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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Karl Bengler schrieb:
“Einen schönen guten Tag. So sehr ich mich auch freuen möchte, ich kann es nicht. Mir hat man schon wieder den Tag vermiest und das gründlich. Die Stadtväter bei uns werden auch immer geldgieriger. Jetzt soll ich noch für einen Parkplatz jedes Jahr Geld bezahlen, den ich schon seit 14 Jahren benutze, weil er vor unserem Haus ist. Das ist eine Schweinerei!! Ich schreibe mal einen Brief, wo ich von der Stadt dafür Geld verlange, dass man einen Teil meines Grundstücks als Bürgersteig nutzt, was die können, das kann ich schon lange!!!! ”
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? Gompenhöller schrieb:
“Grüsse!!! Ich sag meinen Namen mal nicht, sonst heisst es nachher gleich wieder. Ich habe nie dem Staat auf der Tasche gelegen. Wenn ich keine Arbeit gekriegt hab und das war oft, weil ich keinen Beruf gelernt hab, dann hab ich immer von April bis Anfang November mein Geld mit Rasen mähen verdient. Das war nicht viel, aber mit kleinen Ansprüchen kam man damit aus! Heute da laufen alle sofort zum Sozialamt oder sowas und wollen Unterstützung. Das kostet ja alles viel Geld. Sowas habe ich nie in Anspruch genommen. Ich habe Rasen gemäht. Das war auch was. In der Rasenzeit habe ich damit im Durchschnitt vielleicht 700 Euro im Monat verdient. Ist ja besser als nichts und ich braucht beim Staat nicht betteln und auch sonst nicht. Im Winter ging das nicht, da hab ich bei einigen Firmen den Hof von Schnee geräumt, aber nachher war es selten, weil es selten geschneit hat. Dann hab ich mal Kurierfahrten gemacht, immer von Essen nach Darmstadt und zurück. War gar nicht so schlecht und pro Fahrt gabs 140 Euro und das Auto wurde gestellt. Kam aber dann nur alle 2 Wochen einmal vor. Oder eine zeitlang bei einem Maler die Vorbereitungsarbeiten und Nachsorgearbeiten wie Schutzfolien auslegen oder ankleben, Baustellen aufräumen, Lackspritzer abkratzen und solche Sachen. Gabs vielleicht 80 Euro für, aber immerhin. Ich habe nie gebuckelt und immer alles selbst verdient und so kam ich immer durch. Warum können die das heute alle nicht mehr?”
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Frau Anita Homscheid schrieb:
“Süße Grüßilein! Kräuter sind das Thema, Kräuter über alles! Wußten Sie schon, dass der Mensch sich alleine von Kräutern ernähren kann? Nur Kräuter und sauberes Wasser können die alleinige Grundlage für eine gesunde Ernährung sein, die vielen Zivilisationskrankheiten den Garaus bereitet. Sie brauchen keinerlei verarbeitete Lebensmittel, kein Fleisch und alles macht, wenn man sich erst einmal mit der Materie vertraut gemacht hat, kaum Arbeit. Nicht mehr Arbeit, als das Öffnen einer Dose, denn die muss man ja auch vorher irgendwo einkaufen. Hier sammeln Sie anstattdessen die passenden Kräuter in der wunderbaren Natur ein, was praktisch dem Einkauf entspricht, nur viel schöner, weil an der frischen Luft und kostenlos! Sie haben dann immer Menüs mit sehr wenigen Kalorien und es ist damit automatisch vorgegeben, dass Sie in Nullkommanichts abnehmen, wenn Sie sich ausschließlich von Kräutern und Wasser ernähren. Ich selbst habe vor 2 Jahren noch 103 Kilo gewogen, war dick und breit wie ein Scheunentor. Jetzt wiege ich nur noch 41 Kilo und das seit über einem Jahr konstant. Es geht nicht weiter runter und auch nicht mehr rauf, meine Figur ist rank und schlank, der Wechsel vom Scheunentor zur kleinen Luke vollzogen. Das Wichtigste kommt noch, ich fühle mich wohl dabei, habe nicht das Gefühl von ständigem Hunger, das Gefühl von Abgeschlagenheit, was bei vielen Diäten die Folge ist, gibt es ebenfalls nicht. Also, Kräuter her! Kräuter sind die moderne, zeitgemäße Ernährung. Immer mit der Bitte, dass man sich zuvor wirklich sachkundig macht und nicht im Halbwissen die falschen Kräuter einsammelt und verzehrt, die gesundheitliche Schäden hervorrufen können. Somit würde ich dann mal vorschlagen, dass Ihr in Euren Seiten hier einmal Tips über ernährungsfähige Kräuter gebt.“
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Herr Albert-Werner Schäfer schrieb:
“Hallo und schönen Abend! Seit Jahren kämpfe ich mich durchs Internet. Planlos, aber interessiert. Ich suche nichts bestimmtes, aber ich suche. Mal verharre ich auf gut gemachten Nachrichten- Seiten, mal auf Krimiseiten, häufiger auf beeindruckenden Fotoseiten, ja auch gelegentlich gerne mal auf Erotikseiten, wobei hier die schlicht gemachten meist die besten sind. Nun schlug ich heute früh hier zum ersten mal auf. Diese Seite hat mit alledem nichts zu tun und zugleich von allem etwas. Es wundert mich, dass ich diese Seite erst jetzt finde, obwohl es sie, den Ausführungen nach, schon seit 2001 gibt, also 20 Jahre. Ich kenne noch nicht viel davon, habe aber schon festgestellt, dass diese Seite mich wie ein Magnet anzieht. Man möchte immer weiter lesen, dieser Mix aus Berichterstattung, halbdezentem Humor, Satire, Kritik und lehrreicher Information ist so, wie er ist, meines Erachtens einzigartig. Etwas vergleichbares habe ich, zumindest in diesem Umfang, noch nie gesehen und ich streife schon seit mindestens 25 Jahren durchs Internet. Sehr lobenswert finde ich übrigens, dass viele der Seiten (leider nicht alle) auch in einer PDF-Version abrufbar sind. Wenn man schon mal leichte Augenleiden hat, wie ich, dann bietet die freie Skalierbarkeit der PDF-Ausgabe eine wunderbare Möglichkeit, die Darstellungsform und Größe ideal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Super! Daran sollten sich viele andere Seitenbetreiber mal ein Beispiel nehmen. So liegt nun eine große Aufgabe vor mir, nämlich alle Seiten durchzulesen. Bislang habe ich erst 5 geschafft, aber es wird! Ganz toll! ”
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Herr Konrad Röpling schrieb:
“Seid ihr Affen? Ja ich frage euch mal, ob ihr Affen seid? Findet ihr das unverschämt? Ich frage trotzdem, ob ihr Affen seid? Oder muss ich kreischen, damit ihr mich versteht? Ich hatte mal eine Frau, ist schon etwas her, die konnte diese Frage auch nicht vertragen. Warum nicht? Ich hatte sie genauso gefragt, ob sie eine Äffin wäre? Da hat die das Fenster aufgemacht und alle Stühle aus dem Fenster unten auf die Straße geworfen, weil sie diese Frage nicht vertragen konnte. Als ich sie dann beruhigen wollte, hat sie mich angeschrieen und gesagt, da siehst du, wass Affen so machen! Die hat sich so darüber aufgeregt und geärgert, dass sie sich von mir scheiden ließ. Wie kann man sich über diese doch völlig harmlose Frage so künstlich aufregen? Das verstehe ich nicht, überhaupt nicht! ”
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Herr Harald Norosni schrieb:
“Moin! Sind eure Seiten für Drucker gesperrt? Ich weiss nichts. Ich habe probiert ein paar Seiten von euch, die über die Exkursionen gehen, mit meinem Tintendrucker von Epson auszudrucken. Der Drucker startet dann immer, es dauert eine Zeit, vielleicht eine Minute, man hört, dass er nicht druckt, dann wirft er eine leere unbedruckte Seite aus. Ich habe es zur Sicherheit aus Word probiert eine Textseite zu drucken und das klappt normal. Nur eure Internetseiten kann ich aus dem Edge-Broser nicht ausdrucken. Muss ich da irgendwie bestimmt vorgehen, damit es klappt? ”
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Frau Therese Eden schrieb:
“Hallo. Schreiben Sie doch mal über schöne Mode, ähömm! Das wäre doch mal etwas sehr feines. Vielleicht über schöne Schühchen und frivole Kleidchen, hübsche Negligés, gewagte Slips und dergleichen. Das wäre eine Aufwertung der Seite um 300 Prozent, damit Sie das wissen! Nicht immer nur über Kack und Scheße schreiben, auch mal über Mode, öhöhh, das wäre so fein! “
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Herr Jan Berlepsch schrieb:
“Ja was was was!?!?!? Das ist doch empörend, ich koche vor Wut! Wie kommt ihr auf diese abstruse und völlig nonchalante Darlegung über die Arbeiten des Herr Wilfinger? Es ist einfach ungeheuerlich! Der Herr Wilfinger ist sehr wohl ein Künstler, auch wenn ihr das nicht so seht. Seine Arbeiten einfach als Kindergekritzel mit der halben Wertigkeit eines Billig-Tattoos zu bezeichnen, das grenzt schon arg an eine Beleidigung. Im weiteren sagt ihr, dass Kunst von Können käme und ein solches ließe sich bei Herrn Wilfinger nun einmal beim besten Willen noch nicht mal im Ansatz feststellen. Eine bodenlose Unverschämtheit. Für euch war Beuys ja auch kein Künstler, indem ihr sagt, dass sich heute jeder Idiot, der mit Fett werfen oder Fett verschmieren kann, als Künstler bezeichnet. Dann folgt die Behauptung, jeder, der sich morgens ein Butterbrot schmiert wäre somit alleine dadurch schon ein Künstler, wenn man die Äusserungen von Beuys für bare Münze nähme. Aber ihr seid Kunstkenner, was? Kunst und Lappenkeuler, würg! Das passt für mich so zusammen, wie eine Atomrakete und ein hoppelndes Häslein, jawohl, ein hoppelndes Häslein!!! Ihr würdet doch alles zerfetzen und mit euren Quadratlatschen platt treten, was da am Kunsthimmel erblüht. Da komme ich einfach nicht drüber, Herrn Wilfinger als Nicht-Künstler oder gar als Unkünstler zu bezeichnen. Dann sagt ihr noch, jeder der irgendwie herum schmiert wäre ein Künstler, wenn Leute wie Herr Wilfinger Künstler sind. Ihr soltet euch schämen, jawohl, in eine Ecke stellen und schämen und das 5 Jahre lang ohne Unterbrechung! Ich könnte platzen, wenn ich sowas höre, nein, ich bin schon geplatzt, jedenfalls innerlich. Eine unverschämte, bodenlose Frechheit und eine widerliche Anmaßung noch dazu!!!!!!!!”
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Herr Florian Dermottke schrieb:
“Gebt ihr es doch zu, in Wahrheit seit ihr Mickcky Maus oder eher noch Donanald Duck, ha! Hier quackt es und gehts Zisch und Rumms und Bumms, Klatsch, Pfeif, Boing, Sproing und so. Beine meine feine. Mir säuselt es! Mein Kochtopp fällt vom Hert und ihr seit schuld wer denn sonst??? Ihr habt da wieder eure dämmlichen Triggs gemacht und dann fällt alles um! Ich hab euch durchchchaut mir machst ihr nischts vor!
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Frau Manuela Braun schrieb:
“Hallo. Wühlen Sie in der Politiklandschaft, ich garantiere Ihnen, Sie werden enttäuscht! Sie werden sagen, ach komm, geh mir doch fort, da kommt wieder jemand, der nur Politikschelte betreiben will. Ich will sowas nicht hören, weil man sowas ohnehin schon an jeder Straßenecke hört. Wenn Sie das so auffassen, fassen Sie es falsch auf, Sie haben mich dann falsch verstanden. Ich betreibe keine Politikschelte und gleich dreimal keine Politikerschelte. Das habe ich gar nicht nötig. Das ist mehr im Sinne wie in einem Schwimmbad. Gehen Sie in ein Schwimmbad und ich garantiere Ihnen, Sie werden naß! Na toll, werden Sie sagen, die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft, wer ins Schwimmbad geht wird naß. Wer hätte das gedacht? Ich mache selbst auch nicht alles besser. Wer bin ich denn? Wenn andere mal was falsch machen, so ist das kein Alleinstellungsmerkmal, das passiert halt, ich mache eben auch vieles falsch und wer das nicht tut, na ja, den gibt es gar nicht. Soll mir doch einer nur Einen zeigen, der in seinem Leben noch nie etwas falsch gemacht hat. Ich weiß jetzt schon, man wird keinen finden. Man findet höchstens welche, die es besser verstehen, ihre Fehler zu vertuschen, während andere sofort damit auffallen und auflaufen. Dann konzentrieren sich alle auf die, deren Fehler sofort auffallen und die andere verstecken sich im Schatten der Aufmerksamkeit, die man den Auffälligen schenkt. Kurzum, die Politik kann schlecht sein, weil die Menschheit schlecht sein kann, sie muss es jedoch nicht. Nicht alles, was schlecht sein kann, ist auch schlecht.“
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Herr Nils Jung schrieb:
“Schöne Grüssse. Reiseberichte! Also ich habe mit grossen Vergnügen die Reiseberichte alle gelesen. Schön geschrieben und soviel Geduld wie ihr hätte ich nicht. Mit den Pannen zB. bei der Nancy-Reise mit dem Bus auf dem Dorf und so. Ich glaube, ich hätte den Busfahrer in den Arsch getreten. Das kommt davon, wenn man solche Billigreisen mitmacht. Schlechte Organisation und sobald nur eine Kleinigkeit dazwischen kommt, gibts keinen Plan B und die ganze Reise geht schief. Nein, das wäre nichts für mich. Da wäre ich spätestens am zweiten Tag nur noch ein zerfleddertes Nervenkostüm. Das so bei euch lesen ist ja unterhaltsam, sowas erleben möchte ich selbst jedoch nicht. Da würde ich wahnsinnig!
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Herr Holger Struhn schrieb:
“Guten Murgen! Woins bei uns kein Baddeanstald mehr aufmachs wegge die Cronna mach habs alle zu. Wirs und die Kinde wulle in die Baddeanstald habs nicht aufi musse gehe in die See. Die See is dregich man kann nichd schwimmer bah ist dreg und alles Schauhm auf die See. Habs einer Waschpulffe in die See ergschütts und bah schaums wie Wolke. Habs auch Tempuratur zu nidderig wo habs Wasse nur 11 Grad bährrr man kans nichd schwimmer holle mar sich der Ekeltung und der Schnuffen. Habs frags mein Unkel aus die Bayerrn wo hat ein Schwiehmmingpuhl im Garrte ob mer darf da schwimmer da mus ich dahirn fahrre. Sags der Unkel du nichd kann hierr schwimmer weil Wasse zu dregich nicht pump nich saube läufs wo hats nur Dreg in die Wasse. Habs frag wenn Docktor tut ihmvee gege Cronna ob dann machs die Baddeanstald wiede auf weil die Cronna dann weg? Wisse du was? Weer sags wenn alls kein Cronna merre habs dann kanns wiede badde in die Baddeanstald und habs offe un kann schwimms oder nichtd? Weisse du dann du sagge ich nirgs weisse und will wisse!
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? Morokator schrieb:
“Die Ruhe über allem wird kommen! Talam Durab wird kommen und die Ruhe über allem und für jeden wird einkehren. Eine endlose Ruhe ohne jede Betriebssamkeit, ohne nervige Menschen, ohne nervöse Gestalten, ohne fragwürdigen Dinge! Tala Durab wird alles richten. Jeder wird zu Talam Durab aufschauen und darin seinen eigenen Frieden finden. Ihr werdet ihn lieben, bedingungslos lieben und für ihn jedes Opfer bringen. Die endlose Ruhe für alle und jeden, Talam Durab wird der Mittelpunkt des ganzen Weltalls sein und ihr werdet ein Teil davon sein!
