Leserbriefe14

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Herr Julian Nebzka schrieb:

“Nen Abend! Will man sich über die Zukunft der Welt und künftiger Generationen viele Gedanken machen? Schrecken Sie ruhig hoch, ich sage trotzdem nein. Nein die Jetztgeneration darf sich nicht zuviele Gedanken machen, vor allem darf sie sich nicht zum prophylaktischen Sündenbock künftiger Generationen machen. Es hat sich in zigtausend Jahren Menschheitsgeschichte gezeigt, dass künftige Generationen ohnehin machen, was sie wollen; egal, ob wir uns nun ein schlechtes Gewissen im Voraus machen oder nicht. Wer weiß denn, was in 50 Jahren ist oder auch nur in 30 Jahren? Vielleicht sind die Generationen, die dann das Heft des Handelns in der Hand haben wieder ganz anders drauf. Keine Ökofreaks, weil man grüne Demagogie in Schulen beim Lehrkörper verbietet. Vielleicht will dann jeder sein eigenes Flugzeug haben. Vielleicht spielen sämtliche Umweltgedanken dann gar keine Rolle mehr, weil man bis dahin erkannt hat, dass die Auswirkungen des Menschen auf das Klima doch deutlich geringer sind, als man es heute annimmt. Vielleicht ist es aber auch genau umgekehrt und Menschen, die sich nicht an die gewünschten Umweltstandards halten, werden dann hingerichtet. Auch das würde mich nicht wirklich wundern. Fakt ist, dass aus heutiger Sicht künftige Generationen und ihr Tun so unberechenbar ist, wie die Vorhersage sämtlicher Lottozahlen der nächsten 20 Jahre. Also macht es einfach keinen Sinn, sein heutiges Tun auf Dinge auszurichten, deren Wahrscheinlichkeit letztendlich so gering ist, wie das jemand jedes Jahr mindestens einmal 6 Richtige im Lotto hat..”

Herr Hans-Martin Rosshaupt schrieb:

“He grüßet. Sag mal ich weiß gar nicht wo ich hier bin? Auf einmal war ich da und da war ich verloren. Wie ein Gummiball hopse ich von Seite zu Seite, schlage mal hier und mal da auf. Ich habe keinen Plan, nee, so rein gar nicht. Ich könnte dir noch nicht mal sagen, wodurch ich hierher geraten bin. Es war 100-pro ein Link von einer anderen Seite. Ich weiß aber nicht mehr, von welcher. Zu Haus heißen welche Seiten die mir da am besten gefallen. Sehr gut. Sowas müßte ich eigentlich von meinem Heimatdorf auch mal machen. Aber he dafür habe ich keine Zeit. Ich habe schon mal kleine Internetseiten selbst gemacht, kleine, ganz kleine. So ein Riesen-Flagschiff kriege ich nicht hin. Da muss man sicher Spezialprogramme und Helfer haben. Mein Dorf ist auch nicht so groß, da könnte man auf nur drei Seiten fast schon die ganze Dorfchronik erzählen.  Wir haben keine Fabrik, kein Schloß, keine Burg, eigentlich haben wir gar nichts. Noch nicht mal einen richtigen Wald haben wir. Da stehen ein paar Bäume rum, aber Wald ist das nicht, ne dafür viel zu wenig. Da guckst du, was? Das ist ja längst nicht alles, was wir nicht haben. Wir haben keine Künstler oder Stars, die hier wohnen, auch keine Schule. Ja wir sind nicht doof, keine Angst, doof sind wir wirklich nicht, obwohl wir keine Schule haben. Die Kinder gehen schon zur Schule, so ist es ja nicht, auch ich war mal in der Schule und gar nicht so schlecht. Die ist nur 6 km weit weg im Nachbardorf. Das ist größer und hat die Schule gleich für uns mit. Wie du siehst haben wir aber Internet und seit Sommer sogar schnelles Internet. Da kann man hacken wie ein wilder Stier, früher nur wie eine Schnecke, an die man noch einen schweren Anhänger gebunden hat. So ist besser, also etwas haben wir dann doch, immerhin.”

Herr Peter Lohrmann schrieb:

“Einen guten Morgen! Die Zeit ist nicht einfach, dennoch schließe ich mich gerne eurem Leitmotiv an, dass auch schlechte Tage ihre lustigen Seiten haben. Man muss das nur erkennen. Oft sind die Lustigkeiten sehr tief hinter Steinen versteckt und man muss sich schon suchen. Aber sie sind da. Das hat nichts damit zu tun, dass man deswegen ein wechselvoller Charakter sein muss, der von tief betrübt bis hochjauchzend begeistert innerhalb weniger Sekunden wechseln kann. Man muss ein Auge für das Alltags-Lustige entwickeln und dann klappt das schon. Ich danke euch deshalb für eure Anleitungen oder sollte ich besser sagen, eure Trainingseinheiten, die einem den Blick dafür schärfen.”

Frau Gloria Aust schrieb:

“Hööh, ihre seit woll deppet was? Monins habse schreibe die Hundilein wäre ein Auslaufmodell oder was!?!?!??!?!?! Hundilein sint nie ein Auslaufmodell Hundilein sind lihb und der besti Freuhnd des Menschö. Kucks mal sogar Rappe, Schlaggestarrs, Filmheldö und Schauspille habbe Hundilein und da kanns nich schlech sein und nich Auslaufmodell wire ihre schreibbe tut das kann nich sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”

Herr Gernot Bostel schrieb:

“Hallo. Ich bin nicht dazu da, hier irgendwas zu beschimpfen, mache ich auch nicht. Wozu auch? Ihre Seiten sind so, wie Sie sie haben wollen und das ist gut so. Jeder macht seine Internetseiten doch in erster Linie für sich selbst und für gleichgesinnte und dann sollte das passen. Wer andere Ansichten, Vorlieben und Interessen vertritt, der ist doch nicht gezwungen, sich auf diesen Seiten aufzuhalten. Genau das ist jedoch ein Problem unserer Zeit. Keiner will einem anderen mehr eine andere Meinung oder andere Vorlieben zugestehen, nur noch seine eigene Sicht der Dinge zählt und wird toleriert. Der Witz dabei ist, dass genau die, die so handeln, selbst am häufigsten das Wort Toleranz predigen, obwohl sie selbst am allerwenigsten davon aufweisen. Sehen Sie und genau wegen dieser anhaltenden Entwicklung interessieren mich persönlich die Meinungen anderer Leute schon lange überhaupt nicht mehr. Ich mache das, was ich für richtig halte, egal ob das anderen passt oder nicht. Wer mit mir einer Meinung oder zumindest ähnlicher Meinung ist, der kann sich gerne anschließen und meine Äusserungen konsumieren, und wer das nicht tun, der soll halt einfach aus meinem Dunstkreis verschwinden und sich um seinen eigenen Mist kümmern. Genauso einfach könnte es sein und es gäbe keinen Ärger. Aber nein, diese Hollos wollen heute immer erzielen, dass sie anderen ihre Meinung aufzwingen und das klappt nicht, weil es noch nie geklappt hat. Sehen Sie, und genauso müssen Sie mit Ihrer schönen Seite hier verfahren. Ändern Sie daran nichts, im Gegenteil, bauen Sie sie weiter so aus, wie bisher, Ihre Fans werden es Ihnen danken und alle anderen können ja weg bleiben, da niemand zum Lesen dieser Seiten gezwungen wird.”

Herr Ulli Schorner schrieb:

“Ja heiligs Blechle, sie schreibe Heize mit Holz ist umweltschädlich. Nu mag das ja sein man kann aber auch mit einem original Baden-Württembergische Teller-Ofen heize und da kaman alles mit heize du kenns Holze damit heize oder Kohle und sogar mit Fuppgas kann mer damit heize. Mit Fuppgas ist der sauber und kein Umweltsau wie anderige Öfen. Für kleine Zimmer gibs den Teller-Ofen schon für nur saugünschtige 430 Euro die grosse für grose Zimme koste 550 bis 850 Euro je nach wie schön der aussehe soll. Und da hast du keine Umwelt oder sowers alles gar kein Problem und schön. So isch des!!”

Herr Rolf-Siegfried Majolek schrieb:

“Morgen! Bei uns waren alle Tage grau. Zur Aufhellung lese ich eure Seiten, dann gehts wieder. Kennt ihr das auch? Jeder Tag ist grau. Man hat so keine richtige Lust zu irgendwas, weil alles so trostlos und gleichförmig ist. Es hat aber nichts mit Corona zu tun. Im Gegenteil. Ich empfinde Corona sogar eher als Bereicherung, weil es dadurch draussen abends ruhiger ist. Das ist angenehmer, als dieses ständige sinnlose Gewusel, was da sonst herrscht. Wie kann man dem grauen Alltag entfliehen? Durch Umzug in eine schönere Wohngegend, das ist der beste Weg. So habe ich das, trotz aller Alltagsträgheit, nun in Angriff genommen. Und man glaubt nicht, wieviel das ausmacht. Man wird zu einem ganz anderen Menschen. Ich bin jetzt aufs Land gezogen, an den Rand einer kleinen Gemeinde mit nur 530 Einwohnern, wo ich einen alten leerstehenden Bauernhof gekauft habe. Man wacht morgens gleich mit einem begeistert-fröhlichen Gefühl auf, das hatte ich zuvor in der Großstadt mit rund 500.000 Einwohnern seit 30 Jahren nicht mehr gekannt. Nun können nicht alle Leute aufs Land ziehen, dann wird es dort auch zu voll und dieser schöne Effekt geht da ebenso flöten, wie in der Stadt. Anfängliche Bedenken bezüglich mangelnder Einkaufsmöglichkeiten sind längst zerstreut. Im Umfeld von 10 km gibts genug Geschäfte, die alles haben. Also, wenn die Lebenslust weg ist, hilft das Landleben und alles ist wieder wie neu! ”

Herr Theo Bliestert schrieb:

“Grüsse an euch. Hach was ist die Welt rund und sie könnte noch viel runder sein, gebe es die ganzen Probleme nicht. Probleme hinten und vorne, wohin man schaut, nur Probleme. Ist es denn wirklich so schlimm? Macht man den Fernseher an, wird man sofort kiloweise mit den Problemen der Welt überschüttet. Das Klima, Corona, Kriege, religiöser Wahnsinn, Armut, fehlende Wohnräume, zu teure Städte, Rassenkonflikte - wobei es ja angeblich keine Rassen gibt, also gebe es auch solche Konflikte eigentlich auch nicht, schleppende Wirtschaftsentwicklung, dahinsiechende Kultur, Abholzung der Regenwälder, Plastikmüll in den Meeren usw. dabei ist das nur der Anfang der Liste, die man darüber schreiben könnte. Doch frage ich mich, müssen wir uns hier an der Stelle, wo wir sitzen, wirklich über alle diese Probleme Gedanken machen? Müssen wir etwas gegen Probleme in fernen Ländern und Kontinenten unternehmen, nur um denen dort unsere Sicht des Lebens aufzuzwingen, egal ob die das wirklich wollen oder nicht? Ich halte das für eine Sonderform des Größenwahns, dass man allen Ländern weltweit unsere Ansichten zu bestimmten Dingen aufstülpen will. Für alle wäre es einfacher und angenehmer, wenn wir uns nur um unsere Probleme kümmern würden und davon gibt es schließlich reichlich genug. Ich bin zeitlebens viel arbeiten gegangen und habe davon reichlich Steuern gezahlt, aber die habe ich nicht dafür erarbeitet, damit andere Länder in weiter Ferne, mit denen wir gar nichts zu tun haben, das nun abkassieren und damit in ein Korsett gedrängt werden, was hiesigen Vorstellungen entspricht. Hätte ich gewusst, wofür große Teile meiner Steuergroschen heute verschleudert werden, hätte ich mich, anstatt zu arbeiten, faul auf die Seite gelegt und selbst staatliche Zuschüsse kassiert, anstatt zum Verschleudern unseres Vermögens beizutragen. ”

Frau Claudia Lenner schrieb:

“Einen frischfröhlichen Guten Morgen. Draußen ist es hier um 4 Uhr recht kalt, die Luft ist frisch, sauber, wie selten. Es wird nicht lange anhalten, denn sicher beginnen bald wieder die ersten Ferkel ihre stinkenden Holzöfen und Holzkamine anzuwerfen, was jede frische Luft sofort zerstört. Wie Sie schon vor 15 oder noch mehr Jahren schrieben, gehört diese vormittelalterliche Methode des Heizens endlich verboten. Jedoch was macht man? Genau das Gegenteil. Überall werden die angeblich gemütlichen Holzkamine, Holzöfen und dergleichen wieder angepriesen, die Leute ohne triftigen Grund in einer heiztechnische Verblödung getrieben. Angeblich, ich betone, angeblich, wäre Umweltschutz heute so wichtig, wie nie zuvor. Sehr, sehr witzig. Alle die mit Holz heizen, dürfen sich schon gleich mal aus der Reihe der Umweltfreunde ausklinken, denn schlimmere Dreckschleudern gibt es ja wohl kaum. Dagegen ist der älteste Dieselwagen von 1950 ja noch ein Umweltengel in Höchstform. Aber nein, es kommt noch schlimmer. Selbsternannte Fachleute unterstützen das Gut-Image der Holzheizer überflüssigerweise auch noch dadurch, dass sie behaupten, Holz sei ja ein nachwachsender Rohstoff, wodurch sich die CO² - Bilanz wieder aufheben würde. Ein Quatsch, wie man ihn blöder eigentlich nicht offerieren kann, wenn man nur ein wenig darüber nachdenkt. Würde man das Holz, wie Sie schon vor 20 Jahren schrieben, nicht verbrennen, würde es ja eine positive Umweltbilanz zurück lassen, die dafür andere Schadstoffteile neutralisiert. So, wenn man es verbrennt, hebt man dadurch ja nur seine eigene Wirkung auf. Die denkfaulen Befürworter nehmen es, nur zur Erzielung einer angeblichen Gemütlichkeit und einer vor allem preiswerten Heizmethode hin, dass die Klimaziele ohnehin so niemals erreicht werden. Aber Autofahrer und Öl-, Strom- oder Gasverbraucher kann man ja schöner abzocken und das dann mit einer Umweltengel-Begründung als großen Wurf propagieren. Es ist einfach lächerlich, wie dumm die Leute heute geworden sind, indem sie sich sowas vormachen lassen!”

Herr Janis Irgstkulajer schrieb:

“Hallo! Kuck mal auf die Uhr? Hast du keine Uhr? Nachts wo andere schlafen. Kuck da mal und du nervst nachts da herum. Was um 2 Uhr oder leck mich an die Fühse oder was ist das? Warum um die Uhrzeit? Kommt der Wald im Wald im Wald ist es ruhig meinen wir aber es ist nicht ist nicht so ruhig wie wir meinten. Kuck ich auf die Uhr um 2 Uhr morges im Wald und es ist nicht ruhig. Das krackst es da zischt es hinten brummt es oben düst es unten grummelt es was ist da los? Sind wir im Jackubahn der Neutzeit anggerkommen. Mir läufst kalt den Rücken runter und kuck mal auf die Uhr! Zuhaus plazzt der Briefkasten wieder aus alle Nährten weil tausend Briefe erkommen sind und weleche Idiot soll das alles lesen? Da brauchs du ja schon eine ganze Tag nur um alle Briefe aufzumachen und sicher 4 Wochern um alle Briefe nur flüchdig zu lese. Wer kann das? Ich will nicht! Und dann ist es wieder nacht um 2 Uhr und kuck mal auf die Uhr? Du hasst Zeit ich nicht. Du brauchs nur rummzuliege und nicht bei der Arbeit kanns mache was du wills ich nicht. Nee kuck mal auf die Uhr ich geh doch nachst nicht wieder um 2 Uhr in die Wald? Wo hab ich kein Zeit für und da brummt es überall und zischt und was wärr was will man da? Da sagt der Onno da sind schon die Nikoläuse alle im Wald und sägge die Weinnachstbäume ab damit sie welche habe und das nachts um 2 Uhr die Sausäcke alles Nikoläuse im Wald und säge nachts um 2 Uhr musste mal sehen was sind die blöd!  ”

Herr Fridolin Meyritz schrieb:

“Hano, ihre Seite schlägt doch dem Faß den Boden aus! Sie bedienen qualmende Vorurteile, die bei einigen Hass schüren bei anderen Verwunderung. Sowas macht man nicht! In meiner Eigenschaft als Gebirgsanthroposoph widert mich ein Großteil der Seite zutiefst an. Ihnen bleibt die Verknüpfung des Menschen mit seiner übergeordneten Umwelt verborgen. Sie poltern drauf los, weil es Ihnen und Ihrer Frau nicht passt, dass andere Mitmenschen in Ihren Lebensbereich eindringen und diesen, nach Ihrer Meinung, negativ beeinflussen. Ich rufe Ihnen zu, lassen Sie das doch einfach mal ohne jedes negative Vorurteil zu! Am Ende werden Sie sehen, dass es so schlimm gar nicht ist, vielleicht finden Sie sogar Gefallen daran und wollen es dann gar nicht mehr missen. Wundern täte mich das nicht, da wären Sie nicht der Erste, dem es so ergeht. Ich war nie ein Weltenhasser, ich war auch nie ein Menschenhasser, und ein Tierhasser war ich auch nie. Bevor Sie es bemäkeln, ein Pflanzenhasser ebenso nicht. Also, wenn man alles liebt, eben weil es da ist, dann wird auch alles gut. Glauben Sie mir das, auch wenn es Ihnen schwer fällt. Es ist eben etwas anderes, wenn ich jeden Morgen aufwache und den Nachbarn sehe und mich freue, dass es dem auch noch gut geht, als wie wenn ich jeden Morgen verfluche, an dem ich den Nachbarn sehe und dann sage, ach da läuft dieses Arschloch auch schon wieder. So vermiesen Sie sich nur selbst den Tag und haben immer ein ungutes Gefühl, weil Sie immer nur Gestalten sehen, die Sie nicht mögen. Drehen Sie es genau andersherum und die Welt wird wieder rosa!!! ”

Herr Richard Panjok schrieb:

“Schönen Morgen! Ich lese und lese und lese. Ja sowas, ja toll! Wo ist ein Ende? Ich finde es nicht. Genauso ist das gut. Man hat Lesestoff für Monate und es wird noch mehr, herrlich. Seit Jahren war ich auf der Suche nach so einer Seite, wie dieser hier. Die Suche hat sich gelohnt. Sollte ich das alles schreiben, mir würden die Finger verglühen, ich brauche es nicht, Sie haben es ja schon getan, dafür meinen Dank. Diese Artikel sind, bis auf wenige Ausnahmen, so wunderbar, dass ich mich darin verlieren könnte. Ich tauche ein in Ihre Welt, als wäre ich selbst ein Teil davon. Was man allerdings nicht wirklich immer sein möchte, denn besonders die oft haarigen Geschichten aus Ihrer längeren Vergangenheit möchte ich selbst nicht wirklich erleben müssen. Jeder hat im Leben so seine schwarzen Tage, wo einfach nichts gelingen möchte, aber bei Ihnen waren das ja früher schwarze Jahre möchte ich sagen und darauf hätte ich im echten Leben keinen Bock, wie man heute sagt. ”

