Leserbriefe36

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Herr Sebastian Korndörfer schrieb:

“Hallo. Seit ein paar Jahren habe ich ein neues, sehr lustiges Hobby für mich entdeckt, nämlich das Provozieren. Es gibt nichts schöneres, als andere Menschen in völlig banalen Alltagssituation auf einen Schlag verbal zu provozieren. Die Reaktionen darauf sind einfach derart erheiternd, das macht süchtig. Nur ein paar Beispiele. Vorige Woche war ich zusammen mit einer Busreisegruppe auf einem Kurzurlaub im Waldviertel in Österreich. In einem kleinen Städtchen gab es einen Rundgang mit Besichtigung von schönen alten Häusern am Marktplatz. In einem der Häuser hing oben im dritten Stock ein Mann im Fenster und rauchte dort eine Zigarette. Wir hatten natürlich gar nichts mit dem Mann zu tun, der mit uns auch nicht, keiner kannte den. Während der da so rauchte, brüllte ich zu ihm rauf: He du alter Saukopf bist du schon wieder am rauchen? Das hätten Sie sehen müssen! Schlagartig wechselte der die Gesichtsfarbe und ließ vor Schreck seine Kippe runter fallen und dann brüllte er schnaubend vor Wut: na warte Burschi, ich komm gleich runter. Flugs darauf verschwand er auch vom Fenster. Natürlich wollte ich nicht riskieren, dass der mir unten noch in der Nähe begegnet, deshalb zog ich es vor, in einer Seitenstraße einige Ecken weiter zu verschwinden. Ich habe mich köstlich amüsiert darüber. Oder neulich. Da war ich an einem Marktstand in meiner Heimatstadt vorbei gegangen. Die boten Gemüse, Obst usw. Während sich etliche Kunden dort befanden, sagte ich, dass ich zeitlebens noch nie so extrem saure Tomaten gegessen hätte, wie die da, wobei ich auf die Tomaten an dem Standt zeigte. In Wahrheit hatte ich noch nie an dem Stand irgendwas gekauft. Die Verkäuferin brauste gleich auf und schimpfte, dass ich ja wohl verrückt wäre, das wären die schmackhaftesten Tomaten, die man sich nur vorstellen könne. Darauf brüllte ich, dass aber nur, wenn man ansonsten nur von Essig und Zitronen leben würde. Ich zog es dann aber vor, wieder das Weite zu suchen. Ich bin nicht religiös, ich gehe normalerweise nicht in die Kirche. Aber an einem Sonntagmorgen überkam es mich dann doch. Bei jedem Lied was dort gesungen wurde, habe ich lauthals mit gegröhlt und dabei nicht den Text des Kirchenliedes gesungen, den kannte ich gar nicht, sondern immer nur Hölle, Hölle, Hölle gesungen. Da war aber was los, sage ich euch! Sie glauben gar nicht, wie unfriedlich gottesfürchtige Menschen selbst in der Kirche werden können. Ich hatte gar keine Gelegenheit, selbst den Raum zu verlassen, bevor ich mich umgesehen hatte, war ich schon von einigen Herrschaften regelrecht rausgetragen und vor die Tür gesetzt worden. Auch sehr lustig sind Chat-Foren im Internet. Herrlich sage ich euch! Angemeldet unter einem Pseudonym, schreibe ich da gerne schimpfende Posts, die mit dem eigentlichen Inhalt der dortigen Beiträge gar nichts zu tun haben. Das sorgt immer für großes Durcheinander und ist einfach nur herrlich. In einer Gruppe, wo es ums Zubereiten von Salaten ging, habe ich ständig reingeschrieben, dass in bestimmten Zutaten grundsätzlich immer Würmer und Schleimpilze enthalten wären und dass meine Oma schon vor 20 Jahren daran gestorben sei. Das sorgt immer für herrliche Diskussionen. So lasse ich mir immer was einfallen und das macht mehr Laune, als jede ernsthafte Beteiligung daran. ”

Herr Peter Möhring schrieb:

“Ach jaja es wird soviel geschrieben und geschrieben. Auf der ganzen Welt kommen täglich Millionen neuer Artikel in Zeitschriften, im Internet und selbst auf Scheißhauswänden, nichts ist mehr vor der Flut der Schreiberei sicher. Es ist ja schlimm geworden. Selbst wenn du in den Puff gehst und dir da eine Bezahlmaid aussuchst, kaum hat sich die Dolly entblättert, ist die überall mit irgendwelchen belanglosen Texten volltätowiert wie Love and Peace oder neulich die Abwandlung davon Love and Pee, was ich viel lustiger fand. Aber trotzdem, muss das sein? Sinnfreie Sprüche im hintersten Winkel jeder Körperritze, eine Tussi hatte sich eine Glatze rasiert und selbst die Schädeldecke noch mit solchem Schmarren zugetextet. Ich finde, langsam reicht es, wann hört dieser Kritzelkäse endlich mal auf?”

Frau Erika Römer schrieb:

“Hallo,,,immer wenn der Nasenonkel kam, hatten früher alle Angst. Außer mir, ich nicht. Ich mochte den gern. Der Nasenonkel, ich hatte viel Spaß mit dem Nasenonkel. Alle hatten sich von dem abgewandt, ich nicht. Am schönsten war es immer, wenn ich mit auf sein Hausboot durfte, ach war das toll. Was hatten wir Spaß! So einen wie den Nasenonkel hätte ich mir damals als Mann gewünscht, was natürlich wegen dem großen Altersunterschied nicht gerne gesehen worden wäre. Aber was heißt schon Alter? Das sind ja nur Zahlen. Jetzt vor 3 Wochen war der Nasenonkel leider gestorben. Alle haben gelästert, ist gut, dass dieses Schwein endlich weg ist, haben manche gesagt. Nur ich habe stundenlag geweint. Der hat es früher im Leben nicht leicht gehabt. Später ging es ihm wirtschaftlich ganz gut, weil er mit Geld und Immobilien gut umgehen konnte. Das erweckt natürlich bei Leuten, die es nicht soweit gebracht haben, Neid. Dabei war er nie jemand, der seinen Reichtum gezeigt oder damit geprotzt hätte. Jeder bedeutungslose Pinkelkopf, der nur Schulden hat, macht nach außen mehr Wind, als der es tat, obwohl der es sich mit seinen Millionen im Hintergrund problemlos hätte leisten können. Trotz des Reichtums fuhr der nicht etwa einen dicken Mercedes oder Rolls, nein, meist kam er mit einem einfachen, weißen VW-Caddy daher, wo manche glaubten, da kommt ein Handwerker, um die Waschmaschine zu reparieren. Es mag da Dinge gegeben haben, die nicht alle gut fanden, aber der hat niemals jemanden zu irgendwas gezwungen und man kann ihn ja nicht für alles das verantwortlich machen, was im eigenen Leben nicht geklappt hat. Ich bedauere seinen Tod unendlich, auch wenn die anderen ihn oft verflucht haben. Warum ich euch das hier erzähle? Weil ich glaube, dass dieser Beitrag ganz gut hierhin paßt, es ergänzt schön Euren Artikel von dem Ersatzonkel. Ihr hattet einen Ersatzonkel, ich hatte einen wunderbaren Nasenonkel..”  

Herr Nils Ronke schrieb:

“Ihr da! Ihr glaubt, wenn ihr da was von Exkursionen in gefahrenvolle und halb geheime Orte schreibt, wäre die Welt was besonderes? Wie meint ihr das? Ich verstehe das nicht, gar nicht, überhaupt gar nicht. Warum sucht man die Nähe zu Orten, die das Leben von gestern und vorgestern verkörpern? Genau wie mit Museen. Verstehe ich nicht. Wozu gibt es Museen, die nichts anderes tun, als das zu zeigen, was gestern und vorgestern mal war? Ich verstehe das nicht. Ist das so schön? Gestern war gestern, früher war früher und heute ist heute. Heute, heute und nur heute leben wir. Da ist es egal was gestern und vorgestern war. Da ist es auch egal, was morgen oder übermorgen sein wird. Nur heute ist wichtig, weil wir nur im heute leben. Warum versteht das keiner? Ich kann und werde das nicht gutheissen, nie und nimmer. Ich bin auch dagegen, dass man Steuergelder verpulvert, um damit Museen zu unterstützen. Das gehört verboten. Da sollte man das Geld lieber an Bedürftige auszahlen. Wissen Sie denn, wieviele Beürftige es alleine in Deutschland gibt? Nein das wissen Sie nämlich nicht, das ist Ihnen sicher völlig egal, vielleicht sagen Sie sogar noch, ach die scheiss Bedürftigen, die sind doch selber an ihrer miesen Lage schuld. Sind Sie so einer? Dann investieren Sie lieber Zeit und Geld darin wieder in irgendwelche alten Sachen von gestern und vorgestern herumzuklettern. Alleine das Geld für das Benzin was Sie brauchen, um dahin zu fahren, hätten Sie besser schon für Bedürftige gespendet. Da wäre es sinnvoll eingesetzt und nicht wieder nur um im alten Zeug zu ahlen, was vielleicht sogar noch aus Zeiten stammt, wo das Hitlerschwein regiert hat. Das war auch so einer. Der hat alle Bedürftigen vernichten lassen oder in Arbeitslager gesteckt, wo sie sich zutode arbeiten mussten. Ich behaupte nicht, dass Sie das auch tun, aber wenn Sie doch in solch altem Scheiss wühlen, alles von früher, dann kommen Sie doch zwangsläufig auch mit dem alten Scheiss aus dieser Hitlerzeit in Berührung. Das ist nicht gut! Man weiss es ja nicht. Ich habe immer Angst, dass in solchen alten Sachen noch Viren des damaligen Zeitgeistes stecken, die dann den Geist von heute wieder infizieren. Man sollte das nicht herausfordern. Wollen Sie wieder einen Hitler haben, der die ganze Welt beherrschen will? Der die ganze Welt in einen tobenden Krieg stürzt? Doch sicher nicht. Deshalb kann ich immer nur raten, lasst alles, was von früher ist in Ruhe, kümmert euch nicht darum. Gebt das Geld, was die Erforschung der Vergangenheit kostet, lieber an Bedürftige!”

Frau Melanie Schmahl schrieb:

“Guten Tag. Wußtet ihr schon, dass viele Produkte, die angeblich die Umwelt schonen sollen, nahezu Betrug sind? Also ich hatte mir vor 2 Wochen ein WC-Reiniger-Gel gekauft, was besonders umweltschonend sein soll, weil es keine biologisch bedenklichen Stoffe enthält. Dafür war es auch 3 Euro teurer, als vergleichbare Produkte mit viel Chemie drin. Was man nicht alles für die Umwelt tut! Also um so größer die Enttäuschung! Das Zeug wirkt nicht nur schlecht, sondern gar nicht. Wenn man auf die verschmutzten und verkalkten Stellen im Klo davon aufträgt und, wie beschrieben, das Mittel dann 45 bis 60 Minuten einwirken lässt, dann durch die normale Klospülung bei gleichzeitigem Rubbeln mit der Klobürste an den verschmutzten Stellen, das Zeug wegspült, dann passiert gar nichts! Der Dreck bleibt komplett erhalten, ebenso die unschönen Verkalkungsflecken. Eine zweite Nachreinigung brachte keine Änderung. Erst mit der Rückkehr auf mein altes, bläuliches Mittel mit Chemie und was 3 Euro weniger kostet, war der Dreck und der Kalk nach einmaliger Anwendung 100 % weg. Also diese angeblich umweltfreundlichen Reinigungsmittel kann man sich völlig sparen, da sie so gut wie keine Reinigungswirkung haben. Und ein Mittel was nur die Umwelt schützt und dafür gar nicht reinigt, das macht auch keinen Sinn, dann kann man es auch ganz lassen und sich das Geld sparen und hat dann auch die Umwelt geschützt, sogar noch mehr, weil die Kunststoffverpackung vom Bioreiniger dann auch noch entfällt..”  

Herr Rolf Schäfer schrieb:

“Hallo. Sagt mal, wisst ihr, wer vor vielleicht 25 Jahren diesen völlig schwachsinnigen Trend zu Einhandhebel-Mischbatterien in Duschkabinen erfunden hat? Dieses Arschloch sollte man in eiskaltem Wasser ertränken und das gleich 100 mal! Wer hat das nich schon erlebt, man duscht sich munter und geht einen halben Schritt rückwärts, dabei stößt man mit dem Rücken oder dem Po an diesen Einhandhebel und schlagartig kommt eiskaltes Wasser oder im ungünstigeren Fall heißes Wasser? Ich glaube jeder, der ab und zu in in einer Duschkabine neuerer Bauart duscht, hat diesen Schockeffekt schon mehrfach erleben müssen! An Handwaschbecken macht dieser Einhandhebelmischer ja durchaus noch Sinn, aber in Duschkabinen und auch in Wannenbädern ist es doch der größte und bescheuerteste Blödsinn, den es in den letzten 50 Jahren gab! Auch das beweist Eure These, dass Trends grundsätzlich immer etwas Schlechtes sind! ”

Herr Hergen Buschhaupt schrieb:

“Heyhey da! Da kommt der Zwirbelteddy und frisst alle Menschen auf! Horrhorr! Horrorfilme sind kalter Kaffee dagegen. Wenn der Zwirbelteddy kommt, dann fliesst Blut und die Welt wird im Blut ertrinken!!! Jetzt sagt nicht, ich wäre besoffen, ihr habt doch keine Ahnung! Wo der Zwirbelteddy auftaucht da grunzt es!!! Da fliegen die Fleischfetzen. Der frisst sogar mühelos Löwen und Tiger bei lebendigem Leib auf und selbst Eisbären sind nicht vor ihm sicher. Eisbären, hört ihr, Eisbären! Man hat sogar schon gesehen, dass er Elefanten gefressen hat, ganze große Elefanten. Da hat er zuerst denen die Beine abgebissen und dann konnten die nicht mehr weglaufen und dann ging es an den Rest. Menschen sind für den Zwirbelteddy nur ein kleiner Snack, so wie Sie Kartoffelchips essen, so wirft sich der Zwirbelteddy Menschen ein. Wer weiss, vielleicht werden Sie ja morgen früh schon nicht mehr wach, weil über Nacht der Zwirbelteddy gekommen ist und Sie aufgefressen hat? Sie müssen nämlich wissen, dass der Zwirbeldeddy fast immer nachts kommt und über seine Opfer herfällt. Also Vorsicht, verdammte Vorsicht!!!!!!! ”

Frau Nora Heestling schrieb:

“Moin. Sie möchten Ihre wunderbare Seite weiter ausbauen und verbessern? Da hätte ich eine Idee! Kennen Sie alte Landkarten? Haben Sie schon mal davon gehört, dass es Leute gibt, die gerne alte Landkarten und alte Stadtpläne betrachten, um dort die Unterschiede zu heute auszumachen? Ich weiss, dass es europaweit sehr viele Liebhaber solcher historischen Karten gibt. Solche historische Karten dürfen Sie auch problemlos auf Ihren Seiten hier veröffentlichen, wenn sie mindestens 70 Jahre alt sind, also die Karten, nicht Sie! Das wäre sehr interessant und zugleich sehr anschaulich und schön. Falls Sie sich dazu durchringen, so etwas zu zeigen, dann könnte ich Ihnen völlig kostenlos aus meinem Fundus gleich mal 6 verschiedene Karten zur Verfügung stellen, die alle mindestens schon 120 Jahre alt sind. Ich würde diese bei mir einscannen und Ihnen dann die Bilddateien nebst einer kurzen Beschreibung zuschicken. Überlgen Sie sich das mal, das wäre doch eine tolle Aufwertung Ihrer Seiten.”  

Herr Tankred Schirrer schrieb:

“Gruß an alle!!! Ergreifen Sie lebensverlängernde Maßnahmen? Was? Mir kommt das so vor, als würde diese ganze Seite hier eine lebensverlängernde Maßnahme sein. Verstehen Sie, was ich damit meine? Verstehen Sie natürlich nicht! Keiner versteht mich. Das geht mir immer so. Ach wäre die Welt doch so einfach, wie sie sein könnte. Aber sie ist es nicht. Keiner versteht mich, keiner mag mich. Ich stehe immer alleine im Leben und niemand will mit mir etwas zu tun haben. Dabei biete ich viele Vorteile. Jawohl, ich persönlich biete viele Vorteile! Ha! Da kann sich manch anderer noch eine dicke Scheibe von abschneiden. Ich bin nicht egozentrisch, überhaupt nicht, aber die Wahrheit wird man ja noch sagen dürfen. An mich kommt so schnell keiner ran, wenn man es mal ehrlich betrachtet. Ich habe Geld wie Heu. Ich habe zig Immoblien. Ich bin wirtschaftlich unabhängig. Mir macht keiner was vor. Sind das nicht schon Argumente genug?”

Herr Thomas Wingert schrieb:

“Hallo. Traditionen verpflichten, auch wenn viele das heute nicht mehr wahr haben wollen. Es ist immer sehr schade, wenn Traditionen auf dem Tablett der scheinbaren Moderne geopfert werden. Sind Traditionen so erst einmal weg, sind sie oft für immer verloren. Dabei greifen manche Traditionen doch sehr weit ins Privatleben ein, wie man es heutzutage erst mal nicht vermuten möchte. So war es in meiner Familie stets üblich, dass der älteste Sohn der Familie, sofern es mehrere gab, seine älteste Cousine mütterlicherseits heiratete, sofern es eine solche gab, versteht sich. Das mag für manche schon recht befremdlich klingen, aber unsere Familie machte das eben schon aus Tradition und diese Tradition hat sich immer als sehr gut erwiesen. Ich kann das auch auf mich bezogen rückwirkend bestätigen. Früher, in meiner Jugend, habe ich mich immer sehr schwer damit getan, eine Freundin zu finden, weil ich zu schüchtern war. Durch die genannte Familientradition ergab es sich aber automatisch, dass ich mit meiner Cousine Gabi zusammen kam, obwohl diese immerhin 12 Jahre jünger ist, als ich. Als ich dann 36 Jahre alt war, und sie somit 24 Jahre, wurde geheiratet, das ist jetzt 25 Jahre her und ich muss sagen, ich hätte im Leben keine bessere Frau finden können, also die besser zu mir passt. Bis auf wenige Punkte harmonieren wir bis zum heutigen Tage absolut perfekt und wir beide haben es keine Sekunde bereut, dass wir so zueinander fanden. Befremdlich, altmodisch, traditionell, man mag es nennen, wie man will, trotzdem hat uns diese altbacken wirkende Tradition das Lebensglück beschert, das muss man einfach so sagen, so kitschig sich das auch anhören mag. Daher tue ich mich stets schwer damit, wenn Leute fordern, dass man endlich alle alten Traditionen über Bord werfen soll und ein modernes Leben führen soll. Natürlich wird unser Familienmodell nicht für alle passen, aber bei uns war es einfach nur optimal.”

