Leserbriefe05

traktor / oldtimer

musikhistorie

Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de              Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.

Herr Josef Lönnecker schrieb:

“Schönen Gruß an alle. Eigentlich ist es lustig, andererseits nicht, wenn man besieht, wie weit in manchen Städten die Reglementierungen für Grabstätten auf dem Friedhof sind. Man könnt glatt davor warnen, zu sterben. Sie geraten in einen Sumpf von Bestimmungen in dem Sie als Nachkomme zu versinken drohen. Es soll Städte geben, wo es weniger schlimm ist, es soll auch welche geben, wo es noch schlimmer ist. Was will man machen? Wenn da nach immerhin 29 Jahren Ehe die Partnerin viel zu früh verstirbt und man ohnehin schon geistig lädiert ist von der Trauer, dann soll man sich auch noch mit 150 Bestimmungen für die Grabstätte herumschlagen. Das macht doch keiner. Man schließt über den Bestatter den Vertrag mit der Stadt ab, sozusagen zur 25jährigen Anmietung des Grabes, anderswo mag die Zeitspanne vielleicht anders sein, hier ist es jedenfalls so. Und so kann die Beerdigung stattfinden. Erst fast ein Jahr später, beim Aufräumen einiger Aktenordner, fiel mir die Blättersammlung zur Beerdigung wieder in die Hände. Dann stolperte ich dabei über die Friedhofsnutzungssatzung, ein Unding von 153 Bestimmungen, die alle möglichen und unmöglichen Dinge vorschreiben. Sie werden wahnsinnig, wenn Sie das lesen. Neben mehrlagigen Spar - Familiengräbern, deren Nutzungsart bis ins kleinste reguliert wird, wo gewissermaßen jedes Familienmitglied in einem schmalen, aber sehr tiefen Grab sein eigenes Stockwerk erhält, wird vorgeschrieben, wieviel Millimeter Kantenlänge seitliche Überstände von Grabschmuck aufweisen dürfen, um noch geduldet zu werden oder in eine aufpreispflichtige Kategorie zu fallen. Dann aber am lustigsten oder verwirrensten die Bepflanzungsregeln. Auf sage und schreibe 4 klein gedruckten Din-A4 - Seiten wird beschrieben, welche Pflanzen wann und wie dort gepflanzt werden dürfen und welche nicht. Da wird u.a. untersagt, dass in diesem Bereich des Friedhofs Rhododendronbüsche aufs Grab gepflanzt werden. Ebensowenig darf man Blumensorten, die als Schnittblumen gelten, wie Tulpen, Rosen usw. auf den Gräbern pflanzen. Man darf diese nur als Schnittblumen in dafür geeigneten Vasen aufstellen, aber eben nicht auf dem Grab als eigenständige, lebende Pflanze wachsen lassen. So werden ausgiebig weitere 50 Sorten beschrieben, die man keinesfalls dort anpflanzen darf. Das Aufstellen von Weihnachtsbäumen auf dem Grab ist übrigens ausdrücklich verboten. Haben Sie schon mal gesehen, dass jemand auf die Idee kommt, auf dem Grab einen Christbaum aufzustellen, am besten noch mit Lichterketten und Schmuck; da müsste man ja erst noch einen Stromanschluß am Grab verlegen lassen. Erdbohrungen im Bereich des Grabes, die in eine Tiefe von über 30 cm führen sind ebenfalls strikt untersagt. Gut, dass ich das weiss, sonst hätte ich diese Tage dort einen Bohrturm aufbauen lassen und nach Erdöl gebohrt. Aber auch zur Beerdigungszeremonie gibt es viele Regeln zu beachten, gut, ist jetzt nach einem Jahr zu spät, aber trotzdem interessant. So ist es, zumindest auf diesem Friedhof, strikt untersagt, bei der Beerdigung Pop- oder Jazzbands aufspielen zu lassen. Das Abspielen von Tonträgern, zb. mit Trauermusik oder der Lieblingsmusik der / des Verstorbenen ist in der Friedhofshalle erlaubt, wenn die Darbietung in der Lautstärke 50 dB nicht übersteigt und nicht länger als 5 Minuten dauert. Das Abspielen draußen am Grab ist nicht erlaubt. Bei Traueransprachen dürfen keine sittenwidrigen Äußerungen gemacht werden, ebenso nicht verbotene Symbole, Grüße oder dergleichen gezeigt werden. Will heißen, wenn ein alter Nazi beerdigt wird, ist nix mit dem Heil Hitler - Gruß, auch nicht als letzter Gruß. Die Gestaltung von Grabsteinen und anderen Ausstattungen ist ebenfalls an enge Richtlinien gebunden, die auf einem Sonderblatt beiligen. Es ist untersagt, im Gesamtbereich des Friedhofs zu urinieren oder seine Notdurft zu verrichten. Die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln und Unkrautvernichtungsmitteln ist verboten, auch auf den Privatgräbern. Also man kann nur noch staunen, welchen Berg an Vorschriften man um den letzten Gang aufbauen kann, dagegen sind ja fast die heutigen Bauvorschriften noch ein Klacks.” 

Herr Gerhard Daufenbach schrieb:

“Hallo! Also wenn ich viele Leserbriefe hier lese, dann überkommt mich die rotierende Negerkrätze, das könnt ihr glauben. Was sind das nur für Vollpfosten? Ich bin sicher kein Heiliger und rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist, aber solch eine gequirlte Scheisse, wie man sie in etlichen Leserbriefen hier liest, krieg ich in 100 Jahren nicht zusammengerödelt. Was sind das für komische Vögel? Wo hat man die laufen gelassen. Sind die in der Irrenanstalt entwichen oder waren das die Probe - Fehlwürfe einer neuen Generation?”

Herr Dario Bläfuske schrieb:

“Ihwo, mir die Seiten ich gesehen du sagen ich sagen kein sagen aber haben habe das haben habe und kannt sehen die schreiben schreibt schreiben das viel Worte. Viel Worte vom das lesen lesen für das lesen für alle lesen auf die Beine. Beim Tag kommt die Nacht und haben dunkel nach hell wenn das ist so dann ist das so und du nicht kannst ändern auch wenn du Lappenkeuler bist kannst du nicht ändern. Kayla kann auch nicht ändern auch wenn sie Kayla ist. Siest du du kann nichts und ich auch nicht. Keiner kann was. Was kann keiner? Alles kann keiner und keiner kann alles. So kommen ich so kommen du und wir sehen alles was wir nicht können. Du sagst du hast ein Haus ich habe keins, du sagst du hast ein Auto, ich habe zwei, du sagst du hast ein grosser Grundstück, ich habe keins, und du sagst du hast noch ein Haus mit grossem Grundstück woanders, ich habe keins. Du hast mehr die Umwelt und ich. Ich habe Umwelt aber ich habe die Umwelt wenn ich sie brauche. Kein anderer schreibst mir vor wenn ich die Umwelt brauchen kann. Schon gar nicht keine kleinen Schulkinder die was froh sind wo gerade pinkeln können. Was bildest sich die Welt ein? Mir sagt keiner was ich machen was ich machen ist gut und keiner sagt mir was und wenn mir einer was sagt schlag ich den platt. Du hast ich habe, ich habe du hast, ich sage du sagst, Kayla sagt, kein anderer sagt weil kein anderer für uns was zu sagen hat, ist das nicht so, so ist es doch?!   ” 

Herr Philipp Krause schrieb:

“Nabend. Hahaha, haben sie schon mal einen Mann mit zusätzlichen Überschuhen aus Gummi gesehen? Hahaha, also sowas, heute früh am Hauptbahnhof, hahaha, ein Mann der auf seinen schwarzen Hochglanzschuhen zusätzlich weisse Gummi - Überschuhe trug. Hahaha, meine Fresse sah das bescheuert aus. Hahaha. Der edle Pinsel trägt Überschuhe aus Gummi, damit seine Hauptschühchen vom Regen nicht nass werden, hahaha, ich hätte mich auf dem Bahnsteig kringeln können vor Lachen. Hintenrüber, wo das Bahnsteigdach endet, stand eine dicke Pfütze vom Regen. Braunmatschige Brühe darin. Der feine Pinkel latscht genau darein. Er noch guten Mutes, denn hat er doch schließlich seine Gummi - Überschuhe auf seinen Angeber - Lackschuhen. Hahaha, hahaha, durch das Reintreten in die Brühe spritzt diese nach allen Seiten weg, hahaha, und trifft komplett seine Socken. Weit gemusterte, braune Edelsocken von irgend so einem Sockenpapst. Der Jammerlappen kreischt und schimpft. Die Edelschüchen und ihre Gummi - Überzieher haben gar nichts von der Brühe abbekommen, aber seine Socken. Beide patschnaß, gleichmässig braun von der Schlammbrühe, hahaha. Der Knöterich macht ein Gesicht, als müsse er bald kotzen. Er brüllt, dass seine Socken ruiniert wären und dieses Paar hätte 260 Euro gekostet. Socken für 260 Euro? Ist da noch Gold oder Titan drin verarbeitet? Hahaha, jemand der Überschuhe aus Gummi anzieht, der braucht das. Eine Taube scheisst ihm dann zu allem Überfluß auch noch von oben aufs Jacket. Der feine Pinkel wechselt mindestens 3 mal die Farbe seines Gesichts, von schneeweiss über hochrot bis knallblau. Er brüllt, dass es nur so schallt, dass er nie wieder in seinem Leben mit der Bahn fahren werde! Hahaha, Gummi - Überschuhe, weisse Gummi - Überschuhe, ich lach mich kaputt, hahaha, was für ein Fransenkopf.  ”

Frau Chantalle Entenpfuhl schrieb:

“Schönen Sonntagnachmittag. Das haben wir gerne, nachts durch den Wald laufen und dabei alte Marschlieder singen. Sind das Übungungen für wiederkehrende Zeiten?, dachte ich. Der Sänger im Walde dachte wohl, dass fällt bei Nacht im dunklen Wald nicht auf. Aber wenn man das jede Nacht macht, kommt irgendwann der Moment, wo es doch einem auffällt. Aha, dachten wir, also ich war mit der Gruppe vom Wanderverein da nachts unterwegs, jetzt singt er die alten Militär - Märsche mit umgestrickten eigenen Texten, deren Inhalt ich hier gar nicht zitieren möchte. Nur soviel, die Texte spielten sich meist unterhalb der Gürtellinie ab. Dann plötzlich brach der laufende Marschsänger ab, um kurz danach das gleiche Marschlied, aber mit einem anderen Text, der an braune Zeiten erinnert, erneut zu trällern. Von wegen, dass uns bald die ganze Welt gehört und ähnlich kruden Kram. In dem Moment tritt die Mitwanderin Ella auf einen Ast. Es kracht laut. Der Marschsänger hört das, bricht schlagartig sein Gegröhle ab. Er ruft mehrmals in den Wald: “Ist da jemand?” Wir verhalten uns ruhig. Der Wanderführer Karl flüstert, warten wir mal ab, was er jetzt macht. Der Marschläufer verändert seinen Laufstil von gleichmässig in sehr schnell und rast den gleichen Weg zurück, den er gekommen ist, schaltet seine Kopfleuchte auf volle Leistung, damit seine Flucht besser ausgeleuchtet wird. Mit seinem Mut scheint es doch nicht soweit her zu sein, wie er in seinen Märschen besungen hat.”

Herr Ottmar Weigand schrieb:

“Hallo, was ich da gelesen habe über Radio aus, kann ich gut nachvollziehen. Wenn man das bedenkt, die Musik im Radio wird immer primitiver und schlechter, die Überschüttung mit allen möglichen Sportnachrichten sägt an den Nerven, die krampfhafte Verbreitung des staatlich gewünschten Mainstreams gerät schon langsam ins Lächerliche, und dafür wollen die dann ab nächstem Jahr auch noch höhere Gebühren haben. Höhere Gebüren für ein Programm, das man immer weniger nutzt, weil es arg nervt und weil es nur dazu dient, Bürger in eine Richtung zu drängen. Bodenlose Frechheit!.” 

Herr Branco Schiridarkis schrieb:

“Wenn ihr nicht tut was man euch sagt, dann gibts Hespenpespen. Ganz gewaltig Hespenpespen von links und von rechts. Wir nicht folgt kriegt Hespenpespen! Die Zeit der Geduld ist vorbei und wer nich hören will der bekommt Hespenpespen. Beklakt euch nicht, ihr wart gewarnt und wer Hespenpespen kriegt, ist es selber schuld. Niemand wurde gezwungen, etwas anderes zu tun, als das, was wir befohlen haben. Wer nicht hören will muss fühlen, wer nicht hören will, kriegt ganz dick Hespenpespen.” 

Frau Dagmar van der Velde schrieb:

“Guten Tag. Oha, viele schöne Themen. Vor allem viel Lustiges. Das gefällt mir. Genüßlich mach ich mich jede Woche mehrmals über eure Seiten her und man entdeckt immer etwas neues, was man davor noch nicht gefunden hatte. Einfach wunderbar!.”

Herr Theodor Gottschalk schrieb:

“Grüße an euch alle. Liebe Leute laßt euch sagen, es stinkt nach Gestank und das gewaltig! Es sinkt nach faulen Schweinen, die die Welt angeblich verbessern wollen. Faule Schweine haben die Welt aber noch nie verbessert, sondern sie dramatisch verschlechtert. Wenn es allen zu gut geht, wenn solche faulen Schweine in ihrem Leben noch nie arbeiten mussten, um ihren Lebensunterhalt auf die Reihe zu kriegen, dann kommt dabei genau sowas raus, wie man jetzt bevorzugt freitags auf unseren Straßen sieht. Denen fehlt jedes Verhältnis zwischen dem, was sie sich leisten und dem, was sie sich aufgrund eigener Arbeit eigentlich wirklich leisten könnten. Wäre letzteres der Fall, bliebe nichts, nichts außer lauwarmer Luft, noch nichtmal heiße Luft. Man sollte die ganze Meschpoche mal für 2 Jahre in die Slums von Brasilien zwangseinweisen, wo sie jeden Tag selbst für ihren Lebensunterhalt schaffen müssten. Ich würde fast wetten, nach den 2 Jahren wären 80 % von denen verhungert oder sonstwie eingegangen. Das ist der Dank dafür, dass man denen alles vorne und hinten reingeschoben hat, ohne Gegenleistung, ohne Können, ohne Verantwortung. In diesem Sinne, demonstriert schön weiter, bis alles am Arsch ist, wenn nichts mehr da ist, was man euch vorne und hinten reinschieben kann und ihr euch für euer Dasein mal selbst anstrengen müsst, dann werdet ihr auch langsam wieder normal.”

Frau Isolde Wedemeyer schrieb:

“Moin! Ich bin völlig neidisch auf Sie. Was ist das für ein Meisterwerk und dann noch so unfaßbar groß. Wäre ich nicht ohnehin schon so blaß im Gesicht, würde ich nun wieder wie eine frisch gekälkte Wand aus der Masse hervorleuchten. Aber ich sehe immer so aus. Das ist genetisch bedingt, hat mal mein Hausarzt, der Dr. Mönkemöller gesagt. Genetisch oder nicht sei jetzt egal. Diese Seiten sind einfach nur grandios und das ist keine Lobhudelei.”

Herr Ewald Vielhaber schrieb:

“Guten Tag beisammen. Hier bei uns war ja diese Woche was los, sage ich euch. Da klaut ein Einbrecher, vermutlich waren es mehrere, einen sauschweren Tresor, der seit Jahren nur als Abfallkasten benutzt wurde. Der bestohlene Betrieb war froh, den unbrauchbaren Schrottkasten so endlich los geworden zu sein. Die hatten vor Jahren schon eine Firma beauftragt, das Ding auszubauen und zu vernichten, das wurde aber über Bord geworfen, weil das 4.900 Euro kosten sollte. So muss zwar für 1000 Euro die aufgehebelte Tür erneuert werden, in der Summe ist es jedoch wesentlich billiger, als die fachgerechte Entsorgung gewesen wäre. Zugleich war man damit die Müllmengen los, die man seit langem in den ansonsten sinnlosen Tresor reingeworfen hatte.”

Herr André Fitzthum schrieb:

“Wer seit ihr? Kanns mir sagen wo steht wer du bist? Du bist ein verschwommener Mensch. Da kann man suchen. Es findet sich nichts. Du bist bei Facebook nicht zu finden, bei Instagramm nicht, aber bei Goolggle und Duck mit 1000 Einträgen schon. Also. Also dein Kaylia ist doch so eine Chinesin oder nicht? Hat die keine Coronagrippe? Alle Chinesen haben doch Coronagrippe oder nicht? Das kommt davon. Und du da, warum bist du damals von Stuttgart weggezogen? In Stuttgart ist es doch auch schön. Ich wohne nicht in Stuttgart, nur in der Nähe von Nürnberg, habe beim Studium aber mal in Stuttgart gewohnt und da studiert. Warum zieht man da weg und dann in so ein kleines Bauernstalldorf? Ich weiss nicht, würde ich nicht machen. Heijeijei, aber du wirst schon wissen, warum. Wer Zwiebel isst kann sich auch mal bei Kartoffeln umsehen, hähä!.”

Herr Arthur Wondraczek schrieb:

“Hallo. Ich glaube, wir hatten da einen gemeinsamen Bekannten. Auf der Seite Nachgedacht- Nachruf beschreiben Sie einen Bekannten von sich, den Sie Ersatzonkel nennen, der vor einigen Jahren verstarb. Diesen Herren kannte ich auch. Vor allem zwischen 1959 und 1983 ein sehr zielstrebiger Mensch. Entweder man bewunderte ihn oder man hasste ihn, dazwischen gab es rein gar nichts. Obwohl ich viele grobe Meinungsverschiedenheiten mit ihm ausgetragen hatte, zählte ich stets zu seinen Bewunderern. Er bekam immer, was er wollte, dafür wusste er schon zu sorgen, notfalls auch mit rüden Methoden, aber auf sein Wort konnte man sich verlassen und das uneingeschränkt immer. Das gibt es heute so nicht mehr. Wenn dir in der Branche, wo der tätig war, heute einer das Blaue vom Himmel verspricht, ist es schon morgen keinen Pfifferling mehr wert. Sowas gab es bei dem nicht. Ein Wort ist ein Wort und blieb ein Wort. Heute die Aasgeier sind alle zu schnell und zu einfach groß geworden, die haben alle keine Ehre mehr im Leib.”

