Leserbriefe37

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Herr Albert Krummsiegel schrieb:

“Hallo liebe Leute! Der Sommer kommt, das Wasser wird knapp; danach heißt es, der Winter kommt, das Gas wird knapp. Manche Lebensmittel in den Supermärkten tun ihr übriges dazu und werden auch knapp. Was ist los auf dieser Welt? Vor kurzem noch alles im Überfluß und jetzt wird alles knapp. Mein Kollege Stefan sagt, dass sogar die Frauen schon knapp würden, denn er sucht schon seit über 3 Jahren völlig erfolglos eine solche. Ich habe davon noch nichts bemerkt, ich bleibe bei meiner “Alten”, da weiß ich, was ich habe! Die Welt gerät aus dem Gleichgewicht. Die Umweltaktivisten haben es leicht, für die braucht man nach keiner echten Erklärung zu suchen, für die ist an allem der Klimawandel schuld, der für die natürlich menschengemacht ist. Umweltdreck aller Art, das überproportionale Leben mit all seinem umweltschädigenden Verhalten sind für diese Aktivisten der Grund. Wer noch denkfähig ist, wagt es jedoch, mal alles genauer zu überprüfen und wird dann schnell feststellen, dass wir vor allem von den Aktivisten für dumm verkauft werden. Die sind nur Putins Marionetten ohne es selbst zu bemerken, der sie jedoch gewissermaßen über die Gutmenschachse geimpft hat, mit dem wahren Ziel, hier das System auf diese Weise zu destabilisieren. Mit Rückgrat krumm laufen, das haben diese Konsorten alle gelernt und es ist fast schon beschämend, wie willfährig sie sich dem Ziehen an den Fäden vom Marionettenkreuz beugen, wo sie doch eigentlich so taff sein wollen und angeblich für eine gute Sache einstehen möchten. Pech gehabt, so ist das eben im Leben, wer vor dem Karren anderer hängt und die Peitsche im Rücken spürt, der denkt nicht mehr, der will nur noch, dass das endlich aufhört.”

Frau Nelly Pradenbeck schrieb:

“Schönen guten Tag. Es gibt ja Menschen, die entwickeln sehr eigenartige Verhaltensmuster. Meine Güte, was für ein Irrsinn! Zum Beispiel ein früherer Bekannter von mir, der Jörn, der drehte völlig durch, wenn andere Menschen ihn berührten. Da schrie der und zappelte, als hätte man ihm eine Ladung Cayenne-Pfeffer in den Hintern geblasen. Der mochte keinerlei körperliche Berührungen. Konnte ich nie verstehen, weil ich immer schon körperliche Berühungen sehr gerne mochte. Aber jeder kennt nur sich selber und kann sich so nur schlecht in die Empfindungen anderer hinein versetzen. Oder wie meine Schwester Tina. Die ist selbst extremst schlank, war die schon immer, liegt nicht am Hungern, sondern an ihrer überschnellen Verstoffwechselung, bei der viele Nahrungsmittel ohne Verwertung gleich wieder ausgeschieden werden, eine Art spezieller Gen-Defekt, unter dem auch einige unserer Vorfahren litten. Im Gegensatz zu sich selber kann die es nur mit dicken Männern. Man sagt ja, Gegensätze ziehen sich an, hier ist der Beweis dafür. Sie hasst dünne Männer regelrecht, obwohl sie selbst ja dünn wie ein Bleistift ist. Ein früherer Freund von mir war zum Beispiel süchtig nach eiskaltem Duschen. Jeden Tag, auch im Winter, duschte der Kerl mindestens drei mal mit eiskaltem Wasser, dann fühlte der sich erst richtig wohl. Wehe, wenn er das nicht hatte, dann war er total mies gelaunt und unausstehlich. Oder die Tilda, eine Nachbarin von mir. Die mag nur rote Farben, alle anderen Farbtöne mag sie überhaupt nicht. Ihr Kleiderschrank hängt daher voll mit roten und rosa Klamotten, selbst ihre Jeans sind rot. Die lässt die extra von einer Spezialfirma aus Australien kommen, die die typischen Bluejeans auch in rot herstellt. Sie fährt natürlich auch ein rotes Auto, sogar die Wände in ihrem Haus sind größtenteils rot lackiert, nur außen nicht, da ist es eher dezent gräulich. Der Beispiele könnte ich noch viele nennen, wie die Waltraud aus der Drogerie, die absolut keinen Sex mag. Die hasst Sex wie die Pest und würde nur einen Mann heiraten, der keinesfalls Sex mit ihr betreiben will. Ich versteh das nicht. Ich sehe es eher andersherum. Ein Tag ohne Sex ist ein verlorener Tag, das war schon immer mein Lebensmotto, sogar früher schon, aber an so was sieht man gut, wie unterschiedlich doch die Menschen sind. Heute wird aus jeder Vorliebe oder jedem Haß gleich eine ganze Weltanschauung gebastelt, die als alleine glückseligmachend verkauft wird.”

Herr Hans-Dieter Wapczyk schrieb:

“Bin ich kein Mensch oder was? Sieht man mich nicht? Bin ich unsichtbar? Das wüsste ich seit meiner Kindheit mal sehr gerne. Seit meiner Kindheit beachtet mich niemand. Keiner nimmt mich wahr, so als wäre ich gar nicht da. Ich habe oft den Eindruck, dass ich regelrecht unsichtbar für andere sein muss. Komme ich in einen Raum, wo schon 100 andere Menschen sind, schaut mich keiner von denen an. Alle drängen weiter, so als wäre dort, wo ich bin, nur ein leeres Luftloch. Gehe ich am Bahnhof an den Fahrkartenschalter und will eine Fahrkarte kaufen, schaut die Bedienung noch nicht mal zu mir rüber, registriert mich nicht. Wenn ich dann lautstark werde, schaut sie gelangweilt und nimmt mich erst dann so halb wahr. Ähnlich ergeht es mir in Geschäften an der Kasse immer wieder. Bin ich denn wirklich ein Nichts? Bin ich so unbedeutend, dass man durch mich hindurch sieht, wie durch eine Glasscheibe? Seit meiner Kindheit ist das schon so und es hat sich bis heute, wo ich 48 Jahre alt bin, nie geändert. Da soll einer nicht depressiv werden! Ich habe schon alles mögliche versucht. Trinke ich Alkohol, um den Frust runter zu spülen, dann falle ich zwar jedem auf, aber nur negativ, weil ich schon nach kleinsten Mengen total aggressiv werde und andere Menschen grundsätzlich in den Arsch trete. Daraus entwickelten sich manchmal schon Schlägereien, die für mich mit einem dreiwöchigen Krankenhausaufenthalt und einer Strafanzeige endeten. Deshalb trinke ich schon grundsätzlich keinen Alkohol mehr. Fahre ich zwei Wochen nach Spanien in Urlaub, um endlich mal etwas Abstand von diesem ganzen Mist zu kriegen, nützt mir das gar nichts. Auch dort beachtet mich niemand und der Frust wird eher noch größer, als zuhause, weil man sich denkt, da zahlst du soviel Geld für den Urlaub und dann passiert dir das. Das Leben ist so nicht schön. Selbst im Möbelhaus, die wollen einem doch sonst immer irgend einen Scheiß aufschwatzen, den man gar nicht haben wollte, aber mir passiert das nicht. Ich gehe da völlig unbehelligt durch, selbst wenn etliche gelangweilte Verkäufer, die gerade nichts zu tun haben, auf einem Haufen stehen, da kann ich 10 mal völlig unbehelligt an denen vorbei kriechen, ohne dass sich einer rührt oder zu mir auch nur rüber blickt, selbst dann nicht, wenn ich einen Eindruck von Kaufabsicht erwecke. Oder wie vor Jahren, als ich endlich die Frau fürs Leben finden wollte. Geht nicht, völlig unmöglich! Ich bin sogar extra in einen Tanzkurs gegangen, in der Hoffnung wenigstens dort notgedrungen auf ein Weib zu treffen, wo man mal etwas näher mit zusammen kommt. Es ging nichts. Keine einzige hat sich für mich interessiert, selbst dicke und potthässliche, vor denen alle anderen Männer regelrecht flüchteten, deren Hässlichkeit mich als Einzigen noch nicht mal gestört hätte, machten einen weiten Bogen um mich und tanzten lieber gar nicht oder einzeln ohne Partner, als auch nur im Ansatz auf die Idee zu kommen, mir wenigstens mal eine halbe Chance zu geben. Dabei sehe ich gar nicht mal schlecht aus, auch nicht sonderlich schön, irgendwie mittelmässig eben. Bin ungefähr 1,80 m groß. Ich bin sicher kein Modefuzzy und auch kein eleganter Graf, aber ich bin nicht verunstaltet, bin nicht dick, habe keinen nennenswerten Bauch, so ungefähr das, was man normalschlank nennt, keine krumme Nase, grüne Augen, abstehende Propeller-Ohren habe ich auch nicht und auch keinen Wasser- oder Schweinskopf, laufe nicht in dreckigen Klamotten herum, früher hatte ich braune Haare, mittlerweile sind sie eher grau, Egal wo ich hin komme, sage ich beim Eintreten “Guten Tag”, dann kommt generell nie eine Gegenreaktion, kein Gruß, keine Geste, bestenfalls träges vorbeischauen oder mit einem gereizten Blick, der ausdrücken möchte, dass ich bloß keinen nerven soll. Ich bin und bleibe also bis an mein Lebensende ein Nichts, ein Nobody für alle anderen, ein Mensch, der eigentlich gar nicht existiert, außer für sich selber..”

Herr Fernando Grabez schrieb:

“Guten Tag! Was nehme ich mit von diesen Seiten? Gute Unterhaltung? Ja, ja bedingt, wenn man nicht lesefaul ist und die Bereitschaft hat, stundenlang zu lesen. Wichtige Informationen? Auch bedingt, Informationen gibt es viele, ja sehr viele sogar, ob diese wichtig sind oder nicht, das muss jeder selbst entscheiden, aber in jedem Fall Informationen. Sachliche Ernüchterung? Ja, ja genau das ist es, was hinter vielen dieser Artikel steckt. Während die ganze Welt ringsumher sich in eine Selbstbeweihräucherung verkriecht, holt diese Seite hier einen ganz schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Jedoch gilt auch hier, man muss eine unbändigbare Bereitschaft dazu haben, viel zu lesen. Wer das nicht will oder kann, und davon gibt es heute leider viele, der wird hier nicht glücklich. Darf ich Vorschläge machen? Falls ja, dieses, erweitern Sie vor allem das Aufkommen von Fotos. Sie bringen viel zu wenige Fotos auf diesen Seiten. Fotos runden das Gesamtbild erheblich ab, machen die Seiten für viele deutlich lesenswerter, es heißt seit früher schon, ein Bild sagt oft mehr als 1000 Worte und genau so ist es. Tun Sie sich selbst den Gefallen und erweitern die Beiträge um zahlreiche, dazu passende Fotos und die Sache wird noch runder, als sie so schon ist.”

Frau Serena Johnson schrieb:

“High ihr Leuchten! Ergänzungsvorschlag: macht Seiten über seltsame Berufe, da kriegst du aber ein ganz breites Grinsen im Gesicht, wenn du hörst, was es heute alles so gibt. Selbst den James Bond 007 - Autoren wären solche Berufe nicht eingefallen. Erst letztens bei Hamburg entdeckt: einen sogenannten Unterhosen-Sommelier. Da werd ich doch wahnsinnig, ein Unterhosen- Sommelier, was macht der? Knabbert der an Unterhosen und wenn ja, an neuen oder getragenen? Ich will da gar nicht weiter drüber nachdenken. Ein Unterhosen-Sommelier, das musst du dir mal vorstellen? Was kommt als nächstes? Ein Pippi-Verkoster oder was??? Oder erst gestern gelesen, da bietet eine Liedschatten-Beraterin ihre Dienste an. Ich krieg die Motten, was für ein Schwachsinn und mit sowas verdienen die noch Geld. Also hier! Das lohnt sich, da mal eine Rubrik für aufzumachen, das wird bestimmt sehr lustig und interessant zugleich.”

Frau Elsi Kanter schrieb:

“Hallo. Schöne Essgewohnheiten gehen immer mehr verloren. Bei uns war es früher immer üblich, dass es nach jedem Mittagessen mit einem zeitlichen Abstand von 5 Minuten eine kleine Glasschüssel mit kaltem Cremepudding gab. An dem einen Tag einen Vanillepudding, am Tag danach einen Schokoladenpudding und dann wieder Vanille und immer so im täglichen Wechsel. Das war lecker und es war eine besondere Esskultur bei uns im Haus. Das war schon so, als ich vielleicht 5 Jahre alt war, mit 10 Jahren war es immer noch so und später mit 20 ebenso. Als ich dann einen eigenen Haushalt gründete, habe ich diese schöne Gewohnheit beibehalten und das bis heute, inzwischen bin ich 43 Jahre alt, das kann man ja sagen. Aber wo finden Sie sowas heute noch? Da muss es immer schnell gehen. Hastig etwas Essbares zusammenwürfeln, dann happahappa das einwerfen, bloß keine Minute vertrödeln, aber sowas, da noch im Nachgang einen kleinen Nachtisch servieren, das ist heute bei den meisten nicht mehr drin. Ich habe es selbst gesehen, bei früheren Nachbarn von mir, als dann mittags um punkt 12.30 Uhr das Essen noch nicht auf dem Tisch stand, brüllte der Hausherr schon in widerlichem Ton zu seiner Frau in der Küche: He du Schwein, ist der Fraß noch immer nicht fertig? Die Gattin huschte dann eiligst und ehrfürchtig mit einer Bohnensuppe aus der Dose herbei, weil es sonst noch länger gedauert hätte. Der letzte Löffel vom Telller war noch nicht leer, da sprangen die auf und damit war die Esskultur für diesen Tag durch.”

Herr Roland Hebro schrieb:

“Grüsser mal och och ihr habd es gutt ich mus jeder Tag an die Spederzion Kiste in die LKW verladde und von morrgen 5 Uhr bis der nachmidag 4 Uhr nure Sonntag nich. Und ihr? Ihr size am Tich und schreiber Combuter was hierle stehs und lesse lesse lesse kein Leut sehe und ich lesse aber ihr muss nicht mache die Rügken kasputt mit die krumm mache und hebe. Ihr habd es gutt und ich wills somme tausche??????”

Frau Anuschka Bialas schrieb:

“Hallo. Ich habe mich sehr gefreut, hier endlich mal jemanden entdeckt zu haben, der noch die seltene Fähigkeit hat, die Welt realistisch betrachten zu können. Insbesondere der Themenkreis Wohnungen - Mieter - vermieten von Wohnungen usw. hat mir sehr gefallen. Nicht die heute übliche Standardsuppe von vorgegebenen Meinungen und Einstellungen, wie sie von grünen, kommunisteschen und übersozialen Politikern sowie von Mieterschutzvereinen seit Jahren vertreten werden, sondern auch hier eine reale Beurteilung der Sachlage. Sehr gut! Der Politik und den Mietervereinen ist es zu verdanken, dass die Rechtslage bezüglich von Mietwohnungen in den zurückliegenden 30 Jahren stets sehr einseitig zu Gunsten der Mieter verdreht wurde. Eigentum zählt quasi überhaupt nicht mehr, eine schleichende Enteignung der Hauseigentümer durch die Hintertür macht sich breit. Bekam man vor 30 Jahren zahlungsunwillige Mieter noch innerhalb von maximal 3 Monaten problemlos aus der Mietwohnung geworfen, benötigt man heute dafür in der Regel mehr als ein Jahr und bleibt als Vermieter auf den Kosten sitzen, die dadurch ja immer weiter anwachsen. Als Vermieter wird man auch seines Rechts beraubt, selbst zu bestimmen, an wen man Wohnungen vermietet und an wen nicht. Wenn man mit bestimmten Personengruppen stets sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat und die Wohnung deshalb eben nicht mehr an Leute aus dieser Personengruppe vermietet, wird gleich mit Prozessen wegen Diskriminierung und dergleichen gedroht. Richten Mieter Schäden in Wohnung und Haus an, bleibt man oft auch auf diesen Unkosten sitzen. Bei all diesen einseitigen Verfahrensweisen zu Ungunsten der Vermieter ist es doch völlig klar, was daraus folgt: der sogenannte soziale Wohnungsbau kommt völlig zum Erliegen, weil kein normaler Mensch dieser Welt mehr Interesse daran hat, Mietwohnungen in dem günstigen Preissegment zu bauen, weil er damit genau auf die og. Probleme zusteuern würde. Die Mieterverbände und Linksparteien fordern unterdessen immer weitere einseitige Verunstaltungen des Mietrechts, am Besten wohl noch bis zum kostenlosen Wohnrecht. Genau durch diese ständig zunehmenden Unebenheiten im Mietrecht zu Ungunsten der Vermieter steuert man aber genau in die Richtung, die man heute ständig beklagt, dass nämlich viel zu wenige - und bald gar keine - preisgünstigen Mietwohnungen mehr angeboten werden. Ich, als langjährige Vermieterin, lasse heute eine Wohnung doch lieber ein paar Jahre ohne Mieteinnahmen leer stehen, anstatt sie wieder irgendwelchem asozialen Pack zu vermieten, welches am Schluß mehr Schäden verursacht, als es jemals an Miete gezahlt hat. Man muss das leider heute ganz klar so sagen, da nützt Beschönigen gar nichts. Der Mietmarkt für preiswerte Wohnungen im Stadtumfeld ist tot und er wird mit jedem weiteren Schritt, den diese Mieterverbände umsetzen, noch töter, nur offenbar begreifen die das nicht. Da investiere ich als Vermieter doch lieber in gewerbliche Objekte, damit hat man all diese Probleme nicht so sehr. Wenn dort jemand nicht zahlt oder das Mietobjekt nicht pfleglich behandelt, kann man, je nach Gestaltung des Mietvertrages, den selbigen innerhalb von 3 Monaten aufkündigen und ein neuer Mieter kann einziehen. Fakt ist, die Mieterschutzverbände und die Politik der letzten 30 Jahre sind ausschließlich an dieser Negativentwicklung auf dem Markt der preiswerten Mietwohnungen selbst schuld, kein anderer! Da mögen jetzt wieder Forderungen nach dem Neubau von Wohnungen durch den Staat aufkommen, doch das ist nicht Aufgabe des Staates, dafür zahlen die Bürger keine Steuern, damit andere kostenneutral wohnen können!    ”

Herr Ansgard Dammer schrieb:

