Leserbriefe40

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Herr Helmut Andergast schrieb:

“Vorweg mal einen Gruß! Die Frage ist, was soll man von manchem halten, über das berichtet wird? Ein klassisches Beispiel. Sie führen auf der Seite Anekdoten/Trotz einen Gesellen vor, der offenbar den Trotz als Kunstform für sich entdeckt hat. Ich weiß nicht so recht. Liest man Ihren Bericht, bekommt man ein Gefühl der Negativisierung der dargestellten Person. Sie schreiben zwar nicht direkt, dass dieser Mann für Sie so etwas wie ein Idiot ist, aber im Zusammenhang des Gesamttextes schimmert es doch durch. Das ist natürlich Ihr gutes Recht, Ihr persönliches Statement für derartiges Tun auf Ihren Seiten abzugeben, ich frage mich jedoch, ob man dem jungen Mann damit nicht Unrecht tut? Die Beweggründe kennt man ja nicht, leider tut er diese auch nicht kund, wie Sie schreiben. Vielleicht möchte dieser Mensch, und als solchen möchte ich ihn dann doch mal bezeichnen, nur erreichen, dass er endlich mal in seinem Leben wahrgenommen wird. Nicht jeder Mensch wird wahrgenommen. Viele bleiben ihr ganzes Leben lang einfach so links liegen, gerade so, als hätte es sie nie gegeben. Es ist eine Frage der eigenen Empfindung, doch es gibt Leute, die solche Nichtbeachtung innerlich nicht ertragen. Das schmerzt die sogar noch mehr, als wie es sie schmerzen würde, wenn sie mit negativen Schlagzeilen mal ins Licht der Öffentlichkeit gelangen würden. Verstehen muss man das als Außenstehender nicht unbedingt, ich tue das auch nicht, aber solange es keinem anderen schadet, sollte man es einfach dulden und gut ist’s. Etwas anderes wäre es, wenn dieser Trotz-Sitzer sich gezielt anderen Menschen in den Weg setzen würde, so dass diese nicht mehr vorbei kämen oder in ihrem Tun gehindert würden, dann wäre sofortiges Handeln angesagt, jedoch so? Mein Gott, lass den Kerl doch einfach da herumsitzen, von mir aus bis zum Sankt Nimmerleinstag, wen stört es? Mich ganz bestimmt nicht!”

Frau Dominique Keller schrieb:

“Hallo. Erst mal sehr großes Lob für diese fast schon endlos wirkenden Seiten. Ein Brevier der versteckten Alltagssatire. Kritik ist ja ausdrücklich erlaubt, so kommt auch diese, nämlich in Form von der mir viel zu kargen Musikseite unter der Rubrik Kultur. Musik ist doch das A und O der Kultur, womit ich die bildenden Künste sowie die Literaten nicht klein reden möchte. So folgt mein Wunsch: bitte mehr Musik, vor allem in Form von MP3-Dateien als Hörgenuß, vielleicht sogar manchmal auch gerne als schlechtes Beispiel dafür, wie gute Musik nicht klingen sollte. In diesem Sinne alles Gute, Eure Dominique. ”

Herr Dennis Arlenbaum schrieb:

“Hallo. Viele Artikel darüber habe ich gelesen. Mit der Knösterreinigung könnt ihr euch doch eine Zigarre anzünden. Ich weiss nicht, warum viele sich da so eifrig ins Zeug legen. Ob es wirklich Sinn macht, alte total dreckige Klamotten mit der nicht ganz unschädlichen Knösterreinigung wieder wie neu aussehen zu lassen, das wage ich zu bezweifeln. Richtig ist sicher, dass man sich dann den Kauf neuer Kleidung erst mal sparen kann. Nichts da! Ich werfe den alten Pröllkram sofort weg, wenn er so versaut ist, dass man ihn nur noch mit der scheiß Knösterreinigung sauber bekäme. Die Herstellung neuer Klamotten, was weiss ich in Indien oder so, versaut die Umwelt, das ist klar. Aber die Knösterreinigung versaut auch die Umwelt, schöne Scheiße, was? Da weiss ich nicht, wo die Umweltbilanz am Ende wirklich schlechter ist. Denkt ihr mal nach! Die Knösterreinigung erzeugt ja nicht nur Umweltbelastung wenn die Reinigung läuft, sondern dieses komische Chemie- und Benzinzeug oder was das ist, erzeugt ja auch Umweltbelastungen, wenn es schon in der Fabrik hergestellt wird. Denken müsste man können! Also ich schlage mal vor, der Gesetzgeber muss her und alle Knösterreinigungen verbieten! Nicht in 10 Jahren oder nächstes Jahr, sondern sofort, hier und jetzt, sofort. Morgen müssten schon alle geschlossen sein! Das ist doch Schweinerei! Es ist eine Frechheit, dann noch zu behaupten, die Knösterreinigung wäre Umweltschutz pur, weil man dafür dann keine neuen Klamotten kaufen bräuchte und so kein Dreck bei deren Produktion entstehen würde. Selten so gelacht. Selbst mein oranges Meerschweinchen Otto hat sich gekringelt vor Lachen! Ihr Hossilpossillschwengel müsst ja auch den Umweltdreck mit einberechnen, den alles erzeugt, was mit der Knösterreinigung zu tun hat. Das macht ihr aber nicht, pfui! Jawohl, pfui! Da kann ich nur pfui sagen! Also werft lieber eure alten Klamotten weg und kauft neue, anstatt die scheiss Knösterreinigung zu benutzen!!!!

Herr Leonhard Gessner schrieb:

“Servus. Wir haben doch früher andere Schicksalsschläge durchmachen müssen, als die heutige Jugend. Wenn man immer hört, die beklagen sich endlos in Protesten, so, als hinge ihr Leben aktuell am seidenen Faden, als ginge es ihnen so schlecht, wie keiner Generation jemals zuvor und als wäre die Kinderarmmut so groß. Das alles ist doch wohl ein reines Luxusproblem! Ich will euch nicht traurig stimmen, aber ich habe selbst mit ansehen müssen, als ich 11 Jahre alt war, wie mein bester Schulkamerad Willy gleich neben mir von einer Schlammwelle regelrecht erschlagen und ertränkt wurde, als ein paar Meter weiter eine Bombe einschlug. Willy war tot, ich hatte nur ein paar leichtere Splitter abbekommen, ich könnte heute noch darum schreien. Nur zwei Tage später traf es das Haus von meinen Großeltern. Beide kamen darin um. Ich hoffe nur inständig, dass diese Jugend sowas nie mit ansehen muss und nie am eigenen Leibe derartiges durchmachen muss. Da wäre gewiss genug Grund zum Klagen, aber wir konnten damals nur nach innen klagen und wenn viele von uns so täten, wie sie wollten, würden sie heute noch vor innerem Schmerz und Trauer jeden Tag stundenlang schreien, heulen und protestieren. Hat uns einer damals danach gefragt? Mit Sicherheit nicht. Wir bekamen die ganzen Kriegsereignisse auf unseren Kopf, verloren tausende wenn nicht Millionen geliebter Menschen, die von heute auf morgen alle nicht mehr da waren oder wo wir mit ansehen mussten, wie diese vernichtet wurden. Da kann man endlos protestieren, aber nicht bei den hausgemachten Luxusproblemen, die ihr heute beklagt!” 

Herr Joachim Nelles schrieb:

“Guten Morgen! Woran liegt es eigentlich, dass heute so viele Zeitgenossen /-innen das reale Denken verloren haben? Man findet Beispiele dafür im Alltag genug. Leute, die ihre Hunde zum Beispiel als ihre Kinder bezeichnen, also Gleichstellung und Vermischung von Hund und Mensch. Realitätsferner geht es ja wohl kaum noch. Oder anderes Beispiel der Glaube an übersinnliche Kräfte, die sich keiner erklären kann, die aber dann ausgerechnet von diesen Leuten erklärt werden, wie diese funktionieren sollen. Hä?! Sagen Sie? Richtig, da kann man nur hä oder ohjeohje sagen. Was ist los? Der desolate Geisteszustand vieler Bürgerinnen und Bürger muss doch einen Grund haben. Liegt es vielleicht in früherem Drogenkonsum, von dem bekanntlich Teile des Hirns, die fürs reale Denken notwendig sind, dauerhaft, also für immer, geschädigt und umprogrammiert werden? In vielen Fällen wird es sicher so sein, aber hier ist doch mal die viel zitierte Wissenschaft gefordert, diese Effekte der Neuzeit zu ergründen und passende Gegenmaßnahmen zu konzipieren, denn wenn das immer so weiter geht und irgendwann der ganze Staat zu 95 % nur noch aus realitiätsfernen Trübschädlern besteht, dann ist es zu spät, um noch etwas zu machen und wir sind am Ende!!”

Frau Stefanie Bork schrieb:

“Schöne Grüße. Gibt es denn wirklich noch Menschen, die alles glauben, was in der Zeitung steht? Das sollte doch eigentlich Schnee von gestern, wenn nicht sogar von vorgestern sein. Der größte Quatsch ist Promiklatsch! Das sollte jeder wissen. Alte Grundregel Prüfe nichts und glaube nichts, dann bist du gut bedient. Verschwenden kann man seine Lebenszeit sicherlich schöner, als mit dem Lesen von Beiträgen in der Klatschpresse. Sinnloser gehts ja wohl nicht. Nun gut, ich will nicht den Frust über Pressebeiträge erhöhen, man sollte aber differenzieren können, was ist glaubhaft und was nicht? Wer war das noch? Da hat doch irgend so ein Klatschjounalist behauptet, dass aus einem ausgebrüteten Straußenei eine bildhübsche Frau gestiegen wäre, die nur einen Nachteil hätte, dass sie anstelle eines Kußmundes einen Schnabel hätte. Ja toll! Und 1000 Verrückte haben das natürlich geglaubt, denn es stand ja in der Zeitung! ”

Herr Sven Hobens schrieb:

“We ihr seit alle dumm und doooof!!!Alle dumm und doooof so dooooof wie Blödsäke und Stinkstiffel sind! Doooof einfach nur dooooof!!! Ihr stinckt doch nach Jäggemeiste!!! Mein Buttebrod ist schlauer als ihr seit und viel schlauer. Ihr seit so dumm wie Pilzze. Pilzze sind dumm und dooof richtig doooof wie Pilzze!_Richtig dooof wo der Spiehgel ist. Nur alles Scheisse alles ist Scheisse wo hilr stett. Dagege sind selbs die Hurre im Puhf gege euch noch Prufehsore und Docktore! Jehdz wiehst ihr es!!!!!!!!!!!!!!!!!”

Herr Paul Zirkow schrieb:

“Hallo. Stimmt das, das wäre ja zu schön, um wahr zu sein? In der Kneipe hat mir gestern einer erzählt, dass ab Mitte nächstem Jahr das Bürgergeld kommen soll. Man bekäme dann irgendwie 1300 Euro jeden Monat, auch wenn man gar nicht arbeiten gehen würde und einfach zu Hause bleiben würde. Das fände ich ja toll! Das will ich auch haben und dann scheiße ich meinem blöden Chef mitten auf den Schreibtisch!!!”

Frau Melly Schönhals schrieb:

“Hallöchen ihr Waschbären! Kommt mit, heute ist Badetag. Ich habe jeden Tag Badetag, ich finde das so schön! Wenn das Wasser gluckst und langsam prickelnd über den Körper läuft, von oben nach unten, ei ist das schön! Alles ist so wunderbar. Dann langsam mit der schönen Seife überall fein einseifen und massieren, ei ist das schön. Da vergess ich die ganze Welt um mich herum. Wenn der Nachrichtenmann mit finsterer Miene von all den Schrecklichkeiten berichtet, unter der Dusche ist es mir egal! Alles schäumt und prickelt, von oben bis unten, wie schön ist das denn? Da spielt alles andere keine Rolle mehr. ”

Herr Moritz Lorquedi schrieb:

“Ehjada! Kann ich mal sagen ich bin verwirrt ich die Welt und alles. Was soll man den tun? Der Klimawandel und es wird heiss, viel zu heiss. Die sagen, wir dürfen alles nicht mehr, damit es nicht zu heiss wird. Die anderen sagen, wenn wir alles nicht mehr machen, wird es trotzdem genauso zu heiss, das ändert gar nicht mehr. Und es ändert nichts mehr, weil es alles Quatsch ist der Klimawandel kommt so oder so und hat nichts damit zu tun, ob wir alles machen oder nicht. Meine Schwester Tamara sagt sogar, wenn wir alle so weitermachen wie bisher, dann schwenkt sich in 25 Jahren von selbst alles wieder in normale Bahnen, wenn wir nicht so weitermachen und mit allem aufhören, dann auch. Es ist also schwierig. Wem soll man denn glauben? Kommen Wissenschaftler und sagen sie hätten recht weil sie immer recht hätten und weil sie alles erforscht hätten. Ja das kennt man. Früher haben Wissenschaftler auch immer 100 Jahre lang behauptet, dass Spinat 1000 mal so viel Eisen enthält wie anderes Gemüse. Vor 10 Jahren hat man das dann widerlegt und festgestellt, dass Spinat nur etwas mehr Eisen enthält, vielleicht um den Faktor 1,5 wie andere Gemüse. Bei Hitler haben Wissenschaftler auch gesagt, dass bestimmte Menschentypen von Grund auf schlecht sind. Wie heute jeder weiss, war das auch dummes Zeug. Soviel zu Wissenschaftlern. Fahrrad fahren für die Umwelt? Bei schönem Wetter vielleicht, aber ich werde im Winter nicht bei Schneewetter oder sonstigem Sauzeug mit dem Rad zur Arbeit fahren, um dann alle paar Meter auf die Fresse zu fliegen oder mir einen abzufrieren, da müsste ich doch bekloppt sein! Alles wird so teuer. Alles geht den Bach runter. Was haben wir denn für einen dicken Karren voller Probleme, die alle in den nächsten Jahren oder am besten sofort gelöst werden sollen? Erderwärmung, Kriege, Hungersnöte, Armut, Wohnungsnot, Energieknappheit, Verteuerungen, Firmenpleiten die drohen, hach und so weiter und so fort. Man könnte ja blöd werden, wenn man über all das nachdenkt. Mein Nachbar Klaus sagt, solange es im Laden noch Unterhosen zu kaufen gibt, ist alles gut. Unterhosen als Gradmesser für eine Wohlstandsgesellschaft? Das es soweit mal kommen würde, hätte ich nie gedacht. Man verliert doch jede Orientierung, das will ich mal sagen! ”

Frau Amelie Berg schrieb:

“Hallo liebe Zeitkritiker! Wie ich sehe, sind Modeerscheinungen, sprich Trends, Euer gezielter Feind. Sehr gut so! Ich möchte beispielhaft da mal einen noch tagesaktuellen Trend ansprechen, nämlich die Sache mit den Tiny-Häusern, die derzeit überall die Runde macht. Nachdem sich die Leute jahrzehntelang damit brüsteten, wer wohl das größte und schönste Haus hat, soll es nun völlig umgekeht laufen und winzige Tiny-Häuser, die oftmals noch nicht mal richtige Häuser sind, sondern bestenfalls modisch aufgestylte Holz-Baracken, wobei selbst die Hilfsbaracken der fünfziger Jahre meist noch wesentlich größer waren. Fraglos ist es sinnvoll, wenn man sich kein richtiges Haus leisten kann, da ist es immer noch besser in einem eigenen Tiny-Haus zu wohnen, als wie zur Miete, das sehe ich genauso. Aber dennoch ist ein Tiny-Haus doch eine Krücke, bei der ich noch nicht mal von richtigem Wohnen sprechen würde. Ständig zu wenig Platz, überall eckt man an. Man hat doch in aller Regel heute Hobbys und andere Tätigkeiten, für die man alleine schon einen gewissen Mindestplatz braucht. Wer z.B. musiziert und vielleicht ein Klavier oder eine elektronische Orgel hat, der würde sich seine ganze Tiny-Barracke schon alleine damit blockieren. Wer hingegen eifriger Leser ist und mehr als 5 Bücher besitzt, der wird im Tiny-Büdchen auch schnell an seine Grenzen stoßen. Keine Bewegungsfreiheit, alles eng auf einem Raum, Toilettengänge, die fast schon in der Stube stattfinden, also ich weiß nicht. Das kann man mal machen, so wie man vielleicht zwei oder drei Wochen Urlaub macht, jedoch auf Dauer in solch einer Quetschkomode wohnen? Da wird man doch wahnsinnig und geht sich selbst auf den Geist, geschweige denn wenn man noch mit einem Partner oder sogar Kindern darin hausen soll. Die gleichen Leute, die für Geflügel die Käfighaltung abschaffen wollen, führen sie mit Tiny-Häusern oder minimalistischen Mini-Mietwohnungen für Menschen ein. Das erdrückt einen doch im wahrsten Sinne des Wortes. Jeder hat andere Bedürfnisse, das ist klar, aber wenn ich es mal aus meiner Sicht betrachte, ich hatte früher ein ehemaliges Schulgebäude von 1896 als Wohnhaus, da gab es herrliche 420 m² Wohnfläche, wovon rund die Hälfte wirklich zum Wohnen genutzt wurde und der Rest für Hobbyräume wie Musikzimmer, Bücherzimmer und ähnliche Zwecke. Dann zog ich aus Bequemlichkeitsgründen in ein frisch gekauftes Neubauhaus, was verkehrstechnisch günstiger zur Arbeit usw. lag. Das bietet nur 160 m² Wohnfläche, was im Vergleich zu Tiny- Häusern, die oft nur 20 bis 35 m² haben, ja immer noch viel ist, aber diese 160 m² - Wohnfläche sind mir schon viel zu klein und ich bedaure zutiefst, dass ich meine alte Schule auf dem Land verkauft hatte. Ich denke, wenn die Leute mal richtig registriert haben, was es heißt, auf längere Zeit in solch einer beengten Tiny-Baracke zu leben, dann wird sich dieser restlos bescheuerte Trend in einigen Jahren tot laufen und wieder verschwinden.”