Frau Tanja Kleiber schrieb:

“Hallo. Warum ist heiraten so aus der Mode gekommen? Viele Männer wollen einfach nicht mehr heiraten. Sobald das Wort heiraten fällt, sind sie auch schon weg. Was ist denn daran so schlimm? Man will sich ja auch auf jemanden verlassen können. Wenn es heute heißt, alles ist gut, warum soll das morgen anders sein, nur weil man verheiratet ist? Ich begreife das nicht. Ich mache das Spiel jetzt schon seit über 10 Jahren so mit. Immer beim Reizwort Heirat fällt der Vorhang und die Chose ist vorbei. Von einem Moment auf den nächsten. Traurig, sehr traurig.”

Herr Leon Baden schrieb:

“Alle sagen ich bin dumm.Alle sagen ich wär häßlich.Alle sagen ich bin ein Arschloch.Eines Tages scheiss ich euch allen ins Gesicht!!!”

? die Web - Bros. schrieben:

“Eins zwei meins oder so, da kann man sagen ist das alles pekunäre Drillscheisse. Ja glaubt es uns. Keiner kann sagen was morgen ist. Ist auch gut so. Morgen ist Morgen und Heut ist Heut, woll!? Wer weiss ob es morgen noch Bier gibt? Der Gesundheitsminister von Agüpten will Bier verbieten. Wenn das hier einer sieht kommt der auch auf die Idee. Was machst du dann? Trinkst du Sekt oder Wein? Du doch auch nicht oder? So ein Zeug kannste doch keiner Kuh in den Arsch pumpen, geschweige denn trinken. Woll?! Äggrrr, da schauderts einen. Geh in den Kaufhof und da kaufst du dir was schönes, dann hasste was. Machen wir auch. Nur gestern war nicht so gut. Nacher wollten wir nachhaus fahren, kam die Straßenbahn nicht. Kam nicht und kam nicht. Du willst sicher nicht ewig warten, wollten wir auch nicht. Da hiess es ein Unfall und deswegen kommen mindestens 2 Stunden keine Straßenbahnen mehr. Dann hängt man da. Taxi bestellen? Zu teuer. Zu fuss nachhaus gehen? Zu weit. Da vorn am Haupteingang vom Kaufhof standen etliche Fahrräder. Da leihen wir uns die mal aus und radln nachhaus. Ja wie jetzt? Das ist doch nicht geklaut, nur geliehen. Wir stellen die vorne an der Ecke auf, dann können sich die Besitzer die wiederholen. Kommt mir nicht mit irgendwas. Naja ihr macht euch einen, wir auch, bis dann, woll?”

Frau Franziska Siepenhahn schrieb:

“Hallo. Warum funktioneren bei meinem neuen Computer nicht alle Seiten von euch? Auf meinem alten Gerät von 2008 funktioniert alles gut. Auf dem neuen kann ich zwar alle Seiten aufrufen, aber manche sind in der Farbe so komisch, dass man sie nicht lesen kann. Da läuft der Hintergrund so grün an, wie an der linken Seite die Farbe von manchen Buttons ist. Auf dem Grün sieht man dann zwar die kleinen Überschriften hier, aber die grünen Normaltexte nicht, weil Grün sich nicht von Grün abhebt, ist ja logisch. Beim Computer von meiner Schwester Doris, der ist auch noch ziemlich neu, funktioniert aber alles normal. Muss ich da etwas anders einstellen und wenn ja was?”

Herr Konrad Ortendorf schrieb:

“Schönen Gruß. Muss mal was sagen. Früher gab es doch noch richtige Leute. Heute doch nicht mehr. Heute, bis auf wenige Ausnahmen, nur noch Idioten. Wo du hinkommst nur noch Idioten. War ich am Freitag beim Friseur. Nur noch Idioten. Früher hat der gut gearbeitet. Der war schon 70 Jahre alt und hat den Friseursalon jetzt an so einen komischen Jungwurz verkauft. Ich sage dir, da kriegst du die Krätze. Wie dieser komische Schwulbubi um dich herumschwuchtelt, bevor der mit dem Haareschneiden anfängt. Dann will der Lutscher auch vorher noch eine Typberatung machen, kommt mit einem Katalog von komisch aufgestylten Wixköpfen daher, wovon man sich den Stil aussuchen soll, der einem am besten gefällt. Hallo, gehts noch?? Ich will da keinen von diesen schmierigen Schwengelbläsern bestellen oder was, ich will die Haare geschnitten haben. Wie immer. Karo einfach. Vorher Haare lang, nachher Haare kurz. Was gibts daran nicht zu verstehen? Bah ich krieg den kalten Otto. Geh ich weiter zum Fischladen. Will Kabeljau kaufen. Guckt der Bediener hinter der Theke beleidigt. Kabeljau ist nicht mehr zulässig, wegen Überfischung, sagt der. Ja wie jetzt? Er wiederholt das. Ich soll mich für was anderes entscheiden. Na gut, dann will ich 250 Gramm Hering in Gelee. Fällt der Hanswurst hinter seiner Theke fast in Ohnmacht. Hering in Gelee führen wir schon seit 2002 nicht mehr, sowas kauft doch keiner mehr, sagt er. Angeblich weil viele bemängelt hätten, dass dieses Gelee aus armen Schweinen hergestellt würde. Ja toll, ich werd gleich auch zum armen Schwein. Dann will er mir Naturlachs andrehen. Klingt gut, sieht aber aus, als wäre der Fisch schon 2 Jahre alt, total grau. Lachs in grau? Daran sieht man, dass es kein Lachs aus künstlichen Dingsbumskulturen ist, sagt der, der ist eben nicht leicht orange, sprich lachsfarben. Ich bin schon satt, sag dem Fischlümmel nur kurz: “Selber fressen!” und dreh mich rum und geh. Die Welt ist bekloppt, ich sags ja. ”

Frau Ann Bischoff schrieb:

“Viele Morgengrüße liebe Lappenkeulers. Mit Klangschalen zu einer besseren Welt! So oder so ähnlich entwickelt sich das Verständnis vieler Mitmenschen heute. Das Endergebnis sehen wir täglich. Die Leute, die sich mit Klangschalen etc. selbst ruhig stellen, kriegen nicht mehr so richtig mit, was da draußen, oder daneben, wirklich passiert. Hurra, wir tanzen unseren Namen, hurra, wir verblöden zunehmend vollends, hurra, wir fahren uns selbst an die Wand. So oder so ähnlich muss man die aktuelle Situation in Deutschland wohl leider sehen. Während die Einen in einer Art esotherischem Drogenrausch versinken, rüsten die anderen auf, um allen die Schädel einzuschlagen, so nannte es mal ein Bekannter von mir. Ich hielt das anfangs für völligen Quatsch, mittlerweile befürchte ich jeden Tag mehr, dass er recht hatte.”

Herr Richard Bentheim schrieb:

“Hallo. Ihr habt völlig recht, wenn ihr schreibt, dass Demonstrationen sich inzwischen längst selbst völlig entwertet haben, weil es zuviele gibt. Jeden Tag mindestens eine Demo gegen irgend etwas. Als normaler Nachrichtenkonsument registiert man es schon längst nicht mehr und hört daran vorbei. Offensichtlich scheinen bestimmte Leute, u.a. manche Schüler, heute sehr empfänglich für Demos zu sein. Fakt ist jedoch, dass man mit Demos rein gar nichts ändert. Vom Maul - Aufreissen wird nichts besser, eher im Gegenteil. Schon oft habe ich gehört, dass Leute, denen die Demos auf den Senkel gingen, gesagt haben, dass sie genau deshalb jetzt gerade am ultrarechten Rand wählen würden, in der Hoffnung, dass irgendwann mal Kräfte dran kämen, die diese ganzen Demos niederknüppeln, damit endlich mal wieder Ruhe herrsche. Es gibt da viele Ansichten, Fakt ist, dass Demos nichts verändern, eher schaden. Bevor die Demonstranten das begreifen, ist es zu spät. ”

Herr Jindrich Jurasek schrieb:

“Bitteschön. Mal einige Gedanken zur Nacht, so wie sie mir gerade aus der Erinnerung einfallen. Haben Sie schon mal an einem Großstadtbahnhof aus so einem Warmgetränkeautomaten einen Becher Kakao getrunken? Nein? Dann sparen Sie sich das. Eine süßwarmklebrige Masse, Geschmack ebenso süßwarmklebrig. Mein Nachbar auf der Wartebank meinte, schmeckt wie stark extrem gesüsste warme Pisse, nur klebriger und braunmilchig. Nun möchte ich keinen Exkurs über warme Pisse hier abhalten, zumindest das Ekelgefühl dürfte die gleiche Note erhalten. Habe den Becher dann mit über 80 % Inhalt aufs Gleis geworfen. Regen Sie sich nicht auf! Ja bitteschön, wohin denn sonst? In den Papierkorb? Mit 80 % Füllung, was gibt das denn für eine Sauerei? Auf den Bahnsteig? Damit der nächste Unschuldige darein tritt und sich die Schuhe versaut oder noch auf der Schmiere ausrutscht und ins Krankenhaus muss? Eine andere Möglichkeit, als ins Gleis damit gab es nicht, jedenfalls keine bessere. Der Sitznachbar auf der Wartebank bricht in Gelächter aus, wegen dem Kakao im Gleis. “Was ist daran so lustig?”, frage ich ihn. Er kriegt sich nicht mehr ein, kann mir vor lauter Lachsalven nicht antworten und winkt nur nach Luft ringend ab. Eine kleine, gedrungene, südländisch wirkende Frau kommt auf mich zu, mustert mich mehrmals von oben bis unten und fragt in gebrochenem Deutsch: “Du suchen Frau? Ich gut Frau!” Überrascht und etwas verlegen antworte ich ohne nachzudenken: “Nein, jetzt nicht.” Darauf sie, mehrmals wiederholend: “Ich sehr gut Frau. Du und mir. Das gut.” Was will die jetzt wirklich, denke ich. Bietet sie jetzt Liebesdienste an oder tendiert die mehr in Richtung Heiratskandidat? Aus der Art ihrer Darbietung wird das nicht deutlich. Ein komischer Gedanke schiesst jetzt durch meinen Kopf: passt die Frau zu der Qualität von dem Kakao? Ich meine, wenn man da zugreifen würde, würde man es bereuen und am Ende gar die Frau ins Gleis werfen? Ein abstruser Gedanke. Oder kommt man so vielleicht an die ideale Frau fürs Leben? Wo habt ihr euch kennengelernt? Meine Frau hat mich am Bahnhof ausgesucht, wäre die Antwort. Irgendwie komisch, oder nicht? Ich will bei ihr mal nachhaken, was sie genau meint. Das wird ihr zu kompliziert. Sie wendet sich schlagartig mit einem ins völlig Interessenlose fallenden Gesicht ab und schlendert weiter auf dem Bahnsteig in Richtung Ausgangstreppe. Mein Sitznachbar, der sich langsam von den Lachsalven erholt hat, schaut mich fragend an und meint: was war das denn? Kennen sie die? Ich erläutere ihm, dass ich die hier zum allerersten mal gesehen habe und mir keinen Reim darauf machen kann. Darauf grunzt er etwas mürrisch: “Na sind sie froh, solche Weiber taugen nichts. Machen nur Ärger und wollen am Ende ihr ganzes Geld.” Ein Zug fährt ein, nicht meiner, aber der Sitznachbar steigt ein, Zug mit Sitznachbar entschwindet. Es dauert noch 20 Minuten, bis mein Zug kommt. Ich nicke kurz auf der Wartebank ein. Plötzlich werde ich von einer Stimme geweckt: da, trinken sie erstmal einen warmen Kakao! Eine freundliche Dame von der Bahnhofsmission hält mich wohl für einen Penner und will ein gutes Werk tun, reicht mir die gleiche Sorte Automaten Kakao-Pisse rüber. Davon war ich im Halbschlaf so geschockt, und das tut mir aufrichtig leid, es war eine Reflexreaktion, ich schlage ihr den Kakao aus der Hand, trete den schlabbernden Becher ins Gleis und rufe, trinken sie diese warme, gezuckerte Pisse bloß nicht. Daraufhin stiebt die gute Frau mit einem gellenden Schrei davon, dass sich alle anderen Leute schon umdrehen. Gottseidank kommt da gerade mein Zug, schnell entschwinde ich.”

Frau Rita Becker-Scheubel schrieb:

“Einen Gruß. Ich bin zutiefst entsetzt. Sie dürfen diesen ganzen Quatschköpfen hier nicht so ein Forum bieten, wo die sich ergießen können. Sie sehen doch selbst, wohin das führt. Übelste Beschimpfungen und eigenartige Drohungen, die kein Mensch richtig zu deuten vermag. Man weiß nicht, was und wer wirklich dahinter steckt und wie ernst man das alles nehmen muß. Daher rege ich hiermit an, diese Leserbriefseite ordentlich zu reglementieren. Alles was dummes Geschwätz, Bedrohungen oder Beleidigungen sind ganz raus werfen. Damit verringern Sie auch die Gefahr, dass weitere derartige Einträge hier abgelegt werden, denn wenn diese Burschen sehen, dass ihr dummes Gezeter hier nicht mehr veröffentlicht wird, dann lassen sie das von selbst sein.”

? Meerschwoinchen schrieb:

“schlagse mit der Stock auf die Tisch odder bei dir auf der Archh und woins kriege die Kofp verbeult von.meins klagge die seit bein habe die Tisch stohlin wo der hat gesahgt die Tisch ist alt und wedlos kanns du mitnehmenn.war die Tisch nich wedlos und krieg ich der Stock auf der Archh geschlagse von der böhse Oppa.holes der Oppa 2 Kofpkofpmühze und mach das.komm ich kaufen die Sach von der Gullarzz und habe mir Pippizwerg holiri.Da schlagse ich dir der Stock auf der Archh und du kanns schreisen wie ein Wieltpffert es nuzzerig dir nichs.der Herr Neshirg wohl fallers auf der Fresse weil ist der zu duhm zum gehe.Schlagse ich den mit die Gurcke auf die Nase und der habe kein habe kein Zeit und Nase kabut.dan ist die Ziehge von der Schibb in der Neckar fallen und habe suches und nich mehr funden.wöhls hat der Oppa sage ich solls unsrige Meerschwoinchen ins einere Kattong steckse und mit die Posst zum Schibb sein ald Vatte schicks worn hat der Freuhde dafür.nu weihs du was und wenn nichs wills dann komm ich mit der Stock und schlagse dir auf der Archh du ald Poischonefergel!”

Herr Ernst Müller schrieb:

“Schönen Gruß. Um mal die Farbenlehren einiger Klugscheisser aufzugreifen, die Farben heute immer gerne mit politischen, kulturellen und ethnischen Strömungen verbinden wollen. An jeder Ecke hört man heute Gefasel von einer bunten, multikulturellen Gesellschaft. Gut und schön. Aber wenn diese Leute schon die Farbenlehre vor ihren Karren spannen wollen, dann auch in ihrer Gänze. Also folgendes! Leute, geht mal hin, und mischt alle eure tollbunten Farben in einem Topf zusammen. Ihr werdet staunen, was dabei herauskommt: tiefstes Braun! Genauso ergeht es einem Land, in dem Fall mit dem Topf gleichzusetzen, worin man mal einfach ohne Sinn und Verstand alles zusammenmischt, was geradeso daher kommt. ”

Herr Dr. Joshua Bilcanzul schrieb:

“Guten Morgen. Die Welt gehört nicht uns. Die Welt gehört nicht Ihnen. Die Welt gehört auch nicht mir. Die gehört keinem, außer sich selbst. Ob wir wollen oder nicht, wir sind ein Teil dieser Welt. Dadurch, dass wir in diese Welt hineingeboren wurden, wurden wir zu einem Teil davon. Ein Teil, welches seine spezifischen Aufgaben hat. Welche Aufgaben das sind, bestimmen nicht Sie, bestimme nicht ich, bestimmt keiner, außer der Welt selber. Wenn die Welt, im erweiterten und übertragenen Sinne, in uns die Aufgabe sieht, die Welt zu verbessern, dann wird sie das tun. Die Welt kennt nicht nur eine Facette. Wenn die Welt nun aber mal eine andere Vorsehung getroffen hat, vielleicht sogar den denkbaren Supergau, dass wir eben sie vernichten sollen, wird sie auch das tun, ohne das wir es ändern können. Es wäre die übergeordnete Form von Kismet, die kein Mensch aufhalten kann und nie wird aufhalten können, egal in welche Richtung uns diese Entwicklung auch führen würde. Daher kann nur die einzige Schlußfolgerung lauten, sofern wir noch ein erträgliches Leben führen wollen, alles was kommt, egal was, alles, mit viel mehr Gelassenheit zu betrachten. Wenn es kommen soll, dann kommt es, daran werden Sie nichts ändern, daran werde ich nichts ändern, daran wird keiner etwas ändern. ”

Frau Victoria Vollmer schrieb:

“Hallö ihr Lieben! Man liest so dies und das. Wer sagt eigentlich, dass Grau eine eintönige Farbe wäre? Es gibt 256 verschiedene Grautöne, wenn man sie alleine in digitalen Werten erfassen wollte. Also eintönig ist sie beileibe nicht. Nun habe ich es nicht nötig, mich hier für Grau einzusetzen, Grau ist auch nicht meine Lieblingsfarbe, um da gleich falsche Vorurteile auszuräumen. Grau ist in jedem Fall eine interessante Kombinationsfarbe, die erst im Zusammenwirken mit etwas lebhafteren Farben ihre wahren Stärken offenbart. So kombinieren sie mal verschiedene Grautöne mit Gelb oder mit Rosa, teils auch mit einigen Blautönen, sie werden begeistert sein, welches Potenzial an sehr schönen Gestaltungsmöglichkeiten sich da auftut. Die einzige Farbe, die es genaugenommen nur in einem Farbton gibt, das ist Schwarz. Wer da behauptet, dass es auch verschiedene Schwarztöne gäbe, der kennt sich nicht wirklich mit Farben aus, denn das sind dann im Prinzip schon wieder sehr dunkle Grautöne oder sehr dunkle Töne anderer Farben, aber eben nicht schwarz, auch wenn man sie aus modischen Gründen so nennt. ”

? Tennisprofi schrieb:

“Kaufen sie nie Blumen. Sie unterstützen damit die nordkoreanische Blumenmafia. Die bringen schädliche Blumen in westliche Haushalte, die die Leute krank machen oder die Informationen absaugen durch integrierte Abhörwanzen. Vorsicht vor Blumen. Wer auf Nummer Sicher gehen will, züchtet seine Blumen selbst oder verzichtet ganz darauf. Als Friedhofsblumen kann man sie gewiss noch unbedenklich finden, dort können sie keinen großen Schaden anrichten, aber für zuhaus oder im Betrieb, da wäre ich sehr vorsichtig. Der Umstieg auf Plastik- oder Textilblumen könnte helfen, jedoch weiss man auch hier nie so genau, wo die her kommen, also vorsichtig sein, sehr vorsichtig!”

