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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Thorben Wurmer schrieb:
“Also mal! Auf manacher Seiter übern sie heftiger Kritik an die Grünen. Das kanne ich so nichtr stehern lassern. Sie denke nur an sich. Ja nur an sich. Allers mus so bleiben wie es sind. Blosss keine Veränderiungen und nichtrs Einsparrungen an die Bequemelichkeit!! So denkern viele und die sagern Autofahrern ist mordern und warrum sollere ich auf altmodischer Sachern wie Fahrrerad umsteigern? Wiell man nichtr weil ist unberquem man mus tretern und kaltr im Winter und nassr bei Regern. Die Umwelt ist euch dabei ergal Huauptsachren erstr mal bequemelichkeit und schön haber einfach. Die Welt wirdr dabei immere dreckirger und viel Abgarse in die Lufft und Dreck auf der Strassren. Nicht schön ist dars. Aufmr Welt wo unterergehrt willsrd du nicht lebrn ich auch nicht und keinere! Mar muss deserhalb was machen wo hilfrn die Welt wird wiedere Saubere und kein Klimmarwanderl und kein Stirgoxüd in dir Luft!!!!!!!!! Wenn alle wo fahrern weitere mit die Auto und heizere mit Öl da kommt die Umweltr wielve an die Ende und gehrs du ein und ich auch! Willstr du nicht ich auch nicht! Also machrers wie die Grünen und kommst der Welt wo ist dann hat!
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Frau Rita Lindenstein schrieb:
“Schöne Grüße! Mal was Kritik. Kritik im Guten wie im Schlechten. Zuerst das Gute. Diese Seiten sind für mich phänomenal. Die Inhalte machen es aus, nicht die Aufmachung. Aufmachung, verzeiht mir, ist aber so, ist eher auf Sparflamme, ist aber ok. Die Inhalte, mächtig, viel, inhaltlich hochinteressant und nicht so gleichgeschaltet, wie die meisten Medien heute sind. Gute Berichte über (fast) alles. Nun das Schlechte. Selbst das ist nicht wirklich schlecht, es glänzt nur durch Abwesenheit. Wie bereits voriges Jahr jemand ansprach, die Sparte Erotik würde der Seite eine deutliche Abrundung in Richtung perfekt geben. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Damit meine ich nicht, dass ihr hier irgendwelche Rammelbildchen bringen solltet, aber eine gepflegte Softcore- Erotik mit entsprechendem Bildmaterial und textlichen Inhalten in dieser Richtung stünde der Seite allerallerbestens. Überlegt euch das mal. Es wäre eine grandiose Abrundung der Seite zum perfekten Kreis hin, während man derzeit mehr ein Oval hat, welches etwas eiert, eben weil die Erotik fehlt.”
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Herr Karl-Heinz Barents schrieb:
“Hallo! . Komisch. Keiner redet mehr über das Weltall. Auch hier weit und breit nichts über das Weltall. Dabei ist das Weltall alles, wir sind ein Teil davon. Mit Sorge beobachte ich, dass das Weltall seit vielleicht zwei Jahren keine Rolle mehr zu spielen scheint. Im Fernsehen nicht, im Radio nicht, in den Zeitungen nicht. Kein Weltall. Alles egal, kein Weltall. Manche Privatsender mögen sich rühmen, doch was darüber zu senden, doch es sind steinalte Beiträge, die schon vor 10 Jahren einen Bart hatten. Nichts, alles ist egal. Ich frage mich, hat die Erforschung des Alls inzwischen jede Bedeutung verloren? Es war doch mal ein Kernthema der Forschung. Aber nein, es gibt nichts. Manche befürchten, dass man dieses Thema absichtlich tot schweigt, weil sich da eine große, alles vernichtende Katastrophe anbahnt, die man dann erwähnen müsste. Spekulationen wird so Vorschub geleistet. Wie so oft. Wenn man nichts sagt, sagt das alles. Eine weltumgreifende Angst würde ausbrechen, wenn man die aktuellen Fakten auf den Tisch legen würde? Ist es das, was diese Ruhe vor dem Sturm auslöst? Kein Weltall, bloß dieses Thema nicht ansprechen und soweit, wie nur irgendwie möglich umfahren. Da ist doch etwas oberfaul, das habe ich im Urin! Man schweigt das interessanteste aller Forschungsthemen nicht einfach so tot, dafür muss es einen Grund geben. Einen sehr gewaltigen Grund, dessen Ausmaß wir uns gar nicht vorstellen können. Mir wird Angst und Bange! ”
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Herr Sven Janker schrieb:
“Das ist doch eine widerliche Schweinerei, was bösartige Tierfeinde da wieder machen! Dagegen solltet ihr auf euren Seiten hier mal aufrufen, damit solche Schweine sowas nicht mehr machen. Da geben Tiermörder im Internet Tipps, wie man ungeliebte Hunde beseitigen kann, ganze Listen mit tödlichen Ratschlägen. Scheinbar klappen die dann auch noch wirklich. So ein Mistschwein hat das nachgemacht und z.B. einem armen Hundilein ins Essen ein paar kleine Knopfzellen gemischt, solche Winzigbatterien die in Armbanduhren oder Fahrradtachos kommen. Das arme Hundilein ist daran elendigst zugrunde gegangen. Wo gibt es denn sowas, dass Leute solche Ratschläge geben? Das ist einfach nur total widerlich!!!!!!!!!! Ihr schreibt ja über soviele Sachen, dann schreibt auch endlich mal etwas dagegen. Vielleicht kann das manche ja überzeugen, sowas nicht zu tun, weil sie dann sehen, wie niederträchtig das ist. Stellen sie sich mal vor, man würde ihnen Knopfzellen unters Essen mischen, das bekäme ihnen ganz bestimmt ebenfalls nicht gut. An vergiftete Frikadellen oder ähnliche Mordwerkzeuge am Straßenrand hatte man sich ja schon seit 20 Jahren gewöhnt, aber jetzt kommen die noch mit sowas daher. Meine Frau traut sich schon gar nicht mehr mit unserem Schmocko vor die Tür, denn so ein Hundilein hat ja am Rand schneller was weggefressen, als du reagieren kannst. Du kannst dann nicht gleich zum Tierarzt rennen, weil du ja nicht weisst, ob er überhaupt was vergiftetes oder was mit Batterien drin gefressen hat. Wenn da nichts war, fragt der Tierarzt dich auch, ob du noch alle Latten am Zaun hast, wegen nichts so einen Aufstand zu machen. Was ist nur aus unserer Welt geworden? Früher konnte man mit seinem Hundilein sorglos spazieren gehen, heute musst du dann jedesmal gleich Angst haben, dass dein Hund unterwegs vergiftet oder sonstwie hingerichtet wird. Das gab es früher nicht! Also schreibt ihr mal Beiträge die dagegen sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Herr Ferdinand Guldenmoos schrieb:
“Hallo! Von Morgens bis Abends rackert man sich ab, jede Woche, von Montag bis Freitag, manchmal sogar Samstag, man wühlt und macht, man schuftet wie ein Weltmeister, bis man nicht mehr kann. Und was hat man davon? Ein paar Euro Lohn, wovon man sogerade über die Runden kommt. Unser Chef tut selber keinen Handschlag, außer die Leute antreiben, der kassiert aber die dicke Kohle, fährt 4 teure Autos und hat zig Häuser im Umkreis von 25 km und eins in den Alpen. Wir kriegen nichts. Fast nichts. Ist das gerecht? Was ist gerecht? Die einen erbringen die Leistung, die anderen kassieren die dicke Knete und was ist das? Wenn mein Sohn mal älter ist und einen Beruf macht, soll er das so auch tun? Kann ich dem doch nicht raten, oder? Der müsste ja bekloppt sein, wenn der das genauso macht. Man hat doch nichts vom Leben und kriegt zum Dank noch nicht mal was dafür. Die 3 Wochen Urlaub im Jahr das ist ja wohl kein Ausgleich und jetzt wo Corona ist kann man noch nicht mal nach Spanien in Urlaub fliegen. Ist doch alles Scheiße! Wenn ich zu sagen hätte, bekämen alle das Gleiche und brauchten sich dafür nicht wie die Idioten abzurackern, nur damit sich irgendwelche Chefs damit den dicken Lolly finanzieren lassen.”
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Frau Marga-Lewinia Espenschied schrieb:
“Hallo. Oho, am frühen Morgen schon solch weittragenden Themen auf dem Tablett, da raucht der Kopf und das gewaltig. Hochinteressante Beiträge hier im Leserbriefbereich und noch viel interessantere in eurem redaktionellen Teil. Respekt, Hut ab!!! Man muss sich nicht allen dort vertretenen Meinungen anschließen, das könnte man auch gar nicht, weil sie zum Teil ja völlig gegenläufig sind, aber genau darin liegt der Reiz und hochinteressant sind sie in jedem Fall. Alles ist im Wandel, man selbst auch, sehe ich ja an mir. Früher habe ich sehr gerne Sport betrieben, bin jeden Tag morgens um 5 Uhr schon exakt 8 km gelaufen, fast immer die gleiche Strecke durch den Wald und durch die Weiden am Dorfrand. Heute mache ich das nicht mehr. Für die Fitness wäre es sicher besser, aber im Alter mutiert man meist mehr zum Gemütlichkeitsmenschen und dazu passt das dann nicht mehr. Dabei habe ich noch das große Glück, dass ich trotz des völligen Wegfalls von Sport nicht zugenommen habe. Ich war immer sehr schlank und bin es auch ohne Sport immer noch. Nun ist mein Sportverhalten für Euch sicherlich nicht unbedingt interessant, zumal das Thema Sport auf dieser Seite überhaupt nicht stattfindet, wie ich gesehen habe. Das wiederum finde ich gut, weil es im Internet und in anderen Medien schon soviele andere gibt, die das Thema Sport bis zur grenzenlosen Übelkeit wiederkäuen, dass man da nicht noch eine weitere Seite braucht, die das auch noch tut. Eigentlich kann man das Thema nicht mehr hören, egal ob Fußball, Handball und neuerdings das Medien-Faible für das Sportgeschehen in den USA, was früher hier keine Sau interessiert hat, um es mal krass zu sagen, jedenfalls all diese mehr oder weniger sinnvollen Sportberichterstattungen hängen einem ordentlich zum Halse heraus, man kann den Mist nicht mehr hören, sehen und lesen. Zum Teil vertrete ich da Eure Ansicht, was habe ich davon, wenn ich weiß, dass Mannschaft XY gewonnen hat? Nichts, gar nichts. Es bringt mich nicht weiter und es gibt mir nichts, überhaupt gar nichts, weder Freude noch Traurigkeit. ”
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Herr Roy Elze schrieb:
“Guten Tag! Die Menschen entwickeln sich immer weiter und das in alle Richtungen. Je mehr sich die Menschen weiter entwickeln, um so mehr Bremser gibt es, die genau diese Entwicklung aufhalten möchten, weil sie finden, dass die Entwicklungsstufen so gut waren, wie sie zu einem früheren Zeitpunkt waren und diese frühzeitigen Entwicklungen sind für diese Leute Teufelswerk oder zumindest obskur. Diese Tendenzen kann man bezüglich aller Themen- und Fachgebiete seit rund einem Jahrzehnt verstärkt beobachten, es gab sie früher auch schon, aber in weitaus geringerem Ausmaß. Der Mensch ist eine Biologiemühle und Biologiemühlen haben nun mal die Eigenschaft, sich weiter zu entwickeln, man nennt es schöner auch Evolution. So unterliegt der Mensch genauso einer Evolution, wie alle anderen Tiere und Pflanzen auf dieser Erde auch. Dass sich dabei viele Entwicklungsstatien nach vorne verschieben dürfte eigentlich jedem logisch denkenden Menschen klar sein, doch diese bestimmte Sorte von Bremsern können diese Entwicklung in ihrem Kopf nicht gerne haben und genau deshalb mühen sie sich sogar mit rechtlichen Schritten sie aufzuhalten oder umzukehren. Alleine es wird nicht gelingen, weil mit juristischen Spitzfindigkeiten hat noch niemals einer die Evolution aufhalten können. Man kann Mißmut streuen und seine eigenen Ansichten als das Maß der Dinge nach außen tragen, das kann diese Entwicklung jedoch nicht anhalten. Vielleicht in Teilbereichen kurzfristig etwas verzögern, aber mehr keinesfalls. Wenn Menschen früher, vor vielleicht 200 Jahren, vielleicht mit 20 Jahren eine gewisse Reife erreicht haben, so haben sie in mancher Hinsicht diese Reife heute im Durchschnitt schon mit 10 Jahren erreicht, egal ob die Bremser das gutheißen oder nicht. Es ist keine Frage von persönlichen Ansichten, ob eine Entwicklung ihren Lauf nimmt, sondern nur eine Frage der Entwicklung selbst und die wird sicher niemand anhalten können. Am oberen Ende dieser Entwicklung steht auch, dass die Evolution den Menschen eine höhere Lebenserwartung beschert hat und da kommt auch niemand auf die absurde Idee, diese Entwicklung aufhalten zu wollen und zu verlangen, dass die Menschen wieder im Durchschnitt nur 55 Jahre alt werden, wie es vor rund 200 Jahren mal der Fall war. Es ist auch keine Frage der Betrachtungsweise, denn die Evolution fragt nicht nach Betrachtungsweisen, sie findet davon unabhängig statt. Dabei ist es völlig egal, ob gewisse Bedenkenträger das nun gut finden oder nicht. “
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Herr Norbert Geest schrieb:
“Schönen Nachmittag! Sport will ich nicht gucken, Karneval auch nicht, beides interessiert mich nicht die Bohne, die Nachrichten sieht man sowieso 10 mal am Tag und sind ja immer gleich, Wetterbericht ebenso, Krimis braucht man auch fast keine mehr gucken, weil alle irgendwie gleich sind. Schon nach den ersten 3 Minuten weiss ich immer, wer der Mörder ist, eben weil alle nach dem gleichen Strickmuster gemacht sind. Amerikanische Spielfilme gucke ich generell nicht, weil mir zu überspannt und unrealistisch. Russische sind viel zu langweilig, skandinavische zu belanglos, italienische zu hektisch und viel Palaver um nichts, französische geht noch, aber was man immer gucken kann, das ist hier die Seite. Nicht langweilig, nicht alles das Gleiche, nicht hektisch, vor allem erfrischend anders ohne übermässig modern zu sein. Für mich genau die richtige Mischung. Bis auf bald!!
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Herr Kevin Bladaske schrieb:
“Würgkotzrülps!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich muss regelmässich kodzzen wenn ich die Seitr hier sehhe und die Scheisse läuft mir in die Hose!!!!!! Mahcs ihr bezahlern die Reihnigung von mein Hose!!!!!! Alles kodzzen die Scheisse!!! Euch sollre man verbitte!!!!
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Frau Susanne Marquardt schrieb:
“Hallo, eine Verkomplizierung die nicht nötig ist findet in Sachen Corona statt. Grundsätzlich sind die Schutzmaßnahmen zwar gut, aber ein Beispiel was mir passiert ist. In meiner Küche der Wasserhahn läßt sich seit einer Woche nicht mehr ganz abstellen. Er tropft nicht nur sonder rinnt ganz leicht immer weiter. Klarer Fall, innen ist diese platte schwarze Dichtung kaputt und als handwerklich begabte Frau repariere ich sowas selber. In der Wühlkiste gesucht, es ist alles mögliche da, aber solch eine Dichtung natürlich nicht. Jeder Baumarkt hat mindestens 1000 davon im Angebot, aber die Baumärkte sind wegen Corona zu. Ebenso normale Haushaltswarenläden, die sowas manchmal auch haben. Im Supermarkt und beim Discounter natürlich Fehlanzeige, solche Teile haben die nicht. Soll ich jetzt extra einen teuren Handwerker kommen lassen, um am Ende 150 Euro für eine Reparatur zu bezahlen, die ich für 40 Cent selbst erledigen könnte, wenn ich nur diese Gummidichtung bekäme? Ich bin doch nicht blöd! Oder soll ich, das wäre die andere Möglichkeit, das Wasser einfach ein paar Wochen weiter rinnen lassen, bis man wieder diese Sachen kaufen kann? Auch keine gute Idee, da kämen im Dauerbetrieb sicherlich 100 Euro an Wasserkosten zusammen und das schöne Wasser würde sinnlos in den Abfluß rauschen. Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum man Baumärkte schließt, dort herrschen doch die gleichen Einkaufsbedingungen, wie in einem normalen Supermarkt, eher sind die Flächen und Abstände sogar weitläufiger, als im Supermarkt.
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Herr Uwe Gessner schrieb:
“Uhrr! Im Fernsehen schleimt es, dass wo alles der Schleim rauskocht! Mach ich das Fernsehen an wuhr rumms schleimt gleich so ein befrozzelter Fernsehkoch wieder irgens so ein Gericht wofür man nachher 1000 Töpfe spülen muss, für jeden Pimpernellenkram ein extra Schüsslerchen zum Anrühre und ein Pfännchen für das anzubrate und eins für jennes anzubrate und im Topf koches die Tomate nur 20 Sekunde dann kann man das Fell bessre abziehen und allso. Uhrr da krieg ich die rodierende Eierkrise. Die habe gut lache der Fernsehkoch brauchd garandiert nachher selbs nicht zu spüle und lach sich den Sack krumm wenn dann 1000 Leut vom Fernseher komme müsse um den ganze Dreck wieder wegzumache und zu spüle. Berumms! Denk ich mir das will ich nicht mache da ist mir zu umstäntlich soviel Dreck für nur ein Esse! Schalt ich auf andre Kanal da ist noch schlimmer ist da irgend so ein Wichsmonster mit Touppet was dir am Fernsehen ein elektrische Rollstuhl für 3000 Euro verkaufe will. Der redet schon so als wär er total besoffen und zugekifft dazu und so eine abgehalfterte Bummstussi aus nem pleitegangenen Puff sagt dann immer zu allem Ja was der sagt und wiedeholt seine Belobbigung für den elektrische Rollstuhl. Dafür macht die abgehalfterte Bummstussi 10 Minute später Recklame für ein Staubsauger der so wahnsinnstoll sein soll und jez nur 800 Euro kostet. Die Titten von der Alten fallen bald raus und solle wohl von dem billige Plastikstaubsauger ablenken. Den elektrische Rollstuhl von dem Wichsmonster kriegst du den selbe im Baumarkt wenn der widde auf hat für 1200 Euro, allso weniger als die Hälfte und der betittete Pissstaubsauger für 120 Euro! Uhrr die sind wohl doof wie ein Furrzz und suche Leute die noch dööfer als sie selbere sind und sovile für den Oberschrott bezahle. Ob das wircklich so doofe Leut gibt die soviel für den Pissmisst bezahle? Kann ich mir nich vorstelle.
