|
|
|
|
|
|
Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
|
|
|
Herr Franz – Josef Klein schrieb:
„Hallo zusammen! Buh, also wenn ich schon diesen irrwitzigen Begriff Doppelhaushälfte in Immobilienverkaufsanzeigen lese, dann keimt mir die Galle! Man könnte es auch fair umschrieben die kleinste Form des Reihenhauses nennen, aber das tut keiner, weil ein Reihenhaus immer wertmindernd wirkt, während sich das Wort Doppelhaushälfte irgendwie doch noch nach einem richtigen Haus anhört. Es bleibt, was es ist, eine halbe Sache. Also ein halbes Haus von einem Doppelhaus und trotzdem kein richtiges Haus, eben weil es einseitig angebaut, also nicht eigenständig ist. Reihenhaus, das klingt immer wie der Pröll unter den Häusern, Asiabsteige für Leute, die sich kein richtiges Haus leisten können oder so ähnlich. Nun ja, man will vielleicht nicht zanken, manche sehen es als Provokation, andere nehmen das an Widerlichkeit kaum zu übertreffende Wort Nachverdichtung von Wohnraum in den Mund, alles ändert nichts daran, dass es kein richtiges Haus ist. Schönredereien funktionieren hier nur bei unbedarften Leuten, die sich mit der Materie so rein gar nicht auskennen. Die Hierarchie des Wohnens, irgendwo im alleruntersten Mittelfeld, das ist eine Doppelhaushälfte. In der Wertigkeit einen winzigen Hauch über dem gemeinen Reihenhaus, immerhin zwei Atemzüge über der Eigentumswohnung, die gleichsam inzwischen mit dem Asozialenstatus oder Immobilie ohne richtigen Wert einher geht. Nur Mietwohnung ist noch schlimmer. Ihr sagtet es bereits vor 25 Jahren treffend, Eigentumswohnung ist wie zur Miete wohnen, nur für mehr Geld. Die Wohnformen müssen überdacht werden und zwar nicht von Ökofreaks, sondern von Fachleuten, die sich mit Wohn- und Lebensqualität auskennen, nur darum geht es und nicht darum, ob irgendwelche blöden Frösche oder Krabbelviecher geschützt werden. Unwürdige Wohnstätten haben wir in unserem Land schon viel zu viele und da braucht es keine weiteren Doppelhaushälften, Reihenhäuser und ähnliche Krüppelgeschwulste des immobilientechnischen Niedergangs. Wer wirkliche Wohn- und Lebensqualität will, der will genau das mit Sicherheit nicht!“
Herr Bertram Ziske schrieb:
„Moin! Ich bin kein Koch und kenne mich ja nicht aus. Mal eine Frage, stimmt das, was mir Frau Stör gesagt hat, dass eine gute Erbsensuppe immer exakt 2,23 Meter hoch sein muss? Nicht 2,22 Meter und auch nicht 2,24 Meter, dann würde die schon nichts taugen, immer exakt 2,23 Meter und dann ist es eine gute Erbsensuppe? Ich begreif nichts! Wie soll man das hinkriegen? Wenn ich Erbsensuppe koche, kann ich mir doch keine 2,23 Meter hohen Töpfe auf den Herd stellen. Das passt doch gar nicht. Oder wie ist das gemeint. Also gute Erbsensuppe muss exakt 2,23 Meter hoch sein? Oder will die Stör mich nur verarschen? Die kriegt ja alles fertig.“
Herr Kurt Hansen schrieb:
„Frische Grüße! Es gibt interessante Fragen, die oft durch eigentlich belanglose Gespräche aufgeworfen werden. So sagte neulich Herr Daniels, dass es viele Ähnlichkeiten zwischen der Insekten- und Tierwelt sowie der Menschenwelt geben würde. Invasive Arten gebe es in beiden, wobei er hier auf asiatische Wespen in Relation zu Migranten, Negern und ähnliche abzielte, die gleiche Eigenschaften in Teilbereichen verkörpern würden. Gewisse Negativfolgen können auftreten, wenn man keine Gegenmaßnahmen ergreifen würde. Eine dicke Diskussion entbrannte, einige gerieten in Wut, andere bestätigten die Auffassung von Herrn Daniels auf Grund eigener Erfahrungen. Nun sieht man, dass es keine Einigkeit gibt, weil die Interessenlagen dafür zu unterschiedlich sind. Jeder möchte seinen Vorteil aus allem ziehen.“
Frau Emmy Sühlkamp schrieb:
„Hallöchen! Also mal Karnickel! Habt ihr Kaninchen? Ich frag ja nur. Also ich habe mir neulich 3 Karnickel gekauft, ein weiss-schwarzes, ein beiges und ein braun-beiges. So sehen die schön aus. Den passenden Stall und genug Futter dazu hab ich auch gekauft. Alles kein Problem, macht aber doch mehr Arbeit, als ich dachte, ist aber ok. So! Jetzt ist mir aufgefallen, dass eines der Kaninchen, das beige, ständig mit den Füßen rummelt und auf den Boden aufschlägt. So ähnlich wie einmal trommeln, aber fast regelmäßig alle 4 Minuten einmal rumms auf den Boden vom Stallkasten. Das ist ziemlich laut und nervt schon die ganze Familie. Immer Rumms, dann ist wieder rund 4 Minuten Ruhe, dann wieder Rumms. Auch nachts macht das blöde Ding damit immer weiter. Rumms, immer wieder Rumms. Ich dachte immer, Kaninchen sind ruhige Tiere, damit kann man nichts falsch machen, nicht wie bei Kötern, die oft kläffen und viel scheißen. Aber das Gerummse stört mich schon sehr und ich habe schon überlegt, ob ich das Rummskaninchen nicht auf Garantie im Zooladen umtauschen kann. Also gegen eines, was nicht rummst oder Geld zurück. Darauf müsste doch eigentlich auch Garantie sein, wenn ein Tier nicht so funktioniert, wie es soll, oder nicht? Habt ihr Ahnung, wie könnte man vielleicht auch dem Rummskaninchen das rummsen austreiben, vielleicht durch Spezialfutter oder Medikamente? Nur für den Fall, dass die Zoohandlung das beige Kaninchen nicht auf Garantie umtauschen will?“
Herr Theo Kollenwies schrieb:
„Grüße und da! Schon Konfuzius sagte, wenn dir der Arsch leuchtet, dann hast du eine Lampe verschluckt! Die Logik der Allwissenden findet man hier in genüsslich - dezenter Aufmachung und das gefällt mir. So muss es weiter gehen!“
Herr Bodo Pratsch schrieb:
„Ohne mich läuft gar nichts, das muss ich mal sagen! Nicht blabla oder wahwah, ohne mich gibts nur noch Stillstand. Hab ich ja gesehen. Wo ich nicht da war, war auch nichts!“
Herr Frank Schessel schrieb:
„Hallo, früher hatte ich eine eigene Wiese am Dorfrand. Geld kann jeder mal gebrauchen und da bot man mir viel Geld für die Wiese, weil es zu Bauland für neue Wohngebiete wurde. Die Wiese ist schon lange weg, das Geld ebenso, weil ich es in den Bau meines eigenen neuen Hauses investiert habe. So geht alles seinen Gang. Heute im Nachhinein fehlt mir die Wiese irgendwie, das war immer so schön, dort einfach im Sommer mal den Liegestuhl aufzustellen und dösend in den blauen Himmel zu blicken. Geht alles nicht mehr. Nur noch Häuser, wohin du blickst, Häuser und Krach von unruhigen, hektischen Menschen, die ständig meine Nerven zersägen, kreischende Kinder, brummende Arbeiter, Verkehr aller Art, urbanes Leben eben. Ist das widerlich! Hätte ich bloß meine Wiese behalten!“
Frau Merinda Talpendorff schrieb:
„Der frische Gruß! Wir zeigen eine Lampe, die wir selbst bauen können! Haben Sie schon mal eine richtige Lampe selbst gebaut? Das ist wunderschön und gibt einem ein ganz anderes Stelbstwertgefühl. Eine schöne, richtige Lampe aus eigener Herstellung, wer hat das schon? Es kann eine Deckenlampe, ein Wandlampe oder auch eine Tischlampe sein. Kann es sein. Suchen Sie es sich aus! Man kann viel mehr selbst machen, als die meisten glauben. Es geht auch in groß, in richtig groß. Ich nehme gerade eine riesige Deckenlampe in Angriff, die die gesamte Decke abdeckt. Ein wunderbares Teil! So was hat keiner! Oder draußen die Treppenstufen zum Haus, die kann man auch mit selbst gebauten Lampen ausstatten und dann sieht das wunderschön aus. Es ist keine Energieverschwendung, da ich nur neueste LED – Technik verwende. Bauen Sie auch mal Lampen selbst und Ihnen wird ein Licht aufgehen!“
Frau Manuela Kleist schrieb:
„Hallo und Danke für die breite Berichterstattung. Herr van Aalst hatte es bereits vor einigen Jahren treffend formuliert, dass es invasive Arten nicht nur in der Tierwelt, sondern auch bei Menschen geben würde. Bei Menschen nennt man das dann (oft) Migranten, wobei er besonders auf den Islam anspielte, den er als invasive Religion darstellte. Die Bereitschaft, sich und das eigene gewohnte, freie Leben von anderen zu deren Gunsten zerstören zu lassen, scheint sogar unter vielen Politikern verbreitet zu sein, sonst würde man mehr dagegen unternehmen, um diese schreckliche Entwicklung auszubremsen. Früher nannte man so was Infiltration, das heißt heute eigentlich immer noch, jedenfalls eine bestimmte Untergattung der Infiltration scheint sich da verbreitet zu haben. Die Negativauswirkungen zeigen sich inzwischen täglich, trotzdem werden viele nicht müde, diese Entwicklung auch noch weiter zu verherrlichen und das dann als bunte Gesellschaft zu bezeichnen. Eine Gesellschaft, die sich vor lauter Verherrlichung dieser Sonderform von Buntheit längst selbst verloren hat, ist am Ende. Das muss man ganz klar so sagen, weil diejenigen, die diese Gesellschaft einst groß gemacht und ausgemacht haben, hoffnungslos von Fremdinteressen zerrieben werden. Alles egal? Hauptsache bunt und hypermultikulturell, bis sich alle gegenseitig die Schädel einschlagen. Toll! Weit haben wir es gebracht. Eine Gesellschaft, die sich zugunsten von solchen Leuten selbst aufgibt? Es wirkt immer mehr so.“
|
|
|
|
Herr Robert Kroff schrieb:
„Eh ihr Wollböcke! Man mag mich nicht, ich kenn es nicht anders, das muss so sein und das ist gut so! Es gab mal eine Frau, die mochte mich. Das hat mich so verwirrt, dass ich durchgedreht bin und von der Holstenbrücke gesprungen bin. Was habe ich falsch gemacht?, dachte ich da. Mich darf man nicht mögen! Alles andere macht mich wahnsinnig. Schon früher in der Schule gab es niemanden, der mich mochte. Keine Schüler und auch die Lehrer nicht. Die habe ich später auch immer in den Arsch getreten. Das war immer eine Mordsgaudi! In der Jugend war auch was los. In der Diskothek habe ich den Mädels immer die Klamotten runter gerissen. Ratsch, waren sie nackt! Es gab keine Disco, aus der ich nicht spätestens beim zweiten Besuch achtkantig raus geflogen bin. Ich fand das gut. Dann wollte ich Einzelhandelskaufmann werden, hat aber auch nicht geklappt. Den Chef vom Supermarkt hab ich am dritten Tag der Ausbildung in die Regale geschubst, dass der mitsamt Regalen umgekippt ist. Das war schön! Hat der Tütenwixer mich natürlich gleich raus geworfen. Dann Job als Pizzafahrer. Keine 2 Stunden hab ich da überstanden. Der doofe Kunde wollte was meckern, hat der die heiße Pizza von mir gleich voll ins Gesicht gekriegt. Fand der nicht gut. Mein Chef auch nicht. Später ging das so ähnlich immer weiter. Ich sollte mal ein Buch darüber schreiben. Ihr Affenköppe, wenn ihr mir einen Gefallen tun wollt, dann mögt mich auch nicht!“
Herr Norbert Agolczky schrieb:
„Hallo. Kann man ungeplant und ohne großes Zutun zum Millionär werden? Ja man kann es, auch wenn viele mir das nicht gönnen. Vor ein paar Jahren hatte ich einen vergammelten Bauernhof am Rand eines größeren Dorfes gekauft, um den als gemütliche Wohnstätte herzurichten. Daneben lag damals schon ein kleines Industriegebiet. Durch eine Erweiterung einer Firma und dem geplanten Bau eines neuen Discounters wurde auf einmal mehr Fläche gebraucht und das war mein alter Bauernhof. Man kann es ohne Neid aufschüren zu wollen ja sagen. Ich hatte den Bauernhof damals für 320.000 Euro gekauft, die Firmen und der Discounter haben mir das Gelände dann für 2,5 Millionen Euro abgekauft. So kann es gehen!“
Frau Anita Gemser schrieb:
„Guten Tag. Im Wind ist es angenehm. Ich rede nur von Wind, nicht von Sturm! Und die Hitze ist Scheiße! Ist Scheiße! Wer Hitze mag ist doch gestört, kann gar nicht anders sein. Wer schaltet das Wetter ab? Na ich will mich gar nicht beschweren, wir hatten bekanntlich schon heißere Jahre und ich brauche Hitze nun wirklich nicht. Hitze nicht, meine Sache nicht, eklig!“
Herr Bornhelm Stujiker schrieb:
„Hört mal, ihr kennt euch doch aus. Mein Enkel sammelt Uhren. Ist das jetzt ein Uhrenkel? Hähäböhrböhwöhwahwahböhh!“
Herr Thomas Gluffke schrieb:
„Gruß an alle guten Menschen, die anderen kriegen keinen! Das Schwein von Köpfer will nur Beleidigungen. Ein sehr böser Mensch. Der haut die ersten Beleidigungen schon raus, wenn er morgens gerade aus dem Bett steigt. Ich wäre nur ein Arschloch, weil ich ein 25 Jahre altes Fahrrad fahre, sagt er jedes mal, wenn er mich mit dem Rad sieht. So einen alten Scheiß fahren nur Arschlöcher, sagt er jedes mal.
Herr Ulf Nebessen schrieb:
„Hallo. Herr Berz hat gesagt, das Vaterland ist die Mutter aller Dinge. Was meint er damit?“
Frau Kerstin Amblader schrieb:
„Grüß Gott. Ein Ausflug ins Grüne ist immer beliebt, besonders zur Ferienzeit. Da plumpst der Wohnwagen in einen Bach und vorbei ists mit der Entspannung! Was für Idioten haben diesen Campingplatz entworfen? Am Rand eine versteckte Schräge, die den Wohnwagen da runter sausen lässt bis genau in den Bach. Schaden über 9000 Euro. Der Wohnwagen nur noch Schrott. Es ist furchtbar. Ich fahre nie mehr in Urlaub!“
Herr Eugen Fibbero – Razuzke schrieb:
„Wolarummska! Was kostet diese Seite? Sie sagen, sie ist umsonst. Auf dieser Welt gibts aber nichts umsonst. Nichts! Somit auch diese Seite nicht. Wo verstecken Sie die Kosten? Ich glaube nicht mehr an das Gute im Menschen und wenn Sie mir erzählen wollen, dass sämtliche Unkosten dieser Seite nur von Ihnen persönlich getragen würden, dann kann ich das einfach nicht glauben. Oder anders gesagt, gibts nicht!
