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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Mark Steinmetz schrieb:
“Hallo. Auch wenn es heute verpönt ist, ich setze mich gemütlich in meinen dicken Fernsehsessel und rauche genüßlich eine dicke Havanna-Zigarre, in nullkommanichts ist die ganze Stube voller Qualm mit wohlriechendem Feiertags-Duft. Ich lehne mich qualmend und dösend im Sessel zurück und schwelge gedanklich in der Vergangenheit, lasse mein Leben wie ein Film vor dem inneren Auge ablaufen. Herrlich, das ist so gemütlich und fast schon so schön wie Sex, nur auf eine andere Art. Klar, Umweltschützer und die blöde Nachbarin kriegen schon hochrote Köpfe. Der Qualm, diese Schweinerei, die Nachbarin meint, dass ihre Kinder davon krank würden und sie will mich sogar verklagen. Hallo, gehts noch? Ich qualme in meiner eigenen Wohnung, die Nachbarin, diese notorische Gewitterziege, hat rund 10 Meter Luftlinie zwischen ihrem Haus und meinem, also gar keine Verbindung, aber ich soll dann wohlmöglich noch daran schuld sein, wenn ihre verzogenen Schreibälger später mal 10 Jahre früher sterben, als es aus ihrer Sicht normal gewesen wäre. Die hat ja wohl eine Bombe geköpft. Die kann mich ja mal besuchen, dann blase ich sie so voll mit Qualm, dass sie das nächste halbe Jahr nur noch im Nebel herum irrt, hahaha!!”
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Frau Lisa Möhring schrieb:
“Schönen Gruß! Eines Tages, so brachte man uns als Kinder bei, kommt der große Schnappo und frißt die ganze Welt auf. Die ganze Welt frißt er und dann ist sie weg, wurde gesagt. Je böser und ungezogener wir als Kinder waren, um so eher kommt der große Schnappo und frißt die Welt. Wenn wir sehr artig sind, dann dauert es noch 200 Jahre, bis der große Schnappo kommt und wir merken es nicht mehr, weil wir dann alle schon lange tot sind. Sind wir jedoch ungezogen, dann kommt er schon in 10 Jahren und wenn wir sehr ungezogen und böse sind, kommt er sofort! So eingeschüchtert mußte man als Kind ja das Schlimmste befürchten, dass diese Gestalt des großen Schnappos in Kürze erscheint und uns alle mitsamt der Welt auffressen wird. Ein Leben in Angst davor, dass jeden Moment der große Schnappo um die Ecke kommt, sein endlos großes Freßmaul aufreisst und uns alle verschlingt, wohlmöglich noch feuerspuckend wie ein Drache und brummend wie ein überdimensionaler Bär, der die Größe des halben Weltalls hat. Erde, Mond, Sonne und alle Gestirne würde der große Schnappo mit einem Biß alle auf einmal verschlingen, vielleicht so, wie wir als Kinder ein kleines Stückchen Schokolade verschlungen haben. Eine gräßliche Vorstellung. Doch irgendwann ist man so reif, vielleicht mit 5 oder 6 Jahren, dass man das nicht mehr glaubt, weil wer sollte von einem großen Schnappo glaubhaft berichten, wenn er selbst noch da ist? Niemand kann es je selbst gesehen haben, weil er dann weg wäre. Also das war doch komisch. Da zog man Parallelen mit dem Christkind oder dem Osterhasen. Haben Sie mit 6 Jahren noch ans Christkind geglaubt oder an den Osterhasen? Also ich jedenfalls nicht und genauso blieb der große Schnappo dann auch auf der Strecke und verlor seinen Schrecken völlig.”
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Herr Norbert Halberg schrieb:
“Hallo. Sie sehen doch die Probleme. Herr Lappenkeuler, werden Sie doch Bundeskanzler! Das wäre doch mal was und Sie wären gut geeignet, glaube ich jedenfalls. Die andern zerrupfen sich erst mal gegenseitig und sind Sie dann doch der lachende Dritte! Als parteiloser, sachkundiger Bürger könnte das nur gut werden. Sie können alles, was die anderen nicht können. Die andern erzeugen Wortblasen, Sie handeln. Die anderen diskutieren bis zum Sankt Nimmerleinstag über die Probleme, Sie beseitigen sie. Sie verhindern, dass alles zur Seite wegkippt, was dieses Land einst ausgemacht hat, während die anderen alles ändern wollen, nur um des Änderns Willen. Sie stehen für eine realistische, faire Behandlung der Menschen und der Probleme, ohne 1000 Luftschlösser auf Schulden aufzubauen. Also machen Sie das und alles wird gut. Sie sagen, Sie wurden nicht gewählt und wollten das auch nicht, aber was solls? Sie passen dorthin, wenn nicht Sie, wer dann? ”
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Herr Erich Domallaga schrieb:
“Grüße zu euch. Haben die Leute den Kopf offen? Die haben doch wohl Durchzug in der Birne! Da wird jemand als der Filzbart der Woche gewählt. Was? Filzbart der Woche, was ist das denn für ein Unfug? Weitere bescheuerte Challenges oder Bewertungen springen einem täglich ins Gesicht. Wie neulich. Wer frisst innerhalb von einer halben Stunde die meisten Weißwürste? Glaubst du, das wäre schon alles? Mitnichten, weitere Hirntoten-Challenges zb wer kann in kürzester Zeit eine nackte Frau am meisten mit Farbe bemalen? Weitere Spasten-Wettbewerbe: wer hat die meisten Piercings im Gesicht. Dergleichen wird immer mehr und man möchte meinen, die heutige Gesellschaft mutiert immer mehr zu einem globalen Irrenhaus. Vermutlich dreht man gerade die Geschichte herum und die meisten normalen Menschen, die noch alle Sinne beisammen haben, findest du in den Anstalten und weil es soviele Hochbekloppte gibt, musste man die draußen lassen. ”
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Herr Otto Biermann schrieb:
“Heyhey, wer hat meinen Pinsel gestohlen? Seit 3 Tagen suche ich meinen Pinsel und ich hatte ihn hinterm Haus liegen lassen, wo ich die Holzpfähle am streichen war. Wo ist mein Pinsel? Irgend so ein Langfinger hat meinen schönen Pinsel gestohlen und ich kann jetzt zusehen, wie ich die Holzpfähle neu gestrichen kriege. Das ist doch eine Sauerei. Da arbeitet man jeden Tag hart, damit man ein paar Euro zusammenkriegt, um sich einen Pinsel leisten zu können und dann wird er mit Sicherheit von faulen Schweinen, die zu müde zum richtigen arbeiten sind gestohlen. Ich hänge jetzt in der Luft und kann meine Holzpfähle nicht neu streichen. Wo ist mein Pinsel? Ich will sofort meinen Pinsel wiederhaben! Wenn man diese Dreckschweine kriegt, die meinen schönen Pinsel gestohlen haben, sollte man die für 5 Jahre in den Kerker werfen oder noch länger. Ohne Pinsel kann ich diese Pfähle doch nicht neu streichen. Soll ich jetzt wieder viel Zeit damit vergeuden, in die Stadt in den Baumarkt zu fahren und wieder viel sauer verdientes Geld auszugeben, um mir wieder einen neuen Pinsel zu kaufen, nur weil so ein Arschloch meinen schönen Pinsel gestohlen hat? Solche Leute gehören bis ans Ende ihrer Tage eingesperrt oder nach Kuba verbannt, dort könnten sie von mir aus alle Pinsel stehlen, die es dort gibt. Die würden denen was anderes erzählen und lebendig an einen Baum tackern. Das gibts doch gar nicht. Wo ist mein Pinsel? Ich kann zusehen, wie ich damit klar komme und dieser Drecksack von Pinsel- Dieb freut sich zuhaus bestimmt damit, dass er jetzt auf meine Kosten seinen Kram neu anstreicht. Dieses Dreckschwein! Er soll zusehen, dass ich meinen Pinsel wiederkriege! Mein Pinsel ist weg, ich habe viel dafür bezahlt und lange dafür gearbeitet und andere erfreuen sich dran, das hat man gerne. Nein, die ganze Welt ist schlecht, abgrundtief schlecht, bah!!! ”
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Herr Gabriel Kämmerer schrieb:
“Hallo alle friedliebenden Menschen und solche, die es werden wollen. Sie schreiben verschiedentlich über Autosachen und so. Ok, schönes Thema, aber Sie sollten mal über die Zustände auf unseren Straßen sprechen, die immer verrückter werden. Damit meine ich nicht die Unzahl an ekligen Schlaglöchern, die zwar auch erwähnenswert wären, ich meine hingegen das Verhalten vieler Autofahrer. Das klingt nun vielleicht wieder so nach Ökoschiene eines Radlers, ist es aber nicht, ich bin selbst eingefleischter Autofahrer, beobachte aber mit Mißmut, dass immer mehr vermeintliche Idioten auf unseren Straßen unterwegs sind, die rüpelhaft fahren, die rasen, als gelte es, dem Leibhaftigen zu entfleuchen, die jedes angenehme Fahren auf unseren Straßen durch ihr widerliches Verhalten kaputt machen. Das solltet ihr mal ansprechen! Es ist nicht weiter hinzunehmen, das pubertäre Rotzbübchen, die sich heute für kleines Geld ein schnelles Auto der GTi-Klasse oder ähnliches kaufen können, dann damit auf unseren Straßen ihren vollidiotischen Wahn ausleben. Da könnte ich euch Berichte über Erlebnisse alleine in den letzten beiden Jahren zusenden, dann würden sich jedem Leser die Haare sträuben. Da sind doch oft psychisch total gestörte Kandidaten unterwegs, vielleicht auch unter Drogen, anders wäre es fast nicht zu erklären, die rasen mit 200 km/h und mehr durch die Ortschaft oder hier bei uns durch ein Industriegebiet und glauben dann auch noch, dass sie mit solch einem Verhalten jemandem imponieren könnten. In Wahrheit hält jeder der das sieht sie für hochasoziale Vollpfosten, denen bis ans Ende ihrer Tage der Führerschein entzogen gehört, weil sie täglich beweisen, dass sie charakterlich zum Fahren völlig ungeeignet sind. Wenn diese Arschaffen so rasen wollen, dann sollen sie doch zum Hockenheimring oder zum Nürburgring fahren, dort können sie das, aber nicht im normalen Straßenverkehr. So fahren fast immer nur solche Rotzjünglinge, mit solchen Billig - Sportwagen, denn die, die sich wirklich kräftige und hochwertige Autos kaufen können, die machen das nicht, weil sie es gar nicht nötig haben. Daher fordere ich vom Gesetzgeben, dass solche hochmotorisierten Billigautos der GTi-Klassen völlig verboten werden. In dieser Fahrzeugklasse sollte es eine Zwangsbeschränkung auf 120 PS geben, das reicht völlig. Ich habe für mich insofern die Konsequenzen gezogen, dass ich mir ein deutlich schwächeres Auto gekauft habe, womit man gleich jeden Raserstatus ablegt und ohnehin nur langsam fahren kann, dann ist man diese Schwachköpfe am schnellsten los. ”
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Herr Waldemar Breitloff schrieb:
“Tag! Ich esse jeden Tag eine Tafel Schokolade. Das mache ich schon seit dem Jahr 1974, jeden Tag, da bin ich ganz konsequent. Viele haben mich immer davor gewarnt, es sei so ungesund, jeden Tag eine Tafel Schokolade zu essen. Einige davon liegen schon seit Jahren unter der Erde, obwohl die keine Schokolade gegessen haben. Ich hingegen lebe noch und das Wort Krankheiten kommt in meinem Wortschatz gar nicht vor. Ich war noch nie krank, wenn man mal von einer Erkältung absieht. Jeden Monat kaufe ich 40 Tafeln, so dass der Vorrat gesichert ist. Also so schädlich kann das mit der Schokolade demnach gar nicht sein, sonst wäre ich mindestens seit 20 Jahren tot. Wenn ich da wieder, wie neulich im Fernsehen, so eine Ernährungsberaterin sehe, die eindringlich davor warnt, öfter Schokolade zu essen, höchstens einmal im Monat, sag sie, sonst wäre das sehr schädlich und der Körper ginge daran kaputt. Das ist doch alles Quatsch! Ich meine, es ist klar, wenn ich jetzt jeden Tag 5 Tafeln essen würde, wäre das sicher sehr ungesund oder wenn ich zusätzlich zu der Schokolade noch ein Paar Tüten Chips fresse und fettes Mittagessen und was weiss ich alles in mich reinstopfe, aber das mache ich ja nicht. Jeden Tag eine einzige Tafel Schokolade und die Welt ist rund! ”
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Frau Isabelle Lempertz schrieb:
“Hoi! Na wenn der Tag schon sooo lang ist, dann kann man auch die Zeit nehmen, um hier was zu schreiben. Ich denke mir so meinen Teil, vielleicht liege ich falsch, aber man hat so seine Gedanken, die man einfach nicht mehr los wird. Wie ich lese besuchen Sie zusammen mit ihrer Partnerin gerne alte verlassene Industriebauten und solche geheimnisvollen Orte. Ich glaube, ich kann das sehr gut nachvollziehen. Wenn man da so in dieser geheimnisumwitterten Stille einherwandert, dann gibt es sicher schöne Momente auch erotischer Natur, die man dort ausleben kann und das erweitert die Abwechslung bei der Erotik. Abwechslung bei der Erotik, gelinde gesagt beim Sex, ist immer etwas schönes und bereichert den Alltag ungemein. Geben Sie es zu, ich vermute durchaus, dass Sie da schon einige schöne Schäferstündchen in diesen Objekten verbracht haben! Warum auch nicht? Ich wüsste jedenfalls kein Argument, was dagegen spräche. Da bekommt der Begriff Unfallverhütungsvorschriften ja eine ganz neue Bedeutung, hihi!! Ein Bekannter von mir fuhr deshalb immer gerne mit der Bahn, in Triebwagen, weil der Name schon sagt, wozu man die gebrauchen soll, eben zum Ausleben des Triebes, hihi!! So ähnlich wird es auch in den schönen stillen Momenten in diesen alten Anlagen sein!
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Herr Irmin Uhland schrieb:
“Hallo, och och was geht geht nicht was nicht geht geht oder was??? Es weiss doch keiner, was los ist. Hinten ist vorne und umgekehrt. Wer hätte das gedacht? Sie nicht und ich auch nicht. Wer mir mit dem Hammer auf die Zehen schlägt, der wird nun mal nicht mein Freund, ganz bestimmt nicht. Gehe ich einkaufen, sie kriegen keinen Käse und Joghurt kriegen sie auch nicht. Was ist das denn für ein Geschäftsgebaren? Will man mir vielleicht auch die Brötchen verweigern? Sie kriegen nichts und dann haben sie nichts, heißt es. Aha so so och och oder was? Reiß dir ein Bein aus, dann brauchst du weniger Schuhe. Ein Trost, gewiss, man könnte auf schreckliche Gedanken kommen, reiß dir beide aus, dann brauchst du gar keine Schuhe mehr. Man muss in allem immer das Gute sehen, sagte der Wanzendoktor und zermalmte die Wanzen zwischen seinen Fingern. Macht Sie sowas betroffen? Man muss sich nicht alle Sorgen dieser Welt an den Hals binden lassen, sagen Sie immer. Ist das wirklich so? Wahrscheinlich haben Sie sogar Recht, aber Recht haben ist nicht alles. Sie erzeugen damit Feinde, die ihren Argwohn nur schwer unter Kontrolle haben. Sie vermeiden es grundsätzlich zu brüllen. Das imponiert mir. Ich darf das zugeben, weil ich mich so nicht immer in Selbstbeherrschung vorfinde. Doch was heißt das? Nichts hat mehr Bestand, was heute noch wichtig ist, interessiert morgen kein Schwein mehr und ist jedem völlig gleichgültig. So sehen Sie, dass Sie nichts sehen, alles ist egal, alles!”
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Herr Guntram Krebinel schrieb:
“Na meinen Gruß den habt ihr! Hört doch mal, wenn Herr Filser euch einen Drink anbietet, dann lehnt ihr ab, nein wir wollen keinen, sagt ihr sofort und macht ein pikiertes Gesicht. Aber vielleicht braucht ihr ja einen Drink, um das besser zu verdauen, was da noch kommen wird. Seid ihr denn über alles erhaben? Glaubt ihr das? Kleine Gesten könnt ihr einfach ausschlagen und dabei noch die beleidigte Leberwurst spielen, als wäre es eine Kränkung, wenn euch Herr Filser etwas anbietet. Wieso seid ihr so roh und ungehobelt? Nein wir wollen keinen, was ist das denn für eine Haltung? Ich hätte mich früher geehrt gefühlt, wenn Herr Filser mir einen Drink angeboten hätte, davon hätte ich wahrscheinlich noch wochenlang daheim meinen Kindern und meiner Frau erzählt. Ihr glaubt wohl, ihr könntet euch das leisten, einfach eine Geste von Herrn Filser auszuschlagen? Ich glaube, Herr Filser war ganz schön traurig nach diesem Vorfall. Ja, ich nenne es Vorfall. Es ist nicht so, als sage man einfach, ich will nichts trinken, weil ich keinen Durst habe. Wenn man von Herrn Filser höchstpersönlich einen Drink angeboten bekommt, dann schlägt man sowas nicht aus. Das gehört sich einfach nicht. Aber Manieren scheinen euch ja so was von fremd zu sein, dass ihr mit diesem Wort gar nichts anzufangen wisst. Herr Filser sagte nachher noch leise, was habe ich denen getan? Warum schlagen die meine Handreichungen aus? Wenn ihr solche Angebote von irgend einem Nobody ausschlagt, ist das verständlich und völlig in Ordnung, aber sowas von einem Herrn Filser auszuschlagen, das ist schon ätzend und derb. Es ist doch wie ein Ritterschlag, wenn jemand wie der Herr Filser einem solch ein Angebot macht, aber nein, die feinen Lappenkeulers wollen keinen Drink von Herrn Filser. Nein, wir wollen nicht. Seid ihr solch bockige Gemüter, die erst mal grundsätzlich allem gegenüber eine Gegenhaltung entwickeln? Auf mich hat es diesen Eindruck gemacht. Das macht man nicht und schon gleich dreimal nicht, wenn einem ein Herr Filser solch eine Handreichung anbietet. Wäre ich mit euch verwandt, würde ich mich grenzenlos für solch eine Verwandtschaft schämen und obwohl ich nichts dafür kann, im Boden versinken, weil ich solche Verwandte hätte. Zum Glück sind wir nicht verwandt, zum Glück, ich hätte euch ansonsten auch in den Arsch getreten, das könnt ihr mir glauben! ”
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Frau Marion Stöver schrieb:
“Hallo, ihr seid doch sicher computergeschult oder so. Ich will mir einen neuen Computer kaufen. Der alte ist so alt noch gar nicht, vielleicht 2 Jahre, der arbeitet mit Windows-10 und ich hasse dieses blöde Betriebssystem wie die Pest. Es ist die letzte Sch....., weil die Mühle mehr mit sich selbst und mit Verbindungen zu Microsoft beschäftigt ist, als dass man vernünftig damit arbeiten kann. Jetzt wollte ich wissen, welche brauchbaren Alternativen es zu Windows-10 oder diesem mittlerweile unbrauchbaren Microsoft-Zeug gibt? Ich hörte mal was von Linux, wie sieht es damit aus? Welche Vor- und Nachteile bietet das? Könntet ihr dazu mal einen kurzen, für Laien verständlichen Bericht schreiben? Möglichst bald, sorry, ich will euch nicht drängen, aber ich will mir bald einen neuen Computer ohne Windows-Humpelbremse kaufen.”