“Hey ihr Knallpferche! Wem kann ich die Rechnung schicken? Vor Wut über diese scheiss Seite hier habe ich gestern den einen Computer in Stücke geschlagen und jetzt funktioniert er nicht mehr. Genauso habe ich 2 Stühle und einen Tisch kaputtgetreten und die Wand in der Küche mit Tomaten und Eiern beworfen, jetzt muss die renoviert werden. Ihr seid schuld, ich bin nur so in Wut geraten, wie ich das alles hier gelesen habe. Und wenn ich das jetzt hier schon wieder sehe gerate ich schon wieder erneut in Wut. Gerade habe ich schon eine Schokoladentafel aus dem Fenster geworfen und meinen Hund hinterher getreten. Ich weiss gar nicht wo der jetzt abgeblieben ist, ich sehe ihn nicht mehr. Ich bin der friedlichste Mensch auf dieser Welt, aber nicht, wenn ich all die Scheisse hier lese. Dann gerate ich so in Wut...., da patsch! Gerade habe ich die Deckenlampe mit einem Teller, den ich vor Wut dagegen geworfen habe, runtergeholt. Lampe und Teller total im Arsch! Hahirrehi gerade reisse ich die Wohnzimmertür raus und trete sie in Stücke, alles nur wegen euch!!!! Ich schicke euch die Rechnung bestimmt alles zusammen 30000 Euro was ich wegen euch schon alles kaputtgeschlagen habe. So hirrehirre jetzt kommt hier der Comp ”

Herr Hubert Brade schrieb:

“Zum Gruße! Also das kann doch gar nicht sein! Da wird verdeckt schon wieder von einigen Spassten über die Knösterreinigung geschimpft, von wegen Umwelt und so. Gerade die haben es nötig! Was sagen die denn dazu: ein Kleidungsstück, sage und schreibe 22 Jahre alt, stark verschmutzt, mit der Waschmaschine nicht mehr sauber zu kriegen. Klar, da sagen diese Spassten sofort wegwerfen und neu kaufen! Ich sage hingegen in die Knösterreinigung bringen und das Ding ist danach wieder wie neu und steht für weitere 10 Jahre Nutzung bereit. So!! Wenn wir das mal auf alle Kleidungsstücke hochrechnen, verschmutzen diese Gegner der Knösterreinigung durch ständigen Neukauf von Kleidungsstücken in der gleichen Zeit die Umwelt 50 mal mehr, als derjenige, der die Sachen in der Knösterreinigung wieder auf Vordermann bringen lässt und danach weiter nutzt. Die Produktion neuer Klamotten erzeugt ja auch Unmengen an Umweltbelastungen, aber das blenden diese Meckerspassten ja in ihrem Haß gegen die Knösterreinigung völlig aus oder wahrscheinlich begreifen sie es gar nicht. Ich verlange, dass dieses verzerrte Bild, welches diese Berufsgegner in der Welt aufbauen, endlich mal öffentlich als völlig falsch bezeitigt wird, weil es nur einseitig die vielleicht etwas negativen Seiten der Knösterreinigung beleuchtet, aber die viel größeren positiven Seiten noch nicht mal erwähnt, weil diese Denkbegrenzer sie offenbar noch nicht mal erkennen oder nicht erkennen wollen. ”

Frau Mira Teben schrieb:

“Hallo und das bis da ganz hinten! Wie war es denn in Ihrer Jugend? Oder Kindheit? Wissen Sie das noch? Ich habe vieles vergessen. Ich weiß nicht, ob das üblich ist, aber meine Kindheit und meine Jugend, davon ist mir kaum was in Erinnerung geblieben. Ich höre oft Leute von ihrer tollen Kindheit oder Jugendzeit schwärmen, was sie da alles erlebt hätten und dergleichen. Für mich stellt diese Zeit nur ein großes Fragezeichen dar. Ich kann mich an fast nichts von damals erinnern. Ist das wirklich so ungewöhnlich oder übertreiben die anderen nur mit erfundenen Geschichten aus ihrer Jugend, um sich wichtig zu machen? Oftmals habe ich diesen Eindruck. An ein paar herausragende Ereignisse kann ich mich noch erinnern, wie zum Bleistift die große Goldhochzeitsfeier meiner Großeltern, die zwei Tage andauerte und so manches prickelndes Ereignis in ihren Nebenschauplätzen für mich brachte. Aber sonst? Das war fast auch schon alles. All solche Erlebnisse von Klassenfahrten, Urlauben oder Diskothekenbesuchen sind mir fremd, völlig fremd oder ich habe sie vergessen. Diskos haben mich nie interessiert, fand ich irgendwie blöd. Klassenfahrten gab es, aber angespornt durch einen sportlich ambitionierten Lehrer, der uns alle nur mit endlosen Wanderungen und Sportwettbewerben scheuchte, wurde das mehr zur Qual und zum absoluten Horrortrip, auf den man als leicht dickliches Mädchen nun gar keine Lust hatte. Große Urlaubsreisen gab es kaum, wir waren, wie man heute sagen würde arm, arm aber ehrlich, das heißt, Urlaub auf Pump, sprich Kredit, das gab es bei uns in der Familie nicht, wofür kein Geld da war, das wurde auch nicht gemacht, ganz einfach. Richtig so, finde ich bis heute. Die großen Fernurlaube, von denen manche mit leuchtenden Augen prahlerisch berichten, haben mich ohnehin nie gereizt. Selbst wenn ich 10 Millionen Euro gehabt hätte, hätte ich die nicht gemacht. Also man kann nachdenken wie man will, aus meiner Jugend und Kindheit kommt da nicht viel in Erinnerung. Vielleicht ist mein Gedächtnis auch etwas anders programmiert, als bei vielen Leuten, dass dieses Ereignisse, die aus heutiger Sicht rund 20 Jahre zurück liegen, einfach nicht abspeichert, kann auch sein. Also für mich ist diese Zeit der eigenen Jugend und Kindheit wie ein großes, geheimes Buch mit 7 Siegeln. Nicht etwa, weil ich da etwas verdrängt hätte, sondern einfach, weil es nicht vom Schädel abgespeichert wurde. ”

Herr Tom Riehder schrieb:

“Ogrullo Leute! Die Gesellschaft zerbröselt und keiner bemerkt es! Jeder flüchtet sich in eine Nische, in der er sich wichtig machen kann und glaubt noch, dadurch der Welt oder irgendwem einen guten Dienst getan zu haben. Manche verhätscheln und vermenschlichen Tiere, was an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten ist; andere sehen ihr Heil in irgendwelchen Umweltaktivitäten, was in aller Regel bei genauerer Betrachtung auch kontraproduktiv oder gar volksschädlich ist, um mal diesen Altbegriff zu reaktivieren. Wieder andere werden zum Bewahrer von alten Gegenständen, die sie sich aussuchen, was sicher nicht verwerflich ist, aber in dem Ausmaß, wie man es heute vorfindet, zumindest schon recht skurril wirkt. Man könnte der Aktivitäten noch tausende weitere aufzählen, unterdessen schwindet der gesellschaftliche Kontext und vor allem das Menschsein als solches. Einige werden aufhorchen und an die Katastrophen des letzten Jahres erinnern, wo dann doch viele im aufwachenden Zusammenhalt aufblühten und halfen. Genau das will ich nicht außer Acht lassen und schon gleich gar nicht kleinreden, das war super, aber genau diese Einstellung, die dort zutage trat, brauchen wir auch wieder mehr in unserem normalen Lebensalltag und nicht erst, wenn wir von Katastrophen überschüttet werden. Auch muss in anderen Bereichen das Augenmerk wieder mehr auf reale Sachen gelenkt werden, wo man endlich damit aufhört, Nichtigkeiten, von denen niemand geschädigt wurde, in einer Art von Hexenprozessen zu einem Skandal aufzublasen, während man gleich daneben Diebesbanden, die enorme echte Schäden anrichten und dergleichen ungeschoren davon kommen lässt. ”

Frau Dana Ziegler schrieb:

“Hallo. Die Kultur hängt fest, kulturelle Entwicklungen, man sucht sie in Deutschland derzeit vergebens. Was von vielen als neuzeitliche Kultur angepriesen wird, entpuppt sich meist als alter bis uralter Hut oder, was noch schlimmer ist, als eine Rückwärtsentwicklung zum Primitiven hin. Wer nichts kann, der macht auch nichts, der bringt auch keine wirkliche Vorwärtsentwicklung. Beispiele dafür gibt es genug. In der Musik der Hang zur totalen Demontage von Qualität, wo sich ganze Musikstile an ätzendem Primitivismus ausrichten, siehe Rap und dergleichen. In der Malerei, wo sich angebliche Künstler auf den Rang von Strichmännchenkritzlern herunter begeben, oder wo es genügt, eine Banane mit einer Schablone irgendwohin zu spratzen und dafür noch Lob zu kassieren. Oder die moderne Bildhauerei a’la Degger, wo ein Steinklotz ohne jede Bearbeitung schon nur durch die senkrechte Aufstellung durch den “Künstler” zu einem (angeblichen) Kunstwerk wird. Wenn früher gute Krimifilmer, wie Jürgen Roland, ein Meisterwerk aus Spannung und Unterhaltung geschaffen haben, dann war des eben nur ein Krimi. Wenn heute ein Krimifilmer einen von Schwachsinn und absurdem Mist in endloser Belanglosigkeit strotzenden Streifen gedreht hat, den sich kein normaler Mensch freiwillig bis zu Ende ansieht, dann kriegt er noch einen Filmpreis dafür. Wo es genug Dumme gibt, die all solches als Kunst akzeptieren oder bezeichnen, wird man auch weiterhin in Zukunft mit der Kunst der Nichtskönner leben müssen. Wo liegt der Unterschied? Wenn Sie bei der Stadtverwaltung vor die Tür scheißen, war es ein unglaublicher Frevel und im Mindesten eine grobe Ordnungswidrigkeit, die sie schnell mal 5000 Euro kosten wird. Wenn der richtige “Künstler” das macht, ensteht ein Kunstwerk und er kriegt noch viel Geld und Lob dafür. Der Haufen wird am Ende noch bei Sothebys für viel Geld versteigert. ”

? Gebirgsocko schrieb:

“Pech gehabt Pech gehabt, denn ich schreibe hier nichts! Ich will nicht! Wozu soll ich hier was schreiben? Eigentlich kann ich gar nicht schreiben. Ich bin doch nicht Goethe oder Schiller, wo kämen wir da hin? Überhaupt wer war schon Goethe und Schiller? Irgendwelche komischen Typen, die immer nur Wälder von Seiten voll geschrieben haben, noch viel mehr, als ihr es hier tut und was hatten sie davon? Nichts! Die sind genauso tot wie alle anderen die vor uns da waren. Also was solls, ich brauche Goethe und Schiller auch nicht wirklich. Ohne die lebts sich genauso gut! ”

Herr Sven Huraletzky schrieb:

“Der da hinten der das mit dem Kolpartz schreibt der ist doch nur ein Schwamm! Ein Mensch gewordener Schwamm nicht mehr und nicht weniger. Pfui kann ich da nur sagen, pfui, das ist ganz unterste Schublade. Mein Schwager Tidolf war schon ein aserantes Arschloch, der jeden beleidigt hat, aber gegen den, der den Bericht über den Kolpartz geschrieben hat, war mein Schwager ja noch ein Waisenknabe, sogar nur ein winziges Waisenknäbchen, so sieht es nämlich aus! Nun habe ich mit meinem Schwager Tidolf nichts mehr zu tun, weil der Affe schon vor 8 Jahren bei einem Unfall verschieden ist, aber trotzdem. Jetzt soll mir keine maulen, dass man über Tote nicht schlecht redet, weil ich den Affe genannt habe. Das ist nicht schlecht geredet. Jeder der den Tidolf kannte, wird bestätigen, dass Affe geradezu eine Lobhudelei für den ist. Aber trotzdem ist der eine Schreiberling da nur ein Schwamm, ein primitiver, dreckiger Schwamm. Wenn ich schon lese, wie der den Kolpartz fertig macht, das finde ich so fies, ja gerade widerlich und unter aller Würde. Der Kolpartz ist kein Heiliger, das behaupte ich ja gar nicht, aber den so nieder zu machen, das hat er nun wirklich nicht verdient. Der hat früher immer viel für die Kinder hier im Dorf getan, der hat sich da oft in der Betreuung engagiert, wo andere alle viel zu bequem für waren. Der hats gemacht! Deshalb hat er diese Mißwürdigung nicht verdient. Aber nein, dieser Schwamm maßt sich ja an, der Richter über alles und die ganze Welt zu sein, er glaubt, die Normen für andere Menschen festlegen zu können und er bestimmt, wer ein Schwein ist und wer ein guter Kerl ist. Selten so gelacht! Dass ausgerechnet solche Froschköpfe anderen Regeln aufdiktieren wollen, das ist schon mehr als pure Anmaßung!!!! ”

Herr Horst Kastenholz schrieb:

“Hallo. Sind sie glücklich? Ich höre Ihre Antwort schon, denn sie ist eine Gegenfrage: wer ist schon glücklich? Richtig, niemand ist glücklich und wer doch glücklich ist, der ist selbst schuld. Wer will schon glücklich sein? Es gibt soviele Dinge, die man bemeckern kann, da kann man doch nicht einfach glücklich sein. Das wäre ein Frevel. Die Welt kocht und da ist einer glücklich, ein Skandal, das geht doch nicht. Also, niemand ist glücklich! Sie nicht und ich auch nicht, basta!!!!!!!!!!  ”

Herr Wolfgang Tibrosnek schrieb:

“Na mal einen Gruss aber nur einen!!!!! Hört mal so geht das nicht! Immer früher früher früher, was soll das? 1000 Leute vergleichen heute immer mit früher und am Ende kommt immer das gleiche Urteil raus: früher war alles besser. Früher war die Umwelt besser, früher waren die Leute besser, früher war die Landschaft besser, früher war der Sex besser, früher war der Kaffee besser, früher war der Straßenverkehr besser, früher war der Bahnverkehr besser, früher waren die Politiker besser, früher war der Beruf besser, früher waren die Spritpreise besser, früher waren die Gaspreise besser, früher waren die Strompreise besser, früher waren die Immobilienpreise besser, früher waren die Unterhosen besser, früher früher früher früher und so weiter, man kann es nicht mehr hören, man will es nicht mehr hören. Ich kann die Zeit nicht anhalten und zurückdrehen kann ich sie schon gleich dreimal nicht und Sie können das nicht, ebensowenig all die anderen, die hier ständig Leserbriefe posten wo die gute alte Zeit verherrlicht wird, wie schön die doch war. Ich will gar nicht bestreiten, was alles besser war, wahrscheinlich war sogar noch viel Zeug viel besser, was hier bislang noch nicht einmal genannt worden ist. Aber was soll das, ständig zu jammern, was damals alles besser war? Wird dadurch heute irgendwas besser? Wird es doch wohl nicht und man läuft den ganzen Tag total verärgert herum, hat einen Hals wie eine tausenjährige Eiche, ist mies gelaunt, nur weil man sich immer vor Augen führt, was früher alles besser war, als jetzt. Man versaut sich mit dieser ständigen Rückwärtsblickerei doch selber den Alltag und das Leben wird zur Qual, weil man es vor lauter Vergleicherei nicht mehr genießen kann. Bah ist das heute alles schlecht, sind die anderen Aussagen, die man am Ende von solchen Vergleichen jedesmal hört, obwohl man sie längst nicht mehr hören kann. Alles ist Scheiße und alles war mal schön. So könnte das abschließende Fazit doch lauten. Genau das gleiche Fazit kommt bei all diesen Einträgen jedes mal heraus, weil es gar nicht anders sein kann. Ich empfehle mal einen Gang runter zu schalten und diese ständige Vergleicherei mit früher grundsätzlich sein zu lassen. Es bringt keinen weiter und es erzeugt nur Frust und Ärger.”

Herr Gundolf Sattler schrieb:

“Meinen Gruß. Die Zeitung als Medium der Vergangenheit ist auch das Medium der Zukunft, sagte mein Großvater schon 1970 und er musste es wissen, da er einen Verlag besaß, der auch verschiedene, eher kleine Zeitungen heraus brachte. Seine Worte hallen bei mir bis heute nach, da er ein sehr kluger Mann war. Bereits 1982 ist er verstorben, seine Wort gelten hingegen heute nicht minder. Beim Durchstöbern Ihrer Seite kamen in mir automatisch die Worte des Großvaters wieder in den Sinn. Diese gewaltige Internetseite hier, deren Basis Textbeiträge sind, würde sich hervorragend dazu eignen, sie als regelmässig erscheinende Zeitung heraus zu bringen. Nicht als Tageszeitung, das ist klar, aber als monatlich erscheinendes Blattwerk wäre das sehr gut geeignet. Ich will Sie nicht plattreden mit dieser Idee, jedoch hoffe ich, dass ich damit den Funken setze, der am Ende ein wahres Begeisterungsfeuer bei Ihnen und den Lesern auslöst. Die Preise für derartige Werke dürfen natürlich nicht zu hoch sein, vielleicht maximal 3 Euro pro Einzelexemplar. Ich bin wirklich davon überzeugt, dass Sie damit viele ansprechen und mittelfristig Auflagen im Bereich von 10000 Exemplaren pro Monat realistisch sind. Sie würden fraglos nicht reich damit, aber nach Abzug der Unkosten blieb sicherlich noch ein kleines Sümmchen hängen, was zum Weitermachen animiert. ”

Herr Christian Benkenthal schrieb:

“Hallo,,, hallo, die Kochrezepte in dem Paiser-Büchlein sind ungenhießbar, sorry, aber das ist meine Meinung. Wenn ich schon lese, dass man den Schweinebraten mit Kreuzkümmel würzen soll, das ist doch ein Geschmacksfrevel sondersgleichen. Mir kommt das Kotzen und das gleich für drei Wochen! Schweinbraten mit Kreuzkümmel würzen, disch, da kann man ja auch gleich in den Kochtopf scheißen. Sind das wieder einmal die Auswüchse der sogenannten modernen Küche? Wenn dem so ist, dann kann ich gerne darauf verzichten! Die können ihr altes Lappleder- Rindfleisch oder ihre angefaulten Hammelkeulen von mir aus gerne mit Kreuzkümmel würzen, denn genau für solch einen Scheiß ist das eigentlich konzipiert, um Fleisch was schon halb vergammelt ist, geschmacklich wieder etwas hinzubiegen, damit keine merkt, dass am hier die fauligen Reste günstig eingekauft hat oder sie sich vom Müllhaufen besorgt hat. Darf ja alles nix kosten, nicht wahr! Wenn ich schon sehe, was sich heute alles als Gourmet-Koch bezeichnet, witzig, Typen, die gestern noch als Klosetttieftaucher gearbeitet haben oder vorgestern beim Zweckverband an der Müllsortieranlage gessesen haben und die alten, beschissenen Windeln aus den Wertstoffsäcken gepickt haben und solchs Spezialgourmets schreiben heute Kochbücher. Haha, sehr lustig. Mir glüht der Sack, wenn ich solchen Mist lese, aber vor allem wenn ich daran denke, dass man solche Scheiße dann auch noch essen soll. Die haben doch einen Knall! .  ”

Herr Ronny Abachi schrieb:

“Boah ich bin hirr gelandit aber weisse niche kan niggs mit alls dem Gerkacker hirr anfannge wassere solls das? Bigreiff ich nichsd und ist nur Pisse. Mussr ich das lehsi? will nichsd lehsi issr mir zurviller!!!.  ”

Herr Justin Meinhold schrieb:

“Der Mensch von heute ist ein Motor. Nur ein Motor ein Motor und nochmal ein Motor. Fasziniert von allem was einen Motor hat saus, jag, ras, jeder Sack will der Schnellste und Erste sein. Nur noch Hektik, selbst gemachte Hektik ohne Sinn und Verstand. Sinnlose Alltagsrennen und Beklopptenraserei wird ausgetragen, dauerpubertäre Gewohnheiten schleichen sich ein, wo man nachfragen möchte, ob diese Menschen in einem Delirium wandeln. Hat das einen tieferen Sinn? Hat es wohl nicht. Seht, ich habe es ähnlich gemacht, wie ihr Lappenkeulers. Ich habe mir absichtlich nur ein Auto mit heutzutage lächerlichen 75 PS gekauft. Da ist man vor jeder Raserei bewahrt, weil es ohnehin keinen Sinn machen würde. Vorher hatte ich einen Wagen mit immerhin 180 PS und ich muss sagen, mit den lächerlichen 75 PS macht das Fahren gleich wieder viel mehr Spaß, weil man entspannt und ohne jede Hektik unterwegs ist. Diese selbstgebastelte Hektik mit viel PS ist genau das, was den Fahrspaß nämlich kaputt macht, doch das will offenbar im Rausch der PS-Protzerei keiner begreifen. Andersherum überkommt uns sicher in absehbarer Zeit ein Zwang zur Reduktion und zur Selbstbeschränkung. Wenn nicht mehr genug Energievorräte für solch sinnlosen Zwecke zur Verfügung stehen, dann ist alsbald ohnehin mit dem hirnlosen Geprotze Schluß. Jeder, der den entspannten Fahrspaß liebt, sollte sich wieder selbst beschränken und Autos bis maximal 90 oder vielleicht noch 100 PS kaufen und da macht das Fahren wieder mehr Spaß, weil es zugleich auch etwas von Erholung hat Mit der ganzen Raserei geht das nicht. Ich würde den Staatslenkern sogar empfehlen, künftig für normale PKW eine maximale Obergrenze von vielleicht 90 oder 100 PS einzuführen, für normal zu fahren reicht das allemal und wer Rennen will, der soll auf Rennstrecken fahren. ”

Frau Joana Affgelter schrieb:

“Grüß Gott! Es wurde bereits ein paar mal kritisiert, dass hier das Thema Religion nur eine kleine Randrolle spielt, dem viel zu wenig Bedeutung beigemessen wird. Jeder hat seine Ansichten und ich möchte keinem die Illusionen von einer heilen, gemeinschaftlichen Welt aller Religionen rauben, jedoch wird diese nicht kommen. Dazu sind die Religionen dann doch zu unterschiedlich. Daher ist es wichtig, dass man alles dafür tun muss, dass der hohe Verbreitungsgrad christlicher Religionen und Wertvorstellungen auch weiterhin auf einem hohen Level gehalten werden muss. Es ist ein fataler Fehler, nun durch lasche Gleichgültigkeit tatenlos den altetablierten beiden christlichen Religionen bei ihrem stetigen Zusammenbruch zuzuschauen. In Westeuropa sind wir mir diesen Religionen in den letzten 500 Jahren gut gefahren, auch wenn es hier und da Mängel gab und kleine Stoßkanten entstanden, aber auf das Gesamtergebnis kommt es doch an. Sehen wir weiter dem Niedergang dieser zu unserer Kultur fest dazugehörigen Religionen zu, dann werden in die dadurch entstehenden Lücken andere Religionen und Weltanschauungen drängen, die, man sieht es weltweit, keineswegs so friedlich und zugleich tolerant sind, wie das, was wir gewohnt sind. Ich möchte da nicht schlimme Szenarien aufbauen, aber man braucht nur mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und dann sollte man erkennen, welche Religionen so rein gar nicht zu unserem westlichen Weltbild passen, weil sie die Menschen zuviel dirigieren und einengen und in Lebensbereiche vordringen, wo sie nichts zu suchen haben. Daher sollte jeder, so auch diese Seiten hier, bemüht sein, im positiven Sinne etwas zur Stärkung der hier etablierten beiden christlichen Religionen beizutragen, anstatt nur das Bild der Gleichgültigkeit weiter auszubauen. Es ist eben nicht egal, wie das in der Zukunft mit unseren christlichen Werten weitergeht. Der Mensch braucht Orientierungspunkte und wenn er sich als Ersatz für die bekannten Punkte falsche Weltbilder zu Rate zieht, dann geht früher oder später alles den Bach runter, wofür wir heute stehen und worauf wir in unserer Gesellschaft zurecht stolz sind.”

Herr Boris Grebisch schrieb:

“He da! Ihr seit woll beklob schreibe wem der Benzin zu teur ist soll sich ein Elecktroauto kaufe und dann ist billig ich war frache bei der Autohaus und sacht der billigse Elecktroauto wo die habe koster als Voffühwage 1 Jahr alt ist wo Kleinwage Renolt 26000 Euro bin ich denn eine Mijljonehr oder ein Bunteskanzle wo hat Geld wie Heu? da fahr ich liebe weite mein Daccia wo hat neu erkos 8900 Euro vor 4 Jahr auch wenns rabbelt und klabberet aber Benzin. ”

Herr Mirco Danielsen schrieb:

“Hallo Leser und Lappenkeulers! Unerwünschte Tiere bekämpft man am besten mit anderen Tieren! Ich kann Geschädigte wie Herrn Pape oder die anderen verstehen, die ständig im Garten unter dem Befall von Wühlmäusen leiden, weil wieder einmal der Rasenmäher an den Erdhaufen stumpf geschlagen wird und danach nicht mehr gut funktioniert. Zunächst ist zu fragen: Wühlmäuse oder Maulwürfe? Wühlmäuse erkennt man in der Regel daran, dass sie nicht nur die rundlichen Erdhaufen erzeugen, sondern dazwischen öfters auch mal längliche Verbindungstunnel die oberirdisch etwas hervor stehen. Das machen Maulwürfe nicht, die legen Verbindungsgänge nur unterirdisch an. Während Maulwürfe geschützt sind und eigentlich nicht durch Schädigung der Tiere bekämpft werden dürfen, sieht es bei Wühlmäusen anders aus. Die sind nicht geschützt, im Gegenteil es sind Schädlinge, die keinerlei Nutzen bringen, sondern nur schaden und sogar Krankheiten übertragen und die es im Überfluß noch gibt, daher dürfen die bekämpft werden. Die Bekämpfung kann recht lästig und intensiv werden. Ich halte mich da an einen Spruch von meinem Großvater Erhardt, der stets sagte: Unerwünschte Tiere bekämpft man am wirksamsten mit anderen Tieren. Wühlmäuse bekämpft man am einfachsten mit einer Ente und zwar mit der WC-Ente in der trockenen Ausführung!!! Die Haufen und Gänge mit dem Spaten oben auf schieben, das WC-Enten-Pulver da rein streuen und dann den Haufen wieder zu ziehen. Wenn man das konsequent macht, verpissen sich die Wühlmäuse spätestens nach 2 Wochen freiwillig.  ”

Herr Lambert Krüger schrieb:

“Guten Tag! Ach ist die Welt doch ungerecht! Der Mob wird nie begreifen, dass er an seinem ewigen Scheitern selbst schuld ist. Anstatt das eigene Verhalten zu ändern, werden dann nur die beschimpft, die es im Leben besser gemacht haben, als diese Versager. So sieht es doch wohl aus. Jedoch an den eigenen Unfähigkeiten sind nicht andere schuld, an denen ist man immer grundsätzlich selber schuld!!!! Warum begreifen solche Hohlschädel das eigentlich nicht? Aber genau in der Unfähigkeit selbst das zu erkennen, liegt wohl mit der Grund für das ständige Versagen und Scheitern. Es gibt halt Leute, die sind auf ständiges Scheitern programmiert und dafür geboren. Die kommen dann mit Forderungen nach Verallgemeinerungen, Enteignungen und solchem Schwachsinnsquatsch, doch damit erreicht man aber am Ende genau die Zustände, die die ex - DDR kurz vor ihrem Ende hatte. Alles ist marode, alles ist Schrott, alles liegt am Boden, weil sich dann erst recht keiner kümmert, weil es ja keinem richtig gehört. Genau das begreifen diese Berufsversager jedoch nie. ”

Frau Sybill Plono schrieb:

“Hilliajörimönihullahulla!!! War alles schön, wär alles fein, es ist nicht alles fein, manches ja, manches nicht. Owoowo das Wetter dem einen ist es schön weil das Sönnchen scheint, dem andren ist furchtbar weil das Sönnchen scheint und er dabei verglüht. Kommt der Regen ists auch nicht gut und kommt er nicht, dann erst recht nicht. Die Welt vertrocknet, die Welt ertrinkt, alles hat nur noch 2 Zustände. Die ganze Welt hat sich immer mehr dem digitalen Denken angepasst. Zwischezustände gibts nicht mehr. Genau wie beim Auto. Es gibt bei vielen Vögeln da auch nur noch 2 Zustände, entweder Vollgas oder Vollbremsung, wie ihr es schon vor etlichen Jahren schön gesagt habt. Es geht soviel verloren, wenn man sich immer nur auf 2 Zustände beschränkt, merkt das denn keiner? Man möchte weinen, doch auch das nützt nichts. Die Welt könnte so schön sein, sie ist es aber nicht!!”

Herr Kevin Ruhlmeyer schrieb:

“Häh? Auf der einen Seite von einem Hausverkauf sieht man ja, dass es den Geldsäcken und Bonzen viel zu gut geht. Wenn Sie so ein schönes Haus besitzen würden, liessen sie es so nicht verfallen. Aber da sieht man es. Komplett mit Inneneinrichtung teurer Art, wahrscheinlich die Lust daran verloren, woanders für noch mehr Geld ne neue Villa gebaut und dann lassen die so ein Prunkstück lieber jahrelang verfallen, anstatt es direkt zu verkaufen. Unsereins muss schon für neue Möbel oder den Urlaub in Mallorca Kredite aufnehmen und wird sich niemals im Leben so ein tolles Haus leisten können. Da soll noch einer sagen mit Arbeit könne man reich werden, das ist doch gelogen. Ich arbeite seit 11 Jahren in einem Reifenhandel und ziehe anderen Arschlöchern, die sich viel teurere Autos leisten können als ich, jeden Tag neue Reifen auf oder verpasse denen neue Felgen von denen eine oft schon teurer ist, als das, was ich in der ganzen Woche verdiene, aber an Hauskauf ist da nie im Leben zu denken. Wer solls denn bezahlen? Selbst die Bank sagt, soviel Geld kriegst du von uns nicht geliehen. Mehr als 2300 Euro leihen wir dir nicht. Ja leck mich im Arsch für 2300 Euro kriegst du aber kein Haus. Und da die Bonzen haben so ein teures schönes Haus mit riesigem Garten drumherum und lassen alles verfallen. Die Schweine! Wenn ich zu sagen hätte, dann würden alle Hauseigentümer enteignet und die Wohnungen darin oder die ganzen Häusern Leuten zugewiesen, die es wirklich nötig haben und die nicht im Geld schwimmen, wie diese Arschsäcke. Wahrscheinlich ist der Wert von dem Haus für diesen Finanzboss weniger von Bedeutung, wie für unsereins der Preis von einer Tüte Chips. Da lachen die nur drüber, ach das ist ja nur 700.000 Euro wert, das lohnt sich ja nicht, dafür auch nur einen Finger krumm zu machen. Ich würd denen schon helfen, enteignen, alle enteignen!!!”

Frau Edith Burlapska schrieb:

“Mensch was sind Männer doch dumm! Mein Mann hatte vor über einer Woche eine Energiesparbirne ausgewechselt, die kaputt war. Dann hat er sie in seine Aktentasche ins Auto gelegt, um unterwegs in einem Aufwand zum Wertstoffhof zu fahren und die Lampe da abzugeben, weil man sie nicht in den Müll werfen darf, wegen Quecksilber und so was. Wie gesagt, vor über einer Woche. Jetzt fährt die Birne immer noch jeden Tag mit im Auto spazieren, weil der Dummkopf die jeden Tag vergisst. Abends wenn ich ihn frage, fällt ihm dann wieder ein, dass er schon wieder vergessen hat, die Birne dort abzugeben. Wie blöd kann man denn sein? Da verbraucht das Auto wahrscheinlich mehr Sprit nur weil immer die Birne noch drin ist und mit spazieren gefahren wird. Wie sinnlos das doch ist. Aber ich glaube inzwischen, die Männer haben alle so leere Köpfe und denken an nichts. Mein Schwager vergisst auch immer alles. Neulich hatte der Dummkopf eine Leiter ans Haus gestellt, weil er die Dachrinne reinigen wollte. Als die Leiter da stand, wusste er nicht mehr, wozu er sie dahin gestellt hatte und hat sie unverrichteter Dinge wieder weggeräumt. Ich sag, ja Männer haben nur noch leere Köpfe! Früher konnten die wenigstens noch Fußball spielen, aber die Zeiten sind auch schon lange vorbei, darin sind heute  die Frauen viel besser! Hör mir bloß auf! Schick meinen Mann mal zum Einkaufen in den Supermarkt, da wirst du dich aber wundern, was der alles vergisst mitzubringen. Von 35 Sachen, die er kaufen soll, sind bestenfalls 8 bis 10 am Ende dabei. Dann schreibst du das dem Sausack noch extra auf ein Einkaufszettelchen und das ändert gar nichts, trotzdem fehlt das meiste, weil Bubi dann sagt, dass er angeblich meine Sauklaue nicht lesen konnte. Ich schreibe gut, aber der ist zu dumm! Sagst du dem, er soll einen Beutel Fritten mitbringen, was schleppt der Wasserkopf an? Einen Föhn! Sagt der noch trocken, ja fängt doch auch mit F an und ich wusste doch, dass du was mit F haben wolltest. Aber die Männer sind alle so doof! Wollte ich mir neulich eine kleine Rose vorne im Tattoostudio auf den Oberarm tätowieren lassen, was kommt dabei raus? Am Schluß hat der Vollidiot mit einen Anker dahin gemacht. Nach heftigem Streit hats dann wenigstens nix gekostet, aber ich wollte ja gar keinen Anker. ”

Herr Benno Hirsch schrieb:

“Morgen! Da haben wirs ja wieder! Seit Monaten hört man nichts mehr von der Knösterreinigung, immer nur alles schön unter dem Teppich halten! Ich erinner noch mal daran, vor etwas über einem halben Jahr oder so haben verschiedene Leute hier ihre Bedenken gegenüber der sehr stark bedenklichen Knösterreinigung angemeldet. Ja da wurde mal kleinlaut etwas berichtet und zaudernd zaghaft ein wenig berichtet, ja könnte schädlich sein, wer weiss, dann sogleich wieder Gegenstimmen, nein ist überhaupt nicht schädlich und sogar fast schon gesund oder so und die Berichte darübe wurden immer kürzer und immer weniger. Da steckt doch System dahinter, das könnt ihr mir doch nicht weismachen. Ihr seid von der Industrie und den Handelsverbänden gesponsert, bloß immer alles schön klein reden und lieber den Mund halten, anstatt hier noch ein Faß gegen die schädliche Knösterreinigung aufzumachen. Wer weiß, wohin das sonst noch führt, vielleicht zu einem bundes- oder europaweiten Verbot der Knösterreinigung und das wollen wir auf gar keinen Fall riskieren. Also auf einmal gab es gar keine Berichte hier mehr über diese widerliche Knösterreinigung. Gebt es doch zu, dass ihr euch von der Industrie und den Handelsverbänden, von der IHK oder so kaufen lasst. Nur nichts schlechtes über solche Betriebe berichten und wenn, dann bitteschön nur ganz kurz und in kastrierter Form, wo dann so komische Formulierungen kommen, wie könnte vielleicht leichte Schadwirkungen haben bei besonders empfindlichen und vorgeschädigten Menschen und Tieren. Vorgeschädigt? Vorgeschädigt wodurch? Doch wohl durch die Knösterreinigung selber. Man räumt ja immerhin ein, oh welch ein Lob, dass zu starke Nutzung der Knösterreinigung vielleicht, aber auch nur vielleicht, bei manchen Menschen gesundheitliche Schäden hervorrufen könnte. Könnte könnte könnte, alles bleibt im vagen, es könnte ja sein, jaja, es könnte ja sein dass es nachts dunkel wird, und am Schluß weiss jeder, dass es nachts definitiv dunkel wird. Genauso verhält sich das auch mit der Knösterreinigung. Von wegen es könnte sein, dass manche Menschen davon gesundheitliche Probleme kriegen, nein es könnte nicht sein, es ist so und das ist genauso wie mit der dunklen Nacht. Und wenn ihr euch da ein wenig rehabilitieren wollt und euren Ruf der Unabhängigkeit aufrecht erhalten wollt, dann müsst ihr in Zukunft auch wieder mehr kritische Berichte hier über die Knösterreinigung zulassen und nicht so was immer klein halten und weich kochen mit solchen könnte-Formulierungen!!!!.”

Frau Karla Schorf-Becker schrieb:

“Einen Gruss. In unseren Städten gibt es viel zu wenige Pflanzen! Schaut euch diesen ganzen trockenen grauen Mist doch mal an! Da kriege ich Schrecksekunden. Es wird immer geredet und geredet von Stadtbegrünung und so weiter und so fort, aber es ändert sich nichts. Es ist genauso grau und zubetoniert, wie vor 10 Jahren, ach was, wie vor 20 Jahren. Es sieht nicht schön aus, es ist schlecht fürs Klima, es riecht nicht fein, es heizt sich und das ganze Klima auf, sogar die Vögel verenden im Sommer vor lauter Strahlungshitze auf diesen Flächen. Man muss nicht reden, sondern endlich anfangen diesen ganzen grauen Betonmist abzubaggern und durch tausende Pflanzen zu ersetzen. Aber dann wird wieder geweint, hilfe, ich kann nicht parken, hilfe ich kann mit meinem Auto nicht daher fahren und so weiter und so fort. Es nervt mich, dass man immer mit solchen überholten Gegenargumenten auch heute noch eine Änderung zum besseren Stadtklima hin bösartig verhindert. Wenn diese Betonfreunde endlich anfangen umzudenken, dann ist es zu spät, viel zu spät. Dann sind wir längst vertrocknet, die Städte sind verglüht wie ein Eisenstück im Hochhofen, die Erde ist nicht mehr lebenswert. Trotzdem machen die immer weiter in ihrer alten Art, alles was Beton ist, bleibt Beton, alles was Straße ist, bleibt Straße. Man muss Gesetze machen, die all das verbieten und die zudem die Besitzer zwingen, die Häuser zu begrünen und wenn sie das nicht tun, werden die Häuser eben abgerissen und durch Pflanzflächen ersetzt!!!! Es muss durchgegriffen werden, das Klima wartet nicht auf uns, bis wir uns bequemen, dass es uns passt, endlich wirklich etwas gegen die Überhitzung der Innenstädte zu tun!!!.”

