Leserbriefe34

traktor / oldtimer

musikhistorie

Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de              Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.

Herr Paul Pillert schrieb:

“Grüße! Grüße da rüber! Mal hab ich mich gefreut, wohl, doll mein lieber Scholli! Dagegen ist die Hängnase von Karin ja noch ein steiler Zahn. So was kann nur im Rausch von Zitronenlimo gemixt mit Erbsenschlacke passiert sein. Mein Rücken wird zum doppelten Katzenbuckel; aber Respekt, Respekt mein Lieber! Da fallen dir die Augen aus dem Schädlowski. So was siehst du nicht alle Tage. Wie sagte schon Jupp der Schnäuzer vor 50 Jahren, Arbeit ist das halbe Leben und die andere Hälfte ist auch nix! Aber der Bericht von der Dagmar ist doch echt oder was oder wie? Ich konnts ja erst nicht glauben, aber ist wohl so. Mein lieber Scholli, da sieht man wieder, wie ungerecht die Welt ist. He und ungerecht, hör mir doch auf! Wer fragt denn nach deiner Lebensleistung? Na? Hast du schon einen gefunden? Also ich nicht. Nach meiner Lebensleistung hat auch nie einer gefragt. Das wird immer alles als selbstverständlich hingenommen. Dann heisst es noch, ja und der Arsch von Paul Pickert hat da sein ganzes Leben einen lauen Lenz geschoben und sich in der Trinkhalle die Nüsse geschaukelt. Was hinter den Kulissen los ist, das sieht ja keiner. Mach du dir einen lauen Lenz oder so, heisst es dann. Hör mir doch auf! Ja noch nicht mal die Hälfte der Arbeit hätten die meisten anderen hinbekommen, aber dann grosse Sprüche kloppen, wir sind und wir haben und so weiter! Aber du kennst das ja selber. Die Anderen sind gleich zur Stelle, wenn sie Neid entwickeln können, aber die sind meilenweit entfernt, wenn sie sehen sollen, was du dafür tun musst. Eben ungerecht, ich sags ja! Hast du in deinem Leben was geschenkt gekriegt? Doch wohl eher nicht. Siehste! Ich nämlich auch nicht! Von wegen lauer Lenz und so, haha, dass ich nicht lache. Schau dir die Anderen nur an! Die sind jedes Jahr schön zweimal nach Spanien, Italien oder Griechenland in Urlaub gefahren. Dat konnte ich nicht, der Laden musste ja auf bleiben, wär gar nicht gegangen. Oder glaubst du, ich hätt da bei Oma Martha anrufen können und zu der sagen, he übernimm du mal für drei Wochen die Trinkhalle. Ja die hätte mir doch einen Besen ins Kreuz gerammt und das wär auch nicht gegangen. Danach wär ich pleite gewesen, die konnte doch Gummibärchen nicht von Lümmeltüten unterscheiden, die hätt dann alles für 3 Cent rausgehauen, egal was es wirklich kostet. Nee he, versteh mich nicht falsch, ich lass ja nix auf die kommen, die war ansonsten eine herzensgute Frau, aber für geschäftliche Sachen war die nicht zu gebrauchen, ohjeohje, und Geld neenee immer eine schwierige Sache bei der. Also so ist das, du hast sicher ähnliches erlebt nur anderswo dahinten bei dir. Aber ich hab mich gefreut, machs gut und halt die Ohren steif!!! ”

Herr Daniel Stern schrieb:

“He ihr Birnen!! Die Zeit ist doch modern. Das schlägt heute auch auf die Tierwelt durch und auf die Landwirtschaft. Wir haben schon die modernen Raketenziegen, so was hast du noch nicht gesehen, jawohl, Raketenziegen! Zisch und Mäh heißt es dann und frag nicht wie! Meine Frau Jutta macht daraus schon Raketenziegenkäse und nach dessen Genuss geht die Post ab, aber so richtig! Überhaupt und alles! Unsere Kinder sind natürlich auch schon alle Raketenkinder, da gibt es gar nichts. Solche Kinder hast du noch nie gesehen. Da kommt Freude auf und die Zukunft wird phantastisch! Menschen mit Riesengehirnen, die alles wissen und alles können, das Einzige was dadurch etwas hinderlich wird, ist die Beweglichkeit, die Leichtfertigkeit, weil mit solchen Gehirnen hast du Köpfe, die so groß wie Garagen sind, im Mindesten, und solche Riesenraketenköpfe sind dann schon etwas komisch. Wenn der Schädel fünf mal so groß wie der Rest vom Körper ist, ist das nicht ganz optimal, zumal diese Superraketenkinder dann ständig zum umfallen neigen, weil sie stark kopflastig sind. Auch kannst du die niemals in einem normalen Auto mitnehmen, weil die auf Grund der Dicke ihres Kopfes da gar nicht rein passen. Man kann eben nicht nur Vorteile haben. Aber dafür beantworten die dir nicht nur jede Frage, sondern wissen vorher schon, was du überhaupt fragen willst, weil deren Logik das vorberechnet. Einfach toll. Es ist jedoch nicht in jeder Lebenslage toll, denn wenn du vor einem Abgrund stehst und die dir sagen, dass du gleich tot sein wirst, dann wirst du doch nachdenklich. Alle Vorteile haben auch Nachteile, das war schon immer so und das wird sich weder mit den Raketenkindern noch mit den Raketenziegen ändern. Der Tag, an dem alles gut sein wird, das wird nicht der Tag sein, an dem du alles hast, sondern der Tag, an dem es rein gar nichts mehr gibt! ”

Herr Eckardt Molitor schrieb:

“Hallo! Hören Sie sich doch mal die Musik von heute an! Das heißt, tun Sie es lieber nicht! Ersparen Sie sich dieses einfallslose Dilettantengewürge, wo aus musikalischer Sicht entweder ein Titel wie der andere klingt oder wo der musikalische Inhalt nahezu gleich völlig fehlt. Es bekommt der Musikszene überhaupt nicht gut, dass heute jeder völlig Unmusikalische auch mittels vorgeschnipselter Clips und Behelfskrückenprogramme irgendwelchen akustischen Sondermüll produzieren kann, denn wir dann um die Ohren gehauen kriegen. Die wirkliche Musikkultur wird mit Füßen getreten und vernichtet. Solche Schnipselakrobaten halten sich dann noch für Künstler, obwohl sie von Musik rein gar nichts begriffen haben. Hauptsache es rumms und bummst, rappelt und quietscht irgendwie und die Krönung ist dann, wenn noch ein Berufslegastheniker neben diesem Gezerre her stammelt. Es ist einfach nur gräßlich! Kann mal nicht der Gesetzgeber diese akustische Massenfolter verbieten und Radiosender schließen oder mit hohen Strafen belegen, wenn sie solch einen an Primitivismus kaum zu überbietenden Schrott auch noch spielen? ”

Herr Lutz Reuter schrieb:

“Grüss Gott. Die Einfachheit ist heute viel zu selten! Immer muss alles unnötig kompliziert gemacht werden. Du siehst das ja sogar beim Auto schon. Da kaufst du hir ein neues Auto und was ist? Wenn du schon nur das Licht oder die Heizung anmachen willst, dann geht das nicht mehr einfach über einen Knopf, wie man es seit einem Jahrhundert gewöhnt ist, nein, dann musst du dich erst während der Fahrt durch ein bescheuertes Computer-Bildschirmmenü hangeln, bis du da angekommen bist, wo du hin willst und dann im Menü die Heizung oder das Licht anmachst. Welche Denkkrüppel lassen sich solch einen benutzerunfreundlichen Mist bloß einfallen? Das ist doch zum Kotzen! Künftig werde ich solche Autos nicht mehr kaufen!!!. ”

Frau Marga Hasenberg schrieb:

“Hallo und Guten Tag. Die Sonne scheint heimtückisch und gaukelt vor, dass es ein schöner Tag werden könnte. Doch es wird kein schöner Tag! Sehen Sie die vielen langen Gesichter? Nein, Sie sehen sie nicht. Sie sitzen in Ihrer Stube und sehen nur das, was Sie umgibt. Das ist zunächst recht anspruchslos, aber zugleich Ihr persönliches Schutzschild für den finsteren Mächten dieser dreckigen Welt. Geistige Schmuddelgestalten haben das Sagen in manchen Ecken dieses Planeten, Abschlachter, die für Ihren eigenen Wahn tausende Menschenleben vernichten. Nein, der Tag wird nicht schön, jedenfalls nicht für alle. Es kann nicht allen gut gehen, kommt aus der hinteren Ecke als Gegenargument. Es ist noch nie allen gut gegangen, kommt aus der anderen Ecke. Alles richtig, aber das macht die Lage auch nicht besser. Dagegen war die innere Leere von gestern ja noch ein angenehmes Gefühl. Schau in die Zukunft und du siehst deine Vergangenheit. Wie sagte einst schon der große Philosoph Richard von Bellheim? Es war einmal und ist nicht mehr, ein ausgestopfter Teddybär. Er as die Milch und trank das Brot und als er starb, da war er tot! Recht hatte er! ”

? besombero schrieb:

“ha rumms ha rumms uns blühen die köpfe. die schädel quellen auf wie dicke rüben bis sie platzen - ha rumms ha rumms und die fetzen fliegen! sind sie gesund sind wir gesund? keiner ist gesund allen platzen die köpfe und die welt wird verschwinden. dann ist sie weg! vergessen sie die welt wie sie sie heute kennen bald wird es sie nicht mehr geben. ha rumms ha rumms die beethoven sisters singen background beim untergang der welt die neunte und weinen. es ist zeit dass es zeit ist und die zeit ist vorbei! vergessen sie alles was sie wussten und wissen sie alles was keiner wissen will. ”

Herr Roland Erpels schrieb:

“Hören Sie! Wissen Sie es? Sie oder Ihre Frau kennen sich doch vielleicht mit Technik aus, ich nicht. Ich habe vorgestern im Supermarkt eine günstige Funkmaus für meinen Computer gekauft. Wenn ich die benutze funktioniert die, aber der Mauszeiger hopst nur grob über den Bildschirm und man kann kaum was fein auswählen, weil alles immer nur grob und sprunghaft hoppelt. Das ist kein Arbeiten, damit wird man ja wahnsinnig! Schließe ich wieder die alte Kabelmaus an, dann funktioniert alles wunderbar und präzise. Wissen Sie, wie man diese hopsende Funkmaus gebändigt kriegt, damit man die auch vernünftig benutzen kann? Schreiben Sie dazu mal einen Bericht unter Technik oder so.”

Herr Helmut Ellendorff schrieb:

“Hallo ihr Lichtgestalten! Mit klappern die Füße, wenn ich diese vielen unterschiedlichen Themen hier sehe. Es ist erstaunlich, erstaunlich und einzigartig zugleich, was man hier alles findet. Vergleichbares habe ich bislang noch auf keiner anderen Seite im Internet gesehen. Mein Sohn, der gerade mit Pubertät zu kämpfen hat, findet die Seiten nicht ganz so toll, weil sie ihm optisch zu wenig comichaft und zu nüchtern sind. So ist die Jugend halt, Hauptsache alles zappelt, blinkt und rummelt, sonst zählt das für die nicht. Was mich betrifft, finde ich diesen extremen Spagat zwischen allen möglichen Themenbereichen inhaltlich sehr gekonnt. Früher, an meiner Uni, hätte der Professor Dudelsack an diesen Seiten seine helle Freude gehabt. Der wurde bei uns immer nur Professor Dudelsack genannt, weil das Dudelsack spielen sein größtes Hobby war, aber der stand absolut auf solche extrem themengeladenen Dinge. Ihm kann ich diese Seite als Internettipp leider nicht mehr zukommen lassen, da er vor ein paar Jahren im Alter von 86 Jahren verstorben ist. Unterdessen erfreue ich mich an den vielen Inhalten. Ich weiß nicht, wieviel Prozent dieser Seite ich bislang abgekämpft habe, schätze jedoch, dass es noch unter 50 % sind. Da lauert noch so manches. Und wissen Sie, was richtig schön ist? Ich genieße das folgendermaßen. Ich lade mir Teile dieser Seiten auf mein Notebook, gehe in den Park oder oben an den Bahndamm, setze mich dort geruhsam in den Sonnenschein und lese dann an frischer Luft rund ein oder zwei Stunden diese Seiten. Das macht Laune und man könnte so gar nicht genug davon kriegen! So hoffe ich, dass Sie diese Seiten fortlaufend vergrössern, noch mehr hinzufügen, vielen Dank!!!! ”

Herr Kevin Burutzka schrieb:

“meine Compute is deffekd uns wolls Tegst vorlesse lasse von die Brouwser hats voggesste noch ergeklabd und heute nich mehr. habe sie was geänder an die Sache wie sie Seite? Der Tegst kann sehe im Bild abe nich höhrre voggesste konnsd noch höhrre von die Stimm von die Brouwser wo obbe stehe tut. wisse sie wass?”

Frau Amelie Less schrieb:

“Hallo und Doppelhallo! Halten wir mal fest, die Welt ist, laut Herrn Gratzfeld, erst mal grundsätzlich schlecht und wäre sie es nicht, wäre das doch nicht zum aushalten. Stellt euch vor, alles wäre immer gut, man würde ja wahnsinnig und wüsste das Gute gar nicht mehr zu schätzen. Für ein gutes Leben müsste man erst einmal wissen, was das überhaupt ist, ein gutes Leben. Ja sagen Sie es, komm spucks aus mein Freund! Aber nein, da kommt nichts, weil das Gute Leben bekäme doch für jeden eine völlig andere Definition. Ein gutes Leben, was heißt das schon? Was ist gut? Wo man nur noch genießen muss und alles Gute ständig wie ein warmer Regen auf einen niederprasselt?  Da bekäme man vor lauter Gutem ja eine innere Hornhaut und würde es gar nicht mehr als gut empfinden. Der Wechsel zwischen Schlecht und Gut ist ja genau das, was den Begriff Gut am Leben erhält. Ohne das Schlechte kann man das Gute gar nicht mehr erkennen und genießen. Ich wünsche deswegen jedoch keinem etwas Schlechtes, bis dahin alles Gute, Eure Amelie!”

Herr Thommy Ewertz schrieb:

“Die Menschen sind heute alle zu faul! Das Geld liegt im Prinzip doch auf der Straße, nur die meisten sind zu faul es aufzuheben! Dann wird sich beklagt, dass man nicht genug Geld hätte, ist aber zu faul die Möglichkeiten, die sich bieten, zu nutzen. Nichts machen, aber dann große Erwartungen haben, so sieht es doch aus! Das Schlaraffenland wird erwartet, wo einen ständig die gebratenen Tauben in den Mund fliegen oder was? Neinnein nicht mit mir! Wer nichts tut, der kriegt von mir auch nichts. Das ganze faule Pack würde ich am langen Arm verhungern lassen, da könntest du bald sehen, wie die auf einmal alle wieder arbeiten können.”

Herr Ben Simon schrieb:

“Heheh! Sie habens gut ich habe keine Zeit hier was zu schreiben. Sie können den ganzen Tag hier was schreiben bis die Seite auseinanderplatzt dafür habe ich keine Zeit. Wo bleibt nur die Zeit? Ich habe keine. Wie soll ich mich hier hinsetzen und stundenlang Texte schreiben oder lesen? Ich habe keine Zeit dazu. Sie habens gut. Sie schreiben von früher und von heute oder sogar von morgen ich habe aber keine Zeit dafür. Können sie mal sehen was für ein armer Tropf ich bin der nie Zeit hat. Genau wie früher schon. Wenn ich im Sommer ins Freibad gehen wollte hatte auch dafür nie Zeit. Mach was mach was hiess es immer und musste was machen. Deshalb hatte ich nie Zeit und ich habe heute immer noch keine Zeit. Sie habens gut aber ich habe keine Zeit. Wenn Sie sagen jetzt setze ich mich mal 4 Tage hin und schreibe hier was dann haben sies gut und ich habe immer noch keine Zeit. Ich könnte das nicht. Weil ich keine Zeit habe. Soll ich mir deshalb ein anderes Leben wünschen in dem ich mehr Zeit hätte? Ich weiss nicht nur um hier was zu schreiben ein anderes Leben? Nein vielleicht nicht oder doch? Nein lieber nicht. Wer weiss was dabei sonst noch alles herauskommen würde. Will ich nicht. Vielleicht wäre ich dann ja ärmer als jetzt und ich will nicht ärmer sein. Ich will nicht prahlen aber Vermögen unter 2 Millionen sind keine Vermögen sondern Almosen ist meine Meinung. Na machen sie kein saures Gesicht. Dafür haben Sie ja Zeit ich nicht! Bin ich deswegen ein schlechter Mensch oder sind Sie deswegen ein besonders guter Mensch? Was weiss dann ich ich weiss es nicht. Ich bin kein Wissenschaftler der wüsste darauf vielleicht eine Antwort der hat ja auch Zeit um sich mit solchem Kram zu beschäftigen. Ich habe keine Zeit. Der Wissenschaftler und Sie haben Zeit. So ist das im Leben halt manchmal. Dafür habe ich vielleicht mehr Geld als Sie und der Wissenschaftler zusammen. Ich weiss aber auch das nicht. Vielleicht sind Sie ja auch Multimillionär oder ähnliches oder auch der Wissenschaftler kann alles sein. Weiss ich es? Nein ich weiss es nicht. Aber Sie haben Zeit ich habe keine Zeit. Es kommen wieder Neidhälse die sagen ich wäre ein Schwein weil ich reich wäre. Das ist Quatsch. Die haben Zeit ich habe keine Zeit! Die könnten genauso reich oder noch viel reicher sein. Sie könnten ja das selbe machen wie ich. Ganz einfach im Internet Sachen kaufen und dann direkt zum doppelten Preis wieder selbst im Internet weiterverkaufen. Spätestens nach einem Jahr wären Sie dann auch reich. Aber Sie hätten dann auch keine Zeit mehr. Sehen Sie man kann im Leben nicht alles haben entweder hat man viel Zeit und wenig Geld oder man hat viel Geld und dafür wenig Zeit. Alles ist gemein aber so ist es halt. Sie haben Zeit ich nicht! Wäre es umgekehrt wären wir beide sicher nicht glücklich. Also lassen wir es lieber so wie es ist. Sie behalten ihre Zeit und ich mein Geld ich habe weiterhin keine Zeit und Sie haben Zeit soviel Sie wollen. Es hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun wenn man da jetzt einen Ausgleich fordern würde wo Sie etwas Zeit und ein paar Millionen haben würde und ich nur noch ein paar Millionen und endlich auch etwas Zeit hätte. In diesem Sinne ich habe keine Zeit! ”