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Herr Jeronimo Hecker schrieb:
“Grüß Gott! Die Storys von Menschen sind es doch, die das Salz in der Suppe bilden!!!! Jeder hat doch einen anderen Lebenslauf, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht danach ausschaut. Mein Vater war Maurer und ist vom Gerüst gefallen. Er hatte noch soviel Glück, dass er dabei nicht umkam. Als Maurer konnte er danach nicht mehr arbeiten, weil er seither stark humpelte. Er hat dann eine Anstellung als Platzwart bei einem großen Fußballverein gekriegt, wo er die weißen Linien mit so einem Apparat immer nachzeichnen musste. Andere Tätigkeiten im Platzumfeld kamen dazu. Das ist zwar mehr sein Lebenslauf, es hat aber meinen Lebenslauf mitgeprägt. Damals war das, damals, vor vielleicht 40 Jahren, eher etwas mehr. Das Lustige daran, für manche auch eher das Dramatische, weder mein Vater noch ich sind jemals Fußballfans geworden. Obwohl er dort arbeitete, waren ihm die Spielergebnisse völlig wurscht, selbst die des eigenen Vereins. Solang die mein Gehalt zahlen solls mir egal sein, hat er immer gesagt. Ein Funktionär verstand die Welt nicht mehr, als er meinem Vater nach 10 Jahren des Arbeitsverhältnisses 5 Freikarten für ein großes Spiel für sich und alle Familienmitglieder schenken wollte und mein Vater dankend ablehnte mit den Worten: nein danke, Fußball interessiert uns nicht! Sowas hatten die Fußballfunktionäre auch noch nie gesehen, ein Platzwart, der sich überhaupt nicht für Fußball interessiert. Als Maurer wäre er fast gestorben, als Platzwart ist er es dann tatsächlich. Bei einem Hilfseinsatz während eines Spiels wurde er von einer Wespe in die Zunge gestochen, sein Hals schwoll zu und noch bevor die Rettungskräfte ihm helfen konnten war er tot. Ein komischer Tod für einen einstigen Maurer, mitten auf dem Fußballplatz, während eines Spiels. Und mein eigener Lebenslauf der hat auch einige so komische Ecken. Wie der leider sehr frühe Tod meiner ersten Frau, die einfach vor mir starb, obwohl sie wesentlich jünger als ich war. Sie war 27 Jahre jünger als ich und starb kurz nach unserem dritten Hochzeitstag. Selbst das ist schon zig Jahre wieder her und heimlich weine ich nachts heute oft noch um sie. Meine zweite Frau, die altersmäßig näher an mir liegt, mit der bin ich auch gottlob noch zusammen, aber sie ist so völlig anders, als meine erste Frau war. Das meine ich keineswegs negativ, halt anders, vollkommen anders und das Typische meiner ersten Frau fehlt mir grenzenlos, das kann die zweite auch nicht kompensieren. Ich glaube, das weiß sie auch. Ich hab die natürlich auch gern, aber anders gern, als die erste. Man kann einen Menschen eben nicht einfach durch einen anderen ersetzen, es geht nicht. Immerhin gibt es eine Gemeinsamkeit zwischen meiner ersten und der zweiten Frau. Beide fuhren bzw. fahren nicht gerne in Urlaub. Die erste nicht, weil sie befand, dass wir dafür keine Zeit hätten, da würden wir es uns doch lieber hier im Bett gemütlich machen, was im Grad des Abenteuers zweifellos höher lag, als eine Urlaubsreise. Die zweite nicht, weil sie findet, dass das Geld dafür zu schade ist, um es mit Urlaubsreisen sinnlos zu vergeuden. Na so könnte ich Ihnen locker noch 30 Seiten mit meinem weiteren Lebenslauf vollschreiben, das mache ich vielleicht auch, aber nicht jetzt. Wir haben so unsere Rituale und die kämen durcheinander, wenn ich nun noch weiter hier schreiben würde. Das frißt ja auch Zeit. Vielleicht nächste Woche. Ja, nächste Woche könnte es weiter gehen mit meinem Lebenslauf. ”
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Herr Klaus-Peter Weigand schrieb:
“Hallo, macht euch doch mal die Mühe und schaut euch diese Ökotanten an, die auf Demos immer so schön für eine saubere und heile Umwelt demonstrieren! Die meisten davon sind doch völlig unglaubwürdig. Da kommen die mit neonpink oder neongrün gefärbten Haaren, alleine in den Haaren von denen steckt mehr Chemie drin, als in der Giftküche von Dr. Faustus. Dagegen sind die mit Pestiziden verseuchten Felder von Bauer Hollek noch die reinste Biokultur. Dann sind die meisten noch tätowiert wie eine ausrangierte Lifaßsäule und dann noch mit Motiven, wie man sie sonst nur bei einer billigen, abgerittenen 5 Euro - Nutte aus den Slums sieht. Alleine in den Tattos steckt auch wieder soviel Chemie drin, damit könntest du locker ein ganzes Wohnzimmer lackieren. Das Zeug rotiert ja auch in den Blutbahnen und hat denen garantiert schon die meisten Hirnwindungen zugestopft, so dass es mit der Denkerei schwer fällt. Aber solche Leute wollen dann hier künftig das Sagen haben? Figuren, die sich selbst nicht im Griff haben, sollen in einem Land mitbestimmen, wo es lang geht? Bei allem Humor, aber das ist doch schon kein Witz mehr. Solchen Figuren gehört das Wahlrecht entzogen, die gehören bestenfalls in die Klappse! ”
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Herr Dr. Kyriatzy schrieb:
“Guten Tag. Wenn Sie Skat spielen, und Sie spielen keinen Skat, das weiß ich, denn Skatspieler können so nicht schreiben, wie Sie schreiben, also nehmen wir einmal rein fiktiv und theoretisch mal an, Sie würden doch Skat spielen, also wenn Sie Skat spielen, dann ist für Sie die Welt doch solange in Ordnung, wie Sie Skat spielen können. Ich kenne das, ich kenne Skatspieler und die sind so drauf. Hauptsache, sie können Skat spielen, dann ist der ganze Rest der Welt völlig egal. Nun fragen Sie, warum ich Ihnen in einer grauen Theorie, die jeder Grundlage entbehrt, unterstelle, dass Sie fiktiv Skat spielen würden? Na ja, Sie würden Skat spielen, wenn Sie nicht Sie wären, also jemand mit Ihrem Lebenslauf wird grundsätzlich keinen Skatspieler sein. Das ist so und ich würde mit Ihnen wetten, dass Sie auf der ganzen Welt keinen Einzigen finden, der mit dem gleichen Lebenslauf, wie Sie ihn haben, Skat spielt. Um zum Skatspieler zu werden, muss man meist vor allem in der frühen Jugend bestimmte Elemente erlebt oder besser gesagt nicht erlebt haben, sonst klappt das nicht. Das soll heißen, dass Ihr eigener Lebenslauf es verhindert hat, dass Sie zum Skatspieler wurden. Eine solche Aussage hat für manche natürlich ein schweres Gewicht, mit der Folgefrage, ob es für einen Menschen nachteilig ist, kein Skatspieler zu sein? Oder sind Skatspieler bessere Menschen, als Nicht-Skatspieler? Augen und Ohren auf, denn jetzt kommt die Stelle, die genau für Sie, lieber Herr Lappenkeuler, besonders interessant werden dürfte. Es ist nicht nachteilig für Sie, kein Skatspieler zu sein, das krasse Gegenteil ist nämlich der Fall, Versuche und Untersuchungen in den letzten 25 Jahren haben nämlich eindeutig ergeben, dass Nicht-Skatspieler ohne jeden Zweifel die besseren Menschen sind. Das in jeder Hinsicht, außer im Skatspiel. Frühere Aussagen, die mal vor über 80 Jahren getätigt wurden, dass eingefleischte Skatspieler auch sonst die besseren Strategen wären, stellten sich als völlig falsch und pures Wunschdenken der Skatspieler heraus. Es mag Ihnen vielleicht so vorkommen, wie ein verstecktes Lob durch die Hintertür, eben weil sich nun herausstellt, dass die Nicht-Skatspieler die besseren Menschen sind und Sie als Nicht-Skatspieler damit ja von diesem Lob profitieren. So lehnen Sie sich zurück und vermeiden es weiterhin, Skatspieler zu werden, es ist am Ende für alle und vor allem für Sie selbst viel besser so! ”
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Herr Eberhard Schildt schrieb:
“Hallo mal da! Manchmal bin ich ein Schelm. Es bricht aus mir heraus und dann muss ich einfach andere Leute verarschen, ob ich will oder nicht. So wandere ich gestern im Wald, herrlich, schöne Luft, ordentliches Wetter, diese Ruhe! Die Natur kann ja manchmal Kurioses hervorbringen. So entdecke ich neben einer Weggabelung einige Tannen, die so seltsam ineinander verwachsen sind, dass sie von weitem aussehen, als ob da ein dicker Bär stehen würde. Im ersten Moment habe ich mir aus einiger Entfernung selbst die Augen gerieben und gedacht, du spinnst, jetzt siehst du schon einen Bären hier im Wald. Also kein Bär, nur Bäume. Es naht tobendes Geschrei, von dem hinteren Waldweg nähert sich eine Familie mit 6 Kindern, die die herrliche Waldruhe schlagartig zunichte machen, was mich zugegebenermaßen in diesem Moment erheblich stört. Jede Walderholung ist dahin, Geschrei wie auf einem Spielplatz. Da kommt es mir in den Sinn, die mal auf den Arm zu nehmen. Als sie ungefähr auf meiner Höhe sind, rufe ich denen zu, vorsicht, da hinten auf der Wegabzweigung steht ein großer Bär! Die blicken dort rüber und sehen von weitem ebenfalls das imposante Zufallsgewächs, erkennen darin einen Bären und ein dramatisches Geschrei beginnt und sie laufen hastig und panisch in die Richtung zurück, aus der sie zuvor gekommen waren. Ich habe wieder meine Ruhe und zugleich meine Freude über den gelungenen schelmischen Akt, der einfach sein musste, egal ob man das nun für gut oder eher schlecht hält.”
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Frau Nadine Birkenheist schrieb:
“Feine Grüßilein! Aha, da sagt Herr Schunk, dass man unbedingt die Grünen wählen müsse, um endlich das Klima zu verbessern. Sehr schön Herr Schunk, ich habe selten so gelacht. Leider könnte einem das Lachen im Halse stecken bleiben, wenn man näher darüber nachdenkt. Was wären die Folgen? Hat sich der Herr Schunk das wirklich mal realistisch ausgemalt? Wohl eher nicht, wie ja auch sein lächerliches Pamphlet zeigt. Grüne Politik wüder bedeuten, dass alles, wirklich alles erheblich teurer würde. Schunk sagt, das stimmt nicht, doch offenbar hat er seine Ideen nicht bis ans Ende gedacht. Unter Grün werden die Energie- und Spritpreise weiter erheblich steigen. Damit wird automatisch schon alles, restlos alles wesentlich teurer. Die Transporte unserer Waren, auch in die von denen in den Geschäften, werden durch höhere Energie- und Spritkosten teurer und diese Teuerungen werden auf alle Waren draufgeschlagen, also am Ende zahlen wir alle für alle Waren mehr. Der Unterhalt von Geschäften und Immobilien aller Art wird ebenso teurer dadurch, dafür die Kosten kommen auch noch oben drauf. Die Mieten werden steigen, weil wenn alles teurer wird, sind natürlich auch die Mieten betrofffen. Egal welche Politik in Sachen Mietpreisdeckelung die auch machen werden, die Mieten werden steigen oder die andere Alternative ist die, dass es immer weniger Mietwohnungen gibt. Kein Investor ist so blöd und baut Unmengen von Mietwohnungen, nur damit grünlinke Politiker zufrieden sind und er selbst am Ende drauf zahlt oder zumindest nicht viel daran verdient. Offenbar haben ganz viele Gestalten im Grünlinken Lager die Gesetze der Wirtschaft irgendwie so rein gar nicht verstanden und schwelgen in kommunistisch angehauchten 5-Jahresplan-Vorstellungen, wo irgend solche kommunistisch geprägte rotgrüne Säcke vorgeben was gemacht werden soll. Hallo, wach werden, diese DDR - Politk ist seit 32 Jahren vorbei und sie hat damals zum Untergang selbiger geführt, nur mal zur Erinnerung. Ich verstehe nicht, wieso manche darauf drängen, die gleichen Fehler immer wieder zu machen.”
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Herr Wolfgang Deinhard schrieb:
“Hallo, ich finde es famos, dass es Leute gibt, die ein ganzes Leben lang gearbeitet haben, die aber in der Nachbetrachtung gar nicht genau sagen können, was sie die ganzen Jahrzehnte überhaupt auf ihrer Arbeitsstelle gemacht haben. Das finde ich so bemerkenswert, dass ich es hier mal in gekürzter Form erwähne. Also in meiner Nachbarschaft zog neulich ein älterer Herr, um die 70 Jahre alt, in ein Haus, was er gekauft hatte. Wir kamen ins Gespräch. Dabei ging es irgendwann um unser Berufsleben. Der Herr sagte, dass er früher ein hoher Kommunalbeamter gewesen sei in der Ober-Hauptverwaltung einer Großstadt. Als ich ihn dann danach fragte, was er in diesem Job denn so machen musste, man hat ja keine Vorstellung, da gibt es ja vieles, grinste er breit und meinte, genau genommen wisse er das selbst nicht so exakt. Er habe jedenfalls Jahrelang rote, blaue, schwarze und grüne Striche und Kreise auf und in Aktenmappen gezeichnet. Eine sehr bedeutungsvolle Tätigkeit, die in ihrer Wichtigkeit nicht zu erklären ist, meinte er. Ich meinte zu ihm, sie haben also den lieben langen Tag nur gekritzelt und wurden dafür bezahlt? Nein, um Gottes Willen, schimpfte er, meine Tätigkeit war immens wichtig, das war kein Gekritzel, ich war vom Rang her der vierthöchste Beamte in dieser Verwaltung. Das soll mir erst mal jemand nachmachen! Ich war sehr gewissenhaft und in all den 41 Dienstjahren insgesamt nur 18 Tage krank. Ich meinte, wenn man aber doch nur den lieben langen Tag nichts anderes macht, als mehr oder weniger bunte Kreise auf Aktenmappen zu zeichnen, dann kann das doch nichts wichtiges gewesen sein. Sie verstehen das nicht, mein lieber junger Freund, sagte er, obwohl ich ja nun auch bestenfalls 15 Jahre jünger als er bin. Man hört, dass sie von behördlicher Verwaltung so rein gar keine Ahnung haben, schob er noch nach. Ich stöhnte, nein davon habe ich wirklich keine Ahnung, ich habe immer nur Heizungen repariert. Sehen sie!, sagte er triumphierend. Ohne meine Striche und Kreise in den Aktenmappen, wären diese völlig wertlos gewesen und so lange liegen geblieben, bis ich diese Kreise und Striche gemacht hätte. Wahrscheinlich würden dann heute noch alle Akten aus 41 Jahren sich dort zu einem Gebirge auftürmen, was locker von Kassel bis Frankfurt reichen würde. Ist da ein solches Aktengebirge?, fragt er nach. Ist es nicht und das zeigt, dass ich immer gewissenhaft und perfekt gearbeitet habe!, fügte er in bestimmend-erhabenen Ton nach. Die Zeichnungen von mir auf den Akten, bewirkten erst, dass es weiter rund läuft. Ohne die wäre alles stehen geblieben, die ganze Welt wäre stehen geblieben, weil ohne diese Zeichen keine Akten weitergeleitet worden wären und ohne weitergeleitete Akten wäre die ganze Verwaltung zum Stillstand gekommen, keine Entscheidungen mehr gefällt worden. Ich war erstaunt. Daher fragte nach, ob es den bestimmte Bedingungen und Kriterien gab, nach denen er diese Zeichen auf den Akten anbringen musste? Vermutlich ja, meinte er, aber die kenne ich bis heute nicht. Ich habe nur getan, wie man es mir am Anfang erklärt hat, wo welche Zeichen in welcher Farbe hinkommen und dann ging alles weiter. Und weil ich das alles präzise gemacht habe, wurde ich alle 2 Jahre befördert, bis ich am Ende fast auf der gleichen Stufe stand wie der Ober-Haupt-Amtsvorsteher. Ohne das stünde heute die Welt still, das müssen sie bedenken, warf er noch hinterher! Was es doch für komische Berufe gibt. ”
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Frau Ellen Schüssler schrieb:
“Hallo! Gegenteil erreicht, könnte man sagen. Die Fridays-for-Future-Bewegung hat mit ihrer neulichen Demo kurz vor den Wahlen genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie wohl eigentlich erreichen wollten. Sie wollten die Wähler dazu bewegen, eher grün zu wählen, damit dadurch angeblich die Klimaziele besser verfolgt werden. Ich war wirklich noch unschlüssig, wen ich wählen sollte. Genau diese Freitagsdemo hat mir aber gezeigt, was man zu erwarten hat, wenn man die wählt. Nicht anderes als blinden Aktionismus, wie ihr das so schön nennt. Ein Staat lässt sich aber nicht mit blindem Aktionismus regieren und Ideologie-Agitation hat auf der ganzen Welt noch nie irgend etwas Gutes bewirkt, immer das krasse Gegenteil war der Fall. Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte, Fridays-ff und dieser ganze Grünenkram das sind die Taliban der westlichen Welt. Natürlich auf einem anderen Gebiet, aber die Denkweise zeigt durchaus viele Ähnlichkeiten auf, eben mit radikalem Druck und infantilem Gemüt die Welt so verformen zu wollen, wie sie es sich vorstellen. Vielen Dank für diese Demos am Freitag, vorher wusste ich noch nicht, wen ich wählen soll, jetzt weiß ich immerhin, wen ich mit Sicherheit NICHT wählen werde, nämlich alles was grün sowie links ist!!!
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Herr Josef Dröst schrieb:
“Hurks! Die Welt wird sowieso untergehen, viel früher als euch lieb ist. Rabumm ist sie weg! Rabumm, ist alles weg, die Welt, die Menschen auf ihr, ebenso alle Pflanzen und Tiere. Rabumm und weg! Daran wird niemand etwas ändern, niemand wird den vorgegebenen Dingen einer übergeordneten Macht etwas in den Weg stellen können, damit das nicht passiert. Rabumm und weg, lautet die Devise. Sie wird weg sein und nie mehr wiederkommen. Auch das ist klar. Wer nun mit hochreligiösen Motiven daher kommt, liegt sowas von falsch, wie es falscher kaum gehen könnte. Eigentlich ist es mehr oder weniger natürliche Physik nur in einer dramatischeren Verpackung. Rabumm und weg und da können alle Politschnäbel brüllen, wie sie wollen, sie werden das nicht verhindern. Die Frage ist nur, wie schön man sich den restlichen Weg bis zu diesem Rabumm-Punkt gestaltet. Die Antwort hier kann sich nur jeder selbst geben.”
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Herr Manfred Göbert schrieb:
“Hallo. Also zum Thema Wahlen muss ich dann doch noch mal was sagen, obwohl ich mich da eigentlich bedeckt halten wollte. Man kann es mit einem Vergleich erläutern. Würdest du dich bei ersten Tauchgängen im Meer lieber von jemandem leiten lassen, der Jahrzehnte Berufserfahrung als Berufstaucher hat, oder eher von jemandem, der gerade mal mit Mühe und Not das Seepferdchen geschafft hat? Genauso verhält es sich aber, wenn man nun die Grünen und / oder die Linken wählen würde!”
