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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Christian Mendt schrieb:
“Gut Tag liebe Leute. Was kam vor dem Ei? Das Huhn? Altes Problem in neuer Verpackung. Es soll Rätsel geben, die die ganze Welt bis heute nicht lösen kann. Der Nächste wird der Erste sein, doch es kann nicht sein, weil der Nächste nicht der Nächste sein kann, wenn er der Erste ist, ist doch logisch, oder? Nein sagen viele, so logisch wäre das gar nicht. Der Grund allen Übels liegt fast immer in den ungeklärten Anfängen von allem. Was hat wann, wo und warum begonnen? War zuerst der Urknall da oder zuerst das All in dem der Urknall stattfand? Auch wieder so eine Frage, die auf dem gleichen Problem basiert und die seit Jahrtausenden die denkfähige Menschheit beschäftigt. Viele Köpfe sind über diese Frage schon heißgelaufen, genützt hat es scheinbar nichts. Hat man endlich neue Erkenntnisse, die in diese Richtung weisen, so werfen diese neuen Wissenschätze gleich wieder viel mehr neue Fragen auf, als sie am Ende beantwortet haben. Und so geht das endlos weiter........ ”
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Herr Fabian Beitz schrieb:
“Hallo. Wenn Sie sich für Architektur interessieren, und das tun Sie, dürfte Ihnen der Name Oscar Niemeyer ein Begriff sein. Warum auch nicht? Die leicht kühle Esthetik seiner Bauten hat mich schon während meines Studiums begeistert. Sie war so modern und praktisch zugleich, dass sie heute noch weit der Zeit voraus ist, obwohl seine Hauptschaffensphase schon über 50 Jahre zurück liegt. Heute leben wir in einer Zeit, die krampfhaft versucht, sich an scheinbar ökologischen Elementen zu orientieren. Das kann nur in die Hose gehen, jedenfalls langfristig betrachtet, weil diese ökologische Orientierung ein Schritt nach hinten ist, ein ganz gewaltiger sogar. Fast alles, was da als das Nonplusultra angebetet wird, hatten wir schon. Hatten wir schon vor 200 Jahren. Eine Fortentwicklung in die Vergangenheit, das hat noch nie funktioniert und es wird auch jetzt nicht funktionieren. Solche Gedanken wären Oscar Niemeyer niemals gekommen. Ein konsequent nach vorne blickender Mensch kann sich nicht mit Dingen aus der Mottenkiste vergangener Jahrhunderte zufrieden geben, nur weil einige unfähige Ökofreaks behaupten, dass diese alten Baumaterialien und Arten, z.B. mit Lehm, heute wegen ihrer klimatischen Eigenschaften wieder modern wären. Sie sind nicht modern, sie waren in den letzten beiden Jahrhunderten schon nicht mehr modern, sondern völlig veraltet. Würde man in anderen Bereichen diese rückwärts gewandte Denkweise anwenden, dann hätten wir morgen wieder die Vorschlaghammer-Medizin von vor 250 und mehr Jahren, dann hätten wir auch wieder die Gesellschaftspolitik dieser Zeit, dann hätten wir auch die Todesstrafe wieder und vor allem würde es bei öffentlichen oder staatlichen Fragen generell keine Bürgerbeteiligung geben. Will man das? Aber ausgerechnet diese Primitiv- Bauweisen dieser Epochen sollen nun heute wieder das Glückseligmachende sein? Da sind doch Kurzdenker am Werk, die in ihrer verklärenden Retrophase hängen geblieben sind, weil sie sich nur einen einzelnen Punkt alter Werkstoffe herausgepickt haben, wie z.B. klimatische Faktoren, und nur damit in Euphorie verfallen. Das ist kein Weg nach vorne, das ist ein Weg zurück und ein Weg zurück, ich sagte es bereits, war noch nie gut und hat auch noch nie wirklich funktioniert. ”
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Herr Serafiny Chonouche schrieb:
“Hirriharri mir pafeift der Sack worn komms Frau Mülle dumm Frau Müller!! Wer hat bizahle wo wann und woishalb? Du weis nix ich weis nix andere wisse nix keiner wiss, nix! Aber warrum saget Frau Müller wo ich hab erkaufen die Auto von Herr Sagny und ich hebers Auto nich bizahlt? Die Frau Müller lüger ich haber bizahlt nur 35 Euro hebers ich nich bizahlt weil ich die zu wernig habt im mitbraccht. Heber ich mit Herr Sagny macht wo er bikomms die 35 Euro 4 Tag speter wenns ich hebers wersen auf die Bank und holle Geld! Dumm Frau Müller saget ich hebers für die Auto nich bizahle und Herr Sagny hebers kein Geld kommen! Frau Müller lügge lüg wie kann so saget? Der Auto hebers 2900 Euro koster und Herr Sagny hebers von mir kommen 2865 Euro weils nich hebers Geld für als 2900 beiens heber weils Bank nicht da! Herr Sagny hebers für der Dacia 2865 Euro bikomms und nich nichs!!!! Du dumm Frau Müller du dumm dumm Frau Müller. Fehls 35 Euro und Herr Sagny erriks die 35 noch in 4 Tag so du wisse du dumm Frau Müller!!!!!!!! ”
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Frau Liane Drillenberger schrieb:
“Hallo. Das Schlimmste auf der Welt ist für mich, wenn man warten muß. Ich hasse es extremst, wenn ich irgendwo warten soll. Warten ist eine Seuche, die man einfach nicht ausgerottet kriegt. Haben sich eigentlich schon mal Wissenschaftler mit diesem völlig sinnlosen Phänomen beschäftigt? Vielen würden die Augen aus dem Kopf quellen, wenn sie sehen würden, wieviele Tage, Wochen und Monate der Mensch so im Durchschnittsleben bis zu seinem Tod nur mit Warterei vergeudet hat. Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich immer vordrängeln will oder immer die Erste sein will. Es ist einfach eine Schande, wenn man viel kostbare Lebenszeit mit sinnloser, unproduktiver Warterei vertun muss. Meistens ist es bekanntlich so, dass die Ursachen für Warterei nicht von einem selbst gesetzt werden, sondern willkürlich von anderen Menschen verursacht werden oder durch fehlerhafte Systeme bzw. Organisation auftreten. Es ist nach meiner Meinung heutzutage nicht mehr hinzunehmen, wenn ich in einem Geschäft, beim Arzt oder im Büro auf irgendwas oder irgendwen warten muss. Dabei würde ich mich keineswegs über 2 oder 3 Minuten beschweren, das wäre fraglos hinnehmbar, aber wenn ich trotz Termins schon irgendwo 15 und mehr Minuten warten muss, das geht einfach gar nicht! Erst gestern habe ich mich wieder maßlos geärgert. Komme ins Autohaus, wo ich einen Inspektionstermin für meinen BMW habe. Da stehe ich, punkt 10.30 Uhr war vereinbart, 10.28 Uhr bin ich da. Um 10.50 Uhr warte ich immer noch, bis der Kundenbetreuer Zeit hat. Er sagt, ein Kunde vorher war noch nicht fertig. Na und? Ist das mein Problem? Ich hatte einen Termin für 10.30 Uhr und nicht für 10.57 Uhr. Das ist einfach unzumutbar. Oder am letzten Donnerstag. Ein Termin beim HNO-Arzt. Ích bin pünktlich da. der Termin war für 8.20 Uhr gesetzt. Ich lungere seit 8.12 Uhr im Wartezimmer. Die Zeit verstreicht. 8.30 Uhr, nichts, ´8.45 Uhr immer noch nichts, 9 Uhr das selbe Spiel. Ich gehe! Sowas macht man mit mir nicht. Ich lasse mir meine Zeit nicht zerstören!!! Meine Lebenszeit ist nicht dazu da, dass sie von anderen kaputt gemacht oder in Anspruch genommen wird! Leute, die meine Zeit vernichten stelle ich auf eine Stufe mit bösen Terroristen, es sind Zeitmörder, jawohl, Zeitmörder. Wenn es etwas auf dieser zeitfressenden Welt gibt, was mich grenzenlos aufregt, dann das!!!!!!!!!!!!!!! ”
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Herr Marcel Glasmacher schrieb:
“Guten Tag. Ich hatte einen Geistesblitz. Dazu, wie ihr eure Seite aufwerten und erweitern könntet. Macht mal eine Seite über ungewöhnliche Hobbys, das wäre sicher für viele Leute sehr interessant. Es gibt da viel zu berichten. Die Leute, die solche schrägen Hobbys haben, sind sicher meist gerne bereit, euch darüber zu berichten und bei der Erstellung der Artikel zu helfen. Ich selbst staune immer wieder, wenn ich höre, welch ungewöhnliche Hobbys es heute gibt. Nur ein paar kleine Beispiele. Ein Mann im Nachbardorf der sammelt alte Batterien. Haben Sie das schon mal gehört? Keine neuen, je älter je lieber. Natürlich sollten sie von außen noch gut erhalten sein, auch wenn sie leer sind, es geht ihm nicht darum, daraus Strom zu entnehmen, sondern wegen der oft schönen Aufmachung. Er sammelt natürlich international. Seine älteste Batterie ist von 1902 und er hat inzwischen ungefähr 1600 Batterien, es werden aber fast täglich mehr. Oder hier bei uns ums Eck ist jemand, der baut aus Holzlatten Fahrzeuge, mit denen er dann selbst durch die Gegend fährt. Es sind aber keine Seifenkisten, sondern schon völlig anders gebaut. Manche haben Tretantrieb, wie ein Fahrrad, andere haben einen kleinen Elektro- oder Benzinmotor, einige haben auch gar keinen Antrieb und man muss unten mit den Füssen laufen, um oben das Fahrzeug zu bewegen. Ein Arbeitskollege von mir stellt Fliesen selbst her, als Unikate mit selbst entworfenen Mustern, Bildern oder Farbkombinationen. Das waren jetzt nur einige wenige Sachen, die ich selbst kenne. Schaut euch mal um und ihr werdet staunen, was es da alles gibt. Alles davon ist berichtenswert, weil unterhaltsam und interessant zugleich! ”
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Herr Philipp Steiger schrieb:
“Hallo, na welch eine Pracht. Hihi! Jawohl, hihi! Suchst du was? Hier findest du es. Denkverbote gibt es nicht. Verbiegungen der Realität sucht man ebenso vergebens. Also alles findet man hier nicht, aber das, was man findet, das hat Hand und Fuß, wie man es bei uns zuhause immer nannte. Sehr schön und es beruhigt einen auch zu einem gewissen Grad, weil man sieht, dass es auf dieser Welt nicht nur noch realitätsferne Verrückte gibt. Übrigens, über Gründe und Auswirkungen von den ganzen Entwicklungen unserer Zeit zu debattieren, das würde doch eine echt ätzende Diskussion, die einige Wochen andauern könnte. Nicht verzagen, Lappenkeuler fragen, könnte man sagen. In diesem Sinne, weiterhin viel Spaß! ”
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Herr Lothar Emser schrieb:
“Zum Gruße! Wer es zulässt, dass andere einem alles kaputt machen, der darf sich nicht wundern, wenn die das dann auch wirklich tun. Vor lauter Freude, als Helfer der ganzen Welt zu gelten, sollte man die eigene Bevölkerung nicht aus den Augen verlieren. Ich weiß, einige Gutmenschen werden jetzt wieder losweinen, darauf darf man jedoch nichts geben, die werden von denen, denen sie helfen wollen, alsbald selbst überrannt und gelten bestenfalls als billiges, dummes Werkzeug der Nutznießer. Ein düsteres Weltbild? Ist es das? Sagen wir mal so, es ist das, wenn wir es zulassen, dass es dazu wird. Es liegt in unserer Hand, ob wir uns zu Hilfslakaien umfunktionieren lassen oder nicht. ”
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Frau Judith Amschläger schrieb:
“Hallo erst mal! Mein Computer war defekt. Und sie werden sagen, dass es Ihnen egal wäre. Warum ist es Ihnen egal? Haben Sie sich das schon mal gefragt? Ist es Ihnen egal, weil Sie selbst davon nicht betroffen sind? Da hole ich Sie aber ganz schnell aus Ihrer Komfortzone heraus. Wenn mein Computer nicht funkioniert, dann kann ich nämlich Ihre schöne Seite nicht besuchen. Und das wollen Sie doch auch nicht, oder? Wenn man Ihre Seite jedoch nicht besuchen kann, dann wird sie sinnlos. Also mit jedem defekten Computer wird ihre Seite auch ein Stückchen sinnloser. Damit hätten Sie jetzt nicht gerechnet, oder? Sie haben aber Glück gehabt, weil mein Bekannter Moritz für ein bischen Sexspaß als Gegenleistung den Computer wieder repariert hat. So kann ich Sie beruhigen, es ist alles gut gegangen, der Computer geht wieder und ich kann Ihre Seite wieder besuchen, also brauchen Sie keine Angst zu haben, dass ihre Seite sinnlos wird! ”
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Herr Horst Schüttler schrieb:
“Es war der Morgen! Ich denk schau ich nochmal hier vorbei. Da bin ich! Was ist das denn? Die Seite ist ja jetzt noch mindestens 3 mal so groß, wie vor 4 Jahren, als ich zuletzt hier war. Mein Gott ihr armen Schweine, euch müssen die Finger ja in Flammen stehen, vor lauter Schreiberei. Oder benutzt ihr so ein komisches modernes Diktierprogramm, wo man die Texte über ein Mikrofon einlesen kann und der Rest von alleine geht? Ich habe keine Ahnung, aber es ist schon sehr viel. Ich freue mich. So habe ich in den nächsten beiden Wochen genug zu lesen, wenn ich alle Artikel lesen will, die es vor 4 Jahren noch nicht gab. Ansonsten ist alles beim alten, wie ich sehe, ihr wohnt immer noch neben der alten Fabrik, ich finde das schön. Es gibt Leute, die kriegen da Magenkrämpfe, ich finds schön. So jetzt reicht es aber für heute, mir tun jetzt von den paar Zeilen die Finger schon weh. Bis zum nächsten mal. ”
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Frau Nele Zimmermann schrieb:
“Hallo und hallo!!!! Picador ist gewiss kein Beruf, der in Deutschland auch nur im Ansatz eine Zukunft hätte. Dieses Berufsbild braucht kein Schwein und selbst ein wütender Stier kann am liebsten ganz darauf verzichten. Berufe sind doch eigentlich das Thema unserer Zeit und zwar Berufe mit Zukunft. Doch habe ich leider den Eindruck, dass diese Thematik in den letzten beiden Jahren völlig eingeschlafen ist. Wer müht sich noch, zukunftsweisende Berufe neu zu erfinden? Offenbar keiner. Das was man kennt wird mehr oder weniger gequält gepflegt und das wars dann auch schon. Man muss doch Berufe schaffen, die in der Zukunft die dort lauernden Bedürfnisse bewältigen. Heute können Sie auch keinen Warzenausdrücker mehr auf die Menschen loslassen. Der würde verhungern, weil er nichts zu tun hätte. Corona hat sicher alle Aufmerksamkeit an sich gerissen und viele andere Themen kalt gestellt, hier sollte man aber schleunigst einhaken und die Berufswelt von morgen heute gestalten, denn morgen ist es zu spät dafür, dann müsste sie schon in funktionsfähigem Zustand vorhanden sein..”
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Herr Hansgünther Mundorf schrieb:
“Schöne Grüße. Als die Welt noch rund war, so lange ists noch nicht her, fühlten sich die Menschen größtenteils meist irgendwo zuhause. Jeder dort, wo er hingehört. Als die Welt langsam ausbeulte und mehr zu einem verbogenen Ei mutierte, spratzten viele quer durch die Welt. Flucht vor der Heimat, Flucht vor der Armut, Flucht vor politischen Unwägbarkeiten, Flucht vor oder wegen religiösem Fanatismus, Flucht um die eigene kriminelle Vergangenheit zu bewältigen oder ungestraft hinter sich zu lassen, Flucht um gemachte Nester zu erreichen, die man selbst nicht erst noch herrichten muss. Damit war dann auch das schöne Leben für alle schnell vorbei. Keiner fühlte sich mehr zuhause, weil die einen die anderen störten und umgekehrt, alles wurde zerrieben. Keiner hatte mehr eine richtige Heimat, es gab bei diesem Spiel nur Verlierer. Warum konnte das alles geschehen? Böse Zungen behaupten, weil die starke Hand gefehlt hat, die das verhindert hätte. Muss man vielleicht bald den bösen Zungen recht geben, weil sich deren Prophezeiungen immer mehr bewahrheiten? Infiltration durch andere Glaubensrichtungen, andere Mentalitäten und ähnliche Begleiterscheinungen tun ihr übriges, um diese Effekte zunehmend zu verschärfen. Dann noch abgerundet von der bei euch bereits mehrfach erwähnten kollektiven Verblödung der Menschheit gepaart mit extremem Realitätsverlust bei vielen Menschen, na das gibt eine Suppe, die möchte ich nicht essen! Ein Wissenschaftler hatte hierzu eine neue Begrifflichkeit formuliert: Vernichtung durch zuviel Toleranz. Genau diesen Effekt dürfen wir offenbar nun erleben. ”
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Herr Hans Garuschke schrieb:
“Ihr wisst doch alle nicht, was arbeiten heißt. Ihr habt nur gelernt faul vor dem Computer zu liegen und seinen unqualifizierten Senf zu jedem Scheiß mit abzugeben, der in der Welt passiert und irgendwelche Sinnlos-Events zu feiern. Was soll das bewegen? Glaubt ihr, so die Welt verbessern zu können? Es wachsen Generationen heran, deren einzige Fähigeiten daraus bestehen, die Schnauze aufzureißen, Forderungen zu stellen und darauf zu warten, dass ihnen die gebratenen Tauben ohne Gegenleistung in den Mund fliegen! Aber das Wort Arbeit ist denen völlig fremd. Etwas sinnvolles leisten? Ach woher denn, das Fordern als solches wird als sinnvolle Leistung angesehen. Mit dem Gemüt eines Kleinkindes und der Rohheit eines Eisbrechers will man sich selbst veredeln. Na dann gute Nacht! Wenn bald jeder nur noch fordert, aber selbst nichts mehr kann und nichts mehr macht, dann kommen wir in spätestens 30 Jahren an einen Punkt, wo alles am Ende ist! Diese Generationen werden dann an die Wand klatschen, die sie sich vorher selbst aufgebaut haben. Heute hopsen sie fürs Klima, in 30 Jahren werden sie fürs Überleben hopsen, wenn sie dann noch hopsen können! ”
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Frau Thea Braunschildt schrieb:
“Hallöchen und einen wundervollen guten Tag!! Ich ziehe den Hut, den Hut vor was? Den Hut wofür? Ich weiß es nicht, ich weiß es selbst nicht. Ich ziehe den Hut, weil mir danach ist, den Hut zu ziehen, wofür auch immer. Hauptsache, den Hut ziehen. Ist es eine Anerkennung? Jetzt aber, auch das weiß ich nicht. Ich ziehe den Hut, weiß nicht weshalb oder wofür, ich hebe ihn aus Anerkennung? Ich weiß nicht wofür. Was soll ich anerkennen? Anerkennen, da schwingt im Hintergrund doch immer so ganz leise ein kleines Schuldeingeständnis mit. Ich wüsste nicht, wofür ich mich anderen gegenüber rechtfertigen soll. Das nun wirklich nicht. Also anerkennen ist schon mal nicht, daraus wird nichts. Herr Papst sagt, man müsse alles anerkennen, man müsse das doch tun. Wieso? Ich sehe es nicht ein, mir von anderen vorschreiben zu lassen, was ich anerkenne oder wo ich für meine eigenen Fehler zu Kreuze kriechen soll. Wer will mir denn überhaupt vorschreiben, was meine Fehler waren oder sind? Wer maßt sich das an? Das ist doch immer nur eine Bewertung der eigenen persönlichen Standpunkte und die Standpunkte von Herrn Papst muss ich ja nicht teilen. Vielleicht sogar im Gegenteil. Vielleicht sind wir sogar in völlig gegenläufigen Standpunkten verankert. Da lass ich mir keine Schuldgefühle aufzwingen, die bei genauer Betrachtung nur dem Standpunkt eines anderen entspringen, die für mich jedoch gar keine Bedeutung haben. Schuld und Sühne, das alte Spiel? Nein danke, nicht mit mir! Man muss mal weg von der Idiotie, dass jeder sich für alles vor irgendwem rechtfertigen muß. Das klappt nicht, es hat auch noch nie geklappt, nur das will keiner wahr haben. Man beruft sich da auf alte Werke der Menschheitsgeschichte, die religiösen Ursprung haben, Werke die nicht nur uralt sind, sondern oft auch meilenweit von der heutigen Lebenswirklichkeit entfernt liegen und vor allem, die durch tausende Überlieferungen, auch von Lügnern, im Laufe der Jahrtausende so verfälscht wurden, dass von ihrem wahren Kern nicht mehr viel übrig geblieben ist. Jeder Überlieferer hat so seine eigenen Einstellungen und die mit in diesen Werken verewigt, beziehungsweise die Werke an sein eigenes Weltbild angepasst. Nein, nein und nochmal nein, diese Werke erkenne ich nicht mehr an, sie haben nur Bedeutung für die, die sie verfasst haben, aber nicht für die, die sie heute lesen sollen. Nein, nein und nochmal nein!.”
