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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Willi Kleist schrieb:
“Morgen da zu euch! Essen Sie Klebsattel-Braten und Sie kriegen die rotierende Eierseuche! Was ist das denn für ein Dreck? Also ich frage mich, ob nach dem ganzen Corona-Lockdown nicht manche Restaurants besser geschlossen geblieben wären? Solche Drecksbuden noch zu unterstützen ist ja eine Zumutung! Ich war gestern in einem solchen Restaurant, kannte den Laden vorher gar nicht. Klebsattel-Braten wurde als Tagesgericht besonders gelobt und für 14 Euro mit Pommes, Erbsen und Vanillepudding angeboten. Habe das gelobte Gericht bestellt und da kommt dir doch das kalte Kotzen und zwar das eiskalte Kotzen!! Diese Schweine, wie kann man solch einen völlig ungenießbaren Dreck seinen Gästen vorsetzen? Konsistenz wie frische Matsche aus einer Pfütze am Wegesrand. Geschmack ebenso oder eher wie faule Eier. Im Gegensatz dazu schmeckt der Nachtisch-Pudding wenigstens nach gar nichts. Besser nach nichts, als nach faulen Eiern, denkt man in dem ersten Moment noch erleichtert. Aber ich gehe doch nicht in ein Restaurant, um etwas zu essen, was nach gar nichts oder nach faulen Eiern schmeckt. Zudem alles was man in dem Laden anfasst, ist irgendwie glitschig und schleimig. Ekelhaft, einfach nur ekelhaft. Wenn solche Buden durch Corona pleite gemacht hätten, wäre es ein Segen gewesen!!! ”
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Herr Dario Hübner schrieb:
“Hallllllo. Was ist denn wichtig? Wir alle, wirklich wir alle, finanzieren einen Berg voller Faulen, die herumlungern und nichts tun, die hier ins Land kommen, um gezielt auf unsere Kosten zu leben und Sozialkassen zu plündern, in die sie selbst nie eingezahlt haben. Wenn wir selbst mal soweit sind, dass wir Geld aus diesen Kassen benötigen, dann sind sie leer, weil diese Schmaros sie schon längst ausgeräumtt haben. Hätten wir das früher gewußt, hätten wir im ganzen Leben keinen Handschlag getan und somit keine Steuern bezahlt, um diese Kassen zu füllen. Stimmt das etwa nicht? Schau du dir doch mal diese Vögel an! Die fahren trotz Sozialbedürftigkeit einen dicken Jaguar oder BMW und ich kann mir, trotz jeden Tag 10 Stunden Arbeit, nur mal gerade einen gebrauchten VW Golf leisten. Warum soll ich, der mit weniger auskommen muss, diesen Sozialschmarotzern den dicken BMW finanzieren? Also da muss endlich mal ein Riegel vorgeschoben werden, dass solche Vögel, die von anderswoher kommen, um hier auf unsere Kosten zu leben, keinen Cent mehr kriegen!!! ”
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Herr Hergen Buschhoff schrieb:
“Mal einen Gruß! Die tapezierte Ente ist das, was der Welt noch gefehlt hat. Kunst ist wichtig, Kunst wird unterschätzt. Eine Welt ohne tapezierte Ente war trostlos und leer. Nun ist die tapezierte Ente vollendet und da, sogleich erblüht die Welt in neuem Licht und neuem Glanz. Alles macht wieder Freude, alles macht wieder Sinn. Das Trübsalblasen hat ein Ende, dank der tapezierten Ente. Milliarden von Jahren hat die ganze Welt, das ganze All nur auf die tapezierte Ente gewartet, die bereits im Vorfeld ihres Erscheinens ein Loch ungeahnten Ausmaßes bereit hielt, eben weil sie fehlte. Ein Universum ohne tapezierte Ente ist nichts wert und genau das ist ab heute anders. Die tapezierte Ente ist nun da und wird die ganze Welt in neue Sphären führen!.”
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Frau Beatrice Monesse schrieb:
“Hach ja! Sie da und ich hier. Eine statische Genügsamkeit wurde uns aufgezwungen, mit der man aber leben kann. Jeden Morgen, und ich betone das, wirklich jeden Morgen ist um punkt 7 Uhr mein erster Gang der an den Computer, um zu sehen, ob es hier etwas neues gibt. Jeden Morgen und das seit exakt März 2002, weil ich da meinen ersten Internetanschluß in der damals neuen Wohnung bekam und eure Seite eine der ersten Seiten war, die ich entdeckt habe. Uns verbindet also diese statische Partnerschaft, deren Distanz sich nicht verändern läßt. Sie leben dahinten irgendwo in den Weiten bei Karlsruhe und ich lebe hier im flachen Land bei Neumünster. Aha, jetzt wissen Sie das, wo schon mal eine ihrer eifrigsten Besucherinnen lebt. Ich lebe hier gerne und käme auch nie im Leben auf die Idee, zu Ihnen nach Karlsruhe zu ziehen. Wozu auch? Aber Ihre Seite ist inzwischen zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden und das gerne. ”
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Herr Arno Heisen schrieb:
“Hallo. Das Thema Auto und dergleichen ist bei euch ja gerne angesprochen. Da will ich mal etwas Grundsätzliches sagen. Man muss unbedingt die Regeln für Fahranfänger ändern!!! Das ist längst überfällig und in zahlreichen anderen Ländern dieser Welt längst Standard. Fahranfänger und überhaupt jüngere Leute kaufen sich heute gleich gerne solche Billig-Sportwagen, die wenig Gewicht haben und im Verhältnis dazu aber relativ viel PS, wie zb von Seat, Toyota, Subaru usw, die es zum Teil neu schon für Kleingeldpreise unter 50000 Euro gibt. Die Leute sind meist charakterlich aber alles andere dazu geeignet, mit diesen Fahrzeugen umzugehen. Die fühlen sich dann wie die Kings und meinen es jedem freiwillig oder unfreiwillig zeigen zu müssen. Größenwahn gekoppelt mit pubertärem Charakter und mangelnder Fahrpraxis führen dann zu vielen hochgefährlichen Situationen, oft mit schlimmem Ausgang. Daher fordere ich, was anderswo längst üblich ist, dass Fahranfänger und Leute unter 25 Jahren Alter generell nur noch Autos fahren dürfen, die maximal 120 PS haben, was sicherlich auch völlig genügen dürfte. Wer dann später seinen Charakter gefestigt hat und mehr Praxis hat, kann ja ab 26 Jahren dann gerne auf etwas stärkeres umsteigen.”
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Frau Helen Schaller schrieb:
“Schöne Grüßilein! Eieiei, die Sache wird rund. Viele Berichte, dafür müsste man in der Zeitung viel Geld bezahlen und hier die sind noch schöner, weil sich nicht so mainstreamlastig sind, wie das Zeug was man heute in den offiziellen Medien vorgesetzt kriegt. Es ist doch so. Es werden Vorgaben verbreitet, die mit realem Denken nicht mehr viel zu tun haben. Da schimpft man immer, übrigens zu Recht, über die billigen Propagandamethoden des Dritten Reiches und wendet heute selbst genau diese Methoden an. Sehr schön, sehr vorbildlich. Genug Dumme fallen darauf herein, wie immer. Klar, heute sind die Vorzeichen ganz andere, was damals die Staatsraison war ist heute die Öko-Diktatur, die uns eilenden Schrittes droht, aber besser wird das deswegen am Ende auch nicht.”
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Herr Leo Zierek schrieb:
“Zum spätsonntäglichen Gruße! Ist wirklich alles Leben hochwertig und schützenswert? Eine Frage, die ich mir schon seit meiner Kindheit stelle. Das ist schon 30 Jahre her, also das mit der Kindheit, die Frage ist unterdessen geblieben. Ohne Antwort. Mit vielen unterschiedlichen Ansätzen einer Antwort, die jedoch derart unterschiedlich waren, dass sie mehr Unklarheiten neu erzeugten, als welche zu beseitigen. Das geht soweit, dass eine Sache, die für mich bis vor etlichen Jahren noch unantastbar war, mittlerweile auch in Frage steht, nämlich die, ob Menschenleben generell schützenswert sind? Woran kann das liegen, habe ich mich schon oft gefragt. Sie werden fragen, wie das denn gemeint sei? Es ist vereinfacht erklärt so, ich habe in meinem Leben, besonders in den letzten fünf Jahren, soviele Menschen kennengelernt, bei denen ich es fraglich finde, ob deren Leben wirklich schützenswert ist? Der Aufschrei vieler theorie- und theologiebehafteter Gestalten wird zunächst mal groß sein, wenn sie das lesen. Das ist aber erst der erste Teil meiner Erläuterung und um das, was ich meine, zu verstehen, braucht es den zweiten Teil, der nun folgt. Deren Leben halte ich mittlerweile zB. nicht mehr für schützenswert, weil sie mein eigenes Leben oder das meiner Familie aktiv in Gefahr brachten. Dann heißt es am Ende deren Leben oder mein Leben und im Zweifelsfall werde ich mich dann immer für mein Leben entscheiden, das muss man doch verstehen! Ein Beispiel, was mir erst neulich in echt leider passiert ist. Ein Autofahrer auf einer Landstraße überholt mich. Soweit kein Problem und alles ok. Dann biege ich an einer Kreuzung ab, setze rechtzeitig den Blinker, er sieht das wohl im Rückspiegel und biegt ohne Blinker an der gleichen Stelle vor mir ab. Auch noch kein Problem. Dann stellt er, aus mir völlig unerklärlichen Gründen, seinen Wagen direkt hinter der Abbiegespur absichtlich quer um mich zu blockieren und zum Anhalten zu zwingen. Irgendwie hatte dieser Idiot es wohl auf einen nicht erklärbaren Streit oder sowas abgesehen, da ich diesen Oberschwachkopf gar nicht kannte. So! Was macht man in dem Fall? Ich für meinen Teil ziehe meine Schlüsse daraus und fahre weiter, da ich einen schweren Geländewagen habe, wird das mir weniger machen, als diesem Idioten. So rummse ich ihm voll in seine Seite, sein nagelneuer Wagen Totalschaden, er sozusagen wie ein eingelegter Fisch in der Dose in seiner Karre eingeklemmt, danach für 5 Wochen im Krankenhaus, ich völlig unverletzt und sogar mein Wagen kann für 6000 Euro wieder makellos hergerichtet werden. Also was ich damit sagen will, es gibt heute Leute, die sind so bekloppt, dass sie ohne erkennbaren Grund mit voller Absicht das Leben anderer in Gefahr bringen und in solchen Fällen finde ich es angemessen, wenn man diese dann zu den eigenen Gunsten opfert, damit man am Ende nicht selbst auf der Strecke bleibt. Fazit aus diesem und ähnlichen Erlebnissen ist für mich, nicht jedes Leben ist schützenswert, manchmal ist es sogar sinnvoller, natürlich bezogen auf die jeweilige eigene Gefahrensituation, deren Leben notfalls auch aufs Spiel zu setzen, um das eigene zu schützen. ”
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Herr Frank Rabottny schrieb:
“Hallo! Herzschlag auf 220 oder mehr, urks, ich liebe es, mich aufzuregen. Gerne rege ich mich auch künstlich über Dinge auf, über die sich sonst kein Alltagsmensch aufregt. Man muss doch mal was sagen! Fliegt mir eine Fliege vor der Nase herum, schon bin ich auf Volldampf und erkläre der Fliege den Krieg, ich werde sie bekämpfen, bis ich sie habe und dann schlage ich sie platt. So muss das sein. Sagt Ramona, das lohne sich nicht, sich darüber aufzuregen, sage ich, es lohnt sich doch, denn es macht Spaß sich über alles und jeden aufzuregen. Aufregung ist auch eine Kulturform oder zumindest kann man sie dazu machen. Ich könnte mir gar kein Leben ohne diese täglichen Aufregungen vorstellen, die mich manchmal bis zur Weißglut treiben. Das wäre doch totlangweilig. Ruft mich ein Versicherungsvertreter an, weil er mir eine Versicherung aufschwatzen will, einfach herrlich, da habe ich doch wieder so einen Arsch, den ich jetzt so richtig rund machen kann. Der Gute wird von mir mit Komplimenten aus der Arschgegend überschüttet und solange totgebrüllt, bis er den Hörer selbst freiwillig wieder auflegt. Die meisten von denen haben alle keine Ausdauer mehr, denn die legen schnell auf. Das war früher mal anders. Oder im Laden, Schlangen an der Kasse sind dazu da, dass man sich vordrängelt, ist doch Ehrensache! Hoppla, jetzt komm ich! Das Gemaule der anderen Wartenden ist mir sicher und gibt Zündstoff für herrliche Diskussionen und Beschimpfungen am frühen Morgen. Was kann schöner sein? Ich tituliere gerne andere als Arschloch, nicht nur als Arschloch, aber eben besonders gerne als Arschloch und das lass ich mir einfach nicht nehmen und wenn ich die Anlässe dazu selber schaffe. Was glauben Sie, wieviele Beleidigungsklagen ich in meinem Leben schon an der Backe hatte? Ich kann es gar nicht mehr aufzählen, es müssen sicher fast 500 gewesen sein, es stört mich aber nicht. Auch hochrangige Persönlichkeiten sind vor meiner Wut nicht sicher, wenn ich erst mal so richtig in Fahrt bin und das ist einfach mein Lebenselixir!!!”
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Frau Mira Hagen schrieb:
“Ich bin zutiefst entrüstet und extrem wütend über das, was Frau Heide Meyer in ihrem Bericht da schreibt. Wie kann man nur? Es beginnt schon damit, dass sie die armen gehandicapten Mitmenschen, um die es in ihrem unsäglichen Bericht geht, als schräge Köpfe bezeichnet. Das tut sie nicht nur einmal beiläufig, sondern generell und fast immer. Für sie sind das alles schräge Köpfe. Widerlich! Das alleine wäre zwar fast schon schlimm genug, aber trotzdem noch harmlos zu dem weiteren Inhalt ihres Berichts. Sie beanstandet, dass jährlich Millionen- wenn nicht sogar Milliardenbeträge dafür rausgeschmissen würden, wie sie das nennt, nur um diesen schrägen Köpfen das Dahinvegetieren zu erleichtern. Desweiteren spuckt sie ihre Galle darüber aus, dass europaweit über 16000 Menschen den lieben langen Tag nur damit beschäftigt wären, diese schrägen Köpfe zu verwahren und zu betreuen, vor allem, wie sie das nennt, sinnlos zu betreuen, da die schrägen Köpfe von all dem ohnhin kaum etwas mitkriegen. Frau Meyer macht ja auch keinen Hehl daraus, was aus ihrer Sicht für diese weniger wertvollen Mitglieder der Gesellschaft sinnvoller wäre, wobei sie sich an früheren, längst vergangenen Zeiten orientiert. Sie behauptet, dass die schrägen Köpfe ein Leben wie ein Wurm führen würden, dessen einziges Lebensziel es sei, ein Wurm zu sein, nichts zu bewirken, nichts zu registrieren, Hauptsache Wurm um des Wurmes Willen. Was ist das denn? Sowas habe ich ja noch nie gehört. Also soll das doch wohl heißen, die schrägen Köpfe wären nur schräge Köpfe um schräge Köpfe zu sein und das habe keinen Sinn für die Welt, das habe aber nach ihrer Auffassung für die schrägen Köpfe selbst auch keinen wirklichen Sinn. Nur für die Gesellschaft hätte es mehr Sinn, wenn diese schrägen Köpfe gar nicht da wären, da sie nur völlig unnötige Arbeit erzeugen und für nichts und wider nichts Berge an Kosten verursachen, aus denen sich keinerlei Sinn und Wirkung ergibt. Sie vergleicht es damit, das wäre so sinnvoll, wie es sinnvoll wäre eine Betonmauer täglich 30 mal mit Wasser zu gießen, damit sie größer wächst. Die Mauer wird nicht wachsen, egal wie oft man sie gießt. Was ist das denn für ein unwürdiger Vergleich? Die sogenannten schrägen Köpfe sind also in ihrer Gesamtheit eine Art sinnloser Mauer oder was? Was schlägt Frau Heide Meyer denn vor, wie man es anders machen soll? Da kommt nämlich gar nichts von ihr. Oder geht es ihr nur darum, polemische Äusserungen zu einem für sie unerwünschten Thema abzusondern? Oder soll das gar in eine Stimmungsmache gegen schräge Köpfe ausarten? Das ist zutiefst entsetzlich! Wie würde sie denn vorgehen? Einfach alle schrägen Köpfe gemeinsam in einen riesigen Raum sperren, ohne jede Betreuung und Beaufsichtigung, wo sie nur ab und zu etwas zu Essen und Trinken bekommen und dort bis ans Ende ihrer Tage vermodern können? Wahrscheinlich würde Frau Meyer den armseligen Tröpfen noch nicht mal das zukommen lassen. Sollen sie doch eingehen, je eher, je besser, dann hat man sie vom Hals, ja??? Ist es das, worauf Frau Meyer spekuliert? Ich befürchte ja.”
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Herr Ben Usche schrieb:
“Hallo. Es war nicht hier, aber auf der anderen Ratgeberseite von Frau Etzel, aber da kann man nichts sagen, nun soll sie es wissen! Da schreibt sie über ein Hausmittel Sichlorax zum bleichen von Textilien, was man dazu einfach in der Waschmaschine mit zum Waschpulver kippen soll. Aber holla die Waldfee! Das hätte Frau Etzel besser beschreiben sollen, wer kann das ahnen? Alle Textilien kommen nachher fast farblos in einem Weißton mit ganz leicht gräulichem Schimmer aus der Waschmaschine. He, das will ich doch nicht, ich will doch nicht alles entfärben, sondern nur die hellen Textilsachen auffrischen!!! Liebe Scheiße, jetzt sind 5 von meinen besten bunten Hemden weiß, alle Socken sind weiß, selbst die, die vorher schwarz waren. Als wäre das nicht schon schlimm genug, lösen sich alle Textilien nun auch langsam faserig auf und sind praktisch nicht mehr zu gebrauchen. Alles fuselt wie lose Wolle oder so ähnlich. Vielen Dank auch Frau Etzel, solche tollen Tipps kann wirklich jeder gebrauchen. Leck mich doch am Arsch!!!!!!!!!.”