Herr Hermann Stuhlbein schrieb:

“Hallo da! Glaubt ihr, ich könnte immer sagen, was ich wollte? Beileibe nicht. Schön wärs, schön, aber es geht nicht. Könnte ich sagen, was ich wollte, dann hätte ich mindestens 2000 Gerichtsverfahren am Hals und wer will das schon? Ich jedenfalls nicht. So frißt man die täglichen Unzulänglichkeiten in sich hinein, ballt jeden Tag mindestens eine neue Faust in der Tasche, obwohl man sie lieber rauslassen und so manchen Idioten verdreschen würde. Alles verkommt zu einem Beklopptenhaufen, Ökodiktatur, wie ihr so schön sagt und alle nehmen es teilnahmslos hin. Wieiviele Fäuste da schon in den Taschen schlummern und nur noch auf den Funken warten, der sie da raus holt? Ich will es gar nicht wissen, sonst wirds mir schlecht. Eines Tages, und glaubt mir, es wird kein schöner Tag sein, da kommen diese Fäuste alle aus ihren Taschen und dann ist alles im Arsch! Man darf gar nicht darüber nachdenken und man könnte die Wände vollkotzen. Ja was denn? Soll ich über etwas schöneres reden? Saubere Lobhudeleien oder so was? Darauf wartet ihr bei mir vergeblich. Ich habe meinen Frust, und das jeden Tag aufs neue, aber ich habe auch gelernt, dessen Auswirkungen zu unterdrücken und nicht den Frust zum Leitmotiv meines Lebens zu machen. Macht das auch so, denn sonst ist das Leben nur noch ein Qual. ”

Frau Silvia Schimmel schrieb:

“Hallo. Sieh mal an, der Lappenkeuler, ja der Lappenkeuler. Wir kennen uns. Wir kennen uns von früher. Ich bin positiv überrascht, wie sich der Lappenkeuler in den letzten 20 Jahren entwickelt hat. Sei mir nicht böse, aber früher galtest du doch immer als ein kleiner Wurm, wo fast alle sagten, der wird es im ganzen Leben nie zu etwas bringen. Ja, da haben wir uns damals gewaltig getäuscht und inzwischen hast du viele von denen, die dich immer belächelt haben, längst überholt. Viele von denen krebsen heute noch genauso herum, wie damals. Du nicht. Kannst insgesamt was vorweisen, die nicht. Ja bei manchen werden da sicher Neidgefühle aufkommen, erinnerst du dich noch an den Robert, der damals immer am Kiosk stand? Früher hat der sich doch immer lustig über dich gemacht und heute schimpft er nur noch über dich, weil er selbst im Leben noch nicht mal 10 % von dem geschafft hat, was du heute vorweisen kannst. Eigentlich müsste man sich nochmal wiedersehen, aber keine Angst, ich werde dich nicht unangemeldet besuchen, weil ich weiss, wie sehr du unangemeldete Besuche haßt, das war ja schon immer so.”

Herr Dr. Ernst-Christian Spellerberg schrieb:

“Guten Tag. Es werden Meinungen vertreten, es werden Ansichten geäussert, alles das ist völlig in Ordnung. Es gibt daran, so wie das hier geschieht, nichts auszusetzen. Im Gegenteil, es ist gut so. Es ist gut, weil Sie hier eine realistischere Sicht auf die Dinge des Alltags verbreiten, als es heute bei den meisten anderen üblich ist. Da sind wir gleich beim Reizwort unserer Zeit: Realität! Die Menschheit verliert es immer mehr, die Realität zu erkennen, zu würdigen und entsprechend zu bewerten. Natürlich damit auch, realitätsnahe Lösungen für die Probleme unserer Zeit zu finden. Getrieben vom eventlastigen, puren Aktionismus ohne wirklich sinnvolle Wirkung hopst eine ganze Generation (Fridays....) lieber gröhlend herum. Ist das ein Lösungsansatz? Ganz gewiss nicht. Man kann das Klima nicht gesund hopsen und wenn man sich im Irrglauben verbissen an Dinge klammert, die letztendlich mit der Ursache wenig bis gar nichts zu tun haben, so wird auch das in seiner echten Wirkung eher gar nichts bringen, vielleicht sogar nach hinten los gehen. Aber genau daran erkennt man die fehlende Lebenserfahrung derer, die das fordern. Würde man diesen ganzen Forderungen nachgeben und sie alle umsetzen, so würde es in einem Chaos enden, gegen das die Auswirkungen von Hitler noch eine Sonntagsmesse gewesen wären. Auch hier liegen die Ursachen vor allem in fehlendem Realitätsbewußtsein und fehlender Fähigkeit, Dinge in ihrer wahren Wirkung zu beurteilen. Schade, denn damit werden wirklich wichtige Chancen alles zu verbessern verheizt, weil man sich lieber auf blinden Aktionismus und Maul-Aufreißen beschränkt. In seiner Wirkung vergleiche ich das alles mit einem wütenden, kläffenden Köter, der mit seiner Zähnefletscherei vielleicht manche beeindruckt, der aber noch nie wirklich eine Veränderung, geschweige denn eine Verbesserung von irgendwas bewirkt hat. Sehr, sehr schade! ”

Frau Nicole Laidt schrieb:

“Hallo, soweit sind wir schon. Da kommen sogenannte Migranten von sonstwoher hierher und kaum sind sie da, entfalten sie ihren langen Zettel mit Forderungen, die sie von uns alle erfüllt haben wollen. Haben nie etwas in unsere Systeme eingezahlt, wollen sie aber mit einem völligen Anspruchsdenken ausplündern zu ihren Gunsten. Warum schiebt da nicht endlich mal einer einen Riegel vor? Wenn wir selbst einst in der Lage sind, dass wir aus den von uns angesparten Töpfen Hilfe erwarten, dann sind die Töpfe leer und wir kriegen nichts, weil andere sie vorher schon total geplündert haben, denen es eigentlich gar nicht zusteht. Soll das gerecht sein?  ”

Frau Maria Schilter schrieb:

“Schönen Gruß. Das Leben brummt an einem vorbei und trotzdem ist jeder Tag irgendwie gleich. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Es hat was Positives, wenn man morgens schon weiß, was einen abends erwartet, andererseits erzeugt es auch Langeweile. Ist Langeweile an sich nun schlecht oder vielleicht auch eher gut, ich weiß es nicht wirklich. Der Mensch liebt Abwechslung, aber bitte nicht zuviel auf einmal, dann ist es auch nicht gut. Es ist schon komisch, wie man sich, ohne wirklichen Grund, selbst ein Leben nach Stundenplan gestaltet, wo vom Schlafen über Arbeiten, Fernsehen und Sex alles seine feste Zeit im Tagesplan hat. Manchmal hat man den Eindruck, als stünde ein Unsichtbarer mit der Peitsche hinter einem und befiehlt, so jetzt kommt das dran und das andere lässt du jetzt sein..... ”

Herr Daniel El Gronzolek schrieb:

“High moirrn high!! Wozz wozz heist es wozz wozz!!! Was lees ich da und hirr? Schreibe bei Schreibe schreibe kein kann wissen wo ist das??? Zeige Meiste was habbe schreibe und nigx lese wasn heisse keine wisse! Musse Arbeit an die Stein klobfen für die Geld. Geld komms wenig nie genuhg habbe habbe aber nix komme! Die Nege komms und habbs mir Arbeit wegnomme weil mach billigö und ich nigx kan sehe wo ich bleiber. Habbe 9 Kinde und wolle esse und neu Hosse und nue Kleide und habbe nigx. Frau wolle habe neu Schus und neu bei der Frisolatör die Harr habbe abe nigx komms weil habbe kein Geld!. Gehr ich bei die Bäckö holle allte Brott und habbe esse für die Kinde und nichst Geld habbe für neu Brott und nichst Kuche. Du Lappeerkoylen habbe gut habbe vielle Geld und wennik Sorgge habbe schönn Frau und Freudi und nigx vielle Kindö wo mache habbe Arbeit und Ärgö imme habbe wolle Esse und Kleidö. Ich nur Sorgge von der Morrge bis die Abbendt und nigx komms bessö imme habbe mehr Arbeit und nigx Geld. Leuter wie du müsse Geld gebbe für die arme Leuter wie mich und mein Frau und Kindö damit wir habbe auch habbe wie du und habbe eigen Haus und du oder Statt berzahlle und wir gut lebbe!!! Aber nigx komms wir müsse Arbeit und nigx Geld! Dars ist nich gehrrecht und ungehrrecht wir Arbeit und dau habbe Geld. Wons komms der Satt Kommernismus und habbe alle Geld und nigx und kein Geld und wolle habbe habbe und nigx berkomme und wolle gleich sein wie vor alle und jedde und komms habbe habbe. ”

Herr Josef Scherbaum schrieb:

“Zum frischen Gruße! Unser Sven ist nicht blöd, der denkt nur anders, sagte Frau Nekros immer. Und jeder, der was anderes sagt, will uns nur böses. Nein, er ist nicht blöd, er denkt nur anders. Einen Spruch, an den ich heute noch oft denke. Diese Sache ist schon einige Jahre her, trotzdem hat sie sich in meinem Kopf festgesetzt. Er denkt nur anders, soso, da frage ich mich bis heute, ist das am Ende nicht das Gleiche? Wenn einer blöd ist, ist er nicht genau deshalb blöd, weil seine Denkprozesse völlig anders ablaufen, als bei anderen Menschen? Dann könnte man den Satz von Frau Nekros auch um 180 Grad verdrehen und es käme aufs Gleiche raus. Unser Sven denkt anders, er ist nur nicht blöd. Wäre das so? Fakt ist, und Sie werden diesen ominösen Sven nicht kennen, das dieser Sven absolut unterbelichtet war, ein Mensch, mit dauerhaft kindischem oder kindisch-pubertären Verhalten, wohlgemerkt sprechen wir hier von einem Menschen, der damals schon irgendwo um die 30 Jahre alt war. Also Sven dachte nur anders, wenn er sich nachts mitten auf die Haupt - Durchgangsstraße legte, genau in der Mitte der Fahrbahn, und dort versuchte zu schlafen. Klar, denkt nur anders. Oder wenn er in seinen Anfällen durch die Straßen schritt und haufenweise Pappbecher in die Vorgärten der Häuser warf. Klar, denkt nur anders. Wenn er jedes Auto, was er sich neu gekauft hatte, absichtlich spätestens am zweiten Tag mit Absicht gegen die Hauswand oder andere geparkte Autos bummste. Klar, denkt nur anders. So könnte man der Auswüchse des “Anders-Denkens” noch seitenweise ausfüllen und jeder würde sagen, der ist ganz schön blöd. Aber nein, er denkt nur anders. ”

Herr Wolfram Teschner schrieb:

“Hallo. Haben Sie eine Lieblingsfarbe? Nur mal so nebenbei gefragt. Na, haben Sie eine? Oder ihre Frau, hat die eine? Jeder Mensch, na fast jeder, hat doch eine Lieblingsfarbe. Man staunt, wie ich jetzt erst erfahren habe, was man angeblich alles aus der Lieblingsfarbe ablesen kann. Sagen Sie nicht, das wäre Quatsch. Es hat schon Hand und Fuß, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Es gibt auch Leute, die haben gleich mehrere Lieblingsfarben. Sind Sie bei solchen Leuten vorsichtig. Das sind nämlich meist solche, die sich nie richtig konkret für eine Sache entscheiden können. Menschen, mit denen man keine Projekte zusammen verwirklichen soll, denn wenn sie Dir heute sagen, Gut wir machen das Projekt, dann sagen sie Dir morgen, nein, ich will nicht mehr, ich habe es mir doch anders überlegt. Und dann stehen Sie da! Also wer mehrere Farben als Lieblingsfarbe ausgibt, der ist wankelmütig und meist recht unzuverlässig, also in seinem Leben, was jetzt auf den ersten Blick nichts mit Farben zu tun hat. Wußten Sie schon, dass Leute mit mehreren Lieblingsfarben zugleich auch die Leute mit den höchsten Scheidungsraten weltweit sind? Nicht? Ja, jetzt wissen Sie es! Ist auch fast logisch. Wer sich nicht konkret richtig entscheidet, der ist auch morgen ganz anderes ausgerichtet, als heute und der / die Partner- /in von heute hängt ihm morgen zum Halse hinaus. Oder sind Sie vorsichtig bei Leuten, deren Lieblingsfarbe Olivgrün ist. Ja, ist so. Die sind fast immer herrschsüchtig und wollen nur ihre eigenen Meinungen gelten lassen. Und Leute die sehr auf weiß stehen, sind häufig übertrieben pedantisch und nervend ordnungsliebend, jeder Microfusel wird zum Weltskandal. Also achten Sie mehr auf diese spezielle Form der Farbenlehre und Sie werden staunen! ”

Frau Nathalie Dirks schrieb:

“Hallo liebe Leute! Ich war mal in einer Stadt in einem fernen Land, nennen wir sie mal Murämbel. In Murämbel gab es wenig, das Land war arm. Wellblechhütten galten als der pure Luxus, vergleichbar mit einer Vorort-Villa in unseren Graden. Die Leute von Murämbel waren stolz, sehr, sehr stolz, fragen Sie mich bitte nicht, worauf die Stolz waren, das konnte ich in meiner ganzen Zeit dort nicht erkunden. Nein, Gründe dafür, auf irgend etwas stolz zu sein gab es dort nun wirklich nicht. Unsauber, unhygienisch, laut, ungemütlich, heiß, in jeder Hinsicht unangenehm. Kein Ort, in dem man freiwillig verweilen möchte, ist dieses Murämbel. Bei Nacht nicht ungefährlich, Mädchen und Frauen sollten es vermeiden, alleine raus zu gehen. Männer eigentlich auch, sofern sie es vermeiden möchten, am Boden liegend mit einer dicken Beule am Kopf, dafür aber ohne Geldbörse aufzuwachen. Dann die Mentalität der Bevölkerung. Kriminelle Grundhaltung als Mentalität, gibt es sowas? Wer ruft da nein? Wer nein ruft, möge sofort nach Murämbel fahren und in spätestens zwei Wochen sprechen wir uns wieder. Ich bin davon überzeugt, dass der Kritiker dann seine Überzeugung in diesem Punkt gründlich geändert hat. Entschuldigen die Zustände in Murämbel das Wesen der dortigen Bevölkerung? Ganz gewiss nicht. Man kann auch Haltung zeigen, wenn es einem dreckig geht, das heißt, wir könnten das, die jedoch nicht. Ist das etwa ein Verriß der Menschen in Murämbel, wer wagt es ?! Ja, ja, ja und noch mal ja, es ist ein Verriß und der ist fern von treudoofem Glauben an das Gute im Menschen. Alles wird gut? Hier vielleicht, in Murämbel ganz gewiss nicht!.  ”

Herr Henry Pütz schrieb:

“Hallo! Die Welt und ich, alles verändert sich. Ich weiß heute nicht mehr, wer ich gestern war. Bin ich überhaupt der, der ich glaube zu sein? Ich weiß es nicht. Ich kann mich nur noch vage im Nebel meiner alten Gedanken an irgendwas erinnern, was man gestern nennen möchte. Eigentlich weiß ich gar nichts mehr von gestern. Von vorgestern und vorvorgestern auch nicht. Habe ich da überhaupt gelebt? Vielleicht war ich da ein anderer, als heute? Ich weiß nichts. Mein Kopf ist leer wie ein Hauptbahnhof ohne Züge und ohne Menschen. Ja was damals war, als ich noch ein Kind war oder als ich meine Lehre gemacht habe, das weiß ich alles noch. Ich wäre heute noch mit meinem alten Lehrmeister per du, so als stünde er neben mir, weiß aber auch noch, dass er schon 1986 gestorben ist. Seht ihr, das weiß ich noch alles, als wäre es gestern gewesen. Genauso mein Angsttag 1991, als bei uns im Werk der Hochofen explodierte. Da kriege ich heute noch Schweißausbrüche und wache nachts schreiend auf. Soviele Tote. Innerlich weine ich noch heute. Aber was gestern war ist weg, als habe ich gestern schon gar nicht mehr gelebt. Ich weiß nichts, gar nichts. Meine Frau, ich meine sie wäre gestern noch da gewesen, weiß aber auch, dass es nicht sein kann, weil sie schon 1998 gestorben ist. Mir platzt der Kopf, weil er so leer ist. Das Vakuum zerquetscht meinen Kopf langsam aber sicher von außen. Eine Implosion nennt man das wohl. Das ist nicht schön, selbst zu erkennen, wie man sich langsam aber sicher immer mehr verliert. Ich bin nur noch ein alter Gedankenspeicher von früher, in dem neue Gedanken keinen Platz mehr finden, weil alles überläuft oder zu leer ist oder beides zugleich. Wo soll das noch enden? Seit langem suche ich meinen Ausweis und meine Kontokarte, alles weg. Nicht wirklich. Oder doch? Irgendwohin habe ich es mal gelegt, weiß aber nicht mehr wohin. Ich finde es nicht mehr. Vielleicht habe ich die Sachen auch verloren. Wahrscheinlich haben böse Diebe sie mir gestohlen, so wird es wohl sein. Leute die ich noch nie gesehen habe und die ich nie sehen werde,  waren da und haben alles geklaut, alles. Nur mein Bettzeug haben sie dagelassen. Und einen Stuhl. Wer hat das hier alles geschrieben und wann? Ich weiß es nicht.”