Herr Abraham Rotuss schrieb:

“Was fällt dem Grones ein? Ich lass mich nicht als Pater Noster bezeichnen! Ich bin kein Pater Noster. Was soll das überhaupt heißen? Der Rotuss ist ein Pater Noster, soweit kommts noch! Ich und ein Pater Noster. Wenn der Grones glaubt, jemanden als Pater Noster bezeichnen zu müssen, dann soll er seine verrückten Vorfahren als Pater Noster bezeichnen, habe ich gar nichts gegen, aber nicht mich. Die Vorfahren von dem waren doch alle verrückt! Der eine, mit dem dicken Mund und der Knollennase, der hat doch die Hälfte seines Lebens in einer Irrenanstalt bei Andernach verbracht. Das weiss ich ganz genau. Oder die riesengroße Schwester von dem, die hat doch auch einen Schaden. Die legte sich im Sommer manchmal nackt vors Haus zur Straße hin und hat den vorbeifahrenden Autos gewunken. Dann war sie eine zeitlang bekannt dafür, dass sie nackt auf der Straße den Männern nachlief und die von hinten umarmte und dabei schrie. Die wurde später doch auch für 2 Jahre in die Klapsmühle gesteckt. Und Leute, die solche Typen in ihrer Verwandtschaft haben und die selbst wahrscheinlich ein Beuli sind, wollen mich dann als Pater Noster bezeichnen. Das haben wir gerne! Gerade der Grones hat das nötig. Damals war alles anders und wir waren alle mal klein, ist unbestritten, aber in seiner Jugend hat der doch jedem Mädchen, was vorbei kam, sofort den Rock runtergerissen. Hör mir doch auf! Und der sagt heute, ich wäre ein Pater Noster, das ist doch eine bodenlose Gemeinheit! Oder hinten am Bach hat er von dem Anglerverein immer die Boote losgebunden und dann trieben die führerlos kilometerweit über den Bach, bis sie am nächsten Wehr zusammenknallten und sich verkeilten. Und ausgerechnet so einer nennt mich heute einen Pater Noster. Da komm ich einfach nicht drüber. Was ist der denn schon? Ja da wirst du aber staunen. Der hat nur einfacher Maurer gelernt, mehr nicht. Ich hab nichts gegen Maurer, aber so ein Vorzeigeberuf, auf den man sich was einbilden kann, ist das ja nun auch nicht und damit braucht er sich selbst nicht gerade als Intelligenzbestie darzustellen, das ist der bestimmt nicht. Aber mich dann als Pater Noster bezeichnen. Nein es ist zum Mäuse melken, ich und ein Pater Noster. Man muss sich das mal vorstellen, ich soll ein Pater Noster sein, ich fasse es nicht. Ein Pater Noster, ausgerechnet ich. Ich und ein Pater Noster, das ist doch eine absolute Unverschämtheit!.”

Herr Wilfried Felten schrieb:

“Hallo. In Ihrem Bericht von dem Architekturkünstler hat mich doch beeindruckt, wie stur der sein Konzept umgesetzt hat. Das schafft nicht jeder. Die Bauvorschriften hebeln da gerne alles aus, was man an Kunst am Bau einbringen möchte. Es hängt viel davon ab, wie engstirnig die örtliche Baubehörde ist. Ich möchte da keinem zu nahe treten, aber es gibt da schon sture Böcke, die erst mal alles verhindern wollen, was es bis dahin bei denen noch nie gegeben hat. Wenn da schon nur einer kommt und in einer Fassadenfront unterschiedlich große Fenster einplanen will, dann ist der Ofen aus und von diesen biologischen Hemmnissen auf zwei Beinen wird das generell abgelehnt. Ich kenne das zur Genüge und jeder Versuch, das zu umschiffen kostet vor allem viel Geld für spezielle Gutachten und den Gang vor Gerichte, was in der Gesamtheit dann nicht nur viel Geld, sondern auch viel Zeit kostet. Wo ein Bau ansonsten in zwei Jahren fertig gewesen wäre, können daraus auch schon mal 10 Jahre werden, wovon dann 8 Jahre auf diese ganzen Verfahren entfallen. Da verliert so mancher schnell die Lust am individuellen Bauen.”

Herr Urnell Dshinogg schrieb:

“sie wisse doch garnet nich warum die kinde da all imme gebrühlt habe. die frau sagge nur brühle die kinde weil alle kinde bei dene blöht sin und einer kopfschade habe. alle kinde sin blöht? glaube die frau alle kinde in unse haus sin blöht? sin alles behröklobten sag die und sin alle blöht. soll mer mache? soll mer sagge die kinde sin alle blöht ich will die nich und dausch die in die ladde um uns will mein gild zuhrühg??? wieville gild gibs zuhrühg für blöhte kinde? prroh kind 100 euro? umtausche kind ist kahrbutt hatt die kopff kahrbutt weil kind brühle nur der gandze tag und die gandze nach marn kann nich mehr schlaffe nur noch brühle. allllslolo nich sagge uns kinde brühle nur und sind in die kopff kahrbutt.”

Herr Hubert Klotz schrieb:

“Nein nein nein nein nein!!! Muss ich mich wieder aufregen!!!!! Wenn ich solch einen Quatsch wie den Beitrag von Herrn Degenhardt da unten lese. Der hat doch zuviel Wurst gegessen oder was?! Nach seiner Meinung sind alle Tafeln für Bedürftige, alle Suppenküchen und alle Hilfen für Bedürftige also sinnlos und sollten sofort abgeschafft werden, weil sie nur neue Bedürftige produzieren, die es ohne gar nicht geben würde. Es sagt es also so, schaffe eine neue Hilfsmöglichkeit und sofort kriegst du eine neue Horde von neuen Bedürftigen, die das alles ausnutzen wollen, die aber am Tag davor noch nicht bedürftig waren. Wo lebt der gute Herr Degenhardt eigentlich? Die Bedürftigen sind also selbst nur ein Produkt der Hilfsmöglichkeiten. Früher gab es auch keine Bedürftigen und alle sind damals durchgekommen, schreibt er, und dass, obwohl die Leute alle weniger Geld und Mittel hatten, als heute. Früher früher früher, wenn ich das schon höre, immer alles mit früher begründen, dann würde ich dem am liebsten meinen ganzen Arsch nebst Inhalt vor die Füße werfen, das könnt ihr glauben! Aber sein Fazit lautet: Tafeln weg; Suppenküchen weg, Winterhilfen weg, Sozialhilfen weg, Wohngeld weg, Heizkostenzuschuss weg, alles weg, weg weg weg weg, nur weg damit. Alles das schafft nur künstlich diese ganzen Bedürftigen unserer Zeit, so sieht er das also. Sehr bedenklich. Er mag ja vielleicht auch sorgenfrei in diese Welt hineingeboren worden sein, was weiß ich, aber nur weil er keine Sorgen kennt, heißt das ja nicht, dass es keine gibt! Ich fasse es nicht, es ist mir unbegreiflich!!!!!!!!!!!!!!! ”

Frau Meredith Jauser schrieb:

“Hoyhoyhoy!!!! Wo ich früher gelebt habe, da war man arm. Reiche Menschen gab es dort nicht. Keinen einzigen. Als etwas wohlhabend galt schon jemand, der ein eigenes Fahrrad oder Moped hatte. Im ganzen Dorf gab es niemanden, der ein eigenes Auto hatte. Die Häuser waren meist etwas notdürftig aufgepeppte Bauernkaten, die die Familien von den Vorfahren geerbt hatten. Viel mit Holz, was man in der Gegend umsonst bekam, denn Wald gab es ohne Ende. Die Menschen in den Orten haben nie viel geredet. Trotzdem waren alle recht zufrieden. Ein Auto, was wollte man damit? Die Straßen waren ohnehin nur bessere Schotterpisten, auf denen das Fahren keine Freude machte. Im Nachbardorf gab es einen Bahnhof, dort fuhr 2 mal am Tag ein Zug in die nächste kleine Stadt. Von uns zuhaus ging man bei schönem Wetter zufuß 20 Minuten bis zu dem Bahnhof, wenn man schnell gehen konnte, sonst dauerte es 45 Minuten. Manche nannten es Einöde, andere nannten es Idylle. Internet haha, was ist das, sagten alle und wunderten sich, wenn gelegentlich in einem der drei Fernsehkanäle, die man dort über eine Antenne empfangen konnte, über Probleme oder Kriminalität mit dem Internet berichtet wurde. Was man nicht hat, das macht auch keine Probeme. Das wirkte alles sehr abstrakt. Handy hatte auch keiner. Wozu auch, hätte ohnehin nicht funktioniert, weil es kein Netz gab. Aber richtiges Telefon gab es, mit Kabel dran und so. Keiner war reich, aber 4 Leute im Dorf waren etwas weniger arm, als die anderen, und das waren dann die, die Telefon hatten. Modegeschäfte, haha, wirklich haha, selbst im nächsten Städtchen, was man nur über besagte Bahn erreichen konnte, gab es nur ein einfaches Textil- und Stofflädchen. Jeanshosen, einfache Röcke für die Damenwelt, dort wurden noch Röcke getragen, jedenfalls im Sommer, man zeigte, was für schöne Beine man hat oder auch nicht, irgendwelche einfachen Hemden und Blusen, zwei Sorten Strümpfe, dünne für den Sommer und dicke für den Winter in 3 modischen Farbtönen: schwarz, dunkelgrau oder dunkelblau und vor allem Stoffe ab Ballenverkauf, zum Selbstnähen für die, die das konnten. Einen Metzger und eine Bäckerei gab es dort auch noch, letztere mit den besten Kuchen dieser Welt. Bessere Kuchen habe ich bis heute nirgendwo anders gegessen. So ging das Tag ein Tag aus. Mit einfachen Arbeiten wie Putzen, Waschen oder bei Männern im Wald und am Bau, vielleicht noch als Elektriker oder Wassermann, wie der Installateur dort hieß. Es gab nicht viel, aber die Welt der Armen war billig, da brauchte man auch nicht viel. Wir haben nicht gejammert. Jedenfalls die meisten nicht. Wenn man noch einigermaßen beieinander war sowieso nicht. Es wurde viel Sex getrieben, wir hatten ja Zeit genug, andere Freizeitbetätigungen gab es so gut wie gar nicht und sind wir mal ehrlich, Sex macht immer noch am meisten Spaß. Das Stadtleben haben wir nicht vermisst. Einige wenige hatten die Idee, aus dem Nest raus zu wollen, um reich zu werden. Reich? Das Wort kam eigentlich in unserem Vokabular gar nicht vor. Ob sie es geschafft haben, ich glaube nicht. Oder wenn, dann sind sie heute reich, aber dafür nicht mehr glücklich. Ich habe es dann aber doch irgendwie geschafft, eigentlich notgedrungen, dort weg zu kommen. Ist schon vielleicht 6 oder 7 Jahre her. Lebe nun hier, habe eine geregelte und gut bezahlte Arbeit, sogar ein eigenes Auto, alleine dafür würde man mich in der alten Heimat als eine Art Gottheit verehren, ein eigenes Auto, das musst du dir mal vorstellen, würden die sagen. Ich habe eine wunderschöne Wohnung am Stadtrand, mit Blick auf einen Park. Bin ich jetzt glücklich? Am Tag da bin ich ein eher sachlich orientierter Mensch, der mit wachen Augen durch die Welt geht, behaupte ich jedenfalls, und genau dann bin ich glücklich, sehr sogar. In der Nacht kommen mir die Erinnerungen an das kleine, schäbige, arme Dorf und die andere Art von Glück, die es dort mal gab wieder auf und die ich nie wieder haben werde. Erinnerungen an die Gräber der Vorfahren, die inzwischen meterhoch zuwuchern, weil keiner mehr da ist, der sich darum kümmern kann, die mahnen, dass ich sie verraten hätte, du warst doch eine von uns, du gehörst hierhin, höre ich sie sagen, dann weine ich oft stundenlang und bin totunglücklich! 

Herr Hans-Richard Junker schrieb:

“Ich grüße Sie! Ein berühmter Maler hat einmal gesagt, wir leben nicht in einer Sozialunterhose. Früher habe ich diesen Satz nie verstanden. Ich war der Meinung, dass der Maler diesen Satz nur so wirr daher gesagt hat. Heute weiss ich, er hatte recht. Erst jetzt verstehe ich, was er damit gemeint hat. Nun befürchten Sie nicht, dass ich das alles hier erläutere, nur damit es am Ende wirklich jeder versteht. Das werde ich nicht tun, weil es zu umfangreich würde. Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen hier einen Beitrag reinknallen, der vielleicht 8 bis 10 Seiten lang ist, da würden Sie mir auch etwas anderes erzählen und mich fragen, ob ich noch ganz bei Trost bin. Ich verschone Sie und Ihre Leser da mit meinen Weisheiten. Die Erkenntnisse aus diesem Satz des Malers, die muss jeder für sich herauskristallisieren, sonst wird das nichts. Es wäre auch nicht meine Aufgabe, Ihnen und Ihrer Leserschaft solche Dinge zu erläutern. Wer bin ich denn? Ich meine, es ist nicht so, dass ich mir zu fein dafür wäre, das ganz gewiss nicht, aber sehen Sie, und das müssen Sie und Ihre Leser einsehen, ich würde viel meiner Lebenszeit dafür opfern, ich würde fern meines Daseinsgrundes auf dieser Erde aktiv und das alles möchte ich nicht. Jeder, der mich kennt, der weiss, dass ich grundsätzlich nichts mache, was ich nicht möchte. So konsequent ist längst nicht jeder. Diese Haltung hat mir in meinem Leben nicht nur Freunde beschert und häufig Schwierigkeiten bereitet, das können Sie gerne glauben, trotzdem haben diese feindlichen Reaktionen meine Haltung nie verändern können. Heute haben schon viel zu viele Leute ihr Rückgrat längst verloren, sind in ihrem Tun weich wie glitschiges Kaugummi, weil sie sich immer nur nach dem für sie vermeintlich einfachsten und erfolgversprechendsten Weg richten. Diese Konsorten würden ihre eigene Mutter verraten, wenn es ihnen nur genug Erfolg zu bequemen Konditionen verheißen würde. Nicht mit mir! Meine Haltung ist und bleibt meine Haltung. Doch zum Satz des Malers. Sozialunterhose, was ist eine Sozialunterhose, wird sich manch einer fragen. Jeder, der ein wenig tiefer nachdenkt und der nicht gerade auf den Kopf gefallen ist, dürfte in Kürze darauf selbst eine Antwort finden. Sollten Sie die nicht finden, dann lassen Sie es einfach bleiben, denn dann würde Ihnen die Erkenntnis draus ohnehin nichts nützen.”

Herr Alexander Berlepsch schrieb:

“Hachhallo! Da Gaspreise und so immer höher und wer solls bezahlen? Mein Vermieter hat schon gesagt, wer ihm die Umlage nicht bezahlt fliegt sofort aus der Wohnung, egal was die Politiker da beschliessen, da keiner von ihm verlangen könne, dass er aus seinem Vermögen uns die Heizung bezahlt. Das mache er nicht mit. Überhaupt ist doch die ganze Politik an der Scheiße schuld! Nicht die von jetzt, aber die Politiker die früher so dumm waren und haben die ganze Versorgung nur auf Rußland abgestützt, wie kann man so blöd sein?? Wer mit Kommunisten Geschäfte macht, wird früher oder später dafür bezahlen und darunter leiden, das war doch klar. Und jetzt ist es so weit! Aber hier ich soll dann in einer kalten Bude sitzen? Hört mal, da zerreisst es einen, wenn man darüber nachdenkt. Vielleicht ist es dann ja billiger den ganzen lieben langen Tag lang im Bett liegen zu bleiben. Oder den halben Tag mit dem Auto sinnlos in der Gegend herum zu fahren, darin die Heizung funktioniert dann wenigstens. Nächstes Jahr sind die Gaspreise dann so hoch, da sitzt du lieber freiwillig mit Eiszapfen an der Nase in der kalten Bude und zitterst dich warm, anstatt 80 % vom Einkommen für Gas rauszuwerfen. Dann essen wir alle Bohnen, danach können wir unser Gas selber machen, mein lieber Scholli!!!.”

Herr Timo Ochsendahl schrieb:

“Och so ist das eigentlich ganz schön. Ich sitz hier und schneid mir gerad die Fußnägel kurz und lass mir dabei eure Seiten mit dem Stimmenautomat vorlesen das hat was! Und nachher wenn ich in der Küche mein Gulasch zubereite lass ich das auch im Hintergrund weiter vorlesen. Kommt gut und da kann man zwei Sachen aufeinmal machen. Das empfinde ich als sehr schön und macht riesigen Spaß.”

Frau Elsa Senheim schrieb:

“Hallo dahinten! Jetzt schon an Weihnachten denken, lautet die Devise! Was? Sie sagen, das wäre viel zu früh, jetzt im Hochsommer schon an Weihnachten zu denken? Ist es nicht. Wenn Sie erst auf Weihnachten an Weihnachten denken, dann ist es zu spät. Damit meine ich gar nicht die alljährliche Geschenkevorsorge, damit man für jeden zu Weihnachten das passende Geschenk hat. Da könnten dieses Jahr sicher recht verwunderliche Dinge zum Renner werden, wie vielleicht Gutscheine für die nächste Gasrechnung oder so was. Ich meine die anderen Dinge, abseits vom Geschenkerummel. Haben Sie schon die passenden Weihnachtslieder vorliegen? Also als CD, Platte oder MP3? Haben Sie nicht? Oder sind Sie so ein Weihnachtsmuffel, der gar keine Weihnachtslieder hört? Ok, ich finde viele der Weihnachtslieder auch sehr kitschig, aber es gibt da tolle Versionen z.B. als Jazz oder Rock, da ist dann für jeden etwas dabei. Wenn die stille Nacht dann vielleicht gar nicht so still wird. Ich will keinen animieren, an Weihnachten Radau zu machen, keineswegs, das gehört sich nicht, aber so dezent White Christmas von den Rolling Stones oder Oh Tannenbaum vom Armin Reuper - Quintett, das hat doch was. Worum es mir geht, beschaffen Sie sich rechtzeitig vernünftige Weihnachtsmusik und dann macht das schon Freude. Kurz vor dem Fest kriegen Sie diese tollen Sachen gar nicht mehr. Baumbehang - auch immer ein wichtiges Thema. Hängen Sie mal tote Tierköpfe in den Baum, natürlich vorher desinfinzieren, sonst wirds wurmig, ich garantiere Ihnen, in der ganzen Verwandtschaft wird ihr Baum derjenige, der noch über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte immer wirde zum Gesprächsthema wird. Aber vorsichtig, falls Sie Besuch von Ihrem Nachbarn kriegen, ich weiss das ja nicht, ist es nicht ratsam, den Kopf von dessen Bello da rein zu hängen. Das könnte Ärger geben. Manche finden das eklig, aber so neu ist das gar nicht. Schon meine Tante Daisy aus den USA berichtete davon, dass sie bereits 1963 tote Tierköpfe als Baumbehang bei sich in Texas hatten und das sei damals sehr gut angekommen. Die waren damals allerdings bunt bemalt, sagte sie. Mein Bruder Klaus, der sich sehr für Asien interessiert, sagte, dass in Nordkorea selbst gebastelte kleine Attrappen von Atombomben der Renner als Baumbehang wären. Gut, das finde ich jetzt etwas geschmacklos, aber dagegen kann man ja was machen, indem man diese vielleicht aus Schokolade macht, dann sind sie nicht mehr so geschmacklos. Man muss ja nicht jeden Trend mitmachen, sagt Ihr ja auch immer, also jedem das Seine, aber der Möglichkeiten gibt es viele. Lange Zeit war Lametta ja sehr verpönt, weil das Zeug Blei enthielt und so war es nicht gut für die Umwelt und die Gesundheit. Neu hingegen Bio-Lametta, sagen Sie nicht, das würde es nicht geben. Doch, das gibt es und sie kriegen es in fast jedem Lebensmittelladen zu jeder Jahreseit unter dem Namen Sauerkraut! Hängen Sie mal Sauerkraut in dem Baum! Mindestens genauso schön wie Lametta. Wer es unbedingt silbern haben will, der kann ja mit silbernem Lackspray nachhelfen. Es riecht zwar dann zu Weihnachten etwas ungewöhnlich in der Bude, aber nach den ersten dicken Fürzen als Nachwirkung vom Weihnachtsbraten ist das ohnehin kein Thema mehr. Was auch immer beliebter wird ist, wenn sich am Baum was bewegt. Wenn Sie unten eine Krippe aufbauen, dann lassen Sie eine Modellbahn dadurch fahren, die dort unaufhörlich ihre Runden dreht, vielleicht mit einem offenen Güterwagon, der das Christkind bringt, ich garantiere Ihnen, das wird der Hingucker! Eine Autorennbahn kommt dort nicht so gut, Sie wissen ja, dann heulen die Ökos wieder, Umwelt und so oder die Schafe und das Krippenpersonal könnte von den Rasern ja überfahren werden.”