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Frau Justine Löwenstein schrieb:
“Großegrüße!!! Oh oh oh, nicht anfreunden kann ich mich mit Katz und Maus, nicht mit Wolf und Hund. Nicht jedes Tier, und darum ging es in dem einen Bericht ja, muss mir gefallen. Ach was! Eigentlich brauche ich gar keine Tiere, außer denen, die lecker veredelt bei mir auf dem Teller landen. Nicht nur auf dem Teller, in Wurstform auf dem Brötchen mag ich sie auch ganz gerne. Überhaupt, eine gute Wurst ist Kunst, will ich mal so sagen. Also ich mag schon Tiere, so ist es nicht. In dieser Darreichungsform sind mir die Tiere ganz lieb, aber auch nur in dieser. Was bringt es mir, wenn ich persönlich zuhause ein Tier halte? Das muss ja nicht sein. Wozu auch? Es verursacht nur Umstände, viel Dreck, viel Gestank, auch noch zusätzliche Kosten an Futter und zuweilen an Tierarzt, dafür kann ich mir ja lieber jedes Jahr locker zusätzliche 5 Paar neue Schuhe kaufen und da habe ich mehr von. Das erfreut mein Herz mehr, als irgend so ein rumorender, kläffender Stinkköter, mit dem ich mich auch noch täglich zum Kaspar mache, in dem ich damit rundziehe zum Scheißen. Nein, wie eklig und fies ist das denn? Es gibt natürlich auch noch andere Tiere, als Hunde oder sowas, aber irgendwie bringt das doch alles nichts. Es macht keinen nachvollziehbaren Sinn. Warum soll ich mich darüber freuen, wenn irgend ein Tier irgend was macht? Hurra, mein Goldfisch hat sich bewegt oder so? Es lebe meine Katze, sie hat miaut? Hör mir doch auf. Das ist was für senile und oder infantile Gestalten, die vergessen haben, ihre Medikamente einzuwerfen. Also zu diesem Thema, mir tut es leid, kann ich mich nur negativ äußern, was das selber Halten von Tieren anbetrifft. Wie gesagt, in leckerer Zubereitung jeder Zeit und immer gerne.”
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Herr Daniel Nachnamesagichnicht schrieb:
“Ich bin doch immer nur der Dumme!!!! Da kommt der dumme Daniel wieder, haben sie in der Schule schon immer gerufen. Die waren alle so gemein. Auch Fräulein Busch hat immer gesagt, da ist er wieder, der dumme Daniel. Diese alte Schleimkuh!!! Oder der Herr, dem die halbe Welt gehört, der hat auch immer gesagt, der Daniel kriegt von mir nichts, der ist dumm und macht alles gleich kaputt. Auf der Arbeit wenn was schief ging war immer der dumme Daniel schuld. Da hab ich was falsch montiert. Da hab ich was falsch einsortiert. Ich bin ja für alles zu dumm, viel zu dumm, egal was ich mache, ich bin zu dumm. Will ich ein Buch schreiben, sagt der Verleger ich wär zu dumm dazu. Will ich den Führerschein machen, sagt der Fahrprüfer nach dem vierten Versuch, ich wär zu dumm dazu. Hab ich schon zu dem Herbert gesagt, weil das alle immer sagen würd ich am liebsten die ganze Welt in Stücke schlagen, sagt der Herbert ich solls lassen, denn ich wär zu dumm dazu!!! So sieht es nämlich aus, jetzt wisst ihr bescheid!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”
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Herr Patrick Elben schrieb:
“Hallo. Was heißt schon Tierliebe oder so? Wie da unten einige schreiben, jeder hat so seinen Spleen. Einige Menschen lieben Immobilien, andere Oldtimer, wieder andere lieben Tiere, andere sind sexsüchtig, noch andere lieben diverse Formen der Kunst, ach was weiß ich nicht alles. Es gibt alles und nichts. In jedem Einzelfall kann ich persönlich nicht nachvollziehen, warum andere bestimmte Dinge tun, weil gerade ich es bin, der an diesen Dingen nichts findet. Gut, mit der Sexgeschichte das kann ich gut nachvollziehen, die Sache mit den Immobilien oder den Tieren eher nicht. Aber das ist halt so. Der Eine muss nicht des Anderen Feind sein, nur weil er völlig andere Interessen hat. Versteht ihr, was ich meine? Doch genau darauf läuft es heute oft hinaus. Wer schon andere Ansichten hat, als ich sie vertrete, der wird oft schon als Prinzipfeind angesehen, das muss doch einfach mein Feind sein, denken viele. Aber warum? Hat sich darüber schon mal einer Gedanken gemacht? Das ist doch gar nicht nötig. Meine Frau liebt auch die Farbe grün am meisten, ich kann grün nicht ausstehen, außer in der Natur natürlich, trotzem liebe und schätze ich meine Frau doch. Also man muss doch nicht alles gleichschalten wollen. Man kann auch gut miteinander leben, wenn man in einzelnen Punkten völlig andere Interessen hat!”
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Herr Siegfried Simon schrieb:
“Schönen Morgen. Nein ich kann das alles nicht unterschreiben, was da von manchen steht. Es ist ja folgendes, wer sich dazu herablässt, sich einen Hund zu kaufen, der hat ja vorher schon einen gewissen geistigen Schrumpfungsprozess mitgemacht, sonst wäre es nie soweit gekommen. Das Abwägen von Fakten, also vereinfacht gesagt der Realismus, ist einem davor schon abhanden gekommen, denn sonst käme man im Leben niemals auf die Idee, sich einen Hund anzuschaffen. Die Zahl der Hundehalter steigt seit Jahren und es passt exakt zu der geistigen Entwicklung in unserem Land. Korrekterweise müsste man sagen, es passt exakt zu der zunehmenden geistigen Verkümmerung in unserem Land. Einhergehend mit einer Infantilisierung der Gesellschaft, was natürlich auch wiederum nur ein Teil der zunehmenden Realitätsferne ist, werden Tiere, ähnlich wie in kitschigen Zeichentrickfilmen zu menschenähnlichen Wesen hochgehievt. Alleine das sagt schon genug, wenn nicht sogar alles. Ein Teil der Gesellschaft steht vor einem geistigen Kollaps oder hat ihn wahrscheinlich schon durchgemacht, um so in eine Verherrlichung von Hunden zu verfallen. Der Hund in seiner Gesamtheit hat mehr Schadwirkungen, als nützliche Elemente, doch darüber brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren, das ist längst hinlänglich bekannt. Mehr als nur fragwürdig ist hingegen, wie es einer Hundelobby so umfassend gelingen kann, derartig große Menschenmassen auf ihre Seite zu ziehen? Das lässt sich eigentlich nur mit dem anderen viel beklagten Effekt, der seit Jahren zunehmenden kollektiven Verblödung der Menschheit erklären.”
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Herr Hans-Dieter Gerzelhaupt schrieb:
“Hallo. Hopsen für irgendwas. Hopsen ist modern. Hurra, wir hopsen fürs Klima! Hurra, wir hopsen für Menschenrechte! Hurra, wir hopsen für den Kohleausstieg! Hurra, wir hopsen für die Verkehrswende! Hurra, wir hopsen für mehr Gleichberechtigung! Hurra, wir hopsen für ein genderneutrales Deutsch! Hurra, wir hopsen für mehr Verstand! (wann folgt endlich letzteres?).”
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Herr Josef Ratibor schrieb:
“Grüße an euch alle. Mit der schönen neuen Welt kann ich mich nicht oft arrangieren. Geht einfach nicht. Die Leute von heute, was für ein komischer Begriff, also die Leute von heute sind teilweise so schräg drauf, da finde ich einfach keine gemeinsame Linie. Ich habe da immer den Eindruck, als kämen die aus einer völlig anderen Welt oder als würden sie von einer völlig anderen Rasse abstammen, um mal diesen heute verpönten Begriff dafür abzuquälen, weil er für das, was ich sagen will, letztendlich doch am besten paßt. Ich will mit diesen Darlegungen keineswegs die jungen Leute von heute niedermachen oder beschimpfen, es ist eine rein sachliche Feststellung. Zeichen für diese Disharmonie könnte ich locker bücherweise auflisten. Das beginnt bei der Musik, wo ich mich frage, wie man zum Beispiel Rap gut finden kann oder überhaupt als Musik bezeichnen kann? Ich verstehe es nicht. Das ist doch so primitiv, da müsste eigentlich fast jeder normale Mensch gleich erkennen, wie primitiv das ist und keinen Spaß daran finden, aber es ist nur ein Punkt. Weiterer Punkt das hier schon oft beiläufig erwähnte Thema Tattoos. Was bitteschön soll daran schön sein, sich Bildchen auf den Körper für mehr oder weniger ewig stechen zu lassen, die in ihren Motiven oftmals dem Geschmiere an vergammelten Unterführungen, Toilettenwänden usw. gleichen? Mit diesem Mist auf der Haut wird man doch in jedem Fall deutlich häßlicher, als ohne diesen Murks. Zudem sinkt man im Ansehen vieler Menschen dramatisch, weil die sagen, da kommt wieder so ein vollgekritzelter Vollpfosten. Zeitgleich sinkt die Vertrauenswürdigkeit erheblich, was in bestimmten Fällen große Negativauswirkungen haben kann. Verstehe ich einfach nicht, wie man sich freiwillig so entstellen kann. Nun mag man spekulieren, wie alt ich denn wohl wäre, um diese Sachen nicht gut zu finden, daraus mache ich keinen Hehl, ich bin 52 Jahre alt, also so extrem weit von dieser Tattoo- und Rap - Generation gar nicht entfernt.”
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Frau Erika Dünser schrieb:
“Guten Tag. Ich werde eine große Petition einreichen, mit der ich anregen will, in ganz Deutschland das Rasenmähen zu verbieten. Rasenmähen hat nur große Nachteile für die Natur und die Umwelt. Die Insekten, die uns eigentlich helfen wollen, wie Wespen, Bienen und dergleichen verlieren große Teile ihrer Lebensräume dadurch. Der Wasserhaushalt des Bodens wird durch das Mähen negativ beeinflußt, die Wasseraufnahmefähigkeit gemähter Flächen ist bedeutend geringer, als die von ungemähten, üppig bewachsenen Flächen. Somit sinkt mit dem Mähen auch die Regenrückhaltefähigkeit der Böden. Stellenweise ist auch die Lärmbelastung durch Rasenmähen nicht von der Hand zu weisen. Jetzt kommt aber noch ein Aspekt, der seltsamerweise bislang offenbar noch gar nicht erkannt wurde, denn das Rasenmähen benötigt große Mengen an Energie, sei es Strom oder Benzin. Bei Benzin ist es noch mehrfach schlimmer, weil zusätzlich enorme Mengen an Abgasen, fast immer ungefiltert, wie bei Autos vor 50 Jahren, in die Umwelt abgeblasen werden. Bei der Menge, wie in ganz Deutschland gemäht wird, sind das Werte, die man nicht mehr vernachlässigen kann. Es werden enorme Umweltschäden verursacht, es wird enorm die CO² - Bilanz verschlechtert, es wird sinnlos Energie in gewaltigen Mengen verbraucht, nur damit der Rasen kurz und angeblich schön ist. Das ist heute unverantwortlich vor dem Hintergrund der Klimakrise, vor allem weil es eine völlig sinnlose Sache ist. Keinem Menschen geht es schlechter, wenn der Rasen nicht gemäht wird, eher im Gegenteil, weil die Gesamtumwelt dadurch besser würde, ginge es im Endeffekt dem Menschen am Ende dadurch auch besser. Desweiteren ist das Rasenmähen sinnlos, weil der Rasen in spätestens zwei Wochen nach dem Mähen erneut so hoch ist, dass er wieder gemäht werden müsste, sofern man die Kürze beibehalten will. Aber wozu? Es ist sinnlos. Rasenmähen ist eine Tätigkeit oder eher gesagt eine Gesamtaktion, die absolut sinnlos ist und im Nachgang noch enorme Umweltschäden vielfältigster Art verursacht. Daher fordern wir, das generelle, bundesweite Verbot des Rasenmähens. Ausnahmen kann es geben, z.B. für Golfplätze, Fußballplätze oder historische Parkanlagen, aber sonst nicht!”
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Frau Margot Schipp schrieb:
“Hallo! Wenn wir mal nicht mehr da sind, was gibts dann noch? Habt ihr euch das mal überlegt? Dann überlegt mal. Was ist, wenn ihr nicht mehr da seid? Was ist, wenn ich nicht mehr da bin? Gibt das große Lücken in der Welt oder geht die Welt unverändert weiter, wie bisher? Wie sieht es dann für euch aus? Gar nicht mehr? Bleibt ein Rest, bleibt ein Irgendwas? Soll jeder Mensch durch sein Dasein oder sein Verschwinden die Welt verändern? Ist jede Veränderung positiv zu werten? Was ist denn, wenn nichts mehr ist? Habt ihr euch diese essentielle Frage überhaupt schon mal gestellt? Wenn nein, dann tut es, es wird höchste Zeit, bevor es zu spät ist. Wer weiß denn, was morgen ist? Ihr nicht und ich nicht. Keiner weiß es. Seht mal, was ist, wenn nichts mehr ist??? ”
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Herr Benno Schlurz schrieb:
“De Fenseh ist kabutt und ich seh koi Programm mehr! Egal wo was ich einschalt es kommt nichs, de Fenseh ist kabutt! Geh ich zu der Ladde wo ich de Fenseh vor 2 Jahrr erkaufs hab und sag de Fenseh ist kabutt mach mal gans, da sacht der Lümmel mir repoirire kein Fenseh wir vekauffe nur neue. Sie könne ein neue Fenseh kaufe mir hänn jetz eine do schon für nur 159 Euro wo mit ein 56ige Biltschimm ist und wo kanns du kucke! Jojojo mein Fenseh ist doch esst 2 Jahrr alt muss me doch repoirire könne! Sag ich. Sag de von Ladde noi wir repoirire schon lang nich mährr vekauffe nur neue und is billige wie alte repoirire! Alte repoirire kost 250 Euro neue Fenseh kost nur 159 Euro also kauf du neue Fenseh und schmoiss der allte weg, sag der. Was ist los nur noch wegschmoisse und neu is billge!!
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Frau Bianca Driebinger schrieb:
“Hallo----Hallo!!! Besonderes Augemerk richtet sich auf Oug Oug Oug! Nun tut nicht so, als würdet ihr mich nicht verstehen. Oug Oug Oug lautet die Devise, Oug Oug Oug ist das Gebot der Stunde. Wer Oug Oug Oug außer Acht läßt, läßt die ganze Welt außer Acht, und wollen Sie das? Ich will das jedenfalls nicht und wie ich Sie kenne, wollen Sie das auch nicht. Oug Oug Oug im Speziellen und Oug Oug Oug im Allgemeinen, in jedem Fall heißt es Oug Oug Oug, da gibt es gar nichts! Mancher vergißt vor lauter Oug Oug Oug die ganze Welt um sich herum und kann nur noch die ganze Zeit an Oug Oug Oug denken. Und das ist nicht das Schlechteste, woran man denken kann. Man denk soviel über Belangloses nach, da denkt man lieber über Oug Oug Oug nach und es macht Freude! Erst gestern abend wieder in der Bumsküche da ging es rund, und es war herrlich. Gepflegtes Oug Oug Oug, ha, da kommt Freude auf! Den ganzen Tag lang Oug Oug Oug, was kann es schöneres geben? Ich weiß, zwei Tage lang Oug Oug Oug oder am besten gleich eine ganze Woche lang Oug Oug Oug. In diesem Sinne macht euch einen und viel schönes Oug Oug Oug!!!!”
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Herr Kevin Hess schrieb:
“Hört mir doch auf mit eurem Eierdorf da, wenn ich das schon seh. Da mach ich immer gleich einen weiten Bogen drum. Für euch sind wir doch nur alles blöde Krähenköpfe, jawohl, blöde Krähenköpfe, das habe ich selber gehört, als dieser komische Bürgermeister von euch oder wer das da ist das letztes Jahr gesagt hat. Alles blöde Krähenköpfe, die immer nur auf eure Kosten leben wollen. Wir sind ja nur Krähenköpfe und Krähenköpfe sind Abschaum. Ja wir sind nur Asoziale, die anderen auf der Tasche liegen und die früher immer nur besoffen waren und immer nur gekifft haben. Krähenköpfe, hört ihr, Krähenköpfe und Krähenköpfe will niemand in seinem Dorf haben, ihr schon gar nicht. Hört mir doch auf, wenn ich schon nur da in der Gegend fahre, dann mache ich gleich einen 20 km Umweg im weiten Bogen um euer vollgepisstes Fickdorf!!! Selbst wenn ich dann mehr Benzin verbrauche Hauptsache blossss weit weg von eurem Eiergeheuch von Dorf. Wenn wir kommen heisst es sowieso immer da hol die Kinder rein, da kommen die scheiss Krähenköpfe wieder, die nur abkassieren und schnorren wollen. Ihr seid ja so eingebildet ihr würdet uns noch nicht mal helfen, wenn wir am ertrinken wären!! Da würdet ihr uns wahrscheinlich noch auf den Kopf pissen und uns anschließend mit einem Baumstamm unter Wasser drücken, damit wir bloss weg sind. Krähenköpfe braucht ja keiner, gut wenn sie weg sind!!! Soll ich euch was sagen? Ich werde euer Pissschädeldorf nie mehr besuchen, hört ihr, nie mehr, nie nie mehr, gar nicht mehr und selbst dann nicht, wenn ich dafür 300 km Umweg fahren müsste würde ich da nicht durchfahren, ehrgs mir kommt das Würgen wenn ich nur an euer vollgepisstets Abfuckerdorf denke!!!! Meine ganze Familie will da nie mehr hin, nie mehr, überhaupt nie mehr!!! Wir sind ja nur die Krähenköpfe, die mit ihren Scheißhunden die ganze Gegend vollscheissen. Deswegen habt ihr ja damals auch alle unsere Hunde wahrscheinlich in dem alten Bergwerk reingeworfen und da waren sie für immer weg. Wir haben doch tagelang nach denen gesucht und sie nie wieder gefunden, so war das bestimmt. Scheiß Drecksdorf, scheiss verficktes Pissdorf, nein, wir wollen keine Krähenköpfe bei uns im Dorf haben, dazu sind wir zu fein!!! Hört mir auf, weg mit euch!!!! ”
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Herr Richard von Halsen schrieb:
“Guten Tag! Viele rufen nach einer Begrenzung der Bebauung, insbesondere der Bebauung neuer Flächen, die bislang noch nicht bebaut waren. Klar, das übliche Gejammere um die ach so schädliche Flächenversiegelung, der nach Meinung meist selbst ernannter Experten unbedingt Einhalt geboten gehört. Bei intelligenter Machart ist jedoch die Nutzung neuer Flächen völlig problemlos und versickerungsneutral möglich. Nur jeder, der meint, irgendwie von diesem Thema Ahnung zu haben, und sei es der letzte Landstreicher, meldet sich protestierend zu Wort. Klar, wir leben inzwischen in einer Protestkultur, Hauptsache es wird protestiert, egal wo gegen, nur die fachlichen Dinge treibt man nicht voran und beachtet sie gar nicht. Die kluge Planung neuer Bauvorhaben auf bislang ungenutzten Flächen, ermöglicht es, des Wasserhaushalt der Regenversickerung in der Gesamtmenge in keinster Weise zu beeinträchtigen. Wässer, die auf dem bebauten Flächenanteilen bei Regen anfallen werden in Zisternen aufgefangen und dann durch in den Boden Wabenröhren nach und nach wieder im Untergrund des Grundstücks versickert. Das führt dazu, dass exakt die gleichen Regenmengen versickern werden, wie auf der gleichen Grundstücksfläche im völlig unbebauten Zustand. Ein normales Einfamilienhaus wird mit der Maßnahme rund 15000 Euro im Bau teurer, mehr nicht, aber dafür gibts keine Flächenversiegelung. Ungeachtet dieser Möglichkeiten plappert jeder Öko-Terrorist das nach, was der andere gesagt hat, eben weil es Dilettanten sind, die gar nicht wissen, wovon sie reden und so bestätigt der eine den anderen mit seinem Dummschwätzertum. ”
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Frau Heike Bongolajewski-Kretmüller schrieb:
“Hallo ürrijürridohhh!!! Der Herr dahinten hats ja schon gesagt, diese Seite ist weit wunderbar, aber Kochrezepte sollten unbedingt hinzu kommen. Lappenkeuler’s Küche oder so, das wär doch mal was!!! Vielleicht rustikales von Herrn Lappenkeuler und würzig-scharfes von ihrer lieben Frau Kayla aus deren Heimat Thailand, da böte sich doch ein schier endloser Vorrat an Schmackhaftem. Na was heute angebracht wäre, wären vor allem Gerichte mit sehr wenigen Kalorien oder sogar ohne Kalorien, auch das gibt es ja, z.B. bestimmte Nur-Salat-Gerichte. Und die sind echt lecker, man mag es nicht glauben. Aber ich esse nur zu gerne, muss aber sehen dass die Pfunde purzlen, mir zerreisst es monatlich schon den BH weil alles immer mehr auseinander driftet, wie die Kontinentalplatten. Ja mei, muss ja mal gesagt werden. Abnehmen und trotzdem lecker essen, das ist die wahre Kunst, die kaum einer beherrscht. In diese Lücke, die so tief wie einer große Gletscherspalte ist, solltet ihr mal stoßen und da einiges bieten. Die Chance ist groß, denn auf diesem Gebiet hat bislang kaum ein anderer was wirklich brauchbares, was man auch gut essen kann ohne nach dem ersten Bissen schon die gelbe Farbe vor Ekel zu kriegen. Und kommt mir jetzt nicht mit gebratenen Insekten, da komm ich persönlich vorbei und hau euch die Pfannen und Kochpötte vom Herd! Nein, ich will mich nicht aufregen, aber wenn ich schon immer von Trends höre, ja, da platzt einem doch der Kopf, Insekten fressen als Trend. Muss man denn jeden Negerkram mitmachen? Ringe durch die Nase, Lochstecker in den Ohren, alles das aus Negerhausen reicht noch nicht oder was, jetzt muss man auch noch den gleichen Mist fressen??? Die fressen die Insekten ja nicht, weil es gerade Mode ist, sondern aus Not, weils nichts anderes gibt, in der Not frißt der Teufel halt Fliegen, kennt man ja, aber nur weil es wieder so ein kochender Hilfswichser zum Trend erklärt hat, muss man das ja nicht auch machen!!!!!!!!!”
