Leserbriefe20

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musikhistorie

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Herr Hasso von Stuhlbein schrieb:

“Grußgrußgruß!!! Was regt sich diese alte Kasematucke überhaupt so auf? Die soll doch froh sein, dass sie überhaupt irgendwie wahrgenommen wird. Die meisten Menschen hätten einfach über sie hinweggesehen und sie gar nicht registriert. Päh! Aber nein, dann wird dieses potthäßliche Schleimglibberfettgebilde, was aussieht wie eine aufgequollene Fettschnecke immerhin noch wahrgenommen und dann ist es auch nicht gut. Was will man dazu noch sagen? Eigentlich ist man sprachlos oder fast zumindest. Wenn ich kimmerle-kimmerle rufe, dann kommen alle Würmer aus der Erde gekrochen und dann könnt ihr mal sehen, wie schnell diese eklige Fettschnecke wieder weg ist. Sowas wie die würde ich noch nicht mal mit einer zehn Meter langen Kneifzange anfassen, da kommt einem ja das Essen sämtlicher Vorgängergenerationen seit 1616 wieder hoch. Haben Sie schon mal was häßlicheres gesehen, als diese schwabbelige Fettekelgestalt? Ich jedenfalls nicht. Ich habe mich schon gefragt, aus welchem Gruselfilm die entfleucht ist und Realität geworden ist? Urks, wenn Claudia Paddler und Heidi Klump die sehen würden, täten sie sich nachhaltig fünf Jahre lang jeden Tag 24 Stunden lang bekotzen und das so richtig. Hör mir uff, da kriegste ja einen Überekel und die gelbe Farbe!“

Herr Marco Chrysandt schrieb:

“Hallo. Ich habe kein zerknautschtes Gesicht, das will ich mal gleich klarstellen. Was Frau Heimeyer da sagt ist doch blödes Zeug. Die hat doch gar keine Ahnung. Ich und eine zerknautschtes Gesicht, das ist doch wohl der Gipel. Wie definiert diese aufgeblähte Kostmetikziege ein zerknautschtes Gesicht? Ich glaube, wenn die mal vor einen Spiegel tritt und sich darin selbst sieht, erleidet die sofort einen Herzstillstand, denn häßlicher als die kann ja wohl kein Mensch sein, daran ändern ihre ganze Kosmetikartikel definitiv gar nichts!.“

Herr Philipp Schmolatzke schrieb:

“Nabend! Wer hat hier bei uns die Frittenbude umgekippt? Wer war das? Will ich mir wie jeden Tag meine Ladung Fritten mit Mayo und Currywurst an meiner Stammbude abholen, da liegt die ganze Bude quer auf der Seite. Ich erfahre dass Bekloppte die ganze Bude in der letzten Nacht umgekippt haben. Sachschaden über 35000 Euro. Was für Verrückte Hirnlose machen sowas? Diese Kotschädel sollte man direkt in die nächsten Currywürste mit einarbeiten, aber lieber nicht, denn dann schmecken die bestimmt nicht mehr.“

Frau Erna Blanurak schrieb:

“Was für ein Schwein schreibt sowas? Ich lass mich nicht von irgend so einem Hirntoten als Bumskuh bezeichnen, dass das mal klar ist! Was bildet sich diese Kreuzung zwischen einer Vase und einer Ratte überhaupt ein? Darf der überhaupt schon seinen Senf dazu geben? Wissen Sie, wenn ich schon solche Einträge von solchen Sackgesichtern lese, deren Pimmel noch unter den Begriff Nanotechnologie fällt, dann graut es mir gewaltig. Herr Lappenkeuler, lassen Sie ihre schönen Seiten hier doch nicht von solchen Geisteskrüppeln als Theaterbühne nutzen, nur damit diese Abschaumschweine sich wichtig machen können. Löschen Sie deren Einträge einfach!.”

Herr Karl Hauser schrieb:

“Hähä, dass ich nicht lache!! Bei euch im Dorf da kriechen doch die Leute noch auf allen Vieren herum um und rufen mähhh mähhh mähhh wie die Schafe! Weiss doch was da los ist, war bestimmt schon 10 mal da! Richtige Menschen gibts doch da gar nicht, soweit ist die Entwicklung bei euch noch nicht vorangekommen. Vielleicht in 10000 Jahren mal, hähä, aber ihr seid nicht mehr dabei. Ja so ist das, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben und der, der zu früh kommt wird genauso bestraft. Also mit der Menschwerdung, da müsst ihr noch was warten. Jedoch keine Panik, immer mit der Ruhe und ich kann euch beruhigen, in vielleicht 2000 Jahren wird sogar bei euch der aufrechte Gang eingeführt, freut euch drauf! Ihr könnt euch ja ein paar Affen kaufen, da habt ihr dann schon eine Evolutionsstufe übersprungen, hähä!!! Aber he he hoy, das könnt ihr auch lassen, lohnt sich nämlich nicht, weil demnächst wird euer Dorf planiert und zum Parkplatz von Bretten umgebaut, hähä!! Aber keine Angst, irgend ein Zoo nimmt euch sicher auf, dann könnt ihr da ja rumkriechen und mähhh machen.“

Herr Fabian Igge schrieb:

“High. Jeder schreibt über seine geheimen Hobbys. Da mache ich das auch mal. Ich klebe sehr gerne und das überall. Wie kleben? Werden manche fragen. Es ist sicher schon etwas speziell und das Hobby teilen nicht viele, also ich kenne nur einen und das bin ich. Ich gehe diesem Klebe-Hobby schon seit mindestens 15 Jahren nach. Ich habe immer ein Tübchen guten Alleskleber in der Tasche. Zuhause drucke ich dann am Computer kleine Zettelchen mit Sprüchen oder sehr gerne auch mit Beleidigungen aus, diese Zettelchen führe ich dann in der anderen Jackentasche mit. Überall wo es mir spaßig oder sinnvoll erscheint, klebe ich dann ein solches Zettelchen hin. In der Stadt, in Geschäften, auf Klos, in der U-Bahn, im Bus. Die Zettel mit den Beleidigungen kommen immer besonders gut an. Aus sicherer Distanz beobachte ich dann gerne, wie die Leute darauf reagieren. Das macht eine Riesenfreude! Dabei lösen selbst simpelste Aufschriften oftmals heftigste Reaktionen aus, wie z.B. wer das liest ist schwul, das kommt immer gut an. Oder auch immer gerne im Bus gelesen: hätten Sie es in ihrem Leben zu etwas gebracht, brauchten sie jetzt nicht mit diesem Bus zu fahren. Oder vor 10 Jahren sorgte ein Zettel für heftige Diskussionen, die mir dann doch zu grenzwertig erschienen, weshalb ich heute soweit nicht mehr gehe, da stand auf dem Zettel: hilfe, ich brauch dringend Koks, deshalb verkaufe ich meine Tochter für 100 Euro an jeden Interessenten, wer will sie haben? 100 Euro und sie gehört Ihnen! Melde dich bald, Grüße Gisela!  Da war aber was los, sage ich euch. Es gibt ja so komische Leute, die nehmen sowas ernst und erkennen nicht, dass es nur Quatsch ist, deswegen bin ich da heute zurückhaltender geworden. Heute mache ich es eher im Stile wie, der Himmel ist heute schön blau, genauso blau wie du! In diesem Sinne, es macht Spaß!“

Herr Niklas Freißle schrieb:

“Macht ihr was dagegen? Der Müll und alles wird verdreckt. Geh einen Weg und überall liegt Dreck herum. Da kommt wieder so eine Dreck-Queen mit ihrem kotenden Monsterhund, zack, klatsch, klatsch, wieder ein paar fette Scheißhaufen am Wegesrand. Die Dreck-Quenn natürlich schnell weg. Kommen paar Jugendliche, saufen ihre Alkopops, klatsch, liegen die Flaschen auf dem Radweg. Kommt so ein Kuchenmonster, beide Backen dickvoll fressend mit Kuchen über den Bahnsteig gewalzt, klatsch, fliegt die klebrige Kuchenverpackung am Bahnhof einfach auf den Bahnsteig. Soll ich weiter machen? Ja ich kann euch locker eine Liste von nur einem einzigen Tag bringen, auf der gleich über 70 solcher Müllschandtaten stehen, viele davon habe ich sogar fotografiert. Die Dreistigkeit, mit der alles von undisziplinierten Dreckschweinen vermüllt wird, ist schier endlos. Man sollte solche Gestalten in einen Container sperren, der von oben mit Tonnen von Scheiße und Müll befüllt wird, mal sehen, da müssten sich diese Dreckwanzen ja eigentlich wohl drin fühlen!“

Herr Herbert Gramberg schrieb:

“Nette Grüße! Zahlreiche Leute leiden. Wer nun meint, die heutigen Leiden hingen alle irgendwie mit Corona zusammen, der liegt meilenweit daneben. Ich behaupte, dass die Negativauswirkungen von Corona auf den einzelnen Menschen wesentlich geringer ausfallen, als das immer dargestellt wird. Damit meine ich natürlich nicht Leute, die selbst von Corona betroffen sind und auch nicht die, deren Existenz durch die Maßnahmen am seidenen Faden hängt. Aber alle anderen, die selbst nicht direkt davon betroffen sind, leiden bei weitem nicht so arg. Was heißt das für den normalen Durchschnittsbürger denn schon, wenn er nicht in die Kneipe kann oder nicht im Restaurant essen gehen kann? Oder wenn eben keine Fußballspiele oder Vereinsaktivitäten besucht werden können? Man stellt das mittlerweile in den Medien oft so dar, als würde das viele Leute schon nahe an den Suizid bringen, weil sie ohne das keinen Sinn mehr im Leben sehen. Wäre das wirklich so, dann müsste man sich fragen, wie verweichlicht ist diese Nation inzwischen geworden? Dass sie ihren Lebenssinn darin sieht, in Kneipen zu gehen, Fußball zu spielen oder vergleichbaren Krimskram zu machen. Es gab da Zeiten, zB. von 1945 bis 1960, da hätte man sich solche Luxusproblemchen gewünscht und sich noch darüber halbtot gelacht und gesagt: jawohl, so lassen wir das für immer!. Der Mensch muss doch fähig sein, seine Zeit anderswie zu gestalten, als mit saufen, Fußball, abfeiern, Events besuchen usw. Was sind das denn für Hohlfiguren, die sich schon totjammern, wenn sie diesen aufgeblähten Kram nicht haben? “

Frau Gudrun Fricke schrieb:

“Hallo. Nein, was man da immer lesen und hören muss, das ist entsetzlich! Sie haben absolut recht mit der Beschreibung der Entwicklung von Wohngebieten in Ballungszentren. Die Lebensqualität sinkt rapide von Jahr zu Jahr. Einer der Gründe ist für mich eindeutig der verstärkte Zuzug von Migranten sowie von Menschen aus anderen Kulturen, die sozial unverträglich sind. Ich empfinde es schon als Beleidigung, wenn dann lebensunerfahrende Kindchen treudoof einem was von einer Art Idealbild der bunten Gesellschaft vorgaukeln wollen. Die haben doch überhaupt keine Ahnung! Man sollte die wirklich mal eine Woche lang mit diesen Gestalten in einen Käfig sperren, mal sehen, was sie dann sagen, ob sie dann immer noch eine bunte Gesellschaft wollen. Außerdem, was heißt schon bunt? Für mich hat schwarz nichts mit bunt zu tun, sorry, aber ist doch so. Ich will da niemanden aufwiegeln, das liegt mir fern, ein bißchen über die Realität nachdenken kann aber nicht schaden. Opfern wir wirklich weiter freiwillig und bereitwillig unsere einstmals gute Wohnqualität in den Orten, nur damit Leute aus aller Herren Länder sich dort breit machen können? Zum Dank dafür, dass die uns die Wohnqualität kaputt machen, kriegen sie ihren Lebensunterhalt teils auch noch von uns bezahlt. Wunderbar und toll! Man fasst es nicht! .”

Herr Olaf Labas schrieb:

“Ich plaze gleich vor Wut. Wie könnt ihr es wagen?! Euch geht der Arch nicht auf Grunzeis, was? Ich finde das einfach nur noch ungehöerlich es zerreist einem die Gedärme! Wenn ich euch beim Arch fassse dann gehts runt das wo kannst du glauben! Ihr vordert in eurem Attikel die ganze Abschafung von allesn Sosialhilfen und Mietgelderen und wo bitterschön solle dan die arme Menschen wie ich oder meiner Schwäster und ihr Sohn wohnern? Sie sind doch dumm! Sie krige heut in die Stadt keine normal Wohnung für 300 Euro mehr an Miete. Dann was???????????? Dann wollen die ferlangen das ich mit alles weit rause in ein Bauredorf im Saureland ziehe nur damit die kein Mietgeldere zahle müsse????? Sie sind doch dooof aber so riechtich!! Und kuk wenn mein Schwäster noch jeder Woche puzern soll für nur 40 Euro dafon genügts das auch nicht zum besale die Miete. Der Sohn von der komm in der Schule nich mit weil nur Ärgere mit die Wut für nix. Sie habes gut liege der ganze Tag ihn ihre Haus umerum und sie könne alle andere in die Arch trette weil das für sie nur Archlörche sind die nichs werd sind nur Menscheabvall und nur Dreksleut die man am bestere vielleich noch ins Auslant nach Affricka vervrachte soll oder noch bestere einfach ins Meer werve soll. So sind sie und sie Schweihn!   “

Herr Dr. Adalbert Feist-Wampennagler schrieb:

“Guten Tag. So manch ein Mensch wusste nicht, wie und wo er sich eine Omphalitis zugezogen hatte. Die Verunsicherung war groß, die Krankheit durchaus unangenehm. Eine dezidierte Bekämpfung ist erforderlich, wenn man eine Verschleppung mit chronischen Folgen ausschließen will. Das Lesen Ihrer Seite hier als Auslöser der Omphalitis herbei zu rufen, wie es Dr. Prawitz tat, ist hanebüchen und zeugt von seinem fachlichen Unvermögen. Ich erlaube mir, hierzu eine völlige Entwarnung auszusprechen. Es hat nichts mit angewandter Hermeneutik zu tun, wenn ich hier und jetzt sämtliche Ausführungen des Dr. Prawitz als infernalische Inkompetenz bezeichne. Es ist schlicht und ergereifend Fakt. Herr Dr. Pawitz hatte schon seit je her einen dramatischen Hang zur endlosen Ignoranz. Sämtliche Zuhörer seiner Ausführungen bekamen früher schon rotierende Papel mit extremen Pruritusanfällen, alleine von dem dilettantischen Gefasel, was er absorbierte. Also liebe Familie Lappenkeuler, machen Sie sich mal keine Sorgen, wegen der negativen Diagnose, die Herr Dr. Prawitz über Ihre Seiten abgesondert hat, denn seine Äusserungen können in Fachkreisen bestenfalls als Emetikum genutzt werden, mehr auch nicht. “

Herr Franz-Otto Tillmann schrieb:

“Hallo. Macht mal einen Bericht über Immobilienpreise. Das ist ja nicht mehr normal, was da los ist. Ich wohne in rund 8 km entfernt in einem Nachbardorf. Ist also alles zum Speckgürtel von Karlsruhe zu rechnen. Gebürtig bin ich aus Münster, wo ich 25 Jahre gelebt habe. Der Effekt mit den Immobilienpreisen, die immer verrücktere Ausmaße annehmen ist aber überall gleich. Vor 10 Jahren bekam man ein renovierungsbedürftiges Haus, aber mit viel Platz drin, noch locker für 130000 Euro. In der gleichen Lage im gleichen Zustand bekommst du heute selbst für den doppelten Preis nichts ähnliches. Da musst du schon mindestens 350000 Euro ausloben, sonst kriegst du gar nichts oder höchstens eine kleine Bruchbude wo kein Platz drin ist. Das ist doch nicht mehr normal! Das solltet ihr mal unter die Lupe nehmen und drüber schreiben, vielleicht in der Rubrik Nachgedacht oder Aktuell, da würde das sicher am besten passen.   “

? Ruffco schrieb:

“Hey ihrre Wachsnasen!!!!!! Iche sol euch eine schönne Grusss von Herren Ivan Ibrahim aussage der wo der Besizze von AM (Abschaum Music)-Mussicpruhduktion ist, die wo was nurr Rap pruduzzierre!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wo der Herren Duddeljöhh da untern kann sich gerrn mit Herren Ivan mal treffe und hat Herren Ivan ühbbezoigende Aggumentte für Herren Duddeljöh wo Rap doch Music isst und Herren Duddeljöh wirrd übbegezeugt sein wenn das hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Rappe die wo was bei der AM sind wie der Rapper Schweineficker und der Rapper Katzenschlachter werdde dem Duddeljöhh schon den Arrrrrschh auf linnks drehe daass er weiss was isst du Asche!!! “

Frau Nora Nöldner schrieb:

“Ha he und hallo! Einige der Eintragungen der Leserbriefe habe ich mir in den letzten beiden Tagen mal durchgelesen. Daraus ergaben sich bei mir einige Fragen oder vielmehr Dinge, die mich recht nachdenklich stimmen. Warum entwickelt zum Beispiel jemand enorme Wut, die bis zu exzessiven Ausbrüchen führt, wenn er sein Mittagessen kocht? Das verstehe ich überhaupt nicht. Was gibt beim Kochen Anlaß, eine Wut zu entwickeln, die gar in heftige Aggressionen ausartet? Ich sehe da gar keinen Bezug zu einer wutauslösenden Sache. Man kann nachvollziehen, wenn jemand Wut auf eine Person entwickelt, weil er vielleicht von dieser sehr enttäuscht oder sogar geschädigt wurde. Oder wenn jemand Wut auf eine bestimmte Politik oder Handlungsweise gründet, weil diese ihm persönlich schadet oder zuwider läuft, kann ich alles verstehen. Aber Wut entwickeln, weil man ein Essen kocht? Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört und ich habe schon sehr viel gehört. Die Dame, die schreibt, dass sie ebenfalls Wut entwickelt, allerdings nicht beim Essen kochen, sondern wenn sie anderen Menschen beim Essen zusieht, das finde ich zwar auch seltsam, aber immerhin eher nachvollziehbar, weil das sehr häufig doch recht unappetitlich ausschaut, wie manche da das Essen regelrecht in sich rein matschen. Das kann ohne jede Frage Ekel auslösen, ob daraus dann sogar Wut entsteht, kann sein, ist sicher nicht oft so, aber ist immerhin irgendwo noch nachvollziehbar, wenn man selbst in diesem Punkt vielleicht etwas überempfindlich ist. Dabei aber soweit zu gehen, dass man anderen Menschen die gerade essen, ihr Essen in den Hemdkragen reinschiebt, das geht eindeutig zu weit. Stellen Sie sich bitte vor, sowas würde Schule machen. Dann sähe man bald an allen Ecken Leute sich bekriegen, zerschlagen und gegenseitig unpäßliche Dinge in den Kragen stecken, das würde Wellen der Gewalt auslösen. Ich frage mich, wie kann sich aus solchen alltäglichen Situationen überhaupt soviel Aggressionspotenzial aufbauen, dass man ganze Wohnungen zerstört oder andere Menschen oder Tiere schädigt, peinigt oder sonstwie attackiert? Ich kann darüber noch so intensiv nachdenken, ich finde einfach keinen Grund dafür, es ist unerklärlich. Es sollte vielleicht ein Psychiater zu Hilfe eilen, bevor noch schlimmeres passiert und der vor allem diesen Menschen hilft, wieder ein normales Leben zu führen, ohne solch völlig sinnlosen Aggressionen. ”