Herr Arnulf Haber schrieb:

“Ach du dicke Scheiße! Natürlich wieder aus Kommunistenmund hört man nun Forderungen danach, die Parkgebühren für SUV deutlich zu erhöhen. Was ist das denn für ein völlig zusammenhangloser Schwachsinn? Das zeigt wieder sehr deutlich, wie denkbehindert Kommunisten sind. Begründet wird es dann damit, dass SUV ja deutlich breiter und länger wären und dass sie mehr Schadstoffe erzeugen würden. Sehr witzig! Wie ihr in eurem Artikel “SUV” in der Rubrik Aktuell schon sehr schön schreibt, sind normale PKW der weit verbreiteten unteren und normalen Mittelklasse heute schon genau so breit wie SUV und oftmals sogar länger. Die Unterschiede in den parkplatzrelevanten Abmessungen Breite und Länge sind somit nicht gegeben. Will man etwa die leicht größere Höhe damit einbeziehen? Das wäre natürlich völliger Unfug, weil die Höhe beim Parkplatz nun mal überhaupt keine Rolle spielt. Aber das zeigt wieder sehr schön, wie wenig sich diese Kommunisten mit den echten Daten und Fakten der Sache beschäftigt haben. Sie wissen schlichtweg gar nicht, wovon sie reden, weil sie keine Ahnung haben! Das zweite Argument ist dabei ja noch viel blöder, als das erste! Die Sache mit dem größeren Schadstoffausstoß. Korrekt ist, dass viele SUV beim Fahren etwas mehr Schadstoffe ausstoßen, als normale PKW, aber was hat das mit dem Parken zu tun? Beim Parken braucht selbst ein sehr großer SUV genau so viel Sprit und hat genau soviel Schadstoffausstoß, wie ein Kleinwagen, nämlich gar keinen. Es sei denn, man ist so blöd und lässt beim Parken den Motor laufen. Gut, den Kommunisten würde ich auch das noch zutrauen, aber mal ernsthaft gesprochen, beim Parken stoßen alle Autos nun mal gar nichts aus, also gibt es da schon zehnmal keinen Grund deswegen höhere Parkgebühren zu verlangen. Im Gegenteil, wenn ich mit dem schadstofflastigen SUV keinen preiswerten Parkplatz finde, dann muss ich länger rundfahren, um einen vernünftigen Parkplatz zu finden, stoße also völlig unnötig mehr Schadstoffe aus. Aber soweit zu denken, das paßt natürlich nicht in die Welt der Milchmädchenrechnungen von Kommunisten. Zusammenhänge richtig zu erkennen das war bekanntlich noch nie die Stärke von Kommunisten, wie man weltweit sieht.”

Frau Lara Senkenberg schrieb:

“Hallo muss sein! Meine Zeiger stehen auf Sturm! Es geht um einige Leserbriefe hier. Wie kann man allen ernstes danach fordern, weltweit alle Insekten restlos zu vernichten und für immer abzuschaffen? Ich bin keine Freundin von Insektenstichen und Insekten im näheren Umfeld des Menschen, weil das einfach nicht zusammen passt, das ist klar, aber deswegen käme ich in keinem noch so verrückten Traum auf die Idee, alle Insekten abschaffen zu wollen. Der kluge Mensch von heute sollte wissen, dass man damit letztendlich auch alle Menschen abschaffen würde, jedenfalls etwas zeitverzögert. Da haben einige im Bio-Unterricht damals in der Schule wohl geschlafen oder zuviel am Nintendo gespielt. Überhaupt, warum gibt es heute immer nur diese absurde Schwarz-Weiss-Denke? Ist das eine Folge des digitalen Zeitalters, wo man alles auf nur zwei Zustände herunterbrechen will? Oh, ich bin gegen Insekten in meinem Umfeld, also müssen weltweit alle Insekten dauerhaft vernichtet werden? So ähnlich scheinen diese etwas denkgehemmten Menschen zu argumentieren. Man muss kluge Lösungen dazwischen finden. Insekten müssen sein, das ist klar, sonst keine Bestäubungsleistung und somit keine Vegetation mehr, aber hier ist die Wissenschaft gefordert, vielleicht endlich mal Dinge zu entwickeln, die es ermöglichen, dass Insekten sich aus dem direkten Wohnumfeld des Menschen fern halten. Also wo automatisch verhindert wird, dass z.B. Insekten in Häuser und sonstige Gebäude eindringen. Damit wäre doch das Hauptproblem beseitigt und alles könnte in froher Koexistenz weiter leben. ”  

Frau Jasmin Abercron schrieb:

“Huhu! Ihr kennt euch mit allem gut aus, hoffe ich. Warum ist die Welt von heute so unfrivol geworden? Ist sie doch, oder seht ihr das anders? Mit großer Freude denke ich da noch an die Zeiten vor vielleicht 20 Jahren zurück, wo Frivolität, Erotik und alles aus dem sexuellen Umfeld noch wesentlich mehr ausgelebt werden konnte und jeder seinen Spaß daran auch öffentlich zugeben konnte. Aber heute macht man immer so ein blödes Gehabe und gibt sich angeblich sooo offen für solche Ding, pappt sich selbst Orden an die Jacke dafür, dass man schwules oder lesbisches oder gar diverses (was immer das auch sein soll) Verhalten in der Öffentlichkeit jovial zulässt, aber beim “normalen Sex” ich nenne es mal der Einfachheit halber so, wird alles immer zugeknöpfter. Kaum kursieren irgendwo Bilder im Netz von nackten Tatsachen, da springen gleich wieder 100 verklemmte Moralschützer aus ihrem dunklen Kasten und beschweren sich. Aber hallo! Wenn diese Seiten diesen dauerprüden Gestalten nicht in den Kram passen, dann sollen sie diese einfach nicht besuchen und gut ist’s. Niemand auf dieser Welt kommt daher und zwingt diese Schwämme, dort überhaupt aufzuschlagen und diese Seiten zu betrachten. Aber nein, dann geilen die sich wahrscheinlich erst daran auf und während sie mit der einen Hand sich noch einen abschwengeln, wird schon mit der anderen Hand ein Beschwerdebrief geschrieben. Dann kommen wieder solche Matronen daher, die wutschnaubend beanstanden, dass im Netz ja auch Kinder auf diese lasziven Seiten geraten könnten und dort einen Schock fürs Leben kriegen. Also ich glaube, die Einzigen, die das wirklich lockerer sehen, sind die Kinder selber. Wenn sie es überhaupt sehen sollten, belustigen sie sich etwas, zucken die Schultern und das wars dann auch. Dort sehen sie nichts, was sie in Kürze nicht ohnehin wahrscheinlich selbst betreiben würden. Also immer diese vorgeschobenen heren Ziele, die gibt es doch gar nicht. Zurück zu meiner Frage, warum hat sich die Welt in den letzten Jahren so rückständig rückwärts in eine prüde Gesellschaft entwickelt? Das muss doch irgend einen Grund haben. Bislang kriegt man darauf immer nur solche komischen, vorgeschobenen Antworten, die nicht den wahren Grund beschreiben. . ” 

Herr Hans-Otto Zander schrieb:

“Viele musikalische Grüße! Hoch loben muss ich den Beitrag von Herrn Prof. Dr. Leblandt, der etwa vor 6 oder 7 Jahren hier erschien, worin er sich mit der Entwicklung heutiger Popmusik beschäftigte. Er hat absolut recht mit seiner Darlegung, wo er beschreibt, dass so genannte Rap - Musik eigentlich gar keine Musik wäre. Nach der Auslegung der klassischen Musiklehre, und die gilt unangefochten bis heute, ist ein Musikstück ohne Rhytmusumfeld, wo also nur eine Melodie ist, durchaus ein Musikstück, hingegen ein Stück, was gar keine richtige Melodie hat, sondern nur aus einem (dazu noch primitiven) Rhytmus besteht, ist definitiv keine Musik. Das ändert sich auch nicht dadurch, dass irgendjemand nebenher stammelt und glaubt, durch das Gestammle eine Art Melodie hervorzurufen. Nun mögen sich viele darum streiten, ob es Musik ist oder nicht, egal zu welchem Ergebnis man dann käme, davon würde es qualitativ auch nicht besser. Fakt bleibt, dass das Gros der Raptitel aus musikalischer Sicht derart primitiv ist, dass es schon eigentlich eine Beleidigung für jeden “echten Musikschaffenden” wäre, dieses überhaupt der Musikszene zuzuordnen. Musik, die keine ist, ist auch keine Musik, könnte man vereinfacht sagen. Ja, als Musikersatz für eine vorwiegend unmusikalische Zuhörerschaft kann man es bestenfalls durchgehen lassen, mehr aber auch nicht. Wie Herr Prof. Dr. Leblandt schon damals treffend sagte, früher hörten unmusikalische Menschen gar keine Musik, heute hören sie eben Rap. Wobei man sich da doch tatsächlich die früheren Zustände - wo diese gar keine Musik hörten, wieder zurück wünschen würde, weil gerade diese Gruppe oft die unangenehme Eigenschaft hat, ihr musikalisches Unvermögen und ihre grenzenlose Unmusikalität unbedingt jedem mitteilen zu müssen, etwa indem sie z.B. im Auto diese Unmusik von Rap so laut aufdrehen, dass am Straßenrand auch Einjeder mitbekommt, dass da gerade wieder ein völlig unmusikalischer Zeitgenosse vorbei fährt, der, wie Herr Prof. Dr. Leblandt es nennt, von Musik soviel Ahnung hat, wie eine Kuh vom Radfahren. Hier wäre es an der Zeit, dass z.B. an Schulen den Kindern wieder mehr richtiges Musikverständnis beigebracht wird, anstatt auch noch diese musikalische Volksverblödung mit diversen Rap-Projekten zu fördern, wie es mancherorts geschieht. Die Überzeugung steht, dass Kinder, die ein richtiges Instrument richtig nach Noten spielen gelernt haben, sofort erkennen werden, wie exorbitant primitiv Rap ist und die dann wegen völliger Unterforderung ihrer Musikalität diesen akustischen Sondermüll erst gar nicht mehr hören wollen.”

Frau Simone Örmijoesky schrieb:

“Hallo! Habet die Stifftunk Warrentest mal die Kossmehtick für Gesich und für Popo getesten? Ich will mal wissen! Hab ich für die Nachdcrehm ein andre Marcke besse nuze odere liebe nur die selbere Marcke wie füre die Tagcrehm? Mein Schweste Ronja sage es solls nur die gleichre Marcke ernuzze sons kries man diecke Eitepocke in die Gesich. Stimmd das oder sage die Ronjy das nur und habs kein Annung??!. ”  

Herr Bodo Vohrer schrieb:

“Schönen Gruß. Es ist ja langsam nicht mehr auszuhalten! Wann werden die Menschen endlich wieder normal? Stichwort Klimawandel. Der Klimawandel, sprich die zunehmende Erderwärmung ist da, daran gibt es keine Zweifel, aber sie ist definitiv nicht menschengemacht. Die lachhaften Klimaziele mit von irgendwelchen Ideologen festgesetzten Begrenzungswerten, werden nicht erreicht, weil das Klima und die dazu beitragenden Prozesse sich nicht nach solchen Schulkindchen- Methoden richten. Sie können morgen die ganze Welt abschalten, alle Fabriken abschalten, alle Autos abschalten, alle Kraftwerke abschalten, alle Heizungen abschalten und das alles weltweit zugleich und auf Dauer, es würde an der Klimaerwärmung gar nichts ändern! Solche Phänomene hat es immer schon gegeben, natürlich nicht in dem kurzen Zeitraum, in dem ein Mensch lebt, aber die Uhren für diese Zeiträume der Erde und des Universums ticken anders, ganz anders. Aber nein, man pocht auf den Schwachsinn, den irgendwelche Grün-Demagogen den Leuten per Nachrichten seit Jahren einimpfen, nur um ihre eigenen Ideologien durchzusetzen. Es steht felsenfest, egal, was die auch machen, es wird an dem Klimawandel überhaupt nichts ändern, gar nichts.”

Herr Erik Berggraf schrieb:

“Hallo! Wir sind alle Menschen, aber was heißt das schon? Manche appellieren an ein Pseudo - Gemeinschaftsgefühl, was gar nicht vorhanden ist. Von wegen alle Menschen sind gleich und so. Eine der bekanntesten Thesen dieser Welt und zugleich eine der falschesten Thesen dieser Welt. Weit vorne, vielleicht 2 oder 3 Seiten vorher, sprachen es schon einige an, diese These ist völliger Blödsinn. sie ist so falsch, wie nur irgendwas falsch sein kann. Es sind eben nicht alle Menschen gleich, im völligen Gegenteil, es gibt so große Unterschiede zwischen den einzelnen Menschen und Menschengruppen, dass man fast schon meinen möchte, hierfür müsste man eigenständige Begriffe einführen, eben weil der Oberbegriff Mensch der Sache längst nicht mehr gerecht wird. Diese Unterschiede, und um die geht es ja, sind so groß und gegensätzlich, dass man es eigentlich hinbekommen müsste, Menschen gleicher Art gesammelt in bestimmten Regionen dieser Welt zusammen zu fassen, mit strengen Grenzen dazwischen. So ähnlich, wie es ursprünglich auch einmal war, einfach weil die Natur es aus geografischen Gegebenheiten schon so vorgesehen hatte. Nun in der angeblich modernen Zeit und mittels heutiger Verkehrsmittel, glaubt man, alles mit allem verwaschen zu müssen und genau darin liegt die Zündschnur, die das Pulverfaß Welt irgendwann entzünden wird. Wenn angestammte Lebensräume beeinträchtigt werden, wird das nicht jeder klaglos hinnehmen. Die frühere Trennung dieser ethnischen Gruppen, die zwar geografisch bedingt war, war völlig richtig und besser für alle. Die große Durchmischung der Gesellschaft führt zu nichts, außer dazu, dass auf Dauer für alle alles schlechter wird. Man will offenbar nicht begreifen, dass die Verkettungen, die sich daraus ergeben, zwangsweise dazu führen, dass alles sich am Ende auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner wiederfindet. Das heißt aber auch, dass die davor schon höher entwickelten Kulturen auf diesen niedrigen Nenner herunter gezogen werden. Ist das wünschenswert? Ich bin mir absolut sicher, das es das nicht ist. Um es mal mit einem technischen Vergleich zu erläutern: wer würde sich beim Fernsehen heute noch freiwillig vom schönen, bunten HDTV - Bild auf ein altes Schwarzweiß - Bild aus den 50iger Jahren reduzieren wollen? Wahrscheinlich keiner, aber von der Gesellschaft erwartet man das. Auf Dauer wird das nicht funktionieren!”

Herr Rudolf Mehlweiss schrieb:

“Grüße und so....  Ich bin entsetzt. Heute morgen lege ich meine Lieblingsarmbanduhr an und muss sehen, dass der Stundenzeiger abgebrochen ist und lose vor dem Zifferblatt herumrasselt. Das ausgerechnet an meiner hochwertigen Lieblingsarmbanduhr. Sie müssen wissen, dass ich vier Armbanduhren besitze, drei eher einfache, die jeweils mal um die 50 Euro das Stück gekostet haben und die ich meist während der Woche nutze. Dann die gute teure Uhr, die mal 1300 Euro gekostet hat und die nun unter einem abgebrochenen Zeiger leidet. Dabei ist gerade diese Uhr noch gar nicht so alt und eigentlich hochwertig. An den Billigen, die alle schon über 10 Jahre alt sind, ist sowas noch nie passiert, aber an der teuren, die ich erst seit vorigem Jahr habe. Ich bin wirklich am Boden zerstört, die schöne Uhr so ihrer Brauchbarkeit beraubt, denn eine Uhr ohne Stundenzeiger ist keine Uhr mehr, das müssen Sie zugeben. Sie können es glauben oder nicht, mir stand das Tränenwasser in den Augen, als ich das gesehen habe. Es ist zudem ein Schaden, den man selbst nicht reparieren kann, denn dazu muss das Glas ja abgenommen werden, was ich nicht kann. Dafür muss ich die Uhr extra zum Uhrmacher bringen und das wird dann wieder gottweisswas kosten. Für das gleiche Geld könnte man von den billigen Uhren wahrscheinlich gleich 10 Stück kaufen. So komme ich zwangsläufig zu der Frage, ob man sich überhaupt noch solch teure Uhren kaufen soll? Was hat man davon? Außer dass sie schön aussehen eigentlich nichts. Schön aussehen tun manche billige Uhren auch. Ich werde das überdenken. Vielleicht lasse ich sie gar nicht reparieren und kaufe mir lieber ein paar billige Uhren dazu, da hat man dann mehr von. Was nützt es mir, wenn eine teure Uhr am Handgelenk schimmert und sie schon vorzeitig kaputt geht? Das schöne Geld hätte ich mir sparen können.”

Herr Andreas Scheuber schrieb:

“Hallo. Die gesamte Weltzeit wurde gestohlen. Sie steht den Menschen nicht mehr zur Verfügung. Andere Kräfte bestimmen, ohne dass wir es bemerken, wofür wir unsere Lebenszeit verwenden. Persönlichen Einstellungen werden umgeformt zu erwünschten Weltbildern, jeder glaubt, noch eine eigene Persönlichkeit zu haben, doch dem ist nicht so. Die meisten Menschen sind nur noch fremdgesteuerte Roboter, biologische Roboter von vorgeordneten Mächten. Das wird natürlich als Spinnerei abgetan, weil es sonst genau diese Funktion stören würde. Die Menschen sind keine richtigen Menschen mehr, sie sollen eine Einheit aus einem streng begrenzten Konglomerat an Ansichten, Verhaltensmustern und Denkweisen bilden. Allzugroße Abweichungen davon werden nicht geduldet, ansonsten muss sich die Obrigkeit etwas einfallen lassen, um Abtrünnige wieder einzufangen oder sie mundtot zu machen. Da gibt es schließlich viele Möglichkeiten. Wer das nicht glaubt, ist selber schuld und wird eines Tages eines Besseren belehrt, ob er will oder nicht. Alle sind fremdbestimmt, alle sind wie ferngesteuert, zumindest fast alle. Nachdem ich das nun so frei heraus gesagt habe, werde ich vermutlich alsbald eliminiert, aber es ist mir egal, weil meine Tage ohnehin gezählt sind.”

