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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Markus Nottebohm schrieb:
“Hallo, mal technisches Zeugs! Geht um Computer. Vielleicht kann die simple Frage mal einer in echt verständlich beantworten. Ich habe 2 Computer, also das sind 2 Laptops. Das eine Gerät ist von 2007 und wurschtelt mit Windows-Vista, das andere Gerät ist fast neu und wurschtelt mit Windows-10. Das ältere Gerät mit Windows-Vista funktioniert seit damals ohne ein einziges Update (die Updatefunktion war von Anfang an deaktiviert) bis zum heutigen Tag einwandfrei, wenn man mal von Altersspuren am Gerät selbst absieht. Wie jedes Windowsgerät stürzt das auch gelegentlich mal ab, vielleicht einmal pro Monat, dann startet man es neu und spätestens nach 3 Minuten läuft alles wieder einwandfrei. Das neue Gerät mit Windows 10 kann natürlich etwas mehr, ist aber ständig damit beschäftigt, im Hintergrund irgendwelche Updates runterzuladen und zu installieren, dann läuft immer irgend ein Mist im Hintergrund ab, der mir aber alles nichts nützt. Das Gerät wird durch diese dauernde Windows-Hintergrundmimik gelähmt und funktioniert zeitweise fast gar nicht, eben weil es wieder mal nur mit Windowsinternem Mist beschäftigt ist. Will man dann damit arbeiten, geht das nicht, weil die Kiste nicht voran kommt mit ihrer eignen Beschäftigung. Die einzige Notlösung, um das Gerät dann doch in halbwegs absehbarer Zeit zum Laufen zu bringen ist die, dass man mit dem Ausschaltknopf einen Systemabsturz provoziert. Nach erneutem Hochlauf, der dann oft 45 Minuten dauert, kann man das Gerät mit viel Glück dann mal wieder für seine Zwecke benutzen. Jetzt kommt die Frage: Wozu sollen all diese Updates gut sein, wenn das alte Gerät immerhin anderthalb Jahrzehnte ohne Updates einwandfrei funktioniert? Das ist doch sinnloser Scheißkram, jedenfalls aus meiner Sicht. Niemand kauft sich einen Computer, der anschließend nicht brauchbar ist, weil er dauernd mit Updates beschäftigt ist! Das sollten sich die Windowsmacher mal vielleicht überlegen. Meine Frage an euch ist nun Kann man diese bescheuerten und sinnlosen Updatefunktionen in Windows10 irgendwie abschalten?”
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Herr Hermann Abendroth schrieb:
“Horx! Galizien wurde eines Tages zugepisst und damit war der Ofen aus. Die gewaltsame Natur in Ihnen können Sie nicht ganz verbergen, oder? Wer kann das langfristig schon? Keiner. Katzen sind nun mal zweiseitige Wesen, auf der einen Seite so putzig, anschmiegsam und gemütlich; 3 Sekunden später springen sie dir ins Gesicht und verstümmeln dein Aussehen. Alles ist gut? Nichts ist gut. Es gibt keine guten Tiere, es gibt keine guten Menschen. Trotzdem wurde damals Galizien zugepisst und zwar nicht von Katzen, sondern von Menschen. Wo ist die Katze?, fragt Frau Leistner. Was soll das? Eine einzelne Katze suchen, während drumherum die ganze Welt in sich zusammenstürzt? Es macht keinen Sinn. Dem zugepissten Galizien nützt es sowieso nicht, dafür ist das alles viel zu lange her. Die Jahre könnte kein einzelner Mensch mehr zählen. Der Menschenleben brauchte es im Minimum vier oder eher fünf, sofern sie normale Lebensdauern ihrer Epoche hätten und sich lückenlos aneinander reihen. Galizien ist weg, lange weg, weil zugepisst. Sie zucken mit den Schultern und fragen, was ich überhaupt will, warum ich dauernd auf dem fast schon völlig vergessenen, zugepissten Galizien herumreite? Galizien, ist das vielleicht nur eine versteckte Metapher für irgendwas anderes, etwas völlig anderes? Grübeln Sie ruhig ein wenig, ich werde es Ihnen nicht verraten. Aber Galizien wurde eines Tages zugepisst. Noch einen Tag zuvor hätte dort keiner damit gerechnet, selbst eine Stunde zuvor noch nicht. Aber es wurde zugepisst! Wer kennt heute noch Galizien? Brauchen Sie Galizien? Ich nicht. Selbst wenn, es wäre egal, weil es Galizien schon mindestens 250 Jahre nicht mehr gibt. Nicht mehr gibt, weil es zugepisst wurde! Da haben wir es! Fragen Sie Herrn Kurz, er wird es genauer wissen. Da es uns nicht fehlt, brauchen wir uns heute doch keine Gedanken mehr darum zu machen, werden Sie sagen. Im Prinzip haben Sie damit sogar recht, aber nur im Prinzip. Wer sagt Ihnen denn, dass Galizien ein Einzelfall bleibt? Vielleicht werden wir alle hier morgen ebenso zugepisst, und was dann? Jaha, jetzt schauen Sie blöd aus der Wäsche, was?”
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Herr Rainer Siebenlohr schrieb:
“Ach nen guten Morgen! Da sieht man wie alles den Bach runter geht! Bei uns im Dorf hat es bis vor 2 Jahren noch 4 Gaststuben gegeben. Das in einem Dorf mit 2900 Einwohnern hat heute nicht jeder. Und jetzt hat Corona 3 davon dahingerafft! 3 von 4 sind weg, haben für immer zu gemacht. Die konnten die lange Zeit mit wenig Einnahmen nicht überbrücken. Muss man sich mal vorstellen. Eine haben wir noch und es würd mich nicht wundern, wenn die auch noch zu macht! Aber der Inhaber Jörg hat gesagt, er will bleiben. Der rechnet sich geheim sicher auch gute Chancen aus, wenn Corona mal vorbei ist, brummt sein Laden um so mehr, weil alle anderen zu sind. Ich gönn es ihm, aber schad ists trotzdem. Ei was haben wir früher besonders in der Lindenstube gefeiert und gesoffen bis der Arzt kommt! Gut, die Zeiten sind schon was länger her, vielleicht 25 Jahre oder auch noch was mehr, aber vor 3 Jahren noch die goldne Hochzeit von Oma und Opa Zweckel, meinen heiliger Tobac wurd da noch auf den Putz gehauen. Da rappelte es in der Kiste. Die sind ja nachher alle am Boden nachhaus gekrochen, aufrecht gehen konnt da keiner mehr. Alles Geschichte, kommt nie wieder! Der Jörg richtet in seiner Gaststube solche großen Feiern nicht aus. Kein Wunder, die Räume sind dafür zu klein. Alles durch Corona plattgewalzt, vorbei und Ende. Frau Nilstöcker hat sogar schon geweint, weil das Dorfleben zum Erliegen kommt, wie sie sagt. Die trauert am meisten der guten alten Zeit nach. Kein Wunder, was war die Nilstöcker früher mal ein heisser Feger. Noch vor 15 Jahren, aber hör mir uff, die ließ da nichts anbrennen und wenn man Lust hatte, einfach mal die Nilstöcker fragen und dann krachte die Schwarte! Alles aus und vorbei, für immer vorbei und die Nilstöcker weint heute nur noch, kansste nichts mehr mit anfangen. Na ja, willste heute auch nicht mehr wirklich, die sieht ja heut aus wie ihre eigene Urgroßoma. Wir werden all nicht jünger, warum meinst du, lauf ich an jedem Spiegel schnell vorbei, ohne hinzugucken? Wie ich mich letztes Jahr auf die Waage gestellt hab machts pläng und an der Seit schoß eine Feder raus, Waage kaputt. War die alte, die ging nur bis 120 kg, wer baut auch so einen Scheiß? Hab ich mir extra ne neue gekauft, die geht sogar bis 200 kg, kannste mal sehen, aber ich trau mich nicht drauf, es geht ja keinen was an, dass ich fast 150 kg hab, sowas will man am liebsten gar nicht wissen. Aber trotzdem traurig, 3 von 4 Gaststuben weg, ach da hängen Erinnerungen dran, waren das früher noch Zeiten. ”
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Herr Franz Rosczak schrieb:
“Hahlohhh! Habt ihr Ahnung von Rechtskram und so? Also hört mal, habe folgendes Problem. Mein Nachbar schleift den lieben langen Tag lang und das jeden Tag. Mindestens von morgens 7 Uhr bis abends 22 Uhr. Das geht mir langsam auf den Sack! Ich weiss nicht was der da in seinem Haus alles schleift, aber morgens geht das Geräusch von seiner elektrischen Schleifmaschine an, dann gibts mal ein paar Pausen und es geht weiter. Das Spiel dauert meistens bis kurz vor 22 Uhr. Nur sonntags hört er schon um 19 Uhr auf. Schirr Schirr Surr Surr, erängg, tschieöng, Schirr Schirr Surr Surr, erängg, tschieöng - so geht das den ganzen Tag. Das macht der Sack nicht nur etwa ein paar Tage oder eine Woche, schon seit letztem Oktober, jeden Tag diese Scheisse. Also schon über 3 Monate. Ich kriege schon Wutausbrüche und der kann froh sein, dass er mir nicht auf der Straße begenet ist, sonst hätte ich ihm schon den Hals rum gedreht, also überspitzt gesagt. Jeden Tag Schirr Schirr Surr Surr, erängg, tschieöng, Schirr Schirr Surr Surr, erängg, tschieöng. Ich weiss nicht, ob der Schwachsinnsidiot das ganze Haus wegschleifen will, es hört sich fast so an. Man kann doch nicht Monate lang jeden Tag da etwas schleifen. Das ist mir unerklärlich und es ist doch unmöglich. Meine Frau Tina hat schon gesagt, ich soll ihm die Fensterscheibe einwerfen und wenn er trotzdem weiter macht, die nächste usw. Aber das würde ja nichts bringen, dann hört man das Geräusch ja noch lauter. Der Knut, der wo der Nachbar von ihm auf der anderen Seite ist, der hat sich auch schon tierisch darüber aufgeregt und ihm einen Nachttopf mit Pisse und Scheiße zur Tür rein geschüttet, als die neulich offen stand, das hat auch nichts gebracht. Wisst ihr, ob ich rechtlich gegen diesen Schleif-Nachbarn vorgehen kann und dabei eine Chance hätte, dass ihm das untersagt wird? Ich will nämlich da jetzt nichts in die Wege leiten, was mich am Ende nur viel Geld kostet, aber nichts bringt.”
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Frau Lea Ostermann schrieb:
“Hallo. Die Zeit hat Fallsucht! Die Zeit, die kommen wird, wird nicht besser, als die verstrichene Zeit war. Im Gegenteil, im krassen Gegenteil. Die Zukunft ist düster, mindestens aber grau, sehr grau. Wer glaubt, dass alles besser wird, der irrt. Es wurden zu viele Faktoren geschaffen, die das künftige Leben nach unten zerren. Damit meine ich keine klimatischen Bedingungen, bestenfalls welche, die das Lebensklima zerstören, aber nicht im Wettersinn. Das künftige Leben entwickelt sich immer mehr in Richtung Tristesse. Lebensumstände, die von Hinzugezogenen nach unten gedrückt werden. Es möge mir kein Politiker dieser Welt sagen, das wäre nicht so. Man soll die angestammte Bevölkerung nicht für blöd halten, so als wären die dauerbetäubt und würden nicht merken, was in ihrem Lebensumfeld los ist. Wir möchten hier nicht auf einem Bazar mit orientalischen Gepflogenheiten leben, auch nicht in einer Wumbatumba-Siedlung. Das Maß ist voll. Wer immer weiter an dieser Schraube der Selbstaufgabe und Selbstzerstörung dreht, wird eines Tages die Früchte ernten, die er damit gepflanzt hat. Warum holt man sich immer mehr von diesen Leuten hierher, die, kaum dass sie da sind, nur Probleme bereiten? Die Probleme mitbringen, die es hier seit 500 Jahren nicht mehr gab? Ist das wirklich erstrebenswert, nur damit man anschließend feixend herumtanzen kann und etwas von Multikulti faselt?.”
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Herr Daniel Flimmergast schrieb:
“Heyheyhey!!!! Mus ich erest vorbei kommen damits wieder geht? Ihr hapt doch wohl Knoplauch geraucht oder was? Ich hey und ihr hey hey lekko Pfanni da kriegs du die Dhünnscheisserei aber wie! Das Lebe hey das ist was wenns was ist neheh ihr Lossokken. Ein Wokkowokko und die ist wowaswas!”
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Herr Arnulf von Kaldenbach schrieb:
“Guten Tag. Es ist eine Ungeheuerlichkeit unermeßlichen Ausmaßes!! Herr Reiss schreibt in seiner widerlichen Familien-Biografie, dass unsere Familie einst am Untergang des Unternehmens von seinen Vorfahren schuld gewesen wäre. Mir scheint, dass das Manuskript seiner Biografie mehr seinem Namen eine Ehre gemacht hätte, wenn er es dem sprichwörtlichen Reisswolf gewidmet hätte. Die ganze Biografie von diesem eingebildeten Fatzken ist doch nur eine Verkettung von billigen Lügen, Annahmen ohne jede Beweislage, aus den Fingern gesogener Kram, den er sich in seinen ausschweifenden Träumen zusammengekocht hat. Zuweilen habe ich den Eindruck, dass er beim Entwickeln dieser Biografieträume heftigst unter dem Einfluß von Drogen gestanden haben muss. Der Beispiele könnte ich problemlos 200 Stück nennen. Ich fische stellvertretend nur mal heraus: er schreibt, dass sein Grossvater väterlicherseits, der Irmin Reiss, im Jahre 1921 eine große bedeutende Schuhfabrik bei Erfurt gegründet hätte. Soso! Ich weiss es genau. Besagter Grossvater war zu dieser Zeit ein winzig kleiner Schuster mit Einmannbetrieb, wo er den Bauern die Stiefel reparierte. Und selbst seine kleine Schusterwerkstatt am Stadtrand von Erfurt gehörte ihm gar nicht, sonder sie war dauernd von der Kündigung bedroht, weil er seine Miete stets nur recht unpünktlich zahlen konnte. Von wegen bedeutende Schuhfabrik, das ist doch lächerlich! Wenige Jahre später war dann auch damit Schluß und unsere Familie hat vom tatsächlichen Eigentümer die Immobilie käuflich erworben in der in einem Anbau diese ehemalige Schusterwerkstatt untergebracht war. Aber unsere Familie ist dann am Untergang seiner Vorfahren schuld oder was? Als unsere Familie diese Immobilie mit der einstigen Schusterwerkstatt gekauft hat, das war sein Grossvater mit seiner Schuhklitsche schon gar nicht mehr darin und sicher schon seit 2 Jahren völlig pleite! Er verdingte sich später als eine Art Vorläufer der Hütchenspieler auf der Straße, so sieht es nämlich aus! Und noch etwas später verkaufte er unter der Hand auf der Straße selbstgebrannten Schnaps, der große Unternehmer. Diese ganze Biografie seiner Familie ist doch das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt ist!”
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Herr Gottfried Benker schrieb:
“Hallo. Mal Technikvorschläge. Positiv ist, dass ihr auch Technikseiten habt. Jetzt macht mal da mehr! So würde ich vorschlagen, macht mal so einen tollen Umbauplan mit Anleitung, wie auf der Seite vom Herrn Peukert. Macht mal eine Umbauanleitung, wie man aus einem alten Mikrowellenherd einen Störsender für den Handyempfang basteln kann, der dann im Umkreis von 150 m den ganzen Handyverkehr lahm legt. Das wäre doch mal ein schöner und sinnvoller Umbauvorschlag. Der Herr Peukert hat es auf seiner Seite vorgemacht, allerdings kann ich seine Anleitung nicht umsetzen, da die nur mit einem ganz bestimmten Typ von alter Mikrowelle aus dem Baujahr 1982 funktioniert, die ich nicht habe. Er schreibt in seiner Seite ja auch schon, dass das eigentlich mit fast jeder Mikrowelle funktionieren sollte, allerdings ist sein Umbauplan nur auf die von ihm genannte anwendbar. Hier könntet ihr mal in die Bresche springen, in dem ihr eine Umbauanleitung für allgemein alle alten Mikrowellenherde zu einem Handy-Störsender schreibt. Oder könnt ihr das nicht? Vielleicht gibt es Elektronikfachleute, die euch dabei unterstützen würden, ich meine nur mal. Ich fände das toll, denn damit könnte man hier bei mir zuhaus diese blöde Handymanie endlich mal eindämmen, wo die Bekloppten den ganzen Tag immer nur am Handy hängen, als wären sie damit verwachsen. Macht sowas mal!!!!”
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Frau Emma Schrader schrieb:
“Guten Abend! Es wird so viel vorgeschrieben, was sinnlos ist, aber warum wird nicht endlich vorgeschrieben, dass alle Häuser in allen Räumen die Beleuchtung auf umweltfreundliche LED- Lampen umstellen müssen? Wir haben es in unserem physikalischen Institut einmal durchgerechnet und das würde bedeuten, dass der normale Durchschnittshaushalt pro Jahr immerhin 30 bis 40 % an Stromverbrauch und somit auch an Stromkosten einsparen würde. Vor allem würde die Umwelt erheblich entlastet. Bundesweit wäre der Verbrauchsrückgang dadurch so stark, dass man 8 große Kohlekraftwerke ganz abschalten könnte und weitere 5 Kohlekraftwerke in ihrer Leistung minimieren könnte, so dass auch dort weniger CO²-Emissionen entstehen. Die Haus- und Wohnungsbesitzer hätten insgesamt auch einen großen Vorteil davon, denn sie sparen im Verbrauch so viel Geld, dass sich die Anschaffungskosten der LED-Beleuchtung spätestens nach einem Jahr amortisiert hat und dass diese Beleuchtung oftmals weitere Komfortmerkmale besitzt, die die herkömmliche Beleuchtung gar nicht hatte, wie zB. Einstellung der Lichtfarbe, präzisere Helligkeitssteuerung, automatische Abschaltfunktionen und vieles mehr. Eine Regierung unter grüner Beteiligung müsste hier doch endlich mal vorpreschen und so einen echten Schritt in eine wirksame Richtung tun! Es genügt nicht, immer nur Kohlekraftwerke schlecht zu reden. Vom Reden alleine verbessert sich die Umwelt überhaupt nicht, mit der genannten Maßnahme jedoch erheblich. Man kann auf diesem Weg sicherlich auch weitere Maßnahmen einfach vorschreiben, damit sie endlich umgesetzt werden und nicht weiter tatenlos nur zugesehen wird.”
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Herr Harro Lippes schrieb:
“Emm hahllo ch ch. Bemöpf ich habe mir ein Kühl ein Kühllaster gekauft wo mach ich mir hinten Wohnmo Wohn Wohnmobil bil erein ein. Das ist st schon lange eine I I Idee von ohnn mir schon damals als eh damals hatte ich die. Ih i ich bin sch sch schlau auf die I I Idee ist t nochch keiner geko gekommen kann kann kannste mal sehen hähhhhähh!!! Wen Wenn der So So So Sommer kommt ommt is is ist es drau drau drrr drauussen heiss eiss und dann ann iss isst es im Kühl ühllaster kaka kalt harrr sie sie siehsst du. Da da brauchhh rauch ich kein ex extra Kali kali kali Klimaanlage zu bestelle elle die vie vie viel Gel Gel Geld ko ko kostet, Na na na ich bi bi bi bin schl schlau au au, wa wa was?”
