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Flüchtlinge
Schwierige Gedanken zu einem schwierigen Thema.
Entwickelt sich Deutschland zum Flüchtlings - Messie dieser Welt ?
Bis Anfang 2015 hatten wir uns offen gestanden zum Thema der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland eher wenig Gedanken gemacht, weil bis dahin die Gesamtzahlen der hier eintreffenden Menschen zwar nicht gering, aber doch halbwegs verträglich erschienen. Genau das hat sich aber seit der zweiten Jahreshälfte grundlegend verändert, wie alle wissen dürften. So machten natürlich auch Kayla und ich sich verschiedene Gedanken zu der Angelegenheit, jeweils in Abwägung zur eigenen Lebenserfahrung und gewisser, eher logischen Denkmuster, über das, was da insbesondere seit September 2015 abläuft.
Klar gibt es den Grundsatz, dass man Menschen in Not helfen sollte, den wir keineswegs infrage stellen wollen. Damit alleine lässt sich in solch einem Fall die Situation aber nicht erklären und vor allem muss man zweifellos auch immer die Nachteile für die eigene Bevölkerung sehen, die solch eine Überflutung mit Flüchtigen aus einer völlig anderen Lebenskultur mit sich bringt. Helfen um jeden Preis, auch wenn man den eigenen Leuten damit schadet und vieles kaputt macht und diese am Ende die Zeche dafür zahlen müssen, das kann ja wohl auch nicht richtig sein. Helfen bis zur Selbstaufgabe? Nein!
Auch wenn es teilweise nicht dem offiziell verordneten, gewünschten Mainstream entspricht, den man heute überall verbreitet und fast schon zwanghaft von der eigenen Bevölkerung einfordern möchte, werden wir hier einmal unsere Ansichten zu der Thematik erläutern. Wer uns nun mit dem billigen Argument, das sei Ausländerhaß oder Naziideologie, mundtot machen möchte, hebt damit gleich seine eigene Glaubwürdigkeit auf, da Kayla bekanntlich selbst aus Thailand stammt, also eigentlich Ausländerin ist, auch wenn sie inzwischen schon seit über 10 Jahren in Deutschland lebt und seit etlichen Jahren einen deutschen Paß hat. Man versucht seitens mancher Politiker und der Medien ja schon seit Jahren in primitiver Schwarzweissmalerei alle Leute, die der enormen Flüchtlingsaufnahme kritisch gegenüber stehen, einfach alle über einen Kamm zu scheren und als angebliche Nazis zu bezeichnen, nur um damit auf billige Weise den Effekt zu erzielen, dass bloß niemand etwas gegen diese Entwicklung sagt. Diese Rechnung geht aber so nicht mehr auf, da viele Mitmenschen auf diesen billigen Taschenspielertrick nicht mehr rein fallen. Obwohl es natürlich auch ein politisches Thema ist, sind die hier von uns gemachten Äußerungen im sachlichen Inhalt und in ihrer Begründung frei von politischen Hintergründen oder Überzeugungen, egal welcher Schattierung, und entstanden lediglich aus logischen Überlegungen mit all ihren daraus abgeleiteten Schlußfolgerungen sowie gekoppelt mit einer gewissen Portion Lebenserfahrung. Wer mit wachen Augen durch die Welt geht und wirklich sieht, was da abläuft, der kann eigentlich nur zu ähnlichen Schlußfolgerungen kommen, wenn er sich nicht von vorne herein, ohne selbst wirklich nachzudenken, zum Lautsprecher des verordneten Mainstreams macht. Leider schalten heute recht viele Leute ihr Hirn ab und glauben grundsätzlich alles, was in den Medien verbreitet wird oder lassen sich unbemerkt durch das im Hintergrund versteckte Vermitteln gewünschter Stimmungslagen auf den gewünschten Kurs trimmen.
Vorab ist es uns wichtig zu bemerken, dass Gewalt gegen Flüchtlinge, Angriffe gegen Personen oder gar Anschläge gegen deren Unterkünfte überhaupt kein Mittel der Wahl sein darf. Gewalt ist primitiv, verabscheuungswürdig und niemals eine Lösung, zumal sie meist ohnehin die falschen trifft und in zweiter Instanz stets auf den Ausübenden selbst in irgend einer Form zurück fällt. Welchen Sinn sollte es machen, wie es manche Gestalten schon taten, geplante Flüchtlingsunterkünfte anzuzünden? Es würde nichts an der Tatsache ändern, dass die Mengen hier eintreffen, im Gegenteil, es würde für die Allgemeinheit die Sache noch zusätzlich verteuern, weil dann für viel Geld nochmals neue Unterkünfte errichtet werden müssen. Doch nun zur Sache selbst, wie sie sich aus unserer Sicht darstellt.
Eine derartig hohe Anzahl von Flüchtlingen kann keinem Land gut tun, und das gilt besonders, wenn sie aus einem islamlastigen Kulturkreis stammen. Damit will ich keine Negativkritik am Islam als solchem ausüben, aber bitte eben alles im angestammten Umfeld, weil die geschichtlich- kulturelle Entwicklung verschiedener Regionen dieser Welt eben völlig anders verlaufen ist. Man spricht heute gerne voller Stolz von einer bunten, multikulturellen Gesellschaft, ohne sich die Wahrheit dahinter anzusehen. Eine multikulturelle Gesellschaft ist auch immer eine Gesellschaft des kleinsten gemeinsamen Nenners. Das heisst im Klartext nichts anderes, als dass es für die angestammten Einwohner eine negative Veränderung ist, weil sie auf dieses Mindestmaß des gemeinsamen Nenners herunter gezogen werden. Erhebliche Konflikte sind so vorprogrammiert und dass dies kein aus der Luft gegriffenes Argument ist, kennen wir aus aller Welt zur Genüge. Fast überall, wo Islamisten mit anderen Religionen und Kulturen aufeinander treffen, kommt es zu riesigen Problemen. Nahezu alle Staaten dieser Welt mit einer multikulturellen Gesellschaft, in der die fundamentalistischen Anhänger des Islam einen hohen Anteil ausmachen, haben damit erhebliche Probleme in der Form, dass die Lebensqualität nahe Null liegt, jedenfalls bezogen auf das, was man in der westlich geprägten Welt normalerweise unter Lebensqualität versteht. Repressalien gegen Andersdenkende oder gar Bombenanschläge, getrieben vom islamistischen Wahn und mittelalterlichen Lebensvorstellungen sind in den Negativauswirkungen nur ein Punkt. Auch die gesamte andere Lebensqualität im Alltag ist dort hinüber. Wer das abstreiten will, braucht sich nur die täglichen Nachrichten aus aller Welt anzusehen. Ich jedenfalls möchte solche “bombastischen” Zustände hier in Deutschland nicht haben, jedoch auf lange Sicht wird sich zeigen, dass wir uns mit der heutigen Politik genau diese Zustände selbst ins Land holen, da unter der immensen Anzahl von Flüchtlingen aus diesem Kulturkreis auch entsprechend hohe Mengen an Fundamentalisten sind. Das lässt sich bei der heutigen Vorgehensweise ja gar nicht verhindern. Viele Menschen aus diesen Kulturkreisen neigen im Übermaß dazu, ihre Konflikte mit in ihr “neues Land” zu tragen und versuchen oft, in einer geradezu widerlichern Manier, diese Konflikte in ihrem Gastland ebenfalls auszutragen. Das beginnt mit scheinbar harmlosen Demonstrationen und endet im Bombenterror. Als Vorstufe sieht man ja schon die mehrfachen Massenschlägereien in den Flüchtlingslagern, die zum größten Teil durch unterschiedliche religiöse Auffassungen entstanden. Wenn die schon kurz nach ihrer Ankunft hier solche steinzeitlichen Verhaltensmuster zeigen, wie soll das erst mal später im Alltag aussehen, wenn sie in einer westlich geprägten Wohnumgebung leben? Diese Punkte, die für sich genommen schon schlimm genug wären, sind jedoch nur ein winzig kleiner Teil der Negativ - Auswirkungen.
Gewiss werden manche die oben genannten Dinge als Vorurteile abtun, denen jede Grundlage fehle. Dem ist leider nicht so, da ich selbst entsprechende Negativ - Erfahrungen in meinem Leben häufiger gemacht habe, als ich damals noch mitten in Stuttgart wohnte. Doch dazu später in einem gesonderten Bericht mehr, das soll hier diese Erläuterungen nicht zu weit ausschweifen lassen, da dies mit der Flüchtlingsthematik als solches nur indirekt zu tun hat.
Derart viele Flüchtlinge hier aufzunehmen, die alleine in einem einzigen Jahr schon rund 1 % der Gesamtbevölkerung ausmachen, wenn man mit den anfangs genannten über 800.000 Flüchtlingen rechnet, ist zugleich auch eine riesengroße Ungerechtigkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung. Die vor Wochen genannten 800.000 Personen sind aber bereits längst nicht mehr aktuell. Wie man neulich hörte, dürften es eher 1,5 Millionen werden, und wenn die schon selbst Zahlen in diesen Bereichen angeben, dann werden es in Echt eher 2 Millionen oder noch mehr sein. Das ist aber erst der Anfang. Derzeit reisen die meisten von denen als Einzelpersonen an, und wenn die hier erst mal gut angekommen sind, holen sie ihre Familen noch nach, so dass sich diese Zahlen innerhalb eines Jahres schon mehr als verdreifachen dürften, wenn keine weiteren Einzelpersonen kämen, aber davon kommen ja wohl auch noch mehr. Da diese Menschen jedoch meist daheim sehr große Familien haben, muss man sogar von einer Versieben - bis Verzehnfachung dieser Zahlen ausgehen, wenn man den Flüchtlingsstrom so ungehindert weiter strömen lässt. Dieser Punkte sollten sich die zuständigen Politiker auch mal bewusst werden und vor allem, welche Folgen das für Deutschland haben würde.
Wie müssen sich beispielsweise alte Menschen vorkommen, die jahrzehntelang in ihrem zurück liegenden Berufsleben in alle möglichen Kassen eingezahlt haben, ein Leben lang nicht zu knapp Steuern bezahlt haben, denen man aber im Krankheits- oder Pflegefall sagt, dass sie oder ihre Angehörigen erhebliche Pflegekosten selbst tragen müssen - wie gesagt, obwohl sie Jahrzehnte immer brav gezahlt haben - und da kommen Hunderttausende von Flüchtlingen, die hier nie irgendwas eingezahlt haben, die noch nicht einmal hier aus dem Land stammen, genau betrachtet noch nicht mal aus Europa stammen, mit denen wir eigentlich rein gar nichts zu tun haben und die darüber hinaus bis vor kurzem noch wie die Rohrspatzen über den westlichen Lebensstil geschimpft haben, aber für solche Leute sind dann sofort Milliardenbeträge da. Nennt man das Gerechtigkeit?
Seit mindestens einem Jahrzehnt ist angeblich kein Geld da, um die zahlreichen Straßenschäden und Brückenschäden reparieren zu lassen, ganze Städte verkommen, aber kaum treffen Horden von Flüchtlingen ein, sprudeln die Millarden nur so munter für Hilfsmaßnahmen, wohlgemerkt für Leute, mit denen wir rein gar nichts zu tun haben, die hier nie irgendwas eingezahlt haben. Im übertragenen Sinne gilt gleiches für kulturelle Einrichtungen, denen die Zuschüsse seit Jahren gestrichen werden, Theater, Musikbühnen, Schwimmbäder und dergleichen werden reihenweise im ganzen Land geschlossen, weils Geld fehlt und so könnte man die Liste der Sparmaßnahmen locker noch stundenlang fortsetzen. Komischerweise für die Flüchtlinge ist sofort Geld da. Da fragt man sich natürlich, wo kommt dieses Geld auf einmal überhaupt her? Sind das die Summen, die man dem eigenen Volk durch Wegfall der oben beschriebenen Maßnahmen vorenthalten hat? - Auf diesen, zugegeben verwegenen Gedanken könnte man kommen.
