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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Peter Freitz schrieb:
„Grüße über Grüße und noch mehr Grüße! Der große Menschenrechtsanwalt Dr. Mömper hat mal gesagt, dass man die gesamte Erde zu einem einheitlichen, gemeinsamen Staat umformen müsste. Es hätten dann alle die gleich gutem Lebensbedingungen, es gebe keine Kriege mehr, weil entsprechende Begehrlichkeiten sinnlos wären, da dann ohnehin alles ein Land ist. Das klingt alles zu schön, um wahr zu sein und genau so ist es auch. Man kann nicht alle Menschen dieses Erdballs unter einen gemeinsamen Hut bringen. Dafür sind die Menschen bei aller heute gerne vorgekochten Gleichmacherei viel zu unterschiedlich. Ihr hattet es bereits oft geschrieben, es sind eben nicht alle Menschen gleich. Diese Formel, dass alle Menschen gleich wären, ist vollkommen unsinnig und falsch. Die Menschen selbst sind es, die das gar nicht wollen. Alleine schon die einzelnen Interessenlagen und Lebensweisen bedingen, dass nicht alle Menschen gleich sein können. Das, was für manche gut sein mag, widerstrebt den anderen völlig und macht man daraus einen Einheitsbrei, dann fühlt sich am Ende keiner wohl. Die Gleichmacherei der heutigen Zeit ist zugleich einer der größten Fehler der heutigen Zeit. Das gilt in allen Bereichen. Westliche Nationen wollen für die ganze Welt ihre eigenen Maßstäbe zur goldenen Regel machen; umgekehrt gilt das auch für östliche Nationen, für islamgeprägte Nationen und alle anderen. Das ist eine absolut falsche Grundhaltung. Eben weil doch jeder anders ist, muss man genau das würdigen und die Grundsätze so unterschiedlich belassen, wie sie sind, weil es sonst am Ende niemandem mehr wirklich gerecht wird. Die sogenannten Menschenrechte sind eigentlich ebenfalls keine, da sie nur allzu oft dazu von Ganoven missbraucht werden, um sich unter deren Deckmäntelchen selbst rein zu waschen. Gewaltverherrlichung ist eben so falsch wie völliger Gleichmut, der alles toleriert. In beiden Fällen rollen die Köpfe von Unschuldigen, die nur ausgenutzt werden, damit sich andere bereichern können. Somit kann es auch nicht unsere Aufgabe sein, mit dafür zu sorgen, dass alle Menschen auf diesem Planeten die gleichen Lebensbedingungen bekommen, da dies vor Ort gar nicht wirklich erwünscht ist.“
Herr Robert Bernhards schrieb:
„Grüße für euch. Wenn ich schon wieder diesen Scheißequatsch im Fernsehen sehe, wo dieser eine da mit der eckigen Nase, schon wieder mit dem blöden Schwachsinn von Klimawandel anfängt. Diese Nasenfüßler haben doch einen Knall! Es gibt keinen Klimawandel, der vom Menschen verursacht wurde. Es wird wärmer, das ist so, jedenfalls im Moment, aber irgendwann kommt auch wieder eine Phase, wo es kälter wird und dann wären genau diese Quatschköpfe von heute die ersten, die froh wären, wenn es wieder so warm wäre, wie heute! So sieht es nämlich aus. Immer hat es langjährige Schwankungen gegeben und das ist völlig normal. Immer das bekloppte Argument, dass in den letzten 150 Jahren seit den Aufzeichnungen das Klima immer wärmer wurde, das ist doch Humbug. Was war denn vor rund 400 Jahren? Da war es längere Zeit saukalt. Hat da einer gejammert, oh das ist die menschengemachte Kälte? Wahrscheinlich nicht. Damals waren die ohnehin alle anders drauf. Da haben die sicher gejammert, es wäre die Strafe Gottes für irgendwas. Weiter zurück, weiß ich was, 1000 Jahre oder mehr, da war es auch längere Zeit so heiß, aber da gab es gar keine Industrie und keine Autos. Und jetzt? Das ist doch wieder diese typische Weltverbesserer – Mentalität, die da diesen Bimsfressern den Schädel vernebelt. Oh, wir alle müssen die Welt retten, sonst geht alles unter. Alles Schwachköpfe! Hochgradige Schwachköpfe und Effekthascher! Fakt ist, es gibt keinen menschengemachten Klimawandel! Es gibt einen Klimawandel, aber der ist nicht menschengemacht, sondern natürlichen Ursprungs, basta! Diese ganzen Klimaaktivisten sollte man für 20 Tage in eine Klimakammer mit minus 20 oder minus 50 Grad einsperren, dann könnten sie ihre heißgelaufenen Schädel wieder abkühlen und zu normalem Denken zurück finden! Dann hätten sie einen menschengemachten Klimawandel!“
Frau Anna Tolien schrieb:
„Aha, oho! Man sagt ich wäre blöde, weil ich in meinem Haus innen fast alle Wände in pastellblau gestrichen habe. Ich fand das immer so herzerfrischend und schön. Nun kommen böse Menschen daher, die behaupten, dass ich deshalb blöd wäre. Die sagen, jemand, der alle Innenwände pastellblau streicht, ist blöde. Pastellblau mit dezent grauem Fußsockel und gelber Zierkante sowie pastellgelber Decke. Das sieht so schön aus, aber diese Dummen können das nicht begreifen und ich soll dann blöd sein. Es geht so weiter, ich bleibe dabei, bätsch!“
Frau Irene Seffert schrieb:
„Hallo. Die Bevölkerung steckt doch in einer riesigen Zwitscherzange, aus der sich die meisten nicht mehr befreien können. Alle sind betüdelt von dem Geschwafel, was man in den Medien getreu dem erwünschten Volks – Mainstream in sie hinein trichtert. Viele glauben das alles und ergeben sich in eine verordnete Dummheit. Der Trichter ist groß, da passt viel Stuss rein, den man der Bevölkerung willig weis machen kann. Jeder hat das Recht darauf, dumm zu sein und dumm zu bleiben!“
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Frau Kerstin Dagenschmidt schrieb:
„Hullahopp!!!!!!! Es gibt auf diesen Brevierseiten vieles, es gibt jedoch längst nicht genug. Haben Sie es nicht auch schon oft erlebt, dass Sie am Wegesrand Pflanzen sehen, egal ob Blümchen, Gräser, Kräuter oder dergleichen, und dann aber nicht wissen, was das ist. Wie heißt diese Pflanze, was ist das für ein Gewächs? Ich gehe täglich 2 Stunden in der Natur wandern, im regionalen Umkreis von 50 km fahre ich herum, steige aus, wo mir die Landschaft erwandernswert erscheint. Nahezu bei jeder Wanderung stoße ich auf Pflänzchen, die ich nicht zuordnen kann, die mir bis zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt waren. Jetzt heißt es Lappenkeuler! Sie haben hier so wunderbare Seiten zu allen möglichen Themen, doch dazu nicht. Könnten Sie da nicht eine Art Pflanzenkatalog mit Bildchen und kurzen Begleittexten einfügen, wo man unbekannte Pflanzen nach ihrem Aussehen anhand der Bildchen schnell und problemlos erkennen kann? Ich hatte da mal eine App für mein Smartphone, wo angeblich ähnliches mit gehen soll, aber die versagt ständig bei genau den Pflanzen, die ich selbst nicht schon aus eigener Erfahrung zuordnen kann. Darin sind nur Pflanzen enthalten, die ohnehin jeder Yeti und Pleti kennt, wie man so sagt. Aber die seltenen Pflanzen sind das, was fehlt und genau da könnten Sie oder vielleicht Ihre liebe Frau Kayla sich betätigen und einen umfangreichen Katalog anlegen, weil genau das im Netz noch völlig fehlt.“
Herr Dr. Henning Krüger schrieb:
„Guten Tag. Sie betätigen sich als Müllsammler im Internet, der die krudesten Thesen aufsammelt und zu einer gedanklichen Wurst verarbeitet. Es gibt viele Menschen, die erkennen nur auf diese Weise der konkreten Vorführung, was hierzulande alles falsch läuft. Von daher ist diese Seite sehr begrüßenswert. Ich bin keine Internetjury, die Seiten mit Noten bewertet, wozu auch, denn jeder Betrachter würde alles anders sehen, als ich. Nun ja, vielleicht nicht jeder, aber eben viele. Nicht jede Wurst schmeckt jedem! Manche bewerten alles nach dem Aussehen und liegen dabei meistens falsch. Man muss die verdeckte Schönheit erkennen, das gilt bei sachlichen Themen genauso, wie bei einer Frau. Ich will da nicht anzüglich werden, das wird heute ja allzu leicht so dargestellt, weil man sich seit Jahren eine neue Prüderie heranzüchtet, die erreichte Entwicklungsstandards wieder ganz weit nach hinten, in graue Vorzeiten zurück versetzen will. Das dient keinem wirklich und ich hoffe, dass man da langsam die sich aufbäumende Rückständigkeit erkennt und wieder zurück rudert. Man muss es so sagen, was dieses Thema betrifft, war die Entwicklung hier im Land schon in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wesentlich weiter, als heute. Es werden immer häufiger Schritte nach hinten getan, die die bereits erreichte Entwicklung zunichte machen. Wozu das gut sein soll, das kann sicher kein normaler Mensch wirklich verstehen. Andererseits gibt es immer weniger normale Menschen, vielleicht liegt genau darin der Grund. Andere behaupten, das dies mit der zunehmenden Verislamisierung bestimmter Teile der Gesellschaft zuzuschreiben wäre, womit sich dann die ganze Gesellschaft in ihrer Summe nach hinten entwickelt, auf einen wesentlich niedrigeren kulturellen Stand, der irgendwo zwischen dem bereits Erreichten und der altbackenen Rückständigkeit liegen wird. Würde man diese Entwicklung mit der Entwicklung der Verkehrsmittel vergleichen, wäre es ähnlich, als würde man nun vom Auto wieder zurück auf die Kutsche schwenken. Andererseits könnte man die Rückbesinnung auf das Fahrrad ebenso als diesen Rückschritt bezeichnen. Doch Verkehrsprobleme sollen mein Gebiet nicht sein, jedenfalls nicht die des Mobilitätsverkehrs. Würde man die aktuelle Entwicklung auf alle Bereiche übertragen, fänden wir uns alsbald tatsächlich im Mittelalter wieder. Fakt ist, dass wir dem Mittelalter immer näher rücken, nur offenbar scheint das keiner der verantwortlichen Politiker zu bemerken. Das große Wort Demokratie wird durch seine ständige Verfeinerung immer kleiner, die Demokratie schafft sich in ihrer endgültigen Entwicklung alleine schon dadurch selbst ab, dass alles bis ins kleinste Detail geregelt wird, um nur jedem angeblich gerecht zu werden. Genau diese starre Feinregulierung von allem und jedem mündet jedoch am Ende funktionsmäßig in einer für den Bürger gleichen Auswirkung, wie eine Diktatur. Alles ist geregelt, alles ist vom Staat oder sonstigen Institutionen genau vorgegeben und eingeengt und somit ist es in seiner Wirkung einer Diktatur gleich zu setzen. Das würde jedoch auch bedeuten, dass die vollkommene Demokratie eigentlich am Ende eine Diktatur ist. Eine Diktatur, die zwar nicht von einer Einzelperson aber von einem System ausgeht, was an der Wirkung auf das Volk jedoch nichts ändert. Fazit wäre, dass in seiner Endwirkung Diktatur und Demokratie gleich sind, sofern letztere weitgehend entwickelt ist.“
Herr Armin Potthast schrieb:
„Was Münsterland? Was schreibt der eine da? Ich glaubs ja nicht! Der wagt ein negatives Urteil über das schöne Münsterland abzugeben und kennt sich nicht aus! Blöblöhblöh, das Münsterland ist nur ein Haufen von Blöden sagt der. Was für ein Idiot! Wieso sollen es hier soviele Blöde geben? Das ist doch absoluter Schwachsinn. Alleine die Behauptung ist so hirnrissig und zeigt doch, dass dieser Affe mit Sicherheit noch nie im Münsterland war. Wenn der aus Bayern kommt oder so, dann braucht der sich gar nichts einzubilden. Hier im Münsterland gab es den aufrechten Gang schon, da wusste man in Bayern noch nichts von der Entstehung des Menschen, so sieht es nämlich aus! Aber solche Gebirgsneurotiker wollen dann andere Regionen schlecht machen. Das ist noch nicht mal ein schlechter Witz, sondern gar kein Witz!“
Frau Olivia Geuer schreib:
„Hallo! Wir planen eine Aktion für offene Menschen! Wer eine völlig unvoreingenommene Grundeinstellung gegenüber anderen, die er noch nicht kennt, an den Tag legt, der soll sich genau am 30. September eine bunte Stoffblume mitten auf die Stirn kleben und so durch die Stadt oder die Dörfer ziehen. Setzen Sie mit ein Zeichen für die Offenheit ohne Beschränkung und ohne negative Vorurteile, kleben Sie sich auch eine bunte Textilblüte mitten auf die Stirn, am 30. September und dann raus in die Städte, Ort oder die Natur. Machen Sie mit!“
Herr Engelbert Sterzo schrieb:
„Wem Tag! Ich haue ihnen die Kaffeemaschine quer durch die Bude. Durch die Bude, haben sie gehört? Kaffeemaschine ist ab sofort gestrichen, gibts nicht mehr. Wird viel zu viel Kaffee gesoffen, bah! Kaffeemaschinen bauen sie sich eine ins Gesicht! Würgelwürgel! Hhops! Wasserköpfe trinken Tee hat meine Mutter immer gesagt. Richtige Menschen trinken Kaffee, hat sie auch gesagt. Das ist lange her, wo sie das sagte, vielleicht 50 Jahre. Ich will trotzdem keinen Kaffee, schon gar keinen Maschinenkaffee, da fällt dir doch der Blomarisko ab. Tee schon gleich dreimal nicht, ärks, da kriegt man ja eine Halsstarre wie ein Eisklotz. Weg da, sonst fliegen die Kaffeemaschinen!“
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Herr Jürgen Müller schrieb:
„Heyhey, wozu diese ganze Verklemmtheit? Angeblich wollen wir eine aufgeklärte, offene Gesellschaft sein, aber dann regen sich solche Hinterweltler über lächerliche Nacktfotos oder solche Filme auf. Die selben Pestbeulen, die sich am Morgen darüber aufregen, gucken selbst am Abend heimlich den neuesten Schmuddelporno auf Netwix, wollen bei anderen dann aber einen auf Moralapostel machen. Lächerlich! Das sind alles Sachen, die gehen keinen anderen etwas an! Solche Schimpansen wollen einem vermutlich noch verkaufen, dass die Geschlechtsorgane dazu da wären, um Kaffee daraus zu trinken, was?“
Frau Ute Wendlandt schrieb:
„Hallo. Wo man lebt ist egal, Hauptsache man lebt gut und so, wie man es möchte. Was ist daran nicht zu verstehen? Man spielt sich lieber an den Zehen und soll doch jeder selbst sehen, wo er bleibt. Tut man das dann, ist es auch nicht gut. Keiner hilft einem bei diesen Aufgaben, was ich aber noch nicht mal als schlimm empfinde, aber hilft man sich dann selbst, kriegt man nur Steine in den Weg gelegt und jeder, auch die, die vorher schweigend geschlafen haben, bäumen sich plötzlich auf, um dich auszubremsen. Ist das gerecht? Ist das fair?“
Frau Silke Vappa schrieb:
„Man hat mir gesagt, ich soll hier etwas schreiben. Ich schreibe zugegeben gerne Texte, eigene Romane unter verschiedenen Pseudonymen, auch Kurzkrimis sind so eine Marotte von mir. Nun soll ich hier etwas schreiben. Schreiben fällt mir nie schwer, doch jetzt stehe ich wie der berühmte Ochs vor dem Berg und weiß nicht, worüber ich hier schreiben soll. Über meine eigenen Aktivitäten? Das wäre eine Möglichkeit, würde aber doch wie Eigenlob wirken oder wie Reklame für die eigenen Werke. Das wäre mir zu schäbig. Also welches Thema picke ich mir heraus? Man sagt, Sex geht immer und interessiert so ziemlich jeden. Genau deshalb wurde schon so viel über Sex geschrieben, Gutes und Schlechtes, Richtiges und Falsches, Freizügiges und Verklemmtes, da muss ich nicht auch noch eine Wortorgie zu dieser Geschichte absondern. Über Naturschutz wird heute sehr gerne sehr viel geschrieben. Ich kann und will es nicht mehr hören, als werde ich mich hüten, dieses Thema auch noch anzukratzen. Manche schreiben sehr gerne über diverse Tiere. Ich definitiv nicht, zumal viele sich da ordentlich entblöden, in dem sie zum Kleinkind mutieren, sobald es um Tiere geht. Da mache ich nicht mit! Über Essen kann man immer schreiben, sagte meine Schwester Marion immer. Damit meine ich nicht die Stadt Essen im Ruhrgebiet, sondern Essen im Sinne von Mampfmampf. Mund auf und rein damit, lautet das Motto. Ich bin keine gute Köchin, daher würde es keine rechte Freude erzeugen, wenn ich als Küchendilettantin diese Sache zum Gegenstand meiner Äusserungen machen würde. Also lasse ich das. Das Autofahren ist doch immer ein beliebtes Thema, wie man hier ebenso sieht. Ich fahre auch sehr gerne Auto, obwohl das bei dem heutigen Verkehr nicht immer gewährleistet ist. Soll ich also darüber schreiben? Ich tue es nicht! Die Zahl der Abkotzungen darüber ist ohnehin schon viel zu groß. Mode, ich als Frau müsste doch für Modeberichte den richtigen Standpunkt haben und darüber berichten. Mein Standpunkt zu Mode ist, dass ich keinen Standpunkt zur Mode habe. Mode ist mir egal. Ich kleide mich so, wie es mir gefällt, offenbar stößt das bei anderen nicht auf Ablehnung, jedenfalls habe ich bis heute noch nie ein negatives Feedback zu meinem Kleidungsstil erhalten. Über ein Thema zu berichten, was mich nicht wirklich interessiert, das lasse ich lieber, denn dabei kann man sich nur den Mund verbrennen. Das riesige Thema Reisen dürfte doch sicher immer etwas hergeben, worüber man schreiben könnte. Das tun ebenfalls schon Millionen von anderen Menschen, so dass ich diese Thematik völlig langweilig und für Außenstehende absolut uninteressant finde. Das ist ähnlich, wie frühere Diavorträge von Onkel Hein über seine Campingreisen. Der Einzige, der dabei nicht gelangweilt einschlief, das war Onkel Hein selbst. Seht Ihr, so geht das. Jetzt habe ich aus dem, worüber ich alles nicht schreiben kann und will dann doch einen Beitrag gemacht und somit etwas geschrieben.“
Herr Frank Skollorz schrieb:
„Hoya! Phphphhp hüh horzz horzz phphppphh üph hh hhuhhapphapp phphhh schnappjagges huhhhuoophph rhphphhp hüh horzz horzz phphppphh üph hh hhuhhapphapp phphhh schnappjagges huhhhuoophph ohphphhp hüh horzz horzz phphppphh üph hh hhuhhapphapp phphhh schnappjagges huhhhuoophph üopp üopp ühopp phphphphphhhh hh!“
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Herr Uwe Gibbelrath schrieb:
„Grüße von hier. Herr Kanzileg und Frau Dr. Jasper haben es vor über 25 Jahren schon gesagt, was verschiedene Umweltaktivisten heute als den neusten Schrei verkünden und so tun, als wäre diese Idee auf ihrem Mist gewachsen. Alle ehemaligen Bahnstrecken müssen wieder aufgebaut und in Betrieb genommen werden. Notfalls muss das auch über Enteignungen heutiger Besitzer dieser Bereiche erfolgen. Deutschland muss wieder das kluge Bahnnetz bekommen, wie es 1930 mal existiert hat. Es ist richtig, was schon andere erwähnten, dass man nicht fordern kann, dass die Bürger wieder auf die Bahn umsteigen, wo es keine zu zumutbaren Bedingungen mehr gibt. Wer so argumentiert, macht sich nur lächerlich und katapultiert sich selbst ins Reich der Dilettanten, denen man nichts glaubt, weil sie keine Ahnung haben. Um 1930 herum gab es ein so dichtes Bahnstreckennetz, dass es nahezu jedem Bürger möglich war, innerhalb von nur 10 Minuten wohlgemerkt mit einem Fahrrad, nicht mit dem Auto, einen aktiven Bahnhof zu erreichen. Warum hat man diesen Stand zerstört? Genau diesen Stand müssen wir so kurzfristig wie möglich wieder erreichen, dann klappt es auch mit dem Umstieg großer Volksmassen auf die Bahn. Mit den heutigen Voraussetzungen kann das nur ein winziger Teil der Bevölkerung, die heute noch günstig zu einem Bahnhof liegt. Beschämend und geradezu dreist finde ich in diesem Zusammenhang jedoch, auch wenn wir da ansonsten einer Meinung sind, dass sich aktuelle Umweltverbände und Aktivisten diese Forderung als ihr Werk an ihre Backe heften, denn Frau Dr. Jasper und der Verkehrsforscher, Herr Kanzileg haben genau das schon im Jahre 1997 mehrfach gefordert und als Ergebnis ihrer Analysen bereit gestellt.“
Herr Hubert Beliske schrieb:
„Hallo. Kennt ihr euch mit Mülltonnenbestimmungen aus? So ganz blicke ich nicht durch, was in welche Tonne gehört. Mein Hund Jimmy ist vorgestern gestorben. Ja, da war er tot. Aber in welcher Tonne muss ich den entsorgen? Ich war der Meinung, der gehört in die braune Biotonne, so ein Hund ist doch Bio oder nicht? Meine Partnerin meint jedoch, der gehört in die graue Restmülltonne, weil der Müll davon komplett verbrannt würde und das wäre dann ja wie ein Krematiorium für den Jimmy. Klingt auch irgendwie logisch. Klar dürfte sein, dass der nicht in den gelben Plastikmüllsack gehört, das ginge auch gar nicht, weil der durchreißen würde. Der Jimmy wog schon etliche Kilo. Oder kann man den so im nächsten Tierheim abgeben? Vielleicht haben die ja eine Spezialtonne für so was, weil das dort sicher täglich vorkommt, dass ein Hund oder sonstige Tiere das Zeitliche segnen. Aber er muss jetzt endlich weg, er liegt noch im Garten und zieht schon tausende Schmeißfliegen an und stinkt wie ein Berserker, das ist doch Sauerei! Da wisst ihr doch sicher bescheid, oder?“
Frau Corinna Tischler schrieb:
„Für manche bin ich nur eine Glormissma, die viel für die Selbsterscheinung tut. Das ist grundlegend falsch. Ich pflege mich, möchte nicht schmuddelig in Erscheinung treten, aber ich schminke mich grundsätzlich gar nicht. Sauber ja, auch frisch duftend immer gerne, aber niemals aufgedonnert oder übertüncht. Meine Falten und Verschleisszeichen kann jeder gerne sehen, stört mich nicht. Aber es ist kein Skandal und kein Weltuntergang, wenn man ehrlich ist. Sich so zu zeigen, wie man ist, das gehört für mich auch zur Ehrlichkeit dazu. Wozu soll man sich künstlich aufdonnern und als etwas darstellen, was man gar nicht ist? Manche donnern sich doch so auf, dass sie sich beim Vorbeigang an einem Spiegel gar nicht selbst wieder erkennen. Ich bin keine Glormissma und werde nie eine sein, egal ob es anderen gefällt oder nicht.“
Herr Dieter Ürenwanger schrieb:
„Servus ihr Platschnasen! Man geht am Rand der Klippe und das solange, bis man abstürzt, es ist nur eine Frage der Zeit. Wer das Glück herausfordert, der wird belohnt, die Frage ist nur, wie lange. Es wird der Tag kommen! Das ist mit allem so. Fahren Sie ein dickes Auto, dann wird Ihnen eines Tages der ganze Dreck, den diese Schleuder erzeugt hat, am Stück vor die Füße fallen. Dann sehen Sie aber alt aus. Fahren Sie ein kleines Auto, wird man Gnade walten lassen. Glauben Sie nicht? Wartens nur ab. Der Tag wird kommen! Genau so ist es mit allem anderen auch. Fliegen Sie jedes Jahr in Urlaub? Es ist doch klar, das solch ein Frevel eines Tage bestraft wird. Bleiben Sie im Urlaub in der Heimat und die Zukunft aller wird gut. Die Boshaftigkeiten aller werden bestraft, bei jedem einzelnen, bei Ihnen genau so gut, wie bei mir. Ich nehme mich da gar nicht aus. Sie sagen, Sie erkennen keine Boshaftigkeiten Ihrerseits? So naiv können Sie doch gar nicht sein. Das traue ich Ihnen nicht zu. Sie sehen sich selbst doch nicht als Engelein dahin schweben, das können Sie mir nicht weismachen. Wo das Licht am hellsten leuchtet, da wird man Sie irgendwo finden, trotzdem wird Sie keiner sehen, da Sie im Lichtschwall des Gesamten untergehen. Ihre Konturen verschwimmen und verschwinden in der Blendung der Erleuchtung. Mit viel Licht sieht man gut, mit zu viel Licht sieht man nichts, das musste schon so manch einer begreifen. Lassen Sie sich nicht vereinnahmen vom sinnlosen Pomp unserer Zeit, er schadet nur. Sehen wir uns wieder, doch wir werden uns nicht erkennen. Schade? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.“
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Herr Tankred Dermel-Schuschtinoff schrieb:
„Sie kriegen von mir keinen guten Tag erwünscht, Sie nicht! Dreckabtreter oder so was sind wir für Sie doch nur. Wir machen die Dinge, die Sie als falsch bezeichnen und woraus Sie Ihre Storys hier machen. Wir stehen dann da wie die begossenen Pudel und sind der Dreck, der alle Katastrophen auf dieser Welt ausgelöst hat. Glauben Sie, das wäre fein? Ich habe es nicht nötig, mich von Leuten wie Ihnen belehren zu lassen! Ich nicht und alle Mitbewohner in meiner WG auch nicht. Sie schreiben, neben vielem anderen Stuss, dass WGs nur eine Wohnform für unterwürfige Sklaven wären, die sich schon längs selbst aufgegeben hätten. Das ist doch eine bodenlose Frechheit! Oder waren nicht Sie persönlich es, der das schrieb? Jedenfalls steht es hier irgendwo, ich habe es selbst gelesen, ist wohl etwas her, vielleicht vor 10 oder 15 Monaten oder so um den Dreh. Es kann auch sein, dass es in einem Leserbrief war. Trotzdem würde das Sie persönlich nicht rein waschen, wie sie es vielleicht mit Ihrer komischen Knösterreinigung so gerne haben, denn wenn Sie es wagen, solch einen Mist von Leserbrief – Schreibern hier zu veröffentlichen, tragen auch Sie zumindest eine kleine Mitschuld. Man muss doch nicht jeden unausgegorenen Blödsinn hier ins Netz stellen, nur weil irgendwelche Ihnen selbst unbekannten Knallköppe das hier als Leserbrief schreiben. Löschen Sie so was! WGs sind nicht schlecht, würde es die noch nicht geben, dann würde ich höchstpersönlich sie sofort erfinden! Es ist keine Selbstaufgabe, wie Sie behaupten, es ist ein Training für ein soziales Miteinander. Wollen Sie vielleicht behaupten, soziales Miteinander wäre schlecht? Lieben Sie die Konfrontation? Oder leben Sie gar nach dem Motto, es zählt nur das, was ich sage und alle anderen sind egal? Bewohner von WGs sind keine notorischen Dummköpfe, wie es in einem der Schmähartikel dargestellt wird. Selbstaufgabe, Dummköpfe, das ist eine unqualifizierte Äusserung. In meiner WG wohnen insgesamt aktuell 18 Menschen, darunter sogar zwei Mütter mit ihren Kindern und alle fühlen sich sehr wohl. Keiner kommt sich vor, als würde er von anderen beherrscht, die sich als dominante Figur aufspielen, wie Sie das beschreiben. Ich schließe nicht aus, dass es WGs gibt, wo derartiges vorkommen möchte, es ist aber nicht die Regel. Alle sind gleichberechtigt und genau das wird alleine schon aus Fairnessgründen bei uns auch gelebt. Niemand braucht uns zu belehren, dass WGs Scheiße wären, wie Sie sagen, weil der einzelne darin untergeht. Hier geht keiner unter! Kein einziger! Die von Ihnen beschriebenen Wohnformen innerhalb der WG sind überdies keineswegs als Standard anzusehen. Bei uns hat jedes Mitglied der WG sein absolut eigenes Zimmer und somit sein eigenes Reich, wo kein anderer ungefragt einfach eintreten darf. Natürlich gibt es Gemeinschaftsräume, weil eine WG unter anderem genau davon lebt und profitiert. Hierzu zählen die Küche, ein großes Gemeinschafts-Wohnzimmer, ein großer Hauswirtschaftsraum, Einlagerungsräume und bei uns sogar ein eigenes Krankenzimmer mit hilfreichen Einrichtungen, für den Fall, dass mal ein Mitglied etwas härter erkrankt. Aber Sie begreifen das offenbar nicht. Ihnen schwebt da vermutlich immer noch das Bild von völlig verwahrlosten Rattenlöchern früherer Studenten-WGs vor Augen, wie es sie vornehmlich vor 30 und mehr Jahren oft gab. Die WGs haben sich jedoch auch weiter entwickelt, offenbar blieb das von Ihnen unbemerkt. Es ist ja auch einfacher, ein altes, abgekautes Klischee immer brav weiter zu bedienen, als sich die aktuellen Fakten mal selbst anzusehen. Schämen Sie sich! Tun Sie das mal und kriechen zu Kreuze oder noch besser, kommen Sie mal für ein paar Wochen in unsere WG. Bringen Sie gerne Ihre Frau mit. Wir hätten im Moment noch ein Zimmer frei. Danach können Sie wirklich mitreden und ich bin davon überzeugt, dass Ihr schräges Weltbild einer WG dann völlig anders aussehen wird. Wir saugen Sie auch nicht aus, pro Monat zahlen Sie dann nur 240 Euro, mehr nicht! Testen Sie es!“
Herr Konstantin Meichsner schrieb
„Grüß Gott. Herr Dr. Chamberzulli hatte es doch vor Jahren hier schon angedeutet, aber es wird nichts gemacht. Die rotierende Sackseuche greift immer mehr um sich. Ganze Heerscharen verfallen dieser Seuche, ohne es zu wissen, weil sie es anfangs nicht bemerken. Herr Dr. Chamberzulli hat es gesagt und zeitig gewarnt, aber es geschieht nichts. Man lässt schweigend alles weiter laufen, so wie es läuft, ohne jegliche Gegenmaßnahmen. Bei den Eisbären hat es auch mit der rotierenden Sackseuche angefangen und seit rund 10 Jahren werden es immer weniger! Da haben wir es ja! Da hat auch keiner etwas gegen unternommen. Will man das Problem aussitzen? Soll es von selbst wieder verschwinden? Soll es vielleicht, wird es aber nicht tun! Aussitzen klappt bei der rotierenden Sackseuche nicht. Aber später heißt es wieder, die rotierende Sackseuche habe viele dahingerafft, wie konnte das nur passieren? Keine Eisbären mehr, irgendwann auch keine Menschen mehr. Die rotierende Sackseuche hat alle dahingerafft! Die rotierende Sackseuche, an allen Ecken stehen alle nur herum und schauen tatenlos zu. Man muss kein Visionär sein, um zu ahnen, worauf das alles hinaus läuft. Fragt Herrn Dr. Chamberzulli und alles lässt sich noch zum Guten wenden!“
Frau Daliah Gebhards schrieb:
„Hallo ist mal ein Wort. Die Freude am Kragen ist reziprok zu dessen Alter. Ist er neu, ist er schnell beschmutzt oder gar beschädigt. Ist er so alt und vermarodiert, dass man gerne auf ihn verzichten könnte, kann ihm nichts was anhaben, selbst wenn ringsum die ganze Welt untergeht. Meine weiße Bluse wurde von einem wilden Schwein bedreckt. Nicht im Wald, sondern im Lokal. Essen Sie Wild und danach sehen Sie auch wild aus! Soße in der Bluse und das war nicht angenehm. Mit der Waschmaschine ging das nicht mehr raus. Vielleicht hilft eure komische Knösterreinigung, ich habs noch nicht probiert. Je neuer Die Kleidungsstücke sind, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie irgendwie versaut oder beschädigt werden. Wer kennt diesen Effekt nicht aus eigener Erfahrung?“
Herr Timo Walber schrieb:
„Hey der Onkel Bläcko hat ergesagt ich solle mir Ei auf die Harre schmirre und da werde die schöneres. Was isere das fürn ein Sauerrei die Sau! Matschematsche glitscherschligger man zerschmirret wie ein Glibberemonster und siehrs aus wie ein gerplazde Tubbe Zahnnbasta!“
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Frau Fritzi Delzen schrieb:
„Hallo! Wenn ich lese, wie mit manchen Krankheiten umgegangen wird, dann kommen mir arge Bedenken. Ich kannte die Dame, die immer das Gefühl hatte, als würde sich alle paar Stunden ihr Schädel oben aufklappen und eine große Tafel mit 100 Fragezeichen heraus kommen, weil ihr jeden Tag soviele Ungereimtheiten begegnen würden. Alle haben die arme Frau ausgelacht und sie für verrückt erklärt. Das ist ja auch einfacher, als sich mal ernsthaft deren Problem anzunehmen. Vorige Woche ist sie gestorben und sie war zuletzt ganz alleine. Kein Mensch kümmerte sich mehr um sie. Die weit entwickelte Medizin hat trotz aller Fortschritte noch längst nicht für alles eine Lösung und vor allem hat sie noch längst nicht alle Krankheiten wirklich erkannt.“
Herr Gregor Körner schrieb:
„Die ganzen Weltverbesserer sind doch blöd! Die sind blöd, weil Weltverbesserer immer blöd sind und schon immer blöd waren! Hier die Natur und so. Wenn ich da schon wieder solche Verrücktenvorschläge höre, wo man, angeblich im Sinne der Natur, das Autofahren noch weiter drastisch verteuern will. Einige fordern ein generelles Kunststoffverbot, also überall, nicht nur bei Verpackungen. Und täglich wird von diesen Vollidioten eine neue Sau durchs Dorf getrieben, an der wieder weitere Forderungen kleben. Die sollen die ganze Menschheit abschaffen, dann haben diese Hirntoten das, was sie wollen. Am Ende liefe es nämlich genau darauf hinaus. Alles, was Menschen erschaffen haben, ist Scheiße für die Umwelt, einschließlich dem ganzen Lebensstil des Menschen, der nur dazu da ist, der Umwelt zu schaden, wenn man denen glaubt. Ich habe eine viel bessere Idee! Diese ganzen Weltverbesserer sollte man abschaffen und das sofort, dann haben wir auch wieder ein schöneres Leben, ohne dieses ständige, deprimierende Gejammere von Versagern und Psychopathen, die in allem den Weltuntergang sehen und allen mit ihrer Blödheit die Stimmung vermiesen.“
Herr Erich Blehnmeyer schrieb:
„Schönen Abend. Kipphühnchen seid ihr, alles raffinierte Kipphühnchen! Ihr seid Kipphühnchen, ich sagte das schon, oder nicht? Ich bin kein Kipphühnchen. Ich wäre immer gerne ein Kipphühnchen gewesen, war aber keins. Kipphühnchen sind immer etwas besonderes. Kipphühnchen, wie fein! Mein damalige Freundin Sonja war ein Kipphühnchen. Ein ganz tolles Kipphühnchen. Die hätte ich gerne geheiratet, obwohl ich es eigentlich mit dem Heiraten nicht so habe. Auf einmal war sie weg. So geht das eben. Keine Sonja mehr, kein Kipphühnchen mehr. Ihr seid Kipphühnchen, das merke ich sofort. Vielleicht kennt die Soja diese Seite auch. Mir nützt das nichts mehr. Sonja ist schon lange weg. Trotzdem sind Kipphühnchen etwas ganz Gutes, Gutes, ich habe es ja gesagt. Kipphühnchen, einfach wunderbar! Wäre die Welt ohne Kipphühnchen, würde es die ganze Welt nicht mehr geben.“
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Herr Aloys Johann schrieb:
„Gewitter im Wohnzimmer orks, da qualmt dir aber der Schacko. Alle sehen sich das an, keiner kann was dagegen machen. Bei uns kam der Regen und der Regen hörte nicht mehr auf. Blanaster, blanaster! So was wollte ich nie haben. Das ist doch Sauerei! Meine Frau kriegt bei solchem Wetter immer große Angst und kriecht auf allen Vieren durchs Haus, weil sie glaubt, dass sie dann von allen Wetterungereimtheiten verschont bliebe. Die sowieso etwas komisch drauf, aber ich will die nicht schlecht machen, komisch drauf ist sie trotzdem! Die guckt im Fernsehen am liebsten Kochsendungen und das, obwohl sie selbst gar nicht kochen kann. Erstens will die gar nicht kochen, das wäre ihr zu umständlich, sagt sie immer. Zweitens ist es gut, dass sie das lässt, denn wenn sie es tut, das willst du nicht essen, und ich auch nicht. Sogar sie selbst mag das nicht. Alles ein Schleim, schmeckt alles gleich, egal was die kocht. Eine trockene Scheibe Brot ist dagegen ein königlicher Hochgenuss! Bei Gewitter bin ich schon mindestens 20 mal über die gestolpert, weil die dann wieder einmal auf allen Vieren über den Boden kroch und ich sie zu spät gesehen habe. Die trinkt normalerweise gar keinen Alkohol, außer am ersten Freitag im Monat. Dann besäuft sie sich hoffnungslos mit Weinbrand. In ihrer Damenrunde, die sie dann hier abhält. Oha, da ist was los. Erleb du mal 14 sternhagelvolle Weiber auf einem Haufen. Am besten lässt du dich dann nicht blicken, sonst reißen die dir sofort die Klamotten vom Leib, so durchgeknallt sind die. Besonders schön wirds dann, wenn die gerade ihren Besäufnis-Freitag haben und genau dann ein Gewitter kommt. Da siehst du was! 14 Weiber die auf allen Vieren ohne jede Orientierung auf dem Boden herum krabbeln. Ich sags ja, blanaster, blanaster!“
Frau Daniela Kleinheister schrieb:
„Guten Tag. Normalerweise ist der Besuch dieser Seite weit unter meiner Würde. Der Mensch sollte nicht unter seinem eigenen Grad verkehren. Sich klein machen ist keine Tugend, sondern Dummheit. Es gibt jedoch Momente, in denen es sinnvoller ist, sich klein oder sogar unsichtbar zu machen. Es kann eine Taktik sein, um die echten Dummen und die niederen Charaktere für die eigenen Zwecke auszunutzen oder auszuhorchen. Gegensätzlicher kann es kaum sein. Diese Leserbriefrubrik wird viel von den niederen Gestalten genutzt, um ihren Frust abzublasen und eigentlich passt das gar nicht zu dem recht hochwertigen Inhalt der Hauptseite. Alleine wegen dieser Leserbriefrubrik ist diese Seite unter meiner Würde. Das sind zu viele niedere Leute, die oft schon haarscharf an der Grenze zum Tier sind. Man mag sich fragen, ob das überhaupt Menschen sind?“
Herr Patrick Lieffenstein schreib:
„Ich sage mal hallo! Geld regiert die Welt. Wer etwas anderes behauptet, der schläft. Ohne Geld kann man zwar auch leben, aber eben anders, ganz anders. Was Lebensqualität nach heutigem Normdenken ausmacht, das findet ohne Geld nicht statt. Oder wenn, dann auf Schulden und Schulden sind nur eines: Selbstbetrug. Dicken Wind ohne Puste zu machen, das klappt nur bedingt und auch nur kurzzeitig. Sehen Sie Herr Lappenkeuler, auch wenn Sie, laut Ihren eindeutigen Berichten hier, immer jemand waren, der auch mit sehr wenig Geld ausgekommen ist, so hat sich in der letzten Zeit die Wendung ergeben, dass Sie gut mit Geld umgehen können und sich somit zusammen mit Ihrer Kayla einen wunderbaren Lebensstandard leisten können, von dem viele andere nur träumen können. Genau damit bestätigen Sie aber auch selbst, das Geld die Welt regiert. Sicher wird nicht jeder in völlige Depressionen verfallen, wenn er sich nur wenig leisten kann, das ist vor allem eine Frage der eigenen Persönlichkeit, aber manche neigen dann doch sehr schnell zur haltlosen Selbstaufgabe und zum Aufkochen in Neid. Vergleiche darf ich mir erlauben, denn bis zu meinem zweiunddreißigsten Lebensjahr war ich auch sehr arm, musste mit einem Monatseinkommen von rund 500 Euro auskommen, wovon dann noch fast 300 Euro für die Miete einer winzigen Einzimmerwohnung abgingen. An Dinge wie Auto, Handy oder Urlaub war da nun mal gar nicht zu denken. Durch glücklichen Umgang mit einem eigentlich wertlosen Grundstück, was ich von meinem Vater geerbt hatte, habe ich es dann doch innerhalb kurzer Zeit immerhin zu 169.000 Euro gebracht, was für mich zu dieser Zeit eine völlig unvorstellbare Summe war. Ich muss zugeben, dass mir dabei vor allem der Zufall und das Glück zur Hilfe kamen, nicht etwa eigenes finanzielles Können. Das eher schmale Grundstück lag genau zwischen zwei großen Grundstücken, die von der Stadt mit einem Verwaltungskomplex bebaut werden sollten. Hätten sie es noch dazu bekommen, dann hätten die Gebäude noch sinnvoller übergreifend errichtet werden können, somit entstand da ein großes Interesse, dieses Grundstück von mir abzukaufen. Unter normalen Bedingungen hätte ich dafür höchstens ein Zehntel des Preises erhalten, aber so ließ es sich mit ein wenig Verhandlungsgeschick bis zum obigen Preis treiben. So endeten für mich die Zeiten der Armut. Im weitesten Sinne könnte man da also eine leichte Parallelität zu Ihrem früheren Fall erkennen. Mit 169.000 Euro gilt man heute gewiss bei weitem nicht als reich, eher als minimal wohlhabend oder unterdurchschnittlich betucht, wie es mal ein Kumpan aus alten Zeiten nannte. Der echte Bereich von betucht fängt ja erst ab oberhalb einer Million an, also davon sind wir beide wohl noch sehr weit entfernt, wobei ich Ihre Finanzlage nicht kenne. Ich werde mir für einen Großteil des Geldes in einer abgelegenen Gegend, wo die Immobilienpreise noch halbwegs erträglich sind, demnächst ein altes Bauernhaus kaufen. Das ist auf Dauer günstiger, als weiter Miete zu zahlen, zumal man dort dann endlich mal Platz genug hat. So kann es sich wenden. Es sind mir jedoch auch viele Fälle bekannt, wo es sich zum schlechteren gewendet hat, wo Leute, die vorher schon nahezu mittellos waren, noch mittelloser wurden. Ich glaube, solche Fälle sind sogar häufiger. Wie es kommt so geht es oder umgekehrt, doch bei vielen geht gar nichts mehr und sie geben sich auf, weil sie keine Möglichkeit sehen, sich ein würdiges Leben zu verschaffen.“
Herr Hans Urban schrieb:
„Gruß! Ich würde die Frauen besudeln, sagt dieser Möchtegern – Menschenschützer von Ken. Besudeln, gehts noch? Wieso besudele ich die? Angeblich würde ich die beschmutzen, weil ich sie nackt fotografiere. Aha! Aha? Ich zwinge niemanden zu etwas, die machen das völlig freiwillig und kriegen von mir einen zuvor ausgehandelten, fairen Preis dafür. Zudem werden sie noch mit Perücken oder anderen Stylingmaßnahmen so verändert, dass keiner sie auf der Straße wiedererkennen würde. Also zu deren eigenem Schutz. Die machen nichts, was sie nicht selbst wollen, die werden schon gleich dreimal nicht in obszönen Posen dargestellt. Keiner veranstaltet mit denen etwas, nur Solo – Bilder werden gemacht und wie gesagt, alles völlig nach eigenem Willen und freiwillig gegen Bezahlung. Dann kommt dieser dumme Wicht von Ken und will anderen etwas einreden, dass ich die besudeln würde. Das ist doch lachhaft! In welcher kruden Welt lebt dieser Wurzelsepp eigentlich? Steht dem sein Kalender noch auf dem Jahr 1523 oder so? Diese Knallköpfe basteln sich ihre angeblichen Probleme selber, an denen sie sich dann künstlich hochziehen und sich ins Licht des großen Retters rücken wollen.“
Herr Leon Buschfelder schrieb:
„Hallo, na, brauchen Sie einen Parkplatz? Jeder sucht heute doch einen Parkplatz. Fast jeder jedenfalls. Ohne Parkplatz ist man doch kein richtiger Mensch mehr. Leben Sie im Land der dicken Köpfe? Steigen Sie auf das Deutschlandticket um und es kommt Freude auf. Hatte man mir gesagt. Habe ich gemacht. Auf die Freude warte ich bis heute. Was nützt mir ein günstiges Ticket, wenn ich bis zum nächsten funktionsfähigen Bahnhof erst mal 40 Minuten mit dem Auto fahren muss? Fahre ich mit dem Auto direkt zur Arbeit, dann bin ich schon nach 35 Minuten dort, hier wäre ich nach 40 Minuten erst an einem nutzbaren Bahnhof. Früher war bei uns im Dorf mal ein Bahnhof, der wurde aber schon vor 25 Jahren geschlossen. Toll! Die ganzen Umwelt – Blökkos fordern Sachen, die völlig unmöglich sind, weil es sie gar nicht gibt. Zurück zum Parkplatz! Das Einzige, was ich heute noch suche, ist jeweils einen Parkplatz in der Nähe der Arbeitsplatzes, den finde ich aber. Beim ökologischen Umstieg suche ich aber einen funktionsfähigen Bahnhof in der Nähe, eine funktionsfähige Strecke in der Nähe und Züge, die dort zeitig und häufig fahren. Alles das finde ich nicht, weil es das nicht gibt. Was es nicht gibt, kann keiner nutzen! Wann verstehen die Verantwortlichen das endlich?“
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Herr Norbert Klüsener schrieb:
„Herje! Keiner versteht mich! Keiner mag mich! So war das schon immer. Ach, da kommt der Norbert, bloß weg hier; hieß es immer. So war das auch, wenn ich eine Freundin suchte. Ach, da kommt der Norbert, bloß weg hier, lautete die Devise und weg waren die Mädels, noch bevor ich sie mir genauer ansehen konnte. Bis vor 2 Monaten. Da stolperte ich am Bahnhof über die Katia, im wahrsten Wortsinn. Weil die an ihrem Rollstuhl vorne die Fußablagen zu weit vorstehen hatte, bin ich im Vorbeigehen darüber gestolpert und habe mich genau vor ihr der Länge nach auf die Fresse gelegt. Zuerst Entsetzen auf beiden Seiten, dann aber irgendwie waren wir uns sofort sympathisch. Die Katja kann nicht mehr gehen, wegen einer Behinderung. Wen stört es? Mich jedenfalls nicht. Eine tolle Frau! Das Schicksal hat endlich mal richtig gut zugeschlagen! So was kenne ich gar nicht. Eine bessere Frau konnte ich niemals finden, auch wenn es gewisse Mobilitätsprobleme gibt. Die versteht mich und ich sie, was will man mehr?“
Herr Manfred Pasch-Hoyer schrieb:
„Grüße für Sie. Niemand weiß, was richtig ist. Früher in meiner Kindheit, das war zum Beispiel 1965, da wurden sich einmal pro Woche die Haare gewaschen und das musste genügen. Hat auch geklappt. Nach fünf Tagen konnte man schon sehen, wie die Haare zusehends wieder fettig wurden, aber ansonsten keine Probleme. In der Zeit um 1975 herum änderte sich das schlagartig. Da wurde es modern, sich jeden Tag die Haare zu waschen. In kurzer Zeit führte das dazu, dass ich enorm mit Schuppen zu kämpfen hatte, was früher nie eine Problem war, dann juckte der Kopf ständig, als würden 1000 Ameisen darüber krabbeln. Das war nun wirklich nicht schön. Eine Ärztin riet mir, das Kopfwaschen auf alle zwei Tage zu beschränken und nur noch ausgewählt milde Shampoos zu verwenden. Die Frau hatte Recht, die Schuppen und das Kopfjucken verschwanden nach einem halben Jahr völlig. Dann gab es 1985 eine Fernsehsendung, wo es hieß, man solle maximal alle drei Tage die Haare waschen, sonst bekäme man Krebs. Wer will das schon? Also wurde auf alle drei Tage umgestellt. Ging auch problemlos. Dann lernte ich die Liane kennen, die mein Leben gewaltig umkrempelte. Sie meinte alle fünf Tage gehört der Kopf gewaschen, nicht öfter, aber auch nicht seltener. Sie ließ es sich nicht nehmen, mir dann stets pünktlich um 18 Uhr am jeweils fünften Tag die Haare zu waschen. Ich habe das genossen, sie hat das so wohltuend schön gemacht. Es klingt verrückt, aber das war fast schon wie ein Ritual, was in eine Orgie ausartete. Einfach sagenhaft, was man aus Haare waschen alles machen kann. Leider verabschiedete sich die Liane nach zwei Jahren, was ich bis heute sehr bedaure, aber sie war ein großer Fan von Kanada und zog dann dort hin, was ich jedoch nicht wollte, da ich hier eigene Immobilien besitze, die ich auch nicht missen möchte. Nun lief neulich eine Gesundheitssendung im Radio, da sagte eine Frau Doktor, dass es völlig genüge, wenn man sich einmal pro Woche die Haare wasche, alles andere würde mehr schaden, als nützen. So mache ich das jetzt wieder und nach Jahrzehnten vermeintlicher Fortentwicklung in Sachen Haare waschen ist man jetzt wieder an dem Punkt angelangt, den man vor fast 60 Jahren schon mal hatte.“
Frau Gerlinde Taschner schrieb:
„Soso, soso also! Warum ist die Uhrzeit so wichtig? Weil die Menschen nur darauf dressiert sind, dass die Uhrezeit wichtig wäre. Sie ist gar nicht wichtig. Die angebliche Wichtigkeit der Uhrzeit durchzieht den ganzen Tag und plant voraus, was ich gar nicht geplant haben will. Es ist klar, wenn ich als Arbeitnehmer irgendwo arbeiten gehe, muss es da ein Zeitkorsett geben, damit das klappt, aber wenn man, wie in meinem Fall, völlig selbstständig ist, auf keine Kunden- oder Öffnungszeiten angewiesen ist, dann kann ich mir doch meinen Tages- und Nachtablauf vollkommen frei einteilen. Genau so, wie ich es gerade schön finde. Kaum jemand nutzt das leider aus. Jeder begibt sich freiwillig in dieses völlig blöder Zeitkorsett. Das verstehe ich nicht. Wenn es mir danach ist, das Mittagessen erst um 21 Uhr zuzubereiten, dann mache ich das. Wenn es mir danach ist, früh morgens von 3 bis 6 Uhr Sex zu betreiben, dann mache ich das. Wenn es mir danach ist, von 14 bis 20 Uhr zu schlafen, dann mache ich das. Das heißt jedoch nicht, dass ich das immer so mache. Bei mir existiert kein Zeitkorsett! Nahezu täglich wechsle ich die Zeiten, für alles, was ich mache. Daher hält es auch bislang kein Partner länger als eine halbe Woche bei mir aus, weil die alle zu halsstarrig dem gewohnten Zeitkorsett verfallen sind. Wir sind doch alle freie Menschen, nur warum nutzt das keiner aus?“
Herr Chris Ahlkamp schrieb:
„Gruß per se. Och nee heh, die Knösterreinigung, das gibts doch wohl gar nicht! Mir dampfen die Kühe im Stall, wenn ich das lese. Ich dachte diese beschissene Knösterreinigung wäre schon vor 50 Jahren abgeschafft und verboten worden und dann so was! Das ist doch entsetzlich!“
Herr Walter Rallenberg schrieb:
„Guten Morgen! Ufos glauben wohl, die brauchten sich nicht an die irdischen Parkverbote zu halten? Jeden zweiten Tag stellen diese Riburlosen ihr scheiß quietschendes Ufo auf meinem Privatparkplatz ab. Und kein Polizist traut sich, denen ein Bußgeldticket an ihre Atomschleuder zu hängen! Frechheit!“
Herr Toni Balkus schrieb:
„Und bei uns steht der Kühlschrank hoch voll Wasser und das ist eine Sauerei! Machst du die Kühlschranktür auf, schießt gleich eine Ladung Wasser raus und versaut meine ganze Küche. Muss ich danach eine ganze Stunde mit Aufnehmern diesen Schlamassel wieder wegwischen. Mache ich den Kühlschrank nach zwei Stunden wieder auf, folgt das gleiche Spiel erneut, es schießen da bestimmt 5 Liter Wasser als Schwall wie eine dicke Welle heraus. Das kann doch eigentlich gar nicht sein. Wo kommt das her? Der Kühlschrank hat doch keinen Wasseranschluss. Ihr seid Technik, sagt mal was!“
Herr Peter Roman schrieb:
„Hey Leute! Geld ist genug da, aber keiner hat welches. Was ist das denn für eine Scheiße? Da heißt es immer, Deutschland ist ein reiches Land und wir werfen den anderen Millionen und Milliarden nach. Ich musste vor 2 Jahren schon aus meinem eigenen Haus ausziehen, weil ich bei der geldgierigen Bank die Kreditzinsen und alles nicht mehr abzahlen konnte. Mein Haus wurde dann versteigert und heute wohnt da ein Afghane drin. Wo hat der soviel Geld her, was ich, trotz regelmäßiger Arbeit nicht hatte? Das ist doch pure Verarschung! Ich hause jetzt in einer winzigen 36 m² – Mietwohnung und die angeblich hilfsbedürfigen Ausländer können sich problemlos hier ein Haus leisten und haben noch 2 dicke BMW vor der Tür stehen. Oder steckt da wirklich schon der oft erwähnte Austausch der ganzen Bevölkerung dahinter?“
Frau Melitta Schneidereit schrieb:
„Hallo! Partnerschaftsbörsen, dass ich nicht lache! Waren Sie schon mal auf einer Partnerschaftsbörse? Wenn nicht, dann sparen Sie sich das, gibt nur Frust! Also wenn man da so manche Vorstellungen von einigen Teilnehmern und sicher auch Teilnehmerinnen hört, da kann man den Glauben an die normale Menschheit verlieren. Da war doch tatsächlich ein Idiot, der mich zuerst mit einem Lasermessgerät vermessen wollte, um danach zu beurteilen, ob ich für ihn in Frage käme oder nicht. Er befand dann auch sehr schnell, dass wir nicht zusammen passen würden, weil mein Busen viel zu klein und mein Mund viel zu groß wäre. Ein Knilch, der aussah wie ein Milchbübchen in der Pickelpubertät wollte wissen, ob ich ihn täglich im Bett vollpissen könnte. Ich habe ihn dann gefragt, ob er glaubt, dass seine Pickel davon weg gingen, da war er beleidigt und ist gegangen. Wieder ein anderer wollte gleich mal 200 Euro geliehen haben, weil er mit dem Taxi von Bielefeld aus bis hierher gefahren wäre, nur um mich zu sehen und sonst könne er sich nach unserem Treffen keine Rückfahrt mehr leisten. Na soll der Vogel eben bleiben wo er jetzt ist, wenn der aus Bielefeld weg ist, kann das für Bielefeld nur eine Aufwertung sein. Ein winzig kleiner Mann, der aussah, als habe er in seinem ganzen Leben noch nie satt zu essen gekriegt, ausgerechnet der wollte wissen, ob ich gut kochen könnte und vor allem, ob ich die italienische Küche beherrschen würde. Ein weiterer tönte, dass für ihn nur eine Frau in Frage käme, die gut Schach spielen könne. Ich meinte, ich könne ihm an was anderem spielen, aber Schach kann ich nicht. Das Andere war ihm zu profan. Einer wollte mir gleich mal seine 5 Hunde schmackhaft machen, da ich aber keine Lust auf ein künftiges Leben in Bergen von Scheiße habe, war der gleich raus. So könnte man noch vieles schreiben, aber Partnerschaftsbörsen sind seit dem bei mir völlig out“
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Herr Frederik Barnilech schrieb:
„Hey! Ich waren früher viel vereist in allen Länder. Ich kennen die ganze Welt und die ganze Welt kennen mich. Nenn mir ein Land, wo ich noch nie gewesen waren. Es sind wenigen. Nordkorea noch nie, hat keinen Reiz. Auf der Arktis und Antarktis noch nie gewesen, keinen Reiz und zu kalt. Sonst überall und die Welt ist gross, nicht so gross das ich noch nicht waren da. Allen Ländern von Lateinamerika. Auch da gewesen. Der grosse Osten von Europa. Auch da gewesen, überallen. Asien mit einer Geheimung. Fast überallen gewesen. Die Menschen sind so und so. Nicht wie du, nicht wie ich, man kommt aus. Für deine Leser wird es interessant. Ich habe aus allen Jahren es war von die Reisen 1992 bis 2019 über 12000 digitale Photos und du kannst sie haben für die Seiten und zeigen. Geld will ich keinen haben dafür du schreibste mein Namen dazu und dann zeigen. Landschaften und Berge, See und Fluss und viel. Die Welt!“
Frau Essra Glöhn schrieb:
„Guten Tag. Die Nachhaltigkeit ist seit Jahren wohl das abgetragenste Wort, weil jeder zweite es bei allen sich bietenden Gelegenheiten in den Raum schleudert. Nachhaltigkeit wohin du blickst. Die Verwendung findet inzwischen sogar gerne ohne jeden Zusammenhang statt, wo man es eigentlich gar nicht gebrauchen kann. Nachhaltig könnte man auch eine Betonsäule mitten in der Landschaft bezeichnen, denn wenn kein schräger Vogel daher kommt, der sie umfährt, dann wird sie nachhaltig in 200 Jahren noch dort stehen. Bedeutet das dann wirklich Nachhaltigkeit? Ich denke nein. Erst denken, dann reden, sagte schon die Großmutter und so ist es heute immer noch. Auf Nachhaltigkeit trifft das ganz besonders zu, offenbar bekommen viele das nicht auf die Reihe und fühlen sich noch besonders schlau, wenn sie Nachhaltigkeit mit jedem Pippifax in Verbindung bringen.“
Herr Harald Rompenbach schrieb:
„Mapfmopfmampf! Süßes Beikraut lautet die Devise! Süßes Beikraut, viele kennen es nicht. Süßes Beikraut, nicht Beinkraut, mein lieber Scholli, ich sag es ja! Tun Sie das in den Salat, also ins Dressing, Sie werden weinen vor Genussfreude! Wenn Genuss sich in allerhöchstes Wohlgefühl verwandelt, dann wissen Sie, was die Welt schön macht. Ohne süßes Beikraut wäre daraus nichts geworden, dann hätten wir dagestanden mit dem dummen Gesicht!“
Herr Herbert Ahsenberg schrieb:
„Feinen guten Tag! Ich bin doch kein Stromboli oder so ein Ding, was ständig explodiert! In der Nachbarschaft stellen mich alle immer so dar, als würde ich ständig bei jeder Kleinigkeit explodieren und die Leute zur Sau machen. Das stimmt doch gar nicht. Wenn ich explodiere, dann hat das auch seinen Grund. Warum sind die zum Beispiel so dumm, und parken meine Einfahrt zu? Da sind die doch selbst schuld, wenn ich explodiere, weil ich wieder einmal nicht raus fahren kann. Seit einiger Zeit trete ich denen zum Dank dafür dann die Scheinwerfer oder Rücklichter am Auto kaputt! Diese Arschlöcher! Oder wie der armselige Wichser von Herrn Kayser, der ständig seine Gartenunkräuter bei mir rüber in den Rasen wirft. Das muss ich mir doch nicht bieten lassen. Dafür kippe ich dem das Altöl von meinem Auto auf sein Gemüse am Zaunrand! Das hat er nun davon! Oder die blöden Schreikinder von dem anderen Nachbarn, die ständig schreien und blöken wie brennende Hunde, da verlierst du ja jeden Nerv. Zum Dank höre ich dann auch nachts schon mal mit voller Lautstärke die Rolling Stones, aber dann wollen gerade diese Brüllomanen sich beschweren, ihre total verzogenen Rotzkinder könnten nicht einschlafen. So geht das aber nicht. Ich lebe nach dem Motto „Zahn um Zahn“ und da gibt es gar nichts. Wer mich in Ruhe lässt, der wird auch Ruhe ernten, aber wer mich ärgert, der bekommt auch Ärger zurück. So einfach ist das, doch viele wollen das nicht begreifen!“
Frau Denise Kladstock schrieb:
„Hallöchen! Was ist Schönheit? Was ist das überhaupt? Was beschreibt der Begriff Schönheit im Bezug auf das Aussehen einer Frau? Diese Frage beschäftigt mich schon seit Jahren. Ungefragt sagen ständig viele Menschen zu mir, ich wäre nicht schön. Ich sähe komisch aus. Ich wäre irgendwie verbaut, hat ein Mann mal zu mir gesagt. Ich wäre verbaut und hässlich, weil ich relativ dick wäre und dann im Gegenzug dazu einen nicht erkennbaren, winzigen Busen hätte, den man wohl nur mit einem Mikroskop ausmachen könne und mein Kopf wäre viel zu lang und sähe aus, wie eine krumme Gurke. Was sind denn das alles für Ausdrücke und aus welcher Norm leiten diese Wichte das ab? Erstens habe ich mich nicht selber gemacht, zweitens habe ich schon 20 mal in meinem Leben versucht abzunehmen, aber das Einzige was dabei immer kleiner wurde, war mein ohnehin schon winziger Busen, der Rest blieb wie vorher. Ausgerechnet der Mann, der obiges sagte hatte es gerade nötig. Der hatte einen Kopf wie ein Scheunentor, einen Körper wie ein Schwamm und einen Stift, na ja Stiftchen, wie eine Nadel. Solche Sprogazzen wollen einem dann erzählen, man sähe hässlich aus! Das ist doch eine fiese Gemeinheit! Außerdem ich will gar nicht aussehen, wie eine genormte Schönheitskuh, die genormte Silikonmöpse, aufgeblähte Schlauchboot – Lippen und einen paukenförmigen Arsch hat. Also Schönheit, was ist das überhaupt? Diese nachgebastelten Plastikkühe sind mit Sicherheit nicht schön, sondern sehen doch aus wie Witzfiguren und genau das sind sie auch!“
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Frau Ronja Herzgrün schrieb:
„High ihr Schriftsteller! Wieder frisch aus dem Urlaub, der Flieger ist zurück. Kosten egal. Ich will wieder weg. Weg von hier. Es ist doch alles so langweilig. Da schlafen dir doch die Füße ein. Vielleicht mal nach Hawaii oder nach Miami. Soll ja ganz schön sein. Waren Sie schon mal dort? Länger als zwei Tage halte ich es in diesem öden Kaff und diesem kremoren Untergangsgebläse nicht mehr aus. Da glüht dir doch die Hose. Selbst bei Sonnenschein ist alles grau. Es stinkt nach billiger Grillwurst auf altem Fett, einige kommen sich wichtig vor, meistens die, die ganz hinten in der Reihe angeordnet sind, kurz vor dem Dreck. Vielleicht gehören die sogar schon dazu. Dreck ist ohnehin der überwiegende Teil, den man hierzulande noch findet. Ich muss wieder weg. Besser gestern, als morgen. Dieser öde Kram. Das Leben ist zu kurz, um es in diesem öden Scheißkaff zu verheizen. Warum gibt es nur solche Orte? Städte, Dörfer, die so aufgebaut sind, dass einem nur das Kotzen kommen kann. Gibt es wirklich Menschen, die so tot im Kopf sind, dass sie hier gerne wohnen? Ich kann es nicht begreifen. Auf in den Urlaub. Ein Urlaub reiht sich an den nächsten, weg mit dem Dreck! Und wenn man Glück hat, ist dieses widerliche Mistkaff explodiert, bis ich aus dem Urlaub zurück komme!“
Herr Josef Pauken schrieb:
„Ha! Jetzt hab ich euch entdeckt! Satire, so wie ich sie liebe! Nicht die Sorte, die gleich mit der Tür ins Haus fällt, wo man vom gequälten Humor wie vom laufenden Elefanten überrannt wird, sondern die dezent und gekonnt zwischen den Zeilen im Verborgenen blüht. Man hatte mir schon vor 2 Jahren positiv von dieser Seite berichtet, aber ich hatte die nie gefunden. Heute hab ich es nochmal versucht und da hat es auf Anhieb geklappt. Ja ich bin begeistert, wenngleich eure Einstellung zu Möbelneukäufen mir, als ehemaligem Möbelgroßhändler nicht gefallen kann. Ihr kauft ja eigentlich nur dann neue Möbel, wenn die alten kaputt sind. An Leuten wie euch, sind schon viele Möbelhäuser eingegangen. Ich bin euch nicht böse deswegen, zumal ich mein Geschäft als Möbelgroßhändler schon vor über 30 Jahren an den Nagel gehängt habe und das Möbelhaus verkaufte. Von dem Geld lebe ich heute noch sehr gut, also war alles gut und richtig.“
Herr Tobias Zarges schrieb:
„Grüße für die Welt! Warum nicht Berichte über ehemalige Partnerschaften schreiben? Das wäre eine schöne Abrundung. Also ich hatte früher mal eine Partnerin Sofia, da haben mich immer alle belächelt und gesagt, guck da der Tobias hat die unscheinbarste Frau aus der gesamten Stadt gefunden, die ist ja so unscheinbar, an der schaut jeder vorbei, ohne sie zu bemerken. Das war sehr gemein. Sofia war nicht besonders schön, jedenfalls nicht auf den ersten Blick, wer sie näher kannte, wusste jedoch vieles an ihr zu schätzen. Sie war sehr klein und sehr schlank, damals war sie 26 Jahre alt und ich zu der Zeit 35 Jahre. Rotblond mit einer Tendenz mehr ins Blonde, als ins Rote, kann man sagen. Spitznäsiges, feingliedriges Gesicht mit einem fast verschwindend kleinen Mund. Sie war nie eine Freundin großer Worte, sie hat sehr wenig geredet. Auch Schickimicki – Gehabe war nicht ihre Sache. Modische Klamotten fand sie lächerlich, sie trug immer sehr einfache, unauffällige Sachen. So ergänzte sich alles zum Bild der völligen Unscheinbarkeit. So unscheinbar auf der einen Seite, so toll auf der anderen Seite, wenn man es mal von der sexuellen Seite her betrachtet. Die ging da ab, wie die berühmte Rakete. Aber das nur am Rande. Leider ging diese, aus meiner Sicht durchaus sehr schöne Partnerschaft, nach rund 6 Jahren in die Brüche, aus Gründen, die ich hier nicht näher erläutern möchte. Dieser Partnerschaft traure ich heute noch sehr nach, obwohl das alles schon 20 Jahre her ist. Zum Eingangspunkt zurück! Also Leute! Macht doch hier bitte eine weitere Rubrik auf, in der die Leser solche kleinen Artikel über ehemalige oder auch aktuelle Partnerschaften schreiben können. Das würde sicher auf viel Interesse stoßen, da solche Dinge fast jeden interessieren.“
Herr Sigmund Helbig schrieb:
„Grrüße! Sagen Sie mal, Arbeit versaut einem doch das ganze Leben! Wenn ich schon morgens etwas machen muss, ist mir gleich der ganze Tag versaut! Gemütlich aufstehen, Kaffee trinken und das muss dann bis Mittag reichen, aber dazwischen noch arbeiten? Muss ich nicht haben! Da soll ich wieder im Haus putzen, habe ich schon 2 Jahre nicht mehr gemacht, was meinst du, was dabei raus kommt? Riesengroße Staubwolken und man hustet sich einen Error, pfui, das ist doch Sauerei. Da lass ich es lieber. Wer sich nicht bewegt, der wirbelt auch keinen Staub auf, so sieht es doch aus! Mein Wäsche waschen, ojemine das ist doch auch solch ein Mist. Muss aber sein, sonst habe ich nachher nur noch stinkige Klamotten und das will ich nicht. Viel neumodischer Mist wird erfunden, den kein Schwein wirklich braucht, warum erfindet nicht mal irgend so ein kluger Kopf eine Waschmaschine, aus der die Wäsche schon fertig gebügelt heraus kommt? Das wäre doch wirklich mal sinnvoll. Ich bügele grundsätzlich nicht, weil ich bügeln abgrundtief hasse. Fast genauso widerlich, wie Gartenarbeit oder sogar noch widerlicher. Beides mache ich nicht. Also weder bügeln, noch Gartenarbeit. Wenn die Klamotten etwas verknittert sind, dann ist das eben so, stört mich gar nicht, solange sie sauber sind. Heute Nachmittag muss ich wieder die Toilette putzen, also den ganzen Raum, dass vermiest mir schon jetzt jede Stimmung. Hasse ich auch, aber muss sein, sonst stinkt es da wieder, wie auf dem alten Lokus am Flugplatz. Und da stinkt es gewaltig, als hätte alle gegen die Wände gepisst. Wenn du da mal musst, dann gehst du lieber draußen an den Hecken pissen, als dort in der Stinkbude. Ist ja alles schön und wohl, aber zuhause mag ich solche Arbeiten nicht, jedenfalls nicht, wenn ich sie selbst machen muss. Ich hatte mal eine Putzfrau, wie man früher so sagte, die für kleines Geld Klo, Bad, Küche und Wohnzimmer einmal pro Woche sauber hielt. Hat aber auch nichts gebracht, weil die so drauf war, dass die mir immer den Kopf verdreht hat und wir die ganze Putzzeit im Schlafzimmer verbracht haben. Aber war schön, ein supergeiles Biest war das. Darf man heute nicht mehr sagen? Wieso, war ja schön! Also musste ich auch da weiter selbst putzen. Nicht gut, aber besser so, als umgekehrt. Dann kommt noch Mittagessen kochen, bah, also nicht bah wegen dem Essen, sondern bah wegen der Tätigkeit. Hasse ich auch. Nicht so sehr wie Gartenarbeit, bügeln und putzen, aber trotzdem, nicht mein Lieblingsjob. Muss aber gemacht werden, man will ja etwas fressen und jeden Tag an die Frittenbude, da kriegst du ja Magengeschwüre. Dienstag wird nicht gekocht, da gehe ich an die Frittenbude, aber sonst koche ich was. Trotzdem sehr lästig und würde ich mir am liebsten sparen. Habe schon mal Essen auf Rädern ausprobiert, war aber auch nix. Mir fällt nie ein, was ich kochen soll. Bratwurst mit Knödeln und Rotkraut? Nudeln mit Spinat und Backfisch? Spaghetti Bolognese mit Erbsen? Rösti mit Apfelmus und Eier - Omelett? Hähnchen - Nuggets mit Salzkartoffeln und Blumenkohl? Frikadellen mit Macaroni und Kohlrabi? Na irgend so was wirds schon werden. Lust zur Zubereitung? Fehlanzeige! Aber dazu kann ich mich mit Mühe noch überwinden, mit einer geballten Faust in der Tasche. Die Belohnung kommt beim Essen. Dann muss ich schon seit 4 Wochen die Lampe im Flur reparieren. Morgen ist auch noch ein Tag! Keine Lust! Ich muss soviel machen, aber ich habe generell keine Lust dazu! Alles Zeitfresser, die mir Lebensqualität stehlen. Ein angeblicher Denker hat mal gesagt, wir leben, um zu arbeiten oder wir arbeiten, um zu leben. Na irgendwie wohl beides, aber das mit dem Arbeiten brauche ich nicht unbedingt! Wenn es sich vermeiden lässt, sollte man das tun. Einfach ins Auto setzen und ziellos mal 100 km durch die Gegend fahren, das mache ich gerne, jedenfalls bei schönem Wetter. So als private Seightseeing – Tour oder wie man das nennt. Macht heute aber auch nicht mehr wirklich viel Spaß, bei den Spritkosten wirst du davon schnell arm. Fragt mein Nachbar, ob es denn überhaupt Sachen gebe, die mir immer Spaß machen würden? Ja klar, kein Geheimnis, Sex geht immer, zu jeder Tages- und Nachtzeit, von mir aus auch rund um die Uhr, aber man will sich ja auch nicht zu Tode bumsen. Und ohne feste Partnerin auch schwierig, würde auch teuer oder umständlich oder sonst was. Sich glücklich kaufen, wie manche vorschlagen? Geht bei mir gar nicht. Ob ich jetzt bestimmte Dinge habe oder nicht, das ist mir egal. Nun ja, schau’n wir mal, wie das so weiter geht…..“
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Herr Rundolfi Pereschke schrieb:
„Hallo sage ich euch! Der Mensch war nicht die beste Erfindung die der liebe Herrgott gemacht hat, glaubens mir das! Der Mensch, was ist er schon? Ein eingebildeter Fatzke, der da meint, dass er über allem und jedem stünde. Der Mensch maßt sich an, die Welt beherrschen zu wollen. Alle andere Kreaturen haben sich ihm unterzuordnen, ebenso alle Pflanzen. Am liebsten ebenso das Wetter, doch das spielt da nicht mit. Das Wetter hat seinen eigenen Stolz und lässt sich nicht vom Menschen beherrschen. Begeht der Mensch Untaten, die dem Wetter nicht gefallen, dann wird er bestraft und muss schlechte Wetter durchstehen. Das ist nicht einfach und schon gar nicht angenehm. Aber der Mensch ist mit seinen Untaten ja selbst daran schuld. Von 100 Menschen möchten das heute immer noch 70 nicht begreifen. Nein, das Wetter lässt sich vom Mensch nicht negativ beeinflussen, sagen die. Man möchte es nicht wahrhaben, weil es viel einfacher und bequemer ist, wenn es nicht wahr wäre. Der Mensch hat ja immer recht und daher können seine Taten gar keine Untaten dem Wetter gegenüber gewesen sein, sagen die. Nicht das Wetter muss sich ändern, sondern der Mensch muss sich ändern und er wird sich ändern, ob er will oder nicht!“
Herr Franz Branntwein schrieb:
„Grüße an alle Säufer! Kauf euch einen Hektoliter Schnaps und dann sauft ihr, bis die Englein persönlich bei euch im Kopf klingeln! Saufen bis der Arzt kommt und wenn der kommt kriegt der auch noch einen Schnaps ab, ist doch Ehrensache, wir sind ja nicht so! Da sagen die Hemmlers, saufen wäre unmodern und das mache man nicht mehr. Kann sein, dann bin ich eben altmodisch und saufe weiter!“
Frau Elisabeth Rabendorff schrieb:
„Hallo. In die Kategorie der literarischen Genüsse gehören die meisten Einträge hier unter den Leserbriefen leider nicht. Es wundert mich nicht mehr, dass es heute so viele Dumpfbacken gibt, die entsprechend unterbelichtetes Zeug absondern. Warum um alles in der Welt, muss man jedem beweisen, wie grenzenlos dumm und blöd man ist? Warum muss jeder mitbekommen, dass man noch nicht mal richtig sprechen und schreiben kann? Die Bretter vor deren Kopf sind ja schon so groß, dass man sie aus 10 km Entfernung sieht und das sogar bei Nacht und Nebel. Ist es heute wirklich schon so im Trend, völlig dumm, völlig unterbelichtet und völlig asozial zu sein?“
Herr Adolf Grundmann schrieb:
„Einen frühen Gruß! Beschimpfen Sie mich nicht, weil ich schon morgens um 3 Uhr hier einen Eintrag poste. Ich werde dauernd beschimpft, egal, was ich auch mache. Vielleicht liegt es an meinem Vornamen, da man sich zur Angewohnheit gemacht hat, heute alle zu hassen, die Adolf heißen. Ich kann ja nicht dafür, ich habe mir den Namen nicht ausgesucht. Hätte ich das, würde ich vielleicht Albert oder Karl heißen, aber es ist so, wie es ist. Einen Grund dafür, andere zu beschimpfen, den findet man heute schnell, schneller als man Uhrzeit und Wetterlage erkennt. Man hatte mir gesagt, dass es hier ein schöne Sex – Diskussionsforum geben würde, doch ich finde keines. Ja was denn? Kommen wieder verklemmte Gestalten aus ihrem Loch gekrochen, die so etwas grundsätzlich verbieten wollen? Ich glaube, die Zeit geht inzwischen rückwärts. Eine rückwärts gewandte Politik, eine rückwärts gewandte Sexualitätsmoral, überhaupt Moral, da sind wir schon wieder bei einem heißen Eisen. Jeder kluge Mensch weiß, dass Moral eine von bestimmten Menschengruppen selbst gebastelte Ansichtenverschämung ist, deren jede echte Grundlage fehlt. Aber leider gibt es immer weniger kluge Menschen, die das noch erkennen können. Ich frage mich, in welche Richtung steuert die ganze Gesellschaft überhaupt? Es scheint nur noch eine Richtung zu geben und die lautet nach unten, nach ganz ganz unten! Das ist jammerschade. Warum zerstört man sich alles Erreichte selber, nur damit andere davon profitieren können? Liegt es wirklich an der von Euch seit Jahrzehnten erkannten Massenverblödung der Menscheit? Wie dem auch sei, ich finde hier kein Sex – Diskussionsforum. Sex ist nicht alles, aber alles ist Sex, hat mal der alte Freud gesagt. Hugo Korndörfer hat auch mal gesagt, dass Gleichmacherei der Tod der Menschheit wäre. Recht hatten irgendwie beide und Grübeln ist auch keine Lösung, sagte einst Elisabeth Flickenschild. Die Tage der Verblödung nehmen zu, die der völligen Desorientierung noch mehr. Wie oben gesagt, eigentlich suchte ich das Sex – Diskussionsforum, finde es aber nicht. Vielleicht bin ich zu dumm dazu, mich hier zurecht zu finden, da sind ja gefühlte 5000 Seiten. Für einen Tipp, wo ich das finde, wäre ich dann auch dankbar. Vielleicht hier und an dieser Stelle.“
Frau Rominia Assmannsdorf schrieb:
„Hallo. Eine frische Zeit tut Not. Frische Frösche, lautet die alte Devise zu neuem Handeln. Jawohl, frische Frösche! Da gibt es gar nichts. Wer das nicht versteht, der versteht es nicht, ich bin keine Lehrerin, die das fehlende Allgemeinwissen ausgleichen muss. Damals habe ich den Kindern immer gerne etwas beigebracht, aber heute nicht mehr. Versuche du mal, Erwachsenen fehlende Allgemeinbildung beizubringen, da kommst du aber sehr schnell an deine Grenzen. Diesen Stress tue ich mir nicht mehr an, dafür bin ich mit 37 Jahren schon zu alt. Frische Frösche sind ein Kausalbegriff für die Lebensart, die einem eine gewisse Entspanntheit bescheren kann. Man soll es nicht zu wörtlich nehmen. Frische Frösche sind und bleiben frische Frösche, egal was sonst auch um dich herum so passiert. Ganze Lieder wurden vor 30 Jahren schon über frische Frösche komponiert. Leider fanden sie wenig Beachtung. Die Welt war damals schon ziemlich dumm und das hat sich bis heute immer weiter verschlechtert. Kein Grund zur Sorge, denkt an frische Frösche! Ich sagte bewusst, frische Frösche nicht freche Frösche, das wäre etwas ganz anderes. Der Tag mit vorangegangener klarer Nacht wird meist gut, das wusste schon Oma Finchen und die wurde stets unterschätzt. Oma Finchen hätte selbst manchem Professor noch so einiges beibringen können, jedoch hat man es nicht genutzt. Metzger Gröhnendahl sagte immer: Kunden sind Kalbsköpfe! Es erscheint wenig schmeichelhaft, jedoch aus Sicht von Metzger Gröhnendahl war das eigentlich als Lob gedacht, nur keiner hat es verstanden, weil man dazu in seiner Materie drin stecken müsste. Welcher Kunde ist selbst schon eingefleischter Metzger? Daher mangelte es an Verständnis für diese Aussage und man wertete dieses eigentliche Lob sogar oft als Beleidigung, was es beileibe nicht war. Zudem hat man oft das Problem, das heute viele Menschen nur noch das verstehen, was sie sich selbst zurecht legen, da lassen sie echte Begründungen gar nicht gelten, weil es nicht in ihr Konzept des erwünschten Mißbehagens passen würde. Frische Frösche bleiben frische Frösche; alles ist vergänglich, doch der Kuhschwanz, der bleibt länglich, dieses alte Manifest der Landkultur gilt auch noch heute. Also in diesem Sinne liebe Leute, orientiert euch an den frischen Fröschen und alles wird gut!“