Frau Dr. Paula von Adenau schrieb:

“Guten Tag. Na sehen Sie, es geht doch! Gestern war der Elfte im Elften und, man muss schon sagen, dank Coronavirus ein angenehm ruhiger Tag. Keine notorischen Trinker, die unter dem Denkmäntelchen des Karnevals über die Stränge schlagen und sozusagen authorisiert im Suff gröhlend über die Straßen laufen. Keine Heizefeitz - Veranstaltungen mit nervender Rummtata - Musik der untersten Sorte, keine abgetragenen Witze, die der Neandertaler schon von seinem Urgroßvater kannte, keine nächtlichen Johlereien, die einen aus dem wohlverdienten Schlaf reißen, keine vagabundierenden Asozialen, die Krawall machen und Sachbeschädigungen im angeblichen Namen des Karnevals verursachen. Also so sollte man das ab sofort jedes Jahr machen. Diese ganzen Pseudegründe für irgendwelche kleinen und größeren Schweinereien fallen weg und siehe da, die Menschen können auch normal! So sollte es sein, so muss es sein. Sind wir doch einmal ehrlich, Karneval ist längst ein Relikt aus alten Tagen, was nicht mehr wirklich in unsere Neuzeit paßt. Gewiss muss nicht jeder diese Ansicht vertreten und das wäre ja auch völlig in Ordnung, wenn nicht jedes Jahr diese eklatanten, widerlichen Begleiterscheinungen mit dem Karneval im Land einziehen, die den Nichtkarnevalisten das Leben zur Hölle machen. ”

Herr Johannes Fissler schrieb:

“Schönen Gruß am Morgen! Ich habe eine Hühnerkomode! Eine originale Hühnerkomode von 1824 und die stand noch in dem alten Fachwerkhaus, was ich vor kurzem gekauft hatte. Die Leute waren früher nicht dumm und schon gar nicht so dumm, wie es heute viele Menschen in ihrer Überheblichkeit glauben. In der Hühnerkomode wurden früher im Haus, in der Wohnung Hühner gehalten, nicht viele, meistens 4 Stück, was so mit der Hühnerkomode möglich war, auch wenn der Besitzer ein armer Tropf war, der kein Geld für einen Hühnerstall und schon gar nicht für einen eigenen Garten hatte. Böse Zungen würden behaupten, dass die Hühnerkomode somit ein Vorgänger der engen Käfighaltung wäre. Das ist nicht so. Hühnerkomode, Schubladen zu - und das Ding sah aus, wie eine große Anrichte. Dort wo der unbedarfte Besucher vielleicht Tischtücher, Tischdecken und diverse Haushaltsgegenstände in den Schubladen vermuteten, tummelten sich in Wahrheit die Hühner. Waren die Besucher weg, zog man die Schubladen auf und die Hühner hatten Licht und gegebenenfalls auch etwas Freilauf im Zimmer. Früher sah man das nicht so eng, wenn dann eben ein paar Hühner durchs Zimmer flitzten. Durch dieses einmalige Wohnaccessoire werde ich jetzt auch Hühner in der alten Hühnerkommode halten. Hühner sind lecker und praktisch zugleich. Viel viel praktischer als Schweine, Rinder oder Ziegen. Die Hühner legen leckere Eier, die man schön verwerten kann und später schmecken die Hühner selbst bei gekonnter Zubereitung recht gut. Sehr fein. Soviele Vorteile bietet kein anderes Tier. Wer will schon ein Tier, was nur schön anzusehen ist, aber ansonsten nur Futterkosten verursacht? Ist doch nichts Ganzes und nichts Halbes. Rinder, Schweine und Ziegen machen zu viel Arbeit und zu viel Dreck, dazu verbrauchen sie noch viel Platz, also ist die alte Hühnerkomode von 1824 heute aktueller denn je! ”

Herr Bertram Aperding-Riedel schrieb:

“Hallo. Glaubt ihr ich wäre nur hier weil ich da bin? So einfach ist die Welt nicht und schon mal gar nicht. Heute erst recht nicht. Früher war die Welt noch einfacher, heute nicht mehr. Es gibt Leute, die verdienen viel und es gibt Leute, die verdienen wenig, sogar sehr wenig. Ich kenne beide Seiten. Früher gehörte ich zu den Spitzenverdienern, kann man sagen, mit Monatseinkommen von über 35.000 Euro kann man das sicher sagen. Seit 5 Jahren ist der Ofen aus. Gesundheitsprobleme, sonstigen Ärger aller Art, Gerichtsverfahren wegen eigentlicher Nichtigkeiten und nur noch Talfahrt ohne Ende. Alles ging vor die Hunde. Früher hatte ich 3 Häuser, 2 Villen in Deutschland und eine auf Teneriffa. Heut lebe ich in einer Mietwohnung am Rand eines Städtchens in Hessen. Ja hallo, ist gar nicht mal so schlecht, vor allem aber hab ich Glück und meine Ruhe, weil es keine nervenden Nachbarn gibt. Aber das andere Ende ist da und die Zeiten von Geld ohne Ende sind lange vorbei. Im Monat krieg ich gerade mal noch 650 Euro, das ist ein Unterschied. Nun hab ich was Glück, weil ich noch versteckte Reserven von früher hab, zwar nicht viel, aber immerhin. So kann ich mir wenigstens noch ein Auto und paar Feinheiten des Lebens ab und zu leisten, was viele andere in der gleichen Situation nicht mehr können. Ja und, sage ich, ist es ein Ziel reich zu sein? Hat seine Vorteile, aber nicht nur. Es gibt in dem Land eine furchtbare Neidkultur und wenn du was hast, versuchen ständig andere solange daran zu sägen, bis du es nicht mehr hast. So ist das eben. Das hat es früher in Westdeutschland nicht so gegeben, oder weniger. Ich glaube, es ist eine späte _Folge der Wiedervereinigung, ist jedenfalls mein Eindruck. Kommunistisch geprägte Leute bauen ihre ganze Weltanschauung nur auf Neid und Mißgunst auf und dadurch geht alles vor die Hunde, werdet ihr sehen!”

Herr Lars Ermenthal schrieb:

“Hallo mal erst! Bin ich alt, bin ich nicht alt, sowas ist sicher eine Frage des Standpunkts vom Betrachter. Mit 32 Jahren fühle ich mich selbst nicht alt, eher mitten im Leben. Jungendliche oder Kinder würden mich dann schon als alten Sack bezeichnen, Rentner hingegen als Jungspund ohne viel Lebenserfahrung. Es geht nicht um mich. Oder doch, irgendwie doch, weil ich mich wundere, wenn man in manchen Biografien liest, zum Beispiel bei jungen Nachwuchspolitikern, was die angeblich alles schon gemacht haben sollen. Rechnet man deren Lebensalter in Relation zu dem Zeug, was die alles schon für Jobs und Tätigkeiten, Ämter und dergleichen bekleidet haben sollen, dann müssten die jeden Monat einen anderen Job angetreten sein, um es mal etwas überspitzt zu formulieren. Jeder weiß, sogar ich mit meinen nur 32 Jahren, dass jemand, der einen Job nur kurz gemacht hat, alles andere als Erfahrung in dem Job gesammelt haben kann. Irgendwie funktioniert das nicht. Auch für diese Überflieger hat das Jahr nur 365 Tage, der Tag nur 24 Stunden und die Stunde nur 60 Minuten! Wer mir da etwas von viel Erfahrung erzählt, der muss doch glauben, dass ich völlig blöde bin und einem Fast-Noch-Kind glaube, dass es die Lebenserfahrung von einem Silberrücken in sich trägt. Ich denke, die Politik kann durchaus stellenweise eine Verjüngung vertragen, aber bitte nicht zeitgleich die Erfahrungen früherer Generationen wegwischen, das würde sehr schnell ins Auge gehen und alles aufs Spiel setzen. Nur gemeinsam kanns klappen!”

Frau Franziska Mönchhof schrieb:

“Hallo! Muss ich mich aufregen, weil irgend so ein Arsch von denen es heute viel zu viele gibt, wieder mal für alles zu dumm, zu faul, zu blöd, zu versoffen, zu verkifft, zu unfähig ist, aber von mir erwartet, dass ich ihn noch in seiner Unfähigkeit zu leben unterstütze? Wenn ich schon die Nachrichten höre. Da schwellen mir die Füße. Ständig wird nach billigen Mietwohnungen in den Städten für irgendwelche Fockos gerufen, die nicht fähig sind, genug zu verdienen, um sich eine normale Wohnung zu normal üblichen Preisen leisten zu können. Ja was kann ich denn dafür? Bin ich daran schuld, das diese Flitzer so unfähig sind? Bin ich sicher nicht! Wenn die sich das Wohnen in der Großstadt nicht leisten können, dann sollen sie halt aufs Land ziehen oder von mir aus in die Alpen oder sonst wohin. Ich kann mich nicht entsinnen, dass es in Deutschland einen Rechtsanspruch darauf gibt, in der Großstadt zu wohnen. Und vor allem, warum sollen andere mit ihren sauer erarbeiteten Steuergroschen das denen noch finanzieren? Die sind ja wohl bekloppt! ”

Herr Igor Froselta schrieb:

“Warrum schreibt ihr das alles? Kuck mal wenn ich das alles lesen tu faulen mir die Augen ab bevor ich allers durchgerlesen habe. Wieviel Zeit hat man? Meinst du ich würde ein Dritterl meines Lebes damit verbringe dein Schreibesache hier zur lesen? Soviel Zeit hab ich nicht. Ich bin der Boss von ein Untenehmen und muss mich kümmeren damit die Faulsäcke von Arbeter am Arbeite bleibe und Möbel trassportieren wo ich machen tu. Wenn ich dazwische noch dein Sache hier leseren tu bleibt alles liege und die Faulsäcke tun dann gar niks mehr dann mache die nur noch Pause und stels sich mit die LKW in der Wald und esse Brote. Mit mir nicht ich bin der Boss und da wird nicht gerfaulenst!!! ”

Herr Hans-Dieter Spengler schrieb:

“Hallo Leute! Ich geh heut früh raus, mir friert die Nase ab! Schrumm, was ist es heute kalt geworden. Das ist man nicht mehr gewohnt. Ich kann sowieso keine Kälte vertragen, da kriege ich die Körpersteife und kann mich nicht mehr richtig bewegen. Wie ein lahmer Gaul schleppe ich mich durch den Garten bis hinten an die Mülltonnen, um die Abfälle zu entsorgen. Was mir sonst leicht fällt, wird zu einer Höchstleistungs - Mammutaufgabe, die fast nicht zu bewältigen ist. Das Leben kann so schwer sein! Hach was jammerst du wieder, grunzt meine Partnerin und findet, dass es übertrieben sei, sich wegen dieser 30 Meter bis zu den Mülltonnen aufzuregen. Na die hat gut Lachen, die ist ja auch noch beweglicher als ich. Ich habe unterdessen fast schon den Eindruck, dass ich die letzten 10 Meter bis zu den Tonnen fast schon auf allen Vieren zurück legen muss, wenn das so weiter geht. Zu allem Überfluß kläfft auch noch der Mistköter vom Übernachbarn herum und verdirbt so die Morgenruhe. Man sollte dieses Scheisvieh abknallen, denke ich in meiner ersten Wut, würde das natürlich nie tun, aber gerade morgens, wo man noch so im Halbschlaf da umherwandelt, nervt dieses sinnlose Gekläffe von diesem noch sinnloseren Kotwerfer noch mehr als sonst schon. Inneres Aufschäumen vor Wut, jedoch harmlos, da fast gleichzeitig schon wieder das Abschwellen der Wut beginnt. Ein Schulterzucken, frei nach dem Motto: was solls. Sinnloser Köter, sinnloses Gekläffe, bedeutungslos wie ein Furz am Morgen. So kippe ich also den Müll in die Tonnen, schleppe mich träge wieder ins Haus. Es ist kalt, auch im Flur, es ist viel zu kalt. Man ist das nicht mehr gewohnt. Wo bleibt der Klimawandel?  ”

Frau Sabine Maja schrieb:

“Hallo! Nicht jeder, der geht, fehlt danach auch. Es gibt Leute, deren Abgang mehr positive Aspekte hat, als negative. Ich meine das nicht böse. So kann man sagen, dass alles, was man an alten Gewohnheiten ablegt auch etwas positives hat. Ein Umsturz ist deswegen trotzdem kein Weg, nur um danach irgendwas anderes zu kriegen, als man vorher hatte. Nicht jede Veränderung ist gut. Aus positiven Anteilen kann am Ende trotzdem, wie so oft, etwas negatives als Gesamtwirkung heraus kommen. Also heißt es vorsichtig zu sein. Vorsichtig und mit Bedacht. Genau hier liegt der Hase im Pfeffer, das mit dem Bedacht fällt vielen Mitmenschen heute schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Das realistische Bewerten der Folgen von Veränderungen ist den meisten Menschen von heute leider nicht mehr möglich. Fragen Sie mich jetzt nicht warum das so ist, denn ich kann Ihnen das nicht beantworten. Ich registriere es mit Mißfallen, das heißt jedoch leider nicht, daß ich es erklären kann. Ein Phänomen, über das hier und anderswo schon sehr viel seit mindestens 2 Jahrzehnten heftig diskutiert wurde. Die Diskussion zeigt, dass wenigstens das Problem erkannt ist, dass es heute immer noch so ist und sogar weiter zunimmt, zeigt aber auch, dass offenbar bis heute kein Mittel gegen diese extrem negative Entwicklung gefunden wurde. Also heißt es für jeden einzelnen Vorsicht walten zu lassen und vor allem Meinungen zu hinterfragen, die heute so schön als “in” gelten, nur weil sie gedankenlos von fast allen übernommen werden. ”

Herr Alfons Hampel schrieb:

“Guten Tag. Jeder hat doch so sein Hobby. Sie schreiben hier eine Internet-Illustrierte, Frau Lemmertz näht bunte Kleider und Hosen, ich züchte Panorama-Kaninchen, die kaum einer kennt. Es gibt nicht viele Züchter davon und genau deswegen fand ich das so interessant. Ich wollte nie etwas machen, was alle anderen auch machen. So mit meinen Panorama-Kaninchen bin ich zufrieden. Jeden Tag verbringe ich mindestens 2 Stunden mit meinen Panorama-Kaninchen. Schon oft habe ich erlebt, dass Leute dumm gelacht haben und glaubten, ich wolle sie auf den Arm nehmen. Mein früherer Nachbar, der Herr Chondrowski, der ein Idiot war, hat immer gesagt, das wären verbastelte Riesenrammler und nichts anderes. Nein, es sind und es bleiben eindeutig Panorama-Kaninchen! Egal, was dieser dumme Schwätzer auch sagt. Ja jedesmal wenn wir uns trafen, was leider viel zu oft passierte, fragte mich dieser Volltrottel, wodurch sich denn so ein Panorama-Kaninchen auszeichnen und von anderen Kaninchen abheben würde. Solch ein Knallkopf! Das sieht doch jeder! Die Panorama-Kaninchen erkennt man am besten daran, dass ihre Augen wie große Glaskugeln weit aus dem Kopf hervorragen, also herausstehen. Dadurch haben diese Kaninchen ein wesentlich besseres räumliches Sehen, als alle anderen Kaninchen. Die haben praktisch einen 270° - Rundblick, während die anderen Kaninchen und auch Hasen sich mit 180 bis 200° Blickwinkel begnügen müssen. Daher kommt ja auch der Name Panorama-Kaninchen. Aber der Dummbeutel von Chondrowski wollte das einfach nicht verstehen. Sehen Sie und ich will Sie natürlich nicht belehren, weil ich das gar nicht brauche. Sie sind ein Mensch, der auch anderen ihr Fachgebiet läßt und nicht so ein dummes, ignorantes Arschloch wie dieser Chondrowski es war. Nur gut, dass der weg ist.  ”

Herr Heinrich Ziwalske schrieb:

“Grüsse! Was kann ich machen? Ich werd wahnsinnig! Da zieht ins Nachbarhaus so eine Opernsängerin ein, eine Alt-Sorpanistin oder Alt-Saxofonistin oder wie das heissen will, und die jault den ganzen Tag herum. Sagt die muss die üben. Schon morgens um 10 Uhr gehts los Haa Hoo Huu Ah Ahh Ahahaha Hu Hu Ha Ha Ho Ho Hooo Jauz Kreisch Quietsch. Mir fallen die Ohren ab. Und dann übt die immer bei offenen Fenster wo sie sagt, sonst kriegt sie nicht genug Luft. Da soll sie sich eine Luftpumpe kaufen! Ja und nicht wo ihr meint wenn sie mal nicht übt wäre Ruhe. Da splittert dir das Holzbein! Nein wenn sie nicht jault dann übt sie stundenlang Klavier plimm raplimm plummrumm rumm rumm plimm plamm plömm und wieder von vorne. Ich krieg schon einen Buckel wenn ich nur dran denke. Dann sagt sie jetzt muss sie täglich besonders viel üben mindestens vier Stunden Klavier und fünf Stunden Operngesang wegen Corona, weil alle Vorstellungen ausfallen und damit sie drin bleibt und ihre Stimme geschmeidig bleibt sagt sie. Ich lauf schon auf der Nase und krümm mich vor Schmerzen, aber Tag ein Tag aus fünf Stunden lang Haa Hoo Huu Ah Ahh Ahahaha Hu Hu Ha Ha Ho Ho Hooo Jauz Kreisch Quietsch und dann ist eine halbe Stunde Essenspause und dann gehts vier Stunden lang plimm raplimm plummrumm rumm rumm plimm plamm plömm. Ich war schon bei einem Anwalt und der sagt damit muss ich leben, solang die das nicht nach 22 Uhr macht. Das macht sie ja nicht, spätestens um 19 Uhr ist Ruhe. Besonders zusätzlich weil die das für ihren Beruf braucht, aber auch so darf die das. Dann sagt der noch soll ich mich doch freuen gibts kostenlos Oper. Na der ist gut, der braucht sich das auch nicht anzuhören und auszuhalten. ”

Herr Girlon Zemma schrieb:

“Tach da!!!! Um punkt 12 Uhr hab ich auf die Uhr geschaut und der Zug sollte um punkt 11.46 Uhr da sein. Um 12 noch nicht da. Ich wart mir die Beine in den Bauch. Am Bahnsteig noch nicht mal eine Bank, woher man sich setzen kann. Noch nicht mal das! Kein Warteraum man steht sich in der Kälte und beim Regen die Beine in den Bauch und der Zug kommt nicht. Um 12.30 Uhr stehe ich noch immer da und innerlich schäume ich vor Wut. Ich will in den Bahnhof gehen und fragen, da ist aber gar keiner. Alle Türen sind verrammelt, kein Schwein da. Der ist wohl gar nicht mehr besetzt. Kommt eine Frau auf den Bahnsteig, die will den Zug in die andere Richtung benutzen. Sagt die, ihr Zug käme in 5 Minuten. Sage ich, mein Zug ist noch nicht da und der sollte um 11.46 Uhr kommen, also ist erst der mal dran, sie soll sich auf Verspätungen einstellen. Die meint ich soll nicht den Teufel an die Wand malen. Sie hätte keine Lust, bei dem Wetter stundenlang auf dem Bahnsteig zu warten. Ich frage sie, ob sie meint, dass ich dazu Lust hätte? Mit verbittertem Gesicht zuckt sie mit den Schultern. Nach 6 Minuten kommt der Zug in die Gegenrichtung. Die Frau steigt ein und braust davon. Ich steh immer noch da und zum Regen kommt jetzt auch noch Sturm. Ich hätte den Schaffner von dem Gegenzug mal fragen können. Ich habe aber keinen Schaffner gesehen. Um 13 Uhr immer noch kein Zug. Mir platzt der Kragen. Am Mobilephon rufe ich mir ein Taxi zum Bahnhof. Nach 10 Minuten sitze ich im gemütlich warmen Taxi und die Fahrt geht los. Als wir gerade an der Brücke unter der Bahnstrecke durchfahren, sehe ich oben meinen Zug kommen. Herrlich, schöner öffentlicher Nahverkehr! Weit haben wirs gebracht”