Herr Harald Finnern schrieb:

“Grüße euch. Immer nur Angst! Angst vor allem und vor jedem. Angst vor der Zukunft, Angst vor der Gegenwart, Angst vor der Vergangenheit. Angst vor jedem Plastikschnipsel, der könnte ja in die Weltmeere geraten. Angst vor jedem CO-2-Molekül, es könnte unser Klima ins Verderben stützen. Angst, Angst, Angst... Ihr habt genau erkannt, was das ist. Genau das sind die augenfälligsten Anzeichen für die von euch bereits vor Jahren mehrfach erwähnte kollektive Massenverblödung der Menschheit. Die Menschheit verliert langsam aber sicher ihre Hirne, könnte man sagen. Wird eigentlich nach solchen Ursachen dieser zunehmenden Massenverblödung geforscht oder läßt man das einfach geschehen? Ich glaube, es wäre tatsächlich sinnvoller, die Menschheit erst mal vor ihrer weiteren Verblödung zu retten, anstatt das Klima zu retten. Denn was nützt das schönste Klima, wenn dafür nachher der Erdball nur noch von Vollidioten bevölkert wird, die eine gewaltigen Dachschaden haben?” 

Frau Gerrit Linden schrieb:

“Hallo. Muß man Karneval gut finden? Bei euch in der Nähe von Karlsruhe wird das sicher nicht so extrem gefeiert, wie hier in Köln, aber ich finde, es geht einem langsam auf den Geist. Früher fand ich Karneval (Fastelovend) gar nicht mal so schlecht, jedenfalls in Teilen, aber heute ist damit nicht mehr viel los. Nur noch niveauloser Rämmidemmi (Klamauk). Früher gab es richtig gute Kräfte, die wunderbar humorvolle, ausgefeilte Vorträge oder Musiktitel brachten (z.B. Colonia - Duett), heute gibts fast nur noch Gruppen, die irgendwelchen abgewandelten Russenrock mit inhaltslosen ständigen Endlosschleifen - Wiederholtexten (restlos einfallslos) abbrüllen. Es ist zum kotzen. Das hat mit Karneval für mich rein gar nichts mehr zu tun. Es ist nur noch akustischer Sondermüll. Aber die Leute johlen, saufen und klatschen dazu, was fürs Publikum von heute ebenfalls ein Armutszeugnis ist, dass sie sich mit solch einem Murks zufrieden geben. Wenn die Entwicklung so weitergeht, dann plädiere ich als Ur-Kölnerin für die Abschaffung des Karnevals!”

Herr Ernst-Otto Sievers schrieb:

“Schöne Grüße! Erweitert eure Autoseite mal um weitere Berichte über die ganzen Bekloppten die heute immer unterwegs sind. Also es sind ja da mittlerweile soviele Schwachsinnige auf unseren Straßen unterwegs, die jeden Realitätssinn verloren haben. Erst eben wieder, so ein ewig zu kurz gekommener Dacia - Duster - Fahrer, meint auf längerer Strecke einen Mercedes - Fahrer durch millimeterdichtes Auffahren bedrängen zu können. Und das mit seiner Witzfigurenkarre von Dacia, die noch nicht mal die Hälfte der Motorleistung des Mercedes hat. Ok solche Bekloppte gab es schon immer, sicher nicht nur bei der Marke Dacia, aber da fallen sie in letzter Zeit besonders oft auf. Dann wurde irgendwann die Strecke frei und der unterbelichtete Dacia - Fahrer versuchte den Mercedes zu überholen, was natürlich mangels Leistung nicht funktionierte. Soweit mir bekannt ist, hat der komische Dacia ja nur irgendwas um die läppischen 150 PS oder sogar noch weniger, und damit versucht so eine armselige Witzfigur dann ein Auto mit irgendwas um die 300 PS zu überholen und sich damit anzulegen. Es ist klar was passierte, ich hätte es genauso gemacht, der Mercedes hängte den motorisierten Dacia - Schrotthaufen mühelos ab, aber solche Daciavögel scheinen das geistig irgendwie nicht zu realisieren, obwohl der Mercedes schon locker 1 km voraus war, blieb dieser Dacia - Spast auf der Überholspur und blockierte mit seinem lahmen Schrottscheiss dann mindestens 5 Minuten lang den ganzen restlichen Verkehr. Um Mißverständnisse zu vermeiden, es ist ja nichts dagegen zu sagen, wenn einer solch eine Billigkarre gut findet und sich kauft, aber dann verhält man sich auch so, wie es dieses Gebilde nur hergibt und probiert nicht mit so einem untermotorisierten Schrott anderen zu imponieren, das klappt nämlich nicht, weil es nicht klappen kann. Offenbar haben solche Dacias den Minderwertigkeitskomplex fest mit eingebaut, natürlich ohne Aufpreis, und genau das versuchen etliche von denen dann zu kaschieren, in dem sie sich ausgerechnet mit etwas aufblähen wollen, was zum aufblähen nun so rein gar nicht geeignet ist. Wie blöd kann man eigentlich nur sein? Aber ich glaube, wenn ihr über solche Begebenheiten weitere Extraseiten schreiben würdet, kämen jeden Tag mindesens 5 neue Seiten hinzu, denn man erlebt es inzwischen täglich. ” 

Herr Henning Robschütz schrieb:

“Ja nee also nee, was fürne Seite, nee, weiste, nee, da weiss ich nichs mit anzufange, weissten nee, meine Güte. Was ist das? Ist das Absicht oder was? Pöh, pö, pö, öp, öp, pööp, da weiss ich nicht wo hinten und vorne ist, nee, also nee, jessesmariaundjosef, das verstehe ich nicht und was soll es? Nee, also nee, nee, nee und nochmal nee!”

? ich bins schrieb:

“ich kan suche und suche und such mir eine wolff und find niggs!ihr wols ihr keenn euch in karlsruhe aus?ich bin främmd hier und such die pariser strase und wo jeder wo ich frag lach mich nur blöt aus.frag ich wo is die pariser strase??????gugge die mich an als wärs ihne der heilge geiss pesöhnlich begechnet und fange an blöt zu lache.aber sagge niggs.glaubs dur da saggt nur eine die pariser strase ist da und dort?????niggs nur blöt lache und da gehns weitr.wiss ihr wo die pariser strase ist und wo ist die???ein man hat saggt da solls ich bis die körnerstrase gehe bis wo das bodell mit der rosa reklamm komm und dahinte fängs die pariser strase an.ich hab niggs gefunde,der saubeutyl wollts mich nur veaschee.also wo ist????”

Herr Dieter Pauken schrieb:

“Na ihr Feinschmecker! Die Welt braucht Eiersalat, sehr viel Eiersalat. Eiersalat scheint aus der Mode gekommen zu sein. 1970 gab es keine Feier ohne leckeren Eiersalat. Eiersalat mit viel guter Mayonnaise, Dill, Petersilie, Maggiwürze, einem Hauch Pfeffer und Gürckchen drin, eine frische Tomate dazu, ein Gedicht. Aber dann irgendwann, schätze so ab 1985, war Eiersalat aufeinmal kein Thema mehr. Kein Eiersalat. Eine Welt ohne Eiersalat ist wie ein Fahrrad ohne Räder. So etwas darf es eigentlich gar nicht geben. Als alter Eiersalatprofi hat man sich natürlich im stillen Kämmerlein weiter seinen privaten Eiersalat zubereitet, daran konnte einen ja keiner hindern, es gibt schließlich keine Eiersalat - Polizei, die kontrolliert, wer noch Eiersalat macht und wer nicht. Jetzt ist es an der Zeit, den Eiersalat wieder salonfähig zu machen und ihn in der Öffentlichkeit wiederzubeleben. Die Welt braucht Eiersalat, unbedingt. Die sollen im Fernsehen mehr das Bewußtsein über Eiersalat schärfen und lieber darüber berichten, das ist wichtiger, als die Landtagswahlen in Thüringen oder der Vorsitz irgendwelcher Parteien. Wenn wieder genug Eiersalat gegessen wird, kommt alles andere von alleine!” 

Frau Silke Stonsdorfer schrieb:

“Schönen Nachtgruß! Man sollte sich abgewöhnen, ständig nach Neuerungen zu rufen. Meist entpuppen sich Neuerungen nicht für jeden als Verbesserungen. Ein schönes Beispiel, was ich da anführen kann, ist meine Oma Fienchen, Gott hab sie selig. Erst sehr spät bejammerte Oma Fienchen, dass sie noch kein Telefon habe, das war im Jahr 1982. Es wäre ja doch schön, wenn sie mit einem solchen HighTec-Gerät (aus ihrer damaligen Sicht) ab un zu mit ihren Kindern und Enkeln telefonieren könnte, die teils weit weg wohnten. So fasste sie den kühnen Entschluß, eine solche Höllenmaschine zu beantragen. Damals war das alles noch etwas anders, ein Telefon beantragen, hieß in aller Regel, erst mal ein halbes Jahr warten, bis man das Ding betriebsfertig zuhaus stehen hatte. So auch bei Oma Fienchen. Mit jedem Tag, der näher an den Einrichtungs - Termin rückte, wuchs die Vorfreude auf das ersehnte Gerät. Um so größer die Enttäuschung, als der Apparat dann endlich kam. Die Leute von der Post (heute Telekom) hatten es gut gemeint und schon eins der damals brandneuen, modernen Tastentelefone bei der Oma aufgestellt. Oma Fienchen kannte Telefone mit Nummernschalter, im Volksmund auch Wählscheibe genannt, aber so ein komisches Ding, was fast wie eine halbe Schreibmaschine aussieht, das wollte sie nicht und damit fand sie sich auch nicht zurecht. Obwohl es einwandfrei funktionierte, hat sie dieses neumodische Unding, wie sie es nannte, nie benutzt, jedenfalls nicht zum selbst anrufen, nur zum angerufen werden. Bis wir uns eines Tages erbarmten und über einen Bekannten einen älteren Wählscheiben - Apparat besorgten und den bei ihr aufstellten. Ab dann war Oma Fienchen wirklich glücklich und machte von dem Ding reichlich Gebrauch. Dieses Beispiel zeigt sehr schön, dass nicht jede Neuerung jedem wirklich nützt.”  

Herr Fabian Grützner schrieb:

“Guten Morgen. Ihr geht ja gerne auf Entdeckungsreise. Ich habe da ein komisches Erlebnis gehabt, wohl ungewollt. Ich besitze ein Waldstück in der Nähe von Fulda. Nach Sturmschäden hatten wir letztes Jahr eine Parzelle freigeräumt. Dabei stießen wir auf einen alten Erdbunker, der laut im Beton eingeritzter Zahlen im Jahr 1943 erbaut wurde. Darin lagen hunderte Kisten mit handbeschrifteten Karteikarten. Die Inhalte der Karten können wir nicht deuten. Der Bunker ist schon recht groß, verfügt geschätzt über 200 m² in zusammen 9 Räumen. Wir haben den mit einem Schloß dicht gemacht und Reisig über den Eingang geschoben. Falls ihr Interesse habt, den mal zu erkunden, vielleicht für einen Bericht hier, dann einfach melden, wir können dann mal einen Termin machen, wo wir das ermöglichen, am besten wäre im Mai.”

Herr Dr. Rüdiger Schmatzokatz schrieb:

“Ärztliche Grüße! Wenn viele wetterfühlig sind, neigen sie zu Ausrastern. Das ist nicht gewollt, es kommt jedoch vor. Früher hat man eine hohe Baldriandosis verabreicht, um das Problem in den Griff zu kriegen. Das macht man heute nicht mehr, weil die Nebenwirkungen zu groß sind, vor allem eine häufig zu beobachtende, extreme Müdigkeit, die unter ungünstigen Umständen bis zu fünf Tage andauern kann. Scharlatane behaupteten in letzter Zeit desöfteren, dass der Konsum von Canabis helfen könne, jedoch hatten diese damit meist ihre eigene Hilfe im Hinterkopf, weil sie daran gut verdienten. Eine neue Methode könnte, laut einer südkoreanischen Studie, die Nutzung von leichten Elektroschocks, also Stromstößen sein. Hierbei ist jedoch unbedingt von laienhaftem Herumexperimentieren abzuraten, das funktioniert nur mit speziell dafür entwickelten Geräten, die man nicht im Haushalt vorfindet. Ein weiteres Phänomen wurde jedoch bei immerhin 76 % der Getesteten beobachtet, dass die Ausraster bei Wetterfühligkeit nicht auftreten, wenn man den Probanden dem Windstrom eines Ventilators aussetzt. Warum das so ist, weiss man bis heute noch nicht.”

Frau Esmeralda Kleinschmitt schrieb:

“Hallo. Na wunderbar! Die große Politik zu Gast beim kleinen Lappenkeuler, so mag ich das. Mit dem kleinen Lappenkeuler, das meine ich nicht despektierlich, falls ihr das so aufgefaßt habt, verzeiht es mir bitte. Ich möchte damit nur die Konfrontation aufzeigen, die es hier auf den Seiten zuweilen gibt. Da knallen weltbewegende Polit-Themen und scheinbar belangloses Freizeit-Zeug frontal aufeinander, dass einem die Schwarte kracht. Wisst ihr eigentlich, wie großartig das ist? Wahrscheinlich nicht. So etwas gibt es in dieser Konstellation nicht noch mal. Einfach entzückend.”

Herr Jochen Hupp schrieb:

“High und Morgen. Worüber soll ich mich aufregen? Ich finde nichts, ich finde aber nur deshalb nichts, weil ich mir längst abgewöhnt habe, die Nachrichten zu hören oder im Fernsehen zu schauen. Kaum hört man Nachrichten, wird man schon wieder mit soviel Käse bombadiert, dass man platzen könnte und die Tagesstimmung im Arsch ist. Wenn man da hört, für was einen Mumpitz wieder mal überall millionenschwere Steuergelder rausgeworfen werden oder wo es über welchen Larifari sinnlos Konflikte gibt. Dann diese gräßliche Esoteriker - Politik, die man heute oft findet, die so weit von der Realität des täglichen Lebens entfernt ist, wie der Orion-Nebel von der Erde, da könnte man einfach nur noch kotzen. Blutdruck auf 250 bis das Meßgerät platzt, das brauche ich nicht. Genau deshalb lieber keine Nachrichten mehr hören = keine Aufregung. ” 

Herr Sebastian Bächle schrieb:

“guten Tag. Zur Politik muß ich mal was grundsätzliches sagen, was mir so auffällt. Ich denke, das kann man hier, weil ihr ja hier und da auch schon mal was über Politik schreibt. Was ich an der heutigen Politik sehr komisch finde ist, dass es Usus geworden ist, dass man Wahlergebnisse, die den Vorstellungen einiger Leute, die noch an der Macht sind, nicht entsprechen, einfach ignoriert und so lange neu wählen lässt oder alles so lange verdreht und mauschelt, bis die Ergebnisse so sind, wie man sie halbwegs haben möchte. Da frage ich mich, was hat das noch mit Demokratie zu tun? Unter solchen Voraussetzungen darf man sich dann in der Folge nicht wundern, wenn die Leute wahlmüde werden und nicht mehr wählen gehen, weil Wahlergebnisse am Ende ohnehin nicht gewürdigt werden. Seltsamerweise kommt offenbar keiner in den so agierenden Parteien auf die Idee, dass die Wahlergebnisse deshalb so aussehen, wie sie aussehen, weil ihre eigene Politik da Schwachstellen aufweist, die viele Bürger frustrieren und deshalb zu anderen, unerwünschten Parteien treiben. Jedenfalls kann ich sagen, dass ein solcher Politikstil in der Zeit zwischen beispielsweise 1960 und 1980 in der BRD damals völlig undenkbar gewesen wäre. Demokratie, das Wort hatte doch immer eine gewichtige Bedeutung, aber heute verkommt es zur Makulatur, eines zunehmend undemokratisch agierenden Systems. Darüber sollten sich die Endlos-Wähler vielleicht mal Gedanken machen und nicht darüber, ob ihnen die Wahlergebnisse passen oder nicht. ” 

Herr Carlo Mundrack schrieb:

“Mahlzeit! Lieben sie Sonntage? Sonntage, dass ich nicht lache, Sonntage! Sonntage sind immer so laangweilig. Buhärr, Soonntaag, bäh. Was soll man aus einem Sonntag machen? Hier bei uns ist Sonntag alles zehn mal so tot wie der Wiener Zentralfriedhof und der ist schon sehr tot. Sie sagen, es ist so schön ruhig. Das ist nicht Ruhe, das ist einfach nur tot. Töter als tot. Man kriegt die Affenkrise. Gab mir ein Verwandter genau den Tipp. Fahr am Sonntag in den Zoo, Affen bestaunen, das ist es doch. Das ist Sonntag genauso lustig wie an jedem anderen Tag. Hab ich gemacht. Ich glaub, die Affen hatten auch Sonntag. Alle Affen gähnten nur und lagen faul herum. Keine Action, Sonntag eben. Nebenan bei den Papgeien auch nix los. Alle saßen so schläfrig auf ihren Stangen, dass man glauben mochte, es wären nur ausgestopfte Exemplare. Die Elefanten waren erst gar nicht aus ihrem Stallhaus gekommen, man sah sie nicht. Selbst die sonst so flinken Erdmännchen machten gar nix, alle hatten Sonntag. Wo ist hier der Schalter, mit dem man alles wieder einschalten kann?, dachte ich. ” 

? Mörzzelbübchen schrieb:

“Knisterknasterknuster da rappelts im Gebälk. Leck mich am Arsch, die Immobilienhaie werden auch immer unverschämter. Will ich mir auf dem Land ein alts klein Häuslein für wenig Geld kaufen. Hat der Immobilienmann ein Häuslein von 1849 für 39.000 Euro angeboten. Hat nur 60 m² Wohnfläche und muss renoviert werden heisst das. Besichtigung gestern, ich krieg die Quer - Scheisserei. Beim kleinsten Windzug rappelts im Dachstuhl als käm der gleich komplett runter, die Decke nach oben ist eingestürzt im Wohnzimmer springen mindestens 10 Ratten herum, der Klo ist ausgelaufen, will man die Tür zur Küche aufmachen, hat man gleich die Tür mitsamt Rahmen in der Hand, in der Bude stinkts, als hätten 100 Schwellos jahrelang reingepisst, da kriegst du nur noch das Kotzen!!! Abreissen wäre noch zu teuer, am besten sprengen!”