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Frau Miriam Schmidtbauer schrieb:
“Hallo, liebe Lappenkeulers! Lesen Sie noch echte Zeitungen oder nur noch diese Sachen im Internet? Ich will keinen bequatschen, aber eine echte Zeitung aus Papier, richtig gedruckt mit Farbe, ohne Strom zu lesen und ohne Strom zu betrachten. Bei Bedarf zusammenfaltbar, später auch zum Abdecken zufrierender Autofenster zu gebrauchen oder als Verpackungsmittel und weitere vielfältige Möglichkeiten ohne Ende, das ist doch was anderes, als ein greller Bildschirm mit Informationen, der dir am frühen Morgen schon die Augen in den Kopf hinein drückt mit seinem penetranten Leuchten. Zeitung lesen, also echte Zeitung lesen ist viel gesünder, es schadet weniger den Augen, vor allem das, aber es schont auch die Nerven. Damit ihr mich nicht falsch versteht, ich will hier kein Plädoyer gegen den heimischen PC halten, aber ein Plädoyer für die echte Papierzeitung. Es ist einfach etwas völlig anderes. Alleine schon das Gefühl, dieses Wunderwerk aus Papier knisternd in Händen zu halten, da tut sich eine ganz andere Erlebniswelt auf, als beim kalten Hacken auf einer PC-Tastatur. Sie brauchen keinen Strom, sie brauchen kein Netz, kein WLAN, kein Bluetröööt und nichts, alles was Sie zum Lesen brauchen haben Sie dabei! Ähnliches gilt für richtige Bücher. Ich möchte da mal eine Lanz für die echten Papiererzeugnisse brechen, weil ich mit Tränen in den Augen beobachte, wie der Trend gegen diese wunderbaren Elemente von Information und Bildung läuft. Gegen ein gesundes Miteinander beider Medienformen habe ich nichts einzuwenden, aber gegen eine einseitige Verherrlichung dieser scheinbar modernen Formen. Wir würden zuviel verlieren, wenn wir diese Papierformen nicht bewahren.”
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Herr Oliver Pjöngjack-Smurheli schrieb:
“High. Ihr wisst nichts, seid unbekümmert, lebt in den Tag hinein, ohne zu ahnen, welche Gefahren auf euch zu rollen! Millionen von Hühnern wälzen sich die Alpen herunter und rollen auf euch zu. Millionen von Hühnern werden euch überrollen, zermalmen, zergackern, zerfedern, zerpicken. Der Mensch als kleines Wesen unter Millionen von Hühnern, die ihn überrollen! Gegen diese Übermacht von Hühnern könnt ihr nichts ausrichten, dagegen kann niemand etwas ausrichten. Die Hühner haben uns den Krieg erklärt und die Folgen werden unvorstellbar sein. Wir werden untergehen im größten Omlett des Weltalls, als Bestandteil wie ein winziger Schinkenfetzen. Das wird nicht schön, das wird nicht fein!
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Herr Hans-Gundolf Krömer schrieb:
“Hallo. Ich muss da mal Bezug nehmen auf euren Bericht “Eingang / Eingang in die Unterwelt” unter der Rubrik Exkursionen. Ich kenne diese Anlage von früher, den heutigen Zustand hingegen kenne ich nicht, da ich nur bis 1986 genau in dieser unterirdischen Anlage gearbeitet habe. Offenbar hat man sie teilweise oder ganz aufgegeben, mir erscheint es so. Ich bin längst Pensionär und wohne seit 1987 im Raum Berlin, nicht mehr in eurer Umgebung. Wenn alles hinfällig ist, könnte ich vielleicht umfangreiche Informationen dazu raus lassen, das werde ich jedoch nicht in einem möglicherweise verfänglichen Ausmaß tun, da ich nicht definitiv weiß, welche Zustände und Bewertungen dort heute herrschen. Was ich Ihnen sagen kann ist, dass diese Anlage zu der Zeit, als ich dort tätig war, höchster Geheimhaltung unterlag. Sie wären aus Gründen, die ich nunmehr nicht sagen darf, sofern einstige Regeln noch gelten, damals nie so nah an dieses Anwesen heran gekommen, um dieses Foto des Abgangs zu machen! Was ich bestätigen kann, weil es aus alten Zeiten vor dem Umbau ohnehin älteren Personen im nahegelegenen Ort noch bekannt sein dürfte, dass es dort einstmals rund 3,5 km lange unterirdische Gänge zu den einstigen Industrie- und Grubenanlagen gegeben hat. Die spätere Folgenutzung kann ich, aus o.g. Gründen hingegen nicht preisgeben. Es wird vielleicht so sein, dass die Anlagen längst aufgegeben wurden und ich das nicht weiß, eben weil ich solange dort weg bin und weil sich vor allem nach der Wende auch in diesen Bereichen sehr viel verändert hat, aber ich habe keine Sicherheit, dass dem so ist. Fakt ist, und das kann man heute nun unumwunden zugeben, dass sämtliche Beamten, Bediensteten und Beschäftigten, die dort ganz oder zeitweise tätig waren, zugleich Geheimnisträger waren, die einer besonderen Verschwiegenheitspflicht unterlagen oder teils auch heute noch unterliegen. Natürlich kann man über Geheimnisse, die es nicht mehr gibt, offen reden, aber ich denke, Sie erkennen wo für mich der gefährliche Grad zwischen dem, was heute gelten könnte und dem, was damals gegolten hat liegt. Immerhin wissen Sie jetzt definitiv, dass diese alten Stollenbereiche damals mit enormem Aufwand ausgebaut und anderweitig genutzt wurden und dass sie in voller Länge zumindest bis 1986 noch bestanden. Im Bereich Ihres Anwesens, also in 3,5 km Entfernung, gab es einen weiteren Zu- / Ausgang innerhalb der alten Fabrikanlagen. Eine persönliche Vermutung von mir ist die, dass diese Stollensysteme auch heute noch bestehen, aber vielleicht ungenutzt oder teils ungenutzt sind. ”
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Herr Frank-Dieter Mellecke schrieb:
“Schönen guten Tag auch! Zuerst mal vorweg, genüßlich aale ich mich hier im Wanksessel vor euren Seiten, herrlich, einfach nur herrlich!! Manchmal, während ich hier so herumfleeze ruft von hinten meine Frau und fragt, ob ich nichts zu tun hätte? Ja so ist sie. Sie beherrscht mich, jedenfalls meistens und selbst wenn manche mich deswegen als Pantoffelheld beschimpfen würden, muss ich zugeben, ich lasse mich gerne von ihr beherrschen. Das führt zuweilen zu für mich schönen Situationen, die ich einfach liebe und nicht missen möchte. Sie hat das Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche auf eine sehr frivole Weise vervollkommnet und das mag ich. Bei ihr mag ich das, wenn andere versuchen würden, mich so zu beherrschen, würde ich bestenfalls die Beherrschung verlieren. Viele sind verheiratet und viele jammern, wie sehr sie unter dem Druck der Beziehung leiden würden, ich jammre nicht. Die Belohnungen sind einfach zu süß, wenn man den Druck aushält, kann ich da nur sagen. Jeder erwischt es anders, weil die Menschen halt alle anders sind und anders reagieren. Wenn zwei sich finden, die wirklich wie Deckel auf Pott passen, dann ist das ein großes Glück und offenbar selten obendrein. Wenn ich oftmals sehe, nach welcher kurzer Zeit sich die Paare heute wieder trennen, dann frage ich mich, was hat denen vorher den Blick so vernebelt, dass sie das wahre Gegenüber nicht erkannt haben? Nun habe ich hier gelesen, wie es euch, bzw. dem Egbert ergangen ist und ihr beide heute wohl dieser Regel mit Deckel und Pott exakt entsprecht. Gut so! Egbert war dann mit seiner ersten Frau aus längst vergangenen Tagen wohl leidgeprüft und kennte diese Situationen ja aus eigener Erfahrung. Ich bin nicht Pater Brown und es steht mir eigentlich nicht zu, eure mehrere Generationen überspringende Partnerschaft, also die zwischen Kayla und Egbert, zu bewerten, aber ich sage es trotzdem, sie zeigt vorbildlich, dass das Alter eigentlich keine wirkliche Rolle spielt, wenn Typen einfach gut zusammenpassen, egal wie groß die Altersunterschiede auch sind. Das gilt für den fast schon klassischen Fall, wie bei euch, wo der Mann den deutlich älteren Part übernimmt ebenso, wie für die umgekehrte Situation. Da möchte ich keine Unterschiede machen, Hauptsache ist, die Beiden, die zueinander gefunden haben, passen zueinander. Ob nun Mann oder Frau älter ist, ist doch völlig egal. Oft entsteht da ein Gewitter im Kopf außenstehender Beobachter, wenn sie sowas sehen und die mögen das dann nicht leiden. Meist spielt nur Neid die Hauptrolle dabei, manche sagen dann, da schau mal, da hat der alte Knacker so ein junges Mädel als Frau abbekommen und ich muss mich zuhaus mit meiner Alten rumschlagen - oder eben auch umgekehrt.”
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Herr Jonas Esch schrieb:
“Hallo. Flächen versiegeln ist heute so verpönt, dabei ist das so schön. Ich habe mir 1977 ein Haus mit viel Garten dahinter in der Nähe von Kassel gekauft. Damals habe ich in dem Garten Gemüse, Kartoffeln und Blumen gezogen. Wenn man dabei vernünftige Erträge haben will, dann muss man auch viel Gartenarbeit erledigen und das nicht nur einmal, sondern das ganze Jahr über. Damals war man jünger und konnte sich noch gut bewegen, jedoch man wird älter, hinzu kommt, dass sich die Interessen verlagern. Ab 2002 hatte ich keine Lust mehr auf Gartenarbeit, meine Frau auch nicht. Außerdem war das Interesse an dieser Betätigung weitgehend erloschen, weil wir andere Interessen aufgetan hatten, für die uns die Zeit wichtiger war. Zuerst kam der Gedanke auf, den Garten sich selbst zu überlassen. Doch das sieht nicht schön aus, wenn meterhoch Unkraut wuchert und die Fläche nützt einem gar nichts. Dann kam die Idee, rund 80 % des Gartens pflastern zu lassen und so eine schöne Universalfläche zu erhalten, die man für Freizeitsachen oder auch als Parkplatz für die eigenen Autos nutzen kann. Bei einer Fläche von 530 m² war uns der Preis dafür aber zu hoch. Durch Zufall kamen wir in Kontakt zu einem Straßenbaubetrieb und der hat uns dann diese Fläche asphaltiert, einschließlich aller Vorarbeiten. Das kostete nur 40 % vom Pflastern und war innerhalb von 2 Tagen erledigt. Wie gesagt, das war bereits 2002 und wir haben diesen Entschluß nie bereut und ich würde es heute wieder so machen. An einigen kleinen Stellen drängt sich vielleicht mal ein Unkraut oder Gräslein durch, aber das ist mit einem Aufwand von vielleicht einer Stunde pro Jahr problemlos zu entfernen. Die Gartenarbeit früher erfordert locker mehre Wochen pro Jahr. Die Fläche ist schön, um bei Bedarf darauf Liegestühle zu stellen und zu entspannen, zur optischen Auflockerung haben wir einige Blumenkübel aufgestellt und es ist herrlich. Nebenbei wird sie teils auch noch als Parkplatz genutzt. Und heute wird sowas gar nicht mehr hier im Ort genehmigt, weil die Öko-Bürohengste wieder mal alles vorschreiben wollen und den Leuten in die Privatgestaltung ihrer Grundstücke massiv eingreifen. Eine bodenlose Frechheit! Wir wandeln uns immer mehr in eine Diktatur, sowas hätte es früher hier nicht gegeben und in den USA wären solch tiefgreifende Eingriffe in den Privatgrund völlig undenkbar, wie ich von meinem Bruder weiss, der dort lebt. Aber hier etablieren sich immer mehr DDR - Methoden. Noch herrscht hier bei uns Bestandsschutz für solche älteren Flächen, wie bei mir, aber es wird schon gemunkelt, dass die Grünen im Gemeinderat durchsetzen wollen, dass auch größere Altflächen auf Privatgrund entsiegelt werden. Kommunisten!! Alles Öko-Kommunisten!!! Pfui!! !”
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Herr Tarik Rumbazurak schrieb:
“ey wo gehe du einkauffe????????????????????????mar hat dier ein schloimburka nich habbe die esse wo schmecko.du gehs in dir subbemargt von die örfez und nix gutt du habbe wurmers, fligge, virre und baggtherien in die esse!!. wursd nix gutt habbe wursd von die ferdt und wursd von is kunstliech von styroopoor und urkeurke mar komms die maggersmerzze und du mussen kortzen!!!!!!! du kauffe die braxks nix esse nix gutt! habbe du in die ess von der allte ciggarrette mit einermerks und mache pinkolirr in die esse und wens garnz böss seiner tut mache akakki in die esse und du mussen kortzen!!!!! du jerzz weissen nix kauffe bei die örfez wers nix gutt nur habbe arlter apfahll und stinker feleische buhrrr mir kortzen!!! habbe fress die alter eihterschweiner!!!!!!!!!!”
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Frau Antonia Burmalottke-Ackermann schrieb:
“Hallo. Süffisant, sehr süffisant!!! Die Berichte sind ein wahrer Quell meiner Erheiterung geworden. Jeden Tag freue ich mich aufs Neue, hier weitere Ergüsse satirisch-humoriger Art zu lesen. Übrigens, ich kann beim besten Willen die künstliche Aufregung vieler Kritiker nicht verstehen. Wenn die sich über manches hier gesagte so aufregen, ist das meines Erachtens nur ein Zeichen dafür, dass sie diese Texte oder gleich die ganze Seite nicht wirklich begriffen haben. Man lässt heute gerne mal Dampf ab, das Phänomen kenne ich, trotzdem schadet es nicht, wenn man zuerst mal die grauen Zellen in Schwung bringt und über das Gelesene tiefer nachdenkt, bevor man voreilig lospoltert. Soweit so schlecht, könnte man sagen, ich für meinen Teil erfreue mich täglich an euren Seiten, doch jetzt muss ich leider aufhören, weil ich das schöne eiskalte Wetter zu einem ausgedehnten Spaziergang durch Wiesen und Felder nutzen möchte. In diesem Sinne, macht euch einen Guten, eure Antonia! ”
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Herr Ernst-Ludwig Glowatsch schrieb:
“Herjeminie! Kennst du keine Probleme? Hier findest du sie alle. Lies mal durch die Seiten, lies mal die Leserbriefe und du ersäufst in Problemen. Mir hat man immer nachgesagt, dass ich ein Unglückskind wäre, weil ich an einem Freitag den Dreizehnten geboren wurde. Ich sehe das völlig anders, da mir Probleme völlig unbekannt sind. Ich hatte nie Probleme und habe aktuell keine. Wenn ich da immer lese, was viele Mitmenschen all für Probleme haben, dann frage ich mich meistens, ob diese die nicht mehr oder weniger selbst gemacht haben? Durch unkluges Verhalten oder oftmals sogar nur durch überzogene Empfindlichkeit in manchen Bereichen. Muss ich mich als Mensch denn darüber aufregen, wenn Hühner oder Schweine in irgend einem Stall dieser Welt auf wenig Quadratmetern gehalten werden? Muss ich nicht, das ist doch künstlich aufgebauschter Kram, wenn mir ansonsten eine wirklich sinnvolle Beschäftigung fehlen würde. Oder muss ich mir die Probleme von Menschen in fernen Ländern hierher holen, in dem ich diese Menschen hierher hole, deren Probleme oft nur durch deren mittelalterlich-religiöse Ansichten entstehen? Muss ich nicht und hier gilt das Gleiche, wie oben. So könnte man den Reigen der selbsterdachten Probleme mühelos fortsetzen, bis daraus ein zehntausendseitiger Wälzer entstünde, es würde nicht lange dauern und schon würden auch diese zehntausend Seiten nicht ausreichen, um all diese aufgegorenen Problemgeschichten niederzuschreiben. Ich tue das grundsätzlich nicht. Meine Ansicht ist die, jeder Mensch hat seine eigene Last zu tragen. Die ist oft sehr unterschiedlich und ob man Dinge, die einem widerfahren, zum Problem macht, indem man sie als ein solches ansieht oder ob man sich davon nicht den Alltag versauen läßt, das liegt doch meist an jedem selber. Es gibt Ausnahmen, das sind eigene gesundheitliche Schäden, die sind fraglos ein Problem, worauf man auch nur bedingt oder gar keinen Einfluß hat, aber alles andere ist doch nur selbstgemachter Wahnsinn, nicht mehr und nicht weniger! ..”
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Herr Xaver Paritz schrieb:
“Servus. Den lieben langen Tag sich Gedanken machen, darüber, wie dramatisch die Welt untergehen könnte, wegen Umweltproblemen, wegen bösartiger Waffensysteme, wegen Seuchenpandemien, wegen Überhitzung oder Unterkühlung, der Gründe und Szenarien ließen sich noch Millionen an den Haaren herbei ziehen, all diese Sorgen bringen seit mindestens drei Jahrzehnten ganz bestimmte Menschentypen hervor, die fast nichts anderes mehr tun, als sich diese Katastrophen in den schillerndsten Farben auszumalen und alle anderen Menschen damit verrückt zu machen und zu irgendwelchem Umdenken und Handeln zu bewegen. Ich sage euch, alles Quatsch, alles völlig sinnloser Quatsch. Die Welt regelt all diese Probleme mit der Zeit von selber, selbst dann, wenn wir gar nichts gegen all diese Phantastereien unternehmen. Überreaktionen verschlimmern am Ende das Katastrophenbild nur noch und erhöhen die Schäden, die insgesamt entstehen. Neudeutsch müsste man sagen: cool bleiben, lautet die Devise, lieber interessiert der Entwicklung zuschauen, als in sie einzugreifen und damit das irdische Gleichgewichtsbestreben zu stören, indem man es mit dem Eingreifen aus dem eigenen, natürlichen Takt bringt. Das nichts tun meist die bessere Alternativ ist, haben schon viele Fehlentwicklungen der letzten 200 Jahre bewiesen. Nur ein allen bekanntes Beispiel: seit über 150 Jahren hat man Bachläufe in künstliche Bachbetten verlegt, damit das Wasser schneller und ungehinderter abfließen kann und keine Flächen überflutet. Damals hat man mit Milliarden an Aufwand das gemacht. Heute renaturiert man mit noch mehr Milliardenaufwand die alten Bauchläufe wieder, indem man die Begradigungen herausnimmt, weil man immer mehr sieht, dass die häufigen Hochwässer ihre Ursache oft genau in dem zu schnellen, massenweisen Abfließen von Wasser haben, ebenso wie die Austrocknung von Grundflächen. Mit den originalen Bachläufen wurden zwar Flächen überschwemmt, die aber meist ohnehin nicht besiedelt waren, dafür kam mehr Grundwasserertrag und Feuchte in den Boden und durch die geringere Fließgeschwindigkeit wurden besiedelte Randbereiche der Flüsse weniger überschwemmt, weil sich diese Massen von Wasser eben schon anderswo in den ungenutzten Feld- und Wiesenflächen neben den gebogenen Bachläufen verlaufen hatten. Hätten die Leute damals die Hände in den Schoß gelegt und nichts gemacht, hätte es all diese Probleme nie gegeben, die man heute teuer wieder beseitigen muss..”
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Herr Roland Ohlbrecht schrieb:
“Tach da! Lob und Schande liegen beieinander! Jajaja da sind viele Leute die finden diese Websachen hier gut. Kann man so sehen. Ich zähle nicht dazu! Große Worte von Kleingeistern werden vor allem hier im Lesebuch, ich meine im Leserbriefkram, abgerotzt, wo Leute bei sind, wenn du die in echt sehen würdest, käme dir das kalte Kotzen alleine vom Anblick dieser traurigen Gestalten. Die eigentlichen Lappenkeuler-Artikel auf den anderen Seiten finde ich gar nicht mal schlecht, aber eben hier dieses grenzenlose Gewürge von teils geistig minderbemittelten Vögeln in diesem Leserbrief-Lesebuch. Mein Gott, was hat die Welt doch für einen Ausschuß an komischen Menschen ausgeworfen, die ständig am Auskübeln sind, wie ein niemals erlöschender Vulkan. Im normalen Leben läuft gewiss nicht alles gut und man kann da viel bemängeln, aber hier wird ja alles bemängelt, egal was. Dem einen ist es zu dunkel, dem anderen zu hell, der einen ist es zu kalt, der anderen zu warm. Manche möchten am liebsten jede freie Bewegung anderer Leute total verbieten, Andere wollen alles zulassen, egal was, frei nach dem Motto der Mensch braucht eben seine grenzenlose Freiheit. Es gab Zeiten, da wäre man für solche Artikel in ein Arbeitslager gekommen, keine Frage, solche Zeiten will kein normaler Mensch wieder haben, aber muss man denn gleich jeden Mist, der sich gerade in der Birne zusammenbraut irgendwo im Internet posten? Ich fände mehr Zurückhaltung wäre angesagt und Dinge, die man postet sollte man erst drei mal überdenken und neu bewerten, ich glaube, damit hätten sich schon 80 % der Posts erledigt.”