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Herr Tobias Dusso schrieb:
“Einen Gruss! Wie jetzt und was? Wieso soll ich Fragen beantworten zu einem Thema, was mich gar nicht interessiert? Da schicken mir solche komischen Institute Fragebögen zu und behaupten, ich müsse die beantworten und dann zurückschicken. Die können mich am Arsch lecken und das kreuzweise von quer bis schräg und von oben bis unten!!! Die aufgeblähten Arschwanzen können die Fragebögen ja nach Affenghanisten schicken und mal sehen, ob diese bekloppten Turbinentaliban das beantworten, da würden sie aber mal blöd gucken!! Die Schwachschädel können ja noch nicht mal lesen und schreiben und wollen dann das große Wort haben, diese hirntoten Witzfiguren!!!”
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Herr Ewald May schrieb:
“Einen schönen guten Morgen. Mülltrennung, ihr habt es angesprochen, das ist doch auch so eine Verarsche der Neuzeit! Man zahlt sich wahnsinnig an Müllgebühren, dann lassen die Entsorger alle 5 Wochen mal die Tonne stehen, weil angeblich nicht korrekt getrennt wurde. Dafür soll man noch horrende Gebühren zahlen? Die sind doch wohl völlig plemmplemm! Man zahlt für eine Leistung, die gar nicht erbracht wird? Dieser Oberschwachsinn mit der Mülltrennung das ist doch wieder so eine Beschäftigungstherapie von solchen Öko-Hanswursten, die leider hier im Land schon viel zu viel zu sagen haben. Mit der heutigen Technik wäre es einfacher und billiger zugleich, wenn man alles in eine Tonne werfen würde und eine Sortieranlage beim Müllverwerter das dort automatisch aussortieren würde. Außerdem würde die sogenannte Mülllogistik dann viel einfacher und billiger, weil nicht bis zu fünf verschiedene Müllwagen durch die Gegend karren müssen. Alles Idiotenkram. Ich handhabe es inzwischen so, wie es einige in der Vergangenheit hier schon beschrieben haben. Wenn die die Tonne bei mir wegen solchem Larifari ungeleert stehen lassen, dann schmeisse ich die Tonne ins Auto und kippe den Scheiß irgendwo in den Straßengraben, das soll mir egal sein. Die Verantwortlichen dafür finden Sie nicht bei mir, sondern bei diesen Öko-Wichsern, die diese unsägliche Gängelung erfunden haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!”
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Herr Oliver Hirsch schrieb:
“Guten Gruß! In der Kälte verharrte die Dame und machte nichts. Erst als es wärmer wurde erwachte sie zum Leben. Kleine Späße, große Späße, ja die Dame hatte was drauf. Hatte was drauf, solange es warm war. Sobald es wieder kühler wurde erstarrte die Dame zu einer Modepuppe und machte wieder nichts. So wie diese Dame scheinen viele Leute in einen Winterschlaf zu verfallen, sobald es kälter als 20 Grad ist. Böse Zungen behaupten, dass sich viele Menschen schon an den heraneilenden Klimawandel angepaßt hätten und ihn geradezu brauchen, um weiter ein normales Leben führen zu können. Ein Biologe meinte neulich, dass es sogar schändlich wäre, den Klimawandel aufhalten zu wollen, erstens weil er sich gar nicht aufhalten läßt, egal was die Menschen auch machen; und zweitens weil dann genau diese Menschen, wie die beschriebene Dame in dem Fall auf der Strecke bleiben, falls sich der Klimawandel doch aufhalten ließe, was aber nicht passieren wird. Der Klimwandel ist in aller Munde und bietet vor allem grünen Aktivisten ein weites Spielfeld sich zu betätigen und hervor zu tun. Nur was jetzt noch keiner weiß, was aber so ist, egal, völlig egal was der Mensch auch unternehmen wird, der Klimawandel geht unvermindert weiter, ob es ihm paßt oder nicht, ob 1000 Aktivisten dazu blöken oder ob 1000 Millionen Aktivisten ihren Shitstorm darüber absondern, er geht weiter und das völlig unvermindet. Irgendwann, vielleicht in 50 Jahren, wird man genau das auch erkennen und begreifen, aber solange wird es weitere, völlig sinnlose Aktionismen geben, die alle viel Geld kosten und rein gar nichts verändern.”
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Frau Colinda Ackermann schrieb:
“So nicht! Für Herrn Schneider sind Frauen doch nur Gebärmaschinen, nicht mehr und nicht weniger, die im Idealfall jedes Jahr ein Kind auswerfen. Die Entwicklungen der letzten 100 Jahre hat er wohl völlig verschlafen. Er soll sich was schämen! Er bezeitigt ja selber, dass ihm die Körper gestandener Frauen nicht mehr schön genug wären, so dass ihm dort angeblich die Lustgefühle abhanden kämen. Aha, soso, Lustgefühle abhanden gekommen, sehr toll. Er soll sich doch bitte mal im Spiegel betrachten. Natürlich nackt. Dann kann er sich selbst die Frage beantworten, ob er glaubt, dass Frauen beim Anblick seines vertrocknet-verkümmerten Körpers, der aussieht, wie eine 500 Jahre alte Dattel, so etwas wie Lustgefühle bekämen? Aber das spielt für ihn ja keine Rolle. Frauen haben gewisse sexuelle Reize auszustrahlen, sollen immer bereit und gebärfreudig sein, das sind die einzigen Faktoren, die ihm an einer Frau wichtig sind. Der Kerl gehört doch in ein Museum, als Ausstellungsstück frei nach dem Motto: so waren Männer früher. Das sind nämlich genau die Typen, die immer den Mund so voll nehmen und dann, wenn es darauf ankommt, spritzen sie schon bei der Nennung des Wortes Sex ab und das wars dann! Aber wir sind dann Gebärmaschinen und mehr nicht. Das ist doch wohl ein ganz schlechter Witz aus der Mottenkiste! Gebärmaschine, wovon denn? Dass dieser Mechanismus durch Kerle wie ihm ausgelöst wird, das braucht man sicher nicht zu befürchten. Ich weiss ja nicht, ob der Herr Schneider mit einer Frau, Verzeihung, mit einer Gebärmaschine verheiratet ist, wenn ja, dann darf er zuhaus sicher keine Worte in den Mund nehmen, die unterhalb des Nabels stattfinden und ist dann froh, wenn er hier die Sau rauslassen kann und so seinen Frust abbauen möchte. Das klappt nicht, Herr Schneider, jedenfalls nicht so! ”
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Herr Hubert Hurtlinger schrieb:
“Grüß Gott! Ja habens auch soviel Ärger mit die Hühneraugen? Immer mehr Hühneraugen hab ich. Ist eins am rechten Fuß weg, karumdelabimm, kommen gleich drei neue am linken Fuß. Es werden immer mehr. Mein ganzen Füße sind manchmal ganz voll mit Hühneraugen. Sogar schon von vorne und manchmal von unten, das ist furchtbar, weil es zwickt beim Einhergehen. Da bin ich schon bei 4 Doktoren gewesen sowas haben die auch noch nie gesehn. Hühneraugen wie andere Haar auf dem Kopf haben hab ich Hühneraugen an die Füße! Eine Ökotherapeutin hat gesagt ich soll die Füß in ein Aquarium mit Fischen halten, die fressen die Hüheraugen weg. Glaubst das? Hab ich net glaubt aber versucht hab ichs. Für 120 Euro wurd ich mit einem hohen Stuhl an den Rand des Aquariums einhergsetzt und dann solltens die Fischlein fressen. Habens nicht gemacht, sie sind nur herumgeschwommen. Die 120 Euro waren weg, meine Hühneraugen nicht!!! ”
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Herr Hans-Peter Pörtzgen schrieb:
“Hallo. Man kann ja nichts mehr machen. Was waren wir früher einfallsreich. Heute geht sowas gar nicht mehr. Wir haben selbst Sportwetten organisiert. Mit kleinen Papiermarken, die man im Bürobedarfshandel bekam auf so Abreißblöcken. Die einen haben auf Fußball gewettet, andere auf Pferderennen, Handballergebnisse, Läuferreihenfolgen und alles mögliche. Wir waren einfallsreich. Wer dann was gewonnen hat bekam auch einen ordentlichen Gewinn. Mal 100 Mark, auch schon mal 1000 Mark, das war aber selten. Damals war das Geld ja auch noch was wert. Aber 100 Mark gabs öfter. Wir als Organisatoren haben damit sehr gut verdient. In manchem Monat 5000 Mark und das war damals richtig viel Knete. Ist natürlich zig Jahrzehnte her. Heute kannst du sowas gar nicht mehr, man hat das später verboten, dass private Wetten organisiert wurden. Heute musst du ja fast schon erst einen Erlaubnisantrag stellen, wenn du mal furzen musst. Das ist doch alles überzogen. Wenn man Ganoven an die Kandarre nimmt ist das ja in Ordnung, aber für solchen Kram da so ein aufgebauschtes Gesetzeswesen zu basteln, das ist doch Korinthenkackerei! ”
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Herr Addy Stimperlitz schrieb:
“Grüße. Auch was fürs Auto! Warum gibts bei Autos heute immer nur so komische Farben? Ich will keinen Metalliclack, ich will keine Kackfarbe, die aussieht wie graue Steine oder der Trauerzug einer Beerdigung. Einfache Farben, die aber bunt sind und die man einfach selbst mal mit einer Sprühdose ausbessern kann, wenn mal was verkratzt ist. Aber nein, nur noch eklige Farben, die dazu noch mit zig Schichten und bekacktem Klarlack und weiß der Geier was für einer Scheiße ausgebessert werden müssen und am Ende doch scheiße aussehen. Was soll das? Ein einfaches Rot oder Blau, ein einfaches Weiß oder Gelb, aber nein, immer muss irgend eine Metallicscheiße oder fiese dunkle Farben mit dabei sein. Das ist doch zum kotzen! Da sollt ihr mal an die komische Autoindustrie schreiben, dass die mal wieder richtige, einfache Farben anbieten, die schön freundlich wirken und wo man zum Ausbessern nicht gleich alles neu machen muss oder ein Lackiererdiplom für braucht! ”
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Frau Doris Junker schrieb:
“Hallo zu euch donnere ich da herüber! Grundsätzlich sollte man mal sagen, man sollte die Alpen absägen und vielleicht 150 km weiter nach Süden verschieben oder klein hacken und als Schotter verkaufen. Die Alpen sind einem doch irgendwie immer im Weg. Gut, früher, als ich noch in Hannover gelebt habe, haben mich die Alpen nicht wirklich gestört, aber seit ich im Raum Rosenheim wohne, nervt dieses Geklotze einfach nur. Schattenwurf von morgens bis abends, bizarre Kälte, bäh, nein mein Fall ist das alles nicht. Es gibt ja Leute, die behaupten, wir brauchen die Alpen wegen dem Wetter und so, mag sein, davon habe ich keine Ahnung, ich bin keine Wetterfee und keine Meteorologin oder wie dieser Regenjob da heißt. Ich bevorzuge lieber die freie Sicht auf alles was da kommt und geht. Schon oft wurde ich gefragt, wieso man denn nach Rosenheim zieht, wenn man aus Hannover kommt und einen die Alpen nur nerven? Das ist nicht so einfach. Oder einfach ist es eigentlich schon, wenn du nämlich ein Hotel erbst und das Erbe nicht ausschlagen willst. Erblasser sind manchmal ganz schön gemein, wenn sie dann noch ins Testament schreiben, dass du das Hotel die ersten 15 Jahre nicht verkaufen darfst und selbst in der Inhaberwohnung wohnen sollst, sonst entfällt das Erbe. So knallhart kann das Leben sein. Aber dumm bin ich auch nicht, glaube ich jedenfalls, denn wegen meiner Unpäßlichkeit den Alpen gegenüber werde ich kein Erbe im Wert von fast 3,5 Millionen Euro ausschlagen, dafür muss man doch Verständnis haben. So hänge ich nun vor oder hinter den Alpen, je nach dem von welcher Seite man das sieht, manchen sagen auch mittendrin, jedenfalls Alpen, Alpen, die mich eigentlich stören. So! Und wenn ich nicht da weg kann, dann müssen eben die Alpen weg, so meine These. Umgedreht wie bei der Geschichte mit diesem komischen Propheten. Von wegen wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann kommt der Berg eben zum Propheten oder so. Ich bin da, der Berg, die Alpen waren schon da, wahrscheinlich werden sie es auch noch sein, wenn ich schon längst nicht mehr da bin, aber es wäre mal eine schöne Überlegung wert, wie man die Alpen sinnvoll verwerten könnte, damit man diese Grauklötze endlich los wird. ”
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Herr Jonas Hämmerle schrieb:
“Grüße euch! Von vorne bis hinten unterhaltsam, wenn man nicht lesefaul ist. So lautet meine Devise zu euren Seiten. Anmerkung: Frau Dorhöfer oder so sehr weit vorne im Leserkram, die Alte mit ihrem dicken Bummskopf, den sie in jedes Fenster hineinhängt, hats gerade nötig. Die kann sich doch nur ihr unsägliches Schandmaul über andere zerreissen, weil sie in ihrem ganzen Leben selbst nichts auf die Beine gestellt gekriegt hat. Ist doch wahr! Wenn solche Leute sich anmaßen, über andere zu urteilen, da sind wir weit genug. Aber die nimmt doch keiner ernst. Jedenfalls keiner, der die näher kennt. Wenn du der Guten Morgen sagst, dann dreht die dir alles im Mund herum und behaupt du hättest sie als dreckige Kuh bezeichnet. Die sollte man nicht ernst nehmen, ihre Äusserungen sind völlig wertlos. Also aber sonst, ihr könnt ja nicht dafür, was diese Dorhöfer abscheißt, ansonsten ist eure Seite prima! ”
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Herr Alfred Dudazillaz schrieb:
“Heh ihr da, ihr kennt euch doch aus. Sagt meiner blöden Frau, die ja dumm ist, mal das ich recht habe! Passt auf darum geht es. Ich sage das 30 Zentimeter ein halber Meter sind, ist ja auch lohgisch, denn 30 Minuten sind ja auch eine halbe Stunde! Meine doofe Frau sagt aber immer, das wär falsch und würd nicht stimmen, 30 Zentimeter wären kein halben Meter. Die ist doch doof. Erklärt ihr das der mal, wenn ich das sag, glaub die das einfach nicht auch nicht wenn ich das 1000 mal sage. Ich hab das der schon 100 mal erklärt die glaubts nicht. Wenn 30 Zentimeter kein halber Meter wäre, dann wären 30 Minuten ja auch keine halbe Stunde, 30 Minuten sind aber eine halbe Stunde, Ähtschbähtsch!!!! ”
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Herr Bernie Illenhoff schrieb:
“Schönen guten Tach oder so! Mal was zu Autos! Ihr habt Autoseiten dahinten in der Seite. Das ist sehr interessant und mir gefällt das. Was ich mal als Ratschlag euch mitgeben darf ist, seid doch so gut und macht diese Autoseiten als eine eigenständige Homepage. Vielleicht unter autoseiten.de oder lappys-autoseiten.de oder so ähnlich. Dann würde man speziell diese Autseiten im Internet und bei Google viel einfacher finden und nicht dauernd in dem riesigen Wust der anderen Seite wühlen müssen, bis man da ist. Außerdem würde hier diese Seite dadurch dann viel übersichtlicher. Überhaupt mal vorweg und dabei gesagt, ich würde die ganze Seite aufspalten in vielleicht 5 einzelene Homepages zu den entsprechenden Themenbereichen, das wäre viel übersichtlicher, weil dann jede Seite kleiner würde und auch nur zum passenden Thema wäre. So alles in einem, es hat ebenso einen Reiz, gebe ich zu, jedoch die Übersicht leidet und wenn ihr vermeiden wollt, dass man die anderen Themenbereiche darüber vergisst, könnt ihr ja auf jeder einzelnen Homepage darüber große Links zu den anderen Hompages eures Verbands setzen.”