Frau Sibille Schommers schrieb:

“Heyhey macht mal was!!!!Ihr seit doch so einfluhsreich da könnt ihr mal was machen!!!Ich könt beim Ärger platzten vor Wut wegen hier die Öffnungszeitin von die Geschäfte.Warum haben die nicht alle zugleich auf??Da komm ich morgens in die Einkaufszenterum und weil keine anderige Zeit habe komm ich um 7.30 Uhr und hat da der Diskonter L... auf und ich kann schön kaufen, gegerüber der Supermargt H.. hat noch nicht auf weil der Bläkusta erst um 8 Uhr aufmachts und nebsbei der Schuhladen von K... hat noch wenigers auf weil der Knastrofilli erst um 10 Uhr aufmachts genau wie dahinter der Elkternonikmarkt wos Waschmacshin und Staubsauge und Fernseh gib. Allers anderige Öffungszeitin und nichst einheidlich. Ich hab nur früh Zeit und kann nicht. Macht mal was und sorge dafür das die alle früh um 7 Uhr oder spätse um 7.30 Uhr aufmachin tun dann.

Herr Hans-Peter Ammer schrieb:

“Das ist nicht mehr auszuhalten. Mein Nachbar ist ein Bauer der Schweine mästet. An den Mief und das Gegrunze und Gequieke hat man sich ja schon lange gewöhnt, aber in letzter Zeit dringt immer öfter ständiges lautes Geklapper aus dem Stall. Rumms-klack-rumms-klack-rumms-klack und das stundenlang, rund um die Uhr. Da wirst du wahnsinnig. Treff ich den Bauern auf der Straße und frag den, was ist bei dir los, immer hört man rumms-klack-rumms-klack-rumms-klack, das war doch früher nicht so? Da sagt der, das käme daher, weil er früher immer nur komplette Schweine verkauft hätte, aber in letzter Zeit wären mehr Schweinehälften gefragt und die Resthälfte kann auf nur noch 2 Beinen natürlich nicht gut laufen, deshalb gehts dann immer rumms-klack-rumms-klack-rumms-klack und da kannste nix machen, bis dass die zweite Hälfte von denen irgendwann auch verkauft ist.  ” 

Frau Mechtild Röhrig schrieb:

“Hallo. Also mal ehrlich, viele gebens ja nicht zu, ich schon; ich kann überhaupt keinen Alkohol vertragen. Wenn ich nur ein Glas Wein getrunken hätte, könnte ich eure Seite hier nicht mehr lesen, ich seh die Zeilen dann nur noch als Streifen, die seitlich nach oben rechts weglaufen. Von zwei Glas Wein will ich gar nicht erst reden. Hab ich nur ein Glas Bier getrunken, werde ich den penetranten Biergeschmack zwei Tage nicht mehr los und kriege sofort Kopfschmerzen, als hämmere da oben ein Preßlufthammer in meiner Birne. Trink ich einen Klaren oder Wodka, verlier ich sofort alle Hemmungen, was mir aber nichts nützt, weil ich spätestens nach 5 Minuten so schläfrig werde, das ich wegnicke. Trink ich hingegen Liköre oder ähnliches Zeug, dann muss ich selbst nach geringsten Mengen anschließend tagelang derart eklig furzen, dass die Fliegen von der Wand fallen. Also das ganze Alkoholzeugs bekommt mir nicht. Wenn ich dann im Fernsehen sehe, wie sich Fastnacht viele Leute besaufen, wenn ich das in dem Maße tät’, dann würde ich mit meinen Abgasen vermutlich die Stickoxydwerte so hoch treiben, das ein bundesweites Fahrverbot eingeführt würde.”

? der Prophet schrieb:

“Ochherje! Der Egbertheypt kommt und dann gehts rund! Der Egbertheypt wird euch allen schon die Flötentöne beibringen und den Groll des Donners mitbringen. Wenn der Egbertheypt kommt, dann ist er da, wenn er gekommen ist. Der Egbertheypt kennt keine Gnade und der Egbertheypt kennt keine Gerechtigkeit, der Egbertheypt ist sein eigenes Gesetz und nur das kennt er. Wer nicht tut, was der Egbertheypt will, der wird hart bestraft. So wird ein Mann, der gegen den Egbertheypt gehandelt hat, für zwei Wochen mit 50 nackten, sexsüchtigen Frauen in einen Käfig gesperrt und das ohne Erbarmen. Umgekehrt ähnlich ergeht es einer Frau, die gegen den Egbertheypt gehandelt hat, diese wird mit 50 nackten, sexsüchtigen Männern für zwei Wochen in einen Käfig gesperrt. Also laßt es nicht darauf ankommen, der Egbertheypt sieht alles und der Egbertheypt weiss alles!!!”

Herr Adrian Martens schrieb:

“Hallo. Es ist entsetzlich, viele Mitmenschen haben sich einen engstirnigen Tunnelblick angewöhnt, in dem sie nicht mehr mitbekommen, was in ihrem direkten Umfeld passiert. Sicher kennen Sie die Familie Lohner nicht, der Mann schon seit 35 Jahren Rentner und seine Gattin, die stets Hausfrau war. Sie lebten zusammen, hatten sich aber schon seit Jahrzehnten soweit auseinander gelebt, dass der eine vom anderen gar nichts mehr registrierte. Nun ergab es sich im Januar, dass die Gattin vom Herrn Lohner in ihrem Fernsehsessel für immer friedlich einschlief und es der Lohner erst Mitte Februar bemerkte. Er hatte 3 Wochen fast neben ihr gesessen und dem Fernsehprogramm zugeschaut, während gleich daneben seine Gattin sich schon in ihre Bestandteile auflöste und vielen Maden Futter bot. Irgendwann meinte er wohl, dass sie mal dringend wieder baden sollte, es röche unangenehm und erst da fiel im auf, was wirklich Sache war. Ist dieser Fall typisch für unsere Zeit der Gleichgültigkeit? Ich finde es beängstigend, wie sich einst vertraute Menschen soweit auseinanderleben können, das sowas möglich ist. ”

Herr Frank Kouberny-Hafemann schrieb:

“Grüsse dahinten. He ihr habt wohl zu lange im Mondschein gelegen. Wer schreibt hier alles, das die Seiten gut wären? Sind die so blöd oder tun die nur so? Leck mich am Arsch, das ist doch alles Pinkelsuppe. Welch ein Arschloch interessiert sich schon für diesen geballten Ficksalat? Das begreif ich nicht und ich will es auch gar nicht begreifen. Die Leute laufen doch weg so weit sie können wenn man ihnen das vorlesen tut was hier steht. Wer noch keine Eiterpocken im Gesicht und am Arsch hat, der kriegt sie spätestens, wenn er die Seite hier lesen tut. Wenn ich meine Kinder dabei erwischen würde, das sie hier die Pisseite lesen würden bekämen die mindestens 2 Jahre lang keine Suppe und kein Eis mehr. Da wird man ja total kirre und rast von Nord nach Süd und verliert den Glauben an die Menschhoit. Leck mich am Arsch, solch einen Dreck. Wer kommt oder was ist das? In mir brodelt die Scheisse bis zum Hals, wenn ich das alles sehe. Da muss doch mal einer die Notbremse ziehen ihr verkorksten Pflanzenbummser. Ich würd euch im tiefsten Schwarzwald aussetzen, 50 km von jedem Dorf entfernt ohne jedes Hilfsmittel, da könnt ihr sehen wie ihr heim kommt. Das fänd ich richtig gut. Weg weg weg mit dem Scheiss!!!”

Frau Lieselotte Kolb schrieb:

“Hallo. Eine Frage, vielleicht wisst ihr dazu was. In den Nachrichten hört man in der letzten Zeit so oft von Reichsbürgern. Was ist das? Ist das eine neue Burger - Sorte beim McDonalds, also der Reichs - Burger und wenn ja, womit ist der belegt? Was kostet der? Mfg eure Liesl”

Herr Burkhard Fey schrieb:

“Nen Morgen!!! Ihr sollt in Autoseite mal über private Autorennen schreiben. Unbedingt. Kein Schwein schreibt darüber was. Ist interessant. Hab ich früher auch immer gefahren. Es geht um Gewinnen egal wie, Haubtsache Gewinnen, verstehs du? Da reden über Fair und so, nix fair, Haubtsache Gewinnen. Ich hab immer Gewonnen!!! Obwohl ich nur eine Golf GTI mit 230 PS hab und andere wo hatten ein 3er BMW mit 410 PS, gewonnen hab ich!!!! Wenn ich einmal vorn war kam keiner mehr vorbei. Ich hab mir exxtra hints in Kofferraum ein selbs gebaute Öltank mit Altöl eingebaut und wo mit Magnetventil über ein Schläuch in Boden konnt ich dann per Knobfdruck von Armaturrenbrett aus Öl auf die Strasse hinter mir sprizzen, dann sind alle hinter mir aus die Kurve geflogen und ich hab immer Gewonnen!!!”

Frau Roswitha Bazzonk schrieb:

“Hallo! Glauben sie, ich wäre eine Muhkuh? Welches dumme Schwein verbreitet immer solche Sachen? Da sagt einer überall, dass ich eine Muhkuh wäre. Eine Muhkuh, eine Muhkuh; was soll das überhaupt heißen? Da hat doch jemand sein Gehirn verloren. Wie kann man sowas sagen? Oder will man mich beleidigen? Spielt damit jemand auf meinen Busen an? Muhkuh? Was für ein Unfug. Muhkuh, Muhkuh. Nur weil es so einer dümmlichen Person nicht gefällt, dass ich da schon einiges vorzuweisen habe, wird man dann gleich Muhkuh genannt? Vielleicht ist diese Person ja auch nur neidisch. Aber es ist gemein, das würde ja bedeuten, dass man mich nur darauf reduzieren will. Ich bin kein Busen mit Beinen, falls der Dummkopf oder die Neidziege das meint. Muhkuh, das ist doch wohl die Höhe! Ich sage zu weniger gut ausgestatteten Kolleginnen ja auch nicht Erbsenziege oder Kollegen nenne ich auch nicht abgebrochener Bleistift. Also was soll das. Muhkuh, das muss man sich mal vorstellen! Bist du die Roswitha? Nein, ich bin die Muhkuh, oder was? Sagt mal, gehts noch?! Natürlich haben solche Kolleginnen oder Kollegen nicht die Eier dazu in der Hose, ihren echten Namen unter ihre Muhkuh - Attacken zu schreiben. Also ihr Euter - Nörgler verpisst euch und haltet einfach eure geistlose Fresse. Mukuh, das ich nicht lache! Soweit kommts noch, Muhkuh, das ist doch wohl das Allerletzte, Muhkuh! Ich will das nicht mehr hören und auch nicht lesen, ich bin keine Muhkuh, basta!!!!  ”

Herr Lorenz Elsen schrieb:

“Schönen Abend. Wissen Sie, es gibt heute kaum noch gemütliche Berufe. Früher war das anders. In meinem Berufsleben, was schon ein paar Jahrzehnte her ist, ich bin immerhin 87 Jahre alt, da war das noch anders. Es gab da sogar noch Berufe, die eigentlich sehr gemütlich und trotzdem zugleich sehr verantwortungsvoll waren. Ich war, wie man es im Volksmund nennt, Bahnwärter und viele Jahre an einer damals schon kaum befahrenen Nebenstrecke für das herunterkurbeln der Schranken an einem Bahnübergang zuständig. Der Weg, der an der Stelle über die Bahnstrecke führte, war auch kaum befahren, da er außerhalb lag und ein Dorf mit einer Ansiedlung von verstreut liegenden Bauernhöfen verband. Auf der Bahnstrecke selbst fuhren im Normalfall am ganzen Tag nur vier Züge. Morgens zwei, mittags einer und spät nachmittags noch einer. Über den Weg, der mittels Schranken vom Bahnkörper zu trennen war, wenn ein Zug nahte, fuhren vielleicht pro Tag 6 oder 7 Autos und ein paar Traktoren. Mein Wohnhaus, ein typisches Bahnwärterhäuschen der alten Zeit, stand nur 20 Meter neben dem Bahnübergang. Direkt daneben stand ein kleines Häuslein mit Wellblechdach und gemauerten Wändern, worin mein Arbeitsplatz war. Dort war die Kurbel für die Schranken, halb mit überdacht, halb im Freien und im Häuschen zwei Telefone der Bahn, das Streckentelefon für die Zugmeldungen und ein Notfalltelefon für besondere Zwecke. So wartete ich, bis per Streckentelefon vom nächsten Bahnhof ein nahender Zug gemeldet wurde, kurbelte in entsprechendem Zeitabstand die Schranke runter und nach der Durchfahrt wieder hoch, meldete alles ordnungsgemäß per Telefon, trug die Durchfahrt im Buch ein. Das wars im wesentlichen. Hektik war ein absolutes Fremdwort und der Job war der beste Job dieser Welt. Gut, die Bezahlung war natürlich niedrig, 1962 gab es pro Monat 340 DM dafür, also nach heutigem Geld rund 170 Euro, aber damals waren die Preise und die Ansprüche ja auch noch erheblich geringer. Dafür war das Wohnen in dem Bahnwärterhaus sehr billig, pro Monat wurden dafür 12 DM vom Gehalt abgezogen, wohlgemerkt 12 Euro für immerhin 90 m² Wohnfläche plus schönem Garten und ehemaligem Ziegenstall, der zur Garage für mein Goggomobil umgebaut worden war. In der Dienstzeit musste man immer in dem Häuslein sein, es hätte ja sein können, dass eine außerplanmässige Zugfahrt herannaht, was auch vielleicht fünf mal im Jahr vorkam. Trotzdem konnte man das Klingeln vom Telefon auch im Wohnhaus hören, weil draussen noch eine dicke Klingel hing. Solche Jobs gibt es doch schon lange nicht mehr, aber das waren für die Menschenseele richtig schöne Jobs, zumindest wenn man mit dem geringen Einkommen auskam. Später immer mehr Hektik, unangenehme Arbeitsatmosphäre. Dieser Bahnwärter - Job wurde dann schließlich 1968 ersatzlos gestrichen, der Bahnübergang ganz dicht gemacht, die Leute mussten dann einen weiten Umweg fahren, um zu den außenliegenden Bauernhöfen zu kommen. Ich wurde nach einer Schulung in die übernächst gelegene Stadt in ein Stellwerk versetzt. Da gab es zwar 120 DM mehr Lohn im Monat, aber das andere war der schönste Job meines ganzen Lebens, den ich immerhin dort über 20 Jahre ausübte. In manchen Nächten erwische ich mich heute noch dabei, dass ich im Schlaf davon träume, wieder im Bahnwärterhäuschen auf meinem Posten zu sitzen und auf den nächsten Zug zu warten. Also ein wahrer Traumjob. ”

? Rinnsteinauslecker schrieb:

“Boach!Wer hat die Scheisse erfunden?Nicht die Schweizer warns,ihr warts!!Diese komische Kayla ist sicher deine Sekretärin,die den ganzen Schranockes schreiben muss,den du diktierst.So ähnlich wie bei meinem blöden Chef die Hilde,die da im Sekretariat sitzt und immer den Quatsch niederschreiben muss,den dieser geistlose Monetenzähler auskotzt.Ich hab die Hilde ja früher immer bedauert,was hätte man mit der Frau in der selben Zeit nicht alles schönes machen können,aber geht ja nicht,der Chef diktiert ja wieder.Das war früher.Heut ist die Hilde selbst blöd geworden.Vor lauter Chefgefasel hat die mittlerweile einen an der Klatsche und schwafelt fast genauso wie dieser geldsüchtige Einfaltspinsel.Mensch mach doch mit deiner Kayla mal was anderes,als der immer so perfides Zeug zu diktieren,da geht doch sicher was,oder?Also ich mein da müsst was gehen,aber hallo!Du bist bestimmt auch so einer wie mein Chef,überall wird an jedem bepissten Radiergummi gespart,aber dann Rasierwasser extra aus England kommen lassen,wovon ein winziges Fläschchen schon 159 Euro kostet,dafür ist genug Geld da.Die Angestellten können um jeden Cent betteln,aber der Sack hat teures Rasierwasser und fährt einen fetten Mercedes,der so teuer wie ein halbes Haus mit Grundstück ist.”