Herr Jean Rubato schrieb:

“Schönes hallo! Wieso leiden heute so viele Menschen unter festhängenden Denkschleifen? Ist euch das mal aufgefallen? Viele Menschen haben eine Denkhemmung, ob gewollt, aus mangelnder Hirnfunktion oder aus Trotz, das weiß ich nicht. Es ist erschreckend. Da kann man noch so einleuchtende Argumente und Erklärungen abliefern, sie beharren weiter auf ihren kruden Vorstellungen und sind sie noch so dümmlich. Ich meine, das hätte es früher in diesem Ausmaß nicht gegeben. Früher, das heißt bei mir so ungefähr in der Zeit vor dem Jahr 2000. Diese häufigen Wesensveränderungen oder Hirnblockaden nehmen in etwa seit 2000 immer mehr zu. Davor war es vielleicht einmal im Jahr, dass du einer Person begegnet bist, die in ihrer eigenen Denkschleife fest hing, aber heute erlebst du das jeden Tag. Es ist fürchterlich! Ich warte nur noch auf den Tag, an dem wieder Idioten kommen und allen Ernstes behaupten, dass die Erde eine Scheibe ist. Man fragt sich, wer oder was hat diese Entwicklung ausgelöst? Liegt es vielleicht wirklich daran, dass es heute viele Menschen gibt, die irgendwann in ihrem Leben einmal Drogen zu sich genommen haben und damit bestimmte Hirnbereiche unwiederbringlich geschädigt oder ganz zerstört haben? Diese Theorie habe ich in den letzten Jahren schon sehr oft gehört, irgenwo in den Weiten dieser Seiten habe ich sie auch schon mal gelesen und es könnte tatsächlich so sein. Denn ich glaube, dass der Anteil von Menschen, die irgendwann in ihrem Leben, und sei es nur ein einziges mal gewesen, mal Rausch-Drogen zu sich genommen haben heute sehr hoch ist. Vor 40 oder 50 Jahren traf das vielleicht auf einen von 100 Leuten zu, heute trifft es sicher auf 40 von 100 Leuten zu, womit man dann schon auf eine erschreckend hohe Gesamtzahl bundesweit kommt. Das würde ja bedeuten, dass fast die Hälfte aller Menschen sich ihre Birne schon mit Drogen geschädigt haben. Das könnte immense Auswirkungen in der Zukunft haben, die nichts Gutes erwarten lassen.”

Frau Claudia Denker schrieb:

“Hallo! Jeder will was besonderes sein, das ist der heutige Trend. Da lauschen die Damen gebannt und halb abgehoben pseudomeditativer Negermusik und glauben, sich alleine schon dadurch vom ganzen Rest der Welt abzuheben. Wem das nicht reicht, der kreischt noch gebetsartig zu irgendwelchen dahergeholten Schamanen und legt sich seine Gutwelt selbst zurecht. Allen gemeinsam ist, dass diese ganzen Einbildungswelten alsbald wie eine Seifenblase zerplatzen. Sie halten nicht der geringsten Überprüfung stand, patsch - weg sind sie, und das schneller, als sie mühsam von ihren Verfechtern aufgebaut wurden. Das stürzt die meisten Verfechterinnen und Verfechter jedoch nicht in ein tiefes Tal der Bedrängnis, dann erfinden sie halt eine neue Scheinwelt, mit ihrem eigenen, expliziten Glauben, ihren eigenen Ritualen, an denen die ganze Menschheit genesen soll. Allein sie tut es nicht. Sie tut es damit genauso wenig, wie mit allen etablierten Alt-Religionen, wie die tägliche Nachrichtenlage zur Genüge beweist. Hinterfragt man alles, so hinterfragt man auch sich selbst und man muss alles hinterfragen. Der eigene Weg ist grundsätzlich nicht der Weg, den alle nehmen sollen. Das funktioniert nicht, weil es noch nie funktioniert hat. Chorgeist hilft da auch nicht weiter. Es bringt keinem wirklich etwas, wenn man ständig krampfhaft versucht, aus tausend völlig unterschiedlichen Teilen durch Zusammenwürfeln ein funktionsfähiges, gemeinsames Ganzes zu machen. Wie schon lange weiter vor ein anderer schrieb, ist das wie bei der Farbenlehre. Wenn ich von allen Farben etwas zusammenschütte und es gut verrühre, dann kommt am Ende immer braun raus und genau so ist es auch in der Politik, im täglichen Leben und überall. Wer allen gerecht werden will, wird am Schluß braun sein und wer dann braun ist, der wird dann keinem mehr gerecht. So hebt sich über kurz oder lang alles wieder auf, zerstört sich selbst, frisst sich selbst auf. ”

Frau Melissa Wrede schrieb:

“Hallo und schönen Tag! Haben Sie Hunde? Wenn nicht, sind Sie froh. Ich weiß nicht, wieso ich überhaupt jemals auf die absolut unsinnige Idee gekommen bin, mir einen Hund anzuschaffen. Das war voriges Jahr. Irgendwie sah der süß aus, wie ein kleiner Teddybär. Von einem Züchter gekauft, der schon Jahre bekannt ist. Da denkt man es geht alles in Ordnung. Ein Ärgernis jagt seitdem das andere. Ich habe mit dem Hund, der Randy heißt, nur Probleme. Warum gibt man 420 Euro aus, nur um Probleme zu kriegen? Man muss bekloppt sein! Er sieht süß aus, keine Frage, das ist auch sein einziger Vorteil. Ein Plüschtier hätte den selben Effekt erfüllt, ohne die ganzen Nachteile. Randy ist dauernd leise am kläffen. Soll man doch froh sein, dass er nicht laut kläfft, wie die meisten Hunde, sagte einer. Wenn der aber den ganzen Tag in der Wohnung seine Krächzerei abläßt, nervt es extrem. Dann scheißt der Hund dauernd, bestimmt acht bis zehn mal am Tag und in der Wohnung, stubenrein gibts nicht. Wegen der Dauerscheißerei war ich schon gefühlte 50 mal beim Tierarzt, Gesamtkosten mit Medikamenten und sonstiger Therapie bis heute über 2.500 Euro. Ich muss wahnsinnig sein. Nachts reißt er mich ständig aus dem Schlaf, das heißt, jetzt nicht mehr, ich habe ihn in den Keller verbannt. Dann entpuppt er sich noch als Feinschmecker, der nur eine bestimmte teure Dosenfuttersorte aus Frankreich frisst, alles andere läßt er unbeachtet stehen. Damit ist jetzt auch Schluß. Er kriegt jetzt nur noch das billigste Hundefutter vom Discounter und wenn er das nicht frisst, kann er von mir aus verhungern. Mal sehen, wer da am längeren Hebel sitzt! Ich habe die Schnauze derart gestrichen voll von diesm sinnlosen Scheißgerät, dass ich schon in vier Tierheimen damit war, um ihn abzugeben. Drei davon nehmen ihn nicht, weil bei denen Annahmestopp herrscht, da sie aus allen Nähten platzen, der vierte Tierverein würde ihn nehmen, aber nur wenn ich im Voraus 500 Euro Futterkosten dazulege. Ja bin ich denn bekloppt? Irgendwann platzt mir die Hutschnur, ich hätte fast schon Lust den Randy in die Biotonne zu kloppen, aber macht man ja auch nicht. Können Hunde eigentlich gut schwimmen? ”

Herr Ulrich Baretzke schrieb:

“Glaubs nur nicht das ich euch grüse ich nicht. Wo hat man mich gester entlassen bei der Gartenbaubertriep. Nur Leut wie ihr seit drana schuld wenn arme Leut wie ich entlassen werde. Ja der dicke Bohss mache und schimpf ich häb schlecht geharbeit nur Murrks häb ich gemach und mein Bohss der Stingsack konnt mich nie leide und war froh wo dann ein Ahnlass geben hat mich zu entlassen. Ware auch so Schweinen wie ihr. Eigen Haus und so und schwimmse im Geld wie ihr und ich häb nix und stehs nu auf der Strass und Leut wie ihr seit schuhld ihr Schweinesigger. Häbs ihr schon mal im ganzö Lebin gearbeit?????????? Wascheinligch nich und seit ihr auch so ander wo mal Pausse mache gleich sag der tut nix und mach noch alles schlech. Nur weil ich mit die Bauschu ins Zimmö gange bin. Sool ich nur wegge euch mt nagge Füss laufe? Ihr seit schuld und ich kriech kein Geld meh!!! ”

Herr Reinhard Huber schrieb:

“Hallo. Ich habe gelesen, dass ihr keinen Fussball mögt oder dass Fussball euch egal ist. Wie kann das denn sein? Ich habe schon seit Jahren keinen mehr gesehen, der sich nicht mindest für Fusball interessiert. Ich behaupte nicht, dass jeder Fussball spielen will, aber eigentlich sollte sich doch jeder dafür interessieren. Sie schreiben da, dass es Ihnen völlig egal wäre, ob die Mannschaft X oder Y gewinnt oder verliert. Kein Kampfgeist, kein Interesse, es wäre für sie bedeutungslos. Sie sagen, dass es Sie nicht interessiert, weil sie persönlich doch nichts davon hätten, ob jetzt eine Mannschaft X oder Y gewinnt oder nicht. Was ist das denn für eine Einstellung? Also glauben Sie, ich habe zuhause fassungslos mindestens drei Stunden vor dem Computer gesessen und den Kopf geschüttelt, als ich das gelesen habe. Wie kann man nur Fussball so innerlich entwerten, auf den Level etwas völlig Beutungslosem heruntersetzen? Glauben Sie denn, auf der ganzen Welt fiebern zig Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen ständig nur etwas völlig Bedeutungslosen nach? Sind die alle verrückt und ein Fall fürs Irrenhaus? Hätten Sie jetzt gesagt, dass Sie ein Fan vom VfB Stuttgart oder von Schalke 04 sind, das wäre ja für sich alleine schon schlimm genug, aber immerhin, aber so, überhaupt und generell an allem was mit Fussball zu tun hat gar kein Interesse???? Das gibts doch gar nicht und gehört verboten!!! Was ist mit Ihnen los???   ”

Herr Volker Schöller schrieb:

“Schönen Morgen! Jeden Morgen, jeden Morgen esse ich Salami! Jeden Morgen und das seit, lass mal überlegen, seit mindestens 25, nein 28 Jahren. 28 Jahre Salami, jeden Morgen, jeden Morgen Samlami. Ich mag sie immer noch und ein Morgen ohne Salami ist kein Morgen, sondern eine Katastrophe! Böse Zungen behaupten gar, ich wäre ein Salami-Junkie, der ohne Salami gar nicht mehr leben könne. Da kommen selbst ernannte Fachleute wie Frau Dagmar, sie weiß schon, wer gemeint ist, nein sagt sie, Wurst im Allgemeinen und Salami im Besonderen sind ja so ungesund. Schlechte Fette, miese Verdauungswerte, keine Vitamine, ungesunde Beistoffe, bedenkliche Aromaverstärker und sonstige Schweinereien aus der Giftküche, ernährungstechnisch eine absolute Katastrophe wäre Salami, sagt sie. Für mich heißt die Katastrophe ganz einfach: keine Salami. Ein Tag ohne Salami ist kein Tag, sondern Scheiße! Damit mir genau das nicht passiert, habe ich stets 4 bis 6 ganze Salamiwürste im Keller hängen. Verdauungsnotstand gibts bei mir deshalb nicht. Mit Salami klappt auch die Verdauung, ohne Salami klappt gar nichts. Ohne Salami habe ich weder Kraft noch Lust zum Arbeiten und selbst zum Sex habe ich ohne Salami keine richtige Lust und das will schon was heißen! Manche fragen, was soll das werden, ein Loblied auf Salami? Mit nichten, wenn schon, dann bestenfalls ein Loblied auf mich. Weil ich ohne Salami gar nicht funktioniere, so wie ein Auto ohne Benzin oder Diesel nicht funktioniert. Salami ist der Treibstoff für alles, ohne Salami wäre das ganze Leben völlig sinnlos. Es gibt keine andere Wurst, die Salami ersetzen kann, Käse ist auch lecker, besonders in Kombination mit Salami, esse ich auch gerne, kann aber keine Salami ersetzen. Die ganze Welt ist Salami, ohne Salami würde es die ganze Welt nicht geben - oder sie wäre zumindest wertlos.”

Frau Jessica Kampschulte schrieb:

“Einmal Hallo zuerst!. Bewegen Eure Seiten hier die Welt? Das vielleicht nicht gerade, jedoch runden sie das Weltbild ab. Ich finde Eure Art einzigartig, welch ein Fast-Wortwitz, lese die Beiträge von Euch immer sehr gerne, egal ob die, die auf diesen Seiten sind, als wie auch die, die Ihr in anderen Zeitschriften, Seiten usw. veröffentlicht habt. Ihr schafft es, den Lesern einige Denkanstöße zu geben, über viele Sachen, die wir tagtäglich über uns hinwegrauschen lassen, ohne dass wir sie überhaupt noch wahrnehmen, die dazu führen, vieles noch mal genauer zu überdenken und den Blödsinn in unser aller Alltag zu entdecken. Ich finde, dass es das in dieser Form nirgendwo anders nochmal gibt und genau deshalb ist es sehr wichtig und gut. Dabei habe ich auch nicht den Eindruck, dass Ihr Euch dafür überwinden müsst, so nach dem Motto, wenn es anders keiner macht, dann müssen wir eben ran, sondern ihr seid mit Herzblut dabei, das spürt man. Auf weitere 250 oder mehr Seiten von Euch, ich werde sie gierig verschlingen! ”

Herr Bernhard Hölzl schrieb:

“Servus! Ahrr, ohrr, uffz, ich war hier, ich bin wieder weg! ”

Herr Günther Wilke schrieb:

“Schönen Gruß! Ich will mal was anderes sagen, zu Krimis im Fernsehen. Ist vielleicht nicht unbedingt euer Thema, aber trotzdem, es soll mal gesagt werden. Die heutigen Macher von Fernsehkrimis können nach meiner Meinung nichts mehr. Die haben die Aufgabe eines Krimis, nämlich die Leute in erster Linie spannend zu unterhalten, völlig verlernt, vergessen oder es ist ihnen einfach egal. Die Krimis die da heute laufen, haben zum großen Teil irgendwelche sozialen Aspekte oder sowas, was sie versuchen zu vermitteln. Man versucht oft krampfhaft, das gewünschte Weltbild den Leuten in Krimis aufs Auge zu drücken. Früher in der Schule hätte man bei einem Aufsatz, den man so gestaltet hätte, gesagt bekommen, setzen 6, weil Thema verfehlt. Ein Krimi dient nicht in erster Linie dazu, die Zuseher zu belehren oder ihnen den Mainstream nahezulegen, sondern dazu, sie zu unterhalten und da sind solche integrierten Mainstream - Schleudern völlig fehl am Platze. Die wahren Meister einstiger Fernsehkrimis, wie Jürgen Roland, um nur ein Beispiel zu nennen, würden im Grabe rotieren, wie ein Hähnchen am Grillspieß, wenn sie wüssten, was ihre Nachfahren aus dem Krimi gemacht haben, wie sie Krimis u.a. zu einer Art Polit - Sause verkommen lassen. Widerlich, nicht mehr sehenswert, abschaffen!. ”

Frau Melina Horbert-Sangermann schrieb:

“Hallo, eins, zwei, drei und futsch bis du oder so ähnlich sagte man einst, wenn man unliebsame Gesellen aus dem Weg räumte. Die Gefahr ist, das man in Gefahr gerät, sagte ein ehemaliger Lehrmeister von mir. Sie, liebe Familie Lappenkeuler, schreiben hier Klartext, aus einer real - nüchternen Betrachtungs- und Bewertungweise heraus, bei der Sie es, trotz der oft trockenen Themen, gut verstehen, diese Dinge in einem lustigen, ja fast schon erheiternden Ton zu vermitteln. Das können nur wenige. Trotzdem bedeutet das längst nicht eitel Sonnenschein, denn damit geraten Sie selbst ins Fadenkreuz von vielen Leuten, denen das so gar nicht gefällt. Es ist nicht immer klug, die Wahrheit oder die Realität zu nennen. Viele fühlen sich dann auf den Schlips getreten und sinnen nach Rache. Darunter zuweilen auch hohe Stellen, die sich jede Kritik verbitten, weil ihr Habitus das von ihnen verlangt. Kurzum, ich würde mich nicht trauen, viele der von Ihnen hier dargelegten Dinge so zu schreiben. Sie glauben vielleicht, wir hätten hier noch die Freiheiten der siebziger- oder achtziger Jahre, doch damit ist schon lange Schluß. Nicht zuletzt die Wiedervereinigung brachte Kräfte nach oben, die noch dem alten Stasigedanken anhängen, weil sie ihr Lebtag nichts anderes gelernt haben. Manche davon sind inzwischen in gewisse Positionen geraten, in die sie nie rein gedurft hätten, wo sie aber seit geraumer Zeit das alte Stasiwesen wiederbeleben. Da könnten Sie zwischen Mühlen geraten, die Sie bislang noch gar nicht auf dem Schirm hatten. Ich will Sie nicht belehren und schon gar nicht nötigen, aber ich würde mich an Ihrer Stelle darauf beschränken, weiterhin schöne Berichte über alte Fabriken, Reisen und vielleicht Bahnstrecken zu machen, aber das ganze tiefsinnige Nachgedacht - Zeug und ähnliches lieber verkneifen. Sie stehen da sovielen Leuten gleichzeitig auf dem Fuß, dass es “Aua” machen könnte, wenn die ausrasten und irgendwann tun die das.”