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Herr Ullrich Serafin schrieb:
“Einen Abend! Ihr habt es gut ihr Lappenkeulers! Ihr mögt euch und es gibt keine großen Probleme. Ich habs so satt, die Hälfte des Lebens vergeude ich damit, auf meine Frau zu warten. Die kommt einfach nie in die Puschen. Das geht schon seit Jahren so und wird immer schlimmer. Ich warte und warte und warte. Will man in die Stadt zum einkaufen fahren, ja ich komme gleich, ich muss nur noch die Augenlider ziehen, warten, warten, warten, dann kommt sie, kaum am Auto angekommen, springt sie wieder zurück ins Haus, sie muss noch scheißen, das hat sie vorher vergessen, warten, warten, warten, nach einer weiteren Viertelstunde ist sie endlich wieder am Auto und es kann los gehen, aber nein, jetzt hat sie tierischen Durst und muss noch mal rein ein Glas Wasser trinken, warten, warten, warten, wie kann man nur an einem Glas wasser eine weitere Viertelstunde trinken? Dann aber endlich im Auto, jawohl, wir fahren, man glaubt es kaum. Endlich auf dem Parkplatz vom Kaufhaus angekommen, jammert sie, wir müssen unbedingt nochmal zurück fahren, ich habe den Einkaufszettel vergessen! Wir fahren nicht zurück, dann kaufen wir eben auswendig! Sie mosert den ganzen Einkauf lang und steigert sich da rein. Ich wäre ein primitives Arschloch, weil ich nicht zurück fahre, blablabla und so weiter, sie steigert sich weiter brüllt lauthals im Laden, dass jedes Jahr tausende Leute umgebracht würden, warum wäre ich nicht dabei. Ich kenne das schon, wenn man nicht reagiert, beruhigt sie sich langsam wieder. Jede Reaktion darauf, egal wie die auch ausfällt, ist generell falsch, dann steigert sie sich in jede Antwort erneut hinein. Zum Dank dafür geht dann wieder das Warten los. An jedem Pisskoffer, an jedem Beutel Zucker, an jedem Gemüsestand, warten, warten, warten, als müsse sie sich jedes Spinatblatt einzeln ansehen. Solche Probleme kennt ihr nicht, bei mir sind sie Alltag!!!”
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Herr Boris Parske schrieb:
“Guten Tag. Jetzt hört mir doch auf mit Wahlen. Ich kann es mittlerweile nicht mehr hören! Machst du den Fernseher an, wirst du gleich vollgesülzt von Wahlkandidaten, die all ihre Vorzüge und die Nachteile der anderen auftischen und vorlügen wollen. Machst du das Radio an, der gleiche Mist. Dann alles auch noch mehrfach und bald jeden Tag, jeden Tag der gleiche Schwachsinn, jeden Tag das blöde Gelaber und inhaltslose Gefasel von dem, was sich alles zum Besseren ändern würde, wenn man den einen oder anderen Kandidaten wählt. Nichts wird sich ändern, gar nichts. Ich wähle keine Kandidaten, ich wähle Parteien, das ist schon mal klar. Wer jetzt glaubt - glauben das wirklich welche??? - also wer jetzt wirklich glaubt, dass sich an dem Weltklima oder an Wetterlagen auch nur irgendwas ändern würde, weil vielleicht die Grünen dran sind, der muss doch total weltfremd oder bescheuert sein oder beides. Schaut euch mal die Welt an. Wieviel Prozent dieser Welt macht Deutschland aus? Wieviel Prozent dieser Welt werden, nur weil in Deutschland andere Parteien regieren, ihr Klimaverhalten ändern? Hat das mal irgend einer ausgerechnet? Mit Sicherheit nicht. Rein rechnerisch wird man da vielleicht bei einem Wert von weit unter 0,5 % auskommen. So! Wenn weit unter 0,5 % der Menschen auf diesem Erdball ihr Verhalten ändern, wird das am Weltklima rein gar nichts ausmachen! Und niemand, keine Regierung dieser Welt, wird es schaffen, die gesamte Weltbevölkerung dazu zu bewegen, ihr heutiges Verhalten zu ändern, nur weil die Grünen in Deutschland das so wollen! Nur scheint das keiner zu begreifen. Uns hingegen droht eine Ökodiktatur, die alles vor allem für die Normalbürger verteuert und verschlechtert. Auch das scheint keiner zu begreifen! ”
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Frau Ute Mehlem schrieb:
“Hallo! Es nahen wieder große Wahlen. Man sollte das Wort Wahllokal mal wörtlich nehmen und da auch vielleicht leckere Getränke und etwas Streuselkuchen anbieten, dann würden auch wieder weniger Briefwahl machen und lieber persönlich zur Wahl erscheinen. So als allgemeiner Frühschoppen kombiniert mit Kaffeekränzchen oder dergleichen, vielleicht noch mit aktiver Auseinandersetzung der einzelnen Parteifreunde, die sich gegenseitig die Meinung geigen und den Schlips zurecht rücken. Na welche Partei wählen Sie? Ich will es gar nicht wissen, keine Angst, wir haben ja ein Wahlgeheimnis, aber beschweren Sie sich nachher nicht bei mir oder bei den Betreibern dieser Seite hier, wenn es mit dem Ergebnis nicht so klappt, wie Sie sich das gedacht hatten. Die Umwelt retten ist in aller Munde, aber glaubt wirklich jemand, dass eine grüne Maßregelungspolitk irgendwas an Klima und Umwelt ändern würde? Kann man wirklich so naiv sein, das zu glauben? Da wäre es wahrscheinlich umweltwirksamer, wenn Sie die Dosenration an Futter für ihren Bello ab sofort auf die Hälfte reduzieren, als wie das, was diese grünen Männchen und Mädchen auf die Beine stellen. Symbolpolitik gekoppelt mit blindem Aktionismus hat noch nie irgendwas Positives bewirkt, sondern bestenfalls die Gesellschaft um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte ausgebremst und zurückgeworfen. Ob man das wirklich haben will, das wage ich stark zu bezweifeln. Nur wenn man die Auswirkungen erst mal hat, dann ist es zum reagieren zu spät.”.
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Herr Lars Göllert schrieb:
“Zum Gruße! Ich muss euch mal was von der Umwelt erzählen. Das Verbot von Ohrenstäbchen soll also die Welt retten. Ich habe diesbezügliche Berichte hier ja schon mit einiger Erheiterung gelesen. Leider ist das mit den Ohrenstäbchen ja gar keine Satire-Erfindung von euch, wie ich anfangs geglaubt habe, obwohl es genauso klingt. Das ist ja tatsächliche Wirklichkeit in der EU. Man mag die Ansicht vertreten, dass alles hilft, was nur irgendwie Plastik vermeidet, aber wenn ich sowas lese, kommen mir doch arge Zweifel an der geistigen Reife der zuständigen Umwelt- Politiker, die solches beschließen. Aus welchem Kindergarten hat man die denn rausgelassen, war mein erster Gedanke. Als ob Plastik-Ohrenstäbchen das gravierendste Umweltproblem dieser Welt wären und man mit deren Verbot auch nur irgendwas bewirken könnte. Was haben die Verantwortlichen für dieses Verbot vorher gekifft? Das muss ja schon eine Spezialmischung gewesen sein. Vermutlich haben die da etwas verwechselt und sich ihre eigenen Ohrenstäbchen angezündet und reingezogen. Natürlich die gebrauchten, versteht sich. Eine derart hanebücherne Politik habe ich noch nie erlebt. Was mag da erst auf uns zukommen, wenn mal eine grüne Partei mit in der Regierung verankert ist? Da können wir uns ja noch auf einige Satirebeiträge gefasst machen, sozusagen Realsatire. Wie wäre es zB. mit einem Verbot von Folienverpackungen an Unterhosen? Würde sicherlich die Welt wieder erheblich sauberer machen und die Umwelt aus dem Gröbsten heraus reißen. Wenn ich diese aktuelle Politik betrachte, gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass Grönemeyers Lied “Kinder an die Macht” aus den, ich glaube Achtziger Jahren, inzwischen Realität geworden ist. ”
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Herr Wenzel Holzo schrieb:
“Urrijurri kauf ich neue Schuhe prassst! sind sie gleich kapput. nach 10 metter gehe kapput! iche will mich mal berschwerre die Schweinlade von Schuhe nur ein her Müll als Schuhe verkaufens. habesn die Schuhe nur 69 Euron kostert und sagt die Kuh wenns so billigs Schuhe kaufens dann ist nix und du kans nicht warrte das sind gut Schuhe. Gut Schuhe minsdestes 150 Euron koste sons ist nix. Sons nur Scheisse Scheisse und noch mal Scheisse Scheisse kein Schuhe. Will ich habesn mein 69 Euron zuriug und sag wo sind? Wo sind? Mein habe Schuh zurick geber und 69 Euron!!! Ich will habe!!!! Sagt die Kuh du mus geber die Schuhe dann kucker und sehe. Ich habe die Schuhe in der Alsterr worfen weils kapput!!! Da nix Geld ohne Schuhe erst kucker und nix Schuhe nix Geld!! Die Kuh die Kuh die Kuh!!!! Ich will Geld habe!!! Geld zuriug!!!! ”
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Herr Armin Boldt schrieb:
“Sagen Sie, bin ich ein Fisch? Ich bin doch kein Fisch. Herr Prof. Dr. Dr. Schmergel behauptet immer, ich wäre ein Fisch. Wie kommt der dazu? Glaubt der, nur weil er angeblich schlau sein soll, könne er einfach Leute als Fisch bezeichnen und jeder würde ihm recht geben? Wenn ich ihn dann frage, warum ich ein Fisch sein soll, dann antwortet er nicht und geht. Was ist das für ein eingebildeter Pappagei? Der hat doch wohl eine Meise! Wenn ich ein Fisch bin, dann ist er ein Elefant und zwar ein Elefant mit einem riesigen Vogel noch dazu, dieser Drecksack!!! ”
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Herr Rainer Holtzmann schrieb:
“He macht mal einen Aufruf. Wer stiehlt immer meine Hosen? Seit zwei Jahren werden mir immer die Hosen gestohlen. Mein Kleiderschrank wird von Unbekannten geplündert, Hosen weg, manchmal auch Hemden weg. Was ist da los? Wer klaut denn sowas? Ich wohne in einem großen Mietshaus in Köln und rätsle wie verrückt, wie das gehen kann. Meine Mietwohnung ist 72 m² groß und ich kenne jeden Winkel, glaube ich jedenfalls. Ich lebe alleine in der Wohnung und Besuch empfange ich nur äusserst selten. Als Zugang gibts nur die Wohnungstür zum Treppenhausflur, die ist aber immer abgeschlossen, auch wenn ich da bin, und die Fenster, die aber im dritten Stock sind, also da kann wohl keiner rein. Trotzdem verschwinden meistens über Nacht meine Hosen und ich bemerke nichts davon. Mein Kleiderschrank steht nicht im Schlafzimmer, sondern in der Diele zwischen Küche und Wohnzimmer. Erst gestern hatte ich mir notgedrungen 4 neue Hosen und 2 Hemden gekauft. Heute morgen war alles wieder weg! Nur die alte dreckige Jeans und das alte Gammelhemd sind mir noch geblieben. Das ist mir völlig unerklärlich. Ich war schon bei der Polizei und die haben nur gelacht und der eine meinte, da war wohl der Hosengeist unterwegs. Ich verstehs ja auch nicht, zumal ich keine teuren Hosen habe. Ich habe nur Hosen die 9 Euro neu kosten, sehr selten auch mal die für 12 Euro, aber teurere nie. Trotzdem werden se immer gestohlen.. ”
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Frau Miriam Strachow schrieb:
“Hallölidölidomm!!! Leben Sie in Bayern? Wenn nicht, dann ziehen Sie nach Bayern. Da passt das alles gut hin. Bayern ist doch sowieso die heimliche Zentrale von ganz Deutschland, wenn wir mal ehrlich sind. Ohne Bayern, was wäre Deutschland da? Nur Bayern ist Bayern und sowas gibts kein zweites Mal. Ich habe früher bei Berlin gewohnt. Bind dann 2002 nach Bayern gezogen. Das ist eine ganz andere Lebensqualität. Da lebt man wenigstens noch richtig. Anderswo ist doch nur noch so ein künstliches Leben, wo man sich sinnlose Hirntoten-Events selbst bastelt und dann glaubt, etwas Tolles erlebt zu haben. Genießen Sie die Welt, genießen Sie das Leben und ziehen nach Bayern. Besser geht nicht!!!.
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Herr Franz Bladenbeck schrieb:
“Nen zackigen Morgen! Ich habe Herrn Schrodack nicht gebeten, irgendwelche Kommentare zur Gestaltung meiner Häuser abzugeben. Trotzdem maßt sich dieser Kunstlaie an, über meine architektonischen Meisterwerke negativ zu berichten. Wenn man von Dingen keine Ahnung hat, dann sollte man lieber schweigen, anstatt sich so tiefgehend als Obertrottel zu blamieren! Klar, wenn Herr Schrodack Häuser entwerfen würde, kämen dabei alles eckige Schukartons aus Beton heraus, ohne jedes gestalterische Element. Was soll bei Leuten seines Schlages auch sonst dabei heraus kommen? Wenn man nichts anderes kann, dann eben so. Statische Berechnungen sind ihm doch gänzlich unbekannt. Einfach dickes, eckiges Zeug zusammengekloppt, dann hält das schon. Das Wohngefühl in seinen kubistischen Minderbauten ist entsprechend negativ oder eher gar nicht vorhanden, eben wie in einem Schuhkarton. Aber dann Leute, die sich liebevoll mit der Gestaltung jedes Gebäudeelements auseinandersetzen, blöde anmachen und als Legobauer oder Spielkind niedermachen, das kann er. Ja, das kann er, das ist aber auch das Einzige, was er kann!!!!!! ”
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Herr Harald Fries schrieb:
“Hallo. Was die Leute doch für einen Quatsch erzählen. Da sagt Frau Melte, dass um 7.05 Uhr die Sonne aufgehen würde. Na dann gute Nacht! Man stelle sich das mal vor, die Sonne würde wirklich aufgehen! Was meinst du, was da alles rausgelaufen käme, wenn die aufgehen würde? Ich glaube, da würde es selbst hier auf der Erde sehr ungemütlich werden. Ich sage ja auch nicht, um 7.05 Uhr geht meine Hose auf, wobei das mit Sicherheit weniger dramatisch wäre, als wie wenn die Sonne wirklich aufgehen würde. Hää! Ne aber doch mal Butter bei die Fische! So ein Blödsinn, die Sonne geht auf! Mir kommt der rotierende Oinke-Boinke und der tobende Gollo zugleich, wenn ich darüber nachdenke. Seit Jahrzehnten predigt man immer die neue Sachlichkeit und dann kommt da sowas, die Sonne geht auf, was für ein Unfug! ”
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Frau Simone Oppermann schrieb:
“Grüß mal. Heyheyhey was fällt da dem Herrn Pagel überhaupt ein, mich als dümmliches Tittenmonster zu bezeichnen? So eine Unverfrorenheit und Boshaftigkeit das hab ich ja noch nie erlebt, und ich hab schon viel erlebt! Tittenmonster, was soll das überhaupt heißen? Kriegt der einen Koller, wenn er wohlbestückte Frauen sieht? Oder kriegt er dann Minderwertigkeitskomplexe, vielleicht weil seine Schnepfe nur Modell für ein Bügelbrett gestanden hat? Der mit seinem verödeten Mikroskopschwengel ist vielleicht nur als Pinzettenwichser unterwegs und will unsereins dann niedermachen. Das muss man sich nicht bieten lassen. Gerade sollche Hühnerstallauslecker wie dieser Pagel hats ja wohl nötig. Tittenmonster, wie kommt der überhaupt darauf? Was ist überhaupt ein Tittenmonster? Ab welcher Größe heißt es bei ihm, das ist ein Tittenmonster? Wenn der Pagel sich im Spiegel sieht, kriegt der doch gleich einen großen Herzinfarkt, weil er soviel Häßlichkeit nicht ertragen kann! Aber mich dann als Tittenmonster bezeichnen, das haben wir gerne!.
