Gefahren

Gefahren bei Exkursionen

Es ist eigentlich nicht unsere Aufgabe, andere Menschen zum eigenverantwortlichen Handeln zu erziehen. Trotzdem scheint es ratsam, hier auf gewisse Gefahren hinzuweisen, die besonders bei Exkursionen in alten Fabrikanlagen, aber natürlich auch in allen anderen unbekannten, ungenutzten und verfallenen Gebäuden lauern. So schrieb uns vor einiger Zeit eine sehr verärgerte Mutter eines 16jährigen Jugendlichen eine Beschimpfungs - Email, dass ihr Sohn unsere Berichte über die Exkursionen so interessant fand, dass er auf eigene Kappe selbst eine alte Fabrik in deren Umgebung inspiziert hatte. Dabei habe er sich beim Öffnen eines dort herumliegenden Faßes Verletzungen und leichte Verätzungen zugezogen. Selbstverständlich ist es nicht unser Anliegen, Leute hiermit aufzufordern bedenkenlos in Industrieruinen und anderen verlassenen Gemäuern oder Anlagen nach Lust und Laune herum zu stöbern. Vor allem sollte jeder der das Risiko doch eingeht sich der Gefahren bewusst sein. Das wiederum setzt einen gewissen persönlichen Reifegrad voraus, der es einem eher gestattet, ein Feingefühl für bestimmte Gefahren  zu entwickeln und im Problemfall eher besonnen und mit einigermaßen kühlen Kopf zu reagieren. Das kann man aber auch mit Worten nicht wirklich vermitteln. Trotzdem fügen wir deshalb diese Seite zusätzlich ein, die im Vorfeld schon mal in loser Folge auf einige der häufigsten Gefahren besonders hinweisen soll. Hierzu können wir teils auch an selbst erlebten, praktischen Beispielen verdeutlichen, wie diese Gefahrenpunkte auftreten können.

Zuerst mal lehnen wir jede Verantwortung für das Tun anderer ab, auch wenn diese sich dabei mit dem Argument auf uns berufen sollten, dass wir ähnliches ja auch gemacht hätten. Solche Argumentationen kann man nicht gelten lassen, denn dann dürfte im Fernsehen kaum noch eine Sendung gezeigt werden. In Krimis beispielsweise, wo man sieht, dass jemand mit einem Auto gegen eine Mauer fährt und anschließend noch unbeschadet aus dem völlig demolierten Auto steigt, da wird auch keienr auf die Idee kommen, sich beim Sender zu beschweren, weil er mit seinem Auto ebenso gegen eine Mauer gefahren ist, dabei aber verletzt wurde.

Am Beispiel der alten Fabrik neben unserem Haus wären besonders mehrere gefährliche Schächte zu nennen, die sich in der zweiten Kelleretage, dem sogenannten Tiefkeller auftun und sehr weit in die Tiefe führen. Besonders einer der Schächte scheint extrem tief zu sein. Ein Bekannter, der früher in der Firma mal arbeitete, als sie vor über 30 Jahren noch aktiv war, meinte, dass dieser Schacht sogar mehrere hundert Meter tief sei. Wie tief er nun genau ist, lässt sich nicht wirklich ergründen, zumal ganz weit unten noch Wasser drin steht, aber ich schätze vom rein optischen Eindruck her dürften es schon bis zum Beginn der ganz weit unten mehr nur erahnbaren Wasseroberfläche über 50 Meter sein. Also oberste Vorsicht ist geboten, denn wer da rein stürzt, den holt da niemand mehr raus, sofern es überhaupt jemand bemerken würde.

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Abgangstreppe in den Tiefkeller, der sich nochmals unter dem normalen Keller in Teilbereichen der ältesten Halle der Fabrik befindet. Man stolpert da mal schnell. Was man auf den Bildern natürlich nicht sieht: normalerweise ist es in den Bereichen stockfinster, da keine Elektrizität mehr vorhanden ist. Man muss also schon sehr gute Lampen mitbringen.

