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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Erich Munsinger schrieb:
„Gruß mal da und mal hier! Die Pfeifen vom Onkel Berlatzko waren ein Sammlung aus 276 Stück. Das ist viel. Werden Sie mal Erbe und erben 276 Pfeifen. Und das als Nichtraucher. Was soll man damit? Das ist doch unhygienisch und eine Schweinerei. Sagt die Clarissa, man soll sich über jedes Erbe freuen, einen Wert hat es doch. Nun ja, typisch Clarissa, aber wo soll der Wert von 276 Pfeifen liegen? Ich hatte gesagt, wenn der Berlatzko einem wenigstens sein Haus oder eine Stange Geld vererbt hätte, aber die Sachen hat alle die Petra geerbt. Kein Wunder. Ich will nichts schlechtes sagen, aber die war ja früher schon immer sein Fickpüppchen, so war es doch, reden wir nicht um den heißen Brei herum. Obwohl ich im Verwandtschaftsgrad näher an ihm dran war, kriege ich nur die scheiß Pfeifen. Da sagt die Petra, dabei sind sehr wertvolle aus Schaumzeugs oder so was und davon habe angeblich nur eine einzige schon 3400 Euro gekostet. Ich soll das mal mit 276 multiplizieren und dann sähe ich ja, wer am meisten geerbt hätte und wäre fein still. 276 Pfeifen, was für ein blödes Zeug! Frage ich mal beim Tabakladen Kurtze nach, die haben vielleicht Ahnung und kaufen mir den Mist ab. Habe ich mal 10 Pfeifen als Muster mit hin genommen und vorgezeigt. Sagt der Knilch, ja die waren mal sehr teuer, das stimmt, aber die sind heute nichts mehr wert, weil heutzutage kein Schwein auf dieser Welt mehr gebrauchte Pfeifen kauft, wo andere schon rein gerotzt haben. Ist ja verständlich, würde ich auch nicht machen. Würde man den Neuwert alleine der 10 Musterpfeifen rechnen, käme man schon locker auf 25000 Euro, sagte der, aber neu sind sie alle nicht, alle schon benutzt und daher mit einem Wert von 0 anzusetzen. So war dieser Drecksack von Onkel Berlatzko, da hinterlässt er einem solche wertlose Scheiße, die einem nur sinnlose Arbeit macht. Ich werfe die Dinger in die graue Tonnen und gut ists dann! Oder kennt Ihr Euch damit aus? Wollt ihr die haben? Ich mach Euch einen Sonderpreis. Für 100 Euro könnt ihr alle 276 Pfeifen haben und ich bring sie Euch noch kostenlos vorbei. Ihr wohnt ja nur 20 km von mir weg.“
Herr Fritz Stempel schrieb:
„Hallo. Kalbsleberwurst! Kalbsleberwurst, wenn ich so was schon lese! Wie da die Frau Schuch weiter vor schreibt. Die Ärmste, da hatte die wohl ein Zusammentreffen mit einer dieser völlig bescheuerten Tierwohlbekloppten, die künstlich jedes Viech zu einer gottgleichen Gestalt aufblasen. Es tut mir leid, jedoch zeigt das wieder mal sehr schön den völlig desolaten geistigen Zustand unserer Gesellschaft. Was meinen Sie, wieviele Bekloppte es heute schon gibt, die so schräg drauf sind? Es sind Zehntausende, wenn nicht noch mehr! Soviele Irrenanstalten kann man gar nicht bauen, wie man bräuchte, um diese Hirntoten alle unterzubringen. Oh ein Kälbchen wurde geschlachtet, oh wie schlimm! Oh ein Huhn wurde geschlachtet, oh wie schlimm. Die armen Ferkel müssen in engen Ställen hausen, oh wie schlimm. Wer kennt diese Ausgeburten des veganen Schwachsinns nicht? Diese Vollhonks begreifen ja gar nicht, was für einen kruden Mist sie da reden und welche hirnrissige Weltanschauung die vertreten. Aber hu und heul, da kauft jemand Kalbsleberwurst, die Welt geht unter! Da könnte man einiges miteinander verknüpfen. Diese Tierwohlgorillas hatten ihr Gehirn wohl zu lange in der viel zitierten Knösterreinigung eingeweicht, sonst könnten sie solch einen schmachtenden Kleinkinderkäse nicht vertreten!“
Herr Gilbert Mollert schrieb:
„Jetzt ist aber gut!!!!!!!!!!!!!!“!”
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Herr Dr. Alexander Moläbke schrieb:
„Guten Tag. Im Wasser wird man nun mal nass, das ist so. Viele Menschen von heute sind schwachsinnig und tun etwas, wo jeder vorher schon weiß, welche Folgen das haben wird, doch wenn diese Folgen dann eintreten, beschweren sie sich, dass andere daran schuld wären, dass diese klar absehbaren Folgen eingetreten sind. Da die Zahl solcher Schwachsinnigen heute so exorbitant groß ist, muss man davon ausgehen, dass das heutige Schulsystem gründlich versagt hat, zumal man dieses Verhalten vorwiegend in der Altersgruppe unter 45 Jahren vorfindet. Irgendwo muss da mal ein Bruch im System gewesen sein, ab dem sich wichtige Dinge negativ verändert haben. Nun gilt es, diesen Bruch bzw. dessen Auslöser genau zu lokalisieren und die Systematik, die hier die Schwachstelle bildet, völlig auszumerzen oder zu reparieren, sofern das überhaupt möglich ist.“
Frau Meredith Schuch schrieb:
„Hallölidomm! Haben Sie so was schon mal erlebt? Gehe ich an die Wursttheke im Supermarkt und verlange eine kleine Kalbsleberwurst im Naturdarm. Die Bedienung holt diese. Eine andere Kundin, die neben mir steht, kriegt einen hochroten Kopf, plustert sich auf und tobt, das wäre ja wohl eine widerliche Schweinerei, Wurst von armen kleinen Kälbchen zu verlagen, die quasi als Rinderkind schon geschlachtet wurden, nur um solchen unbarmherzigen Menschen wie mir, Wurst zu bieten. Die Dame an der Bedienung wiegt die Kalbsleberwurst ab, packt sie ein und als sie mir diese über die Theke reicht, schlägt die verrückte andere Kundin mir die Wurst aus der Hand, so dass diese in hohem Bogen wieder hinter die Theke fliegt. Ein ziemlicher Streit zwischen dieser total Verrückten, mir und der Bedienung entsteht. Die Bedienung gibt zu bedenken, dass die Wurst ja nun mal existiere und nicht speziell nur für mich, sondern für jeden Kunden, der sie haben will, gemacht wurde. Außerdem würde das Kälbchen ja auch nicht mehr lebendig, wenn man seine vorzügliche Wurst nun wegwerfen oder verfaulen lassen würde. Die Verrückte steigert sich immer mehr darein und kreischt, bis dass der Filialleiter und ein anderer Mitarbeiter herbei eilen und diese Gehirnlose nach draußen begleiten. Was ist nur los auf dieser Welt? Überall nur noch Verrückte!“
Herr Günter Moschnigoss schrieb:
„Hier und ich! Sie wissen nichts. Reden Sie nicht von früher, Sie haben keine Ahnung! Wo jetzt der Wald ist habe ich früher gearbeitet. Davon wissen Sie nichts! Da war nämlich auch noch eine kleine Fabrik Bauxin, die Teller und Näpfe aus Alublech hergestellt hat. Ganz hinten war es, kurz vor der Sprengstofffabrik. In der Tellerfabrik habe ich gearbeitet. Bis 1962. Da wollte dann keiner mehr Teller aus Alublech haben. Da wollten alle feine Pinkel sein und denen waren die schönen Teller aus Alu nicht mehr gut genug. 1964 wurde die Fabrik abgerissen und die Trümmer sich selbst überlassen. Seit Ewigkeiten zugewuchert. Sie wissen das nicht! Sie haben ja keine Ahnung! Weil Sie erst vor ein paar Jahren zugezogen sind. Sich dann aber wichtig machen, als wüssten Sie was! Lachhaft! Sie haben wohl Geld zuviel. Ich hätte mir da vorne das Bürohaus vor der Fabrik nicht leisten können. Da kommen alles so Neureiche und kaufen alles auf. Schweinerei! Das sollte verboten werden! Nur noch Einheimische dürften da kaufen dürfen! Kommt aus Stuttgart daher und kauft dann alles auf. Das haben wir gerne! So waren die Stuttgarter schon immer. Kriegen den Hals nicht voll! Das war im Krieg schon so! Die meinen immer, ihnen würde die ganze Welt gehören. Andere zählen nicht. Da kaufe ich eben halb Karlsruhe und Umgebung auf, sollen die doch sehen, wo sie bleiben! Aber da war früher die Alu-Tellerfabrik Bauxin und ich habe da gearbeitet, nicht Sie! Verdient haben wir nicht viel. Woher auch? Ein Aluteller kostete ja nur 49 Pfennig. Und ein Napf ohne Deckel 1,15 DM und einer mit Deckel 1,98 DM! Ich habe in der Woche 24 DM verdient, in der Woche, dafür musste man aber 52 Stunden arbeiten. So was kennen Sie doch gar nicht! Sie kommen aus Stuttgart, da hatte man immer Geld in Säcken genug und kaufen hier alles. Sauerei! Wenn Einheimische dann was haben wollen, sagen die Verkäufer nein der reiche Sack aus Stuttgart zahlt aber viel mehr dafür, dann müssen sie den überbieten. Das gehört verboten! Jawohl! Eine saumäßige Sauerei ist das! Man muss die Gesetze ändern, dass Leute, die nicht von hier sind, gar nichts hier kaufen dürfen!!! Aber Sie wussten es nicht, da haben wirs ja! So nicht!“
Herr Pankratius Hiddeler schrieb:
„Grüße, macht mal was, aber bitte schnell! Das ist doch die Höhe. Da haben solche komischen angeblichen schwarz Asylanten aus meinem Gartenhaus den schönen Holzofen gestohlen. Zu drei Mann sollen die den abtransportiert haben. Der war ja schwer. Vor paar Jahren habe ich für den Ofen im Baumarkt 549 Euro bezahlt und jetzt ist er weg. Der Benno, der hinten runter neben der Straße von meinem Garten wohnt, hat das von weitem gesehen und sich gewundert, aber nichts gemacht. Wohnt ja auch 50 Meter weit weg und der wusste ja nicht ob das richtig ist und so dreist ist keiner, dachte der. Am hellichten Tag! Auch mein schönes Kofferradio und mein Notepad sind weg und der Grill. Der Grill ist egal, der war so vergammelt und kippt immer um, hoffentlich denen auf die Fresse, wenn sie damit grillen. Aber der andere Kram. Dann haben diese Assidrecksäcke das Schloss in der Tür kaputt gemacht, die Tür selbst stark beschädigt und noch 2 Lampen mit Vandalismus zerschlagen. Dieses Pack sollte man aufhängen, sofort! Macht ihr mal was, so geht es nicht weiter!!!!!!!!!!!!!“
Frau Denise Ackermann schrieb:
„Hallöchen! Ein Frühjahrsanstrich ist gefragt. Frische Farben müssen her. Verpasst Eurer ansonsten schönen Seite doch mal einen munteren rosa Farbton im Hintergrund. Oder Lila! Das sähe doch wunderbar aus. Ich mache Euch einen Designvorschlag. Manche Seiten mit Lila Hintergrund und gelber Schrift, sieht super aus und andere Seiten Rosa Hintergrund und dunkelblauer Schrift, sieht auch super aus! Nicht immer nur so weiß oder so ähnlich, böholakismus, das hat doch fast jeder. Und noch vielleicht im Hintergrund Pferde auf einer schönen grünen Wiese, sieht auch sehr schön aus. Solche Fotos könnt ihr von mir kostenlos dafür bekommen! Na, ist das was?“
Frau Andrea Lorenz schrieb:
„Guten Morgen. Sehr begrüße ich Ihre Ausführungen zum Wahnsinn heutigen Zeit. Viele haben doch eine bestimmte, festgefahrene Einstellung zu dieser Thematik. Es ist falsch, dass der Wahnsinn der Bevölkerung eine private Angelegenheit der einzelnen Betroffenen ist. Wahnsinn hat Auswirkungen, unter denen häufig andere leiden. Damit erklärt sich schon von selbst, dass der Wahnsinn einzelner ein Thema für die ganze Gesellschaft ist. Die Gesellschaft ist gefordert und muss dafür sorgen, dass der Wahnsinn bekämpft wird, dass die Betroffenen zum Schutz der Allgemeinheit aus dem Verkehr gezogen und einer Behandlung zugeführt werden. Also Wahnsinn ist ein Thema für alle. Andererseits wird es zunehmend schwierig, weil offenbar der größte Teil der Bevölkerung inzwischen, zumindest in gemäßigtem Ausmaß, den Wahnsinnigen zugerechnet werden muss. So viele Heilanstalten können Sie nicht schaffen, da müsste man schon mindestens 50 % aller Wohnhäuser in Heilanstalten umbauen. Manche Wahnsinnigen können ihren Zustand jedoch mit viel Disziplin gut kaschieren. Es gab jedoch Personen, die von dieser Disziplin stark ausgemergelt wurden. Viele berichteten, dass sie sich danach vorkamen, als wären sie gerade einem Kanonenrohr entstiegen. Nun mag es froschmäßig erscheinen. Das Problem ist, bei dieser Zahl an Wahnsinnigen wird das Wahnsinnigsein zum Normalzustand. Dieses Maß ist längst überschritten und daher bemerkt man es täglich überall. Es hat viele Nachteile. Hört man von der Straße Hilferufe, dann hält man es inzwischen für das Geschrei von Wahnsinnigen, weil genau das schon Alltag geworden ist. Somit unterbleibt oft die Hilfe, wo sie nötig wäre. Berechnungen von Herrn Dr. Gonsenheim haben ergeben, dass in rund 10 Jahren der Sättigungsgrad der Wahnsinnigen innerhalb der Bevölkerung im Bereich von fast 100 % angekommen sein wird. Damit endet dann mittelfristig auch der Fortbestand der gesamten Gesellschaft. Will man das? Heute scheint es so zu sein. Niemand unternimmt etwas gegen diese traurig- absurde Entwicklung. Vielleicht geht einigen ja noch ein Licht auf.“
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Herr Andreas Schneider schrieb:
„Gruß an alle die das lesen sowie an alle, die das nicht lesen! Ich sagte schon damals: „Die Flöten kommen!“ Ich bin nicht dumm, wenn ich so etwas sage, hat das immer einen tieferen Grund. Also halten wir fest, die Flöten kommen. Wenn die Flöten kommen ist es zu spät. Dann geht die Welt unter. So Blubb! Lachen Sie nicht! Das ist nicht zum Lachen. Nicht zum Lachen! Gar nicht! Eines Tages wird der letzte Tag sein. So End! Das wird kein schönes Ende. Gar kein schönes Ende. Wem der Kragen zu eng wird, dem wird er platzen! Alles wird unnütz. Alles was irgendwer bis dahin gemacht hat, wird in der völligen Bedeutungslosigkeit versinken. Es gibt einen dicken Knall und das wars dann. So Paff und Rumms! Da schauen Sie blöd, was? Schauen Sie nur blöd, so glotz, es ändert nichts an der Tatsache, dass die Welt bald untergehen wird. So Blubb! Ich sagte es bereits. Sie könnten auch jammern und weinen, so heul, trotzdem würde die Welt untergehen. Es nützt gar nichts. Ihnen schlägt das Stündlein, mir und allen anderen auch! So hack! Und bilden Sie sich nicht ein, so bild, dass sie paar Minuten später eine Wiederauferstehung, so krabbel, oder so was feiern könnten. Gibts nicht! Ersatzlos gestrichen! Kommt nicht in die Tüte! So knister! Weg ist weg und bleibt weg und das für immer. So wusch! Die ganze Welt. Alles am Ende, alles am Arsch! So furz! Sie brauchen deshalb jetzt auch nicht den frommen Oskar zu spielen, so trallalla, das wird Ihnen dabei gar nichts nützen. Die Frommen, so beet, verschwinden genauso, wie die nicht frommen. Zack und weg! Von mir aus spielen Sie sich an den Füßen oder an Ihrer Frau, so krabbel und grabsch, oder sonst wo, aber es nützt alles nichts! Es kommt nichts und es gibt nichts! Außer dem Ende, das kommt, so boing, das ist gewiss! Sie können mich ruhig für verrückt erklären. So erklär! Das wird Sie auch nicht retten. So rett oder eben nicht rett! Sie sind dann weg, ich bin dann weg, alle sind dann weg! So zapp! Falls Sie sich jetzt besaufen,so gurgel, oder vollkiffen, so oingoing, lassen Sie es, danach sehen Sie das Elend nur noch doppelt, so doppelglotz, und es wird Sie schon überfordern, wenn Sie es einmal sehen. Die Welt geht unter, das steht fest! So Blubb!”