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Herr Carsten Heegh schrieb:
„Grüße am Morgen! Wussten Sie wer Robert Fuppker war? Sicher nicht, und genau so ergeht es mir. Ich soll wissen, wer Robert Fuppker ist, weil der Hund mir angeblich noch 12.000 Euro schulden würde. So dumm bin ich dann doch noch nicht, dass ich schon nicht mehr weiß, wer mir etwas schuldet, schon gar nicht derartige Beträge. Robert Fuppker, so einen komischen Namen vergisst man ja selbst mit rotierender Demenz nicht. Und 12.000 Euro Schulden würde ich auch nicht vergessen. Also wozu schreibt man mir ständig, dass ein Robert Fuppker mir 12.000 Euro schulden würde? Sagt Euch vielleicht dieses Vorgehen etwas? Vielleicht auch unter einem anderen Namen? Man weiß ja nie, die Leute sind heute ja oft so bekloppt.“
Frau Gerlinde Bussgard schrieb:
„Hillopsa! Wir sollen uns jeden Tag dafür abrackern, damit welche kommen, die nichts tun und nur auf unsere Kosten leben. Aha! Aha? Ab sofort mache ich keinen Handschlag mehr! Ich bin doch nicht verrückt!“
Herr Wolfgang Zellweger schrieb:
„Wir haben einen Schellfisch als Lampe unter der Decke hängen. Alle, die uns besuchen sagen, dass wir verrückt wären, wie könne man sich nur einen Schellfisch als Lampe hinhängen? Na man kann es, man kann es und wir tun es! Manche befürchten, das Teil könnte später furchtbar stinken, da ein echter, sehr großer Schellfisch verwendet wurde. Und es stinkt nicht! Da hat man ja nicht einfach in einen frisch geangelten Schellfisch eine Birne rein montiert, der Fisch wurde davor mit Klomposol mehrfach imprägniert und da passiert nichts mehr. Er bleibt stabil, er stinkt nicht, er stinkt sogar gar nicht, noch nicht mal nach Fisch. Manche Fische im Fischladen stinken urig, hier gar nichts! Man muss zugeben, die Leuchtkraft des Schellfisches ist selbst mit einer doppelten, ganz hellen LED – Lampe eher mäßig. Wer helle Räume braucht, sollte das nicht nachahmen, mit einem dezent gemütlichen Licht kommt man jedoch gut aus. Wir sind die Einzigen, die einen Schellfisch als Lampe haben! Das ist ein Ruhm, das ist etwas besonderes! Derart besondere Lampen hatten früher nur Könige und Kaiser. Nur solche Herrscher, aber normale Einfachmenschen niemals.“
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Herr Theo Umfpath schrieb:
„Hallo oder vielleicht guten Tag. Hören Sie mal! Sehe ich aus wie ein Schnapsglas? Sehe ich wirklich aus, wie ein Schnapsglas? Das kann es doch wohl nicht sein! Herr Finke bezeichnet mich immer als Schnapsglas. Das lasse ich mir nicht länger bieten! Eine einzige Entgleisung dieser Art wäre schon schlimm genug, jedoch ständig diese Bezeichnung für mich zu verwenden, das geht eindeutig zu weit. Wieso überhaupt? Wie kommt der auf eine solche Bezeichnung für mich? Frage ich ihn danach, saust er weg und unterlässt die Antwort. Ich trinke so gut wie keinen Schnaps, wenn jemand das hört, könnte er ja den Eindruck gewinnen, dass ich dauernd am Schnapsglas hänge, was definitiv nicht der Fall ist. Schaps, was ist schon Schnaps? Ich mache mir gar nicht mal besonders viel aus Schnaps. Es ist nicht so, dass ich gar keinen Schnaps trinke, aber vielleicht ein Gläslein Korn im Monat, mehr nicht. Andere Sorten gar nicht. Sonstige Alkoholsorten sind mir auch eher suspekt, zumindest in größeren Mengen, Bier vielleicht 2 Flaschen pro Monat, eher weniger. Würde es Schnaps und Bier gar nicht geben, würde mir nicht wirklich etwas fehlen. Also wieso soll ausgerechnet ich dann ein Schnapsglas sein? Hat mein Kopf vielleicht die Form eines Schnapsglases? Ich weiß es nicht, selbst kann man so was nur schlecht beurteilen, ich meine aber nicht. So musste ich das hier einmal los werden, damit ein jeder weiß, dass diese blöde Bezeichnung von Herrn Finke zu meiner Person völliger Schwachsinn ist, nicht mehr und nicht weniger!“
Frau Jasmin Ärmeler schrieb:
„Schönen, sonnigen Tag! Wissen Sie, ich habe früher in einem gelb-grünen Haus gelebt. Grell gelb-grün war das vertäfelt. Sagen Sie nicht, so etwas gäbe es nicht. Es gibt es doch, auch heute noch! Es war eigentlich ein großes, fast quadratisches Bürohaus in der Nähe des Bahnhofs. Das war nicht nur ungewöhnlich, sondern eigentlich gar nicht zu Wohnzwecken gebaut worden, eben nur als Bürohaus. Wenn man dringend in einer Region eine Wohnung sucht, ist man erschöpft und nicht mehr so wählerisch. Über Mundpropaganda stieß ich dann auf diese Wohnung in dem Bürohaus. Anfangs war ich skeptisch, aber es gab relativ viel Platz für relativ wenig Geld und alles war recht clean, wie man in neudeutsch sagen würde, keine Baumängel und die weitere Ausgestaltung zur Wohnlichkeit musste man selbst in die Hand nehmen. In dem vorhandenen Toilettentrakt wurden einige Einzelklos raus gerissen und dafür eine Duschzelle eingebaut. Das war dann auch der mächtigste Akt der Geschichte. Ich habe dort ab dann immer sehr gerne gelebt. Man war zentrumsnah und trotzdem irgendwie in einer Art Einzellage, keine Anhäufungen von asozialem Pack, was man heute ansonsten in günstigen Wohnlagen oft hat. Wenn ich mal keine Lust zum Kochen hatte, dann konnte man vorzüglich an einem etwas größeren Imbiss 150 Meter vor dem gelb-grünen Bürogebäude ein komplettes Mittagessen bekommen. Unvergessen sind dabei Harry’s strangulierte Heringe mit Spinat und Nudeln, die ich jede zweite Woche mal genossen habe. So simpel und reduziert das alles klingen mag, das war die beste Wohnung, die ich in meinem ganzen Leben hatte! Bezogen auf die Wohnqualität, bezogen auf die, wenn auch eigenartige Lage, bezogen auf die Ruhe, bezogen auf die Einkaufsmöglichkeiten, die fast alle fußläufig innerhalb 500 Metern zu erreichen waren, selbst ein schönes Waldstück war in die andere Richtung zum morgendlichen Wandern in nur 7 Minuten Fußweg schnell erreicht. Eigentlich bezogen auf alles, war es die beste Wohnung, die ich je hatte. Trotzdem musste ich leider 2016 dort wieder ausziehen, weil schräge Verwaltungsregeln es offiziell untersagten, dass in dem Bürogebäude eine Wohnung betrieben wird. Alle, außer den Verwaltungsfritzen, waren darüber sehr enttäuscht und eine bessere Wohnung habe ich nie mehr im Leben gefunden. Wozu sollen solche blödsinnigen Verwaltungsregeln gut sein? Wozu regiert die Verwaltung so in das Eigentum anderer und in die schönen Wohnmöglichkeiten hinein, obwohl ja angeblich Wohnungsknappheit herrscht? Das ist doch völlig widersinnig und bescheuert obendrein!“
Herr Stefan Haxenkruse schrieb:
„Hey ihr seis doch balanscheuret! Wer sags denn? Ich bin wo 23 Jahrre alt und alt. Wo nicht mehr Junck! Mein Pattnerin Petra ise 18 Jahrre alt und wo nicht mehr hat von die Arbeit? Kein Geld. Nich verdinn genug für guten Lebernsstantahrt. Ich kein Meceddes und Petra kein Meceddes. Ich nur eins 16 Jahrre alti Vw Polo und die Petra hiers ein 9 Jahrre alte Figat 500. Du nicht ich nicht! Warum schreibsen dahinte die Geld? Begreiffen nicht. Komm Otto sagds wo nicht nur Lallblöd sein und Geld. Otto viele Geld für viele blöd ich nix!“
Herr Rüdiger Vonpreist schrieb:
„Guten Gruß. Sind Sie die Reinkarnation von einer Lötlampe? Sagen Sie nicht, das gibt es doch gar nicht. Das gibt es sehr wohl! Das sehen Sie ja an sich selber! Sie sind doch eine Reinkarnation einer Lötlampe! Sie können mir gar nichts anderes erzählen. Dafür habe ich einen siebten Sinn, glauben Sie mir das. Vielleicht wissen Sie es selbst noch nicht einmal, kann durchaus sein. Längst nicht jeder weiß, was er im vorherigen Leben einmal war. Ganz schlimm wird es, wenn Leute zuvor zeitgleich mehrere verschiedene Leben parallel hatten, das gibt es nämlich auch und gar nicht mal so selten. Sogar im Jetzt und Hier gibt es das, dass man mehrere Leben zugleich führt, ohne es selbst zu bemerken. Ich habe da mal einen Mann gekannt, das war vor 4 oder 5 Jahren, der war zugleich eben dieser Mann, er hieß da Bernhard, dann war er zeitgleich ein Benzintank in einem Auto, zugleich aber auch noch ein Frosch in einem Tümpel bei Kassel, daneben zudem noch eine Slibowitz – Flasche in Prag, ein Verkaufsregal in einem Baumarkt bei Saarbrücken und ein Landstreicher in der Nähe von Toulouse in Frankreich. Wohlgemerkt, alles zur gleichen Zeit. Nur der hat das gar nicht bemerkt, ich schon! Mir macht da keiner etwas vor! Mir nicht! Genau deshalb weiß ich ja definitiv, dass Sie in Ihrem vorherigen Leben eine Lötlampe waren. Sind Sie froh, dass sie nicht in Ihrem jetzigen Leben zugleich eine Lötlampe sind. Da haben Sie ja noch mal richtig Glück gehabt. Ich war in meinem vorherigen Leben eine Sonnenblume, das weiß ich noch genau. Eine Sonnenblume am Rand eines Ackers in der Nähe von Pyrbaum. Von Pyrbaum! Das kennen Sie nicht? Muss man auch nicht kennen, aber es liegt im groben Sinne im Umfeld von Nürnberg, könnte man sagen. Ohne mein Dasein als Sonnenblume eben dort hätte ich das auch nicht gewusst. Heute lebe ich als Rüdiger in einer ganz anderen Region, mehr im Bereich Münsterland. Aber als Sonnenblume war ich in Pyrbaum, wer hätte das gedacht? Sind Sie nicht traurig, ich weiß leider nicht, wo Sie in Ihrem vorherigen Leben als Lötlampe eingesetzt waren. Vieles deutet auf den weiteren Großraum von Rheinhessen oder da in der Ecke hin, aber genau sehe ich das in dem Fall nicht. Vielleicht Lorch oder so. Meine frühere Freundin Klara, Sie werden die sicherlich nicht kennen, aber die war in ihrem vorherigen Leben ein Apfel. Ein sehr leckerer Apfel. Gut, das sah man ihr auch als Klara irgendwie noch an, rein apfeltechnisch betrachtet. Ich will da jetzt nicht näher ins Detail gehen, wenn Sie wissen, was ich meine. Aber die war toll, die beste Frau in meinem Leben. Aber lassen wir das, sonst muss ich gleich wieder weinen und das will ich nicht. Ich weiß nicht, ob man als Lötlampe, wie in Ihrem Fall, ein gutes Leben hatte, aber so schlimm wird es sicher nicht gewesen sein. Jedenfalls ging es öfters heiß her, könnte man sagen. Meine Mutter war in ihrem vorherigen Leben ja ein Rubin. Das klingt schöner als es ist. Sehr langweilig ist das Leben als Rubin. Es tut sich rein gar nichts, dann lieber Lötlampe! Mein Onkel John war sogar im vorherigen Leben ein Pirat. War aber auch nicht wirklich schön. Sein Schiff wurde dann versenkt, wohlgemerkt mit ihm drauf. Der nasse Tod! Man könnte serienweise dicke Bücher darüber schreiben, wer in seinen vorherigen Leben und seinen Parallelleben schon was alles war. Meine Finger würden vor lauter Schreiben glühen und wenn man Pech hat, dann kauft diese Bücher keiner. Also wozu dann diese ganze Arbeit?
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Herr Emil Zimbalist schrieb:
„Hallo liebe Kunstliebhaberinnen und haber! Ohne Kunst wäre die ganze Welt nicht mehr wert, als ein Schweinestall! Die Kunst, egal welcher Form, rundet das Leben erst zum Lebenswerten ab. Erst die Darreichungsform als Musik oder Theater erscheint vielen plausibel. Gemälde, überhaupt bildende Kunst tut ihr übriges dazu. Viele bemerken das nicht. Das Leben als solches ist ebenso eine Kunst oder kann dazu werden. Der aus dem Französischen stammende Begriff Lebenskünstler ist nicht nur so daher gesagt, er trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf. Jawohl, den Kopf! Viele Menschen wirken heute sehr kopflos und genau deswegen fehlt vielen der Bezug oder das Empfinden für die Kunst. Es ist nichts Kunst, weil irgend ein vermeintlicher Kulturpapst es zur Kunst erklärt hat. Das will heute keiner mehr begreifen. Man folgt nur noch wie blökende Schafe einem Leithammel, auch wenn dieser null Ahnung von der Materie hat. Letzteres scheint heute eher die Regel, anstatt die Ausnahme zu sein. Kunst kommt von Können, doch viele können nichts. Es genügt eben nicht, nur zu atmen. Der Großmeister der Mütze hat geatmet und somit ist sein Atmen Kunst? Nein! So funktioniert das nicht. Also wachsam sein, lasst euch nichts als Kunst vormachen, was keine ist.“
Frau Emmy Stoever schrieb:
„Einen einzelnen Gruß! Grüße ist nicht mehr, ausverkauft! Einer muss genügen! Man muss heute mit allem haushalten, auch mit den Grüßen und mit der Freundlichkeit. Viele übertreiben es allerdings mit ihrer Enthaltsamkeit. Menschen, die du seit 10 und mehr Jahren kennst, grüßen dich nicht mehr, wenn du ihnen auf der Straße begegnest. Was für Geizhälse! Noch nicht mal ein fades Tag oder Hallo, nichts. Das große Schweigen im Walde. Das sind sicher die gleichen Geizer, die im Auto auch zu faul zum Blinken sind. Die Entwicklung geht in die falsche Richtung. Überhaupt und überall!“
Frau Elke Bischoff schrieb:
„Hallo! Glauben Sie denn, das wäre so? Glauben Sie wirklich, alles wäre so, wie es immer dargestellt wird? Von den Menschen, von den Kirchen, den Religionen und den Esoterikern und all den Theoretikern, die alles behaupten, aber nichts wissen? Zum Tod vielleicht. Wenn man oder überhaupt irgend jemand da stirbt, was nun mal leider Alltag ist, das betroffene Person irgendwann eine Wiederauferstehung feiert? Das ist doch absurd! Ich finde das völlig absurd, sofern man mal halbwegs ernsthaft über diese Sache nachdenkt. Stellen Sie sich bitte vor, alle irgendwann in der ganzen Menschheitsgeschichte existenten Personen würden am Tag X wieder auferstehen. Aus aller Zeit, aus allen Ländern dieser Erde, von überall und jeder. Das wären ja wahrscheinlich Trilliarden von Menschen und die Welt müsste mindestens 1000 mal so groß sein, wie sie ist, nur um all diese aufzunehmen, sofern diese in ihrer Gestalt als Person wieder kämen. Das geht doch gar nicht! Hastend auf dem Fuße folgt die zweite Frage, die hier schon mal jemand einschrieb, in welcher Form würden diese Personen dann wiederauferstehen? In der Form, in der sie im Alter von 20 Jahren, von vielleicht 40 Jahren oder bei ihrem Tod waren? Da haben wir ja schon die zweite Großbaustelle, deren Abarbeitung völlig unmöglich ist. Fakt ist doch wohl, dass es alleine aus praktikablen Gründen völlig unmöglich wäre, dass alle Menschen irgendwann, an einem Tag X, wiederauferstehen. Es ist unmöglich, es ist unmachbar, undurchführbar, selbst wenn man es rein physisch könnte. Oder geht diese Theorie davon aus, dass diese Figuren irgendwo im All wiederauferstehen? Schwupps, rasen Sie im All herum, wie ein Komet oder so? Das wäre mindestens genau so ein großer Humbug. Egal welche reale Dimension sie von dieser Theorie auch auf den Prüfstand stellen, wenn man ein wenig darüber nachdenkt, kommt man sehr schnell zu dem Schluß, dass es vollkommen unmachbar wäre. Völlig, absolut völlig unmöglich. Ich möchte keinem seinen Glauben beschädigen, aber solche Theorien können doch nur menschengemacht sein und zwar noch viel mehr menschengemacht, als der Klimawandel. Dagegen ist die Behauptung, dass der Klimawandel menschengemacht wäre, ja noch ein laues Lüftchen, ein sehr laues Lüftchen! Dann verstärkt aber genau das wieder die Zweifel. Man fragt sich doch, wenn man auf diese Weise die doch scheinbar wichtige Religionstheorie der Wiederauferstehung ad absurdum führt, wie viel Wahrheit steckt in allen anderen Religionsthesen? Erkennen Sie meine Zweifel und deren Gründe? Ist jemand, der so was hinterfragt deshalb ein schlechter Mensch? Vor 200 Jahren wäre man alleine für die Verbreitung dieser Fragen wahrscheinlich noch inhaftiert worden, das ist heute hierzulande zum Glück nicht mehr so, aber trotzdem werden die Zweifel immer größer, je mehr man sich ernsthaft mit all diesen Thesen beschäftigt.“
Herr Tankred Sullenbacher schrieb:
Grüß Gott. Ich mach mir mal keine Sorgen. Jeder macht sich heute Sorgen, weil es modern geworden ist, sich um alles Sorgen zu machen. Neinnein, das ist meine Sache nicht. Wenn die Schicksalsschläge und die schlechten Ereignisse da sind, dann ist es immer noch früh genug, sich Sorgen zu machen, aber vorher nicht! Ich lasse mir mein Leben nicht durch tagtägliche Sorgen vermiesen. Was nützt es, wenn man sich Sorgen macht? Überhaupt mal gar nichts. Die schlechten Ereignisse und Katastrophen kommen so oder so, das ändert sich nicht dadurch, dass du dir keine Sorgen machst. Also ist es sinnlos, sich Sorgen zu machen. Zudem kommen zum Glück die meisten Katastrophen erst gar nicht, obwohl sich vielleicht 80 % der Menschen darüber Sorgen gemacht haben, also war es gleich doppelt sinnlos, sich Sorgen zu machen. Wozu soll ich mir Sorgen machen, dass ich morgen vielleicht bei einer Alpenwanderung in den Tod stürze? Am Ende ärgere ich mich nur darüber, dass ich mir grundlos Sorgen gemacht habe, ist doch so. Oder wozu soll ich mir Sorgen machen, dass ein Zug, mit dem ich morgen fahre, vielleicht entgleist und ich dabei Schaden nehme? Bis jetzt ist noch nie ein Zug entgleist, mit dem ich gefahren bin, dann wird das auch wahrscheinlich so bleiben. Also Sorgen sinnlos! Und das auszuzeln meiner Wurst wird mich ebenso nicht dahin raffen, weil solches mir noch nie passiert ist. Also Leute, was solls? Alles nur Verrücktmacherei!“
