Leserbriefe61

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Frau Sonya Geld schrieb:

„Hallo und Sonnenschein! Im Fernsehen wird so oft gejammert, dass wir ein großes Insektensterben hätten und es davon immer weniger geben würde. Das halte ich für blanken Hohn und für grundlose Stimmungsmache. Einmal mehr werden die Bürger mit scheinökologischen Katastrophen konfrontiert, die überhaupt nicht stimmen. Ich fahre fast je Nacht mit dem Auto rund 30 km durch eine Waldstrecke sowie über Landstraßen und das seit über 20 Jahren. Genau wie früher tummeln sich abertausende Insekten im Lichtkegel meiner Scheinwerfer und bekleksen die Windschutzscheibe dermaßen, dass diese sofort nach der Fahr gründlich gereinigt werden muss. Das war vor 20 Jahren so und das ist heute noch immer so und zwar im gleichen Ausmaß. Würde es dieses Insektensterben wirklich in der behaupteten Menge geben, dann müsste ich erkennen, dass es im Laufe der Jahrzehnte weniger geworden sind, die da an meine Scheinwerfer und meine Windschutzscheibe klatschen und wie Fettflecken auseinander platzen. Dem ist jedoch nicht so. Nicht im geringsten. Also muss ich für mich den Schluss daraus ziehen, dass das angebliche Insektensterben wieder einmal mehr nur so eine Erfindung der Öko-Gutmenschen ist, die sich damit wichtig machen wollen, um ihre kruden Ideen durchzuboxen.“

Herr Aegidius Schwarzer schrieb:

„Grüße und Tag. Ich bekomme da Bedenken und Angst. Da kommt am Ende wieder der selbstrotierende Paukenfresser und dann haben wir den Salat. Ganz Städte stehen wie der Ochs vor dem Berge und wissen nicht, was sie tun sollen. Es ist kein angenehmer Zustand, es ist kein erträglicher Zustand. Ich bin nicht von den Dummen einer, jedoch kommt jeder mal an seine Grenzen. Wenn der selbstrotierende Paukenfresser kommt, dann verdünnisiere ich mich lieber, denn ich möchte dem keinesfalls begegnen.  Sie haben sicher mitbekommen, wie es dem Herrn Karg und seiner Familie ergangen ist und das war völlig sinnlos, es hat keinem was gebracht, dem Herrn Karg am allerwenigsten. Es macht keinen Sinn, sich widerborstig zu zeigen und dem selbstrotierenden Paukenfresser die Stirn zu bieten, denn dabei verliert man immer, grundsätzlich und generell! Sich in diesem Fall als Held aufspielen zu wollen, das kann nur scheitern. Bevor ich da, wie viele andere, den Kürzeren ziehe, verzwitschere ich mich zeitig und begegne dem erst gar nicht. Das ist die beste Methode, die einen selbst auch am wenigsten belastet, zumal der selbstrotierende Paukenfresser niemals nicht anwesenden Personen nachstellt oder auf die wartet. Schön ist das alles gewiss nicht, jedoch ist der selbstrotierende Paukenfresser nach spätestens zwei Tagen wieder weg, meistens sogar schon nach einem Tag, und dann hat man wieder seine Ruhe. Es ist selten, dass er innerhalb der nächsten Wochen noch mal daher kommt. Vorsicht walten lassen, lautet die Devise. Beherzigen Sie das und dann wird alles gut!“

Herr Hans-Peter Godendorff schrieb:

„Grüße! Ach die Menschen sind doch doof. Die meisten sind doch so doof, das sie noch nicht mal erkennen würden, wie doof sie sind, wenn sie direkt neben sich selbst stünden.“

Frau Marion Kolbe schrieb:

„Hallo, lautet die Devise! Es gibt ja neue Dinge, die man am liebsten sofort in den Müllcontainer stopfen würde. Wozu  manche Sachen dienen sollen, erschließt sich nicht oder ihre Aufmachung ist derart primitiv, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann. Eine Liste solcher Sachen möchte ich hier nicht aufmachen, das würde zu weit führen, aber ihr ahnt schon, was ich meine. “

Herr Isidor Golem schrieb:

„Einen Moment bitte. Warten muss man immer und überall. Wer nicht warten kann, der kommt nie zum Ziel. Schlecht ist jedoch, wenn einem in der Wartephase die Buchstaben gestohlen werden, nur zum Beispiel. Warten muss man oft, warten ist jedoch nicht so harmlos, wie viele glauben. Es gibt Kräfte, die das für sich ausnutzen. Kein Spielraum für solche destruktiven Charaktere! Die Zeit ist der Maßstab aller Dinge, ein Maßstab, den man manchmal zerbrechen muss. Es ist eine Tragikomödie. Gräme man sich über alles, es ist nicht gut. Der rostende Wartebereich im Vorzimmer der Welt ist aussagekräftiger, als die Verheißungen der Akteure. Na wer kennt es nicht? Zu den Dingen, die Vergnügungssteuer verlangen zählt das nicht. Dem ist so!“

Herr Cornelius Stoewer schrieb:

„Schönen Gruß. Ich will mich da mal über die Sache mit dem Hals äußern. Ganz vorne im Leserbriefschrabbes, es ist vielleicht nicht mehr aktuell, was weiß denn ich? Da gibts Ausführungen wo man Menschen nach der Form ihrer Hälse bewertet. Wer kommt auf solch eine Idee? Halslose Leute wären generell schlechte Menschen, heißt es dort unter anderem. Was sind halslose Leute? Meint der Gastautor damit Menschen mit sehr kurzem Hals oder solche, wo man aufgrund der Dicklichkeit einen durchgehend oder übergehenden Eindruck von Körper und Kopf erhält? Wer konnte sich denn aussuchen, welche Halsform er kriegt? Dieser Schreiber hat vielleicht einen langen Hals, ich weiß es nicht, weil ich ihn nicht kenne, aber dann könnte man genauso gut sagen, dass Menschen mit langen Hälsen schlecht sind. Oder wurden diese Hälse lang, weil man sie lang gezogen hat? Sicher nicht, sicher nicht. Wie sieht der Mensch aus? Oft sehr blöde, das ist doch so. Nicht jeder, der blöd aussieht, ist auch blöd, das sollte man wissen. Der Kopf raucht, egal ob mit oder ohne Hals.“

Herr Ben Gumperied schrieb:

„Salve! Es ist zu sagen, dass nicht alles gut ist, nur weil es nicht schlecht ist. Dazwischen gibt es schon noch eine ganze Menge an Möglichkeiten. So ist das doch mit allem, nur viele wollen das nicht begreifen. Die Welt ist in Wahrheit nun mal nicht digital und kennt mehr, als nur zwei Zustände. Wäre die Welt digital, dann wären wir schon längst am Ende und es gäbe die ganze Welt schon lange nicht mehr. Uns natürlich auch nicht. Ja blöd, was?“

 Frau Camilla Tepwart schrieb:

„Schönen Gruß. Das ist ein fronigoles Vergnügen. Ich will das nicht weiter kommentieren. Bei Nacht kam die Santolez und es war bitter. Wir haben diverse Lieder gesungen, mal schräg, mal originalgetreu, so ganz zufrieden waren wir mit dem Ergebnis nicht. Hauptsache lustig, lautete die Devise. Ansonsten, wir werden keinen Parteitag veranstalten, das würde nur so vor Langeweile triefen und das wollen wir nicht. Parteitage arten immer in sinnloses Geschwafel aus, mit dem sich die Redner selbst froh stimmen. Deswegen nehme ich schon seit Jahren nicht mehr an Parteitagen teil. Dazu ist die Zeit viel zu schade. Ein fronigoles Vergnügen bereiten Parteitage ebenso nicht, haben sie auch noch nie getan.”

Herr Oswald Krüger schrieb:

„Guten Abend. Sie sind am Klimawandel schuld. Sie persönlich sind mit daran schuld und frag nicht wie! Deshalb würde ich normalerweise schon gar nicht mehr mit Ihnen reden. Schämen Sie sich! 80 % aller Menschen müssen sich schämen, weil sie mit am Klimawandel schuld sind. Behaupten Sie nicht, dass es anders wäre! Ich lasse keine Entschuldigung und schon gar keine Ausreden gelten. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Menschen wie mir, ich fahre kein Auto mehr, ich heize meine Wohnung nicht mehr, ich kaufe keine Sachen, die weit transportiert oder unter umweltschädlichen Bedingungen hergestellt wurden. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man seinen ökologischen Fußabdruck gegen Null drücken kann, aber die meisten sind doch viel zu bequem dafür. Da kann lieber alles den Bach runter gehen, es wird immer heißer, draußen sieht man es ja. Außentemperaturen, die man vor 30 Jahren, vor nur 30 Jahren, selbst in Spanien nur selten sah, sind inzwischen hier schon im Sommer die Regel. Wir werden alle vertrocknen und eingehen, nur weil keiner etwas dagegen macht. 80 % aller Menschen sind Schweine, weil sie nichts oder nicht genug dagegen tun. Wir wollen unser Leben nicht verändern, heißt es dann. Es ist doch kein Kasperletheater und kein Lustspiel der Augsburger Puppenkiste, es ist Realität, was sich da drausßen tut! Die ganze Welt wird immer heißer, bis sie glüht. Sie sind sich doch auch zu fein, um etwas dagegen zu tun. Sie fahren weiter Auto, einfach so, ist ja egal. Sie heizen sich im Winter die Bude warm, egal. Es muss Schluss sein. Der Gesetzgeber muss handeln und zwar sofort, jetzt und gleich! Solche Sachen gehören verboten! Der gesamte Autoverkehr gehört verboten, ebenso alle Heizarten, außer vielleicht Wärmepumpen. Was macht man? Nichts! Nichts, wie immer! Egal, egal, egal egal egal, nicht wahr? Wie lange glauben Sie, dass das noch gut geht? 2 Jahre? 3 Jahre? Und dann? Ist das wirklich alles egal? Die Zukunft unserer Kinder spielt ja für Sie auch keine Rolle. Da sagen Sie noch schulterzuckend, welche Zukunft soll da eine Rolle spielen? Weil es keine mehr gibt. Schämen Sie sich, alle müssen sich schämen, restlos alle! Die Menschheit versagt auf ganzer Linie.“

Frau Lucy Kronkmöller schrieb:

„Heißen Tag! An sommerlichen Tagen die Gelüste ausleben, das sollte doch endlosen Spaß machen. Jedoch oft klappt das nicht so recht. Wenn die schweißgebadeten Körper aneinander reiben, wie zwei nasse Schwämme, dann kommt die Lust schon mal zum Erliegen. Nicht wirklich schön, also lieber normale Temperaturen, auch dafür!“

Herr Gerhardt Mentibour schrieb:

„Guten Tag. Sich von anderen alles finanzieren zu lassen, das ist ein faulbequemes Projekt, für Leute, die sonst nichts auf die Reihe kriegen. Der eigene Elan ist wohl mehr begrenzt, als man vorgibt. Die großen Macher, wie man sie hierzulande früher einst kannte, gibt es wohl leider nicht mehr wirklich. Erst mal das Kapital selbst erarbeiten, welches man zum Aufbau seiner eigentlichen Idee benötigt, dazu ist heute keiner mehr bereit und wahrscheinlich auch nicht mehr fähig. Hohle Luftnummern sind die Regel und die meisten dieser Projekte haben eines gemeinsam, nämlich dass sie langfristig zum scheitern verurteilt sind. Doch auch das kratzt diese Leute nicht wirklich, denn dann ist eben das Geld der Geldgeber oder der Kreditinstitute verloren und es heißt, was solls?“

Frau Ella Tabenwald schrieb:

„Hallo, mal eine Frage. Zu der Zeit, in der Sie diese Seite gründeten, gab es doch noch kostenlose Webhoster oder nicht? Ich habe mal gehört, dass es so was damals, vor vielleicht 25 Jahren mal gegeben hat. Heute unvorstellbar. Wissen Sie, wann diese Systeme abgeschafft wurden? War bei diesen Systemen damals dann zur Finanzierung Fremdwerbung eingeblendet. Das würde mich mal interessieren.“

? gavrif hollerjo,ller hüpr?fkekmfel schrieb:

„hmrbpf du kommese kle fuskafisch uschuschusch gusfuss oairf mürfdusdfj sagobados aufe!!!!!!!!!!!!“

Herr Götz Braast schrieb:

„Hallo, mir quastet der Käse, wenn ich den Artikel von Herrn Kuhl auf der einen Seite lese. Wie kann man behaupten, dass Haustiere den Menschen positiv in seinem Wesen beeinflussen würden? Nur alleine mit verbundenen Augen durch die Welt zu gehen reicht da nicht aus, um auf solche abstruse Idee zu kommen. Die meisten Haustierhalter zeigen sich nicht sonderlich verträglich für ihr Umfeld. Dabei ist die vorwiegend kindische Sicht auf die Tierwelt noch der harmloseste Fakt daran, der einen nicht wirklich stören würde, da das nur die Halter selbst beeinflusst. Der Kot, der Gestank und der Lärm der Tiere hingegen belastet vor allem das Umfeld in unerträglicher Weise. Darüber hinaus ziehen solche Viecher oft auch noch Schwärme von Ungeziefer an, die man ohne diese Tiere erst gar nicht in seinem Wohnumfeld hätte. Manche Tiere stellen zudem eine potentielle Gefahr für andere Menschen dar, doch das registrieren diese infantilen Gesellen erst gar nicht. Unter Abwägung aller Dinge muss man für die heutige Zeit zu dem Schluss gelangen, das Haustierhaltung ein Relikt längst vergangener Zeiten ist, welches man und den heutigen Bedingungen verbieten müsste, da die Nachteile für andere Menschen, die davon ausgehen, viel zu groß sind. Keine Regel ohne Ausnahmen, wer natürlich ein abgelegenes und geeignetes Wohnumfeld aufweist, wie etwa auf einem Bauernhof oder dergleichen, der sollte ruhig weiter Haustiere halten dürfen, aber eben nicht Bewohner von normalen Wohnvierteln. Die Darlegungen von Herrn Kuhl, von wegen positive Wirkung auf den Menschen, sind gleich doppelter Quatsch, weil man es gewiss nicht als positiv bewerten kann, wenn Menschen unter dem Einfluss von Haustieren zu einem Wesen mit kleinkindhaftem Verhalten mutieren. Mit härteren Worten würde man genau das als Verblödung bezeichnen, nur um das mal klar zu stellen! Das alles passt einfach nicht mehr in die Zeit, weil die Nachteile für andere Menschen viel zu groß sind.“

Frau Tilla Hepter schrieb:

„Grüß Gott! Hat es psychische Gründe, wenn man immer, wenn man im Wald spazieren geht, weinen muss? Ich weiß nicht, warum das bei mir so ist, aber jedes mal, wenn ich in den Wald zum spazieren gehe, überkommt mich eine innere Melancholität, richtig melancholisch ist das, die mich zwangsläufig zum Weinen bringt. Ich kann das auch nicht unterdrücken, es geht einfach nicht. Nicht etwa, dass Sie glauben, ich würde mich über den Wald ärgern, im Gegenteil, ich mag den Wald sehr, aber trotzdem treibt mir das stets die Tränen in die Augen. Wisst Ihr, woran das liegen könnte?“

Herr Justus Konn – Ziel schrieb:

„Hergo! Ich lese hier und was schreibt ihr nicht? Wie das Wetter wird. Das ist aber wichtig. Das fehlt hier auf der Seite. Schreibt doch eine Seite, wo steht wie das Wetter wird. Jeder will wissen, wie bei dem morgen das Wetter wird. Es gibt keine, die das nicht wissen wollen. Seht mal an, da hab ich euch doch einen guten Ergänzungsvorschlag gemacht!“

Frau Bernadette Heißmüller schrieb:

„Guten Tag. Der Zeitungsleser ist am Sommeranfang im Vorteil, weil er seine Lebensmittel in die alten Zeitungsseiten einpacken und in den Keller legen kann. Jeder hat einen Kühlschrank, sagen Sie? Sagen Sie das nicht. Ich habe keinen. Frau Dellwitz aus der Normannengasse hat auch keinen und Herr Daniels aus der Bölitzer Heide hat ebenfalls keinen. Es ist eine Frage, ob man soviel Energie, wie nur irgendwie möglich sparen will. Dann muss der Kühlschrank das Haus verlassen, ob er will oder nicht. Energie ist nicht dazu da, dass man sie einfach verschleudert, nur weil alle sich das so angewöhnt haben. Und dann kann man viele Lebensmittel in Zeitungen einwickeln und im kühlen Keller lagern. Wirkt genau so gut und kostet nichts und verbraucht keine Energie.“

Herr Rudolph Schuschnigg schrieb:

„Servus! Eine Vorbildfunktion möchte ein jeder Mensch einnehmen, doch die wenigsten könnens wirklich. Wo einer Fähigkeit Grenzen gesetzt sind, ist der Mensch schnell an seinem Ende angelangt. Viele glauben, wahre Talente zu beweisen, jedoch einer genaueren Betrachtung halten sie nicht Stand. Politiker zu sein ist doch das Allergrößte hat mal ein Vorfahre von mir gesagt. Alleine gescheitert ist er damit. Es kann nicht gelingen, wenn man seine Vorschusslorbeeren selber schreiben möchte. Sie stehen im Lichte und trotzdem sieht man Sie nicht, ein Kanzler wäre eine prähistorische Figur im krassen Gegensatz zu all denen, die einem den Tag versüßen möchten. Sie sind kein Kanzler und werden auch keiner, es bedarf keiner Erläuterung, mir ergeht es ebenso, wenn auch aus anderen Gründen. Politik ist nicht unsere Bühne, wir würden verkümmern wie das Einhellkraut am Wegesrand. Nur zu sagen, ohne echte Tätigkeit, das verschafft keine Befriedigung und manch ein Tag möcht einem verloren vorkommen, dazu sind wir nicht geeignet.“

Herr Freddy Pilartz schrieb:

„Tag da! So nicht! So nicht mein Lieber, jedenfalls nicht mit mir! Es gehört eine umfangreiche Ergänzung hierher mit Routenplänen, aber bitteschön nicht solche Halbheiten, die für mich zu einem gravierenden Rätsel mutieren. Es ist doch kein Ratespiel. Meine Oma Nora sprach schon in Rätseln, aber worauf ich hier stoße, das zankt mich und regt mich auf. Eine Begierde die Reisen zu unternehmen entsteht, aber ohne genaue Routenpunkte geht das doch nicht. Wie ein rüsselloser Elefant irre ich in der bösen Welt umher und verliere jede Orientierung. Das macht mir aber keine Freude. Verstehen Sie mein Dilemma? Daher erarbeiten Sie detaillierte Routenpläne und fügen diese den Reiseberichten bei und dann ist alles gut.“

Frau Judtih Bemshage schrieb:

„Hallo. Gibt es in Deutschland eigentlich noch eine Kinderwagenfabrik? Ihr habt umfangreiches Wissen, vielleicht auch dazu. Nachher hat man da irgendwas aus China, Russland oder Tschingbummsistan gekauft, was unterwegs auseinander fällt und so was will man ja auch nicht.“

Herr Werner Katz schrieb:

„Hey sie alter Lötkolben! Haben sie Zucker im Sonderangebot? Zucker, richtigen Zucker, nicht so ein nachgemachtes Zeug aus der Schleimdose. Da wird man doch heute überall beschissen. Willst du Zucker kaufen, kriegst du nur so ein Pinkelzeug aus der Dose. Was soll das? Früher wäre so was nicht passiert. Dann hätte man denen gleich den ganzen Laden dicht gemacht. Auch richtige Äpfel kriegst du kaum noch. Solch komischen Dinger, die wie ein schimmliger Schwamm schmecken und sich auch im Mund genauso anfühlen. Was ist das alles? Es hat ja nichts mit Hitler zu tun, wenn man Qualität verlangt. Die Leute werden gleich blöde und frech, wenn man sagt, dass ihre Waren Scheiße wären und dass früher alles besser war. Dann wird man gleich als alter Nazi beschimpft, von wegen früher alles besser und so. Genau wie an der Tankstelle. Früher bin ich mit 50 Litern Sprit viel weiter gekommen, als heute. Ich glaube, die verdünnen den Sprit mit Wasser oder so was. Nur beim Geld kassieren, da sind alle wieder vorne mit dabei!““

Frau Sabine Eppelstedt schrieb:

„Großherrlichen Tag! Alles ist denkbar, nichts ist unmöglich, das wollen uns gewisse Leute ständig einreden. Warum tun diese das? Weil sie selbst davon profitieren und damit Gewinn machen, nur darum geht es. Das muss man erkennen und darf sich nicht vor deren Karren spannen lassen.“

Herr Eckardt Bohl schrieb:

„Was ist ein Gruß? Das ist ein Gruß! Hahaha! So lustig wie ich, ist keiner. Die Freude bedeutet für jeden etwas anderes. Für mich ist es eine der größten Freuden, wenn ich mich bei Sonnenschein mitten auf einen Acker lege. Das ist einfach wunderbar! Für manche bedeutet es eine Freude, wenn sie viel Alkohol trinken, das finde ich gar nicht schön. Die Leute lassen sich gehen und verlieren sich im widerlichen Bodensatz der Menschheit, mutieren gar zum primitiven Tier. Ein gutes Schauspiel kann einen erheben, ein schlechtes langweilt eher. Hahaha! Hahaha? So lustig finden Sie das gar nicht? Was sind Sie denn für einer? Ärgs! Schämen Sie sich und stellen Sie sich in die Ecke.“

Herr Waldemar Reimöller schrieb:

„Hören Sie! Shöö shöö söö söööö sööö! Wissen Sie Bescheid? Sagen sie nicht nein, dann werde ich böse! Ach die ganze Welt kann mich doch am Arsche lecken! Klingt das nicht schön? Ich erkläre Ihnen gerne, warum das so ist. Jeden Tag erlebe ich Rückschläge, egal was ich mache. Selbst beim simplen Einkaufen gibt es Rückschläge. Da wird man an der Kasse beschissen, weil die Fettschnepfe mehr Waren durch Hin- und Herziehen der gleichen Artikel über den Scanner einbucht. Ich habe dann eine höhere Rechnung ohne mehr Waren zu haben. Die Stadtverwaltung nervt mich, weil angeblich meine Bäume zu weit auf die Straße ragen. Was soll ich denn machen? Glauben diese Schreibtischwürmer vielleicht, dass ich mit 78 Jahren noch in die Bäume klettere, um dort Teile abzusägen? Das mache ich ganz bestimmt nicht, denn dann könnte ich mir gleich einen Sarg dazu bestellen. Frau Bamaschke kommt sich wieder bei mir eine Packung Salz ausleihen. So nennt die das. Inzwischen hätte ich von der schon 14 Packungen Salz zu kriegen, weil die Tüdderiska ständig vergisst, die Packung zurück zu bringen. Die ganze Welt ist Scheiße! Man sollte sie abschaffen oder finden Sie das nicht? Es ist doch alles nichts mehr. Alles geht hernieder und wir bleiben auf der Strecke. Shööö shöö söö söööö söööö und jetzt ists gut!“

Frau Martha Schneider schrieb:

„Guten Abend. Was soll es denn heißen, wenn Herr Kamp sagt, dass man die ganze Welt vernichten müsse? Das finde ich zumindest beängstigend. Welche Dinge oder Vorfälle stimmen ihn in diese Richtung? Es läuft nicht alles glatt auf dieser Welt, das weiß jeder, aber deshalb gleich die völlige  Vernichtung der ganzen Welt zu fordern, das ist doch Wahnsinn. Andererseits, schaut man so in die aktuelle Weltlage hinaus, dann glaubt man wirklich, dass die Arbeiten an diesem Vernichtungsakt schon begonnen haben. Wenn religiöse Motive eine Verharrung auf derartig primitive Ansichten erzeugen, dann muss man diesen Hohlköpfen doch beweisen, dass ihre Thesen längst überholt und grundverkehrt sind. Was soll eine vernichtete Welt denn besser machen? Gar nichts! Im Gegenteil, am Ende bezeitigt es, dass alle Menschen gescheitert sind und ihre Aufgaben und ihre Chancen nicht wahrgenommen haben. Gehirnlosigkeit als Maß aller Dinge zu manifestieren, das war schon immer falsch und genau solch ein Akt der Gehirnlosigkeit wäre die Vernichtung der Welt.“

Herr Tibor Aldoksian schrieb:

„Güsst euch! Wieder muss ich meinen Kugelstift ausfahren und Seiten schreiben, weil mein Drucker nicht geht. Wieder mal nicht geht oder noch immer nicht geht. Ich muss was unternehmen. Irgendwas mach ich doch falsch oder warum geht der Drucker nicht? Da steht der Drucker! Den habe ich vor 4 Monaten neu gekauft. Der PC ist schon 2 Jahre alt und daran funktioniert mein alter Drucker von 2003 nicht. Deswegen habe ich ja vor 4 Monaten diesen Epson – Drucker gekauft. Der Mann vom Laden hat gesagt, dass dieser Drucker für meinen PC der Beste ist und eigentlich immer funktionieren würde. Er habe noch nie erlebt, dass ein Epson – Drucker nicht auf Anhieb funktionieren würde, wenn man ihn richtig anschließt. Viel falsch zu machen gibt es da doch eigentlich nicht, oder? Am Drucker ist ein Stecker für die Steckdose und ein USB – Draht für den PC. Anders nix. Beides angeschlossen. Den Stecker in die Steckdose und den USB – Draht in den ersten USB – Anschluss vom PC. Dann am Drucker diese On – Taste gedrückt. Eine LED wird rot und blinkt, dann wird sie grün und laut Beschreibung sollte der Drucker dann funktionieren. Am PC in Word einen Text geschrieben und will den drucken. Es geht nicht, weil unter Drucker der Drucker gar nicht angezeigt wird. So als wäre der gar nicht angeschlossen. Dann stecke ich den USB – Draht in einen anderen USB – Anschluss auf der Rückseite vom PC. Es dauert was und dann blinkt am Drucker wieder die LED rot und dann wird sie wieder grün. Am PC wird jetzt ein Drucker erkannt, da steht aber nicht Epson – Drucker, sondern Drucker – PCX – Modell. Sagt mir nichts. Wähle ich das zum Drucken aus. Es kommt eine Anzeige im Bildschirm „Seite wird gedruckt“, aber es druckt nicht, der Drucker ruckt innen nur mal, als wolle er anfangen, aber es kommt keine bedruckte Seite raus. Ich hab das so schon 50 mal probiert, immer das gleiche Ergebnis. Oder funktioniert der Drucker gar nicht mit einem Weston – PC? Muss man dann auch einen Epson – PC haben? Sagt mal was! Langsam platzt mir der Kragen!“

Frau Gabi Holt schrieb:

„Guten Tag. Die Ökofreaks haben nur wohl wieder einen neuen Aktionismusplan ins Leben gerufen, mit dem sie dem Zweitwagen den Kampf ansagen. Die fordern aus angeblichen Umweltgründen, dass niemand mehr einen Zweitwagen zulassen könne. Es ist bekannt, dass umfassendes Denken den Ökofreaks schon immer schwer gefallen ist, aber das hat ja eine ganz neue Qualität von Dummheit. Was soll es der Umwelt bringen, wenn ich zB, eines meiner beiden Autos abschaffen müsste? Es brächte der Umwelt nur Nachteile. Weil ich zwei Autos habe, stoße ich ja nicht die doppelte Menge an Abgasen aus. Es ist nun mal zum gleichen Zeitpunkt nur möglich, mit einem der beiden Autos zu fahren und nicht mit beiden zugleich, da ich, offenbar im Gegensatz zu den Ökos, nicht unter einer Persönlichkeitsspaltung leide, wo ich zugleich mit beiden Fahrzeugen fahren könnte. Es ist sogar gegensinnig, denn wenn ich eines meiner beiden Autos abschaffen müsste, dann würde ich meinen kleinen Zweitwagen abschaffen und alle Fahrten mit dem dicken Auto machen, was aber die doppelte Menge an Sprit säuft. Also würde das der Umwelt nur schaden. Bei anderen Leuten dürfte es ähnlich sein. Aber solch umfassendes Denken bis zur letzten Konsequenz ist den Ökos schon immer völlig fremd gewesen.“

Herr Joachim Eggesberger schrieb:

„Hallo. Blumengestecke und Blumensträuße sind mein erbitterter Feind! Nicht weil ich diese nicht mag, sondern weil ich es nicht schaffe, diese so zu binden, dass sie länger als eine halbe Minute halten und selbst das ist dann schon rekordverdächtig lange. Für unsere Vereinsjubiläumsfeier im Vereinsheim sollten wegen schön aussehen alle Türbögen mit gebundenen Girlanden aus frischen Blumen verziert werden. Wer kriegt ausgerechnet die blödsinnige Aufgabe, diese Dinger zu binden? Natürlich ich. Ich hab die ja gewarnt und schon darauf hingewiesen, dass ich das nicht kann und die Vereinskollegin Ute in sowas viel besser ist. Aber nein, der Vereinsvorstand ist ja der Herrscher und bestimmt, wer was macht. Die Ute hätte das gerne gemacht, aber nein, die soll 8 Obsttorten anfertigen, obwohl die darin gar nicht gut ist. Der Vorstand bestimmt ja. Die Blüten in den blöden Girlanden wollen einfach nicht halten. Aber wozu gibt es guten Sekundenkleber, dachte ich. Tatsächlich halten die Dinger damit dort, wo sie es sollen. Nur irgendwie vertragen die Blümchen das Zeug nicht, denn nach nur 10 Minuten sehen die aus, als wären sie schon 2 Wochen alt und bräunlich vertrocknet. Egal, Hauptsache, der Scheißkram ist fertig. Ausgerechnet als der Bürgermeister und andere Ehrengäste zur Eröffnung der Veranstaltung eintreten, fällt das ganze Girlandenzeug in sich zusammen und dem Bürgermeister und einem Kommunalpolitiker aus der Kreisstadt auf den Kopf. Der Vereinsvorstand jammert und kriecht beiden fast demütig in den Arsch, um um Verzeihung zu bitten, ich kann mir eine Lachsalve nur mühsam durch abtreten in einen Nachbarraum halbwegs verkneifen. Dann spendiert der Vorstandsvorsitzende höchstpersönlich den beiden große Tortenstücke von Utes Obsttorten, die daraufhin wie weiche Sülze in sich selbst zerfallen, dem Bürgermeister genau auf die helle Hose stürzen, die daraufhin bunte Obstflecken zeigt. Der Vorstand schaut an dem Tag weder die Ute noch mich noch mal an und ich bin mal gespannt, was wir demnächst bei der Versammlung zu hören kriegen.“

Herr Stefan Jobinalske schrieb:

„Nein, ich trinke keinen Hagebuttentee, ich mag das Zeug nicht! Da kann ich ja gleich die alten Socken von Opa Kranz aufbrühen, bah!“

Frau Gisela Ratsch schrieb:

„Nabend. Hatten Sie schon mal ein oranges Auto? Ich seit einem halben Jahr schon. Jeder fragt mich, ob ich jetzt endlich damit anfangen würde, die Löcher in der Straße auszubessern. Ich bin nicht der Straßendienst, aber das will keiner begreifen. Wer ein orangefarbenes Auto hat, der muss doch der Straßendienst sein. Man wird verrückt!“

Herr Boris Wegsteit schrieb:

„Grüss. Ich habe Angst. Da geht es wieder shrenk shrenk und du stehst da, wie ein begossner Pudel. Alles ist kaputt und erneut geht es shrenk shrenk. In Jömmerhöllerditz haben damals schon alle geweint, wenn sie noch weinen konnten. Hu shrenk shrenk und alle kriegen Angst und laufen davon!“

