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Leserbriefe einfach an: office@lappenkeuler.de-n.de Die neuesten Leserbriefe finden Sie oben.
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Herr Dieter Reitsch schrieb:
“Gruß von hier. Am Tag sollte man reiten können, meinte Frau Bischof. Warum nicht, meinte ich, wenn sie wollen können wir sofort.... Klatsch! Da hatte ich eine Ohrfeige von ihr, die gesessen hatte. Was für ein Weib. Aber was hatte sie nur? Sie hatte doch angeboten zu reiten. Das sei ja ungeheuerlich, meinte sie. Ich fragte sie, was sie denn nun wolle, reiten oder nicht reiten? Mit Augen, so groß wie Kaffeetassen schaute sie mich an und schimpfte, dass sei ja wohl die Höhe. Wutschnaubend entfleuchte sie im Stall. Ich überlegte, ob ich ihr nachgehen soll, habe es dann aber doch gelassen.”
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Frau Veronica Goldmann schrieb:
“Guten Tag. Viele Kunststudenten von heute blasen sich auf, als wären sie die Einzigen, die wüssten, wie die Welt funktioniert, nur alle anderen haben das nie begriffen. Sie wissen, wie es ist. Eigentlich ist es nämlich so, entweder jemand hat genügend Talent, dann braucht er eigentlich das ganze Zeug der Universitäten gar nicht oder jemand hat kein Talent und dann nützt ihm der Universitätsbesuch am Ende auch nicht wirklich. So bläst sich jeder Großkotz als der Schlaukopf der Nation auf und entpuppt sich in aller Regel am Ende nur als einer der unzählbar vielen Dummköpfe der Nation. ”
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Herr Lukas Bronowski schrieb:
“Hallo. Von Blumen habe ich keine Ahnung. Macht mal was, bringt mal Beiträge, wie man selbst Blumen paflanzt und so das sie wachsen. Kuck mal in der Gärtenrei oder dem Blumeladen sind die viel zu teuer. Wenn du sie dann deiner Biene geschenke hast, sind sie nach 3 Tagen schon faul und stinken. Die Freundin macht dann ein blöds Gesicht und pisst sich ins Hemd, weil sie schon faul sind. Die Biene hat gesagt wenn ich die Blumen selbst paflanzte halten die viel länger. So 2 oder 3 Wochen, ja das ist lang. Macht dafür mal ein Anleitung hier, dann lese ich das und kanns selbest machen und ist sicher billiger. Und kann ich gleich fragen kann man jetz im März Tulpen paflanzten und wie lange dauret es bis die fertig sind? Meine Biene steht nämelich tottal auf Tulpen. Wenn die Tulpen hat geht die ab wie ein Zäppfchen.Und kann man Tulpen selbest das ganze Jahr paflanzten und abziehen wenn man sie haben will? Ihr braucht dann keine Ratschläge für Gemühse oder Katoffelen zu geben ich will nur Blumen, am liebensten Tulpen. Das sieht man dann ja..”
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Herr Urs Riggenbach schrieb:
“Einen wohligen Abend. Sagen sie einem Hundebetreiber etwas gegen den Hund, da haben sie einen neuen Feind fürs Leben! Mit Wohlwollen habe ich ihre Darlegungen zum Thema der Hundebetreibung in Privathand gelesen. Ich sage ihnen, damit sind sie einer der wenigen, die das Thema so sachlich nüchtern betrachten. Viele sehen die Betreibung von Hunden durch eine kindisch verklärte Brille mit Niedlichkeitsfaktor. Leider ist es heute so, man kann mit den meisten Hundehaltern nicht mehr vernünftig reden. Auf wundersame Weise wird das Gehirn umgepolt, bedingungslos umgepolt zugunsten des Hundes. Wie ein Parasit setzt sich eine gewisse generell positive Grundhaltung im so befallenen Denkapparat des Halters fest. Die Hundebetreibung erhebt die für andere schädliche Wirkung zum Standard, den jeder hinzunehmen hat. Das benötigt eine dringende Änderung. Ich möchte nicht weiter Lebensmittel essen müssen, die auf Feldern herbeigezogen wurden, die von vagabundierenden Kotschleudern, auch Hund genannt, mit Spulwürmern und gefährlichen Bakterien verseucht wurden. Ich möchte mir ebensowenig täglich nervenzersägendes Gebell und Gekeife weiter anhören müssen, schon gar nicht in der Nacht oder am frühen Morgen. Ich möchte nicht weiter Hundebetreibern die Hände schütteln, die zuvor ihren Hund abgeleckt, geküsst oder angefasst haben, der sich oder anderen Hunden davor den Arsch abgeleckt hat oder am Wegesrand liegenden Kot gefressen hat. Solche Undinge sind bei Betreibern von Hunden offenbar der Normalfall. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele tausend Krankheitsfälle und Infektionen jedes Jahr so unerkannt von Hunden und ihren Betreibern ausgelöst werden. Es dürften mit Sicherheit Zahlen im hohen fünfstelligen Tausenderbereich sein. Daher mein Appell an die Politiker dieser Welt, wenn euch wirklich etwas an der Volksgesundheit liegt, dann verbietet jede private Hundehaltung. Daran führt kein Weg vorbei. ”
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Herr Otto Eppler schrieb:
“Hallo. Ich weiß nicht, ich weiß nicht, also ich weiß nicht, was ich von den Darstellungen des Herrn Seebohm halten soll, die man weiter vor lesen kann. Er behauptet, was er schreibt sei keine Panikmache, doch genau das ist es. Vielleicht etwas verkleidet. Eigentlich sind es nichts anderes als Befürchtungen. Das stellt Herr Seebohm aber nicht heraus, er tut so, als sei es definitiv so, wie er das in seinen Untergangs - Ausmalungen beschreibt. Keiner ist Hellseher, ich will gar nicht behaupten, dass alles, was er schreibt, so nicht kommen wird, dennoch halte ich es erstens für stark übertrieben und zweitens für recht unwahrscheinlich. Es schaut niemand tatenlos zu, wie alles den Bach runtergeht. Dafür traue ich Deutschland und seiner Regierung, egal welche denn auch dran ist, doch genug ehrliches Bemühen zu, um zumindest die schlimmsten Auswüchse zu vermeiden. Sicher wird nicht alles immer besser, es wird Einschnitte geben, es wird Probleme geben, aber diese demotivierende Schwarzmalerei von Herrn Seebohm unterstütze ich nicht!”
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Frau Estefania Molinaro-Lopez schrieb:
“Hola Hokidor! Das Leben wird durch die Coronakrise entschleunigt. Das hat auch sein Gutes. Wenn Körper und Geist mal von 150 % für eine Weile auf 30 % runterfahren können. Ich rate jedem, lassen Sie sich mal darauf ein. Es tut gut. Keine Termine. Kein Freizeitstreß. Lassen Sie Verein Verein sein. Lassen Sie Sport Sport sein. Nur Ruhe. Innere und äußere Ruhe. Wenn Sie sich darauf mal zwei Tage einlassen, werden Sie es gar nicht mehr anders wollen. Wozu muss man denn auch in seiner Freizeit jede Sekunde mit irgendwas verplanen, wie es heute die meisten Leute tun? Das erscheint zunächst interessant, aber am Ende macht es das Leben mehr kaputt, als es nützt. Schauen Sie von mir aus mal eine Stunde lang ohne Worte nur in die Landschaft, ohne über etwas nachzudenken. Sie werden merken, wie gut das tut. Oder wenn Sie Betätigung wollen, ja, treiben Sie intensiv Sex mit ihrem Partner, lange, ausgiebig, durchaus auch mal über mehre Tage lang, auch das tut gut. Aber nicht jede Minute mit irgendwelchen erfundenen Aktionen verplanen, die eigentlich das Leben nur stören. So nutzen Sie die Zeit, die Zeit der Ruhe, die Zeit der inneren Besinnung, auch die Zeit der sexuellen Freuden, Sie werden sehen, diese Form von Lebensqualität ist viel mehr wert..”
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Herr Karl Seebohm schrieb:
“Gruß von mir. Ihr glaubt alles ist bald überstanden? Falsch! Völlig falsch! Die Talfahrt ohne Ende hat gerade erst begonnen. Wir sind noch fast am Gipfel und nach unten ist noch viel Fallraum. Viele machen sich bereits lustig, in dem sie meinen, nächstes Jahr um diese Zeit würde man alles im Rückblick schon als spaßige Episode in der Weltgeschichte betrachten. Mitnichten! In einem Jahr wird es den meisten noch wesentlich schlechter gehen, als heute. Eine Pleitewelle ungeahnten Ausmaßes rollt auf uns zu. Ihr Rollen hat gerade erst begonnen und euch würde es zugleich kalt und heiß den Rücken rauf und runter laufen, wenn ihr wüsstet, wie die erst rollt, wenn sie richtig in Fahrt gekommen ist. Die neue Krisenregion dieser Erde heißt nicht Afrika oder Lateinamerika, nein, die ganze Welt wird eine einzige Krisenregion werden. Pessimisten prophezeien, dass die Hälfte der Frauen sich als billige Huren verkaufen werden, um halbwegs ein Überleben zu sichern. Die Optimisten sagen, dass die Hälfte der Frauen das nicht braucht. Es kommt hart und härter. Dinge, die man heute als strafbar ansieht, werden Alltag und jede Ordnung zerfällt. Die Köpfe, die durch die Negativauswirkungen rollen werden, sind wesentlich zahlreicher, als die Köpfe, die man jetzt rettet. Alles bricht zusammen. Alles! Einfach alles! Der Mensch wird zum Steinzeitobjekt verkommen. Zum Halbaffen, der aus der Geschichte nicht wirklich viel gelernt hat. Der Primitivismus wird alles überrollen, wie er es teilweise jetzt schon tut, nur noch rasanter. Nicht zuletzt, weil man es in der Vergangenheit versäumt hat, die Spreu vom Weizen zu trennen und damit vor allem den Müll und Ausschuß stark gemacht hat, während man das Gute damit unterdrückt hat. Es werden die Köpfe rollen. Viele Köpfe. Zu viele Köpfe und leider oft auch die falschen Köpfe, weil der Dreck sich stärker vermehrt hat, als das Gute. Mache ich damit Panik? Ich mache keine Panik, ich bin Realist. In einem Jahr sprechen wir uns wieder, falls es uns dann noch gibt.”
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Herr Ottfried Roßlau schrieb:
“Einen schönen Nachmitttag wünsche ich euch! Bedenkliches, sehr Bedenkliches. Die Welt schreitet voran. Man züchtet neue Hühner, die keine Beine mehr haben, sondern Räder. Niedrige Rollen von einem eingezüchteten Biomotor angetrieben. Rollen. Damit flitzen die Hühner zu den Eiablagen, legen ihre Eier, flitzen wieder zurück in den Stall. Das ist modern. So sieht bald die neue Hühnerhaltung aus. Lebewesen werden zur Biomechanik. Hühner sind dabei nur ein Beispiel, stellvertretend für viele. Der nächste Schritt wird bereits erforscht. Da fallen die Hühner ganz weg. Keine Hühner mehr. Ein biochemischer Reaktor erzeugt die Eier, vollautomatisch. Alle in einer 1a Qualität. Eines wie das andere. Wahlweise in weiss, braun oder jeder anderen gewünschten Farbe. Somit entfällt künftig das Färben der Ostereier. Die Farbe kommt gleich im Reaktor beim Entstehungsprozess hinzu. Auch mehrfarbige Eier mit Muster sind möglich. Keimfrei versteht sich. Keine Hühner mehr als ungewolltes Abfallprodukt und Überbleibsel der Eierproduktion. Keine Hühner mehr, aber Eier. Hundertausend Eier pro Stunde, pro Reaktor. Hunderttausend. Vollautomatische Verpackungsstraßen folgen, vollautomatischer Versand zum Geschäft oder gleich zum Kunden folgen. Bioeier ohne Biohühner. Eier aus dem Reaktor. Kein Tierleid. Arbeitslose Peta und wie all diese Tierleid-Manager von heute heissen. Das muss ja in deren Sinne sein. Keine Käfighaltung, keine Stallhaltung, keine Krankheiten, kein Tierarzt, kein Tierleid, keine Bedenkenträger. Kein Tierleid, aber Eier. Hunderttausend Eier. Pro Stunde. Dazu sind alle Eier noch zu 100 % veganertauglich, da sie kein tierisches Produkt mehr sind und nicht aus tierischen Produkten hergestellt werden. Das ist doch das Ei des Kolumbus, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Da kommt Freude auf. Gesunde, glückliche Eier von glücklichen Reaktoren für glückliche Kunden. ”
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Frau Letitia Gerber-Panoszka schrieb:
“Hallo. Oh das tut mir aber leid, dass jetzt der Eurovision Song Contest abgesagt wurde. Oh, wie schlimm. Nein, aber mal ehrlich. Ich finds einfach nur toll, dass dieser aufgeblähte Schwachsinn ersatzlos ausfällt. Man sollte das immer ausfallen lassen. Deutschland braucht sich da gleich doppelt gar nicht zu ärgern, denn mit dem Song, der für dieses Jahr auserkoren war, hätten die ohnehin niemals auch nur einen halben Blumentopf gewinnen können. Titel, die fast schon zu 98 % gleich sind gibts schon seit über 40 Jahren zu Hunderttausenden. Primitives Popschlager- Gerummse, wahllos austauschbar, ohne jeden Wiedererkennungswert, ohne jede Besonderheit, ohne musikalische Finessen, einfach ein Musiksandkorn in einer Musiksandwüste. Also kein Grund zur Traurigkeit. Und der Song Contest selbst ist doch auch schon längst nicht mehr das, was er mal war. Ein Podium von inhaltslosem Fassaden-Klamauk ohne wirklich musikalischen Hintergrund, der viel kostet und nichts bringt. Abschaffen, und zwar auf Dauer, lautet meine Devise. Jeder drittklassige Straßenmusiker bringt bessere Musik hervor, als diese Glitzer-Wurstmaschine von Eurovision Song Contest!”
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Herr Gerald Mengelkoch schrieb:
“Hallo, hallo!! Wir brauchen eine globale Reduktion. Eine Reduktion überall. Eine Reduktion auf das Wesentliche. Kein Mensch dieser Welt braucht zum Überleben Fernreisen durch die ganze Welt. Kein Mensch dieser Welt braucht Luxusgüter. Kein Mensch dieser Welt braucht teure Kleidung. Kein Mensch dieser Welt braucht hochmotorisierte Autos. Kein Mensch dieser Welt braucht Fußballspiele bei denen der Transfer einzelner Spieler mehr kostet, als ein ganzes Dorf pro Jahr zum Leben benötigt. Kein Mensch dieser Welt braucht dem Besuch teurer Restaurants oder Edelkneipen. Kein Mensch dieser Welt braucht Discotheken, Clubs und ähnliches Zeug. So könnte ich diese Liste gewiss noch um 300 Seiten fortsetzen, wohlgemerkt alles über Dinge, die kein Mensch dieser Welt wirklich braucht. All diese sinnlosen Dinge sind es, die aber, die die Welt schlecht machen, die ohne Sinn und Zweck Energie vergeuden, für die Leute die Luft verpesten, nur um solchen Mist zu besuchen oder einzukaufen. Der Mensch muss es wieder lernen, die wirklich wesentlichen Dinge zu erkennen und sich genau daran erfreuen zu können. Dann klappts auch wieder mit der Umwelt, dann sind wir mehr gefeit vor Viren und Krankheiten, die sich auch nur deshalb weltweit verbreiten, weil jeder Idiot meint heute in der ganzen Welt umherreisen zu müssen. Alles sinnlos, alles schädlich. Vielleicht gibt die Corona - Geschichte manchem einmal die Muße, über genau diese Sinnlosigkeiten des Alltags nachzudenken und sie abzuschaffen.”
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Frau Stefanie Molitor schrieb:
“Hallo, ihr lustigen Lappenkeulers meistert ohnehin jede Krise, das ist mir schon vor Jahren bewußt geworden, da ich eure Beiträge schon seit dem Jahr 2004 verfolge und regelmäßig genieße. Auch wenn viele das anders sehen mögen, aber euer Verhalten und eure Art zu leben finde ich als nahezu vorbildlich. Da könnten sich viele andere in unserer Zeit mal eine Scheibe von abschneiden. Ihr zeigt, dass man auch mit sehr wenig sehr zufrieden sein kann, das sieht man in euren älteren Berichten sehr schön. Ihr zeigt aber auch, dass es tatsächlich möglich ist, sich aus sehr wenig etwas sehr schönes und durchaus großes aufbauen kann, wenn man keine überzogenen Ansprüche hat und wenn man bereit ist dafür auf andere, eher unnötige Dinge zu verzichten. Das haben früher mal mehr Leute geschafft, heute schaffen das so nur noch wenige, weil jeder gleich alles haben will. Das Anspruchsdenken ist zu groß und wenn viele nicht gleich alles haben können, legen sie lieber die Hände in den Schoß, anstatt dafür zu arbeiten, damit sich ihre Situation verbessert.” .
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Herr Hubert Dronkemöller schrieb:
“Seit ihr wannsinnig????Ich glaube schon wenn ich es lesse.Ihr wo habt eine dicke Ziehgarre im Maul und sitzt im Chefsesel hinter eurem Bonzenscheibtisch mit teuren Deseihnlampe und goldenem Füllerhalter und wollt andere rehgieren was???Ich weiss nicht was ihr hapt vieelleicht 2 oder 3 Miljonen Euro oder Doller oder so aber über mich habt ihr nichs zu sagen!Ich lass mich nicht von so Aufkömmlingen herumrehgieren was???Ihr gebt mir keine Behfelhle und seit nicht mein Herr!!!Ihr sagt sichere Leute wie ich sind dumm alein schon weil ich 2 Hunde hab bin ich dumm sagt ihr sichere aber ich bin nicht dumm was!!!!Ich hab mehr Gehhirn wo ihr!!!Ich kann sogar selbs Maarmeldade kochen ihr sicher nicht was!!!!Ihr wollt erzälle was die anderen Mesnschen ales falsch mache ihr macht selbs ales falsch sag ich mal was!!!So jezz wiehst ihr berscheid ihr Neger!”