Herr Theo Ormek schrieb:

“Grüssse. Ich lasss mich nicht beleidigen! Nicht von so einem wie der Schneider da hinten ist nicht von dem! Ich bin kein Alkoholiker nur weil ich jeden Tag 2 Flaschen Bier trinke. Wenn jeder ein Alkoholiker wäre, der 2 Flaschen Bier trinkt, dann wäre die ganze Welt ein Alkoholiker! Außer vielleicht so kommisch Plastikvögel wie der Schneider der ja gar keinen Alkohol trinkt. Gar keinen Alkohol was ist das denn? Siehste, der weiss doch gar nicht wie fein Bier schmeckt! Bier, was ist denn schon dabei? Ich bin kein Alkoholiker egal was der Schneider behauptet. Nur wegen 2 Flaschen Bier am Tag, das ist doch lächerlich! 2 Flaschen Bier, früher habe ich problemlos 2 Kästen Bier am Tag getrunken und war trotzdem kein Alkoholiker. Nur 2 Flaschen am Tag trinke ich heute noch und bin dann schon 10 mal kein Alkoholiker. 2 Flaschen Bier das ist ja nur was für auf einen hohlen Zahn, wie ein Tropfen. Sehr wenig, fast gar nichts! Dann kommt der komische Herr Schneider daher und behaupt ich wäre deshalb ein Alkoholiker, das ist doch Boshaftigkeit. Der will mich nur in der Öffentlichkeit schlecht machen und zum Alkoholiker abstempeln, ich wäre ja nur ein Alkoholiker dem man nicht vertrauen kann und der sein ganzes Geld versäuft. 2 Flaschen Bier, das ist doch lachhaft, deswegen ist man doch kein Alkoholiker, selbst mit 5 Flaschen Bier am Tag noch nicht. 2 Flaschen Bier das ist doch so gut wie gar nichts, eigentlich ist das gar nichts und dann sagt der Schneider sowas, das miese Schwein!!!!.”

Herr Walter Erasmy schrieb:

“Hallo ihr Lieben! Unter der gemütlichen Grasnabe tickt eine Zeitbombe. Der eigene Garten ist vielleicht von einem geheimen Atombunker unterhöhlt und man weiß gar nichts davon. Eines Tages macht es Klick und ein Deckel springt auf, danach sausen die Raketen heraus und man erstarrt vor Schreck zur Salzsäule. Ist das wirklich so unwahrscheinlich? Wenn ich die Berichte über Euren Garten und dessen alte “Unterkellerung” lese, dann kommen mir solche Gedanken. Ich habe natürlich auch gelesen, dass es nicht so was ist, was Euren Garten unterhöhlt, sondern dass es wohl Reste von einem alten Fabrikkeller sind, die dort früher mal stand. Andererseits kenne ich einen Herrn Lorand, der rund 60 km von Eurem Heimatdorf entfernt wohnt und genau dort entdeckte man fragwürdige Waffenkammern unter dessen Grundstück, von denen er selbst nichts wusste. Er hatte das Grundstück nebst 2 Gebäuden darauf vor 35 Jahren gekauft und selbst erst diese Waffenbunker vor vielleicht 5 Jahren entdeckt, die in rund 7 Metern Tiefe unter seinem Garten schlummern. Keine Panik, in den Waffenkammern oder wie man das nennen will, sind keine Waffen oder explosiven Sachen, aber sie sind eindeutig für solche Zwecke gebaut. Nun mag man meinen, dass es vielleicht Reste aus dem dritten Reich sind, dem ist aber nicht so. Diese Erdbauten stammen der Bauweise nach aus den 1960er Jahren, sind also so extrem alt noch gar nicht und sie sind sehr gut erhalten. Die umfangreichen Nachforschungen von Herrn Lorand ergaben bis heute nichts, keiner konnte bislang Aufschluß darüber geben, wer das wann und wozu unter heute seinem Garten errichtet hat. Die Vorbesitzer, von denen er die Immobilie 1987 gekauft hatte, wussten angeblich auch bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts davon, dass unter ihrem damaligen Grundstück so was war. Dazu muss angemerkt werden, dass diese das Anwesen selbst erst rund 15 Jahre davor erworben hatten, also so um 1972 herum. Also müsste deren Vorbesitzer davon in jedem Fall gewußt haben, aber den kann keiner mehr fragen, weil der schon 2001 verstorben ist. So kann es gehen, manche Geheimnisse offenbaren sich erst viel später und verblüffen dann viele.”

Herr Otto Petsch schrieb:

“Gruß nach da! Ich bin der Meinung, dass früher mehr Zwiebeln gegessen wurden. Viel mehr, wesentlich viel mehr Zwiebeln wurden da gegessen. Und die waren lecker, so richtig würzig lecker. Kaufen Sie doch heute mal im Supermarkt ein Netz Zwiebeln. Erstens sind die alle viel größer, als früher die Zwiebeln waren und zweitens haben die alle keinen richtigen Zwiebelgeschmack mehr. Früher waren die richtig scharf und herzhaft, heute ist das alles nur noch so laues Zeug ohne richtigen Geschmack und vor allem ohne Schärfe. Wenn die dann noch ein paar Tage länger liegen, bevor sie gebraucht werden, werden sie innen schon matschig wie eine alte, durchnässte Seife, das gab es früher gar nicht! Allein deshalb will man heute die Zwiebeln schon gar nicht mehr essen. Wo hat man früher alles Zwiebeln drauf geschnitten, der Klassiker Gehacktes als Mett mit Zwiebeln, sieht man heute kaum noch oder beim Frühstück habe ich früher sehr oft schon von den schönen kleinen scharfen Zwiebelchen einige auf die Wurstscheiben oben drauf geschnitten, das war so was Feines, hmm, lecker. Geht heute mit diesen laschen Marmeladenzwieben gar nicht mehr, weils damit nicht schmeckt. Oder früher habe ich sogar auf Schokolade oft Zwiebeln geschnitten, schmeckt wirklich sehr gut, auch wenns einem seltsam vorkommt. Genauso auf Fritten, Fritten mit fein geschnittenen Zwiebelstückchen drauf, einfach superlecker. Kennt heute gar keiner mehr. Oder Spinat mit fein geschnittenen Zwiebelstückchen kochen, ein Gedicht, aber nein, heute kriegt man zwar Riesenmutanten von Zwiebeln, aber man kann sie mangels Geschmack für nichts mehr nutzen. Bähpfui! Heute die komischen Großzwiebeln kommen sicher aus Riesenanbauflächen wo sie von Robotern chemisch gezüchtet werden oder sowas. Das sind doch keine Zwiebeln mehr, da kann ich auch zusammengeknüllte Frischhaltefolie fressen, das kommt aufs Gleiche raus! .”

Herr Marco Mully schrieb:

“Boah ey ich begreif nicht was hier alles steht. Auaaua mein armer Kopf. Bin ich noch besoffen von all dem Whisky letzte Nacht oder ist das alles so durcheinander? Mein dicker Hackepeter da furz ich Zwiebeln mit Soße, wenn ich das alles sehe. Die Anja liest ja auch gerne so viel, aber ich nicht. Da falle ich vom Stuhl. Das ist doch furchtbar. Bevor ich da eine Seite von gelesen hab, bin ich ja schon verdurstet. Haben die Schweizer das erfunden? Die wollen doch immer alles erfunden haben. Ich glaubs langsam. Huha die Lappenkeulerseiten, das schweizer Klappmesser unter den Internetseiten oder was???? Mir gammeln die Füße ab, wenn ich das sehe. Hör mal da geh ich lieber in den Wald und reite auf ein paar Rehen also wo was ich diese ganze Textplörre hier lese. Wisst ihr denn nicht, dass mir dann die Augen ausfallen? Dadurch kommt auch das ganze Waldsterben glaub ich meine Fresse, was für ein Zeug ohne Ende, leck mich am Arsch!!!!.”

Frau Waltraud Bliske schrieb:

“Einige wo da schreibe sind Schweine! Die schreibe Hunderhaltung wär schlechd und Hunderhalter wäre dumm und böhse. Der Hund ist der ärlterster Freuhnd des Mentsche und jawoll so ist das. Mein Hund Colly hat mir schon 3 mal das Lehben gerettert!!!! Sons wär ich schon lange tod!!! Wo wir auf dem Meer ware in ein Kreutzfahrsschiff ist das 700 km vor die Küsste untergangen und ich kann nich schwimme. Mein Hund hat mich dann 700 km bis an Land ergezoge wo am Strant war und weiter lebe. Der gute treue Colly ist dann noch 3 mal 700 km zurückerschwomme bis wo das Kreutzfahrsschiff mal war und hat noch 3 andrige Mentsche auch 700 km bis an Land ergezoge bis der Strant. Die habe auch alle übergelehbt!!!! So sind Hunder der ärlterster Freuhnd des Mentsche. Hunder rette Mentschelebe und das mach so kein Mentsch und kein wo sage immer Hunde wärre schlecht und beisse und scheisse nur. Hunde helfe Mentsche und nichdts böhse und helfe. Ohne Hund kannemer doch garr nich richtieg lehben ist doch sirnnlos.”

Herr Roy Martin schrieb:

“Herrlichen guten Tag! Na ich lese das, na und? Brüstet es euch, wenn ich eure Texte lese? Falls ja, zurecht, völlig zurecht. Ihr habt euch da schöne Mühe gemacht und das war gut so. Das soll euch erst mal einer nachmachen. Die Vielfalt machts. Von seichter Unterhaltung bis zur bissigen Realsatire ist alles vertreten, solch eine Mischung, wo findet man es sonst? Ich finde, nur das Thema Musik kommt zu kurz, sogar viel zu kurz. Da wäre mehr möglich. Da wäre mehr erwünscht. Bitte bitte bitte nicht über furchtbaren Rapschrott oder derartiges Ungetüm von der Schrotthalde der heutige Musikwelt, aber richtige Musik, da geht doch was! In diesem Sinne, auf schöne Erweiterungen hoffend, euer Roy.”

Frau Lucretia Fringer schrieb:

“Feines Hallo. In der Zeitung stand geschrieben, ihr sollt euch alle lieben. Tut man es dann, ist es auch nicht gut und die selbe Zeitung schreibt von einem zügellosen Sündenbabel. Die gleiche Weltanschauung aus zwei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet führt am Ende zu zwei völlig unterschiedlichen Bewertungen. Ein armer Tropf, der sich darum schert. Ob viel, ob wenig, die Ansichten teilen sich. Mir ist es so, als würden viele Köche immer den Brei verderben, egal in welchem Zusammenhang. Konfutius hat einmal gesagt, die Stoßstange ist aller Laster Anfang und er hatte recht. Egal wie man es auch sieht, Bienenstich ist mein Lieblingskuchen und genau deshalb werde ich mir jetzt ein Stück davon genehmigen. Da man mit vollem Mund nicht schreibt, höre ich jetzt an dieser Stelle auf!.”

Herr Alfred Denderlein schrieb:

“Guten Tag. Manche begehen eine blasphemische Sünde, wenn sie so liderlich über Religionen reden, wie es in einigen Einträgen hier getan wird. Das ist sehr verwerflich. Der Teufel reibt sich die Hände und sieht sich seinen Zielen näher. Das kann man doch nicht machen! Weshalb sollte man sich mit dem Teufel verbünden und dessen Ansichten verbreiten? Das kann am Ende nicht gut ausgehen und böse Strafen werden folgen. Mißernten, schlechtes Wetter, endloser Regen, Klimaerwärmung, alles Dinge, die Folgen der Bündnisse mit dem Teufel sind, nur niemand will das wahr haben. Die Menschen sind so egozentrisch geworden, dass sie sich selbst als ihre eigene Obrigkeit fühlen. Genau damit stehen sie Seite an Seite mit dem Teufel. Der Teufel hat in dieser Zeit gut Lachen und wird auch noch für seine Missetaten fürstlich belohnt. Wenn es im Boden vor Ihnen peng macht und der Teufel steigt mit schallendem Gelächter und einer dicken Rauchwolke aus dem Loch empor, dann umarmen viele ihn wohl noch als willkommenes Wesen aus einer fernen Welt. Die Menschen sind sehr sehr dumm geworden und der Teufel feiert seine Erfolge.”

Herr Phillipp Prokop-Oestrian  schrieb:

“Servus. Mit einem Teil vom Ganzen kann man nicht immer zufrieden sein. Manchmal ist es besser, das Ganze zu wollen oder ansonsten zu verzichten. Auch wenn Frau Deggers sagt, weniger sei oft mehr. Sie behauptet, ihre These träfe immer zu. Ich nenne ihr ein Beispiel, nur eines, warum es doch so ist. Ich habe meine Frau Andrea geheiratet, weil ich sie ganz für mich haben will. Stellt euch vor, man würde die aufteilen. Ja bittschön, stellens sich das doch mal vor! Wie sähe das am Ende aus? Der Peter hat vielleicht den rechten Arm meiner Andrea geheiratet, der Moritz den Kopf, der Hubert den linken Arm, der Stefan den Rücken, der Kurt den Bauch und ich den Unterleib und die Beine, ja wie sähe das denn aus? Das wäre doch idiotisch! Also bittschön, man muss doch Kirche im Dorf lassen. Nicht jede neue Idee ist auch wirklich fortschrittlich, wie die Frau Deggers sagt.”

Herr Arndt Beusmann schrieb:

“Grusse woh eh hör mir auf mit der Frittenbude vom Karli, alles Fettwarzen haben die ganzen Leute von der Bude, voll mit Fettwarzen, bah ist das fies! Die fressen doch den ganzen Tag ihre eigenen fettigen Weisswurst-Bratwürste mit vor Fett triefenden Fritten dazu und öligem Frittiergemüse bah wie fies und in mir steigt schon die Kotze hoch wie ein Thermometer wenn ich nur an die Fettköpfe mit ihren Fettwarzen denke. Fettwarzen, alles Fettwarzen, bah, eklig! Wenn die noch wenigstens die 3 Kilo Fritten, die jeder von denen jeden Tag frisst in der fettlosen Heissluftfriteuse machen würden, aber musst du nich mit rechnen, die verpanschen da zig Liter mit triefendem Öl in einer Fritteuse, die aussieht als würd sie noch aus Adenauers Zeiten stammen und wäre seit dem auch nie sauber gemacht worden. Guck dir nur die Schädel von denen an. Alles voll mit Fettwarzen, dicken gelben Fettwarzen, in denen wahrscheinlich schon mehr Frittenfett drin steckt als in den Fritten selber. Bah voll eklig, da göbelt doch jeder Frosch, wenn der das sieht. Ich glaub wenn die Typen sich verletzen kommt nur noch altes Frittenöl aus deren Adern gelaufen. Die breite Erna von der Bedienung die besteht doch auch nur noch aus Fritten- und Wurstfett. Hat überall Fettwarzen, hör mir auf, nur alles Fettwarzen von oben bis unten, egal wohin du guckst, nur Fettwarzen, dicke ovalrunde, gelbe Fettwarzen, bah, mir läufts kalt den Rücken runter, wenn ich dran denke. Wie kann man da nur essen gehen? Da kriegst du ja eine eitrige Fettvergiftung und kommst dir nachher vor wie eine uralte ranzige Wurst. Selbst Maden trauen sich an diese fettige Scheisse schon nicht mehr ran.”

Frau Larissa Grünewald schrieb:

“aber wenn ein System schlechte Seiten hat und humpelt, dann heissssst es ja nicht dass das ganze System deshalb schlecht ist. so etwas habe ich nie gesagt und auch nicht in meinem Bericht aus dem Jahr 2017, wie der Herr Bartsch behauptet. nur Herr Bartsch war vermutlich zu müde und zu bequem, meinen Bericht von damals komplett durchzulesen, immerhin 128 Seiten und das würde ja Arbeit machen. dann lieber frei Schnauze erst mal über alles schimpfen und alles als eine bodenlose Frechheit darstellen die angeblich nur so von Falschinformationen strotzen würde. hahaha Herr Bartsch, hahaha, lesen lautet die Devise und zwar alles, nicht nur das, was ein schönes Aufregerthema hergibt. aber ich habe am Ende den Ärger damit, weil sich bei mir alle beschweren und mich sogar verwünschen nur weil sie auf die unkompletten Ausführungen von dem Bartsch vertraut haben. so nicht mein Lieber, so nicht, jedenfalls nicht mit mir!!! ich gehe noch einen Schritt weiter. wenn dieser Pökelkopf von Bartsch mit meinem Bericht so schluderig umgeht, dann muss man davon ausgehen, dass der immer den für ihn bequemsten Weg geht und dass alle seine Beurteilungen völlig wertlos sind, weil er selbst zu faul ist, sich die Mühe zu machen, die Berichte, über die er später urteilt, komlett zu lesen. wer nicht alles liest, der begreift gar nichts! da kann dieser Bartsch genausogut seine Haare auf dem Kopf zählen und darüber schreiben, das wäre am Ende vielleicht wertvoller, als seine Beurteilungsabhandlungen. der Herr Bartsch kann nichts, davon bin ich überzeugt, der kann gar nichts, das ist nur ein Dilettant, der sich wichtig macht und aufbläst. aber dann meinen hochwertigen Bericht aus dem Jahre 2017 vor aller Welt in den Dreck ziehen, ohne ihn wirklich komplett gelesen zu haben, das haben wir gerne. dieser Kragenpneuomokoke soll sich lieber ein anderes Tätigkeitsfeld suchen, vielleicht zur Abwechslung mal eines von dem er wirklich Ahnung hat, das wäre doch mal was! vielleicht beurteilt der demnächst Kurzwitze in der Zeitung, die sind selten länger als 4 Zeilen und da ist er dann auch mit dem kompletten Durchlesen nicht so grenzenlos überfordert!!!!”