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Frau Nora Steiner schrieb:
“Herzlichen Abend! Kadmos war ja der Bruder Europas, also jetzt in der griechischen Mythologie und so, und dieser Kadmos soll seines Zeichens so ziemlich alle Frauen geliebt haben, egal ob schön oder häßlich, egal ob alt oder jung, damit jedoch nicht genug, gelegentlich soll er auch in Schwulitäten verfallen sein. Vor allem aber soll er eine permanent sexuell umtriebige Gestalt gewesen sein, die als völlig unersättlich galt. Aha, werden jetzt schon wieder einige altbackenen Moralapostel mit erhobenem Zeigefinger sagen, jetzt kommt sicher wieder so eine Schweinerei, ein Saukram von einer Frau, die sich genau so einen Kadmos wünscht. Ich habe solches mit keinem Wort erwähnt, sondern nur einen bruchstückhaften Fetzen einer Mythologie wiedergegeben, die ich selber so mal beigebracht bekam. Genau daran sieht man auf wunderbare Weise, dass die meisten sexuellen Schandtaten nur in den Köpfen von außenstehenden Betrachtern stattfinden, die mit der Sache eigentlich gar nichts zu tun haben, die weder betroffen, noch eingebunden waren und auch nicht danach gefragt wurden. Sie können es nur nicht abhaben, dass andere vielleicht, aber auch nur vielleicht, sexuellen Spaß haben oder zumindest Gelüste entwickeln, die ihnen aus eigener mittelalterlicher oder religiöser Prägung (oder beidem) zuwider sind. Zumindest tun sie so, als würden sie sich darüber entrüsten, vielleicht wünschen sie sich im stillen Kämmerlein genau das am sehnlichsten, es blieb aber bislang stets unerfüllt und deswegen dürfen andere auch nicht in diesen Genuß kommen. Wie gesagt, rein theoretisch, denn alles, was diese altbackenen Gesellen daraus ableiten, fand nur in deren Kopf statt. So wurden schon vor vielen Jahrhunderten Leute zum Tode verurteilt, nur weil der Kopf solcher rückständigen Gesellen diese sexuellen Theorien nicht ertragen konnte. Ein Beweis dafür, wie verrückt Menschen sein können, dass sie anderen ihre sexuelle Verklemmtheit aufzwingen wollen und das selbst in der theoretischen Gedankenwelt. Wer dann in dieser rein theoretischen Gedankenwelt etwas tut, was denen nicht paßt, der gehört bestraft. Eigentlich kurios, nicht war??. ”
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Herr Robert Schwenger schrieb:
“Gruß am Fuß! Bei uns daheim gabs früher in der Kindheit jeden zweiten Tag Sonnenwirbele als Salat. Jeden zweiten Tag. Sie machen sich keine Vorstellung davon, was das heißt. Jeden zweten Tag diese zähen Blätter, wie ein Karnickel. Und die Leut waren früher sparsam bis zum umfallen. Von wegen schmackhaftes Dressing, auch Sößchen genannt, nix da! Etwas Sonnenblumenöl, was meist ranzig war, weil es durch die sparsame Verwendung viel zu alt wurde, 3 Tropfen Essig darunter, von dem ganz billigen versteht sich, wenns gut lief vielleicht noch eine halbe Prise Salz, dann galt der Tag aber schon als Sonntag, sonst gab es kein Salz darunter. Die Sonnenwirbele kamen uns zu den Ohren raus. Schwester Mathilde hatte die Angewohnheit, ihre Portion Sonnenwirbele insgeheim mit auf meinen Teller zu schieben und dann war sie so froh, wie ein Engel im siebten Himmel, nur weil sie das Zeug selbst nicht essen brauchte. Opa Georg kam mit finsterem Blick aus seiner Ofenecke und maulte: he die Sunnewirbele nicht gessen!! Mutter hörte schlecht, schon immer, sie hatte das dann falsch verstanden, so als ob der Opa mehr Sonnenwirble haben wollte. Sie fragte: Georg willst du mehr Sunnewirbele? Alle schrieen sofort: hier Opa, kannst du unsere Sonnenwirbele haben und noch ehe der Opa begriff, was da gerade geschah, hatte er gleich 4 Portionen Sonnenwirbele auf seinem Teller. Er aß die gemütlich, darüber verstich dann der ganze Nachmittag, bis er die zähen Blätter mit seinen alten Zähnen aufgegessen hatte.
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Frau Ramona-Ulla Bilcanzul schrieb:
“Hallo! Man hat mir mal erzählt, dass ich auf eurer Seite genau das finde, was ich schon lange suche. Nun ja, habe ich das wirklich gefunden? Ich sage mal Ja und Nein. Es klingt komisch, weiss ich, aber ich suchte ja nicht nur eine Sache. Inhaltlich fand ich Sachen, die mir gefallen, die zu meiner Lebenseinstellung passen, ich finde mich in den meisten eurer Artikel wieder. In manchen auch eher nicht, aber die bilden eine verschwindende Ausnahme. Wie gesagt, man sucht ja so manches. So suche ich, und das wird keine Partnersuchanzeige, seit Jahren einen zu mir passenden Lebenspartner, bislang völlig erfolglos. Genau sowas finde ich hier aber auch nicht. Da kam mir der Gedanke, dass ihr genau eine solche Rubrik hier einbauen könntet, wo man dann davon ausgehen kann, dass Leute, die sich mit der hier abgebildeten Lebenseinstellung decken und hier einfinden, auch vielleicht eher partnerschaftlich zusammen passen würden. Versteht ihr, was ich meine? Ich bin da leidgeprüft und könnte alleine mit meinen Versuchen, einen passenden Partner zu finden, einen mehrbändigen Fortsetzungsschicksalsroman fertigen. Irgendwie kam sicher auch noch viel Pech hinzu. Manche waren einfach nur dumm, verstanden es aber, das am Anfang erfolgreich zu kaschieren. Einige waren sehr schlau, aber ein menschliches Wrack. Wieder andere waren Alkoholiker, Religionsverfechter, Keuschheitsbekloppte, Schönheitsfanatiker, Sportjunkies, Hundeverrückte, Tiermessies, Choleriker, Schläger, Mimosen oder Jammerlappen, alles war dabei, nur nichts richtiges. Um es auf den Punkt zu bringen, in Sachen Partnerschaft scheint es unmöglich, es auf den Punkt zu bringen. Finden sich 2 Menschen, die zueinander passen? Unmöglich? Genau dazu könnte eine neue Rubrik von Euch dienen. ”
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Herr Paul Tongel schrieb:
“Schöne Grüssse! Wie vielleicht bekannt sein dürfte, hat Oskar Kokoschka viele seiner Bilder später wieder mit grauer oder weisser Farbe übermalt, da er zu der Ansicht kam, dass die Welt diese Bilder nicht verdient habe. Bei einem Maler gewiss eine eigenartige Ansicht, denn mit dieser Ausgangsbasis hätte er sich das Malen auch gleich sparen können. Böse Zungen behaupteten, das hätte er auch besser mal getan, da sie seine Bilder grundsätzlich nicht schätzten. Wo viel Licht da viel Schatten sagen etliche Experten. Da sind wir schon wieder beim Punkt. Experten. Was sind Experten überhaupt? Wie wird ein Experte zum Experten? Vielleicht erkennt gerade ein Experte in einem Gemälde gar nicht, was der Künstler damit zeigen und ausdrücken wollte. Was dann? Der Experte glaubt sich erhaben mit seiner Meinung über allem zu thronen und macht Werke runter, die er selbst gar nicht begriffen hat. Werfen Sie drei Farbtöpfe auf einer Leinwand oder einem getünchten Holzbrett zu Bruch und Sie haben ein Kunstwerk, sagte eins Pieter Breughel der Jüngere. Der konnte wirklich was und akzeptierte trotzdem, dass andere es sich so einfach machten, indem sie einfach Farbe gegen die Leinwand warfen und das dann zum erhabenen Kunstwerk erklärten. War es Kunst oder war es keine? Ob es Kunst war oder nicht, hing - und hängt heute immer noch - davon ab, wer diese Schandtat mit dem Farbenwurf vollbracht hat. Hätten Sie, liebe Lappenkeulers, das gemacht, hätte man gesagt, es ist keine Kunst, das kann ja jeder. Hätte es beispielsweise Joseph Beuys gemacht, wäre es hohe Kunst gewesen, eben weil er es gemacht hat. Es wurde von einigen überliefert, das gerade Beuys es war, der sich jeden Tag daheim vor Lachen stundenlang am Boden gewälzt haben soll, in Erheiterung darüber, dass anerkannte Kunstkritiker viele seiner Werke und Aktionen zur hochdotierten Kunst erklärt haben, womit er sich dann eine goldene Nase verdiente. Sehen Sie, es bleibt das alte Problem der Kunst, dass es oftmals von bestimmten Faktoren abhängt, ob es Kunst ist oder nicht, die ihrerseits gar nichts mit Kunst zu tun haben.”
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Herr Balduin Hoppe schrieb:
“Hallo da hinten auf den billigen Plätzen! Ja guck mal, wer da mault! Ich zeige allen den Stinkefinger, die nur ständig an allem und jedem herumnörgeln! Solche betretenen Muffgesellen braucht kein Land. Böhh das ist nicht gut, böhh das ist falsch, böhh das war nichts, böhh die Umwelt geht unter, böhh die Tiere leiden, böhh das Essen ist ungesund, böhh Frau Dingens ist dumm, böhh Herr Hinz ist ein Idiot, böhh Frau Kunz hat den Arsch auf, böhh Herr Xyz kann nichts, böhh alles ist Scheiße und so weiter und so fort. Jeder kennt es, jeder liest es hier in den Leserbriefen und überall sonst, jeder findet sowas dauernd im Internet und in bekloppten Wichtigtuer - Socia- Media - Gruppen. Ich finde das unzumutbar und furchtbar. Ich würde niemals im Leben so herumnörgeln und ständig andere kritisieren, das macht man einfach nicht. Es gibt keinen Grund alles zu bemeckern und andere zu beschimpfen, ihr Knallköppe, wann begreift ihr Versager das endlich??????? Sowas würde ich niemals im Leben machen, ihr Eiertänzer! Also sofort einen Gang runterschalten und Kürzer treten, die doofe Schnauze halten und nicht alles Vollmeckern ihr Gebissaffen!!!
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Frau Ellen Feuser schrieb:
“Grüßilein! Die Technik ist heute doch angeblich schon so weit. Da sollten sich die schlauen Köpfe, die immer Technik vorantreiben, mal zusammentun und etwas entwickeln, mit dem der Mensch das Wetter bestimmen kann. Das wäre längst überfällig und vor allem endlich mal eine Entwicklung, die wirklich sinnvoll wäre. Ich würde dann dafür plädieren, dass man sofort die Jahreszeiten Winter und Sommer ganz abschafft und nur noch Herbst und Frühling übrig lässt, mit den dann typischen Temperaturen und Wetterarten. So dass ganzjährig immer Temperaturen zwischen +5 Grad und + 25 Grad herrschen würden. Ich brauche keine Affenhitze mit 30 und mehr Grad und ich brauche noch weniger Frost und Kälte mit Schnee, Eis und all solchen sinnlosen Scheißkram. Alles was ins Extreme geht ist schlecht, das gilt für das Wetter genauso, wie für alles andere, wie z.B. in der Politik, in der Kunst und vielen anderen Dingen. Also sollte es lauten, dass alles dafür getan werden muss, um schon mal gleich sämtliche extremen Wetterlagen gänzlich abzuschaffen! ”
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Herr Henry Esmotrell schrieb:
“Iau Hallo da! Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht? Habt ihr nicht! Ihr tut was ihr wollt und da steht das dann. Was ist denn, wenn Frau Petry sich plötzlich die Fußnägel in königsblau lackiert? Was? Ihr sagt es nicht, weil ihr es doch gar nicht registriert. Seht ihr, beziehungsweise seht ihr eben nicht, deshalb frage ich mich schon mindestens seit über 10 Jahren, warum lackieren sich viele Frauen die Fußnägel? Keiner sieht es, keiner beachtet es, außer sie selber vielleicht, aber trotzdem machen sie es Warum beantwortet ihr nicht mal solche essentiellen Alltagsfragen? Auf die stößt man doch immer. Warum nur machen Menschen sowas? Es ist doch sinnlos. Vielleicht nur damit die Lackindustrie am Laufen bleibt? Man kann da erweitern. Wo wir einmal dabei sind machen wir das doch! Warum lackieren sich viele Frauen die Fingernägel? Das sieht man zwar mehr als die Fußnägel. Aber wer beachtet das? Doch nur die Frauen selbst. Mir ist es doch völlig egal ob eine Frau jetzt normale unlackierte Nägel hat oder ob sie von mir aus violette, rote oder orange Fingernägel hat. Einzige Ausnahme sind schwarze Fingernägel. Das sieht so Scheiße aus, dass es mir wirklich auffällt. Es verschönt ja keinen. Die anderen fallen nicht auf und schwarze Fingernägel sind Scheiße und zum Kotzen. Wisst ihr warum Leute das machen? Früher, als noch hart gearbeitet wurde, da hatten die Leute, natürlich meistens Männer, dann einen schwarzen Fingernagel, wenn sie beim Arbeiten mit dem Hammer abgerutscht waren und sich damit auf den Finger gekloppt haben, aber das hat auch keiner gemacht, weil es schön aussieht, es sieht ja auch nicht schön aus. Bah! Oder warum quetschen sich Männer, manchmal auch Frauen, solche komischen Lochringe in die Ohren? Sieht das vielleicht schön aus? Nein, es sieht blöd aus, sogar richtig blöd. Das war früher mal Brauch bei den Menschenfressern in Uganda, ist aber schon 250 Jahre oder noch länger her. Und mit so einem Idiotenkram kommen die heute daher. Findet es einer schön? Mit Sicherheit nicht, weil es nicht schön ist. Da gibt es tausend Fragen. Keiner beantwortet einem die. Macht ihr das doch mal! Schaust du irgendwo hin egal wo, keiner im Internet oder in der Stadt kann dir all diese Sachen erklären, warum Menschen das machen. Manche zucken mit den Schultern, wenn du die das fragst, andere zeigen dir einen Vogel und fragen nur trocken: wen interessiert es? Genauso ist es auch: Wen interessiert es? Eigentlich keinen, aber trotzdem machen es viele. Also will ich jetzt wissen, warum machen die das, wenn es am Ende doch keinen wirklich interessiert? .”
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Frau Tessa Loeb schrieb:
“Hallo. Grandios, einfach nur grandios!!! Liebe Familie Lappenkeuler, ich liebe euch, ich liebe und ehre euch, alleine schon für diese sagenhafte Seite. Es ist ein wahrer Quell der Freude für mich und ich kann gar nicht genug davon bekommen. Es sind sehr viele Seiten, aber ich habe schon längst alle komplett durchgelesen und jeden Buchstaben genossen, wie andere vielleicht ein leckeres Stück Sahnekuchen genießen! Das für mich ist die Spitze von dem, was inhaltlich und weltanschaulich überhaupt heute möglich ist. Das macht euch sonst keiner nach, es gibt viele, die es versuchen, es gibt keinen, der es schafft! Die Welt ist rund, wenn ich auf eurer Seite verweile und meine aufgeriebenen Nerven kommen wieder zur Ruhe, weil ich sehe, jawohl, es gibt auf diesem Planeten noch normale Menschen und hier sind sie!! Vielen Dank!! ”
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? Dr. Blähbläh schrieb:
“Was fällt Herrn Denner oder Dennert oder wie der da heißt, überhaupt ein, immer andere mit endloser Kritik zu überziehen, die sich für andere Menschen einsetzen? Es hockt da gemütlich auf seinem Gebirgs-Kanapee, schlürft einen Kaffee nach dem anderen in sich hinein und hat nichts anderes zu tun, als dauernd zu meckern! Er meckert vor allem über Leute, die anderen Menschen helfen und das ist einfach nur widerlich! Es verlangt ja niemand von ihm, dass er sich diesem Tun anschließt, soll er doch bis an sein Lebensende auf seinem Gebirgs-Kanapee sitzen bleiben und mit seiner komischen Bohnenstangen-Tussi bummsen, bis sein Schwengel auseinander fällt, sei ihm ja gegönnt, wenns ihm Spaß macht, aber dann in seinen Bummspausen doch bitte nicht ständig über andere herziehen, die vor allem helfen wollen. Er hat keine Hilfe nötig, soll er doch froh darum sein, er könnte vielen helfen, alleine schon weil er im Geld und Reichtum ersäuft, doch das tut er nicht, alleine aus Prinzip schon nicht, weil er ja sagt, dass er minderwertigen Leuten grundsätzlich nicht helfen würde, weil die sich dann angeblich ja nur noch vermehren würden. Haha, seit Adolf nicht mehr so gelacht, wenns mir nicht den Hals zuschnüren würde!!!. Der liebe Herr Denner entscheidet ja auch, welche Leute minderwertig sind und welche nicht. Kann er von mir aus für seinen privaten Bereich ja gerne machen, es verlangt niemand von ihm, dass er in einer seiner 4 Villen irgendwelche gestrandeten Leute oder kranke Mitmenschen aufnimmt, wir sind ja frei. Aber dann sind wir bitteschön auch so frei, dass er andere Menschen in Ruhe ihre Sache machen lässt, die in Not geratenen Leuten helfen und nicht, dass er denen noch, wo er nur kann, irgendwelche Steine in den Weg legt. Das beherrscht er ja perfekt, indem er z.B. die Behörden darüber informiert, dass in den Hilfs-Anlaufstellen katastrophale Hygienezustände herrschen würden, die vor allem der Verbreitung von Corona und gefährlichen Geschlechtskrankheiten Vorschub leisten würden. Die Behörden haben dann natürlich nichts eiligeres zu tun, als sofort diese Anlaufstellen zu schließen. Haha, sehr gut, fein gemacht, dafür kriegen sie bald wohl auch noch das Bundesverdienstkreuz und den selbstrotierenden Hosenbandorden in Feingold!!!! Manchmal kommen in mir Zweifel auf, ob Herr Dennert überhaupt ein Mensch ist oder ob diese Gebirgs-Kanapee-Figur nur so ein Automat ist, der von Nazis programmiert wurde und der in bestimmten Zeitintervallen seine ganze Scheiße über allen Helfenden ablässt, um die Moral und die Einstellung der Helfenden zu untergraben. Pfui, pfui sage ich da nur. Das ist allerunterste Schublade und keine Meisterleistung. Darauf braucht sich niemand etwas einzubilden. Da ist jeder mehr zu belobigen, der den ganzen Tag lang nichts anderes macht, als nur Wasser zu kochen, als jemand der so nur alles in den Dreck zieht, was man in den Dreck ziehen kann. Mir haben Sie, Herr Dennert, jedenfalls wieder ordentlich die ganze Woche verdorben. Ich bin auf 180, wenn nicht sogar auf 200 und mir platzt der Kragen!!! Wenn ich den Namen Denner oder Dennert schon höre, wird mir schon schwindelig und ich muss sofort in die Hose scheißen. Tut mir leid, aber stellen sie sich einfach nur in die Ecke und schämen sich, schämen sie sich für den Rest ihre total restlos verschissenen Lebens!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”
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Herr Theo Schmierbaum schrieb:
“Ihr macht da eure Spüässe und schreibet wie ihr von klein angefangen habt und es bis heute nach oben geschafft habt. Ihr habt doch keine Ahnung, ihr wart doch nie ganz unten. Ich war in meinem Leben schon zig mal ganz unten!! Ihr Nicht, ihr nicht. Wenn du Lappenkeuler früher lang in eine Einzimmerwohnung mit wenig Platz in Stugert gelebt hast und nur paar hundert Mark Einkommen waren das isst nicht ganz unten!!!!! Das ist nicht viel klar aber ganzu unten ist anders. Ich war in meinem Leben zig mal richtig ganz unten!!!!!!!!!!! Du nicht und deine Frau auch nicht! Ich hab schon jahrelang auf der Strasse gelebt, du nicht!!! Mein Partnerinn hat früher auch 9 Jahre auf der Strasse gelebt, deine Frau nicht!!!!!! Die weiss doch gar nicht was das heist. Un meine Partnerinn her war ne Zeit noch drogensüchdich du und deine Frau nicht!! Nur um an Geld frü der Droge zu komme hat die jahrrelang alles gemach egal was, und jede Tag zehn mal ihre Körper an stinkende Rudelficksäcke verkauf die sie machnmal 30 mal durchgef.... haben und alles nur um an Geld für Droge zu komme. Das ist ganz unten und nicht wenn man pott gemütlich in der schönen warmen Einzimmerkleinwohnnung lebern kann!!!! Und ich hab auch allen Dreck gemacht jedem Schwuly für 10 Euro die Trompätte geblasen und im Dreck auf der Strasse und im Rinnstoin gelebt du nicht!!! Wenn ich da schon lesse von kleinaauf hochgearbeit hahahahaha da kommt mir die Scheisse aus dem Maul!!!! Seit 3 Jahrr ist alles ander smit meine Partnerin lebe ich jezt in ein klein Altbaueinzimmerwohnnun in ein klein Dorf bei Leipzig und da gehtss früher auf der Strass hab ich meistern s in Düsseldorf oder Stugert geleb da kam man nie hoch und blieb in der Gosse wenn man einmal drinne war!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Du nicht!!!!!!!!!!!!!!!.”
