Leserbriefe60

traktor / oldtimer

musikhistorie

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Herr Heiko Ulzig schrieb:

„Moin. Es ist mir ein Anliegen darauf hinzuweisen, dass die Gänze der Halbheit im Alltag einfach nicht genügt. Man muss was leisten, sonst wird das nichts. Das ganze Leben fährt gegen die Wand, wenn man das nicht macht. Lasst nicht die Zügel schleifen und werft euch nicht selber weg. Ihr könnt mehr, als ihr denkt, ihr müsst es nur anpacken.“

Herr Gregor Bnapp schrieb:

„Gammapska! Einkaufen, einkaufen, einkaufen! Macht Umsätze, los! Sieh was, kauf was! Kauf alles! Arsch und Arsch und Arsch! Es ist die Zeit. Einkaufen, los! Eine Preßsackwurst! Sagen Sie nicht, dass Sie die nicht mögen. Jeder mag Preßsackwurst! Jeder, auch Sie! Der Mensch lebt, um zu kaufen, sonst kann er weg! Kaufen, kaufen, kaufen! Los, los! Matratzen brauchen Sie neue! Widersprechen Sie mir nicht! Sie brauchen neue Matratzen, also los, kaufen gehen! Kaufen Sie alles neu, alles, alles, was Sie kriegen können!“

Frau Leslie Miller schrieb:

„Schönen Gruß und ein fliegendes Hallo! Suchen Sie noch Tipps zum Ausbau dieser Seite? Also nur mal so, wie wäre es, wenn Sie die Flugpläne von den wichtigsten Flughäfen Deutschlands hier veröffentlichen würdet? Es ist oft so schwierig, da einen übergreifenden Überblick zu erlangen, welche Flüge von welchem Flughafen wann angeboten werden. Es ist noch relativ einfach, diese Informationen für einen einzelnen Flugplatz zu bekommen, wenn man aber mehrere verschiedene zur Wahl vergleichen möchte, dann geht das heute kaum. Ich kann ja locker in meiner Umgebung zwischen 4 verschiedenen Flughäfen auswählen, stehe jedoch ständig vor dem genannten Problem. Es wäre nett, wenn Ihr da diesen Service bieten könntet.“

? gahzzma furidage schrieb:

„she man sonne cheint mit die tahg und lichten der mogge am mogge. Hrpf hudfi hertgole3 nahagga suhly scopains mogge zusnd dkeicfkdf keifrp! Üörrg öürrg hmbfbuhow wapasuen!“

Herr Henning Danziger schrieb:

„Hey Grüße! Die Sache mit den Elektroautos gefällt mir nicht. Man weiß doch gar nicht, woran man ist.

Herr Theo Burischek schrieb:

„Hallo beisammen. Es ist doch ganz einfach. Etliche Zeitgenossen wundern sich darüber, dass die meisten Autos heute sehr farblos und trist sind, weil gefühlt 80 % aller Autos in irgend einem langweiligen Grauton lackiert sind. Die Erklärung ist ganz einfach, absolut und unverschämt einfach! Das bedingt sich. Graue, farblose Menschen fahren auch graue, farblose Autos.“

Frau Elisa Andresen schrieb:

„Guten Tag, Politik ist wie eine Lampe. Manchmal leuchtet sie, manchmal nicht. Leider scheinen in den meisten Lampen der Neuzeit die Birnen kaputt zu sein, so bleiben sie dunkel.“

Herr Stefan Rabenhell schrieb:

„Tag da! Hören Sie, von Berlin braucht mir doch hier keiner was zu erzählen! Ich kenne Berlin wie meine Wespentasche! Da hinten der Kerl, der da etwas über die miesen Parkplätze von Berlin erzählt, wenn ich so was schon lese. Oder die Frau, die mir, ausgerechnet mir, erzählen will, was alles das Schöne an Berlin ist. Gut, letztere ist mir ja noch lieber, aber ist mir das was Neues? Ist es definitiv nicht. Wie gesagt, ich kenne Berlin wie meine Wespentasche und das nicht erst seit gestern, sondern schon mindestens seit 30 Jahren. Ich und nicht die da!”

Herr Mario Klebdorff schrieb:

„Hähä! Sie sind doch sicher auch so einer, der wo was altes Spielzeug sammelt, so Teddybären die rasseln und sprechen können? Oder so ein Zeug wo ein Blechkonzert herauskommt und was wie ein bayrischer Wolpertinger klingt, was? Ach hochurgs es ist mein Zeug nicht nicht gar nicht. Basserjasserix da fallen mir doch die Mäuse aus dem Regal! Wenn ich mir schon vorstelle, ich hätts was ein ganzen Schrank voll mit Teddybären, Rasselköpfen, springenden Blechaffen, trommelnden Kopfstandnegern oder solch einem Zeug. Neinnein, ohne mich. Ich kann das nicht abhaben. Wo was Frau Lincke gesagt hat, wenn man so was sammelt und andere sammeln auch so was. Nein! Nein ! Neinneinnein! Ich nicht! Ich weigere mich! Mach ich auch was, wollte die Lincke dann wissen? Mach ich was, mach ich was, was soll das denn heißen? Glaubt die Schraube, das wo was ich den ganzen lieben langen Tag gar nichts mache? Vielleicht durchbohre ich mit meinen Blicken nur die Luft im Zimmer und mach sonst gar nichts, was? Ich mache auch was, aber wo was dass ich altes Spielzeug sammle, werden Sie nicht erleben, bei mir nicht! Altes Spielzeug, was ist das denn? Ich fände es waxig! Bindfäden und Schnürsenkel sammle ich. So was hätten Sie Bärensammler nicht erwartet, was? Bindfäden und Schnürsenkel aus drei Jahrhunderten habe ich! Aus drei Jahrhunderten! Sogar wo was welche, die mal der Schauspieler Dieter Eppler in einem Edgar Wallace – Spielfilm in einem Bauchverkaufsstand angeboten hatte. Im Film! Alle haben diese Schnürsenkel gesehen! Alle! Ihre komischen Teddybären und Rasselköpfe haben solch eine Karriere gewiss nicht gemacht. Wer will schon solch ein belangloses Zeug sehen? Da könnte man genauso gut den alten Pudding von Oma sammeln. Das macht doch auch keiner. Oder der komische Herr Belze hier aus meiner Straße. Wo was meint ihr, was der sammelt? Der sammelt Flaschen mit Urin und das nach Jahren sortiert. Von 1948 bis heute lückenlos und darauf ist der stolz, wie der Besitzer eines historischen Weinkellers. Ich kannte sogar mal eine Frau, die wo was tote Hühner gesammelt hat. Tote Hühner, richtige tote Hühner! Ich war nie ein Saugnapflutscher, aber wenn ich das höre, könnte ich einer werden. Hachje gegen all das sind selbst Ihre komischen Teddybären ja noch harmlos. Oder waren Sie das gar nicht, der wo was diese bedeutungslosen Plüschbären, Rasselaffen, Schrappneger und Sausebirnen gesammelt hat?“

Frau Meredith Schrammberger schrieb:

„Guten Abend. Ich höre gerne Musik aus der Ferne. Wenn Musik aus großer Ferne, wie ein seichter Wind zu einem herüber weht, dann erhält sie für mich eine ganz besondere Faszination. Die Klänge leicht diffus und schummerig, etwas verklärt, wie ein kleines Geheimnis. Testet das mal, es wird euch gefallen!“

Herr Oskar Scheuch schrieb:

„Es ist Tag! Heh du Hanswurst, paar auf die Fresse? Der Dr. Barkus zwingt mich im Resozialisierungsprogramm hier die Schietseite zu lesen, dieser Drecksack! Ich will aber nicht! Ich würde diesen Mistsalat zerreißen, wenn es eine Papierseite wäre. So eine brühwarme Pisse kann man doch keinem vorsetzen und dann noch verlangen, dass man das lesen soll. Du bist doch nur ein Hanswurst und deine Schleudertante von Kayla ist doch nur eine wilde Bumsmaus! Ist doch die Höhe und ich soll alles lesen wegen dem nach Rasierwasser stinkenden Dr. Barkus. Wenn ich dem nicht folge und sage, ich les das nicht, gibts gleich wieder Minuspunkte in meinem Resozialisierungs – Ordner. Alles Arschlöcher! Die sind doch alle bekloppt gefickt und ich soll drunter leiden. Ohne mich! Ich mach diesen Zirkus nicht mehr mit, du Hanswurst! Der Beutellutscher Dr. Barkus kann mich mal kreuzweise und ich lese diesen Schiet nicht mehr!“

Herr Gisbert Tillig schrieb:

„Guten Tag. Also ich schaue ab sofort keine privaten Fernsehsender mehr! Diese blöde Werbescheiße die die Filme zig mal unterbricht nervt dermaßen, dass das Fersehgucken nur noch Null Spaß macht! Diese totale Verblödungsscheiße tu ich mir nicht mehr an!“

Frau Elaura Urban schrieb:

„Einen behutsamen guten Tag! Man sollte einfach gar nichts mehr essen, weil man heute nichts mehr essen kann. Alles ist verseucht von Plastikanteilen, Spritzmitteln, Ölen und unbeschreiblichen Verunreinigungen, die einem in den schlimmsten Albträumen nicht einfallen würden. Und glauben Sie nicht, die Natur würde zarter mit uns umspringen, als die genannten, heftigen Verunreinigungen. Manche Gemüse- und Kartoffelsorten sind von Mäusen oder gar Ratten angefressen, was zu extremen Gesundheitsgefährdungen bis hin zum Tod führen kann. Reines Wasser oder manche Minrealwässer kann man sicher noch unbenklich trinken, aber alles andere auch nicht. Will der Mensch wirklich gesund leben, dann ist die Zeit der Nahrungsaufnahme vorbei! Auch wenn ich jetzt schon durch die Beachtung dieser Regel nur noch 36 kg wiege und bei jedem starken Wind davon geweht werde, sehe ich mich gezwungen für ein gesundes Leben weiter den Grundsatz zu beachten.“

Herr Joseph Menul schrieb:

„Tag da! Ach was wisst ihr denn schon über James Bond? Gar nichts, ihr seid doch Laien auf dem Gebiet. Mein Vater war James Bond, aber der echte, nicht so ein Schauspieler, der nur so tut. Was da los war, dagegen sind die Filme noch harmlose Kindergartenunterhaltung für die Krabbelgruppe! Mein Vater wurde dabei mehrfach erschossen und hat doch überlebt. Alle dachten, der wäre schon lange tot, dann war er plötzlich wieder da! Oder in Paris ist er vom Eiffelturm gestürzt worden und hats überlebt, jawohl! Das könnt ihr euch doch gar nicht vorstellen. Auf einmal waren über 5000 nordkoreanische Soldaten hinter ihm her und er hat die alle vernichtet! Im Irak hat der ein Minarett von einer Moschee zu einer Rakete umgebaut und ist damit aus dem Land geflohen. Die haben vielleicht blöd geschaut, als das Minarett plötzlich mit einem riesigen Feuerschweif abhob und mein Vater dann weg war. In Afrika hatte man ihn eingesperrt, wo er von einem aggressiven Elefanten bewacht wurde, der ihn bei jeder kleinsten Bewegung mit dem Rüssel auspeitschte. Über Nacht hat mein Vater dann dem sein Rüssel in einer benachbarten Baustelle mit einbetoniert und da kam der Elefant nicht mehr weg. Da könnte ich noch 1000 Beispiele bringen. Aber 2009 ist er dann doch gestorben, friedlich über Nacht im Bett im stolzen Alter von 103 Jahren!“

Frau Cordula von Fessenheim schrieb:

„Hallo! Eine sehr interessante Bezeugung ist die Darlegung der Schädlichkeit von Krediten. Kreditfinanzierte Modelle im Bezug auf Privatmenschen sind generell immer falsch! Diese Ausuferungen, die inzwischen von vielen als völlig selbstverständlich angesehen werden, weil sie es nie anders gelernt haben, werden auf lange Sicht die Gesellschaft ins Verderben stürzen. Die umfangreichen Darlegungen von Ihnen und zahlreichen anderen in diesen Seiten haben eine bedrückende Sache in sich, nämlich dass sie genauso zutreffen. Die meisten Leute sind heute so borniert, dass sie ihr schädliches Verhalten noch nicht einmal begreifen und im krassen Gegenteil Sie oder die Nenner dieser Gefahren verunglimpfen, weil ihr geistiger Horizont nur noch auf das Schuldenmachen fixiert ist und als völlig normal gilt. Genau deshalb sind Ihre Darlegungen zu diesem Thema heute wichtiger denn je, man muss die Leute langsam einmal wach rütteln, bevor alles in sich zusammen bricht!“

Herr Sven Dappke schrieb:

„Mahlzeit, ihr Körnerfresser! Ha! Hören Sie! Ich habe die Kartoffel nicht erfunden und die Straßenbahn auch nicht, bevor ihr da auf dumme Gedanken kommt! Nur weil dieser Gebirgsmuli von Schröder das immer behauptet, ist das ja nicht so. Der hat sowieso keine Ahnung. Der hat von gar nichts Ahnung. Der war doch für alles zu dumm! Der hat früher beim Bauern Kreigmann immer nur den ganzen Tag lang Mist auf einen Haufen geschaufelt, weil er für alles andere zu dumm war! Gegen den war meine Oma Heide ja noch eine Professorin und die war schon etwas dämlich. Aber wieso soll ich die Kartoffel erfunden haben? Ich habe doch gar kein Bezug zu so was. Ich war nie Bauer oder Gärtner. Ich habe bis 1998 im Steinbruch gearbeitet und dann später noch bis 2017 in der Sandgrube vom Lötz. Weder im Steinbruch noch in der Sandgrube gab es Kartoffeln und eine Straßenbahn gabs da auch nicht! Jetzt kommt bloß nicht und behauptet, das ich eben genau deshalb, weil es das dort nicht gab, beides erfunden hätte. Das ist doch Schwachsinn! So ein Scheißemist  kann doch nur von dem verkorksten Schröder kommen, der das hier an euch geschrieben hat. Glaubt dem gar nichts. Der erzählt den ganzen Tag lang nur Scheiße! Richtige Scheiße! Früher wollte die Nora aus der Kasematuckensiedlung den Schröder mal heiraten. Als die aber gesehen hat, was mit dem los ist, hat die nach 3 Tagen die Notbremse gezogen und wollte nichts mehr mit dem zu tun haben. Kluge Frau, kann ich da nur sagen. Lasst euch nicht von dem Schröder beeinflussen, hört ihr?“

Frau Petra Emsinger schrieb:

„Hohyhoy! Soll ich mal was ganz dreckiges sagen, so richtig abgrundtief versaut? Ich zünde mir jetzt eine Zigarette an! Ha! Damit hätte jetzt keiner gerechnet, was?“

Herr Harro Tinkes schrieb:

„Ein Gruß! Gesundheitliche Fragen sind vielleicht nicht euer Spezialgebiet, vielleicht habt ihr trotzdem mehr Ahnung, als ich. Eine Frage! Ich schneide mir die Fingernägel regelmäßig mit so einem Clips-Ding, was man mit einem Hebel zu zwickt. Kennt ihr sicher, machen wahrscheinlich tausende Leute so. Nun hat mir Frau Albers aus meiner Nachbarschaft gesagt, dass es höchst gesundheitsschädlich wäre, mit solchen Nagel-Clips die Fingernägel abzuzwacken. Es würden einem später alle Nägel ausfallen und nicht mehr nachwachsen, sofern man das über Jahre macht. Auch soll es bei Männern zur Unfruchtbarkeit, Geistesschwäche und bei Frauen zu euphorischen Wutanfällen und extrem dicken Nasen führen. Also das ist doch bedenklich. Wisst ihr da vielleicht nähere Fakten?“

? ff1 schrieb:

„hüörp bfürrppbühzzalugg yiongg yionngg rigatz rigatz kazzepatsch kazzepatsch tiruzayionlinaürapsynikabpschisoyk snäpf ffnäbuffka asse asse tuez güelkg h!!!!!!!!!!“

Herr Christian Zeyen schrieb:

„Guten Tag! Das mit dem Fußball kann so nicht weitergehen! Da veranstalten Städte große Fußballevents, die bundesweit alleine 2024 im Zusammenhang mit der EM rund 76 Millionen Euro gekostet haben. Wohlgemerkt alleine für die Städte, die als Austragungsorte dienten. Zusatzkosten für Polizeieinsätze, Verwaltungsarbeiten, Reinigungsarbeiten und dergleichen sind noch nicht mal eingerechnet. Die Frage muss doch lauten: wo haben diese Städte die ganzen Millionenbeträge her? Das zahlen wir alle über unsere Steuern! So sieht es nämlich aus. Das Geld ist ja nicht einfach da, sondern unsere sauer verdienten Steuergelder werden dafür zweckentfremdet. Wir zahlen unsere Steuern doch nicht für solch einen Hokuspokus! Würden die Fußballfans und die Veranstalter das selbst bezahlen, dann würde ich diese Zeilen gar nicht schreiben und es wäre ok, aber dem ist ja nicht so. Wieso sollen wir für diesen Kram aufkommen? Da könnte man alle Steuern um locker 20 % reduzieren, wenn man diese nicht für solche und ähnliche Zwecke mißbrauchen würde! Die Steuern sollen für wichtige kommunale Zwecke verwendetet werden, Fußball zählt ganz gewiss nicht dazu!“

Frau Isa Möppelhaag schrieb:

„Ich weiß nichts!“

Herr Erwin Abrahams schrieb:

„Schönen Tag. Man muss einer Frau was bieten, sonst läuft sie davon. Ist das nicht entgegen dem eigentlichen Sinn einer Partnerschaft oder Ehe? Man geht doch nicht eine Partnerschaft mit einem Alleinunterhalter ein, der nur dazu dienen soll, den privaten Showmaster für die Dame abzugeben. Ich finde diese Entwicklung nur völlig fehlgeleitet. Wenn ich da oft die Scheidungsgründe heutiger Tage lese, dann falle ich vom Glauben an die Menschheit ab! Nur noch eine billige, primitive Spaßgesellschaft, die kein Rückgrat und keine saubere Moral mehr haben. Man sollte sich von der heutigen Menschheit abwenden!“