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Herr Detlev Helmes schrieb:
“Hallöchen ihr Pfläumchen!! Überall findet man nicht alles, oh das ist mir schon klar, erklärt es mir bitte nicht, aber es gibt doch gewisse Themengebiete, die umschifft ihr, wie der Teufel das Weihwasser meidet. Meint ihr, ich merke das nicht?! Warum ist euch Transgenderproblematik keine einzige Zeile wert? Ich finde dazu nichts in der Seite und wie man sieht oh ist sie groß, aber kein Satz. Warum werden solche Themen hier ausgeblendet, oh gerade so, als würde es sie gar nicht geben? Oh noch viel schlimmer es erscheint mir, als hiesse es von euch, das spielt alles keine Rolle. Nein? Spielt das alles keine Rolle? Oh ganze Menschen, ach was, ganze Menschengruppen, verkümmern am Boden, weil sie keiner beachtet, sich nicht ihrer Probleme annimmt, es spielt ja scheinbar keine Rolle. Genau so scheint ihr das auch zu sehen. Oh das ist einfach nur gemein, ganz gemein. Jeder Mensch will beachtet und geachtet werden. Auch wenn man sexuelle Randgruppen zu Randgruppen erklärt, weil sie seltener aufkommen als Durchschnittsbürger, ist das verdammt noch mal noch lange kein Grund sie zu ignorieren. Oh das ist keine feine Art. Ich kann immer alles totschweigen und die Welt für schön erklären, aber wird sie dadurch wirklich besser? Oh das glaubt ihr doch selber nicht! Violetta Rosenstein hat einst gesagt, ohne Facetten ist der Mensch nur ein grauer Stein. Wollt ihr ein grauer Stein sein? Sollen wir alle nur graue Steine sein? Oh jeder mit jeder Orientierung hat es verdient beachtet und erwähnt zu werden. Ich will niemanden totschweigen. Ihr solltet das auch nicht tun. Oh ach da ist noch einer, aber ich beachte ihn nicht, ich lasse ihn absichtlich links liegen, weil mir seine Genderistik arg suspekt vorkommt. Schön den Mantel des Schweigens darüber ausbreiten, so wie es alle tun, dann passt das schon. Oh es schein genau das auch leider eure Einstellung zu sein, denn andernfalls würde man ja wenigstens einen Artikel über die Transgenderproblematik bei euch finden, aber da ist nichts, gar nichts! Finde ich nicht schön! Oh und es ist auch so unfair, einfach nur unfair, versteht ihr das nicht?”
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Frau Anita Peukert schrieb:
“Schönen Gruß. Ich lese diese Seite sehr gerne. Eine Korrekturanmerkung muss ich jedoch zu einem Leserbrief einige Seiten vorher machen. Also die Beanstandung bezieht sich nicht auf euch, liebe Familie Lappenkeuler, sondern auf den Eintrag von Herrn Daniel oder Daniels oder so. Also er lobt dort ausdrücklich den Herrn Wünner als einen großartigen, hilfsbereiten Menschen, der viele Leute unterstützt hätte. Da muss ich einschreiten, weil ich den Herrn Wünner noch persönlich von früher kannte, als wir beide noch in Mannheim wohnten. Er hat auch damals schon immer oft Familien mit vielen Kindern geholfen, das ist richtig, aber die Art seiner Hilfe war schon etwas speziell. Also ich kann natürlich nur über meine damaligen Erlebnisse berichten, die sicher schon 25 Jahre her sind, vielleicht auch schon 30 Jahre, wir haben uns mindestens schon 20 Jahre völlig aus den Augen verloren, weil ich in den Raum Karlsruhe gezogen bin und ich glaube der Wünner ist irgendwo nach Bayern gezogen, habe ich jedenfalls mal gehört. Damals, wie gesagt vor sehr langer Zeit, bestand die Hilfe von ihm bei der Kinderbetreuung oft daraus, dass er dies nur zu seiner eigenen Erheiterung nutzte, in dem er dauernd irgendwelche Streiche ausheckte, die manchmal sogar die Kinder in Gefahr brachten. Eine seiner Spezialitäten waren damals platzende Hüte, explodierende Puppen und platzende Teddybären oder andere Kuscheltiere, die, wenn man einen Arm davon bewegte, mit einem lauten Knall zerplatzten. Die Kinder erschraken sich dann meist und beweinten stundenlang den geplatzten Teddy, während er sich stundenlang vor Lachen am Boden wälzte. Das ist nach meiner Meinung keine vorbildliche Betreuung. Solche Dinge hat der aber damals immer gemacht, eigentlich täglich. Nun weiß ich nicht, wie oder ob er sich später verändert hat, aber wenn nicht, sehe ich in solcher Betreuung kein sonderlich löbliche Art und Weise, die es rechtfertigt, ihn nun in die Höhe zu heben und als Sinn- und Vorbild für andere auszuloben. ”
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Frau Silke Hochstetten schrieb:
“Hallo!!!! Votings, das ich nicht lache! Überall kriegst du im Interneht heute Votings um die Ohren gehauen. Votings für Beauty-Scheiße, Votings für Küchenrezepte, Votings für irgendwelche Möchtegern-Stars, Votings für solche gegenstandslose Influencer, Votings für Hunde oder Katzen, Votings für Videos, die absolute Voting-Seuche scheint ausgebrochen zu sein. Teilen Sie diesen Quatsch? Teilen, haha, ist ja auch so ein Voting-Quatsch, lachhaft, bescheuert, idiotisch!!! Da gibt es Leute, die teilen ihren eigenen Hirntod und davon gibts wahrhaftig viele, die diesem erlegen sind. Dramatisch! Es entsteht eine Gesellschaft der Plattschädel und Blender und keiner merkt es. Was ist hier los im Land? Sollen sich solche Leute wirklich noch vermehren oder sollte man sie vorsichtshalber lieber kastrieren, bevor am Ende noch mehr Schrott dabei raus kommt? ”
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Herr Gregor Auberg schrieb:
“Einen schönen guten Tag! Zu eurer Rubrik Auto hätte ich mal meine Sicht der Dinge einzuwerfen. Also, ich fahre meistens sehr gerne Auto, trotzdem ist das Auto für mich ein Verschleiß- und Gebrauchsgegenstand, in etwa wie eine Zahnbürste oder eine Zange, die ich in meinem Beruf täglich brauche. Man kauft das, eine gewisse Mindestqualität soll es schon haben, aber wenn es verschlissen ist fliegt es auf den Müll und wird durch ein neueres ersetzt. Natürlich werfe ich mein Auto nicht auf den Müll, ich gebe es in Zahlung, wenn ich ein neues oder jüngeres kaufe. Die emotionale Bindung, die offenbar viele Menschen mit ins Auto hineinbringen, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Es gibt ja Leute, die schlafen tagelang schlecht, wenn sie an ihrem Auto aus Unachtsamkeit oder sonstigen Gründen eine kleine Delle reingefahren haben oder wenn der Lack beschädigt ist. Mich stört das nicht wirklich, ich fahre in diesem Zustand oft Monate damit weiter, bevor ich es notdürftig wieder herrichte, sofern man mal Zeit zu viel hat. Solange das die Sicherheit oder die Fahreigenschaften nicht beeinträchtigt, ist es mir nahezu egal. Ebenso entgeht mir der Sinn von teuren Sportwagen wie Ferrari, Lamborghini, Porsche und ähnlichen Gefährten völlig. Die sind extrem teuer, sicher auch oft extrem schnell, aber diese Kisten kann man doch nirgendwo auch nur annähernd ausfahren, also wo liegt der Sinn? Der kann nur im sinnlosen Verprassen von Geld und im Protzen liegen, jedenfalls nach meiner Meinung, weil einen praktischen Nutzen haben diese Dinger ja nicht. Ich bin allerdings keiner, der nach dem Verbot von solchen Autos ruft, beileibe nicht, das muss ja jeder selbst wissen. Mir genügt z.B. mein VW-Golf-Variant (Kombi) der ist nützlich, der hat sogar ein bißchen Fahrspaß, obwohl er nur für heutige Verhältnisse lächerliche 150 PS hat, aber mir reicht das eben vollauf. Einen Sinn in diesem Gebrauchsgegenstand Auto ist ganz klar zu sehen, weil ich es im Alltag wirklich brauche und im Traum nicht auf die Idee käme, anstattdessen öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen. Es wäre unmöglich oder noch eher unzumutbar, weil an meinem Wohnort die Abfahrzeiten zu selten sind und weil ich oft Sachen zu transportieren habe, was in Bus und Bahn gar nicht geht. Aber deshalb baue ich keine Emotionen um so einen Blechkasten mit Rädern auf. Solches Tun ist mir völlig suspekt. Wenn ich im Fernsehen schon solche komischen Leute sehe, die wer weiß was für ein Gehabe um irgend so ein noch komischeres Auto machen, was fast schon die Züge von Verherrlichung oder Erotik annimmt, dann will mir das nicht einleuchten. Ich frage mich, ob diese Leute in gewisser Weise einen Dachschaden haben oder ob man das eher in den Bereich Hobbyinteresse einsortieren kann? Wie dem auch sei, es ging mir hier nicht darum, Leute niederzumachen, die eine andere Einstellung zum Auto haben, sondern nur darum, passend zu Eurer Rubrik mal meine Sicht der Dinge darzulegen.”
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Herr Robert Balinger schrieb:
“Zum Gruß. Ich möchte mich mal über Frau Kreutzer beschweren. Frau Kreutzer sagt der Hirbeli kommt, aber der Hirbeli kommt nicht. Bis jetzt war er noch nicht da. Er hat noch nicht mal angefragt. Was ist das denn? Da wird vollmundig versprochen, dass der Hirbeli kommt und dann kommt er nicht. Ich finde das gemein von der Frau Kreutzer. Die hats gut, die kann aus ihrem gemütlichen Furzsessel lässig verkünden, dass der Hirbeli kommt, jedoch dann kommt er gar nicht. Damit werden die Leute dann aber alleine gelassen und sie sollen sehen, wie sie an den Hirbeli kommen. Ich komme nicht an den Hirbeli, man findet noch nicht mal Kontaktdaten zu dem. Meine Frau Gudrun hat auch schon mindestens 4 Stunden gesucht, aber nichts über die Erreichbarkeit vom Hirbeli gefunden. So frage ich wieder bei der Frau Kreutzer nach, denn die muss es ja wissen, aber dann kommt keine richtige Antwort. Sie sagt nur, der Hirbeli kommt und dann ist die fertig. Aber der Hirbeli kommt nicht! Wenn der Hirbeli nicht bald kommt, dann kommt mir was anderes, nämlich der tobende Gollo und dann kann die Kreutzer sich aber mal eine dicke Zigarre anmachen, das ist versprochen. Das ist doch eine Unverschämtheit, ständig zu sagen, der Hirbeli kommt und dann kommt nichts!.”
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Herr Jan Sandfink schrieb:
“Der große Dichter und Denker Arminius hat mal gesagt, dass keiner oben ist, wenn alle anderen unten sind. Da siehst du doch die Metapher, die uns mit diesen Worten bis heute in die Jetztzeit überrollt. Wie grandios dieser Denker eine für alle Zeit gültige Formel herauszog, die lieber mal jedem Politiker, jedem Wirtschaftsboss, jedem Forscher und eigentlich allen stets vor Augen geführt wird. Niemand kann sich auch Dauer über alle anderen erheben. Weil es einfach nicht klappt. Wenn alle unten sind, ist auch der da oben bald unten! Wer nun solches als sexuelle These abtun möchte, der hat nichts, rein gar nichts verstanden! Die Dummheit der Dummen wird nicht dadurch intelligenter, dass man sie dumm begründet. Ich habe schon viele in überheblicher Art sagen gehört, dort wo ich bin, ist oben. Da kann ich nur müde, sehr, sehr müder lächeln. Wer sich zu sicher im Sattel fühlt, der liegt eigentlich schon unten neben dem Gaul!! Da versöhnen Sie, liebe Familie Lappenkeuler sich und mich mit dem Geist der diesen Erkenntnissen innewohnt. Sie zögern nicht, Dinge beim Namen zu nennen, das tun Sie aber so fein abgestimmt, dass Sie selbst sich dabei nicht über die Gestrandeten und Abgestürtzten erheben und auf diese herab blicken. Sie können das Scheitern der Anderen so cremig erklären, dass es nicht wie ein persönlicher Triumph von Ihnen wirkt und dass Sie sich damit nicht in herablassender Weise oder in mieser Schadenfreude über diese untergegangenen Menschen noch lustig machen. So wie Sie das alles berichten, kann man das machen und es gibt keinen Grund deswegen auf Sie zornig zu sein. Bei fast jedem Mißgeschick, was Anderen passiert, lassen Sie durchblicken, dass das genausogut Ihnen selbst hätte passieren können, nur dass Sie eben das enorme Glück hatten, dieses Mißgeschick zu umschiffen. Wie man lesen darf, ist Ihnen das ja früher beileibe nicht immer gelungen und so manches Mißgeschick überwältigte sie ebenso, wie es heute andere heimsucht. Genau dadurch wird es glaubhaft, weil Sie selbst wissen, wie es sich anfühlt, wenn man da ganz unten liegt.”
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Herr Bert Schremser schrieb:
“Zum Gruße. Wissen Sie, diese Lebensvorschläge in allen Ehren und sie sind ja auch gut, aber es sind nicht alle Menschen gleich, auch wenn Gegenteiliges oft behauptet wird. Das sehe ich ja an meinem eigenen Beispiel. Ich bin und war immer ein Mensch, der nicht warten kann. Wenn ich warten muss, dann werde ich wahnsinnig. Das suche ich mir ja nicht selbst aus. Das ist so. Ich werde mich niemals in eine Warteschlange einreihen, um auf irgendwas zu warten. Das mache ich nicht und das habe ich auch noch nie gemacht. Weil es nicht geht. Ich drehe dann durch. Sinnlos vertane Zeit ist das und ich hasse es, Zeit sinnlos zu vertun. Schönes Beispiel sind hier die Corona - Impfungen. Ich hatte einen Termin, fahre ins Impfzentrum. Trotz Termin steht da eine Schlange aus 14 Leuten, wo ich mich noch anstellen soll und warten soll, bis die durch sind. Nichts da, das mache ich nicht. Ich habe mich herumgedreht und bin wieder nachhause gefahren. Viel später habe ich mich dann an einem mobilen Impfstand impfen lassen, wo es gerade leer war. So geht es und nur so! Deswegen fahre ich auch nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich will nicht warten müssen, bis irgend ein Bus, ein Zug oder sonstwas kommt, schon gar nicht, wenn diese dann noch zu spät kommen. Das mache ich nicht, nicht mit mir. Wenn ich im Auto sitze und im Stau hängen bleibe, dann koche ich auch vor Wut und würde am liebsten jeden Vogel zusammenscheißen, der vorbei geflogen kommt, aber das ist nicht so schlimm, als wie irgendwo an einer Haltestelle zu stehen und zu warten. Oder im Kaufhaus. An der Kasse eine Schlange, wo man bezahlen soll. Was? Ich und warten? Fehlanzeige! Ich nehme die ausgesuchten Waren, lege sie im Laden zurück und gehe! Dann macht der Laden eben kein Geschäft mit mir! Wenn die es nicht schaffen, das so zu organisieren, dass ich nicht warten muss, dann brauchen die an mir auch nichts zu verdienen! Klar kann es vorkommen, dass ein anderer Kunde vor mir dran ist, dagegen sage ich auch nichts, aber bei zwei Leuten vor mir wirds schon kritisch. ”
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Herr Hansmartin Fröbel schrieb:
“Woharr ich fasse es nicht! Wer schiebt ihnen eigentlich den ganzen Kukuruz in den Arsch hinein? Auf solche Ideen kann man sonst nicht kommen. Ich krieg die Motten. Mir fliegen da die Hüte weg. Das ist ja grauselig und man könnte dauernd im Kreis laufen bis der Boden durchbricht. Nadja hat gesagt, die Wildgänse kommen. Ich weiß nicht. Wozu? Wozu um alles in der Welt sollen die Wildgänse kommen? Scheiß Wildgänse, was will man damit? Hau die Dinger weg, von mir aus mit deinem Golfschläger, patsch und weg sind sie! Wildgänse, pah, kein Mensch auf dieser Welt braucht Wildgänse und scheiß Tauben noch weniger, hau sie alle weg, aber sofort!! Du brauchst die auch nicht! Jetzt soll keiner kommen und behaupten, er sei Veganer, solche Urinschädel, da lachen doch die Hühner! Ich bin Plastologe, ich fresse nur Plastik, haha! Aber echt hör doch mal, was diese ganzen Veganer sagen. Nach zwei Sätzen von denen da weißt du doch schon, was los ist. Schädel mit Drogen verseucht, auf Lebenszeit kaputt in der Rübe und solche trüben Tassen wollen dann andere regieren, den Leuten das Leben erklären und die Zukunft sichern. Einfach lachhaft! Die Zukunft, die die sichern wollen, die hatte meine Urururgroßmutter schon 100 Jahre hinter sich! Versteht ihr? Das was die Zukunft nennen, das gab es schon bevor die Kontinente entstanden und die Erdplatten auseinander drifteten! Hurra, wir tanzen fürs Klima, hurra wir tanzen für ein sauberes Unterhöschen! Solch ein Killefick will dann maßgebend für das künftige Weltgeschick sein, da husten doch die Läuse! Hilfe, die Polkappen schmelzen ab, und dann sind sie weg. Auf die Reeperbahn kommt man nur noch mit dem U-Boot und die Zugspitze ist der einzige Punkt Deutschlands, wo man noch trockenen Fußes spazieren gehen kann. So kommt es, wenn man denen glaubt. Alle Generationen vor uns hätten sich wild einen ins Feld gespritzt, wenn sie gewusst hätten, was aus diesem Scheiß später alles mal entstanden ist. Lebensunfähige Fortikularschädel die nur noch ihren eigenen Aktionismus vergöttern und anbeten wie ein stinkender Köter den Arsch einer reudigen Hündin. Schulterzuck, ist halt so, nach mir der nächste Regen! ”
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? Winselstute schrieb:
“dassa ist doch alles mist alles mist ist das da! komm mir doch nicht so nicht so der ganze mist alles ist mist und mist ist scheisse. mein tag hat nur 24 stunden da hab ich keine zeit mich da mal jeden tag 6 stunden davon hinzuhocken und jeden tag das zu lesen. ich doch nicht. ich nicht. schaut mal wer da kommt! ich bins nicht und du weisst es nicht. du weissssssst gar nichts das hast du jetzt davon! nichts weisst du gar nichts. also also los und los und los!!