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Herr Eberhard Krombusch schrieb:
“Hallo. Der Kopf rollt davon, weg ist er! Der Filzbart ist schuld, sagte man. Keiner hat Ahnung. Ohne Kopf lebt es sich schlecht. Herr Fremier fragte noch, wo man den Kopf suchen soll. Was für ein Witz. Wem hätte dieser Kopf noch was genutzt? Man fand ihn nicht mehr. Wie es zu erwarten war. Ein Gang ins örtliche Krankenhaus brachte nur Verwunderung von allen Seiten. Warum will ausgerechnet Herr Fremier den Kopf suchen, einen Kopf, mit dem er gar nichts zu tun hat? Herr Fremier stank fürchterlich nach ganz billigem Rasierwasser. Wie komisch, ein Mann, der sich grundsätzlich nie rasiert, ertrinkt förmlich im Rasierwasser. Die Welt ist komisch, Herr Fremier ist komisch. Der Kopf blieb verschwunden. Keiner braucht ihn mehr. Schauen Sie mal im Kasten vom Streusalz für den Winter, sagte Frau Hansen zu Herrn Fremier, da lagen schon öfters mal Sachen drin, die keinem gehörten. Aber auch Köpfe?, fragte Herr Fremier. Frau Hansen zuckte mit den Schultern und meinte: Ach was weiß ich, da war schon alles mögliche drin, vielleicht auch Köpfe, vielleicht auch nicht. Ein netter Herr von der Polizei kam herbei und zog mit einiger Verwunderung diverse Auskünfte in der ganzen Umgebung ein. Wem gehörte der Kopf? Wo ist der Kopf? Kopf, Kopf, Kopf, ich höre immer nur Kopf, sagte Frau Hansen. Niemand hat hier einen Kopf zu viel, fügte sie leicht wütend nach. Der Polizist grinste und rief zur Beruhigung auf. Ein Kopf ist weg, keiner weiß was. Es ist doch nicht, als hätte man einen Knopf vom Jackett verloren. Keiner hat sich beschwert, dass ihm ein Kopf fehlen würde. Also wozu dieser ganze Aufwand, um eine Sache, die keiner zu vermissen scheint? Möge sich der Herr Fremier auf seine eigenen Dinge konzentrieren, anstatt andere ständig mit der Suche nach einem Kopf zu malträtieren, der ihm gar nicht gehört. Der freundliche Polizist kam zu dem Schluß, dass es zu dem Zeitpunkt keinen Grund geben würde, die Sache weiter zu verfolgen, da Herr Fremier der Einzige ist, der von einem Kopf redet, den es möglicherweise gar nicht gibt. Herr Fremier wirkte nicht sonderlich glaubwürdig. Ein Kopf verschwindet und es ist egal?, fragte Herr Fremier den Polizisten. Dieser meinte, es bestehe die Gefahr, dass man etwas suche, was es nicht gibt. Entzürnt tobte Herr Fremier in der Gegend herum und verfluchte die ganze Welt. Er drohte, demnächst allen Menschen den Kopf abzusägen, da es ja offenbar niemanden interessiere und störe. Die Zeit ging weiter, Herr Fremier verschwand und wurde nie mehr gesehen, genau wie der davongerollte Kopf, der nie wieder gesehen wurde. ”
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Herr Sebastian Donter schrieb:
“Guten Tag. Zu Filmen von heute will ich mal etwas ablassen. Die Geschmäcker sind verschieden, das ist auch völlig in Ordnung, jedoch ich behaupte, dass es den ganzen Film- und Fernsehmachern heute nicht mehr möglich ist, richtig lustige Filme zu drehen. Filme, die einfach nur lustig sind und beste Unterhaltung bieten, weil die Handlung, das Drehbuch und die Umsetzung so angelegt sind. Etwa Filme wie sie vor allem in der Zeit von 1957 bis 1983 von dem grandiosen Louis de Funès abgeliefert wurden. So etwas gibt es heute gar nicht mehr. Entweder sind die Filme, die heute lustig sein sollen, dann gleich recht dümmlich oder primitiv - lustig, öfters auch beides zusammen, aber so in der Qualität und Machart, wie es die Altmeister vom Schlage eines Louis de Funès oder eines Loriot, von mir aus auch noch eines Heinz Erhard gemacht haben, so etwas suchst du heut völlig vergebens. Manche Comedy - Stars versuchen sich zwar zuweilen ein wenig an dieser Richtung, jedoch keiner schafft es auch nur im Ansatz. Wieso ist das heute alles so verkümmert? Entweder ist man plump-lustig, was sicher auch seine heiteren Momente hat, aber qualitativ doch Millionen Meilen von einem Louis de Funès entfernt ist, oder es ist so matschig-lustig, so ähnlich, wie gespielte Primitiv-Witze, die mein Uropa schon vor 100 Jahren langweilig fand. Offenbar gibt es keine Filmgrößen mehr, die sowas richtig können. Das bedaure ich sehr und inzwischen schaue ich mir lieber zum dreihundertsten mal irgendwelche Louis de Funès - Filme an, als diesen abgeflachten Neuquark von heute.”
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Frau Susi Orloff schrieb:
“Ein lustiges Hallöchen! Wenn ein Mann sich lieber mit dem Fernsehprogramm beschäftigt, als mit seiner Frau, dann gibt das zu denken. Hihi! Klar, der Intendant der Fernsehanstalt würde behaupten, es läge an dem tollen Fernsehprogramm, was heute geboten wird. Der Gründe kann es viele geben. Vielleicht hat sich die alte Liebe auch zu sehr abgerieben, wer weiß? Auch Liebe unterliegt einem gewissen Verschleiß, sie nutzt sich ab. Es mag verschiedene Menschentypen geben, bei denen dieser Effekt sehr unterschiedlich ist, das wird so sein, ich kann nur für mich sprechen und egal, welchen Mann ich auch als Partner hatte, spätestens nach 3 Jahren war aus meiner Sicht die Verschleißgrenze der Liebe erreicht. Es ist nicht so, das man sich dann nicht mehr mochte, aber es war soviel abgerieben von der Liebe, dass es irgendwie so ereignisreich und interessant war, wie ein grauer Herbstnebeltag. Zu meinem Glück war ich immer eine Gegnerin der Ehe, so brauchte es auch keine komplizierte Scheidung. Manche werfen mir das vor, es sei unmoralisch oder nicht fein. Was ist schon fein? Mir selbst ist es umgekehrt öfters ebenso ergangen, wo ich gerne die Beziehung noch etwas am Leben erhalten hätte, wo eben der Mann meinte, die Liebe sei abgeschlissen und so war dann eben nach vielleicht einem halben Jahr schon Schluß. Na und? Männer gibt es Millionen, Frauen natürlich auch und wer nicht will, der hat schon. Es gibt auch etliche, die mir vorwerfen, ich wüsste gar nicht, was eine richtige Partnerschaft erst ausmacht. Denke kurz darüber nach, sage denen, ich weiss es sehr wohl, lebe aber nicht danach! So nun aber auch, das sind Erkenntnisse, die alleine schon etwas wert sind.”
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? rimbadöri schrieb:
“wooh krigge ich hier was zu essern? iche habe schonn 4 tagge nircks meh gegessern! ich habe hungge viel grosen hungge. du gebs mir eine bröttchern ode brott ode gebs mir ein nuddel ode flayschh. ein kuhtoffel ode gebs ein fhlaumme, reihss essern ich auch wennere guttte gkoch. gebs wuhsst ode kesse ode bahnnarnen gebs habe hungge!! will ich essern! habe hungge!!!
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Herr Thomas Fanslau schrieb:
“Winke winke, hallo, winke, winke!!! Diese Seite ist einfach goldig! Man gewinnt dadurch enorm. In mir kommt fast ein Gefühl wie in meiner Kindheit auf. Eine geborgene Gemütlichkeit in einer Welt, in der noch reale Fakten zählen, die dann auch gelebt werden und nicht wo alle wie die blökenden Schafe einer vorgefertigten, zeitgerechten Normmeinung folgen. Kein Diversitäts- und Genderquatsch, keiner steckt dir den gehobenen Zeigefinger in den Arsch hinein, wenn du nicht der genormten Umweltökomeinung entsprichst, keine vor Wahnsinn hopsenden Fridays-for- Madness - Kindchen, die den Ton angeben wollen. Recht so. Sollen die ihren Spinnerkram doch ihren Teddybären oder den verfickten Barbiepüppchen erzählen. Mit denen können die sich ihre Heile Welt selbst zusammenbasteln, anstatt der ganzen echten Welt mit ihren Gehirnfürzen auf den Geist zu gehen. Ach wie herrlich. Seit langem habe ich mich nicht mehr so sehr über die Entdeckung einer für mich neuen Internetseite gefreut, wie heute bei dieser hier. Wie ich unterdessen lese, gibt es diese Seite schon seit über 20 Jahren, da wundert es mich dann noch mehr, dass ich sie nicht schon früher entdeckt habe. Andererseits die Suchmaschinen ersticken im Material und die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist inzwischen wesentlich einfacher, als die Suche nach guten Internetseiten in einer Suchmaschine.”
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Frau Cornelia Benthage schrieb:
“Hallo! Fassen Sie alles zusammen, alles von dieser Welt, alles in dieser Welt, von überall. Dann ziehen Sie einen Schluß daraus. Dieser Schluß ist denkbar einfach und mit wenigen Worten zusammegefasst: Es gibt keine Gerechtigkeit!”
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Herr Stefan Pfrümper schrieb:
“Hallo erst mal! Unverschämt wie jetzt die Energiekosten künstlich hochgetrieben werden. Dahinter steckt doch nur wieder so ein System von Ökoganoven, die die Bevölkerung so zwingen wollen, modernere energiesparende Heizungen und mehr Wärmedämmung einzubauen. Das ist eine bodenlose Frechheit! Ich will euch auch sagen, warum. Ich besitze ein wunderschönes altes großes Haus, welches 1924 errichtet wurde. Es hat viel Platz, mit rund 270 m² Wohnfläche, die sich über drei Etagen verteilen (Erdgeschoss, erstes und zweites Obergeschoss), Dachboden und Keller nicht mitgerechnet. Natürlich ist ein Haus aus diesem Baujahr nicht gut wärmegedämmt, ist doch logisch. Die Fenster wurden immerhin vor 35 Jahren mal mit Wärmeisolierverglasung versehen, die aber nach heutigen Maßstäben sicher auch schon längst nicht mehr gut genug ist. Die Heizung ist eine Erdgaszentralheizung mit einem relativ modernen Kessel, der vor 5 Jahren erneuert wurde und der schon merklich weniger Gas verbraucht, als davor der alte. Das ist auch alles gut so. Aber jetzt kommen die Punkte, die mich tierisch aufregen und in Wut versetzen. Ich liebe dieses Haus, so wie es ist, so wie es aussieht, so wie es gebaut ist, und zwar genau so. Lasse ich jetzt moderne Fenster einbauen, ein neues Dach aufbauen und die Wände außen isolieren, dann sieht das Haus nicht mehr so aus, wie jetzt. Dann sieht es eher einem Neubau ähnlich. Ich will aber nicht in einem Styroporkasten wohnen, ich will in dem Haus so wohnen, wie es jetzt ist. Wenn man aber künstlich die Energiepreise so hoch treibt, sind automatisch alle Leute wie ich, die ihr altes Haus nicht mit modernem Plastikmist verschandeln wollen, die Gelackmeierten und zahlen die Zeche. Desweiteren zahlen auch noch die Leute die Zeche, die vielleicht kein hohes Einkommen und keine Rücklagen haben, denen also auch das Geld fehlen würde, um solche energetische Sanierungen durchzuführen. Man kann das auch nicht mit staatlichen Zuschüssen schönreden, denn am Ende müssen diese Leute ja trotzdem mehrere zehntausend Euro aus eigener Tasche dazulegen. Also lässt man gezielt diese ärmeren Leute mal wieder im Regen stehen, während große Baugesellschaften sich die Hände reiben, da diese zu ihren Projekten gewaltige Zuschüsse erhalten, die sie ansonsten hätten selbst finanzieren müssen. Ich sage, durch solche Maßnahmen wie Energieverteuerung durch Steuern, durch CO²-Abgaben und dergleichen mischt sich der Staat viel zu sehr in die Privatbereiche der Leute ein. Wir leben aber hier doch angeblich in eine Demokratie und nicht im Kommunismus, wo irgendwelche ideologiegetriebenen Parteibonzen bestimmen, was die Leute in ihrem Privatbereich machen oder nicht. Auch eine Diktatur wollen wir doch nicht mehr sein, aber die Auswirkungen auf bestimmte Personengruppen sind durch all diese Ideologien genauso wie in einer Diktatur! Der Staat hat in solchen Angelegenheiten nichts verloren und nicht zu bestimmen. Aber derartige Übergriffe nehmen immer mehr zu, wo Vater Staat immer mehr vorschreiben will und da frage ich mich als Kind der alten BRD (West), ob nicht auch das Spätfolgen der Wiedervereinigung sind? Es haben Menschen mit das Sagen, die früher im Kommunismus groß geworden sind und die eben solche Methoden verinnerlicht haben und diese nun hier auch anwenden möchten, eben weil sie es gar nicht anders kennen. Dazu gesellen sich die, die für ihre Ideologie alles tun würden, notfalls sicher irgendwann unbeugsame Energievernichter erschießen oder zumindest einkerkern. Ich will da keinem auf die Füße treten, da gibt es ja viele Empfindlichkeiten, wenn man das so offen sagt, aber rein sachlich gesprochen, solches wäre in der früheren BRD (West) völlig unmöglich gewesen. Derartige staatliche Übergriffe in den Privatbereich hat es zu dieser Zeit nie gegeben. Und ein Politiker, der das mit dem Satz abtut, man muss manche Menschen eben zu ihrem Glück zwingen, der hat vieles nicht verstanden und sollte sich aus der Politik fern halten, weil er unfähig ist. Diese ganze neue Entwicklung könnte in einigen Jahren den Verantwortlichen gewaltig auf die Füße fallen. Ich will mir jedenfalls nicht vorschreiben lassen, wie mein Haus auszusehen hat oder wie ich das renoviere oder nicht. Und das gilt für alle anderen Bereich ebenso.”
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Herr Jochen Sieberth schrieb:
“Tach Leute! Klarstellen muss ich mal einiges, wofür ihr als Lappenkeulers nicht könnt, aber hier kann man das ja machen wo es dann klar ist. Was Herr Wellandt über mich gesagt hat, das ist eine ganz große Schweinerei. Nicht nur weil ich damit diffamiert und durch den Dreck gezogen werde, alleine das wäre schon schlimm genug, aber vor allem, weil keine einzige seiner Behauptungen über mich überhaupt stimmt. Keine einzige trifft zu, noch nicht mal im weitesten Sinne. Genau deshalb hoffe ich, dass dieser Berufsschimpfer von Hansjürgen Wellandt das hier auch liest, wovon ich ausgehe. Vor allem weiß ich gar nicht, womit ich anfangen soll, bei der Menge an Diffamierungen, die der über mich verbreitet hat. So behauptet dieser Kerl doch u.a. tatsächlich, dass ich angeblich mit meinem Motorrad absichtlich und nur so aus Spaß Passanten fast über die Zehen fahren würde und diese und besonders auch Kinder dabei sehr gefährden würde. Das alleine zeigt schon, was für ein Arschgesicht dieser Wellandt ist, denn ich habe gar kein Motorrad und hatte zeitlebens nie eines, ich habe noch nicht mal den Motorradführerschein. Das ist völlig aus dem Ärmel gesogen und hat kein Fünkchen Wahrheit. Dann behauptet er, ich hätte angeblich 2 Kinder mit der 16jährigen Aushilfskellnerin Lonny aus dem Goldenen Weinfaß und ich würde für die Kinder keine Alimente zahlen. Das ist genau wieder so ein Mist. Erstens kenne ich diese Lonny überhaupt gar nicht, zweitens hat dieses Etablissement schon seit über 2 Jahren geschlossen, was ihm wohl entgangen ist. Und drittens für Kinder, die es nicht gibt, braucht auch keiner Alimente zu zahlen! Dann verbreitet er, dass ich angeblich bei der Frittenbude vom Harry schon mehrmals Fritten mit Bratwurst bestellt hätte und dann ohne zu bezahlen weg gelaufen wäre. Das ist genau so ein Unsinn. Vom Fritten-Harry hole ich grundsätzlich keine Fritten und auch keine Bratwurst, weil man das Zeug nicht fressen kann, das ist ja pures Fettzeugs mit ranzigem Geschmack. Völlig ungenießbar, würde ich noch nicht mal essen, wenn ich es umsonst bekäme. Vielleicht verbreitet der Harry aus Wut darüber auch solche Gerüchte, weil ich das dem mal ins Gesicht gesagt habe, dass sein Zeug völlig ungenießbar wäre. Das ist aber schon mindestens 5 Jahre her und seit dem war ich nie mehr dort. Genauso erlogen, wie die Story, die der blöde Wellandt verbreitet, dass ich angeblich einen 92000 Euro teuren BMW fahren würde, der mir aber gar nicht gehören würde, weil er nur geliehen wäre. Erstens ich fahre gar keinen teuren BMW, sondern einen VW-Passat und zweitens hat der als Gebrauchtwagen nur 13000 Euro gekostet. Ich würde nie mehr als 15000 Euro für ein Auto ausgeben! Drittens einen BMW habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gefahren, auch nicht geliehen. Also wieder Wellandt- Quatsch, nichts anderes. Ebenso bescheuert das Ammenmärchen, dass ich im Internet angeblich alte Brote teuer als Frischbrot verkaufen würde, die ich von der Bäckerei Hagen kostenlos zur Entsorgung bekommen würde, wo ich dann für die Entsorgung auch noch mal jeden Monat 300 Euro bekommen würde und dann die Brote pro Stück für 1 Euro als Frischbrot bei ebay verhökern würde. Was für ein Blödsinn! Richtig ist daran nur, dass ich mein Brot meistens tatsächlich bei der Bäckerei Hagen kaufe, weil die mir am besten schmecken und weil es nicht weit von meiner Wohnung ist. Ich kaufe die allerdings zum normalen Preis, wie jeder andere und auch nur frische Brote. Die Spitze an Schwachsinns-Storys, die der Blödschädel über mich verbreitet ist aber wohl die, dass ich angeblich Wertpapiere für viel Geld an Internet-Handelsbörsen verticken würde, die es gar nicht gibt. Das wären dann nur selbstgedruckte Aktien von Firmen in den USA, die es gar nicht geben würde. Wer kommt auf solche Einfälle? Der Wellandt ist doch total verrückt! Erstens habe ich mit Wertpapieren rein gar nichts am Hut, weil ich nichts davon halte und zweitens, glaubt dieser Oberdepp tatsächlich, dass es auf der Welt auch nur eine einzige Wertpapier-Handelsbörse geben würde, die ungeprüft selbst gebastelte Wertpapiere von Firmen, die es gar nicht gibt, in den Handel nehmen würde? Davon träumt der wohl, dieser Schwachmatenschädel. Also, jetzt wisst ihr, wo ihr bei dem dran seid und was man von dessen Äusserungen über mich halten kann! ”
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Herr Udo Bartholdy schrieb:
“Es ist völlig nutzlos. Wozu schreiben Sie diese ganzen Erläuterungen und Schilderungen? Es ist völlig sinnlos, denn in der heutigen Welt gibt es nur noch zwei mögliche Zustände. Entweder gerät man in eine permanente Dauerwut und schimpft dauernd weiter über alles und jeden oder die andere Möglichkeit, die wahrscheinlich für die Gesundheit besser ist, ist die der völligen und absoluten Teilnahmslosigkeit, gekoppelt mit einer völligen Gleichgültigkeit. Wenn man über Dinge des heutigen Lebensalltags nachdenkt, gerät man zwangsläufig in endlose Wut, sofern man noch klar denken kann, weil es gar nicht anders geht. Will man das vermeiden muss man ins krasse Gegenteil verfallen. Nichts und niemanden mehr beachten. Alles ist vollkommen egal, um nicht zu sagen scheißegal. Die ganze Welt unbeachtet an sich vorbeiziehen lassen, teilnahmslos, gleichgültig wie ein dicker Stein! Anders kann man das heute nicht mehr überleben!!!!!”