Frau Barbara Kostolnik schrieb:

“Halliohallio!!! Sind Sie lustig oder nur komisch? Stellen Sie sich diese Frage schon manchmal? Halten Sie ein, ich möchte Sie weder beleidigen noch Infrage stellen, mir kam diese Frage, weil ich es für unglaublich schwer halte, auf diese eine Antwort zu geben. Komisch ist nichts Schlechtes, jedenfalls nicht in der Form, wie ich das verstehe und lustig ist gleich dreimal was Gutes. Was wäre die Welt ohne Lustigkeiten und ohne Komisches? Ein düsterer, träg-langweiliger Ort ohne jeden Funken von Freude. Das Problem ist heute leider, dass viele Menschen keine Fähigkeit mehr haben, Komisches zu erkennen. Kaum lesen sie etwas, was ihnen nicht in den Kram passt, wird aufgeheult ohne nachzudenken. So, nun habe ich es aber genug ausgebreitet. Am Schluß gibt es eine Blume, im übertragenen Sinne, von meiner Seite für diese Seite. Es ist keine primitive Lobhudelei, ich meine das völlig ernst, weil es so ist. Eine wunderbare Lektüre, die man in jeder Stimmungslage gut lesen kann und die einen aus dem tiefsten Gedankenkeller wieder hoch holt. ”  

Herr Mark Kurz schrieb:

“Sie sagen nichts, aber da kommen wieder alles solche Moppenköpfe, die hier das Land überfluten und die Lebensqualität nach unten ziehen. Das ist alles egal. Wir sind ja tolerant und wir sind fremdenfreundlich, egal was für ein Dreck daher kommt, wir haben den gern. Die hohen Herrschaften schauen dabei tatenlos zu und tragen so dazu bei, dass alles nur noch eine Richtung kennt: nach unten und zwar ganz gewaltig nach unten. Was herrschte noch vor 35 Jahren, nur mal so als Beispiel, hier im Land für eine tolle Lebensqualität! Und was ist davon noch geblieben? Nichts! Alle Moppenköpfe müssen her und es ist egal, wie die alles deformieren. Ohne Moppenkpfe keine Probleme mit Moppenköpfen, Überall auf der Welt, wo Moppenköpfe auftauchen, gibt es auch Probleme mit Moppenköpfen. Dann müssen wir uns daran natürlich ein Beispiel nehmen, denn ist ja so schön, Probleme mit Moppenköpfen zu haben. Meine Fresse, wie doof sind diese Herrschaften eigenlich? Und hast du heute 2 Moppenköpfe, sind es morgen schon 10 und übermorgen 1000 und das ist toll. Es ist ja so schön, das Land in ein mieses Dreckloch zu verwandeln, nur damit sich die Moppenköpfe hier wohl und heimisch fühlen. Es ist zum heulen!”

Frau Sonya Heberlein schrieb:

“Guten Tag liebe Leute! Ist Euch schon mal die Uniformität der Individualität von heute aufgefallen? Noch nie wurde Individualität so groß geschrieben wie heute und noch nie sehen dann am Schluß soviele Leute trotzdem gleich aus, weil sie sich ihre angebliche Individualität nur von anderen abschauen. Das ist doch eigentlich lächerlich. Überall laufen die gleichen Schädel mit den selben blöden Tattoos herum, tragen die selben primitiv wirkenden T-Shirts mit “Hilfinger”-Aufdruck oder sowas, Männer tragen oft vereinheitlichte Filzbärte, die aussehen, als wären sie gerade dem Klo entstiegen; Frauen haben oft die gleichen aufgespritzten Lippen, die aussehen, als hätten sie gerade einen Rettungsring verspeist oder als wollten sie jedem ihre geschwollene Muschi ins Gesicht drücken, so könnte man die Liste der gleichgeschalteten Individualität von heute fast ins Endlose fortsetzen. Jeder will als Individuum mit eigenem Geschmack wahrgenommen werden, aber dann orientiert man sich doch nur an Millionen von anderen und gerät in eine extreme Uniformität, wie es sie früher zu keinem Zeitpunkt je gegeben hatte. Wie kann das kommen? Ist das eine Auswirkung neuer Medien, wie Internet & Co, wo das im Zusammenwirken mit dem dem affigen Verhalten vieler Menschen (ein Affe macht dem anderen Affen bekanntlich alles nach), dann am Ende genau zu diesem, eigentlich absurden Verhalten führt. Genormte Individualität, könnte man sagen. Selbst bei angeblich individuellen Veranstaltungen, wie z.B. dem CSD sieht man nur solche genormten Individualgestalten, alle haben die gleichen bunt bemalten dicken Bummsköpfe, wo einer wie der / die andere aussieht und solche Leute demonstrieren dann damit angeblich für mehr Toleranz, sind selbst aber in einer Welt der genormten Uniformität angekommen, ohne es offenbar zu bemerken. Ein Bummskopp sieht wie der andere aus, keine wirkliche Individualität, keine eigenen Ideen, hohl wie ein ausgeblasenes Osterei! ”  

Herr Ferdinand Loosen schrieb:

“Hallo. Sparen lautet die Devise. Da wird überall gejammert, wie furchtbar teuer das Autofahren geworden sei. Leider stimmt das, aber dem zu entgehen, das ist doch relativ einfach. Ich versteh das ganze Gezeter nicht wirklich. Es ist natürlich eine Frage der eigenen Bedürfnisse. Also ich für mich habe daraus ganz klare Konsequenzen gezogen. Da ich in meinem heutigen, aktuellen Leben keinen Bedarf habe, weiter als 40 km von meinem Wohnort zu fahren, habe ich mein Auto ganz abgeschafft. Dafür habe ich mit ein richtig gutes E-Bike gekauft, das war auch nicht ganz billig, es hat immerhin 4200 Euro gekostet, was für mich viel Geld ist, aber ab dann fährt man fast zum Nulltarif. Das Laden kostet nicht viel und der verbaute Akku hält locker für 100 bis 120 km Strecke, manchmal auch mehr, wenn man nicht ständig die maximalen 25 km/h ausnutzt und wenn man nicht ständig die höchste Unterstützungsstufe einschaltet. Meist fahre ich zwischen 16 und 20 km/h damit. Ich radle auf geraden Strecken oft mit der kleinsten Unterstützungsstufe, was auch schon sehr angenehm ist, nur bei Steigungen schalte ich höhere Stufen ein. So erreicht man die genannten Werte bequem. In meinem 40 km - Umkreis gibt es tolle Wälder, die ich vorher gar nicht kannte, wunderbare kleine Seen, leichte Mittelgebirgslandschaften und viel Schönes zu entdecken. Da brauche ich keine überflüssigen Fernziele, denn hier gibt es schon so viel zu entdecken, dass ich wahrscheinlich gar nicht so alt werden kann, um das alles noch zu sehen. Es ist klar, bei Regen oder im Winter war natürlich das Auto angenehmer und für Einkäufe auch, aber für letzteres werde ich mir demnächst einen kleinen Fahrradanhänger kaufen, in die alle Einkäufe nebst Kühltasche rein passen und die meisten Einkäufe kann ich an meinem Wohnort noch im 2 km - Umkreis erledigen. Ich bin davon überzeugt, das 60 % der ganzen Bevölkerung das auch so machen könnten, ohne wirklich an Lebensqualität einzubüssen und die enormen Kosten des Autos und des Sprits wären einem dann völlig egal! .”

Herr Moritz Kaschner schrieb:

“Servus! Wieso soll ich ein Sauerkrautfanatiker sein? Was die immer so sagen, das ist doch Blödsinn. Nur weil ich vor zwei Jahren mal bei Worldnet gepostet habe, dass ich als Kind öfters Neuburger Fleischwurst mit Sauerkraut gegessen habe, soll ich bis zum heutigen Tag ein absoluter Sauerkrautfanatiker sein. Ehrlich, also mal ganz ehrlich, ich mag Sauerkraut noch nicht mal besonders gerne. Ich esse es, ja, gelegentlich, sehr gelegentlich, vielleicht im ganzen Jahr zwei mal, aber deswegen ist man doch kein Sauerkrautfanatiker. Ich esse aber mindestens  hundertfünfzig Portionen Speiseeis pro Jahr, dann wäre ich wohl eher ein Speiseeisfanatiker, wenn man das so bewerten wollte. Das Speiseeis mag ich wirklich sehr gerne, das Sauerkraut hingegen nicht. Es ist nicht so, dass ich Sauerkraut gar nicht mag, aber eben nicht besonders gerne. Da gibt es viele Dinge, die ich lieber mag. Sauerkrautfanatiker, was für ein blödes Wort schon an und für sich. Die sind doch deppert! Der alte Herr Jaunich isst bestimmt dreissig mal pro Jahr Sauerkraut, zu dem sagt aber keiner, dass er ein Sauerkrautfanatiker wäre. Aber ich soll dann einer sein, nur weil ich zwei mal pro Jahr Sauerkraut esse. Wie dumm doch Menschen sein können! Wahrscheinlich essen sogar die meisten Chinesen mehr Sauerkraut als ich, wenn die auf ihre nachgemachten Oktoberfestimitationen gehen. Sauerkrautfanatiker, das musst du dir mal vorstellen! Sauerkrautfanatiker, ich fasse es nicht! Da kommt wieder der Moritz, dieser Sauerkrautfanatiker oder was??? Ich glaub der Karwendel kracht in sich zusammen. Ich und ein Sauerkrautfanatiker. Das lass ich nicht auf mir sitzen! Ich bin kein Sauerkrautfanatiker und ich werde auch nie ein Sauerkrautfanatiker und ich war auch keiner! Dann heißt es nachher noch, der Moritz sitzt nur den ganzen Tag im Keller und stopft Sauerkraut in sich rein. Dabei habe ich gar kein Sauerkraut im Haus; noch nicht mal eine kleine Dose davon. Da fällt mir der Arsch ab und zwar komplett in einem Stück, wenn ich sowas höre! Sauerkrautfanatiker, das musst du dir mal vorstellen, Sauerkrautfanatiker! Sauer-Kraut-Fanatiker, was für ein Schwachsinn, entsetzlich!!!!”

Herr Jeronimo Thalberg schrieb:

“Hallo, und ich solls wieder mal richten? Bei uns daheim geht was kaputt, irgendwas irgendwo in der nicht gerade kleinen Familie (aktuell 42 Mitglieder). Ab damit zum Jeronimo, der wirds schon reparieren oder es wieder schön machen. Vom kaputten Blumentopf bis zur Beule im Auto; vom aufgeplatzten Schuh bis zum Neutapezieren der Wohnung, vom klemmenden Türschloß bis zum totalen Stromausfall im ganzen Haus. So geht das seit Jahren. Ich könnte einen eigenen Betrieb aufmachen und als Vollzeitjob von morgends bis abends nur noch das ganze Zeug flicken, was die Familie vorbei bringt. Irgendwann muss es doch gut sein! Ich will auch mal ein Privatleben haben, ohne den ganzen Scheißmist von anderen wieder zurechtbiegen zu müssen. Ich werde mir irgendwo, weit weg, in mindestens 100 km Entfernung, vielleicht im Hunsrück oder im Saarland, ein altes Bauernhaus auf dem Land kaufen und dann dorthin ziehen, damit das endlich aufhört. Dann habe ich endlich wieder Zeit für mich und kann wieder Gedichte schreiben oder einfach nur mal stundenlang mit dem Rad durch die schöne Landschaft fahren.”

Herr Helmut Frinser schrieb:

“Tag mal. Wo der Regen kommt, da wird es naß. Naß ist gut, weil es sonst zu trocken ist. Ich freue mich immer, wenn es viel Regen gibt. Von mir aus könnte der ganze Sommer verregnet sein. Sicherlich nicht so extrem, dass es Hochwasser gibt, das will ich auch nicht, aber ordentlich dauernaß. Ich brauch keine heißen, sonnigen Tage, das nervt mich nur. Das ist doch voll eklig, wenn man schweißgebadet ist, selbst ohne dass man irgendwie hart arbeitet. Lieber schöner, zarter Dauerregen, ohne hohe Temperaturen, vielleicht maximal 20 Grad oder so ähnlich, das reicht völlig und alles andere ist Müll. Diese Vorliebe für Regen hatte ich schon in meiner Schulzeit, vor rund 30 Jahren, wenn in den Ferien alle anderen bei Regenwetter in den Häusern verschwanden, dann bin ich damals schon mit Regenschirm und Anorak bewaffnet raus gegangen und stundenlang durch den Regen gewandert. Diese herrliche, saubere Luft, wer das nie gemacht hat, der hat echt was im Leben verpasst. Immer dieses dumme Geschwafel um schönes Wetter, das finde ich furchtbar. Schönes Wetter wird bei den meisten gleichgesetzt mit Sonnenschein und Hitze, das ist doch zum kotzen.  Schönes Wetter ist gemässigter Dauerregen, bei grauem Himmel und angenehmer Kühle, so sieht schönes Wetter aus und nicht anders! . ”

Frau Ulrike Pilz schrieb:

“Grüsse auf euch! Wieso will sich dieser Kerl jetzt von mir scheiden lassen, das ist doch wohl ein schlechter Witz? Da jammert dieser Sausack, dass ich ihn seit Jahren jeden Morgen beim Frühstück mit einem Stuhlbein auf den Kopf schlagen würde. Ja und?? Manche brauchen das eben um wach zu werden! Er könne die rohe Gewalt von mir nicht mehr aushalten und will die Scheidung, sagt er dem Anwalt. Dem Anwalt hab ich aber auch die Leviten gelesen, das ist genau so ein Weichei wie mein Mann. Wähwäh-Schwuchtelschwuchtel, höppidöppi. Ich hab dem gezeigt dass ich meinen Mann doch nur einfach mit dem Stuhlbein leicht oben mitten auf den Däns kloppe, ich schlag doch nicht richtig zu, wofür hält der mich? Jeden Morgen direkt mal pong am Frühstückstisch und der Gatte ist gleich 4 Stufen wacher, als davor. Ja muss halt sein. Sonst kriegst du dem Lahm-Ömmel doch gar nicht gestartet. Der pennt dir ja am Frühstückstisch ein, wenn du das nicht machst. Wäh, meine Gattin schlägt mich, sagt der Krauspilz zu dem Anwalt. Heul doch, sag ich dem, was bist du denn für einer? Hör mal, 8 Jahre sind wir jetzt schon verheiratet, 8 lange Jahre gehören wir zusammen und du willst mir da so gemein in den Rücken fallen, indem du dem Anwaltskrümel vorjammerst, dass ich dich schlagen würde, hab ich dem auch aufgegeigt. Hör mal, das ist doch eine Gemeinheit. 8 lange Jahre wasch ich dem die Wäsche, 8 lange Jahre bügle ich seine Hosen und Hemden, 8 lange Jahre koch ich fast jeden Tag Menüs, wo andere nur von träumen, 8 lange Jahre vögeln wir uns die Seele aus dem Leib und dann fällt dieser Sausack einem so in den Rücken, das glaub ich einfach nicht! Da will der die Scheidung, der, nicht ich, der will die Scheidung. Wenn ich das noch gesagt hätte, hätte man das verstehen können, eben weil der Winkelpimmel jeden Morgen am Frühstückstisch fast einpennt, wenn ich ihm nicht mit dem alten Stuhlbein auf die Birne poche, damit er wenigstens wieder halbwach wird. Da schmier ich dem jeden Morgen sein leckeres Brötchen mit Konfitüre, he nicht irgendwas, nein, die feine Erdbeerkonfitüre, und dann pong, kriegt er einen mit dem Stuhlbein auf seinen gelockten Däns, weil er mir sonst doch hinter dem Tisch wegkippen würde und gar nicht mitbekäme, dass ich überhaupt da bin! Das ist dann der Dank dafür, dass man sich so fürsorglich mit dieser Schlafmütze beschäftigt. Aber na warte! Ab sofort gibts mittags und abends auch noch pong einen mit dem Stuhlbein auf die Mütze und zusätzlich noch zwei auf die Plauze, dieser undankbare Hirsch. Von wegen Scheidung, ich werd dem schon helfen, ich glaub ich brauch noch ein dickeres Stuhlbein oder eine Eisenstange, warte nur ab Bürschchen, das gibts doch wohl gar nicht. Dir kriege ich schon noch Manieren und Loyalität beigebracht! ” 

Herr Alfred Dumbald schrieb:

“Bin ich alt nur weil ich alt bin? Ich lass mich doch nicht älter machen, als ich bin. Was sind schon 70 Jahre? Ha! Der Jugend turne ich aber noch was vor, das könnt ihr glauben! Kaum bist du 70, heißt es, da kommt der Urgroßvater, von wegen! Arsch lecken! Wenn ich will, dann nagele ich den Pimpfen aber noch einen vor, davon träumen die nur! Die Spritzgesellen sehen dann aber selber alt aus und dann lache ich. Alt, alt, wenn ich das schon höre! Als wäre das ein Vorwurf. Hey du bist alt, du Schwein, wieso bist du alt? Häng dich auf, dann bist du nicht mehr alt, oder was? Dann siehst du aber alt aus. Neenee Leute, so geht das nicht. Der Herr Neger hat früher schon immer gesagt, man ist nur so alt, wie man sich fühlt. Und was soll das heißen? Ich setz sogar noch einen drauf! Ich würde gar nicht mehr jung sein wollen, alt hat mehr Vorteile! Stell ich mir vor, ich wäre jetzt 20 Jahre anstatt 70 Jahre, ach du Scheiße! Dann müsste ich noch mindestens 40 Jahre lang wieder jeden Tag arbeiten gehen. Will ich das? Nee, ich bin doch nicht doof. Jeden Tag morgens um halb 5 raus in die Werkstatt von der Fabrik, jeden Tag sich mit den ganzen Arschlöchern von Chefs, Möchtegern-Chefs, Abteilungsleiterwichsern, Ober- und Normalmeistern und all diesen Totschädeln herumärgern? Oder zuhaus. Sich jeden Monat über neue Mieterhöhungen ärgern. Jeden Tag mit den Plagen herumzanken? Nein danke, das war mal, die Zeiten sind vorbei! Lieber alt und jeden Tag solange schlafen, wie man will, keinen Ärger mit den ganzen Spasten da oben, schön im eigenen Haus wohnen, wo kein Vermieter mehr über dir ist, der dir ständig das Geld aus der Tasche zieht, die Plagen können sich jetzt um ihre eigenen Plagen kümmern und ich freu mich nur, haha, so, von wegen alt. So sieht das Leben aus, meine Freunde und da soll sich kein Wicht drüber lustig machen. Ihr Jungen habt die ganze Scheiße des Lebens noch vor euch, so sieht es nämlich aus! Ich war ja auch nicht direkt alt auf die Welt gekommen und weiß, wovon ich rede. Nur die Gesundheit, die könnte was besser sein, das muss ich zugeben, die war damals besser in Schuß, aber sonst. Nen Guten und macht euch einen!”

