Leserbriefe58

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Herr Christian Schobelke schrieb:

Hurks! Da bin ich ja irgendwo gelandet. Wer hätte das gedacht? So viele Seiten. Unterschiedliche Themen, die mich besoffen machen. Worauf soll ich mich erst mal konzentrieren? Ich weiß es nicht. Ich bin verloren! Soll man einem Kaspar eine lange Nase machen? Sicher nicht, denn er hat schon eine. Ich fahre gerne Auto. Oder darf man das heute aus ökologischen Gründen schon gar nicht mehr sagen, ohne an den Marterpfahl getackert zu werden? Ich sage es trotzdem, ich fahre gerne Auto! Aber nur sonntags morgens, weil es mir sonst zu voll auf den Straßen ist. Auf vollen Straßen macht das Autofahren keinen Spaß. Dahinten in weiter Ferne auf dem Land und dann von dort aus langsam und gemütlich wieder nachhause. Sonst ist das nichts. Zuhause lese ich dann wieder im Internet. Vielleicht sogar hier. Es hat jedoch seine Schwierigkeiten. Mir schwinden die Sinne, wenn ich diese viele Themen sehe, die noch nicht mal miteinander zusammen hängen. Es ist klar, ich habe es ja irgendwo gelesen, dass auf dieser Welt alles irgendwie miteinander zusammenhängt, jedoch scheint mir das als zu weit hergeholt. Ich mache einen neuen Versuch, vielleicht kriege ich dann ja den Durchblick.“

Frau Ute Bellinghoff schrieb:

„Hallö! Wissen Sie, ob zu einer beige genoppten Krokodilleder – Handtasche ein rotschwarzer Schal passt? Meine Schwester behauptet, das sei geschmacklos und passe nicht zusammen. Ich habe mich geärgert. Da habe ich extra diese schöne Tasche für 1140 Euro gekauft und dazu den originalen Petrowski – Schal für 260 Euro und dann sagt die, es sei geschmacklos und würde überhaupt nicht zusammen passen. Ich bin ratlos! Kennen Sie sich mit solchen grundlegenden Stilfragen aus? Falls ja, würde ich gerne Ihre Meinung dazu hören. Vielen Dank für eine Antwort an dieser Stelle.“

Herr Friedrich Moost schrieb:

„Einen wohligen Tag! Es geht manchen gut, anderen eher nicht. Das ist so, weil es schon immer so war. Ist es Ihre Aufgabe, das zu ändern? Sicher nicht, weil es gar nicht in Ihrer Macht steht das zu ändern. Mir ergeht es ähnlich. Ach was würde man alles ändern, wenn man es könnte? Der Mensch ist machtlos. Sie sind machtlos. Ich bin machtlos! Muss man sich grämen, dass man nur noch wie ein abgeschlaffter Pudding, der in sich zusammengefallen ist und den jemand gegen die Wand geworfen hat, zerflossen am Boden liegt? Manchmal ist es gut, seine Grenzen zu erkennen und dann den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen. Mehr geht einfach nicht. Wer glaubt, seine Grenzen ständig überschreiten zu können, der wird schnell depressiv und an sich selbst scheitern.“

Herr Günther Tegor schrieb:

„Ich esse keine Katzen!“

Herr Karl Joppe schrieb:

„Grüß Euch. Man kann mit dem Bus zum essen fahren. Wir machen das Essen gleich im Bus! Diese Idee hatten wir! Der Bus kommt, innen ist eine große Küche, wir kochen feinstes und Sie können es während der Fahrt gleich essen. Günstige Preise. Sie können es an der Haltestelle auch einfach kaufen und mitnehmen, falls Sie nicht mitreisen möchten. Das ist die geniale Idee, sogar die genialste der letzten 10 Jahre! Darauf ist noch keiner gekommen, wir schon!“

Frau Mechtild Kreyenbohm schrieb:

„Moin! Mein Ameisenbär ist in der letzten Zeit immer so traurig. Das war bis vor einem halben Jahr noch nicht so. Ich mache mir Sorgen. Kann es am komischen Wetter liegen, dass Ameisenbären traurig werden? Vielleicht liegt es auch daran, dass er sich über eine Kettensäge erschrocken hat, die der böse Nachbar im Mai gleich nebenan mit viel Getöse benutzt hat, um einige Bäume zu fällen. Kennt sich bei euch einer mit dem Wesen der Ameisenbären aus? Ich war immer im Glauben, mich mit meinem Ameisenbär gut auszukennen, immerhin habe ich den schon seit 6 Jahren, aber ich stehe vor einem Rätsel. Der Tierarzt sagte mir, ich müsse mir da einen Spezialisten für solche Sondertiere aussuchen. Aber er selbst kannte keinen. Sondertiere, wenn ich so was schon höre! Was soll das denn heißen. Steht einem armen Ameisenbären denn keine gute Versorgung zu? Wenn der Arme vor Trauer und Verzweiflung zu Grunde geht, ist das dem ganzen Globus egal und keinen kratzt es? Falls bei euch einer da mehr weiß, bitte schreibt es doch hier mal, ich würde mich sehr freuen.“

Herr Lothar Wolgast schrieb:

„Hurra und Hallo! Wissen Sie, was ein richtig schönes Hobby ist? Das Bemalen von Steinen! Ich habe das anfangs für lächerlich gehalten, vielleicht tun Sie das auch, doch machen Sie das mal. Es bereitet grenzenlose Freude, macht gute Laune und es sieht soooooo schön aus. Man mag das nicht glauben, denn heute ist man ja daran gewöhnt, dass nur das gut sein kann, was viel kostet, was hierbei nicht so ist. Brauchbare Steine suchen ist für sich schon mal eine sehr meditative Sache, die man sich erst einmal antrainieren muss. Dann die passenden Farben auswählen und mit selbst erdachten Motiven auf die Steine bringen, es ist ein echtes Rundum-Hobby. Es kostet fast nichts, außer die Farben, die aber nicht in hohen Mengen benötigt werden, denn man bemalt dabei ja keine riesigen Felsen oder wahre Basalt – Klötze, sondern normale Alltags – Steine vom Wegesrand. Man sollte jedoch auf qualitativ hochwertige Farben achten, die sind dann zwar etwas teurer, aber die halten auf den Steinen locker 5 und mehr Jahre, während die billigen Sorten oft schon nach 2 Wochen abplatzen oder erst gar nicht halten. Trotzdem kommt man pro Monat mit Kosten von etwa 6 Euro für Farben aus und das gilt für mich, obwohl ich schon sehr viele Steine im Monat bemale. Probieren Sie es aus und ich würde wetten, Sie haben ab sofort ein neues Hobby, was Ihnen viel Freude bereiten wird.“

Herr Jonas Kuschl schrieb:

„Servus! Alles Hammerköpfe, alles Hammerköpfe, sag ich! Schlagts mir mit einem Ploggerhammer auf die dicken Zehen und das macht mir nicht mehr Laune. Hört mir auf! Was ist denn los?“

Herr Holger Sarpin schrieb:

„Guten Tag. Man fährt in den Wintersport, es ist unangenehm, finde ich. Warum erfreut man sich in dieser widerlichen Kälte? Das habe ich als Kind schon nie verstanden. Meine Eltern, ohne sie zu beschädigen sage ich das, kamen oft auf den unschönen Gedanken, in die Alpen zum Wintersport zu fahren. Der Weihnachtsurlaub war so oft vorprogrammiert. Ich habe das gehasst, furchtbar und abgrundtief gehasst. Meine Möglichkeiten als Kind waren leider gering, so dass ich diese Kälteorgien über mich ergehen lassen musste. Das ist nun schon über 20 Jahre her und seit ich alleine bestimme, wohin ich in Urlaub fahre, gibt es in meinem Leben keinen Urlaub in kalten Regionen und keinen Wintersport mehr. Arge Hitze brauche ich andererseits auch nicht, aber diese ertrage ich immer noch eher, als diese fürchterliche Kälte. Ich verstehe nicht, warum so viele Leute in diese Kühlschränke von Urlaubsorten fahren. Urlaub mache ich seit langem im April, da ist es nicht zu kalt und nicht zu heiß, besser geht nicht! Wie sehen Sie das? Auf den Seiten hier steht wenig bis gar nichts zu Ihrem Urlaubsverhalten. Das finde ich schade. Warum fehlt das?“

Frau Nelly Wunderlich schrieb:

„Greusse! Hähoho! Meine Stimmungslage ist manchmal schlecht, jedoch meistens gut. Mein Chef sagt, das spiele für ihn keine Rolle, er erwartet von mir jeden Tag einheitlich gute Leistungen. Erwarten kann der ja viel. Ich will nicht meckern. Mein Beruf ist mir wichtig, jedenfalls einigermaßen. Wer rote Füße hat, hat zudem eine schwarze Nase. Kannten Sie diese Grundregel noch nicht? Das war doch vor 100 Jahren schon so. Nicken Sie nicht, Sie haben keine roten Füße, das können Sie mir nicht erzählen. Ich kenn mich aus! Nun mag es nicht wirklich schlimm sein, rote Füße und eine schwarze Nase zu haben, aber wer will das schon? Ich jedenfalls nicht! Früher litt ich meist an Übergewicht, alle nannten mich nur Dickerchen. Die Menschen tun immer so freundlich, aber die meisten sind gemein. Heute bin ich zu schlank und viel zu leicht. Da wird auch gemeckert, he dürre Stange, komm mal her! So oder so ähnlich heißt es dann. Auch nicht wirklich schön Nein, das nicht! Es vermiest mir nicht den Alltag, was andere alles so sagen. Pöh! Es ist unbedeutend, klar? Ich bin kein Regierungsmitglied, das fehlte noch. Was glauben Sie, was hier im Land los wäre, wenn ich zu sagen hätte? Eine Kirmes ist noch gar nichts dagegen! Nun ja!“

Herr Stefan Ihlenbusch schrieb:

„Hallo, dann muss ich mich bemerkbar machen, sonst registriert mich keiner. In der Gesellschaft geht man so schnell unter, in der Masse oder wegen Unscheinbarkeit. Sieht man völlig bescheuert aus, wie ein aufgeblasener Teichfrosch, siehe einige Pseudo – Designer der Neuzeit, die das Glöckchen in der Kasse klingeln hören, dann bemerkt dich jeder, aber solche Aufmerksamkeit ist nichts wert, weil sie auf einer Stufe mit Mitleid ist. Der Mensch sei wirksam, sagte ein Opa von mir früher oft, doch damit kommt man heute nicht mehr weit. Grundsätze und Vernunft sind auf dem Rückzug, die Menschen wollen blöd und irrational sein. Eine Entwicklung, die es so in keiner Epoche jemals zuvor gegeben hat. Negativkreaturen werden zum Vorbild, auch das gab es zuvor noch nie.

? Hussagyuin schrieb:

„Plötte Assefigo durkalurka saggybag von kohms die haber!Mos plagyir Subchak ihns einör Körphf hagks ap!“

Herr Gundolf Nadanei schrieb:

„Schönen Abend! Wenn man wählen muss. Muss man wählen. Aaaber, was wählt man? Wissen Sie das? Ich nicht. Frau Brenk hat gesagt, such dir ein einziges Thema heraus, was dir im Moment besonders wichtig ist. Dann suchst du dir die Partei aus, die am nächsten an deinen Vorstellungen zu diesem einen Thema liegt. Voila! Und nun weißt du, was du wählen musst. Es wäre falsch, sich einen Themenkatalog heraus zu suchen und danach zu entscheiden, weil das am Ende nie aufgeht.“

Herr Reinhold Zuske schrieb:

„Der Wald ist im Arsch! Man braucht sich nicht zu entschuldigen, wenn man so was sagt. Er ist ja im Arsch. Keiner macht was dagegen. Da reden alle, was sie angeblich alles unternehmen. Nichts wird gemacht! Der Wald am Arsch, total am Arsch! Am Arsch! Richtig am Arsch! Zerrren Sie Ihre Kinder sofort in den Wald, da wo es noch Reste davon gibt, denn in ein paar Jahren können Sie ihn nicht mehr bewundern. Er ist dann ganz weg. Nicht mehr da, jawohl, nicht mehr da! Lassen Sie Ihre Alte in Ruh und gehen in der Zeit lieber in den Wald oder dem Wald beim Überleben helfen. Das muss sein! Es hilft nicht, zu lamentieren, was all getan werden müsste. Tun Sie was! Schmeißen Sie ihren Ofen, ihr Auto und alles was Öl, Holz, Kohle und Strom verbraucht, auf den Schrott! Sie wollen nicht konsequent sein? Das ist genau das, was ich meine! Keiner hilft dem Wald, keiner macht was dagegen, dass der Wald am Arsch ist! Am Arsch! Richtig am Arsch! Lassen Sie die Finger von den Huren, helfen Sie dem Wald! Schmeißen Sie das sinnlose Skatspiel in die Tonne und helfen dem Wald! Treten Sie den Fernseher aus und helfen lieber dem Wald, anstatt sich vom Fernsehprogramm verblöden zu lassen! Der Wald ist im Arsch! Ich könnte aus dem Fenster springen, wenn ich daran denke!“

Herr Tibor Nulossa schrieb:

„Hallo. Ohne mich wichtig zu machen, jedoch solche Seiten, wie diese hier, würde es ohne mich gar nicht geben. Früher habe ich an der Entwicklung vom gesamten Internet mitgemacht. Sie können das glauben oder nicht, es ist so! Wenn meine Kollegen und ich damals gesagt hätten, wir machen nicht mehr weiter, dann könnten Sie all diese Inhalte in Briefe schreiben und einzeln an Ihre Leser per Post schicken. Das würde teuer. Teuer und langsam zugleich, denn dass was die Leute nun aktuell hier lesen, würde als Brief erst in einigen Tagen oder nächste Woche eintreffen. Sie wissen das selber! Wir waren die Schrittmacher. Natürlich nicht alleine wir, so erhaben bin ich nicht, das zu behaupten, aber ohne uns wäre diese Sache nie fertig geworden. Nie! Ha! Ich darf darauf zu recht stolz sein. Manche Mitmenschen haben es sich abgewöhnt, die Dinge und ihre Erschaffer zu würdigen. Bitteschön, ich brauche das nicht wirklich. Ich verlange nicht, dass man mir in den Arsch kriecht, nur weil ich etwas Großartiges erschaffen habe, aber ein wenig Dank wäre doch schön. Doch zu viele sind zu satt, um die Leistungen anderer zu würdigen, so ist unsere heutige Gesellschaft halt.“

? Sagichnicht schrieb:

„Rummsklatsch sitzen sie in der Rackete und flieggern in der Weltraum. Wofür mach man das? Weis ich nich wofür sein soll. Kost vielle Geld und ich krihg nix. Gebs mir liebber das vielle Geld und lass der Weltraum weg brauch keine. Was solls der Weltraum? Kann weg. Liebber Geld an mich und gut!“

Herr Manni Gobert schrieb:

„Hallo Leute. Man regt sich auf über den Börsenkurs, man freut sich über selben. Die Menschen sind doch scheißegal. Verzeiht mir, dass ich es so hart sage, mit weichen Worten begreift das keiner. Was sind schon Menschen? Verschleißmaterial für Wirtschaftsbosse, für Politiker, für alles, nur nicht für Menschen als solche! Kriegsschweine zerklopfen tausendfach das Leben der Menschen. Hurra! Es beflügelt die Börsenkurse. Hurra? Was ist das für eine Welt? Verdient sie nicht ihren eigenen Untergang? Genau der wird kommen und zwar viel eher, als die meisten glauben!“

Frau Rita Empenhaag schrieb:

„Nun ja, 200 vielleicht auch 400, eher nur 300 und irgendwo dazwischen. Es steht ja nirgends. Damals waren es mal 260, ganz komisch. Alles verändert sich im Lauf der Zeit. Daher vielleicht 350 oder 370, wäre doch auch schön oder nicht? Wenn man Pech hat auch nur 180 oder sogar nur 150. Das ist dann bald traurig. Wir wollen aber kein Pech haben, also lieber wenigstens 320 oder 330. Das Wetter spielt nicht immer mit. Dann mal 220, kann man sich besser merken, ist aber nicht erwähnenswert. Warum nicht gleich 222 oder 333? Schnapszahlen kann man sich immer gut merken. Ich kann Zahlen nicht sehr gut behalten. 390 ja das wäre doch auch schon was! Mehr als 400 war noch nie. Sogar früher nicht. Oder früher erst recht nicht. Wir hatten früher sogar mal nur 103, das muss man sich mal vorstellen! Da ergießen sich aber bald die Tränen. Alles weinen nützt nichts. Ab 200 weine ich sowieso nicht mehr. Das wäre überzogen. Trotzdem, 390 wäre besser.