Herr Toni Ganther schrieb:

„Hallo. Es ist immer wieder atemberaubend zu sehen, dass die Fernsehanstalten es schaffen, zugleich über 80 Programme auszustrahlen, in denen rein gar nichts sehenswertes, sondern nur blöder, belangloser Quatsch läuft. Läutet da bereits das Totenglöcklein des Fernsehens?“

Herr Alfred Czbuleit schreib:

„Tach da! Hören Sie, ich esse keine Salzlake! Ich fahre auch nicht nach Salzlaken-City oder wie das da heißt, oder Salt Lake – City, von wegen, ohne mich! Wer bin ich denn? Man muss nicht jeden Mist mitmachen, den irgendwelche Blödmedien propagieren. Schauen Sie sich doch nur Herrn Barmeyer an, wie es dem ergangen ist. Der arme Wicht hat auch immer allen Quatsch mitgemacht, den diese Dummbeutelmedien vorgekaut haben und jetzt ist er pleite und haust in einem Erdloch bei Kaiserslautern. Das ist doch sicher kein erstrebenswertes Ziel, oder?“

Herr Dr. Esser schrieb:

„High! Der Staat ist nicht dazu da, Wohnungen zu bauen. Man denkt falsch, wenn man glaubt, hiermit Probleme lösen zu können. Es wird dafür im Gegenzug den privaten Wohnungsbau weiter reduzieren, wodurch in der Gesamtfolge damit nichts gewonnen ist. Unterdessen belastet man alle Bürger über den Umweg der Steuerzahlung mit diesen Kosten. Dafür zahlen wir alle aber keine Steuern. Das ist ein System, was auseinander läuft und am Ende mehr schadet, als es nützt.“

Herr Alexander Golling schrieb:

„Grüß Gott. Ist es ein Witz? Ich kann Ihnen das nicht so genau sagen. Der Fickminister macht ein schräges Gesicht und ist sauer. Seine Vorstellungen wurden nicht erfüllt. Freie Liebe in einem eingezwängten Land wollte nicht so funktionieren, wie sich der Fickminister das vorgestellt hatte. Wir sind kein eingezwängtes Land, alles ist frei und jeder kann machen, was er will, sagte der Fickminister. Welch eine Idee, eine Idee, die eine Idee bliebt. Nichts ist frei, alles ist eingezwängt, keiner braucht mehr einen Fickminister, weil der nichts zu tun hat!“

Frau Melanie Oppenhagen:

„Wunderschönes Grüßilein! Damals hatten wir eine Katze, Hibbelkatz haben wir die genannt, weil wir diesen Begriff hier vor vielleicht 10 Jahren mal gelesen hatten und den so schön fanden. Unsere Hibbelkatz ist voriges Jahr von einem Auto überfahren worden. Das Auto konnte nichts dafür, Katzen sind nun mal so blöd, dass sie ohne auf den Verkehr zu achten einfach über die Straße laufen. Es bringt nichts, eine Fahrschule für Katzen zu gründen, weil die ohnehin machen, was sie wollen. So gab es eine ungeplante Entkatzung und die Hibbelkatz tut mir doch irgendwie leid. Es nützt nichts, ich werde mir auch keine neue zulegen, sonst haben wir den gleichen Salat bald wieder.“

? Sprüffkaffekaht schrieb:

„ichere weis niggs und ichere verstteh niggs issere allers scheihsse!“

Herr Marlon Kaifferan schrieb:

„Grüß Gott! Ich bin nicht begeistert von dieser Homepage, das sage ich euch gleich.  Ich verliere den Faden. Es sind zu viele unterschiedliche Themen, das vertrage ich nicht. Ein Rundumschlag um alles, oje, mir wird schwummerig und ich taumele, weil mein Gehirn diese unterschiedlichen Sachen auf wenigen Millimetern nicht sortieren kann. Zur Sicherheit müsste ich schon auf allen Vieren kriechen, wenn ich die Sachen lese. Das will ich jedoch nicht, weil mich dann jeder für bekloppt hält. Für dieses Jahr reicht es und mich werdet ihr sobald hier nicht wieder sehen!“

Frau Nadia Hoepers schrieb:

„Guten Tag. Wir hatten was das und wo ist das? Mit Schinken schmeckt das Brot gut. Sie haben es gut, weil sie alles haben. Ich habe nichts oder fast nichts. Das Schinkenbrot alleine ist etwas wenig. Ich lasse mich überzeugen, mit wenig auszukommen, aber nicht mit gar nichts. Da mache ich nicht mit und steige auf die Barrikaden. Ich habe keine Röcke, mehr weil man als Frau heute meist doch die Hosen an hat. Mein Mann ist nicht mehr da, er ist laufen gegangen, weil er dumm ist. Er sagte, mit mir könne er nicht weiter zusammen leben. Scheidung und alles, hat aber nichts gebracht, also Geld war bei dem sowieso nicht zu holen. Armseliger Knecht! Ich hab nichts. Ich hatte eigentlich nie was, außer Schinken. Immerhin das. Schinken ist gut. Aber nur solange man gute Zähne hat, sonst kriegt man den nicht klein gekaut. Dann macht es keinen Spaß Schinken zu essen, weil man dauernd zu große Stücke davon quer im Hals hängen hat und das ist alles andere als fein. Schinken muss es geben, sonst ist das ganze Leben nichts!“

Herr Abraham Quaak schrieb:

„Muss ich euch erst an den Haaren über die Strasse schleifen bis ihr diese vollgesiffte Seite endlich einstellt? Ich komm vorbei und mach das, dann rummst die Qualle!“

Herr Gerd Nosso schrieb:

„Gräße aus der Wolle!  Ich bin nicht wo der dumme Mann von die Holzecke im Baumarkt! Heh da kommt der Dumme, wird wieder gesagt. Ich nicht! Den Stiefel zieh ich mir nicht an. Luckylucky heisst es dann und kuck doch dahinten, da ist der Dumme und nicht hier! Ich hab mehr Hirn als die Andren! Glaubst du nicht? Ich war früher Meister dahinten im Stahlwerk. Die anderen nicht! Dafür waren die zu dumm. Jetzt weiss du es, ja doof gelaufen, was? Schon mein Vater hat da gearbeit. Bis, lass mal überlegen, ungefähr bis 1972. Ist ja schon lange tot. Ich bin ja schon seit 18 Jahren in Rente, was glaubst du denn? Man wird nicht jünger, du doch auch nicht. Malochen bis der Arsch qualmt, so war das damals. Das können die heut doch all nicht mehr. Aber die Fresse aufreissen, das können die Quälgeister noch. Heh da kommt der Dumme, heist es, aber selbst kriegen die billigen Affen nichts auf die Reihe. Stahlwerk gibts nicht mehr. Haben vor 14 Jahren dicht gemacht und abgerissen. Sicher weil ich da weg war in Rente, was? Aber neee, die Saupinsel von der Führungsetage haben sich selbst die Taschen vollgestopft und da war für die blöden Arbeiter kein Geld mehr da. So ist die Welt! Und heut ists nicht besser, nicht dass wo du da was glaubst. Alles ist im Arsch! Das ganze Land, die ganze Welt, einfach alles! Im Arsch, hörst du? Richtig im Arsch!“

Herr Peter Faehse schrieb:

„Moin! Die Sache mit dem rotierenden Homberzopp, die da einige Seiten zuvor kurz erwähnt wird, darf man nicht klein spielen. Der rotierende Homberzopp ist sehr gefährlich, nicht nur für Kinder, auch für Erwachsene. Viele wissen das nicht oder verharmlosen das. Das ist jedoch töricht und leichtsinnig. Der rotierende Homberzopp hat mehr Menschen auf dem Gewissen, als manche Naturkatastrophe und als viele Räuber. Aber es wird weiter verniedlicht, als wäre der rotierende Homberzopp gar nichts oder nur eine harmlose Gestalt. Der rotierende Homberzopp ist definitiv hochgefährlich und völlig unberechenbar. Er wird nicht jeden vernichten, der ihm begegnet, manchen fällt er auf Grund seiner offenbar sehr harmlosen Erscheinungsweise erst gar nicht auf, selbst dann nicht, wenn sie ihm vielleicht vor dem Supermarkt persönlich gegenüber stehen, aber genau das ist ja das Konzept des rotierenden Homberzopps, die Leute in Sicherheit zu wiegen, damit man leichter über sie herfallen kann. Früher habe ich mal vorrübergehend eine Weile in Duisburg gewohnt, auch da gab es einen rotierenden Homberzopp, der dort noch leichteres Spiel hatte, als hier auf dem flachen Land. Ich will gar nicht die Zahlen wissen, wie viele Leute dort damals durch den rotierenden Homberzopp für immer verschwunden sind. Es dürften mehrere hundert gewesen sein. Der rotierende Homberzopp weiß sich und seine Tätigkeiten stets sehr gut zu tarnen und genau das erhöht die Gefahr, die von ihm ausgeht, noch um ein Vielfaches. Wer da mit dem hohlen Gegenargument kontert, dass der rotierende Homberzopp ihm noch nie etwas angetan hätte, obwohl er ihm in seinem Leben schon mindestens 10 mal begegnet wäre, der verkennt die Situation und fällt genau auf seine verharmlosende Masche herein. Der rotierende Homberzopp ist kein einfacher, bunter Clown, auch wenn er manchmal so aussieht. Sie würden auch keine Gülle trinken, selbst dann nicht, wenn man sie als Cola tarnen würde. So ähnlich verhält sich das mit dem rotierenden Homberzopp. Ob der jetzt wirklich ganze Kinder am Stück auffrisst, wie manche berichteten, oder Erwachsene krankenhausreif deformiert, das weiß ich nicht, doch darum geht es auch gar nicht. Jedenfalls führt der rotierende Homberzopp nichts Gutes im Schilde und man muss sich vor ihm hüten. Der rotierende Homberzopp ist zudem zeitlos, es gab ihn nachweislich schon vor über 150 Jahren und heute ebenso noch und dazwischen ständig. Man darf den rotierenden Homberzopp nicht als Einzelperson verstehen, sondern als Gattung einer bestimmten Spezies, über die nur wenig bekannt ist, die im besten Fall wie ein ganz normaler Mensch aussieht, oftmals als Clown oder Tanzneger in Erscheinung tritt, aber eine einheitliche Erscheinungsweise des rotierenden Homberzopps gibt es ganz bestimmt nicht. Es macht auch keinen Sinn, Jagd auf den rotierenden Homberzopp zu machen, weil er nicht greifbar ist und schneller entschwindet, als ein normaler Mensch reagieren kann. Er wohnt auch in aller Regel nicht an einer bestimmten Adresse, wo man ihn jederzeit auffinden könnte. Also bitteschön! Es heißt Vorsicht walten zu lassen, wenn es um den rotierenden Homberzopp geht und das ist immer noch die beste Methode, um ihm zu entgehen.“

Frau Diana Herzog schrieb:

„Guten Morgen. Stimmt es, was Herr Leutesdorfer da sagt, dass man einen defekten Kühlschrank oft dadurch reparieren könne, dass man ihn für 15 Minuten auf den Kopf stellen würde, dann für 20 Minuten einschaltet und dann wieder in seine Normallage zurück stellt? Ich kann mir das nur sehr schwer vorstellen.“

Herr Ulrich Frambur schrieb:

„Hey da! Mir hat man doch nicht in englisch vorgelesen, wer die alte Villa geerbt hat. Meine Freundin Gabi kann zum Glück englisch, sonst hätte ich gar nicht verstanden, was die wollen. Der Onkel Theo war damals nach England ausgewandert und ist jetzt gestorben. Warum der alles mir vermacht hat, das weiß ich nicht. Eigentlich hatten wir keinen Kontakt mehr. Dann kriegst du Bescheid, dass man diese Villa Bradham-Castle geerbt hätte und glaubst wer weiß was. Für nicht wenig Geld mit vielen Umständen dort angereist und du siehst ein großes herrschaftliches Anwesen, was aber schon zu 80 % eingestürzt ist, weil seit 70 Jahren keiner mehr etwas repariert hat. Mäuse, Ratten und keifende Waschbären geben sich ein Stelldichein und feiern Partys in der Bude, im Dachstuhl hausen 2000 Tauben und 800 Fledermäuse und du kriegst dicke Pocken im Gesicht, wenn du das nur siehst. Wollte der Theo mich ärgern? Der komische Notar in England, der aussieht, wie Kasperle Langzinken auf Urlaub, sagt aber, dass das trotz des miserablen Zustandes mit allem Drum und Dran immer noch über 560.000 Englische Pfund wert wäre. Was weiß denn ich? Da sag ich dem, er soll das verkaufen und mir das Geld geben. Das will er nicht, weil der Onkel Theo verfügt hätte, dass ich das Anwesen frühestens 10 Jahre nach der Erbschaft verkaufen dürfte. Der alte Drecksack wollte mich also wirklich ärgern! Dann erbt man mal was und dann ist es doch nichts und macht nur Ärger!“

Herr Waldemar Semmfras schrieb:

„Nein, ich mag diese Seite nicht! Ich kann sie nicht leiden! Alles was hier steht ärgert mich. Es ist boshaft und dreckig. Meinen Kindern würde ich verbieten, diese Seite zu besuchen, wenn ich welche hätte. Zum Glück habe ich keine, somit entfällt das.“

Herr John Barleycorn schrieb:

„Hallo! Wer mir mein Glas Schnaps stiehlt, ist mein erbitterter Feind! Es gibt kein Feind, der größer sein kann und den ich mehr hasse! Keiner möge es wagen mir den Schnaps zu stehlen. Mein Schnaps ist mein Schnaps und bleibt mein Schnaps, da gibt es gar nicht. Davon kriegt keiner etwas ab, auch Sie nicht!“

Herr Siegfried Ehlen schrieb:

„Guten Tag, die Musik im Radio verstummte, weil alles nur verdummte. Es folgte nur noch Rap, denn das passt zu jedem Depp!“

Frau Alice Reinschmidt schrieb:

„Hallo! Was meint Herr Brüser auf der Regionalseite eigentlich damit, wenn er sagt, dass man aufgrund des heutigen Zustandes die ganze Welt vernichten müsse, da sie nur als völlig gescheiterten Versuch anzusehen wäre? Ich verstehe weder, was er damit genau meint, noch die wahren Gründe für diese Auffassung. Sollte hier näheres bekannt sein, bitte Info.“

Herr Tankred Spülzer schrieb:

„Mein Gruß! Korrektur! Ich bin nicht in die Schweiz gezogen, weil in Deutschland nur noch Bekloppte wohnen, mit denen ich nicht in einen Topf geworfen werden will, sondern weil mir der Lebensstil in der Schweiz besser gefällt. Trotz dessen möchte ich meinen, der erstgenannte Grund hat schon eine gewisse Wahrscheinlichkeit, wenn man sich die Entwicklung in Deutschland so betrachtet. Die Gefühlslage in Deutschland wird immer schlechter, weil man es zulässt, dass Migranten, Islamisten und Negristen und vergleichbar umfassend genannte Gruppierungen diese nach ihrem Gusto verbiegen und alles nach unten ziehen. Irgendwann wird daraus kein Gesamtkunstwerk Deutschland, sondern ein Gesamtslum Deutschland, so wäre meine Befürchtung. Vielleicht, sogar hoffentlich, liege ich da falsch, jedoch möchte ich selbst nicht als Versuchskaninchen dienen und mitten in dieser Entwicklung leben, weil es keine Freude bereitet, bei diesem Niedergang zuzusehen oder ihn am eigenen Leibe zu erfahren.“

Herr Ferdinand Krebe schrieb:

„Hallo Leser. Soziale Nähe ja, aber bitte nicht zu viel. Zu viel Nähe schadet mehr, als sie nützt, weil sie das einzelne Individium zerstören kann. Schottet man sich ganz ab, ist das sicher auch nicht gut, jedoch hat man das nicht immer selbst in der Hand. Es gibt Gemeinschaften, die jeden ausstoßen, der nicht in allen Punkten und ständig zu 100 % dabei ist. Da wird der Spagat nicht nur schwierig, sondern oft unmöglich. Man muss sich befreien von sozialen Verpflichtungen, denn dann werden sie lästig und nerven mehr. Ein leichter Flow ist wünschenswert, der immer nur so viel zulässt, wie man gerade noch in seinen Alltag einbauen kann, ohne dass es einem lästig wird. Diese Grenze liegt bei jedem Menschen etwas anders und das sollte man achten, dann klappt das mit der sozialen Nähe auch auf Dauer.“

Frau Jenny Heckmanns schrieb:

„Grüße bei Grüße. Da schien die Sonne, es störte mich, weil ich es lieber nass hätte. Regen liebe ich. Natürlich auch nicht zu viel, aber meine Grenze ist da sehr hoch gesteckt. Solange es keine Überflutungen gibt, ist alles noch im grünen Bereich. Warum kann man nicht mehr Regen bestellen? Es geht angeblich so viel heutzutage, aber da macht man nichts. Armselig, sehr armselig.“

Herr Frank Ribitz schrieb:

„Hallo und guten Morgen! Alles ist im Niedergang, die Bankfilialen sind davon nicht ausgenommen. Immer mehr Filialen werden dicht gemacht und wenn man schon nur noch an sein Sparbuch will, muss man 15 oder 20 km weit fahren. Völliger Unservice macht sich breit, aber beim abkassieren sind die immer ganz vorne dabei. Alles zuscheissen und dicht machen, lautet wohl die Devise.“

Herr Albert Koch schrieb:

„Nabend! Hat Herr Dr. Frings recht, wenn er sagt, dass die ganze Welt inzwischen so schlecht geworden wäre, dass man sie eigentlich komplett vernichten müsse? Aufrechten Menschen würde systematisch das Leben und das Lebensumfeld zerstört durch miese Gestalten, die aus aller Welt her kommen und alles um zahlreiche Entwicklungsstufen zurück werfen in vorsintflutliche Zeiten, die kein normaler Mensch wieder haben will. Es war noch nie richtig, sich minderen Kreaturen anzupassen, das beschreibt Herr Dr. Frings auch sehr ausführlich und führt auf, welch schädlichen Auswirkungen das haben wird. Eine Gesellschaft, die sich dadurch von Außenstehenden zerstören lässt, ohne es selbst zu bemerken. Das heißt, bemerken wird sie es schon, doch dann ist es zu spät, weil alles schon verloren ist. Ein sehr düsteres Bild zeichnet Herr Dr. Frings da und mit Tränen in den Augen muss ich in meinem Lebensumfeld täglich feststellen, dass er offenbar recht hat. Ob die einzig mögliche Schlussfolgerung daraus ist, dass man die ganze Welt vernichten müsse, das weiß ich nicht, denn danach wäre ja gar nichts mehr, weder für die Schlechten, noch für die Guten. Es ist schwierig!“

Frau Marina Gebbes schrieb:

„Heyhallohallo! Ist es eigentlich verboten, Briefe an Behörden und dergleichen auf gelbem Papier zu drucken bzw. zu schreiben? Neulich hatte jemand so etwas gesagt, ich weiß aber nicht, ob es stimmt. Mit gelbem Papier meine ich kein Recyclingpapier, sondern solch hellgelbe Briefbögen, Druckerpapiere und Schreibblöcke, die man im gut sortieren Schreibwarenhandel erhält. Ich verwende die nämlich lieber, weil es schöner ausschaut, als alles einfach trist auf weißem Papier zu schreiben.“

Herr Björn Wetabori schrieb:

„Malzeit! Arschlöcher! Sind doch heute alles Arschlöcher! Überall will man dich befehlen und gängeln. Arschlöcher! Parke ich am Supermarkt. Kommt ein Arschloch und will bestimmen, dass ich dort nicht parken darf. Arschlöcher! Fahre ich auf der freien Landstraße, wo es keinen stört 140 km/h, kommt ein Überwachungsknöterich und will Geld von mir. Halte ich am Fußweg nicht für solche Arschlöcher, die da rüber wollen, kommt gleich ein Oberarschloch und will mich anzeigen. Was wollen die denn? Als Fußgänger haben die doch Zeit genug zu warten, so wären es keine Fußgänger. An der Post kommt einer und will sich vordrängeln. Arschloch! Man muss mal sagen! Sagt der eine Klopfschädel im Fernsehen, Gesetze sind dazu da, dass sich die Leute daran halten. Ja, stimmt ja, alle Leute, aber ich doch nicht! Ich sags ja, alles Arschlöcher!“

? Bornemann schrieb:

„Woins solls die janzze Wäldd in die Luff jache rummmskladsch und wekk!!!!!!!!!!die jazze Wäldd isen doch nurre Scheihse!!!!!!!!!!!!“

Herr Olaf Strunzer schrieb:

„Hallo, wann spielt die Band Klo de Cologne eigentlich mal auf der Waldbühne? Wenn ihr so was wisst, schreibt es mal.“

Herr Daniel Pfisterer schrieb:

„Mal tachle! Mir hänn früher Brot backe und die leckeste Brote der Welt wo was es gab! Heut die könne alls nichs mehr nur noch Klebstoffbrote wo was du meinst die Zähn gehen fliege! Wurst ist auch net mehr das was einst war nur noch Altfettgelump und Brazzo. Bährr wie eklik und bah!“

Frau Angelika Hack schrieb:

„Guten Tag. Ein Büro, wo man seine Internetseiten basteln kann, zum anmieten, mit Vollausstattung, das wäre doch mal eine Geschäftsidee. Es darf nicht zu teuer sein, jedoch vielfältig ausgestattet muss es sein. Zuhause hat man zwar einen normalen PC, aber die guten Programme, mit denen man auch eine gute Internetseite erstellen kann, die haben viele nicht. Wenn man solch ein Mietbüro für jedermann, für vielleicht 5 Euro pro Stunde für Privatpersonen und sagen wir mal 10 Euro pro Stunde für gewerbliche Nutzer, ins Leben rufen würde, das wäre doch mal was! Warum gibt es so was noch nicht? Jeder im Kämmerchen kann mit der heimischen Ausstattung bestenfalls Mittelmaß erzeugen, aber mit solchen Möglichkeiten wäre für ein kleines Budget viel mehr möglich.“

Herr Rolf Vunscharewskow schrieb:

„Grüße und Tag! Könnt ihr mir Tango tanzen beibringen? Könnt ihr nicht mal online einen Kurs dafür zusammenstellen. So kann man das dann hier sehen und üben. Ich fall immer auf die Fresse, wenn ich das so zuhause probiere. Es geht einfach nicht. Ich hatte mir auf Anraten von Monika schon eine eigene Rhytmusstrategie zurecht gelegt, immer umm-Rumm-Rumm-Ta-Ta-Rumm-Rumm-Rumm-Ta-Ta zu singen und danach zu tanzen, aber genau dabei stolpere ich immer über meine eigenen Beine. Klatsch, liege ich wieder quer im Wohnzimmer. Es hilft mir nicht. Vielleicht bin ich auch zu dumm dafür oder altersbedingt zu ungelenk, ich weiß es nicht, habe aber noch Hoffnung, dass ich es mit einem Online-Kurs lernen könnte. Macht doch so was mal, das wäre mehr als nur eine Bereicherung dieser Seite, sondern richtig super!“

? Oifftkyifftoiyfftkoiyfftkyfftkyfftkoifft schrieb:

„hey ihr hapt doch köbfe wie karagen und ein ei! Sollso wollso wenns ihr chnalleköbfe holle die wurrhst inz geysicht alls mal soin!“

Herr Pascal Trapp - Zwinschneider schrieb:

„Schönen Abend! Ich kann keine Sportgymnastik, davon kriege ich Knoten in die Beine. Schön ist das nicht und es tut weh. Danach humple ich wie ein kastrierter Hase. So was ist einfach keine Sportart für Männer. Die Weiber können das viel besser. Dafür kann ich locker 150 m im Handstand gehen, sogar durch den Wald und sogar bergauf. Macht das mal nach! Ihr könnt es nicht! Ich habe bislang noch keinen einzigen gesehen, der das auch kann, noch nicht mal einen! Da war mal einer, der hat immerhin 72 m geschafft, dann ist er umgefallen. Ich schaffe aber sogar 150 m, richtige 150 m, haha! Früher habe ich mal Streckenrennen mit Fahrrädern gefahren. War aber dann doch nichts. Hör mir auf! Nach 4 km wurde ich immer müde. Ich weiß bis heute nicht warum. Nach 3 km war ich noch fit und immer nach 4 km bin ich auf dem Fahrrad fast eingeschlafen und auf die Fresse geflogen. Vielleicht einer Hyperbolid – Störung meint meine Ärztin. Handstand kann ich da leichter ohne müde zu werden. Auch ein paar Stunden am Stück. Nun misst man Menschen nicht an ihrer Fähigkeit zum Handstand, weiß ich doch, aber es ist schon etwas besonderes. Verniedlichen sollte man das nicht und totschweigen schon gleich dreimal nicht. Es ist eine Leistung, das steht außer Zweifel. Ich will mich damit jedoch nicht selbst loben, obwohl es mir gut zu Gesicht stünde. Ich kann schon Dinge, die andere nicht können! Was habt ihr eigentlich für besondere Fähigkeiten? Könnt ihr auf der Nase robben? Oder vielleicht Gegner mit den Ellbogen niederstrecken? Ich kann beides nicht. Es gibt Leute, die können das. Was meint ihr wohl, was es da alles gibt? Manche können sogar auf einem Finger tanzen. Da läge ich gleich auf dem Gesicht. Halten wir fest, ihr könnt nichts, ich kann ein wenig und die meisten Anderen können auch nichts. Ich will euch gar nicht vorführen, das habe ich gar nicht nötig, aber sagen kann man es ja mal.“

Frau Cornelia Sühlkamp schrieb:

„Hallo. Mächtig amüsiert habe ich mich über den Streit und die seltsamen Äußerungen einiger Begriffsansprüchler. Wo da immer asseasse asseasse gesagt wird. Ich finde das so lustig, dass ich aus dem Lachen nicht mehr heraus kam und sicher 3 Stunden lauthals gelacht habe. Trotz meiner anhaltenden Belustigung über den Begriff asseasse weiß ich bis heute nicht, was asseasse überhaupt bedeutet. Es lässt sich für mich nicht erklären. Einige Leser beschrieben vor etwa 2 Jahren schon ähnliche Unklarheiten bezüglich dieses Begriffs, jedoch Erklärungen gab es auch dort nicht. Also asseasse bleibt ein großes Mysterium, welches man so einfach nicht fassen kann.“

Herr Demokrat schrieb:

„Ich lasse mir von euch nicht vorschreiben, was Demokratie ist und was nicht. Das schreibt mir keiner vor, ihr auch nicht! Wer da bemängelt, dass Demokratie nur links oder grün sein darf, der hat doch nicht verstanden, dass jeder, der begriffen hat, was Demokratie ausmacht eben links oder grün sein muss, denn rechts oder sonst wo kann es keine Demokratie sein, das ist nämlich unzulässig! Links ist Demokratie, alles andere nicht! Wenn ich das sage, dann ist das so! Andere haben nichts zu sagen! Ihr auch nicht! Ich verlange ausdrücklich, dass ihr alle Äusserungen gegen linke Politik aus dem Leserbriefforum und von allen Seiten entfernt! Sofort! Soforrrt! Sofoooorrrrrt!! Zackzack!!!“

Herr Albert Schönmeyer schrieb:

„Guten Morgen. Ich habe keine Zeit, mich um Sinnlosigkeiten zu kümmern. Wenn man von mir verlangt, dass ich mich um Umweltbelange kümmere, dann verweigere ich das. Dieser Aktivistenschwachsinn wird von mir nicht unterstützt. Die Umwelt macht sowieso was sie will, da wird sie mich nicht nach fragen und all diese Möchtegern – Weltenretter auch nicht! Nur das muss man erst mal begreifen, doch diese Aktivisten tun das nicht, weil sie sich damit ihrer eigenen Existenzgrundlage berauben würden. Alles hohles Zeug ohne jede Wirkung.“

Frau Esmeralda Czak schrieb:

„Sonnengrüße! Die Ausführungen von einigen Zeitgenossen kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Ist Sex etwas schlechtes? Ich bin davon überzeugt, dass dem nicht so ist. Im Gegenteil, es ist etwas wunderbares und ohne Sex wäre das Leben kaum lebenswert. Wieso maßen sich oftmals zweifelhafte Gestalten an, Sex grundsätzlich schlecht zu reden? Wo soll das Gute an sexueller Enthaltsamkeit sein? Diese Frage habe ich mir früher schon in der Jugend gestellt und damals wie auch heute keine Antwort darauf gefunden, weil es keine gibt. Enthaltsamkeit bringt keine Vorteile, sondern nur Nachteile, in etwa dadurch, dass sie frustrierte Gestalten zurück lässt. Und wer will schon gerne frustriert sein?“

Frau Diana Korbflechter schrieb:

„Grüß Gott. Am Siebten jedes Monats gab es Geld. Eine Tradition, die aus früher Zeit stammte, als mein Urgroßvater ein großes Grundstück verpachtete. Weil der Pächter damals erst ab diesem Datum zahlen konnte, weil er dann Einnahmen erzielte, war das damals so vereinbart worden. Die Höhe der Summe wurde alle zwei Jahre angepasst, also meist erhöht, wohlgemerkt eher moderat erhöht. Das lief so, bis vor einigen Monaten. Plötzlich kamen keine Zahlungsüberweisungen mehr. Da mir als Erbin seit vielen Jahren diese Zahlungen zustehen, fand ich das nicht gut. Rücksprachen ergaben, dass der alte Pächter dahingegangen war. Die Altersschwäche hatte ihn übermannt. Immerhin 99 Lenze schaffte er, wer kann das schon von sich behaupten? Seine Nachfahren zeigen kein Interesse an weiterer Anpachtung des Grundstücks, weil sie Versager sind, die den Betrieb ihres Opas herunter gewirtschaftet haben. Der alte Pächter wird jetzt sicher im Grabe rotieren, wie ein Hähnchen am Grillspieß, über diesen Schmach seiner Versager-Enkel. Es ist schade, diese monatlichen 3600 Euro taten mir immer ausgesprochen gut, aber es wird sich bald ein neuer Pächter finden und dann erhöhe ich gleich die Pacht mal auf 4800 Euro, das ist doch klar!“

Herr Henning Fuhrmann schrieb:

„Guten Tag beisammen. Wer da vorne so über Frankfurt lobhudelt, sollte sich meine Kritik zu Herzen nehmen. Offenbar kennt der nicht alle Stellen genauer. Ich habe früher 31 Jahre in Frankfurt am Main gewohnt, die ersten 20 Jahre davon sehr gerne. Irgendwann entdeckten Afro-Migranten diese Gegend für sich und die Wohnqualität stürzte ins Bodenlose. Affenartiges, sinnloses Geschrei, bekloppte Kinder, die wie angestochene Affen den ganzen Tag auf der Straße rotieren, Drogenhandel, Streitereien, Dreck, Slumzustände. Keiner macht was dagegen, wenn man sich bei den Behörden beschwerte, bekam man noch vorgeworfen intolerant, egoistisch und fremdenfeindlich und natürlich nicht multikulturell geprägt zu sein. Was bringt uns solche Multikultur? Den Untergang des eigenen Landes, mehr nicht! Wie man an denen sieht, sind das invasive Arten auf Menschenebe, na ja, ich will nicht übertreiben, sagen wir mal auf Affenebene, das passt besser. Ich habe, zum Glück, die Konsequenzen daraus gezogen und bin in den Raum Limburg gezogen, da kann man auch wieder ohne diese Multikulti – Auswüchse richtig leben. Der beste Entschluss meines Lebens!“