Herr Hermann Seifferth schrieb:

“Grüße!!! Der 92jährige Herr Werhahn aus unserer Nachbarschaft fährt seit langem mit einem Handwagen bewaffnet durchs ganze Land. Unter seinem Spitznamen Opa Bongo sammelt er dabei Gelder für den guten Zweck ein. Schwierig ist zu ergründen, was denn der gute Zweck sei. Es stellt sich am Ende raus, der gute Zweck ist sein eigener Lebensunterhalt, aus seiner Sicht fraglos ein guter Zweck. Das macht der schon seit vielen Jahren so, zumal er noch die Fitness eines mindesten 30 Jahre jüngeren Menschen an den Tag legt. So zieht Opa Bongo von Dorf zu Dorf. Am Dorfrand parkt er sein Wohnmobil, in dem er übernachtet. Meist richtet er es so ein, dass er nach zwei Wochen Wanderschaft wie für zwei Wochen nach Hause kommt. Nun mag die Wanderschaft bei Opa Bongo im Blut liegen, denn seine Eltern waren einst Schausteller, die eine so genannte Schiffschaukel betrieben, womit sie von Jahrmarkt zu Jahrmarkt fuhren. Opa Bongo wollte diese Schiffschaukel in den 1960er Jahren nicht von seinen Eltern übernehmen, da diese zu dem Zeitpunkt zu marode war und bei einer Instandsetzung auch noch für viel Geld an neue, schärfere Sicherheitsstandards hätte angepasst werden müssen. Diese Investitionen hätten gleich erstmal die Einnahmen von mehreren Jahren vernichtet, wie er das nannte. So wurde Opa Bongo zum Selbst-Schausteller, wie er sich nennt, indem er seither mit dem Handwagen durch ganz Europa zieht und sich selbst zur Schau stellt. Mit einer bunten Clown-Verkleidung und einer Bongo-Trommel bewaffnet, daher auch sein Spitzname Opa Bongo, tritt er auf Parkplätzen von Supermärkten und an ähnlichen Lokalitäten auf, wobei er dann die Spenden für den Guten (Eigen-) Zweck sammelt. Wäre das ein Lebensweg für Sie gewesen? Sind Sie mal ehrlich.”

Herr Dr. Martin Tiltz schrieb:

“Guten Tag. Es wird da an einigen Stellen etwas zur Knösterreinigung geschrieben. Etliche Leute in diesem Leserbriefbereich haben offenbar nichts begriffen. Die ziehen einfach so über die Knösterreinigung her, als wäre das gar nichts. Die Knösterreinigung ist jedoch etwas ganz Erhabenes, worüber man nicht herzieht, nur weil man ein Dummkopf ist und nichts begriffen hat oder weil man wie das Fähnchen im Wind, sich nach jedem Ökotrend dreht, den andere Leute ohne jeden Sachverstand vorgeben. Das ist Papageiengekreische, mehr nicht! Die plappern auch alles ohne jeden Sachverstand nach. Das kennt man ja schon zur Genüge aus anderen Bereichen. Wer dumm bleiben will, der bleibt dumm, daran kann man nur wenig ändern und gute Argumente nützen nichts, weil diese auf Grund der Dummheit ohnehin nicht verstanden werden. Fakt bleibt, die Knösterreinigung ist etwas ganz Besonderes unter den Möglichkeiten, auch extrem stark verschmutzte Wäsche wieder sauber zu kriegen. Mach wertvolles Kleidungsstück, was für viele als hoffnungslos verschmutzt galt und dann weggeworfen wurde, hätte mit der Knösterreinigung völlig problemlos gerettet werden können und wieder wie neu ausgesehen. Das Bewahren ist ja auch eine Sonderfom von Umweltschutz, anstatt immer gleich wieder neu zu kaufen, wo dann an jedem Teil wieder ein endloser Rattenschwanz von Umweltverschmutzungen dran hängt. Aber das bedenken diese selbst ernannten Ökofachleute natürlich nicht, weil das schon weit hinter ihrem eigenen Horizont der Gedankenwelt und des Begreifens liegt. Egal, was diese Quakschnäbel auch sagen, die Knösterreinigung bleibt eine hervorragende Methode zur perfekten Reinigung von stark verschmutzten Textilien. Wer natürlich auch leicht verschmutzte Sachen damit immer reinigen lässt, der handelt unklug. Um die Einkäufe vom Supermarkt nach Hause zu fahren, fährt man ja auch nicht mit einem 40-Tonner-Lastwagen vor, da reicht sicher das eigene Auto. So ähnlich verhält es sich auch bei der Knösterreinigung, die in diesem Falle der LKW unter den Reinigungsmethoden wäre.”

Frau Karin Emder schrieb:

“Schönen, gepflegten Morgengruß! Ihre Korrektiven zur musikalischen Bildung von heute, die von dem Musikprofessor aus ihrer Nachbarschaft unterstützt werden, finde ich einfach nur großartig. Heute traut sich ja keiner mehr so etwas zu sagen, was da in der musikalischen Bildung oder eher Verbildung heute schief läuft. Frei nach dem verweichlichten Motto, es ist alles schön, was gefällt, wurde dem völligen Verfall jeder Musikkultur Tür und Tor geöffnet und das sehr weit. Es wurde schon oft gesagt, wo angebliche Musikstile wie Rap teils sogar schon im Musikunterricht vermittelt werden. Welch ein Witz! Musikstile, die eigentlich, bei genauer Betrachtung gar keine Musik sind, weil keine Melodieführung enthalten ist. Ein Primitivrhythmus alleine ist nun mal keine Musik. Das zeigt sehr schön, wie weit der kulturelle Verfall schon an Boden gewonnen hat. Da darf es einen auch nicht mehr wundern, wenn manche Politiker wieder in die Methoden der Steinzeit verfallen, siehe Putin, denn irgendwie hängt die gesamte Entwicklung mit allem zusammen, auch wenn viele das vielleicht nicht sehen wollen. Alles das ist nämlich das traurige Ergebnis eines extremen kulturellen Verfalls. Auf das Eine folgt das Andere. ”

Herr Kurt Breskens schrieb:

“Hallo! Fußball??? Hör mir doch auf Fußball, wenn ich das schon höre! Da laufen 22 angeblich erwachsene Leute hinter einem Bällchen her, wie die Kleinkinder, was für ein Quatsch! Ich finde es beschämend, wie eine angeblich hoch entwickelte Industrienation selbst im Schulsport derartigen Firlefanz vermittelt. Da kriege ich estruppierenden Haarausfall, wenn ich das sehe. Ganze Generationen werden mit Fußball verblödet, indem sie glauben damit eine wichtige Sache zu verfolgen. Ich glaubs ja nicht. Was für ein Schwachsinn!!! ”

Herr Aloys Gamsreiter  schrieb:

“Röttelkreize hätte ich sogts der Arzt Röttelkreize was ist das???????????? Weiss keiner. Mein Arzt ergefragt was seins denn Röttelkreize????????????? Derwaigs hab ich noch nier ergehört. Der Arzt ein Flabpsin was? Kommts der Krautwucherer und ersagt Röttelkreize kriagts wenn du ein Veganer wo bist. Bin ich ein Veganer????? Allweils so neumodischs Zeug ist mein Sachn net ihr Deppen!!!!. ”

Herr Viktor Wagner-Holtmeyer schrieb:

“Einen schönen. Das ist mir alles zu indifferent. Meinungen, Meinungen und noch mal Meinungen. Jeder hat so seine Meinungen, aber was nützt es mir? Was dem Einen rot ist, heißt bei dem Anderen blau und was dem Anderen gelb ist, bezeichnet der Eine als grün, wisst ihr, die Menschen sind eigentlich doch viel zu ungleich, dass man sich nach den Meinungen anderer richten kann. Ich kann nur für mich sprechen, und ich habe in meinem doch recht wechselvollen Leben eigentlich immer die Erfahrung gemacht, dass die Meinungen anderer für mich nicht zutreffen und mir nichts nützen. Wie soll ich das erklären? Früher, es ist lange her, vielleicht 30 Jahre, haben mir alle Bekannten davon abgeraten, mir als Auto einen Opel zu kaufen, die sagten, angeblich wären damals VW oder sonstwas besser gewesen. Also, ich fahre bis heute seit dieser Zeit nur Opel und hatte nie, kein einziges Mal, Probleme damit. Die laufen, die halten lange, die verbrauchen wenig Sprit, haben schöne Fahreigenschaften und sind noch praktisch obendrein, weil man viel reinpacken kann. In der gleichen Zeit haben die anderen zig VWs und sonstwas für Autos verschlissen und hatten Ärger und Fehler daran, die mir bis heute völlig unbekannt sind. Also was nützt mir dann das Geschwätz von anderen? Oder es kommt ja noch dicker! Da war man dann im heiratsfähigen Alter, ebenso vor 30 Jahren. Ich hatte dann die rothaarige Ricarda als Freundin. Alle, restlos alle, haben mich vor der gewarnt und immer gesagt, nimm dir nie eine Rothaarige, da wirst du eines Lebens nicht mehr froh, weil die immer sehr frech, sehr raffiniert, sehr hinterlistig, sehr dominant und sehr fordernd wären. Was soll ich euch sagen? Die rothaarige Ricarda das war der beste Mensch, den du auf diesem Planeten finden kannst, wir haben nach einiger Zeit geheiratet und wir harmonierten immer wie eine Eins! Klar es gab mal leichten Streit, aber wo gibts das nicht, aber nie wirklich ernsthaft. Eine bessere Frau hätte ich niemals kriegen können. Leider ist sie zu meiner endlosen Trauer vor drei Jahren an gesundheitlichen Problemen gestorben, ich könnte heute noch jeden Tag um sie heulen. Aber nur soviel zu Meinungen anderer Leute. ”

Herr Manuel Keipers schrieb:

“Guten Morgen, ja Morgen! Vielleicht halten es manche für unfläthig, dass ich hier schon um 4.30 Uhr einen Eintrag in das Leserbuchbriefbuchbuch oder wie es heisst schreibe, aber holla die Waldfee - hier bin ich. Ich stehe jeden Morgen so früh auf, was heißt früh? Ich bin sogar jetzt schon seit anderthalb Stunden auf, ich bin ein notorischer Frühaufsteher. Das bin ich schon immer gewesen. An manchen Morgenden wäre ich lieber noch eine Stunde im Bett liegen geblieben, aber die innere Unruhe, etwas zu machen, etwas zu erleben, etwas zu bewegen, drückt mich regelrecht aus dem Bett, so als würde sie wie ein Wagenheber unter mir liegen und mich aus dem Bett katapultieren, egal, ob ich will oder nicht. Wenn ich dann erst mal 10 Minuten lang wach bin, bin ich auch zufrieden mit dieser Situation und gestalte die Welt mit. Wer kann das schon von sich behaupten? Die meisten schlafen zwar vielleicht bis 7 oder 8 oder noch länger, sind danach aber immer noch bis 12 Uhr müde und zu nichts zu gebrauchen. Ich muss ständig etwas machen, von dem ich glaube, dass es mich, die Welt oder mein Umfeld voran bringt. Wenn ich da nichts tue, plagen mich am Ende des Tages starke Selbstzweifel und ich stelle den Sinn des Lebens in Fragel Da wollen wir doch nicht, oder? Sehen Sie! Eines sage ich Ihnen vorweg, ich bin nicht Derjenige, der den lieben langen Tag mit sinnlosen Tätigkeiten wie Rasenmähen und Wiesenpflege oder Verhätschelung von Haustieren vertut. Da kann man sein Leben auch gleich wegwerfen, das käme aufs Gleiche raus. Stell dir vor, du wirst eines Tages von Gott gefragt, was hast du den lieben langen Tag lang gemacht und du musst antworten, ja ich habe zusammengerechnet alleine 5 Jahre meines Lebens damit verbracht, Gras kurz zu schneiden. Dann sagt der liebe Gott sicher nicht, das wäre eine sinnvolle Tätigkeit gewesen, die die Menschheit voran gebracht hat. ”

Herr Richard Häberer schrieb:

“Und he! Fratzen wie der Herr Solek beleidigen mich nicht! Sie können es gar nicht. Wer nimmt den ernst? Sie sicher auch nicht. Ob der Solek etwas sagt oder ob in Brasilien ein Waldarbeiter im Regenwald einen Furz ablässt, das kommt in der Bedeutung ungefähr aufs Gleiche heraus! Leute wie den Solek verachte ich noch nicht einmal, weil sie es nicht wert sind, verachtet zu werden. Ich kann jemanden lieben oder jemanden verachten, aber ich kann auch jemanden völlig links liegen lassen, ohne jede Beachtung, weil er keine Bedeutung hat, und genau das mache ich mit dem Solek und seines Gleichen. Warum jammern und schimpfen Leute wie der Solek über alles und jeden? Weil sie selbst völlig unfähig sind und rein gar nichts können. In ihrem tiefsten Inneren wissen sie das auch und genau deshalb kocht in ihnen ein ständiger Neid auf alle anderen, die etwas können und die es zu was gebracht haben. Das sind dann die gleichen Typen, die als Musikersatz garantiert Rap hören, weil sie richtige Musik gar nicht begreifen würden. ”

Frau Waltraud Bornappel schrieb:

“Hallo. Das ist doch schrecklich, mir ist die Hühnersuppe explodiert! Was meint ihr, wie es bei mir in der Küche jetzt aussieht? Eine furchtbare Schweinerei, keine Hühnerei, sondern eine Schweinerei und das trotz Hühnersuppe. Wer soll das alles wieder sauber machen? Mein Mann, der Feigling, der ist einfach laufen gegangen, als die Hühnersuppe explodiert ist und wurde seit dem nicht mehr gesehen. Der will mir wohl auch nicht beim sauber machen helfen. Aber das kennt man ja. Dazu ist sich der feine Pinkel zu schade, seine Hände könnten ja dreckig werden und vor allem wäre das ja Arbeit. Beides nicht sein Ding. Aber wenn die Hühnersuppe gut gelungen ist, dann kann er nicht genug davon kriegen und frisst anderen alles weg, die vielleicht auch mal gerne ein Tellerchen davon gehabt hätten. So ist der halt. Nun ist die Hühnersuppe aber explodiert und dann ist er weg. Ich bin keine Chemikerin, aber wer weiß, warum meine Hühnersuppe heute explodiert ist? Das habe ich noch nie gehabt. Gut, verkocht war sie mir schon manchmal, aber explodiert, meine Güte, was habe ich da falsch gemacht? Ich habe die Hühnersuppe doch nicht mit Benzin oder Spiritus gekocht, auch Laugen oder Säuren habe ich zur Zubereitung nicht verwendet. Wie kann das nur kommen? Meine Freundin Mira, die früher sogar mal Chefköchin in einer Großküche war, konnte sich das auch nicht erklären. Die meinte schon, ob in den Zutaten, vielleicht in den Möhren, die ich kleingeschnitten immer in meiner Hühnersuppe mit verkoche, innen etwas hineingewachsen war, war nicht da rein gehört, vielleicht Munition, die noch im Acker lag. Das wäre ja gemeingefährlich. Explodiert ist explodiert und ich werde da zukünftig vorsichtiger sein, aber verzichten möchte ich in Zukunft nicht auf meine erstklassige selbstgekochte Hühnersuppe, das kommt gar nicht in Frage. Soll ich deswegen nur eine Tütensuppe kochen? Die schmecken doch alle gleich, egal ob du Hühnersuppe, Rindfleischsuppe, Buchstabensuppe oder Hochzeitssuppe aus der Tüte kochst, hat alles irgendwie den gleichen Geschmack nach viel Salz und undefinierbarem Fett oder so was. Bäh! Nein, so was esse ich nicht und das möchte ich selbst meinem Mann nicht zumuten, auch wenn der beim Kochen selbst grundsätzlich kneift. Glaubt ihr vielleicht, der würde auch nur einen Handschlag beim Kochen tun? Ist nicht, den Tag, an dem das passiert, den wirst du nicht erleben und ich auch nicht. Da würde der eher ein trockenes Brot fressen, anstatt beim Kochen nur minimal zu helfen. Zum Kartoffel schälen kannst du den auch noch nicht mal gebrauchen. Spätestens bei der zweiten Kartoffel haut der daran den Sparschäler kaputt, weil der wohl immer meint, man müsse die Schale abklopfen oder eher abstemmen, wie alten Putz mit dem Meissel. Wenn der da was macht, dann brauchst du nachher alle Küchenwerkzeuge neu, das garantiere ich dir! Dann jagst du den lieber gleich ganz aus der Küche, bevor nachher wieder alles kaputt ist. Hör mir auf und der hat Ideen, da wird dir aber anders. Will er nur mit dem Küchenmixer einen Milchshake selbst mischen. Oha, wenn das mal gut geht! Wenn du schon nur siehst, was der da rein kippt. Hast du schon mal davon gehört, dass man in einen Michshake Jägermeister und Maggi einmengt? Also ich vorher noch nie, aber sowas macht der. Gut beides hat die selbe Farbe, aber stell dir das mal vor, Milchshake mit Jägermeister und Maggi drin! Mit Erdbeeren, Kirschen, Orangen, Bananen oder von mir aus ersatzweise auch mit Marmelade oder solchem Zeug, aber mit Jägermeister und Maggi. Uhurr, da brauchst du aber anschließend einen Festvertrag mit Klosterfrau um den Magen wieder umzustülpen. Bah! Also wie gesagt, der Bogen, den mein Mann um die Küche macht, der kann gar nicht groß genug sein. ”