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Herr Jankilee-Rado Usmulek schrieb:
“Der Gruß kommt! Stehen Sie zu den Sachen, die Sie hier schreiben und alles wird gut. Beim Studium sagte ein Professor seinen Leitsatz, die Menschen sind schlecht, weil sie schlecht sind. Es mag unsinnig und logisch zugleich klingen. Doch so schlecht sind die Menschen gar nicht, jedenfalls nicht alle. Wer in grünen Zimmern lebt, der wird wahnsinnig, wenn er es nicht schon ist; das sagte ein anderer Professor. Er war felsenfest davon überzeugt, dass Menschen, die sich beispielsweise die Wände ihres Wohnzimmers grün streichen und die dann längere Zeit darin leben, im Laufe der Zeit wahnsinnig würden. Will man als eigenständiger Mensch alle Ansichten von vermeintlichen Vorbildern, wie diesen beiden Professoren, annehmen, dann braucht man bald nicht mehr selbst zu denken. Trotzdem hatten beide Professoren nicht unrecht. In ihrem Teil der Erfahrungen waren ihre Schlussfolgerungen richtig. Jetzt kommt aber eine riesengroße, dramatische Frage ins Spiel, die Ihr auf diesen Seiten im Hintergrund an vielen Stellen ebenfalls aufleben lasst: Gibt es parallel zueinander mehrere Realitäten? Ist das, was Sie und ich als aktuelle Realität ansehen vielleicht nicht die erlebte Realität für viele andere Menschen? Man mag sagen, es kann doch nur eine Realität geben. So wird es nüchtern betrachtet auch sein. Viele Menschen haben andere Augen, haben andere Wahrnehmungen und vor allem andere Prioritäten in der Wahrnehmung, so ergibt sich für sie vielleicht eine völlig andere Realität als Resultat daraus. Und hier wird der Kreis erst rund! Genau hier sind wir nämlich an dem Punkt, den man vereinfacht Wahrnehmungsstörung nennt. Da viele Menschen die Empfindungsbewertung völlig verzerren, ob gewollt oder ungewollt, das will ich dabei gar nicht bewerten, entstehen erst diese völlig unterschiedlichen Realitäten, die natürlich nicht wirklich welche sind, weil es in echt nur eine Realität geben kann. Wahrnehmungsstörungen, und um solche handelt es sich letztendlich, zählen zum weiten Umfeld des Wahnsinns. Damit laufen wir zugleich auf eine wichtige zweite These Eurer Seite auf, der zunehmenden, globalen, kollektiven Verblödung der Menschheit.”
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Herr Sigmund Eberlein schrieb:
“Hallo. Bei uns zuhause hiess es früher immer, hast du dir die Hand verbrannt, dann fahr mal schnell nach Griechenland! Fragen Sie mich nicht, welchen Ursprung dieser Ausspruch hatte und er wurde bei uns oft zum Besten gegeben, auch wenn sich keiner wirklich die Hand verbrannt hatte, sondern schon, wenn man nur etwas heißes angefasst hatte, was aber noch zeitig erkannt wurde, bevor ein gesundheitlicher Schaden entstand. Ob es in Griechenland nun wirklich gute Methoden gab, verbrannte Hände zu kurieren, das weiß ich nicht. Aber solche oder ähnliche Sprüche kennt sicher jeder, gutes Beispiel auch einige Seiten davor der alte Spruch: mit dem Schwengel in der Hand, kommst du durch das ganze Land. Eigentlich Blödsinn, aber hörte man früher oft. Die zweite Variante davon ist regional stellenweise vielleicht sogar bekannter, wo es hieß, mit dem Hut in der Hand, kommst du durch das ganze Land. Was keineswegs sinnhafter als die erste Variante ist, wenn man mal genauer darüber nachdenkt, aber sie ist weniger frivol. Aber zusammen mit meiner Freundin Jutta untersuchen wir derzeit hobbymässig mal solche alten Sprüche und möchten diese vielleicht später mal in einem Buch zusammenfassen, damit sie der Nachwelt erhalten bleiben. Es gab damals ja auch durchaus sinnvolle Sprüche dieser Art, die einen echten Inhalt hatten, den man teils auch als Merksatz anwenden konnte, wie etwa: Iller, Lech, Isar und Inn fließen rechts zur Donau hin; Wörnitz, Altmühl, Naab und Regen kommen ihr von links entgegen. Alles korrekt, wer sich in der Region auskennt, wird es bestätigen. Ich fände es wirklich sehr schade, wenn solche alten Sprüche, die sicherlich teils schon vor über 200 Jahren entstanden, aufeinmal für immer verschwinden würden. Daher, vielleicht wäre das ja ein Projekt, an dem Ihr Lappenkeulers hier mit Beiträgen oder Teilveröffentlichungen mitwirken könntet.”
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? Hocketykockety schrieb:
“Bpäh! iche musse die Seite ere nichd sehe. Bpäh! Da kommms mir hallergally was? Glaube nichd ich kann 2000 Seite lesse?! Ich nichd! Isse mir zuville ville zu ville daraks lesse ich ere 50 Yeare odrre soggra 60 Yeare. Bpäh! Biss dur perscheuhjerret????
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Herr Jean El Gronzo schrieb:
“Hallo da! Mit einer gewissen Freude las ich manches. Helfen Sie dabei, eine parfümierte Welt zu erschaffen. Jeder Bereich dieser Welt sollte seinen eigenen Geruch erhalten, Wohlgerüche, wenn Sie verstehen, was ich meine. Die Geruchswelt findet viel zu wenig Beachtung. Wir schaffen uns unsere optisch schöne Welt, in dem wir Zimmer, Häuser und andere Objekte farblich und förmlich gestalten. Wir hören Musik, die uns akustisch die Welt verschönert, aber wer zum Teufel denkt an den Geruchssinn? Keiner! Es stinkt, wie es eben dort stinkt, wo man gerade ist. Das ist falsch! Man vertut wichtige Chancen, sich das Leben noch viel angenehmer und erträglicher zu machen, eben durchs angenehme Geruchsbildung. Keine nach Modder oder Schimmel riechenden Ecken mehr, keine muffigen Toiletten oder Kellerräume, keine vom Kochdunst verödeten Küchen mehr und wahre Geruchspaläste in Wohn- und Schlafzimmern, so sollte die Welt von heute aussehen! Keiner kam bislang auf diese Idee, ich schon! Ich plane ein neues Unternehmen aufzubauen, mit dem Ziel, den Menschen Geruchsanlagen nebst Zubehör und Geruchsstoffen zu verkaufen, mit denen sie ihr ganzes Heim mit wohligen Gerüchen nach eigenem Geschmack aufwerten können. Dabei geht es nicht darum, alles mit extremen Gerüchen zuzustinken und zu überlagern, sondern gerade frisch-dezente, leichte Duftnoten im Hintergrund sind es, die den Alltag erheblich angenehmer werden lassen! Sind Sie dabei, helfen Sie dabei, den Mief unseres grauen Alltags endlich los zu werden. Machen Sie Ihr Lebensumfeld zu einer Erlebniswelt, alleine durch meine hochwertigen Beduftungsanlagen, es wird Ihre Lebensqualität um Welten verbessern!”
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Frau Alina Speer schrieb:
“Grrrrrüsssse euch. Alles steht da so herum und keiner weiss. Habst du die Zeit von gestern? Warte mal auf was. Was ist das? Mein Ökkilökki kommt und ich bin dannnn frrrrrroh!!! Meine Onckel hat gesagt es kommt der Wimmots Birrolirro und er hat ihn gehsehen. Alles ist die kannst du machen. Wars du ein Autorennen? Frühre gefahre mit die Rennauto üühhrrr erömmmm errrrronnng!!! Schrr und so? Wimmots Birrolirro hat imnmer gefahre ein Rennauto auf die Nübbuggring und in Spa Frankertschamps. War du da? Wer fahre von die schnell mit die Rennauto und guks sehe. Wo Hühhner auf die Strecke und gackergacker und patsch! Qurro da kommt der Qurro und brings Bentzin für der Rennauto. Warro Warro hat der Wimmots Birrolirro am Ennde gewonne und wie immer. Wars du denn kein Autorennen? Warrum nich? Has du kein Geld daffür oder keinen Lust? Was mach anders Lust? Viehlleich mehr mache örry örry? Örry örry viel schöner als Autorennen ja dann komm!!!!. ”
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Frau Ivonne Zanker schrieb:
“Hallo. Glauben die denn, wir wären alle immer nur lustig? Das kann man doch gar nicht glauben. Freud und Leid liegen oft dicht beieinander. Als Mensch bin ich doch kein Dauerkasperle, nur weil ich heute vielleicht glücklich oder lustig bin. Aber genau da sind wir wahrscheinlich beim wunden Punkt. Diese Meckerfritzen gönnen einem die glücklichen und lustigen Momente nicht. Die wären selbst viel glücklicher, wenn alle andern ständig mit einem langen Gesicht und hängenden Mundwinkeln herumlaufen würden. Warum ist das so? Also liebe Familie Lappenkeuler, Ihr seid doch sehr bewandert mit allen Tiefen und Untiefen des Menschseins, habt ihr für dieses, heute leider zur Gewohnheit gewordene Verhalten eine Erklärung? Na da wäre ich mal gespannt! Wahrscheinlich steht ihr da genau so vor einem unlösbaren Rätsel, wie ich. ”
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Herr Kurt Frieger schrieb:
“Viele Grüsse! Ich habe mal einen Mann gekannt, ja ich habe den gekannt, nicht ihr, der hat sich jeden Tag dreimal den ganzen Körper ausgiebig mit Haarshampoo gewaschen. Ben wurde er genannt, doch das nur am Rand. Dafür hat der sich alle paar Wochen 15 Flaschen Shampoo gekauft, weil der Verbrauch von ihm so hoch war. Nach jedem Waschen mit dem Haarshampoo hat er sich den ganzen Körper von oben bis unten mit einem ganz teuren Deodorant eingesprüht, sogar unter den Füßen. Der verbreitete immer einen seltsamen Dunst um sich, man glaubte in eine alte Parfümerie geraten zu sein. Dann hat der immer so komische Hemden getragen, auf denen Tiere abgebildet sind, mal welche mit Kühen drauf, mit Hamstern oder häufig mit Rehen und Hirschen, solche Hemden kriegst du hier gar nicht. Dafür ist der extra jedes Jahr mehrmals nach Schottland geflogen, wo es einen Hemdenladen gab, der diese komischen Tiermotiv-Hemden massenweise führte. Das war schon ein komischer Kauz. Sein Essen bestand vorwiegend aus Joghurt und Kaffee. Gelegentlich noch ein Brötchen mit Käse dazu, das aber nur jeden dritten Tag. Und jeden Tag 5 Eier, davon 2 weich gekocht und 3 hart gekocht und stets mit sehr viel Salz und viel Fondor-Würzpulver drauf. Er legte großen Wert auf gewisse Traditionen. Deshalb hat er stets vermieden, in seinem Haus eine elektrische Türklingel einbauen zu lassen. Es gab nur einen Seilzug mit Griff, der im Flur eine Glocke ertönen ließ. Dann sammelte er alte Bilder mit Schafen drauf. Das ganze Wohnzimmer hing voll von Bildern mit Schafen drauf. Vereinzelt waren auch ein paar mit Ziegen drauf dazwischen. Es hieß, dass er sein Geld mit dem Verkauf von Edelmetallen in Rohform an Goldschmiede verdiente. Er war schon ein recht schräger Typ. Er war nie verheiratet, hatte aber eine langjährige innige halbgeheime Affäre mit einer Halbschwester seines Vaters, die allerdings wesentlich jünger als letzterer war. Man sagte, dass aus dieser Affäre angeblich sogar 2 verblödete Kinder hervorgegangen wären, die in einem Internat in Tirol leben würden. Was alles so geredet wird, die Kinder habe ich nie gesehen, wohl die besagte Halbschwester seines Vaters, die offenbar altersmäßig durchaus eher im Bereich von dem Ben lag, vielleicht 2 bis 5 Jahre älter als er. Irgendwann hat man ihn nicht mehr gesehen. Sein altes Haus in der ruhigen Villengegend stand leer und verfiel. Es hieß, auf einmal habe er sich aufgelöst, die Haut ging ab, sein Körper sei in Windeseile innerhalb von wenigen Wochen zerfallen.”
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Herr Helge Keipers schrieb:
“Hallo,, nicht jeder Tag ist hell genug. Es gibt viele dunkle Tage und mir tut das nicht gut. Ich kann die graue Tristesse nicht vertragen. Meine Füße schwellen zu ballonartigen Gebilden an, ich kann kaum noch gehen. Die Beine zerren, als wären sie aus gespannten Gummiseilen. In der Magengrube brodelt es unaufhörlich, so als habe man 100 kg Weißkohl verschlungen, und das, obwohl ich kaum etwas gegessen habe. Der Magen frisst sich selbst auf und der Darm führt eine innere Verwesung durch, sagte ein Heilpraktiker mal dazu. Auch das Gemüt leidet. Völlig antriebslos habe ich zu nicht los, bestenfalls endloser Sex kann mich noch aus dem Tal der Tiefe reißen, aber ansonsten ist einfach alles nur noch Bäh! Dr. Steiner hat gesagt, ich soll jeden Tag durch die schöne, frische Natur wandern, dann ginge es mir wieder besser. Der hat gut reden. Jeden Tag frische Natur? Hier gibt es keine frische Natur. Dazu müsste ich erst eine Stunde aus der Stadt fahren, um wieder dahin zu kommen, wo es frische Natur gibt. Das geht aber nicht, weil ich vor einigen Monaten mein Auto abgeschafft habe. Eigentlich brauche ich ja keins und nur für die Spaziergänge wieder ein Auto als Zubringer kaufen? Das ist mir zu teuer. Ich muss sparen. Ich will sparen! Keine sinnlosen Ausgaben mehr, habe ich mir geschworen. Mit dem Bus an den Stadtrand fahren? Vergesst es, bevor ihr weiter darüber nachdenkt. Hin und Rückfahrt zusammen 90 Minuten und dann noch 20 Minuten laufen bis du im Wald bist, ich glaub ich steh im Wald! Mit dem Fahrrad? Da bist du längst überrollt und plattgequetscht zwischen LKW und anderen, schon lange bevor du da bist. Also geht nicht, kann man sagen. Oder bezahlt die Krankenkasse mir ein neues Auto, aus Gesundheitsvorsorgegründen sozusagen? Mein Kopf platzt, die Endlosschleifen kreisen nur noch um widerliches Zeug. Man möchte sich aufhängen und auch wieder nicht. Nein, Aufhängen ist keine Option, davon wird nichts besser. Was käme danach? Wahrscheinlich gar nichts. Abgeschaltet für immer, Finsternis. Nix Himmel, nix Hölle, nix gar nix. Noch trister als die graue Tristesse der grauen Tage in der Großstadt. Entfliehen unmöglich!”
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Herr Theo Molitor-Papkabb schrieb:
“Und kein Kalnederörer!!! Sons habi ich immeö ein Kalendör umsondz gekriech für das Jah von die Spahhkasse und diesen Jah nich. Habi ich genfraggt der Wonzzkassiere ich will ein Kalendör wie jedens Jah habe!! Sages der Wonzzkassiere diessse Jah gebin es kein Kalendör umsondz wo gebi das Geld was das koss für wolltährtigen Zwäggo an wo kaufe für Bärdürfftiche von die Kattasstropfe. Sagi ich will Kalendör wie immö umsondz habe!!! Sags der Wonzzkassiere ich sulls gegeübbe bei die Zeihdschriffeladde kaufe ein Kalendör da habi ich einen! Gehs ich in der Ladde und will kauffe sags die Schwoin von die Ladde kossed der Kalendör für 2022 bei dere 32 Euro! Der isse jah woll biklopp 32 Euro für ein Kalendör ich will keine Kalndör aus Gold odere mit Diggamanten im Pabbier!! Die Aschelöche ich kaufs der Kalendör nich!!!!!”
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Herr Rolf Frentzel schrieb:
“Hallooooh! Weisst du überhaupt, warum du lebst? Ich kann es dir sagen! Du lebst nur, um die Bürokratie in der EU und in diesem Land in Gang zu halten! Als Futter und Beschäftigungsgrund für bürokratische Akte von der Wiege bis zur Bahre, so sieht es nämlich aus. Kaum eine Woche vergeht, an dem du nicht mit irgendwelchen bescheuerten Behördenanträgen und dem Gewieher der Amtsschimmel konfrontiert wirst. Das ist doch kein Leben mehr!!! Sinnlose Bürokratenscheiße von vorne bis hinten!!! Da sollst du schon wieder einen neuen Personalausweis beantragen, dann sollst 1000 Unterlagen zur Rechtfertigung irgendwelcher Rentenansprüche beibringen, dann heisst es der Führerschein sei nicht mehr gültig weil zu alt, du sollst einen neuen EU-konformen beantragen, dann kommen die Versicherungen und wollen irgendwas bestätigt haben, nicht bald später tauchen irgendwelche Personalkassen auf, die von dir Unterlagen haben wollen, sonst gäbe es kein Geld mehr und so weiter und so weiter. Dann kommen die Krankenkassen und wollen weiter Unterlagen zur Bewertung deiner Krebstherapie, die dir alle nichts sagen. Jeden Tag wird eine neue Bürokratensau durch Dorf getrieben mit bescheuerten Einfällen die von Berufssesselfurzern den lieben langen Tag lang ausgebrütet werden, mit denen sie den Leuten noch mehr das Leben schwerer machen können, als es so schon ist und womit sie ihr eigenes Dasein rechtfertigen wollen, damit sie selbst in der Beschäftigung bleiben. Was ist hier los? Merkt das keiner? Alles verkommt in einem zähen Pudding der Bürokratie und das bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit, bis dass eines Tages in ganz Europa alles still steht!!!”
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Frau Nora Konzelmann schrieb:
“Hey da läuft dir der Käse nach Tampico! Es zwiebelt in der Hose. Ich muss ja lachen, sehr viel lachen, ich habe heute morgen schon 9 Stunden lang gelacht. Da kommt so ein Muskelmann und glaubt, er wäre schön. Hahahaha! Sieht aus, wie eine Bratwurst kurz vor dem Aufplatzen. Kicher! Ich weiß ja nicht, wer solche Schönheitsideale setzt, da muss aber einiges falsch gelaufen sein. Es soll ja schon etliche geben, die sogar den ganzen Schädel von Muskeln durchzogen haben. Was will man auch mit Hirn? Völlig überbewertet. Wahrscheinlich liegts nur daran, dass die Spratzen den Begriff Hirntraining falsch verstanden haben. Uh mein Kopf ist ein Muskel, boahrr, und ich muskele bis die Schädeldecke abplatzt, hahahaha!!! ”
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Herr Günther Huyer schrieb:
“Gute Nacht Freunde!!! Meine Ingrid schätze ich wirklich sehr, so wie eigentlich keinen anderen Menschen, aber ein Haar ist in jeder Suppe, ist doch klar! Wenn wir länger als 10 Minuten zusammen sind, beginnt sie zu reden, endlos zu reden, immer weiter zu reden, zu reden, zu reden. Worüber sie alles redet, man glaubt es nicht. Die hat einen Wissensschatz, da komm ich nicht mit, aber muss man das alles kompakt in enldosem Gerede über einem ausschütten, wie das Geschnatter einer Hundertergruppe von Enten? Dauernd quakquakquak, nur dass das Gequake alles auch noch Inhalt hat, den ich in der Fülle gar nicht mehr mitbekomme. Sie redet dabei kein hohles Zeug, alles hat Hand und Fuß. Aber in der Fülle? Sie hat das sprechbare Komprimieren von Worten erfunden, ohne wirklich etwas einzusparen. Da säufst du ab, wie in einem Meer von Worten! Dann wenn wieder Ruhe einkehrt, wird es endlos schön. Aber das kann schon mal zwei Stunden dauern, bis sie alle Worte und Themen rausgehauen hat, die bei ihr gerade auf Lager lagen. Manchmal wäre man geneigt, sie während sie noch ihren Redeblock absondert, diese Situation für zwei Stunden zu verlassen und dann wieder zu kommen, in der Hoffnung, dass sie mit allem durch ist und das normale Leben weitergehen kann.”