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Frau Hanny Morrison schrieb:
“Hallo. Kleider machen Leute und umgekehr, Leute machen Kleider. Das Aussehen, die Fassade, ist für viele wichtiger, als das, was dahinter steckt. Schöne Menschen mit einem doofen Kopf, welch eine eklektische Lebensweise! Hauptsache die Birne glänzt wie ein Pomadenschwein, Haare wie aus den Sülztopf, blizzende Klamotten, aufgestylte Mundwinkel mit aufgeblähtem Rettungsring-Charakter, genauso dazu passend der schwammige Charakter der Person selbst, durchstylte Näschen und Augenlider, penibel geplättete Köpfe wie die Plattschädel der ostasiatischen Gebirgswühlmaus, der hergerichtete Mensch als Plastikfigur aus der Stanze eines Spielzeugherstellers, dazu passend im Hintergrund dröhnende Primitiv-Rummsmusik ohne jede Melodie, welche Glitzerwelt der neuen Primitiven. Primitive Hohlschädel, die sich selbst zu etwas erhabendem aufplustern wollen, wo jedoch leider jeder Hintergrund fehlt. Fassade eben, pure Fassade. Um den Vergleich mit der Autowelt zu bemühen, wie ein Jaguar mit dem Motor eines Dacias, ein hohles Vehikel welches nur aussieht. Aussehen genügt, Aussehen als purer Selbstzweck. Dazu noch Figuren, die sich als Stars bezeichnen, Stars, die kein normaler Mensch kennt, Stars die rein gar nichts können, Künstler ohne Kunst, man sperrt sie gemeinsam in Container und das ist dann Können? Oha, das konnten die Karnickel von meinem Opa auch schon und das sogar schöner. Also alles in die Rammelbox, Stroh darüber und heidewitzka. Eine Kultur der Hohlfiguren, der Geistlosen, der Nichtse. Schön und toll, weit haben wir es gebracht. ”
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Herr Friedrich Ivraxo schrieb:
“Guten Tag. Die Grauheit der Tage wurde hier erfunden? Sicher eher nicht. Trotzdem, Grau hat ja auch was, es ist nicht alles grau, was glänzt, sage ich immer. Die Farbe der Gelassenheit ist Grau allemal und wer das nicht würdigen möchte, der solls halt sein lassen. Meine Lebensgefährtin findet Grau unterdessen gar nicht schön, eine Farbe, die keine ist, sagt sie oft und sie kann sich immer herrlich darüber aufregen, wenn sie im Straßenverkehr graue Autos sieht. Wie kann man sich ein Auto in dieser Farbe bestellen?, fragt sie dann. Oder noch viel schlimmer, neulich beim Besuch eines Möbelhauses, da hing sie ja förmlich quer unter der Decke, als sie in der Einrichtungsabteilung doch tatsächlich graue Wohnzimmerschränke gepaart mit grauen Sitzmöbeln im gleichen halbhellmitteldunkelgrau sah. Gibt es Leute, die sowas wirklich kaufen? Das war ihre erste Frage. Da kann ich die Bude ja gleich mit Beton volllaufen lassen, das sähe wahrscheinlich sogar noch freundlicher aus, als dieser bedrückende halbdunkle Grauton. Sogar graue Bettwäsche hielt man in der Schlafzimmerabteilung bereit, worauf sie meinte, dass sie in solch einem Zeug erst gar nicht einschlafen könne. Nicht weil sie das dann sieht, im Schlafzimmer ist es ja zur Nachtruhe eh dunkel, aber alleine schon weil sie dabei immer an diesen schäbigen Farbton denken müsse, würde ihr das jeden Schlaf rauben. Graue Menschen einer grauen Gesellschaft in einer grauen Umgebung und dann noch in grauen Betten mit grauer Bettwäsche, einfach grauenvoll, meinte sie. Allerdings wie grau man das eigene Leben gestaltet, das bleibt jedem selbst überlassen und wir werden da sicher nicht im Grauen des Alltags versinken.”
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Herr Charles Klüver schrieb:
“Moin! Hier ist wohl die Leuchte des Nordens, was?”
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Herr Arthur Riesner schrieb:
“Hehehalleo!! Sie erzählen Quatsch, ich erzähle Quatsch, da sind wir schon zwei und könnten gemeinsam einen Chor aufmachen. Sicher finden sich noch mehr Mitstreiter und Mitstreiterinnen. Damen immer willkommen, versteht sich, und die beherrschen das Quatsch erzählen noch viel besser, als wir Männer. Sie hätten meinen seligen Onkel Hubert kennen müssen, der konnte stundenlang, ach was, tagelang Quatsch erzählen und das mit solch einer Dramatik, dass Sie glaubten, Ihnen würde gerade der Kopf abgesägt. Der Ärmste, Friede seiner Asche, er liegt schon über 10 Jahre eine Etage tiefer. Aber das wäre ein brillanter Zulieferer von Inhalten gewesen, da wären den Leuten die Ohren abgefallen und die Augen aus dem Kopf gequollen, wenn sie dessen Storys gelesen hätten. Ist nun mal zu spät, schade drum. Wenn wir uns zusammentun und vielleicht noch einige mehr, dann könnte es uns vielleicht gelingen, die brachiale Lücke zu schließen, die der Onkel Hubert hinterlassen hat. Wie ist es eigentlich mit Ihrer Kayla? Trägt die erheblich zu den Inhalten dieser Seite bei? Man erkennt das hier nicht so richtig. Diese famose Frau dürfte doch sicher ebenso grandiose Inhalte beisteuern können. Ich bin mal unverschämt und frage einfach mal, hat ihre Frau Kayla nicht vielleicht eine ähnliche Schwester, die noch zu haben ist? Ich sage es offen, dieses Weib gefällt mir! Jeder hat im Leben irgendwie so seine Traumfrau, das wäre für mich eine solche. Aber sind Sie nicht beleidigt, das ist ja eher ein Kompliment für Sie und noch mehr für Ihre Frau. Leider muss ich jetzt hier schließen, da meine Schuhe aufgegangen sind. Ich hasse es, mit Schuhen herumzulaufen, an denen die Schnürsenkel offen sind, das macht mich wahnsinnig und da muss ich sofort etwas gegen unternehmen, sorry! .
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Herr Kevin Klein schrieb:
“Die ganze Welt soll immer auf das hören, was der Hibbehäbbe sagt. Der Hibbehäbbe hat dieses gesagt, der Hibbehäbbe hat jenes gesagt und die Leute müssen das dann auch so halten. Ich weigere mich einfach, das zu tun und das zu vertreten, was der Hibbehäbbe sagt! Der Hibbehäbbe ist für mich nicht maßgebend, noch schlimmer, er ist für mich ein Arschloch, jawohl, ein stinkendes, dummes Arschloch, nicht mehr und nicht weniger!!! Überhaupt, was maßt sich dieser Knallkopf von Hibbehäbbe überhaupt an? Der sondert seinen Müll ab, den viele fast schon zu einem Gesetz erklären und danach verkriecht er sich wieder irgendwo dahinten in Spanien, wo es schön und ruhig ist und lässt sich einen langen Lümmel wachsen und lacht sich kaputt über all die Idioten, die machen, was er sagt. Mit mir funktioniert das aber nicht, mit mir nicht! Der Hibbehäbbe existiert für mich gar nicht, er ist gegenstandslos und hat nichts zu melden! Auch wenn diese drei komischen Hakennasen-Tussis aus Spanien den immer besingen, ändert das gar nichts daran. Da könnten diese Heulsusen von mir aus splitternackt auf der Bühne herumhopsen, deswegen würde ich den Hibbehäbbe keinen Millimeter mehr akzeptieren! Nee aber so mal, das musste mal unbedingt gesagt werden und ich lasse mir von so einem Hampelmann wie dem Hibbehäbbe nicht vorschreiben, wie ich zu leben und zu denken habe.
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Frau Marlies Echters schrieb:
“Hallo und schöne Grüße! Auf der Suche nach dem Huhn, was goldene Eier legt, ist schon so manch einer verschollen und wurde nie mehr gesehen. Kommen Sie dahin, wo es schön ist, das sagte mein Urgroßvater schon immer, und schön ist es am Rhein. Er selbst lebte damals in Bacharach am Rhein und da war es wirklich schön. So war sein goldenes Huhn der Wohnsitz am Rhein, natürlich nicht direkt daneben, sondern etwas höher am Ortsrand, aber mit Blick auf den Rhein und trotzdem vor Hochwasser geschützt, was derzeit ja aktueller als jemals zuvor ist. So schafft sich jeder sein Paradies, so gut er kann. Manche sind sehr erfolgreich mit der Erschaffung ihrer Paradiese, andere scheitern schon beim Ansatz des Versuchs. Für viele Zeitgenossen besteht die wahre Erfüllung ja darin, andern beim Scheitern zuzusehen. Es klingt beschämend und gibt für diese Zeitgenossen ein schäbiges Bild ab, jedoch das Internet ist ja voll von diesen Beiträgen, die nur auf dem Scheitern anderer aufbauen. Wer aus der Asche wieder aufersteht, das ist der wahre Meister, sagen manche, jedoch die meisten bleiben für immer unerkennbar in der Asche liegen, das registriert dann nur keiner mehr. Eine alte Weisheit sagt dann noch, wer auf den Hund gekommen ist, der ist dann endlich ganz unten angekommen, tiefer wird es nicht mehr gehen, weil da nichts mehr kommt. Aha, so verkettet sich alles mit allem. Leidgeprüft und als Mensch, der keine Schandtat ausgelassen hat, der aber auch dazu steht, blicke ich heute manchmal auf all die Dinge zurück, die in meinem Leben über mich hereingebrochen sind, teils auch, weil ich sie selbst heraufbeschworen hatte, und muss sagen, dass ich eigentlich nichts davon wirklich missen möchte. Auch die größte Sauerei war für etwas gut und wenn es nur zu persönlichen Erlangung der Erkenntnis war, dass man sowas künftig meiden soll.”
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Herr Heinrich Klasen schrieb:
“Guten Tag. Sie werden vielleicht sagen, das gehört hier nicht hin und meinen Beitrag wieder löschen. Dann tun Sie das, ich schreibe es trotzdem mal. Es geht um die aktuelle Lage in Afghanistan! Was jetzt dort passiert, dass die Taliban in nullkommanichts wieder alles übernehmen, sobald die westlichen Kräfte wieder halbwegs aus dem Land sind, das habe ich - und viele andere vor 20 Jahren schon gesagt, als diese sogenannte (irrsinnige) Verteidigung am Hindukusch begann. Jedem der denken kann, hätte das klar sein müssen. Das hätte nur unter folgenden Voraussetzungen wirklich klappen können, so makaber sich das für manch einen auch anhören mag:
1) die westlichen Kräfte wären für immer dort geblieben. Was faktisch jedoch völlig unmöglich, unbezahlbar und auch völkerrechtlich nicht zu leisten gewesen wäre. Außerdem ist es nicht deren Aufgabe.
2) und nun wirds richtig makaber, andere Möglichkeit wäre eine sogenannte Hitler-Politik gewesen, indem man konsequent generell alle Taliban vernichtet hätte, bis keiner mehr davon da wäre. Das wäre unter völkerrechtlichen Betrachtungen noch unmöglicher gewesen, der Aufschrei wäre weltweit endlos groß gewesen, aber die einzig wirklich wirksame Methode. Wobei alle Taliban zu fassen doppelt schwierig gewesen wäre, da es unzählige Mehrfach-Wendehälse gibt, die sich heute als normaler Bürger, gestern und morgen jedoch wieder als Taliban entpuppen.
Also kann man abschließend sagen, dass schon bei Beginn dieser ganzen Aktion klar war, das genau das passiert, was jetzt dort geschieht. Man hat dort über 2 Jahrzehnte völlig sinnlos die Menschenleben und die Gesundheit von vielen westlichen Soldaten zerstört, Unsummen an Milliardenbeträgen im drei- bis vierstelligen Bereich ohne Sinn, Verstand und Zweck verheizt. Man hat nichts erreicht, außer in der Zeit, solange die westlichen Kräfte noch dort waren. Fakt ist also: das alles war völlig sinnlos und hat den westlichen Bündnissen mehr geschadet, als genützt.”
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Frau Hildegard Pfriem schrieb:
“Guten Morgen. Es scheint nicht die Sonne, es ist trotzdem ein herrlicher, frischer Morgen. Ich bin so froh, weil es so schön ist. Ich könnte am liebsten nackt durch die Felder laufen. Das tue ich aber nicht, weil sich dadurch manche in unerklärlichen, vermeintlich sittlichen Grundwerten gestört sehen würden. Trotzdem, es hat was nackt durch die Felder zu laufen. Ich mache das gelegentlich nachts, wo es keiner sieht. Da könnte ich oft stundenlang weiter laufen. Wenn manche das hören, dann schimpfen sie, das wäre unmoralisch, weil es erotisch wäre. Was ist das denn für ein Quatsch? Falls diese Leute es noch nicht bemerkt haben, das ganze Leben ist hocherotisch, ob die das nun wahrhaben wollen oder nicht. Ein Leben ohne Erotik ist wie ein Mensch ohne Kopf. Es bleibt erfrischend für Herz und Gemüt, da können diese verstopften Moralapostel sagen, was sie wollen. In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen, hocherotischen Tag, eure Hildegard!”
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? zonky schrieb:
“ey du alter fettaparaht!glaubs du woll ich wärs schon tod was?wo schreibs der aschlekker von hirry oder so ohn rässpegt vor mirr ich wärs ein doofkarazz!dir schwoinsack muss habe der mundt halte der scheisskop.weiiss der nich wo wenn er von mir reder muss der rässpegt habe und der agefucken magullah musse halte der mundt!!!wenn der so weitr maches mach ich das ganze indernet zu schlakbrei.der aschlekker von die hirry muss feins ruhrig sein sons mach ich ein kloschüsler aus dem!!!!!!!!
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Herr Andreas Schrapp schrieb:
“Hallo mal da! Ihr habt es doch noch gut. Bei euch kommt wenigstens nur ab und zu der tobende Gollo, bei uns kommt täglich der rotierende Ömmelbömmel und da kriegst du die Krise! Die ganze Welt ist doch verschlissen und eiert nur noch taumelnd durch die Gegend. Alles ist verrückt und was noch nicht verrückt ist, das wird verrückt. Schön ist das beileibe nicht. Früher hatte man doch noch Lust, sich in bestimmten Bereichen als Hobby oder so zu engagieren, heute doch gar nicht mehr. Es ist doch alles scheißegal! Wozu soll man sich noch für etwas einsetzen, wenn es einem dann doch wieder kaputt gemacht wird? Ist doch alles sinnlos, völlig sinnlos. Das Einzige, was doch noch wirklich Spaß macht, das sind erotische Abenteuer, aber alles andere ist doch nur noch kalter Kaffee. Hör mir doch auf, du kriegst ja kalte Füße, wenn du nur an all das denkst, was du in den letzten 30 Jahren alles mit viel Liebe und noch mehr Arbeit aufgebaut hast und wozu? Batsch, ist alles weg! Batsch, reiben sich irgendwelche Politganoven die Hände, dass sie damit noch Geld verdienen, bahrrr, alles ist weg, alles muss weg. Scheiß der Hund drauf!!!”
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Herr Marco Förster schrieb:
“Schönen Gruß! Wäh wäh wäh, die Sonne scheint, raus, raus, raus, aus dem Haus, wäh wäh wäh, ab in die Sonne. Und das soll schön sein? Alle machen immer ein Theater um Sonnenwetter, als könne man nur im Sonnenwetter nach draußen spazieren gehen. Wie dumm ist das denn? In jedem Wetter kann ich doch raus spazieren gehen und es macht mir bei kaltem Wetter genausoviel Spaß. Irgend ein Leithammel gibt vor, wäh wäh wäh, jetzt scheint die Sonne und dann müssen alle draußen aktiv werden, wie jemand, den man gerade aus dem Winterschlaf aufgeweckt hat. Das ist doch blöde, vollkommen blöde! ”
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Herr Friedrich Banter schrieb:
“Hallo. Was regen sich da weiter vor wieder so komische Hundehalterinnen und -halter auf? Um Gottes Willen niemand darf etwas gegen die Hundehaltung sagen, das soll alles schön und fein sein und da wollen diese Kot-Konfermisten anderen am liebsten den Mund verbieten. Was bleibt denn übrig, wenn man die Sache mal ganz realistisch, sachlich nüchtern betrachtet? Vielleicht, dass die Hundhaltung so ziemlich das asozialste Hobby dieser Welt ist, würde ich mal sagen. Es gibt keinen anderen Tierhalter oder Vergleichbares, der mit seinem Gebilde ständig auf anderer Leuts Grundstücke oder auf öffentliche Flächen läuft, um dort sein Tier abscheißen zu lassen. Solch eine widerliche Angewohnheit gibts ausschließlich nur bei der Hundehaltung!!! Von all den anderen Negativfaktoren will ich erst gar nicht sprechen, sonst müsste man hier noch 50 Seiten dran hängen.”