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Ein alter, großer Pumpenschacht oder so etwas ähnliches, der sich im Tiefkeller auftut, genaue Tiefe unbekannt. Wirft man einen Stein, dauert es schon eine Weile, bis man seinen Aufprall hört.

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Ein extrem tiefer Abbauschacht, über den früher mal irgendwelche Spate oder besondere Mineralien gefördert wurden. Auf dem Foto erkennt man mangels passendem Vergleichsobjekt nicht die wahren Dimensionen. Nur soviel, einen großen PKW würde man problemlos quer in den Schacht werfen können und der würde bis unten durchfallen, sofern er nicht seitlich antaumelt. In der Mitte soll früher eine Art Förderkorb gefahren sein. Ganz unten in der Tiefe erkennt man bläuliche Reflektionen von Wasser. Wirft man einen Stein, dauert es sehr lange und dann vernimmt man eindeutig ein Wasserklatsch - Geräusch. Dieser Schacht soll mehrere hundert Meter tief sein. Auch hier ist es im Normalfall stockfinster, über dem Schachtloch befindet sich allerdings ein mehr oder weniger sicherer Drahtverbau als provisorische Absicherung, die einen, der hier ungestüm im Dunklen herum tappt aber sicher nicht vom Fall in die Tiefe abhalten würde.

Natürlich gibt es in den alten Fabrikgemäuern nicht nur in den unbeleuchteten Kellerräumen ein ganz erhebliches Gefahrenpotenzial. So existieren besonders in den Zwischendecken des vorderen hohen Gebäudes zahlreiche Durchbrüche, wo früher vermutlich mal Maschinen und Materialaufzüge oder ähnliche Anlagen drin installiert waren, um Produkte von der einen Etage zur Weiterverarbeitung in die nächste zu transportieren. Wirklich jeder Schritt, den man da tut, will gründlich überlegt sein. Ein einziger Schritt zu viel könnte der letzte sein und das für immer.

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Boden- und Deckendurchbrüche, die sich über mehrere Etagen hinziehen, die schon mal für plötzliche Höhendifferenzen von 20 Metern oder mehr sorgen, bergen absolut tödliche Gefahren. Eher nur sehr selten sind sie so gut sichtbar, wie in diesem Fall hier, da es in den Weiten der Hallen meist sehr dunkel ist, da keine Beleuchtung mehr funktioniert und Tageslicht nur in solchen Bereichen wie hier eindringt. Derartige Anlagen sind kein Spielplatz, aber um so interessanter. Irgendwie würzt das zuweilen leicht unheimliche und gefahrvolle Millieu das Interesse an der industriegeschichtlichen Erkundung noch zusätzlich.

