Leserbriefe41

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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de              Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.

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Herr Carsten Hermanns schrieb:

“Hallo und so! Wozu dienen eigentlich all die Behörden? Nur um einem das Leben unnötig schwer zu machen? Jeder will was und ich habe den Ärger damit. Da soll man für eine neue Grundsteuer irgendwelche Internet-Finanzamtsfragebögen beantworten, die bei mir am Computer nicht funktionieren, wo nur Fehlermeldungen kommen. Ich habe früher 18 Jahre lang in den USA gewohnt, da gab es eine einfache Grundsteuer, die nur davon abhing, wie groß das Grundstück ist, egal was darauf steht oder nicht und egal was wann in welchem Jahr da gebaut oder bewertet wurde. Warum kann man solch einfachen Systeme hier im Bürokratenland nicht auch einführen? Dann kommen wieder solche Pleckhansl, die motzen, dass ein Anbau an meinem Haus 2,5 cm zu groß geraten sei und ich den Überstand entfernen soll. Wieder so ein Wixerverein von der Gemeinde verlangt, dass ich den Bürgersteig öfter fegen soll, weil dort Dreckansammlungen entstünden. Sehr witzig! Dann sollen die Arschflöten dafür sorgen, dass hier in der Wohngegend keine ehemaligen Slumbewohner aus Lumbabumba einziehen, die überall nur Dreck und Unrat hinterlassen, dann liegt hier auch nichts rum. Dann kommen wieder irgendwelche Behördenvögel, der verlangen, dass ich mich an einem Energiesparprojekt in unserer Wohnstrasse beteiligen soll, wo auf alle Häuser Photovoltaikanlagen kommen sollen. Ich will das aber nicht! Mein Haus ist und bleibt mein Haus, da bestimmen nicht irgendwelche grünen Ökowichtel, was ich mache oder nicht! Alle Behörden gehören auf den Prüfstand oder gleich ganz abgeschafft, sie behindern nur das normale Leben! Jedenfalls gelange ich immer mehr zu dieser Erkenntnis.

Herr Josef Schrephans schrieb:

“Grassmatach! ? Bei mir auf der Arbeit waren früher alleine 150 Damen in den Büros beschäftigt. Das war 1962, also vor 60 Jahren. Lange bin ich schon in Rente, habe aber noch etwas Kontakt. In den Büros sind heute nur noch 17 Damen beschäftigt und davon sollen nächstes Jahr noch 3 gehen. Wie der eine Mann da vorne schon sagt, die Computer sind schuld. Damals hatte jede Dame eine richtige Schreibmaschine vor sich stehen und 6 Aktenschränke mit je 2000 Aktenordnern zu bearbeiten. Heute die Damen sind fix. Alles geht automatisch rackzackzuckrumms und schon sind alle Verwaltungsaufgaben im Computer von selbst gespeichert und keiner braucht mehr den halben Tag mit dicken Aktenordnern zu jonglieren. Ich fand das damals schöner. Nun kann es mir heute egal sein, ich bin schon seit 1991 in Rente, aber damals die Büros rochen immer schon nach Papierakten. Das war ein ganz bestimmter Geruch. Nicht wirklich fein, aber auch nicht unschön, kann man schlecht beschreiben. Seit der Computerzeit stinkt alles nur noch nach Plastik. Viele Kollegen fanden damals unter den 150 Damen sogar die richtige Frau fürs Leben. Da waren ganz schöne dabei, wirklich, etliche tolle Frauen, richtig zum verlieben. Meine Frau war aber keine davon. Meine Frau kam aus dem Nachbarort und ich habe die kennengelernt, als die hier mit dem Fahrrad vorbei fuhr und ich sie mit meinem VW-Käfer umgefahren habe. Pardautz, da lag sie da! Das war nicht schön. Aber dann doch, so haben wir uns kennengelernt. Das Leben ist wie eine Komödie. Manchmal schlecht, manchmal gut, manchmal lustig, manchmal traurig. Meine Frau war eine Gute. Leider ist sie schon tot und ich hänge noch alleine in der Welt herum. Eine bessere als die hätte ich gar nicht kriegen können. Ich denk immer noch gerne an sie. Und an die 150 Damen im Büro. Heute nur noch 17, wo soll das enden? Sitzt bald nur noch der Chef alleine im Betrieb und alles andere macht der Computer? Wäre irgendwie auch blöd. Wo bleiben die schönen 150 Damen? Na ja, die sind schon lange weg, weiss ich, aber irgendwie schade. Das war doch immer so ein schöner Anblick, wenn man da durch kam. Heute ist das alles nur noch langweilig, hat mir der Bruno erzählt, der arbeitet heute noch da. Wird aber im nächsten Februar in Rente geschickt. Dann hat ders auch hinter sich. Demseine Frau die war früher dort im Büro, da hatten die sich kennengelernt. Die dicke Gudrun, die eigentlich keiner haben wollte. Aber die war trotzdem ganz nett. Nicht schön, aber nett und die soll einiges drauf gehabt haben, aber darüber redet man nicht. Aber der Bruno wurde von der verwöhnt, gibts heute gar nicht mehr. Die Alice Schwarzer würde sich ein Loch in den Bauch ärgern, wenn sie gesehen hätte, wie die Gudrun den Bruno umhätschelt hat und auch heute noch, überhaupt, das ist schon eine Art Hörigkeit, aber den Bruno freuts. Aber 150 Damen, einfach weg, im Schlund der Geschichte verschwunden, vom kalten Computer aufgefressen, das ist doch nichts!”

Frau Roswitha Brosemeyer schrieb:

“Wohlfeine Grüße. Es war ein Tag ohne Abend, der Tag kam, endete aber plötzlich mit tiefer Nacht, ohne einen Übergang dazwischen. Kein Abend. Nur Tag, nur Nacht. Das ist doch komisch. Wir haben so was wie Winter, sagte der Wettermann im Fernsehen. Na Winter, es ist, wie es ist, ich kann die Jahreszeit nicht verdrehen, sonst hätten wir ab sofort wieder Sommer. Sommer? Sommer zu heiß oder so? Auch nicht wirklich gut, nee, nicht gut. Sommer ist nix, Winter ist gar nix, Frühling, vielleicht ein Hoffnungsschimmer, Herbst auch nicht schlecht. Aber Winter, uh wie usselig. Ich brauch keine Kälte, ich brauch keinen Schnee, ich brauch kein Dauergrau, noch viel weniger brauch ich glatte Straßen, weil ich jeden Tag fahren muss, auch an Wochenenden. Alles Zeug, was ich nicht brauche, bringt mir der Winter. Das Paket gefällt mir nicht. Hätte ich so nie bestellt. Zurück zum Absender, würde ich sagen. Weihnachten wäre ein Lichtblick darin, sagte mir Frau Blens. Na die hat gut reden. Die hat ja auch Kinder und dann hat Weihnachten eine andere Bedeutung, aber so? Nein danke. Behalt du dein Weihnachten und dein Winterwetter, ich behalt dafür ersatzweise den Frühling, wäre das ein Deal mit dem Wettergott?”

Herr Heinz Darkus schrieb:

“Hallooje! Laufen bei Euch auch den ganzen Tag schon Weihnachtslieder? Also ich krieg die Eierkrätze, wenn ich das höre. Bei Verwandten von mir kommst du kaum in die Bude, schon erklingt aus allen Ecke diese Schwuchtelmusik oh klingglöckchen oh dingsbums-x-mas oh tannenbaum oh heiliger bimmbamm oh jingle bells oh leck mich am Arsch!!!!!! Das ist ja unerträglich. Genauso in vielen Geschäften. Mir kommt die Kotze! Hätten wir jetzt zwei Tage vor Weihnachten, würde ich ja nichts sagen und es ertragen, aber drei Wochen vorher dieses nervige Gedudel, das raubt einem den letzten Nerv. Wozu soll das gut sein? Ist das schön? Ist es nicht! Ist das sinnvoll? Ist es nicht! Ist das geistreich? Ist es nicht! Verblödung und Verkitschung auf der ganzen Spur macht sich breit. Genauso wie die übertriebenen Ausschmückungen in manchen Vorgärten, bah, einfach nur bah! Reicht es nicht aus, dass die Menschheit ohnehin schon soweit verblödet ist, dass man da in der Vorweihnachtszeit unbedingt noch einen drauf setzen muss?

Frau Cindy Gärtner-Hals schrieb:

“Hallo. Oh nein ist das peinlich. Wie sich Bürger unseres zivilisierten Landes selbst so bloß stellen können, das ist mir ein Rätsel. Ist es denn wirklich notwendig, dass jeder, dessen geistige Fähigkeiten irgendwo um den Nullpunkt liegen, das Internet dazu nutzt, dies der ganzen Welt mitzuteilen? Wie hier bei recht vielen Einträgen zu erkennen ist. Früher wären in unserem schönen Lande deraritge Leute doch froh gewesen, wenn sie ihre Borniertheit so gut wie nur möglich vor anderen verbergen konnten, doch heute posaunen sie es in alle Welt hinaus. Schaut her, ich bin ein Depp oder ein dauerpubertäres Monster, dessen Geist nie über das Stadium eines Kindes hinaus gekommen ist. Ist das wirklich notwenig? Gilt es heute als chic, geistig minderbemittelt zu sein? Man sollte den Eindruck bekommen. Das bezieht sich nicht nur auf diese Leserbriefseite, sondern auch auf fast alle Foren im Internet, die ich kenne. Jeder Dummkopf will auch jedem unbedingt beweisen, dass er ein Dummkopf ist. Es tut mir für die Betreiber der Seiten unendlich leid, dass sie dadurch mit in ein schlechtes Licht geraten. Deren Beiträge sind durchweg famos, aber hier im Leserbriefbereich trifft das bestenfalls auf 30 % der Beiträge zu.”

Herr Gustav Pellenburg schrieb:

“Grüsse und schöne Tage!! Die Berichte sind mir zu gefährlich. Exkuusojenen und so da hinten in alten Fabriken, was meinst du wenn was passiert? Da sind schon Leute verschwunden und dann waren sie weg. Niemand oder keiner hat sie jaemals wieder gesehen. Weg einfach weg waren die. Vielleicht in ein 500 Meter tiefes Loch gefallen. Oder im Dunklelen gegen die Wand gerant und tot. Das ist doch nicht schön! Hört mir auf. Auf solche Iden muss man nicht kommen. Es ist intrasant aber viel zu gefählich. Müsst ihr keinen mit auf den Geschmack bringen mich schon gar nicht. Intrasant schon aber was meinst du wenn was passiert? Da liegen auf einemal 1000 Leute im Loch und wo kamen die alle her? Weil sie dahin wollten und ja ich habe gelehsen. Nein macht sowas nicht viel zu gefählich! ”

Herr Till Äglapso schrieb:

“Hey ihr Pasurken, geht mich nich auf die Nürven!!! Mein Sack kocht wenn ich deras seen tute. Boahrr ist das Schissescheisse!!!!! Der Ongobongo kommt und leg mich dohche am Asse!!!.”

Herr Wolfhardt Zorin schrieb:

“Ich sage Guten Tag! Die Zeit ist reif für viele Änderungen, die längst überfällig sind. Ich empfehle die Abschaffung aller Computer und das Leben wird wieder lebenswerter! Computer zerstören immer mehr das Menschsein. Sieht das denn keiner? Man will es nicht sehen, so ist es! Man sieht es in allen Bereichen. Computerverseuchte Autos, die oft verrückt spielen, weil die unbeherrschbare Technik macht, was sie will. Computerverseuchte Wohnungen, in denen die Schädel den halben Tag nur noch hinter einem blöden Bildschirm hocken und nichts besseres mit ihrer Lebenszeit anzufangen wissen, als sinnlose Spiele zu spielen. Computerverseuchte Arbeitsplätze, wo man ständig irgendwelche bekackten Programme bedienen soll, anstatt richtig zu arbeiten. Ich will nicht mehr! Ich will das alles nicht mehr, weil es die Lebenqualität kaputt macht. Die Leute verblöden, entwickeln sich selbst zu seelenlosen Unwesen, deren Schädel nur noch eine blasse Kopie eines Menschenhirns ist. Weg mit dem ganzen Computerzeug, auf die Müllhalde der Geschichte. Ein Versuch, der als gescheitert anzusehen ist! ”

Herr Albert Hendrichs schrieb:

“Hallo und Hallo! Ach was! Sie können mir keinen Kühlschrank verkaufen. Wollen Sie auch nicht, das weiß ich, ich wills ja nur mal gesagt haben. Ich brauche keinen Kühlschrank, weil ich schon einen habe. Lachen Sie nur! Das war bei mir nicht immer so. Noch vor 2 Jahren konnte ich mir keinen Kühlschrank leisten. Zu teuer. Der alte war lange im Arsch, ja war so, aber für einen neuen war kein Geld da. Ich bin nicht reich. Sie haben es sicher schon geahnt. Nicht jeder Mensch kann reich sein. Ich gehöre leider zu denen, die es nicht sind. Ich habe eine eigene Wohnung, nun ja manche würden es vielleicht auch eher als Notbehausung bezeichnen. Es ist trocken, es ist wärmer als draußen, zum ausgiebigen Heizen fehlt mir aber auch das Geld. Eine alte Bauernkate, die anders keiner mehr haben wollte. Ich konnte die vor 23 Jahren für nur 2500 Euro vom Vorbesitzer abkaufen, sonst wäre die abgerissen worden. Mit den 42 m² Wohnfläche komme ich aus. Ich lebe ja alleine. Meistens jedenfalls. Ab und zu ein lockere Partnerin, die ich vorübergehend einquartiere von der Straße oder so. Warum auch nicht? Es geht nicht allen gut und wenn es manchmal etwas besser geht, dann haben alle was davon. Ich bin kein Egoist. War ich noch nie. Aber ich richte mich auch nicht nach anderen, jedenfalls meistens nicht. Also, ich bin froh, dass ich einen funktionierenden Kühlschrank habe. Eine Waschmaschine brauche ich auch nicht, weil ich schon eine habe. Was will man mehr?.”

Herr Fabian Manthis schrieb:

“Schönen Gruß. Warum erschein Lappenkeuler nicht als Zeitung? Ich plädiere dafür, dass Lappenkeuler sofort als Zeitung heraus kommt. Das ist doch prädestiniert dafür. Meine Frau, die liebe Karin, sagt auch immer, das muss als Zeitung kommen. Da könnten wir das auch in unserem Szenelokal auslegen und die Gäste würden sich freuen. Wir würden sofort 3 Abos auf einmal abschließen. Kommt da bald was? Irgendwer hat sowas doch mal angekündigt.”

Frau Miriam Ladenberger schrieb:

“Hallo liebe Leser! Als die Geschichte entstand, also als die heutige Geschichte noch gar keine Geschichte, sondern gelebter Alltag war, hat sich keiner Gedanken um all die vielen Aspekte gemacht, die heutzutage alle berücksichtigt werden wollen. Obwohl ich soooo alt noch gar nicht bin, behaupte ich jetzt mit meinen 37 Jahren mal, kommen mir manche Dinge aus meiner eigenen Kindheit doch schon so vor, als wäre dies in einer fernen Steinzeit passiert. Ich bin also schon in einem Alter angekommen, wo man das zurückliegende Leben reflektiert. Zum Schreiben einer Biographie ist es noch zu früh, das steht fest. War das bislang verstrichene Leben schön, war meine Kindheit damals schön? Das sind doch Fragen, die jeden mal beschäftigen. Kann man auf solche Fragen überhaupt eindeutige Antworten geben? Also ich kann es nicht. Meine Kindheit war, wie es Außenstehende bezeichnen würden, einfach nur gräßlich. Zeitweise wurde ich von einer Ecke in die andere verschoben, kam mir vor, wie ein ungeliebtes Möbelstück, was keiner so recht haben möchte. Zuerst bei den Eltern aufgewachsen, klar, wo sonst, werden viele fragen. Dann, als ich vier Jahre alt war, ließen sich meine Eltern wegen permanentem Dauerstreit scheiden. Zwei Jahre blieb ich dann bei meiner Mutter, die aber stets in wirtschaftlicher Not war. Dann wurde ich zu den Großeltern mütterlicherseits verschoben oder dort zwischengeparkt, könnte man sagen. Eine etwa komische Zeit, die einseits für viele bedrückende Folgen hatte, ich selbst habe das damals gar nicht so empfunden, eher im Gegenteil. Dann meldete sich mein Vater wieder, bei dem ich unterkam, was aber nur ein halbes Jahr andauerte. Ab dann folgte ein Ping-Pong-Spiel meiner Lebensorte zwischen Großeltern, Mutter, Vater, einer Betreuerfamilie. Man könnte eine mehrteilige Fernsehserie darüber drehen, was in der Zeit alles passierte. Es ist lange vorbei, nicht vergessen, es hat mich geprägt und egal was auch in der Zeit los war, ich habe das damals nie negativ empfunden. Solche Gedanken interpretieren immer nur außenstehende Leute da rein. Es sei ihnen gegönnt, aber die können das ohnehin nicht wirklich nachvollziehen. Das ist ähnlich, wie mit den Kinderliedern. Welche Kinder hören wirklich Kinderlieder? Ich kenne keine. Ich habe früher als Kind auch nie Kinderlieder gehört, sie gar gehasst, wie die Pest. Das ist nur Zeug, was von Erwachsenen in eine selbst gebastelte Traumwelt hinein interpretiert wird. Hurra, wir singen alle Trallalla, von wegen, da wurde gerockt oder gejazzt, aber bestimmt nicht Trallalla gesungen! Andere fanden Rap ganz gut, ich nie, weils mir zu primitiv ist. So wurde man erwachsen, es kam ein Beruf, aber keine eigene Familie. Ich konnte das nie. Familienleben war imer so eine Art No-Go-Einrichtung für mich. Das wollte ich damals niemals im Leben. Heute sehe ich das etwas anders, kann aber auf Grund innerer Hemmnisse keine Familie aufbauen, weil dann immer wieder Bedenken aufkochen, die jede längere Beziehung verhindern. Die Zeit geht weiter und ich lebe bislang gut damit. Die Frage, ob ich mein Leben grundlegend verändern möchte, kann ich definitiv mit Nein beantworten, aber genauso beibehalten, wie es jetzt ist, möchte ich es auch nicht. Also an Nuancen sollte mal gefeilt werden, da brauche ich vielleicht mal etwas Hilfe von einem verständnisvollen Mann, der nicht gleich mit dem Holzhammer daher kommt.”