Herr Timo Lorniger schrieb:

“High es kann sein das Herr Dr. Keimt noch kommt. Er hatte sowas angekündigt. Wusste der aber nicht um wieviel Uhr er kommt. Wenn er kommt. Vielleicht kommt er auch gar nicht er hat nur wenig Zeit. Herr Dr. Keimt kennt sich aus mit der praktischen Theorie und da macht ihm keiner was vor. Der hat sogar schon für bekannte Autokonzerne gearbeitet. Geforscht was die Kunden künftig haben wollen und wie es weiter geht. Ich kenne den Herrn Dr. Keimt sogar persönlich und das schon seit über drei Jahren. Der hat auch ein Haus bei uns in der Stadt. Oder es ist mehr eine Villa. Er hat ja viel Geld. Finanziell kann ich mich mit Herrn Dr. Keimt nicht vergleichen. Das wäre schön. Haha! Ich stell mir gerade vor, was ich mit dem Geld alles machen würde. Wenn ich dem sein Geld hätte wenigstens mal für ein Vierteljahr oder wenigstens mal für einen Monat. Hooha ich würde mir dann auch eine Villa kaufen. Ich muss mich mit meinem alten Einfamilienhaus von 1929 begnügen neidisch bin ich trotzdem nicht. Der Herr Dr. Keimt hat schliesslich studiert ich nicht. Dafür hatten wir kein Geld. Ich war aber nicht dumm. Ich habe sogar mal acht Jahre lang als Hausmeister für eine Schule gearbeitet da können Sie mal sehen! Heute arbeite ich in einem Sanatorium als Garten- und Rasenpfleger. Da ist man viel an der frischen Luft und das ist schön. Ganz ein Job nach meinen Wünschen. Immer drinnen hängen ist meins nicht. Immerhin kriege ich im Monat 2100 Euro netto damit komme ich doch aus. Noch jedenfalls wenn die Wichser nicht weiter alles teurer machen. Solche Sorgen kennt der Herr Dr. Keimt nicht. Der kriegt mindestens 28000 Euro jeden Monat netto und dagegen seh ich alt aus. Deshalb fahre ich ja auch nur einen alten VW Golf von 2003 mit nur 105 PS. Aber solange der Tüv noch mitspielt fahr ich den weiter und bin zufrieden. Der Dr. Keimt hat sage und schreibe fünf Autos. Alleine zwei von Mercedes, einen Jaguar, einen Porsche und einen BMW und keiner ist älter als ein Jahr. Was ich nicht versteh ist warum der eine so furchtbar hässliche Frau hat. Der könnte sich doch locker mindestens eine schöne leisten. Meine Frau ist viel schöner als demseine! Vielleicht hat der einen anderen Geschmack bei Frauen kann sein aber dann muss man schon etwas komisch drauf sein um diese Vogelscheuche schön zu finden. Der laufen die Leute am Tag nach Halloween nach und rufen heheh Halloween ist vorbei du kannst endlich die Maske abnehmen. Aber sowas von! Vielleicht hat die ja andere Qualitäten was weiss ich? Der Herr Dr. Keimt ist ein netter Mensch und seine Frau sagt nie was. Ich dachte schon die könnte vielleicht gar nicht sprechen. Ich habe noch nie gehört das die gesprochen hat. Was kratzt es mich? Meine Frau kann sprechen manchmal sogar viel zu viel das sage ich euch. Wenn der Dr. Keimt noch kommen sollte dann richtet ihm aus das ich schon da war und jetzt weg muss denn jetzt habe ich keine Zeit mehr. So kann es gehen.”

Frau Melanie Schütz schrieb:

“Hallödiböhlidöhliblöllidölli! Na ihr lustigen Gesellen! Da redet man jahrtausende von einer Weiterentwicklung des Menschen, die am Ende doch nicht stattfindet. Alle sind genauso dumm, wie früher. Fortschritt ist kein Fortschritt, sondern nur eine aufgewärmte Variante von dem, was früher schon mal da war. Die Gleichschaltung von allem und jedem ist nach wie vor das vorrangige Ziel, heute nur etwas anders verpackt, als früher. Früher gab es eindeutig nur Männer und Frauen, heute gibt es auch noch Diverse dazu. Aha! Diverse? Was soll das heißen? Hast du einen Mann geheiratet? Nein, ich habe mein Fahrrad geheiratet, heißt es künftig oder was? Was soll aus der Liaison heraus kommen? Ein Mensch ganz bestimmt nicht. Also irgendwie passt sich die Biologie diesem neuen Denken doch nicht an. Nachwuchs gibts nach wie vor immer nur zwischen Mann und Frau, komisch, nicht war? Oder ist es Glück? Stell dir vor, die Divers-Sache mit dem Fahrrad würde klappen, was käme dabei heraus? Ein Menrad oder ein Fahrsch, ein Wesen, was anstatt von Armen einen Fahrradlenker hätte oder anstatt von Beinen ein Rad? Na ich weiß nicht. Willst du das? Ich ganz bestimmt nicht. Die Divers-Diskussion ist flüssiger als flüssig, also überflüssig. Was nicht geht, das geht nicht! Ich habe jedoch kein Problem damit, wenn sich jemand selbst nicht so recht definieren kann, sich vielleicht zugleich als Mann und Frau fühlt. Warum auch nicht? Was soll daran schlimm sein? Richtig - gar nichts! Wenn das schlimm ist, dann machen nur andere es schlimm, die mit der Sache gar nichts zu tun haben. Doch auch das ist nicht neu, sondern in vielen anderen Fällen auch der Fall. Also Divers ist mir zu divers und mit einer männlichen Frau habe ich ebensowenig Probleme, wie mit einem weiblichen Mann. Auch beides hat für mich genauso seinen Reiz, wie das Übliche. Oder kommen da bald noch Mutanten aus der Tierwelt ins Spiel? Man sagt zwar, dass manche Männer Schweine wären, ich hoffe jedoch inständig, dass diese nicht wirklich solche Mutanten aus Mensch und Schwein sind. Gut, es gibt auch den altbekannten Schweinhund, aber da ist dann eigentlich wenigstens kein Mensch im Spiel. Uff, ist das schwierig. Da habe ich mir ja wieder ein Thema ausgesucht! Das treibt ins Uferlose und ich glaube, ich höre jetzt und hier auf, sonst kommt mir eine Sinneskrise. ”

Herr Josef Bembach schrieb:

“Herzliche Grüße!!!!!!!!!! Ich bin kein Eheberater, wenn Sie mal heiraten wollen oder ähnliche Untaten bei Ihnen auf dem Programm stehen, prüfen Sie lieber vorher genau, solange noch Zeit zum prüfen ist. Ich bin genug leidgeprüft und kann mir ein Urteil erlauben, denn ich war in meinem Leben bislang 6 mal verheiratet. Vielen Dank für Ihr Mitleid! Man hat schnell Ja gesagt, manchmal auch zu schnell und dann hat man den Salat. Heiraten Sie niemals eine Frau vom Typ Kluxenkasten, damit werden Sie nicht froh, jedenfalls nicht lange. So ein herrschsüchtiges Weib, was sich für die Königin dieser Welt hält und was vorne und hinten bedient werden will, dauernd schlecht gelaunt ist und dann noch auf Ihre Kosten dicken Wind macht und sich aufbläst. Furchtbar, sage ich Ihnen! Lieber keine Frau, als so eine. Und solche sind im Bett meistens auch nichts. Darf man heute sagen. Früher hätte man sicher erst einen hochroten Kopf gekriegt und es mit 9000 Worten umschrieben, aber so weiss jeder gleich, was ich meine. Also meidet Frauen vom Typ Kluxenkasten, wenn ihr halbwegs glücklich werden wollt. So eine Kluxenkastenfrau ist mir nur einmal passiert, die zweite in meinem Reigen der 6 Ehen, das war so eine. Passiert mir garantiert nicht noch mal. Die erste, ja an der habe ich sehr gehangen, hänge ich eigentlich heute noch dran, insgeheim, nicht offiziell. Aber nach etlichen Jahren hat sie mir ein anderer weggeschnappt. Einfach so. Der hatte eine eigene Fabrik und zig Luxusautos, 2 Yachten, hat sie mit Geschmeide überschüttet, sie fast täglich neu eingekleidet, da konnte ich mit meinem damals mickrigen Gehalt als Laborant nicht mithalten. Die zweite war die vom Typ Kluxenkasten. Furchtbar. Wie konnte ich nur auf die reinfallen? Warum habe ich vorher nicht erkannt, was mit der los ist? Heute weiss ich es, deshalb warne ich eindringlich von diesem Typ Frau. Die dritte war eine extreme Nymphomanin. Das war super. Anfangs jedenfalls. Nageln bis der Arzt kommt und das dauernd, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, jahrein jahraus. Da kriegst du aber einen Katarrh im Apparatismus, das sage ich dir. Irgendwann gehst du am Krückstock und es läuft gar nix mehr, aus dem Urin und der dafür um so mehr ohne dass du das noch irgendwie beherrschen kannst. Irgendwann gehts dann wieder, aber ab dann alles mit Vorsicht zu genießen. Die vierte war eine fanatische Tierliebhaberin. Da wirst du bekloppt! Die ganze Bude voll mit Kötern, Miezen, Hamstern, Meerschweinchen, Karnickeln, diversen Vögeln und vor allem mit Bergen von Scheiße! Dann die ganzen Unterhaltskosten für Fressen. Madame konnte ja nicht arbeiten gehen, die war den ganzen Tag damit beschäftigt, das Viehzeug zu füttern oder irgendwie sinnlos zu beschäftigen. Hör mir auf! Die später auch in der Anstalt gelandet und die Viecher im Tierheim. Meine Fresse, bloß sowas nicht. Die fünfte Herzensdame, ein lieber Mensch, die musste man einfach gerne haben, aber die hat immer weiter gefressen, gefressen und gefressen. Bis sie nicht mehr durch die Tür passte. Bah! Ich dachte, eines Tages platzt die und dein ganzes Haus kracht mit ein. Sex war wie Trampolin springen, alles etwas speziell. Speziell ja, schön nein! Dann kam die Sechste, eigentlich endlich völlig perfekt. Alles optimal. Super optimal. Die beste Frau dieser Welt! Und ausgerechnet die stirbt dann. Ich bin untröstlich und könnte endlos heulen! Ich leg jetzt Bob Marleys Platte auf, No Women no cry! ”

Herr Georg Schandelak schrieb:

“Guten Tag. Es gibt in meinem Wissen über meine eigene Vergangenheit eine riesengroße Lücke und ich weiß nicht, ob das vielleicht sogar normal ist? Was ich meine ist folgendes. An meine Jugendzeit, so ungefähr bis zu meinem zwanzigsten Lebensjahr, kann ich mich noch sehr gut erinnern. Alle Vorkommnise in meiner Ausbildung zum Werkzeugmacher weiß ich noch exakt, so als wäre es erst gestern gewesen. Ebenso die Geschichten rund um meine ersten Freundinnen und wie kompliziert damal einiges war, mal einen Ort zu finden, wo man gemeinsam einsam was machen konnte. Dann, ungefähr ab meinem einundzwanzigsten Lebensjahr, wo der Beruf die dominierende Sache war, aber auch später eine langjährige Partnerschaft zeitgleich verlief, daran erinner ich mich nur noch sehr vage und bruchstückhaft. Irgendwie ist das Meiste aus dieser Zeit völlig aus meinem Gehirn verschwunden. Da erinner ich mich nur noch grob daran, dass diese Parnterschaft zu einer bildhübschen Vanessa irgenwann von heute auf morgen endete, weil sie einen völlig unbegründeten Streit aus Eifersucht vom Stapel ließ, der so ausartete, dass wir uns trennten. Aber selbst dazu weiß ich keine Details mehr. Alles ist weg. Ich weiss noch, wie die Vanessa aussah, das ist dann aber auch fast schon alles. Auch was damals im Beruf und sonst so passierte, ist nicht mehr in meinem Kopf vorhanden. Klar, ich weiß noch, dass ich damals nicht hier, sondern in Kassel wohnte, wo ich auch arbeitete, aber das ist dann auch fast alles. Erst ab meinem fünfzigsten Lebensjahr, so ungefähr jedenfalls, setzt wieder eine bessere Erinnerung ein, wo ich mich vor allem an so ziemlich alles noch erinnere, was später, etwa ab dem Alter von rund 55 Jahren passierte. Heute bin ich rund 10 Jahre älter. Nun würde mich interessieren, ob dieses Auftreten einer Gedanken- und Erinnerungslücke zwischen ungefähr dem Lebensalter von 21 bis 50 Jahren normal oder zumindest weit verbreitet ist, oder muss ich mir da ernsthafte Sorgen um den Zustand meines Denkapparats machen? Ihr habt doch hier so ein vielfältiges Wissensgebiet, vielleicht ist dazu ja Euch oder Euren Mitlesern etwas bekannt.”

Frau Raga Tascuescou schrieb:

“Hallo, also ich weiß nicht, warum alle immer so gegen das Autofahren hetzen. Ich benutze das Autofahren oft gerne zur Entspannung. Ich lebe auf dem Lande, rund 45 km von der nächsten größeren Stadt entfernt, hier gibt es viele kleine Landstraßen mit eher überschaubarem Verkehr. Wenn ich mich gestresst fühle, dann setze ich mich ins Auto und fahre einfach ziellos mal eine Stunde lang über die Landstraßen und durch Dörfer, genieße einfach die vorbeiziehende Landschaft, danach komme ich völlig tiefenentspannt zurück. Mit welcher ähnlich einfachen Methode ließe sich das sonst noch erreichen? Also ich kenne keine. Würden die ganzen Wünsche von diesen Umweltaktivisten wahr, dann gebe es zwar vielleicht irgendwann noch etwas mehr an schöner Landschaft, nur kein Mensch könnte sie mehr genießen, weil es keine Möglichkeit mehr geben würde, dorthin zu kommen, wo diese Landschaft ist. Mit anderen Worten wäre es sinnlos, vollkommen sinn- und zwecklos! ”

Herr Erik Greven schrieb:

“Grüsse aus dem Niemandsland! In einem alten Buch von 1882 habe ich gelesen, dass der Glaube einem in allen Lebensfragen und bei allen Schwierigkeiten helfen würde, diese zu meistern. Zuerst baute das alte Buch meine innere Stimmung etwas auf. Nun jage ich seit mindestens 30 Jahren von Panne zu Panne, von gescheitertem Verhältnis zum nächsten gescheiterten Verhältnis, es gibt keine Fortune mehr in meinem Leben, hätte man früher gebildet gesagt. Das war ganz früher mal umgekehrt, da gelang alles, was ich anfasste, es war mal zum Erfolg verdonnert, wenn ich mich einer Sache annahm. Einzige Ausnahme waren immer die privaten Beziehungen zu möglichen Heiratskandidatinnen, das klappte nie. Spätestens nach 2 Jahren zerbrach jede Beziehung aus meist ganz blödsinnigen Gründen. Seit etwa 30 Jahren geht allerdings alles andere, was ich anfasse, auch meist schief. Ich weiss nicht was los ist und vor lauter Frust darüber komme ich mir vor, als würde ich nur noch am Boden liegen und alle anderen über mich hinweg trampeln. Das besagte Buch wirkte so, als könnten seine Ratschläge über die Schiene des Glaubens zu neuer Stärke führen. Doch ich stehe in einem leeren Raum! Was soll ich da glauben? Da sind Beispiele aufgeführt, die sowas von weltfremd sind, da frage ich mich, wenn das Glauben sein soll, dann gute Nacht! Es mag daran liegen, dass das Buch von 1882 ist und ie heutige Welt mit den damaligen Vorstellungen so rein gar nichts mehr gemeinsam hat. Aber ist es dann nicht so, dass alle Glaubensdinge, die dort beschrieben wurden, genauso falsch sind, wie der Rest des Buches? Wenn Glaube und seine vermeintlichen Inhalte einer Zeitmode unterliegen, dann gibt es sie doch eigentlich gar nicht oder liege ich da falsch? Ist der Glaube am Ende nichts anderes, wie ein ernst genommenes Märchen? Eine Erzählung aus Tausenduneinernacht, ohne Realitätsbezug? Nach dem das Buch mich am Anfang so schön aufgebaut hatte, bewirkte es am Ende bei genauer Überlegung das krasse Gegenteil. Man gerät in eine Phase, in der man glaubt, nichts mehr glauben zu können. Ist jeder Glaube nur ein Märchen? Diese Frage kriege ich seither nicht mehr aus dem Kopf.  ”

Herr Heinz Dohrmann schrieb:

“Juchheh oder eher nicht! Was heißt denn, ich würde angeblich das Letzte aus meinen Leuten herauspressen? Als kleiner Bauunternehmer kann ich es mir nicht leisten, die Beschäftigten erst mal lange warm laufen zu lassen jeden Morgen, bis dass jeder in die Gänge kommt. Wenn wir um 7 Uhr anfangen, dann heißt dass, dass jeder um spätestens punkt 7 Uhr arbeitend auf der Baustelle ist und nicht, dass er erst um 7 Uhr gemütlich von zuhause los fährt oder dass er dann erst im Betrieb aufläuft. 7 Uhr, arbeitend an der Baustelle, da kenne ich kein Pardon! Das hat nichts mit Auspressen der Belegschaft zu tun. Ich bezahle die Leute, die Löhne sind hoch genug, dass ich es mir einfach nicht leisten kann, Leute fürs Nichtstun oder für die Fahrt zur Arbeit zu bezahlen. Wäre das nicht so, dann könnte ich den Laden zu machen und die Leute hätten gar keine Arbeit. Wäre das denn besser? Offenbar denken da wieder einige Sozialpolitiker nicht richtig darüber nach und glauben, ach man kann immer mehr verlangen, zum Wohl der Beschäftigten und die Unternehmer schwimmen ja alle im Geld, da können sie mal mehr locker machen. Wer das glaubt, der vernichtet Arbeitsplätze, das sage ich mal ganz klar so, wie es ist! ”

Herr Felix Schrack-Hohlbein schrieb:

“Grüße liebe Kenner und Könner! Ihr habt immer so gute Tipps. Habt ihr für mich einen Ratschlag, mir ist dummes passiert? Ich wollte meine Freundin überraschen und hatte einen großen Flacon ihres Lieblingsparfüms gekauft und das im Auto transportiert. Bei einer heftigen Bremsung, weil so ein dummer Radfahrer mir vors Auto fuhr, flog das Flacon im Kofferraum gegen ein Blechteil und zersprang in 1000 Stücke. Das ganze teure Parfüm ergoss sich ins Auto und seit dem kriege ich diesen sehr intensiven Geruch nicht mehr weg. Das ganze Auto stinkt nun, wie die Vorhalle eines brasilianischen Großbordells, man kann in der Kiste kaum noch atmen. Ich dachte, das ist in einigen Tagen weg, aber ich bemerke bis heute keine Verminderung des extrem kräftigen Geruchs, obwohl das inzwischen schon einige Wochen her ist. Habt ihr da einen Ratschlag, wie ich den extrem kräftigen Parfümgestank im Auto neutralisieren kann? Versuche mit Wasser und Seife haben ebensowenig gebracht, wie Versuche mit Frischluft-Sprays.  ”

Frau Marianne Karben schrieb:

“Hallo! Ich bin keine Perücke und ich habe keine Perücke! Wie kann man beim Friseur Lehrlinge, die gerade mal 2 Tage dabei sind, auf die Kunden loslassen? Da komme ich an die Reihe und will meinen üblichen Beson-Kurzhaarschnitt haben, da reisst diese dumme Pute mit aller Gewalt an meinen Haaren´und behauptet, ich würde eine Perücke tragen, die sie zuerst abmachen müsse! Die ist ja wohl von allen Sinnen, ich habe keine Perücke. Die glaubt das nicht und behauptet weiter steif und fest, dass sie doch sehen würde, dass ich eine Perücke trage und die müsse sie zuerst abreißen, wobei sie weiter wie verrückt an meinen Haaren zerrt, so heftig, dass ich fast vom Stuhl falle. Die Erlösung kommt endlich in Form der Inhaberin, die diese dämlichdumme Auszubildende wegjagt und mich um Verzeihung bittet. Meinen üblichen Beson-Kurzhaarschnitt bekomme ich dann als Wiedergutmachung diesmal umsonst, also immerhin 63 Euro gespart. Trotzdem wünsche ich nicht unbedingt beim nächsten mal eine Wiederholung dieses Vorfalls. ”