Frau Ellen Batsch schrieb:

“Grüßilein! Ach ist das hübsch. Es ist so fein und ich lese es gerne. Romane wälzen, das war gestern oder vorgestern, heute liest man Lappenkeuler im Internet. Das ist schön und das macht Freude! Seht mal schön, was sind dagegen langweilige Pichler - Verfilmungen im Fernsehen, die immer alle gleich ablaufen? Das wahre Leben gibt es hier und es ist so vielfältig. Von tief betrübt bis hochjauchzend vor Freude, alles das gibt es hier. Dicht beieinander ein kompaktes Konvolut an echtem Leben, an Abwechslung. Viele können das heute nicht mehr würdigen, weil viele gar nicht mehr richtig lesen können oder zumindest lesefaul sind. Die leiden regelrecht darunter, wenn sie einen Text lesen müssen, der mehr als 3 Zeilen hat. Das ist halt so und es liegt sicher zum Teil auch an der zunehmenden Etablierung der Dummheit und der Begrenzung des Denkhorizonts in großen Teilen der Bevölkerung. Natürlich ist das schade. Doch werden Sie das ändern? Werde ich das ändern? Beidemale Nein, wir werden es nicht ändern, weil wir es nicht ändern können. Also muss man damit wohl leben, es am besten links liegen lassen, wo es hin gehört, nicht beachten und sein eigenes Leben daran vorbei gestalten. ”

Herr Friedhelm Schobert schrieb:

“Hallo da. Grundsätzlich erst mal Kritik an allem. Es ist nicht auf euch gemünzt, an allem übe ich Kritik. Da wird man behandelt wie ein Oinkonbullion oder irgend so einer der nur allen zur Last fällt und immer nur auf Kosten anderer lebt. Das stimmt ja gar nicht. Ich habe mein ganzes Leben lang immer gearbeitet und viel gearbeitet. Heute mit 59 Jahren arbeite ich nicht mehr viel, weil meine Gesundheit das nicht mehr zulässt. Dann kommen so ungewaschene Rotzpimpfe daher und behaupten, ich würde nur auf Kosten anderer leben. Ich war mir, solange es noch ging, nie für irgend eine Arbeit zu schade und wenn ich jahrelang jeden morgen um 4 Uhr aufstehen musste um zu arbeiten, dann war keiner von diese blöden Wichtigtuern da und hat das gesehen. Das Gegenteil ist der Fall. Diese Arschwixer haben es immer nur verstanden, sich vorne und hinten aus Fördertöpfen zu bedienen, die auf allerleuts Kosten von den Steuern bezahlt werden. Ausgerechnet solche Versager, die es ohne solche Fördermittel nie auf einen grünen Zweig gebracht hätten, weil sie dafür viel zu unfähig und zu faul waren, wollen mir heute nachsagen, dass ich allen zur Last falle und auf Kosten der Allgemeinheit leben würde. Das ist eine bodenlose Frechheit! Wenn der Staat sparen will, dann soll er lieber mal an dem Ende anfangen aufzuräumen, indem man alle Fördermittel und Fördertöpfe ersatzlos streicht, denn die dienen nur dazu, dass andere sich die Taschen damit voll machen, die zum Dank dafür nachher sich noch großkotzig über die Leute stellen wollen, die früher wirklich für jeden Cent hart gearbeitet haben. Das sind doch Begriffe, die denen völlig fremd sind. Arbeit, was ist das? Werden die fragen. Wenn das so weitergeht, da habe ich aber langsam mal die Schnauze voll von all diesen Arschganoven, die sich ständig aufblasen und nix wirklich können. ”

Herr Boris Rübendank schrieb:

“Hallo. Das ist so vielschichtig, so furchtbar vielschichtig, die Sache mit Corona. Ihr berichtet mir viel zu wenig über Corona und die Folgen. Ich kenne schon mehrere Leute, die durch Corona regelrecht lebensunfähig geworden sind. Nicht weil sie selbst direkt davon betroffen sind, aber zum Beispiel meine Bekannte Anna. Die Anna betreibt bei uns in der Stadt einen schönen Blumenladen und das seit über 15 Jahren. Seit Corona sind ihre Verkäufe an Blumen, Topfpflanzen oder Gesteckbestellungen um über 80 % zurück gegangen. Jetzt, nachdem sich ihre Umsätze im August wieder langsam etwas normalisiert hatten, geht der gleiche Mist wieder los, aber ihre eigenen Unkosten bleiben gleich. Die Frau hat inzwischen keinen Lebensmut mehr und tut mir so endlos leid. Sie sitzt nur noch dahinvegetierend in ihrem Laden und wartet auf die vielleicht 3 Kunden pro Tag, die noch kommen und die dann vielleicht Sachen für 5 Euro kaufen. Oder der Gastronom Peter, der hier neben mir wohnt und sein Lokal mitten in der Stadt hat. Der ist am Ende und er sagt, wenn er vorher geahnt hätte, wie lange sich das alles hinzieht, dann hätte er sein Lokal gleich bei der ersten Coronawelle zugemacht, denn dann hätte er heute wenigstens noch sein Erspartes. Das hat er nämlich inzwischen voll in den Weiterbetrieb gebuttert, damit der Laden erhalten bleibt. Nun droht das Aus und danach hat er gar nichts mehr. Auch der steht, wie er selbst sagt, kurz vor dem Kopfschuß, man kennt ihn nicht wieder. Früher ein lebenslustiger Mensch, heute ein Wrack, was um Jahrzehnte gealtert ist, ohne jeden Elan, ohne Power. Sicher kann man keinem die Schuld für Corona zuweisen, das geht nicht, aber die Lebensschicksale schlagen stellenweise schon hart zu. Man muss was überlegen, was kann man tun, was kann man machen? ”

Herr Theo Norkus schrieb:

“Hört mal, ihr seit doch alle bekloppt gebummst, wenn ich das so lesse. Euch hat man wohl das ganze befuckte Hirrn wegefickt oder was? Mir kommt der Gollo, wenn ich die ganze triefende Scheiße hier lesse. Meine Fresse, dagegen ist der Weinachtsmann ja noch ein harmloses Dödelbübchen und der erzähll schon viel Scheiße. Ihr seit so bekloppt das ihr bei uns schon in der Zeitung stand, mir zischt das Bein, so eine Scheiße! Die Frau Doris bei uns liebbt eure Seiten ja wie bekloppt weil sie selsbst bekloppt ist sag ich immer aber ich kann mir den abgefuckten Pimpernellenkäse nicht ansehrsn. Ich hab frühr harrt gearbeit und jede Tag im Steinbruch sowas sollt ihr auch mal alle machin dann seit ihr abernds müde und schreibs nicht mehr son Arschgewurste. Wir habe früher so harrt gearbeit wo das wir konnte in der Woch nicht mehr bummse dafür warns wir zu müd das ging nur noch am Sonnntag ja was denn?? Und ihr schreibs alle jeden Tag sol Dibberistenscheiß. Euch sollter man die Fresse mit Katoffelen zugipposen und dann würd ihr mal blöt gukke was? Könnt ihr nich mal riechtig arrbeite gehe vielleicht wie mal am Stallofen im Eisenwerk oder bei die Bahn Gleise leggen? Ihr Schmuchtos schreibt und schreibt imme weite und man kochens mir die Eier und die Mäusepäbste schikkeln durch die Gennd,”

Herr Frank Belosko schrieb:

“Schöne Grüsse, ha Grüsse! Was, was schreiben die Leute hier alles? Oh mir kommt das alles kandibel vor. Ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Einige Seiten vorher zum Beispiel, wie kann man als Mensch nur Hunde so hochloben, als wären sie so eine Art Überwesen? Was für Pilze haben diese Leute gegessen, damit ihr Gehirn sich so auflöst? Oder sind im Kot der Hunde solche Sporen, die eine derartige Denkverbiegung auslösen? Wieder andere verherrlichen seltsame Theorien um den Fortgang der Menschheit, die sich in einem Auflösungsstadium befinden würde. Heute noch Mensch, morgen, morgen Platsch - ich weiss es nicht, irgend so eine undefinierbare Masse. Also hör mal! Das ist doch Quatsch, den selbst Politiker nicht mehr toppen könnten und das will schon was heißen. Nachdem nun die ganze Welt damit beschäftigt ist, die Realität abzuschaffen und durch ein diffuses Denkmuster zu ersetzen, welches sich wie ein Fähnchen im Wind je nach Stimmungslage dreht, kann man da ja in Zukunft einige Seltsamheiten erwarten. Es wäre sicher besser zu sagen, man kann da einiges befürchten, anstatt zu erwarten. Womit sich der Hund selbst in den Schwanz beißt, denn genau dadurch kommen wir am Ende immer wieder am gleichen Anfang aus. Das ist, als würde man einen Kreis ständig begehen, in der Hoffnung, irgendwann mal an einer Stelle heraus zu kommen, an der man vorher noch nie war. Allein es funktioniert nicht, eben weil es ein in sich geschlossener Kreis ist, nur es begreift keiner.”

Frau Noolia Zabrow schrieb:

“Hallo. Die Lampe geht aus, es wird dunkel. Es ist finster, man sieht nichts. Alles ist so dunkel, als hätte man die ganze Welt abgeschaltet. Bist du da? Ich weiß es langsam schon nicht mehr, ob ich wirklich noch da bin oder ob ich schon in einer Zwischenwelt verschwunden bin, die ebenso realitätsfremd ist, wie ich selber es bin. Ist es nur ein Tiefschlaf, aus dem ich bald erwache? Dunkle Gestalten kommen auf, um einen zu beängstigen. Doch es nützt ihnen nichts, man sieht sie nicht, es ist ja dunkel. Haben Sie Angst im Dunkeln? Ich nicht. Diese Zeiten sind längst vorbei. Meine Gedankenwelt sieht das Dunkel nicht als Auslöser von Überlebensängsten. Wenn Sie wissen, wo es heiß ist, dann wissen Sie, wo Sie nicht hinfassen dürfen. Das ist bei Dunkelheit ähnlich. Nun werden Sie sagen, dunkel ist es überall gleich, da kann ich nicht erkennen, ob es an irgend einer Stelle noch dunkler ist als dunkel. Dunkel ist dunkel und bleibt dunkel, da können Sie noch so viel reden. Beteuerungen darüber, dass Dunkelheit gefährlich wäre, glaube ich grundsätzlich nicht. Ich glaube es nicht, weil ich bei Dunkelheit noch nie etwas erlebt habe, was schlimmer war, als das, was ich im Hellen erlebt habe. Da schauen Sie dumm, was? Damit hätten Sie jetzt nicht gerechnet. Dunkelheit ist kein Kult und ich mache auch keinen daraus. Im Hellen ist es mir schon lieber, weil ich mich leichter zurechtfinde. Trotzdem kann Dunkelheit manchmal auch ganz schön sein. Es schont die heute überstrapazierten Augen, diese haben mal Urlaub, sage ich immer. Deswegen gilt: keine Angst vorm Dunkeln, es ist nur Urlaub für die Augen!”

Herr Harald Rinser schrieb:

“Erstmal einen Gruß. Es ist keine Zeit für allgemeine Lobhudeleien! Das war einmal! Bis voriges Jahr hat man über allgemeine Lobhudeleien noch großzügig hinweg gesehen, heute geht das nicht mehr. Zu viel hängt in der Gesellschaft dafür schief. Die ganze Gesellschaft hängt schief und wird mit jedem neuen Tag noch viel schiefer, als am Tag davor. Das Leben ist kein Zuckerschlecken und ein Ponyhof ist es auch nicht, wissen wir alle. Wir sind nicht behütet, wie die kleinen süßen Kätzchen, die mauzend in ihrerm Körbchen tollen. Ich behaupte, und ich wünsche mir, dass ich damit falsch liege, die Gesellschaft steht ganz hart am Rand ihres völligen Absturzes. Gründe dafür kann man aus der Tasche ziehen, wie ein Zauberer die Karnickel aus seinem Hut holt. Man hat es in der Frühzeit bei vielen ganzen Generationen vermieden, ihnen die reale Welt zu vermitteln. Getäuscht und in falsche Schönwelt - Ideologien eingebettet, lassen im Prinzip fast alle Generationen, die nach 1970 geboren wurden den Bezug zum realen Leben und realen Lebensbedingungen vermissen. Man kann es ihnen nicht übel nehmen. Sie leben nur in ihrer Scheinwelt, die von diesen falschen Leitsätzen und Vorstellungen geprägt ist. Genau deshalb droht der Absturz der Gesellschaft ins Bodenlose, weil sie nur noch Anspruchsdenken für eine heile Welt verinnerlicht haben, ein Anspruchsdenken, an dem sie zugrunde gehen werden, weil die reale Welt anders aussieht. ”

Herr Mike Donagan schrieb:

“Hallo! Herzliche Gratulation zu Ihrem wundervollen Artikel “Wutbürger” in der Sparte “Alltag”. Sie haben das wundervoll herausgearbeitet, was die neuzeitliche Seuche der Wutbürger ausmacht. Bürger, die überall mitreden wollen, auch wenn sie fachlich so dumm wie ein Holzklotz sind und die Weisheit mit Schaumlöffeln gefressen haben. Herrlich, der Artikel ist ein Genuß. Ich sage immer, Wutbürger, Gutbürger, Gutmenschen, Berufsbedenkenträger, Aktivisten und Konsorten, die kannst du alle in einen Sack stecken und feste draufkloppen, du triffst garantiert immer den Richtigen! Das ist alles der gleiche Menschenschlag und sie einen sich durch das gleiche, endlos große Brett vor dem Kopf. ”

Herr Donald Henseler schrieb:

“Moin. Was sind Tiere? Ist der Mensch nicht auch ein Tier? Ein Tier und er merkt es nur nicht. Ein Tier, was sich seine Freßwelt selbst gestaltet, weil es das kann. Kein Schaf, keine Kuh, kein Reh, kein Schwein, keine Mieze und kein Köter kann sich seine Freßwelt selbst gestalten, der Mensch schon. Ist der Mensch vielleicht genau deshalb kein Tier? Kein Tier, weil es seine Umwelt selbst so herrichtet, wie es ihm genehm ist? Boing! Jawohl, boing! Manchmal klappts halt nicht so ganz mit der Gestaltung und die Umwelt leidet ein wenig. Könnte man behaupten, ein Hund sei der bessere Mensch, nur weil er in seinem Leben niemals Kraftwerke gebaut hätte, die die Umwelt verschmutzen, nur weil er niemals ein Auto erfunden hätte, welches die Umwelt strapaziert? Wer so denkt, und das tun heute nicht wenige, ist, Verzeihung, bekloppt! Jawohl bekloppt, weil er nichts begriffen hat. Wäre die Welt von heute so, wie Tiere sie, eben nicht erschaffen, sondern gelassen hätten, dann gäbe es nichts, ausser Tieren, die ihren Bedarf nach Fressen und Vermehrung konsequent durchsetzen. Vulgär ausgedrückt: das ganze Leben wäre auf Bummsen und Fressen reduziert! Nicht mehr und nicht weniger. Wäre das ein wünschenswerter Zustand? Darüber sollten Tierethiker, Tierverherrlicher, Muhkuh-Esoteriker und Mensch gewordene Tofupressen mal näher nachdenken. Die Grenze zwischen Mensch und Tier die ist größer, als mancher heute wahrhaben will. Der Mensch sollte hirngeprägt sein, gut, bei manchen klappt das nicht, mangels Hirnmasse; während das Tier instinktgeprägt ist. Aha, ein grundsätzlicher, aber wichtiger Unterschied, der es eben ausmacht, ob du am Ende nur eine dumme Sau oder ein Mensch bist!   ”

Frau Daliah Mogendorf schrieb:

“Hallo. Die Umwelt ist nicht wichtig? Man braucht sich nicht an Coronaregeln zu halten? Alles ist egal? Dass der Mensch seinen Spaß hat, nur das ist wichtig? Ich behaupte mal, noch nie war die Nation so unreif, wie heute. Vor allem jüngere Menschen meiner Generation tun sich oft durch fehlende Disziplin oder gar Disziplinunfähigkeit hervor. Wichtig ist denen, dass sie bis zur totalen Verblödung abfeiern können, dass sie umweltbelastend Moped oder Motorrad fahren können oder als sinnlose Autoposer sich aufblasen wie die Hanswurste. Ich möchte mich manchmal dafür schämen, dieser Generation von inhalts- und disziplinlosen Kollegen anzugehören. Bah! Man sollte erst schon mal alle stinkenden, lärmenden Mopeds, Motorroller, Mofas und Poserautos verbieten, sofort und ab jetzt!!! Die Welt geht unter und wir machen Klamauk. Das kann es doch wohl nicht sein. Wir machen Klamauk, in dem wir Protestveranstaltungen als Superevent inszenieren, geradeso, als würde davon nur irgendwo irgendwas besser. Das wird es nicht! Anpacken lautet die Devise. An der eigenen Nase anpacken und selbst in seinem Bereich dafür sorgen, dass alles umweltgerecht ist. Würde das jeder tun, gebe es die ganzen Probleme nicht. Also nicht sinnlos blöken. Ja und die Politik muss beitragen, diese Dinge umzusetzen. Verbot von sinnlosen Fahrzeugen mit Zweitakt - Stink- und Lärmmotoren, die nur die Umwelt extrems verpesten und das nur, um den Fahrer zu bespaßen. Wenn der bespaßt werden will, soll er auf die Kirmes gehen und ein paar Runden auf der Achterbahn drehen, dann hat er, was er braucht! Verbot von äusserst umweltschädlichem Heizen mit Holz oder anderen Festbrennstoffen, was in der Heizperiode die ganze Luft in unseren Städten und Dörfern ungenießbar macht. Aber nein, da geschieht ja nichts, im Gegenteil, ewig mittelalterliche Gemütlichkeitsfanatiker leisten noch Fürsprache für diese seit über 50 Jahren völlig überholten Heizmethoden und tragen mit ihren primitiven Trends noch dazu bei, das sich immer mehr Blöde solche Stinkkanonen zum Heizen ins Haus bauen. Geradezu als wäre die Welt vollends bekloppt geworden. Die gleichen Hirnis fordern auf der einen Seite, etwas für die Umwelt zu tun und heizen selbst auf der anderen Seite mit Holz. Ja gehts denn noch??? Wie hirnkrank wird diese Nation denn noch? Also ich könnte mich tierisch aufregen über soviel geballte Dummheit, die man dann auch noch zur Schau stellt!.”