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Herr Achim Meier schrieb:
“Hallo, früher konnte ich nie gut einschlafen. Als Kind schon nicht. Wenn ich dann mal eingeschlafen war, war alles gut und ich konnte stundenlang ratzen, aber bis ich einschlief vergingen meist mindestens zwei Stunden und dann wars noch gut gelaufen. Heute ist das völlig anders. Egal zu welcher Uhrzeit, ich leg mich hin oder räkel mich auf dem Sessel und schon nach wenigen Minuten schlafe ich ein, ob ich will oder nicht. Sie kennen ja Ärzte und die sind mit keiner Situation zufrieden. Früher sagte mein Hausarzt immer, ich soll ins Schlaflabor überwiesen werden, um zu klären, warum ich so extrem schlecht einschlafe. Heute, wo ich überall zu jeder Zeit super einschlafe, sagt er im Prinzip das Gleiche, weil er meint, das wäre so nicht normal. Ich selbst bin mit der heutigen Situation aber sehr zufrieden, weil ich es schön finde, jederzeit überall entspannend schlafen zu können. Vielleicht finde ich das auch deshalb so schön, weil mir genau dieses leichte Einschlafen früher immer gefehlt hat.”
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? de r Saumppfadgurgler schrieb:
“ne Meise was?????????????? wer kommt der hat dann da und hat nix hopp hopp hophopp und kommt nix was sooll sein? auf die Zeitung kommt das un dur brauchst die Koffer für das wegheben und hat nix weil nix kommt! und Hunde haben mehr und habst keine Annung du Aff und kein kommst hat wo das dann da! fahr zurück nach Mulgerien odder wo du herre kommst du Blunistenficker!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ”
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Herr Stefan Aldag schrieb:
“Moin, ihr Instanzenwächter! Probleme, der Alltag besteht nur aus Problemen. Das Leben besteht nur aus Problemen. Kaum bist du morgens aufgestanden, tun sich schon die ersten Probleme auf. Egal was auch immer, Probleme von vorne bis hinten. Ein Pastor hat mal gesagt, der Mensch sei dazu da, um die Probleme der Welt zu lösen. Ich habe eher den Eindruck, der Mensch ist dazu da, sich die Probleme selbst zu machen, die er dann lösen muss. Will ich am Morgen ins Internet gehen, um die neusten Nachrichten zu prüfen, geht nicht, weil die Internetverbindung abgesoffen ist. Wäre früher kein Problem gewesen, weils kein Internet gab. Heute kommt man sich dann gleich wie abgekoppelt vom Rest der Welt vor, so als säße man einzig und allein auf einer kleinen Insel um die es im Umkreis von 1000 Kilometern keine anderen mehr geben würde. Man kriegt Panik und Herzrasen. Leute aus fremdländischen Kulturen übervölkern die Nachbarschaft und zerren das Lebensklima in eine Richtung, die ich nicht haben will, auch wieder so ein selbstgemachtes Problem. Früher gab es das nicht, weil es gar keine Verkehrsmöglichkeiten für diese Leute gab, hierher zu kommen oder wenn sie doch gekommen wären, hätten sie nichts bekommen, was wiederum den Anreiz zu kommen gleich abgeschaltet hätte. Aber nein, das darf keiner sagen, Probleme sind ja dazu da, dass man sie löst und nicht dass man sie verhindert. Mach dir erst mal ein Problem und dann kannst du über dessen Lösung nachdenken. Toll! Früher hat man Probleme mehr vermieden, was eindeutig die bessere Methode war. Der Mensch soll Vorbild für sich selbst sein, doch das geht nicht. Das geht deshalb nicht, weil es nicht gehen kann. Aus der Masse kann ich mir als Vorbild ja irgendwen heraussuchen und ob der dann als Vorbild wirklich taugt, das ist mehr als fraglich. Das war Teil 1, Teil 2 schreibe ich euch demnächst! ”
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Frau Marion Vohrer schrieb:
“Hallo. Hervorragend, einfach nur hervorragend, 2006 seit ihr schon auf der Höhe unserer heutigen Zeit gewesen, als euer Bericht über das Heizen mit Holz erschien. Es ist alamierend, dass heute ungebrochen immer noch mehr Menschen sich Holzheizstellen einrichten, um dieser vorsinflutlichen Heizart zu fröhnen. Es ist genau so, wie ihr damals schon beschrieben habt. Es ist einfach unmöglich, im der kalten Jahreszeit noch zu lüften, weil man draußen vor Mief von Holzheizungen erstickt! Es stinkt erbärmlich, man fühlt sich zurückversetzt in die frühen Jahre um 1960 herum, da herrschte ähnlich verqualmte Luft, weil die meisten mit Holz heizten. Lüften und freies Atmen ist einfach unmöglich. Anstatt in den Medien stets die Kuscheligkeit dieser mittelalterlichen Heizart hervorzuheben, sollte man langsam mal seinen Winterschlaf beenden und die wesentlich stärkeren Nachteile klarmachen. Es kommt ja auch keiner auf die Idee, die schöne Gemütlichkeit alter Dieselfahrzeuge von 1960 anzupreisen, die noch völlig ohne jede Filtertechnik auskamen und die wahre Rußbrocken ausschleuderten. Das Heizen mit Holz oder anderen Festbrennstoffen gehört längst völlig verboten und aufs Abstellgleis geschoben!!! Das Heizen mit Holz hat auch keine ökologisch sinnvollen Komponenten, wie die längst widerlegte Mär vom ausgeglichenen CO” - Haushalt. Trotzdem reiten die Verfechter dieses Relikts aus grauer Vorzeit weiter auf diesen bescheuerten und widerlegten Thesen als Pro-Argument herum. Es wird Zeit, dass hier endlich mal was geschieht, was diesem Irrsinn ein Ende bereitet!!!!! Uns geht langsam die Atemluft aus und das nicht wegen Autos, sondern wegen dem Heizen mit Holz!!”
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Herr Rolf Derschlag schrieb:
“Hallo! Fips nennen alle meinen Nachbarn zu rechten. Den Spitznamen hat er nicht von mir, den hatte er schon, als ich 1979 hierhin gezogen bin. Fips wohnt schon seit seiner Geburt 1931 hier in der Kleinstadt. Man wird nicht jünger, aber für seine fast 90 Jahre, die er im Juni vollendet, hat er sich noch gut gehalten. Wirkt mehr wie ein 75jähriger. Fips ist ein sehr kleiner Mensch und hat eine kreischende Stimme, die irgendwie an Affengeschrei erinnert. Wahrscheinlich hat er genau deshalb diesen Spitznamen bekommen. Fips war nie verheiratet, hat aber nach eigenen Angaben 8 Kinder mit 8 unterschiedlichen Frauen. Ob das alles so stimmt weiß ich nicht, mit rund 90 kann man ja auch mal was durcheinander werfen, aber ich sage nicht, dass er es durcheinander wirft. Nur würde ich erwarten, dass wenn einer 8 Kinder hat, dort wenigstens ab und zu Besuch von denen auftaucht, aber seit 1979 habe ich noch nie gesehen, dass Fips in seinem großen Haus mit Garten Besuch bekommen hat. Vor vielleicht 20 Jahren hatte er mal kurz eine Freundin, die deutlich jünger war als er, vielleicht 35 oder 40 Jahre alt. Nach einigen Wochen ging das aber auseinander. Fips hat sie rausgeworfen und geschimpft, dass sie keinen Sex wolle. Eine Frau die keinen Sex wolle, sei für ihn erstens keine Frau und zweitens völlig uninteressant. Also damals war der schon rund 70. Herr Maschke, der genau gegenüber von Fips wohnt, zieht ihn immer damit auf, dass Fips angeblich Jahreskarten fürs Bordell in der Nachbarstadt hätte und er jetzt sauer sei, dass die wegen Corona nichts wert wären. Fips kontert dann immer lautstark mit der Gegenbemerkung, dass Herr Maschke eine Jahreskarte fürs Irrenhaus habe, aber die würden ihn nicht aufnehmen, weil er denen zu bekloppt wäre. So sticheln sich die beiden seit Jahren auf eher humorvolle Art. Jedenfalls bis vorige Woche. Da ist der Maschke plötzlich von heute auf morgen gestorben, obwohl der erst 62 Jahre alt war. Der war nie krank oder zumindest wusste er davon selbst nichts. Der Fips war schon ratlos, mit wem er nun noch seine verbale Fopperei austauschen soll. Ich fürchte, jetzt bin ich dran. ”
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Herr Tibor Hass schrieb:
“Gute Nacht! Was mich nervt, ist die weltweite Vereinheitlichung. Alles wird sich immer ähnlicher. Weltweit sehen fast alle Städte und Dörfer mittlerweile irgendwie fast gleich aus. Das war bis vor 30 Jahren noch nicht so extrem. Inzwischen scheint die ganze Welt genormt zu sein. Wenn du in eine kleine Stadt nach Italien kamst, wusstest dur direkt, du bist in Italien, auch ohne dass du das Ortsschild gesehen hattest. Heute sehen die Häuser in den Wohnbezirken dort genauso aus, wie in Deutschland, Frankreich, Schweden, Österreich oder Holland. Nur die Altbauten in den Innenstädten deuten noch auf die früheren landestypischen Baustile hin. Ich finde das eklig, zum kotzen. Den Orten wird so jede Persönlichkeit genommen, alles wird wahllos austauschbar. Die gleichen 0815-Häuser von der Stange findest du inzwischen überall. Damit sollte man aufhören! ”
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Frau Elvira Rust schrieb:
“Oho! Der Mensch und die Äusserlichkeiten, das wäre mal ein Thema, über welches Ihr unbedingt mal schreiben solltet. Menschen werden, trotz aller Gegenbeteuerungen, am meisten danach eingeschätzt, wie sie äusserlich aussehen. Wer sich aufplustert mit vermeintlich teuren Klamotten, der wird meist für reich gehalten, obwohl meist gerade die, die sich am meisten aufplustern alles andere als reich sind. Gerade unter denen findest du die meisten hochverschuldeten Leute, die bis in die letzte Haarspitze verschuldet sind. Allerdings spielt bei diesen Bewertungen der Äusserlichkeiten auch die Körperform eine wichtige Rolle, oft zum Unmut der Betroffenen. So hält man dicke Leute oft für etwas dümmlich und entscheidungsträge, was sehr oft nicht stimmt. Sehr dünne Leute werden meist für kränklich, depressiv, mut- und willenlos gehalten. Von letzterem Effekt kann ich ein Liedchen singen, da ich aufgrund meiner genetischen Veranlagung immer extrem dünn war. Manche staunten darüber, was ich alles essen konnte, ohne befürchten zu müssen, deshalb zuzunehmen. Aber meist, vor allem in der Kindheit, hielten mich fast alle stets für sehr kränklich. Man wurde bis weit nach der Jugendzeit immer mit verschiedenen Begriffen titiuliert, wie z.B. ach da kommt dieses Brettergestell wieder oder die sieht aus, wie eine dünne, lange Dachlatte. Ein anderer meinte mal, mit meiner Figur könne ich ja als Behausung locker in einer hohlen Fahnenstange wohnen. Das ist nicht schön und die Dicken kennen gewiss noch viel mehr Schmachttitel, mit denen sie überzogen wurden. Oder jemand, der besonders große Augen hat, wie ich, wurde immer für hungrig gehalten. Große Augen und dann noch spindeldürr, die kann ja nie satt zu fressen kriegen, meinten einige. Um nun nicht zu weit auf meine eigenen Erlebnisse abzuschweifen, ich finde, ihr solltet da mal einiges zusammentragen, was klar legt, wie sehr die Menschen gerade heutzutage an ihrem Äusseren festgemacht werden und wie oft genau das falsch ist. ”
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Herr Heinrich Munkel schrieb:
“Hallo. Der Dichter und Denker Olaf Jansen hat mal gesagt, dass es direkte Zusammenhänge mit dem Verbrauch von Hundefutter und der Dummheit der Bevölkerung geben würde. Je höher das Eine um so höher auch das Andere. Nun weiß ich nicht, wie man das messen will, um zu diesem Ergebnis zu gelangen. Bei solche Statements habe ich immer ein wenig Angst, dass daraus schnell wieder Vorurteile werden, die sich in den Köpfen festsetzen. Vorurteile sind natürlich nicht generell falsch, aber oft. Nun sind solche markanten Folgerungssätze immer ein wenig mit Distanz zu betrachten. Bekannter dürfte da der alte Satz sein: Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Einen coraktiv ähnlichen Satz prägte ebenfalls Olaf Jansen mit: Wer in die Hose pißt, wird Nässe ernten. Ganz früher, vor 150 Jahren, gab es mal einen Satz, der lautete: Wer Kaffee trinkt, der frißt auch kleine Kinder. Nun, soviele Kinder könnte man auf der ganzen Welt nicht herbeischaffen, wie da heute gefressen würden, wenn das gestimmt hätte. Doch die Welt ist heute viel zu komplex, um sie auf solch einfache Nenner herunterzubrechen. ”
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Herr Detlef Bartlick schrieb:
“Uijwäh ist es nicht entsetzlich wie furchtbar?! Überall quellen Titten raus! Kauf ich mir die neue Fernsehprogrammzeitung, schlag die erste Seite auf, prompt quellen Titten raus! Bin ich zum ersten mal mit einer neuen Freundin zuhaus und pack die aus, rumms, überall quellen Titten raus! Geh ich mit meinem Hund Carlo spazieren, bückt sich so eine Alte um den zu streicheln, blatsch, quellen Titten raus! Warte ich im Wartehäuschen auf die Bahn, hängt da eine Reklame für Seife mit einer Frau drauf, flupps quellen Titten raus! Hol ich mir am Kiosk eine Flasche Bier, hängt die Betreiberin im Fenster, klatsch, quellen Titten raus! Kauf ich mir beim Erik einen neuen Westernroman, will den lesen, liegt ein Beilagenprospekt für ein Fitnessbuch drin, plopp, quellen Titten raus! Ziehen in die Wohnung schräg gegenüber, die anderthalb Jahre leer gestanden hatte, jetzt gleich 3 Afrikanerinnen ein, die ständig auf dem Balkon herumbalgen, kawumm, quellen die Titten raus! Was ist los auf dieser Welt? Überall quellen die Titten raus, egal wo man hinkommt, egal wo man hinschaut. Man wird förmlich von Titten erschlagen. Uijwäh!! ”
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Herr Ulli Jokus schrieb:
“Hallo ihr Kasparköpfe! Komm ich auf die Seite hier, was seh ich? Ein jodistisches Werk voller Informationen, Meinungen, Darlegungen, Historien und ich werde zerdrückt von all dem Kram wie in einem Schraubstock, den eine unsichtbare Kraft zusammenschwengelt, während ich dazwischen stecke. Es bedrückend und interessant zugleich. Einen solchen Mix hat bislang noch kein anderer geschafft, lasst euch das gesagt sein. Fast alle Seiten im Internet weisen bei genauer Betrachtung eine bestimmte Tendenz auf, hier diese nicht oder andersherum gesagt, sie weist schon Tendenzen auf, aber die gehen restlos in alle Richtungen. Gehen Tendenzen in alle Richtungen, heben sie sich im Mittelpunkt auf, wie man aus der Physik weiß und ergeben somit in ihrer Summe 0, was also wieder keiner Tendenz entspräche. Hoyhoy, kompliziert, ganz schön kompliziert. Gut, die Welt ist kompliziert, das wissen wir, also passt diese Seite wiederum gut in diese Welt. Die Satire, und nur ganz speziell die Satire, war es, die mich hierhin getrieben hat. Ich wurde fündig, bin erfreut, hätte aber niemals erwartet, dass neben der Realsatire hier auch noch soviel anderes Zeug seinen Platz findet. Mein ältester Sohn Max, der ein absoluter Segelfan ist, wünschte sich dann noch eine Bauanleitung zum Selbstbau eines kleinen Segelschiffs für Anfänger. Wer weiß, vielleicht werden wir irgendwann sowas hier auch noch finden? Zur Abrundung könnte man hier ja fast alles noch einbauen. Kein Thema scheint tabu zu sein. Vielleicht folgt alsbald auch noch eine Sexualberatung, frei nach dem Motto “mehr Spaß mit Lappenkeulers Sextipps” oder sowas. Ich möchte euch da jetzt nicht in künftige Themenfelder locken, jedoch wundern würde es mich ehrlich gesagt nicht, wenn auch solche Rubriken hier noch auftauchen würden. Ich bin gespannt, was da noch alles kommen wird, und schaue regelmässig hier vorbei und das sehr gerne! ”
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Herr Christoph Emmes schrieb:
“Zum Gruße! Ich lebe seit der Kindheit in einem kleinen Dorf mit nur 590 Einwohnern. Jedes Dorf in der Gegend hatte mindestens ein Dorf-Faktotum, einen Sonderling, der irgendwie völlig anders war, als der Durchschnitt der Dorfbewohner. So gab es damals bei uns einen sehr hageren, großen Mann, den alle im Dorf und sogar in den Nachbardörfern nur unter seinem Spitznamen “Wullewulle” kannten. Wie der richtig hieß, das wußte kaum einer. Von den älteren Damen des Ortes wurde er auch noch “Der Zehentänzer” genannt. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er bei Veranstaltungen oder manchmal sogar bei der weihnachtlichen Christmette in der Kirche ohne jede Aufforderung oft einen ballettartigen Solotanz auf den Zehen vorführte, wobei er wie eine Ballerina über den Boden huschte und tänzelte. Mit Verrenkungen und Tanzfiguren auf den Zehen, wie man es sonst nur von Ballettaufführungen her kennt. Dadurch entstand wohl unter den Damen auch dieser zweite Spitzname “Der Zehentänzer”. Nun muss man sehen, das war in der Zeit zwischen etwa 1955 und 1970 und da hatte es in so einem Dorf ein Mann, der Ballettänze aufführt gleich doppelt schwer. Der muss ja eine Schraube locker haben, hieß es und irgendwie muss der falsch gepolt sein. Trotz der vielen Verunglimpfungen, die man ihm im Laufe der Jahre zukommen ließ, herrschte einhellig die Meinung, dass der mit seinen dorfuntypischen Eigenheiten genauso zum Dorf dazu gehört, wie jeder andere. Er war halt die Besonderheit des Dorfes, die im Umkreis von 15 km in allen anderen Dörfern bekannt war. Das war dann schon was. Manche Dörfer hatten gar nichts Besonderes, weswegen sie eben nicht bekannt waren, wir hatten immerhin diesen Wullewulle, der von sich Reden machte. Das ging sogar schon soweit, dass wenn der Name unseres Dorfes in den anderen Dörfern fiel, die Leute schon sagten, ach herje das ist doch das Kaff, wo dieser Wullewulle herkommt. Dieser Wullewulle soll von Beruf her, wie ich später hörte, eigentlich sogar Tanzlehrer gewesen sein, diesen Beruf aber nie ausgeübt haben, weil der Krieg dazwischen kam. Nach dem Krieg arbeitete er als Dorffriseur, was aber auch nicht richtig lief, deshalb machte er meist Hilfsarbeiten bei den damals noch reichlich vorhandenen Bauern. Wie Stall ausmisten, Hof kehren, bei der Einlagerung der Ernte helfen usw. Jedenfalls dieser Wullewulle, irgendwann habe ich ihn aus den Augen verloren und vergessen, weil man ihn wohl ab 1980 nie mehr sah. Ich glaubte, dass er woanders hingezogen sei. Um so verwunderter war ich, als ich vorgestern die Zeitung aufschlug und darin eine Todesanzeige über sein Ableben letzte Woche las. In dieser wurde neben seinem echten Namen, der mir gar nicht geläufig war, auch in Fettschrift sein Spitzname “Wullewulle” gedruckt, sonst hätte ich gar nicht erkannt, dass es sich um ihn gehandelt hatte. Schon seit den 80iger Jahren hatte er wohl in einem Pflegeheim im Nachbardorf gelebt. So kamen jetzt durch diese Todesanzeige diese vielen alten, etwas schrägen Erinnerungen an unser einstiges Dorf-Faktotum Wullewulle wieder hoch, die man eigentlich nicht missen möchte, eben weil sie damals so ungewöhnlich und irgendwie lustig waren. Ich fand nun, dass aus diesem Anlaß dieser kleine Bericht hier an unseren alten Wullewulle erinnern sollte, der uns damals doch immerhin viel Freude durch seine schrägen und für ein Dorfleben ungewöhnlichen Auftritte bereitet hat. Meine Frau Erika meinte schon, ob der Wullewulle jetzt auf Zehen durch den Himmel tanzt?”