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Herr Peter Bennes schrieb:
“Hallo hallo, man kann doch nicht alles. Ein Huhn ist kein Schwein und ein Schwein ist keine Kuh. Keine Kuh! Ob meine Wurst aus Huhn oder Schwein ist. Wer will denn immer schimpfen? Ich kaufe Wurst im Supermarkt oder auch da hinten. Wer regt sich auf? Ich habe schon mal Wurst von Pferden gegessen. Kann man machen, muss man aber nicht. Also es ist doch egal. Es ist völlig egal. Wozu soll man Wurst aus Nylon? Sie wissen es nicht, ich weiss, dass sie es nicht wissen. Wurst ist wichtig. Wurst ist wichtiger als Sie denken! Stellen Sie sich vor, ein Leben ohne Wurst. Wie wäre das? Es wäre öde und leer. Öde, leer und völlig sinnlos. Massenweise würden sich die Leute von den Brücken stürzen, wenn es keine Wurst mehr gebe. Wollen Sie das sehen? Sind Sie so einer? Also ich nicht. Ich finde das unverantwortlich. Wer gegen Wurst ist, ist gegen Menschen. Ein Mensch ohne Wurst ist kein Mensch. Ob die Wurst aus Schwein, Rind oder Huhn ist, das ist doch dabei. So schließt sich der Kreis. Wer sein Leben nicht sinnlos machen will, darf nicht gegen Wurst sein. Wurst ist nicht sinnlos. Wurst ist wichtig und nicht wurst. Also ich meine Wurst kann einem doch nicht wurst sein! ”
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Herr Olaf Pursch schrieb:
“War ich ein Erfinder? Ich war nie ein Erfinder. Ich habe das Rad nicht erfunden. Wenn ich da wäre, wären heute alle Räder immer noch quadratisch und eckig. Das wäre kein Fahrkomfort, mir wäre es aber egal. Ich brauche kein Auto, ich brauche kein Fahrrad, ich habe Beine und kann gehen, das reicht mir. Warum müssen immer alle fahren? Man tun immer so, als müssten alle Menschen als Grundbedürfnis fahren. Das ist doch künstlich erzeugter Unsinn. Der Mensch wurde nicht dazu geboren, um fahren zu können. Immer nur weite Wege zurücklegen, wozu? Das ist doch von der Natur gar nicht so vorgesehen. Nur diese ganze Fahrerei, Fliegerei und sowas erzeugt doch all die Probleme, die wir heute haben. Ohne Fahrerei keine verstopften Straßen, ohne Fahrerei keine Umweltbelastung, ohne Fahrerei keine Flüchtlinge, die das Land überfluten, weil die gar nicht hierher kommen könnten, ohne Fahrerei keine Unfalltote, ohne Fahrerei viel weniger Streß. Also es hätte nur Vorteile, wenn man sich endlich zurückbesinnt und das Fahren ganz verbieten würde. Es ist schlicht und ergreifend völlig unnütz und schadet nur. ”
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Herr Bernhard Mangold schrieb:
“Huy huy huy! Da flitscht dir doch der Käse ins Auge! Wenn ich morgens mit dem Zug zur Arbeit fahre, sitze ich immer auf dem gleichen Platz im zweiten Wagen. Das ist schon seit 12 Jahren so. Und morgens um 5.10 Uhr ist der Zug meist auch noch sehr leer. Doch was ist das für eine Anmaßung und Frechheit? Heute früh sitzt da so ein lümmeliger Bursche kaugummiwiderkäuend auf meinem Platz! Ich sage zu dem Burschen, das ist mein Platz, da sitze ich immer. Es waren genug andere Plätze frei, darauf weise ich den hin und er möchte sich bitte woanders hinsetzen. Ich war ohnehin bereits in Rage, weil ich es hasse, auf vorgewärmten Sitzplätzen zu sitzen, die andere mit ihrem stinkenden Arsch schon vorgeheizt haben. Da mault der Rotzlöffel jedoch nur, ja wenn ja genug Plätze frei sind, dann soll ich mich halt woanders hinsetzen und die Fresse halten. Ich weise ihn zurecht, darauf lacht er nur hämisch und sagt, dass ich ihn am Arsch lecken soll. Eine Ungeheuerlichkeit! Ich weise ihn erneut zurecht, da droht er mir Schläge an, wenn ich nicht sofort verschwinden würde. Soweit sind wir also schon, dass solche Rotzrüpel, die nur auf unsere Kosten leben, einem Schläge androhen. Das macht man mit mir nicht. An der Rückbank ist noch viel frei, fast der ganze Wagen ist leer, also setze ich mich dorthin. Er in meinem Rücken, das bietet doch Möglichkeiten, ich denke nach. In meiner Aktentasche führe ich neben diversen Unterlagen und Stiften auch immer eine Tube Sekundenkleber mit, der hat mir schon oft geholfen, zb. bei defekten Schuhen. Nun kommt meine Stunde der Rache! Ich wühle den Sekundenkleber aus meiner Tasche und spritze den ganzen Inhalt der Tube dem Rotzlümmel in den Rücken, so dass der Kleber nach unten läuft und sich mit der Rückseite seines bescheuerten Hilfinger-Hemdes und der Rückenlehne des Wagonsitzes verbindet. Der merkt das nicht. Noch nicht. Zwei oder drei Bahnstationen weiter will er aussteigen. Er steht von seinem Sitz auf, ratsch, ritsch - ratsch, reißt ein großes Stück aus seinem blöden Hemd heraus und bleibt an der Sitzbankrückenlehne kleben. Innerlich jodele ich vor Belustigung, darf das in dem Moment natürlich noch nicht zeigen. Der Halbstarke brüllt und schimpft, begreift aber gar nicht, warum sein Hemd nun am Rücken in Fetzen hängt und dort ein vielleicht 20 cm langes Stück fehlt. Brüllend und schimpfend verlässt er den Zug, ich fahre höchstvergnügt weiter zu meinem Ziel, zur Arbeitsstelle. So schön kann ein Morgen sein! ”
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Herr Hans-Werner Brammer schrieb:
“Nabend da. Ich bin keine Melkmaschine auch wenn ich vielleicht so aussehe! Überall will man mich melken und mir das Geld aus der Tasche ziehen. Fahr ich auf den Parkplatz an den Supermärkten da hinten, will man auf einmal von mir 2,50 Euro Parkgebühren haben, wo es sonst immer kostenlos war. 2,50 Euro für eine halbe Stunde, das ist eine bodenlose Unverschämtheit! Gehe ich in den City-Shop, wo man sonst immer kostenlos rein kam und sich dann gemütlich in den einzelnen Geschäften dort umsehen konnte, ob man was kauft oder nicht. Ab heute wollen die Arschflöten 3 Euro Eintritt haben und trösten einen damit, dass man diese Gebührenettikette im Laden an der Kasse vorzeigen soll und wenn man für mehr als für 15 Euro gekauft hat, bekäme man den Eintritt zurück bzw. von der Rechnung abgezogen. Ich habe natürlich nichts gekauft und kriege das Geld somit auch nicht wieder. Die sind ja verrückt, da gehe ich nie wieder hin, genauso werde ich nie wieder auf diesen Supermarktparkplätzen parken, wo es jetzt Gebühren kostet. Dann fahre ich eben in die Vorstadt und kaufe meinen Krempel dort, da kostet parken nix! Sollen die doch alle pleite machen, wenn jetzt keine Kunden mehr kommen! ”
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Frau Tilla Wagner schrieb:
“Schönen Gruß am Morgen! Jeden Morgen, wirklich jeden Morgen, egal ob heißes Sommerwetter oder kalter Winter, wandere ich von 5.30 Uhr bis 6.30 Uhr hier in meiner Heimatregion am Stadtrand durch Wiesen, Felder und Wälder. Das mache ich schon seit über 20 Jahren. Doch was mir immer mehr die Laune vermiest ist die unschöne Tatsache, dass es immer mehr Hundehalter gibt, die ihre Köter am Wegesrand oder teils sogar auf den Wegen scheißen lassen. Der Aufschrei mag gleich wieder groß sein und der Stempel Hundehasser wird ausgepackt und mir aufgedrückt, aber diese Leute sollten mal richtig nachdenken. Jeder sieht nur den einzelnen kleinen Haufen seines Hundes, der übers Jahr gerechnet ja auch schon einen immensen Berg ergibt, aber jetzt rechnen Sie mal all die Haufen zusammen, die jeden Tag von tausenden Hunden aller möglichen Halter hier zusammenkommen. Da reden wir über Scheißberge im Tonnenbereich und das jeden Tag und das alleine hier in der Region. In ganz Deutschland ergäbe sich daraus wahrscheinlich täglich ein Berg, der so hoch wie der Pariser Eiffelturm und so breit wie das halbe Saarland wäre. Ist das für diese Sorte von Leuten wirklich normal? Und das jeden Tag, jahrein, jahraus, ganze Alpengebirgszüge aus Hundescheiße würden entstehen, wenn man die gesamte Hundescheiße nur eines Jahres von allen Hunden, die so an Feld-, Wald- und Wiesenrändern koten mit Baggern zusammenschieben würde, die in ganz Deutschland so entstehen. Warum macht sich darüber niemand Gedanken? Die Verwaltungen, die sonst immer gerne mit Buß- und Ordnungsgeldern drohen, nehmen es hier klaglos hin, das zum Teil sogar Flächen, die der Nahrungsmittelerzeugung dienen, weiträumig verseucht werden. Ein vollständiges Verbot der privaten Hundehaltung ist längst überfällig! ”.
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Herr Lorenz Teschner schrieb:
“Hallo! Überlegen Sie mal, wieviele Stunden in Ihrem Leben haben Sie alleine dafür gearbeitet, um Ihren Grabstein zu bezahlen? Oder um Ihre Beerdigung zu bezahlen, wenn sie dann mal fällig ist? Ist diese Frage für Sie unethisch? Darf man nicht sachlich und wirtschaftlich über den Tod und seine Folgen nachdenken? Sagen wir es doch einmal so, genau darauf bauen viele der heutigen Beerdigungsinstitute doch. Blos nicht nachfragen und sagen, das wäre alles viel zu teuer, da könnte es Kritik hageln, das wäre unethisch, würdelos und geizhälsig. Bevor man sich versieht stehen da Beträge im Raum, die nicht selten schon ans Fünfstellige kratzen, wenn man restlos alle Kosten zusammenzählt. Wozu? Wozu ein solcher Kostenstrudel im Zusammenhang mit dem eigenen Ableben? Das ist für mich nicht nachvollziehbar und bestenfalls in der unschönen Kategorie Geschäftemacherei zu verbuchen. Wenn man das kritisiert, wird man gleich mit fadenscheinigen Frageargumenten angeranzt, wie etwa: wollen sie ihre Angehörigen vielleicht in einer Apfelsinenkiste verbuddeln? Oder auch gerne gehört: soll ihr Grab gleich als das eines Geizhalses für jeden sofort erkennbar sein? Da wird viel Geld mit einer Grenze verdient, die so schnell niemand im Kopf überwinden möchte, um sich nicht nachsagen lassen zu müssen, dass man seinen armen verstorbenen Angehörigen noch nicht mal ein eine würdige Beerdigung und ein würdiges Grab zukommen lässt. Hier gibt es Tabuzonen, die endlich mal durchbrochen gehören, damit nicht weiter unwürdige Geschäftemacher diese für sich auf unverschämte Weise ausnutzen!”
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Herr Benjamin Ustal schrieb:
“He du dicker Harry! Ich kauf mir doch kein Elecktroauto, ihr könnt mich am Arsch lecken. So eine Scheisse will ich nicht! Ein richtiges Auto hat einen Benzinmotor da gibts gar nichts anderes. Einen Benzinmotor und mindestens 300 PS, alles andere ist pure Scheisse!!! Hör mir doch auf, wenn ich schon wieder lese, dasssss Elektroautos die Zukunft wären und besser als manche glauben. Ihr habt doch die Birne am qualmen!! Die laufen ja noch nicht mal 250 km/h, lahme Krücken, lachhaft. Gut schöne Beschleunigung bis 50 km/h und dann? Leckt micht doch kreuzweise, wer will denn nur 50 km/h fahren? Ich plädiere ab sofort für 120 km/h in der Stadt, jetzt wisst ihr das!!!! Da soll mir jetzt nicht noch so eine Ökotitte kommen und mir irgendwas von Umwelt erzählen. Die scheiss Umwelt gehört mir genauso wie diesen Ökowichsern und deshalb haben die nicht darüber zu bestimmen, ob ich mir ein Auto kaufe, was nach den ihrer Loser- und Wichsermeinung umweltfreundlicher ist, damit das mal klar ist! Was masssen sich diese ganzen Ökodeppen überhaupt an, allen anderen vorschreiben zu wollen, das die so leben, wie sie es haben wollen? Die sind ja wohl total bekloppt! Ha, von wegen Baumsterben, soviel Bäume gibts wohl gar nicht mehr, an denen man diese Umweltwichser alle aufhängen könnte, also brauchen die sich deswegen keine Sorgen zu machen, hahaha!!! Umwelt, wenn ich dieses Kunstwort schon, höre kriege ich schon einen dicken Schimmelpilz am Sack, Umwelt, Umwelt, dass ich nicht lache! Das ist doch alles so vorgeschobenes Zeug, was sich solche spinatfressenden Esotheriker haben einfallen lassen. Umwelt, pah, wir hatten früher auch keine Umwelt und sind nicht so bekloppt geworden, wie diese ganzen Umweltwichser. Egal was ihr sagt, ich kauf mir kein Elektroauto, mein nächstes Auto ist wieder ein Benziner und dann mit mindestens 500 PS oder mehr, da können mich diese Umweltsäcke am Arsch lecken!!!!!!!! ”
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Frau Helga Kabatt schrieb:
“Hallo. Was ist Realismus? Treten Realisten auf die Bremse, wenn sie die Euphoriker von ihren ständigen Höhenflügen herunter auf den Boden der Tatsachen holen? Sollte man deshalb die Realisten verdammen? Das wäre doch ein Irrsinn, denn am Ende ist es so, die einzigen Menschen, die du auf diesem Planeten wirklich zu was gebrauchen kannst, das sind die Realisten. Wem und was nützt es, wenn alle möglichen Spinner ihre weltfremden Gedanken in die Tat umsetzen wollen, aber es geht in der Regel nicht, weil es nicht gehen kann? Es kostet nur sinnlos Zeit, Geld und jede Menge Nerven. Daher sind mir die Realisten immer nocham liebsten. Doch leider leben wir heute in einer komischen Zeit, in der viele Mitmenschen gar nicht mehr fähig sind, zwischen Real und Wunschdenken, zwischen Real und Fiktiv sowie zwischen Real und Nicht umsetzbar zu unterscheiden. Genau an dieser Verständniskrise wird die Welt eines Tages zu Grunde gehen, wenn sich da nicht bald etwas ändert. Zuweilen gewinne ich den Eindruck, dass viele Leute, vielleicht wegen einstigen Drogenkonsums, gar nicht mehr richtig denkfähig sind. In diesem Bereich sollte mal mehr geforscht werden.”.
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Herr Daniel Götze schrieb:
“Hallow! Die ganzen Umweltärsche sind doch bekloppt sag ich mal! Und in meiner Nachbarschaft. Nur noch Idioten. Neidhammel, jawohl, als Umweltschützer getarnte Neidhammel, nicht mehr und nicht weniger! Da kauf ich mir einen wunderschönen BMW mit herrlichen 560 PS, ein Gedicht das Auto sag ich euch. Da kommt meine Nachbarin Illse, diese alte Berufsmeckerziege und selbsternannter Umweltengel, haha, Umwelthexe wäre der passendere Begriff, nach jedenfalls klar, die sieht den kräftigen BMW und sogleich schimpft sie los. Ich wäre eine Umweltsau, mit diesem Spritfresser würde ich ja soviel die Umwelt belasten, wie mindestens 5 normale Autos oder wie 8 sparsame Kleinwagen. Purer Neid, in Wahrheit würde sie in ihren geheimen Träumen selbst so einen Schlitten fahren, aber dazu hat sie kein Geld, so siehts doch aus! Haha! Dann erzählt sie mir, dass alle Gletscher in den Alpen abschmelzen würden, wegen solcher Leute wie ich einer bin, die einfach völlig verantwortungslos solche Spritmonster fahren. Also ehrlich, Gletscher, gehts noch? Nein wirklich, sind wir doch mal richtig ehrlich. Wann haben Sie zum letzten Mal einen Gletscher gebraucht? Was? Also ich brauche keinen Gletscher, ich habe in meinem ganzen Leben noch kein einziges Mal einen Gletscher gebraucht und es sieht auch nicht danach aus, dass ich jemals einen Gletscher brauchen werde. Also was soll der Quatsch? Gletscher, das ist ja zum herumkugeln! Ich würde sogar sagen, noch niemand auf der ganzen Welt hat jemals einen Gletscher wirklich gebraucht, außer vielleicht Gletscherforscher, aber die hätten ja auch was richtiges lernen können, dann bräuchten sie auch keine Gletscher. Also der Gletscher schmilzt, na toll. Soll er doch! Dann ist er eben weg! Mir wird er nicht fehlen und den meisten anderen Menschen mit Sicherheit auch nicht, außer wenn sie was brauchen, um sich künstlich aufzuregen.”
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Herr Gerhard Ulten schrieb:
“Aha. Ich komme also hier auf die Seiten und schau mich so um. Aha, naja. Ich seh vieles. Was soll ich davon halten? Eine Betriebsanleitung für ein besseres Leben ist das hier jedenfalls nicht! Falls Sie nun auf die Frage kommen, wieso ich auf diese Idee käme? Dann, ja dann mein lieber Freund, muss ich sagen, dass in einer Suchmaschine eure Seite unter anderen Stichbegriffen auch unter Anleitung für ein besseres Leben auftaucht. Jetzt fragen Sie mich bitte nicht, warum das so ist, denn auf Ihrer Seite finde ich keinen Grund dafür und Sie selbst wissen ja, was hier alles steht und somit auch, dass es hier solch eine Betriebsanleitung wohl nicht gibt. Dafür, dass es in dieser komischen Suchmaschine trotzdem unter dieser Begriffsführung auftaucht, können Sie nicht und ich noch weniger, aber es ist so. Manche Suchmaschinen haben ihre eigenen Gesetze und vielleicht würde Ihre Seite auch bei der Suche Kaufberatung für ein Elektroauto auftauchen, nur weil hier irgendwo das Wort Elektroauto fällt. Kann alles sein, ich weiss es nicht. Ich halte mich zurück und werde Ihre Seite nicht schlechtmachen, ich finde sie nicht herausragend, das kann man ja sagen, aber das liegt nicht an Ihnen und der Machart, sondern darin, dass ich hier leider nur wenige Themen finde, die mich halbwegs interessieren. Es kann ja nicht jeder die gleichen Interessen haben! Sie nicht und ich nicht! So finde ich hier nichts Brauchbares über Wein, ebenso nichts über Eishockey, Pferderennen auch Fehlanzeige, Gesundheitstipps sind ebenso nicht im Angebot und ähnlich ergeht es den Kochrezepten. Alles Sachen, die mich interessieren würden, aber es gibt sie nicht. Das kann ich Ihnen natürlich nicht vorwerfen und tue das auch nicht, weil Sie Ihre Seiten ja nicht nach meinen Wünschen gestalten. Wahrscheinlich wüßten Sie zu diesen Themen auch nichts, so bekämen Sie Seiten darüber erst gar nicht voll. Ein Schnapstrinker, zu denen ich mich nicht zähle, würde da auch einiges vermissen und alles anders gestalten, für ihn wären sicher alleine schon Fotos von hübschen Flaschen mit hochprozentigem Inhalt Anreiz genug, um diese Seite liebzuhaben. Sehen Sie und da ist der Punkt. Ich habe Ihre Seite nicht lieb, nicht weil sie keine Schnapsflaschen zeigt, sondern weil keine Themen dabei sind, die mich anmachen. Das ist dann ja keine Negativkritik und soll es in keinem Fall sein. Aber für mich ist das alles nichts! ”
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Herr Max Damaschke schrieb:
“Guten Tag beisammen! Hey mal was blödes zum Thema Auto, was ihr ja auch habt. Ich kann nur jeden vor sogenanntem Chiptuning warnen, ganz eindringlich warne ich sogar und wenn ihr schlau seid, lasst es bleiben! Ich hatte mir vor 2 Jahren einen schönen VW - Passat - TDI - Variant, also Kombi gebraucht gekauft, der erst 12000 km auf dem Tacho hatte. Der hatte 184 PS ab Werk. Damit kommt man schon gut weg, aber heutzutage ist das nicht mehr wirklich viel. Dann erfuhr ich von einer Chiptuningfirma, die im Nachbarort neu aufgemacht hatte. Da etwas mehr PS dem Passat sicher gut getan hätten, dachte ich mir frag da mal. Ich dahin, die freundlichen Leute dort prüften erst was für ein Motor usw. genau darin ist und dann sagte der Chef, bei dem können wir locker noch 50 bis 60 PS mehr raus holen und das für kleines Geld. Dauer der Aktion nur knapp 2 Stunden, alles rein elektronisch durch irgendwelche Programmierungen mittels Laptop. Kostenpunkt am Ende als Eröffnungsangebot nur 360 Euro, normalerweise kostet das wohl 550 Euro. Mit so einem Prüfstand wurde dann gemessen und es hieß, der Wagen hat jetzt 231 PS, also wohl 47 PS mehr als vorher und das Drehmoment wäre auch deutlich höher. So ging es los. Der Wagen zog wirklich um Welten besser und man konnte jetzt sogar mit manchen BMW oder Mercedes mithalten. Nach knapp einem halben Jahr der Fahrfreude kam dann die böse Überraschung! Mittlerweile 38000 km auf dem Tacho, bei einer Autobahnfahrt in einer lang gezogenen Autobahnsteigung, die rund 7 km lang ist, überholte ich gerade problemlos einige die langsam fuhren, entstand plötzlich hinter mir eine riesige graublaue Qualmwolke, die Leistung sank rapide, es rasselte und klapperte, Öl spritzte irgendwo raus und dann ging gar nichts mehr. Zur Belustigung der gerade Überholten rollte ich am Rand aus. Der ADAC kam prüfte etwas und meinte kapitalter Motorschaden, da kann man nix mehr machen, außer in der Werkstatt einen neuen Motor einbauen. Ich bin dann in eine Fachwerkstatt geschleppt worden. Die haben alles genau überprüft mit dem Ergebnis, dass die sagten, dass an 2 Kolben der Kolbenboden durchgebrannt sei, was auch immer das sein soll, der Zylinderkopf nebst 4 Ventilen wäre massiv beschädigt, außerdem wären diverse Lager von Pleuel und Kurbelwell im Arsch, um es mal so freundlich auszudrücken. Der Werkstattmeister meinte, eine Reparatur des Motors würde sich wirtschaftlich nicht mehr lohnen. Mann könne das zwar machen, das wäre aber Liebhaberarbeit und wenn man die als Lohn bezahlen müsste, wäre es teurer, als einen Austauschmotor einzubauen. Ein gebrauchter, geprüfter Austauschmotor sollte dann nebst Einbauarbeiten und allem drum und dran aber auch noch stolze 8600 Euro kosten, ein frisch überholter, neuwertiger hätte sogar fast das Doppelte gekostet. Der Werkstattmeister führte diesen Schaden eindeutig auf das Chiptuning zurück. Er meinte noch lapidar, wer seinen Motor sonst nicht verheizt kriegt, macht es eben so! Solche Fälle hätten die in den letzten Jahren schon hunderte gehabt. Ich habe den Wagen dann mit viel Verlust einem Polen verkauft, der ihn so genommen hat, wie er war und ihn in seiner Heimat für weniger als die Hälfte reparieren kann. Für mich habe ich dann einen gebrauchten Toyota gekauft, der zwar noch etwas lahmer ist, als der VW vorher war, aber das ist mir jetzt egal und den habe ich ungefähr noch für das Geld bekommen, was mir nachher unter dem Strich noch übrig blieb. Für mich ist eines daraus klar geworden: nie wieder Chiptuning, die Gefahr, dass die Maschine dabei überlastet und verheizt wird ist viel zu groß. ”
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Herr Dieter Vallerhorden schrieb:
“Und was? Und was? Ja wo ist er denn? Ja wo ist er denn? Wir sollen suchen. Das halbe Leben sucht man sich zu Tode. Ja wo ist er denn? Ja wo ist er denn? Was? Ihr wisst nichts? Warum soll es euch besser gehen, als mir? Ja wo ist er denn? Binden sie sich eine Pappnase ins Gesicht und gehen so auf die Straße? Jetzt nicht im Karneval, sondern an ganz normalen Werktagen. Machen sie das doch mal, nur einfach so. Eine dicke rote Pappnase, so dick wie ein gut gezüchteter Kohlrabi, da kommt Freude auf. Die Kinder werden sogleich schon mal ihre Freunde sein. Für die Erwachsenen sind sie dann schon gleich mal ein Bekloppter. Aber ein Bekloppter mehr oder weniger, das macht in unseren Zeiten kaum noch einen Unterschied. Schauen sie sich doch nur mal auf unseren Straßen um. Da wimmelt es nur so von Bekloppten. Bekloppte, die sich mit Sachen wichtig machen und aufblähen, die ihnen gar nicht gehören, weil sie auf Kredit gekauft sind; Bekloppte, die ständig am rasen sind; Bekloppte, die Ihnen was von der Umwelt erzählen wollen; Bekloppte die mehr Rechte für Tiere als wie für Menschen fordern; Bekloppte die freie Drogen fordern, damit sie noch bekloppter werden, als sie so schon sind, na und so weiter und so weiter, da sind mir die Bekloppten mit der roten Nase ja noch um mehrere Welten lieber!” ”
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Herr Johannes “Joe” Schmester schrieb:
“Schönen Gruß! Bin ich eine Frittenbude? Bin ich eine Frittenbude, nur weil ich eine Frittenbude betreibe? Manche Mitmenschen sind komisch drauf. Die nennen mich als Person immer “da kommt die Frittenbude”, nur weil ich eine solche betreibe. Reduziert man mich damit auf eine Frittenbude oder ist es eher eine Anerkennung meiner mehr oder weniger kulinarischen Leistungen? Na ich weiß das nicht so genau, wie ich es damit halten soll. Ich bin kein Starkoch, sonst hätte ich anstatt einer Frittenbude vielleicht ein Nobelrestaurant in einem Schloß. Wollte ich das? Mit Sicherheit nicht. Diese Atmosphäre würde mir schwerer im Magen liegen, als meine fettigen Fritten und Bratwürste meinen Kunden und dazu noch völlig mißfallen. Ständig da einen auf erhabenen Pinsel zu machen, da kriegst du ja die rotierende Eierkrätze! So verstellen könnte ich mich nicht. Da bruzzele ich lieber in meiner Frittenbude als eigener, billiger Angestellter und Leibeigener meiner selbst weiter. Die tolle Dagmar hilft mir dabei, dafür sei ihr auch hier ausdrücklich gedankt, soviel Arbeit für so wenig Geld, das macht nicht jede. Sie ist eine treue Seele und ohne sie wäre ich ein Nichts. Trotzdem ist es gut so, wie es ist! ”
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Frau Annett Orfen schrieb:
“Hallo. Drohgebärden helfen manchmal. Manchmal auch nicht. Herr Karl sagte, dass man damit drohen soll, aus der EU auszutreten, wenn sich die miese Zahlungsmoral nicht ändern würde, wo einige wenige Länder für die Schulden anderer Länder aufkommen. Ein EU-Austritt, für viele ein völlig unvorstellbares Szenario. Wem würde ein solcher Austritt mehr schaden? Der EU oder uns? Herr Karl sagt, es würde eindeutig der EU mehr schaden, denn ohne die Gelder Deutschlands wäre die EU völlig pleite und damit würde die Geldverschleuderung an Schuldenmacher automatisch zwangsweise enden. Geld, was nicht da ist, kann man auch nicht weiter verschwenden. Eine sachlich nur theoretisch richtige Betrachtungsweise, dann würden von diesen Kandidaten wahrscheinlich nur noch größere Schuldenberge produziert. Das wäre dann aber nicht mehr unser Problem. Die Verlagerung von Schulden ins Ausland, das hat es in der Form zuvor auch noch nie geben, und jeder hätte einen noch vor 40 Jahren für eine derartige Politik für völlig verrückt erklärt. Da dann aber die unfähigsten Gestalten, die es für sowas nur gab, in die Ämter der Währungshüter gehoben wurden, wurde alles immer weiter nur noch an Schulden ausgerichtet. Eine Politik, die früher oder später völlig in sich zusammenbrechen wird, soviel ist klar. Das kommt dabei heraus, wenn man den Bock zum Gärtner macht, sagt Herr Karl. Ich glaube, er hat recht.”.