Herr Erich Ambertus schrieb:

“Nen Morgen! Was seh ich hier? 1000 Berichte über Scheiße, über pissende Hühner und alles Zeug was ich nicht wissen will. Wer macht das? Jaoh da ein Klotz und dort ein Klotz. Es war mal, es ist nicht mehr. Ach wie schlimm. Früher war alles besser. Früher, früher haben wir auch noch im Rudel gebummst, heute geht das nicht mehr, weil der Schniedel eingelaufen ist. Ach wie schlimm, ach wie schlimm. Früher gab es auch noch richtige Künstler, die was konnten, heute die können doch alle nichts mehr, außer sich mit elektronischen Medien selbst künstlich aufblasen. Aufgeblasene Nullen, die zu dumm zum scheißen sind! Rege ich mich auf? Ich rege mich gar nicht auf, auch wenns so aussieht. Ich erzähle euch nur mal Fakten, ihr Gebirgsschlunkis! Da kommt wieder so eine daher, die dir die Welt erklären will, lachhaft. Eine, die bislang noch nicht mal ihren eigenen Körper richtig kennt und ausgetestet hat, ausgerechnet die, will dir erklären, wie die ganze große Welt funktioniert. Lachhaft, einfach nur lachhaft. Und Millionen von denkunfähigen Blöden fallen darauf herein, das ist das wirklich Schlimme dabei. Sag doch mal ehrlich, die ganze Welt ist doch bekloppt geworden, hirnverseucht, kaputtgekifft, hat Honig in der Birne, sonst wäre das alles nicht möglich! ”

Herr Bernhard Larus schrieb:

“High. Lassen sie sich von mir gesagt sein, sie sehen das alles falsch. Die meisten Menschen sehen das alles noch falsch. Die Umwelt ist nicht etwas, was man einfach so gebrauchen kann, weil es da ist. Sie ist nämlich bald nicht mehr da, wenn wir so weitermachen. Gut, die Leute von Fridays und andere protestieren für ein Umdenken in der Umweltpolitik. Das bringt nichts, wir müssen nicht protestieren, man muss was machen! Man muss nicht irgendwelche Zeichen setzen, die dann mehr oder weniger ungehört verhallen. Alles sinnlos verausgabte Power. Wenn man was erreichen will, dann muss man auch keine Symbolaktionen machen, wo man irgendwas blockiert oder sowas. Diese Energie sollte man lieber selbst aktiv in die Umgestaltung des Systems stecken. Das muss heissen, dass die ganze Welt am besten sofort sich von der Industriewelt in eine Agrarwelt verwandelt. Nicht danach rufen, es selbst machen, lautet die Devise! Nur noch das anbauen, was man selbst benötigt, selbst Ackerbau und bei Bedarf Viehzucht betreiben, wobei letzteres nicht wirklich nötig ist, weil es meist kontraproduktiv fürs Klima ist. Ziehen sie Kartoffeln, Gemüse, Obst, anstatt mit dem Auto oder irgendwelchen anderen Verkehrsmitteln umweltbelastend jeden Morgen zur Arbeit zu fahren! Es hilft nichts Buh zu rufen und selbst in einer Bequemlichkeits-Schockstarre im Wald herumzusitzen und nur von anderen zu verlangen, dass sie etwas machen oder ändern. Man muss bei sich selbst anfangen und nicht bei anderen! Nur so kann es gelingen. Deutschland könnte mit gutem Beispiel vorangehen. Wandel zum reinen Agrarland, bestenfalls mit Randindustrie, die wieder diesen Agrarzwecken dient. Jeder muss da mit anpacken, nicht immer nur fordern, dass imaginäre Politiker oder Industrielle etwas ändern, nein, man selbst muss sich und alles um sich herum ändern, damit es wirklich vom Erfolg gekrönt ist. Wer keinen Dreck mehr kauft, der verhindert auf Dauer auch, das weiterer Dreck produziert wird. Warum begreift das keiner? Das ist doch die Bequemlichkeit der Faulen, die lieber nur protestierend die Schnauze aufreissen, anstatt bei sich selbst anzufangen mit dem, was sie angeblich ändern wollen. Wer die Umwelt schützen will, der muss es selbst tun und nicht immer nur von anderen verlangen, dass sie damit anfangen. Ein totaler Wandel zum Agrarsystem ist weltweit von Nöten!”

Herr Dieter Annertshofen schrieb:

“Ja Mensch, ich such mir da beim Gockel einen Wolf, rauf und runter, bis die Suchmaschine qualmt und immer lande ich bei Euch. Mein Pinsel wird krumm und ich bekomm eine großflächige Lebenskrise. Gesucht habe ich nach Umbau von alten Elektrofahrrädern. Ich hab mir da eins vom Gallhuber für nur 70 Euro gekauft, was 14 Jahre alt ist und der Akku geht nicht mehr. Wenn man den Lader einsteckt und 12 Stunden aufladen hat kann man mit viel Glück noch 5 bis 7 Minuten damit radeln. Das ist ja zu wenig. Wenn da wenigstens eine halbe Stunde was liefe, aber so kann mans ja nicht gebrauchen. Ich wusste das der Akku kaputt ist. Denk ich da kaufs du dir einen neuen Akku und schön ist die Welt. Aber du wirst bekloppt. Die meisten haben diese Sorte von 24 Volt Akkus gar nicht mehr, die einen sind viel zu groß, andere sind so klein, dass sie aus der Halterung fallen und alle haben ganz andere Anschlüsse. Scheisse hoch zehn! Es hat sowieso keinen Zweck weil die Birnenlutscher im günstigsten Fall 320 Euro für den Akku haben wollen und der teuerste Sackeumel will fette 590 Euro haben! Hör mal, die haben doch den Arsch aufstehen wie ein Scheunentor! Und da hab ich mir gedacht man kann den Kackdrahtesel der sonst noch schön ist ja vielleicht umbauen auf eine Motorradbatterie und damit fahren. Beim suchen nach sowas komm ich immer wieder hierhin. Der Artikel von euch bei Technik ist vielleich ganz schön oder so aber das ist mir zu umständlich. Da muss man ja 2 Batterien einbauen und hinten auf den Girpäckträger einen Kasten basteler für die Batterien. Wer will das schon machen? Ich nicht. Was meinste wie das aussieht, wenn ich da so ein Klumpenklotz von Batteriekasten selbst zusammen kloppe? Da laufen dir ja alle Kinder weg und ich hab 8 davon. Hört mal, macht doch mal eine Anleitung wo man mit einer einzigen kleinen Autobatterie auskommt, das wär mal was!!!!! ”

Frau Larissa Senkenberg schrieb:

“Hallo. Euer Humor ist ja schon etwas speziell. Man muss das schon verstehen, sonst ist die Seite nicht für einen geeignet. Wer da seinen Denkbegrenzer eingeschaltet hat, wie das heute fast üblich ist, der wird sich über manche Artikel bald tierisch aufregen, das sehe ich schon. Da ich diese Art des satirischen Humors sehr teile, amüsiere ich mich hier köstlich und dafür meinen ausdrücklichen Dank an Kayla und Egbert. Doch der Bürgerbüffel, der sichtlich ratlos in der Ecke steht, und nicht weiss, was er damit anfangen soll, überlegt noch, ob er gleich losrennen und alles plattwalzen soll oder ober er lieber teilnahmslos das Geschehen an sich vorbeiziehen lassen soll.”

Herr Christof Elwenspuck schrieb:

“Brrr!!! Ihr seit doch alles Bummsköppe berscheuerigte Bummsköppe jawoll!! Da war mein Oppa ja schon schlauher als ihre und der war schon doof wie ein Sack Nühsse!!! Sodere Berijchte über was alles mir kackt der Sack wenn mans sehre tut brr. Wenn ich die Seit meinerm Ferd zeige tu wirrt es und springg weg. Eins Tags kommt ein gross Pammerammmonster und das frisst euch auf und dann seit ihr weg!!!!. ”

Herr Günther Münch schrieb:

“Guten Tag! Wohin reist man zu Coronazeiten? Eine gewisse Ratlosigkeit machte sich breit. Sonst in all den Jahren stand bei mir Südfrankreich, Spanien oder auch schon mal Griechenland auf dem Programm. Aber heute traut man sich ja gar nicht mehr, dorthin zu fahren. Man weiss nicht, wie ist es, wenn man dort ankommt und noch weniger weiss man, wie ist es, wenn man nachher wieder hierher zurück kommt. Solche Ungewissheiten hasse ich wie der Teufel das Weihwasser und so sind all diese Reisen ersatzlos gestrichen. Wirklich ersatzlos jedoch nicht, denn zuhause, in meiner 40 m² - Wohnung fällt mir schnell die Decke auf den Kopf. Manche Leute haben damit weniger Probleme, weil sie viele Hobbys haben, wie Schrebergärtnern, an Autos schrauben, jedes Jahr die Wohnung neu tapezieren, Hunde oder Haustiere halten, Sachen aus Holz basteln, alte Möbel restaurieren oder solches. Alles das langweilt mich und interessiert mich nicht die Bohne. Sowas ödet mich noch mehr an, als einfach tatenlos in der Ecke zu sitzen. In den Puff gehen oder lockere Damen besuchen kann man derzeit auch nicht und man kann ja auch nicht dauernd schwengeln. Also wohin reisen? Da ich auf diese Frage keine Antwort finde, egal wie lange ich mir auch meine grauen Zellen zermartere, setze ich mich einfach ins Auto und fahre ziel- und planlos irgendwohin. Erst mal einfach 2 Stunden lang immer der Straße nach, ohne nachzudenken, wohin ich gelange, immer nur weiter, weiter, bis dass ungefähr 2 Stunden rum sind. Wo ich dann ankomme, ist es auch schön und sehenswert. Eine Gegend, in der ich zuvor zeitlebens noch nie war, irgendwo hinten bei Kassel komme ich raus, sehr schön, hätte ich nicht gedacht. Viel Wald und viel schöne Gegend, man kann stundenlang wandern, ohne einem Pfeifenheini zu begegnen, einfach klasse! Also wozu braucht man eigentlich überhaupt immer solche Fernziele wie Spanien und Griechenland? Hier ist es in viel kürzerer Entfernung ja viel schöner. Übernachtung in einer kleinen Pension oder einem kleinen Hotel und am nächsten oder übernächsten Tag über einen anderen Weg mit Zwischenstationen wieder zurück nach Hause.  So mache ich das jetzt immer. ”

Frau Beate Barkow schrieb:

“Hallo. Sehr lustig das alles hier. Der versteckte Humor ist offenbar für viele Zeitgenossen aber zu gut versteckt, so dass sie ihn nicht finden und sich künstlich aufregen. Nun ist künstlich aufregen ja sehr in Mode gekommen, viele suchen sich mit Erfolg die Themen, über die sie sich täglich neu künstlich aufregen können. Ganz vorne mit dabei ist dann gerne der Klimawandel, zu dem die meisten, die sich so schön aufregen meistens am meisten beitragen. Die Maßstäbe, deren Einhaltung sie von anderen fordern, gelten für sie selbst natürlich nicht. Da wird munter jedes Jahr , am besten mehrmals, in Urlaub geflogen, was die Umwelt mehr belastet, als drei Autos im Jahresdurchschnitt an Dreck in die Luft blasen, aber das muss ja erlaubt sein, heißt es dann lapidar. Fordern und fürs Klima hüpfen kann jeder, wirklich selbst etwas dafür tun, wäre wesentlich sinnvoller. Muss man sich darüber aufregen? Man kann es, man muss es aber nicht. Wer es tut, ist selbst schuld. In einigen Jahren wird es neue Modethemen geben, für die dann gehüpft und gejohlt wird. Sei es drum. Es sollte an einem vorbei gehen, so wie das Wetter an einem vorbei zieht, ohne dass man es wirklich ändern kann.”

Herr Rhodius Kusambesi schrieb:

“Haello. Du sagst wo ist kein hilfsrproject für Africa sinnvoll. Dein bekant hat in hilfe machen müssen sagen lange her viel zeit. So lange her isn today nicht mehr geltung! Du müssen die sache nicht schreibe du kannst weis nicht nicht mach nicht gut! Nicht gut nicht gut nicht gut. Herr sir gerber sagen wir all sind nur minorwertiger pavians was bilden der sich ein? Ist herr sir gerber ein glorius lord und stehre auf allen oben? ist er ein boss von das welt? Herr sir gerber dürfen so nicht sagen! Was haben sagen ander mensch? kein sagen alles kein sagen viel kein sagen idently words von das herr sir gerber. Herr sir gerber machen mistakes beleidiggernung for mich und alle wo haben Africa machen. Wir haben herr sir gerber nicht aufschimpfen und beleidiggernung for ihn. Du gut friendly lappenkyler mus haben nicht schreib script for herr sir gerber. Herr sir gerber sein ein menschen ohne ge-hirn! Ich hassse herr sir gerber und sollen man ihn machs wo unten ist. Du schreibse nicht was herr sir gerber schreib dann du verloren mensch kein haben soul of bakharr! Du werden cry wenn du sein wie herr sir gerber!  Du mich verstehhs gut und haben sagen kein vor langen today zeit weg. Sein gut und gut sleeps bei der night wenn hast du gut!   ”

Herr Edgar Owehrst schrieb:

“Woll Seite ist blödder und ich will das war nich ah habbe habbe nich gukke bölohloa keine will sehe habbe habbe nich das habbe habbe alles schisserjisserscheisse du versthes blfw leckofanneriy mabahr alles argh mir habbe maure zu eureee Seire härhärhär und du kans nikers gucks mach uhs hua lieb waks frau baks!!!. ”

Herr Dr. Fridolin Galbenzeck schrieb:

“Einen gepflegten Gruß. Geschichtliche Ausmalungen der jüngsten Vergangenheit mögen einen Hauch von Konfliktbewältigung darstellen, eine autonome Methode dafür sind sie allemal. So ergießt sich in mir eine Freude, ich muss schon sagen, eine sehr große Freude, über viele ihrer gekonnten Beiträge hier. Es wird zunehmend schwierig, den halboffenen Konflikt der jüngeren Generationen zu begradigen, da dieser mangels eigener Erfahrungen das Gespür für eine faire Bewertung bestimmter Situationen vollkommen fehlt. Nun mag man diesen deshalb keine boshaftigen Absichten unterstellen, wenn diesen das alles nie vermittelt wurde, woher soll es kommen? Ein Mensch, der nie geschlagen wurde, weiß nicht wie schmerzhaft und vor allem wie demütigend das sein kann. Verstehen Sie, was ich meine? Erfahrungen muss man einfach selbst einmal durchlebt haben, um sie wirklich bewerten zu können und genau das haben die meisten Menschen der jüngeren Generationen nicht. Sich auf Sonntagsreden und Treuebekundungen abzustützen, das hat bis zum heutigen Tage noch niemandem wirklich etwas gebracht. Nun greift heute mehr eines in das andere, als das früher der Fall war. Früher waren die einzelnen Dinge mehr autark, ohne großartige Auswirkungen auf andere Bereiche, zumindest hat man es früher so betrachtet. Heute hängt alles mit allem zusammen, glaubt man jedenfalls, und das ist gar nicht gut. Es verursacht viel zu viele Einschränkungen, es minimiert die Lebensqualität und das übersteigerte Bewußtsein für Probleme versüßt den Alltag auch nicht gerade. Wenn ein jeder Wicht glaubt, etwas tun zu müssen, um z.B. die Umwelt zu retten, so kann in seiner Gesamtheit dieser Schuß nur nach hinten losgehen. Diese Erfahrung werden die erst noch machen müssen, bevor sie es begreifen. Wenn sich die gefühlte Überlegenheit in echte Erkenntnis wandelt, erst dann ist die Reife erreicht, die es braucht, um solche komplexen Zusammenhänge zu erkennen. ”

Herr Gregor Goldbeck schrieb:

“Hallo. Hat was was hat? Seit Jahren rauche ich jeden Sonntag eine dicke Zigarre. Seit 30 Jahren oder noch länger. Ich bin eigentlich Nichtraucher, aber die sonntägliche Zigarre muss sein. Ein Sonntag ist nur dann ein Sonntag, wenn ich genüßlich um punkt 10 Uhr morgens meine Zigarre anzünde und diese innerhalb der nächsten Stunde langsam und bedächtig vor mich hin paffe. Der Geruch ist Sonntag pur. Der Geschmack der Zigarre spielt keine Rolle, eigentlich mag ich den Geschmack noch nicht einmal. Aber der Geruch ist so schön. Ich besitze ein Sechsfamilien - Miethaus in Düsseldorf und lebe selbst in der größten 250 m² - Wohnung in der obersten Etage. Doch in der letzten Zeit wird von einigen Mietern, die sich gegen mich verschworen haben, jedes mal geschimpft, wenn ich meine Sonntagszigarre rauche. Es wird behauptet, dass der Gestank davon durchs ganze Haus ziehen würde und ich das unerlassen soll. Man sagt, ich soll zum Zigarre rauchen doch lieber in den Hofgarten-Park gehen, der nur 300 m entfernt liegt. Was maßen die sich eigentlich an? Ich bin der Hausherr, mir gehört das Haus und die Mieter wollen mir jetzt schon vorschreiben, wo ich meine Sonntagszigarre zu rauchen habe? Ja wo sind wir denn hier? Ich werde alle rauswerfen, diese Arschlöcher, sollen doch sehen, wo sie wohnen können, aber nicht länger bei mir. Soweit sind wir hier im Land schon, dass solche Krümel es sich anmaßen unsereins Vorschriften machen zu wollen, wie man sich im eigenen Haus verhalten soll! Alles dreckige Kommunistenscheiße, die hier immer mehr um sich greift. Da lass ich doch lieber das ganze Haus leer stehen und kann wenigstens meine Sonntagszigarre in Ruhe rauchen!.”

Herr Volker Jlöhnax schrieb:

“Guten Morgen. Haben Sie das so eingestellt? Jeden Morgen, wenn ich meinen Computer starte, wird als erstes vollautomatisch, also ohne mein Zutun, diese Lappenkeulerseite hier aufgerufen. Wie kommt das? Sind Computer so vorprogrammiert, dass alle Leute Lappenkeuler lesen sollen oder müssen? Ich verstehe das nicht, wieso es so ist! Ich habe nichts gegen Ihre Seiten, ist ja ganz lustig, aber ich möchte nicht, dass ich gleich jeden Tag damit begrüßt werde. Vielleicht wissen Sie als Nutznießer davon ja auch, wie man das wieder abstellen kann? Überhaupt sage ich mal, Sie haben doch eine Rubrik Technik, die nur kläglich bestückt ist. Ich schlage vor, da sollten Sie mal Computertipps aufzeigen, wo man sich bei Problemen selbst helfen kann. Wissen Sie, ich verzweifle oft an komischen Erscheinungen am Computer, die ich mir nicht erklären kann, die irgendwie automatisch aufkommen, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Geht man damit wieder in den Computerladen, ist das sehr blöde, weil der einerseits in 18 km Entfernung in der Stadt ist und weil es Geld kostet, dann lachen die schon blöde, wenn der Volker wieder mit einem Problemchen daher kommt. Ich will das nicht mehr. Deswegen würde ich mir einige Sachen mal gerne selbst aneignen, damit man leichte Fehler selbst beheben kann. Daher solltet ihr unter Technik Ratgebertips für Computergeschädigte auflisten, das wäre sicher für viele Leute sehr interessant und hilfreich.”