Herr Detlef-Bodo Soltans schrieb:

“Ein würziges Hallöchen! Ich bedaure ja sehr, dass viele Männer heute ohne jede Rücksicht auf die Mode herumlaufen. Zerfledderte Sommerhemden, die aussehen wie wehende Flaggen im Sturm, ehhä das sieht manchmal aus wie Mehlsäcke. Das ist doch kein Modebewusstsein. Dazu dann noch schluderige Jeans mit künstlichen Löchern drin, wie eklig sieht das denn aus? Da kann man auch gleich seine Klamotten aus alten Postsäcken basteln. Sie schreiben Mode sei nur ein Trend und Trends wären doof, äh, Sie sehen das falsch, völlig falsch. Mode bezeugen ein Weltgefühl, eine erhabene Haltung gegenüber dem schäbigen Rest der Welt. So müssen Sie das sehen. Herjehmine, ich behaupte ja nicht, ja nicht, ich wiederhole es, dass jede Mode gut ist. Es gibt Moden, die sind einfach nur blöd, ja nur blöd, auch das wiederhole ich, weil sie nur blöd sind, aber es gibt auch Moden die ausdrucksstark sind und den Mann in eine erhabene Darstellungsform heben, anstatt ihn immer nur in einem von Unscheinbarkeit dominierten Wischiwaschi zu zeigen. Sie verstehen die Mode nicht, das registrierte ich schon vor längerem, überhaupt verstehen viele Menschen die Mode nicht. Mode ist auch Kunst. Vielmehr Kunst als es vielleicht ein schnell dahingeschmiertes Gemälde ist. Ehär nur beim Gemälde mag fast jeder das als Kunst gelten lassen, bei Mode hingegen heißt es dann aber dass ist nur Mist, der gemacht wurde, um bei den Textilherstellern das Geschäft anzukurbeln. Das ist gemein, gemein und fies, auch das wiederhole ich sehr gerne, weil es so ist. Es ist gemein. Mode dient nicht nur einem Geschäft, sondern einer Kunstform, die dem Menschen, auch den Männern, ja auch den Männen, das wiederhole ich ebenfalls, den Männern das Leben schöner und abwechslungsreicher gestalten soll. Sie sehen das falsch, völlig falsch, ich wiederhole es, wenn Sie behaupten, Mode sei nur unnützer Quatsch, den kein Mensch auf dieser Welt wirklich brauchen würde. Das ist nicht so, das ist definitiv nicht so, ich wiederhole auch das und wenn es sein muss, wiederhole ich das auch 1000 mal!!!!  ”

Herr Osmin Schneider schrieb:

“Heey da mein Pc ist kaputt weil Windops nich mehr so richtich funktionier.Seid 8 Tagge kommts obe rechs immer so ein Kopf ins Bild wo ich nich weiss was ist????????????War davorr nich und jezz is es.Imme wenn Windops hochelauffe tut komms obe rechs der Kopf ins Bild was is das??Ihr seid Pc Leute und kenns euch aus schreibe mal was is das???Der Kopf gehs auch nich weg und störe im Bild.Seh ich ander Bild seh ich imme obe rechs auch der Kopf im Bild das stör ich will weg habe der Kopf!!!!!!!!Ist der Kopf jezz übeall bei Windops???Odere is der Kopf nur bei mir?Ich weisse nich mach mich Wannesinn und ich mich ärggrere wie der Teuhfel!Ode kanns sein das wo der Hunt von meins blöt neu Freuhndinn da hat ein Kabbel durechesgebisse?Ichere weisse nich und imme ist obe rechs ein Kopf im Bild.Wie gehs es weg????? ”

Herr Sebastian Wüstenhagen schrieb:

“Hrr! Da kommt der Pinkelkaspar von München oder was? Der bringt wieder seine verkorkste Urinschleuder von Dagmar mit und solche Sprühgesellen wollen dann die Welt beherrschen, soweit kommts noch! Mit einer Reihe von Verboten wollen solche Ärsche dann die Welt besser machen. Ich brauche ja nur ein paar aufzuzählen, dann sieht man sogleich, aus welcher Ecke diese armseligen Hilswichser kommen. Ein bundesweites Verbot von Wurst und Fleisch, solch ein Hubug wird von denen als allererstes gefordert. Tiere dürfen nicht mehr geschlachtet werden und selbst zur Abgabe von Milch dürfen keine Kühe mehr dienen. Hühner dürfen weder zur Gewinnung von Eiern noch zur Schlachtung gehalten werden, auch Fische dürfen nicht mehr gefangen werden. Aha, sehr toll. Wenn diese Arschwanzen dann mal richtig satt werden wollen, dann sollen die sich bitteschön gegenseitig selbst auffressen, damit haben sie der Welt dann einen guten Dienst erwiesen. Hört mir doch auf, wenn ich solch ein Geschwätz von diesen hirnkranken Aktivisten schon höre, dann weiss ich genug. Deren Vater hätte die besser gegen den häuslichen Gartenzaun gespritzt, dann wären es wenigstens schöne Zaunkönige geworden, kicher!!! ”

Frau Renate Tispel schrieb:

“Grüßilein, oh lustige Grüßilein!!! Meine Freude ist ganz auf eurer Seite wo ich all diese humorvollen Artikel lesen darf. Meine frühere Zofe, die Gerti, hätte an diesen Sachen ganz gewiß ebenso ihre Freude gehabt. Nur leider ist das nicht mehr möglich, denn die Gute starb schon im Jahr 2004, viel zu früh, aber man kann es sich ja nicht aussuchen. So freue ich mich halt für die Gerti mit, immer im Hintergrund ein leichter Gedanke an sie. Überaus wichtig finde ich zudem die kritische Hinterfragung der Hundehaltung. In den Medien hat man sich in den letzten 20 Jahren leider ein völlig verwaschenes und unrealistisches Bild von der Hundehaltung künstlich aufgebaut, welches der Sache nicht gerecht wird, weil es nur die angeblich positiven Erffekte davon betrachtet, was sehr einseitig vorgegeben wirkt. Zudem zerplatzen die meisten positiven Effekte der Hundehaltung bei genauer Betrachtung schnell wie die berühmten Seifenblasen. Die feinen Satirebeiträge auf den Seiten sind meist vor allem etwas für Kenner. Menschen aus den eher bildungsfernen Schichten erkennen die Satire darin gar nicht und geraten mit ihren gräßlichen Betonköpfen darüber in Wut. So mag man hoffen, dass diese Betonschädel gegenseitig ordentlich aneinander schlagen und darüber zerplatzen. Leider, das Phänomen wird hier ja reichhaltig beschrieben, greift eine völlige Verblödungswelle um sich, die inzwischen auf der ganzen Welt angekommen ist. Man kann nur froh sein, dass bislang hierzulande immerhin vielleicht noch 40 % der Bevölkerung dieser furchtbaren Entwicklung trotzen konnten und nicht davon befallen sind. Ich traue mich schon gar nicht zu sagen: noch nicht davon befallen sind, denn wer weiß, wie dieser Trend noch weiter geht. Womit wir bei einem weiteren eurer Liebslingsthemen sind, Trend. Trends sind, ihr beschreibt das sehr toll, immer etwas negatives. Positive Trends gibt es nicht. Trends setzen immer auf die Willenlosigkeit und den Kontrollverlust von Volksmassen und alleine deshalb sind sie schon etwas furchtbar negatives. Nun zum weiteren Gruße, bis demnächst mal.”

Herr Christoph Kalkbrenner schrieb:

“Hallo! Gebt mir mal einen aus! Ich habe nämlich heute Geburtstag und werde 80 Jahre alt! Keine Angst, ich trinke nur schwarzen Kaffee, es wird nicht teuer und eine Tasse reicht schon. 80 Jahre mein dicker Klumpen, wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich komme mir gar nicht wie 80 vor. Dabei habe ich mich mit 60 Jahren älter gefühlt, als heute. 80 Jahre, die hinterlassen Spuren, schön bin ich sicher nicht mehr, war ich aber sachlich betrachtet auch nie. Was ist schon Schönheit? Eine Floskel, eine Empfindung, die fast jeder anders sieht. Mode war mir immer egal, ich habe mich nie nach irgendeiner gerichtet. Ich doch nicht, nein, da wäre ich mir bekloppt vorgekommen. Aber 80 Jahre, was da alles passiert ist in der Zeit. Was man alles durchgemacht hat. Ich war nie richtig reich, aber nun kommt das Gute, ich war auch nie richtig arm. Was ist schon arm? Was ist schon reich? Ich habe Leute gekannt, deren Vermögen betrug locker 4 Millionen Euro, 4 Millionen Euro, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, und genau diese Leute hatten immer gejammert, dass sie zu arm wären. Ist so. Der Jürgen war das. 4 Millionen Euro an Vermögen, und dann zu arm. Mit 4 Millionen Euro hat der sich nur ein einfaches Einfamilienhaus in einer einfachen Gegend geleistet, obwohl eine Villa mit Park möglich gewesen wäre. Selbst nötige Reparaturen wurden immer aufgeschoben bis nichts mehr ging, um bloß das Geld nicht zu früh ausgeben zu müssen. Der hat sich gesagt, bis der Zeitpunkt kommt, habe ich aus den 4 Millionen schon 4,5 Millionen gemacht und dann ist es nicht mehr so schlimm, wenn ich 300 Euro für eine Reparatur ausgeben muss. So war der drauf! Jetzt glaubt ihr mal nicht, dass der einen dicken Mercedes gefahren hätte, da kennt ihr den Jürgen aber schlecht. Nein, ein einfacher Renault-Clio - Kleinwagen musste reichen, und davon dann noch eine alte Ausführung ohne Klimaanlage und mit nur 60 PS. Der Jürgen sagte oft, mit Klimaanlage die Ausführung braucht 0,5 Liter mehr Benzin, ich bin doch nicht verrückt und verschleudere wegen ein paar Grad mehr im Auto so das Tankgeld! So war der drauf. Oder wenn eine seiner 4 Töchter Geburtstag hatte, dann gab es per Handüberreichung eine bedruckte Postkarte mit einem schönen Motiv als Geschenk, Wert vielleicht 1,20 Euro, wenns gut lief. Als die noch kleiner waren, oh welch ein Luxus, da gab es dann sogar noch einen einzelnen Mohrenkopf dazu (später Schokoküsse genannt, für die, die diese alte Bezeichnung nicht mehr kennen). Aber spätestens ab dem zehnten Lebensjahr wurde der Mohrenkopf ersatzlos gestrichen mit der Bemerkung: jetzt seid ihr ja schon erwachsene Frauen und erwachsene Frauen essen sowas nicht mehr. So lebt jeder sein Leben, der Eine würde von Geiz sprechen, der Andere von nüchterner Sachlichkeit. Die Zeit der Rückblicke ist in jedem Fall gekommen, weil ich heute 80 werde und da darf man sich einen ausschweifenden Rückblick auf sein ganzes Leben schon mal leisten. Da tauchen Weggefährtinnen und -gefährten vor die inneren Auge wieder auf, die teils schon seit über 50 Jahren tot sind, es tauchen auch welche auf, von denen man sich heute noch sagt, dass es besser gewesen wäre, wenn man denen nie begegnet wäre, andere wiederum, mit denen man lieber noch längere Phasen des Lebens verbracht hätte, die aber dann gehen mussten. Die eigene Gesundheit spielt mit 80 sicher eine noch größere Rolle, als mit 50, obwohl ich mich heute, momentan jedenfalls, besser fühle, als vor 20 und 30 Jahren, wo ich oft gesundheitliche Probleme hatte. Die größten Fehler, die man im Leben begangen hat, schweben einem ebenso wieder vor Augen, so als habe man sie erst gestern begangen, obwohl deren Aktualität schon fast 20 Jahre zurück liegt; jedoch auch die besten Entscheidungen des Lebens. Nun ja, jeder kennt das vielleicht, dass man alles Gewesene noch mal Revue passieren lässt, wobei man manchmal in eine etwas melancholische Stimmungslage verfällt. Also Leute, macht euch einen, ich tu das jetzt auch und weiterhin alles Gute!”

Herr Rene Urlenbach schrieb:

“Hey geht mir doch nicht auf die Nerven! Lese ich das, ist mir schon wieder der ganze Tag versaut! Für euch sind die Aktivisten also nur kommunistische Marionetten, die von Putin & Co ferngesteuert werden, ohne es zu wissen und ohne es selbst zu bemerken? Nur mit dem Ziel, hier in Deutschland oder überhaupt im ganzen Westen und den USA alles zu destabilisieren. Das sind ja schöne Ansichten! Demnach wäre für euch also auch jedes Schulkind, was bei Fridays for Future mitgeht von Putin ferngesteuert, was? Vielleicht ist meine Großmutter auch noch ferngesteuert, die geht nämlich auch mit! Was behauptet ihr als nächstes? Dass der ganze Klimawandel auch nur eine ferngesteuerte Sache von Putin wäre? Glaubt ihr, der schaltet irgendwo in geheimen Gebieten nachts eine überdimensionale Heizung an, die das ganze Erdklima zum kochen bringt? Wenn das so ist, was seid ihr dann? Dann seid ihr sicher von den USA ferngesteuerte Roboter, die hier nur Stimmung für Wirtschaftsinteressen machen sollen. So sieht es doch aus. Wenn ich das lese, Klimawandel ja, aber nicht menschengemacht. Und überhaupt und wenn und was und wie? Wäre der Klimawandel dadurch weniger gefährlich, wenn er nicht menschengemacht wäre? Und ich lass mir nicht nachsagen, dass ich dumm wäre! Ich habe mal 2 Semester auf Lehramt studiert, jawohl, ihr sicher nicht! Meine Mutter war Kirchenrestauratorin, also auch kein dummer Mensch und mein Vater selbstständiger Heizölhändler, als auch kein dummer Mensch. Jetzt wisst ihr was! Und meine Schwester ist auch selbstständig und hat einen Blumenladen, dafür muss man auch nicht dumm sein. Und mein älterer Bruder ist Bademeister, was ja auch kein Beruf für Dumme ist! Ja da staunt ihr nur gross. Euer Bruder war sicher nur Knecht bei irgend einem Stinkbauern oder sowas. Da steht es ja und die Mutter vom Egbert war nur Näherin oder Schneiderin, was ist das schon? Das ist ja weniger, als meine Mutter, die Kirchenrestauratorin war, ätschbätsch! Deshalb kann ich gar nicht dumm sein und deshalb lass ich mir das nicht nachsagen dass ich dumm wäre! Selbst die Kakerlaken in meiner Küche sind wahrscheinlich schlauer als ihr, jetzt habt ihr es! Selbst mein Fußpilz ist mir wertvoller, als ihr es seid! Ihr wisst alles und andere wissen gar nichts, so sieht es doch wohl aus, was??? Hört mir doch auf. Aktivisten sind für euch nur dreckiger Abschaum, das ist ja so gemein, pfui!!!!!!!!!!. ”

Herr David Pöschmann schrieb:

“Hallo. Wir waren früher immer froh, wenn es dunkles Wetter gab. Wir haben die Hitze des Sommers wie die Pest gehaßt. Manche sind Wintermenschen, andere sind Sommermenschen und wieder andere mögen beides nicht oder noch andere mögen beides. So ist das. Ich glaube, die letztgenannten, also die, die beides mögen, sind in der Minderheit. Ich habe in meinem Leben, was immerhin schon 54 Jahre andauert, nur sehr wenige Leute kennengelernt, die sowohl Sommer wie auch Winter sehr gerne mögen. Also wir in unserer Familie, ich sagte es bereits, mögen lieber den Winter und den heißen Sommer überhaupt nicht! Das war schon früher so. Selbst meine Vorfahren waren schon winterorientiert und schimpften wie die Rohrspatzen, wenn es im Sommer über 25 Grad hatte. Und selbst 25 Grad waren uns eigentlich schon zuviel. 22 Grad ist so die Grenzmarke bis zu der ich Wetter gut finden kann, ab allem darüber wird es unlustig. So wird es keinen wundern, dass gerade wir es waren, die schon um 1985 herum daheim eine aufwendige Klimaanlage einbauten, die es gestattet, sowohl Wohn- wie auch Schlafzimmer selbst bei 35 Grad Außentemperatur mühelos auf 20 Grad zu kühlen. Das kostet natürlich einiges an Strom, allerdings kann ich es jedem anderen Sommerfeind nur wärmstens oder eher kühlstens empfehlen, es lohnt sich. Während andere bei solchem, angeblich als schön bezeichneten Wetter alle raus laufen, machen wir das Gegenteil und verkriechen uns gemütlich in unserem kühlen Zuhause. Es schafft eine neue Über- Lebensqualität und mildert die Qualen erheblich, die unsereins bei hohen Temperaturen erleiden muss. Daher gebt auch Ihr mal auf den Seiten hier Tipps, wie man sich als Unsommer-Typ preiswert abkühlen kann, darauf wäre ich mal gespannt. ”

Herr Reinold Hosil schrieb:

“Ey ihr Spassten! Urks mir blörkt es wenn ich derse Scheissese seheee. Wer habt das gemach? Tandte Jussila hats sich ins Hösschen gepösst wo das geseh hat. Meine Oschoo ist das ein Scheissee her berlikasto mir kozzt die Scheissee. Da sauff ich libbe 2 Litte Wovdka auf Exx als woar die Scheissssese hire zu ich lesers ich wiche weisse nich!!!!!  ”

Herr Manfred Schäfer schrieb:

“Hallo. Thema Haustiere. Warum halten Mensche sich Haustiere? Das habe ich bis heute nie begriffen. Besonders beim Thema Hunde begreife ich das nicht. Nur um ein Viech zu haben, was täglich Unmengen Scheiße produziert, welches man dann täglich durch die Straßen zerrt, damit es seine Scheiße bei anderen vor der Tür los wird, Hauptsache nicht daheim auf dem eigenen Grundstück. Ein Viech, wo man wöchentlich für relativ viel Geld Futter kauft, nur damit es dieses wieder zu neuer Scheiße umformen kann. Was hat man davon? Soll so etwas wirklich Freude bereiten? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen. Öfters habe ich von Halterinnen und Haltern schon gehört, ja der Hund gibt mir soviel.... Na toll! Worauf soll sich das beziehen? Auf die Berge an Scheiße, die er einem täglich gibt? Nach meiner Meinung, und damit stehe ich längst nicht alleine da, muss man irgendwie schon einen Knick in der Optik haben, um das gut zu finden. Zudem, vor dem Aspekt der Umweltbelastung erzeugen viele Haustiere, ganz besonders Hunde, einen enormen Belastungs - Abdruck, der sich gewaschen hat, auch wenn Halterverbände das immer schön klein reden wollen, etwas anderes kann man von denen auch nicht erwarten, da ihnen eine realistische Sicht auf diese Dinge verwehrt bleibt. Für Hundefutter werden, z.B. in Lateinamerika, unter schlechtesten Haltungsbedingungen Rinder und Schweine gehalten, wo jeder Tierschützer sich hier in Gutmensch-Deutschland selbst auffressen würde, wenn er das sehen würde. Nebst seine Futterbeschaffung, ihm selber und seiner Hinterlassenschaften erzeugt der Hund einen enorm negativen Fußabdruck, der in seiner Gesamtheit durchaus einem Viertel aller Autos in Deutschland entspricht. Aber dabei ist das dann völlig egal. Mit verzerrtem Weltbild und abgeschaltetem Gehirn geht das immer so weiter. ”