Herr Jonas Pötter schrieb:
„Hallo. Ich habe gelesen, Sie und Ihre Frau mögen keinen Fußball. Da sind wir ja schon mal drei! Die Verdummung der Menschheit durch Fußball, warum macht sich darüber nicht mal ein kluger Kopf Gedanken? Schauen Sie sich doch nur mal an, was in den Stadien los ist! Horden von Totalbekloppten, die Pyrotechnik zünden, die Schlägereien anzetteln, die alles verschmutzen, die gröhlen, als wären sie gerade aus der Irrenanstalt entflohen. Fußball ist ein Beklopptensport, da gibt es gar nichts. Wieso soll es wichtig sein, dass irgend ein blöder Verein gewinnt oder verliert? Ich würde mal sagen, nichts auf der ganzen Welt ist unwichtiger und belangloser! Selbst ein Stuhl, der in Posemuckel umfällt, ist wichtiger. Fußball ist ein Beklopptensport! Ich kann doch keinem Kind ernsthaft raten, sich für diese Sportart zu begeistern. Im Gegenteil. Zum Glück habe ich 2 gut geratene Töchter, die sich nicht die Bohne für Fußball interessieren. Das trägt schon mal zu meiner Entspannung bei! Eine Horrorvorstellung wäre es, Kinder zu haben, die Fußball gut fänden. Meine Frau interessiert sich auch nicht dafür. Schwupps, da sind wir sogar schon sechs, die noch nicht bekloppt sind! Die fast schon zwangsweise Dauerberieselung der Bürger mit diesem Mumpitz ist ein weiterer Faktor, der nicht länger hinzunehmen ist. In allen Nachrichtensendungen, in fast allen Zeitungen und zahllosen Sportsendungen wird man damit überschüttet, ob man es will oder nicht. Ihre Anregung ist goldrichtig, dass man alle Fußball – Meldungen aus den normalen Medien ganz heraus nimmt, dafür gibt es ja schließlich spezielle Sportkanäle, dort kann man die verkümmerten Ballgeister ja damit bis zum Abwinken berieseln, aber bitteschön nicht ständig in allen Medien. Man möge sich vorstellen, was für ein Gemotze los ginge, würde man in dieser ausufernden Art in allen Medien ständig über Briefmarkensammler oder, um beim Sport zu bleiben, über Boccia – Spiele berichten. Aber ausgerechnet bei diesem Verblödungs- und Verrohrungssport Fußball macht man das. Das oft gehörte Argument, dass das nun mal fast jeden interessieren würde, lasse ich überhaupt gar nicht gelten. Es stimmt auch nicht wirklich. Alleine in meinem direkten Umfeld interessieren sich bestenfalls 2 von 10 Leuten ein wenig für Fußball, alle anderen gar nicht. Ein anderes Argument, dass Fußball angeblich ein großer Wirtschaftsmotor wäre, ist nur bei sehr einseitiger Betrachtung halb richtig. Die Vereine und einige verdienen bei großen Spielen sicher daran, aber die ganzen Unkosten, die durch Aufräum- und Polizeieinsätze, Schäden durch bekloppte Fußballanhänger und desweiteren entstehen, die muss man entgegen rechnen und dann bleibt in der Gesamtsumme nichts mehr übrig. Aber für diese Kosten brauchen die Fußballschädel in aller Regel ja nicht aufkommen, das bleibt dann an der Allgemeinheit oder den einzelnen Geschädigten hängen. Ich würde sogar befürworten, Fußball zu verbieten und ganz abzuschaffen. Natürlich weiß ich, das das so schnell nicht passieren wird, was ich sehr schade finde, aber man muss langsam mal anfangen wenigstens etwas in diese Richtung zu gehen.“
Frau Beate Feuser schrieb:
„Hallo! Ich muss der Frau Dencker da mal grundsätzlich widersprechen. Die Ausführungen von ihr, dass Hunde zur Stabilisierung des Lebens ihrer Halterinnen und Halter beitragen, sind einfach nur grundverkehrt! Ich habe in meinem bisherigen Leben viele Leute gekannt, wie sie vor der Hundehaltung und danach waren. Alle, ausnahmslos alle, sind durch die Hundehaltung in ihrem Sozialverhalten abgerutscht. Ebenso in ihrem gesellschaftlichen Status haben sie einen gewaltigen Schritt nach hinten gemacht. Ich kann es nicht als positive Stabilisierung des Lebens ansehen, wenn jemand mit dem Hund ständig auf fremde oder allgemeine Grundstücke zum koten geht. Genau das passiert aber in aller Regel. Ebenso wenig ist es als Stabilisierung anzusehen, wenn man eine infantile und verherrlichende Haltung gegenüber einem Tier annimmt und dessen Bedürfnisse gar über denen eines Menschen ansiedelt. Wenn Menschen unter der Wirkung eines Hundes wieder in kleinkindliche Verhaltensmuster zurück fallen, wie man sie sonst nur bei einem Kind antrifft, was sein Plüschtier liebkost und verherrlicht, ist das auch alles andere als stabilisierend auf das Leben der Betroffenen zu werten. Im krassen Gegenteil, es mündet in einer Realitätsferne mit vernebelten Denkweisen. Oft geht das so weit, dass man schon von einer Selbstaufgabe dieser Personen sprechen muss, die nur noch den Fügungen eines Parasiten folgen. Also hier sollte Frau Dencker ihrem, wenn auch etwas verfälschten Namen, mehr Ehre erweisen und ihre grauen Zellen mal neu sortieren.“
Herr Alwin Kotzenhuber schrieb:
„Servus! Macht mal einen Bericht über Queen!!! Nicht über die Queen, sondern über die Rockband Queen von damals! Die waren so bekannt und wird hier und auch anderswo kaum erwähnt. Das ist beschämend. Queen war keine bayrische Jodelband, das war doch noch was. Heute ist alles nichts mehr. Solches gibts heute gar nicht mehr. Entweder hört sich der Gesang heutiger Bands wie Gefurze an oder so komische Öngeldöngelmusik von Möchtegernrabauken oder so ein Gestottere von Rapwichsern, die garantiert zu dumm sind, nur 4 Worte fehlerfrei zu schreiben, geschweige denn Musik zu machen. Also hier ihr solltet mal einen Artikel über Queen schreiben. Das fehlt noch richtig!!“
Herr Frank Dinkelacker schrieb:
„Petri Heil!! Es spratzen die Gulaschfische aus dem Topf, es raucht und riecht lecker. Gewürze rein, noch etwas Maggi und Salz, lecker! Über die Frage, ob zu den Gulaschfischen auch noch Pfifferlinge in den Kochtopf gehören, scheiden sich die Geister. Also ich mag das nicht. Es versaut den Geschmack. Die kriegen dann einen fast schon erdigen Geschmack und das passt meines Erachtens gar nicht zu Fisch. Sie wollen ja auch keinen Schweinebraten, der nach Camembert schmeckt, das wäre ein ähnlicher Fauxpas. Jedem das Seine. Ich würde Gulaschfische niemals im Leben mit Pfifferlingen anreichern, pfui! Es kommt die Pediküre und zwitschert mir die Fußnägel ab, die kommen natürlich nicht zu den Gulaschfischen, keine Angst, aber die Pediküre ist, ich muss das einfach so sagen, so ein affengeiles Weib, alleine deshalb lasse ich die kommen. Ich könnte die Fußnägel auch selbst schneiden, aber dann käme die ja nicht mehr. So! Und genau diese Pediküre, die übrigens Helga heißt, die mag meine Gulaschfische auch supergerne. Was meinst du, was danach los ist, wenn zuerst die Nägelchen weggezwitschert wurden und danach noch die Gulaschfischchen den Weg in den Magen fanden. Da rotiert aber der Eumel! Einfach sagenhaft! Da vergeht die Zeit leider immer viel zu schnell. Schon wieder sind 6 Stunden vorbei und die Helga muss wieder gehen. Die Gulaschfische sind dann auch alle weg und ich muss erst neue angeln gehen. Jetzt kam noch Frau Hagenbuch und wollte auch einen Teller Gulaschfische haben. Die alte Schrulle! Die Fischchen waren schon alle weg und nur für Helga und mich gedacht. Aber was die Hagenbuch sieht, das muss sie auch haben. Da verlangt die von mir allen Ernstes, dass ich beim nächsten Mal sie dazu hole, damit sie auch einen Teller abbekommt. Soweit kommts noch! Sie kann sich im Laden eine Dose Hering in Tomaten kaufen und sich die ins Gesicht schmieren, das passt besser zu der! Die und meine Gulaschfische, das geht gar nicht. Herr Haacke jagt mir dauernd hinterher und will das Rezept für meine Gulaschfische haben. Gibts nicht, das ist ein geheimes Familienrezept, das kriegt keiner! Außerdem muss man die Fische dafür stets selbst angeln, sonst gibt das nichts. Der Haacke kann gar nicht angeln. Der war ein einziges mal mit angeln. Mein Gott, wie kann sich ein einzelner Mensch so dumm anstellen? Der verscheucht nur alle Fische. Da sitzt der Wuskopp auf einem Campingstuhl neben dem Angelgeschirr und ruft dauernd putt putt putt puttputt übers Wasser, so als wolle er Hühner in den Stall zurück locken. Hat natürlich kein einziger Fisch angebissen. Bei mir dann auch nicht, weil der ja nebenan saß. Putt putt putt puttputt, ich fasse es nicht! Dann ist er noch totbeleidigt, wenn man ihm das dann sagt, dass das so nicht geht. Putt putt putt puttputt, das musst du dir mal vorstellen! Ich nehme den nie mehr mit zum Angeln, dann kann ich es auch gleich ganz sein lassen. Der ist doch behämmert! Jetzt hat er sich einen Mops zugelegt, also so einen schweinsartigen Hund, nicht dass wir uns da falsch verstehen, da hat der Quadratschädel den doch tatsächlich auf den Namen Don Quichotte getauft. Der Hund begreift das aber nicht. Der hört gar nicht auf den Namen. Dann sitzt er immer vor dem, zeigt auf den und sagt dabei „Du bis der Don Quichotte“ und das dann 100 mal in der Stunde. Der Köter sabbert dann nur und begreift nix. Wenigstens kommt er durch den Don Quichotte nicht mehr auf die Idee, mich beim Angeln zu begleiten. Da solls mir nur recht sein!“”
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Herr Hämderloo Kollerditz schrieb:
„Gruß aus meinem Haus! Sie glauben, Sie kennen alles? Ich werde Ihnen das Gegenteil beweisen! Keiner kennt alles, Sie auch nicht. Ich habe das eigentlich gar nicht nötig, Ihnen zu beweisen, wie klein und dumm Sie sind. Ich würde es trotzdem tun, wenn Sie mich darum bitten. Ich bin ja gar nicht so. Manche blöden Kerle behaupten, ich wäre eingebildet und hochnäsig. Das stimmt gar nicht. Ich helfe anderen Leuten sogar sehr gerne, wenn es dazu dient, dass sie sich selbst demontieren. Haha! Ich muss zugeben, ich habe eine leicht gemeine Ader, das liegt in den Genen. Die ganze Familie war schon immer so. Jeder hat doch so seine Vorlieben. Ich kann mich genüsslich und wie ein kleines Kind darüber freuen, wenn ich anderen beim Scheitern zusehen darf. Glauben Sie mir, es gibt nichts schöneres. Außer vielleicht, andere in einem Atemzug auch noch als totale Dummköpfe in der Öffentlichkeit bloß zu stellen. Das macht dann, in Kombination mit der zuerst genannten Sache, erst so richtig Freude. Aber was kann ich dafür? Gar nichts! Sie ahnen es und ich weiß es, andere Menschen sind dumm, fast generell und immer. Ich bin gerne bereit, mir von den so bezeichneten das Gegenteil beweisen zu lassen. In meinem ganzen Leben habe ich bislang nur lächerliche zwei Menschen kennengelernt, denen das geglückt ist, die also nicht dumm waren. In meinem ganzen Leben erst zwei Stück und ich bin immerhin schon 48 Jahre alt. Da soll mir keiner dumm kommen, ich meine klar, wie sollen die mir sonst kommen, die sind ja dumm, aber es soll mich keiner deswegen anmachen. Wer, wie ich, über allem und über allen anderen steht, der darf sich nicht von der dummen, primitiven Masse beeindrucken oder seinem Tun ablenken lassen. Wären 95 % der Menschheit weg, wäre das ein Gewinn für den Erdball, wenn es genau die richtigen Dummen träfe. Nichts für Ungut, das ist meine persönliche Meinung. Auch wenn Sie, Herr Lappenkeuler, mich jetzt als unverschämt beschimpfen, damit muss und kann ich leben, aber es ist trotzdem genau so, wie ich sage. Noch viel größer wäre der Gewinn für die Erde, wenn zugleich noch alle überflüssigen Tiere und Insekten gleich mit verschwinden würden. Nur mal als Beispiel, eine Welt ohne Wölfe, ohne Hunde, ohne Raubtiere, ohne Reptilien, ja mein Gott, was soll man auf der Welt mit all diesem Zeug vergangener Epochen? Es nützt der Welt nichts, diese Viecher behindern die Welt nur in ihrer positiven Fortentwicklung. Ja ich spüre es, wie Sie schon sagen, was ich mir nur anmaßen würde. Doch Fehlanzeige, ich maße mir gar nichts an, ich leiste mir nur den Luxus, Dinge konsequent mit all ihren Folgen bis zu Ende durch zudenken. Das macht heute ja sonst keiner mehr. Viele Menschen sind geistig im Status des Kleinkindes hängen geblieben, was einfach alles, was kreucht und fleucht irgendwie putzig und gut findet. Warum machen die das? Eben weil sie nicht richtig denken können und dumm sind. Wenigstens diesen Trend der Verblödung machen Sie nicht mit. Es besteht jedoch noch in einigen Punkten Nachholbedarf und die Möglichkeit zum geistigen Wachstum, vor allem wenn es um die Bewertung der Menschen geht. Lästige Zeitgenossen kommen dann wieder mit der dümmlichen, wie sonstigen, Bemerkung, dass ich wohl eine Art neuer Diktatur gerne sehen würde. Genau diese blöde Bemerkung zeigt aber, wie grenzenlos dumm diese Menschen sind. Hätten die nur einen Funken von meinen Darlegungen begriffen, dann hätten sie erkannt, das kluge Menschen am Ende ohne jede Staats- oder Weltspitze bestens leben werden, eben weil sie keine starke Hand und auch keinerlei Politker brauchen, die sie anleiten, da sie selbst aus sich heraus immer das Richtige tun werden, eben weil sie klug sind. Dumme Menschen können aber genau das nicht begreifen, sonst wären sie ja auch schlau. Ich bin die Krone der Schöpfung, das ist ja wohl mal ganz klar!"
Herr Theo Neidenhardt schrieb:
"Grüß Gott. Heute Nacht habe ich geträumt, ich wäre mit meinem Auto tanken gefahren und der Spritpreis hätte 16 Cent pro Liter betragen. 16 Cent pro Liter! Für knapp 9 Euro war mein Tank randvoll. Meine Frau, die einen Diesel fährt, hätte sogar nur 12 Cent pro Liter bezahlt. Stellt euch das mal vor. Wer würde dann noch ein Elektroauto wollen? Das wirkte alles so echt, dass ich heute morgen bei der Fahrt mit dem Auto geweint habe, als ich an der Tanke vorbei fuhr und dort 1,62 Euro pro Liter lesen musste. Manche Träume sollten bitte sofort wahr werden!"
Frau Gloria Enzbein schrieb:
"Nun was? Sie sticht wohl der Hafer, was? Oh nein, ich kann Ihr Engagement durchaus verstehen, glauben Sie nicht, dass ich mich entrüstet von Ihnen wenden wollte oder Sie beschimpfen möchte, weil Sie an einer Stelle in diesen Texten mir auf den Schlips getreten sind. So empfindlich bin ich nicht und ich muss zugeben, Sie haben in Ihrem Bericht den für sich glücklichen Zeitpunkt erwischt, der für mich alles andere als glücklich war, weil ich mich damals gerade in einem inneren Tief befand. Leider wussten Sie das nicht, sonst hätte Ihr Urteil über meine Aktivitäten ganz anders ausgesehen. Ich glaube sogar, dass wir beide ganz gut zusammen gepasst hätten, auch wenn Ihnen das befremdlich vorkommen mag. Keine Panik, ich will und werde Sie nicht Ihrer Kayla ausspannen wollen, heutzutage sowieso nicht mehr, früher vielleicht, wer weiß. Die Fügung stand sehr zu meinen Ungunsten, das ist mir klar. Ihr Bericht hat mich daher besonders hart getroffen, damals, heute nicht mehr, weil ich sogar finde, dass Sie in Teilbereichen recht hatten. Wir hätten zusammen einen eigenen Verlag gründen können, da hätte einfach alles gepasst, glauben Sie mir das ruhig. Ich will nicht mit Ihnen Katz und Maus spielen, das ist meine Sache nicht und Ihre wäre es auch nicht. Sie würden das Spiel durchschauen noch bevor ich Sie eingelullt hätte. Ihnen muss ich zudem kein Ohr abkauen, mit den ganzen Geschichten, die zwischen uns damals schief gelaufen sind. Ich hätte mir damals mehr gewünscht, viel mehr sogar. Sie haben das damals nicht bemerkt. Ich glaube nicht, dass Sie es absichtlich ignoriert haben, das hätte ich hingegen bemerkt. Damals kam ich nicht aus mir raus, keiner kommt aus seiner eigenen Haut heraus, Sie kennen das ja selber. Deshalb waren meine Zeichen an Sie zu schwach. Trotzdem schwimmen wir auf einer Wellenlänge. Für so was habe ich ein Gespür. Nachhaltig schade ist nur, dass Sie mich damals in einer sehr ungünstigen Situation erlebt haben, die Ihnen den Blick verstellt hat und die bei mir im Prinzip nur ein absoluter Ausnahmemoment war. Den Sie dann vermutlich für mein wahres Ich gehalten haben, was absolut falsch war. Egal wie das damals alles gelaufen ist, Sie haben sowieso nicht viel davon bemerkt, ich habe innerlich geblutet, eben weil ich damals nicht ganz auf dem Posten war, aber heute stehen wir beide deshalb nicht auf verlorenem Posten. Ich bin für klare Verhältnisse, meistens jedenfalls, und genau deshalb schreibe ich das hier. Der Zug für unsere Gemeinsamkeit ist jedoch längst abgefahren, nicht nur das, sogar die ganze Strecke wurde schon längst abgebaut, so dass da auch nie mehr ein Zug der Gemeinsamkeit fahren wird, um es mal im übertragenen Sinne zu verdeutlichen. Deswegen muss jedoch keine Mauer zwischen uns stehen. Das wäre bedrückend, eben weil wir eigentlich im tiefsten Inneren gleich ticken und sogar gut zusammen passen würden, auch heute noch. Wie gesagt, Ihre Kayla muss sich keine Sorgen machen, Sie sich auch nicht. Ich werde nicht morgen vor Ihrer Tür stehen und Ihnen Avancen machen. Sagen Sie jetzt bitte trotzdem nicht, aus dem Alter sind wir raus. Das sind wir gewiss nicht. Das endet nie, jedenfalls wenn ich für mich sprechen muss. Nun, es ist keine Beleidigung, sondern nur eine Feststellung, Sie sind ohnehin deutlich älter, als ich. Na ja, was heißt deutlich, also rund 15 Jahre Unterschied werden da sein. Wie gesagt, keine Avancen, reine Information. Der Käse ist gegessen, was unsere gemeinsame Zukunft betrifft. Sie leben heute bei Karlsruhe, ich lebe schon seit langem bei Hannover, also räumlich trennen uns Welten. Früher, als wir beide noch in Stuttgart lebten, es war einfach eine andere Zeit. Ich möchte mal ohne Selbstbeweihräucherung sagen, dass ich damals durchaus ganz adrett war, Sie waren immer der gediegene Typ, den man entweder mochte oder eher links liegen ließ, weil er eine gewisse Langeweile ausstrahlte. Wer Sie kannte merkte schnell, dass hinter der schlichten Fassade doch ein Goldschatz schlummerte. Manche gehen in solchen Dingen ran wie Blücher höchst persönlich. Ich konnte das nie. Das widersprach meinem Naturell. Heute tue ich mich mit derartigen Geständnissen des Lebens viel leichter. Vielleicht gerade deshalb, weil es dafür eigentlich viel zu spät ist. Ich brauche keine Folgen mehr zu fürchten, die daraus resultieren könnten und das löst dann die Zunge. Menschen sind schon komisch, aber wem sage ich das? Das weiß keiner besser, als Sie! Man kann es hier ja allenthalben lesen. Soweit nun, alles Gute Ihnen und auch Ihrer Kayla, obwohl ich sie ein wenig neide!"
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? Der Böpperlöpper schrieb:
“Kommerufska? Kommekommekommerufffffska?????? Will sag wissen ich was du sagen ich machen du kannst nich mach ich waswaswas die Zaublause huffhuff kanns mir hohle die Specht! Wenns ich komm dann ich machs und du blasronoffska Beulenkopp dirkubatirku ich holle die bolle von die Ei für die Ossterhazze der hats dann die Beule an die Kopp und die Eiger vorerlorre in die Feld! Du kannst habbe aber du nich kriegge weil du kein Mäddchen biss von mir krigge nur Mäddche Eier du nich und alle andere auch nich härhärr du alter Affenspasst und dann kanns du gukse in die Fennseh die Senndung Schlagerspasst du alter Affenspasst und du Nasenspasst damits du das weissen tust du alter Ohrenspasst!”