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Frau Lea Franken schrieb:
“Hallo. Muss denn immer alles gleich sein? Die Bestrebungen laufen heute mehr denn je in die Richtung, dass man Menschen vereinheitlichen will. Menschen sind keine Normgestalten und die aktuelle Entwicklung findet im Hintergrund statt. Ganz perfide und leise wird im Hintergrund daran gearbeitet, dass alle Menschen gleich werden sollen. Diese Entwicklung ist absolut gräßlich, da der Mensch nun mal ein Individuum ist und kein Normprodukt aus irgend einer Fabrikstanze. Alle Menschen sollen die gleichen Ansichten haben, alle Menschen sollen die gleiche staatlich vorgegebene Toleranz haben - was für sich genommen schon ein Widerspruch ist, denn entweder sollen alle gleich sein, dann brauche ich keine Toleranz oder ich erlaube Toleranz, dann können sie aber nicht gleich sein! Verdummung auf der ganzen Linie..“
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Frau Gabi Preißelmeyer schrieb:
“Zum nächtlichen Gruße! Man hat mich beleidigt und ich lasse mich nicht so einfach beleidigen! Nach meiner Rede zur Situation unseres Vereins der Quellenfreunde, die aus bekannten Gründen diesmal nur Online abgehalten werden konnte, hat man mir vorgeworfen, dass die Art meiner Reden bei den anderen Teilnehmern seelische Frostschäden hervorrufen würde. Das Wasser aus unseren Quellen wäre mindestens dreifach so heiß, wie meine Ausstrahlung bei der Rede und dieses Wasser hat konstant 4 Grad über Null, das sei angemerkt. Angeblich wäre ich der erste Mensch, der es schaffen würde, einen zweistündigen Vortrag abzuhalten, ohne jede Mimik zu zeigen. Solche Vorwürfe sind doch einfach nur boshaft. Boshaft von Leuten in die Welt geworfen, die selbst mangels fachlicher Kompetenz nicht in der Lage sind, auch nur einen halbminütigen Vortrag mit Inhalten zu füllen! Ich will da jetzt nicht in die alte Kerbe schlagen, dass einige Herren aus unserem Verein einen fachlich gehaltvollen Vortrag einer Frau grundsätzlich schon mal absprechen. Gewiss befinden sich da einige noch auf Mittelalterniveau, was Themen wie Gleichberechtigung und fundiertes Wissen anbelangt, aber muss man deswegen gleich mit solchen Wortkanonen schießen und alles schlechtreden, nur weil es nicht von diesen Rekupanten selbst stammt? Na die haben es nötig. Das sind doch die gleichen Leute, die das Alte Testament für eine Betriebsanleitung für das heutige Leben halten. Ich möchte da keine religiösen Gefühle beschädigen, aber die heutige Realität ist nun mal nicht das, was einige alte Herren vor weit über 2000 Jahren beschrieben haben. Nicht entschärfend wirkt dabei die offenbar als Entschuldigung gedachte Äußerung von Herrn Ballmann, in der er im Bezug auf meinen Vortrag sagte, es gebe Reden, über die man schreiben müsste. Wirklich toll, na wieso traut er sich nicht, eine wirkliche Entschuldigung für seine billigen Diffamierungen auszusprechen? Er will doch immer der starke Mann sein, aber da kneift er! Lieber Kollege Ballmann, ein Argument wird nicht nur dadurch zu einem richtigen Argument, weil sie es ausspechen. Fachlich inkompetenter Käse bleibt inkompetenter Käse, auch wenn sie höchstpersönlich ihn im Sekundentakt rausbrüllen würden!.“
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Herr Lothar Busch-Greven schrieb:
“Schönen Gruß mal. Was Umweltverbände da fordern ist doch weltfremd und geht meilenweit an der Alltagssituation vieler Menschen völlig vorbei. Was ich meine ist, die Forderung danach, dass die Leute vom Auto auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel wie Fahrrad und Bahn umsteigen sollen. Natürlich wird das in manchen Fällen möglich sein, für viele aber doch nicht. Ich rede mal von mir. Ich lebe auf dem Lande, in einem kleinen 700-Einwohner-Dorf. Im Ort gibt es so gut wie keine Arbeitsplätze. Mein Arbeitsplatz ist 35 km entfernt in einer Kleinstadt. Ich fahre jeden Morgen um 6.30 Uhr dorthin und komme jeden Nachmittag um 16 Uhr zurück. Alles immer mit dem Auto. Jetzt will ich den Umweltspezialisten sehen, der solch eine Strecke tagtäglich, Sommer wie Winter, mit dem Fahrrad hin und zurück fährt. Mit der Bahn fahren geht nicht, weil der Bahnhof im Nachbardorf, der 4 km entfernt lag, schon 1985 stillgelegt wurde, es liegen soweit ich weiss auch keine Gleise mehr. Mit dem Bus fahren ist unzumutbar, da müsste ich erst von hier zu einem anderen Nachbardorf in 10 km Entfernung und dort in einen anderen Bus umsteigen, der dann von dort aus 42 km bis in die Kleinstadt fahren würde. Fahrzeit pro Strecke rund 150 Minuten, völlig unzumutbar. Also jetzt will ich den Umwelschützer sehen, der das jahreinjahraus täglich auf sich nehmen würde! Das sind meist alles so faule Ideolgielaien, die hinter ihrem Schreibtisch lauern, nur um anderen ihr surreales Weltbild aufzuzwingen. Ihr nennt es kurz Öko-Diktatoren und damit ist es genau getroffen. Wer grün wählt, wird genau solch eine Scheiße bekommen, davon bin ich überzeugt. Da wäre es dann einfacher, sich arbeitslos zu melden und dem Staat auf der Tasche zu liegen, anstatt jeden Tag solche unzumutbaren Arbeitswege auf sich zu nehmen!”
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Herr Rex Flischke schrieb:
“Wieso wieder ich? Immer heisst es ich bin der Blöde. Ich bin an allem schuld, wenn was schief geht und es geht so einiges schief!!! Das ist doch dreckige Scheiße! Fällt eine blöde Vase um, die angeblich 450 Euro wert war, ehemals von Reitmarschall Dönitz geschenkt, was weiss ich, wer ist schuld? Klar ich! Schimpft meine Frau, ich hätte die bekackte Vase schief auf dem Deckchen am Sideboard hingestellt und deswegen wär sie runtergefallen. Ich habe die scheiß Vase mindestens schon 3 Jahre gar nicht mehr angepackt, das blöde Mistding! Nun ist sie weg, ich wars nicht, aber auf mir lädt man die Schuld ab. Springt heute morgen das Auto nicht mehr an. Klar, wer ist schuld ich! Meine Frau würgt einen raus, dass ich ja gestern als letzter damit gefahren wäre, also habe ich natürlich etwas falsch gemacht, denn vorher lief es ja noch. Stinkt es in der Bude, weil aus dem Motor der Nähmaschine von meiner Frau Qualm raus kommt. Ich soll schuld sein, weil ich die Nähmaschine beim versetzen auf einen anderen Tisch angeblich falsch angepackt hätte. Geht eine Fensterscheibe zu Bruch, weil das Fenster zuschlägt. Ich bin schuld, weil ich in der Küche ein Fenster auf Kipp gestellt hatte, damit der Kochdunst besser abzieht, dadurch ist im Zimmer dann das Fenster zugeschlagen und die Scheibe zu Bruch gegangen. Ja ich glaube da rotiert ein Rädchen im Schädel von meiner Frau! Immer soll ich an allem schuld sein. Wenn morgen auf Haiti ein Vulkan ausbricht, sagt meine Frau mit Sicherheit das wäre meine Schuld! Vielleicht meint sie ja auch noch, wenn sich die Blödmaxe im nahen Osten wieder die Schädel einschlagen, wäre ich auch daran noch schuld. Warum auch nicht? Sicher bin ich auch noch an dem wurmstichigen Klimawandel schuld und natürlich am Bienensterben ebenso wie an Corona, ist doch klar! Ich glaube, ich raste bald aus. Die Welt schwimmt nur noch in Arschlöchern, in stinkenden, faulen Arschlöchern, die immer an allem die Schuld bei mir suchen! Langsam platzt mir aber der Kragen, da geht mir die Hutschnur hoch. Vielleicht bin ich ja der Teufel höchstpersönlich und sorge immer dafür, dass allen alles kaputt geht. Es ist doch zum kotzen!!! ”
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Herr Mirco P. schrieb:
“Aufpasse!!!! Mein Schwage Waldermar hat nach der impfe ein Bahrlonkopf gerkriegt und musse mache 2 Woche bei der Arz mache mit andres Sprize bis dike Bahrlonkopf wieder gangen is weg! Aufpasse!!! Impfe nicht gaz so unerfährlich wie der sage. Hate sagt die Frau Inka hats auch ein Bahrlonkopf kriege und sogar habe müsse der Kopf leere pumpö bis widdere gesunt und Kopf wiede klein worden! Alsso Aufpasse Aufpasse!!!!!.”
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Herr Ulli Ebringhausen schrieb:
“Hallohallo! Was ist tagesaktuell? Es erscheint einem wichtig, immer die tagesaktuellen Ereignisse aus der gaaaaaanzen Welt zu erfahren und das am besten ganz frisch, wenn sie soeben passiert sind. Es ist komisch. Solche Ereignisnachrichten benötigen den Frischegrad von soeben geernteten Speisepilzen, damit sie gut genießbar sind. Nichts ist so uninteressant, wie die aktuellen Nachrichten von gestern oder vorgestern. Es muss frisch sein! Verderbliche Ware, ist so, Nachrichten sind heute verderbliche Ware. Wenn da einer ankommt und berichtet, dass vorgestern in Posemuckel ein Flieger abgestürzt ist, dann heißt es gleich, igitt, alte Kamellen, wen interessiert das heute noch, ist doch längst vergessen und vorbei. Ich bitte zu bedenken, das Schicksal der betroffenen Menschen endet nicht mit dem Verfallsdatum der tagesaktuellen Zeitung oder Nachrichtenmeldung. So war es dann, dass ich früher auch ein wenig diesem Frisch - Nachrichtenkonsum verfallen war, wie gesagt früher. Da bekam ich jeden Tag vier Tageszeitungen neu in den Briefkasten, morgens in der Früh, damit mir auch bloß keine Nachricht entging. Das ergab alleine im Monat Altpapierberge von unvorstellbarem Ausmaß. Irgendwann kam mir die Frage, was machen all diese Schreckensmeldungen mit dir? Sie dienen mir persönlich nicht. Es hat nichts mit Gleichgültigkeit zu tun, wenn ich alle Schreckensmeldungen aus dem Rest der Welt ausblende, sie nützen mir nichts, im Gegenteil, sie blockieren meinen Alltag. Heute ohne all diese Überstülpungen mit den Horrorszenarien dieser Welt geht es mir besser und ich habe wieder mehr den Kopf frei, für die Sachen, die mir wichtig sind und die mich wirklich betreffen.”
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Herr Georg Valder schrieb:
“Abend mal. Wissen Sie ich hatte früher mal einen Fernseher, darin sahen alle Leute genauso aus wie Sie! Egal ob der alte Köpcke, dieser Nachrichtenotto, der sah ja auch aus wie Sie Herr Lappenkeuler, jedenfalls so ähnlich, genauso Heinz Megerlein und Lou van Burg, Elisabeth Flickenschild oder ob Heino, der sah in dem Apparat auch aus wie Sie, wenn man mal die Sonnenbrille wegdenkt. Oder was weiß ich, von mir aus Peter Frankenfeld, Heidi Kabel, Hildegard Knef, Eddi Arent oder Cindy und Bert, die sahen alle genauso aus wie Sie oder Rudi Carell und Kulenkampff besonders der letzte, der sah doch genauso aus wie Sie! Sogar die Jacob Sisters und deren Pudel sahen aus wie Sie, und das will was heißen! Bah, mir läufts kalt den Rücken runter. In dem Fernseher sahen alle irgendwie gleich aus. Ich weiss nicht ob das an der Marke lag, ich glaube Zauberspiegel hieß der. Ja, Zauberspiegel 58 oder so ähnlich, alle Leute sahen darin gleich aus. Die große Gleichmacherei, hier war sie schon lange vor heute gelungen. Alle sahen aus wie Sie! Alle, restlos alle, sogar Dagmar Berghoff sah aus wie Sie! Und Wencke Myhre!, jawohl!!”
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Frau Alina Hoppe schrieb:
“Hallo. Oha, das ist also die Seite der berühmten Lappenkeulers. Da hatte ich etwas ganz anderes erwartet. Bei den Vorschußlorbeeren, die ich da überall gehört hatte, dachte ich, das muss ja etwas hypertolles in Aufmachung und Inhalt sein. Nun bin ich hier. Der erste Blick, ich sage es ehrlich, eine tiefe Enttäuschung. Eine sachlich-nüchterne Aufmachung, die eher an den morbiden Charme einer Doktorarbeit erinnert, als an eine hochgelobte Seite. So negativ vorgestimmt ging es an die Artikel. Inhaltlich, man muss sich erst etwas einlesen, um sich sozusagen auf euren etwas speziellen Humor einzuschwingen, sonst klappt das nicht, aber wenn man erst mal mit auf eurer Wellenlänge am schwingen ist, dann gibt es kein Halten mehr. Die positiven Erwartungen wurden bei weitem übertroffen und entschädigen doppelt und dreifach für den eingesparten optischen Augenschmaus. Man muss allerdings auch sagen, für Lesefaule ist das definitiv die falsche Seite und die werden schon Hirnkrämpfe erleiden und Muskelkater an Stellen kriegen, wo man gar keine Muskeln hat, wenn sie die erste halbe Seite von den gefühlt 2000 Seiten gelesen haben..“
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Herr John Reester schrieb:
“Schönen guten! Da machte mich gestern ein Bekannter darauf aufmerksam, dass die frühere Rateshow Dalli-Dalli nun schon ihren 50. Geburtstag feiert. Aha, sagte ich, aha! Wieso feiert die ihren 50. Geburtstag? Die gibt es doch meines Wissens schon seit vielleicht über 35 Jahren gar nicht mehr. Wie kann etwas Geburtstag feiern, was es gar nicht mehr gibt? Es sagt doch zuhause auch keiner, Tante Frieda feiert heute ihren 150. Geburtstag, weil sie schon 1958 im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Auf die Idee kommt doch auch kein normaler Mensch. Also wie kann ich etwas feiern, was es nicht mehr gibt? Komisch. Dann kamen verklärende Ausschweifungen von meinem Bekannten, der da meinte, das wäre wenigstens noch richtige Unterhaltung gewesen. Hm, war es das? Ich will keinen schlecht reden und die Geschmäcker der verschiedenen Menschen waren früher unterschiedlich und sind es heute. Ich entsinne mich, dass diese Sendungen zweigeteilt waren, einmal in Parts mit Ratespielen und zum anderen in Parts mit irgendwelchen Aktionsspielen, wo die Leute irgendwas machen mussten. Soweit ich mich entsinne, waren besonders diese Aktionsspiele meist infantiler Schwachsinn, wo man glaubte in einen Kindergarten geraten zu sein. In den Augen damaliger Kinder im Kindergartenalter war das sicher toll und die werden es bis heute somit als toll in Erinnerung haben. Das geht mir nicht so, da ich damals schon nicht mehr in dem Alter war. Kurzum, laut meiner Erinnerung waren diese Aktionsspiele meistens, bis auf wenige Ausnahmen, kindischer Kokolores ohne wirklichen Unerhaltungswert und die Art der Ratespiele war auch meist doch sehr eigenartig gestrickt. Wie dem auch sei. Ich habe diese Dalli-Dalli-Sendung eher unter den Negativposten der Fernsehunterhaltung abgelegt und kann mit Sicherheit auf eine Wiederbelebung dieses recht infantilen Formats sehr gut verzichten. .”
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Herr Rafael Sanur schrieb:
“Einen Abend! Jeder hat so seine Marotte, ich ebenso. Ich kanns nicht lassen, in die Erde zu bohren. Ja ist so! Überall wo ich hinkomme, also auf freien Feldern und so, pack ich meine Erdbohrmaschine aus, und die ist nicht klein, und bohre ein 10 Meter tiefes Loch in die Erde. Die daraus hervorgeholte Erde sammle ich in Plexiglasröhren und habe die zuhause in meinem Erdprobenkabinett im Keller aufgestellt. Natürlich penibel sortiert nach Ort, Datum der Ausbohrung, Uhrzeit und einigen Stichworten zu den Bedingungen plus Fotos von der Bohrstelle. Alle Bohrungen sind natürlich auch im PC in einer Datenbank erfasst und so freue ich mich daran riesig. Mittlerweile habe ich schon 1147 Bohrkerne aus Deutschland sowie rund 300 aus diversen Nachbarländern. Viele aus meinem Umfeld begreifen das nicht und nennen mich sogar schon mal den Erdbohrungsidioten, aber die müssen das auch nicht begreifen, mir macht es Spaß und darauf kommt es an.”
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Frau Renate Liebig schrieb:
“Hallo und nochmal Hallo! Jeder an seinem Platz kann großartig sein. Wenn Jeder alles machen will, wird es nie großartig werden. Eine Weisheit, so alt wie die Menschheit, trotzdem wird sie heute so stark wie nie zuvor mit Füßen getreten. Jawohl, getreten! Jeder dumme Bengel glaubt, alles zu können, wenn man es dann nachprüft, kann er gar nichts, noch nicht mal ein bißchen. Genau das scheint typisch für die Jetztzeit zu sein. Jede Rotznase glaubt sich mit einem dicken Auto wichtig machen zu können, was ihm gar nicht wirklich gehört, weil es zB. auf Pump oder Leasing gekauft ist und wieder entpuppt sich Mister Wichtig als Seifenblase, wie immer. Es hätte einen auch gewundert, wenn es anders wäre. Ich frage mich nur, wem glauben diese Leute könnten sie damit etwas vormachen? Bestenfalls sich selbst - anderen gewiß nicht, jedenfalls dann nicht, wenn die anderen einen Hauch von Menschenkenntnis haben. Die Wende zu einer Gesellschaft der hohlen Luftnummern nimmt ständig weiter an Fahrt auf.“
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Herr Hubert Frantzen schrieb:
“Haha, die bunten Streifen in eurer Unterhose haben doch nichts mit Mode zu tun! Haha, wer sich in die Hose scheißt, der weiß es meist! Haha! Erzählt mir doch keinen vom Pferd. Ich mag Pferde sowieso nicht, die haben viel zu große Köpfe! Große Köpfe und nichts drin, große Köpfe und kleine Hirne, haha! Immerhin, da haben die Pferde etwas mit meinen Nachbarn gemeinsam, haha! Überhaupt, hört mir doch auf mit der ganzen Tierwelt. Alles komisches Zeug, was nicht mehr ganz zeitgemäß ist. Auch die Vögel. Hoch herje! Schau mal, es gibt Leute, die sammeln Tauben. Das mußt du dir mal vorstellen, Tauben sammeln! Wozu soll das gut sein? Tauben sammeln, also gehts noch? Aber im Ernst, was will man in der heutigen Zeit noch mit Tauben anfangen? Die haben ja noch nicht mal einen USB-Anschluß. Pöh! Klar, Pferde auch nicht, siehste, da haben wir es ja wieder. Keinen USB-Anschluß, nicht zeitgemäß. Und übrigens, bevor hier schon einer erleichtert aufatmet, nix da, Hunde haben auch keinen USB-Anschluß, soll aber kommen habe ich gehört. Da kann man dann auslesen, wann der Kotwerfer zuletzt abgekotet hat und genau mit GPS-Koordinaten wo er das gemacht hat und wieviel und dann wirds schnell teuer! Haha! Nicht jammern, Katzen kommen auch noch dran! Nur Scheiße wenn sich das dann in der ganzen Tierwelt ausbreitet. Stell dir mal vor, wohhh, du machst zuhaus ne schöne Dose Hering in Tomatensoße auf, und dann beißt du auf die Reste von einem USB-Stecker, das ist sicher nicht schön und alles andere als lecker. Haha! USB-Stecker in Tomatensoße, gurr, da stürzen dir aber die letzten Tauben ab, die du noch hast. Haha! Trotzdem, irgendwie muss die Tierwelt langsam mal mit der Zeit gehen und kann nicht wie Hein Bollo immer weiter auf den alten Standards verharren. Solche USB-Anschlüsse an Tieren sind ja auch praktisch, besonders bei Haustieren, da kann man immer sehen, ob die letzten Tierarztbesuche mit Impfungen noch gelten usw., also es hat schon was. Haha! Gut die letzte Piepsmaus im Kartoffelkeller braucht das jetzt nicht unbedingt und wenn die Katze sie frisst, wäre auch hier der Stöpsel eher hinderlich. Aber wer weiß, wenn die Muschikatze schon modern ist und auch einen USB-Anschluß hat, dann können die ja vorher Daten austauschen und die Mieze weiß, wieviel Kalorien sie mit dem Mäuslein zu sich nimmt. Also Leute, nicht alles Moderne ist wirklich schlecht, man muss es nur richtig zu nutzen wissen, und genau da hapert es meistens, haha! ”
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Herr Gottfried Sperber schrieb:
“Energische Grüße! Seht es da doch selber, da haben wir es ja wieder! Seit der Besudelung der Jungfer Ottilie vor 230 Jahren hat sich doch nichts geändert! Die Welt dreht sich nach hinten, alles geht zurück. Die Menschen werden immer primitiver, obwohl sie das Gegenteil vorgeben. Wenn man meint, unter alle zivilisierten Menschen immer mehr Affen drunter mischen zu müssen, dann kommt sowas dabei heraus. Es ist entsetzlich. Der Planet verkommt zu einem Asozialenball, wo sich alsbald nur noch hochkriminelle, Asoziale und menschlicher Abschaum durchsetzt, weil die Denkfähigen es in selbst auferlegter Gutmütigkeit versäumen, den ganzen Abschaum zu vernichten. So vermehrt sich dieser Abschaum immer mehr und die Guten werden immer weniger und noch vom Abschaum unterdrückt. Ich bin stinkesauer!!!”