Frau Desdemona Reuter schrieb:

“Guten Tag ja ja. Sagen Sie mal, wo haben Sie Ihre alten Liebesbriefe von früher versteckt? Jeder hat doch irgendwo so sein Versteck angelegt, weil man die alten schönen Erinnerungen doch nicht einfach entsorgen wollte. Der heutige Partner soll sie natürlich nicht finden, weil es vielleicht unerwünschte Einblicke in das eigene Vorleben freigeben könnte. Das muss ja nicht sein. Also ist doch ein gutes Versteck angesagt, wo man die alten Liebesbriefe deponiert. Diese Verstecke geraten manchmal in Vergessenheit. Ich habe mein Versteck erst vor einigen Tagen zufällig wiedergefunden, in der Satteltasche von einem alten Fahrrad, welches ich schon seit über 10 Jahren nicht mehr nutze. Unter einer fetten Staubschicht waren sie alten Geheimnisse noch, da kam Herzpochen wieder auf. Mit welchen Liebhabern habe ich damals überhaupt Briefe ausgetauscht? Ich wusste es kaum noch. So kramte ich stundenlang in meinen alten Erinnerungen, fand manches heitere und süß-kitschige wieder, aber auch sogar recht Erschreckendes. Vieles davon hatte ich verdrängt oder vergessen. Wie etwa den schönen Toni, um den mich damals alle beneideten, und das völlig zu Unrecht. Der Toni der sah sehr fesch aus, der konnte sich stundenlang über Werke der Literatur oder über Maler des Impressionismus unterhalten, aber er war, man kann das in der zeitlichen Distanz von über 30 Jahren sicher sagen, ohne beleidigend zu wirken, er war einer der ersten völlig asexuellen Menschen, die ich jemals gesehen habe. Sex und Erotik waren für den kein Thema. Nicht etwa, dass er dann in übermässige Scham verfiel, überhaupt nicht, aber es ließ in kalt. Er zuckte bestenfalls völlig desinteressiert die Schultern. Wenn man sich in diese Richtung vorarbeiten wollte, winkte er stets sofort ab, nein, das interessiere in überhaupt nicht, er habe nie Lust auf Sex und es bedeute ihm nichts, sagte er immer. Genauer Gegenpol war der potthäßliche Rolf. Ein dicklippiger Krauskopf, der immer aussah, als wäre er gerade aus einem Sauerkraut-Topf entstiegen. Ein optisch und vom Körpergeruch her völlig abstoßender Mensch, der aber immer Sex wollte. Ich mit dem aber aus genannten Gründen nie. Das gab dann schnell Probleme. Der schrieb mir immer Liebesbriefe mit mindestens 8 Seiten, oft auch mehr, in denen er haarklein schilderte, was er alles mit mir anstellen wollte. Einzelheiten erspare ich mir und Euch hier mal. Sicher habt Ihr ebenfalls solch ein Versteck, in dem sich die alten Liebesbriefe früherer Zeiten tummeln. Kramt die mal wieder hervor und lustige Momente sind Euch sicher. ”

Frau Nadja Seblitz schrieb:

“Hallo. Sie geben Wandertipps, naja, so könnte man das nennen, was auf verschiedenen Seiten zu finden ist. Ich bin da wie ein trockener Schwamm, Wandertipps zu Zielen, die ich noch nie in meinem Leben besucht habe, sauge ich sofort auf und bin da sehr dankbar. Ich lebe auch in Eurer Gegend bei Karlsruhe, aber alle Wanderziele und Exkursionsrouten, die Ihr erwähnt, waren mir bislang völlig unbekannt. Nun schön, so habe ich für dieses Jahr schon mal Ziele genug, die ich alle noch erwandern möchte. Dafür meinen Dank. Wenn man seit immerhin 15 Jahren eifrige Wanderin ist, dann glaubt man irgendwann an einem Punkt angekommen zu sein, wo man im Bereich der Heimat nichts neues mehr findet. Ihr beweist mir, dass ich wahrscheinlich noch nicht mal 10 % der hier lohnenswerten Ziele bislang kannte.”

Herr Edwin Groletz schrieb:

“Grüß Gott! Na wie man liest haben sogar heute noch viele Menschen Angst vor Mäusen. Das verstehe ich nicht. Solche kleinen Sinnlos-Tierchen können mir doch keine Angst einjagen. Seltsam, da läuft Frau Schremser mit ihrem dicken Köter herum, der fast so groß wie ein Braunbär ist, vor dem hat sie keine Angst, aber vor winzigen Mäuslein, die ihr in der Eisenbahnunterführung über den Weg gelaufen sind. Da schreit sie auf, als wäre der Henker höchstpersönlich an ihrem Hals am werkeln und läuft davon. Dabei wäre, realistisch betrachtet, die Gefahr, dass sie von ihrem Molosser-Köter irgendwann angefallen und in Stücke gebissen wird, um mehrere Welten größer, als die, dass ihr diese lächerlichen Mäuslein irgendwie Schaden zufügen. Versteh einer die Menschen, also ich hab’s langsam aufgegeben, die Menschen zu verstehen!!”

Herr Bongerongerongerongg schrieb:

“ey was istn das fürne schietescheisse???????????du komms und ich bin da!!so gehd das nich ihr sackkleuse wons ich hab will kaufe eine rennwage mit 800 ps schuinggg und sausss!!pfronggg bin ich weg und schaneller als ihr!!!da farre ich euch weggg und ich bin forne!!!!”

Frau Miriam Ommendorf schrieb:

“Einen sonnigen Tag! Fliegen Sie in den Weltraum? Ich meine, möchten Sie das gerne? Man hört ja von einem amerikanischen Unternehmen, welches für dicke Geldbeträge diese Möglichkeit bietet. Ehrlich, ich kann mir das nicht wirklich vorstellen. Also ich möchte das keinesfalls. Nun fehlt mir sicher auch das nötige Kleingeld dafür, denn fürs 9-Euro-Ticket wird man da sicher nicht mitgenommen. Aber selbst wenn es so wäre, würde es mich nicht reizen. Fotos aus dem Weltall sehen schon imposant aus, keine Frage, aber ich bin ein Mensch, der sich aus flüchtigen Erlebnissen nicht sonderlich viel macht. Das bezieht sich auf alles, nicht nur auf solche Weltraum- Geschichten. Was habe ich beispielsweise davon, für etliche Tausender in ferne Länder zu reisen? Da sehe ich einmal, wie es da aussieht und erlebe das, aber nach spätestens drei Wochen bin ich wieder zuhause, der Haufen Geld ist und bleibt weg und von der Reise habe ich dann nichts mehr. Vergangen, vergessen, vorbei!  Da reise ich lieber mit meinem Auto im 200 km - Umkreis, man glaubt ja gar nicht, wieviele schöne Stellen es da gibt, die man noch nie im Leben gesehen hat und deren Erkundung mindestens genausoviel Spaß macht, wie diese Fernreisen. Außerdem, wenn es mir dort wirklich so gut gefällt, dann kann ich jederzeit von heute auf morgen wieder dorthin fahren, und es wieder erleben, was mir bei der Fernreise sicher nicht so locker von der Hand gehen würde. Um es mal mit dem verehrten Udo Jürgens zu sagen: ich war noch niemals in New York, aber ich will auch gar nicht dorthin! Keine Angst, nach China, Rußland oder Afrika will ich noch viel weniger, dann schon lieber New York, aber trotzdem dieses ganze Ferne reizt mich überhaupt nicht.”

Herr Hans Degenhardt schrieb:

“HALLO! In der Gesellschaft läuft so einiges schief! Je mehr Hilfsmöglichkeiten für Bedürftige man schafft, um so mehr Bedürftige gibt es. Ich erinnere beispielsweise an die Zeit um 1970 herum. Da gab es überhaupt keine Hilfsmöglichkeiten wie Tafeln für Bedürftige, und das, obwohl die Gehälter und auch die Sozialhilfen damals um rund 80 % niedriger waren, als heute. Damals ist auch keiner verhungert, alle haben das gut überstanden. Da ist doch ein Widerspruch drin. Je mehr Hilfsmöglichkeiten man schafft, um so mehr Bedürftige schießen wie die Pilze aus dem Boden. Viele richten ihr ganzes Leben danach aus, dass sie an allen möglichen Stellen etwas dazu kriegen oder am Ende sogar ganz auf Kosten dieser Hilfsmöglichkeiten leben. Das zieht dann aus dem Ausland zusätzlich noch weitere Bedürftige in spe an, die sich sagen, in Deutschland kriegt man ja alles mögliche kostenlos hinten und vorne rein geschoben, also gehen wir dahin und reihen uns in die Gruppe der Bedürftigen ein, dann haben wir am Ende ein besseres Leben, als in der Heimat mit Arbeit. Genauso zum Thema Kinderarmut, was hier schon oft diskutiert wurde. Noch nie ging es wirtschaftlich den Kindern so gut, wie heute, trotzdem jammerten noch nie so viele über Kinderarmut, wie heute. Solange Kinder sich schon ein eigenes Handy leisten können, um nur ein Beispiel zu nennen, solange gibt es keine Kinderarmut! Was hatten wir den früher in der Kindheit? Nichts, gar nichts! Die gebrauchten Klamotten von den Geschwistern wurden meist aufgetragen, Taschengeld gab es gar keins, Null, also nichts, wer Geld für Eis oder Bonbons haben wollte, der konnte für vielleicht 20 Pfennige im Sommer Nachbars Garten mähen oder Oma beim Aufräumen des Dachbodens helfen oder bei Opa die Braunkohlenbrikett in den Keller schleppen und dort säuberlich aufstapeln, da gab es dann vielleicht 1 DM oder wenns sehr gut lief auch schon mal 1,50 DM, darauf war man dann aber ein halbes Jahr lang stolz wie Oskar. Heute die sind doch alle verwöhnte Biester, die den Hals nicht voll kriegen, das hört man ja an den ständigen Forderungen. Die ganze Gesellschaft gleitet immer mehr in ein Anspruchsdenken. Ich warte nur noch auf den Tag, wo jeder auf Kosten der Allgemeinheit einen nagelneuen Mercedes, eine Putzfrau und jemanden zum Arsch abwischen bezahlt kriegt!!!!!   ”

Herr Lars Nifke schrieb:

“Ich kriege Beulen am Kopf wenn ich lese, was solche Mensch gewordenen Schwämme wie Herr Obolinski da schreiben!  Die Verherrlichung von Afrika finde ich völlig daneben! Was soll es heißen, zu behaupten, dass wir Europäer oder überhaupt die ganze westliche Welt von Afrika lernen soll? Einen solchen gedankenlosen Unsinn habe ich ja noch nie gehört. Der soll sich doch mal in Afrika umsehen. Wo sind den bitteschön die besseren Lebensverhältnisse? In Europa oder in Afrika? In den USA oder in Afrika? Na???? Warum drängen denn soviele Leute aus Afrika in die westliche Welt? Weil es ihnen in Afrika besser gefällt und sie sich selbst peinigen wollen? Weil sie die Masse an Gutem in Afrika nicht aushalten können und diesen Kick brauchen? Ich glauben Figuren wie der Herr Obolinski sollte man mal für ein Jahr in die Slums von Afrika verpflichten, mal sehen ob er dann diesen an Blödheit kaum zu übertreffenden Spruch mit dem Lernen von Afrika noch weiter aufrecht erhalten will. Wenn dem so ist, dann soll er gerne dort bleiben! ”

Frau Rita Kampe schrieb:

“Hallo. Jeden Tag soll man arbeiten. Wer arbeitet, der hat keine Zeit Geld zu verdienen, lautet ein alter Spruch. Außerdem macht Arbeit einem den ganzen Tag kaputt. Ich weiß nicht, vielleicht bin ich ja wirklich stark nymphomanisch veranlagt, wie manche behaupten, aber ich würde viel lieber den ganzen lieben langen Tag lang endlosen Sex betreiben, anstatt zu arbeiten. Da gerät Arbeit doch ins Hintertreffen und wird völlig unbedeutend. Vielleicht morgens ein paar Stündchen für Geld ins Fotostudio um Sexfotos zu machen, hihi, dann mittagessen und dann gehts rund bis spät in die Nacht nur endlosen Sex und das Tag für Tag. Das ist doch schön! So stelle ich mir jedenfalls einen schönen Tag vor. Sie nicht? Selbst schuld! ”

Herr Dr. Rüdiger Knülle schrieb:

“Guten Tag. Das Hier und Jetzt des einzelnen Menschen ist entscheidend. Man möge nicht den groben Fehler machen, stets das Gesamte betrachten und verändern zu wollen. Das hat noch nie geklappt und in der großen Weltgeschichte gibt es tausende Beweise dafür, dass dies noch nie geklappt hat. Der Mensch muss an sich selbst arbeiten, nur so kann es gelingen, die Welt besser zu machen. Man kann nicht fordern, dass erst einmal alle anderen sich ändern sollen oder dass sich die ganze Welt um einen herum ändern müsste, um sie besser zu machen. Genau die letzte Verfahrensweise legen heute leider immer mehr Menschen an den Tag und genau diese Verfahrensweise werfe ich auch den so genannten Aktivisten heutiger Tage vor, wie etwa der Fridays for Future - Bewegung. Es wird nicht funktionieren. Wenn diese Menschen eine Änderung bewirken wollen, dann müssen sie erst mal bei sich selbst anfangen und nur bei sich selbst und nicht ständig anderen Mitmenschen eine Änderung ihres Verhaltens nach dem Gusto der Aktivisten aufzuzwingen zu versuchen, da dies nie funktionieren wird. Die Devise lautet: gehen Sie abends besser aus dem Tag heraus, als Sie morgens in ihn hinein gegangen sind, dann klappt das auch. Sucht nicht ständig das Haar in der Suppe der anderen, sondern das Haar in der Suppe auf eurem eigenen Teller! Für den seid ihr selbst verantwortlich und den könnt ihr selbst ändern!  ”

Herr Elmar Paschinski schrieb:

“Hallo. Von früher lernen, das bewahrt vor vielen Fehlern. Lest Bert Brecht, der hat alles schon vorhergesagt und das damals schon! Aber nein, man muss ja alle Fehler noch mal machen und sogar noch weiter ausbauen. Ist es Dummheit? Ja, es kann nur Dummheit sein, Dummheit und Ignoranz! Die Trugschlüsse des Lebens sind es doch, die uns um Kopf und Kragen bringen. Nicht jeder, der dir die Füße küsst, ist dein Freund. Und nicht jeder, der dir den Arsch versohlt, ist dein Feind. Das muss man aber erkennen. Nur viele sind heute zu bequem geworden, solches zu erkennen. Abnicken und weiter, lautet die Devise, die Nutzung des eigenen Gehirns ist aus der Mode geraten. Trends sind vielen wichtiger, als Denken. Die Herde mit Schafen, alle machen das Selbe bis zur Besinnungslosigkeit. Am Schluß schauen sie dann aus, wie die begossenen Pudel, wenn sie erkennen, dass sie die Dummen waren, die man mit den künstlich angelegten Trends über den Tisch gezogen hat. Jedoch die Meisten erkennen dabei heute noch nicht einmal, dass sie als willenloser Krümel im Gefolge der Trenderfüllung über den Tisch gezogen wurden wie eine glitschige Ölsardine. Es gilt da wohl der alte Grundsatz: Wer nicht erkennt, dass er dumm ist, kann ganz gut mit diesem Zustand leben. ”

Herr Uwe Katzendengler schrieb:

“Grüsse zu euch rüber. Die befürchtete Energieknappheit findet seltsame Auswüchse. Es geht an, dass alte Kohlekraftwerke, die noch da sind, wieder in Betrieb gehen, um Lücken in der Energieversorgung auszugleichen, und das ist völlig in Ordnung, zumal die Anlagen ja noch betriebsfähig sind. Was ich für fragwürdig halte wäre jedoch, wenn man Atomkraftwerke weiter betreiben würde, denn soweit mir bekannt ist, sind die Grundstoffe für die Uranbrennstäbe darin ja genauso aus Rußland, jedenfalls zum größten Teil, das wäre dann ja das Gleiche, als würde man russisches Erdöl oder Gas importieren, um daraus Strom zu gewinnen. ”

Frau Lissy Nöll schrieb:

“Hallo. Och hey die Möbel von heute sind doch komisch! Designermöbel, dass ich nicht lache! Möbel, die so kaputtdesignt wurden, dass man sie für nichts mehr brauchen kann. Was nützt mir ein dreieckiger Kleiderschrank, in den innen so gut wie nichts mehr rein geht? Das ist fast so ähnlich, wie ein schöner Mann. Außen hübsch und außer zum Vorzeigen zu nichts zu gebrauchen, weil er nichts kann. Sorry, es mag Ausnahmen geben, nur ich kenne keine. Genauso diese Designmöbel, irgendwie schön, aber total unpraktisch, weltfremd, sinnlos. Da könnte man sich auch eine hübsch gemachte Attrappe aus bedruckter Pappe als Kleiderschrank hinstellen. Oder da! Ein Küchentisch mit vollverchromter Tischplatte. Glatt wie eine Eisbahn. Alle Gläser rutschen bei der geringsten Feuchtigkeit von selbst vom Tisch und zerschellen am Boden. Toll gemacht! Man muss sich schon selbst eine kleine Reling aus Umleimerstreifen basteln, damit das Geschirr spätestens am Tischrand vor dem Runterklatschen bewahrt wird. Die Krone setzt aber die Designer-Deckenlampe auf. Ein ballonartiger Tubus, der aber aus solch einem dicken Stoffzeugs gemacht ist, dass er gar kein Licht mehr durchlässt. Es ist egal, ob die Lampe eingeschaltet oder aus ist, man sieht in keinem Fall was. Die wird sicher noch als vorbildliche Energiesparleuchte verkauft, weil man sie ja auch gleich ausgeschaltet lassen kann und dann braucht sie natürlich keinen Strom. Der Designwahnsinn treibt schon kuriose Blüten. ”

Herr Ludwig Meinrad schrieb:

“Skandal, Skandal!!! Wussten Sie schon, dass Hitler eine Transe war? Ja das hätten Sie nicht geglaubt, was???? Oma Luschek hat es gesagt und die muss es wissen, denn die hat in Berlin in der Badeanstalt gearbeitet, wo der oft hin ging. Das dürfte das Weltbild von so manchem Braunschädel ins Wanken bringen, davon bin ich überzeugt!. ”

Herr Herom Shaijaik - Ouasthorleshorajam schrieb:

“Sie sagen Wort die verboten sind. Sie sind böse! Sie wollen die Menschheit auseinander treiben und das ist nicht gut. Ihre Religion ist keine Religion zu haben, weil ihre Einstellung zu keiner Religion passt. Sind Sie selbst Ihre eigene Religion? Ohne Beteiligung von anderen? Das geht nicht und das darf nicht sein. Der Mensch ist nicht erhaben genug, um seine eigene Religion zu entwerfen. Motive althergebrachter Religionen und Religionsformen zählen für Sie nicht, weil Sie glauben, man könne Religionen und deren Funktion oder Nichtfunktion, somit deren Versagen, nach wissenschaftlich logischen Regeln darlegen und nachweisen, dass alles, was eine Religion ausmacht, keiner wirklich funktionellen Grundlage entspringt. Übergeordnete Wesen zeichnen sich für Sie dadurch aus, dass Sie nach Ihrer Meinung nicht existieren. Sie halten alle Religionen nur für Fehlinterpretationen von Zufällen, die einst das menschliche Gehirn überforderten und wo aus gesammelten Fehlinterpretationen letztendlich die jeweilige Religion entstand. Jede Religion ist somit nach Ihrer Auffassung nur ein Produkt menschlicher Unzulänglichkeiten im Gehirn. Alles, was der Mensch sich nicht erklären konnte, wurde mit religiösen Motiven begründet und dann durch mehrfache, oft auch falsche Überlieferungen, immer weiter zu einer Sache aufgebauscht, die in Wahrheit gar nicht dahinter steckt. Somit wäre nach Ihrer Meinung Religion ein riesiger total überdimensionaler Luftballon in dem alle Unerklärlichkeiten dieser Welt enthalten sind, der jedoch eines Tages mit einem riesigen Knall zu zerplatzen droht, wenn die späteren Menschen der Zukunft eines Tages entdecken, dass sie jahrzehntelang an falsche Dinge geglaubt haben, die keinen wahren Kern mehr haben und die keiner echten Sache zugeordnet werden können. Da sage ich Ihnen, und ich kenne mich aus, Sie gehen völlig falsch an die Sache heran. Religionen darf man nicht sachlich hinterfragen. Man lebt die Religionen, weil man an sie glaubt, deshalb nennt man es ja schließlich Glauben und nicht Fakten. Da braucht es keine nachvollziehbaren Beweise und selbst plausible Gegenbeweise für deren Nichtexistenz beachtet der Gläubige nicht, weil er sich grundsätzlich diese ganzen existenziellen Fragen nicht stellt und nicht zu stellen hat. Verstehen Sie das nicht? Der Mensch glaubt, was er glauben muss und nicht nur das, was wahr ist oder was sich irgendwie beweisen lässt. Fragen, die man sich nicht stellt, werden einen auch nicht beunruhigen, das sollten Sie lieber verinnerlichen und damit aufhören, solche Dinge in Frage zu stellen!”