Frau Sandra Peschke schrieb:

“Hallyoyoyoidohh! Wie feinein alle wolle imme bummsin bummsin bummsin eiweieieiei wo komme sie habbi für die bummsin? Machse mach mach bummsin hihihihähä! Holle habbi die Binni banni orijorijoyoyoyo. Machse habi die Zwibbbelly für die bummsin niksen kaufer nure bummsin bummsin bummsin hihihi!!! Kaufe habi die Kloyd niks braus Kloyd du machi bummsin da braus niks Kloyd nur bummsin hirhirrihirry. Sage die Patron du machse bummsin für die Lummsiyn wo habs du Hund wos bell die well machse bummsin bummsin bummsin? Niks weis? ”

Herr Fred Habicht schrieb:

“Grüß Gott. Sie sind der Friseur des Internets. Nicht für die Haare, aber für die Kultigkeit, die sich früher einst beim örtlichen Friseur abspielte. Wissen Sie, ich habe 45 Jahre lang als Friseur und später Friseurmeister gearbeitet, da ist man zugleich Massenkommunikator, also in Form einer örtlichen Kommunikationszentrale. Besonders wenn, wie in meinem Fall, der Betrieb der einzige Friseurladen in einem eher kleinen Ort mit nur 3800 Einwohnern ist. Da findet die örtliche Klatschpresse statt, man erfährt von den großen und kleinen Problemen der Menschen, erlebt wahre Tragikommödien mit, aber auch große freudige Anlässe werden dort kommuniziert und das mit Haut und Haaren. Dagegen ist Reality-TV nur müder Käse und meilenweit von der echten Realität entfernt. Wie etwa die Story von der sechsfachen, alleinerziehenden Mutter, die durch miserabel gemachte Tattoos an Haut- und Nierenkrebs erkrankte und plötzlich innerhalb von nur vier Wochen verstarb. Das war damals wochenlang das Aufregerthema. Die armen Kinder landeten später im Zelob und man hat nie wieder was von ihnen gehört. Oder die schöne Braut, die nur 2 Stunden vor der Hochzeit plötzlich umfiel und tot war. Tragödien im Kleinen und im Großen, all das machte im Friseursalon die Runde. Natürlich auf der anderen Seite auch die Sache mit Herrn Wenger, der von heute auf morgen mehrfacher Lottomillionär wurde und es selbst noch gar nicht mitbekommen hatte. 6,5 Millionen Euro hatte er gewonnen, bei eine schweizer Lotterie, deren Gewinnauslosungen er gar nicht mehr mitverfolgt hatte. Immerhin hat es ihn dann nach einigen Wochen doch noch erreicht. Oder die stets traurige Frau Janine, die deshalb so traurig war, weil sie bis zu ihrem 57. Lebensjahr nie den richtigen Partner gefunden hatte. Sie glaubte immer, das läge an ihrem verschwindend kleinen Busen, aber mitnichten, hier fand sie den Richtigen, der sie exakt genau so haben wollte, wie sie war und bis heute sind die überglücklich, wenn auch spät. Seht Ihr, solch eine direkte Kommunikationszentrale war mein Friseursalon. Eigentlich schade, dass ich jetzt meinen Friseursalon aufgeben muss, aber man wird alt, zu alt für den Beruf, einen Nachfolger gibt es nicht und so geht auch eine besondere Form der Kommunikationskultur für immer verloren. Mir ist zum heulen, doch es nützt nichts. So ist halt die Welt.”

Frau Lydia-Agathe Ehrenthal schrieb:

“Hallo. Die große kollektive Massenverblödung der Menschheit, von Euch seit 25 Jahren beschrieben, nimmt immer mehr an Fahrt auf. Jawohl, die Thesen stimmen, die die Vermutung nahe legen, dass einstiger Drogenkonsum der Betroffenen meistens an der Misere schuld ist. Herr Dr. Weingart hat es bereits vor 10 Jahren deutlich erläutert, dass er aus 100 wahllos zusammen gewürfelten Menschen aus allen Bevölkerungsschichten, den Einzigen herausfiltern könne, der irgendwann in seiner Vergangenheit auch nur ein einziges mal Drogen konsumiert hätte, eben weil diese Probanden sogleich nachhaltige Schäden im Hirn davon tragen würden. Was übrigens sogar für leichte Drogen wie Hasch / Cannabis gilt. Die geplante Freigabe von Cannabisdrogen würde somit in ein staatlich gefördertes Verblödungsprogramm ausarten, damit noch schneller noch mehr Menschen dieser kollektiven Massenverblödung anheim fallen. Was ist hier los? ”

Herr Marco Uwagidder schrieb:

Bläh da! Ihr seit woll voll die Vollpffohsten was?????????????????????Ihr Arschgesichter könnd nochn doch noch noch hoch noch nicht mal bis 3 zehlen! Wenns ich komm da binn ich da und wenn ich euchs kriek dann hab ich euch!!!!!!!!!!!!

Herr Peter Berthold schrieb:

“Heyheyii!! Ihr müsst da mal eine Beratungsecke für Sex auf der Seite einrichten. Wir sind eine freie Gesellschaft und deshalb kann man auch darüber ganz offen reden! Sie tun es nicht. Warum nicht? Tausende Rubriken haben Sie, aber kein Sex. Man kann doch einfach Fragen stellen. Mir grübelt da so ein Problem seit langem. Wissen Sie, wie ich meine Freundin Gabi zum Sex überreden kann? Die hat meistens keine Lust zum Sex. Warum nicht? Immer wenn ich da Versuche unternehme etwas zu starten, winkt sie ab und sagt, dass sie im Moment keine Lust hätte. Dann wenn ich an nichts denke, weckt sie mich morgens um 3 Uhr in der Früh und reisst mir den Schlafanzug runter und will wilden Sex betreiben. Sie braucht das jetzt ganz dringend, sagt sie. Dann habe ich aber keine Lust und schlafe wieder ein. So geht das schon seit Jahren. Könnt Ihr dazu wenigstens mal Tipps geben, wie man diese Sexuhr aneinander angleichen kann? Ich bin verzweifelt! “

Herr Uwe Schöller schrieb:

“Hallo. Heh! Mehr Freundlichkeit, mehr Frieden! Keine Anpflaumungen, keine gegenseitigen Anfeindungen. Mehr Freundlichkeit erleichtert uns allen den Alltag. Warum vermiest man sich den immer damit, dass man selbst schon eine negative Grundhaltung zu allem und jedem einnimmt? Das ist doch gar nicht nötig. Da kommt einer, den ich nicht kenne, dann muss das schon mal ein Idiot sein, denke viele! Da macht einer was, was ich nicht mache, dann ist das automatisch ein Schweinhund, so sieht doch bei vielen die Grundhaltung aus. Immer nur negative Voreinstellungen und ich will das partout nicht begreifen, warum sich das seit langem so eingebürgert hat? Es ist doch tragisch. Wenn sich alle Menschen immer erst mal negativ begegnen, jeder ist des anderen Feind, so als gelte es, sich immer gegenseitig als Konkurrent zu sehen und zu bekämpfen. Es ist unnütz und es vermiest uns den Alltag. Mehr Freundlichkeit, mehr Gelassenheit, lautet die Devise und dann wird auch der Alltag wieder schöner.”

Frau Elsa Schierbach schrieb:

“Hallo. Vieles von dem, was hier steht, verstehe ich nicht. Ich habe nicht studiert, bin somit in den Augen vieler sicher dumm und ungebildet. Wenn ich mir jedoch betrachte, wohin uns die ganze hohe Bildung mancher bislang gebracht hat, dann wage ich es zu bezweifeln, ob die immer alles das Richtige gelernt haben. Sinnloses Wissen verwirrt mehr, als es nützt. Zumal es in den meisten Fällen ja kein umfassendes Wissen ist. Die wissen von allem ein wenig, haben aber von nichts richtig Ahnung, so sieht es doch aus. Das ist genau wie bei manchem Universal-Handwerker, der kann von allem etwas, aber nichts richtig. Genauso sind dann nachher auch die Ergebnisse seiner Arbeit. Es sieht zwar schön aus, aber aufgrund fehlender umfassender Kenntnisse gibt es doch Funktionsbeeinträchtigungen oder sogar Sicherheitsprobleme. Also diese ganzen Universalgenies, die heute an jeder Straßenecke lauern, bringen die Welt nicht wirklich weiter. Sie glauben von allem Ahnung zu haben, aber schon bei leichtem Hinterfragen entdeckt man, dass deren Wissen noch nicht mal als Halbwissen zu bezeichnen ist, bestenfalls als Zehntelwissen, bestenfalls! Leider - und jetzt wird es schwierig - spiegelt sich diese Art des Zehntelwissens heute auch stark in der Politik wieder und genauso werden dann auch Entscheidungen gefällt, von Leuten, die glauben, dass sie von der Materie Ahnung hätten, wohinter sich aber dann wieder einmal mehr nur dieses Zehntelwissen verbirgt. Der Beispiele könnte ich hier genug nennen, doch das erspare ich mir und Ihnen, denn die kennen Sie selbst alle zur Genüge. Diese Kritik will man jedoch nicht gelten lassen, denn mich kann man ja damit abservieren, dass ich nicht studiert habe und somit bei denen als dumm gelte. Die sind oft studiert, aber noch viel dümmer, vielleicht sogar gerade weil sie studiert haben, aber nichts begriffen haben, von all dem Wissen, was man da in sie hineingepumpt hat. ”

Herr Dr. Erich Hämberkämber schrieb:

“Oh guten Tag! Da haben wir es ja wieder. Ich lasse mich jedoch nicht von solchen scheinheiligen Gestalten provozieren. Das klappt bei mir nicht. Dann müssen die schon früher aufstehen. Die wollen doch nur erreichen, dass ich mich vergesse und die Kontrolle über mich verliere, damit sie selbst daraus Kapital schlagen können oder mich durch den Kakao ziehen können. Nein, so nicht! Jedenfalls nicht mit mir! Soweit dazu. Doch noch ein anderes Thema, was kürzlich hier angesprochen wurde, hat mich angesprochen. Das Thema neuzeitliche PS’s. Ich kann die Ausführungen nur bestätigen, dass heutige PC’s für den Hausgebrauch vor allem von vielen völlig sinnlosen Funktionen übersät sind, die ich beispielsweise nie brauche. Egal ob diese ganzen Computerspiele, die ab Werk schon auf dem Ding drauf sind, seltsame Kaufprogramme fürs Internet, Socialmedia-Programme und weiss der Herrgott was sonst noch alles, alles Zeug, wofür ich als Besitzer des PC’s dieses Ding definitiv nicht gekauft habe. Alles sinnloser Ballast, der nur stört. Die Krone wird dem ganzen Unfug dann aber durch die bereits mehrfach angesprochenen sinnlosen Updates von Betriebssystem und auch Programmen aufgesetzt. Das ist doch ein absoluter Wahnsinn geworden. Früher hat man alles einmal installiert und dann lief der Rechner 15 Jahre lang ohne lästige Updates fehlerfrei und sogar relativ schnell. Heute grätscht dir fast jeden Tag ein neues Sinnlos-Update vom Betriebssystem oder mindestes einem der Programme, wie Firefox, Kadurion, Word oder sonstwas dazwischen. Jede normale Nutzung des PC’s wird dadurch stark ausgebremst oder gar unmöglich. Sind diese Updates dann installiert, siehst du keinerlei Verbesserung dadurch gegenüber dem vorherigen Zustand, eher im Gegenteil. Beim Browser Firefox beispielsweise werden angeblich so tolle neue Sicherheitsfeatures aktiviert, die von dir verlangen, dass du fast jede Datei, die du runterladen willst erst noch zig mal bestätigst, weil es ein Sicherheitsrisiko wäre, die runter zu laden. Dabei kenne ich den Anbieter der Dateien genau, das ist nämlich unsere eigene Zentrale, da ist Null Sicherheitsrisiko, aber nein, man wird von weiteren Sinnlosfunktionen und Eigenmächtigkeiten des Betriebssystems und der Softwareanbieter immer mehr ausgebremst. Hier sollten langsam wieder mehr normale Menschen das Sagen bekommen, die solche Unsinsfunktionen erst gar nicht veröffentlichen.”

Herr Björn Dohlke schrieb:

“Hey gruss. Nur auf einen Leserbrief lass ich mich nicht reduzieren ich nicht. Wer konnte denn schon als Kind mit viel Geld gut umgehen? Ich! Schon mit 9 Jahren habe ich durch kluges Anlegen aus 5600 DM von meinen Eltern innerhalb von nur 2 Jahren 24000 DM gemacht. Das soll mir erst mal einer nachmachen! Da habe ich es heute nicht nötig, mich nur auf einen Leserbrief reduzieren zu lassen. Wo dumme Menschen, nein, sogar sehr dumme Menschen, ich wäre ein Drecksack, wie die mich bezeichnen. Drecksack? Ich und ein Drecksack? Ich glaube denen geht es wohl zu gut! Wieso soll ich ein Drecksack sein? Nur weil ich in meinen 29 Mietshäusern keine Asis kostenlos wohnen lasse? Wer nicht zahlt, der fliegt, das ist doch wohl klar! Was heisst denn hier soziale Notlage? Wenn ich solche Versager bei mir kostenlos wohnen liesse, dann wäre ich bald selbst in einer sozialen Notlage. Die Unkosten für die Häuser, deren Instandhaltung und Umbauten zu Energiesparwohnungen laufen auch weiter. Wozu soll ich die zahlen und die Mieter umsonst dort wohnen lassen, nur weil sie in sozialer Notlage sind? Wenn sich eine solche Politik durchsetzen würde, dann wären bald alle Menschen in Deutschland in sozialer Notlage! Diese doofen Kommunisten begreifen das natürlich nicht. Wenn Kommunisten dir erklären sollen, wie die Wirtschaft funktioniert, dann erklären die dir, wie eine Kneipe funktioniert, das ist nämlich die einzige Wirtschaft, wovon die Ahnung haben! Solche Witzfiguren muss man sich dann als Leitbild nehmen, das ist doch eine Zumutung. Und es bleibt dabei, wer in meinen Wohnungen nicht zahlt, fliegt schneller raus, als er bis 1000 zählen kann. Das hat ja auch seine guten Seiten. Wer bezahlt und sich ordentlich verhält, der braucht sich bei mir garantiert keine Sorgen um die Wohnung zu machen, der bleibt!  . ”

Herr Dieter Fenslhuber schrieb:

“Servus. Ich halt mich da raus! Kein Kommentar zu den Großkopferten. Ich will keinen Ärger, Ärger kann ich derzeit gar nicht gebrauchen. Deshalb halt ich lieber das Maul. Nachher heißt es noch, der Dieter hat dasunddas gesagt, und dann hänge ich wieder in der Tinte. Dann war ich wieder der Böse, an dem man sämtliche Scheiße abreagieren will. Nicht mit mir! Ich bin mit den Jahrzehnten klug geworden und halte mich bei sowas lieber zurück. So lebt man friedlicher, unbekümmerter und vor allem unbehelligter. Diese ganzen Oberbonzen lassen sich doch ohnehin nichts sagen. Meinst du, dass die sich ändern, nur weil du dagegen protestierst? Wenn du das glaubst, dann herzlich willkommen in der Welt der unrealistischen Phantasten! Es gilt immer noch, wer die Musik bezahlt, der bestimmt auch, was gespielt wird. Und glaubt mir, bist du dumm, wirst du nicht dadurch schlauer, wenn man dir immer auf die Fresse haut! Ein altes Sprichwort sagt schon, der Klügere gibt nach und genauso ist es bis heute. Deshalb werdet ihr auf einen Kommentar von mir zu dieser Sache vergebens warten. Nein danke, ich hab lieber meine Ruh und schau euch gemütlich zu! Die Welt ist nicht schlecht geworden, sie war es schon immer, man muss sie nur zu nehmen wissen, das ist das A und O im Leben, glaubt mir das. Wer immer das Maul aufreisst, der kriegt es bald gestopft und dann für immer. Wie gesagt, ohne mich. In diesem Sinne, machts gut und schont eure Nerven. ”

Frau Maureen Barion schrieb:

“Viele Grüße! Da kannst du mal sehen wie es geht. Wozu hat man noch ein Telefon? Nur damit dreckige Erzganoven einen damit betrügen können? Ständig kriegst du Betrugsanrufe, wo Schweine dich übers Ohr hauen wollen. Bei mir hats bislang nie geklappt, trotzdem ärgere ich mich darüber. Ich habe schon vor Jahren verlangt, dass man meine Telefonnummer aus dem Telefonbuch entfernt. Das passiert jedoch nicht. Nun werde ich mein Telefon ganz kündigen, dann fällt die Nummer garantiert weg. Zugleich einen neuen Anschluss beantragt, direkt mit der Bedingung, dass dessen Nummer nirgendwo veröffentlicht wird. Offenbar ist es heute die einzige Möglichkeit, die Nummer geheim zu halten.”

Frau Jacqueline Unkelbach schrieb:

“Hallo!  So ist es erträglicher mit der Fußball-WM in Quatar. Man hört eher wenig davon, sehr schön. Dieses ansonsten stets nervige Fan-Gehabe fehlt weitestgehend, super. Diese nervige Allpräsenz von Fußball ist etwas eingedämmt, das könnte man gerne noch weiter runter fahren. Warum führt Fußball überhaupt oft dazu, das Horden von Menschen in eine wahre Verblödung verfallen? Ich habe das nie verstanden. Jedenfalls finde ich es gut, dass die Auswirkungen von dieser Winter-WM doch deutlich verhaltener sind, als der ansonsten so gewöhnte Fan- Schwachsinn mit all seinen bekloppten Auswirkungen. Was in Quatar ansonsten so los ist, also außerhalb des Fußballgeschehens, nun ja, ist nach unseren Maßstäben sicher nicht fein, aber es ist ein eigenständiges Land mit eigenständigen Gesetzen, die uns sicher komisch vorkommen, aber man sollte wieder lernen, das in einem gewissen Maß zu respektieren. Wir und auch die USA sind nicht der Maßstab aller Dinge und der ganzen Welt, das ist nun mal so. Wäre es anders, müsste man alle Länder abschaffen und nur noch eine gemeinsame Welt-Verwaltung aufbauen, wo überall das gleiche gilt. Ob das jedoch wirklich sinnvoll ist, das wage ich zu bezweifeln. Doch das ist eine andere Baustelle. Es ging hier ja um Fußball und Fußball, der eben nicht allpräsent ist, ist mir deutlich sympathischer, als dieser ständige Fußball-Terror dem man sonst zwangläufig bei “normalen” Weltmeisterschaften unterworfen wird. Hier sollte man allgemein mal wieder mehr zu normalen Wegen finden, die Fußball wieder auf seine natürliche Wertigkeit zurück schrumpfen, anstatt dieses hirnlose Euphorie ständig weiter auszubauen. Es geht nur um ein paar Mann (oder Frau’n), die einem Ball nachlaufen, nicht mehr und nicht weniger!”