Frau Fiona Zeller schrieb:

Hallo liebe Leser. Lange habe ich überlegt, ob ich hier etwas eintragen soll. Heute ist der kühne Entschluss gefallen, es zu tun. Ich mache mir so etwas nicht leicht. Es gibt Foren, wo man generell schräg angemacht wird, sobald man etwas einträgt. Dort treffen vorwiegend dümmliche Zeitgenossen ein, die nur meckern, weil sie nichts anderes können. Erwarten sollte man von diesen Dummköpfen nichts Gutes. Da ich keine Lust dazu habe, mich von geistig unterbelichteten Personen dumm anmachen zu lassen, überlege ich erst gründlich, ob ich etwas schreibe oder nicht. Nun weg von den grundlegenden Überlegungen. Besitzen Sie noch ein Sofa? Ich meine so ein richtig gemütliches Ding, wie es unsere Vorfahren schon hatten. Es gab welche mit 2, 3 oder 4 Sitzplätzen. Plüschig, geschwungen oder eckig und so weiter. Ich habe  so etwas noch und es ist schon 120 Jahre alt. 120 Jahre alt! Immer gehegt und gepflegt, wie ein rohes Ei. Es hat etwas, auf solch einem Sitzapparat zu sitzen oder auch zu liegen. Gut durchdachte Ausführungen, wozu meines zählt, sind einfach unverzichtbar und durch nichts zu ersetzen. Wer da grölt, dass solche Altmöbel nicht mehr zeitgemäß wären und entsorgt gehören, hat keine Ahnung und hat vor allem kein Gespür für das, was Ambiente und Gemütlichkeit wirklich ausmacht. Viele Zimmer sind heute so kühl eingerichtet, wie ein Gefrierschrank und dort mag keine schöne Stimmung aufkommen. Sofas sind ein Kulturgut! Ein richtiges Kulturgut. Manche möchten das nicht begreifen und finden, dass es genügt, wenn ein Stuhl im Wohnzimmer steht. Was ist das denn? Ich möchte wirklich mal eine Lanze fürs Sofa brechen, damit dieses wunderschöne Universalmöbel nicht sang- und klanglos von der Bildfläche verschwindet.“

Herr Bertram Cygalski schrieb:

„Hey! Ich klopfe mit dem Finger auf den Tisch! Mit mir macht man das nicht! Ich bin keine Wast, den man einfach so wegfegt. Die Drecksäcke werden immer mehr. Täglich mehr und versauen jedes angenehme Klima. Pfui, ganz großes Pfui! Ich setze ein Zeichen und klopfe mit dem Finger auf den Tisch!“

Frau Lina Warast schrieb:

„Guten Tag. Die Schrankwand muss raus! Sie bedrückt meine Seele. Das ist falsch! Sie bedrückt nicht meine Seele, sondern sie erdrückt meine Seele. Das ist dann schon eine Nummer heftiger. Schrankwände, wer hat das erfunden? Man fand es mal cool, habe ich mir sagen lassen. Alles hat seine Zeit, die der Schrankwand ist längst vorbei. Dann noch eine Schrankwand aus sehr dunklem Holzfurnier. Als wäre das nicht so schon schlimm genug, dann muss das Ding auch noch so dunkel sein, wie eine verkohlte Räuberhöhle. Zum Hadolski habe ich schon gesagt, dass er sich meine Schrankwand kostenlos abholen kann, wenn er sie dafür selbst abmontiert und sofort mitnimmt. Der hat sich das Ding mal angesehen und sich dann halb tot gelacht und dann wurde er kess und meinte, da müsste ich schon mindestens ein Jahresabonnement von wöchentlich 2 mal Sex drauflegen. Das ist doch wohl die Höhe! Früher hätte man dem gleich eine Klatsche aufs freche Maul gegeben. Kann man ja auch nicht machen. Also so leicht wird man die Schrankwand nicht auf bequeme Art los. Ich glaube, ich kauf mir diese Tage eine Motorsäge und löse das Problem selbst.“

Herr Konstantin Plederer schrieb:

„Gruß! Jahrelang habe ich mich abgerackert und für alle eingesetzt. Wozu? Heute lässt man mich links liegen und wenn ich mal Hilfe brauche, ist keiner da. Sie helfen mir auch nicht! Wobei ich das noch verstehen kann, weil wir uns überhaupt nicht kennen. Zudem wohnen Sie da weit weg irgendwo in der halbtoten Pampa, wo es kaum noch Menschen gibt. Hier bei mir in der Heimat bin ich allen egal. Trotz meiner Leistungen von früher. Man hätte diese Drecksäcke damals besser links liegen gelassen und sich nicht für die eingesetzt, dann würde man sich jetzt nicht ärgern. So sind die halt. So lange sie dich aussaugen können, sind sie stets bei der Stelle und wenn du nur mal etwas Gegenleistung erwartest, dann kennen die dich alle nicht mehr. Wer ist das? So heißt es dann. Den kennen wir doch gar nicht. Ein Arsch mit dem wir nichts zu tun haben. Die ganze Welt wird immer schlechter. Jeden Tag geht es weiter bergab. Wenn du gestern noch dachtest, tiefer kann man nicht mehr fallen, weil ich schon ganz unten angekommen bin, dann tut sich heute gleich wieder ein neues Loch im Boden auf, wo rein du dann weiter fällst. Ohne Ende, jeden Tag! Da kommt einem doch das ganz große Kotzen. Das ganz große Kotzen und das ganz große Scheißen noch dazu! Alles war umsonst! Alles vergebens!“

Herr Erich Altenbach schrieb:

„Hallöchen und schönen Tag für alle! Ich habe mir erstklassige Ballett- Schuhe für 429 Euro gekauft. Die sind einfach wunderbar, eha! Geschmeidig wie frische Seife, behend wie eine fliegende Daunenfeder, eha! Das ergibt ein ganz neues Tanzgefühl, vor allem bei seitlichen Ausschwüngen. Wunderbar. Es gibt Menschen, die wissen gar nicht, was ihnen entgeht, wenn sie so was nicht haben, eha! Was ist schon ein neues Auto? Gute Ballett – Schuhe sind viel wichtiger und wertvoller. Sie bereichern mein Leben enorm, eha! Es ist egal, ob Sie mitten im Raum Pirouetten drehen oder der Wand entlang tanzen, in jeder Situation ist das wunderbar, eha! Die sind jeden Cent wert, selbst wenn einigen wenig informierten Zeitgenossen der Preis sehr hoch erscheinen mag, eha! Man hat sogar die Wahl, es gibt sie in vier wunderschönen Farbtönen, im klassischen cremeweiß, in rosa, in babyblau und nun auch in froggygrün. Eha! Wunderbar! Ich habe mich für die wunderfeinen rosafarbenen entschieden, wunderbar! Die ganze Welt entschwebt und verliert ihr drückendes Gewicht, wenn man mit diesen einzigartigen Ballett – Schuhen tanzt. Mein Nachbar, der Claude, der sonst seinen Piepmatz in jeden Briefkasten steckt, hat das gesehen und sich ebenso gleich diese einzigartigen Ballett – Schuhe gekauft und tanzt ebenfalls mit herzzerreissender Begeisterung. Darüber vergisst er seine alte Vorliebe für jeden Briefkasten völlig. Er hat allerdings die froggygrünen Ballett – Schuhe gewählt. Jeder wie er möchte, eha! Mein Fall wäre das nicht. Höh! Die rosa Ballett – Schuhe sind viel schöner. Der Claude ist euch sicher bekannt, das ist der gleiche Claude, der letztes Jahr die Europameisterschaft im Eidotter – Weitwurf gewonnen hatte. Nein, das ist mir zu grob! Eine furchtbare Besudelung des Bodens findet dann statt. Mit Ballett – Schuhen kann man dort nicht mehr laufen, dann werden furchtbar vergruzzelt, eha! Es wäre eine Sünde. Doch meine neuen rosa Ballett – Schuhe sind einzigartig und sogar meinem Schmetterling Hubert gefallen die sehr gut, der hat in seinem Käfig schon Beifall geflattert, eha!“

Herr Dietmar Druse - Steinhoff schrieb:

„Guten Abend. Man hat mir die Zeit gestohlen. Und dann war sie weg! Zeit die man einmal verloren hat, kann man nie wieder zurück bekommen. Darum ist das so gemein. Ein Akt der grenzenlosen Gemeinheit. Ich werde dann wütend. Wenn ich wütend bin, wollen Sie mir lieber nicht begegnen. Um Missverständnisse zu vermeiden, ich beziehe das nicht persönlich auf Sie, denn Sie können ja nichts dafür. Wahrscheinlich geht es Ihnen sogar sehr ähnlich. Vielleicht hat man Ihnen auch Zeit gestohlen. Es ist wahrscheinlich so, denn wer kennt diesen Effekt nicht aus eigener Erfahrung? Wer am Rand sitzt, der steht nun mal nicht im Mittelpunkt und hat angeblich nichts zu sagen. Ich habe aber zu sagen! Was mich betrifft, entscheide ich und nicht irgend ein Wursthammer der in einem stickigen Büro sitzt! Trotzdem stiehlt man mir die Zeit. Ungefragt und das ist ein Skandal. Große Politik erzeugt großes Geschwafel und große Inhaltslosigkeit. Das war schon immer so, ist also kein neues Phänomen, trotzdem muss man bitten, dass gewisse Mindestachtung für normale Menschen gewahrt bleibt. Das ist keineswegs selbstverständlich, auch wenn viele das behaupten. Die Politik von heute ist ein großes UFO, mehr nicht. Da mögen Sie vom Stuhl kippen, egal ob nach vorne oder nach hinten, es hilft nicht. Wenn andere sich anmaßen, Ihre oder meine Zeit zu verplanen, dann ist es höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen. Überdenken Sie das mal und dann werden Sie mir recht geben, daran gibt es gar keinen Zweifel!“

Frau Cynia Perosch schrieb:

„Hallo! Was ist eigentlich in der Lebensmittelindustrie los? Wisst Ihr da was zu? Beispiel: ich hatte diese Tage ein Paket Spekulatius gekauft. Dieses Weihnachtsgebäck mag ich eigentlich sehr gerne. Ich kaufte die gleiche Marke, wie in den zurück liegenden Jahren. Trotzdem schmecken die nun völlig anders, als noch voriges Jahr. Die schmecken nun stark nach Rotkohl. Ihr hört richtig, Spekulatiusgebäck, was nur intensiv nach Rotkohl schmeckt. Vergesst die alte, typische Geschmacksrichtung. Rotkohl ist aber kein Weihnachtsgebäck. Ich habe noch nie gesehen, dass Rotkohl unter einem Weihnachtsbaum lag. Muss denn immer alles umgekrempelt werden? Dinge, die Jahrzehnte gut waren, sollen auf einmal nicht mehr gelten, nur weil einige Schmatzokatzen ihren Geschmack verloren haben? Wohin führt das noch? Gibt es demnächst hier auch, wie in Amerika schon seit Jahrzehnten, Kaugummi, der nach Fisch schmeckt oder Käse, der nach abgestandenem Schalbier schmeckt?“

Herr Gernot Abels schrieb:

„Ihnen kommt wohl das Hubelkätzchen, was? Ich finde, die monströsen Äußerungen im Bereich der Farbenlehre stellen schon eine Minderform einer Beleidigung dar. Man wird es nicht verurteilen können, trotzdem ist es fast grenzwertig. Frau Gloria Traunstein, die die Schnapptante von meiner Frau war, hätte es nie zugelassen, dass die Farbenlehre für derartige Dinge als Vergleich herhalten muss. Und die kannte sich mit der Farbenlehre sehr gut aus! Die war schließlich Künstlerin, jawohl, eine richtige Künstlerin war die und die hatte das auch studiert. Nun ist es nicht Ihnen anzulasten, dass die Farbenlehre für solchen Unfug als Vergleich herangezogen wird, das wurde schließlich von den Flachdenkern und den Initiatoren diverser Bewegungen in die Masse geworfen. Sie haben das nur aufgegriffen und als Grundformel für Ihre Betrachtungsweisen heran gezogen. Das finde ich trotzdem nicht gut, auch wenn es inhaltlich nicht zu beanstanden ist. Es schleppt aber die echte Farbenlehre weiter mit in einen Bereich hinein, wo sie nicht hin gehört, weil das Ursprungsthema überhaupt rein gar nichts mit Farben zu tun hat. Kinder, die aus dem Wald kommen, sind deshalb schließlich auch keine Baumtriebe oder Setzlinge, nur weil sie von einem Waldspaziergang dort heraus kommen. Heute wird gerne alles auf Fußball reduziert, aber Fußball ist das auch nicht! Die Welt ist doch nur noch ein Orkus für gestrandete Ideen, die niemanden voran bringen, weil sie sich gar nicht umsetzen lassen. Allen Weltverbesserern ist gemeinsam, dass sie in der Gesamtwirkung die Welt immer nur noch mehr verschlechtern. Das haben Sie ebenso vor 22 Jahren schon erkannt, wie ich aus den alten Berichten von damals entnehmen konnte. Diese Sache ist Fakt und daran hat sich leider bis zum heutigen Tag nichts geändert. Daher ist der Bezug auf die Farbenlehre, als Schlussfolgerung zu den schäbigen Äußerungen anderer Gestalten aus dem grünen oder roten Umfeld, eher wenig sinnvoll und hier fehl am Platze. Bedenken Sie bitte, selbst mit einer Negativkritik befördert man diese Sache schließlich weiter und es könnte auf unbedarfte Personen dann so wirken, als ob diese blöden Äußerungen besagter Personengruppe doch eine gewisse Bedeutung hätte, was sie definitiv nicht hat. Totschweigen, lautet das alte Handlungskonzept, totschweigen und nicht registrieren, keinesfalls darauf reagieren. Jede Reaktion erzeugt bei wenig denkgeübten Menschen den Eindruck einer gewissen Bedeutung und sei sie auch noch so gering. Das wollen Sie nicht und ich erst dreimal nicht! In diesem Sinne hoffe ich auf weitere fundierte Beiträge.“

Frau Kati Jollinger schrieb:

Hallo und Servus! Die kalte Jahreszeit ist sehr komisch. Je mehr warme Klamotten ich überziehe, um so kälter wird es mir. Wieder mal ist es mir zu kalt, ziehe einen Pullover über. Zuerst für fünf Minuten ist das angenehm warm, jedoch dann wird es mir kälter, als zuvor ohne den Pullover. Ziehe ich dann noch eine Fleecejacke darüber, spielt sich genau das Gleiche wieder ab. Erst ein paar Minuten angenehm kuschelig, dann wirds mir wieder kälter, als noch vor allen Maßnahmen. Was tun?“

Herr Robert Obligesner – Haak schrieb:

„Hört mal! Ihr seit doch wohl berscheuert und völlig berscheuert, was? Wenn ich mir ein Honig aufs Brot schmirre dann ist das legger und schmeck. Wer sagt da Honig ist gerfälsch das gehrt doch ga nicht. Honig ist gerfälsch was ein Blödscheiss! Geld kann gerfälsch sein und Bildere aber keine Honig. Ein grössen Scheiss hab ich in mein gans Lebern noch nier gehörrt ihr seit berscheuert und so!“

Herr Wastl Hortler schrieb:

„Was?“

Herr Rudolf Smetana schrieb:

„Schönen Gruß. Wird die Augsburger Puppenkiste demnächst ein rein Ki – gesteuertes Puppenspiel sein?“

Frau Sonja Theisen schrieb:

„Schönen Abend. Die Nachrichten bringen Neuigkeiten, die ich nicht einordnen kann. Entwicklungen auf der ganzen Welt scheinen Grund zur Besorgnis zu sein. Richtet sich die Erde bald selber hin? Umweltspielchen spielen dabei gar keine Rolle, da können wir ruhig noch mal richtig die Sau raus lassen, denn eine Welt, die sich bald selbst zerfetzen wird, ist schneller tot, als selbst eine Verhundertfachung aller Umweltschäden es erzielen würde. Das Ende naht! Keiner scheint es zu begreifen. Mit dem Messer vor der Brust und der Pistole am Kopf lachen diese Idioten noch und meinen, sie würden als Sieger aus einem Desaster hervor gehen, was nichts mehr übrig lassen wird.“

Herr Moritz Kompliefüß schrieb:

„Blöde Sache, was? Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad und so! Ha! Orks, pfui! Ha! Ich sags ja. Ich war in die Schweiz gefahren, warum auch nicht? Da ist es doch schön. Oder nicht? Da ist es schön! Einen Kaktus in der Schweiz gekauft. 19,82 Fränkli. Schöner Kaktus. Sehr schön. Kakteen gibts auch in Deutschland, sagen Sie? Diese Sorte nicht. Hat keiner. Nur die Schweizer, die haben das. Die Schweizer und die Mexikaner. Mexiko wäre mir zu weit, um nur einen Kaktus zu kaufen. Da reisen Sie auch nicht hin. Ein Kaktus und dafür extra in die Schweiz fahren? Eigentlich lohnt das auch nicht. Trotzdem habe ich es gemacht. 268 km hin und 268 km zurück. Was ein Aufwand nur für einen Kaktus, hat Frau Berninger gesagt. Was soll ich denn machen? Wenn ich unbedingt solch einen schönen Kaktus haben will, den es in ganz Deutschland nicht zu kaufen gibt, dann bleibt mir nichts anderes übrig. Was ist daran nicht zu verstehen? Die Berninger hätte sicher irgend einen anderen Kaktus gekauft und wäre damit zufrieden gewesen. Die hat ja keine Ahnung! Es gibt mehr Leute, als Sie denken, die von Kakteen keine richtige Ahnung haben. Das sind richtige Kakteen-Laien. Schlimm ist das. Kakteen sind hochinteressant. Man kann nicht alle miteinander vergleichen, dafür sind die Unterschiede viel zu groß. Sie vergleichen ja auch nicht alle Bäume miteinander. So große Unterschiede, wie zwischen den Bäumen, gibt es auch zwischen den Kakteen. Sogar noch mehr! Da staunen Sie, was? Kakteen sind ein ganz spannendes Thema. Riesig! Frau Berninger besitzt nur zwei Kakteen. Wie ärmlich ist das denn? Zwei, nur zwei im ganzen Haus. Das ist ja so gut wie gar nichts! Ich habe zurzeit 224 Kakteen, vorgestern waren es sogar noch 229, aber leider sind 5 eingegangen. Ich war sehr traurig und weiß gar nicht warum. Die waren schon fast 3 Jahre alt, und dann gehen sie einfach ein, bäh! Standen sie zu kalt? Nein! Ich weiß doch wie jede Sorte im Idealfall stehen muss. Ich bin doch nicht blöd! Nicht umsonst beschäftige ich mich schon seit 32 Jahren mit Kakteen. Da macht man solche Anfängerfehler nicht mehr. Und wenn doch, dann muss man schon ziemlich spröde im Kopf sein. Es gibt ja Leute, die stellen gleich 50 Kakteen alle auf eine Fensterbank an der selben Hausseite. Die sind dumm. So was macht man nicht. Es war mir schon lange nicht mehr passiert, dass gleich 5 Kakteen eingegangen sind. Sicher seit 12 Jahren nicht mehr. Aber es gibt giftige Substanzen in der Luft, die manchen Kakteen schaden können. Vielleicht war da was. Ich werde es wohl nie erfahren.“

Frau Franzi Zipp schrieb:

„Hallöchen!! H! Die Männer von heute sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Da bietet man sich freizügig an und dann sagt der Kerl: Nein, er wisse nicht, ob er das wirklich wolle. Das ginge ihm zu weit. Das müsse er sich erst mal überlegen, ob er so was wirklich mitmacht. Ja was heißt das denn? Kommt der jetzt vielleicht in zwei Wochen und sagt, er habe sich das nun   durch überlegt und er sei zu dem Ergebnis gekommen, dass wir es nun doch mal machen könnten? Das glaubst du doch wohl nicht! Was ist da nur los? Oder stellt der vorher noch irgendwo einen schriftlichen Antrag darauf, dass er es mal machen darf? Entsetzlich!

