Leserbriefe43

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Herr Alfons Heblojek schrieb:

“Hullihally! Beim Zollerladen habe ich mit ein Quad mit 14 PS gekauft und super!! Aber he kommt der Polazist und sagt da darf ich nicht mit fahren, wowas keine Zulassung hat. Muss Zulassung haben wie Moped oder klein Auto oder so. Wieso? Der Mann im Zollerladen hat gesagt dafür braut mane keine Zulassung weil das wie Fahrrad gilt und offiiiziell nur 20 km/h laufen tut. Ich wo wenn man tritt läufts zwar 65 km/h aber das muss ja keiner wissen!. Trotzdem sag der Polerzist ich muss zulassen und 350 Euro Strafgebbühr kosts weil nicht zugelassen. He das ist doch Abzocke und der kleine Mann solls zahllen! Das ist bös und gemein. Da soll der Prakko vom Zollerladen das bezahlen der hat gesagt man darf fahren und keine Zulassung braucht. Wo kommt das Geld her? Bin ich ein Mijolnär oder ein Donnald Trump wo das Geld aus den Taschen fällt wenn wo er sich bewegen tut? Ich bin das nicht und von mir will man jetzt 350 Euro und die Schweine im Laden sagen haben wir nie gesagt! So eine Sauerei!.”

Frau Corinna Zabler schrieb:

“Guten Tag, guten Morgen, gute Nacht! Wie lange dauert es am Computer? Ich bin keine Technikhochburg und weiß es ja nicht. Da habe ich zum Glück noch 2 Compter sonst wäre ich aufgeschmissen. Der Hauptcomputer mache ich gesten an. Dann kommt vom Windows der blaue Bildschirm wo so ein Rädchen rund läuft unter dem steht Updates werden verarbeitet. Na schön, das wir ja irgendwann ein Ende nehmen und dann geht es weiter, denke ich. Als ich schon zwei Äpfel, eine Orange und eine Praline gegessen habe, was mit der Schälerei und so sicher 20 Minuten gedauert hat, saust das Rädchen am Bildschirm immer noch genau so. Es passiert nichts. Man wartet weiter. Ich glaube, ich werde blöd! Na gut denke ich, dann kann ich in der Zwischenzeit schon mal das Bad putzen. Das mache ich. Das dauert eine Stunde. Dann komme ich wieder und das blöde Rädchen läuft noch immer genauso. Dann kommt meine Beschäftigte, die Malira, wir trinken gemütlich einen Kaffee, erzählen alles mögliche, sie zeigt mir einen neuen Katalog mit Urlaubszielen. Wie vom Winde verweht sind 2 Stunden vorbei. Dann gehe ich an den Compter. Hurra, das Rädchen ist weg! Dafür ist jetzt alles dunkel und der Bildschirm schwarz, weil es dem Computer zu langweilig wurde und er sich abgeschaltet hat. Dann schalte ich ihn wieder ein, zuerst sieht es kurz so aus, als würde er funktionieren, doch dann kommt wieder das blaue Bild mit dem Rädchen und der Unterschrift, dass Updates verarbeitet werden, nun noch mit dem Zusatz, dass ich keinesfalls das Gerät abschalten solle, da es sonst nicht klappt. Das gleiche Spiel beginnt von vorne. Was soll dieser Mist????????”

Frau Leonie Dünnhimb schrieb:

“Hallo. Die Frage ist doch die Frage ob alles zu einer Gewohnheit geworden ist? Ist es das? Beobachten Sie sich mal selbst! Es ist so! Jede Woche gehe ich zum Beispiel einkaufen, weil ich es gewohnt bin, nicht weil ich unbedingt einkaufen müsste. Oftmals kaufe ich so viel, dass ich auch mal eine Woche aussetzen könnte. Ich tue es aber nicht. Mindestens einmal die Woche gehe ich einkaufen. Nun bin ich keine Shopping-Furie, der das Kaufen wie eine Droge eine wirkliche Befriedigung bringt. Bei mir ist das nur eine Gewohnheit. Man geht halt einkaufen, weil man immer schon jede Woche mindestens einmal einkaufen ging, solange man zurückdenken kann. Das war bei meinen Eltern schon so, es ist mit in Fleisch und Blut übergegangen. Eigentlich würde ich diese Zeit viel lieber für etwas anderes nutzen, vielleicht um ein schönes Buch zu lesen, gute Musik zu hören oder auch für schönen Sex, aber man kommt aus seinem eigenen Kreislauf nicht heraus. So gibt es die unterschiedlichsten Gewohnheiten, die Einen haben sie, die Anderen nicht. Ich muss jeden Tag, auch am Wochenende, pünktlich um 5.40 Uhr mein Frühstück machen, sonst ists mir den ganzen Tag irgendwie übel. Ein Bekannter von mir muss jeden Tag um 19 Uhr eine Runde draußen spazieren gehen, egal wie das Wetter ist, sonst regt er sich so darüber auf, dass er nicht gegangen ist, dass er nachts nicht einschlafen kann. Was haben Sie für Gewohnheiten, die Sie nicht mehr los werden? Da gibt es bestimmt einiges, was andere völlig abgefahren und komisch finden, was für Sie aber das Selbstverständlichste von der Welt ist.”

Herr Diet Pesch-Moth schrieb:

“Hey Leute. Hier schimpft man, dass Karneval schon wieder kommt und die blöden Umzüge einen wieder nerven würden. Hier mit Dreck und Trarah und Blabla und der ganze Narrenmist, wie der Herr Leupold dahinten sagt. Immer mit der Ruhe, nicht unnötig aufregen. Denkt mal, in nur einem Monat, von jetzt aus gerechnet, ist alles schon wieder vorbe und vergessen! Wozu sich einen Magen machen über eine Sache, die bald schon wieder Geschichte ist? Lohnt nicht. Seht es lockerer. Als Kind fand ich Karneval schön, heute auch längst nicht mehr, ist irgendwie doch recht primitiv, finde ich, aber ich rege mich nicht darüber auf. Pöh! Lasst die doch, solange die mich in Ruhe lassen und von mir nicht erwarten, dass ich dabei mitmache, ist alles gut. Natürlich mag ich es auch nicht, wenn von Umzügen der Abfall bei mir im Vorgarten landet, da müsste man vielleicht mit härteren Restriktionen mal hinter sein und den Karnevalisten zur Auflage machen, sowas zu vermeiden, da andernfalls im nächsten Jahr keine Umzüge mehr genehmigt würden..”

Frau Susanne Wusterlist schrieb:

“Hallo. Sowas wäre Ihnen nicht passiert, dem Herrn Kahlbaum und seinem komischen Brevier schon. Frauen zählen für den doch nicht oder sind bestenfalls eine Figur aus der zweiten Reihe. Die darf froh sein, wenn sie dabei sein darf oder so ähnlich sieht der das. Entscheidungen haben Frauen ohnehin nicht zu fällen, sie können abnicken oder am Besten gleich ganz den Mund halten. Genau das ist dem seine Lebenswelt. Ich blicke auf den Kalender. Nein, dort steht nicht 1823 und auch nicht 1923, sondern 2023. Das soll sich der Herr Kahlbaum mal ansehen. Wie ist es ihm gelungen, diese ganze Zeit dazwischen zu verpassen? Eine Entwicklung von 200 Jahren und mehr einfach so zu verschlafen? Das geht doch eigentlich gar nicht. Mir kommt es vor, als ob er das nur alles sagt, um gezielt zu provozieren. Liebt er die Provokation? Hofft er auf eine harsche Reaktion, vielleicht sogar, dass einige Frauen, die das lesen, dann total ausrasten und er sich an deren Ausrastung ergötzen kann? Solche Leute gibt es ja. Schreibt der hier, wissen Sie, was zu machen ist. Rauswerfen, sofort rauswerfen! Keine Frage, keine Diskussion, rauswerfen!!!.”

Herr Stefan Goerzner schrieb:

“Zum Gruße ! Wer hat die Käsefüße erfunden? Sehen Sie, solche Fragen wollen Sie gar nicht beantworten. Da sind Sie pikiert und machen ein Fass auf, wie man solche Fragen nur stellen könnte. Sie sind nicht so tolerant, wie man immer behauptet. Daran sieht man das ja. Die Sache mit den Käsefüßen ist ja nur ein Stellvertreterbeispiel, man könnte da auch noch ganz andere Geschütze auffahren. Fragen, die Sie noch viel weniger beantworten wollen. Fremdschämen nennt man so was, glaube ich jedenfalls. Ich habe es gar nicht nötig mich fremdzuschämen. Wer bin ich denn? Ich lasse mir von keinem ein schlechtes Gewissen einreden, von Ihnen schon gleich dreimal nicht! Schauen Sie sich und Ihren komischen Zirkus doch nur mal an. Was springt da auf die Bühne? Ihre mir etwas suspekte Kayla, die mir doch ein stetes Buch mit 7 Siegeln zu sein scheint, geheimnisvoll wäre noch eine bodenlose Untertreibung und dann Sie, ein grauer Herr, der immer ein wenig zurückhaltender wirkt, als er wirklich ist. Bitte verzeihen Sie mir, wenn Sie das als Beleidigung auffassen. Das ist es beileibe nicht. Es ist eine Beschreibung, die aufzeigt, wie Sie und Ihre Gattin und überhaupt dieser ganze Auftritt auf mich wirkt. Ich komme ja auch nicht aus meiner Haut heraus. Die Empfindungen mögen da sehr unterschiedlich sein. Es gibt Grenzgebiete, die überschreitet man einfach nicht und das ist in Ordnung, jedoch sollte man dann nicht behaupten, dass man für alles offen wäre. Niemand, niemand auf der ganzen Welt ist für alles offen. Einer der das sagt, der lügt. Der lügt generell! Nun haben wir hier ein anderes Problem. Sie behaupten ja nicht von sich selber, dass Sie für alles offen wären, was das Besprechen von Themen angeht, sondern das behaupten ständig andere von Ihnen. Ich weiß doch auch, dass man anderen nur schlecht oder eher gar nicht den Mund verbieten kann. Was mich jedoch interessieren
würde, das wäre die erhabene Frage, warum so viele Menschen ständig von Ihnen behaupten, dass Sie und Ihre geheimnisvolle Kayla so endlos tolerant wären.  Dafür muss es doch irgend einen Grund geben. Würden Sie denn jedem Verbrecher hier auch ein Forum für seine Sichten auf die Welt bieten? Doch sicher nicht. Und genau damit beweisen Sie schon, dass Sie so endlos tolerant eben nicht sind. Ich tue nicht so, als wolle ich von Ihnen einfordern, dass Sie jedem Verbrecher, jedem Drecksack und jedem asozialen Schwein hier eine Stimme geben sollen. Meine Toleranz hat Grenzen und die Ihrige auch, das weiß ich! Toleranz wird heute ohnehin viel zu oft verwendet, also dieser Begriff. Es ist eine Modeerscheinung tolerant zu sein, nur um modische Erwartungen zu erfüllen. Genau da brennt jedoch die Stube! Sie schreiben ja selber ausführlich, dass Sie Modeerscheinungen generell nicht beachten. Was ich übrigens auch richtig finde. Aber genau dadurch wird auch Ihre Toleranz schon wieder eingeengt. Damit sage ich nicht, dass Leute, die allen Modeerscheinungen folgen, automatisch tolerant sind. Das Gegenteil ist eher der Fall, weil diese zur Erfüllung ihres Modeticks alles andere nicht akzeptieren würden, eben weil es ihre innere Sucht modisch zu sein einschränken würde. So, nun falte ich aber meinen Kragen und verschwinde von dieser Seite. Nicht weil ich das will, schon gar nicht, weil es modisch wäre, sondern ganz simpel, weil ich keine Zeit mehr habe, meine wunderbaren Ausführungen hier noch weiter aufzuschreiben. Keine Angst, lieber Herr Lappenkeuler, ich komme wieder, das ist nicht nur
versprochen, das ist garantiert!!! ”

Herr Joachim Beitzke schrieb:

“Hallo. Ich habe früher jahrelang in der Tiefe gearbeitet. Das war nicht einfach. Was haben wir geschuftet. Dazu ist heute kaum noch einer fähig. 14 Stunen am Stück. Nach Feierabend waren wir tot. Jedenfalls so gut wie. Wenn das Fräuchen dann noch was wollte, mehr als ein Küßchen war nicht mehr. In den Augen vieler von heute waren wir primitiv, grob und dumm, dass wir das gemacht haben. Klar, heute furzen die lieber den ganzen Tag lang einen Bürosessel voll, wenn sie überhaupt nochwas machen oder kassieren gleich die Stütze vom Staat und jammern dann noch, dass sie zu wenig kriegen. Wir hatten damals auch nichts, aber für das kleine Nichts noch 14 Stunden gearbeitet! Hör mir doch auf! Heute die Faulsäcke die kleben sich lieber auf der Straße fest, anstatt zu arbeiten! Dann glauben die noch, was gutes für die Welt getan zu haben. Mit Leuten wie denen, wären wir heute noch da, wo wir nach dem Krieg 45 waren. In Schutt und Asche, so siehts nämlich aus. Da hätte keiner Geld, Zeit und Wohlstand, um sich solche Fisimatenten mit Festkleben zu leisten und wie die Kindchen Baumhäuslein zu bauen. Uns hätte man was anderes erzählt. Die hätten uns plattgeschlagen und anschließend im Pütt versenkt. Wenn das so weiter geht, wo meinst du, dass wir in 30 Jahren sind? Ich kanns dir sagen und zwar ganz genau. Am Arsch sind wir dann, völlig am Arsch! Wenn solche Flaschen mal das Sagen haben, dann reiben sich solche Gestalten wie der Putin die Hände, dann stehen der morgen vor deren Bett! Wenn die sich dann noch festkleben, dann fährt der höchstpersönlich mit dem Bagger oder Panzer über die und hatte dann einen schönen Tag, wo er sich die Hände reibt! .”

Herr Björn Rickstock schrieb:

“Hey hallo und hallohallo! Darf ich hier auch was schreiben? Kommt das dann im Internet? Soll ich das mal versuchen? Ich schreib mal was! Aber was soll ich schreiben? Welche Sachen lest ihr gerne? Von mir? Also ich bin der Björn und wurde 1991 in Schleswig geboren. Das liegt in Norddeutschland für die, die sowas nicht wissen. Es gibt viele Leute, die wissen das nicht. Ich kenne mich in Bayern ja auch nicht aus. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie in Bayern. Da kann ich ja nicht für. Es ist vielleicht schön da. Ich weiss es nicht, war ja noch nie da. Es gibt Bilder, die sehen schön aus. Nur die hohen Berge machen mir Angst. Es gibt ja auch Bayern, die waren noch nie hier. So gleicht sich das wieder aus. Ich war aber schon mal in Thüringen, da war es auch ganz schön. Landschaft und so, sehr gemütlich. Hatte mir gefallen. Wohnen tu ich aber lieber hier. Da ist man ganz schnell in die eine Richtung an der Nordsee und in die andere an der Ostsee. Ohne Meer kann ich nicht. Das muss ich mindestens zweimal pro Woche sehen, sonst fühle ich mich nicht wohl und meine die Welt wäre weg. Nein, aber sonst.. .”

Frau Angelika Oppershagen schrieb:

“Lölidöli! Gestaltung ist doch etwas Wunderbares! Ich weiss nicht, warum viele Leute heute so trist leben. Alles steht so, wie es gerade im Alltag hinfällt und bleibt dann ungeordnet liegen. Eine solche Wohnumgebung würde mich krank machen. Das sieht doch nicht schön aus. Mit wenigen Handgriffen muss jede Wohnung einen klaren, geordneten Styl haben, in dem ich mich wohlfühle. Einfach alles hinklatschen und liegen lassen, wo es gerade liegt, das wird ja immer schlimmer. Das Wohnumfeld verkommt auf Dauer zu einer überdachten Müllhalde und wer möchte schon auf einer Müllhalde leben? Es ist ja auch nicht viel Arbeit, wie es von diesen Müllomanen immer behauptet wird. Es ist nur dann viel Arbeit, wenn ich es erst soweit kommen lasse, dass es viel Arbeit ist. Wenn ich konsequent diese minimale Ordnung beibehalte, tagtäglich, immer, dann ist das gar nicht viel Arbeit. Es kostet mich am Tag vielleicht 5 Minuten, mehr nicht. Wenn ich natürlich erst einmal die Berge anhäufe, dann brauche ich nachher eine Woche, um den ganzen Krempel wieder in eine übersichtliche Form zu bringen. Vor allem macht das Wohnen in solchen Müllhalden doch gar keine Freude. Also wozu sich dann wochenlang ärgern über ein mieses Wohnumfeld, anstatt einmal richtig anzupacken, den Pröll beseitigen, Ordnung schaffen und dass dann konsequent täglich mit minimalem Aufwand beibehalten und sich wieder richtig wohlfühlen im eigenen Zuhause? Es ist eine Frage der inneren Einstellung. Wenn die fehlt oder desolat ist, dann kommt es so weit, das muss jedoch nicht sein. Man kann sich aus den Fesseln dieser extremen Verschlechterung des eigenen Lebens- und Wohnklimas sehr leicht selbst befreien, man muss es nur angehen.”

Herr Udo Lidorck-Schenkel schrieb:

“Grüsse auf euch. Meine Vierwaldstätter Urlaub ist weg. Da kommt der Brief und alles ist ausgebucht, ich krieg nix. Ich hab doch beim Reisebüro gebucht sag ich. Sag der im Reisebüro ist egal wir haben keinen Platz mehr alles ist ausgebucht und du nix Urlaub. Mach woanders sage die und ich steh da. Wo ist mein Geld? Du kriegst auf anderer Urlaub vielleicht machst du in Dänemark ist auch ganz schön sage die. Ich Dänemark? Was ist da? Kenn ich gar nicht. Da sag der vom Reisebüro ja dann fahr doch hin dann kennst du es. Ja und sind da Berge? Nein sag der Reisebüro da sind keine Berge aber schönes Wasser. Wie jetzt? Keine Berge und Wasser? Was soll ich mit Wasser? Ich kann noch nicht mal schwimmen und dann Wasser? Die sind ja blöd. Ich will Berge! Da sag der dann fahr mal in die Rhön auch ganz schön und da sind Berge nur nicht so hoch wie dahinten am Vierwaldstätter leck mich doch am Arsch!!!. .”

Frau Ivonne Bölker schrieb:

“Hallo. Die Freude hält sich in Grenzen. Was nicht an Eurer hübschen Seite hier liegt. Man kriegt überall den Tag versaut. Kann man heute nichts mehr unbeschwert einkaufen? Da alle meine alten Geschirrsachen unmodern oder kaputt sind, oft auch beides, kaufe ich im Supermarkt ein Geschirrset aus dem Sonderangebot für 79 Euro. Alles dabei, 6 Tassen nebst Untertassen, 6 normale Eßteller, 6 Suppenteller sogar eine vermeintlich schöne Kaffeekanne, eine Zuckerdose, ein Salzschälchen und ein kleiner Milchgießer sind dabei. Dekor sieht auch hübsch aus, was will man mehr? Zuhause ist das Entsetzen gleich dreimal groß. Erstens sind innen die Geschirrsachen mit einem völlig anderen Dekor, als auf der Packung gezeigt wird; zweitens ist kein einziges Geschirrstück völlig unbeschädigt und drittens ist die schöne Kaffeekanne völlig zerbrochen und zersplittert. Jetzt kann ich nächste Woche wieder extra 80 km zu dem Supermarkt fahren, um diesen Mist zu reklamieren. Das treibt mich in den Wahnsinn! ”

Herr Markus Freisen schrieb:

“Erst mal hallo! Der Winterscheißkram gehört abgeschafft!!!! Winter ist doch absolute Scheiße! Bringt nur Nachteile. Alles friert zu. Die Heizkosten steigen ins unermessliche und trotzdem kriegt man die Bude nicht warm. Auf der Straße wird es gefährlicher. Man hat längere Fahrzeiten oder kommt zeitweise gar nicht mehr voran. Der Winter hat doch nur Nachteile. Dann blöken solche Okkos, dass der Klimawandel gestoppt werden müsse. Nein, der muss nicht gestoppt, sondern noch viel mehr forciert werden, damit Winterwetter in unseren Breitengraden bald endlich mal der Vergangenheit angehört. Diese blöde Winterscheiße geht mir sowas von auf die Nerven!! Was wir brauchen ist, zumindest im Winter, eine Erderwärmung um 5 Grad. Im Sommer nicht, das ist klar. Da müsste man mal forschen, dass die Winter um 5 bis 10 Grad wärmer und die Sommer um 5 Grad kühler werden, dann wäre das optimal!!!!.”