Herr Daniel Watzke schrieb:

“Urlaubszeit, was heisst das? Fahren Sie in Urlaub dieses Jahr? Also ich nicht. Dafür habe ich kein Geld. Ausserdem ist mein Haus kaputt, da muss ich den Urlaub nutzen das zu reparieren, weil mir das Geld für teure Handwerker fehlt. Schau mal, was Handwerker heute kosten! Da wixe ich lieber notdürftig alles mit ein Paar aufgenagelten Latten wieder zusammen, das kostet dann vielleicht 10 Euro und 3 Tage Arbeit, anstatt da gleich ein paar Tausender raus zu werfen. Ne he Urlaub, die haben schön reden, Urlaub, mir ist der Spaß am Urlaub vergangen!!!!!!.. ”

Herr Günther Seguscheidt schrieb:

“Hallo. Die sind doch nicht mehr normal! Insektenhotels, wenn ich so etwas schon höre, dann faulen mir Knochen ab! Anstatt die Menschen froh sind, wenn es weniger von diesem lästigen Insektenpack geben würde, nein da kommen solchen Oflogazzen auch noch auf die Idee, extra sogenannte Insektenhotels zu bauen, damit sich diese Scheißviecher auch noch vermehren. Das ist doch wohl völlig bescheuert! Ich meine ok Bienen von mir aus, aber in diesen blöden Insektenhotels vermehren sich ja auch Wanzen, Kotkäfer, Mücken, Ohrwürmer, Arschkrabbler, Schmeißfliegen und viele weitere Lästlinge und Schädlinge, da muss man doch einen an der Klatsche haben, um so etwas noch gut zu finden! Ich weiss es ja nicht, aber man sollte diese Dinger gesetzlich verbieten! Da vermehren sich nur Krankheitsüberträger, die kein normal denkender Mensch wirklich haben will. Man sollte diese Dinger alle umtreten oder abfackeln, das ist meine Meinung dazu, aber nein, dann kommen wieder solche Ökoflöten die einen belehren wollen, dass diese fiesen Tierchen angeblich alle zu etwas gut wären. Haha, sehr witzig! Auch das scheint mir ein Teil der von euch oft erwähnten kollektiven Massenverblödung der Menschheit zu sein.”

Herr Nils Pröhler schrieb:

“Grüße rüber! Mal einen Tipp unter Freunden. Wozu soll man überhaupt noch selbst kochen? Also wenn man, wie ich, alleinstehend ist. Ich bin kein Hobbykoch, dem Kochen Freude bereitet. Nur für eine Einzelperson dieser ganze Aufwand, zig Töppe dreckig machen, die ich nachher wieder spülen muss, dann alle Zutaten besorgen und einzeln bearbeiten und kochen. Soßen dazu zurecht machen und das alles. Am Schluß sitzt dann eine einsame Person am Tisch, nämlich ich, und isst das dann. Danach folgt der Abwasch. Alles in allem, kochen mit Vorbereitungen und Abwasch kosten mich dann mindestens jeden Tag 2 Stunden Lebenszeit. Jeden Tag. Für eine einzelne Person, das steht doch in keinem Verhältnis. Das mache ich auch nicht mehr! Bei uns gibt es eine Suppenküche, so nannte man das früher, heute gibt es da tolle Menüs. Jeden Tag was anderes und meistens, vielleicht einmal in der Woche, gibt es etwas, was nicht so lecker ist, aber sonst immer gute Sachen. Wer wenig hat, soll fürs Essen 1,50 Euro geben, wer keine Finanznöte hat, der soll 3 bis 5 Euro geben. Ich geb mal 3, mal 4 und wenns ganz lecker ist auch schon mal 5 Euro, warum auch nicht? Da brauch ich nur hinzufahren, das sind 10 Minuten, dann krieg ich das Essen billig, kann das dort genüsslich essen, manchmal trifft man durchaus auch noch nette Leute mit denen man sich mal 10 Minuten unterhalten kann, dann wieder 10 Minuten nach Haus fahren, und so habe ich ohne Aufwand in 30 bis 45 Minuten Gesamtzeit das Thema Mittagessen erledigt, habe keine Arbeit und keinen lästigen Abwasch und meistens schmeckt dort das Essen sogar noch besser, als das Zeug, was ich mir selbst zusammen matsche. Nur Sonntag da koche ich noch selbst, dann haben die nämlich zu. Also ich kann das nur empfehlen, macht das mal, wenn ihr auch alleinstehend seid. . ”

Frau Renate Endorff schrieb:

“Haaaahhhllooo!!!! Die Tipps unter Exkusionen waren faszinierend! Diese dunkeldüstere Industrie- Restanlage im Wald, also ich meine diese etwas kleinere Anlage auf Eurer Exkursions- Seite “Unwegsam”, die hat schon etwas atemberaubendes. Ich muss ehrlich sein, ich habe mich nicht getraut, dort rein zu gehen. Man weiss ja nie. Nachher stürzt man in einen Schacht und ist für immer verschwunden. Das liegt ja sowas von einsam und vor allem, kein Mensch auf dieser Welt käme unter normalen Bedingungen auf die Idee, dass soweit in einem völlig einsamen Wald, in rund 12 bis 15 km Entfernung zu jedem Ort, noch versteckt und überwuchert eine solche Industriebrache liegt. Es kommen automatisch Fragen auf, was war das, wann war die Blütezeit dieser Fabrik, wann wurde sie aufgegeben, wieso lag die so einsam mitten im Wald??? Es ist klar, in Deutschland vermutet man gleich einen Zusammenhang mit dem dritten Reich. Doch, vielleicht liege ich da auch falsch, ist mein Eindruck, dass diese Fabrik auch noch längere Zeit nach dem zweiten Weltkrieg in Betrieb gewesen sein muss. Wenn man durch die Fenster nach innen blickt, sieht man Anlagenreste, wo ich der Meinung bin, dass Teile davon, wie z.B. solche Elektro - Schalttafeln eher aus den Jahren um 1960 bis 1970 stammen dürften, es gibt da bestimmte Merkmale, die dafür sprechen. Mein Vater war Elektromeister mit eigenem Betrieb, daher kenne ich mich da ein wenig aus und solche eckigen Meßgeräteanzeigen, wo der Zeiger unten rechts verankert ist, wie in manchen dieser Schalttafeln, die gab es im dritten Reich noch nicht, sondern vorwiegend in dem genannten Zeitraum und bis etwa 1985. Also wird man da später auch noch was produziert haben, aber was??? Je mehr man sich dort umschaut, um so mehr neue Fragen tauchen auf. Es ist sehr beeindruckend. Was ich unterschätzt habe ist, dass man ja den gleichen langen Weg wieder zurück muss, nachdem man schon so strapaziös durch diese Reste gestreift ist. Nicht gut. Also ich war am Abend dieses Tages so kaputt, dass ich 3 Tage gebraucht habe, um mich von diesem Streß wieder zu erholen. Man hat ja auch keine Lust, dort im Wald zu übernachten, also wandert und wandert man wieder zurück zum Auto und das hat dann mal eben 6 Stunden gedauert, wie gesagt, nur die Rückwanderung. Uff!  ” 

Herr Boris Remmel-Stabhase schrieb:

“He ihr Birnen! Glaubt denn dieser Worscht allen Ernstes, die Welt würde sich nach Religionen richten? Würden wir das Jahr 1500 schreiben, hätte man das für möglich gehalten, jedoch heute doch wohl längst nicht mehr. Hinter welchem Stein lebt dieser Herr Worscht eigentlich? Oder säuft der dauernd? Ich meine da explodieren mir die Hühneraugen, wenn ich solche primitiven, steinzeitlichen Äusserungen höre. Fehlt nur noch, dass dieser Quatschkopf an Vodoo-Zauber aus Afrika und ähnlichen Scheißmist glaubt. Ich bin keiner, der gleich bei den ersten Problemen aus der Kirche austritt, da sind auch nur Menschen und Menschen machen Fehler. Man kann jetzt jedes Problem aufbauschen und es wird nicht dadurch kleiner, dass man es jeden Tag 700 mal in allen Medien bejammert. Genau deswegen bleibe ich auch in der Kirche, egal was dieser Worscht da sagt. Und vor allem, was der da predigt, das ist ja viel schlimmer, als wie das, was in der Kirche da alles passiert sein soll. Ich will gar nicht wissen, wie oft Leute vom Schlage eines Worscht sich an wem und wann wie oft vergriffen haben, ich glaube, da würden manch einem die Augen aus dem Kopf fallen, aber dann endlos auf allen Dingen herumklopfen, die irgendwann mal irgendwo gewesen sein könnten, das ist doch nicht hilfreich. Ich bin jedenfalls keiner, der gleich aus dem Boot springt, wenn es vom Wellengang mal etwas wackelt. Die Leute, die das tun, sind dann oft auch ersoffen, während die, die im Boot geblieben sind, durchkamen. Verstehen Sie mich nicht falsch, aber es ist doch verrückt, wenn gerade Leute wie der Worscht, die nie eine Gelegenheit ausgelassen haben, sich plötzlich als der große Moralapostel aufspielen wollen. Das kauft dem doch keiner ab, also ich jedenfalls nicht. Irgendwo sieht der dahinter seinen eigenen Vorteil, sonst würde der das nicht machen. Ich weiss nicht, wie ich reagiert hätte, wenn ich in der gleichen Zwangslage gewesen wäre, wie die, die der Worscht alle anprangern will, ich weiss es nicht und ich bin im Stillen froh, dass ich so gut wie nie in solch einer Zwangslage war. Und wenn ich vorne Moral predige und hinten alles besudele, dann ist damit keinem geholfen! ”

Herr Theo Druschke schrieb:

“Guten Tag. Mit dem Computer das ist alles Murks und keiner weiss was. Immer ist mein Computer etwas am machen obwohl ich gar kein Programm gestartet habe. Immer werden Daten ausgetauscht mit wem auch immer, obwohl ich gar nicht im Internet surfe. Was soll das? Ist das alles Beschäftigungstherapie für den Computer, damit der sich nicht langweilt? Mir ist das alles nicht geheuer und ich will das nicht. Kann man den Computer nicht so abschalten, dass er nichts mehr macht, wenn ich nichts mache? Es muss doch möglich sein. Meine zehnjährige Nichte Cora hat gesagt, ich soll einfach das WLAN abschalten, dann wäre Ruhe. Da sieht man es. Die Kiddys von heute kennen sich besser aus, als wir alten Säcke. Wenn ich das mache hört der Computer damit teilweise auf, aber intern brodelt es weiter. Ich bin schon kurz davor, den Computer in den Müll zu werfen, weil ich diese Hinterrückstechnik satt habe. Ich kaufe mir doch nicht für viel Geld einen Computer, damit Microsoft damit hinterrücks ständig irgendwas macht, was ich nicht kontrollieren kann. Die Nichte Cora sagte, wenn mir das nicht passt, soll ich Windows löschen und dafür lieber Linux als Betriebssystem aufspielen, dann wären die Probleme weg und damit könne man auch alles machen, was man mit Windows macht. Wisst ihr, ob das geht? ”

Herr Adrian Begusch schrieb:

“Dieser Drecksagg von Vemieter dieses Spanferckel hats dann die Heiszkoste um 80 % erhös wegen dem Gas. Daff der das???????????????? Ich bin stickersaue und mein Lebesgefihrting auch und schimfe. Vorres Jahr habe noch 153 Euro beim Monert für Heiszkoste beszalle und jezz will der Schweinsagg 400 Euro Schwein Schwein Schweinsagg Drecksagg Drecksau und wer bezalls??? Kann ichnicht keil Göld! . ”

Frau Sabrina Schoch schrieb:

“Hallölilein! Mein Nachbar Karlo ist verrückt! Da sagt der immer, Leute, die viel Käse essen, würden gelb im Gesicht, das sei angeblich wissenschaftlich bewiesen. Das ist doch wohl absurder Käse! Dann müssten ja die meisten Chinesen Unmengen Käse essen. Tun sie das? Mir ist nichts davon bekannt. Der Karlo hat sowieso immer solch komischen Thesen. Dann sagt er, wenn man möchte, dass man oft Lust auf Sex hat, dann soll man ständig viele rohe Möhren essen und vor allem extrem häufig Sex betreiben, auch dann, wenn man eigentlich aktuell keine Lust drauf hat, das würde im Laufe der Zeit dazu führen, dass der Körper das selbst nachregelt und man dann tatsächlich viel häufiger Lust auf Sex bekommt, sogar soweit, dass man nachher ständig Lust auf Sex hätte. Na ja! Vielleicht hat er mit letztem Punkt ja sogar recht, aber das mit den gelben Gesichtern durch Käse, das ist doch wohl Blödsinn. Er behauptet zudem, dass Menschen, die Gummibäume in ihrer Wohnung stehen hätten, 12 mal eher Viruserkrankungen bekommen, als solche in gummibaumloser Umgebung, weil Gummibäume das Immunsystem schwächen. Man tut das alles mit einem Handwisch ab, trotzdem überlege ich zuweilen, ob der Karlo mit seinen Thesen vielleicht doch recht hat und dass in Wahrheit wir die Blöden sind? Daher meine Bitte, falls ihr liebe Lappenkeulers zu diesen Thesen etwas näheres wisst, dann macht doch mal einen Artikel darüber auf diesen Seiten! ” 

Herr Dieter Panhase schrieb:

“Och jooh, ich sitze hier unter dem Ventilator und lass mir den frischen Wind auf die Oberdecke meines Schädels blasen, das ist so schön entspannend. Da könnte ich locker 5 Stunden sitzen, ohne mich zu bewegen. Herrje da kommt meine Frau, die alte Nervensäge, und will schon wieder Ferseh gucken. Geh mal weg, du sitzt mit deinem Ventilator im Weg, ich seh das Bild nicht, sagt sie und vertreibt mich aus dem Wohnzimmer. Man hat einfach keine Ruhe. Immer ist was. Fernsehen, lohnt doch gar nicht. Das meiste hat man sowieso schon 10 mal gesehen oder es ist kitschiger Mist oder beides. Da ich keine Lust habe, mir diesen Kackmüll im Fernseh, den meine Alte da wieder sehen will, auch anzugucken, geh ich eben ins Bürozimmer und stell meinen Ventilator da auf. Ist es aber auch nicht gut. Hehehe, der Ventilator bleibt hier, schreit meine Frau, sie will sich vorm Fernseh davon beblasen lassen. Ja schön und ich? Du kannst ja hier bleiben und auch gucken und dann im Wind sitzen. Um Gottes Willen, lieber kein Wind, anstatt diese völlig unerträgliche Scheiße im Fernseh zu gucken. Überhaupt was meine Tusse da immer so guckt, da kriegst du einen Wolf und gleich noch 7 Geisslein dazu. Irgend so ein Schwuli der darüber berichtet, was andere, völlig bedeutungslose Hohfiguren sich kaufen, was ist das denn für ein völliger Schwachsinn? Wen interessiert das? Ich fass es nicht, was es alles für blöde Programme gibt. Das Schlimme daran ist ja, dass ausgerechnet meine Frau solch ein Gefasel sehen will. Und mit so einer Frau habe ich 3 Kinder, das müsst ihr euch mal vorstellen! Gar nicht auszudenken was los ist, wenn die diese Blödheit in der Auswahl des Fernsehprogramms am Ende noch in den Genen haben und später auch solch eine Pimpernellenscheiße gucken. Furchtbar! Ich darf gar nicht daran denken! Aber hör mal, die Kinder sind heute doch sowieso komisch, also komischer als früher. Mein ältester Sohn steht voll auf die Pippi Langstrumpf. Die haben ja eine andere Sprache, als wir früher. Er sagt die Pippi wär ne geile Ische, die er sich als seine Frau vorstellen könnte. Na gute Nacht! Na lass mal. Also ich jetzt ohne Ventilator im Büro, das kann so nicht bleiben. Morgen muss ich unbedingt noch einen Ventilator dazu kaufen, haha, den stell ich mir dann ins Büro und dann kann ich mir wieder den Wind auf den Schädel blasen lassen, ohne zugleich auch noch die Oberscheiße im Fernseh gucken zu müssen.. ”

Herr Rolf Eblojodeskihain schrieb:

“Grrüsse!! Hut ab den ziehe ich nämlich vor euch, diese vielen wunderbaren Berichte. Was noch fehlt ist eindeutig die feine Rubrik Wandern. Wandern ist eine herrliche Sache, die gewiss jedem Menschen Freude bereitet, der noch halbwegs mobil ist. Es ist klar, es gibt einige wenige Menschen, die auf Grund von Erkrankungen oder Behinderungen in der Mobilität eingeschränkt sind, aber jeder, der noch richtig laufen kann, der wird doch am Wandern durch schöne Landschaften seine Freude haben. Man muss es ja nicht gleich übertreiben. Daher trage ich hiermit meinen Wunsch vor, dass Sie diese Seite um eine Rubrik Wandern aufstocken. Viele verschiedenen Wanderrouten für Anfänger und Fortgeschrittene, von 3 km bis 50 km oder mehr könnten Sie aufführen, ergänzt mit wunderschönen Fotos der dort anzutreffenden Landschaften. Das würde sicherlich bei vielen so richtig Lust aufs Wandern machen und wie wir wissen, sitzen heute viel zu viele Leute nur den ganzen Tag auf ihrem faulen Po herum, glotzen in Fernseher oder Computer, anstatt sich zu bewegen. Wandern ist gesund, es verschafft angenehme Bewegung und trotzdem überfordert es keinen, weil sich jeder die Routen oder Routenabschnitte heraussuchen kann, die zu ihm passen. Zugleich atmet man frische Luft, erlebt das Wetter in echt, sieht noch mal, was Natur wirklich ist. Ich selbst wandere schon seit über 25 Jahren jeden Tag, an manchen Tagen auch nur mal 2 bis 5 km, an anderen auch schon mal bis zu 70 km, wobei es meist um die 12 bis 15 km sind. Das dauert dann natürlich schon ein paar Stunden, aber danach bin ich ein neuer Mensch! Ich bedaure alle die Leute, die gar nicht wissen, wie schön das ist und was sie da alles verpassen. Genau hier könnte Ihre Seite mit einer Wander-Rubrik Abhilfe schaffen und neue Freunde des Wanderns generieren, die Ihnen danach sicherlich dankbar wären, so auf den Geschmack gekommen zu sein.. ”