Ein weiterer Irrsinn in diesem Zusammenhang ist, dass, wie neulich erwähnt wurde, manche Städte schon gezwungen werden, neue Kredite aufzunehmen und Schulden zu machen, nur um die Unterbringung der Flüchtlinge bezahlen zu können. Wo gibt es denn so was? Im übertragenen Sinne wäre es das Gleiche, als würde jemand zu mir kommen und verlangen, dass ich einen Kredit aufnehmen müsste, um mit dem Geld eine Familie XY aus Damaskus irgendwo unterzubringen und zu versorgen. Im Prinzip ist das, was die machen, nichts anderes, nur auf einer größeren Ebene. Am Ende zahlen wieder alle Bürger der betroffenen Städte die Zeche und sei es nur indirekt dadurch, dass die Straßen eben in den nächsten 10 Jahren immer noch nicht repariert werden können, weil ihre Steuergroschen wieder einmal nur für Fremde verschleudert werden, mit denen wir gar nichts zu tun haben. Wenn wir an der Spitze einer solchen Stadtverwaltung stünden, dann würden wir uns weigern, das zu unterschreiben, dann sollen die mal sehen, was sie dann machen. Ich finde überhaupt, da sollten die Verwaltungoberen in den Städten, denen man immer weiter solche Leute zuweist, mal kollektiv mehr “Arsch in der Hose” zeigen, wie man heute so gern neudeutsch sagt, und in eine Verweigerungshaltung treten und bei diesem Überflutungs - Irrsinn einfach nicht mehr mitspielen und zumindest auf ihre Kosten keine neuen Unterbringungs- und Verpflegungsmöglichkeiten schaffen. Was wollen die Politiker dann machen, die so großzügig die Flüchtlinge eingeladen haben ? Etwa alle Verwaltungsspitzen raus werfen, die den Schwachsinn in der Größenordnung nicht mehr mitmachen?
Es kommt aber noch toller! Inzwischen denken viele Gemeinden und Städte schon laut darüber nach, für ihre Bürger die Steuern zu erhöhen, nur um die aufgezwungene Flüchtlingslast bezahlen zu können. Wenn das der Fall wäre, wäre es eine riesengroße Sauerei sondersgleichen und man sollte den sofortigen Rauswurf der verantwortlichen Politiker fordern.
Auch wurde von einigen “Spezialisten” schon die Einführung eines Flüchtlings - Solis gefordert, also ähnlich dem damaligen “Wiedervereinigungs - Solidaritätszuschlag” für den Aufbau - Ost. Andere meinten, den “Ost - Soli”, der ja eigentlich 2019 auslaufen soll, einfach weiter laufen zu lassen und zusätzlich noch zu erhöhen und das Geld davon dann für die Flüchtlinge zu verwenden. Fast täglich wird inzwischen zu dem Thema Finanzierung der Flüchtlinge und ihrer Folgen eine neue Sau durchs Dorf getrieben und das sogar schon auf EU - Ebene. Auch von dort heisst es jetzt, dass man EU - weit die Mehrwertssteuer sowie die Mineralölsteuer um einen Solidaritäts - Zuschlag erhöhen will. Damit darüber die Gemüter nicht gleich so in Wallung geraten, heisst es, dass die damit eingesammelten Gelder mehr zum Absichern der Außengrenzen und für Hilfsprogramme in den Herkunftsländern benutzt werden sollen, also dass im Endeffekt dadurch weniger Flüchtlinge nach Europa kommen. Alle diese Maßnahmen auf Kosten der Bevölkerung wären genauso eine Sauerei! Außerdem, wieso sollen ausgerechnet die Autofahrer weitere Steuerlasten bezüglich der Flüchtlinge tragen? Nur weil die eine erpressbare Melkkuh darstellen, fahren müssen die meisten ja ohnehin, also werden die es zwangsweise akzeptieren. Komischer Weise werden die Beiträge für allen möglichen Schwachsinn verwendet, aber nicht für Zwecke, die den Autofahrern dienen, siehe marode Straßen etc.
Es ist doch eine Farce solche Maßnahmen als Solidaritäts - Zuschlag zu bezeichnen, weil es keiner ist. Ich bestimme selbst, mit wem oder mit welcher Sache ich solidarisch bin oder nicht und das kann mir kein Staat, keine EU, keine Regierung, kein Politiker vorschreiben. Merke: aufgezwungene Solidarität ist KEINE Solidarität.
Würde das alles auf freiwilliger Basis ablaufen, das heisst, dass die Bürger, die der Meinung sind, dass man hier entsprechende Beiträge leisten soll, solche Beiträge eben nach ihren Möglichkeiten freiwillig leisten und die, die eben anderer Meinung sind, das nicht tun, hätte ich damit überhaupt kein Problem und es wäre völlig in Ordnung, aber nicht solch eine zwangsverordnete Solidarität, denn das ist dann keine Solidarität. Man muss leider feststellen, dass sich hierzulande (und teilweise sogar europaweit) immer mehr Methoden abzeichnen, die man eindeutig sonst nur aus kommunistischen Systemen kennt und die zutiefst ultralinkem Gedankengut entsprechen. Spötter fragen schon, ob das vielleicht eine Folge der damaligen Wiedervereinigung ist, weil heute viele Leute in der Politik sind, die früher unter DDR - Vorzeichen groß geworden sind und solche Denkweisen möglicherweise noch tief in sich tragen, da sie mit solch einem Denken erzogen worden sind.
Macht Deutschland nur noch eine Politik für ausländische Bürger, aber nicht mehr für die eigene Bevölkerung? - Könnte man sich angesichts dieser Dinge fragen, wenn man gerade seinen gehässigen Tag hat.
Selbst in der EU dürfte diese übertriebene Flüchtingsaufnahme für böses Blut sorgen. Erstens, weil die meisten anderen EU - Staaten hier deutlich realistischer an die Sache heran gehen und nicht derartig ungebändigt exorbitant hohe Flüchtlingszahlen ins Land lassen wollen und sich solch eine Vorgehensweise auch nicht von Frau Merkel aufzwingen lassen möchten. Zweitens, weil sich Staaten wie Griechenland dann etwas vernachlässigt vorkommen könnten, indem sie sagen, für Flüchtlinge, die gar nicht aus der EU stammen, ist Geld genug da, aber wir sollen an allen Ecken sparen, obwohl wir EU - Mitglied sind.
In manchen Medien und von einigen Politikern wird mit großer Mimik oft beschworen, dass sich die Flüchtlingsströme nicht aufhalten ließen, auch dann nicht, wenn man für diese die Grenzen dicht machen würde. Das ist eine Bankrotterklärung und eine Vorabkapitulation. Vor allem zeigt es, dass sich Politiker, die so etwas sagen, noch nicht einmal ernsthaft Gedanken darüber gemacht haben, warum diese Flüchtlinge ausgerechnet alle nach Deutschland wollen. Eben weil man hier unnötig zusätzliche Anreize schafft, hierher zu kommen! Seit wann wird Deutschland oder die EU von Flüchtlingen regiert, die noch nicht mal aus der EU stammen, aber dann schon bestimmen, wo sie hin dürfen oder nicht? Wenn es denen wirklich nur darum ginge, aus den Kriegsgebieten raus zu kommen, dann wären die über jedes Ziel froh, solange es nicht im Kriegsgebiet liegt und würden nicht alle gezielt nur in die drei Länder Schweden, Österreich und Deutschland wollen, weil sie dort am großzügigsten versorgt werden. Hätte man zeitig Gegenmaßnahmen ergriffen und würde nicht noch zusätzliche Anreize schaffen, nach Deutschland zu kommen, dann wären sicherlich auch welche gekommen, aber von der Gesamtzahl her mit Sicherheit weniger als ein Zehntel der heutigen Menschenmassen.
Ohne dass wir uns zu sehr aufs politische Parkett begeben wollen, muss man doch sagen, dass die politische Spitze, nach außen hin insbesondere die Kanzlerin, sich wie eine Anglerin verhalten hat, die besonders schmackhafte Köder auswirft, indem sie sinngemäß sowas sagt wie, dass hier alle aufgenommen würden. Dann darf man sich nicht wundern, wenn dann auch alle kommen, sogar die, die eigentlich gar nicht kommen wollten! Das ist ja gerade so, als hätte die Kanzlerin denen noch persönliche Einladungskarten geschickt, das käme aufs selbe raus. Im Zeitalter der Smartphones, und die Flüchtlinge haben fast alle mindestens ein Smartphone (dafür haben die wohl Geld genug, könnte man sagen - uns sind die Dinger zu teuer, wir teilen uns nur ein einziges 15 Jahre altes Handy, wie man es gerade braucht), sind solche Nachrichten in sekundenschnelle an alle in der ehemaligen Heimat Zurückgebliebenen verbreitet und schwupps - machen die sich auch noch auf den Weg.
Hinzu kommt, dass die Flüchtlinge nirgendwo anders gleich mit Geld- und Sachmitteln so gut ausgestattet werden, wie hier. Was einen weiteren “leckeren Köder” darstellt. Auch hier werden die ihr Smartphone anwerfen und bei den Verbliebenen bescheid geben: “Kommt auch alle her, super, wir kriegen dieses und jenes....”
Geradezu als eine Anmaßung ist die Äußerung “Wir schaffen das” zu bezeichnen. Es fragt erst gar keiner danach, ob die am Ende betroffenen Bürger das überhaupt schaffen wollen. Ich glaube, ich spreche damit sicher für viele Bürger, wenn ich sage, dass es genügend Leute gibt, die das gar nicht schaffen wollen. Auch hier gilt das bereits weiter oben in Sachen aufgezwungener Solidarität Gesagte: ich will mir nicht von irgendjemandem, auch nicht von Politikern, vorschreiben lassen, was ich zu schaffen habe oder nicht. Das gilt schon gleich gar nicht für Dinge, zu denen ich eine völlig gegenteilige Auffassung habe, die somit meinem Interesse zuwider laufen. Ohne Frage gibt es andererseits auch viele Bürger, die das anders sehen und das schaffen wollen. Wenn dem so ist, dann sollen die bitte auch dazu stehen und das aus ihrer Tasche finanzieren und nicht auf Kosten aller. Wäre dem so, wäre die Meinung der meisten dieser Befürworter mit Sicherheit auch sehr schnell anders. Natürlich kann ich die Sache nur aus unserer Sicht, also der von Kayla und mir, schildern und da gilt, wir sind definitiv nicht dazu bereit, unseren ohnehin sicher eher mässigen Lebensstandard, den wir uns selbst über Jahrzehnte mühsam erarbeitet haben, dafür ganz oder auch nur teilweise zu opfern. Auch sind wir nicht dazu bereit, hier ein “orientalisches Umfeldklima” zu akzeptieren, welches unser bisheriges Lebensklima umkrempelt.
Man fragt sich schon, wie kann man so drauf sein, und mit solcher Politk geradezu absichtlich weitere Massen anlocken? Das kann einem normal denkenden Menschen, der noch fähig ist, sachliche Fakten abzuwägen, nun wirklich nicht einleuchten.
Humanität ist eine schöne Sache, aber nicht, wenn man sie am Ende auf dem Rücken der eigenen Bevölkerung austrägt und auch nicht, wenn man mit der Begründung “Humanität” ohne jeden Sachverstand in seinen Träumen der endlosen Hilfsbereitschaft glaubt, das Elend der gesamten Welt in Deutschland beheben zu können. Damit zieht man auf Dauer nur die eigene Bevölkerung ebenfalls ins Elend, weil man eine vorhandene Masse an Kapital und Möglichkeiten nicht an beliebig viele Leute verteilen kann, dass jeder noch seinen Stand erhalten kann. Wenn man diese Politik so weiter führt, dauert es nicht mehr lange und wir haben halb Afrika auch noch hier “liegen”, denn die Leute, die dort im Elend leben, haben das auch schnell mitbekommen und machen sich dann auf den Weg. Dann sollten sich die zuständigen Politiker hierzuland aber schnell überlegen, wie man Deutschland vielleicht um einige Etagen aufstocken kann, um alle diese Menschenmassen unterzubringen. Ich würde ja mal den Mond als Außenlager vorschlagen, da wäre noch Platz genug frei. Nein, Spaß beiseite, es kann ja wohl nicht sein, dass ausgerechnet wir hier in Deutschland dafür zuständig sein sollen, alle die, die es in ihren Ländern, aus welchen Gründen auch immer, nie auf die Reihe gekriegt haben, in ihrem Land lebenswerte Zustände zu schaffen, aufzunehmen und zu versorgen. Aber genau darauf würde am Ende diese Politk hinaus laufen.