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Herr Dieter Hauensiepe schrieb:
“Löle! Was ist nur mit meiner Frau los? Von einem Tag auf den nächsten hat sie ihre Ansichten völlig geändert. Früher predigte sie immer Frieden und bejammerte jede Auseinandersetzung in der Welt und auch hier im Kleinen. Jetzt vertritt sie plötzlich die Ansicht, dass jeder Mensch in Europa das Recht haben sollte, sich Waffen aller Art zu kaufen und notfalls Diebsgesindel, Einbrecher und all solches Rattenzeug sogleich zu erschießen, sobald sie ins Haus eindringen. Ich meine, da bin ich ja durchaus gleicher Meinung, nur sie teilte diese Meinung eben früher nicht. Aber diese Änderung ist noch nicht alles. Früher trug sie genrell niemals blaue und niemals schwarze Kleidung. Bevorzugt meist gelb oder auch orange, sehr gelegentlich auch grün oder etwas öfter weiß. Jetzt hat sie sich, ich habs nicht gezählt, aber sicher 30 blaue Kleidungsstücke und 4 schwarze gekauft und trägt nur noch die. Früher, bis vor ein paar Wochen, hat sie nur selten und wenig Fleisch gegessen. Nicht wegen dem Tierschutz oder ähnlichen Spinnereien, sondern weil sie Fleisch nicht gerne mochte und oftmals schon Zustände bei dessen typischer Konsistenz bekam. Jetzt auf einmal muss es spätestens jeden zweiten Tag Schnitzel geben, sonst ist sie schlecht gelaunt. Früher, wenn die Nachbarskinder herumgelärmt haben, hat sie das gleichgültig hingenommen und darüber hinweggehört, heute schmeißt sie auch schon mal ein paar alte Tassen nach denen, wenn die es wieder mit ihrer hirnlosen Lärmerei übertreiben. Überhaupt ist sie ein ganz anderer Mensch geworden. Auch wenn der Fernseher läuft und irgend ein Politiker wieder etwas absondert, was ihr nicht so ganz gefällt, da hat sie früher bestenfalls gesagt, na der hat ja komische Ideen, heute schimpft sie dann mindestens eine halbe Stunde lang wie ein Rohrspatz und ordnet dem Politker diverse Kosenamen aus der untersten Schublade zu. Auch in sexuellen Dingen hat sie sich stark verändert, früher eher zurückhaltend, heute mutiert sie zur völlig unersättlichen Dauersexfanatikerin, was manchmal ganz schön anstrengend sein kann, aber auch durchaus Vorteile hat. Da werde ich aber nicht näher drauf eingehen. Jedenfalls macht mir diese Gesamtheit der Veränderungen doch ein wenig Sorgen. Ist bei euch ähnliches bekannt und wenn ja, woran liegt es?. ”
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Herr Hans-Peter Geuenich schrieb:
“Hallo ihr da! Hilfe, die Berge sind weg! Das ist mir in meinem ganzen Leben noch nie passiert. Seit exakt 14 Jahren fahre ich immer an den gleichen Ort im Voralpenland in Urlaub. So auch vor 3 Wochen. Dann war da eine großräumige Umleitung wegen Straßenbauarbeiten. Mein Navi spielte verrückt und funktionierte nicht mehr richtig. Ich wurde über 50 km Umwege zu dem Ort geleitet, wo ich hin wollte, kam dann offenbar von hinten in das Dorf. Doch irgendwas stimmte da nicht. Wo ich früher von der anderen Seite kam, waren da immer schon Berge, die um die 700 Meter hoch waren, die man also nicht übersehen konnte, aber hier war gar nichts. Nur in sehr weiter Ferne konnte man sowas wie Berge im Dunst erahnen. Ich fahre in den Ort, keine der von früheren Urlauben altbekannten Straßen zu sehen. Ich glaub ich werde wahnsinnig, sagte ich schon zu meiner Monika. Die meinte, nee, fahr mal weiter, da sind wir sicher schon richtig, wenn das Navi das so anzeigt, dann ist das auch so. Hotel zur Post, wie immer, aber nichts. Man findet noch nicht mal die Straße, wo das Hotel zur Post früher immer war. Einen kurzen Moment denke ich schon, ob die den ganzen Ort umgekrempelt und vieles abgerisssen haben? Aber in nur einem Jahr, das wäre schon mehr als eine Meisterleistung.. Ich frage einen dicken Passanten, der gerade vorbei schlendert, wo denn das Hotel zur Post wäre? Der schaut mich an, als wäre ich ein Ufo und grunzt: Jo was?? HIer geberts kein Hotel zur Post nicht! Monika meint, der ist ja doof, fahren wir mal weiter durch den Ort. Nichts, kein Hotel zur Post, keine Berge, nur sanfte Hügel, aber der Ortsname stimmt doch. Es ist zum aus der Haut fahren! Da kramen wir mal die alte Papier- Straßenkarte von 1999 heraus, wie es dort aussieht. Da fällt es uns wie Schuppen von den Augen, den Ortsnamen gibts in der Region gleich drei mal, wir sind hier in einem 40 km weit vom ursprünglichen Zielort entfernten Dorf aufgeschlagen, was exakt den gleichen Namen trägt. Das alles nur wegen einer Großbaustelle und einem bescheuerten Navi, was die einzelnen Orte nicht auseinander halten kann. ”
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Herr Olaf Tabbert schrieb:
“Grüßen. Wo bitterschön ist die Anweisung wo was nicht darf? Wo was darf er nicht? Wer? Man darf nicht. Beim ganzern Leben immer darf man nicht. Du darfst das nicht und du darfts dies nicht du darfst gar nicht. Bersonderig darfst du alles nicht, was wo Spaß macht! Ohurr alles ist verbotern was Spaß macht. Du darffst das nicht!! Tust du es machen trozzdem wird wo böse gerschimpfft du darft nicht!!! Also bitterschön wer mach die Regel für dur darfs das nicht? So altern Menschen die von ganz frühere sind und nicht mehr richtigern lebern können sagern dann für alle du darfst das nicht! Dur darfst nicht du darfst nicht du darfst nicht. Du darfst nicht schnellere mit die Auto fahrern, du darfst nicht in die See schwimmern, du darfst nicht mit die süssern jungern Mädchere vögelern, du darfst nichtr böser Worten wie Neger oder Problermbär sagen, du darfst nichts gar nichts!!!!! Nur du darfst immer berzahle und zu allerm ja sagen. Ich werd langersam selbere zum Problermbär!!! ”
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Herr Gerd Diparull schrieb:
“Hallo! Die Politik ist aufgebauscht, nach außen präsentiert man angeblich große Unterschiede. Am Ende sind alle fast gleich, so siehts doch aus. Was wollen die uns eigentlich vormachen? Sowas kaufen kleine Kinder ohne jede Lebenserfahrung denen noch ab, aber jeder, der sich wirklich auskennt nicht mehr. Also was solls? ”
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Frau Beate Pirkenohl-Reeb schrieb:
“Es kommt mein Gruß! Ziegen liegen auf der Straße, was ist das? Ziegen? Nicht nur Ziegen, da liegen Schafe, Esel, Ponys, Hängebauchschweine und was weiß ich nicht noch alles für ein Getier. Auf der Straße. Nicht auf einer Privatstraße zum Bauernhof. Nicht auf einem Feldweg. Auf einer richtigen Straße, die 2 Dörfer miteinander verbindet. Haben die Halter der Tiere es heute nicht mehr nötig, dafür zu sorgen, dass sich ihr Geviech nur auf den Weiden oder im Stall befindet? Was wäre, wenn eines der Tiere einen Unfall verursacht? Dann heißt es nachher noch, das Schwein von Autofahrer war schuld, hat doch einfach das arme Tier angefahren. Solchen Tierbesitzern sollte man sofort sämtliche Tiere wegnehmen und ihnen ein lebenslanges Halteverbot auferlegen! Tiere auf der Straße, das geht nun mal gar nicht. Ich setze mich ja auch nicht mitten auf die Straße. Unhaltbare Zustände sind das!.
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Herr Heinz Grumba schrieb:
“Hört doch mal zu! Hört mal in meiner Disziplin, hah, da kommt ihr doch niemals an mich heran. Ihr nicht und andere nicht. Da kommt keiner ran! Das schafft ihr doch gar nicht. Mit einem Arm hebe ich mehr, als ihr mit beiden Armen und euren komischen verknickten Beinen zusammen! Glaubt mir das! Ich weiss Sport interessiert euch nicht, ist aber so, wie ich sage. Egal ob es euch interessiert oder nicht, es ist trotzdem so. Es wird ja nicht dadurch anders, nur weil ihr so Muffel seid, die sich für gar keinen Sport interessieren. Muss man ja auch nicht. Ich sag das ja nicht. Ich interessier mich ja auch nicht für Fußball, lass die Vollidioten doch weiter ihrem beschissenen Ball nachlaufen! Ich mach das nicht! Hah aber hier hört ihr? Hebt mal Gewichte, aber richtig, dann wisst ihr auch, was Sport ist und was Sport kann. Ja macht das mal, vielleicht macht euch das am Ende ja sogar Spaß. Wer weiß? Wenn ja, ich kann euch ja was beibringen. Ist aber Training, nicht hier dreimal 10 Minuten was pumpen und dann geht das schon. So nicht. Dann müsst ihr schon mindestens zwei Jahre lang dran bleiben und das jeden Tag. Jeden Tag zwei bis vier Stunden trainieren, auch sonntags, und dann könnt ihr mitreden! ”
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Herr Lutz Freikirch schrieb:
“Heehee ihr Wasserbirnen! Versucht doch mal alles einfach zu erklären! Als wäre alles immer kompliziert. Ist es nicht. Nachts wirds dunkel, weil die Sonne untergeht. Rabumms, das wars. Da gibt es nichts weiter zu erklären und mit irgendwelchen Umdrehungsbahnen der Erde und all solchen Pissnelkenkram zu begründen. Wahrr! Wahrr! Wenn das Glas umfällt, läuft es aus, das ist so, weil alles nach unten rinnt! Bautz! Mehr gibts da nicht zu erklären, wie oben. Es ist einfach, also genügt es, wenn man es einfach erklärt und nicht da noch mit irgend so einem Lehrerscheiß wie Schwerkraft und all solchem Fickhühnergeschwafel daher kommt. Habt ihr das verstanden? Also ich will solche umständlichen Erklärungen nicht mehr sehen, sie hängen mir zum Halse hinaus. ”
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Herr Henning Barthels schrieb:
“Grüß Gott! Wo sind hier die Erotikseiten? In der Suchmaschine kam das unter Erotikseiten und ich finde da nichts? Hübsche Bilder von noch hübscheren Damen suche ich immer zu jeder Zeit, wo sind die? Sind das wieder nur leere Versprechungen, wie auf vielen angeblichen Erotikseiten? Da sucht man und findet nichts. Oder wenn man was findet ists nur ein Dreckmist, wo nur irgendwelche Köpfe von den Damen zu sehen sind oder wo die nicht nackt sind. Wenn die nicht nackt sind, sinds doch keine Erotikseiten, diese blöden Spassten, was schreiben die den da??? Hier gibts also auch nichts oder was? Wenn ihr da schon nichts habt, dann macht doch wenigstens mal eine Seite mit schönen Links zu vernünftigen Erotikseiten, wo dann was ist! So ist das doch Käse! Da vertrocknet dir doch der Schwengel!!”
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Frau Vera Dumbrowski schrieb:
“Hallo. Da muss ich mal eingreifen! Es ist nicht nett, das viele Leute hier immer so ein furchtbares Hunde-Bashing machen. Hunde und Hundehalter werden fast immer kleingeredet als die größten Idioten dieser Nation. Das ist gemein! Sie sollen Idioten sein, weil sie ständig für Unmengen an Geld teures Futter für ihre Lieblinge kaufen. Dann sollen sie Idioten sein, weil sie sich, wie ihr das bezeichnet, zum Kasperle ihres Köters machen weil sie mit dem immer scheißend durch die Straßen laufen, nur damit die Hunde scheißen können. Dann sollen sie kein richtiges Selbstwertgefühl haben, sonst würden sie sich nicht unter einen Hund und seine Bedürfnisse unterordnen. Sie würden sogar zum Sklaven einer wertlosen, stinkenden und scheißenden Kreatur, die keinen Wert hat. Und all sowas kommt da ständig. Ich bin betrübt. Manchmal stehen mir die Tränen in den Augen. Warum habt ihr oder die Leute auf diesen Seiten so eine schlechte Meinung von Hunden und Hundehaltern? Habt ihr wirklich so vielle schlechte Erfrahrungen mit denen gemacht? Was ist denn mit Pferdehaltern? Die Pferde sind ja noch viel größer als Hunde und haben auch keinen Sinn. Sollen die alle genauso abgeschafft werden? Oder Leute die andere Tiere halten. Sind das auch alles Sklaven ohne eigenes Selbstwertgefühl, nur weil sie sich, wie ihr das nennt, den Bedürfnissen eines Tieres unterordnen? Sind das nach eurer Meinung auch alles Bekloppte, die nicht alle Tassen im Schrank haben und die nichts besseres mit ihrer Zeit anzufangen wissen, als sie sinnlosen Tieren zu opfern?. Ich finde das komisch!”
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Herr Robert Antramatz schrieb:
“Wer mich beleoidige? Sind nor hab nur dummer Aschmensche!!! Aschmensche die dummer Aschelöche sind!! Wons habbe ich kein Gelt für die kaufe teur Auto nicht habbe. Wenn ichs fahr ein Dacia gehrt sie nicht an und ich habbe kein Gelt für ein teur Bmw odde Audi odde Jaaggurar. Wesoo kans mich beleoidige nur weil ich arrm bin? Ich bin kein Milijonähr und habbe frühre nur als Knächt bei die Baur gearbbeit und dann gar nichs merr!! Har der Baur sagern du Robert kann mer nich brauche du has zwoei linge Hännd! Har der Baur mich entlasse. Ich habbe kein Gelt für mehr und habbe deswergs ein Dacia und die Schweihne solls nicht schimmfe übbe Dacia andre Auto vielle zu teur!!!”
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Frau Dalka-Maria Ehrlich schrieb:
“Hallo. So ist das schön! Ich möchte mich mal richtig auskotzen über den blöden Herrn Timmermann mit seinem noch blöderen Hund. Der Kerl ist ja wohl total bekloppt. Eine Hunderepublik zu fordern oder Deutschland zu einer Hunderepublik umzugestalten. An dessen Äusserungen sieht man sehr schön, wie blöd Hundehaltung einen machen kann. Was erwartet der von so einer Hunderepublik? Dass alles nur noch am Wohl von scheißenden, bellenden und beissenden Kläffmaschinen ausgerichtet wird, die überdies überhaupt keinen Sinn haben? Zudem sind Hunde noch hochgradig umweltschädlich, nur das blenden diese Kerle wie Timmermann und Co gerne absichtlich aus. Weltweit werden Millionen Kühe in Brasilien und sonstwo unter primitivsten und rabiatesten Methoden gehalten, nur um aus ihrem Fleisch und den Innereien Hundefutter für solche Denkbremsen wie Herrn Timmermann und seine Kotschleuder zu machen, damit die am scheißen bleiben. Sehr schön und toll. Da werden Hektokubikmeter Methan erzeugt, die noch viel umweltschädlicher als CO² sind. Die Hunde selbst sondern überdies auch Methan in sinnloser Weise ab und richten jährlich alleine in Deutschland Schäden im dreistelligen Millionen- Bereich an. Und dann kommen solche von Geistesgröße nicht gerade verwöhnten Gestalten wie dieser Timmermann an und fordern eine Hunderepublik. Herr Timmermann, ein guter Rat und den kriegen Sie von mir sogar umsonst, weisen Sie sich selbst in einer Psychiatrischen Anstalt ein, es ist gut für Sie und es ist gut für die Menschheit!!!”.