Herr Timo Froppe schrieb:

“Ein gequältes Hallo! Aha, sehr bedenklich, einige Herrschaften wollen da wohl mit der endlos zitierten Knösterreinigung ihre besudelte und dreckige Seele wieder rein waschen, was? Aber das klappt nicht, lassen Sie sich das von mir gesagt sein. Wie ich schon vor Jahren hier anmerkte, lassen sich Gemeinheiten nicht dadurch aus der Welt schaffen, dass man diesen auf der anderen Seite saubere Wohltaten entgegensetzt. Man kann in der Welt nicht einfach alles mit allem verrechnen, so als wäre die ganze Welt nur eine einzige mathematische Formel, bei der es am Ende nur auf das Gesamtergebnis ankommen würde. So funktioniert das nicht, so funktioniert die Welt nicht! Überhaupt, wenn ich dann in dem anderen Forum lese, was nicht euch zuzuordnen ist, das ist klar, aber wenn ich dort lese, wie gemein diese Figuren sind, dass sie diese Mädels erst durch Interesse wecken gewissermaßen gefügig machen, was soll man davon halten? Sie sagen es doch selbst, die Welt ist schlecht und eine Welt, die so schlecht ist, lässt sich mit keiner Knösterreinigung wieder auf Vordermann bringen. Aber viele Wirtschaftsbosse handeln ja genauso, tue nach außen hin etwas Gutes, dann kannst du hintenherum die Sau raus lassen, so wie du willst, ohne Rücksicht auf Verluste. Leider ist die Welt heute so, und zwar genau so. Seht Ihr, und da kommt dann wieder alles aufs Tablett, was vorher immer so schön verschwiegen wurde. Nenne nur die guten Dinge und die schlechten kehrst du unter den Teppich, leider funktioniert diese alte und leider auch bewährte Methode nicht immer. Das ist genau wie mit der Knösterreinigung. Diese Knösterreinigung ist praktisch das Sinnbild für die heutige Gesellschaft schlechthin. Nach außen hin kommt dabei viel wunderschön saubere Wäsche heraus, nach hinten hinterlässt sie Unmengen von Dreck und Schadstoffen, die die Umwelt und alles sehr belasten. Hauptsache, die Fassade wird rein gewaschen und alles glänzt im Licht der Sonne, wenn man dafür im Hintergrund vieles regelrecht zerstört, Menschen gar kaputt macht, wie gesagt, im übertragenen Sinne, dann ist das völlig egal, es scheint ja keine Sonne auf diesen Bereich und dann kann man es schön vertuschen. Ha! So funktioniert das heute aber nicht mehr. Alle werden ans Licht gezogen und dann dampft die Kacke, aber so was von!!!”

Herr Severin Pangert schrieb:

“Grüße für euch. Man sollte die Zeit außer acht lassen. Warum hetzen immer alle der Zeit nach? Einholen kann man sie eh nicht, also was solls? Beachtet die Zeit grundsätzlich gar nicht, dann geht sie euch auch nicht mehr auf die Nerven. Zeitdruck, das ist doch nur so ein selbst aufgebautes Drohszenario ohne jeden Grund. Kommste heut nicht, kommste morgen, so ist die richtige Einstellung und nicht anders! Ich bin davon überzeugt, würde man jeglichen sinnlosen Zeitdruck abbauen, dann gäbe es auf der Welt 50 % weniger Herzinfarkte und ähnliche streßgesteuerte Krankheiten. Also vergesst die Zeit, Uhren nur noch bestenfalls als Wertanlage betrachten, wenn sie aus Gold sind oder ähnlich, aber ansonsten unwichtig, völlig unwichtig!!!!  ”

Frau Marion Schnebler schrieb:

“Hallo. In einer modernen, aufgeklärten Zeit leben wir? Stimmt das? Ich habe so meine Zweifel. Frauen, die ihre sexuellen Wünsche äussern, werden doch oft immer noch schräg angesehen, so als hätten sie einen bösen Frevel begangen. Äussern Männer unverholen in diesem Bereich ihre Vorlieben, wird das als völlig normal angesehen. Von wegen Gleichberechtigung! Die Gleichberechtigung hat nicht oder nicht nur mit gleichen Löhnen, gleichen Arbeitsbedingungen und gleichen Chancen im Beruf zu tun. Ich verstehe nicht, weshalb man die Gleichberechtigung immer nur auf solche Dinge reduziert. Das ist unfair. Auch sexuelle Bedürfnisse zählen zu den menschlichen Grundbedürfnissen oder will das einer bestreiten? Es mag Menschen geben, ich kenne keine, die keinerlei sexuellen Bedürfnisse haben, die ein sexfreies Leben führen. Wenn sie damit glücklich sind, sei es ihnen gegönnt und ich möchte es denen nicht ausreden, jedoch die meisten haben nun mal sexuelle Bedürfnisse und warum um alles in der Welt sollen ausgerechnet Frauen nicht darüber frei reden dürfen? Leben wir im Iran oder unter ähnlich verkappten Filzbart- Systemen? Ich denke nicht, aber in diesem Bereich sind wird so sehr weit von bestimmten Einschränkungen noch nicht entfernt, wie man sich das heute wünschen würde. Es ist doch recht unerträglich, welche heuchlerische Selbstbeschränkung immer noch gelebt wird. Nur mal als groben Vergleich: sagt ein Mann: ich will bumsen, lächelt fast jeder und antwortet: wer nicht?! Sagt eine Frau hingegen: ich will bumsen, dann wird sie sogleich als alte Sau oder Hure verrufen oder ist es nicht so? Versteht mich bitte nicht falsch, aber dieser krasse Vergleich zeigt doch ganz deutlich, wo es hinkt und hakt. Hier wäre endlich mal eine Zerschlagung des geistigen Knotens notwendig, auf die man jedoch bislang offenbar vergebens wartet. ”

Herr Dr. Günther Herold schrieb:

“Guten Morgen! Heute wurde wieder sehr deutlich, wie dumm die Menschen doch sind. Es ist völlig unmöglich das Heim zu lüften, weil es wieder einmal exorbitant nach verbranntem Holz stinkt. Heizen mit Holz, die älteste und dreckigste Heizart überhaupt, wird wieder mehr denn je propagiert. Weil sie günstiger ist, weil sie eine gewisse Redundanz gegenüber Energieausfällen besitzt und weil sie fälschlicherweise sogar noch einen gewissen Umweltbonus genießt, von wegen nachwachsender Rohstoff. Letzteres ist ein Blödsinn sondersgleichen, der seit über 10 Jahren völlig widerlegt ist, keine einzige Heizart sondert soviele Schadstoffe ab und vernichtet seine ehemals positive Wirkung selbst, indem man ihn wieder verbrennt. Würde man die gleichen Umweltmaßstäbe wie bei anderen Heizarten anlegen, hätte man das Heizen mit Holz schon vor über 50 Jahren generell verbieten müssen. Aber nein, das Gegenteil ist der Fall. Selbst ernannte Ökospezialisten forcieren diese Primitiv-Heizart aus grauer Vorzeit, das Resultat haben wir jetzt in der kühleren Jahreszeit täglich zuhause, in dem es völlig unmöglich ist, zu lüften, weil alles wieder, wie in den 1960er Jahren, nach verbranntem Holz stinkt. Atmen fast unmöglich, dank Heizen mit Holz. Wann werden die sogenannten Umweltpolitiker endlich mal wach und sorgen dafür, dass diese extrem rückständige und dreckigste aller Heizarten generell verboten wird?”

Herr Hermann Bange schrieb:

“Hallo ich wollte mal fragen, wenn man sich ein Elektroauto kauft, wieviel PS sollte das haben? Ich weiss nicht, wie ich das erklären soll. Ich fahre aktuell noch einen VW-Passat mit 140 PS. Der ist mir aber heute viel zu groß, weil ich nach der Scheidung nur noch alleine fahre. In der Beschleunigung ist er mir zu lahm, hingegen in der Spitzengeschwindigkeit, wo er rund 215 km/h schafft, ist er mir eigentlich zu schnell, weil ich das nie ausnutze. Ich will jetzt auf ein Elektroauto umsteigen, was aber in den Abmessungen kleiner sein soll, nicht wie ein Polo, aber so knapp wie ein Golf oder wie zwischen Polo und Golf, das wäre mir groß genug. Man sagt ja oft, das Elektroautos in der Beschleunigung viel besser wären, als Diesel oder Benziner. Aber ich habe keinen Anhaltspunkt, wieviel PS man da haben muss, um in der Beschleunigung deutlich besser als mein alter Passat zu sein. Wenn die Höchstgeschwindigkeit bis 150 km/h geht, das wäre eigentlich genug, mehr fahre ich ohnehin nie. Muss ich denn da ein Elektroauto kaufen mit 200 PS oder genügen 130 PS oder noch weniger, um eine bessere Beschleunigung wie mit dem Passat zu haben? Man hört so viel und weiß dann doch nichts, weil jeder etwas anderes sagt. In der Autoecke sollte sowas mal stehen. ”

Frau Ricarda von Eppstein schrieb:

“Guten Tag. Der Mensch ist eine Schlaffigur. Ohne Schlaf funktioniert der Mensch nicht. Ich frage mich seit Jahren, ob der Schlaf nicht in Wahrheit die wichtigere Zeitphase in unserem Leben ist? Ich träume gerne und viel. Es gibt Menschen, die träumen fast gar nicht oder können sich nicht an Träume erinnern, das finde ich jammerschade. Was bei mir in den Träumen immer stattfindet, macht mein Leben in der Wachzeit erst schön. In meinen Träumen bin ich meistens, nicht immer, da, wo ich wirklich gerne wäre. Ich sehe mich da zugleich als Mutter von 10 Kindern, dann wieder als Geliebte von meinem Traummann, der keineswegs ein Ölprinz oder solch eine komische Gestalt ist. Dann als sexlüsternes Objekt der Begierde, ähömm! Wieder eine Traumphase weiter bewege ich mich einfach schwebend in der Natur oder durchfliege Wolken, wobei ich die immer kleiner werdende Erde von oben betrachte. Alles Dinge, die ich in meinem Tagleben nie erleben werde. Da sitze ich im staubtrockenen Büro, mache notgedrungen meine Arbeit, ärgere mich manchmal über meinen Chef. Zuhause, nun ja, mache ich es mir so schön, wie es eben geht, aber da geht nicht viel. Der richtige Mann ist mir bis heute nie begegnet und das, obwohl ich nicht auf schmierige Ölprinzen warte. Ich esse gerne, aber wenig, wenig aber gut. Ein Verwandter hatte mir geraten, ich soll Sport betreiben, das entlaste die grauen Zellen. War nichts für mich, aber so was von gar nicht. Meine grauen Zellen kannten dabei nur einen Gedanken: den Sport so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Dann meinte meine Kollegin Mira, ich solle mir einen Hund anschaffen, der würde immer Spaß bereiten und einen auf andere Gedanken bringen. Habe ich vesucht. Aber das war ja wohl mal gar nichts! Nie im Leben mehr! Jeden Tag dieses stinkende Monster durch die Straßen zerren, damit es irgendwo Scheiße ablegt, die ich dann wegmachen kann, dann noch für viel Geld Futter kaufen, nur damit es weitere Scheiße in ungekannten Mengen erzeugen kann. Wozu? Was soll daran schön sein? Weil das Gebilde sich irgendwie von selbst bewegt, ab und zu kläfft und mir die Schuhe ableckt? Wer bin ich denn, dass ich mich für so eine sinnlose Kreatur zum Affen mache? Das war wirklich gar nichts und der Köter musste nach drei Wochen wieder weg. Nein, es hat mir nicht leid getan, den im Tierheim abzugeben, auch wenn viele mir solche Gedanken einreden wollten. Andere Haustiere? Nein danke! Alles nicht mein Fall. Ich habe null Lust dazu, für Tiere den Dreck zu fegen und ohne Sinn und Zweck ständig Futter zu kaufen, nur damit die wie ein Spielzeug irgendwie am rotieren bleiben. Was für ein sinnloses Zeug! Ich weiss schon, warum Tiere in meinen Träumen grundsätzlich nie vorkommen oder höchstens als Staffage am Rand. Ich selbst möchte micht darum nicht kümmern müssen. Die Welt als Heimat aller Träume oder die Träume als Heimat der ganzen Welt? Nein, auch das funktioniert bei mir nicht. Die Welt meiner Träume findet eigentlich nur in einem begrenzten Umfeld statt, welches ich eigentlich kenne, aber dort dann nach meinen Wünschen, könnte man jedenfalls sagen. Also ohne Träume wäre alles nichts, gar nichts. ”

Herr Benno Grabenbusch schrieb:

“Hallo Hallo Hallo. Sie sind der Loriot des einundzwanzigsten Jahrhunderts! Es fehlt nur noch, dass Sie Filme drehen mit entsprechenden Pointen und Geschichten. Das wäre doch was! Ich würde dazu raten. Vermutlich werden Sie sagen, dass Sie dafür zu alt sind, weil man solch einen Aufwand in dem Alter nicht mehr verträgt. Nun gut. Die Filme könnten ja andere unter Ihrer Regie drehen, wäre das nicht toll?   ”

Herr Rudolf Weber schrieb:

“Gröhsse von mir.  Haben sie die Hühnerbiclauze? Wo kriege ich die Hühnerbiclauze? Mir wurde gesagt das jeder bis Januar 2023 mindestens eine Hühnerbiclauze haben müsste. Keiner kann mir sagen, wo ich die bekomme. Ich habe sogar beim Aldi und Rewe schon gefragt, aber die haben keine Hühnerbiclauze und wussten gar nicht, was das sein soll. Die Frau vom Rewe meinte, ich soll mal bei eine Versicherungsbüro nachfragen, die wissen sowas vielleicht. Habe ich bei dem von Ritter-Assekuranz nachgefragt und der hat nur die Schulter gezuckt und sagte, das wäre sicher was im Zusammenhang mit der Rente oder sowas. Bei meiner Rentenkasse die geben keine Antwort, da kommt immer nur so ein blöder Sprechapparat der sagt, dass ich 30 Minuten warten soll, weil kein Bearbeiter frei wäre. Wartet man dann, kommt nach 30 Minuten ein Besetztton und die Verbindung bricht zusammen. Sogar im Rathaus habe ich schon nachgefragt, die wissen doch schon viel, aber die an der Infotheke wusste auch nichts und meinte, das wäre sicher etwas für Tierhalter und fragte, ob ich Hühner oder andere Tiere hätte. Habe ich aber nicht. Ich hatte früher mal eine Katze, die ist aber schon vor über 4 Jahren geplatzt und war dann tot. Ich habe keine Hühnerbiclauze und weiss noch nicht mal, was das ist. Die anderen meistens auch nicht. In meiner Not habe ich auch schon bei der Apotheke und bei meinem Hausarzt gefragt, der sagte aber nur, dass er für sowas keine Zeit hätte. Die nette Apothekerin rätselte auch und meinte, dass mich da vielleicht jemand auf den Arm nehmen wollte. Aber nein, vertrauenswürdige Leute haben mir doch gesagt, dass ich die Hühnerbiclauze schon nächstes Jahr unbedingt haben muss, sonst gäbe es großen Ärger. Ihr wisst doch viel, vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben, was überhaupt eine Hühnerbiclauze ist und wo man sie bekommt.  ”

Herr Henning Fasen schrieb:

“Hallo. Sie sollten mehr über Technik schreiben. Man weiss sovieles nicht. Schaut man nach bestimmten Infos, zum Beispiel über neue Kopfhörer, jetzt nur als Beispiel, weil ich gerade solche suche, dann findet man zwar tausende Informationen, aber keine die einem wirklich weiterhelfen. Jeder will nur sein Zeug anpreisen, um einen zum Kauf davon zu bewegen, aber richtig sachliche Infos sind Fehlanzeige. Auch kriegt man im Beispiel Kopfhörer immer diese blöden In-Ear-Dinger oder solchen kleinen Primitiv-Mist angepriesen, den ich definitiv nicht haben will, weil es Schrott ist. Aber unter den richtigen Kopfhörern, also die großen, die man über den Kopf stülpt, gibt es auch soviel Kernschrott, dass einem speiübel wird. Hier braucht es helfende Hände, die einem mal erläutern, woran man Schrott frühzeitig erkennt, noch bevor man den Mist gekauft hat. Dabei denke ich an Eure Technikseiten, das wäre doch ideal dafür, mal die Spreu vom Weizen zu trennen, damit man nicht zuerst 3 mal auf Schrott-Kopfhörer reinfallen muss, bevor man was Richtiges hat. Natürlich auch bezogen auf andere Dinge, nicht nur auf Kopfhörer.   ”

Herr Emanuel Schrabudetzke schrieb:

“Wohl Gruss einer. Da sieht man, wie man als Kind die Welt anders empfindet, als sie wirklich ist. Früher, als ich noch ein Kind war, habe ich den Namen Espresso immer als Expresso verstanden und war im Glauben, ein Expresso wäre so ein offener Verkaufsständer für eine Boulevard- Tageszeitung die Express hieß, die hier an vielen Stellen in den Straßen herumstanden. Da konnte man damals 2 Groschen einwerfen und unten die Zeitung entnehmen. Aber keinen Espresso, versteht sich. So ähnlich verhält es sich mit vielen Dingen, natürlich auch bei heutigen Kindern. Deshalb verstehen viele Fridays for Futer - Kinder da auch vieles falsch. Die Reife wird es eines Tages mit sich bringen, dass sie auch viele Probleme dieser Welt anders sehen. Das war bei meiner Generation nicht anders. Blinder Aktionismus, auch das ist ein vornehmliches Privileg der Kindheit und der Jugend, nur leider oft auch von halb Erwachsenen genutzt, die die Hürde des Erwachsenwerdens nicht so richtig überwunden haben. Blinder Aktionismus hat noch nie einer Sache genützt, sondern eher nur geschadet, weil er die (vielleicht) guten Ziele ungewollt ins Lächerliche zieht, auf den Status von pubertierenden Rotzkindern zieht, denen eben jede Lebenserfahrung fehlt, um Dinge realistisch beurteilen zu können. Es geht nicht um die Sache selbst, sondern um den Aktionismus als solchen, jedenfalls kommt das immer so rüber, womit man die Sache selbst völlig entwertet.   ”

Frau Adele Rombach schrieb:

“Lustige Grüße. Wer den Geiz nicht kennt, der hat die Welt verpennt. Steh ich an der Kasse und harre darauf, dass ich endlich dran komme. Entdecke ich auf dem Boden eine Eincent-Münze liegen. Will sie gerade aufheben, da grätscht so ein Wasserkopf dazwischen und tritt die Münze weg, damit ich sie nicht mehr greifen kann. Der brüllt wutentbrannt, das Geld gehört mir, ich habe es zuerst entdeckt! Alle anderen Leute schauen sich um. Ich denke mir, wegen einem Cent werde ich gewiss keinen Aufstand machen und lass den Idioten doch die Münze nehmen. Aber nicht ohne Arbeit! Meinerseits trete ich die Münze ziellos weg, sie saust rund 15 Meter weit in den Laden hinein. Der Wasserkopf hastet schimpfend der Münze nach. Jetzt wäre er an der Kasse eigentlich dran gekommen. Wäre. Da er aber mit der Münze beschäftigt ist, schiebe ich seinen Einkaufswagen zur Seite und lege meine Waren aufs Band. So komme ich vor dem dran, während der Blödmann Mühe hat die Centmünze aufzuheben. Danach kommt er wutschnaubend zurück und beschimpft mich, ich hätte diese Münze sicher absichtlich dorthin geworfen, damit ich ihn bei der Reihenfolge an der Kasse austricksen konnte. Das hatte ich zwar nicht, aber wenn er von der Kasse weggeht, ist er nun mal weg und die Nächste eben dran, das war in dem Fall ich! Haha - gesiegt! ”

Herr Dieter Kletrum schrieb:

“Und was!? Ich glaub nur was ich sehe oder sonst wie wirklich wahrnehmen kann. Alles andere sind doch Hirnfürze, nicht mehr und nicht weniger. Soll mir keiner kommen und von seinen durch nichts bewiesenen religiösen Theorien erzählen! Da kann ich genausogut sagen, meine Hühner legen ab und zu große viereckige Betonpoller, anstatt Eier, das glaube ich jedenfalls. Ja und? Daraus könnte man auch eine Religion basteln, wenn man genug Oskomuren findet, die das offiziell auch glauben. Hört mir doch mit solchem Zeug auf. Neinnein, früher waren alle sehr religiös und das wurde immer weniger, als man sich immer mehr Dinge aufgrund von echtem Wissen erklären konnte. So ist das doch oder etwa nicht? Wenn ich schon solchen Schmand höre, wie ihn der Herr Flasbarth da verbreitet, das ist doch zum Kotzen! Der will die Welt für Dinge maßregeln, die nur in seinem Schädel stattfinden, weil er glaubt, dass das alles so wäre. Genauso richten sich heute noch viele Machwerke der Rechtswissenschaft in etlichen Punkten an alten Glaubenstheorien aus, die niemals bewiesen wurden. Merkt denn keiner, das da irgendwas nicht stimmt? Da kann ich genausogut sagen, ich richte das alles an dem großen grünen Geist aus, der in manchem Hirn wohl existiert. Das ist doch Blödsinn hoch zehn und mann muss sich fragen, ob die Urheber dieses Quatschs zuviel gekifft oder gesoffen haben. Wahrscheinlich beides zugleich! Ich verstehe gar nicht, wieso solche Religionsherrschaften heutzutage noch soviel zu sagen haben. Die gehören alle entmachtet! Sofort und jetzt! Ich rede damit keineswegs gegen Gott, das wäre mir viel zu schäbig, ich rede nur gegen Maßregelungen die aus reinen, bis heute völlig unbewiesenen Theorien hervor gehen und das seit tausenden von Jahren. Wird da nicht langsam mal einer wach? Damit ziele ich nicht auf eine spezielle Religion ab, sondern auf alle. Auf weltweit alle, die es gibt. Alle bauen nur auf Theorien auf, die bis heute nie irgendwie bewiesen wurden und trotzdem richten sich nach wie vor Millionen von Menschen danach. Das ist damit auch das einzige wirkliche Wunder an dieser Sache.”

Herr Rene Meinolf  schrieb:

“Hallo ihr schreibwütigen Teufel! Ich muss mich mal beschweren. Nicht über euch, aber hier, weil man es hier lesen kann. Heute wird einem im Supermarkt doch nur noch Schund angedreht, so ist mein Gefühl. Da habe ich vorgestern aus dem Sonderangebot ein Mäppchen mit 10 nagelneuen Kugelschreibern für 4 Euro gekauft. Bei dem Preis wird man nicht viel erwarten dürfen, ist mir klar, aber dass von 10 neuen Kugelschreibern kein einziger funktioniert, weil alle schon eingetrocknet sind, das geht dann doch zu weit! Wenn einer oder zwei nicht funktioniert hätten, hätte ich mich nicht beklagt, aber wenn kein einziger funktioniert, das ist doch wohl unzumutbar! Die Packung Knödel zum selbst anmischen war auch unbrauchbar, weil innen alles durch Nässe verklumpt war. Die sauren Gurken im Glas waren alle ungenießbar, weil sie nach Benzin schmeckten. Die frischen Weihnachtsprinten im 300 Gramm - Sonderpack waren so hart, dass beim Versuch, sie in kleine Stückchen zu zerteilen sogar mein teures Küchmesser (Wert 62 Euro) in drei Teile zerbrach und dahin war. Dafür schmeckte der Wein Schöndorfer Hanglage-Spätlese wie eingeschlafene Füße und zwar wie solche Füße, die man schon 2 Jahre nicht mehr gewaschen hat. Die Erdnüsse schmeckten, als hätte man sie in Altöl geröstet, pfui! Was ist da los? Wenn man alleine bei einem einzelnen Einkauf schon 5 Waren angedreht kriegt, die unbrauchbar oder ungenießbar sind und dafür soll man dann noch Geld zahlen? Normalerweise hätte der Supermarkt mir dafür Geld zur Entsorgung bezahlen müssen!  ”

Herr Framsul Ramswegan schrieb:

“Heallo! Ich vesteh nigs Sprace shwierrihg und nigs bergreifs. Wasn sag it heisen ich habbe ich hab dur hadest habbe habbe habbe hast du habt gehaben habbe habbe habbe nigs habbe vill habbe habbe habbe erölböllere suwugurra habbe dr sags nigs habbe hast du habbe habbe nigs habbe alls habbe wennik habbe ville habbe nigs nigs bergreifs. Hibbehäbbehabbe habbehäbbehibbe nigs habbe nigs weisse nigs nigs nigs alleres du Mehnsch ich Mehnsch alls Mehnsch kein Mehnsch. Habbe Mensch ode habe Mensch habbe Lebbin habbe keinere Lebbin habbe habbe habbe hibbehäbbehabbe habbehibbehäbbe! Wons in die Kurrsz auf deuhdsh nigs berigreiffe habbe habbe habbe nigs habbe hibbehäbbehabbe habbehibbehäbbe dure ichere were die Frrau wobwobwopp habbe die das da! Du shwierrihg und wo ist sein tun habbere? Meine Lebbin suchs für hibbehäbbehabbe nigs habbe nurese häbbehibbehabbe olidon hibbehäbbe hibbehäbbe von die 3 Frraus mit die hoche Körrper und die biggs Burse urks urks urks hibbehäbbehabbere du lehsin iche nigs bergreifs wo stehs wo habbe habbere habbe habbe hibbehäbbehabbe habbehibbehäbbe?.”

Frau Nelly Griephahn schrieb:

“Hallo. Bedeutende Gestalten des Kritizismus werden schon lange nicht mehr gewürdigt. Man vergaß sie. Ach da war mal was, aber was genau, das weiß schon lange keiner mehr. Sicher hatte im Jahre 1907 am Bahnhof von Gatersleben schon mal ein Zug 5 Minuten Verspätung. Die Wichtigkeit damals war für diese Menschen der dortigen Zeitphase enorm. Heute erzeugt diese Tatsache nicht mal mehr ein müdes Lächeln. Ein fragender Blick, bestenfalls das. Gatersleben? Wer kenn schon Gatersleben? Dann noch ein Zug in Gatersleben, der dort 1907 mal Verspätung hatte, toll! Hatte das Folgen? Ist dadurch ein Monarch gestürzt worden? Oder vielleicht eine Prinzessin Gundula auf Grund der Verspätung ihrem späteren Göttergatten begegnet? Nein, noch nicht mal das, jedenfalls nicht, dass ich wüsste. Aha, und was soll das? Gatersleben, sorry, nichts gegen den Ort, das ist nicht abwertend gemeint, aber wer kennt schon Gatersleben? Also außer den Einwohnern jetzt. Kritizismus lautet das Stichwort, aber wer befaßt sich noch mit diesem stinkend alten Begriff? Keiner, fast keiner. War das nicht irgend so ein Konflikt mit den Kirchen? Über fragwürdige Diskrepanzen, die dort ganz früher mal auftraten? Eine bestimmte Haltung zu bestimmten Dingen, die dort abliefen? Da war doch mal was. Aber es ist heute nicht mehr wichtig. In unserem Leben hat das alles keinen Platz mehr. Obwohl, man könnte ja fast schon wieder Ähnlichkeiten zu heutigen Problemen und Situationen in diesem Zusammenhang ausmachen. Man muss seine grauen Zellen aber nicht unnötig damit belasten. Es wird Ihren Alltag nicht verändern und meinen erst recht nicht. Nehmt die Bürde der Vergangenheit nicht auf die leichte Schulter, sagte Enrico Ferri, denn die Familie des Lokführers ist an der Zugverspätung zugrunde gegangen. Damals waren andere Zeiten. Ein Lokführer, der an 5 Minuten Verspätung schuld war, wurde degradiert und bekam weniger Lohn. Da hatten seine 8 Kinder nicht mehr genug zu essen und die Familie ging vor die Hunde. Das Leben war früher härter, härter und gemein. Seht ihr, so wichtig kann der Zug mit Verspätung 1907 am Bahnhof von Gatersleben für manche Menschen gewesen sein, dass sie daran zugrunde gingen. Heute egal, sagt ihr? Nein, es ist eben nicht egal. Wie man früher mit Menschen umgesprungen ist, das ist nicht egal, auch heute nicht. Für diese unwürdige Behandlung gingen aber damals keine Fridays for Irgenwas - Kinder auf die Straße. Und hätten sie es getan, wären sie einen Kopf kürzer gemacht worden. So war das damals eben. Damals. Bedeutende Gestalten waren das doch alle nicht. Für wen hatte das denn schon Bedeutung? Für diese eingegangene Familie und deren Nachfolger vielleicht. Für Euch heute doch nicht mehr, ganz und gar nicht mehr. Na egel, was? Völlig egal! So war halt damals die Zeit. Wer nicht parierte, der wurden eben solange nachgeschliffen, bis er parierte. Na wem kommen bald die ersten Tränchen? Euch nicht, klar, ihr steht ja über allem. Sentimentale Scheiße, werdet ihr brüllen. Wartet nur ab. Irgendwann wird diese sentimentale Scheiße auch Euch überrollen und ich glaube, dieser Tag ist näher, als Ihr glaubt!  ”

Herr Willibert Nimmes  schrieb:

“Hohe Grüße! Hören Sie mal! Sie haben doch selbst geschrieben, wie Sie vor Jahren in die Schweiz gefahren sind. Da mit dem Bus und so. Ich habe den Bericht gelesen, nicht einmal, sondern bis heute mindestens 10 mal. 10 mal oder sogar mehr. Mir hat der Bericht und somit diese Fahrt recht gefallen. Gefallen hat sie mir, obwohl es Pannen gab. Diese hätten mich nicht sehr gestört. Muss ich sagen. In der Schweiz da Sankt Gallen oder was war es? Sankt Gallen oder Bad Herisau, da war das oder in der Umgebung. Wie schöne ist das denn? Kein Pomp, ich hasse Pomp, eine einfache Reise, die sich aufs Wesentliche beschränkt. Schön, sehr schön. Mir hat das gefallen. Ich will nicht neugierig sein, es würde mich aber interessieren ob dieser Reisebus heut die gleiche Tour noch immer anbietet? Wenn ja, wo könnte man da zusteigen und was kostet das? Kann man da nur in Stuttgart oder Karlsruhe zusteigen? Das wäre für mich sehr lästig. Ich wohne nämlich im Hunsrück. Bei Simmern, ich weiss nicht ob Ihnen das etwas sagt. Bis nach Karlsruhe ist das sicher schon sehr weit. Dann müsste ich ja extra anreisen. Aber wie? Ich habe zurzeit kein eigenes Auto, weil ich das im Sommer verkauft habe. Ein neues habe ich noch nicht. Mit der Eisenbahn kann ich sicherlich nicht bis dahin wo der Bus abfährt, wenn er überhaupt noch abfährt. Fährt er überhaupt noch ab? Wissen Sie das vielleicht? Ich habe keine Ahnung! Ich weiss ja noch nicht mal, wie der Busbetrieb heisst. Das weiss ich nicht. Aber genau diese Reise würde mich interessieren. Sie kennen den Busbetrieb doch. Könnten Sie mir den Gefallen tun und bei denen mal nachfragen, ob es diese Reise noch gibt? Ich würde Ihnen für Ihre Mühen auch 10 Euro geben. Sagen Sie mal, Sie wissen es doch! Wieviele Jahre ist diese Reise genau her? Wenn es lange her ist, wird die heute sicher wesentlich teurer sein, oder? Finden Sie mich nicht unverschämt, aber ich kann für eine Reise keine Unsummen ausgeben. Für kleines Geld gerne, aber nicht für etliche tausend Euro. Ich bin nicht Rockefeller und Dagobert Duck bin ich auch nicht. Auch kein Emir aus Quatar, die schwimmen ja alle im Geld, ich nicht. Es wäre mal schön, wenn Sie mal schreiben, ob es diese Reise so noch gibt, wann die ist, was sie kostet und wo man einsteigen kann. Geht auch Hunsrück? Ich frag ja nur. ”

Herr Ingo Strablitzky  schrieb:

“Hey Leute! Lesen Sie wirklich gerne Bücher? Ich versteh das nicht. Krieg ich sofort die Krise, weil das dauert immer so lange, bis man so ein Buch durch hat. Boahr ey!  Für so ein Buch braucht man doch mindestens 3 Wochen, eh man es durchgelesen hat, da kocht mir die Scheiße und ich kann das nicht! Bücher lesen, geht gar nicht, schüttel, schüttel! Wenn ich vorne anfang zu lesen hab ich in 3 Tagen doch schon wieder vergessen, was vorn stand und wozu soll ich dann noch weiterlesen? Mittendrin wo es weiter geht ja da steht was, aber in welchem Zusammenhang, wie man wohl heute sagt, steht das zu dem, was vorn mal stand? Ich weiss es nicht mehr. Man kommt doch nicht voran. Lesen, lesen, lesen, toll und fein, aber zu langweilig. Da hier so Kichererbsen von Frauen die konnten früher immer lesen und haben den halben Tag lang nur gelesen, aber ich doch nicht! Lesen ist aus der Mode gekommen und man brauchts kaum noch.”

Herr Gilbert Pfaff schrieb:

“Hallo. Die moderne Computerscheiße ist doch Scheiße! Windows ist heute mit tausend Funktionen übersäht, die man nie wirklich braucht, die einen nur an der Arbeit hindern, die den Computer langsamer machen, als der alte Kasten vor 20 Jahren war. Das fängt schon beim Starten an. Schalte ich den Computer ein, wird zuerst ein blödes Paßwort verlangt, damit er überhaupt langsam hochfährt, das war früher nicht nötig. Fährt er dann hoch, dauert es im günstigsten Fall 2 Minuten, lädt man dann noch das Programm, mit dem man arbeiten möchte kommt noch eine Minute oder mehr dazu. So vergeudet man insgesamt fast 5 Minuten, bis man überhaupt mit dem Scheißding arbeiten kann. Doch ist man dann am arbeiten, wird der Computer auf einmal kriechend langsam, weil die Scheißmühle sich im Hintergrund wieder ungefragt übers Internet mit Microsoft oder sonstwem, was weiß ich womit, verbindet und dort für mich völlig unkontrollierbar Daten austauscht. Der Scheißkasten hält diesen Sinnlosmüll, der mir gar nichts bringt, wohl für wichtiger, als die Arbeiten, die ich gerade erledigen will und somit geht alles nur noch schleppend voran oder sogar gar nicht mehr. Was soll dieser Mist? Die Computer von heute sind doch für echte Anwendungen mittlerweile völlig unbrauchbar geworden! Offenbar zieht Microsoft es vor, dass seine Betriebssyteme sich vorwiegend nur noch mit sich selbst beschäftigen und was der Kunde damit machen will, das ist völlig egal. Kauft man sich dafür einen Computer? Mit Sicherheit nicht. Der nächste PC ist garantiert keiner mit Windows mehr!!!! ”

Herr Carl Mehras schrieb:

“Grüße aus Potsdam! Früher fuhr der Zug direkt bei mir am Haus vorbei. Da liegt die alte Schiene noch, aber es kommt schon seit Jahren kein Zug mehr. Früher war das praktisch. Nur 250 Meter weiter war der Bahnhof und man konnte mitfahren bis in die Innenstadt oder bis nach Berlin. Die Zeit ist hektisch und da kam ein findiger Bahnplaner vor zig Jahren auf die Idee, wir lassen den kleinen Bahnhof hier im Vorort wegfallen, verlegen die Strecke 2 km nach Osten, dann ist sie zugleich 4 km kürzer und die Züge schneller wieder in Berlin. Ja und wir schauen blöd aus der Wäsche, es kommt kein Zug mehr. Es liegt da nur noch die verrostete Schiene, kein Zug kommt mehr und somit fährt auch aus diesem Vorort keiner mehr mit der Bahn. Früher waren es jeden Tag 2500 Menschen, die alleine von hier mitfuhren, heute Null. Was ist das denn für eine hirnrissige Bahnpolitik. Wir verlegen alles, damit die Züge schneller sind, aber dafür kann kein Reisender mehr mitfahren. Sehr witzig! Was nützt mir eine Bahn, die zwar sauschnell ist, wo aber kein Mensch mehr mitfahren kann, die am Ende nur noch leere Züge sausen läßt, Hauptsache die sind schnell am Ziel? Ich frage mich, ob solche Planer wirklich denken können? ”

Frau Therese Schirack schrieb:

“Hallo. Was sich heute alles so Artist nennt, das ist doch nur noch lächerlich! Da guck mal der Herr Astor Heaven, bildet sich was ein, weil er ein halbes Jahr lang im Zirkus Salmonelli aufgetreten ist. Da lachen ja die Hühner! Als wäre es ein Beweis von Können und Qualität, wenn man im Zirkus Salmonelli aufgetreten ist. Eher das Gegenteil ist der Fall. Willst du deinen Ruf als Artist selbst völlig ruinieren, dann brauchst du nur Auftritte im Zirkus Salmonelli zu erwähnen. Soll man solche Spezialartisten wirklich ernst nehmen? Wenn man noch alle fünf Sinne beisammen hat, wird man das ganz gewiss nicht tun. Zirkus Salmonelli, dass ich nicht lache! Da könnte man auch gleich sagen, dass man im Köterzirkus Oshkosh aufgetreten ist, sogleich ist das Ansehen unter allen, die sich mit der Welt der Artisten auskennen, total dahin.  ”

Herr Harald Gellibeit schrieb:

“Nen Tag! Was da einige Frauen schreiben, ist doch nicht nur ein Problem von Frauen. Die schreiben, dass sie keinen Partner finden würden, obwohl sie seit vielen Jahren erfolglos suchen. Bei Männern geht es oft ähnlich, wie ich es aus eigener Erfahrung weiß. Ich suche schon, ach was, mindestens seit 20 Jahren und finde keine. Wo ich das hier lese, kommt mir eine Idee! Wenn so viele Frauen, wie hier zu lesen ist, ebenso seit Jahren keinen Partner finden, da solltet Ihr, liebe Lappenkeulers, hier eine weitere Seite dazu machen, wo diese Frauen und Männer einfach mal sich in eine Liste eintragen, wo in Stichworten steht, was denen so vorschwebt, also was sie genau suchen, und dann könnten sich so vielleicht einige Partnerschaften finden, weil ja offenbar viele das gleiche Problem haben. Da wäre es doch angebracht, das beide Seiten sich auf diese Weise präsentieren und mal annähern könnten, damit wäre beiden gedient. Oft gehörte Köperklischees sind vielleicht nicht wirklich immer ein Hindernis. Also ich zum Beispiel mag sehr dünne Frauen ebenso, wie dicke Frauen und alles was es dazwischen gibt, das stört mich alles nicht. Klar, das sieht nicht jeder so, aber so extrem festgelegt sind auch längst nicht alle. Verstehen muss man sich, das ist doch das A und O, aber genau das rauszufinden ist eben auch sehr schwierig. Mit der Liste, das wäre doch mal ein Anfang, ein offenbar weit verbreitetes Problem zu lösen.”