Herr Emil Nenters schrieb:

“Schönen Gruß. Bist du alt, sollst du dich mit Blumen und Pflanzen beschäftigen. Warum? Vielleicht weil man bald das Gras von unten sehen wird? Ist das eine Anspielung darauf? Ich mag zwar Blumen und Pflanzen, beschäftigen möchte ich mich damit jedoch nicht. Immer noch besser, als im Seniorenheim wie die Kleinkinder Kindergartenspiele spielen, die halten einen wohl genrell für senil und wer es noch nicht ist, der wird es spätestens dort mit diesen komischen Beschäftigungsspielen. Da wirst du doch völlig plemmplemm gemacht! Ich hatte früher ein großes eigenes Möbelhaus und möchte nicht im Alter für dumm verkauft werden, wie jemand, der sein Gehirn beim Eintritt ins Seniorenheim am Eingang abgegeben hat!  ”

Frau Ute Hottker schrieb:

“Guten Tag. Kann man denn heute noch nicht mal mehr in einen Supermarkt zum Einkaufen gehen? Da sind doch hier im Supermarkt zwei Landstreicher, die sich drinnen im Laden gegenseitig mit Konservenbüchsen bewerfen. Ein Gegröhle dabei, die total besoffen und werfen immer weiter. Sogar in den Regalen fallen schon die Sachen um, weil diese Wanzenköppe oft daneben werfen und ins Regal treffen. Aber keiner macht was dagegen. Was ist denn hier los? Ich glaube, die ganze Welt wird immer bekloppter! ”

Herr Werner Bubletz schrieb:

“Oha Leute, oha! Was zählen wir denn heute? Verschiedene Naturschutzverbände und ähnliche Konsorten rufen zu allem möglichen Gequaste auf, was meines Erachtens gar nichts bringt. Da sollen die Vögel in Herbst, Winter und allen Jahreszeiten gezählt werden. Dann sollen Insekten und solch ein Zeug gezählt werden, nur um anschließend mit diesen Zahlen wieder die eigenen, teils schrägen Thesen um den dramatischen Rückgang all dieser Tierchen selbst schulterklopfend zu bestätigen. Diese Aktionen sind doch bescheuert und sinnlos, sie ändern an möglicherweise dramatischen Zuständen gar nichts, aber so dramatisch, wie es dort immer dargestellt wird, ist die Situation auch gar nicht. Gibt es viele Insekten, stören sie nur, sind lästig und soviel Insektenspray kriegst du gar nicht, um die alle in Schach zu halten. Gibt es wenige Insekten, ist es auch nicht gut, dann jammern solche selbsternannten Umweltjockeys, oh die Welt ginge unter. Alles völliger Blödsinn! Es gibt Insekten genug und es gab immer schon Zeiten, wo es mal etliche Jahre weniger von diesem Zeug gab, und dann kamen wieder Jahre mit wahren Plagen. Offenbar haben diese Spleuzen das jedoch noch nicht begriffen, vielleicht auch, weil die meisten von denen noch zu jung dafür sind, um diese Erfahrung selbst gemacht haben zu können. Also, keine Panik, alles wird gut, davon bin ich überzeugt, und ich denke, die Welt hat zurzeit ganz andere Probleme, als die Beweihräucherung von irgendwelchen blöden Motten und ähnlichem Mist!!!!

Herr Friedhelm Makiowski schrieb:

“Hallo, ich will gar nicht früh aufstehen, weil ich seit ein paar Monaten Rentner bin. Aber ich schaffe es nicht und bin doch früh auf. Um punkt 5 Uhr werde ich wach, auch wenn ich alle Wecker abschalte und im Nachbarzimmer verstecke. Egal was ich mache, ich kann dann nicht mehr einschlafen und finde keine Ruhe. Ich muss aufstehen, ob ich will oder nicht. Meine Frau, die leider schon vor 5 Jahren gestorben ist, sagte früher oft, ich solle mehr die Ruhe in mir selbst finden. Aber wie? Die ist weg und kann es mir nicht mehr erklären, wie das gehen soll. Punkt 5 Uhr stehe ich neben dem Bett und finde keine Ruhe mehr. Ich mache Frühstück, dusche, wandere durch den Wald, aber dann.... Was mache ich mit dem Rest des Tages? Saufen gehen ist nicht mein Fall. Fussball interssiert mich absolut gar nicht. Richtige Hobbys hatte ich nie, wüsste gar nicht wofür ich mich interessieren soll. Ein ehemaliger Kollege sammelt alte Autos, den besuch ich ab und zu, aber mein Ding wäre auch das nicht. Erstens hätte ich keinen Platz dafür und zweitens immer an dem öligen Geschmiere herumschrauben ist nichts für mich. Ein aktuelles Auto reicht mir und das läuft eigentlich immer, ohne dass ich Hand anlegen muss. Herr Ocko von nebenan sagt, ich soll mir ein E-Bike, also so ein Elektrofahrrad kaufen und damit spazieren fahren. Die Idee scheint gar nicht so schlecht zu sein. Ist aber nur was für schönes Wetter, ich habe keine Lust im Regen patschnass zu werden. Andererseits sinnlos da rumzuradeln, ohne richtiges Ziel, nur so zum radeln halt, ist dann irgendwo auch wieder blöd. Ich weiß nicht. Eine frühere Freundin von mir die hilft heute in einem Reparaturcafé anderen Leuten kaputte Geräte zu reparieren, ob ich da nicht mitmachen wollte? Was soll ich da? Meine Fähigkeiten etwas zu reparieren, die liegen unter Null, ich habe 4 linke Hände und 9 linke Füße, war immer ein Büromensch. Akten bearbeiten, im Reparaturcafé wohl keine Option. Mein ex Kollege Diddi hats gut, der hat eine junge Freundin und nagelt den halben Tag herum. Für mich auch keine Option, erstens habe ich keine junge Freundin und zweitens nageln läuft bei mir nichts mehr, der Schwengel hat sich abgeschaltet. Da hab ich also Pech, den einen erwischt es früher, wo nix mehr läuft, den anderen erst viel später, ich war leider in der ersten Gruppe. Den ganzen Tag Zeitung lesen ich auch nichts. Da kriegt man ja Magengeschwüre, wenn man über all das Leid in der Welt liest. Im Fernsehen ist es ähnlich. Verblödungsfilme will ich auch keine gucken, blöde wird man noch früh genug von selber, da brauche ich mir diesen Ami-Kitsch nicht auch noch anzusehen. Vielleicht sollte ich ja anfangen zu malen, das würde mich noch interessieren. Ob ich dazu Talent habe, weiss ich aber noch nicht. Oder habt Ihr da ein paar Tipps, was ich machen könnte? ”

Herr Otto Vogt schrieb:

“Der Gruß! Ernüchternd finde ich das Thema Elektroauto. Mein alter Bezinseat hat neulich den Geist aufgegeben, Reparatur lohnt nicht mehr, weil die teurer als der Restwert von der Karre würde. Da will ich klimafreundlich sein und möchte mir ein neues Elektroauto kaufen, ist doch viel zeitgemässer, als die alten Spritschlucker, denke ich. Zur Wahl standen 6 Modelle, die für mich infrage kamen, in 4 verschiedenen Autohäusern. Da verlierst du aber schnell jeden Mut! Nichts ist sofort lieferbar, gar nichts! Die von mir gewünschten Modelle kriegt man mit Lieferzeiten von 6 bis 15 Monaten. Ich dachte, die DDR wäre Geschichte! Was ist das denn für ein Mist? Ich brauche jetzt sofort ein neues Auto und nicht in einem Jahr. Wo gibt es denn so was? Dann sagt der eine Händler, er könne mir helfen, er habe einen quasi-Neuwagen vorrätig. Der ist aber noch das Vormodell, was schon seit einem Jahr nicht mehr hergestellt wird und der wurde als Vorführwagen genutzt, hat schon 15.000 km auf dem Tacho und soll aber das Gleiche kosten, wie das aktuelle Modell mit 0 km. Begründung eben, dass der sofort lieferbar wäre, kaufen und morgen anmelden, sagt der Händler. Sehr lustig! Wenn so die neue Elektromobilität aussieht, dann scheiße ich darauf und kauf mir doch wieder einen Verbrenner, der kostet die Hälfte und ist sofort lieferbar!  ”

Frau Dr. Ivonne Erkdahl schrieb:

“Hallo. Dass man sowas überhaupt im Fernsehen zeigt, treibt mir die Galle hoch! Da wird doch tatsächlich gezeigt, wie ein Hund mit ins Bett von Frauchen springt und dort herumwuselt. Das ist ja widerlich und absolut eklig! Wer ist denn so tief gesunken, dass er seinen stinkenden Köter, der vorher überall herumgeschissen hat und an jedem Scheißhaufen auf der Straße herumgeknabbert hat, mit ins Bett lässt? Ich fasse es ja nicht. Dann wundern sich die Leute nachher wieder, wenn sie alle möglichen Krankheiten kriegen. Mir kommt schon alleine von der Betrachtung des Hundes im Bett das gewaltige Kotzen. Wie tief sinken die Menschen noch? Entwickelt sich die Gesellschaft zu primitiven Kotfressern und Steinzeitmenschen zurück? ”

Herr Simon Gelter schrieb:

“Das ist doch wohl die Höhe! Was bildet sich dieser Herr Kraus überhaupt ein? Glaubt er ich wäre von den ganz Dummen einer? Wozu bin ich denn da? Dass Leute wie der Kraus mir sagen müssen, dass Zahnpasta nicht dazu da ist, sie sich in den Arsch zu schmieren? Das ist doch wohl das Allerallerletzte! Aus welchem Jauchefaß hat der denn getrunken? Oder ist der schon ein Opfer der zu milden Drogenpolitik? Verstand weggekifft, was?? Bibähbibberieh nein nein Zahnpasta ist nicht dazu da, dass man sie sich in den Arsch schmiert! Wo gibt es denn sowas? Vielleicht hat der das früher immer gemacht, sonst käme dieser Gebirgsneurotiker sicher erst gar nicht auf diese völlig abstruse Idee. Zahnpasta in den Arsch schmieren, wo gibt es den sowas? Glaubt er, dann bekäme man einen frischeren Atem von hinten oder was? Frische Fürze, was? Mein lieber Hullygully, sowas habe ich noch nie erlebt! Der versucht auch sicher, an den Knöpfen seiner militärfarbenen Pissjacke das Licht einzuschalten. Dieser Dummbatz! Aber er muss mir lang und breit erklären, dass Zahnpasta nicht dazu da ist, sie sich in den Arsch zu schmieren. Klar, ich hätte sonst geglaubt, die gehört unbedingt in den Arsch! Heh, Zahnpasta im Arsch, gehts noch?”

Herr Magnus Leitholzer schrieb:

“Servus! Neinnein ich schreib hier nix. Nachher heißt es noch, ich hätts geschrieben oder ich hätts gesagt und dann bin ich der Dumme. Das ist mir zu riskant. Ich war nie risikofreudig, lieber immer auf Nummer sicher gehen und bloß kein Risiko. Nehmts mir nicht übel ihr Dackel, aber ich schreib hier gar nix. Gibt nur Ärger und Ärger kann ich geradweil nun gar nicht gebrauchen!”

Frau Ann-Louise Zillig schrieb:

“Guten Tag. Ganze Kompaktromane sollte man auf diesen Seiten veröffentlichen. Doch wo bleiben sie? War derartiges nicht schon vor vielleicht 3 Jahren mal angekündigt worden? Ich finde hier keine. Das ist schade. Diese Idee von Ihnen war doch sehr gut. Hat sie sich zerschlagen und in Luft aufgelöst? Das fände ich nicht gut. Oder fehlen Ihnen die Autoren, die das mit umsetzen helfen? Wenn dem so ist, könnte ich Ihnen gerne helfen. Ich habe derzeit schon 6 verschiedene Kurzromane, alle von mir persönlich verfasst, aus den Jahren 1998 bis 2007 hier vorrätig und abrufbereit liegen. Die könnten Sie gerne kostenlos auf Ihren Seiten veröffentlichen. Die liegen im Mittelwert alle zwischen 4 und 9 Din-A4-Seiten, wenn man sie als Papier ausdrucken würde, sind also nicht allzu lang und würden gut in diese Seiten einfügbar sein. Sie bestehen nur aus Text, also keine Fotos oder Grafiken dazu. Wenn das für Sie interessant wäre, schreiben Sie mir kurz eine Mail und ich könnte Ihnen die Sachen als PDF- oder Textdatei per Email zukommen lassen. ”

Herr Alfred Onkert schrieb:

“Moin ihr Waschköpfe! Die Reinlichkeit ist oberstes Gebot! Wären es anders, wären wir nicht in Deutschland. Sind viele Reinigungsaktionen nicht überzogen? Klar, der Mensch sollte sich sauber halten und sich häufig waschen, steht gar nicht zur Debatte. Aber muss man wirklich die ganze Wohnung jede Woche mindestens einmal komplett reinigen? Ich finde, das muss man nicht. Es ist oftmals sinnlose Arbeit. Genau hier halte ich es mit Eurem Lappenkeuler - Motto, was ihr vorne in den Berichten beschreibt, Putzen dann, wenn es nötig ist und nicht dann, wenn der Kalender meint, es wäre wieder dran. Wozu soll man ein Wohnzimmer reinigen, wenn alles noch picobello sauber ist? Habe ich hingegen die Bude versaut, z.B. dadurch, dass ich mit dreckigen Schuhen durchs Haus gelaufen bin, dann kann es auch sein, dass ich die Zimmer wieder reinigen muss, obwohl ich es erst gestern getan hatte. Reinigen nach Bedarf, lautet die Devise, alles andere ist sinnlose Zeitverschwendung. In Sachen Wäsche hat da sicher jeder so seine selbstgemachten Regeln, darüber schreibt Ihr ja nichts. Es gibt Zeitgenossen, die ziehen jeden Tag frische Wäsche an, es gibt welche, die machen das nur alle zwei Wochen. Ich liege irgendwo dazwischen. Im Schnitt wechsle ich etwa alle vier Tage die Wäsche, mit Ausnahme der Hose, die trage ich meistens einen Monat lang, wenn keine unerwarteten Verschmutzungen hinzu kommen. Das tägliche Wechseln hat, wie ich festgestellt habe, viele Nachteile. Die Wäsche verschleißt dann enorm schnell, weil man sie dann ja entsprechend häufig waschen muss und das macht keine Wäsche lange mit. So alle vier Tage ist ein gesunder Kompromiss, wo man noch nicht stinkt und wo die Wäsche vor lauter Wascherei nicht überstrapaziert wird. Da würde mich gerne mal Eure Meinung zu diesem Wäschethema interessieren. Männer können ohnehin nicht richtig mit Wäsche umgehen, sagte einst meine frühere Freundin Birgitt immer. Ich weiß nicht, ob sie recht hatte, sie hatte wieder einen anderen Wechselrhythmus, sie wechselte jeden zweiten Tag die Wäsche. Auch gut, aber die Wäsche wird dann doch auch schon relativ häufig durch erneutes Wasche stark strapaziert und verschleißt mir persönlich zu schnell. Hier wäre mal mehr Aufklärung angesagt und deshalb, siehe oben, würde ich mich sehr freuen, wenn dazu mal einige Darlegungen in Euren Tipps kämen.”

Herr Berthold Zulag schrieb:

“Heschmiheschmi! Sie glauben wohl, wo andere sind die wissen nichts. Andere wo sind denn andere? Dahinten sind welche und davorne waren auch mal welche aber die sind weg. Wo sind die geblieben? Vielleicht sind dahinten die ja die die früher davorne waren, kann ja sein. Ich weiss doch nicht ob die von davorne später nach dahinten umgezogen sind. Woher soll ich das wissen? Ich bin ja noch nicht mal verwandt mit denen dahinten und mit denen davorne war ich auch nie verwandt. Warum fragen mich immer alle, ob ich wüsste wohin die von davorne gezogen sind? Bin ich ein Auskunftsbüro, das alles weiß? Sehe ich so aus? Frag mal beim Berthold der wohnt da in der Mitte der muss alles wissen, der hat sicher gesehen wohin die von davorne umgezogen sind. Wieso soll ich das wissen? Ich habe die alle doch nur ganz flüchtig gekannt. Man hat die vier mal im Jahr gesehen, guten Tag gesagt und das wars auch schon! Die haben bei mir doch keine Adressen hinterlegt, wohin sie umgezogen sind, nur damit ich dass allen, die mal fragen kommen beantworten kann. Hört mal, ich weiß es doch nicht! Frau Bungartz, die im Haus nebenan wohnt, die hat mal gesagt, die von davorne sind nach Hannover gezogen. Ihr Mann sagt aber das wäre falsch die wären nur dahinten hin gezogen. Frau Bungartz sagt ihr Mann habe keine Ahnung und der würde sowieso nichts mehr behalten, weil er ein Gedächtnis wie ein Sieb hätte. Warum zieht man von hier nach Hannover? Ich sehe keinen Sinn darin. Ich habe nichts gegen Hannover, nicht dass Sie das glauben, ich hatte sogar mal eine Freundin aus Hannover und die war toll, aber das ist schon sehr lange her. Vielleicht 30 Jahre. Eine tolle Frau, die beste die ich je hatte. Aber nur so, nie geheiratet. Aber warum sollen die von davorne nach Hannover umgezogen sein? Das sind ja immerhin über 200 km weit weg, das ist doch viel zu lästig. Meine Freundin damals ja da bin ich früher immer ein paar Tage dort geblieben, sonst wäre die Fahrerei zu umständlich gewesen. Aber die von davorne haben sicher keine Freundin in Hannover. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Und überhaupt, die ganze Familie zieht doch nicht um, wenn einer von denen eine Freundin in Hannover hätte. Ich glaub das nicht. Hatten Sie schon mal eine Freundin aus Hannover? Wenn nicht, kann ich nur wärmstens empfehlen, tolle Frau! Aber ist trotzdem vorbei. Schade, sehr schade, wirklich jammerschade. So eine tolle Frau kriege ich doch nie mehr wieder. Sehr schade! Aber darum ging es gar nicht. Die von davorne sind umgezogen, weggezogen oder nennt es wie ihr wollt, sie sind nicht mehr da. Nach Hannover? Ich weiss es nicht, ich kann es mir nicht vorstellen. Die sind sicher zu denen dahinten gezogen, dann sind alle beisamen und können sich gegenseitig auf die Nerven gehen. Aber sicher nicht nach Hannover. Nein das glaube ich nicht. Was wollen Leute wie die in Hannover? Sehen Sie, das wissen Sie auch nicht! Weil man es sich einfach nicht erklären kann, was ausgerechnet Leute wie die in Hannover sollen. Die und Hannover, soweit kommts noch! Umgezogen sind sie das steht fest. Aber wohin? Ich weiss es nicht. Woher auch? Die haben sich nicht bei mir abgemeldet. Anfang des Jahres stand mal ein Möbelwagen dort. Da sind die sicher umgezogen und jetzt sind sie weg! ”

Herr Phillip Werners schrieb:

“Grüß Gott! Oh jetzt verlier ich jeden Faden. Ich hatte mühsam damit begonnen, diese Seite durchzulesen. Vielleicht ein Achtel davon hatte ich schon geschafft. Leider hatte ich mir kein Lesezeichen gesetzt, wie weit ich schon war. Dann stürzte mein Rechner ab und ich weiss nicht mehr, wo vorne und hinten ist. Ich finde die Bereiche nicht mehr, die ich schon gelsesen hatte und ab wo ich fortfahren muss. Meine Güte! Könnte ihr da nicht mal so eine Art Ordnungsreiter oben auf den Seiten anbringen, wo man sie vielleicht merken kann, hier bis zur Seite B 25 oder so war ich schon, vielleicht noch farblich markiert, was weiß ich, Seiten die zu Exkursionen gehören in hellblau, Seiten die zu Alltagstipps gehören in gelb, Seiten die zur Satire gehören in rot oder überhaupt so irgendwie, dass man das alles leichter wiederfindet, wenn man mal in der Mitte irgendwo aufhören muss?”