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Herr Oskar Reumers schrieb:
“Hallo, oh liegt Ihnen der Wald zu Füßen? Gehen Sie jeden Morgen 2 Stunden im Wald umher, oh! Oh ein Wildschwein rechts, ein paar Rehe links, ah! Oh wie schön! Es zwitschern die Vögel, ach wie herrlich! Es duftet so fein, die Luft ist sauber. Keine stinkenden Kamine von Häusern und Fabriken, keine lärmenden Autos und Motorräder, keine blöden Mitmenschen die pubertär herumgröhlen. Es ist wunderbar. Das Idyll könnte kaum schöner sein! Fast, ah! Ah! Oh! Mir platzt die Wurst! Welche Frevler haben ihren Abfall einfach am Wegesrand im Wald entsorgt? Ah! Welche Schweine oder Schwein gewordene Menschen machen so was? Links 10 alte, aufgeweichte Kartons mit Müll, rechts 4 alte Farbeimer mit Resten drin, alte Ölbehälter, weiter vor ein toter Hund, der schon halb von den Wildtieren angefressen ist und auf dem sich tausende Schmeißfliegen tummeln, die beim Vorbeigehen aufschwärmen, wie eine schwarze Wolke. Oh! Welche ein böser Frevel. In welch destruktiven Welt leben wir eigentlich wirklich? Ah! Oh! Menschen, die die letzten verbliebenen Paradiese zur Müllhalde umgestalten, wie widerlich! Ah! Wenn das so weitergeht, dann kriegen wir bald noch eine lückenlose Kameraüberwachung in allen Wäldern, Zugangskontrollen an den Zufahrtswegen, weil man es anders gar nicht mehr bewältigen kann, all diesen Dreck. Oh! Dreckige Wälder, dreckige Menschen! Ah! Sind das überhaupt noch Menschen, die das machen? Ich bekomme meine Zweifel. Oh! Ah! Nicht alles, was wie ein Mensch aussieht, ist auch einer! Oh! Ferkel sind das keine mehr, das sind schon ausgewachsene Wildsäue!!!
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Frau Cindy Sülcher schrieb:
“Schönen Guten Tag. Der Mensch lebt vom Lügen nicht alleine! Trotzdem gestaltet sich der ganze Tag aus einer Aneinanderkettung von Lebenslügen, von Ideologielügen, Stumpfsinnslügen und dergleichen mehr. Heute früh bestätigte sich gleich nach dem Aufstehen wieder eine der größten Umweltlügen unserer Zeit, nämlich der, dass Heizen mit Holz umweltfreundlich wäre. Ich öffne die Fenster, um frische Luft rein zu lassen, doch was ist? Wieder einmal stinkt die ganze Stadt nach furchtbarem Holzqualm vom Heizen mit Holz. Atmen unmöglich, ein widerlicher Gestank von halbkalt verbranntem Holz durchdringt alles. Wann wird dieser vorsintflutliche, rückständige Schwachsinn des Holzheizens endlich grundsätzlich verboten? Es kann mir doch keiner erzählen, dass Holzheizen umweltfreundlich wäre, wenn draußen jedes Atmen unmöglich geworden ist, zumindest an kalten Tagen, nur weil etliche Hinterweltler wieder ihren Holzkamin oder Holzofen angeworfen haben. Wie dumm können Menschen eigentlich sein? Hier muss man doch langsam einmal merken, was in Sachen Holzheizen wirklich los ist. Heizen mit Holz ist definitiv nicht umweltfreundlich, das genaue Gegenteil ist der Fall!!!! ”
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Herr Detlev Saunickel schrieb:
“Hallölilöhlidoh!!! Ihr macht doch auch in Technik ja? Bei mir springt immer die Camera auf das macht mich wahnsiinnig war kann man machen? Ich habe ein Notebock von Tevion und Windows 8 ist da drin. Wohl vielleicht 4 - 5 Jahre alt oder so. Früher hats das nicht gemacht. Seit einem halben Jahr. Da ist eine Camera fest eingebaut oben am Bildschirmm in der Mitte oben. Da wo fast der Rand ist. Ich brauche die Camera nie. Was soll man damit? Draussen wenn ich kniopsten will da lauf ich doch nicht mit dem dicken Notebock herum viel zu lässtig. Wenn ich das Notebock enschalte springt kurz danach immer die Camera auf im Bild und zeigt Funktionen wo ich mich im Bild dann selbst sehe. Was soll das? Ich will das nicht. Oben ist in der rechten Ecke von dem Bild ein Klickkästchen dann wird das Bild klein und verschwindet unten in der Mennüleiste. Wenn man da wieder drauf klickt ist es wieder ganz gross da. Ganz abstellen kann man es nicht mehr. Früher kam der Scheissemist gar nicht. Ich weiss nicht warum das kommt ich will das nicht kriege es aber nicht weg. Jedes mal wenn ich das Notebock einschalte kommt der Camerascheisse neu ich kann nichts dagegen machen. Ich hab bei meinen Bekannten und Verwantten schon gefragt die wissen aber auch nichts. Die haben mal blöd gekuckt es aber auch nicht wegbekommen. Da habt ihr Radgeberseite Technik und könnt ihr mir da einen Tip reinschreiben wie man die blöde Camera endlich abgeschaltet kriecht ich will das nicht! Die war doch früher nicht da wieso ist die seit einem halben Jahr immer da wenn ich das Notebock einschalte??? Sagt mal was!”
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Herr Leon Uggeratz schrieb:
“Hu seh ich aus wie ein Dackel? Ein Dackel und ich was oder wie? Ich scheisse auf Dackel. Ich brauch keine Dackel! Von mir aus könnt ihr alle Dackel zu Hundefutter verarbeiten und in Dosen abfüllen! Dackel, das ist doch wohl ein Witz! Wer hat überhaupt den Dackel erfunden? Der muss ja schon schön blöd gewesen sein. Dackel, einfach lachhaft! Ich sag mal man kann diese sinnlosen Dinger ja mal zu Kunst verarbeiten. Ich schlage vor die mal blau zu lackieren, dann ist das Kunst! Und blaue Dackel sehen viel schöner aus. Ansonsten keiner braucht Dackel wirklich. Sie sind sinnlos. Sie verbessern nicht das Leben, sie bringen keinen Nutzen, im Gegenteil, sie stören nur, weil sie bei jeder Gelegenheit kläffen wie ein Arschloch und sie kosten auch noch Futtergeld und so, haha, wie sinnlos. Also was soll so was? Muss man sich darüber ärgern? Ich weiss nicht, ich will mich nicht ärgern, aber manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Vor allem dann nicht, wenn es gleich 4 solcher Drecksdackel in der Umgebung gibt. Langsam habe ich den Eindruck, als würde ich mich vor lauter Dackel selbst in einen Dackel verwandeln. Aber wenn schon, dann in einen Kampfdackel, der alle anderen Dackel platt macht!!!!”
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Frau Karo Bruhns schrieb:
“Guten Tag. Frau Greneck und ihr ganzer Clan, die sind sehr dekadent. Das sind sie! Das seht ihr schon daran, dass sie, als sie ihren vergötterten Oliver geheiratet hat, für den Polterabend nur das Zerwerfen von original Meissner - und KPM - Porzellan erlaubt hat. Ich sage euch, da wurden Werte vernichtet, dafür hätte man locker ein Mehrfamilienhaus bauen können. Aber so ist die Greneck halt, völlig maßlos und dekadent, dekadent und maßlos. Die hat ja auch nie nach Geld fragen brauchen, es war immer genug da, egal wofür. Echte goldene Rolex-Armbanduhren wurden mal einfach so im Springbrunnen versenkt, weil irgendwer der dummen Pute mal erzählt hat, das solle angeblich Glück bringen. Die Hochzeitsreise ging 6 Wochen nach Südafrika, wo sie gleich für sich, den Oliver und ihren Clan ein komplettes Luxushotel gemietet hat. Alle anderen Gäste mussten raus, die Köche in der ohnehin schon guten Küche wurden durch angesehene Gourmet- Köche aus der ganzen Welt ersetzt, die dafür extra eingeflogen wurden. Der Rolls-Royce wurde absichtlich zu Schrott gefahren und durch einen Porsche ersetzt, weil der feinen Dame der Rolls zu lahm war. Da lobe ich mir doch mein einfaches, aber abwechslungsreiches Leben, denn dieses einfältige, maßlose Leben von diesen Witzfiguren würde mich nur anöden.”
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Herr Paul Horschter schrieb:
“Schönen Gruß. Mein Gott gibt es Bekloppte! Mein Nachbar will jetzt seinem Hund das Autofahren beibringen. Ich fragte, wozu das denn gut sein soll? Er meinte, dann könne er sich von dem chauffieren lassen, wenn er selbst besoffen ist. He der Typ ist wohl dauerbesoffen glaub ich, sonst käme man nicht auf solch eine Idee. Ein Hund der Auto fährt, das hat der Welt gerade noch gefehlt. Das ist dann so ähnlich wie die Spasten, die behaupten, dass ihr Hund Klavier spielen könne. Wenn sie das dann vorführen müssen sie immer vorsagen, auf welche Taste der mit der Pfote kloppen soll. Gehirnkranke, sage ich euch, alles Gehirnkranke! Was kommt als nächstes? Ein Köter als Lokführer oder als Chefarzt in der Klinik, der eigenpfotig Operationen am offenen Herzen durchführt? Irgendwer muss denen doch gewaltig was in den Kaffee getan haben, um auf all diese Schwachmaten-Ideen zu kommen!”
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Herr Heinz Joedel schrieb:
“Hallo! Herr Dr. Pisskalun hat gesagt, ich soll jeden Tag soviel Wasser trinken, dass ich mindestens 2,5 Liter pissen muss, jeden Tag. Das wäre gesund. Bis maximal 3 Liter wäre auch noch gut, darüber würde es dann aber langsam ins Gegenteil umschlagen und schädlich werden, jedenfalls auf Dauer. Immer ist die erste Frage die er stellt, wieviel pissen sie täglich? Ja auf solche Fragen ist man nicht vorbereitet. Haben Sie vielleicht schon mal nachgemessen, wieviele Liter Sie pro Tag pissen? Also ich nicht. Jedenfalls nicht vor meiner ersten Behandlung beim Herrn Dr. Pisskalun. Welche Einfälle hat der denn, dachte ich? So pisst man sich durchs Leben und denkt sich in der Regel nichts dabei. Dann reitet er auf weiteren Gesundheitsratschlägen herum, die sich teils erübrigen. Essen Sie niemals Essen, was mal auf den Boden gefallen ist, sagt er. Habe ich ohnehin nie gemacht. Er sagt, das sei stark gesundheitsschädlich. Sport, machen Sie Sport, aber nicht zu viel. Wandern sie jeden Tag 30 Minuten duch Feld, Wald und Wiesen, das reicht völlig aus. Viel mehr wäre dann auch kontraproduktiv, sagt er. Jajajajaja die Gesundheit steht Kopf und keiner weiß warum!!!.”
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Herr Franz-Werner Hermes schrieb:
“He da! Nach der Anne willst du keine andere Frau mehr! Frag mich nicht warum, erklären kann ich das nicht. War sie besonders schön? Nein, war sie definitiv nicht, die war pummelig, ja, leicht pummelig, hatte extrem dicke Oberschenkel, im Gegensatz zu ihrer Pummeligkeit einen sehr kleinen, fast nicht vorhandenen Busen, ein einfaches aber nettes Gesicht, eine hübsche Braunhaar-Frisur, also kein Aussehen, mit dem man Werbung machen würde. Vielleicht war es ihre spezielle Art mit sanft-verrückten Ideen? Da kam sie auf einmal in einer seltsamen Uniform an, die ursprünglich mal für Besucherführer in einer Höhlenanlage gedacht war. Es war klar, wenn sie diese Uniform trug, dann wurde es bald lustig, wenn sie diese auf eine seltsam-laszive Weise Stück für Stück ablegte.... den Rest können Sie sich denken. Doch, das hatte was. Aber dann auf einmal war sie weg. Keiner weiß wohin, einfach nur weg. Und du bist danach nicht mehr fähig, mit einer anderen Frau eine Beziehung eingehen, es geht einfach nicht, weil du jede die da kommt mit der Anne vergleichst und dabei zu dem Schluß kommst, keine ist wie die, keine einzige. Und das alles ist jetzt schon exakt 11 Jahre her und trotzdem bis du so von der Anne versaut oder fixiert, nenn es wie du willst, dass du für keine andere auf diesem Erdball mehr brauchbar bist. Ein Wahnsinn! .”
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Herr Benny Schäfer schrieb:
“Schö nen Gruss. Im ganzen Leben habe ich nie gebettelt. Obwohl ich nie viel Geld verdient habe. Ich hätte es doch nötig gehabt. Andere kriegten fürs Faulenzen dreimal soviel, wie ich für viel Arbeit gekriegt habe. Gerecht ist das ja nicht. Ich habe bis vor zwei Jahren, als ich 41 Jahre alt wurde, morgens in einer Fabrik an der Maschine gearbeitet, wo unter viel Stress Stanzteile aus Blech hergestellt wurden. Dafür standen am Ende vom Monat aber nur 1260 Euro auf dem Lohnzettel, gemessen an der harten Arbeit zu wenig. Dann habe ich an vier Tagen die Woche zusätzlich noch von spätnachmittags bis 22 Uhr Taxi gefahren, das brachte im Monat noch weitere Euros ein, war aber unterschiedlich, weil ich nur nach Fahrten bezahlt wurde. In guten Monaten warens 920 Euro, in schlechten auch schon mal nur 200 Euro. So kam ich im Mittel zusammen mit dem anderen Lohn auf etwa 1500 Euro. Davon kam ich so gerade über die Runden. Die Kosten für mein uraltes Bauernhäuschen auf dem Land, was ja billiger wohnen bringt, als eine Mietwohnung näher an der Stadt und Lebensunterhalt und mein billiges Auto konnte ich davon immer bezahlen. Aber mit 41 Jahren ging das alles nicht mehr. Die Gesundheit war kaputt und Taxifahren war nicht mehr drin und der Job an der Blechstanze ging auch nicht mehr. Ich bin nicht faul. Da hab ich mir einen anderen Job gesucht der leichter ist, der bringt aber auch nur 980 Euro im Monat netto. Versuch du damit mal alles am Laufen zu halten! Da wirst du aber blaß! Und so ein geschminkter Hazzelpazzel von der Vorstandsbank kriegt fürs Nichtstun und sich selbst darzustellen im Monat schon 8300 Euro, wenn er dann mal einen Finger halb krumm macht, kriegt er wegen Überanstrengung noch 2500 Euro jedes mal dazu. Am Ende vom Jahr kriegt er noch ne Erfolgsprämie von 25000 Euro für überdurchschnittlich erfolgreiche Arbeit obendrauf. Und das alles soll gerecht sein? Dafür habe ich langsam kein Verständnis mehr, tut mir leid. Wenn du dann einen Anspruch für eine kleine Zusatzrente hast, sollst du 5000 verschiedene Dokumente bei bringen, von denen du kein einziges kennst, nur damit du, wenn du Glück hast und alles bewilligt wird, am Ende 120 Euro dazu kriegst. Das motiviert ja richtig! Nachts kriege ich schon Alpträume, wo ich unter tausenden Dokumenten, Anträgen und Rücksendungen wegen fehlender Unterlagen ersticke und wo kein Mensch auf dieser Welt weiß, wo ich all diese geforderten Dokumente her kriegen soll. Alle zucken mit der Schulter und sagen weiß ich nicht oder schicken mich wieder woanders hin. Währenddessen kriegt der Hazzelpazzel von der Vorstandsbank noch 3500 Euro vom Staat extra, damit er sich einen teureren Gesundheits-Medizinsessel für sein Vorstandsbüro kaufen kann, um seinen ach so abgearbeiteten Rücken zu schonen. Ich platze bald!!! ”
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Frau Annegret Döbel schrieb:
“Hallo, hören Sie! Ich wollte nie ein Eisbär sein. In meinem ganzen Leben wollte ich noch nie ein Eisbär sein. Selbst als Kleinkind nicht. In der Jugend sowieso nicht, da wollte ich immer die Country- und Rocksängerin Annette Sigrist sein, auch weil man sagte, dass ich der sehr ähnlich sehen würde und weil ich deren Musik so mochte und diese nachspielte, also damals. Aber ein Eisbär, nein das war nicht mein Ding. Und Sie sehen doch, dass ich damals völlig richtig lag. Zwar nur rein intuitiv, nicht aus einer Vorahnung heraus, aber man sieht es doch, heute schmilzt den Eisbären ihre Scholle ab und sie treiben bald heimatlos in den polaren Ozeanen herum, wie auf einem Paddelboot. Da habe ich doch Glück gehabt! Lieber im Traum Annette Sigrist, als ein Eisbär. Gute Musik wird immer gemacht und gehört, aber im Polareis herumtollen, damit ist mangels Masse bald Schluß. Da sollten die Eisbären zügig einen Schwimmkurs belegen und umsatteln auf Seebär oder so was. Ich meine, man kann ja auch nicht jedem Eisbären ein Boot basteln, nur damit der es gut hat. Also war wohl nix mit Eisbär und ähnlichem, hat keine Perspektive. Die Musik von Annette Sigrist schon, auch wenn die seit über 30 Jahren nix neues mehr macht, aber die Musik bleibt. Aber Eisbär, nein danke!
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Herr Norman Hilst schrieb:
“Hallo. Ach hallo hallo! Die Raketenkinder der Neuzeit spielen nicht mehr Fußball, sie spielen auch nicht mehr mit Püppchen oder Teddybären. Die Raketenkinder sind modern und haben Köpfe wie Fernseher. Sie sind dauernd online und ihr Gehirn läuft mit Windows11, aber mindestens. Ihre Füße haben Rädchen und keine Zehen mehr, weil das nicht mehr zeigemäß erschien. Die Evolution ist da erbarmungslos. Die Raketenkinder haben kein Mitgefühl und sacken in sich zusammen wie ein nasser Sack, wenn gerade mal wieder ein neues Sicherheitsupdate ihres Betriebssystems im Hintergrund geladen wird. Schönen sinnlosen Zeiten sehen wir entgegen.”
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Frau Silvia Tessmann schrieb:
“Einen Tag oder so! Grande Kack de Malheur kann man da nur sagen. Ich bin bestürzt. Das Schicksal sucht sich immer die ärgsten Szenarien aus, die es einem aufbürdet. Ich mag das nicht! Warum ist die Welt von heute so ungerecht? Da erleidest du zahllose gesundheitliche Probleme, als wäre das allein nicht schon schlimm genug, wirst du zusätzlich noch von diversen Behörden mit sinnfreien Gängelungen des Bürokratismus gepeinigt. Das alles ist noch längst nicht genug. In deinem Umfeld bricht alles zusammen, alte Weggefährten sind von heute auf morgen nicht mehr da, weil sie diese Welt verlassen haben. Kommen da Zweifel auf? Nein, sie kommen nicht auf, sie sind schon längst da! Der Doktor sagt, ich soll mich nicht aufregen, ab jetzt könne es nur noch besser werden. Kann ich das glauben oder beunruhigt mich das noch mehr?”
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Herr Andreas Leitmayr schrieb:
“Servus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sie sind der Faktor der gelebten Unantastbarkeit. Kein Mensch soll glauben, dass es Situationen gibt, die Sie nicht realistisch beurteilen können. Mir kommen an manchen so die Zweifel. Nicht an Ihnen, nicht an Ihren Ausführungen, sondern an den Ursprüngen der gezwerchten Verhältnismässigkeit. Da staunen Sie, was?! Die gezwerche Verhältnismässigkeit interessiert doch heute keine Sau mehr und das ist für sich alleine schon schlimm genug. Wem das Gefühl für die gezwerchte Verhältnismässigkeit abhanden gekommen ist, der findet sich zwangsläufig im ganzen Leben nicht mehr zurecht. Das Schiff des Lebens taumelt steuermannlos durch die Ozeane und wird zu jeder Strömung hingezogen, die sich gerade auftut. Klar, Ihnen könnte das nicht passieren, jedenfalls nicht, wenn man diese Zeilen Ihrer Seite so liest. Aber wer weiß denn, was sich im Laufe des Lebens alles so ergibt? Vielleicht schrumpfen Sie schon morgen in einen Zustand der inneren Bewegungslosigkeit, der Ihnen keine freie Entscheidung über den Fortgang Ihres Lebens oder dessen Art lässt. Das können Sie doch auch nicht ausschliessen. Millionen von Menschen erleben das jedes Jahr. Wenn das Leben kein Leben mehr ist, sondern nur noch zu einem teilnahmslosen Dahinvegetieren mutiert, dann wünscht sich doch manch einer den großen Ausschaltknopf, mit dem er dieses grottenschlechte Programm beenden kann.”