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Frau Elli Brömmpe schrieb:
“Löchen! Herr Hick war ja immer betrunken, so ein Trunkenbold! Nun wird er euch verschonen und hier keine Einträge mehr schreiben, weil der Kerl so besoffen ist, dass er gar nicht mehr schreiben kann. Solche Säufer wie den braucht kein Schwein.“
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Herr Jeronimo Fistel schrieb:
“He mal da! Früher hätt ich mich über Seiten wie euch aufgerecht heute nicht mehr. Immer druff immer druff off die Linken und Grünen immer druff was? Ich rech mich trozdem nicht auf heut nicht mehr. Von obbe links bis unte rechs und umgekerrt könnt ihr mich lecke und jedz wisst ihr was!!!”
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? zonky schrieb:
“ey du alter fettaparaht glaubbs du mirche gebbers nich mehrr oder ich wärr todd??du kanns nich machs uhrlaub von mich und die scheisskuh mufftakki solls kein reclam machs für der megasofolen was waagt die???????die schmudddelpissgarah solls verschwinder und du scheisskop machs weg was die schreibers!!!sons komms euch hole du abgefucken magullah!!!
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Herr Dr. Hörnig schrieb:
“Guten Tag. Esthetik gibts nicht sagte Professor Druse immer. Die Beulenköpfe schäumten dann auf und schimpften, dass es Esthetik sehr wohl gebe. Esthetik ist unästhetisch und deshalb gibts keine Esthetik, gel? Fügte der Professor hinzu. Ästhetik ist Ästhetik und nicht Esthetik. Die Beulenköpfe wurden sehr böse, wollten sie sich das doch nicht sagen lassen. Sie schmiedeten gar böse Pläne, den Professor zu lynchen, was jedoch verworfen wurde, weil es recht unästhetisch aussehen würde.”
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Herr Roland Klipp schrieb:
“Hallo! Hach was haben wir früher Geld gemacht. Mit dem letzten Dreck. Auf Schützenfesten Imbißbuden aufgestellt, wo in Fett überbackene Schwämme als Frikadellen verkauft wurden. Schlachtabfälle, die es bei manchem Metzgerbetrieb im Kilo für 15 Pfennig gab, zu Geschnetzeltem umgestrickt, hu das wölbt sich mancher Magen, wenn man das heute hört. Oder Baufließ mit Zwiebeln und Öl gebacken als Reibekuchen, sehr lecker und fast Null Eigenkosten.. Man musste nur aufpassen, dass man die richtige Sorte Baufließ genommen hat, sonst blieb es zu zäh und die Leute haben sich reihenweise damit die Zähne ausgerissen. Weißwurst oder Bratwurst auf Pappestückchen, die vorher einen Tag lang in Erdnussöl eingelegt worden waren, du schmeckst keinen Unterschied zur normalen Bratwurst! Meine Frau hat in der gleichen Zeit nebenan ein Wahrsagerzelt betrieben und den Leuten gegen Geld einen vom Buhmann erzählt, der bald kommt und sie holen wird. Manche sind schreiend vor Panik aus dem Zelt gelaufen, andere fanden es so gut, dass sie sich halbtot gelacht haben. Herje, ist das alles lange her, mindestens 40 Jahre, eher noch länger, und ich glaub nicht, dass es heute überall anders läuft.”
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Frau Gisela van Haas schrieb:
“Guten Tag! Immer wieder sehr unterhaltsam, süffisant und informativ, eure Seite. Toll! Ich bin nach wie vor begeistert und kann gar nicht genug davon kriegen. Ich habe mir nun extra einen neuen USB-Speicherstick gekauft, auf dem ich ausschließlich eure Seiten alle speichern kann, damit ich sie zuhause und überall gemütlich lesen kann. So bin ich gar nicht aufs Internet angewiesen, um die Seiten überall lesen zu können, in allen Räumen sowie in meinem Wochenendhaus im Hunsrück, wo es gar keinen Internetanschluß gibt.“
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Herr Jochen Ebuleit schrieb:
“Hey ihr Kragenzerschnibbler! Ich will mich mal beschweren das das klar ist so wisst ihr das! Vorigen Sonntag gegen 14 Uhr bin ich an eurem komischen Haus dahinten an der kleinen Halle vorbeispatziert! Das darf ich ja! Ich glaubs ja nicht, auf einmal schnapp schnapp schnapp knabbert was an meinem Hemdkragen. Wo gibts den sowas? Am Hemdkragen, das muss man sich mal vorstellen! Ist das so ein komischer dressierden scheiss Pappogei oder was von euch der den Leuten die vorbeilaufen in den Kragen beisst! Hört mal ihr könnt mir da ein neues Hemd bezahlen aber zumindest mal. Das Mistviehh ist wohl abgerichtet oder was? Die Frau Rongen kennt ihr vielleich und die hat gesagt das macht der Voggel schon mindeste seit 3 Wochen und hat bei ihr auch schon zukegschlage und einige Hemdkragen von sich und dem Mann davon zerbisse! Ich darf da gehen und wenn euer Pappogei anderen Leut was kapurt pitscht mit dem Schnabbel dann müsst ihr das bezahlen!!! Und jezt kommt nicht mit das der Pappogei das nur auf eurem Grundstück macht und wir da nicht gehen durften das war noch da wo die kleine Strasse ist un ich darf da gehen!!”
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Herr Mark Stöcker schrieb:
“Schönen Gruß. Wir gründen einen Verein oder erst mal nur einen Club, der dafür eintritt, die Welt zu asphaltieren! Ja, Sie lesen richtig. Entgegen dem Trend, immer mehr Flächen wieder freizulegen und zu entsiegeln, wie man das neumodisch gerne nennt, möchten wir diesem völlig idiotischen Trend einen Gegentrend entgegen setzen. Es gibt nichts schöneres, als eine asphaltierte Welt! Überall glatte, ebene Flächen, die universell nutzbar sind, auf denen man bestens parken und fahren kann. Worauf auch sogar das Radfahren Spaß macht, eben weil man nicht ständig von aufspringenden Steinchen malträtiert wird! Bislang sind wir noch ein kleiner Club im Vorstadium eines echten Vereins, haben erst 6 Mitglieder, das wird sich aber sicher schnell ändern. Die genaue Namensgebung steht noch nicht ganz fest, vielleicht CDAF (Club Deutscher Asphalt Freunde). Interessenten zur Mitwirkung melden sich gerne bei mir unter: cdaf@eu.dns-cloud.net”
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Frau Nele Gröllig schrieb:
“High. Irgendwo springt ein Kasten auf und der tobende Gollo hüpft dir entgegen und beschimpft dich. Er sagt, du wärst ein Schwein, er brüllt dich an, dass der Phlogezer-Teddy kommen würde und dich bestrafen wird. Schon bist du wieder verängstigt, schon schläfst du in der nächsten Nacht wieder sehr schlecht. Der tobende Gollo, der hat mir jetzt gerade noch gefehlt, denkst du. Der Phlogezer-Teddy will mich bestrafen, hat der Gollo gebrüllt. Bestrafen wofür? Der ist doch völlig plemmplemm. Hat der was zu sagen? Hat er nicht. Diese geborstene Gestalt des früheren Wahnsinns, von sowas lass ich mich doch nicht beherrschen. Da sind der Gollo und der Phlogezer Teddy bei mir aber an der falschen Adresse. Der Mann aus der Crojonol-Saga war immer platt, immer am Boden zerstört, weil er sich von solchen Gestalten beherrschen ließ. Das passiert mir ganz sicher nicht, mir doch nicht! Wer sind schon der tobende Gollo und der Phlogezer Teddy? Arschlöcher, bestenfalls, eher noch weniger. Wenn die nochmal kommen, schütte ich denen einen Eimer Urin über die Birne! Da können sie mal sehen, was es heißt, sich mit mir anzulegen! ..“
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Herr Otto Hesse schrieb:
“Hallo. Wunderbar! Wenn man bedenkt, ich bin heute 82 Jahre alt, ja und beschäftige mich schon seit 35 Jahren mit Computern und Internet. In meiner Lehre gab es sowas noch nicht. Ich habe Maler gelernt und in meinem Leben alles mit Farbe vollgeklatscht, was sich nicht gewehrt hat. Das war so eine Marotte von mir. Zuhaus wurde alles regelmässig neu lackiert, egal ob es nötig war oder nicht. Der Lack kostete mich nichts. Ich hab den Beruf sehr gerne gemacht, mal unbedingt, würde heute den aber nicht mehr lernen, da wollte ich was mit Internet lernen oder sowas. Wie gesagt, ich habs mit Farbe, je kräftiger, um so lieber! So hab ich mir den Spaß gegönnt, die Homepages anderer Leute runterzuladen und dann die Seiten mit neuen grellen Farben als Kopie wieder hochzuladen. Das fanden manche gar nicht gut und wollten mich sogar verklagen. Ach herje sind manche da pingelig. Da haben die so farbtote Homepages, wo einfach nur alles auf weissem Hintergrund geschrieben ist, das ist doch fürchtlich langweilig und zudem für die Augen schlecht. Da nehm ich denen noch Arbeit ab und mach zb. gelbe Schrift auf knallrotem Hintergrund und da bepissen die sich sofort und schicken Schreiben vom Anwalt, der mit hohen Beträgen droht, also die er haben will, wenn ich das nicht sofort entfernen würde. Also kann man heute alles nicht mehr machen, die Leute sind so trist. Aber auch bei Autos. Guck mal, die fahren heute alles so farblose Totenwagen, grau, noch grauer, am grauesten. Dagegen sieht selbst schwarz noch lebhaft aus. Es gibt da auch keine richtigen Farben mehr. Oder wenn ich sehe, wie Leute heute ihr Haus anstreichen. So eine moderige Okkerfarbe, wenn man die sieht, glaubt man schon den Geruch von Verwesung in der Nase zu spüren, wäh! Oder auch graue Häuser, gräßlich. Gut, rot muss nicht sein, das könnte man sonst mit der Parteizentrale der Kommunisten oder dem örtlichen Puff verwechseln, wobei letzteres ja noch die harmlosere Sache wäre. Rosa ebenso nicht, wenn man nicht gerade einen Club für warme Boys eröffnen will, was natürlich jedem freigestellt ist. Ich sage immer, Leute wagt mal Farbe, richtige Farbe. Häuser in Knallblau, Giftgrün, Neongelb, Apfelsinenorange, das ist doch wenigstens lebhaft, anstatt diese ewigen Leichenfarben von heute..“
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Herr Uwe Hurtzler schrieb:
“Einen Gruß von mir! Ihr habt doch Technik da wo die Seite ist. Da sollt ihr mal was machen zu Video. Ich habe beim Gebrauchtteilemarkt ganz günstig eine Videokamera gekauft. Vielleicht 10 Jahre alt aber funktioniert wohl gut. Jetzt ist da ein dreiteiliges Kabel dabei womit man die Videokamera mit dem Fernseher zusammenstecken kann. Daran sind drei Drähte. Einer mit einem weissen Steckerchen, einer mit einem roten Steckerchen und einer mit einem gelben Steckerchen. An der Kamera fehlt die Bedienungsanleitung, sonst wüsste ich es vielleicht. Wozu ist das gelbe Käbelchen mit dem gelben Steckerchen? Die roten und weissen habe ich früher schon öfter irgendwo gesehen, aber noch nie gelbe. Wenn ich die Kamera mit dem anderen Flachstecker an dem Lapptopp anschließe und in das Bildprogramm gehe sehe ich das Bild von der Kamera oder den aufgenommen Film von der Kamerakassette je nachdem was man für Knöpfchen an der Kamera gedrückt hat. Solche Flachstecker sind an meinem Fernseher nicht, aber Stecklöcher für die Käbelchen weiss und rot und ein oranges. Da haben wir den Salat. Die Käbelchen von der Kamera sind weiss, rot und gelb, aber orange gibt es da nicht. Jetzt habe ich die trotzdem mal so an den Fernseher angesteckst. weiss auf weiss, rot auf rot und gelb auf orange. Im Fernseher kommt aber nix, nur im Ton macht es dann Paff und knallt einmal in den Lautsprechern vom Fernseher. Ansonsten läuft nur das normale Fersehprogramm weiter wie immer, aber nichts von der Kamera, gar nichts. Und jetzt? Dazu solltet ihr bei Technik mal eine Anleitung schreiben, wie man eine Videokamera an den Fernseher richtig ansteckst und so das es dann funktionieren tut! .”
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Herr Herbert Remberkopf schrieb:
“Wie jetzt? Ich soll schreiben was die ganze Woche hier los war? Wer verlangt das von mir? Nur weil ich neu in dem Verein bin, soll ich schreiben? Oder wie geht das? Kann denn nicht mal einer sagen, was da üblich ist? Ich werde wahnsinnig! Sowas habe ich auch noch nicht erlebt. Da kommst du neu in einen Verein und keiner sagt was. Normalerweis kriegst du doch die Grundregeln und die Geschichte mal erzählt, aber nichts. Jaja, du bist dabei. Schreib mal alles!, heißt es. Ja was soll ich denn schreiben? Bin ich bekloppt oder was? Schreib mal was, schreib mal was. Jaaa was denn, liebe Leute? Sagt doch was? Ich habe Ohren, es zu hören! Aber einfach gar nichts sagen, außer, schreib mal was. Was ist das denn? Ist das ein Ritual für Neuzugänge? Ist das so eine Art Bespaßung für den Anfang? Also ich finde es nicht lustig! Schreib mal was, schreib mal was! Was für ein Quatsch! Oder will man mich testen? Nach dem Motto, wir wissen ja nicht, ob der Herbert überhaupt lesen und schreiben kann. Vielleicht ist der ja doof und kann gar nichts? Vielleicht ist der Herbert ein Analphabet, der nur etwas stammeln kann, wie ein Rapper und sonst nichts in der Birne hat? Vielleicht tut der Herbert nur so, als würde er Mitglied im Verein werden wollen, obwohl er gar nicht dazu passt? Vielleicht, vielleicht vielleicht, ich weiß nicht was die wollen und glaube, die wissen selbst nicht was sie wollen! Muss ich Mitglied in so einem Verein sein? In einem Verein der so krumm drauf ist, dass er dir noch nicht mal sagt, was die Grundpfeiler des Vereins sind, noch nicht mal sagt, was die Grundregeln des Vereins sind? Na ich krieg die Krise und mindestens die, wenn nicht sogar noch was ganz anderes. Mir fällt der Schwengel ab und meine Frau kann plötzlich jodeln, wenn ich diese Scheiße sehe! In so einem Affenverein will ich doch gar nicht Mitglied sein! Schreib mal was, dass ich nicht lache! Das ist doch wohl ein schlechter Witz, ein ganz, ganz schlechter! .”
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Herr Till Weingarten schrieb:
“Guten Abend. Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen einzigen Wunsch jetzt sofort frei. Nur einen einzigen, aber egal wie groß oder klein er ist. Da kämen Sie doch in die Bredouille, sich zu entscheiden. Vor allem wenn Sie für diese Entscheidung maximal 10 Sekunden Zeit hätten. Das artet doch fast schon in folterähnliche Qualen aus. Wofür soll man sich entscheiden? Nur ein einziger Wunsch. Dann kriegt man eine tolle Möglichkeit und dann artet sie in Qual aus. Wofür entscheiden Sie sich? Vielleicht endlich sofort die Partnerin oder den Partner zu finden, die/den Sie sich schon Ihr Leben lang gewünscht haben? Oder endlich sämtliche Krankheiten, die Sie belasten, los zu sein? Oder vielleicht doch der Batzen Geld, vielleicht 5 Millionen oder ähnlich, dass Sie sich alles kaufen können, was Sie schon immer haben wollten? Oder dass Sie endlich Ihr Traumhaus in einer Traumlage bekommen, wovon Sie schon seit Jahren schwärmten? Oder das Traumauto? Klar, hier könnte man schon sagen, wer sich für die beiden letztgenannten entscheiden würde, hat schlecht nachgedacht, denn mit dem Batzen Geld hätte er sich diese Wünsche dann ja immer noch erfüllen können. Sicher könnte ich noch so manches nennen, aber Sie erkennen sicher die Qual, die dann dahinter stecken würde. Also sind Sie froh, dass niemand kommt und Ihnen die Erfüllung eines Wunsches in Aussicht stellt!.”