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Herr Ulli Zanek schrieb:
“Grüsse. Ich habe 1972 höchstpersönlich an der Halbing - Sause teilgenommen, Sie nicht! Bätsch! Das werden Sie auch nie erleben, sowas kommt nie wieder. Da können Sie sich noch so anstrengen wie sie wollen, vorbei ist vorbei und zu spät ist zu spät. Ein Zug der abgefahren ist, den holt man nicht mehr ein, schon gar nicht, wenn er schon vor fast 50 Jahren abgefahren ist. Jetzt glotzen Sie wie ein Auto, tja das haben Sie davon! Ich sonne mich im Ruhm, dabei gewesen zu sein, diesen Status werden Sie in ihrem ganzen Leben nie mehr erreichen! Es gibt eben Dinge im Leben, die sind einmalig und die wird es so nie wieder geben. Wenn Sie jetzt störrisch sagen, das sei Ihnen egal, die Halbing - Sause habe Sie ohnehin nie interessiert, dann kaufe ich Ihnen das nicht ab. Damals war jeder stolz, bei der Halbing - Sause dabei gewesen zu sein und dieses Ziel, dabei zu sein, galt mehr, als eine Teilnahme an den olympischen Spielen oder an einem Rock- Konzert der Rolling Stones. Da werden Sie grau im Gesicht, was? Jaja, es nützt Ihnen nichts, gar nichts. Vorbei ist vorbei und bleibt vorbei! ”
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Herr Max Franast-Denu schrieb:
“So ist das nicht. Was sie unter dem Artikel Ja wir san mit dem Radl da schreiben ist inkorrekt, jedenfalls oder zumindest bezogen auf mein Heimatdorf. Sie schreiben man hat bei ihnen den Flüchtlingen kostenlos aufbereitete alte Fahrräder geschenkt, damit sie mobiler sind. Dann würden diese Flüchtlinge alle wie die Henker damit ohne Rücksicht auf Verkehrsregeln alles unsicher machen. Bei uns ist das nicht so außer in Ausnahmefällen, damit sie das wissen! Bei uns wurde den Flüchtlingen ein Pool von 40 aufbereiteten Fahrrädern zur Verfügung gestellt und jeder, der eins nutzen will, musste zuvor eine zweistündige Schulung mitmachen, damit genau das, was sie beschreiben nicht passiert. Deswegen haben wir so gut wie keine Probleme damit, dass da jeder fährt wie er will. Sie sollten den Gemeindevätern ihres Dorfes mal sagen, dass die diese Leute vorher in den wichtigsten Verkehrsregeln unterweisen sollen und damit wäre das Problem dann auch weg. So einfach kann es sein, man muss es nur machen. Wenn ich denen einfach nur die Räder dahinklatsche und sage, so nun könnt ihr radeln, das geht nicht. Man muss da schon etwas mehr Zeit investieren und den Leuten beibringen, was sie hier wissen müssen. ”
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Frau Ingrid Rotbitze schrieb:
“Hallo. Es ist gar nicht so einfach, vernünftig zu sein. Im Bezug auf Coronaimpfungen muss man das mal sagen. Ich wühle mich innerlich auf, wegen der Impfung, die man meiner 90jährigen Mutter angeboten hat. Soweit so fein und es ist gut, dass man Impfzentren einrichtet, jedoch ist die Art und Weise gerade für alte Menschen blödsinnig umgesetzt. Meine Mutter, die auf dem Land lebt, rund 375 km von meinem Wohnort entfernt, hat da eine Einladung in ein Impfzentrum erhalten, welches 92 km von ihrem Wohnort entfernt liegt. Viele Menschen in dem Alter haben doch längst kein Auto mehr und es ist praktisch doch gar nicht durchführbar. Die alten Menschen haben meist noch andere Gebrechen, wie z.B. bei meiner Mutter, kaum noch gehen kann, selbst mit einem Rolator werden 15 Meter schon zur Qual, 20 Meter sind schon völlig unmöglich. Hinzu kommen Probleme mit Luftnot und extremer Inkontinenz. Es ist einfach unmöglich, solch einen Weg mit der ganzen Zeit, die dabei benötigt wird, die Umstände, die Wege vom Parkplatz zu dem Zentrum sind für sie schon viel zu lang, selbst mit Rolator nicht zu schaffen. Das trifft so auf die meisten Menschen in diesem Alter zu. Also Unfug hoch zehn! Warum richtet man keine Impfzentren ein, die in der Region liegen, wo man vielleicht in 5 km da ist und wo man nicht lange warten und anfahren braucht. Man bemerkt, dass die Leute, die diese Konzepte entworfen haben, selbst jung sind und solche Gebrechen der Alten überhaupt nicht auf dem Schirm haben. Die Folge ist, dass gerade unter den Alten, die man eigentlich mit den Impfungen am ehesten erreichen will, viele die Impfung nicht wahrnehmen werden, weil es einfach viel zu umständlich ist und weil es gerade für diese beeinträchtigte Personengruppe nahezu undurchführbar ist.”
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? Saneichekunnarju schrieb:
“sie schreibe soviiel und es ist mir ergal!!! was andrere Leuten sage ist mir immer ergal nur wissten sie das. was ich sagen zähle und anderes nichs ander Leuten sind doof und habe kein Gerhirhrn! was, was, was was was wa wa wa was??? sie habe nichts sage ich haber sage und schluhs!!! ”.
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Herr Martin Rettenböck schrieb:
“Hallo. Wann haben Discounter endlich auch Hüte? Jetzt haben wir Corona und so und mein Hut ist kaputt, weil sich in der Bahn so ein Hornochse darauf gesetzt hat. Kann man nicht mehr flicken. Mein Hutladen hat wegen Corona zu und der Supermarkt aber auch die Discounter haben keine Hüte. Zu meinem Bedauern. Ich will aber einen neuen Hut haben! Im Internet ist nichts, das habe ich schon vier mal probiert und die sehen in echt immer ganz anders aus, als auf den Fotos im Internetshop. Da kriegst du nachher irgend so einen Wanzenhut aus billigem Polyester oder aus Dralonfäden gewebt und solch einen Scheiß kannst du nicht tragen. Da kocht dir der Schädel oben und unten ist er kalt, weil die Dinger zum schwitzen anregen. In Nullkommanichts hast du dir eine Erkältung geholt, weil die Denkbirne oben heiß und unten kalt zugleich ist. Das ist nicht gesund und außerdem stinken diese Hüte nach zweimal tragen wie ein abgebrannter Lokus. Also ich fordere, entweder haben Discounter bald auch vernünftige Hüte im Angebot oder die Hutläden dürfen wieder öffnen!!! ”
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Herr Hans - Werner Mengelkoch schrieb:
“Guten Tag. Ausgesprochen wichtig, leider noch zu kurz, finde ich Ihre Beiträge, die sich mit dem Verfall der Lebensumfelder in unseren Stadtkernen befassen. Es gibt da viele Tabus, die heute keiner mehr ansprechen darf, weil sich dann u.a. gleich wieder etliche ethnische, religiöse oder soziale Gruppen und Randgruppen auf den Schlips getreten fühlen. Die Frage ist, was will man? Eine Veränderung der Lebensumfelder zum Besseren hin oder nur Schönwetterreden, die jedem irgendwie ein bißchen gerecht werden, die aber rein gar nichts bewirken, weil sie nur tatenlos dieser Entwicklung zuschauen. Letztere hat man schon viel zu lange gemacht und es bauen sich dadurch immer mehr Hemmnisse auf, die inzwischen so groß sind, dass eine Verbesserung des Lebensklimas im westlichen Sinne in vielen Stadt- und Ortskernen mittlerweile als unmöglich anzusehen ist. Man hat da schon längst die Hände in den Schoß gelegt und diese Bereich aufgegeben. Wem von der angestammten Bevölkerung diese heutigen Lebensverhältnisse nicht passen, der soll halt wegziehen in eine bessere Wohngegend. Das ist wohl auch die Einstellung vieler Politiker und das ist der Dank dafür, dass es oftmals genau diese Menschen waren, die die Städte damals nach dem Krieg aus Schutt und Asche wieder aufgebaut haben. Der Dank ist, dass sie in ihren eigenen Wohnquartieren heute von Asozialen, Randgruppen, Abschaum und diversen Gestalten aus ihrem eigenen Lebensumfeld verdrängt werden, einfach weil das Wohnen dort keinen Spaß mehr macht. Voriges Jahr hat mal ein Stadtplaner etwas barsch gesagt, in diesen Stadtvierteln hilft nur noch zuscheissen, Deckel und Betonplatte drauf und oben alles neu bebauen. Eine sicher überspitzte Formulierung, die jedoch auf dem wahren Kern beruht. Nun kommen andere daher, die wollen in den Stadtkernen wieder normales Leben ermöglichen, indem sie mit einem riesigen finanziellen Aufwand den sozialen Wohnungsbau wieder anwerfen. Die Idee scheint gut, ist es aber nicht. Sie verschlimmert im Endeffekt die Situation nur noch. Denn wer zieht zu einem großen Teil in diese staatlich oder kommunal geförderten Wohnprojekte ein? Wieder soziale Randgruppen und ähnliches, die ihrerseits das Wohn- und Lebensklima dann noch weiter nach unten ziehen, als es so schon ist. Es wäre längst überfällig, dass man, anstatt in Sonntagsreden mehr billigen Wohnraum zu fordern, mal eine groß angelegte Untersuchung darüber anstellt, wie die dramatische Verschlechterung des Lebensklimas in den Orts- und Stadtkernen innerhalb der letzten beiden Jahrzehnte, mit dem Zuzug von Randgruppen in diese Wohnbereiche zusammenhängt. Ich bin davon überzeugt, man wird dabei direkte Zusammenhänge erkennen. Eigentlich bräuchte man dann daraus nur die richtigen Schlüsse ziehen, wenn man wirklich etwas verbessern wollte. ”
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Herr Gerhard Lempertz schrieb:
“Schönen Gruß. Man muss endlich mal was gegen die Seuche von Bestimmungen machen! Das Leben wird unerträglich, weil es von Bürokraten viel zu sehr geregelt wird. Für alles wird man heute dumm angemacht, weil wieder irgend so ein fauler Schwanz eine bürokratische Bestimmung entdeckt hat, die dir alles verbietet. Gehe ich hier in den Bahnhof, um mit dem Zug nach Augsburg zu fahren. Weil ich 25 Minuten zu früh am Bahnhof bin, setze ich mich gemütlich drinnen auf eine Bank in der Durchgangshalle und zünde mir eine feine Zigarre an. Ich habe noch keine zwei Züge an dem herrlichen Ding getan, da kreischt so eine alte Meckerziege, das wäre ja verboten und sie bekäme keine Luft mehr, weil ich dort alles verpesten würde. Die Alte wird immer lauter, obwohl sie noch 20 Meter von mir entfernt steht. Dadurch wurde so ein Wärter oder was das ist aufmerksam, es kommt so ein halbuniformierter Wanst daher und befiehlt mir, die Zigarre sofort auszumachen, da im ganzen Bahnhof Rauchen verboten sei. Ich zucke mit den Schultern und frage ihn, wer er überhaupt wäre, sich anzumaßen, mit Befehle erteilen zu wollen? Darauf wird er unfreundlich und droht an, mich aus dem Bahnhof zu werfen, wenn ich nicht sofort die Zigarre erlöschen lasse. Er verweist auf ein paar kleine Piktogramme, die jedem aufzeigen sollen, dass Rauchen verboten sei. Na ja, die sind aber so klein und so blöd angebracht, dass ich sie vorher wirklich nicht gesehen hatte. Also drücke ich die herrliche Zigarre des Genusses beraubt notgedrungen aus und eile auf den Bahnsteig, um dort draußen weiter auf den Zug zu warten. Dabei kommt mir die Idee, die Zigarre wieder anzuzünden, da es draußen an der frischen Luft ja wohl kaum verboten sein kann. Da hatte ich die Rechnung aber ohne diesen Fettwanst von Kontrollarsch gemacht. Von der anderen Seite hatte der das wohl gesehen und eilte durch die Unterführung direkt herbei und schrie mich auf dem Bahnsteig gleich an, dass ich wohl unbelehrbar wäre und er mich nun des Bahnareals verweisen würde. Ich erläutere ihm meine Sicht der Dinge, eben weil es draußen ist usw. Das ist ihm aber egal und er will, dass ich allen Ernstes den Bahnbereich verlasse. Ich sage ihm, dass er mich mal kreuzweise könne, ich habe eine Fahrkarte und werde gleich in den Zug steigen, wenn er kommt und dann bin ich sowieso weg. Das will der Fettsack aber nicht hinnehmen und bedrängt mich weiter. Ich weiß noch nicht mal, welche Funktion dieser Hanswurst da überhaupt innehat. Von der Bahn scheint er nämlich nicht zu sein und seine Halbuniform sieht aus, wie aus dem Spielzeugladen oder wie vom Faschingsbedarf. Ein Offizieller hätte doch mit Sicherheit zuerst seine Funktion preisgegeben, wahrscheinlich wieder so ein selbsternannter Wichtigtuer, der seine eigenen Ziele anderen aufzwingen will. Er meckert weiter und versucht mich am Arm zu zerren. Ich rate ihm von weiterem Gezerre ab, weil ich ihm sonst die Fresse verdemolieren werde und er die nächsten Wochen beim Zahnarzt verbringen könne. Diese Sprache scheint er zu verstehen und er verharrt wie in einer Schockstarre. Zum Glück fährt da der Zug ein. Ich verschwinde in selbigem, der Idiot steht dann gestikulierend auf dem Bahnsteig. Und Tschüss, lautet die Devise! ”
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Herr Soltan Bradan schrieb:
“Ich war ja mal hier auf der Seite und hab gekuckt. Ja da und da und hinten mal. Na ja und so ich meine man kann da mal lesen. Was hab ihr euch dabe erdachd ich weis nicht bei manchen Seien warum. So kuck ich mal da und mal da und je mehr ich kuck und kuck da sieht man es. Der Goofy hat gesagt die Wolle hat Knechte und mal kuck mal da und mal da. War ich mit der Auto fahren nach Gensheim und hat sagt die wollen auch kucke. Warum auch nicht! Beim Suppemarrkt hat die Frau Nesse sagen ich will haben! Hat hat nicht kuckt und war die Wurst faul und hat nicht aufgeschmeckt. Soll die Frau Nesse jez hier schreibe wo was nicht gutt ist oder soll sie gehe in der Suppemarrkt und geben rückseitns die Wurst? Ich weiss nich keiner wisse und die habe nur kuck auf die Seite doch hier steht nicks. ”
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Herr Peter Wispelt schrieb:
“Hallo an alle. Seit Jahren verkaufe ich Immobilien, seit Jahren rennen mir die Leute die Bude ein, weil sie nach ruhigen Lagen suchen. Ruhige Lagen gibts nicht mehr. Jedenfalls nicht für kleines Geld. Also man bekommt die Krise. Jeder will eine Villa haben, nur kosten darf sie nichts. Oder andernfalls am besten mitten im Stadtkern ein 300 m² - Luxusappartment mit Schwimmbad oben auf dem Dach eines Hochhauses und das dann wohngeldbezuschusst zu Preisen vom sozialen Wohnungsbau. Was ist hier los in Deutschland? Mir brechen die Beine ab, wenn ich immer diese verrückten und verschrobenen Vorstellungen mancher Immobiliensucher höre. Früher waren die Leute doch nicht so realitätsfremd. Was ist da los? Jeder glaubt für’nen Appel und ein Ei ein wahres Goldschloß zu bekommen oder eine frisch renovierte Burg. Wer setzt den Menschen diese ganzen Flöhe in den Kopf? Oder haben die sich alle kollektiv die Birne weichgekifft oder matschig gesoffen? Solch ein Zeug, wie die heute alle haben wollen, das kannst du als Immobilienmakler gar nicht heranschaffen, weil es das überhaupt nicht gibt, jedenfalls nicht zu deren Preisvorstellungen. Vielen Leuten sollte man euren Tipp mit auf den Weg geben, dass sie sich, bevor sie sich ein Haus kaufen, lieber erst mal einen dicken Hammer kaufen sollen, mit dem sie sich ihre überzogenen Vorstellungen aus dem Kopf schlagen. Danach, wenn sie wieder normal geworden sind und sich von diesen Traumvorstellungen befreit haben, können sie gerne wieder kommen. ”
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Herr Simon Gammeljahn schrieb:
“Heh ihr da! Ihr glaubt wohl die ganze Welt wäre Scheisse? Nur Scheisse, weil es euch nicht passt was andere tun und machen. Andere machen was sie wollen und da brauchen sie euch nicht dazu, das das mal klar ist! Alle Leute die nicht euren Vorstellungen entsprechen sind Asoziale oder was? Alle Leute sind Abschaum, nur weil sie saufen und mit Bier und Schnaps Spaß haben? Und Menschen die wo in bestimmten Gegenden hausen sind automatisch Menschenmüll oder ebenso wenn sie aus bestimmten Gegenden dieser Welt stammen, was? Nur Dreck, der hierher kommt, um auf unsere Kosten zu leben? Dreht den Spieß doch mal um. Anstatt zu meckern macht mal Vorschläge, was man aus eurer Sicht mit all diesen Menschen machen soll! Was kommt denn da als Vorschlag? Alle vernichten oder sowas? Oder alle in einen Flieger setzen und dahin zurück bringen, wo sie her gekommen sind, oder wie in einer anderen Zeitung einer schrieb, da einfach über der Wüste oder dem Meer raus werfen? Ich bin nicht zart besaitet, im Gegenteil, aber ich habe den halben Tag lang geweint, als ich das gesehen habe. Gut ihr persönlich könnt nicht dafür, was in einer anderen Zeitung stand, aber es muss doch mal gesagt werden! Was ist aus uns geworden? Was ist aus euch geworden? Ein Haufen verhärteter Gesellen, deren Seele mindestens genauso hart wie ein Betonklotz ist? Ich habe geweint, Frau Jellinek hat noch mehr geweint und Herr Abkandou wollte schon weglaufen bis ans Ende der Welt, nur wegen dieser sozialen Kälte.”