Viele Menschen hierzulande verharmlosen in ihrem Gutmenschentum das, was da auf uns zu kommt vehement und sagen: alles halb so schlimm, weil sie es verlernt haben, Situationen realistisch einzuschätzen. Es ist natürlich alles eine gewisse Einstellungsfrage. Es gibt Leute, die sagen, selbst wenn sie eine Lawine auf sich zustürzen sehen, bislang ist doch noch alles gut gegangen, solange die Lawine ihre Köpfe noch nicht erreicht hat. Solche Leute werden erst dann wach, wenn sie selbst von der Lawine begraben worden sind, doch dann ist es zu spät. Wir finden, so weit darf man es nicht kommen lassen.
Natürlich können auch wir die Argumente verstehen, dass z.B. in Syrien viele Häuser zerstört sind durch die kriegerischen Zustände dort. Aber wenn dort alles zerstört ist, ändert sich das nicht dadurch, dass man wegläuft, dann wäre es eigentlich sinnvoller, dort zu bleiben und dafür zu sorgen, dass sich dort alles wieder ins normale Maß verbessert und aufzubauen. Hätten hier in Deutschland die Menschen nach dem widerlichen zweiten Weltkrieg genauso gehandelt, und wären alle z.B. nach Syrien geflohen, mit der Begründung, bei uns ist ja fast alles zerstört, anstatt hier wieder alles aufzubauen, dann hätten die Syrer denen damals schnell etwas anderes erzählt und sie zurück geschickt. Hätten die Deutschen das damals so gemacht, läge heute noch alles in Schutt und Asche und es wäre gar nichts Großartiges zum Verteilen da. Dann käme mit Sicherheit auch keiner, um hier als Flüchtling zu leben, weils nichts geben würde.
Manche argumentieren auch damit, dass viele Menschen in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg selbst als Flüchtlinge aus den Ostgebieten in den Westen geflohen sind, und somit eine ähnliche Vorerfahrung haben und deshalb müsse man die heutigen Flüchtlinge in schier endloser Zahl aufnehmen. Wir finden, das kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen, weil es erstens Menschen aus dem gleichen Kulturkreis, ja sogar aus dem gleichen Staat waren, die auch einst zum gleichen Staatswesen beigetragen hatten und zweitens könnte mit dieser Begründung die gesamte dritte Welt in Deutschland einfallen und eine Aufnahme hier im Land verlangen. Oha, das könnte verdammt eng hier werden.
Selbstverständlich bringen viele bei solchen Diskussionen auch gerne religiöse Begründungen und Weisheiten ins Spiel. So hörte ich schon öfters den Satz (oder ähnlich): ”.... dass es Gottes Gebot wäre, diesen Menschen allen zu helfen....” Da kann ich nur ebenfalls mit Gottes Anordnung der Welt antworten: “Wenn Gott es gewollt hätte, dass wir hier auch für Menschen in so fernen Ländern zuständig sind, dann hätte Gott auf der Welt keine Ozeane und keine großen Entfernungen geschaffen, die dazwischen liegen.” Denn sind wir mal ehrlich, auf solche Hilfsgedanken wäre vor gut 100 Jahren noch kein Mensch gekommen, alleine schon weil es verkehrstechnisch kaum möglich gewesen wäre, das zu bewerkstelligen. Und sollen wir nun für das Wohlergehen der ganzen Welt verantwortlich sein, nur weil es heute Verkehrsmittel gibt, mit denen man diese Distanzen überwinden kann? Vielleicht kommt ja dann irgendwann noch jemand auf die Idee, dass Deutschland für das gesamte Universum verantwortlich sei. Jedenfalls muss man bei Leuten, die so argumentieren schon deutlich an jedem Realitätssinn oder der geistigen Reife zweifeln. Das sind ja Einstellungen, wie man sie ansonsten bestenfalls von fünfjährigen Kindern kennt.
Man muss endlich von dem absolut absurden Gedanken weg kommen, dass wir für alle und alles auf der Welt verantwortlich sind. Auch in dieser Haltung steckt eine gewisse Sonderform von großkotziger Überheblichkeit oder Größenwahn, was aufs gleiche raus käme, nur die Betroffenen merken es leider nicht. Übrigens, so neu ist diese Haltung gar nicht, schon vor rund 100 Jahren prägte der Satz “Am deutschen Wesen soll die ganze Welt genesen” in etwa diese realitätsferne Einstellung. Damit lockt man nur diejenigen an, die selbst am allerwenigsten dazu beitragen, weil die dann die Hände in den Schoß legen und sagen: “Macht mal, ihr seid ja für uns mitverantwortlich!”
Mehrfach meldeten sich verschiedene Politiker zu Wort, die behaupteten, dass wir die meisten der nun hierher kommenden Flüchtlinge sehr gut am Arbeitsmarkt gebrauchen könnten, da sie über gute Berufsausbildungen oder Universitätsabschlüsse verfügen würden. Dabei stützte man sich, ebenso wie in diversen Beiträgen im Fernsehen, auf Angaben die, die Flüchtlinge hier selbst gemacht hätten. Im Fernsehen wurde es zuweilen sogar so dargestellt, dass man glauben könnte, mindestens jeder zweite von den Flüchtlingen wäre Arzt oder Ingenieur. Beweise für diese vermeintlich guten Ausbildungen gibt es unterdessen in der Regel keine, weil komischerweise fast immer die Unterlagen in der alten Heimat geblieben sind oder gar vernichtet wurden. Ich will jetzt nicht grundsätzlich bei allen unterstellen, dass alle diese Angaben doch aus den Fingern gesogen sind, nur um hier gegebenenfalls einen guten Job zu bekommen, jedoch zweifle ich die angeblich hohen Zahlen der guten Bildungs- und Berufsabschlüsse stark an, weil sie schlicht und ergreifend völlig unlogisch sind. Seit wann ist z.B. Syrien für seine vielen Fabriken uä. Einrichtungen in der Welt bekannt, die eine entsprechend hohe Zahl an Ingenieuren hätten beschäftigen können? Soweit mir bekannt ist, gab es in Syrien kaum Industrie, wenn man mal von einigen wenigen speziellen Sachen absieht. Wie können denn aus einem Land, mit vielleicht insgesamt 50.000 hoch dotierten Arbeitsplätzen plötzlich 500.000 Ingenieure und Ärzte kommen? Wer das glauben möchte, der muss ja wohl mit der Luftpumpe geimpft worden sein. Also ist es mehr als unglaubwürdig, wenn dann gerade aus so einem Land der überwiegende Teil der Bevölkerung angeblich besonders gute Berufs- oder Ingenieursausbildungen haben soll. Im gleichen Sinne gilt das für nahezu alle anderen Herkunftsländer der Flüchtlinge ebenso.
Selbst bei tatsächlich vorhandenen Berufsausbildungen heisst das noch lange nicht, dass diese den bei uns üblichen Standards entsprechen. Dazu kenne ich sogar ein echtes Beispiel von einem Bekannten von mir, über den ich an anderer Stelle schon vor Jahren gelegentlich berichtete. Dieser hatte vor etlichen Jahren am Stadtrand von Stuttgart ein schon länger geschlossenes Autohaus gekauft. Er selbst ist KFZ - Meister. Das Autohaus hat er wieder schön hergerichtet und neu eröffnet. In den zurückliegenden 6 Jahren hat sich das Autohaus, nach einer anfänglich harten Durststrecke, inzwischen zu einem ansehnlichen Betrieb entwickelt, wo zahlreiche Leute beschäftigt sind. Dieser Bekannte hatte schon Anfang des Jahres zwei Flüchtlingen, die bereits im Jahr 2013 nach Deutschland gekommen waren, die Chance gegeben, mit ihrem sogar nachweisbaren Abschluß als Automechaniker aus Syrien bei ihm zu arbeiten. Der eine von denen hatte sogar eine Art Meisterabschluß, wie man es hier nennen würde. Die Leute waren durchaus motiviert, aber wie sich kurz danach heraus stellte, nur sehr eingeschränkt einsetzbar, da sie noch nicht mal die hier üblichen Ausbildungsschritte eines zweiten Lehrjahres beherrschten, geschweige denn die des dritten Lehrjahres oder gar dessen, was zur Erlangung einer abgeschlossenen Berufsausbildung nötig wäre. Mit anderen Worten, mit ihren Fähigkeiten hätten die niemals den deutschen Berufsabschluß (auch gerne Gesellenbrief genannt) geschafft. Mein Bekannter meinte, die kannst du nur zum Ausbeulen brauchen, darin war einer von denen wirklich sehr gut, während der andere nur Arbeiten verrichten kann, für die man eher wenig Spezialwissen benötigt, wie Ölwechsel, Reifenwechsel, Reinigungsarbeiten, Entrostungen, leichte Montagearbeiten usw. Das fand mein Bekannter nicht so gut. Er sagte, solche Leute kann man vielleicht in einem sehr großen Autohaus mit 100 Beschäftigten unterbringen, wo es eigene Abteilungen für Karosseriearbeiten gibt, wo der eine dann nur noch ausbeulen könnte und der andere halt im einfachen Alltagsgeschäft bei leichten Wartungsarbeiten hilft. Aber in seinem Autohaus, mit immerhin mittlerweile 13 Beschäftigten geht das nicht, da muss fast jeder alles können. Auch kann man solchen Leuten dann nicht den normalen berufsüblichen Lohn zahlen, sondern nur eine Art Hilfsarbeiterlohn und die Möglichkeit den Leuten das fehlende Wissen und Können selbst beizubringen, würde zu sehr den Betrieb blockieren, weil die Wissens- und Fähigkeitslücken dafür viel zu groß waren. Solche Nachschulungen könnten bestenfalls wieder staatliche Stellen an Berufsschulen machen, die diese Leute dann zu einem deutschen Berufsabschluß führen, aber das würde dann nochmals erneut zusätzliches Geld und viel Zeit kosten. So blieb ihm nichts anderes üblich, als die beiden nach nur vier Monaten wieder zu entlassen. Das quittierte einer von denen dann damit, dass er einige Tage später etliche Gebrauchtwagen, die draussen standen, zerkratzte und mit Farbe beschmierte. Womit er einen Gesamtschaden von über 12.000 Euro anrichtete. Mein Bekannter schwor sich verständlicherweise, niemals mehr solche Leute einzustellen.
Fakt wird sein, dass die meisten dieser Leute so schnell nicht in Lohn und Brot kommen und dem Staat bzw. den Kommunen auf lange Sicht auf der Tasche liegen werden. Leben diese erstmal anerkannt in Deutschland, dann treiben sie nur die Arbeitslosenzahlen wieder künstlich nach oben. Dabei war man in jüngster Zeit so froh, dass man es hierzuland geschafft hat, die Arbeitslosenzahlen gewaltig nach unten zu drücken, damit ist dann bald auch Schluß.
Unabhängig von solchen, eher praktisch orientierten Betrachtungen, kann man jetzt schon folgedes feststellen:
Deutschland entwickelt sich zum Flüchtlings - Messie und legt ein Verhaltensmuster an den Tag, wie man es ähnlich von sogenannten Tiermessies kennt, von denen es heute immer mehr gibt, die ihr ganzes Haus ohne Hirn und Verstand mit zahllosen Hunden, Katzen und sontigem Getier vollstopfen, in der angeblichen Absicht, alle diese Tiere retten zu wollen. In Wahrheit steckt nur eigener Kontrollverlust dahinter. Entsprechend lecker schaut es danach bei diesen Tiermessies aus, überall Kot, restlose Verwahrlosung und letztenendes auch Niedergang des vermeintlichen Gutmenschen selbst, weil es ab einer bestimmten Anzahl gar nicht mehr möglich ist, die Kontrolle zu behalten und das alles in erträglichem Maß umzusetzen. Man vernichtet sich mit seinem übertriebenen, geglaubten Gutmenschentum selbst. Die Betroffenen haben dabei noch das Gefühl, sich mit ihrem Tun irgendwie selbst zu veredeln und zu einem besonders guten Menschen zu machen, was sich dann letztenendes zu einer Art Wahnsinn entwickelt, der sich selbst nährt und weiter anheizt. Im übertragenen Sinne passiert genau das für ein ganzes Land, wenn das mit der Aufnahme von Flüchtlingen hier so weiter geht. Man gibt die Lebenskultur der eigenen Menschen auf, nur um angeblich anderen zu helfen.