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Herr Daniel Hömmerlitz schrieb:
“Muss ich hier was lesen was ich lesen muss? Am Abend war es dunkel und keiner hats gesehen, so geht das doch. Wenn wir alle singen können wir das zugleich, wenn wir alle reden aber nicht. Es macht keinen Sinn wo was alle durcheinanderquasselln!! Ich habe gesagt, wir brauchen alle ein neues Konzept wo alle reinpassen und was jeden mitnimmt. Aber darum kümmert sich keiner. Es macht jeder was er will und ist auch noch stolz darauf. Am Ende kommt nichts dabei raus, weil jeder was anderes gemacht hat. Wenn alle Mann im Kanu sitzen und jeder paddelt wie er will, dann kommt man nicht voran und fährt im besten Fall nur im Kreis. Jeder will heute das Sagen haben egal wie dumm er ist. Das funktioniert nicht. Stell dir vor dann hätten morgen Betriebe 800 Leute die Chef sein wollen und nur noch einen der arbeitet. Wenn im Theater alle nur die Hauptrolle spielen würden käme dabei auch nur komisches heraus. Gemeinsam was machen heisst ja nicht, dass jeder das Gleiche macht, jeder nimmt die ihm zugewiesene Rolle ein und dann klappts auch, jedenfalls meistens. Heute will immer nur jeder der Größte, der Beste, der Reichste, der Schönste, der Potenteste, der Witzigste und der weiß der Eiergeier was sonst noch für ne Superlative sein. Was dabei raus kommt, das sieht man ja! Nur noch Mist. Die Leute schlagen sich gegenseitig die Schädel ein, stiften Unfrieden aus nichtigen Gründen, tricksen sich gegenseitig aus und sowas soll schön sein? Und dann kommt da noch die Natur angeeiert. Die einen wollen mehr Umweltschutz, die anderen wollen weniger Umweltschutz und die Dritten wollen gar keinen Umweltschutz. Was will wer und warum? Es ist doch scheißegal, was wer warum will. Man muss Konzepte finden, die alles für alle erträglich vereinen und dann braucht es keinen mehr, der sein eigenes Süppchen köchen will. ”
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Frau Lena Barthels schrieb:
“Hallo. Absolute Zustimmung meinerseits zu Euren wunderbaren Artikeln über die extreme Realitätsferne und Denkbehinderung vieler Mitmenschen. Ich könnte die Sammlung der Skurrilitäten da noch um kürzlich erlebte aktuelle Beispiele erweitern. Es geht um selbsternannte Tierschützer und Veganer. Diese lieferten erst kürzlich geradezu ein Musterbeispiel für die völlige Denkbehinderung und Realitätsferne der heutigen Zeit. Es wurde vor Schlachthöfen, größeren Schlachtereien usw. dagegen demonstriert, dass Tiere als Nahrungsmittel herhalten müssen. Dabei wurden große Demo-Tafeln aufgezeigt, auf denen z.B. ein Bild von einem Rind war, darüber stand dann, ich will leben - keine Schlachtung von Tieren mehr; oder so ähnlich. Die tun dann so, als hätte das Tier selbst diese Äusserung getätigt. Was schon an sich ein Zeichen von Verblödung ist, die wohl zuviel Konsum von Disney-Trickfilmen uä. geschuldet ist. Daran sieht man wieder sehr schön die Denkbehinderung dieser Menschen. Kein Bauer dieser Welt stellt sich einen Stall voller Rinder oder Schweine dahin, die er dann bis zu deren natürlichem Lebensende für Unsummen von Geld durchfüttern müsste, nur damit diese Tiere ein vermeintlich gutes Leben hätten. Würden diese Tiere nicht für Schlachtzwecke aufgezogen, dann gäbe es sie gar nicht. Tiere die es gar nicht gibt, haben auch kein Leben. Gar kein Leben. So haben sie wenigstens, vielleicht bis zu ihrem schmackhaften Ableben, ein Leben. Ob dieses Leben dann mehr oder weniger glücklich ist, das kann man als Mensch ohnehin nicht wirklich beurteilen. Das zeugt nur wieder von der typischen Verblödung, dass Menschen und Tiere hier gleichgestellt werden. Ein Mensch ist kein Tier und ein Tier ist kein Mensch, auch wenn diese hirnerweichten Tieranbeter das nicht begreifen wollen. Also Fakt ist doch für diese Tiere, entweder gar kein Leben zu haben oder halt dieses Leben, was mit der Schlachtung endet. - Also die Sache mit “ich will leben” funktioniert dann überhaupt gar nicht, weil ein Tier, was es nicht gibt, das kann auch nicht leben. Desweiteren stößt mir an diesen Aktionen auf, dass hier Veganer ihre Sicht der Dinge anderen aufzwingen wollen. Die gleichen Veganer gönnen ihren Haustieren dann aber, dass sie Dosenfutter mit vorwiegend tierischen Fleischinhalten fressen. Der Mensch hatte schon nahezu immer tierische Lebensmittel in seinem Nahrungskonzept und das werden solche Leute auch nicht ändern. Ich bin mir sicher, es wird nicht lange dauern, dann kommen auch Pflanzenschützer daher, die verbieten wollen, dass Menschen Pflanzen essen und Luftschützer, die verhindern wollen, dass Menschen atmen. Dieser Irrsinnsboom der selbsternannten Gutmenschen und Weltverbesserer, den Ihr schon vor über 25 Jahren sehr treffend genauso vorhergesagt und beschrieben hattet, wird wohl noch eine Weile so weitergehen. Soll man sich darüber aufregen? Eigentlich nicht, wundern ja, aufregen nein, denn es lohnt nicht, in vielleicht 10 oder 20 Jahren wird wieder ein anderer Spleen Mode werden, auf den sich diese Kurzdenker dann stürzen werden. ”
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Herr Andreas Kaltschmitt schrieb:
“Guten Abend. Heute wären manche froh, wenn die Schule überall wieder in Gang käme, was wegen Corona doch ziemlich ausgebremst wird. Wir hatten früher eine komische Schulzeit, wo man lieber heute als morgen darauf verzichtet hätte, jedenfalls aus Sicht der Kinder. So erinner ich noch an den eigenwilligen Rektor Dallinger, der seltsame Angewohnheiten hatte. Jede Klasse wurde von ihm mindestens zwei mal pro Woche wärend des Unterrichts besucht. Dabei schritt er mit finsterem Blick durch die Reihen, während vorne der Unterricht vom Lehrer weiterlief. Irgendwann packte es ihn und er rief zu uns, während er hastig weiter durch die Reihen schritt: “Spitzbuben, alles Spitzbuben!” Den Mädchen rief er zu: “Unfläthige Gören, alles unfläthige Gören!” Wer dann kicherte, musste aufstehen und ein Gedicht aufsagen. Gelang das nicht, gabs eine Kopfnuss mit dem angewinkelten Zeigefinger und er wiederholte seine Beschuldigungen, von wegen Spitzbuben und unfläthige Gören. Tat er dies, verharrte der Lehrer in Schockstarre und sagte gar nichts mehr, der Unterricht ruhte. Zu ihm sagte er dann: “Sie kommen nachher zu mir, wir haben was zu besprechen!” Der bekam dann Vorhaltungen gemacht, dass er seine Schülerinnen und Schüler wohl nicht richtig im Griff habe, denn die könnten ja noch nicht mal ein bestimmtes Gedicht vortragen. Im Winter hatte ich oft eine rotbraune Mütze auf, die ich in der Klasse natürlich oben am Tischende ablegte. Diese Mütze spornte den Rektor jedes mal dazu an, irgendwelche negativen Bemerkungen über die Mütze und mich daraus abzuleiten. Er sah ja, dass die Mütze an meinem Platz lag, also war es logisch, dass sie mir gehörte. Trotzdem blieb er in Höhe der Mütze neben meinem Platz stehen, jeder wusste schon, was jetzt folgte. Er starrte mit noch finstererem Blick als sonst schon auf meine Mütze. Nickte mehrmals mißmutig mit dem Kopf, dann folgte jedes mal die Frage: Bist du der Träger dieser Mütze? Noch bevor ich antworten konnte, holte er aus mit der Bemerkung: Wer solche Mützen trägt, dem kann man nicht trauen. Rotbraune Mützen, dunkelrotbraune Mützen trägt man nicht. Das macht kein anständiger Mensch auf dieser Welt!”, grunzte er in einem widerlichen Ton daher. Dann erklärte ich eingeschüchtert, dass diese Mütze von meiner Mutter eigenhändig gestrickt worden wäre und dass sie schön warm sei. Das wollte er nicht gelten lassen und er verlangte, dass meine Eltern bei ihm vorsprechen sollen, es gebe da einigen Klärungsbedarf. Nachdem er das mehrfach so gemacht hatte, haben meine Eltern dann wirklich dort vorgesprochen, wobei es dann zu einem ziemlichen Streit kam. Mein Vater hatte ihm daraufhin angedroht, dass er ihn, also diesen Rektor Dallinger, am Kleiderständer im Flur aufhängen würde, falls er mich noch mal wegen der Mütze dumm anmachen würde. Das hat wohl soviel Eindruck hinterlassen, dass der Rektor künftig meine Mütze nicht mehr bemängelte und sie auch nicht mehr registrierte, obwohl sie auf dem Tisch lag.
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Herr Frank-Emil Wöhr schrieb:
“Hallo. Vor vielen Jahren hat die Frau Vesterhoff hier aus unserem Mietshaus bei einem Preisausschreiben ein Auto gewonnen. Nichts teures, aber immerhin ein VW-Polo. Ich weiss nicht, das ist sicher schon 12 Jahre her, vielleicht auch schon 15 Jahre. Und jetzt wirds wunderlich. Also die selbe Frau Vesterhoff musste vor ein paar Monaten zum TÜV mit dem Polo, den sie immer noch fährt und der inzwischen 185.000 km auf dem Tacho hat. Der TÜV-Meister hat dann gesagt, dass der Polo keinen neuen TÜV kriegt, weil die tragenden Holme oder sowas durchgerostet sind und weil der Motor viel zuviel Öl verliert. Die Vesterhoff fragt in der Werkstatt und die Reparatur hätte mindestens 3500 Euro gekostet, was nicht mehr gelohnt hätte. Dann sagt die mehr noch aus Jux, dann muss ich wieder an einem Preisausschreiben teilnehmen, wo man ein Auto gewinnen kann. Das macht sie dann auch und keiner glaubt es, doch es ist so, tatsächlich gewinnt sie jetzt einen kleinen BMW-Mini. Wir haben alle Bauklötze gestaunt.”
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Herr Silvio Bonci schrieb:
“High. Schreibt Familiengeschichte ist indrissanter als man dankt. Wenn manchere wüste was er nicht weis würde er schön dumm schaue. Ich habes damit kein Problemme. Ich weis bescheit. Mein Grohsvater ist mein Vater na und?? Wa manche schaus blöd und was solls? Hab ich dadurch einer Nach Teil? Hab ich nichd und also egal. Frühres hat doch wols jede mit jedem geschnaggelt und umkerehrt. Also warum auche nich? Na was habe die frühere immer gebote getan und frohm bei der Kirch gehe und bete bete bete und dann hinte was ganz anderes. War damels alles norrmal. Mein Schwesriri Ricarda hats doch imres mit jedem genschnaggelt der wollt hat. Warum auche nich? Wer wille der kan! Alle goros traurik schaue hat gemach das und das und Mund zerferz wie man hirre sage. Alle egal wer wille der kan und los gehrs!!! ”
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Herr Fabian Temmelmann schrieb:
“Schönen Tag. Neulich sagte einer, dass wir heute in einem Fake-Zeitalter leben würden. Das trifft nur bedingt zu. Fakezeugs gab es schon immer. Selbst die vermeintlich alten Höhlenzeichnungen von Altamira, wo man seit 150 Jahren glaubte, dass sie aus der Steinzeit stammen, entpuppten sich als Fake. Nicht dass es diese Zeichnungen nicht gäbe, die gibt es, jedoch stammen sie nicht aus der Steinzeit, sondern sollten genau das nur vortäuschen. Wie Untersuchungen von Prof. Jansen erst vor wenigen Jahren ergaben, sind diese Zeichnungen wohl maximal 30 bis 50 Jahre älter, als ihre Entdeckung. Sie wurden absichtlich so angelegt, dass sie eventuellen Entdeckern steinzeitlich vorkommen sollten. Damals war es unmöglich, das genauer zu analysieren, heute schon. So wurde rund 125 Jahre ein fast schon touristischer Anlaufpunkt für Hobbyforscher und ähnliche Leute geschaffen, der am Ende wie eine Seifenblase zerplatzt. So sieht man, die Sache mit Fake-Geschichten ist alles andere als neu, nur die Medien, mit denen man das verbreitet, die sind heute andere. ”
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Frau Louisa Holsten schrieb:
“Hallo, nun liegt Weihnachten schon wieder anderthalb Monate zurück, selbst der erste Monat des Jahres ist schon wieder Geschichte. Geblieben ist Corona. Corona ist treu, könnte man sagen. Eine Treue, die man nicht wirklich haben will. Doch fände ich es einmal sinnvoll, wenn jeder für sich Revue passieren lässt, ob Corona in seinem privaten Lebensumfeld wirklich bislang soviel schlechtes gebracht hat. Da dürften die Unterschiede gewaltig sein. Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Also mein Leben hat sich durch Corona fast überhaupt nicht verändert. Wenn man mal vom lästigen Maskentragen absieht, was aber zweifellos sinnvoll ist und deswegen von mir auch nicht wirklich als Mangel gesehen wird. Jeder führt ein anderes Leben, das ist klar, da ich eine Vertreterin des eher beschaulich-ruhigen Lebens bin, fehlt mir durch Corona eigentlich nichts. Die Geschäfte des Alltags haben geöffnet, Ärzte, Apotheken und dergleichen ebenso. Was mir ein wenig, aber nur gering, fehlt, sind die anderen Fachgeschäfte und Baumärkte. Kneipen, Discos, Restaurants, Kinos, Veranstaltungen, ja hat alles auch zu, fehlt mir aber nicht, weil ich die ohnehin nie besuche. Ich frage mich, sind das, jetzt nicht aus Sicht der Betreiber, sondern nur aus Sicht des normalen Menschen, Dinge, die man wirklich braucht? Ich finde nein. Heute wird zu sehr auf eigentlich hohles Zeug gesetzt, was zum Leben nicht wirklich nötig ist und was, bei genauer Betrachtung, das Leben auch nicht wertvoller oder schöner macht. Wie gesagt, das ist meine persönliche Ansicht. Wer natürlich zuhause mit sich nichts anzufangen weiss, der wird all diese Dinge mehr vermissen, doch ich habe bislang in der ganzen Coronakrise noch keine einzige Minute Langeweile gehabt. Im Gegenteil, ich finde es vor allem an Wochenenden und Nachts so schön ruhig, dass ich fast schon wünschen würde, dass diese Krise auf ewig anhalten möge, jedenfalls was diesen einen Punkt der Ruhe betrifft. Natürlich wünsche ich keinem den wirtschaftlichen Untergang durch die Corona- Maßnahmen, das wäre gemein und gemein bin ich nicht. Also auch Corona hat seine guten Seiten, könnte man sagen.”