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Frau Isolde Bärenbach schrieb:
“Einen frühen Gruß. Der Tag ist grau, der Tag ist langweilig. Ich weiß nichts mit mir anzufangen. Was soll ich tun? Arbeiten gehen brauch ich nicht, weil ich Geld genug habe. Im Haus putzen will ich nicht, weil ich es vor drei Tagen erst geputzt habe. Spiele spielen ist gar nicht mein Ding, dann lieber gar nichts machen. Sex kann man auch nicht dauernd machen. Im Fernsehen läuft auch nur noch uninteressanter Mist oder die zehntausendste Wiederholung davon. Dann lieber vielleicht etwas völlig sinnfrei mit dem Auto durch die Landschaft brausen, das schafft Abwechslung und neue Eindrücke. Nicht durch die Stadt, einfach über endlos lange, wenig befahrene Landstraßen. Das polt die Seele, das beruhigt, das vertreibt trübe Gedanken. Einfach mal ein oder zwei Stunden ohne jedes Ziel über Land fahren. Gemütlich, ohne jede Hektik, nicht rasen. Doch da kommt gleich wieder so ein Umweltwicht daher, mit dick aufgeblähtem, erhobenen Zeigefinger und vor Wut hochrotem Kopf, der mir vorhält, ich wäre ein Umweltferkel, welches nur so durch die Gegend fährt und dabei ohne jeden tieferen Sinn die Abgase seines Autos in die schöne Umwelt bläst. Während er mir Vorhaltungen macht, oder es wenigstens versucht, streichelt er zeitgleich seine drei Köter, die er an der Leine mitführt. Aha, aha, so ist das also. So ein Wicht will mir etwas von heiler Umwelt erzählen und mir Vorhaltungen machen, wie ich mich umweltschonend zu verhalten hätte, aber er selber zerrt drei Köter durch die Gegend, die in ihrer Umweltwirkung mindestens genauso schädlich und noch sinnloser sind, als mein Auto. Komisch. Was die eigenen Umstände betrifft, haben diese Wurstis immer Scheuklappen auf und wollen nicht sehen, welche sinnlosen Methan- Kot- und Bakterienmengen so ein Hund erzeugt, geschweige denn, wenn man gleich drei davon hat. Das ist alles egal und alles super, doch anderen will man einen vom Pferd erzählen und sie zu angeblich umweltschonendem Verhalten ermahnen. Das ist doch wieder diese typisch infantile und denkbegrenzte Sichtweise von solchen selbst ernannten Umweltspezialisten. Also was zieht man daraus für Schlüsse? Ganz einfach: links liegen lassen, nicht beachten oder bestenfalls verarschen und die (nach ihrer Meinung) gebotene Umweltlast noch verzehnfachen. Gut, ich wollte ein bis zwei Stunden mit dem Auto fahren, morgen fahre ich sechs Stunden völlig sinnfrei mit dem Auto herum, das ist die Wirkung, die solche Schädel erzeugen! ”
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Herr Bernd Mey schrieb:
“Hallo, man muss auch mal kritisieren wenn Gebäude abgerissen werden, die für den Ort historisch bedeutsam waren. Auch Gebäude, die auf den ersten Blick nicht besonders schön aussehen oder die vermeintlich in einer nicht so wichtigen Epoche errichtet wurden, sind erhaltenswert! Aber hier schlafen viele Stadtväter oder Eigentümer. Dann wird gewütet wie bei den Berserkern, alles abreißen, um danach wieder so einen neumodischen 0815 - Scheißkram dort zu errichten. So wurde in meinem einstigen Heimatdorf der Bahnhof abgerissen, weil er keinem erhaltenswert erschien. Der originale erste Bahnhof war im Krieg zerstört worden und erst 1958 hatte man das Nachfolgegebäude, was vor kurzem abgerissen wurde, errichtet. Natürlich im zu der Zeit üblichen Betonbaustil. Groß, viel Platz, schon niedrige Decken. Dann brauchte die Bahn es nicht mehr, die Mieter der Wohnungen in den Obergeschossen waren leider Asoziale, die alles verkommen ließen, bis die Wohnungen unbewohnbar waren. Dann riefen alle von Gemeinderat bis Bahn das Wort Schandfleck und muss weg. So wurde er dann abgerissen. Man hätte soviel aus dem Gebäude machen können, aber nein, abreissen lautet die Devise und jetzt hat man keine besseren Ideen, als dort einfach normale scheiss Wohnhäuser zu errichten, weil es heißt Wohnungen werden immer gebraucht. Einfallslos, barbarisch für die eigene Geschichte, nicht zu fassen!!! Das war im Ort nicht der einzige Fall. Der alten Post und einem ehemaligen Geschäftsgebäude erging es ähnlich. Da sollte mal ein Riegel vorgeschoben werden, dass so unwiederbringlich einst prägende und wichtige Bauten dem Erdboden gleichgemacht werden, nur um wieder mal einfallslos blöde Wohnhäuser an der Stelle zu errichten, wie es sie im gleichen Baustil schon zu Millionen gibt. Gräßlich. Manche Ortsväter sind die Totengräber des eigenen Ortes, den sie eigentlich bewahren sollen. Kurzsichtige, einfallslose Leute, die wahrscheinlich ihre eigene Mutter vernichten würden, wenn sie dafür irgendwelchen modernen Scheißkram oder ein angeblich gepflegtes Ortsbild bekämen.”.
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Herr Gerd Tacke schrieb:
“Guten Morgen. Das Gute hat immer viele Väter, sagt man. Ihr seid jedoch die wahren Vordenker, denn in euren Artikeln von, wohlgemerkt 2001, habe ich schon Dinge entdeckt, die sich bei vielen heute erst langsam durchsetzen. Ihr könntet eigentlich gut als Berater in die Politik gehen, um realistische Konzepte für die Zukunft zu gestalten. Das gelingt vielen heute nicht mehr. Die gestalten nur noch nach Dingen, die gerade mal eben im Trend liegen, die aber mittel- und langfristig keinen Bestand haben, weil sie zu realitätsfern sind. Vereinfacht gesagt, man kann die Welt eben nicht wirklich dadurch verbessern, dass man jeden Morgen einen Ritualtanz aufführt und irgendwelche Inka-Götzen anruft und wenn man diese Götzen durch trendige Gestalten wie Greta oder ähnliche ersetzt, funktioniert es immer noch nicht. Trends nützen nur einem, dem der daran verdienen will. Das habt ihr schon vor 20 Jahren erkannt und schön dargelegt und trotzdem rennen immer noch genug Dumme jedem idiotischen Trend nach, eben nur weil es trendig ist. Eigentlich sehr lachhaft, aber leider ist es so. Nun in Zukunft heißt es, der weiteren Primitivierung und Verblödung der Gesellschaft entgegen zu wirken, auch das habt ihr schon vor über 15 Jahren erkannt und propagiert, leider machen die, die etwas dagegen tun könnten nichts. Die schauen nur teilnahmslos zu und lassen geschehen was geschieht. Wie gesagt, ihr solltet als Berater in die Politik gehen, und zwar in die Bundes- oder Europapolitik!”.
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Herr Daniel Freinshuber schrieb:
“Hallo! Man muss sich das mal vorstellen, was hierzulande los ist! Da sägt man im eigenen Garten eigene Bäume ab, die mir gehören, wo das Grundstück mir gehört, auf dem sie stehen. Ich säg die ab nicht weil es mir Spaß macht, es tut mir sogar leid, aber ich hab die Wahl ob ich im Wohnzimmer im Dunkeln sitze oder die Bäume absäge, damit wieder Licht ins Wohnzimmer durchscheinen kann. Also notgedrungen Bäume abgesägt. Tut mir leid, aber ging in dem Fall nicht anders. Dann plötzlich, zwei Wochen später, ein Riesenaufstand von irgendwelchen Ökoärschen die mich verklagen wollen, weil ich einfach die schönen Bäume gefällt hätte ohne deren Erlaubnis. Wo sind wir denn hier? Sind wir schon so weit, dass irgendwelche Grünkommunisten jedem auf seinem Privatgelände alles vorschreiben wollen? Dieses Pack sollte man ausräuchern! Wenn die Kommunismus wollen, sollen sie nach Kuba ziehen oder von mir aus nach Russland, die würden dann aber anders mit den Ökolutschern umspringen. Das sind solche Deppen die selbst nix haben und für alles zu doof sind, dann aber anderen vorschreiben wollen, was sie auf ihrem eigenen Grundstück dürfen oder nicht!”.
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? ölkopp schrieb:
“nix hallo oder so. scheisst euch voll. alles eitersuppe stinkende eitersuppe. glaubs du ich tät das alles lesin????????????? glaubs du doch selben nich du focko!!! wenn wir schreibe dann habbe und du schreibe habbe nich nur wenn wir schreibe habbe du nix schreibe und nix habbe wir habbe und nicht habbe habbe habbe schreibe habbe weis du????????.
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Frau Vicky Flaskamp schrieb:
“Zum guten Tage! Grundsätzlich muß ich mal was sagen. Auf euren Kunstseiten gibt es einige Berichte über Gemälde einer Ausstellung. Ich lese mit großer Bestürzung, dass das Gemälde Der Fuß damals schon ausgestellt wurde. Das hätte ich nicht gedacht! Ich kenne das Gemälde und auch die Malerin desselben höchstpersönlich. Ich selber arbeite seit 1995 im Kunstgewerbe und diese Malerin hatte mir versprochen, genau dieses Bild erst bei mir in einer Ausstellung im Jahre 2008 erstmalig vorzustellen. Das hatten wir auch so gemacht. Nur dass es, wie ich in eurem Beitrag lese, ja demnach schon zwei Jahre vorher, also 2006, in einer anderen Ausstellung in Stuttgart gezeigt wurde, das verärgert mich doch aufs Tiefste. Ich bin empört und das zurecht. Immer hatte ich diese Malerin, deren Name ich nie mehr in den Mund nehmen werde, mit Sach- und Geldmitteln gefördert, nur mit der doch nicht unverschämten Bedingung, dass sie alle Werke zuerst bei mir zeigt. Es ist gemein, so hintergangen zu werden. Sie sehen es selbst, so durch Zufall kommt es nun 15 Jahre später heraus, durch ihren Beitrag, dass mich diese Malerin hinters Licht geführt und betrogen hat, weil sie genau dieses Bild zuvor schon anderweitig zeigte. Das ist gemein. Das ist sogar doppelt gemein, weil ich immer glaubte, gerade zu dieser Malerin immer ein faires und gutes Verhältnis gehabt zu haben. Pfui, kann ich da nur sagen. Ich bin menschlich und künstlerisch sehr enttäuscht. Natürlich sind nicht sie, liebe Lappenkeulers, daran schuld, im Gegenteil, ohne ihren Bericht hätte ich ja niemals davon erfahren, welch böses und hinterhältiges Spiel die Malerin da mit mir gespielt hat. Es ist das Glück der Malerin, dass sie heute in einem anderen Land, weit weg von meiner Reichweite lebt. Sonst würde ich sie heute noch persönlich dafür abwatschen und das stundenlang! In Zukunft werde ich diese Malerin aus meinem Gedächtnis eliminieren, so wie man eine lästige Laus eliminiert. Es gibt sie nicht mehr und das Gemälde der Fuß gibt es in meinem Gedächtnis ab sofort auch nicht mehr. Enttäuschend, einfach nur tief enttäuschend!!! Sehen sie mir meine Verärgerung nach, sie können ja nichts dafür, aber das ist doch wirklich der Gipfel der Unverfrorenheit. Es gibt Menschen, die hätte es nie geben dürfen, möchte man angesichts solcher Enttäuschung nur noch hinaus rufen!!! ”
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Herr Manfred Belz schrieb:
“Hallo Leute! Schon am Morgen sitzt einem die Zeit im Nacken. Man könnte verrückt werden. Nur noch Hast und Eile. Voran voran voran, lautet das Gebot der Stunde. Ist man gerade aufgestanden, muss man sich schon wieder mit der Zubereitung des Frühstücks überschlagen, kaum hat man Zeit genug die Brote zu toasten und den Kaffee zu kochen, weil man weiss, dass der Berufsverkehr dramatisch zunimmt, wenn man nur 10 Minuten später los fährt. 10 Minuten später abfahren heißt am Ende über eine halbe Stunde später auf der Arbeit ankommen. Das ist dann aber schon zu spät und jede Minute, die ich zu spät an der Arbeit bin, muss ich abends nacharbeiten. Aber zwischen Frühstück und Losfahren muss ich auch noch scheissen gehen und scheissen unter Hektik kann ich überhaupt nicht leiden. Zum Scheissen muss man Zeit und Ruhe haben, sonst ist gleich der ganze Tag versaut! So trudelt man ungewollt in die Zeitnot des Alltags hinein und dann sind unterwegs noch solche Holzköppe unterwegs, die vergessen haben, wo das Gaspedal ihres Autos ist, weil sie nur dahinkriechen und alles behindern. Arschlöcher! Da verliert man schon wieder mehr Zeit. Endlich an der Arbeitsstelle angekommen, macht der Chef schon mächtig Stress, wo bleiben sie denn?, fragt er und will mir Arbeiten auferlegen, die nicht geplant waren, die aber spätestens bis 11 Uhr fertig sein müssen. Dieser Blödsack! Um 9 Uhr will ich Kaffeepause machen wie immer, geht nicht, weil dringend noch ein persönlicher Kunde vom Chef irgendwas will und das ist dann immer viel wichtiger, als meine Pause. Großzügig wie der Chef nun mal ist, erlaubt er mir deshalb ausnahmsweise mein Butterbrot während der Arbeit zu essen, was sonst strikt untersagt ist. Wie großzügig, grr! Der ganze Streß schlägt mir auf den Magen und ich kriege den Dünnschiss und hänge über eine Stunde auf dem Klo fest. Der Chef tobt, weil so seine 11 Uhr - Marke nicht zu halten ist. Scheissen können sie zuhause, meint er missmutig. Ich entgegegne, dass ich zuhause nicht soviel scheissen brauchte, weil mich keiner genervt hat. Diese Äusserung nimmt der Affensack krumm und will mich deswegen zu einer persönlichen Unterredung in den nächsten Tagen ins Büro holen. Aber nicht heute, weil sonst sein 11 Uhr - Ziel in noch viel weitere Ferne rückt, als so schon. So zieht sich diese Hektik durch den ganzen Tag. Abends noch der Staumist auf der Fahrt nachhause und man ist froh, wenn der Tag endlich zuende geht. Und am nächsten Tag geht die gleiche Scheisse wieder von vorne los! Wofür das alles? Für läppische 3100 Euro netto im Monat. Das ist doch ein schlechter Witz! Ich habe keine Lust mehr!!!!!!!!!!!!”.
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Herr Philipp Auwärter schrieb:
“Nette Grüße! Kann man sich noch neue Schuhe kaufen? Man kann es nicht. Ich bin da ganz schön in die Coronafalle getappt. Geht am vorletzten Donnerstag mein letztes noch brauchbares Paar Schuhe kaputt. Och, denke ich, schnell in den Schuhladen in der Bischoffstraße, wo ich immer meine Schuhe kaufe, paar neue kaufen und alles ist gut. Aber dann. Coronabestimmungen verbieten Schuhläden das Öffnen. Ja und jetzt? Ich ohne Schuhe und steh da, wie der letzte Henker dieser Welt. Sagt die Mimmi, was meine Freundin ist, och, dann bestell doch einfach neue Schuhe im Internet. Ja die ist gut. Ich bestelle grundsätzlich nichts! Weder im Internet noch in Katalogen oder so. Weil ich diesen ganzen Versandquatsch hasse wie die Pest. Außerdem wenn die Schuhe dann nicht passen, dann kannste wieder verpacken, zur Post rennen, zurückschicken und solchen Scheiß, dann hast du am Ende mehr Lauferei und Aufwand, als wie wenn du direkt in den Laden gegangen wärst. Aber in den Laden gehen ist momentan nun mal keine Option. Scheiße! Also die Mimmi bequatscht mich solange, bis ich dann doch im Internet bestelle. Klappt auch am Anfang gut. Für 82 Euro ein paar schön wirkende Schuhe, her damit. 2 Tage später sind sie schon da. Aber dann kommt genau das, was ich so gefürchtet habe, nur noch schlimmer. Die Idioten haben einen Schuh in meiner Größe 44 eingepackt und der andere hat die Größe 42 und passt mir natürlich nicht. Was für Blödmänner! Können noch nicht mal ein zusammengehöriges Paar Schuhe verschicken. Also ich auf die Post, will das Paket unfrei an den Lieferdienst zurück schicken. Die Postkuh weigert sich das Paket ohne Bezahlung so zu versenden. Erklärt mir einiges und ich soll für den Versand 4,98 Euro blechen. Ich versuche Rücksprache mit dem Anbieter zu halten, dort kommt nur eine Ansage, dass der Betrieb eingestellt wurde. Da haben wir es wieder. Alle negativen Vorurteile gegenüber Versendern wurden aufs ärgste bestätigt und ich bin 82 Euro für unbrauchbaren Scheiß los. Inzwischen habe ich meine alten Schuhe mit Panzerband provisorisch geflickt und zusammengezogen und hoffe, dass sie so bis nach Corona halten.”