Herr Leon von der Schrey schrieb:

“Guten Tag. Man setzt aufs völlig falsche Pferd. Im Rahmen der Umweltentlastung, der viel zitierten Verkehrswende und anderen Schauplätzen unserer Zeit, setzt man verstärkt auf den Schwenk zum Radfahren. Ich bin davon überzeugt, dass das falsche Pferd ist. Es war in der Zeitgeschichte noch nie richtig, wenn man als Zukunftsprojekt auf eine Sache der Vergangenheit gesetzt hat. Das Fahrrad ist ein Verkehrsmittel von vor 100 Jahren, somit ist das eine rückwärts gewandte Verkehrspolitik. Damit bestreite ich nicht, dass es Verkehrsrelationen gibt, wo das Fahrrad oft die sinnvollere und bessere Wahl ist, aber insgesamt doch eher nicht. Besonders wie jetzt im Winter, welcher Radler, der vielleicht seinen 10 km langen Weg zur Arbeit heute mit dem Rad absolviert, wird sich an die schönen, doch viel fortschrittlicheren Zeiten zurück erinnern, als er schön im wamen Auto saß und damit gemütlich durch Winterwetter zur Arbeit fuhr. Anstattdessen riskiert er heute, dass er jeden Augenblick auf die Schnauze fliegt, weil ein Zweirad nunmal überhaupt kein sicheres Verkehrsmittel bei Winterwetter ist und dass es absolut ungemütlich ist, sich da auf dem Drahtesel einen abzubibbern; wobei zum Dank für diese Strapazen die Fahrt mit dem Rad zumindest bei Strecken oberhalb von 5 km auch noch wesentlich länger dauert. Ausgenommen vielleicht rein innerstädtische Verkehrswege, auf denen es nur Stau gibt. Das Fahrrad ist und bleibt ein Verkehrsmittel von gestern, egal was die neuen, selbsternannten Scheinökologen da alles sagen. Als Freizeitverkehrsmittel völlig ok, bei kurzen Strecken und schönem Wetter auch im Alltag, aber bei allem anderen eben nicht. Daran würde auch eine künstlich zugunsten des Rades verdrehte Infrastruktur, die am Ende die Autos nur behindert, um die Radler scheinbar schneller werden zu lassen, nichts ändern. Was wir wirklcih brauchen sind zukunftsträchtige Lösungen und keine rückwärts gewandten Ideen aus der Mottenkiste des Verkehrs!.”

Frau Manuela Siska schrieb:

“Schönen feinguten Tag. Wieder einmal ist die Knösterreinigung das erbarmungslose Ziel von verrückten Schwachköpfen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Wenn ich schon lese, dass tatsächlich hochverrückte Zeitgenossen ein völliges Verbot der Knösterreinigung fordern, dann wird mir schwindelig. Wie dumm Menschen doch sein können. Die begreifen die Zusammenhänge überhaupt nicht, sind froh, wenn sie wieder einmal ein Thema gefunden haben, an dem sich sich selbst aufspielen und wichtig machen können, wovon sie aber zeitgleich rein gar keine Ahnung haben. Das liest man ja aus den Begründungen der Verbotsformulierungen. Der Wegfall der Knösterreinigung würde insgesamt eine Steigerung der Umweltbelastung und keine Senkung bedeuten, weil für jedes nicht gereinigte Wäschestück dann ein neues gefertigt werden muss. Wo geschieht das? In Dritteweltländern unter erbärmlichen Bedingungen für Mensch und Umwelt. Alle dabei entstehenden Umweltgifte landen auch sofort unvermindert in der Umwelt. Bei der Knösterreinigung von heute landen schlimmstenfalls Microspuren von Ausdünstungen der Reinigungsmittel in der Umwelt. Diese sind aber so minimal, dass man sie nach 2 Minuten schon nicht mehr nachweisen kann. Aber darüber kann man sich ja nicht künstlich aufregen, vor allem, wenn man so dumm ist und es gar nicht wirklich weiß. Das ist wieder so ein typischer Aktivistenschwachsinn unserer Zeit! Halbwissen gepaart mit Dreistigkeit sowie mit Dumm- und Frechheit, der übliche Aktivistenmix eben. ”

Herr Xaver Lugger schrieb:

“Grüß Gott!!!!!!!! Am letzten Tag der letzten Woche und ich muss mich ärgern. Glaubt ihr, ich würde mich gerne ärgern? Ihr seid narrisch! Ich will mich nicht ärgern. Ich nicht, ihr seid ein Hallodri! Ich mach mal, was ich mache, vielleicht gehts ja gut, so mag eure Devise heißen. Ist das bei euch immer gut aufgegangen? Bei mir würds gleich einmal scheitern. Kein Glück habe ich bei sowas. Fordere ich das Glück heraus, scheitere ich, das ist ganz gewiss. Anders kenn ich das net. Meine Frau tät mir einher die Hölle aufbereiten, wenn ich mit einem solchen Lebenswandel daher käm. Ihre Frau duldet das, meine nicht. Sie haben Glück. Ich will mich keiner Beschwerung erbarmen, meine Frau ist ein lieber Mensch, meist jedenfalls, wenns nicht gerad ihren Höllentag hat. Alles endet allweil in einer Summe. In der Summe bin ich froh meine Frau zu haben. Es gibt gelegentlich Momente, wo ich mich das frage. Aber insgesamt ist sie mein Schatz, missen möcht ich sie net. Niemals! Ihre Frau duldet vielleicht mehr, ist das immer schön? Ein Paradies ist die Welt nicht, aber ohne die Frau wäre es noch weniger eins oder sehen sie es anders? Es ist wie bei der politschen Wahl. Man muss nicht einher wissen, wen man wählt, sondern was man wählt. Wählen sie lieber Personen, Parteien oder Programme? Das ist nicht das selbige wie viele meinen mögn. Welches Schilderl klebt auf welchem Kopf? Sie würden in Erstaunung verfallen und glauben, das Schilderl muss gleich abfallen. Die Ehe ist eine Politik, glaubens mir das. Ich hab wenigst in dem Punkt ein Glück, mit meiner Frau ists nicht die schlechteste Politik, hätts da manches schiefer laufen können. Seit 21 Jahr sind wir verheirat und es bleibt mein Schatz, selbstverständerlich ist des heute nicht, das wissens selbst. Eine andere will ich auch heut net, obwohls mal vielleicht zweimal im Monat Höllentage gibt. Aber nach der langen Zeit kennt man des und küsst ihr dann die Füsse und richts sich danach. So gehts!”

Herr Siegfried Itzmoor schrieb:

“Grüßen von alle und mir. Was habe ich gesagt??? Den Tag für Fussball und den ganzen Tag. Ihr wollt das nicht? Warum nicht? Möchtet ihr kein Fussball? Im Fernseher kommt noch viel zu wenig Fussball und nicht zu viellen davon wir ihr saget. Fernsehen von mir aus den ganzen Tag Fussball von 5 Uhr bis 23 Uhr oder noch mehr. Ich habern frühe selbs 11 Jahre lang Fussball gespielt und war gut. Heut man hat Gesundheit und geht nicht mehr. Aber wenigstens Im Fernseher. Da will man doch sehen!.”

Herr Franz-Gerd Weinhaus schrieb:

“Hallo. Mit grüner Farbe möchte ich die Seite bepinseln, weil es einfach frischer aussähe. Probieren Sie das mal. Ich würde das an Ihrer Stelle sofort mal probieren. Die seitlichen Schalter sind ja schon pastellgrün, das ist doch wunderschön. Die benutzten sind pastellgelb, was auch sehr schön ist. Aber die Hintergründe in so einem komisch gestreiften Weiß, es paßt nicht, weiß hat doch fast jeder. Mal so gesagt, machen Sie diese Hintergründe von den Seiten grün, ein mittleres Grün so in der Art wie das Grün von einer Ampel oder mehr noch von einer frisch blühenden Rasenwiese im Frühling. Dann die Schrift, genau, die dann in ganz Weiß darauf oder hellgelb und das ist dann richtig schön! Machen Sie das und es wird Ihnen und den Seitenbesuchern Freude bereiten. Vielleicht können Sie ja auch noch ein interessantes Hintergrundbild mit einblenden. Das darf dann jedoch nicht zu hell sein. Viele Seitenbetreiber machen den großen Fehler, dass sie helle Hintergundbilder einblenden. Das macht kein professioneller Webgestalter, der Ahnung von seinem Metier hat! Das sind Dummköpfe, die sowas machen, weil die nicht wissen, dass man damit den Kontrast zwischen Schrift und Gestaltung zerstört. Richtiggehend zerstört. Die Besucher der Seiten haben dann keine Lust, länger als unbedingt nötig auf der Seite zu bleiben, weil das das Augenempfinden zankt. Unbewusst wenden sich die Besucher dann schnell ab, ohne selbst genau zu wissen, warum sie sich abwenden. Das wurde alles schon untersucht und von erfahrenen Fachleuten bestätigt. Wenn Sie ein Hintergrundbild einblenden sind Nachtstimmungen immer sehr gut. Ein dunkelblauer Sternenhimmel vor einem dunkel ruhenden See, nur mal als Beispiel. Oder ein dunkles Alpenpanorama in der Nacht mit leichtem Restlicht, das sieht einfach nur wunderbar aus. Die Menschen werden dadurch richtig an die Seite gefesselt und freuen sich unterbewusst, diese Seiten genießen zu dürfen. Machen Sie sowas mal, am besten sofort!.”

Frau Dagmar Helmenried schrieb:

“Hallolo! Das es das noch gibt! Das ich das noch erleben darf. Es soll doch das Jahr 2023 sein. Da hinten scheinen jedoch einige sexuell verklemmte Geister noch im Jahr 1523 zu leben, was? Wo gibt es denn solche Ansichten? Wo kommen die her? Dagegen ist Dornröschen, das scharfe Fickpüppchen, ja noch gar nichts. Die hat nur 100 Jahre verpennt, aber diese verklemmten Moralsäcke scheinen gleich 500 Jahre durchgeschnarcht zu haben. Denen hat man wohl den Schwengulisten zugenäht, was? Also so was! Was die da für hanebüchenen Argumente für ihre moralisch saubere Haltung vorbringen, das stammt doch aus der Läusekiste oder dem Wanzenstall, selbst in der Mottenkiste findet man sowas nicht mehr. Die wollen anderen eine Moral aufzwingen, die niemandem wirklich etwas bringt. Kein Mensch auf dieser Welt hätte was davon. Außer deren geistiger Selbstbefriedigung dienen diese Vorschläge keinem. Heh so Leute wie dieser Bäumerling oder wie der Pappkopf da heisst. Moral, dass ich nicht lache! Was für ein abgetragener Quatsch! Frau Peters sagte es bereits: Es gibt keine Moral! Und genauso ist es. Moral, das ist doch nur so ein geistiger Zwang von verklemmten Versagern, die heute noch glauben, dass ihr Piepmatz zum Kaffeeumrühren da wäre! Oder ihr Döschen nur zum Verstecken von Papierstäbchen gedacht sei. Jaja, ich ahne schon, jetzt klettern diese Krustenschädel wieder auf die Barrikaden, wenn sie das lesen. Die sollen wieder unter den Stein kriechen, unter dem sie hervorgekrochen sind und dort für die nächsten 500 Jahre bleiben. Das wäre für alle besser!  ”

Herr Iwan Schöbel schrieb:

“Grüße an euch. Wissen Sie Technik? Sie haben sicher mehr Ahnung, als ich. Also hören Sie mal! Ich habe einen VW-Passat-Benziner von 2005. Eigentlich will ich mir kein neues Auto kaufen. Es lohnt sich nicht. Ich fahre nur 6000 km im Jahr. Der Passat hat erst 90.000 km. Er läuft eigentlich noch gut. Und mir reicht der voll. Jetzt kommt aber die Kacke! Seit 2 Jahren geht während der Fahrt auf einmal der Tacho aus. Also der Tacho und all diese Dinger da fallen auf Null und zeigen nichts mehr an. Auch die Birnchen nicht mehr. Auf einmal während der Fahrt geht nach 10 km alles wieder an. Als wäre nichts gewesen. Dann auf einmal nach 50 km ist wieder alles weg. Das Auto fällt dabei nicht aus. Er fährt ansonsten normal weiter. Nur man weiss nicht, wie schnell man ist. Der Tacho zeigt dann Null an. Als ob man steht. Reagiert alles normal auf Gas oder Bremse und Kupplung. Blinker funktioniert auch. Das Licht aussen am Auto auch. Innen aber nicht. Das Navi was ich lose am Stecker habe geht auch dann aus. Bis jetzt war ich in 6 völlig verschiedenen Werkstätten. Die glauben das erst gar nicht. Immer wenn ich da ankomme, funktioniert alles. Bei der einen Werkstatt ist der Fehler zum Glück bei der Probefahrt aufgetreten. Gefunden haben die ihn trotzdem nicht. War dann wieder weg. Die machen das nicht umsonst. Zusammen habe ich schon über 700 Euro für sinnlose Tests von denen bezahlt. Das Geld ist weg. Der Fehler am Tacho bleibt. Am Montag war ich schon so sauer, da hätte ich fast mit dem Hammer in den Tacho geschlagen. Hab mich im letzten Moment gebremst. Es nicht getan. Weil die Werkstätten das nicht finden. Was soll ich machen? Haben Sie Ahnung. Sagen Sie mal! Was könnte das sein? Mein Bruder meint das läge am Zündschlüssel. Der wäre halb abgebrochen. Das stimmt gar nicht. Der ist nicht abgebrochen. Trotzdem sagt der, da fehlt was und das hängt noch halb im Zündschloss. Der ist doch blöd! Ich würde doch sehen, wenn der Zündschlüssel abgebrochen ist. Der Wahnsinnige! Der Mann von Frau Jagst hat gesagt, da wäre die Batterie nicht mehr richtig voll. Ich weiss nicht. Dann ging das andere doch auch nicht. Der Motor springt ja auch immer gut an. Wenn die Batterie sauer wäre ging der doch gar nicht an. Sagt ihr mal was! Vielleicht wisst ihr mehr. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Noch mehr will ich da nicht reinstecken. Die kassieren nur und finden nichts. Wo könnte ich da nachsehen? Bitte melden!.”

Herr Ullrich Ronstetten schrieb:

“Soll ich dann noch friedeilich sein ohhhh mir kommt die Wut!! Kaufs ich beim Elektrosupermarkt für 59 Euro ein neu Radio für die Küche und denk das ist fein kann man da auch Mussik und Nachrichter hören. Kauf ich hab ich. Zuhaus stecks ich das ein und brüll brüll brüll kreisch das Ding immer volle Lautsttärke und man kann nich leise drehn alles immer ganz laut und brüll. Mein Nachbar Konstantin komms schon und schimpf weil alles zu laut. Sag ich hey das schwule Scheissradio geht nicht leise zu drehe alles nur laut immer nur laut und brüll brüll. Sagt der Konstantin wo ich soll das wegen der Garrantie nach da zurückbringen gibts Geld zurück oder ander Gerät wo funkzionier. Geh ich damit bei der Laden und sag die dicke Kuh am Inforstand wo man Garrantie melde muss, das Radio ist nicht kaputt alles gut und geht. Kein Geld zurück und kein ander Gerät. Sag ich zu der hier du alte Fettschnecke gibt mir mein Geld zurück. Sagt die ich wär Beleidigerung und hols die Polozei wenn ich nich sofort aus dem Laden geh. Der scheisse Laden hoffentlichs plazz der bald mir kommt die Wut und solche Schowoeine die dreckkigen.”

Herr Sigurd Malinder schrieb:

“Feinen Tag und hallo, auf das schräge Phänomen, dass die Zeit um so schneller vergeht, je weniger man davon zur Verfügung hat, habt ihr sehr schön hingewiesen. Gibt es eigentlich wissenschaftliche Studien dazu? Das würde mich mal stark interessieren. Sehr gut kann ich diese geschilderten Effekte nachvollziehen, weil es mir selbst so ergeht, ich sie fast täglich erlebe. Was ich gehört habe, aber nicht genau weiß, irgendwo wurde angekündigt, dass hier mal Beiträge über das gekonnte selbst Zusammenstellen von Textilblumensträußen in irgend so einer Bindetechnik folgen sollen. Ich glaube Ihre liebe Kayla wollte das bringen, aber zum Leidwesen meiner neunjährigen Tochter findet man dazu noch nichts. Die würde das gerne online erlernen, weil sie damit gerne gestaltet. Falls diese Beschreibungen mal folgen, bitte unbedingt mitteilen. Danke!”

Frau Renate Bufftigge schrieb:

“Moin! In der ganze Erdballwelt sucht man es vergebens und findet es hier. Solche Anleitungen wie mit den Autosachen finde ich gut gemacht. Ich habe keine Ahnung und wenn man viele Sachen über Autos liest, kann man damit nichts anfangen. Anhäufungen technischer Daten, was soll ich damit? Ob ein Auto jetzt von mir aus 4 Zylinder oder was weiss ich 350 Zylinder hat, das ist mir egal, Hauptsache das Ding fährt zuverlässig und vernünftig und wenn dabei nicht zuviel Sprit gesoffen wird, ist es gut. Klar schön zu fahren in Kurven und so soll es schon sein, ich will da nicht mit einem Schrank mit Rädern herumfahren, der in jeder Kurve im Graben landet. Wie ihr die Autoberichte schreibt, so kann auch ich etwas damit anfangen und nachvollziehen, was gemeint ist. An Formel1 Rennen will ich nicht teilnehmen und ob das Ding am Ende 160 oder 300 läuft, das ist mir völlig penetekel.”

Frau Katrin Mansur schrieb:

“Hallo. Oh wie groß ist meine Freude, wenn ich all diese Berichte lese. Das ist sehr fein gemacht und mein Herz leuchtet, wenn ich da alles lesen darf. Wissen Sie, ich habe den Daniel Balck persönlich gekannt und für ähnliche Storys war der auch immer zu haben. Der Wohnungsbau tut not, wird an vielen Stellen geheissen, Sie beweisen, es ist unnütz. Probleme, die man heute auffährt, gab es damals bereits, obwohl man stets so tut, als würden wir davon nun erstmalig überrollt. Aus Ihren glänzenden Berichten geht hervor, dass eigentlich kein Problem dieser Welt neu ist, aber eben auch, dass die Zuversicht alles zum Leuchten bringt. Warum um alles in der Welt sind heute soviele Menschen nicht dazu bereit, Zuversicht zu tanken und in ihrer Seele aufzunehmen? Würden sie das tun, kämen wir endlich weg von dieser gummiartigen und absolut furchtbaren Dauerkrisenstimmung der letzten fünf Jahre. Ich bin nie eine Pessimistin gewesen, deswegen sehe ich es als gnadenlos dumm an, wenn die Menschen sich schon im Voraus, bevor sie von möglichen Problem getroffen werden, ständig selbst die Stimmung vermiesen. Oh alles ist so schlecht, die Welt geht unter, oh, geht es uns schlecht. Wer kennt diese Heulsusenstimmung nicht? Überall begegnet man ihr. Hier nicht! Hier wirklich nicht. Probleme werden keineswegs ausgeklammert, aber sachlich besprochen, mit einem Quäntchen Humor verknüpft und sogleich sieht alles nur noch halb so wild aus, als wie man es immer darstellt. Macht weiter so!.”