Herr Balduin Stenker schrieb:

„Heh! Und ihr seid doch von Doofheit betroffen, oder nicht? Ich meine aber doch! Wenn ihr glaubt, ihr könnt mir was sagen, dann aber hahahahahaha!
Ihr alten Kanülenficker habt doch verschlafen, dass die Welt bald explodiert! Nachher ist alles hinfort, nur ihr seid noch da, weil ihr verpennt habt, dass es die Welt gar nicht mehr gibt. Die Schwester von meiner Frau, die Hanna, diese unersättliche Fickschleuder, die ist genauso drauf wie ihr. Huh, da kommt dir doch der Bär, der Bär, noch mehr, sogar 1000 Bären, huha!“

Frau Annette Jasmund schrieb:

„Hallo. Warum wird so oft über Berlin geschimpft? Berlin wäre nichts und dreckig, zu teuer und ganz grässlich. Verstehe ich nicht. Ich wohne schon seit 17 Jahren in Berlin und mir gefällt das dort sehr gut. Man vermisst nichts. Es gibt Ecken, wo es wie auf dem Land ist, 3 km weiter ist man in der Großstadt, ein paar km rauf nordöstlich ist man im tollen ehemaligen Brauereiviertel, was heute eine absolute Szenegegend ist. Es ist alles unterschiedliche sehr nah beieinander, obwohl es auch wieder groß ist. Nie langweilig, außer wenn man will, dass es gerade langweilig ist, dann findet man auch das. Das findet man so geballt aufeinander in keiner anderen Stadt. Also Daumen hoch für Berlin! Ganz hoch sogar!“

Herr Wilmar Robenstein schrieb:

„Hört mal! Schokolade, jawohl Schokolade, ist doch heute viel zu teuer! Ich kann mir nur noch alle drei Wochen mal eine Tafel leisten, sonst mache ich pleite. Die ganz billige vom Discounter ist nichts, kann man nicht fressen und die ganz teure auch nicht. Am besten sind die vom unteren Mittelfeld, aber die sind jetzt auch schon viel zu teuer. Die Bank gibt mir auch keinen Kredit zum Kauf von Schokolade, dann fragen die mich, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Für neue Möbel bekäme ich einen. Soll ich Möbel aus Schokolade bauen? Ob das geht? Warum unternehmt ihr nicht mal was gegen die hohen Schokoladenpreise? Ihr seid doch einflussreich, vielleicht haut ihr bei den Schokoladenfabriken und den Geschäften mal auf den Putz. Wenn ich da was sage, dann interessiert die das nicht. Vor 10 Jahren da habe ich noch locker jeden Tag drei Tafeln Schokolade gegessen. Das wäre heute noch nicht mal im Ansatz denkbar. Dann motzt die Frau Lentsch, dass wäre damals viel zu ungesund gewesen, soll ich doch froh sein. Ungesund, wenn ich das schon höre! Soll ich lieber drei Packungen Zigaretten jeden Tag rauchen? Wäre das vielleicht gesünder? Aber soweit denkt ja keiner. Oder soll ich jeden Tag ohne Sinn und Ziel 300 km mit dem Auto herumfahren, dann könntet ihr die mal hören. Da haben wir’s ja! Man kann sich ja bald nichts mehr leisten. Alles ist viel zu teuer geworden, besonders die Schokolade!!!!!!!!!!!!“

Herr Pankratius Löchle schrieb:

„Guten Abend. Ich hab mal geguckt, dahinten in Frankreich war ja ein Theater neu aufgemacht worden. Ist ja ganz schön, aber man versteht ja kein Wort. Die sprechen alle so komisch. Soll ich vorher extra noch einen Sprachkurs machen? Das dauert ja bestimmt 5 Jahre, bis man das nur etwas kann. Dann sollen die die Stücke auf Deutsch vorführen, dann kämen auch mehr Leute von hier.“

Herr Otto Pinosch schrieb:

„Erboste Grüße!! Das ist eine Schweinerei! Man hat mal Geld ausgegeben und nicht wenig, und dann kann man nicht fahren und wird noch als Schwarzfahrer beschimpft. Sauerei! Vor 12 Jahren hatte man eine Fahrkarten – Sonderaktion hier von einem Reisebüro am Bahnhof. Da habe ich mich günstig eingedeckt. Jetzt wollte ich mit einer der Karten, die ich zufällig im alten Schreibtisch wiedergefunden hatte, nach Augsburg fahren. Ging die ersten 40 km auch gut, dann kam ein Kontrollfritze und meckert, die Karte wäre ja seit mindestens 11 Jahren abgelaufen. Bezahlt ist bezahlt! Habe ich dem so gesagt, wollte der Sack nicht gelten lassen. Sauerei! Ich bin das Geld los und habe nichts davon!“

? ich schreib hier doch nicht meinen Namen schrieb:

„Grüssen und Gruiss! Ich wickle ihren Kopff in Tesafilm ein und dann ist das ein Kunstwerk!!! dagegen war Rubens und Boys nur kalter Kaffeeeee! Ich bin nicht dumm, aber ich habe sie nicht mehr alle; das hat früher meine Mutter immer gesagt. Weiss nicht ob die recht hatte, ist auch egal, Hauptsache! Manchmal muss man auch blöd sein, wisst ihr doch. Ein Mensch, der nicht ab und zu blöd ist, der ist tot. Reiben sie ihre Nase jeden Tag mit Motoröl ein. Das sieht lustig aus und die Gurke verhärtet nach ein paar Monaten und sie können dann damit ganze Wände durchstoßen. Ist toll! Sollte der gepflegte Mann haben und können. Sind sie ein Hundefreund? Diese sinnlosen Kot – Molosser sind ihre Sache doch gar nicht, oder? Sehe ich genauso! Wenn ich die Welt regiere, werden die gleich abgeschafft und ausgerottet! Weltweit! Das ist versprochen. Badezimmerkacheln müssen blau sein, finden sie das nicht? Alles andere sieht nicht aus!“

Herr Josef Secht schrieb:

„Einen guten Tag. Ich möchte da mal vor Internet – Gesundheitsdiagnosen warnen. Ein angeblicher, selbsternannter Internet – Doc riet mir, dass ich mein geschwollenes Knie mit einer Mischung aus reinem Alkohol und Essig einreiben soll, dann ginge das weg. Habe ich probiert, zuerst schwoll das Knie auf die dreifache Größe an, wie zuvor schon, dann löste sich die ganze Haut ab und alles entzündete sich. Ich musste dann zu einigen echten Spezialärzten. Ein viermonatiger Leidensweg begann, bevor ich wieder halbwegs fit war. Die echten Fachärzte sagten, dass dieser extreme Verlauf ohne diese hirnrissige Mischung aus Alkohol und Essig erst gar nicht aufgetreten wäre.“

Frau Wilma Niemöller schrieb:

„Heuha! Ein Stuhl ist kein Fisch, ein Bein ist kein Tisch! Die Erzählungen sind alt und stehen schon in grauen Büchern. Graue Bücher, die keiner lesen will, weil alle zu bequem geworden sind. Faul wäre eine treffendere Bezeichnung. Wie war das mit dem Gassi – Gehen mit dem Hundchen? Hundchen? Richtig, ich hab ja gar kein Hundchen, jedenfalls schon länger nicht mehr. Irgendwann hatte ich den unterwegs vergessen. Kam nach Hause, keine Leine mehr in der Hand, kein Hundchen mehr am Band. Um so besser. Spart viel Geld und noch mehr Scheißerei. Man vergisst schon mal was. Wegen dem nicht mehr vorhandenen Hundchen werde ich mich nicht beschweren. Wäre auch zwecklos, da der schon seit einem Jahr weg ist. Kurbeln Sie das Wachstum an, heißt es immer. Was für ein Wachstum? Das meiner Blumen? Ich kaufe nichts, was ich nicht brauche. Mir gibt keiner Geld dafür, dass ich das Wachstum ankurbele, also lass ich es. Ein Rundumschlag von einigen Sachen. Pfui! Pfui, sagte der Gärtner. Da hatten die Kronolen dem doch das frisch angelegte Beet platt getreten. Das macht man nicht! Aber erzählen Sie das mal den Kronolen. Die sind ja dumm wie ein Stein, wahrscheinlich sogar noch dümmer. Es tut mir leid, es klingelt mein Telefon, ich melde mich später noch mal.“

Frau Tina Sekken schrieb:

„Hallo. Ich vestehe das Gehabe um das Fasten nicht. Hundert Leute stellen hunderte von Fasten-Modellen vor. Wo soll am Fasten das Problem sein? Man braucht doch einfach nur nichts zu essen und das war’s schon!“

Herr Johannes Hess schrieb:

„Ich glaubs ja nicht! Wer schreibt da, dass die Kunst von diesem komischen Grever Kunst wäre? Lachhaft! Das ist doch kochende Scheiße! Jeder Hafersack produziert mehr Kunst, als dieser Chombardist!“

Frau Ute Pintsch schrieb:

„Hallöchen! Ihr kennt euch mit Wetterzeugs doch sicher besser aus, als ich. Wie sieht das denn jetzt aus? Soll ich auf meinem Auto nun die Sommerreifen drauf machen oder kommt noch mal Winterwetter? Sagt mir das mal! Ich will nicht nachher wie der begossene Pudel dastehen, wenn es doch noch glatt wird und ich habe nur Sommerreifen drauf.“

Frau Gerda Jokisch schrieb:

„Grüße von hier. Das ist doch eine Frechheit. Da fragt man mich auf der Straße, was ich mir wünschen würde, wenn ich einen Wunsch frei hätte. Da sage ich als Antwort, dass ich gerne 100 Jahre alt werden würde. Dann fällt der  Reporter in Gelächter und erwidert, na die 2 Tage schaffen sie auch noch. Als würde ich so alt aussehen, eine boshafte Frechheit und zugleich eine völlig Unverfrorenheit.“

Herr Theo Manske schrieb:

„Hahaha! Wie klein Erna und klein Fritzchen sich die Welt vorstellen, genauso funktioniert der Schutz von Umwelt und Gletschern, was? Da behaupten die Kiffys doch im Fernsehen, dass 10 km Autofahrt 10 Liter Wasser an den Gletschern abschmelzen lassen. Na klar, offenbar schmelzen die auch noch 10 Gramm Gehirn bei diesen Autoren ab, so mein Eindruck. Für wie grenzenlos blöde halten die eigentlich die Fernsehzuschauer? Meinen die vielleicht, dass auch nur ein einziger halbwegs normaler Mensch das glaubt?Mal weiter gedacht: Würde man das ernst nehmen, bedeutet es rein rechnerisch, dass, falls 150.000 Autofahrer weltweit ihr Auto stehen lassen, dann die Gletscher bald explodieren, vor lauter Neubildung von Eis.“

Herr Gordon Crys schrieb:

„Mahlzeit, ihr Diskutierwütigen! Bleischweres Thema. Manchmal frage ich mich, war das Sterben früher nicht sogar oft menschenwürdiger? Da liegen viele Patienten würdelos in Kliniken, in denen ihr Leben künstlich qualvoll verlängert wird, bis sie dann so völlig ausgequält, bis nichts mehr geht, doch sterben.“

Frau Nora Immert schrieb:

„Hallo mal da! Der Wald ist dahinten und leidet. Geht mal hin und schaut euch das an. Man darf den Wald nicht vergessen und der Wald darf einem keinesfalls egal sein. Der Wald ist wichtig. Viel wichtiger, als Tierschutz oder Firmen. Wenn einige Tiere eingehen oder ein paar Firmen schließen müssen, dann ist das halt so, aber der normale Mensch kann unbeeinträchtigt weiter leben. Geht der Wald ein, dann geht der Mensch auch ein, weil seine Lebensgrundlagen wegfallen. Jeder kann dem Wald helfen. Die Verpestung der Luft mit Abgasen aus Öfen, Autos, Motorrädern ist nun mal ein wichtiger Punkt, der zu den Problemen beiträgt. Ich will niemanden beknien, nicht mehr Auto zu fahren, das ist zudem gar nicht nötig. Man kann weiter fahren, sollte aber auf ein Elektroauto umsteigen, das genügt schon! Ihr erleidet dadurch keine Einbußen an Lebensqualität und Freiheit, aber der Wald und das Klima wird nicht mehr so durch Luftschadstoffe belastet. Es kostet nur ein bisschen Überwindung, aber selbst das nicht wirklich.“

Herr Matthias Silberkopf schrieb:

„Grüß Gott. Gewohnheiten sind dazu da, dass man sie beibehält, sonst wären es ja keine. Jeder hat andere. Fangen wir bei mir an. Klar, Ihre Gewohnheiten kenne ich ja nicht. Jeden Morgen um Punkt 6.30 Uhr putze ich meine Schuhe. Das muss einfach sein. Jeden Morgen, ich betone, jeden einzelnen Morgen! Seit 30 Jahren mache ich das so und das wird so bleiben. Es gibt nichts, was ich mehr hasse, als schmutzige Schuhe. Jeden Freitagmittag esse ich ein Fischfilet mit Spaghetti – Napoli – Nudeln und Spinat, jeden Freitagmittag und das sogar seit über 40 Jahren! Es mag schlüpfrig klingen, ist mir egal, aber jeden Dienstag und jeden Sonntag gehe ich für 3 Stunden ins Bordell und zwar immer um 23.30 Uhr, weil es dann dort ruhiger wird und dann macht es mehr Spaß! Das mache ich sicherlich auch schon seit fast 20 Jahren so. Na und? Jeden zweiten Tag mache ich morgens gegen 8 Uhr eine einstündige Wanderung, mal durchs Feld, mal durch den Wald, mal um einen See, jeden zweiten Tag. Auch das schon seit vielen Jahren. Jeden dritten Tag rufe ich mit verstellter Stimme meinen Nachbarn an und sage ihm, dass er ein blödes Arschloch ist. Damit er das nicht vergisst! Den Spaß gönne ich mir einfach und der blöde Hund hat bis heute nicht erkannt, wer ihn da anruft. Jeden zweiten Mittwoch gehe ich zum Friseur, man will ja gepflegt aussehen. Jeden zweiten Sonntagmorgen fahre ich zum Wandern in den Westerwald, auch das tue ich schon über 15 Jahre. Man darf sich nicht gehen lassen und alte Gewohnheiten ablegen, nur weil sie alt sind. Das ist schon so etwas wie Selbstaufgabe! Überhaupt und alles, so sieht man was! Merken Sie sich das!“

Frau Dagmar Rogenbusch schrieb:

„Hallo. Es muss alles so sein, wie es ist, aber trotzdem ist nichts so, wie es sein muss. Immer diese Unordnung. Männer machen immer nur Unordnung. Haben Sie schon mal einen Mann gesehen, der in der Wohnung Ordnung hält? Ich nicht, oder doch, einmal aber der war dafür sonst stinklangweilig. Der wollte nie bumsen und das ist ja gleich dreimal nichts. Perfekt kann und will keiner sein, weil perfekte Menschen unheimlich sind, jedoch so unperfekt? Mir leuchten die Füße, wenn ich das sehe!“

Frau Elvira Prieß schrieb:

„Guten Abend. Am Tag wo das Licht ist. Von der Dunkelheit der Nacht hat man sich verabschiedet. Selbstverständlichkeiten sind das Salz in der Suppe. Es geht ums Spülen. Warum schreibt nie einer was zum Spülen? Spülen ist doch nicht egal. Nutzt ihr eine Spülmaschine? Spülmaschinen sind in einem kleinen Haushalt doch völlig nutzlos!  Hat sich darüber nicht mal einer Gedanken gemacht? Also ich lebe seit langem alleine und da fallen keine großen Mengen an Geschirr und sonstigem Spülgut an. Daher ist es wesentlich einfacher und schneller, von Hand zu spülen. In der Zeit, wo ich den Krempel in die Spülmaschine eingeräumt habe, bin ich mit dem Spülen von Hand schon fertig. Das gilt jedenfalls, wenn ich das täglich gleich nach dem Mittagtisch beibehalte und keine größeren Mengen aufkommen lasse. Hinzu kommt, dass das Geschirr von Hand gespült deutlich sauberer wird, als wie mit der Maschine. Insbesondere für Gläser gilt das. Daher habe ich die Spülmaschine bereits vor 12 Jahren abgeschafft, wodurch in meiner ohnehin kleinen Küche merklich mehr Platz entstand. Bei Großfamilien mag das sicher anders aussehen, aber davon rede ich ja nicht.“

Herr Manfred Dünker schrieb:

„Der Gruß am Morgen! Ich verstehe das alles nicht. Diese Artikel, wie von Frau Büser oder wie die da heißt, etliche Seiten weiter da vorne, also warum erklärt die anderen ihre ganze Kindheit und Jugend ? Wir, speziell ich, hatte es früher auch nicht leicht. Nicht dass man da was glaubt. Die Zeiten waren andere, den Spruch kennt man ja. Es waren immer andere Zeiten, denn sonst wäre es ja jetzt. Ich weiß nicht so recht, was solche Beklagungen früherer Dinge bewirken sollen. Mir erging es damals anders, als der Frau Büser, auch das dürfte klar sein, aber keineswegs besser. Wer nicht spurte, zum Beispiel in der Lehre, der wurde auch schon mal jeden morgen in den Arsch getreten und das richtig. Es gab Tage, da konnte ich nicht mehr gehen, weil der Meister mich so übel zugerichtet hatte. Was hätte ich den machen sollen? Dem eine Bierflasche über den bekloppten Kopf ziehen, oder was? Ging ja auch nicht, dann hätte der mich tot geschlagen. Und man war ja auch froh, wenigstens eine Lehrstelle zu haben, wo man auch durchaus gut was lernen konnte, so war es ja nicht und das war damals keineswegs selbstverständlich. Heute erwarten viele Faulpelze doch nur noch, dass ihnen die gebratenen Täubchen in den Mund fliegen. Und Frau Büser schreibt ganze Bücher über diese damaligen Sachen, vielleicht ist das ja eine gute Vergangenheitsbewältigung, ich weiß es nicht. Anderen erging es damals jedenfalls auch nicht besser, jedenfalls meistens nicht. Wie meine jüngere Schwester Cilly. Schule war für Mädchen damals nicht wichtig. Mit 10 gings zum Graf in den Haushalt. Neben entsprechender Arbeit hieß das damals auch, dass sie unter den Konsorten rumgereicht wurde, wofür, das können sie sich denken. Da hat damals keiner nach geschrien und die gleichen Arschlöcher reden heute von Moral oder so was und wollen andere maßregeln. Klar, die Zeiten waren andere, wie oben gesagt und es ist ja alles schon mindestens 60 Jahre her. Frau Büser war kein Einzelfall, sondern mit ihrem Schicksal aus damaliger Sicht eher die Regel. Wenn alle über die damaligen Üblichkeiten Bücher zur Vergangenheitsbewältigung schreiben würden, dann würde die Welt alsbald von Büchern überquellen, die gar keiner alle lesen könnte. Das soll aber kein Aufruf zum Resignieren sein, nicht dass wir uns da falsch verstehen. Und ehrlich gesagt, ich weiß noch nicht mal, ob das alles heute so unüblich ist, wie man immer tut. Die, die Schnauze am meisten in dieser Richtung aufreißen, haben erfahrungsgemäß am meisten zu verbergen und wollen nur von sich ablenken. Bei sachlicher Betrachtung, wozu heute leider immer weniger Leute fähig sind, waren aber diese Dinge oftmals gar nicht mal so schlecht, auch das hatte irgendwo etwas, wenn man mal ehrlich ist. Wer weiß denn, wie das spätere Leben ansonsten verlaufen wäre? Es war die Schule des Lebens und die Schulzeit hat bekanntlich nicht nur schöne Tage.“

Herr Walter Spahrbier  schrieb:

„Hallo, schon die Oma wusste folgendes zu berichten, wenn sie uns ihre hausgemachte Eintopf – Bohnensuppe servierte: Aus dem Arsch da kommen Düfte, die verpesten hier die ganzen Lüfte!“

Frau Emelie von Samstag schrieb:

„Guten! Ihr glaubt doch nicht, dass der Oinkeboinke höchstpersönlich bei euch vorbei kommt ? Es wäre unwahrscheinlich. Da müsstet ihr schon Anforderungen erfüllen, die eigentlich nicht erfüllbar sind. Ich fand unterdessen den Bericht von Dr. Krahe über den Oinkeboinke sehr interessant. Der Mann sollte mal ein Buch über den Oinkeboinke schreiben oder vielleicht eine Internetseite darüber erstellen. Ich halte das für sehr wichtig. Nun gibt es viele Mitmenschen, die interessieren sich immer nur für bestimmte Dinge, wie Sport oder Abfeiern, was auf Dauer dumm macht, muss man wohl so sagen, weil die geistigen Fähigkeiten dabei viel zu kurz kommen. Man darf sich nach diesen Minderfähigen nicht richten und sollte interessante Themen, wie Abhandlungen über den Oinkeboinke wesentlich öfter in die Öffentlichkeit bringen.“

Frau Hilla Greiner schrieb:

„Hallo. Was an unseren Schulen los ist, kann nicht länger hingenommen werden! Da unterrichtet an einem Gymnasium ein Physiklehrer, der selbst erst kürzlich aus der Türkei nach Deutschland gekommen ist und der mit viel Wohlwollen bestenfalls stammeln, aber nicht deutsch sprechen kann. Kein Wunder, dass die so unterrichteten Kinder dann auch nur noch stammeln, aber von dem thematischen Inhalt nichts mitbekommen. Kein Wunder, dass das Land immer mehr abstürzt.“

Herr Günther Potratz schrieb:

„Nabend! Im Spielcasino hat man mich rausgeworfen. Ich wäre angeblich nicht gut genug gekleidet. Was haben die denn? Die Arschwanzen erwarten wohl, dass ich wie so ein beschissener Hilfsloddel da auftauche, der sich nur wichtig machen will, der aber in echt ein unbedeutendes, kleines Arschloch und nicht mehr ist. Ich habe den Wichsern dann die Scheiben eingeworfen, da war vielleicht was los! Die haben mich aber nicht erkannt, weil ich mich als Frau verkleidet hatte. Wenn ihr mich kriegen wollt, dann müsst ihr früher aufstehen, ihr Arschsäcke, habe ich denen auf die Haustür gemalt! Diese ganzen Sackläuse sind doch wertlose Frösche! Wenn ich wollte, würde ich das ganze bescheuerte Wichser – Spielcasino kaufen und diese Arschwanzen sofort entlassen. Alle wie sie da sind! Davon ist doch einer blöder, als der andere. Aber so ist auch gut, da kriegen die mein Geld schon mal nicht!“

? uüoppoyrakzibniysky schrieb:

„dopofofo wo seit!!!! langse runupslutsche!“

Herr Sigmar Arenwald schrieb:

„Guten Tag, in der Zeitung stand, man kann viel Belustigung hier finden. Man braucht jedoch einen ganz bestimmten Humor dafür, sonst klappt das nicht. Wissen Sie, die Gerüche in meiner Wäsche sind oft nicht die besten und das obwohl ich diese regelmäßig wasche. Ich glaube, sowas wäre für Sie auch ein lustiges Thema, obwohl daran eigentlich nicht wirklich viel lustig ist. Es gibt widerliche Mitmenschen, die sagen, dass ich stinken würde. Stinken, was heißt das? Wann stinkt man? Wenn man nicht nach den Alltags – Deodorants riecht? Oder wenn man nicht das angesagte Duschgel verwendet? Stinken ist doch ein relativer Begriff. Denen, die das sagen, würde ich manchmal gerne die Zunge raus schneiden, weil es so verletzend klingt. Aber ich bin kein Barbar, daher lasse ich es. Stinke ich nach Scheiße? Sicher nicht. Stinke ich nach Jauchegrube ? Sicher nicht. Man könnte manchmal alles niederwalzen. Ich glaube, ich habe ein wenig den Faden verloren. Es ging doch um den Humor auf Ihrer Seite. Sehen Sie, genau da könnten Sie vielleicht kund tun, dass ich nicht stinke. Dann würden alle das lesen und das blödsinnige Geschwätz von diesen Missgeburten wäre entkräftet. Von vielen Seiten reden wir da nicht. Eine einzige würde genügen. Oder noch besser, wir drehen den Spieß herum und Sie schreiben dann, dass diese Affen furchtbar stinken, dann können die mal sehen, wie das ist, wenn man so nieder gemacht wird. So hätte es sich ausgestunken!“

Herr Rudi Söminak schrieb:

„Hey sie sind doch ein alter Henker! Sie haben früher den Leuten die Köpfe abgeschlagen, ich kenn solche Typen! Genau wie hinten der Herr Bott. Keiner wusste es, der hat aus seinem Beruf ja immer ein Geheimnis gemacht. Aus gutem Grund, wie man ja gesehen hat. Sie sind bestimmt auch so ein Henker, hör mir doch auf! Mir machen Sie nichts vor!“

Herr Dieter Chiradesko schrieb:

„Malzeit. Einbeintraining beim Kraftsport ist nicht zu empfehlen. Wenn man dann ein Bein mit dicken Muskeln hat und das andere ist schmächtig, das ist nicht gut. Man gerät ins Wanken und Schwanken, geradezu ins Hinken und das ist alles andere als fein. Also sollte man diesen komischen Trend zum Einbeintraining meiden. Ihr werdet sagen, dass es logisch sei, dass man diesen Trend meiden soll, weil man grundsätzlich alle Trends meiden soll, so auch diesen. In dem Fall habt ihr unbedingt recht, aber ansonsten sehe ich das nicht so eng.“

Frau Melly Zwiebelhain schrieb:

„Grüß Gott! Kommen Sie morgens noch vor 7 Uhr um Blumen zu pflücken. Es macht Laune, ist frisch und Ihr ganzer Tag wird frischer. Sie tanken die Frische förmlich auf und mit den feinen Blümchen in der Wohnung kann dieser Tag nur gut werden. Sie glauben nicht, was diese einfache Betätigung alles ausmacht. Der Tag wird rund, der Mensch gesund!“

Herr Stefan Weber schrieb:

„Begrüße Sie! Es kann so nicht weiter gehen. Es gibt Zwecke, die sind nicht definierbar. Halten Sie den Mund! Fangen Sie nicht an zu meckern, ich warne Sie! Alles ist schlecht. Es werden Fehler gemacht. Behaupten Sie nicht, dass Sie keine Fehler machen! Ich sagte schon, halten Sie den Mund! Der Mensch macht Fehler, weil jeder Mensch Fehler macht. Menschen, die sagen, dass sie keine Fehler machten würden sind Lügner. Es gibt Perfektionisten. Die machen es nicht besser, die verstehen es nur besser, ihre Fehler so zu tarnen, dass Otto Normalverbraucher sie nicht erkennt. Ich trete Ihnen nicht vors Schienbein, Sie göbeln Ihren Quatsch hier raus, wie Sie wollen. Steht Ihnen zu, keine Frage, ich kann das jedoch auch. Halten Sie den Mund! Fahren Sie mir nicht ins Wort. Tun Sie das grundsätzlich nicht, sonst werde ich fuchsteufelswild. Ich bin es nicht gewohnt, dass man mir ins Wort fährt. Meine Sätze rede und schreibe ich zu Ende. Ob Sie das wollen oder nicht, das ist mir egal! Sie lesen richtig, es ist mir egal! Machen Sie nicht quak und benehmen sich wie eine alte Schnatterente, das liegt unter Ihrem Niveau. Über mich werden Sie nicht schlecht schreiben. Wozu auch? Ich gebe Ihnen keinen Anlass dazu, höchstens den, dass Sie meine strikte Ansage nicht vertragen. Ich mache das immer so. Dann weiß jeder, wo er bei mir dran ist. Das ist mir persönlich lieber, als wie wenn ich jemandem Honig ums Maul schmiere, nur damit kurzfristig eine angenehme Atmosphäre herrscht und anschließend, wenn er weg ist, dann schelte ich ihn als Arschloch oder sonst wie negativ. Bei mir herrschen gleich klare Verhältnisse! Drum halten Sie den Mund! Ich glaube, wir sind uns ähnlicher, als Sie das jetzt glauben. Viele Einstellungen zum heutigen Alltag sind gleich, das habe ich schon bei der Lektüre dieser Seiten erkannt. Die Menschen werden kollektiv immer verrückter, das ist so. Ich rede Ihnen da nicht rein, also reden Sie mir auch nicht rein! So und nun zum Ende meines Beitrags, ich finde jeder von uns hat mit seinen Ansichten seine Existenzberechtigung. Man muss nicht alles gleich machen, man darf es auch nicht, sonst würde die Welt trist, langweilig und blöde.“

Herr Hermann Rhode schrieb:

„Grüße an Sie. Es kann nicht sein. Warum sind die Verdrießlichkeiten der Maßstab aller Dinge? Da sitzt ein einsamer Mensch, der nicht wütend, sondern froh ist. Genau deshalb findet er keine Beachtung. Wer beachtet heute noch einen zufriedenen Menschen? Keiner! Registriert werden nur die, die ständig schimpfen, die ständig sauer sind, die Misanthropen dieser Welt. Alle anderen nimmt schon keiner mehr wahr oder man drängt sie sogar in die Ecke als verrückter Sonderling. Mit denen kann doch was nicht stimmen, wenn die zufrieden sind, das gibt es doch gar nicht, heißt es dann. Meine Wut entzündet sich genau an diesem Verhalten, somit gerate ich offenbar in die Riga der Normalen, nur weil ich damit ein Aufregerthema habe, auch wenn es eigentlich genau das Gegenteil zum Grund hat.“

Herr Werner Mörmann schrieb:

„Grüße und Füße! Wissen Sie, wie ich zum bedeutenden Künstler wurde? Ich will es Ihnen sagen. Ich wurde zum bedeutenden Künstler, weil ein Betrachter meiner Werke mich wutentbrannt gewürgt hatte, bis ich fast keine Luft mehr bekam und dabei schimpfte er laut brüllend, dass er meine Kunst nicht begreife und darin gar keine Kunst sehen würde. Jedes Kleinkind, welches auf dem Klo sitzen würde, bekäme bessere Kunstwerke hin, als ich. Das der damit meinen Emporstieg in der Kunstwelt ausgelöst hat, das hätte dieser Wüterich sicher nicht im Traum erwartet.“

Frau Elke Orfen schrieb:

„Hallo. Soso, Frauen sind also immer friedlich, oder was? Ich trete Ihnen vors Schienbein, dann wissen Sie, ob das stimmt oder nicht! Haha! Da kenn ich aber gar nichts! Wenn Sie wollen, gibts zugleich auch noch einen auf die Plauze! Damit hab ich aber mal gar nichts zu tun. Wildpferde sind gegen mich noch zahme Goldhamster. Von wegen friedlich. Dagegen ist der tobende Gollo noch ein schlafendes Äffchen. Ich steige Ihnen aufs Dach und zeige Ihnen, wos lang geht. Ich ziehe Ihre Nase auf 3 Meter Länge, da kenn ich gar nichts! Auf 3 Meter und dann lass ich plötzlich los und sie flitscht Ihnen zurück ins Gesicht, wie ein Expandergummi. Wenn Sie Spaß dran haben, können wir ja mal Bumsen, aber wagen sie es nicht, vor 6 Stunden schlapp zu machen und aufzuhören! Dann mach ich Ihnen 5 Knoten in Ihren Huzzel, die Sie nie wieder raus kriegen! Friedlich, ja? Warten Sies nur ab, dann sehen Sie, was friedlich ist, Sie alter Eierjongleur!“

Herr Jürgen Temmers schrieb:

„Am Gruße! Ich war hier!“

Frau Lucy Wursthorn schrieb:

„Guten Abend. Vor langer Zeit, als es auf der Welt und in unserem Land noch richtige Menschen gab, da war es schön. Vorbei sind diese Zeiten, schon länger vorbei sogar. Es gibt so gut wie keine echten Menschen mehr. Diese Gestalten die man heute noch so bezeichnet, haben mit echten Menschen nicht mehr viel zu tun. Es sind biologisch basierte Gestalten, die fremdgesteuert sind, ohne es selbst zu wissen und zu bemerken. Sie halten ein künstliches Staats- oder Volksgeflecht aufrecht, welches es eigentlich ebenfalls schon seit längerem nicht mehr gibt. Mich verkauft man jedoch nicht für dumm. Ich habe schon vor langem erkannt, was da los ist. Menschen, die keine mehr sind, die philologisch nur noch den Wert eine Wurmes haben, inhaltslose Funktionswesen, die nur noch zur Erfüllung von Konsum und einigen gesteuerten Aufgaben dienen. Nein, die Menschheit wurde größtenteils abgeschafft. Es mag vielleicht noch einen geringen Anteil echter Menschen geben, der nach groben Schätzungen bei etwa 5 bis 7 % der Gesamtbevölkerung liegen dürfte. Die Tendenz ist weiter sinkend. Die gesteuerten Kreaturen mögen es gar nicht, wenn sie als Nichtmenschen erkannt werden und versuchen dann oft, die letzten echten Menschen, die sie entlarvt haben, als geistesgestörte Irre oder dergleichen zu bezeichnen, um sie möglich wegsperren zu können, damit ihr eigenes System unangetastet fortbestehen und weiter ausgebaut werden kann. Es ist gefährlich. Es ist an der Zeit, dass endlich etwas dagegen unternommen wird, bevor noch die letzten echten Menschen vom Erdball verschwunden sind.“

Herr Frederic Wassow schrieb:

„Hey Leute! Ich bin enttäuscht und traurig. Es gibt offenbar keinen richtigen Zirkus mehr. Da gastiert hier ein großer, internationaler Zirkus von Ringling – Bingling – Baley oder so ähnlich heissend, für stolze 37 Euro kauft man sich erwartungsvoll eine Eintrittskarte und dann das! Eine kitschige Vorstellung ohne jedes Wildtier, keine Dompteur - Nummer mit Löwen oder sonstigen Raubkatzen, nur brühwarme Pisse, wie sie jeder Kindergarten hätte auf die Beine stellen können. Ein paar herumhopsende Leute, ein Abklatsch eines drittklassigen Clowns, ein paar blöde Köter, die durch einen Ring hopsen (als würde man nicht schon genug Köter jeden Tag auf der Straße sehen), 3 schräge Ackergäule, die im Kreis laufen, na toll! Der richtige Zirkus ist tot! Von Ökodeppen und Tierverherrlichern hingerichtet zu einem belanglosen Dilettanten – Event ohne jede Wertigkeit. Hätte ich das vorher gewusst, dann wäre ich noch nicht mal dorthin gegangen, wenn man mir 30 Euro für den Besuch gegeben hätte! Eine bodenlose Frechheit ist das!“

Herr Albert Stöver schrieb:

„Hallo, einen schönen Abend! Es geht noch mal um die Hundehaltung. Man hört da so viel, nur die Angaben über die positiven Eigenschaften der Hundehaltung, die stets von Haltern vorgebracht werden, kann ich in keinem einzigen Fall bestätigen. Die Hundehaltung hat ausnahmslos negative Eigenschaften. Selbst die Halter, die glauben, dass die Haltung für sie eine positive Wirkung hat, liegen da völlig falsch. Die meinen das, es ist aber nicht so. Die Personen degradieren sich selbst zum willenlosen Sklaven dieses Tiers und bemerken es noch nicht einmal. Eigentlich machen sich diese Leute damit lächerlich, jedoch sie begreifen es nicht. Die Einzigen, die wirklich etwas Positives verzeichnen können, das sind die Hersteller von Hundefutter und sonstigem Zubehör. Deren Kassen werden willig von vermutlich recht infantilen Haltern befüllt.“