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Frau Urszula Piontek schrieb:
“Hallohallo! Wussten Sie schon, dass unter jedem alten Kirchturm ganz tief darunter in verborgenen Gewölben, ein riesiges Schleimmonster sitzt? Es wartet nur darauf die weitere Geschichte einschließlich der Menschen in sich aufzusaugen, sobald es auch nur an einer kleinen Stelle freigelegt wird. Sind Sie vorsichtig, graben Sie niemals unter einem Kirchturm, es kann fatale Folgen haben. Das ist wie mit dem Geist, den man aus der Flasche lässt und ihn dann nie wieder rein kriegt..“
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Herr Klaus Prieß schrieb:
“Hallo, wer zum Abnehmen keine Süßigkeiten essen will, sollte am besten sachlich an die Sache herangehen. Immer bedenken, der Genuß von Süßigkeiten, wie auch sonst von Essen, ist nur eine kurze Momentsache. Die Kilos hingegen kriegt man meist nur schwer wieder los und es dauert eine Ewigkeit, bis sie wieder weg sind. Also, lohnt es sich, für einen impulsartigen Kurzgenuß überhaupt diesen Süßkram zu sich zu nehmen? Sachlich gesehen sicherlich nicht. Alleine dieser Gedanke kann viele gut dabei unterstützen, auf den den Süßmist zu verzichten. Hinzu kommt noch der schöne Effekt, dass man sich die Anschaffung der Süßigkeiten sparen kann, was auf den Monat gerechnet sicherlich schon beachtliche Beträge ausmacht, da dieser Süßkram ja nicht ganz billig ist. Diese eingesparte Einkauf unterstützt den Verzicht wieder, denn was man nicht im Haus hat, kann man auch nicht essen und die meisten Leute sind in letzte Konsequenz dann doch zu bequem, wieder extra für den Süßkram zwischendurch kaufen zu gehen.”
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Herr Heinz Ohlz schrieb:
“Hör mir uff, eingebildete Spacken! Geh ich ins Lokal und fragt der pomadengestriegelte Kellner ob ich einen Diejetzttief haben möchte? Die alte Pottsau! Wo bin ich da nur rein geraten? Da hab ich ihm aber gesagt, dass er mich am Arsch lecken könne und mich mit seinen Schwulitäten verschonen soll! ”
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Frau Selina Palmer schrieb:
“Hallo! Das ist eine saumäßige Schwoinerei und wer kann das vorher wissen? Gönnen wir uns mal was gutes und gehen wir in das Spezialitätenrestaurant “La Brador” essen. Die Speisekarte in so einem komischen Gemisch aus italienisch und französisch verfasst, ich kanns nicht lesen, mein Karl auch nicht. Man will sich ja nicht dumm zeigen, bestellen wir mal Gericht Nummer 41, klingt schön und ist mit 32 Euro pro Kopf nicht so teuer, wie die meisten anderen Gerichte, die fast das Doppelte kosten. Was folgt ist ein sehr kleines Schnitzel, sehr dunkel gebraten, recht lecker, mit einer ungewohnten Geschmacksnote und viel Muskat und Zwiebeln gewürzt. Dazu Vorsüppchen, zwar auf Teller, von der Menge her hätte das aber auch in ein Schnapsglas gepasst. Sättigungsbeilage war Kartoffelpüree mit Pistazien und Blumenkohlgemüse. Also alles in allem recht lecker. Für einen Sparfuchs eher nicht zu empfehlen, denn für was ähnliches hätte man anderswo sicher 15 Euro weniger bezahlt, doch das wirklich dicke Ende kommt erst noch. Dieser Schwoinkopf von Ober sagt das doch erst nach dem wir gesättigt dasitzen und bezahlen wollen. Ich frage den noch ob das ein Wildgericht war? Der grinst breit und sagt, nein Signora, wie alle unsere Gerichte stammen die Fleischbeilagen vom Hund. Was sie heute hatten stammt vom Cockerspaniel und ist für Einsteiger in dieser Gourmetklasse besonders zu empfehlen, wie sie geschmeckt haben. Mein Karl und ich schauen uns entsetzt an. Der Karl meint zum Ober, sie wollen uns doch jetzt nicht erzählen, dass wir gerade Hundefleisch gegessen haben? Der Ober sagt nichts, nickt leicht, grinst noch breiter und huscht davon wie der Wind, um wenige Sekunden später mit der Rechnung zurückzukehren. So ganz trauen wir dem Braten nicht. Will der Kerl uns hier nur veräppeln und es war Kalbfleisch, Reh oder sowas? Leicht mißgestimmt bezahlen wir die Rechnung und sind uns bis heute unsicher, was es wirklich war.“
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Herr Willi Dapfner schrieb:
“Wörrilörrihörri!! Na alles Flaschen, doofe Flaschen! Mir peinzelt der Heinzelmann und mein dicker Zeh hängt hinter dem Auge, wo gibts diesen Scheiß?????? Frau Lara hat mich vorgewarnt wie schlimm es hier wäre, es ist jedoch noch viel schlimmer, als die gesagt hat. Meine Fresse, welche Hullylullys schrieben soviel Scheiße und wo soll man damit hin? Einsammeln und auf den Sondermüll damit, selbst mein Hund Beppi kriegt dicke Eiterpocken im Gesicht, die so groß wie Luftballons sind, wenn ich diese Seiten hier öffne. Hesssesjesses schaltet diese Pimpernellen- Scheisse doch endlich ab, selbst alle meine Flöhe hüpfen am Fenster raus, wenn sie das sehen!”
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Herr Josef Helmes schrieb:
“Hallo. Mein Huhn funktioniert nicht! Ich mag Tiere und dachte mir ich will mal ein Haustier haben. Einen Hund hatte ich früher mal, will ich aber nicht mehr, da hatte ich immer nur Ärger mit. Dann lange Zeit kein Tier. Eine Katze wollte ich nicht, weil die meistens ohne zu fragen raus laufen und dann vom Auto überfahren werden, kenne ich von früher von meiner Mutter, die hatte immer Katzen und alle wurden platt gefahren. Da kam mir die Idee, ich kauf mir ein Huhn und da gackert es schön und man kriegt noch jeden Tag ein Ei. Die Tierhandlung hat zu. Fällt mir der riesige Bauernhof hinten am Wald ein, da laufen doch immer tausende Hühner herum, kauf ich dem eins ab. Der Bauer ist nich da, aber die Magd oder sowas verkauft mit eins von den Hühnern für 50 Euro. Kann man zahlen, denke ich. Das Huhn in den Kofferraum und ab nach Hause. Da ich keinen Hühnerstall habe, bring ich es in einem Kellerraum unter. Da gacker mal schön und leg ein Ei, meine ich noch zu dem Huhn. Ja nix! Was frisst ein Huhn, denke ich? Irgendwie ist ein Huhn ja auch ein Vogel, also beim Discounter eine Kiste Vogelfutter geholt und darunter noch Wurstreste, Gemüseschnipsel vom Vortag und paar Brotkrumen, das sollte lecker sein. Ach da hatte ich noch eine Flasche schal gewordenes Bier stehen, mag das Huhn bestimmt, dachte ich, in ein Schüsselchen und hingestellt. Tatsächlich das Huhn pickt die Sachen, jedenfalls teilweise. Aber es kommt kein Ei! Am Tag danach ähnlich, kein Ei. Das Spiel läuft so fünf Tage, in der ganzen Zeit hat das Schwein von Huhn kein einziges Ei gelegt. Wo gibt es denn sowas? Das Huhn funktioniert gar nicht. Ich schimpfe mit dem Huh, wie undankbar es doch wäre, dafür dass ich ihm jeden Tag Futter und Bier bringe, könnte es doch anstandshalber wenigstens jeden dritten Tag ein Ei legen, aber nichts. Da haben wir es, da haben wir den Beleg dafür, dass das Huhn nicht richtig funktioniert, denn nach einer Woche läuft es nur noch auf einer Seite, immer schräg und fällt dann seitwärts um. Natürlich auch das alles ohne Ei. Mein Bruder Erich kommt zu Besuch ich erklär ihm mein Leid mit dem Huhn. Der sagt, das Huhn kann man nicht den ganzen Tag im dunklen Keller ohne Licht halten, da müsste ich wenigstens den halben Tag das Licht dort anlassen. Das ist doch wohl die Höhe! Das würden aber teure Eier. Wenn ich die Stromkosten rechne, aufs Jahr, dafür kann ich mir ja Eier aus echtem Gold kaufen! Aber es kommt ja noch nicht mal ein Ei! Ich will das Huhn wegen Nichtfunktion zurück geben und mein Geld wieder haben oder als Ersatz ein funktionsfähiges Huhn. Diesmal ist der Bauer da. Der sagt er wüsste von nichts, sie würden keine Hühner verkaufen, die Magd ist nicht zu sehen und zurücknehmen will er das kaputte Huhn auch nicht. Schöne Scheiße! Nie mehr Haustiere!!!! “
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Herr Fritz Appler schrieb:
“Hallo mal. Wir wurden früher mit Zwiebeln beschossen. Das ist kein Witz, das war so! Und lustig ist das gar nicht. Werden Sie mal mit Zwiebeln beschossen, da wird Ihnen anders. Man glaubt kaum, wie hart die Dinger sind und wenn der Schuß fest genug war, zerplatzte die Zwiebel. Danach sah man aus wie ein tapeziertes Schwein und man konnte nichts mehr sehen, weil die Zwiebelsäfte in die Augen gerieten, was mindestens für eine Viertelstunde zu einer Blindheit führte. Nicht schön, wahrhaftig nicht! Halten wir fest, es ist unschön mit Zwiebeln beschossen zu werden. Und? Werden Zwiebeln deshalb verboten? Natürlich nicht, wird jeder sagen, weil man sie meist doch zum Essen benötigt. Jetzt kommt aber der Tag, an dem die Läuse ihre Wiedergeburt feiern! Wenn ich mit meinem Messer in den Bahnhof komme, werde ich rausgeschmissen, weil man damit Menschen verletzen oder sogar töten könnte. Töte ich damit Menschen? Natürlich nicht, ich brauch das Messer um meine Salami zu schneiden, die ich mir unterwegs im Zug auf das Brot legen will. Die Erklärung interessiert die gar nicht, ich werde raus geschmissen und man droht mir noch ein Verfahren wegen Mitführens einer Waffe an. Das ist doch wohl voll lächerlich oder was oder wie? “
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Herr Laurin Daufenbach schrieb:
“Höret mal! Muss ich heulen? Will ich nicht! Überall wo man heute hingeht, wird von Politik geschwafelt. Das ist ja zum kotzen! Ich habe mich nie für Politik interessiert, weil Politik machen immer andere. Von wegen Mitbestimmung. Das sagt man so, aber es ist nicht so. Also wozu soll ich mich noch für etwas interessieren, was ohnehin nur fremdbestimmt ist? Macht doch gar keinen Sinn. Diese Einstellung habe ich schon seit 20 Jahren und es hätte nichts geändert, wäre sie anders gewesen. Deswegen kotzt es mich schon an, wenn ich in, egal welchen Medien auch immer, ständig mit Politk konfrontiert werde. Ja ja, bla bla bla, schnadder schwätz. Man könnte genausogut von den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten alter Eierschalen stundenlang schwätzen, wäre genauso interessant! Man kriegt ja einen Buckel im dreifachen Ausmaß eines Fußballplatzes vor lauter Politikgesülze in den Medien. Ich befürchte, das wird besonders dieses Jahr noch viel schlimmer, von wegen Wahl im September und so. Mir kratzt der Rücken, wenn ich nur daran denke. Jeder will seine Position den anderen ins Ohr schieben und dafür werben, wie gut seine Politik angeblich wäre und am Ende entpuppt sich alles wieder als Luftballon, der früher oder später zerplatzt oder schlaff die Luft verliert. Ich fordere politikfreie Medien, ich kann dieses Gekotze nicht mehr hören! Damit meine ich alle Medien, egal ob Radio, Fernsehen, Zeitungen, Internet oder was auch immer!“
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Herr Jerry Klambaster schrieb:
“Grüße! Alle wollen einem heute ihr Lebenskonzept aufzwingen. Wenn andererleuts Konzept nur einen Millimeter von dem eigenen abweicht, wollen sie das gleich verbieten und ihren eigenen Mist zum Standard für alle machen. Das war früher nicht so. Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Freiheit in Deutschland, auch in ganz Europa, dramatisch auf dem Rückzug ist. Immer mehr selbsternannte Weltverbesserer arbeiten täglich daran, neue sinnlose Einschränkungen auf den Weg zu bringen. Die Demokratie verbastelt sich selbst, in dem sie versucht, jeden noch so unbedeutenden Käse bis ins Detail zu regeln und genau dadurch formt sie die Demokratie mittel- oder langfristig eigentlich zu einer Diktatur um, eben weil jeder alles vorgeschrieben bekommt, was er darf und was nicht. Das ist kein guter Weg. Solche Wege enden in aller Regel irgendwann in einem Bürgerkrieg, weil zuviele Leute die Schnauze davon voll haben, ständig wie ein Kleinkind gegängelt zu werden. Offenbar hat die heutige Politik das noch gar nicht auf dem Schirm und wird sich dann eines Tages wieder einmal mehr die berühmte Wundermütze aufsetzen, wenn es zu spät ist und die Köpfe rollen. Auf die Idee, dass sie selbst mit ihrer grenzenlosen Regelungswut daran schuld ist, kommen die erst gar nicht.“
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Frau Marietta Schragun-Peters schrieb:
“Hallo. Die großen Gartenfreunde seid ihr nicht. Keine Gartenfeinde, keineswegs, gibt es den Begriff der Gartenneutralen? Wenn es ihn gibt, dann trifft er auf euch zu. Es ist Ihr Grundstück, trotzdem gestatte ich es mir, darüber einige Gedanken meinerseits zu äussern. Also ihr macht auf den beachtlichen 2400 m² nur ein wenig Rasen drauf, der dann vielleicht 4 mal pro Jahr abgemäht wird und das wars dann schon? Ihr wollt mit dem Garten so wenig Arbeit haben, wie möglich und da ihr keine endlosen Unkrautwucherungen haben wollt, wird halt 4 mal pro Jahr alles, also Gras einschließlich dem dazwischen keimenden Unrkaut abgemäht. Jedenfalls habe ich es so verstanden, in einem Ihrer Artikel. Also ehrlich, ich finde das jammerschade. Ich wäre heilfroh, wenn ich solch eine wunderbar große Gartenfläche hätte, muss mich daheim leider mit nur 120 m² Garten zufrieden geben, mehr ist nicht machbar, weil das Grundstück so klein ist. Vorne Haus mit Einfahrt und hinten ein Hauch von Garten, das war schon alles. Traurig, aber besser als gar keinen Garten. Wenn ich soviel Gartenfläche wie Sie hätte, dann würde ich das unterteilen, vielleicht in 200 m² Rasenwiese, dann 1500 m² für Gemüse und Kartoffeln und den Rest für schöne Blumen. Dazwischen noch etliche Obstbäume gepflanzt, das wäre doch toll. Aber nein, Sie wollen nicht, das macht Ihnen viel zu viel Arbeit. Ich will Sie deswegen nicht mit Schelte überziehen, wenn Sie eben Sachen haben, die Ihnen wichtiger als Gartenarbeit sind, dann ist das halt so. So wie Sie sehen das heute durchaus viele. Mindestens 15 bis 20 % aller Hausbesitzer handhaben das so ähnlich, wie Sie, Hauptsache der Garten macht wenig Arbeit. Sehen Sie und da kommt meine neue Idee, die Sie und ähnlich denkende Leute vielleicht annehmen könnten. Viele Menschen, wie ich zum Beispiel, wären froh, wenn sie mehr Gartenfläche hätten, ihnen fehlt aber das gewünschte Grundstück in ausreichender Größe dazu. So könnten Leute wie Sie doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Überlassen Sie Ihren Garten zu dem Teil, den Sie nicht unbedingt selbst handhaben wollen doch einfach dieser anderen genannten Gruppe. Vermieten Sie die Flächen, die Sie selbst nicht bewirtschaften wollen einfach an interessierte Gartenfreunde. Erstens, Sie bekommen, je nach Vereinbarung einen Obolus dafür oder vielleicht vereinbaren Sie ja auch, dass Sie kein Geld dafür erhalten, sondern ab und zu einen Anteil vom dort gezogenen Gemüse, Obst oder Blumen und zweitens Sie haben mit diesen Flächenteilen ab sofort überhaupt keine Arbeit mehr, selbst das seltene Mähen entfällt für Sie. Na das wäre doch toll! Da hätten alle Beteiligten was davon. Die Gartenfreunde können sich endlich nach Herzenslust austoben und Sie haben mehr Freizeit, die sie anderen, für sie schöneren Dingen widmen können. Wenn Sie es sich später anders überlegen, können Sie ja einen Passus vereinbaren, dass Sie dann ihren Garten ganz oder teilweise nach Aberntung der Erträge durch die bisherigen Nutzer wieder übernehmen. So gibt es für Sie überhaupt kein Risiko, sondern nur positive Aspekte!“
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Herr Ottmar Finnert schrieb:
“He! Habt ihr schon mal Polarkäse gegessen? Wahnsinn! Der weltbeste Käse, den es überhaupt gibt, sage ich euch!!! Dagegen ist der ganze Käse von den Schweizern, Italienern, Deutschen, Franzosen und Holländern nur Käse! Aber echt hier! Wenn du den Polarkäse einmal gegessen hast, willst du gar nichts anderes mehr. Aber es gibt nur wenig davon und der ist sehr teuer. 100 Gramm kosten aktuell 180 Euro, ja da staunt ihr, was? Sündhaft teuer und sündhaft lecker. Jedes Jahr werden weltweit nur 250 kg davon produziert. Wer was will, der muss sich ganz weit hinten lange anstellen und viel Glück haben. Ich habe sechs mal erlebt, dass kurz bevor ich dran war, schon alles ausverkauft war. Das ist dann frustierend und ich habe vor Wut in die Hose gepisst. Das ist ja auch gemein. Da stehst du in der Kälte bibbernd fünf Stunden und wartest, und zwei Leute vor mir, soweit war die Schlange schon geschrumpft, ab da wird gesagt, tut uns leid, alles ist weg, dieses Jahr gibt es keinen Polarkäse mehr, kommt nächstes Jahr wieder. Da hätte ich allen, die noch einen gekriegt haben, den Hals rumdrehen können. Eine dicke Frau, die noch 30 Gramm bekommen hatte, hatte mir schon angeboten, dass ich sie heiraten könne und dann 10 Gramm davon abbekäme. Na die hätten Sie sehen sollen. So lecker kann gar kein Käse dieser Welt sein, dass man die dafür geheiratet hätte! Ich meine, nur dick alleine wäre ja noch ok gewesen, warum nicht, ist mal was anderes, aber ein Gesicht wie eine Mischung aus Fettschnecke, Gorilla und Kamel mit einem querstehenden Überbiß, buha, gruselig sage ich euch. Wenn die links kaute bewegten sich rechts die Zähne. Wenn du nachts wach wirst und die neben dir liegt, da kriegst du ja einen Schock fürs Leben und erleidest einen sofortigen Herzstillstand. Aber dieses Jahr hatte ich Glück, ich habe sogar 120 Gramm bekommen und brauchte dafür keine Schönheitskönigin aus der Geisterbahn zu heiraten. Jetzt schließt sich der Kreis, denn der fragwürdige Multimillionär aus eurer Siedlung, dieser Herr Ritter, von dem ihr schon öfters berichtet hattet, der ist auch jedes Jahr dort und der Geldsack kriegt jedes mal ein paar Kilo von dem Polarkäse, dem sagt auch keiner, he du kriegst nichts, es ist alles schon weg. Das ist gemein. Aber wenn der Sack jedes Jahr für 25000 Euro da Käse kauft, hat der Sonderrechte, so ist nun mal die Welt. “