Frau Tilly Miltenberg schrieb:

“Hallohallo, och ist das schööön. So schööön. Soviele Vielfalt auf nur einer Homepage, das findet man selten. Die unterschiedlichsten Sachen, schön geschrieben, da macht Lesen wieder Spaß und das auch im Internet. Die meisten Homepages zeigen nur über ein Thema, was dem Hobby des Schreibers entspricht, und das wird dann bis ins kleinste nervtötend beschrieben. So etwas hasse ich wie die Pest. Wenn da z.B. einer schreibt, wie er sein blödes Moped auseinander genommen hat, dann genaustens beschreibt, wie er an jeder einzelnen Schraube den Rost weggemacht hat, und ach da war noch ein Millimeter Rost, und da habe ich noch dies und das gemacht, bis der Rost ganz weg war - selbst Schulter klopf - und dann der gleiche langweilige Mist zur nächsten Schraube, und am Ende ungekehrt, wie er dann den ganzen Schund wieder zusammengefriemelt hat, da bekomm ich inneren Überdruck, dagegen ist der Überdruck in einem Atomkraftwerk noch gar nichts. Hier ist das gar nicht so. Ihr schreibt zwar viel, aber eben viel verschiedenes und genau das macht den Reiz aus. Also ich bin und bleibe eure Stammleserin!”

Herr Bernd Steinzimmer schrieb:

“Neuen Gruß!!! Wußten sie schon, dass ein Vielfraß gar nicht so viel frißt? Herr Bengel fragte mich, was denn überhaupt ein Vielfraß wäre, er habe in seinem ganzen Leben noch keinen gesehen und dass, obwohl er schon 69 Jahre alt ist. Da fragt der sowas! Ist der Vielfraß nicht ein und dasselbe wie ein Murmeltier ?, meine ich. Der Herr Bengel schaut mich mit giftigen Blicken an und meint, ich wäre ja wohl bekloppt. Da stolziere ich mit Wissen über einen Vielfraß, der angeblich gar nicht viel frißt und dabei stellt sich heraus, dass ich auch keinen Vielfraß wirklich kenne. Er fügt an, dass ich zur Heilung sämtlicher Krankheiten vermutlich einen Medizinball verwenden würde, weil ich glaubte, dass daraus alle Medizin rausfallen würde, die man braucht, wenn man den nur kullern läßt. Jetzt will er mich aber auf den Arm nehmen und wird langsam frech, denke ich. Dieser Bengel! Da kommt meine Frau Jenny gerade dazu, die dafür bekannt ist, dass sie die weltbesten Reibekuchen bäckt, die in manchen Gegenden auch Kartoffelpuffer genannt werden. Noch bevor ich weitere Vertiefungen des Themas Medizinball einleiten kann, entpuppt sich der Herr Bengel nun selbst als Vielfraß, denn er fragt meine Frau, ob es gleich Reibekuchen geben würde und wenn ja, dann soll sie gleich 12 Stück für ihn mitbacken. Na ist das dreist oder ist das dreist? Der lädt sich selbst zum Reibekuchenessen ein, das hat man gerne, natürlich will er die Reibekuchen kostenlos. Gut, einen könnte man entbehren, aber gleich 12, das ist doch Vielfraß hoch zehn. Frechheit! Noch bevor ich mein Entsetzen sortiert kriege, fügt der Bengel an, dass er gerne noch ein paar saure Gurken zu den Reibekuchen gereicht bekäme, weil er diese Kombination am liebsten mag. Saure Gurken und Reibekuchen. Wer frißt denn sowas? Reibekuchen und Apfelmus, das ja, aber saure Gurken zum Reibekuchen? Meine Frau meint, Reibekuchen ist heute nicht, wir hätten keine Kartoffeln mehr im Haus. Bravo, gut gekontert. Wenn man solchen Vielfraßen wie dem Bengel einmal anhilft, kommt der nachher jeden Tag und will Reibekuchen. Neinnein, das fangen wir erst gar nicht an. Ziemlich enttäuscht sackt der Bengel in sich zusammen und jammert: kein Reibekuchen! “Nein, heute nicht!”, fügt meine Frau energisch an. “Aber morgen?”, fragt der Bengel. Welche Dreistigkeit! “Nein, morgen auch nicht. Diese Woche kommen wir nicht mehr zum Einkaufen, da gibts keine neuen Kartoffeln und somit auch keinen Reibekuchen!”, herrscht meine Frau den Bengel ziemlich lautstark an. Mit zerknirschtem Gesicht meint der Bengel: “Sie glauben wohl ich wäre ein Vielfraß, was?” Meine Frau meint daraufhin nur trocken: “Geglaubt wird in der Kirche!”  Schlurfend zieht der Herr Bengel endlich von dannen, wobei er immer leise vor sich hin plappert: “Vielfraß, Vielfraß, tz, Vielfraß, ha, Vielfraß, nur Vielfraß.” ”

Herr Willhelm Prora schrieb:

“Schönen guten Tag. Um Autos geht es. Die Autorubrik finde ich sehr gut. Leider ist sie viel zu klein. Genau da würde ich mir viel mehr wünschen. Schreibt zum Beispiel mal eine Liste mit dem Vergleich von aktuellen, billigen Automodellen für Normalbürger. In den etablierten Zeitungen werden meistens immer nur so fahrende PS - Hochburgen und so komisches Zeug erwähnt, was sich kein normaler Mensch leisten kann. Es ist wohl deshalb so, weil dort die Autotester natürlich ihren Spaß haben wollen und deshalb nur solches Zeug testen. Ich meine ihr solltet so eine kleine Übersichtsliste bringen. Was es da an preiswerten Autos aktuell so gibt, was die kosten, wieviel PS und dergleichen. Es ist klar, einer der einen Dacia aus der Portokasse bezahlen kann, wird sich mit Sicherheit trotzdem keinen Dacia kaufen und ebensowenig einen Kia, Seat, Hyundai, Fiat, Skoda oder Renault oder ähnliche Billigmarken, aber genau das fehlt irgendwie. Mal hört man dieses oder jenes, aber richtige Vergleichslisten von mehreren Billigautos, wo man an einer Stelle geballt die alle aufeinmal hat, findet man so gut wie gar nicht. Macht doch sowas mal, das fände ich super. ”

? der Fettfresser schrieb:

“High-how.habe mich geschüttelt und gekozzd als ich das alles gesehn hab.eräh gib es leute auf dir welt die schon mal die seite hier ganz durchlese hab??kann ich net glaube.wenn ich das schon nur sehge krieg ich dikke eiterblassen im arsch.da werf ich liebe meinige kanninnchen durchs zimmere als was das zu lesern.war da nichs schon mal einör da und hat sich so gehärrgert das er dir ins ohr gepisst hat??ich behgreiff das nich wie kann mer soriwigas alles mache?abber nee bei meiner blödige bruder habb ihr ein steihn im bräht der lies die seit immerö und ich kanns nicht begreifferen.was findert der schmiersakk daran schöhn??weiss es nich und da könnd ich den schon widde mit sein blöhöden kopf in der klo stecksen.da gehrs ich liebe vorns auf die eck in die kneipp vom hugo und sauff mir den sakk voll!!!”

Herr Dr. Hans-Josef Heister-Schäfer schrieb:

“Guten Tag. Wunderbar, wie Sie nicht etwa Klischees bedienen, die andere vor langer Zeit mal ersonnen haben, sondern Sie erschaffen selbst welche. Nun hat man es mit Klischees ja nicht immer ganz einfach, vielen steht man mit einer gehörigen Distanz gegenüber, aber Sie schaffen es, Klischees neu zu erfinden, die bei genauerer Betrachtung meistens sehr treffend sind. Was natürlich nicht heißen soll, dass sie zum Grundsatz werden, der generell immer zutrifft. So ganz nebenbei, völlig unauffällig, ist dabei die Frage aufgekommen, warum sind heute viele Mitmenschen nicht mehr in der Lage, die Dinge so real zu beurteilen wie Sie? Früher war das mal ganz normal, etwa bis 1995, ab dann, vielleicht auch geringfügig früher, so meine Beobachtungen, ging in großen Teilen der Bevölkerung die Fähigkeit verloren, Dinge real zu beurteilen. So Seiten wie diese hier braucht es unbedingt, um mitzuhelfen, wieder eine reale Sichtweise auf die Dinge des Alltags zu etablieren. Wenn ich mir den Zustand unserer heutigen Gesellschaft jedoch ansehe, bräuchte eigentlich einige Millionen solcher Seiten, anstatt nur dieser hier.”

Frau Illse Römer schrieb:

“Grüß Gott. Zunächst einmal habe ich mich sehr darüber gefreut, dass ich diese Homepage entdeckt habe. Zum anderen vermisse ich etwas, und das machen diese vielen Leserbriefe eigentlich deutlich, es fehlt ein Leserforum. In einem solchen könnten die Leser zeitnah nicht nur ihre eigenen Einträge ablegen, sondern sogar miteinander und untereinander in Kommunikation treten. Das wäre sicher sehr lustig und zugleich sinnvoll. Vielleicht kommt so etwas ja mal, ich fände das gut. Darüberhinaus muss man sagen, dass einige Autoren von Leserbriefen den Trend zur Dummheit in der Gesellschaft sehr schön widerspiegeln. Man muss sich wundern, wieso sich manche Berufslegastheniker damit herumquälen, hier einen Beitrag reinzuschreiben, mit dem sie nur eines erreichen, nämlich sich selbst zu blamieren. Man kann sich genausogut ein großes Leuchtschild um den Hals hängen, auf dem steht: “Ich bin doof” und damit dann durch eine belebte Einkaufsstraße laufen. Das macht doch auch kein normaler Mensch. Aber hier im Internet machen sich halt viele selbst zum Affen und sind auch noch stolz darauf.”

? Gebirgsemulgator schrieb:

“Hallo. Was ist das nur für eine Welt geworden? Man steht fassungslos daneben. Eine Welt der Hohlfiguren und Hohlschwätzer. Totaler Realitätsverlust bei vielen Zeitgenossen. Aufgeblasene Wichtigtuer, die bei genauer Betrachtung ein Nichts sind. Was jedoch am schlimmsten ist, ist die Tatsache, dass die Politik heute nicht mehr imstande ist, diesen Hohlfiguren zu widerstehen und sich in jedes gerade modische Fähnchen des lauen Windchens dieser Luftnummern mitdreht. Es wäre eigentlich die Aufgabe der Politik, hier ein Fels in der Brandung zu sein und dieses, von Trends befeuerte, Hin und Her abzublocken. Doch das tut sie nicht. Eher im Gegenteil. Um sich lieb Kind zu machen versucht sie, noch jeden Jammerhals mitzunehmen und diesen zu bedienen. Einfach grässlich. Was am Ende dabei herauskommt ist klar. Die Leute spalten sich vorwiegend auf in ganz linke oder ganz rechte, die Mitte, die es eigentlich bräuchte, geht unter.”

Herr Boris Staiger schrieb:

“Nabend ihr da! Der Junge mit dem Hund von Monika ist schon lange verschwunden. Er kommt nicht wieder, er fehlt vermutlich auch keinem. Am Bahnhof steht ein Zug, der vergessen wurde, denn er steht schon seit 15 Jahren dort. Die letzten Reisenden sind schon lange verschwunden. Es fahren schon Jahre gar keine Züge mehr. Ein Mädchen spielt im alten Warteraum auf einer alten Gitarre, die offenbar vor zig Jahren ein Reisender hier vergessen hatte. Die Lieder sind schön, schön schräg, aber lustig. Alles ist ansonsten wie tot. Tot und ruhig. Man sieht keinen anderen Menschen, man hört aus der Ferne ein paar Vögel zwitschern deren Piepsen meistens in den Windgeräuschen untergeht. Ich könnte hier stundenlang jeden Tag auf dem toten Bahnsteig sitzen, nur beobachten was da passiert und es passiert nichts und gerade das ist so schön. Es tut gut, einen Ort zu haben, wo man weiss, dass dort nichts passiert, denn es passiert soviel sonst überall auf der Welt. Am liebsten würde ich bis ans Ende meiner Tage auf dem toten Bahnsteig sitzen bleiben und gebannt dem Nichtspassieren zusehen.”

Herr Gerald Zeberlein schrieb:

“Also hört mal. So geht es nicht! Ich habe mich tierisch aufgeregt, ich koche vor Wut. Hier habt ihr diese Seite, wie kann man nur? Ich habe mir vorige Woche ein neues Smartphone von Samsung gekauft. Hat immerhin über 500 Euro gekostet. Für euch vielleicht nicht viel Geld, für mich schon. So! Damit kann man auch Internetseiten besuchen. Ja aber jetzt kommt die Scheisse! Ich könnt platzen vor Wut. Besuche ich diese Seite damit, ist alles durcheinander. Die bunten Auswähl- Plökkos, die am Computer im Wohnzimmer links von oben nach unten angezeigt werden, sind wild verstreut halb oben schräg über der Seite, manche hängen verstreut unter der Seite. Dann die Texte sind so komisch angezeigt. Hier eine Zeile, dann in der nächsten nur ein einzelnes Wort, dann weiter unten geht es nach einer viertel Seite Leerraum weiter. Ich hab vor Wut schon den Tisch umgetreten. Dann bin ich wutentbrannt zum Handyladen und hab die rund gemacht, warum die mir so einen Scheiss verkauft haben, der viel kostet und wo man die Seite nicht richtig lesen kann, weil alles durcheinander ist. Die Frau vom Handyladen, so eine komische Minka mit dicker Hornbrille und kreisrundem Mondgesicht, lacht sich halbtot, als ich ihr das auf meinem neuen Smartphone zeige. Woran es liegt weiss sie nicht, sie ruft ihren Kollegen. Ein schmächtiger Spargeltarzan, der mindestens 2 m groß und dünn wie ein Bleistift ist, prüft dann auch was. Wenn er eure Seiten darauf aufruft kommt derselbe Effekt. Er behauptet steif und fest, die zerschrubbte Anordnung läge an eurer Seite hier, die wäre falsch programmiert oder wäre zumindest nicht so programmiert, dass man sie mit Smartphones oder kleinen Bildschirmen ansehen kann. Also hört mal, das hätte ich nie von euch gedacht. Wie könnt ihr es wagen, eine so falsch programmierte Seite hier zu zeigen? Da könnt ich mir vor Wut den Pimmel ausreißen, wenn ich sowas sehe. Was meint ihr, was ich mich darüber schon geärgert habe? Wie kann man sowas machen? Ich will doch nur die Seite lesen. Ich erwarte ja nichts großes, aber man muss die Seite doch lesen können, ihr Marsmännchen! Das kann es doch gar nicht geben, nein, das darf es gar nicht geben. Vor Wut habe ich dem blöden Nachbarn schon die Autoscheibe eingeworfen, der wird blöd gucken, aber ich kann ja nicht dafür, ihr seid schuld. Warum macht ihr sowas? Wollt ihr mich ärgern? Dann kann ich euch gratulieren, es ist euch gelungen. Wisst ihr, wenn ich auf solche Sachen treffe, dann rase ich vor Wut und jeder, der mir in die Quere kommt, kriegt eine Backpfeife. Wie soll ich sonst die Wut loswerden? Dem Andreas hab ich deswegen schon das Wasser aus dem Fischteich gelassen, die Biester lernen jetzt Trockenschwimmen. Alles nur wegen euch. Weil ihr die Seite falsch programmiert habt, ihr schrägen Vögel. Ihr seid an allem schuld, deswegen, vor Wut hab ich am Fußballplatz schon mit der Zange die Netze aus den Toren gezwickt, da haben die morgen Tag des offenen Tors. Wenn ich Wut habe, kriegen die auch was davon ab. So geht das nicht, ich hoffe, dass die Seite bald auf meinem Smartphone funktioniert!!!! ”

Frau Mareike Auerbach schrieb:

“Hallo. Der Mensch muss sich regelmässig von seinen Problemen geistig befreien. Dabei ist es wichtig, dass die Probleme aus den Gehirnzellen gelöscht werden. Das heißt nicht, dass dafür die Probleme gelöst sein müssen, sie müssen nur mal ganz aus dem Kopf raus und sei es nur kurz, für einen Tag oder einige Stunden. Dann findet man für Probleme, die noch existieren, auch wieder neue Lösungsansätze, weil die alten Verknüpfungen im Hirn weggefallen sind. Für diesen geistigen Befreiungsschlag gibt es verschiedene Möglichkeiten, die bei unterschiedlichen Menschen ebenso unterschiedliche Herangehensweisen erfordern. Eine Möglichkeit gibt es, die sogar bei 97 % aller Menschen funktioniert. Gehen Sie nachts, weit abseits von jeder Ortschaft, weit draussen ins Feld, einen einsamen Feldweg, am besten in der Zeit zwischen 0 und 3 Uhr, dann wandern Sie diesen Feldweg und singen dabei so laut es geht mindestens 10 Minuten lang irgendwelche Lieder, die Sie kennen, frei in die Natur der nächtlichen Landschaft. Falls Ihnen keine Lieder einfallen, können Sie auch einfach Lalala oder ähnliches singen. Der Gesang muss nicht schön sein, singen Sie so, wie es frei aus Ihnen heraus kommt und immer daran denken, so laut wie möglich. Danach fühlen Sie sich zuerst kurz etwas matt und ausgepowert, aber schon nach wenigen Minuten fühlen Sie sich wie frisch geboren. Die Last aller Probleme ist weg, der Lebensmut wird größer. Danach fahren Sie nachhause und legen sich schlafen. Die befreiende Wirkung davon hält in aller Regel mindestens eine Woche an und oftmals finden Sie danach für die alten Probleme neue Lösungen, die dann auch funktionieren.”