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Frau Karin Axenschläger schrieb:
“Grüß Gott! Ich habe mal einen Herrn Kraft gekannt, er lebt schon lange nicht mehr, aber der verdiente sein Geld mit Erpressung und Betrügereien. Nicht schön, aber der wußte auch stets auf großem Fuße zu leben. Sein Lebensstil verschlang Unsummen und da er beruflich ansonsten keine Fähigkeiten besaß, sah er sich gezwungen, diese Betätigungsfelder bis ins hohe Alter zu betreiben. Hier bei uns war das ein offenes Geheimnis, wie dieser Kerl seine Unsummen an Geld einfährt. Meine Schwester Marion schimpfte, dass ich überhaupt mit diesem seltsamen Herrn Kraft einen Kontakt pflege. Tja, eigentlich verständlich, aber zu mir war der immer sehr zuvorkommend und nett. Ich wäre auch niemals auf die Idee gekommen, dass der sein Geld mit solch unlauteren Machenschaften verdient, wenn ich es später nicht erfahren hätte. Und was lernen wir daraus? Gar nichts! Wäre die Welt immer so leicht verständlich, wie klein Erna sich das vorstellt, dann wäre vieles einfacher, doch es ist nicht so. ”
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Herr Marco Siniok schrieb:
“Grüssen. Jeden Morgen schwimme ich in einem kleinen See. Jeden Morgen Punkt 5 Uhr bin ich im Wasser, egal ob Sommer oder Winter. Nur 15 bis 20 Minuten und das hält frisch. Das mache ich schon seit über 15 Jahren so. Das befreit so schön die Sinne von allen Problemen des Alltags. Die werden regelrecht weggespült. Eine Frechheit jetzt machen sich an manchen Tagen so blöde Angler dort schon breit, die meine Ruhe stören, das geht gar nicht. Da muss ich mir was überlegen, wie man diese Störenfriede wieder für immer da weg kriegt. Habt Ihr da eine Idee? Ihr seid doch bewandert und gebt oft schöne Tipps, da könntet ihr mir mal helfen. Ich will natürlich niemandem gesundheitliche Schäden zufügen, das ist klar, aber es muss was sein, was die beeindruckt, so dass sie am besten nie wieder kommen. Ich habe mir schon drei Tage lang den Kopf zermartert, aber mir fällt nichts richtiges ein. Vielleicht bin ich auch zu sehr in meinen Überlegungen blockiert, weil ich mich innerlich zu stark darüber aufrege und ärgere. Daher wären Ratschläge von Außenstehenden möglicherweise hilfreich, weil die diese Wut-Blockade nicht haben. ”
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Herr Rene Oppendorf schrieb:
“Schönen Gruß. Hier kam ein Herr Stanley aus England, der wollte Kokosnüsse verkaufen. Warum kommt ein Herr aus England hier zu uns, um Kokosnüsse zu verkaufen? Kokosnüsse sind nun mal kein begehrter Artikel, mit dem sich in Deutschland viel Gewinn einfahren lässt. Manche Obstabteilungen führen welche, aber ein Verkaufsrenner sind Kokosnüsse ganz gewiss nicht. Da bedarf es schon eines etwas verschobenen Weltbildes, um alleine auf die Idee zu kommen, in Deutschland nur vom Verkauf von Kokosnüssen leben zu können. Aber viele Leute sind heute wirr und so scheint es dem Herrn Stanley auch zu gehen. Er sieht Kokosnüsse boomen, wie er es nennt und glaubt fest daran, dass er spätestens in zwei Jahren jeden Tag über 500 Kokosnüsse verkauft kriegt. Frau Bessmer hatte ihn schon gefragt, ob er Drogen nehme, weil ihm seine Ausführungen auch so sehr unrealistisch vor kamen. 500 Kokosnüsse pro Tag, da müsste er das schon grosshandelsmässig aufziehen, in dem er andere Händler im Umkreis von vielleicht 30 km beliefert, das will er aber nicht. Er will weiter um die Häuser ziehen und an der Haustüre seine Auswahl an Kokosnüssen feil bieten, wo er nach eigenen Angaben derzeit an guten Tagen 8 Kokosnüsse verkauft kriegt, an schlechten Tagen auch schon mal gar keine einzige. Na ja!” ”
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Herr Philipp Teipel schrieb:
“Hallo. Oh! Die Welt ist rund, wer hätte das gedacht? Rund wie ein Ball. Höhhöh erzähl mir mal was neues, sagt Don Bosco darauf. Die Welt ist rund, na und? Wäre sie flach wie ein Teller, ginge die Fortbewegung viel schneller! Don Bosco wird wütend und brüllt: die Welt wurde nun mal so erschaffen, begreift das endlich, ihr Affen! Alles hat seinen Grund, die Welt ist nunmal rund und genau deshalb fast so schön, wie dein Mund, sagt Don Bosco zu seiner Frau. Die sagt, deine Nase ist wieder weiß wie eine Wand, doch wo hast du nur wieder deine Hand? Die Welt ist rund, mir wirds zu bunt, das ist doch alles Schund! ”
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Herr Bur Malottke schrieb:
“Guten Tag. Eigentlich darf ich gar nichts sagen. Doch wenn Schweigen eine Zustimmung zu allem ist, muss Reden nicht zwangsläufig eine Verneinung von allem sein. Das geht in viele Köpfe heute nicht mehr rein. Eine typische Folge des Schwarzweissdenkens. Nuancen Fehlanzeige, die kann heute keiner mehr spüren. Die Folgen sind bekannt. Beispielsweise Leute mit einem digitalen Fahrstil, die kennen nur noch zwei Zustände, entweder Vollgas oder Vollbremsung, dazwischen gibts gar nichts, genau wie Ihr das schon vor 20 Jahren geschildert habt. Die Urväter hatten es noch gut, die konnten ihre Spielregeln selbst bestimmen. Heute zuckt man mit den Schultern und sagt ablehnend nur noch: “Nein, die Verantwortung dafür will ich nicht übernehmen!” Da kommt das Vögelchen aus der Hose, sagte Oma Renate immer und meinte, wir hätten wohl schon wieder den Tag der offenen Hose. Zum gepflegten Lebenswandel zählen einige Unverfrorenheiten nun mal eben nicht. Deshalb, wenn Ihr Chef Sie fragt, sie erkennen mich sicher gleich an meinem markanten Gesicht; dann antworten Sie bitte nicht: Nein, das nicht, aber an Ihrem Mundgeruch. Damit verscherzt man sich viel Sympathie. Aber dafür, dass ich eigentlich gar nichts sagen darf, habe ich schon wieder viel zu wenig geschwiegen. Also Leute, macht euch einen und wir lesen uns sicher irgendwann wieder!”
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Frau Mathilde Liesegang schrieb:
“Schönes Hallo, jawohl! Mit einer gewissen Genugtuung habe ich manche Eurer Artikel gelesen. Genugtuung deshalb, weil Sie dankenswerter Weise zeigen, dass ich mit meinen Ansichten gar nicht so alleine da stehe. Die Welt bewegt sich stetig nach unten, ihrem eigenen Abgrund entgegen, das alleine ist schon traurig genug, jedoch dann kommen noch diese vielen negativen Begleiterscheinungen hinzu, sprechen Sie von kollektiver Massenverblödung der Menschheit, sprechen Sie vom Umsichgreifen zahlloser Krankheiten, sprechen Sie von Verunstaltung unserer Lebensräume, sprechen Sie von Zerstörung unserer Wohnqualität in den meisten Wohnvierteln, alleine das sind alles schon bedeutende Großbaustellen unserer Zeit, zu denen sich gewiss mindestens 100 weitere ähnlicher Größenordnung hinzu gesellen. Es sind vor allem alles Großbaustellen, an denen nicht wirklich gearbeitet wird. Man läßt alles geschehen, so wie es kommt, so wie es von anderen Interessengruppen für sich vereinnahmt wird und am Ende ist dann die Verwunderung wieder groß, wie das alles nur kommen konnte. Man konzentriert sich fast grundsätzlich auf die falschen Probleme! Es wird den Bürgern nichts nützen, wenn man jetzt mit einem riesigen Aufwand, auch finanzieller Art, dafür sorgt, dass in Deutschland alles CO²-neutral wird, doch bevor man das wieder erkennt ist es wieder einmal zu spät. Man möge betrachten, wie groß oder besser gesagt, wie klein Deutschland ist und das Klima kann nicht von Deutschland alleine gerettet werden. Man wird die Auswirkungen gar nicht merken, wenn man hierzuland CO²- Dezimierungen beschließt. Man sollte dieses Geld, was man dafür aufwendet, lieber zuerst mal in konkrete Schutzmaßnahmen vor den Auswirkungen des Klimawandels investieren, davon hätten die Bürger dann wirklich spürbar etwas. Wenn zb beim nächsten Hochwasser, was mit Sicherheit kommen wird, eben aufgrund Umgestaltungen der Flußbereiche usw. keine größeren Schäden mehr zu verzeichnen sind, weil es ua. wieder Überflutungsbereiche / Ausweichflächen für das Wasser gibt, weil es Bauverbote in Flußnähe gibt etc. pp. Desweiteren wenn man Aufwendungen finanziert, die Häuser und Infrastruktur sturmsicherer macht. Das und vieles mehr wären Projekte, in die man zuerst mal Geld rein stecken sollte, weil man damit sofort eine spürbare Wirkung für die Menschen im Lande erzielt. Die Reduktion von CO²-Auswürfen kommt erst danach, weil es keine wirklich spürbare Entlassung für die Menschen bringt, da es ein weltweites Phänomen ist, was sich eben nicht spürbar verbessern wird, wenn ein Land, was nach Berechnungen nur 1,6 % des weltweiten CO² - Ausstroßes verursacht, diesen Ausstoß vielleicht halbiert. Davon wäre im Bezug aufs Weltklima gar nicht zu merken, eben weil der Anteil am Gesamten dafür zu gering ist. ”
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Herr Karl Gabriel schrieb:
“Hallo. Wenn ich das schon wieder sehe! Da wollen wieder so ewig vorvorgestrigen ihre völlig überholten, mittelalterlichen Moralvorstellungen zum Gesetz machen und den Menschen vorschreiben, wie sie sich moralisch, sexuell, ethisch und dergleichen zu verhalten haben. Ich wundere mich immer wieder, unter welchen Steinen man diese altbackenen Gesellen in der heutigen, angeblich so aufgeklärten Zeit hervorgeholt hat. Es ist ungeheuerlich, wie solche verkrusteten Gestalten Ihre eigenen Ansichten, die schon vor 50 Jahren längst überholt waren, heute wieder allen anderen aufzwingen wollen. ”
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Herr Sven Zuschke schrieb:
“Was heiset das? Viele sagen ich wär ein Vielanthrop?? Was solls heisen? Vielleicht bin ichere ja gar kein Vielanthrop sonderen ein Weniganthrop, hähä, da hammwers ja!! ”
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Frau Sophie Keunes schrieb:
“Grrüße!!! Ach so und wir sollen es dann wieder gewesen sein! Nein klar ist ja klar wer auch sonst? Immer waren wir die Bösen und sie Spitzbuben. Ach ihr erzählt uns damit nichts Neues, das war früher schon immer so. Wenn man keine anderen Schuldigen findet, dann sind wir es eben gewesen, die an allem schuld sind. Anstatt man sich die Mühe macht, wirklich zu prüfen wer für diese unschönen Sachen wirklich in Frage kommt, schiebt man es lieber gleich auf uns. Wir waren es ja sowieso bestimmt und vor allem hat man so viel Arbeit und Zeit gespart. Klar die blöde Sophie war es wieder, die ständig zu jeder Schandtat bereit ist und die alles mit macht, was irgendwie schlecht ist oder negativ behaftet ist. Tret’ ruhig die Sophie und ihre Leute in den Arsch, da triffst du immer den richtigen. Alles Schlechte auf dieser Welt muss von der Sophie stammen, kann gar nicht anders sein, weil es immer so war! ”
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Frau Rosi Schöller schrieb:
“Hallo. Wußten Sie schon, das nun das Wort Hundehalter offiziell ins Lexikon der Schimpfworte aufgenommen wurde? Wie ich finde völlig zu Recht. Es ist doch so, dass man diesen Begriff inzwischen fest mit einem schluderigen Lebenswandel verbindet, wo der Halter oder auch die Halterin mit dem Hund durch die Straßen zieht und der Köter seinem Namensursprung nachgeht, eben zu koten. Viele Halter machen die Scheisse eben nicht weg, wie man ja täglich sieht. Somit degradiert sich der Hundehalter schlechthin selbst in die Gruppe der Schimpfworte. ”
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Herr Arnold Varselmer schrieb:
“Hollo. Wer erfindet endlich die Zeitmaschine? Die Zeitmaschine, jawohl! Ich will eine Zeitmaschine haben, mit der ich mich zurück nach 1960 schalten kann. Sofort. Das war wenigstens noch eine vernünftige Zeit, wo die Leute noch normal waren, wo fast alles Spaß machte. Was ist denn heute? Nur noch Vollidioten die jeden Blick fürs Reale verloren haben oder noch nie hatten. Armselige Hilfswixer, die nichts haben und nichts sind, die sich aber mit Zeug aufblasen, was nur auf Kredit oder Leasing gekauft ist. Eine insgesamt verrückte und vergiftete Stimmung in der Bevölkerung, nicht zuletzt, wiel man Kulturen zusammengeschmissen hat, die gar nicht zueinander passen. Vielen Dank für Multikulti, wirklich toll! Man kann nicht mehr in Ruhe in seinem Haus wohnen, weil im Umfeld immer mehr bekloppte Randalierer und Hobbyterroristen hingezogen sind, deren größtes Vergnügen es ist, in der ganzen Umgebung für Randale und Krach zu sorgen. Niemand macht was dagegen. Drum muss endlich eine Zeitmaschine her, mit der man sich wieder in vernünftige Zeiten zurück schalten kann.”
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Herr Igor Schmittendorff schrieb:
“Hähähähä!! Ich wältze mir auf dem Boden. He ich weissss da was und da was und was? Dr. Bummslechner hats gewusst und mir rollt das Pferd weg. Weg weg weg, na kommt mir rüber ihr macht das schon oder wer sonst?
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Frau Mara Hagen schrieb:
“Mein Gruß ist euch gewiß! Wagt man einen Rückblick auf 2021? Nein, man wagt ihn nicht! Schon 1000 andere haben das getan, da muss ich die zurückliegendenen Katastrophen nicht auch noch erneut auswürgen. Viel interessanter wäre die Frage, wird 2022 besser? Sind Sie Berufsoptimist? Ich mit Sicherheit nicht. 2022 wird alles, nur nicht besser! Was gut war, das wussten wir, was gut sein wird, wissen wir nicht. Was schlecht war, das wussten wir, was schlecht sein wird, das ahnen wir! Also hier kann man sagen, wer Gutes erwartet, der kann eigentlich nur enttäuscht werden. Und was soll ich Ihnen sagen? Er wird einttäuscht! Doch das besprechen wir in einem Jahr. Bis dahin!”
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Herr Harald Bergner schrieb:
“Hallo. Mein lieber Scholli, was war denn das wieder für ein Silvester-Fernsehprogramm? Nur noch Scheiße. Abgetragene Schlagerscheiße, sogenannte Stimmungsmusik aus gefühlt den letzten 500 Jahren, die man damals schon zum kotzen fand, ansonsten auch nur Primitivschrott aller erster Güte, einziger kleiner Lichtblick auf One diverse Filme und Dokumentationen über Louis de Funes, das war super, auch danke dafür, aber danach war dann ab 20.15 Uhr auf allen Kanälen wieder absolut Schicht im Schacht, nur noch kochende Scheiße, wie es hier einige nennen.
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Frau Manni Elzenbach schrieb:
“Huhu ihr Frangisten! Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, was wäre, wenn nichts mehr wäre? Stellen Sie sich vor, von einer Sekunde auf die nächste gebe es Sie nicht mehr. Patsch und weg! Einfach weg. Oder noch mehr. Von einer Sekunde auf die nächste wäre die ganze Welt weg. Rumms und weg! Einfach weg. Einschließlich aller Bewohner, aller Pflanzen, komplett alles weg! Gar nicht so einfach, sich das wirklich vorzustellen, oder? Wer sagt denn, dass nicht genau das in Kürze passiert? Glauben Sie, dass Sie dafür geradestehen könnten, wenn Sie sagen, das passiert bestimmt nicht? Wenn es doch passiert, wer will Sie dann noch zur Verantwortung ziehen? Ja dann sind Sie fein raus. Sie haben was völlig Falsches gesagt und trotzdem kann Sie keiner mehr dafür belangen. Weil eben alles weg ist, auch die, die Sie dafür belangen könnten, aber Sie selbst eben auch. Wie wäre das, wenn alles, restlos alles mit einem Schlag weg wäre? So als hätte es die gesamte Erde mitsamt allem was darauf ist, nie gegeben. Rabeutel und weg! Nicht mehr da. Noch nicht mal jemand, der das registrieren könnte bliebe übrig, weil ja alles weg wäre. Wenn aber so alles weg ist, wird es dann auch niemanden stören, dass die ganze Welt weg ist, ist doch logisch, oder? Also wo keiner ist, der sich aufregen kann, regt sich auch keiner auf. Jetzt beschimpfen Sie mich nicht als Schwein oder Drecksack, der die ganze Welt ängstigen und verrückt machen will. Das will ich nicht. Aber man sollte für alles gewappnet sein. Wer weiß, vielleicht durchleben wir alle gerade unseren letzten Moment, den letzten Moment dieser Erde und der ganzen Welt. Vielleicht fällt das ganze Weltall oder das, was wir dafür halten, in 2 Minuten komplett zur Seite weg und schießt in ungekannte Weiten bis in alle Ewigkeit. Sie werdens ja sehen! Warten Sie nur ab!”
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Herr Ferdinand Gresholm schrieb:
“Och he ich bin entttäuscht bin ich! Sie sind keine Pornoseite, wie langweilig ist das denn? Wohl ohne Porno und keine Pornobilder, keine Pornovideos, kein Pornogeflüster, das ist doch was für alte Omas und Opas und selbst die hätten gerne Porno! Porno für alle! Aber Sie sind keine Pornoseite, äh! Da ist aber nichts. Was soll das? Eine Seite ohne Porno ist doch kalter Kaffee! Damit Sie das wissen!”
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Herr Leopold Riebartsch schrieb:
“Einen Gruß! Sie sind ein Nichts! Wir alle sind ein Nichts! Ich nehme mich dabei gar nicht aus. Ich bin ein Nichts! Ein unbedeutendes, unqualifiziertes Nichts! Wer weiß denn schon, wozu das Leben wirklich da ist? Wissen Sie das? Dann erzählen Sie es mir. Vielleicht können Sie darüber dann ja mal unter Ihrer Rubrik Nachgedacht einen schönen Artikel schreiben. Das würde mich brennend interessieren, wie Sie und andere das sehen. Wir sind alle ein Nichts! Davon bin ich felsenfest überzeugt. Wir tun immer so, als wüßten wir viel, doch wir wissen gar nichts. Unser Zweck auf dieser Erde? Es gibt ihn nicht. Alles bisher dazu gesagte, ist vom Menschen erdachter Unfug ohne jeden Bestand. Wozu soll man beispielsweise als Mensch diese Welt immer ein Stückchen besser machen, als sie schon ist, wie es in einigen Theorien gerne behauptet wird? Alleine es machte keinen Sinn. Eines Tages verglüht die Erde und dann wurde das Werk von Millionen Generationen auf 0 gesetzt, ohne jede Wirkung und ohne jeden Sinn wird es verpuffen. Im All, wie es schon auf tausenden Gestirnen seit der Ewigkeit passiert ist und in die künftige Ewigkeit hinein weiter passieren wird. Alles ist sinnlos! Alle sind ein Nichts! Ein sinnloses Nichts!”