Frau Helen Friese schrieb:

“Hallo. Pflanzenpflege was für ein Begriff, ich will nicht! Da finde ich im Internet eine Seite, die sich nur mit Pflanzenpflege - he so komische Gummibäume auf Hochglanz bringen und derartigen Hazzelopazzeloquatsch. Ich weiss nicht so recht. Gibt es wirklich Leute, die den lieben langen Tag lang nichts anderes zu tun haben, als Gummibäume mit Klarlack zu lackieren, damit sie schön glänzen? Wie trostlos doch offenbar manches Leben sein kann, dass solche Sinnlosigkeiten für diese Menschen an Bedeutung gewinnen. Überhaupt alles scheint so zu sein, je sinnloser ein Hobby ist, um so mehr und schneller verbeitet es sich. Da gibt es welche, die sich stundenlang mit der Aufstylung ihrer komischen Autos beschäftigen und wenns dann fertig ist, siehts aus wie die rollende bunte Spielbude eines Kleinkindes. Wenn ich soviel sinnlose Zeit übrig hätte, da würde ich mich lieber endlos mit Sex beschäftigen, als wie solch einen Unfug aus der Taufe zu heben, nur um irgendwie die Zeit tot zu schlagen.”

Herr Willy Balder schrieb:

“Tach! Zählen Sie jeden Morgen Ihre Füße neu durch, ob die noch alle da sind? Das macht doch keiner. Doch wo steckt der Sinn, dass ich jeden Morgen mich beim Eintritt in die Firma neu mit dem Angestelltenausweis identifizieren muss, obwohl ich seit Jahren jeden Morgen um die gleiche Zeit am gleichen Pförtner vorbei in den Betrieb muss? Der kennt mich genau, doch wenn ich, wie letzten Mittwoch, den Angestelltenausweis vergessen habe, werde ich nicht eingelassen. Da kann ich wieder 16 km zurück nachhause fahren, um den zu holen, was in der Summe dazu führt, dass ich fast 2 Stunden zu spät zur Arbeit komme. Das wird mir wieder abgezogen. Was für ein Quatsch! Man kann es mit der Sicherheit auch übertreiben! Der Pförtner sagt, ich weiß, dass sie hierher gehören, aber ich darf nicht, sonst krieg ich Ärger und das will ich nicht. Ja schön, Sicherheit, Sicherheit, ich krieg langsam die Krise, vor lauter Sicherheit läuft hier bald gar nichts mehr. Genauso wie im Browser fürs Internet. Da kommen laufen neue sinnlose Updates, nach denen vor lauter Sicherheitsquatsch nachher fast nichts mehr funktioniert. Bei jeder Seite, die du neu aufrufst kommen Fehlermeldungen, das die Seite nicht diesen oder jenen Sicherheitsstandards entspräche oder dass Downloads von Musikdateien wegen Sicherheitsbedenken nicht ausgeführt werden. Alles Kram, der vor den scheiß Updates noch bestens funktionierte und in 15 Jahren nie zu Schwierigkeiten führte. Warum sollen Internetseiten, die nur unter http erreichbar sind, grundsätzlich schlechter sein, als solche unter https? Das ist doch hirnloser Käse, der einem rein gar nichts bringt. Man soll doch den Kunden / User entscheiden lassen, was er sehen will und was nicht! Da kann man ja bald das ganze Internet wieder abschalten, dann hat man Sicherheit genug!  ”

Herr Gerd Santor schrieb:

“Hallo ich bin ja blöd. Alle sagen, ich wäre blöd. Ich bin ja blöd, weil ich in der Schule zweimal sitzen geblieben bin. Keiner erwähnt aber, dass ich später noch das Abi mit der Note 1 nachgeholt habe, ja da staunt ihr gross! Ich bin ja blöd, weil ich mich immer anders verhalte, als andere Menschen. Ich bin ja blöd, weil ich mich immer anders kleide, als die Normgesellschaft es tut. Ich bin ja blöd, weil ich nur sehr kleine, zierliche Frauen liebe. Ich bin ja blöd, weil ich Tiere nicht besonders mag. Ich bin ja blöd, weil ich ein einfaches Leben lebe, was weit unter meinen finanziellen Möglichkeiten angesiedelt ist. Ich bin ja blöd, weil ich ein Auto mit nur 75 PS fahre, obwohl ich mir locker eines mit 750 PS leisten könnte. Ich bin ja blöd, weil ich in einem nicht renovierten, aber immerhin eigenen Altbau-Haus lebe, obwohl ich alles auf Luxusniveau renovieren könnte. Ich bin ja blöd, weil ich nie in Urlaub fahre. So findet jeder mindestens einen Grund, mich als blöd zu bezeichnen. Hach, wen stört es? Mich ganz bestimmt nicht! ”

Herr Timo Hasenberg schrieb:

“Grüsse! Bücher sind doch das Leben! So alt kann ich gar nicht werden, um noch alle die Bücher zu lesen, die ich gerne noch lesen würde. Keine Machwerke, keine Pamphlete, keine lächerlichen Bücher, die Tiere oder sonst was verherrlichen, weil das alles minderwertiger Blödsinn ist, aber die echten Bücher, die mit richtigen Inhalten, die Sinn machen. Es gibt sehr viele, doch die Lebenszeit ist viel zu kurz. Rein rechnerisch müsste ich mindestens 240 Jahre alt werden, um diese guten Bücher, die es heute schon gibt, noch alle zu lesen. Also grob gesagt, müsste ich noch rund 195 Jahre leben, ab heute gerechnet und vorausgesetzt, dass keine weiteren guten Bücher mehr dazu kämen, was beides unwahrscheinlich ist. Gibt es komprimierte Bücher? Wo man ohne Verlust von Inhalten das Gesamtwerk innerhalb von 20 Minuten lesen kann? Leider nicht, schade! Am Ende würde auch zu viel fehlen und das Werk wäre entwertet. So bleibe ich gezwungen, eine Auswahl zu treffen, was mit mit jedem Jahr schwerer fällt. ”

Frau Frieda Benscholik schrieb:

“Hallo. Warum muss man andere Menschen immer niedermachen? Jeder kann seine Ansichten doch vertreten und muss nicht das Gleiche tun, wie andere, ohne sich sofort den Zorn von diesen Anderen auf den Hals zu ziehen. Wie mit dem Nudeln selbst machen. Dieser Beitrag einige Seiten zuvor hat mich so geärgert. Wieso sollen Menschen, die sich eine Nudelmaschine kaufen, um die Nudeln selbst zu machen, schwachsinnige Idioten sein? Nur weil es im Supermarkt beim Herrn X soviele fertige Nudeln zu kaufen gibt, wären alle, die die Nudeln noch selbst machen Verrückte? Es wäre völlig sinnloses Zeug, Nudeln selbst zu machen, Selbstbeschäftigungstherapie für Leute, die ansonsten Langeweile hätten, schreibt er. Wenn es den Leuten, wie mir auch, nun mal Spaß macht, die Nudeln selbst zu machen, kann man das denn nicht erdulden? Es verlangt ja keiner vom Autor des Beitrags, dass er auch seine Nudeln selbst macht. Aber andere, die das tun, sind deshalb doch keine Idioten oder Geisteskranken, wie er das darstellt. Bähh der ist ein Verrückter, weil der seine Nudeln selbst macht, oder so. Was ist das denn für eine Lebenshaltung? Es gibt ja auch Leute, die im eigenen Garten selbst Kartoffeln anbauen, beschimpft er die, das wären auch Verrückte, weil es im Supermarkt genug Kartoffeln zu kaufen gibt? Ich verstehe das nicht und finde es super ärgerlich, wenn Menschen so stur ihr eigenes Leitbild zum Zwang für alle anderen machen wollen. Wer dabei nicht mitspielt, wird sofort zum Vollidioten erklärt, so geht es nicht!”

Herr Detlev Pöhler schrieb:

“Hallohallo! Auf dem Medienkanal hat Herr Seibth behauptet, dass es in der Pfalz nicht schön wäre. Das kann ich so nicht stehen lassen und nutze Eure Plattform mal dazu, dem Herrn Seibth ganz entschieden zu widersprechen. Den Medienkanal kann ich dazu leider nicht nutzen, weil ich kein Paßwort für den Zugang habe und ich will auch dort nicht extra für 3,49 pro Monat Mitglied werden, nur um dem zu widersprechen. Ich habe früher lange Jahre in der Pfalz im Bereich Annweiler gelebt und da war es sehr schön. In der Pfalz gibt es überhaupt sehr viele schöne Gebiete, also was der Herr Seibth verbeitet ist doch völliger Unsinn, dass es in der Pfalz überall völlig grau und trostlos wäre. Ich weiss nicht, wo der gute Herr Seibth da war, das schreibt er leider nicht genau dazu, sicher wird es kleine einzelne Orte oder Bereiche geben, wo es auch etwas trist ist, aber insgesamt ist es doch wunderschön dort und von keinem einzigen Ort in der Pfalz hat man es mit dem Auto länger als 5 bis 10 Minuten zu fahren, um in jedem Fall in schöne Gebiete, zB. des Pfälzer Waldes zu gelangen. Mit dem Rad eben maximal innerhalb von weniger als 20 Minuten, aber richtig miese Gebiete gibt es dort nirgendwo. Ich bin aus beruflichen Gründen 2001 aus der Pfalz weggezogen und das schmerzt mich bis heute!  Also die Pfalz ist super und wer schöne Landschaften sehen will, der soll dorthin fahren, er wird dort fündig, egal was Herr Seibth da auch auf dem Medienkanal verbreitet!.”

Herr Carsten Hombruch schrieb:

“Schönen Tag auch! Die Individualisten der Gleichförmigkeit, der Uniformität sind das, was man heute vorherrschend sieht. Jeder will ein Individualist sein und macht jedoch genau das krasse Gegenteil von dem, was einen Individualisten ausmachen würde. Die bekritzeln sich mit den gleichen Arten von Tattoos, kleiden sich in die gleichen, angeblich trendigen Klamotten, staffieren ihre Autos mit den gleichen angesagten Felgen und Aufhübschungen aus, bewohnen die gleichen tristen Arten von Wohnungen und Häusern, die alle irgendwie genormt zu sein scheinen. Alle hören die gleiche Art von anspruchs- und qualitätsloser Primitivmusik a’ la Rap oder HipHop oder bestenfalls noch sogenannten SingerSong-Writer - Einheitsbrei. Ich finde das geradezu lustig. Dagegen war selbst die oft bescholtene magere Individualität des Gelsenkirchener Barock in den 50iger Jahren noch eine wahre Fundgrube von echten Individualisten. Die Gesellschaft ist verlogen, das erkennt man daran sehr gut. Nach außen hin will jeder ein Individualist sein, doch bei genauer Betrachtung entpuppen sich gerade diese dann meist als die langweiligen Spießer der Neuzeit, die ihre Vorfahren noch um Zehnerpotenzen in ihrer Langweiligkeit übertreffen. Man könnte von gleichgeschalteter Individualität reden, Individualität, die keine ist, die nur vorgetäuscht ist, die genau das Gegenteil von dem bewirkt, was Individualität eigentlich bedeutet. Jemand einige Seiten zuvor sagte es schon ähnlich, die große Herde der blökenden Schafe, wo alle das Gleiche tun, ein Affenstall, wo jeder Affe vom anderen abguckt, was der macht, nur um es dann auch so zu machen. Geht es noch langweiliger? Geht es noch trostloser? Ich fürchte nein.”

Herr Wolfgang Niessen schrieb:

“Technische Grüße! Warum machen Computer das? Man schreibt hier, dass viele Windows- Computer ständig Updates und solches Zeug herunterladen und damit die Datenleitung verstopfen, so dass man mit dem Computer nicht mehr richtig arbeiten kann. Bei meinen beiden Computern ist das Problem ganz genauso vorhanden. Der große ortsfeste Computer ist 2 Jahre alt und hat Windows 10 und der kleine Laptop ist ein halbes Jahr alt und hat schon Windows 11. Das Problem ist bei beiden gleich und furchtbar ärgerlich. Kaum ist der Computer mit dem Internet verbunden, werden endlos immer weiter Daten ausgetauscht, obwohl ich selbst am Computer gar nichts mache. Das führt dazu, wenn ich dann ins Internet gehe, läuft vieles gar nicht oder nur kriechend langsam, weil der Computer mit seiner Selbstbeschäftigung, wie ihr das nennt, alles ausbremst. Wozu um alles in der Welt bringt Microsoft ein Betriebssystem heraus, was am Ende nahezu völlig unbrauchbar ist, weil es sich ständig nur mit sich selbst beschäftigt und eine sinnvolle Anwendung durch den Besitzer des Computers fast unmöglich macht? Mit diesem Mist, sorry aber ist doch wohl so, treibt Microsoft seine Kunden doch selbst zu anderen Betriebssystemen. Ich habe den Eindruck, dass die ihre Kunden absichtlich selbst vertreiben wollen. Das wäre ja das Gleiche, als wie wenn ich mir einen teuren Mercedes oder BMW mit 500 PS kaufen würde, dessen Bordelektronik aber so blöd eingestellt wäre, dass man mit dem Ding nur ganz langsam fahren könnte. Dann würde auch keiner das Auto mehr kaufen, wenn das einmal bekannt wäre. Diese kundenfeindliche Haltung von Microsoft verstehe ich nicht und es ähnelt fast schon ein wenig einem totalitären Regime, wo oben einer hochnäsig vorgibt, was unten alle anderen nur mit seiner Gnade machen dürfen. Die tun so, als wären alle Kunden auf Windows angewiesen, doch dem ist nicht so. Wie ich jetzt erst notgedrungen erfahren habe, gibt es ja auch andere Betriebssysteme, wie Linux oder OS oder sowas und dort soll es diese ganzen Probleme nicht geben. Natürlich scheut man eine Umstellung, weil man befürchtet, dass der Computer nachher gar nicht mehr läuft, wenn man vielleicht was falsch macht. Aber wenn ich mir sicher wäre, dass eine solche Umstellung definitiv klappt, wäre ich sofort weg von Windows!.”

Herr Hansgünther Renz schrieb:

“Guten Morgen. Wer sich nicht aufregt, der hat den Tag verpennt! Jeden Tag gibt es doch Aufregerthemen genug, man muss nur die Nachrichten einschalten und schon wird man überschüttet mit Dingen, die einen zu Tode grämen könnten. Verrückte, die Kriege anzetteln, um andere Staatsgebiete zu besetzen und das dann noch als angebliche Aggression von der bekriegten Seite darstellen. Hirntote, die Menschen ohne jeden Grund abschlachten, wo im Vergleich das Vieh in den schmuddeligsten Ställen dieser Welt es noch gut gegen hat. Eine Umwelt die weit über ihre Grenzen belastet wird und viele schreien noch Hurra dazu, wollen das sogar noch weiter ausbauen. Autos die immer größer und schwerer werden, obwohl jeder weiß, dass heute genau das Gegenteil angesagt wäre, leichte Autos mit geringem Energieverbrauch. Solche Energiebomben werden dann noch staatlich gefördert, wenn sie als Firmenautos oder dergleichen betrieben werden, super. Angeblich arme Leute kassieren überall ab und leben dabei besser, als mancher Millionär, nur die wirklich armen, wo es hinten und vorne fehlt, alleinerziehende Mütter usw. die gehen weitgehend leer aus und können sehen, wie sie über die Runden kommen. Alles klasse! Nein, wir leben in einer perfekten Welt, nur ich sehe das falsch.”