Frau Lena Laurens schrieb:

“Ich grüße euch! Schön ist, wenn es fein ist, hat mal ein großer Politiker gesagt, dessen Name mir im Moment entfallen ist. Seine Kritiker behaupteten immer, dass es genau umgekehrt wäre, was also heißen würde, dass es fein ist, wenn es schön ist. Aha! Der kluge Kopf wird sagen, wenn auch zwei nicht immer eins sind, so ist das hier anders. Der böse Mensch sagt, die Welt versinkt im Chaos und die First Lady zeigt eine Raute. Der liebe Mensch sagt, die Welt geht unter und die First Lady zeigt trotzdem eine Raute. Eine Raute hat etwas ungemein beruhigendes, sie sagt viel mehr als 1000 Worte, sie impft dir ein, alles wird gut! Alles wird gut, nur Mut. Mut zum weiterleben, Mut anzupacken und nicht halbe Sachen auf der Strecke liegen zu lassen. Das macht man nicht. Wer die erste Hälfte des Weges geschafft hat, der wird auch die zweite Hälfte noch schaffen. Als ich noch in Berlin gewohnt habe, gab es im Nachbarhaus einen Herrn Neger, alle Rassenfetischisten zur Beruhigung, der hieß wirklich so, mit Nachnamen versteht sich, also der war kein Neger, der hieß Neger, hätte ein Kind als Erklärung damals gesagt, so jetzt hats jeder verstanden, denke ich, jedenfalls dieser Herr Neger, der im dritten Stock wohnte, sagte immer, von mir aus kann der Hausbesitzer die Treppe ausbauen, ich brauche keine Treppe, ich brauche nur die Wohnung. Was jetzt?, fragten sich manche. Im dritten Stock wohnen und keine Treppe brauchen, wie soll das denn gehen? Der Herr Neger grinste und meinte, auf einer Treppe könne er nicht wohnen, in seiner Wohnung aber schon, auch ohne diese Treppe. Aber wie kommt man hin, fragte der eine oder andere? Es hieß, dass der Hausbesitzer wohl mal angedroht hatte, dass er die Treppe im Treppenhaus rausreißen lässt, egal, ob die Mieter nun nach der Kündigung endlich ausziehen oder nicht. Auch ohne Treppe lebt es sich gut, sagte der Herr Neger dann nur.”

Herr Charles Munro schrieb:

“Hallo. Ohne Corona würde ich euch die Hand reichen, weil ihr mir mit der Seite schon soviel Freude gemacht habt. Täglich schaue ich vorbei, ob es etwas neues gibt. Leider sind die neuen Artikel in der letzten Zeit zu meinem Leidwesen etwas spärlicher geflossen. Ich will nicht klagen, dann lese ich die alten eben nochmal. Anfangs war ich schon mal schockiert, frei nach dem Motto: auf diesen Schreck ein Klarer mit Speck, war dann schnell klar, was hier Sache ist. Super!!!. ”

Herr Dominik Aulböck schrieb:

“High!!! Wer da unten über Hundchen schimbft ist blöt!! Hunde und Wodka sind der bäste Freunt des Menschen, das ihr das nur wist!!!!! Ohne Wodka machd das Leber keinen Spahs und ohne Hundchen auch nichd. ”

Frau Manuela Hartmann schrieb:

“Hallo. Oh welch eine Freude, eine feine Seite mit ebenso feinen Beiträgen. Ich fühle mich auf eurer Seite gleich heimisch. Das ist sehr schön, dass es heute doch noch normaldenkende Menschen gibt. Also echt, draußen in freier Natur musst du heute schon lange suchen, um noch normale Menschen zu finden. Ich muss zugeben, manchmal ist man ja ganz froh, wenn einen die Schatten der Vergangenheit wieder einholen. Dann wird man wieder mit früher konfrontiert und früher war bekanntlich alles besser. Na ja, sagen wir mal fast alles. Eine große Träne im Knopfloch gibt es, weil ihr leider nur so wenige von den einfach wunderbar geschriebenen Reiseberichten aufführt. Davon würde ich mir am liebsten gleich 1000 Stück wünschen. Ich will nicht unverschämt sein, aber wenigstens 10 Reiseberichte mehr würden der Seite sehr gut stehen. Also in diesem Sinne alles Gute und auf weitere feine Beiträge, eure Manu! ”

Herr Heinz-Nolomak Rothgerber schrieb:

“Grüß Gott. Die Grundsätzlichkeit Ihrer Thesen hat für mich etwas Erschreckendes. Was Sie sagen ist Fakt, da gibt es gar nichts. Zwischen Ihre Einstellung und dem, was als richtig zu gelten hat, passt kein Haar, keine Zeitungsseite, noch nicht mal Luft passt dazwischen. Auweia, auweia, ich kriege Angst. Sogar sehr große Angst. Vor Leuten wie Ihnen habe ich Angst. Die Anschauung anderer Leute spielt für Sie keine Rolle, weil Sie sagen, dass das was Sie sagen nun mal Fakt ist und wenn andere etwas anderes sagen, dann ist das eben Unsinn, wertloser Unsinn, den man nicht beachten soll. Wenn andere etwas anders sagen und es ist kein Unsinn, dann sagen Sie, dass diese Leute dann eben falsch informiert waren, was in der Endwirkung aufs Gleiche rauskommt, als wäre es Unsinn gewesen. Auf die pekunäre Idee, dass Sie damit andere vor den Kopf stoßen könnten, kommen Sie erst gar nicht. Sie sagen munter, Fakt ist Fakt und bleibt Fakt, egal was andere sagen. Wenn andere etwas anderes sagen, wird der von Ihnen verkündete Fakt dadurch nicht aufgehoben oder entwertet, sondern die anderen haben dann eben einfach etwas falsches gesagt, ihr persönliches Pech, mehr auch nicht. Andere Thesen beeindrucken Sie nun einmal grundsätzlich überhaupt nicht. Ich will nicht behaupten, dass Sie andersdenkende Menschen als Dummköpfe darstellen, das nicht, aber trotzdem gelten deren Thesen und Ansichten nur dann, wenn sie mit Ihren Thesen und Ansichten identisch sind. Das ist kein schöner Zug und reihenweise stoßen Sie damit viele Menschen vor den Kopf. Sie sagen, viele Menschen brauchen einen Denkanstoß, um das Richtige zu erkennen. So verstehen Sie sich als Impulsgeber für diese Denkanstöße. Das kann durchaus mal gut sein, bestreite ich gar nicht, aber es kann auch ganz gewaltig nach hinten los gehen und Sie erzeugen so Menschen, die eine radikale innere Haltung aufbauen, eben weil sie sich vor den Kopf gestoßen fühlen. Wir zählen sowieso nicht, sagen die sich dann, wir sind nichts wert, wir sind nur Idioten, die die Welt nicht verstanden haben. Das ist kein feiner Zug und freundlich ist es obendrein nicht. Vielleicht haben Sie eine bessere Bildung als 80 % der Bevölkerung, ich weiß es nicht, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht verstehen Sie es auch nur perfekt, genau das vorzutäuschen, wer weiß das denn schon? Ich weiss es nicht! Ich habe meine Zweifel, aber noch viel mehr habe ich Angst vor Ihnen, endlose Angst. Nicht eine Angst, wie man sie vor einem Schläger hat, der damit droht einen im nächsten Moment zusammen zu schlagen, sondern Angst davor, dass ihre Worte und Schriften vieles im Laufe der Zeit in eine Bahn lenken, die ich ganz bestimmt nicht haben will. Sie klonen die Gedanken der Leute, sage ich Ihnen und das kann sehr gefährlich werden. Im Moment ist es das nicht, aber wer weiß, wie Sie künftig ihre Artikel aufbauen und was da noch alles folgt? Ich habe Angst und die wächst!  ”

Herr Sandro Hepp schrieb:

“Hey ihr Blechnasen!!! Ich versteh niggs was iss dasn für ne Seite??? Es kotzt mir die Hose wenn eich hiere lesse muss wo ihr nicht gut seir was isn das??? Ihr hab die Welt erfunde was? Ihr seit doch bikluppt und habers nich aller Tahse im Schranck was? Waraum komms wer was und wie? Ich will dass allers gar nich lesse müsse worn mar jar wannsinnig wo kommt mir kommt auf die Gahle läufs übbe und ich kozze bähre!!!!. ”

Herr Silvio Porta schrieb:

“Hallo. Gefreut habe ich mich sehr über ihre Artikel von den stillgelegten oder teils noch betriebenen Eisenbahnstrecken. Diese Beiträge nebst Fotos habe ich gewiss alle schon 10 mal durchgelesen und geradezu genossen. Was ein Jammer ist, das ist, dass sie die Orte nicht dazu schreiben. Ein Herr mehrere Seiten zuvor sagte es bereits und ich fände es auch schön, wenn man die Orte wüßte, so dass ich in der Lage wäre, heutzutage diese Bahnhöfe noch einmal selbst anzufahren und zu fotografieren, wie es dort heute aussieht, einige Jahre nachdem sie ihre Fotos gemacht haben. Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich an vielen Stellen in diesen vielleicht vier oder fünf oder auch noch mehr Jahren, seit dem Sie höchstpersönlich zum letzten mal dort waren, wieder viel verändert hat. Ich würde auch einige meiner Fotos dann für ihre Seite hier zur Verfügung stellen. So als Augenzeuge für den fortschreitenden Verfall der Bahnstrecken oder manchmal ja auch umgekehrt. Man freut sich ja auch, wenn man sieht, dass beispielsweise alte Bahnhöfe wieder renoviert wurden und somit nicht weiter dem bösen Verfall gewidmet sind.”

Herr Bodo Teschner schrieb:

“Schönen Gruß. Erstaunliches, was Herr Dr. Kampregher da an den Tag gebracht hat. Die reine Hobby-Tierhaltung, also Hunde, Katzen, Vögel, Karnickel, Pferde und was da sonst noch alles kreucht und fleucht, bringt alleine in Deutschland pro Jahr bereits soviel CO² in die Luft, wie 1,8 Millionen Autos im ganzen Jahr durchschnittlich erzeugen. Eine rein theoretische Berechnung ergäbe damit, dass die Klimaziele in Punkto CO² - Belastung, die für das Jahr 2030 angepeilt wurden, sich mühelos erreichen ließen, wenn man in Deutschland die gesamte private Hobby - Tierhaltung abschaffen und verbieten würde. Alleine diese Vorstellung dürfte manchem Tierliebhaber die Zornesröte ins Gesicht treiben und Tiermessies würden gar gleich vor Wut platzen, aber immerhin, das Klima würde erheblich davon profitieren.”

Frau Eva Stoffels schrieb:

“Hallo da. Es wurde gerufen: wo sind die Bekloppten? Ein Geschrei ging los, weil zugleich 80 % der Leserbriefschreiber dieser Seite Hier gerufen haben. Mir machen diese Schmarismen doch nichts vor. Das sind Bekloppte, im guten wie auch im schlechten Sinne. Lese ich dieses und jenes, man könnte auf dem Boden liegend auf die Erde trommeln und sich dabei noch im Kreis drehen vor Lachen. Lachen ist gesund, keine Frage, Lustig ist schön, auch keine Frage, doch bei manchen Einträgen muss man sich schon fragen, welchem Psychiater diese Fritzen davon gelaufen sind? Ich finde es jedoch nicht bedrohlich, damit mich da keiner falsch versteht, ich finde es noch nicht einmal anstößig, man sollte eine Studie darüber machen und käme dabei zu sehr erstaunlichen Ergebnissen. Vielleicht zu dem, dass mittlerweile 60 bis 80 % der gesamten Bevölkerung verblödet sind und einen geistigen Knacks haben. Wohlgemerkt leider mit stark steigender Tendenz. Kommt der Tag, an dem es alle erwischt hat? Diese Frage drängt sich zwangsläufig auf. Vor allem ist diese Entwicklung der schleichenden Verblödung der Massen wesentlich schlimmer, als Corona. Die meisten Coronainfizierten sind irgendwann wieder zu 100 % geheilt, die meisten Verblödeten bleiben es für den Rest ihres Lebens. Sehr traurig. Vielleicht sollte die Regierung oder besser die Weltgesundheitsbehörde lieber mehr nach den Ursachen und der Bekämpfung dieser rasant zunehmenden Verblödung der Weltbevölkerung forschen, anstatt sich fast nur noch der Coronakrise zu widmen. ”

Herr Steve Chugabandirill - Oyoklenko schrieb:

“Hola! Wo Menschen sind, wird Scheiße gemacht. Wo Scheiße gemacht wird, fühlen sich viele zu Haus. Ist das gemütlich? Fragt sich das der Eine oder der Andere, sicher, ganz gewiß! Wisst ihr, ich habe 12 Jahre in zig Ländern Asiens und danach 26 Jahre in Brasilien gelebt, auf dem Land, nicht irgendwie Copacabana oder so, nicht Schickimicki, da, wo die Wurzeln sind, da, wo die Leute noch primitiv sind, wie man so sagt. Die Leute waren gar nicht primitiv. Wenn ich sehe, wie sich heute hier viele verhalten, dagegen waren die Landbewohner in Brasilien die reinsten Professoren. Da könnt ihr noch so die Mundwinkel nach unten ziehen, es war so. Sicher diese Leute waren im Verhältnis zu uns arm und trotzdem um soviel reicher wie wir es sind, weil sie eine klarere, natürlichere Einstellung zum Leben hatten, als wir mit uns unserem ganzen hohlen Kram. Es ist richtig, dass die im Monat im Durchschnitt, verglichen mit unseren Verhältnissen, nur 80 bis 100 Euro Einkommen hatten, wohlgemerkt im ganzen Monat, aber du hast den Reichtum keine Sekunde lang vermisst. Die haben einem soviel Herzenswärme gegeben, soviel Liebe, ja auch körperliche Liebe, kann man ja sagen, Tabus gab es nicht, sowas findest du hier gar nicht. Ich will wieder hin!  ”

Herr Ferdinand Steinfeld schrieb:

“Guten Tag. Ihre Seite über die Auktion hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen und die von Ihnen dort geschilderte Situation kam mir sehr bekannt vor. Ich selbst habe bis vor zwei Jahren sehr oft an öffentlichen Auktionen teilgenommen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie dumm manche Menschen sind. Die lassen sich in einen Bieterrausch treiben, ein wahres Bietergefecht entsteht, wobei sehr oft Preise zustande kommen, die mit dem tatsächlichen Wert der ersteigerten Gegenstände überhaupt nichts mehr zu tun haben. Ich habe beispielsweise bei Geräten der Unterhaltungselektronik oder auch immer wieder bei Armbanduhren erlebt, dass Verrückte sich da in Preisgegenden treiben lassen, die weit über dem einstigen Neupreis liegen. Dann meinen diese Konsorten, dass sie es dem Anderen gezeigt hätten, weil sie ihn überboten haben, doch am Ende sind nur sie selbst der Verlierer und merken es noch nicht einmal. Wer würde im normalen Einzelhandel z.B. für eine Armbanduhr, die nur 50 Euro Neuwert hat, 150 Euro bezahlen? Keiner! Man würde den Verkäufer als Wucherer bezeichnen und empört den Laden verlassen. Bei der Auktion hingegen machen diese Flötenköpfe das aus eigenem Antrieb freiwillig, nur um es einem anderen Mitbieter zu zeigen. Wenn die Auktion dann vorbei ist, was haben die dann noch davon? Eine innere Befriedigung, sich selbst zum Dummen gemacht zu haben? ”

Herr Konrad Hottke schrieb:

“Hallo beisammen. Wem gehört mein Leben? Mir! Wer etwas anderes behauptet, der ist ein Idiot! Weil mein Leben mir gehört, bestimme ich, ich und kein anderer, was ich in meinem Lebensumfeld mache und was nicht! Genau deswegen betrachte ich die aktuelle Entwicklung mit großer Sorge. An allen Ecken und Enden wird wieder und wieder daran gefeilt, den Bürgern die Rechte zu beschränken, die Meinungen vorzugeben, zu bestimmen, was sie sehen, hören und lesen dürfen. Verwundert reibe ich mir täglich die Augen, weil die Bürger das so stoisch hinnehmen, als wäre das völlig selbstverständlich. Desweiteren haben religiöse Moralvorstellungen, die teils auf Einstellungen des 15. Jahrhunderts beruhen oder ethisch - esoterische Anwandlungen in der Politik, in der Gesetzgebung usw. nichts zu suchen. Was Moral ist und was nicht, das bestimmt ebenfalls jeder selbst und nicht irgend eine außenstehende Person, die meine Vorstellungen von Moral nur leider in ihrem Kopf nicht verarbeiten oder ertragen kann. Was nützt mir ein Grundgesetz, wenn man es immer so verbiegt, wie es die Großkopferten gerade haben wollen? Dann kann man das auch gleich ganz abschaffen und frei nach Schnauze entscheiden.  ”

Frau Amalie Jutz schrieb:

“Hallo. Die Welt ist krumm und rund und das scheint für die meisten linken Politiker ganz gut so zu sein, denn die sind ja soweit links, dass sie von der Erde links herunterfallen würden, wenn diese nur eine Scheibe wäre, wie man einst glaubte. Also mir schaudert es, wenn ich heutzutage das ganze linke Gesülze von manchen Linken so höre und ich frage mich wirklich, ob diese Leute die letzten 80 Jahre verpennt haben und nicht registrieren, was linke Politik bedeutet. Es ist gewiss einfacher, sich über rechte Politik aufzuregen, das wirkt nach außen hin immer so schön, als wolle man was für die Menschen tun. Das krasse Gegenteil ist der Fall. In ihrer Auswirkung bedeutet linke Politik immer nur negative Folgen für die Menschen, das reicht von Bespitzelung über Abschaffung der Meinungsfreiheit bis hin zur Kriegstreiberei. Linke Politik ist keinen Deut besser, als Rechtsextremismus, nur die Leute bemerken es erst, wenn es zu spät ist. Ob nun am Ende jemand an roter oder brauner Farbe ertrinkt ist für den Betroffenen gleichermaßen unschön. ”

Herr Peter Klutschbach schrieb:

“Hört mal und passt mal auf! Verunglimpfungen lasse ich mir nicht gefallen. Ich habe immer schon Hühner gehalten, nicht um damit Geld zu verdienen, sondern weils mir Spaß macht und Eier kann man immer gebrauchen. Ich habe auch nicht zig tausend Hühner, noch nicht mal hundert, im Moment sollten es genau 84 Stück sein. Jetzt wisst ihr das! Ihr habt es selbst nicht gesagt, und was ich hier schreibe, geht nicht gegen euch, es muss für andere, die verrückt sind nur mal klar gestellt werden. Aber das kommt davon, wenn die Dörfer immer größer werden. Da freuen sich die Gemeindeverwaltungen, dass unser Dorf im Westerwald jetzt schon auf über 1100 Einwohner angewachsen ist, weil man immer mehr Neubaugebiete gemacht hat. Vor 10 Jahren wohnten hier nur 720 Leute, da könnt ihr mal sehen! Aber genau da fängt die Scheisse an zu kochen! Ich habe Hühner und das schon seit 45 Jahren, Hühner, richtige, lebendige Hühner. Keine gackernden Plastikmonster aus dem scheiss Computer oder aus einem blöden US-Trickfilm. Und ich habe mit meinen Hühnern immer am Ortsrand gewohnt, wo nur noch Wiesen kommen. Das war schön. Weil die Gemeindeväter aber den Hals nicht vollkriegen und immer mehr Einwohner nach unserem Ort locken wollen, haben die auf einigen der Wiesen Neubaugebiete gemacht. War halt so, konnte ich nicht verhindern, weil diese Wiesen mir nicht gehörten. Dann wird da wie bekloppt neu gebaut, ein Haus nach dem anderen. Ich habe eigentlich nichts gegen die Leute, die da neu hinziehen, aber dann doch. Denn genau die Arschmühlen sind es, die noch keine Woche hier wohnen und sich dann laufend beim Bürgermeister beschweren, dass meine Hühner gackern und dass meine Hühner im Sommer stinken würden. Wo etliche Hühner sind, stinkt es halt etwas nach Hühnerkot, das ist ja völlig normal, aber so schlimm ist das bestimmt nicht. Hätte ich 2000 oder mehr Hühner wäre da schon mehr Duft in der Luft. Aber nein, ausgerechnet solche neuzugezogenen Stadtgören wollen dann die Fresse aufreissen, sie hätten ja angeblich keine 430.000 Euro für Gründstück und Haus bezahlt, um sich hier dann vollstinken und vollgackern zu lassen. Ja was wollen die denn? Die wollen aufs Land ziehen, aber die Bedingungen vom Land, die wollen sie dann doch nicht haben. Die Arschautomaten, dann sollen sie doch in ihrer zugekifften, beschissenen Stadt wohnen bleiben, da haben sie bestimmt keine Hühner und brauchen hier nicht einen auf dicken Maxen zu machen. Solche Entsafter nimmt hier doch keiner ernst. Die sind sicher nicht restlos alle so behämmert, aber viele davon. Dann meinen sie, sie wären die Kings, wenn sie für hohe Schulden da ihr Papp-Büdchen-Fertighaus gekauft haben und glauben, sie könnten hier gleich einen auf Mister Wichtig machen, dem alle anderen sich unterzuordnen hätten. Diese aufgeblähten Rückenwindviolinen, auch Arschgeigen genannt!!!! ”

Frau Simone Dandirull schrieb:

“Einmal guten Morgen. Mein Internet ist nicht ihr Internet. Internet ist nicht gleich Internet. Das Internet ist so groß, aber daneben hängen weitere Internets die keiner kennt. Im Dunkeln ist gut munkeln sagte man, aber was ich nicht weiß, das macht mich nicht heiß, sagte man auch immer. Trotzdem platzt mir langsam die Hutschnur, wenn ich lese, dass es im Netz inzwischen schon zahlreiche Vermittlungsportale gibt, die zum Fremdgehen aufrufen. Wo gegen Gebühr Sexkontakte zum Fremdgehen vermittelt werden. Professionalisierter, gewerblicher Ehebruch nenne ich sowas. Das ist doch eine Riesensauerei und allen, die an sowas teilnehmen, sollte man die Unterhose zubetonieren!!! Und die Betreiber verdienen sich mit dem Zerstören anderer Ehen auch noch eine goldene Nase, ich bin fassungslos und das ist nicht nur moralisch verwerflich! ”

Herr Horst Termöhlen, Abfallwirtschaftsberater, schrieb:

“Hallo. Wußten Sie schon, dass jedes Jahr alleine in Deutschland 1.459 neue Buchtitel auf den Markt kommen, die keiner liest und die am Schluß in ihrer Gesamtauflage wieder vernichtet werden? Da staunen Sie, was? Das hätte ich selbst nicht für möglich gehalten. So können Sie, liebe Familie Lappenkeuler, voller Stolz behaupten, dass Ihnen dieses traurige Schicksal erspart bleibt, weil Ihre Seite hier ja doch einen gewissen Zuspruch aufweisen kann und zudem gibts euch ja nicht als Papierbuch. Das mit den Büchern ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Es werden jedes Jahr über 2,4 Millionen Illustriere und 7,8 Millionen Zeitungen nicht verkauft und anschließend vernichtet oder als Packpapier zum Kilopreis von ein paar Cent an Versandhäuser bzw. Internethändler abgegeben. Das ist viel, aber immer noch wenig, im Vergleich zu den rund 108 Millionen Werbebroschüren, die jedes ungelesen vernichtet werden, weil sie an alle Haushalte verteilt werden, die dort aber gleich in die Altpapiertonne wandern. Millionen Tonnen an Papier und tausende Tonnen an Druckfarben werden so sinnlos verschleudert, um Dinge zu erzeugen, die eigentlich keiner haben will. Das ist doch verrückt! ”

Herr Werner Unkenhals schrieb:

“Hallo mal da mal Hallo. Gut lese ich hier dies und das ja gut, gefällt und unterhält. Warum auch nicht? Man kann das tun. Ich lese gerade in Ruhe eure Seite über die Leute, die auf dem Jahrmarkt Kleister gegessen haben, da kommt Frau Schlömer zur Tür reingestürmt und behauptet, ich hätte aus ihrem Garten 4 Tomaten gestohlen. Sie beschimpft mich als Dieb und tobt, dass ich ja hätte fragen können, dann hätte ich eine Tomate geschenkt bekommen, aber keine vier. So bekäme ich jetzt aber gar keine geschenkt. Als ob ich es nötig hätte, die vermatschten Tomaten von der bekloppten Schlömer zu klauen. Da kaufe ich mir doch lieber ordentliche Tomaten im Supermarkt, anstatt dieses fiese Matschzeug ohne jeden Geschmack von der zu stehlen. Die Schlömer tobt weiter und rastet richtig aus, will aus Wut meinen Fernseher vom Schränkchen stoßen. Das weiß ich zu verhindern und halte die fest, wobei ich sie zugleich aus meiner Wohnung zerre, um sie vor die Tür zu setzen. Da keift die noch, dass ich sie nun wohl auch noch angeblich vergewaltigen wolle. Also sowas! Solch lange Zangen gibt es gar nicht, die man brauchen würde, um die sexuell anzufassen, mir kommt das Kotzen! Wutentbrannt brüllt die wie verrückt im Treppenhaus herum, ich schubse sie zur Tür raus, ziehe hinter mir schnell die Tür zu und schließe ab, damit sie nicht wieder rein kann. Diese Frau hat ja einen Hirnschaden. Erst beschuldigt sie mich, ihre blöden ungenießbaren Misttomaten geklaut zu haben und dann noch sowas. Die Tomaten sind mindestens genauso ungenießbar, wie die Schlömer selbst. Kein Wunder, dass deren ex Mann schon nach drei Monaten Ehe das Weite gesucht hat. Drei Monate mit der total bekloppten Kuh das ist in der Hinsicht ja noch lange. Ich hätte es mit der keine drei Stunden ausgehalten. Frau Birkmann, die in der Wohnung gleich neben der Schlömer wohnt, sagte auch schon, dass die Schlömer doch jede Woche zweimal Besuch vom Psychiater bekäme, wie man sieht wohl nicht ohne Grund.   ”

Frau Sabine Goysen schrieb:

“Grüße an euch alle und alle anderen! Köstlich habe ich mich über den Wuteintrag von Herrn Schuldschein, Verzeihung, Schultheiss meinte ich, amüsiert. Das ist bestimmt wieder einer von diesen bierernsten Parkjoggern, die mir immer auf meinem morgendlichen Spaziergang begegnen. Verbissen wie eine Kampfdogge in seinen Sport, der für ihn über alles geht. Tjajaja, wenn man sonst keine Fähigkeiten hat, will ich mal sagen, dann sucht man sich halt sowas, wofür es genügt fit zu sein und Muskeln zu haben. Solche Typen waren mir immer zuwider, bäh, ekelhaft. Solche Sportmonster, egal für welche Sportart sie auch brennen, die meisten davon, die ich in meinem Leben bis heute kennengelernt habe, hatten alle einen gewaltigen Sprung in der Schüssel. Vielleicht hatte ich auch nur das Pech, immer nur solchen Vollhonks zu begegnen, wenn es um Sport ging, kann ja sein. Ich habe mein Leben bereinigt, solche motorisch geprägten Gestalten kommen mir nicht mehr ins Haus! Jeder kann machen was er will, sagt man, so sollen sie mit ihrem Kraftgepumpe und ihren Wettkämpfen glücklich werden, wie ein kleines Kind, welches bei der Schulhofschlägerei gesiegt hat. Man könnte hierzu viele Sprichwörter bemühen, doch lassen wir das, man muss ja nicht unbedingt Leute, die sich selbst schon ständig provozieren auch noch von außen zusätzlich provozieren, sonst verlieren sie nachher die Kontrolle über sich und das will man ja auch nicht. ”

Herr Johann Abt, Schiltach schrieb:

 ”Hallo und guten Tag! Zum Loben bin ich nicht hier, trotzdesso kann man es anerkennen, große Leistung, die Seite ist eine große Leistung, allein wenn man bedenkt, wieviele Stunden, ja sogar Jahre an Arbeit darinnen stecken mögen. Was mich veranlasst hier zu schreiben ist der Beitrag Auslaufmodel Hund. Ich habe schon lange keinen Hund mehr, den letzten hatte ich vor 12 Jahren. Ich distanziere mich seitdem von der Hundehaltung, da sie nicht wirklich gemeinverträglich ist. In Ihrem Beitrag Auslaufmodell arbeiten Sie präzise die Negativfolgen der Hundehaltung sachlich heraus, die jedem, der noch etwas denken kann aufzeigen, dass die negativen Seiten der Hundehaltung ausgerechnet die zu spüren bekommen, die gar keinen Hund haben und die sich eigentlich überhaupt nicht mit der Hundehaltung beschäftigen wollen. Beim Überdenken meiner damaligen Hundehaltung kamen mir im Jahre 2008 im Prinzip genau diese Erkenntnisse, die mich schließlich dazu bewogen hatten, die Hundehaltung nach immerhin über 25 Jahren mit verschiedenen Hunden völlig aufzugeben. Es ist einfach kein Zustand, dass man seinen Hund grundsätzlich immer auf den Grundstücken anderer Leute oder auf öffentlichen Flächen abkoten läßt. Auch wenn ich die Haufen wegmache, so bleibt immer ein kleiner Rest übrig, den man nicht wegbekommt. Auch das ist immer noch eine Verunreinigung, eine Verunreinigung auf Flächen, die mir als Hundehalter gar nicht gehören. Würde ein Herr X hingehen, und bei anderen Leuten aufs Grundstück oder auf öffentliche Wiesen und Plätze eine Flasche chemisches Zeug ausgießen, dann würden sich alle tierisch aufregen und den Herrn X zu einer Strafe verdonnern, aber nichts anderes ist das, was Hundehalter da machen. Es gibt eigentlich nur zwei Alternativen: 1) entweder dürfen nur noch die einen Hund halten, die selbst ein Grundstück haben, auf dem sie ihren Hund auch ausschließlich koten lassen dürfen oder 2) die Hundehaltung muss generell verboten werden, eben weil sie u.a. aus o.g. Gründen nicht allgemeinverträglich ist. Behauptungen vieler Halter, dass das bischen Kot doch biologisch wäre und nicht schädlich, sind völlig falsch, denn gerade Hundekot enthält extrem viele Keime und oft gefährliche Kleinorganismen, die, wenn sie in unseren Nahrungskreislauf gelangen, extreme Krankheiten hervorrufen können.  ”

Herr Wolfram “Wolly” Börner schrieb:

“Hallo mal. Was ist Windows nur für eine Scheiße? Ich weiß nicht, ob ihr Computerexperten seid, aber Windows ist doch Scheiße. Da funktioniert alles weitestgehend gut, aber dann hat Windows10 ja die widerliche Eigenschaft, alle paar Tage neue Systemupdates automatisch runterzuladen und zu installieren. Das ist der größte Schwachsinnsscheiß, den es gibt. Früher hast du einen PC gekauft, alles wurde einmal installiert, ohne weitere nervige Updates, die dann alles lahm legen und der PC hat damit trotzdem 15 Jahre einwandfrei funktioniert, heute ist die Scheiße von Microsoft-Schnüffeleien und Update-Wirrwar schon nach einem halben Jahr so zerschossen und am Arsch, dass du die Kiste wegwerfen kannst! Seit dem letzten Update läuft mein Computer nur noch in extremem Schneckentempo, zeitweise sogar gar nicht und hoppelt nur noch bruchstückhaft daher. Dann blockieren ständige Scheiß-Downloads oder sonstige Internetaktivitäten von Windows im Hintergrund jedes normale Surfen im Internet. Man sollte Windows10 verbieten und endlich mal bessere Betriebssysteme verbreiten ohne diese ganze Microsoft- und USA - Schnüffelei die alles nur sinnlos blockiert! Ich kaufe mir keinen Computer für mein sauer verdientes Geld, nur damit irgendwelche Datensammler aus den USA meine Daten abfischen können und mir aufdiktieren, dass ein einst funktionierendes System automatisch kaputt gemacht wird. Ich werde nie mehr einen Computer mit MS-Systemen kaufen, nie mehr!!!! ”

Herr Jens Schultheiss schrieb:

“Hallo. Was ihr in eurem Bericht - Dabei sein ist gar nichts - über Sport schreibt ist empörend. In euren Augen sind Olympiateilnehmer und Teilnehmer von Sportveranstaltungen wohl alle sowas wie Idioten. Ihr behauptet, dass der Kernsatz - Dabei sein ist alles - völlig falsch wäre, weil Sportler unter den Umständen ja gar nicht trainieren brauchten, sondern einfach, wie ein Zuschauer, dahin zum Wettkampf fahren könnten, dann wären sie ja auch dabei und damit das Ziel dabei gewesen zu sein erfüllt. Da die Sportler aber doch trainieren, um ihre Leistungen mit denen der anderen zu messen, sind es wohl alles Dummköpfe. Also sowas habe ich meinen immerhin fast 20 Jahren als aktiver Sportler noch nie gehört. Ich habe mich darüber so geärgert, dass ich meine Frau schon in den Arsch getreten habe, weil sie belanglos sagte, dann soll ich doch einfach eure Darstellungen über Sport gar nicht lesen, anstatt mich darüber aufzuregen. So musste sie schon unter euch leiden. Ihr solltet euch was schämen, den wichtigen Sport so in eine Ecke der Bekloppten zu drängen. Das beweist, dass ihr selbst keine Sportler seit und nie welche wart, sonst würdet ihr sowas nicht sagen! Ihr habt nie das erhabene Gefühl genießen dürfen, mal in einem Wettkampf ganz vorne dabei gewesen zu sein. Ihr wisst wahrscheinlich nicht, welche Anstrengungen dahinter stecken oder eure persönliche Einstellung ist halt so komisch, dass ihr Sport grundsätzlich als bedeutungslos und sinnlos anseht. Ich weiss es nicht, welcher Sportfeind euch da geritten hat, jedenfalls von Sport habt ihr keine Ahnung, das sieht man daran. Dann haltet doch wenigstens die Schnauze, anstatt sportlichen Ehrgeiz schlecht zu machen und ins Lächerliche zu ziehen, gerade so, als wären Sportler geistig irgendwie zu dumm, um zu erkennen, wie sinnlos das alles wäre. ”

Herr Igor Morrasio schrieb:

“Nen Tach! Ich versteh das alles nicht. Die ganze Welt versteh ich nicht. Alles ist heute so komisch. Früher war die Welt viel einfacher. Die meisten Menschen hatten klare Gedanken, wussten genau was sie wollten und was sie nicht wollten, konnten vieles logisch erklären und entsprechend kluge Schlüsse daraus ziehen. Alles das geht heute nicht mehr. Jeder kleine Furz wird zu einem Riesenproblem aufgebauscht, bei dem tausend Leute mitreden und mitentscheiden wollen. Wenn der tausendundeinte dann nicht gehört wurde, geht der auf die Barrikaden und bewegt Gott und die Welt sowie 500 Juristen, nur um alles zu verhindern oder zu ändern. Das ist doch irgendwie alles nicht mehr normal. Auf diesem Planeten bewegt sich bald gar nichts mehr, weil vor jeder Bewegung jedes kleine, unbedeutende Arschloch gefragt werden will und dann findet man immer welche, die dagegen sind. ”

Frau Gloria Lößhals schrieb:

“Guckguck s da bin ich! Solcherige öffentöliche Setin, wo mer kann selbts was beirtrager wiers hier ist das lieb ich!! Da kann jreder selbers mitmache und man effärht was über andrige Mensche wie s dene so gehe tut. Ich fins das gut und schön und sogar die Frau Dölke, die wers im Edrgeschos wohnnt und die jetz schon 81 Jarh ist weil die vorgis Jarh 80 Jar h erworden ist fins deswges die Sete gut und die ken sich im Indernett noch nich gut aus. Also mache sie wetir so und dann geth es so weitre. ”

Herr Hans-Tankred Schneider schrieb:

“Hallo. Es lohnt sich nicht, jede Stunde mit lauwarmem Wasser zu gurgeln. Ich habe es auf Anraten eines Heilpraktikers zwei Jahre lang durchgehalten, weil der sagte, dass auf diese einfache Weise der Hang zu häufigem Niesen verschwinden würde. Dazu muss man wissen, dass ich seit mindestens fünf Jahren dazu neige, pro Stunde drei bis zehn Niesattacken zu bekommen, die in dieser Menge dann doch lästig sind. Zum Glück befallen mich diese Niesattacken nur sehr selten nachts, also durchschlafen gelingt meist. Vor drei Jahren war ich deswegen schon bei acht verschiedenen Fachärzten, alles völlig ohne Wirkung. Das heißt, man bescheinigte mir, dass ich eine OP an der Nasenscheidewand über mich ergehen lassen müsste, um den Effekt weg zu kriegen; das will ich aber nicht. So kam mir die Idee, mal einen Heilpraktiker zu bemühen, wie gesagt, ohne jeden Erfolg. Es hätte mich ehrlich gesagt auch gewundert. Na immerhin hatte es für den Heilpraktiker den Erfolg, dass er in Summe für all meine Besuche 800 Euro kassierte. Das Geld hätte man natürlich schön anders verwenden können, abgehakt und in der Kategorie teures Lehrgeld abgeheftet, fertig! ”