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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Eugen Lechner schrieb:
„Grüße rüber! Herr Pinkenrodt sammelt Vasen, mag aber keine Blumen. Nur so, dann hat er mal 2700 Vasen in seiner Wohnung stehen. Schöne Staubfänger, aber er hat ja sonst nichts zu tun. Frau Bischke sammelt Blumen, aber keine Vasen. So labbern die Blumen haltlos herum und können nicht in Szene gesetzt werden. Eigentlich sehr schade. Da müssten Herr Pinkenrodt und Frau Bischke doch nur zusammen finden und sie ergäben das perfekte Ehepaar. Das würde sich doppelt lohnen, denn beide haben bis heute den richtigen Partner oder die richtige Partnerin noch nicht gefunden. In einem erfahrenen Alter von rund 65 Jahren sind die auch schon in etwa, so ganz genaue Daten kenne ich jetzt nicht, es dürfte hinkommen. Also was hält sie auf? Die Sammelleidenschaft. In der Zeit, wo die Bischke den Pinkenrodt kennenlernen könnte, sammelt sie lieber weiter Blumen, umgekehrt der Pinkenrodt weiter Vasen. Er befürchtet, dass in der Zeit, wo er sich mit der Bischke beschäftigen müsste, mindestens 200 Vasen ihm unentdeckt an der Nase vorbeiziehen und den Weg zu anderen Sammlern finden würden. Sie befürchtet ähnliches im Bezug auf ihre Blumen. Ist das nicht traurig? Obwohl beide optimal zueinander passen müssten, erlaubt ihr Hobby ihnen keinen anderen Moment, der sie mal aus ihrem Scheuklappensystem heraus blicken lässt. Da bleibe ich doch lieber bei meinem Hobby, ich sammle Erfahrungen und komische Storys.“
Frau Doris Kleininger schrieb:
„Hallo. Sie sind die Lappenkeulers und kennen sich mit vielem aus. Kennen Sie sich auch mit den Menschen in bestimmten Regionen aus? Also ich hätte die Möglichkeit ein bezauberndes Haus in absoluter Einzellage zu kaufen, wie es schon immer mal mein Traum war. Der Preis ist für mich auch erschwinglich und der Zustand scheint auch gut zu sein. Jetzt kommt der für mich unklare Punkt. Das Haus liegt im Westerwald. Den Namen kennt zwar fast jeder, die Gegend ist sehr schön, wie ich gesehen habe, aber ich kenne mich überhaupt nicht dort aus. Besonders weiß ich nicht, wie der Menschenschlag dort tickt, wie die meistens so drauf sind. Ich habe bislang zeitlebens im Raum Pforzheim gewohnt. In der Gegend bekäme man ein vergleichbar schön gelegenes Gebäude gar nicht oder wenn, dann bestenfalls zum achtfachen Preis, was für mich nicht drin wäre. Da ich mich jedoch erfahrungsgemäß nur schlecht an andere Menschen anpassen kann, möchte ich mit mal leicht erkundigen, ob Ihr wisst, wie der Menschenschlag dort im Westerwald meistens so drauf ist. Ob das Leute sind, wo ich mir vorstellen könnte, mit denen gut klar zu kommen? Wissen Sie, es gibt ja Gegenden, wo die Leute ständig von einem erwarten, dass man gemeinschaftlich mit denen etwas unternimmt oder abfeiert, das alles ist überhaupt gar nicht mein Ding. Es ist keine ablehnende Haltung, wenn ich das nicht mache, aber solche Aktivitäten nerven mich endlos, weshalb ich das nicht möchte. Daher wissen Sie vielleicht, ob man sowas von mir im Westerwald erwarten würde? Man will ja auch nicht als Fremdkörper irgendwo hin ziehen, wo man dann auf Grund unterschiedlicher Lebenseinstellungen ständig mit den Leuten im Streit liegt, das nervt ja auch. Obwohl es hier, auf Grund der Einzellage sicher eher zu verkraften wäre. Schreibt mir bitte mal eine Antwort, wie die meisten Leute im Westerwald so ticken, vielen Dank!“
Herr Jakob Freytag schrieb:
„Guten Abend an alle! Essen Sie Pampensülze und das macht satt! Wer braucht schon Geschmack? Völlig überbewertet! Und vor allem mit Pampensülze ist das Abnehmen sehr einfach. Nach 2 Löffeln davon sind Sie satt, ob Sie wollen oder nicht! Sorgen Sie dafür, dass Sie nie etwas anderes Eßbares im Haus haben, als Pampensülze. 2 Löffel gegessen, es wird Sie anwidern, Sie werden garantiert nicht weiter essen. Wenn Sie das so konsequent durchhalten, dann haben Sie in nur 3 Wochen garantiert 20 kg abgenommen. Somit steht fest, Pampensülze ist das beste Nahrungsmittel der Welt!“
Herr Gereon Fudiek schrieb:
„Hoppelmoppel! Sie sind da oben und regeln alles. Ich bin da unten und regle gar nichts. Aber ich beschwere mich nicht. Das ganze Leben bin ich daran gewöhnt, nichts zu regeln, nichts zu sagen zu haben. Stellen Sie sich vor, ich hätte auf einmal zu sagen oder würde nach meiner Meinung gefragt. Das wäre das erste mal in meinem Leben und ich wüsste gar nicht, wie ich damit umgehen soll. Sie müssen begreifen, wenn man nie etwas zu melden hat, dann ist das gar nicht mal so schlecht, wenn man sich passend damit engagiert. Ich brauch nichts zu entscheiden, also treffe ich auch nie falsche Entscheidungen. Ich brauche mir nicht den Kopf über alle möglichen Dinge zu zermartern, mir kann alles egal sein und mir ist alles egal. Fast alles. Dinge, die mich persönliche betreffen, sollten natürlich gut sein oder nicht zu schlecht sein. Meine Situation ist unter dem Strich die deutlich entspanntere. Ihnen und ähnlichen Menschen würde das sicher schon Magenschmerzen bereiten, wenn Sie auf einmal nichts mehr zu sagen hätten, weil es einem Kontrollverlust gleich käme und weil es ihrem Ansehen schaden würde. Da ich nie Kontrolle über etwas Wichtiges hatte, fehlt mir auch keine Kontrollmöglichkeit. Es ist und bleibt alles, fast alles egal! Hochbezahlte Manager träumen in stillen Stunden von meinem Wesenszustand, wo sie keinerlei Kontrolle über etwas anderes haben und damit locker lassen können. Für mich ist genau das täglicher Normalzustand. Die Hektik des Alltags, der die alle entfliehen wollen, kenne ich erst gar nicht und somit lebe ich besser! Natürlich haben Leute wie ich nur ein sehr billiges Auto, meins habe ich gebraucht gekauft, es hat nur 2300 Euro gekostet und fährt. Wozu brauche ich ein Auto? Zum fahren und genau das macht es. Einen Edelmist brauche ich nicht, weil es genauso unnützes Zeug ist, wie irgendwelche Rennsportfahrwerte. Ich habe natürlich auch kein eigenes Haus. Brauche ich nicht. Eine kleine Mietwohnung in einem Dorf 15 km von der Stadt entfernt, geringe Kosten, auch geringe Heizkosten, weil eine kleine Wohnung leichter zu beheizen ist. Wenn was kaputt geht, muss der Vermieter für Reparatur sorgen, nicht ich. Also sehr entspannt! So zu leben ist der eigentliche Luxus und nicht irgendwelchen aufgeblasenen Pseudo – Fassaden nachzujagen, die mir eigentlich nichts bringen.“
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Frau Ariane Houstkalum schrieb:
„Ich wollte mich mal beschweren. Ich wollte mich mal beschweren, jawohl! Schicken sie das an die zuständige Stelle, die dafür verantwortlich ist. Manche Einträger beschimpfen hier Menschen die nichts dafür können. Die können doch nicht dafür wie sie sind. Warum sagt man zu denen schräge Köpfe? Man hat den eigenen Kopf nicht ausgemessen, vielleicht ist der ja auch schräg. Ja dann würden solche Zitronenlutscher aber ganz schön dumm ausschauen, gell? Schräge Köpfe und ausgebirnte Gestalten, was soll das nun wieder? Sind das genormte Bezeichnungen für krankhaft leidende Menschen mit abnormen Entwicklungen? Wer ist denn genormt und somit nicht abnorm? Eigentlich ist doch jeder Mensch abnorm, wenn man das genau nimmt. Ausgebirnte Gestalten, wie ist das gemeint? Die Beschwerdestelle bei euch muss mal hingehen und alle Einträge mit solchen Bezeichnungen wie schräge Köpfe und ausgebirnte Gestalten heraussuchen und dann löschen! Ja, das ist viel Arbeit, aber es muss sein. So kann man das nicht lassen. Ausgebirnte Gestalten, ist das nun eine Beleidigung oder nur eine sachliche Bezeichnung? Das weiß ich zugegeben auch nicht, aber unschön ist es in jedem Fall. Gleiches gilt für den Begriff schräge Köpfe. Es ist sicher im Einzelfall keine Beleidigung, weil es wohl gruppenhaft eine vage Bezeichnung für nicht näher definierte Menschen sein soll, also kann sich kein einzelner davon angesprochen fühlen, zumal keine echte negative Eigenschaft damit in Verbindung gebracht wird, aber dennoch! Dennoch möchte ich solche Ausdrücke hier nicht lesen! Es ist unschön. Sehr unschön. Das Argument, dass man auch den Begriff Fahrrad als unschön bezeichnen könnte und deshalb jemand verlangen könnte, dass man in allen Einträgen den Begriff Fahrrad löscht, das lasse ich nicht gelten. Fahrrad, ein Fahrrad ist kein schräger Kopf und ein Fahrrad ist sicher keine ausgebirnte Gestalt, jedenfalls nicht dass ich wüsste. So ein Vergleich ist ungültig. So verharmlost man die Sache nur und das ohne jeden Grund. Die Beschwerdestelle in ihrem Haus scheint mir ohnehin relativ träge zu sein, sorry, ich muss das so sagen, ohne jemanden persönlich beleidigen zu wollen, aber die Emsigkeit dieser Stelle ist sichtlich begrenzt. Ich kann mich da noch an einen Fall aus dem letzten Jahr erinnern, wo eine wütende Dame eine grobe Beleidigung über ganze Volksgruppen ausgestoßen hatte. Nach der Intervention wurde dieser Beitrag löblicherweise sogar komplett von eurer Beschwerdestelle gelöscht, aber es hat ganze 5 Wochen gebraucht, bis das umgesetzt wurde. Das ist viel zu lang, oder eben viel zu träge, genau gesagt. Die komplette Löschung war als solches zwar sogar vorbildlich, weil ihr genau genommen ja nur die beanstandeten Begriffe hättet löschen brauchen, aber bitteschön doch nicht erst nach 5 Wochen Warmlaufphase diese Sache umsetzen. Nach meinem Dafürhalten hätte es innerhalb von 3 Tagen geschehen müssen, aber doch spätestens nach einer Woche, aber bitteschön nicht erst nach 5 Wochen. Und so ähnlich sehe ich das auch mit den schrägen Köpfen und den ausgebirnten Gestalten, wenngleich diese fragwürdigen Formulierungen weitaus weniger dramatisch und belastend sind, als die Sachen, um die es im oben geschilderten Fall ging. Somit muss nun die Beschwerdestelle ran und endlich diese Stellen mit schrägen Köpfen und ausgebirnten Gestalten alle heraussuchen und nachbearbeiten oder löschen!“
Herr Lennart Brotschneider schrieb:
„Zum goldigen Gruße! So gut wir ihr möcht ich es auch mal haben. Ihr macht doch nur noch das, was ihr wollt. In Rente oder so. Und ich arme Socke muss noch 11 Jahre lang arbeiten gehen bis ich meine Rente krieg. Das ist ganz grosse Scheiße! Ich habe keine Lust mehr! Ich will auch jeden Tag machen, was ich will. Aber ich muss immer noch jeden Tag 640 Nieten in Blechschränke pressen, damit die blöden Scheißdinger zusammenhalten. Das ist nicht einfach. Auch wenns heute einfacher ist als noch vor 10 Jahren. Heute hab ich einen Hydraulikheber der die Blechstücke hebt und zusammenhält bis ich die bekackten Nieten drin hab. Alles Scheiße ist es trotzdem. Abends dröhnt dir der Kopf vom geklackere der Nietenpresse und bei der Heimfahrt platzt dir schon der Schädel. 11 Jahre muss ich noch! Am letzten Tag, da scheiße ich dem Chef mitten auf den Schreibtisch! Ja der Sack! Der hat dafür gesorgt, dass ich jeden Tag 640 Nieten machen muss seit dem wir die Erleichterung mit dem Hydraulikheber haben. Vorher brauchte ich nur 480 Nieten zu machen. Aber da sagt der Sausack, da hast du es leichter, da kannst du auch mehr machen! Am liebsten hätt ich dem mit ein paar Nieten die Schnauze zusammengepappt, aber kann man ja auch nicht machen, dann heisst es wieder, man wäre böse. Vor 8 Jahren hatten wir auch mal kurz ne Chefin. War aber auch nicht besser. Die kam jeden Tag durch den Betrieb gelaufen und meckerte, wenn sie nicht mehr schaffen, dann müssen wir 50 Leute entlassen und durch Roboter ersetzen. Und so wie die rabiate Pissnelke drauf war, hätte die das auch gemacht. Wir sind ja die Blöden! Der Robert, der am Arbeitsplatz neben mir arbeitet, der steckt immer absichtlich Plastikstücke zwischen den Hydraulikheber, dann fällt der wieder 10 Minuten aus und der Robert hat seine Ruhe. Aber ich trau mich nicht. Irgenwann fällt das auf und dann heißt es wieder, der hat sein Werkzeug absichtlich kaputt gemacht, um nicht arbeiten zu müssen. Dann kennen die gar nichts. Dann haste ab morgen sehr viel Ruhe und sehr wenig Geld. Will man ja auch nicht. Ich meine die Ruhe schon, aber mit dem fehlenden Geld das ist nicht so schön. 11 Jahre noch, das ist sehr lange! Aber trotzdem schon überschaubar. Besser so, als wie wenn ich noch 20 Jahre müsste. Die 24 Tage Urlaub sind auch immer zu schnell vorbei. Aber jedes Jahr mach ich mindestens 4 mal für je 2 Wochen krank, da gibt es gar nichts. Man ist ja nicht mehr der Jüngste! Und wenn nur der Arsch juckt! Wollt ich noch paar Tage Bildungsurlaub beantragen, sagt der Chef gibts nicht, für deinen Job brauchst du keine Bildung! Die Sau! Die dreckige Sau! Ich sag noch zu dem, vielleicht fluppt das mit den Nieten dann besser, vielleicht krieg ich danach sogar 642 Nieten in der selben Zeit rein. Meint der Chef nur, wenn ich danach mindestens 850 Nieten rein kriege und das jeden Tag, dann könnte man nochmal darüber reden. Ich sag ja, die Sau! Überall wird man nur ausgebeutet. Und das noch 11 Jahre lang! Na warte!“
Frau Valerie Rahlinger schrieb:
„Hallo, man sieht, dass man nichts sieht. Jahrelang haben wir gearbeitet, jahrelang das große Geld verdient. Nichts verschleudert, nichts verprasst. Dann gerät man in die Mühlen von einem Gesundheitsdurchhänger, Betreuung und Zwangslagen, zu denen man selbst nicht beigetragen hat. Danach ist alles weg! Alles! Alles was von Wert war. Dann stehst du da, alle haben dich abgezockt, ausgesaugt und ausgepresst, bis nichts mehr da war. Dann liegst du im Nichts herum! Sollte man da nicht Wutgefühle entwickeln?“
Herr Albert Dahsenhopt schrieb:
„Hey und man glaubt ja nicht, wer alles Bier trinkt. Hahaha! Sagen Sie nichts! Ist Bier ein lustiges Thema? Ich finde nicht wirklich. Schaut euch doch nur mal alle die an, die nach Biergenuss aggressiv werden. Da sieht man es sofort, aber es gibt welche, da merkt man es sehr spät oder gar nicht. Klatsch, funktioniert das Oberstübchen nicht mehr richtig. Positives wird man auch finden, ich rede nicht alles schlecht. Hahaha! Es hat lustige Seiten! Neutral ist es jedenfalls nicht. Weil das gar nicht geht. Nehmt euch nie Biertrinker als Vorbild, hat mal die große Renate Kreienbohm gesagt. So ganz unrecht hatte sie nicht.“
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Herr Franz-Josef Gorletz schrieb:
„Einen Tag! Das ist schauerlich und mittelalterich, was Herr Prey da schreibt! Wenn Fremde unbefugt das Grundstück betreten gleich denen mit einer Axt entgegen zu laufen und die sofortige Spaltung des Schädels damit anzudrohen, das ist doch übertrieben. Wer weiß denn davor, ob es nicht einen Grund gibt, warum sich diese auf das Grundstück von Herrn Prey gewagt haben? Einfach gleich mit der Axt auf diese loszugehen ist doch keine Lösung. Manche entzünden ihre Wut recht früh an jedem sich bietendem Anlaß, andere sehen es gelassener. Aber gleich mit der Axt anderen den Schädel spalten wollen, nur weil diese unbefugt sein Grundstück betreten haben, das geht eindeutig zu weit. Herr Prey sagt ja, dass sich jeder erlogene Begründungen für das Betreten einfallen lassen kann und dazu möchte er diesen erst gar keine Chance bieten. Auch die Begründung von Frau Rösner hatte er weit von sich gewiesen, die sagte, dass sie nur nach ihrem Hund Ausschau gehalten hätte, der sich vermutlich auf das Grundstück von Herrn Prey verirrt hatte. Da sagte Herr Prey, in diesem Fall gehöre auch der Hund mit der Axt enthauptet, da dieser genauso nichts auf seinem Grundstück zu suchen habe. Zum Glück für alle ist ja nichts schlimmeres passiert, da Frau Rösner einschließlich Hund eiligst diesen Bereich verlassen hatten. Aber was für eine Idee? Fremdlinge und Hunde mit der Axt enthaupten oder ihnen den Schädel damit zu spalten, sobald sie unbefugt das Grundstück betreten. Wohin soll das führen? Es mag sein, dass im Mittelalter solche Methoden üblich waren, aber das ist auch schon einige Jahrhunderte her. Oder kommt das Mittelalter wieder und ich habe es noch nicht bemerkt? Das wäre mir neu.“
Herr Siggi Narbetzki schrieb:
„Hallo. Das ist schon ein Thema, es wurde an einigen Stellen bereits erwähnt. Wozu holt man sich nahezu freiwillig noch immer mehr solche Gestalten aus Afrika und ähnlich fragwürdigen Gegenden her, die dann, kaum, dass sie hier sind, in ganzen Regionen jede Lebensqualität zerstören? Wie das dann später aussieht, kann man sich derzeit in Frankreich und seit langem in den USA doch sehr schön ansehen. Sind das wirklich erstrebenswerte Zustände und Ziele? Wer das dann noch mit bunter Gesellschaft abtun will, der muss schon eine eigenartige Einstellung haben! Man müsste eher mehr dafür tun, dass man solche Leute wieder aus dem Land wirft, anstatt noch immer mehr hierher zu holen!“
Frau Emmy Wallert schrieb:
„Schönen guten Abend! Wie kurz doch manche Tage sind. Haben wirklich alle Tage die gleiche Stundenzahl? Es gibt Tage, die kommen mir vor, als wären sie nach 15 Stunden schon durch, andere nähern sich vielleicht auch mal der 20 Stunden – Marke, aber 24 Stunden, das gibt es doch eigentlich gar nicht, oder? Die Zeit vergeht oft viel zu schnell, ist es das? Die Uhr tut immer so, als wären es einheitlich 24 Stunden, man mag das gar nicht glauben. Also gestern wieder, gestern der Tag hatte doch höchstens mit sehr viel Wohlwollen 15 Stunden, wenn nicht sogar nur 14. Bei Ihnen nicht? Bei mir in jedem Fall. Wäre es langweilig, wenn sich die Zeit wirklich so verbrauchen würde, wie sie laut Uhr verstreicht? Man könnte diese Idee entwickeln, wenn man so die Zeit nutzt oder eher nicht nutzt. Der Satz des Pythagoras oder wie dieser alles berechnende Knilch da hieß, dürfte auch nicht weiterhelfen. Da kämen nur dreieckige Uhrzeiten bei raus, was? Also es bleibt dabei, die Zeit ist nicht jeden Tag gleich, das kann mir doch keiner erzählen.“