Herr Richard Sonten schrieb:

Hallo und alles! Ich sage, die Welt vergisst sich selbst. Die Qualität früherer Jahre geht zunehmend verloren. Was waren das noch für Zeiten, vor 20, 30, 40 und mehr Jahren? Keine Panik, ich will nicht in Zeiten brauner Macht zurück blicken, das wäre vielleicht unangenehm. Aber die genannten Zeiträume, was hatten wir da für ein Leben? Finanziell vielleicht weniger, mag sein, aber die Lebensphilosophie und das ganze Empfinden, die innere Stimmungslage, das alles war doch um mehrere Welten besser. Gerne erinnert man sich sicher auch noch zurück, als die Eltern noch lebten, ebenso die meisten Verwandten mit all ihren Eigenheiten. Als man selbst noch jung war, die ersten Freundinnen, ach wie herrlich! Die Tränen könnten locker einen Raum überfluten, wenn man das im Vergleich zu heute sieht. Wohngebiete verseucht mit Fremdgestalten, die jede Lebensqualität nach unten ziehen, nach ganz weit unten! Ich behaupte nicht, dass die an allem Unguten schuld sind, aber sie tragen doch erheblich zu der negativen Entwicklung bei. Wer unbedingt die Lebensart islamlastiger Länder bevorzugt, der soll eben dorthin verschwinden und uns mit diesem rückständigen und hinterweltlerischen Mist in Ruhe lassen. Wer die Lebensumstände dortiger Länder gut heißt, der soll es ebenso tun, aber nicht hier alles verseuchen und die Lage zerstören.“

Frau Antje Kinzenhagen schrieb:

„Moin. In der Zeitung steht, dass es so nicht ist. Ich habe früher gearbeitet, von morgens 6 bis abends um 18 Uhr. Den Faulenzern ist das natürlich zu viel. Die kriegst du selbst mit einem Bagger nicht dazu bewegt, ihren faulen Körper mal zu bewegen, um was zu machen. Die kassieren lieber nur ab und harren ansonsten der Dinge, die da kommen wollen oder saufen sich die Hucke voll. Da wird sich wieder gewundert, dass alles bergab geht, jedoch es kommt keiner von den Faulsäcken auf die Idee, mal selbst anzupacken, damit es wieder besser wird.“

Herr Gregor Mantusch schrieb:

„Das ist doch die Höhe! Das ist Frevel! Richtiger Frevel ist das! Man wird von allen Seiten bequatscht etwas zu machen und es dient nur dazu, dass andere einen abzocken können. Drecksäcke sind das, die da immer Werbung machen. Früher habe ich Werbung generell abgeschaltet! Dabei wäre ich besser geblieben. Sämtliche Werbung ist gelogen! Gelogener Quatsch. Ab sofort wird Werbung wieder sofort abgeschaltet! Machen Sie immer genau das Gegenteil von dem, was in der Werbung verlangt wird und Sie werden ein glücklicher Mensch, den man nicht für dumm verkaufen kann!“

Herr Berto Fagulla schrieb:

„Hallo. Gruß ist ein Wort und deshalb! Meine Freude war auf ihrer Seite wegen den Berichten von den alten Fabriken. Das macht sonst kaum einer. Ich finde das schön. Unsere jüngere Historie wird viel zu wenig gewürdigt. Was mal früher Herrscher vor 500 Jahren gemacht haben wird wichtig genommen, was in den letzten 50 Jahren war, wird totgeschwiegen und abgebaggert. Sie sind das Bollwerk davor, das ist gut!“

Herr Torsten Roebke schrieb:

„Grüße und Tag! Was zuerst steht ist das Sein! Verstehen Sie das nicht? Das Sein als solches ist das Wichtigste auf der Welt. Auf der ganzen Welt. Selbst das Weltall ist nicht wichtiger. Mir nützt das ganze Weltall rein gar nichts, wenn ich nicht Sein darf. Warum will das keiner verstehen? Da pumpt man Milliarden in eine angebliche Schulbildung und dann verstehen die Leute solche grundlegenden Erkenntnisse nicht. Nein, wir sind ja alle Dummköpfe, deren Schädel nur eine hohle Gipsmasse ohne Inhalt darstellt! Wenn ich noch Haare hätte, wäre es zum Haare raufen, jedoch ich habe keine mehr. Das Sein ist für jeden Menschen der Urknall, der alles erst sinnvoll macht. Ohne das Sein wäre nämlich gar nichts. Betrachten Sie eine schöne ruhige Wiese. Doch was nützt Ihnen diese, wenn Sie selbst kein Sein hätten, also wenn es Sie somit gar nicht wirklich geben würde? Dämmert es? Keine schöne Wiese dieser Welt würde Ihnen etwas nützen. Das gilt ebenso für alle anderen Dinge. Nichts würde Ihnen etwas nützen, noch nicht mal Sie selbst würden sich etwas nützen, weil es Sie ohne Sein gar nicht geben würde! Jetzt müsste es Ihnen langsam einleuchten, was ich meine!“

? Vrappaschnabbes schrieb:

„Stimmt es, dass man das Bundesverdienstkreuz jetzt schon im Zehnerpack vorbestellen kann? Was kosten die?“

Frau Elke Maurer schrieb:

„Guten Tag. Die Finanzierung jedes Unternehmens will gut durchdacht sein. Schnell gerät man in Schieflage. Heute mehr denn je. Manche Kreditinstitute scheinen es darauf abgesehen zu haben, die Firmen vor die Wand laufen zu lassen. Ich bin bei Diplomskeptiker, jedoch würde ich sagen, dass es sinnvoller wäre, wenn die Unternehmen wieder eine eigene, solide Finanzierung ohne jegliche Kredite aufbauen, dann sind sie im Zweifel stets auf der sicheren Seite und geraten nicht ins Netz derer, die mit dem Untergang anderer noch Geschäfte machen.“

Herr Harald Keibitz schrieb:

„Hürges! Ich bin keine Brieftaube! Nicht dasssss sie da was glauben. Ich nicht! Überhaupt Brieftauben, was soll das? Brieftauben das war vielleicht was für Napoleon oder solche Typen, aber doch heute nicht mehr. Und den gibts ja bekanntlich schon lange nicht mehr. War ja auch eine andere Zeit. Will man nicht wiederhaben. Ich jedenfalls nicht. Sie? Ich weiß nicht, aber das Leben ist doch nicht dazu da, um sich mit lächerlichen Brieftauben zu langweilen. Hör mir auf! Und ich selbst bin sowieso keine Brieftaube. Will auch keine sein. Fliegen wäre sicher schön, wenn man das könnte, aber der ganze Rest ist doch nichts. Mal sehen!“

Frau Senta Olden schrieb:

„Hallo, na hört mal, das ist eine ganz schön versteckte Frivolität. Ich weiß noch nicht so recht, ob ich das sehr gut finden soll oder doch eher etwas empört sein soll. Eigentlich entscheide ich mich eher für die erstgenannte Variante. Ein Tag wie jeder bricht über einen herein, gottlob, denn gerade die Tage, die vor einheitlicher Langeweile nur so strotzen sind doch eigentlich oft die Besten. Lieber ein einheitlicher Trott ohne besondere Vorkommnisse, als ständig Pannen oder Schicksalsschläge. Frivolität rundet alles ab, daher liebe ich solche, auch wenn der trocken-korrekte Zeitgeist das heute mehr und mehr verbieten möchte. Was macht denn den Menschen aus? Dass er ein Apparatschik ist, der wie ein Roboter genau das macht, was irgendwelche linken und oder grünen oder sonstig schattierten Politiker sich ausdenken? Das wäre doch kein lebenswertes Leben mehr. Frivolität vor! Also auf die nächsten literarischen Erfrischungen dieser Art und Weise.“

Frau Petra Neila schrieb:

„Ja einen Tag zusammen! Zählen Sie mal alle Tage durch, die es gibt. Machen Sie das mal. In 30 Jahren frage ich noch mal nach, wie weit Sie sind.“

Herr Dagobert Flönz schrieb:

„Hallo. Es gibt da zu wenig Wohnraum. Die Mieten sind viel zu teuer. Gäbe es mehr Wohnraum, wären die Mieten billiger. Ist doch klar! Die Burschen können heute verlangen, was sie wollen. Entweder du zahlst oder es gibt keine Wohnung. Und dann? Was? Man liegt am Ende auf der Straße und das ist dann egal. Schweinerei! Ich kann nicht wohnen, wo ich will. In der Stadt, von mir aus Köln oder Hamburg kann ich keine Wohnung bezahlen. Noch nicht mal. Noch nicht mal eine mit nur 25 m² Wohnfläche. Ich bin nicht arbeitslos. Trotzdem krieg ich niemals Geld genug zusammen, um mir dort eine Wohnung zu mieten. Wer soll es machen? Wohne ich hinten auf einem Dorf was 40 km weit weg ist. Anderswo gehts gar nicht. Geht nicht! Wozu das alles? Bin ich denn blöd? Sind alle blöd, die nicht Millorjonär sind und sich das nicht leisten können? Nicht leisten können? Bei euch steht fast die ganze Fabrik leer. Warum baut man die nicht zu billigen Wohnungen zum mieten um? Dann lässt man die lieber 100 Jahre leer stehen und wir haben keine billige Wohnung. Keine! Arsch lecken, ganz großes Arsch lecken!!!!!!!!!!!

Frau Nadja Zielke schrieb:

Hallo und einen ganz guten Tag! Die Geschichte ist doch zweifelhafter, als manche glauben. Kleopatra war teils doch ganz anders drauf, als es oft geschildert wird. Wer war Kleopatra wirklich? Eine schäbige Kuh und keineswegs eine vor Schönheit strotzende Lady, wie oft behauptet wird. Echte Fähigkeiten soll sie auch nicht wirklich gehabt haben, außer Leute, Untergebene und dergleichen zu manipulieren. Wer die Angst einsetzen kann, der kann viel bewirken, ohne selbst etwas zu können, das ist keine neue Methode, siehe manche herrschsüchtigen Vögel von heute. Aber Kleopatra war keine, auf die man neidisch sein muss und sie war erst recht keine, die man als Vorbild nehmen sollte.“

Herr Volkmar Hoyvel schrieb:

„High! Betonburgen, Mauern aus tausenden Pflanzkübeln, wohlgemerkt unbepflanzte Pflanzkübel, was sieht das trist aus. Der Lebensmut sinkt. Dann kommen tausende Gestalten aus Islamhochburgen und Afrika daher, der kleine allerletzte Rest Lebensmut wird dadurch auch noch abgewürgt. Was ist hier los? Das Land löst sich auf, zerfällt zu einer orientalischen Dreckswüste.“

Frau Birgitt Mapehagen schrieb:

„Moin. Es ist mir zu spät, um mich genau durch alle Seiten zu kämpfen. Ich lese so was durchaus sehr gerne. Jedoch nur um alle Leserbriefe zu betrachten würde ich mindestens zwei Jahre brauchen. Das ist mir zu lästig. Denken Sie mal, zwei Jahre und vor allem, wenn ich dann theoretisch in zwei Jahren alles durchgelesen habe, ist bis zu diesem Zeitpunkt schon wieder so viel Neues dazu gekommen, dass ich noch locker ein weiteres Jahr zum lesen dranhängen muss. Danach passiert mir erneut dasselbe, in diesem Jahr ist wieder viel dazu gekommen und das Ganze mutiert zur endlosen Geschichte. Wahrscheinlich sitze ich als altes, graues Großmütterchen noch vor den Seiten und erliege den schier explosionsartig anwachsenden Beiträgen, noch bevor ich sie wirklich alle durch habe. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich mir das nicht antun möchte.“

Herr Berthold Krik schrieb:

„Blöd bin ich nicht! Ich lass mich nicht zum Affen für die ganze Welt machen! Warum erzählt man mir ständig, wie die Welt funktioniert? Ich weiß das selber, dafür brauch ich andere nicht! Rein gar nicht!“

Herr Fritz Gondorf schrieb:

„Hallo. Ich muss mal was zum Tierschutz sagen. Die Tierschützer von heute sind nicht die Lösung des Problems, sondern Teil des Problems. Warum erkennt das keiner? Da explodieren Tierheime, weil bundesweit Millionen Katzen und Hunde dort landen, die keiner haben will oder die sonst frei herumlaufen. Durch das Bestreben der Tierfreunde werden all diese Überbestands – Tiere gehätschelt und gepflegt bis an ihr Ende. Mit entsprechenden Kosten und all den sonstigen Problemen. In den Jahren bis etwa 1975 und davor, als die Menschen noch normaler waren, kam fast niemand auf solch verrückte Ideen. Die Überbestands – Tiere wurden, wenn sie nicht innerhalb von drei Wochen an neue Besitzer vermittelt waren, eingeschläfert, damit war das Problem aus der Welt. Heute heißt es, dass man jedes Tierleben unbedingt erhalten muss, egal was es kostet, egal was für sonstige Negativfolgen das alles hat. Genau dadurch vermehren sich viele dieser Tiere natürlich erneut und es werden ständig immer mehr. Hinzu kommen noch die, die sonst keiner haben will. Wenn das so weitergeht, dann werden die Zahlen unterzubringender Tiere in den nächsten 20 Jahre auf das Hundertfache ansteigen, gegenüber dem heutigen, schon nicht mehr zu bewältigenden Zustand. Irgendwann wird man an den Punkt kommen, wo man gar nicht mehr anders kann, als diese überzähligen Tiere einzuschläfern, wenn man der Allgemeinheit nicht zumuten will, dass im späteren Verlauf mal 20 % des Steueraufkommens nur für solch einen sinnlosen Mumpitz raus geworfen wird. Zudem wird man nicht genügend Leute finden, die all diese Tierheime dauerhaft bedienen und betreiben. Mit den überbordenden Mengen an Tauben und ähnlichen Schadtieren wird man ähnlich verfahren müssen, wie früher, einschläfern! Leute, werdet wieder normal! Es sind kindische Ansichten, die diese Effekte erzeugen und die sich dann das Enblem Tierschutz aufkleben. Werdet wieder normal und schläfert diesen endlosen Überbestand an Tieren ein. Das ist am Ende auch für die Tiere humaner, denn es wird wohl kaum ein angenehmes Leben sein, wenn diese bis zu ihrem natürlichen Tod in Käfigen von Tierheimen dahinvegetieren müssen. Auch das ist eine Sonderform von Tierquälerei, der andere Weg wäre eine Erlösung!“

Frau Elvira Korsche schrieb:

„Na, ich mach mir mal keine Sorgen!“

Herr Helmut Gordon schrieb:

„Nabend! So koche ich mir mit Gelierzucker eine lustige Hagebuttenmarmelade und einige sagen, das sei kein Genuss, ich mag das Zeug. Superfeinlecker! Mein Frau Tilda sagt, es schmeckt, als würde man Fleischklößchensuppe und Erdbeermarmelade zugleich essen. Nun ja, die Idee hatte ich noch nie, aber ich werde es demnächst mal versuchen. Also das mit der Erdbeermarmelade und Fleischklößchensuppe. Die Konsistenz stelle ich mir bei diesem Gemisch jedoch schwierig vor. Schwierig und schmierig! Ich muss mir oft neue Schuhe kaufen. Liegt es daran, dass heutige Schuhe keine Qualität mehr haben? Meine Frau meint, ich würde komisch gehen und dadurch die Schuhe übermäßig verschleißen, verstehe ich nicht. Was ist komisch gehen überhaupt? Ich glaube nicht, dass ich humpele, das müsste ich selbst doch bemerken. Nein, ich humpele nicht! Meine Tilda sagt, ich würde beim Gehen den Oberkörper viel zu weit nach vorne drücken, so dass mein Kopf schon 5 Minuten vor dem Rest des Körpers ankommt. Was für ein Quatsch! Ich mache meine Frau nicht schlecht, ich mag sie ja, aber sie hat schon komische Ideen. Mein Kopf 5 Minuten vorher, stell dir das mal vor! Was die so sagt. Die Tilda macht dafür Wurst selber, das ist doch euer Thema. Hab ich ja gelesen. Hier Wurst und so! Die Wurst von der ist wirklich sehr lecker, nur meistens ist viel zu viel Pfeffer drin. Da wird es einem schon beim Frühstücksbrot richtig heiß. Wurst ist schon was Tolles, wenn es die nicht schon gäbe, müsste man sie glatt erfinden. Vielleicht probieren wir ja mal ein Gemisch aus meiner Hagebuttenmarmelade und Tildas Wurst, das muss doch reinhauen wie die Axt im Walde! Wenn ich den Kopf voraus führe, was ich selbst nicht so sehe, aber sei es drum, dann watschelt die Tilda. Ja genau, sie watschelt wie eine Ente. Aber nur nach dem Mittagessen. Ist so! Warum nur nach dem Essen, weiß ich nicht, vielleicht wegen dem vollen Bauch. Früher mochte die keine Kartoffeln, da hat die nur Nudeln oder Reis gegessen, aber inzwischen isst sie auch gerne Kartoffeln. Besonders, wenn man weiße Milchmehlsoße mit Zwiebelchen darüber macht. Oft tut sie dann noch eine Erdbeere auf diese Soße. Das ist doch auch komisch, oder nicht? Aber ich laufe dann mit meinem Kopf 5 Minuten vor dem Rest meines Körpers durchs Ziel, weil ich so komisch gehen würde. 5 Minuten, also nein! Die Tilda ist mir schon eine! Aber glauben Sie jetzt nichts falsches. Ich will gar keine andere. Trotz 5 Minuten Kopf voran.“

Herr Rolf Pfast schrieb:

„Grüße zu euch. Stimmt es, dass die Tagesschau – Nachrichtensendung abgeschafft werden soll? Wegen Sparmaßnahmen und Geldnot. Das wäre ein Skandal! Deutsches Fernsehen ohne Tagesschau wäre kein deutsches Fernsehen mehr! Das ist doch grässlich! Wohin soll das noch führen? Kommt dann bald so ein verblödeter Möchtegern-Star aus dem Gülle-Container geklettert, um stammelnd die neusten Meldungen vorzurülpsen?“