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Herr Hans-Joachim Werners schrieb:
“Guten Morgen! Ja die Coronakrise ist schon eine ernste Sache. Mein Eindruck ist der, das die wirkliche Krise, die sich dahinter verbirgt, jedoch mehr wirtschaftlich- finanzieller Natur sein wird, anstatt gesundheitlicher Natur. Viele Unternehmen geraten sofort in erbarmungslose Schieflage, bei solchen empfindlichen Störungen mit Umsatzeinbußen und dergleichen. Dann folgt sofort der Ruf nach dem Staat, der soll dann alle retten, mit dem Geld der Bürger. Sicher sollen soviele Arbeitsplätze erhalten werden, wie nur irgendwie möglich, damit es nach der Krise wieder ohne allzugroße Verluste weitgehen kann. Alles schön und fein. Aber genau solche Dinge zeigen auch sehr schön, wie Knopf auf Kante ein solches Wirtschaftssystem genäht ist, in dem sehr viel auf Kredit, auf Pump, ohne reale Werte im Hintergrund aufgebaut ist. Bei Belastungen kracht gleich alles in sich zusammen, ein Kartenhaus, welches nur aus geliehenen Karten aufgebaut ist, könnte man sagen. Die, dir gestern noch als “der große Unternehmer Großkotz” auf der Nase herumtanzten, und ihren vom Staat mitfinanzierten Porsche und sonstwas vorführten, bettlen jetzt wie ein armseliger Krümel, damit sein Kartenhaus auf Staatskosten gerettet wird. Das zeigt sehr schön, was in unserem heutigen Wirtschaftssystem schief läuft. Alles, jeder Mist, wird heute meistens auf Krediten aufgebaut. Genau sowas gehört verboten. Man sollte alle Kredite abschaffen, so dass nur noch das gemacht und gekauft wird, was von realem Geld oder sonstigen Gegenwerten direkt finanziert werden kann. Würde man das tun, wäre die Wirtschaftsleistung zwar um 60 % kleiner, aber dafür auf soliden Füßen aufgebaut und ehrlicher, als wie so, wo fast alles nur noch auf Luftschlössern aus geliehenem Geld basiert. Und um die Unternehmen, die schon beim kleinsten Problem wirtschaftlich in sich zusammenbrechen, ist es auch nicht wirklich schade, wenn die von der Bildfläche verschwinden, denn die würden in der Zukunft auch wieder nur einen auf dicke Hose machen, mit Zeug was nur geliehen ist, was ihnen gar nicht gehört. ”
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? Spasstenkasten schrieb:
“Grüssti!Ich mach mir mal keine Sorgen.Keine Sorgen um Viren.Lass alle mal hüpfen.Wenn es euch erwischen soll,dann erwischt es euch,da macht ihr gar nichts dran,Kismet.Ob ihr jetzt eine Ausgangssperre macht oder euch 10 Meter tief in ein Erdloch verkriecht,nützt alles nichts,der Klabautermann kriegt euch alle,früher oder später und mich wohl auch.”
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Frau Elke Dorn schrieb:
“Einen unruhigschönen Abend. Wisst ihr, was ich mich inzwischen ernsthaft frage? Wenn ich mir den ganzen Aktionismus bezüglich des Coronavirus so betrachte, frage ich mich, ob die Lage wirklich so ernst ist oder ob es am Ende nicht doch nur eine weitere Facette der tatsächlich weltweit stattfindenden zunehmenden, kollektiven Verblödung der Menschheit ist? Letzterer Erscheinung, von euch sehr gerne seit über einem Jahrzehnt registriert und beschrieben, die zugleich aus jedem kleinen Furz eine enorme Hysterie entwickelt, ist ja so manches zu verdanken, von C-O-2-Panik, über Stickoxyd-Wahn, Plastikmüllfimmel, alles Dinge die es so schon ein Jahrhundert gab, die aber plötzlich am liebsten von einer Sekunde auf die nächste sofort grundlegend geändert oder abgeschafft werden müssen. Man sagt, solch eine ernste Situation hätte es seit dem zweiten Weltkrieg noch nie gegeben. Liegt das nicht vielleicht mehr nur daran, dass frühere Generationen noch ein realistischeres Weltbild hatten und sich nicht selbst in solch eine Hysterie um jeden kleinen Kokolores getrieben haben?” .
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Herr Danko - Talmid Bojoran schrieb:
“Ihr habet es gut. Ich habet kein Göld mehr weils nichs arbeiten kann wegers die Coronna und ihr schwimmds im Göld. Kann ich eugch helferin? Sagt mal was ihr an Arrbeit braucherin könnt vieleicht kann ich eugch helferin. Wo machen wir ein billgen Preis von der Stundderlohn. Vierleich 7 Euro bei der Stunder. Ich habet sons gar nichts und kein Göld kann nichd leberin. Ich machs auch einfahch Arrbeit wie Dreg feggen, Strass kehrerin, Haus oder Dachbodder aufreumerin, Gartern krazzen ode grabberin, Rahase meherin, kocherin kann ich auch, oderr backerin, Garrage neu lakgieren oder aufreumerin, Auto purzen, ich kann auch Harre schneidet wenn wollet und als Farer Auto fahrerin wohin wollen. Kann auch Wahnd neu mauret oderi verpurzen oderi Dach reparieret wen kommet der Rehge durchlaufs”.
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Herr Ferdi Brömmelmann schrieb:
“Hallo, wie bekloppt Menschen sein können, sieht man derzeit schön im Supermarkt. Stichwort Corona - Panik. War soeben einkaufen. Im Laden diverses gekauft, ua. 2 Packungen Klopapier. Steh in der Schlange vor der Kasse, 3 Leute sind vor mir dran. Kommt so ein asozialer Geselle, der vor mir an der Kassenschlange steht und entreisst aus meinem Einkaufwagen die beiden Klopapierpackungen und schichtet sie auf seinen Wagen um. Als ich ihn auffordere, das Zeug zurückzulegen, droht er mir Prügel an. Die Dame an der Kasse hat das mitbekommen, und legt die Klopapierrollen zur Seite und weigert sich, sie diesem Oberasi auszuhändigen. Da droht er auch ihr Prügel an, die Polizei wird gerufen und zieht den Drecksack erst mal aus dem Verkehr. Ich bekomme mein Klopapier wieder, bezahle und gut ist. Das hat dann aber alle 20 Minuten extra Wartezeit gekostet, nur wegen so einem oberasozialen Abschaumarschloch. Ein Opa, der noch hinter mir in der Schlange stand, sagte schon, bei Hitler hätte es das nicht gegeben, da hätte man den gleich für 2 Jahre in ein Arbeitslager gesteckt, wo er mal seine Kräfte rauslassen könnte. ”
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Herr Gerhard Fasen schrieb:
“Hallo. Mal was zum Computer. Nie mehr Microsoft, nie mehr Windows!!! Ich finde es ist eine Unverschämtheit, was Microsoft da mit seinen Kunden macht. Ist ein PC rund 10 Jahre alt und das Betriebssystem ist aus irgendwelchen Gründen defekt geworden, kann man es nicht mehr neu installieren, weil die Unterstützung für das alte Vista-System eingestellt wurde. Früher gabs eine CD mit der man das Betriebssystem neu installieren konnte, sowas gibts bei MS jedoch schon seit fast 20 Jahren nicht mehr. Solange die Unterstützung lief sollte man dann online das Betriebssystem wiederherstellen können, jedoch bei einem Computer der gar nicht mehr läuft geht das auch nicht und vor allem, selbst wenn es noch ginge, heißt es, dass dieses alte System nicht mehr unterstützt wird. Defacto soll man also einen funktionsfähigen, 10 Jahre alten Computer, wo nur das Betriebssystem durcheinander gekommen ist, wegwerfen und sich einen neuen mitsamt neuem MS - Betriebssystem kaufen. Eine art moderner Erpressung nenne ich das, aber vor allem ist es eine enorme Reccourcenverschwendung, da so weltweit ohne Grund Millionen von Computern weggeworfen werden, nur weil MS das eigene alte Betriebssystem nicht mehr unterstützt. Da war die frühere Methode mit der Installations - CD wesentlich fairer und vor allem auch noch umweltschonender. Ich habe mir notgedrungen einen neuen PC gekauft, allerdings habe ich das Geld nicht MS in den Rachen geworfen, sondern mir ein Gerät mit Linux - Betriebssystem beschafft, seit 2 Monaten in Betrieb, bislang hochzufrieden, auch die lästigen automatischen unerkennbaren Bespitzelungs - Verbindungen im Hintergrund zu MS und wer weiss wosonstnochin gibts hier nicht mehr. Kann ich nur empfehlen und neue Programme sind um Welten billiger als bei MS, teils sogar kostenlos. So gesehen kann ich nicht verstehen, wieso nicht viel mehr Leute MS den Rücken kehren, sich aus der MS - Geiselhaft befreien und zu kundenfreundlicheren Betriebssystemen wie Linux wechseln. ”
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? zonky schrieb:
“ey du alter fettaparaht!!!schreibs du wos wo sich über mich lustik machs?werre abgeficken scheisskop wagge wos über mich sagge????ich haber woll besser die pissgarah Gloiga Buhzuhupt mir sagen,ich schlecht?die hästlich kuh mit ihres ellephantengesich soll doof maul halder.die pissgarah würs ich noch nichs mal in der nebbel fagurasta doof häserlich fettische und nich fick.und du alter fettaparaht reder nicht für die.na warrte!!!
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Frau Ursula von Bentheim schrieb:
“Hallo. Mir ist aufgefallen, dass man deutlich bemerkt, dass in den Ortschaften wesentlich mehr Ruhe herrscht, bedingt durch das Corona - Virus. Es gibt deutlich weniger Verkehr, besonders in den Anliegerstraßen, die sonst doch immer recht befahren waren. Nicht etwa, dass ich mir dieses Virus als Dauerzustand wünschen würde, aber diese Ruhe würde ich gerne als Dauerzustand festhalten. Da müsste man sich mal was einfallen lassen, wie man die Orte wieder beruhigt kriegt. Dieser ganze Überlärm, den uns der normale Verkehr auflastet ist doch schon ganz enorm, und wie arg das ist, merkt man erst, wenn mal, wie jetzt, deutlich weniger Verkehr herrscht. Besonders nachts genieße ich das. Sonst kam bei uns am Haus gegen 23 Uhr vielleicht jede halbe Minute ein lärmendes Fahrzeug vorbeigebrummt, jetzt vielleicht nur noch alle 10 Minuten eins und das ist eine deutlich höhere Lebensqualität. Nun bin ich nicht jemand, der nach Abschaffung der Autos ruft, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass, wenn einmal alle Autos Elektroautos wären, die ja wesentlich ruhiger laufen und fast nicht zu hören sind, das auch ein deutlicher Gewinn an Lebensqualität für die Anwohner von Straßen wäre.”
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Herr Jodokus Schnidaritzky schrieb:
“Kloppkloppkluppklappklopp alle sind bekloppt! Arr! Kloppkloppkluppklappklopp alle sind bekloppt! Häharrharrhihiharr alle sind totahl bekloppt und haben den Arsch auf!!! Kloppkloppkluppklappklopp alle sind bekloppt! Kloppkloppkluppklappklopp alle sind bekloppt! Eines Tages komm ich euch holen harrharr holen und dann gehts rund, aber frag nicht wie. Ich sperr euch alle für fünef Wochen in den Salzsäurekeller von der alte Fabrik. Hahäharrhäharrhahahärrhahäharr! Da kriegt ihr noch Spass ihr faulen Plattsäcke!!! Kloppkloppkluppklappklopp alle sind bekloppt! Kloppkloppkluppklappklopp alle sind bekloppt! Didderidiedadadie wahbah ihr kriegst die Fresse poliert hähähä!!! Kloppkloppkluppklappklopp alle sind bekloppt!! ”
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Herr Peter Fuff schrieb:
“Heiheieiei. Wie ich solche Situationen hasse. Da komme ich ins Lokal, wegen Durst und so, um mal auf die Schnelle was zu trinken. Da die Bude brechend voll, alle Plätze belegt, ist ja egal, ich will nur am Tresen schnell was trinken. Doch in dem Moment, als ich rein komme, herrscht in dem Laden Totenstille, alle Blicke richten sich auf mich, als käme gerade ein Alien hereinspaziert. Die Blicke drücken mich regelrecht wieder zur Tür hinaus. Ich gehe. Haben die noch nie einen anderen Menschen gesehen? Noch während ich so langsam, in Gedanken über das Erlebte versunken, dahin trotte, sehe ich aus der Ferne, wie es dem nächsten Gast offenbar ähnlich ergeht. Er hatte gleich nach mir die Gaststube betreten und ich war noch keine 100 Meter von dort entfernt, als ich aus der Ferne sehe, wie er kopfschüttelnd wieder raus kommt. Was ist da los? Sind das alles so komische Vögel, die sich nur selbst dulden und in Erstaunen versetzt werden, wenn mal einer rein kommt, der sonst noch nie dort war? Also sowas habe ich noch nie erlebt. Man sollte den Laden in die Luft sprengen, dachte ich einen kurzen Moment, aber das ist natürlich Unsinn, vermutlich würden sich die Blöden dort innerhalb kürzester Zeit eine neue Lokalität schaffen, wo es wieder genauso zugeht. Wäre mir sowas in einer kleinen Landkneipe passiert, hätte ich es noch halbwegs verstanden, aber mitten in einer Großstadt ist es gleich doppelt komisch.”
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Frau Melanie Suska schrieb:
“Hallo. Die falschen Götzen wurden verehrt, die völlig falschen Götzen. Goethe, Schiller, um die Obergötzen zu nennen. Warum Goethe und Schiller? Waren die wirklich so toll? Liest man deren Werke wird man sogleich zum Knecht ihrer Worte. Das passiert zumindest den Leuten, die diese Werke so zügellos loben. Deren Werke waren Mist. Mist, nicht mehr oder weniger als völlig abgehobener, schwülstiger Mist. Die Wertigkeit ist gleich hoch, als würde man dem Bürgermeister oder einem Star in die Jackentasche scheissen. Die meisten loben Goethe und Schiller doch nur deshalb, weil fast alle anderen es auch tun. Keiner traut sich zu sagen, was er wirklich von diesem gekritzelten Unfug der beiden hält. Auf meiner Zunge wachsen binnen Bruchteilen von Sekunden dicke Schimmelpilzbeläge, wenn ich schon nur ein Werk von den beiden vortragen muss. Es ist zum kotzen, nein, das ist untertrieben, man könnte gleich die ganzen Gedärme mit rauswürgen, wenn man diese aufgeblähte, warme Scheisse von Goethe und Schiller liest. Also bitteschön, traut euch mal was, seid ehrlich zu euch selbst und achtet diese Tempelritter des Grauens nicht mehr.”
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Herr Achim Roggendorf schrieb:
“Nenabend. Ihr habts gut. Ihr schreibt nur was im Internet hier und damit ist der Tag für euch erfüllt. Ich muss jeden Tag in die Großschlachterei Schweine zerlegen und das jeden Tag 10 Stunden lang. Ihr kritzelt einfach nur so was daher und ich muss schuften. Ist das gerecht? Wir können mal tauschen ihr Affenbären, dann komm ich an den Computer und hacke da mal irgendwelchen Scheiss ein und dann könnt ihr in der Zeit mal das Fleisch portionieren. Das will ich aber mal sehen. Und da hab ich gehofft, dass durch die Coronascheisse weniger Umsatz ist und der geldgierige Chef sagt, da tun wir jetzt nur 5 Stunden am Tag Schweine zerlegen, weil mir mehr nicht mehr verkauft kriegen, ja Scheisse auf voller Linie. Das Gegenteil ist der Fall, die doofen Kröten von Kunden kaufen jetzt noch mehr Fleisch und Wurst, von wegen Hamsterkäufe und so, und da können wir an manchen Tagen sogar noch 11 Stunden lang Schweine zerlegen. Ich krieg die rotierende Pfeifenscheisse. Ich hab schon zum Kollegen Matuszek gesagt, hier bei uns müsste mal einer Corona haben, dann wär der Laden ganz schnell zu und wir hätten mal 2 Wochen Pause. Aber nix da, es wird immer mehr, nur das Geld und die Freizeit, die werden immer weniger. Ich hab doch den falschen Beruf. Da hock ich mich doch auch lieber vor den Computer, schreib da irgend eine Scheisse auf die Seiten und lass mir einen langen Lümmel wachsen, anstatt hier jeden Tag 10 bis 11 Stunden lang beschissene Schweine zu zerteilen. Die ganze Welt ist doch nur noch ein stinkender Schweinestall. Sowas darf es gar nicht geben, aber mich beutet man aus. Leckt mich doch alle am Arsch, am Aaaarsch, habt ihr gehört, und sowas von am Arsch!!!! ”
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Frau Gwendolina Schäfer schrieb:
“Hallo und schönen guten Tag. Viele leiden an einer Krise. Krise durch Negativmeldungen. Krisen sind bei manchem Anlaß zu Untaten, die er sonst zeitlebens nie begehen würde. So hat 300 Meter von meinem Haus entfernt zum wiederholten Mal ein verärgerter Bürger an der Bachbrücke die Steinzeug-Statue vom Nepomuk in den Bach gestürzt. Eine wütende Frau hatte im Kaufhaus sämtliche Kleiderständer aus ähnlicher Frustration umgeworfen. Ein älterer Herr hatte am Supermarkt mehrfach genau vor den Eingang geschissen, alles nur aus Frust und Wut darüber, dass man ausgebremst wird. Wo soll das noch enden? ”
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Herr Dr. Jalmizek schrieb:
“Guten Tag. Viele Zeitgenossen haben vor allem eines, viel zu wenig Bildung. Dumme Menschen nehmen langsam aber sicher Überhand. Selbst Leute, die angeblich mal ein Abitur gemacht haben, erweisen sich häufig als ungebildete Volltrottel, die bei jedem nur halbwegs mittelschweren Intelligenztest hoffnungslos versagen würden. Wenn jemand, wie ich, dreiviertel seiner Lebenszeit damit verbracht hat, immer neues Wissen zu tanken, dann kann er das gut beurteilen. Noch nie gab es so viele Hirnlose, soviele Hirntote, möchte man sagen, wie heute. Der Mensch entwickelt sich langsam aber sicher zum Abfallprodukt seiner selbst. Viele Figuren sind doch heute nur noch eine miserabel schlechte Kopie eines Menschen, vor allem was die Hirnleistung betrifft. Es sind viele, die glauben, fehlende Hirnfähigkeiten mit Muskeln und Dreistigkeit kompensieren zu können. Aber das hat noch nie geklappt und diese Versuche werden auch heute genauso erfolglos enden, wie schon zu früheren Zeiten. Die Menschheit verdummt, die Menschheit verblödet und damit bin ich genau bei dem Punkt, den ihr, liebe Lappenkeulers, auf euren Seiten auch mehrfach ansprecht. Es ist schon abenteuerlich, was heute auf der Welt in Sachen Hirnabbau los ist.”