Herr Bodo Debulshaimer schrieb:

„Hey! Die Strassenbreite ist wohl mit die wo was zu klein ist wo wenn ich mit dem Escooter noch nebe die Auto und Fahrrad passe es gehts nicht weil die Strassenbreite zu klein ist geht nicht wegen die Strassenbreite. Muss der Bührgermeister die Strassenbreite mehr mache da geht es!“

Frau Renate Fischer schrieb:

„Hallo. Stopfen Sie In Ihre Kinder nicht immer Fritten, Burger und solches Fettgematsche rein! Das ist doch widerlich und die Kinder mutieren zu Fettbergen, entwickeln große Gesundheitsschäden, die sie bis ins Erwachsenenalter begleiten werden. Ich fordere ein Gesetz, welches es verbietet, dass man Kinder mit Fritten, Fettwurst, Burgern und ähnlichem Pratschgematsche vollstopft!“

Herr Christoph Ebeloh schrieb:

„Was soll das? Sagt mir, was das soll! Ich lese von A bis Z und begreife nicht, was das soll. Mir platzen die Hühner, wenn ich den ganzen Mist sehe! Herr Göransson kann das gar nicht lesen, dann kriegt der schon Blutdruck und kippt um. Wissen diese Schreiber nicht, was sie sonst machen sollen? Es ist widerlich, widerlich, widerlich, bahpfui! Ein Mann weint ja nicht, sonst würden meine Tränen die Nordsee zum überlaufen bringen. Es ist doch Scheiße! Da schreiben welche über Hunde, andere über Würste, wieder andere über ihre blöde Arbeit, Computer und sogar über Sex, jedenfalls versteckt im Hintergrund. Das macht man nicht, es ist ja widerlich. Mir pinkelt der Roboter in die Tasche, wenn ich das lese. Ich muss es nicht lesen? Muss ich nicht? Leckt mich am Arsch!“

Herr Josef Mangelohr schrieb:

„Hallihallo, also ich bin entzückt von diesen Sachen hier. Es ist ein wunderbares Kabinett an vielfältigen Dingen. Finstere Gedanken werden, wie nach einer gewaltigen Gewitterschauer, hinweg gefegt und alles scheint bereinigt. Beherzigt man die Schlüsse daraus, dann müsste es danach heiter und positiv weiter gehen!“

Frau Emma Zuse schrieb:

„Jaja, Herr Smedergast, der hat den Zug verpasst! Dieser Spruch beeindruckt mich irgendwie und ich habe diesen in mein Leben mitgenommen, ohne es bewusst zu bemerken. Es gibt Situationen im Alltag, da werfe ich diesen Spruch automatisch raus und sofort herrscht im Umkreis eine gute Stimmung, selbst dann, wenn diese zuvor eher mies war. Eine Dame aus Lübeck fand diesen Spruch so gut, dass man ihn zum Wettbewerb Spruch des Jahres einreichen sollte. Nun können wir das nicht machen, denn hier tauchte der ja schon vor Jahren auf und ich weiß gar nicht ob ihr oder jemand anders der Urheber davon ist. Es ist fein und gut und es macht mir Mut.“

Herr Franz-Josef Kandzia schrieb:

„Hulligen Tag! Der Frosch wurde nach Österreich geliefert und quakt heute dort herum. Es war mir keine Ehre, ich meine ein Frosch in Österreich wird keine Sensation sein. Wie viele Frösche gibt es heute in Österreich? Ich schätze mal 650 Millionen, vielleicht sind es sogar 670 Millionen, kann auch sein. Ein Frosch mehr macht dann nicht mehr viel aus. Nicht mehr viel, aber entscheidend ist doch, was macht der Frosch in Österreich? Ha! Jetzt hab ich euch! Dieser Frosch kann einfach alles. Ein Weltfrosch. Vorne, hinten, überall. Es gibt keinen besseren Frosch auf der ganzen Welt, lasst euch das gesagt sein! Menschen sind dumm, das ist normal, auch wenn es sich widersinnig anhört, aber sie sind dumm, sogar sehr dumm. Eines Tages werden die Menschen aussterben, eben weil sie dumm sind. Die Frösche nicht, die wird es weiter geben. Nicht nur die in Österreich, überall!“

Herr Kurt Pfnoisikker schrieb:

„Hallo. Der Mensch von heute weiß zu wenig über Rehkitze! Viel zu wenig überhaupt über Waldtiere, aber eben besonders zu wenig über Rehkitze. Sind Rehkitze denn gar nichts? Sind sie es nicht wert, beachtet zu werden? Fragen Sie doch mal Ihre Leser hier, wie viele von denen Rehkitze überhaupt auf dem Schirm haben. Wahrscheinlich noch nicht mal 5 % aller Leser, noch nicht mal lächerliche 5 %, noch nicht mal das! Es ist beschämend. Die halbe Welt müsste weinen, wenn man es genau nimmt, aber sie tut es nicht, eben weil denen all die Rehkitze egal sind. Das ist bestimmt die gleiche Sache, wie mit den Polkappen. Dann heißt es, ich habe in meinem gaaanzen Leben noch nie Rehkitze gebraucht, also was soll es? Eine Trauer entsteht und geht niemals mehr zu Ende, wenn man näher darüber nachdenkt. Aber das macht ja keiner, denn Rehkitze sind diesen Würgegestalten ja egal, völlig egal. Belanglos wie ein altes Unkraut, was am Wegesrand steht und über welches schon 500 Hunde gepisst haben. Ja ist doch so! Och Rehkitze, was soll es? Diese armen und bedauernswerten Tiere sind fast jedem völlig egal. Mir hat ein Wanderer im Wald höchstpersönlich mal gesagt, dass er auf Rehkitze scheißen würde, als ich ihn ermahnt habe, dass er zur Schonung der Rehkitze gefälligst den Waldweg nicht verlassen soll. Da haben wir es ja, das ist der eindeutige Beweis. Rehkitze sind egal und völlig bedeutungslos. Wenn sie weg sind, sind sie weg und fehlen diesen Egalgestalten auch nicht. Diese hinterlassen dann in der heimischen Fauna ein Loch ungeahnten Ausmaßes, aber solchen Stogalonen ist einfach alles gleichgültig. Denen ist die Bratwurst auf dem Teller doch wichtiger, als jedes Rehkitz. Man muss sich das mal vorstellen, eine lächerliche Bratwurst ist für die wichtiger, als ein Rehkitz. Wie weit wird die Menschheit noch sinken? Rehkitze, die jedem egal sind, Bratwürste, die jedem wichtiger sind. Eines Tages, wenn es keine Rehe mehr gibt, dann stellt auf einmal jemand erstaunt fest, dass es keine mehr gibt. Aber dann ist es zu spät. Bratwürste ersetzen aber keine Rehkitze! Und Bratwürste vermehren weder sich selbst noch Rehkitze. Es ist ein Elend! Diesen Konsorten ist sogar eine Tube Klebstoff wichtiger, als ein Rehkitz. Das habe ich neulich nämlich mitbekommen. Eine Tube Klebstoff wichtiger, als ein Rehkitz, eine Bratwurst wichtiger, als ein Rehkitz. Ich fasse es nicht! Ihre verblödeten Kinder werden am Ende genau so blöde und achten Rehkitze nicht. Schau dir doch die Kinder von diesen Beulenköpfen nur an. Die sind doch nur noch ein Abbild ihrer völlig verblödeten Eltern. Rehkitze sind allen egal, fast allen. Mir nicht!“

Herr Hubert Könen schrieb:

„Guten Abend. Auf dem Weg nach unten werden Sie noch rasant von denen überholt, die total abgestürzt sind. Verharmlosen Sie das nicht, denn der größte Teil der Bevölkerung wird Sie überholen, weil derzeit alles abstürzt. Kultur adé, zugunsten von fremdländischem Dreck, von Unkulturen, die man früher hier niemals zugelassen hätte. Düstere Bilder von einem düsteren Land, das sich selbst verloren hat.“

Frau Emmy Chadow schrieb:

„Ssönen Tag. Frühe als Kinde habe wir imme auf dem Sahndplazz gespillt wo immer der Mann wo kam. Dasse war luhstig und hat Spas gehmajht. Habe mache und mache und wosse luhstig. Ömmerömm mit die Höhs runde und jömmjömm wosse luhstig. Dere Sahndplazz isse weck und haste der Mann auche weck. Nigrs mehr daa und weck. Wosse vilse Jahrre her vilche 10 Jahrre odrsi 20 Jahrre odle.“

Herr Harald Gaffler schrieb:

„Morgen! Ein Sebilor ist doch ein besonders kleiner Mensch oder nicht? Ich habe so was früher mal gehört. Der Begriff tauchte jetzt in einem Ratespiel auf und keiner wusste die Antwort. Mit dem Hund kommt man nicht zu einem Ergebnis, denn Hunde wissen so was nicht, sie sind ja dumm. Mir fiel ein, dass ich vor Jahren gehört hatte, dass ein Sebilor ein besonders kleiner Mensch ist, der vielleicht so groß wie ein fünfjähriges Kind ist, der aber in Wirklichkeit zum Beispiel 35 Jahre alt ist. Nur so als Beispiel, damit man begreift, was ich damit meine. Da gebe ich das als Antwort und der Leiter weiß es selbst nicht. So ein Dummsack! Wenn der Pronogist diese Fragen doch stellt, dann muss er die passenden Antworten doch vorliegen haben. Aber nein, vorbereitet wie ein Sack Nüsse, der auf den nächsten Regen wartet, kennt dieser Gebirgsaffe die Antworten auf die eigenen Fragen nicht. Was ist das denn für ein Gewinnspiel?“

Frau Tania Zelira schrieb:

„Hallo, der Tag fängt ja schon mal völlig gut an! Da fahre ich mit dem Anhänger am Auto zum Baumarkt, um 12 Säcke Zement zu holen, da mault schon mal mein blöder Nachbar Daniel, diese Hohlflasche, dass Frauen wohl nicht geeignet wären, um mit dem Anhänger zu fahren. Dieser Doofsack kommt ja selbst mit einem kleinen Fiat 500  in keine Busparklücke rein, will sich dann aber über andere lustig machen. Dann finstert der Himmel sich, ein Regenschauer ungeahnten Ausmaßes flutet meinen Anhänger randvoll, weil unten der Ablauf und die Planken wohl zugesetzt sind. Nasser Zement ist keine gute Idee. Dann verabschiedet sich noch die Anhängerkupplung, weil der Kugelkopf abbricht. Zum Glück nur bei langsamer Fahrt. Der Tag ist super, man sollte die ganze Welt in die Luft jagen, schwirrt kurz durch meinen Kopf. Der Anhänger wird nebenan auf dem Baumarktparkplatz abgestellt, wütend fahre ich ohne Anhänger und mit nur 5 Säcken Zement im Kofferraum nach Hause. Es gibt Tage, die sollte man am besten ganz aus dem Kalender streichen!“

Herr Markus Tesdörp schrieb:

„Schönfeinen Gruß! Es gibt keinen Grund zum Feiern! Feierwütige Knallköpfe gibt es leider viel zu viele, doch das nützt keinem. Die Welt stürzt ab und befindet sich auf rasanter Talfahrt, wie niemals zuvor. Wer da noch glaubt, feiern zu müssen, der stellt sich spätestens jetzt als Dummkopf heraus. Es mag keinen wirklich wundern, wir sind leider zu einer Gesellschaft der Dummköpfe verkommen. Dummköpfe und rückgratlose Hanswurste, die sich in einem Dauerdelirium befinden. Die Menschheit in ihrem eigenen Abwind oder sind es nur regionale Effekte? Nein, zumindest das ganze Land ist davon betroffen und die Befürchtung, dass ganz Europa diesem Niedergang frönt, scheint sich zu bestätigen. Eine düstere Stimmung müsste sich angesichts dessen breit machen, doch das Gegenteil ist der Fall. Die Hohlköpfe johlen noch ihrem eigenen Untergang entgegen, ohne es zu bemerken. Wer alles mit Dreck vermischt, der darf sich am Ende nicht wundern, wenn dabei nur noch Dreck heraus kommt.“

Herr Frank Herbst schrieb:

„Zaghaften Gruß! Ich wollte anfangs gar nicht auf diese Seite. Man hatte mir erzählt, was mich hier erwartet und das erzeugte mein Widerstreben. Nun hatte ich heute früh viel Langeweile und deswegen habe ich mich doch mal hierher gewagt. Komischerweise bin ich nicht mal enttäuscht, die erwarteten Boshaftigkeiten habe ich so gar nicht gefunden. Vielleicht bin ich auch noch nicht weit genug in die Tiefen der Seiten vorgedrungen, aber alles, was ich bislang sah, das ist doch eher harmlos. Harmlos und geprägt von einer eher sachlich – realen Betrachtungsweise vieler Dinge des heutigen Alltags. Also mir gefällt hier mehr, als ich zu bemängeln hätte.“

Herr Elmar Brasse schrieb:

„Hallo sag ich nicht, das sagt ja jeder! Einen schönen Tag wünsche ich euch aber in jedem Fall! Elefanten sind ja dumm, nicht wahr? Da sitzen die Jahrein Jahraus im Keller und sind Benzin am sägen. Warum machen die das? Es ist doch völlig sinnlos. Der Gesundheit schadet es obendrein, denn was meint ihr, was das stinkt? Wehe wenn mal einer von denen auf die Idee kommt, sich eine Zigarette in den Rüssel zu stecken und die anzuzünden, oje! Dann krachts gewaltig und die ganze Bude fliegt in die Luft. Aber die Silke hat gesagt, dass beide Elefanten Nichtraucher wären, da haben die ja noch mal Glück gehabt. Daran sieht man erneut, wie schädlich Rauchen sein kann. Früher war da hinten bei Bolmes hinter dem Hof ja ein Korallenriff mit grünen Korallen. Nun ja, ist schon 2 Millionen Jahre her, aber immerhin. Dann singt der Volks-Chor wieder was von alten Zeiten oder Marschmusik von Paul Lincke, da stehst du aber stramm, ob du willst oder nicht! Alte Kameraden oder so was, uff-tataa uff-tataa, da steht selbst den Elefanten der Rüssel stramm nach oben, wie eine Antenne. Nee aber, wo wir gerade dabei sind, die Silke ist ganz nett, finde ich jedenfalls. Ich muss die mal fragen, ob die noch zu haben ist. Immer so alleine ist doch auch nichts. Ich glaube, die hatte früher mal ein Geschäft in Hagen. Hat jedenfalls der Herr Bartsch mal gesagt. Der weiß ja immer alles. Nicht deshalb finde ich die gut, mehr so als Frau gefällt die mir. Na die Silke, das wärs doch! Aber was erzähle ich das euch? Ihr habt ja nichts davon und wahrscheinlich kennt ihr die gar nicht. Die Silke hat mit den benzinsägenden Elefanten aber nichts zu tun, nicht dass ihr da was meint. Früher hatte ich mal im Fernsehen einen Auftritt, da in dem Zelt, wo alle mitmachen konnten und da wurde ich ausgewählt, um Zaubertricks vorzuführen. Das ist aber schon lange her, bestimmt 14 Jahre. War mal. Zaubern tu ich heute nicht mehr. Keine Lust mehr. Da vorne wo der Tank – Hansl seine Zapfstellenbude hat habe ich mal ausgeholfen. Das Betriebsklima war ganz gut, aber die zahlen schlecht. Lohn kann man das nicht nennen, deren Gehalt fällt schon unter Nanotechnologie. So was lasse ich mir nicht gefallen. Ich bin doch kein Sklave!  Das Affengeschirr war auch nichts, um damit zu handeln, wer will so was schon haben? Ich hör jetzt mal auf und meld mich dann nach dem Urlaub noch mal.“