Frau Maria Hoyer schrieb:

„Guten Tag. Bravo! Ihr habt es schon treffend beschrieben, die Sache mit der ständig zunehmenden, kollektiven Massenverblödung der Menschen. Halloween ist ein sehr typisches Beispiel dafür. Hätte noch vor 40 Jahren jeder einem einen Vogel gezeigt, wenn man mit solchem hirnverbrannten Quatsch wie Geistern, Monstern und ähnlichem geistigen Dünnschiss daher gekommen wäre, heute wird dieser hirnkranke Käse sogar schon in den Schulen den Kindern eingeimpft. Als Außenseiter gilt schon der Normale, der noch alle Sinne beisammen hat. Wenn die Kinder schon professionell zu Blöden erzogen werden, darf man sich künftig nicht über weiter entartete Personen und Leute mit großen Dachschäden wundern. Aber es gibt ja genug, die daran verdienen und dann ist das gewollt. Es wird Zeit, dass sich so manches ändert.“

Herr Theo Lorsinger schrieb:

„Einen schönen Morgen! Es hieß: Mit welcher Farbe lackieren wir den Tag? Manche rieten zu brauner Farbe, weil sie fanden, braun passt immer. Mag mir nicht gefallen, mache ich nicht. Rot sei gefragt, meinte Petra. Sehe ich als zu auffällig, daher auch nicht meine erste Wahl. Grün sei doch schön, glaubte der Detlev. Was Detlevs so glauben. Ich sehe es nicht besser. Grün, einen Tag in grün lackieren? Bloß das nicht! Wie wärs denn mit blau, fragte Natasha? Blau, vielleicht, aber wirkt das nicht zu kühl? Rita hatte dann die Lösung. Gelb! Gelb geht immer, immer und immer! So wurde der Tag gelb lackiert und alle waren froh!“

? ? humbhmerobista schrieb:

„ehy ihr seit doch blöhd!“

Herr Emil Fulsinow schrieb:

„Hurrahallohoyhoy! Sehe ich aus wie ein Blechkasten? Das könnte euch so passen, nur damit ihr mich auslachen könnt. Ich kenne die Menschen und die Menschen sind gemein. Alle! Alle Menschen sind gemein und wollen immer über andere lachen. Die anderen Leute sind alle Idioten, Witzfiguren, denen man alles Schlechte wünscht, nur um sich an deren Leid hochzuziehen. Erzählt mir nicht, die Menschen wären gut. Sie sind es nicht! Die Tiere sind auch nicht besser, im Gegenteil. Die sind sogar noch schlimmer, nur man merkt es nicht auf Anhieb, wenn sie putzig aussehen. Mein Freund der Laubbläser, hieß es, der sollte dich nicht verarschen und von oben herab ansehen. Laubbläser sind also die besseren Menschen, oder was? Ich hatte früher mal eine Freundin, die hat mir immer den Sack bunt angemalt, ja lacht nicht blöd, so war die drauf, da kann ich ja nicht für. Zum Heiraten war das aber nichts, nicht wegen dem bunten Sack, sondern weil die mich immer im Haus eingeschlossen hat und ich kam dann tagelang nicht raus, bis die sich wieder erweicht hatte und die Tür aufschloss. So was kannst du doch nicht ein ganzes Leben lang mitmachen. Wer war das noch, ich habs vergessen, aber einige meinten, ich sähe aus wie ein Blechkasten. Das halte ich für sehr gemein. Ein Mensch, bei allem Ärger, den man mit dem Menschen so hat, ist aber kein Blechkasten! Schweinerei! Man sagt so was, ohne darüber nachzudenken. Was glaubt ihr, was solche harten Worte auslösen können? Ganze Kriege können entstehen. Kriege! Wie das dann aussieht, seht ihr ja in der bemitleidenswerten Ukraine. Es müssten zeitig die Alarmglocken läuten, um solche Entwicklungen zu verhindern, aber sie tun es nicht. Wer weiß es denn? Vielleicht hat da vorher auch jemand zu einem anderen gesagt, dass er wie ein Blechkasten aussähe und schon war der Krieg da. Ich war nicht dabei, aber könnte doch sein, oder? Meine Schwester Jutta hat früher oft gesagt, ich sähe aus wie eine Möhre. Das ist natürlich auch Quatsch. Wie kann ein Mensch aussehen, wie eine Möhre. Gehts noch? Aber die Jutta war immer so etwas speziell, der konnte man so was einfach nicht übel nehmen. Wenn eine Ente quack quack sagt, nimmt man der das auch nicht übel, so ähnlich war das mit der Jutta auch. Womit ich nicht gesagt haben will, dass die Jutta eine Ente ist. Ach nein, die ist schon ganz in Ordnung. Jeder hat so seine Eigenheiten. Quack, quack ist nicht direkt eine Eigenheit von der Jutta, nur im übertragenen Sinne. Ihr habt ja auch eure Eigenheiten, hab ich ja selbst hier gelesen. Die Kayla und der Egbert haben schon gewaltige Eigenheiten, die manche Leute ins Staunen bringen würden. Ich auch. Man kann sich allerdings selbst ohnehin nur schlecht beurteilen, also lasse ich das. Mögt ihr Hühneraugen? Am Fuß die meine ich, nicht die im Kopf der Hühner. Bah!

Herr Volkmar Sedler schrieb:

„High! Alles ist nicht mehr das, was es mal war. Selbst an Halloween fand sich keine einzige Frau, die mich auspeitschen wollte! Noch nicht mal für fünf Minuten. Nein, wie tief ist dieses Land nur gesunken?“

Herr Wilfried Rongen schrieb:

„Hallo. Die Kritik an Rap und der Bloßlegung, dass Rap keine Musik sei, aus Gründen, die in der echten Musiklehre begründet sind, stimmt absolut. Aber ist euch auch schon mal aufgefallen, dass der sogenannte Schlager auch immer primitiver wird? Macht euch mal den Spaß und lasst den Text und die unterschiedlichen Interpreten weg, hört euch nur die Musik als solche an. Was werdet ihr dann feststellen? Dass rund 80 % aller moderneren Schlager sich absolut gleich anhören. Musikalische Tristesse auf primitivem Rumms-Rumms-Niveau, einfallsloses Geböllere ohne jeden Anspruch auf ausgefeilte Arrangements.“

Herr Richy Enkrevitz schrieb:

„Härrhärr, ich war noch nie auf dieser Seite und werde sie auch nie besuchen, härrhärr!

Herr Samuel Urgenthal schrieb:

„Grüß Gott! Kann man sich in diesem Land denn nicht mehr ruhig aufs Sofa legen, um ein Stündchen zu entspannen? Laufend gröhlen und toben verrückte Migrantenkinder in der Nachbarschaft, dass man keine Ruhe mehr findet. Man freut sich schon über jeden Regentag, weil diese Quälgeister sich dann nicht raus trauen. Jawohl, Asylrecht abschaffen, sofort!!!“

Frau Franziska Jöbler schrieb:

Hahah! Hack die Nase! Alle sagen, ich wäre verrückt. Was ich? Ich doch nicht. Wer neben mir sitzt, der kriegt erst mal einen auf die Nase! Klabatsch! Auf die Nase! Aber dann gibts eine schöne Wiedergutmachung! Lasst euch darauf ein! Es wird schön. Nicht am Anfang, aber dann!“

?? Zuffaraduska schrieb:

„gabbgabbgabbgabbgabb gabbgabbgabbgabbgabb gabbgabbgabbgabbgabb gabbgabbgabbgabbgabb gabbgabbgabbgabbgabb gabbgabbgabbgabbgabb gabbgabbgabbgabbgabb blölleböllebölllelellel römperröpprömpp rukebukke böhrrbärrhaharibarislllöhruekrabbabbakbababa gabbgabbgabbgabbgabb gabbgabbgabbgabbgabb gabbgabbgabbgabbgabb!“

„Herr Markus Ewertz schrieb:

Schönen Tag! Ich habe noch einen alten Taschenrechner von 1971 von Texas Instruments. Heute sehr selten. Gibt davon keine mehr. Seit 35 Jahren gibts davon schon keine mehr. Was ist der heute wert? Sicher mehrere tausend Euro, oder nicht? Der ist gut erhalten und funktioniert noch. Kennt ihr euch aus? Ich würde auch an ein Museum verkaufen.“

Frau Martha Stich schrieb:

Hallo! In große Verzückung fallen manche beim Anblick bestimmter Tiere. Warum tun sie das? Ich werde keine Tiere verherrlichen! Ich habe nichts gegen Tiere, aber dass ich mich zum unterwürfigen Diener von Tieren mache, das wird man nicht erleben. Dazu gehört eine starke Portion Selbstaufgabe, wenn man sich zum Kaspar von Tieren macht. Das gilt übrigens für alle Tiere. Es gibt keine, für die ich zum viehsüchtigen Lullifax mutiere!“

Herr Jakob Bierhempel schrieb:

Als ich auf die Welt kam, wurde die Welt besser! Vorher gab es nur Nazis, Kommunisten und Verbrecher. Ich war der erste Mensch, der damit nichts zu tun hatte. Was wisst ihr denn schon? Nichts! Was meint ihr, was früher für Leute unterwegs waren? Die hätten Sie doch schon nur deshalb umgebracht, weil die Sie nicht kannten. Das waren rabiate Menschen. Es herrschte nur das Recht des Stärkeren. Frauen hatten grundsätzlich gar nichts zu sagen. Das war damals so. Schimpfen Sie nicht mit mir, das lag ja nicht an mir. Mich gab es da noch nicht. Erst mit mir kam der richtige Mensch auf diese Welt. Glauben Sie das nicht? Da kann ich auch nicht für. Ihre Vorfahren wären nicht so schräg drauf gewesen, behaupten Sie. Was wissen Sie denn schon, was die früher gemacht haben, bevor es mich gab? Das wissen Sie doch gar nicht, das war vor Ihrer Zeit. Wenn die damals reihenweise die Leute niedergeknüppelt haben, werden die das Ihnen später nicht erzählt haben. Ich glaube jedoch nicht, dass die sich dafür wirklich geschämt haben. Die haben gesagt, das haben damals ja alle gemacht. Als ich kam, war damit Schluss. Sicher gibt es auch heute noch einige rückständige Wasserköpfe, die so drauf sind wie früher und die alles niederknüppeln, was ihnen begegnet, aber es sind weniger als 5 % wie früher. Die haben damals sogar regelmäßig den Weihnachtsmann und den Osterhasen niedergeknüppelt! Klatschbatsch gabs was auf die Zwiebel. Da war der Teufel los und selbst der war gegen die noch ein kleiner Waisenknabe.“

Herr Damian Pfeidlich schrieb:

„Heygruss! Ich weiss gar nicht, was diese Nörgler gegen Busfahren haben. Ich fahre am liebsten mit dem Bus. Egal ob mit dem Linienbus oder dem Reisebus. Ich habe auch selbst ein Auto, fahre aber nur ungern, weil man ständig von blöden anderen Verkehrsteilnehmern genervt wird. Wenn ich mit dem Auto fahre, bin ich anschließend jedes mal so genervt und gestresst, dass der halbe Tag kaputt ist, weil ich vor Wut stundenlang schäume. Das habe ich beim Bus gar nicht. Im Bus macht der Fahrer das alles souverän und ich hab meine Ruhe. Mit der Bahn fahre ich nicht gerne, weil mir das Gelaufe zum Bahnhof zu lästig ist und dann muss man immer überall umsteigen, um weiter zu kommen. Busfahren ist doch das Größte. Ich fahre auch jedes Jahr zweimal mit dem Reisebus durchaus weite Reisen in den Urlaub. Zum Beispiel nach Spanien oder nach Südfrankreich. Was soll daran schlecht sein? Flugreisen hasse ich wie die Pest, bei Schiffsreisen wird mir regelmäßig schlecht, selbst wenn ich nur kurze Fahrten auf Flüssen mit mache. Die Negativseiten, die von einigen Leuten da immer bei Busreisen aufgebauscht werden, sind doch nur halb so wild und stören mich meist nicht. Nicht schön ist, wenn Busse rammelvoll sind, das mag ich auch nicht. Jedoch kann ich mir die Fahrzeiten selbst aussuchen, also im Linienverkehr, da ich nicht mehr berufstätig bin. Da fahre ich halt zu Zeiten, wo andere nicht fahren und wo es leer ist. Rundum ist für mich der Bus das ideale Verkehrsmittel, zumal in meinem Heimatort etliche Buslinien in alle möglichen Richtungen fahren und das über den ganzen Tag verteilt. Nur Sonntags ist etwas weniger im Angebot, aber selbst da kommen alle paar Stunden auch noch welche. Also jetzt seht ihr, es gibt durchaus Menschen, die Busfahren sehr gut finden und das keinesfalls missen wollen!“

Frau Mandy Spratzka schrieb:

„Guten Tag. Das ist doch ungeheuerlich! Da hinten lesen alte Männer der Welt vor, wie diese einmal war, vorne presst man die Bürger in ein ungewolltes Korsett der Abmelkung, wo sie alles dulden und finanzieren sollen, was sich andere einfallen lassen. Das ist niederträchtig. Fair wäre es, wenn die Bürger und Politiker, die das alles haben wollen, das finanzieren, aber nicht wenn alle auch noch den Mist aus ihrem sauer verdienten Geld mit finanzieren müssen, was sie erstens gar nicht haben wollen und zweitens, was ihnen auch darüber hinaus auch noch schadet. Es ist einfach nur ungeheuerlich, widerlich, widerwärtig und ganz, ganz furchtbar!“

Herr Karl Tulser schrieb:

Einen vorgezogenen Abend! Der demografische Wandel ist daran schuld, dass die Menschen immer älter werden. Da können Sie mir nichts anderes weis machen! Mich verkauft man nicht für dumm. Ich werfe es Ihnen persönlich nicht vor, ich spreche mehr allgemein. Trotzdem ist der demografische Wandel daran schuld, dass immer mehr Leute alt werden. Was haben wir dann? Man muss weiter denken! Aber man tut es nicht. Die Leute werden immer älter und irgendwann sind alle alt. Alle alt, und dann? Was folgt dann? Na, sagen Sie es! Trauen Sie sich nicht? Nach dem Altsein folgt der Friedhof, so sieht es nämlich aus! Wir brauchen daher viel größere Friedhöfe. Viel größere werden wir benötigen. Alleine in 20 Jahren müssten die Friedhöfe mindestens doppelt so groß sein, wie heute, um diese letzten Ruhestätten alle unterzubringen. Keiner denkt daran, keiner! Jetzt glauben Sie nicht, das Problem würde sich von selbst erledigen. Später kommen auch die Menschen noch hinzu, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, die werden dann auch im Altersbereich des Lebensendes ankommen und den Bedarf an Grabstätten und entsprechenden Friedhofsflächen dramatisch erhöhen. Schon in nur 30 Jahren müssten nach den aktuellen Berechnungen alle Friedhöfe sogar die vierfache Größe haben. Vierfache Größe, können Sie sich das vorstellen? Wahrscheinlich nicht. Niemand lebt ewig, also wird es zwangsläufig so kommen! Warum denkt daran keiner?“

Herr Robert Heismann schrieb:

Hallo. Richtig! Artenschützer sind nichts anderes als Evolutionsbremser. Oder genauer müsste man sagen Möchtegern-Evolutionsbremser, denn wirklich geklappt haben die Versuche, die Evolution zu bremsen bis heute nie. Das wird auch so bleiben. Die Evolution hat es schon immer gegeben und so gut wie keine Art von vor 25000 Jahren hat die Zeit bis heute überlebt. Selbst die Steinzeitler mit ihrer geringen Bildung wussten schon, dass man die Evolution gar nicht ausbremsen kann, deshalb haben die es erst gar nicht versucht. Aber heute will jedes Kindchen sich wichtig machen und aufblasen, in dem es mit Artenschützern und anderen Dauerbremsern im Chor fordert, dass man weiß Gott alles unternimmt, um das Aussterben einiger Arten verhindern zu wollen. Es hat noch nie geklappt und es wird auch jetzt nicht klappen! Selbst wir Menschen werden eines Tages aussterben – und dann sind wir weg! So nüchtern und einfach sieht es nämlich aus, basta!“

Frau Leonie Franzen schrieb:

„Guten Tag! Ich will das alles nicht mehr. Demokratie ist viel zu schwierig. Jeder will mitreden, die meisten davon haben leider von nichts Ahnung. Die Folgen sind klar, viele Fehlentscheidungen, was sonst? Wenn der Regen kommt und so, das ist keine demokratische Entscheidung. Der Regen kommt, wenn das Wetter es so hergibt, egal was Politiker sagen. Da steht man als einzelne Person auf dieser immer komischer werdenden Welt und verliert immer mehr die Orientierung. Gleichgültigkeit löst irgendwann die Orientierungslosigkeit ab. Es ist logisch, denn wenn man lange Zeit keine wahre Orientierung finden kann, wird man feststellen, dass man das alles nicht beeinflussen kann und die Endfolge davon ist nun mal absolute Gleichgültigkeit. Man kann es betrachten, wie man will, dagegen ankämpfen kann man unterdessen nicht wirklich. Wenn ich Kürbisse esse, nur mal nebenbei gesagt, dann kriege ich immer so ein Gefühl, als hätte ich einen zugeschwollenen Hals. Das ist nicht schön. Daher esse ich grundsätzlich keine Kürbisse mehr. Auch Kürbisse zerstören die Orientierung. Ist so! Man kann es nur schlecht erklären, jedoch Kürbisse enthalten Stoffe, die den Orientierungssinn stören können. Da gibt es gar nichts zu lachen! Mein Teller beißt mich! Das hängt ebenso mit der Demokratie zusammen. Der Teller glaubt, er habe, wegen der Demokratie, auch etwas zu sagen. Nein, hat er nicht! Wenn er nicht pariert, dann schmeiße ich ihn entzwei! Die Demokratie ist sehr schwierig, denn alle glauben sich der Macht bedienen zu dürfen, weil sie das Recht darauf mit Demokratie begründen. Demokratie ist ein Denkmodell, mehr nicht, aber das muss die Bevölkerung langsam mal begreifen, jedoch es klappt nicht. Einst sagte schon Dr. Regh, dass Demokratie etwas ist, was nie Realität erreichen wird. Man will zu sagen haben, plumps und schon ist die Demokratie entzwei! Demokratie ist nicht, wenn einzelne mehr zu sagen haben, als andere. Ist das so schwer zu begreifen? Die Dame aus der Paulsenstraße sagte, die Demokratie, jede Demokratie, hat immer den Hang zur Selbstzerstörung. Es kann gar nicht anders sein, wenn fast jeder Einfluss nimmt, kann dabei niemals das Optimale heraus kommen. Das geht einfach nicht! Die Mischung machts, es bedarf einer Feinabstimmung zwischen Demokratie, Monarchie und Diktatur, um zu einem idealen Ergebnis zu kommen, sagte Professor Fischer schon vor über 40 Jahren. Erkenntnisse, die bis heute nicht widerlegt wurden. Wenn Sie mich fragen, ob ich das erschreckend finde, dann muss ich leicht lethargisch sagen, dass es mir inzwischen völlig egal ist. Völlig egal, weil ich, und Sie übrigens auch nicht, diese Sache ändern können. Es geht einfach nicht. Es gibt Dinge, die kann keiner ändern, damit muss man sich, bis zu einem gewissen Grad abfinden, sonst würde man an der Welt verzweifeln.“