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Herr Peter Kobertztk schrieb:
„Einen superfeinen schönen Tag und die Grüße! Weltreisen und dergleichen, der Eine mag es, der Andere eher nicht. Man soll nicht den Stab darüber brechen. Für die Umwelt ist das nicht gut, laute heute das schlimmste Argument dagegen. Ist so, warum auch nicht? Es ist nicht nur für die Umwelt schlecht, sondern auch besonders fürs Konto, denn das verschlingt schnell mal Zehntausender – Beträge. Ist so, aber wer es sich leisten kann und will, der solls halt eben tun, warum auch nicht? Ich verlange ja nicht, dass andere die Kosten für meine Fernreisen übernehmen, also wo liegt das Problem? Ich war dann mal in dem endlos großen Land China. Es ist sehr speziell, das muss ich bestätigen. Sehr viele endlos langweilige Landschaften gibt es da, die aber manchmal auf eine angenehme Art langweilig sind. Das kann man nicht beschreiben, das muss man gesehen haben. Landschaften mit viel langweiliger Vegetation, die so unscheinbar in ihrer endlosen Menge, oft über 300 bis 500 km, von denen jeder Kilometer völlig gleich aussieht. Die gleichen grünen Sträucher und kleine bis mittlere Bäume, rasenähnlicher Bodenbewuchs, der aber mehr an Queckenunkraut erinnert. Sie fahren und fahren und es kommt über Stunden keine einzige Änderung, alles sieht völlig gleich aus. In dieser speziellen Gegend kaum Bebauung, mal ein kleines Dorf mit vielleicht 4 Häuslein, die in ihrer Bauweise eher an alte Garagen erinnern, dann folgt wieder 100 km gar nichts. Manche Bewohner sind geschäftstüchtig und wollen Ihnen gleich etwas verkaufen, was sie gerade so da haben. Altes Werkzeug, ein chinesisches Kartenspiel, eine Lampe, ein abgeleiertes Flötchen oder so was. Andere Bewohner haben offenbar sichtlich Angst vor diesen komischen Fremdlingen, die da von weit her kommen, um sich diese endlose Langeweile anzusehen. Die laufen dann sofort weit weg. Wie extrem gleichförmig und langweilig diese Landschaft dort ist, das fällt einem besonders auf, wenn man unterwegs viele Fotos geschossen hat. Zu Hause schaut man die nochmal durch und stellt dann erst fest, dass von vielleicht 500 Fotos rund 300 völlig gleich aussehen mit den oben erwähnten langweiligen Vegetationsmotiven. Weltreisen! Weltreisen führen natürlich nicht nur nach China, das wäre ja was. Ich fahre jedes Jahr mindestens auf 2 größere Reisen, die man als Weltreise bezeichnen könnte. Ich verstehe Menschen nicht, denen das keinen Spaß macht, aber ich will keinen beschwatzen. Reisen in die USA und nach Kanada sind immer wieder sehr schön und absolut zu empfehlen. Auch Thailand, Philippinen und dergleichen nicht schlecht, nur manchmal nervt das Klima dort etwas. Reisen kostet, soviel ist klar und wenn man das in diesem Ausmaß regelmäßig macht, hätte man für dieses Geld innerhalb von 10 Jahren auch ein einfaches Einfamilienhaus kaufen können.“
Frau Alina Palungoritz schrieb:
„Hallo! Das Gebäck heißt Weichkuchen. Besonders die Schokosorten davon sind ein Gedicht. Die große Frage schwebte im Raum, wie kann man solche Weichkuchen mit hohem Schokoanteil selbst herstellen. Nun halte ich mich für eine geübte Heimbäckerin, wenn man das mal so sagen darf, aber ich rate Ihnen, lassen Sie es! Lassen Sie es bleiben. Es gibt eine riesige Matscherei in Ihrer Küche, die Wahrscheinlichkeit, dass ihre ersten 10 Kuchen heftig mißraten, ist enorm hoch, da man dafür viel Übung braucht. Außerdem kosten die fertigen Weichkuchen im gut sortierten Supermarkt in abgepackter Form meistens nur 1,50 Euro bis 2 Euro und da lohnt das ganze Gematsche nicht, zumal die diese abgepackten Fertig – Weichkuchen meistens sehr gut sind. Man muss nicht alles selbst machen, wenn es so viel einfacher geht.“
Herr Albert Frenz schrieb:
„Gruß! Fussnägel sind kein Computer. Das wäre auch was. Aber manche berechnen damit die Vermehrung der Hühner.“
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Herr Orugachickabakkachikabakkachikabakkahurdejabufftekahurdekabufftejachibifftebufftechoggiloggyhu kkarutzkabafftekabakkachikabakkachikabakka schrieb:
„Blüh bei uns der Wand die los an die Stras und horedore siganst die Blächter am Hals und gehrs du in der Gos du abgefucken Magullah! Wons komms die Freund meine von die Zonky und schreibs du Saggesack du nicksa mache was die sagge was? Wons nich schreibs eils die Koffpf plard mit die Vebband von die argen Samula kanuster!“
Herr Daniel Trautzwein schrieb:
„Das ist doch gemein. Viele sagen ich wäre dumm, weil alle Daniels dumm wären. Nur weil ich nicht begreife was hier steht muss ich nicht dumm sein! Ich bin auch kein Raketenbauer und kann die nicht bauen deshalb bin ich aber nicht dumm! Es sagt ja auch keiner, der Konrad ist dumm, weil der keine Leberwurst machen kann. Dann sagt auch keiner der Boris ist dumm, weil alle Boris immer dumm sind. Das ist doch gemein! Keine Raketen bauen und kein dumm!“
Herr Clemens Furth schrieb:
„Hallo, ich bin der Meinung, man sollte doch nicht alles vorschreiben. Vorschriften gibt es schon zu viele. Dauernd kommen neue dazu. Das ist falsch, sehr stark falsch. Es verdrießt die Leute immer mehr. In welche Bereiche die Stadtverwaltungen, die Länder und der Bund immer mehr hineinregieren wollen, da platzt einem bald der Schädel. Er platzt noch mehr, wenn man hört, was die sich zukünftig alles noch vorstellen, wo die auch noch hineinregieren wollen. Weiter vor und auf den Hauptseiten wurden schon etliche Berichte veröffentlicht, die ganz klar aufzeigen, dass wir uns mit jeder neuen Regelung einen Schritt weiter von der Demokratie entfernen. Wenn in das Leben und ins Lebensumfeld, wie Wohnung, Haus usw. immer mehr Fremdbestimmungen einschlagen, dann verwandelt sich unser Land zunehmend und mittlerweile stark beängstigend in die Richtung einer Diktatur! Auch wenn die Punkte in die hineinregiert wird, vielleicht gut gemeint sein mögen, so ändert es nichts daran. Besonders scheinökologische Ziele sind es heute oft, die solche diktatorischen Maßnahmen erzeugen. Wenn mir zB. die Stadtverwaltung schreibt, dass ich meinen gepflasterten Parkplatz vor meinem Haus, auf meinem eigenen Grundstück, entfernen und begrünen soll, dann geht das gar nicht. Diesen eigenen Parkplatz brauche ich ja erstens, um meinen Zweitwagen zeitweise dort zu parken, weil in meine Garage nun mal nur ein Auto rein passt und zweitens will ich dort auch gar keine Grünfläche haben, auf keinen Fall. Bis vor 18 Jahren hatte ich dort nämlich einen grünen Vorgarten mit Rasen und Blumen, da brauchte ich aber diese Parkplatzfläche nicht, weil ich damals noch keinen Zweitwagen hatte und vor allem ließen dann zahlreiche Hundehalter aus der Nachbarschaft ihren Köter ständig auf dieser Rasenfläche scheißen. Es war eine Sauerei! Ich glaube kaum, dass irgendwelche grünen Stadtverordneten bei mit vorbei kämen, und den Hundescheiß von anderen Leuten hier wieder entfernen würden. Also das ist ja nur ein Beispiel für viele. Man hat es als Bürger langsam satt, in welche Bereiche diese diktatorische Bevormundungspolitik sich alles einmischt! Wenn die es weiter so treiben, dann wird ein Bürgerkrieg irgendwann die Folge sein oder, dass viele Bürger bei der nächsten Wahl Parteien wählen, die diesen Mist nicht mitmachen. Ausgerechnet die von etlichen als wenig demokratiefreundlich bezeichnete Afd distanziert sich ja von solchen Dauerbevormundungen ökologischer Spinnerei am meisten, also würde die mit Sicherheit auch von diesem Bevormundungswahn der ganzen Ökos profitieren. Die Politik und die Verwaltung auf allen Ebenen sollte sich mal wieder mehr einbremsen und sich auf das konzentrieren, wofür sie wirklich da ist und das ist mit Sicherheit nicht, jeden Tag neue Folterwerkzeuge für Bürger zu entwerfen, mit denen sie diesen auf die Nerven geht.“
Herr Robert-Harald Frontsch schrieb:
„Man, man, man, da ist was los, die Welt mutiert zu einem Würfel! Die große Expansion war nur eine Fehlinterpretation. Der Mensch will verarscht werden und er wird verarscht! Alles ist schlecht, sagte schon Frau Mirek im Jahr 1964. Klar hatte sie recht. Sie wissen das ja auch. Man, man, man, was für ein Kuddelmuddel! Der große Spastenverband erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Na es sei ihm gegönnt. Ich will mich da nicht einmischen, es geht mich ja nichts an. Der Untergang ist im Anmarsch. Der Pessimist hats in diesen Tagen gut, er findet an jeder Ecke Nährstoff genug. Sind wir am Limit? Noch lange nicht, werden viele sagen. Alles ist wie ein Belphegor der Neuzeit, ja ein Belphegor, nicht weniger als das. Glauben Sie, mit Meditation könnten Sie dem Schlechten entgehen? Es wird nichts bringen. Wenn die Lampe leuchtet, wird es keine Erleuchtung bringen. Sie tappen weiter im Dunkeln. Alles wird gut? Nein, keinesfalls. Keinesfalls, hören Sie? Man, man, man, vergessen Sie das, aber ganz mal!“
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Herr Toni Schmack schrieb:
„Darf nix sagen? Glaub ich nich! Bei euch ist wohl die Fickmaschine exxplodierrt, was? Euer Kopff ist doch mit Holz verkleiredet und Lartten davor! Warum schreib die Frau von da von ihrs Omma wo nicht leidte? Weil kein Eis? Kein Eis weils zu diek und platzplatzbumms! Und dann kans Omma nicht leidte weil kein Eis und zu diek. Arm Omma worn auch habbe auf Reuze nur gutt ermeind und nich böss und dumms Omma!“
Frau Bettina Mehren schrieb:
„Hallo. Jetzt fange ich auch schon damit an, alles mit früher zu vergleichen. Und jawohl, früher war alles besser! Alles, ohne jede Ausnahme! Die Arbeit war besser. Das Einkommen war besser. Die Lebensqualität war besser, weil sie noch nicht von pöbelnden, rotzenden und unflätigen Migranten im Wohnviertel nach unten gezogen wurde. Die Männer waren besser, weil noch keine schwülstigen Dauerbedenkenträger die Regel waren. Alles war einfach besser! Da gibt es gar nichts!“
? Chekabberkabber schrieb:
„Heren sen doof und doof Kreuzkoriz laffakse! Hannsen puhl die Läbberwurscht von die Knie und halsen die Pfeizke. Mir seins die Eis in die Kählt wo die warm ist Mangospango am Asch du Asch!“
Herr Rene Gierling schrieb:
„Guten Tag. Viele Probleme im Zusammenleben der Menschen entstehen nur, weil man sich zu wenig kennt und zu wenig miteinander redet oder sonst was macht. Es ist nicht jedem in die Wiege gelegt, sich mit fremden Menschen zu beschäftigen, nur weil es mehr oder weniger zufällig Nachbarn geworden sind, das ist mir klar, jedoch habe ich festgestellt, dass sicher 60 % für ein gutes Miteinander bereit sind, wenn man sich in einem Mindestmaß aufeinander einlässt. Man muss ja nicht gleich in echte Freundschaft oder gar Liebe verfallen, das wäre zu viel erwartet, aber einen guten Schritt weiter kommt man schon damit, wenn man gegenseitige Einstellungen akzeptiert, man muss sie deswegen keineswegs teilen, und vor allem wenn man erst gar nicht versucht, anderen die eigene Einstellung aufzuschwatzen oder sie gar regelrecht befehligen zu wollen. Das gibt nur Ärger. Es gibt immer welche, die auf Distanz bleiben, weil sie auf Distanz bleiben wollen, das interpretieren viele jedoch falsch und werten das als eine gegnerische Haltung, was es meistens nicht ist. Zahlreiche Leute haben die Einstellung, dass sie weitgehend ihre Ruhe haben möchten, denen liegt gar nichts an gemeinsamen Feiern oder Veranstaltungen. Das ist in aller Regel jedoch nicht böse gemeint, auch das sollte man akzeptieren können und dann kommt man mit diesem Typus meist auch sehr gut aus.“
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Herr Wolle Hengstbach schrieb:
„Wer geht schwimmen? Doch nicht im Bach, wie kann man nur? Entsetzlich. Mit Grün- und Blaualgen, was meinst du, was da los ist? Scheißen wir uns den Darm weg? Hier das Gehirn löst sich auf, dann wirst du blöd wie ein rotierender Owambo! Dann kommen die Blutegel und die wirst du so schnell nicht mehr los. Geht lieber ins Schwimmbad mit sauberem Wasser, aber nicht solche Scheiße!“
Herr Karl Ellwarg schrieb:
„Hallllllllllllllllllo!!!!!!!! Hürponpong Chapp Chapp kläng klängg bei uns kalunbistert es hurryhürryhyrrijürri. Hier isch was los oirongrong hier werde sie zerriebe! Uirongronghyuhurüy Kärongerong Es gluschtert in der Hos!“
Frau Sebirah Pesser schrieb:
„Kann man Handwerkern nicht gefälligst Manieren vermitteln, wie sie mit Kindern im Haushalt der Kunden umzugehen haben? Es ist einfach nur entsetzlich und solche Handwerker müssen ein weltweites Berufsverbot bekommen! Da muss bei uns im Haus die Heizung saniert werden. Es ist klar, dass unsere beiden Söhne Malte und Julko das alles sehr interessant finden, was die Handwerker da den ganzen Tag machen. Wie sie an den Heizungen, den Rohren und im Keller an der Anlage herumschrauben. Ständig sind sie dabei und wollen wissen, wie alles funktioniert. Doch solch eine unverschämte Bosheit, da herrscht so ein grober Klotz von Handwerker die beiden auf einmal an, dass er sie gleich in den Heizungsofen stecken würde, wenn sie nicht endlich Ruhe geben und ihn weiter bei der Arbeit stören würden. Das ist doch eine Frechheit, solch ein grobes Schwein darf man doch nicht auf Kunden loslassen. Malte und Julko bekommen doch ein Trauma bis an ihr Lebensende, weil sie jetzt immer befürchten müssen, dass der Grobklotz kommt und sie in den Heizungsofen steckt. Die haben stundenlang geweint und schreien heute noch, obwohl es schon fünf Tage her ist. Besonders der Malte fragt verstört und ähngstlich mehrmals jede Stunde, ob er gleich in den Heizungsofen gesteckt wird. Der Julko fängt schon an zu weinen, wenn er nur im Zimmer die Heizung sieht. Ich habe den Grobklotz dann rausgeworfen, worauf die anderen beiden Handwerker auch ihre Arbeit einstellten und alles unkomplett liegen ließen. Dieser widerliche, ungehobelte Schweinehund wollte sich dann noch damit rechtfertigen, dass unsere nervigen Kinder die Handwerker die ganze Zeit ununterbrochen belagert und erheblich gestört hätten, so dass sie erst gar nicht zu ihrer Arbeit gekommen wären. Da wäre dem Chef der Truppe, der dieser Grobhund wohl war, nach einigen Stunden wohl der Geduldsfaden gerissen und er habe sich nicht anders zu helfen gewusst, als sich auf diese Weise von unseren Plagen zu befreien, wie er das nannte! Eine grobe Frechheit! Diesen Betrieb sollte man verbieten und schließen!“
Herr Boris Renfer schrieb:
„Grüße an alle. Erst mal vorweg wegen der Diskussion ums gendern. Gendern in der Sprache ist der größte Schwachsinn, den sich wieder solche affigen Weltverbesserer ausgedacht haben. Es ist völlig unmöglich, in allen Texten alle gendertechnischen Möglichkeiten anzusprechen. Es würde jeden Text sprengen und zu einem wüsten Schwachsinnsgefusel zerreiben. Das ist wieder so eine Ausgeburt von drogenverseuchten Gehirnen, garantiert! Früher, als die meisten Leute noch keine Drogen nahmen, ist auch niemand auf solche Schwachsinnsideen gekommen. Ansonsten, ja ansonsten gibt es natürlich immer Aufregerthemen, auch fernab von diesem Gendergesülze. Man muss sich nicht jede Betitelung, die ein anderer ausstößt zu Eigen machen. Man muss sich wieder mehr angewöhnen, das Geschwafel von anderen Zeitgenossen zu mißachten, einfach daran vorbei hören, gar nicht registrieren. Das macht das Leben ungleich einfacher und man trägt weniger Wut in der Hose mit sich herum. Ob ihr dümmlich-bornierter Nachbar jetzt meckert, dass sie Ihren Rasen zu lang stehen lassen oder die grüne Weichkuh von Fridays for Stupids fordert, dass alle Städte völlig autofrei werden müssten, hören Sie einfach daran vorbei, registrieren Sie es gar nicht und gut ists. Wenn man allen Schwachköpfen im Leben keine Bedeutung mehr beimisst, werden Sie wirklich genau das, was sie eigentlich schon sind, nämlich völlig bedeutungslos.“
Frau Daliah Kreuzer schrieb:
Hallo. Aha, jetzt wird sich wieder gewundert, wie es möglich sein kann, dass irgendwo AFD – Politiker gewählt werden, aber zugleich sorgen alle anderen etablierten Parteien dafür, dass genau das passiert. Es ist nicht ein Thema, sondern eine Verkettung von vielen Dingen, die vielen Leuten zum Halse raus hängt. Stichwort Migration. Ich habe es selbst mehrfach erlebt, dass zugezogene Migranten vom schwarzen Kontinent schlagartig das Lebensklima im Wohnumfeld völlig vernichtet haben. Zum Dank dafür, dass sie hier größtenteils auf unsere Kosten leben. Da nützen keine Beschönigungen und Gefasel von einer bunten Gesellschaft was. Wenn das Lebensklima im Eimer ist, dann ist es im Eimer und es ist im Eimer, weil genau diese Leute es in den Eimer getreten haben mit ihren für uns völlig unverträglichen Lebensarten. Möglich wurde es jedoch erst, weil keiner der etablierten Politiker dafür gesorgt hat, dass solche Leute erst gar nicht her kommen dürfen. Natürlich darf das keiner sagen. Genau deshalb, weil das keiner sagen darf, haben die Leute die Schnauze. Stichwort grünökologischer Wahnsinn. Hier will man mit blindem Aktionismus den Leuten kindische Verhaltensregeln, Änderungen von Heiz- und Verkehrsarten aufzwingen, natürlich auf deren Kosten, um angeblich das Klima zu retten. Was bringt es? Außer einer dramatischen Verschlechterung der Lebensumstände vieler betroffener Personen rein gar nichts. Wie es andere schon nannten, die Welt wird im Klima nicht dadurch merkbar besser, weil ein kleines Land wie Deutschland an ein paar ökologischen Stellschrauben dreht. Auch hier sind die Folgen, dass viele Leute diesen Irrsinn satt haben bis zur Oberkante Unterlippe! Auch das darf natürlich keiner sagen. Demokratie? Ja, aber bitte nur solange sie links und grün ist, ansonsten ist mit jeder Toleranz aber schnell Schluß!“