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Herr Uwe Vroomen schrieb:
“Hallo! Eure Rubrik Nachgedacht ist der Hammer. Bitte mehr Beiträge dieser Art, das ist einfach nur wundervoll. Sowas findet man heute leider nur noch selten. Ich würde diese Rubrik auf das hundertfache erweitern, einfach Spitze!! Vielen, vielen Dank dafür!!!.
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? Birni schrieb:
“Hrrr Ich hasse diese Seite!!!!!!! Man sollte die ganzzzzze Seittte zuscheisssen von oben bis unten zuscheissen gewaltig zuscheissen. Bis man nicks mehr davon sieht. Bähr und Kotz man müsste sie einstampffen und platttreten und dann mit dem Baggher drüber fahren bis sie paltt ist wie ein Tessafilm. Da kommt eine Kohmmission die euch verbietet und dann die Seite ausschaltert bäh bis sie weg ist!!!!” Kein Mensch verbraucht diese ganze stinckende Scheissse hier keiner keiner in irhrgendwo keiner überhaupt mal keiner!!! Meine blödi Schwester siehtt die Seite natüllich gerne eben weil sie blöd ist! Sonst wär sie ja nicht blöd!! Seite abschalte abschalte zuscheisssen drauf treten zerkniggen abreissen in stügge scheneiden und weg damit weg weg weg!!!.
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Herr Arno Müller-Bold schrieb:
“Schönen guten Morgen. Ha! Soso! Man schreibt hier also, ich weiß nicht mehr wo und von wem, dass Hunde überflüssig wären. Soso! Hunde, arme Hunde! Gerichtet an die, die das schreiben, nicht an die Verleger dieser Seite, um da Mißverständnisse auszuräumen, was wisst ihr denn? Wenn es Hunde nicht gäbe, würden Leute wie ich auf der Straße liegen und kein Einkommen haben. Als langjähriger Hundetrainer bei einem größeren Anbieter solcher Dienstleistungen, hätte ich niemals Arbeit gefunden und stünde ohne Einkommen da. Wäre das schön? Sicher nicht. Ich müsste dem Staat auf der Tasche liegen und somit genau den Leuten, die nach dem Verbot der privaten Hundehaltung rufen. Ha! Also würden diese Leute damit nur ein Eigentor schießen. Jetzt soll mir keiner mit dem alten Argument kommen, dann soll ich lieber etwas richtiges machen, einen vernünftigen Beruf erlernen, dann hätte ich ja ein Einkommen. Ich kann halt nichts anderes. Mit Hunden konnte ich immer gut, schon als Kind und warum soll ich das dann nicht auch als Beruf nutzen? Nur weil etliche Leute meinen, die Hundehaltung wäre mehrfach schädlich, weil die halbe Welt vollgeschissen würde und Hunde durch Gebell und Gebeisse nerven? Das Scheissen kann man den Hunden natürlich nicht abgewöhnen, das muss halt sein, aber genau um die anderen beiden Dinge im Griff zu haben, also kein sinnloses Gebell und keine Beissattacken zu erzeugen, genau dafür bin ich da. Ich bringe den Hunden bei, sozialverträglich zu leben und meistens klappt das auch. Also ist mein Beruf sinnvoll und ich lasse mir das nicht abspenstig machen!”.
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Herr Jörg Neumann schrieb:
“Hallo. Corona! Ich muss mal was zu Corona sagen. Jetzt rächen sich die Fehler von Silvester! An Silvester gab es bekanntlich kein Böllerverbot, außer in wenigen Innenstädten. Es ist nun gut 2 Wochen her und man sieht die Auswirkungen jetzt. Schon damals habe ich gesagt, dass es völlig unsinnig ist, scharfe Corona-Schutzregeln zu machen, dann aber an Silvester kein totales Böllervot auszusprechen. Es war wahrscheinlich überall ähnlich, wie hier bei mir in der Stadt. Kurz nach 0 Uhr zogen gröhlende Jugendliche mit Knallern aus Internetshops rund anderthalb Stunden lang durch die Straßen, um sich hier mit besonders lauten Knallern hervor zu tun. Die meisten davon natürlich angetrunken oder gar bekifft, da zählen Coronaregeln erst dreimal nicht und interessierten kein Schwein. Jetzt sieht man, die Fallzahlen sinken nicht oder wenn, dann nur langsam. Das ist genau die Auswirkung davon. Hätte man damals bundesweit ein striktes Böllerverbot ausgesprochen, dann wäre kaum einer auf die Idee gekommen, doch mit Böllern auf die Straße zu gehen. Wer aber einmal mit Böllern auf die Straße geht, der trifft dort automatisch auf andere, die genauso denken wie er und gerade im “besoffenen Kopp” tut man sich dann zusammen und feiert dann doch ab, scheiss auf Corona! Genau diesen Effekt beobachtete man hier überall und wie ich von meinen Verwandten hörte, die in einer anderen Region Deutschlands leben, war es dort genau so. Damit hat man viel verspielt, die Quittung dafür gibts jetzt. Das Gute dabei ist immerhin, dass in rund ein bis zwei Wochen diese Welle der Wirkungen der Silvester-Ansteckungen vorbei ist und dann werden die Zahlen sicher langsam wieder zurück gehen, egal ob die Regeln nun noch mal verschärft werden oder nicht. ”.
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Frau Dr. Thalia Uppert schrieb:
“Sehr geehrte Betreiber dieser Seite. Humor ist ein Gummiband, welches manchmal auch auf einen selbst zurückflitscht, wie Sie sicher wissen. Sie reagieren dann nicht verletzt oder arg gegrämt, Sie reagieren offenbar in dem Fall gar nicht. Das ist auch eine Art, seine Feinde kalt zu stellen, sie einfach ignorieren. Wahrscheinlich ist es für Ihre Feinde sogar die schlimmste Waffe, wenn man sie behandelt, als würde es sie gar nicht geben. Man registriert sie erst gar nicht und läßt sie links liegen, wohin sie meist auch gehören. Ich halte Sie für ganz schön raffiniert und Sie wissen genau was Sie tun. Viele wären bei den Beschimpfungen, die manche über Sie hier schon raus gelassen haben, längst explodiert und hätten ordentlich zurück geschimpft, Sie tun das nicht. Sie registrieren diese Meckerfritzen erst gar nicht und das ist die schlimmste Strafe, die sie solchen Leuten auferlegen können. Einfach nicht wahrnehmen, einfach nicht beachten, einfach links liegen lassen. Ein einfaches wie auch abenteuerliches und zugleich erfolgreiches Konzept. Andererseits könnte genau das psychisch desolate Menschen gerade extremst auf die Palme treiben und zu argen Racheaktionen verleiten. Ich könnte Ihnen da von Fällen berichten, da bliebe Ihnen aber der Atem stehen. Ein amerikanisches Ärztemagazin hat Ihre Vorgehensweise bereits 2012 als soziale Kriegsführung durch Nichtbeachtung bezeichnet. Natürlich nicht auf Sie persönlich bezogen, sondern auf diese Art der Vorgehensweise bezogen. ”
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Herr Torben Frehse schrieb:
“Na mal Tach! Einst sagte Otto Dibelius, dass er alles und nichts wüsste. Der Mensch hat ein Hirn, das spielt im oft gemeine Streiche. Falschbewertung von Äusserungen anderer Mitgenossen, Falscheinschätzung von Situationen, Verknüpfungen, die keine sind und all solche Sachen sind die Auswirkungen der Konstruktionsfehler unseres Denkapparats. Die Umwelt ist heute schon so gesund, dass sie einen krank macht. Kann das sein? Ja, es ist so! Der Mensch, in seiner unendlichen Verbesserungssucht, sucht ständig noch ein Quäntchen mehr an Verbesserung herauszuholen, koste es, was es wolle. Genau damit stellt er sich oft selbst ein Bein. Er stolpert über Fallen, die es eigentlich gar nicht gegeben hat, die er sich nur selbst aufgebaut hat. Er will die Umwelt sauberer machen, als sie eigentlich von Natur aus gewesen wäre. Geht das überhaupt, werden sich nun viele fragen? Nein es geht nicht. Egal wieviel und wie lange der Mensch auch kämpft, irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem keine Verbesserungen bestimmter Dinge mehr möglich sind, einfach weil die nicht vom Menschen beinflußbaren Dinge dafür nicht die notwendigen Bedingungen schaffen. Aber, wie der Mensch halt so ist, er ignoriert das, weil er glaubt, immer noch die Natur überlisten zu können. Da muss doch noch was gehen, lautet die Mentalität, die mit riesigem Aufwand an immer kleineren Wirkungen feilt. Sinnlos, alles völlig sinnlos, aber erklär du das dem Menschen mal! ”.
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Frau Helene Angler schrieb:
“Hallo. Wer Was Wann Wo, die großen 4 W unserer Zeit. Keiner weiß es, jeder will es wissen! Die Menschen sind neugierig, jedenfalls die meisten. Das haben sie mit ihren genetischen Vorfahren, den Affen gemeinsam. Leider nicht nur das. Viele Menschen sind heute so primitiv, dass man glauben möchte, die Entwicklung vom Affen zum Menschen wäre innerlich an ihnen völlig unbeachtet vorüber gegangen. Sicher werden sich nun einige wieder aufregen, was erzählt die Helene da? Werden sie fragen. Ja was denn? Ich werde doch wohl noch sagen dürfen, was mir jeden Tag auffällt, wenn ich so durch die Stadt schlendere. Ich schlendere gerne durch die Stadt, daran hat Corona auch nichts geändert. Ich schlendere nicht durch die Stadt, um zu shoppen oder in Kneipen zu verschwinden, ich schlendere des Schlenderns Willen durch die Stadt, um andere Menschen zu beobachten. Das macht Spaß und zwar mehr als jedes Fernsehprogramm. Zudem ist es noch halbwegs gesund, denn man hat viel Bewegung, draußen an der mehr oder weniger frischen Luft. Gut, in der Stadt ist die Luft meist nicht ganz so frisch, aber immerhin. Zurück zu unseren 4 W’s. Viele Leute vertreiben sich viel Zeit damit, in obskuren Blättchen, die die Druckfarben ihrer Ausgaben nicht wert sind, nachzulesen, welcher Pseudo-Prommi wann und wo was gemacht hat, am besten natürlich noch ergänzt um die Stelle, wo er das gemacht hat. Rumms! Und was hat man davon? Was bringt einem das Wissen um die peripheren Lebensdinge eines aufgepushten Pseudo-Prommis oder eines Adelskrümels, der bei genauer Betrachtung oft nichts kann und keine nennenswerten echten Fähigkeiten besitzt? Ist das Ganze nicht nur mehr ein Zeitfüller für die Leute, die sonst mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen und die in ihrer inneren Leere diese mit solch sinnlosen Fakten oder Erfindungen, die es ja oft sind, auffüllen wollen? Ich glaube schon. Es ist mir unerklärlich, was daran interessant sein soll, ob sich der Halbbruder vonr Prinz Wixmaster mit seinem kotverseuchten Dackel überworfen hat oder ob er seine wurmstichige Halbschwester jeden Sonntag um 7 Uhr bummst? Wen interessiert das? Offenbar tatsächlich viele, denn einschlägige Schundhefte werden gut gekauft. Man begreift es nicht! ”
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Frau Renate Schräpp schrieb:
“Guten Tag. Es gehört sich nicht, Fragen mit einer Gegenfrage zu beantworten. Das ist eine bodenlose Respektlosigkeit und es zeugt von fehlender Erziehung in der Kindheit! Es ist wieder einmal typisch für eine Generation von Leuten, deren Erziehung den Eltern nicht so wichtig war, die vielleicht lieber an das eigene berufliche Fortkommen gedacht haben, anstatt sich ihrer eigenen Kinder anzunehmen. Keine Erziehung = schlechte Manieren. Fragen mit Gegenfragen zu beantworten zählt eindeutig zu den schlechten Manieren. Wer ein Benimmschwein ist, wird sich meist in seinem ganzen Leben auch nicht mehr ändern, das ist jedenfalls meine Erfahrung. Hier stimme ich ein, in viele Kritikpunkte, die Ihr hier an verschiedenen Stellen veröffentlicht. Diesen Punkt solltet ihr da unbedingt hinzu nehmen, weil sich diese armselige Art in den letzten Jahren immer mehr ausbreitet. Wer selbst nichts weiß, der ist heute zu feige, das zuzugeben und kontert dann lieber mit einer Gegenfrage, anstatt sich seinen eigenen Problemen zu stellen. Feiglinge, grobe, dumme, primitive Feiglinge machen sowas! Wer nichts kann und nichts weiß, der kann immer noch viel dazu lernen, wer jedoch dann nur mit Gegenfragen seine eigenen Lücken vertuschen will, der ist gar nicht bereit etwas dazu zu lernen. Der will lieber dumm bleiben und seine Dummheit pflegen und behaupten. So funktioniert heute leider offenbar die Welt und viele Unfähige fahren ganz gut damit.”
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Herr Jonas Aigner schrieb:
“Grüß Gott. Wisst ihr woher das Geräusch kommt? Ihr kennt euch doch aus, wie ich in einem Bericht von euch aus dem Jahr 2006 gelesen hatte. Bei uns hört man nachts draußen ein dumpfes Grollen oder Brummen, was noch von einem Zischen überlagert ist. Es tritt nicht jede Nacht auf, im Durchschnitt ungefähr jede zweite Nacht, wobei mir aufgefallen ist, dass es Dienstags nie auftritt.. Wenn es auftritt ist es meistens so laut, dass es über mehrere Kilometer zu hören ist. Es ist zum Glück nicht so laut, dass man es drinnen in der Wohnung störend hört, wenn man die Fenster geschlossen hat. Das Zischen hört man drinnen nie, nur das Grollen und Brummen kann man manchmal auch drinnen leise erahnen. Es tritt nur zwischen 23.45 Uhr und 2.30 Uhr morgens auf. Zu anderen Zeiten tritt es nie auf. Aber nicht in dieser Zeit dauernd. Mal 10 Minuten am Stück, dann treten mal Pausen zwischen 5 und 30 Minuten auf, dann erscheint es wieder für vielleicht 5 bis 30 Minuten. Es ist zum verrückt werden. Meine Frau will deshalb schon wegziehen. Das würde aber nur etwas nützen, wenn man sehr weit weg zieht. Ich bin auch schon mal probehalber durch die Gegend gefahren und selbst in 7 km Entfernung ist es nachts noch mit der gleichen Lautstärke zu hören, wie bei uns zuhaus. Man kann es auch nicht orten, man kann nicht behaupten, es kommt von Westen, Osten, Norden oder Süden, eher hat man den Eindruck, als käme es von oben. Sehr komisch! Es klingt auch nicht wie ein Flugzeug oder sowas. Wisst ihr dazu was? ”.
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Herr Oliver Franticzek schrieb:
“Und ich werde mich beschweren bei der Organisation für gekochte Menschenrechte oder so für die Beleidigungen. Das schlägt einem doch entgegen. So was habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen. Ist denn nur einer der da so ist nichts? Wer nichts zu sagen hat oder so? Ich weiss nicht was das heissen soll! Die Monika hat auch immer gesagt das es nicht gut wäre schlecht zu sein aber kennne ich alle Leute? Ich kann doch gar nicht alle Leute kennen! Guck mal, wieviele gibt es? Keiner weiss es ich auch nicht. Eine Beleidigung ist ja nicht nur wenn man zu einem sagt sie sind ein Arschloch; Beleidigung ist auch wenn ich sage der Arsch ist ein schlechter Mensch und nur ein Schwein obwohl es gar nicht stimmt. Wenn der kein Schwein ist und ich sage er ist ein Schwein ist auch das eine Beleidigung. Und so kann man das nicht machen. Ich bin bestürzt und sehr traurig. Als ich das meiner 96 Jahre alten Mutter im Altenheim erzählt habe, hat die geweint. Die kann ja froh sein, dass sie kein Internet hat und sich den ganzen Mist nicht ansehen braucht! Die sitzt im Altenheit sowieso lieber den ganzen Tag auf dem Balkon und guckt nach Westen, von morgens bis abens. Immer nach Westen. Frag mich nicht warum und darum geht es auch nicht! Beleidigungen waren das Thema und es ist beleidigend! Wo kommen wir da hin, wenn das jeder so machen würde? ”.
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Herr Lukas Metzger schrieb:
“Nen Grussss!! Will mir gar nicht vorstellen wies wäre wenn wir mal 10 Jahre weiter sind! Wenn es so weiter geht wie heut dann gute Nacht. Ganz gute Nacht mein lieber Scholli! Regeln Regeln und noch mal Regeln. Für jeden querstehenden Furz gibts staatliche Regeln. Wenn du das nicht tust darfst du dieses und jenes nicht oder wenn du was anderes machst ist das böse und irgend ein Arsch auf der Welt wird sich dadurch schon benachteiligt, verunglimpft oder einfach nur mißgewürdigt sehen und dann gibts Kasalla! Eine Gesellschaft der weichgekochten Hirne wo jeder Millimeter den du tust genau vorgeschrieben und von Fachanwälten überprüft wird. Eine zähe Puddinggesellschaft, wie ihr es nennt, in der sich bald gar nichts mehr tut. Alles was du tust ist schlecht, alles was du tust ist gut. Für beides findet man immer Argumente. Jeder Drecksköter auf der Strasse hat bald mehr Rechte als du, jede Schmeißfliege wird zu einem fliegenden Umweltprojekt, jeder Kackhaufen ist ein Naturereignis welches unter Schutz gestellt gehört. In diesem Sinne, das freut mich so, dass ich jetzt gleich ein Naturereignis in die Ecke stellen werde!!”.
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Herr Jürgen Christ schrieb:
“Hallo! Quadratisch, praktisch, gut? Nein, das kann man von eurer Internetseite nicht ganz behaupten. Praktisch und gut würde ich noch unterschreiben, aber sie ist alles andere als quadratisch. Nichts ist gleichmässig, alles wird hinterfragt und alte Grundregeln gelten grundsätzlich nicht. Das finde ich gut. Der Mainstream wird uns eines Tages alle auffressen und ihr seid da ein angenehmer Gegenpol, der die Fehler des Mainstreams offen legt. Sehr schön!!! ”.