Herr Ulf Benhage schrieb:

“Hallo. Sagt mal, was fällt diesem doofen Fettschwein von Julius da überhaupt ein, hier bei uns die ganze Straße mit aufgeschnittenen Plastik- und Müllbeuteln zu verunzieren? Ist dieser Vollhonk, der sich selber als angeblicher Künstler bezeichnet, jetzt völlig durchgeknallt? Der hat sich doch garantiert die Rübe wieder mit Drogen weggeäzt. Ich will ja nicht alte Zeiten beschwören, aber früher hätte man solche defekten Hirne direkt entsorgt und ich frage mich manchmal, ob das am Ende nicht für alle die bessere Lösung gewesen wäre. Genau wie dem sein blöder Köter, der überall nur herumscheisst und die faule Sau von Julius ist natürlich zu müde, um die Scheiße von seinem eigenen Drecksköter wegzumachen. Solange der bei anderen vor der Tür liegt, ists ja egal. Aber dann nur von der Tafel leben und Sozialleistungen kassieren. Solche Drecksschmarotzer bekäme ich schon ans Arbeiten, das kannst du mir glauben! “

Herr Siegfried Körner schrieb:

“Morgen! Schlage ich im Internet diese Seiten auf und was sehe ich? Seiten über meine alte Heimat, sprich Ihre alte Fabrik und deren Umgebung. Ich bin von den Socken! Meine halbe Kindheit habe ich dort verbracht. Ich hätte vor Freude heulen können, als ich Ihre Berichte darüber gelesen habe. Wunderbar, einfach wunderbar! Sie bringen sehr schön die Stimmung rüber, dieser Mix aus schöner Landschaft, Industrie und mystischen Geheimanlagen, die dort zweifellos vorliegen. Schon damals kursierten die tollsten Gerüchte um die stets etwas bräunlich angehauchte Vergangenheit dieser Fabrik. Etwa als Geheimproduzent von Gasen und diversen giftigen Substanzen, deren gedachter Verwendungszweck man lieber erst gar nicht erfahren möchte. Manche älteren Leute meinten damals, da wären chemische Waffensystem in Vorbereitung gewesen, mit denen man in kürzester Zeit die halbe Welt mit hätte vernichten können. Doch will ich mich da keinen bösen Spekulationen hingeben, denn mehr wäre es ja nicht. Trotzdem finde ich es gut, sogar sehr gut, dass Sie einen Teil dieser alten Anlagen übernommen haben und zum Wohnhaus oder zur Garage umgebaut haben. Wie man Ihren Berichten entnehmen kann, werden die meisten anderen großen Gebäude langsam auch wieder neuen Verwendungen zugeführt. Ich hätte es schade gefunden, wenn man, wie heute meist üblich, einfach alles abgerissen und platt gemacht hätte. Nunmehr lebe ich seit über 3 Jahrzehnten bei Bremen, also in einer völlig anderen Ecke dieser Republik, der Beruf verschlug mich damals hierhin. Hier lebe ich auch sehr gerne, denke jedoch sehr oft an die alte Zeit in Eurer Umgebung zurück. Der Mensch kann auch zwei Heimaten haben! “

Herr André Dudelieu schrieb:

“Hallo. Man muss endlich etwas gegen die schleichende Abschaffung der Musik unternehmen. Es verbreiten sich immer mehr angebliche Musikstile, die nach den Ur-Regeln der Musik gar keine Musik sind. Bestes Beispiel voran sind, die schon oft zitierten Stile wie Rap, teils auch HipHop, teils auch sogenannte E-Musik und vieles mehr. Nach den ursprünglichen Grundsätzen der Musik kann eine einzelne Melodie, also ohne jegliche Rhythmusbegleitung, Musik sein, hingegen ein Rhythmus alleine, also ohne Melodie, ist niemals Musik. Genauso verhält es sich bei genannten und weiteren Stilen der Neuzeit aber. Beispiel Rap, meist (nicht immer) hat man es hier mit einem extrem primitiven Rhythmus zu tun, der zudem noch extrem primitiv umgesetzt wird, zu dem dann ein Akteur etwas nebenher stammelt, der oftmals noch nicht mal richtig sprechen kann. Eine richtige Melodie oder Melodieführung sucht man vergeben, weil es keine gibt. Fazit: somit ist es keine richtige Musik. Wie der großartige Komponist Peter Thomas einst in seinem Vergleich sagte, wenn man Rap als Musik bezeichnen würde, wäre es das Gleiche, als würde man einen einzelnen Reifen als Auto bezeichnen. Kurz gesagt, es fehlt einfach viel zu viel, um es zu richtiger Musik zu machen. In Varianten vergleichbares gilt für viele andere “Pseudo-Musikstile” unserer heutigen Zeit. Geht diese extreme Negativentwicklung so weiter, endet sie für weite Teile der dann völlig unmusikalischen Bevölkerung in der Abschaffung der Musik. Wie bereits von verschiedenen Musikgelehrten unabhängig gesagt wurde, Früher hörten völlig unmusikalische Menschen meist gar keine Musik, heute hören sie Rap, vermutlich weil sie kompliziertere musikalische Ausgestaltungen aufgrund ihrer Unmusikalität erst gar nicht empfinden oder begreifen. Um hier schon frühzeitig der Verkümmerung des Musikverständnisses künftiger Generationen entgegen zu wirken, kann man Eltern nur empfehlen, wenn Sie Ihren Kindern etwas Gutes tun wollen, sorgen Sie dafür, das diese ein Instrument richtig erlernen, richtig das heißt, dass sie es nach Noten spielen können, was dazu führt, dass sie die musikalischen Zusammenhänge wirklich begreifen, alles andere ist nur wie der Blinde, der von Farben redet. Egal welches Instrument, das gilt es auszutesten, manche entwickeln ihre Talente eher an Tasteninstrumenten wie Orgel, Klavier, andere mehr an Saiteninstrumenten wie Gitarren oder Streichinstrumenten, wieder andere sind mehr für Blech- oder Holzblasinstrumente wie Trompete, Posaune, Klarinette, Saxophon oder auch für percussionistische Instrumente zu begeistern. Was auch immer, sollten Ihre Kinder nur eines dieser Instrumente richtig nach Noten spielen gelernt haben und das begriffen haben, dann wird es garantiert von sich aus solche Primtivstile wie Rap ablehnen, weil es spätestens dann erkennt, wie extremst primitiv diese Stile sind,“

Frau Birgitt Rabenschütz schrieb:

“Hallo ihr Spezis! Sie stehen auf der Mauer und singen mit sich selbst im Chor oder wie oder was? Arg gestaunt habe ich, als ich hier in einem Beitrag mit Bestürzung lesen musste, dass der großartige Schauspieler Joachim Fuchsberger schon lange tot ist. Ich war immer im Glauben, dass der noch leben würde. Ich habe den immer sehr gerne gesehen, besonders in seinen Filmrollen aus den Jahren um 1960 herum. Der hatte sowas angenehmes zugleich gepaart mit Entschlossenheit und Elan. Natürlich teils bedingt durch die Rollen. Nun ja, irgendwie habe ich gar nicht mitbekommen, dass der bereits 2014 verstarb, also schon vor rund sieben Jahren. Nun will ich hier nicht über Joachim Fuchsberger debattieren, damit wäre man hier fehl am Platze, nur zeigt diese Sache sehr erschreckend, wie oft und wie leicht man doch markante Dinge, die so passieren gar nicht mitbekommt. Zurück zum eingangs erwähnten Chorsingen, ich will damit nur sagen, so schnell kann es gehen, dass von einem ganzen Chor nachher nur noch einer übrig ist und wenn er noch singen will, müsste er mit sich selbst im Chor singen. Ich meine, die heutige Technik wird sowas sicher ermöglichen, ob es am Ende aber so gut klingt, wie ein echter Chor aus verschiedenen Leuten, das wage ich zu bezweifeln.”

Herr Axel Brahse schrieb:

“Nen Abend!!! Ich habe mein Geld nicht mit Dummschwätzen verdient, wie einige hier, und auch nicht mit Reportagen über meine eigene Faulenzerei. Für jeden Cent, den ich verdient habe, habe ich hart gearbeitet. Deswegen lasse ich mir von Dummschwätzern grundsätzlich nichts sagen. Die sollen bei ihrem Gesülze bleiben, von was anderem haben die sowieso keine Ahnung. Wenn die, wie ich, in Neubauten komplette Heizungsanlagen von unten bis oben installieren sollten, da käme garantiert schöner Murks bei raus. Wenn du da die Heizung aufdrehst zischt das heiße Wasser raus oder wenn du die Heizung in der Küche aufdrehst, wirds im Wohnzimmer warm. Solche Leute können nichts und die kannst du für nichts gebrauchen. Nur im Fresse aufreißen, da sind die alle groß. Das sind nur Witzfiguren! “

Herr Frank Merisso schrieb:

“Hallo oder sowas! Wer meckert da über Eier? Über Eier meckert man nicht. Eier sind lecker! Egal ob weich oder hart gekocht. Ein Tag ohne Eier ist ein verlorener Tag. Jeder hat Gewohnheiten, ich esse jeden Tag, also wenn nicht gerade Ostern ist, 5 Eier. 3 weich gekochte und 2 hart gekochte. Das mache ich schon seit über 20 Jahren so. Natürlich nicht alle zugleich, verteilt über den ganzen Tag. Nur einfach mit etwas Salz und Maggi dran. Am Nachmittags - Ei, welches ich gegen 17 Uhr esse, kommt zusätzlich noch ein Spritzer Mayo dran. Ein Hochgenuß! Dafür esse ich allerdings fast nie Fleisch, wenn man mal von Wurst auf dem Butterbrot morgens absieht. Jetzt wo Ostern die Eier belobigt werden, da esse ich auch locker 10 Stück am Tag, an manchem Tag sogar 15 Stück, das ist gar kein Problem. Von Gründonnerstag bis an dem Dienstag nach Ostern esse ich locker 60 bis 80 Eier, war schon immer so. Mein Lieblingsgericht ist mittags ein großer Topf voll mit al dente gekochten Maccaroni - Nudeln mit Eiern und Blumenkohlgemüse oder Erbsen dazu. Einfach lecker! Nicht nur das es lecker ist, es ist auch supergut fürs Liebesleben, das kann ich euch ruhig verraten. Da rasselt dir aber der Schwengel, das kannste glauben!!! Aber heute hört man laufend solche Bevormunder, die den Leuten die Eier verbieten wollen, dann alles was aus Fleisch ist, wollen sie verbieten, am liebsten alles verbieten und jeden mit ihrem Scheiß bevormunden. Nun hätte ich kein Problem damit, auf Fleisch ganz zu verzichten, aber auf Eier niemals! Früher gab es Ärzte, die haben behauptet, dass Eier schlecht für die Cholesterinwerte wären, was sich aber später als Unsinn herausgestellt hat. Wenn das gestimmt hätte, dann wäre ich schon mindestens seit 10 Jahren tot, aber ich bin gesundheitlich fit wie ein Turnschuh. Also Leute, ran an die Eier und viel Spaß!“

Frau Christine Tinner schrieb:

“Schönen Gruß. Hört mal, dieser komische Herr Rogusch oder so ähnlich aus eurem Dorf, der hat ja wohl einen Knall. Das könnt ihr dem ruhig mal gerne von mir ausrichten, falls ihr den trefft. Der macht hier bei uns im Nachbardorf die Kinder kirre bis sie weinen und hat daran dann seinen Spaß. Der geht auf Spielplätze, sucht sich ein Kind aus und sagt zu dem z.B. mit ganz ernster Miene: Hör mal, hast du eben diesen lauten Knall gehört? Da ist deine Mutti explodiert und geplatzt. Und irgendwas knallt ja draussen immer. Oder was er auch schon zu denen gesagt hat ist, deine Mutti wurde gerade von einem großen grünen Drachen gefressen! Habe ich selbst schon miterlebt, und dann beginnen die meisten Kinder sofort zu weinen wie verrückt . Ein Mädchen lief laut weinend nach Hause und rief immer: Meine arme Mammi, meine arme Mammi, wo ist sie denn? Dann auf dem anderen Spielplatz, der am Ortsausgang liegt, dort hat er ähnliches gemacht, da hat er einem Kind gesagt: dahinten vor der Mauer ist deinem Pappi der Kopf abgebrochen, jetzt hat der keinen Kopf mehr. Der Effekt war ähnlich, ein weinendes und verstörtes Kind. Sowas kann man doch nicht machen! Da muss man doch einen gewaltigen Dachschaden haben, um arme Kinder so zu verschrecken. Solche kleinen Kinder können doch nicht unterscheiden, ob das ernst gemeint ist oder dieser Volltrottel nur einen üblen Scherz mit ihnen machen will, die nehmen das ernst und sehen sich dem Verlust eines lieben Elternteils ausgesetzt. Die kriegen ja Panikattacken und sind vielleicht auf Jahre geschädigt. Daher dachte ich jetzt, vielleicht kennt ihr diesen komischen Kerl ja näher, weil er bei euch im Dorf wohnt. Ich meine der würde Rogusch oder so ähnlich heißen oder ob das sein Spitzname ist, ich weiss es nicht. Falls ihr den mal seht, geigt dem mal meine Meinung und auch die Meinung von allen Eltern hier aus unserem Ort. Wenn der da nochmal auftaucht, kann er sich auf eine saftige Abreibung gefasst machen!.”

Herr Waldemar Sothmann schrieb:

“Frohes Ostergebälk! Mir rollen die Eier - es ist schon wieder Ostern. Dir kommt die Katze, es ist ein Paradebeispiel für die wirtschaftliche Arroganz der puren Vermarktung. Eieiei, Eier aus Schokolade, Eier aus Gebäck, Eier aus Plastik, Eier als Lampen, Eier als Kuschelding, Eier als Bettdecke, da platzt einem doch der Schädel. Was aufeinmal alles so herumeiert. Meine Freundin Dagmar und ich, also wir sind große Eierfans, aber nur was das Kochen und Essen echter Eier betrifft. Aber der ganze Kokolores rund herum, mit den oben genannten Auswüchsen der wirtschaftlichen Vermarktung, den machen wir grundsätzlich nicht mit und das schon seit Jahren nicht mehr. Es ist doch verrückt. Wozu soll ich für ein paar Gramm Schokolade das Fünffache bezahlen, nur weil sie in die Form von Eiern oder Hasen gepresst ist? Wenn ich sie esse, und dazu ist Schokolade ja nun mal da, dann ist sie weg, egal ob sie wenige Sekunden davor noch die Form von Eiern, Hasen oder einfach nur als Tafel daherkam. Also wozu dieser Schwachsinn? Von mir aus könnte man auch den Pariser Eiffelturm damit nachbilden oder, wie meine Freundin sagte, einen Dildo daraus gießen, am Ende wird das Ding gefressen und dann ist es weg. Was sagt das Kind an der Straßenecke? Der Osterhase kommt! Mir kommt auch so manches, wenn ich mir das Gehabe um solche Ausformungen betrachte, aber gewiss nicht der Osterhase. Wozu um alles in der Welt betreibt man einen derart riesigen Aufwand und paukt den Kindern seit Generationen solch einen geistigen Dünnschiss ein, dass Ostern alles die Form von Eiern oder Hasen haben muss? Das habe ich noch nie verstanden und ich werde es wohl auch nie verstehen. Macht man es nur immer weiter, weil es Gewohnheit ist oder großkotzig auch Tradition genannt ist? Solche Traditionen habe ich schon früher als Kind immer hinterfragt und nie konnte einer eine befriedigende Antwort darauf geben, außer sowas wie: das hat man schon immer so gemacht.“

Herr Egon Puschkat schrieb:

“Wohl gehabt zu haben! Welche Menschen sind doof? Viele Menschen sind doof! Doof, was heißt doof überhaupt? Doof, sagen wir mal geistesschwach, denkgebremst, ja manchmal auch völlig unterbelichtet, da gibt es viele Formen von. Doof wie Bohnenstroh, sagt man oft, womit man dem Bohnenstroh vielleicht Unrecht tut, denn dieses erscheint, im Vergleich zu manchen Gestalten noch als recht intelligent. Habe ich eine Rechnung mit der Gesellschaft offen? Diese Frage mag sich für manche aufdrängen, wenn sie meine Äusserungen lesen. Eine Rechnung mit der ganzen Gesellschaft habe ich nicht offen, ich habe es jedoch satt und zwar grenzenlos satt, dass man heute im Alltag ständig von geistig unterbelichteten Gestalten dumm angemacht wird. Leute, die zum dumm für alles sind, die in ihrem Leben bislang noch rein gar nichts geleistet haben, nichts auf die Reihe kriegen, genau solche unfähigen Gestalten maßen es sich an, andere Menschen zu kritisieren, maßregeln oder gar befehligen zu wollen. Das ist doch wohl ein Witz. Seit Jahrzehnten baut sich die Gesellschaft zu einem Hort von Dummköpfen und Asozialen um und die Politik schaut tatenlos zu oder in manchen Fällen trägt sie sogar noch dazu bei, dass dieser Negativeffekt weiter zunimmt. Das frustriert ungemein, vor allem, wenn man selbst noch die aufstrebenden Zeiten der 1950iger und 1960er Jahre aktiv miterlebt hat. Es wäre damals undenkbar gewesen, dass man solchen Hohlfiguren, die nichts können und nichts sind, noch so die Macht überlässt. Wird man in einigen Jahrzehnten wirklich sagen müssen: die Dummheit und der asoziale Dreck regieren die Welt? Wenn das so weitergeht, dann befürchte ich ja. Die weiteren Folgen davon dürften eigentlich jedem klar sein. Trotzdem tut man alles dafür, das dieser asoziale Müll immer mehr an Macht gewinnt und sich weiter ausbreiten kann.“

Frau Meredith Saulkämper schrieb:

“Guten Tag. Sollte ich mal bei euch vorbei kommen, können Sie mir ja die Fußnägel schneiden. Ich liebe es, wenn man mir die Fußnägel schneidet. Daran erkennt man erst, ob man jemandem vertrauen kann oder ob er innerlich ein positives Verhältnis zu mir hat. Wußten Sie das noch nicht? So gibt es etliche Zeichen, die es ermöglichen hier eine Deutung zuzlassen. Wenn Sie nicht wollen, dann wollen Sie nicht, ich kann Sie nicht dazu zwingen und werde das auch nicht tun. Trotzdem, es wäre eine nette Geste der Verbundenheit. Herren, die mir die Fußnägel schneiden, dürfen gerne auch mehr erwarten. Vielleicht ergibt sich ja mal was. Vielleicht, die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht mal so gering. Ich bin kein böser Mensch, ich bin keiner der alles kühn und kühl berechnet, jedoch gönne ich mir schon eine gewisse Strategie. Sie sind altmodisch? Sie sagen, das würde vielleicht Ihre Frau vor den Kopf stoßen? Sehen Sie das nicht so eng. Die kann ja gerne mitmachen, warum auch nicht? Es ist schön oder besser gesagt, es kann schön sein. Drei Leute haben mehr Ideen als zwei Leute, das kann alles beflügeln. Kann, muss es natürlich nicht. Vielleicht lieben Sie ja auch eingefahrene Wege und wollen nie was Neues testen, aber dann verpassen Sie was, lassen Sie sich das gesagt sein. Manche Menschen müssen vor weiteren Schritten auch erst mal sehen, mit wem sie es da zu tun haben. Ich kann Ihnen da gerne mal ein paar Fotos zukommen lassen, damit Sie im Bilde sind. Es gibt solche Testfragen, an denen kann man oft schon viel auslesen. Mögen Sie Seife? Also jetzt nicht zum essen, versteht sich, sondern vom üblichen Verwendungszweck her. Mögen Sie Seife oder nutzen Sie Seife gar nicht mehr? Nutzen Sie nur noch diese Lotionen oder Handcremeseifen? Sie schauen fragend? Daran kann man viel ablesen, wie ein Mensch drauf ist, wie der Charakter ist. Glauben Sie nicht? Ist aber so. Der Mensch hat so seine Kontrollleuchten, die verraten, wie er drauf ist. Mensch oder Schwein, Idiot oder Könner. da gibt es viel zu deuten.”