Herr Gerd Koch schrieb:
„Moin, ihr Nasen! Füllen sie ihre Kinder täglich mit Schlagsahne ab? Ich finde das schon etwas komisch, was Familie Herstetten da macht. Man gewinnt den Eindruck, dass die ihre Kinder regelrecht mästen. Nehmen die an einem Wettbewerb teil, der da lautet, wer hat die schwersten und dicksten Kinder? Gibt es so was? Es scheint mir so zu sein. Also es ist doch dramatisch. Der Sohn von denen ist erst 7 Jahre alt und sieht aus wie ein Heißluftballon. Die zehnjährige Tochter von denen, habe ich neulich nach langer Zeit nochmal gesehen, ich dachte zuerst, es wäre eine sehr dicke 30jährige Frau, erst als die rumdrehte, sah ich, dass es diese Tochter ist. Die ist ja so aufgequollen, dass sie bald durch keine normale Tür mehr passt. Man sieht die aber auch permanent essen. Da haben die dauernd irgendwelche Bratwürste auf der Faust, dicke Kuchenstücke, die gleich einer halben Torte entsprechen. Dann setzt die Tochter den Sahnspender hochkant direkt am Mund an und schießt sich damit gleich Berge von Schlagsahne in den Mund, bis es an allen Seiten und der Nase wieder raus quillt. Unersättlich, völlig unersättlich und dauerfressend. Wie ist das möglich? Ich bekäme noch nicht mal 10 % dieser Mengen überhaupt in mich rein gestopft, dann würde ich schon kotzen.“
Herr Ralf Toresch schrieb:
„Hoy! Blaue Glasscheiben natürlich voll transparent aber eben blau ein Gedicht. So was will ich haben! Wo kriegt man die? Nicht kleine Fröndösen sondern richtig große, die wo was man in die Fenster einbauen kann. Will ich haben. Wo gibt es die? Ihr müsst dann auch mal Bezugsquellen für Sachen hier rein schreiben. Ich such mir sonst einen Eierwolf und finde es trotzdem nicht. Ich habe allein in der letzten Woche schon durch halb Deutschland telefoniert bei Glashändlern und Fensterbaufirmen. Die meisten haben diese Sorte gar nicht und die paar, die sie besorgen konnten, konnten nur kleine Größen liefern, die nicht in meine Fenster passen. Und auch die Preise waren viel zu hoch. Hier und hallo! Eine kleine Scheibe davon, nur 45 mal 63 cm groß, wollten die schon 185 Euro für haben. Gehts noch? Wenn ich da große haben will und fürs ganze Haus, da ist das Haus am Ende billiger, als die ganzen blauen Glasscheiben. Da rollen mir die Eier weg! Also hier und wo?“
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Herr Dieter Prönk schrieb:
„Das regt mich ja schon wieder auf! Wer wagt es, da immer Asseasse zu sagen? Das ist verboten! Asseasse! Asseasse“ Asseasse! Asseasse! Das gehört mir, ich habe das Wort erfunden! Und zwar schon im Jahr 1985!!!! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Es ist eine Sauerei sondersgleichen mein Wort Asseasse einfach ungefragt zu verwenden. Diese Schweine! Ich werde ein Urheberrechtsverfahren einleiten gegen diese verdammten Säue, die immer mein Asseasse verwenden! Ich habe es nicht nötig, euch zu erklären, was Asseasse heißt. Wer bin ich denn? Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse und noch mal Asseasse! Ihr verfickten Hühnerficker! Asseasse ist mein Wort und nur ich darf das verwenden! Asseasse! Asseasse! Asseasse gehört auch nicht diesem Kotzhaufen von Hermes, dieser besoffene Sack!! Auch Frau Wohlgemut soll sich gefälligst zurückhalten und Asseasse nicht mehr verwenden! Sie glaubt wohl, weil sie eine Frau wäre, könnte sie sich das alles einfach erlauben, was? Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse? Asseasse ist nicht für alle da! Nicht jeder dahergelaufene Karnickelkopf kann mein Asseasse einfach verwenden! Asseasse ist und bleibt mein Wort und kein anderer darf es verwenden, kein einziger! Nur von mir gibt es Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse! Asseasse und nochmal Asseasse!!!!!!“
Herr Rainer Kuhl schrieb:
„Hallo. In Mesopotamien blühen die letzten Rosen und Sie schreiben nichts davon. Als wäre es egal. Damals war Mesopotamien doch voll von Rosen, schöne Rosen in allen Farben und Formen. Jetzt ist man froh, wenn man noch zwei Sträucher ans Blühen kriegt. Die Wanzengesellschaft interessiert sich nicht dafür. Es ist ja egal. Was nützen mir die Rosen in Mesopotamien, soll der Teufel sie holen, so ist wohl die verbreitete Meinung. Die flache Gleichgültigkeit ist überall auf dem Vormarsch. Dabei dreht es sich nicht nur um die vergessenen Rosen in Mesopotamien, so vieles ist den meisten Menschen von heute völlig egal. Wenn die ganze Welt sich zu Tode bumst, ist auch das egal. Die Fleckfische im östlichen Mittelmeer, keiner beachtet sie mehr, keiner kennt sie mehr, kein Wunder, sie sind ja auch schon seit über 50 Jahren völlig verschwunden. Hat das jemals einen von Ihnen interessiert? Mit Sicherheit nicht. Egal, weg damit! Ich brauche keine Fleckfische, sagen dann noch solche Neunmalklugen, an denen der Untergang des ganzen Universums unbemerkt vorbei rauscht. Bestenfalls ein Schulterzucken und ein müdes, sehr müdes Arschgrinsen und wenn die noch gut drauf sind, folgt ein lässige: Na und? Wer am gleichgültigsten ist, der hat gewonnen, so lautet das miese Spiel, was da seit einigen Jahren in der Weltbevölkerung abläuft. Es bildet sich zudem eine Gesellschaft der Misanthropen und Eupholisten, in der jeder jeden bis aufs Knochenmark hasst. Jeder mutiert in den Augen der anderen zu einem miesen, minderwertigen Dreckschwein, welches man am besten von diesem Erdball entfernen würde. Sind das die Vorzeichen dafür, dass sich alsbald die gesamte Gesellschaft, die gesamte Weltbevölkerung völlig auflöst? Leben Sie jetzt, morgen geht es nicht mehr, dann ist es vielleicht schon zu spät dafür. Ist das die Grunddevise? Es kommt der große Hackschlächter, der alle vernichtet und wenn der nicht kommt, dann muss man das eben auch noch selbst erledigen, was? Es gibt keine Grenzen mehr und wenn es welche gibt, dann muss man sie durchbrechen, das wird immer mehr zum Lebensmotto von etlichen Barnubasten. Rosen in Mesopotamien, ach was! Weg damit! Fleckfische im östlichen Mittelmerr, ach was! Weg damit! Alles kann weg, solange man selbst in seiner Eigenschaft als alles überragendes Individuum ungeschoren davon kommt. Die Rosen, egal, alle Pflanzen, egal, Tiere egal, völlig egal, andere Menschen noch egaler, das ganze Weltall egal, völlig egal, scheiß der Hund drauf! Die Poppenseuche mag alle befallen und dann weg damit! Die Welt ist nur noch ein flaches Brett ohne jede Erhebung und gleichgültig wie grau in grau in grau, tot wie tot, egal wie völlig egal!“
Frau Marnie Kreucher schrieb:
„Hallo, die distanzbehaftete Betrachtung der Hundehaltung finde ich so völlig in Ordnung. Es wird niemand verlangen, dass man alle Hunde sofort vernichtet, aber mehr Überlegung beim Schritt zum /r Hundehalter- /in oder besser bei der Auslassung dieses Schritts wäre sehr wünschenswert. Ein Tier als Bespaßungsmaschine, die den eigenen Alltag in ein kindlich verklärtes Weltbild verschiebt, das ist mit Sicherheit kein guter Gedanke. Es wird weder dem Tier noch dem Bespaßten gerecht, der sich damit auf eine gewisse Weise in eine Verblödungsecke drängen lässt. Was für eine Erniedrigung! Eine Selbsterniedrigung! Das sollte man in jedem Fall bedenken, bevor man sich freiwillig zum /r Hundehalter /in macht. Von daher habt Ihr alles richtig gemacht und weiter so!“
Herr Robert Ugasler schrieb:
„Wörrwörr! Iche hiere? Wons schribbeschreibb die Texx für das. Herr Martin häs gesaggt ich solls mire eine Meccedes kaufe zum fahrre. Iche habbi kein Göld für eine Meccedes ville zu teurre und dauhsende Euro weg! Du kauffs ein Gummikuh für die Wisse vor dein hauss wo machs nicht muh nur oingoing wenn deär Wint kommd. Sag mir gugge habbi nigs habbi nigs gugge machs blubblubb die Wassö und glugglgugg istere weg. Wons habbi in die Garrden ein Schawimmbsbecke für die Kindö wo mache schreyschrey und brüllbrüll. Kindö doooof weil blöhd nigs dencke weils die Kobff karbutt! Kindö habbi die Kobff karbutt und köns nigs dencke musse schütteler die Kobff und komms nigs raus nur blöhd weils die Kobff karbutt! Danns sigst du!“
Herr Roland Attersberg schrieb:
„Guten Abend. Eine Nische sucht doch jeder. Sind wir mal ehrlich. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen einzigen Menschen kennengelernt, der nicht irgendwo seine Nische hat, in der er sich betätigt, was andere vielleicht eher nicht machen. Das muss dabei nicht immer außergewöhnlich sein, ist es jedoch oft. Wenn es vielleicht bei Ihnen die Nische ist, alte Industriebauten für sich als Wohnhaus zu renovieren, so ist es bei mir die gewiss weniger strapaziöse Nische, alte Zeitungen zu lesen. Damit meine ich nicht Zeitungen von vorigem Jahr, sondern welche, die vielleicht 80, 100 oder gar 120 Jahre alt sind. Solche sammle ich auch. Inzwischen habe ich 2 große Garagen randvoll mit ordentlich verpackten alten Zeitungen, die von 1860 bis etwa 2010 reichen. Natürlich nicht lückenlos, darum geht es mir auch nicht. Meine Partnerin Ulrike fand das anfangs sehr komisch, dabei hat sie selbst eine nicht minder komische Nische für sich entdeckt. Sie sammelt alte Schaufensterpuppen, die sie dann mit grellen Farben selbst anmalt und künstlerisch verschönt, wie sie glaubt. Oder Herr Maruschke aus der Grombacher Straße, dessen Nische ist es, alte Steine zu zerschlagen. Er sammelt die, legt sie auf einen großen Steinblock aus Granit und donnert dann mit einem dicken Fäustelhammer auf die Steine, bis sie in tausend Stücke zerplatzen. Dabei ist diese Sache sehr gefährlich. Schon oft sind im selbst scharfkantige Steinstücke dabei an den Kopf und den Körper gesprungen, wobei er sich böse Verletzungen zuzog, die in manchen Fällen sogar im Krankenhaus behandelt werden mussten. Trotzdem macht er weiter damit. Oder Frau Lungwitz, die es liebt, die Leute zu verunsichern und zum Erstaunen zu bringen. Mitten im Supermarkt beim Einkauf läuft sie auf einmal bellend auf allen Vieren über den Boden. In einigen Supermärkten hat sie deshalb schon Hausverbot bekommen. Das macht sie manchmal aber auch bei Konzertveranstaltungen oder ähnlichem. Noch viel toller treibt es Herr Ahrens aus der Meisengasse. Er geht auf belebte Plätze in der Stadt, täuscht dann vor, als hätte er Drogen konsumiert und lässt dann richtig die Sau raus, in dem er andere Leute beschimpft, belästigt, denen kreischend nachläuft und so weiter. Er hat dann seinen Spaß und die anderen denken alle, der ist zugekifft und kann nicht dafür. Er wurde deshalb schon öfter von der Polizei einkassiert, wobei die dann jedesmal erstaunt feststellen, dass der stocknüchtern ist und keinerlei Drogen genommen hat. Er lacht sich dann kaputt. Die Polizisten fanden es nicht so gut und haben ihm inzwischen angedroht, dass er beim nächsten mal in eine Psychiatrie eingewiesen würde. Deswegen fährt er mit dieser Nummer nun meist in eine andere Stadt, die 50 km entfernt liegt, wo man ihn noch nicht kennt. Sie sehen, die Nischen werden nie alle und täglich kommen neue dazu, die davor noch keiner ausgefüllt hatte.“
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Herr Hans-Peter Unkelbach schrieb:
„Hallo, mal überlegt? Filialen sind die Zukunft. Kein Geschäft expandiert so schnell wie mit Filialen. Heute ein Laden, morgen zwei, nächste Woche zehn. Macht ihr das auch so im Internet. Heute eine Homepage, morgen zwei und, na ja, ihr wisst schon! Dann kommen nicht 500 Leute pro Tag auf eure Seiten, sondern 5000 und das ist doch was, oder? Und noch mehr. Ich habe Ahnung! Ich bin Internetberater! Wenn ihr dann noch Werbung einbaut, gibts richtig Geld! Bis die Schwarte kracht! Ihr würdet dann im Geld ersaufen! 5000 und mehr Leute und Werbung und dann Berge von Geld. Ihr wisst dann gar nicht mehr, wohin mit all dem Geld. Jeden Tag könnt ihr euch nachher ein neues Haus im Luxus kaufen. Dahinten am Rhein oder auf Sylt oder dahinten in Genf. Was meint ihr wohl? Geld kommt aus jeder Ritze gequollen, wenn ihr das macht, glaubt mir das! Da oben und da unten! Geld und Geld und nochmal Geld. Sogar auf dem Klo! Sonst kriegt ihr das gar nicht mehr untergebracht. Eure Bank explodiert vor lauter Geld. Hier wäre das möglich, aber ihr müsst das so machen, wie ich sage! Nicht eine Homepage mit den Sachen, sondern zehn oder auch hundert und alle mit Werbung und dann läuft das! Euch qualmt der Schädel vor lauter Geld, wenn ihr das macht. Geld und noch mal Geld, das ist der beste Tipp, denn ihr jemals in eurem Leben gehört habt und ein noch besserer wird nie kommen, weil es nicht besser sein kann!“
Frau Nele Uschkurat schrieb:
„Schönen Tag! Was ist eine Dienstleistung denn heute noch wert? Nur noch Geizhälse! Sind 18,99 Euro für das Schneiden der Fußnägel, was ich dafür verlange, denn wirklich zu viel? Kolleginnen nehmen meist über 35 Euro, da sieht mans ja! Die Meckerziegen schießen wie Pilze aus dem Boden, was ist los? Fast jede zweite Kundin meckert, dass 18,99 Euro zu teuer wären für 20 Minuten Arbeit. Was soll das heißen? Dafür komme ich mit dem Auto auf meine Kosten ins Haus, das bezahlt mir keiner extra. Aber dann zu teuer? Diese Denkverweigerinnen würden auch noch meckern, wenn ich nur 50 Cent verlangen würde. Da humpelt man nachher lieber mit 50 cm langen Fußnägeln und Schwellungen inclusive Vereiterungen herum, anstatt die Pflegedienstleistung nur halbwegs angemessen zu würdigen. Was ist nur los? Was tut sich? Alles verliert jede Kultur!“
Frau Patrizia Gömberhöll schrieb:
„Ach so, Sie haben hier eine Satire. Und ich hab alles geglaubt. Was steht da vorne? Da ist die Satire? Wissen Sie, Sie wissen es nicht, woher auch, ich hatte es Ihnen noch nicht gesagt, also ich habe früher mal in Bayern gelebt. Ja in Bayern! Da in dem Ort wusste man auch nie so ganz genau, ist das jetzt Satire oder echt? Die haben mal gesagt, früher, also ganz früher, hätte der dicke Franz-Josef Strauß in dem Ort seinen Drittwohnsitz gehabt, so für ab und zu. Ich habe den aber selbst nie da gesehen. Ging aber auch nicht. Der ist ja schon lange tot und so alt bin ich noch nicht, dass ich den selbst gesehen haben könnte. Vielleicht war das ja auch nur Satire. Ich weiß es nicht. Meine Mutter sagte, die hätte den ein paar mal da gesehen. Kann ja sein. Aber Satire, hallo! Später bin ich ja weggezogen. Nach Thüringen. Ein Mann und so. Der Mann ist schon lange weg, aber ich bin in Thüringen geblieben. Ich finde es da ganz schön. Deshalb bleibe ich. Für das Geld, was ich dort für ein großes Haus bezahlt habe, kriegst du in Bayern noch nicht mal eine neue Handtasche! Und das ist keine Satire, beileibe nicht! Aber in einer Handtasche kann man nicht wohnen. Ich jedenfalls nicht. Manche dürren Biester schaffen das vielleicht, wenn sie sich dreimal falten, ich nicht. Ich bin nicht dick, nicht dass Sie da was glauben. Dürr bin ich jedoch noch weniger. Ich hab alles, was man so braucht. Solch ein dürres Klappergestell will ich auch gar nicht sein, was dann beim nächsten Wind in seine Bestandteile zerfällt, ohne mich! Aber mit der Satire, wer hätte das gedacht? Ich nicht. Genau wie in Bayern. Zuerst heißt es dann und nachher ist es nur Satire. Da guckst du doch auch blöd. Satire ist ja ganz schön, aber eben doch nur Satire. Wenn ich im Supermarkt eine Tüte Chips kaufe und ich mach die zuhaus auf und dann liegt nur ein Zettel drin, wo drauf steht, ätsch – nur Satire! Da wirst du doch behämmert! Ich hör jetzt hier mal auf und das ist keine Satire.“
Herr Uwe Konrad schrieb:
„Grüße. Alles ist so lange her. So furchtbar lange her und war es nicht doch erst gestern oder vorgestern? Als ich mit dem Ikarus – Bus dort vorbei fuhr. Hier gab es früher Täter, Täter und Opfer. Wo es Täter gab, da gab es auch Opfer. Das ist nun mal so, das Eine gibt es ohne das Andere nicht. Wer das Gute tut, macht auch das Schlechte, auch das war schon immer so. Es wird ebenso wieder so sein. Vielleicht schon morgen, vielleicht später. Überall riecht es stark nach Klebstoff. Warum riecht es nach Klebstoff? Werden Kunststoff – Teppiche verlegt? Soll der Klebstoffgeruch etwas anderes verdecken? Würde es sonst nach Leichen stinken? Ein absurder Gedanke? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Welt verbirgt viele Tote. Schauderhafte Gedanken, das sind es. Soll man sie deshalb verdrängen? Das Licht leuchtet überall gleich, sagte der Politiker. Er hat Unrecht. Nirgendwo leuchtet das Licht genau gleich, wie an einem anderen Ort. Ähnlich ja, gleich nein. Jeder Ort auf dieser Welt hat sein eigenes Licht. Bei Tag und bei Nacht. Im Untergrund war die neue Stadt. Das heißt, die Überreste der neuen Stadt. Neu sollte sie mal werden, wurde aber nie zu Ende gebaut. Der Krieg und ähnlich missliche Ereignisse, wissen Sie? Jetzt fängt der damit noch an, werden Sie stöhnen. Kann man den Krieg ganz verdrängen, nur weil er schon fast 80 Jahre her ist? Vielleicht wäre es besser. Man muss doch endlich mal Ruhe finden. Keiner darf dazu verdonnert werden, immer alte Fehler der Geschichte zu buckeln, an denen er gar nicht schuld ist. War mal, war mal, nein, es war einmal, klingen so nicht alle Märchen am Anfang? Das ist kein Märchen! Das will begriffen werden!“
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Frau Nira Basley schrieb:
„Für ein frisches hallo bin ich immer gut! Wo sind die Kribbenköpfe? Es hat da doch früher mindestens 6 Kribbenköpfe am Ufer gegeben. Wenn ich heute, nach 8 Jahren da entlang gehe, finde ich die Kribbenköpfe nicht mehr. Oder hat man die ganz unter Wasser verlegt, dass man sie von oben gar nicht mehr sieht? Das würde doch eigentlich keinen Sinn machen, weil die Schutzwirkung dann geringer wäre. Das kann man doch nicht machen, es fehlt was, die alte Natur ist im Eimer! Mir platzt der Busen, wenn ich das sehe! Muss man denn immer alles verändern? Wenn ich demnächst noch mal nach Berlin komme, erkenne ich da auch nichts wieder? Ich war ja schon über 10 Jahre nicht mehr dort. Ich finde Veränderungen immer ärgerlich und unschön. Selten stellen sie eine Verbesserung dar, aber immer wird das gewohnte, liebgewonnene Bild zerstört. Man sollte eine Petition einreichen, damit das nicht geht. Doch dafür ist es zu spät. Die Kribbenköpfe sind weg und man wird sie nicht mehr neu aufbauen.“
Herr Alfred Dunker schrieb:
„Mahlzeit ihr Flaschen! Wenn ich da die Beiträge über Architekten schon lese, dann könnte ich diese Wurstbeulen eigenhändig auf die Müllkippe werfen! Schauen Sie sich doch nur mal diese neumodischen Gebäude von nahem genau an! Da kriegst du doch Eiterpocken am Arsch, die so groß wie ein Luftballon sind! Warum seid ihr so nervig, dass ihr über solche Unkönner auch noch einen Bericht schreibt? War das wirklich nötig? Da fühlen sich diese unfähigen Bruchbudenjongleure doch auch noch gebauchpinselt. Schräge Scheiße mit unbrauchbaren Fenstern, die im Verhältnis zu den Wohnungen in diesen Scheißbuden viel zu klein sind. Kaum gerade Wände, eine Heizung, die im Winter immer zu kalt bleibt, weil nur 16 Grad erreicht werden und dann noch einen Veitstanz aufführen wegen Energiesparen und so. Wer da wohnt wird bekloppt, wenn er es nicht vorher schon war! Ich würde in solche Wichsbuden noch nicht mal einziehen, wenn ich keinen Cent Miete bezahlen brauchte. Also nehmts mir nicht übel, solche komischen Architekten würde ich doch nicht erwähnen. Die können nichts, außer kumbalistische Entwürfe in die Welt hauen, in denen kein Sack schön wohnen kann.“
Herr Josef Punsendorff schrieb:
„Hallo, wer hat die andauernde Streikerei bei der Bahn erfunden? So was hats doch früher nie gegeben! Wo kommen wir da hin? Eben nirgendwo hin, werden Sie sagen, weil nichts fährt. Solche Sachen machen mich stinkesauer! Es ist nicht hinzunehmen. Früher waren die Lokführer und sonstiges Personal doch Beamte, die gar nicht streiken durften. Warum macht man das heute nicht mehr so? Es gibt Grundbedürfnisse, die vor Streiks und ähnlichen Unbilden geschützt werden müssen, der Bahnverkehr gehört dazu!“
Frau Dr. Barbara Oltenhage schrieb:
„Guten Tag. Fürchten Sie sich nicht vor Rechtsstreitigkeiten. Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen. Manche plustern sich auf und drohen mit Rechtsstreitigkeiten, falls Sie nicht machen, was diese Wüteriche verlangen. In aller Regel ist es so, lassen Sie es auf die Rechtsstreitigkeiten ankommen, anstatt einfach nachzugeben. Natürlich muss man jeden Einzelfall betrachten, jedoch ist meine Erfahrung die, dass gerade die angedrohten Konsequenzen von Wichtigtuern in aller Regel erst gar nicht zustande kommen, wenn diese Figuren erkennen, dass sie Ihnen keine Angst machen können.“
Herr Wolfgang Gubler schrieb:
„Hey und ich? Mich lässt den Chor einfach draußen stehen. Ich soll angeblich nicht singen können, meine Stimme würde klingen, wie ein altes Reibeisen. Ich will mitsingen hahhohohohahh ich kann das aber die Affen lassen mich nicht! Meine Stimme ist gut und besser! Wer nicht singen kann, das sind die anderen, vor allem der Chorleiter dieser Depp! Der singt doch wie ein furzender Arsch, genau so, mich will er dann aber nicht im Chor haben, weil ich keine Stimme hätte! Die anderen klingen alle wie wiehernde Pferde, jawohl und ich wäre eine Bereicherung für den Chor! Wenn die mich nicht mitsingen lassen, dann geh ich eben an die Staatsoper, die sind froh, wenn ich komme! Hohhhohhhohh!!!“
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Herr Richard von Fürstenfeld schrieb:
„Grüß Gott! Herr Peikert hat völlig recht, wenn er sagt, dass die meisten Tiere heute völlig überbewertet würden. Ich bin kein Tierfeind, das vorweg, man gerät da ja heute schnell in eine falsche Schublade. Trotzdem ist es so, dass die Welt die meisten Tiere eigentlich nicht mehr wirklich braucht. Sie sind da, weil sie noch da sind, sozusagen als Überbleibsel einer vorangegangenen Ära, aber wirklich notwendig sind sie nicht mehr. Genau deshalb befinden sich viele davon inzwischen im Aussterben und nur weil der Mensch so komisch drauf ist, dass er glaubt, die Evolution ausbremsen zu können, will er ständig Tiere genau davor bewahren, die eigentlich keiner mehr braucht. Selbst die vielfach angesprochenen Schwalben sind eigentlich seit über 50 Jahren völlig überflüssig, Tauben sind schon seit 200 Jahren sinnlos. Die krude Argumentation, dass Schwalben schließlich Unmengen von Insekten vertilgen, die uns ansonsten im Übermaß auf den Geist gehen würden, gründet ja im Prinzip auch nur darauf, dass der Mensch sich wieder einmal nicht traut, seine eigenen Möglichkeiten zu nutzen. Es wäre seit über 80 Jahren völlig problemlos möglich, weltweit alle schädlichen Insekten zu vernichten, dann bräuchte es auch dafür keine Schwalben oder anderen Vögel mehr. Ich rede wohlgemerkt von schädlichen Insekten, nicht von Bienen oder dergleichen. Der Mensch hat sich eine sehr einseitige Betrachtungsweise des unkompletten Denkens auf grünökologischer Gutmenschbasis angewöhnt, was der Gesamtheit der Möglichkeiten jedoch nicht gerecht wird. Eines Tages wird man das zwangsweise auch erkennen müssen, denn auch wenn der Mensch in die Evolution als Bremser eingreift, ist das genauso schädlich, als wie wenn er alles Leben auf dieser Welt vernichten würde. Es läuft am Ende auf das Selbe hinaus, nur der Weg ist ein anderer.“
Frau Karin Hosse schrieb:
„Ärgs! Das Leben ist kein Ponyhof? Jeder kriegt ein Eis, nur ich krieg keins! So war das schon immer. Früher als Kind, die Oma im Sommer spendierte sie zweimal die Woche für alle Enkelkinder ein dickes Eis. Immer ging es nicht ganz auf, 6 Kinder aber nur 5 Eis. Wer bekam dann keines? Ich, immer ich bekam kein Eis. Die Oma sagte, ach Karin das ist doch nicht schlimm, du bist ja sowieso schon so dick, da kannst du auch mal auf ein Eis verzichten, dafür wirst du dann nicht noch dicker! Alle hatten immer ein dickes Eis, nur ich hatte keins! Dafür habe ich die Oma gehasst. Nachts habe ich geweint. Diese herzlose Alte! Dafür war ich später die erste aus der ganzen Verwandtschaft, die ein eigenes Auto hatte! Ich und nicht die anderen! Als die Oma dann von mir zum Einkaufen gefahren werden wollte, habe ich zu ihr gesagt, siehst du Oma, du bis doch schon so alt, du bis immer ohne Auto zum Einkaufen gekommen und da soll man sich im Alter doch nicht noch an was anderes gewöhnen, geh schön zu Fuß weiter einkaufen! Jawohl, so war das bei uns. Da hat die Oma bestimmt 2 Jahre nicht mehr mit mir gesprochen und wo alle anderen noch am Geburtstag irgend ein billiges Geschenk bekamen, bekam ich nichts mehr. War mir doch egal, die schenkte sowieso nur billigen Mist, den man für nichts gebrauchen konnte. Glaubt ihr nur nicht, dass früher die Familienidylle immer so schön war, wie man heute immer tut. Ich habe die Frau abgrundtief gehasst! Jawohl! Immer hat die an mir herumgenörgelt, weil ich ja zu dick war. Schau mal wie du aussiehst! Wie ein nasser Sack! Das hat sie oft gesagt. Die hatte es gerade nötig! Die hatte doch ein Gesicht, wie ein Schimpanse, jawohl, genau so! Wenn im Fernsehen Tiersendungen kamen, wo Schimpansen drin vorkamen, habe ich immer gesagt, da schau, da ist auch die Oma! So eine hässliche Schraube wollte dann behaupten, ich liefe herum, wie ein nasser Sack! Wenn die in einer Geisterbahn mitgefahren wäre, wären doch alle Geister darin vor Schreck umgekippt oder laufen gegangen! Aber ich sollte dann ein nasser Sack sein. Ich wäre ja zu dick. Dafür war die zu dumm! Viel zu dumm. Die Frau konnte ja noch nicht mal rechnen, von richtig schreiben will ich erst gar nicht anfangen. Die schaffte es sogar, in einem Satz, der nur aus 5 Worten besteht, 27 Fehler zu schreiben. Das glaubt einem kein Schwein, war aber so. Wenn die 5 mal 3 rechnen sollte, kam bei der immer 12 dabei raus. Sie sagte, das sei schon immer so gewesen, dass dabei 12 raus käme, das wisse sie ganz genau. An der Kasse hat die immer das Portemonnaie ausgeschüttet, damit die Kassiererin sich raus suchen konnte, was es kostet, weil die selbst zu dumm war, das zu zählen, so sah es nämlich aus. Aber ich soll dann zu dick sein! Du bist zu dick, du kriegst kein Eis! Es nützt nichts, mit der Frau bin ich nie ins Reine gekommen. Natürlich ist sie schon lange tot, das alles ist ja schon eine halbe Ewigkeit her, aber so manches ist trotzdem nicht überwunden. Für sie schon, für mich nicht! Nein, ich mochte sie nicht mehr und daran hat sich bis heute nichts geändert! Ich war so negativ gestimmt, dass selbst bei ihrer Beerdigung damals, als einige weinten, habe ich mich innerlich gefragt, warum weinen die? Die sollen doch froh sein……“ Nein, das wäre gemein, ich weiß, aber ich konnte damals nicht anders denken, dafür war zu viel Negatives passiert. Ich bin immer noch zu dick, aber sie ist tot!“
Herr Burkhard Endrees schrieb:
„Was ich soll nach Singen und für die Bekundung beim Notar für Kauf von meinem 11.838 m² großen Grundstück in Singen und ich und Notar? Ich war in meinem ganzen Leben noch nie in Singen! Wieso schreibt man mir so was? Was habe ich damit zu tun? Und ein Notar? Ich habe noch nie ein Grundstück gekauft, wie komme ich denn dazu? Dafür habe ich gar kein Geld und ich bin kein Millionenerbe oder ein Brillantenlully! Was für verfickte Ratten wollen mich da auf den Arm nehmen? Die Qualmsäue sind doch wohl total bescheuert. Kommen sie dahin zum Notar wegen Bekundund und Kauf von 11.838 m² Grundstück und mit Bürohaus und was alles drauf und und was und ich werd bekloppt! Wer schreibt das? Die Arschlöcher sind doch Arschlöcher so was gibts doch gar nicht. Bringen sie 4,8 Millionen aufs Konto oder so steht auch noch dabei. Bin ich bekloppt oder was? Ich wär froh wenn ich 4800 Euro hätte, aber 4,8 Millionen wie kommt ich platze was ist das mir scheißt der Pater sowas gibts nicht und ich könnte alle zerreissen die damit zu tun haben die Schweine und mich will man verarschen ich und Millionen ich und Singen, ich war noch nie in meinem Leben in Singen! Wo ist das überhaupt. Singen ich kann denen was singen dann platzen den Säcken aber die Ohren. Mich will man doch nur verarschen von vorne bis hinten verarschen. Und nachher heißt es noch ich hätte die 4,8 Millionen nicht bezahlt und dann gehts rund oder was?“
Herr Andreas Grunz schrieb:
„Guten Tag, gute Nacht! Die Märchen der Neuzeit laufen mir über die Backe, ich kann sie nicht mehr hören. Fast alle plappern hirnlos nur noch das nach, was in sie hinein getrichtert wird. Umwelt, Tierleid, Insektensterben, Versiegelung, Vegan, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Renaturisierung, Erderwärmung, Artenschutz und jeden Tag kommen neue Säue dazu, die man durchs Dorf treibt. Die etwas älteren Leserinnen und Leser werden sich zurück enrinnern können. Gab es solche täglichen Jammerthemen in der Zeit zwischen beispielsweise 1950 und 1975? Gab es nicht. Die Medien tragen aber seit langem dazu bei, dass den Menschen solche Pseudo – Probleme in aufgebauschter Weise mit künstlicher Dramatik täglich nonstop eingeflößt werden. Da müssen die Leute doch bekloppt werden und innere Paniken entwickeln. Alle sehen sich so bedroht, als stünde schon ein Killer mit dem langen Messer hinter ihnen, jedenfalls im übertragenen Sinn, der ihnen in Form von all diesen Alltagskatastrophen nach dem Leben trachtet. Man macht sich selbst verrückt! Ganze Institutionen haben sich sein längerem entwickelt, die nur noch im Verrücktmachen der Leute ihre Aufgabe sehen, wie BUND, NABU, Greenpeace und dergleichen. Die sehen sich selbst natürlich als professionelle Gutmenschen, doch das sehe ich ganz und gar nicht so. Kann man die Leute nicht in Frieden lassen, anstatt ihnen ständig mit neuen Horrormeldungen, dass alles eingeht usw., jeden Lebensmut zu zerstören? Vor allem diese ganzen Meldungen einschließlich der daraus resultierenden Aktivitäten bringen rein gar nichts! Sie ändern an dem, was da draußen abläuft keinen Millimeter, auch wenn es uns Dummen immer so verkauft wird. Wie schon weiter vorne ein Wissenschaftler schrieb, selbst wenn man morgen ganz Deutschland total abschalten würde, würden die gleichen Probleme bleiben oder sogar eher noch schlimmer. Es toter Aktionismus, der rein gar nichts bringt, außer den Leuten die Lebensstimmung zu vernichten. Gerade Kinder, die ihre Kritikfähigkeit noch nicht so richtig entwickelt haben, weil ihnen die Vergleichs- und Bewertungsmöglichkeiten fehlen, verfallen in Panik und das ohne jeden Grund. Keiner von uns allen, keiner, ich auch nicht, werden das Klima oder gleich die ganze Welt retten. Weil es nicht geht. Die meisten Denkmodelle mit ihren Verkettungen aus Aktionismen werden wirkungslos verpuffen, weil sie nicht wirken können. Alles viel ruhiger und gelassener angehen und alles wird langfristig gut! Diese ganzen Aktivitäten dienen nur den Aktivisten, damit sie etwas haben, womit sie sich selbst als große Helden aufspielen können, was sie beileibe nicht sind.“
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Frau Anita Tapp schrieb:
„Hällööö! Gewinne sie nix? Ichere habbe nix wonnen aber auf einsmal schreib man ich habbe doch gewonne. Habbe vielle Geld? Nix Geld niche vielle niche gar nix. Wonnen nur einer Parpendeckel wo bundt bedrucks ist mit bundte Köpffe und Gesichte. Wenn ichs doch wonnen dann nixs wonne wo Werd hat nur sinnlos Parpendeckel nix kan brauche! Alsos weite nix wonne siehrs nur aus wie wonne und ist nich wonne! Niemm mehr spille!!!“
Herr Moritz Christenig schrieb:
„Grüße auf Grüße! Im großen Ganzen ein rundes Werk. Ich habe nicht gesagt, ein komplettes Werk. Ein rundes und ein großes, aber kein komplettes. Ich sagte es bereits, Sie könnten hier noch sehr viele weitere Themenbereiche einbauen. Sehr viele. Die Seiten wären damit mühelos in ihrer Menge zu vervierfachen, vielleicht sogar zu verfünffachen. Denken Sie mal, wie große die Seite dann wäre. Enorm, einfach nur enorm. Sie ist jetzt schon gewaltig, aber enorm würde ich sie noch nicht nennen. Enorm noch nicht, aber Sie könnten das machen. Ich will Sie nicht bevormunden, verstehen Sie das hier nicht falsch. Grundsätzlich, und das gilt immer, erweitern Sie diese Seiten um Sex und Erotik. Sex und Erotik gehen immer und über 95 % aller Menschen interessieren sich dafür, auch wenn viele etwas anderes behaupten. Viele lügen sich in die eigene Tasche, nur um in der Öffentlichkeit damit ein angeblich seriöses Bild von sich zu erzeugen. Dabei sind die Zeiten, in denen zur Seriosität das Fehlen von Sex und Erotik gehörte schon sehr lange vorbei. Sehr lange, weil es zudem verlogen ist. Der Mensch braucht Sex und Erotik, wie die Luft zum Atmen, jedenfalls die meisten. Sicher gibt es welche, die es aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr brauchen, wogegen ja auch nichts zu sagen ist, aber die meisten sind da doch mindestens interessiert. Nicht nur das. Sie hassen Trends und Moden, trotzdem könnten Sie Seiten als Ratgeber einfügen, die einem einen leichten Leitfaden geben, wie man sich hübsch kleidet. Es muss ja keiner Mode folgen. Viele Menschen haben einfach kein Gespür dafür, wie sie sich halbwegs adrett kleiden. Frauen sind da meist die besseren Ratgeber. Ich weiß, wovon ich rede, weil ich selbst bei dem Thema völlig aufgeschmissen bin. Früher habe ich sackartige Hosen getragen und selbst nie bemerkt, wei schäbig man damit aussieht. Erst als meine liebe Freundin Klara in mein Leben trat, hat sie mir da eine Anleitung geben und das hat stets gut geklappt und das ohne irgendwelchen Modetrends zu folgen. Vielen fehlt aber solch eine Klara oder ein vergleichbarer Mensch, der einem da helfen kann, genau deshalb wäre hier der Platz dafür. Ein weiteres Thema, Fotografie. Geben Sie Tipps zum fotografieren von schönen Bildern. Ich meine jetzt nicht, dass Sie hier neue Fotokünstler ausbilden sollen, die sich dann mit einer gewaltig teuren Ausrüstung ein semiprofessionelles Hobby schaffen. Eine Digitalkamera oder ähnliches hat doch heute fast jeder, aber wenn man viele Fotos sieht, die die damit geschossen haben, dann erkennt man sofort, dass relativ viele Menschen kein Auge für das richtige Motiv haben oder kein Auge dafür, wie sie das richtige Motiv in Szene setzen. Diese Entscheidungen müssen schnell fallen. Wer zuerst eine viertel Stunde überlegen muss, wie er eine bestimmte Situation fotografisch festhält, der wird niemals gute Fotos schießen. Das muss ein Automatismus sein, den sich der Fotograf verinnerlicht, wie ein Instinkt, dann klappt das auch. Genau das ist aber Übungssache, die man hier gut vermitteln könnte. Ich sehe an den meisten Eurer Bilder ja, dass Ihr den richtigen Blick dafür habt. Wenn ihr dann schon solches Wissen vermitteln würdet, dann solltet ihr, ähnlich wie hier mit den Leserbriefen, auch Seiten mit Fotos von Lesern anhängen, wo also die Leser Fotos, die sie selbst geschossen haben zusenden und veröffentlichen können. Der Ideen gäbe es noch viele, also viel ist noch möglich. In diesem Sinne hoffe ich euch eine wohlfeine Anregung gegeben zu haben.“
Herr Patrick Heuender schrieb:
„Mahlzeit! Kochen ist wo oft heute ein Thema kochen und kochen und manchmal auch backen. Ich habe Koch gelernt. Ich habe das gelernt als Köche noch richtig für Mittagsgerichte und derartiges ausgebildet wurden. Noch keine eingebildete Scheiße mit gehobener Küche, ehhäähh und so! Dieser ganze Schwuchtelkochkram von heute ist nichts mehr. Ein Grundsatz ist immer, je weniger Zutaten, um so besser das Essen! Der Grundsatz galt früher und gilt heute immer noch. Will von den kochenden Edelpintschern nur keiner wahr haben. Dickes leckeres Schweineschnitzel, gute Qualität, zack in die Pfanne, vorher was abdrücken, etwas Salz und Pfeffer und mehr nicht. Vielleicht je nach Geschmackslagen noch paar Zwiebelchen dazu. Zack, fertig! Wenn die Scheiße dann nicht schmeckt, dann taugt das Fleisch nichts! Oder der Koch war zu dumm und hat zu lange oder zu kurz gebraten. Wenige Zutaten machen gutes Essen, nicht 3000 Gewürze und Pimmelsößchen und Schleimgeschliddere dazu! Wenn ich heute die Rezepte immer lese, bekomm ich einen Anfall. Die Wachsnasen machen aus jedem verfickten Schnitzel ein eigenes Kochbuch. Das brauchen die, allein um die Zutaten aufzulisten. Und der Blöde, der das so kochen will, muss vorher erst mal eine Woche lang einkaufen gehen, um den sinnlosen Schlamassel alles zu kriegen. Die sind doch heute alle bekloppt! Wenige Zutaten machen ein gutes Essen, basta! Aber in guter Qualität, basta! Alles andere ist für die Säue! Genau wie bei Suppen. Wenn ich schon sehe, wie die Plattschädel heute Suppen zubereiten. Auch wieder 2000 Zutaten, 1000 Gemüsefusel, vorbereitete zig Fleisch- und Fischkrümel. Alles sinnlose Scheiße. Auch hier, wenig Zutaten machen eine gute Suppe. Wenige gute Zutaten! Alles Blödmänner!“
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Herr Dietmar Cahbul schrieb:
„Nein nein mit den Tieren das ist doch kein Diskussionsthema. Da haben sich 2 Lager gebildet, 2 Stück, welche die alle Tiere am liebsten vernichten würden, weil sie angeblich nur stören und scheißen und welche die am liebsten jedem Tier tief in den Arsch kriechen und es belobigen wie eine Götzengestalt. Für mich sind beide Gruppen total verrückt, so ist jedenfalls meine persönliche Meinung. Beide Gruppen sind meistens Menschen, die gar nicht lebensfähig sind, wenn sie alles alleine regeln müssten. Nur solchen Tierextremisten, egal ob die mit dem Vernichten oder die mit dem Verherrlichen, sollte man weder hier noch anderswo einen Platz geben, wo sie ihre Wahnvorstellungen ausleben und propagieren können. Veröffentlicht solche Idiotenbeiträge doch erst gar nicht, dann trägt sich dieser Irrsinn wenigstens nicht noch mehr in die Gesellschaft, die ohnehin immer blöder wird. Die wird von selbst immer blöder, da braucht es solche Aufwiegelungen von derartigen Gehirnkranken nicht noch obendrauf, damit der Prozess der Verblödung nicht noch zusätzlich angeheizt wird!“
Frau Roswitha Gilz schrieb:
„Hallo. Fragezeichen! Fragezeichen? Erschwengelung, Erschwengelung, überall ist von der großen Erschwengelung die Rede. Was ist damit gemeint? Ich kann mir keinen Reim darauf machen. Erschwengelung, die große Erschwengelung, was soll das heißen? Ist das sexuell gemeint oder eher mechanisch? Ich meine am Auto braucht man seit langem nicht mehr zu schwengeln, um es zu starten und auch sonst eher nicht. Aber dann in letzter Zeit wird man an allen Ecken und Enden mit dem Begriff da kommt die große Erschwengelung konfrontiert und steht da, wie der berühmte Ochs vor dem Berge! Was wollen die Autoren dieser Worte damit sagen? Die große Erschwengelung oder die Erschwengelung allgemein, ich meine, wenn das etwas Sexuelles ist, kann ja sein, kann man dabei mitmachen? Vielleicht eröffnet es mir ja neue Entfaltungsmöglichkeiten. Was weiß denn ich? Sagt mal was!“
Herr Horst Öhlers schrieb:
„Grüß Gott. Die Bücher werden zu wenig gewürdigt. Das Buch ist dem Internet doch haushoch überlegen, doch niemand will das heute mehr wahr haben. Alle stürzen sich nur noch ins Internet und glauben dort sämtliches Wissen dieser Welt tanken zu können. Fehlanzeige, ganz große Fehlanzeige. Wussten Sie schon, dass selbst in wichtigen Nachschlagewerken, wie Wiki rund 20 bis 30 % der Informationen falsch sind? Oder wussten Sie, dass hoch wichtige Informationen in diesen gar nicht enthalten sind, weil es von der Generation Internet einfach keiner weiß und es deshalb nie jemand dort eingetragen hat? Bei einem echten, guten und umfangreichen Lexikon würde Ihnen das beispielsweise nicht passieren. Natürlich gibt es auch darin große Lücken und einige sehr wenige Falschinformationen, aber man sollte halt mehrere unterschiedliche echte Lexika haben und damit lassen sich diese Effekte weitgehend vermeiden. Im Internet geht das nicht. Was dort keiner weiß, weiß auch das gesamte Internet nicht. Ich will das Internet nicht schlecht reden, es ist gut und hat seine Vorteile, jedoch die echten Papierbücher sind in ihrer Gesamtheit besser! Oder bei Strom- und Internetausfall. Tausende schlagen sich vor Langeweile die Köpfe ein, weil sie nicht ins Internet kommen. Der kluge Mensch mit Buch setzt sich vergnügt in die Ecke und kann nach Herzenslust ohne Strom und Internet lesen. Bitteschön! Die Vorteile der Bücher müssen endlich wieder mehr gewürdigt werden.“
Herr Konstantin Bursche schrieb:
„Hey das ist doch! Mir lastet der Pastor! Ich soll mich da nicht aufregen. Ich rege mich aber auf! Außerdem rege ich mich auf, wann ich will und das lasse ich mir von keinem verbieten! 1000 Rätsel habe ich in meinem Leben gelöst. Wenn nicht noch mehr. Es waren sicher mehr. Ja und? Dankt man mir das? Nein, man schaut einfach darüber hinweg. Genau wie auf Arbeit! Habe ich den Job gut gemacht, kommt noch nicht mal was, kein Dank. Wird ja als selbstverständlich hingenommen. Wehe wenn was schief gelaufen ist. Das kriegst du dann 5 Monate lang jeden Tag aufs Butterbrot geschmiert. Hey, da hast du Scheiße gebaut! Es ist einfach nur!! Da soll man nicht aus der Haut fahren. Will ich nach Japan in Urlaub. Alle raten ab. Da gibts nichts zu sehen. Komische Landschaft. Noch komischere Städte, alles nicht schön, sagen die. Reisebüro ich will nach Japan! Sagt die Plauzkuh hinter dem Tresen, ja ab 2400 Euro pro Woche. Sehe ich aus wie ein Millionär? Viel zu teuer! Gestrichen. Doch nicht Japan! Siehste! Sagen wieder alle, wir haben es ja gleich gesagt, Japan ist kein Urlaubsland! Nach Spanien und Italien will ich aber nicht. Da war ich schon hunderttausend mal. Urlaub in Deutschland. Geht auch. Will ich aber nicht. Da sagen doch alle der Konstantin ist bald pleite, weil der sich keinen weiten Urlaub mehr leisten kann. Sagt die Huber, da soll ich nach Griechenland fahren, wäre auch schön. Will ich auch nicht. Ich hatte mal eine Griechin als Freundin. Hör mir auf. Das hat mir gereicht. Die war so anstrengend. Ja was denn? Wenn ich sage, die war anstrengend, dann war die anstrengend. Von morgens bis abends wollte die begrapscht werden. Jeden Tag mindestens 4 mal nageln, sonst war der Teufel los. War anfangs ja ganz lustig. Aber auf Dauer, jeden Tag. Und je nach dem, wie die drauf war, wollte sie auch schon mal 8 mal am Tag oder dauernd. Da löst sich dein Oskar aber bald in Rauch auf! Und wenn ich dahin in Urlaub fahre, wer weiß wie das dort rund geht. Dann sagt der Bempsch ich soll in die Schweiz zum Urlaub machen fahren. Ja hallo! Wer soll das bezahlen? Für das Geld kriegst du ja gleich halb Deutschland gekauft. Ich soll mich da nicht aufregen? Ich reg mich aber auf!“
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Herr Eberhard Leiwen schrieb:
„Tach da! Der Herr Brönel soll sich was schämen! Die Vorfahren von dem waren doch alles Pariser! Jawohl, Pariser waren das, Pariser, die nicht funktioniert haben, sonst hätte es solche Ärsche wie den Brönel nie gegeben! Und die hätte es nie geben dürfen! Eine Fehlleistung! Es ist widerlich und beschämend zugleich!“
Frau Olga Zimow schrieb:
„Hallo. Ohrenstäbchen, hahaha, ich habe mich ja stundenlang vor Lachen auf dem Boden gekringelt, als ich diesen Exkurs zur Umweltverbesserung durch Ohrenstäbchen gelesen habe. Ja, so sind diese Ökopolitiker heute wirklich drauf, dass sie glauben, wenn sie Ohrenstäbchen aus Plastik in Deutschland verbieten, dadurch das Umweltproblem mit Microplastik in den Weltmeeren zu lösen. Daran sieht man auch sehr schön, wie kompetent und denkfähig die wirklich sind. Aber dann Haschisch und so was freigeben, nur damit noch weitere solche Hirngeburten künftig von verkifften Ökoapparatschiks vom Stapel gelassen werden. Da kann man sich ja noch auf was gefasst machen. Es ist wirklich eine hervorragende Lachnummer.“
Herr Rüdiger Holldichler schrieb:
„Immer muss ich weinen, wenn ich sehe, wie böse die Menschen zu den Tieren sind. Warum macht man sich über Tierschützer lustig? Als ich das gelesen habe, musste ich schon wieder einen halben Tag lang weinen. Das ist doch so deprimierend, dass man nur noch weinen kann. Da sind ehrenvolle Menschen, die sich für das Tierwohl einsetzen und dann werden sie hier und anderswo als Spinner oder als Realitätslose bezeichnet. Da kommen mir schon wieder die Tränen, wenn ich es erinnere. Das ist so was von totgemein. Ebenso wo da steht, dass es egal wäre, wenn Tierheimen das Geld ausgehen würde, dann müssten sie eben schließen und die überzähligen Tiere einschläfern. Was für eine brutale Vorstellung, das ist für die Tiere doch wie ein Weltuntergang! Tiere sind nach der Meinung vieler Menschen von heute also nichts wert. Die sind ja nur so da und der Mensch kann damit machen, was er will. Wenn sie ihn stören, dann kann er sie einfach vergiften oder plattschlagen oder irgendwo ins Meer werfen, wie neulich in dem Fall in Portugal. Das halbe Tierheim im Meer versenkt, Hauptsache die Viecher sind wir kostenneutral los, was? Es ist zum weinen nur noch zum weinen! Jedes Jahr werden so weltweit Millionen von Tieren vernichtet, nur weil irgendwelche Menschen sagen, wir brauchen die nicht mehr und die stören uns! Oder wie Leiterin von Banniks, die einfach alle Hunde, die nur im Kreis liefen, erschossen hat. Paff da sind sie weg! Was meint ihr, wie lange ich geweint habe, als ich das gelesen habe? Oder der Herr Denker, der verlangt, dass man alle Tauben abschießen oder vergiften soll, weil sie Schädlinge wären. Gehts noch? Der nächste kommt und will Schwalben und Meisen zu Tode peitschen oder vielleicht Hamster in die Steckdose stecken, damit sie einen elektrischen Schlag kriegen und tot sind. Da kann man doch wirklich nur noch weinen, wenn man so was liest!“
Frau Illse Obergrumbacher schrieb:
„Hallo, ich finde ebenso wie einige weiter vor, dass Sie hier mal echte Ratgeber für Computerprobleme einfügen solltet. Oft steht man auf dem Schlauch und es läuft nichts mehr. Auf einmal geht es wieder und ich weiß nicht warum, weiß aber auch nicht, was überhaupt kaputt war. Ich habe absolut keinen Plan von solchem Kram. Einschalten – los – und dann muss das Ding funktionieren, so lautet meine Devise. Es gibt auch Ratgeberseiten im Internet, die einen nur verarschen wollen. Da schreiben welche, ich soll meinen Computer in die Badewanne stellen und voll kaltes Wasser laufen lassen, dann würden sich die zu heiß gelaufenen Teile wieder abkühlen und er soll danach wieder funktionieren wie neu. Das habe ich natürlich nicht gemacht, so blöd bin ich auch wieder nicht. Aber Frau Jossol hat es gemacht und da hat es dann beim Wiedereinschalten geblitzt und das Ding war endgültig hinüber. Es gibt da leider auch Ratgeber, wo es erst seriös aussieht und es trotzdem Schwachsinn ist, das merkt man dann zu spät. Wie der eine, der schreibt, dass man immer einen Drucker anschließen müsste, weil sonst der ganze PC nicht richtig funktionieren würde, weil er so gebaut wäre, dass immer ein Drucker dran sein müsste. Aber schreibt ihr hier so eine Rubrik für Computerprobleme und euch vertraue ich, da würde helfen.“
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Herr Björn Schibal schrieb:
„Hallo! Tiere sind doch völlig sinnlos! Was immer ein Gehabe gemacht wird um Tierheime, Tiere in Not und all solchen völligen Unfug! Die Leute sind doch selbst schuld. Da werden immer mehr Tiere gehortet, als gäbe es kein Morgen, diese Viecher vermehren sich dann noch wie der Teufel und dann kommen völlig realitätsfremde Gestalten daher, die glauben, dass sie in Tierheimen und anderen sinnlosen Anstalten immer mehr Viecher zu horten, die keiner mehr haben will. Die Allgemeinheit soll es dann bezahlen. Das war früher doch viel humaner. Solche Mengen an Viechern hätten sich noch vor 50 Jahren niemals aufgelaufen, sondern wären eingeschläfert worden und das wars dann. Genauso sollte man heute auch wieder verfahren und das endlose Problem wäre ein für alle mal gelöst!“
Herr Takred Bilmeyer schrieb:
„Gommodibommo! Jawohl, Gommodibommo! Das ist die Formel der Welt und keiner akzeptiert es. Gommodibommo, ich krieg die Krätze, ist alles egal? Warum soll alles egal sein? Niemand will das akzeptieren und wir stehen da, wie der Ochs vor dem Berge. Es ist doch wahrhaftig nicht zuviel verlangt, wenn man Gommodibommo würdigt, aber nein, die Menschen von heute glauben ja, dass sie über allem stünden und wie kleine Götter bestimmen könnten, wie die Welt funktioniert. So geht das nicht! Eines Tages wird die ganze Welt weggeworfen, weil Gommodibommo es satt hat, sich von diesen bedeutungslosen Wanzen, die sich da Menschen schimpfen, auf der Nase herumtanzen zu lassen. Dann heißt es wieder, welch ein Elend über die Menschen hereinbräche, aber dass diese Kartoffelköpfe daran selbst schuld sind, das wollen die nicht wahr haben.“
Herr Gregor Somande schrieb:
„Guten Tag, ich muss Herrn Bering auf der anderen Seite ganz entschieden widersprechen. Sein Eintrag ist völlig falsch. Nicht nur falsch, weil er falsch ist, sondern weil seine Gründe für diese Haltung ebenso falsch sind. Unbegründet, sage ich da nur! Hat denn jeder, der ein Auto hat, blaue Haare? Das wäre doch die selbe schräge Logik, die er da anwendet. Kohlen sind nicht zum essen da, ja da staunt Herr Bering, was? Wenn man Benzin und Diesel grundsätzlich verbieten würde, ab sofort, wie er verlangt, dann möchte ich doch gerne sehen, wo er ab morgen seine Lebensmittel her bekommt und wo her überhaupt Sachen kommen. Verbieten, verbieten, in ihrem völligen Wahn voller hirnloser Aktivitäten wollen solche Schnatterschädel alles verbieten, würden sich nach kurzer Zeit aber selbst am meisten darüber wundern, wenn dann nichts mehr funktioniert.“
Frau Romina Olbrich schrieb:
„Mir plönt es! Muss man für Bewerbungen denn immer einen Lebenslauf verlangen? Ich finde das völlig überholt. Einige Schmissos in den Personalabteilungen geilen sich dann an den Lebensläufen auf und würfeln dann, wen können wir mit dem Lebenslauf brauchen und wen nicht. Wenn eine Frau da schreibt, dass sie vielleicht früher mal 4 Jahre lang als Hure gearbeitet hat, ist das dann förderlich oder mehr hinderlich? Manch ein Chef könnte dabei ja gewisse Nutzungsmöglichkeiten für sich entdecken. Es gibt auch welche die erkübeln sich dann in mittelalterlichen Vorstellungen und bestellen sich schon mal eine Zehnerpackung von Ablaßbriefen. Sache ist doch, dass Lebensläufe in Bewerbungen unbedingt sofort abgeschafft werden müssen!“
Herr Julian Wockeleit schrieb:
„Guten, guten, sagen wir mal guten Tag! Treten Sie mir nicht ans Schienbein deswegen, jedoch bin ich auch einer von denen, die sich mit dem Gruß Guten Tag schwer tun. Ist es nicht sogar eine Art Anmaßung, wenn ich den Lesern einfach einen Guten Tag als Begrüßung entgegen schleudere? Vielleicht sitzen da welche, die mit herben Problemen zu kämpfen haben und ich demontiere dann den Ernst der Lage einfach so mit Guten Tag, obwohl betroffene Mitmenschen gerade alles andere als einen guten Tag haben. Doch die Überlegung ist wahrscheinlich falsch, denn wenn ich als Gruß Guten Tag sage, nenne ich damit ja nicht den Istzustand, der mir ohnehin nicht von allen Leserinnen und Lesern bekannt sein kann, sondern es ist ja im Sinne eines Wunsches gemeint. Also ich wünsche den Leserinnen und Lesern ja einen guten Tag, egal, ob die den nun gerade wirklich haben oder nicht. Der Wunsch ist in jedem Fall etwas Gutes, denn jemand der gerade einen schlechten Tag hat, der würde sich ja auch über einen guten Tag freuen, also seine Lage damit verbessern. Viele Leute spielen auf der Topinambur – Flöte, wenn sie solche undefinierbaren Zwischenzustände erleben. Man möchte das nicht wirklich hören. Nicht hören. Es stört eigentlich immer. Der Klang der Topinambur – Flöte wird nicht Ihr Herz vereinnahmen, sagen wir es mal so. Das würde gewiss nicht den Wunsch nach einem guten Tag unterstützen, eher das Gegenteil bewirken. War der Tag bis zu diesem Zeitpunkt noch ein guter Tag, ändert sich das schlagartig. Es gibt auch keine Virtuosen auf der Topinambur – Flöte, man kann an diesem Instrument eigentlich nur scheitern. Trotzdem wird es immer wieder von wagemutigen Hasardeuren der Klangkunst versucht. Zerstöre anderen den Tag und spiele auf der Topinambur – Flöte. Das Zerstören der Tagesstimmung anderer Leute ist ja für viele Menschen heute auch schon eine willkommene Betätigung, die diesen Charakteren mehr Spaß bereitet, als Millionen – Lottogewinn. Wie dem auch sei. Inzwischen ist es spät geworden und deshalb wünsche ich Ihnen allen nun eine Gute Nacht!“
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Herr Karl Anderbelg schrieb:
„Huhu und Hallo und Schönen Tag und so! Manche Menschen reden so, dass man sie nicht versteht, aber sie schreiben auch so. Mehrere Einträge habe ich gesehen wo ein Herr Hermes immer schimpft und dabei ständig das Wort Asseasse wiederholt. Was soll das heißen? Ich habe in allen Lexikas, die ich habe geguckt, in Internenachschlagewerken, in Google taucht das Wort zwar auch öfters auf, aber ohne Erklärung, wo es auch von etlichen Leuten sowie mehreren Einträgen von diesem Herrn Hermes erwähnt wird. Asseasse, asseasse, was heißt das? Ist das ein Schimpfwort wie Arschloch oder so ähnlich? Oder ist Asseasse mehr nur ein Wortspiel wie ein Gereusper oder wie ein Frosch im Hals? Es klingt sehr komisch. Eine weitere Frage, die vielleicht zum Ziel führen könnte, ist Asseasse ein Wort aus einem Dialekt? Oder eine Umformung aus einem Dialekt, so etwas gibt es ja öfter? Kann mich da mal einer aufklären, was Asseasse wirklich bedeutet?“
Frau Sandra Heussen schrieb:
„Hallo. Meine Gratulation für eure faire und kluge Sicht auf Dinge wie Moden und Trends. Ebensolche waren mir immer sehr suspekt und ich finde, dass Menschen, die Moden und Trends mitmachen, sich selbst zum Sklaven von solchen Erscheinungen machen. Willenlose Sklaven von Fremdinteressen vornehmlich wirtschaftlicher Art und zumindest in Teilbereichen denkbehindert, weil sie sich von anderen vorschreiben lassen, wie sie sich zu kleiden haben, was für angeblich trendige Dinge sie zu tun haben oder zu kaufen haben. Sinnlos, wie ein Kropf am Hals sind Trends!“
Herr Erlo Barabiraoldika schrieb:
„Und was? Was? Da kommt ein Flugzeug und wirft eine Trommel raus. Man kriegt sie auf den Kopf! Das hinterlässt Beulen und Schrammen. Die Welt rotiert wie ein Raketensack! Trommeln aus dem Flieger werfen, wie geht das weiter? Die Engel würden es nicht wagen, sich schreiend aus den Wolken zu stürzen und diese Plökkos werfen Trommeln aus dem Flugzeug. Ich sitz da und will mir die Fußnägel sneidin und rönks-buff-klabaster kommt mir eine Trommel auf den Schädlinski geflogen. Wird das jetzt als neue Kampfmethode überall geprobt oder nur über der Alb? Meine Frau Therese lief schreiend aus dem Garten, als sie sah, dass ich die Trommel auf die Birne bekam. Sie ließ sich danach eine halbe Stunde lang gar nicht mehr beruhigen. Herr Teplitz sagte, bei ihm wäre vor einem halben Jahr ein Fernseher eingeschlagen, der wohl aus einem Flieger geworfen worden wäre. Das hat wohl nicht am schlechten Programm gelegen, oder? Entsorgen die Piloten jetzt so ihren Müll? Klatsch, da werfen wir mal eine alte Trommel aus dem Flugzeug, rumms, da werfen wir den alten Fernseher raus? Was kommt als nächstes? Eine alte beschissene Kloschüssel oder was?“
Frau Christa Illendorff schrieb:
„Hallöchen! Wie bekämpft man den Frust über Öko-Spinnertum? Ganz einfach, in dem man genau das krasse Gegenteil von dem macht, was diese ganzen Ököspinner fordern. Bis letztes Jahr habe ich immer nur ein kleines Auto gefahren, einen Nissan-Micra, für die, die sich auskennen. Dann bin ich pro Woche höchstens 50 km damit gefahren. Weite Urlaubsreisen oder ähnliches habe ich nie gemacht. Aber genau weil diese Ökospinner uns immer mehr Einschränkungen aufzwingen wollen, mache ich seit diesem Jahr das krasse Gegenteil. Ich habe mir einen flotten BMW mit 525 PS gekauft, fahre damit pro Tag mindestens 150 km, eher mehr und fahre, ebenfalls damit, jede zweite Woche innerhalb quer durch ganz Europa. Vor 4 Wochen war ich in Griechenland damit, vorige Woche in Schweden und in zwei Wochen brause ich damit nach Ungarn! Im August unternehme ich eine vierwöchige Kreuzfahrt auf eine entsprechend unökologischen Luxusliner und für Oktober plane ich eine Flugreise nach Kanada! Alles Reisen, die ich früher niemals gemacht hätte. Dankesschreiben bitte an die Ökospinner, die mich erst auf diesen Trichter gebracht haben!“
Herr Peter Kommert schrieb:
„Tag Tag! Stimmt es, dass man heute keine normalen Kugelschreiber mit Tinte mehr neu kaufen darf? Es wurde gesagt, dass die übliche Tinte aus Kugelschreiberminen wegen Umwelt und so verboten worden wäre. Das wären Umweltgifte drin, die dazu führen könnten, dass Elefanten unfruchtbar würden oder so ähnlich. Was ist das denn für ein Quatsch? Ist das wieder solch ein grüner Terror? Also ich habe noch keinen Elefanten gesehen, der mit einem Kugelschreiber schreibt, weder am Rüssel noch an den Beinen. Aber hallo, den Kugelschreiber möchte ich sehen!“
Herr Daniel Joerch schrieb:
„Hallo ihr alten Warzenschweine! Hähä! Hä! Ihr fresst die Salami am Stück quer, wie ich euch einschätze. Wieso kann der alte Lappenkeuler sich ein eigenes großes Haus bei Karlsruhe leisten? Ich kann das nicht, obwohl ich früher mehr als das Doppelte verdient habe. Ich bin nicht neidisch, aber es ist eine ungerechte Sauerei! Wieso kann der das und ich nicht? Und dann fährt der heute noch 2 Autos, ich hab nur ein billiges und der alte Saubeutler hat noch ne hübsche junge Frau, ich gar keine. Das alles ist ungerecht! Es ist kein Neid, ich war immer großzügig, ich kann jedem alles gönnen, aber so geht es nicht! War früher schon so. Wo wir mal ein paar Wochen in der selben Firma gearbeitet haben. Ich Arsch konnte die schweren Steine schleppen und der Lappy hat sichs gemütlich gemacht und ein paar lächerliche Rigipsplatten zurecht geschnitten und dann kam der Feierabend. Aber ich habe immerhin das Doppelte verdient, der nicht! Trotzdem hat der heute mehr, als ich. Nimms mir nicht übel, aber gibts ein Erfolgsrezept? Wie machst du das? Ich kann mir das nicht leisten.“
Herr Addy Göske schrieb:
„Gack gack gack da gackere die Hühnne! Die Hühnne komme gebrati aus die Käffig und leckö! Leckö gackere Hühnne aus die Bratkäffig und leckö! Nich saggs die Tirrhaldung isser schlech woins zu wennig Käffig wo Pladz in die habin gack gack gackere die Hühnne und gut! Ei Ei dabei von die Hühnne und die Hännche habin brat brat und leckö! Leckö Ei und leckö Hännche und Hühnne von die Käffig und habin für wennig Geld wo leckö und fein sein!“
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Frau Gerlinde Deubel schrieb:
„Hallo. Stadtnamen, Straßennamen und ihre Herkunft, es wird doch ein Verwirrspiel. Machen Sie sich schon mal Gedanken über Stadt- oder Straßennamen? Eine Art Hobby habe ich mir daraus gemacht und strande dabei oft in nicht auflösbaren Bezeichnungen. Ich ärgere mich nicht darüber, eher im Gegenteil, ich finde es anregend, in oftmals detektivischer Kleinarbeit zu entschlüsseln, wo bestimmte Namen herkommen. Aber es tauchen immer wieder Bezeichnungen auf, wo es nicht weiter geht. Ein konkretes Beispiel stammt aus Eurer weiteren Umgebung, nämlich Germersheim. Heim ist klar, aber Germers, was ist oder war Germers? Gibt es dort einen Bachlauf, der sich Germers oder Germer nennt? Keiner weiß es. War Germers eine regionale Bezeichnung für eine Berufsgruppe. Sie glauben es nicht, aber an diesem Begriff Germersheim rätsle ich schon mindestens seit 2 Jahren, ohne dass ich voran komme. Einige Leute aus der Region gaben mir zwar Tipps, die anfangs einigen Erfolg versprachen, doch am Ende zerplatzten diese Theorien alle wie ein angepikster Luftballon. Piksen. Das ist das Stichwort! Ein anderer, wesentlich kleinerer Ort anderswo heißt Piksen. Es hat nichts mit piksen zu tun, aber woher es genau kommt, weiß offenbar keiner. Es gibt da Ortsnamen, die sowieso schon dafür prädestiniert sind, unauflösbar zu sein. Oder Wemb, auch so ein Name an dem man verzweifeln möchte. Keiner weiß was, noch nicht mal die alten Ureinwohner. Das hat schon immer so geheißen, ist die einzige Antwort, die man kriegt. Nun ja, vielleicht schlummern da noch einige Erfolgserlebnisse in spe, falls es irgendwann doch gelingen möchte, das Rätsel zu lösen.“
Herr Franz Schappe schrieb:
„Heh ihr Lehrer! Herr Tnautztnatzke, wo ist der? Ich suche den seit Jahren. Auf einmal war er weg. Ihr wisst doch alles, vielleicht auch das? Der hat doch vor etlichen Jahren hier auch mal Artikel geschrieben. Wisst ihr wo der hin ist? Ich glaube Martin Tnautztnatzke hieß der genau, sicher bin ich mir nicht. Der wusste Bescheid und könnte mir helfen bei Fragen zu früher. Wenn ihr hört, wo der ist oder wie man den kontaktieren kann, gebt mal Bescheid!“
Herr Siegfried Bornappel schrieb:
„Guten Abend. Manche haben wohl Krampfadern im Gehirn, was? Ausbeulungen am Kopf, die so groß sind, wie eine Bierflasche oder ein Nachttopf! Haha, ein Nachttopf! Wie kommt das? Was ist los? Ihr Haushaltsplan sieht es nicht vor, dass Sie 20 Leute bewirten. Macht das doch mal. Tut ein gutes Werk und bewirtet 20 Flüchtlinge die so kommen. Aber ihr meckert nur über die, dass die hier komische Sitten einführen würden, die keiner gebrauchen kann. Hört mir doch auf! Wenn es dann aber schöne ukrainische Frauen sind oder solche, dann sieht es anders aus, wie ich euch kenner. Ihr alten Lüstlinge. Die haben ja immer Spaß, hat Herr Koksmann gesagt. Hör mir doch auf. Aber der ist ja nicht bei euch, das war in dem Berliner Forum, wo die das gesagt haben. Die konnten dann umsonst wohnen und essen, dafür gabs Rambazamba in der Hose bis zum Umfallen. Alles wüste Schweine! Ich bin kein Nachttopf! Ich habe auch keine Beule am Kopf, die so groß wie ein Nachttopf ist. Leute, die Quark mit den Fingern essen sind sowieso Schweine, ungebildete, dreckige Schweine. Das macht man einfach nicht. Ein gutes Werk tut ihr aber nicht. Dafür seid ihr euch doch viel zu fein. Oder diese komische Fraun Untszuk aus der Mongolei, hör mir doch auf. Das ist ja eine Marke. Die wohnt doch dahinten bei euch in der Ecke. Ein ganz loses Luder! Ich kenn die, hör mich doch auf! Die Sitten verfallen überall. An allen Ecken wird nur noch gejodelt bis die Schwarte kracht und wenn man damit durch ist, fängt man wieder von vorne an! Das hat es früher nicht gegeben. Jedenfalls nicht in dem Ausmaß! Da wird gerödelt bis der Schwengel so hell wie die Sonne glüht und man nennt das dann noch Kunst. Wer noch keine hatte, der kriegt spätestens dann vom Dauerrödeln Krampfadern im Gehirn, so sieht es nämlich aus!“
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Herr Hans-Lothar Finze schrieb:
„Schönen Gruß. Ermahnungen, die ins Leere laufen, weil sie sinnlos sind, machen am Ende die Ermahner lächerlich, nicht mehr und nicht weniger. So läuft bei uns im Städtchen eine selbsternannte Wasserberaterin jedem nach und predigt, dass man unbedingt Wasser sparen müsse, weil Wasser knapp würde. Dabei herrscht sie die Leute in einem Befehlshaber – Ton an, dass man beim Zähneputzen gefälligst nicht das Wasser weiter laufen lassen soll, solange man die Beißerchen schrubbt und dass man auf dem Klo auch das große Geschäft nur mit der Wasserspartaste abspülen soll. Weitere 100 Ratschläge dieser Art folgen. Blödsinn hoch 10 kann ich da nur sagen. Um nur mal bei den beiden Beispielen zu bleiben. In unserer Familie wurde beim Zähneputzen noch nie sinnlos das Wasser am Becken weiterlaufen gelassen, wenn geputzt wurde, sondern nur zum Befüllen des Zahnbechers und zum Nachgurgeln sowie zum Reinigen der Zahnbürste. Also ein völlig sinnloser Tipp. Dann die völlig schwachsinnige Sache mit der Wasserspartaste beim großen Geschäft. Das ist absolut kontraproduktiv und die Dame begreift das nicht. Wenn ich das große Geschäft, also die Scheiße und das Klopapier, mit der Spartaste wegspüle, dann bleibt der Mist wenige Meter dahinter in den Rohren stehen und sammelt sich an, bis dass eines Tages entweder die Abflußrohre in meinem Haus verstopft sind oder, wenn diese Ansammlungen erst im öffentlichen Kanalnetz entstehen, dass dort die Scheiß- und Papierberge die Rohre verstopfen und es zu großen Problemen kommt. Genau wegen dieser blöden Wasserspartasten müssen die Städte heute in regelmässigen Abständen, die immer kürzer werden, Trupps kommen lassen, die diese Rückstände mit Unmengen an Frischwasser unter hohem Druck wegspülen. Dabei müssen dafür so große Mengen an Wasser eingesetzt werden, die den Einspareffekt der Wasserspartaste um das 50-fache übertreffen. Aber das sehen solche Kurzdenker natürlich nicht. Würde man das nicht so beseitigen, wären unsere Abwasserkanalnetze in weniger als einem halben Jahr völlig unbrauchbar, weil überall total verstopft. Es wäre doch mal schön, wenn all diese Gutmenschen ihr Gehirn mal brauchen würden, dann würde uns viel Schwachsinn erspart.“
Frau Louise Greiner schrieb:
„Was ich bin alt? Ich soll alt sein, behauptet die Frau Kraus! Diese gemeine Person! Wann ist man als Frau denn alt? Ich mache aus meinem Alter keinen Hehl, ich bin 72 Jahre, ist das alt? Ich fühle mich heute jedoch besser, als mit 50 Jahren. Und die Beschmächtigungen von der Kraus, dass man als Frau mit meinem Alter ja nur noch wie ein uralter Lederlappen wäre, mit dem sexuell gar nichts mehr laufe, sind nicht nur grob gemein sondern auch noch völlig falsch. Die beweist allen doch nur, dass sie keine Ahnung hat. Früher habe ich vielleicht 2 oder 3 mal pro Woche Sex betrieben, heute betreibe ich über die Hälfte von jedem Tag Sex, jawohl! Das kriegt die Kraus mit ihren 48 Jahren doch gar nicht hin! Aber mich dann als alten Lederlappen zu bezeichnen, das ist doch nur boshaft. Auch wenn diese Schraube 24 Jahre jünger ist, als ich, sieht die doch aus, wie ein Elefant, der auf zwei Beinen geht! Na ja geht, stampft wäre wohl der passendere Ausdruck. Die wiegt doch bestimmt über 150 kg, so wie die aussieht. Ich wiege aber nur 64 kg! Hinter der können Sie doch locker 3 Panzer verstecken, ohne dass man sie sieht. Und ich glaube kaum, dass sexuell mit der viel läuft, vielleicht Trampolin springen in den Fettmassen, das ist dann aber alles. Es ist immer wieder komisch, dass ausgerechnet Leute, die es selbst bitter nötig hätten zu schweigen, ihr Schandmaul am weitesten aufreißen. Ich soll dann zu alt sein und wie ein Lederlappen aussehen, aber die sieht aus, wie ein Elefant auf zwei Beinen mit extradickem Bumskopf. Wobei der Kopf von der sicher das Einzige ist, was im weitestens Sinne irgendwie mit Bumsen zu tun hat, eben weil es ein Bumskopf ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur irgend ein Mann jemals Interesse daran hätte, mit der etwas anzufangen. Der würde sich doch zuerst 10 mal von oben bis unten bekotzen, wenn er die nackt sähe. Und so wie die aussieht, so stinkt die auch und das schon 100 Meter gegen den Wind. Wenn die einen Raum betritt, ist darin gleich die ganze Luft verseucht und Spinnen fallen tot von der Decke! In der Bahn kriegt die gleich im Umfeld viele freie Plätze, weil alle sofort freiwillig weg laufen, um dem ekligen Gestank zu entgehen. Die stinkt doch, wie eine Jauchegrube, die seit 200 Jahren nicht mehr entleert wurde! Wer die anfasst, der muss doch befürchten, sich noch Pesterreger einzuhandeln. Die Fensterscheiben bei der in der Wohnung sehen doch alle aus, wie Milchglas, weil die von deren Gestank schon trübe geworden sind! Die kriegt demnächst sogar noch eine eigene Einstufung als Gefahrenklasse. Aber ich soll dann ein alter Lederlappen sein. Wenn die in einem Bach schwimmen gehen würde, dann würde alle Fische gleich automatisch zu Rückenschwimmern und eingehen. Soviel Beruhigungstabletten kann man ja gar nicht einwerfen, um sich nicht über diesen aufgeblähten Elefanten auf zwei Beinen zu ärgern!“
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Herr Prof. Dr. Dr. Pnopski schrieb:
„Einen gepflegten guten Tag. Das Alphabet ist kein Knobelbecher. Ich kann und will es nicht hinnehmen, wie die alltägliche, deutsche Sprache immer mehr zermürbt wird. Tausende begegnen einem auf der Straße, die grundlegende Sprachkenntnisse vermissen lassen. Jeder Zweite redet, als käme er gerade frisch als Migrant aus dem Ausland. Beachtlich bis traurig dabei ist, dass sogar etliche von denen einen Hochschulabschluss haben. Wie kann das möglich sein? Da muss doch im Hintergrund etwas falsch gelaufen sein. Hier sind mal tiefgreifende Untersuchungen angesagt, die ermitteln, wie es möglich sein kann, dass Menschen, die noch nicht mal ansatzweise die deutsche Sprache beherrschen, einen Hochschulabschluss errungen haben? Wurde im Hintergrund bestochen? Wurden die Kriterien sehr jovial und ungenau ausgelegt? So geht es doch nicht! Man entwertet damit zugleich das gesamte Schulsystem und die Aussagekraft von solchen Hochschulabschlüssen, die offenbar oftmals heute das Papier nicht mehr wert sind, auf dem sie geschrieben stehen. Man muss, sicher zurecht, befürchten, dass alle anderen Notenaussagen auf diesen Abschlüssen genau so wertlos und unzutreffend sind. Beschönigte Dummheit, wäre wohl der wahre Begriff für solche Abschlüsse.“
Frau Jasmin Eichweiler schrieb:
„Hallo, ich erforsche gerne die Vergangenheit. Nicht die Vergangenheit im Sinne allgemeiner Geschichte oder die Gesamtgeschichte unseres oder anderer Länder. Die eigene Vergangenheit unserer Familie und ihrer Vorfahren ist es, die mich täglich erneut fasziniert. Man kann hier umfangreiche Betätigungen finden, wenn man erst einmal brauchbare Quellen entdeckt hat. Dabei stößt man nicht selten auch auf traurige, erschütternde, atemberaubende, als wie auch auf hochlöbliche Kapitel in der Lebensgeschichte der eigenen Vorfahren. Ein Urururgroßvater von mir saß zum Beispiel viele Jahre unter erbärmlichen Bedingungen in einem Gefängnis, weil er damals den Kaiser und seine Gefolgschaft in der Öffentlichkeit mit einem Kuhstall verglichen hatte, wo oben der Oberochse sitzt. Eine Ur-Ecktante von mir und ihr Gatte hatten hingegen die größte Samtfabrik Frankreichs gegründet. So könnte man dicke Bücher mit all den Entwicklungen im Bereich der Vorfahren füllen. Versuchen Sie das auch mal im Bezug auf Ihre Vorfahren und Sie werden entdecken, welch schier endloses, interessantes Betätigungsfeld sich damit auftut.“
