Leserbriefe51

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Herr Daniel Pillogaiste schrieb:

Gruß mal da! Diese dreckigen Schweinekinder beschädigen immer meinen Namen. Ständig rufen diese Drecksbälger Da kommt der Pillogaiste, der immer nur rum scheißte! Das ist doch widerlich und bringt mich in Verruf. Solche Rotznasen sollte man in eine geschlossene Irrenanstalt einsperren, mindestens 10 Jahre lang! Man hätte solche ungezogenen Plagen zu meiner Kindheit platt geschlagen, wenn die ehrenwerten Bürgern so was nachgerufen hätten. Widerliches Pack! Aber in den heutigen Elternhäusern findet offenbar keine Erziehung mehr statt und in den Schulen wohl auch nicht so richtig. Kein Wunder, dass die ganze Welt langsam zu einem Ungeziefer – Dreckstall von asozialem Rattenpack verkommt!“

Frau Monika Kaumstett schrieb:

„High! Also so was! Kann man nicht in Ruhe lesen? Kann man nicht in Ruhe Ruhe haben? Oben und unten, links und rechts, überall quirlt es und die Ruhe ist vorbei. Was ist denn los? Rotieren alle immer schneller? Was waren das noch für Zeiten, als man seine Ruhe haben konnte. Ist wohl heute nicht mehr drin. Warum müssen die unruhigen Leute ihren nervigen Lebensstil immer anderen mit aufdrängen? Das nervt doch endlos. Man sollte jede Form von Nachbarn gesetzlich verbieten! Zwischen einzelnen Häusern müssten mindestens 50 Meter Abstand vorgeschrieben sein! Alles ist zu nah, alles ist zu nerivg. Wir brauchen Platz. Es ist nicht wichtig, ob irgendwelche Tiere Platz haben, sondern ob die Menschen Platz und Distanz haben. Sämtliche Stadt- und Raumplanung muss über Bord geworfen werden und durch weiträumiges Denken ersetzt werden. Auch gehören sämtliche Veranstaltungen in Wohngebieten, wie Straßenfeste und ähnlicher Mist grundsätzlich ganz verboten! Selbstverständlich gehören ebenso alle Hunde und andere Tiere, die Lärm machen, in Wohngebieten absolut verboten! Menschengruppen oder Einzelmenschen, die Lärm machen oder herum palavern, darf es auch nicht mehr geben! Man kann in diesem Land doch fast nicht mehr leben. Nur noch endloses Generve von allen Seiten.“

Herr Wolfram Ackermann schrieb:

„Schöne Grüße. Also ich rätsele nunmehr seit über einem Jahr. Asseasse, was heißt das? Ich begreife das nicht. Wie schon weiter einer schreibt gibt es doch ausnahmslos Fragezeichen, die einem bei Asseasse aus dem Kopf quellen. Mein lieber Hollidoh, da grübelst du, bis es in deinem Kopf knallt, aber Asseasse, was ist das für ein Wortstamm? Entstammt es einer ausländischen Sprache und wenn ja, welcher? Asseasse? Asseasse! Da fällt mir doch die Wurzel aus der Stube! Asseasse, da kriegst du doch eine Rübe! Nun geraten manche Worte in Mode, ohne dass das beabsichtigt war. Mein Nachbar Klaus hat das mit Asseasse aufgeschnappt und verwendet es seither ständig als Schimpfwort, wenn er Wut hat. Dabei weiß er genauso wenig, was Asseasse wirklich bedeutet, wie ich. Eine eigentlich unwichtige, kleine Frage kann so zunächst mal weltbewegend und sehr bedeutend werden. Also, was heißt Asseasse wirklich, wo kommt Asseasse her, wer hat Asseasse erfunden und weitere Hintergründe würde mich mal brennend interessieren. Wenn Euch da was unterkommt, einfach hier veröffentlichen und der Druck der Wissbegierde ist endlich weg.“

Herr Rudolf Hagenwald schrieb:

„Grüßen will ich euch nicht! Ihr könnt mich mal! Hört mal, ach was, leckt mich! Wie könnt ihr schreiben, dass die Unterstützung weg muss und dass Leute, die alles auf Kredit kaufen, unter einem angeordnet sind, der gar nichts hat?! Ihr seit ja wohl totalbescheuert! Genau wie der eine Arsch da schreib, ihr seits nicht, aber hinten der andere, dass Leute die alles auf Kredit kaufen nur Luftpumpen wären, die sich aufblasen. So eine Drecksau! Ohne Kredite könnte meine Familige sich gar nichts leisten. Was hätten wir dann? Nichts, gar gar nichts! Wills du das? Das macht so Krummschwänzen wie dir noch Spass was, dabei zuzuschaue wie wir arm sind und gar nichts haben. Lass die Drecksärsche doch in der Gohsse verrecken sagt ihr sicher, was? So geht das aber nicht! Wir sind gute Leute! Sogar sehr gute Leute! Auch das wenn wir alles auf Kredit kaufen. Ich kann nicht mal eben 890 Euro für ein neu Sofa hinblättren wo soll es her kommen? Denk mal zu furzender Hirni! Ihr würdet noch ruhig danneben stehn und lachen wenn wir ins Armenhaus eingestopft werden. Lass die Arschwanzen doch da lungern da gehörren sie hin, sagen Leute wie der eine und ihr villeicht auch. Von wegen wer Schulden hat ist unter einem Habenichts angeordnet und noch weniger als ein Nichts. Saukühe seit ihr stinkende Saukühe, jawaohl! Ihr schwimmes im Geld und wir haben Schulden und dann sind wir nur unten angeordnet wie der Dreck auf der Strasse und wie die Arschpocken von einem Landstreihcher, was?

Herr Lothar Menke schrieb:

„Hallo, was soll es heißen, dass eines Tages der Gebirgskratzopol kommen würde? Der Begriff Gebirgskratzopol ist mir neu und ich habe den in meinem ganzen Leben noch nie zuvor gehört. Worauf bezieht sich dieser Begriff? Hat das irgendwas mit dem von einigen geplanten Absägen der Alpen zu tun? So wie man es dem Text entnehmen oder eher vermuten könnte, handelt es sich bei dem Gebirgskratzopol um eine Person, einen Menschen oder was, der etwas bestimmtes macht oder entscheidet. Sehe ich das richtig? Ich weiß nicht Gebirgskratzopol  Gebirgskratzopol  Gebirgskratzopol, was soll das alles? Wenn ich nach München fahre und beim Schirmeyer nachfrage, kennen die auch keinen Gebirgskratzopol und die wissen schon viel. Irgendwas muss der Gebirgskratzopol doch sein. Ich komme mir dumm vor, wenn ich nicht weiß was der Gebirgskratzopol ist. Hat Dr. Breitner nicht mal ein Buch oder so was über den Gebirgskratzopol geschrieben? Ich meine, da war doch mal was. Bin ich aus den Wolken gefallen? So geht das nicht! Ein Sachregister am Ende Eurer Homepage könnte vielleicht Abhilfe schaffen, dann steht man nicht wie der Dumme höchstpersönlich da. Überlegt das mal.“

Herr Josef Pemperitz schrieb:

„Gruß! Da Pferde! Pferde! Haben Sie Pferde? Früher hatte ich und meine Frau zusammen 29 Pferde! Das kann ich mir heute nicht mehr leisten. Alle Pferde sind weg und bleiben weg. Reiten war mal schön. Radfahren ist genauso schön! Was brauche ich noch Pferde? Pferde sind extrem teuer im Unterhalt, also viel Geld gespart. Pferde machen viel Arbeit, also auch noch viel Arbeit gespart. Ich lass es mal ruhiger angehen und ohne Pferde ist es angenehmer. Raten kann ich zu Pferden auch nicht mehr. Das ist doch sinnlos. Ich darf das sagen, ich hatte immerhin 14 Jahre lang Pferde, zeitweise 29 Stück. Die früheren Stallungen habe ich zum Abstellen von Wohnmobilen und solchem Zeug vermietet. Bringt also sogar noch gutes Geld, anstatt Geld zu kosten. Wenn ich das so noch ein paar Jahre weiter mache, werd ich noch reich! Und hab weniger Arbeit!“

Frau Melitta Burtenhain schrieb:

„Hallogrüße!!!!!! Wer hat eigentlich die Uhr erfunden? War das ein widerlicher Mensch? Vielleicht war es nur ein Experimentator, der mal probiert hat die Zeit zu messen und leider hat das Experiment geklappt. Wenn der gute Mann wüsste, was er damit alles ausgelöst hat, welche Folgen seine Erfindung bis heute hat, ich glaube der würde wie eine Rakete aus seinem Grab schießen und fern im Weltall verschwinden. Eigentlich weiß ich gar nicht, ob ich der Uhr eher positiv oder eher negativ gegenüber stehe. Sicher beides, es hängt von der Situation ab. Stellen Sie sich vor, Sie stünden am Bahnhof und würden auf den Zug warten und es gäbe keine Uhr, weder im Bahnhof noch überhaupt. Ja irgendwann kommt ein Zug, nur keiner kann angeben, wann das ist. Sie stünden vielleicht 6 Stunden da herum oder er wäre gerade schon weggefahren, als Sie eintrafen, doch Ihnen fällt es nicht auf, weil es keinen Anhaltspunkt für die Abfahrt gibt. Halten wir fest, der Erfinder der Uhr wird kein widerlicher Mensch gewesen sein, wahrscheinlich wollte er sogar für alle Menschen alles erleichtern und verbessern. Es ist gelungen, obwohl es gründlich schief gegangen ist, könnte man sagen.“

Herr Noris Fretsch schrieb:

„Grüße den Humbraska! Ey ihr habts wohl nicht mit der Bierflöte, was? Ich will sofort eine Bierflöte haben! Wo sind hier Bierflöten? Die ganzen Gebrüder Grimm, also beide, würden unter ihrem Stuhl zusammenbrechen und auf dem Boden liegen, wenn sie keine Bierflöte hätten. Mischen Sie Bier mit Olivenöl im Verhältnis 1:1, damit das klar ist, das ergibt einen ganz besonderen Geschmack. Sie können sich das gar nicht vorstellen. Aber ohne Bierflöte ist es nur der halbe Spaß! Ach rutscht mir den Buckel runter, ihr habt ja doch keine Bierflöte, ihr armseligen Papageien!“

Herr Stefan Etzel schrieb:

Guten Tag! Manch einem neuzeitlichen Kreditleber steht Ihr mit der angefügten Formel der Wirtschaftshierarchie gewaltig auf den Füßen. Ich habe da schon etliche weinen gesehen, die diese Darlegungen tief bis ins Mark getroffen hat. Vor allem die Regel über die direkte Rangfolge in der Wirtschaftshierarchie bringt manch einen bis an den Rand des Würgereizes. Treffend wie Ihr das schreibt, stimmt diese Formel aber zu 100 %. Die Rangfolge ist demnach auszugsweise die, dass Menschen die gar nichts haben eben Habenichtse sind, aber dass Menschen, die irgendwas auf Kredit gekauft haben, ja verschuldet sind, also rechnerisch ein Minus haben und somit in der Rangfolge unter einem Habenichts angesiedelt sind. Bravo! Endlich mal jemand, der es in dieser zutreffenden Klarheit sagt. Viele vergessen das und blasen sich heute mit Sachen auf, die ihnen gar nicht gehören, weil sie auf Kredit gekauft sind. Zählt alles gar nicht, genau so ist es! Besser kann man diese These der Wirtschaftshierarchie nicht erklären.“

Frau Doris Kaltkrämer schrieb:

„Hallöle! Sagt mal, trinkt ihr Wein? Woran kann das liegen? Ich mag Wein in kleinen Mengen eigentlich ganz gerne. Nicht viel, vielleicht sonntags ein bis zwei Gläser, sonst gar nicht. Seit nunmehr einigen Monaten beobachte ich bei mir den Effekt, dass ich Wein nicht mehr vertragen kann. Kaum habe ich mit einem gewissen Genuss das Glas halb leer getrunken, wird mir sehr komisch, ich falle fast um. Nicht wie im Rausch, dafür wäre es ja auch zu wenig, aber mein Gehirn schaltet irgendwie ab und ich verliere jede Orientierung, bis ich umfalle, wie ein nasser Sack. Ein tiefes Unwohlsein mit extremer Lustlosigkeit steigt in mir hoch. Nach einer halben Stunde ist der ganze Spuk von selbst wieder vorbei und ich fühle mich wieder völlig normal. Es ist mir einfach unmöglich, noch Wein zu trinken. Bei Sekt passiert das Gleiche, bei Bier hingegen nicht, was mir aber nichts nützt, da ich Bier grundsätzlich nicht mag. Vor allem komisch ist, dass dieser Effekt erst seit einigen Monaten auftritt, wobei ich den Eindruck habe, dass er immer stärker wird. War es anfangs noch so, dass er nicht auftrat, wenn ich das Weinglas nur halb voll machte, aber dieser Trick nützt mir jetzt gar nichts mehr. Selbst wenn ich nur einen Schluck Wein trinke, tritt der Effekt auf, wenngleich dann etwas schwächer, so dass ich nach zehn Minuten wieder in den Normalzustand zurück kehre. Ist Euch dieser Effekt bekannt? Gibt es Gegenmittel oder muss ich jetzt bis an mein Lebensende ganz auf Wein verzichten?“

Herr Otto Hinz schrieb:

„Heh ihr Affen! Ich fahre gern mit der Bahn in Urlaub. Man hört in letzter Zeit öfters von einer Talli – Bahn. Von wo nach wo fährt die? Fahren die mit nostalgischen Dampfloks? Was kostet eine Fahrkarte? Kann man damit in Urlaub fahren? Sagt mal was!“

Herr Xaver Hurladinger schrieb:

„Servus! Die Bosheit von Herrn Dahlmann ist, dass er immer sagt, was er denkt. Und er denkt nichts Gutes! Ein Halodri schlimmsten Ausmaßes ist er! Warum können derartige Burschen in hohe Positionen der Ämter geraten? Bei uns schaut man peinlich genau auf die Exaktigkeit aller Angaben und der leistet sich mal ganz grobe Saubeutleien und niemanden stört es. Ist das nach Ihrer Meinung korrekt? Wenn der feine Herr Dahlmann könnte, wie er wollte, dann würden wir alle für unser Einfamilienhaus mit winzigen 320 m² Grundstück im Jahr 8500 Euro an Grundsteuer bezahlen, nur er und seine schrägen Kollegen brauchten fast nichts zu zahlen. Das würden Sie doch sicher auch nicht als gerecht empfinden, oder? Wie ich Sie kenne, wäre der Aufschrei sehr groß. Ich zeige keinen Neid, aber unverständlich kommt es schon rüber, wenn ich sehe, dass der Dahlmann dann noch eine bildhübsche 23 Jahre alte Frau hat, obwohl er selber schon 58 Jahre alt ist und ausschaut wie ein nasser Sack. Wo die Liebe hinfällt, wirds geheißen. Na die wird schon wissen, welche Vorteile sie davon hat. Er hält sich fein sauber zurück, pflegt sich und wir sollens bezahlen. Legen Sie ihm keine Runde! Schleudern Sie ihn davon! Wenn er hier etwas schreiben will, dieser niederträchtige Hund und saubeutlige Philister, zeigen Sie es nicht! Löschen Sie es, bevor es zu sehen ist! So wissen Sie Bescheid, falls der hier was schreiben will!“

Frau Evelyn Zweppo schrieb:

„Schönen Gruß. Das heißt für mich ist er eigentlich gar nicht so schön. In meiner Wohnung fallen alle Fenster auseinander. Sie fallen nach innen in die Wohnung hinein, sobald man sie öffnen will. Die Wohnung hatte ich 2019 von einer Baugesellschaft gekauft und sie war nicht billig. Alle Fenster waren laut der Gesellschaft im Jahre 2015 neu rein gebaut worden. Aber dann dürfen die jetzt doch nicht schon alle kaputt sein und nach innen herein fallen, sobald man sie öffnet. Ich habe an manchen Tagen schon mehrfach stundenlang laut geschrien deswegen, aber das nützt ja leider auch nichts. Ich wollte mich deswegen bei der Baugesellschaft beschweren, aber das geht nicht mehr, weil ich erfahren habe, dass diese Baugesellschaft schon 2021 pleite gemacht hat und aufgelöst wurde. Sie kennen sich mit vielen Sachen aus, wissen Sie, wie man kostensparend solche Fenster selbst reparieren kann, dass sie sich beim Öffnen nicht lösen und nach innen fallen?“

Herr Bal Nuwuchappistaka schrieb:

„Bin ich hiere unerrewünschd? Sol ich worene weile unerrewünschd michre auferlösen wie ein Lufft? Frau Neben sagen unerrewünschd weils ich faul Schwerinnesack nur auf Geld kostern lebbe von die andrere. Herr Neben sagen unerrewünschd weils ich perimitivo bin wie einer Middlealter. Dog Neben sagen mehrre wertt wie ichre ichre dummes Schwerinnesack soles gehe auf die Moond odere mich aufgehänsgen. Iche hiere unerreschünschd!“

Herr Ansgard Rinteler schrieb:

„Schönen guten Abend. Ihr sucht ja immer nach berichtenswerten Sachen. Dann macht doch mal einen Bericht über die unflätig steigenden Immobilienpreise. Das ist doch nicht mehr normal, was da abläuft. Vor 18 Jahren, man bedenke, hatte ich mir bereits 258.000 Euro zusammengespart, um mir davon ein älteres Haus nebst Grundstück am Rande einer Kleinstadt zu kaufen. Hätte auch gut geklappt, damals bekam man das dafür noch. Doch kurz vorher gingen auf einmal die Immobilienpreise hoch, so dass ich schon 100.000 Euro mehr hätte ausgeben müssen. Da ich nach Eurem Motto lebe, mich grundsätzlich nie zu verschulden, platzte damals der Traum. Man hätte natürlich in den sogenannten neuen Bundesländern locker Immobilien billig kaufen können, aber ich wollte ja in meiner Heimatregion bleiben. So wartete ich und sparte weiter. Als dann über 300.000 Euro zusammen waren, nützte mir das alles immer noch nichts. Erst weit draußen auf dem Lande konnte ich später für dieses Geld ein Haus kaufen, was ich auch heute noch bewohne. Aber aus Interesse beobachte ich die Preise weiter und inzwischen kosten vergleichbare Immobilien selbst hier weit draußen auf dem Lande, rund 80 km von der nächsten Großstadt entfernt, schon locker über das Doppelte wie damals. Unter 400.000 Euro kriegt man fast nur vergammelte Altbauten, in die man erst mal mindestens weitere 200.000 Euro reinstecken muss, um sie ordentlich bewohnen zu können. Wie soll das weitergehen? Die Preise explodieren in einer Art Dauerexplosion und man sieht schon den Tag kommen, wo selbst eine alte Bruchbude auf dem Land die Millionengrenze sprengt. Da läuft doch was schief! Darüber müsst Ihr unbedingt mal einen Bericht bringen!