Herr Karl – Peter Ponschow schrieb:

Grüße und hallo! Tun Sie doch nicht so, als wären Sie ein Eichhörnchen. Sie sind keines und Sie werden nie eines werden. Man muss weiter ausholen. Mach es einen Sinn, ein Eichhörnchen zu sein? Als Mensch ist man ein Mensch und braucht kein Eichhörnchen sein, sagen Sie. Wahrscheinlich haben Sie Recht. Trotzdem, man darf doch hinterfragen, welche Vorteile hätte es, wenn man doch ein Eichhörnchen wäre? Wussten Sie schon, dass Eichhörnchen gerne Eier essen? Haha! Jetzt hab ich Sie, denn Sie wussten es nicht! Nun mag es Ihnen nicht wichtig erscheinen, ob man weiß, dass Eichhörnchen sehr gerne Eier fressen oder ob man das nicht weiß. Sie sind doch kein Kalb! Einem Kalb ist alles egal, Ihnen jedoch nicht. Ein grünes Eichhörnchen gibt es nicht? Falsch. Gibt es doch! Ich habe neulich im Park an der Neumeyerstraße selbst eines gesehen. Sah recht komisch aus, zumal das Tier neongrün war, nicht einfach nur irgend ein grün. Mein lieber Heipopeipo, dachte ich, aber Sie sehen ja selbst, wie man heute ständig irre geleitet wird. Der graumelierte Regenbogenpfeifer ist schon längst ausgestorben. Das lag nicht an den Eichhörnchen, obwohl die manchmal den Regenbogenpfeifern nachgestellt haben. Aber Sie haben ja schon mal der einen oder anderen Frau nachgestellt und diese sind deshalb auch nicht ausgestorben. So gefährlich ist die Welt nun doch nicht. Belehren Sie mich nicht, indem Sie mir brüllend sagen, dass Sie niemals im Leben einem graumelierten Regenbogenpfeifer nachstellen würden und somit wären Sie kein Eichhörnchen! Beruhigen Sie sich! Erstens können Sie dem benannten graumelierten Regenbogenpfeifer gar nicht nachstellen, selbst wenn Sie es wollten, denn ich sagte bereits, das dieser längst ausgestorben ist. Zweitens, und das sagte ich auch schon, sind Sie ja eben kein Eichhörnchen, selbst dann nicht, wenn Sie gerne eines wären. Man kommt halt nicht aus seiner Haut heraus. Ein Kalb sind Sie aber auch nicht, deshalb akzeptiere ich nicht, wenn Sie behaupten, dass Ihnen das alles völlig egal wäre. Kälbern ist alles egal, das weiß ich, aber Sie sind eben auch das nicht und somit ist Ihnen nicht alles egal. Erzählen Sie mir nichts! Egal sollte einem Menschen eigentlich nichts sein, jedoch wohin sollte das führen? Man würde wahnsinnig und das will man sicherlich nicht wirklich. Ich würde Ihnen auch gerne weitere Dinge erläutern, die Sie noch nicht wissen oder vielleicht doch schon wissen, was weiß denn ich? Keine Angst, wegen dieser offenen Fragen werde ich Ihnen keinen Kuchen ins Gesicht drücken. Jetzt wissen Sie das!

Herr Bodo Hennessy schrieb:

Grüße in die Wüste! Ziehen Sie die Schnur über den Boden, quer durchs Haus, von unten nach oben und umgekehrt, am Fenster wieder raus, quer durch die ganze Umgebung, binden Sie die Schnur an jedes Auto, was gerade vorbei fährt. Es entwickelt sich ein Effekt. Der Effekt wird Sie völlig überraschen. Die Menschen verschmelzen zu einer wabernden Masse, man will sich äußern, doch kann es nicht. Die Fluten versiegen und gehen zurück, Ihr Haus wird scheibchenweise immer kleiner, bis es weg ist. Die Autobahnen entfernen sich immer mehr von Ihrem Heimatort, bis sie ebenfalls weg sind. Es ist kein Märchen, es ist wahr, testen Sie es selber! Bedecken Sie Ihr Sofa mit Parfüm, sprühen Sie im Flur die Wände mit Desinfektionsmittel ein, das ist sehr wichtig. Ihnen entsteht eine saubere Heimat. Der Freund der leuchtenden Kartoffeln sind Sie nicht. Sie fragen, wozu sollen Kartoffeln leuchten, ich will sie essen? Man kann mehr, als man denkt. Eine alte Regel, die niemals an Aktualität verliert. Nägel sollte man nie in faules Holz einschlagen, es kann sehr gefährlich werden. Selbst die genannte Schnur kann da schon viel Schaden anrichten.“

Frau Chrstiane Hoppe schrieb:

„Grüß Gott. Die Zeit vergeht und diese Seite gibt es immer noch. Ich liege nicht auf der Lauer, um deren Ende zu erleben. Das wäre Unsinn. Zudem würde es ziemlich langweilig, weil man darauf sehr lange warten müsste. Wie lange gibt es Ihre Seite hier eigentlich? Also vor 20 Jahren gab es sie in jedem Fall schon, da bin ich mir absolut sicher. Ich glaube vor 30 Jahren ebenso. Was davor war, kann ich nicht nachvollziehen, weil ich erst seit 1995 Internet habe. Also sage ich mal frech, die Lappenkeuler - Seiten sind wohl fast so alt, wie das Internet selber. Krasse Veränderungen gab es nicht viele, allerdings liegt mir noch in Erinnerung, dass die Seiten ganz früher, vielleicht bis zum Jahre 2000, mal ausgesehen haben, wie einfache Schreibmaschinen – Seiten. Also solch eine Schreibmaschinen – Schriftart auf einer weißen Seite, alles in einer Schriftgröße und ohne jegliche Bilder und Buttons. Einfach, aber mindestens genauso lustig, informativ und satirisch, wie heute. Der Umfang war deutlich kleiner. Ich glaube, das ist jedenfalls mein Empfinden, wo heute 300 Seiten auf die Leser warten, gab es damals bestenfalls 10 Seiten, eher noch weniger. Es gibt sie noch, ich warte nicht auf das Ende, weil ich weiß, dass garantiert nichts Besseres nachfolgen würde.“

Frau Leonie Dietze schrieb:

„Hallo, komisch, nachts ist es hier dunkel. Man entdeckt die Welt. Nörgeln Sie nicht, dass das jedes Kind schon wüsste und ich bin ja schon 33 Jahre alt. Was Kinder alles so zu wissen glauben, die würden Ihnen doch die ganze Welt auf den Kopf stellen, wenn man sie nur ließe. Und auf dieser Welt wollen Sie und fast alle anderen dann garantiert nicht mehr leben. Ich habe nichts gegen Kinder, auch wenn es für manche so klingen mag. Was wäre die Welt ohne Kinder? Richtig, bald ausgestorben! Muss ich deshalb jeden Blödsinn gutheißen, den Kinder veranstalten? Sicher nicht. Lebenserfahrung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Lebenserfahrung und diese fehlt Kindern nun mal gänzlich. Ich selbst habe mit 33 Jahren ja auch noch nicht wirklich viel Lebenserfahrung und das merke ich oft. Die Entgleisung der Vernunft sollte nicht hingenommen werden, auch dann nicht, wenn Kinder das für angesagt halten. Die Luft wird auch nicht dadurch besser, dass man Seifenblasen gen Himmel steigen lässt.“

Herr Ludwig Amreiter schrieb:

„Einen Gruß! Grüne Nasen, grüne Nasen, es sieht doch komisch aus. Was führt dazu, dass man eine grüne Nase bekommt? Ich habe meinen Hausarzt gefragt, der hat erstaunt geschaut und lange überlegt. Zahlreiche Kollegen kontaktiert und Bücher gewälzt. Dann folgte ein Schulterzucken. Das habe er in dieser Form auch noch nie gesehen. In eine Universitätsklinik wurde ich zur Untersuchung eingewiesen. Der Professor bekam große Augen, ich wurde 4 Tage lang durch alle Abteilungen geschleust, fotografiert, vermessen und begutachtet wie eine Gestalt von einem anderen Planeten. Nur eine brauchbare Diagnose kam nicht. Die einzige Gegenmaßnahme ist nun, dass ich mit einer Spezialschminke die Nase bedecke, so dass sie nach normaler Hautfarbe aussieht. Das hätte man auch ohne diesen ganzen Aufwand haben können.“

Frau Lisbeth Karnberger schrieb:

„Einen frischen guten Tag! Männer sind manchmal primitiv. Hier im Wald gab es am Samstag eine schöne Pilzwanderung, damit man mal lernt, selbst welche zu sammeln. Irgendwie hat mein Mann da etwas falsch verstanden. Ständig fragte er, wo denn nun endlich die Stelle käme, wo man ein frisch gezapftes Pils bekäme von wegen Pilswanderung und so?“

Herr Paul Vraster schrieb:

„Hey Sie wissen doch gar nicht, was Ki heißt. Was wissen Sie schon? Gar nichts! Überhaupt gar nichts! Wenn Sie mal mit mir reden würden, würde ich Sie bloß stellen, als der Dummkopf des Jahrhunderts, der nichts weiß! Ki ist schlauer als Sie! Aber garantiert. Ki läuft Ihnen den Rang ab. Was meinen Sie, was für Texte hier alles stünden, wenn die Ki die generiert hätte? Ihnen würden die Augen aus dem Kopf fallen! Ki ist die Zukunft und die Ki der Zukunft wird den Menschen gar nicht mehr brauchen. Man kann dann den Menschen und ebenso alle Tiere ersatzlos abschaffen, weil sie der weiteren Entwicklung der Erde nur noch im Weg wären. So werden auch wir in absehbarer Zeit verschwinden, um den Fortgang der Dinge nicht weiter aufzuhalten und zu blockieren!“

Herr Kristoff Danzer schrieb:

„Servus! Im Schwimmbad, auf der Straße, im Geschäft, im Klohaus, überall, einfach überall. Da ist alles verschlissen. Verschlissen, schmuddelig, wie in einem Würmerhaus. Der Ekel ergreift einen! Alles wird hochgesetzt in den Preisen, nur die Leistung sinkt. Dreck überall. Die Stadt entwickelt sich zu einer Kloake stinkenden Ausmaßes. Das Leben wird von Tag zu Tag grauer. Grauer, lustloser, man gerät in tiefe Depressionen, wenn man sich hier durch die Straßen bewegt. Bringt es etwas, hier fort zu ziehen? Raten Sie mir, wohin ich ziehen soll, um endlich wieder ein normales Leben ohne diese grenzenlose Tristesse führen zu können?“

Herr Maurice Angelter-Heubach schrieb:

„Ha lo! Beinfreie Hosen sind Scheiße! Wenn ich eine Hose haben will, dann will ich eine Hose haben, sonst brauch ich ja keine! Wer hat diesen Idiotenkram nur erfunden?“

Herr Kurt Möller schrieb:

„Schönen Abend. Haben Sie auch oft Probleme, aber niemanden, dem Sie diese erzählen können? Da habe ich nun eine neue Erfindung gemacht, die Abhilfe schafft. Ich habe den Proble-Maten erfunden, eine Säule mit einem Mikrofon, die man z.B. in Städten oder Parks aufstellen kann. Dieser Säule können Sie über das Mikrofon all Ihre Probleme erzählen, das Gerät gibt keine Widerworte und hört Ihnen solange zu, wie Sie es wollen, auch über Stunden. Die Benutzung ist völlig kostenlos. Meinen Proble-Maten kann sich jede Kommune leisten, da er in der Herstellung relativ preisgünstig ist. Rund 110 Euro kostet das einfache Exemplar, das schönere Gerät mit Edelstahlverkleidung kostet 280 Euro. Somit können sich auch Privathaushalten ihren eigenen Proble-Maten leisten, sofern man häufig und oft Probleme hat, lohnt sich das. Probleme muss man jemandem erzählen können, sonst stauen sie sich an. Viele Menschen haben in unserer stressigen Zeit aus zahlreichen Gründen aber niemanden, dem sie ihre Probleme erzählen können. Hier kommt mein Proble-Mat ins Spiel, der hört jedem zu, egal wie schlimm, seltsam oder abgründig die Probleme auch sind. Ich hoffe, dass besonders viele Städte und Kommunen die Sinnhaftigkeit dieses einzigartigen Helfers erkennen und reichlich Proble-Maten bestellen und in ihrem Bezirk aufstellen. Ein großer Vorteil, der die Menschen voran bringt.“

Frau Colette Jansen schrieb:

„Hallo! Ich sage ganz bewusst hallo! Die Grußformel dieser Welt. Es ist nicht einfach, darüber nachzudenken. Ganz weit vorne hatte das schon mal jemand gemacht. War er damit gescheitert? So richtig weiß ich das nicht mehr, es ist schon lange her. Eine Grußformel wirkt doch so einfach, fast schon primitiv, möchte man sagen, jedoch wenn man sich mal die Mühe macht, genauer darüber nachzudenken, dann stellt man verbittert fest, dass solch eine Grußformel wie hallo alles andere, als einfach ist. Im krassen Gegenteil, sie ist hochkompliziert und ihre Entstehungsgeschichte lässt sich nicht in einfache Worte fassen. Ich weiß, wir leben in einer Zeit der einfachen Worte, des unklugen Schwarz-weiß-Denkens, jedoch so funktioniert die Welt leider nicht. Sie hat übrigens noch nie so einfach funktioniert, wie viele sich das vorstellen. Die Verniedlichung aller Probleme ist ebenso ein grober Unfug unserer Zeit. Rede die Probleme nur so lange klein, bis sie wirklich klein geworden sind, scheint für etliche Leute die Devise zu sein. Jedoch es funktioniert nicht. Viele Probleme werden genau dadurch noch viel größer, als sie ohne diese Verniedlichung geworden wären. So ähnlich ergeht es auch der Grußformel hallo. Hallo, ein kurzes, dahingeworfenes Wort, über welches sich niemand mehr weitere Gedanken macht, verkümmert genau dadurch zu einem bedeutungslosen Geräusch, was mehr nur noch die Wertigkeit vom Gegrunze eines Schweines hat. Das ist doch schade, sehr schade sogar! Es ist nicht nur schade, sondern auch sehr traurig. Eine Entwertung von so etwas einst Großartigem, wie hallo. Wie weit wird diese Welt noch sinken? Worte, deren Bedeutung alsbald keiner mehr begreifen wird, weil sie zu einem fast wertlosen Gegrunze verkommen? Die Abwärtsspirale rotiert immer schneller, die Menschen werden zu primitiven Tieren verkommen. Genau das bemerkt man heute an sehr vielen Stellen schon. Die Hochphase der Menschheit mag wohl tatsächlich in der Zeit zwischen 1960 und 1990 gewesen sein, von da an ging es nur noch rapide bergab. Offenbar macht sich kein Gelehrter dieser Welt Gedanken darüber. Wenn das nicht der Erwähnung wert ist, dann ist die Menschheit eigentlich schon am Ende!