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Herr Jürgen Hommerding schrieb:
“Guuuuuten Tag! Dicke fünf Zentner des Lobes schütte ich über euch aus, alleine schon nur wegen der famosen Autoseiten. Sowas gibts anderswo in dieser Art nicht, egal wie lange man auch suchen will. Ich krieche auf Knieen und bettle euch an, bringt bitte bitte viel mehr solcher Autoseiten. Von mir aus gerne 100 Stück, noch mehr wäre noch besser. Die anderen Seiten sind auch sehr gut, aber für mich sind diese Autoseiten der absolute Burner, wie man heute so sagt. Klasse, einzigartig, toll!!!!”
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Herr Willfried Nimrodt schrieb:
“Ach was! Und am Schluß bin ich wieder alles gewesen, was? Ich kenne das doch, ich bin ja nicht erst seit gestern auf dieser Welt. Wer ist an allem Schlechten schuld? Klar, der Willfried ist schuld, wer sonst? Immer ist der Willfried schuld. Meint ihr, früher in meiner Kindheit wäre auch nur ein einziges mal eine meiner beiden jüngeren Schwestern Kläre und Hedwig schuld gewesen? Oder mein älterer Bruder Hansotto? Nein, die waren nie schuld, immer war ich schuld, egal warum und wofür. So ist das dann bis heute geblieben, auch wenn ich jetzt schon 58 Jahre alt bin, an allem was in meiner Umgebung an misslichem passiert, bin immer sofort ich schuld. Wenn beim blöden Nachbarn Karl das Auto streikt, bin ich schuld, da war ich bestimmt nachts dran und habe die Kabel durchgeschnitten oder sowas, sagt er. Wenn bei einer meiner Schwestern der blöde Fernseher wieder nicht geht, bin ich schuld, da habe ich den Satellit umgekippt oder sowas. Ja klar, vielen Dank auch schöne Welt!!!”
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Herr Alfred Butschke schrieb:
“Nabend! Buh Vögel die nachts noch herumfliegen sind mir unheimlich. Was sind das für Strapozyten, die mir nachts noch vor der Nase herumflattern, wenn ich meinen Mitternachts- Spaziergang mache? Selbst mein Hund Belli wird davon total nervös und fängt dann an wie verrückt zu kläffen, was um die Uhrzeit bei den Bewohnern hier im Ort nicht gut ankommt. Es scheinen jedenfalls schwarze Vögel zu sein, Raben sind es aber nicht, dafür sind sie zu klein. Buh Vögel in der Nacht, da kalbt dir doch der Käse. Katzen jagen gerne Vögel, aber leider sind sie an diesen Nachtvögeln völlig desinteressiert und scheren sich nicht darum. Meine Nachbarin Elke geht da noch viel weiter. Die ärgert sich stark über diese Nachtvögel und fordert, dass man sie abschießen sollte. In die Nacht da gehören einfach keine Vögel, sagt sie. Sie hatte schon versucht, sie mit dem Wasserschlauch naß zu spritzen, in der Hoffnung, dass sie dann abstürzen, was aber nicht passiert ist. Die sind nur weggeflogen und waren kurz danach wieder da. ”
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Herr Rudi Greilbacher schrieb:
“Schönen Nachmittag. Ich habe doch keinem was getan! In meinem ganzen Leben habe ich noch keinem was Böses angetan. Da wandere ich heute mittag bei uns an einem Parallelweg zu einem kleinen Bachlauf, da kommt so ein komischer Knilch mir entgegen und ruft schon von weitem zu mir: Ah da kommt dieses miese Dreckschwein wieder, dieses Dreckschwein, diese alt Mistsau! Ich habe diesen Bekloppten in meinem ganzen Leben noch nie gesehen. Ich frage ihn, ob er noch alle Sinne beisammen hat? Er brüllt nur: halten sie den Mund sie mieses Dreckschwein, sie widerlicher Sack, Leute wie sie sollte man ausrotten! Ich war so geschockt, dass ich gar nicht mehr wusste, was ich sagen soll. Der Knallkopf ist dann eiligen Schrittes an mir vorbeigehastet und war weg, noch bevor ich irgendwie reagieren konnte. Die Leute werden immer verrückter!. ”
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Frau Iris Lumpa schrieb:
“Hallo und wenn ich hallo sage, dann meine ich auch hallo! Wie doof können Verkäufer im Geschäft denn sein? Sowas habe ich ja noch nie erlebt. Da hat ein großer Elektrofachmarkt einer bekannten Kette einen schönen Philips-Rasierapparat im Sonderangebot. Wirklich unschlagbarer Preis, anderswo kostete das gleiche Gerät fast das Doppelte. Ich dahin, Geräte sind auch noch genug da, lege ein Exemplar in meinen Warenkorb. An der Kasse sitzt so ein komischer Allmix- Verkaufskassierer, dessen Stammbaum wohl mehr einem Gitternetz entspricht, von allem etwas, na egal, da fragt dieser Dösbaddel mich mit großen Augen doch tatsächlich: das ist doch ein Rasierapparat, was wollen sie als Frau mit einem Rasierapparat? Also ist der so phantasielos oder tut der nur so? Einige andere wartende Kunden schauten sich schon kichernd an, und da habe ich ihm geantwortet, jawohl ich als Frau brauche diesen Rasierapparat um mir damit die Haare am Arsch abzurasieren! Der Typ ist dann hinter seiner Kasse fast tot umgefallen und musste bald wiederbelebt werden. Wer dumm fragt, der kriegt auch eine dumme Antwort, das ist doch Ehrensache!”.
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Herr Gottfried Becker schrieb:
“Einen Gruß! Wieder musste ich mich furchtbar über die Windowsprogrammierer aufregen diese komischen Nudelspasten, wie kann man alles nur so blöd programmieren? Undurchdacht, sinnlos, blödsinnig, störend. Wie da vorne schon einer sagt und hier noch schlimmer. Da versuchst du ein paar Dateien zu kopieren in den usb-Stecker und klatsch bevor du dich versiehst sind sie nicht kopiert sondern alle Dateien umbenannt ohne dass ich sowas befohlen habe!!! Du findest nichts wieder. Nur weil so komisch programmierte Funktionen dafür sorgen können dass das mit dem Touchpad oder der Maus passieren kann. So eine Scheiße, das ist doch hirnrissig und welche Gehirnflöhe programmieren das so??? Oder dann im Menü immer diese sinnlose Funktion “Datei ausdrucken”, was soll dieser Scheißkram? Es ist so programmiert, dass manchmal wenn man Datei öffnen anklicken will anstattdessen der wackelige Cursor darunter auf drucken springt und dann probiert der Scheißrechner immer diese beschissene Datei auszudrucken, was ich gar nicht will. Zugleich ist der ganze Computer damit verstopft und nichts läuft mehr, will man die Funktion abbrechen stürzt immer gleich der ganze Computer ab. So geht immer wertvolle Zeit sinnlos verloren. Ich könnte platzen vor Wut, diese blöde Scheiße!!! Warum macht man es nicht so, dass der Computerbesitzer selbst bestimmen kann, welche Funktionen in den Menüs angezeigt werden und welche nicht? Da würde ich diese völlig sinnlose Funktion Datei drucken schon mal gleich ganz rauswerfen. Ich kann mich nicht daran erinnern, in meinem ganzen Leben diese Funktion auch nur ein einziges mal gebraucht zu haben! Wenn ich was drucken will, kann man das in dem jeweiligen Programm ja aus der Funktion drucken, aber diese Pissfunktion in dem normalen Menü als Datei drucken braucht doch kein Schwein!!!! ”
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Herr Victor Hessler schrieb:
“Ich habe vergessen, was ich suche, aber ich finde es nicht. Das Leben ist auch nicht so idyllisch, wie ihr immer tut. Ja guck du nur! Heute morgen schon wieder. Ich sitz beim Kaffeetrinken und denk nichts schlimmes dabei, da schüttet mir meine Frau plötzlich von hinten kommend einen Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf und lacht sich halb kaputt. Ich klatschnaß und geschockt, alle Brötchen schwimmen davon und quellen auf, die Kaffeetasse kippt um, ja, Frühstück beendet. Solche Einfälle hat die öfters, es gibt nie eine Vorwarnung und dann bist du wieder mal fällig. Anfangs fand ich das ja noch ganz lustig, aber mittlerweile nicht mehr. Vor drei Tagen auch wieder. Da hat sie hinterrücks an meinen Küchenstuhl eine dünne Nylon-Angelschnur gebunden und als ich mich gerade setzen will, zieht sie versteckt von nebenan aus dem Wohnzimmer damit den Stuhl weg. Kladeradatsch, fliege ich auf den Boden! Ja glaubt ihr denn, das wäre schön? Ich könnte euch da Sachen erzählen, da würden euch aber die Haar zuberge stehen, wenn ihr noch welche habt. Ich habe schon lange keine mehr. ”
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Herr Mike Pronsfeld schrieb:
“Hallo. Sehr super und klasse dazu. Eure Seiten haben schon eine gewisse Klasse oder man muss sagen, dass ist eine Klasse für sich. Ähnliches kenne ich eigentlich von anderswoher überhaupt nicht. Meine Lebensgefährtin hätte gesagt, das ist die Perle unter den Perlen. Bei aller Lobhudelei sei jedoch auch ein wenig Kritik erlaubt. Ich schlage in die Kerbe, die einige Seiten zuvor schon welche andeuteten. Ich würde an Eurer Stelle die Seite kleiner machen und dafür nach Themengebieten geordnet auf mehrere eigenständige Internetdomains verteilen. Das käme der Übersicht vielfach zu Gute. Desweiteren würde ich ein Inhaltsverzeichnis integrieren, welches immer tagesaktuell anzeigt, welche Beiträge wann und wo neu hinzu gekommen sind. Da tut man sich heute sehr schwer, in dieser Masse die Neuerscheinungen zu erkennen. Ansonsten bleibt mit Eurer Seite so wie Ihr seid, das ist absolut super!!!”
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Herr Herrmann-Josef Ugsche-Papenburg schrieb:
“Moin! He du Lappenkeuler hast es doch gut! Du hast als alter Herr eine hübsche, zierliche junge Frau mit der du gut klar kommst und wo sicher noch einiges mit Spaß läuft. Hab ich nicht. Ich hab einen tobenden Hausdrachen, dick wie breit, die fällt dich tot, wenn du nicht aufpasst, auf sexuelle Ebene willst du da garantiert nicht mehr mit gehen und auch sonst nur noch Krawall. Also da läuft gar nichts mehr, gegessen wird nur noch außerhalb, hihi!! Ja und weiter hast du es gut, du hast ein eigenes Haus in schöner einsamer Lage, ohne bekloppte Nachbarn. Hab ich nicht. Ich hab eine schäbige Eigentumswohnung in einer grauen Vorstadt, die noch grauer ist, als unser Auto, und das will schon was heißen, dazu noch von allen Seiten eingekesselt mit hochbekloppten Nachbarn die alle nur bis zur Schmerzgrenze nerven, oft auch darüber hinaus. Manchmal würd man gerne dazwischen hauen, aber macht man natürlich nicht. Du lebst schön in frischer Luft auf dem Lande neben dem Wald da, hast also eine tolle Wohnlage. Hab ich nicht. Ich hab nur rundum den Blick auf Wohn- und Mietskasernen, schmuddelige Ecken, wo du schon das Kotzen kriegst, wenn du nur daran denkst, wieder nachhause zu gehen. Frische Luft gibts hier auch nicht, es stinkt nach der Chemiefabrik, die 250 Meter weiter steht, nach Autoabgasen, nach der scheiß Grillerei von den ganzen Idioten aus der Nachbarschaft. Ich wollte schon lange hier wegziehen und die scheiß Eigentumswohnung verkaufen, aber mein Tanzbär will das nicht, die hängt irgendwie an dieser gräßlichen Gegend, weil sie hier in der Umgebung groß (und dick) geworden ist. Dabei bekäme man aktuell für die Eigentumswohnung hier in der Vorstadt bestimmt locker 150000 Euro und für das Geld könnte man auf dem Land sicher schon ein richtiges Haus kaufen, wenn auch ein älteres, wo man aber besser wohnt. Aber nein, sie will nicht. Du warst damals klüger oder hast mehr Glück, als ich, denn genau die Fehler, die ich gemacht habe, hast du alle nicht gemacht. Manchmal beneide ich dich!”
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Herr Addy Hufschmid schrieb:
“Hey ihr! Muss ich mich am frühen Morgen um 5 Uhr schon wieder schwarz ärgern über die völlig beschissene Computertechnik von heute! Sind die Hersteller nicht fähig, vernünftig funktionierende Funkmäuse herzustellen? Immer hat man den Ärger mit unpräzisen Auswahlen, die im letzten Moment auf eine andere Auswahl hopsen, als auf die, die man wirklich ausgewählt hat. Eine vernüftig exakte Linienführung im Bildbearbeitungsprogramm ist mit dieser Affenscheiße auch nicht drin. Ich habe schon 5 verschiedene Funkmäuse ausprobiert, alles die gleiche Pissscheiße, man kriegt das kalte Kotzen. Vor Wut habe ich schon den Schrank umgetreten und meinem Hund die Futterdose an den Kopf geworfen. Ich habe hier den Schaden und diese Arschlöcher bauen solch eine Scheiße über die man sich nur ärgern kann. Genau wie die Idioten, die das Laptop gebaut haben. Da kommst du mit der Hand nur leicht in der Nähe irgendwo ans Gehäuse und dann wirkt das so, als hättest du mit Enter bestätigt, ich kriege das Kotzen, diese ganze Scheiße wird immer primitiver und unbrauchbarer. Das konnten die doch früher vor 20 Jahren bei den Computern deutlich besser, wieso geht das heute nicht mehr? Vielleicht weil die ganze Gelbscheiße jetzt in China zusammengewixt wird fürn Appel und ein Ei und Qualität denen ein Fremdwort ist???? Ich hab schon wieder einen Stuhl in der Hand, den ich vor Wut am liebsten durchs Fenster schlagen würde. Zur Kompensation meines Frusts muss ich gleich wieder auf der Straße alle überholen und allen einen Vogel zeigen. Die Welt versinkt in Arschlöchern und Idioten, die alle nichts mehr können und man kriegt nur noch abgefuckte Scheiße. ”
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Frau Anya Manz schrieb:
“Schöne Grüße. Ich verkaufte jemandem eine seltene Kappe aus dem Jahr 1932. Selten und nie getragen. Sowas ist ein Sammlerstück, sowas kauft keiner, um es dann täglich bei Wind und Wetter kaputtzutragen. Als Sammlerstück, weil sehr selten, alt und supergut erhalten, wechselte sie für 55 Euro den Besitzer. Dafür kriegen Sie noch nicht mal eine vernünftige neue Kappe die mit echtem Leder besetzt ist. Der Käufer war froh, ich auch und so ging er des Weges. Vier Wochen später taucht er wutentbrannt wieder im Laden auf und will sein Geld zurück und die Kappe zurückgeben. In die Kappe würde sein Kopf nicht passen, sie sei viel zu klein, das hätte ich ihm sagen müssen, meint er. Ich weise darauf hin, dass es sich dabei nicht um eine Kappe zum tragen, sondern um ein Sammlerstück handle, das habe er auch so gewusst. Er schäumt wütend auf, schmeisst die Kappe auf die Kassentheke und fordert seine 55 Euro zurück. Jetzt sehe ich, die Kappe ist in den Nähten aufgeplatzt, weil dieser Hornochse wohl versucht hat, sie mit aller Gewalt über seinen dicken Bummskopf zu zerren. Außerdem hat sie zahlreiche Nässeschäden, das war vorher nicht so. Ich betone, dass ich diese Altertümer nicht mit Umtauschrecht und ohne jede Gewährleistung verkaufe und so kaputt, wie er sie nun hinterlassen hat, käme ein Umtausch erst zehn mal nicht in Frage. Er hat die Kappe ja regelrecht vernichtet. Daraufhin versucht er, die Kasse zu öffnen, um sich selbst das Geld herauszunehmen. Ich werfe ihn aus dem Laden. Er will sich noch dagegen wehren und mich schlagen, was ihm jedoch nicht gelingt, da ich seit über zwei Jahrzehnten Karate betreibe. Von der anderen Straßenseite brüllt er noch herüber, dass er gleich mit 30000 Mann wiederkommen werde und dann könne ich mal sehen. Ist bis jetzt natürlich nicht passiert. Es gibt heute immer mehr Verrückte auf dieser Welt, man kann sich nur noch wundern.
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Frau Hilde Ponier schrieb:
“Hallölein. Wer hat den Kaffeeautomaten von unserem Casino kaputt gemacht? Solch eine große Schweinerei habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Ich gehe, wie jeden Tag, um punkt 11 Uhr an den Kaffeeautomaten im Zugangsflur zu unserer Kantine und will mir mein schöne Tasse schwarzen Kaffee ziehen. Ja blatsch! Zuerst laufen sicher 10 Liter von dem schönen Kaffee dampfend auf den Boden, dann folgen mindestens 50 Liter kaltes Wasser und ich werde von oben bis unten naß gespritzt, meine Klamotten sehen aus wie eine Vogelscheuche im Starkregen und als ich den Notaus-Knopf vom Automaten drücke, kriege ich zuerst einen elektrischen Schlag und dann kippt der ganze Automat um und zerspringt in endlos viele Teile. Zu allem Überfluß kommt dann noch dieser Arsch von Hausmeister und behauptet, ich hätte den Automaten zerstört. Ich dachte die ganze Zeit noch, jetzt kommt irgendwo der Guido Cantz von wegen versteckte Kamera oder sowas, aber der kommt nicht, das alles ist echt.