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Herr Nathan Ladigor schrieb:
„Hallo. Es pempelt in der Seite. Sie pempeln da herum und es ist widerlich! Ganz widerlich ist das. Was haben die ihnen denn getan? Sind das nur billige Schweine, die es nicht verdient haben, würdig behandelt zu werden? Wo ist ihr Standpunkt? Entspricht das Gepempel ihrem eigenen Standpunkt? Sie sagen das ja nicht. Es wird geschrieben, aber ob sie oder nur andere diesen Standpunkt selbst haben, das geht aus dem Gepempel nicht hervor. Das halte ich für unzureichend. Wer jeden Tag schwimmen geht, der wird ein Freund des Wassers sein. Nicht dass ich nachher etwas anderes höre! Wie sie da pempeln da hätte selbst meine Oma andere Sachen geschrieben, wenn sie hätte schreiben können, obwohl die sehr dumm war. Das kann man ja sagen. Die war sehr dumm, die konnte ja nicht dafür. Die hatte nur knapp 2 Jahre die Schule besucht. Die hat früher immer beim Bauern Puttfarken als Magd gearbeitet. Da haben die immer gesagt, dafür brauchst du keine Schule und später kriegst du sowieso zig Kinder dafür brauchst du auch keine Schule. So war das damals. Aber gepempelt hat die nie. Gut, die konnte ja auch nicht schreiben. Mit Müh und Not bekam sie ihren eigenen Namen so gerade krakelig dahin geschmiert, das empfand sie dann aber schon als Höchstleistung, auf die sie selbst danach 3 Wochen lang stolz war. Jedem hat sie mehrfach erzählt, gestern habe ich meinen Namen geschrieben! Die war zwar dumm, nach heutigen Maßstäben jedenfalls, aber was die im Leben alles geleistet hat, das bekämen die Frauen von heute doch noch nicht mal zu einem Zehntel hin. Acht eigene Kinder groß ziehen und dann noch die 3 Bälger vom Puttfarken, da war was los. Aber heute die meinen, sie hätten was tolles geleistet, wenn sie sich irgendwo festkleben! Wenn es in Zukunft nur noch so Frauen gebe, wie viele heute drauf sind, dann stirbt die Menschheit bald aus! Und ihr pempelt hier herum, was auch keinem weiter hilft. Glauben sie dadurch würde auch nur ein Mensch auf diesem krummen Globus besser? Sicher nicht. Ich sags ja, die ganze Welt geht bald unter. Die einen pempeln sich einen Wolf, die anderen kleben sich irgendwo fest, wieder andere ficken sich zu Tode, alles hört auf! Die Welt ist zum Auslaufmodell geworden, so sieht es nämlich aus. Ihr alten Tonnenfurzer! Pempeln bis der Arzt kommt und das ist dann eine Leistung.“
Frau Amelie Hitzges schrieb:
Guten Tag. Bin ich denn häßlich, nur weil ich sehr groß bin? Warum können so viele nicht damit umgehen, wenn eine Frau 1,99 Meter groß ist? Da wirst du entweder gleich ganz gemieden oder von jedem Hilfszwerg dumm angemacht. Bezeichnungen wie lange Latte oder da kommt die große Dürre, sind mir schon längst egal und noch von der feinen Sorte. Was glaubt ihr, was man da alles zu hören kriegt? Lembarowski hieß der Mann, der mich früher täglich mit meiner Größe aufgezogen hat. Aber auf eine ganz widerliche Art. He, wie schaut es über den Woken aus? Die kann ja nur mit Autos ohne Dach fahren. Der Freund von der sieht beim Sex nur den Bauchnabel. Die Kann Windräder ohne Kran und ohne Leiter reparieren. Nur einige der typischen Sprüche. Nur gelegentlich traf man einen, der das gar nicht so verkehrt fand. Längere Beziehungen entstanden daraus nie. Irgendwann gewöhnt man sich auch daran. Kaum eine blöde Anmache ist mir neu, habe ich schon mindestens 100 mal gehört. Aber sollen die nur. Doch über so etwas regt sich keiner auf. Wenn ich schon höre, gendergerechte Sprache, so ein Quatsch, da will man für jede Bauform extra Benennungen einführen. Stellt euch mal vor, das würden alle verlangen! Da würde ich verlangen, dass man eine spezielle Anrede für sehr große Menschen bastelt, andere würden natürlich das Gegenteil verlangen, dass man eine für ganze Kleine erfindet. Jeder Dicke will anders angesprochen werden wie ein Dünner und so weiter und so fort. Alles Schwachsinn von Leuten, die keine echten Probleme haben, denen es zu gut geht und die lassen sich dann derartiges einfallen. Ich verlange das nicht. Was ich aber schön fände, wenn dieser Hass gegen Leute, die nur etwas von der Durchschnittsnorm abweichen, endlich aufhören würde.“
Herr Tobias Kahlendorf schrieb:
„Tag! Im Flugzeug nach Sydney sitzt neulich so eine schräge Dame neben mir. Aus München kommt sie. Wollen sie sich Kängurus ansehen, fragt sie. Sage ich, nöö, interessieren mich nicht. Ist sie entsetzt und meint, wenn man doch schon mal nach Australien käme, sollte man sich auch die Besonderheiten ansehen. Ich zucke mit den Schulter und sage gelangweilt, dass ich alle zwei Monate nach Australien fliegen würde und Kängurus schon vor 20 Jahren gesehen hätte, das würde mir reichen. Aber das sind doch so schöne Tiere, meint sie. Sage ich, Hasen sind auch schöne Tiere, wenn sie zurück nach Deutschland kommen gucken sie sich dann jedes mal Hasen an? Ach Hasen?, fragt sie. Ja Hasen, nur als Beispiel oder von mir aus auch Pferde oder Rinder und Schweine, füge ich noch an. Ja aber die sieht man doch immer und überall, sagt sie, da lohne es sich nicht, die jedes mal anzusehen. Sehen sie, sage ich, so geht es mir mit Kängurus, ich habe in meinem Leben schon so viele davon gesehen, dass es nichts Besonderes mehr ist. Sie schüttelt den Kopf und kann das nicht verstehen. Dann fragt sie, ob ich schon mal in der Oper von Sydney war. Sage ich, nöö, die singen ja alle so komisch in den Opern, egal wo. Wie jetzt?, meint sie. So wie in Opern gesungen wird, singt doch kein normaler Mensch!, sage ich. Fragt die, sie interessieren sich wohl nicht für Kunst? Ich zucke nur mit den Schultern und sage nichts. Dann fragt sie, was ich denn von Beruf wäre. Sage ich, ich bin Künstler! Sie fährt in sich zusammen und gackert wie ein Huhn, meint dann, sie und Künstler, ha! Welche Kunst machen sie denn so?, fragt sie grinsend und abwertend zugleich. Ich male!, sage ich. Ha!, brüllt sie, sie malen also, soso! Ja!, sage ich. Was malen sie den so?, will sie wissen. Kurz angebunden sage ich, Bilder. Na toll, sagt sie, dass sie keine Musik malen, war mir schon klar. Aber welche Bilder, fragt sie. Ich sage, richtig gute Bilder! Na was denn?, schiebt sie nach. Sage ich gelangweilt, Bilder von Kängurus! Sie keift und lacht zugleich, weiß nicht so recht, ob sie entrüstet oder belustigt sein soll. Das ist doch wohl ein Witz, meint sie dann. Neinnein, sage ich, aber ich plane gerade umzusteigen auf Bilder von fragenden Frauen. So was wie Börk kommt aus ihrem Mund, ab da sagt sie kein Wort mehr und ich kann endlich wieder dösen.“
? zizzorello schrieb:
„wuss ich schreiben? warn ich auf die seitn stossern von die kamapse sagt. du schreiben die ronigor sin ds hab lagamanai ich weissen nicht und farlasi mein hund uffgebuffke ich schreiben haberse lage nicht begreiffene!“
Herr Mario Blausen schrieb:
„Hojohojoda! Da war ich beim Tüv mit meinem Auto. Und da sagt der Prüfchef ich muss alles eine ganz neue Bremsenanlage vorne und hinten haben. Alles verschlissen und kaputt sagt der. Also ist das so, dass die ganzen Bremsen mit allem drum und dran neu müssten. Der Wagen ist ein Peugeot von 2002 und der Prüfchef sagt, wenn die ganzen Bremsen neu sind hält der sicher noch mindestens 5 Jahre. Also! Was soll das kosten? Der Prüfchef sagt dazu nix. Mit welchen Kosten muss ich rechnen? Ihr kennt euch aus.“
Herr Igor Ribaron schrieb:
„Vom Gruß! Die Knösterreinigung, warum erwähnt ihr so was noch? Scheißkram! Vor 50 Jahren noch, aber heute nicht mehr. Knösterreinigung, da hörst du was! Uns war damals eine Ente in die Knösterreinigung geraten. Die war sofort tot! So harmlos kann das also nicht sein. Die Knösterreinigung ist einfach nur eine Sauerei. Die arme Ente, wie meint ihr, wie die danach ausgesehen hat? Steig du doch mal in die Knösterreinigung, dann löst du dich regelrecht auf. Danach bist du größenteils weg. Futsch, nicht mehr da. Oder hier kennt ihr die Frau Damaschke? Die Katze von der war zwar nicht in die Knösterreinigung geraten, dafür aber in die normale Waschmaschine. Oingroing, die sah aus wie ein wütendes Stachelschwein auf Speed. Alles gefährlich, sehr gefährlich, aber die Knösterreinigung ganz besonders. Furchtbar, plabatzka! Knösterreinigung ist was für Bummsköpfe! Für rotierende, stinkende Bummsköpfe! Ich fahre mit dem Fahrrad auch nicht auf die Autobahn, obwohl es theoretisch möglich wäre. Knösterreinigung muss man weltweit abschaffen, sofort, am besten gestern!“
Herr Harry Karumpen schrieb:
„Haha ha ha hallo! Gl gl gl aubst aubst bst du uu ii ich wäre be be be besof besoff soffen offen fen? H h h he hey le le leckt eckt ckt mi mi mi mi mi mi mich do do do doch a a a am A A A Ar Ar Ar Arsch sch sch!!! B B Boi boi boi boi boing o o o od od oder s s s s so! Bl bl bl bl bläh äh äh!“
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Herr Wilfried Sallentin schrieb:
„Hallo, guten Tag, Grüße!! Der Pfau, ein edles, schönes Tier aber völlig unnütz, wie so vieles. Man könnte ihn braten, wie ein etwas groß geratenes Hähnchen, aber lassen Sie es, er schmeckt nicht! Dagegen ist ein Hähnchen ein Hochgenuss. Also nicht alles, was schön aussieht, taugt auch was. Ich habe in meiner Jugend auf dem Land gewohnt, da war es damals üblich, dass das gegessen wurde, was die Natur so anbot. Und da gab es sehr viele Pfauen, also landeten die auch öfters als Braten auf dem Teller. Wir hatten ja nichts. Es wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, irgendwo Fleisch, Hähnchen oder Fisch teuer zu kaufen, um sein Mittagessen zuzubereiten. Das Einkommen gab solchen Luxus nicht her. Weihnachten, also selbst an Weihnachten, gab es, wenn es sehr gut lief einen leckeren Hasen- oder Kaninchenbraten. Ziehe ich auch heute noch jedem Schweine- oder Rinderbraten vor, weil Karnickel wesentlich besser schmecken und weniger Fett haben. Ich ahne schon, wie einige Tierschützer innerlich schon wieder hochkochen und schimpfen, wie man denn nur einen Pfau essen könne. Nun ja, damals waren die Menschen noch nicht so bekloppt wie heute, dass sie in ihrem grenzenlosen Überfluss und in ihrer degenerierten Dekadenz den Tierschutz zur neuen Religion machten. Im Gegenteil, man war froh, wenn man mal solch ein leckeres Fleisch, ausgenommen Pfau, bekam. Beim Pfau war das Thema durch, außer bei denen, die gerade diesen doch etwas komischen Geschmack mochten, die gab es natürlich auch, aber eher selten. Es gab damals ja auch durchaus Leute, die sehr gerne Hundefleisch oder Katzenbraten aßen, auch beides mochte ich überhaupt nicht. Hunde schmecken schon überhaupt nicht, wie alte Pappe, aber Katzen, bah, wie abgestandener Urin schmeckt das Fleisch von denen, einfach nur widerlich. Man kann diese Zeiten nicht mit heute vergleichen, soviel ist klar. Ich rede hier ungefähr von 1948 so um diesen Dreh herum, der Krieg war noch nicht lange her, die meisten Menschen hatten nichts oder zumindest nicht viel und wer was hatte, der hatte Mühe damit, das wieder aufzubauen. Armut schult eben, schult auch in Sachen Realität, was eben genau deshalb heute viele vermissen lassen. Da werden Tiere zu Halbgöttern empor gehoben, gerade so, als löse sich der eigene Verstand gerade in einem Säurebad auf. Ach die sehen so putzig aus und die sind sooo lieb. Wer kennt diese infantilen Sprüche von Tieranbetern nicht? Nun erkennen wir daraus, dass die Natur das alles in Grenzen selbst regelt. Also die Pfauen mutierten nicht zum Stammessen, eben weil sie nicht schmeckten, zumindest nicht den Leuten, die ein normales Geschmacksempfinden hatten. Ganz im Gegensatz zum Fasan, ein ja durchaus etwas ähnliches Tier, aber superlecker, wenn die Zubereitung halbwegs gekonnt ist. Fasane sind einfach ein Gedicht und noch viel leckerer als Hähnchen. Dafür kommt man heute auf völlig idiotische Ideen, wie das Fressen von Würmern, Heuschrecken, Krabbelkäfern und ähnlichem Schmiss, aber das soll dann toll sein. Da haben die sich wieder was bei den Negern abgeguckt und alles was da toll sein soll, muss dann hier auch toll sein. Sorry, ich meine das gar nicht abwertend, aber man muss doch nicht jeden geistigen Dünnschiss aus anderen Teilen dieser Welt wie ein Affe nachmachen. Wenn man alle Lebensweisen von dort hier einführen wollte, dann hätten wir alsbald auch tausende Krankheiten, die es hier schon seit 1000 Jahren nicht mehr gab oder noch nie gegeben hat. Schon Professor Kühn hat gesagt, der Trend geht eindeutig zurück in die Steinzeit. Wir sind auf dem besten Weg dorthin, könnte man hinzufügen. Wenn die Menschen bald wieder in Baströckchen mit Keulen bewaffnet ihre Argumente austauschen, dann können die alle stolz wie Oskar sein. Doch spätestens dann, werden sie wieder zum Allesfresser, der die lieben, verehrten Tierchen sogar roh beim Laufen wegfuttert.“
Frau Dagmar Olbrich schrieb:
„Hallo. Am liebsten würde ich nie mehr einkaufen gehen! Ach frisst das Zeit. Eine Shopping - Queen war ich nie und bin es heute noch immer nicht. Lästig, sehr lästig. Die Kauferei nervt. Bestellen lautet das Gebot der Stunde, sagen manche. Es ist meine Sache auch nicht, außer bei einigen wenigen bestimmten Sachen, die man anderswo kaum kriegt. Hat eigentlich mal jemand zusammengezählt, wie viele Stunden pro Jahr oder im ganzen Leben man mit Einkaufen verheizt? Ich hasse das. Gibt es keine klugen Leute, die mal Konzepte entwerfen, die das Einkaufen weitgehend unnötig machen? Bitteschön liebe Professoren, bemüht Eure Denkapparate doch mal zu diesem Thema!“
Herr Otto Chrade schrieb:
Grüße. Klamosterkopf, alter Klamosterkopf! Hahorr! Waren Sie früher beim Häppig in der Fabrik? Das sind Sie doch! Alter Klamosterkopf! Sie haben doch da die Fregattmaschine bedient, das weiss ich noch! Ich bin nicht senil. Auch wenn ich schon 89 Jahre alt bin, ich weiß alles! Wie gestern, genau wie gestern, auch wenns schon 55 Jahre her ist, wie gestern! Der alte Sack von Häppig ist schon lange tot. Da waren Sie schon weg. Weg. Wo waren Sie? Weg! Warum sind Sie damals da weg? Ich weiß es nicht. Der Job war doch gut. Und gut bezahlt. Sie waren weg! Wann waren Sie genau weg? Das war doch sicher schon 1976 oder? Sie alter Klamosterkopf! Ich war noch bis 1994 da. Rechnen Sie mal! 1992 ging ich in Rente. Bin aber noch 2 Jahre halbtags dageblieben. Zusatzverdienst zur Rente. Und die jungen Leute hatten ja keine Ahnung. Jaja! Der Betrieb wäre doch sofort in sich zusammengebrochen, wenn ich nicht mehr gekommen wäre. Bevor die jungen Klamosterköpfe begriffen hatten, worauf es ankommt, waren die 2 Jahre vorbei. Dann bin ich gegangen. Ganz. Das war 1994. 1996 haben die pleite gemacht. Da siehst du! Die jungen Klamosterköpfe waren alle zu faul. Und zu dumm! Wenn ich schon sehe. Da kommen Leute als gelernter Maschinenschlosser mit Abschlussnote 2+ und kriegen dann noch nicht mal ein Hohlwerkstück gerade in die Drehbank gespannt. Nicht mal das! Da hätte uns damals der Lehrmeister im ersten Lehrjahr schon in den Arsch getreten, dass wir quer durch die ganze Halle und dann ab durchs Fenster auf die Straße geflogen wären. Geflogen! Solche Affen kannst du doch für nichts brauchen. Zu dumm für alles, aber Abschlußnote 2+. Theoretisch können die alles, praktisch gar nichts. Ich sage jetzt du, wozu soll ich Sie sagen? Waren ja mal Kollegen. Du alter Klamosterkopf! Siehst du mit deinem Ford – Capri den du damals hattest. Hab ich dir ja gleich gesagt. Jetzt schreibst du es selbst. Sieht aus wie ein Sportwagen, hat Leistung wie eine alte Pferdekutsche, mehr nicht und säuft wie 10 ausgetrocknete Elefanten! Hast du ja nicht lange gehabt. Kein Wunder. Ich habs ja damals schon gesagt! Der Bruhns ist kurz nach dir gegangen. Der hatte es nicht mehr nötig zu arbeiten! Die Frau von dem hatte 4 Millionen DM von ihrem Vater geerbt und eine Villa bei Bad Cannstatt. Tschüs Arbeit! Das war damals noch richtig viel Geld. Heute immer noch, aber im Verhältnis. Im Verhältnis so als wo du heute 10 Millionen Euro erben würds. Da war der weg. Der hatte nachher sogar einen eigenen Gärtner. Der kam ja gar nicht von hier. Eigentlich kam der da oben von Hamburg oder da die Ecke. Aber die Frau war von Cannstatt. Kannste mal sehen wie es geht. Meine Frau hat nie reich geerbt. Im Gegenteil. Die hatten ja nichts. Ohne mich wäre die arm geblieben. Wie eine Kirchenmaus. Aber ehrlich waren die. Arm aber fair! Keine Schulden. Keine Angeber. Aber arm. Bei denen haben die Mäuse geweint und sind verhungert. Aber schön schlank war die. Hatte ja auch kein Geld sich voll zu fressen. Wir sind immer noch zusammen. Das bleibt auch so! Stolze 58 Jahre verheiratet. Du alter Klamosterkopf! Das schaffst du mit deiner Kayla nicht mehr. Nicht mehr. Die würde das packen, aber du nicht! Hoha! Alter Klamosterkopf! Hör doch mal! Da müsstes du bestimmt 120 Jahre alt werden. Alles klar? Schaffst du nicht. Lass es dir gesagt sein! Ich wünsch dir ein langes Leben. Aber träum nicht. So alt wirst du nicht. In der Fabrik ist heute ein Markt für gebrauchte Möbel. Da vom Häppig die würden sich im Grab rum drehen, wenn die sehen würden, was heute aus ihrer alten Fabrik geworden ist. Möbel, na ja, immer noch besser als so ein beschissener Tierfutterladen. Die sind ja heut an jeder zweiten Ecke. Hobby? Hast du noch ein Hobby? Ausser deiner Kayla? Heho! Du alter Klamosterkopf! Ich machs lang in Astronomie. Sternengucker sagte man früher. Allein mein großes Telekop hat 37000 Euro gekostet. Ha du alter Klamosterkopf! Hättste nicht gedacht, was? Andere fahren einen Mercedes, ich hab ein vernünftiges Teleskop! Dafür fahr ich nur einen klapprigen Seat- Kombi der schon 8 Jahre alt ist. Hauptsache Teleskop! Die Klamosterköpfe sind selten geworden! Von den Alten bei uns gibts dich noch, mich noch und ich glaub den Kesting vom Lohnbüro gibts noch. Der Sack haust seit 2018 in einer Seniorenresidenz in Aulendorf. Da wars billiger. Hier hätt der sich sowas nicht leisten können. Seniorenresidenz, huh, wenn ich so was schon höre! Betreutes abnippeln, ist das doch. Hör mir auf! Alle anderen von den alten Klamosterköpfen gibts nicht mehr. Die Reihen lichten sich! Lass dir damit noch Zeit! Ich versuch das auch!“”
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Frau Miriam Sulke schrieb:
"Guten Abend. Der Mensch ist ein Quensch, sagte schon Ludwig von Liebenstein im Jahre 1895. Das sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ludwig von Liebenstein hatte recht und nicht nur das, er war ein sehr weit blickender Philosoph, der schon Dinge erahnt hat, mit denen wir heute zu kämpfen haben. Der Gelehrte gilt im eigenen Lande nichts, das weiß man und genau deshalb wurden die Empfehlungen zu einer neuen Politik damals nie gehört. Hätte man dies zeitig getan, dann hätte es sowohl den ersten, als wie auch den zweiten Weltkrieg nie gegeben! Laut seinen Worten waren die Köpfe damaliger Herrscherklassen zu spröde für friedliches Denken, Schrumpfköpfe, die nicht begreifen, was sie anrichten. Übertragen auf die Jetztzeit muss man sagen, die Welt ist kein Fußballplatz und die Welt ist keine Pokerturnier. Sagen Sie das einmal den Herrschern der heutigen Zeit, sie werden es nicht begreifen. Sie sehen, es hat sich im Prinzip bis heute nichts an der Schrumpfköpfigkeit aller Herrschenden geändert. Eine dümmliche Welle jagt die nächste. Nein, der Kopf ist ja nicht zum Denken da! Oder wenn diese Präjubaten denken, dann denken sie falsch. Ludwig von Liebenstein hat auch gesagt, würde man alle Herrscher dieser Erde durch einen großen Stein ersetzen, ginge es der Welt wesentlich besser. Man muss sich das einmal vorstellen, schon im Jahre 1895 hat er das gesagt und man möchte glauben, dass es aus heutiger Sicht kaum aktueller hätte sein können. Als ich noch Studentin war, es ist schon einige Sekunden her, könnte man sagen, hatten gerade viele der Politikhochkömmlinge immer noch das falsche Denken verinnerlicht, was die Welt zu einem Bolzplatz macht. Belehrungen gab es für die nicht, die vertraten den Standpunkt, vorne ist dort, wo ich sage, dass vorne ist. Genau damit lagen und liegen sie dann ganz weit hinten. Die Welt funktioniert nicht wie ein Schomadurium und auch nicht wie eine moderne Raffinerie, wo man exakt vorhersagen kann, was an welcher Stelle wo raus kommt. Die Verkettungen von nicht genügend beeinflussbaren Einzelstufen sind dafür viel zu umfangreich und nicht beherrschbar. Wem der Zufall eines Schomanduriums genehm ist, der ist eindeutig ein Zocker, daran gibt es gar keinen Zweifel. Mit dieser Haltung sollte er sich vielleicht als konträrer Hauptdarsteller von James Bond in dessen nächsten Film bewerben, dort würde das gut passen. Es gibt auf dieser Welt schon genug Nachfolger von Dr. No oder Scaramanga und ähnlichen Figuren. Für Politiker in der realen Welt eignet sich das hingegen gar nicht.“
Herr Berti Dennenbusch schrieb:
„Der Gruß kommt! Mit großer Freude sehe ich, dass die Kredite teurer werden. Zinsen steigen, das ist sehr gut so und seit mindestens 10 Jahren überfällig. Es muss ein Ende haben, dass alle Luftpumpen, die es sich eigentlich gar nicht leisten können, für Kredite einen auf dicke Hose machen. Es ist genau, wie Ihr in Eurem Artikel von 2012 schon schreibt, diese Leute sind daran gewöhnt, eine Känguru – Finanzierung zu betreiben, also große Sprünge mit leerem Beutel zu machen und das gehört abgeschafft. Danach hat man auch wieder ein solideres Fundament, welches bei weitem nicht so anfällig für schon kleinste Krisen ist.“
Herr Erwin Glewaster schrieb:
„Die sollen und ein Brötchen. Mein Bruder meint ich war da. Warum bin ich haben? Die Zeitung von Montag war für das und Regen. Mach ich den Fernseher an das Licht der Lampe. Warum fällt jedem der Tisch in die Treppe? Ich habe keinen Tisch. Die Regentonne schraubt am Meissel und die Margot holt die Lemar. Wer kommt auf das Boot? Ich will Rabenzwitscher und habe Kanaster. Skat könnte man im Bier spielen und dann pinkelt der Rolf in die Pfeife vom Jens. Die Tischdecke hat Obst und der Friedensbaum vor der Schule. Ich war im Segelschiff und Kabel mit Bananen. Das Haus muss man schwarz lackieren. Nur schwarze Häuser sind schön. Der Pinsel ist die Elbe und Magnus ist ein Ei! Schneiden sie ihre Hose in der Mitte durch, dann haben sie zwei. Ich weiss das. Weil ich alles weiss. Ich bin nicht nur klug, sondern auch noch schlau. Gardinen sprechen mit dem Schwimmbad. Knifflig ist der Abend mit Bernstein. Die platten Füße von Paul kriechen am Rand der Torte. Erdbeertorte ist das was die Sonne beim Legoland. Schnüren sie ihre Finger um den Arsch und singen das Lied von der Kuh. Sie alter Schelm haben sie wieder den Busen ihrer Frau mit dem Fahrrad am Himmel? Wo die Sterne leuchten sitzt die Mauer. Der Wald roch nach Gurkensalat weil man in Rom Zigarren raucht. Wer hat die Teile von den Sätzen vertauscht? Ich weiss nichts!“
Herr Toni Elsen schrieb:
„Hallo Leute! Man versäumt, die Welt aufzuräumen. Der Dreck wird immer mehr, immer mehr Menschenmüll macht sich überall breit, damit sinkt in gleichem Maße für alle überall die Lebensqualität. Die Ratten werden immer mehr, die Welt wird an diesem asozialen Abschaum ersticken und alle Politiker bejubeln es noch, bemerken nicht, wie sehr sie selbst an dieser Misere die Schuld tragen, weil sie nie etwas dagegen unternommen haben. Was für ein Glück, dass man nicht ewig lebt und sich den weiteren Untergang der Menschheit nicht bis zum bitteren Ende mit ansehen muss!“
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Herr Uwe Schmalkondow schrieb:
“Guten Tag. Wer hat eigentlich das Finanzamt erfunden? Ich habe mal gegoogelt doch dazu finden sich keine genaueren Anhaltspunkte. Irgendwer muss das doch mal erfunden haben. Herr Dötsch aus unserer Nachbarschaft hat gesagt, das Finanzamt wäre im Prinzip der Nachfahre von Zehntscheunen, die es früher in fast jedem größeren Dorf gab, wo die Bauern einen Teil ihrer Ernte abgeben mussten. Kann sein, klingt irgendwie logisch. Da die meisten heute keine Bauern mehr sind, würde das für die heute ärmlich ausgehen, also nimmt man lieber Bares, das hat mehr oder weniger jeder. Ich staune immer Bauklötze darüber, welchen riesigen Aufwand man da betreibt, der sich oft selbst gegenseitig ein Bein stellt. Ob es stimmt, weiss ich nicht, aber meine Schwester Beatrix, die mal 9 Jahre in Texas, also in den USA gelebt hat, sagt, dass in den USA das Steuer- und Finanzamtssystem viel einfacher geregelt wäre. Es gebe kaum Vergünstigungen für bestimmte Fälle, dort käme niemand auf die Idee, einem Häuslebauer eine Steuervergünstigung zu bieten, wenn er dafür Solarzellen aufs Dach montiert oder wenn er Sozialwohnungen bereit hält, dafür wäre aber das ganze Finanzamt kleiner, hätte vielleicht nur 15 Beschäftigte und die normalen Steuer wären für alle gleich, also im Mittelwert geringer, als hier, weil hier die, die Steuer normal zahlen, ja die mitfinanzieren, die von den Vergünstigungen profitieren. Genau dieses umständliche System wäre in Texas nicht so. Nun sind wir hier nicht im wilden Westen, werden Sie sagen, aber ich frage mich oft, ob dieses einfache Texas-System am Ende nicht sogar das bessere ist? Ich glaube ja. Diese hundertausend Feinheiten und Ausnahmen vor diesem und jenem führen ja hier dazu, dass das Finanzsystem selbst einen riesigen Verwaltungs- und Kostenaufwand erzeugt, der sonst gar nicht nötig wäre, womit dann bundesweit jedes Jahr sicher Milliardenbeträge eingespart würden. Versteht mich bitte nicht falsch, ich will gar nicht wütend das hiesige System kaputt reden, aber man macht sich halt so seine Gedanken.”