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Frau Tilly van Haag schrieb:
“Hallo. Der Kunstexperte Thomas Jefferson hat das bei dir gezeigte Bild “Der Fuß” im Jahre 2017 bewertet und auf einen Wert von 92000 Euro taxiert. Das dürfte heute sogar noch mehr wert sein, ich kenne keine genaue Angabe. Vielleicht 110000 Euro in der Umgebung. Kunst darf verwundern, ich glaube sie soll es sogar. Wenn man keinen Wert darin sieht, ist man selbst der Wertermittler, andere sehen es anders und wenn die solch hohe Summen dafür zahlen würden, so ist das ihr Problem. Du wirst sagen, dass die verrückt sind. Da hast du sicher in einem gewissen Grad recht, Verrücktheit gehört aber auch zur Kunst wie die Luft zum atmen. Viele geben sich nur als grosse Kunstkenner, wollen eigentlich jedoch nur daran verdienen, das grosse Geld damit machen und dafür ist es hilfreich, möglichst viele Kunstwerke möglichst hoch zu bewerten, um so mehr kann man daran verdienen. Mancher Künstler würde grosse Bauchschmerzen kriegen, wenn er wüsste, um was es bei der Bewertung seiner Bilder wirklich geht.”
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? pimpavistor schrieb:
“hey ihr spastendeppen!! ihrs glaupt wohl euch gehöhrt die welt???????????????????????????? aber ist nicht ihr seit nur monkeyaffen die herrummachen mehr nichts!!!!! wie lange noch 2 wochen oder 3??????????????? hey ihr gebirgsschleudern ihr wohnnt bestimd unter den alpen darauf würds ich wetten!!!!!!!”
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Herr Otto Schragus schrieb:
“Hallo. Unter der Internetanleitung von Frau Meyrich hatte ich mir gedacht, da entrümpelst du in den letzten Tagen des Jahres mal dein ganzes Haus, weil sich in den letzten Jahren so viel angesammelt hatte. Es geriet außer Kontrolle. Die Meyrich hat es geschafft, mich so zu vereinnahmen und zu verwirren, dass ich nun vor einer leeren Bude stehe. Es sieht aus, als wäre ich schon ausgezogen und als ob keiner mehr in meinem Haus wohnen würde. Ich weiß nicht, wie die das geschafft hat, mich so zu benebeln, dass ich stur immer weiter alles rausgeschmissen habe. Mir fiel das erst auf, als ich abends schlafen gehen wollte und mein Bett nicht mehr da war. Da kam ich langsam wieder zu mir und erkannte erst, was ich da unter der Meyrich-Anleitung alles vernichtet habe. Ich begreife es nicht. Die Frau muss übersinnliche Kräfte haben, die mich so hypnotisierten, dass ich ohne nachzudenken immer so lange alles aus jedem Zimmer raus geschmissen habe, bis es völlig leer war. Ich könnte das hier gar nicht schreiben und hätte auch nicht mehr schlafen gehen können, wenn ich nicht noch mein Wochenendhaus im Odenwald hätte, von wo aus ich das jetzt schreibe. So lebe ich nun notgedrungen in diesem Wochenendhaus, bis mein Wohnhaus wieder brauchbar möbliert ist. Ich hätte das niemals für möglich gehalten.”
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Herr Bernd Tillbrock schrieb:
“Frühen Morgen! Lieben Sie Gemütlichkeit? Kriegen Sie nicht! Ist ersatzlos gestrichen. Was solls schon heissen, Gemütlichkeit? Der Mann von meiner Frau kriegt auch keine Gemütlichkeit. Den ganzen Tag ist die am hetzen. Wir müssen das noch kaufen und dieses und jenes. Du musst noch den Dachboden aufräumen und putzen. Du musst noch alle Fenster putzen, du musst endlich das Auto mal von innen staubsaugen. Du musst endlich mal den Filter von der Küchen- Dunstabzugshaube gegen einen neuen austauschen! Du musst den Wasserkocher entkalken, du musst endlich mal die wackligen Füße vom Nierentische neu anschrauben. Du musst, du musst, du musst..... Man kriegt kein Bein mehr auf die Erde. Aus mit der Gemütlichkeit. Der Tag hat nunmal nur 24 Stunden, aber das ist der Herrscherin ja nicht genug. Sie will vorne und hinten bedient werden und dann am Abend noch verwöhnt werden. Ich kann nicht mehr, ich bin platt wie eine Flunder. Mir rauscht die Birne, ich fühl mich ausgebrannt und leer. ”
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? Der Krehnzkopp schrieb:
“Birr hört mir doch uff die janze Welt ist scheisse dicke scheisse und nochmal scheisse, was? Was du anfasssen tust geht doch schieff und ist scheisse ejahl was, was? Die Ahschkuh im Suppemarket an der Kass, wo ich endlich drann bin sag die bähr mir schlisse jetzz legge sie die Wahre an der Kass 2 auf. Was und ich? Kaufff ich mir bei der Gebrauhchwaggehändlere ein neues Gebrauhchtauto weil der alte karputt ist und ein Tag spätere ist der neue auch karputt läufst aus dem Mottor Öl raus und gehrs nicht mehr richttich an. Birr!!! Habbi ich ein neu Freuhnedin und wo machs mir germüttelich an die Abend und will mache saggs die neionnein sie wärre anttisegsuell erzoche und mach kein Seggs. Was iss das denn????????? Birr anttisegsuell erzoche leck mich an die Asch wo gibbs denn sore????? Sowirs wills nich. Sach kuker mir Fennseh die Spillfilm was ist plazz mirr der Krache nur Webbung in die Fennseh fass kein Spillfilm nur Webbunb für die Aschelöche!!! Sezz ich mich ebbes an die Thannebaum orggs kipps der ganzze Thannebaum um und liecht kwer im Wohnzimme birr birr birr die janze Welt ist scheisse nur scheisse scheisse!”
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Frau Lisa Kronkel schrieb:
“Oh wie schön! Grüßilein! Na, hat Frau Schmitt krumme Beine? Sagt ruhig ja, die Frau Schmitt hat krumme Beine. Denn sie hat krumme Beine. Wen stört das schon? Würde es euch stören, wenn zum Beispiel eure Lebensgefährtin krumme Beine hätte? Wie empfindlich sind die heutigen Männer in solchen Fragen? Das fände ich mal sehr interessant, also das heraus zu kriegen. Ich hatte mal einen Freund der hatte extreme X-Beine. Das war so extrem ausgeprägt, dass er ständig stolperte und sich der Länge nach auf die Fresse legte, wie man salopp so sagt. Spätestens jeden zweiten Tag lag der wieder da, weil er durch die extreme X-Fehlstellung seiner Beine über seine eigenen Füße stolperte. Wenn der versuchte schnell zu laufen, sah das immer mehr aus, als würde er sich extrem stark schütteln. Damals hat mich das nicht gestört. Eigentlich auch heute nicht, die Beziehung ging aus anderen Gründen auseinander. Weil er blöd war, kann man ja sagen. Das hatte aber nichts mit seinen X-Beinen zu tun. Ich muss mich über keinen lustig machen, das habe ich gar nicht nötig. Also bitte keine Protestschreiben an meine Adresse. Wem meine ungeschönten Äusserungen nicht passen und mich deshalb als blöde Kuh bezeichnet, der soll sich beruhigen und mal in einen Spiegel gucken. Ja mein Freund, da fallen dir aber die Augen aus dem Kopf, dann siehst Du aber was richtig Blödes! Zurück zum Kern meines Leserbriefs. Es geht mir darum zu hinterfragen, ob körperliche Gebrechen oder Mängel bei Euch die Zuneigung zu einem anderen Menschen zerstören oder verhindern würden? Aus meiner Erfahrung finde ich nämlich, dass das nicht so ist. Ob man jemanden mag oder nicht, das hängt viel weniger von seiner körperlichen Perfektion ab, als viele glauben. Nur ein Beispiel. In den letzten Schuljahren kurz vor dem Abi hatte ich eine Klassenkameradin, die hatte Augen, die so groß wie Tassen waren, die ragten regelrecht seitlich über den Kopf hinaus, sowas habe ich davor noch nie gesehen, ein Frosch ist dagegen augenlos. Dann hatte sie selbst mit 18 Jahren noch immer absolut Null Busen, ja was denn, das kann man doch heute in einer aufgeklärten Zeit sagen. Deswegen sagten immer alle anderen Schüler, dass die niemals im Leben so einen Mann finden würde. Und was soll ich euch sagen? Das war von allen die Erste, die geheiratet hat, im selben Jahr mit 18 Jahren noch. Soweit ich weiß, ist die mit ihrem Mann auch heute noch glücklich verheiratet, nach immerhin 32 Ehejahren. Also bitteschön. Das bestätigt doch nur meinen Eindruck, dass die körperliche Perfektion eher nur ein Trugschluß ist und bestenfalls eine recht geringe Wichtigkeit hat.”
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Herr Fabian Illmann schrieb:
“Tag Leute! Woran krankt die heutige Zeit? Ich will es Euch sagen! Bezogen auf den Geisteszustand werden heute die Gesunden für krank erklärt, nur damit man die von Verrücktheit durchwobene Welt vertuschen kann! So sieht es nämlich aus. Die Verrückten sind normal und viele der Normalen sind verrückt und das gewaltig! Wann fand der Wandel, quasi der Tausch von beiden Positionen statt? Eine interessante Frage. Vielleicht vor 20 Jahren so um den Dreh herum. Schönes Beispiel folgt: stellen Sie sich vor, wir schrieben nun das Jahr 1972, nur mal so. Dann wäre jemand dieser ideologiebesessenen Aktivisten heutiger Tage mit seinen Vorstellungen, die er politisch umsetzen möchte in die Öffentlichkeit getreten. Der wäre damals einkassiert worden und für Jahre in einer geschlossenen Abteilung verschwunden. Und heute? Heute sitzen genau diese Leute mit diesen Ansichten teils in der Politik mit am Tisch und haben mehr und mehr das Sagen. Wenn Sie schulisch jedoch schon mit diesen Ideologien versaut wurden, weil sie in jüngerer Zeit geboren wurden, finden Sie das normal, weil Sie es gar nicht anders kennen. Wer täglich vermeintliche Vorbilder sieht, die mit Nasenringen, Ohrlochsteckern, tätowiertem Eumeln und weiss der Geier wie herum laufen, für den sind das dann völlig normale Leute. Ist das gut so? Wenn es irgendwann auf diesem Umweg normal wird, dass sich jeder spätestens mit 25 Jahren auf die Bahnschienen legt, um vom nächsten Zug zerteilt zu werden, dann wachen vielleicht einige langsam auf. Doch dann ist es zu spät! ”
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Herr Joe Gonderhill schrieb:
“Hallo. Von der Zeitung der Herr hat doch geschrieben was da alles beliebt wäre. Verzeihung, ich glaube der Herr lebt hinter dem Mond. Beliebt, er meint sicher was mal beliebt war, als er noch jung war oder so. Er erzählte, dass da irgendwelche seltsamen Eroticzeitungen beliebt wären, wo möglichst große Brüste zu sehen sind. Das bestätigt meinen Eindruck, dass er hinter dem Mond lebt. Niemand will heute mehr Zeitschriften sehen, aus denen die Monstertitten heraus quellen. Klein aber fein, lautet heute die Devise. Dieser Herr hat die Entwicklung verschlafen. Warum will er seinen vielleicht eigenen Geschmack als allgemein gültigen Geschmack ausgeben? Sein Geschmack sei ihm gegönnt, ich will ihm nichts ausreden, jedoch ist es deshalb nicht der Geschmack der Mehrheit. Ähnlich schreibt er, dass heute niemand mehr Nudeln essen möchte, weil Nudeln nach seinem Geschmack und seiner Meinung völlig out wären. Das ist ebenso völliger Unsinn. Nudeln sind beliebt wie eh und je, was natürlich nicht heißt, dass jeder Nudeln gerne mag. Nachweislich steigen die Verkaufszahlen für Nudeln sogar noch jährlich. Dieser Herr glaubt immer, seinen eigenen Geschmack als allgemeingültig darzustellen. Was soll das? Glaubt er vielleicht, auf diese Weise zu erreichen, dass man mehr bietet, was in seine Richtung geht? Es freut mich, dass Sie liebe Lappenkeulers sich davon nicht beeindrucken lassen und weiterhin Ihrem schönen Stil treu bleiben. ”
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Frau Liane Frohnhoff schrieb:
“Abendgrüße! Sie schreiben einige interessante Beiträge über Häuser. Da habe ich auch eine vielleicht seltsame Entdeckung gemacht. Es gibt Häuser, die laden dazu ein, dass man ständig durch alle Zimmer und überhaupt alle Räume laufen will. Es entsteht eine Art Entdeckersucht oder wie man das nennen will. Ich hatte vor nunmehr 20 Jahren mal ein großes, altes, ehemaliges Schulgebäude gekauft, was zu einem großen Einfamilienhaus bereits umgebaut war. Ungefähr 12 Jahre habe ich dann in diesem Haus gewohnt und es entstand in mir ständig ein Automatismus mit dem Bestreben jeden Tag mehrfach alle Räume abzulaufen und zu durchlaufen. Obwohl man nach wenigen Wochen ja alle Räume vom Keller bis zum Dachboden genau kennt, immerhin hatte das große Gebäude insgesamt 26 Räume, schwingt ständig eine Neugierde mit, die einem suggeriert, dass man immer noch was neues entdecken würde. Obwohl man damit zig Stunden jede Woche verbrauchte, habe ich das bis zuletzt, also bis ich das Haus im Jahr 2013 verkauft habe, beibehalten. Es wurde zu einer Art Hobby, möglichst jeden Tag alle Räume des Hauses ausgiebig zu besuchen. Komischerweise hat mir genau das nach dem Verkauf auch am meisten gefehlt, so dass ich dieser Tätigkeit bis heute noch nachtrauere und rückblickend dieses Haus niemals mehr verkaufen würde. Jetzt ist es zu spät und mein neues Haus, mit nur noch 11 Räumen, spornt noch nicht mal dazu an, diese 11 Räume täglich zu besuchen.”
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Herr Bogdan Parczewitsch schrieb:
“Hallo, hallo, hallo, ist hier einer? Hallo? Hallo, ist hier wer? Hallo? Jetzt aber mal Hallo! Warum meldet sich keiner? Ich habe schon vor einem halben Jahr mal gefragt, aber keiner hat geantwortet. Hallo! Hallo? Wo sind Sie? Wer ist da? Hallo? Haben Sie den Vorhang zugezogen? Hallo? Lassen Sie keinen an sich heran? Würden Sie mir antworten, wenn ich eine Frau wäre? Hallo? Ich habe eine sehr nette Schwester. Aber Hallo! Hallo? Soll ich die mal holen? Vielleicht möchten Sie sich ja mit der unterhalten. Hallo? Die ist wirklich sehr nett. Sie brauchen vor der keine Angst zu haben. Hallo! Hallo? Die macht alles mit. Ja was denn? Die ist sehr lustig. Aber Sie sagen nichts. Hallo? Haben Sie ein Schweigegelübde abgelegt? Sind sie ein Mönch oder etwas ähnliches? Hallo! Hallo und noch mal Hallo! Hallo? Wenn meine Schwester Sie nicht interessiert, kann ja sein, ich weiss es ja nicht, also da würden Sie sich vielleicht lieber mit der Freundin von meiner Schwester unterhalten. Die ist irgendwie anders. Die Leute sagen, die wäre plemplem, aber positiv plemplem. Hallo? Wollen Sie vielleicht mit der, ich meine, also eine gepflegte Unterhaltung führen, vielleicht auch etwas mehr. Hallo? Vielleicht sogar viel mehr. Die ist das sehr, ich weiss nicht, wie ich das nennen soll, na Sie hätten sicher viel Spaß mit der. Hallo? Aber Sie antworten nicht. Sie sagen nichts, gar nichts. Das ist wenig. Hallo! Hallo? Och Mensch! Die haben die immer Laila genannt, dabei heißt die gar nicht so. Herr Balcke hat gesagt, man nennt die Laila, weil sie ein Laila-Typ ist. Hallo? Aber können Sie mir vielleicht wenigstens sagen, wie bei Frauen ein Laila-Typ aussieht? Hallo? Ich weiß es nämlich nicht. Nun sagen Sie nicht, der Laila-Typ sähe aus wie die Freundin von meiner Schwester. Sie kennen die doch gar nicht! Hallo! Hallo, nun sagen Sie doch endlich mal was. Verschmähen Sie doch nicht meine Schwester! Oder deren Freundin. Die sind beide wunderbar. Hallo? So etwas verschmäht man doch nicht. Hallo, sagen Sie auch mal was! Ich glaube Karla heißt die. Hallo? Haaallo! Also die Feundin von meiner Schwester, die ein Laila-Typ ist, die heißt eigentlich Karla. Karla klingt doch nicht schlecht, oder? Karla, der Name ist eigentlich gar nicht so häufig. Hallo! Hallo! Sie haben dazu doch sicher eine eigene Meinung. Warum sagen Sie die denn nicht? Reden Sie! Hallo? Wenn man nichts sagt wird es ja auch nicht besser. Und glauben Sie mir, das ist nicht geflunkert, aber jeder der die Karla verschmäht hat, hat es nachher lange bereut, jeder. Solch eine Frau kann man einfach nicht verschmähen, es geht nicht. Hallo? Jedenfalls nicht, wenn man sie kennt. Also lernen Sie sie kennen und Sie werden mir noch nach Jahren dankbar sein. Garantiert! Hallo? Aber Sie sagen immer noch nichts. Das ist wenig. Hallo? Können Sie gar nicht sprechen? Solls ja geben. Ich will Sie nicht kränken, das ist nicht meine Art, aber Sie sagen ja nichts! Hallo! Hallo? Waren Sie nicht der Mann, der nach Dänemark ziehen wollte? Hallo? Was will man in Dänemark? Ich habe nichts gegen Dänemark, aber ausgerechnet Dänemark? Hallo? Hallo, gehts noch? Diese Laila-Karla war schon mal in Dänemark. Und die hat so wunderschöne riesengroße Augen. Na? Wäre das nichts für Sie? Hallo? Nur mal so. Vielleicht mal. Man kann es ja mal versuchen. Versuch macht klug, sagen Sie doch selbst immer. Aber Dänemark schlagen Sie sich besser aus dem Kopf. Sie passen da nicht hin. Das weiß ich. Hallo? Hören Sie mal! Hallo! Hallo? Dänemark ist nichts für Sie. Die Karla würde auch ihr Geschirr abwaschen und das gerne. Sowas macht die gerne. Ja, das gibt es. Hallo? Auch heute noch. Sie wären begeistert. Aber nein, der feine Herr antwortet ja nicht und weiß nicht, was er da gerade verpaßt. Hören Sie, antworten Sie jetzt, solange der Zug noch nicht endgültig abgefahren ist. Eine Karla, die ein Laila-Typ ist, was besseres kann Ihnen doch gar nicht passieren. So eine Frau lässt man nicht links liegen! Das geht einfach nicht. Das geht nicht! So sagen Sie doch was! Hallo? Hallo, hallo, hallo! Ich meine es doch nur gut mit Ihnen. Pfeifen Sie auf Dänemark, schauen Sie sich lieber die Karla mal an. Oder meine Schwester. Oder am besten beide. Die sind super! Hallo! Der Teufel würde an Ihnen verzweifeln! Es ist zum aus der Haut fahren. Sie sagen nichts. Hallo? Soll ich Sie denn jeden Tag 12 Stunden lang anbetteln, dass Sie endlich mal antworten? Soll ich mich für Sie zum Clown machen? Bitteschön, können Sie haben. Aber sagen Sie entlich was! Hallo! Hallo? Verdammt und zugenäht, hallohallohallohallo!!!! Wissen Sie was? Sie haben gewonnen, ich gebe auf, scheiß auf Hallo! ”
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Herr Albrecht Spremberg schrieb:
“Gguten Tag! Brüllt mir das zänkische Weib von nebenan ins Ohr, dass ich einen Hörsturz erleide, die alte Keifziege aber jetzt habe ich aufgerüstet, das macht die nicht nochmal. Ich habe mir voim Elektronik-Versand ein dickes Megaphon schicken lassen und damit werde ich der was ins Ohr flüstern, bis ihr die Matsche aus den Ohren läuft! Haha darauf freue ich mich jetzt schon, die kann was erleben. Jetzt schreie ich mal! Man braucht keine Angst vor mir zu haben, aber diese Zankziege wird noch Angst vor mir kriegen, das hat die sich redlich verdient. ”
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Herr Dagobert Vielau schrieb:
“Tachchen! Reiten Sie mit Ihrem Pferd zum Mond und passen dabei auf, dass das Pferd keinen Weltraumschrott frisst, das wäre ungesund. Mir kommt der glühende Kalbsknochen, wenn ich daran denke, wie umständlich alles ist. Kann man auf dieser furzenden Welt nicht alles deutlich vereinfachen? Nur 3 Pferde habe ich, 3 Stück, aber da meldet sich ein Veterinär und will die sehen. Ich habe keinen Veterinär bestellt. Da heißt es die Verwaltung, also der Amts-Veterinärmediziner von der Verwaltung macht das bei allen stichprobenartig. Aha. Wo soll das noch enden? Kommen die im Sommer auch noch vorbei, um sich nach dem Gesundheitszustand der Schmeißfliegen in deiner Wohnung und der Würmer in deinem Garten zu erkundigen? Ich kriege hier die Affenkrise, wenn ich schon wieder solche Verwaltungsscheiße sehe. Die sollen lieber mal bei den ganzen Hundehaltern kontrollieren, was die mit ihren Kötern überall vollscheißen und wenn die Pferde Gras fressen, wo die Kotwerfer drauf geschissen haben, was man ja vorher nicht sieht, erleidet das Pferd wieder wochenlange Koliken und Anfälle. Aber das ist alles egal, jedoch Pferdehalter will man ficken und am besten überall kontollieren. Frechheit! ”
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Frau Therese Gölp schrieb:
“Hallo. Es scheint nicht jeden Tag die Sonne, das kann es auch gar nicht und das muss es auch gar nicht. Immer Sonne ist auch nicht gut. Eine Kunstvase sieht auch nicht immer schön aus. Sie kriegen nur die Reste, die kein anderer haben will, ist das oft ihr Gefühl im Geschäft? Sind Sie abonniert auf Ausschußware, auf zweite oder gar dritte Klasse? Na für den reicht das, haben Sie den Spruch schon öfters gehört? Wenn nicht, sind Sie froh, ich kenne beide Seiten. Wenn Menschen als zweite Wahl oder noch tiefer einsortiert werden, ist das ganz schlimm. Sollte man nicht machen, heißt es. Jede Sache hat zwei Seiten. So muss man auch die andere Seite betrachten und nachfragen, warum man von dieser Seite bestimmte Menschen als zweite Wahl einstuft? Es wird ja Gründe haben und genau die möchte ich, zusammen mit einem kleinen Soziologieforschungsteam in Erfahrung bringen. Was sind die Hauptgründe dafür, dass man Menschen in eine niedrige Kategorie einstuft? Sind es eher modische Gründe, wenn jemand mit billigen oder veralteten Klamotten herumläuft? Oder sind Gründe des Besitztums, wenn also jemand nicht viel besitzt, kein eigenes Haus oder gar mehrere Immobilien hat, kein dickes Auto oder gar mehrere fährt und dergleichen? Vielleicht ist es oft auch nur eine Frage der eigenen Haltung, gibt sich jemand selbstbewusst oder eher flau bis niedergeschmettert? Vor allem ist es interessant zu erforschen, wie oft diese vermeintlichen Anzeichen für eine Einstufung heute überhaupt noch zutreffen. So sind manche Multimillionäre bekannt dafür, dass sie im wahren Lebensalltag nur mit eher mässigen Dingen nach außen in Erscheinung getreten sind. Der wirklich Reiche hat es nicht nötig, nach Dingen wie Mode, Erscheinungsbild und Haltung zu fragen, das ergab bereits eine kleine Vorfeldstudie im Jahr 2018. Hat das auch heute noch Bestand?”