Herr Wolfram Molitor schrieb:

“Hallo. Ich finde es unakzeptabel wie es mit den Elektroautos geht. Es wurde bereits kurz angesprochen, alle verkünden, wir sollen umweltschonend auf Elektroautos umsteigen. Diejenigen, die das fordern, kennen offenbar die 1000 Hindernisse nicht, die sich da sogleich auftun, wenn man es machen will. Ich war auch gewillt, nun meinen alten Benziner von Mazda, immerhin schon 13 Jahre alt und mit 100 Rostpickeln übersäht, durch einen Elektrowagen zu ersetzen. Dabei habe ich mich noch nicht mal auf eine bestimmte Marke und Modell festgelegt. Du kriegst eine glühende Halskrause, wenn du das siehst! Entweder erzählt man dir, dass du sofort bestellen kannst und dann die elektrische Karre in einem Jahr ausgeliefert kriegst oder wenn du sofort was haben willst, dann musst du in so einem beschissenen Graufarbton oder eine sonstige langweilige Farbe wie schwarz, weiss oder dunkelrot nehmen. Diese Farben will ich aber nicht. Seit 20 Jahren gibts nur noch stinklangweilige Farben ohne Ausdruckskraft bei Autos, ich habe das satt! Nein, ich will vielleicht blaumetallic oder grünmetallic, aber nein, nur auf Bestellung und dann soll man ein Jahr warten. Ein Jahr, wer weiss was in einem Jahr ist? Vielleicht bin ich dann schon tot und dann brauche ich kein Elektroauto mehr. Was ist da los? Dann kommt noch ein anderer Autohändler, der sagt, er könne einen orangefarbenen vermitteln, dann müsste ich aber 150 km in eine andere Stadt fahren und den bei einem mit ihm befreundeten Händler dort kaufen. Was? 150 km fahren, nur um ein Auto sofort kaufen zu können, was eine echte Farbe hat? Ich werde bekloppt! Das hat es ja noch nie gegeben. Verfügbar sind nur noch Autos ohne richtige Farbe, solche trostlosen Langweilerkarren oder man soll bestellen wie im Kommunismus und muss dann bis Ultimo warten, das geht doch gar nicht! Ich könnte mir ein Bein ausreißen, wenn ich das sehe! Mangelwirtschaft Deutschland oder was? Da fahre ich doch meine alte Rostpickelhaube lieber weiter!  ”

Herr Markus Leinhammer schrieb:

“Mahlzeit! Was braucht man denn mehr, Deutsch oder Mathe? Da will mich der blöde Rudi heute noch damit aufziehen, dass ich in der Schule in Mathe meistens nur ausreichend war, während er meist gut darin war. Na und? Dafür war der Doofsack in Deutsch so schlecht, dass man dessen Aufsätze gar nicht richtig lesen konnte, weil das nur voller grober Fehler war, die den ganzen Sinn entstellten. Das fing schon bei den Wochentagen an. Für Samstag hat der Schwachkopf Sahmstag geschrieben oder für Montag Mohnntag, der Blöde. Oder als wir im Diktat den Satz schreiben sollten: Im Hotel sah man neben vielen Gästen auch noch den Bürgermeister; hat der Birnenschädel geschrieben im Hotel sah man nehben vielen Kästen auch nosch den Bömmereister. So gut war der! Trotz guter Mathenoten hat er es wirtschaftlich nie zu etwas gebracht, während ich ohne Übertreibung mich als mehrfachen Millionär bezeichnen kann. So gut war sein Rechnen in wirtschaftlichen Dingen da wohl nicht wirklich. Komm mir noch mal so! Da sag ich, ja ich war doof, aber du warst noch viel döfer!   ”

Frau Serafina Burländer schrieb:

“Hallo, och ist das ein Service! Wenn ich etwas suche, hier finde ich es nicht. Wozu auch? Keiner glaubt mir doch, was ich suche. Das ist keine Partnerportalbörse habe ich inzwischen gesehen, man kann es ja mal versuchen. Bin ich so schäbig, dass mich keiner will? Mit meinen 39 Jahren ist es mir bislang nicht ein einziges Mal gelungen, einen Mann länger als drei Wochen als Freund zu behalten. Zack war er wieder weg, schneller, als er gekommen war. Bin ich denn häßlich? Ich bin nicht dick, bin keine aufgeblasene Kuh, bin eher sogar als sehr schlank zu bezeichnen. Oder mag man mich nicht, weil viele Männer es nicht ertragen können, wenn eine Frau fast 1,80 m groß ist? Die sollen sich nicht so anstellen. Da kriegen sie doch viel Frau fürs Geld. Dann kommt wieder so ein Blödmann, der nur genormte Frauen liebt, dem mein Busen viel zu klein ist. Ich will aber kein Tittenmonster sein, der Busen bleibt wie er ist, basta! Oder der letzte Schwachkopf. Da regt er sich auf, dass ich es nur zur Putzfrau gebracht hätte und das wäre kein Beruf mit dem man prahlen könne. Da soll der doofe Sack doch selbst was leisten und Professor werden, aber nein, er selbst ist nur Hilfsarbeiter und fegt in einer Fabrik die Werkstatt sauber. Oh nein oh nein, da hatte ich mal einen Arzt mit gepflegten Umgangsformen. Der Kerl war ja soweit nett, aber dem war mein Umgangston zu grob, weil ich immer sage, was ich denke. Deswegen hatte ich seinen Vorgesetzten als Fischkopp bezeichnet, wo dieser dabei war, da wollte er mich nicht weiter als Partnerin haben. Dabei sah der Vorgesetzte aus wie ein Fischkopp, aber ganz genauso. So ein alter Hering, du glaubtes, du hättest gerade eine Dose Fisch aufgemacht und einer der Heringe schaut dich noch an. Sagt man das dann, hat man keinen feinen Umgangston. Der ist trotzdem ein Fischkopp und bleibt ein Fischkopp!!! Oder der Knilch davor. Man soll es ja nicht sagen, aber trotzdem, einen riesigen Schwengulisten, aber dann noch nicht mal fähig, es jeden Tag zweimal zu treiben. Da war mir der unscheinbare Mippes mit seinem Mini-Schwengulisten doch 1000 mal lieber, der konnte immer, auch 10 mal am Tag und das dauernd, jeden Tag! Oder der hohle Hilfstarzan von Sven, große Show und nichts dahinter. Der konnte gar nichts, weder handwerklich, weder geistig, weder schwengulistisch, hatte mehr Schulden als Haare auf dem Kopf, nur groß die Fresse aufreissen, da war er immer vorne mit dabie. Nur Enttäuschungen, nur gestrandete Beziehungen. Warum kriege ich immer nur die Wracks des Männerwelt ab? Oder gar keine, wie im Moment.   ”

Herr Dr. Heino Schmalhans-Krämer schrieb:

“Guten Tag. Ich werde Ihnen einen Verbesserungsvorschlag für diese Seiten unterbreiten. Ergänzen Sie diese Seiten mit Landkarten, Straßenkarten, so wie man sie noch vor rund 20 oder 30 Jahren in Papierform kannte. Das fehlt doch so. Heute kriegt man nur noch diese komischen Internetkarten von den ganzen Suchmaschinen oder diesen Navigationssystemen, das ist nicht das Gleiche. Früher waren die Straßenkarten und die Landkarten viel schöner. Die in Papierform meine ich. Das war doch um Welten besser, man fand sich viel leichter zurecht, finde ich. Eine große Lücke wurde gerissen, durch diese ganzen modernen Karten, die schönen Karten aus Papier findet man in der früheren Form nicht mehr. Man bekommt einen Kulturschock, wenn man die Art der früheren Karten mit dem neumodischen Zeug vergleicht. Mir geht jede Freude an der Reiseplanung verlustig, wenn ich solches mit dem herz- und seelenlosen Kartenmaterial aus dem Internet machen soll. Mit dem damaligen Kartenmaterial war doch schon die Reiseplanung ein Abenteuer für sich, wobei man sich träumend in die zu fahrende Strecke hinein versetzte. Man freute sich bereits im Vorfeld über jeden einzelnen Kilometer, den man da plante. Dadurch hatte man an jeder Fahrt zweimal Freude, einmal bei der Planung zuhause an der Karte und dann später bei der echten Fahrt nochmal. Heute kriegt man sachlich trist die Route vorgequält, da, fahr mal, rechts, links, rechts, rechts, bläh, bläh und fertig. Das ist doch lustlos, unschön und kulturlos! Daher schlage ich vor, setzen Sie echtes Papierkartenmaterial von ganz Deutschland hier mal als Seiten rein, vielleicht aus fotografierten oder gescannten Echtpapierkarten und Sie werden sehen, daran haben viele Freude, weil viele das längst vermissen. ”

Herr Kevin Blodhanka schrieb:

“Was da? Weile ich ville trainirre hab ich dicke Muskelen und sagt Frau Ute ich haber dicke Muskele und dicke Kobf. Was will die? Wie dicke Kobf? Dicke Kobf muss du ville trainirre für die dicke Muskelen und niks Kobf trainirre nur Muskele! Trainirre ich bere Tag 6 Stunde für die dicke Muskele bei die Bodybulling Stuttio jede Tag sogra Sontag. Dicke Muskele und schörne Mann. Kucks du dir die Schmallwurrst an niks Muskele nur wie ein Ei aussiht. Hey ich hab dicke Muskele und kannns allers besse! Du dumm Frau Ute ich habs nich dicke Kobf ich hab dicke Muskele du dumm Ute du dumm! Du Ute gehse zu die Friehsöhr und du habers dan dicke Kobf von die ville Harre!!! Ich niks zu Friehsöhr und habers kein dicke Kobf nur dicke Muskelen! Ich trag alleins dein ganzer Kühchetisch aus dem Haus du kans das niks! Siehrs du! Sagt Frau Ute Mann mit dicke Muskele habs auch dicke Kobf uns ist dumm wie die Sag voll Nühse! Ich bins nich dumm wie die Sag voll Nühse ich habs mehr Gihirrn wie ihr alls da! Hey du Luschiter ich hab dicke Muskele unds dick Parraparra harorro!!! Oinkbummoinkbumms! Schwachs Mann ist Gumimann niks hab Muskele ist Luhser niks gros Parraparra ich kan dere niks! Du Frau Ute hab niks Annung und dumm wie die Pissgarah von die Oitzo. Jedz du weiss und niks sag ich hab nur dicke Muskele und dicke Kobf wie Biehrnne hohl!  ”

Herr Patrick Hohnshofen  schrieb:

“Hallo beisammen! Es geht ums Thema Urlaub. Im zurückliegenden Sommer wollte ich mal einen außergewöhnlichen Urlaub machen und habe eine 16-tägige Reise ins Tal des Lächelns gebucht. Da war nicht alles zum lächeln, soviel vorweg. Immerhin, die An- und Abreise war super organisiert und dafür großes Lob an den Veranstalter. Der Aufenthalt war jedoch recht nervig, man muss das so sagen. Wenn man schon eine derart teure Reise bucht, wir reden hier immerhin über 11650 Euro Gesamtkosten, dann will ich nicht, dass man alle zwei Tage in ein anderes Hotel umziehen muss, nur weil das an den Tagestouren, die im Preis inbegriffen waren, vielleicht 50 km näher liegt. Da wären 50 km mehr an Anreise zur Tagestour einfacher zu verkraften, als ständig diese lästige Umzieherei. Das erste Hotel dieser Liste war absolut 1a, besser geht nicht, aber das zweite in dieser Reihe war einfach nur abscheulich, total abscheulich. Eine Drecksbude auf dem Niveau einer abgehalfterten Baracke. Die Krönung ist dabei wohl zugleich die Frechheit, sowas dann noch als Abenteuerurlaub zu bezeichnen. Da kann man auch gleich im Misthaufen übernachten. er Trost war hier, dass auch dieser miserabele Stall von Hotel zwei Tage später Geschichte war und es wieder in ein anderes Hotel ging, was leidlich besser war. Nicht gut, aber leidlich besser und erträglich. Immerhin, wems gefiel und wer wollte, konnte sogar sehr nette Zimmerdamen buchen, die wirklich allererste Sahne waren, blendend schön, und unbeschreiblich in jeder Hinsicht. Aber das ist natürlich nicht Jedermanns oder Jederfraus Sache. Ich fands ganz lustig. Die Tagesetappen durchs Tal des Lächelns waren vorwiegend gut organisiert, das hitzige Wetter, wofür die Ausrichter natürlich nichts konnten, war schon stressig, vor allem weil im Bus die Klimaanlage nur zeitweise funktionierte. Einige Damen unter den Reisenden fanden es nicht so toll, dass die Busfahrerin fast nackt hinter dem Steuer saß, was ebenfalls der Hitze geschuldet war, was viele Männer recht erfreute, die Damen hingegen weniger. Mich hats nicht gestört, die Chauffeuse war sehr attraktiv und somit ein echter Hingucker, wenngleich solche Attraktionen im Tal des Lächelns sicherlich nicht als Hauptaugenmerk gemeint waren. Das Lächeln war jedoch gewiß. Wo die Busfahrten endeten, waren relativ lange Fußmärsche ins eigentliche Tieftal organisiert, die waren landschaftlich zwar sehr schön, aber bei der brütenden Hitze geradezu unerträglich. Viele brachen auf halben Weg ab und zogen es vor, zurück zum Bus zu wandern und die verstreichende Zeit dort abzuwarten. Ich bin weiter mitgewandert, ja es hat sich gelohnt, dieses Tal ist unbeschreiblich schön, die bunte Vielfalt, die einen ganz unten erwartet kann man mit Worten nicht beschreiben.  Nach knapp 3 Stunden Aufenthalt in diesem schönsten Bereich, ging es wieder für alle zurück. Weitere Tagesetappen möchte ich aus Platz- und Zeitgründen hier nicht beschreiben, werde dazu aber demnächst eine eigene Internetseite einrichten, die ich dann, wenn sie fertig ist, hier bekannt gebe. Wie lautet mein Gesamtfazit zu dieser Reise? Die Reise war schön, jedenfalls vorwiegend, sie hatte ihre großen Lichtblicke, aber auch gewaltige Schattenseiten. Man muss alles in Relation zu exorbitant hohen Preis sehen und genau da setzt meine Hauptkritik an. Auch wenn diese Reise 16 volle Tage dauerte und wenn Teile der Unterbringung in erstklassigen Hotels waren, aber eben nur Teile, so würde ich sagen zu einem Preis von rund 5000, vielleicht noch 6000 Euro wäre das alles völlig ok gewesen, aber nicht für 11650 Euro. Da erwarte ich etwas anderes und ich denke zu recht. Also im Verhältnis zum Preis eher nicht wirklich empfehlenswert.”

Frau Janina Leonhardt schrieb:

“Kicher, hihi und kicher, hähä! Obst und Gemüse sind doch was Feines. So fein, hmmm oh hmm. Feine Banänchen und schöne Gurken und lecker Möhrchen, ach wie fein! Das ist so lustig! Ich habe immer meine Freude an gutem Gemüse und Obst. Wie fein ist das denn? Einfach superfein! Es wird viel zu wenig Gemüse und Obst angeboten und gewürdigt. Oh wie fein! Gibt es etwas herrlicheres? Gibt es sicher nicht. Da geht man doch gerne einkaufen. Eine ganze Dose voll mit feinstem Gemüse und Obst, wie schön ist das doch! Hihi und kicher! Es ist so wunderbar!  ”

Herr Daniel Oppert schrieb:

“Alles Gute! Ich weiß doch nichts, weil ich nichts wissen will. Immer überflutet man mich mit sinnlosem Wissen, was mir nichts nützt, was mir nur die grauen Zellen verstopft, ohne dass ich was davon habe. Die Medien sind schuld. Jeder, so auch ich, konsumiert täglich Medien, Nachrichten und solches, da kriegst du immer alle möglichen Informationen um die Ohren gehauen, die dir nicht weiter helfen. Was habe ich davon, zu wissen, dass irgendwo in Afrika ein Korumba andere auf die Fresse geklopft hat oder gemeckert hat, dass er von den Industrieländern zu wenig Geld bekäme? Soll der faule Sack arbeiten gehen, dann hat er Geld genug! Oder was habe ich davon zu wissen, das irgend ein blöder Bachkäfer, den ich zuvor noch nicht mal kannte, in Brasilien nun vom Aussterben bedroht ist? Was bringt das mir? Gar nichts. Der bepisste Käfer hat mir vorher nie gefehlt und somit wird er mir auch nicht fehlen, wenn es ihn gar nicht mehr gibt. Ist es denn nicht so? Haben Sie vielleicht diesen Bachkäfer vorher irgendwann mal für irgendwas benötigt? Also ich jedenfalls nicht. Was soll das? Sinnlose Informationen, völlig sinnlos! Du wirst von morgens bis abends mit sinnlosem Scheiß überschüttet, der für dich und dein Leben gar keinen Wert hat. Wozu macht man das? Hat man keine echten Probleme? Man verkündet doch auch nicht in den Nachrichten, dass ich eine neue Freundin habe und das ist für mich wirklich wichtig, viel wichtiger, als dieser scheiß Bachkäfer in Brasilien. Oder dass mein Vermieter mir zum Ende des Jahres die Wohnung gekündigt hat, dieser Drecksack, aber davon kommt kein Wort in den Nachrichten, obwohl das für mich um Welten wichtiger ist, als dieser abgefuckte Käfer. Die Nachrichtenleute sollten sich mal wieder mehr auf das konzentrieren, was für normale Menschen wirklich wichtig ist!”