Solche Anlagen muss man auch immer mit einer gewissen Mindestausrüstung begehen, nicht einfach nur so mal da rein spazieren. Vor allem gutes Licht ist das A und O und so etwas wie die beste Lebensversicherung. Gefahren, die man nicht sieht, denen kann man auch nicht aus dem Wege gehen und wie schon oben geschildert, lauern die größten Gefahren meistens am Boden. Man muss unbedingt ordentlich helle Taschenlampen, Stirnlampen, Helmlampen oder ähnliches selbst mitbringen und vor allem immer zuerst die Bodenbereiche ausleuchten, damit man wirklich sieht, wo man hin tritt. Auch wichtig: niemals nur eine einzige Lampe mitbringen, auch wenn diese noch so gut funktioniert. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass selbst die beste Lampe irgendwann mal den Geist aufgibt und wenn das ausgerechnet an einer stockfinsteren Stelle passiert, dann wird einem schon anders, weil man dann keinen einzigen Anhaltspunkt für das weitere Fortkommen mehr findet. Ein weiterer Grundsatz: so fern möglich nie alleine solche Anwesen erkunden, jedenfalls dann nicht, wenn man sich tiefer in die Weiten der Gebäude und Anlagen vor wagt. Wir haben anfangs auch so manches Lehrgeld bezahlen müssen, hatten aber das Glück, eigentlich immer noch glimpflich davon zu kommen. Durch stolpern verstauchte Fußgelenke oder an spitz vorstehenden Eisenresten oder Betonkanten aufgeschlagene Beine sowie einige Schürfwunden waren alles. So haben wir unsere Ausrüstung immer mehr verbessert, das ist heute gar nicht mehr so teuer. Wenn Kayla und ich solch eine Begehung machen, dann bleiben wir immer nah beieinander und jeder von uns hat 2 sehr gute, helle LED - Taschenlampen mit großen Akkus drin, die im Normalfall mit einer Ladung 3 bis 4 Stunden helles Licht spenden; weiterhin hat inzwischen jeder einen Schutzhelm mit aufgesetzer LED - Leuchte, die zwangsläufig immer in die Richtung leuchtet, in die man den Kopf dreht. Verbandszeug und etwas zu trinken haben wir natürlich auch immer dabei. Letzters besonders für den Fall, wenn es mal ordentlich staubt, um den Dreck aus dem Mund zu spülen. Die Taschenlampen und die Digitalkamera haben wir zudem mit einem dünnen Gewebe - Fangseil am Hosengürtel gesichert, damit diese nicht in die Tiefe stürzen, falls sie mal aus irgendwelchen Gründen aus der Hand gleiten. Über die geeignete Kleidung könnte man sicher auch noch debattieren, hier muss man aber sagen, dass zu dicke Schutzkleidung oftmals die Bewegunsfreiheit zu sehr einschränkt. Wenn normale Temperaturen herrschen, dann ziehen wir einfach ein paar alte Arbeitsanzüge oder Overalls über die normale Alltagskleidung und das hat sich bislang sehr bewährt. Bei heissen Sommertemperaturen hält man das natürlich nicht durch.

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Wie man sieht, sieht man fast nichts. Riesige Maschinen im Dunkel mitten im Herzen einer der sehr großen Hallen. So wirkte es dort, wenn man ohne Blitzlicht versucht zu fotografieren. Immerhin schemenhaft kann man noch was erahnen, was in den Keller- und Tiefkellerräumen nicht mehr der Fall ist, dort sieht man absolut gar nichts ohne entsprechende Lampen. Fatal ist dann eben besonders, wenn sich am Boden tiefe Öffnungen, Schächte, Stolperfallen usw. auftun, denn bei solchen Lichtverhältnissen erkennt man die erst, wenn man drin liegt.

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Auch das Klettern auf Rohrgerüsten und ähnlichen Anlagen ist sicher nicht jedermanns Sache und eher nicht zu empfehlen, da diese Anlagenteile nach oft jahrzehntelangem Stillstand brüchig geworden sind, durchgerostet sind und wenig Halt bieten. Ausnahmen sind vielleicht hier begehbare Gitterrost - Galerien, wie hier im linken Bildrand so gerade noch zu erkennen, sofern ihre Teile noch ausreichend stabil sind.

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In manchen Fabriken, wie hier in einer alten Chemiefabrik, finden sich oftmals Rohrleitungen und Rohrgerüste ohne Ende. Hier ist dann doppelte Vorsicht geboten, einmal wegen Gefahren, die beim Betreten maroder und daher nicht mehr sicher begehbarer Etagen - Gitterkonstruktionen lauern, zum anderen aber auch oft durch chemische Rückstände, die irgendwo noch aus Anlagenresten austreten oder anhaften, die zuweilen sehr große Gesundheitsrisiken bergen können.