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Frau Doris Reiser schrieb:
“Guten Tag. Mir macht keiner was vor! Ich besitze 32 Blumenläden und 7 Großgärtnereien, mir macht so schnell keiner was vor, mir nicht. Fakt ist, wenn die an die Macht kommen, die sich immer so schön als Ökohelden aufspielen, dann wird man schnell feststellen, dass die von dem, wovon sie reden überhaupt keine Ahnung haben. Denen fehlt jeder praktische Bezug zu der Sache. Alles hochschwafelnde Ideologie-Theoretiker ohne jede Ahnung. Das erkenne ich sofort. Mit ihrer Art können die vielleicht unbedarfte Schulkindchen überzeugen, denen jede Lebeserfahrung und jeder Draht zur Alltagsrealität fehlt, aber Mitmenschen, die täglich mit der Alltagspraxis zu tun haben, weil sie die Alltagspraxis sind und leben, denen machen diese Theoretiker und Ideologen nichts vor! Wer das will, wird sich noch wundern, wenn das Versagen zum gelebten Alltag wird, wenn alles den Bach runter geht, wenn alle die Einschränkungen kommen, die sie sich mit diesen Gesellen selbst aufhalsen werden..“
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? Öridömpel schrieb:
“Iche arme Mann iche nix habbe. Du habbe du mir gebbe dann ich habbe. Dann du nix habbe ich dir gebbe dann du habbe. Dann ich nix mehr habbe du mir gebbe dann ich wieder habbe! Dann du nix habbe ich dir gebbe und ich nix habbe. Da koms noch die Marjon die habbe und die mir gebbe dann die nix habbe du der Marjon gebbe dann die habbe dann du nix habbe dann ich dir gebe dannn du habbe und ich nix mehr habbe dann die Marjon mir gebe und die nix habbe, habbe, habbe, gebbe, gebbe, gebbe, habbe, gebbe, habbe gebbe, habbe habbe gebbe gebbe, gebbe gebbe habbe habbe habbere habberegebberehabberegebbere habbe gebbe habbe habbere!“
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Herr Leopold Gernacker schrieb:
“Grüß Gott! In einem Kapitel schreibens das wo Sie eigentlich ein Pechvogel sind. Na so ein Pechvogel möcht ich auch mal sein! Ihr genaues Alter kenne ich nicht, den Berichten nach schätze ich es sicher auf zwischen 65 und 75 Jahren, wenn ich falsch lieg möchtens das gerne sagen. Dann haben Sie mit Ihrer Kayla eine recht junge Frau gefunden, die dem Bericht nach vielleicht um die 30 Jahre alt sein möchte. Na so ein Pech möcht ich auch mal haben. Aber ganz gerne! Ich muss mich mit meiner alten Zaudertante herumschlagen die sogar noch 3 Jahr älter ist als ich und ich bin schon 68 Jahr alt. Da kannst du doch nichts mehr mit anfangen. Ich will meine Alte nicht in den Dreck nei schieben, das nicht, aber da ist in dem Alter aus bestimmten Flaschen eben der Wein raus, wenns weisst was ich mein. So eine Kayla die könnt einem da beim alten Tag noch mal den Schlördihözzelpratz auf Trab bringen wo glaubst die Sonn scheint doch noch. Aber ich bin nicht so ein Pechvogel nicht wie du und hab keine Kayla die jünger ist als halb so alt wie ich selbrig bin. Na meine Alte tät mir eigenhändig einen Knoten in den Hals machen und 10 Kilo Eis in die Hosn zum Schlördihözzelpratz schüttn, wenn sie das hier lesen tät. Tut sie aber nicht, die kann mit dem Computer zum Glück nicht umgehn, siehst Du, deshalb bin ich ein Glückspilz! “
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Herr Daniel Schprase schrieb:
“Wassn ihr seit doch schuhld das wo bei uns die Heitzung nicht mehr riechtig funxioniert! Das hat der Herr Juncker auch gösagt. Ihr brauch von allen die Heitzung Ennergy weg und dann ist für uns nicht mehr genug Ennergy da! Bei uns dann ist das nur zu kahlt sein tut! Weil ihr die ganze Ennergy vohrher schon vebrauche tut!!!!!!!!!! Ich habbe nichtse mehr geunug Ennergy Ennergy weg und Heitzung bei unse nure noch 15 Grahd und wenn kalt is warm und nicht kalt nicht warm nich habbe isse zur kalt. Du habbe girmühtlich ich nicht! “
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Frau Gritt Stroer schrieb:
“High! Die Sorgen dieser Welt sind nicht meine Sorgen! Eure Probleme sind nicht meine Probleme, sondern das ist sprichwörtlich euer Problem. Wer sich selbst eine Kerze an den Hintern hält, darf sich nicht wundern, wenn es hinten heiß wird! Wenn die ganze Welt auf der schiefen Ebene sitzt und runter rutscht, ich sitz weiter oben auf der Fläche und rutsche nicht. Ehöh, pah, pöh! Was scheren mich die hausgemachten Probleme der anderen? Überhaupt nichts! Wer sich Sorgen machen will, der soll sich von mir aus Sorgen machen, soll mich aber mit dem Unfug verschonen! Über solchem Negativhabitus stehe ich meilenweit drüber. Offenbar gibt es heute schon Sorgenscouts, die den lieben langen Tag nichts anderes machen, als sich neue Sorgen auszudenken, was man an dieser Welt, was man an unserem Alltag alles noch bemängeln könnte, worüber wir uns auch noch Sorgen machen müssten. Die jedem ständig ins Gewissen reden wollen, was noch alles unerträgliche Zustände wären, wo sich der Mensch von heute ändern müsste bzw. sein Verhalten, seine Gewohnheiten ändern müsste. Alles das interessiert mich nicht die Bohne und ich bin bislang in meinem ganzen Leben damit immer gut gefahren. Im Gegenteil, meist fand ich später sogar noch eine Bestätigung dafür, dass die ganzen Sorgen sinnlos und falsch waren. Hauptsache, es gibt genug Bekloppte, die sich gleich wieder vor so einen Öko-Karren spannen lassen und die sich von irgendwelchen Schwachmaten herumschubsen und zu irgendwelchen Aktionismen verleiten lassen. Da kommen sich diese Schwachmaten natürlich mächtig vor, wie so ein kleiner Herrscher. An mir werden sich all diese Erfinder von neuen Weltproblemen auch in Zukunft die Zähne ausbeißen und das völlig vergebens, ich falle nicht darauf herein. Eben weil es mich erst gar nicht interessiert. Ich stehe darüber! Ich lasse mich nicht von selbst ernannten Diktatoren herumschubsen, egal ob diese Diktatoren nun eine grüne, braune oder rote Hose an haben! So, wie ich grundsätzlich keine anderen Menschen auf meinen Grundstücken dulde, dulde ich auch keine anderen Sorgen, die nicht meiner eigenen Überzeugung entsprechen, in meinem Gedankengut! Wer sich von solchen Versagern zu deren Marionette machen läßt, der ist selbst schuld und bekommt von mir später kein Mitleid, wenn er zusammen mit denen unter geht. Noch weniger darf er erwarten, dass ich deren selbstgebastelten Sorgenaktionismus noch mit meinem Geld durch Steuergroschen, die für sowas verschwendet werden, unterstütze. Dann melde ich meine Firmensitze eben im Ausland an und schon ist der Keks gegessen und dieser Humbug wird nicht mehr von meinen Steuergroschen finanziert! “
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Frau Daliah Winterfeldt schrieb:
“Hallo! Die Menschheit ist verseucht, zum Teil jedenfalls. Damit meine ich nicht Corona. Damit meine ich keine normalen ansteckenden Krankheiten. Verseucht mit Hirnverbiegung, die reales Empfinden unmöglich macht. Immer mehr Menschen verherrlichen irgendwelche Tiere, in die sie Sachen hineininterpretrieren, die gar nicht da sind (Sprichwort Vermenschlichung von Tieren), auf der anderen Seite hassen sie Menschen oder bürden ihren Mitmenschen die negativen Lasten ihrer Tiere auf. Realitätsverlust auf der ganzen Linie. Seit langem frage ich mich, wieso sind gerade in der heutigen Zeit viele Menschen so dumm, dass sie manche Tiere, z.B. Hunde, so verherrlichen, dass genau dass dann auf der anderen Seite wieder zum Problem wird? Früher und mit Früher meine ich jetzt vor vielleicht 40 oder 50 Jahren, da waren die Menschen doch noch normaler und hatten ein realeres Bild und ein realeres Verhältnis zu Tieren, warum ist das heute vielfach nicht mehr so? Manche sind da ja ganz krass drauf. Jedem stinkenden Drecksköter billigen die mehr zu, als jedem Mitmenschen, als jedem Kind, oft sogar als ihren eigenen Kindern. Das ist eine sehr traurige Entwicklung, sie zeigt nämlich zugleich, wie geistig deformiert große Teile der Gesellschaft bereits sind. Da mag man befürchten, dass diese geistige Deformation sich nicht nur auf das Verhältnis zu Tieren beschränkt, sondern dass sie auch in andere Bereiche übergreift, z.B. in politische Bereiche oder Alltagsbereiche. Müsste man, zu allgemeinen Sicherung, nicht bald fordern, dass solchen Tierverherrlichern das Wahlrecht aberkannt wird, weil diese ansonsten die Zukunft aller gefährden? Eine interessante Frage, wie ich finde.“
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Herr Nick Hoberer schrieb:
“Heyhallo! Das ganze Leben ist ein Wettkampf, egal ob du mit Worten, Schriften, Taten oder sportlichen Sachen antritts. Das sagte früher mein Vater oft. Mein Vater war begeisterter Hobby- Rennfahrer. Das große Unverständnis gegenüber sportlichen Leistungen, was hier oft verbreitet wird, kann ich alleine deswegen nicht so stehen lassen. Sie sagen, das sportliche Leistungen anderer Ihnen, als außenstehendem Betrachter, nichts bringen würden und deswegen wären Ihnen Fußball, Sportwettkämpfe, Sportberichte und ähnliches generell völlig egal. Sie fragen, was es einem bringen soll, zu sehen, wie andere auf diesem Gebiet gute Leistungen erzielen? Ich finde, das zeigt, dass Sie und Ihre Mitstreiter keinen richtigen Sportsgeist haben. Schauen Sie mal, wieviele Leute begeistert waren, als Deutschland 1954, kurz nach dem Krieg, Weltmeister im Fußball wurde! Millionen Leute waren von den Socken. Und so ist Sport für viele, für Sie natürlich nicht, eine gute Unterhaltung, die Freude bereitet, wenn man mitgefiebert hat und dann sieht, wie die eigene Mannschaft dann tatsächlich gewinnt. Ihr Standpunkt, dass Ihnen das nichts bringt, der wird wohl erhalten bleiben und ich will gar nicht erst versuchen, sie davon abzubringen. Auch Ihre Gemeinde, der Nicht-Sportinteressierten wird immer größer, aber bitte verlangen Sie nicht, dass sich alle Sportbegeisterten Ihnen anpassen und deshalb künftig ebenso wie Sie sagen, Sport das interessiert mich nicht und es ist mir scheissegal, wer gewinnt, weil ich selbst davon keinen Cent mehr in der Tasche habe. Und Sie beklagen, dass man auch als Nicht-Sportfan mit den Sport- Meldungen immer zwangsberieselt würde. Das mag so sein, aber es doch nun nicht so, dass in Deutschland permanent in einer Endlosschleife ständig Sportmeldungen abgespielt werden, die bei ihnen zwangsweise erschallen. In der Zeit, wo die auftreten können sie ja Ihren Fernseher oder Ihr Radio abschalten und dann wieder einschalten, wenn diese Sportsachen vorbei sind. Also wo liegt das Problem? Sehen Sie das mal lockerer. Sportfreunde beschweren sich ja auch nicht über die Zeiten, wenn im Fernsehen oder Radio keine Sportmeldungen kommen und die sind in der Gesamtsumme in Minuten pro Tag viel größer.“
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Herr Timo Orschenbroich schrieb:
“Nacht beisammen! Wollt ihr von mir verlangen, dasssssss ich hier alles lese? Doch wohl bestimmt nicht! Ich will das nicht. Das ist ja Folter! Vorne die Artikel, es sind schöne dabei, bestreite ich nicht, aber ich muss weinen. Ich weine, weil es soviel ist, dass meine Augen bei der Menge an Zeug spätestens nach zwei Stunden in Flammen stehen. Ich weine noch lauter, weil hier in den Leserbriefen soviel kochende Scheisse von einigen Verrückten steht, dass einem das Hirn durchbrennt. Das ist aber so extrem verdrehtes Zeug, dass es genau dadurch wieder interessant und lesenswert wird. Normal würde man sagen, das Zeug von dieser Affen lese ich gar nicht, weil die doch einen Knall haben. Es ist aber so abgedreht, dass man dann doch lesen will, was diese Spasten schreiben, es wird in der Menge lustig und ich lache nun mal gerne. Ich muss weinen, weil ich es nicht alles geschafft kriege und weil meine Zeit begrenzt ist. Ihr müsst doch einsehen, dass ich nicht vier Wochen hier vor dem PC hocken kann, um das alles zu lesen. Es raubt mir zuviel Zeit, ich weine, weil ich es nicht alles lesen kann, weil mir diese Zeit dann woanders fehlt.“
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Frau Esther Burgmeister schrieb:
“Hallo! In letzter Zeit betreiben immer mehr Leute seltsame Marathonläufe, die mir zugegeben äussert suspekt sind. Wozu macht man das? Um fit zu bleiben? Geht auch mit harmloseren Varianten. Um sich selbst was zu beweisen? Um anderen etwas zu beweisen? Der letzte Punkt, um anderen was zu beweisen, dürfte längst hinfällig sein, weil es heute so alltäglich geworden ist, dass Außenstehende, die selbst nicht involviert sind, dafür mit Sicherheit überhaupt kein Interesse mehr zeigen. Klar, was habe ich als Außenstehender davon, wenn ich weiß, dass Karl Schmitz beim Westfälischen Pfeifenmarathon den sechsten Platz erzielt hat? Es ist so belanglos, wie ein vom Wind vorbeifliegendes Laubblatt. Also fällt, zumindest bei genauer Betrachtung, dieser Punkt schon mal ganz weg. Muss auch so sein, denn heute gibts doch soviele, die an solchen Läufen teilnehmen, wenn man die alle würdigen wollte, dann wäre man für den Rest des Jahres nur noch damit beschäftigt. Insgesamt gesehen ist es eine sinn- und belanglose Schinderei, die vor allem dadurch, dass sie zu einer Modeerscheinung geworden ist, der Hunderttausende folgen, in die völlige Belanglosigkeit abgerutscht ist.“
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? der Hauptboss schrieb:
“Hört öreö mal ihr ward in eurem vorrige Leben mal ein Salzstreuer, woll! Da riesselt es!! Hawöhr wöhh ha wahrwahr haha wöhrewöhrre haha. Ichr könntds mich weckwerfe vor lacheh h ha warrwahrwöhrwörrwöhhhehre!! Mir keymd der Sack hawörrwöhrrwöha! Ihre seit nurso blödde Ahffe wo nur schreise hwöhrrwörrwöhahhhahhahha! Es kümmerhabt warrwawarhhhahhahhahhha!!“
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Herr Achim Renner schrieb:
“Gruß! Ich bin entsetzt! Ich bin entsetzt über diese Homepage, jawohl entsetzt und total entsetzt. Was ist das nur? Wo man Leuten eine Auftrittsplattform bietet die wo was gegen Umweltschutz sind und die keine grüne Umwelt wollen????????????? Sowas habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Entfernen Sie diese negativen Beiträge aus den Leserbriefen!! Sofort!“
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Herr Phillip Kruse schrieb:
“Hey! Ein berühmter Fussballtrainer hat mal gesagt, das Wichtigste beim Fussbal ist nicht, dass du gewinnst, sondern dass du mehr Tore wie die andere Mannschaft reinschießt. Genauso kann man es auch sehen. Nun will ich euch nicht mit Fussballweisheiten langweilen, da ich weiss, dass Fussball für euch kein Thema ist, aber diesen Satz von dem Trainer finde ich so schön, so schön blöd, dass man ihn auf großen Schildern überall hinhängen sollte. Man könnte es auch verkürzen und sagen; das Wichtigste ist nicht, dass du gewinnst, sondern dass du gewinnst. Nun mal ehrlich, sehen Sie sich auf der Gewinnerseite des Lebens? Oder überhaupt, welche Voraussetzungen muss jemand erfüllen, um von sich sagen zu können, dass er auf der Gewinnerseite ist? Viele meinen, solange du nicht wenigstens eine Million Euro oder mehr an echten Werten besitzt, egal ob jetzt in Geldform, als Immobilien, Schmuck, Edelmetall oder was auch immer, bist du definitiv auf der Verliererseite des Lebens. Und das ist Quatsch. Es ist klar, jemand der Schulden hat, gehört definitív nicht auf die Gewinnerseite, darüber brauchen wir erst gar nicht zu diskutieren, aber ich kenne Leute, die sind mit einem Gesamtvermögen von 250000 Euro glücklicher, als andere, die 5 Millionen Euro haben. Um bei dem Fussballkopf zu bleiben könnte man sagen, Hauptsache gewonnen, egal ob mit 1:0 oder 8:0, ”
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? Knurrhahn schrieb:
“Wahhhh-Bappp-wahhhbappbapppbapp hirjewahbapp gikör römbelbömbel ich krigg euch alle jeder von eucht warwarwar und dann gese loss ihr!!!. hebse kein karrival hebbse wahhhbapp wahhh-wapp und jer kommt drann auch irhe wahh-bappp-wahh-bappp iiikirieiehkirie!!!“
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Frau Leonie Zerfaß schrieb:
“Hallo! In Preisausschreiben gewinne ich normalerweise nie! Im März habe ich dann doch mal seit langem an einem teilgenommen. Es war ein Preisausschreiben von einem Bauernvermarktungs- Verband oder sowas. Der erste Preis wäre immerhin ein neuer Fernseher gewesen, was mir recht wäre, da der alte oft flimmert.Ich habe das Preisausschreiben dann vergessen, also nicht mehr daran gedacht, dass ich überhaupt teilgenommen hatte. So kam neulich ein Schreiben, wo man mir zum Gewinn des vierten Platzes gratuliert. Aber kein Fernseher, kein Radio, nein was gewinne ich? Ein halbes Jahr lang jede Woche eine große 12er Packung frischer Hühnereier! So einen komischen Preis habe ich auch noch nie gesehen. Nun ja, Eier kann man immer gebrauchen und so brauche ich im nächsten halben Jahr keine mehr zu kaufen. Verwundert bin ich trotzdem über diesen etwas seltsamen Gewinn.“
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Herr Henry Fogaster schrieb:
“Ere kennt ihr euch mit Autos aus? Ich habe kein Geld für teur Repiratur aber meine VW Sharan geht bei die Fahrt manchemal ohne Vorkündigung die Fahrertür von selbs auf. Sie spring nicht ganz auf abere eine Spald. Mein Frau sacht das Auto ist krumm und vezoge. Man siet aber nix. Wr hatte der Wage vergangen Novmber für 2900 Euro bei der Gebrauchwagehändle gehkauft. Der Händle sagt liecht nich an ihm wo wir den Wage übernomme habe war der Fehlr nicht da. Das stimm so ungefrehä auch weil der Fehl kommt ers seit April. Wist ihr was kann man da was einstel an eine Schrauber wo die Tür zu häld?.”