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? Machodiäs schrieb:
“He du alten Wasserkopp für dich ist Dekadent doch nur der Name einer neuen Zahnpasta!!!! Was bei euch los ist möcht ich nicht teilen! Was fürn Schweins und Kuhdorf ist das übernhaubt? Keiner kennt es niemands hats je gesehen!!!!! Da laufen einem ja die Eier weg! Ihr glaubt das wär alles und wer weiss es? ”
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Frau Simone Wahn-Dick schrieb:
“Heyhallo und so! Sie verlangen, dass ich das lese? Wie kommen Sie dazu? Ich lese das nicht, jedenfalls nicht alles. Ihnen sollte klar sein, dass ich nur das lese, was mich interessiert. Nicht alles, was hier steht, interessiert mich. Ich habe doch keine Ahnung von alter Industrie. Was ist das? Was nützt mir das? Überhaupt Geschichte und all solch ein Mist, das hat mich noch nie interessiert. In der Schule schon nicht. Ich hätte den Lehrer in den Arsch treten können, wenn der schon wieder mit Geschichte anfing. Was interssieren mich solche Arschgeigen der Geschichte, wie Napoleon, Kaiser Karl, Hitler, Nero und all diese komischen Heinis, die es da mal gab? Ist doch witzlos und mir nützt es nichts, das zu wissen. Ist doch wahr. Das ganze Leben lang beanspruchen andere meinen Kopf, den ich mit irgendwelchen für mich völlig wertlosen Fakten vollstopfen soll, nur damit ich das weiß und das wäre angeblich wichtig. Andere bestimmen doch nicht, was für mich wichtig ist! Soweit kommts noch. Wichtig, das ist doch zum Kringeln. Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, jedenfalls ich bin aktuell 34 Jahre alt und kann mich nicht daran erinnern, diese ganzen Fakten aus der alten oder jungen Geschichte jemals in meinem Leben für irgendwas gebraucht zu haben. In den Schulen wird viel zu viel sinnloses Zeug gelehrt! Das ist genau wie mit Mathe! Klar im Alltag braucht man schon die Grundrechenarten und sowas, aber alles was darüber hinaus geht, das braucht doch kein Schwein. Dieser ganze Algebrakäse, das habe ich in meinem ganzen Leben nie gebraucht. Oder hier dieses schwachsinnige Vektorrechnen und dieser ganze Pißkram. Nein mein Lieber, in der Zeit, wo ich mir solche sinnlosen Rechenthesen einüben soll, da bumse ich lieber, da hat man mehr von! Laufend wird man im Leben von sinnlosem Wissen bombardiert, nicht nur in der Schule, auch später noch. Wozu soll es gut sein? Es ist verständlich, wenn ich einen Beruf ergreife oder ein Hobby betreibe, wo man das braucht, dann kann man es dann ja explizit lernen, aber dass man diesen ganzen Müll jedem grundsätzlich beibringen will, das ist doch völlig sinnlos. Ich kriege in der Schule ja auch nicht beigebracht, wie man jedmandem den Darm herausoperiert oder sowas, wozu auch, solange ich nicht Mediziner werden will, also brauche ich den anderen Mist, der über den Alltagsbedarf hinaus geht auch nicht.”
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Herr Guido Nassauer schrieb:
“Guten Tag. Kopfschüttelnd, verwundert, sucht euch was raus, das neue Leben von heute scheint von Leuten aus der Irrenanstalt entworfen worden zu sein. Für jeden Quatsch gibts im Nobelrestaurant jetzt einen eigenen Sommelier. Haha! Da habe ich nach dem Unterhosen-Sommelier verlangt. Das hätten Sie sehen müssen! Stöhn, alle Augen der schwülstigen Gäste in dem Nobelbanausenetablissement waren schlagartig auf mich gerichtet. Na, wo ist der Unterhosen-Sommelier? Wo bleibt er? Ich will mich sofort von einem Unterhosen-Sommelier beraten lassen! Da kriegst du doch die galoppierenden Wollläuse. Ähhh, sagt der Oberober mit einem Ton des gespielten Bedauerns, unser Haus bietet einen Wein- Sommelier, einen Sekt-Sommelier, einen Minralwasser-Sommerlier und einen Brot-Sommelier, aber einen Unterhosen-Sommelier damit können wir derzeit nicht dienen. Ich frage zurück. Ach was, sage ich, stellen sie mir damit in Aussicht, vielleicht in Kürze oder in absehbarer Zeit in ihrem Gemächt wenigstens einen Unterhosen-Sommelier bieten zu können? Ein stark gequältes Grinsen dringt dem Dienerich aus dem Gesicht, nein, ich glaube nicht, sagt er. Einen Unterhosen- Sommelier dafür gibt es in unserem Hause keinen Bedarf. Darauf antworte ich energisch: Ach, sagen sie das nicht. Das sehen sie ja jetzt. Ich hätte gerne einen Unterhosen-Sommelier jetzt hier zu meiner Beratung und sie haben keinen. Das ist nicht kundenfreundlich. Die nächsten Sterne für den Michelin können sie sich abschminken. Es kommt ein wohlgekleideter, aber sehr dümmlich aussehender Herr hinzu an meinen Tisch und bittet freundlich, aber mit einem bestimmenden Unterton, dass ich das Restaurant nun bitte verlassen möchte. Nein, das möchte ich nicht, sage ich zu ihm, wie kommen sie darauf, dass ich schon gehen möchte? Nur weil ihr fragwürdiges Haus keinen Unterhosen-Sommelier hat? Daraufhin zerrt er an meinem Stuhl und wird etwas lauter, wobei er sagt, dass ich in diesem Hause nicht weiter bedient würde und zudem nun mit einem Hausverbot belegt würde. Das hat man gerne, noch nicht mal einen Unterhosen-Sommelier und dann so unfreundlich zu den Gästen, was für eine Kaschemme! ”
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Herr Albrecht Roder schrieb:
“Grüss mal! Es funktioniert ja nichts! Alles ist kaputt. Mein Lapptopp hier geht gleich wieder aus. Der Akku nicht so zu laden ist. Geh ich bei der Elektroladen bei der Krefelder Strasse und sagt Mann wir sind kein Computerladen. Sagt die Frau Heyer das ist ja was ganz anderes. Was weiss denn ich? Strom ist Strom und der Lapptopp geht doch mit Strom dachte ich. Wenn der Lapptopp mit Wasser gehen würd wär ich ja nicht zu dem Eletroladen gegangen. Und mit Wurst funktioniert er auch nicht sonst wär ich zum Metzzgere gegangen!! ”
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Frau Elvira Körner schrieb:
“Guten Tag. Also ich finde es ja völlig entsetzlich, was Gestalten wie der Herr Jablonski da machen. Da darf man sich ja nicht wundern. Da liegt der daheim den ganzen Tag vor dem Fernseher herum und betrachtet pausenlos ganz schlimme Massaker-Horrorfilme, wo Leute pausenlos mit Äxten die Köpfe abgeschlagen kriegen und solch einen Mist und seine 3 Kinder hängen dann mit vor der Glotze und kreischen wie die Verrückten. Genauso verhalten die sich dann draußen, den ganzen Tag lassen die Henkerschreie und Schreckensgebrüll von abgeschlachteten Personen ab, spielen im Sandkasten dauernd, dass sie anderen Kindern die Köpfe abschlagen würden, sind völlig von der Rolle. Wenn die ständig nur solchen Scheißkram bei ihrem dauerbesoffenen Vater im Fernsehen vorgeführt kriegen, bleibt das ja nicht aus. Die glauben nachher noch, so wäre die reale Welt, dass dauernd riesige Massaker mit Enthauptungen und weiss der Geier was noch für einem Scheiß stattfinden. Furchtbar! .
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Herr Daniel Schumacher schrieb:
“Hallo! Nur an Frau Waltraud Unterbach hierunten: Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil. Noch mehr Vorteile genießt, wer lesen und denken kann! Sie regen sich darüber auf, dass ich in meinem Beitrag angeblich gefordert hätte, dass man Hundehalter mit dem Auto überfahren soll. Wo bitteschön steht sowas in meinem Beitrag unten? Mit keinem einzigen Wort wird sowas gefordert. Ich schreibe nur, dass man Hundehalter und ihre Töle am besten einfach nicht beachten soll, damit erspart man sich viel sinnlose Aufregung. Wenn sie schon zu dumm sind, einen Artikel inhaltlich richtig zu lesen, dann blamieren sie sich doch nicht auch noch auf diese Weise selber, in dem sie das so offenkundig nach außen tragen, dass sie nicht fähig sind, den Inhalt dieser einfachen Sätze richtig zu verstehen. Aber Schwamm drüber, ich nehme es Ihnen nicht übel, die Erklärung für ihr Verhalten liefern sie ja selber gleich mit, indem sie schreiben, dass sie gleich 3 Hunde halten, das sagt schon alles! ”
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Herr Siegfried Anzensberger schrieb:
“Zum rotierenden Gruße! Ein alter, kluger Herr Dr. Kleinschmitt aus unserer Stadt hat früher immer gesagt: Alles was man hasst, liebt man auf irgend eine versteckte Weise auch wieder. Früher habe ich das nicht verstanden und gesagt, der Herr Dr. Kleinschmitt ist bekloppt. Heute weiß ich, dass er recht hatte. Beispiele könnte ich euch da genug nennen. Mal eines hervorgehoben: Ich hasse Gartenarbeit, ich hasse Rasenmähen wie die Pest. Ich winde mich oftmals wochenlang, bevor ich mich dann, angewidert von dem überwuchernden Unkraut, doch selbst am Kragen packe und in den Garten schleppe, um den ganzen Mist unter großen Mühen abzumähen. Wenn es dann ab ist, kommt die liebende Seite heraus und ich erfreue mich am Anblick des wieder hübsch aussehenden Gartens. Leider kommt bald der Haß wieder raus, denn wie jeder weiß, hält das nicht lange und schon nach einer Woche sprießen Unkraut und überlange Gräser wieder herum und verunstalten den Blick auf den Garten erneut. Mit anderen Worten, ich hasse diese Gartenarbeit, aber ihre, wenn auch kurzen Erfolge, liebe ich. Es ist ein Dilemma und so geht es einem im Leben mit vielen Sachen. ”
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Frau Hannah Köster schrieb:
“Schöne Grüße! Sind Sie eine Bopnase? Ja? Ich frage Sie, sind Sie eine Bopnase? Sagen Sie es! Geben Sie es zu oder nicht? Sind Sie eine Bopnase? Da haben wir nämlich den Salat! Keiner will zugeben, dass er eine Bopnase ist. Warum eigentlich nicht? Eine Bopnase zu sein ist doch längst nichts Verwerfliches mehr. Im Gegenteil, es ist etwas ganz Besonderes, ein Bopnase zu sein. Es ist fast schon eine Ehre. Trotzdem will keiner es zugeben, dass er eine Bopnase ist. Ein großes, künstliches Brimborium wird heute ständig und überall veranstaltet, mit dem man gewisse Dinge als schändlich darstellen möchte, so dass sich kein normaler Mensch mehr traut zuzugeben, dass er eine Bopnase ist. Dabei sind Bopnasen meist Gemütsmenschen, die keiner Fliege etwas zu Leide antun können. Die Verschmachtung der Gesellschaft zu einer genormten, homogenen Masse greift immer mehr um sich und vor diesem Hintergrund will man keine Bopnasen mehr dulden. Man redet immer viel von Vielfalt, doch man zerstört sie mehr, als jemals zuvor. Das Leben für Bopnasen wird immer unerträglicher und sie werden gezwungen, ihre Vorlieben nur noch im Geheimen auszuleben, was vor vielleicht 30 Jahren noch niemanden in der Öffentlichkeit gestört hätte. Also kann man die heutige Gesellschaft doch nicht als fortschrittlich bezeichnen. Es geht eindeutig nach hinten. Bopnasen, die keinem was zu Leide tun, werden ohne Sinn und Verstand gehetzt und in Mißkredit gebracht. Nein, bloß keine Bopnasen, heißt es dann. Selbst Politiker glauben sich schon dadurch profilieren zu können, dass die Bopnasen verunglimpfen und ihnen das Leben schwer machen. Niemand sucht sich aus, eine Bopnase zu sein! Entweder man ist eine oder man ist keine. Es ist kein Makel, eine Bopnase zu sein, im Gegenteil, es waren vor allem Bopnasen, die in der Vergangenheit die Gesellschaft, die Technik, die Entwicklung allgemein weiter nach vorne gebracht haben. Aber das will heute keiner mehr wahr haben. Um nur einige wenige von Tausenden zu nennen, der geniale Erfinder Edison war eine Bopnase, der Erfinder des Autos schlechthin, Benz war eine Bopnase, die meisten berühmten Komponisten waren Bopnasen, viele berühmte Musiker waren oder sind Bopnasen, zahlreiche andere Künstler aus allen Sparten waren oder sind Bopnasen, unter den Industriellen finden wir überdurchschnittlich viele Bopnasen, Bopnasen waren und sind es, die die Welt wirklich voran gebracht haben und heute will man sie kleinreden und am besten verschweigen.”
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Herr Fritz Moniak schrieb:
“Wohligen guten Abend! Die Beschimpfung schlechthin als Lenkungselement für Teile der Bevölkerung, das hat noch nie so richtig geklappt. Nennt man alle Bekloppten Bekloppte, dann werden diese sich dadurch nicht gerade angespornt fühlen, nun zu einem normalen Menschen zu mutieren. Veränderung setzt Einsicht voraus, jedoch wo keine Fähigkeit zur Einsicht vorhanden ist, weil die geistigen Ressourcen dafür einfach nicht ausreichen, dann kann ich stundenlange Schimpfkannonaden über diesen Schädeln ausschütten, allein es hilft nicht, außer das ich selbst dabei ermüde. Teile der Bevölkerung liegen unter einem selbstauferlegten Schleier der starken Denkbegrenzung, frei nach dem Motto, bloß nicht zu viel nachdenken, dann fällt man aus der Durchschnittsmasse und der heutigen Mode heraus. Protest ja, aber über die Dinge wirklich intensiv nachdenken, nein danke, dann lieber doch nicht. Hauptsache, man kann gemütlich innerhalb des eigenen beschränkten Horizonts weiter leben und die eigene Dummheit weiter pflegen. Das führt zu einer Gesellschaft am Abgrund, nur keiner bemerkt es! ”
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Frau Bibiane Lehnholz schrieb:
“Hallo. Nun kommen die Nasensoldaten und wissen nicht mehr, wogegen oder wofür sie kämpfen sollen. Um so länger werden deren Nasen. Arbeitslose Soldaten sollten immer ein gutes Zeichen sein. Keine Konflikte, kein Bedarf an Soldaten. So einfach ist die Rechnung wohl nicht. Keine Soldaten daraus könnten manche Schurken die Idee ableiten, schnell einen Konflikt vom Zaun zu brechen, den sie dann mit Leichtigkeit gewinnen, da es ohne Soldaten keine Gegenwehr geben wird. Man muss denken, und zwar vorher, bevor es zu spät ist und dabei leider auch unangenehme Gedanken zu Ende denken. Die Fähigkeit haben inzwischen viele abgelegt, vor allem Politiker, die aus Parteien stammen, deren Hauptklientel aus jüngeren Menschen besteht, denn die kennen Dinge wie Krieg gar nicht mehr und können sich solches schon gar nicht mehr vorstellen. Zudem sind sie daran gewöhnt, Konflikte mit Worten und Argumenten lösen zu wollen, worauf sich Schurken generell nicht einlassen werden. Pech gehabt! Also ich werde verteidigungspolitsche Sprecherin von wem auch immer, so, und nur so, kann man wenigstens etwas Überzeugungskraft erhalten.
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Frau Waltraud Unterbach-Zöller schrieb:
“Das ist die Höhre und eine Frächheit ohne dergleichen!!!!!!!!!!!!!!! Der Daniel Schummacher da unten schreibt man soll also nach seine Meinungk Hundehalter und Hunde einfach überfahren weil man sie da nicht beachted. Solewas hab ich ja noch nie gehörrt eine Frächheit und das ist Mort!!! Dregiger Mort ist das damit sie was wissen!!!! Da kann der Schummacher auch gleich schreibe das alle Hundehalter und Hunde ermortet werder. Meine 3 Hundilein Claro, Stuppsi und Titan und ich selbers haben 3 Stunden lang geweind als wir das gelesren haben!!!!!!! Wo ruft der Schummacher zum Mort an die Hundehalter und Hunde auf wenn man sie nicht beachted und einfach umpferd. In mein ganze Lebe habe ich so ein Dregschweihn noch nie gelese. Ich bin äntsätz und der soll sich was chemen der alte Dregschweihn!!!! ”
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Herr Peter Dorint schrieb:
“Aha, ihr wollt also, das ich mich ärgere? Glaubt ihr wirklich, dass ihr mich mit diesem Quatsch hinter dem Ofen hervor locken könntet? Na klar, ich steh am Ende wieder da, wie der begossene Pudel, darauf läufts doch hinaus. Ihr überschüttet die Welt mit ihrer eigenen Blödheit, so siehts doch aus. Doch der Spiegel, den ihr der Welt vorhaltet, der zerspringt alsbald und die Fratzen verzerren. Ihr sagt vielleicht, es gibt heute keine normalen Leute mehr. Vielleicht ist es wirklich so. Ich für meinen Teil habe mir darüber bislang noch gar keine Gedanken gemacht. Wahrscheinlich habt ihr sogar recht. Das Unnormalsein wird zum neuen Normalsein. Mit Tattoos vollgekritzelte Abschaumgestalten, die sich verhalten wie zugekiffte Daueralkoholiker und primitive Zwischentiere, sowas soll heute normal sein? Anscheinend ja, eure Darlegungen beunruhigen mich langsam doch und ist die weitere Zukunft schon am Ende? Die Menschheit zurück auf dem Weg in die Steinzeit.”