Wie man sieht, versucht man jetzt stellenweise schon zu Mitteln wie Zwangsenteignung von Privatbesitzern zu greifen, nur um weitere Flüchtlinge in schier grenzenloser Anzahl unterbringen zu können. Wenn wir schon bei solch kommunistischen Methoden angekommen sind, dann ist damit eine Grenze überschritten, die in einem angeblich freiheitlichen Staat überhaupt nicht geht. Wohlergehen der einen - eben der Flüchtlinge, aus Ländern mit denen wir eigentlich gar nichts zu tun haben, auf Kosten derer, die hier im Lande stets zum Aufbau und zur Finanzierung beigetragen haben, die sich selbst etwas geschaffen haben und das auf diese Weise, ohne Hirn und Verstand, das geht gar nicht. Damit erzeugt man auf lange Sicht eine Art Revolution, die am Ende allen schaden wird, weil danach nichts mehr so ist, wie es mal war. Am Ende stehen dann ähnliche Zustände in Deutschland, wie wir sie jetzt in Syrien haben. Politiker, die das wollen, müssen nur so weiter machen wie sie es jetzt tun.
Jetzt am Anfang heisst es ja noch, zur allgemeinen Volksberuhigung, dass nur leerstehende Gewerbeimmobilien für solche Zwecke zwangsbeschlagnahmt werden. Wenn die Zahlen an Flüchtlingen aber weiter so anwachsen, und davon ist bei der heutigen Politik auszugehen, dann wird es nicht mehr allzulange dauern, bis die ersten Einquartierungen von Flüchtlingen in Pirvathäusern anstehen. Wer ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung besitzt, wird dann gezwungen, einen bestimmten Flächen- oder Raumanteil für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Leute, die eine Wohnung gemietet haben, müssen davon dann Teile an Flüchtlinge untervermieten. - Bezogen speziell auf uns: Wer unsere Seiten schon etwas genauer kennt, weiss, dass wir erst vor knapp 10 Jahren hier in ländlicher Lage etliche Kilometer von Karlsruhe entfernt ein altes Firmengebäude relativ günstig gekauft hatten, welches zuvor schon viele Jahre leer stand. Davor hat Kayla noch in Thailand gelebt und ich Jahrzehnte in Stuttgart in einer winzigen Mietwohnung. Mit wenig Geld und viel Eigenleistung haben wir uns das Haus hergerichtet, aber nicht dafür, dass irgendwann andere darüber verfügen. Falls so etwas wirklich einmal käme, würde ich das Haus vorher eher in einer Nacht- und Nebelaktion einreissen, bevor ich sowas zulasse. Ähnlich denken auch viele andere, wie ich aus unserem Umfeld weiss. Man hat sich nicht ein Leben lang krumm gelegt und gespart, keinen Urlaub gemacht und sich auch sonst nichts großes gegönnt und sich dann im Alter noch viel Arbeit mit der Renovierung, dem Umbau und dem laufenden Unterhalt an den Hals gehängt, nur damit am Ende andere die Früchte der eigenen Arbeit nutzen, mit denen man gar nichts zu tun hat. Wenn die in der Vergangenheit so gelebt hätten wie wir, sähe es bei denen heute auch anders aus.
Man sollte allen Politikern, die diese ungebändigte Flüchtingspolitik befürworten, gleich mehrere Busse mit Flüchtingen zu Hause ankarren und bei denen in ihrer Villa unterbringen. Im Bundestag wäre sicher auch Platz genug für einige tausend Flüchtinge. Weiterhin sollte man gleich das Gehalt dieser Politiker den Flüchtlingen zur Verfügung stellen. Diejenigen, die die Musik bestellen, sollen sie bitteschön auch aus eigener Tasche bezahlen und das nicht auf Kosten aller machen! Da möchte ich mal deren Gesichter sehen. Dann würden die plötzlich schnell wach und sehen, was für einen (Verzeihung) Scheiss sie mit dieser Art im Land anrichten.
Man hat fast schon ein wenig den Eindruck, dass in der bayrischen CSU und in Ungarn noch die einzigen Politiker aktiv sind, die diese Sache realistisch betrachten.
Wir sagen angesichts der Lage ja nicht, dass Deutschland gar keine Flüchtlinge aufnehmen soll, aber bestenfalls ein festes Kontingent von vielleicht 40.000 oder allerhöchstens 50.000 Personen, was ja auch schon eine enorme Menge ist. Das wäre sicher so gerade noch verkraftbar, aber mehr nicht. Wenn dieses Kontingent ausgeschöpft ist, dann muss man eben soviel Rückgrat haben und den Laden dicht machen. Wäre man so von anfang an vorgegangen und hätte ab dieser Zahl keine weiteren Leute mehr aufgenommen, dann wäre der Flüchtlingsstrom erst niemals auf die jetzigen Ausmaße angewachsen, sondern längst rückläufig, weil es sich unter den Flüchtenden auch herumgesprochen hätte, dass sie in Deutschland keine Zukunft mehr haben. Die oben genannten Kontingentzahlen sind bekanntlich längst um ein Vielfaches übererfüllt, so dass es Deutschland gut zu Gesicht stünde, ab sofort für mindestens 5 Jahre überhaupt keine weiteren Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Auch müssten diese Halbheiten völlig abgeschafft werden, bei denen Flüchtlinge, die nicht anerkannt werden, trotzdem noch Zuwendungen erhalten. Ab dem Moment der Abweisung des Antrags dürfte es strikt gar nichts mehr geben, weder Wohnung noch irgendwelche Geld- oder Sachmittel. Genauso müsste man dann auch mit denen verfahren die nach Überschreiten eines Kontingents nicht mehr offiziell ins Land gelassen werden, aber dennoch irgendwie Wege gefunden haben, hierher zu kommen. Ohne jegliche Leistungen und Unterkunft wären die meisten von denen dann auch schnell wieder weg. Noch wichtiger: viele kämen erst gar nicht mehr auf die Idee, den Weg nach Deutschland anzutreten, weil sie im Vorfeld wüssten und nur auf diese rigorose Weise begreifen, dass es nicht in ihrer Hand liegt, zu bestimmen, ob sie hier aufgenommen werden oder nicht und sie keine Chance zum Verbleiben hätten.
Noch schnell etwas zur Stimmungslage in der Bevölkerung. In den Medien wird es stets so dargestellt, als sei der weitaus größere Teil der Deutschen für diese enorme Aufnahme von Flüchtlingen. Sicher mag es in dieser Auffassung von Region zu Region durchaus größere Unterschiede geben, unsere Erfahrungen zeigen jedoch, dass in unserem Umfeld (Region Karlsruhe) mit Abstand die größere Anzahl der Bürger dieser enormen Flüchtlingsflut extrem kritisch gegenüber steht. Wenn man hier so im Gespräch mit den Mitmenschen, egal ob beim Einkauf in den Geschäften oder im Bekanntenkreis, dieses Thema anspricht, was ja heute fast schon automatisch passiert, die Meinung anderer Leute hört, dann stellt man eindeutig fest, dass etwa 90 % der Bürger hier überhaupt nicht mit dieser enormen Aufnahme von Flüchtlingen einverstanden sind. Klar laufen auch dort die Meinungsfacetten dann weit auseinander. Einige wenige finden das völlig ok, aber eben nur einige wenige. Nicht wenige fordern aber auch sehr drastische Maßnahmen, wie etwa, dass man alle wieder aus dem Land werfen soll, was sicher auch übers Ziel hinaus geschossen wäre. Die Mehrheit vertritt die Auffassung, dass man in jedem Fall ab sofort keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen sollte, da man mit den schon vorhandenen eigentlich in jeder Hinsicht überlastet ist und selbst davon noch Teile wieder auf andere EU - Länder verteilen sollte, die erst sehr wenige aufgenommen haben. Hier in der eher etwas ländlichen Siedlung, wo wir seit fast 10 Jahren leben, münzte ein Nachbar bereits einen Begriff, den manche Politker gerne verwenden, schon etwas um. Er sagte: “Es ist höchste Zeit, dass wir von einer Willkommenskultur in eine Verabschiedungskultur wechseln.” Gewiss klingt das recht barsch, aber man kann schon verstehen, dass viele Leute inzwischen die Nase gestrichen voll haben von den Belastungen, die da auf das Land zu kommen und vor allem, die hier keine Fremdkultur in diesem Ausmaß etabliert sehen wollen. Auch wenn manche das in völlig begriffsstutziger Manier als Fremdenhass auslegen wollen, was es in keinster Weise ist, so ist es meist einfach nur die Tatsache, dass man sich die bestehende Lebenskultur davon nicht auf lange Sicht kaputt machen lassen will. Was soll daran bitte verwerflich sein? Es käme auch kein normal denkender Mensch auf die Idee, nach Afrika zu reisen und dort von den Einheimischen zu verlangen, dass sie sich der hiesigen Lebenskultur anpassen, damit würden diese Leute sich unwohl fühlen, so wie sich hier die Leute mit einer islamlastigen Lebenskultur unwohl fühlen. Das ist eigentlich völlig normal, nur manche Schwafler, besonders aus dem ultraroten und grünlichen Lager, wollen (oder können) das nicht begreifen.
Ein weiterer Aspekt, der im Prinzip auch die Bevölkerung oder Teile davon betrifft, den man aber bislang offensichtlich noch weitgehend vernachlässigt hat, ist der, dass man derzeit die Lage noch einigermaßen bewältigt bekommt, weil sich aus der Bevölkerung sehr viele Mitmenschen finden, die in ihrer Freizeit freiwillig bei der Versorgung, der Bearbeitung und Unterbringung helfen. Die Zahlen dieser freiwilligen Helfer werden aber mit Sicherheit im Laufe der Zeit drastisch zurück gehen, weil kaum jemand auf Dauer sein eigenes Privatleben weitgehend abschalten und vernachlässigen wird, um Flüchtlingen zu helfen. Das passiert spätestens dann, wenn viele Helfer resignierend erkennen müssen, dass das Ganze in der heutigen Art ein Faß ohne Boden ist. Und dieser Tag wird kommen, für den einen früher, für den anderen später; sofern hier keine anderen Maßnahmen ergriffen werden, um den Zustrom zu stoppen. Es ist keine Frage, dass diese freiwillige Hilfe eine hohe Anerkennung verdient, wir möchten keinesfalls diese großartigen Leistungen in Mißkredit bringen, jedoch kann so etwas kein Dauerzustand sein und viele Leute werden spätestens nach einigen Monaten abspringen, weil ansonsten ihr eigenes Privatleben vor die Hunde geht. Natürlich auch, weil viele davon erkennen werden, dass es ein Fass ohne Boden ist, wenn man dies in der Form weiter betreibt, egal wie sehr man sich auch engagiert. Gerade diese gute Hilfe lockt in der Gesamtbetrachtung dann wieder noch mehr Flüchtlinge an, so dass man hier letztenendes geradezu wie ein Magnet die Flüchtlinge anzieht. Ich weiss auch, das klingt überhaupt nicht schön, aber sachlich - nüchtern betrachtet ist es einfach so, da sollte man der Realität ins Auge sehen.