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Herr Peter Leinweber schrieb:
“Grüsse! Mal hier und mal da. Reisen ist für viele so toll. Ich schließe mich nicht aus, jedoch sind meine Ziele andere. Typische Urlaubsgebiete meide ich, wie der Teufel das Weihwasser. In Deutschland gibt es da noch viel zu entdecken. Grüne, endlose Wiesenlandschaften, ohne spektakuläre Berge, vielleicht mal ein 30 Meter-Hügel. Kleine vergessene Bauerndörfer, wo nur noch ein paar Leutchen leben.Viele nennen es trostlos, nichts los. Ich finde das klasse! Für mich ist der Erholungswert dort millionenfach größer, als in diesen ganzen Trubelhochburgen. Solche Gebiete gibt es nicht nur im Osten der Republik, sondern auch im Westen. Ich werde mich bremsen, euch hier genaue Lagen zu nennen, damit würde ich ja vielleicht das zerstören, was ich dort so liebe. Wer ein bischen Landkarten lesen kann, wird diese Gebiete selbst schnell finden und oftmals sind die gar nicht so weit weg. Mein Lieblingsgebiet ist gerade mal 45 km von meinem Wohnort entfernt und böse Zungen behaupten, dass der Wiener Zentralfriedhof dagegen die reinste Partymeile wäre. Ich genieße das und würde am liebsten ganz in solch ein einsames Dorf ziehen, was jedoch auf Berufsgründen leider nicht geht.”
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Frau Selma Klusch schrieb:
“Höllidöllihöllidoy!!! Früher hat man uns Demut anerzogen. Demut war das oberste Erziehungsziel, alles andere kam erst viel später. In den Karpaten, wo ich groß geworden bin, bekamst du als Mädchen zuerst mal gleich doppelte Demut beigebracht. Wer oben war, hatte zu sagen und dann hattest du zu Kuschen!! Wenn den Dorfoberste zu dir sagte, heute gehst du auf allen Vieren nach Hause und zwar mit der Nase auf dem Boden, dann gingst du auf allen Vieren mit der Nase auf dem Boden nach Hause. Da gab es auch keine Diskussion oder das will ich nicht. Das hätte sich mal jemand trauen sollen. Wenn du dich bei den Eltern beschwert hast, dass der Dorfoberste dich auf allen Vieren nach Hause geschickt hat, dann sagten die noch, sei doch froh, dass du noch auf allen Vieren nach Hause gehen kannst. So war das dort damals. Es hat mir trotzdem nie den Lebensmut geraubt. Ich habe mich später an all diesen Schweinen gerächt, ich sag aber nicht wie. Jedenfalls gerächt. Rache ist süß. Und genau deswegen bin ich heute immer noch ein frohgemuter Mensch, den so leicht nichts umhauen kann. Coronabestimmungen schon gleich dreimal nicht, das ist doch lachhaft, sich darüber aufzuregen, dass man nicht abfeiern kann oder sowas. Es zeigt, die Leute von heute kennen gar keine echten Probleme mehr.“
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Herr Ewald Riebing schrieb:
“Ach je! Euch hat man wohl das Verlängerungsrohr von eurem Schwengel gestohlen, was? Was der Herr Finnern da etliche Seiten zuvor schreibt, also, der ist doch wohl voll besinnungslos, was? Nach dem seiner Meinung gibts ja wohl gar nichts. Die ganze Menschheit regt sich umsonst auf. Man soll alles so weiterlaufen lassen, wie bisher immer. Nichts ändern und die Sauberkeit der Umwelt ist egal. Na der hat Nerven! Selbst wenn dadurch Arbeitplätze verloren gehen, ist das relativ egal. Was nützen mir 20000 Arbeitsplätze, wenn die ganze Welt dafür total im Eimer und nicht mehr bewohnbar ist? Dann sind die Arbeitsplätze auch bald weg und sogar alle! Dem sein Motto lautet sicher, sich bloß um nichts Sorgen machen, alles ist egal und alles ist noch immer von selbst wieder gut geworden? Das Gemüt möchte ich haben. Ich kann es aber nicht haben, weil ich von mir behaupte, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und da sehe ich doch, was los ist. Der offenbar nicht. Der muss erst selbst vertrocknen, bis er merkt, was los ist!”
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Frau Nadine Plöchl schrieb:
“Servus ihr Kanonen! Ich möcht mal sagen Blumen sind heuer viel zu teuer. Forscht mal nach, was Blumen heuer kosten. Vergleicht das danach mal mit den Preisen, die für die gleichen Blumen noch vor zwei Jahren verlangt wurden. Da werdet ihr einen bresoden Schock erleiden, der nicht mehr abklingen möcht! Wer bestimmt die Preise, wer veranlaßt, dass die die Blumen nun auf einmal so teuer sind? Ich will da keinem Gärtnereiburschi zu nahe treten und dem seinen Gewinn nicht gönnen, aber einen Preisanstieg von 250 %, wie ich ihn heuer hier bei uns beobachte, das ist eindeutig zu viel. Die Planzerl sein heuer nicht aus einem Gold und sind doch gleich wie vor zwei Jahren, aber weshalb mögens so aufteuern? Das will ich nicht begreifen!.“
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Herr Benno Haak-Steg schrieb:
“Rülps! Lies du mal was von früher, da siehst du noch was richtige Menschen waren! Heute gibts doch gar keine richtigen Menschen mehr. Sieh dir mal diese ganzen Pampköppe an, die heut herumlaufen, das sind doch keine Menschen mehr. Die Jammerlappengesellschaft, oh immer ist etwas, das Klima ist so schlecht, das Braunkohlenloch ist zu groß, die Feinstaubwerte ebenso viel zu hoch, die Flugzeuge lärmen zuviel, die Autos rußen zuviel, die Mopeds stinken zuviel, es werden zuviele Lebensmittel weggeworfen, der Plastikkram schwimmt in den Meeren, und so weiter und so weiter. Mir springen die Fußnägel von selbst aus den Zehen und zwar durch die Schuhe hindurch, wenn ich immer dieses ganze Gejammere höre. Diese Hilswichser könn doch gar nichts anderes mehr, als jammern. Ich würde wetten, dass weit über 80 % aller Leute heute einen totalen Dachschaden haben!! Wahrscheinlich alle zuviel gekifft, bis die Birne weich ist oder zuviel gesoffen oder beides. Das sind doch alles keine richtigen Menschen mehr! Von grünen und roten Blanurasten fremdgesteuerte Marionetten sind das, mehr nicht!
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Herr Winfried Nöschelt schrieb:
“Lustige Grüße. Wo ist der Sex? Wo zum Teufel ist der Sex? Kein Sex? Was ist das denn für eine Seite? Kein Sex. Sex ist alles und alles ist Sex! Wer das nicht wahr haben will, lebt in einer anderen Welt. Jetzt sagt mir die Susi, ich soll diese Texte mehr zwischen den Zeilen lesen, dann fände ich auch Sex. Wie jetzt? Tut mir leid. Zwischen den Zeile finde ich nur weiße Streifen, nicht mehr und nicht weniger, so sehr ich auch suche. Es bleibt dabei: kein Sex, auch nicht zwischen den Zeilen. Oder stelle ich mich nur zu dumm an? Wenn ich da weiter suche, suche ich wahrscheinlich in fünf Jahren immer noch und das völlig erfolglos. Kein Sex. Zwischen den Zeilen? Ich meine, ich treibe ja auch nicht zwischen den Zeilen Sex, sondern wenn schon, dann auch richtig. Ich verstehe das nicht. Eine Seite ohne richtigen Sex, das ist doch wie ein Salzstreuer ohne Salz. Susi lacht wieder blöd. Gut, Susi lacht meistens blöd, sie ist ja nicht die allerschlaueste, braucht sie ja auch nicht zu sein, Hauptsache Sex! Ha! Da haben wirs wieder. Sex! Also wo ist hier der Sex? Ich finde ihn nicht. Selbst mit einer starken Lupe nicht. Klatsch!”
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Herr Albert Tönner schrieb:
“Hallo. Einen gewissen Anspruch erhebt ihr mit dieser Lappenkeulerseite, der ein gewisses Mindestniveau an geistiger Bildung voraussetzt. Dieser Grenzwert ist keinesfalls zu hoch angesetzt, ich finde er hat noch genau das richtige Maß, um auch normale Bürger mitzunehmen. Wie sagte Brecht einst, doch die da unten sieht man nicht. Und hier greift eine, vielleicht etwas verrückte Idee von mir. Genau für die da unten solltet ihr eine abgespeckte Light-Version dieser Homepage ins Netz stellen, die auch umgangssprachlich mehr auf die da unten ausgerichtet ist. Sonst begreifen Viele vieles nicht. Um solche Konsorten leichter anzusprechen müsste diese Light-Version wesentlich weniger Text, dafür aber vielleicht mehr Bildmaterial enthalten. So weckt man die Vorstellungskraft dort leichter. Überlegt euch das mal.”
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Frau Resi Buntenbach schrieb:
“Grüß Gott. Ich lieg hier gerade auf der Couch und schau mit dem rechten Auge auf dem Monitor eure Seiten und mit dem linken Auge auf den Tisch, wo mein Mittagessen steht. Halt! Sagt nicht, das wäre belanglos und interessiert keinen. Das Wundersame daran kommt ja noch! Das Mittagessen steht nämlich schon seit 4 Tagen dort und ich habe es noch nicht angerührt. Ich bin zu dick, viel zu dick. Ich muss abnehmen, unbedingt. Alle möglichen Diäten habe ich schon versucht. Sie funktionieren nicht. Die Gründe könnte ich alle aufzählen, will ich aber nicht, vertane Zeit. Vor allem muss man alle Diäten meiden, an denen andere damit Geld verdienen wollen, dass ich abnheme. Das ist von vorneherein schon ein schwachsinniges System. Warum sollen andere damit Geld verdienen, dass ich abnehmen will? Das Eine hat mit dem Anderen doch gar nichts zu tun. Damit nimmt bestenfalls mein Kontostand ab. Zu dieser Erkenntnis muss du aber erst mal kommen. Wenn da irgendwelche Firmen kommen und dir ihr Fischfutter verkaufen wollen, so nenne ich das, weil es so aussieht, womit du angeblich abnimmst, lass die Finger davon. Betrug. Das schöne Geld kannst du dir sparen. Ja nicht um Essen davon zu kaufen, sondern was anderes. Wieder andere kommen und heucheln dir vor, dass du als Mitglied in deren Gruppe, natürlich gegen eine saftige Mitgliedsgebühr, mit wunderbaren Abnehmtipps nebst Gewichtsüberwachung versorgt wirst, wonach du garantiert 3 bis 5 kg pro Woche abnehmen sollst. Das kann klappen, klappt aber nicht, jedenfalls nicht in dem Maße. Vor allem wenn du dabei überdenkst, was deren Konzepte machen, sofern du dich streng daran hältst. Im Prinzip läuft es darauf hinaus, dass du weniger isst und dir im Idealfall noch etwas mehr Bewegung angewöhnst. Siehste! Weniger essen kann ich aber auch, ohne denen jeden Monat 59 Euro in den Hintern zu blasen, gilt ebenso fürs mehr bewegen. Also wo liegt der echte Mehrwert? Er ist nicht vorhanden. So, all diese Sinnlosmethoden habe ich abgeschafft. Jetzt fresse ich ohne Watchers-Verein weniger, ja es geht, man glaubt es kaum! Jeden Tag wandere ich 45 Minuten. Immerhin, es geht natürlich nicht schlagartig, aber ich habe in 2 Wochen 4 kg abgenommen. Das Mittagessen steht noch immer da, seit 4 Tagen, weil ich das Mittagessen seit 4 Tagen ganz weg lasse. Die Versuchung es doch noch zu essen, wird mit jedem Tag geringer, da es schon anfängt faulig zu werden und Schimmelbildung setzt ein. So schreckt es schön ab und ich käme im Traum nicht mehr auf die Idee, es zu essen. Das ist mein eigenes Abnehmkonzept. Mal sehen, wie das wirkt. Ich hoffe, dass ich jetzt 4 kg pro Woche schaffe, mal sehen.“
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Herr Fred Meneuchele schrieb:
“Gruß nach da. Sie sind ja schon ganz schön komisch, aber mir sagt man nach, dass ich noch komischer wäre. Ob Sie das verstehen, weiß ich nicht, aber ich habe eine Marotte, ich liebe Klofrauen. Ja was denn? Ich weiß nicht warum das so ist, aber alle Freundinnen, die ich im Leben hatte, waren immer Klofrauen. Ich habe damit allerbeste Erfahrungen gemacht. Das sind so herzensgute, pflichtbewußte Frauen, und auch sonst super, also sowas finden Sie heute anderswo gar nicht mehr. Auch meine jetzige Partnerin, mit der ich schon fast 5 Jahre zusammen bin, ist von Beruf Klofrau. Ja da kommen die feinen Pinkel wieder mit erhobenen Näslein und sagen: dem seine Frau ist ja nur Klofrau. Nein, eben nicht nur, sie ist Klofrau und etwas besseres gibts gar nicht! Jetzt wisst ihr Bescheid!”
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Herr Gert Roman schrieb:
“Hö! Kein Mensch auf dieser ganzen beschissenen Welt braucht das alles hier!!!! Keiner. Selbst Sie selbst nicht. Wäre dieser ganze Mist hier weg, ginge es dadurch keinem schlecher. Eigentlich kann sowieso alles weg. Die ganze Welt kann eigentlich weg. Ich brauch den ganzen Rest um mich herum gar nicht. Weg damit. Die ganzen Idioten, die ganzen Städte, alles weg damit! Das einzige was ich brauche, das bin ich selber, genug zu essen und zu trinken, ne schöne Villa zu wohnen, und noch eine oder besser ein paar hübsche Frauen dazu, damit man was zum nageln hat und der ganze andere Scheissdreck auf dieser Welt kann weg. Und zwar sofort, am besten gestern!!!!!!!!!! Ist doch so. Alles andere sind nur sinnlose Störfaktoren, die mein Leben stören und mich nerven! Weg mit dem Dreck. Wenn alle anderen weg sind, herrgöttle was wäre das Leben schön. Alle Arschlöcher weg, der blöde Wichssack von Chef weg, einfach alles weg, keiner mehr, der mir irgendwas zu sagen hat, nur ich bestimme was läuft. Nur ich, die Weiber und genug zu fressen und zu saufen, so Freunde, so sieht das Paradies aus und zwar genau so!!!!”