Herr Olaf Riboratz schrieb:

“Grüße an alle dahinten! Eine Farbe für alle Fälle, eine Farbe des Lebens. Es gibt Menschen, die generell nur eine bestimmte Farbe bevorzugen, die sie regelrecht fröhlich stimmt und ihr Leben erst lebenswert macht. Mir ergeht es genauso und ich weiß, dass ich damit nicht alleine bin. Schon seit meiner Kindheit, die immerhin 30 Jahre zurück liegt, liebe ich die gelbe Farbe. Insbesondere hellere Gelbtöne. So kaufe ich grundsätzlich nur gelbe Autos, wenn es die nicht zu kaufen gibt, was ich schon vor 15 Jahren erlebt habe, als gelbe Farbe zu der Zeit bei Autos absolut out war, dann lasse ich es nach eigenen Vorstellungen umlackieren oder folieren. Ebenso ist mein Haus gelb gestrichen und innen die Wohnungszimmer sind an den Wänden alle gelb gestrichen, wohl in leicht unterschiedlichen Gelbtönen, damit es nicht langweilig wird. So kenne ich eine Frau Marion, die ähnlich von einer Farbvorliebe geprägt ist, bei ihr ist es allerdings die Farbe blau. Es soll Menschen geben, die grau als ihre Vorliebe nennen. Das fände ich furchtbar, weil Grau keine richtige Farbe ist. Grau ist nur eine Zwischenstufung zwischen Weiss und Schwarz, neinein, sowas darf man doch nicht Farbe nennen. Wenn ich schon graue Autos auf der Straße sehe, dann könnte ich schon wieder ausrasten und stundenlang laut schreien. Grau, grau, grau, die ganze Gesellschaft verkümmert zu einem grauen Haufen, da fällt mir die Nase aus dem Gesicht! Das ist doch extrem langweilig. Gähn! Es reicht, dass die Straße selbst grau ist, da müssen die Autos nicht auch noch stinklangweilg grau sein. Eine langweiligere Farbe als Grau gibt es ja wohl gar nicht, egal ob hell- oder dunkelgrau. Selbst graumetallic ändert daran nichts. Gähn! Das alles gilt natürlich nicht nur für Autos, nicht dass Sie das glauben! Ich habe neulich schon mit dem Verkäufer in einem Möbelhaus lange geschimpft, da boten diese Waxnasen doch tatsächlich graue Schlafzimmermöbel und graue Wohnzimmermöbel an. Wie kann man nur? Muss sich denn immer mehr die völlige Geschmacklosigkeit durchsetzen? Der Möbelhändler hat mich dann sogar rausgeworfen, weil ich dort laut gebrüllt habe, dass graue Möbel absolute Scheiße sind. Soweit sollte es erst gar nicht kommen. Man sollte graue Möbel und graue Autos gesetzlich verbieten, jawohl! Überhaupt grau, pfui! Wenn ich graue Haare kriege, dann rasier ich mir eine Glatze!.”

Frau Adele Küpper schrieb:

“Schönen Gruß. Als man diesen Euro eingeführt hat, war das mit Bedacht. Was haben wir geschimpft, ich erinnere noch sehr gut. Oh je! Alle Verwandten haben Galle gekotzt und um jeden Pfennig, der dann in der Versenkung verschwand geweint. Ich nehme mich da nicht aus. Von offiziellen Seiten wurde immer beruhigt, der Euro ist kein Teuro, alles bleibt gleich, weil alles zahlenmässig dann die Hälfte kostet. Haha, selten so gelacht und in dem Punkt war unsere damalige Skepsis sicht mehr als berechtigt. Nun wo wir den Euro schon über 20 Jahre haben, wie schnell doch die Zeit vergeht, möchte man ihn aber auch nicht mehr missen. Das sage selbst ich, obwohl ich damals bei den Wütenden mit dabei war. Dennoch sind gewisse, erschreckende Vergleiche erlaubt. In den Stadtrandbezirken bekam man kurz vor dem Euro beispielsweise für 350.000 DM noch ein geradezu villenariges Einfamilienhaus. Selbst in Euro kriegen sie dort heute noch nicht mal mehr eine abgelebte Bruchbude für 350.000 Euro. Stellen Sie sich vor, man würde heute sagen, dort bekäme man so ein villenartiges Einfamilienhaus für 175.000 Euro, was ja in Zahlen diesem damaligen DM - Wert entspräche, da würden sich heute die Leute gegenseitig halbtot schlagen um der Erste zu sein, der den Zuschlag erhält. Völlig undenkbar! Also ist der Euro schon ein Teuro und wer das bestreitet, der sieht die Welt wohl durch eine rosarote Brille. Nun denn, man kauft sich als normaler Bürger ja nicht jede Woche ein neues Haus, wenn diese Hürde einmal überwunden ist, dann spielen im Alltag diese Preise dafür natürlich keine wirkliche Rolle mehr, aber wenn man etwas genauer darüber nachdenkt, kommt man doch ein wenig ins Grübeln.”

Herr Sven Juffenhard schrieb:

“Wir haben also krumme Köpfe? Wer wagt es? Wieso sagt Herr Meier, wir hätten krumme Köpfe? Was soll das überhaupt heissen, krumme Köpfe? Was hat der denn? O-Beine, schräge Beine oder einen dicken fetten Wasserkopf? Der sieht doch aus, wie ein Luftballon mit Beinen dran! Wenn ich so aussehen würde, wie der, dann würde ich mich nur um Mitternacht mit einem Postsack über dem Kopf vor die Haustüre trauen, jawohl!!! Aber uns will er dann beleidigen, wir hätten krumme Köpfe. Krumme Köpfe, so ein Unsinn! Meine Frau Ulrike hätte angeblich einen Kopf wie ein Enterhaken, sagt der. Was ist denn ein Enterhaken? Wie sieht der denn aus? Solch einen Quatsch habe ich ja noch nie gehört! Und meine Tochter Gisela hätte einen Kopf wie ein Fahrradsattel. Das gibt es doch gar nicht! Ich soll dann aussehen wie eine Waschmaschine. Sehr witzig! Der doofe Heini soll doch mal in den Spiegel gucken! Da kriegt er aber sofort einen totalen Herzstillstand! Der spielt doch den ganzen Tag nur mit Scheiße! Jawohl, mit richtiger Scheiße. Was anderes kann der gar nicht. Horror ist noch ein Kosenamen für den. Die Geisterschädel, jawohl ein Geisterschädel ist der! Aber wir haben dann krumme Köpfe, was? Da pfeift mein Schwein, wenn ich sowas höre! Der stammt doch gar nicht von Menschen ab, wahrscheinlich von irgendwelchen Aliens, die mal hier auf der Welt rumgebummst haben, so sieht der nämlich aus!.”

Herr Ron McIntosh schrieb:

“Hallo. Vieles was hier steht, begreife ich nicht. Man kann nicht alles wissen. Meine persönlichen Wissensgebiete sind ziemlich begrenzt, alles was darüber hinaus geht, interessiert mich erst mal grundsätzlich gar nicht. Das kommt daher, weil ich es sinnvoll sehe, mein Gehirn nicht mit für mich unnötigen Informationen zu blockieren. Viele denken immer über alles in der Welt nach, obwohl es sie selbst gar nicht betrifft und auch wahrscheinlich nie betreffen wird. Das ist sinnlos und blockiert das eigene Leben. Mein Vater war Psychotherapeut in Glasgow und der hat immer gesagt, der Mensch neigt dazu, sein Gehirn selbst zu zerstören, indem er es mit völlig sinnlosen Informationen blockiert. Er verglich das mit einem Computer, bei dem man den Arbeitsspeicher mit für die eigenltiche Arbeit vollkommen sinnlosen Bytes zustopft, worauf er dann nicht mehr richtig funktioniert. In gewisser Hinsicht ist das Gehirn ja so etwas ähnliches, nur in biologischer Form. Unsere heutige Welt hat sich aber leider angewöhnt, uns täglich in Nachrichten und dergleichen mit für uns völlig sinnlosen Informationen zu versorgen, die unseren eigenen Alltag dann behindern, weil wir darüber nachdenken. Vielleicht sollten mal Konzepte erarbeitet werden, wie man die Informationsflut im Alltag heute von eigentlich sinnlosen Informationen befreit. Das würde am Ende den Alltag vieler erleichtern und die Lebensstimmung verbessern.”

? krippkrappkrippkrappkrippkrappkrapp schrieb:

“soins zuville mit die badd ausgeschüts wordene alsere kind oder wass is daas???????mich kan lese die seite ich nichs find wo hat begreiffe wo ist was wo ist ist was??????mein hundt hat beelllö und sags die seite isse scheisse und hundt hats rech seite isse scheisse!!!!!!!!!!!!mir kans habbe hibbehäbbehibbehäbbe nix bergreiffe alles isse dumm kinde und dumm altör mann und altär frau bäh habs die wo ist die laufe nach mannemer und habs die kein zeit für das und da! du kucks wo has die seite von die hibbehäbbe nix finde wo ist wann lese die habbe?will ich sehe die geyle weibbere von die hibbehäbbe wo gross sind mit die langse schawarzze haare wo kucks mit die grosse auge!!!du zeigin?wo isse nix finde alleses suche nix finde nix hiere meine hundt hat beellö und hats rech isse nix!!!”

Frau Christiane Tabbusch schrieb:

“Guten Tag heisst es. Urlaubsreisen planen will gelernt sein. Oder machen Sie lieber Urlaube, die von Reiseunternehmen vorgeplant sind? Vielleicht noch mit örtlichem Bespaßungsprogramm, auch poppig Animation genannt? Hören Sie mir auf, das ist doch was für einfallslose Gestalten. Ich lasse mir von anderen doch nicht vorschreiben, was ich im Urlaub mache. Da hoppsen die, wie die Kleinkinder im Kindergarten und singen Trallalla dazu, Verblödung hoch zehn. So was mache ich nicht mit und wer noch etwas Selbstachtung hat, sollte das auch nicht tun. Selbst den Urlaub planen, das macht auch viel mehr Freude, im Vorfeld schon. Besorgen Sie sich Kartenmaterial oder sehen Sie im Internet nach, dann stellen Sie sich eine Liste zusammen, was Sie dort alles sehen und besuchen wollen, was Ihnen wichtig ist und diese Dinge können Sie dann vor Ort gemütlich abarbeiten. Das macht viel mehr Freude, als sich dort von bekloppten Animatoren für dumm verkaufen zu lassen. Hurra wir hoppsen. Hey, gehts noch? Andere fahren nur in Urlaub, um sich dort die Birne vollzusaufen, nun ja, Hohlschädel bleibt Hohlschädel und den kann man ja dann eben volllaufen lassen. Darüber braucht man ohnehin kein weiteres Wort zu verlieren, Asi-Urlaube interessieren mich garantiert nicht. Planen Sie und Sie haben Freude!”

Herr Lothar Mundschenk schrieb:

“Hallo. Jeder kennt die blöde Frage: hattest du eine schöne Kindheit? Ich meine, wie soll man das selbst bewerten? Vor allem, was macht eine schöne Kindheit aus? Ich bin jetzt 69 Jahre alt, fühle mich aber aktuell besser, als vor 10 Jahren. Als Kinder hatten wir doch nix. Heutige Generationen würden sich dauerhaft auf der Straße festkleben bis ans Ende ihrer Tage, wenn sie unsere Kindheit gehabt hätten, ist doch so! Das sind doch grösstenteils Memmen und Weicheier, verwöhnte Kruschpelspitze, die gar nicht wissen, was es heisst, für eine Sache arbeiten zu müssen. Reiss die Fresse auf und dann kriegst du alles, lautet deren Prinzip, weil sie es nicht anders gelernt haben. Hätten wir uns früher in den fünfziger Jahren aus Protest in einem Erdtunnel eingegraben, dann wäre der mit Beton verfüllt worden und das wars dann. Vielleicht hätte man uns dann in 500 Jahren als Bodendenkmal wiederentdeckt.  Aber ich will da nicht alle schlecht machen, es gibt auch gute, so ist es ja nicht. Eine schöne Kindheit, was soll das sein? Wir mussten damals mitarbeiten. Nach der Schule gings zu den Bauern aufs Feld, Kartoffeln ernten oder Unkraut raus zerren. Als Lohn gabs am Ende der Woche einen kleinen Sack Kartoffeln oder solche Sachen, worüber die Mutter sich freute, dass man die fürs Mittagessen brauchen konnte. In der Schlosser- Lehre wurde man auch nicht mit Samhandschuhen angepackt und mit Wattebäuschchen beworfen, wenn man nicht so gespurt hat, wie der Chef das wollte. Da gab es Arschtritte und wenn ein Lehrling dann noch frech wurde, bekam er vom Werkstattmeister auch ordentlich die Fresse poliert. Soviel zur schönen Kindheit.”

Herr Herve Uegalaeodir schrieb:

“Grusse kommts! Hubberdiknubber sag Herrr Mangold ich sind alle in die Eimer. Du re haben die Zeit mit die Frau wo haben du ein Tag die blonden Frau du haben dan n eine Tag die schawarze Haarre Frau du haben ein Tag mit die boraun Haarre Frau und die wo mit die rot. Wann komms alle dran? Gut lebe du mit der Frau und mache oder du nur sein da ist die? Ich habe und ein wolle die kann mein Tag mit die Sonne. Du warte auf die Sonne und kommen ein Regen und nicht der Sonne. Was ist Sonne? Haben der Mann mit der grau Hosse ein Schirm von das Regen? Mann mit der grau Hosse ist der egal nur interessir dich du für die Frau. Die Frau mit die kurze Rock? Wo fein Bein sehen? Oder ist wo haben heute der ist Sexismuhs? Sexismuhs wenn haben Freude an Frau? Sexismuhs wenn Frau haben Freude an Mann? Was ist das? Alles machen die von schlecht und nicht gut. Mann und Frau nicht gut. Frau und Frau nicht gut. Mann und Mann noch wenigger nicht gut. Bin der Mann dumm und die Frau wolle keiner wollen darf weil ist das Sexismuhs? Der Mensch ist ein Ei. Ein Ei mit der zerbrochen Schalle und faul. Faul stinken wie die Ei von faul! Alles nicht gut. Der Mensch machen sein Ende selber und ist dann weg. Warum? Ist alles nicht gut? Warum ist alles nicht gut? Der Mensch zuviel machen Denken denk denken immer Kopf machen tout autour und machen Ende. Ende von das Leben ist der Welt von nicht haben und ohne Sex nicht ist was kommen nicht fein. Wein manchen trinken von das Leben ist nicht denken. Denken kaputt weil die trinken zu viele Wein und Bier. Hat der alt Mann in der Leben zuviele trinken von die Wein und das Bier waren zuviel und der Kopf kaputt! Da mir ist lieber die Frau mit die kurze Rock fein Bein sehen und machen alles wie das wollen und fein. Was du ein Wut mit der Mann von alte Gebrauch machen damals lange her und keiner wissen wo machen warum auch nicht? Die Frau sagen mein sein ist fein und haben alles und haben mehr. Wer nicht haben hat nicht und wer nicht haben ist nicht!.”

Herr Dirk Poettges schrieb:

“Einen schönen Tag! Es wird viel geschrieben, also bin ich auch mal dabei. Womit fange ich an? Vielleicht mit früher, früher geht immer. Als Kind wollte ich immer Boxer werden. Ja den anderen so richtig einen auf die Nase hauen, das fand ich cool. Als die Jugendzeit begann, vielleicht mit 11 war dieser Boxertraum aber schlagartig weg und völlig uninteressant geworden. Im Leben nicht, dachte ich da. Da wollte ich vor allem eines werden, reich, egal wie und womit. Einmal sah ich mich als Erfinder von irgendwas, was die ganze Welt schon immer vermisst hat und dann unbedingt haben will, wodurch ich dann reich geworden wäre. Dann sah ich mich als Firmenchef, der sich mit seinen Unternehmen täglich aufs Neue eine goldene Nase verdient und mit Yacht und Flieger alle seine weltweiten Betriebe besucht. Ein halbes Jahr später wollte ich plötzlich Arzt werden, der alle Kranken gesund macht, das wäre doch toll. Dann wollte ich mal kurz ein kluger Ganovenboss werden, nachdem ich einen uralten Krimifilm über einen Postzugraub in England gesehen hatte, der mich aufgrund des strategisch geplanten Überfalls auf den Geldzug sehr beeindruckte. Der Wunsch hielt nicht lange, weil ich ja auch sah, dass es für die Ganoven kein gutes Ende nahm, sie wurden alle erwischt und hatten auch in der Zeit dazwischen kein richtiges Leben mehr, weil ständig auf der Flucht. Das war also gar nichts. Als die Schule zu Ende war und eine Entscheidung her musste, Berufswunsch oder studieren, entschied ich mich, das Handwerk des Tischlers zu erlernen. Das habe ich mit Erfolg durchgezogen und bin ab dann immer dem Holz als Werkstoff treu geblieben. Nach dem Meisterabschluß habe ich dann eine eingene kleine, spezielle Manufaktur gegründet, die Werkzeugkästen in Form von Tragekoffern aus Holz herstellt. Übrigens die einzige Firma in ganz Europa, die heute noch Werkzeugkästen aus Holz produziert. Keine klappernden Blechwerkzeugkästen, nein, warmes, schönes Holz, mit hoher Wertigkeit, das ist doch was ganz anderes und die haben wir so gebaut, dass sie ewig halten. Zugleich führte das inzwischen dazu, dass einer meiner Jugendträume auch wahr wurde, eben der mal Firmenchef zu werden. Die berühmte goldene Nase verdiene ich mit den Werkzeugkästen aus Holz zwar nicht gerade, aber für ein gutes Leben mit eigenem, gehobenen Haus, mehreren Autos und sogar einem kleinen Motorboot, keine Yacht zwar, aber immerhin, dafür hats gereicht..”