Herr Sandro Watzke schrieb:

Grüße auf Grüße! Was soll hier heißen, dass Herr Beuken da ein Exstempel starturieren will? Das ist doch verwirrender Unfug! Exstempel, dass ich nicht lache, so ein Quatsch! Glauben die, die hätten was zu sagen? Solche Affen – Versager doch nicht! Heute will jeder etwas zu sagen haben. Es sind doch unwichtige Klötenbeißer, die nicht können. Bei uns sitzen die Hasen auf dem Rasen und warten auf schönes Wetter. Gebt nichts um das hohle Gesülze von dem Beuken! Von wegen Exstempel starturieren, da kriegen meine Hasen doch Ohren, die so lang wie eine ganze Autobahn sind!“

Frau Josefine Finke schrieb:

„Bummsin?“

Herr Alfred Diewand schrieb:

„Schönen Abend! Die rechte Hetze auf der Tapete am Klo ist doch nicht mehr schön. Schon 4 mal wurde die Tapete in den letzten 5 Monaten ausgetauscht. Kaum ist sie neu, steht schon wieder rechte Hetze drauf. Jetzt wollte ich wieder neue Tapete haben, da sagen die Chefs, das wäre keine rechte Hetze, sondern harmlose Alberei. Na was denn? Ist ein Hakenkreuz kein Hakenkreuz, nur weil an den Enden Flügelchen oder Zahnrädchen angemalt wurden? Sind die Sprüche nicht als rechte Hetze zu werten? Also kann man nicht wenigstens einen Kompromiss finden, dass die Tapete neu kommt und dann verschont bleibt und die Verfasser der Klosprüche und Zeichen können diese von mir aus auf ein Zettelchen an eine Pinwand schreiben, die wir im Klo aufhängen?“

Herr Walter Gorrindoh schrieb:

„Wö?Was ist das fürine Cheisse?Die ganze Seidte ist Cheisse!Blöähwäh kruzzkruzz megkermegekrere he leck mich!Ich bin Jähms Bont du Arsch!Wenns nich da gips was auf die Nasse!Palatsch und beulbong!Die ganze Seidte ist Cheisse garnzz grohse Cheisse!“

Frau Paula Richardson schrieb:

„Na ja, von Ihrer Kayla gibt es keine Porzellanfigur. Von mir gibt es sogar eine Porzellanfigur! Da können Sie mal sehen! Von Ihrer Kayla gibt es keine und von Ihnen selbst sowieso nicht. Wer will schon einen alten Mann als Porzellanfigur? Ich jedenfalls nicht, so weißt du das! Von mir gibt es eine Porzellanfigur, sogar nackt! Das hätten Sie nicht gedacht, was? Eine Porzellanfigur! Eine Porzellanfigur mit blau-silbernem Sockel, wunderschön, so wie ich! Auch 236 verschiedene Gemälde gibt es von mir! Von mir, nicht von Ihrer Kayla und nicht von Ihnen! Was meinen Sie, wie viele Maler bei mir anstehen, um mich malen zu dürfen? Bei Ihnen wird das keiner tun. Es ist dann auch schön und ich kriege viel Geld dafür. Pro Gemälde kriege ich, ach das geht Sie ja gar nichts an! Wenn Sie das wüssten würde Ihre Kayla und Sie neidisch. Sie würden im Gesicht grün anlaufen vor Neid und ihr Hemd zerreissen! Porzellanfigur und Gemälde! Von mir, nicht von Ihnen! Nicht von Kayla, von mir höchstpersönlich!“

Herr Johann-Rudolf Blädig schrieb:

„Hhöherrhh hey hey ihr Blasten. Meine arme Hund Crocky hhft pisst alles voll und hhbffhh der arm Hund. Habet die dregiche Frau Dahlmann der Crocky behhhstimh widde Spahrgell ooddehhrh Möhhrhre gefurhhttert die Saukuh! Kann hhrrhbbff der Crocky niercht veerehhretrakke und pisst alles voll minsehhr 2 Wohhchchhhe lang die Saukuh!!!!!!!!!!“

Herr Günther Ambesser schrieb:

„Guten Abend. Die Tage ziehen ins Land. Was heute keiner glaubt, die politische Landschaft wird sich innerhalb der nächsten 10 bis 20 Jahre radikal verändern. Ob das ein Grund zur Besorgnis ist oder eher ein Grund zur Freude, dass wird sich zeigen und vor allem wird jeder das anders beurteilen. Viele der heutigen Politiker werden sich gewiss dann wieder die berühmt – berüchtigte Wundermütze aufsetzen und fragen: wie konnte das kommen? Es ist einfach erklärt. Es wird so kommen, weil genau diese Wundermützen – Politiker von heute alles dafür tun, dass es so kommt. Es wurde von vielen anderen Lesern hier in den letzten Jahren schon geschrieben, ohne Bremse kommen immer mehr Migranten zum Teil aus Kulturen, die mit der unseren nicht verträglich sind, ins Land. Kaum halten sie irgendwo Einzug, ist dort das Lebensklima sofort hinüber, weil sie ihre Lebensgewohnheiten von ihrem Herkunftsland hier gleich etablieren. Das vernichtet zwangsläufig unsere Lebenskultur. Aber das darf ja heute keiner mehr sagen und bemängeln. Menschen, die das erlebt haben, und davon gibt es immer mehr, haben die Schnauze gestrichen voll von der Zerstörung ihrer Lebensumfelder und diese werden mit dazu beitragen, dass das eingangs geschilderte Phänomen auftreten wird. Das ist jedoch nur ein winziger Baustein in der Kette der doch recht unerträglichen Aufregerthemen, die einem hier das Lebensklima anknabbern. Natürlich kann man sagen, das wäre jammern auf hohem Niveau, aber das kann man eigentlich immer sagen und es trifft irgendwie auch immer zu. So wie man mit dem Eindruck, beispielsweise der Zeit zwischen 1950 und 1990, das heutige Lebensklima hierzulande nicht mehr wiedererkennen würde, wird man in 10 bis 20 Jahren das heutige Lebenklima dann nicht mehr wiederfinden. Diese Entwicklung wird ihrerseits wieder Massenströme von Menschen auslösen, allerdings dann in eine andere Richtung. Wie es Herr Karl sagte, wenn das große Schmarotzen unterbunden wird, werden sich diese Völkerwanderungen der Neuzeit auf neue Ziele ausrichten, die es noch ermöglichen. Jede Medaille hat nun mal 2 Seiten, ob man die erwischt, die für einen selbst positiv ist, das kann heute keiner vorher sagen.

Herr Sopppelappopoppegap schrieb:

Gruhs! Gebe ich Geld? Icxh will Geld Geld für die Lebin! Muss du habbe Geld für die Lebin da kanns du ess wiedde Wuhrrsd!! Sonns Wuhrrsd zu teur und ichr verrikauff mein Mörrbell damid ichr mire widde Wuhrrsd bei die Subermarckt kaufe kann! Wor gibse Geld für die Lebin? Kanns du habbe die Tich von meine Wonnzimmö gebds du mirre 150 Erzuro daffür und ich habbe! Kanns ich mire Wuhrrsd kauffe dann habbe. Habbe und Wuhrrsd zu der esse füre huür ichx wills ein Geld!“

Frau Marion Lang schrieb:

„Herrlichen guten Tag! Die große Feinschmecker – Küche war nie mein Ding. Ich mag leckere Sachen gerne, nicht dass Sie mich da falsch verstehen, aber ich bin nicht der Typ, der sich für kleine Feinheiten einen halben Tag lang in die Küche stellt. Dafür fehlt mir die Geduld. Kochen ja gerne, aber länger als eine Stunde darf das Zubereiten des Mittagessens nicht benötigen. Manche Feinschmecker – Menüs, da brauchst du ja noch mehr als einen halben Tag, bis du den Klimbim fertig hast. Das ist zu lästig. Aber kochen Sie mit Lusco, sagte Frau Dünser immer, dann geht es klatsch und sie haben was leckeres auf dem Tisch, obwohl es nur 10 Minuten gedauert hat. Eher noch weniger. Nun warum ich hier schreibe. Herr Carlo und einige andere forderten weiter vor, dass Sie hier neue Seiten mit vielen Rezepten für Feinschmecker – Menüs zum Selberkochen veröffentlichen sollten. Ich rate Ihnen, lassen Sie es! Lassen Sie es, weil es überhaupt nicht zum Stil dieser Seiten passen würde. Nur weil einige Kanülenköpfe überall Rezepte erwarten, sollte man nicht eine so gute Seite wie diese hier mit solch banalem Zeug entwerten. Es passt thematisch nicht und auch sonst nicht, aber so rein gar nicht dazu. Es gibt alleine im deutschsprachigen Internet jetzt schon über 6800 Seiten nur übers Kochen, mit Rezepten und ähnlichem Zeug. Da muss es nicht hier eine weitere geben, die zugleich ihren bisherigen Stil damit zerstören würde. Man würde also damit mehr vernichten, als gewinnen.“

Herr Burkhard Furth schrieb:

„Hey erst mal! Also menschengemachter Klimawandel, immer noch verbreitet man diesen blühenden Schwachsinn, der gar nicht stimmt! Den Klimawandel gibt es, keine Frage, aber er ist definitiv nicht menschengemacht, nicht im geringsten. Wenn ich das in den verrückten Medien immer höre, da platzt mir der Hals, der Arsch, der Sack und der Schädel zugleich. Dieser absurde Idiotenschwachsinn mit dem man eine willfährige Bevölkerung nur weiter in der Verdummung halten will, um Maßnahmen mit dem billigen Argument menschengemachter Klimawandel durchzuzwingen. Fakt ist, und das ist völlig unumstößlich, der Klimawandel ist nicht menschengemacht! Basta! Mit geradezu lächerlichen Milchmädchenrechnungen versucht man krampfhaft das zu beweisen, Stichwort Wetteraufzeichnungen seit 150 Jahren. Welch ein Witz! Richtig seit 150 Jahren gibt es erst regelmässige Wetteraufzeichnungen und daher kann man nur diese 150 Jahre bewerten. Klar, dass dabei solch ein Bockmist rauskommt, weil man eben nur diese 150 Jahre bewertet. Würde man hingegen 5000 Jahre bewerten, sähe die Sache schon vollkommen anders aus, denn man würde erkennen, dass es solche und wesentlich größere Klimaschwankungen schon viel öfter gab. Wenn ich nur das bewerten, was zu dem gewollten Ergebnis führt, dann ist das schlicht und ergreifend Betrug oder für Dummverkauferei und nicht mehr. Das hat mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun und wenn man es so darstellen will, dann sollen sich diese Wissenschaftler lieber ihr Lehrgeld zurückzahlen lassen! Schon vor 11 Jahren haben andere Wissenschaftler belegt, dass der zweifellos existierende Klimawandel nicht vom Menschen verursacht wird. Würde man weltweit alles verbieten, würde sich am Klima nichts ändern, jedenfalls nicht im geforderten Ausmaß!“

Herr Gernot Notberghe schrieb:

„Hüllibülli tanzen sie um die Eiermaschine! Rufftattarufftattarufftatta, haha, da pökelst du deine Goldfische! Doch die schmecken nicht, glaubs mir, ich habs probiert. Währ, da kotzt du grün, wenn du die frisst. Eiermaschine! Haben sie keine Eiermaschine? Das wäre schade. Jeder anständige Mensch hat eine Eiermaschine und wenn nicht, dann will er eine kaufen! Bauen sie sich ein Haus voller Eiermaschinen! Eiermaschinen kann man nicht draußen im Regen stehen lassen, dann gehen sie kaputt und dann sind sie entzwei. Es gibt jetzt sogar Eiermaschinen, die man am Computer anschließen kann. Da sehen sie auf dem Bildschirm jedes einzelne Ei in der Eiermaschine. Das ist schön. Und sehr schön ist überhaupt die ganze Eiermaschine. So was will jeder haben. In Edelstahlgehäuse, da juckt es jedem in den Fingern. Es blinkt und glänzt. Dann kostet es Geld. Geld will aber keiner zahlen, egal wie gut die Eiermaschine auch ist. So sind die Leute heute eben. Alles wollen sie haben, kosten darf es nichts. Ach was waren das früher für Zeiten. Da wusste noch jeder gute Sachen zu würdigen. Aus und vorbei. Selbst eine erstklassige neue Eiermaschine darf nichts kosten. Dann gibt es nur verblendeten Schrott aus Kumbalukistan oder so, nach einmal benutzen schon kaputt, wenn nicht sogar schon von Anfang an und die Eier werden auch nichts. An den schönen Computer kann man den Billigmist auch nicht anschließen oder wenn, dann ist nachher der Computer auch noch kaputt. Butter bei die Fische oder besser bei die Eier! Die gute echte Eiermaschine kostet dann eben 349 Euro und gemessen an der Qualität ist das ein saugünstiges Angebot. Also kauft nur die echte, gute Eiermaschine!“

Frau Desireé Peters schrieb:

„Hallo. Zum modernen Thema Elektroauto. Sie haben Autoseiten, ich habe keine Ahnung! Keine Ahnung von Elektroautos. Ich möchte mir aber gerne ein Elektroauto kaufen. Da könntet ihr doch mal Ratgeberartikel zu rein schreiben, wonach man sich richten kann. Ich finde es blöd, dass viele Elektroautos viel zu groß sind, also in den Abmessungen. Viel PS finde ich durchaus ganz schön, aber nicht viel Meter an Abmessungen. Warum soll ich für mich als Einzelperson einen Riesenkasten an Auto kaufen? Das ist doch völlig idiotisch. Was gebraucht wird sind kompakte bis normalgroße Autos, nicht mehr und nicht weniger. Bitte macht da doch mal einen Ratgeber. Bitte nicht für Wagen, die über 50.000 Euro kosten, das wäre sinnlos, sondern irgendwo zwischen 25.000 und maximal 50.000 Euro. Das ist doch mal eine Anregung, oder?“

Herr Hermann Rantsch schrieb:

„Solche Sportbanausen! Das ist doch eine riesengroße Sauerei, wie einige da über Fußball meckern. Und dann der eine Blödmann, der behauptet, selbst mal Ligaspieler gewesen zu sein, dann aber Fußball als Karußball oder so ähnlich bezeichnert. Das ist doch eine bodenlose Frechheit! Karußball, der hat wohl nicht alle Tassen im Schrank, was? Bei euch hier ist das auch so eine Sauerei, ihr selbst nörgelt ebenso über Fußball. Jaul, das interessiert mich nicht, sagt ihr. Wer sich nicht für Fußball interessiert ist schon gleich mal komisch. Da ist doch was schief gelaufen! Jeder muss sich für Fußball interessieren. Jetzt erzählt mir nichts von Karußball, fangt ihr bloß nicht auch noch damit an, dann setzt es was! Ich lass mir Fußball nicht von Intelligenzlern oder solchen Flöten, die nur mit dem Kopf denken können kaputt reden! Sportbanausen, alles Sportbanausen, Dreck ist das! Macht doch so was nicht! Fußball ist die Welt und nicht sinnlose Scheiße, wie das hier oft dargestellt wird!

Frau Janina Köbberlin schrieb:

„Hallo ist nicht nur ein Wort, also Hallo! Die Beschäftigung mit Tieren scheint für manche eine wichtige Sache zu sein. Jeder Mensch tickt anders, das ist mir klar, aber es ist mir persönlich völlig unerklärlich, was man an Tieren so toll finden soll. Ich bin keine Tiergegnerin, die Tiere abmurksen oder ausrotten möchte, jedoch jede Verherrlichung von Tieren, wie viele Menschen das heute betreiben, ist doch völlig sinnlos und zweckfrei. Wozu verherrlicht man Tiere? Weil man eine falsche Deutung in diese hinein interpretiert? Weil man aus kindlichen und kindischen Denkmustern nicht entwachsen ist? Weil man eine Art Mutter- oder Vaterinstinkt gegenüber einer vermeintlich putzigen Kreatur entwickelt? Vermutlich ist es eine Kombination aus all diesen Fehldeutungen, denen eine gewisse geistige Unterfunktion zu Grunde liegt. Wie Untersuchungen zeigen, wäre eine solch massive Fehlentwicklung bei vielen Menschen in früheren Zeiten, vor etwa 1990 völlig undenkbar gewesen. Nun gilt es zu erforschen, warum sich seither zunehmen so eine Art Tierwahn entwickelt.“

Herr Theo Gluppszack schrieb:

„Morgen, abend, nacht, was immer Sie wollen! Wer sägt am Ukamarisko! Ein durchgesägter Ukamarisko ist nicht immer ein halber Ukamarisko. Aber ich ich, jawohl ich, habe Sie dabei erwischt! Sie wissen vielleicht gar nicht, was ein Ukamarisko ist! Stimmt es oder habe ich recht? Der große Ukamarisko, aber keiner darf ihn zersägen! Wer einen Ukamarisko zersägt ist ein Teufel! Zersägen, wie primitiv ist das denn? Leute die so was machen sägen sicher auch ein Kunstwerk von van Gogh oder Rubens in Stücke, um es dann leichter transportieren zu können. Was für ein Frevel! Einen Ukamarisko zersägen zu wollen. Das treibt mich auf die Palme! Die Leute werden immer primitiver. Hurra, Ukamariskos für Alle! Was? Das geht doch mal gar nicht. Solche Behämmerten machen aus einem Ukamarisko doch etwas Alltägliches und ein Ukamarisko ist nun mal nichts Alltägliches! Welche Geistesgrößen umgeben mich? Da kriege ich doch zitternde Angst, wenn ich das sehe. Was kommt als nächstes? Einen hochwertigen Ukamarisko zersägen, nur um ihn leichter transportieren zu können, das ist ja schon nahe am Weltuntergang! Also das geht gar nicht. Wir kochen alle nur mit Wasser, aber einen Ukamarisko zersägen, das ist doch fast wie trocken kochen, da geht der Herd kaputt und alles fliegt dir um die Ohren!“

Herr Lasse Freindörfer schrieb:

„Hallo, im Paket kam Hoppsassa und die Dame mit den traurigen Augen. Der Inhalt und eine Froligonzie des Bösen. Kocht mir der Sack? Ich glaube ja. Die Säuberungsaktion wurde zu früh abgebrochen. Dann hat die keine Wirkung. Was man anfängt, das muss man auch zu Ende bringen. Hoppsassa kocht wie ein alter Kochtopf. Die Dame möchte sich verabschieden und sagen, dass sie mit alle dem rein gar nichts zu tun hat. Doch so einfach ist das nicht. Hier kann doch nicht jeder machen, was er will! Hoppsassa tobt wie ein Weltmeister und möchte am liebsten das ganze Weltall zusammenfalten. Warten wirs ab!“

Herr Markus Derpeldz schrieb:

High! Gute Lieferadressen sind schwer zu bekommen! Machen Sie hier mal eine Liste wo gute Lieferfirmen aufgestehen sind stehen sollten da und das suche ich aktuell, wo bekommt man gute Geldzählmaschinen? Ich habe schon bei 20 Sparkassen und anderen Geldinstituten gefragt, die wissen gar nichts. Ich will eine gute Geldzählmaschine für Euro – Münzen. Die automatisch die Münzen aussortiert in Fächern für alle Münzsorten wo es gibt. Nicht für Geldscheine, keine Geldscheine, die zähle ich von Hand, ich kann das schnell. Aber bei Münzgeld ist mir das zu lästig. Ich habe zigtausende Münzgeldstücke auf Halde liegen, ich weiss gar nicht was und wieviel das ist, vielleicht 20.000 Euro in Münzen, eher mehr. Da wirst du doch verrückt, wenn du das von Hand machen sollst. Es kratzt in den Fingern und die würden blutig. Ihr wisst da sicher, wer solche Münzgeldzählautomaten verkauft, dann bleiben meine Finger heile!“

Herr Ulf Blaureiser schrieb:

„Ko kochen sie immer das dop doppelte von dem von dem wa was sie es essen wollen. Hehehe Riesenbroiler so gro gross wie ne Wa Waschmaschine ohjoyoy mein lie lieber Sch sch sch sch scholli! Le Lecker gewür wür würzt. Pra pratzkatz daran kannst du 4 Ta tage fre fressen!“

Frau Lera Vilz schrieb:

„Hallo. Weiter vor schreibt einer über Briefmarken. Briefmarkensammler, gibt es so was eigentlich noch? Ich habe lange keine mehr gesehen, aber anscheinend gibts in irgendwelchen Pyramiden noch welche. Als Mumie oder in echt? Also ich hatte früher mal einen Freund, der Briefmarkensammler war. Meine Güte, du hast in deinem Leben noch keinen langweiligeren Menschen gesehen. Uwäh ich saaahmmle Briefmaarken, aaaber gaaanz laaangsam. Schnell war der wieder ohne mich, aber ganz schnell! Briefmarkensammler oh nein, alles, nur das nicht! Mein Onkel hatte früher mal alte Fahrräder gesammelt, war auch schon komisch, aber Briefmarken, uff! Es gibt alles und gibt nichts, Briefmarkensammler, ich weiß nicht, ob es die noch geben muss. Mir würden sie nicht fehlen, wenn es sie nicht mehr gäbe! Nicht falsch verstehen, ich will nicht beleidigen, ist ja nur meine eigene Sicht der Dinge.“

Herr Ferdinand Ehrgast schrieb:

„Genossen! So geht das nicht. An verschiedenen Stellen wird sich hier negativ über den Kommunismus geäußert. Sie oder die Autoren dieser Stellen haben doch keine Ahnung. Ach was, überhaupt gar keine Ahnung! Den Kommunismus haben Sie und ihre Genossen überhaupt nicht verstanden, so sieht es nämlich aus! Nicht verstanden, hören Sie? Der Weltuntergang kommt, ohne Kommunismus wird er schneller kommen, mit Kommunismus wird es mindestens 500 Jahre länger dauern, bis er kommt! Kommunismus ist auch immer grün, weil er alles für Mensch und Natur tut, aber nichts für geldgierige Einzelinteressen. Warum ist das so schwer zu verstehen? Ich sage Ihnen nur, dass Sie oder diese Autoren das alles nicht verstanden haben! Warum nicht? Seid ihr alle nur zu bequem, die Grundlagen des Kommunismus wirklich mal genau durchzulesen? So wird es nämlich sein, sonst könntet ihr gar nicht gegen den Kommunismus sein. Als negative Beispiele wird da in einem Bericht von Putin gesprochen, da haben wir es doch! Putin ist gar kein richtiger Kommunist! Ist er nicht, überhaupt gar nicht! Aber dann heißt es, schaut euch nur den Putin als Negativbeispiel für den Kommunismus an. Das ist falsch! Andere nehmen Stalin oder Lenin als Negativbeispiel. Na wieso immer diese negativ besetzten Sapporisten als typisches Beispiel für Kommunismus gebracht werden, das weiß ich nicht. Wem der Kommunismus nicht gefällt, der hat ihn nur falsch verstanden, so muss das sein! Selbst die Affen im Urwald mögen den Kommunismus und dann kann der nicht schlecht sein! Aber hier wird er nicht begriffen und dann wird schlecht darüber geredet! Das gehört sich nicht! Lest mal Marx und Engels, dann reden wir uns wieder! Reden! Denken und reden! Aber erst lesen und begreifen! Wer gegen den Kommunismus ist, der ist nämlich gegen Menschen, so sieht es nämlich aus! Gegen Menschen, hören Sie? Gegen Menschen! Revidieren Sie ihre Meinung, aber flott! So was will ich nicht lesen! Ich will nicht lesen, dass schlecht informierte Autoren hier schlecht über den Kommunismus schreiben. Schweinerei! Das ist eine riesengroße Schweinerei, eine Schweinerei und eine Sauerei noch obendrein!  Da glühen mir die Füße. Man sollte sich in die Ecke stellen und einfach nur schämen! Richtig schämen und die grobe Scheiße über den Kommunismus löschen, sofort löschen. Da platzt mir doch der Kragen! Alles Arschlöcher und Sauköpfe! Sauköpfe! Hörst du, Sauköpfe! Dreckige Sauköpfe! Wer den Kommunismus schlecht redet ist nur ein Jauchesäufer! Jawohl, ein Jauchesäufer! Ich krieg zuviel, wenn ich das lese! Sauerei!“

Herr Toni Kasadona schrieb:

„Hallo. Das Wasser in der Leitung wird auch immer wärmer. Wärmer, finde ich  nicht gut. Wasser in der Leitung ist zu warm geworden. Das war früher nicht so. Es ist nicht egal, wie die dummen Einwohner bei uns im Dorf sagen. Die sind doch blöd! Willst du kaltes Wasser aus der Leitung trinken, geht nicht, weil das bestimmt schon bald 20 Grad hat. Das ist doch Mist! Da lässt du das paar Minuten laufen, dann gehts mit etwas Glück auf 17 Grad oder vielleicht sogar auf 15 Grad, aber darunter auf keinen Fall. Außerdem tut es mir immer sehr leid um das schöne Wasser, was man dann einfach so in den Ausguss laufen lassen muss, bis es kalt genug ist. Ich habe sogar schon mit dem Bürgermeister von unserem Dorf gesprochen, aber der ist so dumm, der begreift das Problem noch nicht mal. Ich bin nicht zuständig, kommt dann, außerdem wäre es egal, wenn das Leitungswasser warm wäre, ich soll mich nicht so anstellen. Dann ruf beim Wasserwerk an. Hab ich gemacht. Die sagen, ich soll doch froh sein, wenn das Wasser warm ist, dann wäre es auch nicht zu kalt. Na toll! Der unterbelichtete Chef von denen sagt dann noch, ich soll das Wasser einfach in Flaschen laufen lassen und die in den Kühlschrank stellen, dann hätte ich, was ich wollte. Frechheit! Hirnlose Kaminköpfe! So gehts doch wirklich nicht! Die sind alle zu dumm, das Problem zu erkennen.

Herr Fritz Esser schrieb:

Guten Morrrrgen! Am Leben erhält uns nur das Leben, sagte einst Frau Walluff und ich habe das damals nie begriffen. Was will die, was meint die? Nun in einem anderen Kapitel des Lebens angekommen, erkenne ich, was die damals gemeint hat. Vielleicht kennen Sie ebenso die Tage, an denen man zu rein gar nichts Lust hat, wo man sich an nichts erfreuen kann, weil es nur schlechte Erlebnisse gibt. Tage, an denen man eigentlich morgens aufwacht, um am liebsten sofort wieder in einen Tiefschlaf zu versinken und nichts mehr von dieser endlos blöden Welt da draußen mitzubekommen. Ja, die Welt ist blöde geworden, sehr blöde sogar. In jedem Einzelfall mag das anders aussehen. Bei mir ist das so, das ganze Lebensumfeld wurde von dahergelaufenen Migranten zerstört. Das Wohnviertel mutierte innerhalb weniger Jahre zu einem Slum, eine Besserung ist sicher nicht zu erwarten, eher das Gegenteil, da solche Slums die Angewohnheit haben, immer mehr von solchen Leuten anzuziehen, wie die Motten vom Licht angezogen werden. Die Politik schwafelt, macht aber rein gar nichts dagegen, im Gegenteil, man sülzt sich einen mit Begriffen wie bunte Gesellschaft und ähnlich hirntotem Schwachsinn. Die zerstörte Lebensqualität der ursprünglichen Bewohner spielt überhaupt keine Rolle. Es gibt sogar Politiker, die dann ernsthaft empfehlen, dass die angestammten Bewohner eben weg ziehen sollen, wenn ihnen das nicht gefällt. Na toll! Hauptsache immer mehr von diesen Seuchenvögeln machen sich hier breit. Natürlich ist denen allen gemeinsam, dass sie die primitiven Lebensumstände ihrer Herkunftsländer mit hierher importieren und hier etablieren. Das sind ja rosige Aussichten. Und wir bezahlen das denen dann noch, noch besser…… Wegen dieser und anderer Widrigkeiten verliert so manch einer jede Lebenslust, man vegetiert nur noch so in den Tag hinein und wünscht allen nur noch alles erdenklich Schlechte! Nur noch das Leben erhält uns am Leben. Das ist der Ausgangspunkt, von dem ich rede. Wann kommt der große Befreiungsschlag, der uns aus diesem endlosen Albtraum erweckt?“

Frau Christiane Bölling schrieb:

„Hallohallohallo!!! In der Tabelle von Crosto wird die Knösterreinigung mit einem Umweltwert von 25,7 angegeben. Das ist bei sachlicher Betrachtung ein sehr guter Wert, vor allem wenn man bedenkt, dass das Grundprinzip der Knösterreinigung schon über 100 Jahre alt ist. Natürlich gab es bis heute viele Modernisierungen und Anpassungen. Aber bitteschön möge man doch bedenken, dass selbst die normale heimische Wäsche in der normalen Waschmaschine mit einem Umweltwert von 23,1 nur unwesentlich besser abschneidet, wobei dann aber die Reinigungswirkung deutlich schwächer ist. Da man in aller Regel nur stärker verschmutzte Wäsche in die Knösterreinigung bringt, die man in der normalen Waschmaschine, wenn überhaupt, nur mit 2 oder 3 Wäschen wieder sauber kriegt, wodurch sich dann ja der Umweltwert multiplizieren würde, also auf 51,4 bis 77,1 ansteigen würde, sehen Sie! Also bei stärker verschmutzter Wäsche ist die hiermit ausdrücklich gelobte Knösterreinigung sogar um Welten umweltfreundlicher, als alles andere! Das bedenken viele der Beschmipfungskönige jedoch nicht und rülpsen ihre unbegründete Negativkritik in die Welt. Diese ist falsch! Also Daumen hoch für die Knösterreinigung!“

Herr Sören Hartloff schrieb:

„Der schöne Tag! Ich will Bagger fahren! Hier ihr hier ihr und macht mal was, dass ich Bagger fahren kann! Hier Anzeigen reinschreiben wo wer einen Bagger billig vermieten tut! Bagger zu mir! Ich will unbedingt Bagger fahren, aber sofort! Warum steht hier davon nichts! Blöde Scheiße! Kein einziger Bagger! Ich kann 10 Flaschen Wodka trinken und noch immer ist kein Bagger da, kein einziger Bagger! Ich kann sogar die Wodkaflasche mit dem Bagger aufmachen! Das könnt ihr nicht! Ich schon, ihr Plastikschädel! Wenn ich lache, dann fallt ihr alle um! So könnt ihr nicht lachen. Aber ich! Machen machen machen und weitermachen! Ich, jawohl ich, ich will Bagger fahren! Bagger fahren, Bagger fahren, Bagger fahren, verstehst du? Du alter Schumbadrisko! Bagger fahren, los! Wo ist der Bagger? Bagger, Bagger und nochmal Bagger! Heh Bagger! Nun macht mal, wartet nicht bis zum jüngsten Tag, ich will jetzt Bagger fahren!“

Herr Achim Ortenberg schrieb:

„Schönen Gruß. Der Hals wird zu einer Fläche mit dem Kopf. Also früher hatten die Altvorderen Grundregeln für das Leben, die manchem heute fremd anmuten. So sagte man, dass man sich vor Menschen hüten soll, die einen durchgehend flächigen Hals haben, der genauso breit wie der Kopf ist. Klingt kompliziert, aber Menschen, die so aussehen, haben Sie mit Sicherheit auch schon öfters gesehen. Ich kann mir kein Urteil darüber erlauben, ob dieses These stimmt, dass Menschen mit dieser Hals-Kopf-Gestaltung eher schlechte Menschen wären, aber man hörte öfters, dass zumindest ein wenig an dieser Theorie dran sein soll, jedenfalls in vielen Fällen. Die Grundregeln von früher können nicht auf die Jetztzeit eins zu eins adaptiert werden, das schicke ich vorweg, bevor sich da leicht zu entzürnende Menschen wieder aufregen. So hieß es auch, dass Menschen mit spitzer Nase und einem großen, kreisrunden Mund ganz böse Verbrecher wären, die jeden Tag einen Menschen umbringen würden. Weitere Theorien waren, dass Frauen mit sehr kleinen, hochliegenden Backen sexuell unersättlich und leicht zu haben wären. Männer mit dicken Lippen und einer relativ dicken Nase sollten zur Schwachsinnigkeit neigen. Das sind nur kurze Erläuterungen aus einem großen Berg solcher Grundregeln der Vorzeit. Ich finde es immer wieder sehr interessant, solche alten Überlieferungen zu erfahren und auch zu überprüfen, also ob diese auch heute noch eine gewisse Relevanz haben.

Herr Rudolf Penoscher schrieb:

Heyhallo. Zirkus hat ja auch stark nachgelassen, meine Güte. Da bei uns ein Zirkus zu Gast im Städtelein. Ich denke noch, ach da gehst du mal in die Vorstellung, ist mal was anderes und im Zirkus war ich davor sicher 15 Jahre nicht mehr gewesen. Kein ganz großer Betrieb, aber auch kein kleiner, so mittel halt. Aber das Programm, was da geboten wurde, man kommt sich verarscht vor, wenn man das von früher her noch kennt. Keine richtigen wilden Tiere, nur ein paar Kinder und Akteure, die sich als Löwe und Bär verkleidet haben und dann miteinander tanzen! Das muss man sich mal vorstellen, was für ein Schwachsinn! Also ein Bär, der mit einem Löwen tanzt, leck mich an die Socken! Dann eine Nummer, wo geschätzt 20 Kinder und einige Erwachsene in die Manege kommen und mit 1000 bunten Bällen um sich werfen. Ja toll! Darauf habe ich sehnsüchtigst gewartet, um zu sehen, wie irgendwelche Kiddys und ein paar Gestalten mit bunten Bällen um sich werfen. Dann folgte die herausragendste Nummer, und das meine ich wirklich sehr positiv, ein Mädchen, was sehr gekonnt auf dem Seil balanciert, dafür Hut ab, das war wirklich sehr zirzensisch gut gemacht, wären doch nur alle anderen Nummern wenigstens halb so gut gewesen. Sie befürchten es sicher schon, das Niveau der Show stürzte danach wieder ins Bodenlose und mit der Befürchtung haben Sie Recht! Ein extrem geschminkte Dame in einem goldenen Kostüm kam und zerrte ein Pferd durch das Rund der Manege. Das Pferd wirkte lustlos und schlaff, wie ein alter Ackergaul, der kurz vor dem Zusammenbrechen steht. Die glänzende Dame versuchte das mit eigenen Aktionen zu kaschieren und die Blicke vorwiegend auf sich zu lenken, damit man den müden Gaul nicht so sehr wahrnimmt. Ich meine, die Dame war ja eigentlich ganz nett anzusehen, aber was soll das für eine Zirkusnummer sein, einen alten Klepper durchs Rund zu zerren und die einzige wirkliche Aktion dabei ist die, dass die zerrende Dame da vorne irgendwelche netten Gesten macht, die manch einer auch hätte falsch verstehen können? Klar, einem Angebot der Dame hätte man nur unter großer Selbstbeherrschung widerstehen können, aber trotzdem, das als Zirkusnummer? Ich weiß nicht. Dass Programm ging weiter, keine Angst, es wurde nicht besser. Nun war wieder die Schar der netten Kinder an der Reihe, die jetzt verkleide als Äffchen und Papageien in die Manege strömte und dort etwas herum tobte. Eine richtige Darbietung war das nicht, die tobten halt alle irgendwie recht unorganisiert da herum und das sicher 15 Minuten lang. Was solls? Hat das einen Unterhaltungswert? Also Gähnen ist abenteuerlicher, als das! Dann wurde die Vorführung eines Kamels angekündigt, auf dem einige Artisten eine Nummer vorführen würden. Kamel? Es kam ein Stoffkamel, gebildet aus 2 Personen, eine vorne, eine hinten, die eigentlichen Artisten liefen nebenher und entschuldigten sich per Mikrofon dafür, dass das richtige Kamel am Tag davor zusammengebrochen wäre, da sich der arme Zirkus nicht genügend Futter für das Originalkamel mehr leisten könne. Deshalb ging dann ein Spendentopf rund, mit der Bitte, dass das Publikum reichhaltig spenden möge, damit das echte Kamel wieder auf die Beine käme. Sehr lustig! Danach brausten die 20 Kinder und einige andere Leute wieder in die Manege und machten Tierlaute nach. Natürlich wartet man nur darauf, dass sich da Menschen zum Affen machen und herum quitschen, wie die Verrückten, das will ja jeder Mensch sehen, sagenhaft! Als großer Musical – Act wurde dann eine brasilianisch wirkende Dame mit Sparbekleidung angekündigt, die zum bekannten Samba – Welthit Brazil herumhopste, eher recht unbeholfen, aber immerhin bebte da so einiges, was dann doch irgendwie wieder einen gewissen Unterhaltungswert hatte. Leider hatte man die Musikkonserve des Welthits von einer verhunzten Primitivversion gebracht, die aus dem guten Brazil – Hit eine stuckerige Technonummer machte, die man einfach nur als lästig und nervig empfand. Immerhin, die Dame war bei aller Unbeholfenheit sehenswert, streite ich gar nicht ab. Dann folgten einige Kinder, die einen bockigen Esel auf dem eine Art Thron montiert war, durch die Manege zerrten, einige von denen schon unter Tränen, weil dieser Muli keine Lust zu der Vorstellung hatte und nach jedem halben Schritt stehen blieb oder sogar wieder zurück lief. Auf dem goldigen Thron wollte dann ein als Prinz verkleideter Junge platz nehmen und irgendwas darstellen, davon hielt der unwillige Esel aber gar nichts und warf schließlich Thron mitsamt dem gerade aufsteigenden Jungen ab. Dabei hatte letzterer noch Glück, dass er den Thron nicht auf den Kopf bekam, dieser verfehlte ihn nur um Millimeter, was für einen großen Schreckensaufschrei im Publikum sorgte. So wurde es doch noch spannend, wenn auch etwas anders, als erwartet. Am Ende ging dann noch mal der Spendentopf rund, diesmal nicht für ein zusammengeklapptes Kamel, sondern allgemein für Futterkosten für alle Tiere und auch die Zirkusleute, für Dieselkosten, Fahrzeug- und Zeltreparaturen und überhaupt für alles, weil alles so teuer geworden ist. Ich kann ja verstehen, dass diese Zirkusbetriebe es heute alles andere als leicht haben, aber bevor man so ein Programm bietet, was bis auf die Seiltänzerin ansonsten mit Zirkus so rein gar nichts zu tun hat und eher an einen entgleisten Kindergeburtstag erinnert, da sollte man das doch eher an den Nagel hängen und den Laden dicht machen. So ehrlich sollte man dann schon sein.“

Frau Silla-Dietlinde Haferkamp schrieb:

„Hallo! Hach was habe ich mich gefreut, als ich Ihre Internetseiten hier wieder gefunden habe. Vor mindestens 20 Jahren war ich schon großer Fan dieser Seite. Vor 8 Jahren ist dann mein Computer in die ewigen Jagdgründe abgeschmiert und damit auch das Lesezeichen zu Eurer Seite. Vor 7 Jahren habe ich erst einen neuen Computer gekauft, also ein Jahr mit Abstinenz verbracht und als ich den neuen Computer hatte, hatte ich den Namen Eurer Internetseite leider vergessen. Diverse Fehlversuche sie wiederzufinden gab es, dann habe ich das Handtuch geworfen. Nun das! Eigentlich per Zufall, wo ich nach etwas ganz anderem unter Duckduck suchte, fand ich das hier wieder. Natürlich habe ich ein Lesezeichen sofort gesetzt, damit ihr mir nicht mehr abhanden kommt. Mein Erstaunen kennt keine Grenzen, denn ich habe gleich bemerkt, dass Eure Seite inzwischen sicher auf den fünffachen Umfang von damals angewachsen ist. Also habe ich erst mal Lektüre genug, um noch mindestens ein halbes Jahr hier neue Sachen zu lesen. Wunderbar!“

Herr Igor Szenubek schrieb:

„Das ist die Sauerei persönlich!!!!!!!!!!!!! Mir wurde beim Umzug in eine neue Wohnung mein wertvolles Sofa gestohlen, was ich schon 1998 von meiner Oma geerbt hatte. Das Sofa ist von 1924 und war in sehr gutem Zustand. Solche Qualität kriegt man heute gar nicht mehr. Weil es sehr schwer ist, hatte ich es neben dem Hauseingang abgestellt, um die Hilfe von einem Verwandten zu holen, alleine bekam ich es nicht zur Haustüre rein. Da kamen wohl Sperrmüllsammler und taten so, als wäre es Sperrmüll und haben es vor meinen Augen in ihren Kleinbus geladen und noch bevor ich raus kommen konnte, waren die Schweine wieder weg, einschließlich meinem kostbaren Sofa.  Diesen dreckigen Wixbudenkötern wünsche ich die Pest an den Hals und die kräuselnde Arschkrätze!“

Herr Benno Giefeling schrieb:

„Erst mal Grüße! Berichte über Camping, diese kotzende Scheiße, es nimmt überhand! Kein Tag im Fernseher wo du nicht mit diesem blöden Scheißkram  konfrontiert wirst. Begrüßenswert euer Bericht über diesen zunehmenden Wahnsinn. Man glaubt, ihr wärt die Einzigen, die bislang bemerkt hätten, wie bescheuert Camping eigentlich ist. Man fährt in Urlaub, um da wieder wie in einer Großstadt mit 5000 anderen Campern zu leben. Wenn das kein Horror ist, dann weiß ich nicht, wie man heute Horror definiert. Ihr habt das wunderbar beschrieben. Aber hallo, dann die ständige unterschwellige Werbung im Fernsehen für diese grässlichste aller Urlaubsarten. Aber hier und hallo oder umgekehrt. Merkt das außer uns keiner, was da los ist? Werden da hohe Bestechungsgelder gezahlt? In diesem Sinne, bleibt weiter am Thema!