In den letzten Tagen werden auch unter den Politikern immer mehr Stimmen laut, die dringlichst dazu raten, nach Möglichkeiten zu suchen, die Flüchtlingsflut einzudämmen. Es wurden dabei verschiedene Vorschläge gemacht, die für sich genommen eine gewisse Wirkung erzeugen könnten. In mehrfacher Hinsicht interessant könnten vielleicht die jüngsten Bemühungen der Kanzlerin sein, dass Flüchtlinge, die ohnehin über die Türkei hierher gekommen sind, künftig gleich dort verweilen, anstatt weiter hierher zu reisen. Es würde einerseits die Flut hier vielleicht eindämmen und andererseits böte es für die Flüchtenden den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass sie in einem eher vom Islam geprägten Umfeld eine neue Bleibe finden, was somit auch eher ihrer Herkunftskultur entspräche und somit für ein leichteres “Einleben” und Zurechtfinden in der neuen Heimat sorgen dürfte. Problematisch sind hingegen vermutlich eher die Lösungen, die vorschlagen, dass man z.B. in den Herkunftsländern entsprechende Flüchtlingslager aufbaut und aufwändig ausstatten möchte, da dies eine ziemliche Zeit beansprucht, bevor es Wirkung zeigen kann. In dieser Zeit, und wir reden hier sicher eher von Jahren anstatt von Monaten, laufen die Flüchtlingsströme weiter. Das bedeutet, dass bis zum Einsetzen der Wirkung weitere Millionen an Flüchtlingen hier vor der Tür stehen. Was wir brauchen sind aber Maßnahmen, die sofort wirken, nicht erst in einem halben Jahr oder gar noch später. Daher bleibt eigentlich als einzig wirklich wirksame Sofort - Maßnahme nur die Möglichkeit, die Aufnahme von weiteren Flüchtlingen für einen längeren Zeitraum von z.B. 5 Jahren ganz zu stoppen. Davon geht die Welt nicht unter und es kommt auch definitiv keiner Abschaffung des Asylrechts gleich, wie verschiedene grünliche und kommunistische Politiker behaupten, denn es sind ja schon mehr als genug Leute da, die das Asylrecht genießen. Es ist nicht möglich, nur pochend auf ein Asylrecht, ein Land bis ins Endlose mit immer mehr Leuten voll zu stopfen. Wenn das heutige Asylrecht eben diesen Konstruktionsfehler hat, dass es darin keine Mengenbegrenzung gibt, dann muss der Gesetzgeber dies eben schleunigst ändern, und im Asylrecht eine Art Verträglichkeitsklausel einbauen, die dafür sorgt, dass das Land nicht überstrapaziert wird. Eine solche Änderung, bzw. Ergänzung, dürfte sicherlich keine unüberwindbare Hürde darstellen. Insbesondere kann man nicht das Lebensklima und auch die Möglichkeiten der Bevölkerung eines ganzen Staates nur wegen einer etwas speziellen Auslegung der Floskel “Asylrecht”, wie es gerade den Grünen oder Ultraroten in den Kram ihrer Propaganda passt, rücksichtslos verheizen. Überdies treibt man mit einer unbegrenzten Aufnahme selbst immer mehr Leute in die Arme von ultrarechten Gruppierungen, weil diese dann noch als einziger Ausweg aus der mißlichen Lage erscheinen, frei nach dem Motto “...das sind die Einzigen, die wirklich was dagegen machen....”. Man könnte natürlich auch, beladen mit viel Hoffnung, einige Stroßgebete gen Himmel schicken, wünschen und hoffen, dass plötzlich die Flüchtlingsflut von selbst abreißt, weil vielleicht schon alle da sind, die kommen wollten. Womit sich die Angelegenheit dann von selbst erledigt hätte. Die Wahrscheinlichkeit dieser letztgenannten Entwicklung erscheint uns allerdings mehr als gering, aber wer weiss, Wunder gescheh’n, hieß es mal in einem Schlager. Aber in der Regel des grauen Alltags werden die, die allzusehr auf ein Wunder hoffen (oder es vielleicht sogar schon fest eingeplant haben), meist bitter enttäuscht, anderfalls wären wir ein Volk von Lotto - Millionären.
Noch ein aktueller Nachtrag von Anfang Dezember 2015, der die Entwicklung aufzeigt, wie sie sich für uns darstellt. Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass die Medien nur noch bestimmte vorgekochte Informationen präsentieren, die zu einer positiven Gesamtstimmung in der Bevölkerung gegenüber den Flüchtlingen beitragen sollen. Eine Art Durchhalteparolen werden da in versteckter Form an die Deutschen gesandt, die fast schon aufgesetzt und lächerlich wirken. Negativinformationen im Zusammenhang mit Flüchtlingen werden absichtlich raus geschnitten bzw. erst gar nicht veröffentlicht, um bloß jede kritische Betrachtung der Sache zu vermeiden. In der Öffentlichkeit werden sogar schon künstlich Demonstrationen für Flüchtinge angezettelt, die nur dazu beitragen sollen, der Bevölkerung eine “Pro - Flüchtlingsstimmung” einzuimpfen. Die Teilnehmer sind oftmals Leute aus linken Kreisen, die man durchaus als Berufsdemonstranten bezeichnen könnte, die offensichtlich keiner geregelten Arbeit nachgehen (sonst hätten sie für sowas keine Zeit) sowie Leute aus Kirchenverbänden, die sich offensichtlich gerne vor diesen Karren spannen lassen, um so ihr Gutmenschentum zu präsentieren. Kaum sagt jemand in der Öffentlichkeit etwas Kritisches über die Flüchtlinge und ihre möglichen Auswirkungen, wird er sogleich von entsprechenden Verbänden als fremdenfreindlich oder als Neonazi beschimpft, nur um ihn gleich mundtot zu machen, denn wer will sich schon als Neonazi darstellen lassen? Diese seltsamen Reaktionen auf jede kritische Haltung beweisen aber in ihrer Machart nur eines: dass sie künstlich gesteuert sind und angezettelt werden, um in der Bevölkerung ein klares Nachdenken über die Sache um jeden Preis zu vermeiden. Eine sachlich ehrliche Berichterstattung findet quasi nicht mehr statt, da können die Oberen erzählen, was sie wollen. Gewiss lassen sich die meisten Leute auf diese Weise für dumm verkaufen, zumal die Mediengläubigkeit im Lande weit verbreitet ist, aber es gibt auch noch Menschen, die sich den Luxus gönnen, über die Dinge mal wirklich sachlich nachzudenken, ohne sich, wie die bereitwilligen Schafe, gleich ungeprüft dem staatlich verordneten Mainstream hinzugeben. Man merkt sehr gut, dass die Medien hier gesteuert diesen bestimmten Mainstream ins Volk streuen sollen. Das ist jedoch geradezu lächerlich und wie ich finde, sehr grenzwertig. Wenn es auch um eine völlig andere Thematik geht, so sind doch die Methoden der Meinungsbildung durchaus im Ansatz vergleichbar mit den Weichkochmethoden unter den Nazis im dritten Reich. Erstaunlich finde ich auch, dass sich die großen Kirchen mit vor diesen Karren spannen lassen, was uns beide schon ernsthaft zu der Überlegung treibt, möglicherweise doch aus der Kirche auszutreten, weil es nicht hinnehmbar ist, dass für unsere Kirchensteuergelder sowas unterstützt wird.
Auch sind wir hier nun tatsächlich schon aktuell so weit, dass die Grundsteuern erhöht werden sollen, nur um weitere Flüchtlingsunterkünfte finanzieren zu können. Das Kuriose dabei, da hatte doch vor etwa einem Monat ein Kommunalpolitiker diesen Grund für den erhöhten Finanzbedarf in den Gemeindekassen noch offen benannt, da hiess es in späteren Verlautbarungen nur noch kleinlaut, dass die Steuern angehoben werden müssen, weil die Ausgaben allgemein stark angestiegen wären. Den wahren Grund für diese Ausgabensteigerung durften die dann nicht mehr nennen, um die Stimmung für die Flüchtlingsthematik nicht ins Wanken zu bringen. Da hat man den ehrlichen Politikern einen Maulkorb verpasst, dass die die wahren Gründe für die höheren Ausgaben schon nicht mehr nennen dürfen, nur um die positive Stimmung Flüchtlingen gegenüber nicht zu gefährden. Fragt dann noch jemand näher nach, dann heisst es angeblich wegen Straßenbauausgaben, Erschließungen von Neubaugebieten oder ähnlichen Dingen müsste die Steuererhöhung erfolgen. Fakt ist aber, dass diese Dinge vorher schon eingeplant waren, in den alten Steuerbeiträgen, nur dann kamen eben noch die ständig weiter steigenden Kosten durch die laufend steigenden Flüchtlingszahlen dazu, wodurch die Gesamtsumme dann eben nicht mehr ausreichte und nun nach Steuererhöhungen gerufen wird. Dabei war es die Kanzlerin selbst, die noch vor wenigen Monaten vollmundig verkündet hatte, dass niemandem dadurch hier etwas weg genommen würde. Wenn ich aber wegen Flüchtlingen höhere Steuern zahlen muss, dann nimmt man mit etwas weg, nämlich mein sauer verdientes Geld, da gibt es nichts zu beschönigen. Dazu mag jeder stehen wie er will, aus unserer Sicht kann ich dazu aber nur sagen, dass wir nicht dazu bereit sind, diese Flüchtlingsgeschichte mit zu finanzieren, da wir auch nicht die Ursache dafür sind.
Langsam müsste eigentlich doch auch der Blödeste erkennen, wo hier einiges falsch läuft. Wenn nahezu alle anderen Länder in der EU aus gutem Grund nicht solche Horden von Flüchtlingen aufnehmen, dann müsste doch langsam die Erkenntnis reifen, wer hier den Fehler macht. Wenn einer dauernd mit dem Kopf gegen die Wand rennt, wird er sich schwer tun, allen anderen verständlich erklären zu können, dass dies richtig ist und die das auch tun sollen. Wenn jedoch Halsstarrigkeit und fehlende Einsicht bei der Politikspitze das Maß der Dinge ist, dann darf man sich über die langfristigen Folgen davon nicht wundern.
Ein weiterer Nachtrag von Ende Januar 2016
Richtig, geändert hat sich nichts, jedenfalls nicht zum Positiven hin. Die Kanzlerin bleibt stur bei ihrer Auffassung und lehnt alle wirklich effektiven Möglichkeiten zur Begrenzung des Flüchtlingsstroms weiterhin ab, mit der Begründung, dass die anderen europäischen Länder dazu gebracht werden sollen, doch größere Anteile der Flüchtlingsmassen zu übernehmen. Wenn ich solche oder ähnliche Begründungen höre, es tut mir leid, aber dann muss ich mich fragen, ob die Frau jedes Realitätsbewußtsein verloren hat? Die anderen europäischen Staaten haben mehrfach betont, dass sie nicht bereit sind, größe Mengen an Flüchtlingen aus diesen Ländern aufzunehmen und handeln auch nach wie vor danach und wollen das auch nicht ändern. Es gibt absolut Null Anzeichen dafür, dass diese Staaten von ihrer (vernünftigen) Haltung abweichen werden, aber die Kanzlerin tut weiterhin so, als würden all diese anderen europäischen Staaten morgen ihre Haltung zu dem Thema definitiv ändern und einen großen Prozentsatz der Flüchtlinge übernehmen. Unterdessen macht man nichts, richtig - nichts, man läßt ungehindert tagtäglich weitere 4000 Flüchtlinge nach Deutschland rein. Es folgen Begründungen etwa wie, dass man diese Menschen nicht einfach an der Grenze stehen lassen könne oä. Das heisst also, dass inzwischen schon die Flüchtlinge bestimmen, was in Deutschland passiert und nicht die Regierung und schon gleich gar nicht das deutsche Volk. Natürlich kann man die an der Grenze stehen lassen und weitere, die doch irgendwie den Übertritt schaffen, in keinster Weise unterstützen, keine Unterkünfte zuweisen, keinerlei Mittel bereit stellen, nur so würden die wirklich erkennen, dass Ende ist und sie hier nichts mehr zu erwarten hätten. Und nur, wenn man diese drastische Sprache des Handelns spricht, verstehen die was Sache ist und nur dann würden die Flüchtlingsströme nach Deutschland kleiner. Ich behaupte nicht, dass die Flüchtlingsströme dann auf Null zurück gehen würden, aber wenn die einmal kapiert haben, dass es hier eben nichts mehr gibt, keine Wohnung, kein Geld, kein gar nichts, dann würden die Mengen mit Sicherheit innerhalb weniger Monate um 70 oder mehr Prozent sinken, davon bin ich und viele andere überzeugt. Wer hier nichts mehr zu erwarten hat, der kommt auch nicht, so einfach ist das. Aber die Kanzlerin und verschiedene andere Politiker treiben mit ihrem Tun ja nur noch den Flüchtlingsstrom an, eben weil weiterhin jeder aufgenommen und irgendwie unterstützt wird.
Wie und in welche Richtung die Flüchtlinge unser Lebensklima hier verändern, das hat man als kleinen Vorgeschmack an Silvester in Köln und vielen anderen Städten schon gesehen. Wie gesagt, das war nur ein Vorgeschmack. Wer hier Zustände haben will, wie sie heute in Syrien herrschen, der muss nur sagen, weiter so, und genau diese Zustände haben wir dann hier in etlichen Jahren auch.