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Frau Bella Czenoczek schrieb:
“Was is denn mit impffe? Hat er im Radio gisagt jezd tun auch Appoteke impffe. Ges ich in Appoteke in die Reuhterstrase und sags die Frau da neijn wir tun nich impffe. Habs ich gersag doch du tu impffe weil der hat das im Radio gisagt!!! Sag die Klutschkuh nein wir impffe nich ich häbs das falch versttande die tun nur Cöronadest mache könne. Will ich nich sag ich ich will impffe!! Sag geht nich ges du weg. Was sulls ich machi? Ges ich in die Appoteke in die Poststrase und sag die jung Frau neijn wir tun nich impffe nur Cöronadest kan ich habe! Hab ich gisagt der Man im Radio gisagt tu impffe!!! Sagt die nein wire nich impffe nur Cöronadest kanns du habbe Cöronadest nich impffe! Kann wo sein sigt die vielerch tu die Appoteke ab Jullie auch impffe abbe jezd noch nich! Kan will ich nich warde bis die Jullie vierleich bin ich da schon tott von die Cörona und keine hilff! Wenn ich bin tott komm ich nich impffe! Da iss es zu speht!!! .“
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Herr Gisbert Frey schrieb:
“Schönen guten Tag. Die Exkursionen von Ihnen haben es mir angetan. Wer weiß denn, was alles noch unter unseren Füßen im Boden schlummert, aus Adolfs Zeiten oder sogar von noch viel früher? Was nur auf unsere Wiederentdeckung wartet? Ein phänomenales Reich des Bösen, was ja aus rein technisch-wissenschaftlicher Sicht nichts von seiner Faszination dadurch verliert, wofür es eigentlich mal gedacht war. Manche Kurzdenker stellen solche Nachforschungen ja als Huldigung des dritten Reiches dar, was es in keinster Weise ist. Man kann ja von einer technischen Leistung fasziniert sein, ohne deswegen dem politischen Grund ihrer Errichtung beizupflichten. Bitte machen Sie weiter so und decken weitere Geheimnisse der Vergangenheit auf, ich finde das toll und hochinteressant! ”
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Herr Karl-Dieter Hundhausen schrieb:
“Zu einem Gruße! Alles ist egal, alles geht unter! Es kümmert doch heute keinen mehr, wenn einst bedeutende Unternehmen zu Grunde gehen, nur weil ökopolitisch zweifelhaft fundierte Fimmel ohne Hirn und Verstand umgesetzt werden. Hauptsache das Kalb tanzt um einen vermeintlichen Ökotopf , der schon fast vor lauter Selbstbeweihräucherung zu bersten droht. Forderungen von völlig realitätsfernen Menschen, die in ihrem ganzen Leben noch nie gearbeitet haben, noch nie irgendwie für den Unterhalt von einer Familie oder gar einem ganzen Unternehmen gerade stehen mussten, Leute ohne jedes Rückgrat, die sich heute in jeden modisch-ideologischen Wind der gerade weht, wie ein dünnes Fähnchen drehen, werden heute befolgt. Die Rechnung dafür wird hoch sein und alle, die heute noch dazu Beifall spenden, werden morgen, spätestens übermorgen diese Rechnung bezahlen müssen. Die Welt wird dadurch nicht, wie die sagen, wieder lebenswerter, sondern das krasse Gegenteil wird der Fall sein. Das liegt auch daran, dass diese Leute nicht die Fähigkeit besitzen, die wahren Auswirkungen ihres Tuns ausloten zu können. In spätestens 30 Jahren wird hier im Land alles am Boden liegen und sich nichts mehr vor und zurück bewegen. Dafür können sich diese Vögel dann selbstbeweihräuchernd auf die Schultern klopfen! ”
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Herr Robert Frasgalan schrieb:
“Euck würde ich aller nach Össtereisch exbordieren da gehörrt ihr hin jahwull nach Össtereisch ihr ganze Sauschweinsauschäddler!! Onkel Wuppke hat auch ersaggt wo da ist da schrebe alles Idderjohte und Bihkluppte die was der Arrrrrsch auf habe! ”
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Frau Miriam Böttcher schrieb:
“Hallo. Was erzählt Herr P. Schröder da? Das ist doch gequirlter Mist! Wo er behauptet, dass Tarzan früher ein Traummann für jede Frau gewesen wäre, also in einer theoretischen Idealvorstellung. Wie kommt Herr Schröder auf solch eine geradezu abstruse Vorstellung? Wer will schon solch einen Halbaffen als Partner haben? Egal ob der mit seinem Dreieckskörper nur von Liane zu Liane schwingen kann oder nicht. Was nützt dir so ein Schwengel im Alltag? Gar nichts. Und ich würde wetten, im Bett war Tarzan auch eine absolute Null; aber das sei mal dahingestellt. Nein aber hör mir doch auf! Tarzan und Traummann. Gut, es gibt primitive Frauen, die vielleicht auf solche Nurmuskel-Kreaturen stehen, aber diese Geschlechtsgenossinnen kannste ebenso vergessen, wie diesen Tarzan als solchen. Es ist klar, Tarzan ist ohnehin nur eine Erfindung des Autoren, aber viele adaptieren das ja dann in die reale Welt. Na bitteschön! Wenn ich mir da schon so eine theoretische Figur adapdiert in die echte Welt wünschen würde, dann würde ich doch in jedem Fall eher zu James Bond greifen und zwar in der Form, wie er von Roger Moore verkörpert wurde, aber doch nicht von so einem Urwaldhampelmann wie Tarzan. Ich will ja nichts unterstellen, aber vielleicht war Herr Schröder ja insgeheim selbst mal scharf auf diese Tarzanfigur, hihi, aber solch einen Schwingmuffti wie Tarzan, neeee, den möchte ich nicht in meinem Dunstkreis haben.”
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Herr Bertold Mogendorfer schrieb:
“Morgen! Ei man muss nicht die ganze Welt liebhaben. Es wird langsam zur Seuche, dass einige Geistlosen einem aufbeten wollen, dass jeder Mensch jeden anderen, jedes Land und alles auf der Welt liebhaben muss. Ja scheisse! Ich mus gar nichts! Ich muss überhaupt gar nichts. Ich will keine Arschlöcher lieben und ich werde keine Arschlöcher lieben. Egal was diese Weichhirnakrobaten da auch sagen! Wozu um alles in der Welt soll man solche Flaschen gerne haben? Das ist doch wohl ein Witz und ein sehr schlechter dazu. Am Ende ist es doch so, jeder Mensch hat vielleicht eine Hand voller Leute, die er gerne hat und die er sofort aufzählen könnte, wenn man ihn fragt. Eine zweite Hand kriegt man aber schon nur noch schwer voll, es ist selten, dass man da wesentlich mehr als fünf Leute aufzählen kann, die man wirklich sehr mag. Dann folgt eine große Herde von Leuten, die in meinem Ansehen irgendwo im breiten Mittelfeld angesiedelt sind, die ich halbwegs schätze, die gut dulden mag. Aber dann schlägt der Blitz ein. Es folgt, bei genauer Betrachtung, ein Riesenpool an solchen, die ich abgrundtief hasse, eben weil es gelinde gesagt Arschlöcher sind, ganz ganz große Arschlöcher. Da darf keiner von mir erwarten, dass ich auch nur ein einziges dieser Arschlöcher liebhabe! Wer das verlangt, der ist bekloppt!”
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Herr Julian Rommes schrieb:
“Hallo! Heute mittag hatten wir das größte Hähnchen! So ein riesiges Hähnchen habt ihr nicht und noch nie gehabt. Das war lecker! Ein Hähnchen was mindestens 8 mal so groß war, wie Hähnchen sonst sind, 8 mal, da könnt ihr glotzen! Das ging kaum in den Backofen. Ein Hähnchen was ihr nie haben werdet, wir hatten es! Und lecker! Hähnchen jawohl Hähnchen! Allein um es vom Auto in die Küche zu transportieren musste ich schon die Schubkarre nehmen. So ein großes Hähnchen war das. Manche hatten schon gedacht, es wäre ein zu groß geratener Strauß, so groß war das. Wir habens gefressen, ihr nicht, blätsch!!!!!!!!!!! ”
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Herr Bruno Laak schrieb:
“Sneip! Ich bin doch nicht euer Moped! Wer dahinten sagt, dass alle Mopeds mit Zweitaktmotor abgeschafft gehören wegen Umwelt, dem sollte man die Umwelt in den Arsch schieben. Die ganze Umwelt sollte man dem komplett in den Arsch schieben, von vorne bis hinten!!!! Wer das geschrieben hat ist nicht nur eine dumme Sau, sondern auch eine dumme Sau!!! Ich habe mich tierischh darüber aufgereggt und tue es heute noch! Wie kann man sowas verlangen, alle Zweitakt- Mopeds abschaffen, soweit kommts noch. Mir blüht der Kamm! Vom Herren Lappenkoller stammt das ja nicht wie ich gelesn hab aber warum lasst ihr so Idioten sowas hier schreiben? Wenn schon einer sowas schreibt der gehört doch in die Wüste gerschickt und da festgetackert, dass er nie mehr da weg kommt!!!!!!! Ich fahre jeden Tag mit einem von meine zwei Zweitakto - Mopeds und hoffentlich liehst der Schweinekuschler das dieser doofe Puddingfresser! Da komm ich einfach nicht drübber wie man sowas verlangern kann da muss man doch ein Stück aus dem Gehirn verloren haben! Ich meine manche haben auch gar kein Gehirn und schreiben dannn sowas. Wenn der sowas nicht haben will braucht er sich ja keines zu kaufen dieser Antimopedspasst!!! Ein Freund von mir ist Dachdeckker und wenn der den kriegge tät der würde den direkt oben an der höchste Stelle in den Giebel nageln das wo was er da wie eine Lappenpuppe im Wind hängt oder oben drauf in den Kamin stoppfen! ”
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Frau Arletta Ziemann schrieb:
“Hallo. Habt ihr einen grünen Daumen? Seid ihr Gartenfreunde? Ich habe ja gelesen, dass ihr neben eurem Haus einen über 2000 m² großen Garten habt. Man hat es doch gerne, wenn die Außenseiten blickdicht sind, dass vielleicht die Nachbarn oder Wanderer, die vorbeiziehen, einen nicht im Garten beobachten können, wenn man da vielleicht auch mal nackt herumläuft. Oder überhaupt, es ist ja nicht schön, wenn andere einem aufs Grundstück blicken, nicht nur wenn man nackt herumläuft, was ich zugegebenermaßen immer gerne mache. Mein absoluter Geheimtipp ist, pflanzt keine Hecke am Außenrand des Grundstücks, das dauert viel zu lange, bis die hoch genug und blickdicht ist. Sicher über 8 Jahre, bis der Effekt ausreichend ist. Normale Bäume sind auch keine Lösung, die brauchen auch viel zu lange und sind zudem im unteren Bereich nicht blickdicht genug. Die Lösund kennt kaum einer, ich schon! Planzt dort die sogenannte niedersächsische Pinkelpalme, die hat ab ganz unten schon heftige Laubäste mit riesigen Blättern. Sie wächst in nur 2 bis 3 Jahren zu einem absolut blickdichten Vorhang heran, wenn man beachtet, dass die einzelnen Pinkelpalmen in einem Abstand von maximal 90 cm zueinander gepflanzt werden. Die Pinkelpalmen sollte man andererseits nicht näher als 65 cm zueinander setzen, da sie sich dann gegenseitig das Licht wegnehmen, was dazu führt, das sie später Kahlstellen bilden, die ihrerseits dann wieder Löcher ergeben, wo es keinen Sichtschutz gibt. Die niedersächsische Pinkelpalme gibt es in einigen ausgesuchten Baumschule, vorwiegend in Niedersachsen und sie kostet sehr wenig. Ein Exemplar kostet als Setzling rund 1,20 Euro, das sind dann die Sorten mit durchgehend grünem Blattwerk, manche bieten die leicht gelbgrünlichen Sorten auch für rund 80 Cent an, weil die weniger beliebt sind, was aber ansonsten keinen Nachteil ergibt. Am Anfang muss die Pinkelpalme gut gedüngt werden, damit sie richtig gesund anwächst. Jedoch der Dünger kostet nichts, denn am besten gedeiht sie schlicht und ergreifend mit Urin als Dünger, daher auch der Name. Sie können einfach, so banal es auch klingt, in einen Eimer pinkeln, dass dann 1:5 mit Wasser, am besten mit Regenwasser aus der Tonne, vermischen und dieses Gemisch im ersten halben Jahr nach der Anpflanzung regelmässig, etwa einmal pro Woche, an alle Setzlinge schütten. Später, wenn die Pinkelpalmen erst mal eine Größe von mehr als 50 cm erreicht haben, genügt es, wenn man dieses Urinsubstrat einmal im halben Jahr an alle Pflanzen verteilt und dann gedeihen sie prächtig. Beachten sollte man noch, dass man an sehr heißen Sommertagen ab rund 30 Grad aufwärts, die Pflanzen morgens mit normalem Wasser am Wurzelwerk, also nur am Boden, befeuchtet. Keinesfalls befeuchten, wenn die Sonne schon darauf knallt, das können sie nicht vertragen. Also eine einfach zu handhabende Pflanze, die 100 % Sichtschutz in kurzer Zeit bietet und darüberhinaus noch nicht einmal viel kostet!.“
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Herr Ralph Eichhorn schrieb:
“Ich weigere mich, euch zu grüssen! Nein, ich grüsse euch nicht! Zu oft habe ich mich über euch geärgert. Soll ich nur um des lieben Friedens willen freundlich sein? Ihr könnt viel von mir verlangen, aber das nicht! Wenn ich schon wieder lese, wie grüne Ziele infrage gestellt werden! Nein Herr Lappenkeuler weiss natürlich mehr, als alle anderen und verfügt mal einfach so, dass die geplanten Umweltmaßnahmen für die Katz sind. Es wäre ja nur blinder Aktionismus. Angeblich wäre ja alles bei den Grünen nur blinder Aktionismus. Klar oder? Der Welt geht es bestens, Umweltprobleme gibt es keine und wenn, dann sind sie nur selbstgemacht und aus aufgebauschten Nichtigkeiten entstanden. Wo leben Sie, Herr Lappenkeuler? So groß kann kein Mond sein, dass Ihnen dahinter die tatsächliche Entwicklung auf der Erde entgangen ist. Immerhin, und da schenke ich Ihnen virtuelle Rosen, leugnen Sie die Erderwärmung nicht, das tun andere Leute Ihres Schlages ja schon mal gerne, aber laut Ihrer kompetenten Beurteilung der Lage, hat die Erderwärmung nichts mit dem Menschen zu tun. Da schiebe ich Ihnen mal eine Berechnung unter die Nase. Wenn alles so bleibt, wie heute, dann steigt die Erderwärmung bis zum Jahr 2060 um weitere 4 Grad im Jahresmittel, es könnte sogar noch mehr werden, wenn Schwellenländer, wie China, Indien oder Brasilien ihre industrielle Produktion ausbauen und wenn dort der Anstieg der Auto- und Mopedfahrer weiterhin rasant zunimmt. Schlimme Vorhersagen gehen in dem Fall sogar davon aus, dass bis zum Jahr 2080 die mittlere jährliche Durchschnittstemperatur sogar um satte 12 Grad ansteigt. Jetzt sagen Sie nicht, das ist nicht viel. Das wäre soviel, dass 80 % aller Länder auf der Erde wegen zu großer Hitze unbewohnbar würden!!! Im Sommer hätte man dann hier in Deutschland Tagestemperaturen bis 60 Grad draußen; in Afrika oder Teilen Lateinamerikas sogar bis 85 Grad Außentemperaturen. Na dämmert es? Das Wasser auf der Erde würde dermaßen verdunsten, dass es bald keines mehr geben würde!!!!!!!!! Kriege entstünden zwangsläufig, weil alle Menschen in den wenigen kühleren Regionen wohnen wollen und weil sie sich über die geringen Restmengen an Wasser streiten. Die Alpengipfel würden dicht besiedelt, ebenso die Polgebiete. Na? Ist das egal? Oder ist Ihnen das nur egal, weil Sie sagen, die können mich am Arsch lecken, dann lebe ich und auch meine Kayla sowieso nicht mehr? Was meinen Sie, was es dann noch geben würde. Selbst die meisten Tiere würden aussterben, egal nicht wahr? Weg damit, soll sie doch der Teufel holen! Oder wie sehen Sie das? ”
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Herr Alexander Nister schrieb:
“Schönen Abend. Was da wahrscheinlich indirekt von Microsoft gesteuert abläuft ist doch eine grenzelose Frechheit, eine Ressourcenverschwendung dazu, gekoppelt mit unverschämter Geschäftemacherei und Erpressung! Da kauft man sich einen neuen PC mit Windows10, der soweit auch gut funktioniert. Dann möchte man etwas ausdrucken und schließt den schönen Laserdrucker an, den ich vor 5 bis 6 Jahren noch für meinen alten PC gekauft hatte. Der war nicht gerade billig und hat immer wunderbar erstklassig gedruckt. Da ich den ja nicht extrem oft nutze, ist der auch heute noch wie neu und funktioniert einwandfrei. Außer mit meinem neuen PC mit Windows 10. Beim Versuch die Treiber dort zu installieren kommen nur englische Fehlermeldungen, die soviel aussagen wie, dass der Drucker für Windows 10 nicht geeignet wäre. Wohlgemerkt kein Drucker, der 20 Jahre alt ist, sondern ein eigentlich noch modernes, erstklassiges Gerät was höchstens 6 Jahre alt ist, was viel gekostet hat, was bis zuletzt am alten PC erstklassige Drucke, egal ob Schriften oder Fotos, gedruckt hat. Und nur weil ich einen neuen PC mit Windows 10 habe, soll ich mir jetzt vielleicht auch noch einen neuen Drucker, der in ähnlicher Qualität locker 500 Euro kostet kaufen? Das ist doch eine bodenlose Schweinerei!!!!! So soll man ein gutes Gerät, was noch bestens funktioniert wegwerfen, die Umwelt freuts. ”
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Frau Caro Prolabaste schrieb:
“Hallr. Könne mir Radio höre? Radio höre? Habe sagt die höre nich weil nich ist nich höre! Wege Curonna nich höre Radio! Radio höre? Sage Mann von der Narichte wege Curonna nicht komme in der Gischäft zu kaufe. Radio nich höre Radio karpbut buff karpbut hat mach buff und da warre Radio karpbut. Radio höre? Nich mehr Radio höre! Radio karpbut weil hat mach buff und da warre Radio karpbut. Kann ich nich höre wo sage Mann von der Narichte was mit die Curonna ist. Muss mer doch höre! Sunns weiss nicht was mit die Curonna ist. Kriek ich da ein neu Radio von die Deudschland? Berzahl mir der Stadd neu Radio? Radio höre? Musse doch Radio höre wege die Curonna! Fänseh hab ich nich da komms kein Mann mit die Narichte weilse ich kein Fänseh hab. Habe nur Radio. Radio höre? Kans nicht Radio höre weil Radio hatte buff germach und ist Radio nur karpbut du weisse? Weisse du Larpekoile ob der Stadd mir zahl neurs Radio weil Radio ist karpbut ich nich kann höre was der Mann von Curonna sage. Radio höre? Sage du was sage der Stadd wers berzahl mir der Radio für Radio höre! Weisse du? Radio höre? .“
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Herr Hans Blater schrieb:
“Gruß an alle! Die Welt zieht sich zusammen, alles wird kleiner! Von meinen 42 Hosen passen mir nur noch 2 Stück, alle anderen haben sich dramatisch zusammengezogen. Selbst das Zerren wie ein Ochse hilft nicht, ich kriege die nicht mehr zu. Bei den Hemden die gleiche Malesse und die neulich vorgetragene Expansionstheorie des Weltalls ist damit eindeutig widerlegt. Nichts expandiert, sondern das Gegenteil ist der Fall, alles zieht sich zusammen, sieht man ja an meinen Klamotten!”