Frau Lale Teupel schrieb:

“Hallo! Wo beginnt der Begriff Beleidigung? Wie weit kann man den fassen? Mich hat neulich eine Frau als Hundehalterin bezeichnet, dabei hasse ich Hunde wie die Pest und käme im schlimmsten Albtraum nicht auf die Idee, mir einen Hund zuzulegen. Ich empfinde den Begrifff Hundehalterin als tiefe Beleidigung, wenn er sich auf mich bezieht. Ich verstehe auch nicht, wie diese komische Frau überhaupt auf die Idee kam, dass ich eine Hundehalterin sein könnte. Ich zerre keinen Köter hinter mir her, um damit die Umwelt vollzuscheißen, ich kleide mich nicht, wie typische Hundefans, ich rede nicht so kindisch, wie Hundefans es meistens tun und stumpfsinnig bin ich auch nicht, glaube ich jedenfalls. Wahrscheinlich sollte ich mich nicht darüber aufregen und alles gelassener sehen, werdet ihr mir raten, aber ich halte das schon für ein starkes Stück, wenn man mich als Hundehalterin bezeichnet. Keinesfalls möchte ich mit Hundefans in einen Topf geworfen werden!. ”  

Herr Horst Kristens schrieb:

“Hey ihr da!!!! Auto schreiben! Was ist mit meinem Navi im Auto los? Da könnt ich doch auf den Fahrersitz scheissen, wenn ich das schon wieder sehe. Mein Navi explodiert regelrecht. Im Bildschirm sausen nur noch Klötzchen und Stadt- und Straßennamen hin und her von schräg oben nach schräg unten oder umgekehrt. Will ich eine Route eingeben kommt nur Buchstabensalat auf dem Bildschirm und Ortsnamen, die gibts wahrscheinlich gar nicht, oder habt ihr schon man von Wychlorz oder Pfuenaggst gehört, das sind zB. solche Namen, die dann oft kommen. Dann während der Fahrt göbelt die Stimme nur unverständliche Grunzlaute mit Buchstaben- und Silbenfetzen dazwischen wie ehömm oder eierereark oder sowas. Mir keimt die Hose, wenn ich das sehe. Da steckt doch bestimmt ihr dahinter und sendet da irgend einen Quatsch, damit alle im Navi nur noch Müll sehen, oder???????????! Meine Frau hat schon gesagt, dass bestimmt der Putin dahinter steckt und der hat den Sattellit kaputt gemacht und dann finden die Westpanzer den Weg in die Uckreihne nicht mehr. ”

Herr Wolfram Segmann schrieb:

“Hallo, gestatten dass ich lache? Hohohahahoha!!! Sie behaupten also auch, dass die Erde rund wäre? Behaupten kann man viel, beweisen muss man es! Können Sie das? Ich sage es Ihnen, Sie können es nicht! Nur weil alle behaupten, die Erde wäre rund, ist sie es noch lange nicht! Es kann durchaus sein, dass viel frühere Generationen recht hatten, die damals immer behaupteten, die Erde sei eine Scheibe. Jetzt sagen Sie nicht, es gäbe doch das Weltall, wohin man mit Raketen fliegt und wo man gesehen hätte, dass die Erde eine Kugel wäre. Waren Sie dabei? Waren Sie nicht! Alles nur eine groß angelegte Fake - Aktion, glauben Sie es mir! Die Menschheit soll für dumm verkauft werden, indem man ihnen sagt, die Erde sei eine Kugel. Sie ist keine Kugel! Wäre die Erde eine Kugel, dann würden die Leute unten ja alle mit dem Kopf nach unten hängen. Hängen sie mit dem Kopf nach unten? Hängen sie nicht, also ist die Erde auch keine Kugel!  ”

Herr Paul Hobert schrieb:

“Der Gruß kommt! Habe ich mich wieder geärgert. Mir dröhnt der Kopf. Da schaust du 2 Stunden lang Fernsehen, ich will gar nicht sagen was, danach bist du tierisch sauer, weil es sinnlos vertane Lebenszeit war. Sinnloses Zeug, Mist der den Strom nicht wert war, den der Ferseher in der Zeit verbraucht hat. Energiesparen wäre sinnvoller gewesen! Warum sind die Sendungen immer so gestaltet, dass man erst gegen Ende bemerkt, dass es Krempel war, dessen Betrachtung völlige Zeitvergeudung war? Nein ich ärgere mich inzwischen maßlos über diese ganzen völlig sinnfreien Sendungen. Dann die hundertausendste Wiederholung von einer Wiederholung, ob die die Leute alle für senil halten, dass man nach einer Woche schon nicht mehr weiß, was man ein paar Tage vorher bereits gesehen hat???? Blödes Zeug, Volksverdummung, belanglose Kackofonie. Ich werde meinen Fernseher abschaffen, man braucht diese Scheiße nicht mehr, weil es völlig uninteressant und Zeitmord ist! ”

Herr Frank Reuter schrieb:

“High, wenn ich sowas schon wieder höre, wie da von der Frau Kuhl, dann kotze ich Galle! Wo sie sich anmaßt zu behaupten, eine Frau ohne Mann sei immer noch eine Frau, während ein Mann ohne Frau kein richtiger Mensch wäre, hahaha, selten so gelacht, also wirklich! Eiterpocken, Eiterpocken, sage ich da nur! Haha, Eiterpocken! Eine Eiterpocke ohne Eiter ist immer noch eine Pocke, während Eiter ohne Pocke nur noch schmieriger Schleim ist, haha, oder so, was???? Diese gebrühte Arschwanzenlogik von Möchtegernemanzen, die spätestens an der nächsten Parkbucht beim Einparken scheitern und die ansonsten nichts auf die Reihe kriegen, was wirklich wichtig ist, die haben es bitter nötig, solches zu sagen, man fasst es nicht!!!!!.. ”

Frau Anouk Rothenbaum schrieb:

“Guten abend. Ich lese viel und ich lese schnell. Viele Menschen lesen langsam, wie Sie weit vor in einem Ihrer Artikel schreiben, trifft das auf Sie auch zu, da sie jedes Wort genießen wollen. Ok, das lasse ich gelten, Sie könnten schneller lesen, tun es jedoch nicht, weil Ihnen dann der Genuß an jedem Wort fehlt. Eine sehr interessante Einstellung, die ich so noch nie zuvor gehört habe. Aber unbedingt zu tolerieren. Schon während meiner Studienzeit habe ich mir das schnelle Lesen antrainiert und es hat sich bei mir zu einer fest mit mir verwurzelten Angelegenheit verbraten, könnte man sagen, die ich gar nicht mehr los werden kann, ob ich will oder nicht. Ja, mit Genuß von einzelnen Worten hat das dann wahrhaftig nichts mehr zu tun, das muss ich einräumen. Worte genießen, na es ist mir somit unmöglich. Ich genieße nur komplette Sätze oder noch viel eher komplette Artikel. Das kann man und ohne mir selbst auf die Schultern klopfen zu wollen, möchte ich meinen, dass dies die bessere Methode ist. Was nützt mir der Genuß eines einzelnen Wortes? Da fehlt ja noch der Zusammenhang. Das ganze Leben setzt sich doch nur aus Zusammenhängen zusammen. Oha, eine komische Satzkonstruktion. Zusammenhänge setzen sich zusammen. Trifft aber zu. Also kann man das auch so sagen. Es ist keine sinngemäße Verdoppelung, zumal eine Verdoppelung in aller Regel immer zu einer Verneinung mutiert. Das Schnelllesen verhilft mir unterdessen zu deutlich weniger Anspannung. Wenn man einen Artikel liest, ist man ja gespannt darauf, was drin steht. So erkennen Sie, bin ich mit meiner sehr schnellen Leseart viel schneller am Ziel, als Sie mit ihrer Wortgenußlust. Die Neugierde auf den Inhalt wird bei meiner Methode schneller befriedigt, somit legt sich die innere Anspannung. Man kann es am ehesten mit dem Auspacken einer Wundertüte oder eines vielfach geschmückten und mit zig Lagen Dekopapier umwickelten Geschenkkartons vergleichen. Sie würden dann sicher erst mal langsam auspacken und jede einzelne Lage des bunten Dekopapiers genießen, während mir das Dekopapier völlig schnuppe ist und ich es in Windeseile zerreiße, nur um möglichst schnell an den neugierig erwarteten Inhalt zu gelangen. Wichtig ist jedoch, dass jeder von uns am Ende zum Ziel gelangt und das tun wir beide. Zweifellos werde ich weiterhin auch die künftigen Artikel dieser Seite verschlingen, wobei ich verschlingen natürlich wörtlich meine, wie ein Krokodil, was mit jedem Schnapp ganze Sätze verschlingt, während Sie wie ein Mäuschen, zuerst an jedem Wort knabbern.”  

Herr Bertold Lassig schrieb:

“Haallo! Wussten Sie schon, dass es heute so gut wie keine echten Lederschuhe mehr gibt? Es ist entsetzlich! Da kaufe ich in einem Schuhgeschäft, nicht beim Discounter, ein paar neue, schöne dunkelbraune Schuhe. Echtes Leder steht darauf. Kosten auch nicht wenig, immerhin 192 Euro, ist also für mich jedenfalls nicht wenig nur für Schuhe. Als nach ein paar Monaten die seitliche Naht aufplatzt, gehe ich damit zu einem Schuhmacher. Der rümpft die Nase und das liegt nicht daran, dass ich Schweißfüße habe, habe ich nämlich nicht, nein es liegt daran, dass er sieht, dass das vermeintliche Leder gar kein echtes Leder, sondern gut imitiertes Kunstleder ist. Optisch gut imitiert, aber sehr anfällig für Risse, nicht stabil. Schrott! Er sagt, Reparatur lohnt nicht. Wenn er das nähen würde, würde es wenige Wochen später an einer anderen Stelle erneut aufplatzen und zu einer Dauerbaustelle mutieren. Kaufe ich in einem großen Kaufhaus in der City neue Schuhe, sogar 279 Euro kostet das Paar. Wieder steht echtes Leder drauf. Ja und was stellt sich heraus? Zum Teil Kunstleder. Eine obere Fläche ist aus hauchdünnem Echtleder, der ganze Rest aus Kunstleder. Eine Beschwerde beim Hersteller bringt erst bei der vierten Nachfrage eine Antwort, dass auf dem Leder-Logo ja nicht drauf stehen würde, dass der gesamte Schuh aus echtem Leder wäre. Es wurde an einer Stelle echtes Leder verwendet, also darf auch das Logo für echtes Leder zurecht drauf, meinen die. Das ist doch eine Schweinerei! Als Autohändler hätte ich die Chefs des Schuhherstellers mal gerne als Kunde in meinem Autohaus! Denen würde ich dann ein motorloses Auto verkaufen mit dem Hinweis, es wurden ja 4 Räder dran verwendet, also darf es sich auch Auto nennen. Dann würde ich deren blöde Gesichter mal gerne sehen! ”

Herr Simon Joisten schrieb:

“Hahehe mal da!  Soll ich eine Frau nur deshalb heiraten, weil man das so macht? Nur weil es so üblich ist? Das leuchtet mir nicht ein. Ich bin seit drei Monaten mit einer, sagen wir mal, Freundin zusammen. Nun kommt die alle zwei Tage und nervt damit, dass sie unbedingt heiraten möchte. Wir sollen doch heiraten, sagt sie, das brächte nur Vorteile. Dann schiebt sie noch nach, dass alle das doch so machen würden. Alle, was heißt schon alle? Ist etwas deshalb gut, weil es angeblich alle tun? Ich weiß, es mag für sie erst mal komisch klingen, aber zeitlebens konnte ich mich nie auf nur eine Frau konzentrieren. Es ging einfach nicht. Ich war immer ein großer Freund der Abwechslung. Mal hier eine für zwei Wochen, mal dort eine für fünf Wochen, auch mal ein paar zugleich, also nicht am gleichen Tag zur gleichen Stunde, aber eben zeitversetzt innerhalb des gleichen Zeitraums. Das war doch schön! Also ich fand das toll. Wenn ich mehr Lust auf die superschmale Blonde hatte, dann war die dran, wenn die Tagesform sich mehr für die unersättliche Brünette mit sehr flachem Busen entschied, dann fuhr ich eben zu der und wenn gerade Asien- Woche war, gings zu meiner tollen, kleinen und zuckersüßen Philipinin, heh was willst du mehr? Gut, das war alles einmal, bis vor zwei Jahren. Dann ergab sich irgendwie lange Zeit gar nichts mehr. Keine schöne Situation, aber war so. Ich hatte einfach keine Fortune mehr im einfangen von Liebschaften. War halt so. Ja und nun vor drei Monaten lerne ich meine jetzige Freundin kennen, was ich natürlich super finde, aber deswegen jeden zweiten Tag von Heirat reden? Das ist doch Quälerei! Die sollte sich doch schon glücklich schätzen, dass sie immerhin bislang in meinem ganzen Leben diejenige ist, mit der ich am längsten zusammen bin, drei Monate sind doch schon ganz schön lang! Aber deswegen gleich heiraten? Dann könnten aus drei Monaten ja mal so eben drei Jahre oder noch mehr werden. Da läuft es mir doch kalt den Rücken runter. Stell dir mal vor, drei Jahre lang immer die selbe Frau, das ist doch totlangweilig. Vor allem es kann ja gehen, aber wenn du dann mal zwischendurch etwas Abwechslung einfügst, dann ist doch gleich der Teufel los. Das macht mir Angst! Drei Monate sind ja schon eine halbe Ewigkeit, aber drei Jahre, dass könnte einem dann doch blühen. Drei Jahre! Oder noch mehr. Oder noch viel mehr. Wie grauselig. Du trägst doch auch nicht drei Jahre lang das gleiche Hemd oder die gleiche Hose. Aber die gleiche Frau sollst du dann drei Jahre lang behalten. Oder seht ihr das anders? ”

Herr August Bils schrieb:

“Eure Seite erheitert mich nicht. Ich bin immer so demotiviert. Die ganze Welt ist doch schlecht. Das treibt mich auf den Boden. Schon morgens nach dem Aufstehen gehts los. Da krieche ich weinend auf allen Vieren in der Diele über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren in der Küche über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im Wohnzimmer über den Boden, wobei ich dann noch den Boden ablecke und mich in ihn einfresse. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im Eßzimmer über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im Schlafzimmer über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im Büro über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im Bad über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im Heizungskeller über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren in der Waschküche über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im großen Kellerraum über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im kleinen Kellerraum über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im ersten Stock über den Boden des zweiten Wohnzimmers. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im ersten Stock über den Boden des Lesezimmers. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im ersten Stock auf dem Klo über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren auf dem gesamten Dachboden über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren in der Garage über den Boden. Dann krieche ich weinend auf allen Vieren im gesamten Garten über den Boden. Es ist alles so trostlos. Alles so egal geworden. Es ist doch egal, was man macht, alles ist schlecht, die ganze Welt ist Scheiße geworden, egal wohin du blickst. Nur noch tote Gesichter schauen dich auf den Wegen und Plätzen der Stadt an, Leute, die ihre eigene Zukunft schon hinter sich haben. Gesichter, die nur noch wie ausgedruckte Plakate aussehen, die kein Leben mehr zeigen. Du kannst keine Energie mehr entwickeln, alles ist dir egal, völlig egal. Wenn neben dir der ganze Himmel runter fällt, es wäre dir total egal. Wenn die ganze Welt mit einem Ruck ins Weltall davon schießt, auch das wäre dir egal. Selbst wenn das ganze Weltall mit einem Knall zu Mehlstaub zerfällt, wäre es absolut egal, scheißegal, einfach alles ist egal. Und eure Seite hält mich von dieser Einstellung nicht ab, sie hilft mir nicht dabei, aus diesem endlosen Alptaum zu erwachen.”