Herr Chris Denner schrieb:

“High. Was ist auf der Welt los? Alles macht pleite, alle machen zu, alles verschwindet. Ist das zufälligerweise nur bei mir im Heimatstädtchen so, oder grassiert derzeit eine riesige Pleitewelle? Ich hatte mir im letzten Oktober in einem schon relativ großen Autohaus bei uns im Dorf einen neuen Mazda gekauft. Zack, jetzt Anfang Februar macht das Autohaus pleite und von heute auf morgen zu. Wenn ich jetzt Garantiefälle habe oder Wartungen, muss ich zur nächsten Werkstatt dieser Marke über 20 km fahren, das will ich nicht. Vor Weihnachten habe ich mir in einem Markt, der hier schon seit Ewigkeiten existier einen neuen Fernseher und einen neuen Computer gekauft. Das gleiche Bild. Schon Mitte Januar macht der Markt pleite und dicht. Garantie und alles unklar. Für den Hausausbau habe ich immer im örtlichen Baumarkt alles gekauft. Sie vermuten es schon. Auch der hat zum letzten Jahreswechsel zu gemacht. Der nächste Baumarkt ist von hier über 25 km entfernt. Das war es noch nicht. Unser lang genutzter Lebensmittelmarkt, den es schon seit 1974 gab, seit diesen Montag auch zu. Ohne jede Vorankündigung. Das Möbelhaus am Ortsrand hatte bereits im September für immer die Tore geschlossen und das Freibad ebenfalls. Was ist hier los?????  ”

Frau Angelika Kranich schrieb:

“Einen guten Tag. Der Weg auf dem ihr seid, ist richtig. Die Art und Weise, wie ihr vorgeht, ist verbesserungswürdig. Ihr seid viel zu harmlos, zu gutmütig, zu schonend. Schlagt den Idioten dieser Welt ihre Doofheit ungeschönt um die Ohren. Redet da mehr direkte Worte. Wer ein Schwachkopf ist, muss auch als solcher bezeichnet werden und nicht noch lange schonend mit irgendwelchen Umschreibungen gepflegt werden. Zeigt die Mißstände im heutigen Leben, egal ob in der Politik, in der vorgefertigten Meinungsbildung, im Alltag ganz krass und nackt wie sie sind auf, das ist die Sprache, die am Ende jeder begreift. Man muss den ganzen linken Sumpf nicht schonend mit vielleicht und aber behandeln und bei denen auf Einsicht hoffen. Ich will damit nicht anstacheln, keineswegs, damit das niemand falsch versteht, jedoch wenn man Dinge beim Namen nennt ist das kein Anstacheln sondern bitter nötig.”

Herr Jakob Gundermann schrieb:

“Hallo. Bei uns im Dorf reißen sie die Kirche ab und hier steht sowas. Nein, was soll aus der Welt nur werden? Alle Werte früherer Zeiten sind im Niedergang, es gibt keine Moral mehr und dort, wo es sie noch gibt, ist sie nur vorgetäuscht. Überall wird protestiert, nur die Protestler selbst tragen aktiv nicht zur Verbesserung bei, die reißen nur das Maul auf, weil sie nichts anderes können. Die sollen erst mal bei sich selbst anfangen und anderen als gutes Beispiel voran gehen, doch das tun sie nicht. Im Dorf geht alles vor die Hunde. Das Rathaus wurde auch schon vor vier Jahren geschlossen und wenn man was will, muss man erst 16 km in den übergeordneten Ort fahren. Soll man als Rentner denn mit dem Rolator bei Wind und Wetter dahin humpeln? Die Eisenbahn wurde schon 1997 stillgelegt, Linienbusse fahren auch fast keine mehr und solche Arschpfeifen von Umweltschützern verlangen dann, dass man auf öffentlichen Verkehr umsteigt, wo es keinen mehr gibt. Daran sieht man doch, wie realitätsfremd diese hirnkranken Vollidioten sind. Die sollen weniger Drogen nehmen und weniger saufen, dann klappts auch mit dem realen Weltbild wieder.”

Herr Eckardt Peukert schrieb:

“Einen schönen. Nun ja, etwas speziell seid ihr schon, wenn man das alles so liest. Aber das ist kein Grund sich zu grämen. Ihr seid nur etwas speziell und damit seid ihr mir um mehrere Welten lieber, als mein Nachbar, diese Mensch gewordene Gesäßöffnung. Überall wird für eine gute Nachbarschaft die Werbetrommel gerührt, da sage ich sehr gerne, dazu müsste man meinen Nachbarn, diese Gesäßöffnung zuallererst ersatzlos entfernen, dann könnte das mit etwas Glück vielleicht klappen. ”

? Termiten - Willy schrieb:

“High ihr Birnenschlucker. Wenn Ihre Frau Ihnen einen Gutschein für den Puff schenkt, dann sollten Sie nachdenklich werden. ”

Herr Balthasar Bruhns schrieb:

“Mein lieber Scholli, in der Mandschurei fliegen die Papageien auf dem Rücken und singen im Chor. Das muss man gesehen haben, das muss man erlebt haben! Ich finde sowas schön. Andere behaupten, ich wäre etwas infantil veranlagt. Ja schau dir doch die Köpfe an, die sich selbst immer als so schön erwachsen und reif bezeichnen. Das sind in aller Regel doch hirnverbrannte Idioten, die sich selbst nicht im Griff haben. Die lassen sich regelmässig vollaufen und meinen, das wäre dann ein Zeichen für erwachsen und reif sein, in Wahrheit ist es ein Zeichen dafür, dass sie willenlos und süchtig sind. Doch zurück zu meinen Erlebnissen in der Mandschurei. Also hört, fahr dahin, das müsst ihr gesehen haben. Es sind die Leute einfach, sogar sehr einfach, das ist jedoch kein Nachteil. Ich habe das als angenehm empfunden. Man muss einige Regeln kennen, wie überall, Besonderheiten. Falls ihr dahin fahrt, fasst dort nie einer unverheirateten Frau an den Hintern, auch nicht aus Versehen, z.b. im Gedränge, sie werden die nicht mehr los. Das heisst bei denen, dass sie die unbedingt heiraten wollen und die wollen dann meistens. Wenn Sie nicht aufpassen haben Sie dann aufeinmal an einem Tag 10 Frauen ein Heiratsversprechen gegeben, mit all seinen schönen aber auch schlechten Folgen. Und glauben Sie mir, diese Frauen tun nichts dafür, um den Kontakt mit ihrem Podex zu vermeiden, im Gegenteil, sie strecken ihn Ihnen auch schon mal plötzlich schubsend entgegen. Also Vorsicht! Hat aber auch sein Gutes. Wer bislang im Leben nie eine Frau abbekommen hat, aber doch gerne eine hätte, der ist da goldrichtig. Spart euch langes suchen, fahrt dahin und morgen habt ihr eine. Die Landschaften dort, man kann sie genießen, wenn man auf absolute Ruhe steht. Nicht in den Städten, aber etwas außerhalb. Mit einem Mietwagen könnt ihr problemlos 3 Stunden fahren, ohne jemandem zu begegnen. Wer keinen Luxus braucht, wird dort seine Freude haben. Luxus ist dort nicht nur verpönt, sondern wird als unnötiger Lebensballast empfunden, der einem mehr schadet als nützt. Das hat zur Folge, dass man sich als westlich verwöhnter Tourist schon mit recht einfachen Unterkünften abfinden muss. Wird einem dabei etwas mehr geboten, als man eigentlich erwartet hatte, so kann man das getrost annehmen. Einer der gröbsten Fehler, den Sie dort machen können ist der, ein Trinkgeld zu geben. Das wird als tiefe Beleidigung empfunden. Es kann Ihnen dann sogar passieren, dass sie aus der Unterkunft geworfen werden. Wenn Sie auf der Straße dort einen Polizisten sehen, verschränken Sie innerhalb von dessem Blickfeld nie die Arme, Sie könnten verhaftet oder geprügelt werden, weil das dort eine spezielle Form der Beamtenbeleidigung darstellt. Sollte man Ihnen bei Mahlzeiten ein Essen anbieten, was Sie absolut nicht mögen, werfen Sie es vor den Augen des Anbieters in die Ecke des Raumes. Der nimmt Ihnen das nicht übel und sie kriegen das Zeug nicht mehr gereicht. Tun sie das nicht, wird man Ihnen immer mehr davon anbieten. Falls Sie mehr wissen möchten und vielleicht mal dieser Empfehlung folgen wollen, melden Sie sich einfach mal bei mir. Ich kann die Mandschurei nur wärmstens empfehlen, wenn man den üblichen Prunk- und Alkoholikertourismus satt hat.”

Frau Judith Blaschke schrieb:

“ihr seit doch alles achteckige quadratschäddel und sowas.da kuck mal was hier steht!du da kannst nix machen du schreibs nur blässternöllifickgeschiss und sowas.du trägs bestimmt blumenhemde weil so achteckige quadratschäddel immer blumenhemde tragen.du kommds bestimmb aus affenganistan oder dein vorfahre und verwande.da sind doch nur steine sagt der bürgemeiste gärtner auch.der sagt affenganistan lohnt sich gar nicht weil da nur steine sind.  ”

Herr Ruppert Knecht schrieb:

“Hallo, sie üben keine richtige Kritik an den lästigen Suv-Fahrzeugen auf ihrer Seite Aktuell-Suv. Sie brauchen nichts zu beschönigen. Es ist sinnlos so ein großes, schweres Auto zu fahren. Es wird nicht dadurch sinnvoller, dass andere Autos heute auch viel zu schwer sind. Fast alle Autos sind viel zu groß und zu schwer geworden, da gebe ich ihnen insofern recht, dass sich das nicht speziell auf Suv bezieht. Aber die haben einen hohen Anteil an zu schweren Autos. Was macht es für einen Sinn, wenn man, um 80 kg Mensch zu transportieren, zusätzlich noch 2500 kg Blech spazieren fährt? Das ist doch eigentlich idiotisch!. Man muss ohnehin weg vom Auto, weg von jedem Individualverkehrsmittel, mit Ausnahme des Fahrrads. Das diese Idealvision nicht von jetzt auf gleich umsetzbar ist, ist mir auch klar. Man muss in den Städten anfangen. Je größer die Stadt, um so sinnloser der Besitz privater Autos. Autos in Stadtzentren gehören sobald wie möglich total verboten. In allen größeren Städten gibt es genug öffentliche Verkehrsmittel, die alles abdecken, ansonsten muss man zum Fahrrad greifen. In vielen Landbereichen läßt sich der öffentliche Nahverkehr nicht kurzfristig verbessern, das wäre unbezahlbar, daher sollten dort Autos durchaus erlaubt bleiben, aber nur in dem Mindestmaß, wie es rein sachlich nötig ist. Keine unnötig schweren und großen Kisten, keine hochmotorisierten Möchtegern - Rennautos, nur verbrauchsoptimierte, kleine Elektroautos. Diese Elektroautos brauchen auch keine hohe Reichweite zu haben, wie immer gejammert wird, denn es genügt, wenn man damit bis zum nächsten Bahnhof fahren kann, ab wo einen dann die Bahn in weiter entfernte Ziele führt. In allen ländlichen Regionen Deutschlands ist es heute möglich, in einem Umkreis von rund 40 km oder weniger einen weiterführenden Fernbahnhof zu erreichen. Also genügen heutige kleine Elektroautos bereits völlig, da diese im Minimum Reichweiten von 120 km im Alltag erreichen. Die Energie zum Laden muss natürlich aus erneuerbaren Energien stammen. Es wäre kein Problem, die Anzahl von Windrädern innerhalb von nur zwei Jahren zu verdreifachen, wenn man nur endlich die Genehmigungsverfahren vereinfachen würde. Zudem muss mehr Solarenergie genutzt werden. Fast alle Brachflächen sowie fast alle Dächer eignen sich zum Aufbau von Solaranlagen, daher könnte hier das Potenzial sogar verzehntausendfacht werden. Die Zeiten des Zweifelns sind vorbei, wo man immer bejammert, dass dann die traditionellen Energieerzeuger mit ihren Arbeitsplätzen wegfallen. Wenn man die angesprochenen Chancen nutzt, braucht man sie nicht mehr und hat zugleich eine saubere Umwelt. So denken auch sie daran mal und wagen es nicht nochmal, Suv und andere Großkarren schönzureden.”

? wolfsmensch schrieb:

“wer seit ihr denn schon????????????ich bin besser als ihr,ttausent mal besser,gegenüber mich seit ihr nur schrot und abfall.ich piss euch auf den kopf wenn ich will!!!!ich habe viel mehrr geld als ihr pfefernasen,ich bin viel schlauher als ihr da,ich hab 1000 heuser und lass jeden tag 100 mieter rauswerfen,weils arschlöchger sind,beim boxen schlag ich allern die nase in der kopff rein,ich bin der sterkste dagehgen sind alle andere nur schwechlihnger und wixer.auch beim ringgen schmeiss ich all durch die buude und gehgen mich komm keiner.aber was seit ihr schon??ihr könnts doch nigs.wenn ich komm werdern ihr anngst kriechen und lauhfen gehers.da geht rummmms!!!!  ”

Frau Alya Kloputzer schrieb:

“Mein Ex-Mann hat jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen 15 Minuten lang mit Wodka gegurgelt, weil er fest glaubte, dass man dann nie krank wird und mindestens 100 Jahre alt würde. Er ist dann betüdelt vom Wodka hier vorm Haus in einen LKW gelaufen, das wars dann, was zeigt, dass dieses Rezept wohl nicht aufgeht. Genauso verhält es sich mit den ganzen Rezepten der deutschen Umwelthilfe und von den Grünen bezüglich der Klimaverbesserung durch Fahrverbote. Rezepte für ein besseres Leben gibts ebensowenig, weil immer andere Dinge dazwischen kommen, die einem einen Strich durch die Rechnung machen.  ”

Herr Erich Lohfink schrieb:

“He ihr da! Paramm didamm, meine Oma, die schon 1978 gestorben ist, steht wieder auf woywoi wenn die wüsste, was hier alles steht. Die Hühner im Stall kriegen dicke Köpfe und sehen aus wie ein Nashorn mit Schnabel dran, was Eier legt, sobald ich denen die Seiten vorlesen würde. Wer von euch hat diese Einfälle eigentlich? Ist es die Kayla oder doch eher der alte Strolch von Egbert? Ich les ja viel, aber sowas wie hier ist schon etwas speziell, um es mal gediegen auszudrücken. ”

Frau Kerstin Embrasserjak schrieb:

“Hallo. Was kostet die Welt? Kann man diese Frage überhaupt stellen? Gibt es irgendwo ein Werteverzeichnis für alle Güter und Einrichtungen dieser Erde? Wenn ja, wo? Ich trage für ein Projekt der privaten Hochschule Geuzheim diese Dinge einmal weltweit zusammen. Die Auswertung soll in knapp zwei Jahren beendet sein. Das mag für viele noch nach viel Zeit klingen, es ist jedoch ein sehr ehrgeiziges Ziel, da die Schwierigkeit eben im Zusammentragen aller Fakten zu den Werten dieser Erde liegt. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie liebe Betreiber dieser Seite uns dabei unterstützen würden.”

Frau Dr. Ranselpansel schrieb:

“Guten Tag. Was Sie hier offenlegen ist doch alles sogenannte Ochsenbildung. Weisheiten, die vielen nicht einleuchten, obwohl sie allgemein bekannt sein dürften. Muß man auf solchen Weisheiten deswegen herumreiten, um es den begriffsstutzigen Bürgern, wovon es heute leider sehr viele gibt, einzutrichtern? Ich finde nein, denn diese Sorte begriffsbehinderter Menschen die begreift ja nicht, weil sie es sonst vergessen würde, sondern weil sie es nicht begreifen will. Hier muss man die Begriffsstutzigkeit als reine Trotzreaktion betrachten. Diese spezielle Art der Begriffsstutzigkeit gibt es nun mal, denn würde es sie nicht geben, dann gebe es zum Beispiel auch den Kommunismus überhaupt gar nicht, weil jeder denkfähige Mensch erkennen würde, dass Kommunismus nie funktionieren kann und nie funktionieren wird, alleine schon deshalb, weil er wider die Natur des Individuums Mensch anläuft. Demzufolge sind Ihre Darlegungen auf diesen Seiten richtig, wären allerdings nicht nötig, weil jeder normaldenkende Mensch diese Weisheiten bereits kennen würde. Daher ist es Ochsenbildung. Setzen Sie einen Ochsen auf eine Schulbank, er wird nichts begreifen, nicht weil er es nicht begreifen kann, sondern, weil er es nicht begreifen will. Genau deshalb sind Ihre Versuche, das hier umzukrempeln, weitestgehend sinnlos. ”

Herr Janos Kourzakis schrieb:

“Komm, hopp, hopp, hopp, macht mal wieder mehr neue Berichte. Zack zack, hopp hopp, was ist in euerer Gegend aktuell so los? Was tut sich neues in der alten Fabrik? Hopp, hopp, hopp, aktualisiert mal auf den Stand der Dinge. Man hängt in der Luft. Ich weiss nicht, was da los ist. Kommt, macht mal voran. Das war doch immer so schön, wenn ihr fast tagesaktuell berichtet habt, was da läuft. Zack, zack, hopp, hopp. Was ist eigentlich aus dem alten Herrn Richter geworden? Man hört von dem nichts mehr. Kommt, macht mal, hopp hopp hopp, zack zack. ”

Herr Achim Grünhold schrieb:

“Tach. Wer erinnert an die von früher? Da schreiben sie was von alten Geheimgängen. Aber wer erinnert an die armen Tröpfe, die darin geschuftet haben? Da müsst ihr mal recherchieren und Berichte zu schreiben. Macht sowas mal. Geschichtsaufarbeitung nennt man das. Das ist wichtig. Was wisst ihr denn davon schon? Nichts, was? Ich weiss was da los war. Ich will sowas nicht nochmal erleben. Aber man muss daran erinnern, tagtäglich, sonst haben wir nachher wieder solche Vollpfosten am Hals, die man so schnell nicht mehr los wird und wo alles unmenschlich wird. Lieber mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt gehen, als das alles zu vergessen.. ”