Herr Helmut Straßner schrieb:

“Grüß Gott. Lobhudeleien waren noch nie mein Ding. Was soll ich da Hinz und Kunz belobigen? Das ergibt für mich keinen Sinn. Vielleicht um eine freundliche Stimmungslage zu erzeugen? Kann man machen, aber wäre das ehrlich? Jeder tut, was er soll und dann ist es gut. Das war immer meine Devise. Ich muss nicht jeden Bäcker für jedes Brötchen, was er gebacken hat belobigen; ich muss nicht jeden Metzger für jede Wurst, die er verkauft belobigen und im Supermarkt muss ich nicht jede Verkäuferin dafür belobigen, dass sie die Waren ins Regal geräumt hat. Klar, das würde sehr freundlich wirken, aber, Verzeihung, am Ende wäre das doch Schleimscheißerei! Genau das ist meine Sache nicht. Natürlich kommen dann gleich wieder solche Jammerliesen daher und behaupten, ich wäre ein unfreundlicher Büffel oder so was. Das ist aber nicht so. Ich schätze gute Arbeit sehr, bin jedoch nicht bereit, alles, was so gemacht wird, wie man es erwarten kann auch noch mal gesondert zu belobigen. Da käme man aus dem Belobigen ja gar nicht mehr raus. Diesen Jammerliesen sage ich, sie sollen sich dann lieber mal anhören, wie ich reagiere, wenn man nicht so gearbeitet hat, wie man es für sein sauer verdientes Geld erwartet. Da würden denen aber die Haare zuberge stehen, das steht wohl mal fest. Übermässiges Lob steigert zudem nur die Erwartungen auf der anderen Seite und führt am Ende zu höheren Lohnforderungen, was dann wieder zu höheren Preisen führt und wenn ich ehrlich bin, höhere Preise will ich nun wirklich nicht. Alles hat zwei Seiten, nur viele bedenken das heute nicht mehr. Wenn ich jodle, dann kann ich nicht zugleich auch noch eine Arie singen, sagte meine Mutter früher immer, was im Prinzip einen ähnlichen Effekt beschreibt. Sind Sie mit weniger zufrieden, als Ihnen zusteht? Mit Sicherheit doch nicht, sehen Sie! Genau das ist aber auch dem gleichen Funktionsgeschehen zuzuordnen. So wird für alle ein gerechter Schuh daraus. Niemand braucht beleidigt zu sein, wenn er nicht für Selbstverständlichkeiten belobigt wird..”

Frau Miriam Schrego schrieb:

“Hallo. Haben Sie einen Lieblingstag in der Woche? Also es gibt Zeitgenossen, die haben einen einzigen, speziellen Wochentag, den sie besonders mögen, die anderen eher nicht so sehr. Würde man das mal so locker betrachten, würde ich sagen, wenn ich mich da entscheiden müsste, dann würde ich den Sonntag wählen. Mein Ex war ein großer Mittwochsfanatiker, eine Begründung dafür hatte er aber nicht. Meine Sonntagsvorliebe ist jedoch nicht so arg, dass ich alle anderen Wochentage deutlich weniger mag. Eigentlich mag ich sie alle, nur den Sonntag ein gaaaaanz kleines Quäntchen mehr. Ich sehe es im Geiste schon, wie Sie die Schultern zucken und fragen, was das soll? Na? Was soll das? Nein! Ganz klar, nein! Was soll überhaupt was? Eigentlich ist doch alles, was wir sagen, mit einem großen Was soll das gekennzeichnet. So gesehen könnte man sich die Betrachtung aller Nachrichtensendungen auch ersparen und fragen, was soll das? Man erzählt Ihnen was, was irgendwo auf dieser humpelnden Welt irgendwelchen Leuten passiert ist, doch was haben Sie davon? Meistens nichts! Sagen Sie das nicht! Die Gaspreise zum Beispiel. Sie haben die nicht teurer gemacht, sind gewiss nicht dafür verantwortlich und trotzdem müssen Sie sie zahlen, es sei denn, Sie hätten gar kein Gas. Alles greift ineinander. Genau da liegt der Kardinalfehler, sagen immer mehr Leute, sogar einige Wissenschaftler sehen das inzwischen so. Man müsste die ganze Welt mehr voneinander entkoppeln, so dass negative Dinge, die in einem ganz anderen Land passieren, sich überhaupt nicht auf unser Leben auswirken können. Batsch! Und da sind wir beim Thema Globalisierung, ob wir wollen oder nicht. Die viel gerühmte, aber auch oft beschimpfte Globalisierung ist die Wurzel allen Übels. Autarke Länder mit autarken Systemen - und das in jeder Hinsicht - wären wesentlich weniger anfällig für solche negativen Auswirkungen. Andere behaupten, dass gerade dies noch eher zu Kriegen führen würde, weil sich dann schneller einige Rüpelländer andere friedliche Länder einverleiben wollen. Nun!”

Herr Dr. Ranzepei schrieb:

“Guten Tag. Die Erforschung der Welt legt mehr neue Rätsel frei, als sie beantwortet. Ein Phänomen, welches seit mindestens 200 Jahren bekannt ist. Deshalb die Schlußfolgerung zu ziehen, jedwede Erforschung einzustellen, wäre kein guter Weg. Die Farben sind nicht nur bunt, sondern wenn man sie zusätzlich noch untereinander mischt, gibt es noch mehr Variationen von ihnen. Aus dieser, vielleicht etwas abstrakten Warte muss man das sehen. Ohne Forschung verkümmert das Wissen und mit ihm die ganze Welt. Die Menschheit von heute baut bekanntlich auf echtem Wissen auf und das darf man nicht aufs Spiel setzen. Auch wenn dies vielen mittelalterlich geprägten Religionsfanatikern nicht gefällt, da zahlreiche Ergebnisse der Forschung häufig religiös begründeten Thesen völlig widersprechen und diese ad absurdum führen. Da kocht so manche Seele vor Wut und es brodelt. Egal wieviel Friedlichkeit man gestern noch gepredigt hat, gerade die gleichen Religionsvertreter rufen dann auch schon mal schnell nach der Nacht der langen Messer. Nun möchte ich Ihren Gedankengang ausbremsen, nicht das dieser in die falsche Richtung läuft, denn ich will hier keineswegs eine Anprangerung von verschiedenen Religionen durchführen, das ist gar nicht mein Anliegen. Es war mir nur wichtig, den Effekt der Ausgrenzung von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen seitens einiger Religionsvertreter anzusprechen, da man hier eindeutig vorgeführt bekommt, dass sich nicht alle religiös begründete Theorien mit echten, faktisch belegbaren Forschungsergebnissen decken. Rätsel sind dazu da, dass man sie löst und das gilt auch dann, wenn diese einerseits gleich 100 neue Rätsel auf den Tisch des Hauses zerren und andererseits zahlreiche religiöse Begründungen für alle möglichen Phänomene vollkommen bloß stellen und als falsch entlarven. Im zeitlichen Kontext stellt man schnell fest, dass diese religiösen Begründungen alle aus einer Zeit stammen, als die Wissenschaft noch nicht so weit war, die echten Gründe für diese Phänomene zu erkennen. Nun, wo man es besser weiss, muss man dies jedoch auch frei sagen dürfen und mehr noch, müssen sich diese Inhalte religiöser Texte dem tatsächlichen Sein anpassen und nicht umgekehrt, dass sich die Menschen und alles den falschen religiösen Darlegungen anpassen muss. So wird es weiter gehen. ”

Herr Ludger Chaniak schrieb:

“Hallo!! Die Frage lautert bei jeder Reise in meinem Rücken, wie pünktlich ist die Bahn? So! Ich stehe seit 8.55 Uhr am Bahnsteig, der Zug soll um 9.02 Uhr abfahren. Der Zug ist noch nicht da. Das wäre auch verfrüht. Die Zeit vergeht. Es ist dann 9.02 Uhr, der Zug ist immer noch nicht da. Nun ja, etwas Verspätung kann ja vorkommen. Ein Lichtblick. Um 9.06 Uhr kommt der Zug. Ich steige ein. Kriege sogar mühelos einen Sitzplatz. Der Zug ist ungewöhnlich leer. Noch nicht mal 20 % der Sitzplätze sind belegt. Ich finde das schon mal gut. Keine nervenden anderen Reisenden, keine tobenden Kinder, keine lamentierenden Fremdländer. 9.12 Uhr der Zug setzt sich sehr langsam in Bewegung. Nun ja, 10 Minuten Verspätung, kann ich mit leben, zumal ich am Ende keinen Anschlußzug erwischen muss. Ich will nur dorthin, wo der Zug ohnehin hin fährt. Nach vielleicht 2 Kilometer Fahrt bleibt der Zug auf freier Strecke stehen. Schöner Blick links auf einen weiten See, ist das jetzt ein Bahn-Aussichtspunkt?, denke ich noch. Die Aussicht ist wirklich schön, doch inzwischen 9.25 Uhr, könnte es langsam mal weitergehen. Es geht aber nicht weiter. Was ist los? Frage ich mal den Schaffner, denke ich. Es gibt aber keinen. Im ganzen Zug sieht man keinen Bahnmitarbeiter, außer dem Lokführer vorne. Das große Ahhhh geht durch die paar Reisenden, als der Zug punkt 9.33 Uhr wieder losfährt. Mit sehr dezimierter Geschwindigkeit geht es weiter bis zum nächsten Bahnhof, den wir gegen 10 Uhr erreichen. Ein Blick nach draußen bringt keine Erklärung für die Probleme mit der Verspätung. Durch die Verspätung wurde alles durcheinander geworfen, wodurch wir in dem Bahnhof nachrangig behandelt werden, sagte ein Mann. Andere Züge, die wohl noch regulär im Plan sind, haben Vorrang. Eine junge Frau weint. Warum frage ich sie? Sie verpasst im übernächsten Bahnhof so den einzigen Bus, der sie zu ihren kranken Eltern hätte bringen können. Leider kann ich das nicht ändern, ich hätte ihr ja gerne geholfen, aber was nicht geht, geht nicht. Erneutes großes Ahhhhh, endlich um 10.27 Uhr setzt sich der Zug wieder in Bewegung. Ein Reisender mit hochrotem Kopf beginnt lauthals zu schimpfen und verwünscht die gesamte Eisenbahn und findet, der Teufel soll sie holen. Das passiert zum Glück nicht, endlich um 11.19 Uhr erreiche ich mein Ziel. Entspannt bin ich zwar nicht mehr ganz, aber mein persönlicher Frust hält sich in Grenzen, man hat ja was erlebt! ”

Herr Theo Bünting schrieb:

“Hallo, hallo kann eine Wissenschaft sein. Man mag sich fragen, welche Eingangsbegrüßung ist angebracht? Ich hadere damit immer sehr. War mein Hallo als Eingangsbegrüßung an dieser Stelle korrekt? Hätte ich nicht besser Guten Tag gesagt? Guten Tag geht eigentlich immer. Aber geht Hallo auch immer? Dazu habe ich mir seit Jahren schon viele Gedanken gemacht und ich finde, Hallo geht nicht immer. Jedoch trotz scharfen Nachdenkprozesses könnte ich keine Regel, keine Formel beschreiben, die festlegt, wann Hallo geht und wann es nicht geht. Vielen ist Hallo heute zu wertlos und zu allgemein geworden. Ein nichtssagender Floskelbegriff, den man so dahin wirft, fast schon wie einen Rülpser, den man unweigerlich gerade ausstoßen muss. Früher dachte man meist, dass Hallo schon mal eine freundliche Grundstimmung signalisiert. Hallo, ich bin freundlich und dir wohlgesonnen oder so ähnlich. Das stimmt jedoch schon lange nicht mehr. Früher mag das mal gestimmt haben, glaube ich jedenfalls, aber diese Zeiten dürften mindestens schon 40 Jahre her sein. Hallo, ein belangloser, im Inneren nichtssagender Klotz, den man einem Brief, einem Text, einer Email halt so voran setzt, weil man das so gewöhnt ist. Hallo eben. Ja und? Hallo. Hallo, gehts noch? Bin ich jetzt der Böse, der das schöne Hallo entwerten will? Das bin ich doch ganz bestimmt nicht. Aber ich mache mir so meine Gedanken und dabei fiel mir so Einiges auf. Sie sehen es ja. Hallo, hurra und hallo, hallo, hallo und Guten Tag. Würde auch zu Guten Abend oder allem anderen passen, was man so als Grußformel dem Leser entgegen wirft. Eine gewisse Restfreundlichkeit beinhaltet dieses Hallo aber in jedem Fall noch. Stellen Sie sich vor, man würde am Anfang einfach mit Heh anstatt mit Hallo grüßen. He, hey oder heh, das klingt doch gleich sehr unfreundlich und provokant, fast schon wie eine Mißwürdigung oder eine kleine Beleidigung. Hallo macht das definitiv nicht. Da ist also auch heute noch etwas Freundliches am Hallo. Überlegt mal mit!”

? Checko schrieb:

“ihr aufgeblasenen Leberwurstgesichter wollt die Welt verbessern aber das könnt ihr gar nicht immer seid ihr nur abgefuckt am reden wass euch alles nicht passen tut und macht Vorschläge ihr habt Ahnung ihr Würste und alle anderen sind doch Flaschen so meint ihr das ich ärgere mich jedensmal wenn ich auf die Seiten komm und ärgere mich wenn ich das lese kein anderer will oder was ich weiss nicht aber so geht es nicht wenn ihr die Welt verbessern wollt dann müsset ihr die Menschen so hinnehmen wie sie sind und nicht andere zu euch umbauen wollen damit die genauso denken und fühllen andere Menschen und andere Geschlechter sind anders und man muss das aggzepptieren sonst ist das nicht gut wenn sie zum Beispiel Herr Lappenkeuler sind sind sie Herr Lappenkeuler und genau wie der Lappenkeuler und würden auch nicht aggzepptieren wenn einer kommt und sagt hey du Lappenkeuler ab heute musst du sein wie der Herr Schröder oder wie die Frau Pfeiffer das muss man so hinnehmen auch wenn es einem nicht selbst gefällt aber nicht immer reden und fordern was andere anders machen sollen und was die besser machen sollen oder was sie sein lassen sollen ich glaube sie sind gar nicht mal ein schlechter Mensch und vielleicht sogar ein guter Kummpel oder so was und ihre Frau sicher auch aber auch wenn man selbst gut ist kann man anderen nicht die eigene Lebenshülle aufzwingen wollen das geht nicht sie sind sie und die anderen sind die anderen und das ist so und das bleibt so für immer und ewig und wenn sie das gut meinen glaube ich ihnen das aber für andere ist das nicht immer ein Weg die haben ihren eigenen Weg weil die sonst keine Lust haben oder sich nicht wohl fühlen sie wollen nicht dass andere sich nicht wohlfühlen und andere sollen nicht wollen dass sie sich nicht wohlfühlen so kommt das zusammen und wenn jeder das beachtet kann es eigentlich nur gut werden das glaube ich und ich habe einen IQ von 536 wie die Anstalt gemessen hat da kommen sie sowieso nicht mit da kommt eigenltich keiner mit aber ich prahle nicht damit dass ich schlauer bin als alle anderen sehen sie so muss der Mensch sein und nur dann ist der Mensch gut!.”

Frau Else Eberhartinger schrieb:

“Servus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wer wird schon einen Teddybären aus Karfiol schnitzen? Ich bitt Sie, dass es einen zerreissen möge, aber so etwas das macht doch kein vernünftiger Mensch. Der Mann von Frau Moniak war zeitlebens ein Kiberer, einer mehr von der laschen Sorte, solangs ihm gut ergeht, solls auch allen anderen gut ergehn. Aber einen Teddybären aus Karfiol schnitzen, das wäre dem sogar zuviel gewesen. Eine barbarische Verschwendung von Lebensmitteln. Das gehört sich nicht. Es ist unter der Würde eines Menschen. Viele legen heuer ihre Würde ab wie eine erschissene Unterhosn aber ein kleiner Rest möcht doch bleiben. Herr Koschnik ist nicht der Liebhaber von der kleinen Marianne, dem Fräulein Breitweiss, wies die nennen, aber er schenkte ihr einen solchen Teddybären, der aus Karfiol geschnitzt war. Die Marianne war davon nicht angetan, weinte um den so entwürdigten Karfiol. Der Koschnik hats nicht verstanden, wen wunderts. So war das! .

Herr Robin Schwadir schrieb:

“Heyhuhey! Wir haben Tomaten mit Flöten gegessen und das ist uns nicht bekommen. Ich wusste nichts. Ich habe nur gegessen, was mir vorgesetzt wurde. Man will schliesslich keinen beleidigen. Es gibt Gastgeber, die sind beleidigt, wenn man die gebotenen Speisen unangetastet zurück gehen lässt. Das tut man nicht, wird gesagt. Was soll ich machen. Ich habe gegessen, was mir vorgesetzt wurde. Ich wusste nicht, dass es Tomaten mit Flöten sind. Man sieht das ja nicht. Es ist alles sehr klein geschnibbelt und weiss ich was was ist? Ich weiss es nicht! Danach war die Welt erst noch in Ordnung, jedoch nach 2 Stunden habe ich endlos gekotzt wie ein Berserker. Essen Sie mal Tomaten mit Flöten, dann wir Ihnen auch anders. Wer weiss, was dieser Schleboratzko morgen seinen Gästen vorsetzt. Vielleicht Tomaten mit Tuben oder mit Posaunen oder so etwas ähnliches. Man muss davon ausgehen. Meine Frau hat sich doppelt gefreut, weil sie nicht mitgekommen war, was zuerst beabsichtigt war. So entging sie diesen Brechanfällen durch den Tomatensalat mit Flöten. Da kann man auch gleich die hier oft zitierte Knösterreinigung leer saufen, das ist wahrscheinlich weniger schädlich, als Tomaten mit Flöten. Ich gehe da nicht mehr hin, das rafft einen doch nieder.”

Frau Belinda Freidank schrieb:

“Gute Grüße! Der physische Lapsus dieser Welt wird immer größer. Die hinteren Zweifler glauben das alles nicht. Sie sehen die Katastrophe auf sich zukommen, wie sie minütlich größer wird, es beirrt sie trotzdem nicht, sie glauben das alles nicht. Halten die den herannahenden Gesamtlapsus für eine Fata Morgana? Schulterzuckend trinken sie seelenruhig weiter ihren Kaffee oder Tee, schwafeln darüber, wie schön es doch gestern noch war oder prahlen mit ihre sexuellen Erlebnissen, aber der Lapsus dieser Welt steht nicht auf ihrem Programm. Soll er doch kommen, sagen manche lapidar und machen sich noch einen Spaß daraus, andere damit aufzuziehen. Da der dumme Hund oder die dumme Kuh, glaubt an den physischen Lapsus, na dumm genug sind sie! Der Lapsus ist denen vollkommen egal, obwohl er sie genauso wegfegen wird, wie alle anderen. Darüber sind diese Kathedraldenker sich nicht im Klaren. Jeder sagt was, ich will es nicht hören, lautet ihr Motto. Anerkannte Größen werden als Dummköpfe und Dramatiker beschimpft, man glaubt ihnen kein Wort. Ach die schon wieder, wird gegrunzt. Nicht weit von hier ist es zu lesen. Das Schmelzen der Polkappen tun sie gleichgültig ab mit der faden Bemerkung, ach sollen sie doch, haben Sie jemals in Ihrem Leben Polkappen gebraucht, wir jedenfalls nicht! Sehen Sie, wie ignorant diese Zweifler an dieses brisante Thema herangehen? Als wäre alles völlig egal. Für die ist die ganze Welt nur ein Gebrauchsgegenstand, wie ein Stück Klopapier. “.