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Herr Franz-Josef Bär schrieb:
“Einen Guten! Das Corona-Virus und die ganze Angelegenheit mit ihren Auswirkungen ist doch mit Sicherheit nur eine vorgeschobene Sache, wo uns etwas viel größeres droht, was aber keiner sagen will. Man will die Panik in halbwegs geordnete Bahnen lenken und unter dem Deckmantel Corona-Virus abmildern. Herr Meissner aus unserer Straße, der früher Wissenschaftler war, sagt, dass demnächst extreme Eruptionen der Sonnen-Corona drohen würden, die auch auf der Erde extreme Auswirkungen haben werden, wie z.B. dass alle Netze ausfallen werden, egal ob Internet, elektrische Steuerungen, Radio, Fernsehen, alles das wird dann über längere Zeit nicht mehr funktionieren. Deshalb habe man als Decknamen auch den Namen Corona-Virus verwendet. Der Lehrer Grothe hingegen prophezeit, dass die ein gewaltiger Komet in Kollisionskurs mit der Erde wäre, falls der dabei die Erde träfe, wäre in bestimmten Regionen über längere Zeit kein Leben mehr möglich und weltweit würde eine Klimaveränderung stattfinden. Jedenfalls habe ich in meinem ganzen Leben für irgend einen Virus noch nie solch eine weltweite Aktion erlebt, da muss was anderes dahinter stecken, das in meine Meinung. ”
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Frau Helen Lemmermann schrieb:
“Hallo. Vor lauter Gesundheitstipps in den Medien kommt man um. Es ist schon atemberaubend, was man da alles um die Ohren gehauen kriegt. Friß dich gesund, scheiß dich fit, fick dich jung, leg dich in eine Eiskammer, spring jeden Tag eine halbe Stunde lang um den Tisch, lauf bis zur Besinnungslosigkeit, friß Darmwürmer, um nur einige der vielen abstrusen Beispiele zu nennen. Bleibt die Frage, beherzigt das wirklich jemand? ”
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Herr Moritz Amfelde schrieb:
“Schöne Grüssse. So und jetzt sind wir hier! Es gibt nichts schlimmeres, als mit Leuten zu diskutieren, die ständig rein sachlich argumentieren. Das ist einfach furchtbar und tötet mir jeden Nerv. Ich habe da lieber welche, die vor Wut explodieren, wenn ihre Argumente nicht greifen oder auch solche, denen schnell die Argumentationsgrundlage ausgeht, wonach sie nur noch ins Schleudern geräten, aber versuchen sie das mal bei jemandem, der auf alles rein sachliche Argumentationen dagegen hält. Meistens klappt es nicht. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob dessen Sachargumente fachlich korrekt sind oder ob es nur inhaltlicher Unfug ist. Wenn einer mit reinen Sachargumenten dir auseinanderlegt, dass es eigentlich Nachts hell ist und Tags dunkel, dann wirst du es schwer haben, dagegen zu halten, obwohl jeder weiss, dass derjenige Unrecht hat. Dewegen könnten ihr hier auf eurer feinen Seite noch einen Kurs fürs sachliche Argumentieren einbauen, denn wie ich lese, könnt ihr das recht gut, die meisten Leute heute hingegen kaum noch. Da herrscht also Nachholbedarf, den ihr hier gut ausfüllen könntet. ”
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? Nipkow schrieb:
“Doofkoppes und Jrumperfresser, was? Lurins der Pischtedriss an, wat soll ichens davunn halde? Ei ihr hatt doch en Rad ab wenn ich mir dä Flizzedriss su ansihnn, wähhbä!!””
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Herr Detlev Zeltinger schrieb:
“Hoch ein Grüßilein hoch zehn ihr Liebin. Die schönsten Veranstaltungen des Jahres werden abgesagt wegen der die das Coronavirus. Ich weiß nicht was richtig ist, der die oder das. Egal. Abgesagt. Abgesagt, ich und meine Freunde haben geweint, wir haben Rotz und Wasser geheult.. Die schöne Discopop Tanzveranstalung einfach abgesagt wo wir uns schon das ganze Jahr drauf gefreut haben und wo wir extra neue Glitzerkleidung für gekauft hatten. Man könnte in Tränen zerfließen. Schneuz! Wohin führrt das noch? Kommt das ganze Leben zum Erlahmen? Ich habe keine Angst vor dem Coronavirus, sondern mittlerweile viel mehr Angst vor den ausufernden Begleiterscheinungen, die das Alltagsleben einfach so platt machen. Hachherje das tut weh. Alles wird abgeschafft, alles wird stillgelegt, nur jammern darf man weiter. Ist das erst der Anfang? Wo soll es noch enden? Oder wird sich in zwei Wochen wieder alles normalisieren? Kein schönes Gefühl. Ein guter Freund aus Italien darf uns nicht mehr besuchen, weil er gar nicht aus Italien raus kommt, Madame Bladuz aus der Schweiz kann auch nicht mehr kommen. Wir sind verzweifelt. Es entsteht ein graues, trostloses Leben, wie ein Tier was nur noch sinnlos in den Alltag hinein vegetiert, heul, schneufz!”
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Herr Holger Ohlschläger schrieb:
“Grussgruss.Wons hapt ihr Seilsack für die Pnöffe ich kanns such in der Spill Mentsch äggere dich nichts.Hat spill schon als Kind und imme ich hab die grünne Pühppchen gernommer.Hat keins gewonnen.Mein Wüffel war karput weil der Driggsagg von Leo mir hats am Wüffel ein Seits mit der Feihle aberfeihlt.Dadrucj ist der Wüffel meisterns auf die 1 falle.Hap ich mein Mudde ersag und die sagger ich sollst der Schweihn von Leo aufrs Gehsichtz schlagge dann machs der das nich mehtr. Unds habber ich machs und da hat der Nasser karput und mussdes ins Krahnkehauss.Da solls der Vate von der sagdt mir solle berzahlle.Ich haber jedwez kein Zeiht mehr schönns Grussen .”
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Herr Dietmar Naujok schrieb:
“Hallo. Ich habe voriges Jahr mal Urlaub in den USA gemacht. Man muss das mal sagen. Über die USA wird immer viel gemotzt, wie ich finde, völlig zu Unrecht. Die endlose Weite bestimmter Landschaften hat mich tief beeidruckt und auch die meisten Menschen dort. Es gibt natürlich auch das Gegenteil, riesige Städte, die allenthalben hier das Bild von den USA prägen, aber die weiten Landschaften mit einsamen, kleinen Orten dazwischen haben es mir angetan. In den riesigen Städten möchte ich nicht leben, nur Hektik und ich hasse Hektik. Aber die Landschaften, sowas gibts hier gar nicht. Da kannst du auch schon mal 400 km auf einem Highway fahren, ohne einen einzigen Ort zu finden. Ich finde das toll. Nach allem, was ich hier über euch Lappenkeulers gelesen habe, bin ich davon überzeugt, dass euch das auch sehr gut gefallen würde. .”
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Frau Muriel Brenner schrieb:
“Grüß Gott. Wenn der Wolpertinger kommt, wird der an diesen Seiten seine helle Freude haben. Das ist genau nach dem Geschmack des Wolpertingers. Es streiten sich die Gelehrten darüber, ob diese Seite nun gut oder eher doch schlecht ist. Eigentlich ist das egal, weil es ohnehin Ansichtssache ist. Gut ist in jedem Fall, dass die Seite dazu anregt, bestimmte Dinge mal etwas genauer zu betrachten und vielleicht über die eine oder andere festgefahrene Meinung intensiver nachzudenken. Es ist so, nicht alles, was man auf den Prüfstand stellt, wird dabei als schlecht bewertet, aber einiges eben doch. Die ganze Diskussion um das Für und Wider zu dieser Seite betrachte ich ähnlich. Du findest immer irgendwo etwas besseres, du findest aber mit Sicherheit überall haufenweise etwas schlechteres, also insgesamt ein sehr positives Urteil. ”
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Herr Anton Lucht schrieb:
“Moin! In meinem Leben habe ich schon viel erlebt, sowas jedoch noch nicht. Aus beruflichen Gründen musste ich diese Woche für einige Tage in den Raum München. Aus Kostengründen habe ich dabei in einem Hotel übernachtet, welches in einem rund 20 km entfernten Nebenort von München ist. Da kostete die Übernachtung weniger als ein Viertel gegenüber München. Dafür gabs eigenartige Dinge zu erleben. Wegen der Coronahysterie war ich offenbar der einzige Gast in dem ganzen Hotel, welches immerhin 60 Betten aufweist. Der Inhaber war ein sehr sparsamer Mensch. Er sah es nicht ein, nur für einen Gast die teure Beleuchtung nachts im Haus aufleuchten zu lassen. So wurden kurzerhand fast alle Lampen lahmgelegt, so dass nur eine einzige Jammerbirne im gesamten Erdgeschoss an der Rezeption leuchtete. Der Mann an der Rezeption musste, immer wenn er was lesen wollte, eine zusätzliche Taschenlampe zur Hilfe nehmen, um überhaupt etwas zu sehen. Die Telefone auf den Zimmern funktionierten nicht, weil der Telefonanlage der Strom abgestellt worden war. Selbst im Trepphaus glimmte nur eine einsame, kleine LED - Batterielampe, die das hohe Stolperrisiko nicht wirklich minderte. Die Heizung in dem Gemächt erreichte selbst mit Mühe kaum 16 Grad, weil auch sie aus Kostengrünen stark runter gedreht worden war. Warme Speisen gab es ebenfalls nicht, weil laut Hotelbesitzer die Herde zuviel Energie verbrauchen, um damit nur einen Einzelgast zu verköstigen. Um etwas Wärme aufkommen zu lassen, empfahl der Hoteldirektor, man soll sich reichlich an den Schnäpsen der Bar bedienen. Das spült ja zusätzliches Geld in die Kasse. Offenbar nach dem Motto, lieber ein betrunkener Gast der viel zahlt, als ein nüchterner Gast, der wenig zahlt. Der auf einer Reklame beworbene Barpianist, der jeden Abend zwischen 21 und 23.30 Uhr dort die Leute unterhalten soll, wurde durch eine Langspielplatte ersetzt, die pausenlos ablief, sobald sich der einzige Gast, also ich, der Bar näherte. Die Universalservicekraft, eine ungewöhnlich große, schmale Frau, die fast die 2 m - Grenze erreichte und Grüße von oben senden konnte, bot zugleich ihre Dienste als Liebesdame an, mit den Worten: ich bin zwar nicht mehr jung, das Geld brauch ich trotzdem. Darüber keine weiteren Worte, die Frau war eine Kanone und der einzige Lichtblick in dem Laden. Als dann die Rechnung fällig war, meinte der Hotellier, wegen der schwachen Auslastung und der damit verbundenen größeren Erholungswirkung seines Hotels, da keine anderen Gäste störten, müsse er leider den Nächtigungspreis verdoppeln. Habe ich aber nicht bezahlt, er hat nur gekriegt, was zuvor vereinbart war. ”
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? lillelällelällelillelillelillelällelälle schrieb:
“koins habbi die uhrr zeigin zuville zeiht und woich lesse auf derigser seitin wo hats kein uhrrzeiht.wollens schreibe die zeiht wo kanne marns auf die uhrr neu einstellin wo stimmbs die uhrrzeiht.ich kauhfse auf die floomarigt eins erbrauchse neu uhrr und nischks nuzze weils das uhrr gehris in einör tagg überei ein stuhnde nach!!!!ist das scheihssse wo nicht girnnau und weisse keiner die zeiht wanns stimmbt die zeiht oder stimmbt die zeiht nichss??.””
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Frau Kati Wischnewski schrieb:
“Hallo, das Land gerät langsam in eine Schockstarre wegen Corona. Ich habe dazu meine eigene Meinung. Es ist wichtig und richtig, dass die Bevölkerung darüber gut informiert wird, aber was da jetzt in den Medien abläuft ist überzogen. Auf jedem Kanal zig Sondersendungen,die alle die gleichen Regeln, Thesen und Ratschläge in Endlosschleife wiederkäuen. Man soll das erwähnen und dann ists auch gut, aber nicht immer den selben Beitrag, die exakt gleichen Ratschläge und Berichte wieder und wieder ablaufen lassen, das nervt und man kommt sich für dumm verkauft vor, so als wollten die Medien sagen, wenn man das den dummen Zuschauern nicht 100 mal vorkaut, dann begreifen die das nicht. Halten die uns alle für senile Dattergreise, die nur noch ein siebartiges Gehirn haben? Das ist echt ätzend. Zugleich packt man schon im Vorfeld das alte Patentrezept aus und wirft mit dem Geld um sich, was man Firmen andient, um mögliche Probleme damit auszugleichen. Wäre man gegenüber dem kleinen Mann auch mal mit dem Geld verteilen so locker, aber aus unsereins presst man immer mehr Steuern raus, um allen möglichen Krimskrams damit zu finanzieren und Leute damit zu unterhalten, mit denen wir gar nichts zu tun haben, die nie in unsere Kassen eingezahlt haben, aber das würde jetzt zu weit führen. ”
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Herr Theo Padde schrieb:
“Was denn was denn was denn?? Wer hat denn den Hühnern die Beine gestohlen? Wer hat denn den Mäusen den Kopf abgehackt?Wer hat denn die Ratten alle in die Wäscheschleuder gesteckt? Nein nein mir machst du nichts vor,du nicht.Ich weiss alles!Auch wenns schon gefühlte 100 Jahre her ist.Und heute kommst du so.Wie kann so ein alter Sack,der genauso alt ist,wie ich,überhaupt an so eine hübsche junge Frau kommen?Wie geht das?Begreif ich nicht.Hast du die im Preisausschreiben gewonnen?Wenn ja war wohl der Hauptgewinn,was???Ich begreif das alles nicht.Muss ich auch nicht.Aber ich bin genauso alt wie du und das weisst du,falls deine grauen Zellen noch funktionieren,und ich weiss nicht wie du das in dem Alter noch alles hinkriegst.Gerad du,das alles passt doch gar nicht zu dir.Am allerwenigsten zu dir.Wenn du heut im Heim für Bettler und Clochards hausen würds,das könnt ich verstehen,aber du heute und ein grosses eigenes Haus und dann noch mit einem Riesengrundstück.Und dann diese oberscharfe junge Frau noch dazu.Ich werd bekloppt.Unsereins rackert sich da 45 Jahre wie der Sauteufel ab und kann froh sein sich heut wenigstens ohne Schulden einen scheiss Ford-Fiesta so gerade leisten zu können und der frühere Dauerversager Lappenkeuler ist heute ein halber Millionär geworden.Das passt doch alles nicht.Wie geht das?Ich bin nicht neidisch,auf dich schon gar nicht,keine Angst,ich doch nicht,hab ich gar nicht nötig,ich war damals Klassensprecher du nicht!Man muss doch gerercht sein und wenn du heute soviel hast und ich hab viel weniger kann das nicht gerecht sein.Kann es nicht,weils nicht geht,du doch nicht.Obwohl ich immer der Bessere und der Fleissigere von uns war hast du heut ein eigenes Haus,ich nicht.Ich kann froh sein,wenn ich mir meine schäbige 42 m² Mietwohnung weiter leisten kann und habe jedes Jahr Ärger mit dem Arsch von Hausbesitzer wegen falscher Heizkostenabrechnungen,du nicht.Wie kannst du das geschafft haben?Hast du reich geerbt?Kann eigentlich auch nicht sein,du hattest damals doch nur noch deine Mutter und die war arm und hatte nichts.Und wie es den anderen Kameraden ging.Schau dir mal den Richard an,der hatte gar nichts und ist schon seit 12 Jahren tot.Oder den Willfried,der hats zu einer eigenen Metzgerei in Ludwigsburg gebracht,war nachher stinkereich,hat ihm auch nichts genützt,ist auch schon mindestens seit 5 Jahren auf dem Friedhof,wohlgemerkt in der unteren Etage.Oder der Norbert.Hatte die schöne Beate geheiratet,auf die alle scharf waren,was hats ihm gebracht?Nichts,die hat den immer verprügelt und frag nicht wie.Dann fing er das Saufen an und ist im Suff schon 2001 in der Nähe vom Killesberg in ein Auto gelaufen,sofort tot.Alles was du früher versäumt hast,hast du jetzt,alter Sack mit jungem Traumweib,eigenes Haus,alles was wir nicht haben und in dem Leben auch nie mehr haben werden.Versteh ich nicht,verstehh ich nicht. ”
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? Spadrolon schrieb:
“Was wollt ihr überhaupt? Ich versteh den Sinn dieser Seite nicht, nein, den Sinn dieser Seite verstehe ich nicht, solang ich auch darüber nachdenke, es kommt nichts dabei heraus. Was um alles in der Welt wollt ihr damit bewirken? Ist das alles nur ein Fake oder ein Auswuchs der humoristischen Ader in eurem Leben? Mir wurden schon die Satzzeichen gestohlen wegen sowas und ich suchte vergebens danach, so wie ich hier vergebens nach dem Sinn dieser Page suche. Meine Freundin Jessica begreift auch nichts, sie sucht und liest alles durch, aber glaubt nicht, dass die einen Sinn darin gefunden hat. Nichts, rein gar nichts. Lesen nur um des Lesens Willen? Ist das vielleicht euer Motto? Lesen als Unterhaltungsfaktor? Das gab es ja früher einmal, als Fernsehen noch nicht so verbreitet war, das ist aber lange her. Wollt ihr das wiederbeleben? Ich weiss nicht, aber es könnte euch mit dieser Seite gelingen, obwohl ich persönlich nicht so wirklich viel von der Seite halte. Nicht weil ich sie schlecht finde, sondern weil es mir einfach viel zu viel Lesestoff ist. Wenn ich mich da 5 Wochen hinsetzen und lesen muss, um alles mitzukriegen, dann habe ich dafür keine Lust. Bätsch, so ist das nun mal..””
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Herr Alexander Grässer schrieb:
“Grüsse von mir! Ich reiß mir eigenhändig meinen Schnäuzer aus, wenn ich viele der Einträge hier lese. Da verklumpt einem die Hose vor lauter Scheisse. Ich begreif es nicht, ich begreif es wirklich nicht! Bedenkenträger für dieses, Bedenkenträger für jenes, Deutschland verkommt zu einer Horde von Nervenwracks, die in jeder Entwicklung den Untergang sehen. Für jeden idiotischen Schwachsinn gründen sich Interessengemeinschaften, Protestgruppen und weiss der Geier was sonst noch alles. Die haben alle keinen Mumm mehr, Weicheier, verfickte Jammerlappen, die nichts anderes mehr können, als über Miseren zu klagen und nur noch alles in einer völligen Weltuntergangsstimmung zu betrachten. Das war mal anders, ganz anders. Was war Deutschland mal für eine stolze Nation von aufrechten Bürgern. Heute, fast nur noch Jammerlappen, Schwuchteln, Pisskinder, Hosenscheisser, Ökospasten, Selbsthemmer, Totalversager und Dauerzweifler. Furchtbar. Man könnte jeden Tag mit Anlauf gegen eine Betonwand rennen, wenn man das sieht. Was ist hier los? Faktisch ist es den ewigen Weltverbesserern nie so gut gegangen, wie heute, aber wenn man die hört, müsste das Land nach deren Gejaule die schlimmsten Zeiten der Weltgeschichte durchmachen. Die sind doch hochgradig bekloppt! Langsam hab ich den Eindruck, dass man 60 % der Bevölkerung in die Klapse stecken kann und das mit steigender Tendenz. Ich seh schon, bald ist mein Schnäuzer komplett ausgerissen, wenn das so weitergeht.”