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? Blagidzer schrieb:
“Wehn ich kome und eucht den Sacg aufreihse dann könns der Gerschrej mache und böppse soin was??? Wir heabe 400 Jeahr gearbeiden und keins koms habe! Nichse lonnhnsere boll die böppse Peoplermensch! ”
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Herr Theo Kierhahn schrieb:
“Guten Abend. Muss man denn immer nur Schlechtes schreiben? Wenn ich die meisten Leserbriefe hier so überfliege, sind alle immer nur am motzen. Das passt den Kerlen nicht, da ist es den Damen nicht fein oder teuer genug, da wird Herr X niedergemacht, weil er was Böses gesagt hat oder da wird Frau A durch den Kakao gezogen, weil sie sich eigenartig kleidet und deren mehr. Was muss die Welt doch schlecht sein, würde sich jeder Ausserirdische denken, wenn er diese Leserbriefe lesen würde, vorausgesetzt, dass er sie lesen könnte. Was die Leute immer für Probleme haben, ich fasse es nicht. Muss es mich kratzen, wenn in Rumänien etliche Köter auf der Strasse vegetieren? Muss ich mir meinen Lebensmut versauen, weil in Brasilien 5 Bäume gerodet wurden? Muss ich schlecht schlafen, weil heute früh 2 Wespen hier abgestürzt sind? Versteht ihr, was ich damit sagen will? Diese ganzen Probleme sind doch selbstgemacht. Früher hat das alles kein Schwein interessiert, weil die meisten Leute noch eigene, echte Sorgen hatten und weil man es, dank fehlender Medien und Berichterstattung hier gar nicht erfahren hätte. Ausserdem waren die meisten Leute früher nicht so bekloppt wie heute. Also schaltet mal einen Gang runter! Geniesst euer Leben, ihr lebt, ihr lebt recht unbeschwert, sonst würdet ihr euch solch einen Kinkerlitz nicht auf eure Fahnen schreiben. Irgendwas Mieses muss diese Welt doch haben, das ist eure Einstellung und ihr sucht jeden Tag so lange, bis ihr es gefunden habt. Muss das wirklich sein? Ist das nicht auch eine bestimmte Art eines geistigen Defekts? ”
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Herr Alfons Speckhast schrieb:
“He da! Ich bin keine Glühbirne! Ich bin nicht der, für den mich alle halten. Ich muss keinem in den Arsch kriechen! Da kommen die Neunmalklugen und beschimpfen mich, ich wäre ja früher mal Landstreicher gewesen. Was heisst das schon? Jahhawohl ich war fast 3 Jahre lang mal der doofe Penner unter der Brücke, na und? Wer will von sich behaupten, dass in seinem Leben immer alles perfekt und glatt gelaufen ist? Manche trifft es härter, andere weniger, ist halt so. Ich habe mir aber immer meinen aufrechten Gang bewahrt, das können nicht alle von sich behaupten, die jetzt so schön ihr Maul aufreissen! Kratzbuckeln, ja Kratzbuckeln, das können sie alle, kein Arsch kann genug stinken, dass diese rückgratlosen Schweine da trotzdem hinein kriechen, wenn sie sich davon einen Vorteil versprechen. Oft habe ich Sätze gehört, dass man die Karriereleiter erklimmen muss und oh mein Mann ist die rechte Hand vom Chef. Arschlöcher! Kriechende Arschlöcher!!! Ich war 3 Jahre auf der Straße, ist schon lange her, ich habe mich da aber auch selbst aus diesem Sumpf wieder raus gezogen und mich neu erfunden. Ich betone, ohne in all diese Ärsche zu kriechen und ohne um Mitleid zu betteln! So wenig Selbstachtung wie diese Typen alle haben kann man normalerweise gar nicht haben, ohne sich an jedem Spiegel zu bekotzen, an dem man vorbeikommt und sich drin sieht. Da bin ich derjenige der sagen kann, soweit habe ich mich nie herabgelassen! Kratzbuckeln, Radfahren, Arschkriechen, das sind die Disziplinen, die diese schleimigen Wanzen beherrschen. Wenn die sich als Einlauf vom Chef verdingen, bitteschön, ist deren Sache, ich mach da nicht mit! Überhaupt wie muss ein Chef da schon selber drauf sein, wenn er solche Widerlinge unterstützt? Da kann man von dem ja auch nicht viel halten. Nein liebe Freunde und besonders liebe Feinde, soweit kriegt mich keiner, dass ich diese schmierige Komödie aus Arschkriecherei und Dienertum mitmache. Wenn die reihenweise vor der Tür vom Chefbüro stehen und alle einen Bückling in den Arsch ihres Vordermanns machen, dann sucht ihr mich in dieser Reihe vergebens, das garantiere ich euch!!! Hierarchie! Haha, Hierarschie, da siehst du die wahren Penner!!! ”
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Frau Ellen Schäfer schrieb:
“Guten Tag. Der große Nudelkoch Horst Batsch hat mal gesagt, für eine gute Küche genügt heißes Wasser und Salz. Viele Gourmets werden sich in seiner Küche nicht verlaufen haben, auch wenn er immer so tut, als wäre er die Heimat guten Essens schlechthin. Nichts gegen Nudeln, aber die Soße macht das Vergnügen erst rund. Was nützt mir die perfekt gekochte Nudel, wenn sonst nichts dran ist, was ihr Geschmack beibringt? Die Kochthesen von Horst Batsch sind ähnlich gelagert, als würde ein Maler behaupten, dass man zum Malen eines guten Bildes nur eine Leinwand und einen Pinsel benötigen würde. Also ohne Farbe geht da mal nichts, das dürfte jedes Kindergartenkind schon wissen und ähnlich geht es mit den Nudeln ohne Soße. Soßen gut kochen, das kann aber eben längst nicht jeder Nudelkoch. Ein Tütchen Fertigsößchen aufreißen ist bei vielen heute verpönt. Warum eigentlich? Bestehen da wirklich gesundheitliche Bedenken, um diese Dinge zu nutzen? Wenn dem so ist, müssten die ja eigentlich verboten werden. Unterdessen behauptet Nudelkoch Horst Batsch selbstbewusst, dass er grundsätzlich nie Tüten- Sößchen verwenden würde. Das ist richtig, aber ich habe es gesehen, er nutzt vorwiegend Fertigsoßen aus Dosen oder Vakuumgläsern und ob der inhaltliche Unterschied zu den bejammerten Tütensößchen groß ist, das wage ich mal zu bezweifeln. Korrekter wäre die Ehrlichkeit, in dem man sagen würde, das Einzige, was der Nudelkoch Horst Batsch wirklich beherrscht, das ist heißes Wasser und Salz, damit wären wir beim Kernpunkt seiner Kochkünste. Was geht mich das an, werden Sie fragen, aber so billig kommen Sie mir nicht davon! Wenn Sie dem Horst Batsch hier die Plattform bieten wollen, seine obskuren Rezepte zu veröffentlichen, dann muss ich Sie eindringlich davor warnen. Das könnte ein Schuß werden, der gewaltig nach hinten los geht. Lieber keine Kochrezepte, als die vom Nudelkoch Horst Batsch, das sage ich Ihnen und ich weiß, wovon ich rede! ”
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Frau Saskia Bohn schrieb:
“Grüße von mir. Der Tag schludert sich durch die Stunden, ich habe keine Langeweile, weil ich nie Langeweile habe, trotzdem weiss ich nicht so recht, was ich tun soll. Lesen geht immer, im Internet zum Bleistift auf euren Seiten stöbern paßt auch immer, unter dem Siegel der Verschwiegenheit, Sex geht natürlich auch fast immer und ist auch eine Notbremse, die immer greift, wenn einem gar nichts anderes einfällt. Man kann auch Filme gucken, will ich aber nicht oft, weil es nach meiner Meinung soviele richtig gute Filme gar nicht gibt. Wer aber Klebstoff an der Hose hat, kriegt seine Schwierigkeiten, kommt nicht vom Fleck, obwohl er überall hin möchte. Ich werfe das jedoch keinem vor. Keiner muss wie ich sein, wie ich mich auch nur äusserst ungern nach anderen richte. Ich bin keine Filmschauspielerin, die Opfer des Drehbuchs wird, das wäre kein Job für mich, doch der Tag, dabei waren wir ja, bringt mir keine Langeweile, weil ich es weiß, dass ich immer etwas finde, die Zeit schön zu nutzen. In diesem Sinne, auf wiedersehen! ”
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Herr Moritz Parzelter schrieb:
“Hallo mal rüber. Ihr schreibt irgendwo, dass ihr wissen wollt, warum die kollektive Massenverblödung der Menschheit immer mehr um sich greift. Ich kann euch diese Frage zwar auch nicht beantworten, aber fragt doch mal die Maus!!! ”
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Herr Franz-Georg Spohr schrieb:
“Guten Tag. Ich will euch nicht belehren, muss jedoch grundsätzlich dem Artikel von Herrn Roth etliche Seiten davor widersprechen. Herr Roth hat keine Ahnung, ich muss das so sagen. Herr Roth gehört vielleicht dem neuen Bildungsbürgertum an, die glauben alles zu wissen und alles zu können. Schaut man mal genauer hin sieht man schnell, dass es sich hier wohl mehr um Einbildung, als echte Bildung handelt. Überhaupt sein Vorschlag, jeden Individualverkehr spätestens ab 2030 völlig zu verbieten, mit Ausnahme vom Radfahren, was ja auch zum selbigen gehört, das ist so etwas von undurchdachtem Schwachsinn, dass man glauben möchte, es ist eine spontane Idee von Kindergartenkindern. Wie kommt der überhaupt darauf, dass alleine die Abschaffung jedes motorisierten Individualverkehrs sämtliche Klimaprobleme auf einen Schlag völlig lösen würde? Nun mag Herr Roth aus seinem eigenen, stark begrenzten Umfeld urteilen, wo er nicht nur wenig Weitblick, sondern gar keinen Weitblick beweist. Weniger kiffen könnte eine Lösung sein, um das Gehirn wieder halbwegs funktionsfähig hin zu kriegen, wäre mal mein Tipp. Herr Roth ist ja offenbar ein Freund von Kladeradatsch-Argumenten, bitteschön das wäre eins. Mit Sicherheit plädiert Herr Roth auch für die Freigabe von Drogen, damit er weitere ähnliche Ideen legal im Dunst seines Matschhirns produzieren kann. Solche Leute gehören genrell aus allen entscheidenden Posten entfernt und zwar sofort und für immer!!! ”
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Herr Julio Comparello schrieb:
“Halllllllooooooo!! Oh! da wagt man es bei mir nur ins Telefon zu brummen. Warum ist das? Bin ich ein Euskadimann? Ich bin kein Euskadimann. Warum macht man das? Ich mag es nicht wenn man bei mir nur ins Telefon brummt. Es gehört sich nicht anderen Leuten ins Telefon zu brummen. Ich mache das ja auch nicht. Wenn der Herr eine Blume für die Dame kauft brummt er ja auch nicht. Anstatt eine Blume zu geben soll er brummen? Dann wäre er die Dame schnell los. Brummen Sie denn anderen ins Telefon? Ich finde das nicht schön. Das ist furchtbar! Das ist fast so schlimm, wie jemandem ins Ohr zu pinkeln! Ist doch wahr. Ins Telefon brummen ist eine Unsitte, die man gesetzlich verbieten sollte. ”
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Frau Gitta Markmann schrieb:
“Hallo und frohe Weihnachten gehabt zu haben. Kopfschüttelnd kann ich nur viele Zeitgenossen beobachten, wirklich kopfschüttelnd. Würden Sie sich einen alten Dieselmotor ohne jede Schadstoffreduktion ins Wohnzimmer stellen und den über Weihnachten laufen lassen? Da schreien alle gleich auf, Umweltverpestung, Rußpartikel, Nox usw. Die gleichen Leute sind dann aber so blöd, und stellen sich echte Kerzen ins Wohnzimmer, von wegen Gemütlichkeit, besinnliche Stimmung und so, die aber nachgewiesenermaßen genau die gleichen Schadstoffe absondern, die früher die uralten Dieselmotoren ausgeblasen haben, die noch keinerlei Filter hatten. Toll. Daran sieht man wieder sehr schön, wie dumm und blöd die Menschen sind. ”
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Herr Dieter Munkavitz schrieb:
“Servus! Ich kannte mal einen Herrn Dr. Ratzenlechner, der hat Weihnachten immer Wein mit 30 % Rum drin getrunken. Sie stellen sich das gruselig vor? Es ist gruselig, ich habe es mal probiert. Da kriegen Sie ein Gefühl, als würde Ihnen ein Pelz auf dem Rücken wachsen und Sie würden zum Bären. Aber dieser Dr. Ratzenlechner hat diese Mischung abgöttisch geliebt und ein Weihnachtsfest ohne diesen Wein-Rum-Mix war für den kein Weihnachtsfest. Hofrat Preißler sagte, angeblich hätten sie früher in Sarajewo immer Wein mit Rum getrunken und das literweise. Dehalb hattens die nachher alle so große Köpfe wie die Pferde. Aus dieser alten Zeit hat der Dr. Ratzenlechner die Gewohnheit mit rübergerettet, immer an Weihnachten Wein mit Rum zu trinken. Zum Glück nicht literweise, aber der orientierte sich dann zur vorgerückten Stunden schon meist auf allen Vieren mehr am Boden kriechend, als beim aufrechten Gang, der ihm dann stets bald abhanden kam. Der Mensch mutiert um Evolutionssprünge nach hinten zurück, wenn er dieses Deformationsgesöff in sich hinein schüttet und selbst ein ausgewachsener Werwolf wäre dagegen nur ein winzges Pippikindlein. Man muss das nicht haben, nun wirklich nicht. ”
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Herr Nils Gömper schrieb:
“Schönen Gruß. Mit Interesse habe ich euren Beitrag zu Wohnmobilen gelesen, die ihr mal für euch getestet habt. Es ist schon korrekt, dass nicht jeder ein Wohnmobiltyp ist, wie ihr für euch ja erkannt habt. Deshalb ist es gut, das erst mal mit einem gemieteten Gefährt zu testen, um genau das zu erkennen. Andererseits sehe ich einige eurer Kritikpunkte etwas lascher, wo ihr im Speziellen auf die Einhaltung gewisser Regeln verweist, die die Sache für euch eher uninteressant machen. Ihr mögt keine Campingplatzatmosphäre, weil das meist recht unruhig ist. Verstehe ich voll. Dann bemängelt ihr, dass das einfache Übernachten auf Waldparkplätzen oder ähnlichen Gegebenheiten unzulässig ist, doch genau das damit die Sache zerstört. Nun ja, es hängt vor allem davon ab, wo man unterwegs ist, also in welcher Region. In eurer Region mag man das relativ eng sehen und gerne Bußgelder kassieren, wenn man einfach auf einem Waldparkplatz oder auf ähnlichen freien Flächen übernachtet, aber bei mir in der Umgebung hatte ich bisher deswegen nie Probleme und ich campiere nur dort, nie auf Campingplätzen, weil mir die dortige Atmosphäre ebenfalls nicht zusagt. Ich will nicht irgendwo Urlaub machen, wo ich dann, ähnlich wie in einer Großstadt, direkt wieder neben 1000 anderen Leuten hause, das ist nicht schön. Mit manchen Fahrzeugen hattet ihr so eure Probleme und da gibt es einen Punkt, der mir auch sauer aufstößt. Seit vielen Jahren bemängele ich, dass die meisten Wohnmobile sehr primitive Fahrwerke mit kleinen Rädchen haben, worauf sich dann ein Riesenaufbau abstützt, der fast schon in Richtung Linienbus geht. Diese Primitivfahrwerke finde ich nicht sicher und dort wird zu sehr gespart. Auf der einen Seite schleudert man Unsummen für eine tolle Ausstattung raus, während man auf der anderen Seite vorsintflutliche Fahrwerke mit Rädchen verwendet, wie sie eher im PKW-Bereich zu finden sind. Da verstehe ich nicht, wieso der TÜV so etwas überhaupt genehmigt. Sonst wollen die immer so genau sein, aber es ist, als würde man an einen normalen PKW die Rädchen von Rollschuhen montieren. Hier kommen dann Argumente wie, dass LKW-Räder und Fahrwerke für den normalen Kunden zu teuer wären. Ja was ist das denn für ein Quatsch? Ein Kunde, der mal 150.000 Euro für ein dickes Wohnmobil raus haut, würde an 1500 Euro Verteuerung scheitern, die vernünftige, zur Größe und Gewicht passende, sichere Räder und Fahrwerke mehr kosten würden? Das will mir nicht einleuchten. Ich habe selbst mit diesen Primitivrädern schon oft Probleme gehabt, mein derzeitiges Wohnmobil auf Mercedes-Basis hat dieses Problem nicht, weil dort wirklich zum Gewicht passende und sichere Räder und Fahrwerke verbaut sind, es geht also, wieso man dann bei manchen Herstellern solches Primitivzeug durchgehen lässt, erklärt sich bestenfalls damit, dass man davon ausgeht, dass die Eigentümer ja nur wenig damit fahren. Hier müsste bei vielen Herstellern jedenfalls ordentlich nachgebessert werden. Der höhere Preis kann hier kein Argument sein, solche Primitivrädchen zu verbauen, wie man sie oft sieht.”