Frau Christa Bernhoff schrieb:

„Meine Grüße an alle, die das lesen. Ist das eine fragwürdige Frage, wenn ich frage, was denn eigentlich schönes Wetter wäre? Immer wieder ist die Rede von schönem Wetter, wenn die Sonne scheint. Ist das wirklich so schön, dass dies die einzige Form von schönem Wetter ist? Also ich sehe an diesem sogenannten schönen Wetter durchaus auch Nachteile. In der Umgebung wird es bei schönem Wetter sehr unruhig. Unflätige M- und N-Kinder zerstören jede Ruhe, krusselige Nachbarn saufen wie die Bekloppten im Garten und grölen wie die Henker, qualmen mit ihren Stinkgrills alles voll. Nein, das finde ich nicht wirklich schön, tut mir leid! Andere Hypersäufer tun dies alles dann noch bis spät in die Nacht, nein, nein, nein. Schönes Wetter ist schlechtes Wetter, so sieht es nämlich aus!“

Herr Bill Coneyath schrieb:

„Ich bin die Schuldenbremse und das höchtspersönlich! Wo Schulden sind, ist Scheiße! Man muss davon weg!“

Herr Patrick Schleuven schrieb:

„Hallo mal das ganz energisch! Hören Sie mal, im Fernsehen kommt jeden Tag irgendwo Sport. Jeden Tag. Muss das denn sein? Ich finde das absolut nervend. Dass die Sportkanäle Sport haben, ist klar und liegt in der Natur der Sache, sonst wären es ja keine Sportkanäle. Die gucke ich nicht und gut ist es. Aber was mich endlos nervt ist, dass in den anderen Kanälen, wie ARD oder ZDF auch täglich irgend ein Sportkram meine Nerven strapaziert. Dieser belanglose Kokolores ist dann noch so raffiniert in die Nachrichten eingebettet, dass man ihm nicht entrinnen kann, ohne Gefahr zu laufen, andere Nachrichten zu verpassen.“

Frau Sonya Wahlend schrieb:

„Guten Abend. Wie das Wetter wird sieht man doch noch früh genug. Alle machen so ein Gehabe um Vorhersagen. Das ist nicht nötig. Was nützt es mir, wenn ich weiß, wie das Wetter morgen oder nachher wird? Es kommt, wie es kommt, daran ändert jede Vorhersage nichts. Das beliebte Thema Wetter ist doch nur ein Lückenfüller, mehr nicht.“

Herr Moritz Frielinghaus schrieb:

„Schönen Gruß!! Goldene Berufe sterben aus, die einst sogar für den Fortschritt schlechthin standen. Wie zum Beispiel mein Beruf, ich habe noch Uhrmacher gelernt, also für rein mechanische Uhren, damit könnte, außer einigen wenigen Spezialisten, heute keiner mehr überleben. Längst hat die Elektronik dieses Handwerk platt gemacht. Heutige Uhren lohnen in aller Regel nicht den Aufwand einer Reparatur. Kaputt – eine Neue! So lautet die Devise. Es gibt noch einige wenige Hersteller im Randbereich, die noch mechanische Uhren fertigen, die Einen sind Billigstdinger, meist aus China, wo keine Reparatur lohnt, da diese ein Mehrfaches des Neupreises kosten würde. Die Anderen sind extrem teure Uhren, an die sich nur wenige Spezialisten mit Händlervertrag wagen. Die Zahl derer ist begrenzt, da nur wenige Menschen sich solch teure Uhren leisten mögen, zumal die auch nichts anderes machen, als die Zeit anzuzeigen. Für die meisten Uhrmacher alter Schule endete so diese glorreiche Ära bereits vor ungefähr 40 Jahren. Man hätte kein Auskommen mehr, selbst wenn man noch das Glück hätte, dass man vielleicht pro Jahr 20 Uhren reparieren dürfte. Doch davon kann man nicht leben. So entfällt mancher Beruf und man muss sich was überlegen. Fallen einem keine neuen Berufe ein, die man noch ausüben könnte, dann sieht es bald schlecht aus. In meinem Fall habe ich mich damit gut abgefunden, weil die Rente durch ist, aber inzwischen verschwinden die Berufe ja schneller, als die Rentenbescheide verschickt werden können. Wie am Beispiel meines Bruders Egon zu sehen ist. Der lernte Chemiefacharbeiter in einem großen Chemiewerk, wo er auch immerhin 18 Jahre tätig war. Der hat immer gespottet, dass sein Beruf sicher sei, weil das, im Gegensatz zum Uhrmacher, immer benötigt würde. Falsch gedacht und zu früh gefreut! Die heutige neue elektronische Regeltechnik machte auch seine Tätigkeit überflüssig, da sie automatisch alles das steuert, was er bislang in mühevoller Kleinarbeit von Hand regeln und einstellen musste. Somit entfällt auch sein Arbeitsplatz. Die Zeit frisst uns alle auf!“

Frau Marion Himmelsporten schrieb:

„Schönen Gruß. Da! Schon wieder Streiks an allen Ecken. Nichts geht in diesem Land mehr reibungslos. Früher gab es das in diesem Ausmaß gar nicht. Meine Befürchtung lautet, dass bald der Zeitpunkt kommt, an dem ein permanenter Dauerstreik das Land auf Ewig völlig abschaltet und still setzt. Sind wir am Ende?“

Herr Dr. Robin Senkfuß schrieb:

„Guten Abend. Der Tag hat 24 Stunden, so haben wir es alle in der Schule gelernt und so wird alles an diese Schein – Tatsache angepasst. Es ist jedoch falsch, völlig falsch und wer das nur glaubt, weil alle es glauben, der liegt schon mal gleich ganz falsch. Es war schon immer falsch, einer Herde zu folgen. Wenn eine Herde ins Verderben rennt, dann rennt auch jeder Einzelne ins Verderben, der sich der Herde anschließt. Der Herdentrieb muss doch richtig sein, glauben viele. Es ist jedoch falsch! Die Geschichte beweist das exakt. Jahrhunderte glaubte man bekanntlich, die Erde sei eine Scheibe. Wie das ausging, wissen wir heute alle. Aber ähnlich ist es mit den 24 Stunden des Tages. Der Tag hat keine 24 Stunden! Er hat keine, ich betone es gerne nochmal, keine 24 Stunden. Hat er nicht! Egal was Sie oder andere auch sagen, er hat keine 24 Stunden. Aber die dumme Herde plappert immer nur alles nach, was man ihr jahrzehntelang eingeimpft hat. Die Menschen sind so dumm wie Schafe, blökende, dumme Schafe ohne richtiges Gehirn! Aber mindestens!“

? hürrpatz schrieb:

„wir le sen die sache und wo ihsd das?????????????????“

Herr Ferdinand Horstmann schrieb:

„Hallo. Meine Jugend habe ich vorwiegend im Münsterland verbracht. Das galt damals so ein wenig als vergessene Region, die keinem bekannt war. Münsterland, was ist das?, hörte man oft, wenn man sagte, wo man her kommt. Ich habe da immer sehr gerne gelebt. Die meisten Menschen gerade auf den kleinen Dörfern, wo ich auch lebte, waren nicht so anfällig für modische Strömungen und sinnlose Hektik. Jeder der hektisch wird, stolpert oft über die eigenen Füße, sagte man sinngemäß dort oft. Gekauft wurde immer nur das Nötigste, obwohl fast alle reich waren und Geld genug hatten. Man war sparsam, böse Zungen nannten es Geiz. Über Leute, die zum Beispiel ein größeres, teureres Auto kauften, als sie benötigten, wurde nur gelächelt und die wurden in die Schubladen Verrückt und Verschwender einsortiert. Es war unmöglich, anderen mit so was zu imponieren, weil jeder wusste, dass alle anderen für derartige Dinge auch Geld genug hatten, es sich aber aus Vernunftsgründen nicht kauften. Dadurch entstand eine wunderbar entspannte Atmosphäre, weil es jede Form von Wettkampf sinnlos machte. Ebenso fand man kaum Alkoholiker, weil den Leuten dafür ebenso das Geld zu schade war. Auch sportliche Ambitionen gab es im Ort gar nicht, weil es noch nicht mal einen Fußballverein gab. Auch ein Stadion, Sportplatz oder vergleichbares suchte man völlig vergebens. Wo kein Wettstreit entsteht, gibt es weniger Wut und wo es wenig Wut gibt, da lässt sich gut leben. Meine größte Dummheit war, dass ich aus beruflichen Gründen ungefähr 1978 dort weggezogen bin. Überall danach war das Lebensklima wesentlich schlechter. Noch mehr enttäuschte mich jedoch, dass ich 2016 dorthin zurück kehrte, denn da musste ich feststellen, dass im Ort von den alten Tugenden nicht mehr viel übrig war. Der Ort ist erheblich gewachsen, hat heute viermal so viele Einwohner, wie 1978. Etliche optisch schöne Neubaugebiete glänzen mit den Hausbesitzern um die Wette. Aber leider hat man hier Qualität durch Quantität ersetzt. Was nützen einem hohe Einwohnerzahlen, mit denen sich die Gemeindeväter brüsten können, wenn im Gegenzug dafür das Wohnklima dramatisch schlechter wurde? Nichts! Der Ort ist nach meiner Meinung seiner Seele beraubt und zerstört. Inzwischen wahllos austauschbar mit fast allen anderen Orten dieser Art.“

Frau Olga Winterschneck schrieb:

„Hallo und solche Sachen! Was habe ich mit fremden Leuten aus Afrika oder diesen fernen Ecken zu tun? Bin ich an deren Misere schuld? Mit Sicherheit nicht. Also warum soll deren wirtschaftliches Aufblühen von meinen Steuern finanziert werden? Das ist doch gar nicht einzusehen! Haben die mir was bezahlt oder geholfen, als es mir schlecht ging? Haben sie nicht! Also, bitteschön!“

Herr Ben Rabyus schrieb:

„Ich weigere mich! Ich weigere mich grundsätzlich. Ich weigere mich, zu tun, was andere von mir verlangen! Ich weigere mich anzuerkennen, was andere oder Politiker sagen! Es betrifft mich nicht, es ist mir egal. Ich erkenne es nicht an, ich halte mich nicht an das, was die vorgeben. Ich weigere mich vor allem und jedem für alles und jedes! Mit mir machen die nicht die Molly. Ich bin kein Affe, der sich von anderen dressieren lässt. Ich bin auch keiner, der zur Erhöhung des Reichtums anderer beiträgt. Ich lasse mich grundsätzlich nicht vor den Karren anderer Leute spannen! Überzeugen kann mich auch keiner, egal welche Meinung er auch vertritt. Viele Menschen sind heute schon wie Untote, nur noch Körper ohne eigenen Geist, die einfach nur noch das tun, was andere von ihnen verlangen. Das funktioniert mit mir nicht! Wie es schon öfters andere hier schrieben, die Menschheit verkommt immer mehr zu einer Herde blökender Schafe, die nur noch das nach blökt, was andere ihnen eintrichtern. Die Wesenslosigkeit ist auf dem Vormarsch! Ich mache diese bescheuerte Scheiße nicht mit und habe sie noch nie mitgemacht! Es gibt welche, die behaupten, dass die Gesellschaft am zerfallen wäre. Falsch, völlig falsch! Die Gesellschaft ist längst zerfallen, nur offenbar haben diese trostlosen Gestalten es gar nicht wahrgenommen. Alles ist infiltriert von  den Interessen anderer, die die Gesellschaft wirtschaftlich und wesenstechnisch ausplündern und nach ihrem Gusto verdrehen und umpolen. Die Herde macht bereitwillig mit und blökt noch Hurra dazu! Ich nicht! Ich weigere mich vehement dabei mitzumachen! Und wenn die Gesellschaft sich auf diese Weise selbst vor die Wand fährt, ich bin nicht dabei, ich mache dabei nicht mit, weil ich mich weigere!

Herr Roland Bleske schrieb:

„Hallo, guten Morgen. Man möchte nachts schlafen gehen, doch dann dröhnt wieder irgendwoher solch hässliche Rap- oder Technomusik durch die Nacht, die mit ihren stupiden Bässen sogar alle Mauern durchdringt. Damit ist die Nachtruhe entzwei. Schlafen völlig unmöglich. Ich verlange, dass die Darbietung solcher Musik zeitlich begrenzt wird, auf maximal bis 19 Uhr. Auch die Kinder kriegt man sonst nicht ans schlafen.“

Frau Johanna Soligor schrieb:

„Grüß Gott. Multikulturell ist in aller Munde. Darf man das multikulturelle Leben auch mal sachlich betrachten? Es scheint nicht gewollt zu sein. Man kann sich sehr viel Arbeit damit machen und alle Fakten einzeln erfassen und dann bewerten. Egal, wie man es anstellt, am Ende kommt als Gesamtergebnis immer nur etwas sehr Schlechtes dabei heraus. Wie schon mehrfach gesagt wurde, eine multikulturelle Gesellschaft ist immer eine Gesellschaft des kleinsten, gemeinsamen Nenners. Es gibt zu viele Verlierer bei diesem Spiel. Diejenigen, die alles bezahlen dürfen, also die Menschen der angestammten Kultur, sind dabei stets auf der Verliererseite. Man muss diesem Wahnsinn endlich ein absolutes Ende bereiten! Die früheren Zuordnungen von bestimmten Kulturen zu bestimmten Ländern und Landschaften war schon goldrichtig und hatte sich Jahrhunderte relativ gut bewährt. Warum muss man das jetzt zugunsten von Schmarotzern alles aufgeben?“

Herr Franz Putsch schrieb:

„Wass? Wass ist denn mit euch loss??H????????? Wisst ihr wass? Ihr könnt mich am Arssch lecken so richtig am Arssch lecken!!!!!!!!!!!!! Jetzt wiesst ihr wass!“

Herr Heinz Knipp schrieb:

„Hallo. 400 Seiten war das erste Buch meines Lebens stark. Ich war froh, als ich das nach über einem halben Jahr endlich durch hatte. Damals habe ich mir geschworen, mir nie wieder ein Buch zu kaufen. So alt kann man ja gar nicht werden, um nur 20 Bücher zu lesen. Nein, aber später ging das doch besser, aber der Weg dorthin war lang. Dann hieß es, ich hätte in Krotzendorf die Bibliothek ausgesaugt. Hä? Bibliothek ausgesaugt, wie soll das denn gehen? Mit dem Staubsauger oder was? Ich wusste noch nicht mal, dass die da in Krotzendorf überhaupt eine Bibliothek haben. Da kann doch sowieso keiner lesen. So ist alles komisch.“

Frau Ilka Wazilontek schrieb:

„Grüße und Tag mal. Mein Boot ist kaputt. Immer kriege ich nasse Füße und das ist nicht schön. Irgendwo sprudelt es am Boden rein, leider finde ich die undichte Stelle nicht. Man traut sich nicht mehr weit vom Ufer weg. Oh Angst macht sich breit. Meine Tochter hat gesagt, ich soll die Undichtigkeit einfach mit Silikon aus dem Baumarkt abdichten. Ja die hat gut reden. Dazu müsste ich ja erst mal die undichte Stelle finden. Ich kann ja nicht gut das ganze Boot unten mit Silikon überziehen. Ja wäääh, Sie lachen, ich find das gar nicht zum lachen! Ich habe keine Lust, morgen abzusaufen. Herr Bratsch hat gesagt, ich soll das Loch im Boot einfach mit einer Mandel zudrücken, das würde 100 % dicht. Ja ist der denn doof? Da bin ich doch beim gleichen Problem! Dazu müsste ich erst mal das Loch finden. Der Idiot! Und überhaupt, ob eine Mandel das richtig abdichten kann? Ich glaube nicht. Da sagt der, das wäre doch ganz einfach. Ich bräuchte nur zu gucken, wo das Wasser genau nach innen sprudelt. Hähäää, das habe ich noch nicht gemacht, was? Was glaubt der Vogel denn? Ich habe stundenlang eine ganze Woche lang gesucht, aber keine konkrete Stelle gefunden. Es ist nur Mist! Beim Bootsbauer Kluge habe ich nachgefragt, ob er das reparieren kann. Er sagt erstens, er kann das, es kostet aber mindestens 800 Euro und zweitens muss ich bis September nächsten Jahres warten, weil er vorher keine Zeit hat, wegen einem Großauftrag. Bis dann warten? Geht gar nicht! 800 Euro? Geht noch weniger! Ich bin doch kein Dukatenesel. Aber wenn ich absaufe, ist das allen egal, was?“

Herr Anton Hiffner schrieb:

„Och hallo! Viele Unternehmen und Behörden verlieren ihren eigenen Sinn aus den Augen, indem sie sich zunehmend Dingen widmen, für die sie nicht geschaffen wurden. Da wird sich gerühmt, dass man viel für Migranten als billige Arbeitskräfte tun würde, jedoch der Kernbereich, für den das Unternehmen eigentlich stand, der bleibt außen vor und wird immer schlechter. Was ist hier los im Land?“

Herr Lothar Berger schrieb:

„Guten Tag. Merkt das keiner? Es wäre langsam an der Zeit. Deutschland ist längst total infiltriert von Fremdinteressen, z.B. von islambetonten Fremdinterssen. Keiner merkt es, alles geht unbeirrt so weiter und wird immer schlimmer. Was ist hier los? Ist das eine Sonderform der Selbstaufgabe?“

Herr Theo Sülcher schrieb:

„Guten Tag. Ich konnte mir das Lachen ja nicht verkneifen. Da protzt man mit stolz geschwollener Brust, dass man nun in noch mehr Städten die Mietpreisbremse eingeführt oder verstärkt habe. Aha! Und was sind die direkten Folgen davon? Dass noch viel weniger neue preiswerte Mietwohnungen gebaut werden. Das scheinen diese Halb- oder Vollkommunisten nicht zu begreifen. Ich habe früher selbst mal einige Mietshäuser neu bauen lassen, das ist allerdings schon über 15 Jahre her. Vor einigen Jahren habe ich die an ein Großunternehmen verkauft. Heute würde ich niemals mehr neue Mietwohnungen bauen, da ich mir nicht von Kommunisten und ähnlichen Leuten Daumenschrauben anlegen lasse, die meine Kostendeckungsmöglichkeiten schmälern. Macht nur so weiter, kann ich diesen Politikern sagen, aber wundert euch dann bitte nicht, dass der Neubau von preiswerten Wohnungen bald ganz zum Erliegen kommt!“

? jemmjahabhapp schrieb:

„sieh sint där bottaniche gahrten so sähre sieh augh aus!“

Herr Magnus Pfleiderer schrieb:

„Beisammen! Wie stehen Sie zu Denkmälern? Hassen Sie Denkmäler?  Ich habe neulich einen Mann getroffen, der forderte, dass man alle Denkmäler zerstören soll. Am besten mit einem dicken Hammer klein schlagen oder gleich mit dem Bagger drauf, sagte er. Er hatte einen starken Hass vor allem auf Denkmäler aus Stein oder ähnlichem Material entwickelt. Er ist der Auffassung, dass Denkmale grundsätzlich nur an die Unterjochung des Individuums erinnern. Er lässt auch keine Denkmäler gelten, die an einzelne Personen erinnern. Das fällt einem später immer in den Rücken, meinte er. Womit das nicht wörtlich gemeint ist, also nicht dass man Angst haben müsste, dass die Dinger einem in Kreuz stürzen, wenn man daran vorbei geht. Nur stellt sich, nach seiner Meinung, fast immer später heraus, dass der dort angepriesene Mensch auch offenbar schlechte Seiten hatte. Das kann unterschiedlicher Natur sein. Vielleicht, dass er andere Menschen geschädigt oder gar getötet hat oder vielleicht eine unzüchtige Vorliebe für ergostorische Handlungen hatte. Wer weiß es denn? Sehen Sie! Ich fand seine Argumente nicht schlecht. Denkmäler sind überflüssig und aus der Zeit gefallen. Früher verehrte man auch einmal Götzen, deren Zeit ist ebenso huschdiwuschdi weg und abgelaufen. Genau wie bei Denkmalen aller Art und Weise. Man soll sich Erinnerungen schaffen, meinte einst Professor Stein. Zu seiner Zeit mag es so gewesen sein, seine Zeit ist, wie wir alle wissen, jedoch schon seit über 60 Jahren abgelaufen. Somit seine Meinungen auch. Also weg mit diesen Stein gewordenen Misthaufen der verklemmten Erinnerung und Beschämung!“

Frau Melanie Ulze schrieb:

„Grüße an euch. Wieso kann heute keiner mehr ein sparsames Leben führen? Immer wird geprotzt ohne Sinn und Verstand. Wussten Sie schon, dass 96 % aller Deutschen inzwischen über ihre Verhältnisse leben? Davon fast 80 % sogar in Dauerverschuldung. Ohne all dies gäbe es auch viel weniger Umweltbelastung, weil alles miteinander zusammen hängt. Jede überbordende Nutzung der Welt und ihrer Möglichkeiten zerstört selbige langfristig. Jeder sollte es heute wissen, jedoch niemand handelt danach. Kann man sich vorstellen, wie die Welt in 50 Jahren aussehen wird? Nein! Nein, man kann es nicht, weil es in 50 Jahren die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr geben wird. Viele sagen, es sei ihnen egal, weil sie in 50 Jahren ohnehin nicht mehr leben werden. Auch eine Möglichkeit, Problemen aus dem Weg zu gehen. Es ist jedoch verantwortungslos. Die ganze Welt ist mir egal, Hauptsache, ich kann noch unverändert gut und überbordend weiter leben.“

Herr Dr. Gaffta schrieb:

„Sehr geehrte Damen und Herren! Die globale Vernetzung finden Sie in einer Sektflasche wieder. In einer einfachen Sektflasche, egal ob diese leer oder voll ist, finden Sie die globale Vernetzung wieder. Ein Synonym für die Tafelfertigkeit der heutigen Menschheit. Eine Zuordnung im Sinne von einer Vergemeinschaftung aller Eigenschaften sagt gar nichts über den Menschen aus. Das waren falsche Theorien, denen frühere Generationen blind gefolgt sind. Selbst Wissenschaftler, die eigentlich frühzeitig hätten stutzig werden sollen, haben diesen gravierenden Fehler im Gesamtsystem nicht gesehen. Die Vernetzung benötigt nicht ein aufwendiges Netzwerk, sondern eine einfache Sektflasche bringt alles mit, was man dazu braucht. Ihren fragenden Blick erahne ich schon, doch lassen Sie sich von mir sagen, die Theorie der ganzen Welt und von allem finden Sie in einer Sektflasche wieder. Professor Kammfrosch hatte behauptet, dass man dies auch in einer Kaffeetasse wieder finden würde, doch das ist falsch, völlig falsch. Eine Kaffeetasse ist nicht durchsichtig, damit haben wir schon mal eine fehlende Grundvoraussetzung für die Sache. Herr Professor Kammfrosch soll es doch dran geben und seinen Beruf an den Nagel hängen, das ist doch schon längst überfällig. Gelingt es Ihnen, Dübel in Glas zu setzen? Versuchen Sie es mal. Es gibt sogar 2 Wege, die zum Ziel führen können, ohne das Glas zu zerstören. Aber finden Sie sie es selbst heraus. Wenn es Ihnen gelingt, dann schenke ich Ihnen einen echten Teddybären. Sie wollen keinen? Jeder mag doch Teddybären. Sie nicht? Dann sind Sie ein komischer Kauz. Doch das ist egal. In der Sektflasche finden Sie die globale Vernetzung. Das ist wirklich wichtig, darüber können Sie den Teddybären ruhig vergessen.“

? waügäuföuy schrieb:

„asselösse alles asselösse!“

Herr Dennis Markatz schrieb:

„Ich habe mir nichts vorzuwerfen! Ich trage sogar nur Unterhosen aus nachhaltigem Anbau! Ich bin ein Vorbild für alle! Keiner macht mir etwas vor. Mein ökologischer Fußabdruck ist gleich Null! Macht das erst mal nach, ihr Taubenlutscher.“

? ookksjhsoiepfmwegvnikrjhnfvthpupuhuopbababa schrieb:

„hmfrervh uaährghs ausausauaukuhfabuokaasalabuffta nufumbalarusa huyiuyurhuyhuyhuyhuynoirnoirhuyhuy fibbergäps fibbergulastergäpps hündringgul kapirske burteluhuhurruhu suggergeryuhs eksobesko yiong zabakkasthuyhuyhuhy xaxobanaxo ubsx bashigavlax zufferixda nixda asausnuffkumbuszzabaffta ökje jörkjörkbokeboke himbpdiekimbp sobalur suhnhuhuhuhuyhuyhuynottrubatgatgatgatbatnat syröknouyusjheu!“

Herr Richard Berger schrieb:

„Grüße am Morgen! Ich bin früher viel Auto gefahren. Heute fahre ich gar nicht mehr. Ein Auto kostet nur unnütz viel Geld. Im Jahr sind schnell einige Tausender weg. Wer im Geld schwimmt, der kann ja weiter fahren, ich schwimme nicht und bin froh, um jeden Cent, den ich spare. Hier in der Kleinstadt erreiche ich alles, was ich brauche zufuß oder mit dem Rad. Weite Ziele habe ich nicht mehr, arbeiten brauche ich nicht, können mich am Arsch lecken, wozu soll ich arbeiten? Geld gibts auch so. Ich liebe Karneval, da kann man sich so schon verkleiden. Dann wird alles genagelt, was daher kommt und keiner weiss, wers war! Ein bisschen Spaß muss sein, wusste schon der alte Blanco. Oder im Supermarkt kommt dir der Sprogezer in typischer Verkleidung, auch schön. He Arsch! He Arsch, heißt es dann. Ich bin da flexibel. So und jetzt, alles geht los!“

Herr Berthold Greinhaupt schrieb:

„Hallo. Die moderne Technik ist mehr Fluch als Segen! Da können Sie nehmen, was Sie wollen. Wie jetzt bei mir am Auto. Will ich in der Früh ins Auto, um in die Fabrik zu fahren. Auto geht nicht auf, weil die Batterie im Autoschlüssel wohl leer ist. Schon mal Mist! Denke ich mir, dann hole ich mir halt den Ersatzschlüssel, der in einer Kommode liegt. Hole den, siehe da, auch da ist die Batterie leer, weil ich den mindestens seit 4 Jahren nicht gebraucht habe, fällt mir das erst jetzt auf. Komme nicht ins Auto, bevor nicht wenigstens an einem der Schlüssel eine neue Batterie eingepflanzt ist. Scheißkram!  Früher mit den normalen Schlüsseln gab es solche sinnlosen Probleme erst gar nicht. Will ich beim Abend Fernseh gucken. Fernseher geht nicht an, weil in der Fernbedienung offenbar auch die Batterien leer sind. Neue Batterien hatte ich da, eingesetzt, nix da! Fernseher reagiert immer noch nicht auf die blöde Fernbedienung. Da hole ich mir zum Trost mal ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank. Bier ist aber nicht kalt, sondern schwülstig warm wie Pisse. Kühlschrank im Arsch! Alle Lebensmittel faulig, kann man wegwerfen. Da guck ich mal im Internet. Internet geht aber auch nicht, weil irgend so ein Negerschwocko mit dem Bagger hinten an der Kantstraße die Glasfaserleitungen beschädigt oder rausgerissen hat.

Herr Dieter De Brell schrieb:

„Grpüssen! Meisje op der Art! Hieop argh!“

Herr Roland Makasul schrieb:

„Gutten Morrgen! Siee siind Naachwuuchskollegen und zeerschneeiden schoon am errsten Übuungstag die Meenschen. Am OP – Tiisch sollteen eigeentlich nur Faachleute wiirken. Da schiickt maan dann maal neeugierige Inteerssenten hinn. Nnnae wWaass iisdif mit cgbermein Coomputer loss?“

Herr Arno Castorf schrieb:

„Hallo fahren Sie Rad mit einem guten Rad. Vermeiden Sie Radfahren mit schlechten Rädern. Dann geht die Lust weg, verloren ist sie dann und man ärgert sich über jeden Kilometer, den man damit abstrampeln muss. Gute Räder für gute Menschen, lautet meine Devise. Man möchte den Spaß am radeln behalten und erweitern, das geht nur mit einem guten Rad. Einem richtig guten Rad. Viele wollen sparen, doch sparen die am falschen Ende! Was nützt es, wenn ich mir ein Rad für vielleicht nur 400 Euro kaufe, das Ding aber förmlich nach Nichtbenutzung schreit, weil das Radeln damit absolut Null Freude bereitet? So ist das jedoch meistens. Eigentlich fast immer. Da kaufe ich mir lieber ein gutes Fahrrad für 2800 bis 5000 Euro, wohlgemerkt kein Elektrorad, ein normales, aber richtig gutes Rad, und da liege keine Welten, sondern ganze Milchstraßen zwischen. Glauben Sie mir das! Schmeißen Sie den Billigheimer aus Ihrem Leben, setzen Sie auf Qualität und Qualität hat nun mal ihren Preis!“

Frau Selina Joost schrieb:

„Also hört mal! Lacht euch niemals einen Mann an Karneval an. Ich hab den Eugen vor paar Jahren als Eisbär im Karneval kennengelernt und geheiratet. Da kannst du aber sehen, wie ein Eisbär in nur 2 Jahren zum Sauhund mutiert!“

Herr Peter Rabenspecht schrieb:

„Huhu ihr Nasenlutscher! Mir kratzt die Bürste, wenn ich das seh! Was ist denn los auf der Welt? Die Wähler haben gewählt, zum Dank werden sie später mit Füßen getreten, weil mit Sicherheit Leute dran kommen, die nur von wenigen angekreuzt wurden. Was hat das denn mit Wahlen zu tun? Dann kann man das Wählen auch gleich verbieten.“

Herr Dr. Blaszak schrieb:

„Guten Tag. So geht das nicht. Was Frau Jellenbrink da einige Seiten zuvor sagt, das ist einfach nur völlig falsch. Es hilft keinem einzigen Menschen auf dieser Welt, wenn man so vorgeht. Es ist billige Agitation von offenbar schlecht informierten Menschen. Wäre es anders, müsste man befürchten, dass Frau Jellenbrink und ihre Konsorten damit einen eigenen Hintergrund verfolgen, vielleicht eine Art Bereicherung auf Kosten der Allgemeinheit oder eine Zurechtbiegung staatlicher Ausgangsbedingungen, um sich später mittels der daraus resultierenden Möglichkeiten zu bereichern. Das kann man so nicht hinnehmen!“

Herr Tim Seppel schrieb:

„Heyhallo. Ich kenne alle James Bond Filme auswendig. Alle, absolut alle. Sie bestimmt nicht. Machen Sie das erst mal nach! Sie werden das nicht schaffen. Auswendig vom ersten bis zum letzten. Sie sind doch nur ein Wuzzenjäger, der keine James Bond Filme auswendig kennt. Im Wald das kennen Sie sich aus, sonst nirgends. Solche Leute kenn ich zur Genüge. Der Bruder von meiner Freundin ist auch so einer. Wald vorne und hinten, aber sonst nichts in der Rübe. Bäume sehen doch alle gleich aus, was soll das? Aber alle James Bond Filme! Meine Freundin hat auch nicht viel Ahnung, aber ich hab ihr schon was beigebracht. Hier James Bond und so! Die kennt jetzt schon immerhin 2 Folgen. Ist ja schon mal was. Aber Sie kennen doch nichts, schon gar nicht auswendig! Richtig auswendig, jede Folge, ha! Es gibt Leute, die sind blöd, ich gehör ganz bestimmt nicht dazu! Oder hier der Carsten, den kennen Sie doch sicher. Der ist ja richtig blöd. Der hat in seinem ganzen Leben noch nie einen James Bond Film gesehen. Keinen einzigen. Wie blöd kann man denn sein? Keinen einzigen! Der ist doch bestimmt schon über 55 Jahre alt und hat trotzdem noch nie einen James Bond Film gesehen. Das muss man sich mal vorstellen. Da musst du auf der ganzen Welt lange für suchen, um so einen Depp zu finden, der noch nie einen James Bond Film gesehen hat. Wahrscheinlich ist der Carsten sogar der einzige. Man kann ja das Essen stehen lassen, um wenigstens einen James Bond Film zu sehen, aber das macht der bestimmt nicht. Da frisst der lieber bis er platzt, anstatt in der Zeit einen James Bond Film zu sehen. Der hat ja auch eine Katze. Ich weiss nicht. Wer schon eine Katze hat, ist schon komisch. Kann man nicht trauen, solchen Leuten. Sie haben doch keine Katze, oder? Hören Sie mir auf, Katzen sind nichts. James Bond hatte auch keine Katze! Wozu auch? Aber jeden Film kenne ich auswendig. Keine Katze. In keinem einzigen hatte James Bond eine Katze. Er nicht. Der eine Typ hatte mal eine, aber nicht James Bond. Die Frau Leistershagen hat eine Katze. Die ist ja auch blöd. Ich sags ja! Haben Sie die Frau Leistershagen schon mal gesehen? Der sieht man direkt an, dass sie eine Katze hat. Da ist selbst Wald ja noch schöner. Früher hat man nicht viel gewusst. Es gab damals noch keine James Bond Filme. Woher auch? Wie trostlos muss damals das Leben gewesen sein? Keine James Bond Filme. Furchtbar! Ganz, ganz furchtbar! Man hätte vielleicht Charly Chaplin oder Stan und Laurel sehen können. Das ist doch nicht James Bond. Was für ein Käse! Ich will die nicht schlecht machen, aber es ist doch was ganz anderes und kann mit James Bond Filmen nicht mithalten. Immerhin noch besser als Katzen. Katzen, nein danke! James Bond ist auch kein Kaninchen, nicht dass Sie da was meinen. Aber Katzen, das wäre noch viel schlimmer. Die Frau Leistershagen hätte sich lieber wenigstens ein Kaninchen anstelle der behämmerten Katze zugelegt. Ist zwar auch nichts, aber immerhin noch besser, als eine Katze. James Bond hatte keine Katze und auch kein Kaninchen. Und er war auch kein Kaninchen. Ach ich bin müde und leg mich schlafen!“

? Die Stempelritter schrieben:

„Hallo ihr Interessierten! Suchen Sie ein neues Hobby? Dann tun Sie es uns gleich! Wir sammeln alte Stempel und Sie glauben gar nicht, was für höchst interessante Sachen es da gibt. Einzigartige Königsstempel oder Militärstempel sind eher nur Randerscheinungen, es gibt da Sachen, da würden Ihnen die Augen aus dem Kopf fallen!“

Frau Amelie Koinze schrieb:

„Ohhö! Ungefähr 5 Wochen habe ich gebraucht, um die ganze Seite zu lesen. Jeden Tag habe ich mindestens 4 Stunden gelesen, am Stück wohlgemerkt. Das soll mir erst mal einer nachmachen. Das ging auch nur, weil ich an meinem Computer ein Spezialprogramm habe, mit dem man die Schriftgröße selbst auf größer schalten kann, denn dann kann man besser lesen. Es ist der Labsam der heutigen Zeit, wenn man mit den elektronischen Medien Dinge tun kann, von denen man noch vor 40 Jahren nicht mal zu träumen wagte. Früher gab es Friseure, die zudem dem öffentlichen Meinungsaustausch dienten. Was war da immer los? Es wurden Themen besprochen, die man selbst heute im Internet nicht zu sagen wagt. Hatte auch seinen Reiz. Heute bei den Friseuren klappt das nicht mehr. Die sind dann genervt, weil sie nicht schnell genug ihre Kunden durchgeschleust kriegen. Deswegen gehe ich kaum noch zum Friseur. Der Moritz macht mir die Haare auch ganz schön, ist billiger und kann auch noch schön erzählen. Das ist immer sehr unterhaltsam. Da braucht keiner aufkeimen, denn das ist keine Schwarzarbeit. Der Moritz ist nämlich gar kein Friseur, hat das auch nie gelernt. Er machts aber trotzdem und das gut. Ich meine, die Zeit hat sich stark verändert, aber nicht zum Positiven. Ich glaube, es wäre besser gewesen, wenn man die Zeit um 1985 herum festgehalten hätte. Danach ging es doch nur noch abwärts. Es gab Entwicklungen, die manche gut finden, aber aus meiner Sicht war es eher unbedeutend. An solchen bedauerlichen Rückblicken erkennt man, dass man alt wird, denn im Alter von 20 Jahren hätte ich solche Betrachtungen niemals angestellt. In diesem Sinne, bis neulich mal!“

Frau Waltraud Leehrt schrieb:

„Grüßen. Ich bin nicht zu dick! Immer sagt die Josi, dass ich zu dick wäre und aussehen würde, wie ein Nilpferd. Das ist doch eine Gemeinheit. Ich bin kein Nilpferd und zu dick bin ich auch nicht!  Aber hast du die Josi mal gesehen? Da würdest du aber Bauklötze staunen, wie die aussieht. Die hat nämlich einen Kopf wie ein Kasten. Stell dir vor, wie ein Kühlschrankkasten auf dem Hals, so sieht die aus. Nur leider kühlt sie nicht. Ha! Überhaupt, die kann mal gar nichts. Die kann nicht rechnen, die kann nicht schreiben, lesen kann sie auch nicht richtig, Geografie ist auch nicht, Musik ebenso nicht, wahrscheinlich kann die noch nicht mal richtig pissen, eigentlich kann die gar nichts, überhaupt gar nichts. Außer doof sein!“

Herr Dieter Astenberg schrieb:

„Guten Smäp! Keine Berufsausbildung, kein Studium, aber viel Geld! Es geht auch und das ohne Arbeit! Ohne einen Handschlag dafür getan zu haben. Es geht. Ehrlich gesagt, hätte ich selbst nie damit gerechnet. Eine Tante aus München, die hat mir 6 Häuser im Raum München nebst Grundstücken und ein Geschäftshaus mit Grundstück in Augsburg vermacht. Eines der Häuser hat die Erbschaftssteuer gefressen, die anderen habe ich verkauft. Was soll ich damit? Ich sage keinen Preis, aber es hat sich gelohnt. Dafür habe ich in meiner Heimat einen neuen Bungalow mit 380 m² Wohnfläche auf einem Parkgrundstück am Waldrand einschließlich Schwimmbadpool bauen lassen und ein paar lustige Autos gekauft, aber immer noch so viel übrig, dass ich da auf ewig mit auskomme. Im Sommer kaufe ich mir noch ein Haus in Nordseenähe, als Ferienhaus. Geld ist Geld und so kann es gehen. Sie hatten es sicher nicht so einfach und so gut, aber es kann ja nicht jeden treffen.“

? Fivrelottikonisitara schrieb:

„hey und hey ich hoins kein göld nich und wie berkomms?mir sage kains ich moin kobpf verkaufe wierviel göld ich daffü krich?wills habbe wenigsi 2500 euroh daffü habbe und mähr bessö mähr wenns habbe göld für ernuzz die kaufe schniedtzel uns ein brrahttwust uns mal gehse bummsere füre göld und ich halste moin kobpf!“

Herr Theo Nagelschmidt schrieb:

„Hallo Leute! Ich habe damals eine Kiste Bier verloren, weil ich mit dem Gänshuber gewettet hatte, dass ich eine Stahltür in weniger als 20 Sekunden auf kriege, wenn sie verschlossen ist. Der Drecksack! Da hat der vorher zusätzlich hinten noch Stahleisen quer an die Tür geschweisst und die mit zusätzlichen Vorhängeschlössern fest gemacht. Das ist unfair! Sonst hätte ich gewonnen. Na ich bin aber nicht nachtragend. Jetzt ist der Gänshuber gestorben und liegt unter der Erde. Mich gibts noch, obwohl ich sowieso 12 Jahre älter bin, als der. Aber immerhin die Kiste Bier hat er noch ausgesoffen. Im Nachhinein seis ihm gegönnt, die arme Sau! Wer rechnet den mit sowas?“

Herr Caesar Bonte schrieb:

„Einen phänomenalen Tag! Ich werde zur Schnecke, die sich aufrollen kann, wenn ich das alles lese. Süffisanter als jede Karnevalsveranstaltung, Kritischer als jede Politikerdebatte, Realistischer als jede Idiologie, rundum diese Seite sorgt bei mir für Begeisterung. Schade ist da nur, dass ich sie erst jetzt entdeckt habe. Aber besser jetzt, als nie!“

Herr Rudolf Seiffert schrieb:

„Grüße euch. Ich weiß nicht, wie ihr dazu steht, mir schwillt der Hals auf einen Durchmesser von 10 Metern, wenn ich sehe, was da wieder geplant ist. Da wollen die Orte zusätzlich Blitzautomaten für die Fahrbahnränder anschaffen, um noch mehr Verkehrsteilnehmer blitzen zu können. Da wird wieder vorgejammert, dass man damit angeblich nur die Sicherheit erheblich erhöhen möchte, es ginge nicht ums Geld kassieren. Das können die vielleicht den Kindergartenkindern noch weis machen, aber mir nicht. Es geht nur ums abzocken der Autofahrer. Die eignen sich dazu ja immer gut. Man wird zusätzlich dann noch viele weitere Langsamfahrzonen einrichten, damit man an noch mehr Stellen abzocken kann! Das beweist doch für sich schon, worum es eigentlich geht. Eine große Sauerei ist das! Ich hoffe, dass die Wähler auch so eine Selbstbedienungsmentalität bei Wahlen mal bedenken, und grundsätzlich keine Parteien und Politiker mehr wählen, die solche Aussaugung der Autofahrer noch befürworten. Ich werde das jedenfalls so handhaben!“

Frau Marlies Dünnhals schrieb:

„Hallo! Viele Leute haben heute einfach überhaupt keinen Geschmack mehr! Leider gilt das auch für Köche. Wie kann man in einem angeblich guten Restaurant Kartoffelknödel mit Hering und Erbsen servieren? Eine größere Entgleisung ist fast nicht möglich! Knödel passen generell nicht mit Fisch zusammen und gleich dreimal nicht mit Hering und gleich hundert mal nicht mit Hering und Erbsen. Davon passt ja rein gar nichts zueinander. Das ist absolut widerlich, in dieser Kombination. Diese Kretins kriegen es auch noch fertig und servieren einem Sauerkraut mit Speiseeis und Haferschleim dazu. Es ist einfach nur entsetzlich!“

Herr Gilbert Schönmark schrieb:

„Grüß Gott! Man sieht jetzt typisch, wie wenig Ahnung die Linken von tatsächlichen Dingen haben. Da wird beklagt, dass in Städten keine billigen Mietwohnungen mehr gebaut würden. Na logisch. Jeder der denken kann, der weiß, dass in Städten die Baugrundstücke schon teils 300 mal so teuer sind, wie auf dem Land. Was erwarten die Linken Nichtdenker denn? Dass ein Investor diese teuren Grundstücke kauft, dort Häuser mit billigen Mietwohnungen baut und Millionbenbeträge zuschustert, quasi verschenkt, nur damit andere billig wohnen können? Das macht doch keiner. Gibts nicht irgendwo noch einen Sonderposten mit Gehirnen, die man denen schenken könnte?“

Frau Erika Jobst-Fiske schrieb:

„Meine Güte! Als wäre es schlimm. Es ist doch alles egal. Alles ist völlig egal. Meint ihr, nur weil einer was dagegen sagt, würde sich was ändern? Tut es nicht. Weil alles egal ist. Alles ist egal, versteht ihr? Ihr werdet die Welt nicht auf den Kopf stellen. Ihr nicht! Ich auch nicht! Ihr könnt von morgens bis abends ununterbrochen schreien. Jeden Tag. Es ändert nichts! Es ändert gar nichts. Weil alles egal ist. Alles ist egal! Versucht mal was anderes. Alles nicht beachten. Alles nicht registrieren. Sich über nichts aufregen, egal was sich tut. Dann werdet ihr sehen, wie einfach das Leben sein kann. Und nur so. Nur so kann das klappen. Denn alles ist egal! Alles, restlos alles ist egal!“

? ookksjhsoiepfmwegvnikrjhnfvthpupuhuopbababa schrieb:

„hmfrervh uaährghs ausausauaukuhfabuokaasalabuffta nufumbalarusa huyiuyurhuyhuyhuyhuynoirnoirhuyhuy burteluhuhurruhu suggergeryuhs zabakkasthuyhuyhuhy asausnuffkumbuszzabaffta ökje jörkjörkbokeboke suhnhuhuhuhuyhuyhuynottrubatgatgatgatbatnat syröknouyusjheu!“

Herr Kristoff Naroy schrieb:

„Guten Tag, bei Wahlen zählt meine Meinung, auf einmal, und sonst nicht. Das ist doch so. Man bauscht auf, dass man diese oder jene Partei wählen soll, angeblich wegen des Wählers Meinung, jedoch nach der Wahl ist alles vergessen. Gute Vorsätze zerplatzen immer und überall, das kennt man ja von sich selber zur Genüge und so ist es dort ebenso. Je größer die Veränderungen und Verbesserungen aufgebauscht werden, um so weniger wird nach der Wahl davon wirklich umgesetzt. Sagt man dir, dass es ab morgen nur noch Sonnenschein geben wird, dann wird es garantiert nur noch regnen. Sagt man dir, dass sich ab morgen alle Preise halbieren werden, dann werden sie sich danach mindestens verdoppeln. Und so geht das in allen Dingen weiter. Guten Tag und Aufwiedersehen!“

Frau Marianne Krautfisch schrieb:

„Hallohoho! Aija es ist doch zum Mäuse melken! Einige haben da das Patentrezept für eine heile Welt erfunden, oder was? Eine heile Welt gibt es nicht und sie wird es nie geben, leider. Man muss da leider sagen, das sehe ich nicht anders, aber ich bin nicht weltfremd. Wenn ich Salat esse, dann kann ich nicht den Geschmack von Kohlrabi erwarten. Natürlich sehen Kommunisten alles anders, sonst wären es ja keine. Die sind immer groß im Umverteilen, wohlgemerkt im Umverteilen von Geld und Dingen, die ihnen gar nicht gehören! Klar, jeder der etwas hat, hat es für die mit unlauteren Methoden auf dem Rücken des gebeutelten kleinen Mannes erworben, kann ja gar nicht anders sein, nach deren Faulenzer – Theorien. Die haben in ihrem Leben nie wirklich was nennenswertes geleistet, ohne das Futter aus den öffentlichen Kassen, wären die schon längst untergegangen, wollen dann aber andere regieren. Sehr witzig! Auf dem Mond ist ja noch Platz genug, alle linken Umverteiler soll man dort hin umquartieren, da können sie dann nach eigenem Gusto leben.“

Herr Tom Pietreff schrieb:

„Als ich noch Blumen kaufte gings mir noch gut und einigen anderen auch. Ich kaufe keine Blumen mehr. Wovon? Wer gibt mir das Geld dafür? Tun Sie das? Ich kann Ihnen ja mal meine Kontonummer geben. Ich hätte nichts dagegen. Tun Sie sich keinen Zwang an und machen das. Sie dürfen auch bestimmen, was für Blumen ich kaufe. Das wäre doch fair! Dann kaufe ich Blumen. Sie kriegen auch eine ab. Wenn Sie wollen, jedenfalls. Manche singen laute Lieder, um der Freundin Freude zu machen. Ich lass das lieber, sonst läuft sie ganz weg. Halb ist sie schon weggelaufen. Ich wäre zu dumm, sagt sie. Zu dumm? Wofür? Andere hätten es in meinem Alter zu was gebracht und ich nicht. So alt bin ich aber auch noch nicht. Na wenn 49 Jahre schon alt sind, ich weiss nicht. Sie sagt, es gibt manche die haben in dem Alter schon ein eigenes Haus oder sogar zwei. Ich habe nichts. Noch nicht mal mehr Geld für Blumen. Dann schimpft sie, kurz danach weint sie. So sind Frauen halt. Weinen und schimpfen, fordern und meckern. Ich hab ja nichts. Noch nicht mal ein eigenes Haus. Gar nichts. Hat sie denn ein eigenes Haus? Glaubt ihr mal nichts. Hat sie natürlich nicht. Und? Bemängele ich das und meckere? Mach ich nicht, obwohl sie kein eigenes Haus hat. Noch nicht mal eine Eigentumswohnung hat sie. Gut, ich auch nicht, aber sie meckert. Was ist schon Reichtum? Ich weiss es gar nicht. Ich hatte früher mal mehr Geld, also etwas mehr. Für ein paar Blumen hat es damals noch gereicht. Mehr aber auch nicht. Vielleicht noch eine Salami dazu. Blumen sind nicht mehr drin und Salami nur noch einmal im Monat. Alles ist doch viel zu teuer geworden. Auch die Salami. Für die Salami habe vor 2 Jahren noch 1,99 Euro bezahlt, jetzt kostet die selbe 4,99 Euro. Das müssen Sie sich mal vorstellen! Salami ist wichtiger als Blumen. Aber beides geht schon mal gleich gar nicht. Selbst Salami kann ich mir nur noch einmal im Monat kaufen. Meine noch halbe Freundin meint, Salami wäre egal. Man müsse nicht unbedingt diese Salami essen. Meint die denn, dass Fleischwurst oder Bierwurst wesentlich billiger wären? Klappt ja auch nicht. Nein, sie braucht ja keine Salami, aber Blumen will sie. Die kann man aber nicht essen, Salami schon! Ist ja auch egal, ich hab nun mal kein Geld und Blumen stehlen will ich schließlich nicht. Mach ich nicht! Soviel Ehre muss man noch im Leib haben, dass man das nicht macht. Gibt es irgendwo Salami kostenlos? Wisst Ihr nicht, oder? Keine abgelaufene, faule, richtig frische, meine ich. Auch nicht, oder?“

Frau Ute Dalkauner schrieb:

„Grüß Gott. Wenn es kalt wird, werden die Nasen rot oder blau. So sollen die Menschen doch froh sein, wenn der Winter sich langsam dem Ende zuneigt. Aber nein, dann ist es auch nicht gut. Schon meckern viele, wir hätten viel zu wenige echte Wintertage gehabt und überhaupt war der Winter zu warm. Denkt mal an eure Heizkosten! Da kann ein Winter gar nicht warm genug sein! Ich brauche die Kälte nicht. Bei genauer Betrachtung die meisten anderen Menschen auch nicht, wenn man sich mal so umhört. Also wozu dieses blöde Gemecker? Das sind die gleichen Würmer, die bei einem sehr kalten Winter als allererste gemeckert hätten, garantiert! Ich habe den Eindruck, es gibt immer mehr Menschen, denen es nur ums Meckern geht. Ach was wäre für die die Welt öde, wenn es nichts zu meckern gebe? Meckern als Lebensziel für ein ansonsten unerfülltes, bedeutungsloses Dasein? Muss wohl so sein. Genau deshalb haben Mecker – und Jammer – Institutionen wie Fridays for Future und andere Heulsusen der Neuzeit so einen ungeahnten Zulauf. Noch vor 40 Jahren wären solche Nullis von fast allen ausgelacht worden. So gut, so schlecht. Sehen wir mal, wie sich das alles weiter entwickelt.“

Herr Josef Freischem schrieb:

„Hallo. Auf Seite 137 habe ich gelesen, dass Campingplätze schlecht wären, weil sie wie Großstädte wären. Kein Erholungswert und nur Generve, genau wie in einer Stadt. Beengtes Aufeinanderhocken wie in einer Ölsardinenbüchse. Frische Gemüter mögen es vielleicht so sehen, ich weiß es ja nicht, aber ich bin seit 1976 Camper und immer nur auf Campingplätzen. Mein halbes Leben habe ich dort verbracht. Ich hätte das nicht so lange ausgehalten, wenn es schlimm gewesen wäre. Warum sieht man das so negativ? Seit 13 Jahren bin ich sogar immer auf dem gleichen Campingplatz und da herrscht Ordnung, sogar mehr, als in der Stadt. Probleme, die man in der Stadt erdulden muss, gibt es dort nicht. Wir haben zum Beispiel keine Probleme mit Migranten oder Islamjakubisten, weil solche Leute dort erst gar nicht geduldet werden. Die kriegen grundsätzlich keinen Stellplatz. Wenn sich doch mal welche dort verlaufen, werden sie gleich wieder rausgeworfen. Auf dem Campingplatz gab es noch nie Terrorvorfälle und noch nie Messerattacken oder Sprengstoffanschläge. Wir wissen, wie man es macht! Indem man solche Leute dort verhindert, verhindert man auch deren Negativauswirkungen, so einfach kann es gehen. Natürlich ist das in einer Stadt schwieriger. In jeder Stadt gibt es jährlich zig Messerattacken von Islamanhängern, hier auf dem Campingplatz nicht, Null, gar nicht! Selbst wenn solche Typen da mal ankämen, würden die schnell ein paar Beulen am Kopf haben und rausgeworfen. Genau deshalb möchte ich es nicht sehen, dass man hier oder anderswo unseren Campingplatz mit einer Großstadt vergleicht. Das stimmt dann so nicht.“

Herr Rolf Kornitz schrieb:

„Also mal hallo. Die Rasenwiese ist gelb geworden von der Kälte im Winter und jetzt die Tage. Ich will nicht, dass die gelb wird, dann geht viel Rasen ein und ich hab nachher Löcher  im Rasen. Das sieht nicht schön aus. Wer redet da immer von Erderwärmung? Ach hätten wir diese doch wirklich, dann würde nämlich mein Rasen nicht gelb! Daran sieht man, dass es die Erderwärmung gar nicht gibt, denn mein Rasen wird vor lauter Frost gelb und ich hab den Schaden! Wo bleibt die Erderwärmung, wenn man sie mal braucht?“

Herr Manfred Thielen schrieb:

„Guten Abend. Autobahn und hinten die Landstraße. Dann fährt man und keine Zeit zum Nachdenken. Ich habe mir für 89000 Euro einen neuen Audi gekauft. Das ist bequem und schnell. Hürr! Aber eigentlich nur um damit im Jahr 8500 km zu fahren. Eigentlich Blödsinn, der sich nicht rechnet. Aber ist nun mal so. Ich habe zu spät darüber nachgedacht. Es lohnt sich nicht. Jedenfalls nicht wirtschaftlich. Aber nun hab ich ihn mal und dann erfreue ich mich auch daran. Ist ok, teuer aber ok. Was solls? Es trifft ja keinen Bettler. Nur meine Laura, die schimpft wie eine Schnattergans, sinnlose Ausgaben, sagt die. Sie begnügt sich mit einem VW-Golf. Ist ja auch schön. Ich sag ja nichts dagegen. Umsonst war der auch nicht, immerhin 39.000 Euro. Was solls? Irgendwo muss das Geld ja hin. So ist alles nicht schlimm.“

Herr Jörg Pauly schrieb:

„Tach! Die ganze Welt muss geköpft werden! Alles ist zu lasch. Den asozialen Elementen gehört der Hals rumgedreht. Die ganzen Beschkonasen die aus aller Welt herströmen um uns auf der Tasche zu liegen und uns die Lebensqualität im eigenen Land zu zerstören und kriminelle Machenschaften anzetteln, weg damit! Rübe ab, lautet die einfache, aber wirksame Formel! Es ist die einzige Sprache, die diese Aasgeier wirklich verstehen. Wer anderer Ansicht ist, der kann nicht denken!“

Frau Tilda Schneider-Korbhut schrieb:

„Hallöchen! Mir ging früher immer der Computer kaputt. Wenn ich was machen wollte, ging er wieder nicht. Dann hat mir der Gert den ganzen Computer von Windows auf Linux umgestellt und seit dem keine Probleme mehr. Läuft wie neu, genauso leicht zu bedienen, nur jetzt ohne diese ständigen Macken.“

Herr Lothar Sengfried schrieb:

„Grüße am Morgen! Ist es eigentlich gesundheitsschädlich, wenn man sich oft die Haare kämmt? Die Daliah hat mir gesagt, es wäre gesundheitsschädlich, wenn man das oft macht, weil die Kopfhaut dann krank würde. Haarausfall, viele Schuppen und sogar Hirnschäden wären die Folge. Wisst ihr dazu was?“

Herr Franz-Josef Arlendist schrieb:

„Grüß umpf. Wir haben oft Wanderfahrten gemacht, dahinten hin, wo ihr wohnt auch mal. Da war die Gegend eigentlich ganz schön. Jeder will heute spektakulären Kram, den gibts da nicht. Ich glaube es gibt da gar nichts. Noch nicht mal ein einziges Museum. Oder doch? Ich habe keines gesehen. Muss zugeben, es  ist schon 2 Jahre her. Vielleicht hat sich das bis heute geändert. Glaube aber nicht. Genau wie hinten in Smergheim oder wie das heißt. Da gibts noch weniger, als bei euch. Die haben noch nicht mal eine Frittenbude. Noch nicht mal das! Und keine Kneipe. Brauche ich auch nicht, aber trotzdem. Es gab ja mal so ein Büchlein, wo drin stand, was es wo gibt. Von eurem Dorf war da noch nicht mal eine Seite drin. Gar nichts. Noch nicht mal eine Zeile. Überhaupt gar nichts. Aber hier von dem komischen Smergheim noch weniger als gar nichts. Ich bin nicht anspruchsvoll. Wo das ist oder nicht, ist mir doch egal. Hauptsache man kann schön wandern. Doch, das geht da ganz gut, also bei euch. In dem blöden Smergheim geht selbst das nicht. Die haben noch nicht mal richtige Wege, wo man wandern kann. Eine Art Straße, wo die Häuser so dran sind und hinten ein Schlammloch mit einem Matschpfad dran vorbei, hui und das wars dann aber! Nee da will ich nicht wieder hin. Da läufts einem kalt über den Rücken. Bei euch, also man kann mal wieder kommen. Etwas wandern, warum auch nicht? Dahinten ist ja etwas Wald und vorne links noch mehr. Vielleicht komme ich im Sommer noch mal vorbei.“

Frau Odilie Kanter schrieb:

„Hallo! Am schönsten wär’s, wenns schön wär’! Das ist doch die Weisheit, die uns alle weiter brächte. Jedoch wird einem ständig der Alltag vermiest, mit unschönen Sachen, die keine Freude machen. Der Jammer könnte größer gar nicht sein, grunzt sogar jedes alte Schwein.“

Herr Patrick Lischken schrieb:

„Grüße von mir. Die Hemisphäre ist kaputt und nicht mehr schalldicht. Wo die Belärmung durch das All dringt, wird uns das eines Tages unruhige Nächte bescheren. Viele haben das nicht auf dem Schirm, auch Wissenschaftler nicht. Nur der Wissenschaftler Dr. Haber hat schon 1964 darauf hingewiesen, weil er das Phänomen als einer der Ersten entdeckt hat. Der Weltraum ist nicht so schalltot, wie man immer glaubt. Man argumentiert, dass es im All keinen Schall geben könne, weil es dort gar keine Luft gibt, die den Schall übertragen könnte. Das sind die typischen alten Kurzdenker – Argumente und es ist absolut falsch. Es gibt im Weltall solch laute Ereignisse, dass ihre Intensität so groß ist, dass sie gar kein Übertragungsmedium, wie z.B. Luft oder Wasser, benötigen, um den Schall auch zu uns zu transportieren. Der Schall pflanzt sich seporial fort und kann Ausmaße annehmen, die hier alle Menschen aus dem Schlaf reißen würden. Das geschieht solange nicht, wie die Hemisphäre überall intakt ist, aber sie weist zunehmend eine Art Löcher auf. Diese sind noch nicht groß und so können die Geräusch-Beeinträchtigungen nur wenige Menschen erreichen, aber wehe die Löcher wachsen erheblich, dann ist hier in mancher Nacht an Schlaf nicht mehr zu denken. Es knallt, rumpelt und donnert, aber nicht wie bei einem Gewitter, sondern ganz anders, wesentlich lauter und tiefer grollend. Mancherorts fallen die Tassen aus dem Schrank. Es ist allen egal, nichts wird unternommen. Viele stellen sich auf den Standpunkt, nur nicht noch weitere neue Probleme auf dieser Welt bekannt machen, die erhebliche Teile der Bevölkerung stark beunruhigen könnten. Die Welt geht unter und alle schlafen? Nein! Nicht mehr lange, denn bald wird keiner mehr schlafen können. Ich sagte es ja!“

? göggeröngrangröngg schrieb:

„Von doooooofen Säcke wie euch lasset ich mich nichts sagen! Ihr nicht! Bin ich kein Nöttig und ihr dooooof! Wer hat ich nicht. Ihr glaub woohhl ich müss machen was ihr sagt. Müss ich nicht und ich mach das nicht. Ich was ich will!“

Frau Ricarda Meister schrieb:

„Hallöo! Gefreut und geweint habe ich über Ihre Beiträge. Keine Trauer, jedoch viel Begeisterung führt bei mir ebenso zu Tränen. Ach es ist so schön! Sie verkörpern bis zu einem gewissen Grad noch die gute, heile Welt. Das findet man nicht mehr wirklich oft. Ich habe nichts über Ihre Seite zu sagen, das ist natürlich klar, dennoch würde ich es sehr schön finden, wenn Sie in Ihrer Auto-Sparte endlich mal gute Tipps zum Kauf von Elektroautos bringen würden. Ich meine damit nicht diese riesigen, sinnlosen Protzkisten, die in keine Parklücke mehr passen, sondern normale Autos für normale Bürger. Nur als Beispiel, wie den VW – ID3 oder so was in der Art und Größe.“

Herr Alfons Kistenmacher schrieb:

„Schönen Tag. Ich habe, bis auf kurze Zwischenzeiten, mein Leben lang in oder bei Köln gewohnt. Alles andere ist doch nichts! Ich will keinen beleidigen, aber man muss doch ehrlich sein. Was sind schon Städte wie Berlin, München oder Stuttgart gegen Köln? Gar nichts, überhaupt gar nichts! Ich sage das ja nicht einfach so. Ich war in all den Städten, ich habe sogar mal eine Zeit da gelebt. Aber man hält es dort ja nicht aus! Dagegen ist Köln schon was ganz anderes. Ooch nee, da kriegt man ja Plattfüße und Ohren wie ein Elefant. Richtiges Bier gibts da auch nicht, höchstens als Import aus Köln. Was die da Karneval nennen ist doch nur ein billiges Nachahmer – Produkt, mehr nicht. Ein gescheitertes Nachahmer – Produkt, muss man sagen. Wenn mans nicht kann, dann soll man es doch lieben lassen, meine Güte, solch ein Käse! Überhaupt und alles, kein Rhein, bah, wo schon kein Rhein fließt, das ist von vorneherein schon Scheiße! Was ist schon die komische Spree oder der winzige Neckar, das ist doch Plätscherwasser, bestenfalls, aber mehr nicht. Und die Isar ist auch nicht besser, nur kälter, bah! Also Leute, nur Kölle is Kölle, also nur Köln ist Köln, basta!“

Herr Selsan Spuhg-Nahbv schrieb:

„Ey ihr schreibst enen son falsche Worte wie Anndibiojotiga zum Gesundheit. Nix Gesundheit wo hat der Dogtor ergesagt Anndibiojtiga sind zu deuer für mich und nicht lonnt!“

Frau Resita Mandorfer-Hellenberg schrieb:

„Grüß Gott. Es ist unflätig und man muss die Besudelung der Gesellschaft endlich in den Griff kriegen. Maßnahmen, die ergriffen werden, scheinen grundsätzlich immer falsch zu sein. Denken die verantwortlichen Politiker denn nicht? Oder ist denen alles egal? Man sollte den Eindruck gewinnen. Die verfehlten Lehren grün-roter Machenschaften dürfen nicht länger in den Schulen den Kindern eingeimpft werden, wie es derzeit noch Alltag ist. Es kann nicht angehen, dass eine grün-rot verseuchte Lehrerschaft mit ihren kruden Ideologien die ihnen anvertrauten Kinder zu willenlosen Herdenmitgliedern ihres Wahns umformt. Die Politik schaut diesem Treiben seit mindestens zwei Jahrzehnten tatenlos zu. Dass das Land daran untergehen wird, begreifen diese Gestalten noch nicht einmal. Hauptsache die können ihre Ideologie ausleben und andere zu Mitgliedern  ihrer grün-roten Sekte machen.“

Herr Tom Fraehse schrieb:

„Hollo! Geld ist das was alle antreiben tuen tut! Ohne Geld würden keiner mehr was mache. Nur rumsitze und nichs tun ohne Geld steht alles still! Warum gibt man uns nicht genug Geld? Ich will mehr als 1029 Euro im Monat. Davon kanse doch keiner richtigch leben. Mal ein Brot kaufen und Wurest und Miete mit Heidzung dann ist das Geld schon wieder ganz fortgebrauhcht. Ich kann mich noch nichs mal ein Auto leisten und sogar kein Motorrad nichs. Ich haben nur ein kleinen Escotter Eleketro-Tredroller und mehr nicht. Ich will auch was!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Alle haben viel, ich nichs. Ohne Geld gehen tut es nich. Ich soll dann mehr abbeite sagt der Boss da kieg ich mehr Geld vielleices 1500 Euro. Ich bin doch ausche ein Mensch und will Geld!“

Herr Hans Balzer schrieb:

„Grüße und Hallo! Die ganze Welt besteht doch nur noch aus Quatsch! Völliger Quatsch, wohin du auch guckst. Alles versinkt im Quatsch. Ohne Quatsch wäre schon gar nichts mehr übrig. Also belassen wir es beim Quatsch, sonst ist die Welt leer wie eine Vakuumröhre. Meine Aufregung steigt nicht, wenn ich Quatsch lese. Nachdenklich werde ich erst dann, wenn ich keinen Quatsch lese, dann denke ich sogleich, da stimmt etwas nicht. Wo nicht von Quatsch berichtet wird, wird es bald ernst und die Stimmung sinkt alsbald auf den Nullpunkt. Will ich nicht, wollt ihr sicher auch nicht. Also lieber weiter Quatsch.“

Herr Sollodikollo schrieb:

„Also mal ioch soll ihehier was schreiben ich kann gark nicht schreiben und maein Kombuter macht da mit KI doei von meined Baruder entslwickgelt wurde nurn weis du!“

Frau Wanda Tossenbaur schrieb:

„Bmpnäpf! Eine schöne Sache ist eine schöne Sache, wie zum Beispiel eine Waldwanderung. Eine ebensolche ist immer etwas ganz Besonderes. Dagegen sinkt sogar die Politik in die Bedeutungslosigkeit. Finden Sie das nicht auch? Man kann wählen gehen, nein, man soll wählen gehen, ja, das unbedingt, aber man sollte auch in den Wald gehen. Und das nicht so selten, wie man wählen geht. Man kann jederzeit in den Wald gehen. Also worauf warten Sie?”

Herr Ben Hoikemöller schrieb:

„Hallo. Früher ist immer gut für einen Rückblick. Jeder Mensch hat so feststehende Momente im Leben, auf die er automatisch immer wieder zurückblickt, die ihm immer wieder in den Sinn kommen. Auf der anderen Seite gibt es viel mehr Momente, die man erlebte, an die man sich aber schon nach relativ kurzer Zeit nicht mehr erinnern kann. Dann gibts aber auch welche, an die hat man sich ewig nicht mehr erinnert und plötzlich, nach Jahren, sind sie plötzlich doch wieder da. Damit könnte man was machen. Könnte man gezielt diesen unbemerkten Speicher im Hirn aktivieren, dann würde viel weniger Wissen um die Welt verloren gehen. Banale Dinge wachsen zu etwas Großem, wenn man eine gute Idee von damals mit den Mitteln von heute wiederbeleben könnte. Das Wissen würde sich viel einfacher handhaben und effektiver ausnutzen lassen und das in allen Dingen. Das scheint bislang keiner so recht zu begreifen.“

Frau Milena Kayser schrieb:

„Hallo beisammen. Könntet ihr pro Jahr rund 40 Tage mehr Urlaub gebrauchen? Die könntet ihr haben, wenn wir nicht alle Kosten für Migranten und ähnliche Leute über Steuern und andere Gebühren mit finanzieren müssten. Das entspräche einem Gegenwert, für den ihr ungefähr 40 Tage im Jahr arbeiten müsst. Überlegt das mal!“

Herr Adalbert Grosse schrieb:

„Nabend! Ich will nicht mehr die fiese Soße essen, die meine Frau Käte immer auf alles drauf matscht. Die kann nur diese eine Soße und die ist an allem gleich. Seit Jahrzehnten, nicht dass ihr da was glaubt. Egal ob an Kartoffeln, an Fleisch, an Fisch, an Gemüse und sogar an Salat immer diese gleiche, traurige Ekelsoße mit einem undefinierbaren Geschmack. Am Anfang unserer Ehe fand ich den Geschmack ja noch interessant, aber immer das Gleiche und das über inzwischen 34 Jahre, wisst ihr, da kommen meine Geschmacksnerven an ihre Grenzen. Meine Käte ist gleich beleidigt wie eine getretene Katze, wenn ich etwas gegen diese geschmackliche Langeweile sage und spricht mindestens 2 Wochen nicht mehr mit mir. Es ist eine Grenze erreicht, wo ich den Schmackes nicht mehr runter würgen kann. Ihr glaubt gar nicht, wo man das Essen hier im Haus schon findet, in Blumentöpfen, im Keller in jeder verstecken Nische, im Garten untergegraben, auf dem Dachboden, im Klo, und so mehr, wo ich es entsorgt habe. Ich kriege schon Alpträume von diesem Dreck. Ich mag meine Frau, aber nicht ihre Soße, es ist zum Aufschäumen! Wenn ich mein Essen absichtlich nicht mit ihrer Soße vollschütte, ist sie auch gleich beleidigt und zetert mindestens 3 Stunden am Stück, dass ich wohl ein abgehobener Feinschmecker wäre, dem nichts gut genug ist.“

Herr Rainer Pisajak schrieb:

„Oh weh! Da sondere ich stinkende Hyperfürze ab, die dermaßen stinken, dass man den Mief über zwei Tage lang nicht mehr aus der Bude kriegt, egal wieviel ich auch lüfte. Es ist unerträglich! Das kommt bestimmt von dieser komischen Leberwurst aus dem Sonderangebot vom Supermarkt. Woraus besteht die? Der Geschmack war ja gut, aber die Nachwirkungen will ich nicht wirklich. Eine Jauchegrube oder eine Kläranlage sind dagegen ja noch eine Kur-Heilanstalt für Frischluft. Man mag sich fragen, ob das überhaupt zulässig ist? Haben die darin Abfälle verwertet, die das auslösen? Vermutlich haben die den ganzen Fleischabfall der letzten Jahre da eingebaut und mit viel Gewürz überdeckt, dass es trotzdem noch gut schmeckt.“

? lomberjömmel schrieb:

„ichere binse nicdhchede dooof und sagkck wie der da screibhen der mann wo dooooof ist der aschesagg!“