Herr Ernst – Josef Keupesch schrieb:
„Hallo, eine Hitze, die mir auf die Nerven geht. Warum muss es solch ein Wetter geben? Kann man nicht dafür sorgen, dass künstlich Wolken mit Regen entstehen und es abkühlt? Es ist Sommer, sagt man und dann gehört das dazu. Ach was! Ich will das nicht, ich kann es nicht leiden! Lieber 5 Wochen grau und Regen, als 5 Tage solche Sommerhitze! Man kann nachts nicht einschlafen, ich wohne in einer Dachgeschosswohnung, ganz große Scheiße bei dem Wetter! Eine Klimaanlage kann ich mir nicht leisten und der Wurstkopf von Vermieter will auch keine auf seine Kosten einbauen. Da habe ich mir im Baumarkt schon 5 Ventilatoren aus dem Sonderangebot gekauft und lass mich von allen Seiten von denen zugleich anblasen, aber so ganz das Wahre ist das auch nicht. Alle Haare fliegen weg. Ich wollte schon in den Schwarzwald umziehen, auf ein Dorf mitten im Wald, da ist es immer etliche Grad kühler, aber wer bezahlt mir das? Sie wahrscheinlich auch nicht und eine Sammlung für meinen guten Zweck will ich dafür auch nicht anzetteln. Das Wetter ist doch kein Wetter mehr, wer will schon in einem Hochofen wohnen? Ich glaube, bald explodiert die ganze Erde und dann haben wir den Salat!“
? müflarüpptpüpeoi schrieb:
„affgesögge als wir gabbegabbe leggst mich all an die oasch ihr hurresönne!“
Herr Rudi Tschako schrieb:
„Hohe Grüße! Schnecken wo aus dem Ausland kommen verschmutzen meine Hauswand. Das ist eklig und kostet mich Aufwand und Geld. So eine Sauerei kann man ja nicht lassen. Mittelmeer-Buntschnecken,solche Kringeldinger, kriechen zu hunderten bis nach oben an der Hauswand, wo ich nicht mehr dran komme. Da muss ich wieder lästig mit der Leiter anrücken. Schweinerei! Wer bezahlt mir den Aufwand und die Zeit? Alles was aus dem Ausland kommt, ist Scheiße! Oder nicht?! Warum kommen die her, nur um uns zu schädigen und das Leben zu zerstören? Das ganze Land muss abgeriegelt werden, alle Verkehrsverbindungen ins Ausland einstellen, keine Waren einführen und so, dann können auch keine Schnecken mitreisen! Ich fordere das! Sofort! Jetzt und sofort!“
Frau Claudia Sieberth schrieb:
„Grüß Gott. Ich esse keine Mehlwürmer und Heuschrecken stehen ebenso nicht auf meinem Speiseplan. Manche Eierköpfe meinen, sie wären etwas Besonderes, wenn sie solchen Dreck fressen, nur weil es in Afrika oder bei irgendwelchen rückständigen Rubollos üblich ist. Das ist doch ein Witz! Muss man denn jede Kultur sofort über Bord werfen, nur weil irgendwelche rückständigen Gestalten einen Kram aus der Steinzeit zum Trend erklären?“
Herr Lothar Tentsch schrieb:
„Haaallo! Ich bin kein Kombalist, auch wenn Herr Breutzke das behauptet. Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie als Stabhochspringer in Erscheinung getreten. Es interessiert mich schlicht und ergreifend gar nicht. Auf Sportveranstaltungen wird man mich niemals finden, weder als Zuschauer noch als Sportler. Was soll ich dort? Dafür ist mir jede Minute der Lebenszeit zu schade! Man kann sich auch mit sinnvollen Dingen beschäftigen.“
Herr Raphael Kesper schrieb:
„Schönen Morgen! Ach nein, die feine Dame ist sich zu schade, um ihren vergoldeten Hintern auf meine primitiven, selbst gebauten Sitzbänke zu setzen. So sagt sie das. Warum glaubt die denn, dass ich vielleicht ein Heiratskandidat für die wäre? Solch eine eingebildete Nobelschnecke will ich ganz gewiss nicht zur Frau haben! Damit kannst du doch nichts anfangen. Die will dich nur abkassieren und bedient werden, wie eine Königin. Wie primitiv das denn wäre, dass sich einer heute noch die Sitzbänke selbst baut, nörgelt sie schon beim ersten Besuch in meinem Haus. Na schön, sagte ich, dann setz dich eben draußen auf den Rinnstein, das passt sicher besser zu dir! Dann habe ich sie rausgeworfen! So was muss ich mir nicht antun!“
|
|
|
|
Frau Aenni Hempel schrieb:
„Sehr guten Tag. Gartenratschläge sind nicht so richtig euer Thema. Es muss ja nicht sein. Bei mir herrscht ein Zwischenzustand. Man könnte sagen ich habe einen grünen Daumen, aber nur einen an einer Hand, an der anderen Hand ist er gar nicht grün. Ich tu mich schwer mit dem Anlegen von Ziergärten, obwohl das oft der Schwerpunkt meiner Geschlechtsgenossinnen ist. Ich ziehe lieber Gemüse. Gemüse ist doch was feines. Ein Bekannter von mir, der Ridderatz, hatte mir mal empfohlen, alte rostige Eisenstücke in den Garten zu werfen und die mit unter zu graben, dann würde das Gemüse besser wachsen. Es erschien mir fragwürdig. Ich habe es dann doch mal probiert und tatsächlich, das hat geklappt. Das Gemüse wächst wesentlich schneller und wird noch deutlich größer dazu. Bei den ganz großen Exemplaren lässt allerdings manchmal der Geschmack etwas zu wünschen übrig. Masse statt Klasse, lautet dann die Devise. Gilt aber nur für die allergrößten Teile und wenn man geschickt ist, erntet man diese etwas früher, wenn sie ihre volle Größe noch nicht entwickelt haben und dann schmecken die auch sehr gut. Da hatte ich mal Pickhühnchen im Garten, die haben sich jedoch an den Eisenstücken verschluckt, also da muss man sich entscheiden, ob man schnell und gut wachsendes Gemüse oder Pickhühnchen haben will. Beides zusammen verträgt sich nicht, die Pickhühnchen werden alsbald eingehen, wenn sie die Eisenstücke verschlungen haben. Gurken werden mit Eiseneinsatz krummer, also ohne, das sieht schon etwas ungewöhnlich aus. Ich hatte schon oft u – förmige und sogar o – förmige Gurken. Nun ja, vielleicht veröffentlichen Sie ja auch mal Gartenseiten, dabei könnte ich Sie beraten. Es gibt sehr viele, die das interessiert, bestimmt einige Millionen Leute.“
Herr Dr. Frasgalan schrieb:
„Einen gepflegten, guten Tag. Die psychische Selbstbelastung vieler Mitmenschen durch die unnötige Befassung mit Problemen, die man selbst gar nicht nachhaltig beeinflussen kann, nimmt Züge an, die eine vollkommen destruktive Auswirkung auf das allgemeine Lebensgefühl haben. Das ohne jeden Sinn und Zweck! Die Verzweiflung nimmt zu, die Probleme sind selbst gemacht oder bei genauer Betrachtung gar nicht vorhanden. Wenn es in Brasilien keinen grünroten Staubkäfer mehr gibt, muss mir das hier in Deutschland kein Kopfzerbrechen bereiten und man braucht sich auch nicht selbst dafür verantwortlich machen. Zugleich gibt es keinen Grund, daraus einen blinden Aktionismus zu entwickeln, der in der Sache keinerlei Änderung der Situation ergeben würde. Der Mensch benötigt wieder wesentlich mehr Realismus, halt die eigene Möglichkeit, Dinge und ihre Auswirkung real zu beurteilen. Doch das geht immer mehr verloren.“
Herr Bruno Gaspel schrieb:
„Hey ihr da! Ich reiße euch die Augenbrauen aus! Aber sofort, ratsch, sind sie weg! Finde ich mich nicht zurecht, aber die Tipps wo was ihr geben tut sind doch scheiße und unbrauchbar. Warum kein Elektroauto? Was muss man da an Steuer zahlen? Was in der Versicherung? Und dann sind die Batterien leer! Warum kann man nichts erfinden, wo was man eine Notbatterie wie ein Reservekanister mitnehmen tut und dann wenn die Batterie bald leer ist die dazu macht und es geht wieder? Alle sind dumm! Keiner kommt auf die Idee. Ihr auch nicht. Dir ganze Welt ist dumm, richtig dumm! Alles blöde Dumme die keine Ideen haben.“
Herr Marco Zabbes schrieb:
„Hallo und großen Tag! Ist das krank oder normal? Meine Nase wird immer länger. Nun bin ich schon 41 Jahre alt und bis voriges Jahr war meine Nase immer normal lang und wurde auch nie länger, doch seit ungefähr 10 Monaten wird sie immer länger. Ich war schon bei 8 Ärzten, manche finden keinen Grund, einige finden, es wäre egal, einer meint, das wäre die Nosirol- Seuche oder so ähnlich. Wenn ich Pech hätte würde die Nase immer länger bis ungefähr zu meinem 60. Lebensjahr. Wo soll das enden? Bald komme ich an keiner Tür mehr rein, wenn das so weiter geht. Beim schlafen kann ich mich nicht mehr auf den Bauch legen, weil meine Nase dann ins Bett stochert und es geht nicht. Natürlich machen sich alle anderen darüber lustig. Schau mal, was der für einen Zinken hat, sagen viele. Das ist doch gemein! Ich suche mir den Mist doch nicht aus. Zinken, ja toll, ich weiß doch wie komisch meine Nase aussieht, ich habe ja auch Spiegel im Haus hängen. Meine Partnerin ist auch schon weggelaufen, küssen ging ja sowieso nicht mehr, dann hatte die gleich ein Loch in der Backe. Ich war schon so verzweifelt, dass ich überlegte, die Nase einfach abzuschneiden. Davon hat der Arzt ausdrücklich abgeraten, das wäre gefährlich. Hier Nase und so! Es gibt Sachen, damit hättest du früher nie gerechnet. Ich habe schon Angst, nicht wenn auf einmal meine Ohren auch noch immer größer werden und ich nachher aussehe, wie ein Elefant. Ja ist doch so! Lange Nase wie ein Rüssel und dann noch riesige Ohren, dann hält dich doch jeder für einen Elefanten. Ich will kein Elefant sein! Was soll man da sagen? Es gibt Sachen, die können ja gerne wachsen und immer größer werden, aber Nase und Ohren gehören ganz bestimmt nicht dazu!“
Herr Bert Deinecker schrieb:
„Grüße! Ist man in Köln immer so freundlich? Ich war immer im Glauben, dass man im Rheinland besonders freundlich wäre. Da fahre ich mal nach Köln, wo ich davor noch nie war. Mittags kam Hunger auf und ich ging in ein Gasthaus eine Suppe essen. Ich bestell die. Dann kommt der Kellner schmeißt die Suppe regelrecht auf den Tisch und sagt in einem barschen Ton: „Dä, do hässte jett!“ Wie ich erst später erfuhr heißt das wohl so viel wie, da, da hast du was! Das ist doch eine Ungeheuerlichkeit. Geht man so grob mit Gästen um? Soll man noch vor Dankbarkeit, dass man überhaupt bedient wurde, auf die Knie fallen? Ist man als Gast nur ein lästiger Störfaktor, der dem Kellner nur unnütze Arbeit bereitet und dessen Ruhe stört? Man gewinnt den Eindruck.“
Frau Jasmin Ballongg schrieb:
„Hier und da, hier und da, sage ich nur. Die ganze Welt ist doch nur ein Dorf. Tzrtonk! Die Band imitiert Songs von Udo Jürgens, warum auch nicht, seine Qualität erreichen sie allerdings nicht, das schafft ohnehin keiner. Trotzdem man kann es gut anhören, doch, hat was! Der echte Udo Jürgens könnte es nicht mehr, der ist bekanntlich seit Jahren tot. So geht das. Nun doch die Imitationsband war doch gut. Leider kam dann so eine andere Band. Ach wäre doch nur die Udo Jürgens – Imitationsband geblieben, aber nein, da kommen solche angeblich modernen Rocker. Bummbäng-Rummsrumms-Bummbäng-Rummsrumms-Bummbäng-Rummsrumms und genau so ging das dann 3 Stunden weiter. Die konnten nur Bummbäng-Rummsrumms-Bummbäng- Rummsrumms, anders nichts. Die spielten angeblich 16 verschiedene Titel, aber alle waren musikalisch das gleiche Bummbäng-Rummsrumms-Bummbäng-Rummsrumms. Es war grausam! Muss man denn ein Volksfest mit Skat verunglimpfen? Da fingen die Herren vom Tierverein doch mitten im Festsaal an Skat zu spielen und gröhlten alles zu. Es ist entsetzlich gewesen, das kann man doch woanders machen, doch nicht auf dem Volksfest. Nach ich muss man aufhören, an der Tür klingelt es, ich schreibe später noch mal.“
Herr Patrick Löwenstein schrieb:
„Massegrüße!“ Der doofen Hostenbosten von Wetterfrosch sagt da kommt der Regen, aber es kommt kein Regen. Drei Tag später sagt der Woxi da kommt heiße Sonne, aber es kommt keine heiße Sonne sondern Regen. Das geht jetzt schon seit einem halben Jahr so, die Wetterfrösche spinnen nur Zeug, was nicht stimmt. Was ist da los? Sind die alle abgestürzt oder hat man aus denen Froschschenkelsuppe gekocht?“
Frau Dolores Kamphagen schrieb:
„Hallo. Ich habe es gar nicht nötig, mich von solchen Fratzen wie dem Herrn Giffels oder wie der Plästrogatsschädel da heißt, beleidigen zu lassen! Was bildet sich dieser einfallslose Wasserkopf eigentlich ein? Wenn solch verfaulten Hirne hier schon das große Sagen haben wollen, dann sind wir am Ende, am totalen Ende! Der kann doch gar nichts, außer Schulden machen, damit ist er ganz weit vorne, aber das wars dann auch schon, wo er vorne ist. Solchen Blöschniggs darf man erst gar keine Plattform bieten, wo sie sich aufspielen können, da kommt nur Mist bei raus!“
|
|
|
|
Herr Fabian Wasserhaag schrieb:
„Hullahellohallo! Wer im Wasser nicht naß wird, ist selber schuld. Ach das sind solche Worte, wissen Sie, man reißt sich Fetzen aus allem zusammen und stülpt sie zu neuen Begriffen, die framböse Glitschigkeit erzeugen. Ich schraube an der Tür, immer wieder fällt sie ins Haus hinein, das nervt. Schrauben Sie sich einen Neandertaler draußen an die Hauswand, mit dem Kopf nach unten hängend. Das sorgt für Lustigkeit. Wie? Sie haben keinen Neandertaler? Frau Böller vermietet Neandertaler für 2 Euro pro Tag. Ob es Ihnen das wert ist, das weiß ich nicht. Also jetzt nur einen Neandertaler mieten, um ihn für ein paar Tage an die Außenwand der Hauses zu schrauben, damit man das langweilige Erscheinungsbild im Neubaugebiet mal durchbricht, ich würde das eher nicht tun. Nun bin ich auch keine Millionärin, die sonst nichts mit den Bergen an Geld anzufangen weiß. Nun geht bald eine Olympiade los, ich werde nicht hinfahren, ach was! Soll ich extra nach Paris fahren, nur um mich dort zu langweilen? Das kann ich auch hier und dafür ist Paris zu schade. Da fahre ich lieber mal dorthin, wenn dieser Quatsch vorbei ist. Frau Beaulieux hat gesagt, dass sie ihre Stadtwohnung in Paris über die Olympiade an reiche Briten vermietet hätte, die würden dafür 65.000 Euro zahlen. Leichter kann man kein Geld verdienen, hätte ich auch getan. Kann ich sowieso nicht, weil ich keine Stadtwohnung in Paris besitze. Noch nicht mal in Düsseldorf und da ist es schon teuer genug.
Herr Carlo Pedersoli schrieb:
„Hallo! Die Frisöre sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Da komm ich zu dem neuen Haarakrobaten in der Frankfurter Straße und sag dem, er soll da oben mal alles in schön machen. Da sagt der Frechdachs doch, tut mir leid, aber wir schneiden nur Haare, wir tauschen keine kompletten Köpfe aus. Frechheit!“
Herr Gotthilf Minalske schrieb:
„Grüß Gott. Ich bestell die neuen Überraschungspakete vom Verwertungs – Versand. Man ist ja wie ein kleines Kind, was eine Wundertüte kauft. Hätsch! Petsch! Da mach ich das auf und jedes mal ist nur sinnloser Müll drin. Warum bin ich so doof und bestell immer wieder so was? Nur Mist. Was soll ich mit 27 dünnen Plastikplatten? Was soll ich mit 15 Hutkrempen, wohlgemerkt ohne Hut? Das geht ja ohne Ende weiter. 300 Miniaturfahnen von Tokubandesien oder 11 Kotabkratzer mit verstellbarem Handgriff. Da kriegst du Sachen, von denen wusstest du gar nicht, dass es so was gibt. Brauchen kannst du es trotzdem nicht. Da sind die Versandkosten zu schade für.“
Frau Julia Pekander schrieb:
„Schönen Abend. Der Tag neigt sich dem Ende zu. Mein Mann sollte mir die Zeitung mitbringen. Natürlich hat er das wieder vergessen. Immer vergisst der alles, was ich ihm auftrage. Sein Kopf mutiert immer mehr zu einem Sieb. Ich ärgere mich schon darüber, auch wenn ich mir nichts anmerken lasse. Wer sieht schon gerne, dass der Partner immer mehr Gehirn verliert? Komisch erscheint nur, dass der Hohlschädel nur bei meinen Anweisungen versagt. Wenn er sich neuen Lack für seinen blöden Sportwagen kaufen will, dann vergisst er das nicht, obwohl er das von mir aus sehr gerne vergessen könnte, da hätte ich nichts gegen. Selektives Vergessen, nenne ich so was. Wenn ich den zum Einkaufen schicke, dann vergisst der nicht ein paar Sachen, sondern alles, manchmal sogar das Wiederkommen und er bleibt dann im Club 213 hängen. Rein zufällig, versteht sich. Da schicke ich den lieber gar nicht mehr zum einkaufen. Auch in der Küche kann man mit dem nichts mehr anfangen. Wenn der kocht, vergisst er alle Zutaten, egal ob Gemüse, Gewürze und einfach alles. Der hat es sogar schon gebracht und wollte Nudeln kochen, wobei er vergessen hatte das Wasser in den Topf zu geben, einfach nur die trockenen Nudeln da rein gekippt. Das hat vielleicht gestunken und gequalmt.