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Herr Fellippo Gruste schrieb:
“Heyhhoyha! Schumpperdigumpper was ist das fürn Scheiss? Ich seitzze der ganzen Tag am der Computer und röggele durch der Indernet und nigx kommt. Nur Uwährgespaste und dummer Zeug von die Weinachtebirrne. Was sool ich sonss mache? Meinri Kummperl Hasso kann wenigst an sein Auto schrraubbe ich nigx ich habbere kein Auto. Du fress leckere Weinachtesachche Gehrbäck und Dorminnosteine. Ich sing Suppe und von die Huhnn und wo ist das aus der Tüühtte hmm hemm leckkker. Machs mir der Tahnnerbaumm mit der Lichter wo leuchhte tut mit die Kerzz. Sags der Feuewehmann wohnnt esste Stogk Tahnnerbaumm mit Kerzz nigx gut wo komms in Brandd und Hauss kaarbputdt uurrrggs!! Nah allso!!!!”
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Frau Ulla Thomassen schrieb:
“High! Mir zürnt die Wolle, wenn ich lese, dass Leute mit fadenscheinigen Argumenten das Impfen verweigern. Viele der gleichen Figuren saufen sich aber jedes Wochenende die Hucke voll, was sicherlich eine Million mal gefährlicher und schädlicher ist, als jeder Impfstoff dieser Welt sein kann.”
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Herr Norbert Seyferth schrieb:
“Hallo. Kann mir mal einer sagen, was los ist? Ich begreife nichts mehr. Die ganze Welt ist für mich nur noch ein riesengroßes Fragezeichen. Was gestern noch als heilig galt, wird heute als Blödsinn ersten Grades verrufen, was gestern als Idiotenkram galt, wird heute verehrt. Alle Werte sind eben nichts mehr wert, der Mensch nur noch ein Gummiball seiner selbst, ein willenloser Gummiball, der von einer fragwürdigen Meinung zur nächsten hopst. Alte Gefahren, die man längst als abgelegt glaubte, leben wieder auf, es drohen Konflikte ungeahnten Ausmaßes auszubrechen, die am Ende die halbe Menschheit dahinraffen könnten. Wen es nicht sofort trifft, der wird im Nachgang übers Hintertürchen davon erfaßt und ebenfalls vernichtet. Keine schönen Aussichten, vor allem ein Bild von charakterlosen Herrschern auf dieser Welt. Charaktere ohne Charakter könnte man sagen. Ach was war die Welt noch schön, als in der Fernsehunterhaltung noch Leute wie Loriot für immer prägende Momente schafften, die als Leitbild der guten Unterhaltung schlechthin bis heute gelten. Was heute folgt ist ja noch nicht mal ein billiger Abklatsch davon, sondern noch weit darunter. Es ist nichts. Aber ich will nicht klagen, es gibt schlimmere Dinge, siehe oben. Die Welt zerfällt, alles zerfällt, der Mensch zerfällt, nichts hat mehr Bestand.”
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Herr Balthasar Kuntze schrieb:
“Hallo. Ich habe mir mal neue Schuhe gekauft. Sagen Sie nicht, das würde keine Erwähnung verdienen. Verdient es doch! Denn das letzte Paar neue Schuhe hatte ich mir 1998 gekauft. Da können Sie mal sehen! Ich habe zuhause noch Schuhe stehen, die sicher um 1965 herum gekauft wurden. Ich repariere die mit meinem selbstgemischen Spezialkleber und selbst geschnittenen Gummiflicken immer solange selber, wie es geht. Irgendwann ist dann natürlich nicht mehr genug echtes Leder übrig, um noch einen weiteren Flicken drauf zu kleben und dann muss ich mich doch davon trennen. Aber so reduziere ich meinen Verbrauch an neuen Schuhen extrem. Sehen Sie ja! 1998 zum letzten mal davor neue Schuhe gekauft! Ich hoffe, dass jetzt die neuen auch mit meiner Methode mindestens 20 Jahre halten. Man sollte viel mehr alte Sachen herrichten und erhalten, dann wäre das auch nachhaltiger, als immer gleich neu zu kaufen. Was meinen Sie denn? Wenn ich jetzt jedes Jahr neue Schuhe kaufen würde, da wird die Umwelt belastet für die Gerbstoffe und Farben vom Leder auch für die Sohlen, die werden aus Erdöl gewonnen. Ja da schaut ihr! Aber nicht mit mir! Solange es irgendwie geht, wird das Alte genutzt und immer wieder selbst repariert und neu aufgebaut. Genau so mein Auto. Ich fahre heute noch meinen VW - Golf, den ich 1986 gekauft habe. Inzwischen ist der vierte Motor drin, wenn der kaputt geht, kaufe ich mir auf dem Schrottplatz einen gebrauchten Motor der irgendwie rein paßt und dann klappt das wieder für etliche Jahre. Anfangs hatte mein Golf einen Motor mit 50 PS, dann waren mal welche mit 75 und 115 PS drin und jetzt aktuell ist einer mit 90 PS drin. So geht das eben. Altes bewahren, altes erhalten, das ist Naturschutz, nur keiner will es begreifen. Auch wenn der alte Golf mehr Schadstoffe auswirft, als neue, beim Herstellen der neuen Autos entsteht mehr Schadstoff, als der alte Motor raushustet, so siehts nämlich aus. Oder hier! Neue Anzüge, neue Hosen, neue Hemden? Nix da, Fehlanzeige. Die meisten Hemden, die ich heute nutze, sind schon über 30 Jahre alt und sind immer noch bestens nutzbar. Die Farbe ist vielleicht etwas ausgeblichen und der Stoffe etwas knöterig, aber was soll es? Ich bin kein Modepüppchen und solange der Kram noch hält und paßt, wird er auch genutzt,basta! So sieht wirklicher Umweltschutz aus und nicht wie so verblödete Influencer im Internet faseln, die sich mit bescheuerten Umweltsiegeln und Pisskram wichtig machen, wo sie sagen, man soll neue Sachen kaufen, die diese Siegel tragen. Alles Quatsch! Nichts neues kaufen solange es geht und das Alte weiter nutzen, das ist Umweltschutz und sonst nichts! . ”
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Herr Uwe Kreithofer schrieb:
“Also nein! Schon wieder treibt mich so ein blödes Weihnachtslied zur Weißglut. Ich kann das einfach nicht hören, diesen Scheiß von der Weihnachtsbäckerei. Da kriege ich Anfälle, die ich nicht mehr kontrollieren kann. Genau erklären kann ich das auch nicht, warum ich ausgerechnet bei diesem Lied so in Extremwut gerate, mein Psychiater meinte es läge wahrscheinlich an einem ins Unterbewußtsein verdrängtes negatives Ereignis aus der Kindheit, wo dieses Lied im Hintergrund lief. Heute würde dieses Lied dann wie ein Trigger wirken, meinte der, der dann im übertragenen Sinne meine innere Zündschnur anzündet. Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, dass ich vor vier Jahren dabei so in Wut geraten bin, als dieses Lied unerwartet im Radio lief, dass ich mein gesamtes Wohnzimmer in Stücke geschlagen habe. Möbel flogen aus dem Fenster und selbst in der Küche habe ich noch viele Sachen zertreten und im Flur den schönen Spiegel von 1790 in Stücke geschlagen. Vor sechs Jahren ging ich zum Glück gleich aus dem Haus, aber die Wut kochte noch lange nach, so dass ein doofer Köter, der auf der Straße herum lief dermaßen in den Arsch getreten wurde, dass er jaulend über den Zaun zu einem Nachbarn ins Blumenbeet flog. Letztes Jahr habe ich bei solch einem Wutanfall durch dieses blöde Lied sogar meinen Lokus in Trümmer geschlagen und das ist nicht schön. Bei einer Freundin hatte ich vor Jahren mal den ganzen Kühlschrank nebst Inhalt zerlegt, als dort dieses Lied im Fernseher erklang. Damit war auch schlagartig die Beziehung zu dieser Freundin zu Ende, weil ihr das nicht recht geheuer war, obwohl ich ihr den Schaden so gut bezahlt hatte, dass sie sich einen dreimal so guten Kühlschrank neu kaufen konnte. Es kommt bei diesem Kitsch- Scheißlied in mir so eine Aggression auf, dass ich alles zerstören möchte, was mir in die Finger gerät. Meistens läßt diese Wut nach 15 Minuten nach und etwa nach 20 Minuten ist sie ganz vorbei. Also Leute, meidet dieses Lied, sonst geht es rund und das gewaltig!!!”
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Herr August Teschner schrieb:
“Grüß Gott. Jeder hat das Recht auf eine Wohnung. Aha! Hat er das? Hat er nicht, aber man muss sich zu helfen wissen. Herr Schuschnigg, der früher mal unser Nachbar war, verlor voriges Jahr wegen Geldmangel seine Mietwohnung. Er zog dann in eine große Mülltonne um, in der er es sich zuweilen gemütlich macht. Da die Mülltonne fahrbar ist kann er jederzeit seinen Wohnort wechseln. Sogar einen klappbaren Christbaum hat er auf der Tonne stehen und er findet das herrlich.”
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Frau Deborah Metzger schrieb:
“Hallo und Hallo! Oh wie fein war denn das Weihnachtsbäumchen was ich von dem lieben Joachim geschenkt bekommen habe. Eine sehr schöne Idee von ihm, einmal Weihnachtsbäumchen zu verschenken. Vielen Dank dafür und ich war so froh, denn das Weihnachtsbäumchen hat so schön gewärmt, als ich es im Ofen verbrannt habe, einfach wunderbar!!! Nochmal vielen Dank lieber Joachim!!.”
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Herr K. Lender schrieb:
“Sie da hinten, jawohl Sie!!! Waren Sie das wieder, der bei geschlossener Bahnschranke sich über die Gleise gemogelt hat? Ich weiß es ja nicht, aber wer bei geschlossener Bahnschranke sich noch übers Gleis mogelt, der gehört für mindestens 8 oder 10 Jahre ins Zuchthaus!!! Überhaupt die Strafen sind viel zu lasch. Darüber lachen solche leichtfüssigen Gesellen doch. Ich habe mein Auto abgeschafft, weil ich es mit meiner Verantwortung für die Umwelt nicht mehr vereinbaren konnte, die Luft zu verpesten. Da ist es einfach furchtbar, wenn solche Hassadeure den Ablauf des Bahnverkehrs gefährden, weil sie irgendwann mal wie eine Fliege vorne an der Lok kleben werden und alle warten müssen, bis man den Unfall geklärt hat. Das ist diesen Rotznasen jedoch egal.”
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Herr Simon Darunge schrieb:
“Guten Morgen. Da haben wir es doch! Im Radio wurde schon in der Frühe gemeldet, dass wir uns zumindest in den nächsten zwei Jahren noch auf zahlreiche weitere Impfungen gefasst machen müssten. Da etliche Artikel zuvor hatte es schon jemand befürchtet und so scheint es wirklich zu kommen. Wir impfen uns zu Tode, bis der Impfstoff aus den Ohren quillt und im Land entsteht eine Doppelpanik, wo sich die Einen in Rage bringen, weil sie vielleicht nicht zeitig genug die nächste Impfung erhalten und die Anderen sich in Rage bringen, weil sie sich schon wieder impfen lassen sollen. So etwas hat es in der Geschichte Deutschlands noch nie gegeben. Dann kommt noch die Erderwärmung dazu, der Borkenkäfer, der saure Regen, die Kohleverstromung, wir müssen zusehen wie es tausenden Hundilein auf dieser Welt als Straßenhunde so schlecht geht und Millionen von Kätzchen herumstreunen müssen, das Tierleid, die Schweinchen die zu Wurst verarbeitet werden, die armen Rinder, die als Turbomilcherzeuger wie eine Maschine ihr Dasein fristen und wir alle müssen dabei zusehen, noch nie ging es der Menschheit in Deutschland so schlecht, wie heute. Alle darben nur noch dahin, vegetieren wie die letzten Heuschrecken, kurz bevor sie zertreten werden. Ach geht es uns schlecht!”
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Frau Melissa Böhm schrieb:
“Hallo und rollende Grüße! Wieviele Köpfe müssen in einem guten Kriminalfilm rollen? Hack, knall und schieß, hach nein, das ist doch primitiv und barbarisch! Für Gutmenschen müssen Krimis doch eine tiefe Qual sein, oder? Vielleicht mag es sich im ersten Moment so anhören, als ob ich ein Gegner von Krimis oder dergleichen wäre, dem ist nicht so. Ich kritisiere hiermit, dass viele Menschen es verlernt haben, zwischen ihrem Gutmenschdenken und spannender Unterhaltung zu unterscheiden. Alles was in ihre Traumheilewelt nicht hinein passt, darf auch in Unterhaltungsmedien nicht vorkommen, weil sie Angst haben, dass dadurch ihr geputztes Weltbild zerstört würde. Der Schreck bei dieser Sorte von Gutmensch dürfte noch westenlich größer sein, wenn diese die echte Wirklichkeit mal sehen würde, die heute tagesaktuell überall auf der Welt hinter den vom Gutmenschdasein so gewienerten Fassade abläuft. Dagegen sind die Inhalte von Krimis noch softe Pimpernellenpflege. Köpfe sind dazu da, dass sie rollen, hat mal ein berühmter Herrscher gesagt. Verschließt ruhig weiter die Augen vor der Realität und schlaft weiter im Traum des Gutmenschentums, sage ich diesen Leuten nur.”
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Herr Dr. Alexander Prieß schrieb:
“Guten Tag. Sind wir einmal ehrlich, es geht hier doch nur um die Schmarodismen der Neuzeit, um nicht mehr und nicht weniger. Ist das nun verwunderlich, dass man die Exurkonjegation des heutigen Zeitgeschehens gekoppelt mit dem Zeitgeist und den erhabenen Erfahrungen der Vergangenheit paart? Ich sage es Ihnen, es ist nicht verwunderlich. Es ist die gloreiche Zusammenfügung von alledem und genau darin liegt der Reiz. Die Verpressung von Alt und Neu ist in dieser Vehemenz heute nur sehr selten zu finden. Hier ist sie! Genau da liegt der Auslöser für meine Anerkennung, ja und sogar meiner Begeisterung für diese Seiten. Frau und Herr Lappenkeuler, Sie sind wahre Künstler auf dem Gebiet der versteckten Satire. Der Otto Normalverbraucher liest das und glaubt, das sind solche normalen Schilderungen, wie man sie vielleicht in jeder Zeitung findet, ohne dabei der Hyperkolombase auf die Schliche zu kommen. Das ist traurig für den Otto Normalverbraucher, das ist um so begeisternder für den, der die Fähigkeit besitzt, diese versteckte Grausatire, wie man das nennt, zu erkennen und zu genießen. Um es abzukürzen, immer wenn ich auf diese Seiten gelange, dann genieße ich. Ich verfalle in tiefen Genuß, das tut gut, das erfreut mich in unbeschreiblichem Ausmaße.”
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Herr Patrick Opitz schrieb:
“Heh ihr Angler! Ihr seid doch bestimmt Angler, oder? Wenn ihr doch Angler seid, dann macht gefälligst auch mal ein paar Seiten übers Angeln. Ich angle schon seit meinem zwölften Lebensjahr, heute bin ich 46 Jahre alt und angle immer noch leidenschaftlich gerne. Es gibt Menschen, die können das nicht verstehen und meinen das wäre doch totlangweilig, immer nur am Wasser abzuhängen und zu warten, bis irgend ein Fischchen beißt. Die verstehen das halt nicht. Ist mir doch egal. So kann ich überhaupt nicht verstehen, wieso sich manche Leute für Pferde interessieren. Tut mir leid, aber ich finde Pferde so was von blöd, große Köppe, kleines Hirn. Antiquierte Wesen, die man heute eigentlich nicht mehr braucht. Wenn man von heute auf morgen sämtliche Pferde auf der Welt abschaffen würde, dann würde mir nichts fehlen und ich würde ihnen keine Träne nachweinen, noch nicht mal eine halbe. Was sind schon Pferde? Aber ihr seid doch bestimmt Angler, ihr versteht das oder nicht? Erst gestern hat mir eine Frau gesagt, dass ich gemein wäre, weil ich Fische angeln würde und die dann sofort wieder ins Wasser werfen würde ohne sie zu essen. Heh was stellt diese Pute sich denn vor? Dass ich die aus dem Wasser raus angle, dann esse und die Reste und die Scheiße ins Wasser zurück werfe? Warum soll ich die Fische essen? Ich mag gar keinen Fisch, davon wird mir schlecht. Aber angeln, das tue ich gerne, aber deshalb muss ich doch keinen Fisch essen. Es geht mir nur um die sportliche Seite am Angeln. Meinen besten Angeltag hatte ich übrigens dieses Jahr, da habe ich aus der Blies an einem Morgen sage und schreibe 72 Fische geangelt. Das soll mir erst mal einer nachmachen! Aber gekocht habe ich davon keinen, alle wieder sofort zurück ins Wasser. Diese komische Pute von oben meite, dann wären die Fische doch im Mund verletzt vom Angelhaken und das wäre sinnlose Quälerei für die Tiere. Was die immer will! Angeln ist Sport und von Sport haben Frauen keine Ahnung! Ist doch so. Mir braucht keiner was zu erzählen, ich kenn mich aus! Sogar der Herr Dr. Dünser angelt. Gut, den werden Sie vielleicht jetzt nicht kennen, aber wenn so ein gebildeter Mann angelt, dann kann angeln nichts Schlechtes sein. Das sehen Sie doch sicher genauso! .”
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Frau Janice Armbruster schrieb:
“Da springt dir doch der Nikolaus ins Gesicht! Mit großer Freude sah ich heute, wie aus einem aufgeblasenen Fassadenkletterer-Nikolaus plötzlich die Luft entwich, worauf er quer über die Straße stiebte, wie eine wild gewordene Rakete. Am Ende blieb er abgeschlafft über einem Zaun hängen. So sollte all diesen Blödsinnsfiguren ergehen, herrlich!!!!.”
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Herr Carlo Dallesandro schrieb:
“Hallo. Wann schalten Sie diese Seite ab? Das will ich wissen und es sollte bald sein! Am besten sofort! Sofort weg damit! Hier wird über Tiere geschimpft und das kann ich nicht haben! Tiere sind wie Menschen auch wenn das da anders steht. Soll man denn alle Tiere in den Arsch treten? Sie sind schuld, weil Sie solche Kommentare von Tierfeinden hier veröffentlichen. Sie sollten solche Sachen sperren und löschen, damit diese Tierfeinde nicht auch noch eine Gemeinschaft bilden wo sie sich noch zum Club der deutschen Tierfeinde zusammentun. Das wäre unvorstellbar und sehr dramatisch. Soweit darf es nie kommen und deswegen fordere ich Sie dringed auf, zumindest alle Leserbriefe ersatzlos zu vernichten, die sich in irgend einer Form gegen Tiere oder Tierhaltung richten. Es ist eine Schande. Weg damit!!.”
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