Herr Johann Dalander schrieb:

“Hallo, die von euch beschriebene Untergangsstimmung in den alten Fabriken kann ich gut nachvollziehen. Eigentlich war ich aus Interesse an den oft imposanten alten Maschinen und Anlagen zur Industriekultur gestoßen. Später und auch heute noch, finde ich diese recht schön gemachten historischen Fabrikgebäude noch interessanter. Es ist eine Schande zu sehen, wie solche einst wertvollen und teuren Dinge, heute einfach verfallen. Keiner will mehr zuständig sein. Dabei ließen sich die meisten dieser Prachtbauten mit etwas Grips neuen Nutzungen zuführen, egal ob jetzt zu Wohnzwecken oder zu gewerblicher Nutzung. Zudem brächte es keinen negativen Effekt im Sinne der Umweltschützer, da für diese Nutzungen dann keine neuen Flächen versiegelt würden, sondern die Flächen, die schon versiegelt sind, weiter sinnvoll genutzt würden. Ihr könnt es euch auf die Fahnen schreiben, seit langem dazu beizutragen, das Interesse an historischen Fabrikgebäuden und dergleichen hoch zu halten. Hoffentlich trägt es auch dazu bei, dass künftig weniger dieser schönen Gebäude abgerissen werden und neu umgenutzt werden. Selbst eine Nutzung als Wohnraum wäre immer noch besser, als ein Abriss. ”

Herr Armin Zumbes  schrieb:

“Wiwwiwawwi! Wissen Sie oder wissen Sie es nicht, ich sage es Ihnen, dann wissen Sie es! Ich war zeitlebens nie ein großer Leser von Büchern. Ich lese gerne, sammle aber keine Bücher. Keine Bücher horte ich. Aktuell besitze ich exakt 9 Bücher! Natürlich habe ich das Telefonbuch und die Bibel nicht mitgerechnet. 9 Bücher, davon habe ich 8 Bücher schon seit über 20 Jahren. Davon habe ich 3 Bücher noch nicht mal angefangen sie zu lesen. Obwohl ich eigentlich gerne lese, ich sagte es bereits. Aber Bücher sind immer so lang. Also viel Text, sehr viel Text und man hat heute ja keine Zeit mehr. Wenn ich jedoch ein Buch lesen will und dann aus zeitlichen Gründen jeden Tag nur 30 Minuten schaffe, wieder absetzen und zurück legen muss, bis morgen oder übermorgen, um weiter zu lesen, da verliere ich die Lust. Dann schmeisse ich das in die Ecke und es wird ein halbes Jahr nicht mehr angetastet. Nach einem halben Jahr erinnere ich mich und will weiterlesen. Dann macht das Weiterlesen keinen Spaß mehr, weil ich bis dahin längst vergessen habe, was ich von dem Buch schon gelesen habe oder wie die Story bis dahin war. Dann müsste ich also von vorne anfangen. So werde ich mit einem Buch nie oder nur sehr langsam fertig. Das ist nichts. Ich lese gerne, aber nie lange und daher auch nie viel. Es wäre einfacher, wenn man mehr kleine Büchlein heraus brächte, wo Storys drin sind, die man in vielleicht 20 Minuten von Anfang bis Ende locker durchgelesen kriegt. Aber hier, dann tauchen da Autoren auf, die Romane schreiben, wo alleine das Vorwort 300 Seiten umfaßt. Gehts noch? Sag du mal zu deiner Freundin, heute gehts rund, da treiben wir es, aber alleine das Vorspiel dauert bis übernächsten Sonntag. Die fragt doch, ob du einen Vogel hast. Ne hier, so geht das nicht. Diese Autoren kommen einfach nie auf den Punkt. Oder wie die Sache mit dem komischen Ulysses. Leck mich am Arsch, ich habe das Buch gehasst wie die Pest. Das war auch das einzige Buch in meinem Leben, was ich weggeworfen habe, sonst hätte ich heute 10 Bücher. Da fragt man sich doch, was denken sich die Autoren dabei eigentlich? Und dann so ein belangloser Käse, nicht immer, aber oft. Meine Fresse, jawohl, meine Fresse, es wird soviel sinnloses Zeug als teures Buch herausgebracht. Ich lese gerne, aber nicht sowas. Nicht sowas, wo in 100 Zeilen eigentlich nicht Substantielles gesagt wird. Mit mir macht man das nicht! Mit mir nicht!!!!”

Frau Claudia Hasenau schrieb:

“Hallo. Oh nein wie fein oder auch nicht. Jedenfalls! Mit Verzückung habe ich die Berichte gelesen. Die darin enthaltene Gesellschaftskritik muss ja möglich sein. Sie ist keine Beschimpfung. Auch eine ganze Gesellschaft kann sich weiter entwickeln und verbessern. Genau dazu kann das gut beitragen. Ich freue mich. Es ist gut gemacht. Der Mensch in seiner Eigenschaft als Mensch hat in der Zeitgeschichte zu viele Fehler gemacht. Das sieht man wieder sehr erschreckend an den nun aktuellen Ereignissen. Dazu trugen viele andere Menschen mit bei, jawohl, mit bei! Wer sich selbst in Abhängigkeiten bringt oder bringen lässt, der trägt damit ebenso zu solchen Entwicklungen bei. Wer abhängig ist, der wird ausgenutzt, das sollte eigentlich jeder real denkende Mensch wissen. Aber nein, viele grosse Politiker in der jüngsten Vergangenheit haben das nicht sehen wollen. Ich will da gar keinem Einzelnen die Schuld zuschieben. Daran waren viele beteiligt. Anders die Macher dieser Seite hier. Die benannten schon immer alles so, wie es ist. Sie haben ja schon im Jahr 2001 vor solchen Abhängigkeiten stark gewarnt, aber damals wurden Sie dafür belächelt und sogar ausgegrenzt. Heute wäre man froh, wenn man sich diese Worte damals zeitig zu Herzen genommen und danach gehandelt hätte. So ist das halt. Das werden Sie nicht ändern und ich werde es noch weniger ändern, weil wir es nicht ändern können.”

Herr Harald Reinhards  schrieb:

“Grüße auf euch! Wenn ich mir die Fingernägel grün lackieren würde, keine Angst, ich tue es nicht, aber nur mal angenommen, also wenn ich mir die Fingernägel grün lackieren würde, werde ich dadurch immer noch kein Ökospast! Dass ihr das wisst, dass alle das wissen. So einfach geht das nicht. Du musst doch schon vielen Menschen Angst machen, damit die sich zum rotierenden Ökohornochsen verwandeln. Öko, das ist doch lachhaft. Erzähl du mir doch nichts davon, wie wichtig diese ganze Ökopisse wäre. Das ist doch einfach nur hanebüchen! Von mir aus pisst der Greta in die Hosentasche, ist ja nur Öko, harrharr! Du kriegst die Motten! Und wenn der Sprit jetzt 2,50 Euro auf dem Liter kostet, kaufe ich mir trotzdem noch den dritten Porsche, jetzt mit 650 PS, weil der alte nur 480 PS hatte. Ja da rasierst du dir aber die Ohren ab. Neee aber Öko oder was? Wenns Öko sein soll, kauf ich den Porsche in grüner Lackierung, mach ich aber nicht, weils Scheiße aussieht. Überhaupt, wie kann man sich ein grünes Auto kaufen? Es gibt ja schon viel Beklopptes, aber ein grünes Auto, das ist nun wirklich der Gipfel des Wahnsinns. Also lackier ich mir auch die Fingernägel bestimmt nicht grün, soviel kann die Ökotussi mir gar nicht als Gegenleistung bieten, dass ich das machen würde, selbst für 3 Jahre täglichen Freifick nicht. Ja was denn? Kann man doch sagen, wir sind doch angeblich aufgeklärte, moderne Menschen oder was? Nun pikiert euch nicht gleich wie die Großmutter von meiner Großmutter, sonst wollt ihr doch auch immer frei sprechen, wirds dann gemacht, ists auch nicht gut. Was wollt ihr überhaupt? Keiner weiß es, ihr selbst am allerwenigsten. Da fallen dir doch die Motten aus der Hose. Halten wir fest, ich lackier mir die Fingernägel definitiv nicht grün. Wer dem Ökoonkel ins Gerhin geschissen hat, ich weiss es nicht, aber der hat wohl nicht geahnt, was er damit auslöst. Vielleicht sinds alle solche Werbemutanten die ihren Schädelinhalt vor dem Dreh des Werbeclips ins Klo gespült haben. He guck mal, das liegt ein grünes Gehirn im Lokus, hahaha, na da gehört ein grünes Hirn auch hin!!!! In diesem Sinne, ihr Klotzvögel, ich bin dann man wieder weg! ”

Herr Thilo Süß-Hagedorn  schrieb:

“Och he he, seid ihr auch solche Schimpfkanoniere? Das ist doch wohl das Allerletzte! Immer wird über alles geschimpft. Muss das denn sein? Gibt es auf der Welt auch etwas, was ihr gut findet, worüber ihr nicht schimpft? Wahrscheinlich nicht, oder? Die ganze Welt ist Scheiße, das ist sicher euer Grundgesetz. Und alles was nicht schlecht ist, kann man ja noch schlecht machen, dadurch dass man schlecht darüber redet. Köpfe sind dazu da, dass sie rollen, hat mal ein alter Kriegsherr gesagt und ich befürchte, dass genau diese primitive Einstellung wieder um sich greift. Es wird eine Massenabschlachtung von Menschen geben, dagegen ist das, was sich in den miesesten Schlachthöfen der Fleischverarbeitungsindustrie abspielt noch die reinste Sozialstation. Die heutige Einstellung vieler Menschen muss sich grundlegend ändern und wieder in Richtung der Einstellung gehen, die in den neunzehnhundertsiebziger Jahren mal vorherrschte. Frieden, gutes Miteinander ist das oberste Gebot und nicht permanenter Hass auf alles und jeden. Warum soll das heute nicht mehr funktionieren? Die Menschen haben doch mehr gemeinsam, als wie das, was sie trennt. Das muss nur mal jedem bewusst werden. Sich da gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, das hat noch nie jemandem was gebracht. Somit kriege ich den Bogen zu eurer Seite hier auch wieder hin, denn ich würde euch vorschlagen, dass ihr hier alle Leserbriefe entfernt, die Hass sähen und die andere verunglimpfen und dass ihr künftig solche Leserbriefe schon gar nicht mehr veröffentlicht. Sowas giesst immer nur mehr Öl ins Feuer und die Fronten verhärten sich. Das nützt am Ende keinem. Meinungsfreiheit, was ist schon Meinungsfreiheit? Friede ist viel wichtiger, als Meinungsfreiheit!!! Das heisst ja nicht, dass man sich den ganzen Tag lang von jedem beliebig in den Arsch treten lässt, aber man soll bitteschön keine Wunden reissen, wo noch gar keine sind, das wäre doch schon alles. ”

Herr Dietmar Öfflerberg  schrieb:

“Grüsse Leute! Bastelt euch mal einen kupfernen Überkopf zum Überstülpen, das sieht sehr schön aus. Ich habe eine alte Bauanleitung aus dem sechzehnten Jahrhundert gefunden und genau danach selbst welche hergestellt. Es geht erstaunlich einfach und sieht einfach umwerfend toll aus. Alles was man braucht, sind sehr dünne Kupferbleche, die nur 0,05 mm dick sind, also fast schon in Richtung Folie tendieren, im Metallzubehör kriegt man sie für rund 45 Euro im Quadratmeter. Die Vorvorfahren wussten Dinge, die wir heute nicht mehr kennen. Nicht etwa Broschen, Ohrschmuck, Hals- und Armbänder oder Ringe können alleine den Menschen schmücken, nein, man kann mittels dieser Methode den ganzen Kopf zum Schmuckgegenstand umgestalten. Es sieht aus, als wäre der ganze Kopf aus Kupfer und das wirkt sehr schön, vor allem, wenn man dieses so geformte Kupferblech täglich poliert bis es spiegelnd glänzt. Ich bin davon überzeugt, wenn das erst wieder mehr Leute sehen, wird es zur neuen Mode, zum neuen Trend und löst die doch eigentlich primitiven Trends zu Ohrlochtunneln, Nasenringen und Piercing- Spielzeug ab, eben weil es ein Vollobjekt ist, was den ganzen Kopf zu einem Kunstwerk macht. ”

Frau Milena Kirsch schrieb:

“Hallo. Ich begrüße Eure realistische Sicht auf Hunde. Oftmals wird man sogar in anscheinend ernst zu nehmenden Medien mit einer geradezu kindisch-verzückten Sichtweise auf die Hundehaltung konfrontiert, die man eigentlich nur einnehmen kann, wenn man selbst eine arg infantile Prägung hat. Die Haustierhaltung insgesamt und die Hundehaltung insbesondere sind alles andere als positiv. Wissen diese Leute denn nicht, wieviele Nutztiere weltweit unter erbärmlichsten Bedingungen gehalten und rabiat geschlachtet werden, nur um auf billigste Weise daraus Futter für Haustiere herzustellen? Alleine in Deutschland erzeugen alle Hunde zusammen soviel CO² wie ein Drittel aller Autos. Das muss man sich mal vorstellen! Nur Autos erfüllen ja noch einen Sinn, die meisten Hunde hingegen nicht. Sie sind nur da, weil sie da sind, weil der oder die Halter-in glaubt, dass ihm/ihr das Spaß bereitet. Was für ein sinnloser Unsinn! Dann die obligatorischen anderen Negativfaktoren besonders der Hundehaltung, mit vollgeschissenen Wegen, Beißattacken, entnervendem Sinnlos-Gekläffe noch dazu. Wo bitte ist der Punkt, der das angeblich Positive an der Hundehaltung ausmacht? Man sucht ihn seit Ewigkeiten vergebens und wird ihn wohl auch niemals finden, weil es ihn nicht gibt. Die Tierheime quellen über vor lauter Kötern, die keiner haben will und da gehen manche Verrückte noch hin und importieren weitere überzählige Hunde aus dem Ausland. Man sollte vielleicht manche dieser Zeitgenossen mal auf die korrekte Funktion ihres Denkapparates testen lassen. Irgendwann muss das Kindchendenken doch aufhören und sich eine reale Sicht auf die Dinge des Lebens einstellen. Offenbar klappt das bei vielen Menschen heute nicht mehr, die bleiben im Kopf in bestimmten Dingen immer auf dem Stand eines vierjährigen Kindes hängen. Es ist gräßlich und beschämend zugleich..”

Herr Simon Gebler schrieb:

“Grüsse Grüsse! Sagt mein Bruder Rolf er kauft sich ein alten amerikanischen Militärlastwagen, damit kommt er überall und immer durch, selbst wenn mal Krieg käme. He der ist doch bekloppt! Hab ich ihm auch gesagt. Was nützt dir ein dicker Militärlastwagen, der überall durchkommt, der aber auch 30 oder 50 Liter Sprit auf 100 km säuft, wenn du dann nirgendwo mehr Sprit kriegst?? Wäh sagt der Tollkopf, dann würde er sich eben 2 alte Heizöltanks mit je 1000 Litern auf die Ladefläche bauen und da hätte er vorerst genug. Der ist doch bescheuert geworden. Was der wieder für Einfälle hat. Das ist genau wie früher als Kind. Da wollte der immer reiten lernen, wir hatten aber kein Pferd. Dafür hätten wir auch gar keinen Platz gehabt und der Vater hat immer gesagt, Pferd gibts keins. Da ist er zum Bauern Egon auf die Weide und hat immer versucht auf den Kühen zu reiten. Hat aber nicht so richtig geklappt. Hach nee, der Rolf immer und seine komischen Vorstellungen. Heute soll man meinen sind wir erwachsen, der mit seinen 34 Jahren und ich mit 38 Jahren, bei ihm hat das mit dem Erwachsenwerden nie so richtig geklappt. Ist doch so, sich allen ernstes einen alten Militärlastwagen kaufen wollen, was für eine absurde Idee. Da soll er sich für das Geld lieber mal ein vernünftiges Alltagsauto kaufen, anstatt immer nur solche halb abgewrackten Eierkisten, die sonst keiner mehr haben will. ”

Herr Markus Ispell schrieb:

“Guten Morgen. Dazu muss ich mal etwas anmerken, das kann man so nicht stehen lassen. Also folgendes, einige Seiten zuvor beschreiben verschiedene Kunden die so genannte Knösterreinigung als eine feine Sache. Was betrachten die denn? Wenn ich stark verschmutzte Kleidungsstücke, die vor lauter Dreck schon kurz vor der Wegwerfgrenze sind, mit der Knösterreinigung wieder in einen fast neuwertigen Zustand zurück versetzt kriege? Ja klar, das ist schön, räume ich ein, das ist jedoch längst nicht alles. Was auf der anderen Seite bei der Knösterreinigung an Bergen von gefährlichen Schadstoffen für die Umwelt entsteht, das ist diesen Kunden wohl gar nicht bewusst oder es ist ihnen völlig egal, kann auch sein. Hauptsache die Kleidungsstücke sind wieder herrlich sauber und dann ist die Umwelt völlig wurscht oder was??? Ich glaube es ja nicht! Mit dieser Einstellung wären diese Kunden vor 50 Jahren noch in guter Gesellschaft gewesen, aber doch heute nicht mehr. Das geht gleich mal gar nicht! Gefährlich Ausdünstungen von Furanen, Benzoldämpfen, Chemiecocktails aus den Reihene der Trichlorverbindungen auf der gasförmigen Seite verlassen die Knösterreinigung in Richtung Atmosphäre und können im nahen Umfeld sogar vorbeifliegende Vögel töten, ganz zu schweigen von den dauerhaften Schäden in der Atmospähre selbst und in der Atemluft überhaupt. Glauben Sie jetzt nicht, das wäre schon alles! Es bleiben in den Waschgeräten ja auch flüssige und feste Rückstände zurück, die es in sich haben. Diese müssen alle aufwendig als Sondermüll entsorgt werden, wo sie für weitere Umweltbelastungen zB. in Müllverbrennungsanlagen sorgen. Aber das ist den Nutzern dieser Knösterreinigungen offenbar völlig egal. Hauptsache, sie haben wieder eine vermeintlich weiße Weste, was? Aber diese weiße Weste ist ganz schön schwarz, alleine von den gravierenden Umweltschäden, die sie bei ihrer Knösterreinigung genossen hat!! Es gehört verboten!”