Frau Renate Hamann schrieb:

“Hallo. Also solch einen hanebüchenen Käse habe ich ja schon seit Jahren nicht mehr gehört. Es geht um die geplante Freigabe von Cannabis, sprich Haschisch. Also die Begründung dafür ist schon ein Hohn und lässt vermuten, dass die Iniatioren damit ihren eigenen Konsum legalisieren wollen. Um angeblich die Jugend zu schützen, legalisiert man eine Droge, na toll! Nach dieser defekten Logik könne man auch Diebstahl oder das Ermorden von Menschen legalisieren. Es laufen ja auch noch nicht genug Bekloppte in unserem Land herum, die sich mit Drogen die Birne weichgespült haben. Dauerhafter Realitätsverlust ist nur eine der Folgen von Cannabiskonsum, wie echte Fachleute wissen dürften. Aber so was will man dann legalisieren, während man auf der anderen Seite den Leuten alles vorschreiben will, wie sie Geld überweisen, was für Bilder sie besitzen dürfen, wo sie was machen dürften etc. pp. Das ist doch wohl ein schlechter Witz, oder? Man braucht sich doch nur heute schon alleine die Fälle im Straßenverkehr anzusehen, wo Jugendliche unter Cannabiskonsum jede Realität beiseite legen und dann z.B. im Glauben sind, mit einem 80 PS - Kleinwagen sich mit 300 PS- Autos anlegen zu können und dabei dann alles umrasen, was ihnen in den Weg kommt. Aber das ist ja toll, solche Fälle brauchen wir noch viel mehr. Wenn man dann schon wieder diese schwachsinnigen Vergleiche mit dem Alkoholkonsum hört, wo es dann heißt, der wäre ja freigegeben, obwohl daran mehr Menschen sterben würden. Hahaha! Selten so gelacht. Man begründet also die Freigabe damit, dass andere Rauschmittel noch schädlicher wären. Was wäre denn die wirklich logische Folge davon? Bestenfalls, dass man Alkohle ab einer gewissen Konzentration auch verbieten würde, aber nicht dass man zusätzliche Rauschmittel noch freigibt. Die Entkriminalisierung des Drogenbesitzes würde man damit auch in keinster Weise bewirken, diese illegalen Drogen würden dann noch mehr angeboten, weil sie dann gar nicht mehr so einfach von den legalen zu unterscheiden wären. ”

Herr Joschua Borke schrieb:

“Heyhallo. Ich bin kein Professor, vielleicht bin ich nur zu dumm, um das zu verstehen, aber kann mir mal einer sagen, warum viele Frauen heute so komisch drauf sind? Das war doch früher, bis vor vielleicht 10 Jahren nicht so. Die wollen immer mehr die Welt beherrschen, die Männer beherrschen, dann wird gejammert, dass sie sich von Männern nichts mehr sagen lassen, sie nicht mehr ungefragt angefasst werden wollen. Fasst man sie dann nicht mehr an, um das zu respektieren, ist es auch nicht gut, dann heisst es man wäre wohl ein impotenter Sack und irgend so ein Dummbeutel vom Bautrupp, der noch nicht mal bis 3 zählen kann, würde es ihr ungefragt besser besorgen. Was wollen die eigentlich wirklich? Ich blick da langsam nicht mehr durch. Gibt es irgendwo eine Bedienungsanleitung für die Frau von heute? Ich glaube, so was sollte mal einer verfassen, denn ohne geht es langsam nicht mehr. Könnt ihr so eine Bedienungsanleitung für Frauen von heute nicht mal hier in den Seiten bringen? Das würde doch gut in dieses Gesamtkonzept eurer Seiten rein passen. ”

Frau Ramona Lamprecht schrieb:

“Guten Tag. Die Zentrale ist wo? Wer hat das Recht, sich als Mittelpunkt dieser Welt zu bezeichnen? Weichen Sie mir jetzt nicht aus, mit fadenscheinigem Gesülze, wie ich denn dazu käme, diese Fragen zu stellen. Ich frage das nun mal. Ob Sie das gut finden oder nicht. Es ist mein gutes Recht, das zu fragen! Ich frage doch, was ich will! Bin ich Ihre Sklavin? Das hätten Sie wohl gerne, was? Sind Sie ein BDSM-Anhänger? Ich jedenfalls bin das nicht. Für guten Sex bin ich immer zu haben, aber nicht für BDSM-Geschichten und nicht für Gruppensex. Denken Sie daran, viele Köche verderben den Brei, das gilt hier genauso. Ausgerechnet Sie fragen mich, wieso ich denn jetzt plötzlich auf Sex käme, also auf das Thema Sex? Na hören Sie mal! Sie wissen das doch besser, als ich, dass so ziemlich alles im Leben Sex ist oder irgendwie im tiefsten Hintergund der Schädeldecke mit Sex zu tun hat. Sie bestreiten das doch sicher nicht, oder? Ich weiss, Ihre Tante Judela aus dem Ruhrpott das war eine ganz Wilde, hört mir doch auf. Ich habe die noch gekannt, nach außen hin spielte sie perfekt die alte Jungfer und nach 20 Uhr steppte der Bär bis der Arzt kam. Es sei ihr vergönnt, um Gottes Willen, ich wäre die Letzte, die das negativ kritisieren würde. Was hinter einer Fassade steckt, das weiß doch keiner. Sehe ich vielleicht aus, wie eine plüschige Hausfrau? Sehe ich ganz gewiss nicht. Manche nörgeln, ich würde mich für mein Alter viel zu sexy kleiden und zuviel Haut zeigen. Was soll das denn heißen? Gibt es irgendwo eine Bestimmung, ab welchem Alter man sich nur noch sachlich nüchtern kleiden darf und blos nicht den Eindruck erwecken dürfe, als wäre man auch noch so etwas wie ein Sexobjekt. Ich war immer gerne ein Sexobjekt, warum denn auch nicht? Deshalb bin ich ja nicht nur ein Sexobjekt. Man muss doch auch differenzieren können. Ich lasse mir aber von keinem vorschreiben, ab wann ich sexuelle Dinge zu den Akten zu legen habe und ich lasse mir auch von keinem, auch von keinem Mann, vorschreiben, was ich wann und wie oder überhaupt an Sex ausleben darf oder was nicht. Ich habe den Eindruck, dass langsam das Mittelalter in Europa wieder hoch kommt und sich eine verlogene Sexualmoral breit macht. Wenn wir eines garantiert nicht gebrauchen können, dann das! Also bitteschön, Schluß mit dem verklemmten Zeug! ”

Herr Lukas Tennert schrieb:

“Grüße zu euch! Hört mal, ihr macht ja gerne Berichte über Autos in der Auto-Rubrik. Vielleicht kann man dort mal Denkanstösse äussern, warum, und ich verstehe das nicht, warum die deutsche Autoindustrie immer mehr das Heft des Handelns aus der Hand gibt? Die verschlafen schon seit mindestens 15 Jahren die Entwicklung, Chinesen, die bis dahin in der Autoindustrie als sehr rückständig galten, haben in Sachen Innovation doch schon längst die deutsche Autoindustrie überholt und die hiesigen Autobauer merken es noch nicht mal. Wo kommen zukunftsweisende Elektroautos und deren Konzepte her? Aus China oder noch eine Stufe besser aus Südkorea. Die deutsche Industrie kommt verklemmt jetzt erst in die Puschen, mit schläfrigem Blick und, wenn man mal genau hinschaut, mit Konzepten, die sie in Südkorea oder China abgekauft haben. Sehr lustig! Manche gehen jetzt schon hin, und lassen gleich ganze Autos ihrer Marken in China bauen, verkaufen sie dann aber hier teuer als deutsches Auto. Noch witziger!! Ist das lustig? Nein, ist es nicht. Es ist beschämend und ein totales Armutszeugnis. Ich bin davon überzeugt, dass es innerhalb der nächsten 30 Jahre der deutschen Autoindustrie genauso ergehen wird, wie es vor 60 oder 50 Jahren schon der deutschen Fotoindustrie, der Unterhaltungselektronikbranche und vergleichbaren Industriezweigen erging: sie werden eingehen und vom Markt verschwinden oder bestenfalls in einem Nischenmarkt für Luxusprodukte überleben. Schlaf schön weiter, deutsche Autoindustrie!!! ”

Frau Ute Zelder schrieb:

“Hallo!! Also hört mal! Da kommt so ein abgehalfterter Gebirgs-Papagallo daher und glaubt, die Frauen zu kennen. Frei nach dem Motto: ich kenne alle Frauen, ich weiss genau wie sie ticken. Dem kann ich bestenfalls ein sehr müdes HahHahHahhaha entgegen schleudern! Wäre ich unfreundlich, würde ich ihn als angeberischen Dummkopf bezeichnen. Ich bin aber nicht unfreundlich, also lasse ich das. Ich verstehe nicht, in welcher Welt leben solche Typen eigentlich? Alles, wirklich alles, was sich in den letzten 50 Jahren entwickelt hat, scheint spurlos an denen vorüber gegangen zu sein. Die leben ja noch nicht einmal in einer Welt von gestern, sondern in einer Welt von vorvorvorgestern! Kann man das reale Leben so verschlafen? Offenbar ja, wie diese Typen ständig beweisen. Wenn ich schon solch einen Quatsch höre, wo er sagt, dass angeblich immer der Mann in einer Beziehung, bzw. in einem Verhältnis, wie er das nennt, den ersten Schritt machen muss, dann falle ich vom Glauben ab. Ich bestimme, mit wem ich zusammen sein will oder mit wem eher nicht! So! So! Jawohl, so! In fast allen meinen Beziehungen habe ich nämlich den ersten Schritt getan und nicht der Mann! Ja da wird er staunen, was? Ausgerechnet solche schleimigen Ölhaarpapagallos, die steif stehen von Primitiv-Tattoos und gegeelten Stinkhaaren wollen das dann verwerflich finden, wenn eine Frau den ersten Schritt tut, das finde ich wirklich sehr amüsant. Hör mal, da pisse ich meinem Freund ja lieber in die Haare, anstatt ich einen solch schmierigen Kleistertypen wie den auch nur in meiner Nähe dulden würde, hahhah! Aber mal im Ernst, es muss doch irgendwo eine riesige Höhle geben, in der solche Paviane bis heute überlebt haben und wo die zuweilen wieder raus gekrochen kommen. Wo ist die? Vielleicht sollte man den Ausgang mal zubetonieren! ”

Frau Beate Johansson schrieb:

“Sonnige Grüße! Das Thema Tiere ist schwierig. Tierfreunde erzeugen Tierfeinde, denn betrachtet mal, wie oft Tierfreunde ihre Leidenschaft so ausgestalten, dass sie in ihrem Umfeld das Leben anderer Mitmenschen negativ stören. Ich könnte euch da alleine aus meiner Wohngegend locker 6 Fälle nennen, wie etwa die Frau S..., die sage und schreibe 4 Hunde hält. 4 Hunde die ständig herumbellen, die Kinder anfallen, wenn sie an deren Grundstück vorbei kommen, die überall ihre Scheißhaufen hinterlassen, die von Frau S nur dann weggemacht werden, wenn sie gerade vom Nachbarn beim Abscheißen ihrer Hunde beobachtet wurde, ansonsten aber nicht. Oder Herr D... der auf der anderen Seite wohnt, irgendwann bekam der einen Rappel und meinte, er müsse unbedigt zig Vögel in einem halboffenen Verschlag in seinem Garten halten. Darunter sind solche komischen Brüllzwitscherer, ich weiss nicht wie diese komischen Flattermänner heißen, aber die machen oft schon morgends ab 4 Uhr einen Lärm, dass dir die Ohren in Flammen aufgehen. An heißen Tagen stinkt es zudem widerlich, wenn der Wind aus seiner Richtung kommt. OderFrau J... die irgendwann in den Wahnsinn verfiel und meinte, unbedingt ein Hausschwein halten zu müssen. Gut, wie es bei denen drinnen in der Bude stinkt, das muss mich nicht stören, aber auch dieses Grunzgebilde hängt im Sommer oft draußen herum und da stinkt es schon dermaßen, dass man manchmal glaubt, in der Kläranlage zu wohnen. So gibts viele weitere Beispiele. Ich wundere mich nur darüber, dass nicht mal gesetzliche Regeln gebracht werden, die die Tierhaltung in übertriebenem oder fehlgeleiteten Ausmaß in Wohngebieten verbieten. Das kann so doch nicht auf Dauer bleiben und die Leute werden immer verrückter. Viele glauben, dass sie sich selbst zu etwas besonderem machen, wenn sie eigenartige Tiere halten, die normalerweise nicht unbedingt als Haustier gelten. Ich frage mich, ob bei manchem von denen nicht zuerst mal ein Gang zum Psychiater sinnvoller wäre? Wenn Tiere schon zu einer Modeerscheinung werden, dann läuft da doch etwas gewaltig schief!”

Herr Gernot Achsenmacher schrieb:

“Hehe, was ist Betrug, was ist fair, was ist Mißverständnis? Ich halte mich nicht für blöd, ein großes Wissensgenie bin ich sicher auch nicht. Das kann man selber ohnehin nicht beurteilen. Da ich für mein großes Einfamilienhaus, was ich alleine bewohne, eine Putzfrau suchte, die mir da einmal die Woche klar Schiff macht, weil ich selbst das nie so richtig gut hinkriege, durchstöberte ich den Kleinanzeigenteil der örtlichen Zeitung unter Stellengesuche. Da boten einige ihre Dienste als Putzfrau an. Da habe ich mir eine rausgesucht und dort angerufen. Die Dame verlangte 300 Euro und wir wurden uns einig. Die kam vorbei, ich dachte schon, für eine Putzfrau sieht die recht chic aus. Kaum war die Haustür zugefallen entblätterte sich die Dame in Rekordzeit und schmuste an mir herum. Irgendwie konnte die Hypnose oder sowas, ich konnte nicht widerstehen und es ging 2 Stunden lang rund. Sie bekam ihre 300 Euro und verschwand. Die Bude ist immer noch dreckig, aber ich hatte meinen Spaß, ich müsste lügen, wenn ich was anderes behaupten würde. Jetzt sitze ich seit einigen Tagen vor dem Telefon und überlege, ob ich es wagen soll, eine der anderen dortigen Putzfrauen anzurufen, um endlich klar Schiff zu kriegen, oder ob die alle auf diese Weise die Bude “fegen”?”

Herr Manfred Tabori schrieb:

“Schönen Tag. Wie erzeugt man blitzschnell großen Ärger mit seiner Frau? Ich weiss es, leider aus eigener Erfahrung. Werde ich morgens im Halbdusel schläfrig wach und begrüsse meine Frau mit “Hallo Dagmarschatz!”. Morgens denkt man nicht und lebt in alten Gewohnheiten. Meine Frau heißt nämlich gar nicht Dagmar, sondern Sophie. Dagmar hieß ihre Vorgängerin, meine frühere Freundin, als ich noch in Augsburg lebte, das ist aber schon über 10 Jahre her. Mit der war ich aber nie verheiratet. Irgendwie im Dusel, ohne zu denken, lallte ich diesen Namen heraus. Da war meine Frau über 2 Wochen super sauer und war überzeugt davon, dass ich wieder ein Verhältnis mit meiner früheren Freundin hätte, was nicht so ist.”

Herr Patrick Reuven schrieb:

“Hallo, haben Sie schon mal die USA und Deutschland miteinander verglichen? Tun Sie das mal. Was mir in Deutschland immer wieder negativ auffällt, dass ist, wenn sich jemand mit Arbeit, Können oder auch finanziellem Geschick ein mehr oder weniger großes Vermögen erwirtschaftet hat, dann wird er von den meisten gleich negativ angesehen, so als habe er das Vermögen zu Lasten von anderen erbeutet. Man kann es auch einfacher nur Neid nennen. Sogleich entsteht ein großer Neid, wenn bekannt wird, dass einer mehr hat, als die meisten anderen. Was er dafür alles tun musste, das spielt dann keine Rolle, es käme auch niemand hier auf die Idee zu sagen, jawohl der hat es geschaffft. Genau das ist in den USA anders. Ich habe selbst immerhin 16 Jahre dort gelebt und es ist eher genau umgekehrt, die Mitmenschen bewundern eher Leute, die es aus eigener Kraft geschafft haben, ein Vermögen aufzubauen. Natürlich gibt es auch dort Neider, aber im Vergleich zu Deutschland machen sie vielleicht 5 % der Bevölkerung aus, während es hier mindestens 90 % sind, die so denken.”

Frau Charlene Münster schrieb:

“Hallo!!!!!!!!!! Ich bin zutiefst entsetzt!!!!!!!!! Der Herr Sven Köne davor ist ja wohl nicht ganz gar im Kopf. Hier zu fordern, dass Frauen generell das Autofahren verboten wird. In welcher Zeit oder in welchem Land lebt der denn? Ist er von den Ayatollas-Eiertollen geimpft worden oder was? Ich glaubs ja nicht! Nach seiner Meinung werden wohl alle Autounfälle immer nur von Frauen verursacht. Frauen wissen ja nicht, wo rechts oder links ist, ganz klar woher auch!? Die meisten Raser sind doch Männer, die sich nicht selbst beherrscht kriegen und glauben, ständig die Sau raus lassen zu müssen. Frauen wissen nicht, wo rechts und links ist, das ist doch eine Boshaftigkeit sowas zu behaupten. Warum sagt der sowas? Ist er vielleicht frustriert, weil seine Frau oder Freundin ihn nicht mehr ans Gerät lässt? Da war man ja 1950 schon weiter, als dieser rückständige Sven Köne es heute ist! Kann man solchen Geistlosen nicht den Mund verbieten?”

Herr Horst Agalewniek schrieb:

“Es regnet die Erde wird nass huboar bar bar die Erde nass nass bahrrr urregurre und hier ist die Strasse nass huboar bar bar von der Regen und das Nass bar bar istere das ekelig patsch patsch alles nass von der Regen die Erde nass und meine Schirm ist entzwei in 3 Stücke gefallen wo ich mach den auf. Nass der Regen huboar bar bar alles nass alles nass bar bar huboar bar bar!!!”

Herr Dietmar Zobel schrieb:

“Schönen Gruss! Positiv ist, das es hier anders ist, als anderswo. Die Reiseberichte liegen mir etwas schwer im Magen. Ich habe mal versucht zwei dier Exkursionsreisen nachzumachen, das war keine gute Idee. Die sind ja richtig umständlich, aufwendig und dreckig macht man sich auch noch dabei. Das ist wahrhaft nicht Jedermanns Sache, ich muss das nicht haben, dass ich nach der Erkundung einer alten Fabrik tief im Wald nachher alle Klamotten wegwerfen kann, weil sie so mit Schmieres und Schmuddel versaut sind, dass man sie nie mehr sauber kriegt. Es kann sich ja jeder was raus suchen und man muss es ja nicht. Ich weiss nicht, vielleicht wird deshalb auch so oft von der komischen Knösterreinigung hier geschrieben, geht der Dreck damit wieder weg? Ich kann es mir nicht vorstellen, so wie meine schönen Wanderklamotten jetzt aussehen. Man sollte glauben, ich hätte damit in einem Schwimmbad voller Altöl gebadet. Wie gesagt, nicht Jedermanns Sache, meine nun auch nicht mehr. Aber ansonsten alles andere ist schon toll, irgendwie jedenfalls. Die großen Reisen mit ihrem Busfritzen da, na ich weiß nicht, das Unternehmen sollte sich vielleicht in Pleiten, Pech & Pannen - Reisen umbenennen. Da müsste man ja noch Geld dazu bekommen, wenn man mit denen verreist. Aber ansonsten top. Bis auf weitere schöne Berichte, Ihr Dietmar plus Frau Ina!”

Frau Elsa Greiz schrieb:

“Hallo, sehen Sie die ganze Welt wird ein Pauschball der fluschig durchs Weltall gleitet. Wir gleiten mit und entheben in endlose Sphären wo das Wohltuen ohne Ende angesagt ist. Die Welt ist gar nicht so sachlich und karg, wie mache Pessimisten hier ständig behaupten. Die Welt ist und bleibt ein Pauschball dessen vorrangige Eigenschaft es ist, mit uns allen oben drauf durchs Weltall zu gleiten. Das ist doch Zuversicht pur. Man muss es nur genießen. Jeden Tag gleiten wir aufs Neue und erleben dabei viele Dinge, gewiss nicht nur gute, aber immerhin. Man darf nicht immer nur am Frust festhalten, sondern muss es auch verstehen, das Gute zu erkennen und zu genießen. Alleine schon, vielleicht für manchen zum Trost, für andere zur Erbauung, wieviel schönen Sex darf man jeden Tag aufs Neue erleben? Ist das nicht schon etwas, was einen aus der Tiefe des Trübsals heraus zieht? So geht das weiter und die Welt als Pauschball gleitet und gleitet und wir haben das große Glück mit ihr zur gleiten!.”