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Herr Johannes Besternick schrieb:
“Hallo. Zu später Stunde häng ich hier am Computer. Am Tag hatte ich keine Zeit. Am Tag hab ich nie Zeit. Eigentlich ist es schon wieder viel zu spät. Morgen früh wird mir der Schlaf bitter fehlen. Es ist mir egal, jetzt noch, morgen früh werde ich das anders sehen, das weiss ich jetzt schon. Man lebt so in seiner Zeit und muss sich mit dem abfinden, was die Welt und das Schicksal für einen vorgesehen hat. Man macht sich so seine Gedanken, hatten weiter vor auch schon einige andere gesagt. Viele machen sich lustig über die Maßnahmen wegen dem Corona - Virus. Ich muss den meisten widersprechen, die da glauben, das wäre ja nur halb so schlimm. Sicher sind die Auswirkungen bis jetzt nur halb so schlimm wie eine normale Grippe, sogar noch weniger. Aber man sollte bedenken, wenn die normale Grippe weiter um sich greift, kann man zur Not alle Leute impfen und der Keks ist gegessen, jedenfalls weitgehend. Bei Corona geht das noch nicht. Nun kann sich jeder ausmalen, was passieren würde, wenn sich das Corona - Virus drastisch weiter verbreitet. Man kann keinen impfen. Aus heute 2000 Fällen können morgen schon 12000 und übermorgen schon 120000 werden. Damit stiegen dann auch drastisch die Zahl derer, die daran sterben würden. Die Sache würde eine immer rasanter werdende Eigendynamik entwickeln, die sogar soweit führen könnte, dass nahezu alle Menschen damit infiziert werden. Wenn von 84 Millionen infizierten Deutschen dann 5 % daran sterben, sind das eben nicht mehr nur ein paar Einzelfälle, sondern 4,2 Millionen Menschen. So einen Friedhof können sie gar nicht bauen, um die alle in kurzer Zeit zu beerdigen. Daran sieht man erst, welche Dimensionen das annehmen kann, eben weil es keine Gegenmittel gibt. Daher komme ich in meinen Gedanken zur späten Stunde zu der Erkenntnis, dass man noch viel zu wenig dagegen unternimmt. Jeder öffentliche Verkehr muss ab sofort verboten werden, alle, restlos alle Veranstaltungen müssen verboten werden, sämtliche Menschenansammlungen müssen verboten werden, nicht erst ab 1000 Personen, sondern ab 3 Personen. Schulen, Unis, Sportstätten, Schwimmbäder, Theater, Spielplätze, Fabriken und nahezu alle Einrichtungen müssen ab sofort geschlossen werden. So, jetzt wisst ihrs! .”
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Frau Angelika Lehnhoff schrieb:
“Grüloli ihr Lieben. Jedesmal, wenn ich diese Homepage von euch besuche, begebe ich mich auf eine kleine Bildungsreise, die zugleich auch noch sehr unterhaltsam ist. Stets gehe ich mit neuem Wissen aus diesen Seiten wieder raus, was ich vorher noch nicht hatte. Zugleich bin ich besser unterhalten worden, als mit dem Zeug, was heute im Fernsehen läuft. Das Einzige was man dazu braucht, ist etwas Mut zum Lesen. Für Lesefaule oder Berufslegastheniker ist die Seite eher nicht so gut geeignet, soll sie aber sicher auch nicht sein. ”
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Herr Kurt Gürtler schrieb:
“Guten Morgen. Guten Morgen liebe Sorgen, könnte man sagen. Was ist los in der Welt? Eine von Haß geprägte Gesellschaft entsteht. Das Ego gilt als Maßstab aller Dinge. Toleranz wird zwar so häufig gepredigt, wie niemals zuvor, ist leider aber auch zugleich so bedeutungslos wie niemals zuvor. Die inzwischen übliche Devise lautet: Toleranz ja, aber bitte nur solange sie dem eigenen Standpunkt zu 100 % entspricht, ansonsten gibt es keinen Millimeter Toleranz. Ich glaube, diese ganzen Toleranzschwafler von heute wissen noch nicht einmal, was das Wort Toleranz überhaupt bedeutet. Selbst Kirchenleute, die inzwischen schon an einiges gewöhnt sind, nehmen das Thema zum Anlaß, es in ihre Sonntagspredigt einzubauen. So schockierte erst neulich ein Laienprediger mit haßbeladenen Ratschlägen aus dem Internet, die er as abschreckendes Beispiel in seine Predigt einbaute. Da war die Rede davon, dass in einem Internetforum Tipps gegeben wurden, wie man das Verhältnis zu seinen Nachbarn verbessern könne. So schrieb dort ein Teilnehmer: Kaufen Sie sich ein Maschinengewehr und sprechen mal mit ihrem Nachbarn. Man mag viele zweideutige Dinge daraus lesen können, die Tendenz wird jedoch sein, dass man es so versteht, dass das Maschinengewehr wohl das Hauptargumentationsmittel dieser Unterredung zwischen Nachbarn werden soll. Ein erschreckende Beispiel aus einem Pool tausender ähnlich gelagerter Tipps unserer Zeit. Befindet sich die Welt wirklich in einer derartigen Schräglage, dass man erkennen muss, dass das faire Miteinander noch wesentlich mehr verschmutzt ist, als unsere Umwelt. Dagegen ist die C-O-2-Bilanz noch ein Highlight der Geschichte. Es sollten einige mal mehr über das nachdenken, was den Menschen eigentlich ausmacht..”
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? Juppi schrieb:
“Nabend! Hör mal du hör mal! Mir könne ja noch glückslich schäzze solang dein Wasserkopp dicht bleibt, woll? Soll da bloss keiner mit nem spizzen Werkzeuch kommer und euch noch ein Loch in der Wasserkopp steche, da wird halb Europa überflutet wenn aus eurem Dähns die ganze Brühe rausläuft, woll. Ihr wiecht bestimmt 150 kg davon fallen 110 kg auf der Wasserkopp. Ich weisst ihr wollts sowas nett jern hören aber iss nu mal so da müsst ihr durch, woll! Egal, wenn ihr Wasserköppe mal richtig Spass haben wollt, dann füllt beim Bauern mal alles Wodka in die Tröge von die Schweine, woll, da gehts aber rund im Stall, sowas hast du noch nicht gesehen, woll.””
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Herr Boris Rehbein schrieb:
“High ihr Froschaugen! Was Herr Brüske sagt ist Schwachsinn, absoluter Schwachsinn. Der Brüske ist doch wohl ein Tittenonkel mehr nicht. Ich kanns nicht abhaben, wenn man sowas sagt wie der sagt. Was bildet sich der komische Elefantenficker überhaupt ein? Wie kommt der dazu zu behaupten, dass ich angeblich zugleich mit 2 Frauen verheiratet wäre, angeblich einer hier in Deutschland und mit einer andern Tuss in Thailand. Der ist doch bekloppt oder so. In Thailand was heißt das schon. Was ist schon in Thailand? Was will der komische Brüske überhaupt, der kann sich immer nur in alles einmischen, was andere machen. Selbst kriegt der keine richtige Frau ab, nur so eine potthäßliche Fettschnecke, die ich noch nicht mal mit einer zehn Meter langen Kneifzange anfassen würde. Also mal ehrlich. Da würd ich mir eher zehn Jahre lang in die linke Hosentasche wixxen, anstatt so eine fiese aufgeblähte Monsterkuh auch nur in meiner Nähe zu dulden. Und der vertrocknete Brüske wär schon froh, wenn er wengistens einmal im Leben was mit so einer aus Thailand haben könnte, so siehts doch wohl aus. Brüske, haha, das ich nicht lache! So ein Berufsnörgler will andere vorführen und reglementieren, das hat man gerne. Wie gesagt, seht ihr das als Vorwarnung, denn der Brüske will hier demnächst über micht herziehen. Der hat sie nicht mehr alle! Und wenn der sich meldet, veröffentlicht demsein Geschmiere am besten erst gar nicht, der ist einfach nur doof. Der hat bestimmt noch ein Bild von Hitler oder Muskolini oder wie der hiess über dem Bett hängen, wie ich den einschätze. Nee, also nee, ihr seid vorgewarnt und wisst bescheid, falls von dem was kommt.”
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Herr Benno Schornagel schrieb:
“Grüss mich dir nicht mir nicht schöne grüsse, grüsse an ihr euch. Was ihr da schreibt, da schreibt auf der Seite Auslaufmodelll wo ihr schreibt wo steht dass ihr Hunde als Auslaufmodell ansehen tut, kann ich das nicht bestätigen ich bestätige das nicht. Ich meine das ist es ist falsch. Warum Auslaufmodell? Kannsd du kucken ich hatte früher früher hatte ich keinen Hund sogar vorigs Jahr 2019 hatte ich noch keinen Hund keinen einzigen Hund. Da hat im Janur der Tierheim hier an der Waldstrase eine Aktion geahabt also extra haben die das gemacht wo man sich Tiere und Hunde die allein sind wo keinen mehr haben ansehen konnte. Ich bin dahin gegeange und seit dem hab ich auch einen Hund einnen Mischlingshund so keinen grossen der ist aber auch nicht klein so mittel einen mittleren Hund einen Mischlingshund ist das. Mit weiss und schwarz also schwarz weiss ist der. Und da waren viele andere Leute da waren viele Leute die ich gar nicht kannte und die Leute haben auch einen Hund sich geholt die haben sich genau wie ich einen Hund da geholt und jetz haben sie einen. Also könnt ihr nicht sagen Hund wäre ein Auslaufmodell das ist dann nicht.”
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Frau Dr. Rebecca Kirchner schrieb:
“Sehr geschätzte Familie Lappenkeuler! Ich habe einen großartigen Verbesserungsvorschlag für diese Leserbriefabteilung. Sie bieten seit einiger Zeit diese Möglichkeit der Leserbriefbeteiligung den Seitenbesucherinnen und -besuchern an. Das ist sehr gut, kann jedoch noch dadurch erheblich verbessert werden, dass Sie hingehen und den Lesern zusätzlich noch die Möglichkeit bieten, eigene Fotos in beschränktem Ausmaß hier zu veröffentlichen. Wie Sie wissen, sagt ein Bild oftmals mehr als tausend Worte, aber auch nur so, als Abrundung oder freie Bildergalerie wäre das sozusagen doch das Ei des Kolumbus. Es müssen von den Lesern freilich gewisse, leichte Einschränkungen hingenommen und beachtet werden, in Bezug auf nicht ausufernde Bildgrößen und natürlich, dass keine gesetzeswidrigen Bilder veröffentlicht werden, das dürfte nach meiner Meinung sicher kein Hindernis darstellen. Falls Ihnen der Vorschlag gefällt und Sie das in die Tat umsetzen möchten, wäre es vielleicht zu überlegen, ob Sie für diese Fotogalerien Ihrer Leser eine separate, eigenständige Seite einrichten. Aber das müssen Sie selbst wissen, was dann sinnvoll wäre oder was nicht. Wenn sich Fotos auf die Texteinträge beziehen, ist es fraglos sinnvoller, sie gleich neben dem Text zu zeigen. Ansonsten, bei textlosen Fotogaben oder wo nur sehr kurze Texte dabei sind, die vielleicht nur aus maximal drei Sätzen bestehen, könnte dieser Kompakttext gleich unter dem Bild mitveröffentlicht werden. Lassen Sie sich diese Idee mal durch den Kopf gehen. Ich bin davon überzeugt, dass auch Sie am Ende zu dem Schluß gelangen, dass dies eine sinnvolle und vor allem schöne Abrundung der Leserbriefrubrik wäre, zumal die rein textlichen Leserbriefe dadurch ja nicht beeinträchtigt würden. Es soll ja keiner gezwungen werden, immer auch ein Foto anzufügen, aber eben als Zusatzmöglichkeit wäre es ideal.”
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Frau Monika Schmitt schrieb:
“Guten Tag. Unter einer unwürdigen Überschrift könnte man mittlerweile manche Auswirkungen der Coronoa - Grippe titulieren. Nämlich unter der “Spaß mit Corona”, denn immer häufiger machen sich bei uns in der Gegend vorwiegend jungendliche Spaßvögel der besonderen Art selbst Freude damit, dass sie absichtlich in öffentliche Verkehrsmittel oder öffentliche Ansammlungen gehen und dort wild umherhusten und herumrotzen. Dabei geben sie sich schwerkrank, als würden sie stark unter den Grippesymptomen leiden, obwohl sie in Wahrheit überhaupt keine derartige Erkrankung haben. Sie erfreuen sich dann an den panisch zurückweichenden Menschen, die teils weit auseinanderhüpfen. In vollen Bussen bekommen sie so schnell einen Sitzplatz, weil die meisten Leute möglichst weit weg von diesen offenbar stark infizierten Leuten sein wollen. Natürlich kommt es in Einzelfällen auch zu Beschimpfungen seitens der anderen Fahrgäste. Manche dieser speziellen Humoristen filmen oder fotografieren ihre Husten- und Rotz - Aktionen dann auch noch mit dem Handy, um sich später vermutlich daran zu ergötzen, wie panisch die anderen Menschen in Angst um ihre Gesundheit auseinanderspratzen. In manchen Fällen sollen sogar schon Leute fluchtartig den Bus verlassen haben. Solche Idioten finde ich einfach nur völlig neben der Spur und ich befürchte, dass das unter bestimmten Hirnzwergen Schule machen wird und bald öfter vorkommt. ”
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Herr Xaver Smulag-Reitmayr schrieb:
“Grüß Gott! Ich habe ein gutes Gedächtnis! Vor genau 10 Jahren war ich schon einmal auf dieser Seite hier. Damals gab es die Möglichkeit zu Leserbriefen leider noch nicht. Damals, lang ists her, da war die Größe dieser Seite vielleicht 5 % der heutigen Größe. Allerachtens, allerachtens, das ist schon eine reife Leistung. Während die meisten Seiten anderer Leute, die ich damals besuchte, längst aus dem Netz verschwunden sind, so als habe es sie nie gegeben, ist eure Seite auf ein schier endloses Maß angewachsen. Es mag bei manchem fast die Befürchtung aufkeimen, diese Seite könnte bald mit einem riesigen Knall zerplatzen, weil sie ein Ausmaß erreicht hat, welches selbst bei professionellen Seiten nahezu unerreicht ist. Mein riesengroßes Lob gilt zudem dafür, dass ihr die Seiten insgesamt eher recht schlicht und unauffällig gestaltet habt. Das finde ich deutlich angenehmer, als heute die neumodischen Flackerseiten mit viel buntem Gewusel aber meist ohne richtigen Inhalt oder nur hohlem Zeug, wie Modekram usw.”
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Herr Gottfried Stenz schrieb:
“Hallo liebe Familie Lappenkeuler. Ich lese die sehr interessanten Berichte über eure kleine Siedlung neben der alten Fabrik. Das scheint mir alles sehr idyllisch zu sein, obwohl es auf der anderen Seite vom Ballungsraum Karlsruhe nicht allzuweit weg entfernt liegt. Haltet mich nicht für unverschämt, aber so eine einigermaßen ruhige Wohnlage zu einem akzeptablen, nicht überzogenen Preis würde mich auch interessieren. Wisst ihr vielleicht, ob da bei euch in der Siedlung zurzeit ein Haus zum Verkauf steht? Ich denke dabei an ein größeres Einfamilienhaus oder auch gerne ein Mehrfamilienhaus mit bis zu vier Wohnungen. Sind die Anbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln auch heute noch so schlecht, wie in euren Berichten, die ja schon ungefähr 10 Jahre alt sind, wenn ich das richtig gelesen habe? Falls keine Häuser zum Verkauf stehen, wäre ich vielleicht auch einem Baugrundstück zwecks Neubau interessiert, da könntet ihr auch mal einen Tipp geben, falls sowas aktuell zu haben wäre. Wisst ihr, ich habe das Wohnen in der Stadt sowas von satt, die ganzen zunehmenden Einschränkungen von irgendwelchen Öko- Spinnern, da kann man doch bald alle Städte zuscheissen. Das Leben dort macht echt keine Freude mehr, deswegen suche ich etwas ruhig gelegenes auf dem Land.”
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Herr Daniel Dumm schrieb:
“Seis blött wie ihrr ihrr Affefigeä hähri kries banischter pläggs ihrr alte Sägge!!!Mein Schwestä Nurri figeä mit der jedin herrum und machs Geld viiller Geld für das.Du komms und dann habbs du Affefigeä und kanns gebe Geld.Gehrs hohl auf die Taffel Wurrs uns Brott uns Käser uns Bannanner du habs niggs wir habbs Bannanner und du figeä mein Schwestä fürr Geld und wirr habbs mehr und guts Welt alle habbin was du habbs Vigeä mit die Schwestä Schwestä uns ich habbs Geld und könns kaufe was wolle!!!.”