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Frau Mira Hesch schrieb:
“Grüßerle! Im Fernseh war wieder nichts. Schau mal hier! Bei mir sind 86 Programme im Fernseh, 86 Programme und in keinem einzigen ist was, was man sehen will! Ein Skandal ist das. Wozu die ganzen Programme, wenn überall nur Müll läuft? Werbung, die ich grundsätzlich nicht schaue; die achthunderttausendste Wiederholung von einer Wiederholung einer Kitschserie, die ich auch grundsätzlich nicht schauen, Fußball ohne Ende, was ich grundsätzlich nicht schaue, die siebentausendste Wiederholung einer Autosendung, die ich nicht schaue, ich will mir auch nicht die gleichen Nachrichten 20 mal am Tag ansehen. So geht das immer weiter. Ist den Machern dort das Potenzial an Ideen ausgegangen oder darf alles nichts mehr kosten und man brüht nur noch endlos Konserven auf, die schon da sind? Von der Programmvielfalt hat man sich früher sicher mal was anderes versprochen. Damals, als es nur drei oder vier Programme gab, war auf diesen wenigen Programmen mehr Vielfalt an unterschiedlichen Sendungen, als heute bei meinen 86 Programmen. Also Fernseh adee, oder?”
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Herr Ralf Zarges schrieb:
“Hehallo! Ärgere dich nicht, höre ich an allen Ecken. Man soll friedlich alles hinnehmen, wie es kommt. Wird dein Wohngebiet von Dahergelaufenen in Kürze zu einem Dreckloch umfunktioniert, nimm es hin! Klauen diese Säcke aus deinem Garten die Gartenmöbel und alles, was nicht angeschraubt ist, nimm es hin! Belästigen diese Assikrägen deine Töchter und deine Frau, nimm es hin! Zünden die dir das Auto an, nimm es hin! Wie geht das weiter? Wann werden die verantwortlichen Stellen endlich wach? Oder wartet man darauf, bis den normalen Bürgern der Kragen platzt und die es selbst in die Hand nehmen?”
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Frau Agnes Tabbe schrieb:
“Hallolein! Die Sensation ist perfekt, alle Menschen kriegen eine lange Nase. Die Nasen werden demnächst immer länger. Es wird Menschen geben, die Nasen von über einem Meter Länge entwickeln. Das wird schwierig. Da brauchen die längeren Exemplare ab einem halben Meter und mehr eine Stütze unter der Nase, vielleicht auf einem Ständer mit einem Rädchen unten dran, damit sie überhaupt noch gehen können, ohne das die Nase abknickt. Eine abgeknickte Nase ist nicht schön und behindert den Nasenbesitzer. Auch ist schlecht, dass man mit solchen langen Nasen gar nicht mehr in viele Toilettenräume rein kommt oder man muss die Tür auflassen, wo dann die Nase herausragt. Das ist auch nicht schön. Auf Treppen ist ebenfalls größte Vorsicht geboten, sonst stößt man mit einer solch langen Nase an die oberen Treppenstufen, wenn man treppauf geht oder man verhakt sich im Treppengeländer mit der Nase, wenn man zur Seite blickt. Blickt man in die andere Richtung, dann stößt man mit der Nase andere Menschen von der Treppe, es können schlimme Unfälle passieren. Mit dem Autofahren ist es dann auch vorbei. Soweit können Sie den Sitz gar nicht zurück schieben, dass sie mit dieser Nase noch hinters Lenkrad und hinter die Windschutzscheibe passen. Das geht dann gar nicht mehr. Und Sex gibts auch keinen mehr, jedenfalls nicht mehr mit einem Partner oder einer Partnerin, sie stechen denen dabei ja die Augen mit ihrer Nase aus, außerdem kommen Sie ohnehin nicht mehr näher als einen Meter an die ran. Furchtbar! Überhaupt, das ganze Leben wird mit einer so langen Nase sehr schwer. Bei automatischen Eingangstüren müssen Sie aufpassen, dass diese ihnen nicht die Nase abzwacken, wenn sie zugehen, im Restaurant stoßen sie Geschirr und Getränke mit der Nase vom Tisch und Ihnen gegenüber kann gar keiner mehr sitzen, weil der auch umgestoßen oder zumindest belästigt würde. Im Kino oder Theater können Sie nur noch in der ersten Reihe sitzen, weil sie sonst mit Ihrer Nase den davor Sitzenden im Nacken stochern oder die Hüte vom Kopf fegen. Nein lange Nasen haben nur Nachteile!”
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Herr Bogdan Nyczlitz schrieb:
“Woyawoya der Hohn leggt keine Oyya, was? Ihre Duffnase und Polontorerköbbe habst doch ein Binnefinneohyhyho im Asch! Jawoll in die Asch! Koyms dui hoyms uyjuyuy!!!”
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Herr Frederick Rusche schrieb:
„Gruß in der Nach! Der Bart ist ab, der Bart muss ab! Glauben Sie nicht? Ich war sage und schreibe 28 Jahre lang Bartträger. Wie wird man zum freien Menschen? Genau! Der Bart muss weg. Bärte, wie konnte ich 28 Jahre einen Bart tragen? Das ist doch widerlich! Wie komme ich nun plötzlich zu der Erkenntnis, huch, der Bart muss ab? Hören Sie, im Vertrauen, ich sage es Ihnen, aber nur Ihnen. Da kam die Patricia. Ja eine Frau muss dahinter stecken, Sie als erfahrener Mensch haben es geahnt. Und genau so ist es! Die Patricia hat mir die Augen geöffnet, wie widerlich Bärte doch sind. Bärte pfui, warum habe ich das jetzt erst erkannt? Mottenfänger, hat die Patricia zu meinem Bart gesagt. Mottenfänger und Filzbart, dabei habe ich den Bart jeden Tag gepflegt, sogar das extrateure Bartöl für 118 Euro. Aber so geschmiert lief das damit trotzdem nicht. Keine Frau wollte anbeißen; also jetzt im übertragenen Sinn, nicht in den Bart, sondern bei mir. Nun kam die Patricia und alles war klar. Sie hat mir die Augen geöffnet. Bärte sind furchtbar und ein schlechtes Zeichen. Hat sie gesagt. Sie stören bei der Liebe grenzenlos. Oder umgekehrt, sie stören bei der grenzenlosen Liebe. Ich habe nachgedacht. Lange, jedenfalls mindestens zwei Stunden. Dann kam es mir wie ein Blitz. Die Patricia hat recht, Bärte sind widerlich, weg damit. Ein neuer Mensch entstand! Mein Chef im Betrieb reagierte unerwartet positiv, aber auch ein wenig hämisch. Er begrüßte mich morgens mit den Worten: Ah, aus dem Frederick ist ein Mensch geworden! Ja was war ich denn vorher? Ein Gorilla oder ein Orang Utan? In jedem Fall war meine Entscheidung, auf die Patricia zu hören völlig richtig. Der Bart ist ab, ich erfahre nur Vorteile und fühle mich tatsächlich wie ein neuer Mensch, viel freier und frischer. Danke Patricia!“
Herr Heiner Goga schrieb:
"Wer was wo, wer was wo? Man hatte mir geschrieben, dass ich hier ein Reptilien-Forum vorfinde. Wo ist das denn? In der linken Seitenübersicht finde ich nichts. Es geht um Schlangen und vielleicht ein kleinen Kaiman. Was? Wo ist das? Ich will solche Tiere halten, unbedingt, habe aber keine Ahnung. Da wurde mir geschrieben hier ist ein Forum wo du alles nachlesen kannst was du als Anfänger wissen musssst! Her damit! Warum finde ich das nicht. Ihr sollt mir das sagen. Ist da irgendwo eine Seite wo ein schlecht zu lessender Link ist dahin oder einloggen? Warum zum Teuffel kann man da nicht ein richtig rotes Feld dranschreiben wo das ist? So finde ich das nicht und andere auch nicht. Die Gestalltung hat nicht nachgedacht. Ich wollte mir morgen schon die Tiere kaufen und da muss ich das wissen. Jetzt und nicht erst nächste Woche, ihr Eierköpfe! Los, wo ist das? Oder ist das in Texten ein verborrgener Link? Was weiss ich denn? Wer das so schlecht zu finden gemacht hat ist doch wohl vom Affen gebissen worden, was?! Man kann es doch so machen, dass man es findet. Vielleicht in rot oder anders wie die andere Scheisse, die da alles steht und die wo kein schwulynstiges Schwein auf dieser Welt interessiert. Oder diese ganze Sauscheisse das ist doch nicht wo ich hin will. Aber kein man findet den Link nicht wo ist er?? So wie das gemacht ist wo findet keiner! Das hat bestimmt so ein blöder Passtetenwichser gemacht! Hör mir doch auf! Wer Passteten isst, der frisst auch kleine Kinder und Hunde!"
Frau Isabella Meitner schrieb:
"Schönen Gruß. Schälen Sie gerne Zwiebeln? Oder Kartoffeln? Früher habe ich beides gehasst. Komm mir nicht mit so was! Da hatte ich einen Freund und wenn Zwiebeln oder Kartoffeln zu schälen waren, habe ich diese Aufgabe immer an den abgetreten. Aus Liebe zu mir hat der das dann gemacht. Die Zeiten wandeln sich, wo nicht? Bei mir auch. Der Freund ist schon lange weg, die Kartoffeln und Zwiebeln sind geblieben. Selbst schält die Frau und heute mache ich das sehr gerne. Das hätte ich früher nie gedacht, dass ich jemals in meinem Leben gerne Zwiebeln und Kartoffeln schäle. Euer Tipp mit dem Ventilator im Hintergrund war Gold wert, kein einziges Auge tränt beim Zwiebelschneiden mehr, aber gar nicht, kein Tröpfchen, super! Ich mache sehr gerne Gerichte mit Kartoffeln und viel Zwiebeln und da setz ich mich gemütlich an den Küchentisch, lass mich im Hintergrund vom Internetradio etwas mit sanfter Musik berieseln und so könnte ich stundenlang Kartoffeln und Zwiebel schälen, bin fast schon enttäuscht, wenn ich schon nach 10 Minuten damit fertig bin. Am liebsten würde ich weiter schälen, doch so große Portionen brauche ich nicht. Wer soll das nachher alles essen? Mein geliebter Topfkuchen, Reibekuchen oder immer wieder gerne Rösti nach westfälischer Art, all diese Gerichte gibt es bei mir mindestens einmal pro Woche. Da geht schon einiges weg an Kartoffeln und Zwiebeln, auch wenn ich seit Jahren alles alleine essen muss, kommt trotzdem einiges zusammen. Lieber keine Kartoffelchips und keine Süßigkeiten und dafür ein paar Kartoffeln mehr. Schon lange habe ich festgestellt, dass es sich besonders bei Kartoffeln lohnt, in teurere Sorten zu investieren, weil die meist wesentlich besser schmecken und eine schönere Konsistenz nach dem Braten oder Kochen zeigen. Bei Zwiebeln sind solche Unterschiede auch zu verzeichnen, jedoch nicht ganz so groß. Wenn man Glück hat und im Laden aufpasst, kann man auch schon mal zu den preiswerteren greifen, was bei Kartoffeln meist in die Hose geht. Nun will ich nicht als Eure Lebensmittelberaterin fungieren, aber es gibt ja so Tipps, die jeder mal irgendwann brauchen kann. Ihr gebt schöne Tipps, wie mit dem Ventilator im Rücken, wenn man Zwiebel schält, so kann ich hiermit etwas zurück geben."
Herr Konstantin Diehl schrieb:
"Herr und Hallo und jemine! Sie kennen alles und da steht was! Mein Computer ist komisch geworden. Wissen Sie Rat? Wenn ich damit arbeite oder auch nur wenn er an ist, fängt der alle paar Minuten an zu rauschen. Also es rauscht innen im Computer, dann hört es wieder auf, nach 2 Minuten fängt es wieder an und immer weiter so. Nur wenn er abgeschaltet ist, rauscht es nicht. Es ist egal, welches Programm ich benutze, ob Word, Edge, Ulysses oder sonst was. Es ändert nichts. Selbst wenn gar kein Programm an ist, sondern nur der Computer so für sich alleine an ist. Es rauscht, dann hört es auf, dann rauscht es wieder. Das war im Januar noch nicht so, seit ungefähr Februar tritt es auf. Was kann man machen? Muss ich damit rechnen, dass der Computer bald den Geist ganz aufgibt oder sogar explodiert? Meine Partnerin meinte schon, der könne explodieren, das habe sie neulich im Fernsehen gesehen. Ist das bedenklich? Soll ich den lieber wegwerfen, bevor noch so was passiert?"
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Herr Günther Unterleuch schrieb:
“Hey ihr Ponomisten! Glaubt ihr das zentrale Verwantwortungsbewußtsein kann nicht bei jedem einzelnen liegen, sondern nur bei einem Oberkopf, der alleine das Sagen hat? Das war noch war zu Zeiten von Königen und Kaisern, aber falsch. Das war doch nur was für die engsten Verbündeten von denen. Das Volk war eine matschige Masse, mit der man machen konnte, was man gerade wollte. So! Wer weint denn heute noch wirklich dem Adel nach? Sie? Also ich ganz bestimmt nicht! Adel, das war mal was, glauben einige. Nein, das war gar nichts! Das war eine Horde der Selbstbediener, der Herrschsüchtigen, mehr nicht. Also bitteschön, wer da noch weint, der ist unbelehrbar und selbst schuld!”
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Frau Clarissa Gönner schrieb:
“Hallodiebollidoh! Seht ihr! Da haben wirs ja wieder! Schon wieder diese verrückte Zeitumstellung von Winter auf Sommerzeit. Was für ein Quatsch! Das zeigt sehr deutlich, was passiert, wenn Politiker sich in Maßgaben der Natur einmischen. Da kommt immer nur Scheiße bei raus! Sinnlose, blöde Scheiße! Genauso wird es auch mit all den jetzt angekündigten Umweltmaßnahmen gehen. Sie werden sich alls sinnlose Scheiße ohne jede positive Wirkung entpuppen. Blinder Aktionismus, der nur der Selbstbefriedigung dieser Ökofreaks dient. Sie können sofort ganz Deutschland abschalten, tot schalten, es würde an der Erderwärmung rein gar nichts ändern. Nur wir alle zahlen am Ende die Zeche für ein nicht funktionierendes System, für einen Gehirnfurz von Ökos, der der Welt keinen positiven Aspekt bringt. Wir sind auf einem schönen Weg und zwar steil nach unten, lasst Euch das gesagt sein! Ein Land, was sich im Prinzip schon selbst aufgegeben hat, weil es die Macht in die Hände von Ökos gelegt hat.”
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Frau Pauletta Zott schrieb:
"Hallo, die Nähschnittbögen von Frau Frehse ergeben ganz andere Kleidungsstücke, als sie im Artikel "mal schnell selbst gemacht" beschreibt. War ihr da ein Fehler unterlaufen, dass sie zur Veröffentlichung nur die falschen Schnittbögen kopiert hat? Was ich nicht hoffen will, dass sie das mit Absicht gemacht hat, das wäre dann doch sehr gemein. Man kauft extra für nicht gerade wenig Geld die Stoffe und muss dann beim Nähen feststellen, dass da gerade nicht das entsteht, was man eigentlich wollte, weil die Schnittbögen falsch sind. Die Stoffe sind dann hinüber und für nichts anderes mehr verwendbar, bis man das entdeckt, vielleicht noch als Putzlappen. Teure Putzlappen! Ich bin deswegen schon etwas erleichtert, dass Ihr die Schnittbögen von der Frehse nicht hier veröffentlicht habt, obwohl sie das ja haben wollte. Allerdings hat sie die auf dem weißen Nähforum gebracht und jetzt hab ich den Salat! Da sich heute jeder in Fahrerfluchtmanier für nichts mehr verantwortlich fühlt, werde ich auf meinem Schaden für die Stoffe, von immerhin rund 46 Euro sitzenbleiben. Von der sinnlos vertanen Zeit mit den Nähversuchen will ich erst gar nicht sprechen. Schweinerei!"