Herr Kevin Lussmann schrieb:
„Nein ich betreibe eine Missachtung ihrer Persönlichkeit! Ich nehme da kein Blatt vor den Mund, für mich sind sie ein Schmocko oder so etwas. Solche Gestalten werden von mir generell in ihrer Persönlichkeit missachtet. Ob ihnen das nun gefällt oder nicht, das ist mir egal. Sie brauchen gar nicht mit Diskussionen zu beginnen. Meine Ansicht ändern sie nicht. Schauen sie sich doch mal die Leute an! Bin ich etwa ein Zwerg? Das hätten sie wohl gerne. Dann könnten sie schäbig sagen, da der Kevin das ist nur ein Zwerg. Diesen Triumph gönne ich ihnen nicht und den werden sie nicht kriegen! Ich bin kein Zwerg, aber sie sind ein Schmocko oder was ähnliches. Und die Frau Rübner soll doch ihr Maul halten! Die würde sich ja noch von ihnen 1000 mal beglücken lassen, nur wenn sie behaupten würden, dass ich ein Zwerg oder nur ein Minimensch wäre. Ich kenne die Rübner doch! Wenn sie sich von der becircen lassen, dann haben sie schon verloren. Die macht alles dafür, wenn es mich im Gegenzug dafür in ein schlechtes Licht stellt. Der Schmocko sind sie aber, denken sie daran. Deswegen missachte ich ihre Persönlichkeit. Was Schmockos sagen, das zählt für mich gar nicht. Grundsätzlich nicht. Die Frau Rübner ist eine Schmockine, jawohl, das ist sie und solche beachte ich auch nicht. Ein nasser Mantel hat ja mehr Persönlichkeit, als die Frau Rübner. Nur von mir heißt es dann wieder, ich wäre nur ein Zwerg. Das könnte ihnen und der nymphomanischen Rübner so gefallen. Aber deren Gelüste lasse ich nicht auf meinem Rücken austragen. Wenn die ihnen schöne Augen und noch mehr macht, nur damit sie auch behaupten, ich sei ein Zwerg, dann ist das sehr töricht. Ich bin nämlich kein Zwerg, gar nicht! Sie sind ein Schmocko und es ist mir deshalb egal, selbst wenn sie mit der blöden Rübner im Chor singen würden, dass ich ein Zwerg wäre. Und was der blöde Harald da sagt, dass ich nur zeitweise zu einem Zwerg mutieren würde, das ist genau solch ein Blödsinn. Der Sack erhofft sich doch davon nur, dass er durch solche Äußerungen auch mal bei der Rübner landen kann. Aber das schafft er nicht, der Arsch besteht doch zu 95 % aus Nase, sonst nichts. Ha! Eine Nase mit Beinen und Hut, so sieht der nämlich aus. Nur eine Nase. Ich soll dann aber ein Teilzeit – Zwerg sein, was? Hu, der mutiert um Mitternacht zu einem Zwerg. Früher waren es Werwölfe oder Draculas Fledermäuse und jetzt sind es Zwerge, was? Fassen sie es nicht als Lob auf, denn so ist es nicht gemeint, aber gegen den doofen Harald sind sie ja noch ein Mini – Schmocko. Aber die Rübner lässt den Harald nicht ran, egal was der sagt. Klar doch, jemand der nur aus Nase besteht, kann bei der nicht punkten. Also dienen sie sich nicht der Rübner an, sonst stecke ich das mal ihrer komischen Kayla und ich glaube nicht, dass die das gut fände. Somit bin ich kein Zwerg! Verstanden? Ich missachte ihre Persönlichkeit und die von der Rübner und die vom Harald noch mehr! Missachtung pur, so sieht es nämlich aus!“
Herr Uwe Bornhofen schrieb:
„Guten Tag. Die ganze Welt ist voller Kartoffelköpfe! Schau dir diese Birnen doch nur an, alles Kartoffelköpfe! Verstecken Sie sich im Höhlensystem von Pardos und Sie sehen diese Kartoffelköpfe nicht mehr, sonst kommen die Ihnen überall hin nachgelaufen.“
Herr Achim Schneider schrieb:
„Schönen Gruß. Ach schon wieder am Flughafen festgeklebte Scheinaktivisten, die endlich mal ins Licht einer Wahrnehmung und einer angeblichen Bedeutung kommen wollen. Wieso diese schonende Behandlung von diesem Pack? Ich hätte die in maximal 10 Minuten von der Startbahn weg! Man stelle mir ein Schneeräumfahrzeug aus dem Winterdienst zur Verfügung und damit würde ich diese Wanzen ruckzuck von der Bahn räumen! Ich bin sogar davon überzeugt, die wären sogar vorher schon ohne Öl und sonstiges freiwillig von der Bahn weg gelaufen und hätten sich selbst los gerissen, notfalls eben unter etwas Verlust von Haut an ihren Wichsgriffeln.“
Frau Rita Jabesch schrieb:
„Schönen guten Abend. So sind die Kinder von heute. Da bringe ich meinen Pudel Pitsch mit zum Kinderfest von meiner Schwester Gerti, da untersucht deren Tochter Alina den Pitsch von allen Seiten und will den sogar auf den Rücken legen. Ich frage, wonach sie da sucht. Da fragt die, wo man denn bei dem Pitsch die Batterien einlegen muss, wenn die mal leer sind und der Pitsch stehen bleibt.“
Herr Dr. Alfred Näßhaken schrieb:
„Guten Tag. Ich bin nicht der Bruder von Dr. Frankenstein! Was soll das denn heißen? Angeblich hätte ich einen Kopf, wie dieser Frankenstein. Das reißt mir doch ein Loch in die Hose! Was habe ich mit diesem Affenarsch von Dr. Frankenstein zu tun? Ich falle auch niemanden an oder so was. Auch dupliziere ich keine Menschen oder Leichen oder Untote, was für ein blöder Quatsch! So was kommt wieder von diesen Dummen, die keine Bildung genossen haben. Diese Arschganoven waren ja schon stolz, wenn sie nur den Weg zur Schule halbwegs gefunden haben.“
Frau Manuela Ahrend schrieb:
„Grüße vorweg. Wer macht denn so was? Da haben doch Komparisten hier im Kindergarten alle Bälle mit Hakenkreuzen bemalt. Was soll das? Hakenkreuze auf Bällen. Und das Gekritzel ist auch noch mit Permanent-Farben aufgezeichnet, die man nicht mehr abwaschen kann. Entsetzlich!“
Herr Martin Tacke schrieb:
„Hömhallo! Ganze Generationen wären ausgestorben, wenn ihre Erzeuger gewusst hätten, was einmal aus ihren Nachfahren für Blödschädel werden! Die hätten sich damals doch sterilisieren lassen, wenn sie nur im Ansatz geahnt hätten, was fürn Dreck da später mal draus wird. Konnte natürlich keiner ahnen, ist mir klar, aber guck dir die Versager von heute doch mal an. Festkleben auf irgendwelchen Straßen oder Flugplätzen, das ist das Einzige, was diese hirnpasteurisierten Hornochsen zustande bringen. Es ist doch lächerlich. Was wir brauchen, das kann ich euch sagen. Wir brauchen dringend wieder Arbeitslager, wo man diese Pletschis einsperrt und wo die sich mal 15 Jahre lang von morgens bis abends müde arbeiten müssen, aber so richtig. Dann kommen diese Hirnkranken auch wieder auf andere Gedanken. Man könnte die auch in der Kläranlage festkleben, im Klärbecken, wo sie dann zuschauen können, wie ihnen die Scheiße immer höher bis zum Halse steigt, bis sie darin ersaufen. Das wäre doch sicher in deren Interesse, festkleben finden die doch gut. So käme Scheiße zu Scheiße, dort wo sie hingehört!“
|
|
|
|
Herr Milan Fleders schrieb:
„Hey da! Moderne Technik ist Mist! Was ist da los? Kaufe ich ein neues Auto mit Navigationssystem ab Werk. Fahre ich danach. Die ersten paar Routen einwandfrei und schnell gefunden. Dann geb ich heute morgen als Ziel Frankfurt per Spracheingabe ein, dann knallt es und der Deckel vom Navi platzt auf. Noch eine Rauchwolke hinterher und dann geht mit dem Navi gar nix mehr, Ende! Mag das Navi Frankfurt nicht oder woran liegt das? Habt ihr auch schon solche Fälle gehabt?“
Frau Sabine Ockenfels schrieb:
„Hallo, das Sportteam im Ort konnte nicht planen. Der Herr Halberstadt wollte lieber eine Zigarre rauchen, anstatt zu planen. Was ist das denn? Ein Sportfunktionär, der raucht? Entsetzlich, der gibt doch kein gutes Beispiel ab. Da raucht der, während die anderen sich abstrampeln müssen. Es müssen neue Regeln hier, die verbieten, dass Sportleute rauchen dürfen. Das geht gar nicht! Ich will die Klatzklötze zur Spielfeldabgrenzung einsammeln, aber ein Dieb hat sie schon gestohlen, da gibt es nichts mehr einzusammeln. Mein heiliger Strohsack, was ist heute los? Ist nichts mehr vor Dieben sicher? Die böse Welt! Sie schreiben auf der Seite, Sport wäre nicht wichtig und nur interessant für die Leute, die ihn betreiben. Das ist falsch! Das ist sogar ganz falsch! Warum schauen sich denn Millionen Millarden von Leuten Sportsendungen und Veranstaltungen an? Doch nicht, weil die alle selbst diesen Sport betreiben. Wäre vielleicht besser, Gesundheit und so, aber die tun es nicht. Trotzdem interessieren die sich dafür. Sehen Sie ja! Oder wollen Sie behaupten, dass diese Millionen von Leuten alle verrückt wären und geistige Krüppel sind? Ich weiss es nicht, es ist mir auch egal. Ich jedenfalls helfe beim Sportteam, wo ich kann, aber ständig wird man ausgebremst. Angebliche Sportler rauchen Zigarre, Diebe klauen die Klatzklötze, andere saufen im Sportlerheim, bis sie vom Stuhl fallen. Man hat es nicht gerade leicht und wird ständig in seinem Tun behindert. Es muss sich was ändern, denn so kann es nicht weiter gehen.“
Herr Hans-Dieter Rapsmops schrieb:
„Tach da! Alles blöde Scheißemiste! Meine Frau Gerda will die Scheidung, weil ich angeblich immer nur an mich denken würde. Das stimmt gar nicht! Ich denke nämlich meistens an die Cilly, das ist die wesentlich jüngere Halbschwester von meiner Frau. Die ist nicht nur 14 Jahre jünger als meine Frau, sondern auch viel schöner als die. Die geht ab, wie eine Rakete, meine Frau bestenfalls nur wie ein Ruderboot. Da zwiebelt es! Da sagt meine Frau wieder, ich wolle immer Suppe haben und nicht dulden, wenn sie mal was anderes kocht. Hahhhhaa, selten so gelacht, denn die kann gar nichts anderes wie Suppe kochen! Entweder kocht sie Suppe, das kann sie gut, die ist lecker oder sie kocht Scheiße, die man nicht essen kann. In allen 18 Jahren unserer Ehe hat die es kein einziges mal geschafft, Fleisch oder Kartoffeln so zu kochen, dass man sie essen kann. Alles landet dann im Müll. Nichts schmeckt. Ich soll dann aber immer nur an mich denken. So ein Quatsch. Dann will sie die Scheidung. Will ich aber nicht, denn nur so komm ich leicht mit der Cilly zusammen und da geht es rund! Hahhhhhaaa! Weiß die Gerda ja nicht, werd ich der auch nicht sagen, das fehlte noch. Was meinst du, was dann los ist? Nix da! Mach du mal schön die Suppe, in der Zeit kümmer ich mich um die Cilly! Von wegen, ich denke nur an mich! Da sieht man doch, welch großes Herz ich habe! Stöhn!“
Frau Erika Beininger schrieb:
„Jetzt habe ich Sie erwischt! Ich habe Sie gesehen, das war am Samstag. Geben Sie es zu, Sie waren das! Da war doch im westlichen Hof der alten Fabrik so ein Fest unter freiem Himmel. Vorne auf der langen Bank in der zweiten Reihe, da saßen Sie ganz außen auf der Ecke und hatten diverse Käsestücke gegessen oder probiert. Sie waren das doch! Die Frau daneben war das Ihre Kayla? Die habe ich mir irgendwie anders vorgestellt. Es ist nicht böse gemeint, nur verwunderlich, die ist ja noch viel kleiner, als ich gedacht hatte. Wie groß ist die? Sicher nur 1,40 m oder so was? Anfangs habe ich gedacht, das wäre ein Schulmädchen, aber als ich das Gesicht gesehen habe, war dann schnell klar, dass die doch schon ein älteres Semester ist. Ist das böse, wenn ich das sage? Sicher nicht, oder? Naja die Asiatinnen sind ja oft klein, aber so klein? Die passt ja in den Kofferraum. Nein aber nein. Ich weiß, das ist halt so, aber machen Sie nur weiter so, Sie werden schon sehen, was Sie davon haben! Sie sind also ein Käseliebhaber. Das ist sehr gut. Gute Wurst ist gut, wie man schon lesen konnte, aber Käse ist etwas für kluge Leute. Nun habe ich Sie da gesehen und überlegt, ob ich Sie mal ansprechen soll. Ich habe mich jedoch nicht getraut. Ich dachte, vielleicht ist das Ihnen oder der Kayla unangenehm, wenn da auf einmal so eine Erika daher kommt und einen einfach anspricht. Da hätte ich Ihnen oder Euch, muss ich ja sagen, meine große Bewunderung ausgesprochen, also für diese Seiten und so weiter. So tue ich das jetzt hiermit. Nehmen Sie mir meine Worte nicht übel, es ist nicht böse gemeint, sondern ich habe mich gefreut, sehen Sie, so geht das!“
Herr Nils Eppker schrieb:
„Gute Nacht! Bann bann bann, ha! Hören Sie mal, mein früheres Hobby war, Leute zusammen zu schlagen. Sagen Sie nicht, das gibts nicht. Ich war so. Künstlich einen Streit vom Stapel lassen und dann den Leuten die Fresse polieren, das fand ich immer so schön. Manche Leute können das aber nicht vertragen. Da haben sich mal welche von meinen früheren Opfern zusammen getan und mich nachts zu 6 Mann mit Baseballschlägern abgepasst. Da war Rache im Spiel, das kann ich euch sagen! Danach musste man mich 7 Monate im Krankenhaus wieder zusammen flicken. Seit dem habe ich das Hobby aufgegeben, das brauche ich nicht noch mal.“
Herr Paul Theisen schrieb:
„Schönen Gruß! Wir leben in einem Seifennotstand und keiner scheint es zu bemerken. Die meisten Geschäfte führen gar keine normale Seife mehr, nur noch solche Flüssigseifen aus der Pump- oder Spritzflasche. Das ist aber nicht das Selbe! Ich bin außer mir! Eine Schweinerei ist das. Da wird einfach hinterrücks ein wichtiges Produkt abgeschafft. Die wenigen Geschäfte, die noch Seife haben, bieten sie völlig überteuert an und dazu ist es meistens noch unbrauchbares Mistzeug, was wie vergammeltes Blumenwasser stinkt. Es muss wieder Seife her!“
Herr Rüdiger Zabel schrieb:
„Hallo. Verreisen Sie häufig und sind zugleich Hundeliebhaber? Das ist gar nicht so schwierig, wie manche glauben. Es kommt nur auf die richtige Auswahl des Hundes an. Legen Sie sich einen Kofferspaniel zu und alle Probleme sind weg. Bei jeder Reise können Sie den Kofferspaniel praktisch zusammen falten und in jedem kleinen Koffer verstauen und als Handgepäck mitnehmen. Alles kein Problem! Sehen Sie, man muss nur die richtige Wahl für seinen Vierbeiner treffen.“
Herr Arnulf Schmitterhahn schrieb:
„Grüß Gott. Was zig Seiten weiter vor der Herr Olschew sagt, das ist doch eine Verunglimpfung, richtig böse. Wenn er von der freiheitlich demokratischen Grunzordnung spricht, dann kann ich darüber nicht lachen. Für mich ist das kein Witz. Grunzordnung, fühlt er sich denn wie in einem Schweinestall? Man sollte es meinen.“
Herr Gernot Waborak schrieb:
„Juche! Die Lebensart der Vorfahren konnten wir nicht bewahren. Die Umstände lassen das nicht zu. Schaut man sich die Welt von heute an, kann man darin diese Lebensart nicht unterbringen. Es passt einfach nicht. Schlimm ist, das die heutige Lebensart unsere geschichtliche Kultur kaputt macht. Darüber denkt jedoch niemand nach. Als wäre es völlig egal und als gelte es als Fortschritt, wenn man die eigene Kultur über Bord wirft, nur damit man sich, wie ein Fähnchen im Wind, nach dem Orkus der importierten Kulturfratzen richten kann. Es ist schlimm. Das was da kommt, ist ja bei genauer Betrachtung nur ein gravierender Rückschritt. Ein Rückschritt in Gepflogenheiten, wie man sie hier im Mittelalter mal kannte. Warum macht man das? Es nützt keinem, es wirft die Welt um zig Generationen zurück.“
Frau Tina Abendroth schrieb:
„Hallo, die Widerlichkeit. Der Tag kommt und schon ist er wieder vorbei. Man wird nur belastet und in Anspruch genommen von Dingen, die man nicht gebrauchen kann und die man auch nicht haben will. Man könnte es aufzählen, doch ich lasse es. Gibt es überhaupt noch ein selbstbestimmtes Leben? Dauernd soll man Erwartungen erfüllen, die man noch nicht mal an sich selbst stellt. Soll das noch Freiheit sein? Es ist getarnte Diktatur, kommt mir häufig in den Sinn. Vorgegebene Politrichtungen stellt man dir zur Wahl, eine Abweichung wird nicht geduldet. Doch genau das wäre bekanntlich erst richtige Demokratie. Eine Demokratie, die nur einen vorgegebenen, engen links – grünen Ausschnitt des Gesamten zulässt, ist definitiv keine Demokratie mehr. So wird es zusehends schwieriger glaubhafte Begriffe zu definieren. Wenn dann keiner mehr zur Wahl geht, weil es eigentlich nichts mehr zu wählen gibt, ist angeblich die Verwunderung groß. Doch genau das löst man durch die heutige Art selbst aus, warum begreift das keiner?“
Herr Walter Lösnich schrieb:
„Guten Abend! Der große Höpposlegg war eine Ikone seiner Zeit. Trotzdem kennt ihn heute so gut wie keiner mehr. Er wurde nur noch wenig erwähnt, irgendwo auf der Seite auch, wenn ich mich recht entsinne, aber ansonsten Fehlanzeige. Oft habe ich schon über den Höpposlegg nachgedacht und viele Informationen über sein einstiges Leben und Wirken gesammelt. Er wird sehr verkannt und das leider zu Unrecht. Daher grübele ich darüber nach, ob ich mich mal daran setzen soll, ein Buch über den großen Höpposlegg zu schreiben. Das wird nicht einfach. Ich befürchte, dass ich daran mehrere Jahre schreiben werde. Mindestens fünf Jahre dürften es werden. Sie kennen solche Probleme sicherlich, vor allem weil man ja auch noch 1000 andere Sachen zu erledigen hat. Klar ist mir schon im Vorfeld, dass dies ein Buch werden wird, mit dem man kein großes Geld verdienen kann, weil das Interessentenfeld hierfür eher begrenzt sein dürfte. Der große Höpposlegg muss endlich mal gewürdigt und in die Erinnerung zurück gerufen werden!“
? Hussemerusy schrieb:
„Bödekke bödekke allen sicpf schon holdijoh. Habi gesargt iche kan nichd schröiben und dummedumm sein was istes germeihn mir sorewas zu sargen! Ich bin öerlek llöeiboröikonniezopp!“
Herr Daniel Bagolska schrieb:
„Hey was des nicht allens so gibbt. Da hat der Wirt von meinse Stammknoipe sich ein Sportauto gekaufst was heissen tut Lambordschini – Hurenkahn. Was wo aussehe tut wie eine Underlegkayl und broylslaut wie ein Säggewerg.“
Frau Annemie Kreuzhuber schrieb:
„Guten Tag und viele Grüße! Die Geschäfte gehen gut. Das ist gerne gehört. Was ist aber sonst so los? Was soll das? Sagen Sie das! Wissen Sie wahrscheinlich nämlich auch nicht. Ich finde diese totale Desorientierung so bedrückend. Geschäfte sind nicht alles. Die Lebensqualität in Deutschland wird ständig schlechter, weil die Umfelder unangenehmer werden. Doch das ist egal. Keiner kümmert sich. Das kann man auch nicht mit viel Geld ändern, sondern nur dadurch, dass man jedem Menschen genügend Freiraum lässt und ihn nicht mit aufgesiedelten Menschen fremder Kulturen bedrängt, die nichts besseres zu tun haben, als einem das gewohnte Lebensklima zu zerstören.”