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? Marterpfahl schrieb:
“Der ist doch matschig in der Birne!!! Was weiter vor dieser Zanek schreibt hör mir doch auf! Wenn ich das lese, was der von der Halbing-Sause schreibt, da wächst mir in sekundenschnelle der Arsch zu und ist weg! Ganz weg ist mein Arsch, als wäre nie einer da gewesen und ich kann nicht mehr scheißen! Wisst ihr was das heißt, nicht mehr scheißen zu können? Das ist nicht gesund. Und der Zanek ist schuld!!! Dieser Paradehenker. Ich kann nicht mehr scheißen, weil mir der Arsch zugewachsen ist, weil den Zanek hier so einen Mist über die Halberg-Sause schreibt. Das ist doch ungeheuerlich! Warum schreibt ihr hier den Wühlmausdreck, den dieser Berufs-Tomatenpresser zu euch schickt? Mein Arsch ist zugewachsen und ich kann nicht mehr scheißen, überhaupt nicht mehr scheißen! Der hat doch eine Kante im Kopf und sieht aus wie ein Umzugskarton mit Beinen dran!! Und ich kann nicht mehr scheißen, weil mir der Arsch zugewachsen ist, wegen dem seinem Mist. ”
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Herr Rolf Schenkmann schrieb:
“Hallo. Ich glaub mein Pferd humpelt, da kriege ich doch einen glühenden Koller!!!! Was unterstehen sich da solche Hopskindchen wie Göller und Heydenroth sich anzumaßen, dass sie Ahnung von der Welt hätten und schon mit ihrem bekackten Unterhöschen vorschreiben wollen, wie künftig die Welt zu funktionieren hat?? Wollen diese unterbelichteten Schwachmaten hier in Deutschland künftig eine Kindergartenregierung einführen? Ich gewinne langsam den Eindruck, dass es in diese Sackgassen - Richtung geht. Nur weiter so, ich garantiere, das sind am Ende die Ersten die jammernd vor den Scherben ihrer eigenen Politik stehen, wenn mal gar nichts mehr funktioniert und wenn im Land ein Bürgerkrieg ausbricht, wo einer dem anderen den Hals durchtrennt, weil man nur noch von ideologiegetriebenen Verrückten regiert wird!!! ”
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Herr Samuel Hepter schrieb:
“Guten Tag erstmal. Reiseberichte jawohl Reiseberichte habens mir angetan und ihr solltet da viel viel viel mehr von schreiben. Das ist ja so unterhaltsam. Solche Reiseberichte habe ich in meinem ganzen Leben, also 68 Jahre lang, zuvor noch nie gesehen. Tatsächlich wie ihr ankündigt so ist es auch. Andere schreiben wieviele Fresken, Heiligenfiguren und Wölbungen sie irgendwo in einer Kirche gesehen haben oder welche Herzöge welche Burgen und Schlösser von wann bis wann bewohnten und wie die kunstgeschichtliche Bedeutung ist. Ihr nicht! Alles das läßt euch kalt oder ihr lasst es links liegen, sondern ihr beschreibt Momente, Eindrücke und Gegebenheiten aus dem Umfeld und das macht eure Reisebericht so einzigartig und wunderbar!!!!! Diese ganzen Geschichten, die andere da immer beschreiben, klar die sind auch irgendwie wertvoll und interessant, aber dafür brauche ich deren Reiseberichte nicht, denn diese ganzen üblichen Sehenswürdigkeiten kann ich zu Tausenden in Internetseiten der Orte und Einrichtungen genauer nachlesen, als es jeder Reisebericht von Dritten beschreibt. Ihr schreibt auf eure spezielle Art, die andere Dinge wahrnimmt und das gibt mir das Gefühl, als wäre ich selbst mittendrin im Geschehen dort vor Ort und zwar ohne das übliche Gelehrtenwissen und ohne den vorgefertigten Kulturballast, den man sonst jedem aufs Auge drücken will. Herrlich und wunderbar zugleich!!!! ”
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Frau Rebecca Rüblandt schrieb:
“Hallo. Muss ich mir Sorgen machen? Es ist doch so, wir stehen kurz vor großen Bundestags- Wahlen, die diesesmal enorme Veränderungen mit sich bringen könnten. Diejenigen, die da rufen, Veränderungen wären immer gut, Stillstand schadet, seien danach gefragt, ob sie das auch noch so sehen würden, wenn die NPD oder sowas an die Macht käme. Aha, ganz Rechte, sagt der besorgte Bürger und wackelt mit dem Kopf. Also da findet er es aufeinmal mit dem genrell guten Veränderungskram nicht mehr so gut. Jetzt aber ernsthaft mal eine Frage. Glauben diese Leute denn wirklich, dass in der langfristigen Wirkung auf den Normalbürger eine stark linke Regierung, mit Beteiligung der Linken, wäre besser? Wer das glaubt, der ist, Verzeihung, nach meiner Meinung dumm. Ob ich rechtsextreme oder linksextreme wähle, das kommt für den Bürger am Ende aufs Gleiche raus. Die Dinge, mit denen man dann gegängelt wird, sind natürlich andere, aber die Einschränkungen für die Freiheit, Bespitzelungen und die Festmachung von allem an blindwütigen Ideologien sind die Gleichen. Also das Leben wird dadurch für alle schlechter und eingeschränkter. Kann man das wirklich wollen? Gerade die Leute aus der ex DDR müssten doch genau noch in Erinnerung haben, wie das war und genauso wird es dann wieder werden, jedenfalls auf lange Sicht, wenn eine stark linke Regierung das Sagen hat. Nach meiner Meinung sollte man hier nicht alles über Bord werfen, nur um dem System “Hauptsache Veränderung” gerecht zu werden. Das rächt sich später mit absoluter Sicherheit.
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? Zukkalini schrieb:
“Was wie wo? Ich begreif nix, gar nix von dem was hier alles steht. Was soll das? Die wüste Durcheinander von allem möglichen Oberscheiß, wer will das wissen? Du nicht und ich auch nicht! Hör mir doch auf, mein lieber Herr Gesangverein, da kriege ich wieder meine Anfälle, die ich schon seit über 3 Jahren nicht mehr hatte, wenn ich das alles lese. So große Mülltonnen gibts ja gar nicht, um das alles rein zu kloppen. Leckt euch selbst am Arsch! Ihr Gebirgskontorsionisten! Meine Katze zerplatzt in tausend Stücke, wenn ich ihr diesen ganzen Mist vorlese. Die Einfälle, die wo was da stehen, da kriegst du doch Gänsehaut in der Unterhose, das ist doch alles so ein Zeug wo man Verstopfung und Durchfalls-Scheisserei zugleich von kriegt. Selbst die Dinosaurier hätten das nicht verstanden . ”
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Herr Paul Jagosch schrieb:
“Grüße von hier! Jeden Morgen esse ich ein Ei, doch heute war ein richtig faules dabei! Bah, war das eklig. Die Eier sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Überall kriegt man nur noch Abfall und Mist angedreht und soll am besten noch das Dreifache dafür bezahlen. Hör mir doch auf! Genau wie der ganze Bioquatsch! Noch nie habe ich zuvor so oft angeschimmelte Ware gehabt, wie bei diesem ganzen Bioscheißkram. Angeschimmelte Tomaten, Äpfel und such dir irgendwas raus, alles war schon angeschimmelt dabei. Das ist doch Sauerei. Und jetzt noch faule Eier, die von Salmonellen und weiß ich nicht was für einem Scheißkram nur so wimmeln, dass du 2 Monate lang die rotierende Eierkrätze kriegst, wenn du den Mist frißt. Das soll dan Bio sein? Nein danke. Ich kauf dieses Biozeug deshalb grundsätzlich gar nicht mehr und fahre gut damit. ”
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Herr Siegfried Chrysant schrieb:
“Hallo. Eure Kritik an Wohnmobilen unterstütze ich. Mein Beweggrund gegen diese Dinger ist jedoch ein völlig anderer. Bei uns in der Kleinstadt hat mittlerweile fast jeder dritte Haushalt so einen Kasten mit Rädern. Was die meisten davon aber nicht haben, das ist Platz genug, um dieses Scheißding auf dem eigenen Grundstück zu parken. Also wird es sehr hinderlich auf der Straße abgestellt. Dort bildet es gleich mehrfach riesige Gefahren. Vor allem verdeckt es die Sicht. Wenn man aus der Garageneinfahrt kommt und wieder stehen ringsum Wohnmobile am Rand, dann sieht man nichts und muss sich blind heraus tasten mit entsprechendem Gefahrenpotenzial. Dann, falls mal Feuerwehreinsätze erforderlich wären, will ich nicht den Feuerwehrwagen lenken, denn der kommt an vielen Stellen gar nicht mehr vorbei, ebensowenig LKW oder überhaupt größere Fahrzeuge. Die blöden Mistdinger stören nur und müssen weg! Ich würde auf Wohnmobile eine Sondersteuer für übermässige Inanspruchnahme des Straßenraums einführen, die pro Wohnmobil mindestens bei 1500 Euro pro Jahr zusätzlich zur heutigen KFZ - Steuer liegen müsste, bei größeren Ausführungen auch gerne das Doppelte. Wohnmobilie sind auch keineswegs umweltfreundlich, wie von deren Besitzern gerne behauptet wird. Diese ziehen dann irgendwelche Flüge ins Ausland als Gegen- Variante in den Vergleich, was völliger Unsinn ist. Da kann ich auch argumentieren, dass Raketenflüge zum Mond mindestens die 2000 fache Umweltbelastung erzeugen würden, das wäre genauso sinnvoll. Wohnmobile erzeugen erheblichen, zusätzlichen Verkehr und ihre Motoren sind meist rückschrittlicher, als die von PKW, somit auch wesentlich umweltschädlicher. Wer einmal so ein Ding hat, wird damit wesentlich öfter durch die Gegend schaukeln und diesen Zusatz - Verkehr hätte es ohne diese Kästen gar nicht gegeben. Der Irrwitz ist, dass diese Straßenschädlinge auch noch günstiger besteuert werden, als entsprechend große Klein-Lkw oder ähnliche Fahrzeuge, das gehört schon mal sofort abgeschafft. Warum soll man einen Trend fördern, der am Ende für die Unbeteiligten nur Schadwirkungen hat? Das macht überhaupt keinen Sinn. Ich persönlich würde sogar für ein völliges Verbot dieser Dreckschleudern plädieren, doch weiss auch ich, dass dass ginge vielleicht etwas zu weit. Aber zusätzliche Besteuerungen müssen unbedingt her, die dem Schadbild gerechter werden und vor allem müsste auch ein völliges Parkverbot für Wohnmobile auf allen Straßenflächen bundesweit eingeführt werden!. ”
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Herr Helmut Bruhns schrieb:
“Gruß nach vorne! Wollen Sie Spaß haben? Dann lackieren Sie sich die Nase mal schwarz und gehen so in belebte Einkaufsstraßen. Sie kriegen Spaß! Jeder Dritte fragt besorgt, ob Sie wüssten, dass Ihre Nase schwarz angelaufen sei oder ob selbige abgefault sei. Dann kommt ein Engländer und sagt, ich wäre der Bruder von Marty Feldmann, der hätte solche Sachen auch immer gemacht. Ich kenne zwar Marty Feldmann nicht, wie ich erst später hörte, soll er auch schon lange tot sein, aber es muss wohl was dran sein. Man muss was tun, damit man jeden Tag seinen Spaß kriegt, das ist mein Lebensmotto. Oder lackieren Sie sich mal die Schuhe in neontürkis und es ist lustig zu sehen, wie alle Leute mit gesenktem Kopf an Ihnen vorüber gehen, weil alle wie magnetisiert auf diese Schuhe gucken. Die Schweinsköpfe kommen, sage ich Ihnen, die Schweinsköpfe und da wird gelacht, das ist garantiert. ”
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Frau Tanya Kofler schrieb:
“Hallo. Na das habt ihr völlig richtig erkannt. Alle Linken beklagen, es würde zu wenig billiger Wohnraum neu gebaut. Es wird gejammert und nach Restriktionen für Vermieter gerufen, dass frei nach kommunistischen Methoden die Mieten begrenzt oder sogar reduziert werden. Sehr witzig. Diese Leute haben von der Sache soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Radfahren! Weil die heutigen Mieterschutzgeschichten so unfair sind, hat doch gar kein normaler Mensch mehr Lust, preiswerte Mietwohnungen zu bauen. Nur das begreifen diese Töffel überhaupt nicht. Es liegt im Prinzip genau an diesen Leuten, die ständig dafür sorgen, dass man asoziale Mieter, die nicht zahlen oder die die Bude verkommen lassen, nur noch mit vielen Umständen wieder aus der Bude raus kriegt. Die Folge dieser Mieterschutzgesetze sehen wir jetzt: ein akuter Wohnungsmangel im billigen Segment, eben weil es für Vermieter den Bau neuer preiswerter Wohnung völlig unattraktiv macht. Da kann ich nur belustigt sagen, macht nur weiter so mit Mietendeckel und ähnlichen Schwachsinsserscheinungen und ich garantiere, dass es in 20 Jahren nicht zu wenige, sondern gar keine billigen Wohnungen mehr gibt, es sei denn, der Staat baut sie selber, doch das ist nicht seine Aufgabe.
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Herr Lotar Botz schrieb:
“He und Hallo Hallo Hallo!!! Ich versteh die ganze Welt nicht mehr. Gestern treten dir noch alle gegen das Schienbein und heute heisst es dann, komm wir fressen irgend so einen Kuskus- Scheiß und dann glauben die alles wird wieder gut. Ja wer bin ich denn und bin ich blöd? Die Säcke glauben, sie hätten dir Befehle zu geben obwohl wir sie hier am fressen gehalten haben, als es ihnen schlecht ging und heute wollen die das grosse Sagen haben und uns dirigieren. Glaubst du, das lass ich mir gefallen? Bin ich denn doof? Bin ich etwa so doof wie die Schulkindchen, die heute glauben Ahnung von der Welt zu haben, die aber gerade mal im Vergleich ein paar Tage auf der Welt sind und noch nicht mal begriffen haben, wie richtig gepisst wird? Das ist doch lachhaft, wäre es nicht so traurig. Jeder Affenarsch meint dich rumschubsen zu können, obwohl es der letzte Versager ist, der nichts kann, nichts hat und nichts ist. Wer sich das gefallen lässt, der ist selbst schuld und hat sich doch schon selbst aufgegeben. He dann kriegen wir hier solche Zuständen wie mit diesen Taliban-Spasten, dass solche Matschschädel das Sagen kriegen oder was. Soll das dann schön sein und wir haben eine gerechte Welt oder was? He ihr seid doch bekloppt, oder die die das vertreten sind bekloppt, nicht ihr persönlich, das ist mir klar, ihr zeigt ja gottseidank eine andere Haltung. Aber hört doch mal, was da draussen los ist! Alles Arschlöcher machen sich auf den Weg, um unsere Gutmütigkeit restlos auszunutzen. Warum begreift das keiner?”
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Herr Moritz Haber schrieb:
“Guten Tag. Das Thema Bundestagswahlen ist jetzt in aller Munde. Es ist wichtig und alle möchten doch bitte wählen gehen. Es sei so wichtig. Es ist wichtig, aber die Wahl der Wahl ist nach meiner Meinung so schwierig wie niemals zuvor. Also für welche Partei und dementsprechend für welche Kandidaten soll man sich entscheiden? Je mehr ich darüber nachdenke, um so mehr verliere ich den Faden. Aus meiner Sicht kann ich die Wahl eher um 180 Grad herumdrehen, will heißen, ich kann euch genau sagen, wen ich absolut mit Sicherheit nicht wählen will, aber ich kann euch trotzdem nicht sagen, wen ich wählen wollte, von denen die da übrig bleiben, weil eigentlich nach diesem Ausschlußverfahren keine einzige Partei und kein einziger Kandidat mehr übrig bleibt. Für mich sind die eigentlich alle nicht wählbar! Oder ich tu mich zumindest übermäßig schwer damit, da was zu finden, was auch nur halbwegs mit meinen Ansichten übereinstimmt. Das war früher nicht so. Da konnte ich vorher schon einwandfrei sagen, ich wähle CDU oder SPD oder sowas. Das klappt heute gar nicht mehr. Du hast doch nur noch unwählbare Sachen da vor dir, die zwar einzelne Punkte haben, mit denen du einverstanden bist, aber dafür haben sie auf der anderen Seite 20 Punkte, mit denen du überhaupt nicht einverstanden bist. Ich habe es mal mit diesem Wahlomat im Internet versucht, da Klarheit reinzubringen, aber was mir dort als Ergebnis angezeigt wurde, das hat mich nur noch viel mehr verunsichert und verwirrt. Da kamen Ergebnisse raus, vor denen ich mich selbst fürchten musste und mit denen ich mich eigentlich noch weniger identifizieren kann, als mit den Vorstellungen, die ich vorher hatte. Ich glaube, genau diesen Effekt machen viele Bürger in ähnlicher Weise durch und dann kommt bei vielen schnell der Entschluß, überhaupt nicht wählen zu gehen, weil scheinbar nichts wirklich wählbares im Angebot ist. Die dort gebotene Vielfalt der Parteienlandschaft ist keine, da sich besonders bei vielen der kleinen Nischenparteien einem oft die Nackenhaare sträuben, wenn man sich deren krude Vorstellungen durchliest. Manchmal glaubt man auch, an einen Haufen voller Idioten geraten zu sein, die irgendwo aus der Irrenanstalt entfleucht sind oder die sich ihr Hirn mit Drogen weggeätzt haben. Bei den größeren Parteien hat man immer den oben genannten Effekt, dass es einzelne Punkte gibt, mit denen man sich einigermaßen identifizieren kann, aber es gibt dann leider immer viel mehr Punkte, mit denen man sich überhaupt nicht identifizieren kann. Es ist zum Mäuse melken!!!!!!!!!!”
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? Kulambase schrieb:
“Wörk wörk!!! Tretet mir nicht auf die Nase! Meine Nase ist sooooo lang, sowas habbt ihr in eurem ganzen Lebin noch nie ergesehen!!! In der Schulle habben alle schon immer gesagt da kommt wieder der Ellefantt wenn ich kam. Ein Ellefantt ist ggegen meine Nase noch ein Zwerch, damit ihr das wisse tut! Hahahahaha Kulambase mit der Nase, da macht ihr Auge was???????? Ihr habtet im Lebin doch sichcher keine Froinde und ward alloine ihr arrme Sägge. Häts ihr gerrn ein Froindin gerhabbt abbe mit euch wolld keine figgifaggi mache. Hahahahahhahaha und ich komm mit moine Nase!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr seist allte Eitörpoggin!!! .”
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Herr Waldemar Burmester schrieb:
“Hallo, wo man hintritt wird man beschissen und über den Tisch gezogen! Hier bot eine Buchhandlung Wundertüten-Kartons an, wo garantiert wird, dass zum Einheitspreis von 50 Euro pro Karton mindestens 30 bis 50 neue Bücher drin enthalten sind. Ich im Schnäppchenrausch und sehe mich schon für die nächsten 2 Jahre mit Lesestoff versorgt, kauf natürlich gleich 3 solcher Kartons für 150 Euro. Daheim freudestrahlend ausgepackt, zum Sortieren und Sichten der einzelnen Titel, was man da so ergattert hat. Da bin ich ja fast tot umgefallen, da hatte ich zwar in jedem Karton 40 Bücher, aber alles die gleichen, alles irgend so ein ins Deutsche übersetzter Roman von einem Amerikaner. Was soll ich denn mit jetzt insgesamt 120 absolut gleichen Büchern? Da explodiert dir doch das Hirn, solch eine Schweinerei. Kein normaler Mensch kauft für sich selber 120 gleiche Bücher. Es wäre vielleicht für Leute interessant, die selbst mit Büchern handeln, die könnten dann eines für sich behalten und die anderen 119 verkaufen, aber ich handle nicht mit Büchern. Das ist doch eine Unverschämtheit! Da haben die den Titel raus gesucht, der wahrscheinlich seit Jahren unverkäuflich im Keller lag, um ihn so mit diesem Taschenspielertrick selbst wieder los zu werden.”
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Frau Tamara Beilhack schrieb:
“Oh und guten Tag bei dem schönen Wetter! Ein Zauberer steht im Wald und wartet auf ein Wunder. So steht er noch heute da und so erging es allen Zauberern. Über ihr Warten erstarrten sie zu Bäumen. Jetzt wisst ihr auch, wie der Wald entstanden ist. Die Umwelt ist ja das Thema schlechthin und wie ich hier an vielen Stellen lese, überschwemmt euch diese etwas zähe Thematik gleich an vielen Stellen. Klar, im Leserbriefbereich husten die Ökofische ihren Schleim ab und wollen die Welt zu einer besseren Ökobilanz zwingen, oder zu dem, was sie dafür halten. Na das kann ja heiter werden, dachte ich immer, wenn ich von diversen Blockaden und Protesten dieser grünen Jungs und Mädels gelesen habe. Nun macht mir so schnell nichts Angst, versteht mich da bitte nicht falsch, als langjährige Kampfsportlerin und mit einem Beruf, wo du es fast täglich mit diversen Schlägern aufnehmen mußt, macht einem solch ein Geschrei von den Öko-Spargeltarzanen nichts aus und man nimmt die nicht wirklich ernst. Genau da liegt jedoch heute das Problem. Es gibt viele Mitmenschen, die sich von dem Geschrei beeindrucken und umstimmen lassen und genau darin liegt die Gefahr. Es sollte sich niemand von diesen Tölpeln beeinflussen lassen, damit schadet man am Ende nur sich selbst und das sollte jeder begreifen, der noch fähig ist, klare Gedanken zu fassen. Keine Frage, es wird alles gut, was aber die Frage ist, das ist die Frage, wann wird alles gut? Vielleicht erst dann, wenn alle die Fehler, die ihnen von Ökos aufgeschwatzt werden, in Echt gemacht haben und sie dann sehen, wie hier alles den Bach runter geht? Soll man etwas Gutes und Bewährtes durch etwas Unausgegorenes, Schlechtes, von dem niemand weiß, wo es endet, austauschen, nur um irgend einer Idee von ökologischem Handeln gerecht zu werden? Ich finde nein, das sollte man nicht. Jemand der einen Mercedes fährt, kommt sicher auch nicht auf die Idee, diesen durch einen Dacia zu ersetzen, weil es absehbar ist, dass er damit nicht zufrieden wäre. Oder jemand, der sich problemlos ein großes eigenes Haus leisten kann, wird sicher auch nicht in eine Einzimmer- Barackenwohnung zur Miete ziehen. Also Leute, verschlechtert euch nicht freiwillig!!!!