Herr Ulf Tepert schrieb:

“Hallo. Nur kopfschüttelnd kann ich die Weltfremdheit vieler Vertreter von Mieterschutzbünden und ähnlichen Vereinen registrieren. Dauernd wird beklagt, dass viel zu wenige preiswerte Wohnungen neu gebaut würden. Der Staat und die Länder sollen Gelder raushauen, um das zu ändern. Dabei begreifen diese Mieterschutzbünde offenbar nicht, dass sie nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems sind. Im Laufe der Jahrzehnte wurden immer mehr einseitige Freibriefe für Mieter gesetzlich durchgesetzt, die nicht zahlen, die Wohnungen verkommen lassen und die Vermieter immer schlechter und langwieriger aus den Wohnungen entfernt kriegen. Die heutige Situation ist die Quittung dafür. Die vielen privaten Vermieter, die früher mal über 90 % aller Vermieter ausmachten, gibt es kaum noch. Deren Zahl dürfte insgesamt auf maximal noch 20 %, eher weniger zurück gegangen sein, weil niemand mehr so blöd ist, sich als Privatmann Mietshäuser zu kaufen, um dort dann nachher, wenns schlecht läuft, Mieter, die nicht zahlen, mit großem eigenen Schaden wohnen zu lassen. Andererseit kann niemand erwarten, dass bei den heutigen Bau- und Grundstückspreisen, jemand noch Mietshäuser neu baut, die am Ende deren Unkosten bei weitem nicht einspielen. Das alles führt dazu, dass die Zahl der Privatvermieter im eher preiswerten Bereich immer weiter zurück geht und auch noch weiter zurück gehen wird, solange sich an den Grundbedingungen, wie übertriebener Mieterschutz und hohe Erstellungspreise nichts ändert. Riesige Unternehmen, die vielleicht bundesweit mehrere 1000 Wohnungen vermieten, können da völlig anders kalkulieren. Hier zählt der Gesamtdurchschnitt und solange der noch einigermaßen Gewinn abwirft, bieten diese noch am ehesten preiswerte Wohnungen an. Aber auch hier ist die Menge weiter auf dem Rückzug und das aus den gleichen Gründen, wie bei den Privatvermietern. Doch solange vermeintliche Gutmenschen von Mieterschützern und Sozialpolitikern daran nichts ändern, wird sich auch an dieser Situation nichts ändern.”.

Herr Sebastian Hoger schrieb:

“Guten Tag! Sehe ich aus, wie ein Elektriker? Ich bin kein Elektriker und habe nicht Strom studiert. Aber was macht man? Da habe ich ein neues Haus von einer Baugesellschaft gekauft, alles wunderschön modern und sauber wie geleckt. Aber dann das. Alles in dem Haus, wirklich alles, funktioniert elektrisch und nur mit 1000 Menüs in irgendwelchen Apps, die dir die Fußnägel aufrollen. Wenn du schon nur die Rolläden im Wohnzimmer runter lassen willst, musst du erst einen zweiwöchigen Lehrgang besuchen, um zu begreifen, wie das überhaupt gehen soll. Man hangelt sich durch Menüs, kriegt das Kotzen, irgendwann glaubt man, es gefunden zu haben, doch dann gehen alle Rollläden im ganzen Haus runter. Ich wollte aber nur die linke im Wohnzimmer runterfahren. Oder noch blöder in der Küche. Willst du die Deckenlampe an machen, brauchst du nur zu sagen “Licht an”. Ja klappt auch, aber dann geht im ganzen Haus das Licht an und zwar drinnen und draussen. Sagst du dann “Licht aus”, glaub nicht, dass dann was passiert, alles leuchtet weiter und der Zähler rotiert auf deine Kosten. Sagst du Temperatur hoch, geht die Heizung ganz aus, anstatt wärmer zu werden. Willst du sie wieder ankriegen, musst du erst im Keller einen Resetknopf drücken, sonst geht gar nix. Hilfe! Ich wünsche mir sehnlichst einfache, primitive, aber funktionelle Schalter zurück, mit denen ich alles, wie schon vor 100 Jahren, einfach einschalten kann, wenn ich es brauche!!!!“.

Herr Lutz Hämberkämber schrieb:

“Sie sagen es wohl geärgert mit die Nachname ist kommisch und immer widd man verasche deswege. Kommich unteschreiben in Möbbelladde ein Kauffertrag und schreibe Hämberkämber sags der Vekäuffe ich soll ihn nichd veassche und das gibs gar nich den Name nichd. Machets sie mal ein Clubb für kommich Nachname auf und ich wedd soffort Mietgliehd!“.

Herr Alois Schmargel schrieb:

“Servus. Man meidet mich. Ich wäre eigenartig, sagt man. Eigenartig, weil ich als erwachsener Mann, mit nunmehr 58 Jahren, imme noch gerne auf Schaukeln der Spielplätze gehe und dort gedankenbefreit herumpendele. Das ist so schön. Das mache ich oft stundenlang. Natürlich nicht, wenn die Kinder schaukeln wollen, die habe Vorrang, ist doch Ehrensache. Aber wenn ohnehin keiner dort ist, wie bei schlechtem Wetter, was mich nicht stört, dann schaukle ich auch schon mal zwei Stunden am Stück. Das ist so schön. Die meisten Erwachsenen kennen das doch gar nicht mehr. Ich habe den Eindruck, dass alle Gedanken, die einen sonst ständig beschäftigen und die immer im Schädel herumrattern, dann irgendwie nach hinten herausfallen und weg sind. Oft dauert es nicht lange und entzürnte andere Erwachsene kommen herbei geeilt, um mich zu beschimpfen. Ich wäre ja wohl verrückt, hier auf einer für Kinder gedachten Schaukel herumzuschaukeln. Oder ich würde die Schaukel übermässig verschleissen oder gar kaputt schaukeln, weil ich ja viel zu schwer dafür wäre. Dabei bin ich gar nicht schwer. Ich wiege nur 62 Kilo, das ist für einen Erwachsenen beileibe nicht viel und viele der fetten Kinder, die sonst da herumtoben sind mit Sicherheit schwerer. Aber da sagt keiner was. Die Kritiker, die herummaulen lade ich dann dazu ein, es mir gleich zu tun und auch mal eine Runde zu schaukeln, dann werden sie schon sehen, sage ich. Die zeigen mir dann meistens nur einen Vogel und schimpfen. Ansonsten treffe ich nur selten mit Menschen zusammen, man meidet mich eben. Da dieser seltsame Knilch, der auf Kinderschaukeln herumturnt, der muss doch eine Meise haben. Nur einen weiten Bogen um diesen Wahnsinnskandidaten machen! Wer weiß, was der im Schilde führt. Ansonsten finde ich es eigentlich gar nicht so schlecht, dass man mich meistens meidet. Glauben Sie mir, das hat auch sein Gutes. Man wird nicht auf belanglose Partys eingeladen, ich würde ohnehin nicht hin gehen, auch auf allen Festen sieht man mich nicht gerne. Man hat seine Ruhe und was gibt es schöneres, als seine Ruhe zu haben? Natürlich habe ich auch nie die richtige Frau gefunden. Das finde ich nun wirklich schade. Aber nicht jede passt zu mir und eine zu finden, die wirklich zu mir passt, ist beim Leben in Ruhe sehr schwer, eigentlich sogar unmöglich. Also ist es so, wie es ist, und es wird vermutlich auch so bleiben. Ich renne keiner nach, um sie anzubetteln, meine Freundin zu werden, sowas mache ich nicht. Da käme ich mir blöd vor. Andererseits, man kommt ja auf verrückte Ideen, wäre es umgekehrt, also würde mich eine anbetteln, ich glaube ich würde ja sagen. Ja. Ja, vielleicht, wahrscheinlich.  Muss eine Frau schön sein? Muss sie nicht, denn ich wüsste gar nicht, wie ich Schönheit definieren soll. Ist Ihnen auch schon mal aufgefallen, das Fotomodells meistens gar nicht schön sind? Also ich finde die meisten davon nicht schön. So komisch aufgestylte Plastikkörper haben die, wie ein billiges Plastikpüppchen. Und genormte Figurteile, die sehen irgendwie alle gleich aus. Nicht mein Fall! Noch viel schlimmer Modells in Zeitschriften wie Playboy oder so. Finden Sie die schön? Urgs, also die sehen ja noch mehr nach Plastik aus. Plastik mit Zentnern von Schminke, sind das wirklich noch echte Menschen, frage ich mich da oft. Das heißt, oft frage ich mich das nicht wirklich, weil ich Zeitschriften wie Playboy erst gar nicht kaufe. Da gibt es im Internet viel schönere Frauen! Jawohl! Die nicht so künstlich aufgestylt sind, dass sie nur noch wie eine mit Kunstharz überzogene Schaufensterpuppe aussehen. Na lassen wir das Thema lieber. Ich als komischer Kauz vom Dienst, als weiträumig zu meidende Person, bin da schon an einiges gewöhnt. Das soll gar nicht mal so negative Kritik an meinem Umfeld sein, wie man glauben könnte. Wie gesagt, die Ruhe ist mir wichtig und die habe ich letztenendes auch dieser Tatsache zu verdanken. Könnten Sie sich vorstellen, Mitglied in einem Verein zu sein? Also ich nicht, definitiv nicht. Absolutes No go, mir läuft es schon kalt den Rücken runter, wenn ich nur daran denke. Wie eine Horde machen alle das Gleiche. Furchtbar, sage ich Ihnen, ganz ganz furchtbar! Da muss man sich doch vorkommen, als habe man seine eigene Persönlichkeit total aufgegeben. Jeder macht das Gleiche, jeder denkt das Gleiche, jeder trinkt das Gleiche, jeder freut sich an den gleichen Dingen, jeder hasst die gleichen Dinge. Eine Vorstellung, die einen zerreisst! Nein aber mal, mal weiter! “.

Frau Lucretia Hansson schrieb:

“Hallo, den Besuch von Flohmärkten kann man dann doch allgemein empfehlen. Ich habe eigentlich nie viel von Flohmärkten gehalten. Früher war ich nur sehr selten dort zu finden, besuchte vielleicht alle 3 Jahre mal einen. Nun aber regelmässig, seit ich vor ein paar Jahren dort  einen grandiosen Fund gemacht hatte. An einem Stand mit 1000 Krimskramssachen, ua. viel Modeschmuck, stach mir eine goldene Krone ins Auge. Eine goldene Krone, dachten alle, das ist irgend ein Kinderspielzeug, was die bei Ritterspielen oder dergleichen aufsetzen, um dann als Herrscher zu fungieren. Dieser Glaube wurde unterstützt dadurch, dass die Krone für eine sehr kleine, eben offenbar kindgerechte Kopfgröße geformt war. Der Glanz kam mir aber komisch vor, ich meinte, dass dieser doch recht nah an echtem Gold wäre. Vielleicht Blattgoldauflage oder ähnliches. Da dachte ich, dann nehme ich das Ding mal mit. Der Verkäufer wollte anfangs 3 Euro dafür haben, nach leichtem Verhandeln bekam ich es dann für 2 Euro. Mir fiel gleich auf, dass für die kleine Größe das Gewicht doch recht hoch war. Zu Hause angekommen wurde das Ding erst mal gründlich gereinigt und mein Erstaunen fand kein Ende, als ich im Innenrand eine Punze für 750er Gold entdeckte. Dann habe ich mal einen Goldschmied mit einer genauen Bewertung beauftragt. Der kam zum Ergebnis, dass die kleine Mini-Krone aus Gold-Vollmaterial gefertigt ist und ungefähr aus dem Jahr 1870 stammen müsste. Alleine der Goldwert wurde auf rund 4200 Euro geschätzt. Seither bin ich ein großer Flohmarktfan. Vergleichbare Funde sind mir bis heute allerdings nie mehr geglückt.  “.

Herr Rolf Binz schrieb:

“Schönen Morgen. Manche haben Onkel Karl noch gekannt, ein wahrhaft beeindruckender, wenn auch zurückhaltender Mensch. Seine Auftritte sind unvergeßlich, zumindest bei denen, die das große Glück hatten, ihn in den 1980er Jahren noch live zu erleben. Onkel Karl, das war nicht nur einfach flache Stand-up-Satire, wie man sie heute in einfältiger Weise den Leuten schmackhaft macht, da steckte viel Hintergrund dahinter. Leider, viele wissen es, gibt es Onkel Karl schon lange nicht mehr. Er hinterließ eine Lücke, die bis zum heutigen Tage keiner füllen konnte. Vollblut-Satiriker wie ihn, gibt es nicht mehr. Müde Abklatschgestalten möchten gerne, aber sie möchte eben nur, erreichen es bei Weitem nicht. Das ist im übertragenen Sinne wie bei den Beatels im Bereich der Musik. Viele wollten genauso sein, keiner hat es wirklich geschafft. Nachfolger im wirklich gleichen Stil, nun ja, es gibt Ähnlichkeiten, aber mehr auch nicht. So auch bei Onkel Karl im Bereich der Satire. Der deutsche Georg Kreissler haben machne über ihn gesagt, ja das könnte man so sagen, wenngleich Onkel Karl doch seine eigene Art hatte und in vielen Dingen noch etwas bissiger war. Erinnert sei hier nur an sein Lied “Wann springt er?”, sowas würde sich selbst heute keiner trauen vorzutragen. Es würde Schmähbriefe von Pseudobetroffenen hageln, die alles falsch verstanden hätten, was sie dort gehört hätten. Sie treten ein wenig in die Fußstapfen von Onkel Karl, wenngleich nur auf literarischem Wege. Dafür danke ich Ihnen!“.

Frau Esmeralda Kuckarill schrieb:

“Hallo. Herr Lappenkeuler weiss selbstverständlich, dass ein Großteil der Bevölkerung regelmässig betrunken oder mit Drogen verseucht ist. Diese Erkenntnis bereitet keine Freude, zeigt sie doch, auf welch abschüssigem Pfad des Niedergangs sich große Teile eben dieser Gesellschaft befinden. Vorsichtig blickt man nur noch zu den Seiten hin, weil man überall gestrandete Persönlichkeiten sieht, die ihre Persönlichkeit eigentlich schon aufgegeben haben, zugunsten von Drogen und Alkoholismus. Eine Gesellschaft, deren verdreckter Bodensatz immer größer wird, während die klare Mitte immer kleiner wird. Der obere Kern bleibt in etwa konstant und mehrt bestenfalls seine Pfründe noch etwas. Ist das Hemd erst mal mit Blut verschmiert, dann keimt die Frage auf, woher es kommen mag. Hat man sich selbst besudelt, ohne es zu bemerken, vielleicht unerkanntes Nasenbluten oder eine nicht bemerkte Schnittwunde bei der Zubereitung des Essens? Oder ist es gar Blut von anderen, die man im Frust abgestochen hat, ohne es selbst wahrzunehmen? So verrückt kann doch keiner sein, oder? Sie nicht. Ich auch nicht. Die heutige Gesellschaft schon! Die Zahl der Hochverrückten wird täglich größer, eben auf Grund der oben geschilderten Entwicklung, Drogen, Alkohol und so weiter. Aha, sagen Sie, aha aha, je weiter Drogen verbreitet sind, um so mehr verbreitet sich auch die Zahl der hochgradig Bekloppten in diesem Land. Menschen, die eigentlich in die geschlossene Psychiatrie gehören, aber sie laufen frei herum, leider. Soviele und so große Psychiatrien könnten Sie gar nicht bauen lassen, wie es da heute bräuchte. Wenn Sie darüber nachdenken, wird Ihnen schlecht, das ist garantiert. Eine Gesellschaft, die sich in großen Teilen längst selbst aufgegeben hat. Nicht weil es ihr so schlecht ging, im Gegenteil, weil es ihnen zu gut ging und sie nichts richtiges mit sich und ihrem Leben anzufangen wussten, ausser sich in Drogen und Alkohol zu verlieren. Sie sagen, Menschen ohne echte Fähigkeiten neigen eben dazu, sich mit Drogen eine Welt der Illusionen aufzubauen. Sie haben damit nicht Unrecht, aber das Hauptproblem liegt woanders. Da müssen wir mal forschen!“.

Herr Hans Norilling schrieb:

“Gruß!!!!!!!! Es muss nicht immer eilig gehen. Habt Zeit, habt viel Zeit. Kommt Zeit kommt Rat, hat die Großmutter schon gewußt. Recht hatte die gute Frau. Doch das Gegenteil wird gemacht. Immer wird alles mit großer Eile versehen, als gelte es einen Pokal zu gewinnen. Es gibt aber keinen Pokal. Es gibt nichts! Wer sagt mir denn, dass ich unbedingt in 10 Minuten im Nachbar- Ort sein muss, wenn ich dorthin will? Wenn es 30 oder 40 Minuten dauert, dann dauert es eben so lange. Oder im Supermarkt. Da wirst du heutzutage doch oft von hastenden Kunden schon mit dem Einkaufswagen umgefahren, nur damit die ihre Einkäufe schneller erledigen können. Am Ende sind das dann die gleichen Schrullis, die daheim feststellen, dass sie die Hälfte ihrer Einkäufe in der Eile vergessen haben und dann am nächsten Tag nochmal einkaufen müssen. In der Ruhe liegt die Kraft, hat auch Konfuzius schon gesagt. Ich meine, der hat viel gesagt, dem schreibt man ja so ziemlich alles zu, also der soll wohl alles schon mal gesagt haben, aber in dem Punkt hatte auch der recht. Solange das Leben noch nicht zu Ende ist, habt ihr Zeit genug, denkt daran, denn sonst ist es oft schneller zu Ende, als euch lieb ist!“.

Herr Gernot Schrapp schrieb:

“Hey liebe Damen und Herren. Früher hieß es bei uns immer: Herr Dr. Smedergast der hat den Zug verpasst. Was wollen uns diese Worte sagen? Haben Sie einen Herrn Dr. Smedergast gekannt? Ich habe ihn jedenfalls nicht gekannt. Warum zitiert man immer einen Herrn Dr. Smedergast, den am Ende kaum einer kennt? Wo lebte oder lebt Herr Dr. Smedergast? Was hat er gemacht, wofür steht er? Ich weiß es nicht. “.

Frau Sofie Lieffen schrieb:

“Guten Tag. Sie berichten so schön über Exkursionen in alte Gemäuer. Da hätte ich was für Sie, bevor es umgebaut wird. Wir haben kürzlich ein altes Kloster gekauft, mit 3800 m² Nutzfläche in Gebäuden, welches schon seit 2006 leer stand.  Ein solches Objekt fehlt noch auf Ihren Seiten! Wir werden es in eine Einrichtung für seniorengerechtes Wohnen umbauen. Noch ist alles im Originalzustand. Verwunschen, geheimnisvoll und faszinierend zugleich. Ich biete Ihnen die Möglichkeit, noch bis März dieses Jahres unser Klosteranwesen zu besichtigen und auch zu fotografieren. Ab April beginnen die Umbauarbeiten, dann geht das nicht mehr. Also liebe Betreiber dieser Seite, bitte bald bei mir melden, falls Interesse besteht. “.