Frau Emmy Hobertshagen schrieb:

Hallo! Lesen soll ich alles. Das geht doch gar nicht! Ich bin keine Franzi, die wie ein Lesemäuschen, was den ganzen Tag durch die Seiten klettert. Ich bin nicht dumm. Ich bin nicht dumm, aber ich bin unfähig.g g g ggtr Brapp, hubraxx?bnontsch??szabbs?ubb??& mir schwinden die Sinne!“

Herr ? Staubsauger schrieb:

„Ihr könnt mir nix erzählen. Viel Geld für neue Parkbänke ist da, aber ich krieg nix. Wöfür zahlt man Steuern? Nur wo die Bonzen neue Parkbänke anschaffen, um sich damit anderswo aufzublasen! Warum vergeudet man Geld der Allgemeinheit dafür? Meine Hutkrempe gerät in Brand, wenn ich nur daran denke! Sauerei! Immer diese sinnlosen Ausgaben auf Kosten aller. Dann sollen die Bonzen das aus eigener Tasche bezahlen, wenn sie Flöten das haben wollen. Die Steuern könnten um 60 % geringer sein, wenn man all diese sinnlosen Ausgaben, die nicht unbedingt sein müssten, weg ließe!“

Herr Harald Pfreimer schrieb:

„Grüß Gott! Sind wir mal ehrlich, die Menschen verlieren sich doch heute selbst in Scheinwichtigkeit, in dem sie stolz präsentieren, wie sie international unterwegs sind, sowohl in der Küche als wie auch beim Reisen. Es wird eine Pseudo – Bedeutung in diese selbst gebastelte Internationalität hinein gelegt, die letzten Endes aber niemanden wirklich weiter bringt, die Welt am aller wenigsten. Öh ich habe was aus Peru gegessen, öh ich habe was aus Bengulististan gegessen, öh ich habe alles vollgeschissen! Haha! Dieser Wahn, und etwas anderes ist das nicht, ist doch einfach lächerlich. Kindergartenkram wie von kleinen Möchtegern – Protzen, die jedoch in Wahrheit völlig unbedeutend sind. Die Welt der Hohlfiguren wird dadurch nur noch kompletter!“

?? Gruzzabalzukka schrieb:

„Da schloan ich dich für et Geseech bes dinge Drissschädel in Stöke flech du Arschaap und opgedressene Kopp! Meinst du ich dät mich noch dir gebruchte Kameldrissaap richte? Do kannste mich am Arsch lecke du beseckte Drissemmer. Dä janze Scheiss is doch Driss janz gruße Driss!“

Frau Loonie Göfferth schrieb:

„Guten Tag. Wer hilft mir bei der Gartenarbeit? Sie gewiss nicht, denn ich habe ja gelesen, dass sie von Gartenarbeit nicht viel halten. Da haben wir ja schon mal was gemeinsam! Ich habe zwar einen 6.200 m² großen Garten, aber darin mache ich seit Jahren gar nichts. Entsprechend verwuchert mit Unkraut, Gebüsch, Dornen, Efeu und anderem Wuchswerk ist das. Ich hatte schon mal eine Gartenbaufirma gefragt, aber die wollen zur Beseitigung dieses Schreckensszenarios über 8000 Euro haben. Ich bin ja nicht verrückt. Das ist es mir nicht wert. Dann bleibt der Mist eben so und kann weiter wuchern.“

Herr Manfred Okkendorff schrieb:

„Hallo, ich gehe arbeiten, um Geld zu verdienen. Geld zu verdienen für mich, damit ich davon so leben kann, wie ich möchte. Ich gehe nicht dafür arbeiten, damit andere, die aus fernen Ländern hierher gekommen sind, auf meine Kosten, über den Umweg der dafür zweckentfremdeten Steuergelder, davon ausgehalten werden. Es ist eine Schweinerei, was da abläuft. Ich gehe ab morgen nicht mehr arbeiten! Ich habe die Schnauze von diesem Irrsinn voll!“

Herr Bernhard Göbert schrieb:

„Schönen Gruß! Ich muss mal loben! Ausdrücklich loben! Es ist nicht schlecht, wenn hier verschiedenste Themen durchaus manchmal tempramentvoll diskutiert werden. Das ist doch eine gute Sache. Warum sollte man sich darüber aufregen? Es ist zudem nicht einzusehen, dass man, wie in vielen anderen Foren, nur vorgefertigte Meinungen zulässt, die irgendwelchen gerade modischen oder gewollten Richtungen entsprechen. Nein, jeder darf alles denken, jeder darf seine Ansichten kund tun. Genau so muss das sein. Böse Beleidigungen sollten nicht sein, aber die findet man hier ohnehin kaum. Vermutlich löscht ihr diese, sofern sie einen gewissen Grad übersteigen. Zudem ist die Behauptung, dass man keine rechts gerichteten Ansichten äußern dürfte, nicht korrekt. Wer maßt es sich an, was wer wann äußern darf? Versteht mich nicht absichtlich falsch, so dumm seid ihr Leser dieser Seite nicht, wenn ich diskutieren zulassen möchte, dann muss ich es auch ertragen, dass es andere Ansichten zu bestimmten Themen gibt. Das ist nichts schlechtes. Schlecht wird es dann, wenn man anderen Menschen die eigenen Ansichten aufzwingen will. Das passiert hier nicht. Wer unten schreit, der muss sich oben nicht die Ohren zuhalten.“

Frau Helga Vreth schrieb:

„Hallo! Um klug zu reden, muss man nicht schlau sein. Wie sagte früher mein Opa immer; schau dir an, was andere für Fehler machen, denn aus Fehlern kann man lernen und das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selbst zu machen. Die Abendplanung beschränkt sich bei vielen nur auf Fernsehen, ich habe es da mehr mit Sex als Abendfüllprogramm, aber jeder nach seiner Fasson. Hätte ich eine Rakete, würde ich deshalb nicht auf den Mond fliegen, was soll ich dort? Sie würde nutzlos herumliegen und in meinem Garten sinnlos Platz weg nehmen. Eine Reise in die Natur ist immer schön, auch als sinnvolle Zeiterfüllung, aber nur am frühen Morgen. Nachmittags möchte ich das nicht mehr. Ich sehe nicht nach dem, was andere machen, ich mache, was ich für richtig halte. So! So und so! Das ist doch was ich sage! Sie schreiben, dass Trends und Moden etwas für Unterbelichtete sind, die keine eigene Meinung und keinen eigenen Geschmack haben. Genau so ist es, Sie haben damit völlig recht. Nun ende ich, weil es eilig habe, sorry, in einigen Tagen melde ich mich wahrscheinlich noch mal.“

Herr Markus Knoppek schrieb:

„Hallo. Ist es richtig, dass durch die vielen Kirchenaustritte und die damit fehlenden Kirchensteuern, an etlichen Kathedralen die Glockentürme abgerissen werden sollen, damit die Unterhaltskosten geringer werden? Ich fände, das wäre ein Skandal.“

Herr Egon Oberth schrieb:

„Grüße, was hier alles geschrieben wird, das kann mir doch egal sein! Und soll ich Ihnen etwas sagen? Es ist mir egal! Sogar scheißegal! Harte Worte, ich weiß, aber wir leben nun mal in einer Zeit, in der viele nur harte Worte verstehen.“

? ? blänerhuxikukivjfutekidsolp schrieb:

„Aschge hörre mir uff Saukappesköppe!“

Herr Volker Kemblitz schrieb:

„Grüße sowieso! Die Feinheit des geplanten Endes ist vermeidbar, doch man muss etwas dafür oder besser gesagt, dagegen tun. Aber keiner macht was. Überflutung mit fremden, unverträglichen Kulturen oder dem, was sich so nennt. Ein Land im stets rasanter werdenden Niedergang, in Selbstaufgabe gekoppelt mit Selbstverherrlichung versinkend. Es ist sehr traurig. Der Dreck wird täglich mehr, die Zustände schrumpfen ins Bodenlose. Ein Schwein sei, wer öffentlich etwas dagegen sagt. Achso? Rückgrat unerwünscht, wenn man dir die Heimat zerstört, nimm es hin, klatsche noch Beifall dazu und heiße es gut. Toll, wirklich toll!“

Frau Simone Beuyerase schrieb:

„Blöhblöh wir habe die Sektfläsche in die Nasse gestobft und oinyoing da ruzzelt die Gurke! Hey und der Schnobis saggt ich wären birsoffen ich bin nicht birsoffen du Nassekobpf! Wenn ich trinkke trinkke ich und nicht du Herr Schnobis scheiss dich nichz voll und gehrs in der Zoo da kannzt du dich sehe in die Affehaus! Hörihöri in die Affehaus da bis du Schnobis da gehörrsd du hin! Hey sauffe! Wie sauffe? Laufnasse und gassegass! Wo kanne ich auf die Schoin einkaufe mit billik Sache? Wo? In die Ederka oder Rehweh oder wo? Hoyblök höbr iches korzze in die Comburter!“

Herr Tankred Ullenferst schrieb:

„Das ist doch die Höhe! Da kaufe ich im Discounter eine Flasche Sekt aus dem Sonderangebot und stelle erst zu Hause fest, dass sie, obwohl noch fest verschlossen, schon halb leer ist. Da gehe ich in den Laden mit der Forderung nach Umtausch oder Geld zurück, da sagt diese Kassenschraube doch zu mir: Was wollen Sie überhaupt, auf der Flasche steht doch ganz groß drauf Halbtrocken, also ist alles genau so, wie es sein muss!“

? ? Üffnutz schrieb:

„Lall! La?l?l lahall lahll wärlall bö?hö?r?lall!“

Herr Otto Winges schrieb:

„Guten Abend. Die gute Zeit ist vorbei. Meine Uhren sind alle stehen geblieben, das ist ein schlechtes Zeichen. Haben Sie eine eckige Nase? Wenn dem so ist, dann ist große Vorsicht geboten. Eckige Nasen ziehen jede Gefahr magisch an. Das wusste schon meine Oma Klara, die 1972 im Alter von 101 Jahren starb. Wenn die das sagte, dann stimmt das auch, das dürfte klar sein. Klar wie Klara, haben wir früher immer gesagt. Eckige Nasen sind aber nicht alles, was gefährlich ist. Sehr kleine Ohren, die fast aussehen wie kleine flache Teller sind ebenso sehr gefährlich. Solche Leute bringen in ihrem Leben meistens mindestens einen Menschen um. Also Vorsicht, große Vorsicht! Männer, die nur braune Kleidung tragen sind auch sehr gefährlich, wenngleich sie ansonsten so langweilig und friedlich wirken. Hüten Sie sich vor Straßenbahnen, die nicht auf den Schienen fahren, sondern auf der Straße, die sind sehr gefährlich, laufen Sie weg! Überhaupt alles ist gefährlich, sehr gefährlich. Man muss Angst haben! Man muss, nicht man kann, man muss Angst haben!

Herr Rodrich Hempsch schrieb:

Hörx örxh hörghx buhärr! Mir bleibt der Hals stecken, wenn ich das lese! Hörx xöhr bräx bröx hörx hörx! Ich trete mit dem Fuß aufs Gaspedal, mein Scheißauto kommt aber nicht voran, lahme Karre. Ich hab kein Geld mir ein richtiges Auto mit wenigstens 300 PS zu kaufen, kein Geld, hörx! Für alles wird im Land Geld raus geworfen, aber ich krieg kein Geld für ein richtiges Auto. Da wird mein Hals immer dicker! Der Staat soll jedem ein richtiges Auto bezahlen und nicht blöde Umweltscheiße erzählen. Umwelt, was für ein Quatsch! Es gibt gar keine Umwelt! Jöäöä hörx, hörx, bärx, macht das mal. Ihr setzt euch für, hörx, für alles ein, dann auch mal dafür. Auto, mindestens 300 PS und auf Staatskosten. Hörx, hörx, aber ich krieg nichts! Man soll alle Schweine schlachten! Dann sind sie weg. Feine Wurst, hörx, börx, brhbrh, hhrixös, aber damit kann man nicht fahren. Ich will, ich will ichwill ein richtiges hörx Auto mit mindestens 300 PS, los loslos!“

Frau Silvia Kronendorf schrieb:

„Hallo. Alte Erinnerungen habt ihr auf der Lama-Seite wachgerufen, von wegen kochen wie bei Oma. Wach werden bei mir die Erinnerungen an meine Oma Josi, die alles konnte, nur nicht kochen. Es gab kein einziges Gericht, was schmeckte! Noch nicht mal eines. Das Kochen von Kartoffeln überforderte die Oma schon, es gab nur zwei Zustände; entweder viel zu hart, fast wie ungekocht oder zu Matsche verkocht, beides ungenießbar. Fleisch wurde immer zu einer grauen, stinkigen Masse verbruzelt, Gemüse zu einer geschmacklosen Pampe. Oma möge es daroben verzeihen, aber sie weiß, alles andere wäre gelogen. Sie konnte nie kochen, es war nie genießbar. Aber sie hatte den besten Konditor der Stadt in ihrem Bekanntenkreis und so gab es bei ihr stets die leckersten Kuchen dieser Welt, das entschädigte für ihre eigenen mangelnden Fähigkeiten in der Küche voll und ganz.“

Herr Pulan Sohojho schrieb:

„Erömm erömm hasten die kaufe sache auf die einekauffzertel wo habe höarop pessill odre hümpufa!“

Herr Lars Wackes schrieb:

„Nabend! Einmal ehrlich, haben Sie das Lebensziel erreicht, was Sie sich im Alter von 15 oder 20 Jahren mal gesetzt hatten? Oder andersherum gefragt, hat sich Ihr Lebensziel im Laufe der Zeit geändert und heute lachen Sie vielleicht nur noch über die Ziele, die Sie in jungen Jahren einmal hatten? Waren Sie es vielleicht, der damals am liebsten die ganze Welt aus den Angeln gehoben hätte und der später überhaupt nichts umgesetzt hat, weil er frühzeitig resigniert hat? Haben fremde Überzeugungen Sie später beeinflußt, so dass Sie Ihre eigentliche Ziele verändert haben? In diesem Gesamtkomplex spielen sich oft wahre Dramen ab, die man selbst jedoch nur beiläufig oder gar nicht registriert. Die Anpassung an andere Ziele geschieht schleichend im Hintergrund. So und jetzt! Wie sieht Ihr Lebensziel heute aus? Haben Sie überhaupt noch eines? Wie wichtig ist Ihnen die Erreichung dieses aktuellen Lebensziels? Ich meine, je älter man wird, um so trauriger wird man, wenn man das Entgleisen seiner Lebensziele sieht, jedoch steigt die Stimmung wieder, wenn man sieht, was man anstatt dessen für Ziele verwirklicht hat.“

Herr Peter Zander schrieb:

„Grüße für den Tag! Garten ist schwieriger, als man denkt. Manche haben es einfach drauf, ich überhaupt nicht. Man liest hier und da was, jedoch wird nicht alles wirklich erklärt, was man da liest. Was ist ein Uringarten? Ich las da, man solle sich einen Uringarten anlegen, der sei sehr pflegeleicht, genaueres stand da aber nicht. Ist das ein Garten, wo man immer selbst hin pissen soll, quasi als Dünger? Herr Storch sagte, dass Urin als Dünger wirken könne. Na ich weiß nicht. Ob das im Lauf der Zeit nicht furchtbar stinkt? Wenn man da jeden Tag zig mal in den Garten pisst, das müsste doch stinken und lockt vielleicht noch Ungeziefer an. Wer will das schon? Hmm, ich glaube mit dem Garten das ist nichts für mich, das lass ich lieber sein. Nachher hast du noch ein neues Stinkviertel eröffnet, das ist doch eklig. Da wohnst du, wie in einem Pissoir, gurk!“

Herr Otto Puladorisky schrieb:

„Alles schönen Tag! Die Feigenbaumtheorie war doch völlig falsch. Solche Theorien braucht kein Schwein. Man versucht wieder mal Leute in eine Richtung zu dirigieren, nur damit man blödsinnige Gedanken leichter durchsetzen kann. Alles abschaffen! Man muss aufräumen und das im ganzen Land. Es werden Theorien umher geworfen, die alle nur verblöden. Und die Menschen sind heute ja so blöd geworden, dass die solchen Mist wie trockene Schwämme aufsaugen und glauben.“

Frau Agathe Zina schrieb:

„Hallo. Was mich mit den Elektrofahrrädern mal interessieren würde, Sie bauen die ja selbst um auf größere Akkus aus Autos, wie ich gelesen habe. Die Autobatterien werden ja auf dem Gepäckträger hinten am Rad befestigt. Oder habe ich das falsch verstanden? Verändert das nicht die Lenkbarkeit des Rades zu schlechter Manövierbarkeit, weil diese Akkus doch sehr schwer sind? Nur eine Idee von mir, könnte man die Autobatterie nicht einfach mit einem selbst gebastelten Gestänge zwischen dem Rahmen unten befestigen? Die Stabilität des Rades müsste dann besser sein, weil der Schwerpunkt tiefer läge. Gibt es Langzeiterfahrungen, wie lange halten diese normalen Autobatterien, bis sie verschlissen sind? Mehrere Jahre oder nur 1 bis 2 Jahre? Sie meinen damit doch normale Autobatterien mit 12 Volt für normale Benzin- oder Dieselautos, oder nicht? Schreiben Sie mal was über ihre bisherigen Erfahrungen mit diesen Eigenumbauten, das würde mich brennend interessieren.“

Herr Dieter Holloh schrieb:

„Morgen! Da heule ich doch! Alles wird und was sage ich dazu? Kharr! Ich bin enttäuscht von der Menschheit und der ganzen Welt! Knadztonslrn unfgn $$$§§. Mir spreche. Da klöbst der Urföseo. Mofbost urgshh hhubhr.“

Herr Abraham Sandreif schrieb:

„Hallo und och joh! Studiert nie Sozialwissenschaften. Man wird wahnsinnig. Dieser Quatsch. Ich hätte nie gedacht, dass das so ein Quatsch ist. Betreue die halbe Welt und schlage ein Ei darüber, das ist Sozialwissenschaft! Professionelles Gutmenschentraining bis zum Abwinken und ohne Hirn und Verstand. Kann man solche Studiengänge nicht einfach abschaffen? Da werden vor Schreck die Batterien von meinem Elektroauto schlagartig leer und das willst du nicht haben!“

Herr Gustav Derringer schrieb:

„Grüß Gott. Es wird viel diskutiert und vieles ist falsch, was da gesagt wird. Die Demokratie in ihrer heutigen Form ist selbst ihr eigener größer Feind. Es sind nicht unangenehme Parteien, die die Demokratie in Gefahr bringen, sondern die Art und Weise, mit der die heutige Demokratie gehandhabt wird ist es, die diese in große Gefahr bringt. Demokratie ist in heutigem Selbstverständnis bei genauer Betrachtung nur so lange eine Demokratie, wie sie links und grün ist. Also ist es gar keine Demokratie. Eine echte Demokratie gibt keine Toleranzbereiche vor, innerhalb derer man seine Meinungen oder Ansichten anzusiedeln hat! Das zu begreifen ist aber schon Voraussetzung für eine wirkliche Demokratie. Handhabt man das, wie es heute üblich ist, dass man regelrechte Denkverbote ausspricht, dann geschieht genau das, was man so befürchtet, die Demokratie beginnt mit einem Selbstzersetzungsprozess, weil jeder denkfähige Mensch schnell erkennt, dass diese Art einer Demokratie keine wirkliche Demokratie ist. Wenn man vorgibt, was jeder zu denken hat, dann ist das am Ende eine Diktatur, die sich nur ein Schildchen mit der Aufschrift Demokratie an die Weste geheftet hat.“

Frau Silvia Trebist schrieb:

„Hallo. Genau! Ich habe schon vor Jahren gesagt. Genau! Die Sachen sind doch falsch. Genau. Wenn die Politiker sagen, man muss handeln. Genau! Genau. Die Anleitung von dem Schokoriegel - Esser kann man so nicht zum Standard machen. Genau! Genau. Genau! Wenn ich mit dem Fahrrad fahre, tue ich etwas für die Umwelt. Genau! Ich mache was. Genau! Genau. Alle Menschen können was tun. Genau! Ich persönlich habe darauf hingewiesen. Genau! Genau. Genau! Wenn man erkennt, dass unsere Welt Hilfe benötigt. Genau! Hilfe von jedem. Genau! Genau. Jedem, dann sind Sie auch gemeint. Genau! Genau! Genau! Wer nur an der Tür steht und wartet, bis jemand kommt, der kann lange warten. Genau! Wollen Sie Ihr halbes Leben mit warten verbringen? Genau. Genau, warten ist vergeudete Zeit. Genau! Genau. Die Umwelt war früher auch schon wichtig. Genau! Aber keiner hat es beachtet. Genau! Damals war es den meisten Leuten egal. Genau. Genau! Ganz egal. Genau! Sogar die Büffel auf der Weide haben erkannt, dass es so nicht weitergehen kann. Genau! Genau! Genau. Kann man nicht ein Gesetz erlassen? Genau! Ohne Gesetzt funktioniert nichts. Genau. Genau! Wer das nicht will. Genau! Es wäre doch für alle gut. Genau! Genau. Genau. Aufbäumen kann man sich da nicht. Genau! Meine Mutter hat vor 20 Jahren schon gesagt. Genau! Genau. Genau! Ich bin keine Außenseiterin. Genau. Genau! Ich nicht! Genau. Ich habe mich immer angepasst, aber nie das gemacht, was andere wollen. Genau! Genau. Ich mach doch nicht, was andere wollen! Genau. Wer bin ich denn? Genau! Genau. Sie haben es selbst gesagt. Genau! Genau. Genau! Genau. Genau! Genau.“

Frau Raphaela Adrians schrieb:

„Tach! Ich bin wütend! Wenn ich höre, was dieser eklatante Herr Näßhaken da für die armen Hunde fordert, könnte ich stundenlang weinen. Was maßt sich dieser erbarmungslose Wutherrscher überhaupt an? Ein Hund ist doch auch nur ein Mensch!“

Herr Konstantin Hepsch schrieb:

„Hallo dahinten! Handy kaputt? Ich telefoniere mit meinem Handy. Bei jedem zweiten Telefonat pfeift und quietscht es plötzlich mit einer enormen Lautstärke, dass einem die Ohren platzen und man danach noch 4 Stunden lang einen Tinitus hat. Das ist so laut, dass man es sogar noch im Nebenraum hört, wenn ich das Handy einfach auf den Tisch lege. Ist das ein bekannter Fehler? Ist das Handy dann bald ganz kaputt?“

Frau Loretta Bauna schrieb:

„Hallo. Was waren das noch für Zeiten, als bestimmte Typen von Männern anstatt eines Fußballs auf dem Hals noch einen richtigen Kopf zum Denken hatten. Vorbei, vergangen, vergessen, vorbei! Viele Männer und leider zunehmend, auch etliche Frauen, scheinen ihren Kopf gegen einen Fußball ausgetauscht zu haben. Die können nichts anderes mehr, haben nichts anderes im Sinn, außer blödem, völlig sinnlosen Fußball. Wir entwickeln uns gefühlt zum Land der Fußballspasten! Gräßlich und traurig zugleich. Denken wird nach deren Meinung wohl völlig überbewertet, Hauptsache man kann, wie ein Kleinkind, mit dem Bällchen spielen.“

Herr Timo Reitschauff schrieb:

„Wartent nicht auf einen Gruß, es gibt keinern! Grüße sind aus! Verstanden? Das ist eine der schäbigsten Indernetseiten die was ich je gesehene haben!!! Wo die Doofen da alle schreibern. Doofe richtig Doofe Säke und Schozzzas! Die habene bestimmb riesergrosse Wasserköbfe und wie ein Mehloone! Arsch alles Arschkram Arsch Arsch Arsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Böhgh!“

Herr Udo Halb schrieb:

„Guten Tag. Die Verifizierung wird nicht benötigt. Ist das nicht zu heikel? Heute ist doch alles so gefährlich. Kaum schaut man weg, wird man schon irgendwie überfallen oder hinterrücks überrumpelt. Baöh, das ist fies. Ich bin kein Nörgelfritze, aber vorsichtig bin ich. Die Welt ist doch so schlecht geworden, dass man langsam jede Orientierung verliert. Alle sind nicht schlecht, aber viele, sehr viele! Viel zu viele, um genau zu sein. Man lässt den Kopf hängen und verliert jeden Mut. Man muss sich heute doch mehr mit der eigenen Sicherheit beschäftigen, als mit sonst was. Will man das? Ich eigentlich nicht wirklich. Man muss mal überlegen, was man alles anders machen könnte, um davon weg zu kommen.“

Herr Fridolin Auguster-Welzow schrieb:

„Hallo. Der Besen ist mein liebstes Werkzeug. Ich nehme immer einen Besen mit, egal wohin ich auch gehe. Morgens zur Bäckerei Wettner, frischen Marmorkuchen kaufen, jeden Tag. Für guten Marmorkuchen reiße ich Wände ein! Zum Bäcker nehme ich auch den Besen mit. Dem fege ich die Eingangstreppe, die ist immer so dreckig. Da freut der sich, weil er selbst nicht dazu kommt. Beim Metzger Kluge muss mein Besen natürlich auch mit. Da gehe ich aber nur jeden zweiten Tag hin. Soviel Wurst esse ich nicht, dass ich da jeden Tag hin muss. Der Besen wird dort nicht gebraucht, weil es keine Treppe am Eingang gibt. Man kann sich im Laden aber schön drauf stützen, wenn der Rücken mal wieder schmerzt. Was mag man glauben? Ich schmiere keine Leberwurst auf den Marmorkuchen. Habe aber schon mal aus Versehen Blutwurst auf den Marmorkuchen gegeben, das schmeckt vielleicht komisch. Die Wurst esse ich natürlich auf Brötchen oder Graubrot. Ein gutes Graubrot ist auch was feines. Beim Konzert im Festsaal wollte man mich mit dem Besen aber nicht rein lassen. Die sind ja heute so ängstlich, wegen den Terrorschweinen und so. Die meinten, dass der Besen vielleicht innen drin ein Flinte oder gar eine Rakete ist. Ist er natürlich nicht, aber die haben eben Angst. Also Konzert mit Besen ist nicht. Aber in der Bahn nehme ich den mit. Da hat noch keiner gemeckert. Besen und Bahn, das passt. Ich fege bei der Fahrt denen aber nicht den Zug durch, da hätte ich was zu tun! Beim Zug schaue ich immer aus dem Fenster. Ich liebe es, wenn draußen die Landschaft vorbei zieht. Eigentlich ziehe ich mit dem Zug ja an der Landschaft vorbei, die Landschaft bleibt ja da stehen, wo sie ist, aber Sie wissen schon, wie ich das meine. Ohne Besen geht das natürlich auch, aber ich habe ihn immer dabei. Der gibt mir Halt. Der Mensch braucht einen Bezugspunkt. Bei dem Einen ist das vielleicht eine Frau oder sein Haus, bei mir ist es der Besen. Lachen Sie mich nicht aus, der Besen ist nicht nur ein Larifari – Ding, wie eine Coladose oder wie ein Papiertaschentuch. Der Besen ist für mich sehr wichtig! Ich hätte fast gesagt, der Besen ist mein Kumpel, aber das wäre dann doch etwas übertrieben. Aber ohne Besen geht gar nicht. Seht mal, wie es mancherorts aussieht. Da ist man froh, wenn man einen Besen dabei hat. Und wenn mir einer frech kommt, dann gibts auch schon mal mit dem Besen einen auf die Omme. Hilft immer! Glauben Sie nicht, dass ich aggressiv wäre, normal kommt das nicht vor. Der Besen ist gut. Ein Mensch ohne Besen ist doch nur ein halber Mensch. Was? Sehen Sie mich nicht als einen neurologischen Fall an, der sich auf einen Besen versteift hat. Eine Frau habe ich nicht. Obwohl manche Frau sich im Alter auch zum Besen entwickeln soll. Nein, aber habe ich nicht. Früher war ich mal verheiratet. Aber was soll man machen? Wenn der Tod dir die Herzensdame entreißt, dann stehst du da mit dem dummen Gesicht. Es bleibt dir nur noch der Besen! Natürlich ersetzt der Besen keine Frau, so will ich das nicht verstanden wissen. Das wäre ja noch schöner! So lange ich einen Besen habe, gehts mir erträglich. Man kann heute nicht mehr erwarten. Das ist leider so.“

Frau Tina Willars schrieb:

„Hallo, guten Abend! Händeringend werden Auszubildende im prekären Handwerk gesucht. Gesucht, jedoch nicht gefunden. Arbeiten will heute keiner mehr. Lieber studieren bis man 50 Jahre alt ist und dann Rente beantragen, ist wohl das Modell. Es gibt nichts, was man will, nur faul sein und die soziale Hängematte genießen. Fleiß ist ein Fremdwort, wie es fremder kaum sein kann. Lieber ein paar Drogen einwerfen und abfeiern, das ist schließlich Stress genug. So sind nicht alle, das brauchen Sie mir nicht zu erzählen, aber zu viele, viel zu viele. Was wären wir heute, wenn wir damals so gewesen wären? Nichts! Gar nichts! Der letzte Dreck auf diesem Erdball, vielleicht das, wesentlich mehr sicher nicht. Wann fand die Spaltung statt? Vielleicht um 1980 herum oder 1990? Irgendwann in dieser Zeitspanne war das wohl. Warum geben sich so viele selbst auf? Mit Demonstrationen tun die sich gerne wichtig. Davon kann man aber nicht leben und man kann damit auch nichts bewegen. Dass Demos etwas ändern, ist ein Irrglaube. Ganz im Gegenteil. Viele Mitmenschen geraten in Wut, wenn sie von Demos belästigt werden und verhalten sich ab dann absichtlich genau gegenläufig zu dem Ziel der Demo. Demo? Sinnlos! Die Gesellschaft muss sich langsam mal wieder besinnen, wofür eine ebensolche überhaupt steht. Wenn man nur Faulheitsinteressen sowie die Interessen anderer bedient, wird diese Gesellschaft in unendliche Tiefen abstürzen. Nicht heute, nicht morgen, aber vielleicht in 10 bis 30 Jahren. Das braucht eine gewisse Gärungszeit, bis die Gesellschaft so tot ist, dass sie nichts positives mehr bewirken kann. Macht so weiter und das Ende naht und das wird kein schönes Ende, ganz gewiss nicht!“

Herr Uwe Husch schrieb:

„Einen feinen Abend! Die Welt kann nichts mehr. Das liegt nicht am Klimawandel, obwohl angeblich alles am Klimawandel liegt. Noch nicht mal Zangen zum Schneiden der Fußnägel, der Fußnägel, kriegen diese billigen Affen heute mehr so hin, dass sie funktionieren. Ich habe eben mindestens 2 Stunden an meinen armen Füßen gezwickt, bevor ich die Nägel ab hatte, nur weil diese neue Scheißzange so gut wie gar nicht schneidet. Das ist ja nur ein Beispiel von vielen. Genau wie mit diesen neuen LED – Röhren für meine Küchen- und Kellerlampen. Nach ein paar Tagen sind schon 3 von 7 Röhren kaputt, weil es chinesische Scheiße ist, die nicht von 12 bis Mittag hält! Großer Mist. Oder da! Da kauft man ein angeblich frisches Körner- Mischbrot und zuhause entdeckt man, dass auf der Innenseite schon ein grünlicher Schimmelbelag ist. Schweinerei, ganz große Schweinerei! Vorne ist hinten und umgekehrt. Was waren das früher noch für großartige Sachen in der Zeit zwischen 1950 und 1970, die wurden damals hergestellt und funktionieren heute noch! Heute sind die Sachen schon gleich nach dem Kauf kaputt. Der tobende Gollo soll kommen und diese ganze Schundindustrie auffressen!“

Herr Armand Groetz schrieb:

„So nicht! Jedenfalls nicht mit mir! Das ist eine absolute Ungeheuerlichkeit! Kam ich auf die Welt, nur um dabei zuzuschauen, wie man alles nieder macht? Das kann doch nicht die Aufgabe eines Menschen sein. Wo sind die Führungsköpfe, die endlich alles verbessern und die Zersägung des gesellschaftlichen Lebens beenden? Dabei kann man doch nicht weiter tatenlos zuschauen.  Das Leben ist kein Wunschkonzert, jeder weiß es, aber muss man denn künstlich die Lebensumstände verschlechtern und in die Zustände verwandeln, wie sie in afrikanischen Entwicklungsländern herrschen? Es ist zum kotzen und man muss unbedingt eine harte Hand heran schaffen, die das Trauma beendet.“

Frau Judith Amschläger schrieb:

„Hey da! Ich bin eine Geschäftsfrau, damit das allen klar ist! In meinem Leben habe ich bis heute 42 Firmen gegründet, damit das klar ist! Glauben Sie nicht, dass ich eine alte Oma bin, wegen der vielen Firmen, die ich gegründet habe. Ich bin aktuell 39 Jahre alt, da ist man noch keine alte Oma, damit das klar ist! Als Firmengründerin habe ich bewiesen, dass ich was drauf habe und da lasse ich mir nichts von dahergelaufenen Grünkindchen und vollgekifften Weltverbesserern etwas vorschreiben, damit das klar ist! Ich habe durch meine Firmengründungen mehr für die Menschen in diesem Land getan, als all diese Ökofurzer zusammen gerechnet, weil ich vielen Leuten so einen Arbeitsplatz und Einkommen geschaffen habe, damit das klar ist! Diese geglaubten Schein – Gutmenschen haben unter dem Strich nämlich gar nichts für die Welt bewirkt, jedenfalls nichts Positives, damit das klar ist! So darf sich keine Regierung dieser Welt, egal von welchem Land auch immer, von solchen Schmodderatzken beeindrucken oder gar beeinflussen lassen, damit das klar ist! Eine Regierung, die das tun würde, schadet dem eigenen Land und dafür wurde sie nicht gewählt, damit das klar ist! Die Frage lautete, ob es einen würdigen Konsens zwischen dieser Gutmenschen – Gruppe, dem Rest der Bevölkerung und den Regierenden geben kann? Die Antwort lautet, nein, den darf es nicht geben, weil diese Gutmenschen als das gesehen werden müssen, was sie wirklich sind, nämlich völlig unfähig und vollkommen bedeutungslos, damit das klar ist! Mit derartigem Mob darf man sich erst gar nicht zu einer Diskussion auf Augenhöhe begeben, damit das klar ist! Diese sind nicht auf Augenhöhe und wären es noch nicht mal, wenn man sie auf eine zehntausend Meter hohe Bühne hieven würde, damit das klar ist! Also was zu tun ist, ist klar!“

Herr Theo Jansen schrieb:

Hallo! Stimmt es, dass aus dem Kölner Karneval nun etliche Gruppen mit Rosenmontagswagen in die USA reisen, um dort den Wahlkampf zu unterstützen? Die sind ja darin sehr geübt, immer „Kamelle, Kamelle oder Kamela oder so was!“ zu rufen.“

Frau Dania Geryssen schrieb:

„Hallo. Hahaha, ist das lustig! Geben Sie Ihrem Hund mal Ferrozol und so was haben Sie noch nie gesehen! Sein Kopf verwandelt sich in wenigen Minuten in einen Elefantenkopf einschließlich Rüssel! Das muss man gesehen haben, das muss man erlebt haben!!!“

Herr Peter Bornesch schrieb:

„Glaxxo! Als ich noch jung war habe ich oft Angst gehabt. Angst vor allem und jedem. Kaum verzog jemand in der Bahn das Gesicht, habe ich schon gezittert und befürchtet, dass dieser gleich über mich herfällt. Ich weiss nicht genau, wann der Wandel kam, vielleicht vor ungefähr 10 Jahren. Es kann mir seit dem keiner mehr Angst machen. Wer mir blöd kommt, kriegt gleich eine Tracht Prügel mit meinem Sprenkel, den ich immer mitführe. Noch bevor Aggressoren erkannt haben, was los ist, haben sie schon meinen Sprenkel in der Fresse! Klabautz! Aggressiven Menschen muss man mit noch viel mehr Aggressivität begegnen, das ist die einzige Sprache, die diese Arschlöcher verstehen!“

Herr Karl-Heinz Sacknase schrieb:

„Hallo. Ihr Leidensgenossen! Ich kenne aus eigener Erfahrung, schlechter Erfahrung, wie mies man behandelt wird, wenn man nur mit einem komischen Nachnamen belastet ist. Keinen blöden Witz über diesen Namen kenne ich nicht schon, mit Sicherheit wurde jeder schon in den letzten 43 Jahren über mir ausgebreitet. Früher als Kind habe ich mindestens jeden zweiten Tag stundenlang geweint, weil mich wieder welche mit dem Namen aufgezogen hatten. Dabei waren die Mädchen oft noch gemeiner, als die Jungs. Heh zeig mir deine Sacknase!, brüllten die im Chor. Auf der Straße auch. Wer mich kannte, fing schon an zu lachen, wenn er mich nur sah, weil ihm dann der Name einfiel. Ja bähwäh da kommt die Sacknase wieder. Mein Chef in der ersten Firma, wo ich gearbeitet hatte, begrüßte mich morgens immer mit dem lauten Ausruf: Ah die Sacknase ist auch da! Bis ich eines Tages zurück gerufen habe, ja richtig und das Sackgesicht ist auch schon da, wie ich sehe! Dann hat er mich rausgeworfen. Die Welt ist ja nur noch gemein. Lange habe ich überlegt, ob ich den Namen nicht doch ändern lasse, aber jetzt trage ich den mit Stolz! So nicht, nicht mit mir! Jawohl, ich heiße Sacknase, da habe ich allen anderen etwas voraus, die heißen nämlich nicht so!“

Frau Jutta Breymak schrieb:

„Grüße am Morgen!!!!!!!! Wenn der Regen kommt, wird es nass. Na toll, werden Sie sagen, das wussten ich noch nicht. Grundlegende Dinge sind aus den Köpfen aber oft entschwunden, man mag es nicht glauben. Ihnen traue ich diesen Geistesverlust nicht zu, soviel zu Ihrer Beruhigung, jedoch wahre Massen an Menschen leiden genau darunter. Sollte man den Leuten Seife in den Kopf einfüllen? Damit sie saubere Gedanken kriegen? Ich bestehe darauf, dass man grundlegende Kenntnisse überprüft. Viele Dummgestalten bevölkern das Land und ziehen alles nach unten. Wer aus dem Rinnstein trinkt, ist deshalb kein Umweltengel. Beschränkt man sich lieber auf die Fürsorge für Tiere oder widmet man sich nicht besser mal mehr den Menschen und deren Ausfallerscheinungen?“