Frau Natalie Diefenthal schrieb:

“Hallo. Kennt ihr das auch? Man geht einkaufen, sammelt danach die Kassenbons zuhause, bis sie zu einem unüberschaubarem Berg angewachsen sind. Man blickt selbst nicht mehr durch, was man da alles in vielleicht 2 Jahren angehäuft hat. Kann man alle wegschmeißen oder sind noch welche darunter, die man für eventuelle Garantieansprüche mal irgendwann gebrauchen könnte? Man hat die Übersicht völlig verloren. Man ist gezwungen, alle Bons durchzusehen, dabei erschwert die oftmals unklar umschriebene Warenbeschreibung die Zuordnung zusätzlich. Stunden benötigt man, um alles wieder halbwegs auf die Reihe zu kriegen, dann die reinen Lebensmittel- Bons wegwerfen, da sie dort wohl jede Garantie erübrigt, die anderen irgendwie einordnen, aber wie und wo? Kann nicht mal ein findiger Kopf daher kommen und ein Spezialordnungssystem für Kassenbons und deren Verwaltung erfinden? Vielleicht in Form eines schmalen Mini-Ordners mit Datumszuordnung oder ähnlich? In normalen Ordnern kann man das ja nicht sammeln, da hat man in Nullkommanichts einen dicken Ordner voll, obwohl nur winzige Bonpapierchen darin heften, das ist sehr unpraktisch und unübersichtlich, habe ich schon vor Jahren probiert. Hier wäre mal Erfindergeist gefragt, der dabei hilft, dem Bon-Chaos endlich ein Ende zu bereiten.”

Herr Karl Fennulaes  schrieb:

“Grüsst euch, ihr Bernsteinliteraten! Ich lade mir keine Gäste ein, mach ich grundsätzlich nicht. Ich hasse es, wenn die Bude voller Leute ist. Was wollen die hier? Nur herkommen, um sich auf meine Kosten den Wanst voll zu schlagen und zu saufen? Nicht mit mir. Ich brauche keine Gäste und ich will auch keine. Die sollen alle bleiben, wo der Pfeffer wächst! Wenn ich da schon wieder höre, dass Leute sich gebauchpinselt fühlen, nur weil viel Gäste zu ihrer blöden Party oder ihrer Einladung gekommen sind. Da kriege ich schon triefenden Ausschlag, wenn ich das höre. Wo dann nur so blödes Gelaber und Gehabe aufgeführt wird, von hohlen Gestalten, die zu dumm zum Scheißen sind, die sich aber dort dann wichtig tun. Nicht mit mir. Hier gibt es so was nicht! Mit meiner Freundin gemeinsam, das genügt mir, da brauche ich nicht noch unzählige Schmarotzer drumherum, die mir Zeit und Fras stehlen. Vor allem hat mich eure Beschreibung sehr erfreut, wo ihr darlegt, dass ihr Leute, die sich selbst einladen und ungefragt plötzlich bei euch auftauchen, grundsätzlich wieder nach Hause schickt. Das ist richtig so! Das ist auch so ein Effekt, den ich wie die Pest hasse. Mein Haus ist keine öffentliche Einrichtung, wo jeder kommen und gehen kann wann er will. Eigentlich sollte man einen Paragraphen einführen, der solches Tun unter Strafe stellt! Sinnlose Nerverei! Jawohl, sinnlose Nerverei! Diese Kragensäufer sind dann auch noch totbeleidigt, wenn man sie nicht ins Haus lässt und beschimpfen einen. Das ist mir aber egal! Die Leute, die erst gar nicht kommen, sind mir die liebsten.  ”

Herr Andreas Kipp  schrieb:

“Guten Gruß! Warum versauen sich viele immer die leckeren Brötchen damit, dass sie da Butter und Wurst, Käse oder Marmelade drauf klatschen? Ich finde gute, frische Brötchen sind so lecker, dass sie am besten so schmecken, wie sie sind, also ohne störenden Belag, der nur den schönen Brötchengeschmack verfälscht. Hinzu kommen noch die angenehmen Nebeneffekte, dass die Brötchen dann wesentlich weniger Kalorien haben, man also weniger schnell zunimmt oder sogar abnimmt und das es viel günstiger ist, also weniger kostet, denn die Beläge wie Wurst usw. sind ja meist viel teurer, als die Bröchten als solche. Ich genieße den originalen Brötchengeschmack der frischen Brötchen und den lass ich mir nicht von solchen Fettsachen wie Wurst, Käse und so was kaputt machen!! ”

Frau Rabea Tappert schrieb:

“Hallo, sehr süffisant finde ich es, wenn Herren wie der Herr Robert Schmitz etwas weiter vor, sich lauthals beklagen, dass ihm jede Freundin davonläuft, weil er ständig betrunken wäre. Was er selbst natürlich nicht so sieht, es sind ja nur ein paar kleine Bierchen und jeden Tag eine halbe Flasche Whyskey, wie er selbst sagt. Was der so als kleine unbedenkliche Mengen ansieht, das bezeitigt doch eindeutig, dass er ein Alkoholiker ist. Mit solch einem Saufkopp will nun mal keine normale Frau zusammen leben, das ist doch wohl verständlich, oder? Ich verstehe nicht, warum er das nicht versteht. Wenn er daran etwas ändern will, dann würde ich ihm zuerst mal eine Suchttherapie gegen Alkoholismus empfehlen, es gibt da inzwischen gute Angebote, die meist sogar von der Krankenkasse getragen werden. Es muss jedoch der Wille dazu da sein, etwas zu ändern, sonst klappt es nicht.

Herr Walid Hamjalok schrieb:

“Grühse mal und ihr seit sichö? Ich hab erlese wo komp die Frau Barnulfs und hater sags der wo Zweifel ist hab haten habe sage? Ich niche find wo hab in Aussland kaufe die neus Auto von nur kost 35 % wenigö als hirre in die Deutschland. Wer hat und die Aussland? Ich nich finder wo ist in welches Land hab die Preis so nidderigs? Iste in die Frankreich? Oders in die England? Oder wo wein Niddelande oder Belgin, Luxeburgg? Oders muss ich farre nach Italien oders Östereich oders Schweihzz? Ich find nich wo? Auto wenn hab 35 % wenigö als Preis ist wenigö und wo kriege? Sag du mal! ”

Herr Lukas Janden schrieb:

“Heyllo da! Ich kann doch nicht dafür, dass ich eine Türenphobie habe. Ich kann Türen nicht leiden und nicht ertragen. Jede Tür, die ich sehe, muss ich eintreten. Leider gelingt das bei sehr stabilen Türen nicht, weshalb ich in den letzten beiden Jahren schon vier mal im Krankenhaus gelegen habe, da ich ein Bein gebrochen hatte. Wegen der Türenphobie war ich sogar schon mehrmals in einer Psychiatrischen Klinik für einige Wochen. Dann sagte der Chefarzt, alles ist wieder gut. Wenn ich dann einige Wochen wieder draußen bin, fängt die Türenphobie jedoch wieder an. Neulich wurde ich von zwei Türstehern verprügelt, weil ich die Tür zum Puff eingetreten hatte. Ja nix Puff, da gings Paff und ich hatte zwei blaue Augen und eine verdemolierte Nase. Ich kann doch nicht dafür, dass mich Türen immer zum eintreten animieren. Aber das war den Türstehern egal, die haben einfach drauf los geprügelt. Bei mir zuhaus habe ich alle Zimmertüren ausgehangen und im Keller deponiert, dafür einfache Fladdervorhänge dran getackert und da besteht keine Gefahr mehr, nur meine eigene Wohnungstür kriegt ab und an auch noch etwas ab. Mittlerweile ist schon die dritte drin und der Vermieter hat gesagt, wenn ich die nochmal eintreten würde, dann fliege ich aus der Wohnung. Mein Bruder Jens hat keine Türenphobie, dafür hat der eine Fensterphobie und schmeisst alle Fenster ein. So hat jeder was! ”

Frau Felicitas Ambesser schrieb:

“Guten Morgen. Mein großes Lob an die Vorredner, weit auf einigen Seiten davor, in Sachen Moral. Moral, was ist überhaupt Moral? Auf einmal will jeder wieder die Moral für sich entdeckt haben. Wie definiert man Moral denn wirklich? Das kann dir doch niemand erklären. Jeder Mensch bastelt sich doch seine eigene Moral. Moral ist in meinen Augen ein völlig verlogener Begriff mit dem man Selbstbeschränkungen zu Fremdbeschränkungen für alle machen will. Alle sollen sich gefälligst nach den oft kruden Vorstellungen einiger weniger Moralapostel richten. Wozu? Was hat man davon? Soll man das etwa machen, nur um die heile Welt dieser Moralapostel nicht zu zerstören? Was die in ihrem Schädel nicht aushalten oder gut finden, das darf auch niemand machen? Das kann es doch wohl nicht sein. Richtig ist, wie schon einige Vorredner sagten, dass es gar keine allgemeingültige Moral gibt. Moral ist eine Erfindung des Menschen, um seinen eigenen Horizont in bestimmten Verhaltensmustern und Dingen bloß nicht ausweiten zu müssen. Meistens bezieht sich Moral auf irgendwelche Sexualpraktiken oder andere Dinge aus dem Sexumfeld. Schaut man dann zuweilen hinter die Urheber solcher kruden Thesen, muss man immer wieder feststellen, dass es sehr oft die Religionen, Religionsfürsten, Kirchen und ähnliches sind, die diese Inhalte einst geprägt haben. Aha und oho! Ausgerechnet die, die von dem, wovon sie reden, am wenigsten Ahnung haben, siehe Zöllibat und so weiter, wollen in dem Umfeld die Spielregeln vorschreiben. Das ist doch wohl ein Witz und ein sehr schlechter noch dazu! Ich möchte da gar nicht in offene Wunden greifen, die bei den Kirchen derzeit bekanntermaßen bluten, im Gegenteil, ich habe für viele Verfehlungen, die da offenbar passiert sind, sogar ein gewisses Verständnis, eben weil ich weiß, dass genau solchen Moralbremsen wie Zöllibat und dergleichen zum Teil mit die Ursachen für diese Verfehlungen sind. Also diese Moralapostel legen im Prinzip selbst den Grundstein für die Verfehlungen, die sie anschließend beklagen. Was ist das denn für ein verlogenes System? Hier schließe ich mich den Vorrednern an und sage, es gibt keine wirkliche Moral. Alles ist zulässig, solange alle wirklich Beteiligten - und das ist enorm wichtig - selbst damit einverstanden waren und sind!

Herr Frank Vasselberg schrieb:

“Hallo dahinten! Warum sollen Zitronen gesundheitsschädlich sein, wie es Herr Crombach behauptet? Das ist doch Quatsch! Ich esse seit 15 Jahren jeden Tag eine frische Zitrone. Seht her, ich lebe noch und das sogar sehr gut! Da quasselt der Crombach, nein das ist schädlich, die Zitronensäure zerfrisst dir den Magen und die Därme und verätzt das Blut oder das Herz. Gehts noch? Zitronen sind lecker und wer sie nicht mag, ist dumm! Gesundheitsschädlich sind sie garantiert nicht. Da ist sogar viel Vitamin C drin und das ist bekanntlich gesund. Besonders wie nun im Winter oder wo Viren durch die Gegend schwirren. Wenn alle anderen schon mit Grippe und solcher Scheisse am Boden liegen, ich merk nichts davon und ess meine Zitronen, bleibe gesund. Hahahaha und so weiter, da kann der Zitronenmeckerer Crombach mal sehen, was wirklich Kraftfutter ist!  ”

Herr Robert Schmitz schrieb:

“Da kannst du so alt werden wie du willst du findest einfach keine Frau! Warum sind Frauen heute alle so bescheuert drauf? Wie meine letzte Freundin wieder, die Klarissa, die dämliche Kuh! Da sind wir ein paar Wochen zusammen und immer meckert das Weib, dass ich zuviel saufen würde! Nur weil ich ein paar Bierchen und ein paar Whisky jeden Abend trinke saufe ich doch nicht zuviel! Ich wäre ja immer nur besoffen sagt sie, und hätte vor lauter Suff schon einen Vogel. Da hab ich die in den Arsch getreten und war Schluss, ist doch klar! Davor die meinst du die war besser? War sie nicht! Gaaaaanz blöde Kuh war das urks die Susie und wie blöd blöd blöd. Kein Geld hat die und immer soll ich bezahlen. Kauf mir ein Brot, kauf mir Deo, kauf mir Klamotten, he, wer bin ich denn? Wenn du fressen willst, kauf dir dein Brot selber! Wenn du Klamotten willst, kauf sie dir selber oder lauf nackt rum, stört mich nicht! Da sagt die freche Sau zu mir, wenn du ficken willst, machs dir selber!!! Ausserdem wär ich immer zu besoffen um richtig zu ficken rotzt sie noch. Ich sauf, wenn ich will und da lass ich mir nicht von so einer Affenkuh was vorschreiben. Wenn ich das schon höre, saufen, ich sauf ja gar nicht die paar Fläschchen Bier am Abend und die Flasche Whisky hält bei mir meistens sogar zwei Tage bis sie leer ist! Brprrr, saufen, wenn ich sowas schon hör. Was denken die Ziegen denn? Soll ich vielleicht den ganzen Abend trocken herum sitzen und verdursten? Sollen mich doch alle am Arsch lecken die bescheuerten Kühe! ”

Herr Kristof Talheimer schrieb:

“Hey! In Erdkunde, Gografie und wie das alles heisst habe ich nie aufgepasst, fand ich in der Schule lankweilig. Und jetzt kommt im Fernseh immer was über Balli und Honndurahs, weiss ich gar nicht wo das ist? Was ist das? Auf meinem Globus finde ich das auch nicht. Sind das nur erfundene Länder was es gar nicht geben tut? Damit die Poliktitker nicht verraten müssen wo sie wirklich sind wegen Sicherheid und so?? Da hast du doch noch nie was von gehört! Oder ward ihr schon mal in Honndurahs oder Balli? Ich nicht und kenn keinen der das kennt. Meine Frau Gerda meint das wär bei Japan dahinten irgendwo wo es ganz weit weg ist. Genau weiss die das auch nicht. Ich hab zwar ein japanisches Auto von Mazda aber da steht ja deshalb auch nicht drauf wo Balli und Honndurahs ist. Es ist auch nicht wichtig, aber ich dachte mal wo ist das? ”

Frau Katja Boenner schrieb:

“Viele Grüße! Da stand noch eine große Kiste mit der Aufschrift “Mittelalter” auf dem Flur der Politiker. Natürlich haben die diese Kiste aufgemacht und darin Anregungen für ihre heutige Politik gesucht und leider auch gefunden. Was man heute alles wieder überwachen, vorgeben und bestimmen will, mir würden sich die Nackenhaare sträuben, wenn ich welche hätte. Zu keiner Zeit jemals zuvor, bezogen auf die letzten 200 Jahre, wurde soviel von Freiheit geredet und zugleich die Freiheit aller so sehr überwacht und bespitzelt, wie heute! Stellt euch vor, staatliche Langnasen würden eure Briefkästen jeden Tag aufbrechen, und prüfen, was darin ist. Ja da wäre der Aufschrei groß, aber im Internet macht man genau das und keiner bemerkt es oder zumindest beklagt es keiner. Angeblich zum Schutz von Irgendwas oder so, heißt es dann. Sehr witzig. Weil die Freiheit so groß ist, nehmen sich diese Institutionen, Behörden oder was weiß ich was, eben diese Freiheit und machen das. Kann es sein, dass die da etwas falsch verstanden haben? Oder dass das Wort Freiheit sich eher weniger auf die Freiheit in Bespitzelungsarten bezieht? Brauchen die alle einen Kurs über den Begriff Freiheit, was der überhaupt bedeuten soll? Mir kommt es so vor, als ob die diesen Grundkurs verpasst hätten. Freiheit ist die Freiheit, dass ich mir die Freiheit nehme, so wie ich sie haben will oder brauche, so oder so ähnlich scheint deren Definition dieses Begriffs zu sein. Also vielleicht nur ein Mißverständnis? Leute, macht die Kiste mit der Aufschrift “Mittelalter” schnell wieder zu, nicht ohne vorher den ganzen Mist wieder reinzustopfen, den ihr da schon herausgekramt habt und dann übergebt ihr diese Kiste dem nächsten Krematiorium, denn da gehört sie hin!.