Frau Ina Severing schrieb:

“Guten Abend! Ihr sucht doch für die Reiseberichte gerne Ziele aus, die etwas kurioses haben. Da habe ich einen schönen Vorschlag für euch. Besucht doch mal das Gebiet des ehemaligen Freistaates Flaschenhals. Nicht erschrecken. Viele sagen, die spinnt, Freistaat Flaschenhals so etwas gibt bzw. gab es doch gar nicht. Doch, den Freistaat Flaschenhals hat es wirklich gegeben und zwar am Rhein, aus heutiger Sicht innerhalb Deutschlands. Durch kreisförmige Verwaltungszonen nach dem ersten Weltkrieg ergab es sich unbeabsichtigt, dass eine Art Niemandsland zwischen den alliierten Besatzungszonen ergab, welches von den dort anliegenden Orten zum eigenen Staatsgebiet Flaschenhals erklärt wurde. Niemand konnte rechtlich dagegen vorgehen, da offiziell niemand wirklich dafür zuständig war. Die Züge an den Bahnhöfen, die in diesem Gebiet lagen, durften auf Anweisung der Alliierten dort nicht halten, keiner durfte offiziell Handel mit dem Freistaat Flaschenhals betreiben. So wollte man das Gebiet aushungern, damit die freiwillig sich zu einem Alliiertengebiet zuschlagen ließen, was aber nicht klappte. Die Franzosen wollten das Gebiet der französischen Verwaltungszone zuschlagen und besetzten es 1923 gewaltsam, mußten aus völkerrechtlichen Gründen die Besatzung aber wieder abbrechen. Danach wurde es wieder zum offiziellen Staatsgebiet von Deutschland. Falls euer Interesse geweckt wurde, das Gebiet lag in etwa gegenüber dem bekannten Rheinort Bacharach, an größeren Orten gehörten ua. Kaub und Lorch zum einstigen Staatsgebiet Flaschenhals. Ein Besuch lohnt sich immer, aber besonders im Frühling und Sommer, es gibt auch noch einige Stellen zu entdecken, wo an diese Kuriosität erinnert wird. ”

Frau Mareike van Geulen schrieb:

“Hallo. Ja so was. Ungewöhnliche Floppsigkeit habt ihr da gebracht. Nein wo hinten vorne ist und umgekehrt. Man tut sich bei manchem, aber nur bei manchem, etwas schwer. Wir, jawohl wir, haben uns in unserer Familie immer von ganz klein hochgearbeitet und ich weiß was das heißt, sich von ganz unten nach, sagen wir mal, relativ ganz oben hochzuarbeiten. Nicht hochdienen. Nicht hochvögeln. Nicht hocharschkriechen, sondern richtig hocharbeiten. Mein Großvater Jan hat als Teppichklopfer angefangen. Da rümpft ihr die Nase, was!? Ein Beruf, den es schon lange gar nicht mehr gibt. Zuerst ist er durch die Dörfer gezogen und hat seine Dienste als Teppichklopfer angeboten. Da er flexibel war, ist er nicht auf dem Stand stehen geblieben, nie stehen geblieben. Später hatte er ein eigenes Möbelgeschäft, sein Sohn, also mein Vater, hatte 2 Jahrzehnte weiter daraus eine Kette von immerhin 4 Möbelhäusern gemacht. Und heute führen wir europaweit 17 Möbelhäuser, das soll uns erst mal einer nachmachen! Was ich damit sagen will ist aber, dass ich euch eure Lebensstory vom arbeitslosen Sozialhilfeempfänger immerhin bis zum stolzen Haus- und Immobilienbesitzer, und das ohne je Schulden gemacht zu haben, voll abkaufe. Es wirkt authentisch, weil es authentisch ist. Das sind die Leute, die unser Land eigentlich bräuchte. Leute, die nicht alles auf Pump aufblasen, um danach meist wieder wie eine Seifenblase zu zerplatzen, denn auf Kredit etwas aufbauen, das kann jeder Schwachkopf, das ist keine Kunst, eine solide selbstfinanzierte Sache ist allenthalbem millionfach mehr wert. Genau diesen Geist verkörpert ihr hier und versucht diesen weiterzutragen. Alleine dafür verdient ihr schon großen Dank, weil von den ganzen Versagern dieser Welt heute nur noch das Schuldenmachen propagiert wird. ”

Herr Dr. Dr. Manfred Emmelbaum schrieb:

“Da kommt dir doch das Hühnerpfeifen! Was soll das? Sie beschimpfen in gleichnamigem Artikel in der Rubrik Trends ein Nobelrestaurant u.a. dafür, dass Ihnen die Portionen dort zu klein und die Preise zu hoch waren. Betrachten Sie doch mal die andere Seite, die des Betreibers. Glauben Sie vielleicht, dass dieses Restaurant für Gäste, wie Sie einer sind, geschaffen worden wäre? Glauben Sie, dass der Küchenchef ausgerechnet solche Leute wie Sie dabei im Hinterkopf hatte, als er sein Gourmetrestaurant aufbaute? Ich denke, dass die Sorte von gehobenen Gästen, die er mit seinem Konzept ansprechen wollte sicherlich nicht unter Ihres Gleichen zu suchen ist. So wäre die Frage berechtigt, was suchen Sie in solch einem Haus? Wie Sie selbst in einigen anderen Artikeln beschreiben, gehen Sie in Ihnen fremden Ortschaften zuerst immer in die Metzgerei, um die dortigen Würste zu verkosten. Sehen Sie!!! Dann bleiben Sie doch bitte dabei. Dort ist Ihre Heimat, dort gehören Sie hin, davon verstehen Sie was, aber ganz gewiss nichts von gehobener Gastronomie. Man unterhält sich auch nicht in einer Fremdsprache, die man nicht im geringsten beherrscht und die gehobene Gastronomie ist für Sie nichts anderes, als eine Fremdsprache. Und ein Atheist geht nicht in die Kirche, so sind Sie gewissermaßen der Geschmacks-Atheist, der dort einfach nur fehl am Platze ist. Eine Kuh steckt man auch nicht in den gleichen Stall wie die Rennpferde!”

Frau Cordula Petermann schrieb:

“Hallöchen. Es gibt ja sonderbare Dinge in der Natur. Haben Sie schon mal das verwegen- goldige Lächeln eines Spechts gesehen? Sehen Sie nur hin, Sie werden staunen. Ein Specht, der kurz vor dem Beklopfen eines Stammes noch mal zur Seite schaut, dabei fast schon ein hinterhältiges Lächeln über seinen Schnabel zeigt und dem sprachlosen Betrachter mit einem Auge zublinzelt. Man fragt sich sogleich, was hat der vor? Heckt der irgend eine Schweinerei aus, die gleich über dich, als sprachloser Betrachter herfällt? Aber sowas erwartet man von einem Specht sicher nicht. Gerade deshalb ist so ein Specht vielleicht viel gefährlicher, als man glaubt. Vielleicht splittert er gerade oben im Baum einen Ast, der dir dann auf den Kopf fällt. Da! Der Specht grinst schon wieder so hämisch. Mir ist das nicht geheuer. Der Wald ist auch nicht mehr das, was er mal war.”

? urbanisator schrieb:

“kummsme habbse lobberle! henn beiderle bäbberle höggele! du mermelle kuns die häbbere käbbere un stäbbere. schmalzelegalzelle du stazziklazzi sapperle knatterle hoho du kasperlle.krigele bibberle du läbberle schmellerle zäpperle gäberle! Kibberlehkäbberlehköbberle. ”

Herr Quirin Statzke schrieb:

“Grüße zu euch. Hört mal, ich muss mal unbedingt was los werden. Reizthema Tauben. Tauben, nicht ohne Grund Ratten der Lüfte oder kurz Flugratten genannt, sind etwas Furchtbares. Diese sinnlosen Mistviecher vermehren sich unbändig, scheißen alles voll, verbreiten Krankheiten und haben nur negative Seiten. Wieso rottet man diese Mißgeburten der Natur nicht endlich aus? Damit aber nicht genug. Da zieht jetzt auch noch so ein Schmelli nach nebenan, der einen Taubenschlag einrichten will. Ich weiss, was das bedeutet, habe früher 14 Jahre lang in Herne gewohnt, wo es in der Nachbarschaft gleich zwei Drecksköppe mit Tauben gab. Wohin du guckst, nur Taubenscheisse. Taubenscheisse auf dem Dach, Taubenscheisse auf der Fensterbank, Taubenscheisse auf dem Bürgersteig, im Hauseingang, im Garten, eigentlich überall. Da müsste es doch ein Gesetz geben, dass man solch eine Verunreinigung und Entwertung des eigenen Hauses nicht dulden braucht. Dann gibt es noch solche Arschgeigen, die wild lebende Tauben füttern, damit es bloß immer mehr werden. Denen sollte man die Scheiße dieser Viecher in die Fresse stopfen bis sie wieder rausquillt. Leute von der Stadtverwaltung, die man darauf anspricht labern, dass ein Projekt angedacht wäre, mit Blindeieren die Vermehrung der Tauben einzudämmen. Das Projekt kostet dann pro Jahr 80.000 Euro und bringt fast gar nichts, der Taubendreck bleibt. Flächendeckend vergiften würde weniger als ein Viertel kosten und brächte richtigen Erfolg, Reduktion um 95 %, mit den restlichen 5 % könnte man leben. Das habe ich nämlich vor Jahren in einem Bezirk von Wien gesehen, wo ich mal aus beruflichen Gründen verweilte. Aber hier heißt es dann gleich wieder von Seiten der Ökoterroristen das wären ja auch Lebewesen und man dürfe das nicht. Die haben den Dreck ja auch nicht.”

Frau Sibille Dippert schrieb:

“Hallo!!! Sie rege sich auf. Sie rege sich nicht auf. Über das wo Sie sich aufrege solle rege Sie sich nicht auf und über das wo Sie sich nicht aufrege solle rege Sie sich auf. Sie sehe die Welt anders als ich, ist klar. Sie sind auch andere Mensche als wo ich. Ich und Sie, Sie und ich, das geht nicht. Mein Dackel Freddy kriegt schon Plattfüß wenn ich Lappenkeule sage. Und Sie hätten mein Freddy nicht gern, das merk ich. Ich hab ein Gespür für Leut, die wo was nicht mit die Hunde könne und Sie sind so Leut die wo was nicht mit Hunde könne. Sie könne wahrscheins überhaupt mit Tiere nicht. Sie sind mir so einer. Sie könne ja bei China fahre, da dürfe in die Städte jetz die Leut auch kein Tiere mehr halte. Nur auf dem Land. In der Stadt wär das zu unhyänisch sage die. Und  die sage nur desweges wäre die Crona-Gripp entstande weil die Leut mit Tiere zu unhyänisch sind und dann kommt sowas. Die habe sogar schon hundettausende Hunde eingersammlet und gleich der Kopf abgeschnitte. Darüber könnte Sie sich aufrege das tät sich mal lohne. Aber da sage Sie nichs das ist Ihnen egal. Da rege Sie sich auf wo Greta was sagt oder so, aber die Hunde sind egal. Was ist denn ein Hund? Ein Hund ist doch auch nur ein Mensch. Aber da sage Sie nichs oder sage noch es ist ja nur ein Hund und Hunde gipts sowieso zuviel. Was schreibe Sie hier alles. Alles nich wichtig. Suche Sie sich doch mals Sache aus die wirglich wichtig sind und schreibe darübbe, dann ja. Da schreibe Sie mal über der Herr Uh..... hier ausm Dorf der hakt in seinem Garte mit der Spate den Maulwürf immer der Kopf ab wenn die hochkomme. Der sagt die Scheissbieste mache sein Garte kaput und er fällt im Garte dann auf die Fress wenn er über die Maulwürfhäuf stollpet. Oder schreibe Sie über der böhse Tim wo was der Sohn von der Frau Di.... ist, der bind die arme Hunde immer Blechdose ans Bein oder an der Schwanz bis die sich tot laufe das schreibe Sie nicht. Mache Sie das mal das ist dann sihnvoll!!! ”

? Humpelkatze schrieb:

“Der Gruß. Haben Sie Benito Juarez gekannt? Ein Dreckschwein sage ich Ihnen! Wenn Sie ihn kannten, werden Sie es bestätigen. Ein Möchtegernpolitiker zu dessen Hauptwerkzeugen der Mord zählte. Der Grundsatz, dass man mit Leuten, die eine andere Meinung haben, erst gar nicht diskutiert, sondern sie grundsätzlich sogleich eliminiert, ersparte einst nach Juarez Ansicht viel sinnlosen Ärger und vor allem viel sinnlos vertane Zeit. Sein geflügeltes Wort als Zitat lautete: Ein Toter wird dir nie in den Rücken fallen. Nun ist das alles lange her. Viele werden sich fragend anschauen, weil ihnen der Name gar nichts mehr sagt, eben weil es so lange her ist. Die Entwicklung der Gesellschaft orientiert sich leider nicht immer nur an guten Beispielen, denn ich befürchte, dass wir hier in Deutschland, nicht irgendwo bei den Bananenbauern oder Kokosjongleuren - wohlgemerkt hier in Deutschland, in einigen Jahren Zustände bekommen werden, die der Benito Juarez - Politik sehr nahe liegen. Einige altbackene Gesellen werden jetzt wieder vom Sofa hochschnellen und über das Positive vom Negativen berichten, wobei sie sich noch nichtmal davor scheuen, Hitler zu zitieren. Das treibt mir die Tränen in die Augen. Wie kann man die guten letzten 70 Jahre einfach so wegwischen wollen? Diese Entwicklung kann meines Erachtens nur mit einer immensen Massenverblödung zu tun haben.”

? Gebirgsdoktor schrieb:

“Sagen wir mal einen Gruß! Was ist gesund und was nicht, das ist doch die Frage, die heute alle bewegt. Sehen Sie, wenn ich als Mutter oder Vater hingehe, und meinem Kind im Winter die super extradicke Pudelmütze mit Ohrenschutzklappen über den Kopf ziehe, habe ich es zwar vielleicht vor einer Erkältung geschützt, wenn es dafür aber vorne am unbeschrankten Bahnübergang in den nächsten Zug läuft, weil es den nicht mehr gehört hat, ist das für die Gesundheit nicht wirklich zuträglich. Will heißen, Gesundheitsvorsorge ist nicht gleich Gesundheitsvorsorge. Man sollte dabei auch den Verstand nutzen. Das tun viele heute leider nicht mehr. Zuweilen hat man den Eindruck, als sei die Nutzung des eigenen Verstandes völlig aus der Mode geraten und viele Menschen lehnen sich geradezu dagegen auf. Genausolche Gesundheitstipps liest man dann von Eltern auch im Internet. Da schreibt beispielsweise eine Mutter, wie man Mückenstiche beim Kind erfolgreich behandelt und verhindert, dass das Kind ständig an der juckenden Stichblase kratzt. Sie empfiehlt, einen Teelöffel mit einer Kerze zu erhitzen und diesen dann ganz fest auf den Mückenstich zu drücken. Alleine im letzten halben Jahr hatte ich 4 Kinder mit entsprechenden Brandverletzungen hier zu behandeln, nur weil hirnlose Mütter diesen Internettipp 1 zu 1 in die Tat umgesetzt hatten. Leute, euer Gehirn ist kein Luxusgegenstand, es kostet auch keine Steuer, wenn man es benutzt, also macht Gebrauch davon! ”

Herr Victor Lajoska schrieb:

“Vorsicht, Birrli kommt, Birrli kommt. Bringt euch in Sicherheit. Lauft weg, wenn ihr könnt. Was soll man machen? Birrli kommt! Ich habe Angst. Alle haben Angst. Birrli kommt! Wer weglaufen nicht schafft, sollte sich unter dem Tisch verstecken. Birrli kommt! Eine Katastrophe! Hilfe, es hört sich an, als wäre Birrli schon an der Tür. Wenn Birrli klopft oder klingelt, bloß nicht aufmachen. Birrli kommt. Birrli klopft aber nicht immer, manchmal springt er einfach zum Fenster rein und dann ist er da. Birrli kommt, hilfe, Birrli kommt! Es heißt, Birrli hätte Angst vor schwarzen Sonnenbrillen, also am besten immer eine schwarze Sonnenbrille tragen. Ob das stimmt weiss ich nicht, habe es selbst noch nicht probiert, weil ich keine schwarze Sonnenbrille habe. Birrli kommt! Birrli kommt manchmal auch übers Dach oder die Mauer. Vorsicht. Absolute Katastrophe! Birrli kommt! Manchmal versteckt Birrli sich auch in einer Mülltonne und springt einem dann entgegen, sobald man die Tonne aufmacht. Ich bin schweissgebadet vor Angst. Eine Katastrophe. Birrli kommt!   ”

Herr Herbert Frenzel schrieb:

“High Leute, ich hab da ein Problem. Vielleicht gibts einen Ratschlag. Ich bin seit 11 Jahren mit meiner Frau Susi verheiratet, die ich nach wie vor lieb hab. Da kommt das Problem. Die Susi frisst andauernd Kuchen in Mengen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Wenn sie mal keinen Kuchen frisst, dann frisst sie Kartoffelchips. Sie frisst eigentlich immer. Mal abgesehen vom Schlaf, aber selbst da steht sie nachts punkt 1 Uhr auf und frisst ne halbe Tüte Chips, trinkt 3 Gläser Limo und dann gehts wieder ins Bett. Als wir geheiratet haben, das war im März 2009, wog sie 47 Kilo, war also ein echtes Leichtgewicht; heute wiegt sie fast 100 Kilo mehr, naja nicht ganz, aber 142 Kilo. Ich bin kein Schlankheitsfetischist und wiege selbst auch 102 Kilo, aber Männer sind ja sowieso schwerer. Ich meine es geht so nicht weiter. Eines Tages gibt es einen Knall und die platzt mir weg, wenn die so weiter Kuchen und Chips frisst. Damals sah die aus, wie eine süße Märchenfee, heute sieht sie aus wie eine zu stark aufgepumpte Luftmatratze. Ständig ist die am Fressen. Wir kaufen im Supermarkt die Chips nicht tütenweise, sondern kartonweise. Jeden Tag Kuchen und Teilchen vom Bäcker der wo unten direkt an der Kreuzung seinen Laden hat, dazu noch kartonweise Kuchen vom Discounter. Ich habe mal überschläglich gerechnet, in der Woche kaufen wir für 250 Euro Kuchen und für 50 Euro Chips. Also 300 Euro jede Woche, nur damit die dauernd am Fressen bleibt. Ich hab ihr das schon 1000 mal gesagt, aber es ist ihr egal. Sie frisst immer weiter Kuchen und Chips, ausser beim Mittagessen und Frühstück, da gibts natürlich das normale Essen bzw. Brötchen. Ein Bekannter meinte, es könnte als Ersatzhandlung für ein zu geringes Liebesleben sein, das ist nach meiner Meinung jedoch nicht so, weil wir trotzdem ein sehr ausschweifendes Liebesleben führen, was allerdings langsam wegen ihrer extremen Fülle keinen richtigen Spaß mehr macht. Wer will schon ständig Sex mit einer Michelin - Reifenfigur machen? Was kann man da machen, um ihr die Fresslust zu nehmen? Habt ihr von sowas Ahnung oder eine Idee, wie man ihr diese Fresssucht austreiben könnte?