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Herr Hans-Peter Fricke schrieb:
“Schönen guten Tag! Das Thema Auto kommt bei euch ja auch separat vor. Dazu hätte ich was beizusteuern, was mir wohl neulich wieder aufgefallen ist. Kann natürlich Zufall sein, jedoch weil ähnliches häufiger passiert, glaube ich nicht mehr an Zufall. Gestern wieder. Da versucht so ein Verrückter mit so einem völlig untermotorisierten Pseudo-SUV von Dacia-Duster, der noch nicht mal 200 PS hat, ich glaube irgendwo bei läppischen 130 oder 150 PS, einen zu bedrängen und einen auf dicke Hose zu machen. Ein SUV unter 220 PS ist kein SUV, sondern bestenfalls ein motorisierter Klappspaten! Feiner, aber wichtiger Unterschied, ich fahre einen BMW-X5 mit 313 PS, also ein Fahrzeug, was mehr als doppelt soviel PS und wohl dreimal soviel Drehmoment hat, wie dieses völlig untermotorisierte Dacia-Möchtegern-SUV-Derivat ohne jede Leistung. Die Dacia-Mühle mit ihrem 1,6 Liter Spielzeugmotörchen hat weder Leistung noch Fahreigenschaften noch sonst was, jedenfalls im Vergleich, aber solch ein Hirntoter glaubt dann sich aufplustern zu können. Ich habe ja nichts dagegen, wenn sich einer kein richtiges Auto leisten kann oder will, wenn er dann eben so eine Primitivkiste fährt, ist ja ok, aber dann soll er auch zu seinen mangelnden Fähigkeiten und Möglichkeiten stehen und alles ist gut. Aber nein, wenn man in einer Schlange fährt, die nicht überholt werden kann oder weil Begrenzungen das verbieten, dann glaubt solch ein Hirini offenbar ernsthaft einem dadurch imponieren zu können, indem er ständig dicht drängelnd auffährt und herumzappelt. Merken solche Leute eigenlich nicht, wie lächerlich sie sich damit selbst machen? Da man ähnliches gerade bei Daciafahrern oft beobachtet, gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass man schon als Grundvoraussetzung um Daciafahrer zu werden an einer gewissen Realitätsferne leiden muss, denn ansonsten würde man sich so was erst gar nicht kaufen. Realitätsfern aus vielen Gründen, die glauben offenbar allen Ernstes, mit einem Auto zum Preis aus der Portokasse mit anderen Autos, die das Fünffache kosten gleichwertig mithalten zu können und das gilt in jeder Hinsicht. Um auf diese Idee zu kommen, muss man ja schon unter völligem Realitätsverlust leiden oder die Funktion der Welt nicht begreifen. Vermutlich beides. Diese Billigfahrzeuge sind ja nicht nur deshalb so billig, weil im Herkunftsland Rumänien, Tunesien oder Marokko, wo diese Dacias ja gebaut werden, die Löhne so billig sind, das macht nur einen kleinen Teil des Billigpreises aus, der Rest wird durch primitive Materialen, einfachste Fahrwerke, wie sie an hiesigen Autos mal vor 40 Jahren üblich waren und weitere Einsparungen eingefahren. Doch das scheinen diese Fahrer auch nicht zu realisieren. Dabei betonen sie oft, dass sie mit dem Auto kein Statussymbol brauchen, leiden aber offenbar selbst am allermeisten darunter, dass sie mit diesen Billigkisten von keinem ernst genommen werden und eben den Status 0 oder eher sogar einen Minus-Status haben. Jedem normal denkfähigen Menschen dürfte klar sein, dass die billigen Preise von irgendwoher kommen müssen und dass das nicht nur an den billigen Löhnen in den Herstellungsländern liegen kann. Am Ende geht es dann wieder aus, wie es immer ausgeht. Wenn Bedingungen herrschen, die ein freies Fahren ermöglichen, sieht man sie alsbald noch nicht mal mehr im Rückspiegel, die Chancen dieser motorisierten Nobodys irgendwie mithalten zu können, liegen nirgendwo, denn sie sind schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Nur offenbar gehört es zur Grundausrüstung vieler Daciafahrer eine extreme Portion an Realitätsferne verinnerlicht zu haben, die eine richtige Beurteilung der Sachlage nicht mehr zulässt.”
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Frau Martina Dick schrieb:
“Hallo. Mit eurer Seite habt ihr ja schon ganz schön Staub aufgewirbelt. Da fühlten sich schon etliche Leute ziemlich auf den Schlips getreten. Tja, manche können die Wahrheit einfach nicht vertragen. Egal was andere sagen, ich finde diese Internetpräsenz einfach wunderbar und werde mit großer Freude weiter hierher kommen. ”
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Herr Isidor Zuppara schrieb:
“Mrgen! Das is t doch alles nigks. Was habe die Zeit erlesen von die Blätter von die Welt? Kommst die Seite 1 komms die Seite 2 und viel und dann habe die Seite 500 und mehr. Was machs die Welt von lesen? Kannn nicht lesen soviel ist viel und man falle die Auge aus! Ohne Auge kann nicht lesen! Hat der Mann die Zeittung wo schreiben die habe was? Kann dst du schreibe die halb Seite von das und ein Ohr ist weg. Wans du hans noch ein Ohr und lese und lese und lese kann nicht haben Zeit und kommst du da wo ist der hat schreiben von die Internet! Internet ist gut wo haben 500 Seite und mehr nicht mehr kann sind was habe im Feld du warten! Kommt Frau sagt du koche Sup und nicht lesen kein Zeit zu lesen. Nein haben nicht un nigks für lesen. Habe der Baum die Ahst und was und kein komms lesen und ohne Ohr kein Auge und nigks wo ist der Zeit? ”
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Herr Sebastian Kleinfuhs schrieb:
“Schönen Gruß. Habt ihr auch immer Pech? In der letzten Zeit habe ich nur noch Pech. Irgendwo hängt eine graue Wolke über mir, die mir immer nur Pech verleiht. Kaufe ich mir einen neuen Fernseher per Versand, wegen Corona und so, kommt der in Bruchstücken an und die Arschlöcher vom Versand wollen nicht erstatten, weil sie behaupten, ich hätte den falsch ausgepackt und deswegen wäre der zerfallen. Habe schon einen Anwalt eingeschaltet. Vor einigen Wochen hatte ich einen Tag frei. Wetter war gut. Denk ich mir, dann fährste noch mal an den Stausee wandern. Ich fahre extra 70 km dahin, komme ich an, ist der Stausee komplett leer. Nix Wasser. Irgendwie wegen Reparaturarbeiten oder so. Sieht ja blöd aus und wandern am trockenen Stausee macht keinen Spaß. Von Onkel Dully hatte ich eine große Blumenvase geerbt. Ich denke stellste die auf die Fensterbank, sieht ja schön aus. Ja Scheiße, weil der Untersetzer krumm ist, gerät die Vase Schieflage und stürzt genau ins Fenster hinein. Weil sie so schwer ist, zerdeppert sie dabei die ganze Fensterscheibe, fällt nach außen und die Splitter fallen unten auf den Bürgersteig auf ein geparktes Auto. Gesamtschaden an Auto, Fenster und Vase um die 6500 Euro!! Gehe ich hier an einem Weg neben den Bahndamm spazieren, denke nichts schlimmes, ergreife einen Stein der da liegt und werfe ihn nur so aus Spaß zur Seite weg, um zu sehen, wie weit ich noch werfen kann. Bautz - kriegt ausgerechnet ein Mountainbike - Radfahrer, der dahinten zuvor unsichtbar zwischen dem Gestrüpp radelt, den Stein voll an die Birne und fällt um. Nach kurzer Verarztung tobt er und verlangt 20000 Euro Schmerzensgeld von mir. Die kriegt er aber nicht. Der Idiot, wieso radelt der da unsichtbar zwischen dem Gestrüpp? Kriegt mein Anwalt noch mehr Arbeit. Fahre ich heute morgen wie jeden Tag im Dunkeln mit dem Auto rückwärts aus der Garage. Auf einmal knallt es, habe ich ein anderes Auto umgefahren, dessen blödsinnsschädeliger Besitzer seine Karre genau bei mir in der Einfahrt geparkt hat, wo er nichts zu suchen hat, ist Privatgelände. Sein Auto Totalschaden, mein Auto mit 1500 Euro Schaden. Kriegt der Anwald noch mehr Arbeit. Am besten steht man morgens gar nicht mehr auf und bleibt im Bett, da kann eigentlich dann nichts mehr schief gehen. ”
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Herr Reinold Fridahl schrieb:
“Hallho. Wuff sagt mein Hund und so. Wuff. Er kann euch nicht leiden! Wuff sagt er! Einfach Wuff! Und mein Hund hat recht! Wuff! Wenn meine Hund und ich schon lese was da steht. Der arme Mann in dem Mietshaus früher. Wuff! Weie gemein ist das denn? Haben die den Mann aus dem Haus geworfen nur weil err eine Hund hat. Wuff! Und nur um ihn loszuwerrde den arme Mann in die Irenanstalt stekce WuFF! Gemein gemein bah! Wuff! ”
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Frau Olivia Haslinger schrieb:
“Einen frischen Hallogruß! Die Beleidigung steht im Raum, damit meine ich nicht euch, sondern bestimmte Männertypen, auf die man fast jeden Tag trifft, leider. Ich bin keine Männerfeindin, im Gegenteil, um da irgendwelche Mißverständnisse gleich mal vorneweg auzuräumen. Ich bin auch keine Emanze und noch weniger eine Lesbe, weil das dann oft so blöde Scheinargumente sind, die man gleich wieder entgegengehalten kriegt. Aber ich bin es leid, dass von bestimmten Männertypen Frauen generell als törichte Techniklaien, Dummchen und so eine Art denkunfähige Gummipuppen dargestellt werden. Diese ganzen Vorurteile kenne ich zur Genüge, da ich schon vor 13 Jahren den Beruf der KFZ - Mechatronikerin gelernt habe, später auch den Meisterbrief in dem Beruf machte und heute ein ansehnliches Autohaus führe, welches ich übrigens von einem Mann übernommen habe, der es in die Pleite getrieben hatte. Unter meiner Feder wurde es wieder zu einem gewinnbringenden Unternehmen mit heute immerhin 8 Fest - Angestellten. Worauf ich hinaus will, das ist ganz einfach. Viele Männer, auch manche Frauen, das muss man zugeben, sind so blöde oder geistig zurück geblieben, ich weiß es nicht, jedenfalls trauen sie einem grundsätzlich keine Fähigkeiten im mechanischen oder technischen Bereich zu. Die Olle ist ja froh, wenn sie 2 Tasten am PC richtig drücken kann, habe ich erst vorige Woche wieder gehört. Solche oder ähnliche Hirnlosenbemerkungen kommen in aller Regel von Typen, die selbst bei der Vergabe des Hirns nicht anwesend waren, weil sie wahrscheinlich saufend hinter dem Tresen lagen. Die können saufen, die dumme Schnauze aufreißen, vielleicht auch noch ihre steinzeitlichen Muskeln spielen lassen und mit der Keule auf den Tisch hauen, aber mehr dann auch nicht. Wie kriegt man diese Blödpfosten endlich zu einem Umdenken bewegt? Ich frage mich, würde es etwas nützen, wenn man auf Internetseiten, wie hier vielleicht, mal einen Gegenpol darstellt, der diesen ärmlichen und erbärmlichen Geistlosen-Honks die Wirklichkeit erklärt? Wenn ihr dazu mal etwas schreiben wollt fände ich das sehr schön, also ich wäre dabei, mit Infos und Unterstützung, in jedem Fall.”
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Herr Charly Kranza schrieb:
“Hallo. Boahr boahr ihr solltet mal über die Preise was schreiben. Aber da macht ihr nüscht! Da habt ihr wohl Angst, dass euch die Industrie oder die Politik anpisst, wenn ihr da mal schreibt, wie hoch die Preise geworden sind. Ich bin nicht reich, viele in unserem Land sind nicht reich. Genau deswegen sind aber viele ausgegrenzt, weil sie sich Dinge nicht leisten können, die man heute als Grundausstattung von jedem annimmt. Boahr, aber mit wenig Geld kann ich mir viele Sachen nun mal nicht kaufen, man will ja auch essen und trinken. Dann noch die scheiß Miete jeden Monat und dicke Heizkosten. Ja was bleibt denn da? Komisch, seit Jahren sagt dazu keiner mehr was. Alle nehmen es klaglos hin, dass alles zu teuer geworden ist. Verdienen andere denn wirklich soviel mehr, als ich, frage ich mich fast jeden Tag? Wenn ich mich hier unter den Leuten umseh scheint das nicht so zu sein. Die meisten liegen im Einkommen ähnlich wie ich. Also haben sie auch die gleichen Probleme mit zu wenig Geld, wie ich. Das hört man auch unter der Hand oft. Aber in den Medien und auch wie hier bei euch, ist das alles kein Thema. Da wagt sich keiner ran. Boahr, das ist so ungerecht. Wenn du in der Öffentlichkeit sowas sagst, dann heißt es gleich, du kannst ja mehr arbeiten, dann hast du auch mehr Geld. So ein Quatsch! Hört mal Leute, ich bin jetzt 61 Jahre alt und arbeite noch jeden Tag 8 Stunden. Das reicht ja wohl. Mit 61 ist man auch nicht mehr so fit, wie mit 30, oder? Das kann mir doch keiner erzählen. Man fühlt sich, als habe man sich jeden Tag kaputtgeschuftet und fragt sich am Ende, wofür? Wo schlägt sich das nieder, dass man sich das noch antut? Da kannst du mit 1250 Euro netto im Monat auskommen und mehr ist nicht, auch wenn du den ganzen Tag wühlst wie ein Kobold. Und wenn du was sagst, dann hast du am Tag danach noch die Stasi vor der Tür stehen oder sowas. Von wegen die gibts nicht mehr, die sind heute nur besser verkleidet und geben sich feiner. Ihr macht soviel, aber Berichte über zu hohe Preise und zu niedrige Löhne, die macht ihr nicht. Da oben steht es, 1250 Euro netto im Monat, so und du Hirsch, wenn davon dann noch 760 Euro für Miete abgehen, dann kriegst du nochmal den Beutel gezogen für 125 Euro Heizung und es kommt noch Versicherung und allen möglichen Oberscheiß was all weg geht. Ja was bleibt denn da zum Leben noch? Liest man davon hier was? Nee nämlich gar nicht. Da kannste suchen, kein Wort. Wie man mit dem Bus in die Schweiz oder nach Granada fährt, das findet man, aber über hohe Preise und niedrige Löhne findest du nichts. Warum nicht? Habt ihr Angst? Ihr habt doch sonst vor nichts und niemandem Angst, aber das Thema wird gaaaanz weiträumig umschifft, so als würde es das gar nicht geben. Boahr, das ist so gemein, so gemein ist das. Ich bin kein Krösus und kein anspruchsvoller Mensch, ich erwarte ja nicht, dass man im Monat 3000 Euro mehr bekommt, aber wenn man wengistens 2000 Euro netto im Monat hätte, da wäre ich ja schon sofort still und zufrieden. Irgend so ein komischer Vogel der sich Künstler nennt und nix kann, der kriegt für seine Wixermusik die er immer im Fernsehen ablässt zigtausende und für den Mist arbeitet der keine 2 Stunden am Tag, das garantier ich dir, aber unsereins der rackert sich im Alter noch jeden Tag 8 Stunden ab und wird dann mit 1250 Euro netto im Monat abgespeist. Das ist so gemein, boahr! ”
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Herr Dr. Dr. Dieter-Josef Leblandt schrieb:
“Guten Tag. Man möge alles, alles was es auf dieser Welt gibt, auf den Prüfstand stellen und fertige darüber von jeder geprüften Sache einen Bericht plus diverser Meinungsäusserungen darüber und schon hat man das wesentliche Grundkonzept dieser Seiten hier. Abgerundet durch schöne Geschichten, Abenteuererlebnisse und etwas Nostalgie, ja, so ergibt sich ein perfekter Mix, der auch gehobenen Ansprüchen gerecht wird. Vor allem bietet dieses System den Vorteil, dass ein schier unerschöpflicher Pool an künftigen Berichten entstehen kann, eben weil es auf dieser Welt soviel gibt, was man alles noch zum Kern eines Berichtes machen könnte. Das ist nicht zu bemängeln, im Gegenteil, es ist abwechslungsreich und zugleich verwunderlich, wenn man sieht, worüber man doch problemlos mehrseitige Berichte schreiben kann, ohne dass es gähnend langweilig wird. Wie sagt meine Frau Helga doch immer, lese die Berichte heute und jetzt, denn morgen könnte es zu spät sein. Zu spät, nicht weil die alten Berichte dann weg wären, sondern weil bis dahnin schon wieder soviele neue hinzu gekommen sind, dass man sich gar nicht entscheiden könnte, ob man den Bericht von heute oder lieber die ganz neuen lesen soll. Macht bitte weiter so, meine Freude an dieser Seite ist mindestens genauso groß, wie der unerschöpfliche Vorrat an Berichtenswertem in dieser Welt! ”
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Herr Robert Badke schrieb:
“Nabend! Was muss ich hier lesen? Im Bereich Alltag auf der Seite “Fremde Mann” schreibt ihr von einem früheren Kollegen von euch. Das ist ja wieder typisch. Der Typ ist doch ein Schwein! Er geht selbst als Schwarzarbeiter auf Baustellen und wenn dann Kontrollen kommen, tut er so, als wär er ein ausländischer Hilfsarbeiter, der kein deutsch versteht. Damit zieht er die echten ausländischen Mitarbeiter in den Dreck, indem er Vorurteile nährt, die ohnehin schon bestehen. Der Kerl hat doch wohl eine Meise! Über sowas kann ich mich wieder tierisch aufregen! Versteht mich nicht falsch, ich mache euch da keinen Vorwurf, ihr macht das selbst ja nicht so (hoffe ich jedenfalls), aber wenn ihr noch Kontakt zu diesem Blödmann habt, dann bestellt ihm schöne Grüße von mir und sagt ihm ruhig, dass ich gesagt hätte, dass er ein blödes Arschloch sei! Ein Arschloch, welches sich selbst schön steuerfrei bereichert und es dann so aussehen läßt, als ginge das alles aufs Konto von ausländischen Schwarzarbeitern. Herrlich, einfach herrlich. Wenn ich sowas schon wieder höre, dann kriege ich eine Sinneskrise und frage mich, wie weit hat Europa es wirklich gebracht? Nur damit Schweine dieser Sorte sich damit tarnen, dass sie sich als Ausländer ausgeben, der nur simpel von allem nichts gewusst hat und nichts dafür kann. Wahrscheinlich lügt er denen dann auch noch vor, dass er zuhause 9 Kinder, eine kranke Frau und eine bettlägerige Oma, die nicht mehr weiss wer sie ist, zu ernähren hat. Dann presst er noch die Mitleidstour raus, damit die Kontrolleure fast noch weinen müssen und ihren eigenen Job hassen, weil sie damit solchen vermuteten Schwächsten der Schwachen noch den Geldhahn zudrehen müssen. Das ist widerwärtig und ich glaube, dieser Typ begreift gar nicht, was er damit für einen Schaden anrichtet und wie er den Ruf anderer Menschen damit in den Dreck zieht. Ich bin fassungslos und stehe förmlich neben mir. Der widerwärtige Sack kann froh sein, dass ich nicht neben ihm stehe, sonst bekäme er von mir höchstpersönlich gleich einen auf die 12 verpasst!!!! ”
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Frau Illse Maternus schrieb:
“Hallo ich habe Angst! Wo Angst wo mein Computer wieder kaputt geht wenn ich auf der Seite bin! Vorigres Jahr war ich mal auf der Seite hier und genau in dem Moment zapfts und mein Computer wurde dunkel und war dann kaputt! Ich bin zum Computerladen in der Stadt gefahren und die haben den Computer drei Tage dagehalten und untersucht. Dann hat der Chef gesagt es lohnt nicht mehr den alten Computer zu reporieren weil da der Hauptplatin kaputt wäre. Irgendwie Leitebanner sind durchgebrochen oder durchgebrannt. Ich weiss es nicht. Aber kaputt! Der sagte wenn man wirklich macht ganz dann koster mindeste 450 Euro und dafür kriste heute neue Computer. Da hab ich mich eine neue Computter gekaufts und der ging gut. Dann muste ich noch ein neu Monnitor haben weil der alte mit der neue Comuter immer so Streifen im Bild hatte. Der neue Computer hat sich nicht mit dem alte Monnitor vertrage. Der neue Monnitor hat dann noch mal 179 Euro gekost und so war ich schnell üäber 600 Euro los. Nun bin ich wieder hier und hab doch Angst man weis nichst weil damlas der alte Computter hier kaputt geganene ist ob es nicht die Seite vertragen kann? Habe ich Angst wo geht der neue Computer ausch iwedere kaputt, verstehs du? Der Chef vom Computerladen hat gesgtagt kann nicht sein, man kann hier gehfarlos besuche und lesen. Da kommt nix. Hoffenslich hat der recht. Ich kuck mal rund! .”