Frau Egistana Soykroynatz schrieb:

„Hallo. Die einzige Farbe, die ich an einem Auto gelten lasse, das ist Weiß! Alles andere gefällt mir nicht. Weiß, und zwar richtiges Weiß, nicht so ein kotziges Beigeweiß. Ich kaufe grundsätzlich nie Autos mit einer anderen Farbe. Ich nicht! Da hinten der Autohändler in der Neumann-Siedlung, der hat fast nie weiße Autos. Der hat aber auch keine richtige Ahnung, meine ich. Hör mal, graue Autos, wie widerlich ist das denn? So ein ekliges Zeug hat der haufenweise. Oder ähnliche Ekelfarben, die eigentlich gar keine Farbe sind, sondern glänzende Kothaufen. Seht ihr doch beim Wörner, der hat ja mal so was gehabt, aber dann kam der Knollo und hat ihm aufs Auto gepisst, angeblich weil er dachte, das wäre ein mobiles Plummsklo. Soll man da doch mal über die Farbgebung nachdenken. Ich will keinen zwingen, meine Farbwünsche zu erfüllen, woher auch, aber ein minimaler Geschmackssinn kann nicht schaden. Die Welt, ein strapaziertes Wort, leidet unter Zerrüttung und Verfall. Verfall bis hin zum Untergang. Wartet nur ab!“

Herr Gerd Tupenhaig schrieb:

„Guten Abend. Die Zeit dient nur dazu, dass sie vorbei geht. Haben Sie sich das mal überlegt? Genau so ist es doch oder nicht? Ist ein gewisses Alter erreicht, ergreift die Zeit die Flucht und läuft dir davon. Mit jedem Tag läuft sie schneller. Damals, als man noch halbwegs jung war, spürte man regelrecht die Zukunft, die man noch vor sich hat. Heute spürt man da gar nichts mehr.“

Frau Iris Bardenhagen-Simons-Göllert-Rindshofen-Krawatzke schrieb:

„Grüß Gott! Ich bin eine große Künstlerin, jedoch keiner will es wahr haben. Meine Bilder sind so schön, dass die Leute sie sich nicht ansehen können. Sofort wenden sie sich ab, weil sie so viel Schönheit und Perfektion nicht ertragen können. Meine Farbverläufe sind die Besten! Sie können sich weltweit, und ich betone das, weltweit, tausende Künstler ansehen, keiner schafft die Qualität der Farbverläufe. Meine Farbverläufe sind die Besten! Das ist kein Geprahle, sondern eine rein sachliche Feststellung. Niemand auf dieser schnöden Welt schafft auch nur annähernd solch tollen Farbverläufe. Meine Farbverläufe sind die Besten! Sagen Sie es selbst, die Welt ist doch groß. Trotzdem gibt es solch eine Qualität der Farbverläufe nur einzig und allein bei mir! Meine Farbverläufe sind die Besten! Es gibt auch gute Nachwuchsmalerinnen und -maler, aber die hätten alle die Tränen in den Augen stehen, wenn sie auch nur annähernd so schöne Farbverläufe schaffen würden, wie ich. Meine Farbverläufe sind die Besten! Keiner, ich betone, keiner, keiner darf meine Farbverläufe als schlecht bezeichnen. Tut er es doch, disqualifiziert er sich damit selber als totaler Laie. Meine Farbverläufe sind die Besten! Früher hatte man Blumen, heute braucht man sie nicht mehr, meine Bilder sind schöner. Meine Farbverläufe sind die Besten! Van Gogh hätte sich das andere Ohr auch noch abgeschnitten, wenn er nur annähernd so schöne Farbverläufe hinbekommen hätte, wie ich! Ach was, die Nase hätte er sich auch noch zusätzlich dafür abgesägt! Meine Farbverläufe sind die Besten! Rubens hätte ganz andere Bilder gemalt, wenn er die Qualität meiner Farbverläufe hinbekommen hätte. Hat er aber nicht! Meine Farbverläufe sind die Besten! Ich behaupte nicht, dass diese Maler nichts konnten, die waren zweifellos toll, aber meine Farbverläufe sind die Besten! Hätten die das auch noch so gekonnt, was wären die dann erst toll gewesen? Meine Farbverläufe sind die Besten! Politiker und Beamte brauchen keine Farbverläufe zu können, wären aber trotzdem schon glücklich, wenn sie nur ein Fünkchen davon könnten. Meine Farbverläufe sind die Besten! Man kann meine Bilder auch nicht im Fernsehen zeigen, denn kein noch so gutes Fernsehgerät ist gut genug, um die Hochwertigkeit meiner Farbverläufe auch nur im Ansatz wiedergeben zu können. Meine Farbverläufe sind die Besten! Professoren und Dozenten aller Universitäten dieser Welt werden blass vor Neid, sehen aus wie Leichen ihrer selbst, wenn sie meine Farbverläufe sehen. Sie werden ratlos, weil sie nicht wissen, wie sie das nachvollziehen oder auch nur beschreiben sollen. Meine Farbverläufe sind die Besten! Sogar kleine Kinder auf dem Rad fallen von diesem vor Erstaunen, wenn sie an einem meiner Bilder vorbei radeln. Meine Farbverläufe sind die Besten! Kurzum, alle können sagen was sie wollen, am Schluss läuft es immer darauf hinaus, meine Farbverläufe sind die Besten!“

Herr Blasius Otterola schrieb:

„Oggoggogg! Thailand war mal dahinten wo die schönen Frauen waren oder war das nicht da? Ich hab so was mal gehört. Die Wirtin Monika hat gesagt, die wären heute aber nicht mehr schön. Die sehen heute alle viel unscheinbarer aus, als damals. Manche hätten komische Köpfe, hat mein Bruder gesagt. Köpfe, die wie eine schräge Banane aussehen. Nun ja. Ich weiß nicht. Ich bin nicht verheiratet, die richtige habe ich nie gefunden. Ob dann eine aus Thailand geeignet wäre, woher soll ich das wissen? Sind die anders drauf, wie die Frauen hier? Ich hatte mal ein paar Freundinnen, aber weißt du, das waren alles sehr komische Dämchen. Manche waren bildhübsch, aber so doof wie ein Stein. Andere waren hässlich und bösartig zugleich, auch keine schöne Kombination. Die eine war dick wie ein Walross. Die andere hatte es nur auf mein Geld abgesehen, als sie mitbekommen hatte, dass ich ein paar Milliönchen auf dem Konto habe. Während ich mit der erstgenannten Dicken vielleicht noch eine gemeinsame Linie gefunden hätte, war das mit der weiblichen Geldvernichtungsmaschine völlig undenkbar. Man könnte locker 20 Bücher mit allen Probekandidatinnen füllen, selbst dann, wenn man sie nur mit wenigen Zeilen erwähnt, aber das spare ich mir hier. Trotzdem hätte ich ja gerne eine Frau, nur sie sollte schon halbwegs zu mir passen. Was nicht geht, das geht nicht.“

Herr Gemneradiasch Thoubaseleyk schrieb:

„Sie? Fährigkeite fürre die Abbeit an die Fliehssbandd und mache Abbeit fürre die Geld. Habbe Geld für die kaufs Esserin und habbe für die Kleidde wonz zeig die nagde Füssen nicht mit die Schuhhre. Jedde Tag machs 5600 übölks Hurpff!“

Frau Rita Nessler schrieb:

„Guten Tag. Es war eine Frechheit, dass man hier alle Straßen zuparkt. Man sollte diese blöden Karren alle wegsprengen! Es muss ein Gesetz her, dass nur noch der ein Haus bauen darf, der nachweisen kann, dass auf seinem Grundstück genügend Parkplätze für alle Wohnungen in dem Haus vorhanden sind. Das Parken auf allen Straßen gehört grundsätzlich und überall verboten! Hohe Strafen, die abschrecken, 150 Euro oder mehr! Höchstens kurz für die Tür aufzuschließen oder einen Brief einzuwerfen, könnte man erlauben, allerhöchstens!“

Herr Donald Artenbach schrieb:

„Möpf! Ich ärgere mich nicht mehr über diese Seite! Der Scheißkegel ist es nicht wert, dass man sich darüber ärgert. Meine Füße tun weh, wenn ich das sehe. Deswegen guck ich mir die Seiten schon gar nicht mehr an. Jetzt habt ihrs!“

Herr Franz Teufer schrieb:

„Hallo. Wenn die ganze Umgebung Ihnen auf die Nerven geht, weil die Menschen dort immer blöder werden, seien Sie konsequent und ziehen woanders hin. Verschleißen Sie Ihre Nerven nicht in einer blöden Gegend, wo nur noch Bekloppte, Asoziale, Migranten und was weiß ich nicht noch alles wohnen. Ihre Nerven und Ihr Herz werden es Ihnen danken. Ich bin mit dieser Methode immer gut gefahren. Es lohnt sich nicht, blöde Menschen oder eine blöde Umgebung zu ertragen. Man kann die Arschlöcher dieser Welt ja nicht gut selbst eliminieren, manche Gerichte sehen das nicht gerne.“

Herr Lölly Brufft schrieb:

„Hey ihr da! Falls Sie nichts mit der Zeit anzufangen wissen, dann machen sie Sport oder Spiele, lassen Sie sich was einfallen. Da geht was. Die Langeweile wird verdrängt, man bekommt man ein Ziel, auch wenn es belang- und sinnlos erscheint. Broffbroff geht es und die Zeit geht vorbei, ohne dass Langeweile entsteht.“

Herr Max Sandner schrieb:

„Grüß Gott! Die ganze Gesellschaft stürzt ab ins Bodenlose. In völligen Wahnsinn, in totale Verdummung und grenzenlose Verblödung, je Bekloppter, um so lieber. Eine Gesellschaft, mit der kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist! Der Untergang hat bereits begonnen!“

Herr Lothar Zollikow schrieb:

„Hallo! Ich bin keiner der fragt, bevor er etwas macht. In meinem Bereich, versteht sich. Wenn ich Änderungen an meinem Haus machen will, dann mache ich die und ich benötige kein komisches Bauamt, um das zu genehmigen. Ich baue das ja nicht für andere um, sondern für mich, also sollen die anderen, auch die Bauämter sich um ihren eigenen Wurstteller kümmern und nicht um meine Sachen. Aber Sie wissen ja, wie das heute ist. Dann melden die sich doch zu Wort und wollen das große Sagen haben und frecherweise auch noch Gebühren verlangen. Ich bin der Meinung, solche Behördenstellen sollte man abschaffen! Es mag anderes gelten, wenn man von Gebäuden wie Hotels oder anderem Zeug redet, wo Publikumsverkehr herrscht, aber doch nicht bei meinem Privathaus, wo nur ich drin lebe. Ich vermiete auch keine Fremdenzimmer oder so was. Wenn meine Arbeit Scheiße ist, dann kriege bestenfalls ich selbst die Steine auf den Schädel, aber meine Arbeit ist gut, denn so was ist noch nie passiert.“

Frau Alice Vremm schrieb:

„Guten Tag und guten Morgen, von mir aus auch noch guten Abend! Es gibt viele Dinge, über die man reden kann. Reisen sind für viele immer eine schöne Sache. Als ich noch jung war, mochte ich nie reisen. Andere fanden das toll, ich hielt es für überflüssig. Jetzt im etwas höheren Alter reise ich deutlich lieber, aber immer nur so, dass ich abends wieder zuhause bin. Ich hasse es nämlich in fremden Betten zu schlafen. Abends muss ich in mein Bett, sonst schlafe ich gar nicht ein und bin am Tag danach gerädert. Andererseits weigere ich mich, das Reisen überzubewerten. Es kann Spaß machen, aber nicht zu oft, sonst geht der Spaß daran verloren. Vielleicht alle zwei Wochen mal für einen Tag. Herr Rustibusti, so nennen den hier alle, wie der wirklich heißt, das weiß ich gar nicht, liebt es hingegen den ganzen Tag zu mauern. Der hat in seinem ganzen Garten Mauern hochgezogen, die als ein Irrgarten angelegt sind. Dabei ging es ihm nur darum, mauern zu können. Auf diese Idee käme ich gar nicht, zumal ich gar nicht mauern kann. “

Herr Rüdiger Wagner schrieb:

„Schönen Abend. Habt ihr auch gesehen, wie teuer Süßigkeiten und Schokolade in den letzten Monaten geworden sind? Also ich habe zugegeben immer gerne genascht, vielleicht 2 Tafeln Schokolade pro Woche und eine Packung Schokoküsse und ähnliches Zeug. Aber die Preise sind nun über eine magische Grenze geklettert und seit rund 2 Monaten kaufe ich nicht weniger davon, sondern gar nichts mehr. Es ist ja nichts, was man unbedingt haben muss. Wo ich früher eine Schokolade gegessen habe, esse ich nun eine halbe Scheibe trockenes Knäckebrot und dann ists gut. Viel Geld gespart und für die Gesundheit ist es auch noch besser. Selbst schuld, von mir aus können die Schokoproduzenten ihren Mist jetzt selbst fressen!“

Herr Simon Algenstift schrieb:

„Grüße. Jeder Mann ist ein Autonarr, sagt meine Freundin Alexandra oft. Ich fahre doch kein Auto aus Narretei! Wer bin ich denn? Ich fahre mein Auto, weil ich sonst nicht dahin komme, wo ich hin will. Deshalb bin ich doch kein Autonarr! Keiner! Ich fahre gerne, das ja, aber ich verbringe nicht viel Freizeit damit, das Auto aufzuhübschen oder zu putzen. Es geht einmal im Monat in die Waschanlage, dann innen noch was aussaugen, das muss dann genügen. Ich brauche auch keine besonderen Alufelgen oder blöden Zierquatsch, das nützt mir nicht und irgendwelche Pseudo – Auspuffattrappen brauche ich auch nicht. Besonders dicke Reifen sind ebenso kein Thema. Also hallo! Autonutzer ja, aber kein Autonarr. Dabei fährt die Alexandra selbst fast genau so viel Auto, wie ich. Ich fahre vielleicht 12.000 km im Jahr und die Alexandra 9.000 km. Bin ich also ein Autonarr? Im Gegenteil, im Gegenteil, denn die Alexandra ist es, die immer motzt, dass mein Auto innen zu dreckig wäre, denn sie reinigt ihre Kiste innen alle zwei Wochen, ich wie oben geschrieben, nur einmal im Monat. Aber ich bin dann ein Autonarr. Soll ich schreien? Es wird vermutlich nichts nützen, auch dann bleibe ich für die ein Autonarr. Ein Autonarr, das ist doch lächerlich!“

? pzazzazz schrieb:

„ey du asseasse!wenesw ich dichk grieg slagge ich dich die nasse blad du asseasse!dregige asseasse nur asseasse!“

Herr Konselm Pfratong schrieb:

„Heloodle sind sie die Tagesschau? Aktuelle Nachrichten und was ist los auf der Welt? Überall passiert was. Meist nichts gutes. Und Politiker ohne Ende, jeder sagt was, keiner macht was! Vorne ist hinten und umgekehrt. Das Wetter meistens so, wie du es nicht gebrauchen kannst. Wenn ich am Rand sitze, sollte ich mich nicht zurück lehnen, sonst falle ich runter. In der Zeitung stand, alle Chinesen fahren nach hause. Weiß nicht? Die eine Chinesin war doch ganz nett, oder? Aber den Namen konnte ich mir nicht merken, danach kriegst du die Zunge geschient und eingegipst. Wöngpong oder so ähnlich, glaube ich jedenfalls. In den Nachrichten wurde das nicht gesagt. Die war ganz nett, trotzdem solche Namen kann ich mir nicht merken. Meine Oma hieß Kloboinza, das war schon schwierig, aber Wöngpong oder so, uff!“

Herr Dieter Zander schrieb:

„Hallo! Über Geschmack lässt sich trefflich streiten, aber man erlebt schon Seltsames. Gehe ich ins Café, um etwas zu entspannen und einen kleinen Streuselkuchen mit einem Kaffee zu genießen. Da setzt sich am Nachbartisch ein seltsam geschminkter Mann mit Zopf hin und verlangt von der Bedienung ein Stück Käsekuchen mit einem großen Stück Knoblauch – Fleischwurst oben drauf. Anfangs war die Bedienung etwas irritiert, brachte aber nach kurzem Stutzen dem Kerl genau das, was er wollte. Ich habe Bauklötze gestaunt, wie der Knilch das seltsame Gemisch dann genüsslich verzehrte.“

Frau Lale Stumph schrieb:

„Jemine und einen glänzenden Tag! Wer hat nur solche Einfälle? Auf einer chinesischen Feier war ich eingeladen und ich kenne mich mit den Gepflogenheiten nicht aus. Einer hat mir dort in die Suppe gerotzt! So ein Schwein! Es stellte sich als verunglückte Benimmregeln heraus. Bei den chinesischen Gepflogenheiten sei es eine Beleidigung, wenn man sich an einem Essenstisch die Nase putzt. Mein Sitznachbar litt jedoch unter Heuschnupfen, durfte sich aus Anstand aber nicht die Nase am Tisch putzen. Dann platzte es aus ihm heraus und direkt aus seiner Nase rotzte er seinen Schleim mir in die Suppe. Da habe ich ihm meine und seine eigene Suppe ins Gesicht gekippt und bin gegangen. Anstand hin, Anstand her, alles hat seine Grenzen!“

? Fukalutzabuzz schrieb:

„Wehombb ich esse keine Eier! Ich esse sowas nicht und Fisch esse ich auch nicht! Ehrks ist das widddddderlich leckt mich am Arsch!“

Herr Gustaf Beunig schrieb:

„Grüße aus dem Hause! Sie Worschtmann, hey, Sie lieben Worscht vom Metzger und das ist gut! Vom richtigen Metzger! Das ist heut nicht mehr selbstverständlich. Die laufen alle in den Suppermarkt und fressen nur noch abgepacktes Fett mit Aroma. Dann glauben die noch Worscht gegessen zu haben. Eklig, voll eklig! Wenn die wüssten wo die Fettmatsche her kommt. Huh, da göbelst du aber in jede Ecke! Beim Metzger gibts richtige Worscht und nur richtige Worscht ist richtige Worscht! Da gibts gar nichts.“

Frau Nanette Gimbusch schrieb:

„Tag da! Die Nase ist platt. Warum? Bübchen ist Boxer und Boxer haben eine platte Nase. Wie das kommt, könnt ihr euch denken. Eines Tages fällt die Nase in den Kopf hinein. Was solls? Herr Knüpf hatte gar keine Nase. Und der war gar kein Boxer. Aber eine Nase hatte der nicht. Irgend so ein Gendefekt. Wenn man die Füße mit Drahtseilen umwickelt, so richtig fest, dann ist das nicht angenehm. Warum macht man das? Das muss man heute nicht mehr begreifen. Es gibt so vieles, was man heute nicht mehr begreifen kann, weil es nur so von Sinnlosigkeit strotzt. Die Einen kloppen sich die Nase in den Kopp hinein, die Anderen haben erst gar keine. Noch Verrücktere wickeln sich die Füße mit Drahtseilen ein. Gesellschaft ohne Hirn und Verstand!“

Herr Bodo Corx schrieb:

„Nabend. Ich weiss doch nichts. Ich bin ja dumm! Ich bin dumm und steh dazu! Mir erzählt keiner was neues, wenn er mir sagt, dass ich dumm wäre. Alles, was ich hier lese begreife ich nicht, weil ich dumm bin. Ist so, da machst du nichts! Betrifft nicht nur das, ich begreif auch sonst nichts. Da sagt mir der Knilch vom Amt was, ich begreif gar nichts! Was will er? Ich frag noch mal nach. Da wird er wütend und wirft mich raus. Die meisten Leute sind auch dumm, nur sie stehen nicht dazu. Die wollen vortäuschen, schlau zu sein, sind es aber nicht. Das ist am Ende noch viel schlimmer, als wie bei mir, wenn man zu seiner Dummheit steht und es klar sagt. Ist gar nicht so schwer!“

Herr Simon Endres schrieb:

„Hallo, wir haben ein neues Franchise – Geschäftsmodell entwickelt, was es so noch nie gab und was mit Sicherheit weltweit Beachtung und Nachahmer finden wird. Wir gründen den DKBV, den Deutschen Klobürsten – Verleih. Wozu soll sich jeder seine eigene Klobürste kaufen? Ab sofort nicht mehr notwendig, leihen ist viel schöner. Wir ermöglichen es! Neben Standard- Klobürsten in den üblichen 3 Größen in weißer oder grauer Farbgebung, bieten wir auch farbenfrohe Modelle in allen Regenbogenfarben. Darüber hinaus planen wir ab Herbst noch den vom DKBV unabhängigen DZBV, den Deutschen Zahnbürsten - Verleih, damit sich nicht jeder seine eigene Zahnbürste kaufen muss. Interessierte Franchisenehmer können sich gerne unverbindlich melden, wir berechnen in den ersten beiden Jahren nur sehr geringe Franchise - Gebühren, in Höhe von 125 Euro pro Jahr (ohne Warenausstattung, die kommt extra).“

Frau Gabi Urdendorff schrieb:

„Grüß Gott! Wir haben zu viele Feiertage. Ständig wird mein Laden wieder mal von einem Feiertag lahm gelegt. Feiertage, Feiertage, Feiertage! Das ist doch zum wahnsinnig werden! Ich würde den Rotstift ansetzen und zwar so, dass danach höchstens noch die Hälfte aller Feiertage übrig bleibt. Ich bin nicht so gemein, dass ich alle Feiertage abschaffen will, das nicht, jedoch eine Halbierung wäre das Mindeste, was zu erreichen ist. Besser wäre eine Reduktion um 75 % oder wenigstens zwischen 50 und 75 %. Aber nein, dann springen wieder irgendwelche Religionsfürsten aus dem Kasten und beschweren sich oder man bejammert eine Minderbewertung von staatlichen Gedenktagen und dergleichen. Nein, absolut nein! Schluss mit diesem Feiertags- Wahnsinn!“

Herr Markus Tschattner schrieb:

„Hallo! Wenn man in einem Chor singt, sollte man nicht plötzlich ein anderes Lied singen, wie die anderen. Das klingt einfach nicht! Stellen Sie sich vor, jedes Chormitglied würde ein anderes Lied singen, das wäre doch paraziös. Unser Chorleiter hat schon graue Haare, aber ich glaube, diese würden ihm dann noch ausfallen. Nun haben wir in unserem Chor einige spezielle Mitglieder, die sich einfach keinem vorgeordneten Plan unterwerfen wollen. Daher singen die, was sie wollen, oft sogar gar keine richtigen Lieder, sondern nur selbst erfundenes Gekreische. Was meinen Sie, was da manchmal los ist? Wenn der Chorleiter dann sagt, dass wir doch ein bestimmtes Lied einüben und singen wollen, dann sind die gleich beleidigt und schimpfen, dass wir das vielleicht singen wollen, sie persönlich aber eben nicht. Also ihr wisst, was ich meine!“

Frau Christiane Beierle schrieb:

„Frohstern! Ach nein mit der Hühnerbiclauze das ist nicht schön. Eine Hühnerbiclauze ist sowieso schon nicht schön, keiner will es, aber so in diesem Ausmaß ist es beängstigend. Ich hatte mir schon vor 27 Jahren ein abgelegenes Haus draußen auf dem Land gekauft, weil es sich da einfach viel schöner leben lässt, aber selbst dort war mir die Hühnerbiclauze bis vor kurzem nicht näher bekannt. Es ist einfach nur grässlich! Dr. Thomsen sagte, dass jedes Jahr ganze Regionen der Biclauze zum Opfer fallen würden, nur kaum einer weiß es. Nun werde ich mir keinen eigenen Grabstein errichten, der von der Hühnerbiclauze zeugt, denn mich ängstigt normalerweise so schnell nichts. Aber die Frittenbude vom Herr Bischoff hat man kürzlich genau wegen dieser Hühnerbiclauze geschlossen. Der Ärmste hat jetzt kein Einkommen mehr und kann sehen, wo er bleibt. Dafür springt auch keine noch so gute Versicherung ein und der Staat zahlt dafür ohnehin nichts. Würde jetzt ein Großkopferteri, der ohnehin Geld wie Heu hat, dadurch einige Verluste erleiden, dann stünden Land und Staat sofort zur Seite, aber so, die Kleinen können ja eingehen. Frau Lißmann, die oben am Bahndamm wohnt, hat gesagt, man solle Ginster kurz aufkochen und den Sud dann mit Mineralwasser oder schwarzem Tee vermischen und trinken, dann würde man innerhalb kürzester Zeit immun gegen die Hühnerbiclauze. Na die hat leicht reden, bei der wächst der Ginster ja auch direkt vor der Haustüre auf dem Bahndamm, ich habe keinen. Vielleicht findet man hier was, also Tipps zu Gegenmitteln, aber bislang suche ich vergebens. Wisst ihr dazu nichts?“

Herr Ludwig Stonsdorfer schrieb:

„Grüße! Uns hatte man früher die Bahnstrecke gestohlen! Alles weg und abgerissen. Dann sollten wir mit dem Bus zur Berufsschule fahren. Was für eine blöde Idee! Was haben wir uns geärgert. Mit dem Zug dauerte es für die 21 km weniger als eine halbe Stunde und das schon im Jahre 1958. Mit dem blöden Bus dauerte es 75 Minuten, weil der noch über andere kleine Dörfer fuhr. Und dann im Winter lief oft gar nichts, weil der Bus nicht über die glatten Straßen kam. So geht das immer!“

Herr Berti Nebenhold schrieb:

„Guten Abend dhdh h. Die Schafe hier sind dann über Nacht alle umgekippt. Die hatte aber keiner blau lackiert, wie in eurem Bericht. Blau trotzdem, denn irgendwer faselte was von blauen Zungen oder so. Ich weiß nicht, denen jemand die Zungen blau lackiert hat. Glaube ich eher nicht. Trotzdem sind sie alle umgekippt und waren dann tot. Was es nicht alles so gibt. Im Hintergrund wird sich keiner darüber tot lachen, es ist aber komisch, zumindest für Außenstehende ein wenig. Klar, betroffene Schafsbesitzer werden sich nicht gerade in Heiterkeit üben. Die Welt wird immer komischer, sieht man ja.“

Herr Stefan Breuer schrieb:

„Hallo zusammen! Die Welt von heute ist doch sehr verdreht. Wenn ein Weißer ein Auto stiehlt, dann ist das ein Autodieb, wenn ein Schwarzer ein Auto stiehlt und jemand das bemängelt, dann ist das Rassismus; so oder ähnlich ticken viele Figuren von heute. Die bunte Gesellschaft ist am Ende! Es wird höchste Zeit, dass hier mal andere Saiten aufgezogen werden!“

Herr Frank-Otto Uzrill schrieb:

„Herjemine! Da schwafeln wieder solche Pseudo-Weltverbesserer was von Klimafasten. Das ist ja wohl ein Witz! Ich würde mal sagen, die leiden wohl mehr unter Hirnfasten und denen fehlt der Blick für die wirklichen Zusammenhänge und fürs Wesentliche. Hauptsache, man kann sich wieder als Gutmensch aufspielen, der die ganze Welt rettet.“

Frau Nata Sybelius schrieb:

„Hallo! Amateure sind am Waldrand dabei, sich im Bäume sägen zu üben. Angeblich wäre das ein Nachhaltigkeitsprojekt. Nun ist das gefährlich. Wer den ersten Baum auf seinem hohlen Däns hat, der hat verloren. Was ist da draußen los? Viele mutieren zu schwachsinnsgeprägten Gestalten. Früher hätte es zum Entwickeln solcher Ideen schon einiger Alkoholiker gebraucht, aber heute sind viele immer so drauf. Vielleicht hat ehemaliger oder aktueller Drogenkonsum die Hirne nachhaltig zerstört, was dann auch das einzige wäre, was an diesem Projekt nachhaltig ist.“

Herr Carlo Dusse schrieb:

„Nein! Ich will das nicht! Warum soll ich mich nach einem Affen richten? Und mein Nachbar ist ein Affe! Jawohl, ein richtiger Affe! Hört mir doch auf mit dem. Dieser Gestalt von Dummheit und Primitivität. Ach was! Man müsste die ganze Welt abschaffen, wenn alle so wären, wie der!“

Frau Evelyn Pollig schrieb:

„Guten Tag meine lieben Schogaren und Schogaristinnen! Früher haben wir die Wände mit alten Zeitungen tapeziert. Ältere unter den Lesern werden sich ebenfalls an solches erinnern. Im Idealfall wurde nach durchtrocknen der Zeitungen das Ganze mit Farbe überlackiert. Meistens hatten die Leute damals aber kein Geld für teure Farbe und so blieben die Zeitungen an der Wand, so wie sie waren. Das sah gar nicht mal schlecht aus. Man konnte so noch nach Jahren die Schlagzeilen von einst lesen. Es könnte so auch von einem hochbezahlten Designer stammen.“

Herr Stefan Breitner schrieb:

„Guten Morgen! Mein Leben ist wie ein Baum. Ein Baum, der so seine Probleme mit der heutigen Welt hat. Sie wissen, Klima und so weiter. Das Klima der heutigen Zeit ist für viele Bäume nicht wirklich gut. So ist es auch bei mir. Eine Wohnumgebung die von Migranten verseucht ist, die ihre widerwärtigen, primitiven Lebensweisen überall etablieren, wo sie auftauchen. So frage ich mich, ist die Ausübung des Asylrechts es wirklich wert, dass man sich damit die eigenen Lebensumstände zerstört? Ich finde nein. Es ist doch logisch, dass diese Gestalten genau diese primitiven Gewohnheiten mitbringen, die sie aus ihren Herkunftsländern gewohnt sind. So wird Deutschland zunehmend die gleichen Probleme kriegen, die in den Herkunftsländern dieser Leute herrschen. Warum begreift das keiner? Egal, was die EU oder sonstige Institutionen sagen, das Asylrecht gehört abgeschafft! Ganze Wohnviertel sind jetzt schon am Boden zerstört, nur wegen denen und ähnlichen Gestalten, die aus islam- und afrikalastigen Ländern hergekommen sind. Wenn diese Mildtätigkeit der besonderen Art die eigenen Lebensbereiche zerstört oder nachhaltig beeinträchtigt, dann ist es das nicht wert, definitiv nicht. Dinge, die uns selbst zerstören, gehören abgeschafft und das sofort!“

Frau Dagmar Jlöhnax schrieb:

„Hallöchen! Herr Balthasar wurde stets als komischer Mensch bezeichnet, weil er zuerst mal grundsätzlich von anderen Menschen nichts hielt. Alle Menschen, die er nicht näher kannte, wurden zuerst mal als schlecht und verkommen eingestuft. Daher war es ihm zeitlebens schwer gefallen, die passende Frau zu finden, obwohl er gerne eine gehabt hätte. Er sagte selbst, die einzige Partnerschaft, die wirklich etwas zählt, das ist die zwischen Mann und Frau, wenn man wirklich zueinander passt. Doch wie will man es herausfinden, ob man wirklich zueinander passt, wenn man sich zuvor noch nicht kennt? Ihr seht, eine sehr schwierige Frage, so simpel sie auch klingen mag. So war das traurige Schicksal des Herrn Balthasar besiegelt, er starb einsam und alleine im Alter von 73 Jahren. Auf seiner Beerdigung fand man nur 2 Personen. Obwohl genau das ihm gefallen hätte, wenngleich es leicht bedrückend wirkt. Zu seinen Lebzeiten sagte er über Beerdigungen, dass er es hasse, wenn da größere Menschenmassen teilnehmen würden, denen es meist nur darum ginge, selbst dort gesehen zu werden und die bestenfalls als Hohlschwätzer dort in Erscheinung treten würden. Nun mag man diesen letzten Moment unterschiedlich bewerten. Dem Verblichenen nützt es sicher nichts mehr, wenn da 100 Leute teilhaben, er ist und bleibt tot. Genau so, wie wenn nur 2 Personen dabei sind. Zu Lebzeiten mag die Kunst darin bestehen, einen Spagat zu finden, wo man, trotz dieser Grundeinstellung einen ersten Schritt in die erwünschte Richtung zuzulassen. Das ist aber alles andere als einfach.“