Frau Erika Sukowa schrieb:

„Grüß Gott. Sie sind doch kein Militarist. Das lese ich aus den Zeilen heraus. Sie doch nicht! Worauf ich jedoch hinaus will, das ist folgendes. Ich möchte eine Petition, bundesweit wohlgemerkt, einreichen, die generell Computerspiele verbietet, die militärische oder vergleichbare Inhalte haben. Wer Menschen militärische Dinge nahelegt, die noch im Wachstum begriffen sind, erzeugt eine falsch verstandene Verherrlichung. Ich kritisiere damit bewusst nicht etwa die Bundeswehr oder dergleichen, sondern nur, dass man hier Kinder und Jugendliche in eine falsche Militärverherrlichung erzieht, in dem man ihnen Spiele zulässt, die meist mit hirnloser Ballerei andere Menschen, zumindest theoretisch, vernichten. Da sehe ich eine Möglichkeit, dass Sie mit Ihrer schönen Internetseite Werbung für mein Anliegen machen und vielleicht die Leute auf mein Petitionsprojekt hinweisen, damit sich so viele, wie möglich beteiligen.“

Herr Vincent Hartmann schrieb:

„Grüße euch! Klimaexperten? Halten wir mal fest und reden wir mal Klartext! Es gibt keine Klimaexperten! Zumindest nicht in der Politik. Es gibt keine. Man braucht sich nur anhören, was diese Dilettanten vorschlagen oder ausbrüten. Fern von jedem Fachwissen, fern von jedem Begreifen physikalischer, chemischer und wirtschaftlicher Vorgänge. Nur weil die ihre Geistesfürze ablassen, wird sich die Realität nicht an die anpassen. Weg mit diesen angeblichen Experten, die keine sind!“

Herr Hubert Schmid schrieb:

„Hallo, es ist ja komisch, dass sich auf einmal ausgerechnet Graf Koks höchstpersönlich in den Wahlkampf einmischen will und glaubt, er hätte schon ein Anrecht anderen Richtlinien zu geben. Sind das die Folgen der vielen Kokserei?“

Frau Sandra Kurtz schrieb:

„Guten Tag. So sieht also die schöne neue Welt aus. Die alte Welt gefiel mir besser. In dem Wohngebiet, wo man schon seit 32 Jahren lebt, mehren sich immer mehr Migranten und vernichten jede Lebensqualität. Unwürdige Zustände, Palaver, Beschädigungen, rotzige Respektlosigkeit, Kriminalität und vieles mehr. Schön, toll! Warum schauen alle tatenlos dabei zu und lassen es geschehen?“

Herr Peter Lamont schrieb:

„Schönen guten Morgen. Wir haben früher die besten Filme aller Zeiten gedreht. Es sei nur mal gesagt. Die nachfolgenden Generationen haben nicht viel gelernt. Grundsätze wurden über Bord geworfen, Verkitschung macht sich weltweit breit. Auf Verkitschung folgt stehenden Fußes Verblödung. Beides, also Verkitschung und Verblödung gehören zusammen wie Erde und Mond. Eine der Ursachen der weltweiten Massenverblödung der Menschheit ist auch die Verkitschung der Medien. Wenn man den Menschen täglich die Dummheit einbläut, darf man sich nicht wundern, wenn diese dann auch blöde werden. Da muss mal einiges bereinigt werden, damit bestimmte Arten von Verblödungsfernsehen gesetzlich verboten werden.“

? fröäpppasalogalperaska schrieb:

„kommese sie könne nich die seit was habbe die gugs in der welt! Hubbeleslek son nach fahre mit die auhto nachse die sächorlowirkej du affsag du beulepirmmel!“

Frau Andrea Peitsch schrieb:

„Hallöchen. Schwarzarbeit ist strafbar und Betrug, heißt es. Nun mag man das nicht immer so ganz genau nehmen. Etwas Haare schneiden, ehrenamtlich versteht sich, kicher, oder mal die Tür neu anstreichen, ist doch alles fein. Mein Kühlschrank ist kaputt und wumms, da kommt zufällig der Peter und repariert den, auch ehrenamtlich. Ist doch keine Schwarzarbeit, oder? Man kann viel machen, was nichts kostet oder jedenfalls nicht so richtig. Schwarzarbeit ist das doch nicht. Darunter verstehe ich nun wirklich etwas anderes.“

Herr Oskar Grascheeler schrieb:

„Grüß Gott! Kräfte muss man einteilen können. Verausgabungen sind sehr ungesund und verkürzen das Leben. Wer sagt da, dass das Leben lang genug wäre? Wahrscheinlich doch keiner, oder? Seht ihr, also Verausgabung unbedingt vermeiden. Da kommt immer mehr hinzu, was unter eine Verausgabung fällt. Bergsteigen zum Beispiel ist eine völlig sinnlose Verausgabung. Kennen Sie einen Bergsteiger, der älter als 60 Jahre ist? Wahrscheinlich nicht, ich auch nicht! Das ist doch schon der Beweis. Gewiss wird es hier und da welche geben, aber eben nicht oft. Ebenso die Teilnehmer an solch komischen Wettkämpfen wie Ironmen oder sowas, kennen Sie davon einen, der nur älter als 50 Jahre ist? Kennen Sie nicht, weils keinen gibt. Verausgabungen als Gesundheitsvorbeugung, ein völliger Unsinn, der sich wie eine Lebenslüge immer mehr über das Land zieht. Ich bin kein Gesundheitsonkel, nicht dass Sie das glauben, aber man muss die Menschen doch warnen, dass sie nichts Falsches machen.“

Herr Walther Bremm schrieb:

„Hallo und guten Morgen. Wird man gesund, nur weil man lacht? Nein ich doch nicht! Ich bin kein Volksfest und keine Kirmes! Ich bin auch kein Fasching! Ich doch nicht! Ein transportabler Freudenkasten wäre eine Lösung. Na gut, Freudenkasten, vielleicht in einem Container, den man überall dort aufstellen kann, wo Freude gebraucht wird. Stellen Sie die Frage oder soll ich es tun? Ich machs mal. Was ist denn Freude? Das ist doch für jeden etwas anderes. Für manche ist Sex die größte Freude. Für viele ist ein Haufen Geld die größte Freude. Andere schätzen mehr, viel Freizeit zu haben. Man könnte noch vieles nennen. Und glauben Sie mir, es gibt heute sehr viele, die so unverschämt sind, dass sie alles das in Kombination haben wollen, um Freude zu bekommen. Unverschämt sind Sie sicher nicht, ich auch nicht. Je mehr man haben kann, um so mehr soll man nehmen, sagt sich der moderne Mensch. Er erkennt leider nicht, dass genau das am Ende jede Freude kaputt macht. Wenn ich alles haben kann, dann will ich auch alles und bin stinkend sauer, wenn nur eine Kleinigkeit dann doch fehlt. Seht mal, wie dumm das ist!! Bin ich bescheiden und will nur eine Sache, dann stört es mich gar nicht, wenn alle anderen Dinge nicht bedient werden und ich bin mit der einen Sache froh. Ziehen Sie einem Komiker an der Nase und erst dann sehen Sie, ob es wirklich ein Komiker ist, hat mal der berühmte Heinrich George gesagt. Nun wird nicht restlos alles richtig gewesen sein, was Heinrich George mal gesagt hat. Manch ein Komiker könnte komisch reagieren, wenn Sie das mit seiner Nase machen und Ihnen vielleicht einen auf die Omme geben. Des Einen Leid ist des Anderen Freud, das war schon immer so. Poingg! Nun gut, das soll erst mal reichen.!

Herr Markus Leiber schrieb:

„Grüße an euch. Mich wundern diese komischen Demonstrationen doch sehr. Wenn man hört, was die vorbringen, scheinen die auf dem seltsamen Standpunkt zu stehen, dass Demokratie nur dann eine Demokratie ist, wenn sie links und grün ist. Ist genau dieses Verhalten nicht höchst undemokratisch? Offenbar haben die Demonstranten überhaupt nie begriffen, was Demokratie überhaupt ist.“

Herr Manfred Dorpmüller schrieb:

„Hallo!!!!!!!!!!!!!!!! Sicherheit hat Vorrang. Das gilt immer, nur viele vergessen es. Der Einbau von Alarmanlagen in privaten Häusern ist im letzten Jahr um 26 % zurück gegangen. Das ist purer Leichtsinn. Wenn man etwas macht, um Verbrechern die Möglichkeiten zu beschränken, wirkt sich das immer gut aus. Es scheint bei vielen Zeitgenossen aus dem Bewusstsein verschwunden zu sein. Doch wenn es zu spät ist, ist es zu spät! Die Schäden sind größer, als die Kosten einer vernünftigen Alarmanlage. Das sollte man bedenken.“

Frau Ramona Kilianes schrieb:

„Einen hohen Tag! Ich muss gar nichts! Ich hasse es, wenn man mir Vorschriften machen will. Da höre ich gar nicht zu und mache erst recht nicht, was andere von mir verlangen. Ich bin ein eigener Mensch, der seine eigenen Entscheidungen fällt und nur diese zählen. Mir schreibt keiner etwas vor. Wenn ich das so sage, dann meine ich das auch so. Es gibt Leute, die meinen, och diese doofe Ramona können wir über den Tisch ziehen und die muss machen, was wir wollen. Klappt nicht! Klappt generell nicht und hat noch nie geklappt und so wird das bleiben! Ich bin ich und keine Marionette von irgendwelchen Wurstfingern!“

Frau Kerstin Oberwald schrieb:

„Hayliska! Wenn die Sonne scheint, wollen die Leute wieder freundlicher sein. Manche sind gut gelaunt, andere schimpfen, weil bei Sonne die kleinen Terroristen von lärmenden Migrantenkindern wieder in unerträglicher Weise auf der Straße toben. Das klingt nicht fein, weiß ich, aber es liegt ja nicht an mir. Ich zitiere nur meine Mutter, die in einer Siedlung am Stadtrand lebt, wo die Zustände nun mal so sind. Es ist ja so, oder darf man das schon nicht mehr sagen, auch wenn es so ist?“

Herr Wilfried Tegner schrieb:

„Guten Abend. Es ist toll! Ich finde das man sich ein Blodx kaufen sollte, es macht einfach so viel Spaß. Selbst Erotik ist dagegen kalter Kaffee! Huwähh ich habe mir gleich den Luxus – Blodx GXX 9000 gekauft und da geht es rund wie im Affenstall! Alle, die keinen Blodx haben werden weinen, wenn sie wissen, was ihnen dadurch entgeht. Vergessen Sie alles Gute, was Sie bisher kannten, gegen den Blodx ist es überhaupt gar nichts und noch nicht mal das! Noch viel weniger als gar nichts. Ha!“

Herr Uwe Kupbaum schrieb:

„Grüße aus dem Hühnerstall! Hühner sind etwas Grandioses! Jeder sollte Hühner halten. Bei mir hat es durch Zufall mit einem lächerlichen Huhn angefangen, was zudem noch recht legefaul war, denn es gab nur alle anderthalb Wochen ein Ei. Trotzdem hat mich das so fasziniert, dass ich heute 480 Hühner habe! Gewiss haben Hühnerhöfe viel mehr davon, aber 480 Hühner das ist schon was. Eier gibts so viele, dass ich die unmöglich alle selbst essen kann. Pro Woche verkaufe ich für rund 230 Euro Eier, das ist im Monat ein schönes Zubrot von fast 1000 Euro. Man muss die Unkosten für Futter, Unterbringung und so was natürlich abziehen, dann bleiben bei mir aber immer noch 600 Euro Hühnergewinn übrig. Das ist doch fein! Hühner sind einfach grandios! Es macht auch Spaß, wenn man nichts zu tun oder Langeweile hat, einfach den Gackeritzen zuzuschauen. Herrlich!“

Frau Josefine Pammer – Riekenturm schrieb:

„Hallo. Wenn der Tag durch den Hals geht ist er schnell vorbei, ohne, ich betone, ohne dass man ihn bemerkt hat. Es ist ein Wesen, das entschwindet, ohne dass man seine Existenz überhaupt mitbekommen hat. Nun, Herr Goliath meinte, es sei ein Unfug der höheren Sorte, sich auf Tage zu konzentrieren, die durch den Hals gehen. Es sei vergeudete Zeit, hat er selbst höchstpersönlich gesagt. Ich teile seine Meinung nicht, ich betone, ich teile sie nicht! Herr Goliath kennt nur seinen riesigen Wasserkopf und lässt generell nur Ansichten gelten, die aus seinem Wasserschädel aufgetaucht sind. Das geht doch nicht. Es geht nicht! Ebenso verhalten sich seine Empfehlungen für politische Wahlen, wie die Bundestagswahl oder dergleichen. Er sagt, man solle hingehen, sich in der Wahlkabine die Augen verbinden und dann wahllos wählen und irgendwo sein Kreuz machen, egal wo der Stift auch landet. Eine wahllose Wahl. Was ist das denn? Er sagt, es komme nicht auf die Wahl an, nur auf den guten Willen wählen zu gehen. Aha! Wer sich beteiligt, der ist dabei, lautet seine Devise. Nun wundern mich solche Ansichten von ihm nicht wirklich, sind sie doch aus seinem riesigen Wasserkopf ausgetreten. Mir ist Herr Goliath egal, nicht dass Sie den Einruck bekommen, es sei anders. Na dann mache ich mir mal eine Currywurst, die ist lecker, vor allem die selbstgemachte. Die Soßen an den Buden sind nicht das, was ich unter echter Currywurst verstehe. Ein Tag mit Currywurst geht nicht durch den Hals und bleibt in Erinnerung. Nur mit guter Currywurst, nur mit guter oder sehr guter Currywurst! Eine gute Currywurst alleine ist einsam und zudem nicht magenfreundlich, deshalb gehört ein gutes Brot oder eine gutes Brötchen dazu. Dazu und dazu und unbedingt ohne Belag, nur so trocken, dann ist das perfekt. Die Zutaten bestimmen die Qualität des gesamten Gerichts, das war schon immer so, nur viele haben es vergessen. Damit mit dem Essen nicht einfach so auch der Tag durch den Hals geht, muss man aufpassen! Aufpassen ist die goldene Regel für alles und für das ganze Leben. Aufpassen und nochmal aufpassen! Sie können die Nase in den Boden in Ihrem Garten stecken, wie ein Kasperle, der mit seiner langen Nase zu einem Fahnenmast für seinen Schädel mutiert. Es löst Belustigung aus, mehr aber auch nicht. Kein Mensch auf dieser Welt braucht heute noch einen Kasperle, der seine lange Nase in den Erdboden steckt. Es bringt rein gar nichts. Herr Mäles hat geweint, weil er gerne ein Kasperle geworden wäre, aber ohne die Aussicht darauf, seine lange Nase in den Erdboden stecken zu dürfen, wurde er traurig. Sie kennen solche Probleme nicht, weil Ihnen dazu die lange Nase fehlt, obwohl sie Garten genug hätten, diese dort in den Boden zu stecken. Solche Dinge sind Ihnen fremd und sind Sie froh darum. Man sollte sich nicht die hausgemachten Probleme anderer an den Hals hängen. Das erzeugt nur Frust und das ohne jeden Grund. Ohne jeden Grund und ohne jede Wirkung, egal ob positiv oder negativ. So ist das.“

Herr Georg Bednartz schrieb:

„Einen wonnigen Tag! Polkappen, wenn ich diesen Quatsch schon höre! Da jammern wieder solche Ökofreaks, dass die ach so armen Polkappen abschmelzen würden. Das ist doch völliger Quatsch! Die Schmalhirne wissen doch noch nicht mal, was Polkappen wirklich sind! Und Polkappen, also die echten Polkappen, die können gar nicht abschmelzen, außer bei einem Brand. Polkappen findet man an der Autobatterie, zB. In schwarz und rot oder in blau und rot, wobei die rote für den Pluspol ist und die schwarze oder manchmal auch blaue für den Minuspol. Jetzt wisst ihr es, ihr armseligen Kraftfutterfresser von Ökospasten! Ich habe noch nie gesehen, dass die echten Polkappen irgendwo abgeschmolzen sind, das gibts gar nicht!“

Frau Tante Trude aus Buxtehude schrieb:

„Oha! Warum hört man heute nur noch so wenig über Sex und Erotik? Gleitet das Land in eine grenzenlose Verklemmtheit? Ich fände das schade. Woran liegt das? Früher, in der Zeit um 1970 herum, da waren die Menschen sexuell ja viel weiter und offener, als heute. Alles entwickelt sich nach hinten, zurück ins Mittelalter, so mein Eindruck. Hirngehemmte Moralapostel wollen der Menschheit vorschreiben, wo ihre sexuellen Grenzen liegen, aber so geht das nicht! Es wird Zeit, dass sich was tut und dass wieder mehr sexuelle Freiheiten zur Tagesordnung werden!“

Herr Josef Doyinik schrieb:

„Heh! Passen Sie auf! Demnächst kommt in jedes Haus der staatliche Küchenkontrolleur und prüft, welche Messer Sie besitzen. Alle Messer, die länger als 8 cm sind, werden dann konfisziert, vernichtet und Sie kriegen eine Strafe aufgebrummt, wegen Besitzes unzulässiger Waffen! So geht das. Wenn bei der Kontrolle dann noch festgestellt wird, dass ihre Heizung auf über 20 Grad eingestellt ist, kriegen Sie noch eine Strafe wegen unzulässiger Umweltbelastung durch Energieverschwendung oben drauf! Also Vorsicht, es rollt so manches auf uns zu!“

Frau Beate Tappe schrieb:

„Hallo. Stimmt es, dass grüne Umweltverbände planen, ein Gesetz durchzubringen, dass neue Autos ab dem Jahr 2038 nur noch maximal 50 PS haben dürfen und maximal nur noch 130 km/h schnell sein dürfen? Umweltbelange und Unfallverhinderung sollen der Grund sein.“