Herr Ronald Schießberger schrieb:

“Der gute Morgen! Wer beschimpft mich da? Ich verdiene mir also eine goldene Nase daran, dass ich mein Hotel für Geflüchtete aus der Ukraine der Verwaltung zur Verfügung stelle? Da reden ja wieder Fachleute oder solche, die sich dafür halten. Meinen diese Leute denn, dass ich jeden untergebrachten Flüchtling in Gold aufgewogen kriege? Mal sachlich erläutert, ohne jeden Frust und ohne jede Emotion. Vorteil für mich ist, dass das Hotel in allen Zimmern auf längere Zeit voll ausgebucht ist. Vorteil für mich ist, dass ich für jedes der Zimmer einen pauschalisierten Festbetrag ebenso jeden Monat kriege. Nachteil für mich ist, dass ich im Hotel keine Zimmer mehr an Urlaubsgäste oder andere Gäste vergeben kann, was pro Zimmer grob gerechnet den dreifachen Betrag eingebracht hätte. Nachteil für mich ist, dass für alle Zimmer so ständig relativ hohe Unterhaltskosten anfallen. Nachteil für mich ist, dass in allen Zimmern relativ hohe Energiekosten anfallen und das ständig, was bei Gelegenheitsgästen nicht so der Fall wäre. Nachteil für mich ist, dass die Reinigungskosten, die ich an eine separate Gebäudereinigungsfirma bezahlen muss, so viel höher sind, da mehr Schmutz anfällt, weil mehr Leute ständig durchs Gebäude laufen. Wo die Reinigungsfirma früher einmal am Tag kam, muss sie heute mindestens drei- bis viermal kommen. Was die Kosten entsprechend nach oben treibt. Nachteil für mich ist, das wesentlich mehr Reparaturen anfallen, da dort wo viele Leute ständig herumwuseln auch mehr kaputt geht. Nachteil für mich ist, das ich von der Verpflegungskosten in der eigenen Hotelküche nur relativ geringe Pauschalbeträge erhalte, wo früher die Gäste oftmals auch teure gehobene Menüs bestellten, was jetzt alles weg fällt. Weiterer Nachteil für mich ist, dass die Müllentsorgungsgebühren um den Faktor 8 ansteigen, weil wesentlich mehr Müll anfällt, so dass ich den Entsorger zusätzlich mehrfach kommen lassen muss, was der auch nicht umsonst macht. So! Und jetzt soll mir einer zeigen, wo dann noch das Geld herumliegt, mit dem ich mir eine goldene Nase kaufen kann!.”

Herr Björn Gutsand schrieb:

“High, mal eine Frage. Interessieren Sie sich für andere Menschen? Das würde mich mal interessieren. Nein wirklich! Überhaupt und alles, viele Menschen interessieren sich doch gar nicht für andere Menschen, sie tun nur so. Warten Sie nicht auf mein Eigenlob, denn mir geht es oft genauso. Was habe ich davon, Informationen über andere Menschen zu sammeln? Interesse ist im Prinzip ja nichts anderes, als Informationen über andere Leute zu sammeln und die irgendwie zu bewerten und abzuspeichern. Es hängt bei mir vom Gegenüber und der Situation ab, ob ich mich für andere Menschen interessiere. In den meisten Alltagssituationen interessiere ich mich nicht sonderlich für andere. Würde ich die gleichen Leute in einer privateren Situation treffen, fände ich viele davon sicher hochinteressant. Wie erst neulich. Da gehe ich einkaufen, im Discounter haste ich an einer Verkäuferin vorbei, eigentlich fast ohne sie zu registrieren. Erst als ich wieder zu Hause bin, kommt mir immer wieder das Bild von dieser Frau vor Augen und ich erkenne erst jetzt, dass ich sie bildhübsch finde, dass sie genau mein Typ wäre. Ich werde das Bild von ihr nicht mehr los. Im Laden selbst habe ich sie zwar wahrgenommen, aber nicht verarbeitet, was ich da gerade gesehen habe. Zuhaus denke ich noch, die würde ich gerne heiraten, sogar blindlings und ans heiraten denke ich ansonsten nie! Klingt komisch, ist mir klar, aber es zeigt wie selektiv und eigenartig das Interesse an anderen Menschen ausfällt, dass es sich erst viel später ausbilden kann, wenn der aktuelle Moment schon lange vorbei ist.”

Frau Ria Thieboldt schrieb:

“Guten Tag oder Mittag eher. Ich habe wieder verschlafen. Das ist mir früher nie passiert. Da bin ich ohne Wecker jeden Morgen um 5 Uhr wach geworden und aufgestanden. In letzter Zeit höre ich im Schlaf noch nicht mal das laute Gezirpe vom Wecker, schlafe weiter, der Wecker schaltet sich nach 10 Minuten von selbst ab und der Schlaf geht um so besser weiter. Schläfrig werde ich erst gegen 10 Uhr wach und muss selbst dann noch kämpfen, um nicht wieder einzudösen. Ein Frühstück oder eher schon Spätstück mit sehr viel Kaffee folgt, ohne letzteren überstehe ich die nächste Stunde nicht und würde im Gehen einschlafen und umfallen. Dann etwas arbeiten, jedoch spätestens um 13 Uhr schlafe ich hinter dem Computer ein, ob ich will oder nicht. Es lässt sich nicht verhindern, selbst mit lauter Musik nicht. Um 14 Uhr werfe ich das Handtuch und mache Feierabend, weil alles andere keinen Zweck hat. Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und vergess sogar meinen eigenen Namen. Früher habe ich immer mindestens bis 17 oder 18 Uhr durchgearbeitet und war danach noch frisch und fit. Es ist einfach verrückt, wie man sich im Laufe der Zeit verändern kann. “

Herr Karl Schriehse schrieb:

“Heyhallo! Getrennt von Tisch und Bett lebt sichs auch ganz nett! Wissen Sie, ich bin jetzt 14 Jahre mit meiner Frau verheiratet, das ist eine Leistung, denn eigentlich passen wir gar nicht zueinander. Liebe, na ja, ich mochte sie, aber so die ganz große Liebe, wie mit meiner ersten Freundin, war das nie. Scheidung ist teuer, meine Frau hat auch keine richtige Lust mehr auf die Beziehung, also man kann sich auch trennen und offiziell doch noch zusammen sein. Jetzt spüre ich erst, wie ich wieder richtig auflebe, neue Frühlingsgefühle und das selbst im Herbst. Also lassen wir das erst mal so. Ich bin in eine andere Stadt gezogen, 350 km weit weg, so ist die Gefahr, dass wir uns noch mal begegnen gering, am neuen Ort kann ich so richtig die Sau raus lassen, grunzgrunz, fast wie in der Jugend, ist doch auch noch mal schön, auch wenn ich jetzt schon über 60 Jahre alt bin!”

Herr Harald Olhechmi-Elau schrieb:

“Kein Müllpott oh was oh wo?! Mir habs die Hund beller urkurk und Nachbahr bösse. Habs sager du Hund nicht ere beller wo die Nacht und Ruh abbend. Bell bell bell machs Hund ich kans nich daffür Hund machs bell bell bell wie solls ichs mache? Kann nichs mache bell bell bell. Solls ich Hund die Schanauzze mit Kläbberbant zu kläbber oder kläbber mach die Schanauzze? Ich bin nicht kann was da ist das was ist oh sags der Nachbahf ich sollen die Hund in die Müllpott werffe und dann gut wo Ruh ist Ruh und Nacht bei Ruh. Gehes nicht Hund in die Müllpott wo ist dann?”

Herr Peter Siska schrieb:

“Guten Tag. Alles was der Mensch braucht, das ist am Menschen dran! Ich brauche kein Auto, habe ich schon längst abgeschafft, ich brauche aber auch kein Fahrrad, auch abgeschafft. Ich brauche weder Bus noch Bahn, ich habe Beine mit Füßen und solange die noch gut funktionieren, brauche ich keine Verkehrsmittel, weil ich überall, wo ich wirklich hin will damit hinkomme. Es dauert etwas länger, aber ich habe ja Zeit. Wer will mir vorgeben, dass ich in 15 Minuten im Einkaufsladen sein muss? Oder dass ich in 20 Minuten Wegeszeit beim Arzt bin? Gibt es dafür Gesetze, die vorschreiben, dass man in einer gewissen Maximalzeit dort sein muss? Die gibt es doch gar nicht, also ist es doch völlig egal, wenn ich für den Weg zum Einkauf eben 40 Minuten benötige oder für den Weg zum Arzt eine Stunde. Ich gehe schon seit über 10 Jahren nicht mehr arbeiten, wozu auch, also habe ich Zeit genug. Ich wohne nicht weit draussen auf dem Land, wo es einsam ist, sondern im Vorbezirk einer Großstadt, alles was ich erreichen muss, kann ich zu Fuß in maximal einer Stunde Gehzeit bei gemütlichem Gehen erreichen. Beim Einkauf mag man es als lästig ansehen, wenn man alles in Taschen nach Hause schleppen muss. Na und? Was da nicht rein passt, das kaufe ich eben in einigen Tagen, ich gehe einfach dann nochmal hin. Ich habe ja Zeit. Ich verstehe nicht, warum die Menschen sich heute immer so hetzen lassen. Immer schneller, immer hastig, immer genervt. Wozu soll das gut sein? So sieht Umweltentlastung in Echt aus. Ich brauche auch nicht ständig neue Möbel oder neue Kleidung, nur weil immer eine blöde Mode mir das vorschreiben will. Meine Möbel sind alle schon über 50 Jahre alt und tun heute noch gut ihren Dienst, sogar besser als der neumodische Primitivmüll der oft als moderne Möbel vertrieben wird. Meine Kleidung wird dann ausgetauscht, wenn sie kaputt ist, vorher nicht. Ich glaube, ich habe keine einzige Hose, die jünger als 15 Jahre ist, kein Hemd, was jünger als 10 Jahre ist. Nur die Schuhe, die sind spätestens nach 4 Jahren verschlissen, weil ich eben alles zu Fuß erledige. Dafür kaufe ich die auch nur hier bei uns im Viertel in dem kleinen Schuhladen, den es gottlob noch immer gibt. Als Kind bekam ich meine Schuhe schon dort. Die sind zwar etwas teurer, aber dafür haben sie Qualität und es ist nicht so ein Billigmüll, an dem nach 2 Monaten schon die Sohlen abgehen oder die Nähte aufplatzen. Die eigene Entschleunigung mit der Konzentration auf das, was man wirklich braucht, das ist der beste Umweltschutz und die beste Nachhaltigkeit, die es geben kann, wenn das jeder machen würde. Da braucht man nicht lange erklären, einfach machen, fertig! Zudem senkt es die Ausgaben enorm und man kommt mit wenig Geld gut aus.”

Frau Anni Vohrer schrieb:

“Feines hallo! Was da immer gefordert wird, wegen Tierwohl keine Wurst mehr essen, wegen Tierwohl kein Fleisch mehr essen, das ist doch blanker Unsinn! Wenn kein Fleisch und keine Wurst mehr hergestellt würden, ginge es den Tieren dann besser? Na, denkt mal nach! Natürlich ginge es diesen Tieren dann nicht besser, denn es würde diese Tiere erst gar nicht geben. Tiere, die es nicht gibt, denen kann es auch nicht besser gehen, das ist doch wohl logisch! Auch wenn diese Logik bei den selbsternannten Tierschützern noch nicht angekommen ist, wäre es doch wenigstens mal schön, im Ansatz zu versuchen zu denken, anstatt zu polemisieren. Diese Tiere verdanken ihre ganze Existenz doch nur der Tatsache, dass sie später zu Fleisch und Wurst verarbeitet werden. Würden Wurst und Fleisch abgeschafft, hätte man damit sogleich auch all diese Schlachttiere völlig abgeschafft, also hätten diese dann gar kein Leben mehr und nicht etwa ein besseres Leben, wie diese Quasselköppe immer behaupten. - Das ist genau wie diese Hundeverehrer unter den Tierschützern, die gar nicht bemerken, dass sie selbst es sind, die das Leid so vieler Hunde in den Tierheimen nur noch fördern. Zum Beispiel dadurch, dass sie selbst noch Straßenhunde aus Rumänien, Griechenland, Bulgarien und vielen anderen Ländern hierher importieren. Hätten diese sich anstattdessen aus den überlaufenden Tierheimen den einen oder anderen “überzähligen” Hund geholt, dann hätte dieser sicher ein besseres Leben, so aber verkümmert der bis ans Ende seiner Tage im Tierheim, weil diese angeblichen Tierschützer ja dazu beitragen, dass anstatt ihrer noch zusätzliche Hunde aus diesen Ländern hierher importiert werden. Oftmals entstehen aus den angeblichen Tierschützern dann noch Hundemessies, die zig Köter halten, die ihnen eines Tages von den Veterinärbehörden entzogen werden, weil sie ihnen über den Kopf wachsen. So landen vieler dieser künstlich importierten Straßenköter dann am Ende auch noch in unseren berstenden Tierheimen und verschärfen das Problem nur noch dramatischer. Solcher Idiotie gehört endlich ein Riegel vorgeschoben und damit meine ich keinen Knabberriegel für Schmocko-verwöhnte Kläffer. “

Herr Sven Köne schrieb:

“Hey muss es denn sein, dass Frauen Auto fahren dürfen? Ich finde die sollten gar keinen Führerschein kriegen! Ich hasse keine Frauen, soll mir keiner so kommen, ich mag die durchaus, aber nicht hinter dem Steuer. Da gehören die einfach nicht hin! Ich fahre seit 12 Jahren Auto und hatte in der Zeit vier Unfälle, die allesamt von Frauen verursacht wurden. Bei drei dieser Unfälle hatten die nichts mit Rechts vor Links zu tun, eine meinte noch, man könne rechts und links ja angeblich gar nicht so genau definieren. Was heute rechts ist, ist vielleicht morgen links und umgekehrt, sagte die. Das muss man sich mal vorstellen! Bei dem vierten Unfall kam die Dame nicht auf die Idee, hinter meinem stehenden Auto zu bremsen und fuhr mir auf. Dann meinte sie lapidar, warum ich denn überhaupt gebremst hätte. Ja weil vor mir ein Auto auf der Straße stand, wie doof kann man denn sein??? Soll ich vielleicht alles umlappen, nur damit die Dame ungehindert ohne zu bremsen immer weiter fahren kann? Also ich fordere, dass die Politik sich dafür einsetzt, dass Frauen das Autofahren verboten wird, da stehe ich 100 % dahinter!!!!!!!!! .”

Herr Moritz Bremm schrieb:

“Guten Tag Leute! Was ist nur aus Windows geworden? Ich habe ein Laptop mit Windows 10 und man kann mit dem Windows gar nicht richtig arbeiten. Ständig werden Daten offenbar zwischen Microsoft und dem Laptopbetriebssystem ausgetauscht, die alles andere stark blockieren und sehr langsam machen. Das geht soweit, dass der Rechner an manchen Tagen überhaupt nicht zu gebrauchen ist, weil er sich nur noch mit sich selbst beschäftigt dank Windows. Wer kauft sich einen Rechner, nur damit Windows 10 sich ständig mit sich selbst beschäftigen kann? Das ist doch totaler Blödsinn und völlig wertlos! Ich habe noch einen 22 Jahre alten PC mit Windows ME und der ist 1000 mal schneller, hat keine Probleme dieser Art, halt nur den Nachteil, dass modernere Programme nicht darauf laufen. Also Microsoft konnte das alles mal besser, aber ich habe den Eindruck, dass Windows mit jeder neuen Version und mit jedem weiteren Update immer schlechter wird. Eine Kollegin hatte mir geraten von Windows auf Linux umzusteigen, dass hätte sie schon vor 2 Jahren gemacht und sie wäre hochzufrieden damit. Wisst ihr da was zu? Könnt ihr auf euren Seiten hier mal unter Technik Ratschläge zur Umstellung auf Linux geben? Also ich habe diese Windows-Scheiße total satt und es muss was passieren, sonst schmeiße ich das Laptopding in den Müll und kaufe mir einen Linuxrechner!!! Diese blöde sinnlose Windows- Scheiße! .”

Herr Theo Haentsch schrieb:

“Zum rotierenden Gruße! Da hinten der Herr Pfeiffer hat geschrieben, dass man das ganze private Autofahren verbieten soll. Dann führt er rund 20 Gründe an, warum das so kommen sollte. Hört mal, wo lebt der eigentlich? Gewiss wird es das Autofahren irgendwann nicht mehr geben, das ist klar, vielleicht in 100 Jahren oder so, aber das ist heute doch völlig unmöglich. Dieser gute Herr Pfeiffer lebt offenbar meilenweit neben oder eher hinter der heutigen Lebensrealität! Es fahren nicht tausende Menschen jeden Morgen und Abend nur so aus Spaß mit dem Auto herum, nur damit sie die Umwelt verpesten können, nur um im ach so schönen Stau zu stehen und dass sie ihr Geld sinnlos mit Spritkosten verheizen können. Der Herr Pfeiffer sollte sich mal überlegen, warum diese Leute das tun, bevor er gleich alles verbieten will. Offenbar lebt er in einem Umfeld, wo er das alles nicht braucht, dann soll er sich glücklich schätzen und das genießen, aber bei anderen klappt das leider nicht so ohne weiteres.”

Frau Heike-Karola Schmitz schrieb:

“Hallo. Darf eine gestandene Frau sich nicht zu Sex äussern? Ich glaube, genau das wird immer von der heutigen Gesellschaft unterstellt, dass gestandene Frauen zum Thema Sex am besten den Mund zu halten haben. Sex ist für diese Gruppe kein Thema oder wenn, dann wird es gleich als Schmuddelkram abgetan. Wie kommt das? Das ist doch eine schreckliche gesellschaftliche Fehlentwicklung. Wenn Männer oder auch noch junge Mädchen über Sex reden, dann ist das gesellschaftlich voll akzeptiert, wenn jedoch die gestandene Frau des Weges kommt und über Sex oder ihre sexuellen Vorlieben spricht, dann ist gleich der Aufschrei groß. Sogleich folgen Unterstellungen, dass man vielleicht im Rotlichtmilieu arbeiten oder leben würde oder eine verdorbene Person wäre. Wie kommt das? Würde man das Gleiche bei Männern so handhaben, dass alle, die über ihre Sexualität reden, dem Rotlichtmilieu zugeordnet werden, dann müssten 90 % aller Männer dort arbeiten. Verstehen Sie, was ich meine? Der gestandenen Frau, zu der ich mich mit 56 Jahren auch rechne, billgt man das nicht zu. Dabei hat doch auch meine Gruppe ihre sexuellen Bedürfnisse, darf aber unter der öffentlichen Volksakzeptanz nicht darüber reden, ohne gleich Gefahr zu laufen in die Schmuddelecke einsortiert zu werden. Ich finde, da liegt noch einiges im Argen und von Emanzipation ist in dem Bereich noch nicht viel angekommen. Nicht dass da etwas in den falschen Hals gerät, ich bin mit Sicherheit keine Emanze, aber dieses starke Ungleichgewicht betrübt mich. Wenn ich als Frau mal Lust auf einen bestimmten Mann habe und das äussere, dann findet er das in der Regel gleich abstoßend und aus der Sache wird nichts. Ich war immer jemand, der das Heft des Handelns selbst in die Hand genommen hat und der auch früher schon aus sich heraus den ersten Schritt gewagt hat, einen Mann anzusprechen, ob da nicht mal etwas sexuell laufen könnte. Aber nein, dann heisst es gleich wieder, ich wäre ein loses, verdorbenes Weib, mit dem keiner etwas zu tun haben will. Dann kommen noch solche anderen Gesellen, die daraus seltsame Verknüpfungen erstellen, die gleich gerne ehrverletzend werden, wie dass ich als Frau mit sehr kleinen Titten doch erst recht keinen Anspruch auf Sex hätte oder solch einen ähnlichen Quatsch. Ach wie oft habe ich solchen Schwachsinn in meinem Leben schon gehört. Aber dann solche künstlichen Ballontittenmonster, die zu 99 % aus Silikon bestehen, die sollen einen Anspruch auf das Thema Sex haben oder was? Da läuft doch einiges schief. Jedoch die Männer, die sonst so gerne mit dem Thema Sex prahlen, die werden dann ganz schnell ruhig und klein, äussern sich dazu gar nicht, finden es sogar eher peinlich. Was ist das denn für eine verlogene Gesellschaft? .“

Herr Dr. Hühnerkopf schrieb:

“Ärztliche Grüße! Die Realsatire haben Sie vielleicht nicht erfunden, jedoch wenn man diese Seite so liest, könnte man es glauben. Nun ist unumstößlicher Fakt, dass es Realsatire wie diese hier, im Internet kaum gibt. Wirklich vergleichbares gibt es eigentlich gar nicht. Viele, die behaupten, etwas ähnliches zu bieten, entpuppen sich alsbald als kleine Klamaukseite, mehr nicht. Jeder hat eine andere Herangehensweise und jeder hat andere Erwartungen. Bei mir ist es so, wenn ich diese Seiten betrete, fühle ich mich sogleich sehr wohl und zu Hause, wie man so sagt. Es ist eben nicht übertriebenes optisches Gezerre und Gefunkel, sondern eine sachliche Grundform, die das Angenehme ausmacht. Ihr möchtet nicht mit Scheinhüllen etwas vortäuschen, was nachher an sachlichem Inhalt gar nicht vorhanden ist, sondern “erdreistet” Euch, nur den sachlichen Inhalt in Rohform, sozusagen als Essenz pur, hier aufzubieten. Genau das finde ich so großartig und einzigartig. In diesem Sinne, weiterhin alles Gute, Euer Dr. Hühnerkopf.”