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Herr Björn Krüger schrieb:
“Grüße hier und da! Die Ziege geht auf grauen Wegen, einsam und alleine. Die Ziege schweigt, sie macht nicht mäh, denn diese Ziege kann keine Laute von sich geben, sie ist und bleibt stumm. Sie geht auf grauen Wegen, nur auf grauen Wegen, nie auf braunen oder grünen Wegen, sie geht nur auf grauen Wegen. So etwas haben Sie noch nie gesehen!. Die Ziege geht immer weiter, sie reagiert nicht auf andere Wesen, auch nicht auf Menschen. Wenn Sie vor diese Ziege laufen, dann rennt diese Sie einfach um, sie geht immer weiter ihren Weg. Versuchen Sie erst gar nicht, diese Ziege aufzuhalten, es gelingt nicht. Nie. Es ist bislang noch niemandem gelungen, dieses Ziege aufzuhalten. So wird es auch Ihnen mit Sicherheit nicht gelingen. Werfen Sie dieser Ziege kein Futter dahin, sie läßt es ohnehin liegen und frisst nur das, was sie sich selbst sucht. Herr Meier hat versucht, in seiner Frustration über die Ignoranz der Ziege ihm gegenüber, die Ziege zu erschießen, mit einem doppelläufigen Gewehr. Es ist nicht gelungen. Die Projektile pflügten sinnlos die Luft um, ohne eine Wirkung zu erzielen. Die Ziege wich aus oder hatte Glück oder auch beides, jedenfalls wurde sie nicht getroffen. Herr Meier war verzweifelt und wollte sich schon selbst erschießen, was wir ihm erfolgreich ausreden konnten. Er konnte mit der Ignoranz dieser Ziege ihm gegenüber einfach nicht umgehen. Man muss das anders sehen. Die Ziege, so ungewöhnlich sie auch ist, muss einem völlig egal sein. Einfach Ziege Ziege sein lassen, nicht registrieren und dann gibt es auch keine Probleme mit dieser Ziege. Oft ist das Leben so einfach!”
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Herr Gustav Schmeniak schrieb:
“Hallero! Heute auf den Tag vor genau einem Jahr bin ich zum ersten mal auf dieser Seite gewesen. Ich schreibe mir nämlich alles auf, was ich am Tag mache. In einer grossen Termindatei. Da kann ich heute noch nachlesen, was ich an jedem Tag vor 15 Jahren gemacht habe. Nennen Sie es eine Marotte, ich nenn es elektronisches Tagebuch. Ein Tagebuch ist nichts neues und das haben früher viel mehr Leute gemacht, als man glaubt. Nur früher natürlich in dicken Jahresnotizbüchern, doch die Zeit ist weitergegangen und warum soll man den PC nicht auch dafür nutzen? Jetzt sagen Sie nicht, das wäre sinnlos und fragen auch nicht, was man davon hätte! Es ist mir schon oft zum Nutzen gewesen. So hatte ich zum Beispiel vor 11 Jahren mal einen Bußgeldbescheid aus Freiburg bekommen, wegen Falschparkens auf einem Bürgersteig. Anhand des Tagebuchs wurde mein anfängliches Gefühl untermauert, dass ich an diesem Tag niemals in Freiburg gewesen sein kann, weil ich zu dieser Zeit aus beruflichen Gründen in Cottbus war. Ein reger Schriftwechsel mit vielen, teils unverschämten Behörden entstand. Die nehmen natürlich erst einmal die Haltung ein, dass man nur nicht zugeben wolle, diese Schandtat begangen zu haben und sich das Bußgeld von immerhin 50 Euro ersparen will. Am Ende stellte sich nach fast einem Jahr der Hin- und Her - Schreiberei heraus, dass mein damaliges Autokennzeichen aus Versehen doppelt vergeben worden war. Hätte ich nie dieses Tagebuch geführt, wäre das nicht so einfach nachvollziehbar gewesen. Im Bezug auf ihre Seite hier, wie gesagt, heute vor einem Jahr zum ersten mal entdeckt und besucht, muss ich Ihnen sagen, dass seither ihre Seite für mich zu einem Magneten geworden ist, der mich regelmässig in seinen Bann zieht. Im Durchschnitt, auch bei dessen Ermittlung hilft mein Tagebuch, komme ich alle 3 Wochen mal hierher, um mir die Neuerungen durchzulesen. Also bis in etwa 3 Wochen, alles Gute!”
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Herr Marius Ritter schrieb:
“Grüß Gott. Ich renovier mir einen Wolf. Ihr schreibt ihr habt euer Haus an der alten Fabrik renoviert. Als Anregung hab ich das gelesen und die Berichte sind sehr interessant. Ich habe mir voriges Jahr aus einer Zwangsversteigerung ein Haus von 1938 ersteigert, weil mir der Baustil so gut gefiel und ich dort endlich Platz genug vorfand. Es hat 240 m² Wohnfläche und liegt dabei wohl ähnlich eurem Domizil. Im Gegensatz zu euch, ihr seid ja immerhin zu zweit und wie ich lese ist die liebe Kayla handwerklich ja sehr geschickt, renoviere ich alles alleine, weil ich das Haus auch alleine bewohnen und nutzen werde. Weiterer Gegensatz zu euch, ich komme mit dem Reovieren einfach nicht weiter. Eigentlich war ich handwerklich immer relativ geschickt. Ich hab sowas jedoch nie gelernt, aber nunmehr nach über 8 Monaten Arbeit habe ich erst ein einziges Zimmer, das heißt genauer gesagt die Küche fertig. Alles andere geht nicht voran und es schleppt sich alles wie zäher Schleim hin. Geplagt von ständigen Rückschlägen, die oft sogar schon geleistete Arbeit wieder zunichte machen. sinkt bei mir an manchen Tagen langsam der Mut. So stinkt es im noch nicht renovierten Schlafzimmer ständig wie auf einem alten Pissoir. Ein Handwerker, der mal wegen was anderem hier war sagte, das läge daran, dass in den Wänden die alten Abflußrohre, die vom oberen Stockwerk kommen und in der Wand bis in den Keller führen, undicht oder sogar stellenweise gebrochen wären. Daraus zieht der Dunst dann durch den Putz ins Zimmer. Ich war immer davon ausgegangen, dass ich den Putz nirgends runter klopfen muss, weil der so noch gut aussieht, aber an die alten Rohre käme man ja nur, wenn man ihn runter klopft. Oder dann hatte ich in der inzwischen fertigen Küche alles angeschlossen und wenn man den Herd anmachte, ging das Licht aus. Da habe ich 3 Wochen in den Dosen alles abgemacht und wieder neu verkabelt, am Schluß hats funktioniert, dafür war im zweiten Wohnzimmer, wo noch gar nichts gemacht wurde, der Strom weg. Licht und Steckdosen gingen nicht mehr und das ist bis heute so, weil ich sagte lieber in der fertigen Küche alles ok, als in dem zweiten Wohnzimmer, was ich noch nicht nutze. Weil bei euch alles irgendwie besser gelaufen ist, wäre es schön, wenn ihr mal hier auf den Seiten die wichtigsten Tipps für Hausrenovierer auf gesonderten Seiten schreiben würdet. Da könnten Renovieranfänger wie ich vielleicht die schlimmsten Fehler vermeiden. Das fände ich einfach großartig. Seiten mit Heimwerker - Tipps gibts im Internet zwar schon viele, nur die nützen mir nicht großartig, weil die ja nicht wissen, wie komisch die alte Verkabelung in so einem alten Haus angelegt ist. Die schreiben immer nur, wie man vorgehen muss, wenn man alles neu legt, so als wäre noch kein alter Bestand an Leitungen vorhanden. Wenn die schreiben, klemmen sie blau auf grau, dann klappt das bei denen, bei mir fliegen dann aber alle Sicherungen raus! Alles schon erlebt und daher nicht wirklich sinnvoll. Man muss den Altbestand, der bleiben soll, soweit er noch gut funktioniert, ja mit einbeziehen und das machen die alle nicht. Ihr könntet das, weil ihr wisst, wie das ist.”
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Frau Eva-Maria Kahlbaum schrieb:
“Hallo. Nicht jeder Umweg führt wirklich zum Ziel. Manche Umwege landen in der Grube, andere weit weg wo es fern ist. Trotzdem ist es besser, lieber Umwege zu fahren, als still zu stehen. Die Freude über Erreichtes kann auch schön sein, wenn man am Ende etwas anderes erreicht hat, als wie man eigentlich wollte. Ich wollte nach Rom und bin in Paris gelandet, da ist es ja auch ganz schön. Bevor ich gar nichts genieße, genieße ich lieber Paris. Der kluge Mensch auf der Straße, sofern man einen findet, sagt oft, dass alle Wege nach Rom führen würden. Das ist natürlich Unfug und ist eine Verdrehung des ursprünglichen Spruchs, der sinngemäß lautete: viele Wege führen nach Rom. Es war nie die Rede von allen Wegen. Zweifelsohne ist selbst das eine Frage der Betrachtungsweise, denn wenn der eine Weg eben nicht nach Rom führt, kann man dahinter solange querfeldein laufen, bis man dann doch auf einen anderen Weg stößt, der eben nach Rom führt. Doch da taucht eine ganz andere Frage auf, die sich bei all diesen Betrachtungen offenbar schon gar keiner mehr stellt: Was will man überhaupt in Rom? Ich meine, nur nach Rom fahren zu wollen, weil alle das so sagen, dass man nach Rom wolle, das macht doch keinen Sinn. Rom, na und? Was ist schon Rom? Jeder denkt dabei an Gott weiss wer was, aber was nützt es? Historische Momente genießen? Mir bringt es eher nichts, irgendwohin zu fahren, nur weil dort vor 1800 Jahren mal irgend so ein Birnenschädel gelebt hat, der dieses und jenes gemacht hat. Was habe ich heute davon? Es macht doch keinen Sinn. Du fährst auch nicht nach Dortmund, weil dort vor 100 Jahren mal ein Ewald Koslowski sich eine Zigarre angezündet hat. Wozu auch? Was hättest du davon? Siehst du, genauso ist das mit Rom. Nur weil dort ein Arsch mal irgendwas gemacht hat, bringt es dir doch heute gar nichts, dorthin zu fahen! Aber die Leute tun es. Da sieht man wieder schön, wie blöd Menschen sein können! .”
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? Bibberax schrieb:
“Ihr habt doch alle keine Ahnung! Ihr redet von vielem und wisst nichts! Wem der Priol auf die Nase fliegt, der kennt sich aus, sagt ein altes ukrainisches Sprichwort. Mir fliegt er immer auf die Nase, euch nie! Ihr schreibt Bedienungsanleitungen für das Leben, wenn man diese einhält, dann entgleist das Leben garantiert. Ich habe nie viel um das Geschwätz von anderen gegeben, denn was die wußten, das wußte ich schon lange vor denen! Die glauben alle, die Welt neu erfinden zu können, dabei sind es nur olle Kammellen, was die hervorbringen. Sinnloses Zeug, was viel kostet und nichts bringt. Hauptsache, die Herrschaften hatten ihren Spaß und können sich mit ihrem Unvermögen auch noch wichtig machen. Die ganze Welt ist heute doch hohl! Hohl wie ein leerer Karton aus Dünnpappe, der bei der kleinsten Belastung in sich zusammenbricht. Wenn ich die ganze Welt sage, dann meine ich auch die ganze Welt, einschließlich euch! Ihr tut immer so, als könntet ihr mit euren Vorschlägen und Weisheiten die Welt verbessern, aber es ist nur Scheiße, genauso wie alles andere von allen anderen auch nur Scheiße ist. Alles ist Scheiße! Die ganze Welt ist Scheiße. Alle Menschen sind Scheiße, alle Tiere sind Scheiße, und überhaupt ist alles Scheiße! Pack du doch mal irgendwohin, egal wohin, garantiert packst du in die Scheiße. Ein brauner Überzug aus Scheiße umgibt die ganze Welt. Man hat schon Angst, dass bald das ganze Weltall nur noch aus Scheiße besteht. Stinkende, miefende Scheiße! Da kommen dann solche Fachleute wie die Frau Chrisiane und erzählen dir einen vom Pferd und am Schluß ist auch das wieder nur Scheiße. Da hatte ich noch anfangs gedacht, ja die Christiane hat was drauf, das könnte eine sein, die zu dir paßt und am Schluß ist auch das Scheiße! Nur Scheiße, Scheiße von vorne bis hinten, Scheiße morgens, Scheiße mittags und Scheiße abends! Genauso ist eure Seite hier auch nur Scheiße. Scheiße von Anfang bis zum Ende auf der letzten Seite, nur Scheiße!!! ”
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Herr Wolfgang Uhlendorf schrieb:
“Haallo! Die Geschichte der grassierenden Säulenseuche ist nicht lang, aber heftig. Säulen, die aus Kalkstein erbaut wurden und zuvor über 300 Jahre gehalten haben, zerbröseln binnen weniger Monate zu pulvrigem Staub, verlieren jede Festigkeit. Dächer werden krumm oder stürzen schlimmstenfalls sogar ein, sofern man nicht zeitig etwas unternimmt und die dahinsiechenden Säulen binnen kürzester Zeit aufs Erste wenigstens mit Holzpfeilern provisorisch entlastet. Ich sage Ihnen nur, kaufen Sie sich ein altes Schloß und sie werden garantiert Spaß bekommen. Sie glauben gar nicht, was an einem alten Gebäude so alles kaputt gehen kann. Sachen, die hätten Sie davor niemals auf dem Schirm gehabt. Ich glaube, ihr Lappenkeulers habt es richtig gemacht und dann lieber ein altes Fabrikgebäude gekauft, was zwar auch schon alt ist, aber nicht gar so alt und welches schon massivere Materialen verbaut hat. Trotzdem kennt ihr Bauprobleme ja auch zur Genüge, wie ich mit großem Interesse gelesen habe. Bei Euch liegen die Überraschungen wohl mehr im Untergrund mit alten Bunkeranlagen und ähnlichem Zeug, was sich noch unter eurerm Grundstück befindet, wovon ihr beim Kauf noch nichts wusstet. Obwohl ähnliche Späße gibt es bei meinem alten Schloß auch. In einem alten Keller entdeckten wir eine weitere Tür, die über einen vielleicht 50 Meter langen Gang in sehr modrig - schimmlige Räume führte, die sich seltsamer Weise genau unter einer großen Rasenfläche im ehemaligen Schloßpark befindet. Warum das so ist und wozu das mal diente, das müssen wir noch erforschen..”
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Herr Irmin Hollodoh schrieb:
“Einen feinen Hallogruß! An meiner Bassgitarre zerspringen die Saiten, als ob ein böser Geist ständig meine Saiten kaputt machen würde. Entweder gibt es heute keine haltbaren Basssaiten mehr oder es ist sonst was im Busch. Ich spiele schon seit über 40 Jahren Bass und früher haben die Saiten mindestens 5 Jahre gehalten, heute halten sie keine 2 Wochen mehr. Da hat man das Instrument gerade neu eingestimmt und anfangs verstimmen neue Saiten immer schneller, als alte eingelebte Saiten, aber kaum scheinen sich Saiten und Instrument langsam aneinander zu gewöhnen, patsch - sproing ist wieder die erste Saite zersprungen, gerissen, hinüber. Nun mag es noch gut sein, dass unsere Band wegen Corona derzeit keine Auftritte hat, man würde sich mit solchem fragilen Zeug ja schon fast nicht mehr auf die Bühne trauen. Oder man müsste immer lästigerweise noch ein Ersatzinstrument mitführen. Was ist da los? Wisst ihr was?.”
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Frau Roswitha B. schrieb:
“Guten Tag. Eine beispiellose Unverschämtheit ist das! Da begeht man seinen neunzigsten Geburtstag und denkt an nichts schlimmes, doch da laden sich fremde Leute selbst ein und stehen plötzlich unangemeldet vor der Haustüre! Da klingelt eine Dame im Auftrag der Stadtverwaltung und überreicht einen Blumenstrauß und will dann noch rein, um zu schwätzen. Dann kommt irgend so ein langer Lulatsch von der Kirche, bringt Blumen und ein Gebetbuch mit, beides als Geschenk. Ja soll ich da wohl meine letzte Ölung bekommen oder was? Dann kommt so ein Eckkopf von der Versicherung, ebenfalls mit Blumen und einem Präsentkorb mit Dosen und abgepackter Wurst. Eine Unverschämtheit. Ich habe keinen eingeladen und hätte auch keinen eingeladen. Die haben es wohl nur darauf abgesehen, sich bei mir kostenlos die Bäuche mit Kuchen und Kaffee vollzuschlagen, aber da habe ich denen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es gab nichts, gar nichts!!! Nicht mit mir! Ich bin zwar alt und bin neulich auch hingefallen, dabei aber nicht auf den Kopf gefallen, ich bin nicht doof oder senil! Vielleicht haben diese Aasgeier es ja noch darauf abgesehen, dass ich sie in meinem Testament mit bedenke. Da könnt ihr lange warten! Eher schenke ich meine ganzen Millionen der Tochter meiner Schwester, als diese Heuchler zu bedenken. Oder wer weiß, da schleppen die einem noch die Coronaviren ins Haus, damit ich daran eingehe und die hier nachher mit Haus und Grundstück machen können, was sie wollen, wobei sie sich eine goldene Nase verdienen möchten. Die hast du dein ganzes Leben noch nie gesehen und plötzlich stehen sie vor der Tür und wollen dir alles Gute wünschen. Das soll ich glauben? Ich glaube es nicht! Keinem dieser Schleimer kaufe ich die gute Gesinnung ab und vor allem, was das Schlimmste ist, ich habe keinen eingeladen und ich hasse es, wenn Leute sich selbst einladen und plötzlich auftauchen und meine Ruhe zerstören! Sowas sollte man unter Strafe stellen und dieses Heuchlergesindel in den Knast werfen! Da muss man erst 90 Jahre alt werden, um sich von solchen Krumatonen und Kretins belästigen zu lassen, einfach nur widerlich!! Ansonsten hätte ich mich in der Zeit genüßlich zurückgelehnt, eine Schallplatte von Beethoven genossen, aber so wurde mir mein ganzer Tag zerstört von diesen ekligen Figuren! ”
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Herr Manfred Hartmann schrieb:
“Zum Gruße! Mal was anderes. War Sissi wirklich schön? Jeder kennt die ehemalige österreichische Kaiserin Sissi, nicht zuletzt durch die meist kitschigen Verfilmungen ihrer Geschichte. Seit Jahrzehnten redet man in Verbindung mit Sissi immer von einer besonders schönen Frau. War sie das wirklich? Die ersten Bedenken kamen bei mir auf, als ich vor vielleicht 35 Jahren mal originale Fotos von ihr gesehen hatte. Zu sehen war eine , nach meiner Meinung, kostümmässig aufgeplusterte Frau, die tendenziell eher häßlich war. Nicht wirklich häßlich, aber vom Gesicht her in jedem Fall weit unter dem Durchschnitt. Ich würde sogar sagen, gesichtsmäßig erinnerte sie mich ein wenig an die Frauen aus unserer Asozialensiedlung hier am Stadtrand. Die sehen im Gesicht fast genauso aus. Schön ist anders! Als Durchschnittsbürger hat man beim Begriff Sissi immer automatisch die junge Romy Schneider in Sinn, die in den meisten dieser Kitsch-Filme die Sissi verkörperte. Die war ja wirklich schön, zweifelsohne, aber genau die hat auch mit der echten Sissi optisch so gut wie gar nichts zu tun. Zumindest nicht, was das Gesicht betrifft und das ist ja doch ein prägendes Moment der Schönheit. Im Laufe der Jahre sah ich weitere alte Originalfotos sowie Gemälde von der echten Sissi. Alle stützten meine These, dass die echte Sissi alles andere als schön war. Körperlich, figurativ kann man sie vielleicht noch als schön bezeichnen, je nach Geschmack, aber vom Gesicht her keinesfalls. Als Kritiker, der an alten Mythen kratzt erntet man natürlich schnell Schelte und Prügel, weil man mit der Aufklärung das Weltbild dieser Leute zerstört, doch da muss man durch. Fakten auf Tisch, heißt es, und wer sich eine reale Sicht auf die Dinge dieser Welt bewahrt hat, der wird, wenn er die echten Bilder von der echten Sissi sieht, zu dem Schluß kommen, dass sie bei weitem nicht so hübsch war, wie immer behauptet wird. Ein Gesicht mit einem Hauch von Asozialität, weit ab vom Begriff schön, aber auch nicht wirklich häßlich. Mythen in Tüten, abgepackt und weggeschmissen, entsorgt, so wie es sich für Mythen gehört.”