? pinökelfresser schrieb:
"hä? wullewullewulle wasn das wer issn das??? kenne du wullwullwulle? wohnnt der nich in bärlin oders ist der jez in kalrsruhe? ich weis nich der dreksike aufsack wullwullwulle wullwullwulle und jez????????? hatse mir ferspruche kieg ich 20 euhro und niks hab ich kieg!!! wen der regge koms will ich der schimm habe wo ich net nahs werd! der reggeschimm häts 13 euro koster und von die 20 euhro hätgs ich den kauffe könne. onne 20 euhro kans ich nicht kauffe der reggeschimm und wed ich nahs! ich wills nich nahs werde dasse reck mich uff und der drehgsack und er ist ein aufsack!!!!!!!!!!!!!!"
Herr Franz-Josef Yper schrieb:
"Grüß Gott. Den Kotzkleister habe ich nicht erfunden! Wenn man mich fragte, wusste ich früher aber immer Rat. Es gab eigentlich kein Thema, zu dem ich keine Ratschläge geben konnte. Ich war früher stets an allem interessiert und habe Wissen aufgesogen, wie ein trockener Schwamm. Ich hatte meinen Spaß, wenn ich wieder neue Dinge dazu gelernt hatte. Manche Genossen freuen sich über ein neues Auto, ich habe mich immer über neues Wissen gefreut. Seit Jahren wird mir das leider zu mühsam. Neues Wissen interessiert mich nicht mehr wirklich. Wenn man sein ganzes Leben lang immer nur Wissen gierig getankt hat und auf ein mal ist die Freude daran weg, das beunruhigt einen stark. Dr. Schwintek sagte, dass könne ein Anzeichen für den baldigen Tod sein, wenn ohne sonstige erklärbaren Gründe solche einst wichtigen Dinge einem egal werden. Wirklich egal sind sie mir eigentlich nicht, nur die innere Bereitschaft, diesen Tank an Wissen weiter mit neuem Wissen aufzufüllen, die ist weg. Ganz weg. Die Freude am vorhandenen Wissen ist geblieben, das ist auch nicht verloren gegangen, aber das Nachtanken geht nicht mehr. Mein Sohn Horst meinte auf lustige Weise, dass die Festplatte in meinem Kopf wohl voll sei. Eine weitere Festplatte einbauen geht wohl ebenso wenig, wie die alte durch eine größere neue auszutauschen."
Herr Hans-Daniel Lüdzer schrieb:
„Erstens guten Tag, zweitens schönen Tag! Das Einkaufen macht mir keine Freude mehr. Der Hals schwillt auf die Breite der gesamten Hamburger Kanalisation an, und das ist schon was. Warum sind Verkäufer heute oft so unfreundlich? Das war doch früher mal ganz anders. Freundlich wurde man begrüßt und bedient, jedenfalls in 95 % der Fälle. Heh, was willst du?! So ähnlich wird man heute begrüßt. Hat man dann noch eine Frage zum gewünschten Artikel, fühlen sich die Knilche gleich beleidigt und man erkennt oft, dass sie sich mit den Artikeln, die sie da verkaufen gar nicht auskennen. Schon gehört, heh, kaufen oder nicht, was denn nun? Meine Frau zankt diese Unverkäufer dann besonders gerne. Bei Gemüse fragt die dann auch schon mal, wie viele Vitamine der Salat oder der Blumenkohl hätte. Dann ist aber was los! Willst du Vitamine oder Gemüse kaufen?, fragte schon einer. An der Kasse sitzt eine lückenlos tätowierte Dame, die zeitgleich auf mehreren Kaugummis kaut, sieht irgendwie aus wie ein Kamel, wie die da die Zähne mit seitlichen Wankbewegungen fletscht. Wir legen die Waren auf das Laufband. Widerwärtig zappelt die Kamelfrau mit dem Scanner über die Waren. Bei einem Joghurtbecher klappt das nicht. Warum kaufst du so einen Scheiß?, fragt sie meine Frau. Vorgestern im Baumarkt. Ich will ein Päckchen Bohrer für meine Bohrmaschine kaufen, um damit etliche Eisenbleche zu bohren, damit ich die als Verstärkung an den Türrahmen schrauben kann. Will ich den Beschäftigten fragen, ob diese Bohrersorte für Eisen geeignet ist? Läuft der wortlos davon und lässt mich stehen. Gehe ich mit den Bohrern an den Infostand und frage dort. Ein schmächtiger Mann mit leichenfarbenem, weißen Gesicht, der sieht wirklich sehr schlecht aus, als müsse man mit seinem sofortigen Ableben rechnen, bedient dort. Ich frage den nach der Verwendbarkeit der Bohrer. Mit piepsiger Stimme meint der, ich bin nicht von dieser Abteilung, da muss ich den Herrn Schölmer rufen. Über ein Mikrofon ruft er mehrfach „Herr Schölmer bitte zum Infostand.“ Es kommt kein Herr Schölmer. Nach rund 10 weiteren erfolglosen Versuchen meint er, vielleicht weiß das auch der Herr Prack, da rufe ich den mal. Das gleiche Spiel wiederholt sich, mit dem Unterschied, dass nach dem zehnten Aufruf tatsächlich dieser Herr Prack kommt. Mit einem halben Brötchen in der Hand und vollen Backen, sagt der Prack, ich habe jetzt gerade Pause, können Sie noch 15 Minuten warten? Ich sage, nein, das kann ich nicht, weil ich schon 30 Minuten warte. Genervt spuckt er mit Krümeln herum und fragt, worum geht es denn? Ich wiederhole meine Frage nach der Eignung der Bohrer. Meint der Prack nur, möh möh das hätten Sie auch gleich sagen können. Davon habe ich keine Ahnung!“ Noch bevor man reagieren kann, huscht er mit dem Brötchen im Mund wieder davon. Ich habe die Schnauze ebenfalls voll und brauche dazu gar kein Brötchen! Die Bohrer bleiben im Baumarkt, aus Rache räume ich alle anderen Sachen, die ich schon im Einkaufswagen hatte, wieder irgendwo im Laden aus und verlasse diesen ohne etwas zu kaufen! Die sollen an so einem Unservice nicht auch noch verdienen!“
Frau Elvira Togger schrieb:
"Hallo. Die Generalperistaltik der überschäumenden Zeitenwende nimmt langsam Formen an. Menschen, denen die Umwelt gestern noch völlig egal war, solange die eigenen Pfründe ideal liefen, besinnen sich heute auf ihr Gewissen zukünftiger Generationen gegenüber und problemfreier Wetterphänomene in ihrem eigenen Lebensfortgang. Ein heikles Thema, was mehr und mehr für eigentlich jeden an Fahrt aufnimmt. Wenn ich dann jedoch einige Kommentare hier und anderswo lese, wo die ganze Umweltproblematik, die gesamte Klimaerwärmung als blanker Unsinn abgetan wird oder wo andere behaupten, dass wir das ohnehin alle nicht mehr erleben werden, weil die Welt schon lange vorher untergeht, dann läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Wie denken solche Menschen eigentlich? Ist das Motto alles egal deren Grundsatz? Kann man so mit Scheuklappen durch die Zeit staksen, dass man nicht wirklich mitbekommt, was passiert? In gewisser Weise möchte ich deren Sorglosigkeit haben, man muss dann ja eigentlich ständig gut gelaunt sein und sich und sein Leben durch rein gar nichts aus dem Tritt bringen lassen. Respekt und Angst zugleich flößt mir das ein. Ich weiß nicht, ob ich darüber den Kopf schütteln soll oder ob ich diesen Menschen dazu gratulieren soll, dass sie wie eine Burg auf dem Berg über allem stehen, egal, was da unten im Tal ihrer Untergebenen auch passiert."
Herr Manfred Waader schrieb:
"Aha soso! Sie sind also die Zentrale, die bestimmt, was gut und schlecht ist! Das ist ja man schön, dass ich diese Zentrale jemals entdeckt habe. Es sind ja keine Anmaßungen, da Sie die Zentrale sind, bestimmen auch Sie was gut und schlecht ist, was dumm und klug ist. Sie kriechen sicher jeden Tag an der Gutschstraße 6 in Ihrem Karlsruhe vorbei. Dort haben Sie Ihren Thron stehen, was? Bin ich verwundert? Es ist der falsche Ausdruck, ich bin voller innerer Wut, wenn ich solche Ansammlungen von Bevormundungsversuchen sehe! Bin ich denn ein Hund? Ein Hund, der machen muss, was Herrchen sagt? Da! Apportiere das Stöckchen, sonst bist du ein Sauhund und kein guter Hund! Treten Sie bald auch Leute in den Arsch, die nicht Ihren Vorgaben entsprechen? Entwerfen Sie ein eigenes Gesetzbuch für Deutschland oder vielleicht sogar gleich für die ganze Welt? Es gibt überall beklagenswerte Situationen, glauben Sie nicht, dass ich alles schön finde, was sich auf diesem schrägen Globus tut, man kann verschiedenes anprangern und muss das sogar. Aber gleich solche Vorgaben darlegen, als wären diese das Selbstverständlichste von der Welt, das ist einfach nur ganz mies. Würde man alles so umsetzen, entspräche das denn nicht sogar wieder einer Diktatur? Die Lappenkeuler - Diktatur? Mit solchen Vorgaben für alle käme ich mir schäbig vor. Ich würde es nicht wagen, den Menschen solches zu unterbreiten. Halten Sie doch einfach nur den Mund und erfreuen sich an Ihrer Kayla und gut ists!" ”
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Frau Irene Wellandt schrieb:
“Hallo. In meinem Beruf als Wurstverkäuferin da kann man was erleben. Glauben Sie nicht, das wäre langweilig und man wurstelt nur so da herum. Dreist sind Hundehalter sehr oft. Die kommen tatsächlich in der Erwartung dicke Wurstpakete mit Wurstenden, Resten vom Vortag und Anschnittstummel für ihren Kläffer völlig kostenlos zu kriegen. Wenn wir dann für ein solches Wurstpaket 2,40 Euro berechnen, dann werden sie gleich frech und meinen auch noch, sie hätten einen Anspruch auf kostenlose Wurstpakete. Wenn die sich den Kläffstinker nicht leisten können, dann sollen sie es eben lassen, aber nicht verlangen, dass wir das Futter kostenlos stellen. Was meinen Sie, was ich da schon für Streitereien hatte. Das ist furchtbar. Der Witz dabei ist, dann drohen die noch, wenn sie das Wurstpaket nicht mehr umsonst bekämen, dann kämen sie nicht mehr wieder. Ja toll, etwas besseres könnte uns doch gar nicht passieren, als dass solche Schmarotzer nie mehr wiederkommen. Offenbar leben die in einer vom Kläffi so surreal umgepolten Welt, dass die das noch nicht mal begreifen.”
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Herr Justin Rondilö schrieb:
"Grüssen auf dich! Beetpflanzen zum Frühlingsbeet wo man kann dann schön bunt in die Garten staunen wie es fein aussieht. Wo der Mamji- Markt bietet für die kleinen Pflanzen ab 2,45 Euro. Wo das Jahr vorher war gleiche Pflanzen noch 1,11 Euro wo habe ich gut in die Kopf bewahren weil schöne Zahl alles mit 1. Das ist ein Preiserhebung von 120 % man ist böse! Von mir dann nicht kommt mehr Verdienen für die Mamji - Markt. Im Jahr vorher haben ich 15 Beetpflanzen für je 1,11 Euro summarum 16,65 Euro Bon liegt noch hier gekauft. Wenn die böse ich dann das auch kann machen. Ich haben jetztnun nur 4 Beetpflanzen für je 2,45 Euro summarum 9,80 Euro kaufen gehabt. Da haben die weniger Geld und mehr geben es nicht! Alles ist viel zu teuer und heute. Wenn keinen mehr bezahlen will so viel für so wenig dann brauchen wir nichts mehr. Vielleicht machen ich dann in die Zwischenseite von die Pflanzen dickes Steine mit ich dann grüner Colorfarbe bemalen und es sehen genauso schön aus und kosten weniger."
Herr Christoph Bartlick schrieb:
“Machen Sie sich keine Sorgen um irgendwas, was in Zukunft mit der Umwelt passieren wird. Sie brauchen sich auch keine Sorgen um die Zukunft Ihrer Kinder zu machen, das ist völlig unbegründet. Warum? Weil es keine Zukunft mehr geben wird! Die letale Kakostomie, im Volksmund auch stinkende Schleppseuche genannt, steckt in ihren Anfängen und wird sich auf der ganzen Welt verbreiten. Fast alle Lebewesen werden ihr innerhalb der nächsten 8 Jahre zum Opfer fallen. Die wenigen, die noch übrig bleiben, werden umwelttechnisch nur noch so geringe Auswirkungen produzieren können, dass man sie völlig vernachlässigen kann. Zukunftssorgen sind somit ein Thema von gestern, weil es schlicht und ergreifend keine Zukunft mehr geben wird, jedenfalls mittel- und langfristig betrachtet. Es ist sinnlos! Man wird es bemerken, wenn sich in Bälde bei vielen Menschen sowie anderen Lebewesen stinkender Atem bildet und sich die Köpfe verdichten sowie eine entweder flächige oder tiefere Struktur annehmen. Das ist dann der Anfang vom Ende. Wenn man die Verdichtung des eigenen Kopfes bemerkt, ist es ohnehin schon viel zu spät, es gibt kein Mittel auf der ganzen Welt, was diese Entwicklung aufhalten oder gar rückgängig machen kann. Bemühungen zwecklos, muss man leider so sagen, weil es so ist! Dagegen war Corona noch nicht mal ein laues Lüftchen. Was dann auf der Welt abgehen wird, kann man sich in den schlimmsten Albträumen nicht wirklich vorstellen. Wer nicht schon dem Wahn der Vorfeldpanik zum Opfer fällt, tut es spätestens, wenn die Schleppseuche ihn ergriffen hat. Der Tag wird kommen, für die Einen früher, für die Anderen später. Berechnungen gehen davon aus, dass bestenfalls 2 % der Menschheit am Ende nicht von dieser Schleppseuche ergriffen werden und den Untergang überleben werden." Wahrscheinlicher ist jedoch sogar ein Wert von unter einem %, wahrlich keine guten Aussichten. Also, was die Umwelt macht oder nicht macht, das kann uns allen völlig egal sein, weil es so gut wie niemandem mehr etwas nützen wird. Selbst wenn die Welt morgen mit einem riesigen Knall zerplatzen würde, wäre dies im Endeffekt bei sachlich nüchterner Betrachtung nur eine Verkürzung der Leidenswege."
Frau Bernadette Heumann schrieb:
"Hallöchen, ach ist das schön. Es ist sooo schöön! Für ausgefallene Tricks mit der Unterhose bekam der Magier Frettchen immerhin die Bronzemedaille. Also ich finde das doch sehr lustig, trotzdem nicht so toll, dass man dafür eine Bronzemedaille erhalten sollte. Die Jury sah es offenbar anders und ich hätte ein Veto eingelegt, aber trotzdem ist es gut so. Da gab es bessere Kandidaten, wie diese ukrainische Weißclown - Dame Bombastica, das war lustiger und gekonnter, benötigte viel mehr Fähigkeiten und Übung. Sei es drum. Aber hallo, Tricks mit der Unterhose. Da könnte manch einer doch auf verwegene Gedanken kommen, wenn er alleine schon so etwas hört. Die Gedanken, die bei manch einem ablaufen, möchte ich lieber gar nicht wissen. In der Uhrzeit tritt der feine Herr nur zwischen 17 und 19 Uhr auf, er hat es nicht nötig, sich an die Wünsche seiner möglichen Auftraggeber anzupassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Unterhosen - Jongleur langfristig das Publikum begeistern wird. Vielleicht täusche ich mich da gewaltig, da in vielen Bereichen, wie von Euch angesprochen, die Kultur nur noch eine Richtung kennt: gewaltig nach unten. Verfall ohne Ende. Früher sagte man Kunst kommt von Können, heute muss man wohl sagen Kunst kommt von Nichtkönnen."
Herr Helmut-Alois Parzer schrieb:
"Servus liebe Eglistizisten! Wissens ich fahr jedes Jahr 75000 km mit dem Auto, in manchem Jahr sogar 90000 km. Da erlebt man einiges. Was mir hingegen heuer passiert ist, möcht eine Spitzenstellung einnehmen. Ein halbjugendlicher Frühzwanziger, Marke Gelschädel, frisst beim Autofahrn ein dickes Pappgeschirr mit Pommes, einer Eitrigen und dick Majo obenauf. Mit einem Mühsal lenkt der Affenkerl noch linkshändig ein wenig, dann muss er plötzlich stark bremsen, weil vorne gebremst wird. Mit einem heftigen Klatsch landet der Mangelschädler mit eben diesem in dem Majopaket, sieht aus wie ein Sahnehering und alles lacht! "
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Frau Lyss Kasola schrieb:
“Heyloöö! Hoppsa meine Tassstatur ist kaputt paar TTttasten sind shcieff und wackeln. Soooryy! Ich kannn nnnnnnnnnnnnnnnnicht dafffür sow so so wie man es kommst so ssssssssieht es ausss. Mein Nooooootttttttebooooook ist chson 10 Jaaaahhhhhrrre aaaaaaaaaaaalt unsdd versccccchlissshen. Kauuuuuuffs du mirrr ein NNNNNNNNNNNeueeeeeueuuus??????????? Wwweeeeeennnnnnnnnnn jaaaaaaaaaaaaaaaaa iiiichc bbiiiiiiinnnnn dddaaaannnnnkkkkkkkkbbbar und wwwwwwwwiiiiirrrrrrrr kööööööööööööööööönnnnnnnnnne dadadannnn jaaaaaa paaaaaarrrrrr malllll miiiiiiiitteinnnnnnnnnnnannnnnnnnnnder bööööööööömmmmeelllliiiiiiiii böööööööööööömmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllliiiiiiiiii machchchceeeee!!!!!!”