Schon hunderte Städte in Deutschland melden eigenartige Probleme, die so hierzulande bislang nie gab, z.B. dass Flüchtlingsmänner die deutschen Schwimmbäder für sich entdeckt haben, und zwar als Jagdrevier auf Frauen und Mädchen, wo sie sich wohl wie in einer Art Selbstbedienungsladen vorkommen. Der Witz ist, wenn dann einzelne Städte dagegen etwas unternehmen wollen, werden die zuständigen Behördenleiter noch verunglimpft wegen angeblichem Ausländerhaß oder mit vergleichbaren Phrasen. Manchmal fragt man sich, was ist hier im Land eigentlich los? Sind wirklich so viele Leute inzwischen derart verblödet, dass sie nicht mehr richtig abwägen und bewerten können, was da wirklich passiert?
Viele dieser Leute haben nun mal eine ganz andere, aus unserer Sicht mittelalterliche Lebensvorstellung, weil sie aus einem ganz anders geprägten Umfeld stammen und eine völlig andere Mentalität besitzen und die kriegt man aus denen schon gar nicht mit schönen Sonntagsreden und Beschwichtigungen heraus. Wer das nicht wahr haben will, der ist entwender grenzenlos naiv oder geht mit verbundenen Augen durch die Welt.
Schon häufiger hörte man in letzter Zeit in zahlreichen Fachkommentaren: “Wenn das so weiter geht, dann wird Frau Merkel in die Geschichtsbücher eingehen, als die Kanzlerin, die Deutschland kaputt gemacht hat, jedenfalls in der für uns liebens- und lebenswerten Art, wie wir es bislang kannten.” Bravo ! Die erste Frau, die das Kanzleramt bekleidet und dann ein solcher “Erfolg”, den man ihr auf immer anlasten wird. Dabei hatte sie bis dato doch durchaus eine Erfolgsbilanz zu verzeichnen, die sie sich nun im Handstreich mit ihrer Haltung und dem Handeln in der Flüchtlingsangelegenheit selbst kaputt macht.
Auch zu den Kosten der Flüchtlingsüberflutung wurde schon vieles gesagt. Auch kursieren äusserst seltsame Vorschläge, die ausgerechnet aus den Reihen der CDU immer wieder aufkeimen (angeblich sollen sie von Herrn Schäuble stammen), dass man die Benzin- und Dieselsteuer erhöhen möchte, um die mit den Flüchtlingsbergen verbundenen Kosten zu neutralisieren. Das ist ja wohl an Ungerechtigkeit und, Verzeihung, Blödsinn nicht zu überbieten. Was haben ausgerechnet Autofahrer mit den Flüchtlingen zu tun, dass man deren Kosten nun auf diese abwälzen will? Die anderen, die kein Auto fahren, werden davon also nicht belastet, aber man pickt sich hier speziell nur die Autofahrer raus, als ob die an der Flüchtlingskrise Schuld wären. Dann soll bitte Frau Merkel diese Zusatzkosten tragen, ihr haben wir den ganzen Mist ja zu verdanken! Wenn jemand sich “Gäste” einlädt, dann soll er bitteschön nicht von anderen verlangen, dass die die Kosten deren Bewirtschaftung bezahlen, sondern das selbst tun. Wenn man schon so argumentiert, dass man hier einzelne Gruppen, wie etwa die Autofahrer, damit belasten will, nur weil man weiss, diese “Idioten” müssen ja fahren, also auch zahlen, ob sie wollen oder nicht, dann könnte man auch gleich in alte Sitten des Mittelalters verfallen und eine Kopfsteuer, eine Atemluftsteuer, eine Daseinssteuer, Brotsteuer, Salz-, Gewürz- und Zuckersteuer und was weiss ich nicht noch alles einführen. Wie so oft in der Politik. Um es mal etwas geharnischt zu formulieren: Den Scheiss bauen die Politiker, die Kosten dafür zahlen die Bürger. Auch solche geistreichen Ideen sind ein Grund mehr dafür, warum sich die CDU künftig unwählbar macht, dazu siehe auch im nächsten Abschnitt unten.
Mal aus der Sicht des Wählers betrachtet:
Nun muss man diese ganze Thematik inzwischen ja auch von einer ganz anderen Seite betrachten, nämlich aus Sicht des Wählers. Da sind wir durchaus bei einem wichtigen Punkt. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich bislang eigentlich seit Mitte der 1970er Jahre ein eingefleischter CDU - Wähler war (die Betonung liegt auf WAR) und auch meine Stimme für die Frau Merkel abgegeben hatte. Das kann man ja durchaus so offen sagen. Nur zu Zeiten von Willy Brandt und dem kürzlich verstorbenen Helmut Schmidt, Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre war ich mal eher SPD - freundlich eingestellt. Seit etwa 1976 habe ich aber generell immer nur der CDU zugesprochen, weil mir deren Politik deutlich näher war. Aber es geht hier ja um heute. Und da muss ich sagen, dass mit der heutigen, merkelbedingten Politik die CDU für mich nicht mehr wählbar ist, einzig und allein wegen der von der Kanzlerin vorgegebenen Flüchtlingspolitik. Künftig gilt aus Sicht derer, die diese Flüchtlingspolitik nicht befürworten und somit für viele Wähler: solange die Frau Merkel in der CDU weiter das Sagen hat, ist die CDU nicht mehr wählbar; genauso sehen wir das auch. Drastische Stimmenverluste sind vorprogrammiert. Es liegt nur an diesem einen Punkt, aber der ist so schlimm, dass er alles Positive mit herunter zieht. Könnte man hier bei uns die CSU wählen, wüsste ich sofort, wo ich mein Kreuzchen machen würde, weil Seehofer & Co fast die Einzigen zu sein scheinen, die die Sache realistisch betrachten, aber die CSU ist ja leider nur in Bayern wählbar.
Gewiss gibts auch einige Ausnahmen von Politikern in der CDU, die es auch realistischer sehen, die aber leider untergebuttert werden und einen Maulkorb von Kanzlerins Gnaden verpasst bekamen. Klar, die Partei muss nach außen hin Einheit zeigen und was dabei der Zielpunkt ist, das bestimmt die Kanzlerin, gewissermaßen als Nordpol, nach dem sich alles wie ein Kompaß auszurichten hat. Nur vergisst man dabei vermutlich ein wenig den Wähler, der sich nicht wie ein Kompaß verhalten muss. Für die meisten Wähler ist unter dem Strich wichtig: Was tut eine Partei für das eigene Land und die eigene Bevölkerung und nicht die Frage, was tut eine Partei für andere, mit denen wir gar nichts zu tun haben und an deren Misere wir nicht die Schuld tragen. Also Fakt ist, die CDU ist heute aus unserer Sicht nicht mehr wählbar, weil man damit zwangsläufig auch den Kurs der Kanzlerin wählt. Mit dieser Ansicht befinden wir uns gefühlsmässig hier bei uns im näheren Umfeld in der Gruppe der Mehrheit. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich keinen einzigen, der die derzeitige Flüchtlingspolitik der Kanzlerin befürwortet.
Vielleicht würde es manchen Politikern ja helfen, wenn sie die Angelegenheit mal aus Sicht eines einfachen Wählers betrachten würden. Also mal anders herum gefragt, welche Partei wäre denn da aus heutiger Sicht noch wählbar? Wie schon oben gesagt, alles aus unserer persönlichen Sicht, die gewiss nicht jeder teilen wird. Aber ich kann ja mal unsere Beweggründe erläutern, mit denen wir nicht alleine da stehen, wenn man den Leuten draußen im Land so zuhört. Die Grünen fallen gleich ganz raus, weil ich hier keine Ökodiktatur haben will. Die können Protest, aber mehr auch nicht, wirklich Konstruktives ist von denen meines Erachtens noch nie gekommen, nur viele lassen sich von denen mit einem “heile Umwelt - Gesülze” verblenden. Die Linken fallen noch mehr raus, völlig unwählbar, käme einem Untergang Deutschlands gleich, jedenfalls auf längere Sicht. Warum soll man eine Partei wählen, deren Ideologie sich am niemals funktionierenden Kommunismus orientiert? Es gibt weltweit keinen einzigen Staat, wo der Kommunismus und stark linke Politik wirklich funktioniert und daran werden “unsere” Linken auch nichts ändern, weil einfach die Ideologie dahinter nicht dem wirklichen Wesensbild des Menschen entspricht. Zudem würden in der speziellen Frage Flüchtlinge Grüne und Linke noch mehr die zügellose Zuwanderung befürworten - Die SPD, der große Gegenkandidat der CDU, ist aus mehreren Gründen auch nicht mehr wählbar, u.a. weil die oft und gerne mit den Grünen koalieren, wer also SPD wählt, läuft große Gefahr, sich so über die Hintertür dann doch wieder die Grünen mit ins Boot zu holen, was wir keinesfalls wollen. Außerdem vertritt die SPD ja im Wesentlichen die gleiche unbrauchbare Flüchtlingspolitik wie die Kanzlerin. Bliebe als kleineres Übel vielleicht noch die in den letzten Jahren stark gestauchte FDP, die offensichtlich zumindest im Ansatz wenigstens eine etwas realistischere Flüchtlingspolitik im Auge hat. Zahlreiche Wähler erkennen schon seit langem in der Politk der einzelnen Parteien kaum noch nennenswerte Unterschiede, also ein Einheitsbrei, genau darin liegen auch die Gründe für die Wahlmüdigkeit der letzten 10 Jahre, weil es eigentlich egal ist, wen man wählt, die Politk bleibt im Wesentlichen gleich. Im großen Ganzen kann man aber aktuell durch die Flüchtlingspolitik sagen, dass diese etablierten Parteien sich nicht wundern dürfen, wenn viele Leute derart die Schnauze von deren Unfähigkeit zu Handeln, was die Flüchtlingspolitik betrifft, voll haben, dass sie dann eben die etwas drastischere Gangart bevorzugen und ganz rechte Parteien, wie etwa AFD oder sogar NPD wählen. Dann wird sich wieder die Mütze des Wunderns aufgesetzt und dumm gefragt, wie konnte das nur kommen, aber die regierenden Parteien begreifen offensichtlich nicht, dass genau sie selbst es waren, die Leute dorthin getrieben haben, weil es gar keine andere Alternative mehr gibt, die mit entsprechenden Schritten einen Ausweg aus dieser irrsinnigen Flüchtlingssituation ermöglichen könnte, da fast alle anderen Parteien nur endlos lamentieren, was theoretisch möglich wäre, aber nicht wirklich handeln. Währenddessen strömen immer weiter Massen von Asylanten ins Land und solange man da keinen Riegel vorschiebt, wird das auch immer so weiter gehen. Nach Syrien wird sich halb Afrika auf den Weg hierhin machen. Notfalls muss man eben in solchen besonderen Lagen auch den Mumm haben, mal zu beschließen, das Asylrecht ein paar Jahre auszusetzen, ehe man das Wohl des eigenen Staates weiter ohne Hirn und Verstand aufs Spiel setzt. Um es mal drastisch zu formulieren: ist ein Staat erst mal kaputt regiert, gibt es dort von selbst keine Wohltätigkeiten für Flüchtlinge mehr, aber auch keine vernünftige Lebensgrundlage für die eigene Bevölkerung mehr und ich glaube nicht, dass es das wert ist.
Viele andere Leute sehen es sicher auch so wie wir, dass sie hier in einigen Jahren eben nicht in orientalischen und vom Islam geprägten Verhältnissen leben wollen. Es macht keinen Sinn, nur um angeblich andere zu retten, das eigene Land kaputt zu machen oder zu einem Bazar der Gestrandeten verkommen zu lassen. Die angeblich große Chance, die unsere Kanzlerin in diesen Menschen für Deutschland sieht, ist und bleibt nicht mehr als der verblasste Dunst eines Wunschtraumes, der keiner Realität entspricht, weil die dazu nötigen Bedingungen überhaupt nicht gegeben sind.
Vor Jahren gab es eine große Empörung über ein Buch des Herrn Thilo Sarrazin, welches hieß “Deutschland schafft sich ab”. Ich glaube, nun kann der Autor sich bald an das Verfassen des zweiten Teils des Werkes begeben, unter dem Titel “Deutschland hat sich abgeschafft”.