Frau Ulla Vierling schrieb:

Grüße im Zehnerpack! Die Euphorie der Hobby – Dichter kennt kein Ende. Neue Werke entstehen am Fließband, im umgekehrten Verhältnis sieht es mit der Qualität aus. Blödes Zeug, blödes, sinnloses Zeug wäre die harmlose Umschreibung für den Vollmüll, denn diese Wortkanonen abschießen. Es wurde da unten schon angedeutet. Es hindert jedoch keinen, weiter diesem Quallengequaste nachzugehen. Nun gut, Dichtung, also da ist mir die Arbeit des Wasser- und Heizungs - Installateurs doch lieber, der ja auch oft wahre Dichtkunst betreibt.“

Herr Danny Burbaliska schrieb:

„Iche iche iche und niche schriebbe schrabbe die Kosserotze. Mallebillalle. Könne du redde dummsaudummsausuakopp. Weisse bilazuk Arrurbarru wie ein altere Stinggesag!“

Herr Harald van Geulen schrieb:

„Tag beisammen! Meine Frau hat am rechten Fuß sechs Zehen. Ist so. Ist kein Nachteil. Aber früher, vor Jahren, alle haben mich damals immer gewarnt, heirate nie eine Frau mit sechs Zehen an einem Fuß. Ja also ich hab es trotzdem getan. Die ist super und bereut hab ich es nie. Zu keinem Zeitpunkt. Wer hat schon eine Frau mit sechs Zehen am rechten Fuß? Ich! Obwohl ich neulich gehört habe, dass es gar nicht so extrem selten ist. Bei Frauen soll es pro 5000 ungefähr eine geben, die an einem Fuß sechs Zehen hat, übrigens meistens am linken Fuß. Bei Männern gibt es den Effekt auch, allerdings ungefähr einmal unter 7000 Männern, also seltener. Geradezu absurd die oft gehörte Frage, was macht man mit sechs Zehen? Na also das selbe, wie mit fünf Zehen.“

Herr Manfred Dunnert schrieb:

„Hallo, kaufen Sie einen Sessel von 1902 und rumms fallen Sie durch! Beratung über Antiquitäten können Sie von mir haben. Ein großes Faible für Antiquitäten habe ich eigentlich schon seit meiner Kindheit, weil mir im Vergleich neumodische Möbel immer sehr primitiv vorkamen. Der Grund für meine leichte Warnung vor Antiquitäten liegt woanders, nämlich dort wo heute viele Laien versuchen mit angeblichen Antiquitäten oder mit schlecht überholten bzw. auf Grund mangelnder Kompetenz kaputt restaurierten echten Antiquitäten das dicke Geld zu machen. Also Vorsicht! Gute Beratung kostet zwar etwas, zahlt sich meist aber aus, weil man solchen Ganoven nicht auf den Leim geht.

Herr Robert Hempel schrieb:

Hürichten Tag! Wollt ihr mich beleidigern? Also bei der Lama-Seite auf der anderen Seite habt ihrs ein Bericht über die Reise in Münsterland. Schön nur halb. Ihr sagt die Leute da konnten nicht sprechern. Wo der sagten das wo nicht Wurst sagter sonderne sagter Wuwarwörst oder so. Ihr seit doch beklobt! Also wo die nicht Wurst satern sonderne Wuwäarwörst ist eine Gemeihnheid und ihr habst sie wohl nicht alle! Wenn ich euchs da mal seher dann koimmt ihr nicht mehr dahin da gibst patsdchklatdsch und Beule am Kobf!“

Frau Helga Pfennig schrieb:

„Hallo. Genauso ist es, wie ihr es in eurem Testausflug zu Campingplätzen mit dem Wohnmobil beschreibt. Ich begreife diesen Trend seit Jahren nicht. Wozu fährt man auf einen Campingplatz, um dann dort wieder wie in einer Großstadt mit 1000 anderen Leuten beengt aufeinander zu hocken? Das ist doch eine Horrorvorstellung! Trotzdem machen das immer mehr Leute. Ich verstehe es nicht, Ihr auch nicht, wie ich ja lese und diese Art der Urlaubs in völliger Überfüllung ist ja fast schon menschenunwürdig! Es ist kein Urlaub. Es ist grässlich! Es ist so, als würde ein Masthähnchen seinen Urlaub in einem anderen, noch engeren Käfig der Käfighaltung verbringen und das dann noch freiwillig. Eine völlige Schizophrenie macht sich breit. Die gleichen Zeitgenossen, die heute für Tiere die enge Käfighaltung verbieten wollen, fahren morgen selbst in die enge Käfighaltung für Menschen auf einem vollen Campingplatz. Furchtbar! Dann wundert mich, dass das Fernsehen auch noch umfangreich in allen Kanälen versteckte Werbung für diesen furchtbaren Campingmist macht. Es ist kein Urlaub, es ist zum kotzen!“

Herr Waldemar Beukes schrieb:

„Guten Abend! Wie kein Sex und so? Was die Frau Jirbatzke da schreibt, das ist doch völliger Humbug. Was will die überhaupt? Da nörgelt sie, wenn andere Menschen gerne Sex betreiben und sie nörgelt noch mehr, wenn andere das dann sehr häufig machen und dann noch mehr darüber, wenn diese das dann mit häufig wechselnden Partnerinnen tun würden. Ja schön, aber was geht das diese Frau überhaupt an? Ich könnte ihren Unmut ja verstehen, wenn man von ihr verlangen würde, dass sie das auch tut, obwohl sie das nicht will, aber das macht ja keiner. Also ist es doch die freie Entscheidung aller, wann, wo und wie oft sie es treiben und es hängt nicht von der Bewertung solcher Antisexmenschen ab. Ich räume ein, auch wenn es diese Keuschheitsfanatikerin nichts angeht, dass ich seit zig Jahren jeden Tag mehrmals Sex betreibe und das meist mit wechselnden Partnerinnen. Ja und? Was ist dabei? Alle Beteiligen wollen das und zwar genau so, also ist es doch in Ordnung. Ich sehe da kein Problem, zumal ich nicht verheiratet bin und auch in keiner festen Partnerschaft lebe. Dann wäre es etwas anderes, da würde ich schon treu bleiben, aber so? Es gibt kein Problem, wo mein keines künstlich hinpflanzt!“

Frau Melanie Fingerhuth schrieb:

„Freude an alle! Züchten Sie Blumen? Geht nicht? Man kann Tiere züchten, aber Blumen? Blumen kann man natürlich auch züchten. Oinkg zack sind sie riesengroß! Ich habe die Schnittlauchrose gezüchtet, einfach sagenhaft! Saagenhaft, sage ich euch! Sieht wunderschön aus, oben als rosagrüne Rose darunter schmackhaftes Schnittlauch, es schmeckt und sieht schön aus, sieht wunderschön aus! Und es riecht auch noch gut, jedenfalls oben. Wie eine westfälische Teerose, nur stärker im Geruch. Unten findet man eher den leckeren Geruch von Schnittlauch, also etwas zwiebelartig. Nicht weniger schön die Erbsentulpe! Die Erbsentulpe, die echte, einzigartige Erbsentulpe! So was kennt ihr noch nicht, oder? Gibt es auch nur als Eigenzüchtung, sonst gar nicht. Es lohnt sich doch, selbst Blumen und Gemüse zu züchten, macht ihr das auch mal!“

Herr Alfons Tibatsz schrieb:

„Hallo, es kocht das Rudel! Drillt Flachs dann wachs! Hahoha! Wenn man Gebüsch mit Perücken mischt, kommt dabei lustiges heraus heraus heraus. Mir läuft der Saft aus der Hose! Hier und da hinten lungern die Faulsäcke und wollen im Urlaub nur stinkend faul da liegen. Ihr redet von Knösterreinigung? Das ist schön, aber so rein gar nicht mein Thema. Ich brauche keine einzige Knösterreinigung. Ich keine und ich weiss nicht, ob ich jemals eine genutzt habe, ich glaube nicht. Es glatzt mir! Was Geld kostet ist nur schön, wenn ich es wirklich brauche, die Knösterreinigung gehört nicht dazu. Meine Legosteine jodeln! Da haben wir es doch. Legosteine kann man nicht in der Knösterreinigung sauber machen lassen. Wozu auch? Also barkassa mirassa! Jetzt sagen Sie nicht auch noch, ich wäre verrückt, das tun die anderen schon. Es rotiert der Pokal, den die Spackos für irgend einen Fußball – Scheiß bekommen haben. Fußball, hallo? Was haben Sie mir Fußball zu tun? Ich weiß, gar nichts. Ich habe früher 8 Jahre lang Fußball gespielt, aber so richtig! Sogar in der zweiten Bundesliga! Sie nicht! Aber das interessiert Sie ja nicht, habe ich schon gelesen. Warum mögen Sie Fußball nicht? Fußball Karußball! Es scheint die Sonne, jetzt geht sie unter, dann werd ich munter! Fußball Rabummsball! Sie brauchen ja keinen! Keinen einzigen Fußball! Wie schade ist das denn? Jeder drittklassige Hilfsnegrist spielt Fußball und ausgerechnet ihr nicht. Was ist das denn? Kamuffel biduffel! Jajajajaja hör mir doch auf! Ich hab keine Lust mehr, keine keine!“

Herr Andreé Degner schrieb:

Schöne Grüße. Verspielt haben Sie meines Erachtens die Möglichkeit, diese Leserbriefrubrik zu einem Hort der Geistesgröße zu machen. Warum ist das so? Das werde ich Ihnen sagen. Der Ansatz war gut und richtig, aber es treten endlose Verwaschungen auf, weil ein endlos großes Gewurste von Beiträgen blödfähiger Menschen hier zugelassen wird. Diese Beiträge von unzurechnungfähigen Menschen machen nach meiner Schätzung insgesamt sicher 20 % aus und ziehen damit die Qualität der Leserbriefrubrik sehr stark nach unten. Es ist dramatisch. Man darf blöden Menschen keine Plattform bieten, ihre Blödheit nach außen zu tragen, da dies die Gefahr birgt, dass diese Blödheit auch andere Leute ansteckt, die davor vielleicht noch so gerade auf dem Kipppunkt zwischen normal und blöd gestanden sind. Solche Negativbeiträge können solche Konsorten sehr schnell mit rüber ziehen auf die Verdummungsseite und so werden derartige Verrückte immer mehr. Die verbreiten sich ohnehin schon erschreckend schnell, aber es ist gewiss nicht nötig, dass eine ansonsten so hervorragende Seite, wie die Ihrige hier, auch noch einen Beitrag dazu leistet, dass solche Schwachköpfe mehr werden. Es wäre für Sie sehr einfach, das ganze Problem aus der Welt und vor allem aus dieser Internetseite zu schaffen. Entfernen Sie diese Beiträge von Hohlschädeln ersatzlos und das wäre schon alles!“

Herr Hannes Beurig schrieb:

„Guten Plochidochi! Essen Sie mal Kerbfüßler, die sind echt lecker! Schauen Sie nicht dumm, in Indien können Sie Kerbfüßler in Beuteln kaufen und die kosten nicht viel. Ein Beutel mit rund 100 Kerbfüßlern kostet umgerechnet etwa 90 Cent, mehr nicht und die schmecken besser als Kartoffelchips oder vergleichbare Knabberschweinereien. Fragen Sie mich nicht nach gesundheitlichen Fragen, weiß ich nicht, aber was die Inder überleben und das bei guter Gesundheit, kann uns auch nicht schaden. Lecker, billig, wenig Kalorien und her damit! Platzen wird man davon auch nicht, da die Dinger keinerlei Völlegefühl erzeugen. Ich fordere daher, dass ab sofort in jedem Lebensmittelladen auch hier Beutel mit Kerbfüßlern angeboten werden.“

Herr Richard Soniloza schrieb:

„Hallo, zur Begrüßung! Was die in dem Kochforum Cookcast da schreiben ist ja lächerlich. Die wollen über gehobene Küche schreiben? Unter gehobener Küche verstehen die wohl, wenn die ganze Küche angehoben wird und ein paar Zentimeter höher ist, als vorher. Am Essen kann es jedenfalls nicht liegen. Natürlich trauen die sich nicht, eine eigene Gästebuchseite oder ähnliches einzustellen, da bekämen die einen auf den Hut! Dann schreibe ich das eben hier. Wer schon Panatoja – Nüsse in der Soße verwendet, der hat bei mir gleich ganz verschissen! Das klingt schön, aber das ist der billigste und größte Dreck, den es auf der Nußwelt gibt. Kein anspruchsvoller Koch auf der ganzen Welt verwendet dieses  Mistzeug! Selbst fünftklassige Hobbyköche lassen die Finger davon! Sogar die Mutti von Klara Scheufle hat das nie verwendet und die hat schon gerne Billigstzutaten genutzt. Aber hier, dann spielen sich solche Krötenkocher bei Cookcast auf, und nennen in ihren Rezepten die Panatoja – Nuß als erste Wahl bei der Zubereitung von schmackhaften Soßen. Lachhaft! Lachhaft und stümperhaft! Das sind die gleichen Schraubenköpfe, die auch in ihr Essen pissen. Hör mir doch auf! Da gurgelt doch der Haifisch! Überhaupt mit vernünftigen Zutaten haben es dieses Dilettanten von diesem Quatschkochclub gar nicht. Da sieht man wieder, wie man verarscht wird. Wie den Blödsinn mit der Ramses – Petersilie, das ist doch auch solch ein billiges Dreckzeug. Da kannst du auch Erde fressen, schmeckt garantiert besser! Aber das muss doch mal gesagt werden! Alle tun immer so, als wäre das was feines, was die da kochen, es ist aber nur der letzte Primitiv – Scheißmüll!“

Herr Tobias Ammerberg schrieb:

„Zum Gruß und Tag dabei! Üble kamübele stranübele, jawohl! Ich sag üble kamübele stranübele und überhaupt motzikarotzi! Sie sollten unsererseits wenigstens kamübele als Anhaltspunkt akzeptieren. Dann aber und jetzt sofort! Keiner begreift, was ich meine! Alles unterbelichtete Gebetsmühlen!“

Frau Ute Kleindörfler schrieb:

„Oh welch ein Tag! Die Reisen über die ganze Erde sind zwiespältig und in argen Verruf geraten. Die Sinnhaftigkeit ist, bei genauer Überlegung, ohnehin nicht gegeben. Nur nach dem Umwelteffekt hatte bislang keiner gefragt. Erst jetzt dämmert es vielen. Oh wie böse ist der Mensch! Soll ich Ihnen ein sehr böses, geradezu widerliches Geheimnis verraten? Es ist mir völlig egal, ich reise, vornehmlich mit dem schmutzigen Flieger und dann noch ausnahmslos Langstreckenreisen um die ganze Welt. Oh, bin ich ein böser Mensch! Soll ich mich mit hocherrötetem Kopf in die Ecke stellen und schämen? Ich werde es nicht tun! Ich reise mehr, als jemals zuvor. Mindestens 25 Langstreckenflüge pro Jahr, aber nur in schlechten Jahren, in guten sind es auch schon mal über 30. Ich amüsiere mich köstlich bei dem Gedanken, wie jetzt wieder 5000 Umweltheilige explodieren, wenn sie mein umweltschädliches Verhalten mitbekommen. Aber ich muss das so machen, denn wer weiß, was sich diese Ökokommunisten irgendwann einfallen lassen, um die Fliegerei zu beschränken, also ausnutzen so lange es noch geht.“

Herr Moritz Dudazillaz schrieb:

„Hallo liebe Leute! Ich muss mich hier einmal ausdrücklich bei den Klimaklebern der letzten Generation bedanken. Bedanken dafür, dass sie mir die Augen geöffnet haben, welche Partei ich künftig wählen werde, was ich bisher nie so richtig wusste. Ab sofort werde ich die AFD wählen, weil es die einzige Partei zu sein scheint, die wirklich etwas gegen diese Klimaterroristen unternehmen würde. Die anderen schwafeln nur und unternehmen dann doch nichts gegen diese hohlen Wichtigtuer.“

Herr Peter Dinnes schrieb:

Hey ihr da! Was ist da los? Bei euch in der Gegend fungsieoniert mein Smartfphone ja gar nicht. Da zeig kein Netz ist da. Erwarrte ich wichtiger Annruf von mein Finnannzverwaltern und gibst kein Netz was ist das?? Wöl ich hab daddurch 2 Millojohnen verlorre wo nicht kann!!!! Muss ich euch virklagge odder wer hat kein Netz macht? Warum da kein Netz? Saggs mal du Ascheloch!“

Herr Adrian Kuntze schrieb:

„Guten Tag. Bei uns im Stadtviertel drehen jetzt auch alle durch. Dabei hatte ich noch gehofft, dass die kollektive Massenverblödung der Menschheit um unsere Stadt noch einen Bogen gemacht hatte. Falsch gehofft! Also da fährt doch ein mindestens 80 Jahre alter Zausel mit einem Kindertretauto auf der Hauptverkehrstraße mitten im dicksten Berufsverkehr herum und verursacht einen kilometerlangen Stau. Nicht einmal, sondern seit kurzem jeden Tag. Es ist doch bei aller Lustigkeit mit einem normalen Menschenverstand nicht mehr erklärbar. Dann läuft Frau Humbracht jeden Tag das gleiche Verkehrsschild um, paff voll mit dem Kopf gegen den Pfahl, jeden Tag. Das hat die vor einigen Monaten auch noch nicht gemacht. Gehe ich in die Apotheke, wie jede zweite Woche, kommt eine dicke ältere Frau mit hochrotem Kopf rein und brüllt, dass sie vor mir an der Reihe wäre. Sie kommt aber erst rein, als ich schon drinnen 2 Minuten an der Bedientheke warte. Ich sage ihr, dass wohl eindeutig wäre, wer hier zuerst war und wer nicht. Sie brüllt mich an, das ich ein unverschämter Dreckbolzen wäre. Normalerweise wäre es mir egal gewesen und ich hätte sie vorgelassen, da ich an dem Tag Zeit genug hatte, aber da sie so frech wurde, habe ich das nicht gemacht. Da tobte sie noch weiter herum. Die Apothekerin hatte selbst gesehen, dass ich vor der Schreikuh dran war und bediente mich zuerst. Dann beschimpfte die Tobziege die Apothekerin, sie wäre eine hurige Hündin und so was. Es ist bei vielen staubig in der Denkkruste und die Leute werden immer bekloppter!“

Frau Sabrina Pinsch schrieb:

„Die da do! Hahaha! Hören Sie, Sie schreiben hier eine Million Seiten mit Rübenkraut. Rübenkraut wird die Welt überfluten. Alles klebt und pastet wie der Schleim der Wildnis. Würde man für jede Seite mit diesem Rübenkraut einen lustigen Baum pflanzen, dann wäre die Welt morgen ein Urwald! Ein Urwald, hören Sie? So einen Urwald haben Sie in Ihrem ganzen Leben noch nie gesehen! Dagegen ist der Regenwald in Brasilien nur ein kleiner Gebüsch – Hain, oder noch weniger, hahaha, vielleicht nur ein einzelner vertrockneter Weihnachtsbaum. Rüberkraut, Regenwald, hahaha, ist doch alles das Selbe! Rübenkraut, Regenwald, Gebüsch, Tannenbaum!“

Herr Robin Immenhardt schrieb:

„Hallogruß! Nun bin ich 33 Jahre alt und immer noch nicht Millionär. Im Gegenteil, ich bin aktuell sogar weiter von der ersten Million entfernt, als noch vor 5 Jahren. Damals hatte ich wenigstens 70.000 Euro angehäuft, worüber viele sicher noch lachen werden und es im Bereich Almosen einordnen. Damals, vor 5 Jahren! Durch unglückliche Umgangsweise mit dem Geld, auf die ich nicht näher eingehen möchte, sind davon heute nur noch 29.000 Euro übrig. Beschämend, werden viele sagen. Mein Ziel ist geblieben, ich will mal Millionär werden! Millionär werden, unbedingt! Eine Grundregel, die hier auch schon mal einer schrieb, lautete, dass man die erste Million mit 30 Jahren, allerspätestens aber mit 40 Jahren geschafft haben muss, sonst wird das nichts mehr. Meine große Frage lautet, gibt es nicht eine Art Ausbildungsplätze, wo man erlernen kann, wie man wenigstens die erste Millionen erwirtschaften kann? Jetzt soll mir keiner mit dem bekloppten und abgetragenen Argument arbeiten kommen. Klar kann man viel arbeiten, aber ich bin keiner, der sich jeden Tag zig Stunden abrackern will, mit der Hoffnung so zu einer Million zu kommen. Die meisten, die das tun, kriegen noch nicht mal 10.000 Euro zusammen, also gar keine Diskussion wert!! Schon Dr. Trompeter sagte vor über 50 Jahren, wer arbeitet, der hat keine Zeit Geld zu verdienen. Genauso sehe ich das auch! Um Mißverständnisse gleich im Keim zu ersticken, ich bin nicht darauf aus, die erste Million mit hochkriminellen Tätigkeiten zu erwirtschaften. Also die Erledigung von Mordaufträgen oder Handel mit Drogen, all solch einen Mist werde ich definitiv nicht machen, da scheiße ich lieber auf die Million! Ich brauche legale Tipps, legal, aber ohne viel Arbeit, am besten ganz ohne Arbeit. Gebt mal solche Tipps. Lasst mal was hören!“