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Herr Ludger Stranzel schrieb:
„Gute Tage. Eine zweie dreie heie heie, so und zwar genau so lautete bei uns ein alter Kinderspruch. Was hat es damit auf sich, habe ich mich immer gefragt. Keiner wusste es. Paff! Jetzt bin ich hier aufgeschlagen und man findet hier doch gebildete Leute, die fast alles wissen. Genau deshalb bin ich hier. Wisst Ihr oder einer Eurer Leser, worauf sich dieser alte Kinderspruch begründet. Er war meines Wissens fast nur in der Zeit zwischen 1955 und 1965 in Mode, sicher nicht in ganz Deutschland. Offenbar ist das Vergessen, was diesen Spruch betrifft gründlich geraten, denn es scheint sich außer mir keiner mehr daran zu erinnern. Verdrängung oder pures Vergessen, weil es unwichtig erscheint. Nur eine alte Dame am Bahnhof von Bad Cannstatt hatte sich grob daran erinnert, als ich sie zufällig auf dem Bahnsteig danach fragte. Über die Herkunft hatte sie allerdings auch nichts zu sagen. Sie freute sich nur, den Spruch mal wieder zu hören. Nun seid Ihr gefragt. Falls Ihr über die Herkunft und Entstehung etwas wisst, könntet ihr das ja hier mal schreiben.“
Frau Beate Dillinger schrieb:
„Hallo, soviel Zeit muss sein. Hallo! Ich fordere die Neuorganisation des Getränkewesens! Jahr ein Jahr aus werden Millionen Tonnen von Flaschen mit Getränken mit einem riesigen Logistikaufwand befördert. Egal ob voll oder später leer zurück. Das ist längst überholt und passt nicht mehr in die Zeit. Umwelttechnisch ist es ein Skandal, vor allem der Leerguttransport. Der Mensch hat einen Kopf zum Denken, sollte man meinen. Ist da wirklich bis heute niemandem etwas besseres eingefallen? Ich habe die Lösung schon lange. Bei Mineralwässern könnte man regionale Abfüllanlagen erstellen, die nur für einen Umkreis von maximal 50 km oder eher noch weniger zuständig sind. Bei Brauereien wäre ein ähnliches Vorgehen mit der Errichtung zahlreicher regionaler Filialbrauereien möglich. Die Errichtung würde erst mal viel Geld kosten, aber nach spätestens 4 Jahren würde es sogar wirtschaftlich Gewinn abwerfen, weil man jedes Jahr Millionen an Kilometern Fahrstrecke zu den Geschäften einsparen würde. Bei den heutigen Gesamtkosten für Energie, Fahrzeuge, Versicherung und dergleichen wäre eine schnelle Amortisation sicher. Alte Denkverbote und Hemmnisse, wie selbst gebastelte Bestimmungen, dass bestimmte Getränke nur aus einer bestimmten Region oder einem bestimmten Ort kommen dürfen, um sich den bekannten Markennamen zu sichern, gehören abgeschafft. Diese passen ebenso wenig in unsere Zeit. Man beachte, Millionen Tonnen von CO² und anderen Schadstoffen würden durch die eingesparten Transporte erst gar nicht entstehen. Siehe Klimaziele! Das Konzept ließe sich noch dadurch verbessern, dass man von bestimmten Getränken gleich eine Art Pipelines zu den Verkaufsstellen verlegt, womit jeder Transport entfallen würde. Eigentlich finde ich es erstaunlich, dass ähnliche Ideen nicht schon längst entstanden sind. In einem Zeitalter, wo jedes Haus, fast schon jede Feldscheune schnellen Internetanschluss besitzt, Getränke noch wie im Mittelalter über viele lange Strecken zu Verkaufsstellen und dann von dort zum Käufer zu transportieren, was völlig unnötig wäre, ist das nun wirklich keine passende Lösung mehr.“
Herr Otto von Papenburg schrieb:
„Guten Tag. Der Niedergang der Kultur wurde hier auf diesen Seiten schon sehr oft beklagt. Besonders in Sachen Musik bekommt man Magenschmerzen, wenn man sich den Müll heutiger Schlager mal heraus pickt. Schon oft habt Ihr über die primitiven Auswüchse von Rap geklagt, das soll mein Thema gar nicht mal sein. Schlager waren einst ein sorgloser Anlaufpunkt für musikalische Unterhaltung, die meist, nicht immer, trotzdem ein gewisses musikalisches Mindestniveau aufrecht hielt. Damit ist es leider seit einiger Zeit auch vorbei. Fast alle Schlager der letzten 20 Jahre klingen musikalisch gleich. Es gibt da solche komischen Stimmungsschlager, die man eigentlich auch als Alkoholikerschlager bezeichnen muss, weil die Darbietungen nur im volltrunkenen Zustand erträglich sind. Typische Mallorca - Ballermannsongs ohne jeden musikalischen Wert ohne jedes musikalische Niveau. Dann die zweite Gruppe, die sich musikalisch leider immer mehr der ersten annähert, der heute angeblich normale Schlager. Musikalisch inzwischen ähnlich primitiv, nur noch Rumms-Rumms-Rumms, einprägsam weil dümmlich, nicht einprägsam weil schön – wie es früher mal war. Die Musik eigentlich ein stümperhaftes Arrangement aus den immer gleichen elektronischen Soundschnipseln. Wenn ich da an frühere Zeiten denke, vielleicht die 1960er Jahre, wo Schlagerkomponisten wie Christian Bruhn, Udo Jürgens, Hans Blum und viele andere, richtig ausgefeilte Arrangements auf die Beine stellten, mit professionellen Orchestern einspielten, so was können die heute alle nicht mehr. Dilettantismus hoch zehn, Hauptsache ein unmusikalisches Publikum findet den Müll gut und sorgt für Einnahmen. Wenn man beispielsweise nur 5 unterschiedliche Titel von Christian Bruhn nimmt, hat man darin mehr musikalische Abwechslung als in 500 Titeln der heutigen Schlagerkomponisten. Man ist gerade dabei, die deutsche Musikkultur mit Vollgas gegen die Wand zu fahren!“
Herr Albert Bischoff schrieb:
"Mitternachtsgrüße! Die Nacht ist ab und zu dunkel oder sogar meistens. Man lernt so viel im Leben und da kriegt man so was mit. Ich sehe die Nacht jedoch nicht als die Zeit der Kühe auf der Straße! Da fahre ich gegen 0:30 Uhr vom Betrieb nach Hause und batsch, stehen da 4 Kühe auf der Straße. Haben die diese Nacht Ausgang? Kommen sicher aus dem Night - Club oder gehören die zum Kuh - Kuhx - Clan? Ich musste ganz schön in die Eisen steigen, um die Milchfabriken nicht umzufahren. So geht es doch nun wirklich nicht! Noch Glück gehabt, es ist keinem was passiert, weder mir, noch den Kühen, noch dem Auto. Trotzdem, das hätte ins Auge gehen können. Nicht ins Hühnerauge, sondern ins Kuhauge. Was macht man da? Nicht wenn der Nächste in die rein rast. Also ich hab keine Ahnung von Kühen und irgendwie sind die ja doch etwas schwerer und größer, als ich. Bevor ich versuche, die von der Straße zu schieben, rufe ich dann doch die Polizei mal an. Der Polizist am Telefon fragt, ob ich was getrunken hätte? Vielleicht Milch oder was, sage ich? Sehr witzig! Jedenfalls ist 10 Minuten später ein Streifenwagen da, die Polizisten mühen sich mit den Kühen ab und werden wohl den passenden Bauern dazu finden. Ich kann wieder fahren, nachdem ich es abgelehnt habe, Anzeige gegen den zuständigen Bauern zu stellen, es ist ja noch gut gegangen und der arme Kerl wird sich sicher seine Nacht auch anders vorgestellt haben. Also Vorsicht Leute, die Kühe fliegen tief!"
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Frau Anne Maliak schrieb:
“Hallo. Suppenküchen und Apfelwiesenleerräumer man fragt heute nicht mehr, man bedient sich überall selbst. Egal, wem was gehört. Fremde Grundstücke betreten ist kein Hindernis mehr, man macht es einfach. Wehrst du dich dann und knallst diese Arschgeigen ab, dann bist du auch am Ende noch der Dumme. Was ist los auf dieser Welt der Verrückten, die jedes Maß und jede Normalität verloren hat? Wann kommt endlich jemand, der uns von diesem ganzen Pack wieder befreit?.”
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Herr Dr. Lothar Kirsch schrieb:
"Einen Tag! Das ist doch eine Ungeheuerlichkeit! Sie leisten sich da eine Sottise nach der anderen und glauben auch noch, damit der klugen Welt einen Dienst von hervorstechender Relevanz erwiesen zu haben. Ich will Ihnen gar nichts Böses unterstellen, vielleicht sehen Sie das ja wirklich so, mir bleibt bei dieser Art von Humor jedoch das Essen im Halse stecken. Sie sind der große Promotor der Provokation, lassen Sie sich das gesagt sein! Manche Menschen kriegen bei der Lektüre dieser Seiten die große Pleuritis vor lauter Lachen, zu denen zähle ich mich garantiert nicht. Zuweilen kam mir schon der Eindruck, dass Sie sich auf diese Weise im Hintergrund als nicht ganz ungefährlicher Opinionleader betätigen. Dagegen spricht allerdings, dass Sie selbst eine klare, sehr oft insultierende Sprache sprechen, was ein versteckter Hintergrund - Opinionleader niemals tun würde, weil er damit den Erfolg seiner Bemühungen gefährdet sähe, da die so beschmähten Injuriaten in aller Regel sogleich eine krasse Oppositionshaltung zu Ihnen einnehmen würden. Trotzdem sind einige Dinge, die Sie hier ablassen recht inkommod für die besprochenen Charaktere. Mit einem dezenten Hauch von Raffinesse wirkt dann am Rand Ihre Kayla wie eine becircende Bajadere, die alle Schäden wieder gut macht, durch ihre süße Art. Sie stechen dabei dadurch hervor, dass Sie sich selbst niemals auf die geistige Egestion vieler niederen Gestalten hier im Leserbriefbereich herab lassen. Mit der Fidelität und dem Charme eines Mainzelmännchens bilden Sie die Traverse zwischen den vielen Kretins unserer Zeit und dem Bildungsbürgertum, die verhindert, dass der tiefe Graben dazwischen kollabiert. So wie Sie das machen, muss das allerdings dazu führen, dass Sie in vielen Fällen selbst zu einem Kabalisten mutieren. Kabalisten hasse ich wie die Pest, nehmen Sie es bitte nicht persönlich, es ist allgemein gemeint. Schließlich sind Sie selbst als Kabalist wiederum eine Exzeption des Üblichen. Ob man das alleine deswegen positiv bewerten muss, mag jeder für sich entscheiden wollen. Manche nennen Ihre Art exklusiv, andere würden das Gleiche eher als abnorm bezeichnen. Dennoch sind Ihre Sottissen eine Algesie zum lesen, zumindest für denjenigen, auf dessen Schlips Sie dabei gerade treten. Auch hier tritt bei manchen Artikeln Ihre Kayla mal wieder als analgetisches Wunder im Hintergrund in Aktion. Ich finde es völlig nibulös, wie Sie beide das immer hinkriegen. Sie sind die Tinte und Ihre Kayla offenbar oft das Löschblatt, was gleich hinterher jagt, um Ihre Malicen bei Betroffenen doch noch in eine harmlose Digestion zu leiten. Ich bin da jedoch nicht bei Ihnen, nicht dass Sie das glauben. Die Kretins dieser Welt werden von Ihnen mit Injurien heiß gemacht und sofort danach von Ihrer Gattin mit einem Eimer Eiswasser wieder schockmäßig abgekühlt. Dieses Spiel treiben Sie wie ein stetiges Responsorium immer weiter und ich hätte dabei schon Angst, dass eines Tages jemand darüber so in Rage gerät, dass er zum Barbar mutiert. Dieses alternierende Trauma aus heiß und kalt, das hält niemand lange aus. Ihre Kayla würde es unterdessen sicher sogar noch schaffen, dem Yeti höchstpersönlich einen Beutel mit Schnee zu verkaufen. Sie sorgen dann dafür, dass dieser noch auftaut, bevor sich der Yeti umgesehen hat. Es ist nicht unriskant, was Sie beide da machen. Ich distanziere mich davon, das ist klar. Sie wollen doch nicht im Ossarium landen und ich auch nicht, sehen Sie, genau deshalb werde ich nicht Ihr Paladin. Machen Sie es trotzdem gut!"
Herr Gerd Bornecker schrieb:
"Hallo. Der Saukopf kommt und wir sollens hinnehmen? Mache ich nicht, nicht mit mir! Der Saukopf muss weg! Man kann doch nicht so einfach oder überhaupt. Was will der denn? Er kommt daher, will bestimmen, was andere Menschen machen müssen. Wie komme ich dazu? Der sagt mir nichts!“
Frau Ulla Foggendorf schrieb:
„Versteh ich nicht, was sagen die im Radio immer, was sind das für Leute, die die da meinen? Man redet immer von bösen Reisbürgern. Was soll das heißen? Reisbürger, Reisbürger, was machen die? Essen die nur Reis? Oder pflanzen die in Deutschland Reis an? Und ist das verboten mit dem Reis oder was? Alles sehr komisch. Gibt es denn auch Nudelbürger? Müsste es ja eigentlich. Oder schreibe ich das falsch? Heißt das vielleicht Reis – Burger und es ist eine neue Burger – Sorte mit Reis vom McRonald oder solchen Freßtempeln? Gibts vielleicht auch Kartoffelbürger? Das wäre dann eher meine Baustelle. Kartoffel sind immer was feines, na ja und sonst, also man sollte da mal mehr aufklären, worum es dabei überhaupt geht.“
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Herr Sigmund Glisch schrieb:
“Guten Morgen. Die Tage werden wieder länger und man kann die Natur genießen, sofern man einen Schirm hat. Ein guter Schirm ist stets ein guter Begleiter, besser als jeder Hund, besser als ein Wanderführer und besser als ein Zoodirektor. Nun ist die Begleitung eine Form des Schutzes bei Regen oder arger Sonne, da nützt dir kein Hund dieser Welt etwas. Du kannst den Hund nicht als Regenschutz über dem Kopf tragen, er würde dich eher zusätzlich noch bescheißen und das wäre gewiß nicht fein. Der Schirm ist mir da in jedem Fall schon deutlich lieber und ein Schirm ist mehr wert, als jeder Hund dieser Welt. Sie haben es aus diesem Blickwinkel sicher noch nie gesehen, was mich gar nicht wundert. Der moderne Mensch hat es verlernt, Dinge pragmatisch zu sehen. Emotionale Oh wie fein ist das denn - Effekte sind vielen heute wichtiger, als klares Denken und Bewerten. Wenn sie mit dieser Haltung dann auf die Schnauze fliegen, dann ist die Verwunderung wieder einmal übergroß und das untermauert nur die These, dass heutige Menschen oftmals nicht mehr real Dinge bewerten können. Die Kerben, die Sie hier öffnen, in diese schlage ich gerne mit ein, da sie mir schon seit Jahren schwer im Magen liegen, auch wenn ich das bislang noch nicht oft gesagt habe. Die Wissenschaft beschäftigt sich heute mit so vielen Dingen, warum nicht mit diesem Effekt, dass die Menschheit das reale Denken und Bewerten von Dingen und von Situationen immer mehr verlernt? Da greift ja eines ins andere, denn genau deshalb sind heute auch so viele Menschen hoch verschuldet, weil sie nicht mehr realt bewerten können, dass sie diese Schulden niemals bewältigen können. Schuld sollen dann immer andere sein, weil die Zinsen plötzlich zu hoch wurden, weil das eigene Einkommen wegbrach oder solches. Genau das gehört aber in Abwägung mit zum realen Denken, dass man sich bereits vorher darauf einrichtet, das so etwas passieren kann. Für die Zukunft gibt es nunmal keine Garantie und wer sich aufs Eis begibt, der darf sich nicht wundern, wenn er einkracht und im kalten Wasser landet.”
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Herr Robert Esch schrieb:
"Hallo. Der Sammler von Zwergen wird heute doch auch immer seltener. Früher, als meine Eltern noch lebten, es wird 1970 gewesen sein, da gab es noch viele Zwergensammler. Mein Vater hatte sicherlich 80 Stück davon und wenn mal einer kaputt war, wurde der nicht weggeworfen, sondern von ihm mit selbst eingefärbter Gipsmasse repariert. Damals waren die Zwerge ohnehin noch aus Gipszeug. Heute ist das ja alles Plastikscheiße und kommt irgendwo aus Asien oder Afrika. Damals war das noch Qualität. Heute die sehen ja eher aus wie kastrierte Micky Mäuse. Es gab bei uns im Städtchen sogar ein Club der Zwergensammler und der hatte damals über 50 Mitglieder. Ein paar Schrebergartenbetreiber werden heute noch welche haben, aber sonst, bei normalen Leuten findest du keine Zwerge mehr. Die stellen sich da lieber ein paar Krähen aus Plastik in den Garten oder solche rotierenden Windspiele die immer sausen. Ich bedaure das ein wenig. Früher habe ich nie darüber nachgedacht und die Zwerge der Eltern nach deren Tod weg geworfen, rumms, in den Müll damit. Heute tut mir das leid. Was hatten die immer Spaß an den ulkigen Gesellen. Damals fand ich das aber blöd. Heute nicht mehr. Der Bauer Grundmann hier am Stadtrand, der hat noch welche, auch von den schönen alten aus Gips. Bestimmt 200 Stück. Aber der Sack verkauft die nicht. Ich hatte mal gefragt, ob er mir 3 Stück verkaufen würde, da hat der nur gesagt, wenn ich freundlich bin, dann darf ich sie mir alle ansehen, aber nicht anfassen und schon gar nicht kaufen. Die aus Plastik will ich nicht, die sind Scheiße. Man hatte mir gesagt, dass ein Baumarkt in der Nachbarstadt welche hätte. Ich dahin. War nur Käse! Das waren solche Micro-Zwerge oder eher schon Nano-Zwerge, so klein waren die. Hör mir doch auf, es ist schon Betrug, solche Pinscherzwerge als Zwerg zu bezeichnen. Da weint doch jeder echte Zwerg! Auch meine Eltern hätten laut geweint, wenn man denen damals solche Missgeburten aus der Zwergenwelt angeboten hätte. Die wollten 3 Euro pro solchem Schrumpfkopf haben, aber die hätte ich geschenkt noch nicht mal genommen. Das ist eine Beleidigung für jeden echten Zwerg. Das geht doch gegen die Ehre. So ein Zwerg ist ja auch nur ein Mensch. Der Stefan aus der Nachbarschaft war ein Schwein! Der hatte mal einen Zwerg von meinem Vater in die Waschmaschine gesteckt und dann auf Kochwäsche mit extra starkem Schleudern gestellt. Bis zum Schleudern ist der Zwerg gar nicht mehr gekommen. Bei der Wäsche hatte sich der Gipskörper schon völlig aufgelöst und es schwappte nur noch ein weißlich-gräulicher Brei in der Waschmaschine. So was macht man doch nicht! Na dann muss ich wohl noch weiter suchen."
Frau Elfriede Tetzlaff schrieb:
"Hallo. Bin ich dumm, weil alle dumm sind? Wenn alle dumm wären, dann müsste ja auch ich dumm sein, weil ich eine von allen bin. Ich will aber nicht dumm sein. Die ganze Welt ist dumm, hat Herr Palungoritz gesagt. Herr Palungoritz soll alles wissen, wurde früher immer gesagt. Ich habe den nie persönlich kennengelernt. Seine Worte hallten immer so durch den Raum, weil der ständig zitiert wurde. War das immer so, dass die ganze Welt dumm ist? Herr Palungoritz sagte mal, das sei nicht immer so gewesen. Aber seit 20 Jahren wäre die ganze Welt schon dumm. Wovon wurde die Welt den plötzlich so dumm? War das Fernsehen daran schuld? Weil die Leute immer soviel Fernsehen geschaut haben und die davon verblödet wurden? War die Zeit allgemein schuld, weil allen vieles zu einfach gemacht wurde? Herr Palungoritz hat gesagt, dass man es versäumt hat, die Schlechten auszusortieren und genügend zu maßregeln. Dadurch haben sich die Schlechten und die Dummen überproportional vermehrt und die Guten immer mehr zurück gedrängt. Was für Folgen wird das langfristig haben? Der Herr Palungoritz sagt, dass der Weltuntergang die Folge wäre, noch lange bevor irgendwelche Umweltaspekte nennenswerten Schaden anrichten können. Dagegen spiele die Umweltproblematik eigentlich überhaupt gar keine Rolle mehr, weil sie im Vergleich zu der Verdummung und Verrohung der Weltbevölkerung nur ein laues Lüftchen wäre. Die einzige Rettung vor diesem Effekt könnte sein, dass man weltweit rigoros und ganz hart durchgreifen würde und alle Schlechten und Dummen eliminieren würde. Jedoch meint der Herr Palungoritz auch, dass es sehr unwahrscheinlich wäre, dass das geschieht, weil dafür schon viel zu viele Dumme in Posten sitzen, die das verhindern. Zudem hätte dieses Durchgreifen, sofern man es in die Tat umsetzen würde, den stark befürchteten Nebeneffekt, dass die Gesamtbevölkerung der Welt dadurch um rund 60 bis 70 % sinken würde. Also nur noch 30 bis 40 % der heutigen Bevölkerung blieben am Ende übrig. Ein wahres Horroszenario. Da wird man doch sagen, lieber dumm und halbwegs glücklich, als schlau und tot. Oder sehe ich da was falsch?"
Herr Reiner Gradiowski schrieb:
"Guten Abend beisammen. Muss ich etwas bezahlen, wenn ich Lappenkeuler abonniere? Zur Sicherheit frage ich vorher mal. Nachher heißt es wieder, hey du dummer Reiner, natürlich musst du bezahlen, weil man für alles im Leben bezahlen muss. Aber vorne auf der Hauptseite steht davon nichts. Gibt es eine Lappenkeuler - App für mein Smartphone? Ich habe ein Samsung Galaxy was schon fette 4 Jahre alt ist und will das wissen! Manche Apps laufen darauf nicht. Habe ich schon gehabt. Dann hast du nachher eine App und sie geht nicht. Da schaust du doch ganz blöd aus. Wie Katwarn. Ja nix da! Da leuchtet nur oben klein eine rote Ecke aber das Gerät piept nicht. Es soll aber piepen, wenn gewarnt wird. Aber es piept nicht. Gar nicht. Dann heisst es wieder, das soll auf allen Geräten laufen. Tut es aber nicht. Bin ich denn ein Wasserkopf, der nur zu dumm ist, die App richtig zu innstalllerieren? Bin ich nämlich nicht! Andere Apps gehen doch, sonst würden alle Apps nicht gehen, aber die meisten gehen ja. Nur ein Drittel geht nicht. Da sind sie, aber sie laufen nicht. Ich habe schon extra den Akku frisch aufgeladen. Sie gehen trotzdem nicht. In dem Forum auch schon paar mal Fragen rein geschrieben, die sagen immer, ich hätte angeblich was falsch gemacht. Hab ich aber nicht. Bevor es nachher noch Ärger gibt, frag ich lieber vorher. Muss ich was bezahlen, wenn ich Lappenkeuler abonniere? Es steht ja nirgends. Weiss man es? Man weiss es nicht! Vielleicht stellt sich nachher raus, das geht nur auf Apple Smartphones oder auf auf denen von Kwäng oder so! Da hat man dann den Salat. Wo sind die nackten Weiber von Tic-Toc? Die finde ich auch nicht, obwohl man mir versprochen hatte, da gibts viele nackte Weiber. Ich finde da gar keine. Sind die versteckt? Muss man einen Code eingeben? Ich weiss es nicht. Und Fußball ist da auch nicht viel. Ohne Fußball geht gar nicht. Aber bei euch ist auch kein Fußball. Egal aber viel anderes Zeug, was ich gut finde. Aber kostet das wirklich nichts? Nicht wenn es nachher heisst, hier hast du die Rechnung und ich soll vielleicht 100 Euro bezahlen oder so? Dann will ich die Lappenkeuler - App nicht. Sagen Sie mal was!"