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Herr Richard Kraitmayr schrieb:
“Grüß Gott! Ja was??? Ich solls lesen, ich will nicht! Meine Margarete hat gesagt ich soll das alles lesen, dann wüsst ich was. Ja was denn?? Das ist mir zuviel. Schauns mal da kommen 250 Seiten daher und ich soll sie lesen? Nein mein lieber Freund, so geht des nicht! Mein Augen fallen aus dem Kopf. Ich bin doch kein Mönch der den ganzen Tag nur lesen kann. Da erwander ich lieber den Wald oder geh ins Freudenhaus, aber das ist zu teuer. Die sans ja verrückt, die halb Stund für 120 Euro. Wenn das meine Margarete wüsst, oha mein Lieber, oha!!! Also doch lieber Wald oder hier lesen? Mein Schwengulist sagt nein, mein Verstand sagt ja. Och warum schreibt ihr so viel? Da werd ich ja nimmermehr mit dem Lesen fertig! ”
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Frau Stefanie von Büllesheim schrieb:
“Hallo. Bitte führt mal einen Katalog der Sinnlosigkeiten unserer heutigen Zeit auf. Solch ein Sammelwerk wäre mal angebracht. Es würde rasch zu einem Wälzer anwachsen, der als eigenständige Internetseite sicherlich einige tausend Seiten füllen dürfte. Die Frage, die mich jedoch wirklich beschäftigt, das ist die Frage dahinter. Warum beschäftigen sich heute so viele Menschen mit völligen Sinnlosigkeiten, wie zu keiner anderen Zeit jemals zuvor? Völlige Sinnlosigkeiten werden sogar häufig zum puren Lebensinhalt vieler Zeitgenossen aufgebohrt, wo man als Nicht-Anhänger dieser Dinge nur noch kopfschüttelnd und völlig ratlos daneben stehen kann. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte hier keineswegs den Leuten ihr Hobby madig machen, das ist überhaupt nicht mein Ansinnen. Es geht vielmehr darum, die völlige Unerklärbarkeit von zweckfreien Dingen, die für viele offenbar heute so wichtig geworden sind, vielleicht doch irgendwie erklärbar zu machen. Wenn ich mir Eure Seite hier so betrachte, so scheint diese mir genau der richtige Ort zu sein, um solche Fragen mal an- und auszusprechen, zu behandeln und vielleicht sogar ein wenig der Klärung näher zu bringen. Überlegt Euch das mal. Jedenfalls die Herangehensweise von Euch an bestimmte Probleme gefällt mir sehr gut, weil Ihr ergründet, wo die Tiefen und Untiefen bestimmter Dinge liegen, was dann am Ende einer Klärung schon gewaltig auf die Sprünge hilft. Noch zu der Idee, diesen Katalog der Sinnlosigkeiten im Internet aufzuführen: falls Ihr von dieser Idee genauso begeistert seid, wie ich, dann würde es sicherlich mehr Sinn machen, diesen Katalog nicht an diese Seite hier anzuhängen, sondern daraus eine völlig eigenständige Internetpräsenz zu machen. Vielleicht unter dem Namen Sinnlos.de, Sinnlos.com oder Sinnlos.net, sofern diese noch frei sind. Ich würde Euch dabei sehr gerne unterstützen und mit Informationen, Grundideen und Vorbearbeitungen helfen. Alleine solche Seiten fürs Internet selbst herstellen, das kann ich nicht, wohl aber Inhalte zuliefern. ”
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Herr Jürgen Theisen schrieb:
“Hallo. Man weiß doch oft gar nicht, wo man dran ist! Guck mal hier bei uns in der Straße. Da ist 4 Häuser weiter seit 1953 ein Blumenladen. Immer in Familienhand von Generation zu Generation weitergegeben. Die heutige Generation da die sind vielleicht 35 Jahre alt. In einer Woche machen die den Laden zu, für immer. Die Tradition endet am Prellbock, von jetzt auf gleich. Da sagen der heutige Inhaber und seine Frau den irrwitzigen Satz: Wir hätten gerne noch weiter gemacht, aber wir wollten nicht mehr. Ja was soll das denn heißen? Entweder hätte man gerne weiter gemacht, dann hätte man auch gewollt oder man will nicht mehr, aber dann hätte man auch nicht gerne weiter gemacht. Diese Logik begreife ich nicht. Die machen nächste Woche also den Laden für immer dicht, egal wie schräg man es auch formulieren mag. So setzen die sich nun mit rund 35 Jahren Alter zur Ruhe und leben in Zukunft von dem Geld, was sie für den Verkauf des Geschäftshauses nebst großem Grundstück erhalten. Das dürften bei der Lage und Größe sicher deutlich über eine Million Euro sein, vielleicht auch 1,5 Millionen, genaue Zahlen kenne ich nicht, vielleicht sogar noch mehr. Davon kann man natürlich leben und das sicher angenehmer, als mit dem ganzen Streß im Blumenladen und mit den Pflanzen. Aber hier die Gegend schaut einmal mehr in die Röhre! Was gibt es außer ein paar hundert Mietshäusern denn hier noch? Früher gab es alleine hier in unserer Straße mal 4 Kneipen. Heute keine einzige mehr. Früher gab es schräg gegenüber eine große moderne Metzgerei. Ist auch schon seit 6 Jahren Geschichte. 150 Meter weiter hier auf der Straßenseite eine Bäckerei, hat vor 2 Jahren dicht gemacht. Einen richtigen Supermarkt hat es auch mal gegeben, nicht so ganz groß, wie heute die ganz modernen, aber doch schon ansehnlich, schon seit über 10 Jahren zu. Hinten am Eck gabs einen gemütlichen Textilladen, da konnte man alles kaufen, was darunter fällt, Kleider, Blusen, Hosen, Anzüge, Hemden, Strümpfe, für die Damenwelt gabs Mieder, hat vor 15 Jahren schon von einem Tag auf den nächsten zu gemacht. Ein Kino gabs auch mal, ist aber noch länger her. Und heute gibts hier fast gar nichts mehr. Ich kriege Schüttelfrost, wenn ich an die weitere Zukunft hier denke!!! Da reden alle immer großspurig von Umwelt und so, aber heute ist man gezwungen, für jeden Einkauf mindestens 5 km zu fahren. 5 km hin und 5 km zurück, also 10 km. Früher ging das alles zu Fuß. Ohne Auto, ohne Bus, ohne lästige Fahrzeit und ohne Warten. Wo ist da die schöne neue Welt?”
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Herr Rüdiger Gomberzolle schrieb:
“Morgen! Baden-Powell wird von vielen als toller Hecht verehrt, weil er einst die Pfadfinder weltweit ins Leben gerufen hat. Nun mag man fragen, ob diese Pfadfindersache insgesamt wirklich eine so gute Idee war? Die Einen sagen so, die Anderen sagen so. Also die persönlichen Erlebnisse dort mögen genauso unterschiedlich sein, wie das menschliche Leben selbst aus gravierenden Unterschieden besteht. Ich war in meiner frühen Jugend selbst mal Pfadfinder, nach knappen zwei Jahren hatte ich die Schnauze davon voll, weil es mich nervte. Je länger ich dabei war, um so weniger Sinn sah ich darin. Über meine Erlebnisse in dieser Zeit könnte ich heute noch dicke Bücher schreiben, und es waren nur wenige gute dabei. Alleine ich tue es nicht, weil die Zeit dafür heute zu schade ist. Für mich sieht es so aus, dass mir nichts fehlen würde, wenn es diese Pfadfinderorganisation nicht mehr geben würde. Natürlich sieht man das als alter Sack, so bezeichne ich mich heute mit 58 Jahren selber mal, völlig anders. Die Aktivitäten, die wir in meiner Gruppe damals dort gemacht hatten, hatten überhaupt keinen Sinn und waren vorwiegend infantiler Schwachsinn gepaart mit der Verherrlichung von Irgendwas, was sich aber nie genauer ergründen ließ. Immerhin kann man sagen, hatte ich damals dort ein nettes Mädel kennengelernt, was mir abends im stillen Camp abseits Dinge beibrachte, die ich ansonsten ohne diesen Verein sicher erst 5 Jahre später erfahren hätte, das war aber, aus meiner Sicht, auch der einzige Lichtblick an der Sache. Wer nun böse grollend mich verfluchen möchte, weil ich vielleicht Schande über den Laden streue, klar, damals war vieles anders und es hängt auch immer von der jeweiligen Gruppe ab, in die man hinein gerät, aber den tieferen Sinn, den manche dahinein interpretieren, habe ich nie erkennen können.”
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Frau Maria Kibbelachim schrieb:
“Guten Tag. Es wird in so manchem Diskounter und Supermarkt so manche Schweinerei verkauft, das muss ich mal sagen. Die Enttäuschung ist oft groß. Da hatte ich mir zum Beispiel vorgestern ein vermeintliches Kabeljau-Filetschnitzel gekauft, Kabeljau ist ja lecker, aber was war das denn? In der Pfanne gebraten, wie gedacht, sah auch sehr lecker aus, aber dann schon beim ersten Biß brach die Fischwelt in sich zusammen. Null, wirklich Null Geschmack. Es schmeckte nur, wie die Paniermehlpanade so schmeckt, man hätte das ganze Ding auch aus Paniermehl mit Ei formen können und dann backen, das hätte wahrscheinlich sogar viel besser geschmeckt. Hier das schmeckte einfach nur nach gar nichts. Selbst viel Nachwürzen oder Verfeinerungsversuche mit Mayo brachten nichts. Dann innen die Konsistenz davon hatte mit Kabeljau soviel zu tun, wie der Pariser Eiffelturm mit einem Düsenjäger. Eigentlich kann man noch nicht mal wirklich von Konsistenz sprechen. Es war staubig-mehlig, hatte nichts von Fisch, geschweige denn von Kabeljau. Ich vermute, da ist ein findiger Fischproduzent auf die Idee gekommen, alle Verarbeitungsabfälle in einer Mühle fein zu mahlen und dann zu diesen angeblichen Kabeljau- Schnitzeln zusammenzubacken, hurra, so kriegt man für die Abfälle, die sonst irgendwo im Bioabfall oder im Tierfutter gelandet wären, auch noch ordentlich Geld! Also das sind doch keine Nahrungsmittel mehr. Da kann man auch gleich Sägemehl aufweichen, formen, panieren und anbraten. Pfui! ”
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Herr Wilfried Altenberg schrieb:
“Hoallio! Jajaja, die Praxistips. Hört mal! Die Praxistips sind ja gut, aber viel zu wenige. Macht mal einen Beitrag darüber, wie man als blutiger Laie und Anfänger auf diesem Gebiet seine Wohnung neu tapezieren kann. Ich habe immer Probleme damit, die eingekleisterten Tapetenbahnen unfallfrei an die Wand zu kriegen. Was mache ich falsch? Oder besser gesagt, schreibt ihr mal, wie man es richtig macht! Was sind die richtigen Vorarbeiten, muss ich wirkliche jede noch so kleine Unebenheit in der Wand vorher beispachteln? Ich hasse spachteln. Schreibt mal, wie es ohne geht und so dass man nachher die Unebenheiten trotzdem nicht mehr durch die Tapete sieht. Sowas ist sinnvoll und sowas solltet ihr alsbald mal schreiben.”
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Herr Matthias Harlinger schrieb:
“Servus! Bittschön, was regt sich die komische Dame mit Hund da hinten so künstlich auf? Sie möcht beklagen, dass Autos in ihrem Wohngebiet einherfahren und davon würdens angeblich ihr Hund in eine Gefahr gebracht. Das erscheint mir doch bitterlich an eine endlose Verdummung der Dame zu erinnern. Zuerst sei ihr gesagt, dass ihr Hund auf der Straße ohne ein Halsband mit Leine ohnehin nichts zu suchen haben möchte, also läge es an ihr, zu verhindern das selbiger unter ein vorbeifahrendes Auto laufen möcht. Würde er das tun, wäre sie für einen Schadenersatz am Auto in Regress zu nehmen, weil sie schuld hat und nicht der Autofahrer. Dann beklagt die doch etwas recht dümmlich daherkommende Dame, dass die Autos die dort einherfahren arge Umweltschäden und einen Lärm erzeugen. Na da könnte ich ihr jedoch eine Rechnung aufmachen, die bezeigt, welche enormen Umweltschäden Hunde erzeugen, die Halter gerne mal ausblenden möchten und geradwohl sie mit ihrem bei der Nacht kläffenden Koterzeuger wesentlich mehr und wesentlich unangenehmeren Lärm in Veranstaltung bringen, als die paar Autos die daherkommen.
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Frau Lore Buleska schrieb:
“Hey ihr da!!!! Bei uns in die Dorf ist der Saterlitt ausfallen und man kann nich mehr fehnsehe!! Seit 3 Woche kann ich nich mehr fehnsehe weil der Saterlitt ausfallen ist und am Fenseh zeigt nur ein blau Zeiche auf die Billdschimm kein Siggnal wo ist der Saterlitt ausfallen!! Ich berzahll immeer die hoche Fensehgebührre und dann komm nix. Schon seit 3 Woche kein Fenseh mehr sehe weil der Saterlitt umgekippt oder karbutt ist was ist das für Scheihse? Ich will fenseh!!! ”
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?? Hausmolosser schrieb:
“Der Bürstenmann kommt, Bürsten, Bürsten, feine neue Bürsten!! Grosse Bürsten, kleine Bürsten und auch mittlere Bürsten! Gerade Bürsten, krumme Bürsten, lange Bürsten, kurze Bürsten, runde Bürsten. Ja sowas haben sie noch nicht gesehen, die muss man unbedingt haben!!! ”
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Herr Daniel Schumacher schrieb:
“Hallo. Mit einer gewissen Ergötzung habe ich weiter vor die unterschiedlichen Beiträge zur Hundehaltung und deren negativen Auswüchsen gelesen. Jawohl, so ist es, diese Verfasser haben zu 100 % Recht. Jedoch was heißt das? Man muss als eigenständig denkender und handelnder Mensch doch auch gewisse Schlüsse daraus ziehen, oder nicht? Das mag jeder ein wenig anders sehen, ich für meinen Teil habe schon vor 25 Jahren meine Schlüsse daraus gezogen. Es bringt gar nichts mit Hundehaltern /-innen über die Hundehaltung zu diskutieren, sie begreifen es nicht, weil sie es nicht begreifen wollen. Das ist nun mal so, daran werden Sie nichts ändern und daran werde ich nichts ändern. Eine innere Blockade, wie das berühmte Brett vor dem Kopf, verhindert jede sachliche Bewertung dieses Themas bei den Haltern. Auf den zweiten Blick erscheint das auch logisch, denn wären diese Leute zu einer sachlichen Bewertung fähig, dann hätten sie ihren Hund schon längst abgeschafft. Nunmehr geht es ja darum, wie vermeide ich es, dass ich mich ständig über diese geschrägten Menschen ärgere? Meine Antwort auf diese Frage ist sehr einfach und sie funktioniert perfekt. Seit 25 Jahren beachte ich Hundehalter- /innen grundsätzlich überhaupt gar nicht mehr. Auf der Straße übersehe ich sie, am Wegesrand und sonstwo ebenso. Ich nehme sie einfach nicht mehr wahr, für mich existieren sie nicht mehr. Wer sich soweit herab lässt, dass er einer sinnfreien, kotenden Tiermasse eine überzogene Bedeutung in seinem eigenen Leben beimisst, der soll sich unter diesen wohlfühlen, verlässt aus meiner Sicht dabei aber auch die menschliche Gemeinschaft und hat jeden Respekt verloren. Wie gesagt, nicht mehr beachten, diese Leute existieren nebst ihrer Töle für mich überhaupt nicht mehr, sie sind Luft. Damit bin ich seither immer sehr gut gefahren und ich denke, so behalte ich das auch bei. ”
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Herr Alfons Zettler schrieb:
“Schönen Gruß. Wisst ihr noch, was der großartige Diogenes mal sagte? Er sagte, je mehr man nicht hat, um so weniger braucht man! Was für eine großartige Philosophie. Alles was man hat, erzeugt Lähmung, jedes Teil ein bißchen mehr. Nichts zu haben, ist die wahre Glückseligkeit, die nur noch dadurch perfektioniert wird, auch gar nichts zu brauchen! ”
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Frau Cilly Embrasserjak schrieb:
“Hallo. Die Uhr geht immer weiter, die Zeit bleibt nicht stehen. Das Neue löst das Alte ab und morgen ist das Neue schon selbst das Alte. Es geht voran, so oder so. Ich wage es schon lange nicht mehr, mir Gedanken darüber zu machen, ob das gut oder schlecht ist. Es würde nichts bringen. Es geht in diesem Trott ja trotzdem weiter, egal ob ich grübele oder nicht. Meine ganzen Verwandten haben immer viel zu viel über alles nachgedacht. Dauernd waren sie schlecht gelaunt, weil ihnen der ungute Blick auf mögliche Probleme in der Zukunft den Blick auf den Genuß des Moments verstellte. Das mache ich schon lange nicht mehr mit. Soll doch kommen, was da kommen will, es kommt sowieso, egal ob ich mir vorher schwere Gedanken darüber mache oder nicht. Also wird gebumst was das Zeug hält, notfalls auch 10 mal am Tag, Hauptsache das Leben genießen, solange es noch geht. Also Leute, Klamotten runter und los gehts, hahahaha!!!! ”
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Herr Hanswerner Kolartz schrieb:
“Zum wehenden Gruße! Ihre Seite ist gut, aber Sie sollten mehr über den grauen Alltag schreiben. Da gibt es so viele Ungereimtheiten, so viele versteckte Schweinereien, die mal öffentlich gemacht gehören. Dazu sind Sie da! Ein Ende des Dahinsiechens ist angesagt. Wer hätte denn gedacht, dass die ganze Umweltproblematik nur ein vorgeschobenes Ablenkungsmanöver ist, um die Volksmassen von den richtigen Problemen unserer Zeit abzulenken? Ha! Darauf ist doch bislang noch keiner gekommen. Alles folgt einem groß angelegten Plan, der scheinbar auch bestens aufgeht und die verdummten Massen fallen darauf herein. Erst wenn eines Tages auch der Letzte in seinem Elektromobil sitzt und dann frustriert feststellt, dass kein Strom zum Laden mehr da ist, werden die Ersten wach. Schön dumm geschlafen, schön dumm auf die grüne Masche herein gefallen, bravo! Erst wenn die Öko-Diktatoren das Heft des Handelns komplett in der Hand haben, werden die meisten feststellen, wie schön die freie Welt davor mal war. Freiheit ade! ”
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Herr John Winter schrieb:
“Hallo. Schöne Beiträge, gefällt mir sehr!!! Wenn sich Hundehalter nun, wie hinten auf der Seite, darüber aufregen, dass hier auch Beiträge vorkommen, die die Negativseiten der Hundehaltung klar und deutlich aufzeigen, dann kann man diese Hundehalter nicht ernst nehmen. Die stellen es immer so dar, als wäre Hundehaltung generell etwas positives, das ist sie jedoch überhaupt nicht. Die Negativseiten überwiegen. Wenn ich schon sehe, wie viele, vor allem Halterinnen, dazu neigen, ihren Hund zu vermenschlichen, tut mir leid. Solche Leute haben doch ein Rad ab, wie man so sagt. Ein Hund ist nun mal kein Mensch, es zeigt sehr schön, wie weit diesen Halterinnen und Haltern der Bezug zur Realität schon verloren gegangen ist. Aus sachlicher Sicht überwiegen die Nachteile, die Schädigungen, die unerlaubten Inanspruchnahmen von Fremdflächen, nur um den Köter scheißen oder sich austoben zu lassen. Das alles geht gar nicht. Die Halter tun immer so, als sei es das Normalste von der Welt, dass ihre Köter die Grundstücke anderer Eigentümer betreten und dort scheißen oder herumlaufen. Warum lassen diese Halter ihren Köter nicht auf ihrem eigenen Grundstück scheißen? Dort wollen sie den Dreck ihres eigenen Köters nicht haben, der soll anderswo abgelagert werden, bei Leuten, die gar nichts damit zu tun haben. Das für sich ist schon ein riesiger Systemfehler an der Hundehaltung, der strikt verboten und verfolgt gehört. Aber gut, darüber wurde schon viel gesprochen und man könnte ganze Wälzer damit füllen, diese Nachteile der Hundehaltung zu beschreiben. Da die meisten Halterinnen und Halter doch offenbar gar nicht willens sind, diese Zustände zu ändern, ist für mich und viele andere, die noch sachlich denken können klar, dass die private Hundehaltung grundsätzlich verboten gehört, eben weil dieses System die Nachteile der Tiere immer auf andere abwälzt, die gar nichts damit zu tun haben. ”
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Herr Mario Biluretzka schrieb:
“Hokidor Hokidor!!! Wenn Lappenkeuler sagt, die Sonne kommt, dann kommt die Sonne, ob sie will oder nicht! Notfalls zerrt er sie selbst an ihren Strahlen herbei. Wenn Lappenkeuler sagt, alle Menschen sind dumm, dann sind alle Menschen dumm! Wenn Lappenkeuler sagt, alle Aktivisten sind spätkommunistische Schmarotzer, die den blinden Aktionismus leben und lieben, dann ist das so. Aber was ist der Lappenkeuler? Ich war, nein, ich bin erschrocken und das nachhaltig, als ich diese Seiten gelesen habe! Wenn es eine Nachhaltigkeit gibt, dann ist es die von diesen doch recht polarisierenden Seiten. Nur eine Nachhaltigkeit in einem anderen Sinnzusammenhang. Mir wird übel in der Magengegend, wenn ich manche dieser Thesen lese. Wenn man die Umwelt offenbar als nicht so wichtig einstuft, dass man viel dafür tun muss, dann blendet man die ganzen bisherigen Umweltkatastrophen aus und wartet auf die nächsten. Das kann es doch nicht sein!!! ”
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Herr Horst Peisenberg schrieb:
“Hallo! Wie leben wir im Wind unserer Ahnen? Der Schweif an Vergangenheit, den unsere Ahnen nach sich ziehen, bestimmt doch oftmals noch unseren heutigen Alltag. Viele bemerken das gar nicht, aber es ist so. Mein Opa Karl hatte einen Hühnerkopf. Wenn der irgendwo auftauchte, sagten alle immer, da kommt dieser Hühnerkopf wieder. Nun ist der Opa Karl schon lange tot, er starb vor vielleicht 25 oder noch mehr Jahren, aber sogar heute noch ist immer die Rede vom Hühnerkopf, wenn Leute von früher erzählen und dabei meinen Opa Karl erwähnen. Ja der Hühnerkopf hat das und das gemacht, ja der Hühnerkopf hat früher alle Bauernhöfe in der Gegend aufgekauft, die er kriegen konnte und so weiter wird dann immer bis heute erzählt. Und wir sind immer noch die Familie vom Hühnerkopf, auch wenn der schon so lange tot ist. Da sagt keiner das war der Karl Schenk, nein es war immer nur der Hühnerkopf. Fragt ein Fremder, wo ist das Haus von Familie Schenk, zucken die meisten mit den Schultern, fragt er jedoch, wo ist das Haus vom Hühnerkopf, dann sagt jeder gleich, ah da fahren sie da und dort rechts und dann das große Haus in der Mitte links. Das geht bis heute so. Hühnerkopf, das ist praktisch zu einem festen Begriff hier ihm Dorf geworden, wie ein Markenzeichen. Namen sind Schall und Rauch, die vergisst fast jeder wieder, aber Hühnerkopf, das ist ein Begriff und Begriffe bleiben den meisten Leuten für immer im Gedächtnis. So bestimmt, ob gewollt oder ungewollt, mein Opa mit dem Hühnerkopf und somit meine Ahnen, noch heute bis zu einem gewissen Grad meinen Alltag. ”
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Frau Gitty Schlödelscheich schrieb:
“Viele Grüße! Ach so, die künstliche Welt, die hier von Ihnen und einigen anderen aufgebaut wird, existiert sogar wirklich oder was? Na das ist ja komisch. Ich war immer im Glauben nichts stimmt, alles ist erfunden, alles pure Fiktion, böse Zungen würden sogar behaupten, es sei erlogen, aber dann wäre ja fast jedes Buch, jeder Roman erlogen, nein aber so erfahre ich jetzt, dass man sich auch noch die anstrengende Mühe machen muss, auszusortieren, was eben Fiktion und was echt ist. Da laufe ich doch im ganzen Gesicht blau an, diese Arbeit und wonach soll ich da meine Spürnase ausrichten? Das wird keine einfache Choose. Selbst mein Verflossener, mit dem ich mich aus rein sachlichen Gründen gelegentlich noch treffe, stand hier vor dem gleichen Rätsel und der Kerl ist Gymnasial - Lehrer. Da sollte man meinen, der weiß schon was, aber der war mit der Aufgabe genauso überfordert wie ich. Jetzt lungere ich mit einem dicken Speiseeis in der Hand hier gemütlich vor der Seite und beginne auszusortieren, was ich persönlich für real und für fiktiv halte. Na schönen guten Abend auch! So dicke Speiseeisstücke gibts ja gar nicht, die ausreichen würden, die gesamte Zeit, die ich dafür brauche, meinen Gaumen zu kühlen. Liebe Familie Lappenkeuler, insbesondere Herr Lappenkeuler, da haben Sie mir ja was angetan. Ich scheitere ungern, aber ich befürchte, dass diese Aufgabe zu einem der seltenen Momente meines Scheiterns beitragen könnte.”