Herr Christian Bajontsch schrieb:

Gruß und schönen Tag! Am Gurler war die Straße gesperrt und man sagte mir, dass es eure Schuld war. Hört mal, das geht so gar nicht! Das will ich euch mal sagen! Wie kommt ihr dazu die Straße am Gurler zu sperren? Glaubt ihr, die wäre nur für euch da? Nur für euch? Das ist eine Sauerei! Wenn ich am Zergmühlenweg mit meinen Hunden spatzieren will, komme ich mit dem Auto da gar nicht mehr hin. Das kann doch nicht sein. Schweinshals! Mir gröhlt der Teddy wenn ich das sehe. Glaubt ihr, ich fahre jetzt quer durch die Wiesen? Ich hab doch kein Geländerwagen nur ein normal Ford Focus und da gehts nichtz durch die Wiesen. Oder ihr müss mir ein Geländerwagen bezahllen dann ich kann! Meine Hunde sind schon schlafmüdde wenn ich bis dahin will und kann nicht fahrens! Nichts fahrens, hört ihr!!! Weil ihr die Straße am Gurler gesperrt habt das gehhhhhhhhhttttt nicht!!!!!!!! Ab morgin ist da widder offen ist das klarrr!?!!!“

Herr Björn Olbringhausen schrieb:

„Habe ich es mir doch gedacht! Da isst man Fleisch mit viel Gewürzen und Fettschichten bis zum Abwinken. Es frisst sich so gut, es ist so lecker! Noch eine Pfanne! Die nächste Pfanne her! Hamm hamm hamm, wo bleibt der Nachschub, ich will fressen! So frisst man, tagein tagaus, Berge von Fleisch. Ich habe mal gerechnet. Alleine im letzten Monat habe ich Fleisch im Wert von 520 Euro gekauft und gefressen, wohlgemerkt ohne Wurst, die kommt noch extra dazu. Wurst fresse ich auch bergeweise. Wurst Wurst Wurst, ein Tag ohne Wurst ist Scheiße und ein verlorener Tag! Fleisch Wurst Fleisch Wurst Fleisch Wurst, dann kommt der Dengel von den Ökospasten und sagt Fleisch und Wurst sind gegen Tierwohl und die armen Tiere! He! Will ich Fleisch und Wurst oder Tiere? Tiere interessieren mich nun mal nur in der Form von Fleisch und Wurst, also nützt es mir gar nichts, wenn ich Tiere anbete, wie dieser Ökosack von Dengel. Ich kann den Ferkeln ja nicht in den Arsch beißen, dazwischen muss schon noch was passieren, damit Wurst und Fleisch daraus wird, aber das ist ja nicht meine Aufgabe. Es kommt auch keiner auf die Idee, mir die Ohren zuzujammern über die armen Bäume, wenn ich neue Möbel kaufe. Ich selbst kaufe mir dafür keinen Wald und so kaufe ich mir auch keine Tiere und lerne auch nicht das Metzgerhandwerk, sondern kaufe Fleisch und Wurst und fresse Fleisch und Wurst, so muss das sein und nur so macht es mir Spaß! Egal was dieser Würmerkoch von Dengel auch sagt, ich fresse weiter Berge von Fleisch und Wurst, jeden Tag, rund um die Uhr, außer nachts, wenn ich schlafe.“

Frau Anna Tohlien schrieb:

„Hallo. Entsetzlich ist das Generve von Autoposern, die in der Stadt immer mehr um sich greifen und ihren Hirnschaden offen zur Schau stellen. Die sollte man alle einsammeln und für 5 Jahre in die Irrenanstalt einweisen! Das sind doch geistig verkümmerte Gestalten, die noch in einer frühen Pubertäts – Phase festhängen, aus der sie offenbar ohne ärztliche Hilfe nicht raus kommen.“

Herr Holger Tillmann schrieb:

Guten Tag. Der Höhepunkt des Jahres war bei uns früher immer die große Heizenbillatzke, bei der frenetisch alles abgefeiert wurde, was man abfeiern kann. Sie sehen es selber, die Menschen werden immer unersättlicher und heischen nach jedem Event. Daher gab es auf einmal zwei mal pro Jahr eine große Heizenbillatzke. Doch das war den feierwütigen Gesellen immer noch nicht genug, es ging später so weit, dass es sogar jeden Monat zwischen März und Oktober eine große Heizenbillatzke gab. Nur im November, Dezember, Januar und Februar gab es keine. Die extreme Häufigkeit führte dazu, dass die große Heizenbillatzke für die meisten jeden Reiz verlor, weil sie fast zu einem etwas Alltäglichen wurde. Es kamen dann kaum noch Leute zur großen Heizenbillatzke und daran ging selbige dann ein. Seit nunmehr zwei Jahren gibt es gar keine Heizenbillatzke mehr, weder eine große, noch eine kleine. Hätte man es beim altüberlieferten Brauch gelassen und die Heizenbillatzke nur einmal im Jahr abgehalten, dann würde es sie mit Sicherheit auch heute noch geben, aber dadurch, dass man die große Heizenbillatzke zu etwas Alltäglichem gemacht hat, hat man sie zugleich unattraktiv gemacht und zerstört.“

Frau Ciara Wellhoff schrieb:

„Hurra! Also es macht doch keinen Sinn, Vorträge über den Eskimohund zu halten. Muss man sich denn immer möglichst außergewöhnliche Themen zusammen kratzen, nur um etwas Besonderes zu bieten? Fahren die Menschen darauf ab? Oh, ich weiß was über den Eskimohund! Was für ein sinnloser Quatsch! Die Ideen gehen diesen Häschern der Sinnlosigkeit offenbar nie aus. Was kommt als nächstes? Vorträge über die Zeit der expansiven Armsessel im Frankreich des siebzehnten Jahrhunderts? Diese Dinger kennt zwar heute keiner mehr, aber ist ja egal, Hauptsache, man hat wieder ein ausgefallenes Thema, mit dem man sich wichtig tun kann. Oder ein mehrwöchiger Exkurs über die Bedeutung mehrfarbiger, bunter Wollbändchen an den Körben der Heißluftballone im australischen Beutelbusch in der Zeit zwischen 1938 und 1951? Nun kenne ich die Sucht mancher Leute nach möglichst ausgefallenen Betätigungs- und Wissensfeldern zur Genüge, denn meine Mutter litt früher eine Zeit lang auch unter solchen Anwandlungen. Immerhin hat sich das bei ihr im Laufe des Alters von selbst wieder normalisiert und gegeben, was bei vielen nicht so ist. Zum Glück blieb ich von solchen Auswüchsen stets verschont, selbst dicke Wälzer von Dr. Norman Gallagher über die rotierende Negerkrätze von 1915 habe ich nicht gekauft, obwohl man sie zum angeblich günstigen Preis von nur 20 Euro anbot. Unnützes Wissen hat jeder angehäuft, aber so unnütz das überschreitet dann doch jedes Maß!“

Herr Gregor Ulkenmoch schrieb:

„Grüße und Grüße und Grüße!!! Das große Buch der alten Regeln der Menschheit schreibt viele Dinge vor, die recht eigenartig anmuten. So wird gefordert, dass ein ordentlicher Mensch niemals hochkant schwarz-weiß gestreifte Überpullover anzieht. Warum nicht? Der ordentliche, geschmackvolle Mensch macht das einfach nicht, heißt es. Eine anständige Dame trägt niemals aufgekräuselte Haare. Das geziemte Erscheinungsbild ist eine wichtige Sache, da in besagtem Buch 98 von 760 Seiten nur darüber handeln. Erscheinungsbild, was ist schon Erscheinungsbild? Wenn man jede noch so bescheuerte Mode nachäffen kann, kommt man sich heute wichtig vor, stellt sich aber unbemerkt damit selbst ins unterste Glied der Kette auf das Niveau eines ausführenden Lakaien. Bedien die Interessen derer, die dich steuern, lautet die Devise. Mancherleuts Wohnzimmer ist die Kneipe, ein absurdes Dasein wird gefristet, ohne dass sie es selbst bemerken. Der Vorhang fällt und das ist gut so, am besten bleibt er unten und das für immer. Der Primitivismus als erstrebenswertes Ziel, das kann es doch nicht sein. Dann göbelt man sich in die eigene Tasche und freut sich noch darüber. Was von hinten kracht, bricht vorne zusammen. Die Dekadenz der Unfähigkeit wird zum Statement der Selbstverständlichkeit. Das ist sehr schade, denn es vernichtet am Ende alles.

Frau Merinda Wallenhaus schrieb:

Hallura. Das jahrelange Großaufgebot der nüchternen Betrachter ist vorbei, aber schon lange. Ich kann alles gut finden, ich kann alles schlecht finden, also jeweils als Grundsatz ohne weiter nachzudenken. Na diesen vereinfachten Methoden habe ich mich nie angeschlossen. Betrachtungsweisen, die individuell jede einzelne Geschichte bewerten sind die korrekte Methode und genau deshalb mag ich diese Internetseiten der Lappenkeulers so sehr, weil das hier grundsätzlich gemacht wird. Dafür vielen Dank!“

Herr Toni Sonniger schrieb:

„Grüße Im Laden! Wenn man knöstert dann knöstert man, da gibt es gar nichts! Die allgemeine Erknösterung ist vielen nicht wirklich bekannt und ein Buch mit sieben Siegeln. Knöstern ist jedoch heute für viele bedeutungslos geworden. Die gute Knösterreinigung ist keine Zwiebel und kein Gulasch, verstehen Sie, was ich meine? Zeitlos ist sie nicht und trotzdem geknöstert wird immer. Mir kratzt die Hoffnung an der Hose, bis zu meiner Mütze kommt sie jedoch nicht. Es saß eine kleine Künstlerin mit auffallend großem Busen auf der Treppe und philosophierte über die Welt, weil sie sich gequält fühlte von der heutigen Entwicklung der Menschheit. Oh so ist man schnell vom Knöstern bei ganz großen Dingen, womit ich nicht den Busen dieser Dame meine, sondern die Angelegenheit als Gesamtes. Gesamtes ist immer so groß, beklagte Herr Moritz, ist doch klar, sonst wäre es nicht das Gesamte. Stellen Sie sich vor, ich rede vom Großen Ganzen und es stellt sich heraus, das wäre nur etwas ganz Kleines. Für mich ist die Welt oft sehr einfach. Ich brauche vor allem gute Schokolade, dann läuft der Rest von selber. Selbst wenn der ganze Tag mich nur geärgert hat, dann greife ich zu einer feinen Schokolade und alles ist wieder gut. Die einfachen Formeln im Leben sind meistens die Besten! Zwischenmenschliche Erfahrungen sind hingegen nicht immer die Besten. Nicht immer, heißt manchmal schon, aber eben nicht immer. Hüten Sie sich vor Frauen, die zahlreiche Tiere haben. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Sie werden ihres Lebens nicht mehr froh. Alles dreht sich nur noch um das Viehzeug und Berge von Scheiße. Das halte ich nicht für erstrebenswert und auch nicht für lebenswert. Dann doch lieber knöstern, viel lieber knöstern. Das Bunte im Leben reduziert sich bei mir nicht auf das Wohlverhalten einiger Viecher, irgendwie kann mich das nicht mitnehmen. Also lieber weiter knöstern, damit kann man nichts falsch machen und es hat sich seit 100 Jahren bewährt.“

Herr Victor Portendorf schrieb:

„Hallo. Wir stellen seit Jahren Blumen ins Fenster. Eine Gewohnheit zur Verschönerung der Ansicht von außen. Blumen haben immer etwas Frisches. Jetzt sagt mir Frau Niemöller, dass es sehr gesundheitsschädlich wäre, frische Blumen im Zimmer ganztägig stehen zu haben. Sehr gesundheitsschädlich. Es wären schon Leute gestorben, einfach so, weil sie immer Blumen im Zimmer hatten. Vor allem Nachts sollen die giftige Dünste absondern. Nun weiß ich es nicht, ob es daran wirklich liegt, aber meine Frau hat seit einiger Zeit immer größer werdende Augen. Früher hatte sie stets sehr kleine Augen, fast wie eine Asiatin. Schon vor einem Jahr hatte sie über Nacht schon riesige kreisrunde Augen, so groß wie eine 2-Euro-Münze. Seit kurzem sind die Augen noch größer geworden, fast wie eine kleine Kaffeetasse, also im Durchmesser, natürlich nicht in der Form. Sehen kann sie damit aber noch normal, jedoch beunruhigt einen das. Frau Niemöller meint, das läge eindeutig an den frischen Blumen, die wir ständig an den Fenstern stehen haben. Meine Frau möchte trotzdem nicht auf die Blumen verzichten und sagte schon, dass die Frau Niemöller einen Vogel hätte. Aber die Augen sind nun mal so groß geworden, das lässt sich nicht leugnen. Die Frage bleibt, ob das wirklich an den Blumen liegt oder nicht. Ihr seid doch auf so vielen Gebieten bewandert, ist Euch da etwas bekannt, dass frische Blumen so etwas auslösen können?“

Herr Walter Rankbeutel schrieb:

„Das Licht leuchtet, batsch, ist es aus! Alle Lampen gehen mir immer kaputt. Ihr Schweine seid daran schuld! Das muss so sein! Einer muss doch daran schuld sein! Und das seid ihr! Ich ziehe euch am Hals, wenn mir weiter die Lampen kaputt gehen. So geht es nicht! Ich sitze jeden zweiten Tag im Dunkeln und einer muss doch schuld sein und das seid ihr! Sorgt dafür, dass meine Lampen ganz bleiben, sonst platzt mir der Schädel und das ist nicht gut. Nicht gut für mich und nicht gut für euch! Wo sind die funktionierenden Lampen? Ich will sie haben! Aber nicht noch Rechnungen schreiben. Ich hab für die kaputten ja schon Geld bezahlt! Nicht bei euch, aber ist ja egal!  Mir hornt die Nase, wenn ich immer im Dunkeln sitze, so geht das doch nicht!  Da batsch, schon wieder ist eine Lampe im Arsch! Ich bin doch nicht bekloppt! Ich will Licht! Mein Hemdkragen steht schon vor Wut in Flammen!  Arbeiten kann man jeden Tag gehen und kriegt nur ein paar Euro, aber kauft man Lampen, dann funktionieren sie nur einen Tag oder gleich gar nicht! Man hat mir schon gesagt, dass dieser Tibor-Laden immer nur kaputte Scheiße verkauft. Aber ihr sollt dafür sorgen, dass ich ganze Sachen kriege! Ich krieg na nichts! Zu mir sagen die immer, ich wäre nur eine Wurst und hätte nichts zu melden! Wo leben wir denn? Im Lampenkaputtland? Mir würde man ja noch nicht mal meine Nase gönnen, selbst dann nicht, wenn sie schon hornt! Andere wollen eine hornende Nase erst gar nicht haben, aber mir gönnt man selbst die nicht! Sitz du im Dunkeln, Hauptsache du kaufst die kaputten Lampen. Säcke, alles Säcke, Säcke und stinkende Betrüger! Das sind bestimmt alles Leute, die jeden Tag faulen Fisch essen, sonst kämen die gar nicht auf die Idee, mir kaputte Lampen zu verkaufen. Ich kann mir ja auch nicht die Katze vom Nachbarn fangen, die leuchtet ja auch nicht. Würde ja gar nichts bringen, nichts bringen, so rein gar nicht! Selbst meine Zigarren setzen schon Wanzen an, weil ich immer im Dunkeln sitze. Soll ich vielleicht den ganzen Tag dem Fernseher laufen lassen, nur damit es im Zimmer etwas hell wird? Da kannst du eher Brennnessel fressen, bevor ich das mache! Ich will jetzt sofort vernünftige Lampen haben, die länger leuchten, als nur einen Tag. Ich werde wahnsinnig! Lampen! Lampen! Lampen! Sofort, her mit vernünftigen Lampen! Es ist entsetzlich, Lampen her!“

Frau Conny Schömes schrieb:

„Hallöchen di böchen! Haha! Es muss doch lustig sein! Die Welt muss lustig sein, sonst taugt sie nichts. Sehr erfreut haben mich die Ergötzungen einiger Schreiber über die Verwendung des ebronilen Begriffs Asseasse. Das hat mich wirklich köstlich unterhalten. Asseasse als ein Wutbegriff oder nicht viel bedeutendes Schlagwort zu werten oder alles diffiziles Aufregerthema, an dem man sich stundenlang mit wachsender Begeisterung hoch ziehen kann. Nun mag Asseasse für jeden eine andere Bedeutung haben, die Darlegungen darüber hingegen sind in jedem Fall eine Bereicherung für den Unterhaltungswert dieser Seite. Daher wünsche ich mir sehr, dass Sie in Zunkunft noch sehr viele Beiträge über Asseasse und ähnliche Auswüchse der heutigen Ereiferung bringen.“

Herr Gemmeritz schrieb:

„Herr Johann war sehr dumm. Er wusste es selbst jedoch nicht, im Gegenteil, er hielt sich selbst immer für sehr schlau und anderen völlig überlegen. Seine Äusserungen konnte er zwar bestimmend vorbringen, ernst genommen hat ihn so gut wie keiner, weil von fundiertem Wissen bei ihm keine Spur zu finden war. Ein typischer Kanisterkopf eben. Er machte dann noch Anstalten sogar Bürgermeister in seinem kleinen Wohnort zu werden. Die Verärgerung war riesengroß, als er noch nicht mal 3 % der Stimmen bekam. Natürlich lag es nicht an ihm, sondern an den blöden Bürgern seines Heimatortes, wie er meinte, weil sie seine Qualitäten nicht erkannt hätten. Es gab da zwar gar nichts zu erkennen, siehe oben, aber er sah das nun mal anders. Nun hat er sich vorgenommen, es den blöden Bürgern aber zu zeigen, in dem er in Kürze sogar in die Bundespolitik drängen möchte. Ob man je wieder von Herrn Johann hören wird, bleibt abzuwarten.

Herr Gerhard Müller schrieb:

Hallo! Wo ist das Problem mit den ständigen Klima – Terroristen, die sich irgendwo festkleben? Das wird doch nur zum Problem, weil man nichts dagegen macht. Ich hätte das Problem an Ort und Stelle innerhalb von maximal 20 Minuten gelöst! Gebt mir einen Bagger mit Planierschaufel oder zur Not reicht auch ein Schneeschieber - Schild und dann wären die Klima – Terroristen in Kürze weg! Wenn man das so konsequent machen würde, würde es binnen weniger Monate keine Klima – Terroristen mehr geben, denn ich glaube nicht, dass die es wirklich darauf ankommen lassen, dass sie da weggebaggert werden, egal womit sie sich auch festkleben. Ich würde bei ganz hartnäckigen denen auch noch mal mit der Baggerschaufel auf die Birne klopfen! Solche hirntoten Arschtänzer von Klima – Terroristen darf man nicht mit Samthandschuhen anfassen, dann tanzen die einem immer mehr auf der Nase herum!“

Herr Abraham Gundermann schrieb:

„Grüß mir die Sonne! Das große Jammern auf niedrigem Niveau hat längst begonnen. Während alle mitbrüllen und jammern lache ich mich kaputt über diese Moppenköpfe! Das sind doch oftmals Figuren, die sich schon längst selbst aufgegeben haben. Solche Wokpfannenrenner wollen dann noch am Ende die Welt regieren. Am großen Lupfen der Gebirgsschlunker arbeitet man sich nur sinnlos ab. Wir feiern ein Fest. Das Fest des Weltuntergangs! Hinten rollen die Köpfe, vorne rollen die Köpfe, alle jammern, ich lach mich kaputt! Alles rotiert nur noch um einen imaginären Weltuntergang, den es gar nicht gibt. Wieder einmal geht die Welt unter, wenn nicht alles sofort auf Null gesetzt wird. Wo bitteschön ist das Gehirn der Menschen geblieben? Aufgeweicht und durchs Klo mit abgeflossen? Oder sind tatsächlich fast alle Menschen inzwischen drogensüchtig und bekloppt geworden, dass ihnen die einfachsten realen Betrachtungsweisen nicht mehr möglich sind?“

Frau Linda Strömopp schrieb:

„Hallo. Im Schrumpfladen gibt es Engineers. Weis ich nicht, stand drauf. Was soll ich damit? Eine schwarze Kiste mit weiß-oranger Aufschrift Engingeers. Was soll das? Die kleine Frau an der Kasse sagte, sie wisse nichts, nur das das Ding 29,99 Euro kostet, das geht aus dem Barcode hervor. Alles Kram, den keiner kennt, der wahrscheinlich auch keinen Sinn hat, Hauptsache es gibt Blöde, die dafür Geld ausgeben. So war auch meine Tante, ruhe sie in Frieden. Aber die hat sich immer alles andrehen lassen ohne zu wissen, was sie da überhaupt gekauft hat. Das Haus stand voll mit 500 Sachen, die sie gekauft, aber kein einziges mal gebraucht hat. Wozu hätte Tantchen z.B. vier Stück Beton – Stemmhämmer zum Einreißen von Wänden gebraucht? Oder mehrere gebrauchte, alte Kinostühle? So könnte man Bücher schreiben, wo nur alles aufgelistet ist, was die gekauft hat, ohne es brauchen zu können. Kaufen sie, kaufen sie, egal ob sie das brauchen oder nicht! Das ist doch die Devise von heute. Engineers, das ist doch ein Witz! Das ist die Krönung dieses Wahnsinns. Da kriegst du schwarze Kisten mit undefinierbarem Inhalt, wie eine Neuauflage der kindlichen Wundertüte, nur dass die Preise 1000 mal so hoch sind. Engineers, Blastronol für alle!“

Herr Simon Trupazottke schrieb:

„Will ich da ein Frau habe für alles und so. Kommt eine sagt will dann habe 5000 Euro im Monat. Horhor! Iche krieg 820 Euro beim Monat und dann will Frau 5000 Euro im Monat. Wie soll gehe? So ein Schlammasselscheiss! Will andre Frau will will habe und mache und hat schon 6 Kinde. Was will ich mit 6 Kinde? Da geh ich lieber scheisse! 6 Kinde 6 Kine und hör mir uff! Gibs all nicht gibs nicht!