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von den Inhalten eventuell vorhandener Tanks, Behältern, Rohrleitungen usw. sollte man tunlichst die Finger lassen und auch die Atemluft kann stellenweise schon sehr belastet sein. Wie immer, so ist auch hier Vorsicht die Mutter der Porzellankiste und lieber mal auf zu intensive Erkundung verzichten, als nachher mit Verätzungen oder sonstigen Gebrechen im Krankenhaus liegen.

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Auch die Ansprüche an eine “gehobene Sanitärausstattung” sollte man beim Besuch solcher alten Fabriken ein wenig zurück schrauben. Die “Wellness - Oase” im linken Bild ist so ziemlich typisch für das, was man meistens dort vorfindet und sogar eher ein noch harmloses Beispiel. Zuweilen trifft man auch auf stille Örtchen, die nach der Stilllegung noch jahrelang von Landstreichern u.ä. weiter benutzt wurden, natürlich ohne funktionierende Abflußspülungen mit entsprechenden Rückständen.

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Alles Gute kommt von oben? Sicher nicht immer. Gefahren lauern natürlich nicht immer nur am Boden. Wenn die Gebäude erst mal so weit im Verfall fortgeschritten sind, dass die Dächer undicht und marode werden, dann kommt zuweilen schon mal eine Ladung Ziegel, Dacheindeckung, Träger oder ähnliches von oben herab. In Hallen, die schon solch ein Bild bieten, sollte man besser erst gar nicht rein gehen.

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Wer nun glaubt, im Außengelände grundstätzlich auf der sicheren Seite zu sein, der wird schnell eines Besseren belehrt. Oftmals durchziehen tiefe Entwässerungsgräben, Schächte, Bachläufe und diverse Anlagen den Boden und bieten auch hier gefährliche Abgründe, die nicht immer so schön durch ein altes Geländer geschützt sind, wie hier auf dem Bild, das ist eher die Ausnahme.

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Ich finde alte elektrischen Schaltanlagen äusserst interessant, aber hier muss auch besondere Vorsicht angemahnt werden. Normalerweise geht man davon aus, dass in einer alten Fabrik, die schon lange still liegt, alles an Strom abgeschaltet ist. Das ist beileibe nicht immer so. Obwohl in unserer “Nachbarschaftsfabrik” schon seit über 25 Jahren alle Räder still stehen, findet man in den unterschiedlichsten Hallen noch mehrfach Stellen, an denen auf alten, teils angerosteten Schaltkästen noch einige wenige Kontrolllampen leuchten. Das ist ja wohl eindeutig ein Zeichen dafür, dass dort auch noch Strom vorhanden ist, wenn auch vielleicht nur eingeschränkt, denn sonst würden diese Kontrolllampen nicht leuchten können. Auf diesem Beispielbild entdeckt man bei genauer Betrachtung gleich noch 5 leuchtende Kontrolllampen