Herr Viktor Allenthaler schrieb:
„Nun mal Abend! Wir zwiebeln uns einen ab und dann kommt einer daher und bezeichnet uns als Zwiebelspast. Was soll das denn heißen? Manche glauben, dass sie mit Beschimpfungen endlich mal Aufmerksamkeit erzielen können, weil sie ansonsten im Leben von keinem beachtet werden, weil sie dumm und unfähig sind. Ich schreie gleich! Ich kriege endlose Wut, wenn andere wieder einmal einfach jemanden beschimpfen und als Zwiebelspast bezeichnen. Wie wollen die überhaupt einen Zwiebenspast erklären? Im Duden steht der Begriff nämlich nicht und im Brockhaus-Lexikon auch nicht. Sowas regt mich wieder tierisch auf. Ich schreie gleich, glauben Sie mir das und mir platzt die Wurst, wenn ich solche Beargungen höre. Zwiebelspast, Zwiebelspast, Zwiebelspast, Zwiebelspast, mh m mh m, das ist doch eine furchtbare Ungeheuerlichkeit, die sogar der Ketchupkönig bestrafen müsste. Hören Sie mir doch auf, nehmen Sie solche Ungestalten doch nicht noch in Schutz, nur weil Sie glauben, jeder kann sagen was er will, von wegen Demokratie oder solch einen Scheiß! Zwiebelspast, da verstehe ich keinen Spast, eh ich meine Spaß, aber so rein gar nicht! Es ist ein Skandal, mindestens so schlimm, wie 20 nackte Frauen auf dem Dachstuhl. Ich hole gleich meinen Schirm heraus und dann gibts etwas auf die Omme! Entsetzlich, Zwiebelspast, Zwiebelspast, Zwiebelspast. Ich trete meinen Küchentisch um, so verärgert mich das! Vorsicht, ich platze gleich! Die ganze Welt kann mich am Arsch lecken!“
Herr Jakob Issler schrieb:
„Hallo. Was ist das denn? In der letzten Zeit hört man immer wieder den komischen Begriff Dreck – Queen. Was soll man sich unter einer Dreck – Queen vorstellen? Seife ist doch heute nicht mehr teuer und Wasser sollte in jedem Haushalt vorhanden sein, also bitteschön, dann soll sich die Dreck – Queen waschen und es ist gut.“
|
|
|
|
Herr Arno Sendhelm schrieb:
„Hallo und Tag! Niederschwellige Angebote für Liebesdienste klingen erst mal fragwürdig. Bei uns lag im Briefkasten eine Broschüre über eine neue Zentrale für niederschwellige Liebesdienste im örtlichen Umfeld. Die Kosten werden als sozialverträglich beschrieben. Doch was ist sozialverträglich? Vor allem aber, was wird dafür geboten? Niederschwellige Liebesdienste, man könnte da verschiedenes drunter verstehen. Also was ist das? Das wird nur mäßig erläutert.“
Herr Stefan Hiltscheid schrieb:
„Schönen Abend. Abgewatscht werde ich von der ganzen Welt. Nie passiert das, was ich will. Andere beherrschen mich, obwohl ich das nicht ausstehen kann. Meine Frau sagt, was ich den ganzen Tag lang machen soll. Keine Minute der freien Entscheidung. Am liebsten würde sie noch bestimmen, wann und wie lange ich scheißen gehe. Sage ich, wir wollen mit dem Auto etwas spazieren fahren, vielleicht an den Rhein, dann herrscht sie gleich zurück, nein, das wollen wir nicht! Stehe ich im Garten und säge die alten, eingegangenen Bäume ab, dann kommt der Nachbar und sagt, ich dürfe die Bäume nicht absägen, ich soll die gefälligst stehen lassen. Ich sage, die sind doch schon seit 2 Jahren tot und eingegangen. Der sagt, das sei egal, ich soll sie trotzdem stehen lassen. Ich säge sie trotzdem ab, wenn er demnächst in Urlaub ist! Immer wird man von anderen beherrscht, ich habe das so satt, ich glaube, ich laufe bald weg. Irgendwo weit weg und kaufe mir ein Haus, wo mich keiner kennt, vielleicht mitten im Schwarzwald oder im Hunsrück. Hier sage ich keinem, wohin ich abgehauen bin, damit die mich nicht verfolgen können! Jawohl, genauso mache ich das!“
Frau Illona Alberti schrieb:
Herry! Ich gründe ein Startup, den Flötendienst. Man kann mich dann buchen und ich komme zu den Leuten nachhause oder in die Firmen, von mir aus auch auf die Straße und flöte da! Ich flöte denen was vor! Das ist doch schön! Jeder normale Mensch mag doch Flötenmusik und wer nicht, der ist bescheuert! Lange habe ich überlegt, was nehme ich da? Vielleicht 25 Euro für 10 Minuten Flötenvortrag. Das wäre doch fair oder findet ihr nicht? Es ist ja auch Kultur. Kultur kann und darf es nicht zum Nulltarif geben! Kultur verschleudert man nicht! Wer Kultur verschleudert, der zettelt auch Kriege an. Das ist so, schauen Sie in die Geschichte. Aber 25 Euro für 10 Minuten echtes Flötenspiel, nach Noten oder in freiem Vortrag, wie gewünscht, drinnen oder draußen, das ist doch was! Rechnet mal! Für eine ganze Stunde erstklassiges Flötenspiel sind das gerade mal 150 Euro. Ich gebe jedoch Rabatt, wer gleich eine ganze Stunde bucht, der zahlt nur 120 Euro. Das ist doch sehr günstig. Ich muss ja auch davon leben und immer üben, neue Noten kaufen und vieles mehr. Noten sind teuer, das Leben ist teuer.
Herr Bernhard Teschke schrieb:
„Hallo Ungarn und so! Ist das nicht eine Satire? Ich sage der Chef von denen, der Herr Victor Orban, dass ist doch der Hape Kerkeling oder nicht? Ich meine, das wäre der, leicht verkleidet, aber das ist der doch!“
Herr Franz Teggert schrieb:
„Grüß Gott! In meinem Haus darf außer mir keiner wohnen. Ich dulde fremde Personen dort nicht. Alleine lebe ich dort seit 43 Jahren. Alleine und das ist mir wichtig. Ich mag andere Menschen nicht, jedenfalls dann nicht, wenn sie sich in meinem Haus aufhalten. Ausgenommen wäre natürlich meine Frau, wenn ich denn eine fände. Aber die wollen heute meist irgendwas mit gesellschaftlichem Trarra und das will ich nicht, keinesfalls! Kein Fremder übertritt die Schwelle meiner Haustüre! Da bin ich sehr empfindlich. Schon manch einen habe ich da raus geworfen, der eigenmächtig hinein schritt. Bei mir im Haus gibt es nur einen König und das bin ich! Ich halte es für böse, wenn Menschen versuchen in die ureigenste Intimität anderer ungefragt einzudringen. Wer ein Rückgrat hat, der macht das nicht. Leider haben viele Menschen heute kein Rückgrat mehr, alles nur noch wurmartige Wesen! Man wird noch erleben, wohin das führt. Man fragte mich mal, ob ich in meinem Haus innerhalb der 240 m² Wohnfläche denn wenigstens ein Gästezimmer hätte? Bin ich denn verrückt? Da ich grundsätzlich keine Gäste aufnehme, benötige ich logischerweise auch kein Gästezimmer. Alles aufgebauschtes Gebläse – ohne mich, garantiert ohne mich! Der Mensch braucht Platz, um sich frei zu entfalten und er braucht Ruhezonen, in die kein anderer eindringt aus dem gleichen Grund. Alles andere ist doch kein richtiges Leben! Kein Leben, sondern gequirlte Scheiße, die einem von anderen aufgezwungen wird! Das Leben muss sich auf mich konzentrieren, sonst wäre es nicht mein Leben, verstehen Sie doch sicher, oder? Wie gesagt, eine nette Frau würde mit in meinem engsten Refugium noch aufnehmen, aber mehr auch nicht. Alles andere ist sinnlos und überflüssig. Da sind wir schon bei einem Punkt, den ich in Euren Zitaten so schön fand: Wo ich bin, da ist für andere kein Platz! Es klingt hart, aber genau so ist es und nur so kann das echte Paradies entstehen, eben weil es nicht von anderen zerstört wird und weil es nicht von anderen in Anspruch genommen wird. Würden sich alle an diese einfachen Grundregeln halten, dann würde die Welt auch wieder zu einem Paradies, es gäbe keine Kriege, keine Mißgunst, keinen Ärger.“
Frau Celine Adendorf schrieb:
„Hallo. Frisuren sind mir nicht wichtig. Es wird oft behauptet, dass Frauen sich in erster Linie um ihre Frisur kümmern würden, der ganze Rest käme erst wesentlich später. Die Verallgemeinerungen hasse ich absolut! Ich kümmere mich nicht um meine Frisur, jedenfalls nicht arg. Alle vier bis fünf Wochen rasiere ich mir wieder einen Kahlschädel. Nicht weil ich das besonders schön finde, sondern weil so die Birne wenig Arbeit macht, man kann es selbst machen und im Sommer ist es noch obendrein angenehm kühl. Wie das aussieht, ist mir eigentlich egal. Ich glaube gar nicht mal, dass viele das besonders hässlich finden. Anderen Leuten sind die Köpfe eher egal. Es wird gar nicht so sehr bewertet, wie man immer tut. Haben Sie schon mal einen Menschen oder speziell eine Frau danach bewertet, welche Frisur die hat? Wenn Sie nicht gerade Frisör sind, wird es Ihnen egal sein. Die Selbstscherung, wie ich das mache, die hat einmalig 49 Euro gekostet für einen guten elektrischen Haarschneider nebst Aufsätzen und Ladegerät und den nutze ich schon seit über 10 Jahren, hat sich also bezahlt gemacht, wenn man bedenkt, was ein Damenschnitt beim Frisör kostet. Es bleibt dabei, Frisuren sind nicht wichtig!“
Herr Rolf Kaltstein schrieb:
„Grüße aus der Wüste, hahaha, aus der Wüste, hören Sie? Waren Sie schon mal in der Wüste? Nein? Dann sparen Sie sich diesen Scheißdreck. Es ist Scheißdreck, auch wenn das hart klingt. Das Geld für die teure Reise ist zu schade, um es für einen Besuch einer Wüste zu vergeuden. Was sieht man? Heißen Sand, nichts anderes. Wer braucht das wirklich? Keine Wüste dieser Welt ist es wert, dass man sie besucht, glauben Sie mir das. Ich kenn mich aus! Wenn man mitten drin steht, sehen sowieso alle gleich aus. Außer in der Sandfarbe, wenn man genau hinschaut. Manche habe eher gelben Sand, andere eher weißen oder mehr grauweißen. Schön ist beides nicht. Man kann ja auch nichts damit anfangen. Da ist noch nicht mal ein Café oder eine Würstchenbude, nichts, gar nichts. Auch einen Bierstand suchen Sie dort vergebens. Bier wäre sicher auch kein gutes Getränk für dort, denn mit Alkohol in der Birne kommt dir die Hitze gleich doppelt so heiß vor und das reicht so schon mehr als aus. Glauben Sie jetzt nicht, dass es wenigstens Sprudelwasser oder Limonade geben würde, nichts gar nichts. Das unterste Level von gar nichts finden Sie dort. Eklig, langweilig und heiß. Ein loser Vogel sagte mir, dass aber nichts auf der Welt so viel Spaß machen würde, wie nachts in der Wüste stundenlang zu bumsen. Ich weiß nicht, wen soll man da bumsen? Frauen gibts da nämlich auch nicht. Nichts für ungut, aber es ist nun mal so. Und die im Umland, die willst du geschenkt nicht haben. Aber nein, ich will da keinen in den Dreck oder in den Sand ziehen, aber es ist einfach nur endlos trostlos. Es kostet viel und bringt nicht wenig, sondern gar nichts. Also lassen Sie es am besten gleich ganz!“
Herr Hermann Abt schrieb:
„Zum Gruße! Leider habe ich eure Seite viel zu spät gefunden. Ihr hattet demnach vor einigen Jahren schon mal Wohnmobile getestet und dazu etwas geschrieben. Ich hatte mir ein gebrauchtes, 12 Jahre altes Wohnmobil von einem Fähnchenhändler scheinbar günstig gekauft. Der erste Eindruck war durchaus gut. Sauberer Lack, keine Beulen, keine Wasserschäden und optisch gut. Der Kaufpreis ließ sich von 12800 Euro auf vermeintlich sensationelle 9500 Euro herunter handeln. Jede Fahrt artete dann aber in eine Katastrophe aus. Sogar schon die erstere weitere Tour, die uns in den Westerwald führte. Längere Steigungsstrecken wurde von dem Apparat generell mit großer Unlust quittiert, was aber zu erwarten war, denn 130 PS für so ein schweres Teil sind nicht wirklich viel. Also Geduld war angesagt, wenns längere Strecken bergauf ging, aber damit kann man leben. Dann oh Schreck, ein riesiges Getöse, der ganze Wagen brach mitten in der Fahrt auf gerader Strecke aus und drehte sich um die eigene Achse. Das rechte Hinterrad war komplett abgebrochen. Nicht die Felge mit Reifen, sondern das ganze Rad mit Bremse, Aufhängung und allem Zeug waren abgerissen. Eine Menge innen ging auch kaputt. Abschlepp- und Reparaturkosten insgesamt über 7800 Euro. Die Werkstatt stellte dann noch fest, dass die Kabelbäume nach hinten durchgescheuert sind und erneuert werden müssen. Nach 4 Wochen Reparaturzeit gings wieder auf Tour, aber nicht lange. Noch ohne erkennbare Sorgen schrumpfte der Tankinhalt nach nur 50 gefahrenen km. So wurde getankt, nach 70 km war der Tank wieder leer. Nähere Untersuchunge ergaben, dass der Tank seitlich aufgeplatzt und undicht war. Ersatztank nicht lieferbar, wurde dann für 2500 Euro von einer Spezialfirma neu nachgebaut. Fast schon erheiternd wirkt dann, dass 2 Hängeschränke während der Fahrt runter stürzten, weil sich deren Befestigungsschiene verabschiedet hatte. Bei Fahrt in starkem Regen kommt das Wasser nicht von oben, sondern dringt aus dem Bodenbereich irgendwie ein. Jetzt reichts. Die scheiß Schrottkiste kommt weg!“
Herr Daniel Hypokidatzke schrieb:
„Heh sie sind doch ein Hühnerauge! So ein Hühnerauge. Hühneraugen stören nur, kein Schwein auf dieser Welt braucht Hühneraugen. Bläh! Jetzt haben sie den Salat und sehen sie mal sie alter Knabe! Ich rotiere um meine Unterhose vor Wut wenn ich das sehe! Ha und Bläh! Hühneraugen in Kisten und Hühneraugen auf dem Hut. Auf dem Hut sind die auch nichts. Haben sie gar keinen Hut mehr? Dann kaufen sie sich einen, dann haben sie einen! Leute ohne Hut sind doch keine Menschen! Ein richtiger Mensch hat doch einen Hut, einen richtigen Hut. Warum tragen heute die Leute keinen Hut mehr? Weil sie dumm sind! Weil sie richtig dumm sind! Für einen Hut braucht es Intelligenz und die hat heute keiner mehr. Alles Dummköpfe, Dummköpfe und Gehirnspatzen. So doof wie die sind, kann eigentlich keiner sein. Bläh! Jetzt wissen sie das. Damit sie es wissen.“
|
|
|
|
Herr Achim Fragonlar schrieb:
„Mein guter Tag! Habt ihr schon mal überlegt, was ist, wenn ihr mal nicht mehr da seid? Was bleibt von euch? Habt ihr bleibende Spuren hinterlassen? Das ist eine sehr interessante Frage, die mich schon seit meiner Jugend immer wieder beschäftigt. Zuerst wäre der alte Grundsatz zu klären, an dem es in aller Regel schon scheitert, ob man überhaupt Spuren hinterlassen muss oder sollte? Verstehen Sie die Problematik, die sich alleine schon hinter dieser grundlegenden Frage verbirgt? Es kommt ja auf die Art der Spuren an, die man hinterlässt, müsste man eigentlich sagen. Ein Umweltsünder, der 5000 Liter Öl in die Landschaft kippt, hat ja auch vielleicht bleibende Spuren hinterlassen, aber die will wohl keiner wirklich haben und stolz darauf wird erst recht kein normaler Mensch sein. Welche Spuren sollte man hinterlassen? Was ist überhaupt positiv für die Nachwelt oder Nachfahren? Hat einer in seinem Leben 100 Häuser gebaut oder gekauft, dann hat er damit auch seine Spuren hinterlassen, ob das nun wichtig oder gut ist, das wird jeder anders beurteilen. Andere hinterlassen Spuren in der Landschaft, etwa Fahrspuren auf den Wegen oder Anpflanzungen, die die Jahrhunderte überdauern. Aber die große Frage lautet doch, ist das wirklich so wichtig und beachtenswert? Ist es nicht Larifari, ohne den es sich genauso gut leben ließe? Seht nur, da sind die Probleme, die ich meine. Es ist egal, ob man Spuren hinterlässt oder nicht. Irgendwann gerät alles in Vergessenheit und ob etwas wirklich einen Nutzen hat, das kann man meist bezweifeln.“
Frau Regina Sonnenstein schrieb:
„Gegrüßet seid ihr alle! Schlagzeugerin wollte ich mal werden. Das war, als ich vielleicht 12 Jahre alt war, ist schon ein paar Tage her. Eine Band wurde gegründet, ich kaufte für damals günstige 150 Euro ein altgebrauchtes Schießbuden – Set (Komplett – Schlagzeug). Dann gings los. Viele sagten, es wäre vielleicht besser gewesen, erst mal die Instrumente zu lernen, bevor die Mitglieder der Band Auftritte machten. Nun wir konnten nichts, das muss man einfach so sagen. Hauptsache, es entstand Krach. Mehr als Krach war das auch nicht, von Musik keine Spur. Rummelrummelrappelrappel und so weiter. Die Idee reifte heran, in einer professionellen Musikschule Schlagzeug zu erlernen. Das war dann doch schwieriger, als ich dachte. Dann verlor ich die Lust daran. Boah, war das mühsam. Eigentlich hatte ich die Drums schon vergessen, da hörte ich im Radio eine Band, die großen Erfolg hatte, obwohl deren Schlagzeuger noch um Welten schlechter spielte, als ich am Anfang. Das trieb mich wieder an, es besser zu machen, was im Vergleich zu diesem kein Problem war. Tatsächlich hatte die wieder neu gegründete Band von mir dann auch Erfolge und wir wurden sogar relativ reich damit. Verstehen kann ich das bis heute nicht, es wundert mich mehr, wie grottenschlecht offenbar der Musikgeschmack der Bevölkerung ist, dass man mit so was Erfolg haben kann. So geht es und man staunt nur noch Bauklötze.“
Herr Benjamin Holtenberg schrieb:
„Vorschriften? Ich diskriminiere wen ich will und wann ich will! Wie komme ich dazu, mir von dahergelaufenen Gestalten vorschreiben zu lassen, dass ich niemanden diskriminieren darf? Wo sind wir denn hier? Im Affenstall oder in einer Kleinkindschule? Nur weil es dem kochenden Mainstream entspricht, dass man jeden Flapshollo tolerieren und anerkennen muss, werde ich das noch lange nicht tun. Mir schreibt keiner vor, wen ich diskriminiere, keiner, schon gar nicht solche Wollärsche, die damit nur ihr eigenes Schmarotzertum ausbauen wollen. Man will dir heute vorschreiben, was du denken darfst, wen du hochloben musst, was du sagen darfst oder noch mehr, was du nicht sagen darfst. Alles soll so abgerichtet und eingestellt werden, wie es für die, die daher kommen zum Ausschlachten unserer Gesellschaft am besten passt. Die Wohnumgebung wird in Nullkommanichts aus dem angestammten, angenehmen und für uns passenden Wohnklima gerissen. Das ist ja alles egal. Man wird zum Heimatlosen im eigenen Land, nicht weil man das will, sondern weil man dazu gezwungen wird! Das ist eine Vergewaltigung der angestammten Gesellschaft! Daher diskriminiere ich, wen ich will, wenn ich der Meinung bin, dass er es verdient hat, diskriminiert zu werden, basta!“
Herr Ralph Oskroma schrieb:
„Holloheyheyhey!!! Saufen diese Leute ganze Bäche und Meere leer? Da trocknen die Heringe aus und die Schiffe liegen am Boden. Sie dahinten in Karlsruhe oder wo das da ist, behaupten damit hätten Sie nichts zu tun, bei Ihnen gäbe es gar kein Meer und bestenfalls ein paar Rinnsale. Bin ich denn bekloppt? Sagen Sie es, bin ich wirklich bekloppt, wenn ich anmahne, dass man keine Bäche, Flüsse und Meer leer saufen soll? Sie behaupten, dass Sie kein Wasser aus Meeren und Bächen trinken würden. Sie haben doch keine Ahnung! Sie haben keine Ahnung und ich bin nicht bekloppt, garantiert nicht! Alle saufen die Gewässer leer und am Ende ist alles trocken. Richtig trocken. Ich warne Sie! Ich warne Sie und alle, dass man kein Wasser aus Bächen und Meeren mehr trinken darf, schon gar nicht so viel, dass diese trocken laufen. Alles wird geleugnet, nein, wir trinken kein Wasser aus Bächen und Meeren, wir doch nicht, sagen die. Was für eine Lüge! Frech gelogen ist halb gewonnen, sagen die wohl. Mir platzt doch die Katze, wenn ich schon wieder höre, dass die alle behaupten, nicht dieses Wasser zu trinken. Sogar in der Schule werden die Kinder belogen. Man bringt denen bei, dass das Wasser nicht aus Meeren und Bächen käme. Eine Lüge, eine sehr freche Lüge und die Kinder haben ja keine Ahnung und glauben das.”