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Herr Roland Heimeyer schrieb:
“Hachhallo. Ein sehr dicker Mann mit Bart sitzt im Lokal an einem Tisch, der direkt neben dem Eingang steht. Der Dicke hat sich so ungünstig mit dem Stuhl breit platziert, dass er weit in den Gang ragt, der vom Eingang zum Tresen führt. So läuft fast jeder Gast, der das Lokal betritt, den Dicken um oder stolpert fast über ihn. Durch seine schräge Lage nimmt der Dicke noch mehr Platz weg, als so schon. Er stützt sich weit mit der linken Armbeuge auf dem Tisch ab, wobei seine oberer Armhälfte mit der Hand seitlich den bärtigen Kopf abstützt. Weit und breit ragt der Mann nach hinten in den Raum, weil sein Stuhl relativ weit vom Tisch entfernt steht. Sehr traurig schaut das Gesicht des Mannes aus, traurig, aber auch irgendwie so, als ob ihm schlecht wäre oder vielleicht noch mehr, als wäre er intensiv in traurigen Gedanken versunken. Pardautz! Da läuft ein neu eintretender Gast mit voller Wucht gegen den Mann und dessen Stuhl. Der Dicke schaut sehr träge weiter sitzend zu dem neuen Gast hoch und mault sehr leise mit einem sehr lang gezogenen österreichischen Akzent: laangsam, haben’s langsam, keine Eile der Herr, ich bin auch noch da! Der neue gestolperte Gast meckert: Warum sitzen sie so blöd? Kann nicht einer dafür sorgen, dass der woanders sitzt? Der Dicke versinkt wieder in seiner Gedankenwelt und hockt weiter mit dem gleichen missmutigen Gesichtsausdruck weit ausladend an dem Tisch. Der neue Gast eilt zum Tresen, bestellt einen Korn und einen Orangensaft sowie ein mit Käse belegtes Brot. Die Wirtin sagt, das Käse aus sei, er könne ein Leberwurstbrot bekommen. Der Gast mault: hat da vorne der (wobei er auf den Dicken zeigt) schon alle Käsebrote aufgefressen? Die Wirtin meint nein, nein, der sitzt nur da, der hat nichts gegessen. Der Gast verlangt, dass man den Dicken rauswirft, der würde die Atmosphäre im Lokal stören. Der Dicke hört das und schlagartig setzt er ein breites Grinsen auf. Er ruft quer durchs Lokal zu der Wirtin: Nastia, was möcht dieser Burschi hier? Schmeis diesen Stuntman für Wichser sofort aussi! Noch bevor der Gast sich wütend aufbauen kann, komplementiert die Wirtin in raus. Es stellt sich heraus, dass der Dicke der Besitzer des Lokals ist.”
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Frau Illka Deniaf schrieb:
“Ach Grüßilein! Hirntraining tut gut und erweitert die Denkfähigkeit. Jetzt kommen sie mir nicht mit dem Lösen von irgendwelchen Rätseln oder mathematischer Großereignisse, alles sinnloser Quatsch, der nur dem etwas bringt, der ohnehin mathematisch begabt ist. Hirntraining geht ganz einfach und das kann jeder. Es ist kein Grad an Vorbildung erforderlich. Gehen sie einfach im Zimmer auf und ab, und zwar, ohne an etwas konkretes zu denken. Durchaus eine halbe oder sogar eine ganze Stunde lang. Einfach auf und ab, auf und ab. Am besten an einem ruhigen Tag, wo sie nicht von Außengeräuschen abgelenkt werden. Auf und ab, auf und ab. So, das wars schon. Das machen sie ab sofort mal mindestens zwei Wochen lang jeden Tag. Jeden Tag eine halbe bis eine Stunde lang im Zimmer auf und ab gehen, auf und ab. Nicht hastig, nicht träge, einfach so, wie es ihre innere Natur vorgibt. Ich wette mit ihnen, schon nach diesen wenigen zwei Wochen wird man eine eindeutige Verbesserung ihrer Hirnleistung feststellen können. Natürlich wird man dadurch nicht innerhalb von zwei Wochen zum Genie, aber die Leistungsverbesserung ist schon enorm. Fachleute aus den USA sprechen von einer Steigerung, die, bezogen auf die Ausgangssituation vor den Übungen, meist im Bereich zwischen 11 und 18 % liegt, im Mittelwert also bei etwa 15 %. Natürlich kommen, wenn man das weiterbetreibt, nicht alle zwei Wochen weitere 15 % Leistungssteigerung hinzu, je länger man das betreibt, um so flacher wird mit zunehmender Zeit die Kurve des Leistungszuwachses, aber es findet auch danach noch weiterer Leistungszuwachs des Hirnes statt. So zeigen verschiedene Beobachtungen, dass nach einem halben Jahr mit diesem System die Hirnleistung insgesamt etwa um 40 % zugenommen hat. Und das nur durch einfaches Hin- und Hergehen im Zimmer. ”
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Herr Tim Wurster schrieb:
“High, welcher Flachmann ist eigentlich heute für die Musik in den Radioprogrammen verantwortlich? Man hört ja nur noch Mist. Einmal ausgenommen solche Kanäle, die nur Oldies spielen, das kann man ja wenigstens noch hören. Bei dem heutigen Musikmüll würde man am liebsten das Radio aus dem Fenster werfen. Auch im Auto kann man das Radio schon gar nicht mehr anmachen. Nur noch solche komische Schwulenmusik, bah, widerwärtiges Sumpfgesäusel. Sänger, die sich einen abjaulen, als versuchten sie eine Litanei runterzubeten, eklatant, bei anderen meint man, sie würden gerade von hinten durchgenudelt. Da ergießt sich die Kotze von voriger Woche erneut. Wer stellt solche Programme zusammen? Überhaupt wer macht heute diese ganze Kotmusik? Echte Musiker, die das Fach gelernt haben, sind das bestimmt nicht. .”
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Herr Adalbert Gimpel schrieb:
“Guten Morgen. Komme gerade von einem 11 km langen Waldspaziergang zurück. Frischer Morgen, freier Kopf. Wunderbar. Jetzt ein Tässchen Kaffee trinken, dabei die neusten Lappenkeulergeschichten lesen und der Tag ist perfekt. So wenig reicht, um einen glücklich zu machen. Naja, fast, ich meine es gibt da schon noch was anderes, aber immerhin. Gemeckert wird immer und überall und über alles und jeden, lasst euch nicht beeindrucken von dem Ausgekotze mancher Leute. Ich finde diese Seiten einfach nur grandios. Würde es sie nicht schon geben, so müsste man sie erfinden. Mir hilft das sehr über den Tag. Es bringt mir Erheiterung, es bringt mir vor allem Zuversicht, dass es vereinzelt noch normale Menschen gibt, die ihre Weltanschauung nicht täglich wie ein Fähnchen neu im Mainstream - Wind ausrichten. Danke dafür.”
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Frau Nora Brüllhorst schrieb:
“Hallo, liebe Leute. Vieles was ich hier lese versteh ich nicht. Versteh ich es nicht, weil meine Bildung dafür nicht ausreicht? Versteh ich es nicht, weil die dargebrachten Gedankengänge für mich zu krumm sind, so dass ich sie nicht nachvollziehen kann? Vielleicht versteh ich es auch nur deshalb nicht, weil es so abstrus ist, dass es da gar nichts zu verstehen gibt. Schreibt hier eine Anzahl von Verrückten, die mit eurer Leserbriefrubrik eine willkommene Plattform gefunden hat, auf der sie sich so richtig auswichsen kann, wo sie sozusagen aus ihrem Hirn die Reste rausfegen, die sich dort im Laufe der Jahre an wirrem Zeug angesammelt haben, als so eine Art geistiger Frühjahrsputz, wie es der unbedarfte Schwengulistenbetreiber nennen würde? Ojeoje, da keimen in einem Fragen auf, die man sich gar nicht zu stellen wagt. Früher hat meine Tante Olga immer gesagt, wer nichts im Kopf hat, denkt dadurch leider nicht gar nicht, sondern falsch. Ich weiss nicht, ob man es in diese Ecke schieben kann, bei vielen Einträgen scheint es jedoch so zu sein.”
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Herr Harry Pottsau schrieb:
“Der Gollo kommt und wird alles zuscheissen. Die ganze Welt wir der Gollo zuscheissen!!! Die Ölschweine werden zugeschissen, die Ökospasten werden zugeschissen überhaupt alles wird der Gollo zuscheissen. Die kommunistischen Abawedertotalversagerferkel werden zugeschissen, ebenso die Wunzläppbedenkenträger. Es muss auf der Welt mal richtig aufgeräumt werden. Der Gollo räumt durch zuscheissen auf! Den ganzen Bockmist in eine Tonne kloppen, zuscheissen und dann Deckel drauf!!! ”
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Frau Miriam Asenbaum schrieb:
“Hallo. Alle haben keine Zeit. Die meisten Menschen begreifen jedoch nicht, dass sie genau daran selbst schuld haben. Ich habe immer die Zeit, die ich brauche. Man muss den Leuten das mal klar machen. Wenn du keine Zeit hast, liegt es an dir, nur an dir. Wenn ich im Beruf von Termin zu Termin haste, dann bin ich selbst schuld. Die einzige Einstellung, die das Leben lebenswerter macht ist die: kommste heut nicht, kommste morgen!! Wozu macht man sich selbst Hektik? Wozu läßt man sich von anderen Leuten oder dem Chef antreiben? Sobald man das tut, ist man selbst schuld. Das Zepter über das eigene Verhalten und das eigene Handeln darf man niemals aus der Hand geben. Man wird sonst schnell die billige Marionette von anderen. Ich will aber keine fremdgesteuerte Marionette sein, also lasse ich mich auf solche Vorgaben nie ein. Wenn der Chef sagt, du bist um 11 Uhr mit der Sache fertig, dann ist sie dann um 11 Uhr fertig, wenn ich damit um 11 Uhr fertig bin, ohne zu hasten. Bin ich damit erst um 15 Uhr fertig, bin ich eben um 15 Uhr damit fertig, egal was der Chef sagt. Und wenn ich erst in 3 Tagen damit fertig bin, bin ich erst in 3 Tagen damit fertig. Es ist mein Leben, es ist meine Lebenszeit und die lasse ich mir nicht von anderen verplanen und schon gar nicht von anderen verheizen. Es bleibt dabei, alle haben keine Zeit, ich habe immer soviel Zeit, wie ich brauche und meistens noch viel mehr.”
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Herr Sebastian Timmermann schrieb:
“Schönen Gruß. Wir hatten früher immer Enten. Doch dann kam Herr Öczkaya! Der hat den Enten mit der Axt den Kopf abgeschlagen oder sie in den alten Koffer von Opa Jellinghus eingesperrt, wo wir sie dann ein halbes Jahr später erstickt wiedergefunden hatten. Dieser Teufel von Öczkaya, irgendwie müssen wir das dem doch heimzahlen, dachten wir. Vor seinem Haus haben wir an der Treppe dann eine Angelschnur gespannt, so dass er stolperte und die restlichen 6 Stufen recht schön auf die Fresse flog. Unten angekommen flatterte ein Zettel an seiner Nase vorbei, der an der untersten Stufe klebte: schöner Gruß von den Enten” ”
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? Fusssballlproffi schrieb:
“habbere ihr saggere daggere woiyns schreiben saygen die pissteriste waggerehaggere ihr schmisse die sach woiyns weg?komms saggere habbere die rad von die rad von das fabriek unds habbere vor maggere unersch saggere tor furzikon bleikerst du aff!!.””
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Herr Dr. Schädler schrieb:
“Guten Tag. Wie ich sah, schreiben Sie gerne über die Alltagsprobleme dieser Welt. Da hätte ich ein Aufregerthema für euch. Das ist es jedenfalls nach meiner Auffassung. Wenn man sich heute einen neuen Computer kauft, funktioniert das Gerät überhaupt nicht. Damit meine ich nicht, dass erst das Betriebssystem intern bei der Erstinbetriebnahme sich irgendwie zusammenstellen muss, sondern, dass das Gerät überhaupt nie einen funktionsfähigen Zustand erreicht, wenn man keine Verbindung ins Internet hat. Bei der Erstinbetriebnahme lädt sich das Betriebssystem erst wichtige Sachen aus dem Internet von Microsoft herunter und erst danach funktioniert der Apparat. Das war früher nicht so, da konnte man den Computer auch ohne Verbindung zum Internet inbetrieb nehmen. Mir fiel es auf, weil ich den neu gekauften PC für mein Wochenendhaus brauche, wo es gar keinen Internetanschluss gibt. Es war völlig unmöglich, das Gerät dort erstmalig in Betrieb zu nehmen. Zuerst musste ich den Kasten wieder mit nachhause nehmen, dort mit dem Internet verbinden, wonach er dann nach etwa 2 Stunden langwierigen Hin und Her’s einen betriebsfähigen Zustand erreichte. Was machen denn Leute, die gar keinen Internetzugang haben und auch keinen wollen? Das ist eine Unverschämtheit sondersgleichen, ein Skandal. Man stelle sich im Vergleich vor, man kauft sich einen Fernseher, ein Radio oder eine Waschmaschine und bekäme die nie in einen funktionsfähigen Zustand, weil sie keine Verbindung zum Internet haben. Merkt denn eigentlich niemand, wie hier die Leute von Microsoft regelrecht virtuell als Geisel genommen, ausgenommen und für dumm verkauft werden? Oder soll solch ein kundenfeindliches Gebaren alsbald zum Standard werden? Stellen Sie sich vor, Sie kaufen sich einen neuen Wagen, der aber solange stehen bleibt, bis Sie irgendwie mal eine Verbindung ins Internet herstellen? Das kann es doch nicht sein. Ich werde künftig sämtliche modernen Produkte, die so funktionieren boykottieren und mir nur noch alte Gebrauchtgeräte kaufen, die diesen programmierten Wucher noch nicht ausüben. ”
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Frau Rosi Uhlenberg schrieb:
“Hallöli. Jawohl ich bin ein freundlicher Mensch, ein sehr freundlicher Mensch sogar. Aber so freundlich kann man nicht sein, dass man es mit lächelndem Gesicht hinnimmt, was da wieder geplant wird. Auf unsere Kosten sollen wieder Tausende Flüchtlinge hierher gelassen werden? Dafür zahle ich keine Steuern, die ohnehin schon viel zu hoch sind. Da werde ich künftig keine Steuern mehr bezahlen, basta!!!”
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Herr Victor Schlömer schrieb:
“Nabend! Verzeiht, es hat nichts mit euren Themen hier zu tun, ich muss das unbedingt mal loswerden. Die Verzerrung der Welt und sämtlicher Werte und Regeln. Das schlägt doch dem Faß den Boden aus. Jetzt sind wir schon so weit, dass Männer, wohlgemerkt Männer, mit einem Kimono herumlaufen. Geschäftlich war ich einige Tage in München und habe dabei in einem guten Hotel übernachtet. An einem Tag ging ich nachts noch in die Pianobar einen Absacker trinken und gemütlich bei leisem Klavierspiel den Tag ausklingen zu lassen. Als ich vielleicht gegen 0.30 Uhr zurück in mein Zimmer ging, liefen mir auf dem Flur vier Männer über den Weg, die in dunkelrote Kimonos gekleidet waren und die schwülstig miteinander alberten. Ich meine, jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, aber vier Männer in Kimonos auf dem Hotelflur, das geht nun wirklich zu weit. Wo soll das enden? Kommen morgen Ziegenficker ins Hotel, die mit ihrer Ziege liebkosend über den Flur hasten oder noch tiefere Abgründe. Einfach nur entsetzlich. Die Welt geht unter und für mich war der gesunde Schlaf in der Nacht vorbei. Also Männer in Kimonos, soweit sind wir nun schon. Kommen diese Typen morgen im Bikini durch den Hotelflur gewatschelt oder vielleicht mit einem Damenkorsett? Ich habe den Concierge hinter seinem Nachttresen wachgeklingelt und über den Vorfall berichtet, aber der müde Tropf hat nichts begriffen, weil er kein deutsch verstand und mich nur ratlos und müde angesehen, so als sähe er gerade den ersten Menschen in seinem Leben. Wo beginnt die Zumutung und wo endet die sexuelle Freizügigkeit? Ich hätte überhaupt kein Problem damit, wenn nackte Damen über den Flur laufen, im Gegenteil, aber Männer in Kimonos.Einfach haaresträubend und zum kotzen! ”
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Herr Christof Nüggelin schrieb:
“Kleine Grüssilein da hinten!! Muss wer haben die Zeit das alles zusammen zu lesen. Werde mir stichprobig mal verschiddenes herauszwitschern und lesen. Das kann dauern. Ist ja viel. Ist sogar sehr viel. Jojhoi da splittert mir mein Holzbein bei der Menge. Wo habens ihr die Krimis hingermacht? Die Frau Bellinghof hat gesagt ihr habet auch Krimis. Krimis finde ich nicht. Hat der Komisahr da alles weg gezogen? Najausa nahjeisa ihr seit mir schon Vögel sag ich dir. Ihr habt es faustdick hinteren der Ohren. Die Zeit zum lesen habern ich meisten nach 21 Uhr. Im Fernseher kommt nichs mehr was marn sehern will und kann man Lappenkeuler lesen. Machte euch was und erstt mal adehlee schüss. ”
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Frau Dagmar Rebschläger schrieb:
“Hallo. Ihr zeigt ja auch einige Seiten über Kunst. Da kann ich euch nur wärmstens die Malerin Rose Sma empfehlen. Macht mal ein Portrait über diese grandiose Malerin, die leider noch keiner kennt. Die kann kräftige Farblandschaften zaubern, da glaubt ihr, ihr wärt im Himmel, wenn ihr das seht. Die hat sicherlich schon über 150 Kunstwerke erschaffen, vorwiegend großformatige Gemälde, aber auch einige wenige Skulpturen. Die Skulpturen von ihr orientieren sich an rundlichen Ausformungen, fast ein wenig im Stile von Arp, aber dann doch völlig eigenständig, zumal die von ihr verwendeten Materialien sich absichtlich an der Neuzeit ausrichten, das heißt, sie hat die meisten Skulpturen aus heißem, marmoriert eingefärbtem Kunststoff geformt, die dann nach Erkaltung völlig stabil ausgehärtet sind und einfach nur ein wunderschönese Formenspiel der Oberflächen bieten. Dennoch würde ich ihr Hauptwerk in den schon angesprochenen großen Gemälden sehen. Nun klingt das vielleicht wie ein Lebensrückblick, was jedoch völlig fehl am Platze wäre, da kommt bestimmt noch einiges, denn die Künstlerin ist erst 26 Jahre alt. Meine Empfehlung wäre, dass ihr euch deren Werke mal anschaut und hier veröffentlicht.”
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Herr Waldemar Ellhoff schrieb:
“Was ich lässe hier? Der Konrad habe gesargt wo ich bei der Seiter finder wolle Räzäppte für das Essen. So Mampff und so. Habers ihr die Räzäppte versteckers und wo???? Ich such bersonderes die Räzäppte für Sachern mit die Hännchen und Sachern mit Eispeihn. Wie macherst du Eispeihn was fürr Gehwürrzze machers du da aufran?? Kannst du habers Räzäppte ich habers Räzäppte für all habers Räzäppte für jezz und sofaort???????? Wo kanners kochern die Supp für feiners Rihndfloich nichters für Schwoinefloich??? Habers du Supp habers ich Supp und Supp für allers Leutern wo lesern die Seiteren hierr! Kauferts die Zuhtatte beirn nohrmals Geschäfst in der Suppemargert wie bei uns haber die Rewe, Kaufrland odere Edderka. Nicherst will noch laufern in die Feihernkosters ladern und weitr weg. Du kochers auch Pormmers Friehtt?? Wie kannerst kochers Pormmes Friehtt ohners egstra Friehttöse? Habern ich keins und wills mir kannerst nicht kaufern weil dafürig keiners Geld habericch übberichgs. Machers du Räzäppte und schreibers die hierr wo kannerst lesern du weissen?!”