Herr Konstantin Uhlenbracht schrieb:
"Hömm! Die verrückte Zeit damals war nicht nur schön. Ich hatte gesiegt und doch verloren. Der Kampf hatte mich müde gemacht, verständlich, denn wem geht es nicht so? So schlief ich und meine Truppe ein, in dem feuchten Keller, wo wir saßen. Als wir nach vielen Stunden wach wurden, waren wir alle aneinander gekettet. Mehrfach umwickelt mit stabilen Stahlgliederketten und dicken Vorhängeschlössern dran. Sollen wir jetzt hier verrotten? Diese Ketten bekamen wir ohne Hilfe von außen doch niemals wieder auf. Durchbeißen geht nicht, Werkzeug gabs keins und alle Mann zusammen rausrobben ging bei 14 Leuten, die aneinander gekettet waren auch nicht. Brüllen um Hilfe. Aber brüllen Sie mal in einem allein stehenden Haus um Hilfe, was mitten auf dem Land liegt und mindestens 3 km von jeder weiteren Besiedelung entfernt ist. Wer soll einen da hören? Selbst wenn wir alle zusammen mit voller Kraft unserer Stimmen brüllten, hätte es im nächsten Dorf keiner gehört. Dann kam ein einzelner Student vorbei. Unsere Rettung? Denkste! Der machte sich lustig über uns, fand eine halb leer getrunkene Flasche mit schalem Bier, reichte die uns lachend mit den Worten, aber nicht gleich alles leer saufen! Eine halbe Flasche schales Bier für 14 Personen. Wir flehten den Studenten an, dass er uns aus der misslichen Lage befreien oder Hilfe holen sollte. Er nickte und lachte dann lauthals. Wieso, ihr habt es doch gut hier, meinte er. Macht euch etwas Spaß, ich bin dann mal weg. Er ging wirklich. Dieses Schwein! Ohne uns zu helfen, er ließ uns im Stich und machte sich auch noch lustig über uns. Dann kam eine Frau vorbei, die in der Nähe Kräuter gesammelt hatte. Als wir unsere Hilfeschreie los ließen, erschrak sie dermaßen, dass sie selbst schreiend davon lief und nie wieder kam. Der Roger meinte, eine griechische Göttin war das nicht, die hätte uns geholfen. Was faselst du da?, meinte ich. Wo soll hier eine griechische Göttin her kommen, sofern es eine solche in Echt überhaupt gibt? Weiß nicht, meinte der Roger, er habe mal Sex mit einer griechischen Göttin gehabt, die hätte Mut gehabt und wäre vor nichts zurück geschreckt. Der Uwe meinte darauf, ja hey ist klar hier, wer mit dem Roger Sex macht, der muss schon Mut haben, den schlechtesten Sex seines Lebens mit zu machen. Allgemeiner Unmut entstand. Zum Glück waren wir noch angekettet, sonst wäre eine massive Schlägerei entstanden. Ich ermahnte die, sie sollen mit dem Scheiß aufhören, wir hätten derzeit andere Probleme. Irgendwann wurden wir wieder sehr müde und schliefen ein. Sicher 6 Stunden haben wir geschlafen. Dann wurden wir träge wieder wach und die Ketten waren weg, wir waren wieder frei ohne bemerkt zu haben, wer die gelöst hatte. Der Roger bekam einen Heulanfall. Dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Es war eine verrückte Zeit. Niemals mehr möchte ich die so nochmal erleben, aber missen möchte ich sie auch nicht, keinesfalls."
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Frau Josefine Gurlander schrieb:
“Grüß Gott! Viele hasten der Zeit nach und schauen dauern auf die Uhr. Dann beklagen sie sich, dass ihnen die Zeit fehlt. Wenn diese Exkurbanten jedoch mal sachlich zusammenrechnen würden, wieviel Zeit sie am Tag alleine damit verbringen, auf die Uhr zu blicken, dann komen dabei pro Tag locker 30 Minuten und mehr zusammen. Also kann die Schlußfolgerung nur lauten, wenn ihr Zeit gewinnen wollt, dann gewöhnt euch ab, ständig auf die Uhr zu blicken und der Zeit nachzujagen! Die Zeit, die ich brauche, die habe ich, es liegt doch nur an mir und an jedem selbst. Wer sich von anderen in deren Zeitkorsett treiben lässt, der ist selber schuld, das habe ich noch nie gemacht und kann dieses jedem empfehlen. Doch wem die Lampe nicht leuchtet, der sitzt im Dunkeln!”
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Herr Peter Pinsel schrieb:
"Hehheh ihr Nußknacker! Ungeheuerlich! Gehe ich in den Baumarkt will mir einen peppigen Grünton-Lack für meine Fensterbänke kaufen. Da haben die nur solche ganz dunklen Grüntöne und einen hellen Grasgrünlack. Will ich nicht! Sieht aus wie Omas eingeschlafene Füße! Ich frag den Verkäufer, heh sag mal, einen peppigen Grünton will ich! Sagt der, Da steht Grün im Regal wo Grün dran steht. Heh hab ich gesehen, aber zu langweilig ich will peppiges Grün! Sagt der, macht nichts, wir können das Grün was sie wollen mischen lassen. Kostet aber dann 40 % mehr, als die Dosen die da stehen. Ja egal, her damit! Sagt der, so einfach geht das nicht. Ich hol mal den Farbkatalog, dann suchen sie sich den passenden Grünton aus, der wird dann in der Lackfabrik in Singen gemischt und übermorgen können sie den hier abholen. Was? Übermorgen? Wir haben keine eigene Mischanlage, sagt der Nasenfurzer. Dann holt der die Karte mit den Klecksen von allen Grüntönen, die die mischen können. Ist auch was passendes dabei. Sag ich, die will ich! Sagt der, gute Wahl, die ist aber noch teurer, weil die seltene Spezialpigmente hat. Die kostet dann pro 750 ml Dose 79 Euro. Was? Da kann ich meine Fensterbänke ja gleich vergolden! Frage ich den, ob er einen Sprung in der Schüssel hätte? Wird der frech. Sagt er, so nicht! Bleiben sie freundlich, ich mach die Preise ja nicht. Sonst nehmen sie das, was da ist, dann kostet die 750 ml Dose nur 16 Euro. Heh du Arschloch, sage ich dem, was hast du daran nicht verstanden, dass ich diese Todesfarben nicht haben will? So was war doch wohl vor 150 Jahren zuletzt modern. Brüllt der, jetzt reicht es, raus aus dem Laden, sonst hole ich die Polizei! Sage ich, wieso, die ist doch auch nicht mehr grün, die ist heute blau, also was bringts?"
Herr Gerold Lebidur schrieb:
"Grüß Gott! Große Kritik und großes Lob. Erst mal, die meisten Beiträge sind ja sehr schön, na ich würde mal die Note 1 minus dafür geben. Es gibt aber Artikel, die ärgern mich. Nein wirklich, die ärgern mich sehr. Wie die Blätter mit den Nazisprüchen drauf, die da im Park herum flatterten. Sie nehmen das auf die leichte Schulter, weil es nur ein Schüler verloren hat, der für ein Schulprojekt das erstellt hatte. Das darf nicht passieren. Wenn man schon solche Texte mit Nazischeiße erstellt, dann muss man damit umgehen, wie mit einem Tresor voller Geld, auch wenn das nur für ein Rollenspiel im Geschichtsunterricht oder dergleichen gedacht war. Da kenne ich keine Toleranz, aber so rein gar keine. Wenn der betroffene Schüler so dumm ist, dass er derartige Blätter im Park verliert, dann muss das eindeutige Konsequenzen haben, damit er das ein für allemal lernt. So wird das auf die Stufe ist ja nicht so schlimm reduziert. Das geht dabei nicht. Hätte darauf jetzt irgend eine Liebeserklärung oder ähnliches gestanden, wäre ich ganz bei ihrer Darstellung, aber so nicht. Bei Nazischeiße gibt es keine Toleranz, noch nicht mal einen halben Millimeter! Dass sich Menschen darüber aufgeregt haben, war richtig und verständlich. Mir wäre es nicht anders ergangen. Ich strecke Ihnen persönlich deshalb nicht die Zunge raus, diese Inhalte stammen ja nicht von Ihnen, doch Sie hätten das ruhig mehr anprangern müssen. Niemals solche Dinge auf die leichte Schulter nehmen. Sonst haben wir nachher wieder so eine braune Regierung und dann zucken alle mit der Schulter und fragen nur dumm, wie konnte das denn kommen? Genau so! Ganz genau so kann das kommen. Wenn man solche Dinge auch in so einem eher harmlosen Fall einfach jovial übersieht, dann darf man sich nicht wundern, wenn morgen dann wieder alle stramm stehen müssen!"
Herr Herbert Anbarsch schrieb:
"Happerloo! Dürfen die das denn? Beim Googerle Maps steht mein Haus, also eigentlich ist das Haus meiner Frau, ist ja egal, es steht in der Straße mit der Hausnummero. Geht das denn? Ich will nicht das da die Hausnummero dabei stehen tut. Wenn man Haus von oben sieht egal aber die solle die Hausnummero da weg machen! Ich will das nicht. Meine Frau auch nicht. An wen muss man schreiben?"
Frau Svenja Bölkhoff schrieb:
"Man soll alles kaufen. Reklame da und dort, kauf du mal was, kaufen, kaufen, kaufen. Ich hab schon 5000 Sachen im Haus stehen, die ich gar nicht brauche. Aber ich soll immer weiter kaufen! Allein 8 Kühlschränke hab ich, nur einer davon läuft, die andren brauch ich nicht. Aber gestern haben die im Fernseh wieder gesagt ich soll jetzt noch einen kaufen. Und die Waschmaschinen. Direkt hinter der Haustür stehen schon 2, weil in der Waschküche schon 4 und im Bad eine und in der Küche eine stehen. Wohin damit? In jedem Zimmer und im Flur stehen schon 2 Fernseh und 3 Radio und mehr. Allein 39 Flasche Meister Probber hab ich da stehe und 72 Packunge Pärssil, Dasch und Arioel. Weiter kaufen sag der Fernseh. Bezahlen soll ich den Kram dann auch noch. Wie komm ich dazu? Wenn die sagen ich muss das kaufen, sollen die auch selbst bezahlen."
Herr Alexander Mempel schrieb:
"Haha, gurgeln Sie mit Katzen! Das ist sehr lustig und kommt überall gut an. Selbst in der Straßenbahn wird gerne mit Katzen gegurgelt und Sie finden hohe Anerkennung. Ärger gabs neulich beim Gurgeln mit Katzen in einem Kaufhaus. Die mögen das nicht gerne. Ansonsten kein Problem. Sogar auf dem Fußballplatz beim Heimspiel von unserem Verein habe ich mit Katzen gegurgelt. Ich war nicht der Einzige. Bestimmt 20 andere taten das auch. Super, gurgeln Sie auch mal mit Katzen!"
Frau Christa Thiemig schrieb:
"Guten Tag. Wissen Sie, warum manche Menschen Fisch gerne essen? Ich kann das überhaupt nicht verstehen. Fisch schmeckt doch absolut widerlich, die Konsistenz ist meist schleimig bis eklig, wenn man Pech hat sind noch Gräten da, die einem im Hals hängen bleiben. Also ich finde, man kann Fisch als Mahlzeit nur hassen. Ich esse seit meiner Kindheit grundsätzlich gar keinen Fisch mehr. Es gibt niemanden auf der Welt, der mir Fisch schmackhaft machen kann oder mich dazu überreden könnte, ihn doch noch mal zu probieren. Da müsste man schon Millionenbeträge drauf legen. Mit Veganerei hat das gar nichts zu tun, denn Schweine- und Rindfleisch esse ich durchaus schon mal gerne. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und würde schon fordern, dass der Verkauf von Fisch in Deutschland verboten wird, jawohl!"
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Herr Pantaleon Schorack schrieb:
„Es ist mir eine Herzensangelegenheit dem Herrn Brade-Döpfner da weiter vorne auf den Seiten zu sagen, dass er ein Arschloch ist!!!! Davon lasse ich mich nicht abbringen. Dieser Dummkopf bezeichnet jeden, der einen ungewöhnlichen Vornamen hat, als dümmlichen Abschaum. Wieso soll das so sein? Wer hat sich denn seinen Vornamen selbst ausgesucht? Dieser Waschlappen doch garantiert auch nicht. Beschimpfen Sie jetzt nicht mich, dass ich hier den Frieden und die Freundlichkeit stören würde, dass macht dieser Krautsack ja schon im Voraus, in dem er alle Menschen mit ungewöhnlichen Namen beleidigt. Ich habe es nicht nötig, mich von solchen Eiterköpfen beleidigen zu lassen! Wer ist der denn schon? Was hat dieser Vollhonk in seinem Leben denn schon geleistet? Mit Sicherheit gar nichts. Der ist nichts und der kann nichts. Nur auf dem Rücken anderer sich lustig machen, das ist seine einzige Fähigkeit. Sehr beschämend.“
Frau Illse Metzen schrieb:
“Hallo. Welcher Literat hatte eigentlich das Hühnerlexikon heraus gebracht? Ich hatte da so ein Exemplar von 1964, es steht leider nicht dabei, von welchem Autor es stammt. Das Hühnerlexikon ist ein Machwerk, na immerhin kann man sich ein wenig orientieren, jedoch sind viele Beschreibungen falsch. Das rote Perlhuhn ist eben nicht rot, wie er schreibt, es ist vielmehr orange, orange mit schwarzen oder dunkelbraunen Streifen. Oder hat er Augenprobleme? Verwechselt er orange und rot oder kommt es ihm gleich vor? Na auf den Fotos kann man es sowieso nicht erkennen, weil die alle nur schwarzweiß sind, da ist er ja fein raus. Genau so das belgische Löffelhuhn, er beschreibt das als Huhn von generellem Riesenwuchs, was mehr als doppelt so groß wäre, wie normale Hühner. Zudem wäre sein Gefieder generell schwarzweiß. Wenn ich so was lese, dann platzen mir die Tränensäcke! Das belgische Löffelhuhn ist nicht mehr als doppelt so groß, wie ein normales Huhn, sondern maximal 30 % größer und es ist auch nicht generell schwarzweiß. Ich habe von dieser Sorte selbst vier Stück gehabt und davon waren schon zwei, die auch gelbes Gefieder hatten. Hier und der Dummkopf! Dann schreibt er, dass das serbische Fichtenhuhn immer einen stark nach oben gebogenen Schnabel hätte. Da lachen ja die Hühner! Das serbische Fichtenhuhn hat nämlich immer einen Plattschnabel, der eher an eine Ente erinnert. Hat es den nicht, dann ist es auch kein serbisches Fichtenhuhn, sondern irgend so eine Möchtegern – Kreuzung von Dilettanten. Warum schreiben ausgerechnet solche infantilen Birnenlutscher derartige Fachbücher? Das sollte man verbieten! Ich glaube, der hat in seinem ganzen Leben kein einziges Huhn näher als aus 10 Metern Entfernung gesehen, wenn überhaupt!“
Herr Karl Nunnert schrieb:
„Grüße aus Bolenzhausen! Das Gemälde war vom Künstler Aaron Stijfhals. Sie hatten den Namen leider nicht beim Bild der Fuß dazu geschrieben. Vielleicht war der Ihnen entfallen und man behält diesen Namen nicht gut. Übrigens gibt es davon noch eine zweite Version, wo der Hintergrund rosafarben anstatt blau ist. Das letztgenannte wurde im Jahr 2016 in New York für 85.000 Dollar versteigert. Im Schätzwert ist das blaue jedoch wesentlich mehr wert. Dieses soll sich als Leihgabe derzeit in einem Museum in Stockholm befinden. Da hatten Sie damals ausgesprochenes Glück, dieses Werk in Stuttgart in einer eher kleinen Galerie betrachten zu dürfen. Hätte ich das damals gewusst, dann wäre ich auch dorthin gefahren. Nun mag das schon 15 Jahre oder mehr her sein, denn ich glaube kaum, dass dieses hochkarätige Werk nun noch an eine einfache 0815 – Galerie ausgeliehen würde. Der Künstler sollte vielleicht noch einige Folgewerke dieser Art schaffen, jedoch hatte er bereits vor über 10 Jahren angekündigt, mit der Malerei aufzuhören. Das wäre ein herber Verlust. Da schafft es jemand, so weit zu kommen und dann hört er auf. Das ist doch Irrsinn. Aber so sind manche Künstler halt. Verdienen sie nichts ist es nicht gut, verdienen sie dann viel, ist es auch nicht gut und sie können nicht damit umgehen. Man sagt, dass er bereits seit Jahren mehrfacher Millionär sei und da findet er es sicher unnötig noch weitere Werke zu schaffen und lebt lieber nur noch so herum.“
Herr Konrad Disse schrieb:
„Guten Abend. Der große Bericht über den Untergang der Welt wurde vor vielleicht zwei Jahren angekündigt doch er kam bis heute nicht. Wird der Weltuntergang kommen, bevor dieser Bericht erscheint?“
Frau Gerlinde Hofweiss schrieb:
Hallo, meine Frage ist nicht die, ob Sie oder Ihre Frau oder beide, wissen Sie, ich meine überhaupt ich habe keine Ahnung, trotzem halte ich mich nicht für überdurchschnittlich dumm. Ein wenig dumm ist jeder Mensch, übermäßig dumm bin ich hingegen nicht. Das soll mir keiner an den Kopf werfen. Die Allgemeinheit, das Wort sagt eigentlich schon alles. All, also alle sind betroffen, so ist das ja gemeint, gemeinheit, also es ist eine Gemeinheit. Also muss man aus dem Wort Allgemeinheit schließen, dass alle, also die Allgemeinheit, gemein ist, vielleicht sogar sehr gemein. Konsequenzen hat das offenbar nicht. Die Menschen sind gemein, weil es normal ist, dass die Menschen gemein sind. Sie wissen etwas, was ich nicht weiß und umgekehrt. Ich bin keine Wissenschaftlerin und in der heutigen Zeit möchte ich auch keine sein. Was man da erkennt, das macht sicher nicht immer Spaß.
Herr Horst Tyrczinski schrieb:
„Hollidoh! Violett ist die Farbe der Stunde. Glauben Sie nicht? Es stammt ja nicht von mir. Nein! Das sagt Frau Dr. Frenkel-Heuperitz und die muss es wissen. Die ist schließlich Doktor, die hat viel gelernt, studiert, promoviert und ihr Gatte ist sogar mal für den Staatspreis am Hosenorden vorgeschlagen worden. Na wenn die es nicht weiß, wer soll es dann wissen? Nun weiß ich nicht, ob es für Sie oder unser Leben eine Bedeutung hat, wenn Violett die Farbe der Stunde ist. Ich fahre kein violettes Auto und werde mir trotz dieser Erkenntnis von Frau Dr. Frenkel-Heuperitz keines kaufen. Mein Haus lasse ich auch nicht violett verputzen. Violette Kleidung besitze ich nicht und werde mir keine kaufen. Meine Uhr zeigt ebenso kein Feld für violette Stunden. Also was soll diese Erkenntnis? Wahrscheinlich werden Sie das Outfit dieser Seiten auch nicht in violett umändern. Recht so! Am Ende laufen wir doch auf Ihr Thema der Moden und Trends hinaus. Die Farbe der Stunde wäre eine Mode oder ein Trend. Da haben wirs wieder! Weshalb äußert sich eine Frau Dr. Frenkel-Heuperitz über Dinge, die nur eine Halbwertszeit von einer halben Stunde haben? Ich sags ja, Trends, Trends sind vergänglich, nur der Kuhschwanz, der bleibt länglich! In diesem Sinne!“
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Herr Thomas Spirok schrieb:
“Grüße an alle. Ich mach mal einen bundesweiten Verbesserungsvorschlag. Es ist üblich, dass der Sonntag und der Samstag die freien Tag in der Woche sind. Das ist veraltet und nicht mehr zeitgemäss. Man sollte 2 freie Tage pro Woche den Beschäftigten zur Verfügung stellen, die sie nehmen können, wann sie wollen. Wer liebe Montag und Mittwoch frei hat, der könnte diese Tage dann frei haben und müsste dafür eben Samstag und Sonntag arbeiten. Und so weiter und so fort. Ich persönlich würde dann meistens sicherlich Donnerstag und Freitag frei nehmen. Warum ist noch niemand auf diese Idee gekommen? Da könnte man seine Freizeit viel schöner planen und nach den eigenen Bedürfnissen gestalten. Das veraltete System mit Samstag und Sonntag richtet sich ja nach alten Vorgaben der Kirche aus. Diese hat jedoch für die meisten Menschen von heute keine große Bedeutung mehr, also ist diese Ausrichtung doch längst überholt. Wer das anders sieht und lieber am bewährten Muster festhält, der könnte das nach diesem System ja auch problemlos machen.”