Herr Alfred Uhlenspitz schrieb:
„Grüße am Gruß! Neue Tierzüchtungen sind für viele Menschen sehr interessant. Das Petersburger Nuklearhuhn ist hier besonders hervor zu heben. Sagenhaft! Einfach nur sagenhaft! Gedanken an normale Hühner sollte man bei diesem Tier beiseite legen. Ein zylindrischer Kopf, der mehr an eine dicke Konservendose, ja eine Raviolidose, erinnert. Gegackert wird auch nicht mehr, das Huhn sondert sausende Geräusche ab, die mehr an ein Raumschiff aus entsprechenden Filmen erinnern. Es kann hüpfartig fliegen, wie ein Senkrechtstarter, der aber spätestens nach einem halben Meter wieder abstürzt. Das Fliegen längerer Strecken ist dem Nuklearhuhn nicht möglich. Die Eier sind phänomenal! Richtig phänomenal! In kubischer Formgebung, etwa 15 x 10 cm Kantenlänge, nach dem Kochen ein Geschmack der etwas an Erdbeeren mit Vanille erinnert. Weniger erfolgreich ist das einbeinige Blastschwein, welches von einer Wiesbadener Forschergruppe gezüchtet wurde. Es ist einfach unpraktisch. Zudem schmeckt das Fleisch davon überhaupt nicht. Es ist zäh wie ein alter Gummireifen und schmeckt wie faule Stinkmorcheln. Die Züchtung des Breitpranken – Gebirgsstorchs hätte man sich auch sparen sollen. Ein Tier, welches voller Sinnlosigkeit nur so strotzt. Beine wie ein alter Löwe und ein Storchenschnabel, der rund 2 Meter lang ist, was soll das? Durch den extrem langen Schnabel schlägt das Tier bei jedem Flug an Mauern von Gebäuden an und stürzt dann ab. Gerade erhalte ich 60 Seiten über weitere neue Züchtungen. Die muss ich erst sichten, dann melde ich mich wieder.“
Frau Tabea Odenspacht schrieb:
„Hallo. Möchten Sie in einem Land leben, in dem immer ständig nur die Sonne scheint? Das klingt zuerst schön, aber da wird man doch wahnsinnig! Immer nur Sonne, tagein tagaus, man würde vor lauter Sonne verzweifeln. Dann kein Regen, alles trocken wie die Wüste, ausgemergelte Menschen, vertrocknete Flüsse, verödete Wälder. Das ist doch nicht schön. Dann lieber etwas zu viel Regen und zu viel graues Wetter, dafür aber lebenswerter. Warum denkt kaum einer so? Immer heißt es nur Sonne, Sonne, Sonne, das ist doch Quatsch und völlig unbrauchbar!“
Herr Stanislaus Grüber schrieb:
„Grüß Gott! Wenn ich schon den Begriff Survival – Trainer höre, dann weiß ich genug. Wozu soll solch ein Schwachsinn gut sein? An Sinnlosigkeit nicht zu überbieten. Och machen Sie ihr Feuer mit Reibehölzern und Schießbaumwolle oder so was selber. Toll und sagenhaft. Bei uns gibts Feuerzeuge und Zündhölzer zu Hauf, sofern man das überhaupt noch braucht. Wie sinnvoll! Huh esssen Sie Waldkräuter vom Boden, nicht minder schlecht, vor allem dann, wenn vorher noch der Fuchs drüber gepisst hat und man dann ordentliche Bandwürmer kriegt, die einen im schlimmsten Fall den Rest des ganzen Lebens begleiten werden. Harr schlafen Sie im Laubbett mitten im Wald, supertoll, man glaubt es kaum, aber ich habe zuhause ein Bett stehen, in dem man schlafen kann, richtig schlafen und nicht feucht und klamm wird, als hätte man in einem Teich übernachtet! Es gibt tatsächlich Menschen, die, um solche völligen Sinnlosigkeiten mitzumachen, noch viel Geld raus werfen. Seit der Steinzeit hat die Welt sich ja auch nicht weiter entwickelt, so dass man derartiges unbedingt mitmachen muss.“
Herr Ferrolozo Guanderi schrieb:
„Sie sagten Auspuffrohre immer mehr! Wo ist gut! Ich will entgewicklen ein Auto mit 600 Auspuffrohre und Wumms! Ronnggronnggronngg! Das ist doch funny und Bestclassen. Sie machen nicht Affe und nicht Wut!“
Herr Paul Ettenberg schrieb:
„Hallo. Der Club der zischenden Gartenzwerge erschien mir doch recht fragwürdig. Man weiß nichts, gar nichts. Das ist wenig. Trotzdem ist der Club der zischenden Gartenzwerge kein gemeinnütziger Verein und er will das mit Sicherheit auch nicht werden. Warum zischen Gartenzwerge? Ich kannte diese unsinnigen Gesellen nur als stumme Daseinsbrocken, also zweckfrei. Zischen die wirklich? Ja! Manche zischen z.B. wenn man sie innen voll Wasser laufen lässt und dann wieder aufstellt. Andere zischen, wenn man ihnen den Kopf absägt. Wieder andere Bauweisen zischen, wenn man sie mit einem Druckkompressor voll Luft pumpt. Danach zischen sie etwa 10 Minuten lang, bis die Luft wieder entwichen ist. Der CDZG ist der Club, der in die Zeit passt und keine verrückte Idee von gelangweilten Leuten mit zu viel Freizeit.“
Frau Belinda Cornelissen schrieb:
„Grüße gibt es in der Welt. Als Kind wollte mein Bruder mich nie mit seiner Eisenbahn spielen lassen. Er sagte, die Modelleisenbahn ist keine Sache für Mädchen, sondern nur für Jungs. Ich habe geweint und meine Eltern meinten, das wäre doch normal so. Vielleicht liegt darin der Grund, warum ich später Lokführerin geworden bin. Heute weint mein Bruder, denn insgeheim wäre der gerne Lokführer geworden, hängt aber den lieben langen Tag mit Schlips und Kragen in einem langweiligen Büro einer Bank herum.“
Herr Heino Nilparde schrieb:
„Ich werde sehr böse! Wenn ich diesen Mufftipuffti hier lese, kriege ich Risse im Hals und Schnappatmung. Manche Autoren von dem Kram auf den Leserbriefen sollte man stundenlang mit ihrem blöden Schädel an die Wand schlagen. Aber man ist ja friedlich. Muss man das auch bleiben? Man kriegt Zweifel. Das ist doch Kruzzabuzza für die Seele und meine Oma würde Eier legen, wenn sie den ganzen Mist sehen würde. Ich hasse diese Leserbriefe! Ich hasse sie, dagegen ist der Teufel noch mein Freund und den schwarzen Sack kann ich schon überhaupt nicht ausstehen. Wenn ich vorbei käme, würde ich die Leserbriefe aus euren Seiten heraus reißen, bis der ganze Schund weg ist. Allein ich tue es nicht, weil ich keine Lust habe, dafür extra 800 km weit zu fahren. Diesen Mufftipuffti - Scheißkram! He weg damit absolut weg damit! Weg damit! Besser sofort als in 10 Minuten, weg damit! Diese Scheiße! Diesen dummen Säcken sollte man die Nase abschrauben! Leserbriefe sind eigentlich nichts schlechtes aber diesen Mufftipuffti kann man so nicht lassen. Ich habe richtige Wut!“
Herr Dennis Reymann – Holgensaum schrieb:
„Nabend! Die Zeit ist nie zu spät. Zum ersten mal in meinem Leben habe ich eine feste Partnerin, wohlgemerkt mit 74 Jahren meinerseits. Früher die waren alles Schlampen. Nur lose Schlampen, aber hallo! Hier die nicht. Die kann man heiraten, glaub ich jedenfalls. Nichts gegen die Schlampen von früher, die waren zuweilen auch ganz nett, aber doch nichts für die Heirat oder die Zukunftsplanung. Sagen Sie jetzt nicht, ich hätte keine Zukunft mehr. Das wäre gemein. Die jetzt ist toll und deckt alles ab, was man so will. Was man so will, genauso ist es und ich decke genau das ab, was sie will, da gibt es gar keinen Zweifel. Also eine Win – Win – Situation, bevor da noch einige Emanzen überkochen. Im Alter ist da manches sowieso etwas anders, aber bei weitem nicht so anders, wie es manche junge Leute in ihrer wichtigtuerischen Manier glauben möchten. Da fliegen die Körrezebörreze! Die fällt auch mit den Jahren noch dorthin, wo man sie gerne hat, hätte ich nicht gedacht. Also los!“
Herr Daniel Sebor schrieb:
„Hallo, warten Sie nicht auf einen Tag X, ab dem alles besser wird! Der Tag X wird nicht kommen, wenn Sie selbst das Heft des Handelns nicht in die Hand nehmen. Wenn Sie es weiter zulassen, dass Migranten Ihr Wohngebiet systematisch zerstören durch ihren terrorartigen, miesen Lebenswandel, dann wird das nie enden, sondern immer schlimmer. Aber wir sind ja so gut, dass wir unsere Lebensumstände opfern, nur um diesen Kremosalen angeblich zu helfen, oder was? Vielen Dank auch dafür!“
Frau Merina Baltes schrieb:
„Grüße von mir. Warum soll das nicht stimmen? Man sagte immer, dass meine Eltern, die schon vor vielen Jahren starben, heute als Tauben unterwegs wären. Weil ich seit dem immer 2 Tauben bei mir im Garten habe, die früher nie da waren. Und die selben Tauben saßen nach der Beerdigung schon auf dem Grabstein. Weiß nicht warum sonst? Und nachher waren die in meinem Garten, der vom Friedhof 5 km entfernt liegt. Tauben können ja fliegen und das ist für die sicher kein Problem 5 km weit zu fliegen. Früher habe ich Tauben nie gemocht, aber seit dem schon. Die sehen so vertraut aus, das müssen die sein. Frau Leysik hat auch gesagt, dass Menschen nach ihrem Tod oft zu Tauben würden. Jetzt sagt der Herr Rader, ich wäre verrückt, weil ich sagen würde, dass da 2 Tauben meine ehemaligen Eltern wären. Das ist gemein und der hat keine Ahnung. Der sagt, ich könne doch gar nicht beweisen, dass diese 2 Tauben früher mal meine Eltern waren, also bevor sie zu Tauben wurden. Das wäre doch Quatsch. Nein! Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Der Herr Rader, dieser alte Mistkäfer, der kann doch nicht beweisen, dass die beiden Tauben vorher nicht meine Eltern waren. Kann er das? Nein, das kann er nicht! Bitteschön, da haben wir es doch! Also wird es wohl so sein, dass meine Eltern heute als Tauben unterwegs sind. Da kann ich ja nicht für! Deshalb muss man mich doch nicht als verrückt bezeichnen. Ich habe meine Eltern ja nicht selber zu Tauben gemacht. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich das machen sollte. Vielleicht sind die Eltern von dem Herrn Rader ja heute sogar selbst als Tauben unterwegs, nur der Blödmann erkennt darin seine eigenen Eltern gar nicht, weil er ein Gemüt wie eine Kreissäge hat. Ich weiß es ja nicht, vielleicht sind seine Eltern heute auch Mäuse oder Wassermelonen, was weiß denn ich? Aber meinen Eltern will dieser Eisberg von Mensch dann nicht zugestehen, dass sie heute Tauben sind. Er müsste ja selbst einen Blick dafür haben, was seine Eltern heute sind. Da sagt der einfach nur, die sind tot und das wars. Das macht der doch nur, weil er sich selbst nicht traut mal weiter zu denken. Der hat sicher Angst, dass dann genau solche Leute wie er selbst einer ist daher kommen und sagen, er wäre verrückt, weil er vielleicht sagt, seine Eltern wären heute Mäuse oder vielleicht sinds ja auch Schwalben oder so was. Jedenfalls bin ich nicht verrückt, nur weil ich sage, dass meine Eltern heute als Tauben unterwegs sind, egal, was dieser Pockenkopf von Rader da sagt!“
|
|
|
|
Herr Franz Konrad schrieb:
„Grüß Gott! Wie immer, es bleibt beim Geschwafel. Die etablierten Parteien usw. machen einen sogenannten Migrationsgipfel mit dem Ergebnis, dass nichts dabei raus kommt. Selbsthemmnisse, keiner versucht, die Sache wirksam neu zu denken, keiner hat, Verzeihung, den Arsch in der Hose, endlich Maßnahmen zu ergreifen, die wirklich Wirkung zeigen. Man lässt sich von Migranten auf der Nase herumtanzen, diese haben längst das Heft des Handelns in die Hand genommen. Egal ob Straftäter oder IS – Terroristen und ähnliche Figuren, nein, man kann ja nichts machen. Da gibt es auch nichts zu integrieren, begreift das keiner? Die Wohngebiete werden in Nullkommanichts zur widerlichen Slums zerstört, dort wo diese Figuren auftauchen, ich weiß wovon ich rede, da ich bis vor kurzem in einem solchen Wohngebiet gelebt habe. Wohlgemerkt vorher 23 Jahre relativ zufrieden dort gelebt, jetzt wegen dem Pa.. und seiner unhaltbaren Lebensauswirkungen das Haus verkauft und mir weit draußen auf dem Land ein neues, ruhiges Domizil gekauft. Aber diese Möglichkeit hat nun mal nicht jeder. Die Gretchenfrage, welche Parteien kann man noch wählen, wenn man genau diese Entwicklung satt hat und nicht möchte, dass es so weiter geht?“
Frau Larissa Knotendoerp schrieb:
„Sand und Tag! Ich möchte nicht, dass man mir vorschreibt, welche Sendungen ich im Fernsehen sehen muss. Das ist eine Sache, die nicht mehr in die Zeit passt. Wer hat denn die Freiheit eingeführt? Man weiß es nicht und sucht noch danach. Der Neue ist der Alte. Meinungen haben ebenso einem bestimmten Standard zu folgen, sonst zählen sie nicht. Was ist das denn? Freiheit in Zangen! Was du denkst, das bestimmen andere oder was? Das kann doch nicht sein!“
Herr Alfons Trasser schrieb:
„Schöne Grüße. Die sollen mir doch aufhören, diese eine Frau dahinten das ist doch eine pornografische Hure, so sieht es doch wohl aus! Mir macht da keiner etwas vor, ich kenn mich aus! Dann immer einen auf freundliche Oinkeboinke machen und hintenherum das permanente Dauerbummsen propagieren. Ich bin nicht altmodisch, nicht dass Sie das glauben, aber alles hat doch wohl seine Grenzen. Die war früher schon so und all ihre 7 Töchter sind genau so oder sogar noch viel schlimmer. An denen kommst du doch gar nicht vorbei, ohne dass die dir die Hose runter ziehen und verlangen, dass es los geht. Bevor du noch nachdenken kannst, liegst du mit denen im Bett und kommst nicht mehr los von denen. Aber dann angeblich moralische Bedenken äußern, wenn andere es ähnlich machen, das ist doch schizophren. Ein prüder Hering würde sich vor Scham 10 Meter tief im Erdboden eingraben, wenn er das sehen würde, was bei denen los ist. Und ich bin definitiv nicht prüde, das ganz gewiss nicht, aber man muss doch die Kirche im Dorf lassen. Ich meine, gut Kirche, nicht in jedem Dorf ist eine Kirche und heute schon gleich dreimal nicht mehr, aber Sie wissen schon, wie ich das meine. Herr Jobst meinte damals auch, es wäre schön, Tiger zu sammeln, aber als er zum ersten mal von diesen Beisskatzen angefallen wurde, hat er sie dem Zoo gespendet und war von dem Hobby schneller wieder runter, als er dazu gekommen war. So ähnlich ist das irgendwie auch mit dieser Dame und ihren Töchtern. Ich meine, wenn die über dich herfallen, dann findest du das erst auch mal sehr schön, aber nach einem Monat bist du so abgerubbelt, dass du gar nicht mehr weißt, wo dein Schwengulist ist, er ist längst abgeraucht durch diese permanente Überlastung. Ich will jetzt hier nicht zu sehr ins Detail gehen, das könnte manchen auf komische Ideen bringen, aber alles hat doch seine Grenzen“
Herr Werner Salende schrieb:
„Herrlichen Gruß. Realitätsverlust ist offenbar die große Seuche der Neuzeit. Auf dieser Seite sprachen Sie dieses zunehmende Problem schon vor über 20 Jahren an und leider hatten Sie Recht, diese Geschichte nimmt immer gewaltigere Ausmaße an. Zugleich will jeder Depp zu sagen haben, vor allem über Dinge, die andere Menschen betreffen, man will in deren Eigentum hinein regieren, vermutlich, weil man selbst keines hat. Naturschutz ist die eine Sache, aber Eigentum ist die andere und die überwiegt. Bereits mehrfach wurde beklagt, dass Leute zum Erwerb ihrer Immobilie beachtliche Summen auf den Tisch legen mussten, aber andere wollen dann bestimmen, ob die Eigentümer ihre Einfahrt pflastern oder asphaltieren dürfen, ob diese dort irgendwas anpflanzen dürfen oder sogar müssen und dergleichen Abartigkeiten mehr. Wenn diese Leute das so sehen, dann sollen sie sich selbst entsprechende Grundstücke kaufen, dort können sie ihren Ökodrang ausleben, wie sie wollen, aber nicht auf andererleuts Grundstück und schon gleich drei mal nicht auf meinem Grundstück. Anmaßungen werden zum Normalzustand, wenn es dann kracht, ist der Aufschrei groß.“
Frau Lana Paulsen schrieb:
„Hallo. Ich nehme immer an Mensch ärgere dich nicht – Wettkämpfen teil und immer gewinne ich. Aber nur mit originalen Püppchen aus bemaltem Holz. Mit den billigen Kunststoff – Püppchen verliere ich jedes mal. Warum das so ist, konnte ich bis heute nicht ergründen. Plastik – Püppchen bringen mir einfach kein Glück.“
? Frogfrog schrieb:
„Was heißt hier Schnappjagges? Überall wird vom Schnappjagges gesprochen, ich glaub ich steh im Wald. Wer ist das? Ist der Schnappjagges ein Pilz oder ein Raubvogel? Oder eine Ungestalt von einem anderen Planeten? Schnappjagges, Schnappjagges, Schnappjagges, ich werd wahnsinnig! Sausäcke!“