Herr Holger Smiffka schrieb:

„Kann ich wo habe in die Ingolstadt? Mein Zeit 15 Uhr wenn ich da sein. Von lesen die Nasenzeitung schreiben wo ist.“

Herr Ben Heister-Schnitzke schrieb:

„Grüß Gott. Könnt ihr mal Berichte über alte Militär-Lastwagen bringen? Mich würde mal interessieren, wie hoch die Unterhaltskosten davon sind. Die müssten doch eigentlich so stabil gebaut sein, dass sie nie kaputt gehen oder nicht? Wieviel Diesel brauchen die auf 100 km? Kann man die preisgünstig zulassen oder fressen Steuer und Versicherung einem die Haare vom Kopf? Könnt ihr da mal was in der Rubrik Auto bringen? Wäre schön.“

Herr Robert Richter schrieb:

„Hallo ihr Lieben! Wisst ihr, wie man schlagartig einen riesigen Tumult in einer voll besetzten Uni – Mensa auslöst, der seines Gleichen sucht? Nein? Das geht ganz einfach. Geht in die Mensa, zur Hauptmittagszeit versteht sich, wenn die Bude gerammelt voll ist, dann ruft ihr, während alle am mampfen sind, ganz laut in den Raum Hitler kommt wieder! Ihr glaubt gar nicht was dann dort los ist. Fast schon explosionsartig bricht ein Tumult ungeahnten Ausmaßes los. Nicht dass sich mich da falsch verstehen, ich verherrliche Hitler nicht, es geht nur um die Lustigkeit der Wirkung eines so einfachen Satzes. Man sollte glauben, in eine surreale Welt geraten zu sein, wo wenige Worte einen schlagartigen Wahnsinnsbefall der Menschen auslösen.“

Frau Nadine Blöcher schrieb:

„Einen feinen Abend. 2918572 ist eine Zahl, die man am Abend nicht hören möchte, es sei denn, man hätte einen gleichnamigen Betrag an Euronen gewonnen. Hurra oder so, heißt es dann. Ich habe leider nicht gewonnen. Nun ist das für mich keine ungewohnte Situation. Ich gewinne nie was. Außer vielleicht dieser Erkenntnis, dass ich eben nie was gewinne. Es ist wie ein Papagei, der sich in deinem Ohr festklammert. Der Gedanke an die genannte Summe – oder eine andere sehenswerte – wäre schon fein, doch er bleibt eben nur ein Gedanke. Mein Portemonnaie bleibt rank und schlank, wie immer. Mein Bruder Ralf hat mal 25.000 Euro gewonnen. Na viel Spaß hat der Holloh damit nicht gehabt. Wie viele junge Männer halt so sind, damals war er 21, kaufte er sich für das schöne Geld ein gut motorisiertes Gebraucht -  Auto, was er dann am vierten Tag gegen einen Baum setzte, Totalschaden. Geld und Auto weg. So waren wir monetär wieder gleich gestellt. Ich schiele nicht auf Gewinne und Gewinne sind mir heute schnuppe. An Verlosungen, Preisausschreiben und dergleichen nehme ich schon lange nicht mehr teil. Ich registriere sie erst gar nicht mehr. Rahn schießt, Tor, Tor, Toooor, na, sagt euch das was? Leider ja, sage ich da. Denn sportliche Ereignisse sind mir noch mehr schnuppe, wie die Gewinnspiele, egal ob Fußballsiege oder sonstige Sachen dieser Art. Da treffe ich auf Gleichgesinnte, wie ich schon lesen konnte. Sport hat für euch offenbar auch keinerlei Bedeutung. Bravo! Nun kriege ich die Kurve. Leider muss ich jetzt hier aufhören, da ich noch irgendwo hin muss. Vielleicht melde ich mich alsbald noch mal. Tschüs bis dann!“

Herr Roland Orsilwoog schrieb:

„Hallo. Von der Zeit damals, vielleicht 1922, bis heute, hat es die größten Veränderungen und Entwicklungen der Menschheitsgeschichte gegeben. Ohne selbige sähe unser Leben heute sehr stark anders aus. Meiner Meinung nach ist 1922 dann auch schon lange her. Da weiß doch keiner mehr was von. Gucken Sie mal, diese Leute wären heute ja schon 103 Jahre alt und das gibt es selten. Und wo es das gibt, dann wissen die paar Leute auch nicht mehr viel, denn im Alter vergisst man doch alles. Meine Frau hatte gesagt, dass ihre Oma schon mit 63 Jahren nichts mehr gewußt hätte. Nichts mehr gewusst und ein leere Gehirn. Man kann es sich nicht aussuchen. Es ist nicht gemein, wenn ich das sage. Wer weiß denn, wie es mir im Alter ergeht. Sie wissen es nicht und ich weiß es nicht. Damals war aber alles besser, außer dass man die Kriege und deren Ursachen hätte vermeiden müssen.“

Herr Johannes Schnulke schrieb:

„Grüße aus Bloehkamperfehn, ihr Lieben! Hört mal, ihr wisst doch mehr als ich! Es gibt doch das Deutschlandticket für die Bahn. Ich habe das sogar. Das soll doch auf allen Bahnen gelten, oder? Gilt das dann auch für Achterbahnen? Gebt mal bescheid.“

Frau Yasmin Pfaff schrieb:

„Grüß Gott. Was ist mit Deos los? Schon nach einem halben Jahr werden die Dosen undicht und wenn man sie dann benutzen will, ist nichts mehr drin. Das ist mir jetzt schon 6 mal im letzten halben Jahr passiert, früher nie. Das ist doch eine Sauerei! Napoleon hätte die alle platt geschlagen, aber mit uns können die es ja machen. Die Blöden der Nation kaufen den Mist ja weiter. Ich wechsle nun auf eine andere Marke, hoffentlich ist es da anders!“

? Hörrigörrismubuff schrieb:

„putt alles putt willc gerrät nuzze isse putt mein fensehh putt mein auto putt nirgs mehr fahrre nur putt!!! h! Hhh! Wille sreibbe ein nodizzedel kulli putt. Isse putt! Allires putt und putt und putt putt putt hörks yhab putt!“

Frau Elke Kröger schrieb:

„Guten Tag, der Wecker klingelt jeden Morgen um 5. Na der macht sich keine Vorstellungen davon, was er damit alles auslöst. Träge klettere ich nackt aus meinem Bett, weil ich immer nackt schlafe. Sonst fühle ich mich so künstlich eingeengt. Das Bad liegt gleich neben dem Schlafzimmer. Trotzdem benötige ich 3 Minuten bis ich dort bin, wegen meiner Trägheit am Morgen. Ich habe Mühe, die Türklinke vom Bad zu finden, obwohl ich das jeden Tag so mache. Die Restmüdigkeit lässt noch keine Konzentration auf irgendwas zu. Würde anstelle der Badtür dort ein Linienbus abfahren, würde ich wahrscheinlich auch in diesen nackt einsteigen, ohne es selbst zu bemerken. Geraume Zeit später schwebe ich sauber und adrett aus dem Bad. Ein Automatismus läuft im Bad ab, den ich schon gar nicht mehr registriere, jedenfalls wird von mir selbst unbemerkt geduscht, gepflegt und das übliche Programm halt. Ganz langsam werden meine Gedanken etwas klarer. Ich sollte jetzt ins Erdgeschoss gehen, zum Frühstücken, weil dort meine Küche ist. Immerhin, das weiß ich sicher. Zuerst werden im Schlafzimmer und im Bad aber noch die Fenster zum Lüften aufgerissen, Durchzug fegt die Restluft der Nacht raus. Ein kleines Frühstück mit leckerem Vitalbrot, Käse und einem Hauch von Kirschkonfitüre. Kaffee dazu, natürlich schwarz und stark, wie immer. Zähneputzen, jetzt könnte ich langsam mal die Kleidung anlegen, hätte gewisse Vorteile, wenn man das Haus verlassen will. Fahrt ins Büro, der übliche Alltagsstress, nervig, aber muss sein, gute Bezahlung. Geld muss man ja haben, oder? Mittag, Termin mit Dr. Schmatzokatz beim Essen, man muss alles rationalisieren, sonst verschwendet man Zeit. Der Schmatzokatz will mehr, einen Termin für den Abend, na ja, aber heute nicht. Und so weiter. Irgendwann ist Feierabend. Endlich. Heimfahrt lästig, wegen dem alltäglichen Stau. Wer sagt da was von öffentlichen Verkehrsmitteln? Lieber 40 Minuten Fahrzeit mit Stau, als 2 Stunden Fahrzeit ohne Stau mit den den Öffentlichen. Und dann dort noch mit 100 Asozialen in einem rollenden Kasten, was? Ohne mich! Zuhause angekommen, ein Häppchen essen. Was? So jetzt ist erst mal Schluss! Wie es ab da weitergeht, das folgt demnächst als Fortsetzung.“

Herr Daniel Osters schrieb:

„Jetzt reichts mir! Diese ganzen Dummen sollen endlich ihre widerliche Schnauze halten! Nur dummes Gelaber, schwachsinniges Gemotze über jeden Scheiß, der sich nur anbietet. Die lassen doch kein gutes Haar an allem. Alles ist Scheiße und alles ist Dreck! Ich kann diesen widerlichen Mist nicht mehr hören! Jeder Tag ist ein verlorener Tag! Jeder, glauben Sie mir das!“

Herr Laurin Botzke schrieb:

„Grisselgruss! Sie sind ein Abfluss. Ein riesiger Abfluss für die gesamte Scheiße dieser Welt! Muss man denn so was machen? Ich bin angewidert. Da sind tausende gehirnamputierte Affenärsche, die hier all ihren blöden aufgequollenen Pissnelkenkram absondern. Bah! Kotz! Würg!“

Frau Ute Wendinger schrieb:

„Einen motorisierten Gruß! Warum werde ich kontrolliert, nur weil ich am Rand mit meinem Auto stehe und eine Pause mache? Das ist mir jetzt schon zum vierten mal passiert. Ich stehe weder im Parkverbot noch hinderlich, sondern da, wo ein Parkstreifen ist. Es ist einfach nur nervend. Oder glauben die, dass ich etwas für einen Überfall ausspähe? Da klopft einem doch der Graus und man möchte die Ergötzung der Beamten dahinter vermuten, die sich so auf meine Kosten einen schrägen Scherz machen.“

Herr Nino Turalugi schrieb:

„Ganz guten Tag! Desorientierung überschwemmt die ganze Erde. Alle Menschen werden blöde, ohne es selbst zu bemerken. Ein groß organisiertes, fein abgestimmtes Netzwerk aus allen denkbaren Medien arbeitet täglich rund um die Uhr daran, alle zu verblöden. Der Erfolg dieser Aktion wird täglich mehr sichtbar. Augenscheinlich hat es schon über 80 % der Bevölkerung ergriffen. Die Verblödung wächst und gedeiht, in wenigen Jahren dürften 98 % aller Menschen davon betroffen sein. Den kläglichen Rest wird man nur schwierig kriegen, weil diesen die Anfälligkeit hierfür fehlt. Sind wir ehrlich, die Menschheit steht vor ihrem Ende, jedenfalls wenn man betrachtet, was ursprünglich einen Menschen ausgemacht hat. Vollkommen von Fremdinteressen gesteuert und verseucht geht es abwärts. Wer sich ausklinkt, kann nur gewinnen. Jedoch ist das nicht einfach.“

Herr Josef Pontcho schrieb:

„Wokks! Wenn ich mich ärgere, dann laufe ich im Gesicht blau an. Wenn ich eure Seite sehe, dann laufe ich am ganzen Körper blau an und sehe aus wie ein zu groß geratener Schlumpf, der zu einem Riesen mutiert ist. Glaubt ihr, das wäre schön? Wenn ich euch kriege, dann hab ich euch, darauf könnt ihr Gift nehmen. Das ist dann der Tag X und von mir aus auch noch der Tag Y dazu, das könnt ihr glauben!“

Herr Stefan Breit schrieb:

„Hallo. Ich finde die völlig irrsinnige Großwagen-Förderung von Firmenfahrzeugen auf Kosten der Steuerzahler gehört absolut abgeschafft! Egal, ob damit die Anschaffung von Elektroautos oder Verbrennern gefördert wird. Wozu soll der kleine Mann auf der Straße mit seinen Steuern die Beschaffung von Firmenautos bis zu 100.000 Euro fördern? Damit wird noch unterstützt, dass sich die Firmen unnötige Dickschiffe anschaffen, die am Ende ja viel mehr Energie vernichten, als Kleinwagen oder ähnliches. Wenn die Firmen meinen, dass sie aus Prestigegründen ihre Angestellten mit Luxuskarossen zu den Kunden schicken müssen, dann sollen die das auch komplett selbst bezahlen! Mir bezahlt auch keiner das Auto, noch nicht mal einen im Vergleich lächerlichen Mittelklassewagen der einfachen Sorte. Also was soll der Quatsch? Dafür sind Steuergelder nicht da! Das Argument, man würde damit etwas für die Umwelt tun, weil die Firmen so neue umweltfreundliche Elektroautos kaufen können, ist völliger Quatsch. Solche Dickschiffe sind nicht umweltfreundlich, egal ob die ihre Kilowattberge aus Strom oder Sprit beziehen. Kleinere Fahrzeuge wären in jedem Fall deutlich umweltfreundlicher und sinnvoller.“

Frau Illka Lewandowski schrieb:

“Guten Morgen. Zu der Warnung vor dem Urlaubstipp von Herrn Jänner, dass man lieber nicht ins Tal der verstopften Hälse fahren soll, kann ich nur sagen, dass man dieses wirklich nur mit allergrößter Vorsicht genießen sollte. Wir hatten vor wenigen Wochen mit der gesamten Großfamilie dort 5 Tage Urlaub gemacht und man muss aufpassen! Ob es wirklich an der besonderen Luft dort liegt oder mehr an allergiebetonten Pflanzen, das kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber den meisten Familienmitgliedern verstopften wirklich im wahrsten Wortsinn nach zwei Tagen die Hälse, so dass sie nur noch schlecht Luft bekamen. Meine Tochter Monika, die ansonsten eine stets sehr robuste Gesundheit hat, spuckte nur noch dicke Schleimmassen aus. Mein Mann Jörg bekam vor allem abends keine richtige Luft mehr und hatte Mühe einzuschlafen. Weitere Verwandte klagten über ähnliche Probleme und bei meiner Schwester Clarissa, die ebenfalls mitgefahren war, entstand der Eindruck, als würde sie überall knallrot anlaufen und ihr Blut kochen. Ihr wurde das dann zu viel, so dass sie bereits am zweiten Tag wieder nach Hause fuhr, wonach sich ihr Zustand sofort besserte. Ich selbst hatte weniger mit derartigen Problemen zu kämpfen, hatte allerdings ständig ein Gefühl, als habe man eine Trillerpfeife verschluckt, weil man sich ständig räuspern musste, um klar reden zu können. Fazit ist, dass wir künftig das Tal der verstopften Hälse meiden werden und keinen Wert darauf legen, dort noch mal Urlaub zu machen, auch wenn die Landschaft dort sehr schön anmutet und der Urlaub preisgünstig realisierbar ist, da die Unterkunft enorm billig war, wie kaum woanders.“