Frau Irene Zaluskowski schrieb:

“Hallo sage ich mal! Der große Denker Georg Scheber hat einmal gesagt, der Mensch wird nicht durch das, was er sagt zu einer besondern Persönlichkeit, sondern durch das, was er tut. Da stehen nun viele Menschen als Beobachter am Rand und sollen nun bewerten, welches Tun gut ist und welches nicht. Diese Aufgabe ist doch genau betrachtet völlig unmöglich. Unmöglich schon deshalb, weil jeder Mensch da völlig andere Maßstäbe ansetzt, für das, was er als gut oder schlecht bewertet. Man könnte dazu ganz krasse Beispiele bringen, etwa wie die Worte von Prof. Dr. Steinhoff, die er schon vor über 30 Jahren sagte. Sein krasser Vergleich besagte, dass man einerseits Initiatoren von Hilfsprojekten für Afrika als besonders gute Persönlichkeiten darstelle, andererseits könnte man aber auch genau das Gegenteil begründen, denn die explodierende Überbevölkerung in Afrika wird dadurch ja nur noch weiter gefördert, weil man den natürlichen Abgang dadurch eindämme, also letztendlich das Gesamtproblem auf Dauer nur noch mehr vergrößern würde. Krasse Worte, an die sich ansonsten niemand so leicht heran wagt, die aber rein sachlich zumindest einen erheblichen, wahren Kern haben, so bitter das auch erscheinen mag. Meinerseits sollte dieses nur als Beispiel für die oft sehr krassen zwei Seiten ein und der selben Medaille sein, nicht dass da jetzt tausende von Beschwerdebriefen meinen Briefkasten oder mein Emailpostfach zur Explosion bringen. Diese rein sachliche Herangehensweise von Herrn Prof. Dr. Steinhoff traut sich doch heute gar keiner mehr zu, schon gar kein Politiker. Man befürchtet extreme Shitstorms, wie man das heute in neudeutsch so bissig sagt, aber genau diese Furcht lähmt eigentlich jede logische und rein sachliche Bewertung einer Sache, egal worum es auch geht. Genau diese Lähmung ist es aber, die auf Dauer die ganze Menschheit kaputt machen wird, weil keiner sich mehr traut, die echten Mißstände anzugehen. Herr Prof. Dr. Steinhoff hätte gesagt, dass die heutigen Vorgehensweisen zwar mildtätig wirken, aber in ihrer endgültigen Konsequenz das Gesamtleid nur noch verstärken. Je mehr nicht wirklich Lebensfähige man unterstützt und künstlich am Leben erhält, um so stärker vermehren sich genau diese Gruppen und erzeugen weitere, ebenfalls eigenlich eigenständig nicht überlebensfähige Personen, wodurch das Problem sich innerhalb von nur 10 Jahren verhundertfachen kann. Schuld daran sind dann auch diese eigentlich mildtätig helfenden Personen. Eine Betrachtungsweise, die man so nur selten hört, die aber bei genauer Überlegung so falsch nicht zu sein scheint. Herr Prof. Dr. Steinhoff wagte hierzu ja auch einen noch krasseren Vergleich. Er sagte, viele Leute hegen und pflegen heute Ratten, weil sie diese für putzige Tierchen halten. Genau wenn sich diese Ratten dann eben wie die Ratten vermehren und ihr Werk als das, was sie wirklich sind, nämlich Schädlinge und Krankheitsüberträger im großen Stil, in Angriff nehmen, dann ist der Aufschrei groß. Dankesschreiben für diese zerstörerischen Folgen sind dann bitteschön an die Rattenliebhaber zu richten, die dann aber bestenfalls dumm aus der Wäsche schauen und rein gar nichts zur Lösung des Problems beitragen werden. Das sind alles sehr krasse Worte, die man erst einmal sachlich-nüchtern verdauen muss, was sicher heute nicht mehr jedem gelingt. Die Denkweise vieler Menschen ist heute leider so verbogen, dass eine sachliche Bewertung von vielen Problemen gar nicht mehr möglich ist. Vielleicht wäre es hier wirklich einmal sinnvoller, dieses Grundproblem der Wiederherstellung des sachlichen Bewertungsvermögens in der Bevölkerung in Angriff zu nehmen, weil sich ansonsten die gesamte Gesellschaft aus einer funktionsfähigen Bekämpfung solcher Grundprobleme völlig verabschiedet, weil sie dazu geistig nicht mehr fähig ist. Das ist dann wie mit den Parasiten, die das Gehirn ihres Wirts befallen und es nur für ihre Zwecke umstricken.“

Herr Hubert Ahrendt schrieb:

“Guten Tag. Das ist doch schade, dass heute nur noch wenige Leute einen Hut tragen. Ich finde Hüte sind immer etwas ganz besonderes, sie unterstreichen bei richtiger Auswahl den Charakter eines Menschen. Das gilt sowohl für Damen- wie auch für Herrenhüte. Wobei die Sache mit dem Charakter noch mehr auf Herrenhüte zutrifft, während bei Damen doch etwas mehr der modische Aspekt im Vordergrund steht. Die heutige Gesellschaft könnte man ja fast schon als hutfrei bezeichen, das finde ich jammerschade. Wenn ich da an die gloreichen Zeiten um 1960 herum zurück denke, da trugen bestimmt 50 % aller Herren Hüte und bei den Damen waren es sogar noch mehr, um die 60 % würde ich schätzen. Heute sieht man es nur noch sehr gelegentlich und Leute mit Hut fallen in der Masse sofort auf. Ich habe schon als Argument gehört, dass Hüte viel zu teuer wären. Was ist schon teuer? Wer sich ordentliche Hüte kauft, kauft diese ja nicht nur für ein Jahr, die halten ja fast ein ganzes Leben lang, wenn man ein wenig pfleglich damit umgeht. Somit relativiert sich deren Preis über die Jahre gerechnet doch stark. Die halten locker länger, als jedes normale Auto, und das ist noch viel teurer, als ein Hut. Aber da jammert keiner, wie teuer das wäre. So verquer sich das auch anhört, aber Hüte sind auch vielfältig nutzbar. Es sind schon Leute verdurstet, weil sie keinen Hut hatten! Mit dem Hut hätten sie das Regenwasser auffangen können, so aber nicht. Nur mal so nebenbei erwähnt. Doch darum geht es gar nicht. Hüte unterstreichen eben den Charakter, machen ihren Träger oder die Trägerin bei kluger Auswahl zu einem ganz besonderen Menschen, den sonst niemand beachtet hätte, der so aber zu einer wertvollen Persönlichkeit aufblüht. Ich bin kein Hutsammler, der hier versucht seine Leidenschaft zu rechtfertigen, nicht dass Sie das glauben. So viele Hüte habe ich gar nicht, aktuell sind es genau 5 Stück. 5 Stück, gut ausgewählt, auch für unterschiedliche Anlässe einsetzbar, vom kopfschonenden Wanderhut, bis hin zum Hut für besonders festliche Anlässe. Es müssen wieder viel mehr Hüte getragen werden, Hüte verschönern den Menschen, Hüte verschönern das Leben!“.

Herr Daniel Schmepfer schrieb:

“Sehe ich aus wie Kartoffelsalat? Wohl nicht, oder? Immer sagt die böse Frau Greiner, dass ich aussehen würde wie Kartoffelsalat. Was soll das denn heissen? Wie sieht Kartoffelsalat denn aus? Vielleicht wie ich? Das ist doch eine Unverschämtheit! Dabei esse ich noch nicht mal Kartoffelsalat, weil ich den nicht vertrage. Kartoffelsalat, wie sieht denn die Frau Greiner aus? Da muss ich mal überlegen. Hmmm, vielleicht wie ein U-Boot, jedenfalls so ähnlich, obwohl ein U-Boot ist gegen die ja noch schön. Vielleicht doch eher wie ein Elefant, nein das sage ich nicht, weil es eine Beleidigung für den armen Elefanten wäre, denn das würde ja auch bedeuten, dass der Elefant aussähe, wie die Frau Greiner, der Ärmste, nein, das kann man dem nicht antun. Ich hab’s, die sieht aus wie ein Jumbo-Jet ohne Flügel, genauso, aber ganz genau. Und ich soll dann aussehen, wie Kartoffelsalat. Wo die hingeht da wächst kein Gras mehr und die Mäuse werden aus dem Boden katapultiert, als hätten sie eine Feder im Arsch. Neenee liebe Frau Greiner, wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen und nicht mit Kartoffelsalat! “.

Herr Gilbert Leduc schrieb:

“O Hallo. Da kaommt die grosse neue Internetzeit. Die Menschen eilpresseren und hasten durch die goanze Welt durch die Kabel. Früheer war das daomals nicht mögglich die Menschen hätten dafür jedjours Tage mit dem Flugzeug von Orly und anders fliegen müssen. Heute du gehst in dein Maisonhaus an den Computer und attendreswartens etwas und du bist in der goanzen Welt. Die goanze Welt auf ein Panavision in grösse wie sein haben vielleichen 19 Inches oder grand berlois. Ist das nicht formidable?“.

Herr Herbert Kahlenweiss schrieb:

“Hallo. Namensforschung ist ein sehr interessantes Gebiet. Wäre das nicht hier auch mal angebracht? Herr Lappenkeuler, Sie mit Ihrem sehr ungewöhnlichen Namen wären doch geradezu prädestiniert dafür, einige Seiten zu diesem schwierigen, aber auch höchstinteressanten Thema zu bringen. Bei mir sehen Sie es, ich habe auch einen etwas komischen Nachnamen, der gewiss bei Weitem nicht so ungewöhnlich wie der Ihrige ist, dennoch treibt es mich seit meiner Kindheit dazu, Erkundigungen darüber zu sammeln. Beschämend muss ich bis heute feststellen, dass dabei leider nicht allzuviel herausgekommen ist. Am Anfang der Nachforschungen kommt man immer ein Stückchen weiter, doch wenn man dann glaubt, endlich einen Pfad gefunden zu haben, auf dem man weiter der Sache nachgehen kann, versiegen alle Quellen wieder. Da braucht es sicher eine erfahrene Gemeinschaft, wo viele in ihrem Wissensschatz kramen können, um erst ein komplettes Bild zu erzeugen. Mein Übernachbar heißt mit Nachnamen Tynan, den haben sie früher aus Tollerei immer Tyran gerufen, was ihn dann auch wirklich zu einem Tyrannen werden ließ, weil er aufbrauste aufgrund dieser Verschandelung seines Namens. Aber Tynan da endeten unsere Forschungen bestenfalls in den USA, wo es diesen Nachnamen wohl etwas häufiger gibt, hier jedoch so gut wie gar nicht! Nun zurück zum Kern meines Anliegens. Sollten wir uns nicht mal in einer Online-Runde der Inhaber von seltenen und seltsamen Nachnamen zusammentun, wo man Erfahrungen dieser Art über die Herkunft und Verbreitung solcher Namen austauschen kann? Ich fände, dass diese Seite hier genau die richtige Plattform dafür wäre. Was meinen Sie?“.

Frau Gitte Hönig schrieb:

“Liebe Leute! Sind Menschen nicht komische Wesen? Sind sie doch, finde ich. Ich nehme mich selbst davon nicht aus. Seit 1979 wohne ich in diesem Haus in einer Kleinstadt. Nur 100 Meter entfernt ist eine Fabrik, die seit Ewigkeiten irgendwelche Chemikalien produziert. Dauernd rauscht, zischt und stinkt es. Was habe ich darüber schon oft geflucht. Besonders wenn der Wind von Osten kommt, was zum Glück hier eher selten ist, dann war der Gestank schon sehr penetrant. Nun hat die Fabrik Ende letztens Jahres, vor Weihnachten, ihren Betrieb für immer eingestellt. Da sollte ich eigentlich froh sein. Endlich ist es richtig ruhig hier, nichts zischt und rauscht, nichts brummelt und grummelt und vor allem es stinkt nicht mehr. Richtige frische Luft kommt daher, man glaubt manchmal, man wäre mitten im Wald. Das gibt es doch gar nicht. Und genau jetzt fehlt mir das alte, vertraute, nervende Geräuschniveau, der stechende, manchmal auch regelrecht bohrende Mief. An manchen Abenden schlafe ich nicht ein oder schlecht, weil dieser Grundpegel an Geräusch fehlt und mein innerer Teufel hält mich wach mit der hintergründigen Bemerkung: da stimmt doch was nicht. Früher war das so. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, im Jahre 1982 verstummte auf einmal auch dieses gewohnte Geräusch. Wenige Minuten später gab es in der Fabrik eine riesige Explosion, fast alle Scheiben waren kaputt, im Auto Lackkratzer von herumfliegenden Trümmerteilen. Es wurden sogar etliche Arbeiter verletzt. Da war wohl etwas ausgefallen, wodurch zuerst der gewohnte Lärm entfiel, weil etliches still stand, aber dann folgte die Explosion. Das steckt noch so in einem drin, dass man unterbewußt jetzt meint, halt gleich explodiert die Bude wieder, weil es so ruhig ist. So seltsam sind Menschen gestrickt. Obwohl man genau weiß, es kann nichts brummen und zischen, weil der Laden zu ist, ist man trotzdem beunruhigt und meint, gleich kracht es wieder. Dadurch findet man keine Ruhe, obwohl es ruhig ist oder gerade deswegen.“

Herr Benjamin Ummerstein schrieb:

“Gruss!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr wollt wohl verarschen? Wollt ihr sehen wie wir auf die Schnauze fliegen? Hä? Wir sind ja nur Spackos, dreckige Spackos, was? Mit uns kann mans ja machen. Ihr sitzt auf tausenden Euro und wir haben nix. Nix, gar nix. Sind wir deshalb doooooof? Doof? Doooof weil wir nix haben? Was? Alle Mensche sind Wasserköpfe so siehts doch aus oder? Dicke Wasserköpfe die aussehen wie ein Heisluffballon der bald plazzt! Und wir sind Spackos nur Spackos die man von vorn bis hinten verarschen kann wöhh! Glaubt ihr wir saufen Lenor? Hä? Lenor? Wir saufen nur Lenor und fressen Rasierapporate oder? Ihr sitzz nur oben auf eurem Tronn und glozzt auf alle rabb die Spackos da unten intresiere euch doch gar nicht! Wir sind Spackos, was? Wo habt ihr euer ganz Geld her? Sagd ihr nicht ne weil sonst hätten wir auch welchers! Spackos! Wir sind ja nur dooooof weil wir unser Geld für Tattoos rausschemeise und nicht mit Geld umgehe könne. Siehs du aus wie ein vollgerkritzelte Hund bis du ein Spacko und Spackos dürfe kein Geld habern weils sie nichd damit umgehern könne. Mache sie nur noch mehr Tattoos auf ihre Sack bis kein Plazz mehr ist. Wir sind nur Spackos und habern kein Geld nur Tattoos, was????? Das ist Sau! Wir habn kein Gehhirrn, ne???. Hätte wir Gehhirrn wäre mir kein Spackos und hätte wir kein Tattoos so sagt ihr oder da die Frau Monika. Die Monika sag wir kein Gehhirn wir Spackos wir Tattoos und dumm! Die kann ja mal kommern ha da freuse ich mich da kann sie kommern und dann Spackos alle drauf!!!  Dann aber!!!“.

Frau Lara Benteler schrieb:

“Guten Morgen und Guten Tag und alles! Sparen Sie Zeit! Sparen Sie Zeit? Wie soll das gehen? Kann man Zeit überhaupt sparen? Stecke ich die in ein Zeitsparschwein oder überweise ich sie auf ein Zeitkonto, wo sie vielleicht sogar noch Zinsen treibt? Wo dann aus 20 gesparten Stunden im Laufe des Jahres vielleicht sogar 22 gesparte Stunden werden? Was sind das alles immer für komischen Vorschläge, die vor allem von sogenannten Rationalisierungsfachleuten raus gehauen werden? Sparen Sie Zeit! Aber wie und wo?  Soll ich Zeit dadurch sparen, dass ich mit meinem Auto künftig immer mit 180 km/h herumrase, anstatt mit 100 km/h, um dann wieder 2 Minuten Zeit zu sparen? Dafür muss ich dann aber 15 Minuten Zeit mehr an Arbeit verbrauchen, um das teurere Benzingeld zu verdienen, was die Raserei gekostet hat. So zerplatzt der schöne Traum vom Zeitgewinn schon wieder. Zeit sparen, das geht doch gar nicht! Eigentlich ein völliger Unfug, aber seit Jahrzehnten jagen selbst ernannte Spezialisten jeder Minute und jeder Sekunde nach und bewirken am Ende meistens nur das Gegenteil von dem, was sie eigentlich wollten.“.

Herr Heinrich Senkendeckel schrieb:

“Hallo erst mal! Ihr wisst doch gar nicht, was früher bei uns los war! Ich hatte eine Kindheit, das war aber mal Rummelplatz pur! Ich hatte 4 Brüder und 7 Schwestern, wenn man die 3 Halbschwestern dazu zählt. Mein lieber Herr Gesangverein, da war was los. Anfangs wohnten wir einem 240 m² - Haus am Stadtrand, aber da war es immer zu eng. Später haben die Eltern ein altes Rathaus in einem Nachbardorf gekauft, da waren dann 480 m² Platz drin, das war dann besser. Es war trotzdem immer was los. Nicht nur gutes, nicht nur schlechtes. Mein lieber Scholli. Die Mutter wollte mit uns einen eigenen Chor gründen, aber gut singen konnten nur die Mädels, wir Jungs haben alles nur verkrächzt. Da wurde nichts draus. Aber toll he, die besonders die schon erwähnten 3 Halbschwestern waren geile Biester, da ging die Post ab und das jeden Tag! Der Vater meinte, ich solle Maurer lernen, den Beruf könne man immer mal brauchen. Ich und Maurer? Das war überhaupt nicht mein Ding. Ich wollte Autoschlosser werden und meinen eigenen Rennwagen bauen. Wurde aber nichts draus. Ein Praktikum brachte Ernüchterung, viel zu viel Dreck und immer war man voll schmierigem Öl, bah! Dann meinten die Alten, ich solls mal als Bäcker versuchen. War eigentlich gar nicht so schlecht, das frühe Aufstehen störte mich kaum, aber da wurde ich rausgeworfen, weil ich morgens hinter der Backstube mit der Tochter vom Chef genagelt hatte. Der war da ziemlich altmodisch. Dann wollte ich Binnenschiffer werden, so immer schön auf dem Rhein herumtuckern, das hat doch was, dachte ich. War aber auch nichts. Da war man als Jüngster an Bord immer der letzte Sklave. Ohne mich! Pilot ist doch auch ganz schön, dachte ich. Bei der Lufthansa beworben, aber durch die Aufnahmeprüfung gerasselt. Alles so komische Fragen, die kein Schwein auf dieser Welt beantworten kann. Später hats dann doch noch geklappt mit dem Beruf. Ein Verwaltungsjob zwar, immer im Büro, aber auf einer Außenstelle, wo niemals einer hinkommt. Da kann man den ganzen Tag lang machen, was man will, im Internet surfen, Fernseh gucken, mit der Putzfrau nageln, eh nicht motzen, die ist super, oder mal ein paar Stunden durch die Stadt laufen, stört alles keinen. Ob ich am Tag 20 Sachen bearbeitet habe oder nur eine, das ist egal, wird ohnehin nicht kontrolliert. Nur wenn ich gar keine Sache bearbeiten würde, das würde mit der Zeit auffallen, aber ich bin ja nicht faul, also mache ich was und hab dann 7 Stunden Freizeit! Der beste Job der Welt! Dagegen ist Pilot der letzte Mist!.“.