Frau Ulrike Feinschmitt schrieb:

“Hallo. Das hier ist ja gar kein Lexikon! Frau Simmer hatte mir gesagt, dass ich hier auf alle Fragen meines Lebens eine Antwort finden würde. Also ich suche nun seit fast 2 Wochen auf diesen Seiten und finde nichts. Jedenfalls nichts, was ich suche. Wie soll man da auch was finden? Ich bin kein Spürhund, aber ich bin auch nicht dumm. Ich fühle mich verloren in einem Meer von Informationen und Artikeln, unter denen ich dann aber die berühmte Nadel im Heuhaufen suchen soll. Das geht nicht, das geht gar nicht! Bitte liebe Lappenkeulers, seid so gut, und installiert eine spezielle Suchmaschine für diese Seiten hier, mit der man gezielt nach Begriffen und vor allem Themen suchen kann. Ich sehe mich ansonsten außer Stande, unter vielleicht 300 Artikeln die passenden Themenkrümel heraus zu finden. Das wäre doch schade, wenn ich dann am Ende unverrichteter Dinge tief enttäuscht hier wieder abziehen müsste, obwohl die passenden Themen vielleicht da sind, nur ich finde sie halt nicht. ”

Herr Ludger Schippers schrieb:

“Hallöchen da! Hängen Sie sich einen Rabenkasten in den Garten und Sie finden keine Ruhe mehr. Täglich werden es mehr Raben, die sich dort einfinden. Ein Gekreische sonders Gleichen, wutschnaubende Nachbarn inbegriffen, Raben die alles anfressen, alles vollscheißen, das Leben ändert sich radikal. Alles nur wegen eines simplen Rabenkastens. Ich vermute mal, Sie würden den Rabenkasten spätestens nach einem Monat in Stücke schlagen, um wieder ihre Ruhe zu finden, doch dann ist es zu spät. Wenn die Raben erst mal daran gewöhnt sind, sich auf Ihrem Grundstück aufzuhalten, dann werden die das auch weiterhin tun, egal ob mit oder ohne Rabenkasten. Es zeigt sehr schön, vermeintlicher Naturschutz ist nicht gleich Menschenschutz, denn Sie werden Ihrer Nerven beraubt und das ist kein Naturschutz dieser Welt wert. Außerdem macht es gar keinen Sinn, Tiere zu schützen, von denen es mittlerweile ohnehin schon viel zu viele gibt.. ”

Herr Daniel Üpffser schrieb:

“Komm hör mir doch auf, was vorne der Herr Flakowski oder Flaksi oder so da schreibt ha, der hats gerade nötig sich da zu beschweren ha, der gerade! Was wisst ihr von dem? Nichts! Der hats gerade nötig! Der war doch vor Jahren mal der offizielle gekrönte Wichserkönig von Berlin, wo er den goldenen Pimmel am Bande verliehen bekommen hat, jawohl! Und dann kommt der heute mit sowas, der Saftsack. Das hat der gerade nötig sich zu beschweren, dass die Jugend von heute nur noch an Sex und nichts anderes mehr denken würde, gerade der!!! Ihr schreibt was der schreibt hier ist ja auch ok könnt ihr ja nicht für, aber hör mit doch auf, der Kerl, ich kenne den, leider muss man sagen. Sehr leider sogar. Wo der auftaucht, dreht sich immer sofort nur alles um den und er prahlt ständig mit seinen sexuellen Höchstleistungen, die er früher angeblich vollbracht hätte. Da lachen doch die Hühner! Den Käse kauft dem doch keiner ab, jedenfalls keiner, der noch halbwegs normal denken kann. Ich sag nur eins: Wichserkönig von Berlin, das sagt doch alles! Wie bescheuert kann man denn sein? Schon früher wenn der Sack in der S-Bahn neben einem gesessen hat, da war der Arsch nur damit am prahlen, dass er sich am Tag vorher angeblich 16 mal einen runter geholt hätte. Wen interessiert das? Der ist doch bekloppt! Und solch ein Fersengesicht will nun beanstanden, das Jugendliche und Kinder heute angeblich viel zu früh nur noch an Sex denken würden. Gerade der will jetzt einen auf Moralapostel machen, das kauft dem doch keiner ab, jedenfalls keiner, der ihn kennt. Der ist doch vom Wahnsinn umnebelt! Wenn ich dem seinen Quatsch schon nur höre, dann laufen mir alle Hemden ein. ”

Herr Franz-Josef Buntehaupt schrieb:

“Heyheyhehey ihr Wachsnasen!Glaubt ihr glaubt ihr wirklich dass wo was ich diese Seite gut finde?Glaubt ihr das wirklich?Da habbet ihr aber die Rechnung ohne mich gemacht.Die Seite ist doch allergrösste Scheisse habt ihr gehört?Allergrösste Scheisse.Wenn nichts gut ist ist es Scheisse und das hier ist Scheisse aber ganz grosse Scheisse.Anstatt hier die ganze Scheisse von Bekluppdten zu verbreiten würdet ihr viel besser nur Fotos und Videos von nackten Weibern zeigen,hört ihr nackte Weiber!!!Das wäre wenigstens was,aber hier das ganze Geeumel das reisst einem doch den Sack raus!Ich weiss nicht was die Leute immer alles wollen die sind doch doof.Nackte Weiber und die Welt ist in Ordnung,aber hier der ganze Scheiss das ist doch Scheisse und keiner will es lesen!Keiner kann es lesen.Glaubsst du ich würd mich ein Jahr lang hinter den verfickten Computer setzen,um hier alles zu lesen?Soviel Zeit braucht man ja mindestens dafür.Da schau ich mir doch lieber Seiten mit nackten Weibern an das machdt wenigstens Spasss und wie!Aber hier das ist doch Scheisse nur Scheisse und noch mal Scheisse aber sowas von Scheisse da kommt dir die Scheisse an den Ohren wieder raus,was!!???????”

Frau Franka Griehse schrieb:

“Halleulidöllibeulimeuli!!! Ich schlage euch meine Grüße entgegen und bin sehr froh, hier wieder eingetroffen zu sein, es bereitet mir grenzenlose Freude. Grundweg betrachte ich diese eure Seite als sehr gute und vielfältige Seite. Als Leserin derselben maße ich es mir an, Verbesserungs- oder Erweiterungsvorschläge zu machen. Wie ihr vielleicht selber schon in vielfältigen Leserbriefen der letzten Zeit gesehen habt, erwacht der Begriff “Moral” zu einem neuen Diskussionsthema. Nachdem sicherlich drei bis vier Jahrzehnte über Moral erst gar nicht mehr gesprochen wurde, eben weil es kein Thema mehr war, Moral wurde bestenfalls als hinterliches Relikt einer uralten Vergangenheit betrachtet, kommt es in den letzten Jahren immer wieder mal vor, dass einige Leute diesen Begriff für sich wiederentdeckt haben. Wiederentdeckt bedeutet dabei nicht unbedingt, dass sie altbackene, verkappte Moralvorstellungen annehmen, sondern nur oder besonders, dass sie das Thema Moral als Diskussionsgrundlage entdeckt haben. Was ist Moral, was will sie, was kann sie bewirken, was darf sie keinesfalls bewirken, welche Bedeutung hat sie wirklich und schadet sie mehr, als sie nützt, diese und weitere Grundfragen bilden dabei die Satz dessen, worüber man hier ausgiebig diskutieren kann. Sehr ihr, genau deshalb wäre es sehr sinnvoll und irgendwie auch (wieder) zeitgemäß, wenn ihr in einer Eurer Rubriken eine Abteilung Moral neu erschafft, wo genau solche Beiträge erörtert werden. Das fände ich hochinteressant und das, obwohl ich von mir selbst behaupte, ein weitgehend moralferner Mensch zu sein, der keine oder kaum eine Moral kennt. Es ist aber am Ende die Frage, was man denn überhaupt alles als Moral bezeichnet, dabei käme dann vielleicht doch heraus, dass ich ein hochmoralischer Mensch bin, ohne es zu wissen. Es würde sich gewiss lohnen, wenn ihr dieses Thema aufs Parkett bringen würdet, ich glaube, heute interessieren sich mehr Menschen dafür, als man glaubt.”

Herr Hendrik Quarschiosky schrieb:

“Hurra! Ich habe gewonnen! Ich habe tatsächlich mal etwas gewonnen. Wissen Sie, ich bin jetzt immerhin schon 53 Jahre alt und habe in meinem Leben sicher schon an 2000 Preisausschreiben mitgemacht und nie etwas gewonnen, nie! Und gestern kriege ich einen Brief von einem der Veranstalter, dass ich tatsächlich etwas gewonnen hätte. Ich und gewinnen, ein Unding, dachte ich. Meine Befürchtungen waren gross, dass es dann sicher nur ein minderwertiger Gewinn sein mag, vielleicht ein Plastikball oder eine aufblasbare Gummikapuze für Regentage, sowas hatte nämlich meine Schwester Gerda vor einigen Jahren mal gewonnen. Aber ich werde bekloppt! Da habe ich doch tatsächlich einen Toyota-Yaris - Kleinwagen gewonnen. Gut nicht groß, aber schön, sehr schön und allemal besser als mein ausgemergelter Ford-Focus von 2004, der an allen Ecken auseinander fällt, wo ich schon Teile mit Klebeband geflickt habe. Ich will mich nicht beklagen, der Ford hat ja auch schon 210.000 km gelaufen und ist jetzt wirklich am Ende. Mir genügt der Kleinwagen ohnehin völlig und das kommt genau jetzt zur passenden Zeit. Ich werde verrückt, das gibt es doch gar nicht! Ich und ein echter Gewinn, ein Gewinn der sogar echt einen Wert hat, immerhin 13500 Euro soll er wert sein. Und er hat sogar eine Klimaanlage, was einen bei dem aktuellen Wetter besonders freut! Also ich fasse es nicht! Toll, sagenhaft und toll!!!! . ”

Herr Tobias Greiner schrieb:

“Hallo. Viele haben heute komische Hobbys, das muss man sagen, aber was auf der Seite 36 dieser Herr Korndörfer betreibt, das geht eindeutig zu weit. Provokation als Hobby? Wo gibt es denn so was? Das habe ich ja noch nie gehört. Da geht dieser Mensch hin und beleidigt oder beschämt andere Menschen ohne jeden Grund, ohne jeden echten Anlaß, nur um sich dann an der empörten Reaktion dieser so angegriffenen Menschen zu erfreuen. Wie tickt dieser Herr Korndörfer eigentlich? Es gibt schon mal Tage, wo man eher gereizt ist und vielleicht auf manche Äußerungen oder Handlungen anderer Menschen überreagiert, das passiert mir auch schon mal, aber doch nicht, dass ich völlig grundlos mir irgend einen zusammenhanglosen Beleidigungs- Quatsch oder Demütigungen ausdenke, nur um andere damit zu beschuldigen und herauszufordern, irgendwie darauf zu reagieren. Sind die Anderen dann wütend und toben, dann ist der Korndörfer froh und amüsiert sich daran, dass es ihm gelungen ist, andere aus der Fassung zu bringen. Wie schäbig ist das denn? Das zeugt nicht gerade von einem guten Charakter, dass er nur zur eigenen Pläsier andere ärgert und beleidigt. Ich sage ihm, das kann und wird eines Tages schwer ins Auge gehen, denn nicht jeder reagiert auf so was nur mit verbaler Entrüstung, sondern irgendwann gerät er an jemanden, der ihm dann vor lauter Wut den Hals herumdreht oder ihn zumindest verprügelt. Eigentlich wundert es mich, dass das nicht schon längst passiert ist, denn dieses abscheuliche Hobby scheint er ja schon länger zu betreiben. ”

Frau Ellen van Zutphen schrieb:

“Einen schönen Morgengruß! Männer und Frauen sind unterschiedlich und das ist gut so. Die schrägen Diskussionen, die oft laufen, wo genau diese Unterschiede beklagt werden, gerade so, als wolle man die Natur verbiegen und alle zu Einheitsmonstern machen, finde ich völlig grotesk. Mitmenschen, die solche Diskussionen anregen, sollten vielleicht erst einmal darüber sinnieren, warum die Natur das alles so gemacht hat, wie es ist und warum es genau in dieser Form seit Anbeginn der Menschheit bis heute überlebt hat. Wäre alle Menschen Frauen oder alle Menschen Männer, würde es schon lange keine Menschen mehr geben. Eigentlich Schulwissen Biologie aus der ersten oder zweiten Klasse. Aber nein, dann kommen wieder Weltverbesserer, oder eher solche, die sich dafür halten daher und glauben, alles vereinheitlichen zu wollen. Die würden am liebsten noch alle Menschen umoperieren lassen, damit alle auch Kinder kriegen können oder damit alle auch alle Geschlechtsmerkmale haben, die es gibt. Als aufmerksame Beobachterin dieser Welt frage ich mich, was das soll? Was soll das bezwecken, wozu soll es gut sein, alle zu Einheitsmonstern zu machen? Steckt vielleicht eine selbst angelegte Gleichberechtigungsfanatik dahinter, die davon ausgeht, dass bei Unterschieden immer welche da sein werden, die von bestimmten Schicksalsentwicklungen mehr belastet werden, nur weil sie eben nicht alle gleich sind? Das Modell der Unterschiedlichkeit hat sich jedoch in hunderttausenden von Jahren relativ gut bewährt und genau deshalb sollte man es so lassen.”

Frau Astrid Lessmeister schrieb:

“Hallo. Nun bei warmen Tagen möchte ich keine frangipanen Backwaren untergeschoben kriegen, die sich als Puddingteilchen oder Zuckerschnecke tarnen. Das sorgt für schwere Gefühle in der Magengegend und treibt mich nahe ans Erbrechen. Erbrechen ist nichts, was ich als erstrebenswertes Ziel ansehe und ich kaufe mir keine Backwaren, damit sie mich an den Rand des Erbrechens treiben. Frangipane Backwaren gehören als solche gekennzeichnet und das ganz eindeutig, alles andere ist Schweinerei! Bäcker, Konditoren und Märkte, die mir so etwas hinten herum unterschieben wollen, müssen zukünftig auf mich in ihrer Kundenliste verzichten! ”

Herr Prof. Eugen Wampennagler schrieb:

“Grüß Gott! Die Zentrifugalkraft des Habenwollens ist oftmals das entscheidende Kriterium einer Sache. Mochte man als Kind unbedingt einen blauen Teddybären haben, so verstärkte sich dieser Wunsch mit jedem weiteren Tag, an dem man noch nicht bekommen hatte. War es dann erst soweit und die entnervten Eltern gaben nach und haben einem den blauen Teddybären gekauft, dann erlosch spätestens einen Tag später das Interesse an diesem. Mit dem endgültigen Besitz des blauen Teddys war das Habenwollen weg, weil man ihn ja hatte, damit war die Zentrifugalkraft des Habenwollens unterbrochen und zugleich damit auch das verstärkte Interesse an dem blauen Spielkameraden. Ganz ähnliche Dinge müssen z.B. häufig Besitzer von Hunden erleben. Erst will man den Bello unbedingt haben, hat man ihn dann, nervt er nur und er wird weitgehend uninteressant. Während der blaue Teddy der Kindheit am Ende nur ungenutzt irgendwo in der Ecke des Kinderzimmers verschwand und verstaubte, landet Bello unterdessen unter 1000 anderen im Tierheim. Die Zentrifugalkraft des Habenwollens dehnt sich natürlich nicht nur auf diese Dinge aus, sie sind hier nur stellvertretend für eigentlich alles genannt. Manch einer träumt vielleicht seit seiner Jugend von einem bestimmten Sportwagen, konnte ihn sich damals jedoch nicht leisten. Als gestandener Mann oder gestandene Frau ist dann irgendwann Geld genug da, der Sportwagen wird gekauft, ab und zu mal gefahren, verschwindet dann jedoch mit stark zusammengebrochenem Interesse auf Jahre in der Garage. Ein Effekt der heutigen Zeit gesellt sich dazu, dass sich diese Zentrifugalkraft immer häufiger auch auf Partnerschaften auswirkt. Da hat der Mann endlich seine Traumfrau gefunden, kaum ist man zusammen schon schwindet das Interesse. Der Akt der Eroberung ist vorbei und genau der war das eigentlich Interessante an der Sache, die Frau selbst spielt dabei oft nur eine Nebenrolle. Keine Angst! Umgekehrt von Frau zu Mann geht das zweifellos ebenso. Ziehen wir Bilanz! Die Zentrifugalkraft des Habenwollens ist die Triebkraft des Alltags, die uns zu den Zielen treibt, die wir zwar unbedingt haben wollen, die wir aber eigentlich gar nicht brauchen. ”