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Herr Rudolf Hemmel schrieb:
“Hehehe! Ihr leidet doch unter einem total verknitterten Gesicht! Euer Gesicht sieht aus, wie eine alte Zeitung die wo was man 3000 mal auf und zugeschlagen und verknurselt hat! So ist es doch, gebt es zu! Mit eurem Gesicht würde ich gar nicht mehr auf die Strasse gehen, weil die Leute dann Angst kriegen, richtige Angst und die schreien dann wie in der Geistirbahn. So arm seit ihr dran und alle haben Angst vor euch deshalb könnt ihr nur hier schreiben weil euch dabei dann keiner sehen tut! Mit dem Gesicht geht man nicht auf die Strasse mit dem Gesicht traut man sich nicht raus! Wenn ihr mit dem Gesicht ins Bohrdell geht springen die Nutellas lieber aus dem Fenster als mit euch zu bumsen!!! Solche riesigen verknitterten Kantenköpfe haben die auch noch nie gesehen. Vor über 50 Jahren gab es mal ein Lied wo hiess Und am Abend da kommen die Zigeuner, das heisst heute Und am Abend da kommen die Lappenkeulers!!! Und alle laufen weg. Aber ihr seit ja noch da, horridorridohh hörks urks mir kommt der tobende Gollo!!! ”
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Frau Elsa Brandström schrieb:
“Hallo. Da leiert einer aber gewaltig in seinem Denkapparat. Manche Gehirnschraube gehört neu angezogen oder ist sie gar abgebrochen? Mir kommt es so vor, als habe sich die Menschheit langsam aber sicher von dieser Erde verabschiedet, jedenfalls der Typus Mensch, den ich unter einem richtigen Menschen verstehe. Nur noch hohle Daseinsgestalten, die zwar aussehen wie Menschen, die jedoch innerlich mit diesem Begriff nicht mehr allzuviel zu tun haben. Ja es gibt sie noch, aber viel zu wenige, könnte man sagen. Wer die Realität immer mehr aus den Augen verliert, wird dadurch selber zu einem zunehmend unrealen Wesen. welches sich an Dingen orientiert, die in seiner eigenen realen Welt nicht wirklich stattfinden. Schade, eigentlich schade! ”
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Herr Leo van der Heyden schrieb:
“Schönen guten Tag! Ich bin doch nicht Herr Neumann, man kann mich doch nicht mit dem vergleichen. Wer kommt auf diese abstruse Idee? Ich weigere mich, ich möchte nicht mit dem Neumann verglichen werden, einem Mann, dem man nachsagt, dass er aus einer Kreuzung aus Schimpanse und Pferd entstanden sei. Also, mit diesem galoppierenden Äffchen will ich nichts zu tun haben und schon gleich dreimal nicht verglichen werden. Wenn Frau Artenbach glaubt, sie könne ihr Schandmaul so einfach über alle ausbreiten, dann muss sie auch mit den Folgen leben. Das ist eine Ungeheuerlichkeit, die ich mir nicht gefallen lasse! Wenn die Artenbach meint, mich aus einem früheren Leben zu kennen, dann muss ich ihr sagen, dass ich in dem Urwald, dem sie entsprungen ist, nie gelebt habe, da muss sie sich täuschen. Wenn ich solchen esoterischen Qualmkäse schon höre, früheres Leben, da lachen doch die Hühner. Die labert doch im Suff, wie man in meiner Heimatstadt so schön sagt. Es gibt nur 2 Zustände: lebendig oder tot. Davor und danach gibts nichts, dazwischen auch nicht wirklich, basta! ”
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Herr Dr. Weißwasser schrieb:
“Einen wohlfeinen guten Tag. Die Entsetzlichkeit wird mit einer Peinlichkeit gepaart und die Summe aus beidem paart sich noch mit völliger Dummheit, so ist schnell das beschrieben, was man bei vielen Einträgen dieses Leserbriefjournals sehen muß. Aha, sagt der Eine, aber es ist doch schön! Es ist schön, da geben ich jenem recht, der das so sagt. Ich gebe ihm deshalb recht, weil es nicht alles schlecht ist, was das Leserbriefjournal hergibt und meine Zustandsaussage bezieht sich keineswegs auf alle Einträge. Soviel schon mal zur allgemeinen Entlastung, bevor der Druck in diesem Kessel noch zu sehr ansteigt. Die Frage mag schon unzählbar viele Betreiber von Leserbriefjournalen beschäftigt haben, nämlich die, ob man dieses Journal völlig offen oder reglementiert betreibt. Im Zweifel ist völlig offen immer besser, mag man sagen, die Gefahren, die dabei lauern, sieht man jedoch besonders bei diesem Leserbrief-Journal auf erschreckende Weise. Viele Dummköpfe, deren Intelligenzquotient offenbar mit dem eines Steines identisch ist, wagen sich so ungehindert daran, ihren zähen Schleim aus Entsetzlichkeit, Peinlichkeit und Dummheit abzusondern. Wäre dieses Journal reglementiert, dann hätte der Betreiber solchen hirnlosen Käse sicherlich schon längst in die Tonne des Löschens geklopft, aber genau dann kommen die Zweifel auf, was der Betreiber vielleicht sonst noch alles an ungeliebtem Material erasiert und somit der wohlgenährten Leserschaft vorenthält. Ein zweischneidiges Schwert. Solange ein winziges Minimum an Nettikette eingehalten wird, wo niemand namentlich beleidigt oder sonstwie niedergemacht wird, muss man das sicher aushalten, um sich selbst nicht in Zweifel stellen zu lassen. Den arg angewiderten Personen steht es ja frei, solche Beiträge zu überspringen.”
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Herr Ferdinand Spohr schrieb:
“Guten Gruß! Mir fällt die Heizung auseinander, der Monteur soll sie reparieren. Der Monteur sagt, er kann das nicht, ich soll eine neue installieren lassen. Der Monteuer sagt, die Reparatur ist nicht möglich, weil es für diese Heizung keine Ersatzteile mehr geben würde. Ja was denn? Jeder wird denken, klar wenn du so einen alten Oschi von Heizung verwendest, der schon über 30 Jahre auf dem Buckel hat, kein Wunder. Ja denkste! Das Ding wurde erst 2012 eingebaut, also vor 9 Jahren, eine scheinbar moderne Wärmepumpenheizung, damals der letzte Schrei, und jetzt gibts schon keine Ersatzteile mehr dafür??? Was ist das denn???”
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Frau Renate Seifwein schrieb:
“Hallo. Was ist möglich? Die Welt zieht sich zusammen. Die großzügige Jovialität der Zeit von 1970 bis 2000 engt sich immer mehr ein. Neue Bestimmungen wollen alles regeln. Alle Menschen sollen überwacht werden. Die Internetüberwachung nimmt immer mehr elephantöse Züge an. Man stelle sich im übertragenen Sinne einmal vor, Sie bekämen zuhause jeden Morgen den Briefkasten angebohrt und man würde erst mal Ihre gesamte Post kontrollieren, mit wem und was Sie schreiben. Das gibts nicht? Im Internet ist es aber so! Und keiner sagt was, alle nehmen es stoisch hin, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Überwachung nur weil Überwachung leicht möglich ist? Merkt wirklich keiner, was da mittlerweile los ist??? Vermeintlich gute Ziele als Begründung für diese eklatante Überwachung lassen sich leicht jederzeit aus dem Ärmel schütteln und die erscheinen ja auch auf den ersten Blick löblich. Aber will man wirklich so die Abschaffung der Freiheit durch die Hintertür? Merkt denn keiner, was da läuft? Man beschimpft einerseits die Stasimethoden der ex DDR und wendet genau die gleichen, nur übertragen auf die heutige Technik, selber täglich an.. ”
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Herr Helmut Frohnberg schrieb:
“Schönen Morgengruß. In meinem Leben war ich fast schon überall! Nenn du mir ein Land, egal welches, und ich war schon da! Vielleicht nicht gestern, vielleicht schon vor 40 Jahren oder so, aber ich war schon mal da. Früher war es mein Haupthobby alle Kontinente und alle Länder dieser Welt zu bereisen. Sogar in Surabaja war ich schon, keiner kennt es, ich war da! Und das war geil, wie man heute sagen würde. Gerade dort. Aber überall war ich. Natürlich nicht in jedem Dorf dieser Welt, das kann man nicht schaffen, dazu müsste man 5000 Jahre alt werden. Aber für mich ist Reisen als solches gleichzusetzen mit dem Begriff Lebensqualität. Keine Lebensqualität ohne Reisen. Ich brauche keine Luxuswohnung, da ich mich wegen der vielen Reisen ohnehin nur selten darin aufhalte. Sogar an geführten Reisen durch die Arktis und Antarktis habe ich vor Jahren schon teilgenommen. Das, ich muss es zugeben, war jedoch im Verhältnis zum hohen Preis, wenig ergibt. Nur kalt, nur weiß soweit das Auge reicht, da war in Relation zu diesen enormen Preisen und dem nervigen Aufwand das Endergebnis zu schwach, jedenfalls nach meiner Meinung. Damit waren das auch die einzigen Reisen meines Lebens, wo ich bis heute sage, die hätte ich mir sparen können oder das Geld lieber für schönere Reiseziele verwendet. Wer dort auch hin will, dem sage ich, spart es euch, es lohnt nicht. Nur um mir den Arsch abzufrieren und endlos weisse Welten zu sehen, bis dir die Augen in den Kopf gedrückt werden, das ist nichts. Die Geschmäcker sind verschieden, die extreme Kälte war mein Ding nicht, aber extreme Hitze ebenso nicht, somit fallen die meisten Länder Afrikas auch nicht in die Rubrik derer, die ich nochmal besuchen möchte. So Leute, ich muss aufhören, die Koffer stehen bereit, gleich gehts nach Norwegen! ”
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? Bubuluzz schrieb:
“Hey ihr Waschnasen und ihr Birnenköpfer! Glaubs du das ich hierher komme? Bin ich da um zu lesen? Wogurzz du kannst mir mal einen! Meine Vofahren waren Ritter grosse Ritter und hatten zu sagen. Wer nich pürriert hat wurde direckt geköpft!!!!!!!!!! So war das auch richtig. Mössste man heut auch so machen. Rübe ab. Dem einen oddder andere Arschloch, jawohl Arschloch, die Rübe ab und da wär die Welt bessere, als immer den ganze Dreck durchfürttern!! Meine Vofahren warn alle Ritter da kannst du mal sehe die hatten zu sagen und nicht deine komische Vofahren, die waren doch blöt!! ”
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Herr Uglikor Parhatanidis schrieb:
“Bumms, ihr seid die ganze Welt auf einem kleinen Punkt, auf der Seite hier. Bumms, alles konzentriert sich hier wie im Brennpunkt meiner dicken Lupe. Alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auch hier. Kein Glanz bleibt verborgen, ebenso keine Schweinerei und sei sie noch so klein. Die schäbigsten, tiefsten Abgründe tun sich auf, direkt neben den höchsten Glamourparaden dieser Welt. Mir fällt der Schwengel ab, wenn ich manche dieser Sachen lese, der eine oder andere Furz entweicht einem, weil der Magen und das Gedärm grummelt. Bumms, die Seite mit dem Bumms, kann man das so sagen? Kann man nicht! Bumms, zu wenig Bumms, zu viel Bumms, Hauptsache Bumms. Ohne Bumms ist nichts, lieber zuviel Bumms, als zu wenig. Was soll das heißen? Na halt so eben!”
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Frau Gundula Porsche schrieb:
“Hallöchen hallöchen ihr Lieben!!! Es ist ein Wahnsinn und ich freue mich so! Gutes wurde berichtet hier im Radio und so. Da wollte ich mir doch selbst mal ein Bild machen. Lappenkeuler, warum ist mir die Lappenkeuler-Seite bislang an der Nase vorbei gegangen und ich habe nichts davon mitbekommen, dass es sie gibt? Das schon seit 25 Jahren und ich steh da wie der begossene Pudel höchstpersönlich und habe in all den Jahren nichts davon bemerkt. Na jetzt bin ich ja da und das bestimmt nicht zum letzten mal. Diese Seiten gefallen mir außerordentlich gut, jedenfalls die meisten, soweit ich es bislang beurteilen kann. Geflasht wie eine Natobirne bin ich von dem vielfältigen Angebot an Lektüre, ich glaube ich muss mir, bevor ich richtig loslege, eine neue etwas stärkere Lesebrille kaufen. Hach herje, wie schön! Ich liebe solche Seiten, in denen man sich mit endlosem Lesestoff einigeln kann, wie in einer kuschelig warmen Decke auf dem Bett. Wunderbar und grandios! Wie ich bei einzelnen Stichproben schon feststellen durfte, scheint ihr, liebe Familie Lappenkeuler, auch ungefähr auf der gleichen Wellenlänge zu schwimmen, wie ich.. ”
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Herr Joachim Anas schrieb:
“Fotos, Fotos, Fotos, das sind die Dinge, die hier fehlen!!! Ihr habt Fotos, aber viel zu wenige. Mehr Fotos und die Seite wird rund. Denkt dran, das Auge ißt nicht nur mit, es liest auch mit. Eine Seite mit wenigen Fotos, wer will das heute noch haben? Die meisten Leute können doch sowieso nicht mehr richtig lesen, aber solange sie Fotos gucken können, sind sie zufrieden. Also auf gehts, Fotos, Fotos, Fotos!!!! ”
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Herr Burkard Waber schrieb:
“Gruß mal. Weh der Waber ist doch sowieso zu blöd für alles! Nicht wahr, das hat früher jeder zu mir gesagt. He du Waber, du bist zu dumm! Du brauchst keinen Beruf zu lernen, du begreifst das sowieso nicht. Du kannst nichts. Du hast zwei linke Hände. Es gab keine Lehrstelle, wo ich länger als 2 Wochen gehalten habe. Ich bin ja zu dumm, zu unfähig, jaja der blöde Waber eben! Bei der Bundeswehr war ich auch zu dumm und bin nach 4 Monaten entlassen worden, wovon die anderen nur geträumt hätten. Ja der Waber kann nichts und der Waber gehorcht nicht, hat der Feldherr gesagt, hähä, man muss manchmal ganz schön schlau sein, um dumm zu sein!!! So gings in meinem Leben immer weiter. Immer zu dumm, zu unfähig, zu unangepasst, zu faul irgendwas war ich immer, meist nichts gutes. Seht ihr, auch daran kann man sich gut gewöhnen und seinen Frieden mit der ganzen Welt und all ihren Arschlöchern machen!”
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