Herr Elmar Schrube-Lehndorff schrieb:

“Zum großen Gruße! Eine Kultur geht unter und niemand bemerkt es. Die Zigarrenkultur, eine Zigarre ist Kulturgut und eine Zigarre raucht man nicht einfach, wie man eine Zigarette einsaugt, nur um den Durst auf Nikotin zu stillen. Eine Zigarre zelebriert man, jede Zigarre ist beim Rauchen ein kleines Fest, eine Wonne, eine Wohligkeit. Der Duft verströmt eine festliche Atmosphäre, kein widerlicher Mief wie bei Zigaretten. Leider sieht man heute kaum noch zigarrerauchende Menschen. Rauchen ist nicht ganz zu unrecht ohnehin seit Jahrzehnten angeprangert, aber der festliche Genuß einer Zigarre ist kein bloßes Rauchen, das ist viel mehr, eben Kultur. Eine Kultur für sich, die man einfach im Rahmen einer grundsätzlichen Gegen-alles-Kultur opfert. Völlig zu Unrecht, der typische Zigarrenraucher ist nicht der Raucher, der seine Gesundheit mit Tabakgenuß einfach vernichtet. Der echte Zigarrenraucher ist auch kein Kettenraucher und oft auch kein Lungenraucher oder tut dies nur bei gelegentliche Zügen. Der echte Zigarrenraucher genießt vielleicht eine oder höchstens zwei Zigarren pro Tag, eher sogar noch viel weniger. Ich beispielsweise rauche im Durchschnitt nur 2 Zigarren pro Woche und ansonsten rauche ich gar nicht. Sehr viele echte Zigarrenraucher machen es ähnlich. Die Gesundheit wird dabei kaum geschädigt, eher sogar gar nicht, behaupte ich, da ist es schädlicher, die von stinkenden Holzöfen wabernde Außenluft einzuatmen. Man sollte endlich einen Verein zur Erhaltung der Zigarrenkultur gründen! Dazu rufe ich auf!!! ”

Herr Ojrjoehr Kwampinoi  schrieb:

“Hello brachiale Gewalt und Schläge auf den Hinterkupf sind wohltuende Anstösse für die Herren entlich mal zur denken. warum denkt heute niermand mehr? Die Köpfe der Mensche sind hohll und leer wie die Bierflasche vom Trinker Alex. Das Leben ist wie ein Thier was dich von innen auffrisst. Sage du nicht es wär dir ergal, das ist keinem ergal. Wenn du in einer Missthaufen lebst kannst du nicht glückelich sein. Keiner ist in einer Missthaufen glückelich. Du suchsd ein Frau und findes keine? Die Fraue haben heute zu hohen Anspruche die unrealistig sind? Manche wolle 3 mal in der Jahr in Uhrlaub fahrne andere wolle mindestes das du ein grose Haus und ein teuren Auto hasst sonsd komme die nicht zu dir. Hinten die wolle das du hasst ein globbalgrosse Pim de la Parra und damit jede Tag mindes 5 mal. Vorene die woll das du hasst ein Fabrik und Millionen verdinse für teuer Leben mit viel Gold, Yacht und eigen Jet uind mehrvielmehr. Allogasto da kommsen die oben die woll alles gleich zursammen habe. Hasst du das? Hasst du nicht und desehalb kommse keine Frau zu dir! ”

Frau Annie Barents schrieb:

“Hallo. Gewohnheiten halten das Leben im Gleichgewicht. Das ist eine alte Weisheit, die schon meine Vorvorfahren wussten. Damit meine ich natürlich keine negativen Gewohnheiten, wie sie der Gewohnheitstrinker oder der Raucher an den Tag legen, sondern Dinge wie einen strukturierten Tagesablauf, die dazu führen, dass man ungefähr immer zur gleichen Zeit bestimmte Dinge tut. Das klingt zuerst einmal banal, ist es jedoch überhaupt nicht, wer das so handhabt, der weiß, was ich meine. So kann man sich auch bestimmte Freuden über den Tag als fest erwartbares Ereignis einplanen, auf die man sich also im Vorfeld freut. Leider haben inzwischen viele Menschen keinen strukturierten Tagesablauf mehr, weil sie es verlernt haben, sich selbst zu organisieren. Oder weil sie es erst nie erlernt haben, was bei den jüngeren Generationen eher die Regel als die Ausnahme ist. Es ist immer schwer, solche Strukturen erst später wieder zu erlernen, wenn man sich erst an ein haltloses, schluderiges Leben gewöhnt hat. Genau hierzu hätte ich einen Vorschlag. Viel Geld wird heute für fragwürdige soziale Maßnahmen rausgeworfen, da wäre es wirklich sinnvoll, einen Teil dieses Geldes für die Gründung von Schulungszentren zu verwenden, in denen den Menschen die Bildung von Tagesstrukturen beigebracht wird. Ich bin davon überzeugt, dass dies bei gekonnter Art und Weise mindestens in 90 % aller Fälle wirken würde. Menschen, die sich erst einmal solche Tagesstrukturen fest angewöhnt haben, behalten diese meist auch bis an ihr Lebensende bei, weil sie erkennen, dass es nur Vorteile bringt. Ein solcher Unterricht wäre nicht einmal sehr aufwändig und problemlos an vielleicht 5 Tagen in loser Folge durchführbar. Damit hielten sich die Kosten dafür in eher geringen Grenzen und es würde langfristig sogar Kosten im sozialen Bereich einsparen. Also unterstützt das ebenso und dadurch wird langfristig die Welt besser, glaubt es mir!”

Herr Fabian Droste schrieb:

“Ich lasse mich doch nicht beleidigen. Nur weil ich von Westfalen nach Bayern umgezogen bin, lasse ich mich doch nicht zum Berufs-Dorfdeppen abstempeln. Was glauben die denn? Überhaupt, wieso soll es ein Zeichen von Dummheit sein, wenn man von einer Stadt in Westfalen in ein eher kleines Städtchen oder eher schon Dorf in Bayern umzieht? Das ist eine Logik, die mir nun mal absolut nicht einleuchten will. Manche komischen Vögel, die offenbar nicht fähig sind, sachliche Argumente für irgendwas zu liefern, zaubern dann solche hinterweltlerischen Vorurteile aus ihrem uralten, verstaubten Hut. Dabei bin nicht ich der Dumme, sondern genau diese Vögel, denen jedes sachlichen Denken abhanden gekommen ist. Vermutlich war es bei denen sogar nie vorhanden, wer weiß, ich befürchte es jedenfalls. Was soll somit an einem Dorf in Bayern als Wohnort schlecht sein? Darauf hätte ich mal gerne eine sachliche Antwort! Und keine der üblichen Blabla- Antworten, die nur von primitiven Vorurteilen geprägt sind.”

Frau Ragna Huy schrieb:

“Hallo. Die Uhr läuft und läuft, die Uhr des Lebens läuft ab, für jeden! Für die Einen früher, für die Anderen später, es hat noch keinen gegeben, für den diese Uhr gar nicht abläuft. Also was solls? Man sollte alles viel lockerer sehen, keiner hält irgendwas auf, keiner kann sich gegen diese Uhr stemmen, weil es nicht funktioniert. Genießen Sie das Gute im Leben, solange es noch geht, alles andere kommt ohnehin von selber. Beten Sie, wenn es Ihnen hilft, ob es auch anderen hilft, das kann ich nicht beurteilen. Dafür gibt es keine belastbaren Analysen, bis zum heutigen Tag nicht. Wenn meine Uhr des Lebens abgelaufen ist, dann wird es dunkel und das für immer. Ihnen wird es nicht anders ergehen. Der Vergleich mit dem ewigen Schlaf ist immer noch der Beste und der in seiner Wirkung wahrscheinlichste. Nun bitteschön, grämen Sie sich nicht, denn was kann schöner sein, als auf ewig ruhig und entspannt zu schlafen?”

Herr Nils Kettweiß schrieb:

“Horrhorrhorr. Mit verbiegen sich die Füße, oingk sind sie krumm! Die Freude am Ürrilürri ist sehr beliebt. Zangksch! Und weg ist sie. Da läuft heute nichts mehr. Aus und vorbei. Abgeschaltet. Ohne nichts geht gar nichts! Das Geld für eine Wahrsagerin kannst du dir sparen, bladahrr! Der Blick in die Zukunft ist sinnlos, weil deine Zukunft schon vorbei ist! Alles kommt unverhofft. Schebberaboingk ist schon wieder alles anders als vor einer Minute! Das gibt keinen Bestand mehr. Immer ändert sich alles du wirst bekloppt. Raknirsch und was eben noch galt ist schon wieder unbedeutend und falsch. Heudelfeudel, wonach soll man sich richten? Man kann sich nicht mehr nach was richten. Trotterongtrotterang die Welt steht Kopf und du spazierst auf der Decke anstatt auf dem Boden. Leckobecko was war das früher schön. Wer hätte das damals gedacht, dass man sich mal so wehmütig nach Früher zurücksehnt?? Oschkeronggschappdarbongg. Auf den ganzen Fortschritt scheisse ich, wenn ich dafür mein früheres Leben wieder hätte!!! Hedderlipedderli was nützt mir da mein 150000 Euro Auto von heute und meine vergagkste Luxusstadtwohnung für 890000 Euro? Ich würd alles dafür geben wenns wieder so wär wie vor 20 Jahren, auch wenn ich da nur einen billigen VW-Golf fuhr und und in einem alten Bauernhaus auf dem Land wohnte. Uharruharr, heute ist alles modern und Luxuspisse aber du hast gar keinen Spass und keine Lebensfreude damit. Früher war alles besser alles alles alles alles........!!! ”

Herr Thomas Grozilliyak schrieb:

“Och heh!! Ihr redet und redet und genau das kann ich viel besser!!!! Ich habe von 2001 bis 2003 sogar als Conférencier gearbeitet, jawohl, ihr nicht! Ganze Gala- und Abendveranstaltungen habe ich höchstpersönlich moderiert. Das soll mir erst mal einer nachmachen! Ha! Aber hier wird geredet und geredet und alles von Laien, die nie im Leben auch nur einmal durch eine einzige Veranstaltung geleitet haben. Man hat mich damals sogar den Hans-Joachim Kulenkampff vom Harz genannt und das nicht ohne Grund! Aber ihr hier, das ist doch lächerlich. Sprödes Gezwiebel auf niedrigem Niveau, na ja, immerhin, ein bißchen Niveau ist ja da, das kann man von den meisten vergleichbaren Seiten im Internet noch nicht einmal behaupten, aber insgesamt. Ich habe das damals auf der Bühne besser gemacht. Ich will damit nicht prahlen, das habe ich gar nicht nötig, aber was besser war, das muss man auch so benennen, da gibt es gar nichts. Ich habe auch immer eine nette junge Dame mit wenig Bekleidung als schöne Assistentin gehabt, zur optischen Abrundung und so zieht man auch mehr das Interesse der Herren mit der Blickrichtung zur Bühne hin. Aber so was kennt ihr ja gar nicht. Da wird nur fade gekritzelt was man kritzeln will, und dann ists gut. Nein, es ist eben nicht gut! Wo ist hier die schöne Assistentin? Ich finde keine. Da steht vorne zwar was von einer Kayla, die sicher ganz hübsch ist, aber hier auf den Seiten taucht doch nichts mehr von der auf. Warum nutzt ihr diese Möglichkeiten nicht? Das begreife ich nicht. Es erweckt den Eindruck, als würdet ihr absichtlich weit unter euren Möglichkeiten bleiben. So ähnlich, als würde ein Schachprofi seine Spiele immer wie ein Anfänger gestalten. Da steckt doch eine Verwirrungstaktik dahinter, gebt es zu! Mich übertölpelt ihr damit nicht. Auf diese alte Masche falle ich nicht rein. Ich begreife nur nicht, was dahinter steckt und wo der tiefere Sinn in diesem absichtlichen Nichtnutzen seiner Möglichkeiten liegt. Aber ich kriege das noch raus, wartet nur ab!!! ”

Frau Melanie Pausch schrieb:

“Hallo. Gerade war ich zum allerersten mal auf dieser Seite! Dafür kann man mich doch nicht verantwortlich machen, wie es der Herr Garbsen oder wie er da heißt, einige Seiten davor schreibt. Was kann ich als Leserin denn dafür, was hier steht? Vorweg diese Seiten finde ich größtenteils großartig, mit Ausnahme etlicher Leserbriefe. Wo ich sagen muss, dass ich von allen Leserbriefen bislang höchstens 2 % gelesen habe. Wie gesagt, ich war soeben erstmalig auf dieser Seite. Vieles kann da noch folgen, der Lesestoff wird mir nicht ausgehen. Trotzdem, es muss mal gesagt werden, solche Aussagen, wie Herr Garbsen sie absondert, sind doch völlig absurd. Sind die Leser einer Zeitung für ihn denn auch daran schuld, was in der Zeitung steht? Das wäre sinngemäß ja der gleiche Unfug. Dieser blödsinnige Trend zur Vereinheitlichung und zur gesamtschuldnerischen Betrachtung von allem, nimmt leider immer weiter zu, obwohl er an Schwachsinnigkeit kaum zu überbieten ist! So, jetzt wisst ihr Bescheid!!!”

Herr Dr. Ludwig Nimbolitz schrieb:

“Guten Tag mal wirklich! Die Last der ganzen Welt lässt sich nicht auf unseren Schultern alleine tragen. Dafür sind wir viel zu klein und viel zu schwach. Viele werden das erst erkennen, wenn es viel zu spät ist. Überanstrengung, also geistige Überanstrengung, endet langfristig meist in einer Depression, die man dann auch so ohne weiteres nicht mehr weg bekommt. Die Probleme sind da und täglich werden es mehr. So sammelt sich einiges an und die Schwere der Überlastung nimmt von Tag zu Tag zu. Sie müssen sich das wie eine Brücke vorstellen, die Sie immer mehr belasten. Eines Tages wird sie zusammenbrechen, eben weil die Last zu groß geworden ist. Eine leichte Überlastung ist möglich, auch längerfristig, ohne zu größeren Schäden zu führen, aber eine ständige erhebliche Überlastung, die dann auch noch täglich weiter erhöht wird, das geht nicht auf Dauer gut, kann es auch gar nicht. Am Ende bleibt nur noch die Frage, ob man sich mit der Last der Anderen sein eigenes Leben dauerhaft zerstören möchte oder nicht. Eine schwerwiegende Frage, kann man sagen, die aber am Ende jeder für sich selbst klären muss.. ”

Herr Werner Beuchler schrieb:

“Grüße an alle! Frau Leppe will die ganze Welt rot lackieren. Die hatte ja immer schon komische Einfälle. Da nennt sie sich Künstlerin. Was erwartet man von einer Künstlerin? Dass sie etwas besonderes kann. Ich will nicht uncharmant sein, aber die Leppe kann nichts, gar nichts. Selbst zum rot lackieren wäre die zu unfähig. Ich weiss, wovon ich rede, ich kenne die schon seit 18 Jahren. Natürlich darf das keiner sagen, die Realität verträgt sie nicht. Dann ist sie gleich mal wieder 2 Monate lange beleidigt. Also mit Künstlern ist das so eine Sache. Was sich da alles für einen Künstler hält, das ist doch meist sehr fraglich. Wenn ich natürlich alles einfach zur Kunst erkläre, was einige bestimmte Personen gemacht haben, egal was für ein Schund das auch ist, dann mag diese Rechnung aufgehen. ”

Herr Mirco Tablatif schrieb:

“Urryjurry meine liebr Schohlli da kriers eine Asch in Hosse und scheisskackscheiss weihsst du? Weschebesche urryjurry mir komms der Tresorr gefloge an die Koppf und du bis platt wie die Zseitung von die Pappier. Harry Schnabps ist der doffoy Mann von die Knöroöchebuhmmskuh und auf Zigge von das hat!.”

Frau Christiane Buttkereit schrieb:

“Hey ihr Umweltsägen! Wer denkt denn heute noch an all die lieben Vögel? Keine mehr, denn Vögel sind doch allen egal. Hauptsache die Wurst auf dem Brot schmeckt, Hauptsache irgendwelche blöden und völlig sinnlosen Kläffkötern geht es gut, aber die Vögel sind allen egal. Ja da wird wieder ein riesiger Aufstand gemacht um völlig zweckfreie Vogelzählungen, die mittlerweile gefühlt jeden zweiten Monat abgehalten werden. Ja es sind 1, 2, 3 ganz viele, aber jedes mal stellt man fest, es werden immer weniger und klopft sich dann auf die Schultern, dass man immerhin die Vögel gezählt hat. Tolles Ergebnis. Als ob das an der Misere irgendwas ändern würde! Da können diese Chondronen die Vogelzählungen jeden Tag wiederholen, davon wird nichts besser. Es hat auch noch nie einem wirklich geholfen, dass man das Leid jeden Tag und jede Stunde neu bejammert, davon wird nichts besser, außer dass diese Akteure so eine Selbstbeschäftigung finden, mit der sie sich wichtig machen können. Würden die gleichen Chondronen in der gleichen Zeit bei sich Zuhause aktiv etwas für die Vogelwelt machen, wäre damit schon mal die Hälfte des Problems nach einem Jahr oder spätestens nach fünf Jahren wieder weg. Aber nein, dann hätten die ja nichts mehr, womit sie sich in der Öffentlichkeit wichtig machen können. Wenn ich wenig Geld habe, wird das auch nicht dadurch mehr, dass ich es immer wieder alle 10 Minuten von vorne zähle und mich dann darüber aufrege, dass es nur so wenig ist. Dann muss ich schon selbst aktiv werden und etwas dagegen tun. Doch auf diese Idee kommen die erst gar nicht. Es ist ja auch viel einfacher, ständig zu klagen und zu meckern, anstatt wirklich was zu tun. Genau dieses Verhalten ist heute leider typisch, auch in anderen Bereichen. Genau wie mit den Hunden. Für Hunde wird alles mögliche getan, als würde es die Welt nur einen Millimeter weiter bringen, wenn man etwas für völlig sinnlose Tiere wie Hunde tut, die der Welt nur Schaden zufügen, alles vollscheißen, sinnlos und nervend herumkläffen und dergleichen, aber für Vögel, die in dieser Welt wirklich einen wichtigen Sinn haben, da wird, außer endlosen Zählungen, nichts gemacht. Es ist einfach gräßlich und man könnte heulen!”