Herr Frank Hecht schrieb:

“Guten Gruß! Gesundheit ist das A und O. Die große Frage lautet daher stets, wie erhält man sich die Gesundheit? Gibt es dafür Allgemeinformeln, die am Ende wirklich funktionieren? Man glaubt es jedenfalls, indem man nicht müde wird, darauf zu verweisen, dass vor allem Sport den Menschen lange gesund erhält. Ist das wirklich so? Völlig wertfrei erlaube ich mir mal einige Beispiele aus meiner eigenen Verwandt- und Bekanntschaft zu betrachten. Mein Großvater Hermann, der war Sportlehrer. Sportlehrer mit dem Schwerpunkt Leichtathletik. Der hat selbst täglich Sport betrieben und natürlich in seinem Beruf ebenso. Mit 68 Jahren starb er schon vor langer Zeit an einem Herzinfarkt. Da hätte man sicher mehr erwartet. Meine Tante Gunda, stets eine superschlanke und fitte Frau, die fast jeden Tag morgens in der Früh 4 bis 10 km wanderte, grundsätzlich kein Fleisch aß, nie mit dem Auto fuhr, sondern alles zufuß oder mit dem Rad erledigte. Ihre Uhr war mit 61 Jahren abgelaufen, weil eine Krebserkrankung sie heimsuchte. Herr Sprenger hier aus meiner Nachbarschaft. Ein ehemaliger Polizist. Drahtig wie ein Athlet, jeden morgen Waldlauf gemacht, nebenbei noch in einem Turnverein aktiv, der sogar Aufführungen bei Veranstaltungen machte. Auch seine Zeit endete recht früh, im Alter von 64 Jahren. Corona hatte ihn überwältigt. Meine liebe Arbeitskollegin Simone, schon im Alter von nur 42 Jahren wurde sie von einer seltsamen Krankheit erfasst und sie starb innerhalb von knapp 2 Wochen nach der Diagnose. Auch sie stets sehr sportlich unterwegs, lief Halbmarathon, fuhr täglich viel Rad, tanzte in einem Tanzverein für lateinamerikanische Musik. Damit ende ich, sonst kommt mir das Grausen, denn da waren noch so viele, ehemals sportlichen Menschen, die ich alle persönlich gut gekannt habe und die es alle nicht bis in höhere Altersstufen gebracht haben. Ich selbst zähle inzwischen 79 Jahre, man soll es nicht beschwören, was ich hiermit auch nicht tue, hab nie Sport betrieben, außer sehr gelegentlich, vielleicht 4 mal pro Jahr, ein paar km Radfahren und bin noch relativ gesund, wenn man mal von einer leichten Diabetes absieht. Genau deshalb frage ich mich, ob das mit dem Sport wirklich so gesund ist, wie ständig behauptet wird? “.

Herr Josef Pirola schrieb:

“Hallo. Es kommt eine Zeit, sagte ein Prophet, na sind wir mal ehrlich, es kam schon immer eine Zeit. Stellen Sie sich vor, es wäre keine Zeit gekommen! Dann wäre alles schon lange zu Ende. Aber es ist nicht zu Ende, wie wir alle sehen. Also ist auch eine Zeit gekommen. Große Worte mit Selbstverständlichkeiten als Inhalt mögen vielleicht naiv gestrickte Menschen beeindrucken, die dann kopfnickend feststellen, ja es stimmt. Na toll! Wagt einer zu denken, also selbst zu denken, ohne ungeprüft die vermeintlich großen Worte dieses Propheten zu übernehmen, wird er sehr enttäuscht in sich zusammensacken. Wenn man mir Dinge erzählt, die so selbstverständlich sind, dass ich sie schon seit Jahrzehnten aus einfachstem Wahrnehmen erkenne, dann muss ich doch fragen, was das soll. Stehe ich vor einem Baum, dann braucht mir kein Prophet zu erzählen, dass ich vor einem Baum stehe. Sehen Sie, also muss sich da keiner als Prophet bezeichnen, der wohl eigentlich gar keiner ist.“.

Frau Ursula von Geusen schrieb:

“Einen friedlichen, guten Tag. Die Weltsysteme müssen dringend überholt und verändert werden. Es kann und darf nicht sein, dass ein einziger, durchdrehender Politiker die Macht hat, einen Krieg vom Stapel zu brechen. Es müssen weltweit Systeme etabliert werden, die solche Machtanhäufung bei einzelnen Personen völlig unmöglich machen! . “.

Herr Marvin Hockerts schrieb:

“Hey ich glaubs ja nicht! Schon wieder Vögel zählen, was für ein Quatsch! Mittlerweile zählen die sich noch tot vor lauter Vögel zählen. Alle paar Wochen wird wieder neu zum Vogelzählen aufgerufen. Sehr lustig! Ist das die neue Selbstrechtfertigung von Nabu & Co? Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass die sich so selbst beschäftigen wollen und diesen Mumpitz dann noch als sinnvolle Aufgabe darstellen. Was kommt morgen? Würmer zählen, Spinnen zählen, Arschwanzen zählen, Kimmerlinge zählen? Bei den Zählungen sollten die vor allem ihren eigenen Vogel nicht vergessen, denn dass ist der größte davon!.“.

Herr Patrick Busche schrieb:

“Guten Morgen! Muss ich mich wieder aufregen? Warum nur, warum? Kaufen Sie sich was und es ist in Ordnung und funktioniert. Kaufe ich mir was, dann kann man darauf eine Wette abschließen, dass es schon im Neuzustand kaputt ist und nicht funktioniert! Die Welt ist scheiße! Das geht mir immer so. Erst gestern wieder! Ich könnte kotzen, nein, ich muss kotzen und das sofort! Da kaufe ich mir extra einen Ausbeulhammer, mit dem ich endlich die Beulen aus meinem Auto rausschlagen könnte, wie mir die beigefügte Werbebroschüre verheißt. Immerhin 37 Euro hat das Ding gekostet. Und was ist? Wenn ich damit auf die Beulen klopfe, werden die nicht kleiner, sondern noch viel größer und knittriger, als sie vorher schon waren. Das ist doch Betrug und eine große Schweinerei! Oder hier Weihnachten, hör mir doch auf mit Weihnachten! Das war ja ein Frust, kann ich euch sagen. Da kaufe ich mir vor Weihnachten extra eine schöne neue LED - Lichterkette mit 120 tollen bunten LED - Birnchen drin, das sah im Geschäft soo schön aus. Unter großen Mühen installiere ich das Kabelgewurschtel im Baum. stecke ein, es zischt und glüht, einige der LED - Birnchen leuchten auf wie ein saftiges Blitzlicht vom Fotografen, es qualmt und stinkt zugleich, als hätte man Silvesterraketen im Baum installiert, dann springt die Sicherung raus und das wars. Kann ich ja noch froh sein, dass nicht der ganze Baum oder meine Bude abgefackelt ist. War aber wieder typisch für mich. Was ich kaufe, ist immer Mist und funktioniert nie! Genau wie bei meinem neuen Pedelec-Elektrofahrrad, was ich im letzten Oktober gekauft hatte. Schön, toll, super zu fahren, herrlich, aber nach 4 km blieb ich dann mit leerem Akku liegen. Da das Ding sehr schwer ist, war es eine große Mühe, damit rein mit Muskelkraft wieder nach Hause zu radeln. Neu aufgeladen, dann blieb es schon nach 1 km liegen. Wie sich rausstellte war der Akku im Neuzustand schon im Arsch. So geht das mir immer, aber aufregen soll ich mich nicht. Immer nur die Ruhe bewahren, heißt es! Ich habe die Schnauze voll! Jawohl, gestrichen voll habe ich sie!!!! .“.

Frau Victoria Schäfer schrieb:

“Hollahallo! Also nicht jeder Ratgeber ist auch ein guter Ratgeber, das muss ich doch mal sagen! Seht euch doch nur den Herrn Leukert an. Der hatte in der Zeit zwischen 1980 und 1999 in mehreren deutschen Großstädten einen Expanderlokus betrieben. Da fragt man sich, was das soll? Haben Sie jemals in Ihrem doch schon recht langen Leben einen Expanderlokus benötigt? Vermutlich doch nicht, ich auch nicht. Dann regte sich der Leukert auf, dass sein Expanderlokus zu selten benutzt würde, wodurch ihm die Einnahmen fehlten und er gewaltig drauf zahlte. Ein Expanderlokus kostete ja in der Herstellung damals schon locker 20000 DM und heute würde er wahrscheinlich über 50000 Euro kosten, aber da die meisten Menschen keinen Bedarf an der Nutzung eines Expanderlokusses hatten, kam auch kein Geld rein, was die Unkosten auch nur halbwegs amortisiert hätte. Denken hätte der Leukert vorher sollen, dann wäre ihm aufgefallen, dass so gut wie kein Mensch auf dieser sausenden Welt einen Expanderlokus wirklich braucht. Genau solche Burschen wie der Leukert kommen dann schnell mir Forderungen, dass der Staat ihm unbedingt unter die Arme greifen müsse, um ihn vor der Pleite zu bewahren. Zugleich sind es solche Leute, die immer schimpfen und weniger Staat fordern, nur wenn es ans eigene Portemonnaie geht, dann soll der Staat es wieder füllen. Denken soll man vorher. Nun habe ich gehört, dass der Leukert mit seiner kleinen Kette von Expanderlokussen irgendwann im Jahr 1999 gänzlich gescheitert ist und danach als Landstreicher in Westeuropa unterwegs war. Ich meine, ich gönne keinem ein solches Schicksal, verstehen Sie mich da bitte nicht falsch, aber wenn man doch von Anbeginn an auf solche totgeborenen Dinge wie einen Expanderlokus setzt, dann trägt man auch selbst die Verantwortung für das Scheitern und kann hier nicht anderen die Schuld zuschieben. Sie kämen sicher auch nicht auf die abstruse Idee, Gummiüberzüge für die Nase zu entwickeln und zu produzieren, die kein Mensch auf dieser Welt braucht. So muss man doch in Eigenverantwortung denken und dann dürften auch die Hälfte aller Pleiten zu vermeiden sein. “.

Herr Johnny Knufinke schrieb:

“Hallo. Lebenswandel heißt doch Lebenswandel, weil das Leben einem ständigen Wandel unterzogen ist! So muß man das sehen. Ich selbst habe mich immer sehr gewandelt. Früher habe ich jahrelang als Geldeintreiber für einen privaten Geldverleiher gearbeitet. Das war sicher kein feiner Job, es brachte mir aber einen guten Verdienst. Säumige Zahler wurden von mir freundlich dazu aufgefordert ihr Schulden sofort zu begleichen, natürlich mit Zinsen plus meinen eigenen Unkosten. Ja ich war auch da sehr freundlich, jedenfalls beim ersten mal. Wer dann nicht zahlte, dem habe ich es dann in einer Sprache erklärt die er wirklich versteht. Danach sah die Nase dessen dann meist eher wie ein krummer Bilderhaken aus, aber es hat meistens geholfen. Gut, einer davon war Boxer, dagegen sah ich dann alt aus, allerdings auch nicht wirklich, denn bevor der seine schlagkräftigen Argumente ansetzen konnte, hatte ich schon seine Familienplanung neu justiert und da hat er gezahlt. Auf Dauer aber kein schöner Job, wie gesagt, Lebenswandel bedeutet Wandel. Das ist schon Ewigkeiten her. Episoden als Straßenwärter, wo ich vor allem im Winter früh morgens um 3 schon mit dem Schneepflug nebst Streuaufsatz raus musste, waren darunter, Oder mal als Tierpfleger im Zoo, das war aber gar nichts für mich. Viel Sauerei für wenig Geld, das muss ich nicht nochmal haben. Auch ein kurzer Versuch als Waffenhändler ging in die Hose, weil die alteingessesene Konkurrenz da doch sehr gegen war. Als Fotograf von Nacktmodells habe ich danach gute Kohle gemacht, war immer sehr schön und genau dabei habe ich dann meine Frau kennengelernt. Was ich damals noch nicht wusste, dass die mehrfache Millionärin war und den Modell-Job nur aus Spaß an der Freude machte. Dann wurde geheiratet und heute lassen wir es uns gut gehen. Wie gesagt, Lebenswandel heißt Wandel!“.

Herr Tobias Kribben schrieb:

“Loymoy! Kaufen, kaufen, kaufen, lautet die Devise! Aber die Welt kennt keine Selbstbeschränkung mehr, der Kaufrausch muss wie eine Sucht nach Heroin gestillt werden, sonst jammern und jaulen diese Sklaven der Neuzeit wie die Schoßhündchen. Ich habe mich seit 5 Jahren von diesem Konsumterror verabschiedet und lebe so besser und viel entspannter. Es ist nicht so, dass ich grundsätzlich nichts kaufe, aber ich kaufe nichts mit der Begründung, dass Vorgängerdinge zu alt, zu unmodisch oder sonstwas sind, solange sie noch brauchbar sind. So benutze ich ein Radio, was schon 65 Jahre alt ist und schöner klingt, als die heutigen Plastikdinger, mein Fernseher ist auch schon 13 Jahre alt, in ähnlichem Altersbereich liegt mein Auto. Die Suggestionen von viel PS, Renntechnik oder Winschlüpfrigkeit interessieren mich gar nicht, da sie mir nichts nützen. Ich habe damals nur ein Auto mit 75 PS gekauft, was heute noch wie neu funktioniert, obwohl es jetzt auch schon 130000 km auf dem Buckel hat, und es braucht trotz des Alters nur um die 5 Liter auf 100 km, also bitteschön. Das neue Zeug ist schwerer, hat viel mehr PS und säuft trotz steigender Umweltkrise viel mehr, als mein altes Gefährt. Was soll das? Diese ganze Politik ist doch völlig verfehlt.“.

Frau Sieglinde Pfaff schrieb:

“Hallöchen allem voran! Das sexuelle Leben ist bei jedem Menschen irgendwie anders. Das vereinfacht die Sache nicht gerade. Ich habe dazu einmal umfangreiche Untersuchungen angestellt und war selbst überrascht, welch komischen Unterschiede da zutage treten. Oftmals ist alles nur Timing. Wenn zwei Menschen zueinander finden kann es sein, dass sie, bei aller Harmonie, trotzdem in ihrer sexuellen Uhr anders ticken, was enorme Probleme auslösen kann. Nur als unverbindliches Beispiel, sie will lieber spät abends den sexuellen Gelüsten folgen, während er am frühen Morgen nur richtig in Fahrt kommt. Solche oder ähnliche Zeitspannen trifft man sehr häufig. Andererseits gibt es Menschen, die nach einer sexuellen Erfüllung erst mal eine Woche lang keine Lust mehr haben und dann aber wieder geradezu explodieren vor Gelüsten. Andere kommen nur wenige Stunden nach dieser Erfüllung gleich wieder richtig in Fahrt, warten sie jedoch damit länger, als vielleicht einen Tag, dann bauen sich deren Gelüste wieder bis zum Nullpunkt ab. So könnte man locker 5 dicke Bücher darüber schreiben, was es da alles gibt. Nun sind wir beim Punkt, den ich ansprechen möchte. Da ich es nicht als sinnvoll erachte, solche Bücher darüber zu schreiben, die dann jede(r) Interessent-(in) teuer kaufen müsste, wäre es super passend zu Ihrer Seite hier, wenn ich diese Berichte hier als eigene Rubrik kostenlos für alle veröffentlichen könnte. Das ist eine Thematik, die jeder wissen sollte, weil diese Informationen nahezu jedem helfen können, zu einem erfüllten Sexualleben zu kommen. Sexueller Frust, der nie erüllt wird, weil man immer aneinander vorbei lebt oder nie die richtig passenden Partner sich finden, schlägt meist auch auf das Alltagsleben fern von Sex durch. Das führt zu verbissenen, trostlosen Menschen und wer will das schon? Also ist es für jeden interessant und sollte für jeden kostenlos zur Verfügung stehen. Genau deshalb wäre es schön, wenn Sie meine Abhandlungen zu diesem Thema hier in einer eigenständigen Rubrik veröffentlichen würden. Die Beiträge würde ich, ohne Ihr Zutun und ohne Arbeit für Sie, ständig aktualisieren und bei Bedarf korrigieren. Überlegen Sie sich das mal, ob das ein Modell für Sie sein könnte. Vielen Dank im Voraus. “.

Herr Danny Völkers schrieb:

“Grüße von mir. Kaufen Sie sich einen Bausatz für einen Schlafzimmerschrank und Sie kriegen Freude. Wissen Sie, früher habe ich sogar Möbel mal selbst gebaut, also nicht als Bausatz gekauft, sondern selbst entworfen und gebaut. Das hätte ich in dem Fall auch besser gemacht. Achja hier ist das anders. Da sollte ein Bausatz mit Plan und ausnahmslos vorgefertigten paßgenauen Teilen doch kein Problem sein, dachte ich. Schon der Plan ist ein Verbrechen an allen professionellen technischen Zeichnern, die Pläne erstellen. Konzeptlos, verwirrend, Teile werden erklärt, die offenbar gar nicht zu diesem Bausatz gehören, dafür werden bestimmte Spezialbefestigungen, die nur einmal ineinander geschoben werden können (und danach nie wieder, weil sie dann abbrechen) überhaupt nicht erklärt. Die Bildchen sind unter aller Sau, wie tausendste Kopie von einer tausendsten Kopie. Kurzum, ich habe den Schlafzimmerschrank erst dann korrekt zusammenbauen können, nachdem ich die Anleitung weggeworfen hatte und es nach eigenem Denken gemacht habe. Dann hat es mit Mühe und Enttäuschungen (siehe abgebrochene Halterungen zum Ineinanderschieben, die ich dann durch Eigenkonstruktionen aus Blechstreifen ersetzte), doch geklappt. Der nächste Schrank wird garantiert wieder, wie früher, komplett selbst entworfen und selbst hergestellt, nie mehr Bausatz!!! “.

Frau Gornetta Hüwelstrauch schrieb:

“Hallo. Ich habe mich so gefreut, als ich all diese schönen Berichte hier gelesen habe. Es ist ein Abenteuer durch diese Seiten zu streifen. Wer lesefaul ist, wird weniger Freude haben, aber selbst schuld, kann ich da nur sagen. Das Kopfkino explodiert förmlich, wenn man das alles liest. Im Buchhandel habe ich nun kürzlich auch wieder einiges Schönes entdeckt, jedoch bin ich etwas müde geworden, was das Einkaufen betrifft. Zuhause flünze ich mich hinter den Computer und kann in der warmen Stube lesen bis mir die Augen glühen. Die Texte hier sind ja durchweg gut geschrieben, auch dafür mein Lob. Letzteres trifft zweifellos nicht auf viele Beiträge in diesem Leserbriefbereich zu. Das ist sicher nicht anders zu erwarten. Dummköpfe neigen besonders dazu, ihre Borniertheit nach außen zu tragen, das ist hierbei nicht anders. Trotzdem sehe ich diese vielen negativen Anteile unter den Leserbriefen nicht wirklich negativ, denn auch diese bereichern das alles sehr, weil sie einem schön vorführen, wie verschroben große Teile der Bevölkerung heute sind. Das muss man ja auch mitkriegen und so geht alles in einem. Wunderschön und so soll es weitergehen. Ich bleibe Euch und diesen Seiten treu, das steht fest. Alles Gute!“.

Herr Sven Hupsch schrieb:

“Weisse sie mir eine Rat gebe für die Compute? Fesseplate isse kabutt stehs nigx gehe mehr isse kabutt. Machs ich die Compute an komms wasse Zeit und zeige Oberomlo Error ode so Error oder nigx gehe wie damals mal. Koms nigx Winndohs und nigx Fesseplate machse Error Error und wohls is nigx. Guks auf die Monnitohr und nur Error und schreibe HDD feihlurse oddere so ännelich. Sagge mein Schwestö isse die Fesseplate kabutt und du machs nigx mehrr kann weil kabutt. Kans doch nichs sein kabutt hat eerkoste in die Jahr 2005 übe 700 Euro und kann nigx kabutt zu teure für kabutt! Jezz schonn kabutt? Kanns darfe nichs sein kabutt nigx kabutt! Machs du sagge was kann mache wo nigx Fesseplate kabutt und zeige wiede gehe? Am Bild wiede gehe und fungisionier die Compute? Wenns ich drügge auf die Tastern komms nigx machse Compute nur pipppippipppipiiipp wasn das? Isse kabutt und isse allers kabut odere isse Fesseplate kabutt? Ichere schreibs jezz von die Compute von mein Schwestö sons meins gehrs nigx weil isse Compute kabutt odrere die Fesseplate kabutt Alleres isse kabutt!!! “.