Herr Friedrich Geelze schrieb:

“Grüsse für euch! Ach oh weh auwaauwa! Schon geht das Weihnachtsgefunkel wieder los. Man sieht bereits seit kurzem leuchtende Weihnachtsausschmückungen an Häusern, einfach nur furchtbar! Hey mein lieber Otto, Weihnachten ist noch über einen ganzen Monat hin und jetzt schon bei fast sommerlichen Temperaturen das Weihnachtsgeleucht. Da raste ich aus! Ich kann diesen Amikitsch nicht sehen, das raubt mir den letzten Nerv. Ja und dann wollen die noch was von Ernergiekrise oder hohen Strompreisen sagen? Wirkt doch sehr unglaubwürdig, was? Dieser ganze Kitsch, das ist doch Verblödungszeug. Ich kriege den Dünnschiss, wenn ich das sehe. Früher waren die Leute ja noch ehrfürchtiger und meine Großmutter, Gott hab sie selig, die schmückte auch vor ihrem Haus ein dort wachsenden Tannenbaum, aber doch nicht ein halbes Jahrhundert bevor Weihnachten überhaupt ist! Die machte das frühestens eine halbe Woche vor Weihnachten, aber allerfrühestens. Warte nur ab, sage ich euch, demnächst schmücken diese Kitschfanatiker ihr Weihnachtsgesülze schon mitten im Hochsommer, das kann ja nicht mehr allzulange dauern, bis es soweit ist. Und überhaupt diese bekloppten Fassadenkletter-Nikoläuse, wie Ihr die beschreibt, sollte man gleich mal mit einer Ladung Schrot vom Dach holen! Aber zum Glück hat deren Erscheinen in den letzten Jahren ja schon nachgelassen. Welche blöden Auswüchse nimmt das alles noch? Dieses Gefeixe macht mir die ganze Weihnachtsstimmung völlig kaputt. Das hat doch mit Weihnachten rein gar nichts mehr zu tun. ”

Herr Nikolai Rabenholz schrieb:

“Elektrische Grüße! Wisst ihr mehr zu Elektroautos? Ich überlege gerade, ob ich meinen alten Ford Focus durch ein Elektroauto ersetzen soll. Lange macht der Focus es nicht mehr, hat auch schon 160000 km auf der Uhr, ist 12 Jahre alt und klappert an Stellen, wo ich vorher noch gar nicht wusste, dass es da klappern kann. Nun zittere ich schon, dass ich kurzfristig vielleicht ein neues Elektroauto kriegen kann. Man hört ja soviel von endlos langen Bestellzeiten, wo man gar nicht sofort was bekommt. Wisst ihr dazu was? Außerdem wüsste ich gerne, ob diese Akkus in den Dingern wirklich meistens schon früh nach 3 Jahren oder ähnlich verschlissen sind und man dann nur noch 100 km damit fahren könnte und dann wäre er wieder leer. Das hat mir ein Kumpel neulich erzählt. Wenn ich die Kaufpreise sehe wird mir ohnehin schlecht, aber ein neuer Benziner würde ja auch ungefähr 70 % davon kosten, also wenn die Bedingungen dafür stimmen, möchte ich schon umsteigen. Der Staat soll ja irgendwie Geld dazu geben, geht das automatisch oder muss ich dafür erst 500 Anträge ausfüllen und Jahre warten, bis da was kommt? Fragen über Fragen tauchen auf und ein Fachjournalist sollte mal ein Ratgeberbuch über den richtigen Weg zum Elektroautokauf schreiben. Oder noch besser ihr schreibt sowas auf Euren Autoseiten, dann kostet es nichts.”

Frau Julia Doppelfeld schrieb:

“Hallo, hatten Sie auch schon mal das Problem, dass Sie genau wissen, dass auf Ihrem Computer eine bestimmte Datei drauf ist, aber Sie finden sie einfach nicht wieder? Versuche, von Hand alle Verzeichnisse der Festplatte durchzupflügen, um sie wieder zu finden, scheitern sofort, weil man in dem endlosen Wust an Dateien, von vielleicht einer halben Million Einzeldateien Jahrzehnte bräuchte, um alle zu überprüfen. Gibt es nicht heutzutage eine Art Suchprogramme, die das für einen automatisch erledigen können? Vielleicht zu einer Zeit, wo man den Computer gerade nicht braucht und man gibt dann, ähnlich wie in der Suchmaschine, bestimmte Begriffe ein, wo man weiß, dass diese in der Datei oder deren Namen vorkamen, und dann wird automatisch gesucht und am Ende kriege ich eine Ergebnisliste, auf der dann nur noch die Dateien stehen, auf die meine Suchkriterien zutreffen. So etwas sollte es heute doch geben, denn ich kann mir gut vorstellen, das viele Menschen oft genau vor dem gleichen Problem stehen.

Herr Theo Rongen schrieb:

“Schönen Morgen! Was ist denn nun mit der Knösterreinigung? Immer wird was geschrieben, aber man blickt gar nicht mehr durch. Kann man die Knösterreinigung nun noch benutzen oder nicht? Ich will kein Umweltferkel sein, saubere Klamotten möchte ich trotzdem haben. Ich will auch nicht Klamotten wegwerfen, nur weil sie mal etwas dreckiger geworden sind, als sonst. Meine Waschmaschine kriegt sie dann nicht mehr sauber, die Knösterreinigung schon. Soll ich mich da nach jedem furzenden Labersack richten, der sich selbst als Ökopapst sieht und die Welt nach seinen eigenen scheinökologischen Systemen umbauen will? Wer hat recht und wer nicht? Kann man das überhaupt klar sagen? Wahrscheinlich doch auch nicht. Ich bin überzeugt davon, dass bei der Knösterreinigung immer noch deutlich weniger Umweltschädigungen erzeugt werden, als bei der Neuproduktion von Kleidung, zumal die neue Kleidung ja auch noch mit einem großen Aufwand aus fernen Ländern hierher transportiert werden muss, was ja auch viele Umweltprobleme erzeugt. Das ewige Hüh und Hott um die Knösterreinigung geht mir langsam auf die Nerven! ”

Frau Monique Daufenbach schrieb:

“Hallo!!! Seemann, deine Heimat ist das Meer! So hieß es früher mal in einem Schlager. Seid ihr maritim angehaucht? Wäre das ein Leitsatz, der Euch erfreuen könnte? Also ich weiß nicht. Was will man auf dem Meer? Endlose Weiten, nur Wasser, noch nicht mal Trinkwasser, sondern Salzwasser, bah, immerhin schöne frische Luft und eine steife Brise, aber ansonsten sehr trostlos. Wellen, jaja, jede Welle ist anders, na toll! Wirst du nicht von der ersten überrollt, schafft es sicher die zweite. Na hört mal! Also dieses ganze maritime Geschwätz kann man sich doch sparen, es ist einfach nur völlig uninteressant. Ich bin jedoch auch keine Alpinistin, also hier bergsteigen und solcher Quatsch, das ist mir völlig fremd. Wozu soll ich unter größten Mühen hohe Berge besteigen? Was habe ich davon? Ist doch völlig sinnlos. Hurra, ich war oben? Na toll! Da kenne ich andere Methoden, die Zeit angenehmer und schöner zu verbraten, hihi, anstatt zerklüftete Berge zu besteigen, was für ein sinnloser Quatsch! Ich werde weder Seefrau noch Alpinistin, finde beides völlig furchtbar! ”

Herr Otto Schütz schrieb:

“Guten Tag. Früher war alles besser. Ein Satz, den man immer öfter hört. Früher war alles besser. Früher waren die Waren besser. Früher waren die Autos besser und langlebiger. Früher waren die Fernseher und Radios besser und hielten ein halbes Leben lang oder weit darüber hinaus. Früher waren die Frauen besser und nicht so kompliziert, wie heute. Früher waren die Häuser besser und man brauchte keine 100 Gutachten für Energiescheiße oder so was. Früher waren die Banken besser, man konnte noch problemlos fünfstellige Beträge ohne Vorankündigung abheben. Früher war der Öffentliche Nahverkehr besser, fast jedes Dorf hatte einen eigenen Bahnhof, wo Züge fuhren. Also was da alles besser war, das kann man auf dieser bescheidenen Seite gar nicht alles zum Ausdruck bringen. Warum zerstört man Dinge und Regelungen, die mal besser waren und versucht das dann noch als Verbesserung darzustellen? Das ist ein Phänomen, was mir einfach nicht in den Kopf will. Alles wird schlechter, zumindest fast alles, und die Leute werden für dumm verkauft. Ich brauche kein Auto, was mich überwacht, ebenso brauche ich kein Internet, was überwacht, welche Seiten ich besuche, das war doch früher vor vielleicht 20 Jahren nicht so. Da gab es auch schon Internet, aber kaum Bespitzelung, heute ist letztere Standard geworden und Organisationen, Betrüger, Softwareanbieter, Behörden und wer weiss ich nicht alles, versuchen dich ständig zu bespitzeln. Warum machen die Menschen das mit? Hier sollte man mal mit der Faus auf den Tisch schlagen und diesen ganzen Datensaugern das Licht ausknipsen! Aber nicht nur das. Alles entwickelt sich nach hinten. Man sollte sich autark machen und eine Insel kaufen, wo man von dem ganzen Scheiß anderer Mächte unbehelligt sein kann! ”

Herr Ulf Nehrbach schrieb:

“Hallo. Ich freue mich riesig, dass ich hier auch etwas schreiben darf. Wo gibt es das schon, dass man ohne Mitglied zu sein, irgendwo noch etwas schreiben darf? Alle wollen immer, dass man sich anmeldet und einloggt bevor man was schreiben darf. Am Ende schaut man dann alt aus, wenn die Rechnungen kommen und es heisst, ja du Blöden, du hast dich ja angemeldet und anmelden kostet! Worüber soll ich schreiben? Über mich selbst vielleicht? Also ich mag am liebsten Puddingteilchen. Für gute Puddingteilchen fahre ich auch schon mal 20 km mit dem Auto, weil ich kenne da eine Backecke in einem Supermarkt bei Fulda, der hat die weltallerbesten Puddingteilchen. Dafür sterbe ich! Da fahre ich mindestens zweimal pro Woche hin, obwohl das über 20 km von hier entfernt liegt, nur wegen den famosen Puddingteilchen. Die sind sowas von himmlisch, da vergisst du alles um dich herum, wenn du die isst. Natürlich ess ich nicht nur den ganzen Tag Puddingteilchen, dann würde ich ja platzen. Ich hab ausser Puddingteilchen ja auch noch andere Hobbys. Eigentlich wollte ich früher mal Rennfahrer werden. Ist nichts draus geworden. Wenn du keine Sponsoren hast, die dir jedes Jahr mindestens 50000 Euro nachschieben, dann kannst du dir das nicht leisten. Ich kann mein Gehalt für was anderes gebrauchen. Aber ich schraube gerne an Autos. Klappt zwar nicht immer so wie man sich das vorstellt, aber es macht trotzdem Spaß. Letztens war wohl was falsch, da sind nach dem Wechseln der Bremsbeläge vorne 2 Beläge beim Fahren wieder raus gefallen. Das kam nicht so gut an. Ich hab auch schon eigene Airbrushbilder auf das Auto gesprüht. Das sollte ein Clown werden, die anderen meinten aber das sähe aus wie ein Affe. Ist ja auch schön. Ansonsten gehe ich gerne auf Konzerte der Band Morphosa, aber jetzt nicht mehr. Letztes mal hat der eine Gitarrenmann seine E-Gitarre ins Publikum geworfen und wer kriegt sie an den Schädel? Ich - wer sonst? Anschließend 2 Wochen Krankenhaus. Jetzt weiss ich auch, was Hardrock ist, hör mir auf! Das ist nur was für Betonschädel. Aber hier darf ich schreiben, ohne Anmeldung, ohne einloggen, das ist einfach nur super. Ihr bekämt von mir das Puddingteilchen in Gold verliehen! ”

Frau Simone Puzzaczawakezek schrieb:

“Ich soll mir schreibe? Wie schreibe? Schreibe ich was schreibe du? Habe ich schreibe der Briff von die Leuse von der Mann mit Hos. Ich soll mir schreibe? Ich wist nix was ist das? Komme die Dachrinn auf die Köpf falle und ich soll schreibe. Sag der Polozist ich soll schreibe, ich will will nix schreibe ist mir zur lähsdig. Schreibe du doch selbe sag ich der Polozist und iset der böhse. Hat der Kurt schreibe? Der Kurt hat nur imme kaufe die Wahchpulve von die Dash. Der Kurt sag Dash riche besse als die andri Wahchpulve und er kaufe nur Dash wegs besse riche. Soll ich das schreibe? Tus du das schreibe? Wist ich nix. Mus ich kux auf die Uhr und kein Zeit für schreibe! ”

Herr Matthias Burgfelder schrieb:

“Gruß an alle. Sie sollten hier mal Artikel über Kartoffeln schreiben! Kartoffeln sind doch irgendwie das wichtigste Lebensmittel der heutigen Zeit. Ohne Kartoffeln geht gar nichts und sehr viele Menschen wissen noch nicht einmal, was mit Kartoffeln alles geht. Eine tolle Frucht, die viel zu wenig gewürdigt wird. Na Kartoffeln halt, schulterzuck, na und, sagen viele, für die die Kartoffel immer und überall zu Selbstverständlichkeit geworden ist. Man könnte ganze Bücher über die endlosen Möglichkeiten der Kartoffel schreiben und ihr könntet euren Bestand an Seiten hier dieses Internetauftritts mal locker um 30 bis 50 Seiten vergrössern, wenn ihr euch der Kartoffel mal ernsthafter annehmen würdet. Die Kartoffel sollte man den Food-Award bekommen und nicht irgendwelche komischen Spitzenköche, die nur ein Happihappimenü für einen elitären Kreis von verwöhnten Bengeln produziert haben. Die Kartoffel ist der wahre Star unter den Nahrungsmitteln, an ihr führt kein Weg vorbei. Ohne die Kartoffel wäre alles nichts und alles wäre ohne die Kartoffel nichts! Viele meinen, die Kartoffel schmecke zu fad, zu wenig Eigengeschmack, zu wenig Pepp, von wegen! Hier geht viel, viel mehr als ihr denkt. Es ist doch, wie so oft, eine Frage der Zubereitung. Wer nichts kann, der kann nichts und der wird aus den besten Zutaten nur Mist produzieren, so ist das doch überall im Leben, eben auch bei der Kartoffel. Also ans Werk!!!.  ”

Herr Ingo Liersthal schrieb:

“Halluo und einen schönen Tag auch! Mein Vater war ein Wandersmann, heißt es in einem alten Volkslied. Es kann sein, dass es bei meinem Vater sogar zutraf. Ich habe ihn nie kennengelernt. Die Mutter sagte, er sei schon lange tot. Die Großmutter sagte, er war ein feiges Schwein, was laufen ging und sich vor der Verantwortung drückte, als er hörte, dass meine Mutter schwanger war. Wieder andere sagten, er sei gänzlich unbekannt, weil eben nur, siehe Wandersmann, im Vorbeirauschen hier mal bei Mutter gelandet. Wer weiß es wirklich? Vier verschiedene Versionen um den gleichen Mann, den ich nie kennenlernte. Ich frage mich bis heute, wie war dieser Vater wirklich drauf? Wer war er genau, wo kam er her und wo ging er hin? Laut Mutters Beschreibung muss sein Hingang ja irgendwo in einem Grab geendet haben. Aber wo? Hier auf dem Friedhof liegt er nicht. Mutter sagt, irgendwo weit draußen, den genauen Ort wüsste sie selbst nicht. Ist der Mann nur ein Phantom? Kann wohl auch nicht sein, dafür bin ich der lebendige Beweis. Auf einmal war er da und dann war er auch schon wieder weg. Klingt komisch. Nun frage ich mich zeitgleich, ob das für mich heute wirklich noch wichtig ist? Der als Vater beschriebene Mann hat mein Leben eigentlich nie geprägt, weil er ja nie da war, weder positiv noch negativ. Er glänzte durch Abwesenheit, also mag man doch glauben, es sei unbedeutend. Mein Leben hat bis jetzt funktioniert, auch ohne ihn, und heute, im Alter von 52 Jahren, ist seine Existenz oder Nicht- Exstenzfür mich auch kein Fakt von Bedeutung mehr. Es würde nichts ändern. Trotzdem wäre ich an seinem wirklichen Schicksal interessiert. Aber Nachforschungen verlaufen immer im Sand und das recht früh, meist enden sie sogar schon ein halbes Jahr vor meiner Geburt. Es gibt wohl Anzeichen dafür, dass er sich vielleicht nach England abgesetzt haben könnte. Bewiesen ist gar nichts. Gebe ich nun auf? Ich weiß es selbst nicht. Meine Lust weiter zu forschen sinkt.”

Herr Armin Canders schrieb:

“Gruß am Abende! Phänomene, die man nicht erklären kann, gibt es doch oft. Weiter vor schreibt einer, dass er das anzweifelt. Da gibt es für mich gar nichts zu zweifeln. Aus meinem eigenen Lebensumfeld kenne ich einen Herrn Fedczak, der hat einen so stechenden Blick, dass einem Angst und bange wird, wenn der einen anschaut. Damit nicht genug. Ich merke, wenn er den Raum betritt, ohne ihn gesehen zu haben und wenn ich ihm den Rücken zugewandt habe, dass er das ist. Sein Blick ist so bohrend, dass ich das im Rücken spüre. Erklären kann ich das ganz gewiss nicht, trotzdem ist es so. Vor dem haben wegen seinen Blicks alle hier in der Siedlung große Angst. Es ist eigentlich unbegründet, glaube ich jedenfalls, denn er setzt sich immer sehr für Hilfsprojekte ein, die armen Menschen helfen sollen, aber er hat nun mal diesen stechenden Blick, der sofort jeden anderen Menschen erlahmen und erschrecken lässt. Frau Bienert, die neben mir wohnt, sagt, dass sie glaubt, wenn der Wasser in den Mund nehmen würde, beginnt das sofort zu kochen, weil der eine so hochgeladene schlechte Aura hätte. Viele wechseln sofort die Straßenseite, wenn sie den nur von weitem herannahen sehen. Der arme Kerl, dachte ich schon, so wird der doch nie Freunde oder gar eine Frau finden. Der redet auch so komisch. Er hat einen unangenehmen, zackig-militärischen Ton drauf, bei dem selbst eine Frage wie ein Befehl klingt. Eigentlich möchte keiner mit dem etwas zu tun haben. ”

Frau Ida Hampel schrieb:

“Hallo, holen Sie nicht die Kuh vom Eis, denn die ist schon eingebrochen und taucht ab! Kommen Sie nicht Jahrzehnte nach der Katastrophe, um sie zu verhindern, dann ist es zu spät. So sieht die Wirklichkeit doch aus. Ständig wird auf Katastrophen reagiert, die schon passiert sind, es wäre sinnvoller, sich vorher so aufzustellen, dass sie erst gar nicht passieren. Das ist übertragen doch heute in allen Lebensbereichen so. Schauen Sie sich doch nur den Nahverkehr an. Da jammert man heute, dass viele Orte furchtbar schlechte Anbindungen hätten. Ja toll! Vor 50 Jahren gab es an vielen dieser Orte noch Bahnhöfe und ein Streckennetz, aber die Kurzdenker haben dann alles abgerissen und vernichtet, um heute festzustellen, dass man es aus Gründen der Daseinsvorsorge und des Klimaschutzes doch noch gut gebrauchen könnte. Könnte, ist das Stichwort. Keiner wird mehr hingehen und diese vernichtete Infrastruktur wieder aufbauen. Das ist ebenso solch eine typische Reaktion auf eine Katastrophe, die schon vor vielen Jahren stattgefunden hat. Nur alleine es bringt nichts, heute auf Katastrophen zu reagieren, die schon in die Geschichtsbücher eingegangen sind! Warum begreift das keiner? Hierzu könnte man ja tausende Beispiele anführen, nicht nur diese Sache mit dem Nahverkehr. Stichworte: alleinige Abstützung der Gasversorgung auf Rußland, ungehinderter Zuzug von Scheinmigranten aus allen erdenklichen Kulturen, rückhaltloser Wissenstransfer in Länder wie China usw. um sich danach zu wundern, dass man dann zum Dank dafür später wirtschaftlich von denen überrollt wird, so könnte man diese Liste endlos fortsetzen. Warum reagiert man immer erst dann, wenn es zu spät ist? Man sollte glauben, es stecke ein System dahinter. ”