Frau Rosa Meinunger schrieb:

“Hallo. Und ich kann die Probleme ihres Kollegen da zuvor sehr gut verstehen, der ständig Wutausbrüche bekommt, wenn er kochen muss. Beim Kochen kriege ich zwar keine Wutausbrüche, dafür kann ich anderen Menschen nicht beim Essen zuschauen. Das bringt mich sofort auf 180 und mir kommt das Kotzen, wenn ich andere Leute essen sehe. Das sorgte schon vor 12 Jahren nach meiner Hochzeit für arge Verwunderung bei meinem damaligen Mann, als ich gleich am ersten Morgen nach der Hochzeit forderte, dass er in einem Nachbarzimmer gesondert frühstückt, während ich in der Küche mein Frühstück zu mir nahm. Das stieß auf Unverständnis und er glaubte, dass sei eine Mißwürdigung seiner Person, was es nie war. Nur ich kann anderen Menschen nicht beim Essen zuschauen, da kriege ich extremeste Wutausbrüche, wenn ich sehe, wie die da irgendwas in ihr Maul stopfen und mampfen. Ich kann mich dann nicht mehr halten und habe oft schon das Geschirr vom Tisch gefegt, so, dass sich alles auf dem Küchenboden ergoß. Ganz kurz hatte ich mal in einer WG gewohnt, ist schon sehr lange her, aber da kam das noch viel mehr zum Tragen. Fast keiner aus der WG hatte nicht irgendwann eine Kaffeekanne im Gesicht oder seine Butterbrote an der Wand wiedergefunden. Die WG hielt dadurch keine 2 Wochen, weil danach kein Geschirr mehr vorhanden war, was ich noch hätte diesen Wutanfällen opfern können. In einem Restaurant hatte ich es sogar schon mal gebracht, dass ich ein Schnitzel einem Tischnachbarn komplett hintem am Hemdkragen reingestopft habe, was der nicht so gut fand, zumal das Schnitzel noch sehr heiß war und wer hat schon gerne ein heißes Schnitzel im Rücken? Auch diverse Teller, teils noch mit Suppe befüllt, flogen in dem Restaurant durch die Gegend, was zum sofortigen Hausverbot auf Lebenszeit führte. Ähnliche Vorfälle gab es in der damaligen Betriebskantine, wo schon mal Kartoffeln oder Teilchen werfend auf dem Boden verstreut hatte. Alles, wo man generell auf Leute trifft, die essen, meide ich seit Jahren grundsätzlich, damit sind größere Probleme durch entsprechende Wutexplosionen von vorne herein ausgeschlossen, solange man nicht zufällig unterwegs auf essende Menschen trifft. Die Kunst ist halt, sich selbst gezielt von essenden Mitmenschen fern zu halten, was heute oft gar nicht so einfach ist, wie es klingen mag. Wenn ich selber esse macht das nichts aus, weil ich mich selbst ja nicht beim Essen beobachte, denn wer stellt sich beim Essen schon einen Spiegel vors Gesicht? Das mache ich ja nicht.”

Herr Hartmut Ockendorf schrieb:

“Guten Abend. Na was für einen Beruf habt ihr eigentlich? Ich habe in meinem Berufsleben viele Berufe gehabt, am längsten als Privatdetektiv gearbeitet. Ist alles nicht so, wie die meisten sich das vorstellen. Wenn man da sozusagen als verdeckter Ermittler unterwegs war, führte das sehr oft dazu, dass man durch alle möglichen Schlammlöcher und Bruchbuden kriechen musste, so dass man am Ende mehr als verdreckter Ermittler da stand. Auf Dauer war das dann auch nichts. Eier zählen, war auch mal so ein Job. Paßt ja jetzt zu Ostern, aber in einem Warengroßhandel musste ich die zählen, damals gabs noch keine Computer, die das automatisch machten. Ich hab mich zu oft verzählt, da war ich den Job nach ein paar Tagen wieder los. Als Helfer von einem Antiquitäten- Händler habe ich sogar einige Jahre gearbeitet, der Job hat mir echt Spaß gemacht. Leider war Schluß als der Inhaber starb. Dann in einer Fabrik als Kegelformer gewirkt, das war vielleicht ein komischer Job. Form du mal von morgens bis abends Kegel, pro Tag 1500 Stück. Da siehst du Nachts im Schlaf noch immer ganze Kolonnen von Kegeln an dir vorbei ziehen und wirst spätestens nach drei Wochen wahnsinnig. Dann als Chauffeur von einem Firmenboß. Das ging nicht lange gut. Als ich nach dem Ölstand geguckt hatte und anschließend das weiße Kleid von der Gattin des Chefs, was 12000 Mark gekostet hatte, mit verölten Fingern anpackte, war damit wieder Schluß. Früher lief das alles oft nicht so gut, heute als Rückblick amüsiert einen das eher. “

Herr Konrad Dreibrodt schrieb:

“Wohlfeine Grüße. Mögen Sie Friedhöfe? Ich überhaupt nicht. Schon als Kind habe ich mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt mit meinen Eltern auf den Friedhof zu gehen. Nun hat man in meinem Alter wohl oder übel Vorfahren, Verwandte und ähnliche Vergangenheitsbegleiter auf den Friedhöfen liegen, deren Gräber man zuweilen mal besuchen sollte. Ich tue mich sehr schwer damit. Vielleicht einmal im Jahr schaffe ich die Überwindung, so wenigstens die Ruhestätten der engsten Verwandten zu besuchen. Aber selbst dann halte ich es dort nie länger als knapp 5 Minuten aus, dann rase ich wieder weg. Wer hinter meiner Friedhofsallergie nun irgendwelche mystischen Vorgänge vermutet, der liegt völlig daneben. Ich glaube weder an schwarze Messen, Totenkult oder sonstigen hirnamputierten Humbug, aber die Atmosphäre dort widert mich einfach an. Da sieht man meistens so komische Leute herumkriechen, gebückt über den Gräbern krauten, pflanzen, irgendwie seltsame Aktivitäten entwickeln. Das widert mich alles an. Ich weiss, es wäre gemein, aber am liebsten würde ich denen eine dieser Friedhofsgieskannen voll Wasser über die Rübe schütten, weil ich dieses Bild nicht sehen kann, wie die da in den Gräbern herumstochern.“

Herr Dieter Hase schrieb:

“Sehr witzig! Jetzt fangt ihr nicht auch noch an, mich wegen meinem Namen als Osterhasen zu bezeichnen und zu veräppeln! Was ist denn los? Früher hat das Jahre keiner gemacht und dieses Jahr kommt jeder Huschti an und meint, mich als Osterhase bezeichnen zu können. Mir kocht die Wurst, wenn ich diese blöden Möchtegern-Witze immer höre. Das ist einfach eine Unverfrorenheit. Immer nur auf dem Rücken anderer Leute sich wie ein dummer Schulbub lustig zu machen. Ich habe mich über diese Verarsche schon wieder tierisch aufgeregt und musste die doppelte Menge an Herztabletten nehmen, sonst wäre ich geplatzt. Wie grenzenlos dumm sind die Menschen heute eigentlich geworden?. “

Frau Krimhild Seger schrieb:

“Hallo, bitte ganz schnell antworten es ist vor Ostern. Am Gründonnerstag hat mir Herr Briedel gesagt, dass man in diesem Jahr die Ostereier nicht selbst färben dürfe, wegen Corona. Durch das Färben würde sich Corona mit in den Eiern verbreiten oder so ähnlich habe ich das verstanden. Man dürfte nur fertig gefärbte Eier essen, die in der Fabrik gefärbt wurden, weil die Farben mit Desinfektionsmittel verwenden. Nun stehe ich da, wie der Ochs vor dem Berge oder wie der Osterhase vor dem weißen Ei und weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe schon 120 Eier zum Färben gekauft und die Farbpastillen habe ich auch schon, nur färben darf ich jetzt nicht oder was? Dann noch eine Frage, wenn ich die Farbpastillen bis nächstes Jahr liegen lasse, kann ich die dann noch verwenden oder ist dann dort immer noch Corona drin?.”

? Klabuffke schrieb:

“Ich lasse mir von ihnen nichts sagen und von keinem!!!!!!! Ich trinke von mir aus auch einen Liter Rasierwasser auf Ex, das macht mir gar nichts, ihr Arschlöcher!!! An mir würrdet ihr scheitern ihr Dorfdeppen! Ich steh über allem und ich lass mir nicht! Wer das Maul aufreissst der kriegst gestoppft das kannste glauben du Birnenpintscher. Wenn ich ein Dachchlatte mache mache ich da was und dann kannste sehen du sehen ich krieg das hin du nicht!!!  Mein Auto ist grösserl als dein lahrm Kahre aber viel und hat! ”

Frau Clarissa Oibiroy schrieb:

“Mehrere Grüsse! Im Dunkeln ist es dunkel, sagte mal ein berühmter Wissenschaftler. Es ist verflixt und man möchte sich in das tiefste Loch zurückziehen, damit man bloß nicht entdeckt und gestört wird. Wissen Sie, wovor ich mittlerweile wirklich schon Angst habe? Davor, dass die ganzen Coronaschutzmaßnahmen eines Tages fallen und dass dann viele Leute völlig ausrasten, weil sie meinen, unbedingt alles nachholen zu müssen, was sie während der Coronazeit verpasst haben. Die Menschen von heute sind zu einem großen Teil recht undiszipliniert und unbeherrscht, haben sich selbst nicht richtig im Griff und genau das könnte zum Problem werden. Also wieder zurück zu dem Kriechloch, welches man sich als Schutzhöhle am besten schon mal einrichtet, um diesem ganzen Wahn, der da möglicherweise aufkommen wird, weiträumig aus dem Wege zu gehen. Möglichkeiten zu Konflikten sollte man schon im Vorfeld soweit wie möglich ausschalten und abbauen, was natürlich nicht immer geht. Man sollte alle Anreize für das, was da folgen könnte, so klein wie möglich halten.”

Herr Markus Esser schrieb:

“Hallo, einen schönen! Wem der Tag erwacht, der weiß noch nicht, was der Tag für ihn bereit hält. Manchmal ist das auch gut so, sonst bliebe man gleich im Bett liegen. Was war gestern los? Der ganze Tag war irgendwie schief und verbaut. Es begann schon morgens. Zuerst die Kaffeemaschine kaputt, und ich ohne Kaffee am Morgen, das geht eigentlich gar nicht. Also war die Stimmung schon mal ganz unten. Dann ins Auto, um zur Arbeit zu fahren. Auto springt kurz an, dann geht es aus, danach rührt sich nichts mehr, kaputt. Die Stimmungslange sinkt noch weiter. Schnell in den Garten, dort steht mein Motorrad, dann brause ich eben damit zur Arbeit. Da ich schon viel Zeit verloren habe, darf es gerne auch etwas schneller gehen. Zischzack, blitzt es, eine “sehr sinnvolle” Radarkontrolle an einer freien gerade Strecke, wo es keine Gefahrenstellen, außer dem Blitzer, gibt. Toll. 80 Euro und 1 Punkt. Weiterer Zeitverlust. Nach dem der Tag so schon seinen ersten Punkt gesammelt hat. auf der Arbeit. Der Chef sauer, wegen 17 Minuten zu spät. Dazu ein umständlicher Auftrag bei einem widerlichen, verhassten Kunden. Der Auftrag geht in die Hose, weil man mir die falschen Teile mitgegeben hat, der Kunde explodiert, ich explodiere zurück und nenne den Kunden ein dummes Arschloch. Der Kunde beschwert sich beim Chef, der würde mich am liebsten raus werfen, doch wegen Personalmangel und Auftragsflut biegt er das so gerade noch ab, weil er sich damit ins eigene Fleisch schneiden würde. Eine lange Standpauke ist die Folge, mit Androhung, beim nächsten Vorfall ist der Job trotzdem weg. Nachmittag Fahrt mit dem Motorrad nachhause. Unterwegs geht die Hinterradbremse nicht mehr richtig. Motorrad bricht aus, ich lande im Graben. Zum Glück nur kleine Schrammen an mir, Motorrad im Arsch. Motorrad wird abgeschleppt und landet auf dem Schrottplatz, ich ziemlich ramponiert zuhause. Denke ich noch da guckst du zur Ablenkung etwas Fernsehen. Fernseher kippt beim Einschalten nach hinten von der Kommode und zerspringt in zig Teile. Jetzt fehlt nur noch, dass das Bett in sich zusammenbricht, wenn ich mich total fertig mit mir und der Welt da rein lege! Das Bett hält, ahhh, die Pechsträhne scheint durchbrochen zu sein!.“

Frau Gundel Liebig schrieb:

“Na hören Sie! Ich bin doch keine Klobrille! Nein, ich bin keine Klobrille und ich will auch keine Klobrille sein! Schauen Sie sich doch mal so eine Klobrille mal an. Ich meine, was hat so eine Klobrille doch für ein beschissenes Leben. Halten Sie das etwa für schön? Den ganzen lieben langen Tag lang, von morgens bis abends, sieht man nur Ärsche. Ärsche wohin du blickst. Die Düfte, die dich umwehen sind auch nicht gerade die allerfeinsten. Nein, Klobrille, das ist doch kein erstrebenswertes Leben. Ganz zu schweigen von den Ferkeln, die nicht richtig zielen können. Da wirst du von vorne bis hinten beschissen und das dein ganzes Leben lang. Ich will keine Klobrille sein und auch keine werden! Soviel Geld können Sie mir gar nicht bieten, dass ich zur Klobrille würde. Stellen Sie sich vor, die Reinkarnation gäbe es wirklich und du musst dann in deinem nächsten Leben erzählen, ja in meinem letzten Leben war ich Klobrille! Da verlierst du aber ganz schnell an Ansehen und an Freunden. Da wirds verdammt einsam um dich. No Way! Lieber Briefträgerin als Klobrille, das sage ich dir! Und das sage ich, obwohl ich nie Briefträgerin werden wollte. Ja was denn? Nörgelt da einer, dass ich undankbar wäre? Vielleicht ist ein Dasein als Klobrille für den ja der absolute Lebenstraum. Huhu, ich wollte schon immer Klobrille werden, oder so! Nein, soweit bin ich noch nicht, dass ich jeden noch so beschissenen Job annehmen muss!”

Herr Robert Gschaller schrieb:

“Grüß Gott! Ihr Leben, Herr Lappenkeuler, verlief sicher völlig anders, als Sie sich das vor 60 Jahren noch vorgestellt hatten. Solche kantigen Lebensläufe finde ich immer hochinteressant. So sage ich Ihnen mal, wie holperig mein Leben erst verlief. Als zweiter Sohn einer Landwirtsfamilie mit recht behütetem Elternhaus, strebte ich an Biologe zu werden. Mich reizte immer die Erforschung des Lebens und von allem, was dazu gehört, halt aus biologischer Sicht. Daraus wurde gar nichts. Es ergab sich dann, dass ich ein Mathematikstudium begann. Ich weiß heute gar nicht mehr, wieso ich mich damals dafür entschied. Das fand ich dann so extremst öde und langweilig, ja regelrecht unbedeutend, dass ich dieses Studium schon nach nur 4 Monaten geschmissen habe. Ein Professor meinte, es war als Ansporn gedacht, mit Mathematik könne man alles erklären. Darauf meinte ich, das Einzige, was ich damit erklären kann ist, warum mir dieses Studium zu langweilig und öde ist und das sowas für mich niemals zum Lebensinhalt werden könne. Das verstand der gute Mann überhaupt nicht. Irgenwie musste Geld her, ohne Geld lebts sich bekanntlich schlecht. Der Beginn eines anderen Studiums hätte kein Geld in die leeren Kassen gebracht. Zurück zu den Eltern wollte ich auch nicht, unter den genannten Bedingungen, als Abbrecher, hat man schnell den Ruf des notorischen Versagers an der Jacke kleben und das wollte ich nicht. Ich wollte mich selbst durchkämpfen. Durch einen Aushang kam ich dann zum Straßenbau, als Hilfsarbeiter. Kein schöner Job, schon gar nicht im Sommer. Wurde aber gut bezahlt. Für diese Plackerei war ich aber eindeutig zu schmächtig. Ein Polier meinte, die Muskeln kommen mit der Zeit von selbst, ich solle nur mal warten, bis ich ein halbes Jahr dabei wäre, dann würde mir der Job echt Spaß machen. Hat aber nicht geklappt. Der Chef der Firma, ein notorischer Trinker, hatte mich mal wegen einer Nichtigkeit eine halbe Stunde lang blökend vor allen anderen dumm angemacht. Da ist mir die Hutschnur geplatzt und ich habe dem Sack einen Blecheimer mit heißem Asphaltbeton in den Rücken geworfen. Kam nicht so gut an. Damit war der Job Geschichte, auch wenn viele Kollegen innerlich lachten, dass endlich mal jemand es gewagt hatte, dem Chef Paroli zu bieten. Es ging zum Arbeitsamt, wie das damals noch hieß. Die Frau fragte, ob ich gut englisch sprechen würde? Na ja, relativ gut, konnte ich ohne zu flunkern sagen, da ich über längere Zeit mal einen Leistungskurs in Englisch absolviert hatte. Eine Firma, die Bombenkeller, also Luftschutzbunker baute, hatte vor allem in England viele Kunden. So suchte sie einen, der in ihrem dortigen Büro in Birmingham die englische Konversation mit den Kunden regelte. Der Job wurde superb bezahlt, also für damalige Verhältnisse. Ein Topjob. Eigentlich saß ich während der Woche nur in einem eher kargen, dunklen Büro, übersetzte einige Briefe, rief Kunden an, regelte Materialbestellungen und sowas. Aber sehr gedämmt. Zusammengerechnet kam ich pro Woche vielleicht auf 3 Stunden an echter Arbeit, der Rest war rumsitzen und auf den Feierabend warten. So eine Art Chef kam alle paar Wochen mal vorbei um sich die gesammelten Unterlagen abzuholen, dann war er wieder schneller weg, als er gekommen war. Ab und zu bekam ich eine englische Sekretärin dazu, die eine große Hilfe war. Da wir im Büro zu zweit die viele tote Zeit nun irgendwie abarbeiten mussten, kamen wir uns schnell näher. Eine Frau wie die, das hatte ich vorher und auch danach nie erlebt. Ich will da jetzt nicht zu tief ins Detail gehen, aber ohne Übertreibung könnte man, mit leichten Unterbrechungen, durchaus von wochenlangem Dauersex reden. Dann machte die Firma pleite, was mich eigentlich aus wirtschaftlicher Sicht nicht mal verwunderte. Nach knapp 2 Jahren war mit diesem tollen Job Schluß und meine englische Sekretärin, die ich in Gedanken fast schon geheiratet hätte, ward nie mehr gesehen. Wie vom Erdboden verschwunden war sie. Nach einer durchzechten Nacht in einem Privatclub in London, wurde ich morgens in einer üblen Spelunke an der Themse wieder wach. Irgendwie geriet ich dort an die, hier würde man heute sagen, falschen Leute, damals waren das in gewisser Hinsicht für mich aber zu dem Zeitpunkt die richtigen Leute. Die boten mir einen nicht ganz sauberen Job in einem Sexclub in Glasgow an. Ein bißchen Organisator und rechte Hand vom Clubleiter, könnte man sagen. In einem Milieu, was ich davor stets bewußt mied, wurde ich erstaunlich schnell heimisch. Das muss man so sagen. Der Boss, dessen Helfer ich war, war schon sehr alt, um die 85 Jahre. Nach einiger Zeit ergab sich, mit etwas ausgeklügelter Taktik die Möglichkeit, den Boss auszuzahlen und den Club zu übernehmen. Was dann alles folgte, überspringe ich mit Absicht hier mal, jedenfalls nach weiteren 6 Jahren gehörten mir in Groß Britannien insgesamt 13 Clubs und ähnliche Etablissements, verteilt aufs ganze Land. Ohne zu prahlen kann man sagen, dass damals monatliche Einnahmen von umgerechnet 2 bis 3 Millionen DM der Normalzustand waren. Bis zum Jahr 1974. Dann wurden bestimmte Gesetze geändert, von heute auf morgen brach alles in sich zusammen. Nach dem Motto, rette sich wer kann, ließen sich noch einige zurückgelegte Millionen sichern und das Kapitel England fand sein Ende. Der alte Spruch “Zurück zu den Wurzeln” tat sich auf. Von dem Geld erwarb ich 4 große Landwirtschaftsbetriebe, die zusehends vergrößert wurden, weitere kamen hinzu. Es wurde eine nette Frau gefunden und geheiratet, 3 Kinder kamen, 2 Mädels und ein Sohn. Inzwischen habe ich mich längst zur Ruhe gesetzt, die Kinder haben schon vor Jahren die Betriebe übernommen. Die Gesundheit ist nicht mehr so, wie man sie sich wünschen würde. Trotz all der Verwirbelungen in meinem Leben, lebe ich heute am meisten von meinen Erinnerungen an diese irgendwie verrückte und wechselvolle Zeit, oft mit versteckten Tränen in den Augen. Alles Sachen, die ich nie mehr erleben werde, die ich auch heute nicht mehr aushalten würde. Bald ist Schluß.“

Herr Hans-Peter Eggebrecht schrieb:

“Hallo, mit mir braucht keiner Wein zu trinken, weil ich Wein gar nicht mag. Nach Wein kommt mir das kalte Kotzen. So sagen manche, Wein wäre ein königliches Getränk, da sage ich nur, von mir aus gerne, dann sollen bitteschön die Könige dieser Welt diese Plörre alle saufen bis sie umfallen, Hauptsache ich brauche den Mist nicht zu trinken. Meine Frau Karin, sie ist schon einige Jahre tot, die mochte normalerweise auch keinen Wein, nur wenn sie einmal davon ein Glas getrunken hatte, dann konnte sie nicht mehr aufhören. Die hatte es schon mal geschafft an einem Abend 3 Flaschen Wein alleine wegzutrinken. Glauben Sie nicht, das Danach wäre schön gewesen. Nur soviel, wir mussten das Wohnzimmer neu tapezieren, weil sie alles vollgekotzt hatte. Die Seelige, ich hoffe, dass sie da, wo sie jetzt im Himmel schwebt keinen Wein trinken muss und wenn dann weiss man, warum der Himmel manchmal kotzt. “

Herr Lorenz Bilger schrieb:

“Guten Tag. Die Ratschläge von Frau Heinrichs zum gesunden Kochen in allen Ehren, die sind auch gar nicht mal so falsch, trotzdem geht Kochen darüber hinaus und ist nun mal nicht Jedermanns Sache. Ich kann nur für meine Wenigkeit sprechen und so tue ich das nun. Ich koche höchstens 3 mal in der Woche Mittagessen selber. Der Grund ist ganz anders, als Sie nun vermuten würden. Es liegt nicht daran, dass ich nicht kochen kann, eher im Gegenteil, ich behaupte mal, ohne Übertreibung, dass ich sogar gut wenn nicht sogar sehr gut koche. Es schmeckt vorzüglich, was mir schon oft von anderen Menschen bestätigt wurde, bei der optischen Ausgestaltung der Anrichtung gibts vielleicht gelegentlich kleine Defizite. Aber nun kommt der Punkt, der mich meistens vom Kochen abhält, kochen macht mich grenzenlos aggressiv. Ich schäume vor Wut, wenn ich kochen muss. Während des Kochvorgangs steigert sich das zuweilen extrem. Obwohl es bescheuert klingt, kann man sagen, dass ich vor Wut koche, wenn ich koche. Ich hasse es abgrundtief, kostbare Zeit dafür zu verbrauchen, diese ganzen Sachen anzurichten, zuzubereiten und das Ganze drumherum. Manchmal gerate ich dabei so in Rage, dass ich alles kurz und klein schlage, was mir während des Kochens zwischen die Finger gerät. Erst letzte Woche habe ich vor Wut den Wohnzimmerschrank dermaßen mit Füßen und Schlägen malträtiert, dass er zusammengekracht ist. Die Folge war ua. dass das einst gute, wunderbare Bleiglas - Ensemble an Gläsern, welches über 4500 Euro wert war, dabei völlig zu Bruch ging, also völlig vernichtet wurde. In der Küche fliegen dabei regelmässig die Fetzen, schon mehrfach habe ich Kochtöpfe nebst glühendem Inhalt gegen die Küchenwand geworfen, was entsprechend schöne Spuren hinterließ. Umgetretene Tische und Stühle sind da eher die harmlosen Varianten. Es ist auch nicht so, dass ich mir selbst sagen kann, heute bleibe ich ruhig. Das geht nicht. Wenn ich koche gerate ich in nullkommanichts in eine oft extreme Wut. Wutanfälle sind dann normal. Mittlerweile kann ich schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich in den letzten beiden Jahren die Küche völlig demoliert habe, einschließlich umgetretenem Kühlschrank, aus dem Fenster geworfenem Geschirrspüler oder etlichen mit den Stühlen zusammengeschlagenen Herden. Die Renovierungen verschlangen ein Vermögen und weil mir das auf Dauer zu teuer wurde, renoviere ich die so zugerichtete Küche schon seit langem gar nicht mehr. Zerkloppte Geräte werden durch billiges Zeug aus dem Second-Handladen ersetzt, da halten sich die Kosten in Grenzen und es ist nicht ganz so schade drum, als wie wenn man nagelneue Sachen kurz nach ihrer Anschaffung wieder vor Kochwut in ihre Bestandteile zerlegt. Das ist dabei längst noch nicht alles. Ich rate nur jedem, mir nicht in die Quere zu kommen, wenn ich koche. Meine unkontrollierbare Wut richtet sich dann auch sehr schnell mal gegen Mitmenschen oder Tiere. Meinem Bruder Gerd habe ich so schon mehrfach Kochtöpfe an den Kopf geworfen. Die Schwester von seiner Frau habe ich vor Wut schon mit der Gabel in den Arsch gepickt und die Katze von Frau Dohr, meiner ehemaligen Nachbarin, die oft bei mir auf dem Balkon herumliegt, wenn die Sonne scheint, meinte mal, aufgrund der wohligen Essensgerüche zu mir in die Küche kommen zu müssen. Das ist ihr gar nicht gut bekommen, zumal sie mir noch zwischen den Beinen herumrannte, so dass ich ins Stolpern geriet. Dadurch geriet ich dann so in Rage, dass ich sie im Treppenhaus mit dem Schwanz an die Decke getackert habe. Nach dem Kochen tat es mir leid und ich wollte sie wieder lösen, aber da war sie schon weg. Die Befestigung war zu ihrem Glück wohl nicht so fest geraten. Immerhin war es lehrreich, denn seit dem ist sie nie mehr in die Küche gekommen. Neben den aggressiven Auswüchsen mit Zerstörungsattacken und dergleichen, konnte ich mich mit netten Worten und Wutgebrüll nicht bremsen. Jeder, der dann zufällig in die Quere kam, egal ob er an der Kochkunst beteiligt war oder nicht, wurde ordentlich zur Sau gemacht und mit Zentnern von Schimpfworten aus dem untersten Regal betitelt. Wobei Begriffe wie aufgeblähtes Rattenarschloch oder stinkende Bumskuh noch die netten und harmloseren Varianten waren. Es gab sogar schon 2 Anzeigen wegen Beleidigung gegen mich in diesem Zusammenhang, die jedoch zum Glück eingestellt wurden. Tatsache ist, die Wut steigt in mir sofort auf, sobald ich koche, das kann ich gar nicht abstellen, das kommt ungewollt automatisch, so wie es automatisch hell wird, wenn ich das Licht einschalte. Die Kochwut hat mich in den letzten Jahren schon fünfstellige Eurobeträge gekostet, durch all das, was ich dann zerfetzt und in Stücke geschlagen habe. Weil ich genau weiß, wie das Kochen bei mir oft endet, habe ich es mir angewöhnt, nur noch selten zu kochen. Da mach ich mir lieber eine Tiefkühlpizza oder öffne eine Dose, obwohl ich eigentlich keine Dosen mag, so ist das Problem weiträumig umschifft und nichts passiert. Auf Dauer ist das auch keine Lösung, weil man den Kram dann nicht mehr sehen kann, somit muss ich notgedrungen ab und zu doch noch kochen, um mal wieder etwas richtiges zu essen. Sogleich bricht die Wut dann wieder wie ein Vulkan aus mir hervor, dafür schmeckt das Essen dann aber. Also selbst kochen ist nicht immer gesund, schon gar nicht für meinen Blutdruck und noch weniger für meine Einrichtung oder eventuelle Besucher, die aber zum Glück aus Sicherheitsgründen schon fern bleiben..

Frau Mechtild Tadek schrieb:

“Hallo. Die selbstleuchtende Gebirgspfeife ist keine Errungenschaft der Neuzeit. Schon einige Generationen vor uns haben diese einzigartige Verbindung aus Musikinstrument und Leuchte erschaffen, obwohl sie damals noch gar nicht wußten, weshalb die Gebirgspfeife leuchtet. Es war ein Nebeneffekt. Leider dies die selbstleuchtende Gebirgspfeife dann in Vergessenheit geraten, um so schneller, je mehr die Elektrizität Einzug hielt und ein solch scheinbar eher schwaches Licht keinem mehr zweckmäßig erschien, da man schon mit Glühbirnen deutlich mehr Licht erzeugen konnte. So entschwand die selbstleuchtende Gebirgspfeife praktisch völlig. Das wahre Potenzial der selbstleuchtenden Gebirgspfeife blieb ungenutzt, denn sie verbraucht gar keine Energie, um ihre Leuchtwirkung zu entfalten. Auch wenn das grünlichgelbliche Licht sehr schwach wirkt, so ist es völlig zum Nulltarif zu haben. Man stieß erst kürzlich durch Zufall wieder auf die  selbstleuchtende Gebirgspfeife, als man große Umbauarbeiten im Haus meines Onkels in München im Keller desselbigen in Angriff nahm. Bei der Bereinigung der alten Räume stieß man auf ein uraltes Originalexemplar der selbstleuchtenden Gebirgspfeife, welches von 1842 stammt. Und das Schöne, es funktioniert noch. Man kann damit musizieren und es leuchtet noch. Was noch mehr verblüffte, es leuchtet immer, nicht nur wenn man in das Mundstück hineinbläst, also auch stumm leuchtet es. Nun gilt es, dieses schmale Licht zu erforschen und daraus einen Weg abzuleiten, der nach dem gleichen Schema wesentlich helleres Licht zum Nulltarif gewinnen läßt. Nach alten Überlieferungen soll der Effekt schon Kaiser Karl dem Großen bekannt gewesen sein, da damals Gaukler diesen Effekt nutzten, um die Leute in ihren Bann zu ziehen und damit des Nachts zu unterhalten oder zu foppen, da die selbstleuchtende Gebirgspfeife als Teufelswerk angesehen wurde, was viele Leute verängstigte. “

Herr Abraham Murnak-Heidner schrieb:

“Total entttäuscht bin ich über die Seite hier wohl. Man kann sowas doch nicht machen. Da draussen laufen jetzt mindestens 2000 Leute herum, die pikiert sind. Ich will nicht sagen die habt ihr vor den Kopf gestossen oder eigentlich doch aber teilweise zumindest teilweise, wisst ihr das? Da kann man viele Bereiche betrachten. Viele Leute mit ihren Ansichten und Gewohnheiten füheln sich vergeigt und auf den Arm genommen. Manche sehen gar religiöse Grundlagen zumindest angeschabt. Ich will nicht sagen mit Füssen getreten soweit geht das hier nicht aber immerhin. Es gibt da sehr empfindliche Leute und man glaubt das in der heutigen Zeit nicht mehr. Sie verulken zwar keine einzige Religion aber manche religiösen Inhalte und Thesen werden von Ihnen ein wenig gebläut und es gibt wie gesagt Leute, die haben für sowas kein Verständnis. Ich würde Ihnen nie raten, ein budhistisches Kloster zu besuchen weil Sie für diese Lehren nicht empfänglich wären und alleine das würde schon wieder einige vor den Kopf stoßen. Was ich Ihnen aber mal empfehle, gehen Sie in sich und befreien Sie sich völlig von allen Widerhalsungen gegen irgendwelche religiösen Inhalte. Am besten verdrängen Sie das Thema Religion völlig aus ihren Darlegungen in diesen Seiten. Nicht nur das. Gegenhaltungen gegen etwas sind immer schlecht. Sie sehen das als Kritik, durchaus als berechtigte Kritik, trotzdem ist das für manchen Mitmenschen ähnlich, als würden Sie diese mit einem Hammer auf den Kopf schlagen. Das findet keiner schön. Wer will sich schon mit einem Hammer auf den Kopf schlagen lassen? Sie doch auch nicht! Es steht mir nicht zu, Ihnen zu befehligen, was Sie hier veröffentlichen dürfen und was nicht, ich möchte Ihnen auch keine Ratschläge erteilen, welche Beiträge Sie am besten ganz löschen würden, würde ich das tun, entstünde ohnehin eine lange Liste, die mindestens 100 Seiten betreffen würde. Oh grauß und Sie müssen doch sehen, wie Sie eine Abwägung hinbekommen, die keinen reizt und trotzdem für viele schön interessant ist. Sie nennen die Dinge beim Namen, doch das gehört sich nicht!.“

Herr Jonas Eschenlauer schrieb:

“Ha llo. Ihr solltet Lappenkeuler als Warenzeichen oder in Neudeutsch Trademark eintragen lassen! Lappenkeuler ist inzwischen doch längst zum Begriff für diese etwas spezielle Art der Satire oder Alltags- und Realsatire geworden und das Warenzeichen dafür wäre die perfekte Abrundung. Viele, die ähnlich satirische Beiträge verfassen oder vortragen sagen doch heute schon, jetzt lappenkeulern wir etwas.“

Herr Volker Strunaks schrieb:

“Einen guten Tag! Eine Frage beschäftigt die Geheimdienste doch seit Jahrzehnten, sind viele Minarette nicht in Wahrheit getarnte Raketen? Ja da lachen Sie, das ist aber alles andere als zum lachen. Steckt ein strategischer Plan dahinter, den man bislang nur noch nicht erkannt hat? Frau Schäfer hat sogar schon gesagt, dass so eine Schadreligion der Welt aufgezwungen werden soll, wenn der Tag X gekommen wäre. Nun erscheint das doch recht abenteuerlich, aber können Sie sagen, es ist definitiv nicht so? Mir erscheint fast alles möglich, womit ich nicht behaupte, dass es so ist. Frau Schäfer sieht die Sache überkritisch und fordert, dass mehr gegen die Ausbreitung getan wird. Doch so einfach, wie sie sich das denkt, ist das nicht. Wir haben ja Religionsfreiheit und die gilt, blindäugig gilt sie, und wenn wir selbst daran zugrunde gehen. Aha, ich sehe schon, dahinten springt ein Kasten auf und ein entzürnter Allesbefürworter klettert schimpfend heraus. Der bissige Hund von Herrn Kalbe kann gar nicht bissig genug sein, sagt er selbst immer, da er ihn genau aus diesem Grund hält, falls irgendwelche Vertreter dieser Geschichte daher kommen, würde ihm sein Hasso treu zur Seite stehen und diese in Stücke zerfetzen, während alle anderen schon wieder treudoof klein beigeben und sich religionsvergewaltigen lassen. Ein kühne These, nicht wahr? Wer drückt wann auf welchen Knopf, läuft es wieder auf diese inzwischen uralte Frage hinaus? Oder wer hat das Warten satt und will Fakten schaffen, bevor es ein anderer tut? Der Ritt auf des Messers Schneide ist bislang noch keinem wirklich gut bekommen, im Falle des Falles käme es nur wieder, wie es in solchen Fällen immer kommt. Es gäbe nur Verlierer, man könnte bestenfalls mit viel Wohlwollen die Platzierung auf dem Podest der 3 größten Verlierer in engen Grenzen beeinflussen, mehr aber auch nicht. Müsste man vor diesem düsteren Hintergund nicht eigentlich weltweit alle Religionen abschaffen? Oder würde genau das am Ende eine solche Kettenreaktion auslösen, weil eben viele diese Abschaffung nur über ihre Leiche geschehen lassen? Sterben für eine Theorie? Für eine Theorie, die am Ende für Jeden im Nichts enden würde, im endlosen und ewigen Nichts? Na bravo, diese Helden könnten sich dann auf den Grabstein meisseln lassen: er starb für Nichts. Daran sieht man erst, wie blöd Menschen sein können.“

Herr Alexander Polling schrieb:

“Hallo. Siehst du zwei Leute, siehst du zwei die sich streiten. Es geht heute einfach nicht mehr anders. Die Mentalität hat sich verändert. Sobald zwei aufeinandertreffen, gibt es Streit, anders geht es gar nicht. Jeder will zu sagen haben, jeder will seine Ideen rücksichtslos umsetzen, auch wenn er dabei Dinge anderer mit in Anspruch nimmt oder diese gefährdet. Egal, Hauptsache alles kommt so, wie ich es haben will. Alltagsegoismus könnte man das nennent, aber das ist weit untertrieben. Gepaart mit einer künstlichen Herrschsucht, wo sich jeder unbedeutende Wicht, der eigentlich ein “Gar Nichts” ist, aufbläst wie der Kaiser von China persönlich, wichtig vorkommen will ergibt dies ein sich selbst zerfessendes Gemeinschaftsgefüge, was aber keiner wahr haben will. Politiker glänzen hier durch Sonntagsreden und Unfähigkeit, die Bevölkerung vor dieser Entwicklung zu schützen. Im Gegenteil, man sorgt dafür, dass immer noch mehr Menschen unterschiedlichster Kulturen und ethnischer Abstammungen zusammengepfercht werden, die gar nicht zueinander passen, mit der treudoofen Floskel “Bunte Gesellschaft”, was dann den Niedergang ehemals guter Wohnviertel noch mehr beschleunigt. Klar gibt es Ausnahmen, die gibt es immer, aber wie der Name schon sagt, es sind eben Ausnahmen. Der Normalfall ist die oben genannte Entwicklung und bei manchen Volksvertretern hat man den Eindruck, dass die zu einer Entwicklung freudig beitragen, die am Ende das ganze Land in ein Slum verwandelt. Bravo, kann man da nur sagen. So und nun bitte keine der üblichen Sonntagsreden von bunter Gesellschaft und vorgeschobenem Miteinander! “

Frau Edith Burmester schrieb:

“Frapp! Wart ihr das oder hier irgendwer, der behauptet hat, ich wäre eine dicke Kuh? Mir hat man gesagt, dass hier irgendwo geschrieben steht, dass ich eine dicke Kuh wäre! Ich warne euch! Ich warne euch inständig! Mich nennt keiner ungestraft eine dicke Kuh. Was soll das überhaupt heißen, dicke Kuh? Und überhaupt Kuh, was heißt hier Kuh? Ich bin keine Kuh. Ich bin ein Mensch. Ein Mensch und ich stehe nicht im Stall und nicht auf der Weide. Milch gebe ich auch keine. Ihr vertrockneten Wüstenpimmel, ihr habt doch wohl die Klärbecken eurer Kläranlage leergesoffen, um auf solche Beschimpfungen zu kommen. Ich und eine dicke Kuh, ich fasse es nicht. Wer wagt es, solche Gerüchte und Beschimpfungen über mich auszustreuen? Das würde ich dann doch gerne mal wissen. Das das mal klar ist, ich bin keine dicke Kuh, weder Kuh noch dick! Die Verfasser von sowas sind höchstens dicke Ochsen! Dicke impotente Ochsen!!!!

Herr Armin Rogalla schrieb:

“Zum energischen Gruße! Glauben die, wir alle wären blöd? Ich meine es geht ums Impfen als Coronaschutz. Zuerst hieß es, Astrazeneca ist nicht für Senioren ab 65 geeignet. Jetzt heisst es genau umgekehrt, nachdem Jüngere größere Probleme damit hatten oder sogar starben, soll das Zeug nun ausschließlich den Alten verimpft werden. Glaubt man denn, da ist es egal, wenn die abkratzen, da haben wir uns noch die Rente gespart??? Das ist eine Unverschämtheit und eine Desorientierung wie im Irrenhaus, was da läuft!!! Note 6! Heute hü, morgen hott, genau wie mit den Lockdownregeln. Da beschließt man mit großem Gebläse Grenzen, ab wann wieder vieles heruntergefahren wird und am Ende macht doch jedes Kaff wass es will, auch dann wenn die Inzidenzwerte weit über dem beschlossenen Wert von 100 liegen. Wozu der ganze Quatsch? Dann kann man auch gleich sagen, macht alle was ihr wollt und gut ists! “

Frau Cordula Horstmann schrieb:

“Hallo. Blutgepantschte Bettbeutel sind das Richtige für den nächsten Horrorabend, Aufschlitzwerkzeuge für den Hausgebrauch, eine nach Knoblauch stinkende Nebelmaschine, urinspritzende Katzen, ein anklebbarer Hitlerschnäuzer, unterstützt von markigen Sprüchen, um dann doch noch den allerletzten Gast aus der Stube zu vertreiben. Was noch, wenn das alles nicht wirkt? 100 % Wirkung zeigt fast immer eine Endlos-Mp3-Schleife von Politikerreden in voller Lautstärke, das haut garantiert jeden noch so hartnäckigen Gast aus dem Haus. Zum Glück erübrigt sich dank Corona das Problem mit festklebenden Gästen einer kleinen Feier, die einfach nicht nachhause gehen wollen. Aber obige Sachen schlage ich dann mal vor, falls Sie mal wieder von einer Feier geplagt werden, die einfach kein Ende finden will. “

Herr Kasimir Pohlmeier schrieb:

“Einen Tach mal! Viele Menschen sehen komisch aus. Da siehst du Gestalten, da schüttelt es dich innerlich vor Lachen. Man ist bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, weil es viele gibt, die da sehr empfindlich sind. Mein Nachbar Eddy hat einen Kopf wie ein Ruderboot, aber sag das dem mal, dann siehst du aber, was Wut wirklich heißt. Oder Frau Galuschke, die hinten nebem dem Kiosk wohnt. Die ist insgesamt total verbaut. Hohe lange Beine, die dürr wie Mikadostäbchen sind, einen viereckigen Arsch, der wie ein Briefkasten aussieht, einen Busen, der ausschaut wie baumelnde Ostereier und ein Gesicht, wie die Schwester von Graf Dracula. Wenn du die siehst, dann läuft es dir kalt über den Rücken, ob du willst oder nicht! Beispiele könnt ich dir da nennen, das glaubst du gar nicht. Wie der Herr Feges, der in dem alten Pförtnerhäuschen von der ehemaligen Fabrik wohnt. Bastel du mal aus einer Salatgurke einen Kopf und dabei kommt dann der Herr Feges raus, garantiert! Oder Frau Jessenried aus dem vierten Stock. Schau dir die mal an. Oder tu es lieber nicht! Dick? Nein Frau Jessenried ist nicht dick, keineswegs, das wäre eine dramatische Untertreibung. Sie ist raumfüllend. An allen Enden hängt ihre Fülle über wie ein Berg aus tonnenweise Glibberschleim aus dem Zaubererladen, wir sagen immer, die hat Überhangmandate! Sowas hast du noch nicht gesehen. Die passt in kein Auto rein, die braucht schon einen LKW, wo sie dann nur auf der Ladefläche mitfahren kann. Ein PKW würde unter der Last sowieso zusammenbrechen. Wenn die im Treppenhaus die Treppe nutzt, dann knarrt die Treppe, als würde sie bald abbrechen und das ist wohlgemerkt eine Betontreppe, nicht aus Holz. Dafür sieht der mann von der aus, wie ein Zwerg auf Urlaub. Wenn die sich auf den legt, dann hat der locker nach allen Seiten noch 2 Meter Platz. Also schau mal genauer hin, was dir auf der Straße alles für Typen begegnen, du kriegst viel Spaß, garantiert!“

Frau Laurine Bestwig schrieb:

“Hallo. Weit haben wirs gebracht. Alles strotzt nur so vor Technik. Jeder weiss, wie alles funktioniert, oder sollte es wissen. Doch da kommt Ostern und auf einmal glauben alle wieder an Märchen. Der Hase, der Eier bringt, bunte schöne Eier. Natürlich auch Schokoladenzeugs und anderes Naschwerk. Natürlich muss an solchen Festtagen ein ordentlicher Braten auf den Tisch des Hauses. Wie wäre es mit einem Hasenbraten? Ist immer wieder sehr lecker und aus gesundheitlichen Aspekten rangiert Hasenfleisch weit vor Schweine- und Rindfleisch. Jetzt maulen da schon welche, ob das der Dank dafür wäre, dass der Osterhase uns die schönen bunten Eier gebracht habe? Bedankt man sich so, dass man ihn zum Dank brät und auffrisst? Man solle doch lieber Hühnersuppe kochen, heißt es. Wäre dieser Verrat nicht viel größer? Die Hühner, und jeder sollte es wissen, waren die wirklichen Produzenten der Eier und nun sollen die zum Dank dafür in den Topf? Dieser Verrat ist kein bißchen fairer. Viele Meinungen. Bei dem anderen großen Fest kommt auch niemand auf die Idee, den Weihnachtsmann zu braten. Welche Vorstellung. Vielleicht Weihnachtsmann in Aspik oder so, da hat man dann länger was davon. Oder Knecht Ruprecht im Speckmantel, hmm, lecker. Aber mal im Ernst. Wie zeitgemäß sind solche Bräuche heute noch? Ich habe mit all diesen zurecht gezimmerten Bräuchen so meine liebe Not und pflege sie schon seit zwei Jahrzehnten nicht mehr. “

? Rozzelebozzele schrieb:

“Ostern kommt bald und Ostern kommen wieder alle mit Eiern daher. Da wirst du mit Eiern zugeschüttet bis dir der Sack platzt. Man muss sie ja nicht alle essen, könnte man sagen, aber ich werfe keine Lebensmittel weg! Und ich verfüttere auch nichts an Tiere, dafür ist es zu schade. Also fresse ich alle Eier, die ich kriege und das sind Ostern selten weniger als 150 Stück. Habt ihr schon mal 150 Eier in 5 Tagen gegessen? Macht das mal! Am besten weich gekochte Eier. Da blüht dir aber die Flöte sage ich dir. Und das gewaltig. Vorher schon man die geilsten Weiber aus deiner Umgebung aussuchen, die immer Lust haben und dann kannst du die Eier ohne grosse Stockungen abarbeiten sage ich dir! Mein lieber Herr Gesangverein da qualmt dir der Stift und anfangs meinst du du wärst froh, wenn alles schon durch ist, und am Ende bis du so dran gewöhnt, dass du so am liebsten immer weiter machen würdest. Man wird total kirre und kann gar keine anderen Gedanken mehr fassen. Na da steht uns noch was bevor! “

Herr Daniel Splenker schrieb:

“Wuh ich mag auf einmal keinen Wermut mehr, das ist doch Scheisse! Früher habe ich jede Woche mindestens 15 Liter Wermut gesoffen und mehr wäre auch ok gewesen. Ich will weiter Wermut trinken, aber es geht nicht. Sobald ich auch nur einen Becher davon im Mund habe, stülpt sich mein Magen um und ich kotze alles voll. Es gelingt mir gar nicht mehr, auch nur kleinste Mengen davon zu trinken. Mein Arzt, den ich besorgt aufgesucht habe, hat nur dumm gelacht und gesagt, ich solle doch froh sein, endlich von diesem Mistzeug so lost zu kommen. Los kommen, los kommen, was soll das denn heissen? Los kommen, als ob ich ein Säufer oder Wermutbruder gewesen wäre, das war ich ja nicht. Ich habe nur 15 Liter Wermut pro Woche getrunken, ja nicht am Tag, pro Woche, rechen du das doch mal nach. Das sind ungefähr 2 Liter am Tag, das ist doch nicht viel. Es geht einfach nicht mehr. Ich habe schon versucht, den Wermut mit Kakao und Mayonnaise zu würzen, damit er anders schmeckt, das hat nichts geändert, sofort wird gekotzt. Ich bin untröstlich! Ein Leben ohne Wermut ist kein Leben, es ist nur eine sinnlose Qual! Was hatte ich früher für ein goldiges Leben, als ich noch Wermut vertragen konnte, heute alles im Arsch. Kein Wermut mehr, kein Leben mehr, nur noch Tristesse und alles ist blöde Scheisse!!! “

Frau Sybille Randt schrieb:

“Hallo. Kennen Sie Dr. Neuhäusel? Wenn nicht, dann haben Sie echt was verpasst. Also ich sage Ihnen, der treibt Ihnen jede Krankheit aus dem Körper. Es macht klatsch und Sie sind wieder kerngesund. Jawohl! Ich fühlte mich seit sage und schreibe 14 Jahren immer matt und müde, egal wie lange ich auch schlafe, egal, was ich esse, Bewegungstherapie, die mir ein anderer Arzt verordnet hatte, verstärkte die Müdigkeit nur, anstatt sie zu beseitigen. Zweimal zu Dr. Neuhäusel, der untersuchte mich gründlich, dann hat er seine Klatsch-Behandlung kurz ausgebreitet, und man mag es nicht glauben, die Beschwerden sind völlig weg. Ich fühle mich, wie zuletzt im Alter von vielleicht 30 Jahren, obwohl ich immerhin schon 52 Jahre alt bin. Das habe ich nie für möglich gehalten, manche erklärten mir schon, dass das nicht sein könne, aber es ist so.. “

Herr Kurt Wagenbruch schrieb:

“Firelefanz, Firlefanz, die ganze Welt besteht doch nur noch aus Firlefanz! Belanglose Scheiße alles. Wenn ich schon solch HiWis sehe, die als sogenannte Influenzer oder sowas da ihr hohles Geschwafel in die Welt drücken. Alles völlig sinnloses Zeug. Und mit solchem Dilettantenscheiß kann man heute Geld verdienen, das muss man sich mal vorstellen! Es ist ja nicht nur das, was Firlefanz ist. Fast alles ist heute nur noch Firlefanz. Firlefanz und aufgebauschte Scheiße ohne Hirn und ohne Inhalt. Man kriegt die rotierende Beulenpest, wenn man sich das alles angucken würde. Wohin hat sich die Welt nur entwickelt? Horden von Totalbekloppten und fast alles passt sich diesen Matschhirnen an. Es ist einfach nur noch furchtbar! Sogar die Musik schafft man immer mehr ab und ersetzt sie durch solchen unmusikalischen Oberscheiß wie Rap und dergleichen. Klar, diese Matschhirne können mit richtiger Musik nichts anfangen, weil sie diese Harmonien nicht begreifen. Es geht weiter. Und wenn diese Gestalten eine Fliege verschlucken, weil sie mal wieder das Maul zu weit aufgerissen haben, dann haben sie mehr Gehirn im Magen, als im Kopf.   “

Herr Theo Embrasserjak schrieb:

“Morgen. Ich muss Überstunden machen und ihr liegt alle faul auf der Haut herum und schreibt im Internet. Dafür habe ich keine Zeit. Der Boss wird auch immer bekloppter und verlangt jetzt, dass ich jeden Tag von Montag bis Freitag 2 Überstunden mache. Wenn ich das nicht will, sagt der, dann schmeisst er mich raus und ein anderer kriegt den Job. Es stünden schon 18 Leute auf der Warteliste, die lieber heut als morgen meinen Job übernehmen würden. Ist das noch fair? Dafür habe ich mir in dem Betrieb 11 Jahre lang den Arsch aufgerissen und geschuftet, bis man bei der Heimfahrt schon eingeschlafen ist, nur damit das Arschgesindel von Boss sich einen dicken Dödel an mir verdient und zum Dank dafür kommt der mir heute so! Das ist einfach nur eine Sauerei, eine riesen Sauerei. Solche Bosse sollte man verbieten und in die Wüste schicken zum Sandkörner zählen, da könnten sie mal sehen. Ich kann verstehen, dass eine Firma und ein Boss Geld verdienen will, ich kann aber nicht verstehen, dass man dafür so die Leute schinden muss und vor allem auch noch alle Angestellten gegeneinander ausspielen muss. Wäh, wenn du das nicht machst, dann kommen eben 100 andere, und so auf die Tour, das ist nur eine Sauerei ohne Ende. Der Mann von der Gewerkschaft hat gesagt, dass er bei uns im Betrieb nichts zu sagen hat, weil es keinen Betriebsrat gibt. Es müssten in dem Laden mal alle streiken, aber das macht ja keiner. “

Frau Ira Zemballa schrieb:

“Halloy!!!!! Wiest ihrr wo ich kann mein Hundilein Chelsy gege Cohrona imfen lasse? Ich will nich das mein arme Hundilein Chelsy Cohrona kiege tut. Da habbe ich Angs vor und das arme Hundilein. Gebe nur imme Mensche für übbe 80 Jahrre habe imfe aber kein Hundilein. Arme Hundilein darf keine Cohrona kriege wel habbe ich Angs wo Hundilein Chelsy dann sterbe tut. Wo gebe es Imfe für Hundilein gege Cohrona? Gibe das in Hanau oddere in die Nähe von die Hanau? Arme Hundilein musse beschüz vor Cohrona und böhse Virruss und wil nicht habe! Wenn wo ist Imfe für Hundilein gege Cohrona was koster das? Weissen du wie teur das sein tut? Frau Pannek hat sagt das koster für Hundilein 120 Euro ist das wiklich so teur? Und wo?. “

Herr Manfred Rödinger schrieb:

“Einen Abendgruß! Die Vergänglichkeit ist der Schlüssel zum echten Bewußtsein der Gegenwart. Viele Menschen zerstören heute am liebsten alles Alte, was nicht mehr gebraucht wird, keiner möchte sich mehr daran erinnern und nur noch die neuesten Sachen zählen. Eine künstliche Hektik wird aufgebaut, die uns letztenendes das ganze Leben kaputt machen wird. Genau hier setzen Seiten wie Ihre Exkursionsseiten an. In vorbildlicher Weise lassen Sie eine Anerkennung der Wertigkeit dieser alten Orte einstigen Schaffens, einstiger geistiger Kraft, durchblicken, die erst vor Augen führt, wie toll und manchmal vielleicht auch etwas mystisch diese Orte waren und teils auch heute noch sind. Man merkt beim Lesen Ihrer Zeilen der Exkursionsberichte, dass Sie diese Orte und alten Anlagen eigentlich lieben und verehren und das ist gut so. Wie oft habe ich schon erlebt, dass Jahrzehnte, nachdem alles verschwunden war, auf einmal die Leute sich erinnern, ja bei uns im Dorf da war auch mal eine große Fabrik, früher, aber meist ist es dann zu spät. Alles wurde längst abgerissen oder zu banalen Wohnzwecken umgebaut. Heute wären diese Leute froh, wenn man von ihrer einstigen Authenzität wenigstens etwas bewahrt hätte, aber nein, man hat meist ja nichts eiligeres zu tun, als alte Fabriken, alte Dörfer, alte Häuser, alte Anlagen und vieles mehr, sofort abzureißen. Dieser Ermordung der eigenen Vergangenheit muss endlich mal ein Riegel vorgeschoben werden. Relikte aus früheren Zeiten müssen viel mehr und öfter bewahrt werden. Leider haben stillgelegte Fabriken und ähnliche Relikte bei den Politikern keine Lobby, man vernichtet weiter das, was einen einst reich gemacht hat. Dabei übersieht man leider auch das große Potenzial, welches in solchen Dingen schlummert. Es ist eine Schande. Ihr Tun müsste viel mehr Nachahmer finden, diese Dinge festhalten, diese Dinge beschreiben, einschließlich der Gefühle, die sich heute dort ergeben und zugleich noch dazu beizutragen, dass solche Reste nicht von verrückten Vandalen heimgesucht werden, deren einstige Fähigkeit Zerstörung heißt. Der geistige Horizont solcher Vandalen kann nicht beschrieben werden, weil keiner vorhanden ist. In diesem Sinne, ich freue mich auf weitere hochinteressante Exkursionen, an denen ich dann wenigstens online passiv teilhaben darf.”