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Frau Marion Hammerschmitt schrieb:
“Hallo. Sex und so ist doch immer sehr interessant. Es gibt Leute, denen Sex egal ist, das ist sicher eine Minderheit. Viele geben es nach außen hin nur nicht zu, dass sie daran stark interessiert sind. Warum um alles in der Welt spielt dieses Thema hier auf den Seiten so gut wie keine Rolle? Das ergibt eine riesige Lücke, die mir die Tränen in die Augen treibt. Dazu ließen sich doch locker mindestens 100 Seiten schreiben, eher noch viel mehr. Egal ob Männlein, Weiblein oder Diverse, an Sex hat doch nahezu jeder Spaß. Also bitteschön, ich warte!.”
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Herr Kurt Gonhold schrieb:
“Guten Tag. Die Schreibweisen von Leserbriefen sind von vielen Schreiberinnen und Schreibern falsch. Ich bin kein Lehrer, glauben Sie das nicht, aber so falsch wie manche da schreiben, das kann man einfach nicht durchgehen lassen. Wozu hat der Mensch jemals eine Schule besucht? Diese Frage muss man sich da doch stellen. Haben diese Mombristen in der ganzen Schulzeit nur geschlafen oder herumgekaspert? Es scheint so gewesen zu sein. Dass die Dummheit weltweit auf dem Vormarsch ist, ist nichts neues, leider müsst auch Ihr dieses blöde Phänomen schon mehrfach beschreiben, Sprichwort kollektive Massenverblödung der Menschheit, doch die Frage ist doch, warum erdreisten sich solche geistigen Minoren auch noch das ständig überall in der Öffentlichkeit kund zu tun, zum Beispiel indem sie hier Leserbriefe schreiben? Es tut mir leid, jedoch gewinne ich langsam aber sicher den Eindruck, dass man bald wirklich 80 % der Menschen in die geschlossene Psychiatrie einweisen müsste, so desolat, wie die sind.”
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Frau Annette Pelzer schrieb:
"Hallo und sonnigen Tag! Die Kartonköpfe unserer Zeit beweisen, dass sie nichts können. Jeden Tag aufs Neue wird erfolgreich der Beweis angetreten, wie unfähig diese Konsorten sind. Nun kam man auf den Gedanken, einige Wochen Erholung auf den Kykladen zu suchen. Dort sind diese Kartonköpfe mit Sicherheit nicht, glaubte ich. Einfache Menschen, vorwiegend, die noch das reale Denken beherrschen, nicht verwöhnt von aufgeblasenen Nichtigkeiten, die zur neuen Religion erhoben werden. Das ging bislang sehr gut und klappte. Warum nur hat die Familie von Herrn Balinzepp jetzt diese Region für sich entdeckt? Kaum sind die da, ziehen sie das Lebensklima dort um gleich mehrere Welten nach unten. Den Zuzug solcher Ratten sollte man verbieten! Alles wollen die nach ihrem Gusto umgestalten und das ist nicht schön. Also tschüss Kykladen, auch nichts mehr! Warum lässt man es überhaupt zu, egal wo, dass desolate Gestalten das ganze Lebensumfeld einer Region zerstören? Da müsste man mal Gesetze schaffen, die das unter Strafe stellen. Aber nein, dann wird wieder das große Wort Toleranz ausgepackt, mit dem man dann nichts anderes begründet, dass es den Politikern egal ist, nur mit einem schöneren Wort namens Toleranz verkleidet, so sieht es doch aus!"
Herr Georges Pellier schrieb:
"Hoch auf das Hallo! Die Ziegen von Herrn Pimpek blöken den ganzen Tag herum. Es wäre wurscht, wie man so sagt, würden diese Hornobjekte draußen weit vor dem Dorf stehen oder in einem geschlossenen Stall, der die Lärmerei eindämmt. Leider zeigt Herr Pimpek keinerlei Verständnis für die arg geplagten Nachbarn, die das Gemähe und Gemecker rund um die Uhr anhören müssen. Die Natur ist Natur und da gehört das so, ist das einzige, was Herr Pimpek dazu sagt. Ich sage, Wohngebiet ist Wohngebiet und da gehört das eben nicht so. Und Mensch ist Mensch und der Mensch hat Vorrang vor den Ziegen vom Pimpek, auch deshalb gehört das nicht so! Der Pimpek weigert sich, an dem Zustand etwas zu ändern. Wenn uns und den anderen Nachbarn das nicht passe, dann sollen wir eben wegziehen oder besser schallgedämmte Fenster einbauen lassen. Ja gehts noch? Wir wohnen schon seit 40 Jahren hier und die blöden Ziegen vom Pimpek kamen erst vor 3 Jahren, weil dieser Schwachkopf meinte, diese ausgerechnet auf dem freien Grundstück in der Mitte unterzubringen. Es gehört verboten, dass Tierhaltung in Wohngebieten stattfindet! Ich neige nicht zu Wutausbrüchen, andererseits könnte ich jeden verstehen, der dafür sorgt, dass die Ziegen das Zeitliche segnen, damit endlich Ruhe herrscht. Zudem im herannahenden Sommer ziehen diese Viecher bei heißem Wetter wieder Unmengen von Ungeziefer an, welches dann hier im ganzen Wohngebiet herum kreist und auch Krankheiten verbreitet. Die blöken ja nicht nur, die stinken ja auch wie ein 100 Jahre alter Misthaufen. Sollte dieser Wachsschädel von Pimpek die Ziegen nicht innerhalb der nächsten 2 Wochen entfernen, dann gehts vor Gericht, das steht fest! Es kann mir doch niemand erzählen, dass es normal wäre, einen Haufen von Ziegen ausgerechnet mitten in einem Wohngebiet unterzubringen."
Herr Fridolin Ummenhock schrieb:
"Hey Sie in Karlsruhe? Wie verschlägt es Sie dort hin? Warum ausgerechnet Karlsruhe? War Stuttgart nicht schöner? Ich habe das gelesen und kann es nicht verstehen. Ich lebe sehr gerne in Stuttgart und genau deshalb verstehe ich nicht, wie man von dort wegziehen kann, in solch eine Einöde weit außen am äußersten Rand von Karlsruhe. Das ist ja noch nicht mal Karlsruhe, nur ein Wohnen im Feld oder so ähnlich. Stuttgart ist sicher nicht ganz perfekt, das behaupte ich gar nicht, aber das Leben in solch einer Diaspora ist doch gar nichts. Ich habe auch schon mal auf dem Land gelebt, in der Nähe von Regensburg war das, in einem kleinen 500-Seelen-Dorf aber länger als 2 Jahre habe ich es dort nicht ausgehalten. Da wirst du doch behämmert. Was soll man da machen? Kein Kino, kein Theater, kein Kaufhaus, noch nicht mal einen richtigen Supermarkt hatten die, noch nicht mal einen Discounter, selbst eine Schule gab es nicht mehr. Da entwickelst du dich doch zurück zum behaarten Affen, wenn du da länger als 3 Jahre wohnst. Den Herrn Jellenbrink haben Sie doch auch gekannt. Der ist auch aufs Land gezogen, nach Muntzendorf oder so einem ähnlichen Nest. Der ist später dort verrückt geworden und man hat ihn in die Irrenanstalt eingewiesen. Dabei haben Sie in Stuttgart doch in einer relativ schönen Gegend gewohnt, wie ich das gelesen habe. Wer zieht da freiwillig weg? Aber hallo! Da müsste man mir schon 2 Millionen Euro obendrauf geben, bevor ich in so eine Landlage ziehen würde. Die glauben doch alle noch, dass der Klapperstorch die Kinder bringt und an den Weihnachtsmann, den Weihnachtsmann und das Christkind, an den Weihnachtsmann, das Christkind und den Osterhasen! Jawohl, so sind die doch drauf. Hör mir auf! Wenn Ihre Frau da nicht aufpasst, kriegt die wahrscheinlich noch einen Hexenprozess gemacht! So was begreife ich nicht. Soviel Kultur hinter sich zu lassen, das muss doch weh tun! "
Frau Petra Amböck schrieb:
"Böllidölli! Duff seit ihr alle duff und die Lesse duff! Wers verkaufs Taschelampp von euch? Wo hats Taschelampp genkaufs von euch und da hinte und sind imme die Barterien in ein Tag leer. Wons ist die Taschelampp Scheissssse von euch brauchs zu viler Stromm und nigs kan zu gebrauche. Machse die Taschelampp an ist die Birne nach 10 Minutte dunckel weil niggs Stromm mehr in die Barterien ist. Bah! Sind die Scheissssse! Im Baumark bei die Obbi habe Taschelampp für 9 Euro und ise besser leucht 3 Stunde und die Barterie! Wer hat Taschelampp? Taschelampp all kaufe dann habbe und leucht! Du nigs habbe und nigs leucht alles Scheisssse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
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Herr Daniel Krempvogel schrieb:
“Hallo die Tassen hallo ihr Wachsnasen! Mir schreibt keiner Briefe mir schreibt keiner email mir schreibt keiner Postkarten mir schreibt keiner Urlaubsgruesse mir schreibt keiner zum Geburtstag mir schreibt keiner zum vierrzigjährrigen Arbeitsjuboläum mir schreibt keine Frau dass sie mich liebt mir schreiben keine Kinder dass sie mich mal gerne wiedersehen möchten mir schreibt nur so ein Werbearschloch dass ich eine neue Versicherung abschliessen soll oder dass ich neue Möbel kaufen soll. Arsch lecken ganz grosses Arsch lecken ist angesagt!!!! Die ganze Gesellschaft ist nur noch ein dreckiger egoistischern Haufen die nichts mehr wert ist und es gibt nur noch Schmarotzer die her kommen um sich an uns zu bedienen und die Taschen auf unsere Kosten voll zu machen. Der Einzelne zählt nich mehr ist nur noch ein Arschloch was man so einfach vergessen kann als wäre man gar nicht da. Aber wehe du zahlst die Steuern und Versicherungen nicht dann bemerken diese Geldsäcke dich sofort und drohen mit dem Weltuntergang. Was ist nur aus unserer Gesellschaft geworden? Lebst du auf dem Lande ist es scheisse weil du nicht weg kommst lebst du in der Stadt ist es noch grössere Scheiße weil überhaupt kein Lebensklima herrscht nur noch asoziales Pack an allen Seiten Abschaum hoch zehn und Dreck ohne Ende. Das ist ein wahrhaftig schönes Leben. Da sollte euer beschissener tobender Gollo mal dazwischen fahren und diese ganzen Lebensqualitätvermieser platt machen wie eine Flunder. Aber da macht der nichts genau wie alle anderen auch nichts dagegen machen es geht immer weiter so und die Talfahrt der Gesellschaft kennt kein Ende. Meinst du heute noch tiefer können wir nicht mehr sinken wird man dir morgen beweisen dass es doch noch tiefer geht viel tiefer sogar. Leckt mich doch alle am Arsch!!!!!!!!!!”
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Frau Morina Steinfurther schrieb:
“Da soll man Pfysik oder sowas studieren und was will man damit? Siehst du ja am Herrn Benker aus der Nachbarschaft. Der hat Psüchollogyi studiert und arbeit heute bei der Müllabfuhr und holt die Tonnen ab. Das hätte der auch sofort machen können ohne Psüchoscheiß zu studieren. Was will der damit? Kann er den Mülltonnen gut zureden, dass wo sich diese besser leeren lassen. Alles sinnloses Wissen und keine Sau braucht es. Meine Kuhsinne Doris auch so. Die hat dann mal Betriebswirtschaft studiert und was hat sie? Heut arbeit die gar nicht in einer Betriebswirtschaft, Kantine oder einer Kneipe sondern bei der Korkenzieherfabrik im Büro. Da sitz die den ganzen Tag am Schreibtisch und macht was. Und was machs du? Hast du auch was studiert und jetzt nüttz es nix weil du was ganz anderes machs? Hätts du direkt gearbeitet hätts du mehr Geld verdient. Ich hab sofort gleich gar nicht studiert. Kein Pfysik und auch kein Betriebswirtschaft und Psücho schon dreimal nicht. Vielleicht Wetter studtiert wär noch was gewesen kann man immer mal brauchen aber der andere Kanasterkäse doch eher nicht.”
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Herr Ari Kabberjack schrieb:
“Gruss, ich hab heimat für die Zwiebel und mein Tomaten für Tomatensalat. Der Orangutan am Meer sinkt wie ein Stein ein. In die Mainz wollte er leben und da ist kein meer nur der rhein. Der rhein ist kein Meer und viel wasser hat er schon.”
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Herr Moritz Flüh schrieb:
"Meinen vorzüglichen Gruß! Haben Sie die Enten von Herrn Felix gekannt? Die machten immer Quauauack Quauauack, ganz komisch, nicht wahr, oder? Die Enten von Herrn Felix waren schon eine ganz besondere Sorte. Er hat die abgöttisch geliebt, der und seine Enten. Eigens einen Garten oben in der Hälfte von der Hohwacht hat er eingerichtet, wo seine Enten auf 3500 Quadratmetern ihrem Geschnattere nachgehen konnten. Das war ganz lustig, oder? Wenn man vorbei wanderte, kamen die Enten wie in einem Schweif immer hinter dem Zaun nachgelaufen. Salat habe ich denen mal mitgebracht. Salat der bei mir im Garten durchgegangen war. Der hatte zu lange gestanden, bis zur Ernte. Ich kann ja nicht jeden Tag Salat essen, oder? Die Enten waren sehr dankbar dafür. Da haben die noch schöner als sonst immer Quauauack Quauauack gemacht. Der arme Herr Felix. Als am Sonntag der frühe Morgen kam, ist er wie jeden Tag zu seinen Enten gegangen. Ja welch ein großer Schreck. Von den einst 46 Enten fehlten 31 und die restlichen 15 waren tot. Vergiftet hat ein boshafter Mensch die, oder? Was mit den 31 Enten ist, man weiß es nicht. Vielleicht hatten die Glück und konnten eilig davon watscheln, vielleicht hatten die Pech und der boshafte Mensch hat sie mitgenommen. Wenn er die mitnehmen wollte, brauchte er die 15 anderen sicher nicht vergiften, oder? Saukopf! Solch ein Saukopf! Was es für widerliche Gesellen gibt. Der Herr Felix hat gebrüllt von Schmerz. Die geliebten Enten aus seinem Herz entrissen. Ich habe ihn bedauert. Die große Wiese am Hohwacht ist nun einsam und leer. Verlassen der Holzunterpferch, wo sich die Enten bei Bedarf zurück ziehen mochten. Kein Quauauack Quauauack ist mehr weit und breit zu hören. Ich habe dem Herrn Felix noch bei der Suche nach den 31 entfernten Enten geholfen. Er ist den Hohwacht nach unten gegangen ganz rundherum, ich auf gleiche Weise nach oben. Keine einzige Ente war da. Zum Glück auch keine Leiche von einer solchen. Was ist, man kennt das Schicksal der 31 Enten nicht. Ich befürchte das Schlimmste. Sie werden tot sein oder gebraten, was für den Herrn Felix am Ende auf das Gleiche rauskommt. Ich habe ihm meine Befürchtungen nicht gesagt. Das wäre doch eine Quälerei gewesen, oder? So gut sind die Menschen nicht."
Frau Sibille Madlung schrieb:
"Hallo. Hier geht es ja heiß her. Will sich der Mensch verstecken, klettert er hinter die Ecken. Ich plaudere aus dem Nähkästchen? Würde ich gerne, kann ich jedoch nicht, weil ich keins habe. Nähen war mir immer fremd. Ich hatte damals in der Schule zwar sogar mal Nähunterricht. Begriffen habe ich davon nichts. Es liegt mir nicht, ich kann es nicht. Bestimmte geschichtliche Persönlichkeiten haben mich interessiert. Nicht alle, aber viele. Wie der Universalkünstler Oskar Kokoschka. Dabei schätze ich besonders die weniger bekannten Gemälde von ihm. Da wo er zum Beispiel Krabben mit versteckten Menschenköpfen gemalt hat. Die haben anfangs gar nicht entdeckt, dass die versteckte Menschenköpfe hatten. Da sehen Sie mal was! Aber ich kenne diese Bilder sehr gut. Habe mir die bestimmt schon zusammen über 100 Stunden lang angeschaut. Ich habe die Köpfe erkannt. Allerdings erst nach etwa 2 Stunden. Man muss sich das antrainieren, so was überhaupt zu erkennen. Der Künstler hat die Köpfe nicht in liniengefasste Formen in die Krabben integriert, sondern nur in Farben. Das ist gar nicht so einfach. Ich will Ihnen hier nichts über Oskar Kokoschka erzählen. Falls Sie das interessiert, kaufen Sie sich eines der vielen Bücher, die es über ihn gibt oder im Internet wird man sicher auch etwas finden. Ich interessiere mich nicht nur für Künstler. Es gibt auch andere Menschen, die hochinteressant sind oder waren. Der Komponist Ruggiero Leoncavallo war auch ein solcher iMensch, wie ich interessante Menschen immer nenne. Wenn Sie sagen, was, Leoncavallo? Kenne ich nicht. Doch Sie kennen ihn! Zumindest Lieder von ihm werden Sie kennen, wenn Sie sie hören, nur seinen Namen bringen Sie mit ihm nicht in Verbindung. Der Bajazzo, ein Werk von ihm, ist Ihnen in Teilen garantiert schon oft zu Ohren gekommen. Er war nicht nur wegen der Musik interessant. Es hieß, dass er zeitgleich 7 Frauen hatte, wo keine etwas von der anderen wusste und er hatte sage und schreibe 34 Kinder mit denen. Wo gibt es den so was? Ich weiß nicht, interessant ist das, das heißt aber nicht, dass ich gerne die Geliebte von so einem wäre. Das mit Sicherheit nicht. Manche sagen, die Nihilisten sind die Ersten, die in einer Notlage zu Gott beten. Doch das führt zu weit. Da sage ich jetzt mal gar nichts zu! Fragen Sie mich nicht danach. Wo machen Sie Urlaub? Seit Jahren fliege ich jeweils für 3 Wochen nach Pernambuco, das ist eine Stadt und eine Region in Brasilien. Natürlich nicht mitten in die Stadt. Auf dem Land. Superschön, superbillig, traumhaftes Klima, nicht zu heiß, nicht zu kalt, nicht zu tropisch. Wo ich da hin fahre, können Sie problemlos von 300 Euro 3 Wochen lang in Saus und Braus leben. Machen Sie das hier mal? Sie schaffen es nicht, das dürfte klar sein. Nur Hin- und Rückflug sind sauteuer. Das ist das Manko an der Sache, aber sonst. Ich will Ihnen keine lange Nase machen, ich glaube ich hatte gelesen, dass Sie gar kein Fan von weiten Urlaubsreisen sind. Sie werden lachen, ich eigentlich auch nicht. Aber die Sache mit Pernambuco ist so toll, da kann ich gar nicht anders. Was ist Ihr Lieblingsessen? Jetzt erzählen Sie mir nicht, dass Pommes Frittes mit so einer stinkenden Bratwurst Ihr Lieblingsessen wäre. Das kaufe ich Ihnen nicht ab. Trotzdem tue ich mich selbst mit dieser Frage sehr schwer. Ein konkretes Lieblingsessen habe ich nämlich nicht oder es sind mehrere. Das Einfache ist oft das Beste! Glauben Sie nicht? Kochen Sie mal Maccaroni - Nudeln al dente und tun keine Soße drauf, sondern einfach nur Margarine auf den heißen Nudeln auf dem Teller zergehen lassen, ein wenig Salz und Maggi drauf, zack! Zack, da haben Sie eines der besten Essen dieser Welt und es kostet pro Teller vielleicht 80 Cent; ist also auch noch was für Sparfüchse. Dafür trete ich Ihnen jedes Gourmet - Essen vom Tisch. Das ist einfach nur ein Gedicht. Aber bitte aufpassen! Die Maccaroni müssen al dente sein, keinesfalls diese Dinger weich kochen, damit zerstören Sie dieses tolle Essen in Minutenschnelle völlig. Man fragt immer, was die Leute besonders mögen. Fragen Sie doch mal andersherum, was die Leute nicht mögen! Jeder hat da so Sachen, die den persönlichen Würgereiz fördern. Bei mir trifft das vor allem auf Ravioli aus der Dose und auf Rindfleisch zu. Beides Dinge, die generell und für immer aus meinem Speiseplan gestrichen sind. Rindfleisch, dieses fiese faserige Zeug, alleine der Gedanke daran hebt mir schon die Zunge an. Wissen Sie was? Ich bin jetzt müde, deshalb ende ich hier. Ich komme wieder, wenn ich ausgeschlafen bin, das ist versprochen!"
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