Herr Toni Darsing schrieb:
„Grüße. Hey die leiden doch an einem rotierenden Gebirgskoller! Wozu alles gutheißen, nur weil es angeblich der Natur entspricht? Pöh! Jawohl, pöh! Ich habe mir die Natur nicht ausgesucht und Sie auch nicht. Sie ist so da, wie sie ist. Wenn sie so ist, wie sie ist, dann ist das halt so und ich muss nicht als kleiner Mensch versuchen, dagegen anzukämpfen, weil es nicht klappt. Das hat noch nie geklappt, aber einige werden wohl nie schlau. Genau so verhält es sich mit dem Klimawandel. Sie können machen, was sie wollen, der Klimawandel geht weiter, wenn die Natur es so will. Selbst wenn man weltweit alles stillsetzen und die ganze Menschheit von heute auf morgen ausrotten würde, ginge der Klimawandel unverändert weiter. Blinder Aktionismus, der in der grenzenlosen Überheblichkeit des Menschen begründet ist. Der Mensch, oder genauer gesagt ein bestimmter Typ von Menschen, maßt sich an, beurteilen zu wollen, dass der Mensch alles beeinflussen könne und dass alles, was in der Natur passiert vom Menschen ausgelöst wurde. Dem ist nicht so, doch bevor diese Knäbchen das erkennen, ist die ganze Menschheit am Arsch! Jawohl am Arsch, ich sage es in aller Deutlichkeit, am Arsch! Wie schon weiter vor der Kollege sagt, ein ausgetrocknetes Meer kriegt man auch nicht dadurch wieder beschiffbar aufgefüllt, indem man da rein spuckt. Genauso verhält es sich mit dem ganzen Klimawandel und dessen angeblicher Bekämpfung. Der Mensch kann den Klimawandel gar nicht aufhalten, eben weil er nicht in dem Maß menschengemacht ist, wie es immer behauptet wird.“
Frau Elsa Buntspecht schrieb:
„Heyha! Der Nagel ist eingeschlagen. Das Brett hält. Selbstberuhigung ist angesagt, alles ist gut gegangen. Wissen Sie, ich bin keine Handwerkerin, ich habe nicht zwei linke Hände, glauben Sie nichts, meine Fähigkeiten in handwerklichen Tätigkeiten liegen am Boden. Sie waren nie vorhanden. Nie. Ich habe sie nie vermisst. Doch nun musste das Brett an die Wand. Drei lange Wochen lang lag das Brett da, aber ich habe mich nie getraut das Problem anzugehen. Oh, wenn ich da mit anfange, dann stürzt die halbe Wand ein oder der ganze Putz kommt runter oder im günstigsten Fall hält das Brett nicht. Mein innerer Druck, es doch zu versuchen, wurde von Tag zu Tag höher. Heute drohte ich zu platzen. Ich habe gar nicht mehr darüber nachgedacht. Auf einmal hatte ich einen Hammer in der Hand, die Nägel und das Brett. Jawohl, es hat geklappt! Es hat wirklich geklappt! Das Brett hängt an der Wand. Dazu noch genau dort, wo es hin sollte. Und gerade ist es auch noch. Ganz gerade! Ich bin eine Handwerkerin! Hurra, ich bin eine Handwerkerin! Niemand macht mir etwas vor! Ich bin eine Handwerkerin, jawohl ich, ich höchstpersönlich! Eine tolle Handwerkerin, die jeden Heimschrauber ab sofort in den Schatten stellt! Ich habe ein Brett an die Wand genagelt. Ich ganz persönlich. Wand, Brett, korrekt, selbst gemacht! Es wurde selbst gemacht und zwar von mir! Von mir persönlich. Na da könnt ihr mal sehen!“
Herr Theo Sprahse schrieb:
„Schönen Abend! Es gibt Sachen, die gibt es gar nicht. Viele Menschen verlieren sich selbst in ihrer Hingabe zu Tieren. So redete, wohlgemerkt allen Ernstes, hier eine Frau davon, dass sie zu ihrem Pferd ein demokratisches Verhältnis habe. Soso! Ein demokratisches Verhältnis zu einem Pferd. Was soll das heißen? Sie meinte, dass das Pferd mitentscheide, was es macht, ob es geritten werden will oder nicht, ob es sich überhaupt bewegt oder lieber doch nicht. Wahnsinn! Vermutlich nimmt sie den Gaul auch zu den nächsten Wahlen mit in die Wahlkabine, was?“
Herr Oskar Dieboldt schrieb:
„Mein Gruß! Ich habe die Zeitung gelesen, dann stand da, dass die Tafel bei uns im Ort ab August eingestellt wird. Ganz eingestellt, weil die bisherigen Spenden von Supermärkten weitgehend eingestellt wurden und weil nur noch zwei Leute aktiv mitmachen bei der Bearbeitung. Dazu kommt noch, dass die Räume anderweitig vermietet werden, an Leute, die mehr Miete zahlen. So bleibt alles auf der Strecke. Das ist ein Verlust und was sollten die Menschen mit wenig Geld machen? Vielleicht ab August nur noch die Hälfte essen und anstatt Limonade oder Saft nur noch Leitungswasser trinken? Das ist gemein. Manche haben angefragt, ob man sich bei der Tafel im 6 km entfernten Nachbardorf anmelden könne, doch die sagen nein. Die kämen mit ihrem Kram auch nicht mehr aus und müssen so schon 20 % der eigenen Leute ohne Waren weg schicken. Wir kriegen da gar nichts. In einem anderen Dorf in 9 km Entfernung in die andere Richtung haben wir nachgefragt, dort hat die Tafel schon von zwei Monaten dicht gemacht, aus den gleichen Gründen, wie bei uns. Das große Tafelsterben hat begonnen. Uns laufen die Tränen nicht nur übers Gesicht, sondern mittlerweile sogar schon über den Rücken. Das ist doch gemein. Sollen arme Leute denn aussterben oder ganz weit weg woanders hin ziehen, wo es noch etwas gibt? Da sagt doch Herr Pinnow, da soll ich zuerst mal meinen Hund schlachten und den braten, dann hätte ich mindestens für zwei Wochen Fleisch genug. Das ist doch eine unanständige Verhonepiepelung auf meine Kosten oder auf die von meinem Hund. Den Hund braten, gehts noch? Was ist denn mit denen, die gar keinen Hund haben? Sollen die nach dem seiner Meinung auf einer Weide ein Stück aus einer Kuh schneiden oder vielleicht im Wald die Rehe einfangen und die schlachten? Oder Wildschweine. Oder Katzen einfangen und die braten? Wo driften wir hin? In der Ukraine gibt es den Rußlandkrieg und hier gibt es bald den Lebensmittelkrieg oder so was. Der Vertreter vom Bürgermeister hat gesagt, da sollen die Leute gefälligst wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen und sich nicht immer faul auf der Hängematte sozialer Einrichtungen ausruhen. Das habe angeblich früher ja auch gut geklappt, weil es vor 1990 überhaupt gar keine Tafeln gab. Da hätten auch alle Armen problemlos überlebt, weil sie sich dann nach ihren Möglichkeiten gerichtet hätten. Der Berufs - Hokidor hat leicht reden, der kriegt ja auch jeden Monat 5900 Euro Gehalt und noch einen 150000 Euro teuren Dienstwagen dazu. Wahrscheinlich kriegt der von den Supermärkten sogar noch jede Woche drei Präsentkörbe mit teurer Wurst und feinem Käse sowie den teuersten Wein dazu. Aber wird sollen dann unsere Hunde braten oder nur noch halbsatt essen. Die Politik muss handeln und in jedem Ort eine Tafel zwangsweise einrichten! Jedenfalls dort, wo es nicht eine funktionierende gibt. Man kann die Leute doch nicht einfach im Stich lassen oder verlangen, dass sie ihre Hunde und Katzen braten, wenn sie was zu essen haben wollen.“
Frau Renate Bolenski schrieb:
„Hallo. Danke, ihr habt mir die Augen geöffnet! Ich bin das, was man bei euren Artikeln wohl als Oma bezeichnet. Ich koche ab sofort nicht mehr für meine Enkelkinder. Ihr schreibt ja, man sagt immer das schmeckt, wie früher bei Oma, aber in Wahrheit wäre das oft ungenießbarer Matsch gewesen, was die Omas gekocht haben. Das muss ich mir später nicht von meinen Enkeln sagen lassen! Wenn die was esssen wollen, sollen die es sich doch selbst kochen! Nachher heißt es noch, wie mochten das fiese Zeug von Oma gar nicht, haben immer nur gute Mine zum bösen Spiel gemacht. Das habe ich nicht nötig! Auf solch ein Ende, als geschmacklose Matschköchin will ich nicht hin steuern.“
Herr Boris Toypelshaff schrieb:
„Was? Die Menschen werden immer schlechter. Viel schlechter, als früher. Man stößt doch vorwiegend auf Verrückte, Bekloppte, Größenwahnsinnige, Möchtegerns, Luftpumpen, Realitätsfremde, Migranten, kulturell Entgleiste, Schaumschläger oder Mischformen all dieser Gestalten. Ein normales Leben ist deshalb in vielen Wohngebieten heute gar nicht mehr möglich. Lebensqualität ade, spielt ja alles keine Rolle mehr, Hauptsache ist, dass die Hohlschädel sich gegenseitig abklatschen können. Nein, das Land ist am Ende. Alles wurde vor den Prellbock der Geschichte gefahren und kaum einer scheint es zu bemerken.“
Frau Ute Hedo schrieb:
„Einen glänzend schönen Tag. Basteln sie sich aus alten Eimern ein Boot. Das klappt ganz gut, ich war erstaunt. Ich bin damit auf einem See gefahren und das macht riesige Laune. Die Manövrierfähigkeit lässt zeitweise etwas zu wüschen übrig, aber man hat ja Zeit um den Schwimmkörper wieder einzufangen. Herrlich und erfrischend.“
|
|
|
|
Herr Gernot Mapaster schrieb:
„Grüß Gott! So alt wie Sie aussehen, ist noch nie ein Mensch wirklich geworden. Hahaha! Ich mache Witze und das auf Ihre Kosten. So ist das Leben, gemein wie immer. Hier und da, hahaha!“
? Gurageir schrieb:
„Das ist ne saumässige Sauerei! Eure Seite sollt ma einstelle! Dreckiches Dreckszeuch!“
Frau Nathalie Tommes schrieb:
„Guten Morgen! Es wird viel zu wenig Sex betrieben. Ich habe den Eindruck, dass unter falschen Moralvorstellungen bald alles zum Erliegen kommt. Was ist da los? Herr Minke hat auch schon gesagt, das läge an den kruden Moralvorstellungen von Migranten aus dem Islambereich, die nach außen hin alles verbieten wollen und innen die Sau raus lassen. Deren Vorstellungen dürfen sich hier nicht manifestieren. Na ich weiß nicht? Es ist doch in jedem Fall schade für die vielen vertanen Chancen. Warum nur? Wer hat was davon, dass man sich als keuscher Hering darstellt? Es ist doch sinnlos. Es hat nur Nachteile. All die schönen Chancen, die ungenutzt bleiben, einfach nur jammerschade. Das war früher doch mal anders. Wenn ich noch an die zügellosen siebziger Jahre denke, da hat es doch dauernd gerummst und heute läuft alles nur noch auf Sparflamme.“
Herr Tobias Rengsdörfer schrieb:
„Hallo. Also was sich die Menschen alles für sinnloses Zeug einfallen lassen, es ist zum Haare raufen! Neulich an der Hotel – Bar bietet mir der Keeper doch einen alkoholfreien Schnaps an. Alkoholfreier Schnaps, ist das dein Ernst, frage ich den? Ich meine, dass es alkoholfreien Wein, Sekt oder Bier gibt, das habe ich schon oft gehört und kann man ja noch halbwegs hinnehmen, aber alkoholfreien Schnaps? Es wäre ja vergleichbar, als würde man textilfreie Hosen und Kleider anbieten. Man fasst es nicht! Ich bin kein Alkoholiker, nicht dass Sie das glauben, ein Alkoholiker bin ich nicht, aber alkoholfreien Schnaps solch eine Siffzeug will ich nun wirklich nicht trinken! Was soll das? Alkoholfreien Schnaps? Was ist das? Was gibts morgen? Schnapsfreien Schnaps oder was? Radlose Autos wären das Selbe! Sauerei ohne Ende! Sauerei! Ich bin wirklich kein Alkoholiker, aber wenn man Alkohol trinken will, dann muss auch Alkohol her und kein wasserartiges Zeug oder irgendwas, was sich alkoholfreier Schnaps nennt. Ich fasse es nicht! Ein Haus ohne Mauern und ohne Dach, das wäre auch so ein Scheiß! Ein Scheiß, richtiger Scheiß. Eben Schnaps ohne Alkohol, alkoholfreier Schnaps, man fasst es nicht! Es gäbe abscheuliche Vergleiche. Scheißen ohne Arsch, das klappt auch nicht! Wäre genauso. Wie kann eine renommierte Hotel – Bar einem so etwas anbieten? Vielleicht gibt es dort dafür aus der Wasserleitung Wasser mit Alkohol? Wer weiß, man sollte man nachfragen. Da haben wirs ja wieder, ein Wald ohne Bäume, das wäre auch das Selbe wie Schnaps ohne Alkohol. Ohne Bäume! Ohne Bäume und ohne Alkohol! Bäh! Was für ein Dreck! Und ich bin kein Alkoholiker und selbst wenn, könnte es Ihnen egal sein, ich bin aber keiner, trotzdem muss Schnaps Alkohol haben. Haben Sie solch einen Scheiß schon mal getrunken? Ich wäre an Ihrer Stelle nicht scharf darauf, vergessen Sie es! Es ist zum Haare raufen, mir rollt der Sack weg! Stellen Sie sich das mal vor. Alleine das Wort muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen Alkoholfreier Schnaps. Das Wort können Sie noch auf der Zunge zergehen lassen, diese Plörre selbst natürlich nicht! Bah und Bäh! Höhren Sie Bäh Bähhhhhhh! Alkoholfreier Schnaps, da komme ich einfach nicht drüber! Und so was noch in einem guten Hotel an der Bar. Ob das Hotel wirklich noch so gut ist, das muss man hinterfragen. Alkoholfreier Schnaps, was für ein sinnloser Quatsch!“
Herr Gabriel Dänner schrieb:
„Hallo liebe Leute! Jawohl etliche schreiben mir bereits den Frust von der Seele. Es geht ums Thema Müllabfuhr. Immer höher werden die Müllgebühren, immer schlechter wird die dafür gebotene Leistung. Bei uns im Dorf haben sich die Müllokraten seit einiger Zeit angewöhnt, Mülltonnen schon bei kleinsten Mengen von angeblich nicht dort hinein gehörenden Sachen einfach stehen zu lassen, anstatt sie zu entleeren. Insbesondere auch bei der sogenannten grauen Tonne, wo normalerweise ja fast alles rein darf. Nur sind dann mal ein paar kleine Fetzen von einem Verpackungsmüll darin, der auch im gelben Tonnenkram entsorgt werden könnte, lassen die die graue Tonne stehen und entleeren sie nicht. Dabei wäre das ja gerade bei der grauen Tonne relativ egal, da das Zeug davon ohnehin in die Müllverbrennung gelangt und ob da am Ende 0,2 Gramm Verpackungsmüll mit grünem Punkt aus Versehen von den Kindern rein geworfen wurden oder nicht, das stört nicht wirklich. Es ist nur eine Frage von Wichtigtuerei! Was stellen sich die Betreiber der Entsorgung vor? Dass ich zuhause die Tonne im Keller umkippe und neu sortiere? Fehlanzeige! Ich mache es ab sofort genau so, wie es hier in zig Beiträgen andere Leidgeprüfte auch machen, den Kram in einen Müllsack packen und dann ab damit in den Straßengraben! Wenn die glauben, dass es so für die Betreiber der Entsorgung billiger würde, dann kriegen sie so die Quittung für ihre scheinökologische Hirnverbranntheit! Die Bürger sind nicht die Sklaven von solchen Wachsnasen, die sich zum Dank dafür, dass sie mit dem Müll jedes Jahr Millionen auf Kosten der Einwohner verdienen und sich dann auch noch auf dem Rücken der kleinen Leute aufspielen können. Dann soll man die Müllabfuhr lieber wieder auf ein Eintonnensystem umstellen, wie es das in etlichen Städten schon wieder gibt, wo dann im Nachgang nach der Abfuhr alles vollautomatisch und korrekt aussortiert wird. Diese Systeme haben inzwischen sogar den Vorteil, dass sie viel billiger sind, da man viele Abfuhrfahrten spart. Aber das ist ja auch nicht gewollt, weil sich viele Bonzen eine goldene Nase an dem heutigen System verdienen und das auf Kosten der Bürger. Dann müssen diese Bürger ab sofort das Heft des Handels selbst in die Hand nehmen! Also, Müll der stehen gelassen wird, landet ab sofort im Straßengraben! Wenn das offenbar sodd gewollt ist, dann wird man das genau so kriegen!“
Herr Heinz Kremer schrieb:
„Hallo! Simsalafist – dreimal schwarzer Köter, lautete der Spruch der Allgemeinen Gegenwartsbewegung, in Anlehnung an einen alten Magierspruch. Wie wahr, wie wahr, aber zugleich erschreckend. Wie kann es sein, dass solche Figuren noch hierzulande verweilen? Ausweisung, notfalls durch den Kamin, schimpfte Herr Denker schon vor über 10 Jahren, sinnvolles passiert ist hingegen nicht. Ist das Hetze? Ich weiß es nicht, falls ja, dann sollte man hinterfragen, wer der Auslöser davon ist und nicht, wer das zitiert, weil er den Mist satt hat.“
Frau Joana Eckbein schrieb:
„Grüß Gott und Freude. Es pferdet und alle sind in Ekstase. Nein ich wette nicht auf Pferde, habe selbst kein Pferd, bin keine Pferdefreundin. Ach was, was soll ich mit einem Pferd? Alle meine Freundinnen haben Pferde, ich nicht. Nachvollziehen kann ich diese Pferdemanie nicht. Was soll an diesen großkopferten Tieren so toll sein? Man kann damit schön durch die Landschaft reiten. Lasse ich gelten, ist sicher schön, dafür reicht mir jedoch auch mein gutes E-Bike. Reiten kann man darauf nicht wirklich, braucht mir keiner zu sagen, aber das Radeln ist nicht weniger schön und man kann damit sogar kleinere Wege besser befahren. Wie ich an meinen Freundinnen sehe, ist die Pferdehaltung auch sehr kostspielig. Der Tierarzt, die Hufbeschläge, die Unterbringung, das Futter, na dafür bekäme man pro Jahr locker 10 gute E-Bikes. Also zu den Akten mit dem Thema Pferd, jedenfalls für mich.“