Herr Heiner Joberg schrieb:

“Malzeit! Ah ich glaube, hier bin ich richtig. Sie betreiben u.a. Ratgeberseiten und bei der Internetsuche nach Maßnahmen gegen Schwalbennester bin ich hier gelandet. Außer ein paar Fremdleserbriefen habe ich aber keine richtigen Tipps gefunden. Vielleicht wissen Sie oder andere Leser da etwas, was mit wenig Aufwand gut gegen Schwalbennester hilft. Nun möge man mir nicht die Keule auspacken und mit irgendwelchen Naturschutzbestimmungen drohen, ich denke, da bin ich autark, denn der Naturschutz bezahlt mir keine Renovierung der Außenfassaden, wenn diese vor lauter Schwalbenscheiße verunstaltet sind und die Ökos haben keinen Miteigentumsanteil an meinem Haus, also haben sie auch nichts zu melden! Was ich unterdessen suche, sind einfache und leicht umzusetzende Tipps, wie man den Bau von Schwalbennestern an seiner Fassade zuverlässig vermeiden kann. Ich denke mir, wenn die Schwalben sehen, dass ihre Versuche, ein Nest zu bauen, ohnehin nicht von Erfolg gekrönt sind, dann suchen sie sich eben eine für sie besser geeignete Stelle woanders. Genau um diese Anfangsmöglichkeit des Nestbaus von vorne herein zu unterbinden suche ich zuverlässige Vorgehensweisen, die auch leicht umzusetzen sind. Herr Mörike hatte mir dazu geraten, ich solle oben entlang des Übergangs zwischen Mauerwerk und Dachüberstand einen festen Draht spannen und den nötigenfalls noch unter 400 Volt setzen, so würde er es schon seit 40 Jahren machen und er habe seither nie wieder Ärger mit Nestern gehabt. Er sagt, in der Regel genügt der Draht alleine schon, er sollte nur etwas dicker sein, da die Schwalben um den Draht herum kein Nest bauen können, das hält dann alles nicht. Die 400 Volt kämen nur zum Einsatz, wenn einige Schwalben es doch versuchen, was laut Herrn Mörike bei ihm aber in all den 40 Jahren nur zweimal passiert wäre. Er sagt, die Schwalben würden von den 400 Volt nicht sterben, weil nur ein sehr geringer Strom möglich wäre, sie würden zeitig bemerken, dass es dort für sie unangenehm ist und dann das Weite suchen. Das klingt alles sehr schön, aber ehrlich gesagt, ist mir diese Methode schon viel zu umständlich. Man kann das vielleicht machen, wenn man ein Haus ohnehin renoviert und alles mit Gerüst abklettern muss, aber zum nachträglich installieren, ist das doch viel zu viel Aufwand. Frau Demuth hatte hingegen gesagt, es wäre viel einfacher, man soll diese oberen Bereich einer Außenwand mit einem ganz glatten Klarlack übersteichen, also zusätzlich zur normalen Fassadenfarbe. Das würde den optischen Eindruck des Hauses nicht verändern, aber Schwalbennester halten auf diesm glattflächigen Klarlack erst gar nicht und so würden die Schwalben spätestens nach dem ersten Versuch, ein Nest zu bauen, sofort wieder abbrechen. Diese Methode ist mir aber auch schon zu lästig, da ich dafür ja wieder mit Gerüst oder Leiter alles abklettern muss. Ich will mich ja nicht als Akrobat betätigen. So suche ich Methoden, die einfacher umzusetzen sind. Schreibt mal was!!! ”

Frau Walburga Wimmer schrieb:

“Schon hatt da unten einer über Hunde gerhezt. Das ist ein Schweinerrei und eine grosse. Sagen der Mann man soll von alle Hundilein Da - Proben entnemmen und dann siehrt man welche Hundilein da geschissse hat. Das ist ein Frehcheheit und die armen Hundilein!! Soll woll auch jeder von seinem Mann Da - Probem machen was oder was????? Oder von Kindö! Da kann man sehe wer da geschissse hat. Was soll das??????? Solle die sich nich aufregere und liebe Hundilein. Man darff nich über Hundilein schimpffe die Hundilein sind liehb!!! Man solls ein Gersedz erlassin wo heissen tut das mar über Hundilein nich schimpffe darf und nich. Wenn mehr über Hundilein schimpffe tut ist das auch Tierqoullerei und die arme Hundilein kriks dann eine Knags und muss ich mit die Hundilein zum Hundepsüchjahter oder bei der Docktor. Allso nich mehr über Hundilein schimpffe und schreibe nich schreibe nich bös die Hundilein berschimpffe nicht mache.  . ”  

Herr Arthur Hovenbeek schrieb:

“Können Sie vielleicht mal einen Leitfaden herausbringen, der auch für meine Frau verständlich die wichtigsten Funktionen dieser Welt erklärt? Sie sind doch gewandt in so was. Also ich habe es längst aufgegeben, ihr Dinge zu erklären. Sie begreift es nicht. Sie begreift es nicht, weil sie es gar nicht begreifen will! So sieht es nämlich aus. Sie können der stundenlang erklären, dass ein schwarzes Auto schwarz ist, dann sagt sie immer doch, dass wäre nicht schwarz, sondern dunkelgrün oder prestigebraun. Das war jetzt nur ein Beispiel. So geht das mit allem. Die ist so was von begriffsstutzig, das können Sie sich gar nicht vorstellen. Der Zug fährt um 17.12 Uhr am Bahnhof ab, sage ich zu ihr. Das kann gar nicht sein, woher willst du das wissen?, motzt sie gleich hinterher. Der Zug fährt um 17.15 Uhr, weil er immer um 17.15 Uhr gefahren ist, grunzt sie noch hinterher. Nein, eben nicht. Der Zug ist in den letzten 5 Jahren immer um 17.12 Uhr gefahren. Ich wäre ja bekloppt, schimpft sie, schon als ihr Opa vor über 40 Jahren noch lebte, sei dieser Zug immer um 17.15 Uhr gefahren. Ich habe vom Bahnschalter ein kleines Fahrplanheft für unsere Region. Darin zeige ich ihr, dass dort eindeutig steht, dass der Zug um 17.12 Uhr abfährt. Das lässt sie gar nicht gelten, mit der trockenen Bemerkung: Papier ist geduldig und das ist nur bedrucktes Papier. Dann zaudert und zögert sie solange, dass wir bei der nächsten Fahrt mit dem Zug erst um 17.14 Uhr dort sind. Der Zug, ja, wir sehen ihn ganz weit in der Ferne noch von hinten, wie er schon weit hinter dem Bahnhof davonzieht, ohne uns versteht sich. Da erinnere ich sie an meine Worte mit 17.12 Uhr. Die schimpft unterdessen, das sei ja eine Frechheit von der Bahn, einfach früher abzufahren, man müsse sich beschweren. So ist das mit allen Dingen. Egal, was sie beibringen um Dinge zu erläutern, es gilt für sie nicht. Stur und hirnblockiert macht sie in ihrem Stil weiter. Vielleicht würde es helfen, wenn Sie mal einen Leitfaden für leichteres Verstehen herausbringen, den ich ihr dann zukommen lasse, sie darf nur nicht bemerken, dass er von mir eingeschleust wurde, am besten muss sie das Gefühl haben, dass sie dieses Werk selbst ergattert hat, sonst gilt alles, was darin steht nicht. Ich weiss nicht, ob die Ehe wirklich so eine gute Erfindung ist? Wozu soll ich die ganze schöne Lebenszeit mit meiner Frau verbringen, wenn ich mich in dieser Zeit auch mit netten Menschen umgeben könnte? ”

Herr Manfred Ewertz schrieb:

“Die Umwelt und so alles ist doch falsch! Da haben sogenannte Umweltschützer nichts besseres zu tun, als dafür zu sorgen, dass blödsinnige Biber und scheiß Wölfe wieder angesiedelt werden. Alles Tiere, die schon seit 200 bis 300 Jahren hier verschwunden waren. Dabei sollten die doch froh sein, dass diese Mistviecher weg waren, weil sie vornehmlich Schaden anrichten. Felder können nicht mehr zum Ziehen von Kartoffeln genutzt werden, weil scheiß Biber unten den Bach überfluten lassen, durch ihre hirnlosen Baumfällungen. Das Hochwasser läuft über die Felder und die sind dann wochenlang nicht nutzbar. Die beschissenen Wölfe reißen jährlich tausende Schafe und andere Nutztiere, und das nur aus Spaß am Töten, nicht um all diese Tiere als Nahrung aufzufressen. Warum soll man das dulden? Dann müsste man doch völlig bescheuert sein! Was soll an alledem gut sein? Es kann mir auch keiner erzählen, dass diese Tiere doch hierhin gehören, wenn sie schon mehrere hundert Jahre weg waren. Dann gehörten sie früher mal hierhin, aber heute eben nicht mehr. Das ist völlig falsch verstandener Umwelt- und Artenschutz, der immer mehr im Sinne von esoterischen Weicheiern ausufert, die die realen Folgen ihres Tuns überhaupt nicht begreifen. Frühere Generationen, die all diese Schädlinge ausgemerzt haben, waren auch nicht doof und wussten schon warum sie das taten. Aber nein, heute maßen sich solche Pippikindchen, die gerade mal gelernt haben halbwegs eigenständig aufs Klo zu gehen an, mit darüber zu bestimmen, was für Tiere hier wieder heimisch werden dürfen. Warum sind die Politiker so doof und machen das überhaupt mit? Ich verstehe das nicht.. ”

Frau Elly Christofle schrieb:

“Mooorgen! Meine Aufgabe ist es nicht, ich betone, nicht, die ganze Welt nach meinem sicher begrenzten Horizont zu bewerten. Jede und jeder hat so seinen Standpunkt, was darüber hinaus geht, begreift man oft nicht, teils auch, weil man es gar nicht begreifen will. Oft schon habe ich mich selbst dabei ertappt, dass ich zu der Ansicht kam, ob ein Anderer nicht genauso denken kann wie ich? Nein, er kann es nicht, eben weil auch sein Horizont begrenzt ist, nur dann um seinen eigenen Radius und der liegt eben woanders, als mein Radiusmittelpunkt. Manche sagen, Tiere hätten es da einfacher. Die machen immer das, was ihr Instinkt gerade vorgibt und weitere Gedanken um ihr Tun brauchen sie sich nicht zu machen, weil sie es gar nicht können. Sollten wir das mal auf uns Menschen übertragen? Das frage ich diese ganzen Tierverherrlicher von heute mal allen ernstes. Was würde das bedeuten? Haben die sich das schon mal gefragt? Wären wir so instinktgetrieben, wie die Tiere, dann würden wir uns ständig ums Fressen prügeln, vulgär gesagt würde jeder jeden ficken, und das ungefragt und egal wie alt oder jung, wann immer er gerade Lust darauf hat. Jeder würde alles irgendwo vollscheißen, wo er gerade geht und steht und sich nehmen, was er gerade haben will. Das wäre also toll? Das sollten sich diese Tierfanatiker mal genauer ansehen, bevor sie solch einen völligen Quatsch ablassen, wo sie zb. sagen, dass der Mensch sich ein Beispiel im Tierreich nehmen soll. So landen wir wieder bei uns Menschen. Die sind schon wahrhaftig unterschiedlich genug, so dass man von denen nicht alle in einen Topf werfen sollte, das gäbe Tumult, das gäbe Mord und Totschlag. Die ganzen Weltverbesserer von heute haben eines gemeinsam, sie machen generell die Welt immer noch schlechter, als sie vorher schon war. Sie wollen Ziele allgemeingültig für alle setzen, die nur ihrem eigenen, stark begrenzten Horizont entsprechen und das kann nur nach hinten los gehen! ” 

Herr Jochen Badtke schrieb:

“Hallo. Endlich findet man noch normale Menschen, die gegen jeden Trend sind. Sie beschreiben das sehr toll, bravo, bravo, bravo!!!! Trends sind was für willen- und hirnlose Dumme, die Sachen nur deshalb machen, weil andere es tun. Ich lebe schon seit meiner Jugend, also seit 1970, grundsätzlich gegen jeden Trend. Damals war es trendig, sich ein spritsaufendenes, großes Auto zu kaufen, was mindestens 15 Liter auf 100 km soff, besser auch gerne über 20 Liter. Zu der Zeit habe ich mir einen kleinen Fiat, später eine Citroen-Ente gekauft, die beide damals schon nur um die 7 Liter gebraucht haben, was zu der Zeit als extrem sparsam galt. Heute will jeder den anderen im Spritsparen übertreffen und während sich die Werte zwischen 4 und 5 Liter Verbrauch schlagen und am liebsten von manchen selbsternannten Trendführern auf der Autobahn nur mit 100 km/h gekrochen wird, kaufe ich mir einen dicken Geländewagen mit 630 PS, natürlich ein Benziner, damit auch richtig gesoffen wird, Diesel sind viel zu sparsam, und der läuft auf der Autobahn locker 300 km/h, wovon ich auch bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, Gebrauch mache. Das ist aber nur eines von meinen acht Autos und selbst die schwächste Nuckelpinne davon hat noch 313 PS!! Aber meistens fahre ich mit den stärkeren. Spritsparen ist heute modern, die Spritsparer können mich heute alle am Arsch lecken, so, wie mich vor 50 Jahren die Spritsäufer alle am Arsch lecken konnten! Energie sparen zuhaus? Von wegen! Ich verwende weiter Glühlampen und lasse nachts in allen Zimmern das Licht dauernd an! Übrigens, draussen im Garten und in meiner Einfahrt natürlich auch. Die Heizung läuft immer und im Sommer laufen meine drei Klimaanlagen immer auf Hochtouren, ich habe für jedes Stockwerk eine separate Klimaanlage in meinem Haus. Stromrechnungen pro Jahr von 16.500 Euro sind bei mir normal und wisst ihr was? Es kratzt mich nicht die Bohne. Ich habe Geld genug, so alt kann ich gar nicht werden, dass ich das ganze Geld selbst irgendwann verbraucht kriege. Das wäre nicht sozialverträglich, sagen manche. Richtig ist es nicht, aber sind die 2 Millionen Kiffer in Deutschland, die dem Staat täglich mit ihren Unkosten auf der Tasche liegen, sozialverträglicher? Sicher nicht. Oder sind die ganzen Asis sozialverträglich, die sich reich rammeln, in dem sie immer mehr Kinder in die Welt setzen, nur um das Kindergeld zu kassieren und dann noch Wohngeld, Heizkostenzuschutz und weiss der Geier was noch dazu alles einfahren? Ebensowenig sozialverträglich sind die ganzen Schmarotzer, die irgendwo aus Zitronenkafferrepubliken herkommen und die Staatskasse plündern. Ich plündere hingegen nur meine eigene Kasse, weil ich das ganze Geld, was das kostet, selbst verdient habe! Also lass die Affen schön weiter jedem Trend nachlaufen, ich mach weiter das Gegenteil!!!!!!”

Herr Lothar Flemming schrieb:

“Hallo. So ist es! Wie in dem Beitrag von Frau Krause schon ganz schön drin steht, ist die Hundehaltung mit Abstand das asozialste Hobby, was es gibt. Nur die Halter- / innen von Hunden gehen mit ihren Tieren täglich zu anderleuts Grundstücken oder an öffentliche Grundstücke, um ihre Tiere dort scheißen zu lassen. Solch eine Sauerei gibt es nur, ausschließlich nur bei der Hundehaltung. Das Ammenmärchen vom Wegmachen des Kots funktioniert leider nur allzu selten. Zuhause auf dem eigenen Grundstück wollen die Halter den Kot ihres eigenen Köters nicht haben, das wird immer bei anderen abgeladen. Sowas macht kein Tierhalter von anderen Tieren, diese absurde Schweinerei gibt es nur bei der Hundehaltung !!!!! Also ich würde sofort dafür plädieren, die Hundehaltung bundesweit zu verbieten, weil man das anders offenbar gar nicht in den Griff kriegt. Oder vielleicht mit der schon mal angedachten DNA - Speicherung aller Hunde, dann könnte man (natürlich auf Kosten der Halter), bei jedem Kothaufen sofort prüfen, von wem er stammt, aber soviele Labore, wie man dann bundesweit benötigen würde, kann man gar nicht einrichten. Also doch komplettes Hundehaltungsverbot, alles andere klappt nicht! . ”

Herr Joe Goranski schrieb:

“Geömpft geömpft,herriheje wenn ich das schon hörri kriegs ich ein Hals!Allers Kwatsch. Und ich bin bis heuten nicht geömpft und leber noch mir gehrst gut haorhaor!!! Geömpf geömpft wahrescheinlich sins schon mehr Geömpfte gesturbbe als ich wo nicht geömpt bin. Hat wo im Zelt besagt hiere ist nur Zuhtrid für Geömpfte und ich war truzdem da!!! Harihörri! Sind doch bikluppt! Nichs ich bin geömpft nicht und nie ich gehs nich ömpfe und war nicht und werd nich. Hörriah.. ”

Frau Astrid Kohnert schrieb:

“Hallobillo!!! Es kitzelt mir unter den Füßen, wenn ich diese Seiten lese! Herrlich, einfach nur herrlich, allerherrlichtens, sofern da noch eine Steigerung möglich ist. Keiner kann das so, wie Sie. Diese auf den ersten Blick trocken-sachlich wirkenden Berichte, die sich oftmals bei genauem Überdenken als hochkomplexe Satire entpuppen, die jedem bierernsten Möchtegernpolitiker noch das letzte Feigenblatt entreißen. Einfach wunderbar! Entzürnte Zeitgenossen haben mal gesagt, dass Sie die Ökobewegung verunglimpfen würden, doch das stimmt gar nicht. Sie zeigen nur jedem auf, wie sich diese Ökobewegung selbst verunglimpft, wie weltfremd und menschenfeindlich sie ist. Herrlich, einfach herrlich! . ”  

Herr Markus Frehse schrieb:

“Hallo. Sie haben so schöne Autoseiten da vorne. Was ich mal als Verbesserungsvorschlag einreichen möchte ist, dass Sie da einen Ratgeber einbauen, der Leuten hilft, die sich ein Elektroauto kaufen möchten. Man ist da doch vor allem in der Auswahl des richtigen Modells etwas überfordert. Jedenfalls geht es mir so und ich kenne einige andere, die es ähnlich sehen. Ich möchte mir dieses Jahr noch ein rein elektrisches Auto zulegen, wobei ich meinen Diesel-PKW in Zahlung geben will. Wo ich mich am meisten schwer tue, das ist die Auswahl des richtigen Typs von Auto und Marke. Ich bin da etwas hilflos, weil man die Unterschiede als völliger Laie nur schwer erkennt, zumal jeder Hersteller da seine eigene Sprache entwickelt hat, wie er Dinge umschreibt, die einem erst später bewußt werden, wie etwa die offenbar sehr umständliche Bedieung einiger VW-Elektroautos nur über seltsame Menüs. Die Rubrik Elektroauto fehlt bei Ihnen noch, also frisch ans Werk, ich würde mich riesig darüber freuen!. ”

Herr Gerd Löllmann schrieb:

“Guten Tag. Na Sie sind mir ja einer! Sie lösen heftigste Debatten aus, indem Sie hier Dinge darlegen und Standpunkte verbreiten, die dann am Schluß unter den Lesern für bitterböse Diskussionen und Auseinandersetzungen sorgen. Wenn sich dann alle in der Wolle haben und gegenseitig die Nase deformieren, dann hört man von Ihnen nichts mehr. Wahrscheinlich lehnen Sie sich dann entspannt im Sessel zurück und genießen den Tumult, den Sie ausgelöst haben. Das ist aber auch nicht gerade die feine englische Art. Immerhin verbreiten Sie keine alternativen Fakten, Ihre Aussagen treffen rein sachlich zu, jedoch ist es immer eine Frage, wie man etwas erläutert. Man kann schlimme Inhalte auch schonend und etwas harmlos verkleidet vermitteln, dann regen sich die Betroffenen nicht gar so darüber auf. Doch das ist Ihre Sache nicht. Sie klatschen den Leuten die Sachlage unverkleidet vor die Füsse und dann sollen die sehen, wie sie damit zurecht kommen. Ein Vorfahre von mir war mal im diplomatischen Dienst, unter anderem lange Jahre in Indien tätig, der hätte Ihnen gewiss attestiert, dass Sie für Diplomatie jedweder Art ungeeignet sind, eben weil Sie den Leuten nur ungeschönte Fakten um die Ohren hauen. Das darf sich ein Diplomat niemals leisten. Ein guter Diplomat muss auch immer etwas von einem Kunstmaler haben, der es versteht, auch häßliche Dinge in einer schön lackierten Form zu präsentieren. Diese Fähigkeit haben Sie offenbar überhaupt nicht. Wenn Sie einem Idioten frei auf den Kopf zusagen, dass er ein Idiot ist, werden Sie mit dem niemals ein gutes Verhandlungsergebnis erzielen, auch wenn Sie sachlich dabei zu 100 % recht haben. ”

Frau Monika Dajust schrieb:

“Hallo! Das finde ich ja sehr interessant, was ihr da schreibt. Da sieht man wieder, wei man von selbst ernannten Ökospezialisten heute für dumm verkauft wird. Ich glaube, diese ganze Öko - Bewegung ist nur was für Schwachköpfe, die nicht richtig denken können oder die jedem sinnlosen Trend ohne nachzudenken nacheifern. Mir kam das alles von Anfang an schon sehr komisch vor. Da habe ich mich gleich ausgeschlossen, weil ich ähnliche Ansichten teile, wie ihr, dass eben Trends generell schlecht sind. Trends sind, vereinfacht gesagt, nur etwas für dumme Affen, die immer alles nachmachen, was sie bei anderen Gorillas sehen. Was für ein Glück, dass man mit etwas Menschenverstand diese Sachen erkennen und ausblenden kann. Leider gibt es heute viel zu viele, die das verlernt haben und nicht mehr können. Soll man sich darüber ärgern? Eher nicht, der Alltag ist schon mies genug, ohne dass man sich noch von solchem Schwachsinn die Stimmung nach unten ziehen lässt. In diesem Sinne, alles Gute, eure Monika! ” 

Herr Erich Papendorff schrieb:

“Morgen guten einen! Ich war ja früher bei die Bundeswehr. Ja die Bundeswehr. Ich weiss was. Nicht lange ich habe mich geärgert. Wohl erst Zeitsoldat bei die Bundeswehr, aber war dann anders als ich wo gedacht habe. Später dann weg und nicht mehr. Ich weiss nichts. Panzer und so war nicht mein Ding. Wollte eigentlich Motorradmelder werden. Hab ich denen auch gesagt. Haben die nur gezuckt mit die Schultern und gesagt Motorradmelder gibts keine. Gibts sehr wohl. Hab ich doch selbst gelesen in die Landser-Roman. Ist ja alles echt was da steht nur von früher. Ja aber nix Motorradmelder war nicht. Dann war ich Küchenbulle. War auch nix. Immer nur Töppe mit Zeug kochen die so gross wie 5 Waschmaschinen sind, böh! Nix richtiges. Zutaten zenterweise aus dem Sack da rein kippen da kommst du dir vor wie ein Fabrikarbeiter. Mehr ist das auch nicht. Von wegen Koch. Böh! Wenn ich irgendwo bin dann will ich auch zu sagen haben, war aber nicht. Immer sind welche über dir, die dir sagen wo es lang geht, böh, das ist Mist. Sollst du was neu anstreichen, ja schön blaue Farbe ist noch über also mach ichs blau. Hat der mich zur Sau gemacht. Alles gehört natooliv und nicht blau einzige wo blau ist sind die Rekruten hat er gebrüllt. Ne war nix, sag ich ja. War dann Schluss. Hab dann in ein Sägewerk gearbeitet war schöner. Muss nur aufpassen dass wo was die Finger alle dran bleiben. Ist sonst nicht gut. Ja hier Borkenkäfer und so Arbeit ohne Ende. Soviel Holz hab ich vorher noch nie in mein ganzen Leben gesehen. Holz, Holz, Holz, leck mich im Garten soviel Holz!  Aber Lohn war nicht gut. Nur 890 Euro im Monat und dafür jeden Tag von 8 bis 17.30 Uhr Holz, hab ich gerkündicht. Nicht gut. Was willst du machen? Immer soll man arbeiten, aber verdienen darfffst du nix!”

Herr Patrick Rölbohm schrieb:

“Ich bin doch nicht auf die Welt gekommen, um mit euch zu gurgeln! Wer hätte das gedacht? Ja und jetzt schaut ihr blöd, was? Ich habe mir früher die Zehnägel immer selbst geschnitten, heute habe ich das nicht mehr nötig. Da kommt alle zwei Wochen eine nette Dame, die mir das macht und danach gehts noch weiter, dann macht die mir noch was anderes, hihi, da würdet ihr aber blass vor Neid, das sage ich euch. Aber mit euche gurgeln, das ist nicht, das könnt ihr knicken, wer bin ich denn? Ich esse gerne Sahnekuchen, na und? Ihr nicht, ist mir doch egal! ”

Herr Dieter Krone schrieb:

“Grüße nach da! Als friedlicher Mensch komme ich hierhin und als tobender Zyklop verlasse ich sie wieder. Sie schreiben von den vielen Ungerechtigkeiten und Mißständen auf der Welt, die mir davor überhaupt nicht bekannt waren. Das treibt mich zur Weißglut. Also nicht ihre Berichte, sondern die Mißstände, über die Sie berichten. Also ich kenne da auch Sachen, die einen zum Schäumen bringen, wie solche Flüchtlinge, die irgendwo aus Afrika oder dahinten her gekommen sind, angeblich mit nichts. Nach nur 5 Jahren fahren die einige dicke Mercedes im Wert von je 120000 Euro, wohnen in luxuriösen, großen Häusern, kassieren dicke Hilfsgelder, Kindergelder für jedes ihrer 6 Kinder, die hecken ja wie die sprichwörtlichen R....n und jedes Jahr kommen neue Blagen dazu, alles auf unsere Kosten, nebenbei werden dann noch Drogen vertickt oder ähnliches und anderen Leuten wird das Lebensumfeld zerstört durch ihre invasive und widerliche Art. Das soll man dann noch gut finden und darf nichts sagen. Ich habe 42 Jahre lang gearbeitet, 42 lange Jahre, und ich war froh, dass ich mir ein billiges Einfamilienhäuslein mit knapp 100 m² und einen lächerlichen VW-Golf für 38.000 Euro leisten konnte. Und die plündern uns, unsere Kassen und wir sollen auch noch Beifall dazu klatschen. Toll, wirklich toll!!!! Es braucht eine riesige Veränderung, aber gewaltig!!!!” ”

Herr Kurt Luppus schrieb:

“Heeehh pass mal auf! Ohne mich, ja? Also ohne mich, orrjoh hör mir doch uff das ist doch bekanüles Gebirgsgestagen oder wie das heissen tut. Hör mir doch uff, uff bargau da krieg ich die Motten dassss du das weissst hör mir uff!!!.”

Herr Gideon Brahner schrieb:

“Hallöchen! Ich frage mich, ist das ernst gemeint? Jedenfalls ist es wieder typische Politikerdenke. Da wird, völlig zu recht, über die hohen Spritpreise debattiert und dann kommt da wieder so ein typischer Kokolores-Vorschlag aus dem alten Medizinkochbuch der Politiker, dass man dann auf der Autobahn die Geschwindigkeitsbegrenzung einführen müsse, wenn der Spritpreis nicht billiger wird. Aha und soso?!? Völliger Realitätsverlust muss schon dabei sein, um diese beiden Dinge miteinander zu verknüpfen. Wenn man also die Begrenzung auf Autobahnen einführt, wird dadurch der Spritpreis billiger oder wie??? Sorry, aber das kann nur Frauenlogik sein, obwohl meine Frau selbst auf sowas nicht käme und die hat schon tolle Einfälle. Wenn ich mir die Nase schneuze, dann schneit es in den Alpen oder wenn ich mir ein oranges T-Shirt anziehe, geben die Kühe in Niedersachsen mehr Milch oder so, wäre im Zusammenhang ähnlich. Autofahrer, die unterdessen ihren Spritverbrauch durch andere Fahrweise etwas dämpfen wollen, die würden so oder so etwas langsamer fahren (tun es wahrscheinlich jetzt schon), trotzdem müssen auch die dann immer noch den gleichen, hohen Spritpreis zahlen. Ich habe da für alle Autofahrer einen anderen Tipp, der wirklich funktioniert: kauft euch ein Elektroauto und dann spielt ab sofort der Spritpreis keine Rolle mehr! Ich habe das vor einem halben Jahr schon getan und würde mir nie wieder ein anderes Auto kaufen!! Die Zeit der Spritsäufer ist endgültig vorbei!. ”

Herr Ansgard Lepcz schrieb:

“Hey! Man muss mir doch nicht so kommen! Ich bin doch nicht hier, weil ich hier bin, irgendwie und der Herr Gollert hat mich nicht zu beschimpfen. Was will der denn? Glaubt der vielleicht, dass er sowas wie ein Gott ist, der darüber zu sagen hat, was ich mache? Da liegt er aber falsch. Was hat der denn schon in seinem Leben erreicht, außer blöd zu sein? Nichts! Alles was er hat, hat er auf Kredit gekauft, gehört also gar nicht wirklich ihm, sondern der Bank. Hahaha! Lächerlich, das kann ja jeder Vollidiot, darauf braucht keiner stolz zu sein! Mein Haus ist zuerst selbst verdient und alles sofort bezahlt, mit eigenem Geld, nicht mit geliehenem Geld, wie bei dieser Null! Und solch ein Pfeifenheini will dann anderen vorschreiben, was sie zu machen haben und was nicht. Das ist doch voll lachhaft. Witzfigur! Genau wie mit seinem blöden Köter. Der passt auch zu dem. Wer sonst selbst keine Fähigkeiten hat, der macht sich mit so einem Kotmonster wichtig, um dann angeblich was Besonderes zu sein. Der Kerl ist doch eine Witzfigur, wie sie im Buche steht!  ”

Frau Veronika Kahrbeck schrieb:

“Guten Tag. Naturschutz vor Menschenschutz, soll das die aktuelle Politik sein? Mein Eindruck ist genau so. Wobei der angebliche Naturschutz in vielen Fällen nichts weiter als die typisch grünliche Ideologiepolitik ist, die am Ende keinem wirklichen Zweck gerecht wird. Beispiel, es wurde schon oft genannt, Schwalben. Eklige Schwalbennester von Viechern, die ich an meinem Haus, was ich bezahlt und für viel Geld renoviert habe, definitiv nicht haben will, die soll ich dulden müssen, nur um irgendwelchen Artenschutzvorstellungen, die andere erfunden haben, gerecht zu werden? Wo sind wir denn hier? Jeder normale Politiker hätte nor vor 50 Jahren jedem einen Vogel gezeigt, der solche Enteignungen zu Gunsten von Schwalben oder sonstigen Tieren gefordert hätte. Und heute soll solche ein Schwachsinn gelten? Wer diese Tiere, die alles vollscheissen, die dir die für viel Geld renovierte Außenwand in nullkommanichts wieder zu einem Dreckstall verwandeln, gerne haben möchte, bitteschön, ich habe nichts dagegen, dann sollen diejenigen das gerne an ihrer eigenen Hauswand dulden, aber ich lasse mir von solchen Ökospinnern doch nicht vorschreiben, was ich wie an meinem eigenen Haus zu dulden habe und was nicht!!! Wenn man diese Politik so weiter betreibt, und danach sieht es derzeit ja leider aus, dann darf man sich nicht wundern, wenn viele bald eine radikalere Gangart einschlagen und entsprechende Parteien wählen. Wenn man den Bürger zugunsten von jedem Öko- und Grünwahn entmündigt, sein Eigentum praktisch in Beschlag nimmt, nur um seinen eigenen verquasten Ökozielen zu folgen, dann darf man sich bitteschön in einigen Jahren auch nicht über einen Bürgerkrieg hierzulande wundern. Die Grenze dazu rückt immer näher und die Saat dafür haben die angeblich so friedlichen Ökos gelegt!!. ” 

Herr Ralph Weylandt schrieb:

“Hallo und einen schönen guten Tag! Warum fahren Sie nicht mal nach Bayern in Urlaub? Sie waren schon in Wien und in der Schweiz. Da müsste Bayern Ihnen auch gut gefallen. Schauen Sie dort mal nach, es ist wirklich schön! Also ich bin nicht von hier, habe früher bei Hannover gewohnt, aber seit fast 40 Jahren wohne ich am Starnberger See und ich will hier nie wieder weg. Tun Sie sich mal selbst den Gefallen, schauen Sie sich mal um, es wird Ihnen gefallen, zweifellos! ”

Herr Franz Siebenschlag schrieb:

“Herrjesses!!! Bei uns war auch so einer damals also damals war das der hiess Lappenirgendwas ich weiss necht ob Lappenkeuler oder Lappenhimmel oder war aber was mit Lappen. Wer schon so einen komischen Namen hat, das alos mit so komischen Namen sind meistes auch so komische Leut. Nicht von unegefährr ne sagt man doch so. Wer schon so heisst ist auch komisch. Ich würd doch keine 700 Seiten schreiben wie ihr hier schreiben so viel ich nicht nie im Leben. Daran sieht man schon man sieht das doch das ihr komisch seit. Komisch komisch! Oder hier hier bei uns da war die Frau Eulenkammer harrarra Frau Eulenkammer. Ja stell dir das doch mal vor Eulenkammer. Und was war das für ne bescheuerde Zicke leck mich am Sack war die bescheuerd das kann sich keiner vorstellen keiner ich werd beklobbt wenn ich nur an die Eulenkammer denke! Die sah gar sah mal so von aussen mal gar nicht so schlech aus aber hallo da hätte man schon also wenn aber hallo. Frau Eulenkammer mein heilger Mettussalemm was war das für eine Schraube lieber Herr Gesankverhein. Fuhr aber ein dicker Merccedes und hatte 4 Miezhäuser in Hamburg in Hamburg standen die nicht hier. Aber hier. Vom Aussehs war die nicht schlech mach necht keine falsche Vorstellung aber her war die blöt du glaubs das necht!! Von so kleine Wischt wie mir liess die sich nichs sage sagtse immer. Haupdsache sie ist weg weg ist die schon 2 Jahr und weg gezogen weiss ich necht wohin Haupdsache necht mehr hier. Nur weil ich mals meis Auto da vor der Einfaht von der stehes lasse wo sie mit ihr dicke Meccedes necht raus kam hat die Errbsekuh gleich die Bullizeih gehlols. Und ich muss wegfahre und 35 Eurro Wahrngeld zahle die Eulenkammer das Ludder! Ihr seit nich Eulenkammer ihr seit Lappenkeuler iss aber auch komisch. Wer schon so heiss hör mir doch auf da stimms doch was necht. Ihr esst bestimmb auch Möhrre und tringt Kaaffee dazzu wüdd mich necht wundren. Na seids drum und seids ihr seids ja Lappenkeuler herrjesses wie kanns mer nur Lappenkeuler heisse???.”

Frau Cindy Rehlinger schrieb:

“Hallo! Allgemeine Themen sind hier ja auch willkommen, also sag ich dazu mal was. Das gelobte 9 - Euro - Ticket für die öffentlichen Verkehrsmittel ist schön und schwachsinnig zugleich. Für mich, als eingefleischte Bahnkundin ist es natürlich schön und wer fährt nicht gerne für nen Appel und ein Ei nach Herzenslust quer durch Deutschland? Geschenke nimmt man immer gerne, so ist es auch hier. Allerdings ist die Frage doch, ob das Sinn macht? Es macht verkehrs- und wirtschaftspolitisch keinen Sinn. Man erzeugt dadurch nur einen Berg an neuem Verkehr, der alleine nur der Bespaßung von Reiselustigen und Bahnfreunden dient, und den es ohne diese Billigmöglichkeiten gar nicht gegeben hätte, weil er keinem ernsthaften Zweck dient. Jedenfalls trifft das auf die meisten Fahrten zu, die dadurch erst entstanden sind. Wer bezahlt es? Im Prinzip bezahlen alle Bürger, die Steuern bezahlen, diese Bespaßung für Reiselustige. Die Fahrten gibt es ja nicht wirklich zum Nulltarif, sondern der Bund bezahlt das aus Steuergroschen. Es trägt auch nicht zur Verkehrswende bei, jedenfalls nicht nennenswert, denn es ist doch klar, wenn diese Billigtickets abgelaufen sind und es keine neuen mehr gibt, dann steigen die meisten, die vorher Auto gefahren sind, auch wieder aufs Auto um. Und die damit gesponserten Freizeitfahrten sind ja auch keine Entlastung für die Umwelt, weil es die meisten dieser Fahrten ohne die 9-Euro-Tickets erst gar nicht gegeben hätte. Sie ersetzen ja nichts, sondern erschaffen nur neuen, eigentlich sinnlosen Verkehr, der nur einem Bespaßungsfaktor dient. Wenn die Bus- und Bahnbetreiber sogar, wie häufig geschehen, durch das Billigticket, zusätzliche Busse und Bahnen einsetzen müssen, um die Menschenmassen zu befördern, dann ist das für die Umwelt eher kontraproduktiv, denn auch Busse und Bahnen erzeugen zusätzliche CO² und andere Umweltbelastungen, die es ohne das Billigticket erst gar nicht gegeben hätte. Es ist ja nicht so, dass diese ganzen Billigfahrerinnen und -fahrer die gleichen Strecken dann mit dem Auto oder überhaupt gefahren wären. Fazit: sinnlos, für die Umwelt eher kontraproduktiv, aber schön!”  

Herr Errol Chem schrieb:

“Hürr!! Wir habbe gerabbe die babbe härr härr??? Du könne bilabbe kischabbe dirabbe diebabbe!!.”

Herr Gregor Berneck schrieb:

“Güßilein! Hört mal, ihr habt die Welt nicht erfunden, einer sagte es bereits. Ihr doch nicht. Ich auch nicht, sehe ich aus, wie jemand, der die Welt erfunden hat? Sicherlich nicht. Ich bin auch keiner, der die Zeitung im Handstand liest, wozu auch? Heute werden doch ständig völlig sinnlose Events, Errungenschaften und Scheinfähigkeiten erfunden, mit dem sich die Pappnasen wichtig machen wollen. Warum macht man das? Weil diese Leute keine richtigen Fähigkeiten haben. Dann basteln sie sich ihre Nische, wo sie irgendwas könnnen, was andere vielleicht nicht können oder auch gar nicht können wollen, weil es völlig belanglos ist und sowas soll dann etwas Tolles sein. Genug total Bekloppte, die zu solchem Sinnlos-Scheiß dann auch noch Beifall klatschen. Doch die Welt verliert sich immer mehr im Belanglosen, in Fähigkeiten, die keiner braucht, die keinem nützen und die vielleicht sogar noch eher der Erde schaden. Genauso, wie solche Furzschauspieler, die sich Realitystars oder so nennen, die aber kein normaler Mensch kennt, höchstens ein paar Asis, die in ihrer Dumpfheit sich jeden Kot ansehen, der im Fernsehen oder im Internet präsentiert wird. Typen, die nichts, aber auch gar nichts können, außer dumm, stark und halbwegs wasserdicht zu sein. Wohin driftet die Welt? Ins total Bescheuerte, ins total Sinnlose. also ehrlich, bevor ich mir solche kotgleichen Sendungen ansehe, da lese ich lieber hier eure Beiträge zum fünftausendsten mal durch. So sind wir wieder am Anfang. Die Welt haben wir beide nicht erfunden, sonst würde es all den Schwachsinn von heute nicht geben, da bin ich mir sicher.”