Frau Florence Metzler schrieb:

“Guten Tag, soll ich eure Seite zum Platzen bringen? Dann aber mal ernst gemeint. Falls ihr noch erweitern möchtet, deutlich erweitern meine ich, nicht um einen Beitrag, sondern um zig Seiten, dann nehmt Seiten zur allgemeinen Gesundheitsberatung dazu sowie desweiteren Seiten zur Ernährungsberatung. Beide Bereiche sind locker für jeweils mindestens 10 Seiten gut. Falls ihr auf diesen Themen nicht so sehr bewandert seid, ich stehe gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Ich selbst bin auf beidem gut ausgebildet und kenne, falls mal spezifische Sachen auftauchen, sehr viele Fachärzte, die ebenfalls beratend helfen könnten. ”

Herr Erwin Rümel schrieb:

“Ich habe keinem was getan. Keinem, auch ihnen nicht. Womit habe ich es verdient, dass man mich immer niedermacht und beschimpft? Ich habe keinem was getan. Man macht mir immer alles kaputt, sogar mein Leben. Ich habe keinem was getan. Das habe ich nicht verdient. Jetzt war ich drei Wochen bei einer neuen Arbeitsstelle und war froh, nach 8 Monaten Arbeitslosigkeit wieder Arbeit zu haben. Ich habe keinem was getan. Trotzdem schmeisst man mich als ersten wieder raus, weil es der Firma gerade nicht so gut geht. Man sucht gar nicht wer ist schlechter, man wirft gleich mich raus. Ich habe keinem was getan, trotzdem verliere ich als erster den Job. Das muß man mal an die große Glocke hängen. Immer wirft man mich als ersten raus. Ich habe keinem was getan, trotzdem bin ich wieder der Dumme. Meine Arbeit war gut, meine Arbeit war korrekt und meine Arbeit war auch schnell. Ich habe keinem was getan. Aber ich fliege. Hätte man da nicht erst einen von den faulen Kollegen rauswerfen müssen? Da waren einige, die haben den ganzen Tag fast nicht gearbeitet, nur in der Ecke hinter dem Spind Skat gespielt. Aber die sind heute noch da. Ich habe keinem was getan. Mich wirft man raus.  Das war schon als Kind so. In der Schule habe ich keinem was getan. Als ein paar Bücher geklaut worden waren, hat man gesagt, ich wäre das gewesen. Ich habe keinem was getan. Die Bücher hatte nachher der Reinold geklaut, dem hat man aber nichts gesagt. Mir hat man dann eine 6 als Note im Betragen gegeben. Ich habe keinem was getan. Trotzdem bin immer ich der Dumme. Nie hatte ich eine Freundin, weil andere Schweine immer behauptet hatten, das ich wer weiss was mit denen anstellen würde. Ich habe keinem was getan, trotzdem bekamen immer andere die Freundin ab, die sie dann zusammengeschlagen oder auf den Strich geschickt haben. Ist das gerecht? Ich habe keinem was getan. Es hilft mir nicht, immer habe ich das Nachsehen und es zahlt sich nicht aus fair zu sein. Da soll man nicht auf dumme Gedanken kommen. Aber ich habe keinem was getan. Die Welt ist nur ein Dreckhaufen. Nur das größte Arschloch gewinnt, nur die miesesten Typen kriegen die besten Frauen, die faulen Säcke haben das meiste Geld. Ich habe keinem was getan. Ich bleibe dabei auf der Strecke!”

Frau Katerin Kändler schrieb:

“Hallo. Eure Heimatregion war auch mal meine Heimatregion. Ich bin bei Bruchsal geboren worden, ist von euch ja nicht sooo weit weg. Bin mit 22 Jahren dann aber in eine ganz andere Ecke gezogen, in die Nähe vom Eder - Stausee in Nordhessen und lebe hier jetzt schon fast genauso lange, um die 20 Jahre. Komme trotzdem jedes Jahr noch 4 bis 5 mal in eure Kante, lebe in Nordhessen aber sehr gerne, sogar lieber, als früher in Bruchsal. Womit ich Brusal nicht schlecht machen möchte, ist auch schön. Bei uns hat man die Leute aus eurem Dorf früher immer die Brunnenpinkler genannt, vielleicht kennt ihr den Begriff ja noch. Ich glaub eure Leute nannten uns damals meistens die Scherbenklopper oder Scherbenschläger. Vielleicht melde ich mich in ein paar Wochen nochmal, bis dahin alles Gute!”

Herr Sembrasco Pillogaiste schrieb:

“Bei mir nicht, ich ruf euch nicht, bei mir könnt ihr keine Punkte fangen. Was ihr schreibt ist gepresstes Allerlei. Das ist nicht schlecht geschrieben, doch was soll ich damit? Ich bin kein Professor, der sich mit all dem auskennt. Da lese ich und da steh ich wie der Ochs vorm Berge. Ich komm mir selbst dumm und blöd vor, weil ich davon nichts begreife. Das demotiviert einen doch und zieht einen runter. Lese ich das alles trotzdem, sage ich mir danach, was hat mir das gebracht? Nichts hat es mir gebracht, weil ich 90 % davon nicht begriffen habe. Wer kennt sich denn damit schon aus? Ich bin doch kein Geschichtsforscher und auch kein Arschologe oder wie das heißt. Da kommt man sich abgehängt vor und das hat doch keiner gerne. Da heißt es nachher wieder, der blöde Pillogaiste begreift auch gar nichts, der Trottel. Das will ich mir nicht sagen lassen, genau deshalb habe ich das Lesezeichen gleich wieder gelöscht und werde die Seite nicht mehr besuchen. Da kommt man sich ja vor, wie der letzte Doofeimer, der gar nichts begreift. ”

Herr Helmut Reuchlin schrieb:

“Schönen, besonders guten Tag! Da schau an, was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Ich brauche eure Seite nicht auch noch zu loben, das ist so gut, da erübrigt sich jedes weitere Wort. Dafür eine andere Anmerkung, die es fast schon wert wäre, dass ihr darüber einen Artikel schreibt. In der Nähe meines Wohnortes gab es einen Bundeswehrstandort, der in seinen letzten Jahren nur noch mit einem kleinen Häufchen an Restleuten besetzt war. Ich glaube irgendwas mit Flugabwehr - Fachstelle oder sowas, habe aber keine richtige Ahnung davon. Wegen Verlagerungen und totaler Umorganisation wurde diese kleine Reststelle vor Jahren ebenfalls völlig aufgelöst. Offenbar hatte das ein Hauptmann, ich nenne den jetzt einfach mal so, habe keine Ahnung von den Dienstgraden, das nicht mitbekommen. Der hielt dann noch zweieinhalb Jahre die Stellung, obwohl es diese Stelle und seinen Posten schon eben diese zweieinhalb Jahre eigentlich gar nicht mehr gab. Da der Beamtensold weiterfloss und vorgeordnete Stellen davon auch nichts bemerkten, schob der so mit ein paar Untergebenen diese Zeit noch abgekoppelt und unbemerkt vom Rest täglich seinen Dienst. Später fiel ihm die lange zurückliegende Auflösung seiner Dienststelle erst dadurch auf, dass seit einiger Zeit die Telefone nicht mehr funktionierten, weil alle Leitungen längst gekappt waren und er bei der eher zufälligen Lektüre einer alten Dienst-Bekanntmachungszeitschrift in einer 3 Jahre alten Ausgabe las, dass genau seine Dienststelle zum zweieinhalb Jahre zurückliegenden Zeitpunkt geschlossen würde. Da kann man sehen, wie es einem ergehen kann. Vielleicht gibt es uns auch schon seit zweieinhalb oder drei Jahren gar nicht mehr, nur wir haben es noch nicht bemerkt. ”

Frau Anita Hozardo schrieb:

“Hallo. Das haut einen aus den Socken, wie man in ihrem Land wohl sagt. Brisante Themen, völlig harmlose Berichte über diverse Dinge, zwickende Provokationen, tiefschwarze Satire - teils noch schwärzer als englischer Humor, und das will schon was heißen. Also die Mischung machts. Ich zolle euch einen gigantösen Respekt und es kribbelt im Magen schon die Vorfreude auf weiteres.”

Herr Volkmar Tesdorp schrieb:

“Ojo ojo moin! Was macht man nicht alles. Ich les gern eure Sachen hier. Nur zu wenig Zeit hab ich. Hat man gerade angefangen, kommt wieder Arbeit dazwischen oder die Frau hat wieder was. Soll ich endlich die neue Lampe im Flur aufhängen. Sag ich, die häng doch schon seit 3 Tagen da. Sagt die Frau, dann hol ne neue Lampe fürs Schlafzimmer und häng die auf. Dann soll ich endlich in der Küche das Wandregal reparieren, was schon seit Jahren kaputt wär. Weiss ich gar nichts von sag ich, sagt sie, sie hätt mir das vor 3 Jahren schon gesagt. Jaja, immer ist was. Dann will sie mal wieder Liebe, naja, ist ja machbar, aber danach will sie dann kochen. Kochen, weißt du, was kochen bei der heisst? Weisste nicht! Das dauert 3 Stunden und dann haben wir nen schnellen Tag erwischt, manchmal dauerts 5 Stunden. Naja, essen kann mans ja, so ist nicht, ist richtig lecker, da gibts nichts, aber wehe du machst beim kochen nicht mit, dann ist aber die Stimmung mal ganz schnell ganz unten. Gemüse putzen, Gemüse schneiden, Sud kochen und und, na ja, Einfälle hat sie ja, aber ich hab nicht immer Lust zum kochen. Aber wer fragt danach? Ich weiss nicht, wie das bei dir läuft, aber hier sind das so Rituale, die durchbrichst du nicht, ein Gesetz ist dagegen kalter Kaffee und unbedeutend. Ojo hab ich vor 10 Jahren mal vorgeschlagen man solls andersherum machen, vor der Liebe kochen. Auweia, 3 volle Tage nur Vorträge, das war schon immer so, wie es ist, nach der Liebe wird gekocht, sogar bei der Großoma war das schon so; ob die dabei war, weiss ich nicht; und dann stundenlange akribische Erläuterungen, warum das mit dem Kochen danach nur so richtig und optimal ist. Und kochen ist dann nicht ein Süppchen, da kommt was zusammen und nach dem Essen bist du 7 Kilo schwerer. Aber davon gehen dann 4 Kilo beim Spülen der ganzen Pötte, Pfannen und Teller wieder weg. Bei uns bin ich die Spülmaschine musst du wissen. Und nach dem Essen wird gespült. Sofort danach. Ojo man hat schon so seine Last.Kennst du sicher auch. Ne aber ich wollt dan hier was lesen, aber wird meistens nichts, irgendwas ist immer, jetzt ist ihr gerade aufgefallen, der Bürgersteig wurde schon 2 Wochen nicht mehr gefegt. Also tut mir leid, ich bin dann mal weg, sie ruft gerad, sagt, der Besen steht im Keller, na ich glaub der steht gerad in der Küche. ”

? androied schrieb:

“spullergack spullergack euch habbe komms die fress poliere ha ich lachsn euch ihr blästernurgis,wenn ich habbe von euch ere habbe kommds die frau ehllen und more allse die breigs nuzz.wenn ich komms mit mein fehrrarri du alten spacko du niks kanns dir leihstern ich habbe mehrr als du.du ich hols der spullergack und mir nich dir nich habbe mache alles ist sein feiin du argen pisster wohlls in tonne.komms mein hamme und spullergack zeicks dir wo habbe die sachs und du niks ich zahlls allers.”

Frau Celine Schlieffen schrieb:

“Schönen Freitag!  Man macht sich so seine Gedanken. Heute über dieses, morgen über jenes. Na die Welt läßt einem keine Ruhe. Sie sorgt dafür, dass man sich Gedanken machen muß, ob man will oder nicht. So denke ich öfters, wie wäre es, wenn es weltweit keine Medien geben würde? Keine Zeitungen, kein Radio, kein Fernsehen, kein Internet. Außer den eigenen Katastrophen und Schicksalsschlägen aus dem eigenen Umfeld, bekäme man von den ganzen anderen Schräglagen des Lebens anderer nichts mit. Das müsste dann doch eigentlich ein wesentlich sorgloseres und glücklicheres Leben sein. Warum soll sich der Mensch von heute immer den Kopf über das Elend anderer zerbrechen, die weit weg leben? Früher als es diese Medien noch nicht gab, hat das doch auch keiner gemacht. Warum kann man sich nicht, wie früher, auf das konzentrieren, was einen selbst betrifft? Warum soll man sich für Zeug verantwortlich fühlen, was meilenweit weg passiert? Im eigenen Umfeld hat man doch wahrlich oft genug Probleme, natürlich ebenso viele schöne Momente. Wozu sind die Menschen von heute immer darauf fixiert, sich um alles in der Welt kümmern zu wollen? Es bringt nichts! Ich kann doch anderen nicht meine Lebensweisheiten überstülpen, die müssen ihre eigenen Konzepte finden, wie sie mit ihrer Situation klar kommen. Wenn ich mit einer Sache Probleme habe, dann nützen mir die Ratschläge von jemandem, der vielleicht in Afrika oder Indien lebt auch nichts und ich will diese Ratschläge gar nicht haben. Umgekehrt ist es genauso. Wodurch kommt das alles? Doch nur durch die Medien. Jeder wird mit den Katastrophen dieser Welt überschüttet und fühlt sich dadurch selbst schlecht, obwohl er gar nichts daran ändern kann und nichts damit zu tun hat. Es ist zudem nicht seine Aufgabe, etwas an fernen Schicksalen zu ändern, sonst hätte Gott die weiten Entfernungen dazwischen nicht gemacht, wenn man es mit religiösen Motiven begründen wollte, wie es manche tun. Ich sehe in der deutlichen Reduktion der Medien einen Ansatz für ein wesentlich glücklicheres Leben.”

Herr Ulf Blachy schrieb:

“Grüß Gott. Ein paar feste Größen im Internet gibt es noch, die seit Jahrzehnten existieren. Ihr gehört dazu! Ich finde es schön, wie ein Fels in der Brandung steht Lappenkeuler.de im Netz, wo fast alles andere hin und her schwappt, heute kommt und morgen wieder geht.”

Frau Maria Kubier schrieb:

“Hallo. Großartige Seite! Ihr solltet zusätzlich noch freie Romane veröffentlichen, würde super dazu passen. Ich könnte da evtl. interessante Kontakte knüpfen, falls ihr Interesse habt.”

Herr Florian Bellhase schrieb:

“Hört mal, eher frisst meine Katze innerhalb von 10 Minuten fünf 20 Meter lange Eisenträger, als dass ich diese Seite nochmal besuche. Nur mal so, damit ihrs wisst, ihr Pappnasen! Bah, da krieg ich den Rotfurz, wenn ich das sehe!.”

Herr Oskar Rubach schrieb:

“Einen netten Abend. Sie müssen mehr über den Verkehr schreiben! Also ich meine jetzt den Straßenverkehr, nicht dass Sie mich da falsch verstehen. Da gibt es viele offene Fragen. Ich weiss nicht, ob es in Ihrer Stadt ähnlich ist, aber in meiner Stadt erlebe ich es seit einem halben Jahr sehr oft, dass uniformierte Beamte an der Straßenbahnhaltestelle stehen. Immer 2 Mann und fast immer ausgerechnet dann, wenn ich mit der Bahn fahren möchte. Vielleicht stehen die ja auch immer dort, kann sein, dann stünden sie ja auch immer dort, wenn ich mitfahren will. Ich weiss aber nicht, zu welcher Behörde die wirklich gehören. Sind es Polizisten? Die Uniformen sehen zwar polizeiähnlich aus, es steht aber kein Polizeischriftzug drauf. Die machen auch nichts, außer halt dort zu stehen und gelegentlich miteinander zu sprechen. Nie mit Reisenden, nie mit Passanten, sie sprechen, wenn sie sprechen, immer nur miteinander, nie mit anderen. Sie betrachten die einfahrende Straßenbahn genau, schauen sich dann gegenseitig an, nicken leicht, schauen dann der ausfahrenden Straßenbahn noch eine Weile nach. Wozu dienen die beiden Uniformierten? Vielleicht wissen Sie es, ich weiss es nicht und ich kann mir keinen Reim darauf machen. Nun möchte ich Sie nicht länger mit dieser einen Frage strapazieren, was ich Ihnen sagen möchte ist, dass Sie den Anteil an Verkehrsbeiträgen auf ihrer Seite erheblich erweitern müssen, unbedingt, daran führt kein Weg vorbei. Machen Sie das und ich freue mich. Viele werden es Ihnen danken.”