Herr Johann Oschilsky schrieb:

“Hey was ist los? Glaubt ihr ich wäre einer von den Schrägen? Hier da die schrägen Köpfe, die ihr da beschreibt? Meint ihr ich wäre so einer? Ich? Ich werde euch schon die Leviten lesen, das ist doch eine Unverschämtheit. Wenn euch was nicht passt oder die Menschen etwas schief aussehen heißt es gleich wieder, da kommen die schrägen Köpfe! Hier bei uns gibt es ein ganzes Heim mit schrägen Köpfen, wie ihr dazu sagen würdet. Was sagt ihr denen, wenn ihr denen 1 zu 1 gegenübersteht? Sagt ihr dann auch, na ihr schrägen Köpfe? Schräge Köpfe, wenn ich sowas schon höre. Genau das hat früher schon immer so ein dummer Lehrer in der Schule gesagt, wir wären schräge Köpfe. Sind schräge Köpfe kein lebenswertes Leben? Was schlagt ihr denn vor, was man mit schrägen Köpfen machen soll? Soll man schräge Köpfe vielleicht hinrichten, vergasen oder sie am besten gleich pulverisieren? Oder soll man schräge Köpfe alle in einen Stall sperren, wie die Tiere? Schräge Köpfe, was heißt das überhaupt? Schräge Köpfe, ja der hat einen schrägen Kopf. Was habt ihr denn für Köpfe? Habt ihr vielleicht viereckige Quadratschädel wo alles gleichmässig ist? Oder habt ihr kugelrunde Köpfe die ein Mondgesicht ergeben? Vielleicht habt ihr ja Eierköpfe, passt schön zu Ostern! Oder habt ihr Wasserköpfe, ich glaube es bald? Wahrscheinlich habt ihr riesig dicke Bummsköpfe, die so dick wie ein großer Medizinball sind oder noch viel dicker und die immer dicker werden, bis sie in einiger Zeit platzen, was? Da habe ich doch lieber einen schrägen Kopf, der nicht platzt. Schräge Köpfe, man fasst es nicht, schräge Köpfe! Als Kind hat man schon immer zu mir gesagt, och da kommt wieder so ein schräger Kopf! Ja glaubt ihr, wenn ich das schon seit 35 Jahren jeden Tag mindestens 50 mal gehört habe, das würde mir noch was ausmachen? Ihr Arschgeigen, ich rege mich darüber schon lange nicht mehr auf, überhaupt nicht ihr aufgeblähten Fickferkel, schräge Köpfe, das ist doch wohl ein Witz, schräge Köpfe, das muss man sich von solchen Pfeifen sagen lassen, schräge Köpfe!”

Herr Fridolin Schrast schrieb:

“Bei mir weht der Wind. Ich kann nichts anpflanzen, der Wind weht in meinem Garten immer sofort alles weg. Setze ich ein paar Baumsetzlinge, einen für einen Kirschbaum und einen Apfelbaum. Nach nur 3 Stunden sieht man davon nichts mehr. Der Wind hat beide ergriffen und auf und davon geweht. Mit allem was ich einsäe habe ich kein Glück. Meine Frau hat schon gewaltig mit mir geschimpft und gesagt, ich solle es doch ganz sein lassen. Immer würde ich teure Samen kaufen und alles würde ja doch hinfortgeweht und dann wäre das ganze Geld weg. Habt ihr Ahnung, wie man das Wegwehen von Pflanzen verhindern kann, wenn man seinen Garten an einer solch windigen Stelle hat? Oder gibt es Pflanzen, die trotz starkem Wind gut anwachsen und gedeihen?“

Herr Simon Weinhofer schrieb:

“Hallo und hallo! Keinen Eindruck von euch habe ich. Man liest das und es läßt nicht zu, dass ich mir ein Bild von euch mache. Jemand, der soviele Bereiche abdeckt, den kann man einfach nicht einordnen. Das hat man aber auch selten. Na, Raumfahrt fehlt in jedem Fall noch. Ich meine, Sie suchen vielleicht noch nach einer Thematik, die es bislang noch nicht gibt, das wäre eine, die gut zu dem Gesamtkonzept passen würde. Gucken Sie mal, Raumfahrt, das ist doch etwas sehr Erhabenes, was fast jeden interessiert. Auf Anhieb könnte ich Ihnen aus meinem sehr großen Bekanntenkreis, der sicherlich 200 Leute umfasst, bestenfalls 2 Leute nennen, die sich nicht für Raumfahrt oder das Weltall interessieren. Ja sehen Sie mal, wir kommen alle aus dem Weltall, auch wenn sich das jetzt blöd anhört, aber irgendwie ist es so. Ein ureigenes Bedürfnis ist dem Menschen so in die Wiege gelegt, immer mehr über das Weltall zu erfahren. Es ist ja nicht, wie ein billiges Comicfilmchen mit viel zack, boing, zisch, beam, saus und knall, da steckt ja wesentlich mehr dahinter. Wie gesagt, Gundbedürfnis für fast jeden. Grundbedürfnis, ich sagte es schon, und genau deshalb wäre das eine perfekte Erweiterung für ihre Seiten hier.“

Herr Hans Gultermann schrieb:

“Schönen Nachmittag. Wer rummst denn da jeden Tag mit der Pauke durch die Straßen? Ich glaube mein Schwein pfeift, das nervt ja wie verrückt. Ist das von euch einer? Meine lieber Scholli, wie kann man so bescheuert sein und jeden Nachmittag mit der Pauke lärmend durch die Straßen ziehen? Wir haben doch keinen Fasching und auf die Idee Corona so austreiben zu wollen, wird doch wohl auch niemand kommen.“

Frau Regina Schölp schrieb:

“Hallo - ich hoffe, Sie tragen keinen Bart und keinen Schnauz. Andernfalls überspringen Sie diesen Abschnitt. Gerne erinner ich mich an meine Oma zurück, für mich gerade aktuell, weil sie hätte genau heute ihren einhundertundzehnten Geburtstag gefeiert, wenn sie 2002 nicht gestorben wäre. Die Frau hatte die Angewohnheit, dass sie allen Kindern einige Lebensweisheiten mit auf den Weg geben wollte, die nach ihrer Meinung dazu beitrugen, viele Probleme des Lebens von vorneherein zu umfahren. So sagte sie uns Mädchen, wir waren damals so um die 10 Jahre alt, immer, dass wir nie im Leben uns einen Mann mit Bart oder Schnauz als Freund oder Ehepartner an den Hals hängen sollten, wie sie das immer nannte. Für sie waren Männer mit solcher Gesichtstracht immer schlechte Menschen, weil sie in ihrem Leben wohl zufälligerweise entsprechende, negative Erfahrungen gemacht hatte. Wenn wir dann nachhakten wieso das so sein soll, sagte sie immer: Hängt euch nie einen Mann mit Bart oder Schnauz an den Hals, das sind schlechte Menschen, das sieht man ja an Hitler!  Es klingt komisch, aber diese häufigen Ermahnungen von ihr führten tatsächlich dazu, dass ich Männer mit Gesichtsfrisur meist weiträumig umgangen habe, bis auf ein einziges mal, und da hatte ich dann wirklich Pech mit, weil der mich nur immer ausgenutzt hat. Das kann natürlich völliger Zufall sein, aber die innere Stimme der alten Oma kam dann wieder hoch und so mied ich künftig entsprechende Männer. Man kann sagen, dass ich gut damit gefahren bin, für meinen Teil, womit ich trotzdem nicht sage, dass es generell immer so ist. “

Frau Anita Heeger schrieb:

“Hallo und guten Tag. Schon wieder fällt mir die Uhr in den Rücken, weil es wiedermal diese völlig sinn- und zweckfreie Uhrumstellung auf Sommerzeit gibt. Solch ein Quatsch, wieder so eine typische Politiker-Halbheit ohne Sinn und Verstand. Energie sparen durch Verschiebung der Uhrzeit, wer hatte solche Einfälle? Was mir oben an Helligkeitszuwachs gegeben wird, wird mir dafür unten genommen, also wo bitteschön soll der Vorteil sein? Der Tag hat dadurch keine Minute mehr. Es ist sinnlos, wie ein Kropf am Hals, mindestens, wenn nicht sogar noch sinnloser. Warum tut sich die EU mit der Abschaffung dieses verbrieften Unfugs so schwer? Würde man alle Herzinfarkte, Schlaganfälle und sonstige Krankheiten zusammenrechnen, die durch diese blöde und strapaziöse Umstellung ausgelöst werden, so käme man europaweit auf mehrstellige Milliardenbeträge, was das alles an Folgekosten auslöst. Und wozu das alles? Nur um wieder mal einer fixen Politikeridee Genüge zu tun. Sofort abschaffen, am besten gestern!   . “

Herr Boris Lechorian schrieb:

“Glaubt ihr du findest nur 2 Leute auf der gaaaanzen Welt, die was das sich das von euch gefallen lassen? Auf Dauer? Wenn man so bestimmt nur weil da kommt zur Miete im Haus hat keiner was zu sagen! Dafür zahlt man viel Mietgeld und nicht nichts und da kommt man nicht das machen was Vermieter sagt nur weil der sagt er ist der Herr im Haus weil das Haus ihm gehört. Wenn man Miete zahlt und dafür zahlt man Miete kann man da wohnen und machen was man will! Dafür zahlt man Miete und nicht das man Miete zahlt und nichts darf. Da kommt der Vermieter und will alles bestimmen dafür zahlt man nicht Miete. Miete ist viel Geld und für viel Geld darf man auch viel machen. Wenn man sagt du gibts mir nur 2 Euro Miete kann man sagen hat der Vermieter zu sagen was man macht aber nicht wenn man zahlt 900 Euro Miete und der Vermieter will sagen was ich mache! Das geht nicht! Viel Geld ist viel Geld und für viel Geld will man was haben und nicht wie Skalave beim Vermieter alles um Erlaubnis fragen und darf ich darf ich darf ich? Das geht nicht. Der Vermieter darf mich nicht rauswerfen wenn ich einmal da wohne. Solange ich die Miete bezahlen darf er das nicht. Da kommt der Mieterschuzbund und zeigt dem was los ist! Wofür gibt es Miethäuser? Damit man sie mieten kann und nicht das der Vermieter sagt ich habe über alles zu sagen und ihr dürft nur die Miete zahlen. Ich habe einen Hund und der Vermieter hat erschimpfft ich darf keinen Hund haben weil das im Vertrag steht. Ich habe trozdem einen Hund und behalte den Hund der Vermieter hat nichts zu sagen! Alle Vermieter soll man enteignen und der Staat bezahlt dann alle Mieten so soll mans machen und niemand braucht Vermieter. Ich brauch keinen Vermieter und wenn du Lappenkeulyo als Vermieter kommst ist mir das auch egal. Du hast nichts zu sagen weil Vermieter nichts zu sagen haben! Und wenn dein Herr Richter kommt na und. Der ist reich und hat 90 Millionen Euro der kann mich trozdem am Arsch lekken und abhauen!.“

Herr Frank Soltau schrieb:

“Moin! Au Backe, heut in der Frühe wach ich zuhause auf und weiss nicht, wie ich dahin gekommen bin? Gestern Abend das Letzte woran ich mich noch erinner ist die kleine Feier bei meiner Freundin Esther. Irgendwann wurds duster und ich weiss nichts mehr. Was passierte wann und wo? Es wird ewig ein Rätsel bleiben. Nur nicht lästern, wir haben uns nicht volllaufen lassen. Es gab kein Bier, kein einziges. Nur der selbstgemachte Eunuchenlikör von Irmgard, also keiner weiss mehr was. Boing, war der Inhalt der Birne weg und das vollständig. Ich habe nur ein Likörgläschen davon getrunken und meine Esther auch. Wo die geblieben ist weiss, ich noch gar nicht. Zuhaus ist sie nicht, bei der Irmgard auch nicht. Blährr und erst jetzt sagt die Irmgard, dass man den Eunuchenlikör gar nicht so pur trinken darf. Man hätte 3 Tropfen mit 0,2 Liter Wasser verdünnen müssen. Da ist wohl gründlich was falsch gelaufen. Schiet selbstgebrautes Zeug! Ich kann mich noch grob in lauem Schummer erinnern, dass die Esther irgendwo irgendwann halbnackt in einen Baum geklettert war und oben angekommen dann die Hüllen ganz runter fallen ließ und das im wahrsten Sinn des Wortes. Ob die jetzt noch im Baum hängt? Aber in welchem? Meine Fresse, sowas darf mir nicht nochmal passieren. Ich geh jetzt erst mal den Baum mit der Esther suchen. .“

Herr Hinrich Schlesemark schrieb:

“Grüß Gott! Hinter dem nächsten Berg sitze ich und warte darauf, dass ihr mal vorbei kommt. Kommt ihr dann, dann schnapp ich euch aus der Luft und dann hab ich euch! Vielleicht nicht morgen, aber irgendwann denkt ihr nicht mehr daran und dann kommt ihr und dann ist es zu spät! Vielleicht im Schwarzwald, vielleicht auch gleich bei euch ums Eck oder wenn ihr mal wieder nach Wien fahrt, auch da kann ich euch kriegen! Das wird für euch dann nicht fein, das sag ich euch jetzt schon! Ich bin kein Zullibumm, mit dem man leicht fertig wird, ich nicht. Und ich bin auch kein Pastor, der es auf Frieden abgesehen hat. Frieden mag sein wo er will, ich lege es nicht auf Frieden ab, ich nicht! Immerhin gebe ich euch die Möglichkeit, erst dann von mir geschnappt zu werden, wenn ihr bei mir hinter dem Berg mal vorbei kommt, ich komm euch nicht holen, wo ihr seid. Ihr könnt natürlich auf Nummer sicher gehen und jetzt für immer daheim bleiben, dann habt ihr Glück gehabt. So geht es auch. Das hältet ihr jedoch nicht aus, das hält keiner aus, den Rest seines beschissenen Lebens nur noch im heimischen Umfeld von vielleicht 5 km Umkreis zu verbringen. Irgendwann verlasst iher den Bereich wieder und ich krieg das mit, ja dann aber... Haha ha ha ihr da, dann rollt der Teufel höchstpersönlich über euch hinweg.“

Frau Wilma Olaske schrieb:

“Grüße vorweg mal!!! Vieles geht, das geht jedoch gar nicht! Da hat sich der Herr Bertl aus unserem Mietshaus doch jetzt ein ganzes Zimmer mit einer Totenkopftapete tapeziert. Furchtbar! In einem Haus, wo ein ganzes Zimmer mit Totenköpfen übersät ist, da kann man doch nicht leben. Es drückt einem die Kehle zu, mir bleibt jegliches Essen im Halse stecken. Wie geschmacklos und unterbelichtet Menschen sein können, bekommt man heute jeden Tag aufs Neue vorgeführt, aber das setzt dem Ganzen ja wohl die Krone auf! Ein ganzes Zimmer, alle Wände, von oben bis unten voll mit Totenkopftapete. Furchtbar! Mein Papagei hängt seit dem schon immer mit dem Kopf nach unten auf der Stange in seinem Käfig. Das gesamte Lebensklima im Haus ist dadurch völlig hinüber. Alle Wände von einem Zimmer, wirklich alle, vollständig mit Totenkopftapete beklebt.  Welcher Tapetenhandel oder Baumarkt verkauft überhaupt derart geschmacklose Artikel, die zudem noch ethisch verwerflich sind? Das will ich wissen, damit ich Geschäfte dieser Kette zukünftig meiden kann. Der Herr Bertl hat nur dumm gelacht, als ich ihm das gesagt habe und er weigert sich, mir zu sagen, wo er diese Totenkopftapete gekauft hat. Der ist ja völlig dumm, dieser Abschaummensch! Er tut es damit ab, dass ich doch nicht in seine Wohnung müsste und mir deswegen seine bildschöne Totenkopftapete, wie er die nennt, ansehen müsste. Das ist doch wohl die Höhe! Aber ich lebe in einem Haus, in dem ein Vollidiot wohnt, der ein ganzes Zimmer innen mit einer Totenkopftapete beklebt hat. Das ist einfach nur entsetzlich und unzumutbar. Ich verlange, dass der Vermieter dem Bertl sofort kündigt, weil er damit das Zusammenleben der ganzen Mietergemeinschaft dramatisch stört. Totenkopftapete, wo gibts denn sowas? Die stammt garantiert aus England, die sind ja so komisch drauf oder von irgendwelchen behämmerten Voodoo-Spasten aus Afrika. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein deutscher oder österreichischer Tapetenhersteller solch einen Extremst-Faupax zu Papier bringt. Mir fallen die Zähne aus, wenn ich diese Schwachsinnigen-Scheiße sehe. Ich verlange von der Regierung ein Gesetz, welches solche Tapeten unter Strafe stellt und sie verbietet und das grundsätzlich!  . “

Herr Rainer Gabler schrieb:

“Hallllllloooohh! Kaufen sie sich jetzt einen Tannenbaum für naächste Weihnachten, auch wenn es noch 9 Monate dauert, wer weiss ob es dann noch welche gibt! Die Bäume sterben wie die Fliegen! Die Bäume gehen ein und der scheiß Wolf kommt überall zurück. Kein Mensch auf dieser Welt braucht einen Wolf! Kann mir doch keiner erzählen. Kein Wolf ist nützlich. Der Wolf ist ein Scheißtier was weltweit ausgerottet gehört! Tausende Schafe und andere Tiere werden von Wölfen getötet und das zählt alles nicht? Wenn ein Wolf auf mein Grundstück kommt, schlag ich ihn eigenhändig platt wie einen Rochen, danach kann er untertauchen. Aber schöne Bäume gehen alle ein und das ist schade. Da muss man was machen. Kann man nicht alle Borkenkäfer mit Chemie überschütten und dann gehen die ein? Sowas muss es doch geben. Ich weiss nicht womit, vielleicht mit Benzin, Säure oder mit Lauge oder sowas. Aber man macht nichts. Da wartet man lieber bis angeblich das Klima wieder so ist, wie die sich das wünschen. Toll, da könnt ihr lange warten, vielleicht 150 Jahre oder noch länger, bis dahin gibts keine Bäume mehr. Man muss aktiv was machen, was sofort wirkt und nicht mit irgendwelchen Ökospinner-Ideen immer nur jammern und den Autoverkehr und die Industrie verbieten. Das wirkt nämlich gar nicht oder zumindest nicht viel und bis dass es wirkt ist es zu spät. Wenn ich als Kapitän ein Schiff steuere, kann ich auch nicht 2 mm vor dem Zusammenprall mit einem anderen Schiff oder der Kaimauer das Ruder rumreissen, dann nützt das nämlich auch nichts mehr. Genauso ist das mit dem Baumsterben. Wenn man nicht aktiv was gegen die Borkenkäfer macht, werden die auch nicht verschwinden, sondern immer mehr. Trotzdem Weihnachten kommt ja irgendwann wieder und dann stehen alle da und wollen einen Tannenbaum. Ja Pech gehabt da könnt ihr euch ja einen geilen Plastikbaum kaufen und den aufstellen oder eben vorsorgen und jetzt schon einen echten kaufen und den solange einlagern. Falls am nächsten Weihnachten der Baum zu braun aussieht, eben im Baumarkt was grüne Farbe kaufen und in Handarbeit drauf pinseln. Das heißt, wenn die Baumärkte wegen Corona dann überhaupt auf haben .“