Herr Dieter Bakmann schrieb:

Heh! Die ganze Erde war doch nur ein missratener Fehlversuch. Völlig aus dem Ruder gelaufen, vor die Wand gefahren. Nur noch Dreck, nur noch Menschenmüll, nur noch Asoziale, nur noch kaputte Umwelt, nur noch nerviges Geblaste. Ich habe den Eindruck, dass die Erde nur noch dazu da ist, den Bewohnern selbiger den letzten Nerv zu töten und diese zu quälen! Völlig sinnlos. Abschaffen sofort abschaffen, die ganze Erde abschaffen und mit einem riesigen Tritt hinaus ins Weltall kicken, wo sie auf immer mit ihren bekloppten Bewohnern verschwindet!“

Frau Leslie Kremer schrieb:

„Hallo, einen Kursus über Nägel schneiden macht doch keinen Sinn. Wozu auch? Jeder halbwegs denkfähige Mensch, der nicht gerade unter einer grobmotorischen Störung leidet, sollte das mit ein wenig Übung ohne Kurs hinbekommen. Aha! Aha, werden Sie sagen. Mir geht es nicht nur darum. Es werden heute oft Kurse angeboten, wo man sich fragt, braucht die wirklich jemand? Und falls ja, dann muss da einiges schief gelaufen sein. Viele sind so bekloppt und blöde, dass sie sich selbst im Spiegel nicht mehr wieder erkennen würden. Was ist denn nur los? Es gibt nur einen riesigen Trend, dass ist der nach unten. Woher kommt das? Liegt es nicht daran, dass man immer mehr Vögel hierher holt, die genau das bewirken? Die ihren grenzenlosen Primitivismus mit her bringen und alles mit nach unten ziehen? Ich sehe das jedenfalls so, da alle Anzeichen dafür sprechen. Hier gehört mal endlich Einhalt geboten, wenn man nicht das ganze Land auf diese Weise durch die Hintertür vernichten will.“

Herr Martin Keulinz schrieb:

„Grüße an alle! Keiner kauft sich einen Weinberg, nur damit er darin seine Zähne putzen kann. Zähne putzen im Weinberg liegt ohnehin nicht im Trend. Da! Da, werden Sie sagen, ein weiterer Beweis für Ihre Anti-Trend-Thesen. Trends sind immer Scheiße, sagen Sie. Ich würde sagen, in 90 % der Fälle haben Sie Recht. Weinberg und Zähne putzen wäre schon etwas verwegen, also das in einen direkten Zusammenhang zu bringen. Ich kenne auch keinen einzigen Zahnarzt, der seine Praxis im Weinberg hat. Nun wäre das wieder etwas anderes, jedoch überhaupt, Zähne und Weinberg, das ist schon ein eigenartiger Zusammenhang. Am neunten Tag jedes Monats wird ausgiebig Sex betrieben, rund um die Uhr, das ist eine Gewohnheit, die sich seit mindestens 10 Jahren eingespielt hat und die man nicht mehr missen möchte, ich würde sogar behaupten, dass ich sie nicht mehr missen kann. Das soll nicht heißen, dass Sex bei mir nur am neunten Tag jedes Monats stattfinden, das wäre arg selten, aber dann in jedem Fall und dann extrem ausgiebig. Einige eingebildete Personen zeigen sich nun pikiert, wenn ich solche Details zu meinem Sexleben ausbreite. Es ist ja nichts schmuddeliges gesagt worden! Oder ist es für manche rückschrittlichen Gestalten wirklich schon schmuddelig, wenn man nur das Wort Sex in den Mund nimmt? Das fände ich sehr eigenartig. Aber es gibt schon viele eigenartige Menschen, das weiß auch ich. Die Arbeit wird ja oft als etwas Positives beschrieben, das sehe ich gar nicht so. Ich räume allerdings ein, dass ich den falschen Beruf ergriffen habe, der mir eigentlich nie Spaß machte. Wie das früher so ging. Ich wäre gerne Zeitungsredakteur geworden, aber die Eltern waren strikt dagegen. Lern was richtiges!, hieß es. So wurde ich Kontrollkalfaktor bei einer Behörde. War nie mein Ding, aber trotzdem habe ich den Beruf 18 Jahre lang widerwillig ausgeübt. Bis zu einem Tag im Sommer 2019. Es gab Streit mit dem Dienststellenvorsteher. Da habe ich dem eine Tasse heißen Kaffee ins Gesicht geschüttet. Anschließend wurde ich wegen Burn Out – Syndrom vorzeitig pensioniert. Was besseres hätte mir gar nicht passieren können. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich dem Kerl die Tasse Kaffee schon 5 Jahre früher spendiert! Nebenbei handle ich heute mit Weinbergen. Die Nachfrage ist nicht sehr groß, man hat keinen Streß. Das ist gut so! Dient ja auch nur der Aufbesserung meiner Pension. Einen Weinberg pro Jahr kriege ich meistens verkauft, manchmal sogar 2. Mehr als 2 pro Jahr habe ich aber noch nie verkauft. Und ich habe noch nie einen Weinberg an jemanden verkauft, der ihn nur haben wollte, um sich darin die Zähne zu putzen!

Herr Leopold Rosenbaum schrieb:

Grüße aus der Welt! Tragödien entstehen, weil man es zulässt oder sogar fördert, dass Tragödien entstehen. Es mag zunächst mal nur meine private Meinung sein, jedoch gibt es viele, die es so sehen. Anstatt weitere Drogen, wie Canabis, freizugeben, muss man genau das Gegenteil machen. Drogen gehören grundsätzlich verboten. Sowohl Besitz, Handel, als wie auch Konsum gehören unter sehr hohe Strafen gestellt, bis hin zur Todesstrafe! Manche Länder Asiens machen es vor und machen gute Erfahrungen damit. Offenbar bekommt die weichgespülte Politik hierzulande nicht mit, wie viele Tragödien und welche Schäden in Milliardenhöhe durch Drogenkonsum ausgelöst werden. Mit ganz harten Strafen, auch der Todesstrafe, kann man das einigermaßen bekämpfen. Kein Drogenhändler, kein Drogenproduzent und kein tief Drogensüchtiger hat das Weiterleben verdient! Ganz harte Strafen, verhindern abertausende harte Schicksale, bei denen diese verdammte Drogenszene anderen Menschen das Leben zerstört! Nur so kann man das in den Griff kriegen. Wie schon erwähnt wurde, wer ein einziges mal Drogen konsumiert hat, dessen Gehirn ist bis ans Ende seiner Tage erheblich geschädigt. Wobei vor allem reale Denkweisen solchen Gestalten nicht mehr möglich sind. Damit lösen sie im Verlauf ihres Lebens weitere tragische Schicksale aus, ohne es selbst zu bemerken und vor allem, ohne selbst jemals dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Genau wie Begründungen von milden Strafen, dass jemand ja im Drogenrausch war und deshalb nicht dafür konnte, sind grundverkehrt. Rübe ab, muss die Devise lauten, alles andere funktioniert nicht. Rübe ab, jawohl! Jetzt zeigen Sie sich nicht pikiert, dazu gibt es gar keinen Grund. Schauen Sie sich lieber an, welche Schäden, auch Menschenzerstörungen, jeder bekloppte Drogensüchtige in seinem Leben anrichtet, aber davon redet keiner!“

Frau Gisela Pusch-Holtemeyer schrieb:

„Huhu! Wer holt seine Zähne raus und legt sie auf den Tisch? Mitten beim Mittagessen. Da! Esst doch selbst weiter, ich habe keine Lust mehr!, sagte Frau Frenzel und legte ihre Zähne auf den Tisch. Die anderen Gäste überkam der Ekel und sie verließen fluchtartig den Mittagstisch. Das schöne Essen blieb stehen, keiner mochte die feinen Hähnchenschenkel mehr essen. Nur weil Frau Frenzel ihr Gebiss auf den Tisch legte. Da sieht man, wie empfindlich viele Zeitgenossen heute sind. Das Gebiss von Frau Frenzel sprang den anderen ja nicht auf den Teller und ebenso nicht auf die bereit stehenden 35 gebratenen Hähnchenschenkel. Aber so sind die Leute von heute. Verweichlicht, total verweichlicht, auch wenn sie sich immer so angeblich taff geben. Davon bleibt in solchen eigentlich harmlosen Situationen nichts mehr übrig. Noch um 1975 herum hätten sich die Anwesenden bestenfalls halb tot gelacht, wenn Frau Frenzel ihr Gebiss auf den Tisch gelegt hätte und dann genüsslich weiter gegessen. Aber nein, heute triefen die vor Bejammerung und Ekel. Auch an solchen kuriosen Dingen sieht man, wie eigenartig sich die Menschen anders entwickelt haben und ich sehe darin keinen Vorteil.“

Herr Hamolix Huppa schrieb:

„Grüße für jede Kartoffel. Was heißt es? Wollen Sie mir nicht zumuten, dass ich Kartoffel lobe? Karrrrtofffel, die gute Kartoffel kann man gar nicht genug loben! Was wäre der deutsche Teller ohne Kartoffeln? Richtig! Meistens leer! Ich kann Menschen nicht verstehen, die keine Kartoffeln mögen. Das ist doch eine Kulturlücke! Jawohl, Kultur! Vielfältig wie die eierlegende Wollmilchsau höchtspersönlich. Wer behauptet, dass Kartoffeln nicht schmecken würden, der kann sie nur nicht richtig zubereiten! Kaum etwas lässt sich leckerer zubereiten, als Kartoffeln, man muss es nur tun!  Kartoffeln, ach was sage ich, Kartoffeln, Kartoffeln, Karrrrtttoffffellln! Man sollte die halbe Welt mit Kartoffeln bebauen, also anpflanzen, hach, wie wunderbar! Lieber kein Fleisch, anstatt keine Kartoffeln. Ohne Fleisch gerne, ohne Kartoffeln niemals! Da!“

Herr Nils Benkes schrieb:

„Hallo. Mal eine Frage zu Elektroautos. Ich würde mir gerne ein Elektroauto kaufen, genau weiß ich noch nicht, vielleicht und vielleicht von Renault oder vielleicht von VW oder vielleicht von Opel oder vielleicht Kia, weiß noch nicht. Aber jetzt hat mir jemand erzählt, dass man mit Elektroautos angeblich nicht in die Waschanlage fahren dürfte, weil die dann einen Kurzschluß bekommen oder sogar explodieren. Stimmt das? Davon habe ich noch nie davor gehört, es ist ja komisch. Ich habe nichts gehört oder bezieht sich das nur auf bestimmte Marken? Wer will das schon? Und man kann doch nicht immer von Hand waschen, das geht doch gar nicht. Ist euch davon etwas bekannt? Vielleicht mal Angaben in der Autorubrik machen.“

Herr Reiner Zutraske schrieb:

„Hey ihr Flemmoritzken! Warum machern die das? Könnt ihr mir sagen mir asgen? Ich bin so was von sauer sauer saumässig sauer! Uraffta! Krieg ich eine Wut. Ich heisse heis ,eom ein Garten und ich nicht! Wo kann man wenn ich habe? Essse sie an die Frittenbude! Mir leuchtet die Birne! Wir habe nichts wie und alle sind weg! Ich bin nur der Reiner! Sie sind nur der Reiner, sagen alle. Schwein! Wie ein Bart von Chinese! Frubbibubbi! Also walso? Nur der Reiner. Ein Reiner ist nichts! Flemmoritzken wie ihr kriegens nicht mit. Wo nicht. Nicht. Reiner, Reiner nur ein Reiner, böhrrr! Wills ich an Koisge eine Bier kauffe nein du bis der Reiner der Reiner kriggs kein Bier Reiner zalls nich und kein Geld! Ich will wisse!“

Herr Kris Nemmrich schrieb:

„Grüße zur Nacht! Sind Sie Taucher? Ich meine im Wasser und so? In einem See oder im Meer? Vermeiden Sie Flusstauchen, Sie werden wahnsinnig! Sie tauchen am Bördehofer Kai und kommen am Schlunkloch 450 Meter weiter wieder raus. Hör mir auf! Scheißkram! Da hinten in Griechenland, schön. Schön und teuer. Die waren mal billig. Aber da zahlst du jetzt 250 % mehr, als noch vor 3 Jahren. Hör mir auf! Tauchausrüstung ist auch schwer teuer geworden. Mindestens 70 % teurer, als vor 3 Jahren. Nimm den Hund nie mit zum tauchen! Ich hab damals 6 Hunde verschlissen, hat keinen Zweck, die sind zu blöd dafür. Man findet immer was. Mal 5 Meter Kabel unter Wasser, ne Möblierung vom Puff, die mal vor 60 Jahren modern war, ein Zahnarztsessel, ach und alles was es so gibt. Es gibt zu viele, die tauchen und noch mehr die es gar nicht können und es trotzdem tun. Hör mir auf! Dummköpfe! Dekompression und so was egal, Hauptsache getaucht. Wenn es dann die Lunge zerfetzt, Pech gehabt! So und jetzt und genug!

Herr Laszlo Gruszek  schrieb:

Hlloa! Häbbelekäbbelehibbearaxka! Sauköpfe, alles Sauköpfe! Ich bin nur die kleine Dregschwein und andere sind die grosse Boss! 18 Jahren habs ich an die Bannhoff die Untereführrung gepuzzd abere ich bin nur kleine Dregschwein mit mirre kan mane esererer ja mache! Da tret der extra derere Mülleimmör um und die Dreg schisst übbererer die Bodde an die Trepp von die Untereführrung und ich solls wiedre wergpudz! Ich bin kein Negö kanns du machs an die Dregschwein andre von die Negö und machs nicht werg! Machs die Dreg von die andere!!! Ich nichs mehr Dreg!!!“

Herr Paul Ahrens schrieb:

„Guten Tag. In Sachen Kirchentourismus, den Sie ja sehr ablehnen, muss ich mal was sagen. Sie schreiben ja, dass Sie bei Reisen in unbekannte Städte den üblichen Kirchentourismus ablehnen, also Kirchen grundsätzlich nicht besichtigen, wenn ich das richtig verstehe. Ich kann die von Ihnen geschilderte Haltung dazu vollkommen verstehen, auch wie Sie zu dieser Einstellung gelangt sind, doch in unserer heutigen Zeit kommt ein ganz anderer Punkt hinzu, der gewiss auch Ihnen gefallen würde. Ein Punkt, der im völligen Gegensatz dazu, für den Besuch von Kirchen spricht. Ich muss dafür etwas weiter ausholen, damit Sie verstehen, was ich meine. Ich selbst war nie ein eifriger Kirchgänger, weder als Tourist noch daheim. Selbst die berühmten Weihnachtsmessen, an denen angeblich jeder halbwegs anständige Gläubige in die Kirche drängen sollte, habe ich ausgelassen. Im Jahr bin ich vielleicht 4 mal in die Kirche gegangen, an hohen Feiertagen nie, weil ich Massenaufläufe jeder Art nicht mag und genau das sind diese Feiertage ja. Die Zeit ist im Wandel und vor allem, Sie beklagen es an anderer Stelle selbst mehrfach, die Zeit wird immer auf eine sinnlose Art hektischer, jeder Firlefanz wird zu einem Skandal aufgeblasen. Ständig herrscht im Alltag ein nerviges Gewusel, was man als äußerst unangenehm empfindet und dem man sich scheinbar nicht entziehen kann. Doch da kommen jetzt die Kirchen ins Spiel. Gehen Sie einfach mal in eine Kirche, natürlich nicht zu den Zeiten, wo dort eine Messe stattfindet, einfach so über den Tag verteilt mal. Sie werden dann einen sehr angenehmen Effekt feststellen. Sobald sich die Kirchentüre hinter Ihnen geschlossen hat und sie sich im Inneren befinden, haben Sie eine herrliche Ruhe. Es ist, als habe man die ganze nervige Umwelt draußen abgeschaltet. In dieser angenehmen Ruhe kann man herrlich Kraft tanken und dieses ganze Gewusel besser von sich abperlen lassen, als an allen anderen Orten. Versuchen Sie es und ich bin überzeugt, dass Sie genau diesen Effekt in den meisten Kirchen ebenso erleben werden. Alleine das ist für sich genommen ein sehr guter Grund, die Kirchen doch zu besuchen. Versuchen Sie es, es lohnt sich! Wo gibt es solche Möglichkeiten heute noch, diesen ganzen Alltagsstress wie mit einem Schalter abzuschalten? Das gibt es heute fast nur noch in einer Kirche oder halt vielleicht bei Ihnen zuhause, wenn Sie das Glück haben in einer einsamen Wohngegend zu leben. Natürlich kriegen Sie diesen Effekt auch im Urlaub, wenn Sie dort die Kirchen besuchen, dann eben nicht aus touristischen Gründen, sondern ebenfalls um Ruhe zu tanken. So könnte man sagen, Kirchentourismus nein – Kirchenruhe ja!“

Frau Sigrid Deubel schrieb:

„Gutes hallo! Sie können doch nicht allen Ernstes Beiträge hier veröffentlichen, in denen jemand propagiert, dass er Zigarren raucht. Das ist doch entsetzlich. Rauchen ist rückständig und ein böses Relikt aus primitiven Zeiten! Rauchen gehört eigentlich schon längst verboten, aber wenn dann Leute hier schreiben, dass sie zuweilen eine Zigarre oder deren Geruch genießen, dann ist das völlig kontraproduktiv. Wenn ich alleine den Mief von Tabak, egal ob als Zigarette, Zigarre, Pfeife oder sonst was rieche, dann könnte ich die Verursacher schon steinigen! Das gehört sich einfach nicht. Es ist völlig unverantwortlich anderen Menschen gegenüber. Man sollte Raucher in Umerziehungslager stecken, wo sie zwangsweise entwöhnt werden, egal ob sie wollen oder nicht. Daher empfehle ich Ihnen, alle Beiträge in diesem Leserbriefservice sofort zu entfernen, in denen Rauchen irgendwie mit eine positiven Aspekt beschrieben wird. Das geht nicht, das geht gar nicht, das geht überhaupt gar nicht!!!“

Herr Willi Omgarten schrieb:

„Grrrusse! Ich hab einen neongrünen Toaster! Ihr nicht! Haha! Ich steh meilenweit über euch, weil ich einen grünen Toaster hab und ihr nicht. Jetzt habt ihr den Salat! Kaum einer hat einen neongrünen Toaster, ich schon! Der war auch nicht billig. Er hat 69 Euro gekostet. So was könnt ihr euch gar nicht leisten! Ihr seid doch arme Schlucker! Ich koche jeden zweiten Tag Kartoffel mit Ketchupsoße! So was könnt ihr gar nicht! Ich schon! Kartoffel mit Ketchupsoße, das kriegen noch nicht mal die Sterneköche hin, dafür sind die viel zu blöd! Aber ich! Ich habe seit gestern sogar einen Fernseher mit 1,79 m großem Bildschirm und Sauraund – Lautsprecheranlage mit 400 Watt! Ihr nicht! Da hat man wenigstens was richtiges! Dagegen ist jedes Kino der letzte Scheiß! Ich kann mir das alles leisten! Ich esse sogar jeden Morgen 4 Scheiben frische Fleischwurst! Haha! 4 Scheiben, jeden Morgen, ihr nicht! Ich kaufe sogar den gekochten Schinken, wo 3 Scheiben schon 16 Euro von kosten. Da weiß man, was schmeckt, ihr nicht! Mein Küchentisch hat alleine schon 2400 Euro gekostet, nur der Tisch! Ihr nicht! Könnt ihr euch gar nicht leisten! Ha! Da geht euch die Luft aus, oder? Ich habe 5 Autos, keines älter als ein Jahr! Das billigste davon hat schon 185.000 Euro gekostet, das billigste! Wenn ihr mal sehen wollt, wie richtiges Geld aussieht, dann könnt ihr mich ja mal besuchen, dann zeig ich euch mal welches!