Übrigens bieten diese alten Industrieanlagen und ihre Reste nicht nur für den industriegeschichtlich interessierten Hobbyforscher Gefahren, sondern durchaus auch für Haustiere. Insbesondere Hundehalter haben offensichtlich ohnehin so ihre Probleme damit, sich an gewisse Mindestspielregeln zu halten, wie wir auch von zahlreichen anderen Situationen wissen. So scheinen manche Hundehalter im Glauben zu sein, dass ihr heiss geliebter Vierbeiner überall ein grenzenloses Betretungsrecht hat und diese lassen das Tier dann überall frei und unangeleint herum laufen. So kam hier vor wenigen Jahren das, was kommen musste. Auf dem Areal einer anderen Industrieruine, die von hier etwa 500 Meter entfernt in einem heutigen Waldhain liegt, war ein nicht angeleinter Dackel auf einen für ihn interessanten Hohlraum innerhalb eines eingezäunten Bereiches gestoßen. Die Besitzerin konnte dann nur noch von weitem sehen, wie ihr bellender Geselle mit einem Schwupps in das Loch abrutschte und auf nimmer wiedersehn für immer verschwand. Ein mit viel Trara herbeigerufenes Hilfskommando der Feuerwehr konnte da auch nichts mehr ausrichten. Man entdeckte mit aufwendig aufgebauten Beleuchtungsanlagen wohl eine alte Schachteinfassung, hinter der es, ähnlich wie auf dem obigen Foto von dem extrem tiefen Abbauschacht, schier endlos in die Tiefe ging. Vom Dackel war darin aber nichts mehr auszumachen. Die in totale Histerie verfallene Frau kreischte und verlangte, dass die Feuerwehrleute sich in den Schacht abseilen und nach dem Tier suchen sollten. Was aber von diesen abgelehnt wurde, weil es total aussichtslos war. Wir reden hier schließlich nicht von einem Schacht, der 5 oder 10 Meter in die Tiefe geht, sondern von einem unkalkulierbaren Schlund eines früheren Kalibergwerks, was bis vor ungefähr 50 Jahren wohl mal an dieser Stelle stand. Da reden wir von mehreren hundert Metern, wo dann mit Sicherheit auch unten noch Wasser drin steht. Wenn der Dackel den Fall aus dieser Höhe wirklich überstanden haben sollte, was schon unwahrscheinlich ist, dann ist er spätestens beim Aufprall auf die Wasseroberfläche umgekommen oder darin ertrunken. Man kann doch von keinem halbwegs normalen Menschen verlangen, dass er sich wegen eines blöden Köters in solch eine Lebensgefahr begibt. Aber dann sind von den Hundehaltern die Vorwürfe an die Hilfskräfte groß, während sie selbst vorher zu schluderig und zu faul waren, ihren eigenen Hund anzuleinen oder richtig zu beaufsichtigen. Solch ein Verhalten scheint heute ja typisch für eine Vielzahl von Hundehaltern zu sein, doch das ist ein anderes Thema, wo wir an anderer Stelle schon mehrfach drüber berichteten.

Nachtrag / Traurige Ergänzung vom November 2016

Wie ernst man die beschriebenen Gefahren, bei aller Vorliebe für die alten Anlagen doch nehmen sollte, zeigt der tragische Unfall eines Bekannten von uns, mit dem wir vor rund 5 Jahren mal einige Exkursionen gemeinsam gemacht hatten. Der Interessenskollege Jürgen N. ist bei einer Erkundung in einer alten Chemiefabrik in Italien im September 2016 tödlich verunglückt. Wie wir von Bekannten erfuhren, die ebenfalls mehrere Erkundungen zusammen mit uns und Jürgen damals mitmachten, hatten sie von Jürgens Lebensgefährtin von der traurigen Geschichte erfahren. Ganz genaue Fakten sind uns noch nicht bekannt, aber grob gesagt soll es wohl ungefähr so gewesen sein, dass Jürgen in einer seit 12 Jahren stillgelegten Chemiefabrik in Norditalien alleine, ohne weitere Begleitpersonen eine sogenannte Vorerkundungs - Begehung gemacht hat. Dabei ist er wohl, vermutlich ohne es selbst zu bemerken, in einer Halle zusammengebrochen und verstorben, weil die Luft dort entweder zu wenig Sauerstoff enthielt, da alte Rückstände von Chemikalien den Sauerstoff aus der Luft gebunden haben oder dass nicht riechbare chemische Ausdünstungen als solche für ein Versagen seiner Atmung sorgten. Kontrolleure einer Sicherheitsfirma haben ihn gefunden, nachdem er vermutlich schon fast 2 Wochen tot dort gelegen hatte. Was uns an der Sache etwas verwundert ist, dass er ohne jegliche Begleitung dort alleine eine Erkundung durchgeführt hat, weil gerade er früher immer sehr genau davor aus Sicherheitsgründen gewarnt hatte.

Ein sehr trauriges Beispiel dafür, dass Sicherheit immer Vorrang hat und man die genannten Vorsichtsregeln stets beachten sollte.

 

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