Herr Moritz Issler schrieb:

„Hallo! Wir hatten doch früher nichts! Was wir hatten, das war eine kleine, winzige Einzimmerwohnung ohne jede Ausstattung. Das Einzige was in dem kahlen Zimmerchen mit Kalksteinwänden war, war ein optisch arg vergammelter Heizkörper der Zentralheizung des Hauses. Der war aufgrund mangelnder Pflege und des Alters schon nicht mehr weiß, sondern scheckig dunkelgrau. Aber er funktionierte noch vorzüglich, im Winter wurde es behaglich warm in dem Kargloch. Tapezieren konnte man die Wände nicht, weil auf den Steinen keine Tapete dieser Welt hielt. Immerhin gestattete der Hauseigentümer es, dass wir die Wände auf eigene Kosten neu mit Innenwandfarbe streichen durften. Das sah dann schon deutlich schöner aus. Ein kleines Fenster in Richtung Nordost zeigte, wo das Tageslicht her kommt. An der Südwest-Wand standen die Betten, neben der Eingangstür stand der Küchenherd, unter dem Fenster der Kühlschrank, immerhin so was hatten wir schon. Den hatte Mutter damals gebraucht als 10 Jahre altes Gerät für sagenhafte 30 DM ergattert und er lief noch gut, musste aber erst mal eine Woche lang gründlich gereinigt und desinfiziert werden. Der weitere Luxus war ein gebrauchter Kofferfernseher für 40 DM mit integriertem Radio vom Quelle – Versand, Marke Universum, natürlich nur schwarzweiss, aber Fernseher mit Radio, eine Errungenschaft für uns, damals jedenfalls! Klanggenüsse gab es nicht, ebensowenig Stereo, aber man konnte hören und gucken. Einen richtigen Schrank gab es auch noch. Aus Platzgründen nur einer, oben waren Lebensmittelvorräte, unten die Klamotten, ja so war das! Arme Kirchenmäuse wohnten luxuriöser, dagegen war wir gar nichts! Wir lagen trotzdem keinem Sozialamt auf der Tasche, Mutter trug morgens Zeitungen aus und ab 10 Uhr arbeitete sie in der Textilfabrik, bis abends 19 Uhr. So war das und wir kannten es nicht anders. Heute kommen irgendwelche Okkos aus Bumbalumbiska hierher, mit denen wir rein gar nichts zu tun haben, die nie irgendwas in Sozialkassen hier eingezahlt haben, kriegen gleich vorne und hinten alles rein gestopft, kriegen auf unsere Kosten eine Wohnung gestellt und vieles mehr. Kaum an der Grenze angekommen, stöhnen sie das Wort „Asyl“ und schon läuft die Versorgung. Soll das richtig sein? Bin ich darüber verbittert? Jawohl, ich bin darüber verbittert!!! Es ist eine absolute Schweinerei. Diese Typen sollen da bleiben, wo sie her gekommen sind und dort dafür sorgen, das genau dort die Zustände besser werden und nicht einfach weg laufen und sich anderswo in gemachte Nester setzen und zum Dank dafür dort noch die Lebensqualität der Stammbewohner zerstören, indem sie ihre primitiven Gewohnheiten und Konflikte hierher importieren, überall wo sie auftauchen. Die bekämen von mir nichts, rein gar nichts und würden sofort wieder raus geworfen! Hätten hier die Leute nach dem zweiten Weltkrieg genauso gehandelt wie die, wäre hier heute nichts zu holen und dann kämen die auch nicht!“

Herr Frank Meisenberg schrieb:

„Hör mir doch auf! Meine ganzen Anverwandten bestanden nur aus Konsonanten. M M M mh mh mh P P P B B B böhhhhhhhhhhhhhhhh, ach zum Teufel! Da platzen dir doch die Lippen. Hüten Sie sich vor so was. Ich kann nicht mehr! Da war was los. Die haben sich alle zu Tode gebumst! Ich kann mir schlimmere Todesarten vorstellen. Trotzdem, wer will das schon? Alles Birnenköpfe, sag ich dir, alles Birnenköpfe! Die haben auf dem Fußballplatz beim Spiel immer von den Zuschauerrängen aus die Spieler mit einem Blasrohr beschossen. Patsch, da zuckte wieder ein Spieler zusammen und verpasste den Ball. Die haben auch schon mal eine Karre Mist auf dem Fußballplatz ausgekippt, unbespielbar! Dem Onkel Gustav haben die immer in den Briefkasten gepisst. Eines Tages hat der sich gerächt und den Briefkasten unter Strom gesetzt, die haben getanzt wie die Zappelphilippe.“

Frau Melissa Barth schrieb:

Hallo, war das mit der Insektenzählung so gedacht? Da zählen die nachts im dunkeln Schmetterlinge und so was, in dem sie mit hellen Lampen und weißen Decken diese Viecher anlocken, diese fotografieren sie, tragen die gesichteten Exemplare in einer Liste ein und danach schlagen sie die Dinger platt. Machen die das, um so das Insektensterben zu beweisen?“

Herr Heiko Tampast schrieb:

„Guten Abend. Man muss sehen, was früher war. Es war doch ganz anders, als immer behauptet wird. Ich bin zu jung, diese Sachen realistisch bewerten zu können, das habe ich eingesehen. Viele sehen das jedoch nicht ein. Die wollen das auch gar nicht einsehen. Die haben ihre vorgefertigte Gutmenschen-Meinung und loben sich deswegen selber. Die von denen vertretene Meinung vertreten die eigentlich auch nur, um sich damit selbst aufzuwerten und auszuzeichnen. Doch es ist wertlos. Es ist wertlos, weil denen der echte Bezug zu der Sache fehlt.“

Frau Andrea Hase schrieb:

„Grüß Gott. Es ist doch eine Unverschämtheit und eine Ungeheuerlichkeit, wie dieser Grobian von Herrn Schneider da weit vorne auch noch voller Stolz vom großen Wettwichsen in Bremen in den Jahren 1964 und 1966 berichtet. Sind das Veranstaltungen, die ganz nach seinem primitiven Geschmack sind?“

Herr Manfred Reuter-Kreusing schrieb:

„Hey und hallo! Was ist mit Word? Ich bin kein Computerfachidiot und will was wissen. Weil bei mir Windows immer langsamer wird und hakelt, will ich auf Linux umsteigen. Ich habe da sehr gute Tests und Berichte drüber gelesen und Linux sogar schon auf einer CD zum installieren. Aber was ist mit Word? Ich habe über 1500 Word-Dateien aus 20 Jahren, aber Linux hat ja nicht Word, wenn ich das richtig gelesen habe. Kann ich diese alten Word-Dateien dann alle in die Tonne kloppen oder kann man die mit Linux auch noch verwenden? Kann man auch drucken?“

Herr Konrad Bläfuske schieb:

„Tag! Jetzt bin ich beleidigt! Ich will nicht mehr! Dauernd beleidigen mich solche Arschlöcher und sagen, ich wäre nur ein aufgestylter Schnösel oder ein geschminkter Schönling, der dumm wäre und außer schmierig aussehen nichts könne. Damit spielen diese hässlichen Froschgesichter doch wohl nur auf meine frühere Karriere als männliches Model an. Ich sehe eben cool aus, während die sicher nur herum laufen, wie ganz alte, völlig ausgelutschte Kartoffelsäcke. Die fressen immer weiter und haben keinen Körper mehr, sondern nur noch Fettklumpen! Wahrscheinlich fressen die jeden Tag 3 kg Zwiebeln und 5 kg Knoblauch, so stinken die auch. Die stinken doch 10 km gegen den Wind, wie ein aufgeschnittener Wal. Ausgerechnet solche aus den Fugen geratene Fettbälger wollen mich dann als dummen Schönling oder als schmierigen Schnösel bezeichnen! Die tun doch nichts für ihren Körper, außer immer mehr Hähnchen, Braten, Würste und Eisbeine in sich hinein zu stopfen, bis ihnen das Fett aus den Ohren raus läuft. Wenn ich dann mit meinem perfekten, schlanken und großen Körper daher komme, dann wissen die sich in ihrem Neid nicht anders zu helfen, als mich zu beschimpfen, von wegen dummer Schönling und so. Damit muss jetzt Schluss sein! Sonst fahre ich entsprechende Geschütze mit Gegenmaßnahmen auf und lege hier mal dar, was die jeden Tag an fettem Dreck fressen und warum die aussehen, wie Elefanten, die man zusätzlich noch mit 1000 bar aufgeblasen und voll Öl gepumpt hat! Bah, die sind doch voll widerlich! Wenn ich so aussehen würde, wie die, dann würde ich vom Ulmer Münster springen und nur noch einen Fettfleck am Boden hinterlassen, so dass die Leute glauben, da wäre eine neue Ölquelle aufgesprungen!“

Herr Robert Bumba schrieb:

„Hörsöir ich binaie eine Oierkobb hats Vallleerrie sage die wolle nihcsh hüböhübör!

Frau Franziska Heibeloh schrieb:

Hallo und hallo und noch mal hallo! Die Anstrengungswahrnehumg hängt von der Begeisterung für eine Tätigkeit ab. Es ist nichts neues, weiß ich, jedoch gerät es immer wieder in Vergessenheit. Man soll Dinge auslassen, die man nicht mag. So einfach kann das Leben sein! Das Leben ist aber nicht einfach, das wäre ja zu einfach! Die Welt glänzt durch Unannehmlichkeiten aller Art und durch miese Voraussetzungen. Das zieht sich durch alle Bereiche, sogar einfache Dinge wie Fahrrad fahren sind davon betroffen. Wie gestern morgen, während ich so radle, wie jeden Morgen, werden meine Beine auf einmal so schwer wie Betonklötze. Das Radeln wird mir unmöglich. Ich muss absteigen und humpelnd das Rad weiter schieben. Ach was nein nein und noch mal nein!“

Herr Christian Peters schrieb:

"Guten Morgen! Als kritischer Mensch überlegt man so und hinterfragt alles, vielleicht zu unrecht. Ich habe meine Bedenken, was die Landtagswahl in Thüringen angeht. Die Afd hat viele Stimmen geholt, das war nicht anders zu erwarten, trotzdem aus meiner Alltagsbeobachtung, wenn man so hört, was die Leute auf der Straße sagen, hätte ich mit noch deutlich mehr Stimmen für die Afd gerechnet. Mich hätte es nicht gewundert, wenn die sogar auf 45 oder 50 % gekommen wären, jedenfalls wenn man dem kleinen Mann oder der kleinen Frau auf der Straße so zuhört. Vor allem die Zerstörung vieler Wohnumfelder durch fremdkulturelle Migranten, die dort, wo sie auftauchen alles nach unten ziehen und das noch auf unsere Kosten, trägt am stärksten zu dieser Entwicklung bei. Grundgesetz ändern, Asylrecht abschaffen oder zumindest mal für 10 Jahre aussetzen, weil wir schon viel zu viele von diesen Nesträubern in den letzten 20 Jahren hier aufgenommen haben. Aber nein, das will man ja nicht und so muss man bei künftigen Wahlen die Früchte dieser Politik ernten oder schlimmstenfalls sogar im weiteren Verlauf der Geschichte einen Bürgerkrieg riskieren. Wie gesagt, aus meiner persönlichen Beobachtung zweifle ich sogar an dem, wenn auch guten Wahlergebnis der Afd, zumindest wenn man die Stimmungslage auf der Straße so hört, dann hätte man da noch deutlich mehr erwartet."

Herr Willy Vretsch schrieb:

„Grüße an alle. Herr Lappenkeuler, können Sie nähen? Sicher nicht, oder? Ich habe eine Erhebung gemacht, nicht repräsentativ, nur so durch Befragung im Raum Stuttgart und Heilbronn, wie viel Prozent der Männer nähen können. Es ergibt sich ein sehr trauriges Bild. Keine 2 % aller Männer können nähen und davon noch nicht mal 1,5 % gut, also eher nur so dürftig ein wenig. Die anderen stehen alle gänzlich auf dem Schlauch! Nähen zu können ist ein großer Mehrwert! Es hilft, wird oft gebraucht, egal ob nach dem Kauf neuer Hosen, die mal wieder viel zu lang sind und gekürzt werden müssen oder ob Löcher und Risse in der Kleidung sind, da kann man sich schon toll helfen, wenn man das mal erlernt hat. Ich will gar nicht so weit gehen, Ihnen schmackhaft zu machen, eigene Kleidungsstücke, Hosen und dergleichen selbst anzufertigen, das wäre ja die Krönung der Sache, jedoch das zuerst genannte werden Sie oft brauchen können. Überlegen Sie das mal. Es gibt Volkshochschulen, die bieten, besonders im Herbst und Winter, praktische Nähkurse auch für Männer an. Es lohnt sich und die Teilnahmegebühren sind in aller Regel überschaubar.“

Frau Olga Wuppka schrieb:

„Eine Maus reist nach Paris.“

Herr Dieter Gelbhase schrieb:

„Guten Morgen. An meinem Computer leuchtet im Monitor immer ein Ring auf, ungefähr so groß, wie ein Viertel des ganzen Monitors. So komisch, es stört mich irgendwie. Ich habe schon alles mögliche probiert, der leuchtende Ring im Bildschirm ist nicht weg zu kriegen. Mache ich den Computer aus ist auch der Ring weg, also auch dann, wenn der Monitor selbst noch eingeschaltet ist. Kann es sein, dass ein Fehler im Kabel vom Monitor oder von diesem komischen Stecker zum Computer ist? Gebt mir mal Tipps, der Scheißkram geht mir langsam auf die Nüsse!“

Herr Rudolf Panaschier schrieb:

„Hallo. Zwei Lobe sage ich euch. Wo die Seite ist macht Freude. Die Kultur ist vergeschieden aber man kann sehen. Keine Aggressionesn für die Wut die Wut machen die Leute selbern. Oror darf man nicht sage nur das oder das. Der Hase sietuze im Garten und warten. Wans komme ich aus die Haus in die Garten laufs der Hase abdavon und ist weg. Nichts bei die Seite sie bleiben da und Freude!“

Herr Bernd Oppelsheimer schrieb:

„Na gut! Mich kann man mit scheinbar kulinarischen Genüssen und ähnlichem Zeug nicht hinter dem Ofen hervor locken. Wenn ich schon wieder diese blöde Reklame von dem neuen Lokal da lese, die ihren Gästen den ekligen Eiterlambrusco aufschwatzen wollen, dann kriege ich gleich Anfälle. Es ist doch widerlich und allerunterste Schublade. Offenbar gibt es heute genug Gäste, die sich von derartigem Schund angezogen fühlen und meinen, sie hätten dann noch etwas Besonderes. Wenn ich etwas gutes essen will, dann koche ich es selber und wenn ich etwas gutes trinken will, dann weiss ich genau, wo man es bekommt, dafür brauche ich solche Schmalokatzken der Neuzeit nicht!“

Herr Daniel ? schrieb:

"Hörblähh blähh hörblähh blähhhh blähhh! Die ganze Welt ist doch nur noch Scheiße! Man sollte die ganze Welt vernichten! Weg mit der Scheiße! Weg damit, weg mit dem Rattenzeugs!"

Frau Elvira Römper schrieb:

"Hallo einen sonnigen Tag. Eine Radtour mit dem Ebike ist munter und schön, aber nicht wenn nach 16 km der Akku explodiert. Nun konnte ich noch schlimmeres verhindern und den flammenden Akku mit einem Tritt aus dem Fahrrad raus befördern, wo er dann auf dem Radweg weiter kokelte und das Rad nicht weiter beschädigte, aber dafür musste ich dann noch die 16 km ohne Unterstützung zurück radeln und das bei 30 Grad Außentemperatur. Danach war ich für 2 Tage platt und hab nur noch gepennt. Zu allem Überfluss soll ein neuer Akku jetzt noch 539 Euro kosten und der Mann vom Fahrraddienst sagt, die Halterung vom Akku müsste auch noch für 270 Euro neu, weil die mit angebrannt ist. Soll so die Verkehrswende aussehen?"

Herr Stefan Haber schrieb:

"Schönen Gruß! Zu den Ausführungen von dem Musikprofessor, ich glaube auf Seite 13 oder 12 war das, kann man seine ausschweifenden Worte drastisch verkürzen und vereinfacht auf den Punkt bringen: Primitive Menschen hören auch primitive Musik, wie Rap und ähnliches, so einfach ist das!"

Frau Ilse Paben schrieb:

"Grüß Gott. Man möge sich jeden Frust von der Seele schreiben. Ihre Leserbriefseiten sind dazu sehr gut geeignet. Also bitteschön!"

Herr Karl-Heinz Borchert schrieb:

"Hallo, ach wissen Sie, das ganze politische Gesülze aus den Medien interessiert mich nicht die Bohne. Es nervt seit Jahren, weil immer die gleichen inhaltslosen Argumente gebetsmühlenartig ausgetauscht werden, ohne dass eine Verbesserung in Fahrt kommt. So wirkt Ihre Seite erfrischend, weil Sie eben nicht an diesem Wiederkäuen des staatlich verordneten Mainstreams teilnehmen."

Herr Moritz Alendorf schrieb:

„Hey Kaufen Sie sich einen dicken Ventilator, kann ich nur empfehlen. Ich hab jetzt bei Elemarkt einen mit 280 Watt gekauft, Propeller mit 6 Flügeln und 75 cm Durchmesser, herrlich. Da kann es heiß sein, das Ding bläst dir die Rübe weg und von der scheiß Hitze kriegst du gar nichts mehr mit."

Herr Fritz Ganopska schrieb:

„Grüße von mir! Frau Hirze sagte, essen sie eine Diät und sie werden gesund. Kann man eine Diät überhaupt essen? Essen sie eine Zeitung und sie werden schlau, wäre der selbe Quatsch, meine ich. Der Mensch soll mehr Sport machen, damit er gesünder lebt, sagt Herr Binkenhaus. Wenn ich viel Sport mache, tut mir alles weh und wenn es weh tut, dann kann das nicht gesund sein. Also eben so ein Quatsch. Man hat den Zauber einfacher Regeln wieder einmal aus der Mottenkiste geholt und viele Leute fallen darauf herein. Das war schon immer so.“<<<<<