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Herr Roland Geffertz schrieb:
“Hallo mal da! Global betrachtet kann man alles kritisieren. Alles ist irgendwo falsch, egal was wann wo gemacht wird. Man kann die Kiste auch herumdrehen und behaupten, alles ist irgendwo richtig, weil alles Schlechte irgendwo auch seine guten Seiten hat. Es kommt doch auf die Sozialkompetenz an, die es dem halbwegs gebildeten Menschen erlauben sollte, Dinge nach ihren wirklich sinnvollen Aspekten zu bewerten. Nur das macht heute fast keiner mehr. Hier in euch habe ich endlich nochmal welche gefunden, die es offenbar perfekt beherrschen und dafür bin ich euch endlos dankbar. Wenn man im Internet schon 3 Stunden suchen muss, um Seiten mit sozialkompetenten Inhalten zu finden, so gibt das kein gutes Bild vom heutigen Zustand der Menscheit ab. Da, wo sich schlimme Katastrophen den Weg bahnen, siehe die jüngsten Hochwasserereignisse, tut sich auf einmal wieder auf hocherfreuliche Weise bei vielen diese ureigene Sozialkompetenz auf. Es ist erstaunlich. Leute, die sich vor wenigen Monaten noch gegenseitig die Schädel eingeschlagen hätten, weil sie in vielen Dingen völlig gegensätzliche Auffassungen vertreten und deswegen erbitterte Feinde sind, arbeiten nun hilfreich Hand in Hand, als wären es seit ihrer Kindheit stets die besten Freunde gewesen. Das finde ich wirklich so bewundernswert, das mir die Worte dafür fehlen. Das Wort Nachhaltigkeit ist mittlerweile arg verschlissen, weil es ständig jedem Mist angeheftet wird, aber hier haben wir einen Fall, wo ich mir wirklich wünschen würde, dass diese Entwicklung nachhaltig so bleiben möge, auch wenn die Katastrophenstimmung mal vorbei ist. Der Mensch ist Mensch weil er Mensch ist, würde Jennifer sagen, doch sie sagt es nicht, weil sie bei dem Hochwasser ums Leben gekommen war. Und ich muss mich jetzt bremsen, weil ich sonst derart ins Weinen verfalle, dass aus den Massen an Tränen ein neues Hochwasser entstehen würde, was jetzt gewiß keiner gebrauchen kann. ”
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Herr Dieter Schürgens schrieb:
“Hohoho!! Leck mich im Garten können die Leut blöd sein!! Mein Nachbar Kevin und seine etwas verbaute Frau Hedda die wüten da im Anbau herum. Ich frag mal, was macht ihr da? Sagt der, und das ist echt, wir tapezieren die Waschküche! Ich sag noch, hoho das gibts doch gar nicht, kein Mensch auf dieser Welt tapeziert die Waschküche! Doch wir schon, sieht doch schöner aus, sagt der Kevin. Ich schau mal rein. Tatsächlich da tapezieren diese Vollhonks die Waschküche, sowas hast du noch nicht gesehen. Die Waschküche tapezieren. Ich könnt bersten vor Beömmelung! Das musst du dir mal vorstellen, da tapezieren die doch tatsächlich die Waschküche! Die Waschküche, he ich glaubs ja nicht, gehts denn noch? Huhu wir tapezieren die Waschküche, ehöh, wir sind die Feinen, wir haben sogar die Waschküche tapeziert. Leck mich am Arsch, sowas habe ich ja noch nie gesehen. Stell Du Dir das mal in echt vor, da tapezieren diese gehirntoten Gebirgsneurotiker die Waschküche und dann noch mit einer rosa Tapete mit abwechselnd gelben und weissen Streifen, ich krieg die Krise und mir wird ganz schwummerig vor Augen. Die Waschküche tapezieren, also mein lieber Okko Ockenfels, soviel Langeweile kann man doch gar nicht haben, dass man auf so eine behämmerte Idee kommt, wie die Waschküche zu tapezieren. Da hätte ich lieber stundenlang meinen Schwengel durch die Gegend geworfen, anstatt die Waschküche zu tapezieren. Das gibt es doch gar nicht! Also da quillt mir die Scheisse aus den Ohren. Wer schon so anfängt. Was machen die Bekloppten morgen? Heute tapezieren sie die Waschküche und morgen den Grabstein von Oma oder was? Nein mein Lieber, die Waschküche tapezieren, wenn ich daran denke, könnt ich mich stundenlang in die Ecke stellen und Dauerpissen ohne Ende. Ich weiss ja nicht, was die an dem Tag gegessen oder getrunken haben, aber da muss schon was heftiges drin gewesen sein, stell Dir vor, die Waschküche tapezieren. Von leichtem Kiffen kommt man sicher nicht auf die Idee, da müssen schon härtere Sachen hinterstecken. Waschküche tapezieren, soweit kommts noch. Der behämmerte Kevin kriegt auch noch fertig und bastelt sich eine Gardine vor den Schwengel. Waschküche tapezieren, da komm ich einfach nicht drüber, ich hab schon viel in meinem Leben gesehen, aber sowas noch nicht. Waschküche tapezieren, da kocht dir doch die Scheiße!!!. ”
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Frau Mathilda Jäger schrieb:
“Sonnenscheingrüße zu euch! So verwirrend kann die Welt sein. Ist der Sommer zu heiß, liegts am Klimawandel. Ist der Sommer eher zu kühl und zu naß, liegts am Klimawandel. Wäre der Sommer nur völlig im Durchschnitt, wie jeder ihn eigentlich erwartet, liegts am Klimawandel. Das geht ja noch weiter. Hat der Hund von Frau Lubben Flöhe, liegts am Klimawandel. Fahren die meisten Autofahrer komisch, liegts am Klimawandel. Kriegt man in der Stadt schlecht Luft, liegts am Klimawandel. Kriegt man in der Stadt ausnahmsweise mal gut Luft, liegts am Klimawandel. Suchen Sie sich irgendwas aus, egal was, dessen Ursache Sie schon seit Jahren gerne wüssten, es liegt am Klimawandel. Alles liegt am Klimawandel! Egal was, alles, alles und noch mal alles. Und wenn bei der Bundestagswahl demächst die Ergebnisse kommen, liegt das Ergebnis für die Verlierer am Klimawandel und das für die Gewinner ebenso. Wie gesagt, alles liegt am Klimawandel, alles!
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Herr Ferdinand Schirmer schrieb:
“Tach!!! Riesig aufgeregt ich habe Wut, richtige Sauwut über eure Scheiße hier. Was? Wieso schreibt ihr so negativ über Wohnmobile? Das wäre nur ein neuer Massenwahn oder sowas? Wie kommt ihr dazu? Nur weil ihr keinen richtigen Spaß beim Ausprobieren der Wohnmobile hattet, weil euch die Abstellplätze zu voll, die Leute dort zu primitiv oder zu laut waren oder weil das erste von euch gemietete Wohnmobil immer kaputt ging? Hört mal das ist doch einfach nur egoistisch, weil ihr das Scheiße findet müssen alle anderen das auch Scheiße finden? Das ist doch Scheiße! Mir fällt die Unterhose runter, wenn ich sowas lese. Da wird eine ganze Gemeinschaft in den Dreck gezogen, so nach dem Motto, das sind doch alles Bekloppte, die nicht alle Tassen im Schrank haben und die willenlos wieder mal jeden Scheiß mitmachen, nur weil es gerade Mode und trendig ist. So seht ihr das doch, gebt es zu!!!! Aber dann alles fein umschreiben, nur keinen Klartext reden, dann heißt es nichts für uns, zu unruhig, zu viel Betrieb, alles sehr komische Leute und deriges. Das könnt ihr eurer Oma erzählen, mir nicht, ich erkenne schon, wie ihr das meint, eben dass alle Camper und Wohnmobilisten so eine Art Vollpfosten oder Honks der Neuzeit wären, Asis auf Rädern wenn man so will. Schämt euch, aber ich lass mich von euch nicht hinters Licht führen. Trotzdem habe ich mich extrem über diese Scheiße von euch geärgert. Ihr seid schuld, dass ich schon das Sofa von meiner Mutter in 1000 Stücke zerschlagen habe und den Fernseher aus dem Fenster geworfen habe, vor lauter Wut über euren bescheuerten Bericht!!!!!!! Ihr habt doch wohl Wanzen unter dem Ponny, so schlecht über Wohnmobile zu schreiben. Das ist eine bodenlose Frechheit. Und wenn ich darüber nachdenke gerate ich schon wieder so in Wut, dass ich den halben Ort hiert kurz und klein schlagen könnte und zum Dank, die Leute können sich dann bei euch bedanken und Schadensersatz bei euch fordern, zum Dank fahre ich gleich wenn ich unterwegs bin, anderen Leuten absichtlich Beulen in die Autos, hahahaha, da rächt sich die Scheiße, die ihr geschrieben habt, ihr seid schuld!!!!!!! Solche schlechten Berichte über Wohnmobile sollte man gesetztztztzlich verbieten, wehe wenn ich euch kriege, dann reisse ich euch den Arsch auf und zwar bis zur Halskrause ihr Affendeppen und aufgeblähten Sackvögel!!!! ”
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Herr Dr. Eugen Kalthoff schrieb:
“Einen schönen Gruß! Die Verwunderung kennt keine Grenzen. Besonders eigenwillig finde ich diese Sorte von Mitmenschen, die sich hier ausgiebig über die Inhalte dieser Seite beschweren, dann aber ständig den neuen Inhalten entgegen fiebern, nur um sich erneut darüber aufzuregen. Ähnliche Dinge beobachtet man auch heute im Straßenverkehr. Da gibt es tatsächlich Verrückte, man kann es anders nicht sagen, die fahren anderen Verkehrsteilnehmern nach, nur um sie dann zu überholen, damit sie ihnen angeblich zeigen, wer der Schnellste ist. Tragisch Verrückte, nenne ich solche Leute und wenn ich diese mal wieder, wie so oft, als Gutachter bei einer MPU zu bewerten habe, spreche ich diesen die geistige Reife ab, überhaupt ein Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zu führen. Das heißt, diese Menschen werden auf Jahre ihren Führerschein nicht mehr wieder bekommen. Genauso verhält es sich mit diesen oben genannten Konsorten, die nur die Seite besuchen, um sich über die Inhalte aufzuregen. Würden diese Inhalte sie wirklich stören, dann würden sie diese Seite einfach nicht besuchen und alles wäre gut. ”
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Herr Günter Nolte schrieb:
“Hallo da! Wie ich lese, habt ihr zumindest früher, vor was weiß ich, 20 Jahen oder so, negative Erfahrungen mit Behördenterminen und solchem Mist gehabt. Als ich das hier vor 5 Jahren zum ersten mal gelesen habe, dachte ich mir noch, der Herr Lappenkeuler übertreibt sicher gewaltig und es war nur halb so schlimm. Inzwischen wurde ich eines Besseren belehrt. Ich will jetzt gar nicht sagen, um was es im einzelnen ging, das geht ja auch keinen was an, aber das war einfach nur unzumutbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich hatte eine Vorladung zu einem Termin im Behördenhaus. Ich war überpünktlich dort, sogar 10 Minuten zu früh. Im Flur war eine Wartebank, die war leer, also es war keiner vor mir dran. Als die Uhrzeit erreicht war, ich sollte um 9.30 Uhr dort sein, klopfte ich an der Tür des Büros. Man hörte nichts, die Tür war zu. Na wird bald einer kommen, dachte ich. So wartete ich und wartete im Flur auf der Wartebank. Da um 10 Uhr immer noch keiner da war, habe ich im Nachbarbüro geklopft und eine etwas verdrießliche Dame, meckerte, was ich denn dort wolle? Ich habe ihr erklärt worum es ging und wann ich dort sein sollte. Dann meinte die nur, dann soll ich draußen eben noch weiter warten, der Herr xxxxx käme dann wohl bald. Ich habe bis 10.30 Uhr gewartet und als ich gerade wütend gehen wollte, kam dieser Schlafmützenanwärter. Als ich noch recht freundlich beanstandete, dass ich schon über eine Stunde warten würde, wurde er gleich frech und hat mich rausgeworfen. Dann kommen sie eben in 3 Wochen erst an die Reihe, brüllte er. Dadurch verzögern sich meine Sachen aber auch erheblich, das war dem egal. Das ist eine unerhöhrte Frechheit! Am liebsten hätte ich den am Kragen gepackt und durch den Flur geschleift. Habe ich natürlich nicht gemacht. Dann nach 3 Wochen stellte sich heraus, dass dieser Spast gar nicht für mich zuständig ist und ich musste 4 Tage später in einem ganz anderen Gebäude am anderen Ende der Stadt in ein anderes Büro, wo man dann endlich zuständig war. Aber auch dort musste ich, trotz exaktem Termin, eine Stunde warten, bis ich dran war. Das alles ist eine Zumutung ”
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Herr Tim Richert schrieb:
“Ach herrjesses die ganzen Diskussionen um Autokram, Motorräder und all solchen Scheißkram sind völlig sinnlos. Jeder Individualverkehr, egal ob Motorrad, Moped, Auto und all sowas gehört weltweit längst verboten und abgeschafft!!! Ausgenommen natürlich Fahrräder, aber ansonsten alles verbieten!!! Gründe dafür gibts genug und jeder davon ist wichtig genug, um das Verbot konsequent durchzusetzen. Grund Umwelt, klar ist der scheinbar wichtigste. Ohne weltweit jeden Individualverkehr wäre der Ausstoß an Dreck in der Luft um mehr als 50 % niedriger und damit alleine wären die Klimaziele schon erreicht!!!!!!!!!!!!!!! Grund Mensch, der Mensch hat nun in über 120 Jahren eindeutig bewiesen, dass er charakterlich nicht dazu in der Lage ist, ein Auto oder Motorrad zu führen. Da wird wie verrückt gerast, egal wieviele dabei drauf gehen, da blähen sich die letzten Hohlköpfe auf, als wären sie was, nur weil sie das alleinige Recht auf der Straße für sich beanspruche. Am Steuer mutieren die meisten Menschen in ihrem Verhalten zu asozialen Dreckschweinen, und in den letzten 10 Jahren wird das immer mehr. So wird das Fahrzeug zur Waffe und man darf diese Möglichkeit erst gar nicht mehr bieten. Für Privatleute gehören Motorräder, Mopeds, Autos und ähnliches ab sofort weltweit verboten. Wenn die Autoindustrie nun jammert, dass sie dann eingehen würde, soll sie doch, niemand braucht sie mehr. Deren Zeit ist abgelaufen, genau wie die von Braun- und Steinkohle, Erdöl und diesem ganzen Scheißmist, der uns nur die Erde kaputt macht!!! ”
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Frau Silvia Rongen schrieb:
“Guten Tag! Müssen manche Gebrauchtwagenhändler Frauen grundsätzlich über den Tisch ziehen?? Mein alter Renault war abgerockt und es musste etwas neueres her. Da habe ich 8 Gebrauchtwagenhändler im Umkreis von 20 km abgeklappert, um etwas scheinbar passendes zu finden. Am Schluß habe ich einen vermeintlich schönen und günstigen Seat bei einem der Händler gekauft. Erst 2 Jahre alt, Benziner versteht sich, weil soviel fahre ich nicht, dass sich ein Diesel lohnen würde, und er hat erst 26000 km gelaufen, was heute sicher nicht mehr viel ist, wenn man sich so umhört. Keine erkennbaren Schäden, völlig unfallfrei, glänzt wie ein ganz neuer und er hat sogar ein Schiebedach. Ja dann zuschlagen denke ich, bevor ihn mir ein anderer wegschnappt und der Händler beteuert sehr freundlich, dass der Wagen im Prinzip auch technisch neuwertig ist und keinerlei Probleme hatte. Ich habe sogar 2 Probefahrten gemacht, einmal alleine und einmal mit meinem Freund als Unterstützung. Beide male kamen wir als Laien zu dem Schluß, dass er super läuft und sogar ziemlich ab geht, wie man so sagt. Die Probefahrten gingen jeweils über etwa 10 bis 15 km, man kann ja da nicht stundelang mit weg bleiben. So wechselten 12,900 Euro den Besitzer, die Anmeldung übernahm kostenlos der freundliche Händler, außerdem rechnete er für meinen gammeligen Renault, der wirklich ziemlich abgeritten war, immerhin noch 1000 Euro an. So fuhr ich guten Mutes nach Hause. Schon am zweiten Tag ging der Ärger los. Als ich mit dem Wagen ins rund 30 km entfernte Viersen fahren wollte, ging auf der Fahrt kurz vor Viersen einfach so der Motor aus. Zugleich leuchtete diese mir nichts sagende Motorkontrolllampe mit dem gelben Motorsymbol. Ich rief von unterwegs den Händler an, der sagte, dass er mit dem Wagen nichts mehr zu tun hätte, das wäre jetzt mein Problem. Aha, das klang schon nicht mehr freundlich. So wurde der ADAC gerufen. Der war auch löblich schnell da und nach einiger Prüferei meinte der Mechaniker, der Wagen muss in die Fachwerkstatt, da kann ich hier auf der Straße nichts dran machen, es sei wohl ein Spezialsensor kaputt, den er ohnehin nicht dabei hätte. So verbrachte er mich in eine nahegelegene, große VW und Seat - Werkstatt. Der Wagen blieb 2 Tage dort und wurde repariert, ich musste mit dem Zug und Bus nach Hause fahren. So war ich schon wütend. Am Tag der Abholung durfte ich eine 1100 Euro Rechnung bezahlen und der Wagen lief wieder wunderbar. Ein elektronsiches Ding war wohl getauscht worden, wo man nur mit viel Aufwand dran kommt. Bei der schönen Fahrt nach Hause verging so langsam die Wut. Denkste!! Nur wenige Tage später trat nach vielleicht 60 km Fahrt im Raum Aachen wieder genau der gleiche Effekt auf. Während der Fahrt ging der Motor aus, die Warnleuchte an. Einziger, erleichternder Unterschied, nach rund 20 Minuten warten, ließ sich der Motor wieder starten, als wäre nie was gewesen. Vorsorglich zog ich es vor, die 60 km gleich wieder nach Hause zu fahren. Diese Fahrt verlief aber problemlos. Dafür kam es nur einen Tag später umso dicker. Bei einer Fahrt trat der selbe Effekt erneut auf, nur jetzt ließ er sich nicht mehr starten. Wieder ging es in eine Fachwerkstatt, die verwundert feststellten, dass im Motor so gut wie kein Öl mehr war. Wegen eines Fehlers im Motor war das wohl alles verbrannt oder ausgelaufen oder sowas, sagte der Werkstattmeister. Weitere Untersuchungen ergaben, dass ein totaler Motorschaden vorliegt! Man müsste den ganzen Motor austauschen. Da ich verständlicher Weise vom Verkäufer mein Geld zurück fordere und der kriegt den kaputten Seat wieder, haben nun die Anwälte und Gerichte das Sagen, weil der Händler sich weigert den Wagen zurück zu nehmen und das Geld wieder auszuzahlen! Da ich auf die Schnelle wieder einen fahrbaren Untersatz brauchte, habe ich mir eigentlich als Notbehelf einen 12 Jahre alten Opel gekauft, der schon 179000 km drauf hat. Obwohl der nur 3000 Euro gekostet hat, läuft der wenigstens absolut störungsfrei, nur der Lack ist leicht matt. So werde ich den vorerst mal weiterfahren, eben weil er gut und zuverlässig läuft. ”
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