Nachtrag von März 2016
Es zeigt sich, dass das Handeln der anderen EU - Länder und von Mazedonien mit der Schließung der Balkanroute die absolut richtige Vorgehensweise ist. Deutschland profitiert mit davon, weil nicht mehr so viele Flüchtlinge durchkommen und sollte eigentlich hoffen, dass das so bleibt. Auch Österreich hat sich inzwischen der einzig richtigen Politik angeschlossen. Man muss endlich begreifen, dass man, solange man immer weiter Flüchtlinge aufnimmt, damit den Flüchtlingsstrom nur immer weiter ankurbelt, weil es für künftige Fluchtwillige ein Anzeichen ist, dass sie ja immer weiter aufgenommen werden. Solange die, die kommen aufgenommen werden und Unterstützung erhalten, ist das für weitere nichts anderes als eine Einladung auch noch zu kommen. Das ist das Gleiche, als würde ich mich in der Stadt auf den Marktplatz stellen und 100 - Euro - Scheine verteilen, an alle die kommen. Solange ich die weiter verteile, werden immer mehr kommen, die die auch haben wollen, höre ich jedoch damit auf und verteile keine mehr, dann kommt nach einer Weile auch keiner mehr und will einen 100 Euro - Schein haben, weil es sich irgendwann rumgesprochen hat, dass es nichts mehr gibt. Wenn mit geschlossenen Grenzen auf diese Weise künftigen Flüchtlingen eindeutig klar gemacht wird, dass sie hier nichts mehr zu erwarten haben, keinerlei Unterstüztung, keinerlei Hilfe, keinerlei Unterbringung, dann wird sich das irgendwann auch bis zum letzten Fluchtaspiranten rumgesprochen haben und die Zahl der Flüchtenden automatisch zurück gehen, wenn auch mit einer gewissen Verzögerung, bis auch der letzte das begriffen hat. Es ist klar, dass diese Vorgehensweise zunächst für die Menschen, die sich nun vor Ort an der Grenze zurück stauen, keine schöne Situation ist, aber solange man einfach immer weiter macht, wie bisher, wird man die Flüchtlingszuläufe nicht vermindern können. Es müssen aktiv Zeichen gesetzt werden und die deutsche Politik des Schwafelns und der völligen Handlungsunfähigkeit in der Flüchtlingsfrage muss endlich ein Ende haben.
Es läßt sich eindeutig beweisen, dass die Politik unserer Kanzlerin die Menschenmassen in diesem Ausmaß erst hierher gelockt hat, denn vor den einladungsähnlichen Äußerungen der Kanzlerin kamen zwar auch schon viele Flüchtlinge, aber von der Gesamtzahl waren es doch bestenfalls 10 - 20 % im Vergleich zum Zustand danach.
Dann reden die Kanzlerin und die Anhänger ihrer Flüchtlingspolitk immer noch weiter von einer europäischen Lösung, obwohl inzwischen nahezu restlos alle anderen Staaten sich von genau dieser irrsinnigen, weil endlosen Flüchtlingspolitik los gesagt haben. Sie sagt, dass die anderen die falsche Flüchtlingspolitik machen würden und verlangt, dass sich alle anderen europäischen Staaten in dieser Frage nach ihrer Meinung richten. Dabei beschwört sie dann noch den Gemeinschaftsgedanken der EU, wobei sie es allerdings bei genauer Betrachtung als Einzige ist, die aus der Gemeinschaft ausschert. Das kommt einem vor, wie der alte Witz von dem Geisterfahrer auf der Autobahn, wobei man hier die Kanzlerin wohl als den Geisterfahrer ansehen muss, bei dem im Radio die Meldung kommt “Gewarnt wird vor einem Geisterfahrer auf der Autobahn A 1” und der Geisterfahrer sagt dann entsetzt: “Was? Ein Geisterfahrer, da kommen hunderte !”
Auf den ersten Blick als Milchmädchenrechnung scheint sich der Vorschlag der Türkei zu entpuppen, die wohl gegen Zahlung von beachtlichen 6 Milliarden Euro und etlichen Vergünstigungen in Sachen EU - Beitritt angeboten hatte, alle bisher illegal von der Türkei aus übergesiedelten Flüchtlinge zurück zu nehmen und dafür in gleicher Anzahl syrische und irakische Flüchtlinge mit entsprechenden Papieren ausgestattet dann wieder in die EU zu überführen. Was soll bitteschön daran sinnvoll sein? Einziger Vorteil wäre, dass man dann vielleicht, wohlgemerkt vielleicht, wüsste, wer da kommt, aber ansonsten bliebe die Anzahl der zu bewältigenden Flüchtlingsmassen doch gleich. Das ist ja nur eine Verschiebung des Problems von der rechten in die linke Hosentasche, wenn man so will, nur mit dem Unterschied, dass man dafür dann auch noch horrende Beträge an die Türkei zahlen soll. Irrsinn hoch zehn und wer diesen billigen Taschenspielertrick nicht durchschaut, der hat seine Kritikfähigkeit wohl schon längst auf dem orientalischen Bazar verloren. Das sind die gleichen Methoden, mit denen Billigschmuckhändler aus diesen Ländern den Leuten hier auf Bustouren billigen Tand als angeblich hochwertigen Goldschmuck andrehen. Frei nach dem System von Kaffeefahrten will man so wohl die Flüchtlingskrise lösen, einfach nur lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre!
Die Zeit des Lamentierens und der Handlungsunfähigkeit in der Flüchtlingsfrage geht bei unserer Regierungsspitze wohl weiter. Aus Sicht einer nüchternen Bürgerbetrachtung sieht es so aus: man predigt unter scheinbar totalem Realitätsverlust von einer vermeintlich näher rückenden Einigung der europäischen Staaten, am Ende bleiben aber trotzdem fast alle Flüchtlinge hier in Deutschland hängen und nicht zu gleichen Anteilen auf alle Länder verteilt. Also was soll dieser Quatsch? Die nächsten Wahlen stehen vor der Tür, in Hessen sah man schon bei den Kommunalwahlen entsprechende Auswirkungen die klar aufzeigen, dass keineswegs alle Bürger sich von dieser vermeintlich “menschenwürdigen Politik” einlullen lassen, bei der aber das eigene Land und die eigenen Bürger, die die Mildtätigkeiten erwirtschaftet haben, die unsere Kanzlerin nun verteilt, selbst zunehmend auf der Strecke bleiben. Offensichtlich braucht unsere Politkspitze tatsächlich solche Denkanstöße der besonderen Art, um langsam aus ihrem Asylgewährungsrausch zu erwachen. Nicht das Asylrecht ist der Stützpfeiler eines Staates, sondern die eigenen Bürger. Ein Staat ohne Asylrecht kann existieren, ein Staat ohne Bürger hingegen nicht.
So muss man aus aktueller Sicht hier tatsächlich froh sein, dass andere Staaten nun das Heft des Handelns in ihre eigenen Hände genommen haben und die Balkanroute dicht gemacht haben. Bravo Österreich, muss ich hutziehend sagen, die haben genau das Richtige gemacht, auch wenn hierzulande einige das kritisieren. Soviel Einsicht würde ich mir auch von der deutschen Politik wünschen. Es bleibt zu hoffen, dass die alle das durchhalten und sich nicht wieder einseifen lassen von dem üblichen Gelaber. Es gilt als sicher, wenn künftige Fluchtwillige erst einmal sehen, dass hier nichts mehr läuft und sie hier nicht mehr weiterkommen und es auch keine Unterstützungen mehr gibt, dann löst sich das Problem innerhalb von schätzungsweise einem halben bis einem Jahr von selbst. Dann werden nur noch sehr wenige kommen, weil jeder normale Mensch dann weiss, dass es gar keinen Sinn mehr macht hierher zu kommen, weil sie hier dann letztendes in schlechteren Umständen leben, als in ihrer Heimat oder am besten gleich wieder postwendend in ihre alte Heimat abgeschoben werden. Aus und fertig! Wenn so jede Flüchtlingsbewegung sinnlos wird, versiegt der Strom garantiert. Dann kann man auch wieder alle Grenzen schengengemäß öffnen. So hart das auch klingen mag, aber nur so kann man solche Probleme wirklich lösen. Es darf nie soweit kommen, dass außenstehende Flüchtlinge darüber bestimmen, was hier gemacht wird.
Nachtrag von Mitte März 2016
Aufgrund der jüngsten Terror - Anschläge in Brüssel gehe ich sogar noch einen Schritt weiter und wage etwas, was sich sonst offensichtlich im Rahmen der allgemeinen Hilfsbereitschaft keiner traut, nämlich durchaus einen Gedankengang daran zu verschwenden, wie Deutschland in vielleicht 5 oder 10 Jahren aussehen wird, was hier los sein wird, wenn sich durch die schlecht kontrollierten Flüchtlingsmassen reichlich islamistisch angehauchte Fanatiker hier breit gemacht haben. Ähnliche Szenarien wie nun in Belgien drohen uns hier dann auch, wenn nicht gar noch mehr. Aber so etwas darf keiner denken, geschweige denn äussern, dann heißt es gleich, das wären ja alles Leute, die selbst nur vor Krieg und Islamisten geflüchtet sind. Somit nimmt man diesen, im grenzenlosen Gutmenschentum angenommenen Zustand, dass darunter keine Unmengen an Fanatikern sind, für bare Münze. Wie kommt man überhaupt auf diese kindisch - naive Annahme? Geht man hier nicht vielmehr nur nach der meist falschen Grundregel vor, dass nicht sein kann, was nicht sein darf ? Wenn diese Leute, die heute so blauäugig sind und das alles glauben, was sie selbst verzapfen, nur weil es so schön in ihr “Heile-Welt-Bild” passt, eines besseren belehrt werden, wenn der Terror auch hier in den Alltag Einzug gehalten hat, dann ist es jedoch zu spät zum reagieren. Ich finde, diesen Sicherheitsaspekt läßt man viel zu sehr schleifen und verdrängt mutwillig die Gefahren, die man sich damit selbst ins Land holt. Komischerweise scheinen fast alle anderen EU-Länder diese möglichen Gefahren erkannt zu haben, nur Deutschland nicht. Hätte man hierzulande diese Gefahr erkannt, hätte man längst selbst dafür gesorgt, dass die Grenzen für Flüchtling hier dicht sind, andernfalls näme man sehenden Auges diese künftigen Gefahren bewußt in Kauf und so gemein möchte ich nicht sein, eine derartige Einstellung einem der verantwortlichen Politiker zu unterstellen.
Nachtrag von August 2016
Die zunehmenden Vorfälle der letzten Monate in ganz Europa beweisen eindeutig, dass wir uns den Terror mit diesen Leuten selbst ins Land holen. Der hiesigen Bevölkerung nachhaltig das Lebensklima zu zerstören, nur um solchen mittelalterlich - religiös angehauchten Leuten eine Perspektive zu bieten, ist einfach nur unverantwortlich. Europa und insbesondere Deutschland ist nicht der Arzt dieser Welt, der alles das ausbügeln und heilen kann, was diese Leute selbst zuhause nicht geschafft haben. Zumal man damit die Zustände, die in deren Herkunftsländern heute herrschen, hierher importiert und dann in ein paar Jahren hier ebenso haben wird, weil, egal wo diese Islamanhänger auftauchen, diese auch ihren mittelalterlich - religiösen Wahn und ihre geradezu widerlich einnehmende Art mitbringen. Vielen Politikern, die das gutheissen, scheint der Weitblick zu fehlen, um die zukünftigen Folgen ihres vermeintlich guten Handelns für das eigene Land abzuschätzen.
Nachtrag von November 2016
Wie schon zuvor beschrieben, häufen sich zunehmend die Vorfälle, bei denen sich Islamisten hervor tun, die sich unter den Flüchtlingen befanden. Es werden nicht die letzten sein, im Gegenteil, diese unschönen Geschichten werden immer mehr, wenn die sich hier erst mal eingelebt haben. Damit aber nicht genug, jetzt starten seit längerem kriminelle Flüchtlinge schon organisierte Diebeszüge, insbesondere Einbrüche in Häuser, also “normale” Straftaten, die nichts mit dem Islamismus zu tun haben.