Herr Günther Feutler schrieb:

„Tag. Ventilatoren solltet ihr bei dem Heisswetter kostenlos verteilen. Kostenlos, weil umsonst. Ich hab kein Geld um mir einen neuen zu kaufen. Der alte Ventilator dreht sich nicht mehr. Ich war im Laden und die wollen für einen neuen 43 Euro haben, soviel Geld habe ich nicht. Verschenkt ihr welche kostenlos, damit ich nicht in der Hitze eingehen muss! Los ihr faulen Arschgebläse, macht das mal! Ich will sofort einen kostenlosen Ventilator haben, sonst ist aber was los, das verspreche ich euch, ihr Sacksäcke! Ich will einen kostenlosen Ventilator haben, sofort und jetzt sofort! Aber zackig, sonst werde ich böse ihr dreckigen Hurennagler! Aber schnell und hopphopp, sonst komm ich vorbei und dann setzt es was! Ventilator kostenlos, jetzt sofort und direkt, los, aber los!!! Oder eine Klimaanlage, hey ihr Ärsche!!!“

Frau Lorna Abels schrieb:

„Haallööchhen!!!!!!!! Die selbstleuchtende Zwitscherzange war doch eine Erfindung von Professor Dr. Embrasserjak. Wie das funktioniert hat, habe ich nie verstanden. Es war auch nicht wirklich wichtig, denn wer benötigt schon eine Zwitscherzange? Ich in meinem normalen Lebensalltag jedenfalls nicht. Interessanter wird es da schon um das arg gequälte und ausgebeulte Thema Knösterreinigung. Die Meinungen gehen weit auseinander, ich bleibe eine große Befürworterin der Knösterreinigung. Leider haben immer mehr Knösterreinigungen dicht gemacht und in manchen Städten hat man schon allergrößte Mühe überhaupt noch eine gute Knösterreinigung zu finden. Es gibt solche Schmuddel - Knösterreinigungen, die oftmals von Türken betrieben werden, um die mache ich jedoch immer einen großen Bogen. Ich hatte damit vor Jahren schon üble Erfahrungen gemacht. Das alles kann man nicht mit der typischen Knösterreinigung vergleichen, wie man sie eigentlich kennt. Frau Seidanek, die bei mir in der Nachbarschaft wohnt, hatte letztes Jahr doch tatsächlich ihren Hund Götzi in die Knösterreinigung gegeben, nachdem der an der großen Straßenbaustelle oben an der Teterower Straße durch den frischen Asphalt gelaufen war und plötzlich nicht mehr graubraun, sondern wie ein schwarzer Asphaltklumpen aussah und auch so stank. Ich hätte darauf gewettet, dass die den Götzi gar nicht zur Reinigung annehmen. Da war aber gerade eine Aushilfskraft, die dachte, das sei völlig normal, dass man stark verschmutzte Hunde ebenfalls in die Knösterreinigung stecken könne. Die hat das nicht nur gedacht, sondern auch gemacht. Was die Reinigung betrifft, hat das auch gut geklappt. Der Götzi sah danach wie neu aus. Er wirkte allerdings etwas labbrig und leblos. Das heißt, er wirkte nicht nur so, sondern war es auch. Ach hat die Seidanek einen Aufstand gemacht! Der ganze Hund funktioniert ja nicht mehr, hieß es. Sie wollte dann 15000 Euro Schadensersatz inklusive Schmerzensgeld vom Besitzer der Knösterreinigung haben. Hat sie aber nicht gekriegt, sondern gar nichts. Man kann zwar der Aushilfskraft eine leichte Mitschuld zuschreiben, sagte das Gericht, weil die den Hund als Reinigungsgegenstand überhaupt angenommen und in die Knösterwaschmaschine gestopft hat, aber die Hauptschuld liegt eindeutig bei der Seidanek selber, weil die ja schon so blöd war, den Hund in die Knösterreinigung zu geben. Ein normaler Mensch wäre doch gar nicht auf diese verrückte Idee gekommen. Jetzt mag manch einer daraus wieder einen Grund ableiten, der gegen die Knösterreinigung spricht, aber es kommt auch kein Mensch auf die Idee, selbst in die Knösterreinigung zu klettern, um sich ein gründliches Bad zu gönnen. Doch damit genug zur Knösterreinigung, die ist hier schließlich genug strapaziert. Die moderne Zeit ist nicht immer meine Zeit. Obwohl ich mit 31 Jahren sicherlich fast noch zur jüngeren Generation zähle, können mich diese ganzen Anwendungen für Smartphones nicht faszinieren. Ich meide das, weil ich das alles nicht wirklich brauche und es schafft wieder nur neue Abhängigkeiten und Gefahren, was ich beides nicht haben will. Einen normalen Computer, eben hier diesen, um im Internet zu arbeiten, ist ein Muss für mich, aber am Smartphone brauche ich diese Möglichkeiten definitiv überhaupt nicht. Moderne Bezahlmethoden brauche ich genauso wenig. Geld muss sich für mich auch nach Geld anfühlen und nicht nur wie eine hohle Zahl, die auf einem Display leuchtet. Herr Kanzileg, der früher mal eine Zeit lang mein Chef war und der jeden modernen Mist sofort gierig mitmachte, konnte das nicht begreifen und versuchte beinahe täglich mich zu überreden, diese ganzen neuzeitlichen Dinge auch anzuwenden. Geschafft hat er es nicht. Nun arbeite ich schon lange nicht mehr unter dessen Fuchtel, ich hatte bereits 2018 dort gekündigt, aber nicht deswegen. Wissen Sie, ich habe damals erkannt, dass ich keine bin, die unter anderen arbeiten kann, sondern die nur gute Leistungen abliefert, wenn sie ihre eigene Chefin ist. Da habe ich mich 2019 selbstständig gemacht und das war der beste Schritt meines Lebens. An manchen Tagen arbeite ich zwar doppelt so lange, wie früher, an anderen auch mal gar nicht, mein Verdienst ist im Schnitt um 80 % höher und ich fühle mich wesentlich entspannter und besser dabei. Für heute soll es das gewesen sein, ich melde mich in einem Monat noch mal, alles Gute.“

Herr Patrick Valster schrieb:

„Grüße und schönen Abend! Die himmelblauen Gedichte von Herrn Lümmlein sind doch völliger Blödsinn. Ich nehme kein Blatt vor den Mund, ich sage, was ich denke. Ich kann nicht verstehen, warum zahlreiche Leute um diesen Herrn Lümmlein herumschlawenzeln und seine miserablen Gedichte in den höchsten Tönen loben. Qualitativ sind seine Gedichte Scheiße! Punkt! Kein Versmaß, kein Reim, kein Inhalt, blödes Zeug! Das Summen von Bienen ist mehr ein Gedicht, als das Geschwurbel was der Herr Lümmlein da absondert. Ich sage das so, auch wenn er sich dann wieder schmollend an die Wand lehnt und abwendet. Sagen wir es, wie es ist, der Lümmlein kann nichts, gar nichts, überhaupt gar nichts! Himmelblaue Gedichte, da ist der Name noch das Beste von dem ganzen Zeug! Man gerät in eine Erwartung, die in keinster Weise an keiner einzigen Stelle auch nur halbwegs erfüllt wird. Von wegen himmelblaue Gedichte! Man kann auch aus Balken, die mit dem Hausschwamm befallen sind, ein Haus bauen, viel Freude wird man nicht daran haben. Genauso ist das im übertragenen Sinn mit den Gedichten von Herrn Lümmlein! Er kann nichts! Man sollte ihm verbieten irgendwie zu schreiben, egal ob mit dem Stift oder der Tastatur. Bah! Da kommt einem doch der rotierende Ekel, wenn man dieses furchtbare Gesülze liest. Fliegen zwei Motten um das Licht und sagen, das ist ein Gedicht! Na toll! Darauf hat die ganze Welt sehnsüchtigst gewartet! Wenn man von solchen Entgleisungen beglückt wird, würde sich sofort der deutsche Dichterverband auflösen, wenn dieser Herr Lümmlein darin Mitglied würde. Gedichtband von Herrn Lümmlein, himmelblaue Gedichte, da kriegst du doch einen Affenkoller, wenn du das liest! Einen Affenkoller und dreimonatige Verstopfung bis du platzt, so sieht es nämlich aus!

Herr Mirco Lüdenscheid schrieb:

„Grüße an die Leser und die Macher! Die Augen richten sich auf die Papierseiten. Das läßt nach. Papier wurde nun von einigen Ökolisten auch als Umweltschwein entdeckt und verteufelt. Es gibt Wahnsinnige, die auf die Ökolisten hören und sich von diesen Hanswursten vorscheiben lassen, wie sie zu denken haben. Da sieht man sehr schön, wie weit diese Gesellschaft schon gesunken ist. Vor Volldeppen sich was vorschreiben lassen, das hätte vor 40 Jahren noch keiner mitgemacht! Die Menschheit ist auf dem Weg nach unten, nach ganz weit unten!“

Frau Aldegund Pfeiffer schrieb:

„Hallo. Früher habe ich immer so gerne Schallplatten gehört. Heute geht das nicht mehr, weil ich meine 1500 Schallplatten einschließlich Plattenspieler schon 1990 an einen Trödler für kleines Geld verkauft habe. Irgendwie klangen die Schallplatten schöner, als CD und MP3, vor allem war das Hören jeder Platte ein Erlebnis. Heute ist es mehr nur Nebenbeikonsum. Beim Essen ist es auch etwas völlig anderes, ob ich Möhren roh knabbere oder sie zuerst weich koche. Roh führen die zu einem wahren Geschmackserlebnis, weich gekocht, igitt, nur noch geschmacklose Pampe wie eingeschlafene Füße!“

Herr Alex Schingenschlieff schrieb:

„Was, ich bin doof? Das wusste ich noch gar nicht. Hätte der Herr Flönzke oder wie der da heißt, mir das nicht gesagt, wäre ich nie darauf gekommen! Wie kommt er denn darauf, dass ich doof sein soll? Hat er in seinem Leben mehr geleistet, als ich? Dieses faule Schwein, der kann doch gar nichts, außer das Maul aufreißen und staatliche Zuschüsse für jeden Mist kassieren. Der war ja noch zu dumm, um nur ein einziges Rad am Auto zu montieren. Aber ich soll dann doof sein! Seine echten Eltern wollten ihn damals nicht haben, weil sie erkannt hatten, wie behämmert der ist. Da haben die den zur Adoption frei gegeben. Ja scheiße, auch dann wollte ihn keiner haben! Verständlich! Es gibt einfach Leute, die waren zeitgeschichtlich schon völlig überholt, als sie geboren wurden. Traurige Wahrheit, aber ist so! Herr Flönzke ist ja für sich schon ein Witz, ein schlechter noch dazu, ha! Ein ganz schlechter sogar! Er glaubt wohl, er wäre ein Professor, nur weil er seinen eigenen Namen schreiben kann? Da lachen ja die Hühner! Der sieht doch aus wie eine Kreuzung aus Bulldogge und Schildkröte! Im Zoo würde der direkt mit Du begrüsst, wohlgemerkt im Käfig! Ha! Was mit dem alles falsch gelaufen ist, das ist schnell erzählt: einfach alles!“

Herr Rolf Karunzer schrieb:

„Grüße! In meinem vorigen Leben war ich ja mal Graf in der Nähe von Heidelberg und hatte eine eigene Burg. Ihr nicht, ich schon! Das ist schon etwas länger her. Was zwischen damals und heute war, weiß ich nicht, vermutlich habe ich solange pausiert zwischen meinem damaligen Tod und der Wiedergeburt als Rolf Karunzer vor nunmehr 38 Jahren. Ich weiß noch alles aus meiner Zeit als Graf, alles! Lappenkeulers gab es damals noch gar nicht! Aber die meisten anderen hier auch noch nicht, also auch in deren Leben davor gab es die nicht. Wahrscheinlich waren diese ganzen Leute in ihrem vorherigen Leben gar keine Menschen, sondern vielleicht Grashalme oder Tiere, kann alles sein. Man soll es nicht ausschließen. Herr Lappenkeuler, was waren Sie in ihrem vorherigen Leben? Wissen Sie das? Wenn Sie nur ein Grashalm oder so was waren, dann können Sie sich nicht daran erinnern, weil Grashalme kein Gedächtnis haben. Ja da schauen Sie blöd, was? Pech gehabt! Aber ich mache mich nicht lustig darüber. Sie können ja nichts dafür, was Sie oder Ihre Frau im letzten Leben waren. Man weiß es nicht! Ich habe mal eine Frau Schneider gekannt, die war in ihrem vorigen Leben eine Eiterpocke! Das war sicher kein schönes Leben. Jedoch auch sie konnte sich das ja nicht aussuchen. Ich war ein Graf! Ich hatte damals die schönste Frau weit und breit, die allerschönste! Und meine Töchter waren noch schöner, da lagen die Männer zu Tausenden vor der Tür, um denen den Hof zu machen. Was meinen Sie wohl? Kennen Sie Frau Hase? Die mit der dicken Nase? Die war in ihrem letzten Leben ein Moped! Jawohl, ein Moped, wer hätte das gedacht? Heute ist alles schwierig. Meine Tochter Elvira ist gelernte Raubtierdompteurin! Aber es nützt ihr nichts. Als sie mit der Ausbildung fertig war, gab es keine Raubtiere mehr! Also im Zirkus durften die nicht mehr auftreten. Was für ein Schwachsinn! So was hätte es zu meiner Zeit als Graf nicht gegeben! Da hätte ich denen die Hammelbeine schon lang gezogen. Mir gehörte im Umkreis von 200 km ja alles, restlos alles. Wenn Sie nur ein Grashalm waren, gehörte Ihnen gar nichts! Pech gehabt! Vielleicht waren Sie ja gar kein Grashalm, sondern ein Brunnen. Brunnen sind wichtig. Leute, die im vorigen Leben mal ein Brunnen waren, erkennt man meistens daran, dass ihnen immer die Nase läuft. Ja lachen Sie nicht, das ist so! Meine heutige Frau Resi war in ihrem letzten Leben eine Amsel. So zwitschert die auch heute noch! Deshalb ist die auch immer gut zu Vögeln. Es ist nicht alles gleich! Mein Bruder Henning war in seinem letzten Leben Bierbrauer in Bayern. Mein Nachbar, Herr Möllinghoff, war in seinem letzten Leben ein Vollidiot und saß 29 Jahre in einer Irrenanstalt. Gut, daran hat sich bis heute nicht viel geändert, außer dass er jetzt frei ist. Man kann es sich ja nicht aussuchen. Ihre Gattin war vielleicht eine Bambusstange, man sieht es heute noch ein wenig, nichts für ungut! Manchmal herrsche ich ein wenig, das sind noch die Nachwirkungen von meinem früheren Dasein als Graf. Nehmen Sie es mir nicht übel.

Frau Therese Neuzelter schrieb:

Grüß Gott! Da kommen die ganzen Pelogarismen der Neuzeit und sorgen für eine Gleichmacherei und Verquäkung des Lebens. Die Lebensumstände werden seit Jahren nicht mehr besser, sondern immer schlechter. Die Trendumkehr zu negativeren Lebensumständen hin sei eine Folge von grüner Politik oder genauer gesagt, grünen Politikanteilen, sagte Herr Dr. Steinmann. Die Kombination mit linken Inhalten tut ihr übriges dazu, sage ich! Faktische Bewertbarkeit funktioniert jedoch innerhalb der Bevölkerung nur dann, wenn genug Menschen das alles wirklich erkennen und begreifen. Hier hapert es leider gewaltig. Eine falsche Verklärung von scheinbar guten Motiven hindert am natürlichen Denkprozess, der dem Spuk ansonsten schnell ein Ende bereiten würde. Die Pelogarismen weiten sich aus wie ein gefährlicher Schimmelpilz, der zudem noch für eine Verformung der Denkfähigkeit vieler Menschen zu seinen eigenen Gunsten sorgt. Ein Schimmelpilz mit dem Wesen eines typischen Schmarotzers. Die Beschreibungen hier und andern Orts können mit viel Glück einige noch aufwecken, bevor es zu spät ist, bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.“

Herr Daniel Himb schrieb:

„Früher haben wir immer oijoijongk-oijoijongk-oijoijongk-oijoijongk gemacht, stundenlang, ach war das schön! Doch heute geht nichts mehr. Kein oijoijongk-oijoijongk-oijoijongk-oijoijongk mehr, noch nicht mal oijoijongk-oijoijongk und selbst oijoijongk läuft nicht mehr. So geht es. Es kommt der Tag, da läuft eben nichts mehr, noch nicht mal mehr das geliebte oijoijongk-oijoijongk-oijoijongk- oijoijongk. Es ist zum Verzweifeln. Ohne oijoijongk-oijoijongk-oijoijongk-oijoijongk taugt die ganze Welt nichts mehr und man hat zu gar nichts mehr Lust!“

Herr Leon Degarula schrieb:

„Will man mich verarschen??????????? Mich verarscht man nicht, mich nicht, mich nicht. Verarschen? Mich verarschen? Da müssen die früher aufstehen! Da erb ich von meinem Opa 4 dicke Sammelbücher voll mit Briemarken. Mein Opa hat die gesammelt, jawohl! Da sind sogar Marken bei die schon fast 100 Jahre alt sind! 100 Jahre und viele die über 50 Jahre alt sind, alt sind! Insgesamt bestimmt 3000 Marken und mehr. 3000 und mehr! Mit den Marken kann ich nix anfangen, ich sammle den Scheiß ja nicht! Ich nicht! Aber Geld her! Gehe ich in den Anundverkauf-Laden und will dass die Sauschweine die Dinger kaufen. Guck der Pilastenzähler durch die Sammelbücher und sagt borrehorre, da hätt der Opa besser Klopapier gesammelt, das wär mehr wert, als diese Scheißmarken! Die Marken wären alle zusammen noch keine 10 Euro wert!! Hey, micht verarscht man nicht! Die sind sind doch mindestens 25000 Euro wert, dieses Arschloch!!! Soviel und dann so wenig?? Die sind doch bescheuert! Sag ich hey du Sack, geb mir mindestens 10000 Euro für den Kram!!! Nicht mit mir!! Die aufgeblasenen Kamelköpfe können mich am Arsch lecken, da geh ich woanders hin! Geh ich in anderen Laden! Anderer Laden guck so eine blonde Kuh durch die Sammelbücher. Hey und hallo, sagt die das ist nichts, so einen Scheiß kaufen die gar nicht. Da wär keine einzige Marke bei, die mehr als Altpapier wert wär. Altpapier? Hey du Seifenkuh, sag ich der mach mir einen richtigen Preis du Schweineziege! Werfen die mich aus dem Laden die Säcke! Da noch ein Laden in der anderen Stadt. Ein alter Zittersack guck die Scheiße über 4 Stunden lang durch und sag dann stinkend er würd nur eine Marke von allen kaufen und für die würd der abgefuckte Hurensohn maximal 35 Euro geben. Ich sag hey du alter Wixopa du bis ja im Kopf doppelt so tot, wie mein toter Opa. Du gibs mir jetzt 5000 Euro und dann kannst du alle behalten, her mit dem Geld! Wird der frech und sag ich wär ein unverschämter Rotzlümmler die Sau! Da hab ich die Glaswand in seiner Theke in Stücke getreten! Da holt der Affenhund die Polizei! Hey mit mir macht man das nicht! Mit mir nicht! Mich verarscht man nicht! Die ganzen Schweine! Die haben sich doch alle abgesprochen nur um mich zu erarschen! Jetzt setz ich die Sachen für 60000 Euro in Ebey und da wollen wir doch mal sehe die Arschdreckesaffenschweine!!!