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Herr Hans Vimpel schrieb:
“Hallo hallo. Manche Leute sind heute wohl komisch drauf. Als ich am Mittwoch mit meinem Hund Gresso spazieren ging, kam mir ein Jogger entgegen. Als der in unserer Höhe war, blieb er stehen und rief lauthals: Der Hund ist ein Nazi!, wobei er auf meinen Gresso zeigte. Mehrere Leute, die ebenfalls an dem Wanderweg spazieren gingen, wurden aufmerksam und wunderten sich, was sie durch eifriges Kopfschütteln kund taten. Die glaubten wohl, dass ich den komischen Jogger kannte, was aber definitiv nicht so war. Dann lief der wieder weiter. Was für ein Blödsinn. Wie kann ein Hund ein Nazi sein?”
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? Reiseführer schrieb:
“Grüße euch. Habe eure Reiseberichte genüßlich gelesen. Klasse! Leider gibt es nur so wenige davon. Hier solltet ihr gewaltig erweitern. Ihr beweist auch, es müssen nicht immer Fernreisen sein, um etwas interessantes zu sehen. Ich bin ein Reisenarr, das ist so und ich fahre jedes Jahr mindestens vier mal in Urlaub, wie es manche nennen. Ich nenne es nicht Urlaub, weil meine Reisen kein Urlaub im üblichen Sinne sind. Ich fahre grundsätzlich nie an die überlaufenen Touristenziele, sondern meist an sehr unbekannte Orte, die touristisch noch nicht erschlossen sind. Davon gibt es auch in Deutschland noch mehr, als mancher glaubt. Eine Marotte von mir ist, und das paßt sehr schön zu euren Berichten hier, ich schreibe jeden Tag unterwegs in einem kleinen Reisebuch auf, was ich dort wo und unter welchen Umständen erlebt habe. Das ist mir sehr wichtig. Mittels tausender Fotos und diesen, mittlerweile 16 Reisebüchern, reise ich dann später, oft nach Jahren, gedanklich wieder zurück zu diesen Reisen und das macht viel Spaß.””
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Frau Nele Simons schrieb:
“Schönen Gruß. Wisst ihr, was mir aufgefallen ist? Eure Seite hier oder zumindest viele der einzelnen Beiträge davon, lesen sich wie ein Buch. Die Art wie das geschrieben ist, ist anders, als man es meistens in Internetseiten findet. Die Art der Erzählung lehnt sich mehr an die Art an, wie man es eher in guten Büchern findet. Das finde ich sehr schön. So habt ihr in mir einen großen Fan gefunden. Als ebensolcher wünsche ich mir noch viele weitere, neue Beiträge.”
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Herr Horst Jähne schrieb:
“Hallo, früher habe ich in einer Gebäckfabrik jeden Tag 2400 Kleinkuchen hergestellt. 2400 Stück, jeden Tag, jahrein-jahraus. Es war schon soweit, dass ich nachts im Schlaf nur noch endlose Reihen von Kleinkuchen auf dem Weg in den Bandofen an mir vorüberziehen sah, wie ganze Garnisonen von Kuchen, die an mir vorüber marschierten, wie die Soldaten. Ich konnte gar keine anderen Gedanken mehr fassen. Kuchen, Kuchen und nochmal Kuchen. Irgendwann wurde es dann noch schlimmer. Die Kuchen bekamen im Traum die Gesichter von Promineten und Politikern, die auf dem Fießband hin und her wanderten. Da wusste ich, jetzt wird es höchste Zeit den Beruf zu wechseln. Nach verschiedenen Zwischenstationen, u.a. am Bau, was überhaupt nicht meine Sache war, dann Hilfsförster und Schweinehirt, bin ich am Ende Schönheitschirurg geworden, wo ich so mancher Schweinebacke ein neues Lächeln aufsetze. ”
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Herr Gilbert Dudazillaz schrieb:
“Grüß Gott ihr Nasenwasserkomiker. Jedien Tag eine neue Hirausfordirung sagti meini alti Liermeisti frühi immir. Woisi eini Hirausfordirung schon diese Seitin zu lesin und man bekimmt eini pelzigi Hauti wenni man das lesin tuin. Birribirribirri sagtin die Mädchin hieri bei uns und habin sich am Näschin gespieltin und eini Sonninbrilli aufgeseztin fürs die schöni Sonninscheini. So kommi ich hierhin und sehi die Seitin und weissi nichtign.”
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Frau Nora Hampel schrieb:
“Guten Morgen!!! Das Flüchtlingsproblem taucht wieder auf, siehe Grenze Türkei-Griechenland. Verwunderlich finde ich, dass sich hierzuland gleich wieder die üblichen Berufsbedenkenträger aus dem grün-linken Lager melden, die dafür protestieren, dass die Flüchtlinge hier aufgenommen werden. Die meisten wollen das nicht, ich will das auch nicht. Dann soll man bitteschön die Personalien von all den Leuten aufnehmen, die für deren Aufnahme protestieren, und künftig nur diesen Personen die Rechnungen für den Unterhalt der Flüchtlinge schicken und vielleicht auch noch die Flüchtlinge bei denen in der Wohnung zwangseinweisen, mal sehen wie weit die Euphorie dann noch reicht. Überhaupt bin ich der Meinung, dass das sogenannte EU - Asylrecht in der heutigen Form längst überholt ist und endlich völlig geändert oder ganz abgeschafft gehört. Es kann nicht sein, dass Millionen von Leuten auf unsere Kosten herziehen, weil sie es zuhause nicht auf die Reihe kriegen. Die sollen da bleiben, wo sie hin gehören und dann dort für die nötigen Veränderungen sorgen, damit es dort lebenswürdige Zustände gibt, das ist nicht unsere Aufgabe. Nach dem zweiten Weltkrieg, als hier alles in Schutt und Asche lag, sind die Deutschen auch nicht nach Syrien oder sonstwohin geflüchtet, um sich dort in die gemachten Nester zu setzen, sondern haben auf ihre Kappe hier alles wieder aufgebaut. Genau das wäre jetzt dort angesagt und zwar von den Leuten, die von dort stammen. Aber was machen die? Die laufen lieber weg, um hier auf unsere Kosten zu leben und dann noch ihre für uns seltsamen Lebensgewohnheiten hierhin zu exportieren, das kann es doch wohl nicht sein.”
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Herr Timo Helfrich schrieb:
“Ich bin hier, ihr seit da. Ich will mal lesen, was ihr so schreibet. Wassen das? Kann man sowas ich kanns nicht. Der kluge Mensch baut vor, ich bau gar nicks. Ne Mensch ich kann mich nicht um alles kümmern. Ich wills auch nicht. Früher haben immer alle gesagt, ich wär faul. Heut sag ich selbst ich bin faul. Faul sein ist schön. Leben ist nur dann schön, wenn man wircklich nur das macht, wozu man wircklich Lust hat und nichst anderes. Zum arbeiten hatte ich nie Lust. Zum Putzen und Aufräumen hatte ebenffalls nie Lust. Zum Einkaufen hatte ich nie Lust, aber man kommert da nicht drumherum sonst kriegt man nichst zu essen. Viel Geld hab ich nicht, viel Geld brauch ich nicht. Ich weissert nicht wozu die Leut immer viel Geld nachhaste und wennser dann haben habesen nur Sorgen damit. Wie legert mans an und was kaufs und so, ist doch alles Käse. So ich hab im Monat 820 Euro Einkommes und damit kommt ich aus. Kein Sorgen kein nicks und am End vom Monat habens ich sogar noch davon 200 Euro übberig. Die meiste Leut könnern heute nicht mehr wirtschaften habern zwar mehr Geld als ich und kommen doch nicht damit aus. Selbst schuld. Wer immer kauf was er sieht darfert sich nicht wundern wenns Geld nicht reicht. . ”
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Herr John Kristoffsen schrieb:
“Hallabend! Die Wächter stehen schon bereit, mit Knüppeln und Schaufeln bewaffnet, keiner, ich wiederhole, keiner darf auf mein Grundstück. Keiner. Es steht überall groß mit Schildern am Zaun. Trotzdem scheint das einige Hitzköpfe anzuspornen, es mal darauf ankommen zu lassen. Damit ist jetzt Schluß. Dann finden sich diese Deppen notfalls im Kartoffelsalat wieder, wie man hier so sagt. Früher, als die Menschen noch normal waren, kam keiner auf die Idee, unbedingt private Grundstücke betreten zu wollen, heute spornt das offenbar solche Hilfskommunisten an, gerade das zu tun. Dann müssen sie ab sofort auch mit den Folgen leben. Selbst schuld. ”
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Frau Marion Scheer schrieb:
“Viele Grüße vorweg. Zutiefst entsetzt bin ich über den vorlaufenden Beitrag von Herrn Lamp. Ich bedaure seine arme Frau zutiefst. Frau Lamp, lassen Sie sich von diesem Lump scheiden, das wäre mein Ratschlag. Ich finde es ehrverletzend und als totaler Vertrauensbruch, wenn ein Mann oder auch im umgekehrten Fall eine Frau, fremdgeht und Sex mit einer anderen betreibt. So wie ihr Mann Olaf das hier noch darstellt, begreift er noch nicht einmal, welchen Bockmist er da gebaut hat. Einfach nur aus sexuellen Gelüsten heraus es mit einer anderen Frau treiben, ist das ein Anzeichen für Moderne? So ähnlich will er das offenbar rechtfertigen. Das geht mal gleich gar nicht und zeigt eindeutig, dass dieser Mann nicht die nötige charakterliche Reife für eine Beziehung hat. Trennen Sie sich von dem, es kann nur besser werden, sage ich Ihnen. ”
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Herr Tom Busche schrieb:
“Hallo. Ich lasse mich von niemandem als Heitethai oder so ähnlich bezeichnen. Das ist eine bodenlose Frechheit. Irgend soeiner schreibt mir ohne Absenderangabe immer Briefe, ich wäre doch nur ein blöder Heitethai oder eine Gebirgsschwuchtel. Wer macht sowas? Dann wieder schreibt er, ich wäre ein Zehentänzer, der außer auf den Zehenspitzen zu tanzen nichts anderes könne. Was soll das? Ich begreife diese Anfeindungen nicht, ehhämm, ich fühle mich halbwegs beleidigt, aber auch nicht wirklich. Solche exorbitant unangenehmen Zeitgenossen finde ich einfach nur eklig und widerlich, pfui! Wir leben in einer freien Welt und da habe ich meinen Mittelpunkt. Ich brauche mich für nichts vor irgendjemandem zu rechtfertigen, soweit kommt es noch, öha. ”
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Herr Siegfried Kallendorf schrieb:
“Schönen Gruß. Denken Sie vielleicht in jedem Moment ihres Lebens an eine bevorstehende Katastrophe? Also ich mach das nicht. Viele Mitmenschen haben sich das heute leider dermaßen angewöhnt, dass es schon ein Automatismus ist, in jeder Alltagssituation eine Katastrophe zu sehen, die einen alsbald dahinraffen könnte. Ein schönes Beispiel dafür ist die überzogene Panik vor der Corona - Grippegeschichte. Das wird doch langsam zu einer völligen Lachnummer, wenn man das sieht. Da kaufen die Leute halbe Geschäfte leer vor innerer Panik, dabei rafft die die normale, einfache Grippe jährlich das Tausendfache an Leuten dahin, doch davor hat keiner Panik, weil man es kennt. Selbst der Weg zum Geschäft, um diese Hamsterkäufe zu tätigen, ist wesentlich gefährlicher und birgt mehr die Gefahr, dabei umzukommen, als dieses Corona - Virus. Das zeigt sehr deutlich, wie geistig kaputt die heutige Gesellschaft ist. Geprägt von Hirnlosigkeit, Panik, blindem Aktionismus und Realitätsferne. Genauso verhält es sich auch mit der Diskussion um die Erderwärmung, sinnlose Panikmache, mit der andere gewisse Ziele verfolgen. ”
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Frau Ellen Uhland schrieb:
“Hallo mal da! Mir hat man immer die Tassen umgeschlagen. Geh ich ins Cafe, ein kleines, schwarzes Käffchen mit einem kleinen Stück Käsesahnekuchen. Kaum setz ich zum ersten Schluck des Kaffees an, stößt so ein Bauerntolpatsch gegen meinen Stuhl. Die Kaffeetasse entgleitet der Untertasse, schlabbert noch halb auf meine weisse Bluse, dann zerschellt sie am Boden. Nur drei Tage später, ich betone, drei Tage, ich sitz zur Mittagszeit im Kellerlokal des Kaufhauses und gönne mir eine Tasse Kaffee. Es gelingt mir noch nicht einmal die Tasse anzufassen, sie stand noch auf dem runden Tisch, die Betonung liegt auf stand, denn ein Teenie hastet eilig vorbei, stößt dabei gegen den Tisch, die Kaffeetasse springt hoch, fällt dann seitlich zurück auf den Tisch und alles ergießt sich auf den Tisch. Diesmal habe ich selbst Glück und werde nicht vom Kaffee erwischt. Die Abstände werden kürzer. Einen Tag später, Spätnachmittag, ich bin zu einem Treffen ehemaliger Arbeitskolleginnen in einem Hotelfoyer eingeladen. Pünktlich bin ich dort, schlürfe gerade bedächtig eine Tasse Kaffee, kaum habe ich die halb leere Tasse auf den Tisch gestellt torkelt ein betrunkener Hotelgast gegen den Tisch. Die Tasse mitsamt Untertasse springt erst hoch, kippt dann um und alles ergießt sich auf dem Tisch und mir auf den rotweissen Rock. Kann man denn heute nirgendwo mehr gefahrlos einen Kaffee trinken? ”
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Herr Björn Melchior schrieb:
“Schöne Nacht! Bei der Mietbürofirma in der alten Fabrik, da bei euch in der Nähe ist ja was los. Ich komm dahin, ins Sekretariat, um für zwei Wochen ein kleines Büro zu mieten. Ich bin noch nicht ganz im Büro angekommen, da schenkt mir die Büroassistentin ungefragt gleich mal einen doppelstöckigen Obstbrand ein. Ich will nicht unfreundlich sein und zwitschere den Kirschbrand in mich hinein. Hui, der hat ordentlich Umdrehungen, schmeckt aber wirklich lecker nach Kirsche und wenn ich das sage, zählt das doppelt, weil ich normalerweise solche alkoholischen Sachen nicht trinke. Früher ja mal, aber ist schon lange her, seit 25 Jahren mach ich mir aus Alkoholischem gar nichts mehr. Ich erläutere der Dame, weshalb ich gekommen bin und dass ich für zwei Wochen ein kleines Büro anmieten möchte, da ich hier in der Gegend einen Auftrag abzuwickeln habe und dafür jeden Tag aus Essen anzureisen, das wäre zu viel. Die Dame meint, es sei überhaupt kein Problem, da man genug freie Räume zur Verfügung habe. Sogleich schenkt sie einen weiteren doppelstöckigen Kirschbrand ein. Ich winke ab, mit der Bemerkung, dass ich a) noch autofahren muss und b) normalerweise gar keinen Alkohol trinke. Zu spät, das Glas ist voll und zum fortschütten ist es zu schade, betont die Dame. Aber zwei solcher Doppelstockbrände, das könnte meinen Führerschein in Gefahr bringen, falls ich in eine Kontrolle gerate, betone ich. Die Dame setzt ein verführerisches Lächeln auf und meint, ich könne ja dort bleiben, anstatt nach unserem Vertrag zur Anmietung des Büros nachhause zu fahren. Ich frage mich innerlich, ob die was von mir will oder ob das deren Art ist, Geschäftsverträge schmackhaft zu unterstützen? Sie ist in solchen Dingen sehr erfahren und sieht mir sogleich meine Zweifel an. In lustigem Ton sagt sie, keine Angst, sie können alles, sie müssen nichts, es ist ganz ihre Entscheidung. Wenn sie den feinen Kirschbrand nicht wollen, dann lassen sie ihn stehen. Ich bin offen für alles, sagt sie weiter, für alles und wenn ich alles sage, meine ich alles. Damit der schöne Kirschbrand nicht verkommt, schüttet sie sich den selbst mit einem geübten Schlag in den Mund. Leicht angesäuselt wirkt sie kurz danach und meint mit leiser Stimme, dass ich alles von ihr haben könne. Sie sei keine von den Tussen, die immer über alles ausgiebig schwafeln und dann doch nichts bieten. Ich gerate ins husten. Zugleich kommt eine andere, sehr resolut wirkende Dame herein, wohl ihre Chefin. Die schnuppert ein wenig in der Büroluft und schimpft mit der lüsternen, aber auch durchaus sehr verlockenden Assistenzdame, dass hier wohl wieder eine sehr hochprozentige Luft herrsche und sie das sein lassen soll. Ach ja, ich habe das Büro dann angemietet und bin mal gespannt, wie sich dort arbeiten lässt. Übernächste Woche geht es los.”
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Herr Olaf Lamp schrieb:
“Guten Tag, meine Frau ist so richtig sauer auf mich. Warum kreidet sie mir an, dass ich ein paar mal mit einer jüngeren geschlafen habe? Was ist schon dabei, zumal es keine Liebesbeziehung ist. Da spricht sie schon von Scheidung. Versteh ich nicht. Wenn ich versuche, die Lage zu besänftigen oder vor allem meine Frau zu besänftigen, dann brüllt sie gleich los und verweigert jeden Dialog mit mir. Ruft jetzt sogar schon nach Scheidung. Wozu das denn? Nur weil man ein paar mal mit einer anderen gebummst hat? In welcher Zeit leben wir denn? Vor 100 Jahren wäre so ein Negeraufstand deswegen vielleicht noch üblich gewesen, aber heute doch nicht mehr. Dann brüllt sie, dass ich keine Verantwortung für unsere drei Kinder übernehmen würde, wenn ich sowas mache. Was hat das denn damit zu tun? Da könnte man genauso sagen, dass ich für die Kinder keine Verantwortung übernehme, weil ich gestern eine Jeanshose getragen habe. Das hat doch gar nichts miteinander zu tun. Aber das ist wohl typische Frauenlogik. Ein bischen Bummsen, was heißt das denn heute schon? Das ist eine Sache, die beiden Beteiligten Spaß macht und alle, die nicht aktiv dabei waren geht das doch überhaupt nichts an. Keiner wird dadurch benachteiligt, keiner wird dadurch geschädigt. Also was solls?? Da hab ich mir gedacht, ihr seid doch solche Lebensphilosophen, was würdet ihr Lappenkeulers mir raten, wie ich mich jetzt verhalten soll? Ich kann jetzt zu meiner Frau sagen, was ich will, entweder kommt die gleiche Leier mit der fehlenden Verantwortung meinerseits oder sie spielt gleich ganz die beleidigte Leberwurst und geht mir aus dem Weg, so dass jeder Versuch einer Diskussion darüber ins Leere läuft. Und ehrlich, ich kann noch nicht mal behaupten, dass ich die paar Bummsereien bereue, wozu auch? Es war schön, es war mal was anderes, aber keiner hat einen Nachteil dadurch. Also was soll dieser ganze aufgeblasene Tittenterror? Ein Bekannter hatte mir schon geraten, ich soll mal für ein paar Tage oder Wochen zuhaus ausziehen, bis die Wogen sich geglättet haben. Das sehe ich doch gar nicht ein. Die Wohnung gehört zur Hälfte mir, ich hab dafür gearbeitet und wozu soll ich das tun. Keinesfalls. Es ist egal, was man macht, es ist sowieso falsch.”