Es ist zwar eigentlich eine andere Sache, sie ist aber artverwandt mit der obigen: Man muss immer wieder feststellen, egal ob es jetzt solche Flüchtlinge sind oder andere Leute, die aus islamistisch angehauchten Gegenden hierher kommen: sie bringen ihre mittelalterlichen Probleme mit hierher und tragen sie hier aus. Sehr schöne Beispiele dafür sind die teils ausrastenden Kurdendemonstrationen oder auch Bekundungsveranstaltungen von Türken, die hier in Deutschland leben, die es in den letzten Monaten mehrfach in deutschen Städten gab. Da sieht man wieder sehr schön, wie diese Leute ticken. Was um alles in der Welt macht es für einen Sinn, in Deutschland gegen die Kurdenpolitik in der Türkei zu protestieren? Da sind diese Figuren hier doch eindeutig an der falschen Adresse! Es wäre das Gleiche, als würden tausende Deutsche, die in der Türkei leben, dort eine große Protestaktion gegen die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel durchführen und den Verkehr in mehreren Großstädten der Türkei deswegen lahm legen. Mal ganz davon abgesehen, dass der türkische Staat das gewiss nicht dulden würde, aber selbst wenn, was hätte das für einen Sinn? - Jeder halbwegs normal denkende Mensch müsste erkennen, dass es überhaupt keinen Sinn macht, eben weil man an der falschen Adresse protestiert. Wer Brötchen kaufen will, geht auch nicht zum Elektriker. Genausogut könnten diese Türken oder Kurden in die Antarktis fliegen und dort ihre Demo durchziehen, käme von der Sinnhaftigkeit aufs Gleiche raus. Für uns allerdings nicht, dann hätten wir den mittelalterlichen Schwachsinn und das bescheuerte Gehabe nicht in unseren Städten. Wenn die Kurden wirklich sinnvoll protestieren wollen, dann gibts dafür nur einen einzigen Weg, sie müssten in der Türkei demonstrieren, weil sie nur dort an der richtigen Adresse wären, aber nicht hier.
So fragt man sich, warum soll ein Land wie Deutschland immer mehr von solchen Leuten hierher einreisen lassen, die letztendlich hier ihre islamverwobene Lebensart und ihre teils vorsintflutlichen Ansichten sowie die daraus hervorgehenden, rückständigen Konflikte etablieren? Auch die ganze Kultur hier ziehen die nach unten, das merkt man seit Jahren schon sehr gut. Ich würde sogar behaupten, dass Deutschland inzwischen kulturell schon deutlich auf dem absteigenden Ast ist. Wenn diese Leute hierher kommen, dann müssen sie sich auch 100 % den hiesigen Gepflogenheiten anpassen, aber genau das wollen die gar nicht. Die dürfen jedoch nicht erwarten, dass wir uns denen anpassen, aber genau das tun die. Die wollen hierher kommen und die Vorteile unserer Gesellschaft genießen, zugleich sich aber innerlich nicht anpassen und weiter so leben, wie sie es in ihren Herkunftsländern gewohnt waren. Das funktioniert auf Dauer aber nicht.
Nachtrag von Anfang Januar 2017
Der vorweihnachtliche Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin zeigt sehr deutlich, was uns in dieser Richtung alles noch blühen wird. Und, so traurig das auch klingen mag, das ist erst der Anfang. Mit den Leuten aus diesen Ländern bekommen wir auch die Konflikte aus diesen Ländern. Wie eine ansteckende Krankheit verbreiten die ihren Wahn überall dort, wo sie auftauchen. Wer da glaubt, dass diese Menschen mit ihrer Einreise nach Deutschland ihre mittlealterlichen Konflikte zuhause gelassen haben, muss schon mehr als kindlich naiv sein. Komischerweise wollen viele Politiker, aber ebenso viele Bürger das in ihrem Glauben an eine heile Welt nicht wahrhaben. Natürlich wäre es schöner, wenn alle gütlich miteinander auskommen könnten und es solche Konflikte erst gar nicht geben würde, aber es gibt keine heile Welt ! Es gibt Kulturkreise, die passen einfach nicht zueinander, weil grundlegende Haltungen dafür zu weit auseinander gehen. Das ändert sich auch durch Schönreden nicht. Das logische Denken scheint, wie schon an anderer Stelle genannt, immer mehr Mitmenschen abhanden gekommen zu sein. Egal wo diese Leute auf der Welt auch auftauchen, überall bringen sie ihre geradezu widerlich primitive Lebensart, geprägt von vermeintlichen Glaubenskonflikten mit, die man in dieser Art hierzulande eigentlich schon seit mindestens 500 Jahren als ausgerottet geglaubt hatte. Damit machen sie dann der “etablierten” Bevölkerung das gewohnte Lebensumfeld kaputt, aber das scheint vielen Verantwortlichen völlig egal zu sein. Man redet sich alles schön, das seien nur Ausnahmen, die von einzelnen Leuten hervorgerufen werden und ergießt sich in verklärenden Multikulti - Sprechblasen, die an der Wahrheit mindestens genauso weit vorbei gehen, wie der Pariser Eiffelturm und die Hagia Sophia auseinander liegen. Ich bezeichne den Anschlag in Berlin in gewisser Weise als Wecker, der eigentlich laut genug geklingelt haben müsste, um die Heile - Welt - Politiker und sonstige Verantwortliche mal endlich wach zu bekommen. Jedoch befürchte (oder weiss) ich, dass diese Weckfunktion nicht lange anhalten wird und man alsbald wieder im multikulturellen Dunst des Schönredens dahin dämmern wird.
Nachtrag von Anfang Februar 2017
Es ist schon erstaunlich, wenn man einen kurzen Blick in die USA wirft. Neuer Präsident ist seit kurzem der Herr Trump, vom Volk gewählt, also demokratisch gewählt, und überall bäumen sich Protestwellen auf, vor allem, weil er mal tatsächlich aktiv etwas gegen die Flüchtlingsströme aus islamlastigen Ländern mit all ihren Nachteilen für unsere Gesellschaft tun will. Die linken Konsorten aus aller Welt stacheln Protestbewegungen an, weil für sie Demokratie mit linkslastiger Politik gleichzusetzen ist. In dem Moment, wo eine Volksabstimmung nicht ihrem linken Weltbild entspricht, ist es dann auch schnell mit jedem Demokratieverständnis vorbei. Es gilt nur das, was ihrem kruden Bild von einer heilen, tiefroten Welt entspricht. Hierzulande beschränkt man sich jedoch weiterhin aufs Lamentieren, es kommen etliche Vorschläge, was man machen könnte, um die Flüchtlingsflut aus den bekannten Islamisten - Ländern langfristig zu unterbinden, aber kaum wird ein Vorschlag angedeutet, schon springt irgendwo ein Kasten auf, aus dem sich wieder mal irgendwelche Bedenkenträger - Organisationen zu Wort melden, dass das so nicht gehe, einfach Menschen aus diesem Raum bei der Einreise zu benachteiligen. Der Wahnsinn geht unterdessen unbeirrt weiter, weil gerade diese ständigen Bedenkenträger es sind, die jede Lösung verhindern. Wir glauben, dass die hiesigen Politiker sich mal eine sachlichere Sicht auf diese Dinge angewöhnen müssen, so wie man es in anderen Bereichen auch macht. Im übertragenen Sinne könnte man sagen, wenn man die Zureise von Leuten aus diesen Ländern unterbindet, ist es in gewisser Weise mit der auferlegten Stallpflicht für Geflügel zu vergleichen. Um eine weitere Infizierung zu vermeiden, muss man eben die ganze Herde im Stall lassen bzw. diese Leute in ihren Ländern lassen. Es ist nicht unsere Aufgabe, deren interne Probleme zu lösen. Da sind die selbst gefragt und müssen bei sich zuhaus selbst dafür sorgen, dass dort andere Zustände herrschen und nicht hierher kommen und diese Zustände und ihren Wahnsinn dann noch mit hierher importieren, wie man es inzwischen zur Genüge überall erlebt. Kayla und ich wir sind jedenfalls der Meinung, dass der Herr Trump in den USA das genau richtig macht, endlich jemand, der aktiv wirklich etwas gegen die Ausbreitung der Islamisten - Seuche unternimmt. Es ist natürlich auch klar, dass man dabei leider auch manchmal Leute mit unschönen Maßnahmen trifft, die nichts dafür können, weil sie sich halt in der Gefährdermasse befinden, aber auch hier ist ein Vergleich mit der Stallpflicht bei Geflügel durchaus angebracht. Dort werden tausende Tiere in ihren Ställen zurück gehalten, weil nur wenige infizierte Tiere unterwegs sind, die viele andere mit anstecken könnten - und genau so ist es hier im übertragenen Sinne auch und anders ist derzeit dieser Seuche nicht nachzukommen, auch wenn es unschöne Nebenwirkungen hat. Macht man weiterhin nichts dagegen, außer zu lamentieren und tausenden Bedenkenträgern zu folgen, dann ist es bald zu spät und die Seuche wird zu einer weltweiten Epidemie.
Nachtrag März 2017
Geradezu beschämend und einerseits auch etwas lächerlich ist, wie Deutschland sich von der Türkei vorführen und treiben lässt, bloß um das sogenannte Flüchtingsabkommen nicht zu gefährden. Wie machtlos Herr Erdogan wäre, wenn man in Deutschland nur etwas mehr “Arsch in der Hose” in Flüchtlingsfragen zeigen würde, indem man hier klare Kante zeigt und sagt, wir lassen ab sofort keine Flüchtlinge mehr ins Land - aus und fertig. Damit wäre zugleich jede Erpressbarkeit seitens der Türkei vorbei, natürlich müsste man das dann auch so handhaben und definitiv keine Flüchtlinge mehr hier rein lassen. Da werden manche wieder sagen, dass man das gar nicht verhindern könne, weil die dann trotzdem weiter kommen. Hier muss man sagen, dass dann sicher weitere kommen würden, aber in dem Moment, wo die hier nichts mehr zu erwarten hätten, weil sie keinerlei Hilfe, keine Unterkunft, keinen Cent - rein gar nichts bekämen und zugleich bei Aufgriff sofort ausgewiesen würden, würden die erkennen, dass Deutschland für sie unattraktiv ist und somit wäre nach einiger Zeit Deutschland kein interessantes Ziel mehr für die. Hier verschanzt man sich immer mehr hinter einem gedachten Pudding der Humanität, der da vorgibt dass man denen helfen müsste. Seit wann bestimmen Flüchtlinge, mit denen wir gar nichts zu tun haben, was hier im Land gemacht wird, das ist doch lächerlich! Wenn jetzt Flüchtlingsorganisationen wieder einen Aufschrei machen, so ist das klar, denn die wollen nur die Interessen ihrer Klientel durchsetzen, aber das sind nicht die Leute, die hier regieren und die hier von den Menschen gewählt wurden. Es ist auch keine Humanität, wenn man mit großzügigen Hilfsprogrammen sämtliche Gestrandeten dieser Welt künstlich hierher lockt. Offensichtlich begreifen das die zuständigen Politiker hierzulande nicht. Erst wenn man in einigen Jahren erkennen wird, dass uns eine Großzahl dieser Leute, denen wir geholfen haben, zum Dank dafür dadurch in den Rücken fallen, dass sie am Ende nur ihre ganzen mittelalterlichen Probleme mit hierher gebracht haben, die man hier schon seit 500 Jahren nicht mehr kannte, dann setzt plötzlich Verwunderung darüber ein, wie das nur kommen konnte. Überall wo diese Leute aus islamlastigen Ländern auftauchen, bringen sie genau diese primitiven mittellalterlichen Probleme und Konflikte mit, da kann man hinsehen wo man will, jeder der mit offenen Augen durch die Welt geht müsste das eigentlich schon lange erkannt haben. Da helfen absolut keine humanitär - gefühlsduseligen Heile - Welt - Vorstellungen von Kirchenleuten und anderen sicher wohlmeinenden Personen. Am Ende steht man nur vor der Wahl, entweder denen vermeintlich zu helfen und damit der hier angestammten Bevölkerung das ganze Lebensumfeld kaputt zu machen oder erst mal dafür zu sorgen, dass die Interessen gewahrt werden, die für unser Land von Belang sind. Aber dieses Abwägenkönnen scheinen leider sehr viele der Verantwortlichen total verlernt zu haben. Die opfern, im übertragenen Sinne, lieber eine ganze Schafherde, nur um einem einzelnen Schaf zu helfen, was sich danach auch noch als böser Wolf entpuppt, um mal diesen, ebenfalls etwas mittelalterlichen Vergleich zu bemühen, der hier ja somit perfekt passt.
In diesem Sinne.....
Fortsetzung folgt.....
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