Herr Josef Halsfischer schrieb:

„Hallo, die komische Kellnerin von Djabo brachte uns immer nur Wein, der wo was mit Limonade verdünnt war. Das ist doch eine Sauerei! Wer trinkt denn so was? Davon kriegt man ja Knoten in den Eumel. Selbst unser Hund Fuzzy hat das Zeug stehen lassen. Dann sag ich der Tusse extra, dass sie nun richtigen Wein bringen soll. Was kommt? Schon wieder Wein, der wo was mit Limmonade verpanscht ist? Die sind wohl im Kopf hohl oder haben alles selbst gesoffen! Ich brülle die Panschflöte an und da sagt die, alles Wein ist das alles Wein! Man wird nur noch beschissen! Wein der wo was aus Limonade besteht und was gibts morgen? Bier was nur noch aus Pisse oder Scheiße besteht? Da göbelt doch mein Hund, wenn ich es sehe kotzt mir der Sack! Wein, der wo was nur aus Limonade besteht, ich krieg die Krise! Alles Dreck, alles Betrug!“

Frau Maria Sekowiac schrieb:

„Oh ich habe mich sehr gefreut über die Anregungen aufgrund der vielen schönen Artikel. Ungewöhnliche Reisen, die nicht zu weit entfernt führen, die aber nicht dem normalen Touristen-Larifari entsprechen sind genau mein Ding. Exkursionen, ein abenteuerliches Thema, mir gefällts, auch wenn viele vor lauter Bedenkenträgertum umkippen. Zu einer Lobhudelei gereicht es mit Eurem Frankfurter Gastrobesuch gewiss nicht und ich kenne genau die von Euch beschriebene Lokalität auch. Das geht dort bei Hochbetrieb fast immer so, also eine Art Negativ – Tipp, besser auslassen. Mich wundert da mehr, dass dieser Laden sich so lange halten kann, bei diesem miesen Service. Egal ist das aber. Eine Reise ins Blaue oder in Grüne, wie auch immer, eine Reise nach Euren Beschreibungen, führt zumindest zu außergewöhnlichen Eindrücken und Erlebnissen. Der Biertrinker, der biersaufend am Strand steht, bis er vor Glück oder Suff in den Sand kippt, wird in Euren Beschreibungen ganz gewiss nicht vorkommen. Ich war mal in einem Hotel in Port Velasquez, da war in einem Sofa vom Hotelzimmer eine herausnehmbare Säge eingebaut. Wozu das gut sein sollte, blieb bis heute ungeklärt. Man erlebt so manches. Ein rotierender Kalbskopf auf dem Wohnzimmertisch gehörte in einer Absteige ebenfalls zur Grundausstattung. Man kann was erleben. Wie schon eingangs erwähnt, die Fernreisen liegen mir jedoch gar nicht so. In meinem Leben habe ich früher vielleicht 6 Stück unternommen, jedoch in den letzten  5 Jahren gar keine mehr. Ich bleibe lieber der Heimat treu, da gibt es genug zu entdecken. Die Reisen von Dr. Blähbläh fand ich allerdings etwas komisch. Er umgibt sich meist mit so vielen jungen Damen zugleich, dass es etwas eigenartig wirkt. Jeder hat so sein Laster oder seine Marotten, es sei ihm gegönnt, aber die Reisetipps von Dr. Blähbläh waren schon vor 15 Jahren immer recht eigenartig und für mich nicht brauchbar. Trotzdem ist Herr Dr. Blähbläh ein hervorragender Autor von Reiseberichten, aber auch von anderen Sachen. Nicht jeder Mensch hat nur eine Seite und Herr Dr. Blähbläh scheint gleich mindestens 10 verschiedene Seiten zu haben. Die Abenteuer von Frau Zimmer waren aber auch eine schöne Sammlung von Ungewöhnlichkeiten. Nun sei es drum, ich freue mich auf viele weitere Artikel aus Ihrem Haus.“

Herr Walter Nolenbach schrieb:

„Grüße von hier. Sie mögen keine Tiere! Das lese ich aus all ihren Berichten heraus. Tiere haben für Sie keine Bedeutung. Sollen sie doch verschwinden, sie stören mich nur, das scheint mehr Ihrer Einstellung zu entsprechen. Sie sind trotzdem kein richtiger Tierhasser, das mit Sicherheit nicht. Ein Tierhasser unternimmt ja aktiv etwas gegen Tiere, in dem er diese vernichtet oder zumindest schädigt. Alles das tun Sie nicht. Zum Glück und das rechne ich Ihnen bei Ihrer Grundeinstellung zu Tieren durchaus hoch an. Tiere mögen Sie trotzdem nicht, das ist mir schon klar. Sie würden sicher nicht dazu beitragen, Tiere zu retten, Tiere zu pflegen oder Tierheime zu unterstützen. Tierheime gehören für Sie abgeschafft, ebenso öffentliche Fördergelder für Tierheime und ähnliche Einrichtungen. Sie haben Ihre Gründe für diese Einstellung, die sachlich durchaus korrekte Aspekte hat, das geht ja aus den Berichten hervor und man kann es gut nachvollziehen, wenn man die Schilderungen durchliest und begreift. Ich sehe meine Aufgabe auch nicht darin, Sie in Ihrer Einstellung umzustimmen. Das steht mir nicht zu und es treibt mich offen gesagt auch nicht um, da von Ihrer Art der Tiergleichgültigkeit keinerlei Gefahr ausgeht. Ich rede keinesfalls alle Tierschutzprojekte gut, etwa diese hirnlosen Importaktionen von Hunden aus dem Ausland, die dort keiner haben will. Stichwort Straßenhunde aus aller Welt. Das hat sich zu einem Geschäftsmodell von Ganoven entwickelt und die treudoofen Möchtegern-Tierschützer bemerken es noch nicht einmal. Es ist zudem völlig unnötig, da besagte Tierheime hier überlaufen von Hunden, die keiner haben will. Dort könnte sich diese Tierfreunde ja auch bedienen und etwas dazu beitragen, Druck aus dem Kessel zu nehmen, aber sie tun genau das Gegenteil, importieren noch immer mehr Hunde aus dem Ausland dazu. Ein gewisser Grad an Dümmlichkeit gehört leider dazu. In diesem Punkt haben Sie leider recht und das würde sogar ich ändern, wenn ich es könnte. Ihre Meinung steht, die Bedeutung von Tieren ist eher marginal, sie dürfen keine Kosten und keinen Aufwand erzeugen, dann können sie so nebenbei existieren, aber sobald es Probleme gibt, würden sie deren Entfernung befürworten. Ich sage es Ihnen, eine Einstellung mit der sogar ich leben kann. Was nicht heißt, dass ich sie teile.

Herr Ben Uslarig schrieb:

„Heiho! Nicht jeder Reiskocher kommt aus China. Nicht jeder Unterhosenträger ist ein Mann. Nicht alles ist so gleich wie es manche machen wollen. Machen wollen, ha, keiner wagt es zu widersprechen. Die große Geschichte, das dicke Geschichtsbuch erwähnt auch Marx, aber Bedeutung hat er selbst darin nicht. Er hat weitaus weniger bewirkt, als immer behauptet wird. Marx, wie komme ich auf Marx? Lohnt doch keiner Erwähnung! Nicht jeder Reiskocher kommt aus China, aber auch nicht aus Japan. Was? Es ist sowieso verboten China und Japan in einem Atemzug zu nennen. Zu unterschiedlich. Fahren Sie auch mit dem Auto alle Verkehrsschilder um? Sie machens nicht, ich auch nicht, aber sagen Sie das mal meinem Bruder. Der lappt alle Verkehrsschilder um, als wären sie nur dazu aufgestellt worden, umgefahren zu werden. Deshalb kann man die Beulen an seinem Auto schon gar nicht mehr alle zählen. Man glaubt, das soll so sein. Im Fernsehen wird immer gesagt, wie die Menschen sein sollen. Aber ist wirklich jemand so? Das ist doch weltfremd! Die Nase hat derjenige vorne, der nach vorne blickt, wie soll es auch anders sein? Wie dahinten einige sagen, früher war alles besser. Früher? Früher, wann war früher? Als die Menschen noch Fische waren? Oder als sie noch Gorillas waren? Es gibt Landschaften, die einen zur Ruhe kommen lassen. Bei mir sind das kleine Landstraßen an der Lahn. Bei Ihnen werden es andere sein. Die abgepackten Waren stehen im Regen und das ist nicht gut. Alles wird naß und weicht auf. Nachher sagen die Kunden wieder, alles war verklumpt. Ich bin doch kein Geier. Sollte man neongelbe Hemden tragen? Sähe doch schön aus. Finden Sie nicht? Ich fände das sehr chic! Weiße Hemden, das war einmal, Jahrtausende hat der Mensch nur weiße Hemden getragen. Man kann es nicht mehr sehen! Tauchen Sie mal auf der nächsten Beerdigung mit einem neongelben Hemd auf! Ich garantiere, die Trauer ist weg und bei allen ist nur noch Ihr neongelbes Hemd das Thema schlechthin! Malen Sie den Reiskocher neongelb an, das wäre doch mal was!“

Frau Irene Loisl schrieb:

„Was ist hier los? Geknösterte Alpen, die abgesägt werden sollen. Die Ausbrütungen neumodischer Widerstrebungen gegen alles und jeden bilden das Rückgrat und die Verbösungen des Daseins. Wie soll man damit umgehen? Kann man damit überhaupt umgehen? Wirklich knöstern? Knöstern ist die große Kunst. Da spielen so lächerliche Bergketten wie die Alpen keine Rolle. Knöstern Sie die Alpen weg, dann brauchen Sie die erst gar nicht mehr abzusägen, wie einige fordern. Früher hatte ich noch Haare, ist schon lange her. Waren die wichtig? Ich finde nein, Haare sind sinnlos, völlig sinnlos. Das Leben mit Haaren ist nicht schöner, als das Leben ohne Haare. Welch ein Themenbruch? Überhaupt nicht, denn ich bin davon überzeugt, dass es mit den Alpen genauso gehen würde. Wenn sie erst mal weg sind, wird sie auch keiner mehr wirklich vermissen!

Herr Dr. Rummsmöhlen schrieb:

Guten Tag! Die verschiedenen Ausführungen zum Thema Rasenmähen treffen den Kern zum Teil auf den Punkt. Bereits im Jahre 1981 wurden von mir Studienergebnisse dazu veröffentlicht, die damals schon eindeutig belegten, das Rasenmähen völliger Unfug ist. Mehr noch als das, es ist sogar extrem umweltschädlich und dramatisch sinnlos noch dazu. Nur um einen bestimmten optischen Reiz zu erlangen, den angeblich akkurat gemähtes Gras erzeugt, werden Unmengen von Energie sinnlos verpulvert. Hinzu kommt die Erzeugung dramatischer Umweltbelastungen durch diesen Energieverbrauch, aber auch durch die direkten Folgen des abgemähten Rasens. Hier wieder tun sich viele Facetten auf, die alle gemeinsam haben, dass sie die Schädlichkeit für sich genommen noch weiter potenzieren. Auch das Mähgut, also der abgemähte Rasen, ist mit seinem Abmähen ja nicht einfach weg, sondern wird irgendwo deponiert. Bei seiner Lagerung an der Deponiestelle erzeugt er umweltschädliche Ausdünstungen, bindet Sauerstoff in der Luft, vernichtet sogar das Bodenklima, durch Faulsäfte, die in den Boden dringen. Den Beweis für diesen, bislang nie erwähnten Schadeffekt, kann jeder Gartenbesitzer selbst erbringen, in dem er das Mähgut auf einem Haufen lagert, dann nach vielleicht 4 bis 5 Wochen diesen Haufen mal an eine andere Stelle verlagert. Dann wird er erleben, dass an der Stelle, wo der Haufen zuvor gelagert war, mindestens ein halbes Jahr lang gar nichts mehr sprießt und wächst, eben weil die Faulsäfte die Bodenbakterien und alles Leben im Erdboden völlig zerstört haben. Die Vernichtung der Lebensgrundlagen für viele Insekten und Vögel im normalen Rasen, hätte man ihn einfach wachsen lassen, kommen natürlich auch noch hinzu. Dazu kommen weiterhin die Umweltbelastungen, die das Mähen als solches erzeugt. Man könnte die Liste dieser Negativwirkungen noch mühelos fortsetzen, hier greift eines ins andere. Genau betrachtet müsste man auf Grund der heute gefestigten Erkenntnisse das Rasenmähen sogar gesetzlich völlig verbieten! Nur um ein optisches Gewohnheitsbild des kurzen Rasens zu erzeugen am Ende all diese enormen Negativauswirkungen hinzunehmen, das ist nicht mehr zeitgemäß und es ist noch sehr dumm dazu. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und würde man das Rasenmähen bundesweit verbieten, dann hätten sich die meisten Leute innerhalb eines Jahres auch daran gewöhnt und fänden den hoch gewucherten Rasen ebenso schön, wie davor den Kurzrasen.“

Herr Kevin Spahr schrieb:

„Höh ihr Banasterbanausen! Heh wo? Ich will im Kinno die Filme sehen von die andere Welt! Wo der im Rauhmschief durch die Gallachsen fliegt und sich dann beschissen mit die Lasserkahnonen ist doch schön! Poinpoingtschizz-tschschizz Uischuiwihui poingpoing crank zisch und so! Warum komme so Filme nichts mal in die Fennseh? Sogar im Kinno nichts! Wolt ich in die Kinno sagt die Alte an die Kahse noi jezd kommt kein Rauhmschieffilm in die Kinno vielleichs ersd wenn die Weinachte kommt oder danach. Schissscheis Kinno! Aber Geld wolle se habbe. Dann nur so schwulle Schissescheis in die Kinno. Kans ja nicht kukke son ekeler Sack!“

Frau Tanya Lipsch schrieb:

„Ich glaubs ja nicht!! Da etliche Seiten zuvor schreiben einige, dass sie die Alpen absägen wollen, weil diese Scheiße wären oder so was! Der Eine wünscht sich einen Gebirgsinfarkt, bei dem diese blöden Steinhaufen einfach in sich zusammenbrechen, wie er das nennt. Die linkische Dame redet von einem Gebirgs – Error, den sie erhofft, was soll das denn heißen? Was meinen diese Kopffüßler, was passieren würde, wenn die Alpen wirklich weg wären? Das gesamte Wetter in Europa und besonders bei uns würde sich dramatisch ändern und das nicht zum Guten! Alpen absägen, Gebirgsinfarkt, dass ich nicht lache! Das heißt, lachen kann ich darüber schon lange nicht mehr, ich koche innerlich über so viel Dummheit. Was stellen sich diese Staubfresser denn vor, dass sie dann von München aus den Petersdom in Rom sehen könnten oder was? Von wegen freie Sicht aufs Mittelmeer. Zudem will der Eierkopf bei dem einen Projekt ja sogar noch das Mittelmeer mit den ganzen Gesteinsmassen der abgesägten Alpen zuschütten und so neue Landflächen gewinnen, die mit neuen Städten bebaut werden sollen oder auf denen Bauern herumackern. Also gehts noch? Da explodiert mir doch die Kaffeekanne, wenn ich so was höre! Meine Schwester Ronja hat schon blöde Einfälle, wie zB dass man das Wasser im Bodensee komplett neonblau einfärben sollte und dann den ganzen Bodensee mit Unterwasserscheinwerfern nachts ausleuchtet, das sähe dann mystisch und toll aus; aber auf solch einen überbandenden Blödsinn, die Alpen komplett abzusägen käme selbst die nie. Es zerreißt einem die Hose! Denken solche Eventhascher denn gar nicht über die Folgen ihres Tuns nach? Zack, Alpen abgesägt, wie schön. Ja und das ganze europäische Wetter würde sich zu einem tobenden Inferno entwickeln. Alles würde untergehen oder in der Hitze verbrüten. Aber egal, Hauptsache die Alpen sind weg und man kann von München aus das Mittelmeer oder den Petersdom sehen, was? Alpen absägen, was für eine Idiotie!“

Herr Jürgen Nepf schrieb:

„Hallo und so! Ich habe früher mal in der Nähe gewohnt. Das ist aber schon lange her. Das war noch vor eurer Zeit da. Ich bin schon 1988 weggezogen. Ich habe aber nicht so schön gewohnt, wie ihr, da am Rand irgendwo, wo es schön ruhig ist. Mitten im Städtchen und das war damals ziemlich trist. Grau und trist und langweilig obendrein! Ich beschönige da nichts. Keinerlei Highlights, wie man heute so sagen würde. Diese stinkende Fabrik neben euch lief damals sogar noch und stank immer komisch. Kann man nicht beschreiben. Seid froh, dass der Kasten nicht mehr arbeitet, sonst wäre es sicher nicht so schön dort. Ich habe damals nie bereut da weggezogen zu sein, muss ich ehrlich sagen. Heute ist es schöner dort, als früher, sogar wesentlich schöner. Zurückziehen würde ich trotzdem nicht. Habe anderswo mein Leben eingerichtet, bei Osnabrück, ist auch ganz schön. Mit 75 Jahren hat man auch keine Lust auf größere Umzüge mehr. Also dann!“

Herr Otto Walsenhaid schrieb:

„Schönen Abend. Frau Jansen ist ein Schreibtisch! Herr Kunert ist ein Telegrafenmast! Die Köpfe der Vorfahren wurden irgendwo vergraben, vielleicht unter Ihrem Haus. Wissen Sie es? Sie wissen es nicht! Ich auch nicht. Die Einleitung schon komisch, eine Frau, die in Wirklichkeit ein Schreibtisch ist. Joho! Nun kann man eine Frau recht universell verwenden, auch als Schreibtisch. Ja was denn? Das ist doch keine Diskriminierung. Es ist nicht negatives, wenn eine Frau auch als Schreibtisch nutzbar ist. Zumindest nicht mehr oder weniger negativ, als wie ein Mann, der eigentlich ein Telegrafenmast ist. Viele werden maulen und sagen, es gibt doch gar keine Telegrafenmasten mehr. Das ist nicht so. Foppen Sie Ihre Kayla damit, dass Sie nun verlangen, dass sie sich als Schreibtisch hergibt? Oder verlangt diese, dass Sie einen auf Telegrafenmast machen? Alles ist gar nichts und gar nichts ist alles! So sieht es nämlich aus. Nun aber genug, genug damit!

Herr Ingo Dabringhausen schrieb:

Hallo. Bei Reiseberichten muss man mal was völlig anderes machen, als alle anderen. Weitestgehend macht Ihr das ja schon, aber es geht noch anders. Beschreibungen von Strecken beziehen sich meist auf bekannte, große Straßen. Nein! Das muss anders werden. Über die normalen Zubringerstraßen etwas anzusteuern, das kann jeder und das macht jeder und das ist langweilig! Es gibt so viele wunderbare, kleine Landstraßen, die außer den Anwohnern kein Schwein kennt, die aber als Bestandteil sehr gut Teilbereiche von Zubringerstraßen übernehmen können. Hier gibt es einzigartig schöne Landschaften, völlig neue Erlebnisse, völlig neue Welten. Schön muss das sein, schön wird das sein und genau das will in Angriff genommen werden!“

Herr Johannes Schlott schrieb:

„Werwere! Doofe doof doof Kakunaster. Wenne iche das schon lesse krieg ich das Vögelein im Sagg! Hinte steht scheise und vonne steht scheise alleres scheise nur scheisescheisescheise und kozzkozz! Es glüstert der pissopiss! Sie sind kein Musskel wohnne in die Gackigack sagghoppsi! Hat die Nasse mit die Kobv odere lobbere die hobbere uräürri die göggeliböggeli Brautzfsapp!!“

Frau Iris Homscheid schrieb:

„Schönen guten Tag. Die guten Ratschläge von dummen Menschen sind immer die besten. Besonders dann, wenn diese glauben, sie hätten noch das Recht, einem diese Ratschläge in Form von Befehlen oder befehlsähnlichen Formen darzubieten. Da kann ich mich grundsätzlich nicht mehr halten und breche in lautes Gelächter aus, was diese Witzfiguren dann sehr verunsichert und wütend macht. Für diese Sorte Mensch gibt es nichts schlimmeres, als erkennen zu müssen, dass sie von anderen Menschen nicht wirklich ernst genommen werden. Ich glaube, deswegen sind schon viele Morde passiert. Also dumme Menschen besser meiden, damit man auf der sicheren Seite ist.