Herr Gerd Reuter schrieb:

“Hallo. Das kommt dabei heraus, wenn ein Mann mit einer Denkweise von Vorgestern (Putin) ein Land von gestern regiert. Der einen Überwältigungskrieg im Stile von Mafiaganoven noch als zeitgemäßes Mittel der Politik sieht.”

Herr Dagmar Kröse schrieb:

“Guten Abend. Manch einer hat manches falsch verstanden. Mein Nachbar, Herr Pfeitz, trainiert jetzt täglich an der Frittenbude, um einen, wie er selbst sagt, Waschbärbauch zu kriegen. Na das klappt schon, denn seine Frau, die Inge, die ist sehr tierliebend und die kriegt dann den Waschbären und er den Bauch. Was die Leute sich immer vornehmen. Herr Kasper von schräg gegenüber ist mit stolzen 83 Jahren in die Musikschule gegangen, um Klavierspielen zu lernen. Die Klavierlehrerin hat nach der ersten Unterrichtsstunde zu ihm gesagt, dass er vollkommen unmusikalisch wäre und dann wohl doch Rapper werden müsse. So bin ich ebenfalls vom Leid der Unvollkommenen geplagt. Ich wollte früher einmal Modedesignerin werden. Meinen ersten Entwürfen haperte es jedoch arg an der handwerklichen Umsetzung. Alles wurde sehr schräg, weil alleine schon die Zuschnitte völlig schräg waren, schräg und untragbar. Blousons mit zwei völlig unterschiedlich langen und breiten Ärmeln und schiefen Seiten- und Rückenteilen, das kommt eben nicht gut an. So endete diese Karriere schon, bevor sie begonnen hatte.”

Herr Bernhard Meyer schrieb:

“Hallo. Es dürfte sicher klar sein, dass der Herr KaPutin derzeit der weltweit am meisten gehasste Mann ist. Da hat er in der Rangfolge der Hassgestalten sicherlich derzeit noch den gepökelten Nordkoreaner vom Hassthron geworfen und auf Platz 2 verwiesen. Böse Zungen behaupten ja, dass beide sich auf den Hitler-Award beworben hätten. Tja, da sieht mans wieder, die Welt ist schlecht! ”

Herr Franz Gustenhagen schrieb:

“Hallo. Ich kann das nicht alles lesen, mein Gott, wer hat das alles geschrieben? Also mal ehrlich, wenn ich das alles schreiben sollte, was auf diesen Seiten steht, dafür würde mein ganzes Leben nicht ausreicht, ich müsste dann mindestens 250 Jahre alt werden und jeden Tag 8 Stunden lang schreiben, um auf diese Menge an Text zu kommen. Alleine zum Lesen von allem würde ich mindestens 5 Jahre brauchen, eher noch länger. Nein, das kann keiner von mir verlangen, daran würde ich eingehen. Mir bricht der Kopf ab und rollt davon, wenn ich nicht sofort hier verschwinde!”

Herr Robert Schliden schrieb:

“Tag herüber! Stelle ich mir ein ganzes Regal voll mit Bildern von Politikern, hält man mich doch für einen Idioten. Was macht der denn da?, werden alle fragen. Verherrliche ich Politiker damit? Das kann man sagen, wenn man es falsch versteht. Ich sehe diese Bilder als ein zeitgeschichtliches Kabinett und Dokument, was in mir selbst viele Erinnerungen hervor ruft. Schöne Erinnerungen und auch schlechte Erinnerung an vergangene Etappen des eigenen Lebens. Ich sage mir, als der oder der Politiker von den Bilden noch aktiv war, da war ich selbst dort oder dort und meine eigene Situation war so oder so. Wissen Sie, ich war immer ein Mensch, der sich gerne an seine eigene Vergangenheit erinnert hat, auch an die eher schlechten Abschnitte, denn alles hat einen ja geprägt. Später erinnert man die schlechten Abschnitte zudem oftmals als gar nicht so schlecht, wie man sie damals empfunden hat. Mein Wohnzimmer ist somit stets eine Revue der Zeitgeschichte, mit all ihren Erinnerungen, die in meinem Kopf dann wiederum mit den Ereignissen meines Lebens verbunden werden und wieder aufleben.”

Herr Toni Garber schrieb:

“Ohoaha! Es hieß, dass der normannische Hühnerkopf kommen würde. Doch wo bleibt er? Immer diese leeren Versprechungen. Ähh der normannische Hühnerkopf kommt, der Hühnerkopf kommt, ja aber wo bleibt er, wo ist er? Man sieht und hört nichts davon. Jeden Tag schaue ich schon morgens ab 4 Uhr mit dem Fernglas aus dem Fenster, ob der normannische Hühnerkopf im Anmarsch ist, doch er ist nicht. Es ist so, als würde es den normannischen Hühnerkopf gar nicht geben. Das finde ich enttäuschend, sogar traurig finde ich das. Man gerät in Erwartungshaltungen, die nicht erfüllt werden, noch nicht mal im Ansatz, kein normannischer Hühnerkopf weit und breit. Da schreibt mit die liebe Adriane, dass sie den normannischen Hühnerkopf angeblich gestern gesehen habe und zwar in der Nähe von Kassel, am Ende entpuppt sich ihr normannischer Hühnerkopf jedoch als eine Reklametafel eines großen Produzenten von Hähnchen-Nuggets, die vom Sturm hin und her wackelte. Pah, was für eine Schmach! Da wurde der normannische Hühnerkopf schon zum Hähnchen-Nugget degradiert, das grenzt ja fast schon an eine tödliche Beleidigung ungeahnten Ausmaßes. Die Welt ist verrückt geworden!.”

Frau Molina Prager-Huez schrieb:

“Hallo. Gehen Sie zum Friseur? Ich sehe es, Sie schütteln den Kopf und lachen. Sie sagen, was soll ich dort? Für die drei Haare, die ich noch auf dem Kopf habe, lohnt es nicht einen Friseur mit deren Sortierung zu beschäftigen, der käme sich vergackeiert vor. Geben Sie ruhig zu, dass sie eine kahle Platte haben, es ist ja keine Schande, im Gegenteil, hat auch seinen Reiz. Es ist dann gewiss kein Geiz, wenn man eben nicht zum Friseur geht. Jetzt verrate ich Ihnen was! Ich habe auch keine Haare, obwohl man immer davon ausgeht, dass es bei Frauen keine Glatzen gibt. Gibt es doch, wie man an mir sieht, und schon seit meinem neunzehnten Lebensjahr eine Vollglatze, also 0 Haare, da können Sie suchen, solange Sie wollen. Anfangs habe ich Panik bekommen und mich mit Perücken überstülpt, aber die habe ich spätestens mit 22 alle weggeschmissen und stehe zu meinem Kahlkopf. Das genieße ich regelrecht und würde es gar nicht mehr anders wollen und daran hat sich bis heute, ich bin nunmehr 43 Jahre alt, nicht geändert. Also liebe Friseure, es ist nicht persönlich gemeint, aber wir tragen nicht zu Ihrem Einkommen bei. Was keinen Sinn macht, macht keinen Sinn. In diesem Sinne, behaltet alle einen kühlen Kopf!”

Herr Uwe Zirkon schrieb:

“Guuute Nachtachtcht!!!! Nur weils dunkel ist, habe ich keine Angst! Das war vielleicht früher mal so. Da bekam ich schon eine mittlere Panik, sobald ein bestimmter Helligkeitswert unterschritten war. Heute ist mir das selbst unbegreiflich. Mentale Gehirnentspannung hat mir das bereits vor 12 Jahren völlig ausgetrieben und Dunkelheit stört mich seit dem überhaupt nicht mehr. Ich will nicht prahlen, aber es gibt heute eigentlich überhaupt keine Situationen mehr, die mir Angst machen können. Gar keine! Es mag schon sein, dass das in manchen Situationen auch zu groben Fehleinschätzungen führt, aber was solls. Lieber mal etwas falsch eingeschätzt, als ständig Angst vor Allem und vor allem vor Dunkelheit. Nix da, gibts nicht mehr. Früher war alles anders, bei mir aber keineswegs besser. Früher hatte ich auch immer panische Angst vor dem Schneiden der Fußnägel. Ich weiß nicht warum, ob es da in der Kindheit mal ein böses Erlebnis gab, wo fast ein halber Zeh mit abgeschnitten worden wäre, kann schon sein, aber heut, hach lächerlich. Ich schneide mir heute die Zehnägel mit dem Seitenschneider aus der Werkzeugkiste ab, pitsch- zapp und fertig! Da hätte ich früher erst mal eine Woche zuvor nicht mehr geschlafen vor Angst. Oder wenn ich über eine Hängebrücke gehen sollte. Früher absolut keine Chance, mich darüber zu kriegen. Heute laufe ich die von mir aus auch 30 mal hin und her, schaukle die noch wippend auf, dass alle anderen Leute auf der Brücke Angst kriegen, und das alles noch ohne mich am Rand festzuhalten, ich lache mich dabei eher kaputt, anstatt vor Angst einzugehen, wie es früher der Fall gewesen wäre. ”

Herr Wolfram Schlüter schrieb:

“Einen Abend! Mal an den Herrn Fritz da vorne! Püppchen gibts derzeit beim ehemaligen Spielwarenladen Krämer noch genug. Die haben noch 320 Puppen und Püppchen übrig aus ihrem letztes Jahr geschlossenen Spielwarenladen. Herr Fritz melden sie sich dort und sie können die sicherlich kaufen, denn die ehemaligen Betreiber sind froh, wenn sie dafür noch einen Abnehmer finden. Fragen sie mich aber nicht, von welchen Marken die sind, vielleicht von Steiff, Mattel oder so. Wenn sie alle 320 kaufen, kriegen sie sicherlich einen günstigen Sonderpreis.”

Frau Elisa Mogenhof schrieb:

“Halllo. Wussten Sie schon, dass man aus Eiern wunderbare Kosmetik selbst herstellen kann? Es ist sehr einfach dazu. Tolle Hautlotionen lassen sich zb. durch das Vermischen von Eiweiß mit Handwaschlotion erzeugen. Das ist einfach nur super und vergessen Sie das ganze schweineteure Zeug dagegen!! Was Sie sonst für ein winziges Fläschchen namhafter Hersteller bezahlen, dafür kriegen Sie auf diese Weise gleich einen ganzen Kanister Hautlotion. Das Eigelb werfen Sie nicht weg! Daraus mischen Sie sich unter Beigabe eines Billigshampoos ein sehr gute Haarshampoo, was es in dieser Qualität heute im Handel gar nicht mehr gibt. Man muss sich nur trauen, dann geht vieles und die Qualität ist meist besser und zugleich ökologischer als diese teuren Sachen von Schickimickifirmen.”

Herr Otto Bischoff schrieb:

“Hallo, die Nacht war frein und geruhsam, jetzt bin ich wieder hellwach. So wach, wie schon lange nicht mehr. Die trostlose Abgeschlafftheit der letzten Wochen ist wie abgefallen, ich könnte wieder Bäume ausreißen, doch ich finde keine! Wo sind die ganzen Bäume geblieben? Sie sind weg, einfach weg. Meine Schwester Claudia hat schon geweint, weil so viele Bäume einfach abgesägt wurden und ich hatte davon in meiner depressiven Phase gar nichts mitbekommen. Davon lasse ich mich jedoch nicht herunterziehen. Ich muss mein Herz nicht auch noch von abgesägten Bäumen aus dem Tritt bringen lassen. Es gibt Probleme genug auf dieser Welt, sieht man ja überall, siehe Ukraine, manche sagten es schon, aber ich habe es satt, mir jahrelang die Stimmung kaputt machen zu lassen. Krisen über Krisen, Corona, Gesundheitsprobleme, Ukraine, was kommt als nächstes? Sagt es nicht, ich will es gar nicht wissen! Ich will wieder was schaffen!”

Herr Arnold schrieb:

“he du ahlen dreckige drissemmer sich zo dat du fott küss unn loss us in roh!!!

Herr Fritz Semmer schrieb:

“Grüße, Grüße! Wo sind die süßen Püppchen? Ich suche sie, kann sie aber nicht finden. Gibt es keine? Wie elend ist das denn? Ich will sofort süße Püppchen haben! Aber ich kriege nichts. Alles ist so leer. Diese Seite ist so leer. Ja auch die! Ein Leben ohne süße Püppchen ist langweilig und völlig sinnlos! Da verliere ich die Selbstbeherrschung! Leckt mich doch am Arsch!!!!”

Herr Martin Paule schrieb:

“Hallo. Wurden Sie von einem Höppokrat angefallen? Sie doch sicher nicht. Sie sind doch ein normaler Mensch, soweit ich das hier sehe, aber so sind leider nicht alle. Jaja dieser ewige Ordnungssinn. Alles muss im Leben seine Ordnung haben, alles hat seinen festen Platz und wehe jemand bringt Unordnung in das System. Mir geizt die Preize, wenn ich Ordnungswahn sehe. Schon als Kind habe ich mich vor ordnungsliebenen Spießbürgern gefürchtet, weil das die Schlimmsten sind, hintenherum jedenfalls. Hast du nur mal ein Glas mit Marmelade aus Versehen in das Fach von der Margarine geräumt, dann wurdest du schon wieder 2 Stunden lang verprügelt, weil du den über alles gelobten Ordnungssinn damit angeblich völlig  zerstört hattest. Der Beispiele könnte ich locker noch hunderte aus dem Ärmel schütteln. Hör mir auf mit ordnungsliebenden Menschen. Bei manchen von denen habe ich sogar meine Zweifel, ob das überhaupt Menschen sind. Aber der Höppokrat war denen der liebste Lehrer, der ihnen Zucht und Ordnung vermittelt hat und der genau diese vermeintlichen Tugenden auch unerbittlich überwachte. Wer da nicht spurte, wurde seines Lebens nicht mehr froh. Sehen Sie und genau deshalb hasse ich heute Ordnung und alles was damit zu tun hat, wie die Pest. Leider gibt es noch viel zu viele Höppokraten auf dieser Welt und sie sorgen dafür, dass das Leben nicht ins Einfache abgleitet, denn das würde ihnen zuwider sein.”

Frau Gundula Eisemann schrieb:

“Grüßilein Leute. Mein Hüpfbein hat keine Lust mehr. Ich weiß nicht, woran es liegt. Früher konnte ich tanzen wie eine Elfe, aber heute geht es gar nicht mehr. Dabei bin ich noch gar nicht so alt. Nein, das bin ich nicht. Oder finden Sie, dass man mit 48 Jahren schon alt ist? Oder zu alt zum tanzen? Es geht nicht. Wenn ich es versuche, dann schleife ich das linke Bein wieder so hinter mir her, als würde es gar nicht zu mir gehören. Oder so, als wäre es nur ein leeres Hosenbein, was man hinterher wirbelt. Das macht keine Freude. Dabei habe ich das Tanzen geliebt, egal ob solo oder mit einem Partner. Es ist fürchterlich. Vor zwei Wochen hatte ich es noch mal versucht, das muss aber so komisch ausgesehen haben, dass alle mich nur noch ausgelacht haben. Ich habe mich aber auch so komisch dabei gefühlt. Nein, es macht wirklich keine Freude. Und anderen beim Tanzen zusehen, das kann ich gleich dreimal nicht, dann kocht Wut und Trauer in mir hoch, dass ich genau das wegen meinem Hüpfbein nicht mehr kann. Ach es ist ein Elend. Herr Dr. Bless sagte, das mit dem Hüpfbein wäre deshalb, weil ich früher immer gerne Holzschuhe getragen hätte. Damit würde man sich die Füße ruinieren und es käme genau so was dabei raus. Ich fand Holzschuhe früher immer cool und habe die gerne getragen, natürlich nicht zum Tanzen, aber so daheim im Alltag schon. Der Dr. Bless meinte noch, ich soll schon froh sein, dass ich mir mit den Holzschuhen nur das linke Bein ruiniert hätte und nicht beide Beine. Na der hat gut reden, der will ja auch nicht tanzen..”