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Herr Josef Burgen schrieb:
„Happihappi! Essen Sie die Lebensmittel, die zum halben oder viertel Preis geboten werden, weil sie leichte Mängel haben? Die haben oft Regale, wo solche Sachen extra angeboten werden. Habe ich getestet und in meinem Fall war es sehr enttäuschend. Fast die Hälfte vom Obst war wirklich nicht mehr genießbar. Die Äpfel innen braun und faulig, sogar stinkend. Gemüse teils mit matschigen und leicht schimmeligen Stellen. Das Brot trocken und hart, eigentlich ungenießbar, wenn man kein Steinbeißer ist. Ich esse so was nicht! Ich bin doch kein Müllschlucker!“
Herr Noris Tibbes schrieb:
„Tag beisammen! Professor Burtscheid beschäftigt sich doch seit nunmehr 25 Jahren mit der Kreuzung von Tieren. Im Sinne von Freunden vielfältiger Haustiere ist ihm kürzlich die Kreuzung zwischen Katze und Hund gelungen, so dass Tierhalter, die gerne beides hätten, denen aber Platz oder Geld zum Unterhalt von 2 Tieren fehlen. Zuerst erschrickt man ein wenig, wenn man quasi einen Dackel mit Katzenkopf sieht, aber das Tier birgt Vorzüge. Es kläfft nicht, was Dackel ansonsten ja gerne machen, ein leises Mauzen ist alles, was man sehr gelegentlich hört. Es isst sowohl Katzen- als wie auch Hundefutter, ist also für beides 100 % kompatibel, zur Freude aller scheißt es aber nicht die Berge eines Hundes, sondern die eher etwas kleineren Menge einer Katze. Zur Fährtensuche oder für andere Jagdzwecke ist der Kackel, wie Herr Professor Burtscheid diese Kreuzung selbst nennt, allerdings überhaupt nicht zu gebrauchen, ausgenommen die eigenständige Jagd auf Mäuse und Vögel, beides verfolgt er auf Anhieb gerne. Mit dem Schwanz wedelt der Kackel auch nicht, Freudensprünge an Halterin oder Halter gibt es ebenfalls nicht. Man kann den Kackel aber mit Halsband führen oder auch ohne, er findet sich mühelos auch draußen sofort zurecht. Der Versuch, eine Hutze heraus zu kreuzen, was im Wesentlichen eine Katze mit Hundekopf gewesen wäre, in dem Fall mit dem Kopf eines Schäferhundes, ist allerdings misslungen, da der schwere Kopf den gesamten Körper stets nach vorne kippen ließ, so dass die Hinterbeine in der Luft hingen und ein eigenständiges Laufen nicht möglich war. Man darf also gespannt sein, was Professor Burtscheid in Kürze noch an weltbewegenden Universal – Haustieren hervor bringen wird.“
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Herr Achim Hoppich schrieb:
„Verwirrte Grüße!!!!!!! Frau Lemperitz sagt, ich wäre nur ein Kulissenschieber, was soll das denn heißen? Und überhaupt, was ist ein Kulissenschieber? Ich schiebe gar nichts, noch nicht mal Autos schiebe ich an, geschweige denn Kulissen. Ich habe gar keine Kulissen. Wer hat schon Kulissen? Frau Deben sagt, ich soll mir ein eigenes Haus an der Mosel kaufen, dann würde sie sogar mit mir zusammen ziehen. Aha! Zusammen ziehen? Ich kenne die Frau Deben doch gar nicht. Ich meine, äußerlich finde ich sie ja ganz adrett, würde mir durchaus gefallen, aber deswegen kenne ich sie ja nicht wirklich. Aber wenn die schon so eine feststehende Aussage fällt, dass sie mit mir zusammen ziehen möchte, sobald ich ein Haus an der Mosel hätte, scheint die doch eine gewisse Zuneigung zu mir zu spüren. Oder ob sich diese Zuneigung nur auf das mögliche Haus an der Mosel bezieht? Frauen sind immer so furchtbar kompliziert! Die Eine sieht mich nur als Kulissenschieber, die andere mag mich, aber nur wenn ich ein Haus an der Mosel hätte. Früher hatte ich ähnlich seltsame Bekanntschaften, die mit schrägen Verknüpfungen eine Beziehung wünschten oder genau deswegen ablehnten. Ich hatte mal eine, das ist aber schon über 20 Jahre her, die machte es zur Bedingung für unsere durchaus schöne Beziehung, dass ich Flöte spielen lernte und ihr täglich mindestens 10 Minuten lang etwas auf der Flöte vorspielte. Ich habe das damals gemacht und für relativ viel Geld eine hochwertige Flöte gekauft und an einer Musikschule für nicht weniger Geld tatsächlich Flöte spielen gelernt. Danach ging die Beziehung wirklich ab, wie der Teufel. Das war nach anderthalb Jahren trotzdem vorbei, weil sie sich umbesonnen hatte und nun verlangte, dass ich von Flöte auf Klavier umsteigen würde. Das habe ich nicht getan, weil mir für ein ordentliches Klavier sowie dessen Erlernung damals das Geld fehlte. Prompt war die Beziehung Geschichte. Warum muss immer alles so kompliziert sein?“
Frau Sieglinde Berog schrieb:
„Hallo. Ich möchte nicht, dass man mir sagt, wie ich die Stunden meines Tages verteilen soll. Warum soll ich immer um 6 Uhr frühstücken? Warum immer um 11.45 Uhr Mittagessen, warum immer um 22 Uhr schlafen gehen? Ständig wollen fremde Leute mir den Tagesablauf vorschreiben. Ich hasse starre Zeitkorsette, ich wechsle die Zeiten für solche Dinge täglich. Wenn ich mal den ganzen Tag mit dem Auto herumfahren will, ohne jedes Ziel, nur so, um die Landschaft zu genießen, dann mache ich das. Wenn ich schon mal den ganzen Tag lang ohne Pause Sex brauche, dann mache ich auch das. Oder wenn ich einen ganz Tag lang Büroarbeiten erledigen will, dann mache ich auch das. Da hat mir kein anderer reinzureden!“
Herr Carsten Biloff schrieb:
„Gegrüßten Tag! Leute wie dahinten die, die keine Wurst mögen und über Wurst schimpfen, haben doch keine Ahnung. Eine Welt ohne Wurst ist keine Welt. Wurst ist etwas herrliches und sehr lecker. Natürlich nicht jede, ist klar, es gibt Sorten vom Billigladen, die nach ranzigem Fett schmecken oder nach gar nichts, aber ich meine Qualitätswürste und das ist was Feines! In einer Welt ohne Würste würde ich gar nicht leben wollen. Ich esse jeden Tag morgens 2 Butterbrote mit Wurst und ich freue mich jetzt schon auf die Wurstbrote von morgen früh! So sieht es nämlich aus! Solche Trichterköpfe die immer nur vegane Scheiße fressen wollen, bitteschön von mir aus, aber das Zeug schmeckt doch gar nicht. Ich habe es mal versucht, das ist ja voll eklig! Dass für solch ein Zeug noch Geld verlangt wird, ist eine Frechheit. Da kann man auch den Kindern die Knetmasse wegfressen, schmeckt genauso!“
Herr Eugen Stabler schrieb:
„Guten Abend! Da kommen wieder die Sachen vom Unterhosenversand, bschak – sind sie da. Ich kaufe keine Unterhosen im Laden mehr, nur noch vom Unterhosenversand. Heute bestellt und spätestens übermorgen sind sie da, manchmal sogar morge. Bschak – sind sie da! Und die sind richtig gut. Nicht so verbaute Dinger wo die Beine nicht richtig abschließen und der Komolsk zur Seite raus hängt. Gute Qualität, fein-angenehme Stoffe und mit 7 Euro pro Unterhose bei der Qualität nicht zu teuer. Für 16 Euro gibts sogar gute lange Unterhosen für den Winter. Die halten den Kram auch gut warm. Es geht einfach nichts über den Unterhosenversand!“
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Herr Achim Hoppich schrieb:
„Feinen Tag! Basteln Sie sich Ihre Lackschuhe selber! Sprayen Sie Ihre alten Plastikschuhe von Discounter mal mit Hochglanz – Grün – Neonfarbe. Sie werden begeistert sein! Ich sage es! Sie, ganz genau Sie, werden begeistert sein! Sie werden alle Ihre alten Clogs raus zerren und im Müll suchen und dann auf diese Weise wieder zu etwas schönem herrichten, was es so kein zweites mal auf dieser Welt gibt. Kein zweites mal! Tschüss Wegwerfgesellschaft. Neon – Hochglanzlack her!“
Frau Gannola Reicherats schrieb:
„Hahaha, alle sind dumm, nur ich nicht!“
Herr Karl – Heinz Vimmen schrieb:
„Hallo. Glas und so, hab ich dann, früher, das war lange her, früher gerne gekauft. Gekauft und gesammelt, früher gesammelt. Ich hatte alleine 1700 verschiedene Biergläser von allen Brauereien. Ich! Es ist toll gewesen. Gewesen. Gläser gehen schnell kaputt. Da ärgerst du dich jeden Tag schwarz, wenn aus der Sammlung, aus meiner Sammlung, wieder Gläser kaputt gehen. Nein, das willst du nicht erleben. Nicht erleben, weil es Mist ist. Da gehst du, in dem Fall eher ich, am Stock, aber am dicken Stock, dicker Stock! Solch eine Scheiße halten meine Nerven, meine Nerven, heute nicht mehr aus. Mit 78 Jahren, 78 Jahre, ist man nicht mehr so belastbar. Nicht mehr so, wie früher. Früher war alles anders. Ganz anders. Weil ich nachher, also nachher, nur noch ein nervliches Wrack war, nervliches Wrack, aber total, habe ich dann alle Gläser verkauft. Verkauft und dann wirst du aber erst mal richtig wahnsinnig, wahnsinnig wie ein Elch! Für alle Gläser, für alle, habe ich von einem anderen Sammler, anderer Sammler, nur 120 Euro bekommen. Nur 120 Euro bekommen, mehr nicht. Ich selber, also ich, habe damals mal über 3500 Euro da rein investiert, rein investiert so richtig, um die von den Brauereien zu bekommen. Und am Ende qualmt der Arsch! Weil du selbst nur noch 120 Euro dafür kriegst. Die mussten trotzdem weg, trotzdem weg, sonst wäre ich nervlich völlig am Arsch gewesen, am Arsch gewesen. Ein guter Rat von mir, und von mir ganz persönlich, von keinem Geringeren als mir, sammeln Sie niemals Gläser. Niemals Gläser! Die treiben Sie in den Wahnsinn! Immer geht was kaputt. Jeden Tag Verlustängste, Verlustängste, bis zum Magentotalausfall. Beherzigen Sie meine Ratschläge, meine Ratschläge sofort beherzigen. Sammeln Sie nie Gläser. Niemals! Es wäre ein törichter Fehler, es zu tun. Tun Sie es nicht, ein törichter Fehler. Kein Tag wird Ihnen Ruhe bescheren. Alles geht kaputt. Keine Gläser sammeln, keine!“
Herr Thomas Ruhl schrieb:
„Schönen guten Tag auch! Alle reden von erneuerbaren Energien, von Windparks, von Photovoltaik und und und. Es wird demonstriert und herumgemault und herumgeklebt was das Zeug hält. Aber selbst aktiv etwas unternehmen, was die Sache voran bringt, auf diese Idee kommt offenbar keiner. Das Konzept steht, ich reise demnächst durch ganz Deutschland und Österreich, um die Leute zu animieren, selbst Genossenschaften zu gründen, wo jeder Mitglied werden kann und nach seinen eigenen Möglichkeiten Anteile erwirbt. Sind dann genügend Gelder zusammen, werden dafür Windkraftanlagen oder auch Photovoltaik – Parks errichtet. Am Ende entstehen in kurzer Zeit wesentlich mehr derartige Anlagen, als man es heute kennt. Das zusätzlich Schöne dabei, im weiteren Verlauf bringen die Anlagen sogar Geld ein, was dann, nach Abzug der Betriebskosten, unter allen Mitgliedern der Genossenschaft prozentual entsprechend ihrem Anteil verteilt wird. Nicht festkleben, sondern etwas aktiv machen, was Wirkung zeigt – hier ist es!“
? Rübezahl schrieb:
„Hey ihr habt doch Nase wie ein Eimere! Bläh! Sorre Nase hattere keine. Blasternöllnase! Maneche von euche habt Nase wie ein Sack! Wie ein richtige Sack! Heyhey ihr brauchet doch nich nicht baär! Ueres leset ihr Büchere? Zu Sack brauchs kein Büchere? Affenaserumberzölliköppe! Chombp und Nase wie Eimere! Fahret mit dee Eimerenase in dire Strassebahhn horhorrrhürrhürr!“
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Herr Karl Bolardigger schrieb:
„Moin! Das haben Sie noch nie gesehen! Eine Fledermaus, die 6 Meter lang ist! Ich habe einen Schreck gekriegt und bin hinter die Bank gefallen. Die Natur mutiert immer weiter und dann haben wir bald 10 Meter lange Ameisen und 70 Meter lange Käfer oder 100 Meter große Spinnen. Vielleicht werden die Menschen dann 500 Meter groß. Wenn einer hinfällt, hinterlässt er gleich einen Krater. Mutationen brauchen wir nicht wirklich, also vorsicht!“
Herr Felix Fargus schrieb:
„Grüße für Füße! Ich bin Gesundheitsprofessor, damit Sie das wissen. Da stehe ich über allem. Ich würde Ihnen mal ein paar Ratschläge geben. Vieles wird falsch gemacht. Der Mensch muss regelmäßig scheißen! Regelmäßig, hören Sie? Da machen viele schon mal einen grundlegenden Fehler. Da wird mal nach zwei Tagen geschissen, dann mal nur nach drei oder manche scheißen alle zwei Stunden. Das ist alles schädlich! Regelmäßig einmal am Tag, alles andere ist Käse! Da wird einfach vieles falsch gemacht. Die scheißen sich zu Grunde und wissen es nicht. Aber nicht nur beim Scheißen wird vieles falsch gemacht, auch sonst. Manche spucken ständig in der Gegend herum. Das ist für alle ungesund. Bakterien werden verbreitet, aber auch der Spucker schädigt sich selbst durch den Homagon-Effekt, der sogar in seltenen Fällen zum Tod führen kann. Viele blicken zu oft zu stark nach unten. Das ist sehr ungesund. Vor allem wenn man das lange macht. Die Augen können sich lösen und heraus fallen. Hinten der Mann mit der abgebrochenen Nase litt da sicher unter dem Sporgentaperdital – Syndrom, womit nicht zu spaßen ist, wenn man nicht komisch ausschauen möchte. Genau erforscht sind die Ursachen noch nicht ganz, man geht davon aus, dass erhöhter Alkoholkonsum eine Rolle spielt. So könnte man noch weit ausschweifen und viele Sachen nennen, allein ich tue es nicht, um den Rahmen hier nicht zu sprengen.“
Frau Wally Fromm – Kibbelach schrieb:
„Hallo!!!!!!!!! Es wird bemängelt, und das an mehreren Stellen, dass im Fernsehen zu viele Tiersendungen laufen. Man spricht sogar schon von einer Inflation der Tiersendungen. Hier schlage ich genau in die gleiche Kerbe, es ist nämlich inzwischen unerträglich, wie man ständig, wirklich täglich mehrfach, mit Tiersendungen bombadiert wird. Manchmal frage ich mich, ob dieses Zeug nur zur Beschäftigung der Kinder gesendet wird, die solches meist gerne sehen? Früher gab es pro Woche eine einzige Tiersendung, ein Platz für Tiere, hieß die. Das war gut so und das reichte völlig aus. Heute könnte man die Titel gar nicht alle nennen, die wie eine Meeresbrandung bei Sturm, die Zuseher mit dem Tierkram überschwemmen. Es zerrt an den Nerven, es verdammt das Fernsehen zu einem Teil ins Sinnlose. Ich fordere, dass man hier die Anzahl der Tiersendungen wenigstens auf ein verträgliches Maß herunter schraubt. Rund 2 bis 3 Stück pro Woche wären mehr als genug!“
Herr Yannick Rascho schrieb:
„Wir singen Bummelade Bummelade Bummelade!“
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Herr Marco Fredor schrieb:
„Highopeio! Kann es sein, dass einige da ihren Kopf zu tief in die Knösterreinigung gesteckt haben? Ausgewaschene Gedanken von ausgewaschenen Hohlbirnen geraten wohl in Mode. Es ist zudem eine Ungeheuerlichkeit, dass Leute, die offenbar zu viel Geld haben, Wohnhäuser vom Immobilienmarkt einfach so weg kaufen, nur um sie dann als Lagerraum zu entfremden. Diese unersättlichen Waxnasen treiben damit sogar die Immobilienpreise künstlich nach oben und wenn kleine Leute, wie wir, dann einen renovierungsbedürtigen Altbau kaufen wollen, der vor 5 Jahren noch für 120.000 Euro zu haben war, der wegen diesen Waxnasen heute aber schon 220.000 Euro kostet, dann schauen wir in die Röhre. Nix da und der Verkäufer, der ebenfalls so ein geldgieriger Sack ist, will von dem Preis auch nicht runter gehen. Die Waxnasen kaufen das eigentlich für Wohnzwecke gebaute Haus dann und benutzen es dann nur zum Einlagern von Sachen und ein paar Zimmer als Büro. Das sollte verboten werden! Die haben sicher auch ihrn dicken Bummskopf zu lange in die Knösterreinigung gesteckt. Menschen sind ja egal, Hauptsache die Geldsäcke können sich ihre Wünsche erfüllen! Überhaupt alles wird zu teuer, viel zu teuer. Alle hatten ihren Wasserkopf sicher in die Knösterreinigung gestopft und so was kommt dabei heraus!“
Herr Simon Fiergaster schrieb:
„Jutten Tach! Wönnigönni soll i hingehe? Woins die Strass isi lang unn man kanne gehe bisi der Tach erumm iss. Sorum odre sorum? Weis nich woins gehns die Strass?“
Frau Maria Altinger schrieb:
„Guten Tag. Steht der Bericht über die Floristen-Universität nicht mehr hier? Da war doch mal was. Es muss ungefähr 2016 gewesen sein. Da stand doch mal ein Bericht darüber hier. Wurde der gelöscht oder ausgelagert auf eine der anderen Seiten? Ich suche den seit 3 Wochen, finde ihn aber nicht mehr.“
Frau Paula Lohrbeck schrieb:
„Hallo, oh wer hätte das gedacht. Ich habe meine alten Tagebücher aus der Jugend wiedergefunden. Beim Schmökern in diesen Werken der eigenen Geschichte wunderte ich mich am meisten darüber, wie viel Zeug aus der Vergangenheit man inzwischen schon völlig vergessen hatte. Man hatte es damals doch wilder getrieben, als man es heute noch im Bewusstsein hatte. Vor allem ließ ich offenbar keine Möglichkeit zu erotischen Abenteuern aus, wobei mir vor allem Sex an ungewöhnlichen Orten immer ein Bedürfnis war. Nun möchte ich all diese Schmuddeleien von damals hier nicht ausbreiten, sonst würde sich die Seite vermutlich vor Errötung entsprechend verfärben. Aber da war schon was los und nun, wo ich das gelesen habe, kommen die alten Erinnerungen langsam wieder hoch. Natürlich bestand das Leben meiner Jugend nicht nur aus Erotik, so ist es ja auch nicht, aber deren Anteil war doch schon erstaunlich hoch. Der Zeitverlauf ist sauber begrenzt, mit einem Stichjahr waren diese extremen Auswüchse schlagartig vorbei, könnte man sagen. Warum ich ab dann in ruhigeres Fahrwasser geriet, kann ich heute gar nicht mehr nachvollziehen. Es war nicht so, wie es oft ist, dass da der Mann fürs Leben in selbiges trat, das kam erst etliche Jahre später. Fürs Leben ist dabei ohnehin ein relativer Begriff, denn meine Ehe wurde nach nur 4 Jahren wieder geschieden, weil das Interesse aneinander mehr und mehr auseinander gelaufen war, bis nichts mehr davon da war. So kann das gehen und ich hätte davor nie gedacht, dass sich einst liebende Personen so kurz derart auseinander entwickeln können, das sich die Partner gegenseiten völlig egal sind. Es gab keineswegs Streit und Zankereien, nur völlige Gleichgültigkeit. Jeder führte nur noch sein eigenes Leben, so als wäre man überhaupt nicht miteinander verheiratet. Dagegen bezeugten die Tagebücher der Jugend heiße Affären am laufenden Band. Böse Zungen behaupten, jeder der wollte, der konnte und es wollten viele. Nun ja, man kann es auch übertreiben. Im Rückblick weiß ich aber nicht, ob ich dieser Zeit nachtrauere oder eher nicht. Heute, mit immerhin 55 Jahren, empfinde ich eigentlich Einsamkeit als sehr schön. Es ist für mich wie eine Art Luxus, einsam zu sein. Wo keiner ist, der dir etwas sagt, der dich kommandieren oder sonst wie beeinflussen will, wo du frei in deinen Gedanken wie in frischer Luft schwelgen kannst. Ich finde das einfach wunderbar. Alle heischen nach Partnerschaften, wenn sie kaum ein paar Tage alleine sind, ich nicht, definitiv nicht. Einsamkeit, Ruhe und viel Zeit sind die größten Geschenke, die man heute haben kann, meine ich. Viel besser, als grenzenloser Reichtum. Sicher gibt es Momente, in denen man sich einen Partner wünschen würde, aber diese dominieren meinen Alltag nicht. Sie kommen vor, so wie sie kommen, verschwinden sie auch wieder, ohne dass ich mich gräme.“
Herr Bodo Zisse schrieb:
„Mich nicht! Was wollt ihr überhaupt? Ein Motzzentrum für Blöde aufmachen? Und blöd sind die doch alle. Solche Quadratschädel, die einen Genuss darin finden, sich stundenlang über die scheiß Knösterreinigung zu unterhalten. Was ist das denn für ein blödes Zeug? Wer die gut findet, kann sie nutzen, wer nicht, der lässt es! Fertig, Arsch lecken! Oder hier dieser doofe Gammelihoppsassa oder wie dieser Grasfresser da heißt, mit seiner komischen Scheiße über Kunstpisse oder diesen Quark. Warum schreibt ihr diese Sachen von all den Knallköppen hier? Nörgel nörgel nörgel! Wenn ich dann schon wieder Verbesserungsvorschläge von solchen hirnkranken Ökowichsern lese oder wir sind alle eine Welt. So ein völliger Quatsch! Eine Welt? Was soll das denn heißen? Hier lebt man nicht, wie in Brasilien oder wie in Nigeria, und das ist auch gut so und das soll genauso bleiben. Eine Welt, mit diesem Quatsch muss man sich doch schon irgendwann mit dem Kopf im Schraubstock verfangen haben, sonst käme man nicht auf die Idee. Der eine Mann hat recht, da wären 100 Erotikfotos besser, als dieser ganze blöde Motzkram von diesen endlosen Nörgelfritzen. Und tschüss!“
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Herr Ulrich Ladigor schrieb:
„Sind einfache Grüße zu viel? Oder zu wenig? Grüße! Wir haben den Kamin verdreht und das ist nicht schön. Bauanweisungen wie man den Kamin auf dem Dach am alten Haus richtig renoviert stehen hier aber auch nicht. Man kann was lesen, wie ihr renoviert habt, aber ohne Kamin. Warum fehlt der Kamin? Ist der für euch unwichtig? He nur so ein Kamin? Benutzen Sie den Kamin auf Ihrem Dach gar nicht? Dann brauchen Sie Ihn nicht, aber ich brauche ihn. Anleitungen zum richtig renovierten Kamin auf dem Dach sind hier nicht. Leider! Wenn der krumm steht, steht er krumm. Und krumme Kamine sind nicht schön. Wer weiß, ob die eines Tages beim Wind noch runter fallen und dann vielleicht meinem Nachbarn, Herr Ölles auf den Kopf. Was meint ihr, was dann los wäre? Der sorgt doch dafür, dass ich dann für 500 Jahre in den Knast wandere und das will ich nicht. Also hier, wie macht man einen verdrehten, krummen Kamin wieder gerade? Kamin!“
Herr Alf Kirschenrath schrieb:
„Guten Morgen. Senkfußindianer, Plattfußindianer, Spreizfußindianer, Doktorfußindianer, Ballenfußindianer, Spitzfußindianer, Querfußindianer, Klumpfußindianer, Froschfußindianer und Ballettfußindianer, darf man all diese Fuß – Degenerationen, die einstweilen besonders oft bei Angehörigen der Volksgruppen der Indianer auftraten, heute nicht mehr so bezeichnen, weil das Wort Indianer aus unerklärbaren Gründen heute verpönt ist oder weil diese Degenerationformen heute anders bezeichnet werden? Hält die Weichkochung etablierter Begriffe inzwischen aus scheinrassistischen Motiven oder Schein – Buntheit schon so weit Einzug, dass sämtliche in einen Wahn verfallen? Es scheint inzwischen sogar Personengruppen zu geben, die den ganzen lieben langen Tag nichts anderes machen, als solche Schein – Rassenelemente in Fachbegriffen und Fachtexten zu suchen und sich darüber künstlich zu echauffieren. Muss das denn sein? Bietet dieses eine Verbesserung für irgend Jemanden oder dient das nur der Ergötzung dieser Gestalten, die sich über so etwas gerne aufregen, weil sie sich aufregen wollen?“
Frau Belinda Moltke schrieb:
„Hallo. Die Grußzeitenfloskel ist doch nicht das Pfandhaus dieser Welt! Haben Sie tausend verschiedene Artikel können Sie die nicht mit einem einzigen Wort beschreiben. Da kommt die Grußzeitenfloskel schon besser weg, sie ist immer universell verwendbar, keiner darf sich daran stoßen, weil sie harmlos ist. Aber was ist mit den Pickvögelchen und den Pickhühnchen? Haben die keinen Sinn? Wer am Rand steht, braucht keine Pickvögelchen, denn wer Pickvögelchen hat, der will meistens auffallen. So! Die weinende Frau am Rand wird ihre Freude durch Pickhühnchen unterdessen nicht wiederfinden. Für so was sind Pickhühnchen einfach nicht geeignet. Früher gab es Fotografien oft als Glasnegative und sie können heute noch zu guten Papierbildern verarbeitet werden. Da saßen einige Männer mit schwarzen Hemden und weißen Hüten am Tisch, ich weiß nicht wer das war. Es muss ungefähr 1928 geschossen worden sein, wirkt aber, als wäre es von heute. Natürlich nur in schwarzweiss. Der Tag der Eule kommt in Ihrem Horoskop auch nicht vor. Horoskope sind ohnehin völliger Unsinn. Aber wem sage ich das? Die Zeiten der hohen Mauern aus Beton oder Stein sind vorbei und ich finde das sehr schade. Ein eigenes Grundstück ist nach meiner Meinung im Idealfall mit hohen, dichten Mauern eingefriedet, die das Generve der Außenwelt eben genau dort halten, außen eben! Ich würde ja um mein Grundstück am liebsten rundum eine 5 Meter hohe Mauer errichten lassen, aber die Schnäuzer von der Genehmigungsbehörde wollen das nicht zulassen. Die sagen maximal 2 Meter wären möglich, aber auch schon nicht gerne gesehen. Wozu gibt es in diesem Land noch Eigentum, wenn ständig andere darüber bestimmen wollen? Das ist jedoch ein anderes Thema, was ich hier jetzt nicht ausbreiten möchte. Herr Burger hat ja einen kochenden Kopf, das ist nicht ohne. Mein Bruder Jörg hatte früher auch einen kochenden Kopf. Auf einmal lief er schwarz im Gesicht an und fiel tot um. Und das obwohl er Millionen gehortet hatte. Alles für die Katz. Paff, aus und vorbei! Da kocht dir der Kopf, du läufst schwarz an und kippst um. Das Leben ist manchmal sehr gemein. Gemein ist gemein und wird nicht dadurch gut, dass man es klein redet. Manche lassen sich die Hälfte ihre Kopfes mit Silber ausgießen, dass soll verhindern, dass er kocht. Ob das wirklich etwas nützt, weiß ich nicht. Mir pfeift der Wecker! Haben Sie dieses Problem der Neuzeit auch? Früher schrillten und klingelten die Wecker, was zweifellos auch nicht immer angenehm war, aber die komischen Pfeiftöne heutiger Wecker rufen bei mir nur Ekelgefühle wach. Da klingen die bereits erwähnten Pickvögelchen ja schon viel schöner. Das ist gar nichts! Kann man nicht einen wunderschönen Akkord oder so was zum Wecken erklingen lassen, anstatt dieses schockige Gezwitscher. Eine Runde ist durch, die nächste folgt in zwei Wochen! Bis dann!“
Herr Erich Ausenhepper schrieb:
„Bulada! Wasser können wir genug gebrauchen. Daher sollte man sich über jeden Regen freuen, der kommt, solange er nicht so heftig ist, dass er Überflutungen auslöst. Daher habe ich überhaupt kein Verständnis für das Gejammere von manchen Mitmenschen, die sich beklagen, dass der Sommer zu nass und zu kühl wäre. Genau so sollte der Sommer weiter gehen. Hitze schadet nur. Zudem hatten wir in den letzten 20 Jahren Hitze genug, sogar viel zu viel, da ist ein etwas frischerer Sommer eine echte Wohltat für Natur, Wasser und Mensch.“
? Napperhamster schrieb:
„Glaubt ihr ich Blödin? Blödin ich nicht! Blödin die Blödin! Mir crasht die Hosse! Kommerst der Frattolo fürse dein Gehsichts holzepilolze!“
Herr Reinhard Hals-Werner schrieb:
„Hallo. Raum bietet das Einkaufsverhalten besonders auf den Inseln von Mikronesien, ganz besonders auf den Marianen Inseln. Kaufen Sie dort Papiertaschentücher, sind die 85 % günstiger, als hier in Deutschland. Deosprays sind über 60 % günstiger. Jeanshosen kriegen Sie neu schon ab 3,25 Euro umgerechnet und die sind echt gut. Überhaupt sind alle Textilien mindestens 90 % billiger, als hier!!!!! Tomaten, ja jetzt wird es lustig, kosten dort 20 % mehr, als bei uns, werden aber in der Regel nur in der Form von Tomatenmark gekauft und das ist dann wieder billiger. Kopfsalat kriegen Sie dort gar nicht, wird nicht angebaut und nicht verlangt. Da staunt der kluge Mensch! Da kommt mir doch ein Gedanke! Jawohl, ein riesengroßer Gedanke. Ich werde ganze Containerladungen an Waren, die dort deutlich preiswerter sind, einkaufen und nach Deutschland bringen und die hier mit Gewinn wieder verkaufen! Wartet nur ab, in 3 Jahren bin ich reich!!!!“
Herr Nappy Schunk schrieb:
„Mir ist die Nase abgebrochen! Hehhh Lappenkeuler! Lachen sie nicht, sie Saukopf! Ich leg mich schlafen und wach morgens mit abgebrochener Nase auf. Geh ich zu Arzt sagt der nur, ja Pech gehabt, das ist jetzt so. Ich könnte mir aus dem Sanitätshaus eine Plastik – Ersatznase holen, dann fällt es nicht mehr so auf. Ohne Nase sieht man doch aus wie ein Eierbär! Das ist doch ganz große Scheiße. Da schaut dich keine Frau mehr an. Die Plastik – Ersatznase taugt nichts, die rutscht einem immer runter aufs Kinn. Das sieht doch völlig bescheuert aus, stell dir vor du hättest die Nase auf dem Kinn. Wenn man sich ins Bett legt, rutscht sie sogar nach hinten in den Nacken. Da sagen alle, schau dir den an, der ist so verbaut, der hat die Nase im Nacken. Fehlt nur noch, dass man irgendwann die Nase am Arsch hat! Am Arsch! Will man das? Gibt es demnächst auch ganze Ersatzköpfe aus Plastik? Da kann man ja was erwarten!“
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Herr Robert Frelasse schrieb:
„Uhhh was regt sich da hinten dieser Unterhosenfresser von Hinderlang wieder blöd auf? Wie kommt der dazu immer mit Asseasse anzufangen? Ist der vom wilden Stier gebissen worden oder säuft der jeden Tag 20 Liter Petroleum? Er will anderen verbieten das Wort Asseasse zu nutzen, das steht ihm gar nicht zu! Hieer ich nutze es du aufgeweichter Pfirsichbummser Asseasse Asseasseasseasseasse Asseasseasseasseasseasseasseasee, Asseasse Asseasse, da jetzt hast du es! Jawohl! Asseasse Asseasse und noch mal Asseasseasseasseasseasseasseasseasseasse Asseasse!!!!“
Herr Albert Heidbusch schrieb:
„Guten Tag, wir sind bei der Pressanstalt nicht bedient worden. Unsere Vorlagen waren in bestem Zustand, aber die Pressanstalt will ab sofort keine Einzelauftäge mehr ausführen. Mindestens 100 Stück und selbst das nur widerwillig und mit 15 % Preisaufschlag. Das nützt mir nichts. Ich brauche ein Einzelstück, selbst zwei wären schon zu viel. Früher, also das war zuletzt vor 4 Jahren, da haben die auch Einzelaufträge prompt bedient und das ohne jeden Preisaufschlag. Das ist doch gemein! Alle wollen immer nur gleich das dicke Geld machen.“
Frau Silke Reilinger schrieb:
„Hallo. Richtig, absolut richtig wie Sie das beschreiben. Man darf grundsätzlich nichts spenden, weder an der Tür noch bei solchen Aufrufen in Zeitungen. 99 % davon sind widerliche Betrüger, die entweder alles oder zumindest einen Großteil des Geldes selbst einsacken. Ich verstehe nicht, warum da nicht mal mehr gegen unternommen wird, das wäre längst überfällig.“
Herr Thorsten Zagensur schrieb:
„Behöjör mein Kupf ist aus Blastic uhörueh mein Kupf mein Kupf ist aus Blastic und ich ein Rohppotter oinkroinks kräks kräk piefs fripps mipps dabberebrabbere hörrhörrhuckshucks!“
Herr Jakob Vister schrieb:
„Grüße und gute Nacht! Haben Sie meinen Hund gestohlen? Oder ein anderer hier? Das ist doch die Höhe! Gehe ich mit King Louis, das ist mein Hund, zum Tierarzt. Im Wartezimmer sitze ich und dann werd ich an die Anmeldung gerufen, wegen Namen und so. King Louis bleibt solange im Wartezimmer. Als ich zurück komme ist King Louis weg. Das gibts doch wohl gar nicht. Im Wartezimmer sitzen nur 2 andere und die sagen, angeblich wäre King Louis von selbst aufgestanden und wäre raus gelaufen. Das kann nicht sein! Da hat sich doch einer meinen King Louis geschnappt und geklaut. Oder wahrscheinlich war der Tierarzt selbst das Schwein, der arglose Hundebesitzer täuscht und denen den wertvollen Hund klaut, um daraus Bratwürste zu machen? Bratwürste aus meinem King Louis? Eine schauderhafte Vorstellung! Frau Ganser sagte, das wäre üblich. Wo sind wir denn hier?“
Herr Peter Ochsenhaupt schrieb:
„Huhu! Meine Fußnägel sind auf einmal so krumm. Kann das einen Grund haben? Bis vorige Woche waren die immer normal und relativ gerade. Auf einmal wurden sie krumm. Und das geht auch nicht mehr weg. Leider habt ihr keine Gesundheitsratgeber auf euren Seiten, aber vielleicht haben Sie Ahnung und wissen woher das kommt. Ich habe keine neuen Schuhe, die gleichen wie sonst auch, also daran kanns nicht liegen. Ich esse auch den gleichen Kram, wie immer. Kein komisches Zeug mit Säure drin oder so was. Immer krummer.“
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Herr Ulf Tassenork schrieb:
„Hallo! Da kauft man Blumen und dann stinken sie. Das ganze Haus stinkt wie ein explodierter Lokus, weil diese Blumen so stinken. Also raus damit, in den Garten geworfen, dort stört es keinen. Kann man nicht in Blumenläden an jeder Sorte Indextafeln anbringen, wo man gleich lesen kann, was einen da erwartet?“
? Lattenlutscher schrieb:
„uriungboing!klatschklatsch rabumms.alle die wo nicht wollen müssen müssen müssen!grundzegrunzde,wir solle habbe keinne wuppox schwollekox und suruze!“
Frau Gertrud Plön schrieb:
„Guten. Niemand ist perfekt. Wenn das einer weiß, dann ich! Mein erster Mann der war so unperfekt, da klappte gar nichts. Das war eine Nudel, sag ich dir! Arbeiten konnte und wollte er nicht. Der war so weit links, dass er sogar zwei linke Hände hatte! Du ahnst es, vögeln war auch nicht seine Sache. Gefühllos wie ein rostiges Eisenrohr. Intelligenz war seine Materie schon gleich dreimal nicht. Was der alles wusste hättest du in dicken Buchstaben auf einen Zettel geschrieben im Gehäuse einer winzigen Armbanduhr unterbringen können. Nach kurzer Zeit musste er zu meiner Freude ausgetauscht werden. Glaub du nicht, das hätte was gebracht! Ich war wieder blind wie ein gebratener Nacktmull. Immerhin hatte der keine zwei linke Hände und konnte gut mit Holz umgehen, ansonsten war alles gleich. Fast jedenfalls, eine uneinholbare Fähigkeit von ihm war mit dem Mund voller Wasser gurgelnd zu singen. Glaub du nicht, dass ich danach den Fehler noch ein drittes mal gemacht habe, ich doch nicht! Wozu heiraten? Zu den Leuten, die nie schlau werden, habe ich noch nie gehört. Heute den, morgen den nächsten! Natürlich bin ich auch nicht perfekt, aber das stört ja dann auch keinen lange. Komm mir nicht mit Moral! Moral ist etwas für gaaanz alte Leute, aber super gaaaaanz alte Leute, die schon unter der Erde liegen. Moral und ich, das sind zwei Dinge, die einfach nicht zusammen passen. Und das ist gut so! Eure Einstellung ist wahrscheinlich gar nicht so weit von meiner weg, nur ihr sagt es keinem. Man will ja keinen vor den Kopf stoßen und anständig rüber kommen. Also mal gut!“
Herr Beppo Kruzz schrieb:
„Ich sag gar nichts!“
Herr Wieland Eibenstock schrieb:
„Heh! Ich glaube es hackt bald! So ein Schwein beschmiert in der U-Bahn meinen schönen hellblauen Anzug. Stell dir vor, ein schöner hellblauer Anzug mit roter Schmiere von Erdbeereis drauf. Diesen Sausack habe ich eigenhändig aus der U-Bahn rausgeschlagen und zwar durchs Fenster während der Fahrt! Was sind heutzutage nur für völlig Bekloppte unterwegs? Da kriegt man doch Zustände und muss sich wehren!“
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Frau Charlotte Grobacker schrieb:
„Grüßilein von Grüßilein und viele Grüßilein! Kochen ist hier kein Thema? Von wegen! Ich hätte da einen glühenden Tipp für Sie. Mögen Sie gerne gebratenen Fisch? Wie Lachs zum Beispiel. Lachs mag doch eigentlich jeder, sogar Leute, die sonst keinen Fisch essen. Also beim Braten in der Pfanne schütten Sie etwa 0,15 Liter (keinesfalls wesentlich mehr) Bier, am besten Pils, einfach mit zum Bratfett bzw. Bratöl. Vorsichtig, unbedingt vor des Erreichen der Brathitze zufügen, sonst gibt es eine eklige Spritzerei! Ansonsten würzen Sie den Lachs wie sonst auch immer. Sie werden einen Lachs erleben, der so lecker wird, dass Sie dieses Gericht ab sofort zum festen Bestandteil ihres Speiseplans machen, das garantiere ich Ihnen.“
Herr Gerhard Hühnermund schrieb:
„Soll ich mich ärgern? Wollt ihr aufgeschäumten Pappköppe, das ich mich ärgere? Bin ich nur ein Gemberist, an dem man alle Entscheidungen vorbei fällt? Ein unbedeutender Fatzke? Wer steht an der Tür? Sie wissen es nicht, ich weiss alles! Ich bin nur dumm, weil ich mir die Nägel lackiere? Sagen Sie das? Was soll das heißen? Mein Onkel war Boxer, der würde Ihnen die Nase krumm drehen! Ich mach so was nicht. Aber was meinen Sie, was da los gewesen wäre? Der Onkel ist aber nicht mehr auf dieser Welt. Vor ein paar Jahren gestorben und da war er tot. Der Ärmste. Der hat immer lange Mützen getragen, lange schwarze Mützen. Sie fällen Entscheidungen, ohne mich zu fragen. Das geht gar nicht! Hinter Ihrem Haus haben Sie alles verändert, ohne mich zu fragen. So was ärgert mich. Ich will mich aber nicht ärgern! Ihr könnt doch nicht einfach machen, was ihr wollt! Ich bin kein Hollidoh, dem man ungefragt alle Änderungen dieser Welt vorsetzt. Schenken Sie mir einen Krückstock, dann ist alles wieder gut. Dann will ich nicht so sein. Krückstock her! Ich will Sie nicht unnötig belasten, Sie können mir auch einen gebrauchten Krückstock schenken. Hauptsache Krückstock! Also los!“
? Sackschleuder schrieb:
„Wo ist hier der Dr. Oinkeboinke, dieses Schwein? Der will doch nur wieder meiner Tochter an die Wäsche! Herr Karloff hat mir gesagt, dass ich den Sausack hier finden würde. Wo ist der Dr. Oinkeboinke?“
Herr Siegfried Bloundon schrieb:
„Guten Tag. Ich hatte ja früher mal Lederjacken repariert. Mache ich schon seit 12 Jahren nicht mehr, weil es sich nicht mehr lohnt. Es macht viel Arbeit, wenn es schön aussehen soll und verlangt man dann 140 Euro für eine Reparatur, dann wird man noch als Halsabschneider beschimpft. Das machte keine Freude mehr. Also hab ich damals schon dicht gemacht. Alle kennen nur noch Geiz, wollen aber alles für Geizpreise haben. Ohne mich! Wenn ich stundenlang daran arbeite und nur beste Materialien verwende, muss ich eigentlich 200 Euro nehmen, aber dann ist man schon kulant und verlangt nur 140 Euro und dann wird immer noch genörgelt. Das ganze Handwerk geht den Bach runter. Da kannst du auf allen Vieren kriechen, dann treten solche Kunden dir noch in den Arsch. Also kommt das Ende für alle. Für die Einen früher, für die Anderen später.“
Frau Dalia Ponges schrieb:
„Frische Grüße!!!!!!!!!!! Unternehmen Sie eine Reise ins Land der goldenen Vorhänge. Das ist soooooooooo schön, man möchte am liebsten gar nicht mehr weg dort. Goldene Vorhänge mit glänzenden, blauen Kreisen drauf, das ist unbeschreiblich. Die Eigentümer verkaufen diese Vorhänge nicht. Selbst dann nicht, wenn Sie Ihnen eine Million Euro für jeden einzelnen Vorhang bieten würde. Genau das ist soooooooooooo schade! Ich möchte unbedingt auch solche Vorhänge haben, muss mir das wohl abschminken, daraus wird nie was werden. Ein Schlaftrunk, der einem die schönsten Träume bereitet, ist mir im Land der goldenen Vorhänge aber sicher. Da sind die großzügig. Unbefriedigend ist die Situation trotzdem, denn wer unternimmt schon eine weite Reise, nur um am Ziel zu schlafen und zu träumen? Das hätte man ebenso zu Hause haben können. Aber die Vorhänge, da muss doch etwas gehen. Sollte ich vielleicht im Geheimen wenigstens einen Vorhang abschneiden und mit in meinem Koffer verschwinden lassen? Niemals! Keine gute Idee. Erstens bin ich keine Diebin, zweitens würde es sofort auffallen. So dumm kann keiner sein. In den Gassen bot man den Gästen das Reiten auf Pferden an. Unter Anleitung, da die meisten gar nicht reiten konnten. Dicke Frauen wurden vom Anbieter auf den Gaul gehievt. Komisches Bild, ein sehr komisches Bild ergab das. Auf Anhieb schoss mir der Gedanke durch den Kopf: Kühe auf Pferden. Ein Lichtblick, in einem Laden am Rand bot man goldene Gardinen mit blauen Kreisen drauf als Meterware. Pro Meter 1250 Euro, das wäre doch was. Doch Fehlanzeige. Eine genauere Überprüfung ergab, dass es plumpe Fälschungen waren. Kein echtes Gold, Imitat aus goldig glänzenden Kunststofffolien. Dafür wären selbst 20 Euro zu viel gewesen. Leckere kalte Pistazienpaste gab es kostenlos, ein Gedicht. Aber eben keine goldenen Vorhänge. Ein aufgequollener Kopf trieb am Ufer, wer weiß, wie der dorthin kam? Fragen danach wurde ignoriert. Offenbar gehörten aufgequollene Köpfe am Ufer zum Alltag. Eine angeschwemmte Muschel hätte dort mehr Aufmerksamkeit erzeugt, als ein aufgequollener Kopf. Eine Reise, wie keine zweite. Nicht wirklich schön, vor allem sehr komisch. Wer eine Reise tut, der kann was erzählen, lautete ein uralter Spruch. Stimmt, der kann was erzählen, kriegt aber keine goldenen Vorhänge. Das peinigt einen doch! Nun so war das. Eine neue Reise ins Land der goldenen Vorhänge werde ich nicht unternehmen und Ihnen würde ich ebenso davon abraten.“
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Herr Harry Jommbrauske schrieb:
„Jömm! Birnen du habe spasste gasste? Worins du find die Socke von die Elepfant in die Grass von die Wiesse. Happi die Frau von Gello in die Slip von Bello harggs harggs? Mir kaufers die Tellefonn von die Subbemarigt in die Schoisse von die Ledderlappen! Gehs du auf Eissen die dreggiges Neggö von die Ärrgere. Mirse fress die Sahlzzstangger für die Miehttach und happi happi in die Mauhl! Mirrew klaust der Hunt und eine Askeloogh von die stinke Askesagg! Auffe widdösehrin!“
Frau Agnes Hischer schrieb:
„Grüß Gott! Ist das Verarsche oder nicht. Da schreibt der Derkesmeyr er habe eine furzende Wärmepumpe installieren lassen, wegen Energie sparen. Eine furzende Wärmepumpe, was soll das den sein? Wieso furzt diese Wärmepumpe, das ist doch blanker Hohn! Eine furzende Wärmepumpe, das muss man sich mal vorstellen! Was kommt dazu? Eine pinkelnde Lampe und ein kackender Kühlschrank? Die Leute drehen langsam völlig durch!“
Herr Jakob Röhling schrieb:
„Guten Tag und gute Nacht! Und ewig grüßt das Murmeltier. So ähnlich geht es mit der ewigen Diskussion um Tempo 130 km/h auf Autobahnen. Ich finde die Argumente, die dafür sprechen sehr unsinnig, weil nicht richtig komplett durchdacht. Da wird von deutlicher Reduktion der CO² – Geschichte geträumt, was jedoch nicht den Tatsachen entspricht. Die kindischen Berechnungen, die als Grundlage angeführt werden, stellen es so dar, als würden heute alle Autos auf der Autobahn mit 200 km/h daher rasen. Betrachtet man die wirklichen Verhältnisse, dann wird schnell klar, dass heute schon im Durchschnitt weniger als 3 % aller Autos schneller als 130 km/h fahren. Klar, LKW und ähnliche Großfahrzeuge fallen schon mal ganz raus, auch das bedenken diese Halbdenker meist nicht. Also führen all diese Fahrzeuge, wie LKW und die, die jetzt schon nicht schneller fahren, zu gar keinen Verbesserungen der CO² – Bilanz. Fazit: viel Lärm um nichts oder fairerweise so gut wie nichts. Die Verbesserungen dürften in der Praxis deutlich unter 1,5 % liegen, sind also nicht der Rede wert.“
Herr Theo Kluge schrieb:
„Hä? Was soll das nun schon wieder heißen? Ist das eine neue Seuche oder eine Trend – Krankheit? Da wird im Radio zuletzt öfters von Leuten berichtet, die unter so genannten S – Störungen leiden würden. Was soll das überhaupt bedeuten, S – Störungen? Warum nicht Y – Störungen oder von mir aus auch A – oder Z – Störungen? Nein, ausgerechnet S – Störungen müssen es sein. Was für ein Quatsch!“
Frau Emelie Leydörfer – Hingsei schrieb:
„Hallo, das überflüssige Essen muss verhindert werden. Die Menschen geilen regelrecht nach Unmengen von Essen. Als sei es ein Statussymbol zentnerweise Essen bei sich zu horten. Die Mengen sind so groß, das in vielen Haushalten über 60 % davon ungenutzt weggeworfen werden. Das kann es doch nun wirklich nicht sein! Jeder Landwirt müsste sich schwarz ärgern, dass seine Produkte, für die er viel gearbeitet hat, so mit Füßen getreten werden und einfach ungenutzt vernichtet werden. Aber da schlägt der Blitz ein, denn viele dieser Vernichtungsprodukte werden irgendwo im Ausland billig in rücksichtsloser Manier angebaut und erlauben es anschließend durch ihre niedrigen Preisen solchen Verschwendern erst so niederträchtig mit Essen umzugehen. Essen muss deutlich teurer werden. Nur dann wissen viele Menschen erst wieder, Essen wirklich wert zu schätzen und nicht mehr unnütze Mengen zu kaufen, die nie gebraucht werden. Fürs erste würde ich vorschlagen, die Preise für Essen zu verdreifachen.“
Herr Dieter Zager schrieb:
„Gruß! Das reicht mir! Schaltet die Seite ab! Nicht morgen, sondern jetzt, sofort! Die Unzumutbarkeit nimmt überhand und der Scheißkram muss endlich weg, ersatzlos und für immer! Dauernd brodelt hier neue Scheiße hoch, die einen zum Kotzen bringt, jawohl aber so richtig!“
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Herr Udo Martins schrieb:
„Hallo! Was für ein Glück man doch haben kann, wenn man eine Frau nicht kriegt! Also mal kurz erzählt. Eigentlich suche ich schon seit Jahren eine Frau. Per Zufall ergab sich dann was mit einer ehemaligen Klassenkameradin aus der Schulzeit, auch wenn diese Schulzeit schon über 30 Jahre zurück liegt. Die Beziehung steckte noch in den Anfängen. Außer leichtem Geplänkel war noch nichts. Sie hatte sich offenbar ein schnelleres Vorgehen meinerseits in Richtung fester Beziehung und Heirat gewünscht. Auf Grund früherer Fehlschläge bin ich da jedoch sehr vorsichtig und taste mich nur langsam in diese Richtung. Ich wäre aber gar nicht abgeneigt gewesen, sie sogar zu heiraten, das muss ich offen zugeben. Dann schlug sie vor, dass wir uns auf einer Festivität gemeinsam treffen sollten. Da ich diese Festivität schon kannte und dazu ehrlich gesagt keine Lust hatte, nicht wegen ihr, sondern wegen der Blödheit der Festivitiät, schlug ich vor, dieses gemeinsame Treffen um eine Woche nach hinten auf eine andere Geschichte zu verschieben. Offenbar hat sie das dermaßen falsch gedeutet, nämlich als Ablehnung ihrer Person, dass sie sich nie mehr bei mir gemeldet hat und mir seither stets weiträumig aus dem Weg ging. Selbst ein schlichtes „Guten Morgen“, wenn man sich irgendwo begegnete, fand nicht mehr statt, sie hastete dann davon ohne zu grüßen. Das stimmte mich leicht traurig und ich überlegte schon, wie ich die Sache vielleicht mit einem persönlichen Gespräch wieder ins Lot bringen könnte. Doch dann das! Ich sah sie auf der Straße mit einem großen, schwarzen Hund. Einer gemeinsamen Bekannten gegenüber hatte sie sich wohl so geäußert, dass wenn es mit den Männern eben nicht so klappt, habe sie sich lieber den Hund zugelegt, der bliebe wenigstens treu an ihrer Seite. Als ich das hörte, war ich richtig froh und gut gelaunt, weil damit wohl ein große Kelch des Übels an mir vorbei geschlittert ist. Eine Frau, die so schräg drauf ist, dass sie einen Hund schon als Ersatz für einen Mann oder einen Menschen ansieht, die muss doch einen totalen Dachschaden haben. Das hätte ja heiter werden können. Denn wenn die schon unter solch extremer Form von Realitätsverlust leidet, dann muss die auch sonst in anderen Dingen völlig bescheuert sein, das ist doch wohl mal klar. Da habe ich ja noch mal richtig Glück gehabt! Lieber keine Frau, als eine, die solch einen Knick in der Denkkruste hat, dass sie schon Hunde gleichwertig mit Menschen ansetzt.“
Frau Evelyn Surges schrieb:
„Die traurige Welt und der komparative Untergang der selben ist das, was uns allen droht. Die verkündete Umweltproblematik liegt vielen schwer im Magen, jedoch trägt diese keine Schuld an dem drohenden komparativen Untergang der Welt. Die Welt wird untergehen, das steht unumstößlich fest, niemand kann es verhindern. Wer sich dagegen auflehnt, kann das zur eigenen Selbstberuhigung machen, es wird jedoch gar keinen Einfluss darauf haben ob und wann die Welt untergeht. Sie wird untergehen! Es lohnt sich nicht, einzelne Kreaturen zu beweinen, die bei diesem all inclusive – Untergang mit verschwinden, da der Mensch selbst ebenso völlig mit verschwinden wird. Rückstandsfrei, es bleibt nicht wenig, sondern gar nichts von der Welt und all ihren Bewohnern übrig. Retten kann da keiner was. Festkleben auf der Welt wird ebenso nichts nützen, da die ganze Welt im Nichts verschwinden wird. Wer nun das mittlerweile müde geredete Argument Umwelt in diesen Untergangsprozeß einbauen will, sollte es lassen, weil es völliger Humbug wäre. Dieser komparative Weltuntergang hat rein gar nichts mit der Umwelt zu tun. Man könnte umgekehrt allerdings die zunehmende Erderwärmung durchaus als ein Anzeichen für den beginnenden komparativen Weltuntergang werten. Es macht keiner, weil die, die es könnten, sich mühen, den Rest der Welt zu beruhigen, in dem man ihnen weis machen will, dass diese Erderwärmung menschengemacht sei und auf Umweltzusammenhänge bzw. deren Verunreinigung zurück zu führen sei. Somit bestünde eine theoretische Chance, das Schlimmste noch zu verhindern. Nein! Diese Chance besteht definitiv nicht. Der komparative Weltuntergang wird kommen, das ist so sicher, wie nur irgendwas sicher sein kann. Es hat nie etwas gegeben, was sicherer ist, als wie diese Tatsache. Alle Versuche irgend etwas abzuwenden sind nur unbeholfene Versuche sich selbst zu beruhigen, nicht mehr. Die Auswirkungen dieser Versuche werden in jeder Hinsicht gleich Null sein, auch das ist unumstößlich. Wenn Sie sich in einem Paddelboot auf einem See befinden, aus dem sämtliches Wasser ausläuft, wird es Ihnen auch rein gar nichts nützen, ständig in den See zu spucken, um davon zu erwarten, dass genügend Wasser zum Paddeln übrig bleibt. Genauso verhält es sich mit den derzeit angestrebten Versuchen den komparativen Weltuntergang aufzuhalten. Niemand wird das aufhalten, Sie nicht, ich nicht und alle anderen auch nicht!“
Herr Horst Assemacher schrieb:
„Sehr geehrte Herrschaften! Ich fühle mich zutiefst auf den Arm genommen. Was fällt einigen hier ein, ständig auf Asseasse herumzureiten? Will man damit auf meinen Namen anspielen und mich verulken? Reizt mich bloß nicht, das kann ich nicht vertragen! Auf meine Kosten macht man keine Witze! Auch ihr nicht! Auf der Straße kommen schon die Leute und rufen mich mit Asseasse, weil sie den Scheiß hier gelesen haben. Auch wenn ich nicht Asseasse heiße, sondern Assemacher, das ist ja was ganz anderes, rufen plötzlich solche Bekloppten immer Asseasse zu mir. Das geht so nicht! Ihr habt diese blöde Scheiße in Umlauf gebracht, dann sorgt auch dafür, dass Asseasse wieder verschwindet! Ist gar nicht so einfach, was? Ihr könnt nicht dafür, wie blöd die Leute sind, aber es ist doch zum kotzen. Kaum haben solche Wahnsinnskandidaten so was aufgeschnappt, da kriegen die sich nicht mehr gebremst und rufen mich immer Asseasse. Ich bin nicht Asseasse! Eine bodenlose Sauerei ist das! Oder neulich im Zug rief schon einer, he da kommt Asseasse. Das finde ich nicht schön. Ich kann diese Scheiße nicht mehr hören!“
Herr Leonhard Vogt schrieb:
„Grüße an alle! Sie verkaufen keine Lastwagen? Warum nicht? Herr Werhahn hatte mir gesagt, dass man auf diesen Seiten angeblich auch gebrauchte LKW günstig finden würde. Aber ich sehe nichts. Hinten auf den Autoseiten, dachte ich schon, da wäre was, aber ist ja gar nichts über LKW, die zum Verkauf stehen. Das ist doch jammerschade! Im anderen Teil des Internets werden welche geboten, aber die, die in Frage kommen stehen meistens viel zu weit weg, dass man erst 500 km fahren muss. So nicht! Aber hier ist auch nichts.“
Herr Gregor Scharicht schrieb:
„Heyhihi! Sind Sie der alte James Bond? Sehr gealtert, was? Hihi, mir fehlen die Worte! Tja so geht das. Alles Gute verschwindet, alles Schlechte wird immer mehr. Das geht dem alten James Bond nicht anders. Die Guten, die was waren, sind schon alle tot. Die, die was sein wollen, sind nur hohle Luftnummern und können nichts. Die, die was werden wollen, können noch weniger, richten ihr Fähnchen nach jedem Furzwind und kriechen in jeden Arsch, der sich nur anbietet, wenn sie glauben, es könne ihrem Fortkommen helfen. Echte Charaktere sind schon lange absolute Mangelware, es gibt fast keine mehr. Die Welt formiert sich um in einen vom menschlichen Dreck beherrschten Spielball und keiner merkt es. Der Rückweg aus dieser Sackgasse wird mit jedem Tag schwieriger. Vielleicht ist er sogar schon unmöglich. Also in den James Bond – Modus alter Tage kommt heute keiner mehr. War es nicht immer schon nur eine schöne Illusion? Ich glaube ja. Aber irgendwie haben Sie wirklich was von dem alten James Bond und das soll kein billiger Witz sein. Was in der Welt schief läuft, das werden wir beide nicht mehr ändern. Wir sind zu alt für diese Spielchen. Ich weiß nicht wie alt Sie genau sind, es wird sicher im Bereich von 70 bis 75 liegen, ich habe einen guten Blick dafür. Sie Jungspund, hihi, ich darf das sagen, denn ich bin schon 82! Hätte ich nie gedacht, dass ich jemals so alt werde. Verändern kann man da nicht mehr viel. Trotzdem behaupte ich mal, dass ich da für mein Alter noch recht gut beieinander bin und das will ich noch genießen, so lange es geht, deshalb, verstehen Sie? Ich glaube Sie sind gesundheitlich auch noch im halbwegs erträglichen Bereich, vergeuden Sie keine Zeit damit, die Welt besser machen zu wollen. Für solche Mammutaufgaben sind wir viel zu alt und die alten Stärken kommen nicht wieder. Sie kennen das alte Spiel noch, wer im Dunkeln sitzt, der wird nicht gesehen und genau da bleiben wir am besten jetzt sitzen. Dann hat man wenigstens seine Ruhe. Irgendwann geht für jeden das Licht aus und dann sitzen wir sowieso im Dunkeln. Wem der Affe kommt, der sollte diesen vernichten, bevor er zu mächtig wird. Die alte Grundregel, aber man kann sie nicht mehr anwenden, es ist zu spät dafür. Also nun mal Ruhe im Kasten und genießen wir unser Alter, so lange es noch geht!“
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