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Herr Hans-Dieter Tirschner schrieb:
“Hallo. Sie schreiben, wir lesen; so ist das wohl gedacht. Man könnte es auch mal umdrehen. Errichten Sie eine Rubrik, eine oder mehrere Seiten, die ausschließlich von Ihren Lesern gestaltet werden. Das wäre doch sehr schön. Oder sehen Sie darin keine Zukunft. Sie verbessern damit Ihre Seiten und haben selbst kaum Arbeit damit. Es wird zudem vielfältiger. Überlegen Sie das mal. ”
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? Gebirgsspasst schrieb:
“Ich bin ein ruhiger Mentsch aver schau dir den Scheiss hirr doch mal an!!Das geht garr nicht ihr doofen Bummsköppe!!!Weihst du mein armen Bluddruck geht da wieder bis ans plazzen von die Adern du Dubrovnikbewohner.Du kommds bestimmpt aus Dubrovnik,da warn alle so doof wie du.Ich kenn das.Mich kandst du nicht veräppfeln du nicht.Eins Tags komd der Hund vom Jellingbeck und beisst euch in die Arschsch.Harrharr sag ich dann und hap Freudi darüvber das kanndst du glaube und es komd so.Wo eure Tagse gezällt sind und da komds ich und mein Leuht die sans dan da und du nich.Da da sauff ich mich doch liebö die Birrne volhl als das hirr du Pfeifennuggel.Ein worigen Artzt aus das Dorff hirr hat auch sagse alles wo kommds aus Dubrovnik ist schlech und du kommds aus Dubrovnik das sag ich dir du Pesstbirne.Auch wenn du sags du kommds nicht aus Dubrovnik kommds du trozzdem aus Dubrovnik du Dubrovnik du.Ich kriehg dich und dann hab ich dich.Harrharr und wahrrte nur dann kommds der Teuhfel pesönnlich und figs dich aber fracks nicht wie.Der Mahjohr von Schlitten hat sags alle Welt ist die habs die Welt und kommds die Welt dann habs die Welt für Welt und die Welt ohne Dubrovnik ist wo eine Welt ohne Dubrovnik und die Welt ohne Dubrovnik ist ein guts Welt nur ohne Dubrovnik ist die Welt ein gutt Welt und die Welt muss gut sein also ein Welt ohne Dubrovnik damit die Welt eine gute Welt ist und keins schlechther Welt ist weil nur gute Welt ist ein gute Welt abere du bis nichs von diese Welt du verstehrses das nicht.Geh weg von der Welt nimms Dubrovnik mit und dan ist gut du Dobrovnikbirne!!!”
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Frau Gloria Buntzhaupt-Hokidor schrieb:
“Guten Morgen. Eine Frechheit, ich werde mich trotzdem nicht darüber ärgern. Da sagt im Supermarkt so ein Blödmann, der sich an der Kasse vordrängelt, ich hätte ein Gesicht wie das dritte Reich. Was ist das denn für eine idiotische Bezeichnung? Ein Gesicht wie das dritte Reich? Da habe ich ihm Saures gegeben und gesagt, er habe ein Gesicht wie die Slums von Rio de Janeiro.”
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Herr Paul Kändler schrieb:
“Einen schönen Abend. Sollten sie Haustiere haben wollen, beschränken sie sich auf ein paar Stofftiere, die machen wenigstens keinen Dreck. Haustiere sind längst überholt, ein Artefakt früherer Zeiten. Alles hat seine Zeit. Die von Haustieren ist abgelaufen. Nicht mehr zeitgemäß. Genügend Leute sind schon seit langem zum Sklaven der Tiernahrungsindustrie verkommen. Die glauben, dass sie für ihre Viecher unbedingt diese teuren Futtersorten kaufen müssten. Die Fettbonzen der Industrie lachen sich krumm und die einzigen Sorgen, die die noch kennen, das sind die, welchen neuen Zusatztresor man anschaffen soll, um darin die Gewinne aus den Futterverkäufen sicher zu horten. Es sei ihnen gegönnt. Solange es die ewig Vorgestrigen gibt, die meinen Haustiere halten zu müssen, solange wird es genug Gewinnler geben, die damit den dicken Reibach machen. Man muss Haustiere einfach sachlich beurteilen. Würden viele das tun, es gäbe keine mehr. Die Vorteile eines Haustiers reduzieren sich schnell aufs knuffige Aussehen und das bedingungslose Dasein. Beides erreicht man mit einem Stofftier ebenso. Sogar noch schöner. Das Stofftier stinkt nicht, das Stofftier scheisst nicht, das Stofftier braucht nie zum Tierarzt, höchsten mal zum Puppendoktor, wenn es man zu wild geliebt wurde. Jawohl, das Stofftier hat Null Unterhaltskosten, wenn man halbwegs vernünftig damit umgeht. Ein Köter oder eine Mieze, schauen sie mal, was diese Bellofanten alleine in einem einzigen Jahr für einen Berg von Kosten anhäufen. Da sind sie von den Socken. Diese Kosten leisten sich nicht selten Leute, die eigentlich keinen Cent zuviel haben, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Das geht doch gleich gar nicht. Wer sich ein teures Haustier leisten kann, der braucht keine staatliche Unterstützung, kein Wohngeld, keinen Heizkostenzuschuß etc.pp., denn solange genug Geld für das Tier da ist, kann es ihm so schlecht ja nicht gehen. Haustiere bergen zudem viele Gefahren, die von den Besitzern in ihrem Scheuklappendenken gerne nicht gesehen werden. Das reicht von Verschmutzungen durch Kot, Übertragung von Krankheiten (siehe Coronagrippe), bis hin zu den häufigen Beissattacken vieler Hunde. Nein, die Zeit des Haustieres ist vorbei. Ein für allemal vorbei. Es sollten Gesetze erlassen werden, die mit Fristsetzung die Abschaffung vorgeben .”
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Herr Jean Dören schrieb:
“Zuerst mal einen Gruß. Wenn das Wetter grau ist, essen die Menschen mehr Zwiebeln, sagte einst mein Urgroßvater väterlicherseits. Nun mag man dem Mann alles nachsehen, da er schon über 45 Jahre tot ist, jedoch ist diese Erkenntnis von ihm nur eines, völlig falsch. Tatsächlich ist es nämlich so, dass besonders bei wärmerem, sonnigen Wetter wesentlich mehr Zwiebeln gegessen werden. Vielleicht liegt es auch an den veränderten Lebensgewohnheiten. Viele Zeitgenossen grillen z.B. heute im Garten, sobald es sonnig ist und auf ordentliches Grillgut gehören nun mal ordentliche Mengen an Zwiebeln. Früher, vor vielleicht 80 Jahren, gab es diese Sitte des Grillens gar nicht. Dafür hätten die meisten Leute weder Zeit noch Geld gehabt. Somit entfielen zu der Zeit, als der Urgroßvater seine Feststellungen machte, schon mal alle Zwiebelmengen, die beim Grillen drauf gehen und das sind nicht wenige. Nun kann man das heute nicht mehr auseinanderhalten. Ich weiß andererseits, dass wir früher, und der Urgroßvater ebenso, im eigenen Garten nicht etwa zig Quadratmeter Rasen hatten, wie es heute üblich ist, dafür wäre denen der Garten viel zu kostbar gewesen, um den mit sinnlosem Rasen zu blockieren, der ja eigentlich nichts nützt, außer vielleicht den Garten optisch aufzuwerten. Nein, zu der Zeit wurde jeder Quadratmeter für essbare Pflanzen genutzt, worunter dann auch größere Mengen an unterschiedlichen Zwiebelsorten waren. Also scheint der Verzehr von Zwiebeln damals doch auch schon erheblich gewesen zu sein, sonst hätte man sich diese Mühe nicht gemacht. Nun möchte ich hier nicht meinen Urgroßvater im Nachhinein noch vorführen und behaupten, dass er damals dummes Zeug erzählt hätte, nur fällt mir doch sehr oft auf, dass früher viel falsches Zeug vermittelt wurde, was sich mehr und mehr als Trugschluß entpuppt. Vermutlich wussten die Leute es damals selbst nicht besser und da wurden solche Behauptungen einfach von allen ungeprüft nachgeplappert, besonders, wenn zuvor vielleicht mal eine honorige Person diese falsche Thesen in Umlauf gebracht hat. Vielleicht ein Lehrer, der Pastor oder der Bürgermeister, wer weiß.”
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? Kulambase schrieb:
“Mir fallen sämtliche Fußnägel aus, wenn ich diese Kacke lese, würde der Herr Pröllo jetzt sicher sagen. Pröllo sagt weiter: Trotzdem lese ich sie. Ich weiß nicht warum, aber ich lese sie. Ich lese sie, obwohl ich nichts davon halte. Ich komme nicht davon los. Weg von Herrn Pröllo, zurück zu mir: Ich frage mich seit Monaten, wie schafft ihr das? Wie kriegt man es hin, dass tausende die Seite besuchen und aufsaugen, obwohl die meisten von den Äußerungen hier nichts halten? Ist das Ganze gar ein Kunstwerk. Ein modernes Kunstwerk, welches die Leute selbst vorführt und genau dadurch wird es für die selben Leute interessant. Vergleichbar mit einem Zerrspiegel auf dem Jahrmarkt, indem sich die Leute letztenendes ja auch selbst beobachten, wenn auch lustig verzerrt. Also seid ihr der Zerrspiegel des Internets? Nun, ich sehe vieles vielleicht anders, als der Otto - Normalverbraucher, das liegt wohl in den Genen, da ein entfernter Verwandter von mir der Helmut Qualtinger war, der einzigartige Wiener Urkabarettist, den einige wenige vielleicht noch kennen dürften. Nun ruhe ich mich nicht auf meinen Genen aus, das bringt nichts, aber ich muss es so sagen, weil mir keine bessere Formulierung einfällt: ich bin froh, dass es diese Seite gibt! ”
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Herr Heiner Roth-Wirschütz schrieb:
“Hallo. Diese Entwicklung der Krankheiten macht einen nachdenklich. Coronavirus überall, Corona hinten, Corona vorne. Wenn man die Sache in den Nachrichten verfolgt, sollte man meinen, dass der Karneval die Wurzel allen Übels ist. Also, was lernen wir daraus? Man sollte Karneval oder alle ähnlichen Massenveranstaltungen verbieten, um zukünftige Wiederholungen solcher Viren-Ausbreitungen zu verhindern. Geht das überhaupt? Für dieses mal ist es sowieso zu spät. Karneval ist längst vorbei, die Viren sind längst verbreitet und werden sich erst mal noch weiter verbreiten. Die Autoren dieser Seite sowie einige andere sehen in der Besorgnis vieler Bürger hingegen eine hirnlose Panik vor allem und vor jedem, die sich inzwischen breit gemacht hat. Ich maße es mir nicht an, das zu beurteilen. Ist die Angst vieler überzogen? Gerade in einer Zeit, wo viele sich in der Öffentlichkeit gerne als so taff darstellen, muss man erkennen, dass es nie zuvor soviele Angsthasen gab. Taff, ja, das wären die gerne, die meisten sind heute jedoch Weicheier, die beim kleinsten Problemchen in die Hose scheissen und sich vor innerem Wahn selbst blockieren, würde mancher sagen. Wie gesagt, ich würde mir da kein Urteil anmaßen, räume aber ein, dass ich mir eher wenig echte Sorgen mache. Gedanken ja, Sorgen eher nein.”
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Frau Arianna Korndörfer schrieb:
“Hallo ihr Nachtschwärmer! Ein Schock, das Telefon klingelt. Der alte Herr Moritz, der mein Nachbar ist, dem das alte Gestüt nebenan gehört, schreckt immer zusammen wie Espenlaub, wenn das Telefon klingelt. “Wer weiß, wer das wieder ist?”, bangt er. Haben sie einfach mehr Geduld, sage ich zu ihm. Man sollte sich nicht von einem schrillenden Telefon verrückt machen lassen. “Der Anrufer könnte ja wieder auflegen, bis ich am Apparat bin. Und wer weiß, wer das wieder ist?, entgegnet Herr Moritz mit verängstigtem Gesichtsausdruck” Nein, ich lasse mich grundsätzlich nie von einem schrillenden Telefon antreiben. Ich bin nicht die Sklavin von dem Apparat und ebensowenig die Sklavin von dem möglichen Anrufer, wer auch immer das sein mag.”, füge ich in gelangweiltem Ton an. Fast schon entsetzt schaut mich Herr Moritz an, wie kann man nur so gelassen einem klingelnden Telefon gegenüber stehen?, brennt aus seinem Blick. Ich sehe bei ihm Klärungsbedarf und erläutere: ”Sie verpassen garantiert nichts. Wenn der Anruf wichtig ist, dann hat der Anrufer Geduld genug abzuwarten, bis sie am Apparat sind oder er ruft später nochmal an. Passiert beides nicht, war der Anruf auch garantiert nicht wichtig. Vielleicht waren es auch nur Betrüger, die sie ausnehmen wollten und denen sie so entgangen sind.” Etwas, ein kleines bischen, erleichtert entweicht dem Herrn Moritz die Angst. Dann jammert er, dass die jungen Leute von heute es da einfacher hätten. Die haben alle ein Smartphone und das immer bei sich, wenn einer anruft, brauchen die nicht erst ins Haus zu rennen und verlieren so keine Zeit. “Achwas, sind sie froh, dass sie so ein Scheissding nicht haben, dann wären sie nur ein noch viel größerer Sklave dieses Geräts!”, entgegne ich ihm. Wobei ich darauf verweise, dass ich mein Smartphon schon vor über zwei Jahren für immer abgeschaltet habe und seitdem bin ich ein viel ruhigerer Mensch mit wesentlich mehr Lebensqualität geworden. Wie kann man nur so dumm sein, und sich freiwillig selbst zum biederen Sklaven von so einem Gerät machen? Tausende Jahre hat es der Mensch ohne solch einen Kokolores geschafft zu überleben, da wird das sich auch heute nicht ändern. Selbstgemachter, sinnloser Streß”, schiebe ich fast brüllend noch hinterher. Herr Moritz hat sich inzwischen zu dem Telefon vorgearbeitet, welches in seinem Büro vorne direkt neben dem Eingang steht. Just im gleichen Moment hat der Anrufer wohl die Lust verloren und aufgelegt. “Sehen sie”, sagt Herr Moritz, “so geht das, jetzt weiß ich nicht wer angerufen hat und ob das wichtig war oder nicht.” “Sehen sie”, sage ich, “sie hätten sich gar nicht sputen brauchen, es wäre aufs Gleiche rausgekommen. Es war nichts wichtiges, sonst ruft er wieder an oder er hätte gewartet, bis sie am Apparat waren.” Er jammert:” Aber man weiß es nicht,” “Doch, man weiß es”, sage ich, “wäre es wichtig, hätte der Anrufer gewartet.”
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Herr Ludwig Grothewohl schrieb:
“Guten Abend.! Auf die Party, wo ich hingehe, werden Sie nicht eingeladen. Das dürfte klar sein. Das haben Sie nun davon. Sie will doch ohnehin niemand bei einer Party zu Gast haben. Sie sind bestimmt so einer, der keine richtige Partystimmung aufkommen läßt. Eine Spaßbremse sind Sie, oder etwa nicht? Finden Sie Partys überhaupt schön? Vermutlich doch nicht. Da spielt ihr Kopf einfach nicht mit. Weil es für Sie sinnloses und belangloses Zeug ist, stimmts oder habe ich recht? Lernen Sie einfach mal abschalten. Aber wie ich Sie kenne, können Sie das gar nicht. Dafür denken Sie viel zu viel über alles und jeden nach. Das ist jedoch ihr Problem. Ich werde mir davon nicht die Stimmung vermiesen lassen, Sie können weiter die trockene Erdbeere spielen.”
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? Bohnerwachsjunkie schrieb:
“Blatsch da binn ich! Ihr Arschkragenleute! Da sagn ich der Laperkaulen ist ein Doofkopp so ein Scheissmufflon. Hör mal du Asbestbirne, wie kann man so gemein gegen Kommuniste schimpfe? Komm geh fort, du alter Pentagonsack!!! Wast weiss du denn schon? Du kans ja mal bei ein Treffen von denen gehen dann weiss du was du drekigen Wanzenfresser. Du glaubs auch nur du wärs was besses nur weil du ein eigern Haus hast was? Aber nichs da, bald komms die Linke dran und da wird alles enteignet, da freu ich mich schon drauff und da sthers du bleöd da wie der Oggs vorm Berge. Da hast du nichs mehr da gehörrt alles dem Staaat und damit auch mir, da kannst de kuken. Das kommt. Da bauchs du nur an Schule zu gehe und die Kinde werden heut alle auf Kommunist getrimmt und das ist gutt so. Nichs mehr mit Eigentum und Geld, alles gehört allen und mir. Da gehst rund duch kriegs das Arschkammerleuchten das verspräch ich dir. Da kanns du mit deiner Keilla unter dem Kanaldegel hausen aber in ein Haus komst du nich mehr!!!! ”
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Herr Hansjoachim Binsenbach schrieb:
“Tag! Muss man sich über Erbschaften freuen? Ich weiss, hier an der Stelle eine komische Frage, aber möchte mal wissen, wie andere das sehen. Ich habe, eigentlich unerwartet, von einer Tante, die 250 km entfernt lebte, deren gesamten Besitzstand geerbt. Nun klingt das groß. Ich weiss nach einer Bestandsaufnahme selbst nicht, wie ich das einschätzen soll. Eigentlich ist es nicht wirklich viel an verschiedenen Sachen. Noch nie in meinem Leben habe ich zuvor einen Menschen gesehen, der mit so wenigen Möbeln ausgestattet war. Genau einen Tisch, zwei Stühle, ein Sofa, ein großer und ein kleiner Schrank, ein Bett, ein kleiner Kleiderschrank und ein Dreibein-Hocker, das war alles an Möbeln. Ich will da nicht ihr kleines Häuslein unterschlagen, welches vermutlich wertmäßig den größten Posten ausmacht. Keine falschen Erwartungen! Es ist alt und relativ marode, seit 1955 nicht mehr renoviert worden und bietet 70 m² Wohnfläche, immerhin ein großes Grundstück, jedenfalls für einen Stadtmenschen, wie mich, mit immerhin 1.800 m² Fläche, wovon ein großer Teil ein fast schon verwunschen wirkender Garten ist. Laut einem Makler soll die gesamte Immoblilie in dem Zustand und in dem Ort etwa 80.000 Euro wert sein, das ist natürlich schönes Geld, jedoch für eine Immobilie jetzt auch nicht so wirklich viel. Dann kommt aber ein Posten, den ich gar nicht einzusortieren weiss. Im Keller des Hauses befinden sich über 300 Gipsfiguren, Statuen, Statuetten, vorwiegend römisch-historischen Charaktären nachempfunden. Diese Gipsköppe dürften aus der Zeit um 1900 herum stammen oder noch etwas älter sein. Die meisten sind sehr gut erhalten. Hat sowas einen Wert? Ich befürchte nicht und genau wegen diesen Gipsdingern kann ich mich nicht so recht über das Erbe freuen. Wohin damit? Oder muss ich am Ende sogar noch Entsorgungsgebühren für diesen Kram zahlen? Wisst ihr, wie man sowas einordnen kann? Ich habe hier im Umfeld schon zig Trödelhändler und Antikfachleute befragt, aber glaubt ihr, da könnte einer etwas über den Wert davon sagen? Die haben alle nur blöd geguckt, den Kopf geschüttelt und sind dann wortlos gegangen. ”
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Frau Susanne Behringer schrieb:
“Ooch, der Tag begann so schön, doch jetzt gerade sah ich schon wieder die Fäkalienfresse von unserem Nachbarn, Tag im Eimer, Scheissdreck!!!.”