Herr Daniel Berger schrieb:

“Hallo. Zur Lage bezüglich des Putin-Krieges gegen die Ukraine kann ich nur sagen: wo bleibt James Bond, wenn man ihn mal wirklich braucht? ”

Herr Detlef Zorper schrieb:

“Heheyheh! Ichere habe mich tirrisch über der Beitrag von der Herr Schmitt gerärggert dieser widdeliche Gesselle!!! Für denn sind nur alle Mentschen widdeliche Abfall und Mentschenmüll wie der sagt die wo herkommen von sonstwo. Will er nicht habe die fein Lebin? Jeder Mentsch will habe ein fein Lebin und dann komt er und will habe! Herr Schmitt habe sie nich auch ein fein Lebin? Wenn sie habe Geld nug und Wonnung und fein Auto und fein Frau und fein Kinde oder weiss ich? Dann fein. Sie habe andere wolle auch habe! Gut ist nicht nur für sie Herr Schmitt gut will auch für ander. Anter Mentsch will auch Lebin in gut habe. Wenn in wo heerkoms Lebin nicht gut mache kann dann koms der Mentsch hier nach und will hier fein Lebin. So isst doch. Da habe ich rech! Also nicht weiti schimbffen übe die ander Mentsche und jede will habe fein Lebin!!!. ”

Herr Erwin Ahlenbeek schrieb:

“Schönen guten Tag! Der Mensch braucht Selbstbeschäftigung, sonst wird ihm langweilig. Nur so kann man es sich erklären, dass beispielsweise Zeitgenossen und -innen hingehen und sich eine Nudelmaschine kaufen und Nudeln selbst herstellen. Wozu soll das gut sein? Bei uns die Geschäfte haben soviele Nudeln, dass sie sie schon verkaufen, hihi, also hört mal, da kriegt man doch locker 100 verschiedene Sorten von billig bis teuer von gerade bis total krumm und alles, was man sich nur vorstellen kann. Aber nein, da gehen Leute hin und basteln sich ihre Nudeln noch selbst. Wozu soll es gut sein. Der Zweck kann doch nur in purer Selbstbeschäftigung liegen. Die wissen sonst nicht, was sie mit der Zeit anfangen sollen und beginnen dann noch die Nudeln selbst zu schrauben. Völliger Unfug! Die schmecken auch nicht besser oder anders, als die vielen abgepackten Nudeln im Laden und sind unter dem Strich sogar noch viel teurer. Man muss neben den Zutaten und dem lästigen Gematsche bei der Herstellung ja auch noch die Kosten für die Nudelmaschine darauf umlegen und im Prinzip auch die Kosten, die die anschließende Reinigung aller daran beteiligten Teile verursacht. Also völliger Blödsinn! Da muss man schon von trostloser Langeweile geplagt sein, um auf diese Idee zu kommen. ”

Frau Paula Coissier schrieb:

“Hallo. Was will man denn machen? Es gibt Dinge, die kannst du nicht beeinflussen. Ich hatte bis vor ein paar Jahren einen hübschen kleinen Laden als Hutmacherin und habe meinen Kundinnen und Kunden schöne und qualitativ hochwertige Hüte selbst hergestellt und verkauft. Qualität hat nun mal ihren Preis, da kostet ein schöner Hut im Durchschnitt auch mal 600 Euro. Dafür hält der ein Leben lang, sofern man ihm ein wenig Pflege zukommen lässt, eben weil es Qualität ist. Aber nein, dann kaufen die Leute heute lieber billige Massenware aus China oder der Türkei, wo ein optisch ähnlich wirkender Hut dann nur 50 Euro kostet, ein Ding, was den ersten Sommer schon nicht überleben wird, weil es aus minderwertigen Materialien besteht, weil es miserabel und unsachgemäß verarbeitet ist, aber das ist den Leuten dann egal. Hauptsache, der Schrott war billig. Meine Hüte, die konntest du nach 20 Jahren noch problemlos tragen und sie sahen dann noch fast wie neu aus. Diese Billigdinger überstehen meist kein einziges Jahr, jedenfalls nicht, wenn man sie öfter trägt. Nun will ich euch die Ohren nicht weiter mit meinem Problem voll jammern, nur aus meiner Position heraus kann ich dieses heutige Kundenverhalten nicht mehr beeinflussen. Da kann ich noch soviele Banner im Internet schalten, die die Vorzüge meiner Hüte anpreisen, es zählt nur der Preis. Ich werde es nicht mehr erleben, dass sich diese eigentlich recht dümmliche Lage verbessert und so bleibt mein vor 4 Jahren geschlossener Hutmacherladen dicht.”

? Eömberjökes schrieb:

“he ihr blöte säu ihr wokkidokkimöddel ich wills mal sache ihr habs die zeiht vepassst und zu spätt für das was ist denn loss???????????? die frau meggelein is ein neggelein oder was ist dass? hir komms nur noch schollibolli dumm kuh und pissflötte was ein guru mit die muhkuh!!!! ich will nich habbe du alte säuerkobff und böhrlinoek allte säu ihr mache die figor uruffsuruffs buhrr!!!!”

Herr Bernie Sesterhenn schrieb:

“Grüsse von hier. Was ist nur auf dem Immobilienmarkt los? Ihr kennt euch doch aus, macht darüber mal einen Bericht! Noch vor 4 Jahren gab es viele Kleinanzeigen, in denen Häuser und dergleichen verkauft wurden. Heute findest du fast nichts mehr. Wenn etwas angeboten wird, dann ist es im Verhältnis zum Gebotenen meistens viel zu teuer oder zu schlecht in Lage und Zustand oder viel zu weit weg, irgendwo dahinten in der Pampa, wo du erst mal 150 km fahren musst. Oder alles zusammen, also zu teuer, zu schlecht und zu weit weg im Hinterland. Das ist doch nicht mehr normal, was da abläuft. Bei uns im Ort hat man schon damit begonnen, ehemalige alte Fabriken, die jetzt 40 Jahre lang ungenutzt leer gestanden waren, zu Wohnhäusern umzubauen, selbst aus jeder vergammelten Scheune wird ein Wohnhaus gemacht. Als wäre irgendwo ein großes Vakuum entstanden, was plötzlich alle Immobilien aufgesaugt hätte. Wie kommt das, wisst ihr da was?”

Herr Rüdiger Angrick schrieb:

“Guten Abend. Da hinten der Mann schimpft über das heutige Fernsehprogramm. Er hat recht, fast nur noch Mist. Ich habe das schon lange vor dem gemerkt. Schon vor 10 Jahren. Da verlierst du doch bald die Lust, den Kasten überhaupt noch anzumachen. Besonders Donnerstag und oft auch Mittwoch ist nur Käse in der Flimmerkiste. Faselndes Hohlgeschwätz, langweilige Filme und trostlose Serien, bäh, da verlierst du ja die Hose! Manchmal frage ich mich, ob an solchen Tagen überhaupt ein einziger Mensch hinte der Glotze sitzen bleibt und sich diesen Affenkäse ansieht? Vorstellen kann ich es mir nicht. Wenn du Einschlafstörungen hast, dann mach Mittwochs und Donnerstags den Fernseher an und garantiert pennst du nach 5 Minuten ein! Also Leute, Gute Nacht und schlaft schön!”

Herr Andy Borschka schrieb:

“Heyheyhey ihr Mögolanen! Sagt mal, was soll ich mit einer Rolex Armbanduhr die 27000 Euro kostet? Hä? Was macht die? Die zeigt die Zeit an. Toll! Hier beim Nepi kriege ich für 7,90 Euro eine schöne Quarzarmbanuhr. Was macht die? Die zeigt die Zeit an. Und zwar die gleiche, wie die teure Rolex! Ja da guckst du, was? Also wozu soll ich für das gleiche Endergebnis 26992,10 Euro mehr bezahlen, ohne mehr Nutzen zu bekommen? Da müsste ich doch total bekloppt sein! Bin ich total bekloppt? Nein, bin ich nicht! Also kaufe ich beim Nepi die Armbanduhr für 7,90 Euro und scheisse auf die Rolex!  ”

Frau Doris Kuntz schrieb:

“Schönen Gruss. Zu Supermärkten muss ich auch mal was sagen! Gestern war ich wieder in Fahrt. Diese Fleischtheke im Supermarkt, da machen die wieder große Reklame für gemischtes Gehacktes. Ich dahin, sieht auch schön frisch aus, also gleich 2 Pakete gekauft. Zuhause dann die tiefe Enttäuschung, da haben die Dreckschweine wieder altes Gehacktes, was vermutlich am Vortag den ganzen Tag in der Auslage gestanden hat, nach innen gemengt und außen nur eine dünne Schicht von dem frischen Gehackten drum gepresst, damit alles frisch aussieht. In Wahrheit hast du dann 90 % vergammeltes Zeug, was nicht mehr schmeckt. Ich nenne sowas Betrug! Dann im gleichen Laden offenbar Tüten mit schönen frischen Äpfeln. Auch hier innen drin alles faules Zeug, wo schon unten die Matsche aus dem Beutel läuft, wenn man den anhebt. Das günstige Gefriergemüse aus dem Sonderangebot ist gar nicht da, weil angeblich die Kühlung ausgefallen wäre. Was ist bei denen los? Wollen die ihren Kunden nur noch vergammelten Mist andrehen und damit noch Geld scheffeln? Das sage ich denen, dieser Schuß geht nach hinten los, das funktioniert einmal und dann nie wieder, ich werde zukünftig Supermärkte dieser **** - Kette meiden und doch nichts mehr kaufen!!!!”

Frau Helga Lewin schrieb:

“Hallo, immer wieder schön ist es, hier auf den Seiten die Verrücktheiten unserer Zeit vorgeführt zu kriegen. Mindestens zwei mal pro Woche ist für mich seit langem die Lektüre dieser Lappenkeuler- Seiten zum Pflichtprogramm geworden. Seit schätzungsweise 15 Jahren schlage ich immer wieder gerne hier auf und bin nach wie vor jedes Mal hocherfreut über die vielen Beiträge. Überhaupt gibt es in meiner Familie viele Fans Eurer Seiten. Eine Idee, die irgendwo mal aufgeschnappt hatte, fand ich ganz gut, nämlich der Vorschlag, dass ihr einen gesonderten Bereich schafft, wo Leser eigene Beiträge einstellen können. Also über diese Leserbriefe hinaus komplette Beiträge, vielleicht auch mit Fotos usw. einfügen können. Das wäre doch mal was, oder?”

Herr Walter Frock schrieb:

“Hallo hallo! Sorry, ich muss mal was zum kindischen Beitrag von Frau Rammelheister da weiter vor schreiben. Wenn ich schon Formulierungen wie “armes Hundilein” oder so höre, dann weiss ich schon genug. Es zeugt von einer geistig von Kot eingeschnürten Denkweise, die jeden stinkenden Köter zum Halbgott verherrlicht. Sie will anderen den Mund verbieten, damit diese nichts negatives über die Hundehaltung sagen können. Sie und ihresgleichen sollten lieber ihren Dreckskötern den Arsch verbieten, damit diese nicht immer anderswo in der Öffentlichkeit oder auf Privatgeländen scheißen. Das wäre sinnvoller und würde langfristig auch mehr zur Akzeptanz von diesem scheiß Hobby der Hundehaltung beitragen. Und zum Thema Beißhunde, die Menschen beißen, egal ob Kinder oder Erwachsene, da gibt es nur eine einzige Haltung: einschläfern und zwar sofort. Wozu soll man auf Kosten der Allgemeinheit so ein Mistviech noch in Tierheimen oder dergleichen durchfüttern bis ans Ende seiner Tage? Völliger Irrsinn. Wer sagt, dass der Mensch solche Tiere nicht einfach töten darf, dem sei gesagt: doch er darf es und er kann es und es ist sogar seine Pflicht zum Schutz der Allgemeinheit!. ”

Herr Hans-Peter Beelze schrieb:

“Schönen Gruß erst mal. Die Weltpolitik ist etwas anders, als viele es glauben. Putin will die Ukraine wieder haben und westliche Sanktionen stören den dabei gar nicht. Warum nicht? Weil China schon durchblicken ließ, dass z.B. die Gasmengen, die der so genannte Westen künftig nicht mehr abnehmen will, dann bereitwillig sofort von China in seinem endlosen Energiehunger abgenommen werden. So sagt Putin sich, wenn ihr das Gas nicht mehr abnehmt, die Chinesen nehmen es dann gerne. Also diese wirtschaftlichen Drohkulissen funktionieren schlecht bis gar nicht. Man mag zu grünökologischen Energiethemen stehen wie man will, jedoch ist es jetzt um so mehr an der Zeit, die Energieversorgung autark auf Sonnen- und Windkraft umzuschwenken, aber auch die gute alte Braunkohleverstromung sollte nicht zu schnell zu den Akten gelegt werden, eben weil das ein Energieträger ist, den wir hier im Land selbst zur Verfügung haben. So sollte man diese auch nutzen, solange, bis genügend umweltfreundlichere und zuverlässige Energieträger ohne fremde Abhängigkeiten zur Verfügung stehen. ”

Frau Roswitha Argenbach schrieb:

“Hallo. Können Sie mir sagen, weshalb bei uns im Dorf alle Geschäfte zu machen? Ich habe doch jede Woche da gekauft, manchmal sogar zweimal die Woche. Aber nein, den Herrschaften ist der Verdienst nicht hoch genug. Da kamen jeden Tag sicher 80 oder 100 Leute kaufen, richtig kaufen, nicht nur mal zum schwätzen. Da sagen die, das wäre zu wenig. Die Kosten für den Laden und das Personal wären höher, als der Verdienst. Das kann doch gar nicht sein. Hören Sie mal, bei 80 bis 100 Kunden, jeden Tag, jeden wirklich jeden Tag, aber dann ist das nicht genug? Was stellen die sich vor? Meine Oma Hedwig, die schon seit 1972 tot ist, hatte früher hier im Dorf einen kleinen Lebensmittelladen. Die wäre selig gewesen, wenn sie am Tag 30 Kunden gehabt hätte! Ich kenn mich also aus! Da kommen die, nein 100 Kunden am Tag sind zu wenig. Was stellen die sich vor? Wollen die hier im Dorf innerhalb von einem halben Jahr zum Millionär werden? Die kriegen doch heute alle den Hals nicht mehr voll. Jeder will reich werden, am besten mit wenig Arbeit oder sogar ohne Arbeit. Wir verdienen ja nur 19000 Euro im Monat oder so, das reicht dann nicht. Die feinen Herrschaften wollen im Geld ertrinken, wenn das nicht klappt, machen sie den Laden eben zu. ”

Herr Justus Maring schrieb:

“Ja hallo ihr Diskutanten! Oh die Probleme sind groß und vielfältig. Dem einen sein Problem findet der andere als lächerlich und unbedeutend. Zweifellos auch umgekehrt. Die Probleme werden täglich mehr. Ich will gar keine einzelnen heraus picken, Sie sehen es ja selbst jeden Tag in den Nachrichten und draußen auf der Straße. Die Schwelle, wo einer etwas unerträglich findet, liegt bei jedem anders. Gekaspere ist manches, einiges sogar völlige Nichtigkeiten, aber muss man in dieser Situation wirklich noch alles mögliche, was uns gar nicht betrifft, noch an Problemen aufladen oder selbst erzeugen, die man sich viel einfacher ersparen könnte? Vielen Mitmenschen würde ich nur empfehlen, mal einige Gänge runter zu schalten und nicht jede Kusselmussel zu einem weltbewegenden Problem aufblasen.    ”

Herr Georg Höller schrieb:

“Guten Tag. Ich verstehe es nicht, weshalb man sich, wohlgemerkt freiwillig, immer mehr Leute aus anderen Kulturen herholt, die dann in Wohnvierteln die Lebensqualität total auf den Kopf stellen und für die angestammte Bevölkerung das Umfeld kaputt machen. Meist dann noch auf unsere Kosten. Das muss man sich mal vorstellen! Es hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, wenn man sich sein bisher behagliches Zuhause von solchen Leuten nicht zerstören lassen will. Ich weiss wovon ich rede, da ich selbst in einem solchen Wohngebiet wohne und das seit 1962. Bis vor rund 10 Jahren war dort ein gutes, für uns angenehmes Leben möglich, ab dann zogen immer mehr fremdkulturelle Leute dorthin, auf Afrika, aus islambetonten Ländern usw. und seither geht es mit der Lebensqualität immer mehr bergab. Vermüllungen, nächtliches Palaver auf den Straßen, Zerstörung von Gebäudeteilen und Zäunen und vieles mehr. Die Lebensqualität ist dort heute völlig im Eimer. Wir überlegen ernsthaft nun nach 60 Jahren dort wegzuziehen, weil man dort einfach nicht mehr leben kann. Aber das ist ja offensichtlich egal. Hauptsache, die fühlen sich wohl. Das muss man sich mal vorstellen, zum Dank dafür, dass man diese Leute hier überhaupt aufgenommen hat, müssen wir selbst schon weg ziehen, wenn man eine erträgliche Lebensqualität haben will! Ich finde, es ist ein Maß längst überschritten und es müsste eigentlich endlich gehandelt werden. Doch wirklich damit rechnen kann man seitens der Politik wohl nicht, eher ist das Gegenteil der Fall. Vielen Dank an all diese Politiker, die das unterstützt haben und noch weiter unterstützen, dafür haben wir, die angestammte Bevölkerung, diese Politiker und diese Konsorten groß gemacht, vielen, vielen Dank!!!   ”

Herr Dieter Leutershoff schrieb:

“Grüsse rüber! Früher war ich Architekt und ich habe schon damals gesagt, man muss Häuser entwerfen, die gar keine Fenster mehr haben. Keine Fenster und keine Dachstühle, sondern oben ein aus Leichtbeton gegossenes Spitzbodendach. Ja nur so kriegt man Häuser hin, denen jeder Sturm nichts anhaben kann, egal wie heftig er auch ist. Und innen gibt es in den Wohnräumen künstliche Fenster, in die von einem Projektor nach Belieben wechselnde Landschaften projiziert werden, so können die Bewohner heut an der Südsee, morgen in den Alpen, übermorgen mitten in Hamburg und überübermorgen in der Eifel oder direkt am Kasseler Herkules wohnen, Aber damals hat man mich für verrückt erklärt, heute in Sturmzeiten wäre man froh, wenn man die Häuser so gebaut hätte!  ”

Herr Willy Klostermann schrieb:

“Heh und ich? Schon vor 12 Jahren habe ich einen Eintrag geschrieben und er kam nicht. Ist das jetzt wieder so? Warum kam er nicht? Ich habe nichts böses gesagt. Ich hatte nur einen normalen Eintrag geschickt und er kam nicht. Bis heute nicht. Ist er untergegangen? Wer war der Teufel? Wollen Sie es mir sagen? Was mache ich falsch? Oder mache ich überhaupt etwas falsch? Was? Ich will es wissen! Aber es kommt kein Feedback. Nichts, Totenstille. Bin ich ein Nichts? Ein Nobody, dem man noch nicht mal antwortet? Ein dummes Schwein, von dem man sich lieber fern hält? Wieder mal trifft es mich. War ja schon immer so. Wenn in der Familie einer das Arschloch des Jahres wurde, dann war ich es! Wenn in der Familie einer krank wurde, dann war ich es! Wenn in der Familie einer den Namen derselben mit Dreck besudelt hat, dann war ich es! Ja kommt, hört mir doch auf! Strahle ich etwas unsichtbare gefährliches oder widerliches aus? Scheint ja so zu sein. Alle halten sich von mir fern. Die Familie habe ich schon vor 8 Jahren verlassen, weil ich es satt hatte, ständig das schwarze Schaf zu sein. Die dreckigen Hurenwanzen können mich am Arsch lecken! Aber mit mir spricht ja keiner. Ich bin ja nichts wert. Der fiese Willy, bah, mit dem reden wir erst gar nicht. Macht ihr das jetzt genauso??????? ”

Frau Edith Raimheister schrieb:

“Hallo. Gut und schlecht ist das hier mit den Leserbriefen. Eigentlich mehr gut, aber ich kann nicht gutheissen, wenn wütende Hundehasser hier ihren Frust rauslassen. Solche Beiträge solltet ihr nicht veröffentlichen. Die armen Hundilein haben es schon schwer genug und ich gebe zu, dass es viele Halter gibt, die gar nicht würdig sind, einen Hund zu haben. Die Hundilein leiden bei manchen Haltern sehr und es wäre zu wünschen, dass sie in bessere Hände kommen. Deswegen kann man jedoch Hunde nicht generell als verabscheuungswürdige Kreaturen darstellen, die man alle vernichten und grundsätzlich verbieten soll, wie es einige Hundefeinde hier weiter vorne schreiben. Da haben mir bei einigen Ergüssen von diesen Hasspredigern wirklich lange die Tränen in den Augen gestanden, als ich das gelesen habe. Für die sind Hunde bestenfalls hüpfende Fleischstücke, deren Begierde es nur ist, Kinder zu beißen, die ganze Welt voll zu scheißen und die Umgebung mit ihrem nervenden Gebell unbewohnbar zu machen. Daher ist der Ruf nach sofortiger Vernichtung aller Hunde bei einigen dieser Wutschweine gleich das erste, was sie raus hauen. Die wollen immer sofort alles vernichten, was ihnen nicht in den Kram passt. Ich glaube, die hätten auch kein Problem damit, alle Menschen, die ihnen nicht gefallen zu vernichten. Aha, werden Sie sagen, da war doch mal was. Wir kennen doch, was daraus werden kann. Nur Hass und alle Hunde sind für die von Hass übersät und ich glaube, wenn man diese Leute so liesse, wie sie wollen, dann entstünde ein wahres Blutbad an Hunden und das weltweit. Dieser extreme Hass auf Hunde ist ja kein rein deutsches Problem, sondern weltweit ist der zunehmende Hass auf Hunde zu verzeichnen. Ganz schlimm läuft es derzeit ja in Brasilien, wo Hunde von Hundehassern eingefangen werden und zu tausenden vernichtet werden. Nun ist mein Anliegen aber diese Seite hier, wo ich sage, liebe Betreiber, freie Leserbriefe sind schön und richtig, aber bitte löschen Sie die Beiträge von diesen eklatanten Hundehassern, die nur einen Keil zwischen Hund und Mensch treiben wollen. ”

? Nilecken schrieb:

“hey wer seit ihr? so schreibet ihr alles ist ein Mensch? nichs ist ein Mensch und gar nichs. ein Mensch was soll das heisen? der Onkill von meine Viggfreundin Yara war auch kein Mensch und alle nich. nich Mensch harro was ist das? kommt ein jede und sag er wär ein Mensch keine ist es! ”

Herr Theo Neubert schrieb:

“Bin ich denn deshalb ein schlechter Mensch? Nur weil man mir nachsagt, dass ich immer alles nur aus einer gewissen Berechnung heraus gemacht habe. Nie habe ich etwas gemacht, wenn es mir nichts gebracht habe. Ich gebe selbst zu, dass kann schon so sein, genau weiss ich das nicht. Man hält in seinem ganzen Leben ja nicht nach, ob man immer für alles, was man gemacht hat, auch einen eigenen Vorteilsgrund gehabt hat. Haben Sie so ein dickes Buch, wo sie das immer rein schreiben? Ich jedenfalls nicht. Schon in der Schule habe ich früher immer nur Sachen gemacht und gelernt, die mir persönlich irgendwie etwas genützt und gebracht haben oder die mich interessierten. So folgte nach der Schule das Leben und ich würde durchaus selbst sagen, dass ich im echten Leben noch mehr nach dem Grundsatz gelebt habe, was mir nichts bringt, das mache ich auch nicht und das interessiert mich auch nicht. Das klingt dann so, als wäre mein Leben schon vorbei, ich hoffe nicht, aber mein lieber Geist von St. Pauli, ich handhabe das ja heute immer noch so. Wozu soll ich zum Beispiel lernen, wie eine Glühbirne funktioniert? Ich will keine selbst basteln und es interessiert mich nicht und es bringt mir keinen Vorteil, keinen Cent. Also lasse ich es, das zu lernen. Oder wozu soll ich meinem Nachbarn guten Tag sagen? Ich kriege nichts dafür und der Kerl ist zudem ein dummes Arschloch, also lasse ich es. Wer nennt mich deswegen unfreundlich? Und wenn schon, ist mir auch wurscht! Vielleicht bin ich für manche deswegen ein Pisepampel oder sowas, wen störts? Mich jedenfalls nicht. Wem das nicht passt, der kann jeden Kontakt zu mir meiden und dann ist das gut so. Ich brauche den Kontakt zu derartigen Hollofonen ohnehin nicht, weil es mir nichts bringt. Was hat man davon, sich mit jedem Asidrecksack zu beschäftigen? Sicher nichts! Also ihr Lieben, macht was ihr wollt, solange es mich nicht stört und genauso mache ich es auch.”

Herr Patrick Kremser schrieb:

“Grüß Gott! Der große Theologe Paul Schönherr hat einmal gesagt, dass der alte Satz, dass alle Menschen gleich wären, nur auf einer Falschübersetzung aus dem Jahre 1804 beruhen würde, die dann so euphorisiert immer weiter übernommen wurde. Die älteren Schriften davor hätten sinngemäss etwas ganz anderes ergeben, nämlich dass es durchaus im Wesentlichen vier verschiedene Wertigkeitsstufen unter den Menschen geben würde. Diese Geschichte käme dann fast schon ein wenig an das indische Kastendenken heran. Das sind natürlich Worte, die gerade in unserer heutigen Zeit der endlosen Gleichmacherei und Verweichlichung gar nicht gut ankämen. Doch alleine schon die Natur belehrt uns täglich eines besseren. Selbst die Wirtschaftsrealität zeigt es auf verblüffend einfache Weise, denn in einem Betrieb mit 100 Angestellten kann und wird es nicht 100 Chefs geben, wo jeder gleichberechtigt ist. Das würde nie funktionieren. Somit wird jedem schnell klar, dass eben keinesfalls alle Menschen gleich sind. Das gab es noch nie und wahrscheinlich wird es das auch nie geben. Nun ist es eigentlich nicht meine Aufgabe, Fehler zu korrigieren, die einstmals auf Grund von Falschübersetzungen entstanden und sich festbrannten, aber ich hielt es für richtig, hier mal ein wenig Aufklärung zu betreiben, bevor diese Fehler immer noch weiter kritiklos weiter verbreitet werden. ”

? ujurkes schrieb:

“wose bi habse? machs die kruzze peepee nas habs die luzze vor kruzze! du altö ziehgoinö!!! komr füesl bihüsel machs mei orrek von borrek!! ”

Herr Rainer Nullenbeek schrieb:

“Die gute alte Zeit, längst ist sie vorbei. Viele trauern ihr nach, war damals alles noch anders, alles noch besser, na ja, sagen wir mal fast alles. Ich habe mir zuhause fast die ganze Wohnung im Stil der Zeit zwischen 1930 und 1965 eingerichtet, den ganzen modernen Mist rausgeworfen. Natürlich mit Ausnahme von Fernseher und Computer. Keiner will täglich auf einem alten Schwarzweiss- Fernseher gucken, das ist klar, aber ansonsten. Gut, mein alter Bosch-Kühlschrank von 1957 verbraucht viermal soviel Strom, wie ein heutiger Kühlschrank, aber dafür sieht er mindestens 10 mal so cool aus und hat innen doppelt soviel Platz drin. Ok, den ollen Miele-Staubsauger von 1961 habe ich in der Praxis gegen einen Miele-Staubsauger von 2019 getauscht, einfach weil letzter wesentlich besser saugt. Meine beiden Autos sind aber dann wieder stilgerecht, da fahre ich einen VW-Käfer mit lächerlichen 34 PS von 1964 und einen seltenen Opel-Rekord-Caravan-Kombi von 1965 mit immerhin 62 PS, was heute lachhaft erscheint, aber das sind Stressfrei-Autos, du brauchst nicht versuchen zu rasen, weil es eh nicht geht, da fast alle heutigen Autos wesentlich mehr PS haben, dafür laufen die Dinger immer und du kommst völlig entspannt am Ziel an. Meistens höre ich auch Musik, die ungefähr bis 1975 und davor gemacht wurde, einfach weil sie besser ist. Heute kann jeder Dorfdepp mit etwas Technik seinen Musikmüll ohne musikalischen Verstand machen und genauso klingt die Musik von heute auch. So zieht sich das durch alles. Ich will auch keine superwärmegedämmte Wohnung, weil sich genau darin die meisten Keime bilden und die Leute krank werden. Lieber etwas zugig, dafür aber gesund! Also ich sage immer, gestern ist für mich heute, ich lebe in dem, was mir in der Zeitgeschichte am besten gefallen hat und genau deshalb mache ich heutige Moden generell nie mit, weil es ohnehin nur Müll ist.  ”

Herr Hans-Günther Schmorak schrieb:

“Zum Hallo! Da spielt diese Tulessa schon wieder auf ihrer komischen Gornergratflöte und uns fallen die Ohren ab. Das ist ja hochgradig gesundheitsschädlich, was da an exorbitantem Gequietsche heraus kommt. Wie kann man nur Spaß daran haben, solch ein widerliches Instrument zu spielen? Das erzeugt ja keinen Wohlklang, sondern nur Ekelgequietsche, was ich auf eine Stufe mit Baustellenlärm, abhebenden Düsenjägern und Hundegebell stellen würde. Kann diese blöde Tulessa nicht ein normales Instrument erlernen, wie Gitarre, Orgel, Klavier oder von mir aus auch noch Saxophon oder Trompete? Aber nein, es muss ja was ausgefallenes sein, was sonst so gut wie kein anderer hat, eben wie diese gräßliche Gornergratflöte. Solche Instrumente, die derartige Quietscherei erzeugen, sollte man gesetzlich verbieten!  ”

Frau Iris Beuerle schrieb:

“Hallöchen. Die frischen Berichte von den Lappenkeulerschen Unternehmungen gefallen mir sehr gut. Die alten Berichte ebenso. Es ist mir ein Bedürfnis geworden, möglichst alles zu lesen. Jeder Mensch hat doch mindestens einen Spleen. Ihr durchforscht gerne alte Fabriken und solche Sachen, ich liebe es, mitten in der Nacht spazieren zu gehen. Nicht in der Stadt, draußen auf dem Land, das ist so schön, wer es nicht kennt, kann es sich gar nicht vorstellen. Da kann man problemlos mal drei Stunden über einsame Feldwege wandern, ohne einem einzigen Menschen zu begegnen. Wo und wann geht das ansonsten heute in unserer hoffnungslos überfüllten Welt noch? Das tief einatmen der wunderbar frischen Luft des Nachts hat eine eigene Qualität, die man nicht wirklich beschreiben kann, das muss man schon selbst erleben. Schon desöfteren habe ich von Leuten gehört, die Bedenken hätten, nachts gegen vielleicht 2 Uhr da über einsame Feldwege zu wandern. Es könnten ja gefährliche Tiere oder ungute Gestalten lauern, die einem etwas antun. Also ich mache das nun schon seit 10 bis 15 Jahren, fast jede Woche zwei mal und negative Erlebnisse solcher Art hatte ich noch kein einziges Mal. Nur von einem heftigen Wetterwechsel bin ich schon einige mal überrascht worden und war nachher durchnässt oder vom Sturm fast umgeweht worden, aber ansonsten nie Probleme gehabt. Die Sache mit den Tieren wäre sicher eher ein Bedenkensgrund, wenn man nachts in den Wald spazieren ginge, dass man vielleicht unliebsame Begegnungen mit Wildschweinen oder so was hat, aber in den Wald gehe ich nachts grundsätzlich nicht, weil das macht wegen der schlechten Luft keinen Spaß. Nachts sondert der Wald ja Stickstoff, CO² und sowas ab und da ist nichts mit frischer Luft. Viele wissen das nicht. Wer nachts frische Luft haben will, der sollte in weite Feldlandschaften wandern gehen, da gibt es solche dann im Übermaß, im Wald stinkts dann nur muffig. ”

Herr Rudolph Leininger schrieb:

“Jetzt ist aber Schluß!!!! Es muss doch mal Schluß sein, muss es doch mal!!! Immer werden mir am Computer die Mäuse gestohlen. Kaum bin ich weg, ist auch wieder meine Computermaus weg und ich kann mir wieder eine neue kaufen. Alleine im letzten halben Jahr habe ich mir deswegen schon 8 neue Mäuse kaufen müssen. Das ist doch nicht mehr normal! Wer entreißt mir immer die Mäuse? Ich dachte beim letzten mal jetzt bist du aber mal schlau und kaufst dir keine neue Funkmaus, sondern vom Restpostenheini eine billige alte Kabelmaus mit USB-Stecker, die klaut bestimmt keiner, die will heute keiner mehr haben. Zu früh gefreut! Schon am zweiten Tag war die auch weg. Das ist doch der Gipfel! Sammelt die einer? Gibt es eine Mäuse-Challenge oder sowas? Es kotzt einen langsam an. Ich will nicht mein ganzes Vermögen für Mäuse ausgeben! Soll ich mir vielleicht extra einen Tresor für Mäuse kaufen? Bleibt einem ja fast nichts andere mehr übrig. Den Computer, der mindestens 100 mal so viel wert ist, den tastet keiner an, auch den teuren Laserdrucker, der 1400 Euro gekostet hat nicht, gut der ist auch schwer, aber nein, die läppischen Mäuse, die einzeln irgendwo zwischen 2 und 40 Euro gekostet haben, die werden mir jedes mal geklaut. Heute habe ich die letzte neue unter dem Schreibtisch versteckt, mal sehen ob sie dort ungeschoren davon kommt. Das ist doch zum Mäuse melken!!!! ”

Herr Bodo Kornmeister schrieb:

“Hallo!! Habe ich den Wald erfunden? Habe ich nicht. Wenn es nach mir ginge, gebe es gar keinen Wald. Es geht aber nicht nach mir. Was will ich mit Wald? Wald ist sinnlos belegte Fläche, hier könnte man so schön grosse Mietshäuser und Geschäfte bauen, davon hätte man wenigstens was. Sage mir einer, dass er den Wald wirklich braucht. Da wird gesagt, die Luft und so, also ohne Wald gebe es keine saubere Luft. Wie du doch siehst, gibts die mit Wald auch nicht. Da ist Wald und dahinten ist auch noch ein Wald und die Luft ist trotzdem schlecht. Da könnte man mit der heutigen Technik sicherlich problemlos Fabriken bauen, die ständig saubere frische Luft produzieren, die sauberer und besser ist, als wie das Zeug, was aus dem Wald raus kommt. Damit könnte man sogar überall wo man will saubere Luft erzeugen. Beim Wald geht das nur dort, wo auch Wald steht und dann nur in begrenzten Mengen. Du willst mir doch nicht erzählen, dass du jeden Tag in den Wald gehst. Hey gehts noch? Also da haben wir es doch, denn eine Fabrik, die frische Luft herstellt, wäre mit der heutigen Technik vielleicht so gross, wie 4 Garagen, mehr nicht, aber der Wald verschleudert Flächen, die so gross wie 500 Fussballplätze sind, um die gleiche Menge an frischer Luft zu erzeugen. Also ist das mit der Fabrik sinnvoller, weil auf den verbleibenden Flächen könnte man dann endlich Häuser und Geschäfte bauen. So sind auch diese ganzen bekloppten Aktionen für den Wald heute nicht mehr zeitgemäss und sinnlos, weil man das mit der heutigen Technik alles viel besser machen könnte, ohne dafür gleich zig tausende an Quadratmetern mit stehenden Bäumen zu blockieren. Ausserdem hätte man zwei weitere Probleme damit zu 100 % dauerhaft gelöst, denn Fabriken werden nicht von Borkenkäfern befallen und saurer Regen ist denen auch egal. Unter dem Strich wäre es sogar billiger und effizienter!!! ”

Herr Urban Gösterbein schrieb:

“Einen Gruss!! Heute ist alles so teuer geworden und das macht keinen Spass mehr. Ich bin leidenschaftlicher Wurstesser, dazu stehe ich und ich lasse mir Wurst von keinem madig machen, egal was Gesundheits- und Ökoapostel da auch sagen. Seit 15 Jahren kaufe ich jede Woche immer das gleiche, von mir zusammengestellte Paket an frischen Wurstsorten entweder bei der Metzgerei oder an der Wursttheke vom Supermarkt. Lecker! Aber meine Freude daran sinkt, denn habe ich für dieses immer gleiche Paket an Würsten noch vor zwei Jahren rund 13 Euro bezahlt, so kostet es jetzt schon 19,80 Euro und es wird nicht mehr lange dauern, dann ist die 20 Euro- Grenze überschritten, davon bin ich überzeugt. Da kommen einige und sagen, wegen dem Tierwohl wäre das. Da würde mehr in glückliches Leben von Tieren investiert und das ist dann eben teurer. Aha und soso! Ich will die Wurst essen und keine Wohlfahrts- oder Urlaubsagentur für Tiere werden! Mir bezahlt auch keiner extra, ob ich in einem Verschlag oder in einer Luxusbude wohne! Also warum soll ich dafür mehr ausgeben, nur damit Tiere angeblich glücklicher sind? Wie will man das überhaupt messen? Das ist doch so eine typische hirnverweichlichte Vermenschlichung von Tieren. Glückliche Tiere, dass ich nicht lache! Was für ein Unfug! Hey, mein Schwein hat mir erzählt, dass es jetzt sehr glücklich ist. Wie blöd kann man denn sein? Müssen denn zeitgleich alle Menschen auf dieser Erde verblöden? Infantile Schwachköpfe und Berufsesoteriker, Schwachmaten höchster Güte! Spätestens beim Schlachten ist es mit dem Glück ohnehin vorbei, also was soll der Quatsch? Die Nutztierhaltung dient nun mal nicht dazu, dass irgendwelche Tiere Spass haben und angeblich glücklich sind, sondern dass man sie zur Nahrungsherstellung verwendet und das klappt ohne Wohlfahrtsverein für die Tiere auch, sogar besser. Wenn ich einem den Hals durchschneide, nützt es dem auch nichts, ob er vorher glücklich oder unglücklich war! Solch einen Humbug, wie man heute immer hört, da muss man wirklich am Geisteszustand vieler Menschen zweifeln oder liegt es vielleicht an deren Drogenkonsum? Ich habe diesen Eindruck.”