Herr Erwin Sebrecht schrieb:

“Guten Morgen! Ich habe die Welt nicht erfunden, ihr habt die Welt nicht erfunden, keiner hat die Welt erfunden. Auf einmal war sie da! Auf einmal vielleicht nicht, es hat schon was gedauert, aber es ging so. Nun kommen Spezialisten, die der Welt erklären wollen, wie sie zu funktionieren hat, wohlgemerkt einer Welt, die doch eher in Millionen von Jahren eine Entwicklung durchgemacht hat und die sich dann von kleinen Pimpernellenlutschern, die gerade mal einen Bruchteil einer Weltsekunde auf diesem Planeten sind, die keinen richtigen Durchblick haben, vorschreiben lassen soll, wie sie sich weiter entwickelt. Es wird nicht funktionieren. Diese kleinen und völlig unbedeutenden Hilfswichser werden noch eher wieder in ihr Bestandteile zefallen und zu einem völligen Nichts zerstäuben, bevor die Welt überhaupt bemerkt hat, dass sie da waren. Der Mensch neigt dazu, sich selbst zu zerreiben, zerreiben an Nichtigkeiten, an Dingen, die überhaupt keine Bedeutung haben, die nichts wert sind. Die Welt ist komisch, der Mensch ist komisch, sogar sehr komisch. Er will Dinge bewahren, die ihn, zum Dank dafür, am Ende selbst zerstören und er ist so dumm und bemerkt es erst, wenn es zu spät ist. ”

Herr Marlon Heuser-Pledaff schrieb:

“Heyheyhey ihr da ihr da heyhey!!! Mir kochtz die Sülze was masst sich der Herr der Herr davorne an was masst er sich??? Wohl ist sagt und meint an allem schlechten was nicht gut ist an allem richtig schlecht sind immer nur die Negir schuld und alles und man soll sie. Wo eine Gesillschaft tullerand und so macht er nicht mit er hat nichstsdet damit zu tun ne?? Was schlecht ist is von Negir und was nicht das was gut ist von der Mensche. Ich bin kein Schawein und ein Ferdt bin ich auch nicht und keine Rattere was ich nicht. Aber alles ist Dreck wie der sagt. Man soll mache weg von dir Welt alles weg von dir Welt und dann Welt gut!! Was ist er? Alle Agtivisden sind Arschelöche für den und soll man eschisse und alle mit der Beagger überfarre und platsch!!!! Nur dann schuls die Negir komms und wil habbe. Sage der Herr davorne die Agtivisde und die Negir sinds scheihsse und machs die alle wo der eschisse und mache weg von dir Welt. Sore niche!!! ”

Frau Marie Coumont schrieb:

“Schöne Grüsse. Zum Thema Auto will ich mal Luft ablassen, wie man hier wohl sagt. Da steigt man vor Jahren von einem relativ einfachen Auto um auf eine berühmte deutsche Nobelmarke, die für Qualität bekannt ist. Ein gutes Mittelklassefahrzeug von denen wird es, immerhin mit einem Neupreis von 52.000 Euro. Und was ist? Der Nobelschlitten ist mindestens 5 mal im Jahr kaputt, immer irgendwas. Mal zieht er nicht richtig, dann wirds von der Vertragsfachwerkstatt für nicht wenig Geld repariert, dann zieht er noch schlechter. Beanstandungen bringen dann einen anderen Fehlergrund zutage, der durch Auswechseln von irgend einem elektronischen Steuerapparat beseitigt werden soll. 3 Tage später ist der selbe Fehler wieder da. Der Wechsel zu einer kleinen, freien Werkstatt bringt erst den echten Fehler zutage, mit irgend einem kaputten Schlauch an einem Turbolader. Damit ist der Fehler dann tatsächlich für kleines Geld dauerhaft weg, die Marken- Fachwerkstatt war dazu nicht in der Lage. Einige Wochen später klappert es hinten ständig bei leicht unebener Fahrbahn. Es stellt sich heraus, dass bei diesem Qualitätsfahrzeug schon bei km - Stand 18.000 die Stoßdämpfer kaputt sind. Gilt als Verschleißteil, Reparatur muss man selbst bezahlen, sehr witzig und ich fahre nicht im Gelände damit herum. Dann geht bei dem Qualitätsfahrzeug das Zündschloß kaputt, bei lächerlichen 40.000 km auf dem Tacho. Man kann weder lenken noch starten. So geht es weiter. Zwei Monate später bricht die Leistung wieder dramatisch in sich zusammen, meistens gerade dann, wenn man überholen will. Die Markenwerkstatt findet den Fehler nicht. Die freie Werkstatt macht ein Ding im Turbolader als Grund aus, was dann für 350 Euro ausgetauscht wird, danach ist der Fehler weg. Nicht nur der ist weg, sondern auch meine Lust auf dieses blöde Nobel-Marken- Auto! Obwohl ich eigentlich die Marke wechseln wollte, hat jeder eine zweite Chance verdient. In einem anderen Vertragsautohaus dieser Marke kaufe ich einen neuwertigen SUV mit ordentlich Dampf. Neupreis immerhin 76.000 Euro. Die ersten knapp 2 Jahre läuft er wirklich wunderbar. Dann geht es los. Auch hier die Stoßdämpfer nach nur 29.000 km im Klappermodus. Kommen wieder neu, soweit gut. Dann beginnt zeitweise das Automatikgetriebe zu spinnen. Während der Fahrt schaltet es plötzlich nicht mehr, verharrt fest in einem Gang, das Auto nimmt zwar Gas an und heult auf, wird aber nicht mehr schneller. Auch mit den Schaltpaddels am Lenkrad lässt sich das Getriebe nicht mehr schalten. Fährt man an den Rand, macht das Auto aus, dann sofort wieder an, ist der Fehler wieder weg, alles klappt normal. Wenn man viel Glück hat, tritt der Fehler 2 oder 3 Wochen nicht mehr auf, wenn man eine Pechphase erwischt, tritt er 3 mal am gleichen Tag wieder auf. Was ist da los??? Können diese deutschen Nobelmarken nichts mehr, außer abkassieren? Da steige ich lieber wieder, wie früher, auf einen einfacheren Opel um, der läuft wenigstens 300.000 km ohne größeren Ärger, so ist jedenfalls meine persönliche Erfahrung. ”  

Frau Angelika Tietz schrieb:

“Hallo! Hopperla - Hopperla, wer drängt denn da? Da läuft doch was schief. Wenn in der Bahn so ein Gedränge herrscht, dass die Zahpastatube in meiner Handtasche ausgequetscht wird und sich im ganzen Innenraum der Tasche ergießt, dann ist das nicht hinzunehmen. Wer kommt für den Schaden auf? Die Tasche ist doch hin! Das Zeug kriegst du nie wieder aus dem Innenstoff raus. ” 

Herr Fred Reitner schrieb:

“Mit meinem krummen Rücken bin ich nicht mehr gesund. Wisst ihr, wieviel ich in meinem Leben gearbeitet habe? Könnt ihr ja nicht wissen, ist kein Vorwurf, woher auch? Wisst ihr, früher habe ich in einer Mühle gearbeitet, 18 lange Jahre und jeden Tag über 120 Mehlsäcke auf dem Buckel geschleppt. Eine Plackerei! In der Mühle war auch ein Mehlaufzug, mit dem man die Säcke befördern konnte, aber der Chef war ein dreckiger Geizhalz. Der Mehlaufzug brauchte ja Strom. Da wurde der meistens abgeschaltet und es hiess, he Fred dann schlepp die Säcke eben auf dem Buckel die Stufen hoch und runter du kriegst deinen Lohn ja sowieso und wir sparen den Strom. Ob der blöde Fred da später einen kaputten Rücken hat, das hat den Chef doch nicht interessiert, die alte Sau! So ging das damals. Insgeheim war ich froh, als die Mühle pleite gemacht hat und da war die Plackerei endlich vorbei. Danach hatte ich einen Bürojob. Aber da war der Rücken schon im Arsch und nicht mehr zu retten. Ich sag euch das nur mal, damit ihr seht, wie das früher war. Wenn ich heute die Jammerlappen immer sehe, die heulen schon, wenn sie sich bei der Arbeit am Tag dreimal bewegen müssen. Da verlangen die schon eine Lohnerhöhung. Ich finde, man sollte den heutigen Generationen mal mehr die echten Arbeitsbedingungen von früher vermitteln, vielleicht kommen einige dann bald mal von ihrem hohen Erwartungsroß runter!  ”

Herr Ludwig Pfaff schrieb:

“Hallo und so.... Ach ist das nicht herrlich? Es gibt Dinge darüber müsste man sich eigentlich sehr freuen und tut es doch nicht. Da gewinne ich, zum ersten Mal in meinem Leben, mal im Lotto. Jawohl im Lotto! Keine Angst, nicht 6 Richtige, das wäre auch zu schön, um wahr zu sein, aber immerhin 5 Richtige. Voller Jubel träume ich schon von einem neuen Elektroauto, weil mein alter Benzinford immer mehr auseinander fällt. Da denke ich noch, so rund 30.000 Euro für ein kleines neues Elektroauto sollten heute bei 5 Richtigen doch drin sein. Ja und dann? Dann kommt die kalte Ernüchterung. Ganze lächerliche 2.159 Euro sind diesmal bei 5 Richtigen in der Auszahlung, wohl weil sehr viele 5 Richtige hatten. Dafür gibts natürlich kein Elektroauto, noch nicht mal ein Gebrauchtes, dafür gibt es heute eigentlich gar nichts mehr. Sicher Zufriedenheit sieht anders aus und anstatt sich über den schönen Gewinn zu freuen, ärgert man sich auch noch darüber. Ich werde nie mehr Lotto spielen!!!! Rausgeschmissenes Geld! Hätte ich all die Jahre nie Lotto gespielt und das Geld dafür gespart, hätte ich heute sicherlich schon 7000 Euro zusammen oder noch mehr. So lässt man sich irreleiten!  ”

Frau Ute Lichtenberg schrieb:

“Grüße Euch! Naja, manche Dinge darf man heute schon gar nicht mehr kritisch hinterfragen, alleine beim Ansatz zu der Frage wird man schon stumm gestellt und als Rassist, Menschenfeind oder im Minimum als toleranzlos bezeichnet. Dass genau diese beschränkte Denkweise jedoch ein eindeutiges Zeichen von Toleranzlosigkeit ist, dass wollen diese Gutmenschen nicht wahr haben. Mein Urgroßvater, Gott habe in selig, er ist schon seit 30 Jahren tot, sagte früher z.B. zuweilen den Satz: kommt ein Neger, zack - entsteht ein Slum. Sagen Sie das heute mal, da werden Sie aber von einem Shitstorm ungeahnten Ausmaßes überzogen, alleine es ist unmöglich. Der Großvater hatte diesen, heute als sehr schräg geltenden Spruch, aus seiner Lebenserfahrung abgeleitet, deren Gründe ich hier gar nicht näher erläutern möchte. Nun gerät man heute, ohne eigenes Zutun, in die Lage, genau das zu erleben, was der alte Herr seinerzeit kund tat und muss erschreckend feststellen, der alte Mann hatte absolut recht. Ein zuvor halbwegs gutes Wohnquartier entwickelt sich innerhalb von wenigen Monaten zu ein Dreckslum, zu einem Konglomerat von lebensunwürdigen Zuständen. Und der Mob blökt noch dazu, wie fein tolerant und bunt diese Gesellschaft doch wäre. Ist das Stimmungsmache, wenn man diese Veränderung beanstandet? Darf man das schon nicht mehr sagen, wenn man die Lebensum- und zustände im eigenen Land von solchen Leuten vernichtet bekommt? Sind wir schon so von Fremdinteressen bestimmt, das solche Leute uns den Mund verbieten, nur damit sie zu ihren Gunsten die Gesellschaft weiter ausschlachten können? Ich finde, hier sollte mal wieder ein faires Umdenken stattfinden. Es geht mir nicht darum, irgendwen gegen irgendjemanden aufzuhetzen, im Gegenteil, aber wenn es zu solchen Mißständen kommt, dann muss man es auch benennen dürfen ohne als ohnhin schon geschundene Gestalt auch noch einen drauf zu kriegen, nur weil man die Mißstände beim Namen nennt. Nur die Verantwortlichen stehlen sich davon und sonnen sich lieber im Licht der angeblichen bunten Vielfalt und der angeblichen Toleranz.”  

Herr Werner Pallenhoff schrieb:

“Hehe und Grüsse! Da schiebt sich die ganze Welt immer weiter nach vorne. Bist du jung, verstehst du die Welt nicht, weil dir dafür die Erfahrung fehlt; bist du alt, verstehst du die Welt nicht, weil dir das heutige Leben so fremd vorkommt, als habe man es nur noch mit völlig Verrückten und Abgedrehten zu tun. Irgendwann dazwischen ist meist die beste Zeit, du verstehst alles, was wichtig ist und hast noch genug Kraft, alles so umzugestalten, wie es für dich am besten ist. Ich kenne das, inzwischen rutsche ich langsam in diese letzte Gruppe, wo ich mich schwer tue, die ganze Haltung der jungen Leute von heute zu verstehen. Da höre ich von einem Ort in den USA, wo man sehr erfolgreich diese Probleme völlig umschifft. Ein ganzer Ort, landschaftlich schön gestaltet, der nur von Alten bewohnt wird. Zuerst war ich erschrocken und dachte an eine ungewohnte Art der Ghettobildung. Je mehr ich aber darüber nachdachte, um so symphatischer wurde der Gedanke daran. Das wäre doch eigentlich toll, man hätte diese ganzen bescheuerten Konflikte erst gar nicht, brauchte sich nicht über primitive Musik zu ärgern, kein schwachsinniges Imponiergehabe von unterbelichteten Rotzlümmeln zu ertragen, der Vorteile könnte man noch weitere 100 aufzählen. Also eigentlich ist die Idee mit dem Ort der Alten gar nicht schlecht. Die Konfliktparteien gehen sich gezielt aus dem Weg, viele Sorgen und Probleme entstehen erst gar nicht. Je mehr ich darüber nachdenke, um so toller finde ich das und würde mir wünschen, dass man hier in Deutschland auch einige solcher Orte der Alten aus dem Boden stampft. Schön angelegt, jeder mit seinem eigenen Häuslein, genügend Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, die meisten, die da sind, wissen was Leben wirklich heißt, was bedeutungslos und was wichtig ist. Keiner braucht dem anderen zu imponieren. Nicht Altenheim, sondern Altendorf oder Altenstadt laute die Devise! Also ich wäre sofort dabei!!! ”

Herr Theo Ziesler schrieb:

“Hallo liebe Leute! Geschmackssache ist doch Geschmackssache. Viele Zeitgenossen glauben, dass alles was sie selbst gerne essen, auch anderen gut schmecken muss. Das stimmt doch gar nicht! Jeder Zweite lobt Spargel in den höchsten Tönen, als superleckeres Gemüse. Diese Leute kann ich nicht verstehen. Ich mag Spargel überhaupt nicht. Ich finde das Zeug schmeckt doch wie alte, aufgeweichte Pappe. Und dann noch die widerlich-fettige Soße Hollandaise dazu und der Ekelanfall steht bei mir in den Startlöchern. Aber jeder Pfeifenheini will dir dann einen vom leckeren Spargel erzählen. So ergeht es einem doch bei vielen Sachen. Umgekehrt ekeln sich viele vor Spinat, ich hingegen mag Spinat sehr gerne. Es ist allerdings eine Frage der Zubereitung. Viele lassen zuviel Wasser im Spinat und überhitzen ihn bei der Zubereitung, dann bekommt er einen komischen Beigeschmack oder umgekehrt sieht man oft, dass er nicht genug erhitzt wird und dann schmeckt er auch fies und bitter. So könnte ich vieles aufzählen, wo ich sicher nicht der Norm folge, die andere vorgeben wollen. Es gilt jedoch nicht nur fürs Essen, oha, viele Dinge des Lebens möchte ich nicht vereinheitlicht sehen. Nur weil vielleicht 60 % der Bürger etwas toll finden, muss ich mich diesem Kram nicht anschließen. Selbst wenn 99 % es gut finden nicht. Aber dann redet man heute immer viel von Toleranz und macht ständig das krasse Gegenteil und das schon in den kleinsten Dingen. Wenn ich sage, ich mag keinen Spargel, dann heißt es gleich, was bist du denn für ein komischer Kautz? Wir müssen endlich weg, von diesen ewigen Vereinheitlichungen, das ist doch nervig. ”

Frau Monika Loffy schrieb:

“Hallo! Viele sind aus der Zeit gefallen. Ansichten sollten keiner Norm unterliegen, aber gerade heute, in einer angeblich so freien Zeit, werden fast täglich neue Normen entworfen, denen wir uns alle beugen sollen. Medien wollen vorgeben oder verbreiten, welche Ansichten wir als heutiger Vorzeigebürger der Neuzeit zu vertreten haben und welche nicht. Da werden Erinnerungen an die gute alte Goebbels-Schnauze, den Volksempfänger, wach, nur dass die Vorzeichen, die man heute einfordert, etwas anders liegen. Anders ja, aber auch besser? Unter dem Strich eher nicht wirklich. Wir sollen alle den Ansichten huldigen, die einigen bestimmten Interessengruppen am Ende zugute kommen, nur scheinbar sind heute schon viele so durchseucht in ihren Hirnen, dass sie gar nicht bemerken, dass sie nur vor einen Karren gespannt werden, der anderen Interessen dient. Stichwort Invasive Arten, jawohl, die gibt es (leider) auch unter Menschen. Alle schauen tatenlos zu, machen sogar freiwillig mit und meinen dabei auch noch ein gutes Werk zu tun. Beschämend, sehr beschämend, aber eigentlich viel mehr noch erschreckend. Die programmierte Volksverdummung hat längst Einzug gehalten, die rasante Talfahrt der Gesellschaft nimmt von Tag zu Tag mehr zu und die Idioten schreien noch Hurra dazu! Das muss man sich mal vorstellen! ”  

Herr Johann Seyfried schrieb:

“Guten Tag. Vor einiger Zeit hatte ich schon mal geschrieben. Seinerzeit hatte ich mich über die Themenvielfalt verwundert geäussert. War ich auch, bin ich auch jetzt noch, allerdings nun mehr als Fan eurer Seite. Anfangs war ich skeptisch. Kann man soviele unterschiedliche Themen halbwegs ernsthaft betreiben? Ihr beweist, ja, man kann es. Großer Respekt dafür, allein die Arbeit möchte ich nicht tun, brauche ich ja auch nicht, dafür seid ihr ja da. Na dann weiter frohes Schaffen! ”