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Herr Dr. Hösenklöcker schrieb:
“Halloda! Hamster ausverkauft! - Genau das war gestern auf einem Plakat zu lesen, welches am dörflichen Kleinsupermarkt in unserem Nachbardorf hing. Man hörte, wegen der Corona - Panik in manchen Teilen der Bevölkerung, dass viele Leute bereits extremste Hamsterkäufe getätigt haben. Ob das sinnvoll ist, darf man bezweifeln. Jedenfalls sind in Einzelfällen schon einige Regale leergekauft und deswegen oben genanntes Plakat an dem Dorfladen “Hamster ausverkauft!, Bitte keine weiteren Hamsterkäufe tätigen.” Ansonsten, jawohl, die Empfindlichkeit und Anfälligkeit für Panik in der Bevölkerung wird von Jahr zu Jahr größer, ebenso der Verlust an der Fähigkeit, Dinge real beurteilen zu können. Dramatisch ist hier nicht das Corona - Virus, sondern die von euch bereits mehrfach angesprochene zunehmende kollektive Massenverblödung der Menschheit, die sich leider wesentlich rasanter um den Erdball zu verbreiten scheint, als jede Form von Viren. In diesem Sinne, macht euch einen und lasst die Hamster im Regal!”
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Frau Wilma Brasewski schrieb:
“Nabend. Wo ich hier gerade was von Schauspielern lese. Sie wissen doch sicher, wie man einen alten Schauspieler, der im Seniorenstift lebt, am einfachsten unterhält, oder? Man kauft einen sprechfähigen Papagei und setzt ihn zu dem Schauspieler ins Zimmer. Ich garantiere Ihnen, die beiden unterhalten sich den ganzen lieben langen Tag lang prächtig. Der Schauspieler holt aus sich alles raus, um das Beste zu geben und der Papagei übernimmt sämtliche anderen Parts vom Publikum bis zum Dialog - Partner. Doch was macht man mit unsereins, wenn er im Altenheim angekommen ist? Man stumpfsinnt so vor sich her und die alten Gedanken kochen noch im Schädel, weil keine neuen mehr dazu kommen.”
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Herr Karl-Johann von Oertzen schrieb:
“Einen wohlfrischen Gruß. Sie wissen viel, sie haben für fast alles Patentrezepte. Seit mindestens zwei Jahrzehnten beschäftigt mich die Frage, warum Menschen immer häufiger eigentlich völlig unwichtige Dinge zu Weltsensationen aufbauschen, während sie die wirklich existenziellen Sachen ungeachtet außen vor lassen? Ein sehr schönes Musterbeispiel hierfür ist der Fußball. Warum um alles in der Welt nehmen tausende Menschen Fußballspiele und alles was sich darum rankt so wichtig? Es ist doch eigentlich etwas völlig belangloses. Die Welt wird nicht beeinträchtigt, wenn ein Fußballspiel verloren geht, ebensowenig die Gesundheit, wenn man mal von einigen Blödschädeln absieht, die sich wegen Fußballdifferenzen die Nasen plattschlagen. Trotzdem bauscht man das auf, als wäre es das, wovon das Weltenschicksal abhinge. Zur gleichen Zeit verdursten Millionen von Menschen, weil sie kein Wasser haben, danach fragt keiner. Wobei das mit dem Wassermangel nur ein winziges Beispiel für abertausende Dinge ist, die gewiss um das Millionenfache wichtiger wären, als irgendwelche belanglosen Fußballspiele. Womit ich nicht nur die Bedeutungslosigkeit der Fußballspiele hervorheben will, diese stehen hier nur als einzelnes Beispiel für viele ähnlich gelagerten Unwichtigkeiten, die heute künstlich aufgeblasen werden. ”
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Herr Klaus Rinser schrieb:
“Guten Tag. Wer mit den Füßen am Boden klebt, wird nie was neues erleben. Kleben Sie deshalb nicht an irgend einem Heimatort. Es gibt keine Heimat. Heimat ist ein selbst erschaffener Begriff, der immer dort gelten sollte, wo man sich aufgehoben und angekommen fühlt. Machen Sie im Leben öfter mal etwas ganz anderes, etwas, was Sie zuvor noch nie gemacht haben. Sie ahnen kaum, um wieviel lebenswerter ihr Leben damit wird. Werden Sie Schauspieler! Ja, machen Sie das mal. Nicht im Fernsehen oder Film, vielleicht auch doch, falls man Sie dabei entdeckt.. Werden Sie zB. Mitglied einer Laien - Schauspielgruppe. Das macht echt Spaß, es ist sehr abwechslungsreich, weil häufig andere Stücke eingeübt werden müssen und es hält bis ins hohe Alter die grauen Zellen fit, eben weil Sie oft dazulernen müssen. Ihr Leben wird dadurch viel reicher und Sie werden das spätestens nach einem halben Jahr nie mehr missen wollen. ”
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? Malepartus schrieb:
“Guten Morgen!!! Reiseberichte und so. Ihr schreibt zu wenig Reisebericht. Ist ausbaufähig, mehr, viel mehr muss daher. Ich reise gerne. Ich lese auch gerne Reiseberichte von anderen. Wie von euch. Ich war letzten Sommer für 2 Wochen in Mandurai in Indien. Darüber könnte man locker 3 Bücher schreiben. Das heißt nicht, dass Mandurai besuchenswert ist, das eher nicht. Es ist, sagen wir mal, besonders; besonders und ungewöhnlich, sehr ungewöhnlich. Ein Gewimmel, ein Getümmel. Mitten in riesigen Wohngebieten noch riesigere Stahlfabriken. Sicherheitsanlagen werden als sinnloser Luxus empfunden. Da explodiert auch schon mal der eine oder andere Hochofen. Wenn dabei ein Wohnviertel mit 8000 Einwohnern verwüstet wird, ist das egal. Hat man nachher mehr Platz, um das Stahlwerk auszudehnen. Suchen Sie mal Hotels in Madurai. Das heißt, tun Sie es lieber nicht. Erstens findet man kaum welche und wenn man welche findet, taugen sie nichts. Flöhe, Wanzen und Ratten gehören zu selbstverständlichen Grundausstattung eines jeden Hotelzimmers. Wenn gerad kein Zimmer frei ist, können sie auch mit 12 anderen Gestalten als Dreizehnter noch in einem engen Pferchzimmerlein zum halben Preis hausen. Tun Sie es lieber nicht. Da sind Vögel dabei, sowas ahnen Sie nicht. Sobald Sie nachts eingeschlafen sind, hängen die wie Kletten an ihrer Wäsche und wollen sie, sagen wir mal, sexuell ausnutzen. Nein, das kann man wirklich nicht empfehlen. Im Gegenzug bietet ihnen der eine oder andere dann auch noch seine Frau oder Tochter zur sexuellen Nutzung an, völlig unverbindlich und im Beisein von 10 anderen, also schon etwas speziell. Die Stadt als schön zu bezeichnen das ist selbst mit viel Phantasie nicht wirklich möglich. Gibt es etwas Sehenswertes? Vielleicht, vielleicht einen alten Buddah-Tempel, der ist aber zurzeit nicht zu besichtigen, weil er voriges Jahr wegen Baufälligkeit eingestürzt ist und gerade mit einer Riesenbaustelle wieder aufgebaut wird. Ja, es gibt einen See, den die Einheimischen als große Sehenswürdigkeit und Idylle abfreiern. Wer Faulwasser - Kloaken liebt, der ist da wirklich richtig. Bergeweise Plastikmüll schwimmt in dem See, umkreist von dicken Scheisshaufen, durchschwommen von hunderten Kindern und anderen Badegästen. Also die müssen schon ein Immunsystem wie ein Panzer haben, sonst wären die alle schon tot. Da sieht man erst, wie dehnbar der Begriff Idylle ist. Preiswerte Huren bieten in jeder zweiten Straße ihre Dienste fast umsonst an, davon macht man sich keinen Begriff. Wenn man halbwegs gesund bleiben möchte, sollte man die teils verlockenden Angebote, wie 3 Stunden Sex für umgerechnet 1,50 Euro, lieber weiträumig umfahren. Zahllose bunte Verkaufsbazare werten das Bild zumindest farblich auf, sowas in der Form gibt es bei uns gar nicht, gottseidank. Die Waren dort, gelinde gesagt alles nur minderwertiger Schrott, größtenteils zu nichts nütze. Eine rasante Fahrt mit einem offenen Minitaxi, Tucktuck genannt, für umgerechnet nur 2 Euro durch fast die ganze Stadt, ja kann man empfehlen, sollte man unbedingt nutzen, sofern man etwas Mut mitbringt, denn den braucht man bei der völlig regellosen Fahrweise des Fahrers. Wenn es hier und da hakt, dann geht es eben über den Bürgersteig, sofern überhaupt vorhanden, oder durch den einen oder anderen Garten oder auch schon mal quer durch einen Springbrunnen weiter. Soviel Abenteuer für sowenig Geld, das habe ich zuvor noch nirgendwo erlebt. Dagegen ist jeder Vergnügungspark mit Riesen - Achterbahnen bestenfalls ein laues Sommerlüftchen. Ein Problem kann für europäische Mägen das Essen und Trinken werden, wenn man sich an öffentlichen Essensverkaufsständen oder Lokalen bedient. Kaufen Sie lieber in Supermärkten abgepackte Ware, die kann man in der Regel bedenkenlos zu sich nehmen. Muss man eine solche Reise haben? Ganz gewiss nicht. Ohne verliert man viele Abenteuer der speziellen Art, lebt aber eindeutig gesünder und spart viel Geld. ”
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Frau Olga Seidel schrieb:
“High. Was ihr schreibt ist Mist. Mist, Mist und nochmal Mist. Ich arbeite in einem großen Kaufhaus. Die Toilettenfrau dort schreibt schönere Gedichte, als ihr. Manche Sachen von euch Lappenkeulers kann man ja vielleicht noch als Tip oder so brauchen, aber hier im Leserbriefkram steht nur Mist. Im Leben kann man nicht alles richtig machen. Euer Fehler war halt der, diese Seite ins Leben zu rufen. So hab ich einen anderen Fehler gemacht. Weil unser Aquarium mit Zierfischen immer so schnell verschmutzte, hab ich da 2 Kappen Chlroreinigungsmittel reingekippt. Ich hatte irgendwo mal im Internet gelesen, dass damit die Verschmutzung durch Algenbildung weg gehen würde. Hat auch geklappt. Leider waren nach 15 Minuten auch alle Fische tot. Seht ihr, das war mein Fehler. Aquarium sauber, Fische tot. Seine Fehler kennt man leider erst, nachdem man sie gemacht hat und dann passiert sowas eben. Gut, für die Fische war das jetzt nicht so gut gelaufen, aber es gibt Schlimmeres. ”
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Herr Walter Halbekann schrieb:
“Nette Grüsse! Ihre Autogeschichten haben mich hocherfreut. Da könnte ich auch noch so manches Anekdötchen aus vergangenen Tagen beisteuer. Oft ist man an seinem Unheil selbst schuld, dass hat mich die Erfahrung damals gelehrt. Für mich war ein Auto nie Statussymbol, ich wollte eins haben, es musste fahren und das für wenig Geld, das wars schon. Deswegen habe ich früher immer nur ganz billige Autos gekauft. Also billige Gebrauchte. Meist Wagen, die über 10 Jahre alt waren und schon über 200.000 km abgespult hatten. Die bekam man damals locker für unter 1000 Euro. Dementsprechend oft hatte ich dabei dann in die Kacke gegriffen. Kisten, die äußerlich noch einigemaßen aussahen, in denen jedoch mehr Fehler als PS drin versammelt waren. Nicht selten endete die neue Autoliebe schon nach wenigen Tagen auf dem Schrottplatz. Nachdem ich so über Jahre viel, sehr viel Lehrgeld habe zahlen müssen, bin ich dann doch mehr ein Fan von Qualitätsmarken geworden, wobei ich dabei nie Wert auf viel PS und Sportlichkeit gelegt habe. Zuverlässigkeit, geringer Verbrauch und praktischer Nutzen, das waren und sind meine Stichworte. So kaufe ich seither nur noch junge Gebrauchte mit wenig Laufleistung von guten Marken. Das ist natürlich erst mal teurer, aber langfristig ist es billiger. Was nützt es mir, wenn ich einen fahrbaren Untersatz für grandiose 650 Euro ergattern kann, der dann nach einigen Monaten schon wieder so kaputt ist, dass sich eine Reparatur nicht mehr lohntt? So kam ich über vielleicht 5 Jahre auf Autokauf- und Reparaturkosten von über 15.000 Euro. Da kauf ich mir lieber einen teuren, guten Marken - Gebrauchten, der gleich vielleicht 15.000 bis 20.000 Euro kostet, den ich dann aber auch 10 Jahre lang problemlos fahren kann. Das ist auf Dauer billiger und vor allem schont es die Nerven, weil man wesentlich weniger Probleme und Ausfälle hat. ”
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Herr Rufus Oeggelin schrieb:
“Tragen sie Hosenträger? Träger von Hosenträgern sind bekloppt. Haben sie in ihrem Leben schon mal normale Hosenträgerträger gesehen? Ich nicht. Alles seltsame Gestalten. Vor allem oft so überzogene Sozis oder Halbkommunisten. Sagen sie nicht, das hätte nichts mit Hosenträgern zu tun. Hat es doch! Fast alle Hosenträgerträger, die ich in meinem Leben kennenlernte, waren entweder Sozis oder so kommunistenähnliche Kerle. Argh, man bekomtm schon Schüttelfrost, wenn man nur an diese Typen denkt. Meine Nachbarin, die Frau Litzmann, die meinte, man könne doch Menschen nicht nur auf die Hosenträger reduzieren. Doch man kann! Die Litzmann jammert, es wäre das Gleiche, als würde man behaupten, dass alle Träger von blauen Hemden Piloten wären, alle Träger von grünen Hemden Idioten wären und alle Träger von dicken, dunkelbraunen Hosen Asoziale wären. Nein, ist es nicht! Es ist nicht das Gleiche, auf gar keinen Fall. Mit zweifelndem Blick schaut mich Frau Litzmann an und sagt nur kopfschüttelnd: “Hosenträger!” Ich kenne Leute, die ersteinmal grundsätzlich alles anzweifeln. Von mir aus. Ist ja ok, es ändert nichts daran, dass alle Hosenträgerträger bekloppt sind. Genauso, wie alle Kommunisten bekloppt sind. Klar, sonst wären es keine, werden sie sagen. Um die geht es aber nicht. Ich habe nicht davor zurückgeschreckt, einen waghalsigen Selbstversuch zu machen. Mir im Textilkaufhaus einen Hosenträger gekauft. Das Ding angelegt und sogleich kam ich mir bekloppt vor. Also ich weiss, wovon ich rede. Ich hab ihn dann in die Ecke geworfen und nie mehr benutzt. ”
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Frau Tilly Eisenhuth schrieb:
“Schönen Abend. Müsst ihr noch arbeiten? Also ich schon. Mein Chef war heute wieder sauer. Kam etwas zu spät, kann ja mal passieren. Kaum sitz ich an meinem Arbeitsplatz, klingelt das Telefon. Der Chef. Ich soll zu ihm ins Büro kommen, nicht gleich, sondern sofort! Klang nicht wirklich gut. Ich dahin. Der Chef: “Unsere Arbeitszeit beginnt um 6.30 Uhr. Sie kamen heute erst um 6.50 Uhr! Sie kamen gestern um 7.10 Uhr, sie kamen letzte Woche Donnerstag um 7 Uhr. Ich könnte 16 weitere Beispiele alleine in den letzten beiden Monaten nennen, schimpft er.” Ich versuche ihn freundlich zu stimmen, indem ich betone, dass ich dafür aber immer pünktlich Feierabend gemacht hätte. Irgendwie klappt das nicht. Er richtet sich in seinem teuren Lederstuhl auf, zerrt mehrfach an seiner Brille und mufft: “Das glaub ich einfach nicht. Pünktlich Feierabend, soso. An keinem, ich wiederhole, an keinem einzigen Tag sind sie um 15 Uhr nachhaus gegangen, immer war es 5 bis 10 Minuten früher. Falls sie sich erinnern, um 15 Uhr endet ihre Arbeitszeit!” Ich rede kleinlaut: “Ich wollte halt besonders pünktlich sein.” Das verbessert seine Laune nicht. Mit recht zweifelndem Blick meint er: “Ich will ja nicht so sein, sie kriegen noch einen Monat Bewährungsprobe. Wenn sie in diesem Monat kein einziges mal zu spät kommen oder zu früh gehen, behalten sie ihren Job, ansonsten ist für sie Schluß!” Freudig sage ich: “Das ist sehr nett, und danach kann ich wieder später kommen?”
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