Herr Wolf-Anselm Kreuzschuh schrieb:

“Zum Gruße! Und und mal Kritik muss mal auch mal sein nee? Hört mal ihr habt da so eine Abteilung Auto in euren Seiten. Das ist schön und könnte schön sein aber da ist viel zu wenig. Vor allem ja vor allem müsst ihr da mal was über aktuelle Autos schreiben. Vielleicht mal Autotests! Autotest von Elektroautos zum Beisperl ich will mir nämlich als nächtes vielleicht Ende vom Jahr oder nächstes Jahr ein Elektroauto kaufen weiss aber noch nicht so richtig welches?!?!?!? Es gibt wohl viele Unterschiede die man so nicht sieht. Man muss das daheim in der Garage auch aufladen können und es soll nicht zu groß sein aber gute Beschleunigung haben. Und jetzt? Dann schaut mal in den Zeitungen stehen immer nur so komische Werte mit denen ich nichts anfangen kann. Warum schreiben die nicht, das eine Elektroauto braucht von 0 auf 100 km/h 9 Sekunden, das andere Elektroauto braucht 8 Sekunden und wieder ein anderes braucht 12 Sekungen? Da kannst du nur raten und am Ende hast du ein lahme Krücke und dann ist es zu spät. Oder auch schon gesehen bei manchen ist hinten so wenig Platz, dass man noch nicht mal 4 Kästen Sprudelwasser kaufen kann. Das ist ja dann auch nichts. Ein anderes ist wegen besonderem Design auch besonders teuer und man hat aber nichts davon, außer dass es schön aussieht aber dafür unpraktisch ist. Wieder ein anderes erfüllt alle Kriterien eigentlich ideal, geht ab wie eine getunte Rakete und ist teuer, dafür ist die Verarbeitung aber grottenschlecht da sieht ein Neuwagen bei denen schon aus wie ein aus schlecht zusammengewichsten Einzelteilen produziertes Gefährt. Dafür soll man dann über 50000 Euro bezahlen, für wie blöd halten die die Leute eigentlich????????????? Also liebe Lappenkeulers erweitert eure Autoseiten mal ordentlich um Tests von verschiedenen aktuellen Elektroautos, das wäre super!!!!.“

Frau Gerti Eppendorf schrieb:

“Hallo da! Ich bin zutiefst enttttttäuscht und verärgerd! Manche Buchläden sind Betrüger!!! Geh ich mal beim Einkaufen in den Buchladen und in der Abtteilung steht oben auf einem Schild Belletristik. Ich war dann begeisterd und da ich grosse Hundefreundin bin wo ich selbsd 3 Hunde habe habe ich mir gleichers da mal so 4 Bücher von Belletristik gekaufd und war teuer zusammen für 46,99 Euro. Zur Hause bin ich dann vor Enttttäuschung vom Stuhl gerfallen weil in keinem von alle die Bücher gehd es um Hunde. Es kommer noch nicht mal Hunde vor gar nicht und keiner! Da habe die betrogen oder die Bücher falsch einsortierd in Belletristik wo gar keine Hunde drin sind!!! Die woller die aber auch nicht zurück nehmen. Ich glaub da muss ich die wegen Betrug und Irenführung anzeigern. Schreibe oben gross Belletristik drüber und dann sind in den Bücher gar keine Hunde drin, das ist Betrug!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! . “

Herr Frieder Lösso schrieb:

“Nabend. Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeit, das Witzwort des Jahrhunderts! Das ich nicht lache, Nachhaltigkeit! Jeder halbpubertäre Rotzlümmel spuckt das Wort Nachhaltigkeit raus und bläst sich damit auf wie der Weltenretter persönlich. Was ist denn Nachhaltigkeit überhaupt? Man kann so ein Wort doch durchkneten wie 50 Jahre alte Knetmasse und es vor jeden Karren spannen, den man damit ziehen will. Oh, ich trage eine nachhaltige Unterhose! Die braunen Streifen, die da einmal drin sind, die kriegst du vor lauter Nachhaltigkeit nie mehr raus! Hurra, ich verheize nur nachhaltigen Strom! Aus nachhaltiger Braunkohle oder selbstgeblasenem Wind. Mit der ganzen heißen bis lauwarmen Luft, den all diese Nachhaltigkeitsschwätzer produzieren, könnte man locker 25000 Windräder zum rasen bringen, bis die Rotoren glühen. Toll, unsere Stadt baut auf Nachhaltigkeit! Na bravo, diese Häuser in dieser Stadt möchte ich dann doch sehr gerne mal sehen, sofern sie nicht vor dem Besichtigungstermin schon eingestürzt sind, wie ein drittklassiges Kartenhaus. Nachhaltigkeit, sehr sehr spaßig. Da kriegt man doch die ökologische Beulenpest. Ständig wird man mit solchen wertlosen Schwafelworten von allen Seiten bombadiert. Nachhaltigkeit, tzz, da kommt mir die Scheiße aus den Ohren, wenn ich das nur höre. Oh der ökologische Fingerabdruck muss so klein wie möglich sein, wegen der Nachhaltigkeit. Meine Fresse, wie blöde wird diese Gesellschaft eigentlich noch? Die können sich ihren ökologischen Fingerabdruck zusammen mit der ganzen Nachhaltigkeit in den Arsch hineinschieben, bis dieses Gepisse und Gequaste wieder aus der blöden Fresse herausgeschossen kommt! Man kann diese ganzen hirnrindenkranken Ökofuzzys wirklich nicht mehr hören.  . “

Frau Marina Wahlscheid schrieb:

“Lölyböly! Bei euch fällt die Uhr von der Wand! Pangg liegt sie unten. Liegt unten und ist entzwei. Die schöne Uhr von Oma, die von der Oma schon 1928 aus dem Schwarzwald mitgebracht wurde. Jetzt liegt sie unten und ist kaputt. Sowas klingt banal, jedoch nimmt man es nicht auf die leichte Schulter. Die Uhr hat soviel mitgemacht, hing schon seit Generationen begleitend und taktgebend in der Familie und jetzt das! Jammerschade, Trauer kocht hoch. Gewiss ist es nicht so, dass es keine neuen Uhren geben würde, im Gegenteil, für wenig Geld, vielleicht 15 Euro, hat man flugs eine neue Uhr, die sogar noch wesentlich genauer läuft, als dieser alte Zeitknüppel aus dem Schwarzwald. Die alte Uhr hatte aber eine Seele und gehörte schon zur Familie, wie ein festes Mitglied, welches fast ein Jahrhundert jeden Tagesablauf begleitete. Dagegen ist eine neue Uhr nur ein Plastikgelumpe, was zwar genau, aber irgendwie eher seelenlos ist. In China oder Taiwan aus Kunststoffteilen und ein paar Elektronikfetzen zusammengeschmolzen, ohne jede Geschichte. Möchte es vor diesem Hintergrund lohnen, die alte Uhr von einem Uhrmacher wieder herrichten zu lassen? Sicher nicht. Der würde lachen und sagen, die alte Uhr war sowieso nicht viel wert, weil es diese zu tausenden gab und kein hochwertiges Werk. Geschichte zählt für ihn auch nicht. Der sagt, die Reparatur würde mehr als 800 Euro kosten, einen richtig gute neue Uhr höchstens 150 Euro. 800 Euro werdet ihr nicht in dieses Fragment eurer eigenen Geschichte stecken. Die Oma, die schon 1978 starb, hätte nicht lange gefackelt, sie hätte die Reste der Uhr schon längts aus dem Fenster geworfen. So war sie halt. Kurzentschlossen. Was kaputt ist, muss weg, sofort. Sie hätte gesagt, dass es einen jeden einzelnen, weiteren Tag ärgern würde, den man die kaputte Uhr ab dem Tag noch sieht. So, weg damit, kurzer Ärger und dann nie mehr darüber ärgern. Weg aus dem Raum. weg aus dem Leben. Es lohnt nicht, Lebenszeit dafür zu verbrauchen, sich über eine kaputte Uhr zu ärgern. Dafür ist die Lebenszeit zu schade. “

Herr Wilfried Gunsel schrieb:

“Hallo. Mir wachsen graue Haare und das in Sekunden, wenn ich sehe, was in Elmensieg los ist. Da fährt man guter Dinge hinein und direkt hinter dem Ortseingang wird man von so einem Verrückten mit einem Wasserbeutel begrüßt, den der auf die Autoscheibe wirft. Als man den Wasserkopf zur Rede stellen will, läuft er nur gröhlend weg. Und das war kein Kind, wie manche vermuten, ich schätze den Kerl mindestens auf 45 Jahre. Dann ein paar hundert Meter weiter kriecht eine alte Frau auf allen Vieren auf dem Bürgersteig herum und zieht dabei noch einen alten Handwagen aus Holz hinter sich her. Ich bin im Glauben, die wäre gestürzt, halte an und will ihr noch auf helfen, da keift die mich an, ich soll sie in Ruhe lassen, sie wäre kein junges Mädel mehr und wenn ich ihr unbedingt helfen wolle, dann solle ich die Holzkarre zu Hellmanns fahren. Ich glaube, die hat einen Vogel, was habe ich mit irgendwelchen Hellmanns in Elmensieg zu tun? Die kenne ich gar nicht und wüsste noch nicht mal, wo die wohnen. Also lasse ich die Alte weiter kriechen und fahre davon. Weiter im Dorf läßt ein Bauer 3 Schweine mitten über die Straße laufen, die sich natürlich an keine Verkehrsregeln halten und dabei für mehrere Beinahe-Unfälle sorgen, wenn die Autofahrer nicht rechtzeitig voll in die Eisen gestiegen wären. Vor einem Blumenladen sitzt ein dicker Mann, der einen Vollmondkopf hat und der streckt jedem vorbeifahrenden Auto, aber auch vorbeigehenden Passanten weit die Zunge raus, wobei er diese noch vorne zwischen die Finger packt und dann mit der Zunge wedelt, wie mit einem Taschentuch, wenn man anderen hinterher winkt. Am Ortsausgang ist eine Tankstelle. Da dort die Spritpreise billig sind, halte ich ein und tanke nach. Schräg gegenüber befindet sich ein altes Haus, vor dem steht ein dicker Mann, der vom Aussehen her der Bruder von dem anderen Dicken sein könnte, zumindest aber verwandt erscheint. Dieser schreit ständig unvertändliche Laute mit großer Lautstärke vor sich hin, wie immer: WähBährrWähhWähhWähhBurrBuärrWähh und so weiter und das ohne sichtbare Pausen zum Luft holen. In diesem Dorf scheinen fast alle einen gewaltigen an der Klatsche zu haben. Aber immerhin, die Spritpreise sind billig. . “

Herr Dr. Seilfahrt schrieb:

“Guten Tag. Was ist denn los hier im Land? Überall hängen die Lampen zu tief. Ist das eine neue Mode, die dadurch besticht, dass sie sinnlos und hirnrissig ist, wie es Moden meistens sind?. Komme ich in ein Restaurant, batsch! Hänge ich mit dem Kopf an einer Lampe, die viel zu tief hängt und dann bedrohlich hin und her schaukelt, fast sogar abzustürzen droht. Komme ich beim Friseur in den Laden, batsch! Schon wieder kollidiert mein Haupt mit einer viel zu tief hängenden Lampe. Das war natürlich noch längst nicht alles. Jetzt fangen die doch eigentlich Modefreien Apotheken auch schon damit an. Gehe ich in eine solche, batsch! Es klimpert und rasselt, eine Lampe schaukelt bedrohlich, weil ich mit dem Schädel daran stieß, da sie viel zu tief hing. Im Lebensmittel-Supermarkt ist alles hoch, da kann nichts passieren, oder? Denkste! Batsch! An einem Obst-Sonderstand hat man Lampen angebracht, die viel zu tief hängen, mein Kopf verfängt sich in der Konstruktion, gleich zwei Lampen stürzen zu Boden und zerschellen dort, weil sie über einen Balken miteinander verbunden waren. Eine Beschäftigte schimpft, ich schimpfe zurück und drohe eine Schmerzensgeldklage an, wegen dilettantischer und gefährlicher Anbringung der Lampen. Nun bin ich beileibe kein Riese, mit 1,82 m sicher eher noch im normalen Durchschnitt, aber wenn die heute so verrückt sind und die Lampen viel zu tief montieren, bleiben solche unschönen Erlebnisse ja nicht aus. Es ist doch zum Mäuse melken, soll es in einem einigermaßen fortschrittlichen Land nicht möglich sein, die Lampen so anzubringen, dass die Kunden nicht mit den Köpfen dagegen rennen? Haben sich die Betreiber der Läden und die Installateure der Lampen nicht die geringsten Gedanken über ihr Tun gemacht? Oder liegt der Grund nur darin, dass die Installateure der Lampen alles Zwerge waren, die ihren Fehler daher gar nicht erkennen konnten? In Deutschland gibt es doch für alles Vorschriften, somit doch mit Sicherheit auch über die Anbringung von Lampen in Geschäftsräumen und da müsste dann doch eine Mindesthöhe gefordert werden, die solche Kopfunfälle verhindert.  “

Frau Erika Jakob schrieb:

“Vorweg einen schönen Gruß. Haben Sie sich schon mal mit der heute scheinbar wichtigen Frage beschäftigt, ab wann man zu dick ist? Sind Sie zu dick oder fühlen Sie sich zu dick? Man hört das heute so oft. Fettkilos, Übergewicht, Überfressung, Bewegungsmangel und viele weitere Begriffe, die einem tagtäglich um die Ohren gehauen werden. Aber sind wir mal ehrlich, wie definieren Sie persönlich eine Person, die zu dick ist? Ab wann fängt für Sie eine Person an, zu dick zu sein? Sicher sind die Grenzen für Frauen da anders angelegt, als für Männer. Außerdem ist die Wirkung immer eine Relation zu Körperhöhe, also zur Größe. Während ein 110-Kilo-Mann, der vielleicht 1,95 m groß ist, noch recht schlank aussieht, wäre ein solcher, wenn er nur 1,50 m groß ist, sicher ein explosionsgefährdeter Fettsack. Die Grenzwerte setzt jeder anders. Bei diesen ganzen Diskussionen um dick oder dünn, ist mir aufgefallen, dass es mir heute eigentlich ziemlich egal ist, ob jemand dick oder dünn oder halt mittel ist. Es spielt für mich so gut wie keine Rolle mehr. Damals, als ich vielleicht 20 Jahre alt war, fand ich nur ganz dürre, schlanke Männer toll, besonders, wenn diese dabei noch recht groß waren. Das Leben plätschert so voran und genau mit diesem Männertyp hatte ich immer Pech gehabt. Nur extrem schlechte Erfahrungen mit denen gemacht. Die einzelnen Problemgründe will ich hier jetzt gar nicht ausbreiten, dafür reicht diese Seite nicht. So orientierte ich mich langsam anders wobei ich insgesamt mit den leicht dicklichen Männern die besten Erfahrungen gemacht habe. Das kann natürlich Zufall sein, bei mir war es so. Die ganz dicken boten auch viele Probleme, die zwar anderer Natur waren, als die von den ganz schlanken, aber im Endeffekt nicht angenehmer. Ich über mich. Wenn ich mich selber in eine der vielen Kategorien einordnen sollte, würde ich mich als normalschlank bezeichnen. Andere sehen das meist anders und bezeichnen mich meist als sehr schlank, manche sogar als dürr, was ich gar nicht so empfinde. Ich esse normal, behaupte ich mal, viel bewegen tu ich mich eigentlich nicht, Sport ist so rein gar nicht mein Ding, aber ich wandere relativ oft, weil ich wandern liebe. Fakt ist, dass ich mit meinen nunmehr 54 Jahren sagen kann, dass sich mein Bezug zu dick oder dünn im Laufe der Jahre stark verändert hat. Heute spielt das alles für mich keine Rolle mehr.“

Herr Wolfgang Paul schrieb:

“Guten Tag. Die Geschichte ist doch am Ende das, was alle Menschen miteinander verbindet. Egal, ob man will oder nicht. Die Erde, die Vorfahren, die Ländereien, die Staaten, alles hängt irgendwie zusammen, wenn man nur tief genug zurück in die Geschichte des Erdballs eintaucht. Als der Fürst Georg 1612 zum König gekürt wurde, hatte er zum Beispiel gar nicht damit gerechnet. Auf einmal hieß es, so, jetzt bist du König. Ja stellen Sie sich das mal vor! Stellen Sie sich mal vor, morgen kommt eine Macht daher und sagt, so, lieber Egbert Lappenkeuler, ab morgen bist du König von Europa! Jaja oder von mir aus auch die Nummer mit der Gleichberechtigung, also stellen Sie sich vor, morgen kommt eine Macht daher und sagt, so, liebe Kayla Lappenkeuler, ab morgen bis du Königin von Europa! Ja was dann? Sagst du oder ihr, sagt ihr dann, leck mich am Gasloch, den Job will ich nicht? Das kann man doch alleine aus Ehrfurcht vor dem Amt nicht ablehnen. Dann ist man König oder Königin, ob man will oder nicht. Solch ein Amt tritt man ja nicht mit Füßen. Man hat Macht, das ohne Zweifel, aber man hat auch viel Verantwortung und das ist sicher alles nicht einfach. Nun ist die Zeit der Königinnen und Könige vorbei, werden Sie sagen, zum Glück haben wir ein Parlament, die Bürger wählen die Volksvertreter, welch ein Glück. So kann einem diese vielleicht gar nicht mal immer so schöne Überraschung erspart bleiben. Also Sie brauchen nicht zu befürchten, in diesem Leben noch einmal Königin oder König zu werden, ich auch nicht, und das ist gut so. Sogar sehr gut. Ich bin ähnlich gestrickt wie Sie beiden, ich kann auch mit wenig zufrieden sein. Das Streben nach Höherem widerstrebt mir, kann man sagen. Leider gibt es heute nicht mehr viele Leute, die aus dem gleichen Holz geschnitzt sind, wie wir, das haben Sie schon längst bemerkt, wie ich in ihren alten Beiträgen von vor 20 Jahren schon gelesen habe. Genau deshalb sollten wir uns vielleicht zusammentun und einen Verein der letzten Realisten in diesem Land aufmachen. Inzwischen hätte ich sogar schon bundesweit 17 weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter gefunden, die ebenfalls dabei wären. Überlegen Sie sich das mal. “

Herr Reynold Uremser schrieb:

“Heywohl ich krieg die ahmmtliche Querscheisserei wenn ich das seh!!! Warum habt ihr, ach hört mir doch uff, da kommts mir und zwar von gestern! Stell du 12 Leit in eine Reih und hau alle um ja da liegen sie! Wofür ist die Seite da? Ich hab ganze Bücher gelese und ihr was ist das das ist doch kein Buch! Meine Frau Tschudy die ist schon ein Dummkuh aber was hier steht? Dagege ist die ja noch ein Interlegenzbolzen. Meine Scheisse sowas hab ich seit 1942 nicht mehr gesehe. Da kommt der Ölprintz und bumst die Printzeshin oder was? Leck maich im Arsch das gibts gar nicht! Da der Bölko schiessert wieder alle Hunde platt und nejhn davon schreibs ihr nüscht kein Wort nix da! Schreibs das mal! Mir läuft der Saft aus der Dose wenn ich hier wieder lese. Oh die alte Fabrik oh die der alte Wald oh oh leck mir den Garten das gibs doch gar nicht. Da komme die Arbeiter und pissen dir in die Hosetasche da kannst du aber blöds schaue und was dann? Frau Pichler die hapt ihr gern was? Warum? Kann ich net verstehse die brauchs ja kein BH ein kleinere schmalle Gürtel tuts auch. Horhahor, was ihr da alles schreipt mir fällt der Sack aus der Hose! Eure Mutter war bestimpg so eine Frau von der Gestalt. Wo die haben in die Kirhcemauern eingelebert oder so wunder Hände. Aber weis ich weis ich nich mahlt mal allse mit schawarzze Fabbe an und gut.“

Herr Karl-Dieter Olsch schrieb:

“Nette Grüsse. Mal ein Vorschlag. Ihr habt eine Rubrik Technik. Darin ist bis jetzt leider noch nicht viel. Ich glaube, nur etwas über Umbauten an Elektrofahrrädern. In der Rubrik solltet ihr mal Tipps zu Computerproblemen einfügen. Ich hab eigentlich laufend Probleme mit meinen beiden Computern. Ich bin kein Informatiker und auch keiner, der sich in seiner kostbaren Freizeit noch mit Computertechnik herumschlagen will. Ich will die Computer einschalten und dann muss das funktionieren, was ich damit machen will. Jeder kennt das, so einfach klappts leider nicht. Ich habe zwei Computer, einen alten großen im Arbeitszimmer stehen, der ist sicher über 10 Jahre alt und stürzt vielleicht alle zwei Wochen mal aus unerklärbaren Gründen ab. Der neue ist ein Notebook, vielleicht 7 Monate alt, das stürzt zwar nicht ab, aber dafür beschäftigt sich Windows mehr mit sich selbst, anstatt man mit dem Kasten arbeiten kann. Laufend werden von Windows 10 irgendwelche mir unbekannten Datenmengen hin und her geschoben, sobald der LAN-Stecker angeschlossen ist und wenn man dann selbst ins Internet will oder sogar Sachen downloaden will, blockierte diese sinnlose Scheiße von Windows10 die Leitung oder den Rechner selbst und es geht nicht voran. Man verliert regelecht die Lust, mit dem Gerät überhaupt noch zu arbeiten. Da gehe ich lieber an meine alte Kiste, die macht solch einen Mist nicht. Was haben sich die Macher von Windows10 bei diesem Schwachsinn überhaupt gedacht? Ich kaufe mir keinen Computer, nur damit die Kiste bzw. Windows10 vorwiegend mit sich selbst beschäftigt ist und irgendwelche undefinierbaren Aktionen im Hintergrund durchführt, die mir gar nichts bringen und noch schlimmer, die meine eigene Arbeit extremst behindern. Kann man diese bescheuerte Scheiße nicht irgendwie abstellen, damit dieser Hintergrundmüll mit den ständigen Datenübertragungen völlig aufhört? Ich überlege schon, von Windows auf Linux umzusteigen, weiss aber von Linux nicht viel, wie gesagt, ich bin Laie und habe auch keine Lust mich stundenlang mit den Internas der Rechner zu beschäftigen. Einer der Fernsehen guckt, muss ja auch nicht den Fernseher reparieren können. Solche Probleme solltet ihr mal in der Technikrubrik erläutern.“

Herr Robert Zirpes schrieb:

“Gruppagruppa! Der Mensch will kompromittiert werden und ich finde das so lustig! Selbst Leute, die ich gar nicht kenne kompromittiere ich gerne in der Bahn oder im Bus. Hab ich mindestens schon 100 mal gemacht. Erst heute morgen wieder. Ich hab mich kaputt gelacht. Im Bus setz ich mich schräg gegenüber von einem jüngeren Mann, den ich gar nicht kannte. Natürlich mit Abstand, coronakonform. Nach einigen Minuten rufe ich zu ihm rüber, hallo Dennis, stimmt es, dass du jetzt schwul geworden bist und es mit deinem früheren Lehrer treibst? Das hätten Sie sehen sollen. Alle Köpfe richteten sich auf den vermeintlichen Dennis, ich wusste gar nicht wie der heißt, dessen Kopf schwoll schlagartig zu einem roten Ballon an, der kurz vor dem Zerplatzen schien. Daraufhin kreischte er, dass er gar nicht Dennis heissen würde. Darauf meinte ich, aber schwul bist du schon oder nicht? Er schimpfte dann lauthalt, dass ich ja verrückt wäre und ins Irrenhaus gehöre. Dann stand er auf und setzte sich ganz nach hinten im Bus. Die Leute tuschelten, ich hatte meinen Spaß. Selten, aber manchmal stößt man dabei auch auf schlagfertige Leute, die gut kontern. So hatte ich in der Bahn auf ähnliche Weise einen gepflegten Herrn lauthals angesprochen und gesagt, also Bernd, deine Frau hats gestern mit dem schmierigen Heinz getrieben, die bumst wohl auch mit jedem. Anstatt zu explodieren, grinste der Herr, schaute mich etwas hämisch an und sagte: ja, die bumst mit jedem, außer mit dir. Sie sagt, dass ihr dein Pimmel viel zu klein wäre, der wäre ja noch nicht mal 4 cm lang. Die Leute im Zug lachten, jetzt aber über mich. Selbst schuld, hatte wohl nicht so funktioniert, wie ich mir das gedacht hatte. “

Frau Jenny von Ahren schrieb:

“Zum leuchtenden Gruße. Nach dem Rezept von Dr. Ouger haben wir selber Schokoriegel hergestellt. Geschmacklich hat Herr Dr. Ouger damit nicht zuviel versprochen, alle waren restlos begeistert davon. Weniger Begeisterung erzeugt unterdesssen die Zubereitung. Eine endlose Matscherei sondersgleichen mit diesen verschiedenen, warm verflüssigten Schokoladensorten, die zudem noch schneller wieder hart werden, als man hinschauen kann. Es machte Probleme, die uns fast an den Rand des Wahnsinns trieben. Als semiprofessioneller Schokeur hat der Herr Dr. Ouger natürlich eine beheizbare Flächenplatte, aber wer hat das zu Hause schon? Wir jedenfalls nicht und ich würde fast darauf wetten, dass man sowas in 99,9 % aller Haushalte auch nicht findet. Genau so ein Ding wäre aber erforderlich, wenn man die Bearbeitungsschritte so scheinbar problemlos abfolgen lassen möchte, wie von Herrn Dr. Ouger beschrieben. Wir haben uns am Ende so beholfen, dass meine neunjährige Tochter Elisa eine Alublechplatte ständig mit warmem Wasser von unten warm hielt, während ich oben die Schokoladenaufgüsse bearbeitete. Trotzdem eine Riesenmatscherei in der Küche, die danach aussah, wie das Versuchslabor eines Klebstoff- Fabrikanten, weil das Zeug klebt ja wie die Hölle. Der wunderbare Geschmack entschädigt für viel, könnte man sagen, aber alles hat seine Grenzen. Ich für meinen Teil werde diese selbstgestrickten Schokoriegel nicht mehr herstellen, einfach weil mir der Arbeitsaufwand und die Verschmuddelung meiner Küche dafür zu groß sind. Natürlich können fertige Schokoriegel aus dem Laden bei Weitem nicht mithalten, dass muss man ganz klar einräumen. “

Frau Marion Kalkbrenner schrieb:

“Hallo. Eigentlich ist es ja zum kringeln vor Lachen! Wenn man so sieht, wieviele Menschen heute völlig unterbelichtet sind, die nicht alle Tassen im Schrank haben, das ist schon wirklich sehr erstaunlich. Wie auf der anderen Seite schon jemand kritisierte, habe auch ich langsam den Eindruck, dass fast 80 % der Bevölkerung heute ein Rad ab haben, wie man verharmlosend so sagt. Was ist da eigentlich los? Das schlägt sich natürlich auch in den Leserbriefen hier nieder, wenn man manche Einträge so durchliest, dann glaubt man, dass die von Wesen stammen, die vom Entwicklungsgrad her irgendwo zwischen einem Tier und einem Menschen liegen, zumindest was den geistigen Reifegrad anbelangt. Manche Spezies darunter liegen sogar noch darunter und schaffen es offenbar eine Mischform zwischen Insekt, zB. dicke Schmeißfliege oder Kakerlake, und Menschen abzugeben. Böse Zungen behaupten gar, mit der heutigen Bevölkerung könne das Land keinen Blumentopf mehr gewinnen und nicht mehr an vergangene, gloreiche Zeiten von Denkern und Entwicklern des Fortschritts anknüpfen.“

Herr Sven Gropsch schrieb:

“hey ihr Aahslösse!! wo glabt ihr was ihr seit? ir seit nur Aahslösse blöde vefiggte Aahslösse. ihr könnd mirr nix is hab ein grohs Wohnnmobbil ihr nisst!!! bähbähbäh ihr Aahslösse nur wo ihr seit woz ihr sreibbe tut nix lesrse hähirr bähbähbäh ihr Aahslösse!!! “

Herr Fritz Balcke schrieb:

“Guten Tag. Es ist zum verrückt werden. Die Diebe werden auch immer bekloppter. Jetzt haben Unbekannte mir aus dem Auto die Batterie gestohlen. Ansonsten nichts erkennbar. Ich will gestern morgen los fahren, Auto springt nicht an, alles tot. Haube auf, sehe ich, dass die Batterie weg ist. Den Drecksäcken wünsche ich, dass die Batterie bei denen zerplatzen möge, dass sich die Säure über deren blöden Schädel ergießt! “

? Krapsinaf schrieb:

“Eines Tagers komm ich vorbei und dan watscht es!!!!!!!!!!!!!! Da watscht es darauf könnt ihre euch gefast mache ihr Bembelkacker! Du kommst ins Musehum und wirds ausgestehlt wie ein Figur von Piekasso und man sag das war der Mann der wo was damlas die Laperkaulenseite gemacht hat und da habers ihn erwischt und plad gemacht!!!!!!! Harharhar, ich lach mir den Sack und keiner siehrt mehr!! “

Herr Josef Schrantz schrieb:

“Böh! Überall Wanzen, dreckige Wanzen vorne und hinten. Die Wanzenzeit ist gekommen und alles ist verwanzt, da krabbelt es, da horcht einer mit, da pisst dir einer an die Karre, da wirst du überwacht, dort wirst du überwacht. Es wird geprüft, was du sagst und was du denkst. Es wird bewertet, was du liest, welche Internetseiten du besuchst, welche Bilder du schaust, welche Filme du siehst, was du in der Freizeit machst. Du bist ein Knötchen in dem Geflecht, ob ein gutes oder ein schlechtes störendes, das bestimmen andere. Man möchte dir eintrichtern, was du zu denken hast, wie du dich zu verhalten hast. Schönwetterreden bei Starkregen wird empfohlen. Wanzen dreckige Wanzen überall, sag was du willst, sag wo du es willst, es werden mehr hören, als du willst und als du glaubst! “

Herr Horst Maluk schrieb:

“Schönen Abend. Über Wasser ist es naß, unter Wasser nasser; sagte mein ehemaliger Schulrektor früher immer, und wenn er das sagte, wußte jeder was dann kam. Man wurde für eine vermeintliche Schandtat mit dem Kopf in ein Wasserbecken untergetaucht, bis man keine Luft mehr bekam und zappelte. Ich war kein braves Kind und daher durfte ich oft auf diese Weise abtauchen. Es war keine feine Erziehungsmethode, aber so war das früher halt. Große Worte, wie heute üblich, wurden damals nicht gemacht. Es folgten Taten, es wurde gehandelt. An Demos gegen irgendwas oder das Klima dachte damals keiner und es hätte auch keiner gewagt, nur im entferntesten Traum daran zu denken. Geschweige denn, irgendwelche Demos mitzumachen. Mit einem Kopf unter Wasser hätte das gewiss nicht geendet, ich glaube dann hätte man uns damals aus dem Stand heraus angehoben und aus dem Schulfenster geschmissen bis unten auf den Schulhof. Wohlgemerkt aus dem dritten Stock. Es wurde nicht gezappelt und wer widerstrebte, der musste dann auch schon mal ordentlich bluten. Mindestens einmal wöchentlich blutete der freche Ben, weil er trotz aller Zurechtweisungen seine freche und aggressive Art nicht zügeln mochte. Es war normal und kein Hahn krähte damals danach. Im Gegenteil, Schüler, die sich zuhause darüber ausweinten, bekamen dort von den Eltern dann gleich noch eine weitere Tracht Prügel, mit dem Hinweis, dass sie sich dann wohl in der Schule unflätig benommen hätten, was Bestrafung nun mal verdiente. Heutige Schüler können sich das gar nicht mehr vorstellen und wenn man betrachtet, wie sich viele davon heute verhalten, wären die mit den damaligen Maßnahmen sicher schon nach einer Woche ohne Kopf nachhause gekommen. Nun fragt man sich, welche Erziehungsmethoden wohl besser waren oder sind? Eigentlich ist Prügel sicher keine wirkliche Erziehungsmethode, es bleibt einzuräumen, dass macher Typus von Schüler aber leider nur diese Sprache wirklich versteht. Man muss halt die Sprache nutzen, die verstanden wird, könnte man sagen. Jedenfalls war es damals zu rabiat und heute ist es zu weich, würde ich sagen. Ein gesunder Mittelweg zwischen damals und heute wäre wohl die ideale Lösung.  “

Frau Sabrina Hokidor-Schneider schrieb:

“Tag! Siebeneinhalb Stunden lang habe ich geweint, als ich auf der Seite von Herrn Rössler diese barbarischen Untaten an Tieren und Insekten gesehen habe. Das ist ist so furchtbar, mir steigen jetzt noch die Tränen in die Augen. Die armen Kreaturen so wüst zu behandeln. Es hat doch nichts mehr mit Tierhaltung und schon gleich gar nicht mit Privatzoo etwas zu tun. Hier solltet ihr mit eurer breiten Internetseite mal das Wort ergreifen und diese angebliche Tierhaltung von Herrn Rössler anprangern. Ihr habt mehr die Möglichkeit dazu, weil viel mehr Leute eure Seite wie ein Magazin lesen. Wenn ich das nur auf meiner dreiseitigen Webpräsenz schreibe, die vielleicht 2 Besucher pro Woche hat, dann hat das keine Wirkung, weil es kaum einen erreicht. Sehen sie doch selber wie schlimm das alles ist. Und solche Leute bezeichnen sich dann als Tierfreunde und sogar als Tierretter. Dieser eklatante Kerl von Herrn Rössler verfolgt mich schon in meinen Träumen und springt dort fast jede Nacht aus einer dunklen Ecke heraus, wo er dann vor meinen Augen wieder Tiere und Insekten quält und dabei lauthals dreckig und schallend lacht, so dass es in meinen Ohren stundenlang nachhallt. Auch wenn das nur im Traum ist, so ist der Auslöser dafür ja seine barbarische Internetseite, die er als Auftritt seines Privatzoos bezeichnet. Eine Frechheit, eine unhaltbare Zumutung für alle echten Tierfreunde. Leute wie den Herrn Rössler kann man nur mit ihren eigenen Waffen schlagen, daher wäre es sinnvoll, wenn ihr da mal richtig bekannte Gegen-Internetseiten setzen würdet, die jedem vorführen, wie gruselig der Herr Rössler mit seinen Zootieren umgeht. Es sind ja nicht nur die miesen Haltungsbedingungen in einem feuchten Schlammloch, die meine Wut hervorrufen, sondern vor allem seine angeblichen Beschäftigungs- Methoden für die Tiere, damit die in Bewegung bleiben, wodurch sie angeblich fit bleiben. Eine Art, Tiere unter Elektroschocks zu setzen, nur damit sie sich bewegen, ist aber keine Art der Bewegungstherapie, das ist einfach nur furchtbare Tierfolter, jawohl, Tierfolter. Pfui!!!!!.   “

Herr Bruno Donkert schrieb:

“Schönen Gruß. Ich möchte jedem Menschen eine Tulpe ins Maul stecken. Das sähe schön aus. Jedem. Da möchte ich mal eine Fotosession machen, alle Menschen auf einem Platz ansprechen und sie sollen sich auf dem Platz hinlegen, mit einer Tulpe im Maul. Vielleicht mit vielen unterschielichen Farben. Das Foto würde ein Weltkunstwerk allererster Güte!!!!!!!!!! Stellt euch vor, auf einem Platz liegen 1000 Leute auf dem Asphalt, alle mit einer bunten Tulpe im Munde. Ein göttlicher Anblick, ein Anblick mit Zuversicht. Das würde ich dann am liebsten in jeder Stadt machen. Alle Fotos dann in einem Fotoband veröffentlichen. Es wäre so toll, das müsste weltweit Anerkennung finden! Jede Stadt, die das ermöglichen würde, würde damit auch kulturell einen ganz gewaltigen Schritt nach vorne machen. Sogar in die Kultur- und Kunstgeschichte eingehen! “

Frau Iris Wennecke schrieb:

“Hallo. Gehe ich letzten Samstag durch die Einkaufsstraße, macht dort eine Reporterin eine Umfrage. Sie befragt auch mich, was ich denn bereit wäre, für ökologisch unbedenkliches Essen zu zahlen? Was ist das denn für eine idiotische Frage? Was will die von mir hören? Irgend einen Betrag X? Was soll dieser Betrag alles beinhalten? Alles, was ich an einem Tag esse? Oder alles was ich im Monat esse? Oder nur bestimmte Lebensmittel, wie Brot oder Fleisch? Also die Fragestellung ist so schon mal Schwachsinn. Genau das sage ich ihr so auch. Darauf interpretiert sie das gleich um, als hätte ich gesagt, dass mir Ökologie nichts wert wäre und es mir völlig egal sei, welchen ökologischen Fingerabdruck mein Essen hinterlasse und ob Tiere dabei gequält werden oder nicht, Hauptsache, das Essen ist billig. Habe ich sowas gesagt? Habe ich nicht gesagt, mit keinem Ton. Aber das dumme Huhn verdreht dann alles so, wie es für ihr vermeintlich sensationelles Interview am wirksamsten erscheint. Daran erkennt man sehr schön, wie wertlos solche Umfragen in Wahrheit sind. “