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Frau Heike Obrasig schrieb:
“Die Leut habe einfach kein Ahnung und mein Schwiegemutte nicht. Mein Schwiegemutte sagt imme ich könnt nich koche und wär zu faul zum koche weil ich imme nur Dose aufmache tät. Ich mach imme nur Dose auf weil ich schlau bin und nich so dumm wie die Schwiegemutte! Wenn ich ein Dos Gulasch aufmach kost die Dos Gulasch im Lade 2,90 Euro. Lecke sehr lecke schmeck die. Die Dos Gulasch im Dopf einrührt und nach 3 MInute ist der Gulasch gut und man kanns über die Nudele giese! So hats mit dem Strom für heissmache vielleich 3 Euro gekost. Kauf ich bei der Metzge der Gulasch bezahll ich für soviel Gulasch 6,48 Euro und dann muss ich noch selbe alles schneide und komme noch Gewüzze die auch viel Geld koste dran. Dann muss ich alles koche und das daueret dann 2 Stunde. Da hab ich dann 2 Stunde teure Strom für koche braucht und das teure Gulasch vom Metzge, dann noch viel mehr Strom vebrauch und nicht gut für die Umwelt und ich hab noch viel mehr Arbeit damit und alles dreckich in der Küch. Danach muss ich mehr spüle weil mehr dreckich is. Da kost mir der Gulasch am End 10 Euro und mehr und ich muss viel mehr arbeite. So 3 Euro, viel wenige Arbeite und wenige Strom aufbraucht und besser für Umwelt und Geld spart!! Da du dumm Schwiegemutte denk mal richtich nach und dann siehste was besse ist! ”
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Frau Alyssa Borneck schrieb:
“Schönen Gruß. Poing macht es, wenn ich an meinem Monitor vom Computer auf die kleine weissgraue Taste ganz unten etwas leicht abseits der Mitte (nach links gesehen) drücke. Poing, einfach nur Poing. Es scheint aber nichts zu passieren. Es macht nur Poing. Am Bild sehe ich keine Veränderung. Vielleicht sind meine Augen auch nicht scharf genug, um Unterschiede zu erkennen, ich trage nämlich eine Brille, weil ich Weitsichtig bin. Aber nur Poing, ohne Wirkung. Jetzt habe ich im Büroschrank schon fast drei Stunden nach der Bedienungsanleitung von dem Monitor gesucht, sie jedoch nicht gefunden. Das Ding hatte ich vor vielleicht zwei, oder eher drei Jahren gekauft. Ich werfe sowas nie weg, die Anleitung ist bestimmt auch noch da, nur wo, das ist die Frage. Eigentlich kommt sowas immer in meinem Aktenordner “Technik” rein, wo auch von Fernseher, Radio, Router und all dem Zeug die Anleitungen sind. Aber nein, vom Monitor ist die Anleitung nicht drin. Warum nicht? Weil ich diese Anleitung suche. Die Sachen, die man sucht, sind grundsätzlich nicht da. Klar, sonst bräuchte man sie ja nicht zu suchen. Dann hätte man sie gleich gefunden. Also, es bleibt dabei. Es macht Pong, wenn ich diese winzig kleine, runde, weissgraue Taste drücke, Poing. Schalte ich den Monitor ab und drücke dann diese Taste, ja jetzt schaut ihr groß, dann macht es ebenfalls Poing. Also auch im abgeschalteten Zustand Poing. Ihr seid ja die Lappenkeulers, die solch schöne Ratgeber auf ihren Seiten haben. Haha, und da habe ich eine Attacke auf euch vor! Ihr ahnt es schon? Na, was will ich fragen? Na, ratet mal? Nein, ihr braucht es gar nicht zu raten, ihr wisst es schon. Ich will nicht von euch wissen, wie lange eine normale grobe Bratwurst in der Pfanne brät, bis sie innen ganz durch ist. Nee, das wäre zu einfach, zumal auch unsinnig, weil ich das weiß. Nein, nein nein, überraschender Weise will ich von euch wissen, was bewirkt dieser winzig kleine, runde, grauweisse oder weissgraue (je nach Betrachtungsweise) Schalter, also rein technisch gesehen? Ich meine es wird doch an einem Monitor nicht die einzige Aufgabe dieses Tasters sein, nur ein Poing zu erzeugen, oder doch? Wer braucht schon ein Poing? Zumal an einem Monitor. Würde jetzt das Bild heller oder undeutlicher oder so, könnte man ja noch einen Sinn darin erkennen, aber ein Poing? Schreibt dazu mal was! ”
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Herr Nick Unzner schrieb:
“Sie sagen was, ich sage was, Herr Bollenhuber sagt auch noch was! Alle sagen etwas anderes. Ja und dann? Kladeradatsch! Schon ist der Streit da. So schnell geht das. Herr Bollenhuber schlägt sie ins Gesicht, sie treten ihn in den Arsch, der ergreift Sie am Kragen und schubst Sie auf mich, ich schlage Ihnen in die Fresse, Sie verdemolieren dafür mir mein Antlitz, der Bollenhuber lacht, wir reißen ihm daraufhin ein Bein aus und so geht das weiter. Da sehen Sie ja, wie schnell heute ein Streit entbrennt und ausufert. Am Ende humpeln wir alle als Invalide durch die Landschaft, schwer gezeichnet von dieser sinnlosen Schlacht, die nur durch unterschiedliches Geschwätz entstand. Die Macht der Worte wird oft unterschätzt. Wenn das Maß überschritten ist, geht meist alles ganz schnell und die Fetzen fliegen. Am Schluß heißt es dann von allen Beteiligten wieder, das haben wir nicht gewollt. Dafür kann ich nichts. Wenn das dumme Schwein von Bollenhuber oder von Unzner sich so aggressiv verhält, dafür kann ich nichts, sagen Sie dann. Ich sage, wenn sich die blöden Aasgeier von Lappenkeuler und Bollenhuber sich so verhalten, dafür kann ich nichts. So stiehlt sich am Ende jeder aus der Affäre und alle haben erhebliche Blessuren davongetragen. So frage ich Sie, und mich natürlich auch, ist es das wert? Ehrlich, mal ganz ganz ehrlich? Ich meine nicht, wenn man mal ruig darüber nachdenkt, kommt man darauf, dass es das nicht wert ist. Also lieber besonnen und ruhig die Fresse halten, Faust in der Tasche machen und die anderen Arschlöcher doch reden lassen, was sie wollen. ”.
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Herr Anselm Schrajack schrieb:
“Hallo, was ihr da über den Wald schreibt, das kann ich so nicht teilen. Ich habe mich im Wald noch nie wohl gefühlt, dort immer Angstzustände bekommen. Das ist auch heute noch so. Ich würde eher sterben, als nachts durch den Wald zu gehen. Selbst am Tag meide ich den Wald, ausgenommen vielleicht solche kleinen Lichtungswälder wo man immer noch überall hell durchblicken kann und die Umgebung sieht. Wenn ihr schreibt, dass der Wald ein urgemütlicher Ort sei, der tief im Inneren der meisten Menschen verankert wäre, dann widerspreche ich euch aufs allertiefste! Der Wald ist einfach nur eine Schreckenshochburg. Früher wurden im Wald viele Leute hingerichtet und ermordet und diese Angststimmung der Vergangenheit schwebt noch heute in jedem Wald. Die kriegen sie da auch nie mehr raus. Die ganzen Toten von Jahrhunderten oder Jahrtausenden, man sieht sie nicht, aber man spürt sie. Und so verschone man mich mit Belobigungen für den Wald. Wenn man unbedingt viele Bäume für den Klimaschutz haben will, dann soll man von mir aus wieder Alleen neben allen Straßen pflanzen und das beidseitig, da habe ich nichts gegen, aber keine zusammenhängenden Wälder, das ist einfach nur furchtbar!!! . ”.
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Herr Roland Wirges schrieb:
“Bei uns in der Strasse oh jeohje wohnen 200 Peiese und jeder Peies ist ein Abfallschwein. Menschenmüll, wie er im Buche steht. Warum nur, warum nur haben sich ausgerechnet in unserer einst so schönen Wohngegend soviele Asischweine niedergelassen? Man begreift es nicht. Es war vor vielen Jahren noch eine 1A - Adresse und heute ist es nur noch ein Slum von asozialem Abfall und purem Menschenmüll! Widerlich, einfach nur widerlich! Gibt es keine Möglichkeit, mit der man Wohngegenden für solches Pack völlig unattraktiv machen kann? Es kann doch nicht angehen, das solch ein Abschaum uns hier die ganze Gegend und damit das ganze Leben kaputt macht. . ”.
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Frau Anneliese Rotgerber schrieb:
“Einen kühlfrischen Morgengruß. Ja es macht schon Spaß, morgens aus dem Fenster den Blick gemütlich über die weiten schneebedeckten Felder und Wiesen schweifen zu lassen. Drinnen zugleich in der gemütlich-warmen Stube zu sitzen und einfach mal nichts zu tun, außer diesen herrlichen Ausblick zu genießen. Krass und jäh wird dieser Genuß in dem Moment beendet, als man raus muss. Unangenehm kalt ist es geworden, selbst der dicke Pullover hilft nicht viel und erstarrt zu einer harten Eisrüstung, jede Bewegung ist einem zuviel, die Gelenke werden träge, jeder einzelne Schritt kostet eine starke Überwindung. Am liebsten würde man umdrehen und zurück ins wohltemperierte Haus gehen, aber der Weg zurück wäre inzwischen schon genauso beschwerlich, wie der Weg zur Arbeit. Wie sagte mein Opa früher, vor über 40 Jahren, in solchen Situationen immer: Das Leben könnte so schön sein, ist es aber nicht! Recht hatte er, es könnte, es ist es aber nicht. Warum eigentlich nicht? Läge es nicht an uns, das Leben so zu verändern, dass es doch schön ist? Dass man nicht mehr jeden Morgen zur Arbeit muss? Dass man einfach zuhause bleiben kann, um nur noch das zu tun, was man wirklich tun will? Dabei liebe ich meine Arbeit, jedenfalls meistens, wäre nur nicht dieser lästig-nervende Weg dorthin und abends wieder zurück. Jedesmal 42 Kilometer hin und 42 Kilometer zurück, jedesmal dreiviertel der Fahrzeit ist eher Standzeit im Stau, es ist einfach alles nur zum kotzen. Das versaut einem den ganzen Tag. Dieser sinnlose Mist. Man verbraucht Unmengen an Lebenszeit, an Geld für Kraftstoff, an Nerven, nur um jeden Tag ungewollt in diesen verhassten, bescheuerten Staus zu stehen. So kann es gehen? Nein, so geht es, und das tagtäglich. Home-Office lautet das Stichwort, leider niemals für mich möglich, oder wie soll ich in der Apotheke den Kunden die Produkte am Tresen verkaufen, wenn ich zuhause im Büro sitze? Da ich nicht in einer Onlineapotheke arbeite, geht das nicht. Also muss ich weiter fahren bis zu meiner Rente. Ächtz!!”
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Herr Karl-Heinz Teupel schrieb:
“Guten Tag. Die Zeit ist reif für einen grundsätzlichen Schnitt! Zuviele subversive Gestalten werkeln unter dem Deckmäntelchen der Ökobeweguing daran, über dieses Hintertürchen im Lande den Kommunismus einzuführen, ohne damit gleich aufzufallen. Sie sind schon sehr weit gekommen und offenbar bemerkt es kaum einer. Der Dämmerschlaf hält an und wenn die Oberen wach werden, dann ist es zu spät. Da konzentriert man sich lieber auf Larifari, wie wer mal wann irgendwas mainstreamfernes und unzeitgemäßes im Internet geäussert hat oder wer wann welche Bildchen betrachtet hat, anstatt sich darum zu kümmern, wer nicht nur am eigenen Ast, sondern vor allem am ganzen Baumstamm sägt, der uns allen dann auf den Kopf oder in den Rücken fällt. Alte Stasimentalitäten breiten sich aus und keiner merkt es. Doch ich will da keinesweges den Teufel an die Wand malen. Ich weiß auch, wer alles verteufelt, wird dadurch nicht selbst zum Gott. Ich verteufele nicht alles, auch wenn es manchmal so klingen mag, ich möchte aber mal einige Denkanstöße geben, viele Dinge einmal mit einem etwas realistischeren Blick zu sehen. ”.
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? Zippulew schrieb:
“Arschearschearsch wasisn das?? Mine Sillo hat sagt ihr seit doofer Wixe oder so wasn das? Habe die Hund und ihr nicht wulle die Hund habe gut und ihr nicht sage ist gut ihr sage Hund ist schlech warum ist Hund schlech?????????? Hund habt euch nix tan ist libbe Hund und nur machs se frehse mit Wauri Hund nur beisse wenn bösse Mintsch komms und nich liebb ist abbe ihr sage Hund ist schlech mein Hund ist nich schlech mein Hund is gut und liebbe Hund und jez wiss ihr!! ”.
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Herr Norbert Gemsbach schrieb:
“Grüsssse mal da und hier. Seh ich alles was da steht, allein ich kanns nicht lesen. Hört mal ihr Heißfinger euch müssen doch die Finger vor lauter Schreiben qualmen und glühen! Ich war und bin ein ausgesprochener Lansamleser ich genieße jeden Buchstaben und lasse den auf mich einwirken sagte meine Lehrerin früher in der Schule immer. Deswegen würde ich zum Lesen eurer kompletten Seite mindestens 4 oder 5 Jahre brauchen. Aber die Zeit hab ich nicht, ich geh noch arbeiten und dann muss ich noch an 2 Tagen die Woche die Kinder von meiner Schwester betreuen. Wo soll ich da noch Zeit haben um hier 5000 Seiten zu lesen? Ich würde das ja gerne tun, denn wenn ich so lese gefällt mir das meiste recht gut aber bei der Menge werde ich in der Zeit bis ich das alles durchgelesen habe zum alten grauen Dattergreiss und falle in die Kiste. Deswegen mache ich euch einen Vorschlag. Macht doch aus jeder Seite mal eine MP3 - Datei wo du oder deine Kayla diese Seite vorliest und dann kann ich die im Hintergrund hören. Dann kriege ich die Seiten auch vielleicht mal in einem halben Jahr alle durch und wir beide sind begeistert! ”.
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Herr Marco Lubisch schrieb:
“Hallo. Für eure Nachdenken-Rubrik hätte ich noch einen neuen Themenkanal, den ihr da einführen könntet. Das Thema lautet einfach “Abfall bzw. Abfallvermeidung”. Ich verstehe es selbst nicht mehr, man sieht es bei sich selbst jede Woche aufs neue, wenn man die Mülltonnen an den Straßenrand zur Abholung karrt. Heute hat man bei uns im Ort 3 verschiedene, große Mülltonnen, trotzdem sind diese 3 Tonnen nach einer Woche voller, als früher, vor 30 oder 40 Jahren die eine und einzige Mülltonne war, die es damals gab. Damals gab es praktisch nur das, was man heute die graue Restmülltonne nennt und in die kam alles, also auch das, was man heute in diese gelbe Grüne Punkt - Tonne schmeisst und oft sogar das, was man heute in die braune Biotonne wirft. Alles konzentriert in eine Tonne und diese eine Tonne war nach einer Woche nicht so voll, wie heute die 3 Tonnen. Hinzu kommt noch die Papier- und Kartonagenabfuhr, die es früher hier gar nicht gab, denn das Zeug landete meist auch noch in der einen Tonne, nachdem man es in kleine Stücke zerrissen hatte. Ich verstehe es nicht, warum kommen heute solch große Müllberge zustande? Liegt es an zuvielen Umverpackungen? Eigentlich meine ich, dass es die damals vor 40 Jahren auch schon in ähnlicher Menge gab. Haben sich unsere Kaufgewohnheiten verändert? Dass man vielleicht früher z.B. Wurst vorwiegend einzeln frei beim Metzger kaufte und heute ist jede Sorte mit Plastikgehäusen verpackt, wonach du beim Kauf von 5 verschiedenen Wurstsorten auch 5 verschiedene Packungen herumliegen hast, wogegen es früher nur eine war? Es wird sich alles summieren und man sollte das mal genauer analysieren und überdenken, wie man hier den Müll selber reduzieren könnte. Macht ihr da mal eine Seite mit Überlegungen und Tipps in diese Richtung, das wäre sehr interessant und zudem sehr sinnvoll, weil man die Punkte besser erkennen würde, wo man Müll einsparen könnte. ”.
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Frau Tabea Ellingbrok schrieb:
“Hallo. Wer sagt da immer, in Deutschland gibts zu wenig Winter? Es ist mal so und mal so. Ich hab den Winter satt und brauch den nicht. Wer ihn haben will kann ja in die Alpen fahren. Hier hat der Winter nichts verloren. Bringt nur Nachteile. Wollten sie mehr Winter? Dann werden wir beide schon mal keine guten Freunde! Wer Winter will, der denkt anders als ich, und wer anders denkt als ich, der kann nicht mein Freund werden. Das ist so und das werdet ihr auch nicht ändern. Ich würde mir wünschen, dass ich das Wetter bestimmen kann, immer, nicht nur einmal. Dann würde es keinen Winter oberhalb von Bayern mehr geben. Aber heiße Sommer auch nicht mehr. Nicht dass wir uns da falsch verstehen. Alles was ins Exteme geht, hasse ich, hasse ich abgrundtief! Wenn ich das Wetter bestimmen könne, gäbe es nur Temperaturen zwischen + 5 Grad und + 25 Grad, nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist ganz große Scheiße und bringt nur Nachteile! Jetzt kommt mir nicht damit, dass Kinder dann ja nicht schlittenfahren könnten. Na und? Das ist nicht wichtig und wenn die Alten meinen, es wäre doch wichtig, können die mit denen ja in so eine Wintersporthalle fahren die es hier und da gibt, dann haben sie was sie wollen. Bäh, mir platzt die Bluse wenn ich nur an Winter denke! Und oh Tannenbaum, was?? Kein Weihnachtswintermärchen, ist doch alles kalter Kaffee und Leuteverarscherei. Hu, da kommt der Weihnachtsmann, diese aufgeblähte Pimpernellenfratze soll sich doch zusammen mit seinem Knecht oder dem Gollo oder wem auch immer selbst im Abfluß entsorgen die blöde Reklamesau, die die Leute nur auf den Kaufrausch einstimmen soll! Dieser ganze Scheißmistkram, den man dann mit Winter verbindet, der regt mich schon wieder auf und mein Blutdruck explodiert, wenn ich nur an diese dreckige Klumbastertscheiße denke! Abschaffen, jawohl abschaffen. Winter abschaffen, Weihnachtsmann abschaffen, sofort, am bestern gestern, nein vorgestern!!!!”
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Herr Erik Großgart schrieb:
“He! Der Arsch in den wir nicht kriechen, der muss erst noch erfunden werden!!! Egal was fürn Chef auch kommt, wir kriechen jedem in den Arsch, damit er uns wohlgesonnen ist. Ja da schaut ihr mal blöd ihr alten Meckerfritzen!!! Wir sind nicht wie ihr die wo was immer nur alles was ihnen nicht gefällt auch sagen. Wir richten unser Fähnchen immer nach dem Wind der geradwo herrschen tut und damit sind wirs ganze Lebben bis heut gut gefahren. Wer oft meckert ist gleich unten durch aber ihr wollt euch ja auch nie anderen anpassen. Auf die Idee kämt ihr im schalimmsten Traum nicht mal, um Goottes Wiillen nur nicht anderen anpassen! Immer das eigene Ding durchdrücken alles andere ist was für Versager sagt ihr. Wen das in der Ähre krängt das ist euch doch egal. Hauptsache ihr habt eurer Ding durchgezogen und keinen Millimeter nachgegeben und noch bloss nicht an andere anpassen. Wer sich anpasst ist ein Verräter und ein Weichei ohne eigenen Willen. Ja so ist euer Mohtto ich aber nicht. Ich bin mit meiner Art immer gut gefahren. Jedem der höcher ist als du musst du dich sofort anpassen und dann läufts auch rund! . ”.