Herr Hugo Widmann schrieb:

“Grüß Gott. Immer mehr soll man bezahlen, die Grundsteuern werden schon wieder teurer und die Straße vor meinem Haus wird trotzdem immer schlechter. Keiner repariert die Löcher, man kann sie auch gar nicht mehr reparieren, weil sie so groß geworden sind, dass man die ganze Straße neu machen müsste. Soll sie dann in vielleicht zwei Jahren neu gemacht werden, dann soll man, trotz der hohen Steuern, auch noch ungefähr in meinem Fall 17500 Euro als Anlieger dazu bezahlen. Das sehe ich doch gar nicht ein! Wozu dienen denn die Steuern? Nur um dicken Wind mit irgendwelchen Projekten zu machen, die kein Schwein wirklich braucht? Ich sage es, das System ist falsch! Das ganze System wie sowas mit und von Steuergroschen verrechnet wird ist falsch, total falsch! Man bezahlt sich blöde und dann wird das Geld nur für sinnlosen Mumpitz verwendet und wenn dann mal was Sinnvolles gemacht werden soll, siehe Straße, dann soll man das trotzdem noch mal extra bezahlen. Das ist doch eine Riesensauerei! Das ganze System ist falsch! Wenn die Gemeindekasse wieder mal Geld nur für irgendwelche Hilfsprojekte in Uganda rausschleudert, dafür zahle ich hier meine Steuern nicht! Wenn die in Uganda das nicht hinkriegen ist das deren Problem, aber nicht meines. Die zahlen uns auch nicht den Straßenausbau, also bitteschön, warum soll ich denen eine neue Schule mitfinanzieren? Das ist doch gar nicht einzusehen! Aber dann will sich der Gemeindechef wieder damit wichtig tun, welche tollen Hilfsleistungen unsere Gemeinde unter seiner Führung vollbracht hätte. Die sind doch wohl total behämmert im Oberstübchen. Rege ich mich auf? Jawohl, ich rege mich auf und zwar tierisch rege ich mich über sowas auf! Wir sollen nur zahlen, zahlen und noch mal zahlen, nur damit diese Herrschaften sich ins Sonnenlicht stellen können mit ihrer angeblichen Hilfsbereitschaft, aber hier bei uns verkommt alles in eine Schlaglochpiste, wo es dann heißt, dafür ist kein Geld da, wenn ihr das haben wollt, dann müsst ihr selbst 17.500 Euro dazu geben. Diese ganzen Geldverschwender sollte man achtkantig raus werfen und in die Wüste schicken, dort gehören sie hin! Eine bodenlose Frechheit ist das, was hier los ist!”

Frau Lorina Paischl schrieb:

“Servus! Habe ich ein Weingesicht? Gibt es das überhaupt, ein Weingesicht? Überall wo ich hin komme, wird mir als Getränk immer gleich Wein angeboten. Ich habe zwar nichts gegen Wein, aber trinke ihn nur sehr selten, vielleicht einmal pro Jahr ein Glas, mehr nicht. Aus Bier mache ich mir noch weniger. Muss ja nicht sein. Bah, igitt, ich mag es nicht. Das schmeckt doch wie aufgequollene Füße, die schon am gären sind. Überall wird mir jedoch immer Wein angeboten. Da soll ich noch froh sein, dass man mir Wein anbietet und kein Bier. Geht man essen, also in einer Lokalbude, welchen Wein hättens gern? Wird gefragt. Nein, keinen, gar keinen, bringens mir ein Mineralwasser, ein Mineralwasser mit ordentlich Kohlensäure drin, wenns geht! Der Prakschi schaut mich an, als wär ich deppert und munkelt zu seinem Thekenchef, stell dir vor, die da will keinen Wein, sondern ein Minrealwasser und dann noch mir viel Erperlung. Beide lachen, immerhin kriege ich dann das, was ich will. Wein muss nicht sein, kann aber sein, selten, sehr selten, aber Bier geht gar nicht. Kein Bier. Das sind aber auch solche Lokallümmel, die dir als Mittagtisch Hermannsknödel mit Blaukraut und gebratenem Lachs dazu anbieten. Lachs zu Blaukraut und Knödeln, das müsst Ihr Euch mal vorstellen! Überhaupt, wenn etwas gar nicht geht, dann Fisch zu Blaukraut und dreimal nicht zu Blaukraut und Knödeln. Welche Entesser stellen bei denen nur die Speisen für die Speisekarte zusammen? Vermutlich sind das Amerikaner oder Engländer, sonst käme keiner auf die Idee Fisch dazu zu geben. Sorry, liebe Freunde, aber Eßkultur ist nun mal nicht euer Ding, liebe Barrys. Die kriegen auch fertig und bereiten aus einem 3 Wochen alten Aal Sushi, Grüße vom Spital inbegriffen, dann kannst du auch gleich im Wald über der Boden kriechen und wie ein Köter alle Pilze abfressen, die dort stehen. Dazu dann noch Wein, vielleicht einen Cabaret de Sauvignon und die Welt ist wieder in Ordnung oder was?“

Herr Rudolf Breitenheid schrieb:

“Schönes Hallo! Wenn der Winter kommt ist das jetzt alles so unsicher. Kann man noch heizen? Oder wird man dann arm weil das alles unbezahlbar wird? Ich bin kein Millionär, sonst wäre es mir egal. Dann sagt man heizen mit Holz ist billiger und Holz gibt es genug. Ich weiss nicht so recht. Ich finde das Heizen mit Holz ist eine grosse Umweltsauerei, die schädlicher ist, als alle anderen Heizarten, auch wenn selbsternannte Heizspezis anderes behaupten, die sich die Geschichte mit nachwachsendem Rohstoff selbst schön reden. Da schreibt ihr ja schön, wie es damit wirklich aussieht. Ausserdem ist das so billig auch nicht mehr, wenn man nicht gerade selbst einen Wald besitzt. Dann müsste man noch neue Holzöfen kaufen und installieren, häufiger den Kaminkehrer kommen lassen, dazu noch der ganze Staubdreck mit der Asche, der eklige Gestank beim Anheizen und Asche austragen und vieles mehr, also Heizen mit Holz ist nichts, keine Alternative. Heizen mit Strom ist auch zu teuer. Also eine echte Krise kommt da auf uns zu, so ist jedenfalls mein Gefühl. Habt Ihr Lappenkeulers da keine guten Tipps, wie man diese Krise besser bewältigen könnte? Schreibt mal so was! ”

Herr Ben Frasselheim schrieb:

“Mal guten Tag mal Anmerkungen über mich. Da hab ich mal gute Ideen und fall doch wieder rein damit. Hat man mir in Italien günstig den Kauf von 12 Ferienwohnungen angeboten. Gute Idee! Kann man vermieten für Urlauber, schöne Italiengegend, warm und Sonne. Kriegt man den Kaufpreis in zwei Jahren wieder reifn und dann verdient man gut daran. So geht das nicht nicht gar nicht. Hätt ich mir die Buden doch nur vorher angesehen eh ich sie gekauft hab! Mitten im Land, nur trocken Zeug nichts Sehenswertes in 100 km Umkreis, ohrr, ich platze. Kein Schwein will die Ferienwohnungen mieten, ich krieg die Krätze! Man will da nicht hin. Wer will auch schon in kargem Staub Urlaub machen. Meine Scheisse! Gute Idee war Scheisse!”

Herr Milan Porodetzky schrieb:

“Oho warum regt man sich auf? Wenn ich 4 Autos verkaufe ist einer dabei der sagt das Auto war schlecht und scheisse. Na und? Die anderen 3 sagen das Auto war gut und billig. Was soll es? Einer ist immer dabei der meckern muss und nicht zufrieden ist. Dem hätte ich auch einen Porsche verkaufen können und da wäre er immer noch nicht zufrieden gewesen. Kennst du die Leute? Du kennst sie nicht. Ich schon! Ein Viertel aller Leute ist bekloppt. Ist so da kannst du sagen was du willst. Ein Viertel ist bekloppt und behämmert dazu! Die kriegen auch fertig und kommen wieder und sagen ich wollte gar kein Auto kaufen ich wollte nur mal sehen wie die aussehen nimm das Auto zurück. Ja wer bin ich denn? Bin ich die Caritas oder die Völkerbude? Ich glaube nicht das ich das bin. Ja wer bin ich denn? Kein Hilfsverein für Bekloppte. Ich verkaufe Autos und wer eins kauft der hat eins und der soll mir dann nicht so kommen und sagen ich wollte gar kein Auto kaufen. Ich hab ihn doch nicht gezwungen. Wenn er kauft kauft er und gut ists. Da kann ich doch nicht 3 Tage später kommen und sagen nimm das Auto zurück ich wollte gar kein Auto kaufen. Die haben doch den Kopf kaputt! Dann sagen die noch wenn du das Auto nicht zurück nimmst haben meine 8 Kinder nichts zu fressen wegen Geld und so. Hab ich der Frau von dem 8 Kinder gemacht? Hab ich nicht jedenfalls nicht das ich wüsste oder? Also wenn der kommt und kauft das Auto was gehen mich dem seine 8 Kinder an? Gekauft ist gekauft! Ich kann auch nicht zum Supermarkt gehen und mir eine Leberwurst kaufen und komm nach 3 Tagen zurück he ich will die Leberwurst nicht nimm die zurück und gebs Geld wieder he ich hab 8 Kinder die mögen keine Leberwurst. Ich sags ja die Leute sind bekloppt. Ein viertel aller Leute ist bekloppt. Mindestens ich glaub sogar noch mehr. Du kannst es nicht jedem recht machen. Aber dann wollen alle das Geld zurück. Soweit kommts noch! Die kommen noch und sagen he da hast du meine Grossmutter wieder gib mir Geld zurück die wollte ich gar nicht ich hab 8 Kinder da brauch ich nicht auch noch eine Grossmutter. So sind die drauf. Aber erst kaufen und nachher wollten sie das eigentlich nie haben. Wie blöd die nur sind! Die kaufen im Laden auch eine Kiste Tomaten und bringen die zurück he mein Hund frisst keine Tomaten gib das Geld zurück ich wollte gar keine Tomaten. Dann friss die Tomaten doch selber würde ich sagen aber so was von!!!!!!!!!!!”

Frau Marion Gerdes schrieb:

“Hallo. Diese unklugen Gesellen, die weiter vor über das Leben auf dem Land lästern, haben keine Ahnung, wovon sie reden! Dümmliche Vorstellungen aus dem vorvorigen Jahrhundert werden geteilt und zeigen, dass diese Schlaumeier selbst noch nie auf dem Land gelebt haben. Ich hingegen habe meine Kindheit auf dem Land verbracht, bin dann 22 Jahre lang in eine Großstadt gezogen, dann aber wieder aufs Land, weil das Landleben um mehrere Welten besser ist. Auf das Gesamtpaket kommt es an und das ist auf dem Land wesentlich besser. Besseres Lebensklima, ruhiger, saubere Luft, weniger Streß, mehr Platz, der Kauf eines Hauses ist auf dem Land wesentlich billiger, wo du in der Stadt gerade mal eine blöde Eigentumswohnung mit nur 50 m² Wohnfläche kriegst, bekommst du auf dem Land ein schönes, ganzes Haus mit 200 m² Wohnfläche und noch 1200 m² Gartengrundstück zum Erholen dazu! Und die alten Vorurteile, dass es auf dem Land keine Einkaufsmöglichkeiten gäbe, sind auch überholt. Wenn du ein Auto hast, findest du im 15 km Umkreis alles, was du brauchst. Nur ohne Auto könnte es zugegeben schwierig werden, weil in kleineren Orten keine Geschäfte usw. mehr sind. Jedenfalls insgesamt entwickelt sich auf dem Land ein wesentlich besseres Lebensgefühl, was ich niemals gegen die angeblich so tollen Möglichkeiten in der Stadt tauschen würde.“

Herr Franz Ahrend schrieb:

“Guten Tag. Sind Sie sexsüchtig? Keine Angst, es ist kein Nachteil sexsüchtig zu sein, finde ich jedenfalls. Warum soll man auch nicht sexsüchtig sein? Brächte es Vorteile, nicht sexsüchtig zu sein? Ich könnte Ihnen jedenfalls keine Vorteile benennen, die das bringt. Höchstens vielleicht, dass man dann mehr Zeit für andere Dinge hätte, die so immer liegen bleiben, weil man sich mal wieder endlos mit Sex beschäftigt. Nun ja, zu den bereits auf anderen Seiten kritisierten Moralaposteln zähle ich ganz gewiss nicht. Moralapostel sind dumm, ich glaube, das kann man so sagen, zumindest leiden sie unter einer selektiven Dummheit, was Sex betrifft. Daher finde ich, wäre es an der Zeit, dass endlich mal wieder Leute auf die Straße gehen, um die überschwang nehmenden Moralspinnereien, die sich seit etwa drei, vier Jahren zunehmend breit machen, wieder zu ersticken. Wer will sich denn heute noch von solchen verklemmten Keuschheitsfanatikern bevormunden lassen? Ich denke, das sollten wir uns nicht gefallen lassen. Von denen werden immer solche komischen Argumente wie Sexismus oder Gewalt gegen Frauen und so weiter vorgeschoben, wenn in der Öffentlichkeit Sex thematisiert wird, wobei das doch gar nichts mit Gewalt zu tun hat. Diese Pferchgeistigen sollten sich lieber man in echt mit diesem Thema befassen, damit sie überhaupt mal wissen, worüber sie da reden und entscheiden wollen.!”

Herr Sven Uldurak schrieb:

“Buhhh eh Buhhh die Soite ist doch Scheihsse gaanz grohse Scheihsse wiss ihrr das????????? Welches Bäglubbte haht so Scheihsse germach????? Ichs muhs in die Hohhssse scheihsse wenns ich der Burkalurpelubberaduzakkebirakke sebehn du buhh hoihoi meine Scheihsse alles ist Scheihsse. Schals die Soite ab ist Scheihsse Scheihsse!!!!!”

Herr Wilfried Gönnersdorf schrieb:

“Hallo ihr Zeitkritiker! Kritik an allem und jedem ist immer gut. Von mir aus auch Kritik nur der Kritik wegen, habe ich gar nichts gegen. Ws bislang jedoch noch keiner gesagt hat, das ist, dass die zunehmende Alpenzirrhose sich in ungeahnte Ausmaße ausdehnen wird und im Laufe der Zeit sämtliches Land im Umfeld zerstören wird, beziehungsweise unbrauchbar machen wird. Kein Mensch auf dieser Welt thematisiert das bislang, obwohl es erschreckend ist. Die fortschreitende Alpenzirrhose ist besonders für Alpenanlieger so dramatisch, wie im Vergleich Kriege oder gewaltige Naturkatastrophen es sind, nur dass die Alpenzirrhose im Gegensatz zu diesen Dingen sehr langsam abläuft. Sie führt aber dazu, das Millionen von Quadratkilometern im Alpenumland in vielleicht 150 bis 500 Jahren völlig unbewohnbar sein werden. Ebenso sind landwirtschaftliche Nutzungen in ähnlichem Flächenausmaß nicht mehr möglich, die heute noch als völlig selbstverständlich gelten. Jedoch dieses Thema ist keines, da gibt es keine Demonstrationen für, allen ist es egal, alle legen die Hände in den Schoß und machen nichts. Vielleicht liegt es nur an der Tatsache, dass diejenigen, die es wissen sich sagen, das betrifft mich sowieso nicht mehr, wenn man diese Auswirkungen spürt, liege ich schon lange unter der Erde und was kratzt es mich, was in 150 Jahren ist? Aber ist das die richtige Einstellung? Falls ja, fände ich das sehr beschämend. Ansonsten wird demonstriert und gejammert was das Zeug hält, in Sachen Umwelt und dergleichen, aber die genauso tragische Alpenzirrhose hat keiner auf dem Schirm, obwohl diese im Laufe der genannten Zeiträume gänze Landstriche, Dörfer und Städte vernichten wird, unbewohnbar machen wird. Alles wird zu wahren Steinwüsten verkommen, die zu nichts mehr nütze sind. Die Menschen, die heute noch dort leben, werden dann alle in die anderen Regionen drängen, die außerhalb des weiten Umfeldes der Alpenregionen liegen. Es wird Massenflüchte geben, die ein Ausmaß annehmen, von dem wir uns heute noch gar keine Vorstellungen machen können. Wir reden dabei im Mittelwert von mindestens 25 Millionen Menschen, die dann vor der sich ausbreitenden Alpenzirrhose fiehen werden. Das muss man sich mal vorstellen! Aber man macht es nicht. Es scheint allen völlig egal, völlig wurscht zu sein!  ”

Frau Jasmin Hedel schrieb:

“Hallöle! Die Diskussion da weiter vorne kann ich nachvollziehen, wo es um Tattoos geht. Tattoos sind einfach nur häßlich, da gibt es gar keinen Zweifel dran. Es wird jeder so seinen Standpunkt haben und ich will keinen bekehren, wieder vernünftig zu denken, aber ich begreife nicht, was an diesem Primitiv-Asozialen-Gekritzel schön sein soll. Es ist schon so, wie dort gesagt wurde, Motive, die aussehen, als hätte man sie von den Klowänden der Bahnhofsklos in Asivierteln abkopiert, die dort mal von irgendwelchen dauerpubertären Hilfswichsern angeschmiert wurden, um sich mal irgendwie bemerkbar zu machen. Ist das wirklich schön? Ich finde, mit Sicherheit nicht!. “