Herr Theo Ambosche schrieb:
„Einen hübschen Tag! Ist es verwerflich, wenn man als Mann einen Job als Raumpfleger, also männlich Putzfrau annimmt? Ich finde nicht. Laufend wird man blöde angemacht, wie könne man nur? Meine Stelle wird gut bezahlt und die Arbeit macht mir Spaß, also wo ist das Problem? Bevor ich faul herumliege und nichts mache, dann lieber das und man hat am Ende vom Monat das Dreifache auf dem Konto. Das Dreifache, manchmal sogar das Vierfache! Das ist doch gut, oder ? Sind Sie sicher der gleichen Meinung. Ich weiss, was gut tut. Der alte Kalbskopf hätte so was nicht gemacht, war es deshalb gut? Sicher nicht, so passt das schon. Ich pflege anderen und Firmen die Buden und profitiere selbst davon.“
Herr Erwin Zepp schrieb:
„Hallo und guten Morgen! Was kann man empfehlen? Bezug aufs Auto ist gefragt. Ich will mir ein junges, gebrauchtes Auto kaufen, was nicht zu viel Sprit säuft und noch praktisch ist, aber nicht zu groß. Elektro kommt für mich nicht infrage, weil ich oft längere Touren unternehme, wo ich nicht zwischendurch laden will. Sollte Diesel sein, Benziner brauchen zu viel. Ich weiß nichts. Das Auto soll maximal 12.000 Euro kosten, lieber etwas weniger. Aber gut sein. Braucht kein Rennwagen zu sein, aber 100 PS sollte es mindestens haben. Vielleicht ungefähr so groß wie ein VW-Polo, Opel-Corsa oder Ford-Fiesta, so etwas in der Größe. Was taugt da was? Sagt mal Bescheid!“
|
|
|
|
Herr Volker Otrismer schrieb:
„Grüße aus dem Hause! Wo der Wind weht flattert es. Wenn die Konfitüre leer ist, wird es kein guter Morgen, jedenfalls nicht, wenn ich keine weitere Ersatzkonfitüre da habe. Man kann ja keine Seife als Ersatz für Konfitüre auf dem Brot essen. Sehen Sie das anders? Haben Sie denn meine Schwester Margot gekannt? Nicht? Da haben Sie echt etwas verpasst, glauben Sie mir das. Die gute Margot die hat früher problemlos Seife gegessen. Ein halbes Stück Seife bekam sie mühelos weg geknabbert, so wie Sie ein Stückchen Brot oder eine Salzbrezel essen. Bevorzugt hat sie grünliche Palmoliv – Seife, das kann man sicher sagen, ohne Schleichwerbung zu machen. Es ist ja keine Reklame, wenn jemand bestimmte Seife isst. Man wird nicht zum Nachahmen animieren. Ansonsten war die Margot aber ein durchschnittlich normaler Mensch. Leberwurst war ihre Leibspeise. Leberwurst in allen erdenklichen Sorten. So war die Margot. Leberwurst! Sie haben echt was verpasst, wenn Sie die nicht gekannt haben. Was für Margot die Leberwurst war, das ist für mich gute Konfitüre. Vor allem Kirsch- und Erdbeerkonfitüre erblüht in meinem Faible. Himbeerkonfitüre mag ich gar nicht. Gute Orangenkonfitüre ist ebenfalls herrliches Zeug, besonders die Sorte aus England. Die heißt eigentlich Marmelade, nur die! Die ist jedoch leider inzwischen sehr teuer geworden. Ein kleines Glas kostest 16,99 Euro. Ich habe vor knapp 8 Jahren noch weniger als 5 Euro dafür gegeben. Aber so geht das. Alles wird teurer und bei Sachen aus England schlägt der Brexit noch dazwischen. Ein Italiener hatte mir mal Orangenmarmelade aus Mailand mitgebracht. Die schmeckt ganz anders, aber auch gut und ist deutlich billiger. Ungefähr 11 Euro. Geht es um Marmelade? Ach was, es geht um Seife! Seife, Seife im Mund, das ist ungesund! Du schäumst auf wie eine geplatzte Sektflasche und kommst wochenlang nicht mehr aus dem Scheißen raus. Will man das? Sicher nicht. Margot hätte dir das gesagt, doch sie kann es nicht mehr, sie ist schon vor ein paar Jahren gestorben. Trotzdem hättest du sie kennenlernen sollen, damals, heute geht es nicht mehr. Über ihrem Grab flattert der Wind, mehr ist da nicht mehr.“
Herr Jürgen Reuland schrieb:
„Hallo. Meiden Sie Möbel aus Epoxydharz! Es sieht so schön aus, aber es ist extrem Krebs gefährdend. Das gilt ebenso wie Mischformen aus Holz und Epoxydharz. Dieses Epoxydharz dünstet auch noch Jahrzehnte nach seiner Fertigung hohe, unsichtbare Schadstoffmengen aus, die sich dann gerade in der Wohnung ansammeln und zu extremster Gesundheitsgefährdung führt, ohne dass man es ahnt. Alle Leute, die ich kannte, die über lange Zeit diese Möbel nutzten erlitten spätestens nach drei Jahren große Gesundheitsprobleme, meist Krebsarten. Eigentlich ist es auch logisch. Keiner käme auf die Idee, sich freiwillig ohne jeden Schutz stundenlang in eine Chemiefabrik direkt neben die Anlagen zu setzen, aber hiermit macht man im übertragenen Sinne genau das. Also Vorsicht!“
Frau Aliss Pjakana schrieb:
„Nen finen Abent. Will mir habe Nervosojität von die Huchzeitt mit dere Björn! Der Björn hat! Wonisi habe eine weise Kloyid alse Huchzeittskloyid mit die Rühsche birsetzde von die Soyte. Woinisi haberle die schörnis für Fottos von die Huchzeitt maiche für die spätte wennsere wir ald sind. In die Fottoarlbuhm! Schörnis ausirhe für die. Maioiriste die Harrens in neois Fäbbe für die blohnt. Harsio kosde 129 Euro. Toyer und viels Geldse!“
Frau Paula Ebrutzker schrieb:
„Hallölio!!!! Es muss nicht heiß sein, um Eis zu essen! Ich esse immer Eis, jeden Tag mindestens 2 Stück. Sogar im Winter, im richtigen Winter! Nun haben wir jetzt keinen Winter, bei Wärme ist Eis natürlich noch besser. Meckern Sie nicht, dass ich damit nichts neues kund täte. Ich schreib doch, was ich will!“
? Himbelkatz schrieb:
„Ist doch Wahnsinn, wo diese mittelalterlichen Gestalten vom lahmen Is auftauchen, geht es nur noch nach unten. Religionsfreiheit? Mit Einschränkungen abschaffen, lautet die Devise. Und tschüss!!!“
Herr Erik Autonomaysulla schrieb:
„Oinhoingeboingehuhullallhulla! Da Ollylhollyjobollymolly zubarunka der Brazzoykyazzohümmbelhapp uzzugazzo vumbvamp soekddydo aschaschasch!!!!!!!!“
Herr Addy Positas schrieb:
„Hey ich mag nicht immer die selben Lieder hören. Im Radio spielt man immer nur das selbe Zeug. Als gäbe es nur 25 verschiedene Lieder, immer das selbe immer das selbe. Man kann kotzen! Warum macht man das? Man soll jetzt nicht in den Trend verfallen, das Angebot durch Primitivmusik wie Rap zu erweitern, so ist das gewiss nicht gemeint, aber es gibt doch Millionen von guten Titel aus dem Rock, Pop, Jazz und Schlagerbereich, die man einbringen könnte.“
Frau Helma Tekrobbei schrieb:
„Einen Tag! Machen Sie endlich was, damit Leute wie der Herr Niers nicht weiter unbehelligt Tiere quälen können! Was sind denn das für Methoden, einfach auf Pferdewiesen nachts Knaller zu werfen, wohlgemerkt im Sommer, nicht an Silvester? Die Pferde drehen durch und rennen alles um, laufen in alle Richtungen davon, manche sollen sogar schon 10 km weit weg gerannt sein und haben dort auf Straßen den Verkehr gefährdet. Dann schmeißt er rotierende Brummkreisel in die Kaninchenställe. Kinder fänden das sicher lustig, die Karnickel aber gar nicht, die drehen durch und hopsen in den Kisten bis sie tot umfallen. Auf Tauben schießt er mit einer Feder – Spezial – Zwille mit spitzen Steinen, so dass diese abstürzen. Und Hühner finden es auch nicht schön, wenn der Wahnsinnige mit Anlauf und schwingenden Armen brüllend durch den Hühnerstall rennt. Alles wirbelt und gackert, nur dieser Idiot lacht sich halb tot. Leider nur halb! Das ist doch auch eine Sonderform von Tierquälerei, aber wenn ich das dem Tierschutz sage, sagen die nur, sie könnte da nichts machen, weil es offiziell noch keine Quälerei wäre. Das ist doch ungeheuerlich!“
Herr Hans Schneider:
„Herjemine, da geht diese kochende Scheiße von Fußball – Europameisterschaft schon wieder los. Diese übermäßig aufgebauschte Mist an Belanglosigkeit!“
Frau Wiltrud Hamsch schrieb:
„Guten Tag. Die Freude ist groß, dass man hier was zu lesen kriegt, was interessant ist und trotzdem nichts kostet. In einer Zeit, wo fast für alles Geld verlangt wird, ist das ein Lichtblick und eine Ausnahmeerscheinung. Jedes Jahr werden alle möglichen Preise und Gebühren wie Strom, Gas und solche Sachen in unverschämter Weise höher, eine bessere Gegenleistung kriegt man dafür jedoch nicht. Was nützt es mir, wenn Strom angeblich grüner wird? Was für ein Blödsinn! Die normalen, kleinen Leute können sich vor lauter Ökologie bald das Leben nicht mehr leisten. Merkt denn keiner was da los ist? Na ja, hier ist es zum Glück nicht so. Dafür meine Anerkennung!“
Herr Kolartz schrieb:
”Hallo. Weiter so! Es ist nicht nur oben, sondern ganz oben!“
Herr Siegfried Mönkemöller schrieb:
„Schönen Tag auch! Könnt ihr euch noch erinnern, was herrschte vor ungefähr 10 Jahren für ein Aufstand, als ein Buchautor Sarrazin davon sprach, dass Deutschland sich abschaffe. Viele haben gewütet und das als Rassismus und Hetze abgetan. Heute, 10 Jahre weiter, mache ich mir so meine Gedanken. Ich gehe durch die Stadt, was sehe ich, keine Deutschen mehr, also fast keine Leute, die ich auf Anhieb dem deutschen, oder besser gesagt, dem westeuropäischen Menschentypus zuordnen würde. Der Orient und Afrika lassen grüssen, würde man in einer freundlichen Formulierung sagen. Entsprechende islamistische Verhaltensweisen machen sich überall breit. Rotziges Verhalten, nannte es weiter vor Herr Busch. Mein erster Eindruck in der Innenstadt: es gibt schon gar keine Deutschen mehr in dieser Stadt. Deutsch oder westeuropäisch meine ich damit nicht, nach dem Passinhalt, sondern nur nach dem Typus. Fazit scheint zu sein, dass Deutschland sich nicht nur abschafft, sondern in weiten Teilen schon abgeschafft hat. Toll! Eine reife Leistung, auf die man stolz sein kann. Mal sehen, wie weit man damit kommt. Die Lebensumstände in den Städten nähern sich ebenso immer mehr dem Negativniveau der Herkunftsländer dieser Leute. Sagenhaft! Lebensqualität gleich Null. Das sind alles erstrebenswerte Ziele, nur damit man wieder einmal mehr hopsend von einer angeblich bunten Gesellschaft faseln kann. Und der Letzte macht das Licht aus!“
|
|
|
|
Herr Helmut Dauß schrieb:
„Guten Tag. Wieso kann man heute keine Fernsehserien mehr herstellen, die die Qualität früherer Produktionen haben, wie etwa damals die Serie Raumpatrouille von 1966? Sowas gibt es heute gar nicht mehr. Es wird heute mehr fürs Auge geboten, aber inhaltlich nur noch flaches Zeug. Wenn man alleine schon sieht, wieviel Arbeit die Autoren sich damals mit den Dialogen gemacht haben oder die tolle Filmmusik von Peter Thomas, sowas gibts heute gar nicht mehr. Nur noch Primitiv - Gerummse für Blöde.“
Frau Esther Gabbeshain schrieb:
„Neinnein liebe Leute. Ihr macht euch alles viel zu einfach. Die Leser nehmen sich selbst gegenseitig auf die Schippe und ihr schaut nur noch lachend aus eurem Liegestuhl zu. So ein Konzept ist fast schon eine Gemeinheit. Prof. Dr. Kahlbaum hat damals schon gesagt, dass die Leute sich selbst am besten gegenseitig unterhalten. War das euer Ideengeber dabei? Ich glaube ja. Jedoch vergesst ihr dabei, dass diese Leute, die als ungewollte Agitatoren da zunächst noch kommunizieren oder es wenigstens versuchen, sehr schnell in ihrer Situation kippen können und alsbald aufeinander eindreschen. Dann fliegen die Fäuste, wenn nicht noch schlimmeres und was macht ihr dann? Sagt es mal, was macht ihr, wenn die Situation kippt und gar eskaliert? Wie wollt ihr aus der Ferne diese wütenden Barnofalen wieder trennen und auseinander halten? Das geht doch gar nicht. Hauptsache, ihr und die etwas klügeren Leser dieser Seiten haben ihren Spaß dabei, während sich die Schmalgeister gegenseitig fetzen. Ist das wirklich schön? Ich finde eher nicht.“
Herr Kevin Pfads schrieb:
„Habin sie eine Wäbbkämm? Eine Wäbbkämm ists doch motern und jerde Soite wo was auf sich halde tut hat eine Wäbbkämm. Da tud sich was uns man kann sehe. Habi ich gestere gesehe ein Wäbbkämm wo man kannds beim Vögeln ins Nähst sehe. Zwitschezwitscheh und shcön! Scheins die Sohnne dann kanns ere mehr sehe und feines für die Wäbbkämm! Machs du auch ein Wäbbkämm wo man kann Lappperekeyule sehe nich nur lässe auch sehe in der Wäbbkämm. Wäbbkämm gutt!“
Herr Magnus Heberlein schrieb:
„Hallo, wunderbar, ich finde es wunderbar, dass Sie als Einziger heute noch positiv über die absolut erstklassige Knösterreinigung berichten. Die anderen haben diese feine Methode vergessen. Aus den Köpfen aus dem Sinn könnte man sagen. Es ist schade. Man vertut Möglichkeiten die sogar bestens in unsere Zeit passen. Sauberkeit ja! Umweltschutz ja! Und doppelt ja, denn niemand schüttet die fraglos gefährlichen Substanzen der Knösterreinigung in die Umwelt. Die werden fachmännisch behandelt und können in ihrer Lebensdauer zigtausende von Kleidungsstücken wieder in einen Neuzustand reinigen. Das erspart Milliarden von Umweltschäden, die durch die übermässige Produktion von Neukleidung entstehen. Entstehen, aber man hat das aus den Augen verloren. Man sieht heute in allem nur noch etwaige Negativwirkungen, auch wenn diese weniger als ein halbes Prozent der Positivwirkungen ausmachen. Egal, Hauptsache, die Meckerfritzen haben wieder irgendwo irgendwas entdeckt, worüber sie ihre unqualifizierten Ergüsse ausschütten können. Null Ahnung, Null Begreifen, Null Verstand, aber Riesentrara um Nichts. Sie machen genau das nicht. Sie erkennen die Vorteile, die nachweislich um ein Vielfaches dominieren und benennen diese. Das finde ich sehr gut. Es lebe die Knösterreinigung, es lebe diese Seite hier!“
Herr Bertrand Ockenfels schrieb:
„Sehr guten Tag. Wir dürfen wählen, aber wir dürfen nicht sagen, was wir denken. Migranten dürfen alles zerstören, Verzeihung, ich habe das nicht gesagt, weil man darf das ja nicht sagen. In meiner Nachbarschaft sehe ich es täglich. Halt die Fresse, heißt es, sag bloß nix. Wer sich das nicht länger gefallen lassen will, der ist ein Nazi oder ein Rassist oder am besten gleich beides und soll selbst das Land verlassen. Aber wir dürfen wählen. Wählt aber nichts, was eure Meinung unterstützt, das gehört sich nicht! Wie wäre es, wenn man das mal von Person zu Person betrachten würde? Stellen Sie sich vor, morgen klingelt Herr Marumbala aus Afrika an ihrer Tür und sagt, so lieber Herr Lappenkeuler, ab sofort benutze ich und meine Familie ihr Haus oder zumindest ein Stockwerk davon und ziehe dort mit meiner Familie gleich ein. Sie wären begeistert, stimmt es nicht? Im übertragenen Sinn passiert aber genau das täglich. Migranten kommen, werden hier auf unsere Kosten einquartiert, gut vielleicht nicht bei Ihnen höchstpersönlich, aber halt irgendwo, wir zahlen über unsere Steuern alle die Kosten dafür, jedenfalls die, die arbeiten gehen und Steuern zahlen. Und weil wir so freundlich sind und das bereitwillig machen, rufen die Marumbalas dieser Welt natürlich ihre Verwandten in Afrika oder sonstwo an und sagen, jawohl Leute, das hat super geklappt, kommt auch alle noch hierher! Erkennt vielleicht jemand ein System dahinter? Nur böse Zungen behaupten, das wäre so oder?“
Frau Lucie Beinhöfer schrieb:
„Hallo. Ich weiß nichts! Mein Allgemeinwissen ist zu gering. Wenn ich im Fernsehen diese Rateshows sehe, fühle ich mich, als hätte ich nie eine Schule besucht. Nur ein paar Beispiele. Nie in meinem ganzen Leben, auch nicht in der Schule, habe ich etwas vom kolumbianischen Klumpenkäfer gehört, der sich zu einem braunen Klumpen zusammenrollen kann. Nicht mehr habe ich von Frau Lea Kopanalow gehört, die angeblich schon im Jahr 1526 eine Vorform vom Tischtennis erfunden hätte. Ich kannte sie nicht. Ebenso wenig wusste ich davon, dass wenn man auf eine Fläche im Garten oder auf einem Acker eine bestimmte, eher kleine Menge Glycerin schüttet, dort exakt 2 Jahre lang keine einzige Pflanze mehr wächst. Nach 3 Jahren funktioniert alles wieder so, als wäre nie was gewesen. Wussten Sie das? Also ich nicht. Wie schon gesagt, ich habe kein Allgemeinwissen. Trotzdem lebe ich. Komisch, nicht wahr? “
Herr Ullrich Oykist schrieb:
„Hey da! Was soll ich denn machen? Vier von meinen 9 Schafen fressen mir immer mein Deospray weg. Kaum habe ich eine neue Dose besorgt, schnappt sich eines der Schafe die Dose und schluckt sie komplett runter. Sie ahnen, wie später die Fürze von dem Schaf stinken, nach Deo. Es ist nicht gesund. Neulich ist ein Schaf explodiert, als es neben einem Lagerfeuer das Maul auf machte um Mäh zu sagen. In den Deos ist ja Butangas als Treibmittel. Die Welt ist gefährlich!“
Herr Alfons Warnecke schrieb:
„Grüße aus Hagen. Die Mutationen der Natur sind immer wieder herzerfrischend. Ich finde, es gibt kein schöneres Forschungsthema. Da gibt es Kreuzungen, die würde man normalerweise für unmöglich halten. Wie der Tilsiter Kalbshering, ein unvergleichliches Tier, was so selten gar nicht ist. Noch beeindruckender, jedoch extrem selten das fliegende Rabenschwein, welches mit allergrößter Vorsicht zu genießen ist. Es greift, je nach Laune, wahllos auch aus dem Flug Menschen an. Wer mehr auf kriechende Gesellen blickt, der hätte seine Freude an der Hasenschnecke, die allerdings stets unter ihrem Übergewicht des hasenartigen Kopfes gegenüber dem Rest des Rumpfes leidet und nach vorne überkippt. Ein Mensch mit Kasparkopf ist unterdessen nichts neues, das kennt man schon von früher.“
Frau Gisela Weyen schrieb:
„Hmm, ach wie schön, sehr schön und das ist fein. Meine große Bitte, bringt viel mehr von euren wunderbaren Reiseberichten. Ich liebe diese Art völlig abgöttisch, kein anderer schafft es, Reiseberichte so anders und doch hochgradig interessant und zugleich belustigend zu schreiben. Wunderbar wäre noch eine völlige Untertreibung dafür. Man sollte euch den Literatur – Nobelpreis verleihen!“
Herr Darko Läppus schrieb:
„Grotzgrotz! Ihr Wanderläuse! Eben nicht. Keine Wanderrouten. Keine Wandervorschläge. Keine Routen für Radfahrer. Heh blöd! Es kotzt mir die Hose voll. Nichts für Wanderer, nichts für Radfahrer, damit nicht genug, nichts für Fußballfreunde, nichts für Schwule, nichts für modebewusste Menschen, nichts für Gartenfreunde, nichts für Biertrinker, nichts für Handballer, nichts für Wintersportler, nichts für Tierhalter, nichts für nichts für alles. Migranten werden von euch nicht gerne gesehen. Über andere Sachen viel zu wenig. Ihr habt nur Artikel für was ihr interessiert. Was ist das? Einseitig ist das. Andere Menschen sind egal. Keine bunte Gesellschaft, was? Offenheit ist das auch nicht. Siehste! Dreckolige Scheisse ist das! Wachsende Bedrohung der Demokaratie ist für euch auch kein Thmea kein Wort darübe. Egal, nicht war, warrrrr! Humbergumbertrallalla drecksige Scheisse schittscheisse!!!“
Herr Franz – Josef Techtler schrieb:
„Guten Tag. Ich rasiere mich nicht gerne, weil es eine lästige Arbeit ist. Aber Bärte hasse ich noch viel mehr, also muss ich mich rasieren, ob ich will oder nicht. Lieber diese Lästigkeit, als so ein Filzlauspaket im Gesicht. Das Gesicht ist das Aushängeschild und wer da schon aussieht, als wäre er aus einer versumpften Kloake geklettert, der ist schnell unten durch. Nein, Bärte sind wirklich nichts und nur widerlich.“
Herr Udo Golitz schrieb:
„Hallo, man wird der Sache nicht nur kritisch gegenüber stehen. Man muss nicht über alles nachdenken. Wie sollte man auch? Der Kopf würde einem platzen wie eine dicke Bombe. Frieden hernieden, sagte mal ein berühmter Kopf und das schon in den sechziger Jahren. Der Mann ist schon lange tot, aber sein Grundsatz hat nichts an Aktualität verloren. Frieden, aber Frieden ist nicht das einzige Thema. Trotzdem denken Sie nicht über alles nach, bitte nicht, es käme einer Hinrichtung gleich. Vorsicht! Vorsicht ist geboten!“
|
|
|
|
Herr Johannes Keppler schrieb:
„Grüße von mir. Alles ist nur noch ein Skandal! Da geht man zur Messe in die Kirche und da kommt so ein Flegel mit einem Bierkrug biersaufend, lallend und gröhlend in die heiligen Hallen. Entsetzlich! Hat man heute denn vor nichts mehr Respekt?“
Frau Annalena Gebbes schreib:
„Hallo. Fahren Sie in die Welt hinaus und Sie sind schneller Ihr Geld los, als Sie neues nachverdienen können. Was ist denn daran so schön? Es gibt viel zu sehen, je nach dem, wohin man fährt weniger oder mehr. Geld ist nicht alles, jedoch möchte ich niemals wieder arm sein. Diese Situation kenne ich noch von früher. Ich war lange arm, richtig arm, das Wort Geld war damals fast schon ein Fremdwort für mich. Ich habe es dann verstanden, im Laufe der Zeit viel Geld zusammen zu tragen, das soll sich also nie wieder ändern. Daher bremse ich meine Lust zu reisen doch stark aus und stelle erstaunt fest, dass mir das auch nicht sehr fehlt. Es kommt stark darauf an, wo man wohnt. Ich wohne auf dem Lande in schöner Gegend und wenn man da wandert, dann kann man auf die meisten weiten Reisen gerne verzichten. Man sollte mal etwas gemeinsam unternehmen. Finden Sie das nicht ebenso? Ich wohne vielleicht 15 km von Ihnen entfernt und so könnte ich Ihnen die Feinheiten meiner Heimatlandschaft zeigen und umgekehrt Sie mir die Ihrigen. Also das wäre doch was, es würde nicht viel kosten und alle hätten was davon.“
Herr Mario Dombtszezka schrieb:
„Blöd seid ihr, ich doch nicht! Was da steht. Ich bin ausser mir! Das ist doch böse und niederträchtig. Ich war nie einer, der andere über den Tisch gezogen hat, auch wenn ich früher mal Versicherungsmakler war. Ich nicht! Ich behaupte ja nicht, dass es da keine Kollegen gab, die das machten. Ich nicht! Warum diese Abneigung? Schon seit 16 Jahren habe ich mit Versicherungen nichts mehr zu tun. Gar nicht mehr. Also Mund halten! Früher war früher und selbst früher war ich gut. Jawohl, ich war ein guter Mensch und lasse mir nicht von billigen Paprikafressern Schandtaten vorwerfen, die ich nicht begangen habe. Das habe ich gar nicht nötig! Ich habe Behinderten und Kranken nie die Krücken gestohlen. Das stimmt einfach nicht. Warum schreibt Frau Sinn das? Die kennt mich doch gar nicht. Die wohnt irgendwo da oben im Ruhrgebiet und ich bei Augsburg, ich habe die Alte nie im Leben gesehen. Aber dann maßt die sich solch ein gemeines Urteil über mich an. Wozu soll ich Kranken die Krücken stehlen? Was hätte ich davon? Glaubt die vielleicht, dass ich dann diese gebrauchten Krücken im Internetshop für Geld verhökere? Das ist doch Schwachsinn! Wer früher schon Versicherungsmakler war, der klaut Kranken auch die Krücken, so lautet wohl die Devise von dieser ungebildeten Kuh, was? Man begreift es nicht. Oder beschimpft man mich nur, weil ich angeblich kein schönes Gesicht hätte? Heh, der sieht aus wie eine Gurke mit Brille, hat mal eine Frau gesagt. Was meinst du, wie die ausgesehen hat? Die selbst sah aus, wie eine große Bratpfanne mit Haaren, aber ich soll dann eine Gurke mit Brille sein. Das ist doch lächerlich. Es wäre es jedenfalls, wenn es nicht so gemein wäre. Ehemaliger Versicherungsmakler, dann noch ein Gesicht wie eine Gurke mit Brille, der dann angeblich Kranken noch die Krücken klaut, zu solchen Leuten kann man doch nicht freundlich sein, sagen offenbar viele. Die Menschen werden immer gehässiger! Dann glaubst du, endlich hättest du Ruh und die Beschimpfungen wären zu Ende, denkste! Da kommt die Frau von schräg gegenüber und beschimpft mich als Knödelficker. Was soll das denn heißen? So was habe ich ja noch nie gehört. Bist du vorne, bist du hinten, es ist doch eine Riesenschweinerei!! Ja nee ehemaliger Versicherungsmakler mit einem Gurkengesicht mit Brille, der früher Kranken die Krücken geklaut hat und dann noch Knödelficker ist, so einem muss man doch aus dem Weg gehen. So sieht es doch aus. Schneller als du denkst, bist du das große Schwein der Nation, welches man am besten weiträumig meidet und vielleicht sogar noch meucheln will. Wo soll das nur enden?“
Frau Helma Sourkopp schrieb:
„Tag! Sagt ihr das mal. Es ist ein Naturfrevel, was der Robert da macht! Da schlägt der das Storchennest mit allen Störchen drin vom Dach der Kirche. Die armen Vögel, da unten lagen sie. Die großen konnten ja weg fliegen, die kleineren waren dann in die Kanalisation gespült worden. Wie kann man so herzlos sein? Nur weil die nach seiner Meinung das Dach der Kirche zu viel bescheißen würden. Wenn das der Nabu oder die Grünen sehen, dann geht es aber los! Die köpfen den Robert selbst doch höchstpersönlich.“
Herr Igor Flatz schrieb:
„Grüß Gott. Frauen können so gemein sein. Meine ehemalige Freundin Barbara hat gesagt, die Kunst wäre es, in jedem Menschen das Positive zu entdecken, bei mir wäre ihr das allerdings innerhalb von 10 Jahren nicht gelungen. Das ist doch unverschämt.“
Herr Robin Banacker schrieb:
„Hallo. Wer sagt, dass man nur von Reibekuchen alleine nicht leben könne? Ich könnte das sehr gut. Von mir aus kann man alle anderen Lebensmittel ersatzlos abschaffen, solange Reibekuchen weiter geboten werden. Her damit! Alles andere ist Kacke, nur Reibekuchen sind das, was uns zu Menschen macht und von den Tieren unterscheidet! Ist doch so! Oder haben Sie schon mal eine Katze gesehen, die sich Reibekuchen bäckt? Sehen Sie, ich habe recht! Reibekuchen sind das, was uns zu Menschen macht, behaupten Sie bloß nichts anderes!“
Frau Ragna Helfer schrieb:
„Zum Gruß. Also die bunten Bildchen am Computer sind doch nicht das allein glückselig machende. Wenn ich diesen Hype sehe, den manche darum machen, es ist doch Quatsch. In einer billigen Talk – Show habe ich gesehen, dass mache sich über Dinge grämen, die völlig unwichtig sind, während die gleichen Leute stillschweigend hinnehmen, dass ihre Wohngebiete von Dahergelaufenen zerstört werden. Verstehen kann man es nicht, man muss es sich auch nicht. Die Menschen werden immer verrückter und viele sind völlig sinnesbetäubt, bemerken gar nicht, wie das Land von anderen ausgenutzt wird und wir bezahlen es denen auch noch.“
Herr Palzigor Steffenhagen schrieb:
„Ökologischer Fußabdruck? Was der Herr Huberten da vorne sagt, das ist doch wohl in Witz, ein typischer Irrsinn der Jetztzeit! Wenn ich dieses völligen Schwachsinnsbegriff ökologischer Fußabdruck schon höre. Lachhaft! Dieser Huberten soll sich seinen ökologischen Fußabdruck in den Arsch schieben, jawohl!!! Die ganze Welt verrückt machen für nichts und wieder nichts!“
Herr Dieter Opseldank schrieb:
„Hallo, man kann nicht dafür und man sieht was da los ist. Hör mir doch auf, diese Tiktok – Scheiße, was für eine Scheiße, leck mich doch am Zappes, das gibts doch gar nicht. Da platzen meinen Hühnern die Köpfe, wenn man diesen Scheißkram sieht.“
Herr Rolf Binkert schrieb:
„Tach! Wenn ich alles in grauer Farbe streiche, ist das nicht schön. Frau Elmser hat gesagt, grau wäre gar keine Farbe. Kann sein. Ich bin kein Professor, ich glaube die Alte hat recht. Ich bin aber kein Verschwender. Habe ich nun mal die graue Farbe gekauft, dann wird auch alles grau gestrichen. Wöhh graue Farbe ist schlecht, wöhh wöhh, aber es ist Farbe, Hauptsache!“
Herr Wolfgang Schmitz schrieb:
„Schönes Hallo! Ich hab es damals schon gesagt, aber da wollte es keiner wahrhaben, dr Drissbär kütt, hann ich gesaht, ävver nee keener wullt et wohr hann. Sorry, bin in Dialekt gerutscht. Also dr Drissbär oder zu Hochdeutsch der Kackbär oder Scheißbär kommt! Jawohl, der Kackbär kommt und dann ist die Sauerei groß. Trotz Bär gibts eine Sauerei und was für eine, wenn der Kackbär kommt! Davor kann sich keiner retten, alles ist sinnlos. Glaubt ihr es jetzt? Schaut euch nur um, dann seht ihr, der Kackbär kommt oder er war schon da!“
|
|
|
|
Frau Sabine Juluffs schrieb:
„Ey und da! Muss ich arbeiten und ihr nur schreiben? Schreiben iss keine Arbeit. Faules Zeug für faule Leute! Die liegen nur herum schreiben und schreiben ich muss arbeiten. Wo hinten in der Bäckerei. Und ihr macht nichts! Nur schreiben. Ihr sollt mir lieber helfen, nee.“
Herr Gernhard Stupp schrieb:
„Hallo! Da wollte ich einige Zeilen schreiben, weil mir so vieles nicht gefällt. Die Welt ist schlecht geworden und wird täglich noch schlechter. Die Welt wird schlechter, weil die Menschen schlechter werden, da diese es nicht betreiben, dass stets weitere schlechte Menschen hinzu kommen und ihr Tun überall mehr und mehr etablieren. Das Land entschwindet, so wie es einmal war, wird es nie mehr sein. Der Name ist geblieben, der ganze Rest nicht. Ein Land, welches es hinnimmt, dass man seine Lebensumstände von außen zerstört, zu Gunsten von Schmarotzern, die nur her kommen, um sich selbst zu bedienen. Überall, wo diese Gestalten auftauchen ist die Lebensqualität im Eimer. Man nimmt es hin, manche verteidigen das sogar noch. Begreift es keiner? Steckt ein System dahinter? Wenn ja, dann müsste das Land ja schon weitgehend infiltriert sein, von denen, die das ausnutzen. Das wollte ich mal gesagt haben, weil es raus musste.“
Frau Resi Honsch schrieb:
„Hä? Was soll das immer heißen, die Blöde des Menschen ist unantastbar? Oder hieß das, wie Otto immer sagt, die Hürde des Menschen ist unantastbar? Komisch! Es zerreißt einen. In jeder Sendung kriegt man diese Köttel wie ein Platsch ins Gesicht geworfen, von wegen Geburtstag und so. Ich will nichts klein reden, aber man kann es auch übertreiben!“
Herr Theo Awanst schrieb:
„Grüße an euch. Vieles was hier steht, begreife ich nicht, gar nicht. Ich halte mich nicht für sonderlich dumm, ein großen Professor bin ich aber auch nicht. Es gibt ja Leute, die so ziemlich alles wissen, zu denen zähle ich leider auch nicht. Es würde wenig nützen, den Kopf zu vergrößern, davon entsteht schließlich nicht automatisch mehr Wissen.“
Herr Waskul Faffnir schrieb:
„Harlo! Die dummse Sägge sind das! Nichete hörre gefährlich! Allser schlaggi karbutt und isse ime nichst brauhce das. Lecko Ass!“
Frau Ulla Ehrenstein schrieb:
„Grüß Gott. Am neunten Juni ist Europawahl. Gehen Sie hin! Bitte gehen Sie hin! Das ist nicht unwichtig, wie manche behaupten, die leider nicht komplett denken. Wer komplett denkt, der sieht, wie wichtig gerade die Europawahl ist. Es ist kein Larifari, der uns nichts nützt und uns nicht betrifft, wie Herr Wassow sagt. Es betrifft uns sehr wohl. Wollen Sie, dass weniger Migranten kommen? Sehen Sie! Auch dafür werden in Europa die Weichen gestellt, wenn die Bürger entsprechend wählen. Zu viele Regeln kommen aus der EU, das ist richtig, es abzuschaffen liegt in gewisser Weise aber auch in den Händen der Wähler, wenn sie eben Parteien wählen, die die Regelungswut eindämmen wollen. Und und und, alles durchaus sinnvoll und kein Quatsch der völlig egal ist!“
Herr Oskar Dabberlitz schrieb:
„Sie dahinten! Das ist doch ungeheuerlich! Muss ich mir jeden Mist? Ich will nicht! Da haben doch viel gesagt. Ich stand da und habe mich gefragt. Glauben Sie, dass ihre Seite da alles? Die ganze Welt ist doch. Früher haben wir jeden Tag, sogar Sonntags. Alle machen heute. Mein Leben ist doch. Seht euch das nur an. Ich werde mich!“
Herr Siegfried Harnisch schrieb:
„Schönen Mittag! Der Wetterbericht stimmt auch nicht mehr. Sagen die es kommt Regen, dann scheint den ganzen Tag die Sonne, sagen sie die Sonne kommt den ganzen Tag, dann regnet es. Das war mal anders. Ist da ein Wettersatellit abgestürzt oder was ist da los?“
|
|
|
|
|
|
|