Herr Adam Valser schrieb:
„Na ihr Metzger! Fleisch fressen, Fleisch fressen, Fleisch und Wurst fressen, was? Das sieht euch ähnlich! Wenn ich so was schon lese, die Metzgereien oder die Würste eines Ortes sind das Abbild eines Ortes oder so ähnlich, so einen Scheiß schreibt ihr ja. Das ist ein Skandal! Kriegt ihr hier Millionen in den Arsch geschoben, damit ihr hier versteckt Reklame für Wurst und Fleisch macht oder die Metzgereien ankurbelt? Das ist alles überholt, längst überholt. Das Essen von Fleisch und Wurst gehört endlich gesetzlich verboten! Hier sollten die Grünen sich endlich mal mehr ins Zeug legen und dafür sorgen, das Fleisch und Wurst von Tieren verboten wird! Das Tierleid und dann ist es ungesund und das Klima! Jawohl das Klima! Tiere furzen die Welt voll mit Methan und vernichten die Umwelt. Tiere gehören auch verboten! Dann kann auch kein Schwachkopf mehr auf die blöde Idee kommen, doch wieder Fleisch und Wurst zum Essen aus Tieren zu machen. Tiere gehören auch verboten. Deswegen! Genau deswegen! Man kann sich auch pflanzlich ernähren und das geht gut und dann. Aber ihr hier, Würste als Abbild oder Erkennungszeichen eines Ortes, eine bodenlose Frechheit ist das! Jeder kriegt demnächst noch eine Wurst um den Hals gehangen, was? Ihr wollt sicher auch noch, dass beim Fußball kein Pokal mehr vergeben wird, sondern eine Wurst! Millionen Tiere erleiden Leid jährlich nur damit aus ihnen Wurst und Fleisch und Konserven gemacht werden. Sauerei! Deshalb fordere ich die Abschaffung aller Tiere, weltweit. Ohne Tiere gibt es auch kein Tierleid mehr! Auch Zoos gehören abgeschafft. Und Zirkusse, was für eine Frechheit! Und Pferdehöfe alles abschaffen! Sonst machen die nachher wieder Wurst aus Pferden. Tierleid! Alle Tiere abschaffen und damit gibt es kein Tierleid mehr! Ihr barbarischen Metzger! Fleisch fressen, Fleisch und Wurst fressen, das könnt ihr und dann noch hier versteckt Reklame dafür machen, nur damit wieder mehr Leute Appetit auf Wurst kriegen, Drecksäcke! Unverfrorenheit. Alles abschaffen. Am besten die ganze Welt abschaffen, dann gibt es gar kein Leid mehr!“
Herr Tom Crispien schrieb:
„Hallo - - hallo! Zum Fernsehprogramm muss ich auch mal was sagen. Es ist erstaunlich, wirklich sehr erstaunlich, wie viel Scheiße man in zig Programmkanäle zu einem Zeitpunkt hinein komprimieren kann. Ich bin zwar in der glücklichen Lage, daheim über 156 TV - Programme zu verfügen, aber es gibt immer häufiger Tage, an denen restlos auf allen Programmen nur Scheiße läuft, für deren Betrachtung jede Sekunde Zeit zu schade ist. Ebenso ist jedes Milliwatt an Stromverbrauch zu schade, um diesen Müll zu gucken. Das betrifft nicht nur private Fernsehsender, sondern leider auch zunehmend öffentlich rechtliche Programme, die bis vor einigen Jahren noch eher ein Garant für sehenswerte Sachen waren. Damit scheint nun Schluss zu sein. Von Primitivismus dominierte Sendungen, von grenzenloser Dümmlichkeit und gepflegtem Asozialentum sowie Ökoterror verseuchte Sendungen, gepaart mit hirnloser Werbung, die wohl so angelegt ist, dass auch noch der dümmste Stein die Werbebotschaft verstehen soll. Das Programm ist eine Farce und man kann den Fernseher bald abschaffen!“
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Herr Rudolf Garwitt schrieb:
„Hahllooho! Die Vergangenheits – Lodornisten haben mich noch nicht entdeckt. Ich war früher jemand, der überall zu sagen hatte. Wurde mir dann zu stressig. Immer das Sagen haben, das bedeutet auch immer kämpfen müssen, weil immer irgendwo Arschlöcher aus dem Boden sprießen, die dir die Macht abspenstig machen wollen. Ich habe das seit vielen Jahren nicht mehr nötig. Viel Geld verdient und gespart, so alt kann ich gar nicht mehr werden, um das noch alles auszugeben. Also wozu soll ich mich weiter jeden Tag mit diesen Möchtegerns herumschlagen? So ists schöner. Ich habe meine Ruhe, zur Sicherheit meinen Namen geändert, die Möchtegerns haben immer noch nichts zu melden, obwohl sie das manchmal glauben, aber ich habe die Macht in gute Hände übergeben, die diese Hilfswichser klein halten. Die Lodornisten schlafen weiter, weil sie bis heute von dem Machtwechsel noch immer nichts mitbekommen haben, obwohl das alles mittlerweile schon rund 10 Jahre her ist. So ist das vergnüglich und ich kann es Euch nur empfehlen, macht es ebenso und das Leben kriegt eine ganz andere Qualität.“
Frau Aimee Nelkenbaum schrieb:
„Hallo. Der Wetterfrosch im Fernseher gerät langsam zum Hitzkopf, sagte meine Schwester Vanessa neulich, weil der immer nur noch heißes Wetter ankündigt. Es nervt langsam, der Wetterfrosch kann natürlich nichts dafür, er ist ja nur der Überbringer der Botschaft. Sind Sie mit dem Wetter zufrieden? Also ich nicht. Es mag mal schön sein, wenn es warm ist, aber alles was über 25 Grad ist, sollte sich der Wettergott eh sparen, geschweige denn wenn zahlreiche Tage oder gar Wochen in der 30 Grad – Gegend liegen. Die Vanessa meinte schon, man sollte nackt herumlaufen, aber das könnte doch viele Moralisten empören, will man ja auch nicht. Ein dünnes Hemdchen, was mehr ein Nichts ist, muss aber reichen. Aber ich mache einen Vorschlag, jetzt kann der Wettergott noch zwei Wochen mit der Affenhitze voll machen, ab dann ist für den Rest des Jahres Schluss damit und es gibt keine Temperaturen über 16 Grad mehr, na ja, sind wir nicht so, sagen wir keine mehr über 20 Grad! Leider wird der sich befürchtenswerterweise nicht daran halten.“
Herr Ulf Korbacher schrieb:
„Guten Tag. Frauen haben manchmal komische Ideen. Meine Frau Grit, die ich wirklich über alles schätze, nicht dass Sie mich da falsch verstehen, aber sie kam auf die Idee, unseren Garten zu tapezieren. Den Garten zu tapezieren, dass muss man sich mal vorstellen. Lassen Sie sich das mal auf der Zunge zergehen und denken das durch. Den Garten tapezieren! Wie soll das gehen und wozu? Nein, sagt die Frau, ich will das jetzt, damit es schöner aussieht. Tapete hält doch gar nicht auf dem Erdboden, versuche ich ihr zu erklären. Das muss gehen, sagt sie. Ein grüne Tapete mit leichtem rötlichen Muster besorgt sie und verlangt, dass ich das Zeug dort irgendwie installiere. Mit Kleister hält das nicht am Erdboden. Sie besteht weiter darauf, dass ich die gesamte Gartenfläche mit der Tapete abdecke. Um des lieben Friedens Willen rolle ich die Tapete Bahn für Bahn ab, zum Glück herrscht gerade kein Wind, und beschwere die Tapete mit Steinen, damit sie liegen bleibt. Das sähe nicht schön genug aus, sagt sie, wo die Steine liegen sieht man die Tapete nicht richtig. Wie soll man das Zeug denn sonst dort halten, wo sie es haben will? Nachdem sie selbst versucht hat, mit langen Eisenstäben die Tapete in den Boden zu rammen, was jedoch nicht besser hält, da die Tapete rund um die Stäbe sofort zereißt, gibt sie klein bei und rollte eigenhändig alle Tapeten wieder zusammen und wirft sie in die Mülltonne. 129 Euro für die Tonne, aber sie hatte immerhin ihren lieben Frieden mit einem kurzfristig tapezierten Garten.“
Herr Moritz Voreck schrieb:
„Übertreibt em es es mal nicht gleich. Wo ich mit dem Auto fahre und wo 50 km/h sind fahre ich fast nie 50 km/h. Das macht doch keiner! Da fahre ich vielleicht 65 oder 70 km/h, macht doch jeder. Und wo 30 km/h sind wird immer 55 km/h gefahren, sonst kommt man ja gar nicht mehr vom Fleck. Wer da auf Autobahnen 130 km/h haben will ist doch blöd. Blöd alles nur Einschränkungen. Man hat das Gefühl, dass die eigentlich am liebsten das Autofahren ganz verbieten wollen. Hehehe wozu fahren, zurück in die Steinzeit und lauf zufuss oder kriech gleich auf allen Vieren! Alles blöden Kram! Und dann heißt es wieder Umwelt und so. Ist doch bescheuert. Alles kann man mit Umwelt begründen. Morgen kommen die Paschkunaten und wollen auch noch alle Menschen wegen Umwelt ins Gefängnis werfen. Umwelt, wenn ich das Wort schon höre, muss ich grün kotzen! Die ganze Menschheit wird demnächst wegen Umwelt vernichtet, da gehts der Umwelt wieder besser oder was?“
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Herr Bernhard Glufatzke schrieb:
„Böff! Ich habe mir einen Bürostuhl gekauft! Und der klappert immer! Ein nagelneuer Bürostuhl, der schon bei der kleinsten Bewegung klappert. Klappert und wackelt! Der stinkende Möbelladen will den nicht umtauschen. Will ich Geld zurück. Wollen die nicht geben. Hohle ich die Axt aus dem Kofferraum und schlage die in die Kassentheke von diesen Betrügern. Da schreien die und laufen weg. Wo die weg sind kriege ich mir die 69 Euro die der scheiß Stuhl gekostet hat, dafür schmeiße ich den Miststuhl hinter die Kassentheke. So! Mit mir können diese Stuhlbetrüger das nicht machen, diese Schweine! Böff, böff!“
Herr Wim Drotschor schrieb:
„Das kalte Leben wäre jetzt schön, doch wir haben Sommer. Die Hitze, wie furchtbar. Was ist schön? Immer das, was gerade nicht erreichbar scheint. Wünschte man sich, dass die Kinder der Nachbarn endlich mal ein Gehirn bekämen, um nicht ständig wie am Spieß zu schreien. Doch sie kriegen kein Gehirn und schreien weiter. Kein Gehirn, sie sind dumm und bleiben dumm, wie schade. Genießen Sie das Leben am See und lassen alles an sich vorbei ziehen. Allein es geht nicht. Da dieses, dort jenes, nicht passt zusammen, alles erzeugt Bedenken, alles erzeugt Ärger. Das Unwohlsein wird zum Dauer- und Normalzustand. Entspannung unmöglich. Dreck stört das Saubere. Das war schon immer so. Man kämpft gegen eine Krise gigantischen Ausmaßes, doch keiner bemerkt es? Falsch! Viele bemerken es, doch keiner traut sich, etwas dagegen zu sagen, weil das nicht gewollt ist. Die innere Vernichtung durch Dreck! Durch ausgelagerten Dreck, der immer mehr wird. Doch das ist etwas anderes, als wie die Sache mit dem kalten Leben, was nun unmöglich erscheint.“
Frau Charlene Gartener schrieb:
„Guten Morgen. Ist denn alles schlecht was aus Kunststoff ist? Man muss es ja mal sagen, es wird immer so dargestellt, dass alles aus Kunststoff schlecht ist. Zugleich ist es ein sehr großer Widersinn, da in keiner Zeit zuvor soviel aus Kunststoff gemacht wird, wie heute. Sogar in teuren Luxusautos wie Rolls Royce oder Porsche ist haufenweise Kunststoff verbaut, dass es einem Eigner dieser Marken von vor 50 Jahren schlecht würde, beim Anblick. Wo ist das Problem, dass Kunststoff bei vielen Menschen vergebens um Anerkennung ringt, obwohl es im Alltag unausweichlich immer mehr verwendet und akzeptiert wird. Die Welt war schon immer voller Widersprüche, aber hier haben wir doch einen ganz krassen. Ist es nicht viel mehr nur eine Frage der Gestaltung? Man kann Kunststoffsachen doch auch so gestalten, dass sie wertig aussehen und wertig sind. Das wird bei vielen Dingen ja auch so gemacht. Also wo ist das Problem?“
Herr Neoglost Contimalez schrieb:
„Die mit dem losen Mundwerk aus der Untertürkheimer Straße sollen sich gefälligst zurück halten und schämen! Ich soll angeblich aussehen wie eine Möhre, was für eine Bosheit! Ich eine Möhre. Was für ein böser Schwachsinn! Die Leute dort tragen doch heute noch Armschoner und Armbinden aus den fünfziger Jahren, so modern sind die. Die tragen auch heute noch die Hemden von ihrem bereits 1960 verstorbenen Urgroßvater auf, so sind diese Knallärsche nämlich drauf! Ich eine Möhre! Lachhaft! Es wäre lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre. Wäre wäre wäre! Dort tragen die Männer doch Stöckelschuhe! Das passt auch zu denen. Stöckelschuhe, bei Männern, so sind die! Was tragen die morgen? Wickel aus Klopapier als Hosen? Aus gebrauchtem Klopapier, versteht sich! Solche Leute bezeichnen mich dann als Möhre, das müsst ihr euch mal vorstellen! Stöckelschuhe als Mann und Wickel aus gebrauchtem Klopapier als Hose, aber ich bin dann eine Möhre! Da habe ich es gegenüber denen ja noch richtig gut erwischt! Ich bin nur eine Möhre, die laufen als Mann mit Stöckelschuhen und Wickeln aus gebrauchtem Klopapier herum. Grässlich. Wie weit sinkt diese Welt eigentlich noch? Geht es überhaupt noch tiefer? Eigentlich doch wohl nicht!“
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Herr Nino Freytag schrieb:
„Grüße und schöne Tage! Häufig diskutierte Frage: Wer war der beste James Bond – Darsteller aller Zeiten? Manche finden den bisher aktuellen Daniel Craig da weit vorne. Sehe ich gar nicht so. Wer hat die Bücher gelesen, die als Vorlage dienten? Ich! Daraus ergibt sich, dass keiner näher am Original war, als Roger Moore. Roger Moore verkörperte die gediegene Noblesse gepaart mit actiongeladener Spannung und Raffinesse, genau so, wie es in der Vorlage ist. Bei Craig fehlen die die gediegene Noblesse und eine innere Überlegenheit. Auf der anderen Seite die Frage muss dann auch noch beantwortet werden. Wer war der schlechteste James – Bond – Darsteller aller Zeiten? Da kann es nur einen geben, George Lazenby, der die Rolle Ende der sechziger Jahre auch nur einmal spielen durfte. Dieser Streifen war für sich genommen zwar auch nicht wirklich schlecht, aber der war so weit von James Bond weg, wie die Frankfurter Innenstadt vom Mount Everest. Der wäre als eigenständiger Agentenkrimi, außerhalb der James Bond – Reihe durchaus durchgegangen, aber nicht als James Bond. Die anderen verteilen sich dann.“
Frau Doria Kreutfuß schrieb:
„Hallo beisammen. Uhäh Meeresfrüchte Meeresfrüchte, ich kann diesen Begriff nicht hören! Mir dreht sich schon der Magen herum, wenn nur das Wort fällt. Ich mag manche Sorten Fisch durchaus, aber was da immer als Meeresfrüchte verhackstückt wird, da kriegt man ja Anfälle der Dauerdurchfalls. Es blüht der Ekel! Hering oder Kabeljau mag ich gerne, Lachs sowieso, aber Meeresfrüchte, da kriege ich den inneren Schüttelfrost. Genau wie diese würgereizfördernden, radiergummiartigen Tintenfischringe, das ist doch voll widerlich! Ich beanstande nicht, wie einige andere hier, dass ihr keine Kochrezepte bringt, denn wer weiß, ob da sonst nicht auch noch widerliche Meeresfrüchte drin vorkämen. Ich würde euch das zwar nicht zutrauen, aber man weiß ja nie. Da ist mir jede Bratwurst um mehrere Welten lieber. Muss man denn alles essen, nur weil irgend so ein Szenekoch das zum Trend erklärt hat? Manchmal raste ich sogar aus, wenn dieses Wort fällt. So ist mir das in einem Restaurant im letzten Jahr passiert. Ich saß da und wollte was essen, vielleicht irgend ein kleines Schweineschnitzel mit Nudeln und Rohkostsalat. Da sagt der Kellner doch, dass er den frischen Meeresfrüchtesalat wärmstens empfehlen würde. Da bin ich hinter dem Tisch fast geplatzt. Ich habe den angebrüllt, dass er sich den Meeresfrüchtescheiß gefälligst in den Arsch schieben könne. Im ganzen Restaurant herrschte sofort Totenstille, einige Herrschaften wechselten mehrfach die Gesichtsfarbe, wie ein Chamäleon, dann bat man mich energisch die Lokalität zu verlassen, was ich sowieso getan hätte.“
Herr Aaron Tannert schrieb:
„Einen guten Gruß. Die Zeitung schreibt so viel. Es ist schade, ich zahle die hohen Abokosten, lese von jeder Zeitung im Durchschnitt jedoch nur 40 % des Inhalts. Es ist wirklich schade. Lese ich mehr davon, fehlt mir die Zeit anderswo und außerdem fühle ich mich von vielem, was da steht, sehr gelangweilt. In dieser Zeit könnte man so viele schönere Dinge tun. Wandern, musizieren, sich intensiv mit der Freundin beschäftigen, das Haus reparieren, das Auto waschen, den Zaun neu lackieren, einen Film gucken, na und vieles mehr. So ist das. Die arme Zeitung bietet einfach nicht mehr als 40 % lesenswerten Inhalt, das ist im Durchschnitt meine Meinung. Es gibt sicher Tage, da sind auch schon mal 60 % lesenswert, dafür gibt es auch welche, wo man schon nach 20 % den Hals davon voll hat. Ganz auf die Zeitung verzichten möchte ich trotzdem nicht. Das Papiermedium hat irgendwas, etwas haptisches, sagen viele, auch das, aber noch mehr, daher ist die Papierzeitung für mich immer noch etwas besonderes. Trotz der genannten Schwächen. Eine Zeitung ist ein wenig wie eine gute Freundin. An der gefällt einem schließlich auch nicht alles, vielleicht nur 40 %, aber diese 40 % will man keinesfalls missen und um sie zu bekommen muss man 100 % davon nehmen. Schwierig, sehr schwierig. Warum kann die Welt nicht einfacher sein?“
Herr Christoph Pintsch schrieb:
„Oh essen Sie lecker Pratsch Pratsch, schmieriger Pratsch. Bäh mir kotzt der Sack! Pratsch Pratsch für alle Pratsch Pratsch für Groß und Klein. Pratsch Pratsch essen ist gesund, schmeckt der Frau und auch dem Hund! Pratsch Pratsch aus bioökologischem Anbau da leuchtet dir die Nase!“
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Herr Conrad Sibelius schrieb:
„Nabend! Es pratscht der Schädel, die Gehirnerweichung vieler Menschen nimmt dramatische Formen an. Die Menschheit ist zum Untergang verurteilt, wenn das so weiter geht. Man muss befürchten, dass in spätestens 50 Jahren alles vorbei ist. Es wird dann keine menschlichen Wesen mehr auf diesem Planeten geben, nur noch Gestalten, die zwar so aussehen, deren geistige Fähigkeiten jedoch nur noch auf dem Niveau eines Kleinkindes liegen.“
Frau Victoria Wandsleb schrieb:
„Hallo! Emanuel Geibel hat bereits 1841 gesagt, dass die ganze Geschichte nicht als ein fortlaufender Prozess betrachtet werden darf. Die Geschichte ist unterteilt in viele kleine Blöcke, die im Prinzip eine Ereigniszusammenfassung darstellen. Eine Ereigniszusammenfassung mit allen Dingen, die sich in diesem Bezug innerhalb eines naheliegenden Zeitbereichs abspielten. Es bietet sich natürlich an, alles rein chronologisch zu betrachten, dass man nur die Zeiten der Ereignisse misst und diese dann wie an einer Perlenschnur in ihrer kalendarischen Abfolge darstellt und das dann Geschichte nennt. Doch diese Vorgehensweise, die bis heute die übliche ist, ist falsch. Gewisse Ereignisse in dieser Abfolge entwickeln sich über einen gewissen Zeitraum, der bei jedem Ereignis unterschiedlich sein kann. Alles was in dieser Abfolge dem Ereignis zugehörig ist oder was am Ende dazu geführt hat sowie die Auflösung und Nachbearbeitung dieses Ereignisses ergeben zusammen einen Block. Dieser Block kann nicht wie eine einzelne Jahreszahl bewertet werden, sondern muss als zusammengehöriges Ereignis gesehen werden. Das scheint vielen begrifflich nicht nachvollziehbar zu sein, obwohl es beim konkreten Überdenken eigentlich schon von selbst einleuchten müsste. Geibel hat dabei auch erkannt, dass bestimmte Ereignisblöcke sich durchaus in Teilbereichen überlagern können, also wo Teile des Blocks A schon in den Block B hinein ragen, sich also überlappen. Das gilt auch dann, wenn die direkten Inhalte der Ereignisse in diesem Zeitraum überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Oft ist es jedoch so, das lehrt die Geschichte, könnte man sagen, dass Inhalte des vorangegangenen Blocks die Entwicklung des folgenden Blocks erheblich begünstigt haben. Emanuel Geibel nannte für diesen Effekt ein einfaches Gleichnis, in dem er sagte, in einem Wald, der noch nicht existiert, kann niemand wandern. Die Sache mit den Ereignisblöcken zeigt zudem eindeutig, dass mehrere Ereignisblöcke parallel zeitgleich existieren können, gegebenenfalls auch, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Herr Röhmhild verglich unterdessen die Geschichte mit einem Tannenbaum, dessen Spitze die derzeit aktuelle Gegenwartsgeschichte ist und je weiter man zurück, also nach unten geht, um so mehr geht es in die Breite, weil eben immer mehr zeitgleiche Ereignisse sich nach unten hin tummeln. Das Ergebnis wäre in begrenzter Weise ähnlich, wie die Erläuterung von Emanuel Geibel, allerdings nur im Bezug auf die schon verstrichene Geschichte. Im Bezug auf die Gegenwart ist Röhmhilds These völlig falsch, da auch aktuell immer viele Ereignisblöcke zeitgleich stattfinden, auch wenn die meisten Menschen das zum aktuellen Zeitpunkt nicht bemerken. Viele wissen es nicht, doch ich weiß es! Nicht weil ich von Geibel gelernt habe, dazu ist er schon viel zu lange tot und seine tiefer gehenden Überlieferungen zu dieser Thematik sind leider nur dürftig erhalten, um nicht zu sagen, es fehlen große Teilbereiche. Nur schaut man sich alle Ereignisblöcke einmal an, dann erkennt man schnell, dass Geibel zu 100 % recht hatte, weil es gar nicht anders sein kann.“
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Herr Helmut Epper schrieb:
„Grrrrüüsse und so was! Unsere Familie war schon immer. Mein älterer Bruder Jakob hat die Landkarten erfunden! Also die ersten die es gab. Die hat der sogar alle frei aus der Hand selbst gezeichnet. Ist so! Ich war dabei! Habe es selbst gesehen. Die Landkarten. Nicht am Computer, so richtig auf Papier, was man falten und mitnehmen kann. Mein Bruder Jakob hat die Landkarten erfunden. Der hat überhaupt sehr viel erfunden. Der hat auch die Buntstifte erfunden. Die Buntstifte erfunden! Die brauchte er ja, um die Landkarten bunt zu malen. Deshalb hat der die erfunden. Und den verschiebbaren Bleistift hat er auch erfunden. Mein Vater Beppo hat den Heuwagen erfunden. Davor mussten die Bauern die Heuballen immer von Hand nach Hause tragen. Der hat den Heu- und Strohwagen erfunden, damit ging das viel einfacher. Und mein Opa Xaver hat den Strohballen erfunden. Den Strohballen erfunden! Vorher mussten die die Strohbüschel immer einzeln nehmen. Was war das für eine Sauerei! Aber unsere ganze Familie hat immer was erfunden, damit es besser ging! Unsere Familie, nicht eure! Der Bruder Wenzel von meinem Opa, der hat die Schubkarre erfunden! Die richtige Schubkarre! So wie sie heute ist. Mit einem Rad vorne. Der Wenzel. Bei uns sind alle so. Ich habe die selbstreinigende Kaffeemaschine erfunden. Selbstreinigend! Kommt demnächst in den Handel. Da könnt ihr mal sehen! Habt ihr mal was erfunden? Sicher nicht! Oder wenn dann nichts wichtiges. Höchstens Aufkleber für Schulranzen oder so einen Scheiß! Oder Spezial - Aschenbecher für Nichtraucher! So seht ihr nämlich aus. Aber doch nichts was sinnvoll ist. Keine Buntstifte und schon gar keine Landkarten! Aber bei uns wurde immer was erfunden. Mein Vater hatte sogar drei Füße! Da staunt ihr sicher! Sogar meine Mutter hat Sachen erfunden. Die hat die elektrischen Gardinenstangen erfunden. Das aber nur noch hinterher. Wir waren schon immer. Ihr wart alle nichts!“
Herr Alfons Kreienbohm schrieb:
„Moin! Könnt ihr eine schlüssige Antwort auf die Frage geben, warum die Menschen naschen? Man nascht doch nicht, weil man Hunger hat, jedenfalls im Normalfall nicht. Ein bestimmter Geschmack will verspürt werden, um das Naschen zum erstrebenswerten Erlebnis zu machen. Aber hier hakt es dann. Warum hält man dieses Geschmackserlebnis für so erstrebenswert, dass man dafür viel Geld zum Kauf von Naschwerk ausgibt, dass man dafür die Gesundheit ruiniert, durch übermäßige Gewichtszunahme und durch Fehlfunktionen bestimmter Organe als Folge davon? Ich finde, dass dazu noch viel zu wenig geforscht wird, denn in der Antwort auf diese Frage liegt auch der Ansatz zu Möglichkeiten, den Menschen das biologisch heute eigentlich sinnlose Naschen abzugewöhnen oder es im Mindesten erheblich zu reduzieren. Es ist auch eine Art von Training, die das Naschverhalten verändern kann, das habe ich in zahlreichen Selbstversuchen heraus bekommen. So habe ich es geschafft mir das Naschen derzeit weitgehend ganz abzugewöhnen. Wenn man erst einmal konsequent etwa drei oder vier Monate gar nicht mehr genascht hat, fällt es einem danach auch erheblich leichter, weiterhin aufs Naschen zu verzichten, ohne dass man das Gefühlt hat, dass einem etwas fehlt oder dass man einen erneuten Heißhunger auf Naschwerk entwickelt. Bei mir waren die Folgen des Naschentsagens sogar deutlich sichtbar, ich habe ab dem zweiten konsequenten Monat ohne Naschen deutlich abgenommen und insgesamt innerhalb von vier Monaten immerhin 11 kg abgenommen. Das sieht man auch schon. Nun wird es keine Faustformel sein, da jeder individuell darauf reagiert und davor ja auch schon ein unterschiedliches Naschverhalten hatte. Trotzdem sollte auf diesem Gebiet wesentlich mehr geforscht werden, was dann auch der Schlüssel zu einer gesünderen Lebensweise werden könnte.“
Frau Tessa Lohniki schrieb:
„Ha ha hallo! Es gibt Dinge über die darf ein anständiger Mensch nicht reden? Wer bestimmt das denn? Ich habe noch kein Gesetzbuch gesehen, in dem drin steht, welche Themen man nicht besprechen darf. Klar, Beleidigungen und ähnliches sind tabu, aber ansonsten leben wir doch in einer angeblich freien Welt. Wenn mir danach ist, dann rede ich über Farben, wenn mir danach ist, dann rede ich über Häuser, wenn mir danach ist dann rede ich über Sex und endloses Bumsen, wenn mir danach ist, dann rede ich über die zerknirschte Umwelt oder über was weiß der kackende Geier sonst noch alles. Ist doch so. Man ist doch frei in der Wahl der Themen, ganz frei. Aber bei manchen dieser Themen kriechen gleich wieder mittelalterliche Moralapostel oder solche eingeschlafenen Nattern unter ihrem Stein des Vergessens hervor und wollen anderen vorschreiben, was sie sagen dürfen und was nicht. Ha ha ha, kann ich da nur sagen, ha ha ha und ausdrücklich nochmal ha ha ha. Wem diese Themen nicht passen, wenn ich darüber rede oder schreibe, der braucht ja nicht zuzuhören oder zu lesen, ich zwinge ja keinen dazu, das zu tun. Über Toleranz reden und Toleranz begreifen, das ist für viele Menschen offenbar so stark unterschiedlich, als wären es zwei Dinge, die niemals zusammenfinden können.“
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Herr Hansjosef Bischoff schrieb:
„Gutes Hallo! Die Bestürzung über nestbauende Schwalben kann ich gut nachvollziehen. Das Problem ist oft zudem, wo ein Nest gebaut wurde, gesellen sich schnell weitere hinzu und der Giebel oder die Seitenwand sieht schnell aus wie ein riesiger Scheißhaufen. Das soll man dann hinnehmen und verrückte Gesetze unterstützen das. Meines Erachtens läuft hier wieder einmal mehr die Politik aus dem Ruder. Die Entwertung oder besser gesagt die Teilenteignung des privaten Eigentums sollte so nicht hingenommen werden. Genau wie die Behauptung, dass Schwalben angeblich so extrem selten wären, ist völlig aus der Luft gegriffen und absolut falsch. Bei diesen Grünökos, ist immer jeder Piepmatz und jeder Wurm selten, selbst dann, wenn es allenthalben noch Hundertausende davon gibt. Der Skandal ist, dass die Politik heute so verzerrt ist, dass sie auf solche Ökoideologen hört und sich denen andient, indem sie solchen Blödsinn manifestiert. Genau solche Dinge sind es später dann jedoch, die wieder ein kleiner Baustein im Entstehen eines Bürgerkriegs werden. Die Bürger, die solche Entscheidungen satt haben, werden immer mehr und es gesellen sich weitere hinzu, die sich von anderen Dingen immer mehr gegängelt fühlen. Die viel gelobte Demokratie schafft sich immer mehr selbst ab, indem sie einzelnen Gruppen daraus Vorrang einräumt, der schon das Eigentum der Menschen entwertet. Der Schritt in Richtung Grünkommunismus rückt immer näher. Diese Entwicklung ist sehr traurig und erzeugt langfristig ein Pulverfass, auf dem man nicht wirklich sitzen möchte.“
Frau Kati Delke schrieb:
„Hallo. Die besudelte Bluse ist ein großes Ärgernis. Sie war gerade neu und ausgerechnet dann spritzt Öl darauf. Das geht mit Waschen nicht weg. Die feine Bluse als Neuteil schon hinüber und wertlos. Im Internet wird die gleiche Bluse in einem Versandshop angeboten, sogar 11 Euro billiger, als sie in dem Laden war, wo ich sie gekauft hatte. Also bestellt. Und der Ärger wird noch größer. Die Farbe ist viel blasser als bei der ersten Bluse, obwohl sie auf dem Foto vom Versandshop gleich aussah und dann ist sie, trotz gleicher Größenangabe, viel zu eng. Wenn ich die überstreife platzt sie auseinander. Welch ein Ärger! Eine besudelte Bluse ist ein Weltuntergang, jawohl. Da wird so viel Mist erzeugt, den man gar nicht haben will!“
Herr Sven Fufferlurch schrieb:
„!Ich grüße! Ich! Den Kopf zum Haare schneiden. Geht nicht. Glatze! Der Frisör sauer! Klopfe mir mit dem Hammer auf die Fußzehen. Aua! Pang! Panghong! Dietmar kommt. Er will die Wand im Wohnzimmer neu streichen. Warum wieder in weiß? Gibt es nichts anderes? Weiß hat doch jeder! Ich will nicht weiß, weiß will ich nicht! Dietmar sagt, es ist nur weiß da! Bin ich ein Hund? Dietmar wirft den Farbeimer aus dem Fenster. Das hätte Frau Reilond wissen sollen. Wusste sie aber nicht. Blatsch, hatte sie den Farbeimer auf dem Kopf und war weiss. Hat nicht geschimpft. Konnte sie nicht mehr. Es gibt kein grünes Zimmer! Ich bin ja nicht bekloppt! Die Knödel kann man nicht essen. Schoing! Fliegen die Knödel durchs Zimmer! Ich kann nicht mehr!“
Herr Wolfhard Strunk schrieb:
„Und ein Gruß!!!!!!!!!!!“ Die vorgefertigten Betonfensterelemente so außen wie ein Rahmen und die waren für Industriebauten gedacht. Wo ich mir ein Haus selbst baute egal hab ich die rein gebaute weil ich die umsonst kriegt hab. Mein Schwester Hilla sagt das sieht nicht schön aus. Aber es hat nichts gekostet und ich finde das ganz passerabel! Die Hilla immer. Immer muss alles fein sein. Ach was, wozu? Es reicht wenns halbwegs mir schön erscheint. Fein und nobel bin ich nicht, da braucht mein Haus auch nicht fein und nobel zu sein. Betonfensterrahmenelemente gut! Halten bestimmt 200 Jahre schön stabil. Da lieg ich schon lang unter der Erde, da gibts die Fenster immer noch! Alles selber machen. Auch der Dachstuhl ist von mir selbs gemacht mit gebrauchte Holzpfähle vom Abriss des Sägewerks 10 km weiter in dem Dorf. Super gut und hat nichts gekost ausser Transsport. Hat der Kuno mit dem Laster vom Chef gemacht, hat mich dann nur 80 Euro kost. Siehst du! Andere zahle für der Dachstuhl allein 20.000 Euro und ich 80 Euro. Da siehst du! Geht doch! Auch vom Bad. Der Pinkel vom Sanitärbauer will 17.500 Euro für neu Bad machen. Ich hab Waschbecken und Duscheck umsonst von pleite Baumarkt bei Saarbrücke, wo da nur 3 Jahre draussen rumgelegen hat. Egal mal sauber mache und mit Antimoos drüber und gut. Dachpfanne umsons von die Beppe-Karl wo hat seine Haus abgerissen. Hier jetzt drauf. Nichst gekost und nur 5 mal hin und herfahren zum holen. Also geht. Aber he Bauammt und so ein Schissescheiss! Für Bau kann nur baue wenn Baugenemmigung??? Wo sind wir wer? Nur Pappier und kann baue? Scheissquaaatsch! Haus stehs auch ohne Baugenhmmigung und kann wohne!“
Frau Elke Schorndiebl schrieb:
„Servus! Alle Häuser müssen einen Galgen haben! Einen Galgen, an dem man blöde Schweine aufhängen kann! Zack, da hängen sie! Die blöden, gewalttätigen Schweine werden immer mehr und keiner unternimmt was. Deshalb der Galgen!“
Herr Bertold Grigans schrieb:
„Tach! Ich weiß nicht. Was für einen Sinn hat diese Homepage? Wollen Sie provozieren? Sie provozieren selbst ja nicht, aber hier in den Leserbriefen sehr viele. Provokation als Kunst? So was habe ich doch vor einigen Jahren mal irgendwo gehört. Ist das so ein Projekt, wo Provokation zur Kunst erhoben wird? Der gemeine Stinkstiefel und Spießbürger wird da schnell kurz vor der Explosion stehen, wenn er so manches hier liest. Gerade die Spießbürger kriegen hier ja ordentlich ihr Fett weg, sofern sie es schaffen, die Feinheiten aus den Texten herauszuextrahieren. Eine Entspießbürgerungsseite? Könnte man fast als eine solche durchgehen lassen. Stinkstiefel und Spießbürger haben es dabei noch verhältnismäßig gut angetroffen, denn so richtig ihr Fett weg kriegen hier ja alle Ökos, Gutmenschen, Esoteriker, Klimakleber, Fridays-Leute, Achtsamkeitsfanatiker, Nachhaltigkeitsapostel, bestimmte Sorten von Tierfreunden, Ladornisten, Sozialschmarotzer und ähnliche Leute. Da keimt bei vielen sicher eine geballte Ladung an Wut, die sich zu einem Vulkan aufstaut. Da frage ich mich, im Bezug auf das eingangs Gesagte, ob das dann auch noch Kunst oder ein Kunstprojekt ist? In gewisser Weise ist es das sicher, bei rein sachlicher Betrachtung birgt es jedoch Probleme. Nun kramt man aus dem alten Kasten noch den Begriff Satire hervor. Und tatsächlich sehe ich die Inhalte dieser Seiten noch am meisten von dem inzwischen schon etwas abgetragenen Begriff Satire abgedeckt. Sogar mehr, als manche Fernsehsendung die den Aufkleber Satire trägt, die aber im Endeffekt nur geschönte Dummschwätzerei bietet. Also doch Satire? Oder Satire gekoppelt mit einem Provokations – Kunstprojekt? Irgendwie würde es wohl darauf hinauslaufen, wenn ich es so aus meinem Blickwinkel überdenke.“
Herr Sebastian Pfähler schrieb:
„Als die Bausparkasse pleite ging, war dann alles sinnlos. Sparer hatten doch auf die Finanzierung für ihr Haus gehofft und auf einen Schlag war alles weg. Jahrelang tausende einfließen lassen und dann war alles weg. Weil die ihren offiziellen Sitz im Ausland hatten, galt dann auch kein Sicherungsfonds. Ja schön! Die Dummen reihten sich auf und schauten in die Röhre. Manch einer hätte gerne die Bosse gelyncht, aber keiner wusste, wer wirklich die Bosse waren. Lassen sie sich hundertausend Euro auf ihr Emailkonto überweisen, Konto ist Konto, was? Ich glaubs ja nicht. Wie viele wurden da nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen? Waren es 100, waren es 1000, sicher eher noch mehr. Und wo ist das ganze Geld geblieben? Es wurde doch mit Sicherheit nicht in einem Säurebad aufgelöst. Also muss es doch, zumindest zum größten Teil, auch heute noch irgendwo sein. Ich wollte nicht mit weinen, musste es aber trotzdem. Ich weine nicht schnell, aber hier musste ich es. Natürlich, Sie brauchen es mir nicht zu sagen, ändert das Weinen daran auch nichts. Für viele Betroffene ging da doch regelrecht das Licht aus, das innere Lebenslicht. Viele andere hat es doch noch viel härter getroffen, als mich. Bei mir wurden in der Gesamtsumme rund 14.000 Euro sinnlos versenkt, bei manchen ging es um 30 mal so viel. Nachher ist man immer klüger. Heute würde ich vielleicht sogar eher ein Beispiel an Ihnen nehmen und mir für wesentlich weniger Geld draußen auf dem Land ein etwas heruntergekommenes Haus kaufen, was dann ohne diese ganzen Krücken der Baufinanzierung zu stemmen ist und wo man dann im Laufe der Jahre, so wie man Zeit und Geld hat, alles wieder gemütlich auf Vordermann bringt. Aber dieses Modell hatte ich damals nie vor Augen, es war mir gar nicht bewußt, dass es auch so gehen kann. Es ist schon, wie Sie sagen, man hat große Fürze im Kopf, die dann auch schon mal gerne zum Absturz führen. Wie schon erwähnt, ich hatte einen ärgerlicher, aber noch überschaubaren Schaden und habe vielleicht heute noch die Möglichkeit, es so ähnlich wie Sie zu machen. Diese Möglichkeit war aber bei den meisten, deren Schaden viel größer war, nicht mehr gegeben. Es ist eben im Leben oft so, dass man die richtigen Ideen und Möglichkeiten zu spät erfährt und sie dadurch verpasst. Hätte ich besser mal schon vor 10 Jahren Ihre Seite hier gefunden und das entdeckt.“
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