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Herr Otto Dierbaum schrieb:
“Guten Morgen. Umwelt, oh Umwelt! Umwelt ist das Thema schlechthin. Umwelt hinten, Umwelt vorne. Nie wurde soviel über die Umwelt gejammert, wie heute. Nie wurde aber auch soviel für Umweltschutz getan, wie heute. Früher war die Umwelt viel dreckiger, trotzdem wird heute mehr darüber gejammert, als jemals zuvor. Ich kann mich noch gut an meine Kindheit in den 1950er Jahren erinnern, da war doch alles voller Dreck. Zumindest im Umfeld von Großstädten wie Dortmund, Bochum, Essen usw. , wo ich groß geworden bin. Wir hatten ein kleines Haus mit Garten in einer Außensiedlung am Stadtrand, trotzdem war es völlig unmöglich, Wäsche draußen auf die Leinen zum Trocknen zu hängen, weil die danach dreckiger war, als vor dem Waschen. Autos, die draußen geparkt waren, brauchte man erst gar nicht zu putzen, weil sie schon nach einem Tag wieder genauso verdreckt aussahen. Gemüse aus dem eigenen Garten konnte man nicht essen, weil eine graubraune Ruß- und Dreckschicht drauf war. Die Luft roch permanent nach Rauch, Schwefel, Chemie und Eisendunst, rötlichgraue sowie gelbbraune Staub- und Qualmwolken zogen über alles hinweg. Alles das gibt es heute längst nicht mehr. Ich glaube, die Leute, die heute immer so über die Umwelt schimpfen, die wissen gar nicht, wovon sie reden. Die hätten das früher mal mitmachen sollen. Daher halte ich die ganze heutige Umwelt - Diskussion für völligen Quatsch. Und die ganze Klimaerwärmung kommt nur durch den verbesserten Umweltschutz, also die sauberere Luft, weil weniger Dreck in der Luft ist, kommt logischerweise mehr Sonne durch, kommt mehr Sonne durch, wird es wärmer, das liegt doch auf der Hand und sollte jedem Schulkind einleuchten! ”.
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Herr Eduard Berger schrieb:
“Hallo. Ach was! Die wirkliche Realität verbiegt doch jeden Grad der heute aktuellen Meinung. Wer hat, der hat, sagte man früher immer. Heute zählt das alles nichts mehr. Wie Ihr auf Euren Seiten in einigen Artikeln sehr schön beschreibt, genauso oder eigentlich noch viel schlimmer ist es heute. Die meisten haben nichts, blasen sich aber auf, als wären sie Millionäre. Wenn alles weglaufen würde, was auf Kredit, auf Leasing, insgesamt auf Pump gekauft ist, dann bliebe nicht mehr viel übrig. Wir sind zu einer Gesellschaft der hohlen Luftnummern verkommen, die viel vorgibt, wo aber wenig hintersteckt. Geliehener Kram um sich aufzubauschen! Jedoch alles, was auf Kredit, auf Pump, auf Leasing und ähnliche Finanzierungsmodelle aufgebaut ist, zählt überhaupt gar nicht. Es ist so, als habe man diese Sachen gar nicht. Wer sich damit wichtig tut und aufbläst, der betrügt damit nur einen: sich selbst. Was meinen Sie, liebe Lappenkeulers, wieviele Autos noch fahren würden, wenn plötzlich alle Autos stehen blieben, die mit solchen hohlen Finanzierungsmodellen gekauft wurden? Ihnen würden die Augen aus dem Kopf fallen, nämlich mehr als 60 % aller Autos würden dann stehen bleiben! Der Anteil bei besonders teuren Autos ist dabei überproportional. Für Immobilien gilt ähnliches in noch viel krasserer Form, nicht zuletzt, weil Vater Staat solche Selbsbetrugsmodelle noch erheblich fördert und damit unverhältnismässige Anreize schafft, sich letztenendes auf Kosten aller; über die Steuergelder, Dinge zu leisten, die man sich eigentlich nicht leisten kann. Selbstbetrug von vorne bis hinten, lautet die Devise. Bislang ist es gut gegangen, bislang. Das heißt jedoch nicht, dass das auch auf Dauer so bleibt. Irgendwann bricht dieses System aus übertriebenem Selbstbetrug durch endlose Kredite usw. in sich zusammen und dann beginnt das große Heulen! ”.
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Herr Helmut Seidel schrieb:
“Schönen Gruß. Mir bleibt die Luft weg. Diese Seite hat ja gute Chancen auf einen der vorderen Plätze im Award um die größte nicht fachlich gebundene private Internetseite Deutschlands. Ich kenne die genaue Seitenzahl nicht, vermute aber mal, dass es im Bereich von 250 Seiten liegen dürfte. Respekt. Wer bunte Flackerbildchen und den letzten Designschrei sucht, ist hier aber fehl am Platze und das ist gut so! Jedenfalls aus meiner Sicht. Ihre Seite hat was bodenständiges, man hat was zu lesen und das, was man liest, hat meist auch Hand und Fuß, was heute auch längst nicht mehr selbstverständlich ist. Manche Sachen sind etwas kompliziert zu lesen, wenn man nicht die Fähigkeit hat, die versteckte Satire zwischen den Zeilen zu erkennen, allerdings liegt genau darin ein Hauptreiz dieser Seite. Manch ein einfaches Gemüt kann dann schon mal zum Kochen gelangen, wenn er durch die fehlende Fähigkeit das zu erkennen seine eigene Weltanschauung bedroht sieht. Langer Rede kurzer Sinn: Super, macht bitte weiter so! ”.
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Frau Dr. Rachel Johnson schrieb:
“Ärztliche Grüße! Komischerweise tauchen in der letzten Zeit bestimmte Fragen immer wieder auf, so als habe jemand eine Fragenlawine losgetreten. Jetzt erwarten Sie nicht etwa Fragen rund um Corona, das gar nicht mal. Alleine in den letzten drei Wochen tauchte die fast immer gleich klingende Frage nach der Stärke der Körperbehaarung beim Menschen und was man daran erkennen könne, über 50 mal auf. Irgend ein Spaßvogel hatte wohl das Gerücht verbreitet, dass man die sexuelle Potenz an einer starken Körperbehaarung erkennen könne. Das ist absoluter Unfug und Leuten, die in diese Richtung spekulieren, sei gesagt, dass sie da gewaltig auf dem Holzweg sind. Die Stärke der Körperbehaarung zeigt lediglich den genetischen Stand innerhalb der Evolutionsentwicklung an. Oder in vereinfachtem Klartext ausgedrückt, je mehr Körperbehaarung ein Mensch hat, um so näher befindet er sich genetisch gesehen noch am Affen. Leute mit dem Hang zu starker Körperbehaarung sind somit genetisch (zumindest in diesem Punkt) weniger weit in der Evolution vorangekommen / entwickelt, als solche mit eher wenig Körperbehaarung. Das wars dann auch schon. Auf sexuelle Dinge hat das überhaupt keinen Bezug, für viele Menschen unserer Zeit wirkt eine starke Körperbehaarung sogar eher lusttötend, als förderlich.”
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Herr Benno Topladei schrieb:
“Grüsse, Grüsse, Grüsse!!! Haben sich die Verantworlichen das richtig ausgedacht mit den Corona - Geschäftsschließungen? Nein, nein, nein ich glaube nicht. Ich sehe es jetzt und da haben wirs ja. Da bricht mir mein scharfes Küchenmesser ab und ist kaputt. Will ich im Kaufhaus ein neues holen, Kaufhaus zu! Geh ich zum Haushaltswarenladen, Haushaltswarenladen zu! In dem einen Supermarkt die haben keine und der andere hat zwar ein paar, die sind aber Schrott und taugen nichts. Soll ich jetzt Mist kaufen, nur weil wegen Corona nichts anderes zu kriegen ist?? Das ist doch alles nicht durchdacht!!! Ich könnte vor Wut alles umtreten!!! Soll ich jetzt 2 Monate ohne richtiges Küchenmesser Gemüse, Wurst und Fleisch schneiden? Oder die Schwester von meiner Frau. Der ist vor 2 Wochen der Fernseher kaputt gegangen. Der Fernsehtechniker kommt nicht, da läuft nur eine Ansage, dass die solange Corona ist, keine Kundenbesuche machen. Der Fernsehladen ist zu, einen neuen kann man nicht kaufen. Auch die großen Elektromärkte in der Stadt haben alle zu und die kann jetzt solange Corona herumzwitschert keinen neuen Fernseher kaufen. Das ist doch alles nicht richtig durchdacht. Da könnte ich vor Wut in jede Ecke vom Zimmer scheißen und die ganze Wohnung vollpissen. Das geht einfach gar nicht. Wir hängen alle in der Luft und kriegen nichts mehr. Lebensmittel gibts noch aber die Schwester von meiner Frau kann sich ja nicht gut den ganzen Abend lang eine Wurst ansehen oder einer Banane beim reifen zuhören. Ich kriege die Ballonscheißerei wenn ich sowas schon wieder sehe. .”.
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Frau Wanda Holmizepp schrieb:
“Wollst ihr mich beleidigung? Was ist nicht net was ihr über uns schreiben. Mein Jokas hat die Kaze von Herre Schmizz nicht todbissen! Mein Son Glenn hat nicht den Hunt auf die Kaze erherzt wie da eine schreiben. Das kahn alles nicht sein und auch nicht weil Jokas immere Ankst vor Kaze hat. Wenn Kaze kommen dan Jokas schnöll weg und laufe laufe weihd bis 100 merte weg. Joaks bissen kein Kaze und nicht von Herre Schmizz Kaze auch nicht! Ihr sind bösse wenn ihr das schreiben wie der andrerer schreiben und hier schreiben alles schreiben ihr schreiben und schreiben alls was anderer schreiben san kann nicht stimher! Herre Schmizz hat Kaze seleber zerrstörren und dann sagen mein Jokas haben Kazze todbissen. Dann Schmizz von Vesicherunk habe Geld heben für todbissen Kazze und wir solls wesen sein. Sage Schmizz die Chwein Wanda waren mit der Hunt Jokas das. Jokas lovenlibbe hunt und nicht mache Kazze todbissen! ”
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Herr Dr. Elmar Glöhs schrieb:
“Grüß Gott miteinander! Basteln Sie sich die Welt so, wie sie Ihnen gefällt! Warum sollte der Mond ab sofort nicht in einem dezenten türkisgrünblau leuchten? Das wäre doch mal schön. Die Schneeflocken waren so lange schneeweiß, das ist doch langweilig, schon der Verband der deutschen Heizkästen forderte 1992, dass die Schneeflocken mal pinkrosa sein sollten. Man stelle sich vor, die schneebedeckten Alpengipfel erleuchten in einem grell- neonpinkrosa, das wäre doch mal etwas anderes. Na der Vorschläge hätte ich da noch mehr! Es heißt oft, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, doch sollten wir diese Regel nicht endlich mal außer Kraft setzen? Immer soll alles gleich sein und gleich bleiben. Das ist doch langweilig. Zudem ist Abwechslung immer belebend und ein Zeichen dafür, dass noch Leben in einem steckt. Wer immer alles gleich macht, der wird am Ende zu einem Stein, der ist auch immer gleichbleibend. Warum sollen Autos immer nur 4 Räder haben? Bauen Sie mal welche mit 5 oder 7 Rädern, das wäre doch mal lustig. Warum sollen Flugzeuge immer auf Flughäfen landen? Entwickeln Sie mal welche, die auf Hausdächern oder in Vorgärten landen können, das wäre mal sinnvoll. Der Mensch, jawohl der Mensch, könnte viel mehr gestalten, als er es heute tut. Wozu diese selbstauferlegte Zurückhaltung? Warum nutzt der Mensch seine Möglichkeiten nicht besser aus? Da wurden vor weit über 50 Jahren außergewöhnliche Formen und Farbenspiele, wie von Hundertwasser entworfen, als der letzte Clou der Kunst abgefeiert, aber wozu? Nur weil es rund war? Machen Sie doch mal neue eckige Formen, oktographische Häuser, hexakonglomerale Industriebauten, wo keine Wand gleich der anderen ist, gewellte Fenster, Rolltreppen die zur Seite laufen, Aufzüge die im Kreis fahren oder Aufzüge, die feststehen um die sich dafür das ganze Haus dreht, um ein anderes Stockwerk zu erreichen, das wäre doch mal schön und das wäre doch mal etwas anderes. Verstehen Sie, was ich meine? Der Mensch wagt sich nicht mehr an andere Vorstellungen. Alles muss im Wesentlichen immer so bleiben, wie es war, eben weil es immer so war oder weil man keine neuen Einfälle hat! ”.
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Herr Christian Schleidtweiler schrieb:
“Hallo! Nicht alles was modern ist, ist auch wirklich neu. Das gilt selbst für Computersachen. Neulich hatte ich mir ein Programm gekauft, was als Weltneuheit angepriesen wurde, mit dem man mit wenig Aufwand Tabellenzahlen zu schönen Grafikdiagrammen verarbeiten kann. Ok, es klappt, aber das soll solch eine neue Errungenschaft sein? Da muss ich sagen, schon vor exakt 22 Jahren hatte ich auf dem damaligen Uralt-PC mit Windows 98 mit Open Access usw. Programme, die das besser konnten und das sogar noch mit weniger Bearbeitungsaufwand. Für die Bearbeitung von Fotos am PC gab es zu dieser Zeit auch schon Programme, die eindeutig besser und leichter zu bedienen waren (GrafxMMX Picture Publisher) und dabei noch bessere Ergebnisse hervorbrachten, als heute der ganze aufgeblasene Käse, der nur mehr sinnlosen Firlefanz enthält, der die Bedienung unübersichtlicher macht, wobei die Bildergebnisse in Bildqualität bei gleicher Auflösung dann sogar bei den neueren Programmen schlechter sind, als bei oben erwähntem Programm. Also der wahre Fortschritt scheint inzwischen auf der Strecke geblieben zu sein.”.
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Herr Robert Kobrako schrieb:
“Da bin ich ja wo gelanded, wo ist das? Im Intrenet mal so geflischte und auf einsmal war ich da also hier. Das ist was ich weis nicht was das ist. Meine Frau war frühre eine Ente die schnattret immer soviel und die sag ich soll mal weitre guckse auf der Seite. Johja mach ich und jetz? Mir hebe heut mittäch Tomatehering ergessen und der stöhst mir imme noch auf vielleich war ein Hering schon faul? Booh, ist nicht lecker. Weiss du mit faule Hering ist nicht zu spahsse da kann mer schon krangk werde und das ist nicht gesund! Mein Schwester Waltraud hat sich frühre immer wenn die betrunke war Heringe in die Friehsur gesteck das sah vielleich blöt aus und hat gestunke wie Hully pesönlich. Aber macht mal gut ich bin dann mal wiede weg und atschööö!”
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Frau Patrizia Erlbach schrieb:
“Wunderfeinen Abendgruß. Alle Dörfer dort kenne ich sehr gut. Bei euch in der Umgebung habe ich von 1981 bis 2002 als Modeschneiderin gearbeitet, im Auftrag eines großen Modehauses aus Karlsruhe. Obwohl ich eigentlich aus dem Raum Fulda stamme, habe ich mich in eurer Gegend gleich sehr wohl gefühlt. Schöne Landschaft, die Leute auf den Dörfern, waren nicht so hektisch, eher ganz easy und ruhig drauf, das fand ich sehr angenehm. In einem Nachbardorf von eurem habe ich den größten Teil meiner Zeit dort gewohnt. In meiner Freizeit war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen viel mit dem Auto dort über alle Dörfer und Landstraßen zu fahren, das mache ich auch heute noch oft und gerne. Daher kenne ich so ziemlich alle Dörfer und Städtchen bei euch sehr gut. Natürlich nicht mehr in eurer Gegend, weil ich ja nicht mehr dort lebe. 2002 zog es mich dann aus beruflichen Aufstiegsgründen nach Milano, auch Mailand genannt. Seit 2018 bin ich im Ruhestand und wohne wieder im Raum Fulda. Trotzdem denke ich immer wieder gerne an meine Zeit im Raum Walzbachtal und Karlsruhe zurück, es war eine schöne Zeit.”