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Frau Ellen Guntersblum schrieb:
“Hallo. Die Welt ist heute viel zu trist und farblos! Ich muss das mal sagen, weil es mir seit Jahren aufstößt. Seht euch doch nur mal an, wenn ihr ein neues Auto kaufen wollt. Da kann man fast nur noch zwischen völlig tristen Leichenfarben aussuchen, keine richtigen Farben mehr. Von Betongrau bis Kieselwurmgrau, von Kackbraun bis Friedhofserdenbraun, von Totenschwarz bis Totalschwarz, von Eitergelbweiss bis Hellweiss, das wars dann auch schon. Keine richtigen Farben mehr. Wer kauft solche Friedhofsautos? Ich find die Farbpaletten der Hersteller völlig trostlos. Immerhin wagen sich jetzt einige wenige wieder etwas hervor und bieten wenigstens ein paar schöne metallicblau-Töne, rot oder gelb an, aber das Gros ist und bleibt sowas von langweilig, da hat man ja gar keine Lust mehr, sich überhaupt noch ein neues Auto zu kaufen!.“
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Herr Manfred Asselt schrieb:
“Guten Tag. Ich bin ja kein Legoland. Ich bin auch kein Disneyland oder Disneyworld! Wenn ich schon höre, wie völlig lebensunerfahrene Kindchen heute großmaulig die Politik für sich beanspruchen wollen, dann kriege ich den galoppierenden Horror! Leute, für die Tiere sprechen können, für die Einhörner Realität sind, für die Harry Pottsau und Konsorten echt sind und für die Rap Musik ist (kicher), wollen ernst genommen werden und vorgeben wo es lang geht. Schlimm genug. Das sagt schon alles. Das zeigt auf, in welche Richtung das Land steuern wird, wenn man diesen Forderungen folgt. Nach unten, ganz gewaltig nach unten. Immerhin, wenn dann mal alles am Boden ist, weil Deutschland auf den Status eines Entwicklungslandes zurückfallen wird und wenn dadaurch keine Geld für Ökofürze, für sprechende Tiere mit Tierverherrlichung und dergleichen mehr da ist, wenn diese Leute dann (endlich) mal wirklich um ihr eigenes Überleben kämpfen müssen, dann werden die auch wieder normal. ”
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Herr Richard Schneider schrieb:
“Schönen Abend ihr Lustigen! Jeder hat so seine Hobbys, jeder hat so seinen Tick. Da nehme ich mich gar nicht von aus. Viele finden meinen Tick abnorm, ich finde ihn lustig. Eigentlich hasse ich WGs, also Wohngemeinschaften, trotzdem ziehe ich immer wieder gerne als neues Mitglied in eine WG ein. Natürlich habe ich einen vielleicht etwas perfiden Hintergedanken dabei, nämlich die WG so stark wie möglich zu schädigen oder gar zur Auflösung zu treiben. Ich finde das absolut spaßig und könnte mich damit dauernd austoben. Erst vorgestern bin ich wieder hochkant aus meiner letzten WG rausgeflogen. Diese letzte WG nenne ich intern die Suppen-WG, weil die alle einen Suppen-Spleen hatten. Jeden Tag wurde von 2 suppensüchtigen Mitbewohnern ein Riesentopf Suppe gekocht, ausnahmslos aus Bio-Zutaten und generell ohne Fleisch. Gesund, vielleicht, ich würde aber nicht darauf wetten. Geschmack, nein, auf gar keinen Fall. Warmes Spülwasser bietet ähnliche Genüsse, würde ich sagen. Den größten Schaden in der WG konnte man anrichten, wenn man etwas gegen diese blöden Suppen sagte oder sie gar verschmähte. Habe ich jeden Tag gemacht. Provokativ habe ich dann am Tisch ein Brötchen mit Wurst und Käse ausgepackt, dass gegessen und die beschissene Suppe stehen gelassen. Dann herrschte schon mal knisternde Stimmung. Als dann gemault wurde, weil ich zum wiederholten Mal die Suppe stehen ließ und mein ungesundes Fresszeug in mich rein stopfe, wie man sagte, habe ich die Teller der anderen mit der Suppe drin vom Tisch getreten. Dann noch den riesigen Suppentopf mit einem Beinstoßsprung vom Herd gekickt. Die Küche ertrank in Suppe, Pötte und Teller klirrten durch die Gegend. Die Hauptsuppenköche schäumten vor Wut, der Ben drohte mir Prügel an, der Karl grinste insgeheim in sich hinein, weil er den Suppenquatsch bislang mehr nur geduldet hatte, aber nie was sagte, um die friedliche Stimmung zu wahren. Aus die Maus. Nix mehr mit Frieden. Da komme ich daher und zerstöre schon an meinem dritten Tag in der WG das Heiligtum. Dann hieß es, heute abend tagt der WG-Rat, um Gegenmaßnahmen zu meinen Untaten zu beschließen. Es wurde mir befohlen, als Hauptauslöser unbedingt die Ratssitzung zu besuchen, was ich auch tat. Die Sitzung des WG-Rats begann, ich hatte eine Stunde zuvor ordentlich Bohnen mit Speck gegessen. Aus der Müllhalde der Essensreste hinter dem Supermarkt hatte ich kurz zuvor noch eine tote Ratte gezogen und die hinter dem Kühlschrank platziert. Herrlich. Die Uschi als Hauptsuppenköchin und selbsternannte Wortführerin der Truppe eröffnete die Sitzung. Es roch schon etwas seltsam, das Odeur der toten Ratte zog schon langsam hoch. Während man über mein fatales Verhalten schimpfte und Maßnahmen beschließen wollte, entwichen mir rein zufällig zahlreiche enorm stinkende Fürze, die die letzten Fliegen noch von der Wand holten.. Bohnen uns Speck lassen grüßen, lautete die Devise. Einige bekamen Luftnot, alle Fenster wurden aufgerissen, ich lachte mich halbtot. Die Uschi bekam einen Schreianfall, der Ben entschloß sich, nun zu handeln und mir eine Abreibung zu verpassen. Da der ziemlich sportlich ist, hätte ich eigentlich gegen den keine Chance gehabt, aber mich schlägt man nicht. Also schlug ich dem Ben mit dem dicken Hammer aus der Werkzeugkiste mit voller Wucht auf den rechten dicken Zeh. Der Zeh platzte auf und das Blut spritzte, der Ben hopste und sang wie ein Kinderchor. Für mich gab es nur noch den geordneten Rückzug, bei dem ich dann, rein zufällig versteht sich, noch alle Schranktüren der Küchenschränke herunter riß, worauf ein Hängeschrank sogar von der Wand stürzte und alle Innereien sich in der Küche ergossen. Dabei wurde in einem Aufwasch auch noch der komplette Strom - Zählerkasten im Flur von der Wand gerissen, es blitzte und zischte, dann war es dunkel. Das dürfte wohl auch noch länger so bleiben. Einfach herrlich! Das Schönste kommt noch, morgen ziehe ich in eine neue WG ein! Bin mal gespannt, welche tollen Möglichkeiten sich dort bieten.”
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Frau Daniela Mustaki schrieb:
“Hallo. Auf den Megasofolen solltet ihr mal Urlaub machen. Da ist es schön. Man braucht auch keine Coronatests und sowas, weil da es fast kein Corona gibt. Die Inzidenz ist da unter 2!!! Wir fliegen im Mai wieder hin und freuen uns riesig. Endloser Meeresstrand, schöne Landschaft, nette Leute, ewig blauer Himmel. Und das alles für ein paar Euro!!! Das Teuerste ist immer noch der Flug mit rund 1100 Euro pro Person. Aber da bleibt man ja auch länger und wenn man was weiss ich, die Flugkosten auf die Anzahl der Tage umlegt, die man da ist, kommt man bei 2 Wochen mit 78 Euro pro Tag hin und das ist es wert oder was? Seht ihr, Koffer packen, ab und auf zu den Megasofolen, dagegen ist Hawaii der letzte alte Kaugummi! Wer sich besaufen will, ist da jedoch falsch, man darf in der Öffentlichkeit nicht betrunken angetroffen werden, sonst gehts in den Knast. Es gibt auch keine Kneipen oder sowas und in Restaurants kriegt man nur alkoholfreie Getränke..“
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Herr Kevin Abrahams schrieb:
“He ihr da! Keiner was sagen? Were was schlechles übere Fussball sag ist ein Schwein! Wie der Herr Berger ist doch wohle voll Dumm. Wiesoo sagt der Fussball isst ein Sport für Dumfköpfe? Fussball muss man denke und laufe und alles! Nur wers kann kann es! Nicht einer der nur dumm hitter seinem Läpptopp sidz und uns berleidige tut! Was Herr Berger kanns du denn? Wascheinlich nigs oder garr nigs! So Leude kenn ich die wo andere herrmache und Fussball ist dumm und so sagge und selbs garr nigs könne so is doch is das! Sogahr mein alt Oma Guddrun kann mit 79 Jahr besser Fussball als wo du Herr Berger!”
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Herr Erich Häppdilepptilipptiley schrieb:
“Wo kann man hier den neuen Computer gewinnen? Meine Nachbarin, Frau Hansen, hat gesagt, dass man hier auf der Seite nach Lösen eines Rätsels einen neuen Computer im Wert von 700 Euro gewinnen könne. Wo ist das? Ich will den gewinnen, weil mein alter Computer jetzt schon 18 Jahre alt ist, der wird also volljährig, und weil der jeden Tag 10 mal abstürzt. Ich will den unbedingt gewinnen, weil ich ihn am besten brauchen kann! Was nützt es, wenn das Ding nachher wieder von so einem Arsch gewonnen wird, der ohnehin schon 5 neue Computer zuhause stehen hat, weil er im Geld schwimmt? Ich kann mir sonst keinen neuen leisten. Ich will den haben, aber sowas von sofort!!!!!!!!!!!!!
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Herr Marco Aldinger-Hoffmann schrieb:
“Grüß Gott! Man kann es im Leben auch besser haben, als die meisten anderen. Das ist ganz einfach. Macht es wie ich, zieht nach Bayern! Ein schönes Häuslein im Grünen, in wunderbarer Landschaft, da ist jeder Lebenstag wie Urlaub! Einöde gibt es hier längst nicht mehr. Das Dorf ist zwar mit 390 Einwohnern klein und hat keine Geschäfte mehr, aber im größeren Nachbarort, der nur 4 km entfernt liegt, gibt es eigentlich alles. Jeder hat ein Auto und so ist das kein Problem. Wer kein Auto hat oder nicht damit fahren will, 4 km sind mit dem Fahrrad ebenso kein Problem, zumal hierzwischen keine Steigungen liegen. Mein Fazit nach zuvor 34 Jahren Stadtleben: nach dem Stadtleben beginnt auf dem Land das richtige Leben!
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Frau Marissa Lahn schrieb:
“Hey Vegan fressen, was? Alles pursole Pisse! Huhu alles ist gesund, was? Da kommt der Fresspapst und schreibt die neue Ideologie des Fressens vor, was? Da glaubt Frau Jindrichs mit ihrem Vegantick sie wär damit weit ihrer Zeit voraus, in Wahrheit ist sie damit Lichtjahre hinter dem Mond zurück! Esoterisches Gewichse von Grünfurzern. Oh die Welt ist schlecht! Die armen Tiere! Wie groß der Vogel im eigenen Kopf dabei wird, bis dass er bald platzt, das spielt wohl keine Rolle. Eier essen wir auch keine, Hühner sind ja auch Tieres, oh! Ja du Gurkenschädel vielleicht züchten wir bald Eier, die an Bäumen wachsen oder mit einer Wurzel aus der Erde sprießen, dann kannst du sie fressen, du fragiles Tangmonster. Boh scheiße aber auch, die ganze Farbe die du Weichbirne im Gesicht hast, die ganze Kotzmetik um deine Fresse, die Farbe deiner Pisstatoos, das alles kommt von Tieren, die dafür chemisch vergoren werden, du Bimsflasche! Und gegen Corona lässt du Zipfelpfeife dich natürlich auch nicht impfen, weil der Impfstoff auf Eierbasis hergestellt wird. Natürlich läuft du auch nur noch barfuß herum oder in Plastikschuhen, weil Schuhleder auch von bestialisch abgezogenen Tierhäuten stammt. Huädder!!! Da läufts dir kalt den Rücken runter, was? Natürlich Handtäschchen ist auch nicht mehr, aus gleichem Grund, dann doch lieber Plastikbeutel, was? Aber die passen sicher auch nicht in dein Jammerkonzept, oder? Veganer, haha, mir zerreisst es den Arsch! Ja du armes Würstchen, das bist du, obwohl du ja keine Tierprodukte nutzt, gell? Gell? Gell? Ja da steht dein Schuh aber voll mit Scheiße. Du trinkst deinen Kaffee aus Porzellan oder Keramiktassen? Pfui! Die Farbe in der Glasur stammt auch aus hingerichteten Tieren, ja da fällt dir aber das Hirn in die Hose, was? Waschen tust du Stinkprölle dich sicher auch nie mehr, Seife, ja schöne Scheiße jetzt kommts, wird aus Tierknochen hergestellt. Die armen Tiere! Und du läufst jetzt immer nackt herum, weil die Farbstoffe und andere Zusatzmittel in den Klamotten, rate mal wieviele Tiere dafür regelrecht zerfetzt wurden? Da staunst du, was? Die AB-Pille nimmst du nicht mehr, klar für die Inhaltsstoffe davon werden jährlich tausende Tiere weichgekocht, da kommst du ins Schwitzen, was? Das ist nun wieder besonders tragisch, dann vermehren sich solche Untoten wie du noch mehr, furchtbar! .“
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Frau Katy El Gronzolek schrieb:
“Hülallia!! Da werd ich am frühen Morgen schon wieder wach, biguhr, und muss zur Arbeit fahren. Ich will nicht, hilfe, ich will nicht! Aber ich muss! Ich will trotzdem nicht! Mißmutig bis zum Anschlag fahre ich innerlich wütend die 35 km lange Strecke in die Großstadt. Unterwegs ist es um die Uhrzeit noch ziemlich leer. Pschoinggg! Ein Raser mit seinem Porsche überholt mich etwas kantig an der Ortseinfahrt mit mindestens 180 km/h, obwohl man nur 50 darf. Na laß ihn nur! In der Zeit, wo der an mir vorbei schießt, ärgere ich mich weiter über den Ruf der Arbeit. An der ersten Kreuzung kommt eine rote Ampel, gemächlich rolle ich drauf zu. Zaatsch!! Schießt ein weisser BMW mit mindestens 150 km/h innerorts an mir vorbei, trotz roter Ampel, weiter über die Kreuzung. Zum Glück passiert nichts, weil wegen des geringen Morgenverkehrs kaum einer unterwegs ist. Was ist denn heute los? Ist heute Tag der Raser, denke ich noch?, wuschschsch, da springt ein mir unbekannter Sportwagen, vermutlich was amerikanisches, mit geschätzt 180 km/h an mir vorbei, ebenfalls über die noch immer rote Ampel. Die Ampel wird grün, ich zockele weiter in Richtung Arbeitsplatz. Wiedersehen macht Freude, lautet die alte Devise. Rund 4 km weiter treffe ich alle Raser wieder, verkeilt in einem gemeinsamen Haufen Blechschrott. Jeder wollte schneller sein, gestrandet sind sie alle an der gleichen Stelle. Ein paar türkisch aussehende Jungspunde stehen schreiend und diskutierend neben dem qualmenden Schrottberg, die Polizei naht. Ich überhole den Schrotthaufen gewissermaßen, in dem ich ihn links liegen lasse, bei der Weiterfahrt zu meiner Arbeit. Damit ist der Tag der Raser wohl zu Ende.“
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Herr Ferdinand Gollert schrieb:
“Tag. Eure Seite hier ist so scheiße, dass es schon wieder schön ist! Ich irre hier wie ein Verrückter herum. Weil es so viele ist, finde ich Seiten, die wo ich vorgestern angefangen hatte zu lesen, heute nicht mehr wieder. Ich gehe unter in der Flut an Zeug. Macht doch mal so ein Sachregister von A bis Z oder sowas hier in die Seite, damit man angefangene Sachen leichter wiederfindet. So ist das Scheiße! Scheiße nicht wegen den Inhalten, sondern weil die Orientierung in der Masse flöten geht.“
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Herr Siegfried Halb schrieb:
“Hallo. Der große Wettbewerb der Wett- und Kunstfurzer, das war so ein hirniges Event im Frankreich des frühen 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Größen interpretierten dort ihre Furzgesänge, na ich bin froh, dass sich diese Art der Unterhaltung nicht bis heute herüber gerettet hat. Man möge sich die “dicke” Luft in dem Etablissement vorstellen oder lieber nicht. Nun sage ich das so, aber vielleicht ist genau das in Vorbereitung, vielleicht fürs Fernsehen bei RTL, SAT1 oder sowas sozusagen Deutschland sucht den Superfurzer oder The Voice von hinten. Bohnen und ähnliche Gerichte dürften im Umsatz genauso explodieren, wie die Ärsche, die alle dabei sein wollen. Frei nach dem Motto, kein Format ist primitiv genug, dass es in den Privaten nicht gezeigt wird. Es wäre heute noch harmlos möglich, da es noch kein Geruchsfernsehen gibt. Immerhin in einer Reihe mit etlichen anderen wäre auch diese Sendung dann für den Arsch.“
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Frau Bettina Wefels schrieb:
“Hallo. Wenn ich mich nicht täusche, dann haben wir dieses Jahr sogar ein Wahljahr. Na das kann ja heiter werden! Da wird man wieder von allen Seiten mit solcher Gummiwerbung bombadiert, deren Inhalte so dehnbar wie ein weichgelutschter Kaugummi sind. Man sollte es mal umgekehrt machen, so rein als lustige Aktion. Nicht die Politiker werden gewählt, sondern die Politiker wählen sich das Volk aus. Die suchen sich anhand von Werbung, die jeder zum Beispiel im Internet machen kann, die Bürger aus, die sie als ihre Anhänger bestimmen. Das wäre doch mal lustig. Diese Bürger bestimmen dann alle wo es lang geht und die Politiker sind die, die das dann über sich ergehen lassen müssen, was die Bürger beschlossen haben. Eine Utopie? Keine Angst, ich bin keine Revoluzzerin, aber ich liebe Abwechslung und das wäre doch mal wirklich was anderes..“
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Herr Alfred Maesser schrieb:
“Ihr müsst nicht immer so tun als währt ihr schlauer als alle andren. Ihr doch nicht. Da kuck mal wie blöd ihr seit. Wenn man schon in alrete Buncker klettröt oder altre Fabricke mach was ist das schon? Pahr will ich nicht wisse all son Scheisse was was den sonns?????????????????????“
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