Herr Karl Hildmann schrieb:

“Schönen Gruß. Einmal ein paar Anmerkungen zu den viel beklagten Umweltproblemen unserer Zeit. Nicht ganz zu Unrecht werden die beachtlichen Abgasmengen verurteilt, die tausende Autos, aber auch andere Verkehrsmittel täglich erzeugen. Natürlich ist es anzustreben, diese dramatisch zu senken. Mein Eindruck ist jedoch der, dass man die Möglichkeiten der Absenkung viel zu einseitig angeht. Man versucht ständig, an den Fahrzeugen und deren Antrieben herumzudoktern, um niedrigere Abgaswerte zu erreichen. Das ist sicher löblich, es kann aber nicht die einzige Stellschraube in diesem ganzen Problem sein. Der Grundsatz lautet doch, Verkehr, der erst gar nicht entsteht, verursacht auch keine Abgase, egal mit welchem Verkehrsmittel auch immer. Wir müssen also weg von den enormen Verkehrsmengen, die sich tagtäglich durch unser Land quälen. Der Berufsverkehr ist im grauen Alltag, neben dem LKW - Verkehr, eine der Hauptursachen für das hohe Verkehrsaufkommen. Genau hier ist dann auch die Stellschraube, deren Verdrehen es ermöglichen würde, den Verkehr und somit die Umweltbelastung erheblich zu vermindern. Wozu findet heute noch so viel Berufsverkehr statt? Das ist längst überholt und passt nicht mehr in die Zeit. Einige Unternehmen haben es ja schon seit ein paar Jahren vorgemacht, dass, wo immer es möglich ist, Arbeitsplätze ins Homeoffice verlagert werden. Damit entfällt auch der Bedarf zu einer Arbeitsstelle zu fahren. Genauso könnte man jedoch auch viele Produktionen in örtliche Werkzentren verlagern, so dass handwerklich tätige Beschäftigte nicht unbedingt jeden Morgen 30 km zur Arbeit fahren müssten, sondern vielleicht nur 4 km zum nächsten Werkzentrum, wo sie an dort vorhandenen Maschinen und Anlagen das produzieren, was beim Unternehmenskopf gefordert wird. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss eben der Berg zum Propheten kommen, könnte man sagen. Mit solchen Werkzentren, die ortsnah lägen, könnte man sicher weitere 20 % des Bedarfs an Berufsverkehr einsparen und das ist nicht wenig. Fasst man das mit den Einsparungen durch konsequentes Verlagern aller Büroarbeitsplätze ins Homeoffice zusammen, hätte man bundesweit mindestens 45, eher 50 % des Berufsverkehrs schon ganz eingespart, also eine Halbierung des heutigen Berufsverkehrs erreicht, mit entsprechend positiven Wirkungen auf die Umweltbelastung. Zugleich gäbe es auch noch weniger verstopfte Straßen und Parkplätze und weniger Unfälle im Berufsverkehr.“.

Herr Rufus Toupensulker schrieb:

“Hallo, viele feine Ratgeberseiten gibt es da vorne. Wissen Sie, was da noch fehlt? Ratgeber zum Möbelkauf. Ich bin beim Kauf von Möbeln immer auf verlorenem Posten. Ich weiß nicht so recht, welche Style so zueinander passen oder wie man die Qualität von Möbelstücken beurteilen soll. Schon oft bin ich dann reingefallen, erkannte zuhause erst nach einiger Zeit, dass die Dinger so primitiv verarbeitet sind, dass ständig Holzfasern raus fallen oder Furniere von selbst abplatzen, was dann doch sehr eklig aussieht. Stylistisch gleicht meine Wohnung einem Durcheinander - Rummelplatz, von allem etwas, kein Konzept, querbeet von Nostalgie bis Moderne von übermorgen ist alles dabei. Dass der ganze Krempel gar nicht zueinander passt, dass erkenne ich erst, wenn ich ihn länger zuhause stehen habe. Früher hatte ich mal eine Freundin, die Monya, die war da immer sehr stilsicher und solche stilistischen Konfrontationen wären der niemals passiert. Unsere Wege trennten sich leider schon vor 8 Jahren und ich bin in solchen Sachen völlig hilflos. Neulich hatte ich einen Arbeitskollegen zu Besuch, der hat sich aufgrund meiner Wohnzimmergestaltung halb kaputt gelacht und konnte es nicht länger als 5 Minuten darin aufhalten, weil er nach eigenen Worten sonst wahnsinnig geworden wäre. Ich selbst empfinde das gar nicht als so schlimm. Ich sehe meine Fehler da auch nicht wirklich auf Anhieb, nur später, wenn ich lange darin lebe, dann nervt es schon etwas. Eine Cousine von mir meinte, dass man bei mir daheim sofort auf Anhieb sehen würde, dass hier die Frau im Hause fehlt. Es ist sicher so, dass Frauen gestalterisch ein besseres Händchen haben, als Männer, jedenfalls meistens, doch bemerke ich diese extreme Mißgestaltung meiner Wohnung nicht zu sehr. Mir fehlen die Grundregeln für die Gestaltung einer Wohnung, zumindest was die Zusammenstellung der Möbel betrifft. Hier würde ich mir wünschen, dass Sie auf Ihren Ratgeberseiten da mal einen Katalog der wichtigsten Ratschläge zur Raumgestaltung bringt. Als Anregung wäre das doch ein neues, weiteres Betätigungsfeld für Euch, vielleicht sogar besonders für Kayla, die als Frau da mehr Gespür für sowas hat. “.

Frau Erika Lobberich schrieb:

“Hey ihr lüsternen Gestalten! Was gibt es schöneres, als intensiver Sex? Na???? Richtig, noch mehr intensiver Sex! Dieser Quatsch von Enthaltsamkeit und so, was manche predigen, das ist doch völliger Humbug. Sex um des Sexes Willen, genauso, ganz genauso und nicht anders! Man muss nicht aus jedem Bumms eine weltbewegende Dramatik basteln. Bei Tieren stört es keinen, im Gegenteil, da sagt man, die sind halt so, aber der Mensch soll dann Enthaltsamkeit üben. Wozu? Was den Tieren zusteht, steht den Menschen zehn mal zu! Ganz vorne hat es einer sehr schön gesagt: Ein Tag ohne Sex ist ein verlorener Tag! Genauso, ganz genauso! Was gibt es schöneres? Nichts, gar nichts! Wer nicht bummst zur rechten Zeit, der bummst wenn ihm nichts anderes mehr übrig bleibt. Hihi, keine große Dichtkunst, ich weiß, aber immerhin.  “.

Herr Sandor Gerzhold schrieb:

“Ich bin keine Schule und ein Unterrichtsinstitut bin ich auch nicht! Warum fragt man mich immer nach Dingen, die ich angeblich wissen soll? Mein Bruder Robert hat früher ja auch immer viel gefragt, das war ja noch ok, aber fremde Leute, die ich gar nicht mal kenne, kommen heute ständig daher und wollen von mir was wissen. Wie gestern wieder. Da fragt doch so ein Teddybär, wie man im Internet die Steuersachen für Häuser ausfüllen muss. Was weiß denn ich? Ich hab weder ein Haus noch Steuersachen fürs Haus. So ein Quatsch! Schreib irgendwas dahin und dann ists gut, hab ich dem gesagt! Oder kurz vor letztem Weihnachten. Da kommt Frau Wimmer und will von mir wissen, wo man den billigsten Tiefkühl-Flammkuchen bekommt. Hallo? Ich esse keinen Flammkuchen, weil ich die Zwiebeln nicht vertrage und dann kotzen muss. Also kaufe ich auch keinen, also wie kommt diese dürre Latte auf die Idee, dass ich das wüsste? Oder heute morgen wieder. Da kommt da so ein Mädchen daher, was ich noch nie zuvor gesehen habe und fragt, wo man hier in der Gegend Kondome kaufen könne. Meine Güte, kauf dir ein paar bunte Luftballons habe ich gesagt, da war sie sauer! Oder der Herr Kanze von gegenüber. Klingelt der bei mir und will wissen, ob man Wirsing auch drinnen im Blumenkasten anbauen könnte. Ja he doch, dann pflanz dir diesen Mist doch auf dem Kopf, habe ich gesagt. Wirsing, was habe ich mit Wirsing zu tun? “.

Herr Dr. Blähbläh schrieb:

“Eine gepflegte Frühtageszeit! Liebe Freunde und Interessierte! Es ist mir keineswegs eine Ehre, wenn ich den Verfall dieser Gesellschaft auch noch dokumentieren soll. Ich bekam den nicht ganz einfachen Auftrag, den Zustand unserer heutigen Gesellschaft in einem Buch zusammenzufassen. Eine furchtbare Aufgabe, eine sehr furchtbare Aufgabe! Weil ich so gezwungen bin, mir die Mißstände genauer anzusehen, über die ich bislang meist großzügig hinweggesehen hatte. Das geht dann nicht mehr, alleine schon deshalb nicht, weil die Mißstände überwiegen. Die Gesellschaft entwickelt sich parallel zu dem von Ihnen, lieber Herr Lappenkeuler, oft zitierten Phänomen der zunehmenden, kollektiven Massenverblödung der Menschheit. Das äussert sich auf sehr vielfältige Weise. Ebenso das Ausrasten vieler bei Massenveranstaltungen zählt dazu. Sie beispielsweise an Silvester die Angriffen von pöbelndem Mob gegenüber Hilfskräften, wie Polizei, Feuerweher, Rettungsdiensten und dergleichen. Solche Dinge gab es früher so gut wie gar nicht und die Tendenz zu solchem Tun nimmt immer mehr zu. Sie nimmt auch deshalb zu, weil man es zulässt, dass sie zunimmt. Vereinfacht gesagt, früher wären Leute, die das tun einen Kopf kürzer gemacht worden, das schreckte dann doch irgendwie ab. Meine Aufgabe ist es nicht, Verbesserungen zu entwickeln, sondern nur den traurig-desolaten Zustand der Gesellschaft in einem Buch zu beschreiben. Glauben Sie mir, die Recherchen dazu treiben mir manchmal die Tränen in die Augen. Was waren wir mal für ein Land und was ist davon geblieben?“.

Herr Ben Failhardt schrieb:

“Schönen guten Tag. Hat es eine bestimmte Bedeutung, wenn jemand einem handgeschriebene Briefe schreibt, die stets in grüner Farbe geschrieben sind? Die Texte sind unverständlich und für mich ohne jeden Zusammenhang, ich kann nichts daraus lesen, was aus meiner Sicht einen Sinn ergibt. Aber immer schreibt die Dame mit einem Kuli in grüner Farbe und von Hand. Hat es eine bestimmte Bedeutung, wenn man Briefe in grüner Farbe schreibt? Wißt ihr dazu was?“.

Frau Sarah Bukarion schrieb:

“Hallo. Gewinnen sie dies, gewinnen sie das, überall wird man von Gewinnspielen erschlagen, sogar in manchen Fernsehprogrammen wollen die einem noch die Teilnahme an solchem Schwachsinnskäse schmackhaft machen. Das Einzige, was man dort gewinnt, ist die Erkenntnis, dass man nichts gewinnt und nur einen Haufen Geld verliert. Wer dumm ist, der macht mit und wer klug ist, der lässt es bleiben!  “.

Herr Frederick Roßdeutscher schrieb:

“Hey Grüße! Mal Butter bei die Fische! Ich rede nicht lange um den heißen Brei. Mit der Frau Tina Seyferth würde ich mich sogar sehr gerne treffen! Ich weiß nicht, was die alle haben? Warum reden die immer so schlecht über diese Frau? Genau kenne ich die zwar nicht, aber das, was ich von der weiß, das gefällt mir. Man sagt immer, die wäre nicht hübsch. Das finde ich gar nicht. Sie entspricht sicher nicht der allgemeinen Norm, so wie die meisten aussehen, sieht sie nicht aus, aber das ist als solches ja nichts Negatives. Und dass sie keine Partys mag, das finde ich sogar sehr gut. Partys sind doch etwas grenzenlos belanglos Schnödes. Ich begreife nicht, was die Leute an Partys immer so toll finden. Die Tina Seyferth wäre dann schon meine Kragenweite, ohne gleich jemanden überrumpeln zu wollen, aber wenn sie das lesen sollte, was wahrscheinlich ist, dann können wir uns ja fürs erste gerne mal im Beutier-Park treffen. Da kann man nähreres abklären. Unverbindlich und gerne auch verbindlich, ganz wie sie das möchte. Also, zack hier bin ich und ich kann nicht anders! “.

Herr Jens Schlotterbeck schrieb:

“Moin. Was ist das ist es dunkel? Ist es hell? Mir glatzt es. Der alte Sack von Schnöderix hat mein Auto ausgeliehen und noch nicht zurück gebracht! Die lebendige Müllhalde! Der Hund sollte das doch schon gestern morgen zurück bringen, aber Abmachungen zählen für den nicht. Der Zwergenpisser kriegt mein Auto nie mehr geliehen! Das kommt nur von meiner blöden Gutmütigkeit. Damit ist jetzt Schluss! Es wird nichts mehr verliehen. Man wird doch nur ausgenutzt! Sie kennen es ebenso. Nein die Welt wird mit jedem Tag schlechter!“.

Frau Evelyn Dunkhase schrieb:

“Hallo. Wir brauchen also weiter Silvesterfeuerwerk? Die Menschen werden immer verrückter! Früher wurde Silvester mit Feuerwerk vielleicht von 23.55 Uhr bis 0.30 Uhr gefeiert, heute sind solche hochgradig schwachsinnigen Affen, die draußen durchgehend von 19 bis 3 Uhr ein Palaver veranstalten, dass kein Mensch mehr schlafen kann. Die gleichen Vollidioten ballern die ganze Nacht Feuerwerk ab, natürlich völlig planlos wird dabei auch auf Gebäude, Autos und Menschen gezielt. Dieses Rattenpack gehört für Jahre hinter Gitter und vor allem müssten sie für die Schäden, die sie anrichten zahlen und ebenso für die Müllentsorgung. Aber auch das ist wohl dem von Euch oft erwähnten Phänomen der kollektiven Massenverblödung der Menschheit zuzurechnen. Aber hierzu handeln die Politiker nicht, sie schauen tatenlos zu, während andere Dinge, die sie gar nichts angehen, weil sie nur private Bereiche betreffen, bis ins Kleinste geregelt und verboten werden. Was ist hier los? “.

Herr Erwin Picken schrieb:

“Guten Tag. Haben Sie schon mal probiert, in völliger Armut zu leben? Also ich meine jetzt absichtlich und nur für eine stark begrenzte Zeit? Machen Sie das mal! Ich habe es mal für nur 2 Wochen versucht und war überrascht, wie gut es geklappt hat. Man kriegt wieder einen Sinn dafür, was man alles nicht wirklich braucht. Mein Versuch ging jetzt nicht soweit, dass ich auf der Straße genächtigt habe, das nicht. Ich habe schon zuhause gelebt, aber im Keller, mit so wenig moderner Zivilisation wie möglich. Kein Fernseher, kein Kühlschrank, kein Internet, natürlich habe ich in der Zeit auch das Auto stehen gelassen und alles zufuß oder mit meinem uralten Drahtesel abgewickelt. Einkäufe auf ein absolutes Minimum beschränkt, wie Brot und Gemüse. Keine Süßigkeiten, kein Fleisch. Bei mir war es tatsächlich so, dass ich nach nur 5 Tagen daran so gewöhnt war, dass ich den ganzen anderen Kram nicht mehr vermisst habe. Anstatt stundenlang im Internet zu surfen oder fernzusehen bin ich in der Zeit draußen in der Natur gewandert und da gibt es auch viel zu sehen, was sogar mehr Erlebnisfülle bietet, weil man mit allen Sinnen live dabei ist! Nebenbei habe ich sogar noch 6 kg abgenommen, was nicht das Ziel, aber ein schöner Nebeneffekt war. Ich kann das wirklich nur wärmstens empfehlen. Zukünftig werde ich solche Armutsepisoden jedes Jahr zweimal einlegen, weil es einem irgendwie gut tut.“.

Herr Louis Rohngaite schrieb:

“Ich weiter und hinten ich sage ich weiss das doch nicht. Muss ich erst einer Unniversität besuche um alles zu wissen? Ich wollte doch nich Artzt oder Rechsanwald werde und frühe schon imme Privatdektetiv wie Jery Coton oder Schellog Holmers oder so ein Beruf. Na hab ich nich kein Geld für. Man muss habe ein teuer Auto und Abarate und teur Pisstohlen und nich genug Geld das auf kaufen und da konnt ich nich Privatdektetiv werde. Kannst du ja kein lamme Auto kaufe wo alle Böse dir wegfahre. Ein Jaggua E oder Fehrahri oder Lambordjinie. Da hab ich mal da erholfe bei der Privatdektetiv in Darmmstad. Musst ich kucke in die Parck wo läufs der Mann hin? Ist der wo ein fremb Frau oder und wars der bei die Nutte. Hohoho da ware was loss heyheyhey!!! Aber sons nigs hat mich der erkündicht und nich mehr. Mir brauchse auch keine erschisse wie bei der Jery Coton immer nur kucke. Kucke und warte. Nich so schön wie meine. Deswege brauchs ich kein Unnivesität für das kann auch so ohne die Schulle. “.

Herr Horst Veighel schrieb:

“Hallo. Da sieht man wieder sehr schön, wie verrückt die Welt inzwischen schon geworden ist. Bei einer Ansprache im Betrieb habe ich die hochlobenden Worte von Herrn Dr. Neger zitiert. Da ich kein Fälscher bin, habe ich natürlich dazu erwähnt, dass Herr Dr. Neger der Urheber der dort vorgetragenen Zeilen war. Da rasteten einige jüngere Belegschaftsmitglieder regelrecht aus, riefen Buh und Aufhören! Sie warfen mir Rassismus vor, weil das böse Wort Neger in den Mund genommen hätte. Diese Torfköppe! Was soll ich denn sonst sagen? Der Herr Dr. Neger, der von 1964 bis 1991 hier der Betriebsleiter war, hieß nun mal Neger mit Nachnamen. Das hat ja nichts mit Rassismus zu tun. Herr Dr. Neger war und bleibt Herr Dr. Neger und ich kann doch heute nicht sagen, Herr Dr. Dunkel oder sonstwas, weil er nun mal Dr. Neger hieß. Die Welt wird immer verrückter! Da wollen die verlangen, dass man Namen, die ja nun mal so heißen wie sie heißen nicht mehr aussprechen darf, nur um einem angeblichen Mißgefühl von Rassismus auszuweichen, was in diesem Zusammenhang gar nicht angebracht ist. Es kommt ja auch niemand auf die verrückte Idee, nun aus gleichen Gründen auf dem Friedhof den Namen Dr. Neger aus seinem Grabstein schleifen zu lassen. Das wäre der gleiche Wahnsinn. Herr Dr. Neger war nun mal Herr Dr. Neger und der hieß so und das wird für alle Zeit so bleiben! . “.

Frau Grete Sparrenberger schrieb:

“Zum goldigen Gruße! Das Leben befiehlt und du musst gehorchen! Wie oft erlebt man es im Leben, dass sich Dinge so entwickeln, wie man es eigentlich niemals gewollt hätte? Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich erlebe das ständig, mindestens einmal pro Woche, eher öfter. Glauben Sie noch daran, dass Sie Ihr Leben selbst in der Hand hätten? Wenn ja, dann träumen Sie weiter! Schon der große Hector Berlioz hat einmal gesagt, wenn du willst, dass sich Träume erfüllen, dann denke nicht an sie und beachte sie nicht. Nun ist das schon eine Weile her, anders ist es deswegen jedoch nicht. Die große Frage nach der Zukunft treibt jeden um und wer behauptet, dass ihm das alles egal wäre, der hat sich entweder selbst schon längst aufgegeben oder er ist verrückt.  “.