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Herr Wolfgang Pohl schrieb:
“Hallo und so. Man kann aus Kohlköpfen sehr wohl feine Pralinen machen. Natürlich nicht nur aus Kohlköpfen alleine. Feine Fliesschokolade dazu und man muss die Kohlköpfe nur halbgar kochen, dann in kleine Stücke zerschneiden und diese dann mit dem Passierstab zu einer Creme verarbeiten, dann mit der Fliesschokolade bei der optimalen Temperatur zu einer homogenen Masse verrühren. Vielleicht unter Zugabe von einem Hauch Paprikapulver von süssem Paprika etwas Salz (Vorsicht, keinesfalls zuviel Salz), und einem winzigen Hauch von Zimtpulver. Man muss sehr lange diese Masse konstant rühren, nicht glauben nach etwas quirlen wäre alles gut. Eine Viertelstunde ist das Minimum, besser 20 bis 25 Minuten. Danach diese Masse sehr schnell herunterkühlen, damit die einzelnen Stoffe keine Chance haben, sich wieder zu trennen bevor die Masse hart geworden ist. Erst danach die harte Masse zu den Pralinen schneiden. Und lecker, lecker, lecker und es gelingt. Was Frau Heinen da gesagt hatte, dass es nicht gehen würde, das ist Unsinn, man muss es nur richtig machen. Es klappt nach der Methode von Frau Heinen nicht, sie hatte die Kohlköpfe ganz gar durchgekocht, dann ist der Geschmack weg und es gab weitere Probleme, weil sie diese die warme Masse schon in Pralinenformen gegossen hatte und diese sich dann langsam abkühlten und aushärteten. Ja dabei kommt dann solch ein Mist raus, wie sie beschrieben hatte. Deshalb zu sagen, man könne das nicht, ist aber einfach nur falsch. Siehst du Frau Heinen, so geht es doch! . ”
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Herr Heinz Ihren schrieb:
“Schönen guten Tag. Geld regiert die Welt, heißt es immer und genauso ist es. Ohne Geld bist du nur ein armer Wicht, oft noch nicht mal das, sondern nur ein Nichts. Die Frage ist, wie kommt man an das begehrte Gut Geld, ohne viel dafür zu tun? Wer will sich heute noch mit vielen Stunden Arbeit dafür krumm legen? Fast keiner mehr. Also überlegen sich viele Leute, mit welchen Tricks sie ohne viel Mühe an möglichst viel Geld kommen. Das mündet dann oft im Betrug oder sagen wir mal im Beinahe - Betrug, wo man andere Menschen über den Tisch zieht, das aber dann so gekonnt, dass es so gerade rechtlich noch unantastbar ist. Besonders der Handel im Internet mit minderwertiger Versandware bietet hier viele Betätigungsfelder. Wußtet ihr schon, dass so 68 % aller Waren, die im Internet vertrieben werden, zumindest gemessen an ihrer Qualität fragwürdig sind? Wahrscheinlich wußtet ihr das nicht, denn ich habe auch gestaunt, als ich diese Zahlen hörte. Aus genau diesem Grund kaufe ich schon seit diesem Wissen nichts mehr von mir unbekannten Internethändlern und habe mir so viel Frust erspart. ”
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Frau Gloria Ter Gräfen schrieb:
“Hallo mal da. Mal was von früher, aus meiner Kindheit. Die Zeit ist reif für gekochtes Apfelobst, sagte meine Großmutter oft! Ein Slogan oder fast schon ein Lebensmuster? Die Großmutter sah in gekochtem Apfelobst, egal ob als klassisches Kompott, als warmer Brei, als eklige Pampe, wie auch immer, sie sah darin ein Lebenselixir, welches so ziemlich gegen alle Krankheiten ankämpfen würde, als Spender von Energie fürs alltägliche Leben, Gegenmittel bei Depressionen, so eine Art Zaubertrank gegen alle Malessen des Alltags. Als wir noch Kinder waren, waren diese Apfelspezialitäten der Oma für uns immer so eine Art Rausschmeißer, der dafür sorgte, dass wir möglichst schnell außer Reichweite der Oma kamen, um nicht diese pampige, geschmacklose Ekelmasse essen zu müssen. In der Weihnachtszeit wurde diese Pampe mit Ekelfaktor noch von dem selbst gebackenen Butter - Christstollen der Großmutter überboten. Der bestand nur aus purem Fett, man hätte genausogut pure Butter mit Puderzucker bestreuen können und das als Christstollen angepriesen. Also diese Oma hatte schon einige spezielle Ekelsachen auf Lager, mit denen sie einem den Magen umstülpen konnte, wenn man blos daran dachte. Natürlich, mit einer Träne im Knopfloch, sei ihrer gedacht, sie hatte das stets gut gemeint und war von der hervorragenden Qualität ihrer völlig ungenießbaren Spezialitäten überzeugt. “Da Kind, iß, sowas Gutes kriegst du nie wieder!” das war einer ihrer typischen Sätze, die sie von sich gab, wenn sie einem diese Dinger reichte und es war von ihr ernst gemeint. Wir sahen das natürlich völlig anders, mancher Christstollen landete schon auf dem Heimweg hinten nebenan auf der Schafweide, wo sich die Schafe und Ziegen daran erfreuten. Doch ein Tag, es mag um 1985 herum gewesen sein, veränderte alles extrem. Die Oma kam auf die Idee, zu wandern. Soweit nichts besonderes, sie wanderte oft. Aber ausgerechnet an den Schafweiden vorbei, an denen wir eine Stunde zuvor den Butter - Christstollen entsorgt hatten. Natürlich entdeckte die Großmutter ihre Qualitäts - Christstollen auf der Weide, als gerade ein Schaf daran leckte. So konnte sie auch 1 und 1 zusammenzählen und ihr wurde klar, dass ihr Christstollen bei uns alles andere als beliebt war. Von dem Tag an war ihr Verhältnis zu uns stark erschüttert und kühlte sich stark ab. Ein über Jahre andauerndes, abgekühltes Verhältnis war die Folge. Besuche bei ihr unsererseits waren seither merklich nicht mehr gerne gesehen, sie saß dann meist nur noch teilnahmslos und grübelnd in der Stube, ohne mit uns zu sprechen. Wir hatten damit ungewollt ihre heile Christstollen - und Apfelbrei - Welt zunichte gemacht, die Qualität ihres Heiligtums in den Dreck gezogen. Bis kurz vor ihrem Tod 2004 blieb das Verhältnis auch gestört, erst wenige Wochen vor ihrem Tod entschuldigte sie sich bei uns, für den wohl nicht getroffenen Geschmack mit ihren Spezialitäten. Das war für uns extremst beschämend und wir heulten wie die Schloßhunde. Wir entschuldigten uns daraufhin bei ihr, für unser unschönes Verhalten mit der Entsorgung der Christstollen auf der Schafweide. Das nahm sie wohlmütig hin und sie lächelte sanft, so wie früher vor der Christstollen - Krise.”
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Herr Dieter Koslowski schrieb:
“Heh ihr da! Kann ich hier fair reden, frei reden und sagen, was ich will? Kann ich das oder kann ich das nicht? Es gibt Leute, die loben diese Seiten hier sehr. Von mir aus. Ich werde das nicht tun! Wahrscheinlich werden sie deswegen meinen Leserbrief auch gar nicht veröffentlichen, wie ich befürchte. Ich werde sie nicht loben. Nein, das tue ich nicht! Basta! Ich lobe sie nicht ich will sie auch gar nicht loben, weil ich mit dieser Seiten nichts, aber auch rein gar nichts anfangen kann! Ist es für mich wichtig, hier zu lesen, wie ihr nach Granada oder in die Schweiz gefahren seid? Lassen sie sich gesagt sein, ist es nicht. Es ist für mich nicht wichtig, es bedeutet mir gar nichts, es ist mir egal. Egaler könnte mir gar nichts anderes auf der bekackten Welt sein! Genauso sieht es mit dem anderen Scheisskram aus, der hier überall steht. Was habe ich davon, zu wissen wie blöd ihre erste Frau war? Diese Arschkuh hätte ich gleich am ersten Tag aus dem Fenster geworfen. Gut haben sie nicht getan, aber sie sind doch selbst blöd, wenn sie sich das alles solange von der damals gefallen ließen. Aber nur das mal. Die anderen Sachen auch. Es interessiert mich nicht, nicht die Bohne, überhaupt gar nicht, keinen Millimeter. Wenn sie wengistens die Ergebnisse vom Fussball oder die Wettervorhersage hier schreiben würden, das wäre ja wenigstens etwas. Oder paar Bilder von nackten Weibern wäre schön, aber nein nichts! Gar nichts. Paar alte Fabriken, bah, solche Stinkbuden, wer will das sehen? Ich bestimmt nicht! So!! Jetzt wisst ihr Bescheid und ich werd in diesem Leben kein Freund mehr von der Seite, das mal ganz bestimmt nicht, da könnt ihr noch so meckern, ich nicht, gar nicht und überhaupt nicht! ”
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Herr Arno Siegel schrieb:
“Guten Tag. Sie machen das genau richtig. Ihre Berichte z.B. über die alte Fabrik und diese historischen Bahnsachen, zeigen kompakt auf, was es heute noch gibt und vor allem, was es einstmals gab. Wir Deutschen sind leider zu einem Volk geworden, was fast schon generell seine eigene Geschichte umschreiben oder vergessen möchte. Die Gründe dafür sind bekannt, die unrühmlichen Dinge, die in einer zeitlich engen Schiene brauner Macht passiert sind. Die eigene Geschichte kann und darf aber nichts retuschieren, nichts vergessen, nichts nachträglich umbauen, eben weil es die Geschichte ist. Es gab auch eine Geschichte davor, es gab bis heute eine Geschichte danach und egal zu welchem Zeitpunkt, es wurden in allen Phasen auch großartige Dinge geschaffen, die eben nichts direkt mit dieser Politik zu tun haben. Man kann natürlich generell alles, was in dieser Zeit war als schlecht bezeichnen und totschweigen, selbst jede Kartoffel, die damals angebaut wurde, war schlecht, nur weil sie zu dieser Zeit angebaut wurde, aber da muss man doch diese ganzen Geschichtsverdreher von heute fragen, ob das wirklich Sinn macht und ob es langfristig wirklich funktioniert? Es hat ja nichts mit Verherrlichung der damaligen Politik zu tun, wenn man z.B. Industrieanlagen dokumentiert und deren Geschichte nachverfolgt, soweit sie heute noch greifbar ist. Wer alles über einen Kamm schert, was damals stattgefunden hat, der wird sich über kurz oder lang selbst aus der Geschichte weg retuschieren und seine eigene Existenz verleugnen. Wer hat denn damals so fortschrittliche Industrieanlagen gebaut? - Die Deutschen! Wer hat denn damals ein so umfassendes Bahnnetz in bestem Zustand betrieben, um dass einen heute selbst sämtliche Grünen beneiden würden? - Die Deutschen! Man stelle sich vor, dieses einst umfassende Bahnnetz würde es heute noch geben. Fast kaum einer würde ein Auto wirklich benötigen, weil die meisten Orte per umweltfreundlicher Bahn zu erreichen wären. Doch da hat man Zukunfstkapital sinnlos vernichtet, was heute allen aus Umweltgründen zugute kommen könnte. Genauso verfährt man dann mit der Erinnerungen an die Geschichte selbst - einfach hirnlos alles vernichten und wegretuschieren, nur um so angeblich die eigene Weste wieder weiß zu waschen. Daher machen Sie das richtig. Schreiben Sie weiter so über die noch vorhandenen Anlagen und Dinge, so wie sie heute noch erhalten sind und so, wie sie einst waren, sachlich, ohne politischen Pathos, aber mit Anerkennung der Leistungen, die damals aus wissenschaftlich-technischer oder handwerklicher Sicht schon vollbracht wurden. ”
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Frau Liesel Berghoff schrieb:
“Schönen Gruß! Was ist denn los? Hat sich die Erdanziehungskraft plötzlich verändert? Bei mir zuhause fallen seit Tagen ständig Sachen aus dem Schrank oder aus dem Regal. Ohne jedes Zutun, kein LKW der vorbei rattert, nur auf einmal liegen wieder Dinge vor dem Regal, die eben noch drin waren. Tassen und Gläser sind im Schrank von den Böden nach vorne gestürzt, so dass sie beim Öffnen der Schranktür einem gleich entgegenfallen. Schon 4 teure Tassen habe ich in den letzten beiden Tagen so verloren. Ein unersetzlicher Verlust, der Schaden beläuft sich sicher schon auf mehr als 1500 Euro. Mein Hund Spacky hat gestern unter dem Regal auf dem Boden gelegen und pardautz, plötzlich war ihm das Uhrenradio auf den Kopf gefallen, welches ich damals von Tante Tilda geerbt hatte. Der Spacky hat sich vielleicht erschrocken und machte einen Satz wie ein Gummigeschoß. Vor Schreck war er so neben der Spur, dass er mir mitten in die Küche geschissen hat, das macht er sonst nie. Gestern abend wollte ich im Fernsehen eine Rateshow anschauen, da fallen pötzlich zwei Bilder zeitgleich von der Wand. Leider ausgerechnet die einzigen, die eine Glasscheibe vor dem Bild haben, die dabei natürlich beide zu Bruch gehen. Mein Vetter Jonas sagte, dass er gelesen habe, dass sich die Erdanziehungskraft langsam aber sicher immer mehr verändern würde, das heisst sie würde wohl im Moment geringer. Wenn das stimmt, dann könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht damit zusammen hängt, dass soviele Sachen bei mir umkippen oder von der Wand stürzen. Wisst ihr davon was? Seid ihr wissenschaftlich näher bewandert und könnt dazu was sagen?
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Herr Phillip Hagen schrieb:
“Hallo--wer kommt und wann? Überall hängen bei uns Plakate, dass einer kommt, aber wer und wann? Ich weiss nicht, was ist das? Kommt der heilige Bimmbamm oder irgend ein Politiker oder was? Mir kommt auch so manches! So manches hoch, wenn ich die verrückte Welt von heute sehe. Da schwafeln Leute einem was von sauberer Umwelt vor, sie selbst sind aber von oben bis unten tätowiert wie eine alte Litfaßsäule. Die Faben sind toxischer als ein toter Brathering, der 5 Jahre vor sich hin gegammelt ist. Wenn die mal beerdigt werden, benötigen die Angehörigen einen Entsorgungsnachweis für die ganze Farbe auf deren Körper. Dann hopsen tausende Schüler herum für das Klima und glauben, dass es davon besser wird? Leute, wenn ihr was für die Umwelt tun wollt, dann werft eure Smartphones weg, denn die Infrastruktur, die dahinter steht, verursacht soviele Schadstoffe wie 40 % des weltweiten Autoverkehrs! Da werden den Leuten Elektorautos aufgeschwatzt, wo die Batterieproduktion und spätere Entsorgung rund 30 mal soviel Probleme macht, wie bei einem normalen Dieselauto. Die Menschheit steckt in einer riesigen Selbst - Verarschungsaktion fest, das ist mein Eindruck. Wie hirnkrank wird die Welt noch? ”
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Herr Yandrik Hourcic schrieb:
“Ihr glaubt wohl ich wär nur ein dummes Scheissstück, was für alles zu dooooof ist, was?? Wenn ich meine Beschwerden über euch schreibe, dann lacht ihr nur. Ihr sagt der doofe Yandrik ist doch ein Arschloch, der zu dumm zum geradeaus sehen ist. Ihr seid die wahren Schweine, nicht ich! Ihr tut so, als hätte ich das ganze Leben lang bis heute nur faul auf dem Sack gelegen und nichts getan. Als würde ich nur von staatlicher Hilfe leben und selbst mache ich nichts. Das stimmt so gar nicht. Ich habe noch nie einen geregelten Job gehabt, das stimmt, das liegt aber nicht an mir, sondern nur an den blöden Chefs, die immer nur Leute einstellen wollen, die ihnen in den Arsch kriechen und das mache ich nicht!!! Aber ich habe schon oft auf dem Bau als Hilfsarbeiter geschuftet, das wisst ihr nur nicht, da gab es gutes Geld für schwere Arbeit. Sowas könnt ihr doch gar nicht. In Berlin habe ich, jawohl ich, sogar schon mal in einem Theater gearbeitet um Kabel zu tragen. In Düsseldorf habe ich sogar schon mal bei Reparaturarbeiten an der Rheinkniebrücke geholfen, ihr aber nicht! Und in Worms beim Reinigen der Fassade vom Dom, ihr sicher auch nicht, dafür seid ihr viel zu blöd! Siehste! Ich bin nicht faul und ich bin nicht dumm, ich lasse mit mir aber auch nicht die Molly machen, mit mir nicht!!! Reich bin ich nicht, woher auch, ich habe damit keine Millionen verdient und diese Jobs dauerten alle nie länger als 3 Tage, aber he und hallo wenn du nicht viel verdienst und nicht im Lotto gewinnst kannst du auch nicht reich werden. Ja aber ihr Säcke blast euch auf mit eurem Kram und ihr schwimmt im Geld, ich weiss nicht woher ihr das habt, vielleicht ja geerbt und das ist keine Kunst, darauf braucht man sich nichts einzubilden. Vielleicht erbe ich eines Tages ja auch mal was wertvolles und dann scheisse ich euch alles zu mit meinem Geld. Da kaufe ich mir nicht ein Haus, wie ihr, sondern gleich 100 Häuser und nicht so schäbige Buden neben einer alten Fabrik, sondern im Villenviertel von München oder Nizza, ihr Arschpfeifen, da könnt ihr mal dumm aus der Wäsche schauen, ihr Tomatenlutscher!!! ”
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Herr Theo Scheibner schrieb:
“Hallo. Früher bin ich viel gewandert, heute nicht mehr, ich habe keine Lust mehr lange Strecken zu laufen. Dann tun mir die Beine weh. Aua! Man wird nicht jünger, aber man wird träger. Der Elan ist weg. Der Tag wird beschwerlicher und was man früher in einer halben Stunde schaffte, dauert heute den halben Tag. Was bleibt da noch? Die Erinnerung an bessere Zeiten. Das in jedem Fall, da gibt es viel zu berichten. Ach was war das früher schön! Und heute? Na ja, man lebt, man lebt auch noch gerne, so ist es nicht, aber die Lebensqualität von heute ist nicht mehr mit der von früher zu vergleichen. ”
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Frau Susanne Kahlbaum schrieb:
“Hallödibödi!!! Die Freude ist groß und ich kanns kaum fassen, eine feine Seite mit vielen Themen. Langeweile war gestern, wenn ich mit der Zeit nichts anzufangen weiß oder gerade auf meinem Sofa relaxen will, dann besuche ich diese wunderbaren Lappenkeuler-Seiten und stöbere in deren schier unendlichen Weiten. Man findet immer erbauliche oder lustige Berichte über alles mögliche und da wir heute im Zeitalter moderner Technik alle ein wenig faul und verwöhnt geworden sind, lasse ich mir diese Seiten meistens vom Browser vorlesen. Das ist einfach herrlich und ich könnte das problemlos den lieben ganzen Tag lang machen. Dafür muss ich euch mal ganz herzlich danken! Wer macht sich heute noch die Mühe, solche Themen so breit gefächert zu veröffentlichen? Eigentlich keiner, mal abgesehen von einigen Zeitungen und Illustrierten, die inzwischen aber fast alle Geld dafür haben wollen, wenn man sie, auch im Internet liest. Ihr wollt das nicht, super, so soll es sein!
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Herr August Belecke schrieb:
“Hallo liebe Lappenkeulers, liebe Seitenbesucher und sonstige. Zeitkritische Themen scheinen eins eurer Lieblingsgebiete zu sein. Fragen, die sich bislang so keiner stellte, werden von euch gerne aufgegriffen und zur Disposition gestellt. Nicht alles, was gut ist, ist auch wirklich gut, lautet die Devise. Dabei spielt bei euren Betrachtungen weniger die Frage des eigenen Standpunktes die tragende Rolle, als wie mehr die Gesamtauswirkungen einer Sache. Wenn, folgend einem Beispiel, der Staat oder die Kommunen, Wohnungen mit öffentlichen Geldern fördert, sei es in Form von Wohngeld an Mieter oder in der Form von Bezuschussungen im Wohnungsbau, dann ist das eine klägliche Fehlentwicklung, die aus eurer Sicht abgeschafft gehört. Es ist nicht Aufgabe des Staates privates Wohnungseigentum oder die Nutzung von Mietwohnungen zu fördern, so dass sich am Ende Leute Wohnungen oder Häuser leisten können, die es eigentlich nicht könnten. Jeder sollte sich das leisten, was er sich wirklich leisten kann und nicht nur deswegen leisten kann, weil andere, also der Staat und somit alle die Steuern zahlen, ihm einen Großteil davon bezahlen. Fairer wäre es, wenn man für alle die Steuern deutlich senken würde, dann könnte jeder selbst entscheiden, was er mit dem so gesparten Geld anstellt. Wer möchte, kann es ja dann in den Wohnungsbau oder in die Miete einer teureren Wohnung stecken. Genau das ist stellvertreten ein gutes Beispiel für eure realistische Haltung, die sich aber wohl im Zeitalter der vielen verstrickten und unüberschaubaren Subventions - Dschungel unserer Zeit (noch) nicht durchsetzen wird. Sicherlich auch, weil zuviele andere daran ordentlich mitverdienen, die es eigentlich nicht wirklich nötig hätten. So würde ich mir wünschen, dass Leute eurer Art oder ihr selbst mehr in die Politik gehen und dort die Veränderungen bewirken, die eigentlich seit über 25 Jahren überfällig sind. Subventionen und Steuern runter, und dann kann der angeblich mündige Bürger selbst entscheiden, was er mit diesem Geld macht oder nicht!”