Herr Alex Frasch schrieb:

“Heh und so! Wen hat der Subermargt son Pantzertappe Klebeband wo für ein Rolle nur 2 Euro. Wo hab ich günsdich und mein kauffe. Zuhauss und is Bedrug denn wohl das Klebeband Pantzetappe klebs gar nicht riechtich. Mans furselt in Stüge und zerfezze und wo klebs gehs wiede ab und nichs halden tut. Das ist Bedrug unds Kunte wedde veascht nur 2 Euro für nikes ausgeben und nikes habe nikes kans brauche!. ”

Herr Heinz Piel schrieb:

“Hallo, Bilder, die wo was Kunst sind kannst du doch gar nicht erkennen! Habe ich gesehen, hier eine Ausstellung. Da ist Geschmiere wo du sagst, das kriegt mein fünfjähiger Sohn Max besser hin. Dann heisst das es, das Geschmiere sei von einem Künstler soundso und wäre heute 40000 Euro wert. Da lachen ja die Hühner, wenn ihnen das Lachen nicht im Halse steckenbleibt! Bilder die wo was Kunst sind sind oft nur Gekritzel und die angeblichen Künstler müssten sich doch einen Buckel freuen, wenn sie sehen, dass es Verrückte gibt, die für solch einen Scheißkram zigtausend Euro auf den Tisch legen. ”

Herr Josef Unterbach schrieb:

“Na servus! Knösterreinigung, dass ich nicht lache! Schon wieder lese ich da auf verschiedenen Seiten diverse Ansichten über die Knösterreinigung. Hört mir doch auf! Das Thema war doch vielleicht zwischen 1950 und 1980 mal aktuell, aber doch heute nicht mehr! Diese Methode alte Drecksklamotten wieder sauber zu kriegen ist doch längst total veraltet. Versteht mich nicht falsch, ich behaupte nicht, dass die Knösterreinigung nicht wirkt, sie tut schon gut ihren Dienst, aber veraltet ist sie trotdem. Sicherlich haben moderne Anlagen zur Knösterreinigung Filter eingebaut, die die Schadstoffe eliminieren, trotzdem ist es ein Sauzeug, was immer irgendwelche Rückstände hinterlässt und wer weiß, wo die landen oder wem sie am Ende gesundheitlich schaden. Das weiss man doch gar nicht. Heute gibt es biologische Verfahren, die mit etwas mehr an Bearbeitungsaufwand das Gleiche erzielen. Es ist klar, dass diese dadurch um rund 50 % teurer sind, als die Knösterreinigung, aber umweltpolitisch sind sie auch wesentlich zeitgemässer. Trotzdem bejubeln immer noch sehr viele Kunden die Knösterreinigung als das alleinige Allheilmittel gegen extrem stark verschmutzte Wäsche. Das finde ich widerlich! Diese unheilvollen Gesellen werden sich eines Tages alle in der Umweltsünder-Hölle wiederfinden, denn dort gehören sie hin!!! Ich verstehe überhaupt nicht, und dafür habe ich auch gar kein Verständnis, dass die Knösterreinigung nicht schon längst gesetzlich völlig verboten wurde. Wann kommt da endlich ein Gesetz, was diese grobe Schandtat verbietet? Ich warte darauf, und das schon seit mindestens 40 Jahren, aber es tut sich nichts. Da wird über lächerlichen Nahverkehr mit Billigtickets palavert, aber auf der anderen Seite lässt man solche Umweltferkel weiter mit der Knösterreinigung die ganze Welt strapazieren. Das geht doch wohl gleich mal gar nicht! Und selbst Fridays for Future ist die Knösterreinigung völlig egal, das ist ein Skandal!!!! Die Welt geht unter und alle schauen tatenlos zu, man könnte heulen!!! ”

Frau Barbara Streusand schrieb:

“Hallo! Forscher sind gewiss umtriebige Menschen. Vieles wird erforscht, leider nicht alles. Warum haben Forscher bis zum heutigen Tag noch nicht erforscht, wie man das Altern der Menschen aufhalten kann? Dazu hört man nichts. Bestenfalls windige Geschäftemacher versprechen einem in Werbeanzeigen von Schundzeitungen von ihren Cremes, Sälbchen, Pülverchen und Tabletten gegen horrende Unkosten eine lindernde Wirkung. Die einzige Linderung die damit jedoch stattfindet, das ist die im Protemonnaie, was deutlich schlanker wird, nachdem man dieses Sinnlos- Zeug bezahlt hat. Liebe Wissenschaftler, liebe Forscher, macht doch bitte endlich auf diesem Gebiet mal weiter, damit man sich seine Jugend auch optisch erhalten kann, ohne sich in 2 Kilo Kunststoffmassenschminke hüllen zu müssen und danach wie eine Plastikfigur auszusehen. “

Herr Bert Hulsendorff schrieb:

“Heiah! Die famose Frau Barthels hat ja nicht ganz unrecht, wenn Sie behauptet, dass auf der Welt viel zu wenig Sex betrieben würde. Diese Ansicht teile ich ja schon seit Jahren. Offenbar dümpeln die meisten Menschen trotzdem weiter in ihrem trostlosen, fast sexfreien Trott daher und genau deshalb sind so viele Menschen heute mißmutig und aggressiv. Das kommt nur daher, weil sie viel zu wenig und zu selten Sex haben, das ist so! Vielleicht liegen die Gründe dafür oft woanders, wer vielleicht keine Partnerin oder keinen Partner hat, mit dem sich der gewünschte Sex ausleben lässt, der steht dann schon mal vor einem Problem. Klar geht Sex auch ohne eine feste Partnerin oder einen festen Partner, aber langfristig sind das dann oft keine optimalen Lösungen. Auch Selbstbetätigung ist sicherlich allemal besser, als gar nichts, aber eben nicht das Gleiche. Nun kann der Arzt einem sicher keine passende Partnerin oder einen Partner verordnen, wenn man deswegen fluktuative Stimmungslagen-Probleme hat, aber genau hier liegt doch der Ansatz. Schaut mal, bei Haustieren wird sich gesorgt, dass z.B. Kaninchen oder bestimmte Vögel nie alleine gehalten werden sollten, aber beim Menschen interessiert das keine Sau. Wenn es mit der Partnersuche nicht klappt, kommt keiner und sagt, da hast du eine, wie es bei den Tieren ist. Ich weiß, Vergleiche hinken immer etwas, aber im Prinzip ist es doch so. Also wäre die Idee mit der Partnerin oder dem Partner auf Rezept eigentlich gar nicht so falsch, weil man damit doch am Ende viele gestrandete Stimmungslagen, die oft noch tiefgreifende psychische Störungen nach sich ziehen, beseitigen könnte. Also eine Freundin auf Rezept, ich wäre dabei, sofort. Warum gibt es sowas nicht? Ich weiß wovon ich rede, denn ich suche schon über 15 Jahre völlig vergebens eine Frau, die zu mir passt und manchmal kriegt man deswegen schon einen Durchhänger, das meine ich jetzt auf die Stimmungslage bezogen, damit wir uns richtig verstehen. Aber bei Menschen ist das ja egal, bei einem Tier würde man sich sofort bemühen, diesen Zustand zu beheben. Also bitteschön! ”

Frau Eloyise Rathmenger schrieb:

“Grüße Sie und alle anderen die das lesen. Kleine Romane sind das Salz in der Suppe. Machen Sie hier mal kleine Romane, gut geschrieben, interessant vom Inhalt her, und Sie werden sehen, der Zulauf auf dieser Seite wird noch mal um ein Vielfaches ansteigen. Keine tragenden, langen Storys, das will und kann heute keiner mehr lesen, kurze Romane, vielleicht maximal 3 bis 4 Din-A4-Seiten lang und das ist dann beliebt, sehr beliebt sogar. Ratsch und weg, könnte man sagen, glauben Sie mir! “

Frau Rebecca Weingarten schrieb:

“Hallo. Es gibt schon Verrückte auf dieser Welt, meine Güte. Da behauptet doch so eine Dame hier im Nachbarort, sie könne übers Universum im Geiste mit Hunden kommunizieren. Da lachen ja die Hühner, auch wenn es um Hunde geht! Mit Hunden kommunzizieren, hahaha, das geht nur übers Fressen, meine Liebe. Was hat die in ihrer Jugend genommen? Das muss ja nachhaltige Schäden in der Denkbeule verursacht haben. Aber typisch für Drogenkonsumenten, ihr spracht ähnliches schon an, das Denkzentrum für reales Denken ist wohl weggeäzt worden und die bemerken es noch nicht mal. Was ist nur los auf dieser Welt? Übernehmen bald total Bescheuerte das Zepter und wollen solchen Irrsinn auch noch zum akzeptierten Standard machen? Ja ich kann im Geiste übers Universum mit Hunden kommunzieren, ha toll! Ich kann im Geiste übers Universum mit dem Dödel von meinem Freund kommunizieren und das ist tausend mal besser!!! Man könnte sich ja stundenlang kaputt lachen über diese ganzen Behämmerten, die heute in der Welt herumlaufen. Wie geht das weiter? Ja ich kann übers Universum im Geiste mit jedem Grashalm aus meinem Garten kommunizieren, oder was? Also Leute, kommuniziert lieber mal mit eurem eigenen Geist, damit der mal wieder halbwegs in Ordnung kommt, das wäre offenbar bitter nötig!“

Herr Gregor Schmiss schrieb:

“Wer meckert da über Frankfurter Lokale? Dem gehört die Fresse poliert und das richtig! Muss man sich das gefallen lassen? Ich glaub mein Schwein pfeift! Was heisst hier grüne Soße? Das klingt ja fast so, als wär die grüne Soß das Einzige was in Frankfurt gut ist. So geht das nicht. Aber dann über Lokale meckern, ich glaubs ja nicht! Wäh wäh die Bedienung war nix und nur unfreundlich, doof, frech und langsam. Wäh wäh das Essen war nix nur Gematsche ohne Geschmack. Von wegen. Der wo das schreibt hat doch keine Ahnung. Wer reisst sich denn jeden Tag den Arsch auf, nur damit solche Pappheinis etwas zu fressen kriegen? Das sind bestimmt die selben Leut die sonst zuhaus nur abgepackte Pisswurst von Diskounter fressen die schon übers Datum raus ist, weil sie die als Sonderposten fast umsonst geschnorrt haben und solche Sacksänger wollen dann meckern wie mies Frankfurter Lokale doch wären oder zumindest eins davon. Das geht ja wohl mal gar nicht! Ich hab mich tierisch darüber geärgert und vor lauter Wut schon meinen Hund Gorrry so in den Arsch getreten, dass er bis in die Küche geflogen ist. Was mir nachher schon sehr leid tat, der konnte ja gar nichts dafür. Du Restaurantkritiker wenn du das nächste mal kommst kriegst du nur das Zeug aus den abgelaufenen Dosen wohlgemerkt vom Vorjahr und die Reste vom Hundefutter dazu, du Arsch!!!!!!!!!! ”

Herr Eberhard Hajek schrieb:

“Hallo. Das Ärgerometer zeigt wieder mal Vollanschlag beim Betrachten dieser Seiten. Da wird gemeckert, dort wird provoziert, hinten wird geschimpft, vorne wird beschwichtigt, oben wird gegrunzt und unten wird erotisiert. Na was soll man davon halten? Ich war anfangs total entsetzt, das muss ich so sagen. Ich dachte, was ist das denn für ein Kauderwelsch aus allem und nichts? Jedoch je mehr ich mich in die einzelnen Artikel vertieft habe, um so runder wurde das Bild und mir wurde erst beim zweiten Blick klar, das das hier eine famose Sache ist, die ihres Gleichen sucht und wahrscheinlich nie finden wird. Ich kenne jedenfalls keine zweite Seite im ganzen Internet, die diesen scheinbar undurchführbaren, selbstzerreissenden Spagat nur annähernd so hinbekommt, wie Ihr das hier macht. Dafür mein ganz großes Lob und, falls es sowas gibt, verdient ihr die Internetseite in Gold für diesen Webauftritt!”

Frau Astrid Künzer schrieb:

“Nabend beieinander! Pechvögel können auch mal Glück haben, Ihr wisst wovon ich rede aus eigener Erfahrung! In der Reihe der Pechvögel stünde ich mit Sicherheit noch weit vor Euch. Ehen scheiterten bei mir grundsätzlich, das kenne ich gar nicht anders, ich war immerhin fünf mal verheiratet. Vom letzten Gatten, dem Otto, hätte ich mich nicht scheiden lassen, aber den holte der Tod ganz plötzlich und unerwartet. Ich will da nicht weiter drauf eingehen, sonst muss ich wieder weinen. Aber auch sonst verfolgt mich das Pech schon seit der Kindheit und im Gegensatz zu mir hat das Pech immer Glück und findet mich. Unfälle aller Art begleiten mich schon seit ich 7 Jahre alt war, meist sogar unverschuldet, was am Ende aber trotzdem nicht schön war. Kaufte ich für meine erste Schwiegermutter teures Porzellan in einem Spezialladen in Köln, wo sie aus Zeitgründen nicht hin fahren konnte, klar, wem rutscht das Zeug im Wert von 5600 Euro aus der Hand? Mir, wem sonst und zwar gleich nach dem Kauf! Das hat sich gelohnt. Die Schwiegermutter war so entzürnt, dass sie mich mit einem Holzknüppel verprügelt hat, danach sah ich so ähnlich aus, wie das Porzellan. Mein Trost, ich sah nach einigen Wochen wieder normal aus, das Porzellan blieb in Stücken. Ich bin ja eine Frau, die alles kann. So strich ich die Fassade von meinem Haus selbst. Gerüst aufbauen lassen und los ging es. Am letzten Tag, alles war fertig, nur die graue Fensterumrandung im ersten Stock hatte eine Fehlstelle. Ich also rauf, um diese noch auszubessern. Mit dem Fuß stieß ich an den 5-Liter-Eimer der grauen Fassadenfarbe, der stürzte runter und zwar an der Wand entlang, ergoß sich wunderbar wie ein Kunstwerk über die hellgelbe, frisch gestrichene Fassade, die Freude hätte kaum größer sein können. So und ähnlich erging es in meinem ganzen Leben und ich glaube deshalb bis heute gar nicht, was mir neulich passierte. Die Schwester meiner Mutter starb kürzlich im stolzen Alter von 98 Jahren, zu ihr hatte ich seit Jahren so gut wie keinen Kontakt mehr. Da hat die mir doch ihre ganze Sammlung von echten Goldbarren vermacht, ich wusste vorher gar nicht, dass sie solche hat. Aktueller Zeitwert heute rund 760.000 Euro. Nach der Erbschaftssteuer könnten noch ungefähr 500.000 Euro davon über bleiben. Irgendwie muss doch jetzt bald der Wecker klingeln und mich aus diesem Glücks- Traum aufwecken und mich wieder in meinen vom Pech verfolgten Alltag zurück holen. “

Frau Gerda Barenfeldt schrieb:

“Moin. Moral ist keine Moral, sondern ein vorgeschobener Grund, eigene Mißfähigkeiten schönzureden, so ist es nämlich. Wenn ich den Begriff Moral schon höre, dann weiß ich, jetzt wird gelogen. Es gibt keine Moral. Die eigene Denk- und Handlungsbegrenzung zum Maßstab für alle anderen Menschen machen zu wollen, das ist Moral. Den Begriff und alles was damit verbunden ist, sollte man von der Welt tilgen! Moral gehört abgeschafft. Was alleine in den letzten 200 Jahren den Menschen schon alles als Moral vorgegaukelt wurde, was sie beengte und sinnlos begrenzte, das gehört den Verursachern um die schäbigen Ohren gehauen! Ich habe selbst oft genug unter dem Begriff Moral gelitten, weil ich früher viele Jahre als Prostituierte, sprich Hure, gearbeitet habe. Für viele war ich deshalb nur eine widerliche Drecksau. Ich habe den Beruf immer sehr gerne ausgeübt, weil ich so mein Hobby zum Beruf machen konnte, ich liebte und liebe Sex über alles und das auch heute mit 73 Jahren noch. Ich bin davon überzeugt, dass ich in meinem Leben wesentlich mehr Menschen eine große Freude gemacht habe, als all diese ganzen verlogenen Moralapostel zusammengerechnet es haben. Moralapostel sind grundsätzlich immer verlogen und am meisten betrügen sie nicht andere, sondern sich selbst mit ihren kruden Thesen. Ist es Moral, Menschen zu vernichten? Ich habe bei vielen Menschen mit ansehen müssen, wie sie am Ende durch die Auswirkungen von Moralaposteln vernichtet wurden, nur weil diese mit ihrer Denkblockade aus angeblich moralischen Gründen die Existenz dieser Leute platt gemacht haben, sie vor Gericht gezerrt haben, bis sie sich selbst das Leben nahmen. Moralapostel stelle ich auf eine Stufe mit Adolf Hitler, das sind genau die gleichen Schweine nur in einem anderen Bereich!!!  Ich fordere die weltweite Abschaffung von Moral und allem, was dazu zählt!!!! “

Herr Uwe Rodin schrieb:

“Guten Abend. Es ist schon wieder zu spät, weil der Tag wieder einmal zu kurz ist. Ich komme nie mit der Zeit aus. Morgens nehme ich mir soviel für den Tag vor, was ich alles erledigen will und am Abend bin ich wieder tief enttäuscht, weil ich noch nicht mal 10 % davon geschafft habe. Es ist total frustrierend. Man kommt einfach nicht mehr voran. Jeden Tag preschen neue Ereignisse auf einen herein, die einen ausbremsen, warum es nicht mehr weiter geht. Alles passiert immer auf einmal, aber ich kann nicht auf einmal alles erledigen, so staut sich alles zurück bis in die nächsten Tage und Wochen. Der Berg an Aufgaben wird immer größer und mein Frust ebenso. Wir haben doch so viele Menschen hier im Land, die nichts mit sich anzufangen wissen, könnte man mir da nicht mal so 3 oder 4 Hilfskräfte kostenlos zur Verfügung stellen, die die Arbeiten erledigen, mit denen ich nicht voran komme?”

Frau Tamara Schillert schrieb:

“Hallo. Das große Gesetz der Unwissenheit belagert alle und jeden. Selbst Leute, die glauben alles zu wissen, stellen sich oft als unwissend heraus. Wer ist schon wirklich klug? Ich bin es nicht und Ihr seid es auch nicht! Klug, was bedeutet das überhaupt genau? Gibt es da irgend einen Katalog an Grundwissen, was man danach vorweisen muss, um als klug zu gelten? Na egal, man sollte sich ohnehin nicht ständig in solchen sinnlosen Definitionsfragen verlieren. Jeder will sich irgendwie definieren und verliert darüber das eigentliche Ziel aus den Augen. Ein großer Denker hat einmal gesagt, hmm, egal was er gesagt hat, es hat ohnehin keine Bedeutung! In diesem Sinne Leute, denkt nicht zu viel über das nach, was Ihr eigentlich sein wollt, sondern denkt lieber über das nach, was Ihr gerade macht, dann kommt der Rest von ganz alleine! “