Herr Leo Pschorr schrieb:

“Wieso bin ich ein Hemd? Mir platzt der Kragen! Ständig nörgeln irgendwelche Arschpfeifen, die ich noch nicht mal kenne, herum, ich wäre ja nur ein Hemd, weil ich sehr schlank und zugleich auch noch sehr klein bin! Das ist doch eine Frechheit. Mit dem Hemd kann mans ja machen, was? Der kleine Wicht, der kann sich sowieso nicht wehren, also ziehen wir über den nach Herzenslust her bis die Tapete von den Wänden fällt. Was haben solche Leute überhaupt für einen Charakter? Wahrscheinlich gar keinen. Das sind bestimmt die gleichen Typen, die ihren dummen Hund verhätscheln wie einen kleinen Gott, aber andere Menschen sind für die dann nur noch Hemden, wenn sie nicht gleich wie ein Gorilla daher kommen. Alles primitive Arschlöcher, jawohl!!!!!. ”

Frau Sarah Pontilek schrieb:

“Hallo. Im Sonderangebot gibts zum Testen Hühnerfricassè aus der Apotheke. Horridoh, wo sind wir denn hier gelandet? Hühnerfricassé in der Apotheke? Als Pille vielleicht? Hohl dir dein Fricassè als winzige Pille und du bist satt oder was? Oder ist das für den dauergestressen Berufscholeriker gedacht, der keine Zeit mehr hat, ein richtiges Essen zu sich zu nehmen? Wie geht es weiter? Morgen vielleicht Fritten und Nudeln als Pille und übermorgen Kartoffelsalat aus der Tube als Salbe oder Schweinebraten mit Salzkartoffeln und Erbsen als Tinktur oder dergleichen? Mir kommen langsam Bedenken, wohin sich die angeblich moderne Welt so entwickelt. Bringen wir es doch auf den Punkt, es geht um Geschäftemacherei, um nicht mehr und nicht weniger. Solange es dümmliche Kunden gibt, die für solch einen sinnlosen Quatsch Geld ausgeben, solange wird das ausgeschlachtet und ich finde es beschämend, dass manche Apotheken, die ja nun mal einen guten, verlässlichen Ruf genießen, da überhaupt mitmachen. Ich gönne denen den Verdienst, aber muss es denn auf Teufel komm raus mit jedem Mist sein, der sich da zum Geld scheffeln bietet? Wenn unseriöse Anzeigen von dubiosen Versandfirmen in Billigzeitungen da im Stile der Bus-Verkaufsveranstaltungen auf nahezu betrügerische Art für derartiges Reklame machen, dann mag man es noch verstehen, weil man weiß, dass jeder denkfähige Bürger bei solchen Firmen nichts bestellt, weil man erkennt, dass es hier gilt mit leeren Versprechungen den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, aber dass nun schon einige Apotheken auf diese Kaffeefahrtenartikel setzen, das ist einfach nur widerlich und ich werde in solchen Apotheken nie mehr meine Medikamente holen. ”

Herr Bertold Gander schrieb:

“Grüsse euch. Was habe ich für ein Leben, was brauche ich für mein Leben? Die Ansichten darüber gehen bei jedem auseinander. Ihr seid stolz auf das Erreichte, dass ihr ein grosses, geräumiges eigenes Haus mit Riesengrundstück und einem großen Anbau in idyllischer Lage habt. Kann ich verstehen. Ihr kennt auch die andere Seite, wie ich gelesen habe, hat der Egbert früher in Stuttgart in einer kleinen Mietwohnung gelebt, die nur 35 m² an Wohnfläche hatte. Das Erreichte ist schön und dann ist das für euch ok. Für mich wäre das gar nichts. Nichts, ich würde mich ständig unwohl fühlen und nervös sein, weil ich mich frage, was geht als nächstes kaputt, was muss ich als nächstes reparieren, was passiert beim nächsten Unwetter, kippen alle Bäume um und zerschinden mir das Dach? Versteht ihr, was meine Sorgen dann wären? Ich will aber keine Sorgen haben, jedenfalls keine überflüssigen, die ich mir sparen kann. Deshalb bin ich auch heute noch ein grosser Freund der Mietwohnung. Ich zahl Miete und nicht wenig, habe dafür aber ein Sorglospaket, brauch mich um nichts mehr zu kümmern. Wenn was kaputt geht, Pech gehabt, muss der Hausbesitzer zusehen wie er das schnell wieder geregelt kriegt und das macht er auch. So habe ich ein entspannteres Leben, brauch mich um gar nichts zu kümmern und auch solche Reparaturen nicht zu bezahlen. Soviel Platz wie ihr heute habt, brauche ich natürlich nicht, mir reichen meine 84 m² Wohnfläche als Einzelperson völlig aus. Ein Auto brauche ich auch nicht, weil ich in der Stadt wohne, wo ich alle im Umkreis kaufen kann, was ich nötig habe. Reisen aufs Land oder sowas interessieren mich ebenso nicht, ich fliege 4 mal im Jahr ans Mittelmeer oder in die Südstaaten in Urlaub und das reicht mir dafür. Ich behaupte, ich habe so das entspanntere Leben von uns beiden, will aber keinen überreden, es mir gleich zu tun. ”

Herr Frank Lurges schrieb:

“Ich hab Wut und ihr hab Ahnnung was soll ich mache? Saggt mal saggt!!!! Ich hab bis jetz in ein Mietwohnung in Hanau geleben. Wo hat Verrmieterschwein die Miete seid 2022 erhöhen von 518 Euro beirn Monat auf 735 Euro beirn Monat. Kann ich nicht hab ich kein Geld für. So kündig. Jetz zih ich aus und ein Wohnung miet in ein Dorf bei Darmstadt für 475 Euro beirn Monat hahahihi hab ich sogahr noch sparrt!! Aber jetz schreib das Vermieterschwein von Hanau ich muss auf mein Geld die kündig Wohnung in Hanau inne neu tabbeziere und neu streiche mit die Farbe. Stehs so auch in die Mietvertrach von 2012 wo ich einzogge bin. Hab ich kein Geld für. Der Anstreich von die die Malerladde will habe dafür Fesspreiss von 1600 Euro, hab ich nich. Hab ich bein Leude aus Pole nachfrag die mache für 1200 Euro ist mir aber auch zu teue hab ich nich. Versuche mache selbe will Vermieterschwein nicht sagg ich kann nicks und da wird alles schlech und vollgemadsch mit Farbe und schiffe Tabbete. Soo ich all neu tabbeziere und streiche kann ich nich und weiss nich machen. Saggt mal ihr habe Ahnnung was kann ich mache wo ich kein tabbeziere muss und kein Farbe? Ich habb kein Geld dafür und Vermieterschwein ist dooooooooooffffff!!!. ”

Herr Jürgen Orger schrieb:

“Grüße Leute! Die große Zeit der Artisten ist wohl vorbei. Was hat es da früher alles gegeben. Wichtig ist das heute alles nicht mehr. Längst vergessen sind die großen Namen. Noch krasser trifft es Dompteure, sie und ihre gewagten Raubtiernummern werden in Ländern wie Deutschland gemieden, wie der Teufel das Weihwasser meidet. Oh, das Tierwohl sei in Gefahr! So oder ähnlich heißt es dann und die vermeintlichen Tierschützer brüllen dann lauter als die Raubkatzen. Man verkennt die Wurzeln und sieht die Erblassung einst circensischer Großleistungen der Vorfahren, nur um irgendwelchen Tierfreundefimmeln gerecht zu werden, die es gar nicht gibt. Diese Raubtiere haben es ohne diese Zirkusnummern nicht besser, sondern sie haben es gar nicht, könnte man sagen. Denn diese Tiere haben in Zukunft kein besseres Leben, sondern gar kein Leben, weil sie nicht mehr zu diesem Zweck gezüchtet werden. Wie so oft entpuppt sich diese Denkweise der selbst ernannten Tierschützer mal wieder als bloßer Denkfehler. Kein Tier hat dadurch ein besseres Leben, sondern eben gar kein Leben. ”

Frau Rianna Elsen schrieb:

“Hoho und so! Sagen Sie nichts vom Weihnachtsmann, mal abgesehen davon, dass es den ohnehin nicht gibt, jetzt um diese Jahreszeit im Februar gibts ihn schon gleich dreimal nicht. Aber was ist mit diesen ganzen Figuren aus erbastelten Mythen und Sagen? Weihnachtsmann, ha! Schnapp dir eine Mundharmonika und lass sie erklingen mit melancholischen Schaudermelodien im Stile von “Spiel mir das Lied vom Tod” und die Leute sind ergriffen und bestürzt zugleich. Was will man mehr? Nur gemütlich, das ist nicht, das will heute keiner mehr. Da sagen die Figuren, das sei ihnen zu langweilig. Nun ja, was ist Langeweile überhaupt? Wissen Sie es? Ich tue mich mit dem Begriff grundsätzlich sehr schwer. Es gibt da unterschiedliche Auffassungen. Für die Einen ist beispielsweise ein Fußballspiel Daueraction pur, das Herz schlägt ihnen bis zum Halse raus, für die Anderen, wie mich, ist ein Fußballspiel Langeweile pur, weil mich daran rein gar nichts interessiert. Soll gewinnen, wer will, was habe ich davon? So wird es für viele mit anderen Dingen ähnlich sein. Der Weihnachtsmann, was für ein Quatsch, wer hat sich diese Kunstfigur überhaupt einfallen lassen? Ist heute egal, weil eh kein Thema, das nächste Weihnachten ist erst in rund 10 Monaten, also was solls? Soll ich dieses Thema dann noch mal ansprechen? Ich glaube nicht, denn die alteingelebten Mythen bleiben und sind sie auch noch so kitschig und sinnfrei. So liegen die Prioritäten im Leben für jeden anders. Meine Schwester Manuela, die schon seit Kindeszeiten immer extrem sexsüchtig war und heute auch noch ist, für die gab und gibt es stets nur eine Priorität und das ist die Frage, wann gibst wieder guten Sex. Ihr ganzes Streben richtet sich schon seit damals immer nur an dieser einen Frage aus, alles andere ist da völlig nebensächlich. Ich frage mich, ob man das so bis ins hohe Alter beibehalten kann? Womit ich nicht sagen will, dass diese sexuelle Thematik an mir vorbei geht, so ist es nicht, aber solch eine generelle Priorität, wie das in jeder Minute, in jeder Sekunde des Lebens bei der Manuela hat, hat es bei mir nicht. Das Leben ist vielfältig und die Leben sind eben sehr unterschiedlich. Ein früherer Arbeitskollege von mir der was völlig goldaffin. Alles was aus Gold war, wollte er sofort haben. Egal ob Goldbarre, Goldschmuck aller Art, Goldbestecke, technische Geräte aus Gold, Hauptsache Gold. Da wurde der wahnsinnig, das hat ihn so in seinen Bann gezogen, dass er nicht mehr klar denken konnte. Konnte, richtig, Vergangenheitsform, denn er ist schon lange tot. Nicht etwa, weil er von seinen Goldbarren erschlagen wurde, sondern ganz simpel, weil er von einer weit verbreiteten Krankheit dahin gerafft wurde. Na ja für ihn war das natürlich nicht simpel, um Gottes Willen, verstehen Sie mich jetzt nicht falsch, aber gerade bei ihm hätte man aufgrund seiner eigenen Geschichte doch etwas anderes erwartet. Vielleicht dass er von Golddieben ermordet wurde oder an seinem Gold erstickt wäre, aber nein, da stirbt der an einer Krankheit, wie sie Millionen anderer Menschen auch haben. Fragen Sie mich jetzt nicht, was aus all seinem Gold wurde, ich weiß es nicht. Vermutlich gab es irgendwo Erben, die sich nun daran erfreuen. Was hat der Weihnachtsmann mit Gold zu tun, fragen Sie jetzt? Weiß ich doch nicht, sage ich jetzt. Was hat der Weihnachtsmann überhaupt mit irgendwas zu tun? Sehen Sie! Sie wissen es nicht und ich weiß es auch nicht. Will man es wissen? Nein! Es ist belanglos, völlig belanglos. Kinder mag das noch interessieren, weil die darin etwas anderes sehen, als Sie und ich, aber aus dem Alter sind wir schon längst raus. ”

Herr Harald Bensch-Galler schrieb:

“Hallo. Ihr berichtet ja immer so gerne über Schicksale. Schicksale sind es, die die Welt dramatisch machen und die lehrreich sind. Egal ob gute oder schlechte Schicksale. Da könnte ich Euch mal einen Schicksalslebenslauf von mir zusenden, von mir aus könnt Ihr den dann veröffentlichen, habe ich kein Problem mit, weil ich zu meinen Fehlern von früher stehe. Ich habe daraus gelernt, vielen gelingt das nicht, die machen die gleichen Fehler bis an ihr Lebensende immer wieder. Nur mal so als ganz grober Abriss, um zu zeigen, wo die Reise hingeht, wenn Ihr mein Schicksal lest. Geboren wurde ich 1962 als Kind eines Multimillionärs und einer Rechtsanwältin. Man kann sagen, mit dem berühmten goldenen Löffel im Mund. War so, kein Zweifel. Ich wurde nur in die besten Privatschulen geschickt, die es damals gab. 1974 geriet ich ins Drogenmilieu, worauf meine Eltern mich zuhause raus geworfen und enterbt haben. Von heute auf morgen 0 Einkommen. Zuerst wurde aus mir ein Kleinkrimineller, der dann konsequent seine Aufstiegschancen mit brutalen Mitteln nutzte, um zum Großkriminiellen zu werden. Drogen schwor ich 1976 schon wieder völlig ab, aber die kriminelle Karriereleiter wurde um so schneller erklommen, da man ohne Drogen wieder klarer denken konnte. Schon 1981 gehörten mir in der ganzen damaligen BRD 26 Bordelle und 12 illegale Spielclubs. Damals machte mich das stolz, heute würde ich am liebsten diese Zeit völlig aus meinem Lebenslauf löschen, aber es geht nicht. Nach einigen Verurteilungen und insgesamt 8 Jahren gesiebter Luft, hatte ich keine Lust mehr auf diesen Mist. Glaub mir, alles sinnlose Scheisse, die dir im Leben rein gar nichts bringt. Es ist inhaltslos. Lieber ein kleines, gepflegtes Leben mit Haus, Garten und vielleicht noch ein paar Autos oder sowas, das reicht. Ich will hier nicht zu viel verraten, wer alles wissen will, der kann es dann ja bald im Internet nachlesen. ”

Frau Vanessa Hubschmied schrieb:

“Zum schönen Hallo! Ihr habt es gut. Ihr könnt den ganzen lieben langen Tag lang im Internet surfen und Quatsch schreiben. Ich muss den ganzen Tag arbeiten von früh bis spät. Wie ich das hasse! Man kann es nicht beschreiben. Ich muss es, um mir weiterhin meinen Lebensstandard leisten zu können, sonst wäre damit schnell Schluss und das will ich nicht. Aber es schlaucht schon. Jeden Morgen von Montag bis Freitag um 4 Uhr aufstehen, schnell was frühstücken, zur Arbeit sausen und dann bis 20.30 Uhr arbeiten, außer Freitag, dann ist um 15 Uhr Schluß. Erzähl mir keiner was von einem 8-Stunden-Tag, dann könnten wir den Laden gleich dicht machen. Manchmal ungefähr einmal im Monat, muss ich auch noch Samstag von 8 bis 12 Uhr arbeiten. Arbeit macht Spass! Welcher Idiot hat das mal gesagt? Das war bestimmt einer, der nie in seinem Leben richtig gearbeitet hat. Wer was will, der muss was dafür tun, so habe ich es gelernt und so ist es auch, sofern man nicht auf unlautere Weise reich werden will. Wenn ich mal Rentnerin bin, dann mach ich es auch wie ihr und gründe eine Internetzeitung, wo ich alles raushauen kann, was mir gerade so einfällt. Leider dauert das bei mir noch über 20 Jahre, bevor es soweit ist. Wer weiss, ob es dann das Internet überhaupt noch gibt? ”