Herr Karl-Dieter Frohnhofen schrieb:

“Hallo Leute! Muss man denn auf allem und jedem ständig herumhacken? Jeder Mensch ist des anderen Feind, so sieht es doch heute aus. Die ganzen Predigten von Liebe und Würde sind doch völlig erstunken und erlogen. Erlogen und verlogen, würde ich sogar sagen, weil es gerade die sind, die am meisten diese Predigten vom Stapel lassen, die sich dann hintenherum total schäbig verhalten. Sagst du heute Ah, kriegst du morgen gleich einen Shitstorm über die Rüber gehauen, weil du Ah gesagt hast. Egal, was du sagst, der darauffolgende Shitstorm ist dir gewiss. Ist das vielleicht die Folge der asozialen Netzwerke, die es jedem hirntoten Schwachkopf ermöglichen, seine Geistlosigkeit umzuformen in Beschimpfungen von Allem und Jedem? ”

Herr Walter Esser schrieb:

“Einen Guten! Wisst ihr, was ich mir für eine Frage stelle? Treibt einen Hundehaltung in den Infantilismus oder ist es geradezu umgekehrt, muss man schon unter Infantilismus leiden, um überhaupt zum Hundehalter zu werden? Entsprechende Wesenszüge offenbaren sich bei fast jedem Hundehalter oder Halterin, die ich in meinem Leben kennenlernte. Es ist fast schon eine Form von genormtem Infantilismus, weil die fast alle gleiche Betrachtungsweisen zu sich, dem Hund und ihrer Umgebung haben. Wie ein kleiner Götze thront über allem erst mal der Hund, an dessen (primitiven) Bedürfnissen sich alles, sogar das eigene Leben auszurichten hat. Warum unterwerfen sich angeblich halbwegs gebildete Menschen freiwillig solch einer niederen Kreatur? Ist das eine Sonderform der Selbstaufgabe? Wisst ihr, ich betreibe diese Betrachtungen rund um die Hundehaltung schon seit nunmehr 25 Jahren als psychologische Studie und ende fast immer bei dem gleichen Ergebnis. Hundehaltung und Infantilismus sind eng, sehr eng miteinander verbunden. Gewiss mag es nicht in 100 % aller Fälle so sein, das ist doch klar, meine Betrachtungen offenbaren aber, dass man in deutlich über 90 % aller Fälle davon ausgehen kann. ”

Herr Harry Embrasserjak schrieb:

“Guten Tag mal guten Tag mal! Wer zeust durch die Gegend? Hört mir auf mit alten Mythologien und solchem Quatsch. Das ist doch Bärenscheiße! Was soll das, wenn Leute immer solch einen stinkenden Käse von alter griechischer oder römischer Mythologie verbreiten? Bringt uns das was? Bringt es irgendwelche Erkenntnisse für unser Leben oder Ratschläge dafür? Beides nicht. Es ist, was es ist: sinn- und belangloser Mist! Wer sich mit solchem Zeug über Zeus uns solche Uralt- Affenschädel wichtig machen will, der hat bei mir schon gleich mal verschissen und das total. Es ist nicht zum Aushalten. ”

Frau Pamela Krüger schrieb:

“Hallo ihr Lieben! Im Fernseher wurde immer gesagt, dass Frauen 20 % weniger verdienen würden als Männer. Das hat mich frustriert. Wenn ich die Gehaltsabrechnung von mir und meinem Mann jedoch vergleiche, kann ich das gar nicht mal bestätigen. Mein Mann kriegt im Monat exakt 379 Euro weniger an Gehalt, als ich! Da war meine Frustration erst mal weg. Das sah dann für mich sogar noch besser aus, weil mein Mann fast jede Woche 2 bis 3 Überstunden macht, ich gar keine. Also diese Allgemeinposten, die im Fernseher immer verbreitet werden, dienen wohl in erster Linie dazu, dass sie danach von vielen ungeprüft nachgeplappert werden und den Volkszorn entzünden, obwohl es nicht unbedingt zutrifft. ”

Herr Stefan Wardecker schrieb:

“Hallo. Nun mal Butter bei die Fische! Nicht alles was erstrebenswert ist, ist auch gut. Das gilt für Vieles. Ein einfaches Beispiel, was in ähnlicher Form fast jeder kennt. Damals in der Schule, so in den letzten Schuljahren, da wollte fast jeder in der Klasse die Rita als Freundin haben. Die sah nach den damligen Idealen gut aus und verstand es, sich interessant zu machen. Jeder der sie mal hatte, hat alle seine späteren Nachfolger nur noch bemitleidet. Die war hochkompliziert, geradezu arrogant, eingebildet, zugleich dümmlich und widerlich, sexmässig lief mit der gar nichts, obwohl sie stets stark aufreizend angezogen war, seltsame Einstellungen zu allem. Endloses Geschwafel über Insekten und Tiere, einzige gemeinsame Unternehmungen, die sie zuließ, das waren Besuche von Museen und Austellungen, wo es Insekten und Tiere zu sehen gab, also ausgestopfte Tiere und so was. Buährrr!  Also eine Frau, mit der du keine Sekunde länger als unbedingt nötig zusammen sein wolltest, wenn du sie erst mal kanntest. Aber jeder wollte sie haben, viele haben sie nie gekriegt, weil sie hohe Ansprüche hatte, und wer sie hatte, wollte so schnell wie nur irgendwie möglich wieder weg von ihr. So erging es mir auch. Somit schließt sich der Kreis, nicht alles was erstrebenswert ist, ist auch gut! ”

Herr Peter Akenhoff schrieb:

“Mal einen Gruß. Die Zeit ist zu schade für alles. Wozu soll ich mich damit beschäftigen, was andere machen? Andere Menschen interessieren mich nicht! Jedenfalls nicht solange sie mein direktes Lebensumfeld nicht beeinflussen oder betreffen. Wenn ich heute in den Medien immer höre, dass man an allem anderen Anteil nehmen soll, was soll das? Das macht überhaupt keinen Sinn und ist von der Natur so auch nicht vorgesehen. Man käme zu rein gar nichts mehr, wenn man immer über jedes Einzelschicksal dieser Welt nachgrübeln wollte. Es würde auch keinem wirklich helfen. Klar, wenn meine Freundin oder Verwandte betroffen sind, ist das was anderes, aber ich muss doch nicht alle Schicksale dieser Welt mit den Betroffenen teilen. So einen totalen Blödsinn! ”

Herr Günther Herold schrieb:

“Hallo. Warum sind heutes so viele Fahrradfahrer regelrecht schwachsinnig? Diese Kamikaze-Radler wollen natürlich unbedingt an einer Autoschlange bei Rot an der Ampel rasant vorbei radeln, wie heute morgen, und zwar genau in den Gegenverkehr hinein. Egal, als angeblicher Umweltfreund hat alles andere zu warten, danach behindert er dann alle Autofahrer im fortkommen, weil er genau breit davor radelt. Einmal kommt der Tag, dann wird der Gegenverkehr für diesen Dreckhaufen auf zwei Rädern keine Vollbremsung hinlegen und man braucht nicht zu fragen, wer dann die schlechteren Karten hat. Solche Arschwanzen sollte man am besten gleich auf den Mond schießen, dort könnten sie nach Herzenslust und ohne Achtung jeglicher Regeln herumradeln! ”

Herr Leon Vilscher schrieb:

“Hoyloo! Ich zahle doch keine 12 Euro nur für eine kleine Zeitschrift wo was drin steht! Bin ich vielleicht Dagobert Duck? Sehe ich so aus? Mir schreibt man, ich hatte die Zeitschrift ja bestellt und immer bekommen. Ja und? Die hat ja früher auch nur 6,50 Euro gekostet. Auf einen Schlag auf 12 Euro hochgegangen. Bin ich vielleicht bekloppt? Das Papier ist teurer, die Energie ist teurer, die Löhne für die Redaktion und alle Mitarbeiter sind teurer, die Vertriebskosten sind teurer und und und. Ja alles mag so sein, aber ich kriege nicht mehr Lohn, obwohl alles teurer geworden ist. Also kann ich auch nicht mehr ausgeben. Zeitschrift adé! Und überhaupt. Eine Zeitschrift mit gerade mal 45 Seiten, wovon noch 8 Seiten Werbung sind und das für 12 Euro. Das ist doch gar kein Verhältnis mehr. Da müsste ich doch total behämmert sein, wenn ich das bezahle! ”

Frau Celine Bourmann schrieb:

“Guten Tag. War das auf diesen Seiten, wo mal ein Bericht über Bodybuilding bei Frauen stand? Wenn ja, ist der weg, wurde er gelöscht? Ich finde ihn nicht mehr. Die dortige Akteurin hat ja wohl ein Rad ab, wie man so sagt. Sie schrieb, dass dass sie das Bodybuilding als Gewinn für ihre Schönheit sehe. Was soll daran schön sein, wenn nun auch noch Frauen anfangen so zu trainireren und so zu dopen, dass sie wie mit Luft aufgeblasene Gedärme aussehen? Ist das wirklich schön? So aufgeblähte Wurstdärme als Arme, hoho, was für lächerliche Witzfiguren!!! Ich hasse so was. Ich hasse das abgrundtief! Das ist doch richtig widerlich! Frauen, die aussehen, als wären sie von Popeye höchstpersönlich jeden Tag 100 mal abgewalzt worden. Am besten dabei dann noch bis zur Halskrause tätowiert, dass sich auch noch aussehen, wie eine alte Litfaßsäule, die man schon 80 Jahre nicht mehr geputzt hat. Na wenn das Schönheitsideale sein sollen, dann aber bestenfalls in der Geisterbahn! ”

Frau Greti Oster schrieb:

“Grüße + Hallo! Manche glauben wohl, ich wäre der Garten dieser Welt. In meinem schönen Gemüsegarten werden mir immer wieder die Früchte meiner Arbeit gestohlen. Da werden bundweise die Möhren geklaut, zur Erdbeerzeit steigen alle möglichen Bälger über den Zaun und rupfen alles runter, was sie kriegen können, wobei diese Affen zum Überfluß auch noch die halbe Pflanze mit ausreißen und zerstören. Ähnlich ergeht es allem, was ich pflanze. Da verlierst du doch jede Lust am eigenen Garten! Ich glaube, ich muss mal einen Elektrozaun mit Hochspannung um meinen Garten ziehen, sonst hört das nie auf! Wenn diese Gemüsediebe dann wie ein Gewitterblitz verglühen, dann haben sie die Quittung dafür!    ”

Herr (?) Mister Knaddeldaddel schrieb:

“Heyheh ich bin doch nicht auf der Welt, um euch hier Texte rein zu schreiben! Was glaubt ihr denn, wer ich wäre? Das habe ich gar nicht nötig. Schreib du mal was oder so. Ja wenn alles so einfach wäre! Ich soll was schreiben, schön, aber was? Bin ich Schriftsteller? Ich glaube nicht. Bin ich Gedichteschreiber? Erst dreimal nicht. Hör mir doch auf. Gedichte, wer schon Gedichte schreibt, der hat doch sowieso ein Rad ab, oder nicht? Schwülstiges Zeug, dass einem der Schleim die Backen runter läuft, sowas schreibe ich jedenfalls nicht. Dazu kriegt ihr mich nicht überredet. Soll ich über Sex schreiben? Man sagt ja, Sex geht immer, ist immer ein Thema von allgemeinem Interesse. Aber da stehst du auch wieder ganz schnell im Fettnäpfchen und das bis zur Halskrause. Will ich das? Eher wohl nicht. Die Zeiten sind doch verrückt. Sagst du heute, dass du als Mann Frauen liebst, wirst du gleich von irgendwelchen Schwulenverbänden oder Divers- Vertretern angefeindet, man unterstellt dir, dass du sie links liegen lässt und diese nicht würdigen würdest. Ist doch so. Es ändert nichts daran, ich liebe nun mal Frauen, ätsch! Aber das kannst du heute ja fast schon nicht mehr sagen. Also schreibe ich hier doch lieber gar nichts!”

Frau Heidelinde Frehse schrieb:

“Schönen Gruß. Qualität hat ihren Preis, heißt es jedenfalls. Was aber, wenn man etwas Hochpreisiges wie eine teure Armbanduhr von einer als Qualitätsmarke kauft und diese dann nach nur 2 Wochen ihren Dienst quittiert? Da sollte man doch erwarten, dass man in diesem Segment der Wertigkeit, der angeblichen Wertigkeit, sollte man wohl sagen, zuvorkommend bedient wird und dann klaglos eine funktionsfähige Ersatzuhr erhält. Jedoch mit Nichten. Der Laden will nicht dafür geradestehen, der Hersteller auch nicht und windet sich, dass man angeblich die Uhr falsch behandelt habe und sie eiskaltem Wasser ausgesetzt haben soll. Welch ein Blödsinn. Die Uhr hat bei mir nie Kontakt mit Wasser gehabt, weder mit eiskaltem, noch mit warmem Wasser. Ist das der Service eines namhaften Herstellers? Da gibt es ja bei 9 Euro - Uhren vom Discounter mehr Kulanz, wenn die nicht funktionieren, kriege ich das Geld zurück oder eine neue. Aber bei einer 1350-Euro Uhr einer Qualitätsmarke kann man das wohl nicht erwarten. Sehr aufschlußreich!  ”

Herr Magnus Holt-Schierke schrieb:

“Guten Tag. Unter den Menschen gibt es große Unterschiede. Unter den Menschen ist nichts gleich. Trotzdem hört man immer wieder von der großen Gleichmacherei, alle Menschen wären angeblich gleich. Wie kann man, entgegen aller echten Erkenntnisse, heute noch solch einen Stumpfsinn verbreiten? Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich werfe Ihnen, liebe Familie Lappenkeuler, keine Gleichmacherei vor, jedoch vielen sogenannten Gutmenschen der Neuzeit, vielen Religionsfürsten der Neuzeit und ähnlichen Figuren, die ständig das Wort der Gleichheit predigen, obwohl es kaum etwas Falscheres als das gibt. Lieber Herr Lappenkeuler, Sie sagten es bereits vor über 20 Jahren sehr treffend, jeder Mensch ist ein Individuum und genau deshalb sind eben nicht alle Menschen gleich. Warum und wozu verbreiten viele, teils auch sogar schon staatliche Organisation diesen Unfug, dass alle Menschen gleich wären? Genau die Menschen selbst sind es doch, die jeden Tag aufs Neue beweisen, dass eben nicht alle Menschen gleich sind. Diese völlig hanebüchenen Thesen von der Gleichheit aller Menschen sägen sich doch gewissermaßen selbst den Ast ab, auf dem sie sitzen. Alleine schon die teils skurrile Gender- Thematik beweist doch schon, dass eben nicht alle Menschen gleich sind! Kurioser Weise sind es oft genau die gleichen Leute, die beide Diskussionen anführen und sich doch somit selbst völlig entwerten und unglaubhaft machen. Die wissen gar nicht, wovon sie da reden!”

Herr Fred Thieme schrieb:

“Guten Abend. Haben Sie einen Mercedes? Ich kann mir keinen leisten. Höchstens eine alte Gurke davon, aber das macht keinen Sinn, der wäre dann ja abgelutscht und verschlissen. Sie schreiben einiges zu Autos. Was mir da fehlt, sind richtige Ratschläge oder Tipps zu bestimmten Automarken, was man wirklich noch kaufen kann, ohne gleich ein halber Millionär sein zu müssen und was nicht meistens Kernschrott ist. Ich habs mal mit nem Auto von so einer bekannten Billigmarke versucht, aber das war gar nichts. Null Fahrspaß, die Stellen wo es nicht klapperte konnte man an den Fingern einer halben Hand abzählen. Dauernd komische Fehler. Nein danke, muss ich nicht nochmal haben. Ratschläge zu guten Alltagsautos, die man sorglos gebraucht so im Preisbereich zwischen 5000 und 8000 Euro mit einem Alter von maximal 4 Jahren noch kaufen kann, sowas wäre mal gefragt. Ich brauche keinen Rennwagen, aber kriechend lahm soll er auch nicht sein, so vielleicht um die 150 PS oder so. Was gibt es da? Solche Berichte vermisse ich noch, macht mal was!!!”

Frau Tara Olberson schrieb:

“Hallhallhallhallo!! Ich lach mich krumm, diese Berusbezeichnung habe ich zuvor noch nie gehört, ein Urinsommelier, das ist ja zum kugeln! Wer erfindet bei Euch eigentlich diese phantastischen Bezeichnungen? Die oder der sollte einen goldenen Orden kriegen, ich bin begeistert! ”

Herr Richard Walkenhorst schrieb:

“Moin. Geschäfte begreifen nichts, überhaupt nichts! Die Kunden sind nicht für die Geschäfte da, sondern umgekehrt wird ein Schuh daraus. Aber viele Verkäufer spielen sich auf, als hätten sie Macht über die Kunden und könnten diese beherrschen. Das geht so nicht! Jedesmal ärgere ich mich tierisch über schlecht informierte Verkäufer, über unfreundliche Verkäufer und muffige Kassiererinnen die nur widerwärtig ihren Job machen. Das bringt mich auf die Palme. Wenn ich mein sauer verdientes Geld in einem Laden ausgebe, dann soll man das bitteschön auch würdigen und nicht noch den Kunden herablassend behandeln, so als wäre er nur ein Bittsteller, der die große Gnade hat, in diesem Laden einkaufen zu dürfen. Selbst im hochpreisigen Autohandel erlebt man das oft. Da kommt so ein geschminkter Hanswurst und stellt meine Fragen zu einem neuen Automodell mit E-Antrieb geradezu so dar, als würde ich ihm mit meiner Fragerei kostbare Zeit stehlen und ihn nerven. Was ist das denn für eine Berufsauffassung? Der Blödmann soll vielleicht lieber Damenschlüpfer verkaufen, wenn er mit Fragen zu zeitgemässen Autos überfordert oder genervt ist. Obwohl die Damenwelt würde sich bei so einem Schmierfix sicherlich bedanken. Servicewüste Deutschland! ”