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? Harry schrieb:
“Peng paff pahf rumms und knall!!! Zisch, beutel, onkeronkeronk, klatsch, kawumms, sproing, ratsch, knaddel didaddel, frapp, zapf wühl schleck lutsch. Rotz knirsch, Frenk frusstel goller runz schleunz schmirg ratter bimm heul bäh kugerungtschaktschak spratz hüpf rsss schnarch frotzel hirlibirli grtz oijoiyjoy bscht ping zack ping zack ping zack ping zack rassel ping zack ping zack ping zack ping zack rassel ping zack ping zack ping zack ping zack rassel ping zack ping zack ping zack ping zack rassel rumms knall und weg!!!!!!!!!!!!”
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Frau Ruth Genshöfer und Herr Oswald Hartung schrieben:
“Hallo. Was in den fernen Welten passiert, liest man hier nicht. Genau darüber sollten Sie aber schreiben, einfach weil es höchst interessant ist. Der Weltraum, das Universum, andere Galaxien, es leuchtet das Firmament voller Millarden eigener Welten, auf denen sich krasses abspielen könnte und ihr schreibt darüber nichts! Wenn das gesamte Weltall zur Seite wegkippen würde, ihr würdet es wahrscheinlich mit keinem Wort erwähnen. Das ist jammerschade, denn gerade dass betrifft uns alle. Da liegt aufeinmal alles auf der Seite und Sie sagen nur: Na und! Das ist kein Thema, welches man einfach mit einem Na und abtut, so wie man einen umgefallenen Beutel mit Reis in Peking abtut, das gehört sich nicht! Offenbar fehlt Ihnen das Gespür für die Tragweite dieser galaktischen Thematik. Vielleicht schwimmen wir alle mit unsererem ganzen Sonnensystem nur in einem riesigen Ozean einer übegeordneten Welt und Ihnen ist es egal. Frei nach dem alten Motto: Wen interessiert es?!?!? dümpeln Sie mit den Seiten weiter im gewohnten Trott dahin, nur mit Berichten aus ihrer engen Welt von der engen Erde. Eine Amöbe des Gesamten sind wir, mehr nicht, alles bedeutungslose, verschwindende Wichte und Ihnen ist es völlig egal. Was ist das denn für eine starre Einstellung? Vielleicht kann ich ja Ihr Interesse wecken. Kaufen Sie sich einfach mal ein brauchbares Weltraumteleskop! So teuer sind die heute gar nicht mehr. Für 250 Euro kriegen Sie schon was und für 500 Euro kriegen Sie schon was richtig Gutes, vor allem wenn Sie auf Gebrauchtgeräte zurückgreifen. Machen Sie das mal und dann schauen Sie in einer wolkenlosen Nacht mal zu den Gestirnen rauf. Sie werden vor Begeisterung platzen, davon bin ich überzeugt!”
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Herr Simon Kröhser schrieb:
“Grüße zum Morgen. Ihre Internetillustrierte ist mir ein wenig suspekt. Es gibt da Berichte, in die ich mich sehr gut hineinversetzen kann, die mich mitnehmen auf eine Reise in Relikte früherer Tage oder auch in Gegenden, die mir bis dato unbekannt waren. Dann gibts aber auch Berichte, bei denen ich mich frage, ob ich hier auf einen Kanal für politische Bildung geraten bin. Na es schwankt mehr zwischen politischer Bildung und Satire. Nun dürfte ein Blick auf die Bemerkungen am Eingang der Seite Klarheit schaffen, es ist wohl in erster Linie Satire, was das Zweite nicht ganz ausschließt. Trotzdem schwimme ich ein wenig in der eigenen Desorientierung.”
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Herr Ewald Pilch schrieb:
“Schönen Sonnentag und so. Früher sagte man immer, wer Möbelpolitur trinkt, der bekommt große Ohrläppchen. Ich würde es keinem raten, trotzdem hat mein Bruder Felix tatsächlich ein paar mal Möbelpolitur getrunken, nicht viel, mehr nur einige Tropfen, aber immerhin. Er hat tatsächlich als einziger in der Familie riesengroße Ohrlappen bekommen. Deswegen wurde er in der Familie immer “Der Elefant” genannt. Ansonsten hat es ihm offenbar nicht geschadet, jedoch ist Möbelpolitur sicherlich nicht gleich Möbelpolitur, da mag es 1000 unterschiedliche Sorten geben. Manche, die gar nicht schaden, andere wonach du tot umfällst und alles mögliche dazwischen. Das mit der Möbelpolitur ist jetzt schon rund 45 Jahre her, die großen Ohren hat mein Bruder immer noch. Seine Frau, die spindeldürre Gudrun, sagt immer, dass sie ihren Felix durch die großen Ohren auch sehr gut als Sonnenschirm benutzen kann. Nun heißt das nichts, denn die ist so dünn, die könnte sich zur Not auch hinter einem Strohhalm verstecken und du würdest sie nicht sehen.”
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Herr Werner Dusse schrieb:
“Hallo mal eben! 2020 ist vorbei. Weg und vorbei. Ein Jahr zum vergessen, sagen viele. Aber glaubt ihr wirklich, 2021 würde besser? Gut, die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt; wie ihr Lappenkeulers so schön sagt. Und genau so wird es sein. So manch einem wird es hochkommen, wenn er sieht, was nun alles auf uns einstürzt. Verbesserungen? An Verbesserungen glaube ich erst, wenn ich sie in echt sehe und genau das sehe ich nicht, überhaupt mal gar nicht, da kann ich noch so geschärft gucken, es nützt nichts. Galgenhumor ist nützlich, Galgenhumor hilft, aber auch der ist begrenzt. Spätestens wenn der Galgen umkippt, weil ihm die Grundlage entzogen wird, ist es auch mit dem Galgenhumor vorbei. Man wird sehen, ich befürchte, man wird nichts Gutes sehen, aber warten wirs mal ab. Für positive Überraschungen bin ich immer zu haben!.”
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Herr Magnus Wolfert schrieb:
“Hallo. Herr Dr. Plabeck hat zwei klinische Füße. Die sind nicht hilfreich, er lahmt. Es nützt ihm nichts, dass er studierter Mediziner ist, er kann sich nicht selbst heilen. Klinische Füße überhaupt sind problematisch. Heilung selten, vielleicht Linderung. Es geht nicht viel. Das kommt davon, sagte Frau Jesse immer, das kommt davon, weil der Herr Dr. Plabeck in seiner frühen Jugend ein viel zu ausschweifendes Leben geführt hat. Davon kriegt man klinische Füße, sagt Frau Jesse und ihr Mann war Professor. So eine Frau sagt sowas nicht einfach so daher, die kennt sich aus. Herr Dr. Plabeck sagt, er wolle Frau Jesse nicht zu nahe treten, aber sie sei inzwischen senil und erzähle viel Unfug. Die Frau ist immerhin 94 Jahre alt und da kann man schon mal senil sein, schiebt er nach. Frau Jesse verbittet sich solche Darstellungen. Senil sei, wer senil ist, sie sei jedenfalls nicht senil und es gebe keinen Automatismus der sagt, dass man ab einem bestimmten Alter automatisch und generell immer senil würde. Doch zurück zu Herrn Dr. Plabeck. Durch seine klinischen Füße ist er sehr gehandicapt und kann nur sehr langsam gehen, kriechen wäre fast schon treffender formuliert. Treppen steigen macht ihm erstaunlicher Weise nichts aus, das geht ganz gut, zumindest wenn es nicht mehr als 30 Stufen sind, danach wirds dann doch schwierig. Nun hat Herr Dr. Plabeck ein riesiges, villenartiges Haus mit drei Etagen und wenn man vom Erdgeschoß schon nur bis in die zweite Etage will, dann liegt man bereits über 30 Stufen. Das macht aber nichts, weil er zuhause ja Zeit hat. Dann macht er im ersten Stock 10 Minuten Pause und dann gehts wieder. Frau Meitz, die trotz ihres nicht mehr ganz taufrischen Alters von 72 Jahren immer noch eine sexuell ungehemmte Person ist, man könnte auch von einer völligen Unersättlichkeit sprechen, hatte schon länger ein Auge auf Herrn Dr. Plabeck geworfen. Sie fand, er sei ein adäquater Lebenspartner für sie und bis auf die klinischen Füße doch ansonsten ganz gut beieinander, so dass er ihr auch einigen Spaß bereiten könnte. Nun fand Herr Dr. Plabeck diese Äusserung von Frau Meitz völlig fehl am Platze, da sie den Eindruck erwecken könne, dass die Meitz und er eine, wenn auch späte Liaison hätten. Dem ist nicht so und er schimpfte barsch, dass er sich mit seinen 76 Jahren doch nicht einer alten Kuh wie der Meitz hingeben würde, die ja immerhin schon 72 Jahre alt sei. Nun mögen persönliche Bewertungen da etwas skurill wirken, aber er fügte an, dass er grundsätzlich nichts mit Frauen anfangen würde, die älter als 25 Jahre sind. Na da schäumte Frau Meitz aber auf, wenn man sagt, sie tobte, wäre das eine sehr stark schonende Bezeichnung. Danach brach sie in sich zusammen und heulte stundenlang. Ihr großer Traum von Dr. Plabeck als Partner in spe zersprang schlagartig, noch bevor er beginnen konnte. Sie seufzte: und das, obwohl der Plabeck zwei klinische Füße hat, die mich nicht gestört hätten!”
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? Girghoppler schrieb:
“Wori sind die Holzköppe alle hin????????? Mir habsn sagt wohl kamps der Eckzo die Sülkerjaps mit ein Holzbalke machs die alle ganz. Ich er habe karbutt und nix funktionier allses karbutt. Won habe selbst naggele hälts abbe nichst kommt wiedr runte und karbutt. .”
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Frau Marion Ahrens schrieb:
“Grüssilein! Unterwegs habe ich einen Schuh verloren und es nicht bemerkt. Aufgefallen ist es mir erst, als ich zuhause war. Wiedereinmal war ich so in Gedanken, dass um mich herum die ganze Welt hätte einstürzen können und ich hätte davon gar nichts mitbekommen, wäre weitergelaufen. Verschiedenes beschäftigt einen täglich, die ganze Welt verkommt zu einem riesigen Dreckhaufen, weil die, die das Lebensklima nach unten ziehen sich überall breit machen. Warum sollte man das dulden? Erzählen Sie es mir? Sie werden es mir nicht erzählen, davon bin ich überzeugt, weil es keine wirklich plausiblen Begründungen dafür gibt. Früher blieb der Dreck dort, wo er hin gehört, heute verstreut er sich in der ganzen Welt und reißt dort alles mit in die Tiefe. Sowas nennt man dann Menschlichkeit? Sowas nennt man dann Hilfsbereitschaft? Menschlichkeit und Hilfe, wenn man dafür die einst guten Zustände im eigenen Land opfert und kaputt macht? Warum zieht man nicht die Leute, die das erst ermöglichen endlich zur Verantwortung? Es kann doch nun wirklich kein erstrebenswertes Ziel sein, die eigenen Lebensumstände zu verschlechtern. Der Dreck der da kommt, bringt seinen ganzen mittelalterlichen Schwachsinn mit und importiert so Probleme, die wir vorher nicht hatten. Das darf doch nicht wahr sein!”
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Frau Sarah Gerhoff schrieb:
“Hallo, Technik und ich, das sind zwei Sachen, die noch nie zusammen passten. Ich kenn mich damit nicht aus und mein Draht zur Technik ist nicht vorhanden. Ich bin froh, wenn ich hier am PC etwas schreiben kann und der einwandfrei läuft, beim kleinsten Problem bin ich schon wieder völlig verloren. So und jetzt kommt ihr ins Spiel! Ihr habt doch eine Rubrik Technik in euren Seiten. Da steht bislang aber nur ein Artikel über E-Bikes, das ist wenig und es nützt mir persönlich gar nichts. Schreibt doch dort mal Tipps für Techniklaien wie mich, wo mit wenigen Worten in klarer Alltagssprache (OHNE Fachchinesisch) häufige Technikfragen kurz erklärt werden. Für den Anfang hätte ich da gleich ein Problem, welches ihr vielleicht entschlüsseln könntet. Mein Radio funktioniert nämlich nicht mehr richtig, weil es jeden Tag alle Sender vergißt. Klingt einfach und lustig, ist es aber nicht. Das Gerät habe ich seit 4 Jahren und bis vor 2 Monaten funktionierte es immer tadellos, jetzt vergißt es ständig alle Radiostationen. Es ist so, wenn ich es einschalte sucht es sich zuerst alle Sender, die wohl auf UKW zu empfangen sind. Alle gefundenen Sender werden automatisch einem Speicherknopf zugeordet, so dass nach der Suche 10 Radiosender zur Vefügung stehen, die man durch Antippen der jeweiligen Taste hören kann. Wenn die einmal gespeichert sind, hat das Gerät diese Sender auch nicht mehr vergessen und es funktionierte nach dem Einschalten sofort. Jetzt ist es so, dass nach dem Abschalten alle Sender vergessen werden und das Gerät nach dem nächsten Einschalten erst wieder alle Sender neu suchen muss und zuordnen muss. Das dauert über 10 Minuten, in der Zeit kann man nicht Radiohören. Wenn man zb. mal schnell die Nachrichten hören möchte, geht das nicht, denn bevor das Gerät alle Sender wiedergefunden hat, sind die schon längst vorbei. Ín der kleinen Bedienungsanleitung steht darüber nichts. Könnt ihr da mal einen Tipp auf eurer Technikseite geben? Das wäre sehr sinnvoll.”
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Herr Richard Oelschlegel schrieb:
“Zum Gruße! Früher war alles anders. Lobhudeln wir frühere Zeiten ab, es ist leicht, leichter, als in der heutigen Zeit viel Gutes zu entdecken. Wie ihr richtig formuliert, früher hatten die meisten Menschen ein realistischeres Weltbild, die Leute waren normaler, geerdeter, irgendwie auch sachlicher. Viele haben inzwischen jeglichen Draht zur Realität verloren. Ich bin davon überzeugt, dass dieser Negativtrend zur immer weiteren Entfernung von der Realität auch in 2021 anhalten wird, also schlimmer wird. Sollte man sich deshalb von der ganzen Gesellschaft abkapseln, nur um diesem Trend zu entgehen? Ich finde nein, man sollte, frei nach seinen eigenen Möglichkeiten gegensteuern und versuchen, dazu beizutragen, diesen Trend zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen. .”
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Herr Ulf Schwaab schrieb:
“Hallo. Ich habe keine Zeit für sowas. Hätte ich soviel Zeit, ich wäre glücklich. Aber ich habe immer zu wenig Zeit. Ich habe einen verantwortungsvollen Beruf, der mich täglich 14 Stunden hart beansprucht. Davon hängt viel Geld ab, für die Firma, aber auch für mich, weil ich erfolgsorientiert bezahlt werde. Ohne Leistung, wenig Geld. So ein Beruf laugt einen auf Dauer aber auch ganz schön aus. Ich weiß nicht, wie lange ich das so noch durchhalten kann oder will. Vielleicht noch zwei Jahre, dann habe ich damit genug Geld verdient, um sich für den Rest meines Lebens zur Ruhe setzen zu können, ohne meinen heutigen Lebensstandard einzuschränken. Der Beruf macht einen leider auch zu einem anderen Menschen. Ich bin nicht mehr derselbe, der ich vor 10 Jahren mal war. Manche sagen, ich sei nachdenklicher geworden, andere sagen, ich sei unausstehlicher geworden, weil ich mir von niemandem mehr was sagen lasse. Fakt ist, viele Dinge des üblichen Freizeitlebens machen mir schon längst überhaupt keinen Spaß mehr, weil sie mir zu banal und sinnlos vorkommen. Früher habe ich zum Beispiel gerne Squash gespielt, das finde ich heute völlig idiotisch und halte es für sinnlose Zeitverschwendung. Ich habe keine Zeit, die ich irgendwie mit solchem zweckfreien Kram totschlagen muss. Dafür ist mir heute jede Minute zu schade. Früher interessierten mich auch die Ergebnisse der Bundesliga, heute überhaupt nicht mehr. In der Zeit informiere ich mich lieber über berufliche Fakten, weil mir das Geld bringt. Der Fußballkram bringt mir nichts, gar nichts, keinen Cent, keine Freude, kein gar nichts. Wenn ich mal Zeit übrig hab, und viel wird es nicht sein und selten ist es obendrein, dann lese ich schon mal gerne auf eurer Seite hier einige Artikel. Meistens schlafe ich darüber ein, nicht weil mir die Artikel zu langweilig sind, sondern weil ich so extrem müde bin. Man könnte ein glücklicher Mensch sein, wenn man eure Seiten in einem Aufwasch alle durchlesen könnte, aber diese Zeit werde ich nicht haben, solange ich meinen Beruf weiter ausübe.”
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Frau Ramona Knufinke schrieb:
“Kalte Grüße aus Berlin! Wollen sie Spaß haben? Mal ganz unbeschwerten Spaß ohne über ethische, moralische oder sonstige Dinge nachzudenken? Tierschützer weghören! Binden sie einem Huhn eine alte CD, die sie nicht mehr brauchen, mit einer feinen Angelschnur um den Hals. Natürlich nicht so fest, dass das Tier Schaden nimmt. So, dass die CD in kurzem Abstand wie ein Schmuckstück vom Hals baumelt. Sie lachen sich kaputt, was dann passiert. Nein, ohne Quatsch, das Huhn eiert wie ein Roboter durch die Gegend, macht Bewegungen, die hätten sie von einem Huhn niemals erwartet und die haben sie noch nie gesehen. Jajajajaja, jetzt werden sich die selbsternannten Tierschützer wieder über mich auskotzen, aber ich versichere ihnen, wenn sie das Huhn nach einer Viertelstunde wieder von seinem ungewöhnlichen Anhang befreien, schadet es dem Huhn überhaupt nicht, aber sie hatten eine Viertelstunde endlosen Spaß!!!.”
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