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Wasser sparen - über Sinn und Unsinn einer Idee
oder ein weiteres Beispiel für grüne Umweltschützerlogik
Hier zunächst nur eine stark gekürzte Zusammenfassung des Artikels “Wasser sparen” aus dem Jahr 2011, der bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurde. Die komplette und aktualisierte Fassung folgt hier später.
Die Logik mancher selbst ernannter Umweltschützer ist zuweilen schon haaresträubend.
In den letzten Jahren hört man zum Beispiel relativ häufig davon, dass solche "Spezialisten" vorschlagen, hierzulande Wasser zu sparen, um damit angeblich wasserarmen Gegenden dieser Welt zu helfen, die kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben. Mit Sätzen wie: “Wir verschwenden unser Trinkwasser, zB. zum Baden, zur Klospülung, zum Autowaschen etc., während in anderen Teilen der Welt die Leute wegen Wassermangels verdursten”; versuchen diese, meist grünlichen Faxenmacher uns eine weitere, von blindem Aktionismus getriebene, Guttat aufzuschwatzen. Solche Vorschläge zeigen wieder einmal, wie diese Umweltfritzen geistig drauf sind und welchen sinnlosen, blinden Aktionismus die bevorzugen. Denn hierzulande Wasser zu sparen, um damit beispielsweise zu bewirken, dass in Afrika mehr Trinkwasser zur Verfügung stünde, wäre genauso sinnvoll und in der Machart gleichartig, als würde man bestimmen, dass alle Menschen nur noch maximal 6 Stunden pro Nacht schlafen dürften, nur um so den Schlaf gerechter zu verteilen, damit dann Menschen, die nicht durchschlafen können und nach vielleicht 3 Stunden immer wach werden, dadurch auch wieder länger schlafen könnten.
Diese von angeblichem Gutmenschentum getriebenen Experten erkennen dabei nicht, dass man hier nur eine Wirkungskette hat, die zwar irgendwie zum gleichen Thema gehört, die aber nicht wirklich funktioniert, weils überhaupt keine Funktionszusammenhänge gibt.
Egal ob man das Wasser verbraucht oder nicht, die Quellen in Deutschland sprudeln weiter ihre Kubikmeter an Wasser aus, ob die Menschen es nun nutzen oder nicht, und wenn man es hier nicht nutzen würde, hätten die Leute irgendwo in der Wüste dadurch auch kein einziges Glas Wasser mehr, noch nicht mal einen Tropfen mehr. Das hier dadurch nicht genutzte Wasser käme in der Regel ja weiter aus den Quellen und würde dann eben meist einfach direkt in Bäche geleitet, wo es dann, über den Umweg über größere Flüsse, halt ungenutzt letzten Endes dem Meer zugeführt würde.
Aber das ist wieder das typische, grünliche Politiker - Halbwissen gepaart mit blindem Aktionismus, eine höchst gefährliche und zugleich meist teure und vollkommen zwecklose Mischung ohne jede Wirkung, wie wir sie zu Hauf aus den letzten 25 Jahren kennen. Am erstaunlichsten finde ich dabei eigentlich, dass es immer mehr offensichtlich denkfaule Menschen gibt, die sich, ohne mal genauer über diese Zusammenhänge nachzudenken, vor diesen Karren von Grün & Co spannen lassen. Die ideologische Verblendung dieser Konsorten geht inzwischen häufig so weit, dass sie jegliche Sicht auf die Realität in den Schatten stellt und unmöglich macht
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