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Herr Kurt Herold schrieb:
“Hallo. Es ist so schön, dass es schon wieder häßlich wird, haben Sie diesen Ausdruck schon mal gehört? Sowas gibts ja oft. Ich habe 14 Jahre lang auf der Insel St. Lucia gelebt, das ist eine der eher unbekannteren Inseln der sogenannten westindischen Windward Inselgruppe. Hierzulande dürfte Martinique die einzige Insel davon sein, die etwas bekannter ist. Dort war es so schön, dass man regelrecht einen Schönheitskoller bekam. Nahezu jeden Tag perfektes Sonnenwetter, jeden Tag der Blick auf endlose, schöne Strände, jeden Tag saubere frische Luft und die anderen Randbedingungen stimmten auch alle perfekt. Aber mach du das mal jeden Tag lang mit, 14 Jahre lang, wenn du eigentlich aus einem grauen Vorort von Mannheim kommst. Da wirst du bescheuert! Es kann doch nicht immer alles perfekt sein, das widerspricht doch jeder Lebensweisheit. Deshalb habe ich es nicht mehr dort ausgehalten und mich so nach den ewig grauen, tristen und trostlosen Straßen meiner Heimat gesehnt, dass ich ohne ansonsten zwingenden Grund wieder zurück gekommen bin. Hier lebe ich wieder auf und bin wieder der Mensch, der ich früher einmal war.”
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Herr Dominik Pansur schrieb:
“Bin ich hier? Das wisst ihr doch gar nicht. Was wisst ihr schon? Ihr tut immer so klug, vielleicht seit ihr in Wirklichkeit dumm. Wer weiss das schon? Ich nicht! Wer dumm ist, ist nicht klug, das hat meine Grossmutter schon immer gesagt. Wenn ich hier was schreibe und euch mal meine Meinung sage, dann wisst ihr doch nicht, ob ich das wirklich jetzt mache. Vielleicht habe ich ja den Eintrag hier schon vor Wochen geschrieben und nur ein Kumpel setzt den jetzt in meinem Auftrag hier herein. Was dann? Ihr wisst das doch nicht! Ihr könnt das nicht sehen. Ihr wisst nichts, gar nichts! Meine Grossmuter war sehr schlau und hat immer gesagt, Leute die von sich behaupten klug zu sein, sind meistens sehr dumm. Habt ihr behauptet klug zu sein? Ich glaube nicht. Ich weiss keine Stelle, wo das stehen soll. Ich habe keine gefunden. Trotzdem meint man immer, dass ihr besonders klug wärd, weil ihr über soviele Sachen schreibt. Ich könnte das nicht. Meine Grossmutter könnte das auch nicht, denn die ist schon lange tot. Vielleicht 15 Jahre oder länger ist das her. Meine Schwester Marcie krieg ich hier nicht hin, dass die mal was sagt. Die ist immer nur den ganzen lieben langen Tag am bummsen. Ja was denn? Ist ja nicht schlimm, muss sie ja selbst wissen. Mit 28 Jahren ist die ja alt genug um zu wissen was sie will. Warum eigentlich nicht? Und ich schlag mich jetzt hier mit dem Kram herum. Mögt ihr Majonäse? Ich hab früher eimerweise Majonäse gefressen. An alles habe ich Majonäse gekleckert, schon morgens aufs Butterbrot, sogar auf die Schnitte mit Nutella habe ich Majonäse gemacht. Früher habe ich in der Woche 3 Flaschen Majonäse verbraucht. Heute gar nicht mehr. Ich mag sie nicht mehr. Dafür konnte ich mir früher kein Auto leisten. Heute fahre ich sogar einen Audi! Das soll nicht heissen, dass der Audi mit der Majonäse finanziert ist, die ich nicht mehr esse. Sonst sagt ihr nachher noch, wer Majonäse frisst, kann sich keinen Audi leisten. Mein Vater hat immer einen VW-Golf gefahren, solange ich denken kann. Heute fährt er keinen mehr. Er ist vor 2 Jahren gestorben. Selbst wenn ihr schlau seit, was sein kann oder auch nicht, das alles wusstet ihr doch nicht. Weil ich es euch noch nicht gesagt hatte. Was lernen wir daraus? Auch wenn man schlau ist, weiss man trotzdem nicht alles! So könnte ich euch noch 350 Seiten mit Sachen schreiben, die ihr garantiert noch nicht wusstet. Wie hiess zum Beispiel von 1985 bis 1991 der Bürgermeister von unserem Dorf? Wisst ihr nicht! Fragt mich nicht, ich weiss es auch nicht, weil es mir egal ist. Irgend so ein Heini wirds schon gewesen sein. Ich habe keine Zeit mehr, deswegen höre ich auf. ”
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Herr Thilo Senftenberger schrieb:
“Guten Abend! Ziellos und fremdgetrieben sind heute viele Zeitgenossen. Ohne richtige eigene Ideen. Wenn nicht irgend so ein vermeintliches Vorbild oder eine ähnliche Leitfigur die Richtung vorgeben, dann taumeln diese Leute in ihrer eigenen Unentschlossenheit herum. Wissen nichts mit sich anzufangen. Ich behaupte nicht, dass es das früher nicht auch gegeben habe, jedoch man traf solche fremdgetriebenen Leute nur gelegentlich. Heute sind derartige Menschen fast schon eher zur Regel anstatt zur Ausnahme geworden. Das bedrückt mich. Es ist schade, wie sich viele Leute so immer freiwillig vor den Karren anderer spannen lassen, weil offenbar ihre eigene Kreativität mit ihrem Leben selbst was sinnvolles anzufangen so verkümmert ist, dass das nicht klappt.”
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Frau Claudia Paulany schrieb:
“Hallo. Grün, rot, schwarz und braun! Was? Verwundert war ich neulich über einen etwas aufgesetzt wirkenden Fernsehbericht, in dem die Autoren bemängelten, dass es wohl Privatschulen geben würde, an denen einige Lehrer tätig wären, die der AFD angehören oder sonst irgendwie eine zumindest leicht rechte Gesinnung hätten. Befürchtet wird, das diese Lehrkräfte ihre private Politikgesinnung den Kindern in der Schule vermitteln oder zumindest diese in einer gewissen Haltung dulden würden. Das lasse ich mal so stehen. Aber wo und wann bitte kommt endlich ein Fernsehbericht darüber, dass an fast allen staatlichen Schulen heute grüne Lehrkräfte den Kindern ihre Ideologie einimpfen, so als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass möglichst alle Kinder zu grünen Scheinökologen werden sollen? Ich weiß, wovon ich rede, weil ich oft mitbekomme, mit welch geradezu kruden Ideen unsere Kinder aus der Schule nachhause kommen. Sie sollen zuhause die Welt nach den grünen Vorstellungen der Lehrkräfte umbauen und nerven oft entsetzlich mit eigenwilligen grünen Vorstellungen, die sie selbst und ihr Umfeld zu Anhängern der Grünen machen sollen. Wer greift denn da mal endlich ein? Das soll dann wohl normal sein, dass grüne Ideologie an staatlichen Schulen fast schon verpflichtend verbreitet wird? Diese Methoden erinnern mich stark an die damaligen SED-Gepflogenheiten im DDR-Schulalltag. Da ist es ja gar kein Wunder, wenn die Kinder heute an jedem zweiten Freitag ausrasten und (angeblich) fürs Klima hopsen, weil sie genau den Quatsch in der Schule von grünem Lehrpersonal als etwas angeblich Positives vermittelt bekommen. Würde man sich mal die Mühe machen und diese Fälle auflisten, so käme man sicher auf Zahlen, die die eingangs erwähnten Fälle von schwarz- oder braunpoligen Lehrkräften bei weitem in den Schatten stellen würden. Die Schule soll aber kein Ort sein, an dem politische Ideologien vermittelt werden, egal in welche Richtung diese auch gehen. Nur auf dem grünroten Auge sind diese Sendeanstalten offenbar ziemlich betriebsblind geworden oder sehen es fast schon als ihre Pflicht an, solche Ideologien den Bürgern aufzuzwingen. ”
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Herr Darius Homp schrieb:
“er sagt ich soll urbeite gehe?? ich soll entlichg urbeite gehe und für mein geld? wer hans glaubs du urbeite ich krigg geld onne urbeite? kommt krisskind doher und gibs mir geld ohne urbeite? ich wenns nichd urbeite gebs urbeite für geld onne nichd onne nichd geld und urbeite für geld!!!! ich habes in mein lebber schon mehre urbeite wie du du kruhmsack habes ich urbeite als die möbbeltrrahnsbort und schleppers die möbbel aufen und unden was meinz du was ist urbeite son urbeite has du nierm macht ich urbeite urbeite urbeite merr als wo was du du kruhmsack!!!!!! in was die 2 monerte wo ich habs möbbeltrrahnsbort macht habs ich mehr urbeite wie du kruhmsack in deiner ganse lebbe!!!.”
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Herr Dr. Ferdinand Basten schrieb:
“Guten Tag! Es macht keinen Sinn, hier zu fragen, wie spät es ist. Manche Leute begreifen einfach die einfachsten Sachen nicht. Wenn man hier fragen würde, wie spät es ist, dann dauert es gewiss Stunden, wenn nicht Tage, bis hier einer reagieren könnte, also wäre jede Zeitangabe alles andere als aktuell. So ähnlich verhalten sich viele Mitmenschen heute in allen anderen Dingen auch. Kein Empfinden für reale Zusammenhänge, kein Empfinden für sachliche Konstellationen. Warum ist das heute so? Als etwas älterer Mensch (67 Jahre) kann ich mir einen Rückblick auf frühere Zeiten erlauben und muss zu meinem Bedauern feststellen, dass die Menschen beispielsweise in der Zeit zwischen 1960 und 1990 wesentlich realitätsnäher waren, als heutige Generationen. Man hat den Eindruck, als ob denen reale Betrachtungsweisen in der Schule heute nicht mehr vermittelt würden. Ob es wirklich daran liegt, sollte man mal untersuchen.”
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Herr Edmund Rosenbichler schrieb:
“Servus! Ihr habts wohl den Kragen schief? Wir habens früher literweise den Enzian wegsoffen, literweise, das macht uns heuer keiner mehr nach! Die wären scho nach einem halben Liter tot wie die Fliegen! Wir habens noch vertragen die von heuer, ach mögst vergessen, die nimmer mehr! Deswegen brauchts kein Herr Dr. Sauschlau daherkommn und sagen wir hättens uns den Schädel bekloppt gesoffen, wie der das bezeitigt. Wir warn im ersoffnen Zustand noch dreissig mal schlauer als der Herr Dr. Saudepp nüchtern!!! Wir haben im ersoffnen noch viel arbeit und ganze Häuser erbaut da hat allweil alles gepasst und wir brauchtens uns nicht von Herrn Dr. Schragschädel was sagn lassen! Nur mal das und damits wisst was wir warn und das kann heuer keiner mehr!”
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Frau Susanne Erner schrieb:
“Meine Grüsse zu euch. Meine Schulzeit liegt schon ein bißchen zurück, fast 20 Jahre, wenn mir jedoch ein Fach aus der Schule als absolutes Lieblingsfach in Erinnerung geblieben ist, dann ist es Geschichte. Klar, viele werden nun die Nase rümpfen und die verhassten Auswendiglerndaten von irgendwelchen Ereignissen der Geschichte anführen, um damit dieses Fach eher mit Hass zu belegen. Diese Daten waren es auch nie, die mich begeisterten, sondern die Zusammenhänge, wie alles kam, wie sich Staaten und ihre politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse bildeten, das war das Interessante dabei. Ob jetzt ein Monarch am achten August Siebzehnhundertirgendwas geboren wurde oder verstarb, das hat mich auch nie interessiert, weil das meist nicht wirklich wichtig war. Jetzt habe ich somit einen langen Anlauf genommen, um zum Punkt zu kommen, zu dem Punkt, den ich euch sagen will. Hier diese Seite ist ja zum Teil in Bruchstücken auch mit geschichtlichen Fakten befasst, wenn auch sehr eng nur auf die Industriegeschichte eurer Region bezogen, aber genau deshalb habe ich den Eindruck, dass ihr geschichtlich stark interessiert seid. Daher würde ich mir wünschen, dass eine weitere Rubrik eingeflochten wird, die speziell geschichtliche Themen und Zusammenhänge behandelt. Das wäre fein und würde sicher viele Leute am Ende dann doch interessieren, wenn es so in eurem speziellen Stil abgefasst wäre, wie man es von den bisherigen Beiträgen her kennt.”
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Herr Rainer Klausemeier schrieb:
“Wohl kommts! Haben sie Musik gehört? Es gibt Leute, die mögen keine Musik. Das sind meist sehr dumme und verkümmerte Menschen. Aber sehen sie! Der Geschmack oder die musikalische Toleranz verändern sich manchmal. Früher konnte ich die Musik von Simon & Garfunkel überhaupt nicht leiden. Davon bekam ich Wurfattacken und habe mit allem um mich geworfen, was gerade greifbar war. Das war vor 50 Jahren. Heute höre ich die alten Lieder von denen ganz gerne. Ich weiß es nicht, vielleicht fragen sie sich jetzt, was hat die Musik von Simon & Furunkel, wie ich früher immer sagte, nein, also Simon & Garfunkel, mit dieser Internetgeschichte zu tun? Fragen sie sich das nur, ich werde es ihnen nicht beantworten. Darum geht es doch gar nicht. Nicht alles, was man hier äussert muss einen Bezug zu dieser Internetseite haben. Ist doch so. Oder glauben sie, dass alle Beiträge in den Leserbriefen irgend einen Bezug zu den Inhalten dieser Seite haben? Ich kann es mir nicht vorstellen. Sie sehen doch selbst, was hier los ist. Da würfeln die Leute mit Themen herum, so dass sie glauben, vor einem Zauberer zu sitzen, der alles mögliche aus seinem Zylinder zaubert, mal ein Karnickel, mal eine Taube, mal ein simples Rotztuch oder buntes Konfetti. Schön, schön, aber der Zauberer hat auch keinen Bezug zu dem Saal in dem er auftritt. Der sagt ja auch nicht, ich zaubere jetzt eine Glühbirne aus dem Hut, weil da oben im Scheinwerfer hier im Saal genau so eine Glühbirne drin ist. Was ich damit sagen will, müsste ihnen klar sein, nicht alles was man hier schreibt, hat einen Bezug zu dieser Seite, genau wie die Sache mit den Zaubertricks vom Zauberer, dessen Sachen auch meistens keinen Bezug zum Ort des Geschehens haben. Da brauchen sie gar nicht blöde zu grinsen, denn wer denken kann, der wird mir zustimmen. Ein Ei hat auch keinen Bezug zu ihrer Küche, auch wenn sie es darin kochen. Nicht jeder, der künftig etwas über ihre Küche sagen oder schreiben wird, wird dabei jedes Ei erwähnen, was dort je gekocht wurde, verstehen sie, so meine ich das. Ich werde nämlich oft mißverstanden, weil die Leute einfach zu bequem sind, meinen Gedankengängen zu folgen.”
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Herr Wolfgang Carolus schrieb:
“Na mal schönen Abend! Wenn man etwas weiß, was vorher noch keiner wußte, dann ist man deshalb nicht automatisch schlau. Einige verwechseln da etwas. Ich habe es satt, mich von anderen Leuten ungefragt belehren zu lassen und Kommandos kann ich gleich zehn mal nicht leiden! Mich kommandiert man nicht, keiner! Das hat schon während meiner Bundeswehrzeit nicht funktioniert. Da hat sich damals, um 1981 herum war es, schon mancher Obergeschissbannführer an mir die Zähne ausgebissen. Erfolglos. Ich bin keiner, dem man sagt, he du, mach dies oder mach das! Ich meine, sagen kann man es, ich werde es aber nicht tun. Es sei denn, wenn ich es aus eigenem Antrieb tun wollte. Das sind natürlich im Berufsleben auch nicht die allerbesten Voraussetzungen, jedenfalls nicht in normalen Alltagsberufen. Wenn du am Schraubstock stehst und der Werkstattleiter sagt, he den Splint musst du von schräg nach oben aus dem Bolzenloch ziehen, ja da glaubst du doch nicht allen Ernstes, dass ich das dann so gemacht habe?! Ich hab den Splint zur Seite rausgezogen, weil das meist einfacher ging, egal was der Arsch von Leiter gesagt hat. Ich bin kein Befehlsempfänger! Wenn die ganze Welt von der Lombardsbrücke in die Binnenalster springen würde, wäre ich der Einzige, der nicht springen würde, dafür kannste aber deinen stinkenden Arsch verwetten! Ich entscheide, was ich mache, nur ich, kein anderer. Einen Grund, etwas zu tun, weil andere es auch tun, den gibt es bei mir grundsätzlich nicht, niemals, nie und nimmer, egal was andere sagen!!! Ich hasse Gleichschaltung, ich hasse es, wenn alle der gleichen Meinung sind oder die gleichen Vorlieben haben. Dumpfbacken, trostlose Dumpfbacken!! Wer sich in die Kette einreiht, verliert sein ich, wird zum bedeutungslosen 0815-Wicht. Genau deshalb bin ich auch freischaffender Künstler geworden, da bestimme ich alleine, was gemacht wird, mir redet keiner rein. Wer meine Kunst nicht mag, braucht sie ja nicht zu kaufen, ich werde keinen dazu überreden. Wer sie mag, der kann sie kaufen, deshalb werde ich meine Kunst jedoch nicht an ihn anpassen. Wenn er sagt, ich zahle dir viel, wenn die Leute in dem Bild alle grüne Köpfe haben, kriegt er trotzdem keine grünen Köpfe! Wenn ich sage, die Leut im Bild kriegen alle blaue Köpfe, dann kriegen sie alle blaue Köpfe. Ich male das Bild und ich bestimme, wo es lang geht, nicht irgend ein Kunde oder ein Kunsthändler! ”
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Frau Hilde Bennen schrieb:
“Hallo, ich war mal hier. Es gelang mir nicht, die Seite in Kürze durchzulesen. Habe nicht viel geschafft, nur 4 Seiten. Der Rest kommt demnächst. Mein Hut fliegt euch entgegen, ich komme wieder, das ist versprochen! ”
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